PDF 9
PDF Vorderdeckel
PDF Vorsatz
PDF Reihentitel
PDF Titelblatt
PDF Inhaltsverzeichnis
PDF XVIII. Die Kur- und Hauptstadt Brandenburg
PDF Urkunden.
PDF I. Markgraf Otto legt den Bürgern Brandenburgs die Zollfreiheit bei, im J. 1170.
PDF II. Markgraf Johann vergrößert die Stadt Alt-Brandenburg durch einige in der Nähe liegende Dörfer, am 18. Juni 1249.
PDF III. Die Markgrafen Johann, Otto und Conrad verleihen den Bürgern der Altstadt Brandenburg den Hufenzins von funfzig zur Stadt gehörigen Hufen Landes, am 1. Sept. 1275.
PDF IV. Die Markgrafen Johann, Otto und Conrad erlassen und schenken der Stadt Brandenburg den Worthzins, welchen sie aus der Stadt erhalten haben, am 10. Juli 1280.
PDF V. Die Markgrafen Otto und Conrad schenken der Altstadt Brandenburg das Eigenthum des Dorfes Brielow, i. J. 1290.
PDF VI. Der Markgrafen Otto und Konrad ausführlichere Verschreibung über das Dorf Brielow für die Altstadt Brandenburg, vom 29. Dezember 1290.
PDF VII. Die Markgrafen Otto und Konrad befreien die Altstadt Brandenburg von der Erhebung der Bedeabgaben und Steuern, am 24. April 1295.
PDF VIII. Die Markgrafen Otto und Conrad vereinigen das Dorf Luckenberg mit der Stadt Brandenburg, am 1. Mai 1295.
PDF IX. Der Magistrat der Neustadt Brandenburg giebt den Dominicaner-Mönchen die Errlaubniß, auf ihrem Grund und Boden Häuser aufzuführen, i. J. 1306.
PDF X. Die Neustadt Brandenburg bekundet, daß sie vertragsmäßig verpflichtet sey, allen Städten in dem, dem Markgrafen Johann zuständigen Theile der Mark im Falle von Verletzungen Beistand zu leisten, vom 23. März 1308.
PDF XI. Die Markgrafen Otto und Waldemar schenken der Altstadt Brandenburg den Wendkiez und den Beezsee, am 13. Dez. 1308.
PDF XII. Markgraf Waldemar schenkt und verkauft den Kalandsbrüdern der Altstadt Brandenburg das Eigenthum einer jährlichen Hebung aus den markgräflichen Mühlen, am 17. Januar 1309.
PDF XIII. Heynemann von Pritzerbe beschenkt das Hospital des heiligen Geistes in der Neustadt Brandenburg mit jährlichen Einkünften, am 1. Februar 1309.
PDF XIV. Die Städte Brandenburg, Berlin und Köln vereinigen sich über die gemeinsame Bestrafung von Verbrechen, am 4. Mai 1309.
PDF XV. Markgraf Johann schenkt den Kalandsbrüdern zu Brandenburg gewisse Hebungen aus Etzin, am 15. März 1310 oder 10. April 1315.
PDF XVI. Markgraf Johann entscheidet die Streitigkeiten, welche zu Brandenburg zwischen Juden und Fleischern stattfanden, am 25. Juli 1315.
PDF XVII. Privilegium des Markgrafen Johann für die Stadt Brandenburg, worin er dieselbe des Schöppenstuhls und mehrerer Vorzüge versichert, vom 3. November 1315.
PDF XVIII. Der Markgraf Waldemar verkauft einige Einkünfte und den Zoll in Brandenburg an Nikolaus Steinhaus und an dessen Sohn, am 6. Juni 1316.
PDF XIX. Der Markgraf Woldemar verkauft an die Neustadt Brandenburg das Dorf Stenow, den Kiez Woltitz und den Krug Cracow, am 26. Jan. 1319.
PDF XX. Hezog Rudolph von Sachsen bestätigt der Altstadt Brandenburg ihre Privilegien, am 14. Oct. 1319.
PDF XXI. Des Rathes der Neustadt Brandenburg Verschreibung über die für die Aufgabe Zehntrechts dem Pfarrer abgetretenen zwei Hufen Landes, vom 9. März 1320.
PDF XXII. Der Prediger in der St. Katharinenkirche verzichtet auf den Zehnten und Dreißigsten von der Feldmark der Neustadt Brandenburg, erlaubt auch die Antellung eines Hospitalpriesters gegen Abtretung von 2 Hufen in der Feldmark Stenow, am 11. März 1320.
PDF XXIII. Der Herzog Rudolph von Sachsen dotirt einen Altar in der St. Katharinenkirche in der Neustadt Brandenburg, am 11. Juni 1320.
PDF XXIV. Herzog Rudolph entscheidet einen Zwist zwischen den beiden Städten Brandenburg, am 3. Oktober 1320.
PDF XXV. Vergleich zwischen beiden Städten Brandenburg über verschiedene Streitigkeiten, vom 2. November 1321.
PDF XXVI. Bestimmung der Abgaben, welche die Juden in der Neustadt Brandenburg an die Prediger daselbst zahlen wollen und sollen, vom 27. Februar 1322.
PDF XXVII. Münzordnung der Städte Brandenburg und Berlin, vom 13. Aug. 1322.
PDF XXVIII. König Ludwig erlaubt der Altstadt Brandenburg zwei bis drei Juden in Schutz zu nehmen, am 31. Mai 1323.
PDF XXIX. König Ludwig verleiht der Altstadt Brandenburg die Mühlen zwischen beiden Städten und das oberste Gericht auf dem See bei der Stadt, am 5. August 1323.
PDF XXX. Markgraf Ludwig verspricht der Altstadt Brandenburg ihr alle vom Könige Ludwig verliehenen Privilegien zu bestätigen, am 29. Jan. 1324.
PDF XXXI. Graf Heinrich von Henneberg verleiht als Hauptmann der Brandenburgischen Lande den Bürgern der Altstadt Brandenburg eine früher zum Schlosse Plaue gehörige Heide, am 29. Jan. 1324.
PDF XXXII. Markgraf Ludwig bestätigt die Privilegien der Altstadt Brandenburg, am 2. Febr. 1324.
PDF XXXIII. Des Markgrafen Ludwig erweiterte Bestätigung der Rechte und Privilegien der Stadt Brandenburg, vom 4. Februar 1324.
PDF XXXIV. Markgraf Ludwig schenkt der Neustadt Brandenburg das Dorf Klein-Kreuz und die Mühle bei der Stadt, am 4. Febr. 1324.
PDF XXXV. Markgraf Ludwig schenkt der Neustadt Brandenburg die Beden aus mehreren Dörfern und die Zollfreiheit, am 22. August 1324.
PDF XXXVI. Markgraf Ludwig schenkt der Altstadt Brandenburg die Mühlen zwischen ihr und der Neustadt gelegen, mit dem Damme und mit dem See zwischen Riewendt und Bagow, am 23. Februar 1324.
PDF XXXVII. König Ludwig versichert die Neustadt Brandenburg des Rechtes, unmittelbar vom Reiche zu Lehn verliehn zu werden, am 26. Juni 1324.
PDF XXXVIII. Markgraf Ludwig bestätigt der Altstadt Brandenburg die Plauensche Heide, am 9. Februar 1326.
PDF XXXIX. Markgraf Friedrich von Meißen verspricht im Falle, daß nach dem Absterben des Markgrafen Ludwig die Neustadt Brandenburg und das dazu gehörige Land an ihn kommen werde, die Privilegien der Neustadt Brandenburg aufrecht zu erhalten, am 15. Juli 1327.
PDF XL. Der Magistrat in Nauen überläßt dem Magistrate der Altstadt Brandenburg eine jährliche Getreide-Rente aus der hiesigen Mühle: dafür soll der letztere den Bau eines Stückes von dem Damme ansttatt der Gemeine zu Niekammer übernehmen. Vom 20. August 1329.
PDF XLI. Der Bischof Ludwig stiftet Messen in der Marienkirche bei Brandenburg, am 1. Mai 1331.
PDF XLII. Markgraf Ludwig verleiht die Münze zu Brandenburg auf 6 Jahre an Albert Bringenkuh und Nicolaus Beckerer und demnächst an Hildebrand und Johann Weinhaus, am 21. Juli 1333.
PDF XLIII. Markgraf Ludwig verleiht an Arnold Fischzöllner den Zoll in der Stadt Brandenburg, am 14. August 1333.
PDF XLIV. Markgraf Ludwig verleiht Stendaler Bürgern eine Hebung aus der Münze in Brandenburg, am 6. September 1333.
PDF XLV. Derselbe verleiht einem Bürger der Neustadt Brandenburg 12 Hufen in Klein-Weseram, am 6. April 1334.
PDF XLVI. Markgraf Ludwig legt seinem ehemaligen Caplan Hermann von Arneburg eine Pension aus den Münzeinkünften in Prenzlow und Brandenburg bei, am 25. November 1334.
PDF XLVII. Anordnung des Markgrafen Ludwig wegen des Unterhalts der Dämme zu Brandenburg, vom 9. Juni 1335.
PDF XLVIII. Der Markgraf Ludwig legt der Neustadt Brandenburg das Recht bei, fünf Juden zu halten, innerhalb einer Meile kein Malzen oder Brauen und innerhalb von drei Meilen keinen Gewandschnitt zu gestatten, am 9. Juni 1225.
PDF XLIX. Die Kyritzer Rathsherrn sprechen die Altstädter Brandenburgs vom Zolle in ihrer Stadt frei, am 25. October 1335.
PDF L. Markgraf Ludwig verleiht seinem Capellan Siegfried Münzhebungen zu Prenzlow und Brandenburg, am 15. April 1336.
PDF LI. Markgraf Ludwig verschreibt die Münzeinkünfte aus Brandenburg für künftige Zeiten einigen Bürgern in Stendal, am 6. April 1336.
PDF LII. Markgraf Ludwig verschreibt dem Heinrich von Barby eine jährliche Pension von 28 Mark vom Rathhause der Neustadt Brandenburg, am 27. Juni 1336.
PDF LIII. Markgraf Ludwig überläßt die Zollhebung zu Brandenburg an verschiedene Bürger, am 12. Sept. 1337.
PDF LIV. Markgraf Ludwig überläßt dem Zabel Bekkerer das Dorf Klein-Weseram, im September 1337.
PDF LV. Die Markgrafen Ludwig und Stephan bestätigen der Stadt Brandenburg ihre Privilegien, am 10. Sept. 1338.
PDF LVI. Markgraf Ludwig fixirt die Urbede, welche die Neustadt Brandenburg zu zahlen hat, am 17. Oct. 1338.
PDF LVII. Markgraf Ludwig weist eine Hebung aus dem Zolle zu Brandenburg an, den 21. Febr. 1340.
PDF LVIII. Markgraf Ludwig schenkt dem Johannis-Altar der Pfarrkirche in der Neustadt Brandenburg jährliche Renten aus einem Wehr bei Pheben, am 20. März 1341.
PDF LIX. Die Rathmänner von Berlin, Cöln und Spandau vermitteln einen Vergleich zwischen den beiden Städten Brandenburg, am 26. October 1342 und am 10. März 1343.
PDF LX. Markgraf Ludwig verschreibt dem gestrengen G. Wolf den Genuß der Münzeinkünfte aus Brandenburg auf 12 Jahre, nach Verlauf der Jahre anzufangen, worauf die Münze schon verschreiben ist, am 13. November 1343.
PDF LXI. Markgraf Ludwig bietet die Uebernahme der Unterhaltung des Smerdammes aus, am 20. April 1345.
PDF LXII. Markgraf Ludwig giebt dem Nicolai-Altare in der St. Katharinenkirche eine jährliche Rente aus dem Salzzolle, am 22. Nov. 1346.
PDF LXIII. Markgraf Ludwig d. ä. schenkt dem Altare des heil. Antonius in der St. Katharinenkirche der Neustadt Brandenburg jährlich Hebungen aus Markee, Zestow und Buchow, am 20. Dez. 1346.
PDF LXIV. Die Bart verkaufen dem Fleischer-Gewerke eine jährliche Rente für den Altar des heiligen Antonius in der St. Katharinenkirche der Neustadt Brandenburg, am 20 Juni 1347.
PDF LXV. Der Magistrat zu Rathenow verschreibt den Dominicaner-Mönchen der Neustadt Brandenburg eine jährliche Weinlieferung, am 22. Juni 1247.
PDF LXVI. Die beiden Städte Brandenburg, Rathenow und Nauen verbinden sich mit einander bei einem Herrn zu bleiben und zu gegenseitiger Hülfe, am 11. August 1348.
PDF LXVII. Der Markgraf Woldemar schenkt den Bürgern der Altstadt Brandenburg Wiesen und Aecker bei Plaue zur Viehweide, am 15. Aug. 1348.
PDF LXVIII. Der Markgraf Woldemar bestätigt der Altstadt Brandenburg ihre Privilegien, am 17. August 1348.
PDF LXIX. Der Markgraf Waldemar schenkt dem Nicolai-Altare in der St. Katharinenkirche eine jährliche Geldrente aus dem Salzzolle, am 31. Dezember 1348.
PDF LXX. Des Rathes der Neustadt Brandenburg Schenkung einer Insel in der Havel, des sogenannten Jakobswerders, an die Jakobskapelle, vom 26. Sept. 1349.
PDF LXXI. Die Städte Brandenburg, so wie Köpnick, Rathenow, Pasewalk, Strausberg, Angermünde, Görtzke, Berlin und Cöln, Nauen, Arnswalde, Templin und Bernau ersuchen den König Karl IV. sie bei den ihnen als Landesherren zugewiesenen Herzogen von Sachsen und Fürsten von Anhalt zu lassen, am 19. April 1350.
PDF LXXII. Die Herzöge von Sachsen Rudolph und Albrecht und die Anhaltischen Fürsten Albrecht und Woldemar geben der Altstadt Brandenburg gewisse Zusicherungen für den Fall ihrer Succession in der Mark, am 19. April 1350.
PDF LXXIII. Markgraf Ludwig der Römer vereignet der Elenden-Gilde der Altstadt Brandenburg 30 Schillinge jährlicher Hebung aus dem Dorfe Rossow, am 12. März 1353.
PDF LXXIV. Markgraf Ludwig der Römer verleiht dem Falke von der Liezenitz die jährliche Hebung von 12 Winspel Malz aus den Mühlen zu Brandenburg, am 7. Mai 1353.
PDF LXXV. Schutzbrief der Anhaltischen Fürsten Albrecht und Woldemar für die Altstadt Brandenburg, vom 8. März 1355.
PDF LXXVI. Markgraf Woldemar verweist die Städte Brandenburg und Görtzke an den Markgrafen Ludwig den Römer, am 10. Mai 1355.
