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PDF Table of contents
PDF XVIII. Die Kur- und Hauptstadt Brandenburg
PDF Urkunden.
PDF I. Markgraf Otto legt den Bürgern Brandenburgs die Zollfreiheit bei, im J. 1170.
PDF II. Markgraf Johann vergrößert die Stadt Alt-Brandenburg durch einige in der Nähe liegende Dörfer, am 18. Juni 1249.
PDF III. Die Markgrafen Johann, Otto und Conrad verleihen den Bürgern der Altstadt Brandenburg den Hufenzins von funfzig zur Stadt gehörigen Hufen Landes, am 1. Sept. 1275.
PDF IV. Die Markgrafen Johann, Otto und Conrad erlassen und schenken der Stadt Brandenburg den Worthzins, welchen sie aus der Stadt erhalten haben, am 10. Juli 1280.
PDF V. Die Markgrafen Otto und Conrad schenken der Altstadt Brandenburg das Eigenthum des Dorfes Brielow, i. J. 1290.
PDF VI. Der Markgrafen Otto und Konrad ausführlichere Verschreibung über das Dorf Brielow für die Altstadt Brandenburg, vom 29. Dezember 1290.
PDF VII. Die Markgrafen Otto und Konrad befreien die Altstadt Brandenburg von der Erhebung der Bedeabgaben und Steuern, am 24. April 1295.
PDF VIII. Die Markgrafen Otto und Conrad vereinigen das Dorf Luckenberg mit der Stadt Brandenburg, am 1. Mai 1295.
PDF IX. Der Magistrat der Neustadt Brandenburg giebt den Dominicaner-Mönchen die Errlaubniß, auf ihrem Grund und Boden Häuser aufzuführen, i. J. 1306.
PDF X. Die Neustadt Brandenburg bekundet, daß sie vertragsmäßig verpflichtet sey, allen Städten in dem, dem Markgrafen Johann zuständigen Theile der Mark im Falle von Verletzungen Beistand zu leisten, vom 23. März 1308.
PDF XI. Die Markgrafen Otto und Waldemar schenken der Altstadt Brandenburg den Wendkiez und den Beezsee, am 13. Dez. 1308.
PDF XII. Markgraf Waldemar schenkt und verkauft den Kalandsbrüdern der Altstadt Brandenburg das Eigenthum einer jährlichen Hebung aus den markgräflichen Mühlen, am 17. Januar 1309.
PDF XIII. Heynemann von Pritzerbe beschenkt das Hospital des heiligen Geistes in der Neustadt Brandenburg mit jährlichen Einkünften, am 1. Februar 1309.
PDF XIV. Die Städte Brandenburg, Berlin und Köln vereinigen sich über die gemeinsame Bestrafung von Verbrechen, am 4. Mai 1309.
PDF XV. Markgraf Johann schenkt den Kalandsbrüdern zu Brandenburg gewisse Hebungen aus Etzin, am 15. März 1310 oder 10. April 1315.
PDF XVI. Markgraf Johann entscheidet die Streitigkeiten, welche zu Brandenburg zwischen Juden und Fleischern stattfanden, am 25. Juli 1315.
PDF XVII. Privilegium des Markgrafen Johann für die Stadt Brandenburg, worin er dieselbe des Schöppenstuhls und mehrerer Vorzüge versichert, vom 3. November 1315.
PDF XVIII. Der Markgraf Waldemar verkauft einige Einkünfte und den Zoll in Brandenburg an Nikolaus Steinhaus und an dessen Sohn, am 6. Juni 1316.
PDF XIX. Der Markgraf Woldemar verkauft an die Neustadt Brandenburg das Dorf Stenow, den Kiez Woltitz und den Krug Cracow, am 26. Jan. 1319.
PDF XX. Hezog Rudolph von Sachsen bestätigt der Altstadt Brandenburg ihre Privilegien, am 14. Oct. 1319.
PDF XXI. Des Rathes der Neustadt Brandenburg Verschreibung über die für die Aufgabe Zehntrechts dem Pfarrer abgetretenen zwei Hufen Landes, vom 9. März 1320.
PDF XXII. Der Prediger in der St. Katharinenkirche verzichtet auf den Zehnten und Dreißigsten von der Feldmark der Neustadt Brandenburg, erlaubt auch die Antellung eines Hospitalpriesters gegen Abtretung von 2 Hufen in der Feldmark Stenow, am 11. März 1320.
PDF XXIII. Der Herzog Rudolph von Sachsen dotirt einen Altar in der St. Katharinenkirche in der Neustadt Brandenburg, am 11. Juni 1320.
PDF XXIV. Herzog Rudolph entscheidet einen Zwist zwischen den beiden Städten Brandenburg, am 3. Oktober 1320.
PDF XXV. Vergleich zwischen beiden Städten Brandenburg über verschiedene Streitigkeiten, vom 2. November 1321.
PDF XXVI. Bestimmung der Abgaben, welche die Juden in der Neustadt Brandenburg an die Prediger daselbst zahlen wollen und sollen, vom 27. Februar 1322.
PDF XXVII. Münzordnung der Städte Brandenburg und Berlin, vom 13. Aug. 1322.
PDF XXVIII. König Ludwig erlaubt der Altstadt Brandenburg zwei bis drei Juden in Schutz zu nehmen, am 31. Mai 1323.
PDF XXIX. König Ludwig verleiht der Altstadt Brandenburg die Mühlen zwischen beiden Städten und das oberste Gericht auf dem See bei der Stadt, am 5. August 1323.
PDF XXX. Markgraf Ludwig verspricht der Altstadt Brandenburg ihr alle vom Könige Ludwig verliehenen Privilegien zu bestätigen, am 29. Jan. 1324.
PDF XXXI. Graf Heinrich von Henneberg verleiht als Hauptmann der Brandenburgischen Lande den Bürgern der Altstadt Brandenburg eine früher zum Schlosse Plaue gehörige Heide, am 29. Jan. 1324.
PDF XXXII. Markgraf Ludwig bestätigt die Privilegien der Altstadt Brandenburg, am 2. Febr. 1324.
PDF XXXIII. Des Markgrafen Ludwig erweiterte Bestätigung der Rechte und Privilegien der Stadt Brandenburg, vom 4. Februar 1324.
PDF XXXIV. Markgraf Ludwig schenkt der Neustadt Brandenburg das Dorf Klein-Kreuz und die Mühle bei der Stadt, am 4. Febr. 1324.
PDF XXXV. Markgraf Ludwig schenkt der Neustadt Brandenburg die Beden aus mehreren Dörfern und die Zollfreiheit, am 22. August 1324.
PDF XXXVI. Markgraf Ludwig schenkt der Altstadt Brandenburg die Mühlen zwischen ihr und der Neustadt gelegen, mit dem Damme und mit dem See zwischen Riewendt und Bagow, am 23. Februar 1324.
PDF XXXVII. König Ludwig versichert die Neustadt Brandenburg des Rechtes, unmittelbar vom Reiche zu Lehn verliehn zu werden, am 26. Juni 1324.
PDF XXXVIII. Markgraf Ludwig bestätigt der Altstadt Brandenburg die Plauensche Heide, am 9. Februar 1326.
PDF XXXIX. Markgraf Friedrich von Meißen verspricht im Falle, daß nach dem Absterben des Markgrafen Ludwig die Neustadt Brandenburg und das dazu gehörige Land an ihn kommen werde, die Privilegien der Neustadt Brandenburg aufrecht zu erhalten, am 15. Juli 1327.
PDF XL. Der Magistrat in Nauen überläßt dem Magistrate der Altstadt Brandenburg eine jährliche Getreide-Rente aus der hiesigen Mühle: dafür soll der letztere den Bau eines Stückes von dem Damme ansttatt der Gemeine zu Niekammer übernehmen. Vom 20. August 1329.
PDF XLI. Der Bischof Ludwig stiftet Messen in der Marienkirche bei Brandenburg, am 1. Mai 1331.
PDF XLII. Markgraf Ludwig verleiht die Münze zu Brandenburg auf 6 Jahre an Albert Bringenkuh und Nicolaus Beckerer und demnächst an Hildebrand und Johann Weinhaus, am 21. Juli 1333.
PDF XLIII. Markgraf Ludwig verleiht an Arnold Fischzöllner den Zoll in der Stadt Brandenburg, am 14. August 1333.
PDF XLIV. Markgraf Ludwig verleiht Stendaler Bürgern eine Hebung aus der Münze in Brandenburg, am 6. September 1333.
PDF XLV. Derselbe verleiht einem Bürger der Neustadt Brandenburg 12 Hufen in Klein-Weseram, am 6. April 1334.
PDF XLVI. Markgraf Ludwig legt seinem ehemaligen Caplan Hermann von Arneburg eine Pension aus den Münzeinkünften in Prenzlow und Brandenburg bei, am 25. November 1334.
PDF XLVII. Anordnung des Markgrafen Ludwig wegen des Unterhalts der Dämme zu Brandenburg, vom 9. Juni 1335.
PDF XLVIII. Der Markgraf Ludwig legt der Neustadt Brandenburg das Recht bei, fünf Juden zu halten, innerhalb einer Meile kein Malzen oder Brauen und innerhalb von drei Meilen keinen Gewandschnitt zu gestatten, am 9. Juni 1225.
PDF XLIX. Die Kyritzer Rathsherrn sprechen die Altstädter Brandenburgs vom Zolle in ihrer Stadt frei, am 25. October 1335.
PDF L. Markgraf Ludwig verleiht seinem Capellan Siegfried Münzhebungen zu Prenzlow und Brandenburg, am 15. April 1336.
PDF LI. Markgraf Ludwig verschreibt die Münzeinkünfte aus Brandenburg für künftige Zeiten einigen Bürgern in Stendal, am 6. April 1336.
PDF LII. Markgraf Ludwig verschreibt dem Heinrich von Barby eine jährliche Pension von 28 Mark vom Rathhause der Neustadt Brandenburg, am 27. Juni 1336.
PDF LIII. Markgraf Ludwig überläßt die Zollhebung zu Brandenburg an verschiedene Bürger, am 12. Sept. 1337.
PDF LIV. Markgraf Ludwig überläßt dem Zabel Bekkerer das Dorf Klein-Weseram, im September 1337.
PDF LV. Die Markgrafen Ludwig und Stephan bestätigen der Stadt Brandenburg ihre Privilegien, am 10. Sept. 1338.
PDF LVI. Markgraf Ludwig fixirt die Urbede, welche die Neustadt Brandenburg zu zahlen hat, am 17. Oct. 1338.
PDF LVII. Markgraf Ludwig weist eine Hebung aus dem Zolle zu Brandenburg an, den 21. Febr. 1340.
PDF LVIII. Markgraf Ludwig schenkt dem Johannis-Altar der Pfarrkirche in der Neustadt Brandenburg jährliche Renten aus einem Wehr bei Pheben, am 20. März 1341.
PDF LIX. Die Rathmänner von Berlin, Cöln und Spandau vermitteln einen Vergleich zwischen den beiden Städten Brandenburg, am 26. October 1342 und am 10. März 1343.
PDF LX. Markgraf Ludwig verschreibt dem gestrengen G. Wolf den Genuß der Münzeinkünfte aus Brandenburg auf 12 Jahre, nach Verlauf der Jahre anzufangen, worauf die Münze schon verschreiben ist, am 13. November 1343.
PDF LXI. Markgraf Ludwig bietet die Uebernahme der Unterhaltung des Smerdammes aus, am 20. April 1345.
PDF LXII. Markgraf Ludwig giebt dem Nicolai-Altare in der St. Katharinenkirche eine jährliche Rente aus dem Salzzolle, am 22. Nov. 1346.
PDF LXIII. Markgraf Ludwig d. ä. schenkt dem Altare des heil. Antonius in der St. Katharinenkirche der Neustadt Brandenburg jährlich Hebungen aus Markee, Zestow und Buchow, am 20. Dez. 1346.
PDF LXIV. Die Bart verkaufen dem Fleischer-Gewerke eine jährliche Rente für den Altar des heiligen Antonius in der St. Katharinenkirche der Neustadt Brandenburg, am 20 Juni 1347.
PDF LXV. Der Magistrat zu Rathenow verschreibt den Dominicaner-Mönchen der Neustadt Brandenburg eine jährliche Weinlieferung, am 22. Juni 1247.
PDF LXVI. Die beiden Städte Brandenburg, Rathenow und Nauen verbinden sich mit einander bei einem Herrn zu bleiben und zu gegenseitiger Hülfe, am 11. August 1348.
PDF LXVII. Der Markgraf Woldemar schenkt den Bürgern der Altstadt Brandenburg Wiesen und Aecker bei Plaue zur Viehweide, am 15. Aug. 1348.
PDF LXVIII. Der Markgraf Woldemar bestätigt der Altstadt Brandenburg ihre Privilegien, am 17. August 1348.
PDF LXIX. Der Markgraf Waldemar schenkt dem Nicolai-Altare in der St. Katharinenkirche eine jährliche Geldrente aus dem Salzzolle, am 31. Dezember 1348.
PDF LXX. Des Rathes der Neustadt Brandenburg Schenkung einer Insel in der Havel, des sogenannten Jakobswerders, an die Jakobskapelle, vom 26. Sept. 1349.
PDF LXXI. Die Städte Brandenburg, so wie Köpnick, Rathenow, Pasewalk, Strausberg, Angermünde, Görtzke, Berlin und Cöln, Nauen, Arnswalde, Templin und Bernau ersuchen den König Karl IV. sie bei den ihnen als Landesherren zugewiesenen Herzogen von Sachsen und Fürsten von Anhalt zu lassen, am 19. April 1350.
PDF LXXII. Die Herzöge von Sachsen Rudolph und Albrecht und die Anhaltischen Fürsten Albrecht und Woldemar geben der Altstadt Brandenburg gewisse Zusicherungen für den Fall ihrer Succession in der Mark, am 19. April 1350.
PDF LXXIII. Markgraf Ludwig der Römer vereignet der Elenden-Gilde der Altstadt Brandenburg 30 Schillinge jährlicher Hebung aus dem Dorfe Rossow, am 12. März 1353.
PDF LXXIV. Markgraf Ludwig der Römer verleiht dem Falke von der Liezenitz die jährliche Hebung von 12 Winspel Malz aus den Mühlen zu Brandenburg, am 7. Mai 1353.
PDF LXXV. Schutzbrief der Anhaltischen Fürsten Albrecht und Woldemar für die Altstadt Brandenburg, vom 8. März 1355.
PDF LXXVI. Markgraf Woldemar verweist die Städte Brandenburg und Görtzke an den Markgrafen Ludwig den Römer, am 10. Mai 1355.
PDF LXXVII. Markgraf Ludwig der Römer bestätigt der Altstadt Brandenburg ihre Gerechtigkeiten und Besitzungen und versöhnt sich mit derselben wegen der Vorfälle des in den letzten sieben Jahren stattgefundenen Krieges, am 11. März 1355.
PDF LXXVIII. Die beiden Städte Brandenburg vereeinigen sich wegen des Schosses von zwei Weinbergen, am 6. August 1355.
PDF LXXIX. Vertheilung der Opfer, die in der Marienkirche bei Brandenburg geschehen, vom 26. Sept. 1355.
PDF LXXX. Markgraf Ludwig der Römer erlaubt dem Münzmeister zu Brandenburg sich wegen eines dem Markgrafen für 20 Mark Silbers verkauften Hengstes aus der Münze bezahlt zu machen, am 7. april 1356.
PDF LXXXI. Markgraf Ludwig der Römer schenkt dem St. Spiritus-Hospitale in der Neustadt Brandenburg eine jährliche Rente aus dem Dorfe Wust, am 17. Febr. 1358.
PDF LXXXII. Markgraf Ludwig der Römer vereignet der Elendengilde zu Brandenburg gewisse Einkünfte aus der Havel-Fischerei, am 4. Juni 1360.
PDF LXXXIII. Die Anhaltinischen Fürsten Rudolph und Johann ertheilen der Altstadt Brandenburg einen Schutzbrief, am 6. März 1363.
PDF LXXXIV. Kaiser Karl bestätigt der Altstadt Brandenburg ihre Rechte, am 31. Juli 1363.
PDF LXXXV. Markgrad Ludwig der Römer schenkt den Kalandsbrüdern in der Altstadt Brandenburg zwei Hufen und eine Rente im Dorfe Pessin, am 4. Februar 1364.
PDF LXXXVI. Markgraf Ludwig der Römer verspricht den beiden Städten Brandenburg, sie nicht wieder zu verpfänden, und räumt ihnen ein Widerspruchsrecht dagegen ein, am 1. Juli 1364.
PDF LXXXVII. Markgraf Otto bestätigt der Neustadt Brandenburg ihre Privilegien, am 27. Juni 1365.
PDF LXXXVIII. Markgraf Otto bestätigt der Altstadt Brandenburg ihre Privilegien, am 27. Juni 1365.
PDF LXXXIX. Markgraf Otto vereignet einem Altare in der St. Kataharinenkirche der Neustadt Brandenburg eine jährliche Rente aus dem Zolle und aus der Münze, am 1. Sept. 1367.
PDF XC. Bischof Dietrich von Brandenburg erlaubt einer büßenden Schwester auf dem Marienberge bei Brandenburg an gewissen Tagen zu communiciren, im Jahr 1369.
PDF XCI. Derselbe erlaubt einer büßenden Schwester, bei der Marienkirche auf dem Berge zu Brandenburg Clausur zu halten, am 21. Dez. 1369.
PDF XCII. Markgraf Otto vereignet eine jährliche Rente aus dem Dorfe Garz der Brüderschaft der Elenden in der Altstadt Brandenburg, am 5. Sept. 1371.
PDF XCIII. Kaiser Karl IV. bestätigt die Stadt Brandenburg, am 27. August 1373.
PDF XCIV. König Wenzel bestätigt die Stadt Brandenburg, am 27. August 1373.
PDF XCV. Giese aus dem Steinhause verkauft eine jährliche Rente aus der alten Münzstraße der Neustadt Brandenburg an Nicolaus Bogow, am 25. August 1377.
PDF XCVI. Markgraf Siegmund bestätigt die Privilegien der Alt- und Neustadt Brandenburg, am 10. Aug. 1378.
PDF XCVII. Das Domcapitel zu Brandenburg überläßt dem Kloster Zinna das Synodalrecht in den Pfarren seines Patronates, am 16. März 1381.
PDF XCVIII. Die Dominikaner in der Neustadt Brandenburg verbriefen der Gilde U. l. Fr. einen Altar, ihre Brüderschaft und die Todtenfeier in ihrer Kirche, 1381.
PDF XCIX. Der Magistrat in Braunschweig verwendet sich für einen seiner Bürger zur Hebung einer Erbschaft in der Neustadt Brandenburg, am 29. Nov. 1382.
PDF C. Vergleich des Domkapitels mit der Stadt Brandenburg über das Karpwehr und andere Streitpunkte, vom 21. Jan. 1383.
PDF CI. Markgraf Siegmund besetzt neu die Schöppenbank der Altstadt Brandenburg, am 18. Mai 1384.
PDF CII. Der Prior des Dominikaner-Ordens verleiht der Marien-Gilde die Theilnahme an allen guten Werken seines Ordens, am 15. August 1384.
PDF CIII. Die Kalandsbrüder in der Neustadt Brandenburg kaufen mit Bewilligung des Magistrates ein Haus, am 7. Februar 1386.
PDF CIV. Der Hauptmann der Neumark, Lippold von Bredow, versetzt das oberste Gericht in der Neustadt Brandenburg im Nahmen seines Herrn dem Rathe, am 15. Dez. 1386.
PDF CV. König Siegmund bestätigt die Versetzung des Gerichts in der Neustadt Brandenburg, am 19. Jan. 1388.
PDF CVI. Die von Alvensleben beleihen den Magistrat der Neustadt Brandenburg mit der Dorfstätte Schmöllen, am 17. Aug. 1388.
PDF CVII. Ein anderer Lehnbrief über dieselbe Dorfstätte, vom 17. Aug. 1388.
PDF CVIII. Markgraf Jobst bestätigt die Privilegien der Altstadt Brandenburg, am 8. Sept. 1388.
PDF CIX. Jakob Rossow Bürger der Neustadt Brandenburg, verspricht als Weinzehnten von seinem Weingarten dem Pfarrer in der Altstadt Brandenburg ein Stübchen Wein zu geben, am 1. Januar 1390.
PDF CX. Gerichtlicher Bescheid in Sachen derer von Alvensleben wider die Carpzowen wegen der Dorfstätte Schmöllen, vom 29. Nov. 1390.
PDF CXI. Verzeichniß von Indulgenzen von verschiedenen Prälaten für die St. Katharinenkirche in Brandenburg aus dem Jahre 1393 und den folgenden Jahren.
PDF CXII. Ablaßbrief des Papstes Bonifacius IX. für die Katharinenkirche in der Neustadt Brandenburg, vom 8. Jan. 1394.
PDF CXIII. Wilhelm Markgraf von Meißen bestätigt die Stadt Brandenburg, am 25. Juni 1395.
PDF CXIV. Ablaßbrief des Bischofs von Meißen Johann für die Capelle des Leibes Christi in der St. Katharinenkirche der Neustadt Brandenburg, vom 4. Juli 1395.
PDF CXV. Der Rath der Alt- und Neustadt Brandenburg gelobt dem Markgrafen Wilhelm zu Meißen und seiner Gemahlin Elisabeth, denen Jost, Markgraf zu Brandenburg, die alte und neue Mark Brandenburg befohlen hat, getreu zu sein, am 27. Nov. 1395.
PDF CXVI. Markgraf Wilhelm von Meißen erlaubt den Brandenburgern in der Neustadt eine Landwehr zu bauen und giebt ihnen dazu die Dorfstätte Gröben, am 2. Januar 1396.
PDF CXVII. Schuldverschreibung des Markgrafen Wilhelm von Meißen an die Altstadt Brandenburg vom 9. Januar 1369.
PDF CXVIII. Albrecht von Sandau verleiht das Dorf Wendgröben an Ebel Klevesadel und Peter Malenzin, am 24. Febr. 1396.
PDF CXIX. Heinrich von Eickstädt verkauft der Pfarre in der Neustadt Brandenburg einen Weinberg in Butzow, am 25. März 1398.
PDF CXX. Vertrag zwischen der Alt- und Neustadt Brandenburg über die Aufbringung der Truppen und die Bestreitung der Kriegskosten, imgleichen die Vertheilung der Beute bei Heereszügen, vom 3. April 1398.
PDF CXXI. Markgraf Wilhelm vergleicht den Magistrat der Altstadt Brandenburg mit Claus Rauch, am 3. Juli 1398.
PDF CXXII. Markgraf Jobst schenkt der Neustadt Brandenburg zum Bau einer Landwehr die Dorfstätte Cörrisgräben, am 28. Sept. 1398.
PDF CXXIII. Des Markgrafen Jobst Lehnserneuerung über das Schulzenamt in der Neustadt Brandenburg für Claus Rauch und dessen Söhne, vom 18. Jan. 1399.
PDF CXXIV. Markgraf Jobst's gerichtliche Entscheidung in Sachen der Altstadt Brandenburg wider den Schulzen Rauch, vom 1. Febr. 1399.
PDF CXXV. Anordnung des Gottesdienstes in der Marienkirche auf dem Berge bei Brandenburg.
PDF CXXVI. Markgraf Jobst befiehlt allen Zöllnern, die Städte Frankfurt, Berlin, Brandenburg, so wie alle übrigen Städte mit ungebräuchlichen Zollabgaben nicht zu beschweren, am 13. Juli 1400.
PDF CXXVII. Zwei Ablaßbriefe des Bischofes Johann von Lebus für die Katharinenkirche in der Neustadt Brandenburg, vom 26. Nov. 1410 und 20. April 1449.
PDF CXXVIII. Der Schulze Claus Rauch versöhnt sich mit der Altstadt Brandenburg, namentlich wegen eines streitigen Wassers, am 22. Juli 1403.
PDF CXXIX. Die Bettelmönche in der Altstadt Brandenburg werden vom Banne freigesprochen, in welchen sie wegen der Zulassung Lippolds von Bredow gerathen sind, am 29. Aug. 1403.
PDF CXXX. Die Brüderschaft zu Unser lieben Frauen Rosenkranz stiftet einen Altar in der St. Gotthardskirche, am 3. Juni 1405.
PDF CXXXI. Der Markgraf Jobst verschreibt der Neustadt Brandenburg den Anfall des Dorfes Prützke, am 4. Juli 1406.
PDF CXXXII. Priester Walter Letz macht ein Vermächtniß dem St. Georgs-Altare in der St. Katharinenkirche, am 6. Mai 1407.
PDF CXXXIII. Markgraf Jobst schenkt der Stadt Brandenburg das Dorf Radewege, am 28. Jan. 1409.
PDF CXXXIV. Die von Alvensleben verleihen das Dorf Schmöllen der Neustadt Brandenburg, am 25. April 1409.
PDF CXXXV. Markgraf Jobst verkauft der Neustadt Brandenburg das Dorf Päwesin nebst Zudam, am 22. Sept. 1409.
PDF CXXXVI. König Siegmund bestätigt der Altstadt Brandenburg ihre Privilegien, am 3. Juli 1411.
PDF CXXXVII. Burggraf Friedrich von Nürnberg bestätigt als Verweser der Mark die Altstadt Brandenburg, am 12. Juli 1412.
PDF CXXXVIII. Burggraf Friedrich bestätigt der Neustadt Brandenburg ein Privilegium des Markgrafen Ludwig vom Jahre 1335, am 12. Juli 1412.
PDF CXXXIX. Klage des Rathes der Neustadt Brandenburg gegen das Domcapitel, vor dem Burggrafen Friedrich erhoben, am 30. Dez. 1412.
PDF CXL. Klage des Domcapitels zu Brandenburg gegen die Neustadt, vom Jahre 1412.
PDF CXLI. Beantwortung der von dem Domcapitel zu Brandenburg gegen die Neustadt erhobenen Klage seitens der letzteren, vom 3. Februar 1413.
PDF CXLII. Burggraf Friedrich bestätigt eine Uebereinkunft zwischen Claus Schulzen zu Brandenburg und Mag. Dieterich Altaristen zu Cöln über drei Hufen zu Zestow, am 25. Mai 1413.
PDF CXLIII. König Siegmund entläßt Rath und Bürger in beiden Städten Brandenburg der ihm geleisteten Huldigung und verweiset sie an den Kurfürsten Friedrich, am 8. Mai 1415.
PDF CXLIV. Des Markgrafen Friedrich Entscheidung der zwischen der Stadt und dem Dom Brandenburg bestandenen Streitgkeiten, vom 24. Mai 1416.
PDF CXLV. Indult des Papstes Martin, daß die Neustadt Brandenburg nicht ohne Schuld derselben mit dem Bann belegt werden soll, vom 20. April 1418.
PDF CXLVI. Der Knappe Hans Nybede verkauft der Altstadt Brandenburg seine Besitzungen im Dorfe Radewege, am 17. März 1418.
PDF CXLVII. Notiz über den markgräflichen Kietz zu Brandenburg und das Gericht der Neustadt, vom Jahr 1418.
PDF CXLVIII. Bischof Johann von Brandenburg ladet namens des Markgrafen den Stadtrath zu Brandenburg nach Berlin ein, um ihm über die Verhandlungen auf dem Tage zu Templin Mittheilungen zu machen, am 28. März 1419.
PDF CXLIX. Wirich von Treutlingen verkauft wiederkäuflich in des Markgrafen Namen ein heimgefallenes Leibgedinge in Jeserigk an Hans Bensdorf und Kersten Dives, Bürger der Neustadt Brandenburg, am 22. Mai 1419.
PDF CL. Hans von Bieberstein und Conrad Ebe verkaufen in des Markgrafen Namen das Dorf Jeserigk wiederkäuflich an Bürger der Neustadt Brandenburg, im Jahr 1419.
PDF CLI. Klagepunkte der Altstadt Brandenburg gegen die Neustadt bei dem Kurfürsten eingebracht, am 11. November 1420.
PDF CLI. [i.e. CLII] Klagepunkte des Raths der Neustadt gegen die Altstadt Brandenburg, bei dem Kurfürsten eingebracht am 13. Nov. 1420.
PDF CLII. [i.e. CLIII] Die Altstadt rechtfertigt sich wegen der vorstehenden Klagepunkte, am 8. Dez. 1420.
PDF CLIV. Heidenreich von dem Werder verleiht das Schulzenamt in Wendgräben an Matthias von Grüningen, am 12. Jan. 1421.
PDF CLV. Markgraf Friedrich's Schuldverschreibung für eine Wittwe zu Neustadt Brandenburg, die er aus dem Ertrage der von ihm erbetenen Landbede und, wenn ihm diese verweigert wird, aus der Urbede zu tilgen verspricht, vom Jahre 1421.
PDF CLVI. Der Magistrat der Altstadt Brandenburg bauet den Tuchmachern daselbst eine Walkmühle und richtet ihre Gilde auf, am 27. Sept. 1422.
PDF CLVII. Vergleich zwischen der Alt- und Neustadt Brandenburg über verschiedene Punkte, vom 5. Juli 1423.
PDF CLVIII. Aufrichtung der Schuhmacher- und Lohgerbergilde in der Altstadt Brandenburg, vom 30. April 1424.
PDF CLIX. Markgraf Friedrich verpfändet der Neustadt Brandenburg den markgräflichen Zoll in beiden Städten Brandenburg und auf den Straßen zwischen Plaue, Pritzerbe, Wustermark, Werder und Brandenburg, am 20. Juni 1424.
PDF CLX. Markgraf Johann bietet die Reiter und Schützen der Stadt Brandenburg gen Rathenow zum Feldzuge auf, am 24. Junius 1424.
PDF CLXI. Vertrag zwischen dem Rathe zu Brandenburg und den beiden Schönefelds in Bezug auf das Dorf Radewege, vom 10. Nov. 1424.
PDF CLXII. Bischof Stephan von Brandenburg erklärt sich bereit den Bürgern der Stadt Brandenburg gegen seine Bauern zu Recht zu helfen, am 21. Dez. 1425.
PDF CLXIII. Markgraf Friedrich genehmigt, daß der Rath der Neustadt Brandenburg einige Renten aus dem ihm verpfändeten Zolle ablöse, am 26. Dezember 1426.
PDF CLXIV. Markgraf Johann entscheidet die Streitigkeiten, die sich zwischen Burgermeister und Rath auf einer Seite und Gewerken nebst gemeiner Bürgerschaft auf der anderen Seite in der Neustadt erhoben haben, am 15. Aug. 1427.
PDF CLXV. Markgraf Johann von Brandenburg verleiht die Münze zu Brandenburg, im J. 1427.
PDF CLXVI. Markgraf Johann fordert beide Städte Brandenburg auf, ihm acht Gewaffnete nach Spandau zu schicken, am 28. Juni 1428.
PDF CLXVII. Markgraf Johann verkauft dem Rathe der Neustadt Brandenburg wiederkäuflich 20 Schock jährlicher Zinshebungen aus den Mühlen daselbst, am 13. Juli 1428.
PDF CLXVIII. Markgraf Johann beleiht Jaspar Landin, Bürger zu Brandenburg in der Altstadt, mit einem Hofe zu Stolp und gewissen dazu gehörigen Hebungen, am 29. Januar 1429.
PDF CLXIX. Markgraf Johann nimmt den Juden Meyer zu Brandenburg in seinen Schutz, am 12. Juni 1430.
PDF CLXX. Markgraf Johann verträgt Berchtold und Cöpke von der Lipe, namentlich auch wegen eines Hauses zu Brandenburg, am 21. Juni 1430.
