PDF Erster Theil
PDF Zweiter Theil
PDF Vierter Theil
PDF Fünfter Theil
PDF Sechster Theil
PDF Siebenter Theil
PDF Achter Theil
PDF Neunter Theil
PDF Zehnter und lezter Theil
PDF Titelblatt
PDF Vorsatz
PDF Titelblatt
PDF CCXXIX. Brief. Nachricht vom Testament.
PDF CCXXX. Brief. Anfang der Erzählung einer neuen Begebenheit.
PDF Fortsezung. Sehr angenehm zu lesen; desto einschläfernder für die Geizigen.
PDF Fortsezung. Crois moi, c'est dans le sang qu'existe la noblesse.
PDF CCXXXI. Brief, wo die Reime dem Herrn Pastor sehr ans Herz treten. Den Beschlus macht eine Predigt.
PDF CCXXXII. Brief. Noch trokner als des Herrn Puf obige Predigt.
PDF CCXXXIII. Brief. Einer der lezten Versuche des Herrn Pastors.
PDF CCXXXIV. Brief. Herr Puf darf etwas erzählen, was man sonst fast in allen Gesellschaften verschweigen mus.
PDF Fortsezung. Herr Puf komt auf eine gute Spur.
PDF CCXXXV. Brief. Erzählt eine bekannte Handlung einer unbekannten Person.
PDF CCXXXVI. Brief. Bezieht sich auf die vorige Entdekung.
PDF CCXXXVII. Brief. Virtutem videant, intabescantque relicta! Pers.
PDF CCXXXVIII. Brief. Ein Herz, wie die gütige Natur es giebt, und ein Verstand, wie Julchen ihn bilden konte. Fortsezung der Vorbereitung.
PDF CCXXXIX. Nil erit ulterius, quod nostris moribus addat posteritas. Juv.
PDF Fortsezung. Non est - Cantandum, res vera agitur. Juv. 4.34,
PDF CCXL. Brief. Sehr natürliche Folgen des Vorigen.
PDF CCXXLI. Brief Ein kleiner Druk am Schlüssel zu Julchens Schiksal.
PDF CCXLII. Brief, bei welchem Herr von Pousaly nichts gewinnt.
PDF CCXLIII. Dem Vorigen aenlich.
PDF CCXLIV. Brief. Wo ein Reicher plözlich verarmt, ohne hernach sich zu hängen.
PDF Fortsezung. Der Verarmte wird tödtlich krank.
PDF CCXLV. Brief. Sehr nachtheilig für Herrn von Poufaly.
PDF Fortsezung. Ein Wolbekannter unter der Larve.
PDF CCXLVI. Brief. Illum expectando facta remansit anus. Prop.
PDF CCXLVII. Brief. Cantabile.
PDF Fortsezung des abgebrochnen Briefs der Sophie. Betrachtungen über Sophiens jezige Lage.
PDF CCLVIII. Brief. Welcher denjenigen, die sich einbilden, daß wir diese sechs Bändgen erdichtet haben, beweiset, daß auch andre Leute von Sophien so denken als wir - Erzählung einer Begebenheit, welche einigen Lesern zu früh kommen dürfte.
PDF Fortzsezung. Maria ac terras populosque regenti. Quis comes vtilior?
PDF CCXLIX. Brief. Bei welchem man auch am heisssten Nachmittage nicht, selbst auf dem Kanape nicht, einschlafen kan.
PDF Fortsezung. Enthält eine nachdrükliche Grobheit, und einer unsrer Helden erscheint in seiner ganzen Nichtswürdigkeit; auch etwas von einem sehr schäzbaren Banquier.
PDF Fortsezung. Zur Rechtfertigung der vorzüglichen Achtung, die wir für Julchen haben. In Absicht auf den Herrn von Poufaly, musten wir freilig, wie überall, die Welt nehmen, wie wir sie fanden.
PDF CCL. Brief. Viel Geschichte, und doch nur Einleitung.
PDF CCLI. Brief. Noch mehr Geschichte.
PDF Fortsezung. Mehr als mancher erwartete.
