Geschichte der geistlichen Stiftungen, der adlichen Familien, so wie der Städte und Burgen der Mark Brandenburg : [Urkunden-Sammlung für die Orts- und spezielle Landesgeschichte] / bearb. von Adolph Friedrich Riedel. Berlin : Morin, 1838
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PDF 1 XVIII. Die Kur- und Hauptstadt Brandenburg
PDF 2 Urkunden.
PDF 2 I. Markgraf Otto legt den Bürgern Brandenburgs die Zollfreiheit bei, im J. 1170.
PDF 2 II. Markgraf Johann vergrößert die Stadt Alt-Brandenburg durch einige in der Nähe liegende Dörfer, am 18. Juni 1249.
PDF 3 III. Die Markgrafen Johann, Otto und Conrad verleihen den Bürgern der Altstadt Brandenburg den Hufenzins von funfzig zur Stadt gehörigen Hufen Landes, am 1. Sept. 1275.
PDF 4 IV. Die Markgrafen Johann, Otto und Conrad erlassen und schenken der Stadt Brandenburg den Worthzins, welchen sie aus der Stadt erhalten haben, am 10. Juli 1280.
PDF 4 V. Die Markgrafen Otto und Conrad schenken der Altstadt Brandenburg das Eigenthum des Dorfes Brielow, i. J. 1290.
PDF 5 VI. Der Markgrafen Otto und Konrad ausführlichere Verschreibung über das Dorf Brielow für die Altstadt Brandenburg, vom 29. Dezember 1290.
PDF 5 VII. Die Markgrafen Otto und Konrad befreien die Altstadt Brandenburg von der Erhebung der Bedeabgaben und Steuern, am 24. April 1295.
PDF 6 VIII. Die Markgrafen Otto und Conrad vereinigen das Dorf Luckenberg mit der Stadt Brandenburg, am 1. Mai 1295.
PDF 7 IX. Der Magistrat der Neustadt Brandenburg giebt den Dominicaner-Mönchen die Errlaubniß, auf ihrem Grund und Boden Häuser aufzuführen, i. J. 1306.
PDF 7 X. Die Neustadt Brandenburg bekundet, daß sie vertragsmäßig verpflichtet sey, allen Städten in dem, dem Markgrafen Johann zuständigen Theile der Mark im Falle von Verletzungen Beistand zu leisten, vom 23. März 1308.
PDF 8 XI. Die Markgrafen Otto und Waldemar schenken der Altstadt Brandenburg den Wendkiez und den Beezsee, am 13. Dez. 1308.
PDF 8 XII. Markgraf Waldemar schenkt und verkauft den Kalandsbrüdern der Altstadt Brandenburg das Eigenthum einer jährlichen Hebung aus den markgräflichen Mühlen, am 17. Januar 1309.
PDF 9 XIII. Heynemann von Pritzerbe beschenkt das Hospital des heiligen Geistes in der Neustadt Brandenburg mit jährlichen Einkünften, am 1. Februar 1309.
PDF 10 XIV. Die Städte Brandenburg, Berlin und Köln vereinigen sich über die gemeinsame Bestrafung von Verbrechen, am 4. Mai 1309.
PDF 10 XV. Markgraf Johann schenkt den Kalandsbrüdern zu Brandenburg gewisse Hebungen aus Etzin, am 15. März 1310 oder 10. April 1315.
PDF 11 XVI. Markgraf Johann entscheidet die Streitigkeiten, welche zu Brandenburg zwischen Juden und Fleischern stattfanden, am 25. Juli 1315.
PDF 12 XVII. Privilegium des Markgrafen Johann für die Stadt Brandenburg, worin er dieselbe des Schöppenstuhls und mehrerer Vorzüge versichert, vom 3. November 1315.
PDF 13 XVIII. Der Markgraf Waldemar verkauft einige Einkünfte und den Zoll in Brandenburg an Nikolaus Steinhaus und an dessen Sohn, am 6. Juni 1316.
PDF 14 XIX. Der Markgraf Woldemar verkauft an die Neustadt Brandenburg das Dorf Stenow, den Kiez Woltitz und den Krug Cracow, am 26. Jan. 1319.
PDF 15 XX. Hezog Rudolph von Sachsen bestätigt der Altstadt Brandenburg ihre Privilegien, am 14. Oct. 1319.
PDF 15 XXI. Des Rathes der Neustadt Brandenburg Verschreibung über die für die Aufgabe Zehntrechts dem Pfarrer abgetretenen zwei Hufen Landes, vom 9. März 1320.
PDF 16 XXII. Der Prediger in der St. Katharinenkirche verzichtet auf den Zehnten und Dreißigsten von der Feldmark der Neustadt Brandenburg, erlaubt auch die Antellung eines Hospitalpriesters gegen Abtretung von 2 Hufen in der Feldmark Stenow, am 11. März 1320.
PDF 17 XXIII. Der Herzog Rudolph von Sachsen dotirt einen Altar in der St. Katharinenkirche in der Neustadt Brandenburg, am 11. Juni 1320.
PDF 17 XXIV. Herzog Rudolph entscheidet einen Zwist zwischen den beiden Städten Brandenburg, am 3. Oktober 1320.
PDF 18 XXV. Vergleich zwischen beiden Städten Brandenburg über verschiedene Streitigkeiten, vom 2. November 1321.
PDF 19 XXVI. Bestimmung der Abgaben, welche die Juden in der Neustadt Brandenburg an die Prediger daselbst zahlen wollen und sollen, vom 27. Februar 1322.
PDF 20 XXVII. Münzordnung der Städte Brandenburg und Berlin, vom 13. Aug. 1322.
PDF 20 XXVIII. König Ludwig erlaubt der Altstadt Brandenburg zwei bis drei Juden in Schutz zu nehmen, am 31. Mai 1323.
PDF 21 XXIX. König Ludwig verleiht der Altstadt Brandenburg die Mühlen zwischen beiden Städten und das oberste Gericht auf dem See bei der Stadt, am 5. August 1323.
PDF 21 XXX. Markgraf Ludwig verspricht der Altstadt Brandenburg ihr alle vom Könige Ludwig verliehenen Privilegien zu bestätigen, am 29. Jan. 1324.
PDF 22 XXXI. Graf Heinrich von Henneberg verleiht als Hauptmann der Brandenburgischen Lande den Bürgern der Altstadt Brandenburg eine früher zum Schlosse Plaue gehörige Heide, am 29. Jan. 1324.
PDF 22 XXXII. Markgraf Ludwig bestätigt die Privilegien der Altstadt Brandenburg, am 2. Febr. 1324.
PDF 23 XXXIII. Des Markgrafen Ludwig erweiterte Bestätigung der Rechte und Privilegien der Stadt Brandenburg, vom 4. Februar 1324.
PDF 25 XXXIV. Markgraf Ludwig schenkt der Neustadt Brandenburg das Dorf Klein-Kreuz und die Mühle bei der Stadt, am 4. Febr. 1324.
PDF 25 XXXV. Markgraf Ludwig schenkt der Neustadt Brandenburg die Beden aus mehreren Dörfern und die Zollfreiheit, am 22. August 1324.
PDF 26 XXXVI. Markgraf Ludwig schenkt der Altstadt Brandenburg die Mühlen zwischen ihr und der Neustadt gelegen, mit dem Damme und mit dem See zwischen Riewendt und Bagow, am 23. Februar 1324.
PDF 27 XXXVII. König Ludwig versichert die Neustadt Brandenburg des Rechtes, unmittelbar vom Reiche zu Lehn verliehn zu werden, am 26. Juni 1324.
PDF 28 XXXVIII. Markgraf Ludwig bestätigt der Altstadt Brandenburg die Plauensche Heide, am 9. Februar 1326.
PDF 28 XXXIX. Markgraf Friedrich von Meißen verspricht im Falle, daß nach dem Absterben des Markgrafen Ludwig die Neustadt Brandenburg und das dazu gehörige Land an ihn kommen werde, die Privilegien der Neustadt Brandenburg aufrecht zu erhalten, am 15. Juli 1327.
PDF 29 XL. Der Magistrat in Nauen überläßt dem Magistrate der Altstadt Brandenburg eine jährliche Getreide-Rente aus der hiesigen Mühle: dafür soll der letztere den Bau eines Stückes von dem Damme ansttatt der Gemeine zu Niekammer übernehmen. Vom 20. August 1329.
PDF 29 XLI. Der Bischof Ludwig stiftet Messen in der Marienkirche bei Brandenburg, am 1. Mai 1331.
PDF 30 XLII. Markgraf Ludwig verleiht die Münze zu Brandenburg auf 6 Jahre an Albert Bringenkuh und Nicolaus Beckerer und demnächst an Hildebrand und Johann Weinhaus, am 21. Juli 1333.
PDF 30 XLIII. Markgraf Ludwig verleiht an Arnold Fischzöllner den Zoll in der Stadt Brandenburg, am 14. August 1333.
PDF 31 XLIV. Markgraf Ludwig verleiht Stendaler Bürgern eine Hebung aus der Münze in Brandenburg, am 6. September 1333.
PDF 31 XLV. Derselbe verleiht einem Bürger der Neustadt Brandenburg 12 Hufen in Klein-Weseram, am 6. April 1334.
PDF 31 XLVI. Markgraf Ludwig legt seinem ehemaligen Caplan Hermann von Arneburg eine Pension aus den Münzeinkünften in Prenzlow und Brandenburg bei, am 25. November 1334.
PDF 32 XLVII. Anordnung des Markgrafen Ludwig wegen des Unterhalts der Dämme zu Brandenburg, vom 9. Juni 1335.
PDF 33 XLVIII. Der Markgraf Ludwig legt der Neustadt Brandenburg das Recht bei, fünf Juden zu halten, innerhalb einer Meile kein Malzen oder Brauen und innerhalb von drei Meilen keinen Gewandschnitt zu gestatten, am 9. Juni 1225.
PDF 33 XLIX. Die Kyritzer Rathsherrn sprechen die Altstädter Brandenburgs vom Zolle in ihrer Stadt frei, am 25. October 1335.
PDF 34 L. Markgraf Ludwig verleiht seinem Capellan Siegfried Münzhebungen zu Prenzlow und Brandenburg, am 15. April 1336.
PDF 34 LI. Markgraf Ludwig verschreibt die Münzeinkünfte aus Brandenburg für künftige Zeiten einigen Bürgern in Stendal, am 6. April 1336.
PDF 35 LII. Markgraf Ludwig verschreibt dem Heinrich von Barby eine jährliche Pension von 28 Mark vom Rathhause der Neustadt Brandenburg, am 27. Juni 1336.
PDF 35 LIII. Markgraf Ludwig überläßt die Zollhebung zu Brandenburg an verschiedene Bürger, am 12. Sept. 1337.
PDF 35 LIV. Markgraf Ludwig überläßt dem Zabel Bekkerer das Dorf Klein-Weseram, im September 1337.
PDF 36 LV. Die Markgrafen Ludwig und Stephan bestätigen der Stadt Brandenburg ihre Privilegien, am 10. Sept. 1338.
PDF 36 LVI. Markgraf Ludwig fixirt die Urbede, welche die Neustadt Brandenburg zu zahlen hat, am 17. Oct. 1338.
PDF 37 LVII. Markgraf Ludwig weist eine Hebung aus dem Zolle zu Brandenburg an, den 21. Febr. 1340.
PDF 37 LVIII. Markgraf Ludwig schenkt dem Johannis-Altar der Pfarrkirche in der Neustadt Brandenburg jährliche Renten aus einem Wehr bei Pheben, am 20. März 1341.
PDF 37 LIX. Die Rathmänner von Berlin, Cöln und Spandau vermitteln einen Vergleich zwischen den beiden Städten Brandenburg, am 26. October 1342 und am 10. März 1343.
PDF 39 LX. Markgraf Ludwig verschreibt dem gestrengen G. Wolf den Genuß der Münzeinkünfte aus Brandenburg auf 12 Jahre, nach Verlauf der Jahre anzufangen, worauf die Münze schon verschreiben ist, am 13. November 1343.
PDF 39 LXI. Markgraf Ludwig bietet die Uebernahme der Unterhaltung des Smerdammes aus, am 20. April 1345.
PDF 39 LXII. Markgraf Ludwig giebt dem Nicolai-Altare in der St. Katharinenkirche eine jährliche Rente aus dem Salzzolle, am 22. Nov. 1346.
PDF 40 LXIII. Markgraf Ludwig d. ä. schenkt dem Altare des heil. Antonius in der St. Katharinenkirche der Neustadt Brandenburg jährlich Hebungen aus Markee, Zestow und Buchow, am 20. Dez. 1346.
PDF 41 LXIV. Die Bart verkaufen dem Fleischer-Gewerke eine jährliche Rente für den Altar des heiligen Antonius in der St. Katharinenkirche der Neustadt Brandenburg, am 20 Juni 1347.
PDF 41 LXV. Der Magistrat zu Rathenow verschreibt den Dominicaner-Mönchen der Neustadt Brandenburg eine jährliche Weinlieferung, am 22. Juni 1247.
PDF 42 LXVI. Die beiden Städte Brandenburg, Rathenow und Nauen verbinden sich mit einander bei einem Herrn zu bleiben und zu gegenseitiger Hülfe, am 11. August 1348.
PDF 42 LXVII. Der Markgraf Woldemar schenkt den Bürgern der Altstadt Brandenburg Wiesen und Aecker bei Plaue zur Viehweide, am 15. Aug. 1348.
PDF 43 LXVIII. Der Markgraf Woldemar bestätigt der Altstadt Brandenburg ihre Privilegien, am 17. August 1348.
PDF 43 LXIX. Der Markgraf Waldemar schenkt dem Nicolai-Altare in der St. Katharinenkirche eine jährliche Geldrente aus dem Salzzolle, am 31. Dezember 1348.
PDF 44 LXX. Des Rathes der Neustadt Brandenburg Schenkung einer Insel in der Havel, des sogenannten Jakobswerders, an die Jakobskapelle, vom 26. Sept. 1349.
PDF 45 LXXI. Die Städte Brandenburg, so wie Köpnick, Rathenow, Pasewalk, Strausberg, Angermünde, Görtzke, Berlin und Cöln, Nauen, Arnswalde, Templin und Bernau ersuchen den König Karl IV. sie bei den ihnen als Landesherren zugewiesenen Herzogen von Sachsen und Fürsten von Anhalt zu lassen, am 19. April 1350.
PDF 45 LXXII. Die Herzöge von Sachsen Rudolph und Albrecht und die Anhaltischen Fürsten Albrecht und Woldemar geben der Altstadt Brandenburg gewisse Zusicherungen für den Fall ihrer Succession in der Mark, am 19. April 1350.
PDF 46 LXXIII. Markgraf Ludwig der Römer vereignet der Elenden-Gilde der Altstadt Brandenburg 30 Schillinge jährlicher Hebung aus dem Dorfe Rossow, am 12. März 1353.
PDF 47 LXXIV. Markgraf Ludwig der Römer verleiht dem Falke von der Liezenitz die jährliche Hebung von 12 Winspel Malz aus den Mühlen zu Brandenburg, am 7. Mai 1353.
PDF 47 LXXV. Schutzbrief der Anhaltischen Fürsten Albrecht und Woldemar für die Altstadt Brandenburg, vom 8. März 1355.
PDF 48 LXXVI. Markgraf Woldemar verweist die Städte Brandenburg und Görtzke an den Markgrafen Ludwig den Römer, am 10. Mai 1355.
PDF 48 LXXVII. Markgraf Ludwig der Römer bestätigt der Altstadt Brandenburg ihre Gerechtigkeiten und Besitzungen und versöhnt sich mit derselben wegen der Vorfälle des in den letzten sieben Jahren stattgefundenen Krieges, am 11. März 1355.
PDF 49 LXXVIII. Die beiden Städte Brandenburg vereeinigen sich wegen des Schosses von zwei Weinbergen, am 6. August 1355.
PDF 50 LXXIX. Vertheilung der Opfer, die in der Marienkirche bei Brandenburg geschehen, vom 26. Sept. 1355.
PDF 50 LXXX. Markgraf Ludwig der Römer erlaubt dem Münzmeister zu Brandenburg sich wegen eines dem Markgrafen für 20 Mark Silbers verkauften Hengstes aus der Münze bezahlt zu machen, am 7. april 1356.
PDF 50 LXXXI. Markgraf Ludwig der Römer schenkt dem St. Spiritus-Hospitale in der Neustadt Brandenburg eine jährliche Rente aus dem Dorfe Wust, am 17. Febr. 1358.
PDF 51 LXXXII. Markgraf Ludwig der Römer vereignet der Elendengilde zu Brandenburg gewisse Einkünfte aus der Havel-Fischerei, am 4. Juni 1360.
PDF 52 LXXXIII. Die Anhaltinischen Fürsten Rudolph und Johann ertheilen der Altstadt Brandenburg einen Schutzbrief, am 6. März 1363.
PDF 52 LXXXIV. Kaiser Karl bestätigt der Altstadt Brandenburg ihre Rechte, am 31. Juli 1363.
PDF 54 LXXXV. Markgrad Ludwig der Römer schenkt den Kalandsbrüdern in der Altstadt Brandenburg zwei Hufen und eine Rente im Dorfe Pessin, am 4. Februar 1364.
PDF 54 LXXXVI. Markgraf Ludwig der Römer verspricht den beiden Städten Brandenburg, sie nicht wieder zu verpfänden, und räumt ihnen ein Widerspruchsrecht dagegen ein, am 1. Juli 1364.
PDF 55 LXXXVII. Markgraf Otto bestätigt der Neustadt Brandenburg ihre Privilegien, am 27. Juni 1365.
PDF 55 LXXXVIII. Markgraf Otto bestätigt der Altstadt Brandenburg ihre Privilegien, am 27. Juni 1365.
PDF 56 LXXXIX. Markgraf Otto vereignet einem Altare in der St. Kataharinenkirche der Neustadt Brandenburg eine jährliche Rente aus dem Zolle und aus der Münze, am 1. Sept. 1367.
PDF 57 XC. Bischof Dietrich von Brandenburg erlaubt einer büßenden Schwester auf dem Marienberge bei Brandenburg an gewissen Tagen zu communiciren, im Jahr 1369.
PDF 57 XCI. Derselbe erlaubt einer büßenden Schwester, bei der Marienkirche auf dem Berge zu Brandenburg Clausur zu halten, am 21. Dez. 1369.
PDF 57 XCII. Markgraf Otto vereignet eine jährliche Rente aus dem Dorfe Garz der Brüderschaft der Elenden in der Altstadt Brandenburg, am 5. Sept. 1371.
PDF 58 XCIII. Kaiser Karl IV. bestätigt die Stadt Brandenburg, am 27. August 1373.
PDF 59 XCIV. König Wenzel bestätigt die Stadt Brandenburg, am 27. August 1373.
PDF 60 XCV. Giese aus dem Steinhause verkauft eine jährliche Rente aus der alten Münzstraße der Neustadt Brandenburg an Nicolaus Bogow, am 25. August 1377.
PDF 60 XCVI. Markgraf Siegmund bestätigt die Privilegien der Alt- und Neustadt Brandenburg, am 10. Aug. 1378.
PDF 61 XCVII. Das Domcapitel zu Brandenburg überläßt dem Kloster Zinna das Synodalrecht in den Pfarren seines Patronates, am 16. März 1381.
PDF 61 XCVIII. Die Dominikaner in der Neustadt Brandenburg verbriefen der Gilde U. l. Fr. einen Altar, ihre Brüderschaft und die Todtenfeier in ihrer Kirche, 1381.
PDF 63 XCIX. Der Magistrat in Braunschweig verwendet sich für einen seiner Bürger zur Hebung einer Erbschaft in der Neustadt Brandenburg, am 29. Nov. 1382.
PDF 63 C. Vergleich des Domkapitels mit der Stadt Brandenburg über das Karpwehr und andere Streitpunkte, vom 21. Jan. 1383.
PDF 65 CI. Markgraf Siegmund besetzt neu die Schöppenbank der Altstadt Brandenburg, am 18. Mai 1384.
PDF 65 CII. Der Prior des Dominikaner-Ordens verleiht der Marien-Gilde die Theilnahme an allen guten Werken seines Ordens, am 15. August 1384.
PDF 65 CIII. Die Kalandsbrüder in der Neustadt Brandenburg kaufen mit Bewilligung des Magistrates ein Haus, am 7. Februar 1386.
PDF 66 CIV. Der Hauptmann der Neumark, Lippold von Bredow, versetzt das oberste Gericht in der Neustadt Brandenburg im Nahmen seines Herrn dem Rathe, am 15. Dez. 1386.