PDF CLXXI. Markgraf Johann vereinigt sich mit Rickel von schlaberndorf wegen des Zolles zu Brandenburg, am 29. Sept. 1430.
PDF CLXXII. Notiz über die Beleihung des Jaspar Landin, Bürgers zu Brandenburg, mit Besitzungen in Bützow, vom 11. Dez. 1431.
PDF CLXXIII. Markgraf Johann verleiht einen Weinberg zu Brandenburg an Claus Weseram und Tiedke Bärwalde, am 13. März 1432.
PDF CLXXIV. Markgraf Friedrich vereignet der Neustadt Brandenburg die Dorfstätte Görrisgräben und bestimmt die Straßenfahrt nach Magdeburg, Sachsen und Anhalt, am 10. Febr. 1433.
PDF CLXXV. Dotation des St. Laurentien-Altars in der St. Katharinenkirche der Neustadt Brandenburg, vom 27. Febr. 1433.
PDF CLXXVI. Der Magistrat der Altstadt Brandenburg gestattet dem Domcapitel eine Pforte an dem Pfarrhofe zu bauen, am 11. Nov. 1433.
PDF CLXXVII. Klaus Schulze schwört der Neustadt Brandenburg Urfriede wegen seines gefangenen und getödteten Vaters, am 22. Dez. 1433.
PDF CLXXVIII. Markgraf Johann entscheidet die Streitigkeit beider Städte Brandenburg mit Johann Boden wegen Mord, Raub und dergleichen, am 4. April 1434.
PDF CLXXIX. Das Schneidergewerk in der Neustadt Brandenburg verkauft seinem Mitbruder, dem Altaristen Peter Bamme, eine jährliche Rente, am 25. April 1444.
PDF CLXXX. Der Rath der Neustadt Brandenburg und die Gilde des heil. Blutes stiften eine jährliche Armensoende, am 11. Juni 1434.
PDF CLXXXI. Gebhard von Plotho verschreibt der Altstadt Brandenburg das Angefölle des Falkenbergswerders und bestimmt ein Ohm Wein und eine Tonne Meth zur Lehnwaare, am 22. Dez. 1434.
PDF CLXXXII. Markgraf Friedrich gründet ein neues Stift auf dem Marienberge bei Brandenburg, am 26. Sept. 1435.
PDF CLXXXIII. Markgraf Johann findet Nickel Slaberndorf mit dessen Ansprüchen an den Zoll zu Brandenburg ab, am 6. Januar 1436.
PDF CLXXXIV. Markgraf Johann verstattet Privatinhabern eines Antheils am Zolle zu Brandenburg die Veräußerung desselben an die Neustadt, am 29. Juni 1436.
PDF CLXXXV. Markgraf Johann übergiebt Heinrich Saligen die Münze in der Stadt Brandenburg zu prägen, am 26. Dez. 1436.
PDF CLXXXVI. Claus Ohnesorge, der ihm anvertrautes Gold in Böhmen verloren hat und deshalb bestraft ist, schwört dem Markgrafen Friedrich und der Stadt Brandenburg die Urfede, am 22. März 1438.
PDF CLXXXVII. Kaufcontract zwischen den Gebrüdern Buchholz und dem Kloster auf dem Berge zu Brandenburg wegen einer Wiese bei Saringen, vom 1. Mai 1438.
PDF CLXXXVIII. Der Erzbischof Günther von Magdeburg verkauft die wüste Dorfstätte Wendgräben an die Neustadt Brandenburg, am 9. Mai 1438.
PDF CLXXXIX. Der Rath zu Salzwedel verwendet sich bei dem Rathe beider Städte Brandenburg für die Loslassung eines gefangenen Bürgers, am 5. Sept. 1438.
PDF CXC. Consens des Curd Brietzke des Aeltern zu dem Verkaufe der Dorfstätte Wendgräben, vom 27. Nov. 1438.
PDF CXCI. Curd und Henning von Brietzke verkaufen der Neustadt Brandenburg ihren Antheil an der Dorfstätte Wendgräben, am 27. Nov. 1438.
PDF CXCII. Markgraf Friedrich d J. gestattet dem Cuno Rosenberg an den Dechanten des Klosters auf dem Berge zu Brandenburg Hebungen in Zestrow zu verpfänden, am 12. Mai 1440.
PDF CXCIII. Markgraf Friedrich d. J. vereignet dem Kloster auf dem Berge zu Brandenburg gewisse Hebungen aus Butzow, am 14. Mai 1440.
PDF CXCIV. Jaspar Landin verträgt sich mit dem Magistrate der Altstadt wegen der Fischerei beim Dorfe Butzow, am 7. August 1440.
PDF CXCV. Markgraf Friedrich bestätigt die Alt- und Neustadt Brandenburg, am 12. Nov. 1440.
PDF CXCVI. Markgraf Friedrich vereignet dem Altare St. Antonii in der Katharinen-Kirche der Neustadt Brandenburg eine Hebung aus dem Zolle daselbst, am 13. Nov. 1440.
PDF CXCVII. Aufforderung des Markgrafen Friedrich an den Rath beider Städte Brandenburg, ihm gegen die Sachsen zu Hülfe zu ziehen, vom 8. Dezember 1440.
PDF CXCVIII. Markgraf Friedrich verleiht Stephan Hartmann, Bürger in der Neustadt Brandenburg, Hebungen aus Retzow, am 20. April 1441.
PDF CXCIX. Markgraf Friedrich beleiht die Rauch, Bürger zu Brandenburg, mit den von dem Sohne Berend Heidenreiters zu Spandau erkauften Besitzungen zu Bork, Reuendorf, Zeddin [et]c., am 20. April 1441.
PDF CC. Markgraf Friedrich beleiht seinen Küchenmeister Ulrich Zeuschel und dessen Bruder Hans mit Hebungen aus den vor der Neustadt Brandenburg gelegenen Mühlen, am 8. Juni 1441.
PDF CCI. Des Markgrafen Friedrich Bestätigungsbrief für das neue Stift auf dem Berge zu Brandenburg, vom 4. August 1441.
PDF CCII. Gerichtlicher Prozeß Erstmann Klots und des Magistrats zu Brandenburg wegen der Fischerei zu Lünow, vom 12. Jan. 1442.
PDF CCIII. Markgraf Friedrich entscheidet Streitigkeiten zwischen den von Bardeleben und der Altstadt Brandenburg über Fischereien, am 26. Febr. 1442.
PDF CCIV. Klaus Riben verkauft dem Magistrate der Altstadt eine Weinrente und Hühnerlieferung, welche er von dem MArkgrafen zu Lehn trägt, am 19. März 1442.
PDF CCV. Markgraf Freidrich ertheilt den Gebrüdern von Schlieffen das Angefälle an den Lehngütern des Bürgers Jaspar Landin zu Brandenburg, am 31. Mai 1442.
PDF CCVI. Arndt Rauch verkauft dem Rathe zu Brandenburg Hebungen von dem Seewehr, am 27. Sept. 1443.
PDF CCVII. Kurfürst Friedrich und Markgraf Friedrich d. J. vereignen dem Kloster auf dem Berge vor Brandenburg die Holzung Lynnewitz, welche der Domprobst Peter Klietzt von Achim und Ottto Hacke für das Stift gekauft unnd diesem geschenkt hat, am 1. Mai 1444.
PDF CCVIII. Der Kurfürstl. Küchemeister Ulrich Zeuschel bittet den Rath der Neustadt Brandenburg, dem Kurfürsten gute Mauersteine nach Berlin zu schicken, am 18. Juni 1444.
PDF CCIX. Vergleich zwischen den beiden Städten Brandenburg über die Fischerei bei Päwesin und Zudam, vom 13. Juli 1444.
PDF CCX. Bischof Konrad von Havelberg fordert die Stadt Brandenburg auf, einen ihrer Bürger anzuhalten, seinem Vasallen Achim von Kröchern gerecht zu werden, am 23. Dez. 1444.
PDF CCXI. Die von Ziesar verkaufen dem Stifte auf dem Berge zu Brandenburg das Holz und die Dorfstätten Lynewitz, am 19. Nov. 1445.
PDF CCXII. Die Kurfürsten von Sachsen und von Brandenburg einigen sich wegen der Lynewitz, am 19. Nov. 1445.
PDF CCXIII. Kurfürst Friedrich und Markgraf Friedrich verpfänden dem Kloster auf dem Berge zu Brandenburg Hebungen, welche ihnen der Magistart der Neustadt aus den Mühlen zu geben verpflichtet ist, am 25. April 1446.
PDF CCIV. Derselbe Befehl an den Rath der Neustadt Brandenburg, die Mühlenpächte künftig an das Kloster auf dem Berge abzuführen, vom 25. April 1446.
PDF CCXV. Statuten der L. Fr. Gilde in der Altstadt Brandenburg, vom 29. Mai 1446.
PDF CCXVI. Die Markgrafen Friedrich der Aeltere und der Jüngere verpfänden der Neustadt Brandenburg die Urbede und Zolleinkünfte daselbst und in der Umgegend für 2089 Rh. Gulden, welche die Stadt zum Pommerschen Kriege hergeliehen, am 1. August 1446.
PDF CCXVII. Die Markgrafen Friedrich der Aeltere und der Jüngere verpfänden die Pächte aus den Mühlen vor der Neustadt Brandenburg an Ulrich und Hans Zeuschel, am 2. Aug. 1446.
PDF CCXVIII. Die Markgrafen Friedrich d. Aeltere und der Jüngere weisen den Magistrat der Neustadt Brandenburg an, dem Küchemeister Ulrich und dem Hans Zeuschel die ihm verpfändeten Mühlpächte zu entrichten, am 5. Okt. 1446.
PDF CCXIX. Kurfürst Friedrich und Markgraf Friedrich vereignen dem Prämonstratenserkloster auf dem Berge bei Brandenburg die wüste Feldmark Kunrestorf, den See Seddin, nebst Hebungen aus Wildenbruch und Michendorf, am 8. Jan. 1447.
PDF CCXX. Papst Nicolaus V. bestätigt das Prämonstratenserkloster auf dem Berge zu Brandenburg, am 1. Juli 1448.
PDF CCXXI. Bischof Stephan schreibt an den Rath der Stadt Brandenburg wegen eines der Unzucht beschuldigten Bürgers, am 7. Febr. 1449.
PDF CCXXII. Kurfürst Friedrich befiehlt dem Magistrat zu Brandenburg, die Besitzer zweier Höfe in Radewege zur Leistung des Kriegsdienstes zu nöthigen, am 29. Aug. 1450.
PDF CCXXIII. Kurfürst Friedrich gestattet dem Ulrich Zeuschel die Brandenburgischen Mühlenpächte weiter zu verpfänden,a am 23. Oct. 1450.
PDF CCXXIV. Kurfürst Friedrich vereignet der Pfarre zu Barnewitz eine im Luche zwischen den Bauerwiesen daselbst gelegene Wiese, am 14. Juli 1451.
PDF CCXXV. Kurfürst Friedrich entscheidet die Uneinigkeiten der Altstadt Brandenburg mit Heine Broseke, wegen Fischereigerechtigkeiten und eines Werders in der Havel, am 27. Nov. 1451.
PDF CCXXVI. Des Kurfürsten Friedrich Sportel-Ordung für die Schöppen in beiden Städten Brandenburg, vom 27. Nov. 1451.
PDF CCXXVII. Grenz-Receß zwischen dem Domcapitel und der Neustadt Brandenburg, vom 10. Juni 1441.
PDF CCXXVIII. Die beiden Städte Brandenburg vereinigen sich mit dem Domcapitel wegen der Straße beim Waisenberge und wegen mehrerer Brücken, am 3. Febr. 1447.
PDF CCXXIX. Der Bischof Stephan giebt dem Rathe der Altstadt Brandenburg eine Nachricht, am 4. Jan. 1449.
PDF CCXXX. Vertrag zwischen der Altstadt Brandenburg und denen von Brösigke, Fischereien betreffend, vom 29. März 1452.
PDF CCXXXII. Kanzler Friedrich Sesselmann fordert vom Rathe der Altstadt Brandenburg Bezahlung für geleistete Dienste, am 10. Oct. 1452.
PDF CCXXXIII. Ein Schadlosbrief des Magistrates zu Bernau für die Städte Brandenburg, hinsichtlich ihrer Schuldverschreibung für den Kurfürsten, vom 10. Nov. 1452.
PDF CCXXXIV. Der Kurfürst Friedrich weiset eine Gläubigerin aus Magdeburg an die Urbede aus der Alt- und Neustadt Brandenburg, am 10. Nov. 1452.
PDF CCXXXV. Der Magistrat der Altstadt Brandenburg beleiht Erdmann Klot mit dem Werder bei Lünow, am 20. Jan. 1453.
PDF CCXXXVI. Die Gewerke der Schumacher und Lohgerber vertragen sich mit dem rathe der Neustadt Brandenburg über den Bau einer Lohmühle, am 1. Mai 1453.
PDF CCXXXVII. Der Kurfürst Friedrich entscheidet einen Streit zwischen dem Domcapitel und der Neustadt Brandenburg über die Gerichte auf der Havel und dergleichen, am 20. Jan. 1454.
PDF CCXXXVIII. Der Magistrat der Altstadt Brandenburg bekennt die Stiftung eines neuen Altars in der St. Gotthardskirche, am 15. August 1454.
PDF CCXXXIX. Der Vicar des General-Ordens-Meisters der Franciskaner nimmt die St. Nicolaigilde in Brandenburg in die geistlichen Verdienste der Franciskaner und der Clarissinnen auf, am 25. März 1455.
PDF CCXL. Kurfürst Friedrich vereignet dem Kloster auf dem Berge vor der Altstadt Brandenburg Besitzungen zu Wernitz, am 1. April 1455.
PDF CCXLI. Heinrich Hoppenrode verkauft der Neustadt Brandenburg das Dorf Päwesin, am 1. Mai 1455.
PDF CCXLII. Der Magistrat der Altstadt Brandenburg bezeugt, daß Hans Beschoren einen Altar in der St. Gotthardskirche gestiftet und dotirt hat, am 2. Juni 1455.
PDF CCXLII. Kurfürst Friedrich vergleicht sich wegen der Arche mit der Neustadt Brandenburg, am 23. Juli 1455.
PDF CCXLIII. Kurfürst Friedrich gestattet dem Küchenmeister Ulrich Zeuschel und seinem Bruder, dem Rathe zu Neustadt Bandenburg, ihre dortigen Mühlenpächte zu verpfänden, i. J. 1455.
PDF CCXLIV. Kurfürst Friedrich vereignet dem Kloster auf dem Berge vor Brandenburg zwei Hufen Landes zu Schaberstorf, am 12. April 1456.
PDF CCXLV. Kurfürst Friedrich verschreibt den Geschwistern Sichter zu Brandenburg eine jährliche Hebung aus den Abgaben der Neustadt Brandenburg, am 29. Mai 1456.
PDF CCXLVI. Privilegium des Kurfürsten Friedrich für Rathsherrn und Schöppen der Altstadt Brandenburg wegen des Gewandschnittes, am 2. Oct. 1457.
PDF CCXLVII. Kurfürst Friedrich verpfändet dem Stifte auf dem Berge vor Brandenburg eine Getreidepacht aus den Mühlen zu Spandau, am 19. Januar 1458.
PDF CCXLVIII. Graf Albrecht von Lindow bittet Heine Brösigke zu Kötzür, mit seinen Leuten zu Seebeck nach Brandenburg zu ziehen und ihnen hier Beistand zu leisten, am 21. Febr. 1458.
PDF CCXLIX. Kurfürst Friedrich verpfändet der Neustadt Brandenburg für die ihm zum Kriege in Pommern, Preußen und Polen geleisteten Vorschüsse, die Zollhebungen, die Urbede und das Obergericht daselbst, am 4. Juli 1458.
PDF CCL. Kurfürst Friedrich verpfändet der Altstadt Brandenburg die Obergerichte für 400 Rh. Gulden, welche ihm in dem Kriege zwischen Preußen und Polen beigesteuert sind, am 20. Mai 1459.
PDF CCLI. Kurfürst Friedrich verpfändet dem Stifte auf dem Berge zu Brandenburg gewisse Hebungen aus der Urbede und aus dem Zolle zu Neustadt Eberswalde, am 11. November 1459.
PDF CCLII. Kurfürst Friedrich citirt einen Juden zu Brandenburg in Appellationssachen von dem Stadtgerichte vor sein Gericht zu Küstrin, am 4. Dez. 1459.
PDF CCLIII. Der Vicar des Generals der Franziscaner untersagt den Conventen seines Ordens den Gebrauch von Orgeln und die Abschaffung aller Pretiosen, am 29. Sept. 1460.
PDF CCLIV. Der Magistrat der Altstadt Brandenburg bezeugt, daß er einen neuen Altar in der St. Gotthardskirche gestiftet, am 28. Mai 1461.
PDF CCLV. Richter und Bauern zu Riwent bezeugen, daß das Wasser der Riwent der Stadt Brandenburg gehöre, am 6. April 1452.
PDF CCLVI. Die Brüderschaft unser lieben Frauen stiftet in der St. Gotthardskirche einen Altar, am 6. Juni 1463.
PDF CCLVII. Kurfürst Friedrich verpfändet der Neustadt Brandenburg seine Geldhebungen aus den dortigen Mühlen für 500 Rh. Gulden, am 1. Nov. 1463.
PDF CCLVIII. Gerichtliches Zeugniß des Stadtrichters der Neustadt Brandenburg, vom 13. Januar 1465.
PDF CCLIX. Die Stadt Neuruppin bittet die Neustadt Brandenburg ihr einen Angstmann oder dessen Knecht behufs der Vornahme einer Hinrichtung zu leihen, am 14. Juli 1466.
PDF CCLX. Die Bäcker der Neustadt Brandenburg stiften eine jährliche Armenspende von Brodt und Bier, am 17. Jan. 1467.
PDF CCLXI. Andreas Bensdorf, Bürger der Altstadt Brandenburg erneuert den zerstörten Altar in der Nicolaikirche daselbst, am 21. Mai 1467.
PDF CCLXII. Markgraf Johann bittet auf Veranlassung seiner Mutter, der Kurfürstin Katherina, Richter und Schöppen der Altstadt Brandenburg, die Rechtssache des Andreas Bensdorf bis nach der Rückkehr des Kurfürsten auszusetzen, am 3. Jan. 1469.
PDF CCLXIII. Kurfürst Friedrich fordert die Stadt Brandenburg dringend auf, ihm zur Fortsetzung des Pommerschen Krieges eine Summe Geldes zu leihen, am 28. Juli 1469.
PDF CCLXIV. Kurfürst Friedrich fordert die Städte Brandenburg auf, die Urheber des Gerüchts, daß er den Bischof von Brandenburg zu schlagen gedrohet habe, zu bestrafen, am 11. Sept. 1469.
PDF CCLXV. Kurfürst Friedrich schreibt der Stadt Brandenburg, daß er dem Werner von der Schulenburg die ihr zugefügten Verletzungen verwiesen habe und ladet sie zu einer Zusammenkunft mit dem Bischof von Brandenburg, am 13. April 1470.
PDF CCLXVI. Markgraf Johann entbietet die Kriegsmannschaft der Städte Brandenburg nach Soldin wider den Herzog Erich von Pommern, am 3. Juni 1470.
PDF CCLXVII. Vergleich zwischen den Magistrat und dem erblichen Besitzer der Neuen Mühle bei Gorrisgräben, vom 13. Juli 1470.
PDF CCLXVIII. Markgraf Johann beruft die Städte Brandenburg zu einem Landtag nach Cöln an der Spree, am 24. Oct. 1470.
PDF CCLXIX. Das Capitel auf dem Berge kauft von dem Kloster und Capitel zu Jerichow vier Hufen in Falkenrehde, am 19. Nov. 1471.
PDF CLXX. Der Rath beider Städte Brandenburg bezeugt, daß den belehnten Richtern der dritte Theil ihres Einkommens vom Obergericht gebüre, am 15. Febr. 1472.
PDF CCLXXI. Markgraf Johann entbietet die Kriegsmannschaften der Stadt Brandenburg wider Herzog Johann von Sagan, der Krossen und die Mark bedroht, am 21. Aug. 1472.
PDF CCLXXII. Kurfürst Albrecht beleiht die Gebrüder Rauch mit dem Schulzenamte der Städte Brandenburg und mit ihren Lehnsbesitzungen zu Etzin, am 20. Oct. 1472.
PDF CCLXXIII. Kurfürst Albrecht erkennt den Rauch gegen den Rath der Neustadt Brandenburg das Gericht innerhalb der Stadtmauern zu, am 20. Okt. 1472.
PDF CCLXXIV. Der Official der Propstei Brandenburg vernimmt zwei Zeugen über den Umfang der dem Rathe der Neustadt Brandenburg zuständigen Jurisdiktion, am 15. Oct. 1472.
PDF CCLXXV. Kurfürst Albrecht vereignet dem Kloster auf dem Berge vor der Altstadt Brandenburg das Dorf Döbberitz, 1472.
PDF CCLXXVI. Belehnungen verschiedener Brandenburgischer Bürger, aus dem Jahre 1472.
PDF CCLXXVII. Fürst Albrecht von Anhalt schreibt der Neustadt Brandenburg wegen eines Friedebrechers, für welchen jene sich verwendet hat, am 3. Sept. 1473.
PDF CCLXXVIII. Errichtung der Brauergilde in der Altstadt Brandenburg, deßgleichen einer Kindtauf- und Hochzeitsordnung, am 3. Dez. 1473.
PDF CCLXXIX. Bischof Friedrich von Lebus bittet die Stadt Brandenburg von einer begonnenen Untersuchung abzusehen, am 10. Dezember 1473.
PDF CCLXXX. Markgraf Johann entbietet die Städte Brandenburg mit ihrer Kriegsmannschaft und mit ihren Zimmerleuten nach Garz, am 6. Mai 1474.
PDF CCLXXXI. Markgraf Johann fordert die Städte Brandenburg auf ihm zehn Rüstwagen nach Garz zu schicken, am 12. Mai 1474.
PDF CCLXXXII. Markgraf Johann befiehlt der Stadt Brandenburg ihm mit ihrer Miliz zuzuziehen, am 21. März 1476.
PDF CCLXXXIII. Markgraf Johann citirt den Rath beider Städte Brandenburg ingleichen die Städte Treuenbrietzen, Spandow, Rathenow, Belitz, Nauen und Potsdam zur Rechnungslegung wegen der bewilligten fünfjährigen Steuer, am 21. Jan. 1477.
PDF CCLXXXIV. Markgraf Johann beauftragt Bürgermeister und Rath der Altstadt Brandenburg statt seiner in einer von dem bischöflichen Officialat zu Ziesar avocirten Rechtssache zu erkennen, am 23. März 1477.
PDF CCLXXXV. Aufforderung beider Städte Brandenburg, zwei Rathsglieder nach Berlin zu entsenden, vom 22. Juli 1477.
PDF CCLXXXVI. Achim Bröseke verkauft an Margarethe Retzow eine jährliche Rente aus dem Dorfe Ketzür, i. J. 1477.
PDF CCLXXXVII. Der Markgraf Johann fordert die Stadt Brandenburg auf, ihre Miliz zu Neuangermünde ausharren zu lassen, am 14. Juni 1478.
PDF CCLXXXVIII. Markgraf Johann beauftragt den Rath der Altstadt Brandenburg, seine zu Beelitz bestrickte Gefangenen, die morgen nach Brandenburg kommen, entgegen zu nehmen, am 28. Juni 1478.
PDF CCLXXXIX. Johann und Jacob, Grafen von Lindow, machen der Stadt Brandenburg bekannt, daß sie keine Ausfuhr von Vieh und Getreide aus ihrer Herrschaft zulassen wollen, am 18. Juli 1479.
PDF CCXC. Der Rath zu Frankfurt zeigt dem Rathe der Städte Brandenburg, Berlin und Prenzlow an, daß er auf dem nächsten Landtage nicht erscheinen könne, am 10. Aug. 1479.
PDF CCXCI. Der Bischof Arnold bestätigt die Privilegien der Calands-Brüder in der neusradt Brandenburg, am 17. sept. 1479.
PDF CCXCII. Markgraf Johann citirt den Rath der Altstadt Brandenburg vor Gericht, ersucht denselben auch um Einsendung seines Urtheils in der Streitsache des Grafen von Barby, am 24. Februar 1481.
PDF CCXCIII. Die Stadt Liebenwerda schreibt an die Stadt Brandenburg wegen eines Missethäters, am 16. Sept. 1481.
PDF CCXCIV. Markgraf Johann verkündigt beiden Städten Brandenburg seinen mit dem Herzoge Hans von Sagan getroffenen Vergleich, am 25. Sept. 1482.
PDF CCXCV. Schiedsspruch in Sachen des Domstifts und der Neustadt Brandenburg, vom 20. April 1483.
PDF CCXCVI. Markgraf Johann erlaubt dem Balthasar von Schlieben Besitzungen zu Wustermark nebst der Lehmark bei Beelitz dem Kloster auf dem BErge zu Brandenburg zu verpfänden, am 31. Mai 1483.
PDF CCXCVII. Balthasar von Schlieben verpfändet dem Kloster auf dem Berge zu Brandenburg Hebungen aus Wustermark und die Lehmark bei Beelitz, am 31. Mai 1483.
PDF CCXCVIII. Bischof Arnold von Brandenburg bestätigt die in Berlin von dem Markgrafen Johann und dessen Gemahlin errichtete Wolfgangsbrüderschaft, am 9. Juni 1483.
PDF CCXCIX. Kurfürstliche Entscheidung in Sachen der Stadt Brandenburg gegen Fritz Dirike, wornach Bürgern ungeachtet des Privilegiums der Städte, daß Bürger nicht vor auswärtige Gerichte gezogen werden sollen, freisteht, sich mit der Appellation an die Landesherrschaft zu wenden, vom 1. Juli 1483.
PDF CCC. Der Vicar des Minoriten-Provinzials nimmt die Brüder der Gilde der heiligen Maria in die Theilnahme an denguten Werken seines Ordens auf, am 2. Juli 1483.
PDF CCCI. Der Bischof Arnold von Brandenburg gibt seine Zustimmung, daß das Kloster auf dem Berge eine jährliche Rente aus dem Dorfe Falkenreyhde beziehe, am 7. Juli 1483.
PDF CCCII. Markgraf Johann quitirt die Stadt Brandenburg wegen Entrichtung schuldiger Landbede, im Jahr 1484.
PDF CCCIII. Hans Hake von dem Berge gestattet, daß sein Lehnsmann Johann Merthen dem Magistrate der Altstadt Brandenburg eine jährliche Rente verkauft, am 9. Nov. 1485.
PDF CCCIV. Kurfürst Johann bestätigt die Neustadt Brandenburg, am 12. April 1486.
PDF CCCV. Kurfürst Johann ladet vor seiner Abreise nach Franken die Städte Brandenburg zu einem Landtage nach Berlin, am 10. Mai 1486.
PDF CCCVI. Vergleich der Brüder Andreas und Peter Rauch mit dem Rathe der Neustadt Brandenburg wegen der Grenzen ihrer Jurisdiction, vom 9. April 1487.
PDF CCCVII. Der Rath der Neustadt Brandenburg bittet den Kurfürsten, er möge den von den Richtern der Stadt gegen diese vor dem kurfürstlichen Kammergerichte angestrengten Prozeß niederschlagen, i. J. 1487.
PDF CCCVIII. Klage und Antwort zwischen den Besitzern des Obergerichts und des Niedergerichts in der Neustadt Brandenburg und dem Rath daselbst über die Grenzen ihrer Jurisdiction, v. J. 1487.
PDF CCCIX. Kurfürst Johann fordert die Städte Brandenburg auf, sich zum Feldzuge in Bereitschaft zu halten, am 9. Juli 1488.
PDF CCCX. Der Rath der Neustadt Brandenburg vergleicht sich mit den Rauchen über das Gericht und über Schuldforderungen, am 9. Oct. 1489.
PDF CCCXI. Vergleich zwischen Hans Treskow und den beiden Städten Brandenburg über Fischereigerechtigkeit auf der Havel vom 16. März 1490.
PDF CCCXII. Kurfürst Johann begnadigt in der Stadt Brandenburg einen wegen Todtschlages Verurtheilten, am 14. Mai 1490.
PDF CCCXIII. Kurfürst Johann bekennet, daß die Altstadt Brandenburg 1000 Gulden für ihn aufgenommen und stellt sie desfalls in Sicherheit, am 29. Sept. 1490.
PDF CCCXIV. Kurfürst Johann genehmigt die wegen Haltung der Bursprache in der Neustadt Brandenburg getroffene Einrichtung, wornach darzu nicht mehr die gesammte Bürgerschaft berufen werden soll, im J. 1490.
PDF CCCXV. Der Prior des Prediger Klosters zu Brandenburg nimmt den Konvent des Klosters Wanzka in die geistliche Gemeinschaft seines Ordens auf, am 29. April 1491.
PDF CCXVI. Kurfürst Johann fordert die Städte Brandenburg auf, den Durchzug von Kriegsvölkern, welche dem Herzoge von pommern zuziehen, zu hindern, am 17. Juli 1492.
PDF CCCXVII. Kurfürst Johann fordert den Rath der Altstadt Brandenburg auf, der Anna Benzdorf, die sich im Beisein der kurfürstlichen Räthe mit Peter Markow verlobt hat, ihre Kleinodien herauszugeben, am 28. Oct. 1492.
PDF CCCXVIII. Statuten für die Schöppen der Stadt Brandenburg, vom J. 1492.
PDF CCCXIX. Kurfürst Johann mahnt die Altstadt Brandenburg an Bezahlung der bewilligten Hülfsgelder, am 24. Febr. 1493.
PDF CCCXX. Der Magistrat präsentirt dem Bischofe einen Candidaten zu einer Altaristenstelle, im J. 1493.
PDF CCCXXI. Die Prediger-Mönche im Pauliner-Kloster versprechen, gewisse Messen für Hans Bardeleben lesen zu wollen, am 4. Nov. 1494.
PDF CCCXXII. Kurfürst Johann fordert die Altstadt Brandenburg zur Beihülfe auf, damit man sich des Michel Kerstian bemächtige, welcher sich der Selbsthülfe gegen die Neustadt Brandenburg schuldig gemacht hat, am 14. Oct. 1495.
PDF CCCXXIII. Das Capitel auf dem Marienberge zu Brandenburg vergleicht sich mit dem Domcapitel wegen der Opfergelder, am 24. Aug. 1496.
PDF CCCXXIV. Kurfürst Johann verweist dem Richter und den Schöppen der Altstadt Brandenburg die Verschleppung einer Rechtssache, am 14. Dezember 1497.
PDF CCCXXV. Jacob Köhler aus Radewege verpflichtet sich der St. Annen-Capelle zu einer jährlichen Rente, am 2. Mai 1498.
PDF CCCXXVI. Kurfürst Johann verlangt von Richter und Schöppen der Altstadt Brandenburg eine Prozeß zu sistiren, den sie gegen des Kurfürsten Willen fortgesetzt haben, am 22. Jan. 1498.
PDF CCCXXVII. Kurfürst Joachim Markgraf und Albrecht verleihen dem Kloster auf dem Marienberge das Pfarrlehen zu Butzow, am 5. August 1499.
PDF CCCXXVIII. Der Rath der Stadt Braunschweig bittet den Rath der Stadt Brandenburg, zwei hrer Bürgermeister anzuhalten, daß sie dem Juden Ackyn zu Braunschweig eine Schuld des Grafen Jacob von Ruppin, wofür sie sich verbürgt haben, bezahlen, am 19. Febr. 1500.
PDF CCCXXIX. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht bewiligen der Neustadt Brandenburg noch einen Jahrmarkt und die Erhebung eines Dammzolles, am 31. Mai 1500.