PDF CCLII. Brief. Viel Wichtiges; aber nichts, was Triebfeder werden konte.
PDF Fortsezung. Nihil ad ostentationem, omnia ad conscientiam.
PDF CCLIII. Brief. Nachdem wir Julchens Schiksal, wie es scheint, entschieden haben, versprechen wir in Absicht Sophiens eben das; und noch mehr. Also gleich Anfangs etwas von Sophiens Gemal.
PDF CCLIV. Brief. Possum ego in alterius positam spectare lacerto? Nec mea dicetur, quae modo dicta mea est?
PDF Fortsezung. En quid agis? Duplici in diuersum sciuderis hamo. Hunccine, an hunc sequeris?
PDF CCLV. Brief. Ein Mann, von welchem einige unsrer Leser glaubten, wir würden ihn unserm Julchen geben, verschwindet auf immer; denn wir können nicht wider die Wahrheit der Begebenheit.
PDF Fortzsezung. Ein Auftritt einer ganz andern Art, nebst Lieschens Portrait.
PDF CCLVI. Brief. Quid plus videret qui intrasset.
PDF Fortsezung. Vollständige Beschreibung der bekannten Person.
PDF CCLVII. Brief. Spes facilem Nemesim spondet mihi, fed negat Illa. Hei mihi, ne vincas, dura puella, deam.
PDF CCLVIII. Brief. Eine Vergleichung mit einer Truthenne.
PDF Fortsezung. Aus welcher die bezeichnete Stelle sehr füglich im Kalender des nächsten Jahrs abgedrukt werden könte.
PDF CCLIX. Brief. Nunc est ira recens, nunc est discedere tempus.
PDF CCLX. Brief. Non bene distuleris, videas, quae posse negari?
PDF CCLXI. Brief. Wo wir für unsern Günstling sehr viel, aber doch nichts weiter, thun, als was das Glük in seinem Spiel für die Seinigen thut.
PDF CCLXII. Brief. Primus quisque auribus oculisque haurire tantum gaudium cupientes.
PDF Fortsezung. Intermezzo.
PDF Fortsezung. Quid multa? Impetrat.
PDF Fortsezung. Sit jus, liceatque perire.
PDF CCLXIII. Brief. Gewiß der lezten Erwartung unsrer Leser gemäs.
PDF CCLXIV. Brief. Worin wenig oder gar keine Geschichte ist.
PDF CCLXV. Brief. Acta eruditorum.
PDF Fortsezung. -- Majora peractis instant.
PDF CCLXVI. Brief. Wie sichs am Schluß einer Schrift wie diese, gehört.
PDF CCLXVII. Brief. Folgenden Inhalts.
PDF CCLXVIII. Brief. -- Heu! sero flebis amata diu!
PDF Fortsezung. Semper ad euentum festinat.
PDF Fortsezung. Ore atque oculis eundem in locum directis cogitabundus &c.
PDF CCLXX. Brief. Me, me, adsum qui feci, in me conuertite ferrum.
PDF CCLXXI. Brief. In welchem doch noch dies und das vorkomt.
PDF Fortsezung. Nulla tam detestabilis pestis est, quae non &c.
PDF Fortsezung. Vera quidem moneo, sed prosunt quid mihi vera &c.
PDF Fortsezung. Wo denn auch nichts, als was Herrn Ribezal betrift, vorkommen konte.
PDF Fortsezung. Dimidium facti qui coepit &c.
PDF Fortsezung. Luxus Populator opum, quem semper adhaerens &c.
PDF Fortsezung. Alteri vivas oportet, si vis tibi vivere.
PDF Fortsezung. Quippe ubi nec causas, nec apertos cernimus ictus &c.
PDF Fortsezung. Quam grauis, quam magnifica, quam constans conficitur persona sapientis.
PDF Fortsezung. E machina Deus.
PDF Fortsezung. - Occupet extremum scabies! - turpe relinqui est.
PDF CCLXXII. Brief. Coronidis instar.
PDF Jnhalt.
PDF Vorsatz
PDF Rückdeckel
PDF Rücken
PDF Dritter Theil