PDF 67 CV. König Siegmund bestätigt die Versetzung des Gerichts in der Neustadt Brandenburg, am 19. Jan. 1388.
PDF 67 CVI. Die von Alvensleben beleihen den Magistrat der Neustadt Brandenburg mit der Dorfstätte Schmöllen, am 17. Aug. 1388.
PDF 68 CVII. Ein anderer Lehnbrief über dieselbe Dorfstätte, vom 17. Aug. 1388.
PDF 68 CVIII. Markgraf Jobst bestätigt die Privilegien der Altstadt Brandenburg, am 8. Sept. 1388.
PDF 69 CIX. Jakob Rossow Bürger der Neustadt Brandenburg, verspricht als Weinzehnten von seinem Weingarten dem Pfarrer in der Altstadt Brandenburg ein Stübchen Wein zu geben, am 1. Januar 1390.
PDF 70 CX. Gerichtlicher Bescheid in Sachen derer von Alvensleben wider die Carpzowen wegen der Dorfstätte Schmöllen, vom 29. Nov. 1390.
PDF 70 CXI. Verzeichniß von Indulgenzen von verschiedenen Prälaten für die St. Katharinenkirche in Brandenburg aus dem Jahre 1393 und den folgenden Jahren.
PDF 71 CXII. Ablaßbrief des Papstes Bonifacius IX. für die Katharinenkirche in der Neustadt Brandenburg, vom 8. Jan. 1394.
PDF 71 CXIII. Wilhelm Markgraf von Meißen bestätigt die Stadt Brandenburg, am 25. Juni 1395.
PDF 72 CXIV. Ablaßbrief des Bischofs von Meißen Johann für die Capelle des Leibes Christi in der St. Katharinenkirche der Neustadt Brandenburg, vom 4. Juli 1395.
PDF 72 CXV. Der Rath der Alt- und Neustadt Brandenburg gelobt dem Markgrafen Wilhelm zu Meißen und seiner Gemahlin Elisabeth, denen Jost, Markgraf zu Brandenburg, die alte und neue Mark Brandenburg befohlen hat, getreu zu sein, am 27. Nov. 1395.
PDF 73 CXVI. Markgraf Wilhelm von Meißen erlaubt den Brandenburgern in der Neustadt eine Landwehr zu bauen und giebt ihnen dazu die Dorfstätte Gröben, am 2. Januar 1396.
PDF 74 CXVII. Schuldverschreibung des Markgrafen Wilhelm von Meißen an die Altstadt Brandenburg vom 9. Januar 1369.
PDF 75 CXVIII. Albrecht von Sandau verleiht das Dorf Wendgröben an Ebel Klevesadel und Peter Malenzin, am 24. Febr. 1396.
PDF 75 CXIX. Heinrich von Eickstädt verkauft der Pfarre in der Neustadt Brandenburg einen Weinberg in Butzow, am 25. März 1398.
PDF 76 CXX. Vertrag zwischen der Alt- und Neustadt Brandenburg über die Aufbringung der Truppen und die Bestreitung der Kriegskosten, imgleichen die Vertheilung der Beute bei Heereszügen, vom 3. April 1398.
PDF 77 CXXI. Markgraf Wilhelm vergleicht den Magistrat der Altstadt Brandenburg mit Claus Rauch, am 3. Juli 1398.
PDF 77 CXXII. Markgraf Jobst schenkt der Neustadt Brandenburg zum Bau einer Landwehr die Dorfstätte Cörrisgräben, am 28. Sept. 1398.
PDF 78 CXXIII. Des Markgrafen Jobst Lehnserneuerung über das Schulzenamt in der Neustadt Brandenburg für Claus Rauch und dessen Söhne, vom 18. Jan. 1399.
PDF 78 CXXIV. Markgraf Jobst's gerichtliche Entscheidung in Sachen der Altstadt Brandenburg wider den Schulzen Rauch, vom 1. Febr. 1399.
PDF 79 CXXV. Anordnung des Gottesdienstes in der Marienkirche auf dem Berge bei Brandenburg.
PDF 80 CXXVI. Markgraf Jobst befiehlt allen Zöllnern, die Städte Frankfurt, Berlin, Brandenburg, so wie alle übrigen Städte mit ungebräuchlichen Zollabgaben nicht zu beschweren, am 13. Juli 1400.
PDF 81 CXXVII. Zwei Ablaßbriefe des Bischofes Johann von Lebus für die Katharinenkirche in der Neustadt Brandenburg, vom 26. Nov. 1410 und 20. April 1449.
PDF 81 CXXVIII. Der Schulze Claus Rauch versöhnt sich mit der Altstadt Brandenburg, namentlich wegen eines streitigen Wassers, am 22. Juli 1403.
PDF 82 CXXIX. Die Bettelmönche in der Altstadt Brandenburg werden vom Banne freigesprochen, in welchen sie wegen der Zulassung Lippolds von Bredow gerathen sind, am 29. Aug. 1403.
PDF 82 CXXX. Die Brüderschaft zu Unser lieben Frauen Rosenkranz stiftet einen Altar in der St. Gotthardskirche, am 3. Juni 1405.
PDF 83 CXXXI. Der Markgraf Jobst verschreibt der Neustadt Brandenburg den Anfall des Dorfes Prützke, am 4. Juli 1406.
PDF 84 CXXXII. Priester Walter Letz macht ein Vermächtniß dem St. Georgs-Altare in der St. Katharinenkirche, am 6. Mai 1407.
PDF 84 CXXXIII. Markgraf Jobst schenkt der Stadt Brandenburg das Dorf Radewege, am 28. Jan. 1409.
PDF 85 CXXXIV. Die von Alvensleben verleihen das Dorf Schmöllen der Neustadt Brandenburg, am 25. April 1409.
PDF 85 CXXXV. Markgraf Jobst verkauft der Neustadt Brandenburg das Dorf Päwesin nebst Zudam, am 22. Sept. 1409.
PDF 86 CXXXVI. König Siegmund bestätigt der Altstadt Brandenburg ihre Privilegien, am 3. Juli 1411.
PDF 87 CXXXVII. Burggraf Friedrich von Nürnberg bestätigt als Verweser der Mark die Altstadt Brandenburg, am 12. Juli 1412.
PDF 88 CXXXVIII. Burggraf Friedrich bestätigt der Neustadt Brandenburg ein Privilegium des Markgrafen Ludwig vom Jahre 1335, am 12. Juli 1412.
PDF 88 CXXXIX. Klage des Rathes der Neustadt Brandenburg gegen das Domcapitel, vor dem Burggrafen Friedrich erhoben, am 30. Dez. 1412.
PDF 90 CXL. Klage des Domcapitels zu Brandenburg gegen die Neustadt, vom Jahre 1412.
PDF 92 CXLI. Beantwortung der von dem Domcapitel zu Brandenburg gegen die Neustadt erhobenen Klage seitens der letzteren, vom 3. Februar 1413.
PDF 96 CXLII. Burggraf Friedrich bestätigt eine Uebereinkunft zwischen Claus Schulzen zu Brandenburg und Mag. Dieterich Altaristen zu Cöln über drei Hufen zu Zestow, am 25. Mai 1413.
PDF 96 CXLIII. König Siegmund entläßt Rath und Bürger in beiden Städten Brandenburg der ihm geleisteten Huldigung und verweiset sie an den Kurfürsten Friedrich, am 8. Mai 1415.
PDF 97 CXLIV. Des Markgrafen Friedrich Entscheidung der zwischen der Stadt und dem Dom Brandenburg bestandenen Streitgkeiten, vom 24. Mai 1416.
PDF 97 CXLV. Indult des Papstes Martin, daß die Neustadt Brandenburg nicht ohne Schuld derselben mit dem Bann belegt werden soll, vom 20. April 1418.
PDF 99 CXLVI. Der Knappe Hans Nybede verkauft der Altstadt Brandenburg seine Besitzungen im Dorfe Radewege, am 17. März 1418.
PDF 99 CXLVII. Notiz über den markgräflichen Kietz zu Brandenburg und das Gericht der Neustadt, vom Jahr 1418.
PDF 99 CXLVIII. Bischof Johann von Brandenburg ladet namens des Markgrafen den Stadtrath zu Brandenburg nach Berlin ein, um ihm über die Verhandlungen auf dem Tage zu Templin Mittheilungen zu machen, am 28. März 1419.
PDF 100 CXLIX. Wirich von Treutlingen verkauft wiederkäuflich in des Markgrafen Namen ein heimgefallenes Leibgedinge in Jeserigk an Hans Bensdorf und Kersten Dives, Bürger der Neustadt Brandenburg, am 22. Mai 1419.
PDF 101 CL. Hans von Bieberstein und Conrad Ebe verkaufen in des Markgrafen Namen das Dorf Jeserigk wiederkäuflich an Bürger der Neustadt Brandenburg, im Jahr 1419.
PDF 101 CLI. Klagepunkte der Altstadt Brandenburg gegen die Neustadt bei dem Kurfürsten eingebracht, am 11. November 1420.
PDF 109 CLI. [i.e. CLII] Klagepunkte des Raths der Neustadt gegen die Altstadt Brandenburg, bei dem Kurfürsten eingebracht am 13. Nov. 1420.
PDF 112 CLII. [i.e. CLIII] Die Altstadt rechtfertigt sich wegen der vorstehenden Klagepunkte, am 8. Dez. 1420.
PDF 117 CLIV. Heidenreich von dem Werder verleiht das Schulzenamt in Wendgräben an Matthias von Grüningen, am 12. Jan. 1421.
PDF 117 CLV. Markgraf Friedrich's Schuldverschreibung für eine Wittwe zu Neustadt Brandenburg, die er aus dem Ertrage der von ihm erbetenen Landbede und, wenn ihm diese verweigert wird, aus der Urbede zu tilgen verspricht, vom Jahre 1421.
PDF 118 CLVI. Der Magistrat der Altstadt Brandenburg bauet den Tuchmachern daselbst eine Walkmühle und richtet ihre Gilde auf, am 27. Sept. 1422.
PDF 119 CLVII. Vergleich zwischen der Alt- und Neustadt Brandenburg über verschiedene Punkte, vom 5. Juli 1423.
PDF 121 CLVIII. Aufrichtung der Schuhmacher- und Lohgerbergilde in der Altstadt Brandenburg, vom 30. April 1424.
PDF 126 CLIX. Markgraf Friedrich verpfändet der Neustadt Brandenburg den markgräflichen Zoll in beiden Städten Brandenburg und auf den Straßen zwischen Plaue, Pritzerbe, Wustermark, Werder und Brandenburg, am 20. Juni 1424.
PDF 127 CLX. Markgraf Johann bietet die Reiter und Schützen der Stadt Brandenburg gen Rathenow zum Feldzuge auf, am 24. Junius 1424.
PDF 127 CLXI. Vertrag zwischen dem Rathe zu Brandenburg und den beiden Schönefelds in Bezug auf das Dorf Radewege, vom 10. Nov. 1424.
PDF 128 CLXII. Bischof Stephan von Brandenburg erklärt sich bereit den Bürgern der Stadt Brandenburg gegen seine Bauern zu Recht zu helfen, am 21. Dez. 1425.
PDF 128 CLXIII. Markgraf Friedrich genehmigt, daß der Rath der Neustadt Brandenburg einige Renten aus dem ihm verpfändeten Zolle ablöse, am 26. Dezember 1426.
PDF 129 CLXIV. Markgraf Johann entscheidet die Streitigkeiten, die sich zwischen Burgermeister und Rath auf einer Seite und Gewerken nebst gemeiner Bürgerschaft auf der anderen Seite in der Neustadt erhoben haben, am 15. Aug. 1427.
PDF 130 CLXV. Markgraf Johann von Brandenburg verleiht die Münze zu Brandenburg, im J. 1427.
PDF 130 CLXVI. Markgraf Johann fordert beide Städte Brandenburg auf, ihm acht Gewaffnete nach Spandau zu schicken, am 28. Juni 1428.
PDF 131 CLXVII. Markgraf Johann verkauft dem Rathe der Neustadt Brandenburg wiederkäuflich 20 Schock jährlicher Zinshebungen aus den Mühlen daselbst, am 13. Juli 1428.
PDF 131 CLXVIII. Markgraf Johann beleiht Jaspar Landin, Bürger zu Brandenburg in der Altstadt, mit einem Hofe zu Stolp und gewissen dazu gehörigen Hebungen, am 29. Januar 1429.
PDF 132 CLXIX. Markgraf Johann nimmt den Juden Meyer zu Brandenburg in seinen Schutz, am 12. Juni 1430.
PDF 132 CLXX. Markgraf Johann verträgt Berchtold und Cöpke von der Lipe, namentlich auch wegen eines Hauses zu Brandenburg, am 21. Juni 1430.
PDF 133 CLXXI. Markgraf Johann vereinigt sich mit Rickel von schlaberndorf wegen des Zolles zu Brandenburg, am 29. Sept. 1430.
PDF 133 CLXXII. Notiz über die Beleihung des Jaspar Landin, Bürgers zu Brandenburg, mit Besitzungen in Bützow, vom 11. Dez. 1431.
PDF 134 CLXXIII. Markgraf Johann verleiht einen Weinberg zu Brandenburg an Claus Weseram und Tiedke Bärwalde, am 13. März 1432.
PDF 134 CLXXIV. Markgraf Friedrich vereignet der Neustadt Brandenburg die Dorfstätte Görrisgräben und bestimmt die Straßenfahrt nach Magdeburg, Sachsen und Anhalt, am 10. Febr. 1433.
PDF 135 CLXXV. Dotation des St. Laurentien-Altars in der St. Katharinenkirche der Neustadt Brandenburg, vom 27. Febr. 1433.
PDF 136 CLXXVI. Der Magistrat der Altstadt Brandenburg gestattet dem Domcapitel eine Pforte an dem Pfarrhofe zu bauen, am 11. Nov. 1433.
PDF 137 CLXXVII. Klaus Schulze schwört der Neustadt Brandenburg Urfriede wegen seines gefangenen und getödteten Vaters, am 22. Dez. 1433.
PDF 137 CLXXVIII. Markgraf Johann entscheidet die Streitigkeit beider Städte Brandenburg mit Johann Boden wegen Mord, Raub und dergleichen, am 4. April 1434.
PDF 138 CLXXIX. Das Schneidergewerk in der Neustadt Brandenburg verkauft seinem Mitbruder, dem Altaristen Peter Bamme, eine jährliche Rente, am 25. April 1444.
PDF 139 CLXXX. Der Rath der Neustadt Brandenburg und die Gilde des heil. Blutes stiften eine jährliche Armensoende, am 11. Juni 1434.
PDF 140 CLXXXI. Gebhard von Plotho verschreibt der Altstadt Brandenburg das Angefölle des Falkenbergswerders und bestimmt ein Ohm Wein und eine Tonne Meth zur Lehnwaare, am 22. Dez. 1434.
PDF 141 CLXXXII. Markgraf Friedrich gründet ein neues Stift auf dem Marienberge bei Brandenburg, am 26. Sept. 1435.
PDF 143 CLXXXIII. Markgraf Johann findet Nickel Slaberndorf mit dessen Ansprüchen an den Zoll zu Brandenburg ab, am 6. Januar 1436.
PDF 143 CLXXXIV. Markgraf Johann verstattet Privatinhabern eines Antheils am Zolle zu Brandenburg die Veräußerung desselben an die Neustadt, am 29. Juni 1436.
PDF 144 CLXXXV. Markgraf Johann übergiebt Heinrich Saligen die Münze in der Stadt Brandenburg zu prägen, am 26. Dez. 1436.
PDF 145 CLXXXVI. Claus Ohnesorge, der ihm anvertrautes Gold in Böhmen verloren hat und deshalb bestraft ist, schwört dem Markgrafen Friedrich und der Stadt Brandenburg die Urfede, am 22. März 1438.
PDF 146 CLXXXVII. Kaufcontract zwischen den Gebrüdern Buchholz und dem Kloster auf dem Berge zu Brandenburg wegen einer Wiese bei Saringen, vom 1. Mai 1438.
PDF 146 CLXXXVIII. Der Erzbischof Günther von Magdeburg verkauft die wüste Dorfstätte Wendgräben an die Neustadt Brandenburg, am 9. Mai 1438.
PDF 147 CLXXXIX. Der Rath zu Salzwedel verwendet sich bei dem Rathe beider Städte Brandenburg für die Loslassung eines gefangenen Bürgers, am 5. Sept. 1438.
PDF 148 CXC. Consens des Curd Brietzke des Aeltern zu dem Verkaufe der Dorfstätte Wendgräben, vom 27. Nov. 1438.
PDF 148 CXCI. Curd und Henning von Brietzke verkaufen der Neustadt Brandenburg ihren Antheil an der Dorfstätte Wendgräben, am 27. Nov. 1438.
PDF 149 CXCII. Markgraf Friedrich d J. gestattet dem Cuno Rosenberg an den Dechanten des Klosters auf dem Berge zu Brandenburg Hebungen in Zestrow zu verpfänden, am 12. Mai 1440.
PDF 150 CXCIII. Markgraf Friedrich d. J. vereignet dem Kloster auf dem Berge zu Brandenburg gewisse Hebungen aus Butzow, am 14. Mai 1440.
PDF 151 CXCIV. Jaspar Landin verträgt sich mit dem Magistrate der Altstadt wegen der Fischerei beim Dorfe Butzow, am 7. August 1440.
PDF 151 CXCV. Markgraf Friedrich bestätigt die Alt- und Neustadt Brandenburg, am 12. Nov. 1440.
PDF 152 CXCVI. Markgraf Friedrich vereignet dem Altare St. Antonii in der Katharinen-Kirche der Neustadt Brandenburg eine Hebung aus dem Zolle daselbst, am 13. Nov. 1440.
PDF 153 CXCVII. Aufforderung des Markgrafen Friedrich an den Rath beider Städte Brandenburg, ihm gegen die Sachsen zu Hülfe zu ziehen, vom 8. Dezember 1440.
PDF 154 CXCVIII. Markgraf Friedrich verleiht Stephan Hartmann, Bürger in der Neustadt Brandenburg, Hebungen aus Retzow, am 20. April 1441.
PDF 154 CXCIX. Markgraf Friedrich beleiht die Rauch, Bürger zu Brandenburg, mit den von dem Sohne Berend Heidenreiters zu Spandau erkauften Besitzungen zu Bork, Reuendorf, Zeddin [et]c., am 20. April 1441.
PDF 155 CC. Markgraf Friedrich beleiht seinen Küchenmeister Ulrich Zeuschel und dessen Bruder Hans mit Hebungen aus den vor der Neustadt Brandenburg gelegenen Mühlen, am 8. Juni 1441.
PDF 156 CCI. Des Markgrafen Friedrich Bestätigungsbrief für das neue Stift auf dem Berge zu Brandenburg, vom 4. August 1441.
PDF 156 CCII. Gerichtlicher Prozeß Erstmann Klots und des Magistrats zu Brandenburg wegen der Fischerei zu Lünow, vom 12. Jan. 1442.
PDF 157 CCIII. Markgraf Friedrich entscheidet Streitigkeiten zwischen den von Bardeleben und der Altstadt Brandenburg über Fischereien, am 26. Febr. 1442.
PDF 158 CCIV. Klaus Riben verkauft dem Magistrate der Altstadt eine Weinrente und Hühnerlieferung, welche er von dem MArkgrafen zu Lehn trägt, am 19. März 1442.
PDF 159 CCV. Markgraf Freidrich ertheilt den Gebrüdern von Schlieffen das Angefälle an den Lehngütern des Bürgers Jaspar Landin zu Brandenburg, am 31. Mai 1442.
PDF 159 CCVI. Arndt Rauch verkauft dem Rathe zu Brandenburg Hebungen von dem Seewehr, am 27. Sept. 1443.
PDF 160 CCVII. Kurfürst Friedrich und Markgraf Friedrich d. J. vereignen dem Kloster auf dem Berge vor Brandenburg die Holzung Lynnewitz, welche der Domprobst Peter Klietzt von Achim und Ottto Hacke für das Stift gekauft unnd diesem geschenkt hat, am 1. Mai 1444.
PDF 160 CCVIII. Der Kurfürstl. Küchemeister Ulrich Zeuschel bittet den Rath der Neustadt Brandenburg, dem Kurfürsten gute Mauersteine nach Berlin zu schicken, am 18. Juni 1444.
PDF 161 CCIX. Vergleich zwischen den beiden Städten Brandenburg über die Fischerei bei Päwesin und Zudam, vom 13. Juli 1444.