PDF LXXVII. Markgraf Ludwig der Römer bestätigt der Altstadt Brandenburg ihre Gerechtigkeiten und Besitzungen und versöhnt sich mit derselben wegen der Vorfälle des in den letzten sieben Jahren stattgefundenen Krieges, am 11. März 1355.
PDF LXXVIII. Die beiden Städte Brandenburg vereeinigen sich wegen des Schosses von zwei Weinbergen, am 6. August 1355.
PDF LXXIX. Vertheilung der Opfer, die in der Marienkirche bei Brandenburg geschehen, vom 26. Sept. 1355.
PDF LXXX. Markgraf Ludwig der Römer erlaubt dem Münzmeister zu Brandenburg sich wegen eines dem Markgrafen für 20 Mark Silbers verkauften Hengstes aus der Münze bezahlt zu machen, am 7. april 1356.
PDF LXXXI. Markgraf Ludwig der Römer schenkt dem St. Spiritus-Hospitale in der Neustadt Brandenburg eine jährliche Rente aus dem Dorfe Wust, am 17. Febr. 1358.
PDF LXXXII. Markgraf Ludwig der Römer vereignet der Elendengilde zu Brandenburg gewisse Einkünfte aus der Havel-Fischerei, am 4. Juni 1360.
PDF LXXXIII. Die Anhaltinischen Fürsten Rudolph und Johann ertheilen der Altstadt Brandenburg einen Schutzbrief, am 6. März 1363.
PDF LXXXIV. Kaiser Karl bestätigt der Altstadt Brandenburg ihre Rechte, am 31. Juli 1363.
PDF LXXXV. Markgrad Ludwig der Römer schenkt den Kalandsbrüdern in der Altstadt Brandenburg zwei Hufen und eine Rente im Dorfe Pessin, am 4. Februar 1364.
PDF LXXXVI. Markgraf Ludwig der Römer verspricht den beiden Städten Brandenburg, sie nicht wieder zu verpfänden, und räumt ihnen ein Widerspruchsrecht dagegen ein, am 1. Juli 1364.
PDF LXXXVII. Markgraf Otto bestätigt der Neustadt Brandenburg ihre Privilegien, am 27. Juni 1365.
PDF LXXXVIII. Markgraf Otto bestätigt der Altstadt Brandenburg ihre Privilegien, am 27. Juni 1365.
PDF LXXXIX. Markgraf Otto vereignet einem Altare in der St. Kataharinenkirche der Neustadt Brandenburg eine jährliche Rente aus dem Zolle und aus der Münze, am 1. Sept. 1367.
PDF XC. Bischof Dietrich von Brandenburg erlaubt einer büßenden Schwester auf dem Marienberge bei Brandenburg an gewissen Tagen zu communiciren, im Jahr 1369.
PDF XCI. Derselbe erlaubt einer büßenden Schwester, bei der Marienkirche auf dem Berge zu Brandenburg Clausur zu halten, am 21. Dez. 1369.
PDF XCII. Markgraf Otto vereignet eine jährliche Rente aus dem Dorfe Garz der Brüderschaft der Elenden in der Altstadt Brandenburg, am 5. Sept. 1371.
PDF XCIII. Kaiser Karl IV. bestätigt die Stadt Brandenburg, am 27. August 1373.
PDF XCIV. König Wenzel bestätigt die Stadt Brandenburg, am 27. August 1373.
PDF XCV. Giese aus dem Steinhause verkauft eine jährliche Rente aus der alten Münzstraße der Neustadt Brandenburg an Nicolaus Bogow, am 25. August 1377.
PDF XCVI. Markgraf Siegmund bestätigt die Privilegien der Alt- und Neustadt Brandenburg, am 10. Aug. 1378.
PDF XCVII. Das Domcapitel zu Brandenburg überläßt dem Kloster Zinna das Synodalrecht in den Pfarren seines Patronates, am 16. März 1381.
PDF XCVIII. Die Dominikaner in der Neustadt Brandenburg verbriefen der Gilde U. l. Fr. einen Altar, ihre Brüderschaft und die Todtenfeier in ihrer Kirche, 1381.
PDF XCIX. Der Magistrat in Braunschweig verwendet sich für einen seiner Bürger zur Hebung einer Erbschaft in der Neustadt Brandenburg, am 29. Nov. 1382.
PDF C. Vergleich des Domkapitels mit der Stadt Brandenburg über das Karpwehr und andere Streitpunkte, vom 21. Jan. 1383.
PDF CI. Markgraf Siegmund besetzt neu die Schöppenbank der Altstadt Brandenburg, am 18. Mai 1384.
PDF CII. Der Prior des Dominikaner-Ordens verleiht der Marien-Gilde die Theilnahme an allen guten Werken seines Ordens, am 15. August 1384.
PDF CIII. Die Kalandsbrüder in der Neustadt Brandenburg kaufen mit Bewilligung des Magistrates ein Haus, am 7. Februar 1386.
PDF CIV. Der Hauptmann der Neumark, Lippold von Bredow, versetzt das oberste Gericht in der Neustadt Brandenburg im Nahmen seines Herrn dem Rathe, am 15. Dez. 1386.
PDF CV. König Siegmund bestätigt die Versetzung des Gerichts in der Neustadt Brandenburg, am 19. Jan. 1388.
PDF CVI. Die von Alvensleben beleihen den Magistrat der Neustadt Brandenburg mit der Dorfstätte Schmöllen, am 17. Aug. 1388.
PDF CVII. Ein anderer Lehnbrief über dieselbe Dorfstätte, vom 17. Aug. 1388.
PDF CVIII. Markgraf Jobst bestätigt die Privilegien der Altstadt Brandenburg, am 8. Sept. 1388.
PDF CIX. Jakob Rossow Bürger der Neustadt Brandenburg, verspricht als Weinzehnten von seinem Weingarten dem Pfarrer in der Altstadt Brandenburg ein Stübchen Wein zu geben, am 1. Januar 1390.
PDF CX. Gerichtlicher Bescheid in Sachen derer von Alvensleben wider die Carpzowen wegen der Dorfstätte Schmöllen, vom 29. Nov. 1390.
PDF CXI. Verzeichniß von Indulgenzen von verschiedenen Prälaten für die St. Katharinenkirche in Brandenburg aus dem Jahre 1393 und den folgenden Jahren.
PDF CXII. Ablaßbrief des Papstes Bonifacius IX. für die Katharinenkirche in der Neustadt Brandenburg, vom 8. Jan. 1394.
PDF CXIII. Wilhelm Markgraf von Meißen bestätigt die Stadt Brandenburg, am 25. Juni 1395.
PDF CXIV. Ablaßbrief des Bischofs von Meißen Johann für die Capelle des Leibes Christi in der St. Katharinenkirche der Neustadt Brandenburg, vom 4. Juli 1395.
PDF CXV. Der Rath der Alt- und Neustadt Brandenburg gelobt dem Markgrafen Wilhelm zu Meißen und seiner Gemahlin Elisabeth, denen Jost, Markgraf zu Brandenburg, die alte und neue Mark Brandenburg befohlen hat, getreu zu sein, am 27. Nov. 1395.
PDF CXVI. Markgraf Wilhelm von Meißen erlaubt den Brandenburgern in der Neustadt eine Landwehr zu bauen und giebt ihnen dazu die Dorfstätte Gröben, am 2. Januar 1396.
PDF CXVII. Schuldverschreibung des Markgrafen Wilhelm von Meißen an die Altstadt Brandenburg vom 9. Januar 1369.
PDF CXVIII. Albrecht von Sandau verleiht das Dorf Wendgröben an Ebel Klevesadel und Peter Malenzin, am 24. Febr. 1396.
PDF CXIX. Heinrich von Eickstädt verkauft der Pfarre in der Neustadt Brandenburg einen Weinberg in Butzow, am 25. März 1398.
PDF CXX. Vertrag zwischen der Alt- und Neustadt Brandenburg über die Aufbringung der Truppen und die Bestreitung der Kriegskosten, imgleichen die Vertheilung der Beute bei Heereszügen, vom 3. April 1398.
PDF CXXI. Markgraf Wilhelm vergleicht den Magistrat der Altstadt Brandenburg mit Claus Rauch, am 3. Juli 1398.
PDF CXXII. Markgraf Jobst schenkt der Neustadt Brandenburg zum Bau einer Landwehr die Dorfstätte Cörrisgräben, am 28. Sept. 1398.
PDF CXXIII. Des Markgrafen Jobst Lehnserneuerung über das Schulzenamt in der Neustadt Brandenburg für Claus Rauch und dessen Söhne, vom 18. Jan. 1399.
PDF CXXIV. Markgraf Jobst's gerichtliche Entscheidung in Sachen der Altstadt Brandenburg wider den Schulzen Rauch, vom 1. Febr. 1399.
PDF CXXV. Anordnung des Gottesdienstes in der Marienkirche auf dem Berge bei Brandenburg.
PDF CXXVI. Markgraf Jobst befiehlt allen Zöllnern, die Städte Frankfurt, Berlin, Brandenburg, so wie alle übrigen Städte mit ungebräuchlichen Zollabgaben nicht zu beschweren, am 13. Juli 1400.
PDF CXXVII. Zwei Ablaßbriefe des Bischofes Johann von Lebus für die Katharinenkirche in der Neustadt Brandenburg, vom 26. Nov. 1410 und 20. April 1449.
PDF CXXVIII. Der Schulze Claus Rauch versöhnt sich mit der Altstadt Brandenburg, namentlich wegen eines streitigen Wassers, am 22. Juli 1403.
PDF CXXIX. Die Bettelmönche in der Altstadt Brandenburg werden vom Banne freigesprochen, in welchen sie wegen der Zulassung Lippolds von Bredow gerathen sind, am 29. Aug. 1403.
PDF CXXX. Die Brüderschaft zu Unser lieben Frauen Rosenkranz stiftet einen Altar in der St. Gotthardskirche, am 3. Juni 1405.
PDF CXXXI. Der Markgraf Jobst verschreibt der Neustadt Brandenburg den Anfall des Dorfes Prützke, am 4. Juli 1406.
PDF CXXXII. Priester Walter Letz macht ein Vermächtniß dem St. Georgs-Altare in der St. Katharinenkirche, am 6. Mai 1407.
PDF CXXXIII. Markgraf Jobst schenkt der Stadt Brandenburg das Dorf Radewege, am 28. Jan. 1409.
PDF CXXXIV. Die von Alvensleben verleihen das Dorf Schmöllen der Neustadt Brandenburg, am 25. April 1409.
PDF CXXXV. Markgraf Jobst verkauft der Neustadt Brandenburg das Dorf Päwesin nebst Zudam, am 22. Sept. 1409.
PDF CXXXVI. König Siegmund bestätigt der Altstadt Brandenburg ihre Privilegien, am 3. Juli 1411.
PDF CXXXVII. Burggraf Friedrich von Nürnberg bestätigt als Verweser der Mark die Altstadt Brandenburg, am 12. Juli 1412.
PDF CXXXVIII. Burggraf Friedrich bestätigt der Neustadt Brandenburg ein Privilegium des Markgrafen Ludwig vom Jahre 1335, am 12. Juli 1412.
PDF CXXXIX. Klage des Rathes der Neustadt Brandenburg gegen das Domcapitel, vor dem Burggrafen Friedrich erhoben, am 30. Dez. 1412.
PDF CXL. Klage des Domcapitels zu Brandenburg gegen die Neustadt, vom Jahre 1412.
PDF CXLI. Beantwortung der von dem Domcapitel zu Brandenburg gegen die Neustadt erhobenen Klage seitens der letzteren, vom 3. Februar 1413.
PDF CXLII. Burggraf Friedrich bestätigt eine Uebereinkunft zwischen Claus Schulzen zu Brandenburg und Mag. Dieterich Altaristen zu Cöln über drei Hufen zu Zestow, am 25. Mai 1413.
PDF CXLIII. König Siegmund entläßt Rath und Bürger in beiden Städten Brandenburg der ihm geleisteten Huldigung und verweiset sie an den Kurfürsten Friedrich, am 8. Mai 1415.
PDF CXLIV. Des Markgrafen Friedrich Entscheidung der zwischen der Stadt und dem Dom Brandenburg bestandenen Streitgkeiten, vom 24. Mai 1416.
PDF CXLV. Indult des Papstes Martin, daß die Neustadt Brandenburg nicht ohne Schuld derselben mit dem Bann belegt werden soll, vom 20. April 1418.
PDF CXLVI. Der Knappe Hans Nybede verkauft der Altstadt Brandenburg seine Besitzungen im Dorfe Radewege, am 17. März 1418.
PDF CXLVII. Notiz über den markgräflichen Kietz zu Brandenburg und das Gericht der Neustadt, vom Jahr 1418.
PDF CXLVIII. Bischof Johann von Brandenburg ladet namens des Markgrafen den Stadtrath zu Brandenburg nach Berlin ein, um ihm über die Verhandlungen auf dem Tage zu Templin Mittheilungen zu machen, am 28. März 1419.
PDF CXLIX. Wirich von Treutlingen verkauft wiederkäuflich in des Markgrafen Namen ein heimgefallenes Leibgedinge in Jeserigk an Hans Bensdorf und Kersten Dives, Bürger der Neustadt Brandenburg, am 22. Mai 1419.
PDF CL. Hans von Bieberstein und Conrad Ebe verkaufen in des Markgrafen Namen das Dorf Jeserigk wiederkäuflich an Bürger der Neustadt Brandenburg, im Jahr 1419.
PDF CLI. Klagepunkte der Altstadt Brandenburg gegen die Neustadt bei dem Kurfürsten eingebracht, am 11. November 1420.
PDF CLI. [i.e. CLII] Klagepunkte des Raths der Neustadt gegen die Altstadt Brandenburg, bei dem Kurfürsten eingebracht am 13. Nov. 1420.
PDF CLII. [i.e. CLIII] Die Altstadt rechtfertigt sich wegen der vorstehenden Klagepunkte, am 8. Dez. 1420.
PDF CLIV. Heidenreich von dem Werder verleiht das Schulzenamt in Wendgräben an Matthias von Grüningen, am 12. Jan. 1421.
PDF CLV. Markgraf Friedrich's Schuldverschreibung für eine Wittwe zu Neustadt Brandenburg, die er aus dem Ertrage der von ihm erbetenen Landbede und, wenn ihm diese verweigert wird, aus der Urbede zu tilgen verspricht, vom Jahre 1421.
PDF CLVI. Der Magistrat der Altstadt Brandenburg bauet den Tuchmachern daselbst eine Walkmühle und richtet ihre Gilde auf, am 27. Sept. 1422.
PDF CLVII. Vergleich zwischen der Alt- und Neustadt Brandenburg über verschiedene Punkte, vom 5. Juli 1423.
PDF CLVIII. Aufrichtung der Schuhmacher- und Lohgerbergilde in der Altstadt Brandenburg, vom 30. April 1424.