PDF CCCXXX. Nachricht über die Schöppenwahl in der Altstadt Brandenburg, aus dem 15. Jahrhundert.
PDF CCCXXXI. Verzeichniß der Heiligen, denen Altäre in der Pfarrkirche der Neustadt Brandenburg gewidmet sind, aus dem 15. Jahrhundert.
PDF CCCXXXII. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht erkennen in Sachen der Vorsteher der St. Annencapelle und des Magistrates der Neustadt Brandenburg, am 21. Jan. 1501.
PDF CCCXXXIII. Joachim und Albrecht geben dem Richter und den Schöppen der Altstadt Brandenburg auf, einen Termin zu Gunsten der Verklagten weiter zu vertagen, am 15. April 1501.
PDF CCCXXXIV. Kurfürst Joachim's und Markgraf Albrecht's Entscheidung der Streitigkeiten zwischen Bürgern und Rath der Neustadt Brandenburg, nach weclher künftig dreißig Männer aus den Gewerken gewählt werden sollen, am 24. Febr. 1502.
PDF CCCXXXV. Schlichtung eines Streites zwischen einem Pfarrer zu Neu-Ruppin und den Altaristen in Brandenburg, am 31. Oct. 1504.
PDF CCCXXXVI. Kurfürst Joachim vertagt die persönliche Entscheidung von Streitgkeiten des Hans Trebbow mit der Altstadt Brandenburg wegen seiner Abreise an des Kaisers Hoflager, am 14. Juni 1505.
PDF CCCXXXVII. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht tragen dem Rath der Altstadt Brandenburg auf, gewisse streitende Personen zu vergleichen, am 1. Mai 1508.
PDF CCCXXXVIII. Kurfürst Joachim entbietet eine Deputation der Alt- und Neustadt Brandenburg nach Spandow, am 18. Oct. 1508.
PDF CCCXXXIX. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht fordern die Stadt Brandenburg auf in Bereitschaft zum Feldzuge sich zu setzen, am 30. Nov. 1508.
PDF CCCXL. Kurfürstliche Verordnung wegen der Feuersbrünste -und Hypotheken auf städtische Häuser vom 30. Nov. 1508.
PDF CCCXLI. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht bestätigen der Gilde der Elenden in der Neustadt Brandenburg die Etziner Rente, am 23. Juli 1509.
PDF CCCXLII. Kurfürst Joachim verleiht der Altstadt Brandenburg einen dritten Jahrmarkt, am 19. Oct. 1509.
PDF CCCXLIII. Kurfürst Joachim ladet die von Schlieben zu Baruth auf Klage des Propstes des Klosters auf dem Berge zu Brandenburg zum Verhör, am 18. Sept. 1510.
PDF CCCXLIV. Kurfürst Joachim fordert den Rath der Altstadt Brandenburg auf, einen Todtschläger zu veranlassen, dem Kurfürsten Abtrag zu thun, am 13. Juli 1511.
PDF CCCXLV. Kurfürst Joachim benachrichtigt die Stadt Brandenburg, daß er Lorenz Hüter noch auf 5 Jahre zum Musterer und Fußknecht für ihre und der kleinen Städte Kriegsvolk angenommen habe, am 21. Juli 1511.
PDF CCCXLVI. Schreiben den Raths zu Wriezen an der Oder an den Rath zu Brandenberg wegen einer Schuldsache ihrer Büger, vom 7. Jan. 1512.
PDF CCCXLVII. Kurfürst Joachim stundet der Stadt Brandenburg die Erlegung des Biergeldes, am 21. Oct. 1512.
PDF CCCXLVIII. Kurfürst Joachim accreditirt seinen Kanzleischreiber Gregor Wins zu mündlichen Verhandlungen bei der Stadt Brandenburg, am 3. Juli 1513.
PDF CCCXLIX. Kurfürst Joachim befiehlt den Städten Brandenburg, die Fähnriche ihres zu den Fahnen geleisteten Eides zu entbinden, da der beabsichtigte Feldzug sich verzögert, am 14. Sept. 1513.
PDF CCCL. Die Stadt Berlin bittet die Altstadt Brandenburg um Freilassung Gertrud Stegemanns aus dem Gefängnisse, am 29. Oct. 1531.
PDF CCCLI. Schuldverschreibung des Raths der Altstadt Brandenburg für Hans Schartow zu Stendal, vom 21. Dez. 1513.
PDF CCCLII. Kurfürst Joachim fordert die Altstadt Brandenburg auf, ihm ihr klein schwarzes Pferd zu leihen, am13. Oct. 1514.
PDF CCCLIII. Der Bischof Hieronymus übersendet dem Bürgermeister der Altstadt Brandenburg gewisse Papiere über die zu Kalbe gepflogenen Behandlungen, am 2. Jan. 1514.
PDF CCCLIV. Kurfürst Joachim bestätigt der Stadt Brandenburg die Zollfreiheit, am 21. Dez. 1514.
PDF CCCLV. Verschreibung des Kurfürsten und des Markgrafen über 1000 Gulden, welche die Altstadt Brandenburg den Fürsten bei dem Bischofe von Brandenburg angeliehen hat, vom 31. Oct. 1500.
PDF CCCLVI. Kurfürst Joachim zeigt dem Richter zu Brandenburg Andreas Rauch an, daß er nächstens persönlich nach Brandenburg kommen werde, am 7. Oct. 1515.
PDF CCCLVII. Kurfürst Joachim entscheidet die zwischen der Alt- und Neustadt Brandenburg stattgefundenen Streitigkeiten, am 5. Juli 1516.
PDF CCCLVIII. Kurfürst Joachim genehmigt den Vorschlag des Raths der Altstadt Brandenburg, die Bigamie eines Bürgers mit Verweisung aus der Stadt zu bestrafen, am 29. sept. 1517.
PDF CCCLIX. Kurfürst Joachim citirt einen Uebertreter des zwischen der Alt- und Neustadt Brandenburg von ihm gestifteten Vergleiches vor sein Gericht, am 6. Dez. 1517.
PDF CCCLX. Kurfürst Joachim beleiht die Rauch mit dem Schulzengerichte in beiden Städten Brandenburg, am 24. März 1518.
PDF CCCLXI. Kurfürst Joachim verkauft dem Capitel auf dem Berge vor der Altstadt Brandenburg wiederkäuflich das Dorf Butzow, am 25. April 1518.
PDF CCCLXII. Der Deutsch-Ordens-Hochmeister Markgraf Albrecht verschreibt dem Bischofe Hieronymus von Brandenburg 1000 Gulden, am 26. Dez. 1520.
PDF CCCLXIII. Kurfürst Joachim fordert die Stadt Brandenburg auf, die Hofkleidung der Trabanten, welche der Kurfürst mit auf den Reichstag genommen, zu bezahlen, am 9. Febr. 1521.
PDF CCCLXIV. Der Rath zu Berlin bittet den Rath zu Brandenburg öffentlich bekannt zu machen, daß er ein Schießen um einen Ochsen und andere Kleinodien veranstaltet habe und dazu einlade, am 6. Juli 1521.
PDF CCCLXV. Kurfürst Joachim verkauft der Neustadt Brandenburg wiederkäuflich das Obergericht, im J. 1522.
PDF CCLXVI. Kurfürst Joachim verspricht seine Confirmation, wenn die Neustadt Brandenburg sich mit ihrem Richter Anreas Rauch vergleicht, am 3. Oct. 1524.
PDF CCCLXVII. Kurfürst Joachim entscheidet Streitigkeiten zwischen dem Domstifte und der Neustadt Brandenburg über die Havelinseln und Hütungsgerechtsame, am 9. Aug. 1525.
PDF CCCLXVIII. Der Magistrat der Neustadt Brandenburg fordert öffentlich zurAnlegung von Weinbergen in Klein-Kreuz auf der hohen Warte auf und verbeitet dort Lehm zu holen, am 20. Nov. 1525.
PDF CCCLXIX. Kurfürst Joachim befiehlt der Stadt Brandenburg sechs wohlgerüstete Reiter dem kurfürstlichen Geleitsmann zu Treuenbrietzen zur Disposition zu stellen, am 5. März 1529.
PDF CCCLXX. Kurfürst Joachim erinnert Bürgermeister und Rathmanne beider Städte Brandenburg, ihm sechs Pferde für die Büchse zu schicken, am 7. Sept. 1532.
PDF CCCLXXI. Quittung des Kurfürsten Joachim über die von den Gevettern Rauch wegen des Gerichts in der Neustadt Brandenburg entrichete Lehnwaare, vom 9. Juni 1536.
PDF CCCLXXII. Hans Rauch verkauft das Gericht der Altstadt Brandenburg dem Rathe daselbst, am 20. Juni 1536.
PDF CCCLXXIII. Der Richter der Neustadt Brandenburg bittet den Kurfürsten, zu verordnen, daß der Stadtrath ihm bei der Einnahme erblos verstorbener Güter Beistand leiste, am 8. Jan. 1538.
PDF CCCLXXIV. Kurfürst Joachim weiset den Rath der Neustadt Brandenburg an, dem Gerichte daselbst keinen Abbruch zu thun, am 28. Sept. 1538.
PDF CCCLXXV. Kurfürst Joachim weist die Stadt Brandenburg an, Kaufleuten für Lieferungen, die sie dem Kurfürstlichen Hofe gemacht, aus der Landessteuer zu zahlen, am 14. Aug. 1539.
PDF CCCLXXVI. Tauschcontract des Kurfürsten mit dem Bischofe Mathias von Brandenburg über die Hasenjagd auf den wüsten Feldmarken Stolp und Neuendorf, vom 27. Dezemb. 1540.
PDF CCCLXXVII. Vergleich zwischen dem Bischofe von Brandenburg, Mathias von Jagow, und dem Magistrat der beiden Städte Brandenburg wegen des Patronatsrechtes über die Catharinenkirche und wegen Salarirung der Prediger an derselben, vom 19. März 1541.
PDF CCCLXXVIII. Kurfürst Joachim bestätigt der Altstadt Brandenburg die althergebrachte Zollfreiheit mit Erweiterung derselben aud selbst erzeugten Wein, am 10. October 1541.
PDF CCCXXIX. Matrikel von der St. Gotthardskirche in der Altstadt Bradenburg, vom J. 1541.
PDF CCCLXXX. Uebersicht der geistlichen Lehne und ihrer Dotation in der Altstadt Brandenburg, vom Jahre 1541.
PDF CCCLXXXI. Uebersicht der geistlichen Lehne und ihrer Dotation in der Neustadt Brandenburg, vom Jahre 1541.
PDF CCCLXXXII. Die kurfürstlichen Kirchen-Visitatoren verwenden sich bei den Statthaltern und Räthen dafür, daß dem Fürst-Bischofe Matthias von Brandenburg die Ausfuhr von 2 Schiffen mit Roggen gestattet werde, im J. 1541.
PDF CCCLXXXIII. Dieselben geben dem Dietrich von Ribbek auf, dem Domherrn Arndt Kramptzow die zu einem geistlichen Lehen zugehörigen, seit 2 Jahren rückständigen Pächte, folgen zu lassen, im J. 1541.
PDF CCCLXXXIV. Dieselben veranlassen den Hans Breitzke, dem Domherrn zu Brandenburg Arndt Kramptzow die aus dem Dorfe Wher gebührenden rückständigen Zinsen nachzuzahlen und ferner entrichten zu lassen, im J. 1541.
PDF CCCLXXXV. Dieselben beauftragen den Landreiter zu Spandow, die von Haken zu Geltow zur Entrichtung ihrer dem Lehen Wolfgangi in der Neustadt Brandenburg zu entrichtenden Pächte anzuhalten, im J. 1541.
PDF CCCLXXXVI. Dieselben beauftragen den Rath der Altstadt Brandenburg, den Bettelmönchen daselbst das Predigen zu verbieten, da sie im Dorfe Woltersdorff neulich gegen die kurf. Kirchenordnung gepredigt und die Visitatoren als des Feuertodes würdige Irrlehrer bezeichnet hätten, im J. 1541.
PDF CCCLXXXVII. Dieselben fordern Bürger zu Brandenburg und Jüterbord auf, gewisse geistliche Hebungen näher anzuzeigen und ferner folgen zu lassen, im J. 1541.
PDF CCCLXXXVIII. Dieselben ersuchen den kurfürstl. Hausvogt, Heinrich von Brietzke, dem Pfarrer in der Neustadt Brandenburg zu den ihm gebührenden rückständigen Hebungen behülflich zu seyn, im J. 1541.
PDF CCCLXXXIX. Der Rath der Neustadt Brandenburg verkauft dem Hans Spill auf Markee die Pächte, welche das geistliche Lehen der Knochenhauer zu Markee besessen hat, am 24. Febr. 1542.
PDF CCCXC. Der Rath zu Rathenow bittet die Altstadt Brandenburg um Zurechtweisung, wie es bei Pfändungen des Schäfers und Meiers zu halten sey, am 6. Nov. 1543.
PDF CCCXCI. Kurfürst Joachim verleiht der Neustadt Brandenburg die freiheit vom Zolle für selbstgewonnenen Wein, am 16. Oct. 1543.
PDF CCCXCII. Der Convent des Klosters zu Heiligengrabe bittet die Stadt Brandenburg um ihre Verwendung bei dem Kurfürsten gegen Curt von Rohr, seinen Verweser, am 28. Nov. 1543.
PDF CCCXCIII. Kurfürst Joachim rechtfertigt sich bei dem kaiserlichen kammergerichte zu Speier gegen die BEschuldigung des Propstes vom Berge bei Brandenburg, daß er ihn vertrieben habe und den Gottesdienst im Kloster hindere, am 29. sept. 1544.
PDF CCCXCIV. Kurfürst Joachim verweist der Stadt Brandenburg, daß sie sich den Hauptleuten zu Lenzen bei der Hindurchführung erkaufter Beute aus dem kaiserlichen Feldlager widersetzt habe, am 18. Mai 1547.
PDF CCCXCV. Kurfürst Joachim giebt der Stadt Brandenburg auf, bei der Achtserklärung, die über Magdeburg gefällt ist, alle Schuden an Magdeburger unbezahlt zu lassen, zu verzeichnen und dem Kurfürsten zu entrichten, am 10. sept. 1547.
PDF CCCXCVI. Die von Pfuhl empfangen das Dorf Langerwisch vom Domcapitel zu Brandenburg zu Lehn, am 14. April 1548.
PDF CCCXLVII [i.e. CCCXCVII]. Kurfürst Joachim schenkr seinem Hofrathe Johann Heyler die ehemalige Liberei des Domincaner- (Pauliner) Klosters zu Brandenburg, am 31. Oct. 1548.
PDF CCCXLVIII [i.e. CCCXCVIII]. Vergleich zwischen dem Domcapitel und den Erben des Bischofes Mathias von Jagow, vom 5. Dez. 1548.
PDF CCCXCIX. Bischof Joachim von Münsterberg weist den Erben seines Vorfahrs gewisse Hebungen an, am 9. Jan. 1549.
PDF CD. Kurfürst Joachim verschreibt das Kloster auf dem Berge zu Brandenburg an Anthonius von Warberg, am 25. Jan. 1549.
PDF CDI. Bischof Joachim weist die Beschwerde des Raths zu Brandenburg wegen seines eingerichteten Hasengeheges zurück, am 30. Juli 1549.
PDF CDII. Kurfürst Joachim fordert die Städte Brandenburg auf, auf die Ergreifung des Jakob Konissen, der Gefährliches gegen den Kurfürsten und dessen Sohn unternehmen wolle, bedacht zu sein, am 31. Aug. 1549.
PDF CDIII. Notiz über die Einkünfe des Domherrn zu Brandenburg (1550?)
PDF CDIII [i.e. CDIV]. Der Rath der Altstadt Brandenburg verleiht das Schulzengericht zu Päwesin, am 24. Febr. 1550.
PDF CDV. Schreiben des Domstiftes zu Brandenburg an den Kanzler Weinläuben wegen des Einkommens des Synodaticums und Cathedraticums, vom 20. Mai 1550.
PDF CDVI. Bischof Joachim von Brandenburg verleiht an Hans Pletz den Hof mit dem Thurme im Dorfe Walsleben, am 25. August 1550.
PDF CDVII. Das Domcapitel zu Brandenburg dankt dem Kanzler Weinläuben für die Erhaltung des Klosters auf dem Berge zu Brandenburg, am 2. April 1552.
PDF CDVIII. Kurfürst Joachim vereignet dem Domstifte einige Hebungen aus verschiedenen Dörfern zum Unterhalt eines für das Kloster auf dem Marienberge anzustellenden Klausners, so wie der Gebäude, am 30. April 1552.
PDF CDIX. Kurfürst Joachim befiehlt allen Geistlichen, die bischöfliche Procuration dem Herzoge zu Münsterberg als Bischofe von Brandenburg unweigerlich zu entrichten, am 20. Mai 1552.
PDF CDX. Uebersicht sämmtlicher Einkünfte und Hebungen des Bisthumes Brandenburg, vom Jahre 1552.
PDF CDXI. Der Rath zu Zerbst bittet den Rath zu Altstadt Branenburg um Setzbrachsen, am 13. März 1554.
PDF CDXII. Verzeichniß des dem Capitel zu Brandenburg im Jahre 1558 am 11. Juni von dem bischöflichen Secretair überantworteten Silbergeschirres.
PDF CDXIII. Franz Rauch, Richter zu Brandenburg bittet, den Kurfürsten um Erneuerung eines von seinem Vater im Ja. 1541 ertheilten Befehles, am 16. October 1560.
PDF CDXIV. Franz Rauch, belehnter Richter der Neustadt Brandenburg, citirt einen Mörder vor die gehegte Bank, am 12. März 1564.
PDF CDXV. Franz und Christoph Rauch verkaufen dem Rathe der Neustadt Brandenburg das Schulzengericht für 1800 Gulden, am 24. Juni 1565.
PDF CDXVI. Kurfürst Joachim weist den Richter Hans Rauch an, das Schulzenamt der Neustadt Brandenburg dem Rathe daselbst zu übergeben, dem der Kurfürst es verkauft hat, am 25. Juni 1565.
PDF CDXVII. Consens zur Veräußerung des Bischofshofes zu Brandenburg von Wichard Bardeleben an den Oberstkammerherrn Mathias von Saldern, vom 15. Dez. 1567.
PDF CDXVIII. Kurfürst Joachim verleiht an Albrecht Thümen die Dompropstei bis zu dem Zeitpunkte, da der Sohn des vorigen Dompropstes Liborius von Bredow, das 25. Lebensjahr erreicht haben wird, am 5. Juli 1570.
PDF CDXIX. Kurfürst Johann George conferitt die Dompropstei dem Samuel von Bredow, am 29. Jan. 1571.
PDF CDXX. Uebersicht der Mannschaft des Bisthumes Brandenburg, ungefähr vom J. 1572.
PDF CDXXI. Johann Georgs Lehnszusicherung für die von Saldern über den von ihnen erkauften Bischofshof zu Brandenburg, vom 6. Juni 1577.
PDF CDXXII. Kurfürst Johann George zeigt dem Rathe beider Städte Brandenburg einen zu Grimnitz an Pretiosen verübten Diebstahl an, am 30. Nov. 1582.
PDF CDXXIII. Kurfürst Johann George verordnet auf Antrag des Domcapitels zu Brandenburg, daß die Wintersaat und die beiden besten Pferde bei denBauerngütern, wenn diese vererbt, verkauft oder vermeithet werden, belassen werden sollen, am 2. Juni 1585.
PDF CDXXIV. Befehl des Kurfürsten Johann Georg an Joachim Rohr, Amtmann zu Ziesar, gewisse Getreidelieferungen zu bezahlen, vom 16. April 1586.
PDF CDXXV. Gertrud von Saldern, geborne von Hake, schenkt den Bischofshof unter gewissen Bedingungen der Stadtschule der Altstadt Brandenburg, am 13. April 1589.
PDF CDXXVI. Quittung über 100 Tonnen Bier, welche die Neustadt Brandenburg dem kurfürstlichen Speisekeller geliefert, vom 29. Jan. 1598.
PDF CDXXVII. Kurfürst Friedrich fordert den Rath zu Brandenburg auf, ihm einige junge Leute aus der Bürgerschaft auszuwählen, welche als Leibgardisten den Zug nach Preußen mitmachen, am 30. April 1607.
PDF CDXXVIII. König Friedrich II. erklärt das vor der Altstadt Brandenburg gelegene Massowsche Vorwerk für ein adliches Gut und sein altstädtisches Haus für ein Freihaus am 4. Aug. 1751.
PDF XIX. Die Stadt Treuenbrietzen
PDF Urkunden.
PDF I. Die Markgrafen Otto und Conrad vereignen der Stadt Brietzen mehrere Besitzungen und Rechte am 20. November 1290.
PDF II. Die Markgrafen Otto und Conrad verschreiben der Stadt Brietzen zehnjährige Abgabenfreheit, damit selbige sich mit steinerner Mauer umgeben möge, am 2. November 1296.
PDF III. Markgraf Otto vereignet dem Kloster Zinna den die Stadt Brietzen durchlaufenden Fluß die Nieplitz, am 13. Jan. 1301.
PDF IV. Die Markgrafen Otto und Conrad vereignen der Stadt Brietzen das Dorf Sernow, am 16. März 1301.
PDF V. Die Markgrafen Otto und Conrad überlassen der Stadt Brietzen die Abgaben von mhereren Häusern der Stadt, am 2. August 1301.
PDF VI. Otto, Pfarrer in Brietzen genehmigt Namens der Pfarrkirche die Abtretung des Dorfes Sernow an die Stadt, am 23. Nov. 1301.
PDF VII. Otto, Pfarrer zu Brietzen, stiftet hier eine Frühmesse, am 23. Nov. 1301.
PDF VIII. Vergleich zwischen der Stadt Brietzen und dem Kloster Zinna wegen des durch die Stadt hindurchführenden Canales und der Fließräumung, vom 25. Juli 1302.
PDF IX. Privilegium der Markgrafen Otto, Conrad, Johann und Woldemar für das Kloster Zinna wegen der Mühlen in Brietzen, vom 3. Mai 1303.
PDF X. Markgraf Woldemar incorporirt der Stadt brietzen das Dorf Durchbrietzen, i. J. 1311.
PDF XI. Herzog Rudolphs voN sachsen Privilegium für die Stadt Brietzen, vom 4. Nov. 1319.
PDF XII. Auszüge aus dem Treuenbrietzner Schöppenbuche, v. J. 1324 f.
PDF XIII. Privilegium des Rathes zu Brietzen für die dortigen Gewandschneider, am 13. Dez. 1335.
PDF XIV. Herzog Rudolph von Sachsen bestätigt den Calandsaltar zu Brietzen, am 25. Jan. 1337.
PDF XV. Privilegium der Gewandschneider zu Brietzen, vom 14. Dezember 1337.
PDF XVI. Bischof Friedrich von Brandenburg bestätigt die Verbriefung des Herzogs Rudolph von Sachsen für den Calandsaltar in Brietzen, am 30. März 1340.
PDF XVII. Markgraf Ludwig bestätigt der Stadt Brietzen ihre Rechte, am 29. Juli 1341.
PDF XVIII. Markgraf Ludwig verkauft der Stadt Brietzen die Heide oberhalb und unterhalb der Stadt, den Zoll mit den dazu gehörigen Holzungen, am 9. August 1342.
PDF XIX. Des Rathes zu Brietzen Privilegium für die dortige Bächerzunft, vom 16. Dez. 1242.
PDF XX. Markgraf Ludwig vereignet einem Altare in Brietzen verschiedene Hebungen, am 22. Juli 1343.
PDF XXI. Markgraf Ludwig bestätigt der Stadt Brietzen ein von den Markgrafen Otto und Conrad ertheiltes Zollprivilegium, am 23. JUli 1343.
PDF XXII. Deßfallige Jnstruction der markgräflichen Zollbeamten, vom 23. Juli 1343.
PDF XXIII. Markgraf Ludwig gestattet der Stadt Brietzen eine Wassermühle zu erbauen, am 23. Dez. 1347.
PDF XXIV. Markgraf Ludwig erläßt der Stadt Brietzen die Urbede, so wie den Zoll vom Markte und Holze, und vereignet ihr die neue Mühle, am 6. Nov. 1348.
PDF XXV. Die Stadt Beelitz verbindet sich mit der Stadt Brietzen zur Treue gegen den Markgrafen Ludwig, am 7. März 1349.
PDF XXVI. Die Markgrafen Ludwig der Aeltere und Ludwig der Römer bestätigen der Stadt Brietzen die Zollfreiheit in der Mark, am 22. Aug. 1350.
PDF XXVII. Herzog Albrecht's von Mecklenburg Versicherung über die Zoll- und Geleitsgelder der Bürger von Brietzen in seinen Landen, vom 26. August 1350.
PDF XXVIII. Bestätigung der Markgrafen Ludwig d. A. und Ludwig des Römers für die Stadt Brietzen über die Zollfreiheit, vom 18. Sept. 1350.
PDF XXIX. Markgraf Ludwig der Aeltere befiehlt den Städten Brietzen, Beelitz und Mittenwalde seinem Bruder Ludwig dem Römer zu huldigen, am 16. Nov. 1350.
PDF XXX. Anordnung des Rathes zu Brietzen wegen Ansetzung eines Färbers, vom 7. Sept. 1351.
PDF XXXI. Hauptmann Nicolaus Falcke besätigt Namens des Landesherrn der Elendenstiftung in Brietzen eine Schenkung, am 1. Juni 1352.
PDF XXXII. Markgraf Ludwig erklärt sich gegen die Stadt über die von ihm und seinen Brüdern getroffene Theilung und die ihm geleistete Huldigung, am 14. Februar 1356.
PDF XXXIII. Markgraf Ludwig der Römer verpfändet an den Bürger Hans Kaiser das Obergericht zu Brietzen und erlaubt ihm, Juden in die Stadt aufzunehmen, am 22. Juli 1356.
PDF XXXIV. Des Rathes zu Brietzen Ordnung für die Bäcker, vom 22. Juni 1359.
PDF XXXV. Markgraf Ludwig der Römer gestattet der Stadt Brietzen einen Altar zu gründen und zu dotiren, am 29. Juni 1359.
PDF XXXVI. Vertrag zwischen dem Abte zu Zinna und dem Rath zu Treuenbrietzen wegen der Zindelmühle, vom 14. Aug. 1360.
PDF XXXVII. Markgraf Ludwig der Römer bestätigt einem Altare in Brietzen die diesem verliehene Dotation, am 21. Sept. 1362.
PDF XXXVIII. Markgraf Otto bestätigt der Stadt Brietzen die Zollfreiheit, am 8. Dez. 1363.
PDF XXXIX. Markgraf Otto stellt die Entrichtung der Urbede in der Stadt Brietzen her, indem er der Stadt im Uebrigen ihre frühern Freiheiten und Rechte bestätigt, am 7. Dez. 1366.
PDF XL. Markgraf Otto bestätigt den Michaelisaltar in Brietzen, am 6. October 1367.
PDF XLI. Der Magistrat in Brietzen bezeugt ein Vermächtniß zu einer Spende, am 23. Juni 1370.
PDF XLII. Versicherungsbrief des Pfalzgrafen Friedrich für die Stadt Brietzen bei der ihm geleisteten Eventualhuldigung, vom 7. Mai 1371.
PDF XLIII. Ablaßbrief des Bischofs Peter von Lebus für die Marienkirche zu Brietzen, vom 14. Mai 1373.
PDF XLIV. Markgraf Otto verweist die Stadt Brietzen an denKaiser und an König Wenzel von Böhmen, am 29. Aug. 1373.
PDF XLV. Der Kaiser Karl und der König Wenzel bestätigen die Privilegien der Stadt Brietzen, am 29. Aug. 1373.
PDF XLVI. Bischof Dietrich von Brandenburg erlaubt, daß das Pfarramt in Brietzen von einem Vicar verwaltet werde, am 28. Dez. 1373.
PDF XLVII. Nicolaus von Rohde, Pfarrer zu Brietzen, resignirt dem Kaiser Karl seine Pfarre und bittet um eine Pension, am 10. Febr. 1374.
PDF XLVIII. Der Domherr in Brandenburg, Heinrich von Gersdorf, wird auf Präsentation Kaiser Karls IV. zum Prediger in Brietzen bestellt, am 12. März 1374.
PDF XLIX. Gerichtliche Vollmacht des Pfarrers zu Brietzen zu einem Prozesse beim päpstlichen Stuhle, vom 13. Sept. 1374.
PDF L. König Wenzel verweist die Städte Brietzen, Belitz und Görtzke an seinen Bruder Siegmund, am 11. Juni 1378.
PDF LI. Markgraf Siegmund bestätigt die Stadt Brietzen, am 10. Aug. 1378.
PDF LII. Bischof Heinrich von Brandenburg verordnet, daß der Nachlaß der Capelläne bei der heil. Geist-Capelle zu Brietzen dieser Capelle verbleiben soll, am 25. Mai 1390.
PDF LIII. Markgraf Jobst genehmigt die Errichtung der mitten in der Stadt Brietzen gelegenen Capelle des heiligen Blutes, am 7. Mai 1392.
PDF LIV. Des Stadtrathes Verodnung wegen der Messen in der heil. Geist-Capelle zu Brietzen, vom 21. Dez. 1393.
PDF LV. Claus Vakeruzes Verschreibung an den Caland über eine jährliche Rente von Wiesen zu Darbrietzen, am 12. März 1395.
PDF LVI. Markgraf Jobst verleiht der Stadt Brietzen einige Besitzungen, deren Angefälle an Balthasar von Schlieben verliehen war, am 2. April 1395.
PDF LVII. Abblaßbrief des Bischofes Johann von Meißen für die Marienkirche in Brietzen, vom 29. Aug. 1395.
PDF LVIII. Der Rath zu Brietzen gelobt bei dem Markgrafen Wilhelm zu Meißen und Elisabeth, dessen Gemahlin, zu bleiben, am 25. Nov. 1395.
PDF LIX. Kune von Wedringen verläßt dem Rathe zu Brietzen die ihm von Hans Wedringen angefallenen Besitzungen, am 25. Nov. 1395.
PDF LX. Markgraf Jobst verleiht der Stadt Brietzen das Patronat über den Altar St. Nicolai, am 22. Juli 1398.
PDF LXI. Befehl des Markgrafen Jobst an den Zöllner zu Oderberg, von den Brietzenern keinen Zoll zu nehmen, vom 18. Januar 1399.
PDF LXII. Statut wegen Verkaufs auswärtigen Tuches zu Brietzen, vom 25. Mai 1401.
PDF LXIII. Markgraf Jobst gebeitet dem Zöllner zu Oderberg, von den Brietzenern keine Abgaben zu nehmen, am 29. März 1401.
PDF LXIV. Hans von Oppen auf Schlalach vergleicht sich mit dem Rathe zu Brietzen wegen etlicher Wiesen, am 2. Juli 1401.
PDF LXV. Revers des Raths darüber, vom 2. Juli 1401.
PDF LXVI. Des Rathes Confirmation der Leinweber-Gilde zu Brietzen, am 21. Dez. 1401.
PDF LXVII. Markgraf Jobst schafft das Insitut der Rade und des Heergewettes zu Brietzen ab, am 23. Nov. 1403, bestätigt von dem Kurfürsten Joachim und dem Makrgrafen Albrecht, am 14. April 1512.
PDF LXVIII. Des Markgrafen Jobst Entscheidung über die Belitzer Holzung bei Bork, vom 24. Nov. 1403.
PDF LXIX. Verordnung des Raths zu Brietzen wegen einer in der Nicolai-Kirche zu haltenden Lampe, am 21. Dez. 1405.
