PDF Worinnen enthalten, was vom Monath October Anno 1645. biß in den Monath Martium Ann. 1646. zwischen Jhro Römisch-Kayserlichen Majestät, dann den Beyden Cronen Franckreich und Schweden, ingleichen des Heiligen Römischen Reichs Chur-Fürsten, Fürsten und Ständen, zu Oßnabrück und Münster gehandelt worden
PDF Vorderdeckel
PDF Vorsatz
PDF Schmutztitel
PDF Titelblatt
PDF Der Allerdurchlauchtigsten Großmächtigsten Fürstin und Frauen, Frauen Carolinen, Königin vonGroß-Britannien, Franckreich und Jrrland, Chur-Fürstin zu Braunschweig und Lüneburg gebohrner Marggräfin zu Brandenburg etc. etc. meiner Allergnädigsten Königin und Frauen.
PDF Vorbericht.
PDF Neundtes Buch.
PDF Zehndes Buch.
PDF Summarischer Jnhalt des Zehnden Buchs.
PDF §. I. Separation der Materien in dem Gutachten der Evangelicorum: Darüber gehaltenes Protocollum.
PDF §.II. Reichs-Städtisches Votum, die Friedens-Propositiones betreffend.
PDF §.III. Der Hansee-Städte Beschwerung über ihre Vorbeygehung in dem Gutachten.
PDF §.IV. Inserirung der Hansee-Städte in das Gutachten; Darüber gehaltenes Protocollum.
PDF §.V. Chur-Brandenburgische Gesandten urgiren den Titul: Excellenz, vor die Legatos Electorales Primarios: Fürstliche Gravamina dagegen; Hierüber geführtes Protocollum.
PDF §.VI. Chur-Brandenburgischer Secretarius weigert, die Fürstliche Gravamina anzunehmen.
PDF §.VII. Communication mit den Catholicis über den Titul: Excellenz: Protocollum im Fürsten-Rath, nach geschehener Conferenz mit dem Oesterreichischen Directorio, wegen der Excellenz.
PDF §.VIII. Münsterische Abschickung nach Oßnabrück zu Beylegung des Admissions-Streits. Darüber gehaltenes Protocollum.
PDF §.IX. Berechtigung des Magdeburgischen Admissions-Puncts: Magdeburgischer Revers.
PDF §.X. Ursachen der Hessen-Casselschen Admission.
PDF §.XI. Entschluß der Evangelischen Fürstlichen Stände, ihre Gravamina auch ohne Zutritt der 2. Evangelischen Chur-Fürsten, zu exhibiren. Darüber gehaltenes Protocollum.
PDF §.XII. Exhibition der Gravamina Evangelicorum an die Kayserlichen und Schwedischen Gesandte, ingleichen an das Chur-Mayntzische Directorium; item an die Frantzösische Gesandten.
PDF §.XIII. Evangelicorum Intention, die Tractaten in puncto Gravaminum, zu Oßnabrück zu pflegen: Protocollum darüber.
PDF §.XIV. Von der Reformirten Einschliessung in den Religions-Frieden; Protocollum darüber.
PDF §.XV. Hessen-Darmstädtische Gravamina wieder Hessen-Cassel.
PDF §.XVI. Der Evangelischen Gesandten zu Oßnabrück, deßwegen an Cassel geschehene Erinnerung.
PDF §.XVII. Hessen-Casselsche Gravamina und Postulata.
PDF §.XVIII. Gravamina der Stadt Weissenburg.
PDF §.XIX. Der Stadt Landau Gravamina.
PDF §.XX. Wild - und Rhein-Gräffliche Gravamina.
PDF §.XXI. Der Stadt Oßnabrück Gravatorial-Puncten.
PDF Eilfftes Buch.
PDF Zwölfftes Buch.
PDF Dreyzehendes Buch.
PDF Summarischer Inhalt des Dreyzehenden Buchs.
PDF §.I. Siebende Session im Fürsten-Rath zu Oßnabrück. über den Punct: Ob Deutschland ohne Spanien, mit der Crone Franckreich Frieden machen solle ? Protocollum solcher Session.
PDF §.II. Achte Session, über die Frantzösische Passeports, vor Lothringen. Item: Ob man auf dem Armistitio mit Franckreich bestehen solle? Protocollum hierüber.
PDF §.III. Neundte Session, den Punct der Römischen Königs-Wahl betreffend. Protocollum.
PDF §.IV. Zehende Session, über die Frage: Ob der Kayser und das Reich, sich der Assistenz gegen Spanien begeben solle? und ob nicht reciproce Franckreich auf die Assistenz gegen Schweden renunciiren solle? Protocollum darüber.
PDF §.V. Eilffte Session, über verschiedene zu Münster resolvirte Puncten. Protocollum hierüber. Protestationes gegen das Pfaltz-Veldentzische Votum.
PDF §.VI. Zwölfte Session, über die Frage : Ob das Directorium seine Relationes den Ständen zu communiciren schuldig sey? Protocollum.
PDF §.VII. Dreyzehende Session, über den Modum Re- und Correferendi der sämtlichen Reichs-Stände. Protocollum darüber.
PDF §.VIII. Vierzehende Session, über der Münsterischen Gesandten Meynung von der Römischen Königs-Wahl, auch den Modum Correferendi. Hierüber gehaltenes Protocoll.
PDF §.IX. Funffzehende Session, über den Punctum Præcedentiæ der Fürstlichen Principal-Gesandten vor den Churfürstlichen Secundariis.
PDF §.X. Sechzehende Session, den regulirten Modum Coreferendi mit den Münsterischen, ingleichen, mit den Churfürstlichen Gesandten, betreffend. Protocollum darüber.
PDF §.XI. Siebenzehende Session, worin die Correlation des Oßnabrückischen Fürsten-Raths, über alle seithero abgehandelte Puncten völlig zu Stande gebracht wird. Protocollum darüber.
PDF Vierzehendes Buch.
PDF Funffzehendes Buch.
PDF Summarischer Jnhalt des Funffzehenden Buchs.
PDF §.I. Die Gravamina Ecclesiastica werden in Deliberation gezogen.
PDF §.II. Wann solche von den Evangelicis exhibiret worden: Inhalt und Formul der Gravaminum evangelicorum.
PDF §.III. Evangelici beschwehren sich über den Verzug der Anwort der Catholicorum: Catholici exhibiren ihre Antwort und Gegen-Beschwehrden ad Gravamina Evangelicorum.
PDF §.IV. Die Evangelischen zu Oßnabrück schlagen Media Compositionis in puncto Gravaminum Ecclesiasticorum, vor: Evangelicorum Mediæ Compositiones in puncto Reservati Ecclesiastici.
PDF §.V. Weitere Vorschläge der Evangelischen ad Compositionem der übrigen Gravaminum.
PDF §.VI. Evangelici præpariren sich zu weitern Vorschlägen in puncto Gravaminum. N.I. Secundus Gradus. N.II. Tertius Gradus.
PDF §.VII. Catholici verweigern, über den Punctum Gravaminum zu Oßnabrück zu handeln: Evangelici bestehen darauf, es sey ihnen versprochen worden.
PDF §.VIII. Der Evangelischen Gesandten zu Münster Gutachten, über die Media Compositionis Evangelicorum.
PDF §.IX. Der Catholicorum Gegen-Vorschläge werden Evangelicis ausgelieffert: Formalia derselben.
PDF §.X. Evangelici deliberiren über die Gegen-Vorschläge der Catholicorum, und finden solche sehr unhinlänglich: Catholici ersuchen die Schwedischen um Mediation zwischen ihnen und den Evangelicis.
PDF §.XI. Catholici schicken endlich Deputatos, zu Abhandlung der Gravaminum, nach Oßnabrück.
PDF §.XII. Kurzgefaßter Inhalt, was bey der Handlung super Gravaminibus Ecclesiasticis und dem Reservato Ecclesiastico, hauptsächlich vorgegangen.
PDF §.XIII. Die Evangelischen Stände thun bey den Kayserlichen, Schwedischen und Frantzösischen Gesandten, von dem bißherigen Verlauff in puncto Gravaminum, Vorstellung.
PDF §.XIV. Deputati Catholici ad Gravamina begeben sich wieder nach Münster: Antwort-Schreiben der Evangelischen Reichs-Standischen Gesandten zu Münster, an die zu Oßnabrück, über die mit den Frantzösischen Abgesandten gehaltene Conferenz, die Gravamina Ecclesiastica und sonderlich das Reservatum Ecclesiasticum betreffend.
PDF Sechzehendes Buch.
PDF Siebenzehendes Buch.
PDF Summarischer Jnhalt des Siebenzehenden Buchs.
PDF §.I. Connexion der folgenden Materien mit den vorhergehenden.
PDF §.II. Beschwehrung des Cammer-Gerichts über die Kriegs-Bedrückungen.
PDF §.III. Der Gräfin von Schaumburg gesuchte Hülffe gegen das Stifft Minden wegn der Grafschafft Schaumburg.
PDF §.IV. Der Marggräfin zu Baaden Beschwehrung wegen des entzogenen Geroltzeckischen Allodii.
PDF §.V. Waldeckische Beschwehrung contra Paderborn wegen Violirung des Religion-Friedens, und Zerstörung des Schlosses Pyrmont: ingleichen contra Chur-Mayntz, wegen Vorenthaltung Geistlicher Gefälle.
PDF §.VI. Die Münsterische Reichs-Ständische Gesandten ersuchen die Kayserlichen Legatos, mit den Frantzosen über den Punctum Satisfactionis zu tractiren.
PDF §.VII. Die Kayserliche Gesandten eröffnen ihre dabey habende Dubia.
PDF §.VIII. Die Gesandten zu Oßnabrück sind mit solchem Verfahren der Münsterischen Gesandten übel zufrieden.
PDF §.IX. Der Kayserlichen Gesandten Vorstellung bey Chur-Mayntz, wider die Deputation ad Gallos: ingleichen bey dem Bischoff zu Oßnabrück.
PDF §.X. Die Kayserliche Gesandten stellen die grosse Gefahr vom Türcken nochmahln, zu Erhaltung eines billigen Friedens, vor: Vorlmars dabey gehaltene Rede.
PDF §.XI. Die Frantzosen wollen nicht auf die Türcken-Gefahr refllectiren.
PDF §.XII. Graf von Trautmannsdorff restituiret ex capite Amnestiæ die beyden Aemter Weinsberg und Neustadt, an Würtemberg.
PDF §.XIII. Ertz-Bischöfflich-Bremische Beschwehrung wider die Stadt Bremen, in puncto Sessionis & turbatæ Religionis Evangelico-Lutheranæ.
PDF §.XIV. Reichs-Ritterschaftliches Memoriale in puncto Præcedentiæ vor den Reichs-Städten.
PDF §.XV. Der Stadt Regenspurg Religionis-Gravamina gegen den Bischoff daselbst.
PDF §.XVI. Gräflich-Oldenburgische Vorstellung wegen des neuen Weser-Zolles.
PDF §.XVII. Der Evangelischen Ritterschafft in den Westphälischen Stifftern Vorstellung gegen den Religions- und Gewissens-Zwang.
PDF §.XVIII. Brandenburgische Vorstellung wegen Kitzing etc.
PDF §.XIX. Von des Reichs-Hof-Raths Agenten, Johann Burchard, exilio.
PDF §.XX. Differenz zwischen den Marggrafen zu Baaden, in puncto Sessionis.
PDF §.XXI. Gravamina der Reichs-Stadt Weissenburg im Nordgau contra Aichstädt, wegen der Reichs-Pflege.
PDF §.XXII. Die Stadt Stralsund fertiget Deputirte auf den Congress.
PDF §. XXIII. Nassau-Saarbrückische Beschwehrung wegen des Catholischen Religions-Exercitii im Wißbadischen.
PDF §.XXIV. Erz-Bischöflich Bremische Vorstellung wider die Cession an Schweden.
PDF §.XXV. Erz-Bischöfflich-Magdeburgische Beschwehrung wider die Stadt Magdeburg, wegen des Vestungs-Baues.
PDF §.XXVI Die Kayserliche Gesandten thun nochmahlige nachdrückliche instanz um einen Paß vor Lothringen: Volmars darüber an die Mediatores gehaltene Rede.
PDF §.XXVII. Der Mediatoren Antwort und der Kayserlichen Gesandten Replic.
PDF §.XXVIII. Die Frantzosen beharren dabey vor Lothringen seinen Paß zu ertheilen.
PDF §.XXIX. Vergleich zwischen Darmstadt und Isenburg wird angefochten: Des Grafen Christian Moritzen zu Isenburg und Büdingen, deswegs ad Status Evangelicos abgegebnes Memorial.
PDF §.XXX. Erz-Bischöfflich-Bremische Protestation gegen der Stadt Bremen Session in Collegio Civitatum.
PDF §.XXXI. Ursachen, warum der Stadt Bremen Session und Votum im Städte-Rath gebühre.
PDF §.XXXII. Hessen-Casselsche Vorstellung contra Darmstadt in der Marpurgischen Successions-Sache.
PDF §.XXXIII. Gravamina der Evangelischen Bürgerschafft zu Bieberach.
PDF §.XXXIV. Hollsteinische Reprotestation in puncto Sessionis.
PDF §.XXXV. Kayserliche Gesandten eröffnen den Mediatoren ihre Ersten Duplicas in puncto Satisfactionis Gallicæ.
PDF §.XXXVI. Der Frantzosen darauf ertheilte Antwort.
PDF §.XXXVII. Die Münsterische Reichs-Ständischen Gesandten verändern eigenmächtig den Ordinem Consiliorum, worüber sich die Oßnabrückischen beschwehren.
PDF §.XXXVIII. Gravamina Ecclesiastica der Stadt Minden.
PDF Achtzehendes Buch.
PDF Vorsatz
PDF Rückdeckel
PDF Rücken
PDF Worinnen enthalten, was vom Jahr 1643. biß in den Monath October Anno 1645. zwischen Jhro Römisch-Käyserlichen Majestät, dann den Beyden Cronen Franckreich und Schweden, ingleichen des Heiligen Römischen Reichs Chur-Fürsten, Fürsten und Ständen, zu Oßnabrück und Münster gehandelt worden
PDF Vorderdeckel
PDF Vorsatz
PDF Schmutztitel
PDF Frontispiz
PDF Titelblatt
PDF Sallustius In Bello Catilinario.
PDF Erklärung des General-Kupffer-Titel-Blats.
PDF Dem Allerdurchlauchtigsten, Großmächtigsten Fürsten und Herrn, Herrn Georg dem Andern, König von Groß-Britannien, Franckreich und Irrland, Beschützern des Glaubens, Hertzogen von Braunschweig und Lüneburg, ...
PDF Vorrede.
PDF Beylagen zur Vorrede.
PDF [Tafeln]
PDF Erstes Buch.
PDF Summarischer Jnhalt des Ersten Buchs.
PDF §. I. Absicht des gegenwärtigen Wercks.
PDF §.II. Bemerckung derer vornehmsten Sachen, welche vor der Friedens-Handlung sich begeben haben.
PDF §.III. Hierher gehörige Scriptores.
PDF §.IV. Haupt-Materien der gantzen Friedens-Handlung.
PDF §.V. Erste Hinderniß, nach denen geschlossenen Præliminar-Tractaten, entstehet bey Ausfertigung der Geleits-Brieffe.
PDF §.VI. Ultimus Terminus zu dem Congress wird auf den 1-11 Julii Anno 1643. fest gestellet.
PDF §.VII. Præliminar-Tractat zu Hamburg vom 15-25 Dec. Anno 1641. in forma. Frantzösische Accession zu diesem Præliminar-Tractat.
PDF §.VIII. Dancksagung des Schwedischen Legati Salvii an Dännemarck, vor die bey denen Præliminarien angewandte Bemühung.
PDF §.IX. Der Schwedische Legat Salvius invitiret die Reichs-Fürsten ad Congressum. Desselben geheimes Post Scriptum an Marggraff Christian zu Brandenburg-Culmbach, die Unterdrückung der Reichsfürsten betreffend.
PDF §.X. Marggraff Christians zu Brandenburg darauff ertheilte Antwort.
PDF §.XI. Käyserliche Anstalten zum würcklichen Congress, nach geschlossenen Præliminarien. Neutralitæts-Actus in beyden Congress-Städten.
PDF §. XII. Käyserliche Vollmacht vor Dero Gesandten, mit Franckreich zu tractiren.
PDF §.XIII. Käyserliche Vollmacht mit der Crone Schwedens zu tractieren.
PDF §.XIV. Fernere Behinderung zur Zusammenkunfft, wegen der Schwedischen Garnison zu Oßnabrück, und des hessischen Einfalls zu Münster.
PDF §.XV. Erste Käyserliche Instructio vor die Plenipotentiarios zu Münster. Jnnhalt: Sie sollen auf der Käyserlichen Majestät und des Reichs Hoheit, auch des Chrurfürstlichen Collegii Præeminentz Acht haben; Mit dem Päbstlichen Nuntio die Sachen überlegen; die Reciprocirte Inspection der Vollmachten beobachten; Daraus mit denen Churfürstlichen Gesandten communiciren; Locum intermedium zwischen den Congress-Städten ausmachen; Zuförderst der Cron Franckreich Absicht erkundigen; Mit der Proposition den Anfang ...
PDF §.XVI. Erste Käyserliche Instruction vor die Plenipotentiarios zu Oßnabrück. Jnnhalt: Sie sollen von des Käysers, des Reichs und des Churfürstlichen Collegii Præeminentz nichts vergeben; Ihre Credentiales den Dänischen Abgesandten zustellen; Des loci intermedii sich bald Anfangs vergleichen; Der Käyserlichen und Schwedischen Abgesandten reciproque legitimation vor die Dänische Bothschaffter; Bey selbigen zu forschen, was Schweden für Media Pacis vorschlagen möchte; Uber solche Vorschläge mit dem Chur...
PDF §. XVII. Ursachen der Hinderniß an dem fortgang derer Tractaten. Paß-Brief vor Chur-Pfaltz. Chur-Bayern bemühet sich, die Pfältzische Tractaten vom Congress abzuziehen. Zu reassumirung derselben wird am Käyserlichen Hoff ein Terminus angesetzet. Dänische Repræsentation dagegen, in faveur des Pfaltz-Grafens. Der Käyser bleibet bey der ersten Resolution.
PDF §.XVIII. Des Ersten Käyserlichen Gesandtens, Grafens von Nassau Empfang zu Münster. Käyserliche Inclination zu Beschleunigung derer Tractaten.
PDF §.XIX. Veränderung mit denen Personen der Käyserlichen Gesandtschafft. Vollmacht der Käyserlichen Gesandten zu Münster, des Grafens von Auersberg, und des Legati Cranens. Ursachen solcher Veränderung.
PDF §.XX. Die frembden Gesandten verweilen auf den Congress zu kommen. Derer Käyserlichen Gesandten Beschwehrung über der Frantzosen Aussenbleiben.
PDF §.XXI. Die Schweden urgiren derer Frantzosen Ankunfft zu dem Congress. Des Legati Salvii Schreiben an den Cardinal Mazarini.
PDF §.XXII. König von Dännemarck urgiret die Beförderung derer Interpositoren, des Pabsts und Venedig, Gesandten. Dessen Schreiben an den Käyser.
PDF §.XXIII. Erinnert ingleichen die Ankunfft der Frantzösischen Gesandten; Schreiben an den König; und die Königin in Franckreich, als Regentin.
PDF §.XXIV. Derer Dänischen Gesandten Ankunfft zu Oßnabrück, un deren Auffzug.
PDF §.XXV. Des Spannischen Gesandten Verzug auf den Congress zu kommen. Desselben Haß gegen die Protestenten.
PDF §.XXVI. Dännemarck schöpfft ombrage, der Käyser möchte particulariter mit Schweden tractiren.
PDF §.XXVII. Fortgesetzte Käyserliche Beschwehrung über des Spannischen Gesandtens Verzug.
PDF §.XXVIII. Frantzösische Entschuldigung des Verzugs, und Vorwand, die Käyserliche Legation selbst sey noch nicht complet.
PDF §. XXIX. Die Spanische Gesandten hingegen imputiren den Verzug denen Frantzosen.
PDF §.XXX. Die Schwedische Gesandten gehen biß Minden, notificiren aber keinen Gesandten zu Oßnabrück ihre Ankunfft, wollen auch ehender nicht nach Oßnabrück gehen, biß erst mehrere Gesandten dahin eingetroffen.
PDF §.XXXI. Die Käyserliche Gesandten doliren über der Schweden Verzug; Excitiren jedoch Chur- und Fürsten des Reichs, den Congress baldigst zu beschicken.
PDF §.XXXII. Schwedischer Gesandten Invitation an die Reichs-Stände auf den Congress zu kommen, mit Ubersendung der Käyserlichen und Schwedischen Passeports. Schreiben an Marggraff Christian zu Brandenburg-Culmbach. Schwedischer Salvus Conductus. Formula des Käyserlichen Salvi Conductus.
PDF §.XXXIII. Antwort-Schreiben einiger Reichs-Fürsten an die Schwedischen Legatos: Von Marggraff Christian zu Brandenburg-Culmbach; Von Marggraff Albrecht zu Onoltzbach; Von Hertzog Eberhard zu Würtenberg.
PDF §.XXXIV. Ursachen, weswegen die Reichs-Stände den Friedens-Congress nicht sofort beschicket; Die von der Käyserlichen Majestät auf den Deputations-Convent geforderte Contribution à 100. Römer Monathe machet denen Statibus viel Nachdencken. Rationes, weswegen Materia Contributionum auf keinem Reichs-Deputations-Tag gehöre.
PDF §. XXXV. Käyserliche Proposition auf dem Deputations-Tag, in puncto Contributionis; die Cräyße correspondiren hierüber mit einander.
PDF §.XXXVI. Von Dännemarck vorgeschlagenes temperament, um die Ankunfft derer Gesandten zu befördern. Die Veränderung des Frantzösischen Ministerii verursacht moras. Käyserlicher Majestät resolution wegen des Haupts ihrer Gesandtschafft.
PDF §.XXXVII. Ceremoniel der Käyserlichen Gesandtschafft gegen Venedig und die Chur-Fürsten.
PDF §.XXXVIII. Vermuthete Defecten an denen Käyserlichen Vollmachten. Käyserliche Majestät verlangen den Congress zu beschleunigen.
PDF §.XXXIX. Man hält vor unnöthig die Ankunfft derer beyden Mediatoren mit einander zu erwarten; Was zu thun sey, wenn die Schweden gar zu keinem Frieden geneigt wären; Ursachen, weswegen die vormahls von Käyserlicher Majestät bewilligte Amnestia Generalis keinen effect gehabt. Der Stadt Bremen prætendirtes Jus sessionis in Comitiis.
PDF §.XL. Dänische postulata vor den Administratorem des Ertz-Stiffts Bremen, in specie den Sessions-Punct betreffend. Erforderter Käyserlicher Consens zu der Mariage zwischen Hollstein und Dännemarck. Administration des Stiffts Verden. Bremischer Sessions-Punct. König in Dännemarck nennet sich des Käysers getreuer Fürst und Vasall.
PDF §.XLI. Dänische Gesandten urgiren die Auffhebung des Effectus suspensivi der Amnestie, und die admissionem Statuum ad Tractatus Pacis.
PDF §. XLII. Auffbruch der Frantzösischen und Spanischen Gesandten nach Münster.
PDF §.XLIII. Ceremoniel bey der Spanischen Gesandten Einzug.
PDF §.XLIV. Savedræ Ankunfft in Münster.
PDF §.XLV. XLVI. XLVII. Communication zwischen denen Käyserlichen und Spanischen Gesandten über ihre Instructiones.
PDF §.XLVIII. Des Pabsts Klage, daß man den Protestanten die Kirchen-Güter in Händen lassen wolle.
PDF §.XLIX. Von Schwedischer Seite wird ein Armistitium denen Käyserlichen angeboten. Käyserlicher Majestät wichtigstes Bedencken dargegen. Endzweck der translation des Franckfurther Deputation-Tags.
PDF §.L. Ungewißheit, ob Schweden es ernstlich mit dem Frieden meyne.
PDF §.LI. Der Frantzosen neue Behinderung den Congress anzugehen.
PDF §. LII. Welches denen Käyserlichen beschwehrlich fällt: des Legati Cranii Schreiben deßwegen.
PDF §.LIII. Ankunfft des Venetianischen Bothschaffters zu Münster: ingleichen des Schwedischen Legati Salvii zu Oßnabrück. Der Käyserlichen Gesandten darüber geschöpffter Argwohn.
PDF §.LIV. Der Käyserlichen Gesandten Visite bey dem Venetianischen Bothschaffter. Des Legati Volmars hiebey gehaltene Rede.
PDF §.LV. Von Auswechselung der Spanischen Ratification über die Præliminarien.
PDF §.LVI. Von dem Ceremoniel gegen die Frantzosen, insonderheit das Entgegenschicken der Gutschen betreffend.
PDF §.LVII. Pohlnischer Abgeordneter auf dem Congress: Dessen Anbringen und Verrichtung.
PDF §.LVIII. Ceremoniel gegen den Päbstlichen Nuncium.
PDF §.LIX. Vorschlag eines General-Armistitii. Derer Käyserlichen und Spanier Meynung darüber.
PDF §.LX. Die Spanier rathen, denen Franzosen nicht so gleich nachzugeben.
PDF §.LXI. Legatus Salvius will keine Tractaten angehen, sondern verschiebt alles biß auf der Frantzosen Ankunfft.
PDF §.LXII. Ceremoniel der Käyserlichen gegen der Cronen Gesandten. Prætension des Venetianischen Gesandten wegen des Ceremoniels.
PDF §.LXIII. Von dem Hessischen Einfall in das Stifft Mauritii bey Münster. Bedencklichkeit wegen Extension der Neutralität ausserhalb derer Congress-Städte; Zoll-Freyheit; Neue Posten; Quartiers-Taxa.
PDF §.LXIV. Von der Jurisdictione Criminali in den Congress-Städten.
PDF §.LXV. Das Dom-Capittel zu Münster sucht ebenfalls die Neutralität. Die Interpretation der Neutralität wird auff das gantze Corpus Conventus verwiesen.
PDF Zweytes Buch.
PDF Summarischer Jnhalt des Zweyten Buches.
PDF §. I. Die Käyserliche und Spanische Gesandten werden über der Frantzosen Aussenbleiben ungedultig; wollen deswegen eine schriftliche Protestation bey dem Mediatore übergeben. Die Protestationes in forma.
PDF §.II. Die Käyserliche Gesandten zu Oßnabrück halten solches vor bedencklich.
PDF §.III. Die Ruptur zwischen Schweden und Dännemarck, wird von einigen vor keine Behinderung der Tractaten gehalten: welches auch Salvius versichert.
PDF §.IV. Die Dänische Gesandten verlangen von Oxenstierna eine Erklärung wegen des Einfalls in Hollstein: Welcher darauf eine seltsame Antwort giebt; Darüber der erste Dänische Gesandte von Oßnabrück weg gehet.
PDF §.V. Dieser verlanget einen Pass von dem Schwedischen General Torstensohn, der ihm aber solchen abschlägt.
PDF §.VI. Die Käyserliche Gesandten befürchten auch den Abzug der übrigen Dänischen Gesandten; Des Käyserlichen Legati Cranii Schreiben an den Spanischen Plenipotentiarium deßwegen.