PDF 162 CCX. Bischof Konrad von Havelberg fordert die Stadt Brandenburg auf, einen ihrer Bürger anzuhalten, seinem Vasallen Achim von Kröchern gerecht zu werden, am 23. Dez. 1444.
PDF 162 CCXI. Die von Ziesar verkaufen dem Stifte auf dem Berge zu Brandenburg das Holz und die Dorfstätten Lynewitz, am 19. Nov. 1445.
PDF 163 CCXII. Die Kurfürsten von Sachsen und von Brandenburg einigen sich wegen der Lynewitz, am 19. Nov. 1445.
PDF 163 CCXIII. Kurfürst Friedrich und Markgraf Friedrich verpfänden dem Kloster auf dem Berge zu Brandenburg Hebungen, welche ihnen der Magistart der Neustadt aus den Mühlen zu geben verpflichtet ist, am 25. April 1446.
PDF 164 CCIV. Derselbe Befehl an den Rath der Neustadt Brandenburg, die Mühlenpächte künftig an das Kloster auf dem Berge abzuführen, vom 25. April 1446.
PDF 165 CCXV. Statuten der L. Fr. Gilde in der Altstadt Brandenburg, vom 29. Mai 1446.
PDF 166 CCXVI. Die Markgrafen Friedrich der Aeltere und der Jüngere verpfänden der Neustadt Brandenburg die Urbede und Zolleinkünfte daselbst und in der Umgegend für 2089 Rh. Gulden, welche die Stadt zum Pommerschen Kriege hergeliehen, am 1. August 1446.
PDF 167 CCXVII. Die Markgrafen Friedrich der Aeltere und der Jüngere verpfänden die Pächte aus den Mühlen vor der Neustadt Brandenburg an Ulrich und Hans Zeuschel, am 2. Aug. 1446.
PDF 167 CCXVIII. Die Markgrafen Friedrich d. Aeltere und der Jüngere weisen den Magistrat der Neustadt Brandenburg an, dem Küchemeister Ulrich und dem Hans Zeuschel die ihm verpfändeten Mühlpächte zu entrichten, am 5. Okt. 1446.
PDF 168 CCXIX. Kurfürst Friedrich und Markgraf Friedrich vereignen dem Prämonstratenserkloster auf dem Berge bei Brandenburg die wüste Feldmark Kunrestorf, den See Seddin, nebst Hebungen aus Wildenbruch und Michendorf, am 8. Jan. 1447.
PDF 169 CCXX. Papst Nicolaus V. bestätigt das Prämonstratenserkloster auf dem Berge zu Brandenburg, am 1. Juli 1448.
PDF 170 CCXXI. Bischof Stephan schreibt an den Rath der Stadt Brandenburg wegen eines der Unzucht beschuldigten Bürgers, am 7. Febr. 1449.
PDF 170 CCXXII. Kurfürst Friedrich befiehlt dem Magistrat zu Brandenburg, die Besitzer zweier Höfe in Radewege zur Leistung des Kriegsdienstes zu nöthigen, am 29. Aug. 1450.
PDF 170 CCXXIII. Kurfürst Friedrich gestattet dem Ulrich Zeuschel die Brandenburgischen Mühlenpächte weiter zu verpfänden,a am 23. Oct. 1450.
PDF 171 CCXXIV. Kurfürst Friedrich vereignet der Pfarre zu Barnewitz eine im Luche zwischen den Bauerwiesen daselbst gelegene Wiese, am 14. Juli 1451.
PDF 171 CCXXV. Kurfürst Friedrich entscheidet die Uneinigkeiten der Altstadt Brandenburg mit Heine Broseke, wegen Fischereigerechtigkeiten und eines Werders in der Havel, am 27. Nov. 1451.
PDF 172 CCXXVI. Des Kurfürsten Friedrich Sportel-Ordung für die Schöppen in beiden Städten Brandenburg, vom 27. Nov. 1451.
PDF 172 CCXXVII. Grenz-Receß zwischen dem Domcapitel und der Neustadt Brandenburg, vom 10. Juni 1441.
PDF 175 CCXXVIII. Die beiden Städte Brandenburg vereinigen sich mit dem Domcapitel wegen der Straße beim Waisenberge und wegen mehrerer Brücken, am 3. Febr. 1447.
PDF 176 CCXXIX. Der Bischof Stephan giebt dem Rathe der Altstadt Brandenburg eine Nachricht, am 4. Jan. 1449.
PDF 176 CCXXX. Vertrag zwischen der Altstadt Brandenburg und denen von Brösigke, Fischereien betreffend, vom 29. März 1452.
PDF 177 CCXXXII. Kanzler Friedrich Sesselmann fordert vom Rathe der Altstadt Brandenburg Bezahlung für geleistete Dienste, am 10. Oct. 1452.
PDF 178 CCXXXIII. Ein Schadlosbrief des Magistrates zu Bernau für die Städte Brandenburg, hinsichtlich ihrer Schuldverschreibung für den Kurfürsten, vom 10. Nov. 1452.
PDF 178 CCXXXIV. Der Kurfürst Friedrich weiset eine Gläubigerin aus Magdeburg an die Urbede aus der Alt- und Neustadt Brandenburg, am 10. Nov. 1452.
PDF 179 CCXXXV. Der Magistrat der Altstadt Brandenburg beleiht Erdmann Klot mit dem Werder bei Lünow, am 20. Jan. 1453.
PDF 179 CCXXXVI. Die Gewerke der Schumacher und Lohgerber vertragen sich mit dem rathe der Neustadt Brandenburg über den Bau einer Lohmühle, am 1. Mai 1453.
PDF 180 CCXXXVII. Der Kurfürst Friedrich entscheidet einen Streit zwischen dem Domcapitel und der Neustadt Brandenburg über die Gerichte auf der Havel und dergleichen, am 20. Jan. 1454.
PDF 181 CCXXXVIII. Der Magistrat der Altstadt Brandenburg bekennt die Stiftung eines neuen Altars in der St. Gotthardskirche, am 15. August 1454.
PDF 182 CCXXXIX. Der Vicar des General-Ordens-Meisters der Franciskaner nimmt die St. Nicolaigilde in Brandenburg in die geistlichen Verdienste der Franciskaner und der Clarissinnen auf, am 25. März 1455.
PDF 183 CCXL. Kurfürst Friedrich vereignet dem Kloster auf dem Berge vor der Altstadt Brandenburg Besitzungen zu Wernitz, am 1. April 1455.
PDF 184 CCXLI. Heinrich Hoppenrode verkauft der Neustadt Brandenburg das Dorf Päwesin, am 1. Mai 1455.
PDF 185 CCXLII. Der Magistrat der Altstadt Brandenburg bezeugt, daß Hans Beschoren einen Altar in der St. Gotthardskirche gestiftet und dotirt hat, am 2. Juni 1455.
PDF 186 CCXLII. Kurfürst Friedrich vergleicht sich wegen der Arche mit der Neustadt Brandenburg, am 23. Juli 1455.
PDF 187 CCXLIII. Kurfürst Friedrich gestattet dem Küchenmeister Ulrich Zeuschel und seinem Bruder, dem Rathe zu Neustadt Bandenburg, ihre dortigen Mühlenpächte zu verpfänden, i. J. 1455.
PDF 187 CCXLIV. Kurfürst Friedrich vereignet dem Kloster auf dem Berge vor Brandenburg zwei Hufen Landes zu Schaberstorf, am 12. April 1456.
PDF 188 CCXLV. Kurfürst Friedrich verschreibt den Geschwistern Sichter zu Brandenburg eine jährliche Hebung aus den Abgaben der Neustadt Brandenburg, am 29. Mai 1456.
PDF 189 CCXLVI. Privilegium des Kurfürsten Friedrich für Rathsherrn und Schöppen der Altstadt Brandenburg wegen des Gewandschnittes, am 2. Oct. 1457.
PDF 190 CCXLVII. Kurfürst Friedrich verpfändet dem Stifte auf dem Berge vor Brandenburg eine Getreidepacht aus den Mühlen zu Spandau, am 19. Januar 1458.
PDF 191 CCXLVIII. Graf Albrecht von Lindow bittet Heine Brösigke zu Kötzür, mit seinen Leuten zu Seebeck nach Brandenburg zu ziehen und ihnen hier Beistand zu leisten, am 21. Febr. 1458.
PDF 191 CCXLIX. Kurfürst Friedrich verpfändet der Neustadt Brandenburg für die ihm zum Kriege in Pommern, Preußen und Polen geleisteten Vorschüsse, die Zollhebungen, die Urbede und das Obergericht daselbst, am 4. Juli 1458.
PDF 192 CCL. Kurfürst Friedrich verpfändet der Altstadt Brandenburg die Obergerichte für 400 Rh. Gulden, welche ihm in dem Kriege zwischen Preußen und Polen beigesteuert sind, am 20. Mai 1459.
PDF 193 CCLI. Kurfürst Friedrich verpfändet dem Stifte auf dem Berge zu Brandenburg gewisse Hebungen aus der Urbede und aus dem Zolle zu Neustadt Eberswalde, am 11. November 1459.
PDF 194 CCLII. Kurfürst Friedrich citirt einen Juden zu Brandenburg in Appellationssachen von dem Stadtgerichte vor sein Gericht zu Küstrin, am 4. Dez. 1459.
PDF 194 CCLIII. Der Vicar des Generals der Franziscaner untersagt den Conventen seines Ordens den Gebrauch von Orgeln und die Abschaffung aller Pretiosen, am 29. Sept. 1460.
PDF 195 CCLIV. Der Magistrat der Altstadt Brandenburg bezeugt, daß er einen neuen Altar in der St. Gotthardskirche gestiftet, am 28. Mai 1461.
PDF 196 CCLV. Richter und Bauern zu Riwent bezeugen, daß das Wasser der Riwent der Stadt Brandenburg gehöre, am 6. April 1452.
PDF 196 CCLVI. Die Brüderschaft unser lieben Frauen stiftet in der St. Gotthardskirche einen Altar, am 6. Juni 1463.
PDF 197 CCLVII. Kurfürst Friedrich verpfändet der Neustadt Brandenburg seine Geldhebungen aus den dortigen Mühlen für 500 Rh. Gulden, am 1. Nov. 1463.
PDF 197 CCLVIII. Gerichtliches Zeugniß des Stadtrichters der Neustadt Brandenburg, vom 13. Januar 1465.
PDF 198 CCLIX. Die Stadt Neuruppin bittet die Neustadt Brandenburg ihr einen Angstmann oder dessen Knecht behufs der Vornahme einer Hinrichtung zu leihen, am 14. Juli 1466.
PDF 198 CCLX. Die Bäcker der Neustadt Brandenburg stiften eine jährliche Armenspende von Brodt und Bier, am 17. Jan. 1467.
PDF 199 CCLXI. Andreas Bensdorf, Bürger der Altstadt Brandenburg erneuert den zerstörten Altar in der Nicolaikirche daselbst, am 21. Mai 1467.
PDF 200 CCLXII. Markgraf Johann bittet auf Veranlassung seiner Mutter, der Kurfürstin Katherina, Richter und Schöppen der Altstadt Brandenburg, die Rechtssache des Andreas Bensdorf bis nach der Rückkehr des Kurfürsten auszusetzen, am 3. Jan. 1469.
PDF 201 CCLXIII. Kurfürst Friedrich fordert die Stadt Brandenburg dringend auf, ihm zur Fortsetzung des Pommerschen Krieges eine Summe Geldes zu leihen, am 28. Juli 1469.
PDF 201 CCLXIV. Kurfürst Friedrich fordert die Städte Brandenburg auf, die Urheber des Gerüchts, daß er den Bischof von Brandenburg zu schlagen gedrohet habe, zu bestrafen, am 11. Sept. 1469.
PDF 202 CCLXV. Kurfürst Friedrich schreibt der Stadt Brandenburg, daß er dem Werner von der Schulenburg die ihr zugefügten Verletzungen verwiesen habe und ladet sie zu einer Zusammenkunft mit dem Bischof von Brandenburg, am 13. April 1470.
PDF 202 CCLXVI. Markgraf Johann entbietet die Kriegsmannschaft der Städte Brandenburg nach Soldin wider den Herzog Erich von Pommern, am 3. Juni 1470.
PDF 203 CCLXVII. Vergleich zwischen den Magistrat und dem erblichen Besitzer der Neuen Mühle bei Gorrisgräben, vom 13. Juli 1470.
PDF 204 CCLXVIII. Markgraf Johann beruft die Städte Brandenburg zu einem Landtag nach Cöln an der Spree, am 24. Oct. 1470.
PDF 204 CCLXIX. Das Capitel auf dem Berge kauft von dem Kloster und Capitel zu Jerichow vier Hufen in Falkenrehde, am 19. Nov. 1471.
PDF 205 CLXX. Der Rath beider Städte Brandenburg bezeugt, daß den belehnten Richtern der dritte Theil ihres Einkommens vom Obergericht gebüre, am 15. Febr. 1472.
PDF 206 CCLXXI. Markgraf Johann entbietet die Kriegsmannschaften der Stadt Brandenburg wider Herzog Johann von Sagan, der Krossen und die Mark bedroht, am 21. Aug. 1472.
PDF 206 CCLXXII. Kurfürst Albrecht beleiht die Gebrüder Rauch mit dem Schulzenamte der Städte Brandenburg und mit ihren Lehnsbesitzungen zu Etzin, am 20. Oct. 1472.
PDF 207 CCLXXIII. Kurfürst Albrecht erkennt den Rauch gegen den Rath der Neustadt Brandenburg das Gericht innerhalb der Stadtmauern zu, am 20. Okt. 1472.
PDF 208 CCLXXIV. Der Official der Propstei Brandenburg vernimmt zwei Zeugen über den Umfang der dem Rathe der Neustadt Brandenburg zuständigen Jurisdiktion, am 15. Oct. 1472.
PDF 209 CCLXXV. Kurfürst Albrecht vereignet dem Kloster auf dem Berge vor der Altstadt Brandenburg das Dorf Döbberitz, 1472.
PDF 209 CCLXXVI. Belehnungen verschiedener Brandenburgischer Bürger, aus dem Jahre 1472.
PDF 211 CCLXXVII. Fürst Albrecht von Anhalt schreibt der Neustadt Brandenburg wegen eines Friedebrechers, für welchen jene sich verwendet hat, am 3. Sept. 1473.
PDF 212 CCLXXVIII. Errichtung der Brauergilde in der Altstadt Brandenburg, deßgleichen einer Kindtauf- und Hochzeitsordnung, am 3. Dez. 1473.
PDF 214 CCLXXIX. Bischof Friedrich von Lebus bittet die Stadt Brandenburg von einer begonnenen Untersuchung abzusehen, am 10. Dezember 1473.
PDF 215 CCLXXX. Markgraf Johann entbietet die Städte Brandenburg mit ihrer Kriegsmannschaft und mit ihren Zimmerleuten nach Garz, am 6. Mai 1474.
PDF 215 CCLXXXI. Markgraf Johann fordert die Städte Brandenburg auf ihm zehn Rüstwagen nach Garz zu schicken, am 12. Mai 1474.
PDF 216 CCLXXXII. Markgraf Johann befiehlt der Stadt Brandenburg ihm mit ihrer Miliz zuzuziehen, am 21. März 1476.
PDF 216 CCLXXXIII. Markgraf Johann citirt den Rath beider Städte Brandenburg ingleichen die Städte Treuenbrietzen, Spandow, Rathenow, Belitz, Nauen und Potsdam zur Rechnungslegung wegen der bewilligten fünfjährigen Steuer, am 21. Jan. 1477.
PDF 216 CCLXXXIV. Markgraf Johann beauftragt Bürgermeister und Rath der Altstadt Brandenburg statt seiner in einer von dem bischöflichen Officialat zu Ziesar avocirten Rechtssache zu erkennen, am 23. März 1477.
PDF 217 CCLXXXV. Aufforderung beider Städte Brandenburg, zwei Rathsglieder nach Berlin zu entsenden, vom 22. Juli 1477.
PDF 217 CCLXXXVI. Achim Bröseke verkauft an Margarethe Retzow eine jährliche Rente aus dem Dorfe Ketzür, i. J. 1477.
PDF 218 CCLXXXVII. Der Markgraf Johann fordert die Stadt Brandenburg auf, ihre Miliz zu Neuangermünde ausharren zu lassen, am 14. Juni 1478.
PDF 218 CCLXXXVIII. Markgraf Johann beauftragt den Rath der Altstadt Brandenburg, seine zu Beelitz bestrickte Gefangenen, die morgen nach Brandenburg kommen, entgegen zu nehmen, am 28. Juni 1478.
PDF 218 CCLXXXIX. Johann und Jacob, Grafen von Lindow, machen der Stadt Brandenburg bekannt, daß sie keine Ausfuhr von Vieh und Getreide aus ihrer Herrschaft zulassen wollen, am 18. Juli 1479.
PDF 219 CCXC. Der Rath zu Frankfurt zeigt dem Rathe der Städte Brandenburg, Berlin und Prenzlow an, daß er auf dem nächsten Landtage nicht erscheinen könne, am 10. Aug. 1479.
PDF 219 CCXCI. Der Bischof Arnold bestätigt die Privilegien der Calands-Brüder in der neusradt Brandenburg, am 17. sept. 1479.
PDF 220 CCXCII. Markgraf Johann citirt den Rath der Altstadt Brandenburg vor Gericht, ersucht denselben auch um Einsendung seines Urtheils in der Streitsache des Grafen von Barby, am 24. Februar 1481.
PDF 221 CCXCIII. Die Stadt Liebenwerda schreibt an die Stadt Brandenburg wegen eines Missethäters, am 16. Sept. 1481.
PDF 221 CCXCIV. Markgraf Johann verkündigt beiden Städten Brandenburg seinen mit dem Herzoge Hans von Sagan getroffenen Vergleich, am 25. Sept. 1482.
PDF 222 CCXCV. Schiedsspruch in Sachen des Domstifts und der Neustadt Brandenburg, vom 20. April 1483.
PDF 224 CCXCVI. Markgraf Johann erlaubt dem Balthasar von Schlieben Besitzungen zu Wustermark nebst der Lehmark bei Beelitz dem Kloster auf dem BErge zu Brandenburg zu verpfänden, am 31. Mai 1483.
PDF 224 CCXCVII. Balthasar von Schlieben verpfändet dem Kloster auf dem Berge zu Brandenburg Hebungen aus Wustermark und die Lehmark bei Beelitz, am 31. Mai 1483.
PDF 225 CCXCVIII. Bischof Arnold von Brandenburg bestätigt die in Berlin von dem Markgrafen Johann und dessen Gemahlin errichtete Wolfgangsbrüderschaft, am 9. Juni 1483.
PDF 229 CCXCIX. Kurfürstliche Entscheidung in Sachen der Stadt Brandenburg gegen Fritz Dirike, wornach Bürgern ungeachtet des Privilegiums der Städte, daß Bürger nicht vor auswärtige Gerichte gezogen werden sollen, freisteht, sich mit der Appellation an die Landesherrschaft zu wenden, vom 1. Juli 1483.
PDF 229 CCC. Der Vicar des Minoriten-Provinzials nimmt die Brüder der Gilde der heiligen Maria in die Theilnahme an denguten Werken seines Ordens auf, am 2. Juli 1483.
PDF 230 CCCI. Der Bischof Arnold von Brandenburg gibt seine Zustimmung, daß das Kloster auf dem Berge eine jährliche Rente aus dem Dorfe Falkenreyhde beziehe, am 7. Juli 1483.
PDF 230 CCCII. Markgraf Johann quitirt die Stadt Brandenburg wegen Entrichtung schuldiger Landbede, im Jahr 1484.
PDF 231 CCCIII. Hans Hake von dem Berge gestattet, daß sein Lehnsmann Johann Merthen dem Magistrate der Altstadt Brandenburg eine jährliche Rente verkauft, am 9. Nov. 1485.
PDF 232 CCCIV. Kurfürst Johann bestätigt die Neustadt Brandenburg, am 12. April 1486.
PDF 232 CCCV. Kurfürst Johann ladet vor seiner Abreise nach Franken die Städte Brandenburg zu einem Landtage nach Berlin, am 10. Mai 1486.
PDF 233 CCCVI. Vergleich der Brüder Andreas und Peter Rauch mit dem Rathe der Neustadt Brandenburg wegen der Grenzen ihrer Jurisdiction, vom 9. April 1487.
