Sophiens Reise von Memel nach Sachsen : Zweiter Theil / [Johann Timotheus Hermes]. Wien. 1787
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PDF Erster Theil
PDF Zweiter Theil
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PDF [5] Fortsezung des XXIX. Briefs. Radegast und Ribezal.
PDF 9 Fortsezung. Problem: ,,ob in irgend einem Garten Baumschulen seyn müssen?" - Wird in der Note genüglich beantwortet.
PDF 16 Fortsezung. Nox Attica.
PDF 26 Fortsezung, mit welcher Herr Puf von der Hand abtritt.
PDF 29 XXX. Brief. Wie weit kan die erst unschuldige Liebe verführen?
PDF 31 Fortsezung.
PDF 40 Fortsezung.
PDF 44 Fortsezung.
PDF 52 Fortsezung.
PDF 59 Fortsezung.
PDF 67 Fortsezung.
PDF 77 Fortsezung.
PDF 85 Fortsezung.
PDF 92 Fortsezung.
PDF 102 Fortsezung.
PDF 109 Fortsezung.
PDF 119 Fortsezung.
PDF 132 Fortsezung.
PDF 137 Fortsezung. ,,Jst noch eine Rükkehr zu hoffen, wenn eine sträfliche Liebe noch nicht bis zur Zerstörung der Schamhaftigkeit hingerissen hat?"
PDF 151 Fortsezung.
PDF 161 Fortsezung.
PDF 164 Fortsezung.
PDF 172 Fortsezung.
PDF 179 Fortsezung.
PDF 184 Fortsezung des XXIX. Brief. Herr Puf geht in den Krieg.
PDF 190 Fortsezung, wo Herr Puf sehr vorsichtig zuwerkgeht.
PDF 199 Fortsezung. Mehr Nachricht von dem Juden. Herr Puf in gerechtem Eifer.
PDF 210 Fortsezung. Fernere Unternehmungen des Herrn Puf.
PDF 218 Fortsezung. Geschichte, Gespräche und Selbstgespräche:
PDF 227 Fortsezung, welche mit einem guten Rath schliest.
PDF 235 XXXI. Brief. Sophie gesteht ihre Liebe zu Herrn Selten, verspricht aber, seiner nie wieder zu gedenken. Der Grundris des weiblichen Herzens, mehr, als im Ersten Theil, ins Grosse gezeichnet.
PDF 243 XXXII. Brief. Eine Liebeserklärung in aller Form.
PDF 250 Beschlus des Briefs der Sophie. Specification dessen, was in dem Pak war (denn wir schreiben auch für das Frauenzimmer.)
PDF 252 XXXIII. Brief. Koschgen erscheint in ihrer wahren Gestalt. Sophie lernt diejenigen Geschöpfe kennen, welche, von unten an zu rechnen, zunächst an den Menschen grenzen.
PDF 259 Fortsezung. Der Leser sieht einer Parthie im Schachbret und dem Blindekuhspiel zu. Ein Wörtgen im Vertrauen.
PDF 269 XXXIV. Brief. Nüzlich und gut zu lesen.
PDF 282 XXXV. Brief. Die lang erwartete Fortsezung. Die Händel fangen sich mit einem paar Manchetten an.
PDF 290 Fortsezung. Ein Theil des Grundris eines gut gebauten weiblichen Herzens, nebst der Bezeichnung des Plazes zum Nebengebäude.
PDF 300 XXXVI. Brief, welcher tiefsinnig genug anfängt. Die Näherin bringt das vorige wieder in den Gang. Ein Muster einer sehr dringenden Schreibart.
PDF 308 Fortsezung. Fernere Nachricht von Julchens Herz. Jhr Brief, welcher Warheiten ohne Nachdruk enthält.
PDF 313 Fortsezung. Wieder etwas tiefsinniges. Antwort des Herrn Schulz.
PDF 318 Fortsezung. Urtheil über Herrn Schulz Brief. Julchens Geschichte nimmt eine sehr seltsame Wendung.
PDF 326 Beschlus. Julchen fängt an, die Früchte ihrer Liebe einzuerndten, und ihre Erzä[h]lung ist aus.
PDF 331 XXXVII. Brief. Ein ganz neuer Auftritt im Pfarrhause.
PDF 342 Fortsezung. Angenehme Früchte der Liebe, Nachricht aus dem Hause der Madame Vanberg.
PDF 347 Fortsezung. Dem Kunstrichter zum Troz fünf neue Personen nebst einer Abbitte an denselben.
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PDF Vierter Theil
PDF Fünfter Theil
PDF Sechster Theil
PDF Siebenter Theil
PDF Achter Theil
PDF Neunter Theil
PDF Zehnter und lezter Theil
PDF Dritter Theil