PDF Erster Theil
PDF Zweiter Theil
PDF Vierter Theil
PDF Fünfter Theil
PDF Sechster Theil
PDF Siebenter Theil
PDF Achter Theil
PDF Neunter Theil
PDF Zehnter und lezter Theil
PDF Dritter Theil
PDF Front cover
PDF Endsheet
PDF Title page
PDF XXXVIII. Brief. Welcher von dem Ehrebringenden und Friedlichen der Liebe ein Beispiel giebt. Eine kräftige Fürsprache für die hebräische Familie.
PDF Fortsezung. Einer der wichtigsten Briefe dieser Sammlung.
PDF Fortsezung, des Briefs der Sophie. Eine kleine Erholung für unsre Leser; nebst einem Ausfall auf die Prediger.
PDF Fortsezung. Sehr merkwürdig. Ein Körbgen für den Herrn Pastor, niedlich geflochten. Ein rührendes Schreiben an ihn.
PDF Fortsezung. Mehr Nachricht von der Familie des hebräischen Professors; und beiläufig ein Compliment für die Buchhändler.
PDF Fortsezung. Fernere Entwicklung dieser Geschichte - Ein Brief, der nur den einzigen Fehler hat, von einem Mann geschrieben worden zu seyn, dessen Stand verhaßt ist.
PDF Fortsezung. Grosse Behutsamkeit und grosses Elend des jungen Ehemanns.
PDF Beschlus. Lezter Auftritt im Pfarrhause. Der Leser wird mit dem Fräulein näher bekannt. Der Mann mit den Feuersteinen. Etwas von Herrn Schulz, und der Madame Grob.
PDF XXXIX. Brief. Etwas zur Verändrung.
PDF Fortsezung, wo zwei Portraits aufgestellt werden.
PDF XL. Brief. Sophie glaubt, daß sie Frau Puf werden wird. Der Pharotisch. Fernere Nachricht von Julchen und Koschgen.
PDF Fortsezung, welche den Unterschied zwischen einem morgendländlischen und europäischen Professor zeigt.
PDF Fortsezung. Die Pedantin.
PDF XLI. Brief. Sophie erhält Befehl, die Reise nach Sachsen fortzusezen.
PDF XLII. Brief. Etwas neues aus Haberstroh. Ein Muster der Zubereitung zu einer gottesdienstlichen Handlung. Ankunft des Herr Puf.
PDF XLIII. Brief, enthält nichts sonderliches, ausser demjenigen, was ein Mädgen von den Varianten sagt.
PDF XLIV. Brief. Umständliche Beschreibung von des Herrn Puf lezter Seereise.
PDF XLV. Brief. Sophie nimmt sich endlich Julchens Sache an.
PDF Fortsezung, wo vielen Lesern Herr Puf besser gefallen wird, als die übrigen handelnden Personen.
PDF Fortsezung, wo wir das Ueberschlagen sehr befürchten, aber wolmeinend widerrathen müssen.
PDF Fortsezung, wo die lezte Ueberschrift sich bestätigt.
PDF Fortsezung. Er und Sie im Walde allein.
PDF XLVI. Brief. Sophie giebt dem alten Knaben nunmehr seine Abfertigung. Herr Malgrè macht Ernst. Die Umstände der Madame Vanberg kommen der Entwiklung näher.
PDF XLVII. Brief, wo eine Hauptperson fehlt.
PDF XLVIII. Brief, den Sophie zum Glük nicht gesehn hat.
PDF XLIX. Brief, welchen der eilfertige Kunstrichter lesen mus, um doch etwas von unsrer neuen Au[s]gabe sagen zu können. Folgen des Uebermuths, und der unbesonnen Eitelkeit.
PDF Fortsezung, nur denjenigen wichtig, welche jezt für Sophien gezittert haben.
PDF Fortsezung. wo eine Schaafsgestalt sich dem geneigten Leser darstellt.
PDF L. Brief, Folgen des Less**schen Briefs. Plenum über Julchens Angelegenheiten.
PDF Fortsezung. Erklärung des Ausdruks Conditio sine qua non. Eine grosse Unwahrscheinlichkeit bei Julchens Bett; und eine grosse Wahrscheinlichkeit in Sophiens Gewissen.
PDF LI. Brief. Herr Puf erscheint nochmals supplicando
PDF LII. Brief. Herr Malgrè folgt dem vorigen Beispiel.
PDF Fortsezung. Opposita juxta se posita.
PDF Fortsezung, wo wir viel gellenden Widerspruch vermuten.
PDF Fortsezung, wo unsre weisen Collegen sich unsrer herzlich schämen werden.
PDF Fortsezung, aus welcher der Leser den Barometer der Ehen kennen lernt.
PDF Fortsezung. Sophie macht große Entdekungen; unter andern die, daß sie zum Unglük geboren ist.
PDF LIII. Brief, den zum Unglük Sophie nicht gelesen hat.
PDF LIV. Brief. Herr Puf thut einen sehr glüklichen Versuch, eine grosse Frage zu wagen. Eine Anweisung für ein junges Herz, das sich entschliessen soll.
PDF Fortsezung. Aliud ejusdem argumenti.
PDF LV. Brief, den den allerseltsamsten Auftritt der ganzen Geschichte beschreibt. Ein Muster eines sehr vernehmlichen Styls.
PDF Fortsezung. Erklärung der vorigen Begebenheit. Ein Brief des Herrn Malgrè an Koschgen in französischem Geschmak. Ob 30,000 Rthlr. lustig machen können? Ein sehr wichtiges Bekentnis von Sophien.
PDF Fortsezung. Koschgens Mädgen sagt seltsame Dinge aus. Koschgens Gegenaussage.
PDF LVI. Brief. Julchen ist sehr kank. Zween nachdrückliche Zettel, und ein nachdrüklicher Morgengrus.
PDF Fortsezung. Der Tag der Abreise Sophiens, und die Ursache der Krankheit der Braut, wird bekannt gemacht, Etwas schrekliches in Koschgens Zimmer.
PDF Fortsezung. Julchen in Todesnöthen. Die Geschichte geht drei Tage weiter.
PDF VLII. Brief. Tagebuch der Reise bis Danzig, nebst einer sehr wichtigen Beilage.
PDF LVIII. Brief. „- Welch glükliches Gewässer „wird schöner durch Jhr Bild?"
PDF Jnhalt.
PDF Endsheet
PDF Back cover
PDF Spine