PDF CLIX. Markgraf Friedrich verpfändet der Neustadt Brandenburg den markgräflichen Zoll in beiden Städten Brandenburg und auf den Straßen zwischen Plaue, Pritzerbe, Wustermark, Werder und Brandenburg, am 20. Juni 1424.
PDF CLX. Markgraf Johann bietet die Reiter und Schützen der Stadt Brandenburg gen Rathenow zum Feldzuge auf, am 24. Junius 1424.
PDF CLXI. Vertrag zwischen dem Rathe zu Brandenburg und den beiden Schönefelds in Bezug auf das Dorf Radewege, vom 10. Nov. 1424.
PDF CLXII. Bischof Stephan von Brandenburg erklärt sich bereit den Bürgern der Stadt Brandenburg gegen seine Bauern zu Recht zu helfen, am 21. Dez. 1425.
PDF CLXIII. Markgraf Friedrich genehmigt, daß der Rath der Neustadt Brandenburg einige Renten aus dem ihm verpfändeten Zolle ablöse, am 26. Dezember 1426.
PDF CLXIV. Markgraf Johann entscheidet die Streitigkeiten, die sich zwischen Burgermeister und Rath auf einer Seite und Gewerken nebst gemeiner Bürgerschaft auf der anderen Seite in der Neustadt erhoben haben, am 15. Aug. 1427.
PDF CLXV. Markgraf Johann von Brandenburg verleiht die Münze zu Brandenburg, im J. 1427.
PDF CLXVI. Markgraf Johann fordert beide Städte Brandenburg auf, ihm acht Gewaffnete nach Spandau zu schicken, am 28. Juni 1428.
PDF CLXVII. Markgraf Johann verkauft dem Rathe der Neustadt Brandenburg wiederkäuflich 20 Schock jährlicher Zinshebungen aus den Mühlen daselbst, am 13. Juli 1428.
PDF CLXVIII. Markgraf Johann beleiht Jaspar Landin, Bürger zu Brandenburg in der Altstadt, mit einem Hofe zu Stolp und gewissen dazu gehörigen Hebungen, am 29. Januar 1429.
PDF CLXIX. Markgraf Johann nimmt den Juden Meyer zu Brandenburg in seinen Schutz, am 12. Juni 1430.
PDF CLXX. Markgraf Johann verträgt Berchtold und Cöpke von der Lipe, namentlich auch wegen eines Hauses zu Brandenburg, am 21. Juni 1430.
PDF CLXXI. Markgraf Johann vereinigt sich mit Rickel von schlaberndorf wegen des Zolles zu Brandenburg, am 29. Sept. 1430.
PDF CLXXII. Notiz über die Beleihung des Jaspar Landin, Bürgers zu Brandenburg, mit Besitzungen in Bützow, vom 11. Dez. 1431.
PDF CLXXIII. Markgraf Johann verleiht einen Weinberg zu Brandenburg an Claus Weseram und Tiedke Bärwalde, am 13. März 1432.
PDF CLXXIV. Markgraf Friedrich vereignet der Neustadt Brandenburg die Dorfstätte Görrisgräben und bestimmt die Straßenfahrt nach Magdeburg, Sachsen und Anhalt, am 10. Febr. 1433.
PDF CLXXV. Dotation des St. Laurentien-Altars in der St. Katharinenkirche der Neustadt Brandenburg, vom 27. Febr. 1433.
PDF CLXXVI. Der Magistrat der Altstadt Brandenburg gestattet dem Domcapitel eine Pforte an dem Pfarrhofe zu bauen, am 11. Nov. 1433.
PDF CLXXVII. Klaus Schulze schwört der Neustadt Brandenburg Urfriede wegen seines gefangenen und getödteten Vaters, am 22. Dez. 1433.
PDF CLXXVIII. Markgraf Johann entscheidet die Streitigkeit beider Städte Brandenburg mit Johann Boden wegen Mord, Raub und dergleichen, am 4. April 1434.
PDF CLXXIX. Das Schneidergewerk in der Neustadt Brandenburg verkauft seinem Mitbruder, dem Altaristen Peter Bamme, eine jährliche Rente, am 25. April 1444.
PDF CLXXX. Der Rath der Neustadt Brandenburg und die Gilde des heil. Blutes stiften eine jährliche Armensoende, am 11. Juni 1434.
PDF CLXXXI. Gebhard von Plotho verschreibt der Altstadt Brandenburg das Angefölle des Falkenbergswerders und bestimmt ein Ohm Wein und eine Tonne Meth zur Lehnwaare, am 22. Dez. 1434.
PDF CLXXXII. Markgraf Friedrich gründet ein neues Stift auf dem Marienberge bei Brandenburg, am 26. Sept. 1435.
PDF CLXXXIII. Markgraf Johann findet Nickel Slaberndorf mit dessen Ansprüchen an den Zoll zu Brandenburg ab, am 6. Januar 1436.
PDF CLXXXIV. Markgraf Johann verstattet Privatinhabern eines Antheils am Zolle zu Brandenburg die Veräußerung desselben an die Neustadt, am 29. Juni 1436.
PDF CLXXXV. Markgraf Johann übergiebt Heinrich Saligen die Münze in der Stadt Brandenburg zu prägen, am 26. Dez. 1436.
PDF CLXXXVI. Claus Ohnesorge, der ihm anvertrautes Gold in Böhmen verloren hat und deshalb bestraft ist, schwört dem Markgrafen Friedrich und der Stadt Brandenburg die Urfede, am 22. März 1438.
PDF CLXXXVII. Kaufcontract zwischen den Gebrüdern Buchholz und dem Kloster auf dem Berge zu Brandenburg wegen einer Wiese bei Saringen, vom 1. Mai 1438.
PDF CLXXXVIII. Der Erzbischof Günther von Magdeburg verkauft die wüste Dorfstätte Wendgräben an die Neustadt Brandenburg, am 9. Mai 1438.
PDF CLXXXIX. Der Rath zu Salzwedel verwendet sich bei dem Rathe beider Städte Brandenburg für die Loslassung eines gefangenen Bürgers, am 5. Sept. 1438.
PDF CXC. Consens des Curd Brietzke des Aeltern zu dem Verkaufe der Dorfstätte Wendgräben, vom 27. Nov. 1438.
PDF CXCI. Curd und Henning von Brietzke verkaufen der Neustadt Brandenburg ihren Antheil an der Dorfstätte Wendgräben, am 27. Nov. 1438.
PDF CXCII. Markgraf Friedrich d J. gestattet dem Cuno Rosenberg an den Dechanten des Klosters auf dem Berge zu Brandenburg Hebungen in Zestrow zu verpfänden, am 12. Mai 1440.
PDF CXCIII. Markgraf Friedrich d. J. vereignet dem Kloster auf dem Berge zu Brandenburg gewisse Hebungen aus Butzow, am 14. Mai 1440.
PDF CXCIV. Jaspar Landin verträgt sich mit dem Magistrate der Altstadt wegen der Fischerei beim Dorfe Butzow, am 7. August 1440.
PDF CXCV. Markgraf Friedrich bestätigt die Alt- und Neustadt Brandenburg, am 12. Nov. 1440.
PDF CXCVI. Markgraf Friedrich vereignet dem Altare St. Antonii in der Katharinen-Kirche der Neustadt Brandenburg eine Hebung aus dem Zolle daselbst, am 13. Nov. 1440.
PDF CXCVII. Aufforderung des Markgrafen Friedrich an den Rath beider Städte Brandenburg, ihm gegen die Sachsen zu Hülfe zu ziehen, vom 8. Dezember 1440.
PDF CXCVIII. Markgraf Friedrich verleiht Stephan Hartmann, Bürger in der Neustadt Brandenburg, Hebungen aus Retzow, am 20. April 1441.
PDF CXCIX. Markgraf Friedrich beleiht die Rauch, Bürger zu Brandenburg, mit den von dem Sohne Berend Heidenreiters zu Spandau erkauften Besitzungen zu Bork, Reuendorf, Zeddin [et]c., am 20. April 1441.
PDF CC. Markgraf Friedrich beleiht seinen Küchenmeister Ulrich Zeuschel und dessen Bruder Hans mit Hebungen aus den vor der Neustadt Brandenburg gelegenen Mühlen, am 8. Juni 1441.
PDF CCI. Des Markgrafen Friedrich Bestätigungsbrief für das neue Stift auf dem Berge zu Brandenburg, vom 4. August 1441.
PDF CCII. Gerichtlicher Prozeß Erstmann Klots und des Magistrats zu Brandenburg wegen der Fischerei zu Lünow, vom 12. Jan. 1442.
PDF CCIII. Markgraf Friedrich entscheidet Streitigkeiten zwischen den von Bardeleben und der Altstadt Brandenburg über Fischereien, am 26. Febr. 1442.
PDF CCIV. Klaus Riben verkauft dem Magistrate der Altstadt eine Weinrente und Hühnerlieferung, welche er von dem MArkgrafen zu Lehn trägt, am 19. März 1442.
PDF CCV. Markgraf Freidrich ertheilt den Gebrüdern von Schlieffen das Angefälle an den Lehngütern des Bürgers Jaspar Landin zu Brandenburg, am 31. Mai 1442.
PDF CCVI. Arndt Rauch verkauft dem Rathe zu Brandenburg Hebungen von dem Seewehr, am 27. Sept. 1443.
PDF CCVII. Kurfürst Friedrich und Markgraf Friedrich d. J. vereignen dem Kloster auf dem Berge vor Brandenburg die Holzung Lynnewitz, welche der Domprobst Peter Klietzt von Achim und Ottto Hacke für das Stift gekauft unnd diesem geschenkt hat, am 1. Mai 1444.
PDF CCVIII. Der Kurfürstl. Küchemeister Ulrich Zeuschel bittet den Rath der Neustadt Brandenburg, dem Kurfürsten gute Mauersteine nach Berlin zu schicken, am 18. Juni 1444.
PDF CCIX. Vergleich zwischen den beiden Städten Brandenburg über die Fischerei bei Päwesin und Zudam, vom 13. Juli 1444.
PDF CCX. Bischof Konrad von Havelberg fordert die Stadt Brandenburg auf, einen ihrer Bürger anzuhalten, seinem Vasallen Achim von Kröchern gerecht zu werden, am 23. Dez. 1444.
PDF CCXI. Die von Ziesar verkaufen dem Stifte auf dem Berge zu Brandenburg das Holz und die Dorfstätten Lynewitz, am 19. Nov. 1445.
PDF CCXII. Die Kurfürsten von Sachsen und von Brandenburg einigen sich wegen der Lynewitz, am 19. Nov. 1445.
PDF CCXIII. Kurfürst Friedrich und Markgraf Friedrich verpfänden dem Kloster auf dem Berge zu Brandenburg Hebungen, welche ihnen der Magistart der Neustadt aus den Mühlen zu geben verpflichtet ist, am 25. April 1446.
PDF CCIV. Derselbe Befehl an den Rath der Neustadt Brandenburg, die Mühlenpächte künftig an das Kloster auf dem Berge abzuführen, vom 25. April 1446.
PDF CCXV. Statuten der L. Fr. Gilde in der Altstadt Brandenburg, vom 29. Mai 1446.
PDF CCXVI. Die Markgrafen Friedrich der Aeltere und der Jüngere verpfänden der Neustadt Brandenburg die Urbede und Zolleinkünfte daselbst und in der Umgegend für 2089 Rh. Gulden, welche die Stadt zum Pommerschen Kriege hergeliehen, am 1. August 1446.
PDF CCXVII. Die Markgrafen Friedrich der Aeltere und der Jüngere verpfänden die Pächte aus den Mühlen vor der Neustadt Brandenburg an Ulrich und Hans Zeuschel, am 2. Aug. 1446.
PDF CCXVIII. Die Markgrafen Friedrich d. Aeltere und der Jüngere weisen den Magistrat der Neustadt Brandenburg an, dem Küchemeister Ulrich und dem Hans Zeuschel die ihm verpfändeten Mühlpächte zu entrichten, am 5. Okt. 1446.
PDF CCXIX. Kurfürst Friedrich und Markgraf Friedrich vereignen dem Prämonstratenserkloster auf dem Berge bei Brandenburg die wüste Feldmark Kunrestorf, den See Seddin, nebst Hebungen aus Wildenbruch und Michendorf, am 8. Jan. 1447.
PDF CCXX. Papst Nicolaus V. bestätigt das Prämonstratenserkloster auf dem Berge zu Brandenburg, am 1. Juli 1448.
PDF CCXXI. Bischof Stephan schreibt an den Rath der Stadt Brandenburg wegen eines der Unzucht beschuldigten Bürgers, am 7. Febr. 1449.
PDF CCXXII. Kurfürst Friedrich befiehlt dem Magistrat zu Brandenburg, die Besitzer zweier Höfe in Radewege zur Leistung des Kriegsdienstes zu nöthigen, am 29. Aug. 1450.
PDF CCXXIII. Kurfürst Friedrich gestattet dem Ulrich Zeuschel die Brandenburgischen Mühlenpächte weiter zu verpfänden,a am 23. Oct. 1450.
PDF CCXXIV. Kurfürst Friedrich vereignet der Pfarre zu Barnewitz eine im Luche zwischen den Bauerwiesen daselbst gelegene Wiese, am 14. Juli 1451.
PDF CCXXV. Kurfürst Friedrich entscheidet die Uneinigkeiten der Altstadt Brandenburg mit Heine Broseke, wegen Fischereigerechtigkeiten und eines Werders in der Havel, am 27. Nov. 1451.
PDF CCXXVI. Des Kurfürsten Friedrich Sportel-Ordung für die Schöppen in beiden Städten Brandenburg, vom 27. Nov. 1451.
PDF CCXXVII. Grenz-Receß zwischen dem Domcapitel und der Neustadt Brandenburg, vom 10. Juni 1441.
PDF CCXXVIII. Die beiden Städte Brandenburg vereinigen sich mit dem Domcapitel wegen der Straße beim Waisenberge und wegen mehrerer Brücken, am 3. Febr. 1447.
PDF CCXXIX. Der Bischof Stephan giebt dem Rathe der Altstadt Brandenburg eine Nachricht, am 4. Jan. 1449.
PDF CCXXX. Vertrag zwischen der Altstadt Brandenburg und denen von Brösigke, Fischereien betreffend, vom 29. März 1452.
PDF CCXXXII. Kanzler Friedrich Sesselmann fordert vom Rathe der Altstadt Brandenburg Bezahlung für geleistete Dienste, am 10. Oct. 1452.
PDF CCXXXIII. Ein Schadlosbrief des Magistrates zu Bernau für die Städte Brandenburg, hinsichtlich ihrer Schuldverschreibung für den Kurfürsten, vom 10. Nov. 1452.
