PDF 9
PDF Front cover
PDF Endsheet
PDF Reihentitel
PDF Title page
PDF Table of contents
PDF XVIII. Die Kur- und Hauptstadt Brandenburg
PDF Urkunden.
PDF I. Markgraf Otto legt den Bürgern Brandenburgs die Zollfreiheit bei, im J. 1170.
PDF II. Markgraf Johann vergrößert die Stadt Alt-Brandenburg durch einige in der Nähe liegende Dörfer, am 18. Juni 1249.
PDF III. Die Markgrafen Johann, Otto und Conrad verleihen den Bürgern der Altstadt Brandenburg den Hufenzins von funfzig zur Stadt gehörigen Hufen Landes, am 1. Sept. 1275.
PDF IV. Die Markgrafen Johann, Otto und Conrad erlassen und schenken der Stadt Brandenburg den Worthzins, welchen sie aus der Stadt erhalten haben, am 10. Juli 1280.
PDF V. Die Markgrafen Otto und Conrad schenken der Altstadt Brandenburg das Eigenthum des Dorfes Brielow, i. J. 1290.
PDF VI. Der Markgrafen Otto und Konrad ausführlichere Verschreibung über das Dorf Brielow für die Altstadt Brandenburg, vom 29. Dezember 1290.
PDF VII. Die Markgrafen Otto und Konrad befreien die Altstadt Brandenburg von der Erhebung der Bedeabgaben und Steuern, am 24. April 1295.
PDF VIII. Die Markgrafen Otto und Conrad vereinigen das Dorf Luckenberg mit der Stadt Brandenburg, am 1. Mai 1295.
PDF IX. Der Magistrat der Neustadt Brandenburg giebt den Dominicaner-Mönchen die Errlaubniß, auf ihrem Grund und Boden Häuser aufzuführen, i. J. 1306.
PDF X. Die Neustadt Brandenburg bekundet, daß sie vertragsmäßig verpflichtet sey, allen Städten in dem, dem Markgrafen Johann zuständigen Theile der Mark im Falle von Verletzungen Beistand zu leisten, vom 23. März 1308.
PDF XI. Die Markgrafen Otto und Waldemar schenken der Altstadt Brandenburg den Wendkiez und den Beezsee, am 13. Dez. 1308.
PDF XII. Markgraf Waldemar schenkt und verkauft den Kalandsbrüdern der Altstadt Brandenburg das Eigenthum einer jährlichen Hebung aus den markgräflichen Mühlen, am 17. Januar 1309.
PDF XIII. Heynemann von Pritzerbe beschenkt das Hospital des heiligen Geistes in der Neustadt Brandenburg mit jährlichen Einkünften, am 1. Februar 1309.
PDF XIV. Die Städte Brandenburg, Berlin und Köln vereinigen sich über die gemeinsame Bestrafung von Verbrechen, am 4. Mai 1309.
PDF XV. Markgraf Johann schenkt den Kalandsbrüdern zu Brandenburg gewisse Hebungen aus Etzin, am 15. März 1310 oder 10. April 1315.
PDF XVI. Markgraf Johann entscheidet die Streitigkeiten, welche zu Brandenburg zwischen Juden und Fleischern stattfanden, am 25. Juli 1315.
PDF XVII. Privilegium des Markgrafen Johann für die Stadt Brandenburg, worin er dieselbe des Schöppenstuhls und mehrerer Vorzüge versichert, vom 3. November 1315.
PDF XVIII. Der Markgraf Waldemar verkauft einige Einkünfte und den Zoll in Brandenburg an Nikolaus Steinhaus und an dessen Sohn, am 6. Juni 1316.
PDF XIX. Der Markgraf Woldemar verkauft an die Neustadt Brandenburg das Dorf Stenow, den Kiez Woltitz und den Krug Cracow, am 26. Jan. 1319.
PDF XX. Hezog Rudolph von Sachsen bestätigt der Altstadt Brandenburg ihre Privilegien, am 14. Oct. 1319.
PDF XXI. Des Rathes der Neustadt Brandenburg Verschreibung über die für die Aufgabe Zehntrechts dem Pfarrer abgetretenen zwei Hufen Landes, vom 9. März 1320.
PDF XXII. Der Prediger in der St. Katharinenkirche verzichtet auf den Zehnten und Dreißigsten von der Feldmark der Neustadt Brandenburg, erlaubt auch die Antellung eines Hospitalpriesters gegen Abtretung von 2 Hufen in der Feldmark Stenow, am 11. März 1320.
PDF XXIII. Der Herzog Rudolph von Sachsen dotirt einen Altar in der St. Katharinenkirche in der Neustadt Brandenburg, am 11. Juni 1320.
PDF XXIV. Herzog Rudolph entscheidet einen Zwist zwischen den beiden Städten Brandenburg, am 3. Oktober 1320.
PDF XXV. Vergleich zwischen beiden Städten Brandenburg über verschiedene Streitigkeiten, vom 2. November 1321.
PDF XXVI. Bestimmung der Abgaben, welche die Juden in der Neustadt Brandenburg an die Prediger daselbst zahlen wollen und sollen, vom 27. Februar 1322.
PDF XXVII. Münzordnung der Städte Brandenburg und Berlin, vom 13. Aug. 1322.
PDF XXVIII. König Ludwig erlaubt der Altstadt Brandenburg zwei bis drei Juden in Schutz zu nehmen, am 31. Mai 1323.
PDF XXIX. König Ludwig verleiht der Altstadt Brandenburg die Mühlen zwischen beiden Städten und das oberste Gericht auf dem See bei der Stadt, am 5. August 1323.
PDF XXX. Markgraf Ludwig verspricht der Altstadt Brandenburg ihr alle vom Könige Ludwig verliehenen Privilegien zu bestätigen, am 29. Jan. 1324.
PDF XXXI. Graf Heinrich von Henneberg verleiht als Hauptmann der Brandenburgischen Lande den Bürgern der Altstadt Brandenburg eine früher zum Schlosse Plaue gehörige Heide, am 29. Jan. 1324.
PDF XXXII. Markgraf Ludwig bestätigt die Privilegien der Altstadt Brandenburg, am 2. Febr. 1324.
PDF XXXIII. Des Markgrafen Ludwig erweiterte Bestätigung der Rechte und Privilegien der Stadt Brandenburg, vom 4. Februar 1324.
PDF XXXIV. Markgraf Ludwig schenkt der Neustadt Brandenburg das Dorf Klein-Kreuz und die Mühle bei der Stadt, am 4. Febr. 1324.
PDF XXXV. Markgraf Ludwig schenkt der Neustadt Brandenburg die Beden aus mehreren Dörfern und die Zollfreiheit, am 22. August 1324.
PDF XXXVI. Markgraf Ludwig schenkt der Altstadt Brandenburg die Mühlen zwischen ihr und der Neustadt gelegen, mit dem Damme und mit dem See zwischen Riewendt und Bagow, am 23. Februar 1324.
PDF XXXVII. König Ludwig versichert die Neustadt Brandenburg des Rechtes, unmittelbar vom Reiche zu Lehn verliehn zu werden, am 26. Juni 1324.
PDF XXXVIII. Markgraf Ludwig bestätigt der Altstadt Brandenburg die Plauensche Heide, am 9. Februar 1326.
PDF XXXIX. Markgraf Friedrich von Meißen verspricht im Falle, daß nach dem Absterben des Markgrafen Ludwig die Neustadt Brandenburg und das dazu gehörige Land an ihn kommen werde, die Privilegien der Neustadt Brandenburg aufrecht zu erhalten, am 15. Juli 1327.
PDF XL. Der Magistrat in Nauen überläßt dem Magistrate der Altstadt Brandenburg eine jährliche Getreide-Rente aus der hiesigen Mühle: dafür soll der letztere den Bau eines Stückes von dem Damme ansttatt der Gemeine zu Niekammer übernehmen. Vom 20. August 1329.
PDF XLI. Der Bischof Ludwig stiftet Messen in der Marienkirche bei Brandenburg, am 1. Mai 1331.
PDF XLII. Markgraf Ludwig verleiht die Münze zu Brandenburg auf 6 Jahre an Albert Bringenkuh und Nicolaus Beckerer und demnächst an Hildebrand und Johann Weinhaus, am 21. Juli 1333.
PDF XLIII. Markgraf Ludwig verleiht an Arnold Fischzöllner den Zoll in der Stadt Brandenburg, am 14. August 1333.
PDF XLIV. Markgraf Ludwig verleiht Stendaler Bürgern eine Hebung aus der Münze in Brandenburg, am 6. September 1333.
PDF XLV. Derselbe verleiht einem Bürger der Neustadt Brandenburg 12 Hufen in Klein-Weseram, am 6. April 1334.
PDF XLVI. Markgraf Ludwig legt seinem ehemaligen Caplan Hermann von Arneburg eine Pension aus den Münzeinkünften in Prenzlow und Brandenburg bei, am 25. November 1334.
PDF XLVII. Anordnung des Markgrafen Ludwig wegen des Unterhalts der Dämme zu Brandenburg, vom 9. Juni 1335.
PDF XLVIII. Der Markgraf Ludwig legt der Neustadt Brandenburg das Recht bei, fünf Juden zu halten, innerhalb einer Meile kein Malzen oder Brauen und innerhalb von drei Meilen keinen Gewandschnitt zu gestatten, am 9. Juni 1225.
PDF XLIX. Die Kyritzer Rathsherrn sprechen die Altstädter Brandenburgs vom Zolle in ihrer Stadt frei, am 25. October 1335.
PDF L. Markgraf Ludwig verleiht seinem Capellan Siegfried Münzhebungen zu Prenzlow und Brandenburg, am 15. April 1336.
PDF LI. Markgraf Ludwig verschreibt die Münzeinkünfte aus Brandenburg für künftige Zeiten einigen Bürgern in Stendal, am 6. April 1336.
PDF LII. Markgraf Ludwig verschreibt dem Heinrich von Barby eine jährliche Pension von 28 Mark vom Rathhause der Neustadt Brandenburg, am 27. Juni 1336.
PDF LIII. Markgraf Ludwig überläßt die Zollhebung zu Brandenburg an verschiedene Bürger, am 12. Sept. 1337.
PDF LIV. Markgraf Ludwig überläßt dem Zabel Bekkerer das Dorf Klein-Weseram, im September 1337.
PDF LV. Die Markgrafen Ludwig und Stephan bestätigen der Stadt Brandenburg ihre Privilegien, am 10. Sept. 1338.
PDF LVI. Markgraf Ludwig fixirt die Urbede, welche die Neustadt Brandenburg zu zahlen hat, am 17. Oct. 1338.
PDF LVII. Markgraf Ludwig weist eine Hebung aus dem Zolle zu Brandenburg an, den 21. Febr. 1340.
PDF LVIII. Markgraf Ludwig schenkt dem Johannis-Altar der Pfarrkirche in der Neustadt Brandenburg jährliche Renten aus einem Wehr bei Pheben, am 20. März 1341.
PDF LIX. Die Rathmänner von Berlin, Cöln und Spandau vermitteln einen Vergleich zwischen den beiden Städten Brandenburg, am 26. October 1342 und am 10. März 1343.
PDF LX. Markgraf Ludwig verschreibt dem gestrengen G. Wolf den Genuß der Münzeinkünfte aus Brandenburg auf 12 Jahre, nach Verlauf der Jahre anzufangen, worauf die Münze schon verschreiben ist, am 13. November 1343.
PDF LXI. Markgraf Ludwig bietet die Uebernahme der Unterhaltung des Smerdammes aus, am 20. April 1345.
PDF LXII. Markgraf Ludwig giebt dem Nicolai-Altare in der St. Katharinenkirche eine jährliche Rente aus dem Salzzolle, am 22. Nov. 1346.
PDF LXIII. Markgraf Ludwig d. ä. schenkt dem Altare des heil. Antonius in der St. Katharinenkirche der Neustadt Brandenburg jährlich Hebungen aus Markee, Zestow und Buchow, am 20. Dez. 1346.
PDF LXIV. Die Bart verkaufen dem Fleischer-Gewerke eine jährliche Rente für den Altar des heiligen Antonius in der St. Katharinenkirche der Neustadt Brandenburg, am 20 Juni 1347.
PDF LXV. Der Magistrat zu Rathenow verschreibt den Dominicaner-Mönchen der Neustadt Brandenburg eine jährliche Weinlieferung, am 22. Juni 1247.
PDF LXVI. Die beiden Städte Brandenburg, Rathenow und Nauen verbinden sich mit einander bei einem Herrn zu bleiben und zu gegenseitiger Hülfe, am 11. August 1348.
PDF LXVII. Der Markgraf Woldemar schenkt den Bürgern der Altstadt Brandenburg Wiesen und Aecker bei Plaue zur Viehweide, am 15. Aug. 1348.
PDF LXVIII. Der Markgraf Woldemar bestätigt der Altstadt Brandenburg ihre Privilegien, am 17. August 1348.
PDF LXIX. Der Markgraf Waldemar schenkt dem Nicolai-Altare in der St. Katharinenkirche eine jährliche Geldrente aus dem Salzzolle, am 31. Dezember 1348.
PDF LXX. Des Rathes der Neustadt Brandenburg Schenkung einer Insel in der Havel, des sogenannten Jakobswerders, an die Jakobskapelle, vom 26. Sept. 1349.
PDF LXXI. Die Städte Brandenburg, so wie Köpnick, Rathenow, Pasewalk, Strausberg, Angermünde, Görtzke, Berlin und Cöln, Nauen, Arnswalde, Templin und Bernau ersuchen den König Karl IV. sie bei den ihnen als Landesherren zugewiesenen Herzogen von Sachsen und Fürsten von Anhalt zu lassen, am 19. April 1350.
PDF LXXII. Die Herzöge von Sachsen Rudolph und Albrecht und die Anhaltischen Fürsten Albrecht und Woldemar geben der Altstadt Brandenburg gewisse Zusicherungen für den Fall ihrer Succession in der Mark, am 19. April 1350.
PDF LXXIII. Markgraf Ludwig der Römer vereignet der Elenden-Gilde der Altstadt Brandenburg 30 Schillinge jährlicher Hebung aus dem Dorfe Rossow, am 12. März 1353.
PDF LXXIV. Markgraf Ludwig der Römer verleiht dem Falke von der Liezenitz die jährliche Hebung von 12 Winspel Malz aus den Mühlen zu Brandenburg, am 7. Mai 1353.
PDF LXXV. Schutzbrief der Anhaltischen Fürsten Albrecht und Woldemar für die Altstadt Brandenburg, vom 8. März 1355.
PDF LXXVI. Markgraf Woldemar verweist die Städte Brandenburg und Görtzke an den Markgrafen Ludwig den Römer, am 10. Mai 1355.
PDF LXXVII. Markgraf Ludwig der Römer bestätigt der Altstadt Brandenburg ihre Gerechtigkeiten und Besitzungen und versöhnt sich mit derselben wegen der Vorfälle des in den letzten sieben Jahren stattgefundenen Krieges, am 11. März 1355.
PDF LXXVIII. Die beiden Städte Brandenburg vereeinigen sich wegen des Schosses von zwei Weinbergen, am 6. August 1355.
PDF LXXIX. Vertheilung der Opfer, die in der Marienkirche bei Brandenburg geschehen, vom 26. Sept. 1355.
PDF LXXX. Markgraf Ludwig der Römer erlaubt dem Münzmeister zu Brandenburg sich wegen eines dem Markgrafen für 20 Mark Silbers verkauften Hengstes aus der Münze bezahlt zu machen, am 7. april 1356.
PDF LXXXI. Markgraf Ludwig der Römer schenkt dem St. Spiritus-Hospitale in der Neustadt Brandenburg eine jährliche Rente aus dem Dorfe Wust, am 17. Febr. 1358.
PDF LXXXII. Markgraf Ludwig der Römer vereignet der Elendengilde zu Brandenburg gewisse Einkünfte aus der Havel-Fischerei, am 4. Juni 1360.
PDF LXXXIII. Die Anhaltinischen Fürsten Rudolph und Johann ertheilen der Altstadt Brandenburg einen Schutzbrief, am 6. März 1363.
PDF LXXXIV. Kaiser Karl bestätigt der Altstadt Brandenburg ihre Rechte, am 31. Juli 1363.
PDF LXXXV. Markgrad Ludwig der Römer schenkt den Kalandsbrüdern in der Altstadt Brandenburg zwei Hufen und eine Rente im Dorfe Pessin, am 4. Februar 1364.
PDF LXXXVI. Markgraf Ludwig der Römer verspricht den beiden Städten Brandenburg, sie nicht wieder zu verpfänden, und räumt ihnen ein Widerspruchsrecht dagegen ein, am 1. Juli 1364.
PDF LXXXVII. Markgraf Otto bestätigt der Neustadt Brandenburg ihre Privilegien, am 27. Juni 1365.
PDF LXXXVIII. Markgraf Otto bestätigt der Altstadt Brandenburg ihre Privilegien, am 27. Juni 1365.
PDF LXXXIX. Markgraf Otto vereignet einem Altare in der St. Kataharinenkirche der Neustadt Brandenburg eine jährliche Rente aus dem Zolle und aus der Münze, am 1. Sept. 1367.
PDF XC. Bischof Dietrich von Brandenburg erlaubt einer büßenden Schwester auf dem Marienberge bei Brandenburg an gewissen Tagen zu communiciren, im Jahr 1369.
PDF XCI. Derselbe erlaubt einer büßenden Schwester, bei der Marienkirche auf dem Berge zu Brandenburg Clausur zu halten, am 21. Dez. 1369.
PDF XCII. Markgraf Otto vereignet eine jährliche Rente aus dem Dorfe Garz der Brüderschaft der Elenden in der Altstadt Brandenburg, am 5. Sept. 1371.
PDF XCIII. Kaiser Karl IV. bestätigt die Stadt Brandenburg, am 27. August 1373.
PDF XCIV. König Wenzel bestätigt die Stadt Brandenburg, am 27. August 1373.
PDF XCV. Giese aus dem Steinhause verkauft eine jährliche Rente aus der alten Münzstraße der Neustadt Brandenburg an Nicolaus Bogow, am 25. August 1377.
PDF XCVI. Markgraf Siegmund bestätigt die Privilegien der Alt- und Neustadt Brandenburg, am 10. Aug. 1378.
PDF XCVII. Das Domcapitel zu Brandenburg überläßt dem Kloster Zinna das Synodalrecht in den Pfarren seines Patronates, am 16. März 1381.
PDF XCVIII. Die Dominikaner in der Neustadt Brandenburg verbriefen der Gilde U. l. Fr. einen Altar, ihre Brüderschaft und die Todtenfeier in ihrer Kirche, 1381.
PDF XCIX. Der Magistrat in Braunschweig verwendet sich für einen seiner Bürger zur Hebung einer Erbschaft in der Neustadt Brandenburg, am 29. Nov. 1382.
PDF C. Vergleich des Domkapitels mit der Stadt Brandenburg über das Karpwehr und andere Streitpunkte, vom 21. Jan. 1383.
PDF CI. Markgraf Siegmund besetzt neu die Schöppenbank der Altstadt Brandenburg, am 18. Mai 1384.
PDF CII. Der Prior des Dominikaner-Ordens verleiht der Marien-Gilde die Theilnahme an allen guten Werken seines Ordens, am 15. August 1384.
PDF CIII. Die Kalandsbrüder in der Neustadt Brandenburg kaufen mit Bewilligung des Magistrates ein Haus, am 7. Februar 1386.
PDF CIV. Der Hauptmann der Neumark, Lippold von Bredow, versetzt das oberste Gericht in der Neustadt Brandenburg im Nahmen seines Herrn dem Rathe, am 15. Dez. 1386.
PDF CV. König Siegmund bestätigt die Versetzung des Gerichts in der Neustadt Brandenburg, am 19. Jan. 1388.
PDF CVI. Die von Alvensleben beleihen den Magistrat der Neustadt Brandenburg mit der Dorfstätte Schmöllen, am 17. Aug. 1388.
PDF CVII. Ein anderer Lehnbrief über dieselbe Dorfstätte, vom 17. Aug. 1388.
PDF CVIII. Markgraf Jobst bestätigt die Privilegien der Altstadt Brandenburg, am 8. Sept. 1388.
PDF CIX. Jakob Rossow Bürger der Neustadt Brandenburg, verspricht als Weinzehnten von seinem Weingarten dem Pfarrer in der Altstadt Brandenburg ein Stübchen Wein zu geben, am 1. Januar 1390.
PDF CX. Gerichtlicher Bescheid in Sachen derer von Alvensleben wider die Carpzowen wegen der Dorfstätte Schmöllen, vom 29. Nov. 1390.
PDF CXI. Verzeichniß von Indulgenzen von verschiedenen Prälaten für die St. Katharinenkirche in Brandenburg aus dem Jahre 1393 und den folgenden Jahren.
PDF CXII. Ablaßbrief des Papstes Bonifacius IX. für die Katharinenkirche in der Neustadt Brandenburg, vom 8. Jan. 1394.
PDF CXIII. Wilhelm Markgraf von Meißen bestätigt die Stadt Brandenburg, am 25. Juni 1395.
PDF CXIV. Ablaßbrief des Bischofs von Meißen Johann für die Capelle des Leibes Christi in der St. Katharinenkirche der Neustadt Brandenburg, vom 4. Juli 1395.
PDF CXV. Der Rath der Alt- und Neustadt Brandenburg gelobt dem Markgrafen Wilhelm zu Meißen und seiner Gemahlin Elisabeth, denen Jost, Markgraf zu Brandenburg, die alte und neue Mark Brandenburg befohlen hat, getreu zu sein, am 27. Nov. 1395.
PDF CXVI. Markgraf Wilhelm von Meißen erlaubt den Brandenburgern in der Neustadt eine Landwehr zu bauen und giebt ihnen dazu die Dorfstätte Gröben, am 2. Januar 1396.
PDF CXVII. Schuldverschreibung des Markgrafen Wilhelm von Meißen an die Altstadt Brandenburg vom 9. Januar 1369.
PDF CXVIII. Albrecht von Sandau verleiht das Dorf Wendgröben an Ebel Klevesadel und Peter Malenzin, am 24. Febr. 1396.
PDF CXIX. Heinrich von Eickstädt verkauft der Pfarre in der Neustadt Brandenburg einen Weinberg in Butzow, am 25. März 1398.
PDF CXX. Vertrag zwischen der Alt- und Neustadt Brandenburg über die Aufbringung der Truppen und die Bestreitung der Kriegskosten, imgleichen die Vertheilung der Beute bei Heereszügen, vom 3. April 1398.
PDF CXXI. Markgraf Wilhelm vergleicht den Magistrat der Altstadt Brandenburg mit Claus Rauch, am 3. Juli 1398.
PDF CXXII. Markgraf Jobst schenkt der Neustadt Brandenburg zum Bau einer Landwehr die Dorfstätte Cörrisgräben, am 28. Sept. 1398.
PDF CXXIII. Des Markgrafen Jobst Lehnserneuerung über das Schulzenamt in der Neustadt Brandenburg für Claus Rauch und dessen Söhne, vom 18. Jan. 1399.
PDF CXXIV. Markgraf Jobst's gerichtliche Entscheidung in Sachen der Altstadt Brandenburg wider den Schulzen Rauch, vom 1. Febr. 1399.
PDF CXXV. Anordnung des Gottesdienstes in der Marienkirche auf dem Berge bei Brandenburg.
PDF CXXVI. Markgraf Jobst befiehlt allen Zöllnern, die Städte Frankfurt, Berlin, Brandenburg, so wie alle übrigen Städte mit ungebräuchlichen Zollabgaben nicht zu beschweren, am 13. Juli 1400.
PDF CXXVII. Zwei Ablaßbriefe des Bischofes Johann von Lebus für die Katharinenkirche in der Neustadt Brandenburg, vom 26. Nov. 1410 und 20. April 1449.
PDF CXXVIII. Der Schulze Claus Rauch versöhnt sich mit der Altstadt Brandenburg, namentlich wegen eines streitigen Wassers, am 22. Juli 1403.
PDF CXXIX. Die Bettelmönche in der Altstadt Brandenburg werden vom Banne freigesprochen, in welchen sie wegen der Zulassung Lippolds von Bredow gerathen sind, am 29. Aug. 1403.
PDF CXXX. Die Brüderschaft zu Unser lieben Frauen Rosenkranz stiftet einen Altar in der St. Gotthardskirche, am 3. Juni 1405.
PDF CXXXI. Der Markgraf Jobst verschreibt der Neustadt Brandenburg den Anfall des Dorfes Prützke, am 4. Juli 1406.
PDF CXXXII. Priester Walter Letz macht ein Vermächtniß dem St. Georgs-Altare in der St. Katharinenkirche, am 6. Mai 1407.
PDF CXXXIII. Markgraf Jobst schenkt der Stadt Brandenburg das Dorf Radewege, am 28. Jan. 1409.
PDF CXXXIV. Die von Alvensleben verleihen das Dorf Schmöllen der Neustadt Brandenburg, am 25. April 1409.
PDF CXXXV. Markgraf Jobst verkauft der Neustadt Brandenburg das Dorf Päwesin nebst Zudam, am 22. Sept. 1409.
PDF CXXXVI. König Siegmund bestätigt der Altstadt Brandenburg ihre Privilegien, am 3. Juli 1411.
PDF CXXXVII. Burggraf Friedrich von Nürnberg bestätigt als Verweser der Mark die Altstadt Brandenburg, am 12. Juli 1412.
PDF CXXXVIII. Burggraf Friedrich bestätigt der Neustadt Brandenburg ein Privilegium des Markgrafen Ludwig vom Jahre 1335, am 12. Juli 1412.
PDF CXXXIX. Klage des Rathes der Neustadt Brandenburg gegen das Domcapitel, vor dem Burggrafen Friedrich erhoben, am 30. Dez. 1412.
PDF CXL. Klage des Domcapitels zu Brandenburg gegen die Neustadt, vom Jahre 1412.
PDF CXLI. Beantwortung der von dem Domcapitel zu Brandenburg gegen die Neustadt erhobenen Klage seitens der letzteren, vom 3. Februar 1413.
PDF CXLII. Burggraf Friedrich bestätigt eine Uebereinkunft zwischen Claus Schulzen zu Brandenburg und Mag. Dieterich Altaristen zu Cöln über drei Hufen zu Zestow, am 25. Mai 1413.
PDF CXLIII. König Siegmund entläßt Rath und Bürger in beiden Städten Brandenburg der ihm geleisteten Huldigung und verweiset sie an den Kurfürsten Friedrich, am 8. Mai 1415.
PDF CXLIV. Des Markgrafen Friedrich Entscheidung der zwischen der Stadt und dem Dom Brandenburg bestandenen Streitgkeiten, vom 24. Mai 1416.
PDF CXLV. Indult des Papstes Martin, daß die Neustadt Brandenburg nicht ohne Schuld derselben mit dem Bann belegt werden soll, vom 20. April 1418.
PDF CXLVI. Der Knappe Hans Nybede verkauft der Altstadt Brandenburg seine Besitzungen im Dorfe Radewege, am 17. März 1418.
PDF CXLVII. Notiz über den markgräflichen Kietz zu Brandenburg und das Gericht der Neustadt, vom Jahr 1418.
PDF CXLVIII. Bischof Johann von Brandenburg ladet namens des Markgrafen den Stadtrath zu Brandenburg nach Berlin ein, um ihm über die Verhandlungen auf dem Tage zu Templin Mittheilungen zu machen, am 28. März 1419.
PDF CXLIX. Wirich von Treutlingen verkauft wiederkäuflich in des Markgrafen Namen ein heimgefallenes Leibgedinge in Jeserigk an Hans Bensdorf und Kersten Dives, Bürger der Neustadt Brandenburg, am 22. Mai 1419.
PDF CL. Hans von Bieberstein und Conrad Ebe verkaufen in des Markgrafen Namen das Dorf Jeserigk wiederkäuflich an Bürger der Neustadt Brandenburg, im Jahr 1419.
PDF CLI. Klagepunkte der Altstadt Brandenburg gegen die Neustadt bei dem Kurfürsten eingebracht, am 11. November 1420.
PDF CLI. [i.e. CLII] Klagepunkte des Raths der Neustadt gegen die Altstadt Brandenburg, bei dem Kurfürsten eingebracht am 13. Nov. 1420.
PDF CLII. [i.e. CLIII] Die Altstadt rechtfertigt sich wegen der vorstehenden Klagepunkte, am 8. Dez. 1420.
PDF CLIV. Heidenreich von dem Werder verleiht das Schulzenamt in Wendgräben an Matthias von Grüningen, am 12. Jan. 1421.
PDF CLV. Markgraf Friedrich's Schuldverschreibung für eine Wittwe zu Neustadt Brandenburg, die er aus dem Ertrage der von ihm erbetenen Landbede und, wenn ihm diese verweigert wird, aus der Urbede zu tilgen verspricht, vom Jahre 1421.
PDF CLVI. Der Magistrat der Altstadt Brandenburg bauet den Tuchmachern daselbst eine Walkmühle und richtet ihre Gilde auf, am 27. Sept. 1422.
PDF CLVII. Vergleich zwischen der Alt- und Neustadt Brandenburg über verschiedene Punkte, vom 5. Juli 1423.
PDF CLVIII. Aufrichtung der Schuhmacher- und Lohgerbergilde in der Altstadt Brandenburg, vom 30. April 1424.
PDF CLIX. Markgraf Friedrich verpfändet der Neustadt Brandenburg den markgräflichen Zoll in beiden Städten Brandenburg und auf den Straßen zwischen Plaue, Pritzerbe, Wustermark, Werder und Brandenburg, am 20. Juni 1424.
PDF CLX. Markgraf Johann bietet die Reiter und Schützen der Stadt Brandenburg gen Rathenow zum Feldzuge auf, am 24. Junius 1424.
PDF CLXI. Vertrag zwischen dem Rathe zu Brandenburg und den beiden Schönefelds in Bezug auf das Dorf Radewege, vom 10. Nov. 1424.
PDF CLXII. Bischof Stephan von Brandenburg erklärt sich bereit den Bürgern der Stadt Brandenburg gegen seine Bauern zu Recht zu helfen, am 21. Dez. 1425.
PDF CLXIII. Markgraf Friedrich genehmigt, daß der Rath der Neustadt Brandenburg einige Renten aus dem ihm verpfändeten Zolle ablöse, am 26. Dezember 1426.
PDF CLXIV. Markgraf Johann entscheidet die Streitigkeiten, die sich zwischen Burgermeister und Rath auf einer Seite und Gewerken nebst gemeiner Bürgerschaft auf der anderen Seite in der Neustadt erhoben haben, am 15. Aug. 1427.
PDF CLXV. Markgraf Johann von Brandenburg verleiht die Münze zu Brandenburg, im J. 1427.
PDF CLXVI. Markgraf Johann fordert beide Städte Brandenburg auf, ihm acht Gewaffnete nach Spandau zu schicken, am 28. Juni 1428.
PDF CLXVII. Markgraf Johann verkauft dem Rathe der Neustadt Brandenburg wiederkäuflich 20 Schock jährlicher Zinshebungen aus den Mühlen daselbst, am 13. Juli 1428.
PDF CLXVIII. Markgraf Johann beleiht Jaspar Landin, Bürger zu Brandenburg in der Altstadt, mit einem Hofe zu Stolp und gewissen dazu gehörigen Hebungen, am 29. Januar 1429.
PDF CLXIX. Markgraf Johann nimmt den Juden Meyer zu Brandenburg in seinen Schutz, am 12. Juni 1430.
PDF CLXX. Markgraf Johann verträgt Berchtold und Cöpke von der Lipe, namentlich auch wegen eines Hauses zu Brandenburg, am 21. Juni 1430.
PDF CLXXI. Markgraf Johann vereinigt sich mit Rickel von schlaberndorf wegen des Zolles zu Brandenburg, am 29. Sept. 1430.
PDF CLXXII. Notiz über die Beleihung des Jaspar Landin, Bürgers zu Brandenburg, mit Besitzungen in Bützow, vom 11. Dez. 1431.
PDF CLXXIII. Markgraf Johann verleiht einen Weinberg zu Brandenburg an Claus Weseram und Tiedke Bärwalde, am 13. März 1432.
PDF CLXXIV. Markgraf Friedrich vereignet der Neustadt Brandenburg die Dorfstätte Görrisgräben und bestimmt die Straßenfahrt nach Magdeburg, Sachsen und Anhalt, am 10. Febr. 1433.
PDF CLXXV. Dotation des St. Laurentien-Altars in der St. Katharinenkirche der Neustadt Brandenburg, vom 27. Febr. 1433.
PDF CLXXVI. Der Magistrat der Altstadt Brandenburg gestattet dem Domcapitel eine Pforte an dem Pfarrhofe zu bauen, am 11. Nov. 1433.
PDF CLXXVII. Klaus Schulze schwört der Neustadt Brandenburg Urfriede wegen seines gefangenen und getödteten Vaters, am 22. Dez. 1433.
PDF CLXXVIII. Markgraf Johann entscheidet die Streitigkeit beider Städte Brandenburg mit Johann Boden wegen Mord, Raub und dergleichen, am 4. April 1434.
PDF CLXXIX. Das Schneidergewerk in der Neustadt Brandenburg verkauft seinem Mitbruder, dem Altaristen Peter Bamme, eine jährliche Rente, am 25. April 1444.
PDF CLXXX. Der Rath der Neustadt Brandenburg und die Gilde des heil. Blutes stiften eine jährliche Armensoende, am 11. Juni 1434.
PDF CLXXXI. Gebhard von Plotho verschreibt der Altstadt Brandenburg das Angefölle des Falkenbergswerders und bestimmt ein Ohm Wein und eine Tonne Meth zur Lehnwaare, am 22. Dez. 1434.
PDF CLXXXII. Markgraf Friedrich gründet ein neues Stift auf dem Marienberge bei Brandenburg, am 26. Sept. 1435.
PDF CLXXXIII. Markgraf Johann findet Nickel Slaberndorf mit dessen Ansprüchen an den Zoll zu Brandenburg ab, am 6. Januar 1436.
PDF CLXXXIV. Markgraf Johann verstattet Privatinhabern eines Antheils am Zolle zu Brandenburg die Veräußerung desselben an die Neustadt, am 29. Juni 1436.
PDF CLXXXV. Markgraf Johann übergiebt Heinrich Saligen die Münze in der Stadt Brandenburg zu prägen, am 26. Dez. 1436.
PDF CLXXXVI. Claus Ohnesorge, der ihm anvertrautes Gold in Böhmen verloren hat und deshalb bestraft ist, schwört dem Markgrafen Friedrich und der Stadt Brandenburg die Urfede, am 22. März 1438.
PDF CLXXXVII. Kaufcontract zwischen den Gebrüdern Buchholz und dem Kloster auf dem Berge zu Brandenburg wegen einer Wiese bei Saringen, vom 1. Mai 1438.
PDF CLXXXVIII. Der Erzbischof Günther von Magdeburg verkauft die wüste Dorfstätte Wendgräben an die Neustadt Brandenburg, am 9. Mai 1438.
PDF CLXXXIX. Der Rath zu Salzwedel verwendet sich bei dem Rathe beider Städte Brandenburg für die Loslassung eines gefangenen Bürgers, am 5. Sept. 1438.
PDF CXC. Consens des Curd Brietzke des Aeltern zu dem Verkaufe der Dorfstätte Wendgräben, vom 27. Nov. 1438.
PDF CXCI. Curd und Henning von Brietzke verkaufen der Neustadt Brandenburg ihren Antheil an der Dorfstätte Wendgräben, am 27. Nov. 1438.
PDF CXCII. Markgraf Friedrich d J. gestattet dem Cuno Rosenberg an den Dechanten des Klosters auf dem Berge zu Brandenburg Hebungen in Zestrow zu verpfänden, am 12. Mai 1440.
PDF CXCIII. Markgraf Friedrich d. J. vereignet dem Kloster auf dem Berge zu Brandenburg gewisse Hebungen aus Butzow, am 14. Mai 1440.
PDF CXCIV. Jaspar Landin verträgt sich mit dem Magistrate der Altstadt wegen der Fischerei beim Dorfe Butzow, am 7. August 1440.
PDF CXCV. Markgraf Friedrich bestätigt die Alt- und Neustadt Brandenburg, am 12. Nov. 1440.
PDF CXCVI. Markgraf Friedrich vereignet dem Altare St. Antonii in der Katharinen-Kirche der Neustadt Brandenburg eine Hebung aus dem Zolle daselbst, am 13. Nov. 1440.
