PDF Erster Theil
PDF Zweiter Theil
PDF Vierter Theil
PDF Vorderdeckel
PDF Vorsatz
PDF Titelblatt
PDF LIX. Brief. Der Hr. Magister Kübbuts tritt daher ohn allen Spott.
PDF Fortsezung. Anfangs nichts von Sophien: dagegen ein Recept, und ein Palliativ - und dann doch ein Wörtgen von Sophien.
PDF LX. Brief. Noch mehr von Sophien, und nebenher von Herrn Dipsychus.
PDF LXI. Brief. Koschgens Reise von Königsberg bis Heiligenbeil.
PDF LXII. Brief. Herrn Puf Frühstük.
PDF Fortsezung. Das Sterbbett.
PDF LXIII. Brief. Beitrag zum Tagebuch der Reise bis Danzig.
PDF Fortsezung. Erscheinung eines Kandidaten.
PDF Beschlus. Sophiens Bildung; das Dosenstükchen.
PDF LXIV. Brief. Koschgens Hochzeit und Ankunft zu Elbing.
PDF LXV. Brief. Unterredung im Sterbhause.
PDF Fortsezung. Eben so - nur in einer andern Tonart.
PDF LXVI. Brief. Eine neue Verlegenheit nebst einem unmaasgeblichen Rath.
PDF LXVII. Brief. Kurz und nachdrüklich.
PDF LXVIII. Nox erat.
PDF Fortsezung. At mihi nec Iuno, nec Hymen, fed tristis Erinnis praetulit infaustas sanguinolenta faces!
PDF LXIX. Brief. Wiederholte Bearbeitung eines uns abgeforderten Süjets.
PDF Fortsezung., in welcher von Hrn. Puf Pflegetochter etwas vorkömt.
PDF LXX. Brief. Nur für Leser, welche Religion haben. Lezte Begebenheiten des Vaters der Sophie. Sie will abreisen.
PDF Fortsezung. So deutlich, wie sichs thun lies. Der Krieg, nebst seinen Folgen auf die Sitten. Zwo Anekdoten aus der alten Welt.
PDF LXXI. Brief. Seine Excellenz stehen Schildwach, und statten Rapport ab. Fernere Anschläge auf Sophien.
PDF LXXII. Brief. Die Verwirrung eines falschen Herzens.
PDF LXXIII. Brief. Bau der Natur im männlichen Herzen, nebst Hrn. Puf Urtheil über die Romanen.
PDF LXXIV. Brief. Glossen. Einleitung in Hrn. Malgrè Brief.
PDF LXXV. Brief. Sehr unternehmend.
PDF LXXVI. Brief. Sehr kleinmüthig.
PDF LXXVII. Brief. Wie Fortunatus sein Wünschhütlein verliert, indessen aber jedoch gleichwol selbiges wieder überkömt, und sich drob höchlich erfreut.
PDF Fortsezung. Der Pendant zum vorigen; doch ist der hier ausgelegte Kram der Gelehrsamkeit etwas gustuöser.
PDF LXXVIII. Brief. welcher einst der spätern Nachwelt erklären wird, warum die frühere Nachwelt weiblichen Geschlechts uns eine Ehrensäule gesezt hat.
PDF LXXIX. Brief. Ingenium haud absurdum, posse versus facere, iocum mouere, sermone vti vel modesto, vel molli, vel procaci: prorsus multae facetiae, multusque lepos ei inerat.
PDF Fortsezung. Für Leserinnen, welche noch keinen recht hochgelahrten Mann gesehn haben. Das übrige lesen sie um der Zunkunft willen.
PDF Fortsezung, woraus sich ergibt, warum man die uns gesezte Ehrensäule S. 173 wieder niederreissen wolte.
PDF LXXX. Brief. Anfragen.
PDF LXXXI. Brief. Recht so!
PDF LXXXII. Brief. Noch besser! Gute Hofnung für Sophien.
PDF LXXXIII. Brief. Julchens Meinungen. Neue Versuche des Hrn. Schulz,
PDF LXXXIV. Brief. Hr. Puf disserirt über den Terenz, bekomt, wie ers nennt, Wixe, und gerät hernach in grosse Hize.
PDF Fortsezung. Pendentque iterum narrantis ab ore.
PDF Fortsezung. Die Braut, wie sie seyn mus.
PDF Fortsezung. Die Frau, wie vorher die Braut.
PDF LXXXV. Brief. Fusique pe[r] herbam, Hie meus est dixere, dies.
PDF Fortsezung. Von Bergshöfchen hundert und eine Meile ins Land.
PDF Fortsezung. Linquor, et ancillis excipienda cado.
PDF Fortsezung. Etwas für niederländische Maler. Viel Licht für die Geschichte der Fr. Benson, und Herrn Mag. Kübbuts.
PDF LXXXVI. Brief, welcher dem Charakter des Hrn. Schulz seine Gewalt anthut.
PDF LXXXVII. Brief. Herr von Pouvaly empfiehlt sich den Lesern.
PDF LXXXVIII. Brief, welcher nichts enthält.
PDF LXXXIX. Brief. Etwas für diejenigen Leser, deren Liebling Julchen ist.
PDF LXL. Brief. Dem Anschein nach eben so Episode, wie die Begebenheiten zu Haberstroh, und überhaupt die grosse Hälfte des Buchs.
PDF Fortsezung. Die Natur. Henriette in Rüstung. Hr. Jakob L* sezt sich. Henriette holt weit aus.
PDF Fortsezung. La femme aux cinq-cens écus. Verhältnis des Herzens zur vierthalbtausend Rthlr. Hr. Jakob L* spricht kein Wort.
PDF Fortsezung. Etwas sehr gewöhnlichs. Die Reduktion Hr. Jakob L* sizt noch.
PDF Fortsezung. Herr Jakob L* steht vom Stuhl auf - und geht weg.
PDF Beschlus. Die Braut.
PDF LXLI. Brief. Vermutungen.
PDF LXLII. Brief. Saure Tritte.
PDF LXLIII. Brief. So schön, als seine Folgen.
PDF LXLIV. Brief. Enthält wenig.
PDF LXLV. Brief. Sophie wird überrascht.
PDF LXLVI. Brief. Se. Excellenz zeigen Höchstdero niedrige Gesinnung.
PDF LXLVII. Brief. Ein Bildnis, zu welchem wir viele Originale sizen liessen.
PDF Fortsezung. Es wird der Tochter des Gärtners erwähnt.
PDF LXLVIII. Brief. Der Ehmann.
PDF LXLIX. Brief. Anfänglich nur für Einwohner einer Stadt, und für Reisende unterhaltend.
PDF C. Brief. Das Worthalten. Etwa[s] für unsre Amtsbrüder.
PDF Fortsezung. Die Hauptsache.
PDF Fortsezung. brevis via per exempla. Hernach eine Bemerkung, welche man gewöhnlich zu spät macht.
PDF Fortsezung. Wo es tief in den Text hineingeht.
PDF Jnhalt.
PDF Vorsatz
PDF Rückdeckel
PDF Rücken
PDF Fünfter Theil
PDF Sechster Theil
PDF Siebenter Theil
PDF Achter Theil
PDF Neunter Theil
PDF Zehnter und lezter Theil
PDF Dritter Theil