PDF CCXXXIV. Der Kurfürst Friedrich weiset eine Gläubigerin aus Magdeburg an die Urbede aus der Alt- und Neustadt Brandenburg, am 10. Nov. 1452.
PDF CCXXXV. Der Magistrat der Altstadt Brandenburg beleiht Erdmann Klot mit dem Werder bei Lünow, am 20. Jan. 1453.
PDF CCXXXVI. Die Gewerke der Schumacher und Lohgerber vertragen sich mit dem rathe der Neustadt Brandenburg über den Bau einer Lohmühle, am 1. Mai 1453.
PDF CCXXXVII. Der Kurfürst Friedrich entscheidet einen Streit zwischen dem Domcapitel und der Neustadt Brandenburg über die Gerichte auf der Havel und dergleichen, am 20. Jan. 1454.
PDF CCXXXVIII. Der Magistrat der Altstadt Brandenburg bekennt die Stiftung eines neuen Altars in der St. Gotthardskirche, am 15. August 1454.
PDF CCXXXIX. Der Vicar des General-Ordens-Meisters der Franciskaner nimmt die St. Nicolaigilde in Brandenburg in die geistlichen Verdienste der Franciskaner und der Clarissinnen auf, am 25. März 1455.
PDF CCXL. Kurfürst Friedrich vereignet dem Kloster auf dem Berge vor der Altstadt Brandenburg Besitzungen zu Wernitz, am 1. April 1455.
PDF CCXLI. Heinrich Hoppenrode verkauft der Neustadt Brandenburg das Dorf Päwesin, am 1. Mai 1455.
PDF CCXLII. Der Magistrat der Altstadt Brandenburg bezeugt, daß Hans Beschoren einen Altar in der St. Gotthardskirche gestiftet und dotirt hat, am 2. Juni 1455.
PDF CCXLII. Kurfürst Friedrich vergleicht sich wegen der Arche mit der Neustadt Brandenburg, am 23. Juli 1455.
PDF CCXLIII. Kurfürst Friedrich gestattet dem Küchenmeister Ulrich Zeuschel und seinem Bruder, dem Rathe zu Neustadt Bandenburg, ihre dortigen Mühlenpächte zu verpfänden, i. J. 1455.
PDF CCXLIV. Kurfürst Friedrich vereignet dem Kloster auf dem Berge vor Brandenburg zwei Hufen Landes zu Schaberstorf, am 12. April 1456.
PDF CCXLV. Kurfürst Friedrich verschreibt den Geschwistern Sichter zu Brandenburg eine jährliche Hebung aus den Abgaben der Neustadt Brandenburg, am 29. Mai 1456.
PDF CCXLVI. Privilegium des Kurfürsten Friedrich für Rathsherrn und Schöppen der Altstadt Brandenburg wegen des Gewandschnittes, am 2. Oct. 1457.
PDF CCXLVII. Kurfürst Friedrich verpfändet dem Stifte auf dem Berge vor Brandenburg eine Getreidepacht aus den Mühlen zu Spandau, am 19. Januar 1458.
PDF CCXLVIII. Graf Albrecht von Lindow bittet Heine Brösigke zu Kötzür, mit seinen Leuten zu Seebeck nach Brandenburg zu ziehen und ihnen hier Beistand zu leisten, am 21. Febr. 1458.
PDF CCXLIX. Kurfürst Friedrich verpfändet der Neustadt Brandenburg für die ihm zum Kriege in Pommern, Preußen und Polen geleisteten Vorschüsse, die Zollhebungen, die Urbede und das Obergericht daselbst, am 4. Juli 1458.
PDF CCL. Kurfürst Friedrich verpfändet der Altstadt Brandenburg die Obergerichte für 400 Rh. Gulden, welche ihm in dem Kriege zwischen Preußen und Polen beigesteuert sind, am 20. Mai 1459.
PDF CCLI. Kurfürst Friedrich verpfändet dem Stifte auf dem Berge zu Brandenburg gewisse Hebungen aus der Urbede und aus dem Zolle zu Neustadt Eberswalde, am 11. November 1459.
PDF CCLII. Kurfürst Friedrich citirt einen Juden zu Brandenburg in Appellationssachen von dem Stadtgerichte vor sein Gericht zu Küstrin, am 4. Dez. 1459.
PDF CCLIII. Der Vicar des Generals der Franziscaner untersagt den Conventen seines Ordens den Gebrauch von Orgeln und die Abschaffung aller Pretiosen, am 29. Sept. 1460.
PDF CCLIV. Der Magistrat der Altstadt Brandenburg bezeugt, daß er einen neuen Altar in der St. Gotthardskirche gestiftet, am 28. Mai 1461.
PDF CCLV. Richter und Bauern zu Riwent bezeugen, daß das Wasser der Riwent der Stadt Brandenburg gehöre, am 6. April 1452.
PDF CCLVI. Die Brüderschaft unser lieben Frauen stiftet in der St. Gotthardskirche einen Altar, am 6. Juni 1463.
PDF CCLVII. Kurfürst Friedrich verpfändet der Neustadt Brandenburg seine Geldhebungen aus den dortigen Mühlen für 500 Rh. Gulden, am 1. Nov. 1463.
PDF CCLVIII. Gerichtliches Zeugniß des Stadtrichters der Neustadt Brandenburg, vom 13. Januar 1465.
PDF CCLIX. Die Stadt Neuruppin bittet die Neustadt Brandenburg ihr einen Angstmann oder dessen Knecht behufs der Vornahme einer Hinrichtung zu leihen, am 14. Juli 1466.
PDF CCLX. Die Bäcker der Neustadt Brandenburg stiften eine jährliche Armenspende von Brodt und Bier, am 17. Jan. 1467.
PDF CCLXI. Andreas Bensdorf, Bürger der Altstadt Brandenburg erneuert den zerstörten Altar in der Nicolaikirche daselbst, am 21. Mai 1467.
PDF CCLXII. Markgraf Johann bittet auf Veranlassung seiner Mutter, der Kurfürstin Katherina, Richter und Schöppen der Altstadt Brandenburg, die Rechtssache des Andreas Bensdorf bis nach der Rückkehr des Kurfürsten auszusetzen, am 3. Jan. 1469.
PDF CCLXIII. Kurfürst Friedrich fordert die Stadt Brandenburg dringend auf, ihm zur Fortsetzung des Pommerschen Krieges eine Summe Geldes zu leihen, am 28. Juli 1469.
PDF CCLXIV. Kurfürst Friedrich fordert die Städte Brandenburg auf, die Urheber des Gerüchts, daß er den Bischof von Brandenburg zu schlagen gedrohet habe, zu bestrafen, am 11. Sept. 1469.
PDF CCLXV. Kurfürst Friedrich schreibt der Stadt Brandenburg, daß er dem Werner von der Schulenburg die ihr zugefügten Verletzungen verwiesen habe und ladet sie zu einer Zusammenkunft mit dem Bischof von Brandenburg, am 13. April 1470.
PDF CCLXVI. Markgraf Johann entbietet die Kriegsmannschaft der Städte Brandenburg nach Soldin wider den Herzog Erich von Pommern, am 3. Juni 1470.
PDF CCLXVII. Vergleich zwischen den Magistrat und dem erblichen Besitzer der Neuen Mühle bei Gorrisgräben, vom 13. Juli 1470.
PDF CCLXVIII. Markgraf Johann beruft die Städte Brandenburg zu einem Landtag nach Cöln an der Spree, am 24. Oct. 1470.
PDF CCLXIX. Das Capitel auf dem Berge kauft von dem Kloster und Capitel zu Jerichow vier Hufen in Falkenrehde, am 19. Nov. 1471.
PDF CLXX. Der Rath beider Städte Brandenburg bezeugt, daß den belehnten Richtern der dritte Theil ihres Einkommens vom Obergericht gebüre, am 15. Febr. 1472.
PDF CCLXXI. Markgraf Johann entbietet die Kriegsmannschaften der Stadt Brandenburg wider Herzog Johann von Sagan, der Krossen und die Mark bedroht, am 21. Aug. 1472.
PDF CCLXXII. Kurfürst Albrecht beleiht die Gebrüder Rauch mit dem Schulzenamte der Städte Brandenburg und mit ihren Lehnsbesitzungen zu Etzin, am 20. Oct. 1472.
PDF CCLXXIII. Kurfürst Albrecht erkennt den Rauch gegen den Rath der Neustadt Brandenburg das Gericht innerhalb der Stadtmauern zu, am 20. Okt. 1472.
PDF CCLXXIV. Der Official der Propstei Brandenburg vernimmt zwei Zeugen über den Umfang der dem Rathe der Neustadt Brandenburg zuständigen Jurisdiktion, am 15. Oct. 1472.
PDF CCLXXV. Kurfürst Albrecht vereignet dem Kloster auf dem Berge vor der Altstadt Brandenburg das Dorf Döbberitz, 1472.
PDF CCLXXVI. Belehnungen verschiedener Brandenburgischer Bürger, aus dem Jahre 1472.
PDF CCLXXVII. Fürst Albrecht von Anhalt schreibt der Neustadt Brandenburg wegen eines Friedebrechers, für welchen jene sich verwendet hat, am 3. Sept. 1473.
PDF CCLXXVIII. Errichtung der Brauergilde in der Altstadt Brandenburg, deßgleichen einer Kindtauf- und Hochzeitsordnung, am 3. Dez. 1473.
PDF CCLXXIX. Bischof Friedrich von Lebus bittet die Stadt Brandenburg von einer begonnenen Untersuchung abzusehen, am 10. Dezember 1473.
PDF CCLXXX. Markgraf Johann entbietet die Städte Brandenburg mit ihrer Kriegsmannschaft und mit ihren Zimmerleuten nach Garz, am 6. Mai 1474.
PDF CCLXXXI. Markgraf Johann fordert die Städte Brandenburg auf ihm zehn Rüstwagen nach Garz zu schicken, am 12. Mai 1474.
PDF CCLXXXII. Markgraf Johann befiehlt der Stadt Brandenburg ihm mit ihrer Miliz zuzuziehen, am 21. März 1476.
PDF CCLXXXIII. Markgraf Johann citirt den Rath beider Städte Brandenburg ingleichen die Städte Treuenbrietzen, Spandow, Rathenow, Belitz, Nauen und Potsdam zur Rechnungslegung wegen der bewilligten fünfjährigen Steuer, am 21. Jan. 1477.
PDF CCLXXXIV. Markgraf Johann beauftragt Bürgermeister und Rath der Altstadt Brandenburg statt seiner in einer von dem bischöflichen Officialat zu Ziesar avocirten Rechtssache zu erkennen, am 23. März 1477.
PDF CCLXXXV. Aufforderung beider Städte Brandenburg, zwei Rathsglieder nach Berlin zu entsenden, vom 22. Juli 1477.
PDF CCLXXXVI. Achim Bröseke verkauft an Margarethe Retzow eine jährliche Rente aus dem Dorfe Ketzür, i. J. 1477.
PDF CCLXXXVII. Der Markgraf Johann fordert die Stadt Brandenburg auf, ihre Miliz zu Neuangermünde ausharren zu lassen, am 14. Juni 1478.
PDF CCLXXXVIII. Markgraf Johann beauftragt den Rath der Altstadt Brandenburg, seine zu Beelitz bestrickte Gefangenen, die morgen nach Brandenburg kommen, entgegen zu nehmen, am 28. Juni 1478.
PDF CCLXXXIX. Johann und Jacob, Grafen von Lindow, machen der Stadt Brandenburg bekannt, daß sie keine Ausfuhr von Vieh und Getreide aus ihrer Herrschaft zulassen wollen, am 18. Juli 1479.
PDF CCXC. Der Rath zu Frankfurt zeigt dem Rathe der Städte Brandenburg, Berlin und Prenzlow an, daß er auf dem nächsten Landtage nicht erscheinen könne, am 10. Aug. 1479.
PDF CCXCI. Der Bischof Arnold bestätigt die Privilegien der Calands-Brüder in der neusradt Brandenburg, am 17. sept. 1479.
PDF CCXCII. Markgraf Johann citirt den Rath der Altstadt Brandenburg vor Gericht, ersucht denselben auch um Einsendung seines Urtheils in der Streitsache des Grafen von Barby, am 24. Februar 1481.
PDF CCXCIII. Die Stadt Liebenwerda schreibt an die Stadt Brandenburg wegen eines Missethäters, am 16. Sept. 1481.
PDF CCXCIV. Markgraf Johann verkündigt beiden Städten Brandenburg seinen mit dem Herzoge Hans von Sagan getroffenen Vergleich, am 25. Sept. 1482.
PDF CCXCV. Schiedsspruch in Sachen des Domstifts und der Neustadt Brandenburg, vom 20. April 1483.
PDF CCXCVI. Markgraf Johann erlaubt dem Balthasar von Schlieben Besitzungen zu Wustermark nebst der Lehmark bei Beelitz dem Kloster auf dem BErge zu Brandenburg zu verpfänden, am 31. Mai 1483.
PDF CCXCVII. Balthasar von Schlieben verpfändet dem Kloster auf dem Berge zu Brandenburg Hebungen aus Wustermark und die Lehmark bei Beelitz, am 31. Mai 1483.
PDF CCXCVIII. Bischof Arnold von Brandenburg bestätigt die in Berlin von dem Markgrafen Johann und dessen Gemahlin errichtete Wolfgangsbrüderschaft, am 9. Juni 1483.
PDF CCXCIX. Kurfürstliche Entscheidung in Sachen der Stadt Brandenburg gegen Fritz Dirike, wornach Bürgern ungeachtet des Privilegiums der Städte, daß Bürger nicht vor auswärtige Gerichte gezogen werden sollen, freisteht, sich mit der Appellation an die Landesherrschaft zu wenden, vom 1. Juli 1483.
PDF CCC. Der Vicar des Minoriten-Provinzials nimmt die Brüder der Gilde der heiligen Maria in die Theilnahme an denguten Werken seines Ordens auf, am 2. Juli 1483.
PDF CCCI. Der Bischof Arnold von Brandenburg gibt seine Zustimmung, daß das Kloster auf dem Berge eine jährliche Rente aus dem Dorfe Falkenreyhde beziehe, am 7. Juli 1483.
PDF CCCII. Markgraf Johann quitirt die Stadt Brandenburg wegen Entrichtung schuldiger Landbede, im Jahr 1484.
PDF CCCIII. Hans Hake von dem Berge gestattet, daß sein Lehnsmann Johann Merthen dem Magistrate der Altstadt Brandenburg eine jährliche Rente verkauft, am 9. Nov. 1485.
PDF CCCIV. Kurfürst Johann bestätigt die Neustadt Brandenburg, am 12. April 1486.
PDF CCCV. Kurfürst Johann ladet vor seiner Abreise nach Franken die Städte Brandenburg zu einem Landtage nach Berlin, am 10. Mai 1486.