PDF CXCVII. Aufforderung des Markgrafen Friedrich an den Rath beider Städte Brandenburg, ihm gegen die Sachsen zu Hülfe zu ziehen, vom 8. Dezember 1440.
PDF CXCVIII. Markgraf Friedrich verleiht Stephan Hartmann, Bürger in der Neustadt Brandenburg, Hebungen aus Retzow, am 20. April 1441.
PDF CXCIX. Markgraf Friedrich beleiht die Rauch, Bürger zu Brandenburg, mit den von dem Sohne Berend Heidenreiters zu Spandau erkauften Besitzungen zu Bork, Reuendorf, Zeddin [et]c., am 20. April 1441.
PDF CC. Markgraf Friedrich beleiht seinen Küchenmeister Ulrich Zeuschel und dessen Bruder Hans mit Hebungen aus den vor der Neustadt Brandenburg gelegenen Mühlen, am 8. Juni 1441.
PDF CCI. Des Markgrafen Friedrich Bestätigungsbrief für das neue Stift auf dem Berge zu Brandenburg, vom 4. August 1441.
PDF CCII. Gerichtlicher Prozeß Erstmann Klots und des Magistrats zu Brandenburg wegen der Fischerei zu Lünow, vom 12. Jan. 1442.
PDF CCIII. Markgraf Friedrich entscheidet Streitigkeiten zwischen den von Bardeleben und der Altstadt Brandenburg über Fischereien, am 26. Febr. 1442.
PDF CCIV. Klaus Riben verkauft dem Magistrate der Altstadt eine Weinrente und Hühnerlieferung, welche er von dem MArkgrafen zu Lehn trägt, am 19. März 1442.
PDF CCV. Markgraf Freidrich ertheilt den Gebrüdern von Schlieffen das Angefälle an den Lehngütern des Bürgers Jaspar Landin zu Brandenburg, am 31. Mai 1442.
PDF CCVI. Arndt Rauch verkauft dem Rathe zu Brandenburg Hebungen von dem Seewehr, am 27. Sept. 1443.
PDF CCVII. Kurfürst Friedrich und Markgraf Friedrich d. J. vereignen dem Kloster auf dem Berge vor Brandenburg die Holzung Lynnewitz, welche der Domprobst Peter Klietzt von Achim und Ottto Hacke für das Stift gekauft unnd diesem geschenkt hat, am 1. Mai 1444.
PDF CCVIII. Der Kurfürstl. Küchemeister Ulrich Zeuschel bittet den Rath der Neustadt Brandenburg, dem Kurfürsten gute Mauersteine nach Berlin zu schicken, am 18. Juni 1444.
PDF CCIX. Vergleich zwischen den beiden Städten Brandenburg über die Fischerei bei Päwesin und Zudam, vom 13. Juli 1444.
PDF CCX. Bischof Konrad von Havelberg fordert die Stadt Brandenburg auf, einen ihrer Bürger anzuhalten, seinem Vasallen Achim von Kröchern gerecht zu werden, am 23. Dez. 1444.
PDF CCXI. Die von Ziesar verkaufen dem Stifte auf dem Berge zu Brandenburg das Holz und die Dorfstätten Lynewitz, am 19. Nov. 1445.
PDF CCXII. Die Kurfürsten von Sachsen und von Brandenburg einigen sich wegen der Lynewitz, am 19. Nov. 1445.
PDF CCXIII. Kurfürst Friedrich und Markgraf Friedrich verpfänden dem Kloster auf dem Berge zu Brandenburg Hebungen, welche ihnen der Magistart der Neustadt aus den Mühlen zu geben verpflichtet ist, am 25. April 1446.
PDF CCIV. Derselbe Befehl an den Rath der Neustadt Brandenburg, die Mühlenpächte künftig an das Kloster auf dem Berge abzuführen, vom 25. April 1446.
PDF CCXV. Statuten der L. Fr. Gilde in der Altstadt Brandenburg, vom 29. Mai 1446.
PDF CCXVI. Die Markgrafen Friedrich der Aeltere und der Jüngere verpfänden der Neustadt Brandenburg die Urbede und Zolleinkünfte daselbst und in der Umgegend für 2089 Rh. Gulden, welche die Stadt zum Pommerschen Kriege hergeliehen, am 1. August 1446.
PDF CCXVII. Die Markgrafen Friedrich der Aeltere und der Jüngere verpfänden die Pächte aus den Mühlen vor der Neustadt Brandenburg an Ulrich und Hans Zeuschel, am 2. Aug. 1446.
PDF CCXVIII. Die Markgrafen Friedrich d. Aeltere und der Jüngere weisen den Magistrat der Neustadt Brandenburg an, dem Küchemeister Ulrich und dem Hans Zeuschel die ihm verpfändeten Mühlpächte zu entrichten, am 5. Okt. 1446.
PDF CCXIX. Kurfürst Friedrich und Markgraf Friedrich vereignen dem Prämonstratenserkloster auf dem Berge bei Brandenburg die wüste Feldmark Kunrestorf, den See Seddin, nebst Hebungen aus Wildenbruch und Michendorf, am 8. Jan. 1447.
PDF CCXX. Papst Nicolaus V. bestätigt das Prämonstratenserkloster auf dem Berge zu Brandenburg, am 1. Juli 1448.
PDF CCXXI. Bischof Stephan schreibt an den Rath der Stadt Brandenburg wegen eines der Unzucht beschuldigten Bürgers, am 7. Febr. 1449.
PDF CCXXII. Kurfürst Friedrich befiehlt dem Magistrat zu Brandenburg, die Besitzer zweier Höfe in Radewege zur Leistung des Kriegsdienstes zu nöthigen, am 29. Aug. 1450.
PDF CCXXIII. Kurfürst Friedrich gestattet dem Ulrich Zeuschel die Brandenburgischen Mühlenpächte weiter zu verpfänden,a am 23. Oct. 1450.
PDF CCXXIV. Kurfürst Friedrich vereignet der Pfarre zu Barnewitz eine im Luche zwischen den Bauerwiesen daselbst gelegene Wiese, am 14. Juli 1451.
PDF CCXXV. Kurfürst Friedrich entscheidet die Uneinigkeiten der Altstadt Brandenburg mit Heine Broseke, wegen Fischereigerechtigkeiten und eines Werders in der Havel, am 27. Nov. 1451.
PDF CCXXVI. Des Kurfürsten Friedrich Sportel-Ordung für die Schöppen in beiden Städten Brandenburg, vom 27. Nov. 1451.
PDF CCXXVII. Grenz-Receß zwischen dem Domcapitel und der Neustadt Brandenburg, vom 10. Juni 1441.
PDF CCXXVIII. Die beiden Städte Brandenburg vereinigen sich mit dem Domcapitel wegen der Straße beim Waisenberge und wegen mehrerer Brücken, am 3. Febr. 1447.
PDF CCXXIX. Der Bischof Stephan giebt dem Rathe der Altstadt Brandenburg eine Nachricht, am 4. Jan. 1449.
PDF CCXXX. Vertrag zwischen der Altstadt Brandenburg und denen von Brösigke, Fischereien betreffend, vom 29. März 1452.
PDF CCXXXII. Kanzler Friedrich Sesselmann fordert vom Rathe der Altstadt Brandenburg Bezahlung für geleistete Dienste, am 10. Oct. 1452.
PDF CCXXXIII. Ein Schadlosbrief des Magistrates zu Bernau für die Städte Brandenburg, hinsichtlich ihrer Schuldverschreibung für den Kurfürsten, vom 10. Nov. 1452.
PDF CCXXXIV. Der Kurfürst Friedrich weiset eine Gläubigerin aus Magdeburg an die Urbede aus der Alt- und Neustadt Brandenburg, am 10. Nov. 1452.
PDF CCXXXV. Der Magistrat der Altstadt Brandenburg beleiht Erdmann Klot mit dem Werder bei Lünow, am 20. Jan. 1453.
PDF CCXXXVI. Die Gewerke der Schumacher und Lohgerber vertragen sich mit dem rathe der Neustadt Brandenburg über den Bau einer Lohmühle, am 1. Mai 1453.
PDF CCXXXVII. Der Kurfürst Friedrich entscheidet einen Streit zwischen dem Domcapitel und der Neustadt Brandenburg über die Gerichte auf der Havel und dergleichen, am 20. Jan. 1454.
PDF CCXXXVIII. Der Magistrat der Altstadt Brandenburg bekennt die Stiftung eines neuen Altars in der St. Gotthardskirche, am 15. August 1454.
PDF CCXXXIX. Der Vicar des General-Ordens-Meisters der Franciskaner nimmt die St. Nicolaigilde in Brandenburg in die geistlichen Verdienste der Franciskaner und der Clarissinnen auf, am 25. März 1455.
PDF CCXL. Kurfürst Friedrich vereignet dem Kloster auf dem Berge vor der Altstadt Brandenburg Besitzungen zu Wernitz, am 1. April 1455.
PDF CCXLI. Heinrich Hoppenrode verkauft der Neustadt Brandenburg das Dorf Päwesin, am 1. Mai 1455.
PDF CCXLII. Der Magistrat der Altstadt Brandenburg bezeugt, daß Hans Beschoren einen Altar in der St. Gotthardskirche gestiftet und dotirt hat, am 2. Juni 1455.
PDF CCXLII. Kurfürst Friedrich vergleicht sich wegen der Arche mit der Neustadt Brandenburg, am 23. Juli 1455.
PDF CCXLIII. Kurfürst Friedrich gestattet dem Küchenmeister Ulrich Zeuschel und seinem Bruder, dem Rathe zu Neustadt Bandenburg, ihre dortigen Mühlenpächte zu verpfänden, i. J. 1455.
PDF CCXLIV. Kurfürst Friedrich vereignet dem Kloster auf dem Berge vor Brandenburg zwei Hufen Landes zu Schaberstorf, am 12. April 1456.
PDF CCXLV. Kurfürst Friedrich verschreibt den Geschwistern Sichter zu Brandenburg eine jährliche Hebung aus den Abgaben der Neustadt Brandenburg, am 29. Mai 1456.
PDF CCXLVI. Privilegium des Kurfürsten Friedrich für Rathsherrn und Schöppen der Altstadt Brandenburg wegen des Gewandschnittes, am 2. Oct. 1457.
PDF CCXLVII. Kurfürst Friedrich verpfändet dem Stifte auf dem Berge vor Brandenburg eine Getreidepacht aus den Mühlen zu Spandau, am 19. Januar 1458.
PDF CCXLVIII. Graf Albrecht von Lindow bittet Heine Brösigke zu Kötzür, mit seinen Leuten zu Seebeck nach Brandenburg zu ziehen und ihnen hier Beistand zu leisten, am 21. Febr. 1458.
PDF CCXLIX. Kurfürst Friedrich verpfändet der Neustadt Brandenburg für die ihm zum Kriege in Pommern, Preußen und Polen geleisteten Vorschüsse, die Zollhebungen, die Urbede und das Obergericht daselbst, am 4. Juli 1458.
PDF CCL. Kurfürst Friedrich verpfändet der Altstadt Brandenburg die Obergerichte für 400 Rh. Gulden, welche ihm in dem Kriege zwischen Preußen und Polen beigesteuert sind, am 20. Mai 1459.
PDF CCLI. Kurfürst Friedrich verpfändet dem Stifte auf dem Berge zu Brandenburg gewisse Hebungen aus der Urbede und aus dem Zolle zu Neustadt Eberswalde, am 11. November 1459.
PDF CCLII. Kurfürst Friedrich citirt einen Juden zu Brandenburg in Appellationssachen von dem Stadtgerichte vor sein Gericht zu Küstrin, am 4. Dez. 1459.
PDF CCLIII. Der Vicar des Generals der Franziscaner untersagt den Conventen seines Ordens den Gebrauch von Orgeln und die Abschaffung aller Pretiosen, am 29. Sept. 1460.
PDF CCLIV. Der Magistrat der Altstadt Brandenburg bezeugt, daß er einen neuen Altar in der St. Gotthardskirche gestiftet, am 28. Mai 1461.
PDF CCLV. Richter und Bauern zu Riwent bezeugen, daß das Wasser der Riwent der Stadt Brandenburg gehöre, am 6. April 1452.
PDF CCLVI. Die Brüderschaft unser lieben Frauen stiftet in der St. Gotthardskirche einen Altar, am 6. Juni 1463.
PDF CCLVII. Kurfürst Friedrich verpfändet der Neustadt Brandenburg seine Geldhebungen aus den dortigen Mühlen für 500 Rh. Gulden, am 1. Nov. 1463.
PDF CCLVIII. Gerichtliches Zeugniß des Stadtrichters der Neustadt Brandenburg, vom 13. Januar 1465.
PDF CCLIX. Die Stadt Neuruppin bittet die Neustadt Brandenburg ihr einen Angstmann oder dessen Knecht behufs der Vornahme einer Hinrichtung zu leihen, am 14. Juli 1466.
PDF CCLX. Die Bäcker der Neustadt Brandenburg stiften eine jährliche Armenspende von Brodt und Bier, am 17. Jan. 1467.
PDF CCLXI. Andreas Bensdorf, Bürger der Altstadt Brandenburg erneuert den zerstörten Altar in der Nicolaikirche daselbst, am 21. Mai 1467.
PDF CCLXII. Markgraf Johann bittet auf Veranlassung seiner Mutter, der Kurfürstin Katherina, Richter und Schöppen der Altstadt Brandenburg, die Rechtssache des Andreas Bensdorf bis nach der Rückkehr des Kurfürsten auszusetzen, am 3. Jan. 1469.
PDF CCLXIII. Kurfürst Friedrich fordert die Stadt Brandenburg dringend auf, ihm zur Fortsetzung des Pommerschen Krieges eine Summe Geldes zu leihen, am 28. Juli 1469.
PDF CCLXIV. Kurfürst Friedrich fordert die Städte Brandenburg auf, die Urheber des Gerüchts, daß er den Bischof von Brandenburg zu schlagen gedrohet habe, zu bestrafen, am 11. Sept. 1469.
PDF CCLXV. Kurfürst Friedrich schreibt der Stadt Brandenburg, daß er dem Werner von der Schulenburg die ihr zugefügten Verletzungen verwiesen habe und ladet sie zu einer Zusammenkunft mit dem Bischof von Brandenburg, am 13. April 1470.
PDF CCLXVI. Markgraf Johann entbietet die Kriegsmannschaft der Städte Brandenburg nach Soldin wider den Herzog Erich von Pommern, am 3. Juni 1470.
PDF CCLXVII. Vergleich zwischen den Magistrat und dem erblichen Besitzer der Neuen Mühle bei Gorrisgräben, vom 13. Juli 1470.
PDF CCLXVIII. Markgraf Johann beruft die Städte Brandenburg zu einem Landtag nach Cöln an der Spree, am 24. Oct. 1470.
PDF CCLXIX. Das Capitel auf dem Berge kauft von dem Kloster und Capitel zu Jerichow vier Hufen in Falkenrehde, am 19. Nov. 1471.
PDF CLXX. Der Rath beider Städte Brandenburg bezeugt, daß den belehnten Richtern der dritte Theil ihres Einkommens vom Obergericht gebüre, am 15. Febr. 1472.
PDF CCLXXI. Markgraf Johann entbietet die Kriegsmannschaften der Stadt Brandenburg wider Herzog Johann von Sagan, der Krossen und die Mark bedroht, am 21. Aug. 1472.
PDF CCLXXII. Kurfürst Albrecht beleiht die Gebrüder Rauch mit dem Schulzenamte der Städte Brandenburg und mit ihren Lehnsbesitzungen zu Etzin, am 20. Oct. 1472.
PDF CCLXXIII. Kurfürst Albrecht erkennt den Rauch gegen den Rath der Neustadt Brandenburg das Gericht innerhalb der Stadtmauern zu, am 20. Okt. 1472.
PDF CCLXXIV. Der Official der Propstei Brandenburg vernimmt zwei Zeugen über den Umfang der dem Rathe der Neustadt Brandenburg zuständigen Jurisdiktion, am 15. Oct. 1472.
PDF CCLXXV. Kurfürst Albrecht vereignet dem Kloster auf dem Berge vor der Altstadt Brandenburg das Dorf Döbberitz, 1472.
PDF CCLXXVI. Belehnungen verschiedener Brandenburgischer Bürger, aus dem Jahre 1472.
PDF CCLXXVII. Fürst Albrecht von Anhalt schreibt der Neustadt Brandenburg wegen eines Friedebrechers, für welchen jene sich verwendet hat, am 3. Sept. 1473.
PDF CCLXXVIII. Errichtung der Brauergilde in der Altstadt Brandenburg, deßgleichen einer Kindtauf- und Hochzeitsordnung, am 3. Dez. 1473.
PDF CCLXXIX. Bischof Friedrich von Lebus bittet die Stadt Brandenburg von einer begonnenen Untersuchung abzusehen, am 10. Dezember 1473.
PDF CCLXXX. Markgraf Johann entbietet die Städte Brandenburg mit ihrer Kriegsmannschaft und mit ihren Zimmerleuten nach Garz, am 6. Mai 1474.
PDF CCLXXXI. Markgraf Johann fordert die Städte Brandenburg auf ihm zehn Rüstwagen nach Garz zu schicken, am 12. Mai 1474.
PDF CCLXXXII. Markgraf Johann befiehlt der Stadt Brandenburg ihm mit ihrer Miliz zuzuziehen, am 21. März 1476.
PDF CCLXXXIII. Markgraf Johann citirt den Rath beider Städte Brandenburg ingleichen die Städte Treuenbrietzen, Spandow, Rathenow, Belitz, Nauen und Potsdam zur Rechnungslegung wegen der bewilligten fünfjährigen Steuer, am 21. Jan. 1477.
PDF CCLXXXIV. Markgraf Johann beauftragt Bürgermeister und Rath der Altstadt Brandenburg statt seiner in einer von dem bischöflichen Officialat zu Ziesar avocirten Rechtssache zu erkennen, am 23. März 1477.
PDF CCLXXXV. Aufforderung beider Städte Brandenburg, zwei Rathsglieder nach Berlin zu entsenden, vom 22. Juli 1477.
PDF CCLXXXVI. Achim Bröseke verkauft an Margarethe Retzow eine jährliche Rente aus dem Dorfe Ketzür, i. J. 1477.
PDF CCLXXXVII. Der Markgraf Johann fordert die Stadt Brandenburg auf, ihre Miliz zu Neuangermünde ausharren zu lassen, am 14. Juni 1478.
PDF CCLXXXVIII. Markgraf Johann beauftragt den Rath der Altstadt Brandenburg, seine zu Beelitz bestrickte Gefangenen, die morgen nach Brandenburg kommen, entgegen zu nehmen, am 28. Juni 1478.
PDF CCLXXXIX. Johann und Jacob, Grafen von Lindow, machen der Stadt Brandenburg bekannt, daß sie keine Ausfuhr von Vieh und Getreide aus ihrer Herrschaft zulassen wollen, am 18. Juli 1479.
PDF CCXC. Der Rath zu Frankfurt zeigt dem Rathe der Städte Brandenburg, Berlin und Prenzlow an, daß er auf dem nächsten Landtage nicht erscheinen könne, am 10. Aug. 1479.
PDF CCXCI. Der Bischof Arnold bestätigt die Privilegien der Calands-Brüder in der neusradt Brandenburg, am 17. sept. 1479.
PDF CCXCII. Markgraf Johann citirt den Rath der Altstadt Brandenburg vor Gericht, ersucht denselben auch um Einsendung seines Urtheils in der Streitsache des Grafen von Barby, am 24. Februar 1481.
PDF CCXCIII. Die Stadt Liebenwerda schreibt an die Stadt Brandenburg wegen eines Missethäters, am 16. Sept. 1481.
PDF CCXCIV. Markgraf Johann verkündigt beiden Städten Brandenburg seinen mit dem Herzoge Hans von Sagan getroffenen Vergleich, am 25. Sept. 1482.
PDF CCXCV. Schiedsspruch in Sachen des Domstifts und der Neustadt Brandenburg, vom 20. April 1483.
PDF CCXCVI. Markgraf Johann erlaubt dem Balthasar von Schlieben Besitzungen zu Wustermark nebst der Lehmark bei Beelitz dem Kloster auf dem BErge zu Brandenburg zu verpfänden, am 31. Mai 1483.
PDF CCXCVII. Balthasar von Schlieben verpfändet dem Kloster auf dem Berge zu Brandenburg Hebungen aus Wustermark und die Lehmark bei Beelitz, am 31. Mai 1483.
PDF CCXCVIII. Bischof Arnold von Brandenburg bestätigt die in Berlin von dem Markgrafen Johann und dessen Gemahlin errichtete Wolfgangsbrüderschaft, am 9. Juni 1483.
PDF CCXCIX. Kurfürstliche Entscheidung in Sachen der Stadt Brandenburg gegen Fritz Dirike, wornach Bürgern ungeachtet des Privilegiums der Städte, daß Bürger nicht vor auswärtige Gerichte gezogen werden sollen, freisteht, sich mit der Appellation an die Landesherrschaft zu wenden, vom 1. Juli 1483.
PDF CCC. Der Vicar des Minoriten-Provinzials nimmt die Brüder der Gilde der heiligen Maria in die Theilnahme an denguten Werken seines Ordens auf, am 2. Juli 1483.
PDF CCCI. Der Bischof Arnold von Brandenburg gibt seine Zustimmung, daß das Kloster auf dem Berge eine jährliche Rente aus dem Dorfe Falkenreyhde beziehe, am 7. Juli 1483.
PDF CCCII. Markgraf Johann quitirt die Stadt Brandenburg wegen Entrichtung schuldiger Landbede, im Jahr 1484.
PDF CCCIII. Hans Hake von dem Berge gestattet, daß sein Lehnsmann Johann Merthen dem Magistrate der Altstadt Brandenburg eine jährliche Rente verkauft, am 9. Nov. 1485.
PDF CCCIV. Kurfürst Johann bestätigt die Neustadt Brandenburg, am 12. April 1486.
PDF CCCV. Kurfürst Johann ladet vor seiner Abreise nach Franken die Städte Brandenburg zu einem Landtage nach Berlin, am 10. Mai 1486.
PDF CCCVI. Vergleich der Brüder Andreas und Peter Rauch mit dem Rathe der Neustadt Brandenburg wegen der Grenzen ihrer Jurisdiction, vom 9. April 1487.
PDF CCCVII. Der Rath der Neustadt Brandenburg bittet den Kurfürsten, er möge den von den Richtern der Stadt gegen diese vor dem kurfürstlichen Kammergerichte angestrengten Prozeß niederschlagen, i. J. 1487.
PDF CCCVIII. Klage und Antwort zwischen den Besitzern des Obergerichts und des Niedergerichts in der Neustadt Brandenburg und dem Rath daselbst über die Grenzen ihrer Jurisdiction, v. J. 1487.
PDF CCCIX. Kurfürst Johann fordert die Städte Brandenburg auf, sich zum Feldzuge in Bereitschaft zu halten, am 9. Juli 1488.
PDF CCCX. Der Rath der Neustadt Brandenburg vergleicht sich mit den Rauchen über das Gericht und über Schuldforderungen, am 9. Oct. 1489.
PDF CCCXI. Vergleich zwischen Hans Treskow und den beiden Städten Brandenburg über Fischereigerechtigkeit auf der Havel vom 16. März 1490.
PDF CCCXII. Kurfürst Johann begnadigt in der Stadt Brandenburg einen wegen Todtschlages Verurtheilten, am 14. Mai 1490.
PDF CCCXIII. Kurfürst Johann bekennet, daß die Altstadt Brandenburg 1000 Gulden für ihn aufgenommen und stellt sie desfalls in Sicherheit, am 29. Sept. 1490.
PDF CCCXIV. Kurfürst Johann genehmigt die wegen Haltung der Bursprache in der Neustadt Brandenburg getroffene Einrichtung, wornach darzu nicht mehr die gesammte Bürgerschaft berufen werden soll, im J. 1490.
PDF CCCXV. Der Prior des Prediger Klosters zu Brandenburg nimmt den Konvent des Klosters Wanzka in die geistliche Gemeinschaft seines Ordens auf, am 29. April 1491.
PDF CCXVI. Kurfürst Johann fordert die Städte Brandenburg auf, den Durchzug von Kriegsvölkern, welche dem Herzoge von pommern zuziehen, zu hindern, am 17. Juli 1492.
PDF CCCXVII. Kurfürst Johann fordert den Rath der Altstadt Brandenburg auf, der Anna Benzdorf, die sich im Beisein der kurfürstlichen Räthe mit Peter Markow verlobt hat, ihre Kleinodien herauszugeben, am 28. Oct. 1492.
PDF CCCXVIII. Statuten für die Schöppen der Stadt Brandenburg, vom J. 1492.
PDF CCCXIX. Kurfürst Johann mahnt die Altstadt Brandenburg an Bezahlung der bewilligten Hülfsgelder, am 24. Febr. 1493.
PDF CCCXX. Der Magistrat präsentirt dem Bischofe einen Candidaten zu einer Altaristenstelle, im J. 1493.
PDF CCCXXI. Die Prediger-Mönche im Pauliner-Kloster versprechen, gewisse Messen für Hans Bardeleben lesen zu wollen, am 4. Nov. 1494.
PDF CCCXXII. Kurfürst Johann fordert die Altstadt Brandenburg zur Beihülfe auf, damit man sich des Michel Kerstian bemächtige, welcher sich der Selbsthülfe gegen die Neustadt Brandenburg schuldig gemacht hat, am 14. Oct. 1495.
PDF CCCXXIII. Das Capitel auf dem Marienberge zu Brandenburg vergleicht sich mit dem Domcapitel wegen der Opfergelder, am 24. Aug. 1496.
PDF CCCXXIV. Kurfürst Johann verweist dem Richter und den Schöppen der Altstadt Brandenburg die Verschleppung einer Rechtssache, am 14. Dezember 1497.
PDF CCCXXV. Jacob Köhler aus Radewege verpflichtet sich der St. Annen-Capelle zu einer jährlichen Rente, am 2. Mai 1498.
PDF CCCXXVI. Kurfürst Johann verlangt von Richter und Schöppen der Altstadt Brandenburg eine Prozeß zu sistiren, den sie gegen des Kurfürsten Willen fortgesetzt haben, am 22. Jan. 1498.
PDF CCCXXVII. Kurfürst Joachim Markgraf und Albrecht verleihen dem Kloster auf dem Marienberge das Pfarrlehen zu Butzow, am 5. August 1499.
PDF CCCXXVIII. Der Rath der Stadt Braunschweig bittet den Rath der Stadt Brandenburg, zwei hrer Bürgermeister anzuhalten, daß sie dem Juden Ackyn zu Braunschweig eine Schuld des Grafen Jacob von Ruppin, wofür sie sich verbürgt haben, bezahlen, am 19. Febr. 1500.
PDF CCCXXIX. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht bewiligen der Neustadt Brandenburg noch einen Jahrmarkt und die Erhebung eines Dammzolles, am 31. Mai 1500.
PDF CCCXXX. Nachricht über die Schöppenwahl in der Altstadt Brandenburg, aus dem 15. Jahrhundert.
PDF CCCXXXI. Verzeichniß der Heiligen, denen Altäre in der Pfarrkirche der Neustadt Brandenburg gewidmet sind, aus dem 15. Jahrhundert.
PDF CCCXXXII. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht erkennen in Sachen der Vorsteher der St. Annencapelle und des Magistrates der Neustadt Brandenburg, am 21. Jan. 1501.
PDF CCCXXXIII. Joachim und Albrecht geben dem Richter und den Schöppen der Altstadt Brandenburg auf, einen Termin zu Gunsten der Verklagten weiter zu vertagen, am 15. April 1501.
PDF CCCXXXIV. Kurfürst Joachim's und Markgraf Albrecht's Entscheidung der Streitigkeiten zwischen Bürgern und Rath der Neustadt Brandenburg, nach weclher künftig dreißig Männer aus den Gewerken gewählt werden sollen, am 24. Febr. 1502.
PDF CCCXXXV. Schlichtung eines Streites zwischen einem Pfarrer zu Neu-Ruppin und den Altaristen in Brandenburg, am 31. Oct. 1504.
PDF CCCXXXVI. Kurfürst Joachim vertagt die persönliche Entscheidung von Streitgkeiten des Hans Trebbow mit der Altstadt Brandenburg wegen seiner Abreise an des Kaisers Hoflager, am 14. Juni 1505.
PDF CCCXXXVII. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht tragen dem Rath der Altstadt Brandenburg auf, gewisse streitende Personen zu vergleichen, am 1. Mai 1508.
PDF CCCXXXVIII. Kurfürst Joachim entbietet eine Deputation der Alt- und Neustadt Brandenburg nach Spandow, am 18. Oct. 1508.
PDF CCCXXXIX. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht fordern die Stadt Brandenburg auf in Bereitschaft zum Feldzuge sich zu setzen, am 30. Nov. 1508.
PDF CCCXL. Kurfürstliche Verordnung wegen der Feuersbrünste -und Hypotheken auf städtische Häuser vom 30. Nov. 1508.
PDF CCCXLI. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht bestätigen der Gilde der Elenden in der Neustadt Brandenburg die Etziner Rente, am 23. Juli 1509.
PDF CCCXLII. Kurfürst Joachim verleiht der Altstadt Brandenburg einen dritten Jahrmarkt, am 19. Oct. 1509.
PDF CCCXLIII. Kurfürst Joachim ladet die von Schlieben zu Baruth auf Klage des Propstes des Klosters auf dem Berge zu Brandenburg zum Verhör, am 18. Sept. 1510.
PDF CCCXLIV. Kurfürst Joachim fordert den Rath der Altstadt Brandenburg auf, einen Todtschläger zu veranlassen, dem Kurfürsten Abtrag zu thun, am 13. Juli 1511.
PDF CCCXLV. Kurfürst Joachim benachrichtigt die Stadt Brandenburg, daß er Lorenz Hüter noch auf 5 Jahre zum Musterer und Fußknecht für ihre und der kleinen Städte Kriegsvolk angenommen habe, am 21. Juli 1511.
PDF CCCXLVI. Schreiben den Raths zu Wriezen an der Oder an den Rath zu Brandenberg wegen einer Schuldsache ihrer Büger, vom 7. Jan. 1512.
PDF CCCXLVII. Kurfürst Joachim stundet der Stadt Brandenburg die Erlegung des Biergeldes, am 21. Oct. 1512.
PDF CCCXLVIII. Kurfürst Joachim accreditirt seinen Kanzleischreiber Gregor Wins zu mündlichen Verhandlungen bei der Stadt Brandenburg, am 3. Juli 1513.
PDF CCCXLIX. Kurfürst Joachim befiehlt den Städten Brandenburg, die Fähnriche ihres zu den Fahnen geleisteten Eides zu entbinden, da der beabsichtigte Feldzug sich verzögert, am 14. Sept. 1513.
PDF CCCL. Die Stadt Berlin bittet die Altstadt Brandenburg um Freilassung Gertrud Stegemanns aus dem Gefängnisse, am 29. Oct. 1531.
PDF CCCLI. Schuldverschreibung des Raths der Altstadt Brandenburg für Hans Schartow zu Stendal, vom 21. Dez. 1513.
PDF CCCLII. Kurfürst Joachim fordert die Altstadt Brandenburg auf, ihm ihr klein schwarzes Pferd zu leihen, am13. Oct. 1514.
PDF CCCLIII. Der Bischof Hieronymus übersendet dem Bürgermeister der Altstadt Brandenburg gewisse Papiere über die zu Kalbe gepflogenen Behandlungen, am 2. Jan. 1514.
PDF CCCLIV. Kurfürst Joachim bestätigt der Stadt Brandenburg die Zollfreiheit, am 21. Dez. 1514.
PDF CCCLV. Verschreibung des Kurfürsten und des Markgrafen über 1000 Gulden, welche die Altstadt Brandenburg den Fürsten bei dem Bischofe von Brandenburg angeliehen hat, vom 31. Oct. 1500.
PDF CCCLVI. Kurfürst Joachim zeigt dem Richter zu Brandenburg Andreas Rauch an, daß er nächstens persönlich nach Brandenburg kommen werde, am 7. Oct. 1515.
PDF CCCLVII. Kurfürst Joachim entscheidet die zwischen der Alt- und Neustadt Brandenburg stattgefundenen Streitigkeiten, am 5. Juli 1516.
PDF CCCLVIII. Kurfürst Joachim genehmigt den Vorschlag des Raths der Altstadt Brandenburg, die Bigamie eines Bürgers mit Verweisung aus der Stadt zu bestrafen, am 29. sept. 1517.
PDF CCCLIX. Kurfürst Joachim citirt einen Uebertreter des zwischen der Alt- und Neustadt Brandenburg von ihm gestifteten Vergleiches vor sein Gericht, am 6. Dez. 1517.
PDF CCCLX. Kurfürst Joachim beleiht die Rauch mit dem Schulzengerichte in beiden Städten Brandenburg, am 24. März 1518.
PDF CCCLXI. Kurfürst Joachim verkauft dem Capitel auf dem Berge vor der Altstadt Brandenburg wiederkäuflich das Dorf Butzow, am 25. April 1518.
PDF CCCLXII. Der Deutsch-Ordens-Hochmeister Markgraf Albrecht verschreibt dem Bischofe Hieronymus von Brandenburg 1000 Gulden, am 26. Dez. 1520.
PDF CCCLXIII. Kurfürst Joachim fordert die Stadt Brandenburg auf, die Hofkleidung der Trabanten, welche der Kurfürst mit auf den Reichstag genommen, zu bezahlen, am 9. Febr. 1521.
PDF CCCLXIV. Der Rath zu Berlin bittet den Rath zu Brandenburg öffentlich bekannt zu machen, daß er ein Schießen um einen Ochsen und andere Kleinodien veranstaltet habe und dazu einlade, am 6. Juli 1521.
PDF CCCLXV. Kurfürst Joachim verkauft der Neustadt Brandenburg wiederkäuflich das Obergericht, im J. 1522.
PDF CCLXVI. Kurfürst Joachim verspricht seine Confirmation, wenn die Neustadt Brandenburg sich mit ihrem Richter Anreas Rauch vergleicht, am 3. Oct. 1524.
PDF CCCLXVII. Kurfürst Joachim entscheidet Streitigkeiten zwischen dem Domstifte und der Neustadt Brandenburg über die Havelinseln und Hütungsgerechtsame, am 9. Aug. 1525.
PDF CCCLXVIII. Der Magistrat der Neustadt Brandenburg fordert öffentlich zurAnlegung von Weinbergen in Klein-Kreuz auf der hohen Warte auf und verbeitet dort Lehm zu holen, am 20. Nov. 1525.
PDF CCCLXIX. Kurfürst Joachim befiehlt der Stadt Brandenburg sechs wohlgerüstete Reiter dem kurfürstlichen Geleitsmann zu Treuenbrietzen zur Disposition zu stellen, am 5. März 1529.
PDF CCCLXX. Kurfürst Joachim erinnert Bürgermeister und Rathmanne beider Städte Brandenburg, ihm sechs Pferde für die Büchse zu schicken, am 7. Sept. 1532.
PDF CCCLXXI. Quittung des Kurfürsten Joachim über die von den Gevettern Rauch wegen des Gerichts in der Neustadt Brandenburg entrichete Lehnwaare, vom 9. Juni 1536.
PDF CCCLXXII. Hans Rauch verkauft das Gericht der Altstadt Brandenburg dem Rathe daselbst, am 20. Juni 1536.
PDF CCCLXXIII. Der Richter der Neustadt Brandenburg bittet den Kurfürsten, zu verordnen, daß der Stadtrath ihm bei der Einnahme erblos verstorbener Güter Beistand leiste, am 8. Jan. 1538.
PDF CCCLXXIV. Kurfürst Joachim weiset den Rath der Neustadt Brandenburg an, dem Gerichte daselbst keinen Abbruch zu thun, am 28. Sept. 1538.
PDF CCCLXXV. Kurfürst Joachim weist die Stadt Brandenburg an, Kaufleuten für Lieferungen, die sie dem Kurfürstlichen Hofe gemacht, aus der Landessteuer zu zahlen, am 14. Aug. 1539.
PDF CCCLXXVI. Tauschcontract des Kurfürsten mit dem Bischofe Mathias von Brandenburg über die Hasenjagd auf den wüsten Feldmarken Stolp und Neuendorf, vom 27. Dezemb. 1540.
PDF CCCLXXVII. Vergleich zwischen dem Bischofe von Brandenburg, Mathias von Jagow, und dem Magistrat der beiden Städte Brandenburg wegen des Patronatsrechtes über die Catharinenkirche und wegen Salarirung der Prediger an derselben, vom 19. März 1541.