PDF 233 CCCVII. Der Rath der Neustadt Brandenburg bittet den Kurfürsten, er möge den von den Richtern der Stadt gegen diese vor dem kurfürstlichen Kammergerichte angestrengten Prozeß niederschlagen, i. J. 1487.
PDF 234 CCCVIII. Klage und Antwort zwischen den Besitzern des Obergerichts und des Niedergerichts in der Neustadt Brandenburg und dem Rath daselbst über die Grenzen ihrer Jurisdiction, v. J. 1487.
PDF 238 CCCIX. Kurfürst Johann fordert die Städte Brandenburg auf, sich zum Feldzuge in Bereitschaft zu halten, am 9. Juli 1488.
PDF 239 CCCX. Der Rath der Neustadt Brandenburg vergleicht sich mit den Rauchen über das Gericht und über Schuldforderungen, am 9. Oct. 1489.
PDF 240 CCCXI. Vergleich zwischen Hans Treskow und den beiden Städten Brandenburg über Fischereigerechtigkeit auf der Havel vom 16. März 1490.
PDF 240 CCCXII. Kurfürst Johann begnadigt in der Stadt Brandenburg einen wegen Todtschlages Verurtheilten, am 14. Mai 1490.
PDF 240 CCCXIII. Kurfürst Johann bekennet, daß die Altstadt Brandenburg 1000 Gulden für ihn aufgenommen und stellt sie desfalls in Sicherheit, am 29. Sept. 1490.
PDF 241 CCCXIV. Kurfürst Johann genehmigt die wegen Haltung der Bursprache in der Neustadt Brandenburg getroffene Einrichtung, wornach darzu nicht mehr die gesammte Bürgerschaft berufen werden soll, im J. 1490.
PDF 242 CCCXV. Der Prior des Prediger Klosters zu Brandenburg nimmt den Konvent des Klosters Wanzka in die geistliche Gemeinschaft seines Ordens auf, am 29. April 1491.
PDF 242 CCXVI. Kurfürst Johann fordert die Städte Brandenburg auf, den Durchzug von Kriegsvölkern, welche dem Herzoge von pommern zuziehen, zu hindern, am 17. Juli 1492.
PDF 243 CCCXVII. Kurfürst Johann fordert den Rath der Altstadt Brandenburg auf, der Anna Benzdorf, die sich im Beisein der kurfürstlichen Räthe mit Peter Markow verlobt hat, ihre Kleinodien herauszugeben, am 28. Oct. 1492.
PDF 243 CCCXVIII. Statuten für die Schöppen der Stadt Brandenburg, vom J. 1492.
PDF 246 CCCXIX. Kurfürst Johann mahnt die Altstadt Brandenburg an Bezahlung der bewilligten Hülfsgelder, am 24. Febr. 1493.
PDF 246 CCCXX. Der Magistrat präsentirt dem Bischofe einen Candidaten zu einer Altaristenstelle, im J. 1493.
PDF 246 CCCXXI. Die Prediger-Mönche im Pauliner-Kloster versprechen, gewisse Messen für Hans Bardeleben lesen zu wollen, am 4. Nov. 1494.
PDF 247 CCCXXII. Kurfürst Johann fordert die Altstadt Brandenburg zur Beihülfe auf, damit man sich des Michel Kerstian bemächtige, welcher sich der Selbsthülfe gegen die Neustadt Brandenburg schuldig gemacht hat, am 14. Oct. 1495.
PDF 247 CCCXXIII. Das Capitel auf dem Marienberge zu Brandenburg vergleicht sich mit dem Domcapitel wegen der Opfergelder, am 24. Aug. 1496.
PDF 248 CCCXXIV. Kurfürst Johann verweist dem Richter und den Schöppen der Altstadt Brandenburg die Verschleppung einer Rechtssache, am 14. Dezember 1497.
PDF 249 CCCXXV. Jacob Köhler aus Radewege verpflichtet sich der St. Annen-Capelle zu einer jährlichen Rente, am 2. Mai 1498.
PDF 250 CCCXXVI. Kurfürst Johann verlangt von Richter und Schöppen der Altstadt Brandenburg eine Prozeß zu sistiren, den sie gegen des Kurfürsten Willen fortgesetzt haben, am 22. Jan. 1498.
PDF 250 CCCXXVII. Kurfürst Joachim Markgraf und Albrecht verleihen dem Kloster auf dem Marienberge das Pfarrlehen zu Butzow, am 5. August 1499.
PDF 251 CCCXXVIII. Der Rath der Stadt Braunschweig bittet den Rath der Stadt Brandenburg, zwei hrer Bürgermeister anzuhalten, daß sie dem Juden Ackyn zu Braunschweig eine Schuld des Grafen Jacob von Ruppin, wofür sie sich verbürgt haben, bezahlen, am 19. Febr. 1500.
PDF 251 CCCXXIX. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht bewiligen der Neustadt Brandenburg noch einen Jahrmarkt und die Erhebung eines Dammzolles, am 31. Mai 1500.
PDF 252 CCCXXX. Nachricht über die Schöppenwahl in der Altstadt Brandenburg, aus dem 15. Jahrhundert.
PDF 253 CCCXXXI. Verzeichniß der Heiligen, denen Altäre in der Pfarrkirche der Neustadt Brandenburg gewidmet sind, aus dem 15. Jahrhundert.
PDF 254 CCCXXXII. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht erkennen in Sachen der Vorsteher der St. Annencapelle und des Magistrates der Neustadt Brandenburg, am 21. Jan. 1501.
PDF 254 CCCXXXIII. Joachim und Albrecht geben dem Richter und den Schöppen der Altstadt Brandenburg auf, einen Termin zu Gunsten der Verklagten weiter zu vertagen, am 15. April 1501.
PDF 255 CCCXXXIV. Kurfürst Joachim's und Markgraf Albrecht's Entscheidung der Streitigkeiten zwischen Bürgern und Rath der Neustadt Brandenburg, nach weclher künftig dreißig Männer aus den Gewerken gewählt werden sollen, am 24. Febr. 1502.
PDF 256 CCCXXXV. Schlichtung eines Streites zwischen einem Pfarrer zu Neu-Ruppin und den Altaristen in Brandenburg, am 31. Oct. 1504.
PDF 257 CCCXXXVI. Kurfürst Joachim vertagt die persönliche Entscheidung von Streitgkeiten des Hans Trebbow mit der Altstadt Brandenburg wegen seiner Abreise an des Kaisers Hoflager, am 14. Juni 1505.
PDF 257 CCCXXXVII. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht tragen dem Rath der Altstadt Brandenburg auf, gewisse streitende Personen zu vergleichen, am 1. Mai 1508.
PDF 258 CCCXXXVIII. Kurfürst Joachim entbietet eine Deputation der Alt- und Neustadt Brandenburg nach Spandow, am 18. Oct. 1508.
PDF 258 CCCXXXIX. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht fordern die Stadt Brandenburg auf in Bereitschaft zum Feldzuge sich zu setzen, am 30. Nov. 1508.
PDF 258 CCCXL. Kurfürstliche Verordnung wegen der Feuersbrünste -und Hypotheken auf städtische Häuser vom 30. Nov. 1508.
PDF 259 CCCXLI. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht bestätigen der Gilde der Elenden in der Neustadt Brandenburg die Etziner Rente, am 23. Juli 1509.
PDF 260 CCCXLII. Kurfürst Joachim verleiht der Altstadt Brandenburg einen dritten Jahrmarkt, am 19. Oct. 1509.
PDF 260 CCCXLIII. Kurfürst Joachim ladet die von Schlieben zu Baruth auf Klage des Propstes des Klosters auf dem Berge zu Brandenburg zum Verhör, am 18. Sept. 1510.
PDF 261 CCCXLIV. Kurfürst Joachim fordert den Rath der Altstadt Brandenburg auf, einen Todtschläger zu veranlassen, dem Kurfürsten Abtrag zu thun, am 13. Juli 1511.
PDF 261 CCCXLV. Kurfürst Joachim benachrichtigt die Stadt Brandenburg, daß er Lorenz Hüter noch auf 5 Jahre zum Musterer und Fußknecht für ihre und der kleinen Städte Kriegsvolk angenommen habe, am 21. Juli 1511.
PDF 262 CCCXLVI. Schreiben den Raths zu Wriezen an der Oder an den Rath zu Brandenberg wegen einer Schuldsache ihrer Büger, vom 7. Jan. 1512.
PDF 262 CCCXLVII. Kurfürst Joachim stundet der Stadt Brandenburg die Erlegung des Biergeldes, am 21. Oct. 1512.
PDF 262 CCCXLVIII. Kurfürst Joachim accreditirt seinen Kanzleischreiber Gregor Wins zu mündlichen Verhandlungen bei der Stadt Brandenburg, am 3. Juli 1513.
PDF 263 CCCXLIX. Kurfürst Joachim befiehlt den Städten Brandenburg, die Fähnriche ihres zu den Fahnen geleisteten Eides zu entbinden, da der beabsichtigte Feldzug sich verzögert, am 14. Sept. 1513.
PDF 263 CCCL. Die Stadt Berlin bittet die Altstadt Brandenburg um Freilassung Gertrud Stegemanns aus dem Gefängnisse, am 29. Oct. 1531.
PDF 263 CCCLI. Schuldverschreibung des Raths der Altstadt Brandenburg für Hans Schartow zu Stendal, vom 21. Dez. 1513.
PDF 264 CCCLII. Kurfürst Joachim fordert die Altstadt Brandenburg auf, ihm ihr klein schwarzes Pferd zu leihen, am13. Oct. 1514.
PDF 264 CCCLIII. Der Bischof Hieronymus übersendet dem Bürgermeister der Altstadt Brandenburg gewisse Papiere über die zu Kalbe gepflogenen Behandlungen, am 2. Jan. 1514.
PDF 265 CCCLIV. Kurfürst Joachim bestätigt der Stadt Brandenburg die Zollfreiheit, am 21. Dez. 1514.
PDF 265 CCCLV. Verschreibung des Kurfürsten und des Markgrafen über 1000 Gulden, welche die Altstadt Brandenburg den Fürsten bei dem Bischofe von Brandenburg angeliehen hat, vom 31. Oct. 1500.
PDF 266 CCCLVI. Kurfürst Joachim zeigt dem Richter zu Brandenburg Andreas Rauch an, daß er nächstens persönlich nach Brandenburg kommen werde, am 7. Oct. 1515.
PDF 266 CCCLVII. Kurfürst Joachim entscheidet die zwischen der Alt- und Neustadt Brandenburg stattgefundenen Streitigkeiten, am 5. Juli 1516.
PDF 268 CCCLVIII. Kurfürst Joachim genehmigt den Vorschlag des Raths der Altstadt Brandenburg, die Bigamie eines Bürgers mit Verweisung aus der Stadt zu bestrafen, am 29. sept. 1517.
PDF 268 CCCLIX. Kurfürst Joachim citirt einen Uebertreter des zwischen der Alt- und Neustadt Brandenburg von ihm gestifteten Vergleiches vor sein Gericht, am 6. Dez. 1517.
PDF 268 CCCLX. Kurfürst Joachim beleiht die Rauch mit dem Schulzengerichte in beiden Städten Brandenburg, am 24. März 1518.
PDF 269 CCCLXI. Kurfürst Joachim verkauft dem Capitel auf dem Berge vor der Altstadt Brandenburg wiederkäuflich das Dorf Butzow, am 25. April 1518.
PDF 270 CCCLXII. Der Deutsch-Ordens-Hochmeister Markgraf Albrecht verschreibt dem Bischofe Hieronymus von Brandenburg 1000 Gulden, am 26. Dez. 1520.
PDF 270 CCCLXIII. Kurfürst Joachim fordert die Stadt Brandenburg auf, die Hofkleidung der Trabanten, welche der Kurfürst mit auf den Reichstag genommen, zu bezahlen, am 9. Febr. 1521.
PDF 270 CCCLXIV. Der Rath zu Berlin bittet den Rath zu Brandenburg öffentlich bekannt zu machen, daß er ein Schießen um einen Ochsen und andere Kleinodien veranstaltet habe und dazu einlade, am 6. Juli 1521.
PDF 271 CCCLXV. Kurfürst Joachim verkauft der Neustadt Brandenburg wiederkäuflich das Obergericht, im J. 1522.
PDF 272 CCLXVI. Kurfürst Joachim verspricht seine Confirmation, wenn die Neustadt Brandenburg sich mit ihrem Richter Anreas Rauch vergleicht, am 3. Oct. 1524.
PDF 272 CCCLXVII. Kurfürst Joachim entscheidet Streitigkeiten zwischen dem Domstifte und der Neustadt Brandenburg über die Havelinseln und Hütungsgerechtsame, am 9. Aug. 1525.
PDF 274 CCCLXVIII. Der Magistrat der Neustadt Brandenburg fordert öffentlich zurAnlegung von Weinbergen in Klein-Kreuz auf der hohen Warte auf und verbeitet dort Lehm zu holen, am 20. Nov. 1525.
PDF 275 CCCLXIX. Kurfürst Joachim befiehlt der Stadt Brandenburg sechs wohlgerüstete Reiter dem kurfürstlichen Geleitsmann zu Treuenbrietzen zur Disposition zu stellen, am 5. März 1529.
PDF 275 CCCLXX. Kurfürst Joachim erinnert Bürgermeister und Rathmanne beider Städte Brandenburg, ihm sechs Pferde für die Büchse zu schicken, am 7. Sept. 1532.
PDF 275 CCCLXXI. Quittung des Kurfürsten Joachim über die von den Gevettern Rauch wegen des Gerichts in der Neustadt Brandenburg entrichete Lehnwaare, vom 9. Juni 1536.
PDF 276 CCCLXXII. Hans Rauch verkauft das Gericht der Altstadt Brandenburg dem Rathe daselbst, am 20. Juni 1536.
PDF 277 CCCLXXIII. Der Richter der Neustadt Brandenburg bittet den Kurfürsten, zu verordnen, daß der Stadtrath ihm bei der Einnahme erblos verstorbener Güter Beistand leiste, am 8. Jan. 1538.
PDF 277 CCCLXXIV. Kurfürst Joachim weiset den Rath der Neustadt Brandenburg an, dem Gerichte daselbst keinen Abbruch zu thun, am 28. Sept. 1538.
PDF 278 CCCLXXV. Kurfürst Joachim weist die Stadt Brandenburg an, Kaufleuten für Lieferungen, die sie dem Kurfürstlichen Hofe gemacht, aus der Landessteuer zu zahlen, am 14. Aug. 1539.
PDF 278 CCCLXXVI. Tauschcontract des Kurfürsten mit dem Bischofe Mathias von Brandenburg über die Hasenjagd auf den wüsten Feldmarken Stolp und Neuendorf, vom 27. Dezemb. 1540.
PDF 279 CCCLXXVII. Vergleich zwischen dem Bischofe von Brandenburg, Mathias von Jagow, und dem Magistrat der beiden Städte Brandenburg wegen des Patronatsrechtes über die Catharinenkirche und wegen Salarirung der Prediger an derselben, vom 19. März 1541.
PDF 280 CCCLXXVIII. Kurfürst Joachim bestätigt der Altstadt Brandenburg die althergebrachte Zollfreiheit mit Erweiterung derselben aud selbst erzeugten Wein, am 10. October 1541.
PDF 281 CCCXXIX. Matrikel von der St. Gotthardskirche in der Altstadt Bradenburg, vom J. 1541.
PDF 282 CCCLXXX. Uebersicht der geistlichen Lehne und ihrer Dotation in der Altstadt Brandenburg, vom Jahre 1541.
PDF 285 CCCLXXXI. Uebersicht der geistlichen Lehne und ihrer Dotation in der Neustadt Brandenburg, vom Jahre 1541.
PDF 290 CCCLXXXII. Die kurfürstlichen Kirchen-Visitatoren verwenden sich bei den Statthaltern und Räthen dafür, daß dem Fürst-Bischofe Matthias von Brandenburg die Ausfuhr von 2 Schiffen mit Roggen gestattet werde, im J. 1541.
PDF 290 CCCLXXXIII. Dieselben geben dem Dietrich von Ribbek auf, dem Domherrn Arndt Kramptzow die zu einem geistlichen Lehen zugehörigen, seit 2 Jahren rückständigen Pächte, folgen zu lassen, im J. 1541.
PDF 291 CCCLXXXIV. Dieselben veranlassen den Hans Breitzke, dem Domherrn zu Brandenburg Arndt Kramptzow die aus dem Dorfe Wher gebührenden rückständigen Zinsen nachzuzahlen und ferner entrichten zu lassen, im J. 1541.
PDF 291 CCCLXXXV. Dieselben beauftragen den Landreiter zu Spandow, die von Haken zu Geltow zur Entrichtung ihrer dem Lehen Wolfgangi in der Neustadt Brandenburg zu entrichtenden Pächte anzuhalten, im J. 1541.
PDF 292 CCCLXXXVI. Dieselben beauftragen den Rath der Altstadt Brandenburg, den Bettelmönchen daselbst das Predigen zu verbieten, da sie im Dorfe Woltersdorff neulich gegen die kurf. Kirchenordnung gepredigt und die Visitatoren als des Feuertodes würdige Irrlehrer bezeichnet hätten, im J. 1541.
PDF 293 CCCLXXXVII. Dieselben fordern Bürger zu Brandenburg und Jüterbord auf, gewisse geistliche Hebungen näher anzuzeigen und ferner folgen zu lassen, im J. 1541.
PDF 293 CCCLXXXVIII. Dieselben ersuchen den kurfürstl. Hausvogt, Heinrich von Brietzke, dem Pfarrer in der Neustadt Brandenburg zu den ihm gebührenden rückständigen Hebungen behülflich zu seyn, im J. 1541.
PDF 294 CCCLXXXIX. Der Rath der Neustadt Brandenburg verkauft dem Hans Spill auf Markee die Pächte, welche das geistliche Lehen der Knochenhauer zu Markee besessen hat, am 24. Febr. 1542.
PDF 295 CCCXC. Der Rath zu Rathenow bittet die Altstadt Brandenburg um Zurechtweisung, wie es bei Pfändungen des Schäfers und Meiers zu halten sey, am 6. Nov. 1543.
PDF 295 CCCXCI. Kurfürst Joachim verleiht der Neustadt Brandenburg die freiheit vom Zolle für selbstgewonnenen Wein, am 16. Oct. 1543.
PDF 296 CCCXCII. Der Convent des Klosters zu Heiligengrabe bittet die Stadt Brandenburg um ihre Verwendung bei dem Kurfürsten gegen Curt von Rohr, seinen Verweser, am 28. Nov. 1543.
PDF 296 CCCXCIII. Kurfürst Joachim rechtfertigt sich bei dem kaiserlichen kammergerichte zu Speier gegen die BEschuldigung des Propstes vom Berge bei Brandenburg, daß er ihn vertrieben habe und den Gottesdienst im Kloster hindere, am 29. sept. 1544.
PDF 298 CCCXCIV. Kurfürst Joachim verweist der Stadt Brandenburg, daß sie sich den Hauptleuten zu Lenzen bei der Hindurchführung erkaufter Beute aus dem kaiserlichen Feldlager widersetzt habe, am 18. Mai 1547.
PDF 299 CCCXCV. Kurfürst Joachim giebt der Stadt Brandenburg auf, bei der Achtserklärung, die über Magdeburg gefällt ist, alle Schuden an Magdeburger unbezahlt zu lassen, zu verzeichnen und dem Kurfürsten zu entrichten, am 10. sept. 1547.
PDF 299 CCCXCVI. Die von Pfuhl empfangen das Dorf Langerwisch vom Domcapitel zu Brandenburg zu Lehn, am 14. April 1548.
PDF 301 CCCXLVII [i.e. CCCXCVII]. Kurfürst Joachim schenkr seinem Hofrathe Johann Heyler die ehemalige Liberei des Domincaner- (Pauliner) Klosters zu Brandenburg, am 31. Oct. 1548.
PDF 301 CCCXLVIII [i.e. CCCXCVIII]. Vergleich zwischen dem Domcapitel und den Erben des Bischofes Mathias von Jagow, vom 5. Dez. 1548.
PDF 304 CCCXCIX. Bischof Joachim von Münsterberg weist den Erben seines Vorfahrs gewisse Hebungen an, am 9. Jan. 1549.
PDF 305 CD. Kurfürst Joachim verschreibt das Kloster auf dem Berge zu Brandenburg an Anthonius von Warberg, am 25. Jan. 1549.
PDF 306 CDI. Bischof Joachim weist die Beschwerde des Raths zu Brandenburg wegen seines eingerichteten Hasengeheges zurück, am 30. Juli 1549.