PDF CCCVI. Vergleich der Brüder Andreas und Peter Rauch mit dem Rathe der Neustadt Brandenburg wegen der Grenzen ihrer Jurisdiction, vom 9. April 1487.
PDF CCCVII. Der Rath der Neustadt Brandenburg bittet den Kurfürsten, er möge den von den Richtern der Stadt gegen diese vor dem kurfürstlichen Kammergerichte angestrengten Prozeß niederschlagen, i. J. 1487.
PDF CCCVIII. Klage und Antwort zwischen den Besitzern des Obergerichts und des Niedergerichts in der Neustadt Brandenburg und dem Rath daselbst über die Grenzen ihrer Jurisdiction, v. J. 1487.
PDF CCCIX. Kurfürst Johann fordert die Städte Brandenburg auf, sich zum Feldzuge in Bereitschaft zu halten, am 9. Juli 1488.
PDF CCCX. Der Rath der Neustadt Brandenburg vergleicht sich mit den Rauchen über das Gericht und über Schuldforderungen, am 9. Oct. 1489.
PDF CCCXI. Vergleich zwischen Hans Treskow und den beiden Städten Brandenburg über Fischereigerechtigkeit auf der Havel vom 16. März 1490.
PDF CCCXII. Kurfürst Johann begnadigt in der Stadt Brandenburg einen wegen Todtschlages Verurtheilten, am 14. Mai 1490.
PDF CCCXIII. Kurfürst Johann bekennet, daß die Altstadt Brandenburg 1000 Gulden für ihn aufgenommen und stellt sie desfalls in Sicherheit, am 29. Sept. 1490.
PDF CCCXIV. Kurfürst Johann genehmigt die wegen Haltung der Bursprache in der Neustadt Brandenburg getroffene Einrichtung, wornach darzu nicht mehr die gesammte Bürgerschaft berufen werden soll, im J. 1490.
PDF CCCXV. Der Prior des Prediger Klosters zu Brandenburg nimmt den Konvent des Klosters Wanzka in die geistliche Gemeinschaft seines Ordens auf, am 29. April 1491.
PDF CCXVI. Kurfürst Johann fordert die Städte Brandenburg auf, den Durchzug von Kriegsvölkern, welche dem Herzoge von pommern zuziehen, zu hindern, am 17. Juli 1492.
PDF CCCXVII. Kurfürst Johann fordert den Rath der Altstadt Brandenburg auf, der Anna Benzdorf, die sich im Beisein der kurfürstlichen Räthe mit Peter Markow verlobt hat, ihre Kleinodien herauszugeben, am 28. Oct. 1492.
PDF CCCXVIII. Statuten für die Schöppen der Stadt Brandenburg, vom J. 1492.
PDF CCCXIX. Kurfürst Johann mahnt die Altstadt Brandenburg an Bezahlung der bewilligten Hülfsgelder, am 24. Febr. 1493.
PDF CCCXX. Der Magistrat präsentirt dem Bischofe einen Candidaten zu einer Altaristenstelle, im J. 1493.
PDF CCCXXI. Die Prediger-Mönche im Pauliner-Kloster versprechen, gewisse Messen für Hans Bardeleben lesen zu wollen, am 4. Nov. 1494.
PDF CCCXXII. Kurfürst Johann fordert die Altstadt Brandenburg zur Beihülfe auf, damit man sich des Michel Kerstian bemächtige, welcher sich der Selbsthülfe gegen die Neustadt Brandenburg schuldig gemacht hat, am 14. Oct. 1495.
PDF CCCXXIII. Das Capitel auf dem Marienberge zu Brandenburg vergleicht sich mit dem Domcapitel wegen der Opfergelder, am 24. Aug. 1496.
PDF CCCXXIV. Kurfürst Johann verweist dem Richter und den Schöppen der Altstadt Brandenburg die Verschleppung einer Rechtssache, am 14. Dezember 1497.
PDF CCCXXV. Jacob Köhler aus Radewege verpflichtet sich der St. Annen-Capelle zu einer jährlichen Rente, am 2. Mai 1498.
PDF CCCXXVI. Kurfürst Johann verlangt von Richter und Schöppen der Altstadt Brandenburg eine Prozeß zu sistiren, den sie gegen des Kurfürsten Willen fortgesetzt haben, am 22. Jan. 1498.
PDF CCCXXVII. Kurfürst Joachim Markgraf und Albrecht verleihen dem Kloster auf dem Marienberge das Pfarrlehen zu Butzow, am 5. August 1499.
PDF CCCXXVIII. Der Rath der Stadt Braunschweig bittet den Rath der Stadt Brandenburg, zwei hrer Bürgermeister anzuhalten, daß sie dem Juden Ackyn zu Braunschweig eine Schuld des Grafen Jacob von Ruppin, wofür sie sich verbürgt haben, bezahlen, am 19. Febr. 1500.
PDF CCCXXIX. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht bewiligen der Neustadt Brandenburg noch einen Jahrmarkt und die Erhebung eines Dammzolles, am 31. Mai 1500.
PDF CCCXXX. Nachricht über die Schöppenwahl in der Altstadt Brandenburg, aus dem 15. Jahrhundert.
PDF CCCXXXI. Verzeichniß der Heiligen, denen Altäre in der Pfarrkirche der Neustadt Brandenburg gewidmet sind, aus dem 15. Jahrhundert.
PDF CCCXXXII. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht erkennen in Sachen der Vorsteher der St. Annencapelle und des Magistrates der Neustadt Brandenburg, am 21. Jan. 1501.
PDF CCCXXXIII. Joachim und Albrecht geben dem Richter und den Schöppen der Altstadt Brandenburg auf, einen Termin zu Gunsten der Verklagten weiter zu vertagen, am 15. April 1501.
PDF CCCXXXIV. Kurfürst Joachim's und Markgraf Albrecht's Entscheidung der Streitigkeiten zwischen Bürgern und Rath der Neustadt Brandenburg, nach weclher künftig dreißig Männer aus den Gewerken gewählt werden sollen, am 24. Febr. 1502.
PDF CCCXXXV. Schlichtung eines Streites zwischen einem Pfarrer zu Neu-Ruppin und den Altaristen in Brandenburg, am 31. Oct. 1504.
PDF CCCXXXVI. Kurfürst Joachim vertagt die persönliche Entscheidung von Streitgkeiten des Hans Trebbow mit der Altstadt Brandenburg wegen seiner Abreise an des Kaisers Hoflager, am 14. Juni 1505.
PDF CCCXXXVII. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht tragen dem Rath der Altstadt Brandenburg auf, gewisse streitende Personen zu vergleichen, am 1. Mai 1508.
PDF CCCXXXVIII. Kurfürst Joachim entbietet eine Deputation der Alt- und Neustadt Brandenburg nach Spandow, am 18. Oct. 1508.
PDF CCCXXXIX. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht fordern die Stadt Brandenburg auf in Bereitschaft zum Feldzuge sich zu setzen, am 30. Nov. 1508.
PDF CCCXL. Kurfürstliche Verordnung wegen der Feuersbrünste -und Hypotheken auf städtische Häuser vom 30. Nov. 1508.
PDF CCCXLI. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht bestätigen der Gilde der Elenden in der Neustadt Brandenburg die Etziner Rente, am 23. Juli 1509.
PDF CCCXLII. Kurfürst Joachim verleiht der Altstadt Brandenburg einen dritten Jahrmarkt, am 19. Oct. 1509.
PDF CCCXLIII. Kurfürst Joachim ladet die von Schlieben zu Baruth auf Klage des Propstes des Klosters auf dem Berge zu Brandenburg zum Verhör, am 18. Sept. 1510.
PDF CCCXLIV. Kurfürst Joachim fordert den Rath der Altstadt Brandenburg auf, einen Todtschläger zu veranlassen, dem Kurfürsten Abtrag zu thun, am 13. Juli 1511.
PDF CCCXLV. Kurfürst Joachim benachrichtigt die Stadt Brandenburg, daß er Lorenz Hüter noch auf 5 Jahre zum Musterer und Fußknecht für ihre und der kleinen Städte Kriegsvolk angenommen habe, am 21. Juli 1511.
PDF CCCXLVI. Schreiben den Raths zu Wriezen an der Oder an den Rath zu Brandenberg wegen einer Schuldsache ihrer Büger, vom 7. Jan. 1512.
PDF CCCXLVII. Kurfürst Joachim stundet der Stadt Brandenburg die Erlegung des Biergeldes, am 21. Oct. 1512.
PDF CCCXLVIII. Kurfürst Joachim accreditirt seinen Kanzleischreiber Gregor Wins zu mündlichen Verhandlungen bei der Stadt Brandenburg, am 3. Juli 1513.
PDF CCCXLIX. Kurfürst Joachim befiehlt den Städten Brandenburg, die Fähnriche ihres zu den Fahnen geleisteten Eides zu entbinden, da der beabsichtigte Feldzug sich verzögert, am 14. Sept. 1513.
PDF CCCL. Die Stadt Berlin bittet die Altstadt Brandenburg um Freilassung Gertrud Stegemanns aus dem Gefängnisse, am 29. Oct. 1531.
PDF CCCLI. Schuldverschreibung des Raths der Altstadt Brandenburg für Hans Schartow zu Stendal, vom 21. Dez. 1513.
PDF CCCLII. Kurfürst Joachim fordert die Altstadt Brandenburg auf, ihm ihr klein schwarzes Pferd zu leihen, am13. Oct. 1514.
PDF CCCLIII. Der Bischof Hieronymus übersendet dem Bürgermeister der Altstadt Brandenburg gewisse Papiere über die zu Kalbe gepflogenen Behandlungen, am 2. Jan. 1514.
PDF CCCLIV. Kurfürst Joachim bestätigt der Stadt Brandenburg die Zollfreiheit, am 21. Dez. 1514.
PDF CCCLV. Verschreibung des Kurfürsten und des Markgrafen über 1000 Gulden, welche die Altstadt Brandenburg den Fürsten bei dem Bischofe von Brandenburg angeliehen hat, vom 31. Oct. 1500.
PDF CCCLVI. Kurfürst Joachim zeigt dem Richter zu Brandenburg Andreas Rauch an, daß er nächstens persönlich nach Brandenburg kommen werde, am 7. Oct. 1515.
PDF CCCLVII. Kurfürst Joachim entscheidet die zwischen der Alt- und Neustadt Brandenburg stattgefundenen Streitigkeiten, am 5. Juli 1516.
PDF CCCLVIII. Kurfürst Joachim genehmigt den Vorschlag des Raths der Altstadt Brandenburg, die Bigamie eines Bürgers mit Verweisung aus der Stadt zu bestrafen, am 29. sept. 1517.
PDF CCCLIX. Kurfürst Joachim citirt einen Uebertreter des zwischen der Alt- und Neustadt Brandenburg von ihm gestifteten Vergleiches vor sein Gericht, am 6. Dez. 1517.
PDF CCCLX. Kurfürst Joachim beleiht die Rauch mit dem Schulzengerichte in beiden Städten Brandenburg, am 24. März 1518.
PDF CCCLXI. Kurfürst Joachim verkauft dem Capitel auf dem Berge vor der Altstadt Brandenburg wiederkäuflich das Dorf Butzow, am 25. April 1518.
PDF CCCLXII. Der Deutsch-Ordens-Hochmeister Markgraf Albrecht verschreibt dem Bischofe Hieronymus von Brandenburg 1000 Gulden, am 26. Dez. 1520.
PDF CCCLXIII. Kurfürst Joachim fordert die Stadt Brandenburg auf, die Hofkleidung der Trabanten, welche der Kurfürst mit auf den Reichstag genommen, zu bezahlen, am 9. Febr. 1521.
PDF CCCLXIV. Der Rath zu Berlin bittet den Rath zu Brandenburg öffentlich bekannt zu machen, daß er ein Schießen um einen Ochsen und andere Kleinodien veranstaltet habe und dazu einlade, am 6. Juli 1521.
PDF CCCLXV. Kurfürst Joachim verkauft der Neustadt Brandenburg wiederkäuflich das Obergericht, im J. 1522.
PDF CCLXVI. Kurfürst Joachim verspricht seine Confirmation, wenn die Neustadt Brandenburg sich mit ihrem Richter Anreas Rauch vergleicht, am 3. Oct. 1524.
PDF CCCLXVII. Kurfürst Joachim entscheidet Streitigkeiten zwischen dem Domstifte und der Neustadt Brandenburg über die Havelinseln und Hütungsgerechtsame, am 9. Aug. 1525.
PDF CCCLXVIII. Der Magistrat der Neustadt Brandenburg fordert öffentlich zurAnlegung von Weinbergen in Klein-Kreuz auf der hohen Warte auf und verbeitet dort Lehm zu holen, am 20. Nov. 1525.
PDF CCCLXIX. Kurfürst Joachim befiehlt der Stadt Brandenburg sechs wohlgerüstete Reiter dem kurfürstlichen Geleitsmann zu Treuenbrietzen zur Disposition zu stellen, am 5. März 1529.
PDF CCCLXX. Kurfürst Joachim erinnert Bürgermeister und Rathmanne beider Städte Brandenburg, ihm sechs Pferde für die Büchse zu schicken, am 7. Sept. 1532.
PDF CCCLXXI. Quittung des Kurfürsten Joachim über die von den Gevettern Rauch wegen des Gerichts in der Neustadt Brandenburg entrichete Lehnwaare, vom 9. Juni 1536.
PDF CCCLXXII. Hans Rauch verkauft das Gericht der Altstadt Brandenburg dem Rathe daselbst, am 20. Juni 1536.
PDF CCCLXXIII. Der Richter der Neustadt Brandenburg bittet den Kurfürsten, zu verordnen, daß der Stadtrath ihm bei der Einnahme erblos verstorbener Güter Beistand leiste, am 8. Jan. 1538.
PDF CCCLXXIV. Kurfürst Joachim weiset den Rath der Neustadt Brandenburg an, dem Gerichte daselbst keinen Abbruch zu thun, am 28. Sept. 1538.
PDF CCCLXXV. Kurfürst Joachim weist die Stadt Brandenburg an, Kaufleuten für Lieferungen, die sie dem Kurfürstlichen Hofe gemacht, aus der Landessteuer zu zahlen, am 14. Aug. 1539.
PDF CCCLXXVI. Tauschcontract des Kurfürsten mit dem Bischofe Mathias von Brandenburg über die Hasenjagd auf den wüsten Feldmarken Stolp und Neuendorf, vom 27. Dezemb. 1540.
PDF CCCLXXVII. Vergleich zwischen dem Bischofe von Brandenburg, Mathias von Jagow, und dem Magistrat der beiden Städte Brandenburg wegen des Patronatsrechtes über die Catharinenkirche und wegen Salarirung der Prediger an derselben, vom 19. März 1541.
PDF CCCLXXVIII. Kurfürst Joachim bestätigt der Altstadt Brandenburg die althergebrachte Zollfreiheit mit Erweiterung derselben aud selbst erzeugten Wein, am 10. October 1541.