PDF CCCLXXVIII. Kurfürst Joachim bestätigt der Altstadt Brandenburg die althergebrachte Zollfreiheit mit Erweiterung derselben aud selbst erzeugten Wein, am 10. October 1541.
PDF CCCXXIX. Matrikel von der St. Gotthardskirche in der Altstadt Bradenburg, vom J. 1541.
PDF CCCLXXX. Uebersicht der geistlichen Lehne und ihrer Dotation in der Altstadt Brandenburg, vom Jahre 1541.
PDF CCCLXXXI. Uebersicht der geistlichen Lehne und ihrer Dotation in der Neustadt Brandenburg, vom Jahre 1541.
PDF CCCLXXXII. Die kurfürstlichen Kirchen-Visitatoren verwenden sich bei den Statthaltern und Räthen dafür, daß dem Fürst-Bischofe Matthias von Brandenburg die Ausfuhr von 2 Schiffen mit Roggen gestattet werde, im J. 1541.
PDF CCCLXXXIII. Dieselben geben dem Dietrich von Ribbek auf, dem Domherrn Arndt Kramptzow die zu einem geistlichen Lehen zugehörigen, seit 2 Jahren rückständigen Pächte, folgen zu lassen, im J. 1541.
PDF CCCLXXXIV. Dieselben veranlassen den Hans Breitzke, dem Domherrn zu Brandenburg Arndt Kramptzow die aus dem Dorfe Wher gebührenden rückständigen Zinsen nachzuzahlen und ferner entrichten zu lassen, im J. 1541.
PDF CCCLXXXV. Dieselben beauftragen den Landreiter zu Spandow, die von Haken zu Geltow zur Entrichtung ihrer dem Lehen Wolfgangi in der Neustadt Brandenburg zu entrichtenden Pächte anzuhalten, im J. 1541.
PDF CCCLXXXVI. Dieselben beauftragen den Rath der Altstadt Brandenburg, den Bettelmönchen daselbst das Predigen zu verbieten, da sie im Dorfe Woltersdorff neulich gegen die kurf. Kirchenordnung gepredigt und die Visitatoren als des Feuertodes würdige Irrlehrer bezeichnet hätten, im J. 1541.
PDF CCCLXXXVII. Dieselben fordern Bürger zu Brandenburg und Jüterbord auf, gewisse geistliche Hebungen näher anzuzeigen und ferner folgen zu lassen, im J. 1541.
PDF CCCLXXXVIII. Dieselben ersuchen den kurfürstl. Hausvogt, Heinrich von Brietzke, dem Pfarrer in der Neustadt Brandenburg zu den ihm gebührenden rückständigen Hebungen behülflich zu seyn, im J. 1541.
PDF CCCLXXXIX. Der Rath der Neustadt Brandenburg verkauft dem Hans Spill auf Markee die Pächte, welche das geistliche Lehen der Knochenhauer zu Markee besessen hat, am 24. Febr. 1542.
PDF CCCXC. Der Rath zu Rathenow bittet die Altstadt Brandenburg um Zurechtweisung, wie es bei Pfändungen des Schäfers und Meiers zu halten sey, am 6. Nov. 1543.
PDF CCCXCI. Kurfürst Joachim verleiht der Neustadt Brandenburg die freiheit vom Zolle für selbstgewonnenen Wein, am 16. Oct. 1543.
PDF CCCXCII. Der Convent des Klosters zu Heiligengrabe bittet die Stadt Brandenburg um ihre Verwendung bei dem Kurfürsten gegen Curt von Rohr, seinen Verweser, am 28. Nov. 1543.
PDF CCCXCIII. Kurfürst Joachim rechtfertigt sich bei dem kaiserlichen kammergerichte zu Speier gegen die BEschuldigung des Propstes vom Berge bei Brandenburg, daß er ihn vertrieben habe und den Gottesdienst im Kloster hindere, am 29. sept. 1544.
PDF CCCXCIV. Kurfürst Joachim verweist der Stadt Brandenburg, daß sie sich den Hauptleuten zu Lenzen bei der Hindurchführung erkaufter Beute aus dem kaiserlichen Feldlager widersetzt habe, am 18. Mai 1547.
PDF CCCXCV. Kurfürst Joachim giebt der Stadt Brandenburg auf, bei der Achtserklärung, die über Magdeburg gefällt ist, alle Schuden an Magdeburger unbezahlt zu lassen, zu verzeichnen und dem Kurfürsten zu entrichten, am 10. sept. 1547.
PDF CCCXCVI. Die von Pfuhl empfangen das Dorf Langerwisch vom Domcapitel zu Brandenburg zu Lehn, am 14. April 1548.
PDF CCCXLVII [i.e. CCCXCVII]. Kurfürst Joachim schenkr seinem Hofrathe Johann Heyler die ehemalige Liberei des Domincaner- (Pauliner) Klosters zu Brandenburg, am 31. Oct. 1548.
PDF CCCXLVIII [i.e. CCCXCVIII]. Vergleich zwischen dem Domcapitel und den Erben des Bischofes Mathias von Jagow, vom 5. Dez. 1548.
PDF CCCXCIX. Bischof Joachim von Münsterberg weist den Erben seines Vorfahrs gewisse Hebungen an, am 9. Jan. 1549.
PDF CD. Kurfürst Joachim verschreibt das Kloster auf dem Berge zu Brandenburg an Anthonius von Warberg, am 25. Jan. 1549.
PDF CDI. Bischof Joachim weist die Beschwerde des Raths zu Brandenburg wegen seines eingerichteten Hasengeheges zurück, am 30. Juli 1549.
PDF CDII. Kurfürst Joachim fordert die Städte Brandenburg auf, auf die Ergreifung des Jakob Konissen, der Gefährliches gegen den Kurfürsten und dessen Sohn unternehmen wolle, bedacht zu sein, am 31. Aug. 1549.
PDF CDIII. Notiz über die Einkünfe des Domherrn zu Brandenburg (1550?)
PDF CDIII [i.e. CDIV]. Der Rath der Altstadt Brandenburg verleiht das Schulzengericht zu Päwesin, am 24. Febr. 1550.
PDF CDV. Schreiben des Domstiftes zu Brandenburg an den Kanzler Weinläuben wegen des Einkommens des Synodaticums und Cathedraticums, vom 20. Mai 1550.
PDF CDVI. Bischof Joachim von Brandenburg verleiht an Hans Pletz den Hof mit dem Thurme im Dorfe Walsleben, am 25. August 1550.
PDF CDVII. Das Domcapitel zu Brandenburg dankt dem Kanzler Weinläuben für die Erhaltung des Klosters auf dem Berge zu Brandenburg, am 2. April 1552.
PDF CDVIII. Kurfürst Joachim vereignet dem Domstifte einige Hebungen aus verschiedenen Dörfern zum Unterhalt eines für das Kloster auf dem Marienberge anzustellenden Klausners, so wie der Gebäude, am 30. April 1552.
PDF CDIX. Kurfürst Joachim befiehlt allen Geistlichen, die bischöfliche Procuration dem Herzoge zu Münsterberg als Bischofe von Brandenburg unweigerlich zu entrichten, am 20. Mai 1552.
PDF CDX. Uebersicht sämmtlicher Einkünfte und Hebungen des Bisthumes Brandenburg, vom Jahre 1552.
PDF CDXI. Der Rath zu Zerbst bittet den Rath zu Altstadt Branenburg um Setzbrachsen, am 13. März 1554.
PDF CDXII. Verzeichniß des dem Capitel zu Brandenburg im Jahre 1558 am 11. Juni von dem bischöflichen Secretair überantworteten Silbergeschirres.
PDF CDXIII. Franz Rauch, Richter zu Brandenburg bittet, den Kurfürsten um Erneuerung eines von seinem Vater im Ja. 1541 ertheilten Befehles, am 16. October 1560.
PDF CDXIV. Franz Rauch, belehnter Richter der Neustadt Brandenburg, citirt einen Mörder vor die gehegte Bank, am 12. März 1564.
PDF CDXV. Franz und Christoph Rauch verkaufen dem Rathe der Neustadt Brandenburg das Schulzengericht für 1800 Gulden, am 24. Juni 1565.
PDF CDXVI. Kurfürst Joachim weist den Richter Hans Rauch an, das Schulzenamt der Neustadt Brandenburg dem Rathe daselbst zu übergeben, dem der Kurfürst es verkauft hat, am 25. Juni 1565.
PDF CDXVII. Consens zur Veräußerung des Bischofshofes zu Brandenburg von Wichard Bardeleben an den Oberstkammerherrn Mathias von Saldern, vom 15. Dez. 1567.
PDF CDXVIII. Kurfürst Joachim verleiht an Albrecht Thümen die Dompropstei bis zu dem Zeitpunkte, da der Sohn des vorigen Dompropstes Liborius von Bredow, das 25. Lebensjahr erreicht haben wird, am 5. Juli 1570.
PDF CDXIX. Kurfürst Johann George conferitt die Dompropstei dem Samuel von Bredow, am 29. Jan. 1571.
PDF CDXX. Uebersicht der Mannschaft des Bisthumes Brandenburg, ungefähr vom J. 1572.
PDF CDXXI. Johann Georgs Lehnszusicherung für die von Saldern über den von ihnen erkauften Bischofshof zu Brandenburg, vom 6. Juni 1577.
PDF CDXXII. Kurfürst Johann George zeigt dem Rathe beider Städte Brandenburg einen zu Grimnitz an Pretiosen verübten Diebstahl an, am 30. Nov. 1582.
PDF CDXXIII. Kurfürst Johann George verordnet auf Antrag des Domcapitels zu Brandenburg, daß die Wintersaat und die beiden besten Pferde bei denBauerngütern, wenn diese vererbt, verkauft oder vermeithet werden, belassen werden sollen, am 2. Juni 1585.
PDF CDXXIV. Befehl des Kurfürsten Johann Georg an Joachim Rohr, Amtmann zu Ziesar, gewisse Getreidelieferungen zu bezahlen, vom 16. April 1586.
PDF CDXXV. Gertrud von Saldern, geborne von Hake, schenkt den Bischofshof unter gewissen Bedingungen der Stadtschule der Altstadt Brandenburg, am 13. April 1589.
PDF CDXXVI. Quittung über 100 Tonnen Bier, welche die Neustadt Brandenburg dem kurfürstlichen Speisekeller geliefert, vom 29. Jan. 1598.
PDF CDXXVII. Kurfürst Friedrich fordert den Rath zu Brandenburg auf, ihm einige junge Leute aus der Bürgerschaft auszuwählen, welche als Leibgardisten den Zug nach Preußen mitmachen, am 30. April 1607.
PDF CDXXVIII. König Friedrich II. erklärt das vor der Altstadt Brandenburg gelegene Massowsche Vorwerk für ein adliches Gut und sein altstädtisches Haus für ein Freihaus am 4. Aug. 1751.
PDF XIX. Die Stadt Treuenbrietzen
PDF Urkunden.
PDF I. Die Markgrafen Otto und Conrad vereignen der Stadt Brietzen mehrere Besitzungen und Rechte am 20. November 1290.
PDF II. Die Markgrafen Otto und Conrad verschreiben der Stadt Brietzen zehnjährige Abgabenfreheit, damit selbige sich mit steinerner Mauer umgeben möge, am 2. November 1296.
PDF III. Markgraf Otto vereignet dem Kloster Zinna den die Stadt Brietzen durchlaufenden Fluß die Nieplitz, am 13. Jan. 1301.
PDF IV. Die Markgrafen Otto und Conrad vereignen der Stadt Brietzen das Dorf Sernow, am 16. März 1301.
PDF V. Die Markgrafen Otto und Conrad überlassen der Stadt Brietzen die Abgaben von mhereren Häusern der Stadt, am 2. August 1301.
PDF VI. Otto, Pfarrer in Brietzen genehmigt Namens der Pfarrkirche die Abtretung des Dorfes Sernow an die Stadt, am 23. Nov. 1301.
PDF VII. Otto, Pfarrer zu Brietzen, stiftet hier eine Frühmesse, am 23. Nov. 1301.
PDF VIII. Vergleich zwischen der Stadt Brietzen und dem Kloster Zinna wegen des durch die Stadt hindurchführenden Canales und der Fließräumung, vom 25. Juli 1302.
PDF IX. Privilegium der Markgrafen Otto, Conrad, Johann und Woldemar für das Kloster Zinna wegen der Mühlen in Brietzen, vom 3. Mai 1303.
PDF X. Markgraf Woldemar incorporirt der Stadt brietzen das Dorf Durchbrietzen, i. J. 1311.
PDF XI. Herzog Rudolphs voN sachsen Privilegium für die Stadt Brietzen, vom 4. Nov. 1319.
PDF XII. Auszüge aus dem Treuenbrietzner Schöppenbuche, v. J. 1324 f.
PDF XIII. Privilegium des Rathes zu Brietzen für die dortigen Gewandschneider, am 13. Dez. 1335.
PDF XIV. Herzog Rudolph von Sachsen bestätigt den Calandsaltar zu Brietzen, am 25. Jan. 1337.
PDF XV. Privilegium der Gewandschneider zu Brietzen, vom 14. Dezember 1337.
PDF XVI. Bischof Friedrich von Brandenburg bestätigt die Verbriefung des Herzogs Rudolph von Sachsen für den Calandsaltar in Brietzen, am 30. März 1340.
PDF XVII. Markgraf Ludwig bestätigt der Stadt Brietzen ihre Rechte, am 29. Juli 1341.
PDF XVIII. Markgraf Ludwig verkauft der Stadt Brietzen die Heide oberhalb und unterhalb der Stadt, den Zoll mit den dazu gehörigen Holzungen, am 9. August 1342.
PDF XIX. Des Rathes zu Brietzen Privilegium für die dortige Bächerzunft, vom 16. Dez. 1242.
PDF XX. Markgraf Ludwig vereignet einem Altare in Brietzen verschiedene Hebungen, am 22. Juli 1343.
PDF XXI. Markgraf Ludwig bestätigt der Stadt Brietzen ein von den Markgrafen Otto und Conrad ertheiltes Zollprivilegium, am 23. JUli 1343.
PDF XXII. Deßfallige Jnstruction der markgräflichen Zollbeamten, vom 23. Juli 1343.
PDF XXIII. Markgraf Ludwig gestattet der Stadt Brietzen eine Wassermühle zu erbauen, am 23. Dez. 1347.
PDF XXIV. Markgraf Ludwig erläßt der Stadt Brietzen die Urbede, so wie den Zoll vom Markte und Holze, und vereignet ihr die neue Mühle, am 6. Nov. 1348.
PDF XXV. Die Stadt Beelitz verbindet sich mit der Stadt Brietzen zur Treue gegen den Markgrafen Ludwig, am 7. März 1349.
PDF XXVI. Die Markgrafen Ludwig der Aeltere und Ludwig der Römer bestätigen der Stadt Brietzen die Zollfreiheit in der Mark, am 22. Aug. 1350.
PDF XXVII. Herzog Albrecht's von Mecklenburg Versicherung über die Zoll- und Geleitsgelder der Bürger von Brietzen in seinen Landen, vom 26. August 1350.
PDF XXVIII. Bestätigung der Markgrafen Ludwig d. A. und Ludwig des Römers für die Stadt Brietzen über die Zollfreiheit, vom 18. Sept. 1350.
PDF XXIX. Markgraf Ludwig der Aeltere befiehlt den Städten Brietzen, Beelitz und Mittenwalde seinem Bruder Ludwig dem Römer zu huldigen, am 16. Nov. 1350.
PDF XXX. Anordnung des Rathes zu Brietzen wegen Ansetzung eines Färbers, vom 7. Sept. 1351.
PDF XXXI. Hauptmann Nicolaus Falcke besätigt Namens des Landesherrn der Elendenstiftung in Brietzen eine Schenkung, am 1. Juni 1352.
PDF XXXII. Markgraf Ludwig erklärt sich gegen die Stadt über die von ihm und seinen Brüdern getroffene Theilung und die ihm geleistete Huldigung, am 14. Februar 1356.
PDF XXXIII. Markgraf Ludwig der Römer verpfändet an den Bürger Hans Kaiser das Obergericht zu Brietzen und erlaubt ihm, Juden in die Stadt aufzunehmen, am 22. Juli 1356.
PDF XXXIV. Des Rathes zu Brietzen Ordnung für die Bäcker, vom 22. Juni 1359.
PDF XXXV. Markgraf Ludwig der Römer gestattet der Stadt Brietzen einen Altar zu gründen und zu dotiren, am 29. Juni 1359.
PDF XXXVI. Vertrag zwischen dem Abte zu Zinna und dem Rath zu Treuenbrietzen wegen der Zindelmühle, vom 14. Aug. 1360.
PDF XXXVII. Markgraf Ludwig der Römer bestätigt einem Altare in Brietzen die diesem verliehene Dotation, am 21. Sept. 1362.
PDF XXXVIII. Markgraf Otto bestätigt der Stadt Brietzen die Zollfreiheit, am 8. Dez. 1363.
PDF XXXIX. Markgraf Otto stellt die Entrichtung der Urbede in der Stadt Brietzen her, indem er der Stadt im Uebrigen ihre frühern Freiheiten und Rechte bestätigt, am 7. Dez. 1366.
PDF XL. Markgraf Otto bestätigt den Michaelisaltar in Brietzen, am 6. October 1367.
PDF XLI. Der Magistrat in Brietzen bezeugt ein Vermächtniß zu einer Spende, am 23. Juni 1370.
PDF XLII. Versicherungsbrief des Pfalzgrafen Friedrich für die Stadt Brietzen bei der ihm geleisteten Eventualhuldigung, vom 7. Mai 1371.
PDF XLIII. Ablaßbrief des Bischofs Peter von Lebus für die Marienkirche zu Brietzen, vom 14. Mai 1373.
PDF XLIV. Markgraf Otto verweist die Stadt Brietzen an denKaiser und an König Wenzel von Böhmen, am 29. Aug. 1373.
PDF XLV. Der Kaiser Karl und der König Wenzel bestätigen die Privilegien der Stadt Brietzen, am 29. Aug. 1373.
PDF XLVI. Bischof Dietrich von Brandenburg erlaubt, daß das Pfarramt in Brietzen von einem Vicar verwaltet werde, am 28. Dez. 1373.
PDF XLVII. Nicolaus von Rohde, Pfarrer zu Brietzen, resignirt dem Kaiser Karl seine Pfarre und bittet um eine Pension, am 10. Febr. 1374.
PDF XLVIII. Der Domherr in Brandenburg, Heinrich von Gersdorf, wird auf Präsentation Kaiser Karls IV. zum Prediger in Brietzen bestellt, am 12. März 1374.
PDF XLIX. Gerichtliche Vollmacht des Pfarrers zu Brietzen zu einem Prozesse beim päpstlichen Stuhle, vom 13. Sept. 1374.
PDF L. König Wenzel verweist die Städte Brietzen, Belitz und Görtzke an seinen Bruder Siegmund, am 11. Juni 1378.
PDF LI. Markgraf Siegmund bestätigt die Stadt Brietzen, am 10. Aug. 1378.
PDF LII. Bischof Heinrich von Brandenburg verordnet, daß der Nachlaß der Capelläne bei der heil. Geist-Capelle zu Brietzen dieser Capelle verbleiben soll, am 25. Mai 1390.
PDF LIII. Markgraf Jobst genehmigt die Errichtung der mitten in der Stadt Brietzen gelegenen Capelle des heiligen Blutes, am 7. Mai 1392.
PDF LIV. Des Stadtrathes Verodnung wegen der Messen in der heil. Geist-Capelle zu Brietzen, vom 21. Dez. 1393.
PDF LV. Claus Vakeruzes Verschreibung an den Caland über eine jährliche Rente von Wiesen zu Darbrietzen, am 12. März 1395.
PDF LVI. Markgraf Jobst verleiht der Stadt Brietzen einige Besitzungen, deren Angefälle an Balthasar von Schlieben verliehen war, am 2. April 1395.
PDF LVII. Abblaßbrief des Bischofes Johann von Meißen für die Marienkirche in Brietzen, vom 29. Aug. 1395.
PDF LVIII. Der Rath zu Brietzen gelobt bei dem Markgrafen Wilhelm zu Meißen und Elisabeth, dessen Gemahlin, zu bleiben, am 25. Nov. 1395.
PDF LIX. Kune von Wedringen verläßt dem Rathe zu Brietzen die ihm von Hans Wedringen angefallenen Besitzungen, am 25. Nov. 1395.
PDF LX. Markgraf Jobst verleiht der Stadt Brietzen das Patronat über den Altar St. Nicolai, am 22. Juli 1398.
PDF LXI. Befehl des Markgrafen Jobst an den Zöllner zu Oderberg, von den Brietzenern keinen Zoll zu nehmen, vom 18. Januar 1399.
PDF LXII. Statut wegen Verkaufs auswärtigen Tuches zu Brietzen, vom 25. Mai 1401.
PDF LXIII. Markgraf Jobst gebeitet dem Zöllner zu Oderberg, von den Brietzenern keine Abgaben zu nehmen, am 29. März 1401.
PDF LXIV. Hans von Oppen auf Schlalach vergleicht sich mit dem Rathe zu Brietzen wegen etlicher Wiesen, am 2. Juli 1401.
PDF LXV. Revers des Raths darüber, vom 2. Juli 1401.
PDF LXVI. Des Rathes Confirmation der Leinweber-Gilde zu Brietzen, am 21. Dez. 1401.
PDF LXVII. Markgraf Jobst schafft das Insitut der Rade und des Heergewettes zu Brietzen ab, am 23. Nov. 1403, bestätigt von dem Kurfürsten Joachim und dem Makrgrafen Albrecht, am 14. April 1512.
PDF LXVIII. Des Markgrafen Jobst Entscheidung über die Belitzer Holzung bei Bork, vom 24. Nov. 1403.
PDF LXIX. Verordnung des Raths zu Brietzen wegen einer in der Nicolai-Kirche zu haltenden Lampe, am 21. Dez. 1405.
PDF LXX. Des Markgrafen Jobst Lehnbrief für die Mortzan und Wittbrietzen zu Brietzen, vom 30. November 1408.
PDF LXXI. Markgraf Jobst überläßt der Stadt Brietzen das dortige Rathaus, am 15. Febr. 1409.
PDF LXXII. Markgraf Jobst vereignet den Elenden zu Brietzen gewisse Pächte von Wiesen auf dem Hagen und zu Darbrietzen, am 15. Febr. 1409.
PDF LXXIII. Günther von Randowich überläßt der Stadt Brietzen die obigen Pächte, welche Hans Krapp zu Lehn trug, am 20. April 1409.
PDF LXXIV. Hans Krapp verkauft den Elenden zu Brietzen den Lehnsbesitz dieser Pächte, am 16. Sept. 1397.
PDF LXXV. Vergleich des Raths zu Brietzen mit dem Kloster Zinna wegen einer Lohmühle, vom 17. Nov. 1410.
PDF LXXVI. Markgraf Friedrichs Versicherung über die seiner Schwiegertochter Barbara vom Könige Siegmund wegen ihrer Mitgift verschriebenen Oerter, vom 26. Mai 1416.
PDF LXXVII. Paul Morring verkauft dem St. Gertraud-Hospital zu Brietzen gewisse Pächte, am 12. Aug. 1416.
PDF LXXVIII. Paul Morring bekennt, daß vor ihm gewisse Besitzungen dem Hospitale St. Gertraud zu Brietzen aufgelassen sind, am 24. Juni 1416.
PDF LXXIX. Claus und Hans Schönobs verkaufen dem Hospital St. Gertraud zu Brietzen zwei Hufen zu Belitz, am 21. Dez. 1418.
PDF LXXX. Wirich von Trutlingen verleiht im Namen des Markgrafen Heynen Marzahn und Kunen Wittbrietzen das Schulzengericht zu Brietzen und ander Güter, am 15. Mai 1419.
PDF LXXXI. Wirich von Treutlingen beleiht im Namen des Markgrafen die Gebrüder und Vettern Krappe mit Hebungen in Brietzen, Belitz [et]c., am 15. Mai 1419.
PDF LXXXII. Vergleich der von Oppen mit der Stadt Brietzen über einige Wiesen, am 29. August 1419.
PDF LXXXIII. Des Markgrafen Friedrichs Confirmation über des St. Gertraud-Hospitals zu Brietzen Pacht und Wohnung, vom 23. Febr. 1421.
PDF LXXXIV. Markgraf Friedrich beleiht die Bürger Krapp zu Wittenberg mit gewissen Hebungen in Brietzen, Belitz und verschiedenen Dörfern, am 1. Juni 1421.
PDF LXXXV. Des Rathes zu Brietzen Privilegium für die Schuhmacher- und Gerber-Jnnung, vom 25. April 1423.
PDF LXXXVI. Markgraf Friedrich entscheidet einen Streit zwischen dem Rath und der Bürgerschaft zu Treuenbrietzen, am 14. Aug. 1423.
PDF LXXXVII. Bruchstücke einer Klage des Raths zu Treuenbrietzen wider den Abt und Convent des Klosters Zinna, vom 11. Sept. 1423.
PDF LXXXVIII. Vergleich der von Oppen mit der Stadt Brietzen über Wiesen und Wiesenzins, vom 8. Mai 1424.
PDF LXXXIX. Des Rathes zu Brietzen Errichtung der Schützengilde, vom 18. Juni 1424.
PDF XC. Heinrich von Lindow verkauft der Stadt Brietzen das Dorf Fronsdorf, am 16. Febr. 1428.
PDF XCI. Markgraf Johann erläßt der Stadt Treuenbrietzen, welche ihre Urbede von Andreas Brambalde gelöset, die Landbede des laufenden Jahres und die Urbede der nächsten fünf Jahre, am 18. Februar 1428.
PDF XCII. Markgraf Johann vereignet der Stadt Treuenbrietzen das Dorf Fronstorf, am 22. März 1428.
PDF XCIII. Markgraf Johann vereignet dem St. Gertraud-Hospitale zu Treuenbrietzen einige zu Belitz aufkommende Hebungen, am 15. Febr. 1429.
PDF XCIV. Des Abtes zu Zinna Vertrag mit dem Rathe zu Brietzen wegen einer Lohmühle, am 21. Mai 1431.
PDF XCXIII. Markgraf Johann beleiht die gebrüder Marzahn zu Treuenbrietzen mit gewissen Naturalhebungen vom Rathhause daselbst, am 22. Dez. 1432.
PDF XCVI. Markgraf Friedrich d. J. gestattet dem Ywan von Lindow zu Treuenbrietzen, vier Hufen in Obernichel zu Lehn zu verkaufen, am 19. Juli 1437.
PDF XCVII. Markgraf Friedrich d. J. verleiht der GAttin Günthers Randewig ein Leibgeding an Hebungen aus Treuenbrietzen, Zauchwitz und Sticken, am 13. April 1439.
PDF XCVIII. Markgraf Friedrich d. J. leiht den Gebrüdern Marzahn gewisse Hebungen an Hering, Pfeffer, Salz, Hopfen, Geld und Getreide vom Rathause und von zweien Budorffschen Hufen zu Treuenbrietzen, am 18. Juni 1440.
PDF XCIX. Markgraf Friedrich bestätigt die Stadt Treuenbrietzen, am 15. Nov. 1440.
PDF C. Markgraaf Friedrich vereignet der h. Geist-Capelle zu Treuenbrietzen einen Winspel Roggen jährl. Hebung aus der Mühle zu Belitz, am 16. Nov. 1440.
PDF CI. Markgraf Friedrich gestattet dem Iwan von Lindow der Hospital-Kirche St. Gertraud zu Treuenbrietzen eine HHebung zu verpfänden, am 29. Dez. 1441.
PDF CII. Markgraf Friedrich verleiht den Zins von zwei Budorfschen Hufen zu Treuenbrietzen an Michel Rietz, am 27. April 1441.
PDF CIII. Markgraf Friedrich verleiht Hans und Michel Ezigstorf, Bürgern zu Treuenbrietzen, Besitzungen zu Niedereichel, am 27. April 1441.
PDF CIV. Markgraf Friedrich bestätigt den von chlabberndorf ihre Anwartschaft auf die nächsten sich erledigenden Lehngüter, die ihnen vom Markgrafen Johann ertheilt worden war, und weiset sie namentlich an die Lehne des Richters zu Treuenbrietzen, am 1. März 1444.
PDF CV. Bischof Stephan von Brandenburg bestätigt der Schützengilde zu Brietzen eineneigenen Altar in der Nicolai-Kirche, am 10. Oct. 1445.
PDF CVI. Markgraf Friedrich verpfändet an Claus Seehausen zu Belitz die Urbede zu Treuenbrietzen, die Urbede, den Zoll, so wie Mühl- und Hufenpächte zu Belitz und das Dorf Lüdersdorf, am 6. April 1446.
PDF CVII. Kurfürst Friedrich vergleicht die Stadt Treuenbrietzen mit dem Kloster Zinna, am 9. October 1452.
PDF CVIII. Kurfürst Friedrich bekundet, daß die Stadt Treuenbrietzen ihm 300 Schock Groschen geliehen und weiset sie wegen der Verzinsung an die sich dafür bverbürgenden Städte Belitz, Trebbin und Potsdam, am 6. Februar 1462.
PDF CIX. Notiz über die Verleihung des Bernd Kerstian, Lorenz genannt, Bürgers zu Jüterbog, mit Hebungen aus den Städten Treuenbrietzen und Belitz und aus den Dörfern Zauchwitz, Sticken und Freßdorf, am 8. Januar 1472.
PDF CX. Kurfürst Albrecht beleiht Caspar Randow zu Zauchwitz, am 9. Jan. 1472.
PDF CXI. Notiz über die Beleihung Caspar Morzans mit verschiedenen dem Kurfürsten vom Rathhause zu Treuenbrietzen zuständigen Hebungen, vom 4. Febr. 1472.
PDF CXII. Notiz über die Beleihung der Familie Krapp mit Hebungen in Treuenbrietzen, in Belitz und in der Ober-Nichelschen Mühle, v. dem J. 1472 und 1536.
PDF CXIII. Notiz über die Beleihung der Zickstorf und Rietz, Bürger zu Treuenbrietzen, vom Jahr 1472.
PDF CXIV. Kurfürst Albrecht beleiht Caspar Morzan und Caspar Wittbrietzen zu gesammter Hand mit dem Schulzenamte in Treuenbrietzen und mit Hebungen in den Städten Treuenbrietzen und Belitz, so wie in verschiedenen Dörfern, am 17. März 1473.
PDF CXV. Genehmigung des Markgrafen Johann über die Verpfändung der Brackwitzschen Hebungen an Altäre zu Treuenbrietzen, vom 18. April 1482.
PDF CXVI. Erdmann Bade zu Brandenburg verkauft Altären in Treuenbrietzen eine jährliche Rente aud Brackwitz, am 25. April 1482.
PDF CXVII. Markgraf Johann vereignet dem St. Gertraud-Hospitale zu Treuenbrietzen die jährliche Hebung einer halben Tonne Hering aus dem Dorfe Nichel, welche HArtwig von Lindow dem Hospitale überlassen hat, am 12. Aug. 1482.
PDF CXVIII. Markgraf Johann bestätigt der Stadt Treuenbrietzen das Herkommen, daß Frauen und Jungfrauen, welche durch Heirath in Zünfte und Gilden daselbst kommen wollen, ihren Adel so gut als der Mann erweisen müssen, am 20. Dez. 1482.
PDF CXIX. Markgraf Johann vergleicht die Stadt Treuenbrietzen mit denen von Oppen, von der Gröben und mit Erdmann Bade wegen der in den Holzungen der Stadt berechtigten Dörfer, am 8. März 1484.
PDF CXX. Hartwig von Lindow verkauft mit kurfürstlicher Bestätigung dem St. Gertraud-Hospitale zu Treuenbrietzen Hebungen aus Niebel, am 15. Nov. 1493.
PDF CXXI. Kurfürst Johann genehmigt, daß Hartwig v. Lindow dem Gertraud-Hospitale zu Treuenbrietzen Hébungen aus Nichel wiederkäuflich veräußern kann, am 10. Mai 1497.
PDF CXXII. Joachim's Lehnbrief für die Wittbrietzen über das Schulzenamt zu Treuenbrietzen und sonstige Besitzungen, vom 16. Januar 1500.
PDF CXXIII. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht berechtigen die Stadt Treuenbrietzen zur Erhebung eines Deichselpfennings, am 30. Dez. 1504.
PDF CXXIV. Kurfürst Joachim nimmt Hans Schonwitz zum Geleitsmanne in Treuenbrietzen an und setzt die Geleitsgebühren fest, am 20. Juni 1510.
PDF CXXV. Asmus Schönebeck zu Morin verkauft der Stadt Treuenbrietzen das Dorf Brachwitz, am 27. Nov. 1512.
PDF CXXVI. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht vereignen der Stadt Treuenbrietzen das Dorf Brachwitz, am 30. Nov. 1512.
PDF CCXVII. Kurfürst Joachim stiftet einen Vergleich zwischen dem Ober- und Untergerichte zu Treuenbrietzen wegen der Heergewette und Rade, am 18. Jan. 1515.
PDF CXXVIII. Hartwig von Lindow verpfändet dem Caland zu Treuenbrietzen Hebungen aus Nichel, am 17. Aug. 1515.
PDF CXXIX. Kurfürst Joachim bestätigt der Stadt Treuenbrietzen ein Privilegium des Markgrafen Ludwig des Aelteren über Holz und Zollgerechtigkeit, am 9. Oct. 1521.
PDF CXXX. Veetrag zwischen dem Rath zu Treuenbrietzen und den Tuchmachern und Gewandschneidern daselbst, vom 5. April 1525.
PDF CXXXI. Des Kurfürsten Joachim Stadt-Ordnung für Treuenbrietzen, vom 19. April 1525.
PDF CXXXII. Vertrag zwischen dem Domkapitel zu Tangermünde und den Dörfern Jeserigk und Werbig wegen einer der Pfarre zu Treuenbrietzen zu leistenden Getreideabgabe, vom 22. Mai 1527.
PDF CXXXIII. Bischof Matthias von Brandenburg genehmigt die Ausstattung der Stadtschreiberei in Treuenbrietzen mit einer reichern geistlichen Pfründe, am 26. April 1530.
PDF CXXXIV. Das Pauliner-Kloster zu Brandenburg veräußert die Mönchszelle, die spätere St. Nicolaikapellanei zu Treuenbrietzen, am 15. Juli 1533.
PDF CXXXV. Kurfürst Joachim verleiht der Stadt Treuenbrietzen noch einen Viehmarkt, am 6. Juni 1533.
PDF CXXXVI. Der Stadtrath zu Treuenbrietzen pachtet von dem Domstifte zu Tangermünde auf vier Jahre das Recht des Patronats über die Pfarrkirche zu Treuenbrietzen, am 26. Dez. 1537.
PDF CXXXVII. Revers des Johann Behem, daß ihm das Pfarramt zu Treuenbrietzen auf vier Jahre vom Rathe überlassen ist, vom 12. Juli 1538.
PDF CXXXVIII. Die kurfürstlichen Visitatoren zeigen dem Rath zu Treuenbrietzen an, die Kirchenvisitation am 23. oder 24. Mai daselbst zu halten, im J. 1541.
PDF CXXXIX. Protokoll über die zu Treuenbrietzen im Mai 1541 gehaltene Kirchen-Visitation.
PDF CXL. Kirchen-Visitations-Ordnung der Stadt Treuenbrietzen, vom 29. Mai 1541.
PDF CXLI. Die kurfürstl. Visitatoren bescheiden den Pfarrer zu Treuenbrietzen über die gewünschte Errichtung einer neuen Caplanstelle und über das von dem Pfarrer zu Werbig als Filial in anspruch genommene Dorf Nichel, vom J. 1541.
PDF CXLII. Die Visitatoren schreiben an das Stift auf dem Schlosse zu Tangermünde wegen der Baufälligkeit der Pfarre zu Treuenbrietzen und der ihr entzogenen Getreide-Pächte aus Jeserig und Werbig, vom J. 1541.
PDF CXLIII. Die Visitatoren fordern Joachim von Ziesar auf, wegen eines dem geistlichen lehen Johannis des Evangelisten in der Marien-Kirche zu Treuenbrietzen vereigneten Hofes in Neuendorf, worüber jener sich die Dienste angemaßt, Bericht zu erstatten, im J. 1541.
PDF CXLIV. Vortrag des Pfarrers Coswig zu Treuenbrietzen bei dem Kurfürsten Joachim II. gegen die von dem Bischofe prätendirte Procuration (1543?).
PDF CXLV. Kurfürst Joachim überlässt der Stadt Treuenbrietzen das Patronat über die Pfarrkirche, am 25. März 1546.