PDF 307 CDII. Kurfürst Joachim fordert die Städte Brandenburg auf, auf die Ergreifung des Jakob Konissen, der Gefährliches gegen den Kurfürsten und dessen Sohn unternehmen wolle, bedacht zu sein, am 31. Aug. 1549.
PDF 307 CDIII. Notiz über die Einkünfe des Domherrn zu Brandenburg (1550?)
PDF 308 CDIII [i.e. CDIV]. Der Rath der Altstadt Brandenburg verleiht das Schulzengericht zu Päwesin, am 24. Febr. 1550.
PDF 309 CDV. Schreiben des Domstiftes zu Brandenburg an den Kanzler Weinläuben wegen des Einkommens des Synodaticums und Cathedraticums, vom 20. Mai 1550.
PDF 311 CDVI. Bischof Joachim von Brandenburg verleiht an Hans Pletz den Hof mit dem Thurme im Dorfe Walsleben, am 25. August 1550.
PDF 311 CDVII. Das Domcapitel zu Brandenburg dankt dem Kanzler Weinläuben für die Erhaltung des Klosters auf dem Berge zu Brandenburg, am 2. April 1552.
PDF 312 CDVIII. Kurfürst Joachim vereignet dem Domstifte einige Hebungen aus verschiedenen Dörfern zum Unterhalt eines für das Kloster auf dem Marienberge anzustellenden Klausners, so wie der Gebäude, am 30. April 1552.
PDF 313 CDIX. Kurfürst Joachim befiehlt allen Geistlichen, die bischöfliche Procuration dem Herzoge zu Münsterberg als Bischofe von Brandenburg unweigerlich zu entrichten, am 20. Mai 1552.
PDF 314 CDX. Uebersicht sämmtlicher Einkünfte und Hebungen des Bisthumes Brandenburg, vom Jahre 1552.
PDF 317 CDXI. Der Rath zu Zerbst bittet den Rath zu Altstadt Branenburg um Setzbrachsen, am 13. März 1554.
PDF 318 CDXII. Verzeichniß des dem Capitel zu Brandenburg im Jahre 1558 am 11. Juni von dem bischöflichen Secretair überantworteten Silbergeschirres.
PDF 319 CDXIII. Franz Rauch, Richter zu Brandenburg bittet, den Kurfürsten um Erneuerung eines von seinem Vater im Ja. 1541 ertheilten Befehles, am 16. October 1560.
PDF 320 CDXIV. Franz Rauch, belehnter Richter der Neustadt Brandenburg, citirt einen Mörder vor die gehegte Bank, am 12. März 1564.
PDF 320 CDXV. Franz und Christoph Rauch verkaufen dem Rathe der Neustadt Brandenburg das Schulzengericht für 1800 Gulden, am 24. Juni 1565.
PDF 321 CDXVI. Kurfürst Joachim weist den Richter Hans Rauch an, das Schulzenamt der Neustadt Brandenburg dem Rathe daselbst zu übergeben, dem der Kurfürst es verkauft hat, am 25. Juni 1565.
PDF 322 CDXVII. Consens zur Veräußerung des Bischofshofes zu Brandenburg von Wichard Bardeleben an den Oberstkammerherrn Mathias von Saldern, vom 15. Dez. 1567.
PDF 322 CDXVIII. Kurfürst Joachim verleiht an Albrecht Thümen die Dompropstei bis zu dem Zeitpunkte, da der Sohn des vorigen Dompropstes Liborius von Bredow, das 25. Lebensjahr erreicht haben wird, am 5. Juli 1570.
PDF 323 CDXIX. Kurfürst Johann George conferitt die Dompropstei dem Samuel von Bredow, am 29. Jan. 1571.
PDF 324 CDXX. Uebersicht der Mannschaft des Bisthumes Brandenburg, ungefähr vom J. 1572.
PDF 325 CDXXI. Johann Georgs Lehnszusicherung für die von Saldern über den von ihnen erkauften Bischofshof zu Brandenburg, vom 6. Juni 1577.
PDF 325 CDXXII. Kurfürst Johann George zeigt dem Rathe beider Städte Brandenburg einen zu Grimnitz an Pretiosen verübten Diebstahl an, am 30. Nov. 1582.
PDF 326 CDXXIII. Kurfürst Johann George verordnet auf Antrag des Domcapitels zu Brandenburg, daß die Wintersaat und die beiden besten Pferde bei denBauerngütern, wenn diese vererbt, verkauft oder vermeithet werden, belassen werden sollen, am 2. Juni 1585.
PDF 327 CDXXIV. Befehl des Kurfürsten Johann Georg an Joachim Rohr, Amtmann zu Ziesar, gewisse Getreidelieferungen zu bezahlen, vom 16. April 1586.
PDF 327 CDXXV. Gertrud von Saldern, geborne von Hake, schenkt den Bischofshof unter gewissen Bedingungen der Stadtschule der Altstadt Brandenburg, am 13. April 1589.
PDF 330 CDXXVI. Quittung über 100 Tonnen Bier, welche die Neustadt Brandenburg dem kurfürstlichen Speisekeller geliefert, vom 29. Jan. 1598.
PDF 331 CDXXVII. Kurfürst Friedrich fordert den Rath zu Brandenburg auf, ihm einige junge Leute aus der Bürgerschaft auszuwählen, welche als Leibgardisten den Zug nach Preußen mitmachen, am 30. April 1607.
PDF 331 CDXXVIII. König Friedrich II. erklärt das vor der Altstadt Brandenburg gelegene Massowsche Vorwerk für ein adliches Gut und sein altstädtisches Haus für ein Freihaus am 4. Aug. 1751.
PDF [333] XIX. Die Stadt Treuenbrietzen
PDF 352 Urkunden.
PDF 352 I. Die Markgrafen Otto und Conrad vereignen der Stadt Brietzen mehrere Besitzungen und Rechte am 20. November 1290.
PDF 353 II. Die Markgrafen Otto und Conrad verschreiben der Stadt Brietzen zehnjährige Abgabenfreheit, damit selbige sich mit steinerner Mauer umgeben möge, am 2. November 1296.
PDF 353 III. Markgraf Otto vereignet dem Kloster Zinna den die Stadt Brietzen durchlaufenden Fluß die Nieplitz, am 13. Jan. 1301.
PDF 354 IV. Die Markgrafen Otto und Conrad vereignen der Stadt Brietzen das Dorf Sernow, am 16. März 1301.
PDF 354 V. Die Markgrafen Otto und Conrad überlassen der Stadt Brietzen die Abgaben von mhereren Häusern der Stadt, am 2. August 1301.
PDF 354 VI. Otto, Pfarrer in Brietzen genehmigt Namens der Pfarrkirche die Abtretung des Dorfes Sernow an die Stadt, am 23. Nov. 1301.
PDF 355 VII. Otto, Pfarrer zu Brietzen, stiftet hier eine Frühmesse, am 23. Nov. 1301.
PDF 355 VIII. Vergleich zwischen der Stadt Brietzen und dem Kloster Zinna wegen des durch die Stadt hindurchführenden Canales und der Fließräumung, vom 25. Juli 1302.
PDF 356 IX. Privilegium der Markgrafen Otto, Conrad, Johann und Woldemar für das Kloster Zinna wegen der Mühlen in Brietzen, vom 3. Mai 1303.
PDF 356 X. Markgraf Woldemar incorporirt der Stadt brietzen das Dorf Durchbrietzen, i. J. 1311.
PDF 357 XI. Herzog Rudolphs voN sachsen Privilegium für die Stadt Brietzen, vom 4. Nov. 1319.
PDF 357 XII. Auszüge aus dem Treuenbrietzner Schöppenbuche, v. J. 1324 f.
PDF 365 XIII. Privilegium des Rathes zu Brietzen für die dortigen Gewandschneider, am 13. Dez. 1335.
PDF 366 XIV. Herzog Rudolph von Sachsen bestätigt den Calandsaltar zu Brietzen, am 25. Jan. 1337.
PDF 367 XV. Privilegium der Gewandschneider zu Brietzen, vom 14. Dezember 1337.
PDF 367 XVI. Bischof Friedrich von Brandenburg bestätigt die Verbriefung des Herzogs Rudolph von Sachsen für den Calandsaltar in Brietzen, am 30. März 1340.
PDF 367 XVII. Markgraf Ludwig bestätigt der Stadt Brietzen ihre Rechte, am 29. Juli 1341.
PDF 368 XVIII. Markgraf Ludwig verkauft der Stadt Brietzen die Heide oberhalb und unterhalb der Stadt, den Zoll mit den dazu gehörigen Holzungen, am 9. August 1342.
PDF 368 XIX. Des Rathes zu Brietzen Privilegium für die dortige Bächerzunft, vom 16. Dez. 1242.
PDF 369 XX. Markgraf Ludwig vereignet einem Altare in Brietzen verschiedene Hebungen, am 22. Juli 1343.
PDF 370 XXI. Markgraf Ludwig bestätigt der Stadt Brietzen ein von den Markgrafen Otto und Conrad ertheiltes Zollprivilegium, am 23. JUli 1343.
PDF 370 XXII. Deßfallige Jnstruction der markgräflichen Zollbeamten, vom 23. Juli 1343.
PDF 371 XXIII. Markgraf Ludwig gestattet der Stadt Brietzen eine Wassermühle zu erbauen, am 23. Dez. 1347.
PDF 371 XXIV. Markgraf Ludwig erläßt der Stadt Brietzen die Urbede, so wie den Zoll vom Markte und Holze, und vereignet ihr die neue Mühle, am 6. Nov. 1348.
PDF 372 XXV. Die Stadt Beelitz verbindet sich mit der Stadt Brietzen zur Treue gegen den Markgrafen Ludwig, am 7. März 1349.
PDF 373 XXVI. Die Markgrafen Ludwig der Aeltere und Ludwig der Römer bestätigen der Stadt Brietzen die Zollfreiheit in der Mark, am 22. Aug. 1350.
PDF 373 XXVII. Herzog Albrecht's von Mecklenburg Versicherung über die Zoll- und Geleitsgelder der Bürger von Brietzen in seinen Landen, vom 26. August 1350.
PDF 374 XXVIII. Bestätigung der Markgrafen Ludwig d. A. und Ludwig des Römers für die Stadt Brietzen über die Zollfreiheit, vom 18. Sept. 1350.
PDF 374 XXIX. Markgraf Ludwig der Aeltere befiehlt den Städten Brietzen, Beelitz und Mittenwalde seinem Bruder Ludwig dem Römer zu huldigen, am 16. Nov. 1350.
PDF 374 XXX. Anordnung des Rathes zu Brietzen wegen Ansetzung eines Färbers, vom 7. Sept. 1351.
PDF 375 XXXI. Hauptmann Nicolaus Falcke besätigt Namens des Landesherrn der Elendenstiftung in Brietzen eine Schenkung, am 1. Juni 1352.
PDF 376 XXXII. Markgraf Ludwig erklärt sich gegen die Stadt über die von ihm und seinen Brüdern getroffene Theilung und die ihm geleistete Huldigung, am 14. Februar 1356.
PDF 376 XXXIII. Markgraf Ludwig der Römer verpfändet an den Bürger Hans Kaiser das Obergericht zu Brietzen und erlaubt ihm, Juden in die Stadt aufzunehmen, am 22. Juli 1356.
PDF 377 XXXIV. Des Rathes zu Brietzen Ordnung für die Bäcker, vom 22. Juni 1359.
PDF 378 XXXV. Markgraf Ludwig der Römer gestattet der Stadt Brietzen einen Altar zu gründen und zu dotiren, am 29. Juni 1359.
PDF 379 XXXVI. Vertrag zwischen dem Abte zu Zinna und dem Rath zu Treuenbrietzen wegen der Zindelmühle, vom 14. Aug. 1360.
PDF 379 XXXVII. Markgraf Ludwig der Römer bestätigt einem Altare in Brietzen die diesem verliehene Dotation, am 21. Sept. 1362.
PDF 380 XXXVIII. Markgraf Otto bestätigt der Stadt Brietzen die Zollfreiheit, am 8. Dez. 1363.
PDF 380 XXXIX. Markgraf Otto stellt die Entrichtung der Urbede in der Stadt Brietzen her, indem er der Stadt im Uebrigen ihre frühern Freiheiten und Rechte bestätigt, am 7. Dez. 1366.
PDF 381 XL. Markgraf Otto bestätigt den Michaelisaltar in Brietzen, am 6. October 1367.
PDF 381 XLI. Der Magistrat in Brietzen bezeugt ein Vermächtniß zu einer Spende, am 23. Juni 1370.
PDF 382 XLII. Versicherungsbrief des Pfalzgrafen Friedrich für die Stadt Brietzen bei der ihm geleisteten Eventualhuldigung, vom 7. Mai 1371.
PDF 383 XLIII. Ablaßbrief des Bischofs Peter von Lebus für die Marienkirche zu Brietzen, vom 14. Mai 1373.
PDF 383 XLIV. Markgraf Otto verweist die Stadt Brietzen an denKaiser und an König Wenzel von Böhmen, am 29. Aug. 1373.
PDF 383 XLV. Der Kaiser Karl und der König Wenzel bestätigen die Privilegien der Stadt Brietzen, am 29. Aug. 1373.
PDF 384 XLVI. Bischof Dietrich von Brandenburg erlaubt, daß das Pfarramt in Brietzen von einem Vicar verwaltet werde, am 28. Dez. 1373.
PDF 385 XLVII. Nicolaus von Rohde, Pfarrer zu Brietzen, resignirt dem Kaiser Karl seine Pfarre und bittet um eine Pension, am 10. Febr. 1374.
PDF 385 XLVIII. Der Domherr in Brandenburg, Heinrich von Gersdorf, wird auf Präsentation Kaiser Karls IV. zum Prediger in Brietzen bestellt, am 12. März 1374.
PDF 386 XLIX. Gerichtliche Vollmacht des Pfarrers zu Brietzen zu einem Prozesse beim päpstlichen Stuhle, vom 13. Sept. 1374.
PDF 386 L. König Wenzel verweist die Städte Brietzen, Belitz und Görtzke an seinen Bruder Siegmund, am 11. Juni 1378.
PDF 387 LI. Markgraf Siegmund bestätigt die Stadt Brietzen, am 10. Aug. 1378.
PDF 388 LII. Bischof Heinrich von Brandenburg verordnet, daß der Nachlaß der Capelläne bei der heil. Geist-Capelle zu Brietzen dieser Capelle verbleiben soll, am 25. Mai 1390.
PDF 388 LIII. Markgraf Jobst genehmigt die Errichtung der mitten in der Stadt Brietzen gelegenen Capelle des heiligen Blutes, am 7. Mai 1392.
PDF 389 LIV. Des Stadtrathes Verodnung wegen der Messen in der heil. Geist-Capelle zu Brietzen, vom 21. Dez. 1393.
PDF 390 LV. Claus Vakeruzes Verschreibung an den Caland über eine jährliche Rente von Wiesen zu Darbrietzen, am 12. März 1395.
PDF 390 LVI. Markgraf Jobst verleiht der Stadt Brietzen einige Besitzungen, deren Angefälle an Balthasar von Schlieben verliehen war, am 2. April 1395.
PDF 390 LVII. Abblaßbrief des Bischofes Johann von Meißen für die Marienkirche in Brietzen, vom 29. Aug. 1395.
PDF 391 LVIII. Der Rath zu Brietzen gelobt bei dem Markgrafen Wilhelm zu Meißen und Elisabeth, dessen Gemahlin, zu bleiben, am 25. Nov. 1395.
PDF 392 LIX. Kune von Wedringen verläßt dem Rathe zu Brietzen die ihm von Hans Wedringen angefallenen Besitzungen, am 25. Nov. 1395.
PDF 392 LX. Markgraf Jobst verleiht der Stadt Brietzen das Patronat über den Altar St. Nicolai, am 22. Juli 1398.
PDF 393 LXI. Befehl des Markgrafen Jobst an den Zöllner zu Oderberg, von den Brietzenern keinen Zoll zu nehmen, vom 18. Januar 1399.
PDF 393 LXII. Statut wegen Verkaufs auswärtigen Tuches zu Brietzen, vom 25. Mai 1401.
PDF 393 LXIII. Markgraf Jobst gebeitet dem Zöllner zu Oderberg, von den Brietzenern keine Abgaben zu nehmen, am 29. März 1401.
PDF 394 LXIV. Hans von Oppen auf Schlalach vergleicht sich mit dem Rathe zu Brietzen wegen etlicher Wiesen, am 2. Juli 1401.
PDF 395 LXV. Revers des Raths darüber, vom 2. Juli 1401.
PDF 395 LXVI. Des Rathes Confirmation der Leinweber-Gilde zu Brietzen, am 21. Dez. 1401.
PDF 396 LXVII. Markgraf Jobst schafft das Insitut der Rade und des Heergewettes zu Brietzen ab, am 23. Nov. 1403, bestätigt von dem Kurfürsten Joachim und dem Makrgrafen Albrecht, am 14. April 1512.
PDF 396 LXVIII. Des Markgrafen Jobst Entscheidung über die Belitzer Holzung bei Bork, vom 24. Nov. 1403.
PDF 397 LXIX. Verordnung des Raths zu Brietzen wegen einer in der Nicolai-Kirche zu haltenden Lampe, am 21. Dez. 1405.
PDF 398 LXX. Des Markgrafen Jobst Lehnbrief für die Mortzan und Wittbrietzen zu Brietzen, vom 30. November 1408.
PDF 398 LXXI. Markgraf Jobst überläßt der Stadt Brietzen das dortige Rathaus, am 15. Febr. 1409.
PDF 399 LXXII. Markgraf Jobst vereignet den Elenden zu Brietzen gewisse Pächte von Wiesen auf dem Hagen und zu Darbrietzen, am 15. Febr. 1409.
PDF 399 LXXIII. Günther von Randowich überläßt der Stadt Brietzen die obigen Pächte, welche Hans Krapp zu Lehn trug, am 20. April 1409.
PDF 400 LXXIV. Hans Krapp verkauft den Elenden zu Brietzen den Lehnsbesitz dieser Pächte, am 16. Sept. 1397.
PDF 400 LXXV. Vergleich des Raths zu Brietzen mit dem Kloster Zinna wegen einer Lohmühle, vom 17. Nov. 1410.
PDF 401 LXXVI. Markgraf Friedrichs Versicherung über die seiner Schwiegertochter Barbara vom Könige Siegmund wegen ihrer Mitgift verschriebenen Oerter, vom 26. Mai 1416.
PDF 401 LXXVII. Paul Morring verkauft dem St. Gertraud-Hospital zu Brietzen gewisse Pächte, am 12. Aug. 1416.
PDF 402 LXXVIII. Paul Morring bekennt, daß vor ihm gewisse Besitzungen dem Hospitale St. Gertraud zu Brietzen aufgelassen sind, am 24. Juni 1416.
PDF 402 LXXIX. Claus und Hans Schönobs verkaufen dem Hospital St. Gertraud zu Brietzen zwei Hufen zu Belitz, am 21. Dez. 1418.
PDF 403 LXXX. Wirich von Trutlingen verleiht im Namen des Markgrafen Heynen Marzahn und Kunen Wittbrietzen das Schulzengericht zu Brietzen und ander Güter, am 15. Mai 1419.
PDF 403 LXXXI. Wirich von Treutlingen beleiht im Namen des Markgrafen die Gebrüder und Vettern Krappe mit Hebungen in Brietzen, Belitz [et]c., am 15. Mai 1419.
PDF 404 LXXXII. Vergleich der von Oppen mit der Stadt Brietzen über einige Wiesen, am 29. August 1419.
PDF 405 LXXXIII. Des Markgrafen Friedrichs Confirmation über des St. Gertraud-Hospitals zu Brietzen Pacht und Wohnung, vom 23. Febr. 1421.
PDF 406 LXXXIV. Markgraf Friedrich beleiht die Bürger Krapp zu Wittenberg mit gewissen Hebungen in Brietzen, Belitz und verschiedenen Dörfern, am 1. Juni 1421.
PDF 406 LXXXV. Des Rathes zu Brietzen Privilegium für die Schuhmacher- und Gerber-Jnnung, vom 25. April 1423.
PDF 408 LXXXVI. Markgraf Friedrich entscheidet einen Streit zwischen dem Rath und der Bürgerschaft zu Treuenbrietzen, am 14. Aug. 1423.
PDF 409 LXXXVII. Bruchstücke einer Klage des Raths zu Treuenbrietzen wider den Abt und Convent des Klosters Zinna, vom 11. Sept. 1423.