PDF §.VII. Halten aber doch bedencklich, die Dänen durch den Venetianischen Bottschaffter, wegen ihres Dableibens ersuchen zu lassen; Der Käyserlichen Gesandten Bedencken in forma über diesen punct.
PDF §.VIII. Der Käyser sucht Dännemarck gegen Schweden beyzustehen. Die Schweden wollen den Einfall in Hollstein nur vor Winter-Quartiere ausgeben; Schreiben des Schwedischen Generals an den Dänischen, über solchen punct.
PDF §.IX. Wahre Ursachen solchen Einfalls: Salvii Schreiben darüber an die Frantzösische Gesandten.
PDF §.X. Schwedisches Manifest gegen Dännemarck. Dänisches Gegen-Manifest.
PDF §.XI. In andern Orten aber wird diese Ruptur, der Crone Schweden nicht wohl genommen: Relation aus dem Haag über den Schwedischen Einfall in Hollstein.
PDF §.XII. Der Schwedische Resident Rosenhahn gehet von Oßnabrück hinweg; Dagegen versicheren die Frantzosen ihre baldige Ankunfft zu den Congress; des Frantzösischen Gesandtens Schreiben an den Venetianischen Oratorem, dieses puncts halber.
PDF §.XIII. Ceremoniel, so denen Frantzosen wegen ihres Empfangs zugestanden wird.
PDF §.XIV. Der Käyser will sich, wegen admission der Reichs-Stände zu dem Friedens-Congress, noch nicht determiniren; das Käyserliche Rescript solchen punct betreffend.
PDF §.XV. Die Regulirung der Licenten an den Congress-Orten, wird auf den gantzen Convent außgestellet.
PDF §.XVI. Die Käyserliche Gesandten werden befehliget, den Congress nicht zu verlassen, wenn gleich die Dänen sämtlich fort gingen.
PDF §.XVII. Die Dänische Gesandten erklären sich gegen die Käyserlichen, daß sie biß auf einem, von dem Congress gehen würden, und wolten sie solches auch denen Schweden eröffnen; Die Käyserliche Gesandten wiederrathen ihnen das letztere.
PDF §. XVIII. Der Frantzösische Resident suchet die Dänen zu persvadiren, da zu bleiben; Die Dänen reisen von Oßnabrück biß auf einem hinweg.
PDF §.XIX. Der König in Dännemarck verlanget die Mediation bey zu behalten, und schreibt deswegen an den Franckfurter Convent; Formalia des Königlichen Dänischen Schreibens.
PDF §.XX. Die Holländer offeriren ihre Mediation zwischen Schweden und Dännemarck; Der General-Staaten Schreiben an die Königin von Schweden.
PDF §.XXI. Imgleichen bietet sich Franckreich dazu an; Des Käyserlichen Legati Cranii Schreiben an den Spanischen Grafen Zappada.
PDF §.XXII. Die Frantzosen wollen nicht kommen, biß der Päbstliche Nuncius zugegen; deswegen dieser excitiret wird; Der Käyserlichen Gesandten Schreiben an den Päbstlichen Nuntium Chisium zu Cöln.
PDF §.XXIII. Die General-Staaten prætendiren das Ceremoniel, gleich denen Cronen; Relation aus dem Haag, selbigen punct betreffend.
PDF §.XXIV. Von Oxenstierna und Salvio prætendirte Titulatur.
PDF §.XXV. Der Käyser leistet Dännemarck würckliche Hülffe; Die Schweden verlangen einen particular-Frieden mit Dännemarck; Der Käyserlichen Beschwehrung über der Schweden Verzug auf dem Congress zu kommen.
PDF §.XXVI. Die Käyserliche Gesandten sollen Schweden in dem ceremoniel, mit Franckreich gleich tractiren.
PDF §.XXVII. Ankunfft des ersten Frantzösischen Gesandten, Comte d'Avaux, zu Münster; Desselben Relation von seinem Einzug in Münster, an die Königin in Franckreich.
PDF §.XXVIII. Händel, welche einige Bedienten des Frantzösischen Ambassadeurs Servien, mit dem Caviller zu Münster gehabt; Des Comte d'Avaux Relation an den Frantzösischen Staats-Secretaire von diesen Händeln.
PDF §.XXX. Ankunfft des Päbstlichen Nuncii zu Münster; Die Spanier suchen die Käyserlichen zu disponiren, dem Nnntio keine Gutschen entgegen zu senden. Ursachen, weswegen die Käyserliche Gesandten den Spaniern ihr Verlangen abgeschlagen; Der Frantzösische Ambassasdeur schickt seine Gutschen gleichfalß entgegen, und giebt Ordre, immediate nach den Käyserlichen, den Rang, auch mit Gewalt zu behaupten; Die Spanier bleiben zurück; Ihre Entschuldigung.
PDF §. XXXI. Die Käyserliche Gesandten geben dem Frantzösischen die Visite; Ceremoniel, so dabey beobachtet worden; Rede des Käyserlichen Gesandten bey selbiger Visite.
PDF §.XXXII. Antwort des Frantzösischen Gesandten auf diese Rede.
PDF §.XXXIII. Visite der Käyserlichen Gesandten an den Päbstlichen Nuncium; Die hiebey gehaltene Rede.
PDF §.XXXIV. Die Antwort des Päbstlichen Nuncii.
PDF §.XXXV. Ceremoniel der Käyserlichen Gesandten gegen den Frantzösischen Residenten.
PDF §.XXXVI. Tod des Spanischen Gesandten Grafens Zappada; Dessen Lob.
PDF §.XXXVII. Ankunfft des Frantzösischen Gesandten Servien mit seiner Gemahlin; Ceremoniel, so bey dessen Einzug observiret worden; Visiten und Revisiten.
PDF §.XXXVIII. Rang-Streitigkeiten, so zwischen denen Gesandtschafften zu Münster bey einer Procession entstanden; sonderlich zwischen denen Frantzosen und Spaniern: die Käyserliche Gesandten führen sonst den Päbstlichen Nuncium bey Processionen in der Mitte; Wird aber diesmal geändert: Die Frantzosen wollen sich den Rang vor denen Spaniern zu legen.
PDF §.XXXIX. Die Frantzosen sehen starck auf das Ceremoniel: Unterscheid zwischen Plenipotentiaires und Ambassadeurs Plenipotentiaires.
PDF §.XL. Schwührigkeiten bey dem Churfürstlichen Ceremoniel; Dabey den Käyserlichen 3. Puncte vorgetragen; und von denselben beantwortet werden; 1) Wegen Einhohlung der Churfürstlichen Gesandten: so noch niemahls von den Käyserlichen geschehen sey: 2) Wegen der Visiten, welche die Käyserlichen zu erst erwarten wolten: 3) Wegen der Churfürstlichen Vollmachten, so denen Käyserlichen Gesandten einzulieffern wären.
PDF §.XLI. Das der Republik Venedig, am Käyserlichen Hoff ertheilte Decret, wegen des Ceremoniels, ist denen Churfürsten beschwehrlich; Warum die Einhohlung anjetzo prætendiret werde; Revisite der Käyserlichen gegen die Churfürstlichen, Die Churfürstlichen wollen ihre Vollmachten den Käyserlichen einhändigen.
PDF §.XLII. Ursachen des Venetianischen Ceremoniels.
PDF §.XLIII. Die Churfürstliche Gesandten beharren auf ihrer Meynung.
PDF §.XLIV. Die Käyserliche Gesandten schlagen ein temperament vor über das Churfürstliche Ceremoniel.
PDF §.XLV. Ob die Venetianische Mediation mit derer Churfürsten Bewilligung geschehen sey? Vorerwehntes temperament wird vom Käyser approbiret.
PDF §.XLVI. Der Käyser billiget nicht, daß dessen Gesandten zu Münster, schon die Vollmacht von Händen gegeben.
PDF §.XLVII. Die Frantzosen zu Münster händigen ihre Vollmacht dem Nuncio ein; Welcher solche denen Käyserlichen communiciret.
PDF §.XLVIII. Formular der ersten Frantzösischen Vollmacht.
PDF §.XLIX. Erinnerung derer Spanier gegen die Frantzösische Vollmacht.
PDF §.L. Anstände, welche die Käyserliche Gesandten bey der Frantzösischen Vollmacht finden; 1) Sey der König in Franckreich noch minorennis: 2) Seynd die Causæ belli auf præjudicirliche Art angeführet: 3) Sey die conjuncta Tractatio cum Fœderatis, præjudicirlich: Des Legati Volmars hiebey gehaltene Rede.
PDF §. LI. Des Päbstlichen Nuncii Meynung von denen Käyserlichen dubiis über die Frantzösische Vollmacht.
PDF §.LII. Die Frantzosen finden an der Käyserlichen Vollmacht nichts, wohl aber an der Spanischen verschiedenes zu erinnern; Extract Schreibens der Frantzösischen Gesandten an den Staats-Secretaire Comte de Brienne.
PDF §.LIII. Halten der Käyserlichen Gesandten wieder ihre Vollmacht gemachte dubia vor unbegründet; Extract der Frantzösischen Gesandten Relation an die Königin Regentin.
PDF §.LIV. Die zu Oßnabrück geweigerte Auslieferung der Käyserlichen Vollmachten, erwecket zu Münster grosse Beschwehrung.
PDF §.LV. Des Käysers unmittelbare Ausstellungen bey der Frantzösischen Vollmacht; Extract der Käyserlichen Instruction hierüber.
PDF §.LVI. Vorstellung der Käyserlichen Gesandten an den Venetianischen Mediatorem, daß die Schuld, weswegen zu Oßnabrück die Vollmachten nicht ausgewechselt werden könten, alleine den Schweden beyzumessen sey.
PDF §.LVII. Des Mediatoris Vorschlag, die Vollmachten ohne die Dänische Mediation auszulieffern.
PDF §.LVIII. Die Käyserliche Gesandten beharren darauff, daß sie ohne neue Instruction, in puncto extraditionis der Vollmachten, nichts thun könnten.
PDF §.LIX. Die Frantzosen erklären sich, biß auf Einlangung der Käyserlichen Instruction, in puncto der Vollmachten sich zu gedulden; Halten jedoch die Dänische Mediation nicht vor nöthig.
PDF §.LX. Die Käyserliche behaupten, daß dem Könige in Dännemarck, die Mediation des gantzen Friedens aufgetragen worden.
PDF §.LXI. Oxenstierna setzet denen Käyserlichen Gesandten einen Termin zu ihrer legitimation.
PDF §.LXII. Die Schweden geben vor, sie hätten neue Vollmachten erhalten, auch ohne Dänische Mediation zu handeln; Welches ihnen aber nicht geglaubet werden will.
PDF §.LXIII. Neue Irrungen entspinnen sich wegen eines, von denen Frantzosen an die Deutsche Reichs-Stände erlassenen Circular-Schreibens; Die Frantzösische Übersetzung von gedachtem Schreiben wird confisciret: Formalia des Frantzösischen Circular-Schreibens an die Deutschen Reichs-Stände: Frantzösisches Schreiben an den Deputations-Convent zu Franckfurt, Frantzösisches Schreiben an die Stadt Nürnberg.
PDF §.LXIV. Von Käyserlicher Seite wird das Frantzösische Schreiben vor eine famose Schrifft declariret: Wie die Käyserliche Gesandten zu Münster sich dabey aufführen sollen. Der Käyser läßt ein Gegen-Circulare ab, und verlangt ein Gutachten hierüber, von dem Franckfurter Convent.
PDF §.LXV. Das Frantzösische Circular- und Neben-Schreiben an den Deputations-Convent zu Franckfurt wird refutiret: Holländische Ubersetzung solcher Refutation in formalibus.
PDF Drittes Buch.
PDF Summarischer Jnhalt des Dritten Buches.
PDF §. I. Der Kayserlichen Gesandten Verwahrung gegen die Frantzösische Behinderungen in puncto der Vollmacht; Kayserliche neue und verbesserte Vollmacht; Der Päbstliche Nuncius vertröstet die Kayserliche Gesandten, auf eine andere Frantzösische Vollmacht: Der Venetianische Orator will die vidimirte Frantzösische Vollmacht nicht wieder zurück nehmen.
PDF §.II. Die Kayserliche Gesandten zu Oßnabrück halten mit ihrer Vollmacht, gegen die Schweden, aus erheblichen Ursachen, zurück: Der König von Dännemarck will von der Mediation nicht abstehen.
PDF §.III. Die Kayserliche Gesandten schlagen dem Casselschen die Audienz ab; Dieser wendet sich darauf an den Venetianischen Orator; Die Kayserlichen empfinden solches übel; Ursachen der, von den Kayserlichen Gesandten den Heßischen denegirten Audienz.
PDF §.IV. Die Frantzosen erhalten neue Vollmacht die Plenipotenzien zu reguliren: Extract Instructionis, wegen der neu einzurichtenden Frantzösischen Plenipotenz.
PDF §.V. Die Frantzosen erklären sich zur Verbesserung ihrer Vollmacht, auch zur Admission des Königes in Dännemarck; Der Venetianische Orator verlanget von den Kayserlichen Gesandten eine Declaration: Der Kayserlichen Gesandten Antwort darauf: Ursachen, weswegen die Dänische Sache auch auf diesem Congress zu tractiren sey.
PDF §.VI. Die Schweden und die Frantzosen wollen den Kayserlichen die Schuld beymessen, warum die Vollmachten nicht extradiret würden; Drohen, daß sonst die mehreren von ihnen, davon reisen würden; Der Mediatorum Meynung über solche Imputation: Schweden beklaget sich, daß den Præliminarien nicht nachgelebet würde; Daß auch ein Courrier angehalten, und ihm die Briefe abgenommen worden.
PDF §.VII. Die Mediatores schlagen vor, ein gantz neues Formular einer gemeinsamen Vollmacht zu entwerffen.
PDF §.VIII. Die Kayserliche Gesandten communiciren daraus mit ihren Collegen.
PDF §.IX. Selbige consentiren in die projectirung eines neuen Formulars; Legati Volmars dabey gehaltene Rede.
PDF §.X. Der Casselsche Gesandte erlanget endlich Audienz bey den Kayserlichen; dabey vorgegangenes Ceremoniel: Hessen suchet bey Holland einige Trouppen.
PDF §.XI. Die Schweden bemühen sich die Schuld von sich abzulehnen, daß sie an der Verzögerung nicht Ursach wären; Formalia selbiges Schreibens an die Kayserliche Gesandten.
PDF §.XII. Der Kayser consensiret in ein neues Formular der Vollmacht, jedoch auf gewisse Maasse; Will die Venetianische Mediation gegen Schweden nicht zu lassen.
PDF §.XIII. Die Frantzosen difficultiren von neuen, ihre Vollmacht zu ändern, bis die Auswechselung zu Oßnabrück geschehen sey.
PDF §. XIV. Der König in Dännemarck consensiret in die Auswechselung der Vollmachten zu Oßnabrück, auch ohne seine Zuziehung; Die Kayserliche und Schwedische Vollmachten zu Oßnabrück, werden einander vorgezeiget.
PDF §.XV. Die Schweden verlangen zu wissen, ob die Kayserlichen etwas an ihrer Vollmacht auszustellen hätten; Warum die Kayserliche Gesandten bedencklich halten, sich hierüber zu declariren; Ertheilen endlich eine dilatorische Antwort.
PDF §.XVI. Der Frantzosen Erklärung wegen Verbesserung ihrer Vollmacht; Anstand, wegen solennisirung und Unterschrifft der Frantzösischen Vollmacht.
PDF §.XVII. Den Kayserlichen Gesandten kommt bedencklich vor, daß die Frantzosen erst den modum tractandi zu Oßnabrück, wissen wollen: Die Verbesserungs puncten der Vollmachten sollen schrifftlich angezeiget werden; Jedoch wird hernach eine mündliche Unterredung vor besser gehalten.
PDF §.XVIII. Der neue Kayserliche Gesandte zu Oßnabrück, legitimiret sich gegen die Schweden.
PDF §.XIX. Die Frantzosen bleiben bey einem actu festivo zurück.
PDF §.XX. Die Frantzosen lassen von neuen ein empfindliches Circulare an die Reichs-Stände abgehen; N. I. Der Frantzösischen Gesandten Schreiben an Marggraff Christian zu Brandenburg-Culmbach; N. II. Des Königes in Franckreich Schreiben an Hertzog Friederich zu Braunschweig-Lüneburg; N. III. Ej. Schreiben an den Bischoff zu Bamberg.
PDF §.XXI. Die Mediatores wollen ein gemeinsames Formular in Lateinischer Sprache entwerffen; Die Frantzosen und Spanier aber behaupten ihre eigene Sprache; Es wird beliebet, daß jeder Theil seine Vollmacht mit Erinnerungen auslieffern solte: Das Project der Kayserlichen Vollmacht wird den Mediatoribus zugestellet; des Legati Volmars Rede, als das Exemplar der Kayserlichen Vollmacht den Mediatoribus eingehändiget ward.
PDF §.XXII. In der Kayserlichen Vollmacht ist die Wiederhohlung der Confœderatorum & Adhærentium ausgelassen; Solche Wiederhohlung wird Kayserlicher Seits theils vor überflüßig, theils vor bedencklich gehalten.
PDF §.XXIII. Der Kayserlichen Gesandten Erklärung auf die bey der Frantzosen Vollmacht ausgestelte Puncten; In puncto simultaneæ Transactionis cum Confœderatis; Die Solennisirung der Frantzösischen Vollmacht.
PDF §.XXIV. Der Mediatorum Meynung in puncto conjunctæ Tractationis cum Fœderatis; Was eigentlich unter der conjuncta cum Fœderatis Tractatione zu verstehen sey; Es stehe in der Fœderatorum Belieben, ob sie selbst, oder unter der Cronen assistenz tractiren wollen.
PDF §. XXV. Die Schweden verlangen einige Aenderung in der Kayserlichen Vollmacht; Stehen aber selbst von ihren Postulatis ab.
PDF §.XXVI. Der Frantzosen Einwendungen gegen die Kayserliche Vollmacht; Derselben Erinnerung bey der Spanischen Vollmacht.
PDF §.XXVII. Die Kayserliche Gesandten declariren sich zur Aenderung ihrer Vollmacht; Derselben Erinnerungen über die Frantzösische Vollmacht.
PDF §.XXVIII. Die Spanier wollen den passum noch anders abgefasset haben; Der Kayserlichen dabey gefundener Anstand: Wie das Wort: Legitimement ausgedeutet werden könnte: Die Spanier bleiben bey ihrer Meynung wegen der Portugiesen.
PDF §.XXIX. Die Frantzosen erklähren sich weiter über die conjunctam cum Fœderatis Taractationem, Die Mediatores projectiren darüber eine Formulam: in der Kayserlichen; und in der Frantzösischen Vollmacht.
PDF §.XXX. Die Kayserliche nehmen solche Formulam an: Endliche Einrichtung der Kayserlichen und Spanischen Vollmacht; imgleichen der Frantzösischen.
PDF §.XXXI. Neuer Streit wegen subscription der verglichenen Vollmachten; Die erste Formula subscriptionis, wie solche von den Mediatoribus entworffen worden.
PDF §.XXXII. Die Frantzosen wollen solche Formulam nicht annehmen.
PDF §.XXXIII. Die Kayserliche Gesandten hingegen widersprechen den Frantzosen.
PDF §.XXXIV. Vorgeschlagenens temperament der Mediatorum.
PDF §.XXXV. Die Frantzosen schlagen solches aus, und halten endlich gar die Subscription der Gesandten unnöthig.
PDF §.XXXVI. Salvius mißbilliget der Frantzosen Verfahren; und giebt Particular-Tractaten mit dem Kayser zu verstehen. Die Schweden verlangen die ihnen entwandte Documenta Ecclesiastica, von Rom wieder zurück.
PDF §.XXXVII. Endliche Erklährung der Frantzosen, die Original Vollmacht herbey zuschaffen.
PDF §.XXXVIII. Eine anderweite Formula subscriptionis wird entworffen; welche endlich die Frantzosen annehmen: die andre Formula subscriptionis, so beliebet worden, in terminis.
PDF §.XXXIX. Das Churfürstliche Ceremoniel wird vom Kayser reguliret; die Churfürstliche Vorstellung an den Kayser wegen des Ceremoniels. Kayserliches Rescript wegen diese Præcedenz- und Ceremoniel-Streits.
PDF §.XL. Ankunfft des Bischoffes von Oßnabrück, als Churfürstlichen Gesandtens, zu Münster; die Kayserliche Gesandten geben ihm die Visite; dabey kommen diese Puncte vor: 1) wegen der, mit Franckreich zugleich, zu übergebenden Proposition: 2) wie ordo & modus tractandi zu halten seyn würde: 3) Wegen seiner, des Churfürstlichen Gesandten Legitimation, welche vors erste bey den Kayserlichen Gesandten allein, hinlänglich sey: 4) Warum die Tractaten zu Oßnabrück, nicht nach Münster zu verlegen seyen, welches...
PDF §. XLI. Der Fränckische Crayß resolviret endlich unter allen zu erst, die Beschickung des Friedens-Congressus; des Fränckischen Crayses Schreiben an Kayserliche Majestät, wegen Beschickung des Friedens-Congressus.
PDF §.XLII. Der Fränckicsche Crayß notificiret solche Beschickung, an den König in Franckreich, imgleichen an der Cronen Gesandten; N. I. Schreiben des Fränckischen Crayß-Convents an den König in Franckreich; N. II. Ej. Schreiben an die Frantzösische Gesandten; N. III. Ej. Schreiben an die Schwedische Gesandten.
PDF §.XLIII. Der Fränckiche Crayß läst vor dessen Gesandte auf den Friedens-Congress, eine instruction entwerffen: Erstes Concept solcher Instruction: Inhalt: 1) Wie sie sich in puncto juris Suffragii exspectoriren solten: dabey sie zu allegiren a) die Natur der Sachen selbst und das Völcker-Recht; b) die Exempel anderer Reiche; c) die Freyheit der Deutschen Reichs-Stände; d) die mit gleicher Beschwehrung erdultete Krieges-Last; e) Im Pragischen Frieden sey des Juris Suffragii halben, caution geschehen; ...
PDF §.XLIV. Erinnerungen über diese Crayß-Instruction: Innhalt: 1) daß nicht nur die ausschreibende Fürsten, sondern auch andre Crayß-Stände die ihrigen abschicken möchten, und zwar baldigst; 2) was in puncto der Vollmachten zu observiren sey; 3) die nochmahlige Absendung an den Kayser, sey vors erste zu suspendiren; 4) Ausser den Gründen des Juris Suffragii, sey die Instruction gar zu general abgefasset; 5) die rechte Instruction könne gemacht werden, auch in Abwesenheit des Bischoffs zu Bamberg; ...
PDF §. XLV. Verschiedene Chur- und Fürsten antworten aud die Frantzösischen Excitatoria, den Congress zu beschicken: N. I. Marggraf Christians zu Brandenburg Antwort-Schreiben an die Frantzösische Gesandten; II. Ejusdem, Antwort-Schreiben an den König in Franckreich; III. Des Churfürsten zu Sachsen Antwort an die Frantzösischen Legatos; IV. Ejusdem Antwort-Schreiben an den König in Franckreich; V. Churfürst Friedrich Wilhelms zu Brandenburg Antwort-Schreiben an die Frantzösischen Gesandten; ...
PDF §.XLVI. Die Kayserliche und Schwedische Vollmachten werden endlich auch zu Oßnabrück ausgewechselt.
PDF §.XLVII. Neuer Streit über den modum tractandi; dazu vier Wege vorgeschlagen werden.
PDF §.XLVIII. Worinn der Kayserlichen Gesandten zu Oßnabrück, erste Friedens-Proposition bestanden: I. Des Grafen von Brandenstein unvorgreifliche Puncten, zum Frieden mit Schweden, an den Churfürsten von Sachsen übergegeben; II. Des Schwedischen Reichs-Cantzlers Oxenstiern Erklährung auf die Chur-Sächsische Friedens-Puncte.
PDF §.XLIX. Der Schweden erste Friedens-Proposition in einem Schreiben an die Kayserliche Abgesandte; Formalia desselben.
PDF §.L. Die Schweden communiciren ihre Proposition an den Reichs-Deputatations-Convent, und exciti[ren] die Status nochmahls zum Congress; I. Der Schwedischen Gesandten zweytes Schreiben an den Reichs-Deputations-Convent zu Franckfurt; II. Der Schwedischen Gesandten ersteres Schreiben an den Reichs-Deputations-Convent zu Franckfurt.
PDF §.LI. Titulatur, welche der Bischoff von Oßnabrück von den Spaniern prætendiret.
PDF §.LII. Der Kayserlichen Gesandten zu Münster, erstere Friedens-Proposition an die Frantzosen; Formalia derselben Proposition.
PDF §.LIII. Bey der Spanier ersten Proposition wird eine Præcaution, bey deren Auswechselung, gebrauchet; I. Die erste Spanische Friedens-Proposition in terminis; II. Die lateinische Version derselben.
PDF §. LIV. Die Frantzosen übergeben gleichfalls ihre erste Proposition: Formalia derselben.
PDF §.LV. Die Kayserliche Gesandten beschwehren sich über die Unvollkommenheit der Frantzösischen Proposition.
PDF §.LVI. Die Frantzosen urgiren die darinn enthaltene Befreyung des Churfürstens zu Trier.
PDF §.LVII. Dieselben behaupten, daß ihre gethane Proposition nach jetzigen Umständen sufficient sey; Bringen auch Gründe vor, warum 1) Die Reichs-Stände herbey kommen; und 2) der Churfürst von Trier auf freyem Fuß gestellet werden müssen.
PDF §.LVIII. Der Kayserlichen Gesandten ausführliche Antwort darauf; Inhalt: Die Frantzösische Legaten hätten ihre Versprechen circa Propositionem pacis nicht erfüllet. 1) Die Status Imperii wären bey dem Friedens-Congress nicht so hoch nöthig; a) Weil solches in den Præliminarien nicht ausgedrücket; b) Weil dieser Friedens-Congress von einem Reichs-Convent zu unterscheiden; c) Der Regenspurgische Reichs-Abschied vermelde nichts von einer nothwendigen Gegenwart der Stände; d) Dem Kayser stehe das Arbitrium ...
PDF §.LIX. Einwürffe des Venetianischen Oratoris gegen diesen Discours.
PDF §.LX. Aus was Ursachen einige Deputati aus dem Churfürstlichen Collegio, dem Kayser bey dem Frieden assistiren: Ob das Jus Fœderum den Statibus Imperii nach Gefallen frey stehe.
PDF §.LXI. Temperament wegen Entledigung des Churfürstens zu Trier: so zur Uberlegung von den Kayserlichen angenommen; und an den Kayser berichtet wird.
PDF §.LXII. Lampadii gewechselte Schreiben die Befreyung des Churfürstens von Trier, und die Admissionen Statutum ad Congressum betreffend; Päbstliche Facti Species in der Chur-Trierschen Liberations-Sache.
PDF §.LXIII. Die Schweden verlangen einen Paß vor die Stadt Stralsund: Frage: Ob Salvi Conductus pro Statibus Mediatis zu ertheilen seyen? Die Schweden bejahen solches aus verschiedenen Gründen; Gründe der negativæ, ab Seiten der Kayserlichen Gesandten.