PDF XX. Die Stadt Belitz
PDF Urkunden.
PDF I. Kaiser Otto vertauscht das Burgwart Belizi gegen die Zehnten im Lande Bloni an den Erzbischof zu Magdeburg, im J. 997.
PDF II. Ablaßbrief des Bischofs Rutger von Brandenburg für das Wunderblut in Belitz, vom 22. August 1247.
PDF III. Ablaßbrief des Bischofes Conrad von Meißen für die Kirche zu Belitz, vom 28. Mai 1252.
PDF IV. Ablaßbrief des Bischofes Heinrich von Havelberg für die Kirche zu Belitz, vom 1. Juni 1252.
PDF V. Ablaßbrief des Erzbischofes Otto von Magdeburg für die Kirche zu Belitz, vom 17. Februar 1336.
PDF VI. Markgraf Ludwig d. A. bestätigt die Stadt Belitz, am 29. Juli 1341.
PDF VII. Markgraf Ludwig d. A. befreit die Stadt Belitz von der Urbede und Steuerentrichtung, im Jahr 1351.
PDF VIII. Markgraf Ludwig d. A. verweist die Stadt Belitz an seine Brüder Ludwig den Römer und Otto, am 25. Dez. 1356.
PDF IX. Aebtissin, Propst und Capitel des Stifts St. Lorenz in Magdeburg genehmigen, daß für das Wunderblut in der Pfarrkirche zu Belitz eine eigene Kapelle erbauet werde, am 21. April 1370.
PDF X. Kaiser Karls IV. Bestätigung für die Stadt Belitz, vom 27. August 1373.
PDF XI. Die Stadt Belitz huldigt dem Luxemburgischen Hause, am 1. Sept. 1373.
PDF XII. Bischof Dieterich von Brandenburg erneuet dem Belitzer Wunderblute einen ältern Ablaß, am 6. September 1392.
PDF XIII. Die Stadt Belitz huldigt dem Markgrafen Wilhelm von Meißen, am 28. Nov. 1395.
PDF XIV. Markgraf Jobst vereignet der Stadt Belitz die Dörfer Seddin und Mertensdorf, am 4. Juli 1406.
PDF XV. König Siegmund bestätigt die Stadt Belitz, am 3. Juli 1411.
PDF XVI. Burggraf Friedrich bestätigt der Stadt Belitz ihre Privilegien und Rechte, am 12. Juli 1412.
PDF XVII. Markgraf Friedrich verpfändet dem Paul Nurring gewisse Hebungen aus Belitz und verschiedenen Orten, am 25. Nov. 1420.
PDF XVIII. Beleihung Wittenbergischer Bürger mit Hebungen aus Belitz und verschiedenen Orten, vom 17. Jan. 1426.
PDF XIX. Markgraf Friedrich d. J. gestattet dem Claus Seehausen, Bürger zu Belitz, eine Schäferei daselbst anzulegen, am 19. Mai 1440.
PDF XX. Markgraf Johann gestattet dem Heinz Kracht an Claus Seehausen, Bürger zu Belitz, einige Renten des Dorfes Schönfeld zu verpfänden, am 10. Jan. 1436.
PDF XXI. Markgraf Friedrich d. J. verpfändet an den Bürger zu Belitz Claus Seehausen und an Otto von Schlieffen zu Baruth die Urbede und den Zoll in der Stadt Belitz nebst dem Dorfe Lüdersdorf, am 7. Juni 1440.
PDF XXII. Markgraf Fiedrich bestätigt die Stadt belitz, am 16. Nov. 1440.
PDF XXIII. Markgraf Friedrich vereignet der Kapelle des h. Geistes zu Treuenbrietzen einen Wispel Kornes aus der Mühle vor Belitz, am 16. Nov. 1440.
PDF XXIV. Markgraf Friedrich gestattet den Gebrüdern Hans und Cone von Oppen Besitzungen zu Deutsch-Bork dem Briccius-Altare in der Pfarrkirche zu Belitz zu versetzen, am 30. November 1441.
PDF XXV. Kurfürst Friedrich verschreibt an Albrecht Wustrow, Bürger zu Brandenburg, das Angefälle an Hebungen zu Belitz und Frestorf, am 12. Mai 1448.
PDF XXVI. Des Kurfürsten Friedrich Bestätigungsbrief für die Stadt Belitz, vom 20. Januar 1452.
PDF XXVII. Kurfürst Friedrich vereignet dem Gotteshause zu Belitz gewisse Hebungen aus dem Zolle daselbst und aus dem Dorfe Wildenbruch, am 4. Februar 1454.
PDF XXVIII. Kurfürst Friedrich vereignet der Elendengilde zu Belitz Hebungen aus Zauchwitz und aus anderen Orten, am 27. März 1454.
PDF XXIX. Kurfürst Friedrich verleiht an Balthasar von Schlieben das Angefälle des Stadtgerichtes zu Belitz, am 11. Novbr. 1463.
PDF XXX. Des Kurfürsten Friedrich Schadlosbrief für die Städte Belitz und Treuenbrietzen, deren jede 500 Rh. Gulden für ihn aufgenommen hat, mit dem Versprechen nach dem Abzuge der Pest ihnen Bürgen dafür zu stellen, vom 19. Juli 1464.
PDF XXXI. Kurfürst Friedrich erächtigt den Rath zu Belitz, sich wegen der Zinsen von den, der Stadt schuldigen 500 Rh. Gulden an den Zoll und an die Urbede der Stadt zu halten, am 22. Januar 1465.
PDF XXXII. Kurfürst Friedrich gestattet der Schützengilde zu Belitz vor der Stadt auf des Kurfürsten Eigenthum eine Kapelle nebst einem Hospitale zu erbauen, am 9. März 1465.
PDF XXXIII. Notiz über die Beleihung der Familien Losau und Heinrichsdorf zu belitz mit Lehngütern in der feldmark daselbst und zu Stickau, vom 14. Jan. 1472.
PDF XXXIV. Kurfürst Albrecht befreit Belitz wegen erlittenen Brandes auf drei Jahre von aller Abgabenlast, am 4. Juli 1478.
PDF XXXV. Bischof Arnold von Brandenburg ertheilt der Pfarrkirche zu Belitz einen ablaß Behufs ihrer Herstellung, am 13. Juni 1478
PDF XXXVI. Des Markgrafen Johann Vergleich mit Balthasar von schlieben und dessen Söhnen über die Aemter Trebbin und Belitz, ein Burglehn zu Berlin und den Küchenmeisterschen Nachlaß, vom 28. Febr. 1482.
PDF XXXVII. Bischof Arnold von Brandenburg ertheilt der Kirche zu Elsholz einen Ablaßbrief Behufs ihrer Herstellung, am 18. Mai 1482.
PDF XXXVIII. Die Befreiung der Stadt Belitz von der Abgabenleistung wird noch auf 1 Jahr erstreckt, am 28. Dez. 1483.
PDF XXXIX. Die Stadt Belitz leiht vom Abte zu Zinna 600 Rh. Gulden für ihre Landesherrn, am 1. Juli 1500.
PDF XL. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht verweisen die Stadt Belitz mit dem Zinse für die geliehenen 600 Rh. Gulden an den Zoll zu Belitz, am 17. Juni 1501.
PDF XLI. Ablaßbrief des Bischofes Hieronymus von Brandenburg behufs der Herstellung der Belitzer Pfarrkirche, vom 2. Mai 1516.
PDF XLII. Des Kurfürsten Johann George's Gewerbsprivilegium der Grobschmiede zu Belitz, vom 9. Jan. 1587.
PDF Endsheet
PDF Back cover
PDF Spine
PDF 8
PDF Front cover
PDF Endsheet
PDF Reihentitel
PDF Title page
PDF Zweite Abtheilung: Die Mittelmark. Zweite Fortsetzung. (Den Anfang dieser Abtheilung enthält Band IV. und die erste Fortsetzung Band VII. des ersten Haupttheiles.)
PDF Jnhalt.
PDF Bisthum und Domcapitel zu Brandenburg.
PDF Urkunden.
PDF I. König Otto bestätigt dem Kloster zu Magdeburg seine Besitzungen, worunter namentlich auch ein Antheil an der Zehnthebung aus dem Havellande begriffen ist, am 21. Sept. 937.
PDF II. König Otto I. gründet das Bisthum Brandenburg, am 1. October 949.
PDF III. Kaiser Otto I. schenkt dem Stifte des h. Moritz in Magdeburg den Honigzehnten aus mehreren Gauen mit Ausnahme dessen, was den Heiligen in Brandenburg bereits verliehen worden, am 28. Juli 965.
PDF IV. Papst Johann XII. genehmigt nach Besiegung und Bekehrung der Wenden die Verwandlung der Klöster zu Magdeburg und Merseburg in Bisthümer und die Unterordnung der in den Wendenlanden zu errichtenden Bisthümer unter die Aussicht des erstern, im März 962
PDF V. Papst Johann XIII. bekundet den Beschluß der Synode zu Ravenna, nach welchem zu Magdeburg ein Erzbisthum errichtet und demselben die Bischöfe der neubekehrten Wendenlande, namentlich die Bischöfe von Brandenburg und Havelberg, als Suffragane untergeben worden, im April 967.
PDF VI. Papst Johann XIII. bekleidet den Erzbischof Adelbert mit dem Pallium und unterwirft ihm die in den Slawenländern errichteten und zu errichtenden Bisthümer, am 23. Oct. 968.
PDF VII. Fragment einer päpstlichen Bestätigung des Erzbisthumes Magdeburg, mit eingeschalteter Relation über dessen Stiftung.
PDF VIII. Papst Johann XIII. ermächtigt den Erzbischof Adelbert von Magdeburg, den Bischöfen jenseits der Elbe und Sale ihre Diöcesen einzutheilen und verordnet, daß der Erzbischof von Magdeburg künftig sowohl die Suffragane weihen, als selbst von diesen geweiht werden soll, im October 968.
PDF IX. Kaiser Otto II. bestätigt dem Erzbisthume Magdeburg die Schlösser Pechow, Gummern und Lozkow und den Zehnten in mehreren Provinzen, namentlich in Ploni und Heuoldo, am 5. Juni 973.
PDF X. König Heinrich II. nimmt das Brandenburger Bisthum in seinen besondern Schutz, am 27. October 1010.
PDF XI. Kaiser Heinrich III. schenkt dem Brandenburger Bischofe mehrere Einkünfte und Rechtsame in Uhrsleben, am 19. März 1051.
PDF XII. Bischof Ludolph von Brandenburg legt der Kirche unserer Lieben Frauen zu Magdeburg über deren in seiner Diöcese befindliche Besitzungen die bischöflichen Rechte bei. (Ohne Datum.) e. 1136.
PDF XIII. Papst Jnnocenz II. bestätigt das schiedsrichtliche Erkenntniß des Bischofs Anselm von Havelberg über die Zehntfreiheit der Besitzungen des heiligen Moritz in der Brandenburgischen Diöcese, am 20. April 1139.
PDF XIV. Kaiser Friedrich I. bestätigt dem Bisthum Brandenburg seine Besitzungen und Zehnten, am 20. Juni 1161.
PDF XV. Der Bischof Wilmar gründet das Domcapitel auf der Burg Brandenburg 1161.
PDF XVI. Wichmann, Erzbischof in Magdeburg, bestätigt die Errichtung des Brandenburger Domcapitels 1161.
PDF XVII. Rudolph von Jericho schenkt dem Domcapitel das Dorf Damme, vor 1164.
PDF XVIII. Markgraf Otto I. bestätigt dem Domcapitel die Schenkung des Dorfes Damme, am 2. Juni 1164.
PDF XIX. Wilmar, Bischof von Brandenburg, bestätigt die Stiftung des Domcapitels auf der Burg 1166.
PDF XX. Der (Bischof Wilmar) bestätigt dem Domcapitel die Kirche im Dorfe Zachow und einige Zehnten daselbst und in einigen andern Dörfern, am 28. Dezember 1170.
PDF XXI. Markgraf Otto I. bestätigt dem Domcapitel zwei der Kirche im Dorfe Zachow gehörige von ihrem Lehnsbesitzer resignirte Hufen Landes, am 28. Dezember 1170.
PDF XXII. Der Bischof Siegfried bestätigt dem Domcapitel alle Besitzungen und Rechte, die es bis daher erworben, 1173.
PDF XXIII. Bischof Siegfried von Brandenburg bestätigt eine vom Erzbischofe Wichmann an die Kirche zu Jüterbogk vorgenommene Schenkung, vereignet ihr die Zehnten und das Archidiaconat, im April 1174.
PDF XXIV. Der Kaiser Friedrich I. bestätigt dem Domcapitel dessen Besitzungen und Gerechtsame, am 1. Juli 1179.
PDF XXV. Markgraf Otto I. bestätigt dem Domcapitel alle Gerechtsame und Besitzungen, am 2. November 1179.
PDF XXVI. Bischof Balderam bestätigt die Schenkung der Kirche zu Jüterbogk dem Kloster Gottesgnade und dotirt die Kirche in Dicke, im Jahre 1183.
PDF XXVII. Der Bischof Balderam bestätigt dem Domcapitel dessen Besitzungen und Gerechtsame 1186.
PDF XXVIII. Markgraf Otto II. schenkt dem Domcapitel das Dorf Reinoldsdorf (Plötzin) 1187.
PDF XXIX. Der Markgraf Otto II. schenkt dem Domcapitel den Zumeltsee bei Brandenburg und einen Theil der Havel 1187.
PDF XXX. Der Papst Clemens III. bestätigt dem Domcapitel alle Besitzungen und Gerechtsame, am 29. Mai 1188.
PDF XXXI. Der Papst Clemens III. bestätigt dem Bisthume Brandenburg seine Besitzungen und Gerechtsame, am 29. Mai 1188.
PDF XXXII. Der Propst Heinrich bezeugt, daß er dem Capellan Burchard und seinem Sohne ein Ackerstück in der Zauche überlassen habe, i. J. 1190.
PDF XXXIII. Der Bischof Nortbert verleiht dem Domcapitel das Dorf Marzahne, i. J. 1194.
PDF XXXIV. Der Bischof Nortbert verleihet dem Domcapitel das Patronatsrecht über die Kirchen in Oehne und Göhlsdorf, am 6. Dezember 1195.
PDF XXXV. Der Papst Cölestin III. verleihet dem Propste (Heinrich) die Ehre, die Mitra, den Ring, Handschuhe und Sandalen zu tragen, am 18. März 1197.
PDF XXXVI. Markgraf Otto II. spricht die Unterthanen des Domcapitels von allen öffentlichen Abgaben und Lasten frei, i. J. 1197.
PDF XXXVII. Bischof Nortbert von Brandenburg weiht im Namen des Erzbischofes von Magdeburg die St. Petri-Kirche zu Wörlitz, am 12. Dezember 1201.
PDF XXXVIII. Markgraf Otto II. bestätigt dem Domcapitel den Besitz der Dörfer Crelin, Mötzow und einiger Fischereien, am 6. Januar 1204.
PDF XXXIX. Der Bischof Balduin bestätigt dem Domcapitel die Schenkung der Kirchen in Oehne und Göhlsdorf, am 25. Dezember 1208.
PDF XL. Markgraf Albrecht II. bestätigt dem Domcapitel alle Besitzthümer und Gerechtsame, am 18. October 1209.
PDF XLI. Bischof Balduin von Brandenburg bestätigt die zu Zeiten seines Vorgängers von Richard von Zerbst vorgenommene Einrichtung eines Hospitales zu Zerbst, i. J. 1213.
PDF XLII. Bischof Balduin von Brandenburg bestätigt das Nonnenkloster zu Zerbst, am 8. Juni 1214.
PDF XLIII. Der Papst Jnnocenz III. bestätigt dem Domcapitel in Brandenburg dessen Gerechtsame und Besitzthümer, am 17. März 1214.
PDF XLIV. Bischof Balduin von Brandenburg weiht die Bartholomäi-Kirche zu Zerbst, am 20. September 1215.
PDF XLV. Bischof Balduin von Brandenburg erhöht die Kirche St. Marien zu Coswig zu einem Dom- und Collegiatstifte, am 22. September 1215.
PDF XLVI. Der Bischof Balduin bestätigt der Domkirche eine Schenkung von sechs Hufen im Dorfe Marzahne zum Unterhalt eines ewigen Lichtes, am 24. September 1215.
PDF XLVII. Bischof Balduin von Brandenburg bestätigt den Dom zu Coswig, am 29. Juni 1216.
PDF XLVIII. Der Bischof Siegfried bestätigt dem Domcapitel zu Brandenburg dessen Gerechtsame und Besitzungen, am 28. Dezember 1217.
PDF XLIX. Erzbischof Albert von Magdeburg und die Bischöfe Engelhard von Naumburg, Eckard von Merseburg und Siegfried von Brandenburg bekunden ihre Zustimmung dazu, daß die Eingesessenen ihrer Diöcesen an dem zur Ankunft der Reliquien und zur Einweihung des Halberstädter Doms zu gewährenden Ablaß Theil nehmen, am 30. September 1220.
PDF L. Der Bischof Siegfried bestätigt eine Schenkung von vier Hufen im Dorfe Ferchesar an das Hospital des Domcapitels, i. J. 1220.
PDF LI. Der Päpstliche Legat Conrad legt einen Zwist bei zwischen dem Abte und den Pröpsten des Prämonstatenser-Ordens, am 29. November 1224.
PDF LII. Der Bischof Gernand bestätigt eine Schenkung an das Hospital des Domstiftes, am 4. April 1225.
PDF LIII. Der Bischof Gernand schenkt dem Dom-Capitel das Dorf Göpel zu Lichtern in der Kirche, im Jahre 1226.
PDF LIV. Der Bischof Gernand bestätigt eine Schenkung an das Hospital des Domstiftes, am 4. Februar 1227.
PDF LV. Der Bischof Gernand verordnet den Domherrn Daniel von Mukede zum Verwalter des Hospitales, am 6. Januar 1230.
PDF LVI. Bischof Gernand von Brandenburg bestätigt und verändert die wegen der Marienkirche zu Koßwig von seinem Vorgänger getroffenen Einrichtungen, am 1. Mai 1230.
PDF LVII. Der Papst Gregor IX. bestätigt dem Domcapitel seine Besitzungen und Gerechtsame, am 14. Dezember 1233.
PDF LVIII. Der Bischof Gernand schenkt dem Hospitale des Domstiftes einen Theil des Wernitzer Waldes, Produnsdunk genannt, am 10. Januar 1234.
PDF LIX. Papst Gregor IX. beauftragt die Erzbischöfe von Cöln und Magdeburg, den Streit über die Zehnten zwischen dem Bischofe und dem Markgrafen von Brandenburg zu untersuchen und nach Befinden mit geistlichen Strafen gegen die letztern zu verfahren.
PDF LX. Die Erzbischöfe von Cöln und Magdeburg bescheiden die Markgrafen auf den 28. Juni zum Verhöre nach Magdeburg.
PDF LXI. Die Markgrafen entschuldigen sich, nicht persönlich zu diesem Verhöre erscheinen zu können.
PDF LXII. Der Papst Gregor IX. beauftragt den Bischof, Propst und Scholasticus zu Merseburg die Markgrafen von Brandenburg dahin zu bringen, daß sie die dem Bisthume Brandenburg entzogenen Zehnthebungen demselben wieder abtreten, am 18. Februar 1234.
PDF LXIII. Papst Gregor IX. bestätigt dem Domcapitel alle Besitzungen und Gerechtsame am 27. Februar 1234.
PDF LXIV. Papst Gregor IX. beauftragt den Bischof, Propst und Scholasticus von Merseburg, den Bischof von Brandenburg und die Markgrafen wegen des Zehntstreites zu vergleichen, am 30. August 1234.
PDF LXV. Der Erzbischof Willebrand von Magdeburg gewährt dem Domcapitel den Besitz des Dorfes Mukede, am 2. April 1238.
PDF LXVI. Der Erzbischof Willebrand versichert, daß sein Domcapitel in den Verkauf des Dorfes Mukede eingewilligt habe, am 2. April 1238.
PDF LXVII. Der Bischof Eggehard, der Propst Rudolph und der Scholasticus Ernst von Merseburg bekunden den über den Zehntstreit zwischen dem Bischofe und dem Markgrafen von Brandenburg im Jahre 1237 geschlossenen Vergleich, im Jahre 1238.
PDF LXVIII. Der Bischof von Riga schlichtet einen Prozeß des Domcapitels mit B. von Fehlefanz und seiner Mutter, der Witwe des Vogts Albrecht von Spandow, wegen des Elbrechtswerders, im Jahre 1241.
PDF LXIX. Das Domcapitel zu Brandenburg verkauft drei Hufen in Mötzow für eine jährliche Getreideernte auf die Zeit von zwei Generationen an einen Bürger zu Brandenburg (1242 ?)
PDF LXX. Papst Jnnocenz IV. fordert alle Geistlichen der Brandenburgischen Diöcese auf, ihren Bischof, bei dessen durch die häufigen Fehden vermindertem Einkommen zu unterstützen, im 1. Januar 1244.
PDF LXXI. Die Markgrafen von Brandenburg, Johann und Otto, verzichten auf das jus spolii zu Gunsten des Brandenburger Clerus, am 26. Januar 1244.
PDF LXXII. Der Papst Jnnocenz IV. gewährt dem Domcapitel, daß es nicht dürfte gezwungen werden einen Domherrn aufzunehmen, ohne specielle päpstliche Anordnung, am 21. Juli 1245.
PDF LXIII. Der Papst Jnnocenz IV. gewährt dem Bischof zu Brandenburg das Zugeständniß, daß seine Kirche nicht dem Banne belegt werden dürfe ohne ausdrückliche päpstliche Anordnung, am 21. Juli 1245.
PDF LXXIV. Der Papst Jnnocenz IV. gibt dem Bischof und Propst in Naumburg auf, das Bisthum und Domcapitel in Brandenburg zu schützen, am 21. Juli 1245.
PDF LXXV. Der Papst Jnnocenz IV. bestätigt dem Domcapitel seine Gerechtsame und Freiheiten, am 25. Juli 1245.
PDF LXXVI. Papst Jnnocenz IV. gestattet dem Bischofe von Brandenburg die mehrere geistliche Lehen besitzenden Personen zur Beobachtung der Residenz anzuhalten, am 16. August 1245.
PDF LXXVII. Der Papst Jnnocenz IV. beauftragt den Bischof von Naumburg dafür zu sorgen, daß das Bisthum Brandenburg nicht von Laien beschwert werde, am 20. April 1246.
PDF LXXVIII. Der Papst Jnnocenz IV. heißt dem Bischof von Brandenburg, geeignete Maaßregeln zu nehmen, um das Ansehn seiner Gerichte aufrecht zu erhalten, am 20. August 1247.
PDF LXXIX. Der Papst Jnnocenz IV. nimmt den Bischof und das Domcapitel zu Brandenburg in seinem besonderen Schutz, am 29. September 1249.
PDF LXXX. Der Papst Jnnocenz IV. trägt dem Bischof von Naumburg auf, dem Bischof von Brandenburg gegen alle Verletzungen beizustehen, am 29. September 1249.
PDF LXXXI. Der Papst Jnnocenz IV. heißt dem Bischofe in Brandenburg, gegen die Bedrückungen, welche Kirchen erleiden, nach seiner Pflicht zu verfahren, am 7. August 1251.
PDF LXXXII. Der Papst Jnnocenz IV. nimmt das Domcapitel in Brandenburg in seinen besondern Schutz, am 7. August 1251.
PDF LXXXIII. Der Papst Jnnocenz IV. schreibt dem Bischofe in Naumburg, daß er den Bischof und das Domcapitel in Brandenburg unter seinen besondern Schutz genommen, am 7. Aug. 1251.
PDF LXXXIV. Die Markgrafen Johann und Otto bestätigen, daß sie die Petricapelle auf der Burg an den Bischof überlassen haben, am 13. Octbr. 1254.
PDF LXXXV. Der Cardinal Peter bestätigt dem Bischofe von Brandenburg die Schenkung der Petricapelle, am 17. November 1254.
PDF LXXXVI. Der Cardinal Peter beauftragt den Dechanten zu Stendal die vorstehende Bestätigung aufrecht zu erhalten, am 17. November 1254.
PDF LXXXVII. Der Papst Alexander IV. bestätigt die Schenkung der Petricapelle an den Bischof in Brandenburg, am 22. Januar 1255.
PDF LXXXVIII. Der Bischof Otto schlichtet einen Streit zwischen seinem Domcapitel und dem Kloster zu Lehnin, wegen einer Getreide-Rente, am 13. Februar 1258.
PDF LXXXIX. Der Magistrat der beiden Städte Brandenburg bezeugt, daß ein gewisser Hugo Back dem Domcapitel eine jährliche Getreide-Rente in Plötzin und drei Hufen Landes in Tremmen resignirt habe, am 28. Juni 1263.
PDF XC. Albert, derzeitiger Bischof von Regensburg, trägt dem Propste in Jericho auf, den Geistlichen des bischöflichen Brandenburgischen Sprengels bekannt zu machen, daß Heinrich (von Ostheren) zum Bischof von Brandenburg erwählt worden sei, 31. October 1263.
PDF XCI. Markgraf Otto verkauft dem Domcapitel das Dorf Stargezer, am 17. November 1264.
PDF XCII. Der Papst Clemens VI. beauftragt den Bischof von Brandenburg, nachzuforschen, ob das Kloster Leitzkau Antheil zu haben pflege an der Wahl des Bischofs, im Jahre 1265.
PDF XCIII. Der Magistrat der Neustadt Brandenburg vergleicht das Domcapitel mit Wilkin von Mötzkow über ein Lehn daselbst, am 14. April 1267.
PDF XCIV. Der Bischof Heinrich von Brandenburg fordert seine Geistlichkeit auf, den mit der Kreuzpredigt für Preußen und Lievland in seinem bischöflichen Sprengel beauftragten Ordensbruder Konrad zu unterstützen, am 28. Februar 1266.
PDF XCV. Bischof Heinrich bewilligt dem Kloster Pforte einen Ablaß, am 2. Juni 1268.
PDF XCVI. Die Markgrafen von Brandenburg, Johann, Otto und Konrad, schenken dem Domcapitel in Brandenburg die Pfarrei Retzow, am 17. Februar 1269.
PDF XCVII. Der Castellan Alverich schenkt die Pfarrei in Milow dem Domcapitel in Brandenburg, am 7. April 1269.
PDF XCVIII. Lehnsrevers der von Alvensleben für den Bischof Heinrich von Brandenburg über einige Hebungen und Hufen zu Uhrsleben, vom 18. Mai 1270.
PDF XCIX. Johann von Gattersleben verkauft an Gebhard von Alvensleben einige vom Bischofe von Brandenburg zu verleihende Besitzungen in Uhrsleben und Wellendorf (1270).
PDF C. Die Markgrafen Otto und Albrecht verkaufen dem Domcapitel das Dorf Zachow, am 2. September 1272.
PDF CI. Bischof Heinrich von Brandenburg legt die Parochie der Stadt Koßwig der dortigen Marienkirche und die Nicolaikirche dem Augustiner-Kloster zu, am 23. November 1272.
PDF CII. Propst und Capitel in Rhode versprechen dem Domcapitel von der Kirche zu Görtzke jährlich eine halbe Mark zu geben, am 9. Januar 1274.
PDF CIII. Der Bischof Heinrich bestätigt die Schenkung des Patronatrechtes über die Kirche in Görtzke an die Domherren in Rhode, am 9. Januar 1274.
PDF CIV. Der Propst Peter erklärt, daß zwei Theile des Zehnten aus dem Dorfe Zachow dem Domcapitel verpfändet sehen, am 14. November 1282.
PDF CV. Die Markgrafen Otto und Konrad schenken dem Domcapitel in Brandenburg einen Weinberg, am 26. Mai 1282.
PDF CVI. Der Bischof Gebhard verkauft dem Domcapitel in Brandenburg das Dorf Schmerzke, einen dabei liegenden See und die Hälfte des Sees in Rietz, am 9. Sept. 1284.
PDF CVII. Otto der Aeltere und Otto der Jüngere, Markgrafen von Brandenburg, schenken dem Domcapitel das Dorf Langerwisch, am 19. März 1285.
PDF CVIII. Der päpstliche Legat Johann fordert auf päpstliches Geheiß von dem Clerus der Brandenburger Diöcese 150 Mark, am 25. September 1286.
PDF CIX. Der Propst Heidenreich in Brandenburg erlaubt, daß der Pfarrer in Neuendorf mit seinen Söhnen gewisse jährliche Einkünfte in Schmerzke kaufen darf, im Jahre 1286.
PDF CX. Der Bischof Heidenreich vereinigt die Kirchen in den beiden Dörfern Langerwisch, am 23. Juni 1287.
PDF CXI. Bündniß des Bischofs und Domcapitels zu Halberstadt mit dem Erzbischofe Erich und dem Domcapitel zu Magdeburg, gegen Räuber und andere öffentliche Uebelthäter mit geschärften geistlichen Strafen zu verfahren und hierin den Anordnungen der Erzbischöfe zu Magdeburg zu gehorsamen, am 19. Juli 1287.
PDF CXII. Erzbischof Erichs und des Domcapitels zu Magdeburg Bündniß mit dem Bischof und Domcapitel zu Brandenburg, wodurch sie sich verbindlich machen, auf die Vollziehung der geistlichen Strafen gegen Räuber und andere Uebelthäter mit Strenge zu halten, am 22. Aug. 1287.
PDF CXIII. Bischof Heidenreich von Brandenburg verleiht dem Nonnenkloster zu Auckun bei Zerbst den Dreißigsten aus mehreren Dörfern, am 20. September 1287.
PDF CXIV. Der Bischof Heidenreich schenkt dem Domcapitel die Advocatie im Dorfe Marzahne, am 3. Dezember 1287.
PDF CXV. Der Bischof Heidenreich vereinigt die Kirche zu Plessow als Filial mit der zu Plötzin, im Jahre 1287.
PDF CXVI. Der Bischof von Brandenburg, Heidenreich, und von Meißen, Withego, verbinden sich zu gemeinschaftlicher Abwehr von Anfeindungen durch Bann und dergleichen, am 8. Jan. 1288.
PDF CXVII. Die Markgrafen Otto und Konrad verkaufen der Kirche in Retzow eine Hufe Landes mit einem Hause und schenken ihr die Schäfereigerechtigkeit, am 29. Juni 1289.
PDF CXVIII. Der Erzbischof Erich in Magdeburg schlichtet einen Streit zwischen dem Domcapitel und den Bauern in Oehne, Göhlsdorf und Wellensdorf wegen des Dreißigsten, am 25. Febr. 1295.
PDF CXIX. Ablaßbrief der Cardinäle für den Dom Brandenburg, am 13. April 1295.
PDF CXX. Das Generalcapitel des Prämonstratenser-Ordens verfügt, daß alle drei Jahre eine allgemeine Zusammenkunft der Prämonstatenser-Pröpste gehalten werden soll, am 6. Juni 1295.
PDF CXXI. Das Johanniskloster bei Magdeburg nimmt das Domcapitel in seine Brüderschaft auf, im Jahre 1295.
PDF CXXII. Die Markgrafen Otto und Konrad schließen einen Vergleich mit dem Domcapitel, am 14. April 1296.
PDF CXXIII. Die Markgrafen Otto und Konrad vereignen dem Domstifte in Brandenburg die Advocatie, Bede und Dienste in Tremmen, am 5. October 1296.
PDF CXXIV. Der Papst Bonifacius VIII. bestätigt den Domherren zu Brandenburg das Recht, ihre erblichen Besitzthümer, auch als Domherrn, beizubehalten und nach ihrem Willen darüber zu verfügen, am 5. Dezember 1296.
PDF CXXV. Der Papst Bonifacius VIII. gibt dem Propste in Bernau auf, die dem Domcapitel in Brandenburg entfremdeten Güter demselben wieder zuzustellen, am 5. Dezember 1296.
PDF CXXVI. Quittung des päpstlichen Notars in Rom, über die Kosten einer Abschrift des Prozesses des Domcapitels und des Leitzkauer Klosters, wegen der Theilnahme an der Wahl des Bischofs, von 1. Mai 1297.
PDF CXXVII. Bischof Volrad verleiht die Seelsorge von Petersdorf und Libbesike bei Templin, am 25. November 1297.
PDF CXXVIII. Otto der Lange vereignet der Neustadt Brandenburg das Dorf Planow, i.J. 1297.
PDF CXXIX. Ablaßbrief der Bischöfe Herrmann von Halberstadt und Volrad von Brandenburg für die St. Gertraud-Kirche in Halle, vom 23. März 1298.
PDF CXXX. Bischof Volrad und der Propst Johann von Brandenburg errichten für die Kirche des Nonnenklosters zu Zerbst eine eigene Parochie, am 8. März 1299.
PDF CXXXI. Der Markgraf Herrmann verkauft dem Domcapitel das Lehn Zolchow, am 1. September 1301.
PDF CXXXII. Der Papst Bonifacius VIII. befiehlt den Erzbischöfen von Magdeburg und von Bremen, so wie dem Bischofe von Lübeck, den Bann gegen die Markgrafen Otto und Conrad von Brandenburg zu bestätigen, am 8. Februar 1302.
PDF CXXXIII. Der Bischof Conrad von Lübeck thut die Markgrafen von Brandenburg in den Bann auf päpstlichen Befehl, am 3. Mai 1302.
PDF CXXXIV. Friedrich, confirmirter Bischof von Brandenburg, trägt als Domherr von Halberstadt und Archidiaconus in Uttesleben dem Pfarrer Johann von Heudeber auf, in seinem Namen den Johann von Dreinleben als Pfarrer zu Derenburg einzuführen, am 9. Februar 1303.
PDF CXXXV. Der Erzbischof Gieselbert von Bremen thut die Markgrafen von Brandenburg in den Bann, am 15. Febr. 1303.
PDF CXXXVI. Der Vicar Heinrich in Knobloch miethet sich vom Domcapitel gegen jährliche Pension eine Pfarre, am 25. März 1303.
PDF CXXXVII. Vergleich zwischen dem Domcapitel und dem Magistrate der Neustadt Brandenburg wegen eines Zehnten, am 26. Juli 1303.
PDF CXXXVIII. Der Bischof Friedrich bestätigt die Vereinigung der Kirche der beiden Dörfer Langerwisch, am 22. August 1303.
PDF CXXXIX. Der Bischof Friedrich erinnert die Pröpste seiner Diöcese, daß ihm und dem Dompropste von Brandenburg als seinem Stellvertreter allein das Recht zukomme die Seelsorge zu conferiren, am 28. Oct. 1303.
PDF CXL. Anno, Domherr zu Halberstadt, erkennt in Sachen des Pfarrers zu Derenburg als delegirter Richter des zum Bischofe in Brandenburg berufenen Archidiaconus Friedrich von Plozcek, am 9. Dzbr. 1303.
PDF CXLI. Ablaßbrief des Erzbischofs Burchard von Magdeburg und der Bischöfe von Halberstadt, Merseburg, Brandenburg und Havelberg für den Andreas-Altar in der St. Gertraud-Kirche zu Halle, vom 23. Juni 1304.
PDF CXLII. Vergleich zwischen dem Bischof Friedrich von Brandenburg und seinem Domcapitel und dem Domcapitel in Havelberg einerseits und den Markgrafen von Brandenburg andererseits hinsichtlich des Zehnten, vom 16. September 1304.
PDF CXLIII. Rezeß zwischen dem Markgrafen Otto und dem Bischofe Friedrich über die endliche Beilegung ihrer Streitigkeiten, vom 3. Jan. 1305.
PDF CXLIV. Markgraf Hermann verleiht dem Domcapitel das Patronatsrecht über die Katharinenkirche in der Neustadt Brandenburg, am 1. Febr. 1305.
PDF CXLV. Der Markgraf Hermann bezeugt, daß sein Verschenken des Patronatsrechtes der Katharinenkirche in Brandenburg dem bisherigen Prediger nicht schaden solle, am 7. März 1305.
PDF CXLVI. Bischof Friedrich von Brandenburg unirt die Kirche zu Auckun der Kirche des Jungfrauen-Klosters in Zerbst, am 20. Mai 1305.
PDF CXLVII. Das Domcapitel vereignet einige Einkünfte der Kirche in Damme, am 12. Juni 1305.
PDF CXLVIII. Markgraf Otto vereinigt das Domcapitel mit der Altstadt Brandenburg, indem er die Görnesche Heide theilen lässt, am 23. Mai 1307.