PDF LXX. Des Markgrafen Jobst Lehnbrief für die Mortzan und Wittbrietzen zu Brietzen, vom 30. November 1408.
PDF LXXI. Markgraf Jobst überläßt der Stadt Brietzen das dortige Rathaus, am 15. Febr. 1409.
PDF LXXII. Markgraf Jobst vereignet den Elenden zu Brietzen gewisse Pächte von Wiesen auf dem Hagen und zu Darbrietzen, am 15. Febr. 1409.
PDF LXXIII. Günther von Randowich überläßt der Stadt Brietzen die obigen Pächte, welche Hans Krapp zu Lehn trug, am 20. April 1409.
PDF LXXIV. Hans Krapp verkauft den Elenden zu Brietzen den Lehnsbesitz dieser Pächte, am 16. Sept. 1397.
PDF LXXV. Vergleich des Raths zu Brietzen mit dem Kloster Zinna wegen einer Lohmühle, vom 17. Nov. 1410.
PDF LXXVI. Markgraf Friedrichs Versicherung über die seiner Schwiegertochter Barbara vom Könige Siegmund wegen ihrer Mitgift verschriebenen Oerter, vom 26. Mai 1416.
PDF LXXVII. Paul Morring verkauft dem St. Gertraud-Hospital zu Brietzen gewisse Pächte, am 12. Aug. 1416.
PDF LXXVIII. Paul Morring bekennt, daß vor ihm gewisse Besitzungen dem Hospitale St. Gertraud zu Brietzen aufgelassen sind, am 24. Juni 1416.
PDF LXXIX. Claus und Hans Schönobs verkaufen dem Hospital St. Gertraud zu Brietzen zwei Hufen zu Belitz, am 21. Dez. 1418.
PDF LXXX. Wirich von Trutlingen verleiht im Namen des Markgrafen Heynen Marzahn und Kunen Wittbrietzen das Schulzengericht zu Brietzen und ander Güter, am 15. Mai 1419.
PDF LXXXI. Wirich von Treutlingen beleiht im Namen des Markgrafen die Gebrüder und Vettern Krappe mit Hebungen in Brietzen, Belitz [et]c., am 15. Mai 1419.
PDF LXXXII. Vergleich der von Oppen mit der Stadt Brietzen über einige Wiesen, am 29. August 1419.
PDF LXXXIII. Des Markgrafen Friedrichs Confirmation über des St. Gertraud-Hospitals zu Brietzen Pacht und Wohnung, vom 23. Febr. 1421.
PDF LXXXIV. Markgraf Friedrich beleiht die Bürger Krapp zu Wittenberg mit gewissen Hebungen in Brietzen, Belitz und verschiedenen Dörfern, am 1. Juni 1421.
PDF LXXXV. Des Rathes zu Brietzen Privilegium für die Schuhmacher- und Gerber-Jnnung, vom 25. April 1423.
PDF LXXXVI. Markgraf Friedrich entscheidet einen Streit zwischen dem Rath und der Bürgerschaft zu Treuenbrietzen, am 14. Aug. 1423.
PDF LXXXVII. Bruchstücke einer Klage des Raths zu Treuenbrietzen wider den Abt und Convent des Klosters Zinna, vom 11. Sept. 1423.
PDF LXXXVIII. Vergleich der von Oppen mit der Stadt Brietzen über Wiesen und Wiesenzins, vom 8. Mai 1424.
PDF LXXXIX. Des Rathes zu Brietzen Errichtung der Schützengilde, vom 18. Juni 1424.
PDF XC. Heinrich von Lindow verkauft der Stadt Brietzen das Dorf Fronsdorf, am 16. Febr. 1428.
PDF XCI. Markgraf Johann erläßt der Stadt Treuenbrietzen, welche ihre Urbede von Andreas Brambalde gelöset, die Landbede des laufenden Jahres und die Urbede der nächsten fünf Jahre, am 18. Februar 1428.
PDF XCII. Markgraf Johann vereignet der Stadt Treuenbrietzen das Dorf Fronstorf, am 22. März 1428.
PDF XCIII. Markgraf Johann vereignet dem St. Gertraud-Hospitale zu Treuenbrietzen einige zu Belitz aufkommende Hebungen, am 15. Febr. 1429.
PDF XCIV. Des Abtes zu Zinna Vertrag mit dem Rathe zu Brietzen wegen einer Lohmühle, am 21. Mai 1431.
PDF XCXIII. Markgraf Johann beleiht die gebrüder Marzahn zu Treuenbrietzen mit gewissen Naturalhebungen vom Rathhause daselbst, am 22. Dez. 1432.
PDF XCVI. Markgraf Friedrich d. J. gestattet dem Ywan von Lindow zu Treuenbrietzen, vier Hufen in Obernichel zu Lehn zu verkaufen, am 19. Juli 1437.
PDF XCVII. Markgraf Friedrich d. J. verleiht der GAttin Günthers Randewig ein Leibgeding an Hebungen aus Treuenbrietzen, Zauchwitz und Sticken, am 13. April 1439.
PDF XCVIII. Markgraf Friedrich d. J. leiht den Gebrüdern Marzahn gewisse Hebungen an Hering, Pfeffer, Salz, Hopfen, Geld und Getreide vom Rathause und von zweien Budorffschen Hufen zu Treuenbrietzen, am 18. Juni 1440.
PDF XCIX. Markgraf Friedrich bestätigt die Stadt Treuenbrietzen, am 15. Nov. 1440.
PDF C. Markgraaf Friedrich vereignet der h. Geist-Capelle zu Treuenbrietzen einen Winspel Roggen jährl. Hebung aus der Mühle zu Belitz, am 16. Nov. 1440.
PDF CI. Markgraf Friedrich gestattet dem Iwan von Lindow der Hospital-Kirche St. Gertraud zu Treuenbrietzen eine HHebung zu verpfänden, am 29. Dez. 1441.
PDF CII. Markgraf Friedrich verleiht den Zins von zwei Budorfschen Hufen zu Treuenbrietzen an Michel Rietz, am 27. April 1441.
PDF CIII. Markgraf Friedrich verleiht Hans und Michel Ezigstorf, Bürgern zu Treuenbrietzen, Besitzungen zu Niedereichel, am 27. April 1441.
PDF CIV. Markgraf Friedrich bestätigt den von chlabberndorf ihre Anwartschaft auf die nächsten sich erledigenden Lehngüter, die ihnen vom Markgrafen Johann ertheilt worden war, und weiset sie namentlich an die Lehne des Richters zu Treuenbrietzen, am 1. März 1444.
PDF CV. Bischof Stephan von Brandenburg bestätigt der Schützengilde zu Brietzen eineneigenen Altar in der Nicolai-Kirche, am 10. Oct. 1445.
PDF CVI. Markgraf Friedrich verpfändet an Claus Seehausen zu Belitz die Urbede zu Treuenbrietzen, die Urbede, den Zoll, so wie Mühl- und Hufenpächte zu Belitz und das Dorf Lüdersdorf, am 6. April 1446.
PDF CVII. Kurfürst Friedrich vergleicht die Stadt Treuenbrietzen mit dem Kloster Zinna, am 9. October 1452.
PDF CVIII. Kurfürst Friedrich bekundet, daß die Stadt Treuenbrietzen ihm 300 Schock Groschen geliehen und weiset sie wegen der Verzinsung an die sich dafür bverbürgenden Städte Belitz, Trebbin und Potsdam, am 6. Februar 1462.
PDF CIX. Notiz über die Verleihung des Bernd Kerstian, Lorenz genannt, Bürgers zu Jüterbog, mit Hebungen aus den Städten Treuenbrietzen und Belitz und aus den Dörfern Zauchwitz, Sticken und Freßdorf, am 8. Januar 1472.
PDF CX. Kurfürst Albrecht beleiht Caspar Randow zu Zauchwitz, am 9. Jan. 1472.
PDF CXI. Notiz über die Beleihung Caspar Morzans mit verschiedenen dem Kurfürsten vom Rathhause zu Treuenbrietzen zuständigen Hebungen, vom 4. Febr. 1472.
PDF CXII. Notiz über die Beleihung der Familie Krapp mit Hebungen in Treuenbrietzen, in Belitz und in der Ober-Nichelschen Mühle, v. dem J. 1472 und 1536.
PDF CXIII. Notiz über die Beleihung der Zickstorf und Rietz, Bürger zu Treuenbrietzen, vom Jahr 1472.
PDF CXIV. Kurfürst Albrecht beleiht Caspar Morzan und Caspar Wittbrietzen zu gesammter Hand mit dem Schulzenamte in Treuenbrietzen und mit Hebungen in den Städten Treuenbrietzen und Belitz, so wie in verschiedenen Dörfern, am 17. März 1473.
PDF CXV. Genehmigung des Markgrafen Johann über die Verpfändung der Brackwitzschen Hebungen an Altäre zu Treuenbrietzen, vom 18. April 1482.
PDF CXVI. Erdmann Bade zu Brandenburg verkauft Altären in Treuenbrietzen eine jährliche Rente aud Brackwitz, am 25. April 1482.
PDF CXVII. Markgraf Johann vereignet dem St. Gertraud-Hospitale zu Treuenbrietzen die jährliche Hebung einer halben Tonne Hering aus dem Dorfe Nichel, welche HArtwig von Lindow dem Hospitale überlassen hat, am 12. Aug. 1482.
PDF CXVIII. Markgraf Johann bestätigt der Stadt Treuenbrietzen das Herkommen, daß Frauen und Jungfrauen, welche durch Heirath in Zünfte und Gilden daselbst kommen wollen, ihren Adel so gut als der Mann erweisen müssen, am 20. Dez. 1482.
PDF CXIX. Markgraf Johann vergleicht die Stadt Treuenbrietzen mit denen von Oppen, von der Gröben und mit Erdmann Bade wegen der in den Holzungen der Stadt berechtigten Dörfer, am 8. März 1484.
PDF CXX. Hartwig von Lindow verkauft mit kurfürstlicher Bestätigung dem St. Gertraud-Hospitale zu Treuenbrietzen Hebungen aus Niebel, am 15. Nov. 1493.
PDF CXXI. Kurfürst Johann genehmigt, daß Hartwig v. Lindow dem Gertraud-Hospitale zu Treuenbrietzen Hébungen aus Nichel wiederkäuflich veräußern kann, am 10. Mai 1497.
PDF CXXII. Joachim's Lehnbrief für die Wittbrietzen über das Schulzenamt zu Treuenbrietzen und sonstige Besitzungen, vom 16. Januar 1500.
PDF CXXIII. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht berechtigen die Stadt Treuenbrietzen zur Erhebung eines Deichselpfennings, am 30. Dez. 1504.
PDF CXXIV. Kurfürst Joachim nimmt Hans Schonwitz zum Geleitsmanne in Treuenbrietzen an und setzt die Geleitsgebühren fest, am 20. Juni 1510.
PDF CXXV. Asmus Schönebeck zu Morin verkauft der Stadt Treuenbrietzen das Dorf Brachwitz, am 27. Nov. 1512.
PDF CXXVI. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht vereignen der Stadt Treuenbrietzen das Dorf Brachwitz, am 30. Nov. 1512.
PDF CCXVII. Kurfürst Joachim stiftet einen Vergleich zwischen dem Ober- und Untergerichte zu Treuenbrietzen wegen der Heergewette und Rade, am 18. Jan. 1515.
PDF CXXVIII. Hartwig von Lindow verpfändet dem Caland zu Treuenbrietzen Hebungen aus Nichel, am 17. Aug. 1515.
PDF CXXIX. Kurfürst Joachim bestätigt der Stadt Treuenbrietzen ein Privilegium des Markgrafen Ludwig des Aelteren über Holz und Zollgerechtigkeit, am 9. Oct. 1521.
PDF CXXX. Veetrag zwischen dem Rath zu Treuenbrietzen und den Tuchmachern und Gewandschneidern daselbst, vom 5. April 1525.
PDF CXXXI. Des Kurfürsten Joachim Stadt-Ordnung für Treuenbrietzen, vom 19. April 1525.
PDF CXXXII. Vertrag zwischen dem Domkapitel zu Tangermünde und den Dörfern Jeserigk und Werbig wegen einer der Pfarre zu Treuenbrietzen zu leistenden Getreideabgabe, vom 22. Mai 1527.
PDF CXXXIII. Bischof Matthias von Brandenburg genehmigt die Ausstattung der Stadtschreiberei in Treuenbrietzen mit einer reichern geistlichen Pfründe, am 26. April 1530.
PDF CXXXIV. Das Pauliner-Kloster zu Brandenburg veräußert die Mönchszelle, die spätere St. Nicolaikapellanei zu Treuenbrietzen, am 15. Juli 1533.
PDF CXXXV. Kurfürst Joachim verleiht der Stadt Treuenbrietzen noch einen Viehmarkt, am 6. Juni 1533.
PDF CXXXVI. Der Stadtrath zu Treuenbrietzen pachtet von dem Domstifte zu Tangermünde auf vier Jahre das Recht des Patronats über die Pfarrkirche zu Treuenbrietzen, am 26. Dez. 1537.
PDF CXXXVII. Revers des Johann Behem, daß ihm das Pfarramt zu Treuenbrietzen auf vier Jahre vom Rathe überlassen ist, vom 12. Juli 1538.
PDF CXXXVIII. Die kurfürstlichen Visitatoren zeigen dem Rath zu Treuenbrietzen an, die Kirchenvisitation am 23. oder 24. Mai daselbst zu halten, im J. 1541.
PDF CXXXIX. Protokoll über die zu Treuenbrietzen im Mai 1541 gehaltene Kirchen-Visitation.
PDF CXL. Kirchen-Visitations-Ordnung der Stadt Treuenbrietzen, vom 29. Mai 1541.
PDF CXLI. Die kurfürstl. Visitatoren bescheiden den Pfarrer zu Treuenbrietzen über die gewünschte Errichtung einer neuen Caplanstelle und über das von dem Pfarrer zu Werbig als Filial in anspruch genommene Dorf Nichel, vom J. 1541.
PDF CXLII. Die Visitatoren schreiben an das Stift auf dem Schlosse zu Tangermünde wegen der Baufälligkeit der Pfarre zu Treuenbrietzen und der ihr entzogenen Getreide-Pächte aus Jeserig und Werbig, vom J. 1541.
PDF CXLIII. Die Visitatoren fordern Joachim von Ziesar auf, wegen eines dem geistlichen lehen Johannis des Evangelisten in der Marien-Kirche zu Treuenbrietzen vereigneten Hofes in Neuendorf, worüber jener sich die Dienste angemaßt, Bericht zu erstatten, im J. 1541.
PDF CXLIV. Vortrag des Pfarrers Coswig zu Treuenbrietzen bei dem Kurfürsten Joachim II. gegen die von dem Bischofe prätendirte Procuration (1543?).
PDF CXLV. Kurfürst Joachim überlässt der Stadt Treuenbrietzen das Patronat über die Pfarrkirche, am 25. März 1546.
PDF XX. Die Stadt Belitz
PDF Urkunden.
PDF I. Kaiser Otto vertauscht das Burgwart Belizi gegen die Zehnten im Lande Bloni an den Erzbischof zu Magdeburg, im J. 997.
PDF II. Ablaßbrief des Bischofs Rutger von Brandenburg für das Wunderblut in Belitz, vom 22. August 1247.
PDF III. Ablaßbrief des Bischofes Conrad von Meißen für die Kirche zu Belitz, vom 28. Mai 1252.
PDF IV. Ablaßbrief des Bischofes Heinrich von Havelberg für die Kirche zu Belitz, vom 1. Juni 1252.
PDF V. Ablaßbrief des Erzbischofes Otto von Magdeburg für die Kirche zu Belitz, vom 17. Februar 1336.
PDF VI. Markgraf Ludwig d. A. bestätigt die Stadt Belitz, am 29. Juli 1341.
PDF VII. Markgraf Ludwig d. A. befreit die Stadt Belitz von der Urbede und Steuerentrichtung, im Jahr 1351.
PDF VIII. Markgraf Ludwig d. A. verweist die Stadt Belitz an seine Brüder Ludwig den Römer und Otto, am 25. Dez. 1356.
PDF IX. Aebtissin, Propst und Capitel des Stifts St. Lorenz in Magdeburg genehmigen, daß für das Wunderblut in der Pfarrkirche zu Belitz eine eigene Kapelle erbauet werde, am 21. April 1370.
PDF X. Kaiser Karls IV. Bestätigung für die Stadt Belitz, vom 27. August 1373.
PDF XI. Die Stadt Belitz huldigt dem Luxemburgischen Hause, am 1. Sept. 1373.
PDF XII. Bischof Dieterich von Brandenburg erneuet dem Belitzer Wunderblute einen ältern Ablaß, am 6. September 1392.
PDF XIII. Die Stadt Belitz huldigt dem Markgrafen Wilhelm von Meißen, am 28. Nov. 1395.
PDF XIV. Markgraf Jobst vereignet der Stadt Belitz die Dörfer Seddin und Mertensdorf, am 4. Juli 1406.
PDF XV. König Siegmund bestätigt die Stadt Belitz, am 3. Juli 1411.
PDF XVI. Burggraf Friedrich bestätigt der Stadt Belitz ihre Privilegien und Rechte, am 12. Juli 1412.
PDF XVII. Markgraf Friedrich verpfändet dem Paul Nurring gewisse Hebungen aus Belitz und verschiedenen Orten, am 25. Nov. 1420.
PDF XVIII. Beleihung Wittenbergischer Bürger mit Hebungen aus Belitz und verschiedenen Orten, vom 17. Jan. 1426.
PDF XIX. Markgraf Friedrich d. J. gestattet dem Claus Seehausen, Bürger zu Belitz, eine Schäferei daselbst anzulegen, am 19. Mai 1440.
PDF XX. Markgraf Johann gestattet dem Heinz Kracht an Claus Seehausen, Bürger zu Belitz, einige Renten des Dorfes Schönfeld zu verpfänden, am 10. Jan. 1436.
PDF XXI. Markgraf Friedrich d. J. verpfändet an den Bürger zu Belitz Claus Seehausen und an Otto von Schlieffen zu Baruth die Urbede und den Zoll in der Stadt Belitz nebst dem Dorfe Lüdersdorf, am 7. Juni 1440.
PDF XXII. Markgraf Fiedrich bestätigt die Stadt belitz, am 16. Nov. 1440.
PDF XXIII. Markgraf Friedrich vereignet der Kapelle des h. Geistes zu Treuenbrietzen einen Wispel Kornes aus der Mühle vor Belitz, am 16. Nov. 1440.
PDF XXIV. Markgraf Friedrich gestattet den Gebrüdern Hans und Cone von Oppen Besitzungen zu Deutsch-Bork dem Briccius-Altare in der Pfarrkirche zu Belitz zu versetzen, am 30. November 1441.
PDF XXV. Kurfürst Friedrich verschreibt an Albrecht Wustrow, Bürger zu Brandenburg, das Angefälle an Hebungen zu Belitz und Frestorf, am 12. Mai 1448.
PDF XXVI. Des Kurfürsten Friedrich Bestätigungsbrief für die Stadt Belitz, vom 20. Januar 1452.
PDF XXVII. Kurfürst Friedrich vereignet dem Gotteshause zu Belitz gewisse Hebungen aus dem Zolle daselbst und aus dem Dorfe Wildenbruch, am 4. Februar 1454.
PDF XXVIII. Kurfürst Friedrich vereignet der Elendengilde zu Belitz Hebungen aus Zauchwitz und aus anderen Orten, am 27. März 1454.
PDF XXIX. Kurfürst Friedrich verleiht an Balthasar von Schlieben das Angefälle des Stadtgerichtes zu Belitz, am 11. Novbr. 1463.
PDF XXX. Des Kurfürsten Friedrich Schadlosbrief für die Städte Belitz und Treuenbrietzen, deren jede 500 Rh. Gulden für ihn aufgenommen hat, mit dem Versprechen nach dem Abzuge der Pest ihnen Bürgen dafür zu stellen, vom 19. Juli 1464.
PDF XXXI. Kurfürst Friedrich erächtigt den Rath zu Belitz, sich wegen der Zinsen von den, der Stadt schuldigen 500 Rh. Gulden an den Zoll und an die Urbede der Stadt zu halten, am 22. Januar 1465.
PDF XXXII. Kurfürst Friedrich gestattet der Schützengilde zu Belitz vor der Stadt auf des Kurfürsten Eigenthum eine Kapelle nebst einem Hospitale zu erbauen, am 9. März 1465.
PDF XXXIII. Notiz über die Beleihung der Familien Losau und Heinrichsdorf zu belitz mit Lehngütern in der feldmark daselbst und zu Stickau, vom 14. Jan. 1472.
PDF XXXIV. Kurfürst Albrecht befreit Belitz wegen erlittenen Brandes auf drei Jahre von aller Abgabenlast, am 4. Juli 1478.
PDF XXXV. Bischof Arnold von Brandenburg ertheilt der Pfarrkirche zu Belitz einen ablaß Behufs ihrer Herstellung, am 13. Juni 1478
PDF XXXVI. Des Markgrafen Johann Vergleich mit Balthasar von schlieben und dessen Söhnen über die Aemter Trebbin und Belitz, ein Burglehn zu Berlin und den Küchenmeisterschen Nachlaß, vom 28. Febr. 1482.
PDF XXXVII. Bischof Arnold von Brandenburg ertheilt der Kirche zu Elsholz einen Ablaßbrief Behufs ihrer Herstellung, am 18. Mai 1482.
PDF XXXVIII. Die Befreiung der Stadt Belitz von der Abgabenleistung wird noch auf 1 Jahr erstreckt, am 28. Dez. 1483.
PDF XXXIX. Die Stadt Belitz leiht vom Abte zu Zinna 600 Rh. Gulden für ihre Landesherrn, am 1. Juli 1500.
PDF XL. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht verweisen die Stadt Belitz mit dem Zinse für die geliehenen 600 Rh. Gulden an den Zoll zu Belitz, am 17. Juni 1501.
PDF XLI. Ablaßbrief des Bischofes Hieronymus von Brandenburg behufs der Herstellung der Belitzer Pfarrkirche, vom 2. Mai 1516.
PDF XLII. Des Kurfürsten Johann George's Gewerbsprivilegium der Grobschmiede zu Belitz, vom 9. Jan. 1587.
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PDF Reihentitel
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PDF Zweite Abtheilung: Die Mittelmark. Zweite Fortsetzung. (Den Anfang dieser Abtheilung enthält Band IV. und die erste Fortsetzung Band VII. des ersten Haupttheiles.)
PDF Jnhalt.
PDF Bisthum und Domcapitel zu Brandenburg.
PDF Urkunden.
PDF I. König Otto bestätigt dem Kloster zu Magdeburg seine Besitzungen, worunter namentlich auch ein Antheil an der Zehnthebung aus dem Havellande begriffen ist, am 21. Sept. 937.
PDF II. König Otto I. gründet das Bisthum Brandenburg, am 1. October 949.
PDF III. Kaiser Otto I. schenkt dem Stifte des h. Moritz in Magdeburg den Honigzehnten aus mehreren Gauen mit Ausnahme dessen, was den Heiligen in Brandenburg bereits verliehen worden, am 28. Juli 965.
PDF IV. Papst Johann XII. genehmigt nach Besiegung und Bekehrung der Wenden die Verwandlung der Klöster zu Magdeburg und Merseburg in Bisthümer und die Unterordnung der in den Wendenlanden zu errichtenden Bisthümer unter die Aussicht des erstern, im März 962
PDF V. Papst Johann XIII. bekundet den Beschluß der Synode zu Ravenna, nach welchem zu Magdeburg ein Erzbisthum errichtet und demselben die Bischöfe der neubekehrten Wendenlande, namentlich die Bischöfe von Brandenburg und Havelberg, als Suffragane untergeben worden, im April 967.
PDF VI. Papst Johann XIII. bekleidet den Erzbischof Adelbert mit dem Pallium und unterwirft ihm die in den Slawenländern errichteten und zu errichtenden Bisthümer, am 23. Oct. 968.
PDF VII. Fragment einer päpstlichen Bestätigung des Erzbisthumes Magdeburg, mit eingeschalteter Relation über dessen Stiftung.
PDF VIII. Papst Johann XIII. ermächtigt den Erzbischof Adelbert von Magdeburg, den Bischöfen jenseits der Elbe und Sale ihre Diöcesen einzutheilen und verordnet, daß der Erzbischof von Magdeburg künftig sowohl die Suffragane weihen, als selbst von diesen geweiht werden soll, im October 968.
PDF IX. Kaiser Otto II. bestätigt dem Erzbisthume Magdeburg die Schlösser Pechow, Gummern und Lozkow und den Zehnten in mehreren Provinzen, namentlich in Ploni und Heuoldo, am 5. Juni 973.
PDF X. König Heinrich II. nimmt das Brandenburger Bisthum in seinen besondern Schutz, am 27. October 1010.
PDF XI. Kaiser Heinrich III. schenkt dem Brandenburger Bischofe mehrere Einkünfte und Rechtsame in Uhrsleben, am 19. März 1051.
PDF XII. Bischof Ludolph von Brandenburg legt der Kirche unserer Lieben Frauen zu Magdeburg über deren in seiner Diöcese befindliche Besitzungen die bischöflichen Rechte bei. (Ohne Datum.) e. 1136.
PDF XIII. Papst Jnnocenz II. bestätigt das schiedsrichtliche Erkenntniß des Bischofs Anselm von Havelberg über die Zehntfreiheit der Besitzungen des heiligen Moritz in der Brandenburgischen Diöcese, am 20. April 1139.
PDF XIV. Kaiser Friedrich I. bestätigt dem Bisthum Brandenburg seine Besitzungen und Zehnten, am 20. Juni 1161.
PDF XV. Der Bischof Wilmar gründet das Domcapitel auf der Burg Brandenburg 1161.
PDF XVI. Wichmann, Erzbischof in Magdeburg, bestätigt die Errichtung des Brandenburger Domcapitels 1161.
PDF XVII. Rudolph von Jericho schenkt dem Domcapitel das Dorf Damme, vor 1164.
PDF XVIII. Markgraf Otto I. bestätigt dem Domcapitel die Schenkung des Dorfes Damme, am 2. Juni 1164.
PDF XIX. Wilmar, Bischof von Brandenburg, bestätigt die Stiftung des Domcapitels auf der Burg 1166.
PDF XX. Der (Bischof Wilmar) bestätigt dem Domcapitel die Kirche im Dorfe Zachow und einige Zehnten daselbst und in einigen andern Dörfern, am 28. Dezember 1170.
PDF XXI. Markgraf Otto I. bestätigt dem Domcapitel zwei der Kirche im Dorfe Zachow gehörige von ihrem Lehnsbesitzer resignirte Hufen Landes, am 28. Dezember 1170.
PDF XXII. Der Bischof Siegfried bestätigt dem Domcapitel alle Besitzungen und Rechte, die es bis daher erworben, 1173.
PDF XXIII. Bischof Siegfried von Brandenburg bestätigt eine vom Erzbischofe Wichmann an die Kirche zu Jüterbogk vorgenommene Schenkung, vereignet ihr die Zehnten und das Archidiaconat, im April 1174.
PDF XXIV. Der Kaiser Friedrich I. bestätigt dem Domcapitel dessen Besitzungen und Gerechtsame, am 1. Juli 1179.
PDF XXV. Markgraf Otto I. bestätigt dem Domcapitel alle Gerechtsame und Besitzungen, am 2. November 1179.
PDF XXVI. Bischof Balderam bestätigt die Schenkung der Kirche zu Jüterbogk dem Kloster Gottesgnade und dotirt die Kirche in Dicke, im Jahre 1183.
PDF XXVII. Der Bischof Balderam bestätigt dem Domcapitel dessen Besitzungen und Gerechtsame 1186.
PDF XXVIII. Markgraf Otto II. schenkt dem Domcapitel das Dorf Reinoldsdorf (Plötzin) 1187.
PDF XXIX. Der Markgraf Otto II. schenkt dem Domcapitel den Zumeltsee bei Brandenburg und einen Theil der Havel 1187.
PDF XXX. Der Papst Clemens III. bestätigt dem Domcapitel alle Besitzungen und Gerechtsame, am 29. Mai 1188.
PDF XXXI. Der Papst Clemens III. bestätigt dem Bisthume Brandenburg seine Besitzungen und Gerechtsame, am 29. Mai 1188.
PDF XXXII. Der Propst Heinrich bezeugt, daß er dem Capellan Burchard und seinem Sohne ein Ackerstück in der Zauche überlassen habe, i. J. 1190.
PDF XXXIII. Der Bischof Nortbert verleiht dem Domcapitel das Dorf Marzahne, i. J. 1194.
PDF XXXIV. Der Bischof Nortbert verleihet dem Domcapitel das Patronatsrecht über die Kirchen in Oehne und Göhlsdorf, am 6. Dezember 1195.
PDF XXXV. Der Papst Cölestin III. verleihet dem Propste (Heinrich) die Ehre, die Mitra, den Ring, Handschuhe und Sandalen zu tragen, am 18. März 1197.
PDF XXXVI. Markgraf Otto II. spricht die Unterthanen des Domcapitels von allen öffentlichen Abgaben und Lasten frei, i. J. 1197.
PDF XXXVII. Bischof Nortbert von Brandenburg weiht im Namen des Erzbischofes von Magdeburg die St. Petri-Kirche zu Wörlitz, am 12. Dezember 1201.
PDF XXXVIII. Markgraf Otto II. bestätigt dem Domcapitel den Besitz der Dörfer Crelin, Mötzow und einiger Fischereien, am 6. Januar 1204.
PDF XXXIX. Der Bischof Balduin bestätigt dem Domcapitel die Schenkung der Kirchen in Oehne und Göhlsdorf, am 25. Dezember 1208.
PDF XL. Markgraf Albrecht II. bestätigt dem Domcapitel alle Besitzthümer und Gerechtsame, am 18. October 1209.
PDF XLI. Bischof Balduin von Brandenburg bestätigt die zu Zeiten seines Vorgängers von Richard von Zerbst vorgenommene Einrichtung eines Hospitales zu Zerbst, i. J. 1213.
PDF XLII. Bischof Balduin von Brandenburg bestätigt das Nonnenkloster zu Zerbst, am 8. Juni 1214.
PDF XLIII. Der Papst Jnnocenz III. bestätigt dem Domcapitel in Brandenburg dessen Gerechtsame und Besitzthümer, am 17. März 1214.
PDF XLIV. Bischof Balduin von Brandenburg weiht die Bartholomäi-Kirche zu Zerbst, am 20. September 1215.
PDF XLV. Bischof Balduin von Brandenburg erhöht die Kirche St. Marien zu Coswig zu einem Dom- und Collegiatstifte, am 22. September 1215.
PDF XLVI. Der Bischof Balduin bestätigt der Domkirche eine Schenkung von sechs Hufen im Dorfe Marzahne zum Unterhalt eines ewigen Lichtes, am 24. September 1215.
PDF XLVII. Bischof Balduin von Brandenburg bestätigt den Dom zu Coswig, am 29. Juni 1216.
PDF XLVIII. Der Bischof Siegfried bestätigt dem Domcapitel zu Brandenburg dessen Gerechtsame und Besitzungen, am 28. Dezember 1217.
PDF XLIX. Erzbischof Albert von Magdeburg und die Bischöfe Engelhard von Naumburg, Eckard von Merseburg und Siegfried von Brandenburg bekunden ihre Zustimmung dazu, daß die Eingesessenen ihrer Diöcesen an dem zur Ankunft der Reliquien und zur Einweihung des Halberstädter Doms zu gewährenden Ablaß Theil nehmen, am 30. September 1220.