PDF Vierdtes Buch.
PDF Summarischer Jnhalt der Vierdten Buchs.
PDF §. 1. Die Stände des Reichs wollen noch immer von dem Congress ausgeschlossen werden.
PDF §.II. Die Schweden verlangen der Reich-Stände Beihülffe zur Verfassung der Friedens-Proposition. Schreiben des alten Oxenstierna, an seinen Sohn, woraus erhellet, daß die Religion von den Schweden nur zum prætext genommen worden, ihre Haupt-Absicht aber auf Pommern gegangen sey.
PDF §.III. Die Reichs-Stände sind wegen Beschickung des Congressus, zweiffelhafft; Frantzösisches Invitations-Schreiben an den Deputations-Convent zu Franckfurth.
PDF §.IV. Glossa über das Frantzösische Schreiben.
PDF §.V. Die Friedens-Tractaten wollen gäntzlich nach Münster gezogen werden.
PDF §.VI. Die Frantzosen wollen mit ihrer Proposition nicht länger auf die Reichs-Stände warten; Werden von den Schweden auf andere Gedancken gebracht; Fernere der Frantzosen Invitation an die Reichs-Stände.
PDF §. VII. Der Stände Furcht vor dem Kayser, den Friedens-Congress zu beschicken. Kayserlich Rescript an den Fränckischen Crayß, daß die Status nur als Consiliari bey dem Frieden zu consideriren wären.
PDF §.VIII. Eine gleiche Resolution wird auf dem Deputations-Tag proponiret.
PDF §.XI. [i.e. IX.] Antwort-Schreiben des Schwäbischen Crayses an die Frantzosen und Schweden; N. I. An den König von Franckreich; N.II. An die Frantzösische Gesandten; N. III. Ingleichen an die Schwedische Gesandten.
PDF §.X. Lampadii gehaltene Anrede an den Frantzösischen Ambassadeur Comte d'Avaux.
PDF §.XI. Was wegen Auswechselung der Original-Vollmachten vorgegangen; Entschuldigungen der Spanier wegen Aussenbleibens ihrer Vollmacht.
PDF §.XII. Mängel bey der Spanischen Vollmacht. Die Auswechselung der Vollmachten bleibt in suspenso.
PDF §.XIII. Bedencklichkeiten wider die Translation des Franckfurtischen Deputations-Convents auf den Friedens-Congress.
PDF §.XIV. Die Schweden difficultiren, ihre Haupt-Proposition zu exhibiren; Der Frantzosen Unwillen darüber.
PDF §.XV. Die Mediatoren urgire[n] bey den Frantzosen die Ausstellung der Haupt-Proposition: Der Kayserlichen Gesandten Einwilligung in die Auswechselung der Vollmachten; Die Auswechßlung geschicht, aber nur ad statum collationis, und verbleiben die Originalien in der Mediatorum Händen.
PDF §.XVI. Formula der Kayserlichen Vollmacht.
PDF §.XVII. Der Frantzösischen Vollmacht.
PDF §.XVIII. Der Spanischen Vollmacht.
PDF §.XIX. Ceremoniel, so bey einer Procession in Münster, unter den Gesandten observiret worden.
PDF §.XX. Der Chur-Bayrischen Gesandten Ankunfft zu Münster, und deren reception.
PDF §.XXI. Der Frantzosen neue und zweyte Proposition.
PDF §.XXII. Beschwehrung der Kayserl. Gesandten über solche Frantzösische Proposition.
PDF §.XXIII. Der Schweden darüber geführte Beschwehrden, und der Frantzosen gemachte Entschuldigung. Mistrauen der Schweden gegen die Frantzosen. Die beyden Frantzösische Gesandten zerfallen selbst deswegen unter einander. N. I. Des Comte d'Avaux Entschuldigungs-Schreiben an die Schweden, wegen der ausgeliefferten Proposition. N. II. Der Schweden Antwort darauf.
PDF §.XXIV. Differenzien zwischen dem Frantzösischen Gesandten Servien, und den 3. Hansee-Städtischen Deputirten wegen des Ceremoniels. Der Deputirten der Hansee-Städte Bericht von dem, was zwischen dem Frantzösischen Legato Servien und ihnen, in puncto des Ceremoniels vorgegangen.
PDF §.XXV. Der Kayserlichen schrifftlich-verfaste Antwort auf die Frantzösische Proposition; Der Spanier dabey gemachte Erinnerungen; Rede, so bey exhibirung der Kayserlichen Antwort, an die Mediatores geschehen.
PDF §.XXVI. Die Mediatores halten solche Schrifft zu weitläufftig; Die Kayserlichen fassen selbige kürtzer; Kayserliche Replica, auf der Frantzosen Proposition. 1) Die nothwendige Gegenwart der Reichs-Stände betreffend. 2) Wegen Befreyung des Churfürstens von Trier. 3) Die special-prætension des Königes in Franckreich sey zu melden: it. 4) Wer eigentlich unter dessen Confœderirte und Adhærenten zu zehlen. 5) Die Italiänische Händel und Untersuchung der justitiæ belli gehöre nicht auf den Congress. 6) ...
PDF §.XVII. Deliberation der Kayserlichen und Churfürstlichen Gesandten, ob man die Crayß-Gesandten ad deliberationes admittiren wolle.
PDF §.XXVIII. Mit was vor Ceremoniel die Fränckische Crayß-Gesandten bey denen Kayserlichen, Frantzösischen und Spanischen Gesandten die Visiten abgeleget. N. I. Anrede der Fränckischen Crayß-Gesandten an die Frantzösischen Legatos. N. II. Antwort der Frantzösischen Gesandten. N. III. Eorundem Rede an die Spanische Abgesandten. N. IV. Contenta des Spanischen Gesandten darauf ertheilter Antwort.
PDF §. XXIX. Die unglückliche Schlacht bey Tabor, giebt den Frantzosen und Schweden neuen Muth. Die Frantzosen bestehen auf des Churfüstens zu Trier, Befreyung.
PDF §.XXX. Consultation zwischen den Kayserlichen und Churfürstlichen Gesandten über die Conjuncturen nach der Schlacht bey Tabor.
PDF §.XXXI. Der Frantzosen mündliche Antwort auf die Kayserliche Replic; 1) Der Schrifft-Wechsel sey zu vermeiden. 2) Denen Ständen gebühre der freye Zutritt und Suffragium; 3) Der Churfürst von Trier müsse liberiret werden; 4) Die Confœderirten könnten wegen des noch anhaltenden Krieges, nicht nahmhafft gemacht werden. 5) Den Punctum Assecurationis Pacis betreffend.
PDF §.XXXII. Antwort der Mediatorum hierauf.
PDF §.XXXIII. Der Kayserlichen Gesandten ertheilte Gegenantwort auf die Frantzösische. Ad 1) Wegen des Schrifft-Wechsels. Ad 2) Wegen der Reichs-Stände. Wie der Modus consultandi de rebus Imperii, nach der Observanz beschaffen sey? Ad 3) Wegen des Churfürsten von Trier. Ad 4) Wegen Benennung der Confœderirten. Ad 5) Die Haupt-Sache der Friedens-Handlung nicht länger aufzuhalten.
PDF §.XXXIV. Der Churfürstlichen Gesandten darüber geäuserte Meynung.
PDF §.XXXV. Der beyden Frantzösischen Gesandten Uneinigkeit verhindert die Haupt-Friedens-Proposition.
PDF §.XXXVI. Oxenstierna weigert sich den Churfürstlichen Gesandten gleiches Ceremoniel, wie die Frantzosen, wiederfahren zu lassen.
PDF §.XXXVII. Die Schweden zu Oßnabrück consultiren immittelst, über die Verfassung einer Haupt-Proposition; Wollen die Reichs-Gravamina auf den Congress gebracht wissen; Die Kayserliche setzen sich dargegen; Welche Stände des Reichs vor sich selbst, und welche durch beyde Cronen tractiren sollen; Von den Mediis Pacis und dem Geistlichen Vorbehalt, soll in der Schwedischen Proposition noch keine Meldung geschehen.
PDF §.XXXVIII. Reception der Chur-Mayntzischen Gesandten zu Oßnabrück.
PDF §.XXXIX. Differenzien mit den Chur-Brandenburgischen Gesandten, wegen des Ceremoniels. Titul-Streit zwischen den Schwedischen und Chur-Brandenburgischen Abgesandten. Die Schweden geben den Chur-Brandenburgischen die Visite zu erst; Worüber die Chur-Mayntzische sich sehr beschwehren; Von der alten Deutschen Manier im fahren.
PDF §.XL. Abschickung des Schwäbischen Crayses auf den Convent: Formula des an die Frantzosen gestellten Creditivs.
PDF §.XLI. Der Kayserlichen Gesandten mündliche Antwort auf der Frantzosen Replic: die sie in schrifftliche puncten verfassen.
PDF §.XLII. Die Kayserliche Gesandten widersprechen solchen puncten.
PDF §.XLIII. Der Frantzosen mündliche Gegen-Erklärung auf die Kayserliche Replic.
PDF §. XLIV. Der Kayserlichen mündliche Antwort, auf die Frantzösische Gegen-Erklärung, den punctum der Reichs-Stände Jus Suffragii betreffend. Der Fränckischen Gesandten Protestation gegen die transferirung des Deputations-Tages.
PDF §.XLV. Der Frantzosen Meynung wegen assistenz der Protestanten, in puncto Gravaminum.
PDF §.XLVI. Der Kayser stellet den Chur-Fürsten von Trier auf freyen Fuß. N. I. Päbstliches Breve an den Nuncium zu Wien, wegen Loßlassung des Churfürstens von Trier; N. II. Des Päbstlichen Nuncii Sententia absolutoria vor den Churfürsten. N. III. Tractat zwischen den Frantzosen und Chur-Brandenburgischen.
PDF §.XLVII. Ankunfft der Chur-Brandenburgischen Gesandten zu Münster, und was in puncto Ceremoniel dabey vorgegangen; Der Kayserlichen Visite bey den Chur-Brandenburgischen. Ceremoniel-differentien zwischen den Frantzosen und Chur-Brandenburgischen.
PDF §.XLVIII. Kayserliche Inclination zu einem Armistitio; der Spanier Meynung darüber.
PDF §.XLIX. Deliberation zwischen den Kayserlichen und Chur-Fürstlichen Gesandten über die von den Frantzosen verlangte Puncte und das Armistitium, in specie, 1) Die Qualität der Reichs-Deputation, 2) den Churfürsten von Trier, und 3) die Gültigkeit des letzten Regenspurgischen Reichs-Abschiedes betreffend.
PDF §.L. Des Bischoffs von Oßnabrück als Churfürstlichen Gesandten, darüber geführtes Votum; dem Churfürsten ist die Befreyung des von Trier, vorher nicht bekannt gewesen; worinn mit Chur-Brandenburg nicht libere zu consultiren sey?
PDF §.LI. Der Kayserlichen Gesandten Entschuldigung wegen der geschwinden Liberation des Churfürstens zu Trier; Vorschlag wegen Chur-Brandenburg; Fragen an die Churfürstliche Gesandten in puncto Armistitii.
PDF §.LII. Der Churfürstlichen Gesandten Eröffnung, daß in puncto Armistitii nichts zu thun sey. Antwort des Legati Volmars hierauf.
PDF §.LIII. Streit zwischen den Chur- und Fürstlichen Abgesandten, wegen des Tituls: Excellenz. N. I. & II. Ursachen, warum die Fürstliche den Churfürstlichen wohl den Titul Excellenz geben könnten. N. III. der Kayserlichen Gesandten darüber erstattete Relation.
PDF §.LIV. Streit, ob die Mediati auf den Friedens-Congress erscheinen dürfften? Unterscheid, ob sie ein Suffragium dabey haben, oder nur ihre Noth klagen sollen? N. I. Der Kayserlichen Abgesandten Erklärung wegen Vergleitung der Mediat-Städte. N. II. Kayserliches Protocoll hierüber von Cranio geführet.
PDF §.LV. Die Schweden behaupten die admission der Mediatorum; verlangen Pässe vor Stralsund und Erfurth; vorgeschlagenes temperament, wie die Pässe auszufertigen; N. I. Protocoll über die Consultation der Kayserlichen mit den Churfürstlichen Gesandten, wegen Vergleitung der Mediat-Stände. N. II. Der Kayserlichen Gesandten Resolution, über die Vergleitung der Mediat-Stände.
PDF §. LVI. Intention der Reichs-Stände über die admission der Mediatorum; ingleichen über die translation des Franckfurther Deputations-Tages; Beschaffenheit der Deputations-Tage; das Jus Suffragium dependiret nicht a convocatione ad Comitia; sondern diese von jenem; auf was Art die Status Imperii die translation des Deputations-Tages gewilliget haben?
PDF §.LVII. Evangelici tragen Bedencken, den Deputatis solche Gewalt einzuräumen; Eines Anonymi Bedencken über die transferirung des Reichs-Deputations-Tages an die Friedens-Congress-Oerter.
PDF §.LVIII. Was zu Münster vor Consilia über den punctum admissionis Statuum Mediatorum gepflogen worden. Chur-Cöllnisches Votum darüber. 1) In genere, wegen der admission der Mediat-Stände, welche Chur-Cölln wol geschehen lassen wollte; desgleichen auch Chur-Brandenburg. 2) Was für Cautelen und Conditiones dabey zu observiren; 3) Mit den Reichs-Städten auch übrigen Ständen sey darüber nicht zu communiciren.
PDF §.LIX. Chur-Bayrisches Votum für Stralsund; der Spanier Meynung davon. Die Kayserlichen communiciren daraus mit den Churfürstlichen zu Oßnabrück; das Fürstliche und Städliche Collegium wollen ihr Votum darüber, durch Lampadium ablegen; so aber die Kayserlichen nicht admittiren wollen: N. I. Kayserliches Protocoll darüber.
PDF §.LX. Irrthum des Chur-Brandenburgischen Gesandten, wegen des Juris Suffragii Statuum, wird von ihm vergeblich revociret.
PDF §.LXI. Die Schweden wollen ihre Proposition ehender nicht ausstellen, biß vorhero noch 2. Puncte erörtert wären. I) Die Translation des Deputations-Convents. Argumenta. weßwegen die Schweden solche translation nicht zulassen wollen. Schweden prætendiret den Rang vor allen Potentaten der Welt, ausser dem Römischne Kayser.
PDF §.LXII. Der Kayserlichen Meynung I) von dem puncto Translationis.
PDF §.LXIII. Vorgeschlagenes temperament wegen der Reichs-Deputation. Schwürigkeiten bey solchem temperament.
PDF §.LXIV. II.) Die Erörterung derer Reichs- und Religions-Gravaminum.
PDF §.LXV. Die Schweden erklären sich endlich in puncto der Vergleitung ziemlich gut; Verändern sich aber nach ihrer Reise auf Münster; und difficultiren die Friedens-Propositiones auszustellen; wozu sie sich aber endlich entschliessen. N. I. Das hierüber gehaltene Protocoll.
PDF §.LXVI. Chur-Bayern sucht bey Franckreich ein Armistitium.
PDF §.LXVII. Die Wetterauische und Westerwäldische Grafen wollen auch den Congress beschicken. N. I. Abschied des Grafen-Tages zu Herborn, die Deputation auf den Friedens-Congress betreffend. N. II. Die Vollmacht von selbigen Grafen ausgestellt.
PDF §. LXVIII. Zu Beylegung des Rang-Streits zwischen den Churfürstlichen Gesandten und dem Venetianischen Oratore, wird ein temperament vorgeschlagen; des Päbstlichen Nuncii Antwort darauf, daß der Venetianer nicht weichen werde.
PDF §.LXIX. Neuer Competenz-Streit unter den Churfürstlichen Gesandten selbst.
PDF §.LXX. Die Churfürstliche Gesandten bleiben dabey, dem Venetianischen Oratori nicht zu weichen.
PDF §.LXXI. Vor den neuen Frantzösischen Ambassadeur Duc de Longueville, wird der Titul Altesse prætendiret; die Kayserlichen verweigern solchen zu geben.
PDF §.LXXII. Fortsetzung des Præcedenz-Streits zwischen den Churfürstlichen und der Republic Venedig; Die Churfürstliche wollen nicht weichen; derselben Vorschlag wird von den Kayserlichen nicht angenommen.
PDF §.LXXIII. Des Venetianischen Botschaffters Protestation gegen die Churfürstliche Præcedenz; Argumenta, wodurch die Republic Venedig Rang vor den Churfürsten zu behaupten vermeynet.
PDF §. LXXIV. Der Kayserlichen Gesandten Antwort darauf, und vorgeschlagenes temperament.
PDF §.LXXV. Der Churfürstlichen Gesandten Antwort auf des Venetianers Protestation.
PDF §.LXXVI. Dem Venetianer geschicht von dem, Churfürstlicher Seits vorgeschlagenen temperament, Eröffnung.
PDF §.LXXVII. Der Venetianische Orator beharret auf seiner Meynung, den Rang vor den Churfürstlichen zu haben.
PDF §.LXXVIII. Von des Frantzösischen Residenten, Baron Rorté, prætendirten Visite; Vom Ceremoniel gegen die Churfürstliche Legatos Secundarios in absentia Legati Principalis.
PDF §.LXXIX. Was sch zwischen dem Kayserlichen und Frantzösischen Gesandten am heiligen Pfingst-Fest, bey der Communion, ungefehr zugetragen.
PDF Fünfftes Buch.
PDF Summarischer Jnhalt des Fünfften Buchs.
PDF §. I. Exhibirung der Haupt-Friedens-Proposition, den 1-11 Junii von beyden Cronen geschehen: Schwürigkeiten über den modum Exhibitionis: Dreyerley Vorschläge darüber: 1) Solche in Beysein aller Deutschen Gesandten; oder 2) per Deputatos Statuum: oder 3) per Secretarium Legationis zu thun.
PDF §.II. Ceremoniel bey exhibirung der Schwedischen Proposition: Formalia derselben in beyden Sprachen. Entwurff der Proposition in einer Tabelle.
PDF §.III. Frantzösische Proposition zu Münster ausgeliefert, in Frantzösischer und Lateinischer Sprache.
PDF §.IV. Ceremoniel, so bey exhibition der frantzösischen Proposition gebrauchet worden: Differenz zwischen beyder Cronen Propositionen: Der Schweden Unmuth darüber.
PDF §.V. Ubergehung einiger Reichs-Stände bey der Kayserlichen Dictatur: Anfechtung der von Magdeburg geschehenen Dictatur.
PDF §.VI. Anhang zur Frantzösischen Propositon den Fürsten von Siebenbürgen betreffend.
PDF §.VII. Deliberationes über den Modum consultandi an Seiten der Reichs-Stände; dreyerley deßwegen geschenene Vorschläge.
PDF §.VIII. Der Kayserlichen Gesandten zu Münster Meynung über den Modum consultandi.
PDF §. IX. Der Churfürstlichen Gesandten darauf ertheilte Antwort.
PDF §.X. Der Kayserlichen Gesandten zu Oßnabrück verfaßte Puncten, worüber wegen des Modi consultandi zu conferiren.
PDF §.XI. Fernere Kayserliche Erklärung über den Modum consultandi.
PDF §.XII. Der Reichs-Stände verschiedene Meynungen über diesen Punct: Bedencken, warum auch die Status Non Deputati zu dem Friedens-Congress cum Voto zu admittiren.
PDF §.XIII. Ausführliche Bedencken einiger Reichs-Stände über das Jus Suffragii und den Modum Consultationis N. I. Lampadii Project hierüber. II. Des Costnitizschen Gesandten Project in eadem causa. III. Würtenbergisches Project super jure Suffragii & Modo Consultandi. IV. Oelhafens Bedencken über diese Materien. V. Der Stände zu Oßnabrück concludirtes Bedencken super Jure Suffragii & Modo Consultandi.
PDF §.XIV. Umständliche Relation über die in materia Juris Suffragii bißher gepflogene Deliberationes.
PDF §.XV. Evangelicorum endlicher Schluß in puncto Juris Suffragii & Modi Consultationis.
PDF §.XVI. Chur-Mayntzische Proposition an die Churfürstliche Legaten über den punctum Juris Suffragii Statuum.
PDF §. XVII. Chur-Brandenburgisches Votum, den punctum admissionis Statuum ad Suffragia betreffend.
PDF §.XVIII. Der Culmbachischen Räthe Gutachten über der Cronen Propositiones, sonderlich in puncto liberi Suffragii.
PDF §.XIX. Ob denen Reichs-Städten das Jus Suffragii ferendi bey allgemeinen Reichs-Conventen, pari Jure & effectu als denen höhern Reichs-Collegiis zustehe? und ob ihr dissentirendes Votum dem gemeinsamen Reichs-Gutachten zu inferiren.
PDF §.XX. Ankunfft des Französischen Ambassadeurs, Duc de Longueville, zu Münster und dessen Empfang.
PDF §.XXI. Trennung zwischen den Kayserlichen und Churfürstlichen Gesandten über den Titul: Altesse, welchen der Duc de Longueville prætendirte.
PDF §.XXII. Des Päbstlichen Nuncii Bezeigen gegen des Frantzösischen Gesandten Abgeordneten.
PDF §.XXIII. Ingleichen der Kayserlichen Abgesandten Bezeigen.
PDF §.XXIV. Ertz-Hertzogliche Oesterreichische Gesandten auf dem Friedens-Congress, erscheinen als Deputati Imperii.
PDF §.XXV. Des Sachsen-Weymarschen Gesandten Visite bey den Frantzösischen Ambassadeurs N. I. Desselben Creditiv an die Frantzösische Legaten. N. II. Ejusdem Rede an selbige.
PDF §.XXVI. Der Frantzosen Argumenta, weßwegen dem Duc de Longueville der Titul Altesse zu geben sey.
PDF §.XXVII. Weigerung des Kayserlichen Gesandten, die Altesse dem Duc zu geben: ingleichen der Spanischen.
PDF §.XXVIII. Des Spanischen Gesandten, Conte Pinoranda Ankunfft zu Münster: derselbe will den Churfürstlichen Gesandten die Excellenz nicht geben.
PDF §.XXIX. Der Frantzosen Bemühung, die Visite von den Kayserlichen Gesandten ehender, als der Spanische zu erhalten.
PDF §.XXX. Der Churfürstlichen Gesandten Conferenz zu Längerich über den Modum consultandi & Jus Suffragii.
PDF §.XXXI. Unzufriedenheit der Schweden über den zu Längerich gemachten Schluß.
PDF §. XXXII. Der Schweden Mißtrauen gegen den Brandenburgischen Legaten; wollen aus allen 3. Reichs-Collegiis Internuncios haben.
PDF §.XXXIII. Antrag des Chur-Brandenburgischen Gesandten zu Münster, eine neue Conferenz nach Längerich anzusetzen.
PDF §.XXXIV. Der Kayserlichen Gesandten dissensus in diesem punct.
PDF §.XXXV. Kurtzer Begriff über den zu Längerich gemachten Schluß, den Ständen zugestellet: N. I. Formalia desselben N. II. III. Extractus darüber gehaltenen Protocolli und N. IV. der Kayserlichen Gesandten Bericht.
PDF §.XXXVI. Fürsten-Raths zu Oßnabrück Protocoll über solches Conclusum.
PDF §.XXXVII. Der Fürstlichen Gesandten zu Oßnabrück auf solchen Schluß gefaste Resolution.
PDF §.XXXVIII. Der Reichs-Stände weitere Berathschlagung über diesen punct: Inhalt des dabey geführten Protocolli.
PDF §.XXXIX. Communication des rechten Churfürstlichen zu Längerich gemachten Schlusses, an die Stände.
PDF §.XL. Neuer Streit wegen der Entgegenschickung der Gutschen, bey Ankunfft der Chur-Mayntzischen Gesandten zu Münster; Des Bischoffs von Oßnabrück Antwort an die Frantzosen, diesen punct betreffend.
PDF §.XLI. Derselbe bemühet sich deßhalben bey dem Conte d'Avaux vergebens: Die Frantzosen schicken ihre Wagen entgegen.
PDF §.XLII. Die Kayserliche Gesandten schicken die Gutschen den Chur-Mayntzischen Gesandten gleichfalls entgegen.
PDF §.XLIII. Ankunfft der Chur-Mayntzischen Gesandten zu Münster.
PDF §.XLIV. Chur-Bayern sucht sich an Franckreich zu hangen, um bey der Pfaltz und Chur sich zu manuteniren.
PDF §.XLV. Legitimation und Vollmacht der Sachsen-Altenburgischen Gesandten.
PDF §.XLVI. Revisite des Comte Pinoranda an die Kayserliche Gesandten.
PDF Sechstes Buch.
PDF Summarischer Jnhalt des Sechsten Buchs.
PDF §. I. Der Reichs-Stände Bewegung über den zu Längerich gemachten Schluß: derselben Urtheil darüber. Vom Anfang der Deputations-Täge, und deren Beschaffenheit.
PDF §.II. Deliberation zu Münster über den Locum & Modum Consultandi. N. I. Darüber gehaltenes Protocoll. N. II. Schreiben an die Oßnabrückische Fürstliche Gesandten, Modum & Locum Consultandi, betreffend.
PDF §.III. Relation des Fränckischen Crayß-Gesandten, von seiner zu Münster gehabten Verrichtung, Modum & Locum Consultandi betreffend.
PDF §.IV. Der Kayserlichen Gesandten Intention, den Convent nach Münster zu verlegen, oder einen Congress in loco tertio zu veranstalten; dabey geführte geheime Absichten. Die Schweden wollen nicht zugeben, daß die Gesandten von Oßnabrück gehen. N. I. Der Kayserlichen Gesandten Proposition, eine gemeinsame Conferenz der Stände, betreffend. N. II. Protocollum im Fürsten-Rath zu Oßnabrück, die gemeinsame Zusammenkunfft mit den Münsterischen Fürstlichen Gesandten betreffend. N. III. Der Fürstlichen zu Oßnabrück ..
PDF §. V. Der Kayserlichen Gesandten zu Münster proponirte Puncte, den Modum Consultandi betreffend.
PDF §.VI. Vorschlag eines loci tertii zur Conferenz: Protocoll hierüber.
PDF §.VII. Des Culmbachischen Gesandten deßwegen zu Münster erstattete Relation.
PDF §.VIII. Chur-Pfältzische Sache wird recommendiret.
PDF §.IX. Der Münsterischen Gesandten Berathschlagung über den Modum Consultandi. N. I. & N. II. Protocolla.
PDF §.X. Der Chur-Fürstlichen Gesandten Antwort auf die, von den Kayserlichen proponirte Puncta circa Modum Deliberandi. N. I. Formalia Conclusi Electoralis. N. II. Protocollum darüber im Fürsten-Rath zu Münster.
PDF §.XI. Der Oßnabrückischen Gesandten Bedencken bey der vorgekommenen Frage, die besorgliche Exclusion von Magdeburg betreffend. N. I. Rationes, weßwegen Magdeburg bey den Friedens-Tractaten zu admittiren. N. II. Rationes contra Admissionem Magdeburgs.
PDF §.XII. N. I. Rationes, warum Hessen-Cassel bey den Friedens-Tractaten zu admittiren. N. II. Fundamenta dagegen.