PDF CXLIX. Der Magistrat der Neustadt Brandenburg macht einen Vertrag mit dem Domcapitel über den Zehnten aus Planow für den Prediger daselbst, am 5. Juni 1307.
PDF CL. Papst Clemens V. giebt den Bischöfen von Brandenburg, Havelberg u.a. auf, dem Erzbischof Burchard zur Erlangung der Besitzungen behülflich zu sein, welche durch den Tod des Landgrafen Tizemann erledigt worden, am 23. März 1308.
PDF CLI. Die Grafen von Anhalt bekunden die von Burchard von Barby mit Consens des Bischofs Volrad von Brandenburg vorgenommene Gründung eines Stiftes bei der St. Bartholomäikirche in Zerbst, am 10. Dez. 1308.
PDF CLII. Bischof Friedrich von Brandenburg verleiht der St. Gertraud-Kapelle zu Quedlinburg einen Ablaß, am 19. Juni 1309.
PDF CLIII. Der Bischof und das Domcapitel zu Brandenburg vereinigen die Kirche zu Schartow mit dem Stifte U. L. Frauen in Magdeburg,1309.
PDF CLIV. Der Erzbischof Borchard von Magdeburg bestätigt die Uebereinkunft zwischen dem Bisthum Brandenburg und den Markgrafen v. J. 1238, am 9. Aug. 1311.
PDF CLV. Der Markgraf Woldemar vereignet dem Altare des heil. Antonius in der St. Katharinenkirche einige Renten, am 29. Aug. 1311.
PDF CLVI. Ablaßbrief des Erzbischofs Heinrich von Cöln für die Petri-Capelle auf der Burg Brandenburg, am 30. März 1312.
PDF CLVII. Ablaßbrief des Erzbischofs Otto von Aker für die Petri-Capelle, am 1. Mai 1312.
PDF CLVIII. Der Herzog Rudolph von Sachsen verkauft das Dorf Fredersdorf an den Propst und an das Domcapitel unter gewissen Bedingungen, am 9. Dezember 1313.
PDF CLIX. Die Herzöge Rudolph, Albert und Wenzel von Sachsen verkaufen das Dorf Fredersdorf an den Propst und das Domcapitel, am 9. Dez. 1313.
PDF CLX. Busso Gruvelhut verzichtet auf eine Rente im Dorfe Knobloch zu Gunsten der Petri-Capelle, am 31. Jan. 1314.
PDF CLXI. Quittung des Procurator des Domcapitels am päpstlichen Stuhle über empfangenes Gehalt, vom 25. April 1314.
PDF CLXII. Der Bischof Friedrich schenkt der Petri-Capelle auf der Burg Brandenburg eine jährliche Rente aus der Havelfischerei, am 30. August 1314.
PDF CLXIII. Der Bischof Friedrich bestätigt die Schenkung einer Rente aus dem Dorfe Knobloch an die Petri-Capelle, am 8. Dez. 1314.
PDF CLXIV. Markgraf Johann verleihet der Gülde der Elenden Eigenthum und Steuerfreiheit von einer Getreide-Rente im Dorfe Etzin, am 10. März (?) 1315.
PDF CLXV. Der Markgraf Woldemar verpfändet das Dorf Barnewitz an das Domcapitel, am 9. Aug. 1315.
PDF CLXVI. Der Markgraf Woldemar erlaubt dem Domcapitel eine Windmühle bei Garlitz zu bauen, am 22. Aug. 1315.
PDF CLXVII. Der Markgraf Johann bestätigt dem Domcapitel den Besitz des Dorfes Plötzin, am 15. Jan. 1316.
PDF CLXVIII. Der Markgraf Johann bestätigt dem Bischofe von Brandenburg den Besitz der obern Havel, am 15. Jan. 1316.
PDF CLXIX. Der Markgraf Woldemar schenkt dem Domcapitel das Dorf Barnewitz, am 26. Febr. 1317.
PDF CLXX. Der Bischof Johann verkauft dem Domcapitel die beiden Dörfer Weseram und Tieckow, am 20. März 1317.
PDF CLXXI. Der Markgraf Woldemar verschenkt an das Domcapitel das Patronatsrecht der Kirche zu Markow und Markee zum Gedächtniß seines Schwestersohns des Markgrafen Johann, am 21. Februar 1318.
PDF CLXXII. Der Bischof Johann verkauft eine Hufe in Knobloch und das Recht eine eigene Schäferei zu halten an die Pfarre daselbst, am 22. April 1318.
PDF CLXXIII. Der Markgraf Woldemar verkauft dem Domkapitel eine Wiese bei der Hohe Warte bei Klein-Kreuz, am 22. Jan. 1319.
PDF CLXXIV. Der Markgraf Woldemar verkauft dem Domcapitel eine Jnsel bei der Neustadt Brandenburg, am 14. Mai 1319.
PDF CLXXV. Der Herzog Rudolph nimmt das Domcapitel unter seinen besonderen Schutz, am 18. Oct. 1319.
PDF CLXXVI. Der Herzog Rudolph von Sachsen nimmt das Bisthum Brandenburg in seinen besondern Schutz, am 24. Novbr. 1319.
PDF CLXXVII. Der Bischof Johann verleihet dem Domcapitel das Patronatsrecht über die Petri-Capelle, am 27. April 1320.
PDF CLXXVIII. Der Bischof Johann verkauft die beiden Dörfer Tiekow und Saringen an das Domcapitel, am 27. April 1320.
PDF CLXXIX. Der Bischof Johann verkauft dem Capitel einen Theil des Havelflusses, am 27. April 1320.
PDF CLXXX. Der Herzog Rudolph versichert dem Bischofe von Brandenburg noch besonders, daß er nur allein im Bunde mit ihm handeln wolle, am 14. Nov. 1320.
PDF CLXXXI. Der Herzog Rudolph von Sachsen richtet mit dem Bischofe und Domcapitel einen Bund auf gegen den Erzbischof in Magdeburg, am 14. Nov. 1320.
PDF CLXXXII. Der Herzog Rudolph von Sachsen verkauft dem Domcapitel ein Stück der Havel mit den Wenden auf dem Kietz zu Brandenburg, am 19. Aug. 1321.
PDF CLXXXIII. Der Bischof Johann bestätigt die Stiftung einer neuen Messe und eine Schenkung an die Katharinenkirche in der Neustadt Brandenburg, am 30. April 1322.
PDF CLXXXIV. Der Herzog Rudolph von Sachsen schenkt dem Domcapitel das Dorf Guten-Paaren, am 5. April 1323.
PDF CLXXXV. Der Herzog Rudolph von Sachsen schenkt dem Domcapitel eine jährliche Geldrente aus Tremmen und Zachow, am 26. Oct. 1323.
PDF CLXXXVI. Eid eines Bewerbers um die Dompropstei aus der Zeit Rudolphs von Sachsen, 1323 ?
PDF CLXXXVII. Der Markgraf Ludwig d. ä. bestätigt das Domcapitel, am 5. März 1324.
PDF CLXXXVIII. Der Markgraf Ludwig d. ä. schenkt dem Domcapitel das Dorf Guten-Paaren, am 1. Jan. 1326.
PDF CLXXXIX. Heinrich Propst und das Capitel zu Brandenburg und Eberhard Propst zu Berlin bekunden, sich und dem Brandenburgischen Clerus über längere Zeit stattgefundene Streitigkeit mit dem Domcapitel zu Magdeburg ausgesöhnt zu haben, welchem letztern sie 200 Mark Silbers zu zahlen versprechen, am 21. Juli 1326.
PDF CXC. Das Domcapitel in Brandenburg vereinigt sich mit den Domcapitel in Magdeburg über verschiedene Gegenstände, am 25. Juli 1326.
PDF CXCI. Der Bischof Otto von Hildesheim beauftragt den Abt des Johannisklosters bei Magdeburg das Jnterdict gegen das Domcapitel in Brandenburg zurückzunehmen, am 25. Juli 1326.
PDF CXCII. Der Abt Bodo des Johannisklosters bei Magdeburg nimmt das Jnterdict gegen das Domcapitel in Brandenburg zurück, am 3. Aug. 1326.
PDF CXCIII. Gerichtliches Jnstrument, aufgenommen über die Uebereinkunft zwischen dem Magdeburger und Brandenburger Domcapitel, am 26. Aug. 1326.
PDF CXCIV. Der Markgraf Ludwig d. ä. verkauft von Neuem dem Domcapitel einen Theil der Havel und den kleinen Kiez, so wie gewisse Geldhebungen in Zachow und Tremmen, am 29. März 1327.
PDF CXCV. Ablaßbrief des Bischofs Ludwig von Brandenburg und mehrerer Bischöfe für die heil. Kreuz-Kapelle in Halle, vom 1. Juli 1327.
PDF CXCVI. Der zum Bischofe von Brandenburg erwählte Heinrich von Barby verspricht dem Domcapitel dessen Rechte zu achten, am 15. Juli 1327.
PDF CXCVII. Markgraf Ludwig verbietet dem Domcapitel, den Bannfluch des Papstes Johann gegen seinen Vater, den Kaiser Ludwig, anzuerkennen, am 15. Juli 1327.
PDF CXCVIII. Papst Johann XXII. beauftragt den Propst zu Halberstadt, den Dechanten zu Zerbst und den Scholasticus zu Merseburg, dem Bischofe Ludwig von Brandenburg mit päpstlicher Machtvollkommenheit gegen diejenigen Beistand zu leisten, welche sich der Besitzungen seiner Kirche bemächtigen, am 21. Oct. 1327.
PDF CXCIX. Papst Johann XXII. verleiht dem Bischofe Ludwig von Brandenburg , weil derselbe noch nicht in den Besitz seines Bisthums gelangt ist, die früher bei den Stiftskirchen zu Halberstadt, Merseburg und Naumburg besessenen geistlichen Lehen, am 21. Oct. 1327.
PDF CC. Papst Johann XXII. bevollmächtigt den Bischof Ludwig von Brandenburg, die Ehe seines Verwandten Grafen Gebhard von Mansfeld mit der Gräfin Lukarde von Valkenstein durch päpstliche Dispensation zu legitimiren, am 21. Oct. 1327.
PDF CCI. Papst Johann XXII. gestattet dem Bischofe Ludwig von Brandenburg für sich und seinen Hof Hausgottesdienst zu halten, ungeachtet des Jnterdicts, am 22. Oct. 1327.
PDF CCII. Der Bischof Ludwig giebt dem Domcapitel das Patronatsrecht über die Kirche im Dorfe Groß-Lubars, am 1. Jan. 1329.
PDF CCIII. Friedrich von Stechow gründet den St. Andreas-Altar in der Domkirche, am 3. Febr. 1329.
PDF CCIV. Bischöfliche Visitations-Taxe für die Pfarren des Brandenburger Domcapitels, am 29. Aug. 1329.
PDF CCV. Der Bischof Ludwig schenkt der Petri-Capelle vier Hufen im Dorfe Knobloch, am 29. Aug. 1329.
PDF CCVI. Bekenntniß des Bischofs Ludwig von Brandenburg und des Ritters Hermann von Wulkow, daß ihnen von dem Markgrafen Friedrich zu Meißen die Stadt Zehdenik bis zur nächsten Pfingsten zu getreuer Hand eingegeben worden, am 25. Dez. 1329.
PDF CCVII. Markgraf Ludwig präsentirt dem Bischofe Ludwig von Brandenburg den Rudolph Hugo für die Propstei zu Stolpe, am 25. Mai 1331.
PDF CCVIII. Bischof Ludwig von Brandenburg incorporirt der Dechanei des Bartholomäistifts in Zerbst die dortige Nicolaikirche und die Kirche zu Bone, am 21. Juli 1331.
PDF CCIX. Der Bischof Ludwig von Brandenburg und der Markgraf Ludwig von Brandenburg compromittiren wegen ihrer Streitigkeiten über die Lehne, die Letzterer von Ersterem empfangen soll, desgleichen über Teltow, auf den Ausspruch des Kaisers und anderer Schiedsmänner, am 18. Jan. 1334.
PDF CCX. Der Bischof Ludwig genehmigt die Errichtung und Dotirung eines Altars in der Domkirche, am 8. Febr. 1334.
PDF CCXI. Kaiser Ludwig fordert den Bischof Ludwig von Brandenburg auf, den Pfarrer Heinrich von Eberswalde zu zwingen, in Betreff des ermordeten Propstes von Bernau, seines Bruders, die ihm zuerkannte Buße anzunehmen, damit Berlin und Cöln vom Jnterdicte befreiet werden, am 17. März 1334.
PDF CCXII. Bischof Ludwig von Brandenburg cassirt die von den Grafen von Anhalt auf sich erledigende Canonicate des Bartholomäistiftes zu Zerbst ertheilten Anwartschaften, am 18. Oct. 1334.
PDF CCXIII. Quittung des Erzbischofs in Magdeburg für die aus der Brandenburgischen Diöcese erhaltenden Procurationsgebühren, am 18. Jan. 1335.
PDF CCXIV. Der Bischof Ludwig trennt die Kirche zu Schmerzke mit dem Filial Rietz von der Pfarrkirche der Neustadt Brandenburg, am 26. Jan. 1335.
PDF CCXV. Der Bischof Ludwig gestattet dem Propste einen Prediger in Schmerzke zu bestellen, am 26. Jan. 1335.
PDF CCXVI. Der Bischof Stephan von Lebus benachrichtigt den Bischof von Brandenburg, daß er die beiden Städte Brandenburg vom Banne losgesprochen habe, am 1. April 1335.
PDF CCXVII. Der Bischof von Brandenburg quittirt über die von den Rathmannen zu Berlin und Cöln erhaltenen 300 Mark Silbers wegen des erschlagenen Propstes von Bernau, und bekennt nun die ganze Summe von 750 Mark vollständig erhalten zu haben, am 16. Mai 1336.
PDF CCXVIII. Das Domcapitel verkauft der Altstadt Brandenburg den Hof Görne mit Zubehör, am 26. Nov. 1336.
PDF CCXIX. Der Bischof Ludwig von Brandenburg verzeiht den Altstädtern zu Brandenburg die gröbliche Beleidigung, welche sie den Domherren zugefügt haben, am 26. Nov. 1336.
PDF CCXX. Markgraf Ludwig verpflichtet sich nach dem Tode des Edlen Heinrich von Barby dem Bischof Ludwig von Brandenburg 200 Mark zu zahlen, i. J. 1337.
PDF CCXXI. Bischof Ludwig verschreibt mit Heineke und Busse von Alvensleben, Johann von Neuendorf und andern altmärkischen Vasallen dem Hans, Heinrich und Albrecht von Alvensleben und Rutger von Ampleben 400 Mark Silber, am 6. Dez. 1338.
PDF CCXXII. Der Propst Dietrich legt einen Streit bei über einen Altar in der Katharinenkirche der Neustadt Brandenburg, am 11. Nov. 1339.
PDF CCXXIII. Erneuerung des Vertrages zwischen dem Domcapitel und dem Magistrate der Neustadt Brandenburg über den Zehnten in Planow , vom 22. April 1340.
PDF CCXXIV. Der Bischof Ludwig tritt dem Domcapitel eine See und ein Stück der Havel bei Pritzerbe ab, 1340.
PDF CCXXV. Die Mönche im Kloster Karthaus nehmen die Domherren in Brandenburg in ihre Brüderschaft auf, i. J. 1341.
PDF CCXXVI. Wiederholung des Vergleiches zwischen dem Magistrate der Neustadt Brandenburg und dem Prediger im Dorfe Planow über den Zehnten daselbst, vom 22. Juni 1342.
PDF CCXXVII. Ludwig Bischof zu Brandenburg verkauft an Herzog Rudolph zu Sachsen die Häuser Elbenau und Gottau und die Lehen über Rannies um 1000 Mark Brandenb. Silber auf Wiederkauf innerhalb der nächsten 3 Jahre, am 20. Jan. 1343.
PDF CCXXVIII. Lehnsrevers des Herzogs Rudolph von Sachsen für den Bischof von Brandenburg über Elbenau und Gottow, am 20. Jan. 1343.
PDF CCXXIX. Das Domcapitel und der Magistrat der Neustadt Brandenburg vereinigen sich wegen eines streitigen Grundstücks im Dorfe Saringen und über die Wahl von Schiedsrichtern, am 12. März 1344.
PDF CCXXX. Das Capitel vergleicht sich mit der Gemeine zu Kreutzwitz wegen der obwaltenden Streitigkeiten und wählt Schiedsrichter dazu, am 12. März 1344.
PDF CCXXXI. Entscheidung der Schiedsmänner in der Sache zwischen den Domcapitel und den Bauern in Klein-Kreuz, vom 30. April 1344.
PDF CCXXXII. Eine Schenkung an die neuerbaute Kirche in Bukow, Filial von Garselitz, ungefähr v. J. 1344.
PDF CCXXXIII. Der Bischof Ludwig von Brandenburg communicirt dem Prior des Predigerordens in Berlin eine Bulle des Paptes Clemens über die Aufhebung des über die Bewohner der Städte Berlin und Cöln wegen des ermordeten Propstes Nicolaus von Bernau verhängten Bannes, am 18. Juni 1345.
PDF CCXXXIV. Vertrag zwischen dem Rathe der Neustadt Brandenburg mit dem Bischofe und Capitel daselbst wegen einer auf Veranlassung der Geistlichkeit geschehenen gewaltsamen Ergreifung eines Priesters und des daraus entstandenen Tumultes, am 28. April 1346.
PDF CCXXXV. Befehl des Bischofs Ludwig zu Brandenburg, daß Alle, welche beim Tode des erschlagenen Propstes von Bernau interessiren, nach Brandenburg zur Wahrnehmung ihrer Rechte citirt werden sollen, vom 20. Mai 1346.
PDF CCXXXVI. Notariatsinstrument, daß in den Kirchen zu Brandenburg auf Befehl des Bischofs Ludwig von Brandenburg ein Jeder, welcher bei Tode des Propstes von Bernau interessirt, zum Freitage nach dem Frohnleichnamstage nach Brandenburg citirt sei, um seine Rechte daselbst vor dem Bischofe dazuthun, vom 21. Mai 1346.
PDF CCXXXVII. Der Propst Dietrich von Brandenburg contumacirt die in dem wegen des erschlagenen Propstes von Bernau angesetzten Termine ausgebliebenen Jnteressenten, am 17. Juni 1346.
PDF CCXXXVIII. Der Markgraf Ludwig d. ä. bestätigt dem Domcapitel den Besitz des Dorfes Plötzin, am 22. Nov. 1346.
PDF CCXXXIX. Der Bischof Dietrich von Sarepta erhält auf Lebenszeit den wüsten Hof Mukede unter der Bedingung vom Domcapitel, daß er ihn wieder aufbauet, am 15. Juni 1347.
PDF CCXL. Ein gewisser Konrad Rauen und dessen Sohn vereignen dem Domcapitel eine jährliche Getreiderente im Dorfe Barnewitz, am 12. März 1348.
PDF CCXLI. Der Brandenburger und der Havelberger Bischof errichten ein Trutz- und Schutzbündniß auf fünf Jahre, am 6. Oct. 1349.
PDF CCXLII. Der Bischof Dietrich verbietet, mit Uebergehung eines untern Richters zu dem höhern sich zu wenden, gegen seine Vorgesetzte zu conspiriren und dergleichen, am 9. Jan. 1350.
PDF CCXLIII. Schwur zweier Brandenburger Domherren, welche von der Kirche ausgestoßen waren, vom 1. April 1351.
PDF CCXLIV. Der Propst und das Domcapitel zu Brandenburg belehnen Ebel Pritzerbe mit Hebungen aus der Havelfischerei und das dem Trebower See, am 1. Mai 1351.
PDF CCXLV. Ebels Pritzerbe Lehnsrevers für das Domcapitel in Brandenburg wegen mehrerer Hebungen, vom 1. Mai 1351.
PDF CCXLVI. Der Propst und das Domcapitel zu Brandenburg verkaufen die größere Fischerei im Rietzer See [et]c. an einen gewissen Peter von Pessin, am 14. Juni 1351.
PDF CCXLVII. Bischof Dietrich zu Brandenburg resignirt seinen Hof in Magdeburg, innerhalb dessen die Capelle St. Georg gelegen, dem Capitel daselbst und bestimmt die Bedingungen, unter welchen er den Hof in Sudenburg erkauft habe, am 29. Juni 1351.
PDF CCXLVIII. Der Bischof Dietrich bestimmt die Einkünfte des Domcapitels aus der Kirche in Markow, am 1. Nov. 1351.
PDF CCXLIX. Henning von Ziesar, Thile Grothe und Gerke Kothe bekunden, daß der Bischof von Brandenburg sich mit den Grafen von Anhalt verglichen habe, am 5. April 1352.
PDF CCL. Bischof Dietrich von Brandenburg quittirt die Grafen von Anhalt wegen ihm entrichteter 100 Mark, am 28. Mai 1352.
PDF CCLI. Gerhard von Wederden, Herr zu Zahna, dotiert eine Capelle auf seinem Hause Zahna mit Genehmigung des Bischofes Dietrich von Brandenburg, am 8. Juli 1354 und 13. Mai 1355.
PDF CCLII. Versicherung des Hauptmannes zu Brandenburg an das Domcapitel, ihm jeden zugefügten Schaden zu vergüten, vom 23. Febr. 1355.
PDF CCLIII. Herzog Rudolph von Sachsen bestätigt der Capelle auf dem Schlosse Zahna gewisse Einkünfte mit Genehmigung des Bischofs von Brandenburg, vom 1. Febr. 1356 und 3. März 1357.
PDF CCLIV. Satzung des Bischofes Dietrich von Brandenburg für die Stadt Wittenberg über das Geldleihen, vom 22. Juli 1357.
PDF CCLV. Der Bischof Dietrich giebt der Domkirche einen Ablaßbrief wegen des darin aufgerichteten Bildes des heiligen Kreuzes, am 13. Dez. 1357.
PDF CCLVI. Der Bischof Dietrich bestätigt die für die Pfarren des Domcapitels zu Brandenburg erlassene Procurationstare seines Vorgängers, am 6. Jan. 1358.
PDF CCLVII. Peter Bode versichert eine jährliche Rentenzahlung an das Domcapitel für den Besitz der Pfarre zu Lubas, am 9. Febr. 1358.
PDF CCLVIII. Markgraf Ludwig der Römer bestätigt die Privilegien des Domcapitels, am 21. März 1358.
PDF CCLIX. Der Bischof Johann von Meißen schreibt an den Bischof von Brandenburg wegen der Wiederbesetzung des Bisthumes Naumburg, am 16. Mai 1358.
PDF CCLX. Der Bischof Johann von Kamin spricht auf päpstliches Geheiß den Markgrafen Ludwig und seine beiden Bischöfe in Brandenburg und Havelberg vom Banne los, am 12. Nov. 1358.
PDF CCLXI. Der Bischof Dietrich vereinigt die Einkünfte eines Altars in der St. Katharinenkirche der Neustadt Brandenburg mit der Pfarrstelle an derselben, am 29. Oct. 1358.
PDF CCLXII. Päpstlicher Erlaß an den Bischof und die Pröpste von Brandenburg und Leitzkau über die Einsammlung einer Kirchensteuer, vom 23. März 1359.
PDF CCLXIII. Gerichtliches Jnstrument über die Präsentation des Markgrafen Ludwig zu einer Altaristenstelle in der St. Katharinenkirche der Neustadt Brandenburg, vom 30. Nov. 1359.
PDF CCLXIV. Heinrich päpstlicher Legat schreibt an den Bischof von Brandenburg und die Pröpste zu Brandenburg und Leitzkau wegen eines Geldbetrages zur päpstlichen Cammer, am 4. Dez. 1359.
PDF CCLXV. Der Bischof Dietrich vereinigt die Kirchen in den Dörfern Knobloch und Etzin, am 19. Febr. 1360.
PDF CCLXVI. Das Domcapitel verkauft sein Haus in Magdeburg, am 2. Febr. 1361.
PDF CCLXVII. Markgraf Ludwig der Römer bestätigt die Jmmunität der Besitzungen des Bischofes und des Domcapitels zu Brandenburg, am 30. Dez. 1361.
PDF CCLXVIII. Das Domcapitel löset das verpfändete Dorf Barnewitz aus, am 12. März 1362.
PDF CCLXIX. Der Bischof Dietrich bestätigt den Dietrich von Schulenburg als Dompropst, am 6. Sept. 1363.
PDF CCLXX. Des Bischofs Dietrich Verordnung hinsichtlich der Erhebung der Zehnten in seiner Diöcese, vom 30. Mai 1363.
PDF CCLXXI. Der Papst Urban V. giebt dem Domcapitel auf, einen Verstoßenen wieder aufzunehmen, am 30. April 1364.
PDF CCLXII. Bischof Dietrich von Brandenburg verpflichtet sich dem Erzbischofe von Magdeburg die Provinzialstatuten zu halten, so wie von den Städten Berlin und Cöln wegen der Hinrichtung des Priesters Conrad Schütz keine Buße ohne erzbischöfliche Genehmigung anzunehmen, am 15. Aug. 1364.
PDF CCLXXIII. Markgraf Otto bestätigt die Privilegien des Domcapitels, am 28. Juni 1365.
PDF CCLXXIV. Erzbischof Dietrich zu Magdeburg verpfändet dem Meinicke von Schierstedt und Wernen Strozen seinem Schwager den Hof am Neuen Markt bei der Dechanei St. Nicolai, welcher dem Bischof zu Brandenburg früher zugehört hat, am 3. Febr. 1367.
PDF CCLXXV. Markgraf Otto bestätigt dem Domcapitel den Besitz des Dorfes Langerwische, am 1. Sept. 1367.
PDF CCLXXVI. Markgraf Otto schenkt der Kirche in Markow eine Hufe Landes, am 21. Dez. 1368.
PDF CCLXXVII. Markgraf Otto belehnt die von Prützke mit dem Dorfe Prützke, am 13. Jan. 1369.
PDF CCLXXVIII. Der Papst Urban V. läßt durch den Bischof Dietrich von Brandenburg den sechzigsten Theil aller Einkünfte der Benedictiner-Mönche aus seiner Diöcese einfordern, am 6. Febr. 1369.
PDF CCLXXIX. Der Markgraf Otto schenkt dem Domcapitel einen Hof und zwei Hufen im Dorfe Niebede zur Pfarre daselbst, am 14. April 1369.
PDF CCLXXX. Der Markgraf Otto bezeugt, daß ihn der Bischof in seinen Nöthen mit Geld unterstützt hat, am 25. Juni 1370.
PDF CCLXXXI. Der Markgraf Otto bestätigt den Besitz des Dorfes Zachow an das Domcapitel, am 28. Juni 1370.
PDF CCLXXXII. Einführung des Domcapitels in den Besitz der Bede und der Dienste des Dorfes Zachow, vom 26. Oct. 1370.
PDF CCLXXXIII. Der Propst Otto stiftet eine Seelmesse in der Domkirche, im Jahre 1370
PDF CCLXXXIV. Der Papst Gregor XI. empfiehlt dem Bischofe einen gewissen Crogemann zu einer Präbende, am 29. Jan. 1371.
PDF CCLXXXV. Dem Domcapitel wird ein Geistlicher vom Kloster Broda empfohlen, am 29. Aug. 1371.
PDF CCLXXXVI. Quittung für den Brandenburger Clerus, über die Erfüllung gewisser, dem apostolischen Stuhle schuldiger Abgaben-Leistungen, vom 28. Dez. 1371.
PDF CCLXXXVII. Der Patriarch Johann von Alexandrien fordert auf Befehl des Papstes Gregor eine Procuration von 200 fl., am 26. Januar 1372.
PDF CCLXXXVIII. Der Bischof Dietrich bestätigt die Schenkung des Markgrafen Otto an das Domcapitel über Niebede vom Jahre 1369, am 8. Febr. 1372.
PDF CCLXXXIX. Das Domcapitel verspricht für eine jährliche Rente aus dem Wublitzer See Seelmessen zu halten, am 26. Febr. 1372.
PDF CCXC. Das Domcapitel verkauft an Arnd von dem Berge den Wedemhof zu Posin und eine Hufe daselbst, am 26. Febr. 1372.
PDF CCXCI. Bischof Dietrich verfügt, daß bei den in der Neustadt Brandenburg stattfindenden feierlichen Prozessionen eine von ihm geweihte Hostie an bestimmten Tagen im Jahre vorgezeigt werden soll, am 29. März 1372.
PDF CCXCII. Der Bischof Dietrich von Brandenburg entscheidet einige Streitigkeiten des Pfarrers zu Lubars mit seinem Eingepfarrten über den Gottesdienst in der Capelle zu Ostlubars, die Zehnthebung von Schweinen und Bienen und dergleichen, am 11. Mai 1372.
PDF CCXCIII. Markgraf Otto bestätigt einem Altar in der St. Katharinenkirche in der Neustadt Brandenburg einige Einkünfte, am 29. Oct. 1372.
PDF CCXCIV. Der Markgraf Otto schenkt dem Bischof von Brandenburg eine jährliche Rente aus dem Dorfe Radewege, am 25. Jan. 1373.
PDF CCXCV. Vereinigung der Suffragan-Bischöfe des Erzstiftes Magdeburg gegen eine päpstliche Steuererhebung vom 21. April 1373.
PDF CCXCXI. [i.e. CCXCVI.] Der Markgraf Otto schenkt eine jährliche Rente, aus dem Dorfe Tremmen an Meinhard Susteiner, am 6. Juni 1373.
PDF CCXCVII. Der Kaiser Karl und der König Wenzel bestätigen dem Bischof und dem Domcapitel ihre Gerechtsame, am 10. September 1373.
PDF CCXCVIII. Das Domcapitel in Brandenburg belehnt Henning Possin mit der Hälfte des Rietzer See's, am 13. Januar 1374.
PDF CCXCIX. Nicolaus, Einnehmer der päpstlichen Cammer, bekundet, daß der Erzbischof Peter von Magdeburg, mit seinen Suffraganbischöfen 6000 fl. als den von der Römischen Curie aufgelegten Zehnten entrichtet habe, am 11. März 1374.
PDF CCC. Der Bischof Dietrich bestätigt die von seinem Vorgänger Ludwig vorgenommene Veräußerung des Sees [et]c. bei Pritzerbe an das Domcapitel, am 2. Mai 1374.
PDF CCCI. Bischof Dietrich von Brandenburg stiftet beim Domcapitel seine, seiner Vorgänger und seiner Eltern Gedächtnißfeier, indem er dem Domcapitel gewisse Hebungen aus Wollin und später aus Pritzerbe und Ferchesar überweiset, am 3.Mai 1374.
PDF CCCII. Das Domcapitel verkauft dem Prediger im Dorfe Lubars eine jährliche Rente, am 18. Mai 1374.
PDF CCCIII. Gerichtliches Jnstrument, daß der Bischof von Brandenburg zur päpstlichen Contribution seinen Antheil beigetragen habe, vom 4. Juli 1374.
PDF CCCIV. Der Cardinal Johann beauftragt den Bischof von Brandenburg zwei wegen Theilnahme an der Tödtung eines Priesters excommunicirte Laien in den Schooß der Kirche wieder aufzunehmen, am 7. Febr. 1375.
PDF CCCV. Notiz über die Verfertigung eines (Reliquien-) Kastens im Dome zu Brandenburg, vom 12. April 1375.
PDF CCCVI. Die von Königsmark quittiren über den Empfang einer Summe Geldes, am 21. April 1375.
PDF CCCVII. Die von Walwitz versöhnen sich mit dem Domcapitel, am 29. Juli 1375.
PDF CCCVIII. Der Bischof Dietrich bestätigt die Vereinigung der Einkünfte eines Altars in der Katharinen-Kirche der Neustadt Brandenburg mit denen des Pfarrers, am 19. Nov. 1375.
PDF CCCXI. Schiedsrichter entscheiden einen Streit zwischen dem Herzog von Sachsen und dem Bischof von Brandenburg, am 14. Febr. 1377.
PDF CCCX. Notariatsinstrument über die Schlichtung eines Streites zwischen dem Herzog Wenzel von Sachsen und dem Bischofe und dem Dompropste von Brandenburg durch Schiedsrichter, vom 14. Febr. 1377.
PDF CCCXI. Der König Wenzel bestätigt dem Bischofe und Domstift seine Privilegien, am 15. Febr. 1377.
PDF CCCXII. Notarielles Jnstrument über ein Schreiben des Herzogs Wenzel von Sachsen an den Dompropst, wegen Erlasses der geforderten Synodalien im Dorfe Rostock, vom 7. März 1377.
PDF CCCXIII. Der Bischof Dietrich verspricht dem Domcapitel, für jede Visitation des Stiftes mit vier Mark sich begnügen zu wollen, am 8. März 1377.
PDF CCCXIV. Das Domcapitel bestellt Procuratoren bei der päpstlichen Curie für einen Prozeß wegen der Pfarre zu Markow, am 13. Mai 1377.
PDF CCCXV. Bischof Dietrich unirt die Pfarre zu Klein-Kreuz mit dem Bauamte des Domes, am 25. Mai 1377.
PDF CCCXVI. Der Prediger Arnold in Barnewitz bekundet, daß er auf seine Stelle resignirt habe, am 6. Juni 1377.
PDF CCCXVII. Das Domcapitel verkauft einem Domherrn eine jährliche Geldrente, am 11. Nov. 1377.
PDF CCCXVIII. Der Geistliche Heinrich Jesken erklärt eine Urfede wegen seiner in Brandenburg erlittenen Gefangenschaft, am 15. Jan. 1378.
PDF CCCXIX. Eckard von Badeleben verkauft die Wublitz mit acht Wenden, am 22. Jan. 1378.
PDF CCCXX. Der Official der Brandenburger Propstei citirt einen Bauer, der eine Wahrsagerin zu Rathe gezogen, am 6. März 1378.
PDF CCCXXI. Die Grenzen des dem Domcapitel zu Brandenburg und dem Kloster Lehnin gehörigen Hälfte des Riezer Sees werden bestimmt, am 21. März 1378.
PDF CCCXXII. Jordan von Neundorf, Henning Seedorf und Andere geloben den Herzogen Wenzel und Albrecht zu Sachsen, es zu bestellen, daß der Vogt, der von wegen des Stifts Brandenburg das Haus zu Wesemburg innehat, dieses den Herzogen zu ihrem Erbe und dem Stifte zu seinen Pfennigen getreulich halten soll, am 25. April 1378.
PDF CCXXIII. Die von Plotho bekunden die Schlichtung ihres Streites mit dem Prediger Hermann zu Parey, am 21. Mai 1378.
PDF CCCXXIV. Johann Thomas Bürger zu Brandenburg präsentirt zur Pfarre in Schmerzke, am 29. Sept. 1378.
PDF CCCXXV. Der Dompropst Henzo überträgt die Einführung des Pfarrers zu Schmerzke einem benachbarten Pfarrer, am 1. Nov. 1378.
PDF CCCXXVI. Heine Bremer übergiebt vor dem Schulzen und den Schöppen des kleinen, Woltitz genannten Kietzes dem Domcapitel einen Theil der Havel, am 24. Dez. 1378.
PDF CCCXXVII. Das Domcapitel vergleicht sich mit dem Magistrate in der Neustadt wegen mehrerer Punkte, am 5. Febr. 1380.
PDF CCCXXVIII. Kirchenordnung der Brandenburger Synode, vom 7. Mai 1380.
PDF CCCXXIX. Bischof Dietrich bestätigt die getroffenen Anordnungen über das Verhältniß, worin der Pfarrer zu Zachow die neuerrichtete Kirche zu Guten-Paaren mit curiren soll, am 21. Sept. 1380.
PDF CCCXXX. Fritz von Knobeloch verkauft dem Domcapitel eine jährliche Geldrente in Tremmen, am 28. Oct. 1380.
PDF CCCXXXI. Fritz von Knobeloch verkauft dem Domcapitel den Krug im Dorfe Possin, am 19. Nov. 1380.
PDF CCCXXXII. Verkauf eines zur Pfarre gehörigen Hauses in der Altstadt Brandenburg mit Erlaubniß des Domcapitels, vom 26. Mai 1381.
PDF CCCXXXIII. Der Bischof Dietrich gewährt der Katharinenkirche einen Ablaß am 3. August 1381.
PDF CCCXXXIV. Gyse Direke verkauft einen Theil des Wublitzer Sees an Johann von Knobloch, Pfarrer zu Etzin, am 8. Sept. 1381.
PDF CCCXXXV. Markgraf Siegmund bestätigt dem Domcapitel zu Brandenburg eine Urkunde des Markgrafen Otto II. v. Jahre 1197, am 13. Sept. 1381.
PDF CCCXXXVI. Die von Hinrichsdorf zu Blankensee leisten dem Domstifte Urfede, am 29. Sept. 1381.