PDF CCCXXIX. Matrikel von der St. Gotthardskirche in der Altstadt Bradenburg, vom J. 1541.
PDF CCCLXXX. Uebersicht der geistlichen Lehne und ihrer Dotation in der Altstadt Brandenburg, vom Jahre 1541.
PDF CCCLXXXI. Uebersicht der geistlichen Lehne und ihrer Dotation in der Neustadt Brandenburg, vom Jahre 1541.
PDF CCCLXXXII. Die kurfürstlichen Kirchen-Visitatoren verwenden sich bei den Statthaltern und Räthen dafür, daß dem Fürst-Bischofe Matthias von Brandenburg die Ausfuhr von 2 Schiffen mit Roggen gestattet werde, im J. 1541.
PDF CCCLXXXIII. Dieselben geben dem Dietrich von Ribbek auf, dem Domherrn Arndt Kramptzow die zu einem geistlichen Lehen zugehörigen, seit 2 Jahren rückständigen Pächte, folgen zu lassen, im J. 1541.
PDF CCCLXXXIV. Dieselben veranlassen den Hans Breitzke, dem Domherrn zu Brandenburg Arndt Kramptzow die aus dem Dorfe Wher gebührenden rückständigen Zinsen nachzuzahlen und ferner entrichten zu lassen, im J. 1541.
PDF CCCLXXXV. Dieselben beauftragen den Landreiter zu Spandow, die von Haken zu Geltow zur Entrichtung ihrer dem Lehen Wolfgangi in der Neustadt Brandenburg zu entrichtenden Pächte anzuhalten, im J. 1541.
PDF CCCLXXXVI. Dieselben beauftragen den Rath der Altstadt Brandenburg, den Bettelmönchen daselbst das Predigen zu verbieten, da sie im Dorfe Woltersdorff neulich gegen die kurf. Kirchenordnung gepredigt und die Visitatoren als des Feuertodes würdige Irrlehrer bezeichnet hätten, im J. 1541.
PDF CCCLXXXVII. Dieselben fordern Bürger zu Brandenburg und Jüterbord auf, gewisse geistliche Hebungen näher anzuzeigen und ferner folgen zu lassen, im J. 1541.
PDF CCCLXXXVIII. Dieselben ersuchen den kurfürstl. Hausvogt, Heinrich von Brietzke, dem Pfarrer in der Neustadt Brandenburg zu den ihm gebührenden rückständigen Hebungen behülflich zu seyn, im J. 1541.
PDF CCCLXXXIX. Der Rath der Neustadt Brandenburg verkauft dem Hans Spill auf Markee die Pächte, welche das geistliche Lehen der Knochenhauer zu Markee besessen hat, am 24. Febr. 1542.
PDF CCCXC. Der Rath zu Rathenow bittet die Altstadt Brandenburg um Zurechtweisung, wie es bei Pfändungen des Schäfers und Meiers zu halten sey, am 6. Nov. 1543.
PDF CCCXCI. Kurfürst Joachim verleiht der Neustadt Brandenburg die freiheit vom Zolle für selbstgewonnenen Wein, am 16. Oct. 1543.
PDF CCCXCII. Der Convent des Klosters zu Heiligengrabe bittet die Stadt Brandenburg um ihre Verwendung bei dem Kurfürsten gegen Curt von Rohr, seinen Verweser, am 28. Nov. 1543.
PDF CCCXCIII. Kurfürst Joachim rechtfertigt sich bei dem kaiserlichen kammergerichte zu Speier gegen die BEschuldigung des Propstes vom Berge bei Brandenburg, daß er ihn vertrieben habe und den Gottesdienst im Kloster hindere, am 29. sept. 1544.
PDF CCCXCIV. Kurfürst Joachim verweist der Stadt Brandenburg, daß sie sich den Hauptleuten zu Lenzen bei der Hindurchführung erkaufter Beute aus dem kaiserlichen Feldlager widersetzt habe, am 18. Mai 1547.
PDF CCCXCV. Kurfürst Joachim giebt der Stadt Brandenburg auf, bei der Achtserklärung, die über Magdeburg gefällt ist, alle Schuden an Magdeburger unbezahlt zu lassen, zu verzeichnen und dem Kurfürsten zu entrichten, am 10. sept. 1547.
PDF CCCXCVI. Die von Pfuhl empfangen das Dorf Langerwisch vom Domcapitel zu Brandenburg zu Lehn, am 14. April 1548.
PDF CCCXLVII [i.e. CCCXCVII]. Kurfürst Joachim schenkr seinem Hofrathe Johann Heyler die ehemalige Liberei des Domincaner- (Pauliner) Klosters zu Brandenburg, am 31. Oct. 1548.
PDF CCCXLVIII [i.e. CCCXCVIII]. Vergleich zwischen dem Domcapitel und den Erben des Bischofes Mathias von Jagow, vom 5. Dez. 1548.
PDF CCCXCIX. Bischof Joachim von Münsterberg weist den Erben seines Vorfahrs gewisse Hebungen an, am 9. Jan. 1549.
PDF CD. Kurfürst Joachim verschreibt das Kloster auf dem Berge zu Brandenburg an Anthonius von Warberg, am 25. Jan. 1549.
PDF CDI. Bischof Joachim weist die Beschwerde des Raths zu Brandenburg wegen seines eingerichteten Hasengeheges zurück, am 30. Juli 1549.
PDF CDII. Kurfürst Joachim fordert die Städte Brandenburg auf, auf die Ergreifung des Jakob Konissen, der Gefährliches gegen den Kurfürsten und dessen Sohn unternehmen wolle, bedacht zu sein, am 31. Aug. 1549.
PDF CDIII. Notiz über die Einkünfe des Domherrn zu Brandenburg (1550?)
PDF CDIII [i.e. CDIV]. Der Rath der Altstadt Brandenburg verleiht das Schulzengericht zu Päwesin, am 24. Febr. 1550.
PDF CDV. Schreiben des Domstiftes zu Brandenburg an den Kanzler Weinläuben wegen des Einkommens des Synodaticums und Cathedraticums, vom 20. Mai 1550.
PDF CDVI. Bischof Joachim von Brandenburg verleiht an Hans Pletz den Hof mit dem Thurme im Dorfe Walsleben, am 25. August 1550.
PDF CDVII. Das Domcapitel zu Brandenburg dankt dem Kanzler Weinläuben für die Erhaltung des Klosters auf dem Berge zu Brandenburg, am 2. April 1552.
PDF CDVIII. Kurfürst Joachim vereignet dem Domstifte einige Hebungen aus verschiedenen Dörfern zum Unterhalt eines für das Kloster auf dem Marienberge anzustellenden Klausners, so wie der Gebäude, am 30. April 1552.
PDF CDIX. Kurfürst Joachim befiehlt allen Geistlichen, die bischöfliche Procuration dem Herzoge zu Münsterberg als Bischofe von Brandenburg unweigerlich zu entrichten, am 20. Mai 1552.
PDF CDX. Uebersicht sämmtlicher Einkünfte und Hebungen des Bisthumes Brandenburg, vom Jahre 1552.
PDF CDXI. Der Rath zu Zerbst bittet den Rath zu Altstadt Branenburg um Setzbrachsen, am 13. März 1554.
PDF CDXII. Verzeichniß des dem Capitel zu Brandenburg im Jahre 1558 am 11. Juni von dem bischöflichen Secretair überantworteten Silbergeschirres.
PDF CDXIII. Franz Rauch, Richter zu Brandenburg bittet, den Kurfürsten um Erneuerung eines von seinem Vater im Ja. 1541 ertheilten Befehles, am 16. October 1560.
PDF CDXIV. Franz Rauch, belehnter Richter der Neustadt Brandenburg, citirt einen Mörder vor die gehegte Bank, am 12. März 1564.
PDF CDXV. Franz und Christoph Rauch verkaufen dem Rathe der Neustadt Brandenburg das Schulzengericht für 1800 Gulden, am 24. Juni 1565.
PDF CDXVI. Kurfürst Joachim weist den Richter Hans Rauch an, das Schulzenamt der Neustadt Brandenburg dem Rathe daselbst zu übergeben, dem der Kurfürst es verkauft hat, am 25. Juni 1565.
PDF CDXVII. Consens zur Veräußerung des Bischofshofes zu Brandenburg von Wichard Bardeleben an den Oberstkammerherrn Mathias von Saldern, vom 15. Dez. 1567.
PDF CDXVIII. Kurfürst Joachim verleiht an Albrecht Thümen die Dompropstei bis zu dem Zeitpunkte, da der Sohn des vorigen Dompropstes Liborius von Bredow, das 25. Lebensjahr erreicht haben wird, am 5. Juli 1570.
PDF CDXIX. Kurfürst Johann George conferitt die Dompropstei dem Samuel von Bredow, am 29. Jan. 1571.
PDF CDXX. Uebersicht der Mannschaft des Bisthumes Brandenburg, ungefähr vom J. 1572.
PDF CDXXI. Johann Georgs Lehnszusicherung für die von Saldern über den von ihnen erkauften Bischofshof zu Brandenburg, vom 6. Juni 1577.
PDF CDXXII. Kurfürst Johann George zeigt dem Rathe beider Städte Brandenburg einen zu Grimnitz an Pretiosen verübten Diebstahl an, am 30. Nov. 1582.
PDF CDXXIII. Kurfürst Johann George verordnet auf Antrag des Domcapitels zu Brandenburg, daß die Wintersaat und die beiden besten Pferde bei denBauerngütern, wenn diese vererbt, verkauft oder vermeithet werden, belassen werden sollen, am 2. Juni 1585.
PDF CDXXIV. Befehl des Kurfürsten Johann Georg an Joachim Rohr, Amtmann zu Ziesar, gewisse Getreidelieferungen zu bezahlen, vom 16. April 1586.
PDF CDXXV. Gertrud von Saldern, geborne von Hake, schenkt den Bischofshof unter gewissen Bedingungen der Stadtschule der Altstadt Brandenburg, am 13. April 1589.
PDF CDXXVI. Quittung über 100 Tonnen Bier, welche die Neustadt Brandenburg dem kurfürstlichen Speisekeller geliefert, vom 29. Jan. 1598.
PDF CDXXVII. Kurfürst Friedrich fordert den Rath zu Brandenburg auf, ihm einige junge Leute aus der Bürgerschaft auszuwählen, welche als Leibgardisten den Zug nach Preußen mitmachen, am 30. April 1607.
PDF CDXXVIII. König Friedrich II. erklärt das vor der Altstadt Brandenburg gelegene Massowsche Vorwerk für ein adliches Gut und sein altstädtisches Haus für ein Freihaus am 4. Aug. 1751.
PDF XIX. Die Stadt Treuenbrietzen
PDF Urkunden.
PDF I. Die Markgrafen Otto und Conrad vereignen der Stadt Brietzen mehrere Besitzungen und Rechte am 20. November 1290.
PDF II. Die Markgrafen Otto und Conrad verschreiben der Stadt Brietzen zehnjährige Abgabenfreheit, damit selbige sich mit steinerner Mauer umgeben möge, am 2. November 1296.
PDF III. Markgraf Otto vereignet dem Kloster Zinna den die Stadt Brietzen durchlaufenden Fluß die Nieplitz, am 13. Jan. 1301.
PDF IV. Die Markgrafen Otto und Conrad vereignen der Stadt Brietzen das Dorf Sernow, am 16. März 1301.
PDF V. Die Markgrafen Otto und Conrad überlassen der Stadt Brietzen die Abgaben von mhereren Häusern der Stadt, am 2. August 1301.
PDF VI. Otto, Pfarrer in Brietzen genehmigt Namens der Pfarrkirche die Abtretung des Dorfes Sernow an die Stadt, am 23. Nov. 1301.
PDF VII. Otto, Pfarrer zu Brietzen, stiftet hier eine Frühmesse, am 23. Nov. 1301.
PDF VIII. Vergleich zwischen der Stadt Brietzen und dem Kloster Zinna wegen des durch die Stadt hindurchführenden Canales und der Fließräumung, vom 25. Juli 1302.
PDF IX. Privilegium der Markgrafen Otto, Conrad, Johann und Woldemar für das Kloster Zinna wegen der Mühlen in Brietzen, vom 3. Mai 1303.
PDF X. Markgraf Woldemar incorporirt der Stadt brietzen das Dorf Durchbrietzen, i. J. 1311.
PDF XI. Herzog Rudolphs voN sachsen Privilegium für die Stadt Brietzen, vom 4. Nov. 1319.
PDF XII. Auszüge aus dem Treuenbrietzner Schöppenbuche, v. J. 1324 f.
PDF XIII. Privilegium des Rathes zu Brietzen für die dortigen Gewandschneider, am 13. Dez. 1335.
PDF XIV. Herzog Rudolph von Sachsen bestätigt den Calandsaltar zu Brietzen, am 25. Jan. 1337.
PDF XV. Privilegium der Gewandschneider zu Brietzen, vom 14. Dezember 1337.
PDF XVI. Bischof Friedrich von Brandenburg bestätigt die Verbriefung des Herzogs Rudolph von Sachsen für den Calandsaltar in Brietzen, am 30. März 1340.
PDF XVII. Markgraf Ludwig bestätigt der Stadt Brietzen ihre Rechte, am 29. Juli 1341.
PDF XVIII. Markgraf Ludwig verkauft der Stadt Brietzen die Heide oberhalb und unterhalb der Stadt, den Zoll mit den dazu gehörigen Holzungen, am 9. August 1342.
PDF XIX. Des Rathes zu Brietzen Privilegium für die dortige Bächerzunft, vom 16. Dez. 1242.
PDF XX. Markgraf Ludwig vereignet einem Altare in Brietzen verschiedene Hebungen, am 22. Juli 1343.
PDF XXI. Markgraf Ludwig bestätigt der Stadt Brietzen ein von den Markgrafen Otto und Conrad ertheiltes Zollprivilegium, am 23. JUli 1343.
PDF XXII. Deßfallige Jnstruction der markgräflichen Zollbeamten, vom 23. Juli 1343.
PDF XXIII. Markgraf Ludwig gestattet der Stadt Brietzen eine Wassermühle zu erbauen, am 23. Dez. 1347.
PDF XXIV. Markgraf Ludwig erläßt der Stadt Brietzen die Urbede, so wie den Zoll vom Markte und Holze, und vereignet ihr die neue Mühle, am 6. Nov. 1348.
PDF XXV. Die Stadt Beelitz verbindet sich mit der Stadt Brietzen zur Treue gegen den Markgrafen Ludwig, am 7. März 1349.
PDF XXVI. Die Markgrafen Ludwig der Aeltere und Ludwig der Römer bestätigen der Stadt Brietzen die Zollfreiheit in der Mark, am 22. Aug. 1350.