PDF §.XIII. Der Oßnabrückischen Gesandten Endliches Conclusum über den Modum Consultandi. N. I. & II. Protocolla. N. III. Schreiben nach Münster den Modum Consultandi betreffend. N. IV. Notæ bey den Münsterischen Conclusis.
PDF §. XIV. Der Reichs-Städtischen Deputirten zu Oßnabrück Erinnerung über die Münsterische Conclusa.
PDF §.XV. Berathschlagung, ob das Schreiben nach Münster, vorhero den Kayserlichen Legatis zu communiciren sey: Protocollum hierüber.
PDF §.XVI. Conclusum zu Münster über die übrigen Puncte der Kayserlichen Proposition.
PDF §.XVII. Anfang des Streits über die Admission einiger Reichs-Stände, in specie Magdeburgs, Hessen-Cassel, Baden-Durlach und Nassau-Saarbrück: Unterscheid zwischen der Kayserlichen Proposition und der Stände Consultation.
PDF §. XVIII. Ceremoniel bey Eröffnung der Kayserlichen Resolution an die Reichs-Stände zu Oßnabrück: Kayserliche Vollmacht hiezu.
PDF §.XIX. Inhalt der Kayserlichen Resolution auf der Cronen Friedens-Propositionen.
PDF §.XX. N. I. Kayserliche Responsion auf die Schwedische Friedens-Proposition, im Lateinischen. N. II. Dieselbe im Deutschen.
PDF §.XXI. Kayserliche Responsion auf die Frantzösische Friedens-Proposition.
PDF §.XXII. Friedens-Schluß zwischen Schweden und Dännemarck.
PDF Siebendes Buch.
PDF Summarischer Jnhalt des Siebenden Buchs.
PDF §. I. Conferenz der Evangelischen Gesandten zu Oßnabrück, die Exclusion einiger Stände betreffend. N. I. & II. Protocolla darüber. N. III. zu Münster regulirte Puncten, die Aufhohlung der Kayserlichen Gesandten betreffend.
PDF §.II. Von der Exclusion einiger Stände bey der communication der Kayserlichen Resolution. N. I. der Fürstlichen Oßnabrückischen Gesandten Schreiben nach Münster, die Admissionem Exclusorum betreffend. N. II. Eorundem Schreiben an die Culmbach- und Würtenbergische Gesandten, in eadem Materia. N. III. Deren Antwort.
PDF §.III. Reichs-Städtisches Bedencken in puncto Admissionis Statuum Exclusorum.
PDF §.IV. Der Churfürstlichen Gesandten zu Oßnabrück Schreiben nach Münster, den Punctum Admissionis Exclusorum betreffend.
PDF §.V. Osnabrückische Deliberationes wegen des nach Münster verfaßten Schreibens, it. wegen Zulassung des Oesterreichischen Directorii, ingleichen wegen des Methodi, in Beantwortung der Kayserlichen Proposition: Dabey gehaltenes Protocoll.
PDF §.VI. Formalitäten bey Communication der Kayserlichen Responsion an die Reichs-Stände zu Münster: Chur-Mayntz behauptet die Ansage zur Proposition gegen das Reichs-Marschall-Amt. Aufhohlung der Kayserlichen Gesandten.
PDF §. VII. Ceremoniel bey Ablegung der Kayserlichen Proposition zu Münster.
PDF §.VIII. Der Chur- und Fürstlichen Gesandten zu Münster Antwort auf die Kayserliche Proposition.
PDF §.IX. Protestation der Frantzösischen Gesandten wegen Exclusion der Hessen-Casselschen Deputirten: Des Bischoffs von Oßnabrück darauf ertheilte Antwort.
PDF §.X. Des Kayserlichen Legati Volmars Meynung hierüber.
PDF §.XI. Der Frantzosen Protestation bey den Mediatoren und Churfürstlichen Gesandten, wider die Exclusion von Hessen-Cassel und anderer ihrer Confœderirten.
PDF §.XII. Mediatores conferiren daraus mit den Kayserlichen Gesandten: von dem Venetianischen Oratore deßwegen vorgeschlagenes Temperament: des Päbstlichen Nuncii Entgegensetzung wider die Admissionem Statuum exclusorum.
PDF §. XIII. Kayserliche Gesandten beharren auf der Exclusion.
PDF §.XIV. Ingleichen die Reichs-Ständische Gesandten zu Münster. N. I. II. darüber gehaltene Protocolla. N. III. der Stände zu Münster Schreiben an die zu Oßnabrück. N. IV. Münsterische Gegen-Argumenta auf das Oßnabrückische Schreiben.
PDF §.XV. Der Evangelischen Oßnabrückischen Gesandten dagegen geschehene repræsentation per Deputatos. N. I. II. & III. dabey gehaltene Protocolla. N. IV. der Fürstlichen Gesandten zu Oßnabrück Schreiben an die Fürstlichen zu Münster, die Exclusion Magdeburgs &c. betreffend. N. V. Schreiben ad eosdem die Communication der Kayserlichen Resolution, an die Königliche Gesandten betreffend.
PDF §.XVI. Der Münsterischen Gesandten Deliberation über den Modum die Kayserliche Replicas den Cronen zu communiciren: Hessen-Cassel wird von solcher Consultation excludiret und protestiret dagegen vergebens. Dabey gehaltenes Protocoll.
PDF §.XVII. Die Churfürstliche Gesandten beharren auf dem Titul: Excellenz. Der fürstlichen Gesandten Rationes, quare non.
PDF §.XVIII. Præcedenz-Streit unter einigen Fürstlichen Häusern in Deutschland; Entworffene Schemata zur Vergleichung.
PDF §.XIX. Unterschiedene Meynungen der Stände über solche Schemata; Heßische Fundamenta, die Præcedenz vor Würtenberg zu behaupten.
PDF §.XX. Der Kayserlichen Gesandten Communication der Kayserlichen Responsionum, auf der Cronen Propositiones, an die Mediatores.
PDF §. XXI. Mediatores geben den Frantzosen vorläuffige Nachricht von der Kayserlichen Responsion.
PDF §.XXII. Der Frantzosen instanz vor die Hessen-Casselsche Admission: Nachdrückliche Antwort der Kayserlichen Gesandten darauf.
PDF §.XXIII. Deliberation zu Münster über den Punctum Excludendorum. N. I. &. II. darüber gehaltene Protocolla.
PDF §.XXIV. Beschwehrung der Gräflichen Gesandten wegen verlangter Aenderung der Vollmacht.
PDF §.XXV. Bedencken der Catholischen Geistlichen Fürsten, gegen das, über die Magdeburgische Admission in Vorschlag gebrachte Temperament: Relation der Oßnabrückischen Deputirten von ihrer gehabten Verrichtung zu Münster, in hac materia.
PDF §.XXVI. Der Reichs-Ständischen Gesandten Ansuchen, die Kayserliche Responsion an die Cronen auszulieffern: Der Kayserlichen Gesandten Erklärung darauf.
PDF §.XXVII. Behändigung solcher Responsionen an die Mediatores: Der Kayserlichen Verlangen, daß die Frantzosen sich in ihren Declarationen der Lateinischen Sprache bedienen sollen.
PDF §.XXXVIII. [i.e. XXVIII.] Mediatores extradiren die Kayserliche Responsiones den Frantzosen.
PDF §.XXIX. Schwührigkeiten, so sich circa Modum Exhibitionis der Kayserlichen Responsion, zu Oßnabrück geäussert, welche endlich per Secretarium geschieht.
PDF Achtes Buch.
PDF Summarischer Jnhalt des Achten Buchs.
PDF §. I. Ursachen, weßwegen die Reichs-Stände befugt seyn, über die Kayserliche Replicas auf der Cronen Friedens-Propositiones, der an die Cronen geschehenen exhibition ungeachtet, annoch zu deliberiren: Wer eigentlich die Contrahirende Partheyen bey gegenwärtigem Friedens-Negotio ausmachen?
PDF §.II. Der Evangelischen Stände zu Oßnabrück Gutachten über die in den Kayserlichen Responsionen enthaltene Materien.
PDF §.III. Der Evangelischen Stände Consultation über solches Project: N. I. II. III. IV. V. & VI. hierüber geführte Protocolla.
PDF §. IV. Derselben Deliberation in puncto Gravaminum Ecclesiasticorum: dabey geführtes protocollum.
PDF §.V. Fortsetzung der Deliberationen inter Evangelicos. N. I. II. & III. darbey geführte Protocolla.
PDF §.VI. Des Oesterreichischen Gesandten Ankunfft in Oßnabrück, und daselbst prætendirtes Directorium: der Evangelicorum Deliberation, ob mit dem concertirten Aufsatz hervor zu gehen, oder damit annoch zu warten sey?
PDF §. VII. Der Evangelischen Stände Deliberation über den, wegen der Magdeburgischen Admission verlangten Revers, und andere Puncta. N. I. & II. Protocolla hierüber.
PDF §.VIII. Schluß von der Evangelischen Stände Deliberation. N. I. II. &. III. dabey gehaltene Protocolla.
PDF §.IX. Vollständiges Gutachten der Evangelischen Stände zu Oßnabrück, auf der Cronen Propositionen und die Kayserliche Resolutiones, aus den seitherigen Deliberationen abgefasset.
PDF §.X. Hessen-Darmstädtische Protestation gegen der Wetterauischen Grafen Memorial.
PDF §.XI. Des Weymarischen Gesandten zu Oßnabrück privat-Bedencken über der Cronen Propositiones und die Kayserliche Responsiones.
PDF §.XII. Item des Brandenburg-Culmbachischen Gesandten zu Münster Bedencken.
PDF §.XIII. Nahmen und Tituln derer Wetterauischen Grafen, so nomine Collegii Gesandten abgeschicket.
PDF Vorsatz
PDF Rückdeckel
PDF Rücken
PDF Worinnen enthalten, was vom Anfang des Jahrs 1647. biß gegen Ende desselben zwischen Jhro Römisch-Kayserlichen Majestät, dann den Beyden Cronen Franckreich und Schweden, ingleichen des Heiligen Römischen Reichs Chur-Fürsten, Fürsten und Ständen, zu Oßnabrück und Münster gehandelt worden
PDF Vorderdeckel
PDF Vorsatz
PDF Schmutztitel
PDF Titelblatt
PDF Dem Hochwürdigtsten Fürsten und Herrrn, Herrn Friederich Karl, Bischoffen zu Bamberg unf Würtzburg, Des Heil. Römischen Reichs Fürsten und Hertzogen zu Francken, Jhro Römisch-Käyserl. und Königlich-Catholischen Majestät Würcklichen Geheimbden- und Conferenz-Rath, Auch Probsten Des HochAdelichen Rittter-Stiffts zu St. Alban bey Mayntz, Meinem gnädigsten Fürsten und Herrn.
PDF Vorbericht.
PDF Fünff und Zwantzigstes Buch.
PDF Summarischer Jnhalt des Fünf und Zwantzigsten Buchs.
PDF §.I. Connexion der fortgesetzten Handlung in puncto Gravaminum Ecclesiasticorum.
PDF §.II. Frage der Kayserlichen Gesandten zu Oßnabrück an die Evangelicos, ob sie über den punctum Gravaminum tractiren wollten, wenn gleich der Schwedische Satisfactions-Punct noch nicht erledigt sey?
PDF §.III. Evangelicorum Communication darüber mit den Schweden.
PDF §.IV. Die Schweden versichern, den punctum Gravaminum von ihrer Satisfaction nicht zu trennen. Der Kayserlichen Plenipotentiarien zu Münster intention, die Gravamina von dem puncto Satisfactionis zu separiren.
PDF §.V. Evangelicorum Consultation über den punctum Gravaminum;
PDF §.VI. Communication davon an die Schweden; Evangelici übertragen denen Schweden Vollmacht, in puncto Gravaminum mit denen Kayserlichen zu handeln. Des Legati Vollmars bedenckliche Erklärung darüber.
PDF §.VII. Ursachen, wodurch die neue Handlung super Gravaminibus, zu Oßnabrück behindert worden.
PDF §.VIII. Wie der Anfang der Tractaten in puncto Gravaminum, zwischen den Kayserlichen, Schwedischen, und dem Ausschuß der Evangelischen Deputirten zu den Conferenzien gemacht; auch wie es mit Führung des Protocolli gehalten worden.
PDF §.IX. Protocollum Confessus II. in puncto Gravaminum.
PDF §.X. Protocollum Confessus III. in puncto Gravaminum.
PDF §.XI. Der Kayserlichen Gesandten Entwurff einer Declaration in puncto Gravaminum. Evangelici suchen in dieser Mateie vergeblich Assistenz bey Comte d'Avaux. Exhibition der Kayserlichen Declaration. Die Pfältzische Sache will Königlich-Frantzösischer seits mit dem puncto Gravaminum combiniret werden.
PDF §.XII. Der Evangelischen Unruhe über solche Declaration.
PDF §.XIII. Derselben Gegen-Project darauf. Durch die Schweden wird fernere Handlung darüber gepflogen.
PDF §.XIV. Der Schweden Conferenz darüber, mit den Kayserlichen; des Grafens von Trautmannsdorff Unmuth über solche Gegen-Declaration.
PDF §.XV. Vollmars nachdenklicher Discours über der Evangelicorum Postulata: N.I.Protocollum darüber.
PDF §.XVI. Ultimatum der Kayserlichen Gesandten in puncto Gravaminum.
PDF §.XVII. Der Kayserlichen Gesandten Neue Proposition an die Evangelicos in puncto Gravaminum.
PDF §.XVIII. Evangelicorum Deliberation über das Kayserliche Project: deren Monita darüber; Schweden suchen durch die Chur-Bayerische Gesandten die Tractaten in puncto Gravaminum mit den Kayserlichen, zu befördern.
PDF §.XIX. Conferenz zwischen Volmar und Salvio in puncto Gravaminum:
PDF §.XX. Graf Trautmannsdorf wird von den Evangelischen ersucht, von Oßnabrück nicht hinweg zu gehen:
PDF §.XXI. Fortsetzung der Conferenz zwischen Volmar und den Schweden:
PDF §.XXII. Der Evangelischen Vorstellung bey den Kayserlichen, wegen der Religions-Freyheit in den Erb-Landen.
PDF §.XXIII. Nochmahlige Conferenz zwischen Volmar und Salvio.
PDF §.XXIV. Der Kayserlichen abermahliges Project in puncto Gravaminum.
PDF §.XXV. Evangelicorum darauf verfaste Endliche Gegen-Erklärung.
PDF §.XXVI. Kayserliche Gesandten exhibiren Evangelicis eine Nähere Erläuterung der differenten Articuln. Spaltung, so unter dem Evangelischen darüber entstehet.
PDF §.XXVII. Vorschreiben der Staatischen Gesandten vor die Reformirten im Westphälischen Crayse.
PDF §.XXVIII. Der Stadt Minden Deduction, selbige bey dem Exercitio Religionis Evangelicæ, auch anderen Rechten in Ecclesiasticis & Politicis, zu lassen.
PDF Sechs und Zwantzigstes Buch.
PDF Summarischer Jnhalt des Sechs und Zwantzigsten Buchs.
PDF §.I. Continuation der Tractaten wegen Pommern.
PDF §.II. Die Chur-Brandenburgische Gesandten repræsentiren die Unbilligkeit der gefaßten Schwedischen Resolution: Der Schweden darauf ertheilte Antwort.
PDF §.III. Der Chur-Brandenburgischen Vorstellung bey den Kayserlichen: Der Evangelischen Stände Bedencken bey der, von den Chur-Brandenburgischen an sie begehrten Deputation ad Suecicos Legatos.
PDF §.IV. Lampadius beweget die Schweden, eine, an Sie in der Pommerschen Sache, ergehende Deputation nicht auszuschlagen.
PDF §.V. Consultatio Evangelicorum in der Pommerschen Sache.
PDF §.IV. Die Chur-Brandenburgischen suchen die bißher geführten Consilia zu temperiren: Ursachen, warum es den Evangelicis præjudicirlich sey, wenn Magdeburg an Chur-Bayern gelange.
PDF §.VII. Graf von Wittgenstein komt mit näherer Instruction vom Churfürsten zu Brandenburg wieder zurück.
PDF §.VIII. Chur-Brandenburgische Declaration, welchergestalt Pommern an Schweden zu cediren seye
PDF §.IX. Des Ertz-Bischoffs und Capituls zu Magdeburg Wiederspruch gegen die Cession solches Ertz-Stiffts an Chur-Brandenburg.
PDF §.X. Des Dom-Capituls zu Magdeburg Notification an Kayserliche Majestät, die auf den Hertzog zu Braunschweig-Lüneburg ausgefallene Coadjutorie-Wahl betreffend.
PDF §.XI. Des Dom-Capituls zu Halberstadt Vorstellung wieder die Cession solchen Stiffts.
PDF §.XII. Schwedische neue Postulata wegen Pommern.
PDF §.XIII. Chur-Brandenburgische Gegen-erklärung darauf.
PDF §.XIV. Der Schweden neue Neben-Puncten in der Pommerschen Sache.
PDF §.XV. Handlung zwischen den Kayserlichen und Chur-Brandenburgischen über das Æquivalent vor Pommern.
PDF §.XVI. Vorstellung von dem Ertz-Bischoff zu Magdeburg, dann dem Hause Braunschweig-Lüneburg, wegen des Chur-Brandenburgischen Æquivalents vor Pommern.
PDF §.XVII. Vorgeschlagene Temperamenta zu Beruhigung derer, bey dem Pommerschen Æquivalent interessirten Fürstlichen Häuser.
PDF §.XVIII. Chur-Brandenburgische Gegen-Erklärung über das offerirte Æquivalent vor Pommern.
PDF §.XIX. Derer mit Chur-Brandenburger Erb-Verbrüderten Häuser genommene Præcaution wegen Pommern.
PDF §.XX. Earundem Vorstellung wegen Pommern.
PDF §.XXI. Immediate Ansuchung bey Kayserlicher Majestät um die Confirmation der Erb-Verbrüderung.
PDF §.XXII. Von der Uebermasse und Disproportion des Chur-Brandenburgischen Æquivalents gegen Pommern.
PDF §.XXIII. Convention zwischen Schweden und Chur-Brandenburg wegen Pommern.
PDF §.XXIV. Secretirung der Handlung über Pommern; dagegen geschehene Vorstellung bey den Schweden, sonderlich wegen der Evangelischen Stiffter.
PDF §.XXV. Schwedische fernere Declaration in puncto Satisfactionis: die Causa Palatina und punctus Gravaminum wird mit selbiger verknüpffet.
PDF §.XXVI. Mecklenburgische Vorstellung wegen Wißmar.
PDF §.XXVII. Formalia Conventionis zwischen den Kayserlichen und Chur-Brandenburgischen, über den Brandenburgischen Æquivalent-Punct.
PDF §.XXVIII. Chur-Brandenburg erhält von den Kayserlichen Gesandten die Versicherung, daß demselben auch das Stifft Minden cediret werden solle.
PDF §.XXIX. Endliche Convention über die Schwedische Satisfaction und das Chur-Brandenburgische Æquivalent.
PDF §.XXX. Des Dom-Capitels zu Magdeburg fernere Vorstellung wieder die Cession des Ertz-Stiffts.
PDF §.XXXI. Des Ertz-Bischoffen zu Bremen, als Coadjutoris zu Halberstadt, Contradiction wegen Cession solchen Stiffts an Chur-Brandenburg.
PDF §.XXXII. Vorstellung des Dom-Capituls zu Ratzeburg an den Hertzog zu Mecklenburg, solches Stifft nicht als ein Æquivalent vor die an die Schweden beschehene Cession, anzunehm[e]n; das Capitul schicket deßwegen einen Gesandten auf den Congress.
PDF §.XXXIII. Der Pommerschen Land-Stände Ansuchen, sie bey ihren Freyheiten und Privilegien, insonderheit das Capitul zu Camin und Collegial-Kirche zu Colberg, zu Cassel.
PDF §.XXXIV. Schweden dringen auf ein gleichmäßiges Aquipollens vor Bremen, Braunschweig, Mecklenburg und Hessen.
PDF Sieben und Zwantzigstes Buch.
PDF Acht und Zwantzigstes Buch.
PDF Summarischer Jnhalt des Acht und Zwantzigsten Buchs.
PDF §.I. Tractation über den Hessen-Casselischen Satisfactions-Punct; Jst mit der Marburgischen Successions-Sache verknüpft; Casselische Krieges-Macht und faveur bey Franckreich; Kluge Consilia der Land-Gräfin zu Cassel; Des Duc de Longueville sonderbahre complaisance gegen selbige.
PDF §.II. Tentirter Vergleich durch die Erb-Verbrüderten Häuser, zwischen Cassel und Darmstadt; ist ohne effect; Der Käyserlichen Gesandten Vorschläge zu solchem Vergleich; werden von Darmstädtischer Seite angenommen.
PDF §.III. Die Casselische Gesandten nehmen solche gleichfalls nicht an; werden darunter von den Cronen secundiret.
PDF §.IV. Hessen-Darmstädtische Eventual-Erklärung in der Marburgischen Successions-Sache.
PDF §.V. Hessen-Casselische Antwort darauf.
PDF §.VI. Reichs-Deliberationes über der beyden Fürstlichen Heßischen Häuser Differentien.
PDF §.VII. Der Kayserlichen Gesandten anderweitiges Project, zu Vergleichung der beyden Fürstlichen Heßischen Häuser, wegen der Marburgischen Succession, dann in puncto Satisfactionis Hasso-Casselanæ.
PDF §.VIII. Remission der Heßischen Differentien auf bevorstehende Münsterische Conferenz; Hessen-Darmstadt trägt vorgängige Information in Causa, an; sucht Braunschweig-Lüneburgische Assistenz.
PDF §.IX. Vergebliche Bemühung der Reichs-Deputation in dieser Sache, bey den Hessen-Casselschen Gesandten; Eröfnung davon an die Käyserlichen und der Cronen Gesandten; Des Graffen von Trautmannsdorff Privat-Vorschläge zu einem Vergleich.
PDF §.X. Die Casselschen sind damit nicht zufrieden.
PDF §.XI. Hessen-Darmstadt exhibiret ein neues Project zu Beylegung der Marburgischen Successions-Sache; welches aber Casselscher Seits nicht angenommen wird.
PDF §.XII. Darmstadt thut bey dem Congress Vorstellung wieder die Hessen-Casselsche Postulata, insonderheit das Jus Primogenituræ & Præcedentiæ betreffend.
PDF §.XIII. Die Marburgische Secessions-Sache, wird ad separatos Tractatus verwiesen: Auch deßwegen eine Conferenz zu Cassel angestellt.
PDF §.XIV. Die Schweden befördern durch Schreiben die Güte; Hauptsächlicher Jnhalt des vorgegebenen neuen Vergleichs.
PDF §.XV. Darmstädtische Beschwehrung gegen den zu Cassel negotiirten Tractat; Dessen Ratification wird Darmstädtischer Seits verweige[r]t, weil der von Boineburg, die fines Mandati darunter überschritten haben solle.
PDF §.XVI. Jnhalt des zu Cassel errichteten Haupt- und Neben-Recessus.
PDF §.XVII. Darmstadt bringt die Marburgische Successions-Sache bey dem Friedens-Congress in neue Bewegung; Nachricht von denen mit Jsenburg und Hohen-Solms habenden differentien.
PDF §.XVIII. Der Hessen-Casselsche Satisfactions-Punct stehet gefährlich. Die Schweden wollen solchen mit der Pfältzischen Sache verknüpfen.
PDF Neun und Zwantzigstes Buch.
PDF Summarischer Jnhalt des Neun und Zwantzigsten Buchs.
PDF §.I. Reassumirung des Puncti Gravaminum; Bewegung unter den Evangelischen Ständen über der Kayserlichen exhibirte letztere Erklärung in puncto Gravaminum; theils Evangelici dissentiren von einem deßhalben gemachten Concluso; denen darunter von den Schweden beygepflichtet wird.
PDF §.II. Schweden exhibiren ihr Project Instrumenti Pacis an die Kayserlichen; Graf Trautmannsdorff reiset darüber nach Münster; die übrigen Kayserlichen Gesandten zu Oßnabrück treten darüber mit den Schweden in Handlung; welche aber, aus besondern Ursachen, sehr geheim gehalten werden; Urtheil über des Grafens von Trautmannsdorff Abreise.
PDF §.III. Fortstellung der Conferenzien zu Oßnabrück zwischen den Kayserlichen und Schweden; der Articulus, Jura Statuum betreffend, wird aus denen projectirten Instrumentis Pacis an die Reichs-Stände communiciret;
PDF §.IV. Beylegung derer unter den Evangelicis entstandenen Mißhelligkeiten.
PDF §.V. Nachricht, was in denen, zwischen den Kayserlichen und Schweden gehaltenen Conferenzien, hauptsächlich vorgegangen.
PDF §.VI. Die Frantzosen bemühen sich, die Postulata Catholicorum in puncto Gravaminum zu manuteniren; insonderheit aber das Stifft Oßnabrück dem Catholicis zu conserviren.
PDF §.VII. Deliberation im Fürstlichen und Reichs-Städtischen Collegio, über die Gravamina Politica.
PDF §.VIII. Die Kayserlichen fertigen ein neues Project in puncto Autonomiæ & Justitiæ; derselben Declaration wegen Bestellung des Reichs-Hoff-Raths, und wie es in casu paritatis Votorum zu halten sey.
PDF §.IX. Der Evangelicorum darüber gepflogene Deliberationes, und gefertigtes Gegen-Project. Evangelici übertragen den Schweden den völligen Abschluß in puncto Religionis.
PDF §.X. Die Schweden fertigen ein Project über den punctum Autonomiæ in den Kayserlichen Erb-Landen; welches bey den Kayserlichen grosse Bewegung verursacht, und die Fortsetzung der Tractaten hindert; Neue Ursach der Hinderung, wegen der von dem Franckfurtischen Consilio formato verwilligten Schulden; der punctus Autonomiæ in den Erb-Landen wird nach Münster verwiesen, und mit den Tractaten wieder angefangen.
PDF §.XI. Die Kayserlichen exhibiren den Articul de Gravaminibus Ecclesiasticis.
PDF §.XII. Endlicher Vergleich zwischen den Kayserlichen und Schweden, über den punctum Autonomiæ in Imperio und Justitiæ.
PDF Dreyßigstes Buch.
PDF Summarischer Jnhalt des Dreyßigsten Buchs.
PDF §.I. Nachricht von denen seithero zu Oßnabrück gepflogenen Tractaten; Ungewißheit, ob Catholici zu Münster das bißhero verhandelte ratificiren würden; Schweden erheben sich nach Münster, um daselbst die Sache vollends auszumachen. Eingefallene Behinderung des Friedens; Königsmarck occupirt Fürstenau; darüber entstandene Bewegung unter den Gesandten; Schweden suchen solche Action zu justificiren; Der Kayserlichen Gesandten darauf ertheilte Erklärung; Behinderung des Friedens durch die Frantzosen und ...
PDF §.II. Ausstellung des Kayserlichen Projects Instrumenti Pacis an die Schweden und Frantzosen; Der Kayserlichen Beschwehrung über der Frantzosen Aufzüge.
PDF §.III. Anmerckungen über das Kayserliche Instrumentum Pacis.