PDF CCCXXXVII. Bischof und Capitel zu Brandenburg disponiren über die Wohnung in ihrem Hause zu Berlin, was ein Geistlicher, Wilke Wedige, von Peter Blankenfelden gekauft und dem Stifte geschenkt hat, am 13. Dez. 1381.
PDF CCCXXXVIII. Das Domcapitel erlaubt den Kossäten in Fredersdorf Wald auszuroden und sich Aecker daraus zu machen, am 23. Januar 1382.
PDF CCCXXXIX. Johann von Knobloch verkauft dem Domstifte ein halb Viertheil der Wublitz mit zwei Wenden auf dem Kietz zu Schorin, am 2. Februar 1382.
PDF CCCXL. Das Domcapitel bittet das Prämonstratenserkloster St. Vincenz in Breslau, seinen Domherrn Johann Budden auf 2 Jahre aufzunehmen, am 3. Februar 1382.
PDF CCCXLI. Das Domcapitel bittet das Prämonstratenserkloster Strahau einen seiner Domherren auf zwei Jahre aufzunehmen, am 9. Febr. 1382.
PDF CCCXLII. Der Cardinal Lucas beauftragt den Bischof von Brandenburg mit einer Entscheidung in Sachen des Klosters Montis sereni, am 15. April 1382.
PDF CCCXLIII. Das Domcapitel sendet einen Mönch dem Kloster Pudgla zurück, am 1. Sept. 1382.
PDF CCCXLIV. Der Markgraf Siegmund verbietet dem Bischofe von Brandenburg, seine Städte eigenmächtig in den Bann zu thun, am 27. Septbr. 1382.
PDF CCCXLV. Notarielles Jnstrument über die Uebergabe der Pfarrstelle in Klein-Kreutz, am 27. Septbr. 1382.
PDF CCCXLVI. Das Domcapitel verspricht für eine jährliche Rente aus dem Dorfe Tremmen alljährliche Messen zu halten, am 18. März 1383.
PDF CCCXLVII. Bischof Dietrich von Brandenburg bekundet als Vorsteher der Mark, daß die von Bartensleben eine Hebung zu Rohrberg und Latekat vor ihm denen von der Schulenburg aufgelassen haben, am 10. April 1383.
PDF CCCXLVIII. Der Rath zu Berlin befreit das bischöfliche Haus daselbst von den gewöhnlichen städtischen Lasten, am 6. Aug. 1383.
PDF CCCXLIX. Der Bischof Dietrich vertauscht das Dorf Gröningen gegen die Dörfer Niendorf und Fräsdorf an das Domcapitel, am 18. October 1383.
PDF CCCL. Das Domcapitel bestätigt diesen Tausch, am 18. Oct. 1383.
PDF CCCLI. Verhandlungen des Capitels über verschiedene Fischereien, 1383.
PDF CCCLII. Der Magdeburger Domherr Bernhardi kauft vom Domcapitel in Brandenburg dessen Haus, am 25. Jan. und 2. Febr. 1384.
PDF CCCLIII. Hermann Wieprechts Wittwe erhält von dem Capitel vier Kossatenhöfe zu Zachow, am 28. Juli 1384.
PDF CCCLIV. Der Bischof Dietrich vergleicht beide Städte Brandenburg wegen einer Brücke, am 21. Aug. 1384.
PDF CCCLV. Die frühere Schenkung des Markgrafen Otto's II. vom Jahre 1197 wird durch den Official des Domstiftes transsumirt, am 14. Febr. 1385.
PDF CCCLVI. Der Bischof von Brandenburg verwendet sich bei dem Papste für den neugewählten Bischof in Havelberg, Johann Wupelitz, am 15. Aug. 1385.
PDF CCCLVII. Bischof Dietrich verwendet sich bei einem Kardinal für die Erhebung des Johann Wupelitz zum Bischofe in Havelberg, im Jahre 1385.
PDF CCCLVIII. Das Domcapitel von Brandenburg versendet Domherrn an fremde Stifte, weil es selbige der mit dem Erzbischofe von Magdeburg bestehende Fehden wegen nicht zu unterhalten vermag, am 15. Aug. 1385.
PDF CCCLIX. Dem Domcapitel wird ein Wehr in Paaren ausgelassen, am 25. Febr. 1386.
PDF CCCLX. Claus Ludeckow zu Berlin verkauft dem Domcapitel Besitzungen in Tremmen, am 24. Juni 1386.
PDF CCCLXI. Einsetzung des Domherrn Wilhelm von Berge zum Pfarrer zu Zachow, vom 30. Aug. 1387.
PDF CCCLXII. Der Erzbischof von Magdeburg schließt mit dem Domcapitel zu Brandenburg Frieden, am 25. Septbr. 1387.
PDF CCCLXIII. Reversal des Domcapitels Brandenburg, vom 25. Sept. 1387.
PDF CCCLXIV. Der Erzbischof von Magdeburg nimmt das Domcapitel zu Brandenburg unter seinen Schutz, am 25. Sept. 1387.
PDF CCCLXV. Reversal des Domcapitels zu Brandenburg, vom 25. Sept. 1387.
PDF CCCLXVI. Der Erzbischof von Magdeburg verkauft den See zu Wusterwitz und zu Möser und das Holz Grenert an das Domcapitel zu Brandenburg, am 25. Septbr. 1387.
PDF CCCLXVII. Reversal des Domcapitels und des Bischofes zu Brandenburg, am 25. Sept. 1387.
PDF CCCLXVIII. Einweisung des Domcapitels zu Brandenburg in die gedachten Besitzungen, am 21. März 1388.
PDF CCCLXIX. Der Markgraf Jobst von Mähren bestätigt dem Domcapitel in Brandenburg dessen Gerechtsame und Freiheiten, am 9. Aug. 1388.
PDF CCCLXX. Albrecht von Sandow verkauft dem Domcapitel zu Brandenburg den Grenre, am 10. Aug. 1388.
PDF CCCLXXI. Markgraf Jobst von Mähren schlichtet einen Streit zwischen dem Domcapitel und der Neustadt Brandenburg, am 26. Oct. 1388.
PDF CCCLXXII. Consens des geistlichen Richters dazu, vom 29. Octbr. 1388.
PDF CCCLXXIII. Ablaßbrief des Bischofs Dietrich von Havelberg für den Dom zu Brandenburg, vom 6. Jan. 1389.
PDF CCCLXXIV. Der Domherr Eimike von Lämmershausen zu Magdeburg erhält die dortige Curie des Domstifts Brandenburg auf Lebenszeit, am 25. Jan. und 2. Febr. 1389.
PDF CCCLXXV. Dem Domcapitel werden Zinsen aus der wüsten Feldmark Derentin verkauft, am 4. Febr. 1389.
PDF CCCLXXVI. Der Papst Bonifacius IX. hebt eine schiedsrichterliche Entscheidung auf in Streitsachen des Domcapitels mit der Neustadt Brandenburg, am 14. März 1389.
PDF CCCLXXVII. Bischof Dietrich incorporirt die Pfarre zu Retzow dem Domstifte, am 2. Mai 1389.
PDF CCCLXXVIII. Zander Freilstede verkauft einen jährlichen Zins aus dem Wusterwitzer und Moserschen See an das Domcapitel, am 25. Juli 1389.
PDF CCCLXXIX. Bischof Dieterich incorporirt dem Domstifte die Pfarre zu Böthsin, am 13. Aug. 1389.
PDF CCCLXXX. Herrmann Bardeleben übereignet dem Domcapitel den vierten Theil des Wublitzer Sees, am 15. Aug. 1389.
PDF CCCLXXXI. Bischof Dieterich unirt die Pfarre zu Tremmen der Fabrik der Domkirche, am 17. Sept. 1389.
PDF CCCLXXXII. Eine das Marienfest betreffende Bulle Bonifacius IX., vom 9. Nov. 1389.
PDF CCCLXXXIII. Johann Luckenwald, Pfarrer in Trechwitz, überläßt dem Domcapitel zwei Hufen in der wüsten Mark Derentin, am 15. März 1390.
PDF CCCLXXXIV. Die von Carpzow verkaufen dem Domcapitel eine jährliche Rente, am 4. April 1390.
PDF CCCLXXXV. Gegenerklärung des Domcapitels, vom 4. April 1390.
PDF CCCLXXXVI. Riprecht von Wirstede überläßt dem Domcapitel eine jährliche Geldrente, am 18. Oct. 1390.
PDF CCCLXXXVII. Das Domcapitel ordnet den Gottesdienst in der Kirche zu Saringen, am 19. Febr. 1391.
PDF CCCLXXXVIII. Der Hauptmann in der Mark gibt seine Einwilligung zur Versetzung oder zum Verkauf des Dorfes Döberitz, am 5. März 1391.
PDF CCCLXXXIX. Die von Brosicke verkaufen dem Domcapitel das halbe Dorf Döberitz auf Wiederkauf, am 12. März 1391.
PDF CCXC. Botho von Castolowitz, Hauptmann der Mark, trifft wegen Fischereicontravention Hennings von Grieben gegen das Domstift eine Verfügung, am 14. Juni 1391.
PDF CCCXCI. Schiedsrichterliche Entscheidung über den Kahnzins auf den Wublitzer See, am 30. Aug. 1391.
PDF CCCXCII. Jürgen Coppe Wynt's Erklärung wegen der in den Dörfern Barnewitz und Garzelitz vorgenommenen Pfändung, vom 27. März 1392.
PDF CCCXCIII. Ablaßbrief des Erzbischofs Johann von Riga für die Katharinenkirche der Neustadt Brandenburg, am 22. Mai 1392.
PDF CCCXCIV. Henning von Grieben vereignet der Kirche zu Niebede ein Haus und einen Hof daselbst, am 28. Septbr. 1392.
PDF CCCXCV. Bischof Dietrich von der Schulenburg versöhnt das Domstift Heinrich Knopp und Ludeke Wadeschinkel, Vasallen der Grafen von Lindow, am 27. Nov. 1392.
PDF CCCXCVI. Die von Brösicke lassen dem Bischofe das Dorf Selingstorf auf, am 21. April 1393.
PDF CCCXCVII. Ein Bürger aus der Altstadt Brandenburg pachtet die oberste und niederste Havel vom Domcapitel, am 29. April 1394.
PDF CCCXCVIII. Vertrag des Domcapitels mit den Magisträten der beiden Städte Brandenburg, vom 15. Mai 1394.
PDF CCCXCIX. Thile Reineke versöhnt sich mit dem Domstift über die Beraubung eines dem letztern zugehörigen Bauern, am 16. Juli 1394.
PDF CD. Der Bischof Heinrich bezeugt, daß mit seiner Bewilligung der Wedemhof in Fräsdorf verkauft worden, am 4. April 1395.
PDF CDI. Der bischöfliche Official Johann Coli transsumirt eine päpstliche Urkunde, worin dem Propste zu Broda, dem Dechanten zu Magdeburg und dem Archidiaconus zu Lebus der Schutz des Domstifts Brandenburg gegen alle Beschädiger aufgetragen ist, am 3. Jan. 1396.
PDF CDII. Das Domcapitel kauft ein Wehr in der Havel, das Rüsterwehr genannt, am 10. Nov. 1396.
PDF CDIII. Das Domcapitel verspricht den Grafen Ulrich und Günther von Lindow, wegen des durch ihre Schlösser und Leute empfangenen Schadens nach dem jetzt geschlossenen Frieden keinen Anspruch mehr zu machen, am 5. Dec. 1397.
PDF CDIV. Das Domcapitel kauft das Zidlitzer Wehr, am 6. Februar 1398.
PDF CDV. Das Domcapitel kauft das halbe alte Wehr bei Saringen, am 21. Sept. 1398.
PDF CDVI. Der Bischof Heinrich von Brandenburg antwortet den Rathmannen von Berlin und von andern märkischen Städten auf deren Beschwerde über das bischöfliche Gericht, (gegen das Ende des 14. Jahrhunderts.)
PDF CDVII. Der Bischof Heinrich von Brandenburg antwortet der Markgräfin Elisabeth von Meißen auf deren Beschwerde über seine Officialen (gegen das Ende des 14. Jahrhunderts).
PDF CDVIII. Die Söhne des Schulzen in Kleinkreuz verkaufen dem Domcapitel den Posinswerder und eine Wiese in Saringen, am 6. April 1401.
PDF CDIX. Das Domcapitel verkauft sein Haus zu Magdeburg zweien Geistlichen auf deren Lebzeiten, am 11. Nov. 1401.
PDF CDX. Die Pröpste zu Berlin und Liebenwald beschweren sich über den Bischof Heinrich wegen der Ueberlastung mit Steuern, welche dieser von ihnen fordert (1401.)
PDF CDXI. Die Elendengilde der Altstadt Brandenburg verkauft dem Domcapitel eine Rente aus dem Pritzerber See, am 25. Jan. 1403.
PDF CDXII. Das Kloster zu Stade verweiset seinen Conventualen Heinrich Hake auf drei Jahr in's Domstift Brandenburg, am 8. Juli 1403.
PDF CDXIII. Correspondenz zwischen den Pröpsten zu Stade und zu Brandenburg über die Rückkehr des nach Brandenburg verwiesenen Stadeschen Domherrn Heinrich Hake, i. J. 1404.
PDF CDXIV. Claus Rauch verkauft dem Dompropste Henning von Bredow und dem Domcapitel das Dorf Grabow, am 7. Dez. 1404.
PDF CDXV. Der Propst in Brandenburg weist dem Peter Hausmann eine Pension zu aus den Pfarren Oehne und Göhlsdorf, am 26. Mai 1405.
PDF CDXVI. Bischof Heinrich's Verordnung wegen des Beitrages der Pfarrer zu Communallasten, wegen des Kirchenbesuches, des Besuches von Gasthäusern und der Gemeinschaft mit Juden, vom 6. Juni 1406.
PDF CDXVII. Bischof Henning zu Brandenburg klagt in einem Schreiben an die Stadt Berlin über feindlichen Einfall der Magdeburger und Altmärker, i. J. 1408.
PDF CDXVIII. Die Untersassen des Domstiftes und des Markgrafen in den beiden Kietzen (dem großen und dem kleinen Domkietze) stiften eine Brüderschaft, am 11. Nov. 1409.
PDF CDXIX. Verordnung des Bischofs Henning von Brandenburg über das Verhalten der Geistlichen in seiner Diöcese. (1410 ?)
PDF CDXX. Verordnung des Bischofs Henning wegen der angeblichen Wunder, welche ein Weib zu Freienwalde verrichtet. (1410 ?)
PDF CDXXI. Bischof Henning von Brandenburg ertheilt den Wohlthätern zur Herstellung der Pfarrkirche zu Wittenberg einen Ablaß, am 22. Febr. 1412.
PDF CDXXII. Bischof Henning von Brandenburg weiht einen Altar in der Domkirche zu Brandenburg, i. J. 1413.
PDF CDXXIII. Das Domcapitel macht mit dem Magistrate der Altstadt Brandenburg einen Vertrag hinsichtlich einer Geldrente, am 25. Aug. 1413.
PDF CDXXIV. Die Gebrüder Lechow verkaufen dem Domcapitel ihre Erb- und Lehngüter im Dorfe Gröningen, am 16. Aug. 1415.
PDF CDXXV. König Sigismund entläßt das Domstift der ihm geleisteten Huldigung, am 9. Mai 1415.
PDF CDXXVI. Kurfürst Friedrich I. bestätigt das Bisthum und Capitel zu Brandenburg, am 20. Febr. 1416.
PDF CDXXVII. Papst Martin beauftragt den Bischof von Brandenburg zur Ausführung seines Beschlusses wegen der dem Könige Siegmund bewilligten Zehntenabgabe, am 26. Jan. 1418.
PDF CDXXVIII. Hermann Dames resignirt dem Domstifte Lehnstücke zu Tremmen, am 16. Aug. 1419.
PDF CDXXXIX. König Siegmunds Befehl an den Bischof von Brandenburg wegen Verwendung der königlichen Zehnteneinkünfte, vom 18. Aug. 1420.
PDF CDXXX. Papst Martin V. ernennt den Propst Stephan zum Bischof von Brandenburg, am 1. Sept. 1421.
PDF CDXXXI. Ablaßbrief des Brandenburger Bischof Stephan Bodecker, für die heil. Leichnamsgilde in der Neustadt, vom 13. September 1422.
PDF CDXXXII. Der Bischof Stephan verpfändet dem Domcapitel einige Gefälle für ihm geliehenes Silberzeug, am 13. Jan. 1424.
PDF CDXXXIII. Der Bischof Stephan verkauft dem Pfarrer bei der St. Katharinenkirche in der Neustadt Brandenburg Hebungen aus Rietz, um den Erlös zu Erlangung der päpstlichen Confirmation zu benutzen, am 23. Oct. 1425.
PDF CDXXXIV. Bischof Stephan citirt eine Person, welche eine Nonne geschwängert hat, nach Ziesar vor sein geistliches Gericht, am 9. Aug. 1426.
PDF CDXXXV. Markgraf Friedrich verpfändet dem Domcapitel zu Brandenburg den Kietz daselbst, am 28. Oct. 1426.
PDF CDXXXVI. Derselbe gestattet dem Propste die Domkirche auszubessern und zu bauen, am 28. Oct. 1426.
PDF CDXXXVII. Bischof Stephan von Brandenburg transsumirt die Urkunde König Siegmunds, worin dieser dem Burggrafen Friedrich die Mark Brandenburg abgetreten hat, am 28. Dez. 1426.
PDF CDXXXVIII. Der Magistrat der Altstadt Brandenburg bittet den Bischof Stephan, die Errichtung und Dotierung zweier Altäre in der St. Gotthardskirche zu genehmigen, am 12. Jan. 1428.
PDF CDXXXIX. Der Bischof Stephan genehmigt die Stiftung und Dotierung zweier Altäre in der St. Gotthardskirche, am 12. Jan. 1428.
PDF CDXL. Markgraf Johann überläßt dem Propste und dem Domcapitel zu Brandenburg die Lehnsherrlichkeit über einige Besitzungen zu Butzow, am 22. Juli 1428.
PDF CDXLI. Gercke Becker verkauft dem Domstift das halbe Bauerstorf, am 6. Febr. 1341.
PDF CDXLII. Markgraf Johanns Quittung über den Ketzerschoß des Stifts Brandenburg, vom 3. März 1431.
PDF CDXLIII. Kurfürst Friedrich und Markgraf Johann vereignen dem Domstift den Kietz mit dem Dorfe Bauerstorf, am 30. August 1432.
PDF CDXLIV. Arnt und Peter Dyreken nebst Koppe von Etzin verkaufen dem Domstift eine Rente, am 24. März 1432.
PDF CDXLV. Die Gebrüder Cuno und Heine von Prutzenitz verkaufen dem Domstifte eine von ihm zu Lehn getragene Hebung in Friederichsdorf, am 6. Febr. 1433.
PDF CDXLVI. Der Dompropst zu Magdeburg entscheidet eine Uneinigkeit des Dechanten zu Stendal und dortiger Bürger, am 3. Sept. 1433.
PDF CDXLVII. Peter Bergholtz übernimmt auf sein Erbgut eine Rente, am 30. Sept. 1434.
PDF CDXLVIII. Arnt und Peter Dyreke verkaufen wiederkäuflich dem Domstift eine Rente, am 11. Nov. 1435.
PDF CDXLIX. Bischof Stephan bekundet die Consecration des von der Frohnleichnamsgilde der Neustadt Brandenburg errichteten Altares in der Pfarrkirche am 3. Sept. 1437.
PDF CDL. Erzbischof Günther von Magdeburg überläßt dem Brandenburger Domstifte eigenthümlich den pfandweise besessenen Wusterwitzschen See, das Holz Gräner und das wüste Dorf Derentin, am 22. Oct. 1437.
PDF CDLI. Der Pröpste Peter zu Brandenburg und Johann zu Wörlitz gestifteter Vergleich zwischen Erzbischof Günther zu Magdeburg und Henning Strobarth über das Schloß Wolmirstädt und Dorf Domenitz, vom 4. Juli 1439.
PDF CDLII. Der Propst des Domcapitels vereignet demselben eine jährliche Hebung aus Friedrichsdorf und Jüterbog zur Haltung von Messen in der Gruftkirche, am 25. Oct. 1440.
PDF CDLIII. Markgraf Friedrich bestätigt das Bisthum und Capitel zu Brandenburg und giebt denselben eine Versicherung wegen der Schoß- und Bedefreiheit, am 13. Nov. 1440.
PDF CDLIV. Der Bischof Stephan von Brandenburg weihet den Kreuzgang in der Johanniskirche, im Jahre 1440.
PDF CDLV. Lehnbrief des Dompropstes über eine Getreide-Rente im Dorfe Friedrichsdorf, am 22. Mai 1442.
PDF CDLVI. Notiz über die Belehnung des Herzogs Friedrich von Sachsen mit Elbenau, Ranis und Gottow durch Bischof Stephan von Brandenburg, vom 18. Nov. 1445.
PDF CDLVII. Der Propst und das Domcapitel thun die kleine Fischerei zu Wusterwitz erblich aus, am 6. Jan. 1447.
PDF CDLVIII. Papst Nicolaus V. gestattet dem Bischofe Stephan von Brandenburg sich einen Beichtvater zu erwählen, der ihm einmal im Leben und einmal im Tode im Namen des apostolischen Stuhles von alles Sünden Dispensation ertheilt, am 23. Nov. 1447.
PDF CDLIX. Papst Nicolaus bevollmächtigt den Bischof von Lebus auf Antrag des Kurfürsten Friedrich aus den Domcapiteln zu Brandenburg und Havelberg die Prämonstratenser-Mönche zu entfernen und diese Stifte mit Weltgeistlichen zu besetzen, am 5. Febr. 1448.
PDF CDLX. Das Domcapitel überläßt erblich die Hälfte der kleinen Fischerei zu Groß-Wusterwitz, am 14. Juni 1454.
PDF CDLXI. Kurfürst Friedrich vereignet dem Bischof und Dompropste zu Brandenburg für das dem Kurfürsten abgetretene Dorf Tempelfelde die Dörfer Etzin und Weseram, am 18. Dez. 1458.
PDF CDLXII. Kurfürst Friedrich ernennt den Dompropst Dietrich von Stechow zum Nachfolger des verstorbenen Bischofs Stephan zu Brandenburg, i. J. 1459.
PDF CDLXIII. Matrikel des Bisthumes Brandenburg nach den Propsteistühlen, v. J. 1459.
PDF CDLXIV. Bischof Dietrich von Brandenburg verlegt das Fest der Kirchweihe der St. Bartholomäi-Kirche in Zerbst, am 3. April 1460.
PDF CDLXV. Bischof Dietrich von Brandenburg verheißt denjenigen, die binnen Jahresfrist zum Wiederaufbau der den Einsturz drohenden Nicolai-Kirche zu Berlin beitragen, eine Ablaß und fordert die Geistlichen seiner Diöcese zu Beiträgen auf, am 7. April 1460.
PDF CDLXVI. Der Bischof Dietrich versetzt beim Domcapitel seine Procurationsgebühren aus dem Stuhle zu Brandenburg, am 11. Nov. 1461.
PDF CDLXVII. Der Bischof Dietrich bestätigt die Errichtung eines Altares in der St. Gotthardskirche, am 30. Juni 1463.
PDF CDXLVIII. Die Schmede (Schmidt) verkaufen dem Domstift das von diesem zu Lehn getragene wüste Dorf Bauersdorf bei Tremmen, am 1. Juni 1464.
PDF CDLXIX. Kurfürst Friedrich vereignet dem Bischofe von Brandenburg das halbe wüste Dorf Dankelstorf in der Vogtei Görtzke, am 13. Febr. 1465.
PDF CDLXX. Der Bischof Dietrich bestätigt die Errichtung eines Altares in der St. Gotthardskirche, am 25. März 1466.
PDF CDLXXI. Domherr Johann Bardeleben, der nach langer Gefangenschaft zur Strafe in andere Klöster versandt wird, gelobt Urfehde, am 25. Oct. 1466.
PDF CDLXXII. Bischof Dietrich belehnt den Herzog Ernst von Sachsen mit den Schlössern Elbenau und Gottow, am 8. Nov. 1466.
PDF CDXLXXV. Der Propst Eberhard Woltman in Magdeburg bezeugt, daß der Bischof Dietrich die Kirchen in der Stadt Burg mit seinem, dem Marienkloster vereinigt habe, am 16. April 1467.
PDF CDLXXIV. Thile von Lindow und dessen Gattin Kathrina von Königsmark verkaufen dem Domstifte ihr Gut in Damme, am 6. März 1469.
PDF CDLXXV. Kurfürst Friedrich II. schreibt an die Stadt Brandenburg wegen des Gerüchtes daß er den Bischof zu Brandenburg gemißhandelt habe, am 10. Sept. 1469.
PDF CDLXXVI. Bischof Dietrich bestätigt einen in der St. Gotthardskirche gestifteten Altar, am 31. Jan. 1472.
PDF CDLXXVII. Rotariatsinstrument über des Arnold von Burgstorfs Resignation des Bisthums Brandenburg und demnächst erfolgte Bestätigung in demselben, vom 19. Juli 1472.
PDF CDLXXVIII. Notiz über die Lehngüter des Hans Bentzdorf zu Brandenburg zu Klein Weseram, Jeserig und zu Brandenburg, worüber die Lehnsherrlichkeit an den Bischof von Brandenburg, den Abt zu Lehnin und den Rath der Neustadt Brandenburg übergegangen ist, vom Jahre 1472.
PDF CDLXXIX. Der Bischof Arnold bestätigt die Stiftung und Bewidmung einiger Altäre in der St. Katharinenkirche, am 11. April 1474.
PDF CDLXXX. Bischof Arnold bestätigt die Capelle und den Altar des heiligen Kreuzes in der St. Gotthardskirche zu Brandenburg, vom 30. Aug. 1474.
PDF CDLXXXI. Bischof Arnold bestimmt die Verhältnisse der Vicarien und Altaristen, am 16. Febr. 1475.
PDF CDLXXXII. Ein Ablaßbrief des Bischofs Arnold für die heilige Leichnamsgilde in der Neustadt Brandenburg, am 22. Febr. 1476.
PDF CDLXXXIII. Bischof Arnold bestätigt eine Stiftung in der St. Gotthardskirche, am 9. Oct. 1478.
PDF CDLXXXIV. Ablaßbrief des Bischofes Arnold für die Capelle des Dorfes Rodelin, vom 30. April 1479.
PDF CDLXXXV. Bischof Arnold versichert und vermehrt das Silbergeschirr des Stifts und fundirt dadurch zugleich seine Seelmesse, am 11. August 1480.
PDF CDLXXXVI. Ablaßbrief des Bischofs Joachim zu einer zu Brandenburg gestifteten Marienmesse, vom 4. Juli 1487.
PDF CDLXXXVII. Kurfürst Johann gestattet dem Bischofe Joachim von Brandenburg die Erhebung eines Dammgeldes von dem herzustellenden Viner Damme, am 15. Juli 1489.
PDF CDLXXXVIII. Vergleich des Domstifts mit dem Müller zu Fretzdorf über Verwandlung seiner Naturalabgaben in eine Geldabgabe, vom 8. Dezember 1489.
PDF CDLXXXIX. Der Erzbischof Ernst von Magdeburg und Markgraf Johann entscheiden einen Streit zwischen dem Domcapitel zu Brandenburg und Henning Direken wegen der Fischerei auf dem Havel, am 15. März 1490.
PDF CDXC. Der Prediger-Mönchsorden nimmt die Mitglieder des Domcapitels in seine Brüderschaft auf, am 22. Mai 1491.
PDF CDXCI. Der Bischof Joachim bestätigt die Stiftung einer wöchentlichen Messe in der St. Gotthardskirche, am 13. Aug. 1492.
PDF CDXCII. Propst Sigismund Brietzke überläßt dem Domcapitel zwei frühere Hospitalhufen zu Ferchesar zu seinem Gedächtnisse, am 11. Nov. 1492.
PDF CDXCIII. Jacob von Beiern zu Wusterwitz verpfändet Hebungen an das Domstift Brandenburg, am 21. Dezember 1494.
PDF CDXCIV. Siegmund Brietzke, Dompropst zu Bandenburg, stiftet eine tägliche Messe, sogenannte große Propst-Messe und eine ewig brennende Lampe mit Hebungen aus Tremmen und Markede, am 29. Juni 1494.
PDF CDXCV. Bischof Joachim bestätigt einen in der St. Annen-Kapelle gestifteten Altar, am 4. Juni 1496.
PDF CDXCVI. Das Lebuser Domcapitel verkauft dem Domcapitel zu Brandenburg Hebungen in Riebehde, am 15. Juli 1496.
PDF CDXCVII. Hans Trebbow's Revers über ein Lehn des Domstifts zu Radewege, vom 20. Nov. 1496.
PDF CDXCVIII. Der Dompropst und das Domcapitel stiften ein Stipendium für Studirende auf Universitäten, am 29. März 1497.
PDF CDXCIX. Kone Lattorf verpfändet dem Domcapitel Hebungen aus Klieken, am 12. Nov. 1498.
PDF D. Die von Aken verpfänden dem Domstift Hebungen, am 8. Jan. 1500.
PDF DI. Matrikel des Brandenburger Archidiaconatsbezirkes, ungefähr v. J. 1500.
PDF DII. Verpfändung von Hebungen aus Briest durch die von Waldenfels auf Plaue, vom 25. Dez. 1502.
PDF DIII. Die von Waldenfels verpfänden Hebungen aus Plaue dem Domstifte Brandenburg, am 4. Juni 1503.
PDF DIV. Kurfürst Joachim vergleicht den Bischof, den Propst und das Capitel zu Brandenburg, (am 22. Nov. 1503 ?)
PDF DV. Kurfürst Joachim gestattet dem Bischofe Joachim von Brandenburg, daß er die ihm obliegenden Rathsdienste am Kurfürstlichen Hofe durch einen bevollmächtigten Vertreter bestellen lasse, am 2. Mai 1505.
PDF DVI. Der Bischof Joachim bestätigt die Stiftung eines Altares in der St. Gotthardskirche, am 6. Juni 1505.
PDF DVII. Des Kurfürsten Joachim und des Markgrafen Albrechts Erklärung hinsichtlich des Ablagers im Domcapitel zu Brandenburg, v. J. 1506.
PDF DVIII. Papst Julius hebt für das Domstift Brandenburg die Prämonstratenser-Regel auf und verwandelt die Domherren in Weltgeistliche, am 2. Juni 1506.
PDF DIX. Der Domherr Peter Beme wählt den Hieronymus Schulz per serutinium zum Bischofe von Brandenburg, im Jahre 1507.
PDF DX. Eid des Hieronymus Schulz als erwählten Bischofs von Brandenburg, v. J. 1507.
PDF DXI. Papst Julius bestätigt den Bischof Hieronymus von Brandenburg, am 6. Oct. 1507.
PDF DXII. Bischof Johann von Ratzeburg und Bischof Dietrich von Lebus bekunden, daß sie die Transmutation des Brandenburger Domstiftes ausgeführt haben, am 16. Dez. 1507.
PDF DXIII. Der Bischof Hieronymus bestätigt Nicolaus Brösike als Dechanten, am 17. März 1510.
PDF DXIV. Das Domcapitel verleiht dem Müller zu Fretzdorf eine Hebung aus der Mühle daselbst auf Lebenszeit, am 28. Nov. 1511.
PDF DXV. Instrument über die dem Bischofe Hieronymus auf einer Synode zu Ziesar bewilligten Abgaben und das Ausbleiben des Wittenberger Clerus, vom 22. Juni 1512.
PDF DXVI. Bischof Hieronymus befiehlt der Stadt Wittenberg einen gefänglich eingezogenen Geistlichen freizulassen, am 21. Nov. 1512.
PDF DXVII. Papst Leo X. trägt dem Bischof von Brandenburg und dem von Lebus auf, dem Erzbischof von Magdeburg, Albrecht, das Pallium zu überreichen, am 9. Jan. 1513.
PDF DXVIII. Papst Leo bestellt Joachim Klitzing, Geistlichen der Havelberger Diöcese, zum Coadjutor des Dompropstes Friedrich Britzke zu Brandenburg, am 9. Jan. 1514.
PDF DXIX. Uebereinkommen des Erzbischofs Albrecht von Magdeburg mit dem Papst über einen in den Erzdiöcesen Magdeburg und Mainz und in der ganzen Mark Brandenburg auszuschreibenden Ablaß, dessen Ertrag dem Erzbischofe zur Hälfte zukomme und wogegen dem Kurfürsten von Brandenburg das Patronat über die Dompropsteien zu Brandenburg und Havelberg überlassen werde, vom 1. Aug. 1514.
PDF DXX. Papst Leo überläßt dem Kurfürsten das Patronat und Präsentationsrecht über die Dompropsteien zu Brandenburg und Havelberg, am 9. Sept. 1514.
PDF DXXI. Bischof Hieronymus bestätigt die Anlegung einer neuen Kapelle an dem Orte bei Brandenburg, wo die Juden den Leib Christi gemißhandelt haben, am 6. Nov. 1516.
PDF DXXII. Notariats-Instrument über das vom Bischof Hieronymus von Brandenburg dem Erzbischof Albrecht zu Magdeburg geleistete Suffragan-Gelöbniß, vom 2. Nov. 1518.
PDF DXXIII. Vergleich zwischen dem Bischof Hieronymus und dem Domcapitel, wornach der Bischof und jedes Mitglied des letztern über sein Vermögen frei testiren kann, vom 29. Okt. 1518.
PDF DXXIV. Papst Leo X. befiehlt dem Archidiaconus in Wittenberg den Streit des Dompropstes mit dem Dechanten und Domcapitel in Brandenburg über Kirchenvisitationen und die üblichen Gebühren zu untersuchen und beizulegen, am 26. Mai 1518.
PDF DXXV. Vergleich zwischen dem Dompropst Busso von Alvensleben und dem Domcapitel, über die Einkünfte des ersteren, durch den Kurfürsten und den Bischof Hieronymus bewirkt, am 2. Mai 1519.
PDF DXXVI. Vergleich zwischen Hermann Grabow zu Mollentzin und dem Domcapitel zu Brandenburg über das Holz der Grener genannt, am 6. Dez. 1519.
PDF DXXVII. Kurfürst Joachim überläßt dem Domcapitel das Dorf Butzow mit dem Angefälle der adlichen Güter daselbst, am 2. Febr. 1520.
PDF DXXVIII. Kurfürstlicher Befehl an Dietrich von Beren, Hauptmann zu Spandow, wegen der Uebergabe und Bezahlung des Dorfes Butzow durch das Domcapitel zu Brandenburg, vom 2. Jan. 1521.
PDF DXXIX. Der Bischof Dietrich gewährt zum Bau der Domkirche zu Brandenburg Jndulgenzen, am 4. Oct. 1521.
PDF DXXX. Schuldverschreibung des Bischof Dietrich für Balthasar von Byren, vom 23. März 1522.
PDF DXXXI. Bischof Dietrich von Brandenburg protestirt gegen die Heranziehung seines Stifts zu den Reichssteuern und bestellt einen Procurator bei dem Reichskammergerichte, am 10. Aug. 1522.
PDF DXXXII. Kurfürst Joachim ertheilt dem Dompropste zu Brandenburg, Busso von Alvensleben, das Recht ungeachtet seines geistlichen Standes weltliche Lehen zu besitzen, am 8. Nov. 1522.
PDF DXXXIII. Kurfürst Joachim empfängt nach dem Aussterben der Grafen von Lindow das Schloß Grabow von dem Bisthume Brandenburg zu Lehn, am 31. Mai 1524.
PDF DXXXIV. Kurfürst Joachim I. präsentirt den Joachim Klitzing zum Dompropst in Brandenburg, am 29. Oct. 1524.
PDF DXXXV. Der Erzbischof Albrecht bestätigt die Wahl des Mathias von Jagow als Bischofes von Brandenburg, am 8. Dez. 1527.
PDF DXXXVI. Mathias von Jagow's Schwur als erwählten Bischofs von Brandenburg, vom Jahre 1528.
PDF DXXXVII. Bischof Mathias von Brandenburg incoporirt ein zu Ehren der h. drei Könige gestiftetes geistliches Lehn der Organistenstelle bei der Nicolai-Kriche in Berlin, am 3. Febr. 1530.
PDF DXXXVIII. Der Bischof Mathias von Jagow vergleicht sich mit seinem Domcapitel wegen Verleihung der Präbenden, am 29. Febr. 1532.