PDF XXVII. Herzog Albrecht's von Mecklenburg Versicherung über die Zoll- und Geleitsgelder der Bürger von Brietzen in seinen Landen, vom 26. August 1350.
PDF XXVIII. Bestätigung der Markgrafen Ludwig d. A. und Ludwig des Römers für die Stadt Brietzen über die Zollfreiheit, vom 18. Sept. 1350.
PDF XXIX. Markgraf Ludwig der Aeltere befiehlt den Städten Brietzen, Beelitz und Mittenwalde seinem Bruder Ludwig dem Römer zu huldigen, am 16. Nov. 1350.
PDF XXX. Anordnung des Rathes zu Brietzen wegen Ansetzung eines Färbers, vom 7. Sept. 1351.
PDF XXXI. Hauptmann Nicolaus Falcke besätigt Namens des Landesherrn der Elendenstiftung in Brietzen eine Schenkung, am 1. Juni 1352.
PDF XXXII. Markgraf Ludwig erklärt sich gegen die Stadt über die von ihm und seinen Brüdern getroffene Theilung und die ihm geleistete Huldigung, am 14. Februar 1356.
PDF XXXIII. Markgraf Ludwig der Römer verpfändet an den Bürger Hans Kaiser das Obergericht zu Brietzen und erlaubt ihm, Juden in die Stadt aufzunehmen, am 22. Juli 1356.
PDF XXXIV. Des Rathes zu Brietzen Ordnung für die Bäcker, vom 22. Juni 1359.
PDF XXXV. Markgraf Ludwig der Römer gestattet der Stadt Brietzen einen Altar zu gründen und zu dotiren, am 29. Juni 1359.
PDF XXXVI. Vertrag zwischen dem Abte zu Zinna und dem Rath zu Treuenbrietzen wegen der Zindelmühle, vom 14. Aug. 1360.
PDF XXXVII. Markgraf Ludwig der Römer bestätigt einem Altare in Brietzen die diesem verliehene Dotation, am 21. Sept. 1362.
PDF XXXVIII. Markgraf Otto bestätigt der Stadt Brietzen die Zollfreiheit, am 8. Dez. 1363.
PDF XXXIX. Markgraf Otto stellt die Entrichtung der Urbede in der Stadt Brietzen her, indem er der Stadt im Uebrigen ihre frühern Freiheiten und Rechte bestätigt, am 7. Dez. 1366.
PDF XL. Markgraf Otto bestätigt den Michaelisaltar in Brietzen, am 6. October 1367.
PDF XLI. Der Magistrat in Brietzen bezeugt ein Vermächtniß zu einer Spende, am 23. Juni 1370.
PDF XLII. Versicherungsbrief des Pfalzgrafen Friedrich für die Stadt Brietzen bei der ihm geleisteten Eventualhuldigung, vom 7. Mai 1371.
PDF XLIII. Ablaßbrief des Bischofs Peter von Lebus für die Marienkirche zu Brietzen, vom 14. Mai 1373.
PDF XLIV. Markgraf Otto verweist die Stadt Brietzen an denKaiser und an König Wenzel von Böhmen, am 29. Aug. 1373.
PDF XLV. Der Kaiser Karl und der König Wenzel bestätigen die Privilegien der Stadt Brietzen, am 29. Aug. 1373.
PDF XLVI. Bischof Dietrich von Brandenburg erlaubt, daß das Pfarramt in Brietzen von einem Vicar verwaltet werde, am 28. Dez. 1373.
PDF XLVII. Nicolaus von Rohde, Pfarrer zu Brietzen, resignirt dem Kaiser Karl seine Pfarre und bittet um eine Pension, am 10. Febr. 1374.
PDF XLVIII. Der Domherr in Brandenburg, Heinrich von Gersdorf, wird auf Präsentation Kaiser Karls IV. zum Prediger in Brietzen bestellt, am 12. März 1374.
PDF XLIX. Gerichtliche Vollmacht des Pfarrers zu Brietzen zu einem Prozesse beim päpstlichen Stuhle, vom 13. Sept. 1374.
PDF L. König Wenzel verweist die Städte Brietzen, Belitz und Görtzke an seinen Bruder Siegmund, am 11. Juni 1378.
PDF LI. Markgraf Siegmund bestätigt die Stadt Brietzen, am 10. Aug. 1378.
PDF LII. Bischof Heinrich von Brandenburg verordnet, daß der Nachlaß der Capelläne bei der heil. Geist-Capelle zu Brietzen dieser Capelle verbleiben soll, am 25. Mai 1390.
PDF LIII. Markgraf Jobst genehmigt die Errichtung der mitten in der Stadt Brietzen gelegenen Capelle des heiligen Blutes, am 7. Mai 1392.
PDF LIV. Des Stadtrathes Verodnung wegen der Messen in der heil. Geist-Capelle zu Brietzen, vom 21. Dez. 1393.
PDF LV. Claus Vakeruzes Verschreibung an den Caland über eine jährliche Rente von Wiesen zu Darbrietzen, am 12. März 1395.
PDF LVI. Markgraf Jobst verleiht der Stadt Brietzen einige Besitzungen, deren Angefälle an Balthasar von Schlieben verliehen war, am 2. April 1395.
PDF LVII. Abblaßbrief des Bischofes Johann von Meißen für die Marienkirche in Brietzen, vom 29. Aug. 1395.
PDF LVIII. Der Rath zu Brietzen gelobt bei dem Markgrafen Wilhelm zu Meißen und Elisabeth, dessen Gemahlin, zu bleiben, am 25. Nov. 1395.
PDF LIX. Kune von Wedringen verläßt dem Rathe zu Brietzen die ihm von Hans Wedringen angefallenen Besitzungen, am 25. Nov. 1395.
PDF LX. Markgraf Jobst verleiht der Stadt Brietzen das Patronat über den Altar St. Nicolai, am 22. Juli 1398.
PDF LXI. Befehl des Markgrafen Jobst an den Zöllner zu Oderberg, von den Brietzenern keinen Zoll zu nehmen, vom 18. Januar 1399.
PDF LXII. Statut wegen Verkaufs auswärtigen Tuches zu Brietzen, vom 25. Mai 1401.
PDF LXIII. Markgraf Jobst gebeitet dem Zöllner zu Oderberg, von den Brietzenern keine Abgaben zu nehmen, am 29. März 1401.
PDF LXIV. Hans von Oppen auf Schlalach vergleicht sich mit dem Rathe zu Brietzen wegen etlicher Wiesen, am 2. Juli 1401.
PDF LXV. Revers des Raths darüber, vom 2. Juli 1401.
PDF LXVI. Des Rathes Confirmation der Leinweber-Gilde zu Brietzen, am 21. Dez. 1401.
PDF LXVII. Markgraf Jobst schafft das Insitut der Rade und des Heergewettes zu Brietzen ab, am 23. Nov. 1403, bestätigt von dem Kurfürsten Joachim und dem Makrgrafen Albrecht, am 14. April 1512.
PDF LXVIII. Des Markgrafen Jobst Entscheidung über die Belitzer Holzung bei Bork, vom 24. Nov. 1403.
PDF LXIX. Verordnung des Raths zu Brietzen wegen einer in der Nicolai-Kirche zu haltenden Lampe, am 21. Dez. 1405.
PDF LXX. Des Markgrafen Jobst Lehnbrief für die Mortzan und Wittbrietzen zu Brietzen, vom 30. November 1408.
PDF LXXI. Markgraf Jobst überläßt der Stadt Brietzen das dortige Rathaus, am 15. Febr. 1409.
PDF LXXII. Markgraf Jobst vereignet den Elenden zu Brietzen gewisse Pächte von Wiesen auf dem Hagen und zu Darbrietzen, am 15. Febr. 1409.
PDF LXXIII. Günther von Randowich überläßt der Stadt Brietzen die obigen Pächte, welche Hans Krapp zu Lehn trug, am 20. April 1409.
PDF LXXIV. Hans Krapp verkauft den Elenden zu Brietzen den Lehnsbesitz dieser Pächte, am 16. Sept. 1397.
PDF LXXV. Vergleich des Raths zu Brietzen mit dem Kloster Zinna wegen einer Lohmühle, vom 17. Nov. 1410.
PDF LXXVI. Markgraf Friedrichs Versicherung über die seiner Schwiegertochter Barbara vom Könige Siegmund wegen ihrer Mitgift verschriebenen Oerter, vom 26. Mai 1416.
PDF LXXVII. Paul Morring verkauft dem St. Gertraud-Hospital zu Brietzen gewisse Pächte, am 12. Aug. 1416.
PDF LXXVIII. Paul Morring bekennt, daß vor ihm gewisse Besitzungen dem Hospitale St. Gertraud zu Brietzen aufgelassen sind, am 24. Juni 1416.
PDF LXXIX. Claus und Hans Schönobs verkaufen dem Hospital St. Gertraud zu Brietzen zwei Hufen zu Belitz, am 21. Dez. 1418.
PDF LXXX. Wirich von Trutlingen verleiht im Namen des Markgrafen Heynen Marzahn und Kunen Wittbrietzen das Schulzengericht zu Brietzen und ander Güter, am 15. Mai 1419.
PDF LXXXI. Wirich von Treutlingen beleiht im Namen des Markgrafen die Gebrüder und Vettern Krappe mit Hebungen in Brietzen, Belitz [et]c., am 15. Mai 1419.
PDF LXXXII. Vergleich der von Oppen mit der Stadt Brietzen über einige Wiesen, am 29. August 1419.
PDF LXXXIII. Des Markgrafen Friedrichs Confirmation über des St. Gertraud-Hospitals zu Brietzen Pacht und Wohnung, vom 23. Febr. 1421.
PDF LXXXIV. Markgraf Friedrich beleiht die Bürger Krapp zu Wittenberg mit gewissen Hebungen in Brietzen, Belitz und verschiedenen Dörfern, am 1. Juni 1421.
PDF LXXXV. Des Rathes zu Brietzen Privilegium für die Schuhmacher- und Gerber-Jnnung, vom 25. April 1423.
PDF LXXXVI. Markgraf Friedrich entscheidet einen Streit zwischen dem Rath und der Bürgerschaft zu Treuenbrietzen, am 14. Aug. 1423.
PDF LXXXVII. Bruchstücke einer Klage des Raths zu Treuenbrietzen wider den Abt und Convent des Klosters Zinna, vom 11. Sept. 1423.
PDF LXXXVIII. Vergleich der von Oppen mit der Stadt Brietzen über Wiesen und Wiesenzins, vom 8. Mai 1424.
PDF LXXXIX. Des Rathes zu Brietzen Errichtung der Schützengilde, vom 18. Juni 1424.
PDF XC. Heinrich von Lindow verkauft der Stadt Brietzen das Dorf Fronsdorf, am 16. Febr. 1428.
PDF XCI. Markgraf Johann erläßt der Stadt Treuenbrietzen, welche ihre Urbede von Andreas Brambalde gelöset, die Landbede des laufenden Jahres und die Urbede der nächsten fünf Jahre, am 18. Februar 1428.
PDF XCII. Markgraf Johann vereignet der Stadt Treuenbrietzen das Dorf Fronstorf, am 22. März 1428.
PDF XCIII. Markgraf Johann vereignet dem St. Gertraud-Hospitale zu Treuenbrietzen einige zu Belitz aufkommende Hebungen, am 15. Febr. 1429.
PDF XCIV. Des Abtes zu Zinna Vertrag mit dem Rathe zu Brietzen wegen einer Lohmühle, am 21. Mai 1431.
PDF XCXIII. Markgraf Johann beleiht die gebrüder Marzahn zu Treuenbrietzen mit gewissen Naturalhebungen vom Rathhause daselbst, am 22. Dez. 1432.
PDF XCVI. Markgraf Friedrich d. J. gestattet dem Ywan von Lindow zu Treuenbrietzen, vier Hufen in Obernichel zu Lehn zu verkaufen, am 19. Juli 1437.
PDF XCVII. Markgraf Friedrich d. J. verleiht der GAttin Günthers Randewig ein Leibgeding an Hebungen aus Treuenbrietzen, Zauchwitz und Sticken, am 13. April 1439.
PDF XCVIII. Markgraf Friedrich d. J. leiht den Gebrüdern Marzahn gewisse Hebungen an Hering, Pfeffer, Salz, Hopfen, Geld und Getreide vom Rathause und von zweien Budorffschen Hufen zu Treuenbrietzen, am 18. Juni 1440.
PDF XCIX. Markgraf Friedrich bestätigt die Stadt Treuenbrietzen, am 15. Nov. 1440.
PDF C. Markgraaf Friedrich vereignet der h. Geist-Capelle zu Treuenbrietzen einen Winspel Roggen jährl. Hebung aus der Mühle zu Belitz, am 16. Nov. 1440.
PDF CI. Markgraf Friedrich gestattet dem Iwan von Lindow der Hospital-Kirche St. Gertraud zu Treuenbrietzen eine HHebung zu verpfänden, am 29. Dez. 1441.
PDF CII. Markgraf Friedrich verleiht den Zins von zwei Budorfschen Hufen zu Treuenbrietzen an Michel Rietz, am 27. April 1441.
PDF CIII. Markgraf Friedrich verleiht Hans und Michel Ezigstorf, Bürgern zu Treuenbrietzen, Besitzungen zu Niedereichel, am 27. April 1441.
PDF CIV. Markgraf Friedrich bestätigt den von chlabberndorf ihre Anwartschaft auf die nächsten sich erledigenden Lehngüter, die ihnen vom Markgrafen Johann ertheilt worden war, und weiset sie namentlich an die Lehne des Richters zu Treuenbrietzen, am 1. März 1444.
PDF CV. Bischof Stephan von Brandenburg bestätigt der Schützengilde zu Brietzen eineneigenen Altar in der Nicolai-Kirche, am 10. Oct. 1445.
PDF CVI. Markgraf Friedrich verpfändet an Claus Seehausen zu Belitz die Urbede zu Treuenbrietzen, die Urbede, den Zoll, so wie Mühl- und Hufenpächte zu Belitz und das Dorf Lüdersdorf, am 6. April 1446.
PDF CVII. Kurfürst Friedrich vergleicht die Stadt Treuenbrietzen mit dem Kloster Zinna, am 9. October 1452.
PDF CVIII. Kurfürst Friedrich bekundet, daß die Stadt Treuenbrietzen ihm 300 Schock Groschen geliehen und weiset sie wegen der Verzinsung an die sich dafür bverbürgenden Städte Belitz, Trebbin und Potsdam, am 6. Februar 1462.
PDF CIX. Notiz über die Verleihung des Bernd Kerstian, Lorenz genannt, Bürgers zu Jüterbog, mit Hebungen aus den Städten Treuenbrietzen und Belitz und aus den Dörfern Zauchwitz, Sticken und Freßdorf, am 8. Januar 1472.