PDF §.IV. Erste Conferenz zwischen den Schweden und Frantzosen zu Münster; Von des Hauses Oesterreich Assistenz der Crone Spanien zu leisten; Puncta controversa zwischen den Kayserlichen und Schwedischen.
PDF §.V. Catholici wollen zu Münster von neuem über die bereits zu Oßnabrück abgehandelte Puncten tractiren; wozu Evangelici sich nicht verstehen wollen; Chur-Bayern behauptet sein Votum im Fürsten-Rath neben dem Voto in Collegio Electorali; Von des Hertzogs von Savoyen Session im Fürsten-Rath.
PDF §.VI. Schweden berichtigen unter gewissen Bedingungen den punctum Causæ Palatinæ; Der Frantzosen Aufzüge bey der Friedens-Handlung.
PDF §.VII. Catholici Status wollen das zu Oßnabrück verglichene Project, puncto Gravaminum Ecclesiasticorum, nicht annehmen; Die vornehmsten Kayserlichen, Frantzösischen und Spanischen wollen vom Congress hinweg gehen.
PDF §.VIII. Evangelici bewegen durch eine solenne Deputation, den Grafen von Trautmannsdorff, seine Abreise von Münster aufzuschieben.
PDF §.IX. Der Kayserlichen Gesandten nachdenckliche Proposition an alle Catholischen Stände, sich mit der bißhero gepflogenen Handlung zu beruhigen, und die Sache nicht höher zu treiben.
PDF §.X. Marburgische Succession-Sache retardiret die Friedens-Handlung; Die Reichs-Stände interponiren sich zur Güte; Oxenstierna will von Münster wieder fort; wird zu beharren ersucht; Anzeige derer noch unerledigten Puncten; Frantzosen werden um Beschleunigung der Tractaten angelanget.
PDF §.XI. Graf Trautmannsdorff rüstet sich zur würklichen und gäntzlichen Abreise vom Congress; Wird nochmahln von den Ständen ersucht, da zu bleiben; Desselben Beschwehrungen über der Frantzosen Postulata, wegen Lothringen und der Oesterreichischen Assistenz vor Spanien. Der Reichs-Stände eilige Deliberation über die noch unausgemachte Puncten; Veranlassung einer nochmahligen neuen Conferenz zwischen den Kayserlichen und Schweden über solche Puncten; Wegen des Ceremoniels dabey vorgefallene Disputen; Graf ...
PDF §.XII. Evangelici urgiren bey den Frantzosen die Extradition ihres völligen Instrumenti Pacis; Frantzosen prætendiren, der Kayser solle nullo modo der Cron Spanien assistiren.
PDF §.XIII. Evangelici ersuchen die Schweden, daß sie von Münster, vor dem Schluß der Handlung, nicht hinweggehen möchten; Was dieserhalb zwischen den Schweden und Deputirten vorgefallen.
PDF §.XIV. Die Schwedische Gesandten gehen endlich von Münster wieder nach Oßnabrück zurück, Ursachen solcher Abreise; Fruchtlose Endigung derer seithero zu Münster gehaltenen Conferenzien.
PDF Ein und Dreyßigstes Buch.
PDF Summarischer Jnhalt des Ein und Dreyßigsten Buchs.
PDF §.I. Weitläufftige Aussicht mit dem Frieden; Die Consilia Pacis werden nach dem Lauff der Waffen gestellt; Ursachen des langsahmen Fortgangs der Tractaten.
PDF §.II. Die Tractaten bleiben in suspenso; Catholici suchen Chur-Bayern mit dem Kayser zu reuniiren; Vorgeben von einer Neuen Catholischen Liga.
PDF §.III. Oxenstierns Conferenz mit dem General Königsmarck.
PDF §.IV. Viele Gesandten gehen von dem Congress hinweg und nach Hauß; Conferenz zwischen den Kayserlichen und Schweden; Beschwehrung der Kayserlichen Gesandten über intercipirung ihrer Brieffe; Unterscheid zwischen Reichs- und Feld-Posten; Schwedische Forderung in puncto Satisfactionis Militiæ.
PDF §.V. Fernere Conferenz zwischen den Kayserlichen und Schwedischen; Catholici Status wollen über den bereits zu Osnabrück verglichenen punctum Gravaminum von neuem handeln; Wiederspruch der Schweden.
PDF §.VI. Fernere Conferenz zwischen den Kayserlichen und Schweden; Differentien zwischen beyderseitigen Instrumenti Pacis; Vielfältige Beschwehrung der Restituendorum, sonderlich der Böhmischen Stände.
PDF §.VII. Catholici zu Münster consultiren von neuem über den punctum Gravaminum; Chur-Bayern und Chur-Cölln treten von dem mit Schweden gehabten Armistitio ab.
PDF §.VIII. Von des Graffen von Trautmannsdorff ruhmwürdigen Bezeigen bey dem Friedens-Congress; Wird jedoch von einigen taxiret.
PDF §.IX. Stillstand der Haupt-Tractaten im Monath Augusto; Berathschlagung über die Lothringische und Hervordische Sache; Von Einschliessung des Hertzogs von Lothringen in den Frieden; Von Conservation der Immedietät der 10. Elsaßischen Reichs-Städte;
PDF §.X. Von der zehen Elsaßischen Reichs-Städte Immedietät.
PDF §.XI. Bischöflich-Straßburgische Verwahrung zu Conservation der Immedietät sothanen Bißthums bey der Cession des Elsasses an Franckreich.
PDF §.XII. Evangelici suchen die Tractaten bey den kayserlichen und Schwedischen zu befördern; Des Schwedischen Kriegs-Raths Erskein Proposition an die Stände, den punctum Satisfactionis Militiæ betreffend.
PDF §.XIII. Des Chur-Mayntzischen Reichs-Directorii deßwegen entworffenes Bedencken; worüber zu Osnabrück Notæ verfasset werden.
PDF §.XIV. Die Stände zu Osnabrück contradiciren solchen Chur-Mayntzischen Aufsatz; dringen auf ordentliche Re- und Correlation; Unzufriedenheit mit dem Chur-Mayntzischen Cantzlar D. Reigersberger.
PDF §.XV. Der Churfürst von Brandenburg occupiret die Stadt Hervord, unter dem prætext, selbige zu beschützen; Darüber geführte Beschwehrung der Stadt bey dem Friedens-Congreß; Deßwegen allda angestellte Deliberation und Erforderung des Churfürstlichen Berichts.
PDF §.XVI. Chur-Brandenburg wird darüber empfindlich; deduciret seine auf Hervord habende Jura; Die Stadt Hervord revociret selbst, was sie auf dem Friedens-Congress gegen Chur-Brandenburg dieserhalb vorgestellt gehabt.
PDF §.XVII. Sachsen-Altenburg bringt solche Deuction ad Dictaturam publicam; Wowieder das Chur-Mayntzische Reichs-Directorium protestiret.
PDF §.XVIII. Die Evangelischen reprotestiren dagegen: ob das Reichs-Directorium schuldig sey, alle einkommende Schrifften ad Dictaturam zu bringen?
PDF §.XIX. Conferentia Evangelicorum am 14. Sept. die Beförderung der Friedens-Tractaten betreffend. Beschwehrung der Stadt Heilbronn, über die von den Frantzosen allda neu angelegte Fortification.
PDF §.XX. Kayserliche Gesandten zu Osnabrück befördern des Legati Vollmars Uberkunfft von Münster; Schweden ziehen in puncto Satisfactionis Militiæ gelindere Sayten auf.
PDF §.XXI. Die Catholischen Stände exhibiren endlich ihre Gedancken über das Kayserliche Instrumentum Pacis, welches an Jhro Kayserliche Majestät geschickt wird; Weit aussehende Gravamina und Puncten sothanen Bedenckens; durch welche und noch mehr andere Ursachen die Tractaten aufgehalten werden; Der Catholicorum Meynung in puncto Satisfactionis Militiæ; Differenz-Puncten zwischen dem Kayser und Franckreich; Nachdrückliche Vorstellung an die Schweden, und insonderheit an Erskein, die Unbilligkeit bey dem...
PDF Zwey und Dreyßigstes Buch.
PDF Summarischer Jnhalt des Zwey und Dreyßigsten Buchs.
PDF §.I. Von des Salvii Reise nach Münster, und dessen Verrichtung allda; Von der Kayserlichen und Evangelischen Intention, auf was Art die Tractaten zu befördern.
PDF §.II. Salvius kommt wieder nach Osnabrück; Versichert die ernstliche Intention des Kaysers, den Frieden zu schliessen; Ursachen, weßwegen Schweden den Krieg nicht weiter fortsetzen kan; Nachricht, wie weit es mit den Tractaten zwischen Franckreich und Spanien; dann zwischen diesen und den Staaten gekommen;
PDF §.III. Einlangung der Kayserlichen Resolution über der Catholicorum letzeres Bedencken in Materia Gravaminum; Der Kayserlichen Gesandten Proposition an die Catholischen Stände; Der Friede wird von den Ständen ernstlich gesucht; Dem Bischoffen zu Osnabrück wird das Chur-Cöllnische Votum genommen; Schweden machen Peræparatorien zu Fortsetzung der Campagne; Vom Frieden zwischen Spanien und den Staaten.
PDF §.IV. Die Evangelischen Stände zu Osnabrück treiben bey den Kayserlichen Gesandten daselbst auf Fortsetzung der Tractaten; Oxenstierns Meynung von der Kayserlichen Resolution: Chur-Bayern dringet auf den Frieden; Frantzosen machen dergleichen Contestationes; Des Legati Vollmars Zurückbleiben von Osnabrück macht Bewegung; Ursachen, weßwegen Schweden sich zum Frieden neigen muß.
PDF §.V. Vollmars langes Aussenbleiben wird entschuldigt; Frantzosen compromittiren in puncto Assistentiæ Austriacæ, auf einige Reichs-Stände.
PDF §.VI. Schweden werden über den Aufzug der Tractaten ungeduldig; Catholici halten den Legaten Vollmar zu Münster auf; bringen neue Postulata hervor; Der Frantzösische Satisfactions-Punct kommt zur Richtigkeit.
PDF §.VII. Vollmar kommt endlich zu Osnabrück an; Oxenstierna verlangt von ihm eine Legitimation; Evangelici thun dargegen Vorstellung; darüber in Vorschlag gebrachtes Temperament; Verlauff der Tractaten mit den Frantzosen; Chur-Bayern ermahnet zum Frieden.
PDF §.VIII. Vollmars erste Proposition an die Evangelischen am 8. Novembr. 1647.; Der Evangelicorum darauf gefastes Conclusum; Eröffnung davon an die Schweden; Diese erbiethen sich zu Fortsetzung der Tractaten; Der Evangelicorum Antwort auf die Kayserliche Proposition.
PDF §.IX. Erste neue Conferenz zwischen den Kayserlichen und Schweden zu Osnabrück; Von der künfftigen Assecuration der Tractaten; Vollmars Erklärung darüber. Ursachen des langen Aufschubs der Tractaten, an Seiten der Kayserlichen.
PDF §.X. Zweyte Conferenz zwischen den Kayserlichen und Schweden; Jener Entschuldigung über den bisherigen Verzug; Der Schweden Inclination zum Frieden; Vollmars Meynung von einem künfftigen Friede; Beschaffenheit der Frantzösischen und Spanischen Tractaten.
PDF §.XI. Mißtrauen der Evangelischen wegen Verzögerung der Tractaten; Derselben sehr nachdrücklichen Erinnerung die Tractaten zu befordern; Jnhalt der neuen Puncten der Catholicorum; Spanier suchen den Deutschen Frieden zu hindern; Offerten an Chur-Brandenburg, selbigen mit dem Kayser zu conjungiren.
PDF §.XII. Kayserliche Proposition an die Catholischen Stände, den Frieden nicht länger aufzuhalten.
PDF §.XIII. Der Kayserlichen Gesandten Proposition an die Evangelicos, am 27ten Novembr.; Bemerckung der Puncten, worüber beyderseits Religions-Verwandte annoch discrepant sind; Der Evangelischen Erklärung und nachdrückliche Erinnerung dargegen; Spanier wollen den deutschen Frieden nicht weiter hindern.
PDF §.XIV. Evangelici gründen ihre Erklärung auf die eingekommene Kayserliche Resolutiones;
PDF §.XV. Die Kayserliche Gesandten exhibiren einen Theil von der Catholicorum Erklärung in puncto Amnestiæ & Gravaminum an die Schweden und Evangelischen; Vollmars dabey gethane Proposition; Jene sind über die Particular-Exhibition unzufrieden; dringen auf völlige extradirung aller Puncten.
PDF §.XVI. Differenz zwischen den Kayserlichen und Evangelischen Gesandten wegen Beschickung durch einen Laquayen; Evangelischen beschwehren sich über die Trennung der Puncten; Ulterior Declaratio Catholicorum wird endlich an die Evangelicos extradiret; Tractaten zwischen den Kayserlichen und Schweden; Die Kayserlichen exhibiren ihre hinterstellige Erklärung in puncto Assecurationis & Executionis Pacis.
PDF §.XVII. Ursachen, weßwegen Catholici ihre Erklärung nur Stückweiß gethan; Urtheile einiger Gesandten hierüber; Chur-Bayern ist damit nicht zufrieden.
PDF §.XVIII. Der Evangelicorum Deliberation auf die Kayserlichen Gesandten communicata; Selbige nebst den Schweden beharrren bey dem, was einmahl verglichen worden; Conferenz zwischen den Kayserlichen und Schwedischen; von dem Prædicat: Semper Augustus, in dem Instrumento Pacis; Von der Satisfactione Militiæ.
PDF §.XIX. Weitere Conferenz zwischen den Kayserlichen und Schweden am 21ten Octobr.; Von dem puncto Amnestiæ.
PDF §.XX. Der Kayserlichen Gesandten Berathschlagung mit den Churfürstlichen über den punctum Satisfactionis Militiæ.
PDF §.XXI. Die Kayserlichen exhibiren den Evangelicis die Diffenrentias circa punctum Amnestiæ.
PDF §.XXII. Ursachen, weßwegen die Conferenzien zwischen den Kayserlichen und Schweden einige Tage cessiret.
PDF §.XXIII. Wiederantritt derselben, und was dabey vorgegangen.
PDF §.XXIV. Von Meldung des Oldenburgischen Weser-Zolls in Instrumentum Pacis; von der Jurisdiction auf der Weser.
PDF §.XXV. Chur-Trierische Vorstellung wegen Freyßburg und Valendar.
PDF §.XXVI. Chur-Sachsen recursiret das Directorium inter Evangelicos weiter zu führen; Welches hierauf Sachsen-Altenburg übernimmt.
PDF §.XXVII. Päbstliche Verfügung an den Nuncium Apostolicum, zum Præjudiz der Religion nichts verhengen zu lassen.
PDF Drey und Dreyßigstes Buch.
PDF Summarischer Jnhalt des Drey und Dreyßigsten Buchs.
PDF §.I. Der Evangelischen Vorstellung an die Schweden, wegen der von den Kayserlichen gegen sie führender Beschwehrden: Der Schweden nachdrückliche Entschuldigungen.
PDF §.II. Evangelici thun den Kayserlichen Repræsentation: Der Kayserlichen Erklärung darauf.
PDF §.III. Dispute zwischen Salvio und dem Bremischen Gesandten; Schweden imputiren den Kayserlichen den Verzug.
PDF §.IV. Der Kayserlichen Beschwehrung über der Schweden Aufzüge und Postulata: Adhortiren die Stände, den Punctum Gravaminum unter sich zu vergleichen: Evangelici erklären sich dazu und bitten um die Ultima: Schweden sind damit auch zufrieden.
PDF §.V. Der Evangelischen Stände Deliberation in Puncto Amnestiæ & Gravaminum.
PDF §.VI. Der Chur-Brandenburgischen Gesandten Meynung von beyden Puncten. Von der Sayn- und Wittgensteinischen Sache.
PDF §.VII. Der Schweden Erinnerung, über der Evangelicorum Declarationes Ultimas. Vom Titulo: Semper Augustus &c. Evangelici exhibiren den Kayserlichen Gesandten ihre Ultima puncto Amnestiæ & Gravaminum: imgleichen den Catholischen Ständen.
PDF §.VIII. Deliberationes unter einigen Confidentioribus über den fernen modum tractandi. Evangelici verlangen von den Kayserlichen die Extradition der noch rückständigen Schrifft. Die Kayserlichen eröffnen den Evangelischen einige Erinnerungen der Catholischen.
PDF §.IX. Die Kayserlichen verschieben den Fortgang der Tractaten bis auf Einlangung der Catholischen Stände Erklärung: Von der Crone Schweden Session im Fürsten-Rath: Von der Stadt Erfurt Immedietät.
PDF §.X. Evangelici dringen auf der Catholischen Stände Antwort ad Ultima Evangelicorum; Von dem Hessen-Casselschen Satisfactions-Punct.
PDF §.XI. Volmars Deliberation mit dem Braunschweigischen Gesandten über den Punctum Amnestiæ & Gravaminum. Die Alternativa bey dem Stifft Osnabrück wird zugestanden.
PDF §.XII. Evangelici suchen durch Chur-Bayern die Beförderung der Catholischen Antwort. Von der Religions-Parität in der Stadt Augspurg; deßgleichen am Cammer-Gericht; Von der Baadischen Sache.
PDF §.XIII. Evangelici thun fernere Instanz bey Volmarn. Von der Pfaltz-Sultzbachischen, Baaden-Durlachischen und Nassau-Saarbrückischen, Hohen-Solmischen, Jsenburgischen Sache, von Hachenburg, Freysburg und Valendar; Von Pyrmont; Von Restitution der confiscirten Güter in den Kayserlichen Erb-Landen.
PDF §.XIV. Fruchtlose Conferenz zwischen den Kayserlichen und Schwedischen Gesandten; Oxenstierna will nach Münster reisen; Evangelici thun dagegen kräfftige Vorstellung.
PDF §.XV. Die Kayserliche Gesandten eröffnen Evangelicis, wieweit es mit den Schweden und Catholischen in der Handlung gekommen; Von dem Casselschen Satisfactions-Punct. Von der Evangelischen Reichs-Städte Beschwehrung gegen die Catholischen Stände. Oxenstierna verlangt von den Evangelicis die fernern Ultima.
PDF §.XVI. Der Frantzösische Ambassadeur Duc de Longueville kommt nach Osnabrück; Berichtigung des Friedens zwischen Spanien und Holland. Ceremoniel bey einer von den Evangelischen Ständen an den Duc de Longueville verrichteten Deputation.
PDF §.XVII. Der Kayserlichen Separat-Vorstellung an die Reichs-Städtische Gesandten: Derselben Schluß darauf.
PDF §.XVIII. Catholici exhibiren endlich den Evangelicis ihre Antwort und Declarationes Ultimas.
PDF §.XIX. Fruchtlose Conferenz zwischen den Kayserlichen und Schweden am 25. Jan. Oxenstierns Rath, die Catholicos zu trennen. Der Fürstlich-Sächsischen Gesandten Conferenz mit dem Würtzburgischen.
PDF §.XX. Deliberation einiger friedfertigen Gesandten utriusque Religionis, wegen Beforderung der Tractaten.
PDF §.XXI. Weitere Deliberation über Anstellung vertraulicher Particular-Conferenzien, zwischen beyden Religions-Verwandten.
PDF §.XXII. Evangelici verlangen Communication von der Catholicorum Neben-Schrifft.
PDF §.XXIII. Die vertrauliche Conferenzien werden durch den von Vorburg zu Stande gebracht.
PDF §.XXIV. Præconsultation unter den Evangelischen, wie es bey solchen vertraulichen Conferenzien zu halten.
PDF §.XXV. Der Chur-Sächsische Gesandte weigert sich anfänglich solchen Conferenzien beyzuwohnen; Schweden lassen sich solche Conferenz gefallen. Würcklicher Antritt der vertraulichen Conferenz.
PDF §.XXVI. Die Käyserliche Gesandten geben den Evangelischen ihre Empfindung über die vertrauliche Conferenzien zu erkennen; exhibiren ihr Ultimatum in puncto Amnestiæ & Gravaminum, in forma eines Instrumenti Pacis.
PDF §.XXVII. Evangelici thun davon Eröffnung an die Schweden; Der Chur-Sächsische Gesandte entziehet sich völlig der vertraulichen Conferenz; welches auch die Chur-Brandenburgischen thun; Vom Schluß des Friedens zwischen Spanien und Holland; Der Utrechtische Gesandte dissentiret.
PDF XXVIII. Die Fürstl. Sächsischen und Würtzburgische Gesandten bemühen sich die vertrauliche Conferenzien fortzusetzen.
PDF §.XXIX. Der Kayserlichen und Fürstl. Sächsischen Gesandten ausführliche Unterredung über den Zustand der Friedens-Handlung.
PDF §.XXX. Communication davon an die Schweden. Von der Baaden-Durlachischen Sache; Von des Grafen von Trautmannsdorf ehemahlicher Absicht bey dem gantzen Frieden. Vorburg sucht die vertrauliche Conferenzien wieder in Gang zu bringen.
PDF §.XXXI. Was zwischen den Evangelischen, Schwedischen, Kayserlichen, Chur-Sächsischen und Chur-Brandenburgischen Gesandten, wegen Fortsetzung der Handlung und des modi tractandi vorgegangen.
PDF §.XXXII. Evangelici thun den Catholischen Ständen mündliche Repræsentation, über den Zustand der Tractaten; fassen den Schluß, zuforderst der Catholicorum rückständige Antwort zu erwarten.
PDF §.XXXIII. Evangelici eröffnen den Kayserl. Gesandten, der Catholicorum letztere mündliche Erklärung; Puncten, welche Catholici bey der Käyserl. Schrifft aussetzen. Der Frantzosen Absicht bey dem Deutschen Frieden.
PDF §.XXXIV. XXXV. Consultation einiger Catholischen und Evangelischen Stände über den Aufzug der Tractaten.
PDF §.XXXVI. Chur-Brandenburgische Intention wegen des Articuls, die Reformirten betreffend; Von dem Prædicat: Evangelisch.
PDF §.XXXVII. Evangelische schlagen einen neuen modum tractandi vor.
PDF §.XXXVIII. XXXIX. Den Kayserlichen und Catholischen wird der neue modus tractandi von den Evangelischen proponiret.
PDF §.XL. Die Kayserlichen erfordern der Evangelischen Meynung über die Materialia der Tractaten.
PDF §.XLI. Salvius hält den neuen Modum Tractandi genehm: thut zugleich Anregung von der Satisfactione Militiæ: Kayserliche sind mit Consignirung der Differentien zu frieden: Solches wird bey den Schweden angebracht: Oxenstierns Antwort darauf.
PDF §.XLII. Der Kayserlichen Gesandten endliche Erklärung über den Modum Tractandi.
PDF §.XLIII. Kayserliche und Catholische erklären sich endlich zu einem gewissen Tag, die Tractaten zu reassumiren.
PDF §. XLIV. Chur-Sächsische Intention bey den Friedens-Tractaten.
PDF §.XLV. Der Catholischen Stände Erklärung, wegen Festhaltung dessen, was in puncto Amnestiæ & Gravaminum würde verglichen werden: Chur-Sächsische und Chur-Brandenburgische difficultiren bey der vorseyenden Conferenz mit zu erscheinen.
PDF §.XLVI. Neue Hindernissen, wegen Antretung der Conferenz nach dem neuen modo tractandi, sonderlich wegen Admission des Frantzösischen Residenten de la Court, und des Orts der Conferenz.
PDF §.XLVII. Beschwehrung des Hertzogs von Croy wegen der Herrschafft Vinstingen.
PDF Vorsatz
PDF Rückdeckel
PDF Rücken
PDF Worinnen enthalten, was vom Monath April, biß zu Ende des Jahrs 1646. zwischen Jhro Römisch-Kayserlichen Majestät, dann den Beyden Cronen Franckreich und Schweden, ingleichen des Heiligen Römischen Reichs Chur Fürsten, Fürsten und Ständen, zu Oßnabrück und Münster gehandelt worden
PDF Vorderdeckel
PDF Vorsatz
PDF Schmutztitel
PDF Titelblatt
PDF Dem Durchlauchtigsten Fürsten und Herrn, Herrn Friedrich Ludwig, Prinzen von Wallis, Chur-Prinzen und Herzogen zu Braunschweig un Lüneburg, Meinem gnädigsten Fürsten und Herrn.
PDF Vorbericht.
PDF Epistolæ Arcanæ Internum Negotii Pacificatorii Monasterio-Osnabrugensis Statum Exponentes.
PDF Gründlicher und Historien-mäßiger Discurs Uber etzlichen Der Stadt Magdeburg in Sachsen gerühmten Alten Privilegiis, So wohl Was von den dreyen bekandten Büchern, dem Sachsen-Spiegel oder Land-Rechten, dem Weich-Bild und dessen Chronica samt dessen Lehen-Rechten, zu halten, und wie weit in solchen die Alten und wahren Sächsischen Gesetze, Ordnungen und Rechte, zu befinden, aufgesetzt durch D. Benjamin Leubern zu Dreßden.
PDF Neunzehendes Buch.
PDF Summarischer Jnhalt des Neunzehenden Buchs.
PDF §. I. Connexion und Ordnung der folgenden Materien.
PDF §. II. Was in puncto Satisfactionis Gallicæ zu Münster vorgegangen.
PDF §. III. Der Frantzosen Erklärung gegen die Chur-Bayerische Legatos, womit sie sich endlich wollten abfinden lassen: Chur-Bayern drohet mit Franckreich particulariter zu tractiren, wann der Kayser in puncto Satisfactionis den Frantzosen nicht nachgeben wollte.
PDF §. IV. Die Kayserlichen wollen Breysach nicht cediren.
PDF §. V. Den Chur-Bayerischen Gesandten wird aus den Acten gezeiget, daß der Kayser mit ihrem Chur-fürsten, in puncto Satisfactionis alles communiciret habe.
PDF §. VI. Die Kayserliche Gesandten offeriren den Frantzosen das Elsaß und den Sundgau: Der Kayserlichen Memoriale hierüber.
PDF §. VII. Einwürffe der Mediatorum gegen solche Offerte.
PDF §. VIII. Die Frantzosen wollen über die geschehene Offerten und wegen des Armistii mit den Schweden communiciren: der Kayserlichen Gesandten Bedencklichkeiten, weil die Schweden über die Weser passiret.
PDF §. IX. Der Frantzosen darauf ertheilte Antwort.
PDF §. X. Die Kayserlichen exhibiren ihre Duplicas den Mediatoren.
PDF §. XI. Mediatores halten die Duplic vor allzu weitläufftig, und thun verschiedene Erinnerungen dagegen.
PDF §. XII. Der Kayserlichen Erbieten, die Duplic kürtzer zu fassen.
PDF §. XIII. Chur-Bayerische Postulata, welche neben der Frantzösischen Satisfaction zu berichtigen seyn.
PDF §. XIV. Die Kayserliche Gesandten exhibiren ihre geänderte und kürtzer gefaßte Duplicas in puncto Satisfactionis Gallicæ: des Legati Volmars Rede dabey gehalten.
PDF §. XV. Kayserliche Duplicæ abbreviatæ.
PDF §. XVI. Mediatores thun Erinnerung wegen der Pfältzischen Sache, daß Engelland und Schweden sich derselben starck annehmen: ingleichen wieder die Chur-Bayerische Postulata.