PDF L. Der Bischof Siegfried bestätigt eine Schenkung von vier Hufen im Dorfe Ferchesar an das Hospital des Domcapitels, i. J. 1220.
PDF LI. Der Päpstliche Legat Conrad legt einen Zwist bei zwischen dem Abte und den Pröpsten des Prämonstatenser-Ordens, am 29. November 1224.
PDF LII. Der Bischof Gernand bestätigt eine Schenkung an das Hospital des Domstiftes, am 4. April 1225.
PDF LIII. Der Bischof Gernand schenkt dem Dom-Capitel das Dorf Göpel zu Lichtern in der Kirche, im Jahre 1226.
PDF LIV. Der Bischof Gernand bestätigt eine Schenkung an das Hospital des Domstiftes, am 4. Februar 1227.
PDF LV. Der Bischof Gernand verordnet den Domherrn Daniel von Mukede zum Verwalter des Hospitales, am 6. Januar 1230.
PDF LVI. Bischof Gernand von Brandenburg bestätigt und verändert die wegen der Marienkirche zu Koßwig von seinem Vorgänger getroffenen Einrichtungen, am 1. Mai 1230.
PDF LVII. Der Papst Gregor IX. bestätigt dem Domcapitel seine Besitzungen und Gerechtsame, am 14. Dezember 1233.
PDF LVIII. Der Bischof Gernand schenkt dem Hospitale des Domstiftes einen Theil des Wernitzer Waldes, Produnsdunk genannt, am 10. Januar 1234.
PDF LIX. Papst Gregor IX. beauftragt die Erzbischöfe von Cöln und Magdeburg, den Streit über die Zehnten zwischen dem Bischofe und dem Markgrafen von Brandenburg zu untersuchen und nach Befinden mit geistlichen Strafen gegen die letztern zu verfahren.
PDF LX. Die Erzbischöfe von Cöln und Magdeburg bescheiden die Markgrafen auf den 28. Juni zum Verhöre nach Magdeburg.
PDF LXI. Die Markgrafen entschuldigen sich, nicht persönlich zu diesem Verhöre erscheinen zu können.
PDF LXII. Der Papst Gregor IX. beauftragt den Bischof, Propst und Scholasticus zu Merseburg die Markgrafen von Brandenburg dahin zu bringen, daß sie die dem Bisthume Brandenburg entzogenen Zehnthebungen demselben wieder abtreten, am 18. Februar 1234.
PDF LXIII. Papst Gregor IX. bestätigt dem Domcapitel alle Besitzungen und Gerechtsame am 27. Februar 1234.
PDF LXIV. Papst Gregor IX. beauftragt den Bischof, Propst und Scholasticus von Merseburg, den Bischof von Brandenburg und die Markgrafen wegen des Zehntstreites zu vergleichen, am 30. August 1234.
PDF LXV. Der Erzbischof Willebrand von Magdeburg gewährt dem Domcapitel den Besitz des Dorfes Mukede, am 2. April 1238.
PDF LXVI. Der Erzbischof Willebrand versichert, daß sein Domcapitel in den Verkauf des Dorfes Mukede eingewilligt habe, am 2. April 1238.
PDF LXVII. Der Bischof Eggehard, der Propst Rudolph und der Scholasticus Ernst von Merseburg bekunden den über den Zehntstreit zwischen dem Bischofe und dem Markgrafen von Brandenburg im Jahre 1237 geschlossenen Vergleich, im Jahre 1238.
PDF LXVIII. Der Bischof von Riga schlichtet einen Prozeß des Domcapitels mit B. von Fehlefanz und seiner Mutter, der Witwe des Vogts Albrecht von Spandow, wegen des Elbrechtswerders, im Jahre 1241.
PDF LXIX. Das Domcapitel zu Brandenburg verkauft drei Hufen in Mötzow für eine jährliche Getreideernte auf die Zeit von zwei Generationen an einen Bürger zu Brandenburg (1242 ?)
PDF LXX. Papst Jnnocenz IV. fordert alle Geistlichen der Brandenburgischen Diöcese auf, ihren Bischof, bei dessen durch die häufigen Fehden vermindertem Einkommen zu unterstützen, im 1. Januar 1244.
PDF LXXI. Die Markgrafen von Brandenburg, Johann und Otto, verzichten auf das jus spolii zu Gunsten des Brandenburger Clerus, am 26. Januar 1244.
PDF LXXII. Der Papst Jnnocenz IV. gewährt dem Domcapitel, daß es nicht dürfte gezwungen werden einen Domherrn aufzunehmen, ohne specielle päpstliche Anordnung, am 21. Juli 1245.
PDF LXIII. Der Papst Jnnocenz IV. gewährt dem Bischof zu Brandenburg das Zugeständniß, daß seine Kirche nicht dem Banne belegt werden dürfe ohne ausdrückliche päpstliche Anordnung, am 21. Juli 1245.
PDF LXXIV. Der Papst Jnnocenz IV. gibt dem Bischof und Propst in Naumburg auf, das Bisthum und Domcapitel in Brandenburg zu schützen, am 21. Juli 1245.
PDF LXXV. Der Papst Jnnocenz IV. bestätigt dem Domcapitel seine Gerechtsame und Freiheiten, am 25. Juli 1245.
PDF LXXVI. Papst Jnnocenz IV. gestattet dem Bischofe von Brandenburg die mehrere geistliche Lehen besitzenden Personen zur Beobachtung der Residenz anzuhalten, am 16. August 1245.
PDF LXXVII. Der Papst Jnnocenz IV. beauftragt den Bischof von Naumburg dafür zu sorgen, daß das Bisthum Brandenburg nicht von Laien beschwert werde, am 20. April 1246.
PDF LXXVIII. Der Papst Jnnocenz IV. heißt dem Bischof von Brandenburg, geeignete Maaßregeln zu nehmen, um das Ansehn seiner Gerichte aufrecht zu erhalten, am 20. August 1247.
PDF LXXIX. Der Papst Jnnocenz IV. nimmt den Bischof und das Domcapitel zu Brandenburg in seinem besonderen Schutz, am 29. September 1249.
PDF LXXX. Der Papst Jnnocenz IV. trägt dem Bischof von Naumburg auf, dem Bischof von Brandenburg gegen alle Verletzungen beizustehen, am 29. September 1249.
PDF LXXXI. Der Papst Jnnocenz IV. heißt dem Bischofe in Brandenburg, gegen die Bedrückungen, welche Kirchen erleiden, nach seiner Pflicht zu verfahren, am 7. August 1251.
PDF LXXXII. Der Papst Jnnocenz IV. nimmt das Domcapitel in Brandenburg in seinen besondern Schutz, am 7. August 1251.
PDF LXXXIII. Der Papst Jnnocenz IV. schreibt dem Bischofe in Naumburg, daß er den Bischof und das Domcapitel in Brandenburg unter seinen besondern Schutz genommen, am 7. Aug. 1251.
PDF LXXXIV. Die Markgrafen Johann und Otto bestätigen, daß sie die Petricapelle auf der Burg an den Bischof überlassen haben, am 13. Octbr. 1254.
PDF LXXXV. Der Cardinal Peter bestätigt dem Bischofe von Brandenburg die Schenkung der Petricapelle, am 17. November 1254.
PDF LXXXVI. Der Cardinal Peter beauftragt den Dechanten zu Stendal die vorstehende Bestätigung aufrecht zu erhalten, am 17. November 1254.
PDF LXXXVII. Der Papst Alexander IV. bestätigt die Schenkung der Petricapelle an den Bischof in Brandenburg, am 22. Januar 1255.
PDF LXXXVIII. Der Bischof Otto schlichtet einen Streit zwischen seinem Domcapitel und dem Kloster zu Lehnin, wegen einer Getreide-Rente, am 13. Februar 1258.
PDF LXXXIX. Der Magistrat der beiden Städte Brandenburg bezeugt, daß ein gewisser Hugo Back dem Domcapitel eine jährliche Getreide-Rente in Plötzin und drei Hufen Landes in Tremmen resignirt habe, am 28. Juni 1263.
PDF XC. Albert, derzeitiger Bischof von Regensburg, trägt dem Propste in Jericho auf, den Geistlichen des bischöflichen Brandenburgischen Sprengels bekannt zu machen, daß Heinrich (von Ostheren) zum Bischof von Brandenburg erwählt worden sei, 31. October 1263.
PDF XCI. Markgraf Otto verkauft dem Domcapitel das Dorf Stargezer, am 17. November 1264.
PDF XCII. Der Papst Clemens VI. beauftragt den Bischof von Brandenburg, nachzuforschen, ob das Kloster Leitzkau Antheil zu haben pflege an der Wahl des Bischofs, im Jahre 1265.
PDF XCIII. Der Magistrat der Neustadt Brandenburg vergleicht das Domcapitel mit Wilkin von Mötzkow über ein Lehn daselbst, am 14. April 1267.
PDF XCIV. Der Bischof Heinrich von Brandenburg fordert seine Geistlichkeit auf, den mit der Kreuzpredigt für Preußen und Lievland in seinem bischöflichen Sprengel beauftragten Ordensbruder Konrad zu unterstützen, am 28. Februar 1266.
PDF XCV. Bischof Heinrich bewilligt dem Kloster Pforte einen Ablaß, am 2. Juni 1268.
PDF XCVI. Die Markgrafen von Brandenburg, Johann, Otto und Konrad, schenken dem Domcapitel in Brandenburg die Pfarrei Retzow, am 17. Februar 1269.
PDF XCVII. Der Castellan Alverich schenkt die Pfarrei in Milow dem Domcapitel in Brandenburg, am 7. April 1269.
PDF XCVIII. Lehnsrevers der von Alvensleben für den Bischof Heinrich von Brandenburg über einige Hebungen und Hufen zu Uhrsleben, vom 18. Mai 1270.
PDF XCIX. Johann von Gattersleben verkauft an Gebhard von Alvensleben einige vom Bischofe von Brandenburg zu verleihende Besitzungen in Uhrsleben und Wellendorf (1270).
PDF C. Die Markgrafen Otto und Albrecht verkaufen dem Domcapitel das Dorf Zachow, am 2. September 1272.
PDF CI. Bischof Heinrich von Brandenburg legt die Parochie der Stadt Koßwig der dortigen Marienkirche und die Nicolaikirche dem Augustiner-Kloster zu, am 23. November 1272.
PDF CII. Propst und Capitel in Rhode versprechen dem Domcapitel von der Kirche zu Görtzke jährlich eine halbe Mark zu geben, am 9. Januar 1274.
PDF CIII. Der Bischof Heinrich bestätigt die Schenkung des Patronatrechtes über die Kirche in Görtzke an die Domherren in Rhode, am 9. Januar 1274.
PDF CIV. Der Propst Peter erklärt, daß zwei Theile des Zehnten aus dem Dorfe Zachow dem Domcapitel verpfändet sehen, am 14. November 1282.
PDF CV. Die Markgrafen Otto und Konrad schenken dem Domcapitel in Brandenburg einen Weinberg, am 26. Mai 1282.
PDF CVI. Der Bischof Gebhard verkauft dem Domcapitel in Brandenburg das Dorf Schmerzke, einen dabei liegenden See und die Hälfte des Sees in Rietz, am 9. Sept. 1284.
PDF CVII. Otto der Aeltere und Otto der Jüngere, Markgrafen von Brandenburg, schenken dem Domcapitel das Dorf Langerwisch, am 19. März 1285.
PDF CVIII. Der päpstliche Legat Johann fordert auf päpstliches Geheiß von dem Clerus der Brandenburger Diöcese 150 Mark, am 25. September 1286.
PDF CIX. Der Propst Heidenreich in Brandenburg erlaubt, daß der Pfarrer in Neuendorf mit seinen Söhnen gewisse jährliche Einkünfte in Schmerzke kaufen darf, im Jahre 1286.
PDF CX. Der Bischof Heidenreich vereinigt die Kirchen in den beiden Dörfern Langerwisch, am 23. Juni 1287.
PDF CXI. Bündniß des Bischofs und Domcapitels zu Halberstadt mit dem Erzbischofe Erich und dem Domcapitel zu Magdeburg, gegen Räuber und andere öffentliche Uebelthäter mit geschärften geistlichen Strafen zu verfahren und hierin den Anordnungen der Erzbischöfe zu Magdeburg zu gehorsamen, am 19. Juli 1287.
PDF CXII. Erzbischof Erichs und des Domcapitels zu Magdeburg Bündniß mit dem Bischof und Domcapitel zu Brandenburg, wodurch sie sich verbindlich machen, auf die Vollziehung der geistlichen Strafen gegen Räuber und andere Uebelthäter mit Strenge zu halten, am 22. Aug. 1287.
PDF CXIII. Bischof Heidenreich von Brandenburg verleiht dem Nonnenkloster zu Auckun bei Zerbst den Dreißigsten aus mehreren Dörfern, am 20. September 1287.
PDF CXIV. Der Bischof Heidenreich schenkt dem Domcapitel die Advocatie im Dorfe Marzahne, am 3. Dezember 1287.
PDF CXV. Der Bischof Heidenreich vereinigt die Kirche zu Plessow als Filial mit der zu Plötzin, im Jahre 1287.
PDF CXVI. Der Bischof von Brandenburg, Heidenreich, und von Meißen, Withego, verbinden sich zu gemeinschaftlicher Abwehr von Anfeindungen durch Bann und dergleichen, am 8. Jan. 1288.
PDF CXVII. Die Markgrafen Otto und Konrad verkaufen der Kirche in Retzow eine Hufe Landes mit einem Hause und schenken ihr die Schäfereigerechtigkeit, am 29. Juni 1289.
PDF CXVIII. Der Erzbischof Erich in Magdeburg schlichtet einen Streit zwischen dem Domcapitel und den Bauern in Oehne, Göhlsdorf und Wellensdorf wegen des Dreißigsten, am 25. Febr. 1295.
PDF CXIX. Ablaßbrief der Cardinäle für den Dom Brandenburg, am 13. April 1295.
PDF CXX. Das Generalcapitel des Prämonstratenser-Ordens verfügt, daß alle drei Jahre eine allgemeine Zusammenkunft der Prämonstatenser-Pröpste gehalten werden soll, am 6. Juni 1295.
PDF CXXI. Das Johanniskloster bei Magdeburg nimmt das Domcapitel in seine Brüderschaft auf, im Jahre 1295.
PDF CXXII. Die Markgrafen Otto und Konrad schließen einen Vergleich mit dem Domcapitel, am 14. April 1296.
PDF CXXIII. Die Markgrafen Otto und Konrad vereignen dem Domstifte in Brandenburg die Advocatie, Bede und Dienste in Tremmen, am 5. October 1296.
PDF CXXIV. Der Papst Bonifacius VIII. bestätigt den Domherren zu Brandenburg das Recht, ihre erblichen Besitzthümer, auch als Domherrn, beizubehalten und nach ihrem Willen darüber zu verfügen, am 5. Dezember 1296.
PDF CXXV. Der Papst Bonifacius VIII. gibt dem Propste in Bernau auf, die dem Domcapitel in Brandenburg entfremdeten Güter demselben wieder zuzustellen, am 5. Dezember 1296.
PDF CXXVI. Quittung des päpstlichen Notars in Rom, über die Kosten einer Abschrift des Prozesses des Domcapitels und des Leitzkauer Klosters, wegen der Theilnahme an der Wahl des Bischofs, von 1. Mai 1297.
PDF CXXVII. Bischof Volrad verleiht die Seelsorge von Petersdorf und Libbesike bei Templin, am 25. November 1297.
PDF CXXVIII. Otto der Lange vereignet der Neustadt Brandenburg das Dorf Planow, i.J. 1297.
PDF CXXIX. Ablaßbrief der Bischöfe Herrmann von Halberstadt und Volrad von Brandenburg für die St. Gertraud-Kirche in Halle, vom 23. März 1298.
PDF CXXX. Bischof Volrad und der Propst Johann von Brandenburg errichten für die Kirche des Nonnenklosters zu Zerbst eine eigene Parochie, am 8. März 1299.
PDF CXXXI. Der Markgraf Herrmann verkauft dem Domcapitel das Lehn Zolchow, am 1. September 1301.
PDF CXXXII. Der Papst Bonifacius VIII. befiehlt den Erzbischöfen von Magdeburg und von Bremen, so wie dem Bischofe von Lübeck, den Bann gegen die Markgrafen Otto und Conrad von Brandenburg zu bestätigen, am 8. Februar 1302.
PDF CXXXIII. Der Bischof Conrad von Lübeck thut die Markgrafen von Brandenburg in den Bann auf päpstlichen Befehl, am 3. Mai 1302.
PDF CXXXIV. Friedrich, confirmirter Bischof von Brandenburg, trägt als Domherr von Halberstadt und Archidiaconus in Uttesleben dem Pfarrer Johann von Heudeber auf, in seinem Namen den Johann von Dreinleben als Pfarrer zu Derenburg einzuführen, am 9. Februar 1303.
PDF CXXXV. Der Erzbischof Gieselbert von Bremen thut die Markgrafen von Brandenburg in den Bann, am 15. Febr. 1303.
PDF CXXXVI. Der Vicar Heinrich in Knobloch miethet sich vom Domcapitel gegen jährliche Pension eine Pfarre, am 25. März 1303.
PDF CXXXVII. Vergleich zwischen dem Domcapitel und dem Magistrate der Neustadt Brandenburg wegen eines Zehnten, am 26. Juli 1303.
PDF CXXXVIII. Der Bischof Friedrich bestätigt die Vereinigung der Kirche der beiden Dörfer Langerwisch, am 22. August 1303.
PDF CXXXIX. Der Bischof Friedrich erinnert die Pröpste seiner Diöcese, daß ihm und dem Dompropste von Brandenburg als seinem Stellvertreter allein das Recht zukomme die Seelsorge zu conferiren, am 28. Oct. 1303.
PDF CXL. Anno, Domherr zu Halberstadt, erkennt in Sachen des Pfarrers zu Derenburg als delegirter Richter des zum Bischofe in Brandenburg berufenen Archidiaconus Friedrich von Plozcek, am 9. Dzbr. 1303.
PDF CXLI. Ablaßbrief des Erzbischofs Burchard von Magdeburg und der Bischöfe von Halberstadt, Merseburg, Brandenburg und Havelberg für den Andreas-Altar in der St. Gertraud-Kirche zu Halle, vom 23. Juni 1304.
PDF CXLII. Vergleich zwischen dem Bischof Friedrich von Brandenburg und seinem Domcapitel und dem Domcapitel in Havelberg einerseits und den Markgrafen von Brandenburg andererseits hinsichtlich des Zehnten, vom 16. September 1304.
PDF CXLIII. Rezeß zwischen dem Markgrafen Otto und dem Bischofe Friedrich über die endliche Beilegung ihrer Streitigkeiten, vom 3. Jan. 1305.
PDF CXLIV. Markgraf Hermann verleiht dem Domcapitel das Patronatsrecht über die Katharinenkirche in der Neustadt Brandenburg, am 1. Febr. 1305.
PDF CXLV. Der Markgraf Hermann bezeugt, daß sein Verschenken des Patronatsrechtes der Katharinenkirche in Brandenburg dem bisherigen Prediger nicht schaden solle, am 7. März 1305.
PDF CXLVI. Bischof Friedrich von Brandenburg unirt die Kirche zu Auckun der Kirche des Jungfrauen-Klosters in Zerbst, am 20. Mai 1305.
PDF CXLVII. Das Domcapitel vereignet einige Einkünfte der Kirche in Damme, am 12. Juni 1305.
PDF CXLVIII. Markgraf Otto vereinigt das Domcapitel mit der Altstadt Brandenburg, indem er die Görnesche Heide theilen lässt, am 23. Mai 1307.
PDF CXLIX. Der Magistrat der Neustadt Brandenburg macht einen Vertrag mit dem Domcapitel über den Zehnten aus Planow für den Prediger daselbst, am 5. Juni 1307.
PDF CL. Papst Clemens V. giebt den Bischöfen von Brandenburg, Havelberg u.a. auf, dem Erzbischof Burchard zur Erlangung der Besitzungen behülflich zu sein, welche durch den Tod des Landgrafen Tizemann erledigt worden, am 23. März 1308.
PDF CLI. Die Grafen von Anhalt bekunden die von Burchard von Barby mit Consens des Bischofs Volrad von Brandenburg vorgenommene Gründung eines Stiftes bei der St. Bartholomäikirche in Zerbst, am 10. Dez. 1308.
PDF CLII. Bischof Friedrich von Brandenburg verleiht der St. Gertraud-Kapelle zu Quedlinburg einen Ablaß, am 19. Juni 1309.
PDF CLIII. Der Bischof und das Domcapitel zu Brandenburg vereinigen die Kirche zu Schartow mit dem Stifte U. L. Frauen in Magdeburg,1309.
PDF CLIV. Der Erzbischof Borchard von Magdeburg bestätigt die Uebereinkunft zwischen dem Bisthum Brandenburg und den Markgrafen v. J. 1238, am 9. Aug. 1311.
PDF CLV. Der Markgraf Woldemar vereignet dem Altare des heil. Antonius in der St. Katharinenkirche einige Renten, am 29. Aug. 1311.
PDF CLVI. Ablaßbrief des Erzbischofs Heinrich von Cöln für die Petri-Capelle auf der Burg Brandenburg, am 30. März 1312.
PDF CLVII. Ablaßbrief des Erzbischofs Otto von Aker für die Petri-Capelle, am 1. Mai 1312.
PDF CLVIII. Der Herzog Rudolph von Sachsen verkauft das Dorf Fredersdorf an den Propst und an das Domcapitel unter gewissen Bedingungen, am 9. Dezember 1313.
PDF CLIX. Die Herzöge Rudolph, Albert und Wenzel von Sachsen verkaufen das Dorf Fredersdorf an den Propst und das Domcapitel, am 9. Dez. 1313.
PDF CLX. Busso Gruvelhut verzichtet auf eine Rente im Dorfe Knobloch zu Gunsten der Petri-Capelle, am 31. Jan. 1314.
PDF CLXI. Quittung des Procurator des Domcapitels am päpstlichen Stuhle über empfangenes Gehalt, vom 25. April 1314.
PDF CLXII. Der Bischof Friedrich schenkt der Petri-Capelle auf der Burg Brandenburg eine jährliche Rente aus der Havelfischerei, am 30. August 1314.
PDF CLXIII. Der Bischof Friedrich bestätigt die Schenkung einer Rente aus dem Dorfe Knobloch an die Petri-Capelle, am 8. Dez. 1314.
PDF CLXIV. Markgraf Johann verleihet der Gülde der Elenden Eigenthum und Steuerfreiheit von einer Getreide-Rente im Dorfe Etzin, am 10. März (?) 1315.
PDF CLXV. Der Markgraf Woldemar verpfändet das Dorf Barnewitz an das Domcapitel, am 9. Aug. 1315.
PDF CLXVI. Der Markgraf Woldemar erlaubt dem Domcapitel eine Windmühle bei Garlitz zu bauen, am 22. Aug. 1315.
PDF CLXVII. Der Markgraf Johann bestätigt dem Domcapitel den Besitz des Dorfes Plötzin, am 15. Jan. 1316.
PDF CLXVIII. Der Markgraf Johann bestätigt dem Bischofe von Brandenburg den Besitz der obern Havel, am 15. Jan. 1316.
PDF CLXIX. Der Markgraf Woldemar schenkt dem Domcapitel das Dorf Barnewitz, am 26. Febr. 1317.
PDF CLXX. Der Bischof Johann verkauft dem Domcapitel die beiden Dörfer Weseram und Tieckow, am 20. März 1317.
PDF CLXXI. Der Markgraf Woldemar verschenkt an das Domcapitel das Patronatsrecht der Kirche zu Markow und Markee zum Gedächtniß seines Schwestersohns des Markgrafen Johann, am 21. Februar 1318.
PDF CLXXII. Der Bischof Johann verkauft eine Hufe in Knobloch und das Recht eine eigene Schäferei zu halten an die Pfarre daselbst, am 22. April 1318.
PDF CLXXIII. Der Markgraf Woldemar verkauft dem Domkapitel eine Wiese bei der Hohe Warte bei Klein-Kreuz, am 22. Jan. 1319.
PDF CLXXIV. Der Markgraf Woldemar verkauft dem Domcapitel eine Jnsel bei der Neustadt Brandenburg, am 14. Mai 1319.
PDF CLXXV. Der Herzog Rudolph nimmt das Domcapitel unter seinen besonderen Schutz, am 18. Oct. 1319.
PDF CLXXVI. Der Herzog Rudolph von Sachsen nimmt das Bisthum Brandenburg in seinen besondern Schutz, am 24. Novbr. 1319.
PDF CLXXVII. Der Bischof Johann verleihet dem Domcapitel das Patronatsrecht über die Petri-Capelle, am 27. April 1320.
PDF CLXXVIII. Der Bischof Johann verkauft die beiden Dörfer Tiekow und Saringen an das Domcapitel, am 27. April 1320.
PDF CLXXIX. Der Bischof Johann verkauft dem Capitel einen Theil des Havelflusses, am 27. April 1320.
PDF CLXXX. Der Herzog Rudolph versichert dem Bischofe von Brandenburg noch besonders, daß er nur allein im Bunde mit ihm handeln wolle, am 14. Nov. 1320.
PDF CLXXXI. Der Herzog Rudolph von Sachsen richtet mit dem Bischofe und Domcapitel einen Bund auf gegen den Erzbischof in Magdeburg, am 14. Nov. 1320.
PDF CLXXXII. Der Herzog Rudolph von Sachsen verkauft dem Domcapitel ein Stück der Havel mit den Wenden auf dem Kietz zu Brandenburg, am 19. Aug. 1321.
PDF CLXXXIII. Der Bischof Johann bestätigt die Stiftung einer neuen Messe und eine Schenkung an die Katharinenkirche in der Neustadt Brandenburg, am 30. April 1322.
PDF CLXXXIV. Der Herzog Rudolph von Sachsen schenkt dem Domcapitel das Dorf Guten-Paaren, am 5. April 1323.
PDF CLXXXV. Der Herzog Rudolph von Sachsen schenkt dem Domcapitel eine jährliche Geldrente aus Tremmen und Zachow, am 26. Oct. 1323.
PDF CLXXXVI. Eid eines Bewerbers um die Dompropstei aus der Zeit Rudolphs von Sachsen, 1323 ?
PDF CLXXXVII. Der Markgraf Ludwig d. ä. bestätigt das Domcapitel, am 5. März 1324.
PDF CLXXXVIII. Der Markgraf Ludwig d. ä. schenkt dem Domcapitel das Dorf Guten-Paaren, am 1. Jan. 1326.
PDF CLXXXIX. Heinrich Propst und das Capitel zu Brandenburg und Eberhard Propst zu Berlin bekunden, sich und dem Brandenburgischen Clerus über längere Zeit stattgefundene Streitigkeit mit dem Domcapitel zu Magdeburg ausgesöhnt zu haben, welchem letztern sie 200 Mark Silbers zu zahlen versprechen, am 21. Juli 1326.
PDF CXC. Das Domcapitel in Brandenburg vereinigt sich mit den Domcapitel in Magdeburg über verschiedene Gegenstände, am 25. Juli 1326.
PDF CXCI. Der Bischof Otto von Hildesheim beauftragt den Abt des Johannisklosters bei Magdeburg das Jnterdict gegen das Domcapitel in Brandenburg zurückzunehmen, am 25. Juli 1326.
PDF CXCII. Der Abt Bodo des Johannisklosters bei Magdeburg nimmt das Jnterdict gegen das Domcapitel in Brandenburg zurück, am 3. Aug. 1326.
PDF CXCIII. Gerichtliches Jnstrument, aufgenommen über die Uebereinkunft zwischen dem Magdeburger und Brandenburger Domcapitel, am 26. Aug. 1326.
PDF CXCIV. Der Markgraf Ludwig d. ä. verkauft von Neuem dem Domcapitel einen Theil der Havel und den kleinen Kiez, so wie gewisse Geldhebungen in Zachow und Tremmen, am 29. März 1327.
PDF CXCV. Ablaßbrief des Bischofs Ludwig von Brandenburg und mehrerer Bischöfe für die heil. Kreuz-Kapelle in Halle, vom 1. Juli 1327.
PDF CXCVI. Der zum Bischofe von Brandenburg erwählte Heinrich von Barby verspricht dem Domcapitel dessen Rechte zu achten, am 15. Juli 1327.
PDF CXCVII. Markgraf Ludwig verbietet dem Domcapitel, den Bannfluch des Papstes Johann gegen seinen Vater, den Kaiser Ludwig, anzuerkennen, am 15. Juli 1327.
PDF CXCVIII. Papst Johann XXII. beauftragt den Propst zu Halberstadt, den Dechanten zu Zerbst und den Scholasticus zu Merseburg, dem Bischofe Ludwig von Brandenburg mit päpstlicher Machtvollkommenheit gegen diejenigen Beistand zu leisten, welche sich der Besitzungen seiner Kirche bemächtigen, am 21. Oct. 1327.
PDF CXCIX. Papst Johann XXII. verleiht dem Bischofe Ludwig von Brandenburg , weil derselbe noch nicht in den Besitz seines Bisthums gelangt ist, die früher bei den Stiftskirchen zu Halberstadt, Merseburg und Naumburg besessenen geistlichen Lehen, am 21. Oct. 1327.
PDF CC. Papst Johann XXII. bevollmächtigt den Bischof Ludwig von Brandenburg, die Ehe seines Verwandten Grafen Gebhard von Mansfeld mit der Gräfin Lukarde von Valkenstein durch päpstliche Dispensation zu legitimiren, am 21. Oct. 1327.
PDF CCI. Papst Johann XXII. gestattet dem Bischofe Ludwig von Brandenburg für sich und seinen Hof Hausgottesdienst zu halten, ungeachtet des Jnterdicts, am 22. Oct. 1327.
PDF CCII. Der Bischof Ludwig giebt dem Domcapitel das Patronatsrecht über die Kirche im Dorfe Groß-Lubars, am 1. Jan. 1329.
PDF CCIII. Friedrich von Stechow gründet den St. Andreas-Altar in der Domkirche, am 3. Febr. 1329.
PDF CCIV. Bischöfliche Visitations-Taxe für die Pfarren des Brandenburger Domcapitels, am 29. Aug. 1329.
PDF CCV. Der Bischof Ludwig schenkt der Petri-Capelle vier Hufen im Dorfe Knobloch, am 29. Aug. 1329.
PDF CCVI. Bekenntniß des Bischofs Ludwig von Brandenburg und des Ritters Hermann von Wulkow, daß ihnen von dem Markgrafen Friedrich zu Meißen die Stadt Zehdenik bis zur nächsten Pfingsten zu getreuer Hand eingegeben worden, am 25. Dez. 1329.
PDF CCVII. Markgraf Ludwig präsentirt dem Bischofe Ludwig von Brandenburg den Rudolph Hugo für die Propstei zu Stolpe, am 25. Mai 1331.
PDF CCVIII. Bischof Ludwig von Brandenburg incorporirt der Dechanei des Bartholomäistifts in Zerbst die dortige Nicolaikirche und die Kirche zu Bone, am 21. Juli 1331.
PDF CCIX. Der Bischof Ludwig von Brandenburg und der Markgraf Ludwig von Brandenburg compromittiren wegen ihrer Streitigkeiten über die Lehne, die Letzterer von Ersterem empfangen soll, desgleichen über Teltow, auf den Ausspruch des Kaisers und anderer Schiedsmänner, am 18. Jan. 1334.
PDF CCX. Der Bischof Ludwig genehmigt die Errichtung und Dotirung eines Altars in der Domkirche, am 8. Febr. 1334.