PDF CX. Kurfürst Albrecht beleiht Caspar Randow zu Zauchwitz, am 9. Jan. 1472.
PDF CXI. Notiz über die Beleihung Caspar Morzans mit verschiedenen dem Kurfürsten vom Rathhause zu Treuenbrietzen zuständigen Hebungen, vom 4. Febr. 1472.
PDF CXII. Notiz über die Beleihung der Familie Krapp mit Hebungen in Treuenbrietzen, in Belitz und in der Ober-Nichelschen Mühle, v. dem J. 1472 und 1536.
PDF CXIII. Notiz über die Beleihung der Zickstorf und Rietz, Bürger zu Treuenbrietzen, vom Jahr 1472.
PDF CXIV. Kurfürst Albrecht beleiht Caspar Morzan und Caspar Wittbrietzen zu gesammter Hand mit dem Schulzenamte in Treuenbrietzen und mit Hebungen in den Städten Treuenbrietzen und Belitz, so wie in verschiedenen Dörfern, am 17. März 1473.
PDF CXV. Genehmigung des Markgrafen Johann über die Verpfändung der Brackwitzschen Hebungen an Altäre zu Treuenbrietzen, vom 18. April 1482.
PDF CXVI. Erdmann Bade zu Brandenburg verkauft Altären in Treuenbrietzen eine jährliche Rente aud Brackwitz, am 25. April 1482.
PDF CXVII. Markgraf Johann vereignet dem St. Gertraud-Hospitale zu Treuenbrietzen die jährliche Hebung einer halben Tonne Hering aus dem Dorfe Nichel, welche HArtwig von Lindow dem Hospitale überlassen hat, am 12. Aug. 1482.
PDF CXVIII. Markgraf Johann bestätigt der Stadt Treuenbrietzen das Herkommen, daß Frauen und Jungfrauen, welche durch Heirath in Zünfte und Gilden daselbst kommen wollen, ihren Adel so gut als der Mann erweisen müssen, am 20. Dez. 1482.
PDF CXIX. Markgraf Johann vergleicht die Stadt Treuenbrietzen mit denen von Oppen, von der Gröben und mit Erdmann Bade wegen der in den Holzungen der Stadt berechtigten Dörfer, am 8. März 1484.
PDF CXX. Hartwig von Lindow verkauft mit kurfürstlicher Bestätigung dem St. Gertraud-Hospitale zu Treuenbrietzen Hebungen aus Niebel, am 15. Nov. 1493.
PDF CXXI. Kurfürst Johann genehmigt, daß Hartwig v. Lindow dem Gertraud-Hospitale zu Treuenbrietzen Hébungen aus Nichel wiederkäuflich veräußern kann, am 10. Mai 1497.
PDF CXXII. Joachim's Lehnbrief für die Wittbrietzen über das Schulzenamt zu Treuenbrietzen und sonstige Besitzungen, vom 16. Januar 1500.
PDF CXXIII. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht berechtigen die Stadt Treuenbrietzen zur Erhebung eines Deichselpfennings, am 30. Dez. 1504.
PDF CXXIV. Kurfürst Joachim nimmt Hans Schonwitz zum Geleitsmanne in Treuenbrietzen an und setzt die Geleitsgebühren fest, am 20. Juni 1510.
PDF CXXV. Asmus Schönebeck zu Morin verkauft der Stadt Treuenbrietzen das Dorf Brachwitz, am 27. Nov. 1512.
PDF CXXVI. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht vereignen der Stadt Treuenbrietzen das Dorf Brachwitz, am 30. Nov. 1512.
PDF CCXVII. Kurfürst Joachim stiftet einen Vergleich zwischen dem Ober- und Untergerichte zu Treuenbrietzen wegen der Heergewette und Rade, am 18. Jan. 1515.
PDF CXXVIII. Hartwig von Lindow verpfändet dem Caland zu Treuenbrietzen Hebungen aus Nichel, am 17. Aug. 1515.
PDF CXXIX. Kurfürst Joachim bestätigt der Stadt Treuenbrietzen ein Privilegium des Markgrafen Ludwig des Aelteren über Holz und Zollgerechtigkeit, am 9. Oct. 1521.
PDF CXXX. Veetrag zwischen dem Rath zu Treuenbrietzen und den Tuchmachern und Gewandschneidern daselbst, vom 5. April 1525.
PDF CXXXI. Des Kurfürsten Joachim Stadt-Ordnung für Treuenbrietzen, vom 19. April 1525.
PDF CXXXII. Vertrag zwischen dem Domkapitel zu Tangermünde und den Dörfern Jeserigk und Werbig wegen einer der Pfarre zu Treuenbrietzen zu leistenden Getreideabgabe, vom 22. Mai 1527.
PDF CXXXIII. Bischof Matthias von Brandenburg genehmigt die Ausstattung der Stadtschreiberei in Treuenbrietzen mit einer reichern geistlichen Pfründe, am 26. April 1530.
PDF CXXXIV. Das Pauliner-Kloster zu Brandenburg veräußert die Mönchszelle, die spätere St. Nicolaikapellanei zu Treuenbrietzen, am 15. Juli 1533.
PDF CXXXV. Kurfürst Joachim verleiht der Stadt Treuenbrietzen noch einen Viehmarkt, am 6. Juni 1533.
PDF CXXXVI. Der Stadtrath zu Treuenbrietzen pachtet von dem Domstifte zu Tangermünde auf vier Jahre das Recht des Patronats über die Pfarrkirche zu Treuenbrietzen, am 26. Dez. 1537.
PDF CXXXVII. Revers des Johann Behem, daß ihm das Pfarramt zu Treuenbrietzen auf vier Jahre vom Rathe überlassen ist, vom 12. Juli 1538.
PDF CXXXVIII. Die kurfürstlichen Visitatoren zeigen dem Rath zu Treuenbrietzen an, die Kirchenvisitation am 23. oder 24. Mai daselbst zu halten, im J. 1541.
PDF CXXXIX. Protokoll über die zu Treuenbrietzen im Mai 1541 gehaltene Kirchen-Visitation.
PDF CXL. Kirchen-Visitations-Ordnung der Stadt Treuenbrietzen, vom 29. Mai 1541.
PDF CXLI. Die kurfürstl. Visitatoren bescheiden den Pfarrer zu Treuenbrietzen über die gewünschte Errichtung einer neuen Caplanstelle und über das von dem Pfarrer zu Werbig als Filial in anspruch genommene Dorf Nichel, vom J. 1541.
PDF CXLII. Die Visitatoren schreiben an das Stift auf dem Schlosse zu Tangermünde wegen der Baufälligkeit der Pfarre zu Treuenbrietzen und der ihr entzogenen Getreide-Pächte aus Jeserig und Werbig, vom J. 1541.
PDF CXLIII. Die Visitatoren fordern Joachim von Ziesar auf, wegen eines dem geistlichen lehen Johannis des Evangelisten in der Marien-Kirche zu Treuenbrietzen vereigneten Hofes in Neuendorf, worüber jener sich die Dienste angemaßt, Bericht zu erstatten, im J. 1541.
PDF CXLIV. Vortrag des Pfarrers Coswig zu Treuenbrietzen bei dem Kurfürsten Joachim II. gegen die von dem Bischofe prätendirte Procuration (1543?).
PDF CXLV. Kurfürst Joachim überlässt der Stadt Treuenbrietzen das Patronat über die Pfarrkirche, am 25. März 1546.
PDF XX. Die Stadt Belitz
PDF Urkunden.
PDF I. Kaiser Otto vertauscht das Burgwart Belizi gegen die Zehnten im Lande Bloni an den Erzbischof zu Magdeburg, im J. 997.
PDF II. Ablaßbrief des Bischofs Rutger von Brandenburg für das Wunderblut in Belitz, vom 22. August 1247.
PDF III. Ablaßbrief des Bischofes Conrad von Meißen für die Kirche zu Belitz, vom 28. Mai 1252.
PDF IV. Ablaßbrief des Bischofes Heinrich von Havelberg für die Kirche zu Belitz, vom 1. Juni 1252.
PDF V. Ablaßbrief des Erzbischofes Otto von Magdeburg für die Kirche zu Belitz, vom 17. Februar 1336.
PDF VI. Markgraf Ludwig d. A. bestätigt die Stadt Belitz, am 29. Juli 1341.
PDF VII. Markgraf Ludwig d. A. befreit die Stadt Belitz von der Urbede und Steuerentrichtung, im Jahr 1351.
PDF VIII. Markgraf Ludwig d. A. verweist die Stadt Belitz an seine Brüder Ludwig den Römer und Otto, am 25. Dez. 1356.
PDF IX. Aebtissin, Propst und Capitel des Stifts St. Lorenz in Magdeburg genehmigen, daß für das Wunderblut in der Pfarrkirche zu Belitz eine eigene Kapelle erbauet werde, am 21. April 1370.
PDF X. Kaiser Karls IV. Bestätigung für die Stadt Belitz, vom 27. August 1373.
PDF XI. Die Stadt Belitz huldigt dem Luxemburgischen Hause, am 1. Sept. 1373.
PDF XII. Bischof Dieterich von Brandenburg erneuet dem Belitzer Wunderblute einen ältern Ablaß, am 6. September 1392.
PDF XIII. Die Stadt Belitz huldigt dem Markgrafen Wilhelm von Meißen, am 28. Nov. 1395.
PDF XIV. Markgraf Jobst vereignet der Stadt Belitz die Dörfer Seddin und Mertensdorf, am 4. Juli 1406.
PDF XV. König Siegmund bestätigt die Stadt Belitz, am 3. Juli 1411.
PDF XVI. Burggraf Friedrich bestätigt der Stadt Belitz ihre Privilegien und Rechte, am 12. Juli 1412.
PDF XVII. Markgraf Friedrich verpfändet dem Paul Nurring gewisse Hebungen aus Belitz und verschiedenen Orten, am 25. Nov. 1420.
PDF XVIII. Beleihung Wittenbergischer Bürger mit Hebungen aus Belitz und verschiedenen Orten, vom 17. Jan. 1426.
PDF XIX. Markgraf Friedrich d. J. gestattet dem Claus Seehausen, Bürger zu Belitz, eine Schäferei daselbst anzulegen, am 19. Mai 1440.
PDF XX. Markgraf Johann gestattet dem Heinz Kracht an Claus Seehausen, Bürger zu Belitz, einige Renten des Dorfes Schönfeld zu verpfänden, am 10. Jan. 1436.
PDF XXI. Markgraf Friedrich d. J. verpfändet an den Bürger zu Belitz Claus Seehausen und an Otto von Schlieffen zu Baruth die Urbede und den Zoll in der Stadt Belitz nebst dem Dorfe Lüdersdorf, am 7. Juni 1440.
PDF XXII. Markgraf Fiedrich bestätigt die Stadt belitz, am 16. Nov. 1440.
PDF XXIII. Markgraf Friedrich vereignet der Kapelle des h. Geistes zu Treuenbrietzen einen Wispel Kornes aus der Mühle vor Belitz, am 16. Nov. 1440.
PDF XXIV. Markgraf Friedrich gestattet den Gebrüdern Hans und Cone von Oppen Besitzungen zu Deutsch-Bork dem Briccius-Altare in der Pfarrkirche zu Belitz zu versetzen, am 30. November 1441.
PDF XXV. Kurfürst Friedrich verschreibt an Albrecht Wustrow, Bürger zu Brandenburg, das Angefälle an Hebungen zu Belitz und Frestorf, am 12. Mai 1448.
PDF XXVI. Des Kurfürsten Friedrich Bestätigungsbrief für die Stadt Belitz, vom 20. Januar 1452.
PDF XXVII. Kurfürst Friedrich vereignet dem Gotteshause zu Belitz gewisse Hebungen aus dem Zolle daselbst und aus dem Dorfe Wildenbruch, am 4. Februar 1454.
PDF XXVIII. Kurfürst Friedrich vereignet der Elendengilde zu Belitz Hebungen aus Zauchwitz und aus anderen Orten, am 27. März 1454.
PDF XXIX. Kurfürst Friedrich verleiht an Balthasar von Schlieben das Angefälle des Stadtgerichtes zu Belitz, am 11. Novbr. 1463.
PDF XXX. Des Kurfürsten Friedrich Schadlosbrief für die Städte Belitz und Treuenbrietzen, deren jede 500 Rh. Gulden für ihn aufgenommen hat, mit dem Versprechen nach dem Abzuge der Pest ihnen Bürgen dafür zu stellen, vom 19. Juli 1464.
PDF XXXI. Kurfürst Friedrich erächtigt den Rath zu Belitz, sich wegen der Zinsen von den, der Stadt schuldigen 500 Rh. Gulden an den Zoll und an die Urbede der Stadt zu halten, am 22. Januar 1465.
PDF XXXII. Kurfürst Friedrich gestattet der Schützengilde zu Belitz vor der Stadt auf des Kurfürsten Eigenthum eine Kapelle nebst einem Hospitale zu erbauen, am 9. März 1465.
PDF XXXIII. Notiz über die Beleihung der Familien Losau und Heinrichsdorf zu belitz mit Lehngütern in der feldmark daselbst und zu Stickau, vom 14. Jan. 1472.
PDF XXXIV. Kurfürst Albrecht befreit Belitz wegen erlittenen Brandes auf drei Jahre von aller Abgabenlast, am 4. Juli 1478.
PDF XXXV. Bischof Arnold von Brandenburg ertheilt der Pfarrkirche zu Belitz einen ablaß Behufs ihrer Herstellung, am 13. Juni 1478
PDF XXXVI. Des Markgrafen Johann Vergleich mit Balthasar von schlieben und dessen Söhnen über die Aemter Trebbin und Belitz, ein Burglehn zu Berlin und den Küchenmeisterschen Nachlaß, vom 28. Febr. 1482.
PDF XXXVII. Bischof Arnold von Brandenburg ertheilt der Kirche zu Elsholz einen Ablaßbrief Behufs ihrer Herstellung, am 18. Mai 1482.
PDF XXXVIII. Die Befreiung der Stadt Belitz von der Abgabenleistung wird noch auf 1 Jahr erstreckt, am 28. Dez. 1483.
PDF XXXIX. Die Stadt Belitz leiht vom Abte zu Zinna 600 Rh. Gulden für ihre Landesherrn, am 1. Juli 1500.
PDF XL. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht verweisen die Stadt Belitz mit dem Zinse für die geliehenen 600 Rh. Gulden an den Zoll zu Belitz, am 17. Juni 1501.
PDF XLI. Ablaßbrief des Bischofes Hieronymus von Brandenburg behufs der Herstellung der Belitzer Pfarrkirche, vom 2. Mai 1516.
PDF XLII. Des Kurfürsten Johann George's Gewerbsprivilegium der Grobschmiede zu Belitz, vom 9. Jan. 1587.
PDF Vorsatz
PDF Rückdeckel
PDF Rücken
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