PDF DXXXIX. Kurfürst Joachim II. bestätigt dem Domcapitel die Privilegien, am 3. Mai 1536.
PDF DXL. Kurfürst Joachim legitimirt die Kinder des Domherrn Peter Beme, welche dieser mit seiner Köchin erzeugt hat, am 6. Juli 1539.
PDF DXLI. Eidesformeln des Herzogs Joachim von Münsterberg als Bischof von Brandenburg, vom 19. Dez. 1545.
PDF DXLII. Kurfürst Joachim bestätigt den Herzog Joachim in Schlesien-Münsterberg zum Bischofe zu Brandenburg, am 22. Dez. 1546.
PDF DXLIII. Vergleich zwischen Johann dem Bischofe von Lebus als Dompropste zu Brandenburg und dem Capitel über die Einkünfte der Dompropstei, am 29. Aug. 1552.
PDF DXLIV. Bischof Joachim von Brandenburg beleihet die von Wulffen mit Besitzungen in Bisdorf, am 5. Oct. 1554.
PDF DXLV. Bischof Joachim von Brandenburg beleihet die von der Assenburg mit dem Burgwall und andern Besitzungen zu Güsten und Osmarsleben, am 4. Oct. 1556.
PDF DXLVI. Kurfürst Joachim stellt die Zahl der residirenden Domherrn auf sieben fest, von denen einer stets zu Hofe dienen soll, am 22. Juli 1568.
PDF DXLVII. Vergleich des Dompropstes Liborius von Bredow mit dem Domcapitel über das Einkommen der Dompropstei, vom 15. Jan. 1569.
PDF DXLVIII. Kammergerichtliche Entscheidung über Rechte und Pflichten der Unterthanen des Brandenburger Domcapitels in Bezog auf Dienstleistung, Zehnt, Holz- und Mastnutzung, vom 28. Sept. 1562, bestätigt am 10. Febr. 1579.
PDF DXLIX. Einige Grab- und sonstige Jnschriften im Dom zu Brandenburg.
PDF Endsheet
PDF Back cover
PDF Spine
PDF 1
PDF Front cover
PDF Endsheet
PDF Reihentitel
PDF Title page
PDF Dedication
PDF Vorrede.
PDF [Erste Abtheilung. Die Prignitz.]
PDF Inhalts-Verzeichniß des I. Bandes.
PDF Einleitung. Nachrichten über die Einführung des Christenthums in die Prignitz und über die erste Gestaltung des Landes unter markgräflicher Herrschaft.
PDF I. Die Stadt und der Dom Havelberg.
PDF Urkunden.
PDF I. Borchwins Herrn zu Mecklenburg Schenkung des Dorfes Gartz an das Domcapitel zu Havelberg v. J. 1222.
PDF II. III. Der Markgrafen Johann, Otto und Konrad, imgleichen Ludwigs Privilegium der Stadt Havelberg über verschiedene Punkte von den Jahren 1274 und 1325.
PDF IV. Urkunde des Raths zu Havelberg, worin den Fleischern die Scharren übergeben werden, v. J. 1310.
PDF V. Vermiethung der Pfarre zu Küritze v. J. 1324.
PDF VI. Urkunde über den Ankauf des bischöflichen Lehnguts Dalen, die Abtretung des Eigenthums vom Bischofe an das Capitel und die Vertheilung der Einkünfte unter mehrere Altäre, v. J. 1333.
PDF VII. Verkauf von einigen dem Bisthum angehörigen Kornhebungen in Dalen, Söllentin, und Görike zur Stiftung eines geistlichen Lehns in der Pfarrkirche zu Havelberg v. J. 1346.
PDF VIII. Markgraf Ludwigs, durch Nikolas von Klitzing veranlaßte Schenkung des Sperlingsberges an das Dom-Capitel zu Havelberg v. J. 1354.
PDF IX. Markgraf Otto's Vertrag, zwischen dem Domcapitel und der Stadt Havelberg der Mühlen wegen aufgerichtet i. J. 1373.
PDF X. Erbverschreibung der Mühlen in und um Havelberg v. J. 1375.
PDF XI. Urkunde des Magistrats der Stadt Plau in Mecklenburg, wegen des ihm vom Capitel verliehenen Dorfes Gartz v. J. 1388.
PDF XII. Vertrag zwischen dem Domcapitel und der Stadt Havelberg wegen der Lehmkule am Sperlingsberge v. J. 1391.
PDF XIII. Des Pabstes Bonifaz Auftrag an den Dechanten des Collegiat-Stiftes zu Stendal Johann von Möllendorf, Havelbergschen Domherrn, nach vorheriger Prüfung seiner Fähigkeiten im Lesen, Schreiben und Singen, zum Probste des Domcapitels zu bestellen, v. J. 1393.
PDF XIV. Stiftung eines Altars in der neu errichteten Kapelle in der Stadt Havelberg v. J. 1397.
PDF XV. Des Markgrafen Jobst Schenkung des Patronats in den Städten Kyritz und Perleberg an das Domstift v. J. 1409.
PDF XVI. Bestätigung der vorigen Urkunde durch Bischof Otto von Havelberg und Schilderung des traurigen Zustandes, worin die Prignitz durch Fehden und Straßenraub versetzt sey v. J. 1409.
PDF XVII. Uebertragung des halben Dorfes Rehberg in Mecklenburg an Wedego von Plathe zu Wesenberg auf Lebenszeit, v. J. 1411.
PDF XVIII. XIX. Des Magdeburgschen Dechanten Johanns von Redekin Erklärung der dem Capitel zu Havelberg ertheilten Verleihung des Patronats der Pfarrkirchen in Kyritz und Perleberg, nebst der desfalsigen Bulle des Pabstes Johann XXIII. v. J. 1413.
PDF XX. Auftrag des Richters der Universität Leipzig an dem Probst St. Thomä daselbst, Streitigkeiten des Domherrn zu Havelberg und Schülers auf jener Universität Henning Schulze, mit den Pfarrern zu Manker und Protzen abzuthun v. J. 1420.
PDF XXI. Vertrag zwischen dem Dom-Capitel und der Stadt Havelberg über verschiedene Puncte v. J. 1429.
PDF XXII. Vertrag zwischen Domcapitel und Stadt v. J. 1431.
PDF XXIII. Vereinigung mehrerer Ländereien an Schulzen und Bauern des Dorfs Toppel v. J. 1469.
PDF XXIV. Verwandlung eines Kossatenhofes zu Toppel in einen Bauernhof, v. J. 1470.
PDF XXV. Entlassung eines unbeständigen Novizen aus dem Domcapitel im J. 1484.
PDF XXVI. Verleihung mehrerer Besitzungen des Capitels in den Dörfern Belitz und Burgstal an Jacob Wultzke v. J. 1505.
PDF XXVII. Aufhebung der Premonstratenser-Regel für das Domstift Havelberg und Verwandlung der Domherren in Weltgeistliche im Jahr 1506.
PDF XXVIII. Vertrag des Capitels zu Havelberg mit seinen belehnten Schulzen über die zu leistende Lehnwaare, v. J. 1510.
PDF XXIX. Das Domcapitel verleihet dem Christian von Rohr das Angefalle auf ein Lehn im Mecklenburgischen, im Dorfe Rehberg, im J. 1522.
PDF XXX. Lehnbrief derer von Lüderitz über die wüste Feldmark Wittenmoor v. J. 1528.
PDF XXXI. Verleihung der Pfarre zu Perleberg an Palmus Mechow gegen eine jährliche Pension v. J. 1532.
PDF XXXII. Vertrag des Domcapitels mit der Probstei über die Gerechtigkeiten der letztern v. J. 1534.
PDF XXXIII. Markgraf Joachims II. Declaration des vorstehenden Vertrages, v. J. 1535.
PDF XXXIV. Bericht über die dem Churfürsten Joachim II. zu Havelberg geleistete Huldigung v. J. 1536.
PDF XXXV. Markgraf Joachims Privilegium der Havelbergschen Fischer v. J. 1536.
PDF XXXVI. Urkunde wegen eines auf des Capitels Grund und Boden angefangenen Bergwerkes, v. J. 1549.
PDF XXXVII. Das Domcapitel untersagt seinen Unterthanen Eichen und Mastholzung zu hauen im J. 1555.
PDF Nachtrag Havelbergscher Urkunden aus dem Copialbuche der Leipziger Stadt-Bibliothek unter dem Titel Aduocacia Hauelburgensis.
PDF II. Die Stadt Perleberg.
PDF Urkunden.
PDF I. Die Stadt Salzwedel überträgt ihr Stadtrecht auf die Stadt Perleberg unter Genehmigung des Edlen Herrn Johann Gans im J. 1239.
PDF II. Des Edlen Herrn Johann Gans Privilegium für die Schustergilde zu Perleberg, v. J. 1239.
PDF III. Die von Wartenberg verleihen das Schulzengericht zu Dobbersin und Spiegelhagen frei von Fräuleinsteuer und dergleichen Bede mit der Gerichtsbarkeit über hals und Hand binnen Zaunes im J. 1293.
PDF IV. Heinrich Normann schenkt den beiden Kirchen zu Perleberg eine Hebung zu Wein und Oblaten im J. 1294.
PDF V. Stiftungs-Urkunde für das Hospital des heiligen Geistes v. J. 1299.
PDF VI. Markgraf Hermann verkauft dem Drosten Droyseke von Cröchern Eigenthum an den Dörfern Buchhiltz und Spiegelhagen und an der neuen Mühle zu Perleberg, im J. 1303.
PDF VII. Der Markgrafen Otto, Conrad, Johann, Waldemar und Hermann Privilegium der Gewandschneidergilde zu Perleberg v. J. 1303.
PDF VIII. Des Bischofs Heinrich von Reval Ablaß für das Hospital des heiligen Geistes v. J. 1304.
PDF IX. Markgraf Hermann bestimmt die Urbede Perlebergs auf 100 Mark im J. 1305.
PDF X. Bischof Arnold von Havelberg verkündet einen Ablaß zu Gunsten des heil. Geist-Hospitals im J. 1306.
PDF XI. Urkunde des Raths über eine in der Nicolai-Kirche gestiftete ewig brennende Lampe, v. J. 1309.
PDF XII. Markgraf Waldemars Bestätigung und Appopriation der Schenkung einer Hebung von 10 Talenten an Abgaben von den Erbgütern der Bürger Perlebergs an den Altar des heiligen Geistes daselbst v. J. 1310.
PDF XIII. Borchard, Herr von Schrapelow, verkauft der Stadt Perleberg den Wall im J. 1310.
PDF XIV. Bischof Reiners von Havelberg Anordnungen über die Feier des Gottesdienstes, das Einkommen des Predigers und dessen Berufung beim heil. Geist Hospital zu Perleberg, v. J. 1313.
PDF XV. Die von Wartenberg verkaufen dem Hospital des heil. Geistes zwei Hufen Landes zu Sukow im J. 1317.
PDF XVI. Markgraf Johann begiebt sich aller Rechte an einer von der Kirche St. Nicolai erworbenen Kornhebung in Sukow und Quitzow, im J. 1317.
PDF XVII. Stiftung einer ewig brennenden Lampe im Hospital des heiligen Geistes, v. J. 1317.
PDF XVIII. Markgraf Waldemars Privilegium der Stadt Perleberg v. J. 1317.
PDF XIX. Markgraf Waldemar vereignet der Stadt den Wall im J. 1317.
PDF XX. Vermächtniß Ludolph Seeligs an die Hospitäler des h. Geistes und h. Georgs v. J. 1319.
PDF XXII. [i.e. XXI.] Der Kardinäle Ablaßbrief für die Jacobikirche v. J. 1321.
PDF XXII. Der Rath zu Perleberg verkauft einen Hof zu Dobberzin im J. 1322.
PDF XXIII. Johann, Heinrich und Jordan von Kröchern überweisen dem h. Geist-Hospital zu Perleberg zwei Dörfer und eine Mühle zu Perleberg im J. 1323.
PDF XXIV. Die von Trebkow verkaufen einigen Bürgern Besitzungen zu Deutsch - Buchwald im J. 1324.
PDF XXV. Markgraf Ludwig bestätigt die von denen von Kröchern vorgenommene Veräußerung von Spiegelhagen, Buchholtz und einer Mühle zu Perleberg an das dortige Heilige Geist - Hospital im J. 1325.
PDF XXVI. Verbündniß der Städte Perleberg, Pritzwalk, Kyritz, Havelberg, Freienstein und Meienburg und eines Theils der darum gesessenen Ritterschaft zu gemeinschaftlicher Aufrechthaltung ihrer Sicherheit, v. J. 1325.
PDF XXVII. Statut über die Aufnahme der Hospitalien in das Hospital des h. Geistes, v. J. 1325.
PDF XXVIII. Schenkung der Geschwister von Winterfeld im Dorfe Blüten an das h. Geist - Hospital v. J. 1329.
PDF XXIX. Die von Rochow und von Bredow garantiren den von der Stadt Perleberg mit Wolf von Betsitz geschlossenen Frieden im J. 1331.
PDF XXX. Der Magistrat verkauft den Schumachern die Schubänke im J. 1333.
PDF XXXI. Dietrich von Wartenberg reicht einem Bürger Perlebergs eine Hufe in Tüchen zu Lehn im J. 1334.
PDF XXXII. Markgraf Ludwig verkauft wiederkäuflich denen von Kröchern jährlich hundert Mark Sliber in Perleberg zu heben, im J. 1336.
PDF XXXIII. Markgraf Ludwig bestätigt den zwischen der Stadt Perleberg und dem Hauptmann der Mark Brandenburg als Inhaber der Herrschaft Wittenberge und Garsedow abgeschlossenen Vertrag über die Mühlen zu Wittenberge, die Schiffahrt auf der Stepnitz und dem Zoll zu Wittenberge, v. J. 1337.
PDF XXXIV. Die von Wartenberg verleihen den Schultzenhof zu Spiegelhagen im J. 1338.
PDF XXXV. Vertrag des Raths mit den Gebrüdern Konrad und Koppe von Klenze wegen entstandener Streitigkeiten v. J. 1339.
PDF XXXVI. Sühne der von Möllendorf, Retzdorf [et]c. mit der Stadt und dem Grafen Heinrich von Schwerin v. J. 1341.
PDF XXXVII. Fritz Borre, Knappe verkauft eine halbe Hufe zu Wurtzen im J. 1343.
PDF XXXVIII. Markgraf Ludwig verweiset die Stadt Perleberg mit ihren den Landesherrn zu zahlenden Abgaben an Gebhard von Alvensleben, im J. 1344.
PDF XXXIX. Des Markgrafen Ludwigs Vertrag zwischen den Gewandschneidern und den Wollwebern und Bestätigung der Gilde der Gewandschneider zu Perleberg, v. J. 1345.
PDF XL. Bestätigung der Stadt Perleberg durch Markgraf Ludwig v. J. 1345.
PDF XLI. Markgraf Ludwig beleiht die Stadt Perleberg mit einigen Hebungen im Zolle, in der Damm-Mühle, in Sperlingsdorf, Dergenthin und Glavzin, im J. 1345.
PDF XLII. Markgraf Ludwig beleihet die Bürger-Familie Radolph mit mehreren Lehengütern, im J. 1345.
PDF XLIII. Markgraf Ludwig beleihet die Bürgerfamilie Konold mit mehreren Lehngütern im J. 1345.
PDF XLIV. Markgraf Ludwig verleiht den Schlächtern zu Perleberg rücksichtlich der Juden das Recht der Stendalschen Schlächter, im J. 1345.
PDF XLV. Markgraf Ludwig vereignet dem Altare des Leibes und Blutes Christi in der Jacobikirche Hebungen in mehreren bei Perleberg belegenen Dörfern im J. 1345.
PDF XLVI. Markgraf Ludwig vereignet dem St. Johannis-Altare der Jacobikirche Hebungsrechte in mehreren bei Perleberg belegenen Dörfern im J. 1345.
PDF XLVII. Markgraf Ludwigs Privilegium für die Jüdischen Bewohner Perlebergs rücksichtlich des Schlachtens und des Fleischverkaufs, v. J. 1345.
PDF XLVII. Auszüge von noch sechs andern, theils Perleberg betreffenden, theils in Perleberg ausgefertigten Urkunden des Markgrafen Ludwig v. J. 1345.
PDF XLIX. Verfassungs-Urkunde der Stadt Perleberg, gegeben von dem Rath, im J. 1347.
PDF L. Versicherung des falschen Makgrafen Waldemar, Wittenberge nicht von der Mark zu trennen, v. J. 1349.
PDF LI. Markgraf Ludwig vereignet dem Hospital des heil. Geistes 2 Hufen zu Gulow und HHebungen auf der Stadtfeldmark im J. 1351.
PDF LII. Ulrich von Wartenberg verzichtet auf die Lehnsherrlichkeit über das Schulzenthum in Spiegelhagen im Ja. 1352.
PDF LIII. Die von Wartenberg überlassen dem H. Geist-Hospital das Schulzenthum zu Spiegelhagen im J. 1352.
PDF LIV. Markgraf Ludwigs Aussöhnung mit Perleberg v. J. 1353.
PDF LV. Des Magistrats zu Perleberg Bestätigung der Schumacher- und Gerber-Gilde und ihrer Privilegien v. J. 1353.
PDF LVI. Johann Stendal verkauft dem Hospital des heil. Geistes einige Ländereien im J. 1354.
PDF LVII. Markgraf Ludwig vereignet dem Bürger Hans Dessow einige Hebungen auf der Stadtfeldmark im J. 1357.
PDF LVIII. Annehmungs-Vertrag eines Bauern zu Üntze durche inen Vicar zu Perleberg, im J. 1358.
PDF LIX. Markgraf Ludwig verpfändet dem Rath das oberste Gericht im J. 1359.
PDF LX. Bestätigung der Stadt Perleberg durch Markgraf Otto bei dessen Anwesenheit zu Kyritz im J. 1560.
PDF LXI. Bestätigung der Stadt Perleberg durch Markgraf Otto bei dessen Anwesenheit daselbst im j. 1365.
PDF LXII. Die Gebrüder von Karstedt versprechen den von Christian Bosel zwischen ihnen und dem Hospital des h. Geistes erricheten Vergleich zu halten, im J. 1367.
PDF LXIII. Bischof Borchards zu Havelberg Bestimmung über die Feier des Gottesdienstes in der heil. Geist-Kapelle, v. J. 1369.
PDF LXIV. Kaiser Karls Bestätigung und Begnadigung der Stadt Perleberg, v. J. 1374.
PDF LXV. Hans Dessow's Vermächtniß, an den heiligen Geist zu Perleberg, betreffend eine Hebung von 5 Hufen, imgleichen das Eigenthum an zwei Hufen und zwei Stücken Landes auf der Stadtfeldmark v. J. 1375.
PDF LXVI. Vollmacht des Convents zum heiligen Grabe an seinen Probst ein von Hans Dessow gemachtes Vermächtniß zu heben, v. J. 1380.
PDF LXVII. Excommunication des Raths zu Perleberg wegen einer dem Kirchenrechte zuwider errichteten Satzung, v. J. 1384.
PDF LXVIII. Excommunication einiger Bürger Perlebergs, die mit einem Excommunicirten in Verkehr gestanden v. J. 1384.
PDF LXIX. Urkunde des Bischofs Dietrich von Havelberg, worin er den Vertrag der Stadt Perleberg mit dem Martinialtare genehmigt, nach welchem jene den dem Altare zugehörigen unbebauten Platz am Pferdemarkt erhielt und dem Altare dafür eine bestimmte Getreidehebung ausgesetzt wurde v. J. 1385.
PDF LXX. Sühne Lüdeke Scotrams oder des kleinen Lüdeke mit der Stadt Perleberg im J. 1386.
PDF LXXXI. Klagbrief des Claus von Retzdorf über Gewalthaten der Stadt Perleberg v. J. 1387.
PDF LXXII. Des Pabstes Benifaz IX. Befehl die von dem Hospital des heiligen Geistes zu Perleberg ungebührlich veräußerten Stücke demselben wieder zuzulegen v. J. 1390.
PDF LXXIII. Versicherung des Pfarrers Johann Bomhower über das Patronat des Altars Bartholomäi und Mathiä in der Jacobi-Kirche zu Perleberg v. J. 1391.
PDF LXXIV. Sühne Heyne Broyl's mit der Stadt v. J. 1392.
PDF LXXV. Sühne des Magistrats mit Heyne Broylen v. J. 1392
PDF LXXVI. Gelübde der Stadt Güstrow den Landfrieden zu halten, v. J. 1392.
PDF LXXVII. DerGebrüder und Vettern von Karstedt Verkauf des Dorfes Golm an den Rath zu Perleberg v. J. 1392.
PDF LXXVIII. Urkunde Laurenz und Achim von Winterfelds und mehrerer von Adel über den Ankauf eines Pferdes von einem Perlebergschen Bürger v. J. 1395.
PDF LXXIX. Der Markgräfin Ingeburg Appropriation des Dorfes Golm an die heiligen Geistes-Kapelle zu Perleberg v. J. 1395.
PDF LXXX. Schreiben des Magistrats zu Bernstein an den Magistrat zu Perleberg wegen einer Erbschaft v. J. 1397.
PDF LXXXI. Sühnbrief derer von Grabow mit der Stadt Perleberg v. J. 1398.
PDF LXXXII. Sühnbrief derer von Wardenberg an die Stadt v. J. 1403.
PDF LXXXIII. Die Grafen Ulrich und Günther von Lindow erlassen die Stadt eines Anspruchs wegen des Schlosses Neustadt im J. 1407.
PDF LXXXIV. Der Magistrat beurkundet die von ihm vorgenommene Ablösung einer Rente, v. J. 1408.
PDF LXXXV. Otto Brizeke verkauft dem Rath zu Perleberg ein Corpus juris, im J. 1408.
PDF LXXXVI. Des Raths Verschreibung von 5 Schock Böhmische Groschen jährlicher Rente für das Kapitel zu Havelberg, wofür das letztere hundert Schock entrichtet und des heiligen Blutes Messe zu halten, über sich genommen, v. J. 1411.
PDF LXXXVII. Der Rath zu Perleberg kauft der Kirche zu Wilsnack die Verpflichtung, eine beständig brennende Lampe daselbst zu erhalten, ab im J. 1415.
PDF LXXXVIII. Sühnbrief der Stadt Perleberg mit dem von ihr gefangen gehaltenen Godeke Brezek v. J. 1415.
PDF LXXXIX. Verschreibung des Markgrafen Friedrich bei dessen Anwesenheit zu Perleberg wegen der von den Städten der Prignitz erhobenen Landbede im J. 1416.
PDF LXXXX. Sühnbrief der Cratze an die Stadt Perleberg wegen Lästerungen gegen den Markgrafen v. J. 1417.
PDF XCI. Rentenverschreibung des Raths zu Perleberg an einen Bürger zu Pritzwalk, v. J. 1419.
PDF XCII. Der zwischen den Markgrafen Friedrich zu Brandenburg mit den Herzögen und Fürsten von Pommern, Mecklenburg, Sachsen und Wenden zu Perleberg geschlossene Friiedens-Vertrag v. J. 1420.
PDF XCIII. Separatreceß des Markgrafen Friedrich unter Bestätigung des Friedens-Vertrages von 1420, mit den Fürsten von Werle, aufgerichtet zu Perleberg [i]m J. 1421.
PDF XCIV. Versicherung der Herzöge von Sachsen an den Magistrat zzu Perleberg sich wegen einiger von diesem gefangen gehaltner herzoglichen Knechte nicht zu rächen, v. J. 1426.
PDF XCV. Klagebrief des Grafen Albrecht von Lindow wegen eines von Prignitzschen Rittern verübten räuberischen Ueberfalles des Dorfes Katerbow v. J. 1427.
PDF XCVI. Schreiben des Herzogs Johann von Mecklenburg, worin er von dem Magistrat zu Perleberg zwei von dessen Untersassen den Bewohnern des Dorfs Tornow geraubte Pferde zurückfordert v. J. 1428.
PDF XCVII. Aufforderung des Magistrats zu Perleberg durch Ritter Hans von Quitzow zur Hülfe zu kommen gegen einen Einfall der Sachsen, Mecklenburger, Lüneburger [et]c. in das Land Perleberg v. J. 1431.
PDF XCVIII. Der Rath zu Lübek verwendet sich beim Rath zu Perleberg für einen von denen von Stavenow Beraubten im J. 1432.
PDF XCIX. Kuno von Redichstorf auf Neuburg verkauft dem heil. Geist Hospital 2 Höfe im Dorf Kuhblank wiederkäuflich, im J. 1434.
PDF C. Klagebrief Herzogs Heinrich von Mecklenburg über einen von märkischen Rittern verübten Ueberfall an Schloß und Stadt Dömitz v. J. 1435.
PDF CI. Churfürst Friedrichs Aufforderung der Stadt Perleberg, den Schaden zu verzeichnen, der durch Friedensbrüchen von Mecklenburgischer Seite in letzter Zeit verursacht v. J. 1438.
PDF CII. Eine Perlebergsche Schadens-Rechnung gegen Mecklenburg.
PDF CIII. Eine Mecklenburgische Schadensrechnung gegen diee Mark Brandenbrug.
PDF CIV. Die von Burchagen verkaufen dem Hospital des h. Geistes ihren Hof im Dorfe Spiegelhagen im J. 1443.
PDF CV. Churfürst Friedrichs Aufforderung an die Städte der Prignitz, den Räubereien und Gewaltthaten im Lande zu steuern, v. J. 1444.
PDF CVI. Urfehde Heine Winterfelds und Friedrichs Clitzing, wegen ihrer mit der Stadt Perleberg geführten Fehde, worin die Winterfeldsburg zerstört wurde, v. J. 1444.
PDF CVII. Privilegium des Markgrafen Friedrich für die Gewandschneider v. J. 1447.
PDF CVIII. Klagebrief Hans von Quitzows über einen Bürger Perlebergs v. J. 1448.
PDF CIX. Der Schustergilde Urkunde über den Verkauf des Schuhofs mit Vorbehalt des Standes um das Haus in Marktzeiten, v. J. 1449.
PDF CX. Markgraf Friedrich genehmigt die wiederkäufliche Veräußerung eines Hofes zu Dalmin an das Hospital des h. Geistes im J. 1455.
PDF CXI. Verwendung Herzog's Heinrich von Mecklenburg für die Loslassung des von der Stadt Perleberg gefangenen Heine Borgeroggen v. J. 1460.
PDF CXII. Bicke von Coppelow's Verwendung für denselben v. J. 1460.
PDF CXIII. Churfürst Friedrich giebt der Stadt Perleberg 30 Schock Gr. Hülfsgeld zum Bau der Stadtmauern im J. 1466.
PDF CXIV. Markgraf Albrecht verspricht den Städten Perleberg, Pritzwalk und Kyritz für Erlegung von 1500 Rheinischen Gulden, die Freiheit vom neuen Tonnenzolle und der Landbede, im J. 1476.
PDF CXV. Stiftung einer brennenden Altar-Krone in der St. Jacobskirche und verschiedene Statuten für die Rademacher- und Zimmerleute-Gilde v. J. 1476.
PDF CXVI. Urfehde des Edlen Herrn Johann Gans bei deiner Befreiung aus den Gefängnissen der Stadt Perleberg geschworen im J. 1479.
PDF CXVII. Vertrag zwischen dem Markgrafen Johann von Brandenburg und den Herzogen Albrecht, Magnus und Bathasar von Mecklenburg de dato Wittstock 1480 über Maaßregeln für die Landessicherheit.
PDF CXVIII. Commissionsreceß zwischen Rath und Bürgerschaft v. J. 1482.
PDF CXIX. Bestätigung und Begnadigung des Kalands zu Perleberg durch Bischof Otto von Havelberg v. J. 1496.
PDF CXX. Der Gebrüder von Rohr Vertrag zwischen dem Rath und der Bürgerschaft v. J. 1499.
PDF CXXI. Bischofs Johann v. Havelberg Aufruf an die Perleberger, die angefangene Kreuztragung Christi, aus welcher demnächst die Kapelle Jerusalem entstand, zu vollenden und ein desfalls ertheilter Ablaß v. J. 1503.
PDF CXXII. Bischöfliche Genehmigung, in der neuen Capelle Jerusalem bis zu deren Einweihung auf einem geweihten tragbaren Altare die Messe zu halten, v. J. 1508.
PDF CXXIII. Erneuerung eines alten Ablaßbriefes für die Jacobikirche im J. 1514.
PDF CXXIV. Des Kalands Urkunde über des Bürgermeisters Thideke Rodens Stiftung v. J. 1515.
PDF CXXV. Ablaßbrief für die Capelle des h. Kreuzes v. J. 1516.
PDF CXXVI. Churfürstlicher Befehl, die Prignitz in Vertheidigungs-Zustand zu setzen, v. J. 1519.
PDF CXXVII. Die gebrüder von Restorf verkaufen zwei Hufen Landes wiederkäuflich an Karsten, Calmut und Tribban Wenth im J. 1520.
PDF CXXVIII. Marggraf Joachim's I Anschreiben an Perleberg wegen des Landschosses v. J. 1521.
PDF CXXIX. Des Chursürsten Joachim I zwischen Rath und Bürgerschaft aufgerichteter Rezeß v. J. 1522.
PDF CXXX. Johann von Winterfelds Verkauf einer Hebung aus Stresow an die Marien Capelle zu Perleberg, mit Vorbehalt des Wiederkaufs, v. J. 1522.
PDF CXXXI. Notariatsinstrument über einen Verkauf an die Kalandsbrüder zu Perleberg 1522.
PDF CXXXII. Die von Grävenitz erhalten für den Schirm eines Kalandsbauern zu Deutsch-Gottschau das Dienstgeld desselben im J. 1526.
PDF CXXXIII. Des Raths Urkunde wegen des 14tägigen Brauens der Bürger v. J. 1532.
PDF CXXXIV. Gewerbs-Privilegium der Schneider zu Perleberg v. J. 1542.
PDF CXXXV. Gerichts-Ordnung des Churfürstlichen Landgerichts der Prignitz zu Perleberg, v. J. 1546.
PDF CXXXVI. Lüdeke von Quitzow's Vertrag zwischen Rath und Bürgerschaft, aufgerichtet im J. 1557.
PDF CXXXVII. Des Churfürsten Joachim Privilegium für die Schützengilde in Ansehung des Vogelschießens, v. J. 1558.
PDF CXXXVIII. Der Churfürst genehmigt, daß der Rath zu Perleberg die Kalands-Besitzungen verkaufe, im J. 1560.
PDF CXXXIX. Churfürst Joachim II. verpfändet der Stadt Perleberg 120 Thlr. aus der Urbede, im J. 1563.
PDF CXL. Gewerbsprivilegium der Leineweber zu Perleberg, Pritzwalk und Kyritz v. J. 1571.
PDF CXLI. Gewerbsprivilegium der Kramer zu Perleberg v. J. 1571.
PDF CXLII. Der Churfürst befreiet einen Grobschmidt zu Perleberg von dem Makel unehelicher Geburt im J. 1538.
PDF CXLIII. Erweiterung des Joachimischen Privilegiums der Schützengilde in Rücksicht auf das Scheibenschießen durch Churfürst Johann George im J. 1591.
PDF CXLIV. Patent wegen der Jagdgerechtigkeit der Stadt Perleberg v. J. 1615.
PDF III. Das Cistercienser-Jungfrauen-Kloster Marienfließ an der Stepnitz.
PDF Urkunden.
PDF I. Bischof Wilhelm von Havelberg vereignet dem Kloster Stepnitz die zur Stiftung desselben von dem Ritter Johann Gans resignirten 50 Hufen Landes im J. 1231.
PDF II. Die Edlen Herrn Johann Gans der Aeltere und der Jüngere von Wittenberge vereigne[n] dem Kloster 6 Hufen zu Krempendorf, im J. 1246.
PDF III. Die Edlen Herren Johann Gans der Aeltere und Jüngere von Wittenberge vereignen dem Kloster das Dorf Jandersdorf im J. 1256.
PDF IV. Zeugniß über den Ursprung und die Wunderthätigkeit des heiligen Blutes zu Stepnitz v. J. 1256.
PDF V. Johann Gans von Wittenberge schenkt dem Kloster das Dorf Krempendorf im Jahre 1259.
PDF VI. Hermamm von Repentin und Johann von Schnakenburg überlassen acht Hufen Landes im Dorfe Kreien dem Kloster im J. 1271.
PDF VII. Die Edlen Herrn von Werle verkaufen dem Kloster das Eigenthum über seine in ihrer Herrschaft belegnen Besitzungen, im Jahre 1274.
PDF VIII. Johann Gans giebt dem Kloster statt des Vermächtnisses seines Vaters in Losenrade die Kirche in Brehne im J. 1275.
PDF IX. Der Markgraf Albrecht von Brandenburg verspricht die Kirche zu Stepnitz und deren Besitzungen gleich wie eigne Besitzungen zu schützen und zu schirmen, im J. 1287.
PDF X. Schutzbrief des Markgrafen Otto für das Kloster v. J. 1287.
PDF XI. Schenkung der Gebrüder Meißner an das Kloster, für die Aufnahme ihrer Schwester und Schwestertöchter unter die Conventualinnen, v. J. 1288.
PDF XII. Markgraf Otto vereignet dem Kloster Stepnitz eine von dem Ritter Zabel von Plaue für die Aufnahme seiner Töchter gemachte Schenkung zu Bliesendorf i. J. 1291.
PDF XIII. Die Edlen Herrn Otto und Günzel Gans vereignen dem Kloster zwei Hufen zu Krumbek, die ihr Vasall Heinrich Sagittarius demselben geschenkt, im J. 1291.
PDF XIV. Der Markgraf Otto und Konrad Schutzbrief für das Kloster, v. J. 1293.
PDF XV. Otto und Günzel, Herrn zu Putlitz, schenken dem Kloster Stepnitz die Hälfte des Dorfes Porep im J. 1295.
PDF XVI. Alte Uebersetzung vorstehender Urkunde.
PDF XVII. Die Edlen Herrn von Werle verkaufen dem Kloster das Eigenthum an Quaslin und eine Hufe zu Stovendorf im J. 1300.
PDF XVIII. Die Grafen Gunzel und Heinrich von Schwerin verkaufen dem Kloster das Eigenthum an der Hälfte des Dorfs Porep im J. 1307.
PDF XIX. Der Knappe Otto Hunger überläßt dem Kloster das Patronat in Dorfe Sukow im J. 1328.
PDF XX. Graf Heinrich von Schwerin vereignet dem Kloster die Dörfer Sukow und Drenkow im J. 1330.
PDF XXI. Die Edl. Herrn zu Putlitz vereignen dem Kloster die Dörfer Sukow und Drenkow im J. 1333.
PDF XXII. Die Herrn Mätzke, Ritter und Knappe, schenken dem Kloster die Vicarei im Dorfe Wendisch-Cuwalk zur Errichtung eines Altars zum Seelenheil ihrer Familie in der Klosterkirche, im J. 1355.
PDF XXIII. Der Convent des Klosters leiht Otto Brietzke und Otto von Stendal 9 Hufen Landes und einen Kossäten im Dorfe Pankow im j. 1364.
PDF XXIV. Die Familie Hauskummer überlässt dem Kloster zu ihrem Seelenheil alle ihre Besitzungen in Kreien im J. 1369.
PDF XXV. Busso Gans verkauft dem Kloster das Dorf Ziemersdorf im Jahre 1387.
PDF XXVI. Zabel Rothevoß und Heinrich von Karstedt überlassen dem Kloster zwei Hufen zu Kreien im Jahre 1388.
PDF XXVII. Die von Stendal vertragen sich mit dem Kloster über Wendisch-Pankow im Jahre 1391.
PDF XXVIII. Die Gebrüder Schmartepapen verkaufen dem Kloster das Dorf Drozenow im J. 1396.
PDF XXIX. Gerke Warnstedt zu Telschow bekennt, dem Kloster für die Aufnahme seiner Brudertochter 40 Lubische Marck Silbers schuldig zu seyn und versetzt demselben dafür einige Hufen zu Telschow, im J. 1399.
PDF XXX. Urkunde des Probstes zu Stepnitz über den Verkauf einer Bauerhufe zu Porep im J. 1400.
PDF XXXI. Der Bischof Dietrich ertheilt denjenigen einen ablaß, welche ein nach Stepnitz gebrachtes Bild verehren würden, im J. 1400.
PDF XXXII. Caspar Gans versetzt dem Kloster den Dienst und alle seine Hebungen im Dorfe Kuwalk im Jahre 1404.
PDF XXXIII. Claus Biener giebt seine Tochter ins Kloster und schenkt diesem 4 Freihufen zu Telschow im J. 1405.
