Sophiens Reise von Memel nach Sachsen : Fünfter Theil / [Johann Timotheus Hermes]. Wien. 1787
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PDF Erster Theil
PDF Zweiter Theil
PDF Vierter Theil
PDF Fünfter Theil
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PDF [5] CI. Brief. Die Begebenheiten nehmen den Ton der Rittergeschichte.
PDF 7 CII. Brief, wo eingelenkt wird.
PDF 11 Fortsezung. Der vorigen Einlenkung unbeschadet.
PDF 15 Fortsezung. Die Schwiegermutter.
PDF 21 Fortsezung. Hochmuth vor dem Fall.
PDF 29 CIII. Brief. Das Jawort. Die Erörterung. Das Bild.
PDF 36 CIV. Brief. Ausgang der Flitterwoche Henriettens. Koschgen, noch später ins Jahr.
PDF 43 Fortsezung. Der Karen, seitwärts neben dem Troknen. Wird wieder herausgezogen.
PDF 49 CV. Brief. Hoc sermone pauent, hoc iram, gaudia, curas, Hoc cuncta effundunt animi secreta.
PDF 53 CVI. Brief. Die einzige Möglichkeit, eine böse Frau zu bessern. - Geschichte des Herrn Less**.
PDF 61 CVII. Brief. Oreintalischdeutsch: aber sehr ausdrükend.
PDF 66 CVIII. Brief. Geht in die Geschichte zurük. Die Anekdote.
PDF 74 Fortsezung. Tischreden.
PDF 80 Fortsezung. Gerades Wegs nach Schlesien - bis in die Keller des Lands.
PDF 84 Fortsezung. Ibidem; und gelegentlich die Geschichte der beiden geplünderten Schlesier. Sophie verliert den Faden.
PDF 90 Fortsezung, wo der Leser sieht, obs mit Deutschland noch res integra ist?
PDF 100 Fortsezung. Wieder zwo Anekdoten.
PDF 110 Fortsezung. Eine Parallele aus dem ganz Lokalen gezogen, mit noch zwo Anekdoten verbrämt.
PDF 116 CIX. Brief. Enthält einen Theil der Wendung der Geschichte, und etwas über die Kunst zu betteln, dem Kunstrichter zufolge aus dem Yorik.
PDF 122 Fortsezung. Sophie findet ihren Sohn.
PDF 128 Fortsezung. Sgra. Fanello findet ihre Tochter.
PDF 134 Fortsezung, wo die Praenoscenda eines der folgenden Theile anfangen.
PDF 143 Fortsezung. Allen unsern Leserinnen neu.
PDF 157 Fortsezung. Eine noch neuere Einleitung in die folgende Erzählung.
PDF 168 Fortsezung. Durchaus Erzählung, Reife Früchte der Wurzel alles Uebels.
PDF 177 Fortsezung, wo jene Früchte überreif werden.
PDF 184 Fortsezung, wo besagte Früchte demjenigen, welcher die böse Wurzel genährt hatte, auf den Schädel fallen.
PDF 194 Fortsezung, durch welche die folgenden Begebenheiten begreiflich werden.
PDF 204 Fortsezung, welche zween ausserordentliche Briefe enthält.
PDF 213 Fortsezung. So fürchterlich, als mans erwarten konnte.
PDF 218 Fortsezung, wo das schöne Herz der Verfasserin sich ganz zeigt.
PDF 225 Fortsezung, wo des häuslichen Elends tiefster Abgrund sich öfnet.
PDF 231 CX. Brief. Das Herz.
PDF 233 CXI. Brief. Impune quidlibet facere id est socrum esse.
PDF 244 Fortsezung. Multo magis (vt vulgo dicitur) viua vox afficit. Nam licet acriora sint quae legas, altius tamen in animo sedent quae pronunciato, vultus, habitus gestus etiam dicentis adfigit.
PDF 251 Fortsezung. In scholam redeo, et illani dulcissimam aetatem quasi resumo.
PDF 264 CXII. Brief. Jupiter statuit esset pium quodcuncque Juvaret.
PDF 283 CXIII. Brief. Tempora si numeres, bene quae numeramus amantes. Non venit ante su um nostra querela diem.
PDF 308 CXIV. Brief. Welchen die Modesprache empfindsam nennen würde.
PDF 312 Fortsezung. Noch rührender.
PDF 320 Fortsezung. - Vnde repente Tot rugae?
PDF 329 CXV. Brief. Das Nez.
PDF 331 CXVI. Brief. Neque his lupis mos, nec fuit leonibus Vnquam, nisi in dispar, feris.
PDF 334 Fortsezung. Fr, Janssen, Justchen und Sophien betreffend.
PDF 340 Fortsezung. Nachlese.
PDF 348 Fortsezung. Der Morgenbesuch.
PDF 355 CXVII. Brief. Blos wegen des Vorhergehnden und Folgenden.
PDF 358 Fortsezung. Non ego omnino lucrum omne esse vtile homini existimo.
PDF 363 CXVIII. Brief. Die Wunde.
PDF 366 CXIX. Brief. Das Supplement.
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PDF Sechster Theil
PDF Siebenter Theil
PDF Achter Theil
PDF Neunter Theil
PDF Zehnter und lezter Theil
PDF Dritter Theil