PDF CCXI. Kaiser Ludwig fordert den Bischof Ludwig von Brandenburg auf, den Pfarrer Heinrich von Eberswalde zu zwingen, in Betreff des ermordeten Propstes von Bernau, seines Bruders, die ihm zuerkannte Buße anzunehmen, damit Berlin und Cöln vom Jnterdicte befreiet werden, am 17. März 1334.
PDF CCXII. Bischof Ludwig von Brandenburg cassirt die von den Grafen von Anhalt auf sich erledigende Canonicate des Bartholomäistiftes zu Zerbst ertheilten Anwartschaften, am 18. Oct. 1334.
PDF CCXIII. Quittung des Erzbischofs in Magdeburg für die aus der Brandenburgischen Diöcese erhaltenden Procurationsgebühren, am 18. Jan. 1335.
PDF CCXIV. Der Bischof Ludwig trennt die Kirche zu Schmerzke mit dem Filial Rietz von der Pfarrkirche der Neustadt Brandenburg, am 26. Jan. 1335.
PDF CCXV. Der Bischof Ludwig gestattet dem Propste einen Prediger in Schmerzke zu bestellen, am 26. Jan. 1335.
PDF CCXVI. Der Bischof Stephan von Lebus benachrichtigt den Bischof von Brandenburg, daß er die beiden Städte Brandenburg vom Banne losgesprochen habe, am 1. April 1335.
PDF CCXVII. Der Bischof von Brandenburg quittirt über die von den Rathmannen zu Berlin und Cöln erhaltenen 300 Mark Silbers wegen des erschlagenen Propstes von Bernau, und bekennt nun die ganze Summe von 750 Mark vollständig erhalten zu haben, am 16. Mai 1336.
PDF CCXVIII. Das Domcapitel verkauft der Altstadt Brandenburg den Hof Görne mit Zubehör, am 26. Nov. 1336.
PDF CCXIX. Der Bischof Ludwig von Brandenburg verzeiht den Altstädtern zu Brandenburg die gröbliche Beleidigung, welche sie den Domherren zugefügt haben, am 26. Nov. 1336.
PDF CCXX. Markgraf Ludwig verpflichtet sich nach dem Tode des Edlen Heinrich von Barby dem Bischof Ludwig von Brandenburg 200 Mark zu zahlen, i. J. 1337.
PDF CCXXI. Bischof Ludwig verschreibt mit Heineke und Busse von Alvensleben, Johann von Neuendorf und andern altmärkischen Vasallen dem Hans, Heinrich und Albrecht von Alvensleben und Rutger von Ampleben 400 Mark Silber, am 6. Dez. 1338.
PDF CCXXII. Der Propst Dietrich legt einen Streit bei über einen Altar in der Katharinenkirche der Neustadt Brandenburg, am 11. Nov. 1339.
PDF CCXXIII. Erneuerung des Vertrages zwischen dem Domcapitel und dem Magistrate der Neustadt Brandenburg über den Zehnten in Planow , vom 22. April 1340.
PDF CCXXIV. Der Bischof Ludwig tritt dem Domcapitel eine See und ein Stück der Havel bei Pritzerbe ab, 1340.
PDF CCXXV. Die Mönche im Kloster Karthaus nehmen die Domherren in Brandenburg in ihre Brüderschaft auf, i. J. 1341.
PDF CCXXVI. Wiederholung des Vergleiches zwischen dem Magistrate der Neustadt Brandenburg und dem Prediger im Dorfe Planow über den Zehnten daselbst, vom 22. Juni 1342.
PDF CCXXVII. Ludwig Bischof zu Brandenburg verkauft an Herzog Rudolph zu Sachsen die Häuser Elbenau und Gottau und die Lehen über Rannies um 1000 Mark Brandenb. Silber auf Wiederkauf innerhalb der nächsten 3 Jahre, am 20. Jan. 1343.
PDF CCXXVIII. Lehnsrevers des Herzogs Rudolph von Sachsen für den Bischof von Brandenburg über Elbenau und Gottow, am 20. Jan. 1343.
PDF CCXXIX. Das Domcapitel und der Magistrat der Neustadt Brandenburg vereinigen sich wegen eines streitigen Grundstücks im Dorfe Saringen und über die Wahl von Schiedsrichtern, am 12. März 1344.
PDF CCXXX. Das Capitel vergleicht sich mit der Gemeine zu Kreutzwitz wegen der obwaltenden Streitigkeiten und wählt Schiedsrichter dazu, am 12. März 1344.
PDF CCXXXI. Entscheidung der Schiedsmänner in der Sache zwischen den Domcapitel und den Bauern in Klein-Kreuz, vom 30. April 1344.
PDF CCXXXII. Eine Schenkung an die neuerbaute Kirche in Bukow, Filial von Garselitz, ungefähr v. J. 1344.
PDF CCXXXIII. Der Bischof Ludwig von Brandenburg communicirt dem Prior des Predigerordens in Berlin eine Bulle des Paptes Clemens über die Aufhebung des über die Bewohner der Städte Berlin und Cöln wegen des ermordeten Propstes Nicolaus von Bernau verhängten Bannes, am 18. Juni 1345.
PDF CCXXXIV. Vertrag zwischen dem Rathe der Neustadt Brandenburg mit dem Bischofe und Capitel daselbst wegen einer auf Veranlassung der Geistlichkeit geschehenen gewaltsamen Ergreifung eines Priesters und des daraus entstandenen Tumultes, am 28. April 1346.
PDF CCXXXV. Befehl des Bischofs Ludwig zu Brandenburg, daß Alle, welche beim Tode des erschlagenen Propstes von Bernau interessiren, nach Brandenburg zur Wahrnehmung ihrer Rechte citirt werden sollen, vom 20. Mai 1346.
PDF CCXXXVI. Notariatsinstrument, daß in den Kirchen zu Brandenburg auf Befehl des Bischofs Ludwig von Brandenburg ein Jeder, welcher bei Tode des Propstes von Bernau interessirt, zum Freitage nach dem Frohnleichnamstage nach Brandenburg citirt sei, um seine Rechte daselbst vor dem Bischofe dazuthun, vom 21. Mai 1346.
PDF CCXXXVII. Der Propst Dietrich von Brandenburg contumacirt die in dem wegen des erschlagenen Propstes von Bernau angesetzten Termine ausgebliebenen Jnteressenten, am 17. Juni 1346.
PDF CCXXXVIII. Der Markgraf Ludwig d. ä. bestätigt dem Domcapitel den Besitz des Dorfes Plötzin, am 22. Nov. 1346.
PDF CCXXXIX. Der Bischof Dietrich von Sarepta erhält auf Lebenszeit den wüsten Hof Mukede unter der Bedingung vom Domcapitel, daß er ihn wieder aufbauet, am 15. Juni 1347.
PDF CCXL. Ein gewisser Konrad Rauen und dessen Sohn vereignen dem Domcapitel eine jährliche Getreiderente im Dorfe Barnewitz, am 12. März 1348.
PDF CCXLI. Der Brandenburger und der Havelberger Bischof errichten ein Trutz- und Schutzbündniß auf fünf Jahre, am 6. Oct. 1349.
PDF CCXLII. Der Bischof Dietrich verbietet, mit Uebergehung eines untern Richters zu dem höhern sich zu wenden, gegen seine Vorgesetzte zu conspiriren und dergleichen, am 9. Jan. 1350.
PDF CCXLIII. Schwur zweier Brandenburger Domherren, welche von der Kirche ausgestoßen waren, vom 1. April 1351.
PDF CCXLIV. Der Propst und das Domcapitel zu Brandenburg belehnen Ebel Pritzerbe mit Hebungen aus der Havelfischerei und das dem Trebower See, am 1. Mai 1351.
PDF CCXLV. Ebels Pritzerbe Lehnsrevers für das Domcapitel in Brandenburg wegen mehrerer Hebungen, vom 1. Mai 1351.
PDF CCXLVI. Der Propst und das Domcapitel zu Brandenburg verkaufen die größere Fischerei im Rietzer See [et]c. an einen gewissen Peter von Pessin, am 14. Juni 1351.
PDF CCXLVII. Bischof Dietrich zu Brandenburg resignirt seinen Hof in Magdeburg, innerhalb dessen die Capelle St. Georg gelegen, dem Capitel daselbst und bestimmt die Bedingungen, unter welchen er den Hof in Sudenburg erkauft habe, am 29. Juni 1351.
PDF CCXLVIII. Der Bischof Dietrich bestimmt die Einkünfte des Domcapitels aus der Kirche in Markow, am 1. Nov. 1351.
PDF CCXLIX. Henning von Ziesar, Thile Grothe und Gerke Kothe bekunden, daß der Bischof von Brandenburg sich mit den Grafen von Anhalt verglichen habe, am 5. April 1352.
PDF CCL. Bischof Dietrich von Brandenburg quittirt die Grafen von Anhalt wegen ihm entrichteter 100 Mark, am 28. Mai 1352.
PDF CCLI. Gerhard von Wederden, Herr zu Zahna, dotiert eine Capelle auf seinem Hause Zahna mit Genehmigung des Bischofes Dietrich von Brandenburg, am 8. Juli 1354 und 13. Mai 1355.
PDF CCLII. Versicherung des Hauptmannes zu Brandenburg an das Domcapitel, ihm jeden zugefügten Schaden zu vergüten, vom 23. Febr. 1355.
PDF CCLIII. Herzog Rudolph von Sachsen bestätigt der Capelle auf dem Schlosse Zahna gewisse Einkünfte mit Genehmigung des Bischofs von Brandenburg, vom 1. Febr. 1356 und 3. März 1357.
PDF CCLIV. Satzung des Bischofes Dietrich von Brandenburg für die Stadt Wittenberg über das Geldleihen, vom 22. Juli 1357.
PDF CCLV. Der Bischof Dietrich giebt der Domkirche einen Ablaßbrief wegen des darin aufgerichteten Bildes des heiligen Kreuzes, am 13. Dez. 1357.
PDF CCLVI. Der Bischof Dietrich bestätigt die für die Pfarren des Domcapitels zu Brandenburg erlassene Procurationstare seines Vorgängers, am 6. Jan. 1358.
PDF CCLVII. Peter Bode versichert eine jährliche Rentenzahlung an das Domcapitel für den Besitz der Pfarre zu Lubas, am 9. Febr. 1358.
PDF CCLVIII. Markgraf Ludwig der Römer bestätigt die Privilegien des Domcapitels, am 21. März 1358.
PDF CCLIX. Der Bischof Johann von Meißen schreibt an den Bischof von Brandenburg wegen der Wiederbesetzung des Bisthumes Naumburg, am 16. Mai 1358.
PDF CCLX. Der Bischof Johann von Kamin spricht auf päpstliches Geheiß den Markgrafen Ludwig und seine beiden Bischöfe in Brandenburg und Havelberg vom Banne los, am 12. Nov. 1358.
PDF CCLXI. Der Bischof Dietrich vereinigt die Einkünfte eines Altars in der St. Katharinenkirche der Neustadt Brandenburg mit der Pfarrstelle an derselben, am 29. Oct. 1358.
PDF CCLXII. Päpstlicher Erlaß an den Bischof und die Pröpste von Brandenburg und Leitzkau über die Einsammlung einer Kirchensteuer, vom 23. März 1359.
PDF CCLXIII. Gerichtliches Jnstrument über die Präsentation des Markgrafen Ludwig zu einer Altaristenstelle in der St. Katharinenkirche der Neustadt Brandenburg, vom 30. Nov. 1359.
PDF CCLXIV. Heinrich päpstlicher Legat schreibt an den Bischof von Brandenburg und die Pröpste zu Brandenburg und Leitzkau wegen eines Geldbetrages zur päpstlichen Cammer, am 4. Dez. 1359.
PDF CCLXV. Der Bischof Dietrich vereinigt die Kirchen in den Dörfern Knobloch und Etzin, am 19. Febr. 1360.
PDF CCLXVI. Das Domcapitel verkauft sein Haus in Magdeburg, am 2. Febr. 1361.
PDF CCLXVII. Markgraf Ludwig der Römer bestätigt die Jmmunität der Besitzungen des Bischofes und des Domcapitels zu Brandenburg, am 30. Dez. 1361.
PDF CCLXVIII. Das Domcapitel löset das verpfändete Dorf Barnewitz aus, am 12. März 1362.
PDF CCLXIX. Der Bischof Dietrich bestätigt den Dietrich von Schulenburg als Dompropst, am 6. Sept. 1363.
PDF CCLXX. Des Bischofs Dietrich Verordnung hinsichtlich der Erhebung der Zehnten in seiner Diöcese, vom 30. Mai 1363.
PDF CCLXXI. Der Papst Urban V. giebt dem Domcapitel auf, einen Verstoßenen wieder aufzunehmen, am 30. April 1364.
PDF CCLXII. Bischof Dietrich von Brandenburg verpflichtet sich dem Erzbischofe von Magdeburg die Provinzialstatuten zu halten, so wie von den Städten Berlin und Cöln wegen der Hinrichtung des Priesters Conrad Schütz keine Buße ohne erzbischöfliche Genehmigung anzunehmen, am 15. Aug. 1364.
PDF CCLXXIII. Markgraf Otto bestätigt die Privilegien des Domcapitels, am 28. Juni 1365.
PDF CCLXXIV. Erzbischof Dietrich zu Magdeburg verpfändet dem Meinicke von Schierstedt und Wernen Strozen seinem Schwager den Hof am Neuen Markt bei der Dechanei St. Nicolai, welcher dem Bischof zu Brandenburg früher zugehört hat, am 3. Febr. 1367.
PDF CCLXXV. Markgraf Otto bestätigt dem Domcapitel den Besitz des Dorfes Langerwische, am 1. Sept. 1367.
PDF CCLXXVI. Markgraf Otto schenkt der Kirche in Markow eine Hufe Landes, am 21. Dez. 1368.
PDF CCLXXVII. Markgraf Otto belehnt die von Prützke mit dem Dorfe Prützke, am 13. Jan. 1369.
PDF CCLXXVIII. Der Papst Urban V. läßt durch den Bischof Dietrich von Brandenburg den sechzigsten Theil aller Einkünfte der Benedictiner-Mönche aus seiner Diöcese einfordern, am 6. Febr. 1369.
PDF CCLXXIX. Der Markgraf Otto schenkt dem Domcapitel einen Hof und zwei Hufen im Dorfe Niebede zur Pfarre daselbst, am 14. April 1369.
PDF CCLXXX. Der Markgraf Otto bezeugt, daß ihn der Bischof in seinen Nöthen mit Geld unterstützt hat, am 25. Juni 1370.
PDF CCLXXXI. Der Markgraf Otto bestätigt den Besitz des Dorfes Zachow an das Domcapitel, am 28. Juni 1370.
PDF CCLXXXII. Einführung des Domcapitels in den Besitz der Bede und der Dienste des Dorfes Zachow, vom 26. Oct. 1370.
PDF CCLXXXIII. Der Propst Otto stiftet eine Seelmesse in der Domkirche, im Jahre 1370
PDF CCLXXXIV. Der Papst Gregor XI. empfiehlt dem Bischofe einen gewissen Crogemann zu einer Präbende, am 29. Jan. 1371.
PDF CCLXXXV. Dem Domcapitel wird ein Geistlicher vom Kloster Broda empfohlen, am 29. Aug. 1371.
PDF CCLXXXVI. Quittung für den Brandenburger Clerus, über die Erfüllung gewisser, dem apostolischen Stuhle schuldiger Abgaben-Leistungen, vom 28. Dez. 1371.
PDF CCLXXXVII. Der Patriarch Johann von Alexandrien fordert auf Befehl des Papstes Gregor eine Procuration von 200 fl., am 26. Januar 1372.
PDF CCLXXXVIII. Der Bischof Dietrich bestätigt die Schenkung des Markgrafen Otto an das Domcapitel über Niebede vom Jahre 1369, am 8. Febr. 1372.
PDF CCLXXXIX. Das Domcapitel verspricht für eine jährliche Rente aus dem Wublitzer See Seelmessen zu halten, am 26. Febr. 1372.
PDF CCXC. Das Domcapitel verkauft an Arnd von dem Berge den Wedemhof zu Posin und eine Hufe daselbst, am 26. Febr. 1372.
PDF CCXCI. Bischof Dietrich verfügt, daß bei den in der Neustadt Brandenburg stattfindenden feierlichen Prozessionen eine von ihm geweihte Hostie an bestimmten Tagen im Jahre vorgezeigt werden soll, am 29. März 1372.
PDF CCXCII. Der Bischof Dietrich von Brandenburg entscheidet einige Streitigkeiten des Pfarrers zu Lubars mit seinem Eingepfarrten über den Gottesdienst in der Capelle zu Ostlubars, die Zehnthebung von Schweinen und Bienen und dergleichen, am 11. Mai 1372.
PDF CCXCIII. Markgraf Otto bestätigt einem Altar in der St. Katharinenkirche in der Neustadt Brandenburg einige Einkünfte, am 29. Oct. 1372.
PDF CCXCIV. Der Markgraf Otto schenkt dem Bischof von Brandenburg eine jährliche Rente aus dem Dorfe Radewege, am 25. Jan. 1373.
PDF CCXCV. Vereinigung der Suffragan-Bischöfe des Erzstiftes Magdeburg gegen eine päpstliche Steuererhebung vom 21. April 1373.
PDF CCXCXI. [i.e. CCXCVI.] Der Markgraf Otto schenkt eine jährliche Rente, aus dem Dorfe Tremmen an Meinhard Susteiner, am 6. Juni 1373.
PDF CCXCVII. Der Kaiser Karl und der König Wenzel bestätigen dem Bischof und dem Domcapitel ihre Gerechtsame, am 10. September 1373.
PDF CCXCVIII. Das Domcapitel in Brandenburg belehnt Henning Possin mit der Hälfte des Rietzer See's, am 13. Januar 1374.
PDF CCXCIX. Nicolaus, Einnehmer der päpstlichen Cammer, bekundet, daß der Erzbischof Peter von Magdeburg, mit seinen Suffraganbischöfen 6000 fl. als den von der Römischen Curie aufgelegten Zehnten entrichtet habe, am 11. März 1374.
PDF CCC. Der Bischof Dietrich bestätigt die von seinem Vorgänger Ludwig vorgenommene Veräußerung des Sees [et]c. bei Pritzerbe an das Domcapitel, am 2. Mai 1374.
PDF CCCI. Bischof Dietrich von Brandenburg stiftet beim Domcapitel seine, seiner Vorgänger und seiner Eltern Gedächtnißfeier, indem er dem Domcapitel gewisse Hebungen aus Wollin und später aus Pritzerbe und Ferchesar überweiset, am 3.Mai 1374.
PDF CCCII. Das Domcapitel verkauft dem Prediger im Dorfe Lubars eine jährliche Rente, am 18. Mai 1374.
PDF CCCIII. Gerichtliches Jnstrument, daß der Bischof von Brandenburg zur päpstlichen Contribution seinen Antheil beigetragen habe, vom 4. Juli 1374.
PDF CCCIV. Der Cardinal Johann beauftragt den Bischof von Brandenburg zwei wegen Theilnahme an der Tödtung eines Priesters excommunicirte Laien in den Schooß der Kirche wieder aufzunehmen, am 7. Febr. 1375.
PDF CCCV. Notiz über die Verfertigung eines (Reliquien-) Kastens im Dome zu Brandenburg, vom 12. April 1375.
PDF CCCVI. Die von Königsmark quittiren über den Empfang einer Summe Geldes, am 21. April 1375.
PDF CCCVII. Die von Walwitz versöhnen sich mit dem Domcapitel, am 29. Juli 1375.
PDF CCCVIII. Der Bischof Dietrich bestätigt die Vereinigung der Einkünfte eines Altars in der Katharinen-Kirche der Neustadt Brandenburg mit denen des Pfarrers, am 19. Nov. 1375.
PDF CCCXI. Schiedsrichter entscheiden einen Streit zwischen dem Herzog von Sachsen und dem Bischof von Brandenburg, am 14. Febr. 1377.
PDF CCCX. Notariatsinstrument über die Schlichtung eines Streites zwischen dem Herzog Wenzel von Sachsen und dem Bischofe und dem Dompropste von Brandenburg durch Schiedsrichter, vom 14. Febr. 1377.
PDF CCCXI. Der König Wenzel bestätigt dem Bischofe und Domstift seine Privilegien, am 15. Febr. 1377.
PDF CCCXII. Notarielles Jnstrument über ein Schreiben des Herzogs Wenzel von Sachsen an den Dompropst, wegen Erlasses der geforderten Synodalien im Dorfe Rostock, vom 7. März 1377.
PDF CCCXIII. Der Bischof Dietrich verspricht dem Domcapitel, für jede Visitation des Stiftes mit vier Mark sich begnügen zu wollen, am 8. März 1377.
PDF CCCXIV. Das Domcapitel bestellt Procuratoren bei der päpstlichen Curie für einen Prozeß wegen der Pfarre zu Markow, am 13. Mai 1377.
PDF CCCXV. Bischof Dietrich unirt die Pfarre zu Klein-Kreuz mit dem Bauamte des Domes, am 25. Mai 1377.
PDF CCCXVI. Der Prediger Arnold in Barnewitz bekundet, daß er auf seine Stelle resignirt habe, am 6. Juni 1377.
PDF CCCXVII. Das Domcapitel verkauft einem Domherrn eine jährliche Geldrente, am 11. Nov. 1377.
PDF CCCXVIII. Der Geistliche Heinrich Jesken erklärt eine Urfede wegen seiner in Brandenburg erlittenen Gefangenschaft, am 15. Jan. 1378.
PDF CCCXIX. Eckard von Badeleben verkauft die Wublitz mit acht Wenden, am 22. Jan. 1378.
PDF CCCXX. Der Official der Brandenburger Propstei citirt einen Bauer, der eine Wahrsagerin zu Rathe gezogen, am 6. März 1378.
PDF CCCXXI. Die Grenzen des dem Domcapitel zu Brandenburg und dem Kloster Lehnin gehörigen Hälfte des Riezer Sees werden bestimmt, am 21. März 1378.
PDF CCCXXII. Jordan von Neundorf, Henning Seedorf und Andere geloben den Herzogen Wenzel und Albrecht zu Sachsen, es zu bestellen, daß der Vogt, der von wegen des Stifts Brandenburg das Haus zu Wesemburg innehat, dieses den Herzogen zu ihrem Erbe und dem Stifte zu seinen Pfennigen getreulich halten soll, am 25. April 1378.
PDF CCXXIII. Die von Plotho bekunden die Schlichtung ihres Streites mit dem Prediger Hermann zu Parey, am 21. Mai 1378.
PDF CCCXXIV. Johann Thomas Bürger zu Brandenburg präsentirt zur Pfarre in Schmerzke, am 29. Sept. 1378.
PDF CCCXXV. Der Dompropst Henzo überträgt die Einführung des Pfarrers zu Schmerzke einem benachbarten Pfarrer, am 1. Nov. 1378.
PDF CCCXXVI. Heine Bremer übergiebt vor dem Schulzen und den Schöppen des kleinen, Woltitz genannten Kietzes dem Domcapitel einen Theil der Havel, am 24. Dez. 1378.
PDF CCCXXVII. Das Domcapitel vergleicht sich mit dem Magistrate in der Neustadt wegen mehrerer Punkte, am 5. Febr. 1380.
PDF CCCXXVIII. Kirchenordnung der Brandenburger Synode, vom 7. Mai 1380.
PDF CCCXXIX. Bischof Dietrich bestätigt die getroffenen Anordnungen über das Verhältniß, worin der Pfarrer zu Zachow die neuerrichtete Kirche zu Guten-Paaren mit curiren soll, am 21. Sept. 1380.
PDF CCCXXX. Fritz von Knobeloch verkauft dem Domcapitel eine jährliche Geldrente in Tremmen, am 28. Oct. 1380.
PDF CCCXXXI. Fritz von Knobeloch verkauft dem Domcapitel den Krug im Dorfe Possin, am 19. Nov. 1380.
PDF CCCXXXII. Verkauf eines zur Pfarre gehörigen Hauses in der Altstadt Brandenburg mit Erlaubniß des Domcapitels, vom 26. Mai 1381.
PDF CCCXXXIII. Der Bischof Dietrich gewährt der Katharinenkirche einen Ablaß am 3. August 1381.
PDF CCCXXXIV. Gyse Direke verkauft einen Theil des Wublitzer Sees an Johann von Knobloch, Pfarrer zu Etzin, am 8. Sept. 1381.
PDF CCCXXXV. Markgraf Siegmund bestätigt dem Domcapitel zu Brandenburg eine Urkunde des Markgrafen Otto II. v. Jahre 1197, am 13. Sept. 1381.
PDF CCCXXXVI. Die von Hinrichsdorf zu Blankensee leisten dem Domstifte Urfede, am 29. Sept. 1381.
PDF CCCXXXVII. Bischof und Capitel zu Brandenburg disponiren über die Wohnung in ihrem Hause zu Berlin, was ein Geistlicher, Wilke Wedige, von Peter Blankenfelden gekauft und dem Stifte geschenkt hat, am 13. Dez. 1381.
PDF CCCXXXVIII. Das Domcapitel erlaubt den Kossäten in Fredersdorf Wald auszuroden und sich Aecker daraus zu machen, am 23. Januar 1382.
PDF CCCXXXIX. Johann von Knobloch verkauft dem Domstifte ein halb Viertheil der Wublitz mit zwei Wenden auf dem Kietz zu Schorin, am 2. Februar 1382.
PDF CCCXL. Das Domcapitel bittet das Prämonstratenserkloster St. Vincenz in Breslau, seinen Domherrn Johann Budden auf 2 Jahre aufzunehmen, am 3. Februar 1382.
PDF CCCXLI. Das Domcapitel bittet das Prämonstratenserkloster Strahau einen seiner Domherren auf zwei Jahre aufzunehmen, am 9. Febr. 1382.
PDF CCCXLII. Der Cardinal Lucas beauftragt den Bischof von Brandenburg mit einer Entscheidung in Sachen des Klosters Montis sereni, am 15. April 1382.
PDF CCCXLIII. Das Domcapitel sendet einen Mönch dem Kloster Pudgla zurück, am 1. Sept. 1382.
PDF CCCXLIV. Der Markgraf Siegmund verbietet dem Bischofe von Brandenburg, seine Städte eigenmächtig in den Bann zu thun, am 27. Septbr. 1382.
PDF CCCXLV. Notarielles Jnstrument über die Uebergabe der Pfarrstelle in Klein-Kreutz, am 27. Septbr. 1382.
PDF CCCXLVI. Das Domcapitel verspricht für eine jährliche Rente aus dem Dorfe Tremmen alljährliche Messen zu halten, am 18. März 1383.
PDF CCCXLVII. Bischof Dietrich von Brandenburg bekundet als Vorsteher der Mark, daß die von Bartensleben eine Hebung zu Rohrberg und Latekat vor ihm denen von der Schulenburg aufgelassen haben, am 10. April 1383.
PDF CCCXLVIII. Der Rath zu Berlin befreit das bischöfliche Haus daselbst von den gewöhnlichen städtischen Lasten, am 6. Aug. 1383.
PDF CCCXLIX. Der Bischof Dietrich vertauscht das Dorf Gröningen gegen die Dörfer Niendorf und Fräsdorf an das Domcapitel, am 18. October 1383.
PDF CCCL. Das Domcapitel bestätigt diesen Tausch, am 18. Oct. 1383.
PDF CCCLI. Verhandlungen des Capitels über verschiedene Fischereien, 1383.
PDF CCCLII. Der Magdeburger Domherr Bernhardi kauft vom Domcapitel in Brandenburg dessen Haus, am 25. Jan. und 2. Febr. 1384.
PDF CCCLIII. Hermann Wieprechts Wittwe erhält von dem Capitel vier Kossatenhöfe zu Zachow, am 28. Juli 1384.
PDF CCCLIV. Der Bischof Dietrich vergleicht beide Städte Brandenburg wegen einer Brücke, am 21. Aug. 1384.
PDF CCCLV. Die frühere Schenkung des Markgrafen Otto's II. vom Jahre 1197 wird durch den Official des Domstiftes transsumirt, am 14. Febr. 1385.
PDF CCCLVI. Der Bischof von Brandenburg verwendet sich bei dem Papste für den neugewählten Bischof in Havelberg, Johann Wupelitz, am 15. Aug. 1385.
PDF CCCLVII. Bischof Dietrich verwendet sich bei einem Kardinal für die Erhebung des Johann Wupelitz zum Bischofe in Havelberg, im Jahre 1385.
PDF CCCLVIII. Das Domcapitel von Brandenburg versendet Domherrn an fremde Stifte, weil es selbige der mit dem Erzbischofe von Magdeburg bestehende Fehden wegen nicht zu unterhalten vermag, am 15. Aug. 1385.
PDF CCCLIX. Dem Domcapitel wird ein Wehr in Paaren ausgelassen, am 25. Febr. 1386.
PDF CCCLX. Claus Ludeckow zu Berlin verkauft dem Domcapitel Besitzungen in Tremmen, am 24. Juni 1386.
PDF CCCLXI. Einsetzung des Domherrn Wilhelm von Berge zum Pfarrer zu Zachow, vom 30. Aug. 1387.
PDF CCCLXII. Der Erzbischof von Magdeburg schließt mit dem Domcapitel zu Brandenburg Frieden, am 25. Septbr. 1387.
PDF CCCLXIII. Reversal des Domcapitels Brandenburg, vom 25. Sept. 1387.
PDF CCCLXIV. Der Erzbischof von Magdeburg nimmt das Domcapitel zu Brandenburg unter seinen Schutz, am 25. Sept. 1387.
PDF CCCLXV. Reversal des Domcapitels zu Brandenburg, vom 25. Sept. 1387.
PDF CCCLXVI. Der Erzbischof von Magdeburg verkauft den See zu Wusterwitz und zu Möser und das Holz Grenert an das Domcapitel zu Brandenburg, am 25. Septbr. 1387.
PDF CCCLXVII. Reversal des Domcapitels und des Bischofes zu Brandenburg, am 25. Sept. 1387.
PDF CCCLXVIII. Einweisung des Domcapitels zu Brandenburg in die gedachten Besitzungen, am 21. März 1388.
PDF CCCLXIX. Der Markgraf Jobst von Mähren bestätigt dem Domcapitel in Brandenburg dessen Gerechtsame und Freiheiten, am 9. Aug. 1388.
PDF CCCLXX. Albrecht von Sandow verkauft dem Domcapitel zu Brandenburg den Grenre, am 10. Aug. 1388.
PDF CCCLXXI. Markgraf Jobst von Mähren schlichtet einen Streit zwischen dem Domcapitel und der Neustadt Brandenburg, am 26. Oct. 1388.
PDF CCCLXXII. Consens des geistlichen Richters dazu, vom 29. Octbr. 1388.
PDF CCCLXXIII. Ablaßbrief des Bischofs Dietrich von Havelberg für den Dom zu Brandenburg, vom 6. Jan. 1389.
PDF CCCLXXIV. Der Domherr Eimike von Lämmershausen zu Magdeburg erhält die dortige Curie des Domstifts Brandenburg auf Lebenszeit, am 25. Jan. und 2. Febr. 1389.
PDF CCCLXXV. Dem Domcapitel werden Zinsen aus der wüsten Feldmark Derentin verkauft, am 4. Febr. 1389.
PDF CCCLXXVI. Der Papst Bonifacius IX. hebt eine schiedsrichterliche Entscheidung auf in Streitsachen des Domcapitels mit der Neustadt Brandenburg, am 14. März 1389.
PDF CCCLXXVII. Bischof Dietrich incorporirt die Pfarre zu Retzow dem Domstifte, am 2. Mai 1389.
PDF CCCLXXVIII. Zander Freilstede verkauft einen jährlichen Zins aus dem Wusterwitzer und Moserschen See an das Domcapitel, am 25. Juli 1389.