PDF 410 LXXXVIII. Vergleich der von Oppen mit der Stadt Brietzen über Wiesen und Wiesenzins, vom 8. Mai 1424.
PDF 411 LXXXIX. Des Rathes zu Brietzen Errichtung der Schützengilde, vom 18. Juni 1424.
PDF 412 XC. Heinrich von Lindow verkauft der Stadt Brietzen das Dorf Fronsdorf, am 16. Febr. 1428.
PDF 413 XCI. Markgraf Johann erläßt der Stadt Treuenbrietzen, welche ihre Urbede von Andreas Brambalde gelöset, die Landbede des laufenden Jahres und die Urbede der nächsten fünf Jahre, am 18. Februar 1428.
PDF 413 XCII. Markgraf Johann vereignet der Stadt Treuenbrietzen das Dorf Fronstorf, am 22. März 1428.
PDF 414 XCIII. Markgraf Johann vereignet dem St. Gertraud-Hospitale zu Treuenbrietzen einige zu Belitz aufkommende Hebungen, am 15. Febr. 1429.
PDF 415 XCIV. Des Abtes zu Zinna Vertrag mit dem Rathe zu Brietzen wegen einer Lohmühle, am 21. Mai 1431.
PDF 415 XCXIII. Markgraf Johann beleiht die gebrüder Marzahn zu Treuenbrietzen mit gewissen Naturalhebungen vom Rathhause daselbst, am 22. Dez. 1432.
PDF 416 XCVI. Markgraf Friedrich d. J. gestattet dem Ywan von Lindow zu Treuenbrietzen, vier Hufen in Obernichel zu Lehn zu verkaufen, am 19. Juli 1437.
PDF 416 XCVII. Markgraf Friedrich d. J. verleiht der GAttin Günthers Randewig ein Leibgeding an Hebungen aus Treuenbrietzen, Zauchwitz und Sticken, am 13. April 1439.
PDF 417 XCVIII. Markgraf Friedrich d. J. leiht den Gebrüdern Marzahn gewisse Hebungen an Hering, Pfeffer, Salz, Hopfen, Geld und Getreide vom Rathause und von zweien Budorffschen Hufen zu Treuenbrietzen, am 18. Juni 1440.
PDF 417 XCIX. Markgraf Friedrich bestätigt die Stadt Treuenbrietzen, am 15. Nov. 1440.
PDF 418 C. Markgraaf Friedrich vereignet der h. Geist-Capelle zu Treuenbrietzen einen Winspel Roggen jährl. Hebung aus der Mühle zu Belitz, am 16. Nov. 1440.
PDF 418 CI. Markgraf Friedrich gestattet dem Iwan von Lindow der Hospital-Kirche St. Gertraud zu Treuenbrietzen eine HHebung zu verpfänden, am 29. Dez. 1441.
PDF 419 CII. Markgraf Friedrich verleiht den Zins von zwei Budorfschen Hufen zu Treuenbrietzen an Michel Rietz, am 27. April 1441.
PDF 419 CIII. Markgraf Friedrich verleiht Hans und Michel Ezigstorf, Bürgern zu Treuenbrietzen, Besitzungen zu Niedereichel, am 27. April 1441.
PDF 420 CIV. Markgraf Friedrich bestätigt den von chlabberndorf ihre Anwartschaft auf die nächsten sich erledigenden Lehngüter, die ihnen vom Markgrafen Johann ertheilt worden war, und weiset sie namentlich an die Lehne des Richters zu Treuenbrietzen, am 1. März 1444.
PDF 420 CV. Bischof Stephan von Brandenburg bestätigt der Schützengilde zu Brietzen eineneigenen Altar in der Nicolai-Kirche, am 10. Oct. 1445.
PDF 422 CVI. Markgraf Friedrich verpfändet an Claus Seehausen zu Belitz die Urbede zu Treuenbrietzen, die Urbede, den Zoll, so wie Mühl- und Hufenpächte zu Belitz und das Dorf Lüdersdorf, am 6. April 1446.
PDF 423 CVII. Kurfürst Friedrich vergleicht die Stadt Treuenbrietzen mit dem Kloster Zinna, am 9. October 1452.
PDF 424 CVIII. Kurfürst Friedrich bekundet, daß die Stadt Treuenbrietzen ihm 300 Schock Groschen geliehen und weiset sie wegen der Verzinsung an die sich dafür bverbürgenden Städte Belitz, Trebbin und Potsdam, am 6. Februar 1462.
PDF 425 CIX. Notiz über die Verleihung des Bernd Kerstian, Lorenz genannt, Bürgers zu Jüterbog, mit Hebungen aus den Städten Treuenbrietzen und Belitz und aus den Dörfern Zauchwitz, Sticken und Freßdorf, am 8. Januar 1472.
PDF 426 CX. Kurfürst Albrecht beleiht Caspar Randow zu Zauchwitz, am 9. Jan. 1472.
PDF 426 CXI. Notiz über die Beleihung Caspar Morzans mit verschiedenen dem Kurfürsten vom Rathhause zu Treuenbrietzen zuständigen Hebungen, vom 4. Febr. 1472.
PDF 427 CXII. Notiz über die Beleihung der Familie Krapp mit Hebungen in Treuenbrietzen, in Belitz und in der Ober-Nichelschen Mühle, v. dem J. 1472 und 1536.
PDF 428 CXIII. Notiz über die Beleihung der Zickstorf und Rietz, Bürger zu Treuenbrietzen, vom Jahr 1472.
PDF 428 CXIV. Kurfürst Albrecht beleiht Caspar Morzan und Caspar Wittbrietzen zu gesammter Hand mit dem Schulzenamte in Treuenbrietzen und mit Hebungen in den Städten Treuenbrietzen und Belitz, so wie in verschiedenen Dörfern, am 17. März 1473.
PDF 429 CXV. Genehmigung des Markgrafen Johann über die Verpfändung der Brackwitzschen Hebungen an Altäre zu Treuenbrietzen, vom 18. April 1482.
PDF 429 CXVI. Erdmann Bade zu Brandenburg verkauft Altären in Treuenbrietzen eine jährliche Rente aud Brackwitz, am 25. April 1482.
PDF 430 CXVII. Markgraf Johann vereignet dem St. Gertraud-Hospitale zu Treuenbrietzen die jährliche Hebung einer halben Tonne Hering aus dem Dorfe Nichel, welche HArtwig von Lindow dem Hospitale überlassen hat, am 12. Aug. 1482.
PDF 430 CXVIII. Markgraf Johann bestätigt der Stadt Treuenbrietzen das Herkommen, daß Frauen und Jungfrauen, welche durch Heirath in Zünfte und Gilden daselbst kommen wollen, ihren Adel so gut als der Mann erweisen müssen, am 20. Dez. 1482.
PDF 431 CXIX. Markgraf Johann vergleicht die Stadt Treuenbrietzen mit denen von Oppen, von der Gröben und mit Erdmann Bade wegen der in den Holzungen der Stadt berechtigten Dörfer, am 8. März 1484.
PDF 432 CXX. Hartwig von Lindow verkauft mit kurfürstlicher Bestätigung dem St. Gertraud-Hospitale zu Treuenbrietzen Hebungen aus Niebel, am 15. Nov. 1493.
PDF 433 CXXI. Kurfürst Johann genehmigt, daß Hartwig v. Lindow dem Gertraud-Hospitale zu Treuenbrietzen Hébungen aus Nichel wiederkäuflich veräußern kann, am 10. Mai 1497.
PDF 433 CXXII. Joachim's Lehnbrief für die Wittbrietzen über das Schulzenamt zu Treuenbrietzen und sonstige Besitzungen, vom 16. Januar 1500.
PDF 433 CXXIII. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht berechtigen die Stadt Treuenbrietzen zur Erhebung eines Deichselpfennings, am 30. Dez. 1504.
PDF 434 CXXIV. Kurfürst Joachim nimmt Hans Schonwitz zum Geleitsmanne in Treuenbrietzen an und setzt die Geleitsgebühren fest, am 20. Juni 1510.
PDF 435 CXXV. Asmus Schönebeck zu Morin verkauft der Stadt Treuenbrietzen das Dorf Brachwitz, am 27. Nov. 1512.
PDF 436 CXXVI. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht vereignen der Stadt Treuenbrietzen das Dorf Brachwitz, am 30. Nov. 1512.
PDF 436 CCXVII. Kurfürst Joachim stiftet einen Vergleich zwischen dem Ober- und Untergerichte zu Treuenbrietzen wegen der Heergewette und Rade, am 18. Jan. 1515.
PDF 437 CXXVIII. Hartwig von Lindow verpfändet dem Caland zu Treuenbrietzen Hebungen aus Nichel, am 17. Aug. 1515.
PDF 437 CXXIX. Kurfürst Joachim bestätigt der Stadt Treuenbrietzen ein Privilegium des Markgrafen Ludwig des Aelteren über Holz und Zollgerechtigkeit, am 9. Oct. 1521.
PDF 438 CXXX. Veetrag zwischen dem Rath zu Treuenbrietzen und den Tuchmachern und Gewandschneidern daselbst, vom 5. April 1525.
PDF 438 CXXXI. Des Kurfürsten Joachim Stadt-Ordnung für Treuenbrietzen, vom 19. April 1525.
PDF 442 CXXXII. Vertrag zwischen dem Domkapitel zu Tangermünde und den Dörfern Jeserigk und Werbig wegen einer der Pfarre zu Treuenbrietzen zu leistenden Getreideabgabe, vom 22. Mai 1527.
PDF 442 CXXXIII. Bischof Matthias von Brandenburg genehmigt die Ausstattung der Stadtschreiberei in Treuenbrietzen mit einer reichern geistlichen Pfründe, am 26. April 1530.
PDF 443 CXXXIV. Das Pauliner-Kloster zu Brandenburg veräußert die Mönchszelle, die spätere St. Nicolaikapellanei zu Treuenbrietzen, am 15. Juli 1533.
PDF 444 CXXXV. Kurfürst Joachim verleiht der Stadt Treuenbrietzen noch einen Viehmarkt, am 6. Juni 1533.
PDF 444 CXXXVI. Der Stadtrath zu Treuenbrietzen pachtet von dem Domstifte zu Tangermünde auf vier Jahre das Recht des Patronats über die Pfarrkirche zu Treuenbrietzen, am 26. Dez. 1537.
PDF 445 CXXXVII. Revers des Johann Behem, daß ihm das Pfarramt zu Treuenbrietzen auf vier Jahre vom Rathe überlassen ist, vom 12. Juli 1538.
PDF 446 CXXXVIII. Die kurfürstlichen Visitatoren zeigen dem Rath zu Treuenbrietzen an, die Kirchenvisitation am 23. oder 24. Mai daselbst zu halten, im J. 1541.
PDF 446 CXXXIX. Protokoll über die zu Treuenbrietzen im Mai 1541 gehaltene Kirchen-Visitation.
PDF 454 CXL. Kirchen-Visitations-Ordnung der Stadt Treuenbrietzen, vom 29. Mai 1541.
PDF 460 CXLI. Die kurfürstl. Visitatoren bescheiden den Pfarrer zu Treuenbrietzen über die gewünschte Errichtung einer neuen Caplanstelle und über das von dem Pfarrer zu Werbig als Filial in anspruch genommene Dorf Nichel, vom J. 1541.
PDF 460 CXLII. Die Visitatoren schreiben an das Stift auf dem Schlosse zu Tangermünde wegen der Baufälligkeit der Pfarre zu Treuenbrietzen und der ihr entzogenen Getreide-Pächte aus Jeserig und Werbig, vom J. 1541.
PDF 461 CXLIII. Die Visitatoren fordern Joachim von Ziesar auf, wegen eines dem geistlichen lehen Johannis des Evangelisten in der Marien-Kirche zu Treuenbrietzen vereigneten Hofes in Neuendorf, worüber jener sich die Dienste angemaßt, Bericht zu erstatten, im J. 1541.
PDF 462 CXLIV. Vortrag des Pfarrers Coswig zu Treuenbrietzen bei dem Kurfürsten Joachim II. gegen die von dem Bischofe prätendirte Procuration (1543?).
PDF 463 CXLV. Kurfürst Joachim überlässt der Stadt Treuenbrietzen das Patronat über die Pfarrkirche, am 25. März 1546.
PDF [465] XX. Die Stadt Belitz
PDF 474 Urkunden.
PDF 474 I. Kaiser Otto vertauscht das Burgwart Belizi gegen die Zehnten im Lande Bloni an den Erzbischof zu Magdeburg, im J. 997.
PDF 475 II. Ablaßbrief des Bischofs Rutger von Brandenburg für das Wunderblut in Belitz, vom 22. August 1247.
PDF 476 III. Ablaßbrief des Bischofes Conrad von Meißen für die Kirche zu Belitz, vom 28. Mai 1252.
PDF 476 IV. Ablaßbrief des Bischofes Heinrich von Havelberg für die Kirche zu Belitz, vom 1. Juni 1252.
PDF 477 V. Ablaßbrief des Erzbischofes Otto von Magdeburg für die Kirche zu Belitz, vom 17. Februar 1336.
PDF 477 VI. Markgraf Ludwig d. A. bestätigt die Stadt Belitz, am 29. Juli 1341.
PDF 478 VII. Markgraf Ludwig d. A. befreit die Stadt Belitz von der Urbede und Steuerentrichtung, im Jahr 1351.
PDF 478 VIII. Markgraf Ludwig d. A. verweist die Stadt Belitz an seine Brüder Ludwig den Römer und Otto, am 25. Dez. 1356.
PDF 479 IX. Aebtissin, Propst und Capitel des Stifts St. Lorenz in Magdeburg genehmigen, daß für das Wunderblut in der Pfarrkirche zu Belitz eine eigene Kapelle erbauet werde, am 21. April 1370.
PDF 480 X. Kaiser Karls IV. Bestätigung für die Stadt Belitz, vom 27. August 1373.
PDF 481 XI. Die Stadt Belitz huldigt dem Luxemburgischen Hause, am 1. Sept. 1373.
PDF 482 XII. Bischof Dieterich von Brandenburg erneuet dem Belitzer Wunderblute einen ältern Ablaß, am 6. September 1392.
PDF 482 XIII. Die Stadt Belitz huldigt dem Markgrafen Wilhelm von Meißen, am 28. Nov. 1395.
PDF 483 XIV. Markgraf Jobst vereignet der Stadt Belitz die Dörfer Seddin und Mertensdorf, am 4. Juli 1406.
PDF 484 XV. König Siegmund bestätigt die Stadt Belitz, am 3. Juli 1411.
PDF 484 XVI. Burggraf Friedrich bestätigt der Stadt Belitz ihre Privilegien und Rechte, am 12. Juli 1412.
PDF 485 XVII. Markgraf Friedrich verpfändet dem Paul Nurring gewisse Hebungen aus Belitz und verschiedenen Orten, am 25. Nov. 1420.
PDF 486 XVIII. Beleihung Wittenbergischer Bürger mit Hebungen aus Belitz und verschiedenen Orten, vom 17. Jan. 1426.
PDF 486 XIX. Markgraf Friedrich d. J. gestattet dem Claus Seehausen, Bürger zu Belitz, eine Schäferei daselbst anzulegen, am 19. Mai 1440.
PDF 487 XX. Markgraf Johann gestattet dem Heinz Kracht an Claus Seehausen, Bürger zu Belitz, einige Renten des Dorfes Schönfeld zu verpfänden, am 10. Jan. 1436.
PDF 487 XXI. Markgraf Friedrich d. J. verpfändet an den Bürger zu Belitz Claus Seehausen und an Otto von Schlieffen zu Baruth die Urbede und den Zoll in der Stadt Belitz nebst dem Dorfe Lüdersdorf, am 7. Juni 1440.
PDF 488 XXII. Markgraf Fiedrich bestätigt die Stadt belitz, am 16. Nov. 1440.
PDF 488 XXIII. Markgraf Friedrich vereignet der Kapelle des h. Geistes zu Treuenbrietzen einen Wispel Kornes aus der Mühle vor Belitz, am 16. Nov. 1440.
PDF 489 XXIV. Markgraf Friedrich gestattet den Gebrüdern Hans und Cone von Oppen Besitzungen zu Deutsch-Bork dem Briccius-Altare in der Pfarrkirche zu Belitz zu versetzen, am 30. November 1441.
PDF 489 XXV. Kurfürst Friedrich verschreibt an Albrecht Wustrow, Bürger zu Brandenburg, das Angefälle an Hebungen zu Belitz und Frestorf, am 12. Mai 1448.
PDF 490 XXVI. Des Kurfürsten Friedrich Bestätigungsbrief für die Stadt Belitz, vom 20. Januar 1452.
PDF 490 XXVII. Kurfürst Friedrich vereignet dem Gotteshause zu Belitz gewisse Hebungen aus dem Zolle daselbst und aus dem Dorfe Wildenbruch, am 4. Februar 1454.
PDF 491 XXVIII. Kurfürst Friedrich vereignet der Elendengilde zu Belitz Hebungen aus Zauchwitz und aus anderen Orten, am 27. März 1454.
PDF 492 XXIX. Kurfürst Friedrich verleiht an Balthasar von Schlieben das Angefälle des Stadtgerichtes zu Belitz, am 11. Novbr. 1463.
PDF 492 XXX. Des Kurfürsten Friedrich Schadlosbrief für die Städte Belitz und Treuenbrietzen, deren jede 500 Rh. Gulden für ihn aufgenommen hat, mit dem Versprechen nach dem Abzuge der Pest ihnen Bürgen dafür zu stellen, vom 19. Juli 1464.
PDF 493 XXXI. Kurfürst Friedrich erächtigt den Rath zu Belitz, sich wegen der Zinsen von den, der Stadt schuldigen 500 Rh. Gulden an den Zoll und an die Urbede der Stadt zu halten, am 22. Januar 1465.
PDF 493 XXXII. Kurfürst Friedrich gestattet der Schützengilde zu Belitz vor der Stadt auf des Kurfürsten Eigenthum eine Kapelle nebst einem Hospitale zu erbauen, am 9. März 1465.
PDF 494 XXXIII. Notiz über die Beleihung der Familien Losau und Heinrichsdorf zu belitz mit Lehngütern in der feldmark daselbst und zu Stickau, vom 14. Jan. 1472.
PDF 494 XXXIV. Kurfürst Albrecht befreit Belitz wegen erlittenen Brandes auf drei Jahre von aller Abgabenlast, am 4. Juli 1478.
PDF 494 XXXV. Bischof Arnold von Brandenburg ertheilt der Pfarrkirche zu Belitz einen ablaß Behufs ihrer Herstellung, am 13. Juni 1478
PDF 495 XXXVI. Des Markgrafen Johann Vergleich mit Balthasar von schlieben und dessen Söhnen über die Aemter Trebbin und Belitz, ein Burglehn zu Berlin und den Küchenmeisterschen Nachlaß, vom 28. Febr. 1482.
PDF 496 XXXVII. Bischof Arnold von Brandenburg ertheilt der Kirche zu Elsholz einen Ablaßbrief Behufs ihrer Herstellung, am 18. Mai 1482.
PDF 496 XXXVIII. Die Befreiung der Stadt Belitz von der Abgabenleistung wird noch auf 1 Jahr erstreckt, am 28. Dez. 1483.
PDF 496 XXXIX. Die Stadt Belitz leiht vom Abte zu Zinna 600 Rh. Gulden für ihre Landesherrn, am 1. Juli 1500.
PDF 497 XL. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht verweisen die Stadt Belitz mit dem Zinse für die geliehenen 600 Rh. Gulden an den Zoll zu Belitz, am 17. Juni 1501.
PDF 497 XLI. Ablaßbrief des Bischofes Hieronymus von Brandenburg behufs der Herstellung der Belitzer Pfarrkirche, vom 2. Mai 1516.
PDF 498 XLII. Des Kurfürsten Johann George's Gewerbsprivilegium der Grobschmiede zu Belitz, vom 9. Jan. 1587.
PDF Endsheet
PDF Back cover
PDF Spine
PDF 8
PDF Front cover
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PDF Reihentitel
PDF Title page
PDF Zweite Abtheilung: Die Mittelmark. Zweite Fortsetzung. (Den Anfang dieser Abtheilung enthält Band IV. und die erste Fortsetzung Band VII. des ersten Haupttheiles.)
PDF Jnhalt.
PDF 1 Bisthum und Domcapitel zu Brandenburg.
PDF 1 1. Das Bisthum Brandenburg.
PDF 32 2. Das Domcapitel zu Brandenburg.