PDF §. XVII. Was wegen Breysach unter den Kayserlichen, den Frantzösischen und Chur-Bayerischen Abgesandten ferner vorgegangen.
PDF §. XVIII. Die Kayserlichen eröffnen den Mediatoren in forma die abschlägige Antwort wegen Breysach.
PDF §. XIX. Die Frantzosen wollen Breysach keines weges fahren lassen: imputiren den Kayserlichen, daß sie den Frieden nicht ernstlih meyneten: drohen, den Frieden gäntzlich zu hindern.
PDF §. XX. Der Kayserlichen Ableinung solcher Zulagen.
PDF §. XXI. Cardinal Mazarini sucht Kayserliche Protection: Comte d'Avaux sucht den Consens wegen Breysach vergeblich: Souverainité über Elsaß wird an Franckreich offeriret.
PDF §. XXII. Die Chur-Bayerischen dringen auf die Cession von Breysach.
PDF §. XXIII. Trautmannsdorffs Discours mit Servient wegen Breysach.
PDF §. XXIV. Die Chur-Bayerischen insistiren bey den Kayserlichen, Breysach fahren zu lassen.
PDF §. XXV. Die Kayserlichen Gesandten halten unter sich Rath, ob endlich Breysach zu cediren sey? Bedencken von der Wichtigkeit des Elsaß, und warum dem Deutschen Reich daran gelegen, daß die Vestung Breysach nicht an Franckreich überlassen werde.
PDF §. XXVI. Die Kayserliche Gesandten offeriren den Frantzosen Elsaß-Zabern, Benfeld und Philipsburg.
PDF §. XXVII. Die Mediatores stellen dagegen die Difficultäten vor, woferne nicht Breysach wenigstens eventualiter offeriret würde.
PDF §. XXVIII. Die Kayserliche wollen erst der Frantzosen Erklärung über die übrigen Puncte haben, ehe sie sich wegen Breysach resolviren.
PDF §. XXIX. Vorschläge der Frantzosen wegen Uberlassung Breysachs.
PDF §. XXX. Drey endliche Gegen-Vorschläge der Kayserlichen.
PDF §. XXXI. Die Frantzosen verwerffen solche, und behaupten, der Kayser wolle ihnen Breysach cediren, wovon sie sichre Nachricht hätten.
PDF §. XXXII. Der Kayserlichen Gesandten endliche Resolution Breysach zu cediren, jedoch unter gewissen Conditionen.
PDF §. XXXIII. Der Frantzosen General-Erklärung auf die übrigen Puncte.
PDF §. XXXIV. Postrema Declaratio Cæsareanorum in puncto Satisfactionis Gallicæ wird schrifftlich ausgestellt.
PDF §. XXXV. Der Frantzosen Erbieten, darauf hinwieder schrifftliche Erklärung zu thun.
PDF §. XXXVI. Der Frantzosen schrifftliche Antwort auf die Kayserliche Letzte Declaration und derselben mündliche Erinnerung über die Haupt-Puncten.
PDF §. XXXVII. Der Kayserlichen Unzufriedenheit über der Frantzosen Antwort.
PDF §. XXXVIII. Die Kayserliche Declaration wird den Ständen communicirt: das Chur-Mayntzische Directorium läßt zu Rath ansagen, über solche Declaration zu deliberiren: die Evangelischen Stände halten solches vor præjudicirlich und setzen sich darwider.
PDF §. XXXIX. Connexion zur Abhandlung des Schwedischen Satisfactions-Puncts. Die Kayserlichen exhibiren ihre Duplicas an die Schweden nebst einem Appendice in puncto Satisfactionis, auch bald darauf ein Project Instrumentum Pacis.
PDF §. XL. Die Schweden communiciren solche Schrifften mündlich den Ständen zu ihrer Erinnerung: Ungefehrlicher Entwurff der den Schwedischen von den Kayserlichen eingehändigten Articulorum Pacis.
PDF §. XLI. Die Stände exhibiren den Schweden ihre Monita darüber.
PDF §. XLII. Der Chur-Brandenburgischen Gesandten Vorstellung gegen die Cession des Hertzogthums Pommern an Schweden.
PDF §. XLIII. Intercession der Reichs-Stände bey den Schweden vor Chur-Brandenburg, wegen Pommern: Hierüber gehaltnes Protocoll.
PDF §. XLIV. Oxenstierns Conferenz mit den Kayserlichen Gesandten zu Münster, über die Haupt-Puncten des projectirten Friedens-Instruments.
PDF §. XLV. Der Frantzosen weitere Erklärung super materiis Pacis.
PDF §. XLVI. Kayserliche Gegen-Erklärung darauf.
PDF §. XLVII. Haupt-Impedimenta des Friedens.
PDF Zwantzigstes Buch.
PDF Ein und Zwantzigstes Buch.
PDF Summarischer Jnhalt des Ein und Zwantzigsten Buchs.
PDF §. I. Consultationes unter den Evangelicis zu Osnabrück, in puncto Gravaminum.
PDF §. II. Der Schweden Eröffnung an die Stände, wie weit sie mit den Kayserlichen und Frantzösischen gekommen.
PDF §. III. Evangelici zu Osnabrück communiciren ihre projectirte Erklärung auf der Catholicorum Erklärung in puncto Gravaminum, denen zu Münster:
PDF §. IV. Conciliation beyder Aufsätze, zu Münster: Protocollum.
PDF §. V. Anfechtungen der Fürstlichen Evangelischen Gesandten, des Altenburgischen, Weymarischen und Lüneburgischen, wegen ihrer seithero geführten Negotiation:
PDF §. VI. Chur-Sächsische Intercession vor die Religions-Freyheit in den Kayserlichen Erb-Landen, dann wegen Breslau.
PDF §. VII. Der Kayserlichen wiedrige Resolution in puncto der Religions-Freyheit in den Erblanden; Ungrund des Vorgebens, es stünde die Schwedische Armée in der Protestanten Sold und Diensten.
PDF §. VIII. Des Ertz-Bischoffs von Bremen Vorstellung, das Stifft Verden von andern Protestantischen Immediat-Stifftern nicht excipiren zu lassen.
PDF §. IX. Evangelici exhibiren an beyden Congress-Orten ihre Endliche Gegen-Erklärung in punto Gravaminum.
PDF §. X. Von des Land-Gerichts Burggraffthums Nürnberg ehemaliger weitläufftigen Jurisdiction.
PDF §. XI. Einige Evangelische Gesandten præpariren sich auf ein Temperament wegen der Endlichen Gegen-Erklärung.
PDF §. XII. Die Chur-Sächsischen differentiren von den übrigen Evangelicis in puncto Gravaminum.
PDF §. XIII. Chatholici zu Oßnabrück wollen auf der Evangelicorum Gegen-Erklärung nicht weiter handlen, sondern ziehen daraus Contradictiones zusammen.
PDF §. XIV. Die Käyserlichen erinnern sich selbst nicht der Schrifft, welche Catholici d. 30. Jun. sollten übergeben haben: Evangelici erlangen selbige endlich unter der Hand.
PDF §. XV. Ungrund, daß in der Gegen-Erklärung Contradictoria stehen sollten.
PDF §. XVI. Der Käyserlichen Gesandten zu Oßnabrück Intention, die Evangelicos zu einer Aenderung quoad ordinem & modum agendi zu bewegen.
PDF §. XVII. Zu Münster geschicht eine gleiche Zumuthung den Evangelicis.
PDF §. XVIII. Evangelici Electorales zu Münster werden um Anstellung einer Conferenz mit den übrigen Evangelicis ersuchet.
PDF §. XIX. Gefasseter Schluß, die beyderseitigen Erklärungen nochmahls mit einander zu conferiren.
PDF §. XX. Unmuth der Evangelicorum zu Oßnabrück über solches der Münsterischen Gesandten Bezeugen.
PDF §. XXI. Jngleichen der Schwedischen Gesandten.
PDF §. XXII. Evangelici Osnabrugenses declariren dagegen ihren dissensum.
PDF §. XXIII. Und geben solches auch den Catholicis zu Münster, per Deputatos zu erkennen.
PDF §. XXIV. Die Käyserliche Gesandten zu Oßnabrück suchen die dasigen Evangelicos zu bewegen, eine Deputation nach Münster zu schicken.
PDF §. XXV. Evangelici zu Münster hingegen bemühen sich die zu Oßnabrück dahin zu disponiren, daß sie Ordinem & Modum agendi verändern möchten.
PDF §. XXVI. Conferenz zu Längerich zwischen den Evangelischen.
PDF §. XXVII. Evangelici zu Münster suchen ihre bißherige Consilia zu justificiren.
PDF §. XXVIII. Evangelici zu Oßnabrück resolviren endlich, zum Theil sich nach Münster zu begeben; wohin auch die Schweden gehen.
PDF §. XXIX. Præliminar-Conferenz unter den Evangelischen zu Münster, in puncto Gravaminum.
PDF §. XXX. Graf Oxenstierns Reise nach Münster: erwilligt endlich darin, daß Evangelici, den punctum Gravaminum zu Münster behandeln mögen.
PDF §. XXXI. Evangelici proponiren den Catholicis einige Præliminar-Puncten.
PDF §. XXXII. Catholici acceptiren solche, und proponiren dergleichen.
PDF §. XXXIII. Die Frantzosen versichern, die Accomodation in puncto Gravaminum zu befordern.
PDF §. XXXIV. Der Numerus beyderseitiger Deputatorum ad Gravamina wird reguliret. Conclusa im Evangelischen Rath zu Münster vom 7. biß den 11. Nov.
PDF §. XXXV. Erzehlung dessen, was in den ersten Conferenzien inter Ctholicos & Evangelicos Status, zu Münster vorgefallen.
PDF §. XXXVI. Die Sache wird an die Käyserliche Gesandten gebracht.
PDF §. XXXVII. Catholici und Evangelici abrumpiren die Immediat-Handlung, und bringen solche an die Käyserliche und Schwedische Gesandten.
PDF §. XXXVIII. Salvius gehet die Conferenz in puncto Gravaminum mit Trautmannsdorff an.
PDF §. XXXIX. Nach fruchtloser Conferenz gehet Salvius wieder nach Oßnabrück: Salvii Aufsatz über den punctum Gravaminum.
PDF §. XL. Die Käyserliche Gesandten exhibiren den Evangelicis eine nochmahlige Endliche Erklärung der Catholicorum.
PDF §. XLI. Bey exhibirung solcher Schrifft wird eine Condition angehänget, daß alle übrige Puncten gleichfalls richtig seyn müsten
PDF §. XLII. Volmar expliciret solche Condition etwas deutlicher: Er wird nach Oßnabrück, zu Beylegung der Gravaminum, abgeschickt.
PDF §. XLIII. Evangelici stellen ihre Desideria nochmahlen in kurtzen Puncten vor, und reisen nach Oßnabrück.
PDF Zwey und Zwantzigstes Buch.
PDF Summarischer Jnhalt des Zwey und Zwantzigsten Buchs.
PDF §. I. Schwäbische Crayß-Stände klagen über die ergehende Executiones: des Ulmischen Abgesandten deshalben eingegebenes Memorial.
PDF §. II. Gräfflich Erpachische Differenz mit dem Grafen zu Löwenstein, wegen Occupirung des Schlosses Breuberg.
PDF §. III. Der verwittweten Gräfin zu Sayn Gravamina.
PDF §. IV. Sayn-Witgensteinische Protestation dagegen.
PDF §. V. Fürstlich-Brandenburgische Erinnerung wegen Kitzingen [et]c.
PDF §. VI. Vorstellung der Böhmischen Exulanten.
PDF §. VII. Memoriale vor Nassau-Sarbrück und Sarwerden.
PDF §. VIII. Ursachen, weßwegen dem Administratori Marggraff Christian Wilhelm die Aliment-Gelder aus dem Ertz-Stifft Madgeburg verweigert worden.
PDF §. IX. Pfaltz-Sultzbachische Gravamina, contra Pfaltz-Neuburg.
PDF §. X. Chur-Sächsische Gesandten kommen in Oßnabrück an, verlangen aber den Titel Excellenz nicht.
PDF §. XI. Chur-Pfältzische Protestation gegen das Kayserliche Project Instrumenti Pacis.
PDF §. XII. Pfaltz-Lauterische Protestation gegen den in dem Kayserlichen Project Instrumenti Pacis allzuenge gesetzten Terminum Amnistiæ.
PDF §. XIII. Von der Anhaltischen Prætension auf die Graffschafft Ascanien.
PDF §. XIV. Ertz-Bischöfflich-Magdeburgishe Vorstellung gegen die Brandenburgische Aliment-Gelder.
PDF §. XV. Des Reichs-Hof-Raths-Agenten, Burchards Beschwerung wegen seines Exilii.
PDF §. XVI. Beschwehrung der Cronenbergischen und Zygelischen Erben aus Böhmen, gegen die dasige Königliche Regierung.
PDF §. XVII. Der Hertzog von Lothringen erscheinet durch den Verdunischen Gesandten bey dem Congress.
PDF §. XVIII. Von des Cammer-Gerichts Sicherheit und Bezahlung der rückständigen Salarien, mittelst einer Juden-Capitation.
PDF §. XIX. Fortsetzung der Deliberation zu Oßnabrück, das Cammer-Gericht zu Speyer betreffend.
PDF §. XX. Hessen-Darmstädtische Vorstellung gegen die Frantzösische in favorem Domus Casselanæ geschehene Declaration.
PDF §. XXI. Des Wetterauischen Grafen-Standes Vorstellug gegen das von Schwartzenburg prætendirte Votum Singulare.
PDF §. XXII. Des Ertz-Stiffts zu Mayntz Territorial-Superiorität über die Stadt Erfurt betreffend.
PDF §. XXIII. Würtembergische Deduction, wegen der Herrschaften Blaubeyern, Hohenstauffen, Achalm und Hohentwiel.
PDF §. XXIV. Nachricht, wie ferne der Churfürst von Trier sich in Frantzösische Protection begeben hat.
PDF §. XXV. Vorstellung, weßwegen der Hertzog von Lothringen aus dem Universal-Frieden nicht ausgeschlossen werden könne.
PDF §. XXVI. Der Reichs-Städte Vorstellung in puncto Præcedentiæ vor der Reichs-Ritterschafft.
PDF §. XXVII. Der Wetterauischen Grafen Contradiction gegen die verwittibte Gräfin zu Sayn [et]c. die Saynische Succession betreffend.
PDF §. XXVIII. Gräflich-Hanauische und Leiningische Vorstellung, ihre Immedietät in dem Elsäßischen betreffend.
PDF §. XXIX. Chur-Bayrische Vorstellung gegen die Alternation des Electorats mit Pfaltz.
PDF §. XXX. Von der Præcedenz der Reichs-Ritterschafft vor den Reichs-Städten.
PDF §. XXXI. Hessen-Casselische Vorstellung die Huldigung der Professoren und Geistlichen zu Marpurg betreffend.
PDF §. XXXII. Schwartzburgisches Memorial die Herrschafft Hohnstein betreffend, cum Adjunct. A. Deductio Jurium der Grafen zu Schwartzburg [et]c. und Subadj. N.1. & 2.
PDF §. XXXIII. Der Evangelischen Gesandten Vorschreiben an die Kayserlichen Plenipotentiarios, vor die Stadt Ulm und andere Schwäbische Reichs-Städte, in Puncto Moderationis & Justitiæ.
PDF Drey und Zwantzigstes Buch.
PDF Summarischer Jnhalt des Drey und Zwantzigsten Buchs.
PDF §. I. Kayserliches Edict gegen das Auslauffen in den Erb-Landen.
PDF §. II. Ertz-Stifft-Magdeburgische Vorstellung wieder die von Marggraff Christian Wilhelm gesuchte Aliment-Gelder.
PDF §. III. Chur-Bayerische Vorstellung gegen das Pfältzische Memorial.
PDF §. IV. Von dem Evangelischen Religions-Exercitio in der Stadt Aachen.
PDF §. V. Die Frantzosen verlangen, der Kayser solle dem König in Franckreich den Titul: Majestas, geben: Ursachen, weßwegen der Kayser solches nicht thun köne.
PDF §. VI. Die Frantzosen geben vor, daß zu Henrici IV. Zeiten, dem Kayser der Titul: Majesté, nicht wäre gegeben worden.
PDF §. VII. Beweiß, daß Franckreich dem Kayser allezeit die Majestät gegeben: Unterscheid der Kayserlichen Particular-Schreiben und solennen Cantzley-Expeditionen.
PDF §. VIII. Ob das Schreiben, den Sterb-Fall der Römischen Kayserin betreffend, eigenhändig geschrieben, oder nur in der Cantzley ausgefertigt solle werden.
PDF §. IX. Hessen-Darmstädtisches Bündniß mit Spanien.
PDF §. X. Weitere Vorstellung der Evangelischen Exulanten aus Böhmen.
PDF §. XI. Reichs-Ritterschafftliche Gravamina puncto Religionis &c.
PDF §. XII. Würtembergische Vorstellung wegen Achalm, Hohenstauffen, Blaubeyern und Hohentwiel.
PDF §. XIII. Der Stadt Lindau Vorstellung gegen die Kayserliche Besatzung.
PDF §. XIV. Nassauische Protestation wieder den von Lothringen gebrauchten Titul: von Saarwerden.
PDF §. XV. Der Catholischen Capitulorum zu Minden und Verden Vorstellung wieder die Vergebung solcher Stiffter.
PDF §. XVI. Von der Formula Clausulæ, die Einverleibung der Reichs-Ritterschafft in das Friedens-Instrument betreffend.
PDF §. XVII. Den Punctum Præcedentiæ zwischen den Reichs-Städten und der Reichs-Ritterschafft betreffend.
PDF §. XVIII. Des Verdischen Capituls Vorstellung, ihm durch die Cession an die Schweden nicht zu præjudiciren.
PDF §. XIX. Hessen-Darmstadt will die Marpurgische Successions-Sache coram Austregis ausführen.
PDF §. XX. Grafen Christians zu Sayn Vorstellung, die Saynische Succession betreffend.
PDF §. XXI. Der Fränckische Crayß legt in dessen Vorschreiben die Guarnison in der Stadt Hoff betreffend, dem Marggrafen zu Brandenburg den Titul: Hertzog in Preussen, bey.
PDF §. XXII. Chur-Pfältzische Vorstellung contra Chur-Bayern, desselben völlige Restitution betreffend.
PDF §. XXIII. Bericht von der Land-Voigtey Hagenau und der Schutz-Gerechtigkeit über die zehn Elsaßischen Reichs-Städte.
PDF §. XXIV. Die Königin in Schweden schencket das Eichsfeld und den Mayntzischen Hoff zu Erffurt an Landgraff Friederich zu Hessen.
PDF §. XXV. Chur- und Fürstlich-Sächsische Protestation gegen die Chur-Mayntzische Prætension auf Erfurt.
PDF §. XXVI. Fernere Deliberationes über des Cammer-Gerichts Salarirung und Sicherheit..
PDF §. XXVII. Von der Stadt Oßnabrück Reichs-Immedietät.
PDF §. XXVIII. Der Stadt Speyer Memorial, die Demolition der Vestung Udenheim oder Philipsburg betreffend.
PDF §. XXIX. Sachsen bittet, die Commission in der Fürstlich- und Bergischen Sache zu excitiren.
PDF §. XXX. Halberstädtisches Memorial contra Schwartzenburg, die Herrschafft Hohnstein betreffend.
PDF §. XXXI. Bericht von dem Badischen Antheil an der Graffschafft Sponheim.
PDF §. XXXII. Information der Reichs-Stadt Ulm contra Costnitz das Kloster Wengen betreffend.
PDF §. XXXIII. Bedencken über das freye Religions-Exercitium in den Kayserlichen Erb-Landen.
PDF §. XXXIV. Memoriale des Wetterauischen Grafen-Standes, den ad Annum 1624. restringirten Terminum Restitutionis betreffend.
PDF §. XXXV. Anhaltisches Memoriale in der Ascanischen Sache, mit Beylage Lit. A.
PDF Vier und Zwantzigstes Buch.
PDF Summarischer Jnhalt des Vier und Zwantzigsten Buchs.
PDF §. I. Der Kayserlichen Gesandten Erinnerung an die Frantzosen, die hinterstellige Puncten richtig zu machen.
PDF §. II. Der Frantzosen Erklärung darauf.
PDF §. III. Reassumtion der Tractaten mit den Frantzosen; Frantzösische prætendirte Capita definitiva; Der Kayserlichen vorläuffige Erinnerung wegen Lothringen und Spanien.
PDF §. IV. Haupt-Puncten, worauf die Frantzösische Tractaten ankommen.
PDF §. V. Der Frantzosen Erklährung und Vorschläge, wie die Declaration einzurichten.
PDF §. VI. Der Kayserlichen Gesandten Declaration, in puncto Satisfactionis Gallicæ.
PDF §. VII. Der Schweden Unwillen darüber.
PDF §. VIII. Die Frantzosen verlangen die Puncten, worüber mit den Schweden und Protestanten zu handeln sey, hinweg zu lassen. Kayserliche difficultiren solches. Mediatores erbieten sich zu einem Project. Extractus Conventionum circa puncta Satisfactionis inter Cæsareos & Gallicos Legatos.
PDF §. IX. Kayserliche und Frantzosen vergleichen sich endlich einer Convention in puncto Satisfactionis Gallicæ. Formalia derselben.
PDF §. X. Frantzosen gehennach Oßnabrück, umb mit den Schweden und Protestanten zu handeln.
PDF §. XI. Anfrage der Reichs-Stände zu Münster, wie sie sich wegen der Intercession vor Pommern verhalten sollen?
PDF §. XII. Verlauff, was zwischen den Frantzosen und Schweden zu Oßnabrück vorgegangen.
PDF §. XIII. Chur-Brandenburgische Intention wegen Pommern: Der Kayserlichen Antwort darauf.
PDF §. XIV. Kayserliche Gesandten eröffnen den Mediatoren ihre Intention wegen Pommern.
PDF §. XV. Der Frantzosen Erklärung über die Schwedische Satisfaction, in specic Pommern betreffend.
PDF §. XVI. Chur-Brandenburgische Protestation gegen die an Schweden geschehene Obaltion von Pommern.
PDF §. XVII. Chur-Brandenburgische neue Offerten wegen Pommern, und dagegen gefordertes Æquivalent.
PDF §. XVIII. Frantzosen suchen dilation um die Schwedische Antwort wegen Pommern.
PDF §. XIX. Salvii Auftritt zu Münster.
PDF §. XX. Der Reichs-Stände interposition vor Chur-Brandenburg wegen Pommern.
PDF §. XXI. Graff Oxenstierns Ankunfft in Münster. Kayserliche wollen nichts als Halberstadt an Chur-Brandenburg vor Pommern abgeben. Politische Ursachen, weswegen Schweden lieber das halbe als gantze Pommern verlange.
PDF §. XXII. Des Churfürstens zu Brandenburg endliche Resolution wegen Pommern.
PDF §. XXIII. Schwedische Postulata in puncto Satisfactionis. (N.I.) Hessen-Casselische Prætensiones. (N.II.)
PDF §. XXIV. Der Käyserlichen Meynung darüber, an die Mediatores.
PDF §. XXV. Oxenstierns Erklärung darüber an die Kayserlichen.
PDF §. XXVI. Der Käyserlichen Antwort in puncto Satisfactionis Suecicæ, nach der Frantzosen an handgeben: Erster Aufsatz solcher Kayserlichen Responsition.
PDF §. XXVII. Veränderter und vermehrter Aufsatz der Kayserlichen Antwort in puncto Satisfactionis Suecicæ.
PDF §. XXVIII. Vorstellung des Ertz-Bischoffs zu Bremen, gegen die Cession von Bremen und Verden an Schweden.
PDF §. XXIX. Chur-Brandenburgische fernere Vorstellung an die Stände, Pommern betreffend.
PDF §. XXX. Des Fürstlichen Hauses Brandenburg an Pommern habendes Recht.
PDF §. XXXI. Fernere Vorstellung an den Chur-Fürsten zu Brandenburg, die Schwedische Endliche Resolution wegen Pommern betreffend. Schwedisches Notification-Schreiben an die Frantzosen, die Endliche Resolution wegen Pommern betreffend.
PDF §. XXXII. Neue Vorschläge an den Chur-Fürsten zu Brandenburg, Pommern betreffend.
PDF §. XXXIII. Vorstellung eines Pohlnischen Abgeordneten, daß Pommern nicht möge an Schweden cediret werden.
PDF §. XXXIV. Des Chur-Fürstlichen Collegii Vorstellung an den Chur-Fürsten zu Brandenburg, wegen Pommern.
PDF §. XXXV. Vorstellung der Pommerischen Land-Stände, die Cession von Pommern betreffend.
PDF Vorsatz
PDF Rückdeckel
PDF Rücken
PDF Worinnen enthalten, was vom Schluß des Jahrs 1647. biß in den Monath Junium des Jahrs 1648. zwischen Jhro Römisch-Kayserlichen Majestät, dann den Beyden Cronen Franckreich und Schweden, ingleichen des Heiligen Römischen Reichs Chur-Fürsten, Fürsten und Ständen, zu Oßnabrück und Münster gehandelt worden
PDF Vorderdeckel
PDF Vorsatz
PDF Schmutztitel
PDF Titelblatt
PDF Illustrationen
PDF Dem Allerdurchlauchtichsten, Großmächtigten Fürsten und Herrn, Herrn Friederich dem I. der Schweden, Gothen und Wenden König, [et]c. [et]c. [et]c. ...
PDF Vorbericht.
PDF Geheime Schreiben Der Großmächtigsten Königin Christinæ in Schweden, An Dero Abgesandten zu den Universal-Friedens-Tractaten, Johann Aedler Salvium, eigenhändig abgelassen Anno 1647.
PDF Vier und Dreyßigstes Buch.
PDF Fünff und Dreyßigstes Buch.
PDF Sechs und Dreyßigstes Buch.
PDF Sieben und Dreyßigstes Buch.
PDF Summarischer Jnhalt des Sieben und Dreyßigten Buchs.
PDF §. I. Connexion: Oesterreichische und Würtembergische Differentien wegen Hohenstauffer, Achalm und Blaubeyern.
PDF §. II. Gravamina der Universität Tübingen. wegen der Zehenden und Gefälle zu Asch und Ringingen.
PDF §. III. Des Raths zu Erfurt Vorstellung wider die Aufnehmung des Cammer-Gerichts: Cammer-Gerichtliche Repræsentation in puncto Securitatis, redintegrations & c.
PDF §. IV. Wetterauischer Grafen, imgleichen Nassau-Siegensche Beschwehrung über den ad An. 1624. restringirten Terminum Amnestiæ: Limburgische Beschwehrung contra Würtzburg, wegen der Pfarren zu Westheim, Sommer- und Winterhausen.
PDF §. V. Von dem Succession-Streit in die Graffschafft Sayn.
PDF §. VI. Von Dismembrirung der Nassauischen Lande.
PDF §. VII. Evangelisches Religions-Exercitium zu Oppenheim betreffend.
PDF §. VIII. Pfaltz-Sultzbachische Vorstellung, desselben Erb-Aemter betreffend.
PDF §. IX. Waldeckische Vorstellung contra Hessen-Cassel, wegen erlittener Krieges-Schaden.