PDF CCCLXXIX. Bischof Dieterich incorporirt dem Domstifte die Pfarre zu Böthsin, am 13. Aug. 1389.
PDF CCCLXXX. Herrmann Bardeleben übereignet dem Domcapitel den vierten Theil des Wublitzer Sees, am 15. Aug. 1389.
PDF CCCLXXXI. Bischof Dieterich unirt die Pfarre zu Tremmen der Fabrik der Domkirche, am 17. Sept. 1389.
PDF CCCLXXXII. Eine das Marienfest betreffende Bulle Bonifacius IX., vom 9. Nov. 1389.
PDF CCCLXXXIII. Johann Luckenwald, Pfarrer in Trechwitz, überläßt dem Domcapitel zwei Hufen in der wüsten Mark Derentin, am 15. März 1390.
PDF CCCLXXXIV. Die von Carpzow verkaufen dem Domcapitel eine jährliche Rente, am 4. April 1390.
PDF CCCLXXXV. Gegenerklärung des Domcapitels, vom 4. April 1390.
PDF CCCLXXXVI. Riprecht von Wirstede überläßt dem Domcapitel eine jährliche Geldrente, am 18. Oct. 1390.
PDF CCCLXXXVII. Das Domcapitel ordnet den Gottesdienst in der Kirche zu Saringen, am 19. Febr. 1391.
PDF CCCLXXXVIII. Der Hauptmann in der Mark gibt seine Einwilligung zur Versetzung oder zum Verkauf des Dorfes Döberitz, am 5. März 1391.
PDF CCCLXXXIX. Die von Brosicke verkaufen dem Domcapitel das halbe Dorf Döberitz auf Wiederkauf, am 12. März 1391.
PDF CCXC. Botho von Castolowitz, Hauptmann der Mark, trifft wegen Fischereicontravention Hennings von Grieben gegen das Domstift eine Verfügung, am 14. Juni 1391.
PDF CCCXCI. Schiedsrichterliche Entscheidung über den Kahnzins auf den Wublitzer See, am 30. Aug. 1391.
PDF CCCXCII. Jürgen Coppe Wynt's Erklärung wegen der in den Dörfern Barnewitz und Garzelitz vorgenommenen Pfändung, vom 27. März 1392.
PDF CCCXCIII. Ablaßbrief des Erzbischofs Johann von Riga für die Katharinenkirche der Neustadt Brandenburg, am 22. Mai 1392.
PDF CCCXCIV. Henning von Grieben vereignet der Kirche zu Niebede ein Haus und einen Hof daselbst, am 28. Septbr. 1392.
PDF CCCXCV. Bischof Dietrich von der Schulenburg versöhnt das Domstift Heinrich Knopp und Ludeke Wadeschinkel, Vasallen der Grafen von Lindow, am 27. Nov. 1392.
PDF CCCXCVI. Die von Brösicke lassen dem Bischofe das Dorf Selingstorf auf, am 21. April 1393.
PDF CCCXCVII. Ein Bürger aus der Altstadt Brandenburg pachtet die oberste und niederste Havel vom Domcapitel, am 29. April 1394.
PDF CCCXCVIII. Vertrag des Domcapitels mit den Magisträten der beiden Städte Brandenburg, vom 15. Mai 1394.
PDF CCCXCIX. Thile Reineke versöhnt sich mit dem Domstift über die Beraubung eines dem letztern zugehörigen Bauern, am 16. Juli 1394.
PDF CD. Der Bischof Heinrich bezeugt, daß mit seiner Bewilligung der Wedemhof in Fräsdorf verkauft worden, am 4. April 1395.
PDF CDI. Der bischöfliche Official Johann Coli transsumirt eine päpstliche Urkunde, worin dem Propste zu Broda, dem Dechanten zu Magdeburg und dem Archidiaconus zu Lebus der Schutz des Domstifts Brandenburg gegen alle Beschädiger aufgetragen ist, am 3. Jan. 1396.
PDF CDII. Das Domcapitel kauft ein Wehr in der Havel, das Rüsterwehr genannt, am 10. Nov. 1396.
PDF CDIII. Das Domcapitel verspricht den Grafen Ulrich und Günther von Lindow, wegen des durch ihre Schlösser und Leute empfangenen Schadens nach dem jetzt geschlossenen Frieden keinen Anspruch mehr zu machen, am 5. Dec. 1397.
PDF CDIV. Das Domcapitel kauft das Zidlitzer Wehr, am 6. Februar 1398.
PDF CDV. Das Domcapitel kauft das halbe alte Wehr bei Saringen, am 21. Sept. 1398.
PDF CDVI. Der Bischof Heinrich von Brandenburg antwortet den Rathmannen von Berlin und von andern märkischen Städten auf deren Beschwerde über das bischöfliche Gericht, (gegen das Ende des 14. Jahrhunderts.)
PDF CDVII. Der Bischof Heinrich von Brandenburg antwortet der Markgräfin Elisabeth von Meißen auf deren Beschwerde über seine Officialen (gegen das Ende des 14. Jahrhunderts).
PDF CDVIII. Die Söhne des Schulzen in Kleinkreuz verkaufen dem Domcapitel den Posinswerder und eine Wiese in Saringen, am 6. April 1401.
PDF CDIX. Das Domcapitel verkauft sein Haus zu Magdeburg zweien Geistlichen auf deren Lebzeiten, am 11. Nov. 1401.
PDF CDX. Die Pröpste zu Berlin und Liebenwald beschweren sich über den Bischof Heinrich wegen der Ueberlastung mit Steuern, welche dieser von ihnen fordert (1401.)
PDF CDXI. Die Elendengilde der Altstadt Brandenburg verkauft dem Domcapitel eine Rente aus dem Pritzerber See, am 25. Jan. 1403.
PDF CDXII. Das Kloster zu Stade verweiset seinen Conventualen Heinrich Hake auf drei Jahr in's Domstift Brandenburg, am 8. Juli 1403.
PDF CDXIII. Correspondenz zwischen den Pröpsten zu Stade und zu Brandenburg über die Rückkehr des nach Brandenburg verwiesenen Stadeschen Domherrn Heinrich Hake, i. J. 1404.
PDF CDXIV. Claus Rauch verkauft dem Dompropste Henning von Bredow und dem Domcapitel das Dorf Grabow, am 7. Dez. 1404.
PDF CDXV. Der Propst in Brandenburg weist dem Peter Hausmann eine Pension zu aus den Pfarren Oehne und Göhlsdorf, am 26. Mai 1405.
PDF CDXVI. Bischof Heinrich's Verordnung wegen des Beitrages der Pfarrer zu Communallasten, wegen des Kirchenbesuches, des Besuches von Gasthäusern und der Gemeinschaft mit Juden, vom 6. Juni 1406.
PDF CDXVII. Bischof Henning zu Brandenburg klagt in einem Schreiben an die Stadt Berlin über feindlichen Einfall der Magdeburger und Altmärker, i. J. 1408.
PDF CDXVIII. Die Untersassen des Domstiftes und des Markgrafen in den beiden Kietzen (dem großen und dem kleinen Domkietze) stiften eine Brüderschaft, am 11. Nov. 1409.
PDF CDXIX. Verordnung des Bischofs Henning von Brandenburg über das Verhalten der Geistlichen in seiner Diöcese. (1410 ?)
PDF CDXX. Verordnung des Bischofs Henning wegen der angeblichen Wunder, welche ein Weib zu Freienwalde verrichtet. (1410 ?)
PDF CDXXI. Bischof Henning von Brandenburg ertheilt den Wohlthätern zur Herstellung der Pfarrkirche zu Wittenberg einen Ablaß, am 22. Febr. 1412.
PDF CDXXII. Bischof Henning von Brandenburg weiht einen Altar in der Domkirche zu Brandenburg, i. J. 1413.
PDF CDXXIII. Das Domcapitel macht mit dem Magistrate der Altstadt Brandenburg einen Vertrag hinsichtlich einer Geldrente, am 25. Aug. 1413.
PDF CDXXIV. Die Gebrüder Lechow verkaufen dem Domcapitel ihre Erb- und Lehngüter im Dorfe Gröningen, am 16. Aug. 1415.
PDF CDXXV. König Sigismund entläßt das Domstift der ihm geleisteten Huldigung, am 9. Mai 1415.
PDF CDXXVI. Kurfürst Friedrich I. bestätigt das Bisthum und Capitel zu Brandenburg, am 20. Febr. 1416.
PDF CDXXVII. Papst Martin beauftragt den Bischof von Brandenburg zur Ausführung seines Beschlusses wegen der dem Könige Siegmund bewilligten Zehntenabgabe, am 26. Jan. 1418.
PDF CDXXVIII. Hermann Dames resignirt dem Domstifte Lehnstücke zu Tremmen, am 16. Aug. 1419.
PDF CDXXXIX. König Siegmunds Befehl an den Bischof von Brandenburg wegen Verwendung der königlichen Zehnteneinkünfte, vom 18. Aug. 1420.
PDF CDXXX. Papst Martin V. ernennt den Propst Stephan zum Bischof von Brandenburg, am 1. Sept. 1421.
PDF CDXXXI. Ablaßbrief des Brandenburger Bischof Stephan Bodecker, für die heil. Leichnamsgilde in der Neustadt, vom 13. September 1422.
PDF CDXXXII. Der Bischof Stephan verpfändet dem Domcapitel einige Gefälle für ihm geliehenes Silberzeug, am 13. Jan. 1424.
PDF CDXXXIII. Der Bischof Stephan verkauft dem Pfarrer bei der St. Katharinenkirche in der Neustadt Brandenburg Hebungen aus Rietz, um den Erlös zu Erlangung der päpstlichen Confirmation zu benutzen, am 23. Oct. 1425.
PDF CDXXXIV. Bischof Stephan citirt eine Person, welche eine Nonne geschwängert hat, nach Ziesar vor sein geistliches Gericht, am 9. Aug. 1426.
PDF CDXXXV. Markgraf Friedrich verpfändet dem Domcapitel zu Brandenburg den Kietz daselbst, am 28. Oct. 1426.
PDF CDXXXVI. Derselbe gestattet dem Propste die Domkirche auszubessern und zu bauen, am 28. Oct. 1426.
PDF CDXXXVII. Bischof Stephan von Brandenburg transsumirt die Urkunde König Siegmunds, worin dieser dem Burggrafen Friedrich die Mark Brandenburg abgetreten hat, am 28. Dez. 1426.
PDF CDXXXVIII. Der Magistrat der Altstadt Brandenburg bittet den Bischof Stephan, die Errichtung und Dotierung zweier Altäre in der St. Gotthardskirche zu genehmigen, am 12. Jan. 1428.
PDF CDXXXIX. Der Bischof Stephan genehmigt die Stiftung und Dotierung zweier Altäre in der St. Gotthardskirche, am 12. Jan. 1428.
PDF CDXL. Markgraf Johann überläßt dem Propste und dem Domcapitel zu Brandenburg die Lehnsherrlichkeit über einige Besitzungen zu Butzow, am 22. Juli 1428.
PDF CDXLI. Gercke Becker verkauft dem Domstift das halbe Bauerstorf, am 6. Febr. 1341.
PDF CDXLII. Markgraf Johanns Quittung über den Ketzerschoß des Stifts Brandenburg, vom 3. März 1431.
PDF CDXLIII. Kurfürst Friedrich und Markgraf Johann vereignen dem Domstift den Kietz mit dem Dorfe Bauerstorf, am 30. August 1432.
PDF CDXLIV. Arnt und Peter Dyreken nebst Koppe von Etzin verkaufen dem Domstift eine Rente, am 24. März 1432.
PDF CDXLV. Die Gebrüder Cuno und Heine von Prutzenitz verkaufen dem Domstifte eine von ihm zu Lehn getragene Hebung in Friederichsdorf, am 6. Febr. 1433.
PDF CDXLVI. Der Dompropst zu Magdeburg entscheidet eine Uneinigkeit des Dechanten zu Stendal und dortiger Bürger, am 3. Sept. 1433.
PDF CDXLVII. Peter Bergholtz übernimmt auf sein Erbgut eine Rente, am 30. Sept. 1434.
PDF CDXLVIII. Arnt und Peter Dyreke verkaufen wiederkäuflich dem Domstift eine Rente, am 11. Nov. 1435.
PDF CDXLIX. Bischof Stephan bekundet die Consecration des von der Frohnleichnamsgilde der Neustadt Brandenburg errichteten Altares in der Pfarrkirche am 3. Sept. 1437.
PDF CDL. Erzbischof Günther von Magdeburg überläßt dem Brandenburger Domstifte eigenthümlich den pfandweise besessenen Wusterwitzschen See, das Holz Gräner und das wüste Dorf Derentin, am 22. Oct. 1437.
PDF CDLI. Der Pröpste Peter zu Brandenburg und Johann zu Wörlitz gestifteter Vergleich zwischen Erzbischof Günther zu Magdeburg und Henning Strobarth über das Schloß Wolmirstädt und Dorf Domenitz, vom 4. Juli 1439.
PDF CDLII. Der Propst des Domcapitels vereignet demselben eine jährliche Hebung aus Friedrichsdorf und Jüterbog zur Haltung von Messen in der Gruftkirche, am 25. Oct. 1440.
PDF CDLIII. Markgraf Friedrich bestätigt das Bisthum und Capitel zu Brandenburg und giebt denselben eine Versicherung wegen der Schoß- und Bedefreiheit, am 13. Nov. 1440.
PDF CDLIV. Der Bischof Stephan von Brandenburg weihet den Kreuzgang in der Johanniskirche, im Jahre 1440.
PDF CDLV. Lehnbrief des Dompropstes über eine Getreide-Rente im Dorfe Friedrichsdorf, am 22. Mai 1442.
PDF CDLVI. Notiz über die Belehnung des Herzogs Friedrich von Sachsen mit Elbenau, Ranis und Gottow durch Bischof Stephan von Brandenburg, vom 18. Nov. 1445.
PDF CDLVII. Der Propst und das Domcapitel thun die kleine Fischerei zu Wusterwitz erblich aus, am 6. Jan. 1447.
PDF CDLVIII. Papst Nicolaus V. gestattet dem Bischofe Stephan von Brandenburg sich einen Beichtvater zu erwählen, der ihm einmal im Leben und einmal im Tode im Namen des apostolischen Stuhles von alles Sünden Dispensation ertheilt, am 23. Nov. 1447.
PDF CDLIX. Papst Nicolaus bevollmächtigt den Bischof von Lebus auf Antrag des Kurfürsten Friedrich aus den Domcapiteln zu Brandenburg und Havelberg die Prämonstratenser-Mönche zu entfernen und diese Stifte mit Weltgeistlichen zu besetzen, am 5. Febr. 1448.
PDF CDLX. Das Domcapitel überläßt erblich die Hälfte der kleinen Fischerei zu Groß-Wusterwitz, am 14. Juni 1454.
PDF CDLXI. Kurfürst Friedrich vereignet dem Bischof und Dompropste zu Brandenburg für das dem Kurfürsten abgetretene Dorf Tempelfelde die Dörfer Etzin und Weseram, am 18. Dez. 1458.
PDF CDLXII. Kurfürst Friedrich ernennt den Dompropst Dietrich von Stechow zum Nachfolger des verstorbenen Bischofs Stephan zu Brandenburg, i. J. 1459.
PDF CDLXIII. Matrikel des Bisthumes Brandenburg nach den Propsteistühlen, v. J. 1459.
PDF CDLXIV. Bischof Dietrich von Brandenburg verlegt das Fest der Kirchweihe der St. Bartholomäi-Kirche in Zerbst, am 3. April 1460.
PDF CDLXV. Bischof Dietrich von Brandenburg verheißt denjenigen, die binnen Jahresfrist zum Wiederaufbau der den Einsturz drohenden Nicolai-Kirche zu Berlin beitragen, eine Ablaß und fordert die Geistlichen seiner Diöcese zu Beiträgen auf, am 7. April 1460.
PDF CDLXVI. Der Bischof Dietrich versetzt beim Domcapitel seine Procurationsgebühren aus dem Stuhle zu Brandenburg, am 11. Nov. 1461.
PDF CDLXVII. Der Bischof Dietrich bestätigt die Errichtung eines Altares in der St. Gotthardskirche, am 30. Juni 1463.
PDF CDXLVIII. Die Schmede (Schmidt) verkaufen dem Domstift das von diesem zu Lehn getragene wüste Dorf Bauersdorf bei Tremmen, am 1. Juni 1464.
PDF CDLXIX. Kurfürst Friedrich vereignet dem Bischofe von Brandenburg das halbe wüste Dorf Dankelstorf in der Vogtei Görtzke, am 13. Febr. 1465.
PDF CDLXX. Der Bischof Dietrich bestätigt die Errichtung eines Altares in der St. Gotthardskirche, am 25. März 1466.
PDF CDLXXI. Domherr Johann Bardeleben, der nach langer Gefangenschaft zur Strafe in andere Klöster versandt wird, gelobt Urfehde, am 25. Oct. 1466.
PDF CDLXXII. Bischof Dietrich belehnt den Herzog Ernst von Sachsen mit den Schlössern Elbenau und Gottow, am 8. Nov. 1466.
PDF CDXLXXV. Der Propst Eberhard Woltman in Magdeburg bezeugt, daß der Bischof Dietrich die Kirchen in der Stadt Burg mit seinem, dem Marienkloster vereinigt habe, am 16. April 1467.
PDF CDLXXIV. Thile von Lindow und dessen Gattin Kathrina von Königsmark verkaufen dem Domstifte ihr Gut in Damme, am 6. März 1469.
PDF CDLXXV. Kurfürst Friedrich II. schreibt an die Stadt Brandenburg wegen des Gerüchtes daß er den Bischof zu Brandenburg gemißhandelt habe, am 10. Sept. 1469.
PDF CDLXXVI. Bischof Dietrich bestätigt einen in der St. Gotthardskirche gestifteten Altar, am 31. Jan. 1472.
PDF CDLXXVII. Rotariatsinstrument über des Arnold von Burgstorfs Resignation des Bisthums Brandenburg und demnächst erfolgte Bestätigung in demselben, vom 19. Juli 1472.
PDF CDLXXVIII. Notiz über die Lehngüter des Hans Bentzdorf zu Brandenburg zu Klein Weseram, Jeserig und zu Brandenburg, worüber die Lehnsherrlichkeit an den Bischof von Brandenburg, den Abt zu Lehnin und den Rath der Neustadt Brandenburg übergegangen ist, vom Jahre 1472.
PDF CDLXXIX. Der Bischof Arnold bestätigt die Stiftung und Bewidmung einiger Altäre in der St. Katharinenkirche, am 11. April 1474.
PDF CDLXXX. Bischof Arnold bestätigt die Capelle und den Altar des heiligen Kreuzes in der St. Gotthardskirche zu Brandenburg, vom 30. Aug. 1474.
PDF CDLXXXI. Bischof Arnold bestimmt die Verhältnisse der Vicarien und Altaristen, am 16. Febr. 1475.
PDF CDLXXXII. Ein Ablaßbrief des Bischofs Arnold für die heilige Leichnamsgilde in der Neustadt Brandenburg, am 22. Febr. 1476.
PDF CDLXXXIII. Bischof Arnold bestätigt eine Stiftung in der St. Gotthardskirche, am 9. Oct. 1478.
PDF CDLXXXIV. Ablaßbrief des Bischofes Arnold für die Capelle des Dorfes Rodelin, vom 30. April 1479.
PDF CDLXXXV. Bischof Arnold versichert und vermehrt das Silbergeschirr des Stifts und fundirt dadurch zugleich seine Seelmesse, am 11. August 1480.
PDF CDLXXXVI. Ablaßbrief des Bischofs Joachim zu einer zu Brandenburg gestifteten Marienmesse, vom 4. Juli 1487.
PDF CDLXXXVII. Kurfürst Johann gestattet dem Bischofe Joachim von Brandenburg die Erhebung eines Dammgeldes von dem herzustellenden Viner Damme, am 15. Juli 1489.
PDF CDLXXXVIII. Vergleich des Domstifts mit dem Müller zu Fretzdorf über Verwandlung seiner Naturalabgaben in eine Geldabgabe, vom 8. Dezember 1489.
PDF CDLXXXIX. Der Erzbischof Ernst von Magdeburg und Markgraf Johann entscheiden einen Streit zwischen dem Domcapitel zu Brandenburg und Henning Direken wegen der Fischerei auf dem Havel, am 15. März 1490.
PDF CDXC. Der Prediger-Mönchsorden nimmt die Mitglieder des Domcapitels in seine Brüderschaft auf, am 22. Mai 1491.
PDF CDXCI. Der Bischof Joachim bestätigt die Stiftung einer wöchentlichen Messe in der St. Gotthardskirche, am 13. Aug. 1492.
PDF CDXCII. Propst Sigismund Brietzke überläßt dem Domcapitel zwei frühere Hospitalhufen zu Ferchesar zu seinem Gedächtnisse, am 11. Nov. 1492.
PDF CDXCIII. Jacob von Beiern zu Wusterwitz verpfändet Hebungen an das Domstift Brandenburg, am 21. Dezember 1494.
PDF CDXCIV. Siegmund Brietzke, Dompropst zu Bandenburg, stiftet eine tägliche Messe, sogenannte große Propst-Messe und eine ewig brennende Lampe mit Hebungen aus Tremmen und Markede, am 29. Juni 1494.
PDF CDXCV. Bischof Joachim bestätigt einen in der St. Annen-Kapelle gestifteten Altar, am 4. Juni 1496.
PDF CDXCVI. Das Lebuser Domcapitel verkauft dem Domcapitel zu Brandenburg Hebungen in Riebehde, am 15. Juli 1496.
PDF CDXCVII. Hans Trebbow's Revers über ein Lehn des Domstifts zu Radewege, vom 20. Nov. 1496.
PDF CDXCVIII. Der Dompropst und das Domcapitel stiften ein Stipendium für Studirende auf Universitäten, am 29. März 1497.
PDF CDXCIX. Kone Lattorf verpfändet dem Domcapitel Hebungen aus Klieken, am 12. Nov. 1498.
PDF D. Die von Aken verpfänden dem Domstift Hebungen, am 8. Jan. 1500.
PDF DI. Matrikel des Brandenburger Archidiaconatsbezirkes, ungefähr v. J. 1500.
PDF DII. Verpfändung von Hebungen aus Briest durch die von Waldenfels auf Plaue, vom 25. Dez. 1502.
PDF DIII. Die von Waldenfels verpfänden Hebungen aus Plaue dem Domstifte Brandenburg, am 4. Juni 1503.
PDF DIV. Kurfürst Joachim vergleicht den Bischof, den Propst und das Capitel zu Brandenburg, (am 22. Nov. 1503 ?)
PDF DV. Kurfürst Joachim gestattet dem Bischofe Joachim von Brandenburg, daß er die ihm obliegenden Rathsdienste am Kurfürstlichen Hofe durch einen bevollmächtigten Vertreter bestellen lasse, am 2. Mai 1505.
PDF DVI. Der Bischof Joachim bestätigt die Stiftung eines Altares in der St. Gotthardskirche, am 6. Juni 1505.
PDF DVII. Des Kurfürsten Joachim und des Markgrafen Albrechts Erklärung hinsichtlich des Ablagers im Domcapitel zu Brandenburg, v. J. 1506.
PDF DVIII. Papst Julius hebt für das Domstift Brandenburg die Prämonstratenser-Regel auf und verwandelt die Domherren in Weltgeistliche, am 2. Juni 1506.
PDF DIX. Der Domherr Peter Beme wählt den Hieronymus Schulz per serutinium zum Bischofe von Brandenburg, im Jahre 1507.
PDF DX. Eid des Hieronymus Schulz als erwählten Bischofs von Brandenburg, v. J. 1507.
PDF DXI. Papst Julius bestätigt den Bischof Hieronymus von Brandenburg, am 6. Oct. 1507.
PDF DXII. Bischof Johann von Ratzeburg und Bischof Dietrich von Lebus bekunden, daß sie die Transmutation des Brandenburger Domstiftes ausgeführt haben, am 16. Dez. 1507.
PDF DXIII. Der Bischof Hieronymus bestätigt Nicolaus Brösike als Dechanten, am 17. März 1510.
PDF DXIV. Das Domcapitel verleiht dem Müller zu Fretzdorf eine Hebung aus der Mühle daselbst auf Lebenszeit, am 28. Nov. 1511.
PDF DXV. Instrument über die dem Bischofe Hieronymus auf einer Synode zu Ziesar bewilligten Abgaben und das Ausbleiben des Wittenberger Clerus, vom 22. Juni 1512.
PDF DXVI. Bischof Hieronymus befiehlt der Stadt Wittenberg einen gefänglich eingezogenen Geistlichen freizulassen, am 21. Nov. 1512.
PDF DXVII. Papst Leo X. trägt dem Bischof von Brandenburg und dem von Lebus auf, dem Erzbischof von Magdeburg, Albrecht, das Pallium zu überreichen, am 9. Jan. 1513.
PDF DXVIII. Papst Leo bestellt Joachim Klitzing, Geistlichen der Havelberger Diöcese, zum Coadjutor des Dompropstes Friedrich Britzke zu Brandenburg, am 9. Jan. 1514.
PDF DXIX. Uebereinkommen des Erzbischofs Albrecht von Magdeburg mit dem Papst über einen in den Erzdiöcesen Magdeburg und Mainz und in der ganzen Mark Brandenburg auszuschreibenden Ablaß, dessen Ertrag dem Erzbischofe zur Hälfte zukomme und wogegen dem Kurfürsten von Brandenburg das Patronat über die Dompropsteien zu Brandenburg und Havelberg überlassen werde, vom 1. Aug. 1514.
PDF DXX. Papst Leo überläßt dem Kurfürsten das Patronat und Präsentationsrecht über die Dompropsteien zu Brandenburg und Havelberg, am 9. Sept. 1514.
PDF DXXI. Bischof Hieronymus bestätigt die Anlegung einer neuen Kapelle an dem Orte bei Brandenburg, wo die Juden den Leib Christi gemißhandelt haben, am 6. Nov. 1516.
PDF DXXII. Notariats-Instrument über das vom Bischof Hieronymus von Brandenburg dem Erzbischof Albrecht zu Magdeburg geleistete Suffragan-Gelöbniß, vom 2. Nov. 1518.
PDF DXXIII. Vergleich zwischen dem Bischof Hieronymus und dem Domcapitel, wornach der Bischof und jedes Mitglied des letztern über sein Vermögen frei testiren kann, vom 29. Okt. 1518.
PDF DXXIV. Papst Leo X. befiehlt dem Archidiaconus in Wittenberg den Streit des Dompropstes mit dem Dechanten und Domcapitel in Brandenburg über Kirchenvisitationen und die üblichen Gebühren zu untersuchen und beizulegen, am 26. Mai 1518.
PDF DXXV. Vergleich zwischen dem Dompropst Busso von Alvensleben und dem Domcapitel, über die Einkünfte des ersteren, durch den Kurfürsten und den Bischof Hieronymus bewirkt, am 2. Mai 1519.
PDF DXXVI. Vergleich zwischen Hermann Grabow zu Mollentzin und dem Domcapitel zu Brandenburg über das Holz der Grener genannt, am 6. Dez. 1519.
PDF DXXVII. Kurfürst Joachim überläßt dem Domcapitel das Dorf Butzow mit dem Angefälle der adlichen Güter daselbst, am 2. Febr. 1520.
PDF DXXVIII. Kurfürstlicher Befehl an Dietrich von Beren, Hauptmann zu Spandow, wegen der Uebergabe und Bezahlung des Dorfes Butzow durch das Domcapitel zu Brandenburg, vom 2. Jan. 1521.
PDF DXXIX. Der Bischof Dietrich gewährt zum Bau der Domkirche zu Brandenburg Jndulgenzen, am 4. Oct. 1521.
PDF DXXX. Schuldverschreibung des Bischof Dietrich für Balthasar von Byren, vom 23. März 1522.
PDF DXXXI. Bischof Dietrich von Brandenburg protestirt gegen die Heranziehung seines Stifts zu den Reichssteuern und bestellt einen Procurator bei dem Reichskammergerichte, am 10. Aug. 1522.
PDF DXXXII. Kurfürst Joachim ertheilt dem Dompropste zu Brandenburg, Busso von Alvensleben, das Recht ungeachtet seines geistlichen Standes weltliche Lehen zu besitzen, am 8. Nov. 1522.
PDF DXXXIII. Kurfürst Joachim empfängt nach dem Aussterben der Grafen von Lindow das Schloß Grabow von dem Bisthume Brandenburg zu Lehn, am 31. Mai 1524.
PDF DXXXIV. Kurfürst Joachim I. präsentirt den Joachim Klitzing zum Dompropst in Brandenburg, am 29. Oct. 1524.
PDF DXXXV. Der Erzbischof Albrecht bestätigt die Wahl des Mathias von Jagow als Bischofes von Brandenburg, am 8. Dez. 1527.
PDF DXXXVI. Mathias von Jagow's Schwur als erwählten Bischofs von Brandenburg, vom Jahre 1528.
PDF DXXXVII. Bischof Mathias von Brandenburg incoporirt ein zu Ehren der h. drei Könige gestiftetes geistliches Lehn der Organistenstelle bei der Nicolai-Kriche in Berlin, am 3. Febr. 1530.
PDF DXXXVIII. Der Bischof Mathias von Jagow vergleicht sich mit seinem Domcapitel wegen Verleihung der Präbenden, am 29. Febr. 1532.
PDF DXXXIX. Kurfürst Joachim II. bestätigt dem Domcapitel die Privilegien, am 3. Mai 1536.
PDF DXL. Kurfürst Joachim legitimirt die Kinder des Domherrn Peter Beme, welche dieser mit seiner Köchin erzeugt hat, am 6. Juli 1539.
PDF DXLI. Eidesformeln des Herzogs Joachim von Münsterberg als Bischof von Brandenburg, vom 19. Dez. 1545.
PDF DXLII. Kurfürst Joachim bestätigt den Herzog Joachim in Schlesien-Münsterberg zum Bischofe zu Brandenburg, am 22. Dez. 1546.
PDF DXLIII. Vergleich zwischen Johann dem Bischofe von Lebus als Dompropste zu Brandenburg und dem Capitel über die Einkünfte der Dompropstei, am 29. Aug. 1552.
PDF DXLIV. Bischof Joachim von Brandenburg beleihet die von Wulffen mit Besitzungen in Bisdorf, am 5. Oct. 1554.
PDF DXLV. Bischof Joachim von Brandenburg beleihet die von der Assenburg mit dem Burgwall und andern Besitzungen zu Güsten und Osmarsleben, am 4. Oct. 1556.
PDF DXLVI. Kurfürst Joachim stellt die Zahl der residirenden Domherrn auf sieben fest, von denen einer stets zu Hofe dienen soll, am 22. Juli 1568.
PDF DXLVII. Vergleich des Dompropstes Liborius von Bredow mit dem Domcapitel über das Einkommen der Dompropstei, vom 15. Jan. 1569.
PDF DXLVIII. Kammergerichtliche Entscheidung über Rechte und Pflichten der Unterthanen des Brandenburger Domcapitels in Bezog auf Dienstleistung, Zehnt, Holz- und Mastnutzung, vom 28. Sept. 1562, bestätigt am 10. Febr. 1579.
PDF DXLIX. Einige Grab- und sonstige Jnschriften im Dom zu Brandenburg.
PDF Endsheet
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PDF 1
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PDF Reihentitel
PDF Title page
PDF Dedication
PDF Vorrede.
PDF [Erste Abtheilung. Die Prignitz.]
PDF Inhalts-Verzeichniß des I. Bandes.