PDF 65 3. Geschichte der Bischöfe Brandenburgs.
PDF 90 Urkunden.
PDF 90 I. König Otto bestätigt dem Kloster zu Magdeburg seine Besitzungen, worunter namentlich auch ein Antheil an der Zehnthebung aus dem Havellande begriffen ist, am 21. Sept. 937.
PDF 91 II. König Otto I. gründet das Bisthum Brandenburg, am 1. October 949.
PDF 92 III. Kaiser Otto I. schenkt dem Stifte des h. Moritz in Magdeburg den Honigzehnten aus mehreren Gauen mit Ausnahme dessen, was den Heiligen in Brandenburg bereits verliehen worden, am 28. Juli 965.
PDF 92 IV. Papst Johann XII. genehmigt nach Besiegung und Bekehrung der Wenden die Verwandlung der Klöster zu Magdeburg und Merseburg in Bisthümer und die Unterordnung der in den Wendenlanden zu errichtenden Bisthümer unter die Aussicht des erstern, im März 962
PDF 94 V. Papst Johann XIII. bekundet den Beschluß der Synode zu Ravenna, nach welchem zu Magdeburg ein Erzbisthum errichtet und demselben die Bischöfe der neubekehrten Wendenlande, namentlich die Bischöfe von Brandenburg und Havelberg, als Suffragane untergeben worden, im April 967.
PDF 95 VI. Papst Johann XIII. bekleidet den Erzbischof Adelbert mit dem Pallium und unterwirft ihm die in den Slawenländern errichteten und zu errichtenden Bisthümer, am 23. Oct. 968.
PDF 96 VII. Fragment einer päpstlichen Bestätigung des Erzbisthumes Magdeburg, mit eingeschalteter Relation über dessen Stiftung.
PDF 98 VIII. Papst Johann XIII. ermächtigt den Erzbischof Adelbert von Magdeburg, den Bischöfen jenseits der Elbe und Sale ihre Diöcesen einzutheilen und verordnet, daß der Erzbischof von Magdeburg künftig sowohl die Suffragane weihen, als selbst von diesen geweiht werden soll, im October 968.
PDF 99 IX. Kaiser Otto II. bestätigt dem Erzbisthume Magdeburg die Schlösser Pechow, Gummern und Lozkow und den Zehnten in mehreren Provinzen, namentlich in Ploni und Heuoldo, am 5. Juni 973.
PDF 100 X. König Heinrich II. nimmt das Brandenburger Bisthum in seinen besondern Schutz, am 27. October 1010.
PDF 100 XI. Kaiser Heinrich III. schenkt dem Brandenburger Bischofe mehrere Einkünfte und Rechtsame in Uhrsleben, am 19. März 1051.
PDF 101 XII. Bischof Ludolph von Brandenburg legt der Kirche unserer Lieben Frauen zu Magdeburg über deren in seiner Diöcese befindliche Besitzungen die bischöflichen Rechte bei. (Ohne Datum.) e. 1136.
PDF 101 XIII. Papst Jnnocenz II. bestätigt das schiedsrichtliche Erkenntniß des Bischofs Anselm von Havelberg über die Zehntfreiheit der Besitzungen des heiligen Moritz in der Brandenburgischen Diöcese, am 20. April 1139.
PDF 102 XIV. Kaiser Friedrich I. bestätigt dem Bisthum Brandenburg seine Besitzungen und Zehnten, am 20. Juni 1161.
PDF 104 XV. Der Bischof Wilmar gründet das Domcapitel auf der Burg Brandenburg 1161.
PDF 105 XVI. Wichmann, Erzbischof in Magdeburg, bestätigt die Errichtung des Brandenburger Domcapitels 1161.
PDF 106 XVII. Rudolph von Jericho schenkt dem Domcapitel das Dorf Damme, vor 1164.
PDF 106 XVIII. Markgraf Otto I. bestätigt dem Domcapitel die Schenkung des Dorfes Damme, am 2. Juni 1164.
PDF 107 XIX. Wilmar, Bischof von Brandenburg, bestätigt die Stiftung des Domcapitels auf der Burg 1166.
PDF 108 XX. Der (Bischof Wilmar) bestätigt dem Domcapitel die Kirche im Dorfe Zachow und einige Zehnten daselbst und in einigen andern Dörfern, am 28. Dezember 1170.
PDF 108 XXI. Markgraf Otto I. bestätigt dem Domcapitel zwei der Kirche im Dorfe Zachow gehörige von ihrem Lehnsbesitzer resignirte Hufen Landes, am 28. Dezember 1170.
PDF 109 XXII. Der Bischof Siegfried bestätigt dem Domcapitel alle Besitzungen und Rechte, die es bis daher erworben, 1173.
PDF 110 XXIII. Bischof Siegfried von Brandenburg bestätigt eine vom Erzbischofe Wichmann an die Kirche zu Jüterbogk vorgenommene Schenkung, vereignet ihr die Zehnten und das Archidiaconat, im April 1174.
PDF 111 XXIV. Der Kaiser Friedrich I. bestätigt dem Domcapitel dessen Besitzungen und Gerechtsame, am 1. Juli 1179.
PDF 112 XXV. Markgraf Otto I. bestätigt dem Domcapitel alle Gerechtsame und Besitzungen, am 2. November 1179.
PDF 113 XXVI. Bischof Balderam bestätigt die Schenkung der Kirche zu Jüterbogk dem Kloster Gottesgnade und dotirt die Kirche in Dicke, im Jahre 1183.
PDF 114 XXVII. Der Bischof Balderam bestätigt dem Domcapitel dessen Besitzungen und Gerechtsame 1186.
PDF 115 XXVIII. Markgraf Otto II. schenkt dem Domcapitel das Dorf Reinoldsdorf (Plötzin) 1187.
PDF 116 XXIX. Der Markgraf Otto II. schenkt dem Domcapitel den Zumeltsee bei Brandenburg und einen Theil der Havel 1187.
PDF 117 XXX. Der Papst Clemens III. bestätigt dem Domcapitel alle Besitzungen und Gerechtsame, am 29. Mai 1188.
PDF 119 XXXI. Der Papst Clemens III. bestätigt dem Bisthume Brandenburg seine Besitzungen und Gerechtsame, am 29. Mai 1188.
PDF 121 XXXII. Der Propst Heinrich bezeugt, daß er dem Capellan Burchard und seinem Sohne ein Ackerstück in der Zauche überlassen habe, i. J. 1190.
PDF 121 XXXIII. Der Bischof Nortbert verleiht dem Domcapitel das Dorf Marzahne, i. J. 1194.
PDF 122 XXXIV. Der Bischof Nortbert verleihet dem Domcapitel das Patronatsrecht über die Kirchen in Oehne und Göhlsdorf, am 6. Dezember 1195.
PDF 122 XXXV. Der Papst Cölestin III. verleihet dem Propste (Heinrich) die Ehre, die Mitra, den Ring, Handschuhe und Sandalen zu tragen, am 18. März 1197.
PDF 123 XXXVI. Markgraf Otto II. spricht die Unterthanen des Domcapitels von allen öffentlichen Abgaben und Lasten frei, i. J. 1197.
PDF 124 XXXVII. Bischof Nortbert von Brandenburg weiht im Namen des Erzbischofes von Magdeburg die St. Petri-Kirche zu Wörlitz, am 12. Dezember 1201.
PDF 125 XXXVIII. Markgraf Otto II. bestätigt dem Domcapitel den Besitz der Dörfer Crelin, Mötzow und einiger Fischereien, am 6. Januar 1204.
PDF 126 XXXIX. Der Bischof Balduin bestätigt dem Domcapitel die Schenkung der Kirchen in Oehne und Göhlsdorf, am 25. Dezember 1208.
PDF 126 XL. Markgraf Albrecht II. bestätigt dem Domcapitel alle Besitzthümer und Gerechtsame, am 18. October 1209.
PDF 128 XLI. Bischof Balduin von Brandenburg bestätigt die zu Zeiten seines Vorgängers von Richard von Zerbst vorgenommene Einrichtung eines Hospitales zu Zerbst, i. J. 1213.
PDF 128 XLII. Bischof Balduin von Brandenburg bestätigt das Nonnenkloster zu Zerbst, am 8. Juni 1214.
PDF 129 XLIII. Der Papst Jnnocenz III. bestätigt dem Domcapitel in Brandenburg dessen Gerechtsame und Besitzthümer, am 17. März 1214.
PDF 130 XLIV. Bischof Balduin von Brandenburg weiht die Bartholomäi-Kirche zu Zerbst, am 20. September 1215.
PDF 130 XLV. Bischof Balduin von Brandenburg erhöht die Kirche St. Marien zu Coswig zu einem Dom- und Collegiatstifte, am 22. September 1215.
PDF 131 XLVI. Der Bischof Balduin bestätigt der Domkirche eine Schenkung von sechs Hufen im Dorfe Marzahne zum Unterhalt eines ewigen Lichtes, am 24. September 1215.
PDF 132 XLVII. Bischof Balduin von Brandenburg bestätigt den Dom zu Coswig, am 29. Juni 1216.
PDF 132 XLVIII. Der Bischof Siegfried bestätigt dem Domcapitel zu Brandenburg dessen Gerechtsame und Besitzungen, am 28. Dezember 1217.
PDF 137 XLIX. Erzbischof Albert von Magdeburg und die Bischöfe Engelhard von Naumburg, Eckard von Merseburg und Siegfried von Brandenburg bekunden ihre Zustimmung dazu, daß die Eingesessenen ihrer Diöcesen an dem zur Ankunft der Reliquien und zur Einweihung des Halberstädter Doms zu gewährenden Ablaß Theil nehmen, am 30. September 1220.
PDF 137 L. Der Bischof Siegfried bestätigt eine Schenkung von vier Hufen im Dorfe Ferchesar an das Hospital des Domcapitels, i. J. 1220.
PDF 138 LI. Der Päpstliche Legat Conrad legt einen Zwist bei zwischen dem Abte und den Pröpsten des Prämonstatenser-Ordens, am 29. November 1224.
PDF 140 LII. Der Bischof Gernand bestätigt eine Schenkung an das Hospital des Domstiftes, am 4. April 1225.
PDF 140 LIII. Der Bischof Gernand schenkt dem Dom-Capitel das Dorf Göpel zu Lichtern in der Kirche, im Jahre 1226.
PDF 141 LIV. Der Bischof Gernand bestätigt eine Schenkung an das Hospital des Domstiftes, am 4. Februar 1227.
PDF 142 LV. Der Bischof Gernand verordnet den Domherrn Daniel von Mukede zum Verwalter des Hospitales, am 6. Januar 1230.
PDF 143 LVI. Bischof Gernand von Brandenburg bestätigt und verändert die wegen der Marienkirche zu Koßwig von seinem Vorgänger getroffenen Einrichtungen, am 1. Mai 1230.
PDF 143 LVII. Der Papst Gregor IX. bestätigt dem Domcapitel seine Besitzungen und Gerechtsame, am 14. Dezember 1233.
PDF 144 LVIII. Der Bischof Gernand schenkt dem Hospitale des Domstiftes einen Theil des Wernitzer Waldes, Produnsdunk genannt, am 10. Januar 1234.
PDF 144 LIX. Papst Gregor IX. beauftragt die Erzbischöfe von Cöln und Magdeburg, den Streit über die Zehnten zwischen dem Bischofe und dem Markgrafen von Brandenburg zu untersuchen und nach Befinden mit geistlichen Strafen gegen die letztern zu verfahren.
PDF 145 LX. Die Erzbischöfe von Cöln und Magdeburg bescheiden die Markgrafen auf den 28. Juni zum Verhöre nach Magdeburg.
PDF 145 LXI. Die Markgrafen entschuldigen sich, nicht persönlich zu diesem Verhöre erscheinen zu können.
PDF 146 LXII. Der Papst Gregor IX. beauftragt den Bischof, Propst und Scholasticus zu Merseburg die Markgrafen von Brandenburg dahin zu bringen, daß sie die dem Bisthume Brandenburg entzogenen Zehnthebungen demselben wieder abtreten, am 18. Februar 1234.
PDF 147 LXIII. Papst Gregor IX. bestätigt dem Domcapitel alle Besitzungen und Gerechtsame am 27. Februar 1234.
PDF 149 LXIV. Papst Gregor IX. beauftragt den Bischof, Propst und Scholasticus von Merseburg, den Bischof von Brandenburg und die Markgrafen wegen des Zehntstreites zu vergleichen, am 30. August 1234.
PDF 149 LXV. Der Erzbischof Willebrand von Magdeburg gewährt dem Domcapitel den Besitz des Dorfes Mukede, am 2. April 1238.
PDF 150 LXVI. Der Erzbischof Willebrand versichert, daß sein Domcapitel in den Verkauf des Dorfes Mukede eingewilligt habe, am 2. April 1238.
PDF 151 LXVII. Der Bischof Eggehard, der Propst Rudolph und der Scholasticus Ernst von Merseburg bekunden den über den Zehntstreit zwischen dem Bischofe und dem Markgrafen von Brandenburg im Jahre 1237 geschlossenen Vergleich, im Jahre 1238.
PDF 154 LXVIII. Der Bischof von Riga schlichtet einen Prozeß des Domcapitels mit B. von Fehlefanz und seiner Mutter, der Witwe des Vogts Albrecht von Spandow, wegen des Elbrechtswerders, im Jahre 1241.
PDF 155 LXIX. Das Domcapitel zu Brandenburg verkauft drei Hufen in Mötzow für eine jährliche Getreideernte auf die Zeit von zwei Generationen an einen Bürger zu Brandenburg (1242 ?)
PDF 155 LXX. Papst Jnnocenz IV. fordert alle Geistlichen der Brandenburgischen Diöcese auf, ihren Bischof, bei dessen durch die häufigen Fehden vermindertem Einkommen zu unterstützen, im 1. Januar 1244.
PDF 156 LXXI. Die Markgrafen von Brandenburg, Johann und Otto, verzichten auf das jus spolii zu Gunsten des Brandenburger Clerus, am 26. Januar 1244.
PDF 157 LXXII. Der Papst Jnnocenz IV. gewährt dem Domcapitel, daß es nicht dürfte gezwungen werden einen Domherrn aufzunehmen, ohne specielle päpstliche Anordnung, am 21. Juli 1245.
PDF 157 LXIII. Der Papst Jnnocenz IV. gewährt dem Bischof zu Brandenburg das Zugeständniß, daß seine Kirche nicht dem Banne belegt werden dürfe ohne ausdrückliche päpstliche Anordnung, am 21. Juli 1245.
PDF 158 LXXIV. Der Papst Jnnocenz IV. gibt dem Bischof und Propst in Naumburg auf, das Bisthum und Domcapitel in Brandenburg zu schützen, am 21. Juli 1245.
PDF 158 LXXV. Der Papst Jnnocenz IV. bestätigt dem Domcapitel seine Gerechtsame und Freiheiten, am 25. Juli 1245.
PDF 159 LXXVI. Papst Jnnocenz IV. gestattet dem Bischofe von Brandenburg die mehrere geistliche Lehen besitzenden Personen zur Beobachtung der Residenz anzuhalten, am 16. August 1245.
PDF 159 LXXVII. Der Papst Jnnocenz IV. beauftragt den Bischof von Naumburg dafür zu sorgen, daß das Bisthum Brandenburg nicht von Laien beschwert werde, am 20. April 1246.
PDF 160 LXXVIII. Der Papst Jnnocenz IV. heißt dem Bischof von Brandenburg, geeignete Maaßregeln zu nehmen, um das Ansehn seiner Gerichte aufrecht zu erhalten, am 20. August 1247.
PDF 160 LXXIX. Der Papst Jnnocenz IV. nimmt den Bischof und das Domcapitel zu Brandenburg in seinem besonderen Schutz, am 29. September 1249.
PDF 160 LXXX. Der Papst Jnnocenz IV. trägt dem Bischof von Naumburg auf, dem Bischof von Brandenburg gegen alle Verletzungen beizustehen, am 29. September 1249.
PDF 161 LXXXI. Der Papst Jnnocenz IV. heißt dem Bischofe in Brandenburg, gegen die Bedrückungen, welche Kirchen erleiden, nach seiner Pflicht zu verfahren, am 7. August 1251.
PDF 161 LXXXII. Der Papst Jnnocenz IV. nimmt das Domcapitel in Brandenburg in seinen besondern Schutz, am 7. August 1251.
PDF 161 LXXXIII. Der Papst Jnnocenz IV. schreibt dem Bischofe in Naumburg, daß er den Bischof und das Domcapitel in Brandenburg unter seinen besondern Schutz genommen, am 7. Aug. 1251.
PDF 162 LXXXIV. Die Markgrafen Johann und Otto bestätigen, daß sie die Petricapelle auf der Burg an den Bischof überlassen haben, am 13. Octbr. 1254.
PDF 162 LXXXV. Der Cardinal Peter bestätigt dem Bischofe von Brandenburg die Schenkung der Petricapelle, am 17. November 1254.
PDF 163 LXXXVI. Der Cardinal Peter beauftragt den Dechanten zu Stendal die vorstehende Bestätigung aufrecht zu erhalten, am 17. November 1254.
PDF 163 LXXXVII. Der Papst Alexander IV. bestätigt die Schenkung der Petricapelle an den Bischof in Brandenburg, am 22. Januar 1255.
PDF 164 LXXXVIII. Der Bischof Otto schlichtet einen Streit zwischen seinem Domcapitel und dem Kloster zu Lehnin, wegen einer Getreide-Rente, am 13. Februar 1258.
PDF 164 LXXXIX. Der Magistrat der beiden Städte Brandenburg bezeugt, daß ein gewisser Hugo Back dem Domcapitel eine jährliche Getreide-Rente in Plötzin und drei Hufen Landes in Tremmen resignirt habe, am 28. Juni 1263.
PDF 165 XC. Albert, derzeitiger Bischof von Regensburg, trägt dem Propste in Jericho auf, den Geistlichen des bischöflichen Brandenburgischen Sprengels bekannt zu machen, daß Heinrich (von Ostheren) zum Bischof von Brandenburg erwählt worden sei, 31. October 1263.
PDF 165 XCI. Markgraf Otto verkauft dem Domcapitel das Dorf Stargezer, am 17. November 1264.
PDF 166 XCII. Der Papst Clemens VI. beauftragt den Bischof von Brandenburg, nachzuforschen, ob das Kloster Leitzkau Antheil zu haben pflege an der Wahl des Bischofs, im Jahre 1265.
PDF 167 XCIII. Der Magistrat der Neustadt Brandenburg vergleicht das Domcapitel mit Wilkin von Mötzkow über ein Lehn daselbst, am 14. April 1267.
PDF 167 XCIV. Der Bischof Heinrich von Brandenburg fordert seine Geistlichkeit auf, den mit der Kreuzpredigt für Preußen und Lievland in seinem bischöflichen Sprengel beauftragten Ordensbruder Konrad zu unterstützen, am 28. Februar 1266.
PDF 168 XCV. Bischof Heinrich bewilligt dem Kloster Pforte einen Ablaß, am 2. Juni 1268.
PDF 168 XCVI. Die Markgrafen von Brandenburg, Johann, Otto und Konrad, schenken dem Domcapitel in Brandenburg die Pfarrei Retzow, am 17. Februar 1269.
PDF 169 XCVII. Der Castellan Alverich schenkt die Pfarrei in Milow dem Domcapitel in Brandenburg, am 7. April 1269.
PDF 169 XCVIII. Lehnsrevers der von Alvensleben für den Bischof Heinrich von Brandenburg über einige Hebungen und Hufen zu Uhrsleben, vom 18. Mai 1270.
PDF 170 XCIX. Johann von Gattersleben verkauft an Gebhard von Alvensleben einige vom Bischofe von Brandenburg zu verleihende Besitzungen in Uhrsleben und Wellendorf (1270).
PDF 170 C. Die Markgrafen Otto und Albrecht verkaufen dem Domcapitel das Dorf Zachow, am 2. September 1272.
PDF 171 CI. Bischof Heinrich von Brandenburg legt die Parochie der Stadt Koßwig der dortigen Marienkirche und die Nicolaikirche dem Augustiner-Kloster zu, am 23. November 1272.
PDF 171 CII. Propst und Capitel in Rhode versprechen dem Domcapitel von der Kirche zu Görtzke jährlich eine halbe Mark zu geben, am 9. Januar 1274.
PDF 171 CIII. Der Bischof Heinrich bestätigt die Schenkung des Patronatrechtes über die Kirche in Görtzke an die Domherren in Rhode, am 9. Januar 1274.