PDF §. X. Rhein-Gräffliche Beschwehrung wider Cölln, Lothringen und Pfaltz.
PDF §. XI. Anhaltische Protestation wegen der Graffschaft Ascanien.
PDF §. XII. Portugiesisches Memorial, die Erledigung des Don Eduard betreffend.
PDF §. XIII. Der Evangelischen Dohm-Capitularen zu Straßburg Restiution betreffend.
PDF §. XIV. Christoph Ziegels Beschwehrung über erlittene Ungerechtigkeiten.
PDF §. XV. Das Evangelisch-Lutherische Religions-Exercitium zu Campen betreffend.
PDF §. XVI. Reichs-Consultation, des Cammer-Gerichts Securität und Salarirung betreffend.
PDF §. XVII. Von dem Punct der Reichs-Pfandschafften.
PDF §. XVIII. Gräfflich-Jsenburgische Beschwehrung wieder Hessen-Darmstadt wegen Einquartirung.
PDF §. XIX. Projectirter Articul, die Confirmation der Stadt Magdeburg Privilegien betreffend.
PDF §. XX. Ertz-Bischöfflich-Magdeburgische Vorstellung contra die Alt-Stadt-Magdeburg.
PDF §. XXI. Von der Münsterischen Erb-Männer Sache.
PDF §. XXII. Nachrichten von dem Reichs-Leben Buxtelle in den Nieder-Landen.
PDF §. XXIII. Kayserlichen Cammer-Gerichts Unterhalt betreffend.
PDF §. XIV [i. e. XXIV]. Differentien zwischen Bamberg und Oesterreich wegen der Kärndtischen Aemter.
PDF §. XXV. Adami Vorstellung wegen Corvey, dann einiger Klöster in Schwaben, Bremen, Hildesheim [et]c.
PDF §. XXVI. Der Stadt und Landschafft Hildesheim Gegen-Vorstellung.
PDF §. XXVII. Die Cronen verlangen das Friedens-Instrument in Lateinischer Sprache zu verfassen; Soll aber auch in Deutscher Sprache gefertiget werden.
PDF §. XXVIII. Nachricht von des Kayserlichen Hoffs geführten Absichten;
PDF Acht und Dreyßigstes Buch.
PDF Neun und Dreyßigstes Buch.
PDF Summarischer Jnhalt des Neun und Dreyßigsten Buchs.
PDF §. I. Connexion der Materien: Antritt der neuen Conferentien zwischen den Kayserlichen und Schwedischen: Ceremoniel beym Anfang derselben: Kayserlicher Seits gethane Vorschläge quoad Modum tractandi und quoad Materialia: Von dem puncto Justiia den Anfang zu machen: Der Schweden Antwort darauf und der Evangelischen Schluß in puncto Formalium; Von der Paritate Assessorum in Camera.
PDF §. II. Cammer-Richter soll in pritate Votorum dem Ausschlag nicht machen: Catholici sind mit dem Modo tractandi zu frieden: Der Kayserlichen Project in puncto Justitiæ: Evangelicorum Notæ & Emendationes darüber: Evangelicorum Schema Præsentationis Assessorum in Camera: Zweyte Conferenz zwischen den Kayserlichen und Schwedischen: Welcher Religion ein Cammer-Richter zugethan seyn müsse? Der Catholischen Stände Resolution auf der Evangelicorum Meynung.
PDF §. III. Der Evangelischen Stände Erinnerungen wegen Bestellung der Reichs-Gerichte.
PDF §. IV. Evangelici gerathen über das Præsentations-Werck selbst in Mißverständnis: Ober- und Nieder-Sächsischer Crayß sollen nur pro uno Circulo, ratione Præsentationis gehalten werden: Die Jura der Evangelischen Stände im Bayerischen Crayß werden reserviret: Das Præsentations-Recht stehet utriusque Religionis Corpori, intuitu derer nach den Religionen getheilten Länder, zu.
PDF §. V. Die Notul über den punctum Justitia wird unterschrieben.
PDF §. VI. Handlung über den punctum Autonomiæ: Kayserliche wollen darinnen nicht nachgeben.
PDF §. VII. Disputen wegen Admission des Frantzösichen Residenten zu den Conferenzien: Weiter Conferenz zwischen den Schweden und Kayserlichen in puncto Autonomiæ: Evangelici deliberiren unter sich über den punctum Antonomiæ in den Erb-Landen; Kayserliche wollen wegen der Erb-Lande nichts nachgeben.
PDF §. VIII. Die Evangelischen insistiren ferner wegen der Erb-Lande: Der Catholischen Erklährung in puncto der Reichs-Autonomie.
PDF §. IX. Chur-Bayrische sonderliche Neigung zum Frieden: Die Catholischen selbst thun bey den Kayserlichen Repræsentation wegen des Autonomie-Puncts: Die Kayserlichen verstehen sich endlich zu einer Clausula Reservatoria.
PDF §. X. Die Kayserlichen erklären sich wegen der Erb-Lande, in formalibus etwas näher, aber nicht in materialibus: Evanglici communiciren aus der Autonomie, mit Bayern und Würtzburg: Chur-Cölln verlangt das Simultaneum im Stifft Hildesheim und die Confirmation des Braunschweigischen Recessus: Ursachen gegen beyde Postulata.
PDF §. XI. Dei Kayserlichen sind mehrentheils in puncto Autonomiæ generalis zu frieden: Chur-Cöllnische Protestation wegen des Stiffts Hildesheim.
PDF §. XII. N. I. II. III. Relationes, welche das bishero in puncto Justitiæ und Autonomiæ gemeldete bestärcken.
PDF §. XIII. Fernere Conferenz zwischen den Kayserlichen und Schweden, puncto Autonomiæ: Streit wegen des Worts, Observantia, dafür Catholici das Wort, Conniventia setzen wollen: Anstand wegen der Stadt Erfurth: Beschwehrung wider den Chur-Mayntzischen D. Reigersberger.
PDF §. XIV. Richtigkeit des puncti Autonomiæ generalis: Wichtigkeit der Worte: Sola Observantia: Kayserlicher neuer Aufsatz wegen Schlesien und der Erblande: Der Schweden dagegen gemachte Erinnerungen.
PDF §. XV. Die Kayserlichen werden dadurch von neuen in Bewegung gesetzet: Deren Gegen-Erklährung in puncto Autonomiæ Particularis.
PDF §. XVI. Abermahlige Conferenz in puncto Autonomiæ am 6. Mart. Schwedische Opposition wegen der Erb-Lande, wodurch es bald zur Ruptur gekommen wäre: Letzte Conferenz über diesen Punct: Schwedische Reservation wegen ihrer Satisfaction.
PDF §. XVII. Schweden suchen ben den folgenden Conferentien Ordinem Materiarum zu ändern, und den punctum Satisfactionis Hassiacæ und Militiæ vorerst vorzunehmen: Die Kayserlichen und alle Stände wollen darin nicht willigen.
PDF §. XVIII. Chur-Mayntzische Protestation wegen der Stadt Erfurth: Evangelicorum und in specie Saxonum Gegen-Protestation.
PDF §. XIX. Stadt Erffurtische Protestation dagegen wird vom Reichs-Rath verworffen und zurück gegeben.
PDF §. XX. Chur-Sächsische Resolution, das Instrumentum Pacis nach der Kayserlichen Intention einzurichten.
PDF §. XXI. Hindernisse gegen die völlige Berichtigung des puncti Gravaminum: Der Articulus Gravaminum Ecclesiasticorum wird endlich vollzogen.
PDF §. XXII. Handlung zwischen den Kayserlichen und Schweden, wegen der Subscription der Æquivalentien.
PDF §. XXIII. Der Evangelischen Stände Deliberationes wegen Unterschrifft des Articuls in der Pfältzischen-Sache; item über den Chur-Brandenburgischen Æquivalent-Punct: Pfaltz-Neuburgische Erin[n]erung wegen der Jüchlichischen Lehen: Altenburgische Erinnerung wegen der auf Magdeburg hafftenden Schulden, und des Amts Egeln: Die Osnabrückische Capitulation soll befordert werden: Subscription der Stände in der Pfältzischen Sache, dann über das Chur-Brandenburgische und Braunschweig-Lüneburgische Æquivalent.
PDF §. XXIV. Der Schwedische Satisfactions-Punct wird unterschrieben.
PDF §. XXV. Chur-Sächsische Protestation wegen des Amts Egeln und der Insul Wollin: Ertz-Bischöfflich-Magdeburgische Reservation über die Stadt Ma[g]deburg: Chur-Brandenburgische Reprotestation wegen Egeln.
PDF §. XXVI. Bestärckung der bisherigen Geschichte durch fernern Beweiß.
PDF Viertzigstes Buch.
PDF Summarischer Jnhalt des Viertzigsten Buchs.
PDF §. I. Fortsetzung der Conferenzien zwischen den Kayserlichen und Schwedischen: Hessen-Casselsche Postulata: Kayserliche wollen den §. Tandem omnes &c. zuerst tractiren: Der Evangelischen Deliberation darüber: Kayserliche wollen ihre Erklärung in der Casselschen Sache den Schweden nicht auslieffern: Vorgeschlagenes Temperament: Schwedische Erklärung in puncto Autonomiæ der Erb-Lande: Der Kayserlichen Erklärung in der Casselschen Sache.
PDF §. II. Der Kayserlichen Empfindlichkeit über solche der Schweden Erklärung.
PDF §. III. Differenzien, ob die Casselsche Sache, oder der Punct wegen der Erb-Lande, am ersten zu tractiren? Schweden wollen den punctum Satisfactionis Militiæ mit anhängen: Der Evangelischen Deliberation darüber: Communiciren daraus mit den Catholischen Ständen: Kayserliche beharren auf ihrer Meynung wegen der Erb-Lande: Chur-Bayrischer Vorschlag, die Differenz ratione materiarum & ordinis betreffend: Absicht der Kayserlichen und Schweden bey den Disputen über den Ordinem Materiarum.
PDF §. IV. Der Hessen-Casselschen Gesandten Erklärung in puncto Satisfactionis Hassiacæ: Der Evangelischen Vorstellung bey den Schweden, den punctum Satisfactionis Militiæ noch nicht zu urgiren: Bedencklichkeiten bey Zurückstellung des puncti Satisfactionis Militiæ:
PDF §. V. Deliberationes über den Ordinem Materiarum: Der Kayserlichen Erklärung über den Ordinem Materiarum.
PDF §. VI. Conferenz zwischen den Kayserlichen und Schweden in der Hessen-Casselischen Sache: Sächsische Erinnerung wegen der Probstey Gellingen: Chur-Brandenburg soll von der Concurrenz zu den Casselschen Satisfactions Geldern eximirt seyn.
PDF §. VII. Die Interessenten bey der Hessen-Casselschen Satisfaction erklären sich näher: Einige Evangelische gehen mit den Kayserlichen die Casselschen Postulata durch.
PDF §. VIII. Projecten zu Regulirung des Casselschen Satisfactions-Puncts: Evangelische communiciren daraus mit Vollmarn: Conferenz zwischen den Kayserlichen und Reichs-Ständen über die Casselische Sache: Der Bayrische mit den Altenburgischen vergleichen sich eines Vorschlages in puncto Assecurationis Cassellanæ.
PDF §. IX. Erklärung der Kayserlichen wegen des Termini Solutionis in der Casselischen Sache: Von dem Neben-Recess wegen der Casselischen Satisfactions-Gelder.
PDF §. X. Deliberation einiger Catholischen und Evangelischen über den Amnestie-Punct: Die Casselische Sache wird verglichen.
PDF §. XI. Fortsetzung der vertraulichen Conferenz über die noch unausgemachten Puncten in materia Amnestiæ: Wegen der Pfaltz-Sultzbachischen Sache: Heydenheim: Baaden-Durchlach: Hertzogs von Croy: Sayn und Witgenstein: in puncto Debitorum: Bischoffs und Stadt Speyer: Wegen versäumter Investitur: Schweitzer und Baselische Exemtion: Der Reformirten: Von den Juribus Statuum: Deputationibus Ordinariis: Post-Wesen: Oldenburgischen Weser-Zoll: Magdeburgischen Aliment-Gelder.
PDF §. XII. Abermahlige Conferenz zwischen den Kayserlichen und Schweden in der Casselischen Sache: Jnhalt der Casselischen Satisfaction: Concurrenz der Wetterauischen Grafen zur Casselischen Satisfaction: Neue Declarationes von seiten beyder Fürstlich-Heßischen Häuser: Der Schweden neue Postulata in puncto Amnestiæ: Von der Marburgischen Successions-Sache: Mecklenburgische Lamentationes wegen der Schwedischen Satisfaction.
PDF §. XIII. Conferenz zwischen den Kayserlichen und Schwedischen in der Hessen-Casselischen Sache: Den Casselischen wird wegen der Marburgischen Successions-Sache von einigen Evangelischen zugeredet: Selbige Sache wird suspendiret: Deliberation der Evangelischen über solche Suspension: Der Hessen-Darmstädtischen Erklärung über solche Dilation: Der Aufsatz wegen dilatirter Marburgischen Successions-Sache gelanget an die Kayserlichen: Diese wollen ihn nicht unterschreiben: Hefftiger Streit wegen Subscription ...
PDF §. XIV. N. I. II. III. Relationes über die Casselische Satisfactions-Sache.
PDF §. XV. Salvii Unterredung mit den Altenburgischen wegen der Ratification des Friedens: Der Bischoff zu Oßnabrück ist über der Casselischen Satisfaction unzufrieden.
PDF §. XVI. Fernere Conferenz zwischen den Kayserlichen und Schweden; Von Confirmation der Casselischen Primogenitur: Des Pacti Hanovici: Von der venia ætatis; Transaction mit Waldeck; Confirmation der Erb-Verbrüderung: Des Braunschweigischen Gesandten Erinnerung wegen Confirmation der Erb-Verbrüderung: Der Kayserlichen Erklärungauf obige Casselische Postulata: Der Evangelischen Deliberation über noch einige von den Casselischen movirte Puncta: Den Casselischen wird zugeredet, darauf jetzo nicht zu bestehen.
PDF §. XVII. Hessen-Cassel und Hessen-Darmstadt vergleichen sich über die Marburgische Succession.
PDF §. XVIII. Des Chur-Bayrischen Gesandten Meynung in puncto Amnestiæ.
PDF §. XIX. Evangelici thun Vorstellung wieder die schrifftliche Handlung in puncto Amnestiæ: Von Confirmation der Erb-Verbrüderung.
PDF §. XX. Conferenz zwischen den Kayserlichen und Schweden über den Amnestie-Punct.
PDF §. XXI. Der Evangelischen Conclusum über den Amnestie-Punct: Chur-Trierische Postulata in puncto Amnestiæ: Conferenz zwischen den Kayserlichen und Deputatis Evangelicorum über den Amestie-Punct: Deputati eröffnen den Schweden, wie weit sie es mit den Kayserlichen gebracht.
PDF §. XXII. Fernere Conferenz zwischen den Kayserlichen und Evangelischen Deputirten in puncto Amnestiæ: Davon wird an die Schweden referiret.
PDF §. XXIII. Abermahlige Conferenz zwischen denselben eod. puncto, in specie wegen Hachenburg und Baaden; Chur-Trierische Postulata wegen der Kayserlichen Wahl-Capitulation: Von des Stiffts S. Maximini Differenzien mit Chur-Trier.
PDF §. XXIV. Von der Baadischen Sache: Kellerey Malsch: und Præcedenz im Hause Baaden: Der Evangelischen Erinnerung wegen der Ratifications-Formulen.
PDF §. XXV. Nochmahlige Conferenz zwischen den Kayserlichen und Schwedischen über den Amnestie-Punct: Kayserliche communiciren mit den Evangelischen wegen der noch vorwaltenden Differentien in dem Amnestie-Punct: Darüber geschehene Umfrage unter den Evangelischen: Derselben Meynung wird an die Kayserlichen gebracht.
PDF §. XXVI. Regulirung der vornehmsten Differentien in puncto Amnestiæ: Articulus Amnestiæ wird von den Reichs-Ständen unterschrieben.
PDF §. XXVII. Besorgniß, daß Schweden und Chur-Brandeburg die Jurisdictionem Ecclesiasticam in anderer Evangelischer Stände Landen prætendiren möchten: Hierüber verglichene Clausula.
PDF §. XXVIII. Fortsetzung der Conferenz zwischen den Kayserlichen und Schweden: Von den Reformirten: Schweitzer Exemtion: Juribus Statuum: Post-Wesen: Stadt Erffurt Immedietät: Oldenburgischen Weser-Zoll.
PDF §. XXIX. Schweden referiren, was mit den Kayserlichen gehandelt sey: Deliberation der Evangelischen, betreffend die Ratification des Friedens: communiciren wegen der Ratifications-Notul mit den Schweden: Item mit den Catholischen: Die Kayserlichen wollen, vor Berichtigung des Autonomie-Puncts, nicht weiter handlen.
PDF §. XXX. Nochmahlige Eröffnung der Kayserlichen an die Stände wegen des §. Tandem omnes &c.
PDF §. XXXI. Die Kayserlichen bestehen auf der Resolution wegen Berichtigung des §. Tandem omnes &c. Die Böhmischen Exulanten recommendiren ihre Restitution in Ecclesiasticis & Politicis.
PDF §. XXXII. Klage der Evangelischen, daß die Kayserlichen vor Berichtigung des §. Tandem omnes etc. nicht tractiren wollen: Scharmützel zwischen einigen Spanischen und Portugiesischen zu Münster: Conferenz zwischen den Churfürstlich-Catholischen und Fürstlich-Evangelischen.
PDF §. XXXIII. Schweden dringen darauff, die Satisfactionem Militiæ, neben dem Punct der Erb-Lande zu tractiren.
PDF §. XXXIV. Der Evangelischen Antrag an die Kayserlichen, den §. Tandem omnes &c. und die Satisfactionem Militiæ Sueciæ zugleich in Handlung zu bringen: Kayserliche wollen sich nicht dazu verstehen: Evangelici inhæriren ihrer Bitte: Jene bleiben unbeweglich.
PDF §. XXXV. Schweden haben die Autonomie in den Kayserlichen Erb-Landen, nicht um Geld verkaufft.
PDF §. XXXVI. Der Catholische Magistrat zu Augspurg decretiret gegen die dasige Religions-Parität: Der Evangelischen Beschwehrung darüber: Kayserliche wollen deswegen nach Hoff berichten.
PDF §. XXXVII. Wie die Intercession der Reichs-Stände wegen der Schlesischen Religions-Freyheit zu verstehen sey? Beyder Religion Stände Deliberation, wie die Tractaten wieder in Gang zu bringen: Von des Comte Servient und Salvii Standes-Erhöhung.
PDF §. XXXVIII. Der Stände Consultation über die Beförderung des Friedens-Wercks: Evangelische gratuliren dem Salvio und bitten um Beschleunigung des Friedens-Schlusses: Der Stände Project die Jura Statuum, Assecurationem und Executionem Pacis betreffend, werden Oxenstiern communiciret.
PDF Ein und Viertzigstes Buchs.
PDF Summarischer Jnhalt des Ein und Viertzigsten Buchs.
PDF §. I. Reichs-Deliberation über den punctum Satisfactionis Militiæ:
PDF §. II. Re- und Correlation über den punctum Satisfactionis Militiæ: Das Provisional-Reichs-Conclusum super Quæst. Quis? & Cui? satisfaciendum, wird den Kayserlichen eröffnet.
PDF §. III. Eröffnung des Reichs-Conclusi an die Chur-Bayrischen: Selbige bestehen auf Contentirung der Bayrischen Miliz: Die Reichs-Stände erachten sich de jure gar nicht schuldig der Miliz Satisfaction zu geben.
PDF §. IV. Streit über die Bekleidung der Reichs-Deputation: Ob ein nachsitzender Gesandter, wegen Ubertragung eines vorstimmenden Voti, den Vorsitz behaupten könne? Zur Kayserlichen Miliz Satisfacirung wird mehr als der Osterreichische Crayß begehret.
PDF §. V. Nützliche Erinnerungen der Stände über das Quomodo? bey dem Satisfactions-Punct.
PDF §. VI. Die Kayserlichen wollen die Stände nicht mehr zu den Conferenzien admittiren: Darüber entstandene Bewegung unter den Schweden und Reichs-Ständen: Stände wollen einseitig mit Schweden handlen.
PDF §. VII. Vermuthungen, warum dem Chur-Bayrischen solche einseitige Tractaten beliebig seyn mögen: Die Stände vergleichen sich eines Projects in puncto Executionis Pacis: Die Evangelischen deliberiren, ob Chur-Brandenburgische oder Braunschweig-Lüneburgische zur Deputation mitzunehmen: Dreyerley Arten der Deputation.
PDF §. VIII. Das Reichs-Conclusum in dem Militien-Punct wird den Kayserlichen nebst schrifftlichen Vorschlägen communiciret: Kayserliche wollen vor der Hand in keine weitere Conferenz treten: Den Schweden werden ebenfalls die Vorschläge in dem Militien-Punct insinuiret, und sie um Reassumtion der Tractaten ersuchet.
PDF §. IX. Die Schweden lassen bey den Kayserlichen anfragen, ob sie die Conferenzien reassumiren wollen: Kayserliche wollen den Militien-Punct zuletzt vornehmen: Deliberation im Fürsten-Rath über das Quantum der Satisfaction.
PDF §. X. Der Reichs-Stände Resolution über das Quantum in puncto Satisfactionis Militiæ.
PDF §. XI. Gefundene Aenderungen in dem neuen Instrumento Pacis Cæsareo.
PDF §. XII. Reichs-Deliberation, die Reichs-Matricul zum gewissen Fuß in puncto Satisfactionis, und die zur Conferenz mit Oxenstiern zu verstärckende Deputation betreffend.
PDF §. XIII. Oxenstierns Erklärung auf die letztere Reichs-Resolution in puncto Quanti? Ob das Reichs-Städtische Collegium, bey Reichs-Deliberationen sich niedersetzen möge: Reichs-Schluß über die von Oxenstiern vorgestellte Fragen.
PDF §. XIV. Des Graffen Oxenstiern Fragen werden durch eine Reichs-Deputation beantwortet: Præcedenz-Streit zwischen Cölln und Trier.
PDF §. XV. Ceremoniel, damit Graff Oxenstiern von den Reichs-Ständen, aufm Rath-Hause habe sollen empfangen werden: Oxenstiern läßt seine Ankunfft absagen: Die Stände deliberiren gleichwohl unter sich in puncto Satisfactionis, und wie mit den Kayserlichen in Conferenz zu treten: Der Chur-Bayrische begehret eine Satisfaction nach Proportion der Schwedischen: Die Stände ersuchen Oxenstiern um nähere Erklärung ratione Quanti? Oxenstiern will vor nähere Erklärung der Stände nicht weiter tractiren: Extradiret ...
PDF §. XVI. Der Stände Eröffnung an Mr. de la Court von des Schwedischen Plenipotentiarii Antwort in puncto Satisfactionis: Erkundigung wegen der neuen Allianz und gedoppelten Frantzösischen Subsidien an Schweden.
PDF §. XVII. Reichs-Deliberation über Erhöhung der angebotenen 2. Millionen.
PDF §. XVIII. Oxenstiern komt zu den Reichs-Collegiis aufs Rathhauß: Dabey gehaltenes Ceremoniel: Der Stände Offerte von 4. Millionen Gulden: Der Altenburgischen Privat-Discours mit Oxenstiern über das Quantum Satisfactionis: Der Graff läßt sich auf 8. Millionen Gulden heraus.
PDF §. XIX. Oxenstiern beharret pro ultimato auf 6. Millionen Thaler: Postulata vor der Hessen-Casselischen Miliz Satisfaction: Münsterische Conclusa über den punctum Satisfactionis Militiæ: Die Stände wollen an die Königin in Schweden in puncto Satisfactionis Vorstellung thun.
PDF §. XX. Reichs-Deliberation, ob und was nach Schweden um Milderung des Quanti zu schreiben: Conclusum im Fürsten-Rath, sich unter sich selbst zusammen zu thun, wenn weder Kayserliche noch Schwedische weiter tractiren wollen. Salvius gibt gegen die Fürstlich-Sächsischen auf 5. Millionen Thaler als ihr Ultimum, nach.
PDF §. XXI. Das Schreiben von Reichs wegen an die Königin in Schweden wird aufgeschoben: Ob die Reichs-Städtische Gesandten bey Re- und Correlationen nieder zu sitzen befugt sind?
PDF §. XXII. Der Schweden fernere Erklärung in puncto Satisfactionis Militiæ.
PDF §. XXIII. Der Stände fernerweites Conclusum auf 6. Millionen Gulden: Schweden sind mit selbigen noch nicht zufrieden:
PDF §. XXIV. Reichs-Deliberationes am 30. Maji: Schweden verlangen pro Ultimato fünff Millionen Thaler.
PDF §. XXV. Jm Fürsten-Rath werden endlich fünff Millionen Thaler, sub certis conditionibus verwilliget: Churfürstliche wollen darin nicht consentiren.
PDF §. XXVI. Die Schweden beharren auf fünff Millionen zu ihrer Miliz Satisfacirung: Reichs-Deputation an die Kayserlichen und der Cronen Gesandten, um Reassumirung der Conferenzien.
PDF §. XXVII. Die Stände eröffnen den Schluß wegen der fünff Millionen Thaler, den Kayserlichen: Selbige sind übel damit zu frieden: Eröffnung des Reichs-Schlusses an Servient: imgleichen an die Schweden.
PDF §. XXVIII. Schweden stellen an die Stände eine Schrifft aus, das Quomodo in Satisfactione, item Executionem Pacis betreffend: Verlangen von den fünff Millionen, mehr als ⅓. an baarem Gelde: Reichs-Conclusum über die Fortsetzung der Tractaten.
PDF §. XXIX. Der Kayserlichen Erklärung, daß sie mit Servient zu Oßnabrück nicht tractiren könnten: Die Schweden werden um ihre Resolution über das Kayserliche Instrument ersuchet.
PDF §. XXX. Deliberaciones über die Schwedischen letzteren Puncte:
PDF §. XXXI. Frantzösische Repræsentation, wegen Ausschliessung des Hertzogs von Lothringen und Circuli Burgundici, auch der Kayserlichen Assistenz vor Spanien.
PDF §. XXXII. Die Kayserliche Gesandten setzen sich gegen die von Reichs wegen vorhabende Consultationes úber die Frantzösische Postulata: Der Stände Bewegung darüber.
PDF §. XXXIII. Salvii Einrathen, an Servient eine Deputation zu thun.
PDF §. XXXIV. Consultation im R[eich]s-Rath über die Kayserliche Proposition: Von den verwilligten 5. Millionen Thaler wollen auch die Kayserliche und Bayrische Arméen participiren: Wird in den Reichs-Räthen abgeschlagen.
PDF §. XXXV. Der Schweden Notæ über das Kayserliche Friedens-Instrument.