PDF XXXIV. Hans Warnstedt verkauft dem Kloster seine Besitzungen zu Telschow im J. 1407.
PDF XXXV. Henning von Karwe verkauft dem Kloster seine Besitzungen in beiden Dörfern Porep im J. 1413.
PDF XXXVI. Urkunde Jaspars Gans über den zu Stepnitz von Lüdeke Mildenhaupt gestifteten Katherinen_altar im J. 1413.
PDF XXXVII. Die Edl. Herrn Gans, Söhne und Enkel Caspar's Gans, verpfänden dem Kloster eine Hebung zu Kuwalk für das ihm von Caspar Gans hinterlassene Legat, im J. 1437.
PDF XXXVIII. Des Herzogs Albrecht von Mecklenburg Schutzbrief für die von dem Kloster auf der Drosenow erbauete Mühle v. J. 1476.
PDF XXXIX. Der Konvent des Klosters verkauft die Mühle zu Drosenow an den Müller mit Vorbehalt einer Erbpacht und einer Lehnware, im J. 1491.
PDF XL. Der Rath zu Lüneburg verschreibt dem Kloster einen Zins, im J. 1493.
PDF XLI. Johann Gans versetzt dem Kloster einige Hebungen zu Telschow im J. 1499.
PDF XLII. Der Probst kauft die Mühle zu Drosenow dem Kloster zurück im J. 1499.
PDF XLIII. Konrad's von Rohr und Lüdeke's von Quitzow Vertrag zwischen den Edlen Herren zu Putlitz und dem Kloster v. J. 1552.
PDF IV. Die Herrschaften Putlitz und Wittenberge und die Edlen Herrn Gänse Freiherrn zu Pulitz.
PDF Urkunden.
PDF I. Die Ritter und Knappen, die Bözel, Herrn von Wittenberge, bestätigen die Stadt Wittenberge im J. 1264.
PDF II. Die Markgrafen Otto und Albrecht kaufen den Grafen von Schwerin das Obereigenthum über die Lehne der Edlen Herrn zu Putlitz ab, im J. 1275.
PDF III. Des Ritters Johann Gans von perleberg Bündniß mit Grafen Helmold von Schwerin v. J. 1292.
PDF IV. Otto Gans, Edler Herr zu Putlitz, bestätigt die Stadt Wittenberge im J. 1300.
PDF V. Der Edle Herr Otto Gans belehnt Johann von Karstedt mit der Hälfte von Losenrade im J. 1305.
PDF VI. Der Edlen Herrn zu Putlitz Revers, ihre Vasallen und Unterthanen in der Wische nicht zu beschweren, v. J. 1307.
PDF VII. Otto Gans, Edl. Herr zu Putlitz, bestätigt die Stadt Wittenberge im J. 1312.
PDF VIII. Günzel Gans bekennt, seine markgräflichen Lehen von Mecklenburg zu Lehn genommen zu haben, im J. 1319.
PDF IX. Privilegien des Ritters Albert von Clepzik für die Stadt Wittenberge v. J. 1321.
PDF X. Markgraf Ludwig nimmt die Edl. Herrn zu Putlitz in seinen Dienst im J. 1339.
PDF XI. Bischof Borchard verzichtet auf die Lehnsherrschaft über die Herrschaft Putlitz zu Gunsten des Herzogs Albrecht von Mecklenburg, im Jahre 1354.
PDF XII. Die Edlen Herrn zu Putlitz bekennen, daß das Dorf Wendisch-Pankow vom Herzoge Albrecht von Mecklenburg der HHerrschaft Pulitz hinzgefügt sey, im Jahr 1371.
PDF XIII. Markgraf Otto beleiht die Edlen Herrn zu Putlitz mit der Mannschaft im Lande Wittenberge im J. 1373.
PDF XIV. Markgraf Otto beleihet die Edlen zu Putlitz mit dem Obermarschallamte im J. 1373.
PDF XV. Markgraf Johann verweiset die Edlen Busso und Caspar Gans mit der ganzen Prignitz an die Markgrafen Jobst und Procop im J. 1388.
PDF XVI. Urkunden der Städte Putlitz und Schwerin über die Lehnsherrlichkeit der Herzöge von Mecklenburg über die Herrschaft Putlitz und die ihnen für den Fall des erblosen Versterbens des Edlen Herrn Caspar Gans geleistete Eventual-Huldigung v. J. 1401 und 1409.
PDF XVII. Markgraf Jobst belehnt Caspar Gans E. H. zu Putlitz mit Haus, Schloß und Stadt Wittenberge im J. 1409.
PDF XVIII. Caspar Gans, Edler Herr zu Putlitz, beurkundet, die Herrschaft Putlitz von den Herzögen von Mecklenburg zu Lehn empfangen zu haben, im J. 1409.
PDF XIX. Die Stadt Putlitz bezeugt, daß Caspar Gans, Herr zu Putlitz, seine Herrschaft von den Mecklenburgischen Herzögen zu Lehn empfangen habe, im J. 1409.
PDF XX. Anfrage Caspar's Gans zu Putlitz und der Gebrüder Dietrich und Hans von Quitzow bei dem Bischofe von Havelberg, ob derselbe es mit dem Burggrafen halten wolle, wahrscheinlich v. J. 1412.
PDF XXI. Ein nach Putlitz geschicktes Schreiben des Raths zu Havelberg, vermuthlich vom J. 1414.
PDF XXII. Waffenstillstandsvertrag des Markgrafen Friedrich mit den Herzögen von Pommern vom J. 1421.
PDF XXIII. Otto Gans verkauft einige Hebungen zu Pyrow wiederkäuflich an die von PLaten im J. 1438.
PDF XXIV. Busso Gans wird mit der Lehnsherrschaft über 6 Lehnhufen bei Pritzwalk beliehen im J. 1447.
PDF XXV. Busso Gans verleiht drei Hufen auf dem Pritzwalker Stadtfelde im Jahre 1454.
PDF XXVI. Die Edlen Herrn zu Putlitz bekennen ihre Lehnsabhängigkeit von den Markgrafen zu Brandenburg und von dem Bischof zu Havelberg, und versprechen sich nicht zu Mecklenburg oder andern fremden Herrn zu halten, im Jahre 1456.
PDF XXVII. Balthasar Gans verkauft wiederkäuflich einige altmärkische Besitzungen im J. 1464.
PDF XXVIII. Urfehde des Hans von quitzow zu Stavenow, wegen Gefangenhaltung von Seiten des Markgrafen und des Herrn zu Putlitz v. J. 1471.
PDF XXIX. Notariats-Instrument über die Veräußerung der Gänseburg durch Caspar von Putlitz an Hovener und von diesem an Mathias von Jagow, v. J. 1474.
PDF XXX. Urkunde über ein der Mutter des Bischofs Wedego von Havelberg an dem Städtchen Wittenberge verschriebenes Leibgedinge, v. J. 1476.
PDF XXXI. Der Churfürst bestellt Johann Gans zum Landeshauptmann in der Prignitz im Jahre 1487.
PDF XXXII. Auseinandersetzungsvertrag der beiden Linien des Hauses der Gänse zu Putlitz v. Jahre 1489.
PDF XXXIII. Brüderlicher Theilungs-Receß der Edlen Herrn zu Putlitz v. J. 1489.
PDF XXXIV. Priviegium der Edlen Herrn zu Putlitz für die Stadt Putlitz v. Jahre 1492.
PDF XXXV. Bischof Busso belehnt die Edlen Herrn zu Putlitz mit der Herrschaft Putlitz im Jahr 1492.
PDF XXXVI. Bischof Busso forder die Edlen Herrn zu Putlitz auf, Heinrich Dupow mit seinem altväterlichen Lehnen zu beleihen, im Jahr 1496.
PDF XXXVII. Eine alte Notiz über einige in der Mark Brandenburg lebende merkwürdige Personen vom Jahr 1496.
PDF XXXVIII. Versöhnung der Edlen Herrn zu Putlitz mit dem Herrn von Grävenitz wegen einer geführten Fehde, v. J. 1498.
PDF XXXIX. Die von Quitzow verkaufen den Edlen Herrn zu Putlitz ihre Besitzungen in Kuhbier und Langenwisch im Jahr 1498.
PDF XL. Rezeß zwischen den Edlen Herrn zu Putlitz wegen einiger Besitzungen zu Wittenberge v. Jahr 1501.
PDF XLI. Des Churfürsten Joachim Leibgedingsbrief für Caspar Gans Gemahlin Anna, v. J. 1506.
PDF XLII. Der Churfürst Joachim beleihet den Landes-Hauptmann Caspar Gans mit einigen Hebungsrechten in Rosenhagen und Düpow im J. 1510.
PDF XLIII. Vertrag zwischen den Edlen Herrn zu Putlitz wegen einiger streitiger Besitzungen, v. J. 1511.
PDF XLIV. Versöhnung der Edlen Herrn zu Putlitz wegen eines Erbschaftsstreites, v. J. 1521.
PDF Bestätigung der Stadt Wittenberge durch die Gebrüder und Vettern Edl. H. zu Putlitz, v. J. 1531.
PDF XLVI. Der Churfürst Joachim bestätigt der Stadt Putlitz ihre zwei Jahrmärkte, im J. 1543.
PDF XLVII. Churfürst Johann George beleiht die Edlen Herrn zu Putlitz, im J. 1571.
PDF XLVIII. Churfürstliche Zurechtweisung der Edlen Herrn zu Putlitz wegen ihrer an dem churfürstlichen Zöllner zu Lockstedt verübten Gewaltthat und wegen ungeziemender Vorstellungen, v. J. 1584.
PDF XLIX. Aussöhnung der Edlen Herrn zu Putlitz mit dem Churfürsten wegen der in vorstehender Urkunde bezeichneten Vorfälle, v. Jahre 1585.
PDF L. Der Edlen Herrn zu Putlitz Privilegium für die Stadt Putlitz bei deren Herstellung nach ihrer Verwüstung, im J. 1652.
PDF LI. Lehnbrief für die Scharfrichterei zu Putlitz v. J. 1718.
PDF V. Die Stadt Kyritz.
PDF Urkunden.
PDF I. Die Edlen von Plote schenken dem Kloster Arendsee 42 Hufen Landes bei Netzeband im J. 1232.
PDF II. Der Edlen von Plote Privilegium für die Gewandschneidergilde zu Kyritz, v. J. 1245.
PDF III. Die Edlen von Plote geben der Stadt Kyritz die Jägelitz bis zur Elbe frei, im J. 1250.
PDF IV. Markgraf Johann verkauft der Stadt Kyritz einige Seen im J. 1316.
PDF V. Markgraf Ludwig verleihet die Münze zu Kyritz auf 3 Jahre an Eckard voN Schönhausen und Henning von Mohringen', im J. 1333.
PDF VI. Markgraf Ludwig überläßt die Münze zu Kyritz an einige Privatleute auf vierzehn Jahre, im Jahre 1336.
PDF VII. Markgraf Ludwig weiset denen von Kröchern Hebungen in Kyritz, Pritzwalk, Havelberg, Nauen, Seehausen, im Rodan u.s.w. an, im J. 1336.
PDF VIII. Markgraf Ludwig überläßt die Kyritzer Münze einigen Bürgern zu Stendal vierzehn Jahre im voraus, im J. 1336.
PDF IX. Markgraf Ludwig weiset den von Kröchern Einkünfte in Pritzwalk, Kyritz, Havelberg, Spandow, Zedenick, Temlin, Nauen und im Rodan an, im J. 1337.
PDF X. Markgraf Ludwig verleiht dem Johann von Scheplitz eine jährliche Hebung aus der Münze zu Kyritz, im J. 1337.
PDF XI. Markgraf Ludwig verleiht inen halben Winspel Pachtroggen aus der alten Mühle bei Kyritz, i. J. 1337.
PDF XII. Markgraf Ludwig beleihet einige Bürger zu Kyritz mit Hebungsrechten im Dorfe Schönemarck, i. J. 1338.
PDF XIII. Markgraf Ludwig verleiht einigen Bürgern zu Kyritz Hebungen aus dem Dorfe Drewen, i. J. 1338.
PDF XIV. Markgraf Ludwig versetzt denen von Kröchen das Schloß Friedrichsdorf mit Hebungen in Kyritz, Pritzwalk, in Drewen und in mehreren andern Dörfern, im J. 1339.
PDF XV. Des Markgrafen Ludwig Schuldbrief an seine Beamten zu Kyritz, Kunekin und Nicolaus von Quitzow, v. J. 1340.
PDF XVI. Markgraf Ludwig überläßt die Münze zu Kyritz Stendalschen Bürgern auf 12 Jahre, im J. 1443.
PDF XVII. Markgraf Ludwig vereignet dem in der Pfarrkirche zu Kyritz gegründeten Marien-Altare Hebungsrechte in Karintzow, im J. 1344.
PDF XVIII. Die vorstehende Urkunde nochmals.
PDF XIX. Markgraf Ludwig vereignet dem Katharinen- und Marien-Magdalenen-Altar zu Kyritz seine Hebungsrechte in mehreren umliegenden Dörfern, im J. 1344.
PDF XX. Markgraf Ludwig verleihet einem Bürger zu Kyritz Hebungen im Dorfe Rube, im J. 1344.
PDF XXI. Markgraf Ludwig genehmigt einen zwischen seinem Capellan, Pfarrer zu Kyritz, und seinem Küchenmeister über Güter in Holzhausen geschlossenen Vertrag, im J. 1345.
PDF XXII. Markgraf Ludwig verleiht das Dorf Holzhausen seinem Capellan zu Kyritz, im J. 1345.
PDF XXII. Die Markgrafen Ludwig, der Aeltere und der Römer, söhnen sich mit Kyritz aus, im J. 1350.
PDF XXIV. Markgraf Ludwig der Römer verpfändet der Stadt Kyritz das halbe Gericht, 1358.
PDF XXV. Markgraf Otto gestattet der Stadt Kyritz unter gewissen Bedingungen durch Fehde an ihren Beschädigern sich zu erholen, im J. 1371.
PDF XXVI. Curd Zarnow's Schenkung an das Gotteshaus zu Stolpe, v. J. 1406.
PDF XXVII. Sigismunds Bestätigung der Stadt Kyritz und der Ritterschaft der Umgegend in deren hergebrachten Rechten, vom Jahre 1411.
PDF XXVIII. Der Burggraf Friedrich erläßt der Stadt Kyritz wegen erlittener Schäden einen Theil der Urbede, im J. 1414.
PDF XXIX. Die Stadt Kyritz versöhnt sich mit denen von der Weyde, im J. 1454.
PDF XXX. Vertrag der Stadt Kyritz mit denen von Klitzing über die Fischrerei bei Karnzow, v. J. 1468.
PDF XXXI. Churfürst Joachim verleiht dem Kloster zu Kyritz einen Garten, im J. 1519.
PDF XXXII. Anleihe des Churfürsten Joachim bei der Stadt Kyritz, v. J. 1528.
PDF XXXIII. Der Markgrafen Johann Georg und Friedrichs Schreiben an das Domcapitel zu Havelberg wegen eines zum Pfarrer in Kyritz präsentirten Geistlichen, v. J. 1548.
PDF XXXIV. Dietrich von Klitzing tritt die hälfte des Franciscaner Klosters zu einem Armenhause an die Stadt ab, im J. 1552.
PDF XXXV. Privilegium des Schneidergewerks zu Kyritz, im J. 1561.
PDF XXXVI. Lehnbrief Christophs von Kröchern für die Gotteshausleute zu Stolpe, v. J. 1578.
PDF XXXVII. Relation an den Churfürsten wegen der Streitigkeiten zwischen dem Domcapitel zu Havelberg und dem Rath zu Kyritz wegen des Patronats über die hiesige Pafrrkirche, ohne Datum.
PDF XXXVIII. Privilegium der Krämer zu Kyritz, v. J. 1580.
PDF XXXIX. Privilegium der Büchsenschützen zu Kyritz, v. J. 1580.
PDF VI. Die Burg, das Amt und die Stadt Wittstock.
PDF Urkunden.
PDF I. Weisthum des Schöppenstuhls zu Stendal für den Rath zu Wittstock über dessen Competenz in Gewerksstreitigkeiten, v. J. 1373.
PDF II. Der Rathmannen zu Wittstock Schuldbrief für das Gotteshaus Unserer l. Frauen und St. Martini v. J. 1376.
PDF III. Bischof Otto von Havelberg verkauft und verleihet zwei im Wittstocker Felde belegene Hufen Landes dem Altare der Heiligen Maria in der Pfarrkirche zu Wittstock, im J. 1415.
PDF IV. Bischof Konrad ermuntert, das Hospital des heil. Georg zu Wittstock mit Almosen zu unterstützen und bewilligt den Wohlthätern desselben einen Ablaß, im J. 1428.
PDF V. Bischof Konrad genehmigt die Errichtung eines Altares in der heiligen Geist-Kirche, im J. 1435.
PDF VI. Der Rath zu Wittstock verkauft einen Kohlhof auf des heiligen Geistes Hufen, im J. 1441.
PDF VII. Die Konow versetzen den Schulzen zu Wittstock unter Bischofs Konrad Genehmigung einen Garten, im J. 1443.
PDF VIII. Bischof Conrad von Havelberg bestätigt die von Bischof Otto dem Marienaltar in der Pfarrkirche zu Wittstock gemachte Schenkung von sieben Hufen Landes der Stadtfeldmark, im J. 1445.
PDF IX. Bischof Conrad von Havelberg verleihet dem Bürger Gercke von der Dolle auf den Hufen des Altars Unserer lieben Frauen einen Platz zum Garten im J. 1454.
PDF X. Bischof Conrad von Havelberg beleihet Philipp Priggenitz mit einem Burglehn zu Wittstock und mit dem Angefäll der Lehne Diterich Telzkow's zu Großen Leppin, im J. 1454.
PDF XI. Bischof Conrad von Havelberg überläßt einen Bürger zu Wittstock einen Bauplatz auf der Burgfreiheit gegen jährliche Abgabe von zwei Tafelhühnern, im J. 1455.
PDF XII. Der Bischof Konrad ertheilt der Kapelle des heil. Geistes einen Ablaßbrief, im J. 1457.
PDF XIII. Bischof Wedego genehmigt die Errichtung des Hospitals St. Gertraut und der dazu gehörigen Kapelle und giebt Grund und Boden, so wie die Verheißung eines Ablasses dazu her, im J. 1464.
PDF XIV. Der Rath zu Wittstock erwirbt ein Bürgerhaus auf dem Werder zur Wohnung für den Priester zu St. Gertraut, im J. 1466.
PDF XV. Erkenntniß des bischöflichen Hofrichters in Sachen der Satdt Wittstock wider den Burgmann Hans Krusemark über Besitzungen der St. Gertrauts-Kapelle, v. J. 1470.
PDF XVI. Der Rath zu Wittstock beurkundet eine Schenkung an St. Gertraut von 50 Schock Kapital, im J. 1473.
PDF XVII. Verzeichniß der Grundbesitzungender St. Gertraut-Kapelle zu Wittstock, v. J. 1474.
PDF XVIII. Der Rath zu Wittstock leiht von den Vorstehern Unser lieben Frauen eine Summe Geldes, die Hälfte der Scharfenbergschen Mühlen damit zu erkaufen, im J. 1475.
PDF XIX. Ein Schuldbrief des Raths zu Wittstock v. J. 1478.
PDF XX. Markgraf Johann vereignet zu der Marienkapelle den freien Hof zu Gismerslage, im J. 1484.
PDF XXI. Der Rath zu Wittstock macht bei den Vorstehern Unserer lieben Frauen und St. Martini eine Anleihe im J. 1485.
PDF XXII. Des Raths zu Wittstock Anleihe von den Vorstehern St. Georgs, v. J. 1485.
PDF XXIII. Bischof Busso von Havelberg giebt der Stadt Wittstock Gilden und Gewerksrechte wieder, im J. 1488.
PDF XXIV. Bischof Busso von Havelberg verleiht denen von Rohr im Dorfe Wötke die Mühle, eine Hufe Landes [et]c., gegen Abtretung von Mühlpächten in Wittstock, und bestätigt denselben neun Hufen Landes zu Wittstock und den Hof mit dem Walle in Bellyn, im J. 1491.
PDF XXV. Verzeichniß einiger Ausgaben bei der St. Gertraut-Kapelle, v. J. 1492.
PDF XXVI. Verzeichniß der zur St. Gertraut-Kapelle gehörigen jährlichen Hebungen v. J. 1502, mit spätern Zusätzen.
PDF XXVII. Der Rath zu Wittstock macht bei den Vorstehern Unserer lieben Frauen und St. Martini eine Anleihe, im J. 1504.
PDF XXVIII. Des Bischofs Johann von Havelberg Kaufbrief wegen der Rothen Mühle, v. J. 1507.
PDF XXIX. Verzeichniß der bei der Kapelle St. Gertraut befindlichen Küchen- und Hausgeräthe, im J. 1511.
PDF XXX. Vermischte Auszüge aus einem Rechnungsbuche der St. Gertraut-Kapelle von den Jahren 1500 - 1600.
PDF XXXI. Der Stadt Wittstock Statuta, löbliche alte Ordnung, Gerechtigkeit vndt Gebräuche, Handschrift v. J. 1523.
PDF XXXII. Der Vorsteher der St. Gertraut-Kapelle Quittung an den Rath zu Berlin und Cöln wegen bezahlter jährlicher Rente von 9 Gulden, v. J. 1523.
PDF XXXIII. Hebungsregister der Marien-Kapelle aus dem Anfange des 16ten Jahrhunderts.
PDF XXXIV. Bischof Busso von Havelberg schenkt seinem Kanzler Stephan Plumperdump ein Haus zu Wittstock, im J. 1548.
PDF XXXV. Schenkung eines Priesters zu St. Marien an die Kapelle St. Annen, v. J. 1548.
PDF XXXVI. Der Rath zu Wittstock nimmt einen evangelischen Prediger an im J. 1550.
PDF XXXVII. Vertrag der Stadt Wittstock mit dem Domcapitel zu Havelberg über die Bestellung ihres evangelischen Prädikanten zum Pfarrer, v. J. 1551.
PDF XXXVIII. Churfürst Joachim II. privilegiert die Schützengilde zu Wittstock, im J. 1560.
PDF XXXIX. Des Kapitels zu Havelberg Abtretung des Patronats über die Pfarrkirche zu Wittstock an den Rath, v. J. 1588.
PDF XXXX. Churfürstliche Auseinandersetzung des Raths und des Stadtgerichts zu Wittstock, v. J. 1606.
PDF VII. Der Mönchshof zu Dransee oder des Klosters Amelunxborn bei Wittstock gelegene Besitzungen.
PDF Urkunden.
PDF I. Nicolaus, Herr von Rostock, übergiebt dem Kloster Amelunxborn 60 Hufen oberhalb des Drans-See's, im J. 1233.
PDF II. Nicolaus, Herr voN Rostock, übergeibt dem Kloster Amelunxborn den See Drans nebst dem Bache und 60 Hufen Land daneben, im J. 1233.
PDF III. Bischof Brunward voN schwerin überläßt dem Kloster Amelunxborn den Zehnten über 60 bei Dansee belegene Hufen Landes, im J. 1233.
PDF IV. Bischof Wilhelm von Havelberg schenkt dem Kloster Amelunxborn den großen und kleinen Zehnten zu dem Hofe bei Dransee, im J. 1242.
PDF V. Nicolaus von Werle beurkundet nochmals dem Kloster das Landgebiet Drans mit dem ihm gebührenden Zehnten, mit dem See und mit dem Bache überlassen zu haben, im J. 1244.
PDF VI. Nicolaus, Heinrich, Johann und Bernhard von Werle verkaufen dem Kloster Amelunxborn das Eigenthum des Dorfes Klein-Berlin, im J. 1247.
PDF VII. Fürst Nicolaus von Slavien bekennt, daß sein Vater Heinrich, Herr von Werle, zwei Hufen in Wildeshusen Gott und dessen Heiligen gegeben habe. Ohne Datum.
PDF VIII. Nicolaus, Herr von Werle, verkauft dem Kloster Amelunxborn Güter in Solstowe, Vipperowe, Priborn [et]c., im J. 1291.
PDF IX. Beschreibung der dem Kloster Amelunxborn zum Hofe Dransee gehörigen Dorfschaften und des Verhältnisses ihrer Bewohner.
PDF X. Urkunde des Bischofes Conrad von Havelberg über den von ihm vorgenommenen Kauf der Amelunxborner Klostergüter zu Dransee, v. J. 1430.
PDF XI. Der Abt Guido von Morimund gestattet dem Kloster Amelunxborn den verkauf des Hofes Dransee mit dessen Zubehör, im J. 1430.
PDF XII. Der Konvent des Klosters Amelunxborn verkauft dem Bisthum Havelberg seine zu Drandee gehörigen, auf der Lytze belegnen Güter, im J. 1431.
PDF VIII. Das Cistercienser-Jungfrauen-Kloster zum heiligen Grabe bei Techow.
PDF Urkunden.
PDF I. Ritter Yo von Königsmark schenkt dem Kloster eine Hebung aus der Mühle zu Papenbrück.
PDF II. Die Markgrafen Otto und Waldemar verkaufen dem Kloster das Eigenthum an Breitenfeld, im J. 1306.
PDF III. Markgraf Waldemar verkauft dem Kloster das Dorf Künckendorf, im J. 1317.
PDF IV. Ruthger von Blumenthal verkauft dem Kloster das Dorf Heunekendorf, im J. 1318.
PDF V. Die Familie von Gülen verspricht 76 Mk. Silber zum Bau des Klosters herzugeben, im J. 1319.
PDF VI. Die von Plaue und Andere verlassen ihre Besitzungen zu Kemnitz dem Kloster, im j. 1320.
PDF VII. Des Probstes zu Wittstock Zeugniß, daß Heinrich Krämer seine Ansprüche an das Kloster wegen Kemnitz aufgegeben habe, v. J. 1320.
PDF VIII. Markgraf Ludwig vereignet dem Kloster die Grävendiksmühle. im J. 1326.
PDF IX. Graf Günther von Lindow bekräftigt eine Schuldverschreibung an das Kloster, im J. 1327.
PDF X. Mehrere Knappen verbürgen sich für den vom Kloster mit Gebrüdern von Osterburg geschlossenen Kauf des Dorfs Heidelberg, im J. 1328.
PDF XI. Ritter Arnold Sak und dessen Brüder verkaufen dem Kloster ihre Güter in Damelak, im J. 1339.
PDF XII. Markgraf Ludwig vereignet dem Kloster Heiligengrabe das halbe Dorf Tameland, (Damelak?), im J. 1339.
PDF XIII. Knappe Coneke con Crusemark verkauft dem Kloster das Dorf Böltzke (Boltzic), im J. 1350.
PDF XIV. Joachim von Pinnow überläßt dem Kloster das Dorf Velmerstorf, ums J. 1350.
PDF XV. Widmung von 6 Hufen Landes in Willmerstorf zu einem von Konrad von Platen in der Klosterkirche errichteten Altar, v. J. 1351.
PDF XVI. Ywan von Retzdorf giebt zehn Hufen in Bläsendorf für die Aufnahme zweier Schwestern in das Kloster, im J. 1354.
PDF XVII. Des Whigeloys von Stendal Schuldverschreibung an das Kloster, v. J. 1354.
PDF XVIII. Konrad von Scheplitz überläßt dem Kloster seine Besitzungen im Dorfe Bläsendorf, im J. 1356.
PDF XIX. Des Domherrn Johann von Scheplitz Consens zu dem Verkauf der Scheplitzschen Besitzungen in Bläsendorf an das Kloster, v. J. 1356.
PDF XX. Joachim mvon Platen verkauft das Dorf Willmerstorf an die Bozel, im J. 1366.
PDF XXI. Kersten und Hans Bozel verzichten auf alle Ansprüche an Krüssow zu Gunsten der von Rohr, im J. 1367.
PDF XXII. Bischof Borchard von Havelberg incorporirt dem Koster einen in der Kapelle belegnen, der Jungfrau Maria und dem Evangelisten Johannes gewidmeten Altar, im J. 1368.
PDF XXIII. Markgraf Otto vereignet dem Kloster das Dorf Klein-Woltersdorf, im J. 1371.
PDF XXIV. Heine und Kuno von Winterfeld verkaufen an Beteke von Kerberg ihre Hebungen zu Schönebeck, im J. 1380.
PDF XXV. Die von Blumenthal gestatten dem Kloster die Anlegung der Heidelberger Mühle, im J. 1381.
PDF XXVI. Henneke von Scheplitz verkauft dem Kloster Besitzungen im Dorfe Sarnow, im J. 1387.
PDF XXVII. Der Pfarrer Peter Pollert zu Halenbeck vertauscht die seiner Kirche von denen von Grabow zu Seelmessen geschenkte Hufe zu Niemerlang, mit einem Nauerhofe zu Halenbeck, im J. 1389.
PDF XXVIII. Die Gebrüder von Kohlrep oder von Sacken verkaufen dem Kloster das Dorf Kohlrep, im J. 1390 (?).
PDF XXIX. Ein von Busso Gans und von Hans Rohr in Sachen des Klosters wider Heyne Fabian wegen des Patronats zu Kohlrep und Behlow gesprochenes Urtheil, v. J. 1394.
PDF XXX. Henneke Scheplitz verkauft dem Kloster Besitzungen in Bläsendorf, im J. 1397.
PDF XXXI. Johann Pfarrer zu Pankow, Vicar des Probstes zu Havelberg, fordert einige Einwohner von Wutike und Gantikow vor sein Gericht wegen Schuldforderungen des Probstes zu Heiligengrabe, ihres Pfarrers.
PDF XVXII [i.e. XXXII]. Die von Rohr versetzen mehreren Nonnen zu Heiligengrabe Besitzungen in Rohlsdorf, im J. 1403.
PDF XXXIII. Die von Predöhl überlassen dem Kloster, das Patronat des von ihren Voreltern gestifteten Altars zu der Jungfrauen Tafelgütern, im J. 1420.
PDF XXXIV. Der Convent des Klosters ertheilt einer Conventualin und ihren Geschwistern eine Schuldverschreibung im J. 1422.
PDF XXXV. Des Convents Urkunde über die Lehnschulzenhöfe im Dorfe Sadenbek, v. J. 1450.
PDF XXXVI. Die von Königsmark überlassen dem Kloster Besitzungen in Damelak, im J. 1455.
PDF XXXVII. Aufnahme des Klosters in den Dreifaltigkeitsorden, v. J. 1456.
PDF XXXVIII. Lehnbrief des Schulzen zu Boddin v. J. 1458.
PDF XXXIX. Werner von Bülow schenkt dem Kloster 100 Mk. zu Seelmessen für seine Familie, im J. 1468.
PDF XL. Bischof Wedego überträgt dem Probste des Klosters einen denen von Rohr angehörigen Altar, im J. 1468.
PDF XLI. Dietrich und Hans Mann verkaufen dem Kloster das Dorf Halenbek, im J. 1469.
PDF XLII. Markgraf Friedrich vereignet dem Kloster das Dorf Halenbek, im J. 1469.
PDF XLIII. Dietrich Mann verkauft einigen Stiftsdamen zu Heiligengrabe Besitzungen im Dorfe Buchholtz, im J. 1474.
PDF XLIV. Die von Rohr verkaufen einer Conventualin im Kloster zum heiligen Grabe Hebungen zu Schmarsenhagen wiederkäuflich, im J. 1485.
PDF XLV. Urkunde über Bend's von Rohr Vermächtniß an das Kloster, v. J. 1485.
PDF XLVI. Die von Blumenthal verkaufen dem Kloster ihre Besitzungen zu Wüsten Boddin, im J. 1495.
PDF XLVII. Schuldverschreibung Philipps von Prignitz an das Kloster, v. J. 1498.
PDF XLVIII. Des Klosters Lehnbrief über das Schulzengericht zu Wüsten Boddin, v. J. 1502.
PDF XLIX. Verleihung des Schulzengerichts zu Kohlrep, im J. 1510.
PDF L. Des Ludeke von Maltzahn Schuldverschreibung an die Klosterjungfrau Gertraud von Grabow, v. J. 1515.
PDF LI. Erkenntniß Bischofs Busso von Havelberg und des Landeshauptmannes George von Quitzow wegen der Streitigkeiten zwischen dem Kloster und denen von Rohr über die wüste Feldmark Rübehoff, v. J. 1528.
PDF LII. Lucas Wulzke aus Herzfelde macht bei den Klosterjungfrauen eine Anleihe, im j. 1529.
PDF LIII. Aussöhnung des Klosters mit dem Churfürsten durch Vermittlung der von Quitzow, im J. 1549.
PDF Endsheet
PDF Back cover
PDF Spine
PDF 2
PDF Front cover
PDF Endsheet
PDF Reihentitel
PDF Title page
PDF Vorrede.
PDF Jnhaltsübersicht.
PDF IX. Die Stadt Pritzwalk
PDF Urkunden.
PDF I. Markgraf Hermann vereignet dem Hospital des heil. Geistes zu Prizwalk Hebungen aus dem Zolle daselbst, im J. 1300.
PDF II. Der Pfarrer Gerwinus tritt dem Rathe seine Ansprüche auf das Patronat der Buchholtzschen Capelle ab, im J. 1312.
PDF III. Markgraf Ludwig bekennt der Stadt Prizwalk 212 Pfund Brand. Pfenninge schuldig zu seyn, im J. 1325.
PDF IV. Markgraf Ludwig bestätigt der Stadt Prizwalk die über das Dorf Strekentyn gegeben Briefe im J. 1336.
PDF V. Markgraf Ludwig verändert den Tag der Urbedenentrichtung für die Stadt Prizwalk, im J. 1339.
PDF VI. Markgraf Ludwig ertheilt dem Pfarrer zu Prizwalk, seinem Hofcaplan, einen dreijährigen Urlaub, um Philosophie zu studiren, im J. 1343.
PDF VII. Markgraf Ludwig vereignet einem Altar der h. Jungfrau Maria in der Pfarrkirche zu Prizwalk gewisse Mühlenpächte daselbst, im J. 1344.
PDF VIII. Markgraf Ludwig bestätigt den Juden zu Prizwalk ihre Privilegien, im J. 1345.
PDF IX. Versöhnung der Stadt Prizwalk mit Hans Predöhl v. J. 1350.
PDF X. Status der Gewandmacher und Wollenweber zu Prizwalk, v. J. 1351.
PDF XI. Markgraf Ludwigs der Stadt Prizwalk gegebener Sühnbrief v. J. 1351.
PDF XII. Markgraf Ludwig vereignet einem Bürger zu Prizwalk gewisse Hebungen aus den Mühlen, zu deren Verwendung in geistlichen Gebrauch, im J. 1361.
PDF XIII. Des Markgrafen Ludwig Aussöhnung mit Prizwalk im J. 1364.
PDF XIV. Der Magistrat zu Prizwalk präsentirt dem Bischofe einen Geistlichen für den Marienaltar in der Kapelle des heil. Georg, im J. 1366.
PDF XV. Churfürst Otto vereignet einige Hufen und Hebungsrechte in Groß- Reßin, zur Stiftung eines Altars in der Pfarrkirche der h. Maria und dem Apostel Jacobus, im J. 1376, nach einem Transsumt des Bischofs Borchard von Havelberg, v. J. 1368.
PDF XVI. Markgraf Otto verpfändet den Edlen Herren zu Putliß die Urbede der Stadt Prizwalk, im J. 1373.
PDF XVII. Urkunde über die von dem Bürger Johann Mersow zum Besten der Hospitaliten im heiligen Geist und St. Georg gemachte testamentarische Stiftung, v. J. 1375.
PDF XVIII. Markgraf Sigismund verträgt sich mit der Stadt Prizwalk wegen des im Schlosse der Stadt umgekommenen Hans Schönenhagen, im J. 1378.
PDF XIX. Der Rath zu Prizwalk verpflichtet sich, der Kapelle vor dem Buchholzschen Thore eine jährliche Rente zu zahlen, im J. 1381.
PDF XX. Des Bischofs Johann von Havelberg Richterspruch über die Freizeit eines Hofes in Prizwalk vom Jahre 1392.
PDF XXI. Vereinigung der Wollweber zu Prizwalk über den Knappenlohn aus dem 15ten Jahrhundert.
PDF XXII. Urkunde des Kalands zu Prizwalk über eine Stiftung für Seelmessen und zum Besten der Armen vom Jahre 1402.
PDF XXIII. Claus Werkmann und Heine Becker zu Wittstock erlassen dem Rath zu Prizwalk einen Theil der aus der Urbede daselbst zu bezahlenden jährlichen Rente im Jahre