PDF 172 CIV. Der Propst Peter erklärt, daß zwei Theile des Zehnten aus dem Dorfe Zachow dem Domcapitel verpfändet sehen, am 14. November 1282.
PDF 173 CV. Die Markgrafen Otto und Konrad schenken dem Domcapitel in Brandenburg einen Weinberg, am 26. Mai 1282.
PDF 173 CVI. Der Bischof Gebhard verkauft dem Domcapitel in Brandenburg das Dorf Schmerzke, einen dabei liegenden See und die Hälfte des Sees in Rietz, am 9. Sept. 1284.
PDF 174 CVII. Otto der Aeltere und Otto der Jüngere, Markgrafen von Brandenburg, schenken dem Domcapitel das Dorf Langerwisch, am 19. März 1285.
PDF 174 CVIII. Der päpstliche Legat Johann fordert auf päpstliches Geheiß von dem Clerus der Brandenburger Diöcese 150 Mark, am 25. September 1286.
PDF 175 CIX. Der Propst Heidenreich in Brandenburg erlaubt, daß der Pfarrer in Neuendorf mit seinen Söhnen gewisse jährliche Einkünfte in Schmerzke kaufen darf, im Jahre 1286.
PDF 176 CX. Der Bischof Heidenreich vereinigt die Kirchen in den beiden Dörfern Langerwisch, am 23. Juni 1287.
PDF 177 CXI. Bündniß des Bischofs und Domcapitels zu Halberstadt mit dem Erzbischofe Erich und dem Domcapitel zu Magdeburg, gegen Räuber und andere öffentliche Uebelthäter mit geschärften geistlichen Strafen zu verfahren und hierin den Anordnungen der Erzbischöfe zu Magdeburg zu gehorsamen, am 19. Juli 1287.
PDF 177 CXII. Erzbischof Erichs und des Domcapitels zu Magdeburg Bündniß mit dem Bischof und Domcapitel zu Brandenburg, wodurch sie sich verbindlich machen, auf die Vollziehung der geistlichen Strafen gegen Räuber und andere Uebelthäter mit Strenge zu halten, am 22. Aug. 1287.
PDF 178 CXIII. Bischof Heidenreich von Brandenburg verleiht dem Nonnenkloster zu Auckun bei Zerbst den Dreißigsten aus mehreren Dörfern, am 20. September 1287.
PDF 178 CXIV. Der Bischof Heidenreich schenkt dem Domcapitel die Advocatie im Dorfe Marzahne, am 3. Dezember 1287.
PDF 179 CXV. Der Bischof Heidenreich vereinigt die Kirche zu Plessow als Filial mit der zu Plötzin, im Jahre 1287.
PDF 179 CXVI. Der Bischof von Brandenburg, Heidenreich, und von Meißen, Withego, verbinden sich zu gemeinschaftlicher Abwehr von Anfeindungen durch Bann und dergleichen, am 8. Jan. 1288.
PDF 180 CXVII. Die Markgrafen Otto und Konrad verkaufen der Kirche in Retzow eine Hufe Landes mit einem Hause und schenken ihr die Schäfereigerechtigkeit, am 29. Juni 1289.
PDF 181 CXVIII. Der Erzbischof Erich in Magdeburg schlichtet einen Streit zwischen dem Domcapitel und den Bauern in Oehne, Göhlsdorf und Wellensdorf wegen des Dreißigsten, am 25. Febr. 1295.
PDF 181 CXIX. Ablaßbrief der Cardinäle für den Dom Brandenburg, am 13. April 1295.
PDF 182 CXX. Das Generalcapitel des Prämonstratenser-Ordens verfügt, daß alle drei Jahre eine allgemeine Zusammenkunft der Prämonstatenser-Pröpste gehalten werden soll, am 6. Juni 1295.
PDF 184 CXXI. Das Johanniskloster bei Magdeburg nimmt das Domcapitel in seine Brüderschaft auf, im Jahre 1295.
PDF 185 CXXII. Die Markgrafen Otto und Konrad schließen einen Vergleich mit dem Domcapitel, am 14. April 1296.
PDF 185 CXXIII. Die Markgrafen Otto und Konrad vereignen dem Domstifte in Brandenburg die Advocatie, Bede und Dienste in Tremmen, am 5. October 1296.
PDF 186 CXXIV. Der Papst Bonifacius VIII. bestätigt den Domherren zu Brandenburg das Recht, ihre erblichen Besitzthümer, auch als Domherrn, beizubehalten und nach ihrem Willen darüber zu verfügen, am 5. Dezember 1296.
PDF 186 CXXV. Der Papst Bonifacius VIII. gibt dem Propste in Bernau auf, die dem Domcapitel in Brandenburg entfremdeten Güter demselben wieder zuzustellen, am 5. Dezember 1296.
PDF 187 CXXVI. Quittung des päpstlichen Notars in Rom, über die Kosten einer Abschrift des Prozesses des Domcapitels und des Leitzkauer Klosters, wegen der Theilnahme an der Wahl des Bischofs, von 1. Mai 1297.
PDF 188 CXXVII. Bischof Volrad verleiht die Seelsorge von Petersdorf und Libbesike bei Templin, am 25. November 1297.
PDF 188 CXXVIII. Otto der Lange vereignet der Neustadt Brandenburg das Dorf Planow, i.J. 1297.
PDF 188 CXXIX. Ablaßbrief der Bischöfe Herrmann von Halberstadt und Volrad von Brandenburg für die St. Gertraud-Kirche in Halle, vom 23. März 1298.
PDF 189 CXXX. Bischof Volrad und der Propst Johann von Brandenburg errichten für die Kirche des Nonnenklosters zu Zerbst eine eigene Parochie, am 8. März 1299.
PDF 189 CXXXI. Der Markgraf Herrmann verkauft dem Domcapitel das Lehn Zolchow, am 1. September 1301.
PDF 190 CXXXII. Der Papst Bonifacius VIII. befiehlt den Erzbischöfen von Magdeburg und von Bremen, so wie dem Bischofe von Lübeck, den Bann gegen die Markgrafen Otto und Conrad von Brandenburg zu bestätigen, am 8. Februar 1302.
PDF 192 CXXXIII. Der Bischof Conrad von Lübeck thut die Markgrafen von Brandenburg in den Bann auf päpstlichen Befehl, am 3. Mai 1302.
PDF 193 CXXXIV. Friedrich, confirmirter Bischof von Brandenburg, trägt als Domherr von Halberstadt und Archidiaconus in Uttesleben dem Pfarrer Johann von Heudeber auf, in seinem Namen den Johann von Dreinleben als Pfarrer zu Derenburg einzuführen, am 9. Februar 1303.
PDF 193 CXXXV. Der Erzbischof Gieselbert von Bremen thut die Markgrafen von Brandenburg in den Bann, am 15. Febr. 1303.
PDF 195 CXXXVI. Der Vicar Heinrich in Knobloch miethet sich vom Domcapitel gegen jährliche Pension eine Pfarre, am 25. März 1303.
PDF 195 CXXXVII. Vergleich zwischen dem Domcapitel und dem Magistrate der Neustadt Brandenburg wegen eines Zehnten, am 26. Juli 1303.
PDF 196 CXXXVIII. Der Bischof Friedrich bestätigt die Vereinigung der Kirche der beiden Dörfer Langerwisch, am 22. August 1303.
PDF 196 CXXXIX. Der Bischof Friedrich erinnert die Pröpste seiner Diöcese, daß ihm und dem Dompropste von Brandenburg als seinem Stellvertreter allein das Recht zukomme die Seelsorge zu conferiren, am 28. Oct. 1303.
PDF 197 CXL. Anno, Domherr zu Halberstadt, erkennt in Sachen des Pfarrers zu Derenburg als delegirter Richter des zum Bischofe in Brandenburg berufenen Archidiaconus Friedrich von Plozcek, am 9. Dzbr. 1303.
PDF 197 CXLI. Ablaßbrief des Erzbischofs Burchard von Magdeburg und der Bischöfe von Halberstadt, Merseburg, Brandenburg und Havelberg für den Andreas-Altar in der St. Gertraud-Kirche zu Halle, vom 23. Juni 1304.
PDF 198 CXLII. Vergleich zwischen dem Bischof Friedrich von Brandenburg und seinem Domcapitel und dem Domcapitel in Havelberg einerseits und den Markgrafen von Brandenburg andererseits hinsichtlich des Zehnten, vom 16. September 1304.
PDF 199 CXLIII. Rezeß zwischen dem Markgrafen Otto und dem Bischofe Friedrich über die endliche Beilegung ihrer Streitigkeiten, vom 3. Jan. 1305.
PDF 201 CXLIV. Markgraf Hermann verleiht dem Domcapitel das Patronatsrecht über die Katharinenkirche in der Neustadt Brandenburg, am 1. Febr. 1305.
PDF 201 CXLV. Der Markgraf Hermann bezeugt, daß sein Verschenken des Patronatsrechtes der Katharinenkirche in Brandenburg dem bisherigen Prediger nicht schaden solle, am 7. März 1305.
PDF 202 CXLVI. Bischof Friedrich von Brandenburg unirt die Kirche zu Auckun der Kirche des Jungfrauen-Klosters in Zerbst, am 20. Mai 1305.
PDF 202 CXLVII. Das Domcapitel vereignet einige Einkünfte der Kirche in Damme, am 12. Juni 1305.
PDF 203 CXLVIII. Markgraf Otto vereinigt das Domcapitel mit der Altstadt Brandenburg, indem er die Görnesche Heide theilen lässt, am 23. Mai 1307.
PDF 203 CXLIX. Der Magistrat der Neustadt Brandenburg macht einen Vertrag mit dem Domcapitel über den Zehnten aus Planow für den Prediger daselbst, am 5. Juni 1307.
PDF 204 CL. Papst Clemens V. giebt den Bischöfen von Brandenburg, Havelberg u.a. auf, dem Erzbischof Burchard zur Erlangung der Besitzungen behülflich zu sein, welche durch den Tod des Landgrafen Tizemann erledigt worden, am 23. März 1308.
PDF 205 CLI. Die Grafen von Anhalt bekunden die von Burchard von Barby mit Consens des Bischofs Volrad von Brandenburg vorgenommene Gründung eines Stiftes bei der St. Bartholomäikirche in Zerbst, am 10. Dez. 1308.
PDF 205 CLII. Bischof Friedrich von Brandenburg verleiht der St. Gertraud-Kapelle zu Quedlinburg einen Ablaß, am 19. Juni 1309.
PDF 205 CLIII. Der Bischof und das Domcapitel zu Brandenburg vereinigen die Kirche zu Schartow mit dem Stifte U. L. Frauen in Magdeburg,1309.
PDF 207 CLIV. Der Erzbischof Borchard von Magdeburg bestätigt die Uebereinkunft zwischen dem Bisthum Brandenburg und den Markgrafen v. J. 1238, am 9. Aug. 1311.
PDF 207 CLV. Der Markgraf Woldemar vereignet dem Altare des heil. Antonius in der St. Katharinenkirche einige Renten, am 29. Aug. 1311.
PDF 208 CLVI. Ablaßbrief des Erzbischofs Heinrich von Cöln für die Petri-Capelle auf der Burg Brandenburg, am 30. März 1312.
PDF 208 CLVII. Ablaßbrief des Erzbischofs Otto von Aker für die Petri-Capelle, am 1. Mai 1312.
PDF 209 CLVIII. Der Herzog Rudolph von Sachsen verkauft das Dorf Fredersdorf an den Propst und an das Domcapitel unter gewissen Bedingungen, am 9. Dezember 1313.
PDF 210 CLIX. Die Herzöge Rudolph, Albert und Wenzel von Sachsen verkaufen das Dorf Fredersdorf an den Propst und das Domcapitel, am 9. Dez. 1313.
PDF 211 CLX. Busso Gruvelhut verzichtet auf eine Rente im Dorfe Knobloch zu Gunsten der Petri-Capelle, am 31. Jan. 1314.
PDF 211 CLXI. Quittung des Procurator des Domcapitels am päpstlichen Stuhle über empfangenes Gehalt, vom 25. April 1314.
PDF 211 CLXII. Der Bischof Friedrich schenkt der Petri-Capelle auf der Burg Brandenburg eine jährliche Rente aus der Havelfischerei, am 30. August 1314.
PDF 212 CLXIII. Der Bischof Friedrich bestätigt die Schenkung einer Rente aus dem Dorfe Knobloch an die Petri-Capelle, am 8. Dez. 1314.
PDF 213 CLXIV. Markgraf Johann verleihet der Gülde der Elenden Eigenthum und Steuerfreiheit von einer Getreide-Rente im Dorfe Etzin, am 10. März (?) 1315.
PDF 214 CLXV. Der Markgraf Woldemar verpfändet das Dorf Barnewitz an das Domcapitel, am 9. Aug. 1315.
PDF 214 CLXVI. Der Markgraf Woldemar erlaubt dem Domcapitel eine Windmühle bei Garlitz zu bauen, am 22. Aug. 1315.
PDF 215 CLXVII. Der Markgraf Johann bestätigt dem Domcapitel den Besitz des Dorfes Plötzin, am 15. Jan. 1316.
PDF 215 CLXVIII. Der Markgraf Johann bestätigt dem Bischofe von Brandenburg den Besitz der obern Havel, am 15. Jan. 1316.
PDF 215 CLXIX. Der Markgraf Woldemar schenkt dem Domcapitel das Dorf Barnewitz, am 26. Febr. 1317.
PDF 216 CLXX. Der Bischof Johann verkauft dem Domcapitel die beiden Dörfer Weseram und Tieckow, am 20. März 1317.
PDF 217 CLXXI. Der Markgraf Woldemar verschenkt an das Domcapitel das Patronatsrecht der Kirche zu Markow und Markee zum Gedächtniß seines Schwestersohns des Markgrafen Johann, am 21. Februar 1318.
PDF 217 CLXXII. Der Bischof Johann verkauft eine Hufe in Knobloch und das Recht eine eigene Schäferei zu halten an die Pfarre daselbst, am 22. April 1318.
PDF 218 CLXXIII. Der Markgraf Woldemar verkauft dem Domkapitel eine Wiese bei der Hohe Warte bei Klein-Kreuz, am 22. Jan. 1319.
PDF 218 CLXXIV. Der Markgraf Woldemar verkauft dem Domcapitel eine Jnsel bei der Neustadt Brandenburg, am 14. Mai 1319.
PDF 219 CLXXV. Der Herzog Rudolph nimmt das Domcapitel unter seinen besonderen Schutz, am 18. Oct. 1319.
PDF 220 CLXXVI. Der Herzog Rudolph von Sachsen nimmt das Bisthum Brandenburg in seinen besondern Schutz, am 24. Novbr. 1319.
PDF 220 CLXXVII. Der Bischof Johann verleihet dem Domcapitel das Patronatsrecht über die Petri-Capelle, am 27. April 1320.
PDF 221 CLXXVIII. Der Bischof Johann verkauft die beiden Dörfer Tiekow und Saringen an das Domcapitel, am 27. April 1320.
PDF 221 CLXXIX. Der Bischof Johann verkauft dem Capitel einen Theil des Havelflusses, am 27. April 1320.
PDF 222 CLXXX. Der Herzog Rudolph versichert dem Bischofe von Brandenburg noch besonders, daß er nur allein im Bunde mit ihm handeln wolle, am 14. Nov. 1320.
PDF 223 CLXXXI. Der Herzog Rudolph von Sachsen richtet mit dem Bischofe und Domcapitel einen Bund auf gegen den Erzbischof in Magdeburg, am 14. Nov. 1320.
PDF 224 CLXXXII. Der Herzog Rudolph von Sachsen verkauft dem Domcapitel ein Stück der Havel mit den Wenden auf dem Kietz zu Brandenburg, am 19. Aug. 1321.
PDF 224 CLXXXIII. Der Bischof Johann bestätigt die Stiftung einer neuen Messe und eine Schenkung an die Katharinenkirche in der Neustadt Brandenburg, am 30. April 1322.
PDF 225 CLXXXIV. Der Herzog Rudolph von Sachsen schenkt dem Domcapitel das Dorf Guten-Paaren, am 5. April 1323.
PDF 225 CLXXXV. Der Herzog Rudolph von Sachsen schenkt dem Domcapitel eine jährliche Geldrente aus Tremmen und Zachow, am 26. Oct. 1323.
PDF 226 CLXXXVI. Eid eines Bewerbers um die Dompropstei aus der Zeit Rudolphs von Sachsen, 1323 ?
PDF 226 CLXXXVII. Der Markgraf Ludwig d. ä. bestätigt das Domcapitel, am 5. März 1324.
PDF 227 CLXXXVIII. Der Markgraf Ludwig d. ä. schenkt dem Domcapitel das Dorf Guten-Paaren, am 1. Jan. 1326.
PDF 227 CLXXXIX. Heinrich Propst und das Capitel zu Brandenburg und Eberhard Propst zu Berlin bekunden, sich und dem Brandenburgischen Clerus über längere Zeit stattgefundene Streitigkeit mit dem Domcapitel zu Magdeburg ausgesöhnt zu haben, welchem letztern sie 200 Mark Silbers zu zahlen versprechen, am 21. Juli 1326.
PDF 228 CXC. Das Domcapitel in Brandenburg vereinigt sich mit den Domcapitel in Magdeburg über verschiedene Gegenstände, am 25. Juli 1326.
PDF 230 CXCI. Der Bischof Otto von Hildesheim beauftragt den Abt des Johannisklosters bei Magdeburg das Jnterdict gegen das Domcapitel in Brandenburg zurückzunehmen, am 25. Juli 1326.
PDF 230 CXCII. Der Abt Bodo des Johannisklosters bei Magdeburg nimmt das Jnterdict gegen das Domcapitel in Brandenburg zurück, am 3. Aug. 1326.
PDF 231 CXCIII. Gerichtliches Jnstrument, aufgenommen über die Uebereinkunft zwischen dem Magdeburger und Brandenburger Domcapitel, am 26. Aug. 1326.
PDF 232 CXCIV. Der Markgraf Ludwig d. ä. verkauft von Neuem dem Domcapitel einen Theil der Havel und den kleinen Kiez, so wie gewisse Geldhebungen in Zachow und Tremmen, am 29. März 1327.
PDF 232 CXCV. Ablaßbrief des Bischofs Ludwig von Brandenburg und mehrerer Bischöfe für die heil. Kreuz-Kapelle in Halle, vom 1. Juli 1327.
PDF 233 CXCVI. Der zum Bischofe von Brandenburg erwählte Heinrich von Barby verspricht dem Domcapitel dessen Rechte zu achten, am 15. Juli 1327.
PDF 234 CXCVII. Markgraf Ludwig verbietet dem Domcapitel, den Bannfluch des Papstes Johann gegen seinen Vater, den Kaiser Ludwig, anzuerkennen, am 15. Juli 1327.
PDF 235 CXCVIII. Papst Johann XXII. beauftragt den Propst zu Halberstadt, den Dechanten zu Zerbst und den Scholasticus zu Merseburg, dem Bischofe Ludwig von Brandenburg mit päpstlicher Machtvollkommenheit gegen diejenigen Beistand zu leisten, welche sich der Besitzungen seiner Kirche bemächtigen, am 21. Oct. 1327.
PDF 236 CXCIX. Papst Johann XXII. verleiht dem Bischofe Ludwig von Brandenburg , weil derselbe noch nicht in den Besitz seines Bisthums gelangt ist, die früher bei den Stiftskirchen zu Halberstadt, Merseburg und Naumburg besessenen geistlichen Lehen, am 21. Oct. 1327.
PDF 238 CC. Papst Johann XXII. bevollmächtigt den Bischof Ludwig von Brandenburg, die Ehe seines Verwandten Grafen Gebhard von Mansfeld mit der Gräfin Lukarde von Valkenstein durch päpstliche Dispensation zu legitimiren, am 21. Oct. 1327.
PDF 238 CCI. Papst Johann XXII. gestattet dem Bischofe Ludwig von Brandenburg für sich und seinen Hof Hausgottesdienst zu halten, ungeachtet des Jnterdicts, am 22. Oct. 1327.
PDF 239 CCII. Der Bischof Ludwig giebt dem Domcapitel das Patronatsrecht über die Kirche im Dorfe Groß-Lubars, am 1. Jan. 1329.
PDF 239 CCIII. Friedrich von Stechow gründet den St. Andreas-Altar in der Domkirche, am 3. Febr. 1329.
PDF 240 CCIV. Bischöfliche Visitations-Taxe für die Pfarren des Brandenburger Domcapitels, am 29. Aug. 1329.
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