PDF Vorsatz
PDF Rückdeckel
PDF Rücken
PDF Worinnen enthalten ist, was vom Monath Junio des Jahrs 1648. biß zu dem, im Jahr 1649. völlig erfolgten Schluß und Ende des Universal-Friedens-Congressus zu Oßnabrück und Münster, gehandelt und geschlossen worden
PDF Vorderdeckel
PDF Vorsatz
PDF Schmutztitel
PDF Titelblatt
PDF Dem Durchlauchtigsten Fürsten und Herrn, Herrn Ernst Ludwigen, Land-Grafen zu Hessen, Fürsten zu Herßfeld, Graffen zu Katzenelnbogen, Dietz, Ziegenhayn, Nidda, Schaumburg, Ysenburg, und Büdingen, Des Gesamten hochlöblichen Ober-Rheinischen Crayses höchstbestellten Crayß-Obristen, Meinem gnädigsten Fürsten und Herrn ...
PDF Vorbericht.
PDF Delibatam Tibi Fato Tot Decorvm Senatoriorvm Hoc Tempore Felicitatem Tvam Deplora Alma Patria, ...
PDF Beylage zum Vorbericht des Sechsten Theils.
PDF Zwey und Viertzigstes Buch.
PDF Drey und Viertzigstes Buch.
PDF Summarischer Jnhalt des Drey und Viertzigsten Buchs.
PDF §. I. Die Schweden extradiren ihre Notas ad Instrumentum Pacis Cæsareum, den Kayserlichen Gesandten: Item: den Ständen den Aufsatz in puncto Militiæ.
PDF §. II. Reassumtion der Conferenzien zwischen den Kayserlichen und Schwedischen Gesandten.
PDF §. III. Reichs-Deliberation am 21. Jul. über den §. Tandem omnes &c. Salvius gehelet, mit Einrückung eines Parenthesis, in der Kayserlichen Aufsatz.
PDF §. IV. Der Stände Erinnerungen bei dem von Salvio eingerückten Parenthesi: Deputati bringen den Aufsatz an die Kayserlichen: Der Kayserlichen Erklärung darauf: Der Stände Resulotion auf die verlangte Satisfacirung der Kayserlichen und Bayerischen Miliz.
PDF §. V. Der Stände Deliberation über der Kayserlichen Gegen-Project des §. Tandem omnes &c. Der Kayserlichen Aufsatz wird an Salvium überbracht. Salvii Erinnerungen dagegen: Der §. Tandem omnes &c. komt zur Richtigkeit.
PDF §. VI. Die Kayserlichen und Schweden gehen das gantze Friedens-Instrument durch: Der Stände Meynung über die in dem Instrument noch gefundene Differenzien.
PDF §. VII. Die Kayserlichen und Schwedischen vergleichen sich über die mehresten Differenzien: Der Kayserlichen fernere Erklärung wegen Satisfacirung der Kayserlichen Miliz.
PDF §. VIII. Fürsten-Raths Conclusum in Puncto Executionis & Assecurationis: Reichs-Bedencken de solutione Satisfactionis Militiæ Suedicæ: Salvii Monita über dieses Bedencken.
PDF §. IX. Der General-Staaten Vorstellung gegen den Oldenburgischen Weser-Zoll: Gegen-Bericht darauf: Von der Neutralität zwischen Nieder-Landen und Deutschland.
PDF §. X. Reichs-Conclusa über einige bey dem Instrumento von den Kayserlichen und Schweden ausgestellte Puncta, wegen der Kellerey Malsch [et]c.
PDF §. XI. Reichs-Consultation am 17. Julii: Deputationes an die Schweden und Servient: Relation von der Deputation an Servient: Der Schweden Notæ in puncto Executionis & Assecurationis: Der Punctus Satisfactionis Militiæ Suedicæ komt zur Richtigkeit.
PDF §. XII. Von dem Jure Diœcesano in den Secularisirten Stifftern.
PDF §. XIII. Reichs-Deliberation, betreffend: 1) Die Communication mit den Ständen zu Münster. 2) Chur-Cöllnischen Widerspruch in puncto Satisfactionis & Executionis. 3) 100. Römer-Monate vor die Kayserliche Miliz: Conclusa hierüber.
PDF §. XIV. Gesamt-Conferenz am 21. Julii: Schweden eröffnen den Ständen noch 6. vorwaltende Differenzien: Der Stände Meynung darüber.
PDF §. XV. Reichs-Deliberation d. 22. Julii.
PDF §. XVI. Relatio Deputatorum am 23. Jul. über die bey den Kayserlichen gehabte Verrichtung.
PDF §. XVII. Reichs-Deliberation in puncto Subscriptionis & Ratificationis: Die Collationirung des Friedens-Instruments gehet nach den genommenen Verlaß nicht vor sich.
PDF §. XVIII. Die Collationirung wird von den Kayserlichen noch auf einen Tag aufgeschoben: Neben-Recess wegen der 4. Römer-Monate aus den 7. Craysen.
PDF §. XIX. Das Friedens-Instrument mit den Schweden, wird solenniter abgelesen, und richtig gemacht: Erinnerungen, so dabey vorgefallen: Vorgeschlagenes Temperament wegen Unterschrifft des Instrumenti von den Schwedischen Reichs-Räthen: Vergleich, welche Reichs-Stände das Intrumentum zu subscribiren: Hand-Gelübd statt Provisional-Subscription des Instrumenti: Schwedische Declaration, nicht eher als die Frantzosen den Friedens-Schlus zu subscribiren.
PDF §. XX. N. I. Formula des zwischen den Kayserlichen, Schwedischen und Reichs-Gesandten berichtigten Instrumenti Pacis.
PDF §. XXI. Der Kayserlichen Gesandten Proposition am 29. Jul. an die Stände, die Chur-Cöllnische Sublevation, und anders betreffend: Reichs-Deputation an Servient, die Subscription des Schwedischen Friedens-Instruments betreffend.
PDF §. XXII. Die Reichs-Stände verlangen den Schluß der Frantzösischen Handlung in Oßnabrück vorzunehmen: Der Stände Erinnerungen bey der Kayserlichen Ratifications-Notul.
PDF §. XXIII. Die Münsterischen Coclusa werden zu Oßnabrück nicht groß geachtet.
PDF Vier und Viertzigstes Buch.
PDF Fünff und Viertzigstes Buch.
PDF Summarischer Jnhalt des Fünff und Viertzigsten Buchs.
PDF §. I. Reassumtion der Handlung mit den Frantzosen: Servient communiciret den Ständen das Instrumentum Pacis mit einem Frantzösischen Schreiben. Solches wird ante Dictaturam publicam ins Lateinische übersetzt.
PDF §. II. Præconsultation einiger Stände zu Oßnabrück über die mit Franckreich noch unerörterte Puncten, als: Die Restitution des Hertzogs von Lothringen: Den Burgundischen Crayß betreffend: Oesterreichische Assistenz der Cron Spanien wider Franckreich: Salvii Meynung über diese Puncten.
PDF §. III. Des Reichs-Städtischen Collegii Vorhaben, gegen den Oldenburgischen Weser-Zoll zu protestiren: Bremische Protestation wird zurück gegeben.
PDF §. IV. Erklärung des Servient über die differente Puncten zwischen dem Schwedischen und Frantzösischen Friedens-Instrument.
PDF §. V. Reichs-Deliberation darüber am 3. Aug.
PDF §. VI. Re- und Correlation am 4. Aug. Die Stände communiciren durch die Altenburgischen mit Salvio aus der Handlung mit Servient: Servient läßt sich die vorgeschlagene geheime Conferenz mit einigen Ständen nicht mißfallen.
PDF §. VII. Chur-Trierische Postulata, die Kayserliche Wahl-Capitulation, und arrestirten Deposita betreffend.
PDF §. VIII. Reichs-Rath am 7. Aug. Der Kayserlichen Gesandten zu Münster abschlägige Antwort, wegen der Frantzösischen Tractaten zu Oßnabrück: Salvii Vorschlag, die Kayserliche und Schwedische Subsignation, an statt der Ratification, betreffend.
PDF §. IX. Des Servient mündliche Erklärung auf solches Reichs-Conclusum.
PDF §. X. Relation der Deputirten am 10. Aug. wegen ihrer bey Salvio gehabten Verrichtung: Fürsten-Raths Meynung, ob Elsaß, als ein Reichs-Lehn, an Franckreich zu lassen: Die Reichs-Städte sind widriger Meynung: Werden von den Kayserlichen darin gestärcket.
PDF §. XI. Der Münsterischen Stände Protestation gegen die Handlungen zu Oßnabrück.
PDF §. XII. Der Chur- und Fürstlichen Meynung den Ständen in Elsaß durch eine schrifftliche Declaration zu helffen: Die Reichs-Städtischen inhæriren ihrer anderweitigen Meynung.
PDF §. XIII. Des Grafen Servient Erklärung, in puncto Satisfactionis Gallicæ, am 11. Aug. Reichs-Deliberation darüber: Erinnerungen bey dem von Altenburg verfaßten Project Declarationis Statuum.
PDF §. XIV. Declaratio Statuum wegen Elsaß, wird dem Salvio eingehändiget und dessen Mediation bey Servient verlangt: Des Servient Antwort wegen solcher Declaration: Reichs-Deliberation am 14. Aug.
PDF §. XV. Des Servient Erklärung am 15. Aug. über die noch übrigen Differenzien: Reichs-Deliberation am 16. Aug.
PDF §. XVI. Fortstellung der Handlung mit Servient am 17. Aug. Præliminar-Frage: Ob Franckreich mit denen Ständen schliessen wolle, wenn schon der punctus Assistentiæ nicht ausgemacht würde.
PDF §. XVII. Des Servient Antwort auf solche Præliminar-Frage: Salvii weitere Vorschläge bey den noch übrigen Differenzien mit Franckreich: Die Churfürstlichen schliessen auf eine Deputation ad Monasterienses: Solche Deputation wird im Fürsten-Rath nicht dienlich erachtet: Die Churfürstlichen conformiren sich wegen der Deputation: Die Reichs-Collegia halten Salvii Vorschläge genehm.
PDF §. XVIII. Nachricht aus den Reichs-Constitutionen von Krieg und Bündnissen: Der Stände erstes Project in puncto Assistentiæ Austriaco-Hispanicæ.
PDF §. XIX. Projecten der Formul wegen des Burgundischen Crayses und in puncto Assistentiæ.
PDF §. X [i. e. XX]. Des Chur-Fürsten-Raths Meynung über des Salvii Project wegen des Burgundischen Crayses.
PDF §. XXI. Die corrigirte Formul wird Salvio eingehändiget: Reichs-Deliberation über die Worte: Nec ullus.
PDF §. XXII. Das Frantzösische Friedens-Instrument, wird mit Servient durchgegangen.
PDF §. XXIII. Reichs-Deliberation über die geschehene Collationirung des Instrumenti Gallici: Deliberation über die Reise nach Münster.
PDF §. XXIV. Die beyden Friedens-Instrumenta werden signiret: Anstand bey Signirung des Frantzösischen Instrumenti, wegen des Religions Exercitii in der Unter-Pfaltz: Dem Grafen Servient wird deshalben von den Ständen und Salvio zugeredet: Servient läßt vermittelst einer Clausul die Obsignation geschehen.
PDF §. XXV. Die Kayserliche Gesandten obsigniren gleichfalls das Schwedische Friedens-Instrument.
PDF §. XXVI. Formula des Frantzösischen Instrumenti Pacis.
PDF Sechs und Viertzigstes Buch.
PDF Summarischer Jnhalt des Sechs und Viertzigsten Buchs.
PDF §. I. Braunschweig-Lüneburgischer Satisfactions-Punct: Befugnisse des Braunschweig-Lüneburgischen Hauses an die Nieder-Sächsischen Stiffter.
PDF §. II. Kayserliche machen im Anfang Schwürigkeiten dagegen.
PDF §. III. Schweden versprechen dem Hause Braunschweig-Lüneburg beyzustehen: Bayern contradiciret wegen des Stiffts Hildesheim.
PDF §. IV. Oxenstierna will diesen Punct bis auf die Abhandlung des puncti Gravaminum ausstellen: Antwort auf das Dubium wegen Hildesheim.
PDF §. V. Die Frantzosen wollen das Stifft Osnabrück nicht aus der Catholicorum Handen kommen lassen: Luneburgici verlangen ihren Satisfactions-Punct nicht mit dem puncto Gravaminum zu vermischen: Kayserliche erkennen die Quæstionem An? vor richtig: Vorschlag des Privilegii Electionis Fori.
PDF §. VI. Das Stifft Minden wird Jure Feudi perpetui verlanget: Schweden schlagen eventualiter einen Tausch mit Osnabrück vor.
PDF §. VII. Die Kayserlichen sind noch bekümmert woher die Æquivalenzien zu nehmen? Vier Schaumburgische Aemter werden mit dazu destiniret.
PDF §. VIII. Hertzog Anthon Ulrich wird zum Coadjutoren zu Halberstadt erwehlet: Die Kayserliche halten diese Wahl vor unstatthafft.
PDF §. IX. Vorgeschlagenes Temperament, Walckenried an das Hauß Braunschweig zu cediren: Schweden wollen das Stifft Osnabrück den Catholicis absolute nicht lassen.
PDF §. X. N. I. Zweytes Lüneburgisches Project in puncto Satisfactionis.
PDF §. XI. Die Frantzosen gehen wegen des Stiffts Oßnabrück, gelinder: Schweden schlagen die Alternation im Stifft Osnabrück vor: Schweden incliniren wegen Minden auf Chur-Brandenburgischer Seite.
PDF §. XII. Kayserliches Project über solchen Æquivalent-Punct: Der Lüneburgischen mündliche Erinnerungen dagegen.
PDF §. XIII. Schwedisches Project über den Braunschweigischen Satisfactions-Punct.
PDF §. XIV. Kayserliches schrifftliches Project: Schweden finden Luneburgicis wegen der Schaumburgischen Stücke zu wider: Luneburgici extradiren ein abermahliges Project.
PDF §. XV. Chur-Brandenburg protestiret wegen Walckenried, Gröningen, Schauen und Westerburg, aber ohne Effect: Lüneburgisches Notamen wegen der Schaumburgischen Stücke: Hessen-Casselisches Gegen-Notamen.
PDF §. XVI. Lüneburgisches Project über das Amt Schaumburg: Aus etlichen Lüneburgischen Schreiben will etwas præjudicirliches diesfals gefolgert werden.
PDF §. XVII. Chur-Brandenburg protestiret wider die Braunschweig-Lüneburgische Satisfaction schrifftlich: Dem ohngeachtet inseriren die Kayserliche Gesandten ihrem Project die Clausulam Cassatoriam: Verzögern solches zu vollziehen: Schweden wollen ehender nicht nach Münster reisen, bis solches vollzogen sey.
PDF §. XVIII. Die Kayserlichen zu Münster wollen wegen Walckenried eine Aenderung in dem Aufsatz machen: Verlangen, Luneburgici sollen eine Clausul dem Instrument einrücken: Chur-Brandenburgische Gesandten disputiren darüber mit den Luneburgicis: werden aber convinciret: Von Kayserlicher Seite wird die Notul über den Braunschweigischen Satisfactions-Punt vollzogen.
PDF §. XIX. Luneburgici urgiren bey den Kayserlichen zu Münster, die Berichtigung der Schaumburgischen Stücke, Item das Privilegium Electionis Fori: Der Stadt Oßnabrück gesuchte Immedietät.
PDF §. XX. Anstalten zur Capitulatione perpetua Osnabrugensi.
PDF §. XXI. Diese Articuli werden den Kayserlichen exhibiret: Des Bischoffs zu Osnabrück Notamina über den Braunschweigischen Æquivalent-Punct werden von den Braunschweigischen alsofort rejiciret: Stadt Oßnabrück mildert ihre Desideria.
PDF §. XXII. Des Chur-Brandenburgischen Gesandten Projet wegen Walckenried.
PDF §. XXIII. Die Kayserlichen vollziehen die Urkund über den Braunschweigischen Satisfactions-Punt: Cassiren die Halberstädtische Prætensiones an Walckenried.
PDF §. XXIV. Würckliche Ausfertigung solcher Urkunde.
PDF §. XXV. Differenzien zwischen dem Lüneburgischen und Kayserlichen Aufsatz.
PDF §. XXVI. Protestation wider die Halberstädtische Coadjutorie-Wahl.
PDF §. XXVII. Die Kayserlichen und Schweden geben auch die übrigen Puncten nach wegen der Osnabrückischen Eventual-Huldigung: Wegen der General-Cassation der Halberstädtischen und Hohnsteinischen Prætensionen auf Walckenried und wegen der zwey Strasburgischen Canonicaten: Die Kayserlichen concediren auch die Schaumburgischen Stücke.
PDF §. XXVIII. Die Chur-Brandenburgischen moviren sich vergeblich dagegen: Richtigmachung des Privilegii Electionis Fori.
PDF §. XXIX. Graff Tylli protestiret wider die Annullation der Tyllischen Schuld-Forderung vergebens.
PDF §. XXX. Die Kayserlichen schlagen statt der Oßnabrückischen Alternation die 4. Schaumburgischen Aemter vor: Bedencklichkeiten gegen solchen Vorschlag: Es bleibt bey der Alternativa.
PDF §. XXXI. Dohm-Capitularisches Project einer Capitulationis Perpetuæ zu Osnabrück.
PDF §. XXXII. Monita bey der Capitulatione perpetua.
PDF §. XXXIII. Braunschweig-Lüneburgische Considerationes über die Capitulationem perpetuam.
PDF §. XXXIV. Braunschweig-Lüneburgisches Privilegium Electionis Fori, imgleichen de non appellando.
PDF §. XXXV. Erklärung des Dohm-Capittuls zu Osnabrück in puncto Capitulationis perpetuæ.
PDF §. XXXVI. Von dem Mecklenburgischen Satisfactions-Punct: Dem Hertzog von Mecklenburg wird das Stifft Ratzeburg zum Æquivalent angebothen: so derselbe abschlägt.
PDF §. XXXVII. Dem Hertzog wird ferner die simultanta Investitura über das, so Schweden von seinem Land bekommen, nebst den Stifftern Ratzeburg und Schwerin, sub comminatione angeboten.
PDF §. XXXVIII. Des Hertzogs dagegen geführte Beschwerung.
PDF §. XXXIX. Der Hertzog fordert endlich zum Æquivalent die Stiffter Oßnabrück und Minden.
PDF §. XL. Fernere Vorschläge wegen dieses Satisfactions-Puncts.
PDF §. XLI. Anderweite Vorstellung des Hertzogs zu Mecklenburg und der Stadt Rostock in dieser Materie.
PDF §. XLII. Die Stände interessiren sich vor Mecklenburg, wegen der Lauenburgischen Exspectanz und der Commenden Mirow und Memerow.
PDF Sieben und Viertzigstes Buch.
PDF Summarischer Jnhalt des Sieben und Viertzigsten Buchs.
PDF §. I. Der Stände Præcaution, das mit Franckreich zu Oßnabrück geschlossene, betreffend: Des Grafen von Lamberg Meynung, von den Frantzösischen Tractaten zu Oßnabrück.
PDF §. II. Ankunft der Gesandtschafften in Münster: Vollmar äussert gegen die Fürstlich-Sächsischen seine Gedancken wegen der Frantzösischen Handlung zu Oßnabrück: Ursachen, warum das Reichs-Directorium erinnert worden, die Proposition an die Kayserlichen zu verfassen: Erinnerungen bey dem Concept der Proposition an die Kayserlichen: Sämtliche von Oßnabrück gekommene Reichs-Ständische Gesandten überlieffern den Kayserlichen das Frantzösische Friedens-Instrument: Der Kayserlichen Antwort darauf.
PDF §. III. Geheime Krieges-Verfassung den Westphälischen Crayß betreffend. Die mehresten Gesandten suchen deshalben, und um den Frieden zu beschleunigen, des Salvii Assistenz bey den Kayserlichen: Salvii Antwort: Erkundigung bey Fromhold wegen des Westphälischen Crayses Defension.
PDF §. IV. Die Kayserlichen und einige Reichs-Ständische Gesandten suchen das Spanische mit dem Deutschen Friedens-Werck zu verknüpffen: Des Graffen von Witgenstein Gedancken darüber: Die Kayserlichen lassen die Stände zu sich fordern: Das Reichs-Directorium trägt Bedencken, die Münsterischen Gesandten mit convociren zu lassen: Vorgängige Anfrage bey den Kayserlichen, zu was Ende die Münsterischen Gesandten von ihnen verlanget würden.
PDF §. V. Die Kayserlichen überliefern den Ständen ihre Notas über das Frantzösische Friedens-Instrument.
PDF §. VI. Der Reichs-Stände Schreiben an den König in Franckreich, die Jura Imperii in denen cedirten Stifftern und dem Elasß betreffend.
PDF §. VII. Der Stände Verlangen nach der Kayserlichen Resolution: Des Churfürsten in Bayern große Inclination zum Frieden: Servient und die Reichs-Stände wollen sich auf die Kayserlichen Notas nicht einlassen.
PDF §. VIII. Entschuldigung der Kayserlichen, wegen Abgang des Clavis, die Kayserliche Resolution, nicht eröffnen zu können: Der Stände Unzufriedenheit über solches der Kayserlichen Bezeigen: Der Chur-Fürstlichen gefaßte Resolution wird an die Fürstlichen gebracht: Umfrage im Fürsten-Rath: Die Kayserlichen werden von den Ständen ersuchet, sub spe rati zu schliessen: Kayserliche bitten, nur noch 4. Tage mit der Frantzösischen Handlung Anstand zu geben: Sie geben solches nach.
PDF §. IX. Salvii vertraute Eröffnung von der gegenwärtigen Situation der Handlung: Die Zieffern werden von den Kayserlichen aufgelöset.
PDF §. X. Der Chur- und Fürstlich-Sächsischen Vorstellung bey Vollmar, die gesuchte Auslassung des Tituls: Hertzog zu Jülich, Cleve und Bergen, betreffend.
PDF §. XI. Die Kayserlichen eröffnen den Ständen der Kayserlichen Majestät Resolution über das bishero von den Ständen mit Servient verhandelte: Umfrage darauf unter den Fürstlichen: Re- und Correlation in den 3. Reichs-Räthen: Der Stände Antwort an die Kayserlichen, und daß noch wohl selbigen Tages die Subscription vor sich gehen könne: Erinnerung der Kayserlichen dagegen: Salvius und die Stände schreiben an Oxenstiern wegen der Subscription.
PDF §. XII. Dem Hessen-Casselischen Gesandten wird wegen fortdaurender Hostilitäten zugeredet: Die Cronen difficultieren noch die Subscription.
PDF §. XIII. Oxenstiern will geschehen lassen, daß Salvius in antecessum allein unterschreibe: Puncten, welche die Schweden, it. Servient vor der Subscription wollen berichtiget haben: Die Zusammenkunfft zur Unterschrifft wird wegen der neuen Postulatorum aufgeschoben: Vermuthete Ursachen solches Aufzuges: Dem Salvio wird dieserhalben ins Gewissen geredet: Die Schwedischen Postulata werden verglichen.
PDF §. XIV. Reichs-Deliberation 1) über den Modum Subscriptionis des Friedens-Instruments. 2) Casselischer Miliz-Satisfaction. 3) Winter-Quartier vor die National-Schweden: Salvii Erklärung wegen der Subscription und Winter-Quartier: Servient verlangt der Stände special-Versprechen der Manutenenz über Elsaß.
PDF §. XV. Reichs-Deliberation über die von Servient verlangte special-Manutenenz des Elsasses.
PDF §. XVI. Kayserliches-Project über den Modum & Ordinem subscribendi & publicandi Pacem.
PDF §. XVII. Fernerweite Reichs-Deliberationes.
PDF §. XVIII. Was wegen Legitimation der Reichs-Deputirten in puncto Subscriptionis vorgegangen.
PDF §. XIX. Von dem Ordine Executionis in der Stadt Augspurg: Vergleich mit Servient, über der Stände Versicherung vor Franckreich, die Spanische Cession des Elsasses betreffend: Servient begehret bey dem Actu Subscriptionis eine Præcedenz vor den Schwedischen: Einiger Evangelischen Gesandten Vorstellung bey Vollmar wegen des Modi Executionis zu Augspurg, und wegen der Kellerey Malsch.
PDF §. XX. Die Kayserlichen sind mit der Reichs-Stände Versicherung wegen Elsaß, unzufrieden: Umfrage im Fürsten-Rath, betreffend des Reichs Assecuration bey ermangelnder Spanischen Cession des Elsaß an Franckreich: Streit bey Vergleichung des Fürsten-Raths-Conclusi: Die Churfürstlichen bleiben bey dem an Servient extradirten Project: Relation der diversen Meynungen im Fürsten-Rath: Die Reichs-Städtischen stimmen den Churfürstlichen bey: Die Kayserlichen werden von den Ständen ersucht, den Schluß des ...
PDF §. XXI. Die Unterschifft der Friedens-Instrumenten wird noch aufgehalten: Expeditiones derer von den Schweden verlangten Urkunden.
PDF §. XXII. Die Friedens-Instrumenta werden endlich am 14/24 Octobr. unterschrieben.
PDF Acht und Viertzigstes Buch.
PDF Summarischer Jnhalt des Acht und Viertzigsten Buchs.
PDF §. I. Reichs-Consultation nach vollzogenen Friedens-Instrumentis: Notifications- und Requisitions-Schreiben an die Crayß-ausschreibende Fürsten, wegen Vollziehung des geschlossenen Friedens. Wegen des Westphälischen Crayßes wird allein an Chur-Cölln, als Bischoffen zu Münster, solches Schreiben gerichtet: Schwedische Ordre an die Generalität, wegen Einstellung der Hostilitäten und Auswechselung der occupirten Plätze: Des Bischoffs zu Oßnabrück Erklärung, wegen Annehmung des Friedens.
PDF §. II. Repartition auf die 7. Reichs-Crayße, zu Bezahlung der ersten 3. Millionen an die Schwedische Miliz.
PDF §. III. Der Kayserlichen Proposition, die Bezahlung der Kayserlichen Miliz betreffend: Reichs-Deliberation darüber.
PDF §. IV. Reichs-Deliberation am 28. Oct. 1) die Prænumeration der 100000 Rthlr. von den Casselischen Satisfactions-Interessenten. 2) Das Schreiben an Pfaltz-Graff Carl Ludewig it. 3) an Kayserliche Majestät und den Schwedischen General-Feld-Marschall Wrangel, betreffen: Merckmahle bevorstehender langsamen Execution des Friedens:
PDF §. V. Reichs-Deliberation wegen Contentirung der Kayserlichen Miliz.
PDF §. VI. Beyderseitige Arméen stellen die Hostilitäten noch nicht ab.
PDF §. VII. Kayserlicher Majestät Executions-Edict.
PDF §. VIII. Der Reichs-Stände Schreiben an Wrangel wegen Einstellung der Hostilitäten und Vertheilung der Schwedischen Armée in die 7. Reichs-Crayße.
PDF §. IX. Denen, welche zur Schwedischen Satisfaction Geld herleihen, wird das Vor-Recht unter den Creditoren, von den Reichs-Ständen eingewilliget.
PDF §. X. Des Servient Erklärung, die Execution des Friedens, und die Spanischen Tractaten mit Franckreich betreffend.
PDF §. XI. Die Abführung der Lothringischen Trouppen, it. des Cammer-Gerichts Unterhalt betreffend: Oxenstierns Vorhaben, an Wrangel zu schreiben, in den Hostilitäten nicht zu cessiren: Expeditiones verschiedener Schreiben von Reichs wegen: Der Chur-Bayrischen Gesandten Banquets.