Sophiens Reise von Memel nach Sachsen : Dritter Theil / [Johann Timotheus Hermes]. Wien. 1787
Content
PDF Erster Theil
PDF Zweiter Theil
PDF Vierter Theil
PDF Fünfter Theil
PDF Sechster Theil
PDF Siebenter Theil
PDF Achter Theil
PDF Neunter Theil
PDF Zehnter und lezter Theil
PDF Dritter Theil
PDF Front cover
PDF Endsheet
PDF Title page
PDF 5 XXXVIII. Brief. Welcher von dem Ehrebringenden und Friedlichen der Liebe ein Beispiel giebt. Eine kräftige Fürsprache für die hebräische Familie.
PDF 11 Fortsezung. Einer der wichtigsten Briefe dieser Sammlung.
PDF 20 Fortsezung, des Briefs der Sophie. Eine kleine Erholung für unsre Leser; nebst einem Ausfall auf die Prediger.
PDF 28 Fortsezung. Sehr merkwürdig. Ein Körbgen für den Herrn Pastor, niedlich geflochten. Ein rührendes Schreiben an ihn.
PDF 40 Fortsezung. Mehr Nachricht von der Familie des hebräischen Professors; und beiläufig ein Compliment für die Buchhändler.
PDF 51 Fortsezung. Fernere Entwicklung dieser Geschichte - Ein Brief, der nur den einzigen Fehler hat, von einem Mann geschrieben worden zu seyn, dessen Stand verhaßt ist.
PDF 61 Fortsezung. Grosse Behutsamkeit und grosses Elend des jungen Ehemanns.
PDF 71 Beschlus. Lezter Auftritt im Pfarrhause. Der Leser wird mit dem Fräulein näher bekannt. Der Mann mit den Feuersteinen. Etwas von Herrn Schulz, und der Madame Grob.
PDF 83 XXXIX. Brief. Etwas zur Verändrung.
PDF 90 Fortsezung, wo zwei Portraits aufgestellt werden.
PDF 101 XL. Brief. Sophie glaubt, daß sie Frau Puf werden wird. Der Pharotisch. Fernere Nachricht von Julchen und Koschgen.
PDF 107 Fortsezung, welche den Unterschied zwischen einem morgendländlischen und europäischen Professor zeigt.
PDF 115 Fortsezung. Die Pedantin.
PDF 118 XLI. Brief. Sophie erhält Befehl, die Reise nach Sachsen fortzusezen.
PDF 123 XLII. Brief. Etwas neues aus Haberstroh. Ein Muster der Zubereitung zu einer gottesdienstlichen Handlung. Ankunft des Herr Puf.
PDF 130 XLIII. Brief, enthält nichts sonderliches, ausser demjenigen, was ein Mädgen von den Varianten sagt.
PDF 136 XLIV. Brief. Umständliche Beschreibung von des Herrn Puf lezter Seereise.
PDF 147 XLV. Brief. Sophie nimmt sich endlich Julchens Sache an.
PDF 152 Fortsezung, wo vielen Lesern Herr Puf besser gefallen wird, als die übrigen handelnden Personen.
PDF 165 Fortsezung, wo wir das Ueberschlagen sehr befürchten, aber wolmeinend widerrathen müssen.
PDF 178 Fortsezung, wo die lezte Ueberschrift sich bestätigt.
PDF 183 Fortsezung. Er und Sie im Walde allein.
PDF 191 XLVI. Brief. Sophie giebt dem alten Knaben nunmehr seine Abfertigung. Herr Malgrè macht Ernst. Die Umstände der Madame Vanberg kommen der Entwiklung näher.
PDF 202 XLVII. Brief, wo eine Hauptperson fehlt.
PDF 204 XLVIII. Brief, den Sophie zum Glük nicht gesehn hat.
PDF 208 XLIX. Brief, welchen der eilfertige Kunstrichter lesen mus, um doch etwas von unsrer neuen Au[s]gabe sagen zu können. Folgen des Uebermuths, und der unbesonnen Eitelkeit.
PDF 215 Fortsezung, nur denjenigen wichtig, welche jezt für Sophien gezittert haben.
PDF 218 Fortsezung. wo eine Schaafsgestalt sich dem geneigten Leser darstellt.
PDF 223 L. Brief, Folgen des Less**schen Briefs. Plenum über Julchens Angelegenheiten.
PDF 234 Fortsezung. Erklärung des Ausdruks Conditio sine qua non. Eine grosse Unwahrscheinlichkeit bei Julchens Bett; und eine grosse Wahrscheinlichkeit in Sophiens Gewissen.
PDF 239 LI. Brief. Herr Puf erscheint nochmals supplicando
PDF 244 LII. Brief. Herr Malgrè folgt dem vorigen Beispiel.
PDF 249 Fortsezung. Opposita juxta se posita.
PDF 255 Fortsezung, wo wir viel gellenden Widerspruch vermuten.
PDF 259 Fortsezung, wo unsre weisen Collegen sich unsrer herzlich schämen werden.
PDF 268 Fortsezung, aus welcher der Leser den Barometer der Ehen kennen lernt.
PDF 274 Fortsezung. Sophie macht große Entdekungen; unter andern die, daß sie zum Unglük geboren ist.
PDF 278 LIII. Brief, den zum Unglük Sophie nicht gelesen hat.
PDF 282 LIV. Brief. Herr Puf thut einen sehr glüklichen Versuch, eine grosse Frage zu wagen. Eine Anweisung für ein junges Herz, das sich entschliessen soll.
PDF 288 Fortsezung. Aliud ejusdem argumenti.
PDF 293 LV. Brief, den den allerseltsamsten Auftritt der ganzen Geschichte beschreibt. Ein Muster eines sehr vernehmlichen Styls.
PDF 300 Fortsezung. Erklärung der vorigen Begebenheit. Ein Brief des Herrn Malgrè an Koschgen in französischem Geschmak. Ob 30,000 Rthlr. lustig machen können? Ein sehr wichtiges Bekentnis von Sophien.
PDF 309 Fortsezung. Koschgens Mädgen sagt seltsame Dinge aus. Koschgens Gegenaussage.
PDF 315 LVI. Brief. Julchen ist sehr kank. Zween nachdrückliche Zettel, und ein nachdrüklicher Morgengrus.
PDF 323 Fortsezung. Der Tag der Abreise Sophiens, und die Ursache der Krankheit der Braut, wird bekannt gemacht, Etwas schrekliches in Koschgens Zimmer.
PDF 328 Fortsezung. Julchen in Todesnöthen. Die Geschichte geht drei Tage weiter.
PDF 334 VLII. Brief. Tagebuch der Reise bis Danzig, nebst einer sehr wichtigen Beilage.
PDF 342 LVIII. Brief. „- Welch glükliches Gewässer „wird schöner durch Jhr Bild?"
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