PDF Einleitung. Nachrichten über die Einführung des Christenthums in die Prignitz und über die erste Gestaltung des Landes unter markgräflicher Herrschaft.
PDF I. Die Stadt und der Dom Havelberg.
PDF Urkunden.
PDF I. Borchwins Herrn zu Mecklenburg Schenkung des Dorfes Gartz an das Domcapitel zu Havelberg v. J. 1222.
PDF II. III. Der Markgrafen Johann, Otto und Konrad, imgleichen Ludwigs Privilegium der Stadt Havelberg über verschiedene Punkte von den Jahren 1274 und 1325.
PDF IV. Urkunde des Raths zu Havelberg, worin den Fleischern die Scharren übergeben werden, v. J. 1310.
PDF V. Vermiethung der Pfarre zu Küritze v. J. 1324.
PDF VI. Urkunde über den Ankauf des bischöflichen Lehnguts Dalen, die Abtretung des Eigenthums vom Bischofe an das Capitel und die Vertheilung der Einkünfte unter mehrere Altäre, v. J. 1333.
PDF VII. Verkauf von einigen dem Bisthum angehörigen Kornhebungen in Dalen, Söllentin, und Görike zur Stiftung eines geistlichen Lehns in der Pfarrkirche zu Havelberg v. J. 1346.
PDF VIII. Markgraf Ludwigs, durch Nikolas von Klitzing veranlaßte Schenkung des Sperlingsberges an das Dom-Capitel zu Havelberg v. J. 1354.
PDF IX. Markgraf Otto's Vertrag, zwischen dem Domcapitel und der Stadt Havelberg der Mühlen wegen aufgerichtet i. J. 1373.
PDF X. Erbverschreibung der Mühlen in und um Havelberg v. J. 1375.
PDF XI. Urkunde des Magistrats der Stadt Plau in Mecklenburg, wegen des ihm vom Capitel verliehenen Dorfes Gartz v. J. 1388.
PDF XII. Vertrag zwischen dem Domcapitel und der Stadt Havelberg wegen der Lehmkule am Sperlingsberge v. J. 1391.
PDF XIII. Des Pabstes Bonifaz Auftrag an den Dechanten des Collegiat-Stiftes zu Stendal Johann von Möllendorf, Havelbergschen Domherrn, nach vorheriger Prüfung seiner Fähigkeiten im Lesen, Schreiben und Singen, zum Probste des Domcapitels zu bestellen, v. J. 1393.
PDF XIV. Stiftung eines Altars in der neu errichteten Kapelle in der Stadt Havelberg v. J. 1397.
PDF XV. Des Markgrafen Jobst Schenkung des Patronats in den Städten Kyritz und Perleberg an das Domstift v. J. 1409.
PDF XVI. Bestätigung der vorigen Urkunde durch Bischof Otto von Havelberg und Schilderung des traurigen Zustandes, worin die Prignitz durch Fehden und Straßenraub versetzt sey v. J. 1409.
PDF XVII. Uebertragung des halben Dorfes Rehberg in Mecklenburg an Wedego von Plathe zu Wesenberg auf Lebenszeit, v. J. 1411.
PDF XVIII. XIX. Des Magdeburgschen Dechanten Johanns von Redekin Erklärung der dem Capitel zu Havelberg ertheilten Verleihung des Patronats der Pfarrkirchen in Kyritz und Perleberg, nebst der desfalsigen Bulle des Pabstes Johann XXIII. v. J. 1413.
PDF XX. Auftrag des Richters der Universität Leipzig an dem Probst St. Thomä daselbst, Streitigkeiten des Domherrn zu Havelberg und Schülers auf jener Universität Henning Schulze, mit den Pfarrern zu Manker und Protzen abzuthun v. J. 1420.
PDF XXI. Vertrag zwischen dem Dom-Capitel und der Stadt Havelberg über verschiedene Puncte v. J. 1429.
PDF XXII. Vertrag zwischen Domcapitel und Stadt v. J. 1431.
PDF XXIII. Vereinigung mehrerer Ländereien an Schulzen und Bauern des Dorfs Toppel v. J. 1469.
PDF XXIV. Verwandlung eines Kossatenhofes zu Toppel in einen Bauernhof, v. J. 1470.
PDF XXV. Entlassung eines unbeständigen Novizen aus dem Domcapitel im J. 1484.
PDF XXVI. Verleihung mehrerer Besitzungen des Capitels in den Dörfern Belitz und Burgstal an Jacob Wultzke v. J. 1505.
PDF XXVII. Aufhebung der Premonstratenser-Regel für das Domstift Havelberg und Verwandlung der Domherren in Weltgeistliche im Jahr 1506.
PDF XXVIII. Vertrag des Capitels zu Havelberg mit seinen belehnten Schulzen über die zu leistende Lehnwaare, v. J. 1510.
PDF XXIX. Das Domcapitel verleihet dem Christian von Rohr das Angefalle auf ein Lehn im Mecklenburgischen, im Dorfe Rehberg, im J. 1522.
PDF XXX. Lehnbrief derer von Lüderitz über die wüste Feldmark Wittenmoor v. J. 1528.
PDF XXXI. Verleihung der Pfarre zu Perleberg an Palmus Mechow gegen eine jährliche Pension v. J. 1532.
PDF XXXII. Vertrag des Domcapitels mit der Probstei über die Gerechtigkeiten der letztern v. J. 1534.
PDF XXXIII. Markgraf Joachims II. Declaration des vorstehenden Vertrages, v. J. 1535.
PDF XXXIV. Bericht über die dem Churfürsten Joachim II. zu Havelberg geleistete Huldigung v. J. 1536.
PDF XXXV. Markgraf Joachims Privilegium der Havelbergschen Fischer v. J. 1536.
PDF XXXVI. Urkunde wegen eines auf des Capitels Grund und Boden angefangenen Bergwerkes, v. J. 1549.
PDF XXXVII. Das Domcapitel untersagt seinen Unterthanen Eichen und Mastholzung zu hauen im J. 1555.
PDF Nachtrag Havelbergscher Urkunden aus dem Copialbuche der Leipziger Stadt-Bibliothek unter dem Titel Aduocacia Hauelburgensis.
PDF II. Die Stadt Perleberg.
PDF Urkunden.
PDF I. Die Stadt Salzwedel überträgt ihr Stadtrecht auf die Stadt Perleberg unter Genehmigung des Edlen Herrn Johann Gans im J. 1239.
PDF II. Des Edlen Herrn Johann Gans Privilegium für die Schustergilde zu Perleberg, v. J. 1239.
PDF III. Die von Wartenberg verleihen das Schulzengericht zu Dobbersin und Spiegelhagen frei von Fräuleinsteuer und dergleichen Bede mit der Gerichtsbarkeit über hals und Hand binnen Zaunes im J. 1293.
PDF IV. Heinrich Normann schenkt den beiden Kirchen zu Perleberg eine Hebung zu Wein und Oblaten im J. 1294.
PDF V. Stiftungs-Urkunde für das Hospital des heiligen Geistes v. J. 1299.
PDF VI. Markgraf Hermann verkauft dem Drosten Droyseke von Cröchern Eigenthum an den Dörfern Buchhiltz und Spiegelhagen und an der neuen Mühle zu Perleberg, im J. 1303.
PDF VII. Der Markgrafen Otto, Conrad, Johann, Waldemar und Hermann Privilegium der Gewandschneidergilde zu Perleberg v. J. 1303.
PDF VIII. Des Bischofs Heinrich von Reval Ablaß für das Hospital des heiligen Geistes v. J. 1304.
PDF IX. Markgraf Hermann bestimmt die Urbede Perlebergs auf 100 Mark im J. 1305.
PDF X. Bischof Arnold von Havelberg verkündet einen Ablaß zu Gunsten des heil. Geist-Hospitals im J. 1306.
PDF XI. Urkunde des Raths über eine in der Nicolai-Kirche gestiftete ewig brennende Lampe, v. J. 1309.
PDF XII. Markgraf Waldemars Bestätigung und Appopriation der Schenkung einer Hebung von 10 Talenten an Abgaben von den Erbgütern der Bürger Perlebergs an den Altar des heiligen Geistes daselbst v. J. 1310.
PDF XIII. Borchard, Herr von Schrapelow, verkauft der Stadt Perleberg den Wall im J. 1310.
PDF XIV. Bischof Reiners von Havelberg Anordnungen über die Feier des Gottesdienstes, das Einkommen des Predigers und dessen Berufung beim heil. Geist Hospital zu Perleberg, v. J. 1313.
PDF XV. Die von Wartenberg verkaufen dem Hospital des heil. Geistes zwei Hufen Landes zu Sukow im J. 1317.
PDF XVI. Markgraf Johann begiebt sich aller Rechte an einer von der Kirche St. Nicolai erworbenen Kornhebung in Sukow und Quitzow, im J. 1317.
PDF XVII. Stiftung einer ewig brennenden Lampe im Hospital des heiligen Geistes, v. J. 1317.
PDF XVIII. Markgraf Waldemars Privilegium der Stadt Perleberg v. J. 1317.
PDF XIX. Markgraf Waldemar vereignet der Stadt den Wall im J. 1317.
PDF XX. Vermächtniß Ludolph Seeligs an die Hospitäler des h. Geistes und h. Georgs v. J. 1319.
PDF XXII. [i.e. XXI.] Der Kardinäle Ablaßbrief für die Jacobikirche v. J. 1321.
PDF XXII. Der Rath zu Perleberg verkauft einen Hof zu Dobberzin im J. 1322.
PDF XXIII. Johann, Heinrich und Jordan von Kröchern überweisen dem h. Geist-Hospital zu Perleberg zwei Dörfer und eine Mühle zu Perleberg im J. 1323.
PDF XXIV. Die von Trebkow verkaufen einigen Bürgern Besitzungen zu Deutsch - Buchwald im J. 1324.
PDF XXV. Markgraf Ludwig bestätigt die von denen von Kröchern vorgenommene Veräußerung von Spiegelhagen, Buchholtz und einer Mühle zu Perleberg an das dortige Heilige Geist - Hospital im J. 1325.
PDF XXVI. Verbündniß der Städte Perleberg, Pritzwalk, Kyritz, Havelberg, Freienstein und Meienburg und eines Theils der darum gesessenen Ritterschaft zu gemeinschaftlicher Aufrechthaltung ihrer Sicherheit, v. J. 1325.
PDF XXVII. Statut über die Aufnahme der Hospitalien in das Hospital des h. Geistes, v. J. 1325.
PDF XXVIII. Schenkung der Geschwister von Winterfeld im Dorfe Blüten an das h. Geist - Hospital v. J. 1329.
PDF XXIX. Die von Rochow und von Bredow garantiren den von der Stadt Perleberg mit Wolf von Betsitz geschlossenen Frieden im J. 1331.
PDF XXX. Der Magistrat verkauft den Schumachern die Schubänke im J. 1333.
PDF XXXI. Dietrich von Wartenberg reicht einem Bürger Perlebergs eine Hufe in Tüchen zu Lehn im J. 1334.
PDF XXXII. Markgraf Ludwig verkauft wiederkäuflich denen von Kröchern jährlich hundert Mark Sliber in Perleberg zu heben, im J. 1336.
PDF XXXIII. Markgraf Ludwig bestätigt den zwischen der Stadt Perleberg und dem Hauptmann der Mark Brandenburg als Inhaber der Herrschaft Wittenberge und Garsedow abgeschlossenen Vertrag über die Mühlen zu Wittenberge, die Schiffahrt auf der Stepnitz und dem Zoll zu Wittenberge, v. J. 1337.
PDF XXXIV. Die von Wartenberg verleihen den Schultzenhof zu Spiegelhagen im J. 1338.
PDF XXXV. Vertrag des Raths mit den Gebrüdern Konrad und Koppe von Klenze wegen entstandener Streitigkeiten v. J. 1339.
PDF XXXVI. Sühne der von Möllendorf, Retzdorf [et]c. mit der Stadt und dem Grafen Heinrich von Schwerin v. J. 1341.
PDF XXXVII. Fritz Borre, Knappe verkauft eine halbe Hufe zu Wurtzen im J. 1343.
PDF XXXVIII. Markgraf Ludwig verweiset die Stadt Perleberg mit ihren den Landesherrn zu zahlenden Abgaben an Gebhard von Alvensleben, im J. 1344.
PDF XXXIX. Des Markgrafen Ludwigs Vertrag zwischen den Gewandschneidern und den Wollwebern und Bestätigung der Gilde der Gewandschneider zu Perleberg, v. J. 1345.
PDF XL. Bestätigung der Stadt Perleberg durch Markgraf Ludwig v. J. 1345.
PDF XLI. Markgraf Ludwig beleiht die Stadt Perleberg mit einigen Hebungen im Zolle, in der Damm-Mühle, in Sperlingsdorf, Dergenthin und Glavzin, im J. 1345.
PDF XLII. Markgraf Ludwig beleihet die Bürger-Familie Radolph mit mehreren Lehengütern, im J. 1345.
PDF XLIII. Markgraf Ludwig beleihet die Bürgerfamilie Konold mit mehreren Lehngütern im J. 1345.
PDF XLIV. Markgraf Ludwig verleiht den Schlächtern zu Perleberg rücksichtlich der Juden das Recht der Stendalschen Schlächter, im J. 1345.
PDF XLV. Markgraf Ludwig vereignet dem Altare des Leibes und Blutes Christi in der Jacobikirche Hebungen in mehreren bei Perleberg belegenen Dörfern im J. 1345.
PDF XLVI. Markgraf Ludwig vereignet dem St. Johannis-Altare der Jacobikirche Hebungsrechte in mehreren bei Perleberg belegenen Dörfern im J. 1345.
PDF XLVII. Markgraf Ludwigs Privilegium für die Jüdischen Bewohner Perlebergs rücksichtlich des Schlachtens und des Fleischverkaufs, v. J. 1345.
PDF XLVII. Auszüge von noch sechs andern, theils Perleberg betreffenden, theils in Perleberg ausgefertigten Urkunden des Markgrafen Ludwig v. J. 1345.
PDF XLIX. Verfassungs-Urkunde der Stadt Perleberg, gegeben von dem Rath, im J. 1347.
PDF L. Versicherung des falschen Makgrafen Waldemar, Wittenberge nicht von der Mark zu trennen, v. J. 1349.
PDF LI. Markgraf Ludwig vereignet dem Hospital des heil. Geistes 2 Hufen zu Gulow und HHebungen auf der Stadtfeldmark im J. 1351.
PDF LII. Ulrich von Wartenberg verzichtet auf die Lehnsherrlichkeit über das Schulzenthum in Spiegelhagen im Ja. 1352.
PDF LIII. Die von Wartenberg überlassen dem H. Geist-Hospital das Schulzenthum zu Spiegelhagen im J. 1352.
PDF LIV. Markgraf Ludwigs Aussöhnung mit Perleberg v. J. 1353.
PDF LV. Des Magistrats zu Perleberg Bestätigung der Schumacher- und Gerber-Gilde und ihrer Privilegien v. J. 1353.
PDF LVI. Johann Stendal verkauft dem Hospital des heil. Geistes einige Ländereien im J. 1354.
PDF LVII. Markgraf Ludwig vereignet dem Bürger Hans Dessow einige Hebungen auf der Stadtfeldmark im J. 1357.
PDF LVIII. Annehmungs-Vertrag eines Bauern zu Üntze durche inen Vicar zu Perleberg, im J. 1358.
PDF LIX. Markgraf Ludwig verpfändet dem Rath das oberste Gericht im J. 1359.
PDF LX. Bestätigung der Stadt Perleberg durch Markgraf Otto bei dessen Anwesenheit zu Kyritz im J. 1560.
PDF LXI. Bestätigung der Stadt Perleberg durch Markgraf Otto bei dessen Anwesenheit daselbst im j. 1365.
PDF LXII. Die Gebrüder von Karstedt versprechen den von Christian Bosel zwischen ihnen und dem Hospital des h. Geistes erricheten Vergleich zu halten, im J. 1367.
PDF LXIII. Bischof Borchards zu Havelberg Bestimmung über die Feier des Gottesdienstes in der heil. Geist-Kapelle, v. J. 1369.
PDF LXIV. Kaiser Karls Bestätigung und Begnadigung der Stadt Perleberg, v. J. 1374.
PDF LXV. Hans Dessow's Vermächtniß, an den heiligen Geist zu Perleberg, betreffend eine Hebung von 5 Hufen, imgleichen das Eigenthum an zwei Hufen und zwei Stücken Landes auf der Stadtfeldmark v. J. 1375.
PDF LXVI. Vollmacht des Convents zum heiligen Grabe an seinen Probst ein von Hans Dessow gemachtes Vermächtniß zu heben, v. J. 1380.
PDF LXVII. Excommunication des Raths zu Perleberg wegen einer dem Kirchenrechte zuwider errichteten Satzung, v. J. 1384.
PDF LXVIII. Excommunication einiger Bürger Perlebergs, die mit einem Excommunicirten in Verkehr gestanden v. J. 1384.
PDF LXIX. Urkunde des Bischofs Dietrich von Havelberg, worin er den Vertrag der Stadt Perleberg mit dem Martinialtare genehmigt, nach welchem jene den dem Altare zugehörigen unbebauten Platz am Pferdemarkt erhielt und dem Altare dafür eine bestimmte Getreidehebung ausgesetzt wurde v. J. 1385.
PDF LXX. Sühne Lüdeke Scotrams oder des kleinen Lüdeke mit der Stadt Perleberg im J. 1386.
PDF LXXXI. Klagbrief des Claus von Retzdorf über Gewalthaten der Stadt Perleberg v. J. 1387.
PDF LXXII. Des Pabstes Benifaz IX. Befehl die von dem Hospital des heiligen Geistes zu Perleberg ungebührlich veräußerten Stücke demselben wieder zuzulegen v. J. 1390.
PDF LXXIII. Versicherung des Pfarrers Johann Bomhower über das Patronat des Altars Bartholomäi und Mathiä in der Jacobi-Kirche zu Perleberg v. J. 1391.
PDF LXXIV. Sühne Heyne Broyl's mit der Stadt v. J. 1392.
PDF LXXV. Sühne des Magistrats mit Heyne Broylen v. J. 1392
PDF LXXVI. Gelübde der Stadt Güstrow den Landfrieden zu halten, v. J. 1392.
PDF LXXVII. DerGebrüder und Vettern von Karstedt Verkauf des Dorfes Golm an den Rath zu Perleberg v. J. 1392.
PDF LXXVIII. Urkunde Laurenz und Achim von Winterfelds und mehrerer von Adel über den Ankauf eines Pferdes von einem Perlebergschen Bürger v. J. 1395.
PDF LXXIX. Der Markgräfin Ingeburg Appropriation des Dorfes Golm an die heiligen Geistes-Kapelle zu Perleberg v. J. 1395.
PDF LXXX. Schreiben des Magistrats zu Bernstein an den Magistrat zu Perleberg wegen einer Erbschaft v. J. 1397.
PDF LXXXI. Sühnbrief derer von Grabow mit der Stadt Perleberg v. J. 1398.
PDF LXXXII. Sühnbrief derer von Wardenberg an die Stadt v. J. 1403.
PDF LXXXIII. Die Grafen Ulrich und Günther von Lindow erlassen die Stadt eines Anspruchs wegen des Schlosses Neustadt im J. 1407.
PDF LXXXIV. Der Magistrat beurkundet die von ihm vorgenommene Ablösung einer Rente, v. J. 1408.
PDF LXXXV. Otto Brizeke verkauft dem Rath zu Perleberg ein Corpus juris, im J. 1408.
PDF LXXXVI. Des Raths Verschreibung von 5 Schock Böhmische Groschen jährlicher Rente für das Kapitel zu Havelberg, wofür das letztere hundert Schock entrichtet und des heiligen Blutes Messe zu halten, über sich genommen, v. J. 1411.
PDF LXXXVII. Der Rath zu Perleberg kauft der Kirche zu Wilsnack die Verpflichtung, eine beständig brennende Lampe daselbst zu erhalten, ab im J. 1415.
PDF LXXXVIII. Sühnbrief der Stadt Perleberg mit dem von ihr gefangen gehaltenen Godeke Brezek v. J. 1415.
PDF LXXXIX. Verschreibung des Markgrafen Friedrich bei dessen Anwesenheit zu Perleberg wegen der von den Städten der Prignitz erhobenen Landbede im J. 1416.
PDF LXXXX. Sühnbrief der Cratze an die Stadt Perleberg wegen Lästerungen gegen den Markgrafen v. J. 1417.
PDF XCI. Rentenverschreibung des Raths zu Perleberg an einen Bürger zu Pritzwalk, v. J. 1419.
PDF XCII. Der zwischen den Markgrafen Friedrich zu Brandenburg mit den Herzögen und Fürsten von Pommern, Mecklenburg, Sachsen und Wenden zu Perleberg geschlossene Friiedens-Vertrag v. J. 1420.
PDF XCIII. Separatreceß des Markgrafen Friedrich unter Bestätigung des Friedens-Vertrages von 1420, mit den Fürsten von Werle, aufgerichtet zu Perleberg [i]m J. 1421.
PDF XCIV. Versicherung der Herzöge von Sachsen an den Magistrat zzu Perleberg sich wegen einiger von diesem gefangen gehaltner herzoglichen Knechte nicht zu rächen, v. J. 1426.
PDF XCV. Klagebrief des Grafen Albrecht von Lindow wegen eines von Prignitzschen Rittern verübten räuberischen Ueberfalles des Dorfes Katerbow v. J. 1427.
PDF XCVI. Schreiben des Herzogs Johann von Mecklenburg, worin er von dem Magistrat zu Perleberg zwei von dessen Untersassen den Bewohnern des Dorfs Tornow geraubte Pferde zurückfordert v. J. 1428.
PDF XCVII. Aufforderung des Magistrats zu Perleberg durch Ritter Hans von Quitzow zur Hülfe zu kommen gegen einen Einfall der Sachsen, Mecklenburger, Lüneburger [et]c. in das Land Perleberg v. J. 1431.
PDF XCVIII. Der Rath zu Lübek verwendet sich beim Rath zu Perleberg für einen von denen von Stavenow Beraubten im J. 1432.
PDF XCIX. Kuno von Redichstorf auf Neuburg verkauft dem heil. Geist Hospital 2 Höfe im Dorf Kuhblank wiederkäuflich, im J. 1434.
PDF C. Klagebrief Herzogs Heinrich von Mecklenburg über einen von märkischen Rittern verübten Ueberfall an Schloß und Stadt Dömitz v. J. 1435.
PDF CI. Churfürst Friedrichs Aufforderung der Stadt Perleberg, den Schaden zu verzeichnen, der durch Friedensbrüchen von Mecklenburgischer Seite in letzter Zeit verursacht v. J. 1438.
PDF CII. Eine Perlebergsche Schadens-Rechnung gegen Mecklenburg.
PDF CIII. Eine Mecklenburgische Schadensrechnung gegen diee Mark Brandenbrug.
PDF CIV. Die von Burchagen verkaufen dem Hospital des h. Geistes ihren Hof im Dorfe Spiegelhagen im J. 1443.
PDF CV. Churfürst Friedrichs Aufforderung an die Städte der Prignitz, den Räubereien und Gewaltthaten im Lande zu steuern, v. J. 1444.
PDF CVI. Urfehde Heine Winterfelds und Friedrichs Clitzing, wegen ihrer mit der Stadt Perleberg geführten Fehde, worin die Winterfeldsburg zerstört wurde, v. J. 1444.
PDF CVII. Privilegium des Markgrafen Friedrich für die Gewandschneider v. J. 1447.
PDF CVIII. Klagebrief Hans von Quitzows über einen Bürger Perlebergs v. J. 1448.
PDF CIX. Der Schustergilde Urkunde über den Verkauf des Schuhofs mit Vorbehalt des Standes um das Haus in Marktzeiten, v. J. 1449.
PDF CX. Markgraf Friedrich genehmigt die wiederkäufliche Veräußerung eines Hofes zu Dalmin an das Hospital des h. Geistes im J. 1455.
PDF CXI. Verwendung Herzog's Heinrich von Mecklenburg für die Loslassung des von der Stadt Perleberg gefangenen Heine Borgeroggen v. J. 1460.
PDF CXII. Bicke von Coppelow's Verwendung für denselben v. J. 1460.
PDF CXIII. Churfürst Friedrich giebt der Stadt Perleberg 30 Schock Gr. Hülfsgeld zum Bau der Stadtmauern im J. 1466.
PDF CXIV. Markgraf Albrecht verspricht den Städten Perleberg, Pritzwalk und Kyritz für Erlegung von 1500 Rheinischen Gulden, die Freiheit vom neuen Tonnenzolle und der Landbede, im J. 1476.
PDF CXV. Stiftung einer brennenden Altar-Krone in der St. Jacobskirche und verschiedene Statuten für die Rademacher- und Zimmerleute-Gilde v. J. 1476.
PDF CXVI. Urfehde des Edlen Herrn Johann Gans bei deiner Befreiung aus den Gefängnissen der Stadt Perleberg geschworen im J. 1479.
PDF CXVII. Vertrag zwischen dem Markgrafen Johann von Brandenburg und den Herzogen Albrecht, Magnus und Bathasar von Mecklenburg de dato Wittstock 1480 über Maaßregeln für die Landessicherheit.
PDF CXVIII. Commissionsreceß zwischen Rath und Bürgerschaft v. J. 1482.
PDF CXIX. Bestätigung und Begnadigung des Kalands zu Perleberg durch Bischof Otto von Havelberg v. J. 1496.
PDF CXX. Der Gebrüder von Rohr Vertrag zwischen dem Rath und der Bürgerschaft v. J. 1499.
PDF CXXI. Bischofs Johann v. Havelberg Aufruf an die Perleberger, die angefangene Kreuztragung Christi, aus welcher demnächst die Kapelle Jerusalem entstand, zu vollenden und ein desfalls ertheilter Ablaß v. J. 1503.
PDF CXXII. Bischöfliche Genehmigung, in der neuen Capelle Jerusalem bis zu deren Einweihung auf einem geweihten tragbaren Altare die Messe zu halten, v. J. 1508.
PDF CXXIII. Erneuerung eines alten Ablaßbriefes für die Jacobikirche im J. 1514.
PDF CXXIV. Des Kalands Urkunde über des Bürgermeisters Thideke Rodens Stiftung v. J. 1515.
PDF CXXV. Ablaßbrief für die Capelle des h. Kreuzes v. J. 1516.
PDF CXXVI. Churfürstlicher Befehl, die Prignitz in Vertheidigungs-Zustand zu setzen, v. J. 1519.
PDF CXXVII. Die gebrüder von Restorf verkaufen zwei Hufen Landes wiederkäuflich an Karsten, Calmut und Tribban Wenth im J. 1520.
PDF CXXVIII. Marggraf Joachim's I Anschreiben an Perleberg wegen des Landschosses v. J. 1521.
PDF CXXIX. Des Chursürsten Joachim I zwischen Rath und Bürgerschaft aufgerichteter Rezeß v. J. 1522.
PDF CXXX. Johann von Winterfelds Verkauf einer Hebung aus Stresow an die Marien Capelle zu Perleberg, mit Vorbehalt des Wiederkaufs, v. J. 1522.
PDF CXXXI. Notariatsinstrument über einen Verkauf an die Kalandsbrüder zu Perleberg 1522.
PDF CXXXII. Die von Grävenitz erhalten für den Schirm eines Kalandsbauern zu Deutsch-Gottschau das Dienstgeld desselben im J. 1526.
PDF CXXXIII. Des Raths Urkunde wegen des 14tägigen Brauens der Bürger v. J. 1532.
PDF CXXXIV. Gewerbs-Privilegium der Schneider zu Perleberg v. J. 1542.
PDF CXXXV. Gerichts-Ordnung des Churfürstlichen Landgerichts der Prignitz zu Perleberg, v. J. 1546.
PDF CXXXVI. Lüdeke von Quitzow's Vertrag zwischen Rath und Bürgerschaft, aufgerichtet im J. 1557.
PDF CXXXVII. Des Churfürsten Joachim Privilegium für die Schützengilde in Ansehung des Vogelschießens, v. J. 1558.
PDF CXXXVIII. Der Churfürst genehmigt, daß der Rath zu Perleberg die Kalands-Besitzungen verkaufe, im J. 1560.
PDF CXXXIX. Churfürst Joachim II. verpfändet der Stadt Perleberg 120 Thlr. aus der Urbede, im J. 1563.
PDF CXL. Gewerbsprivilegium der Leineweber zu Perleberg, Pritzwalk und Kyritz v. J. 1571.
PDF CXLI. Gewerbsprivilegium der Kramer zu Perleberg v. J. 1571.
PDF CXLII. Der Churfürst befreiet einen Grobschmidt zu Perleberg von dem Makel unehelicher Geburt im J. 1538.
PDF CXLIII. Erweiterung des Joachimischen Privilegiums der Schützengilde in Rücksicht auf das Scheibenschießen durch Churfürst Johann George im J. 1591.
PDF CXLIV. Patent wegen der Jagdgerechtigkeit der Stadt Perleberg v. J. 1615.
PDF III. Das Cistercienser-Jungfrauen-Kloster Marienfließ an der Stepnitz.
PDF Urkunden.
PDF I. Bischof Wilhelm von Havelberg vereignet dem Kloster Stepnitz die zur Stiftung desselben von dem Ritter Johann Gans resignirten 50 Hufen Landes im J. 1231.
PDF II. Die Edlen Herrn Johann Gans der Aeltere und der Jüngere von Wittenberge vereigne[n] dem Kloster 6 Hufen zu Krempendorf, im J. 1246.
PDF III. Die Edlen Herren Johann Gans der Aeltere und Jüngere von Wittenberge vereignen dem Kloster das Dorf Jandersdorf im J. 1256.
PDF IV. Zeugniß über den Ursprung und die Wunderthätigkeit des heiligen Blutes zu Stepnitz v. J. 1256.
PDF V. Johann Gans von Wittenberge schenkt dem Kloster das Dorf Krempendorf im Jahre 1259.
PDF VI. Hermamm von Repentin und Johann von Schnakenburg überlassen acht Hufen Landes im Dorfe Kreien dem Kloster im J. 1271.
PDF VII. Die Edlen Herrn von Werle verkaufen dem Kloster das Eigenthum über seine in ihrer Herrschaft belegnen Besitzungen, im Jahre 1274.
PDF VIII. Johann Gans giebt dem Kloster statt des Vermächtnisses seines Vaters in Losenrade die Kirche in Brehne im J. 1275.
PDF IX. Der Markgraf Albrecht von Brandenburg verspricht die Kirche zu Stepnitz und deren Besitzungen gleich wie eigne Besitzungen zu schützen und zu schirmen, im J. 1287.
PDF X. Schutzbrief des Markgrafen Otto für das Kloster v. J. 1287.
PDF XI. Schenkung der Gebrüder Meißner an das Kloster, für die Aufnahme ihrer Schwester und Schwestertöchter unter die Conventualinnen, v. J. 1288.
PDF XII. Markgraf Otto vereignet dem Kloster Stepnitz eine von dem Ritter Zabel von Plaue für die Aufnahme seiner Töchter gemachte Schenkung zu Bliesendorf i. J. 1291.
PDF XIII. Die Edlen Herrn Otto und Günzel Gans vereignen dem Kloster zwei Hufen zu Krumbek, die ihr Vasall Heinrich Sagittarius demselben geschenkt, im J. 1291.
PDF XIV. Der Markgraf Otto und Konrad Schutzbrief für das Kloster, v. J. 1293.
PDF XV. Otto und Günzel, Herrn zu Putlitz, schenken dem Kloster Stepnitz die Hälfte des Dorfes Porep im J. 1295.
PDF XVI. Alte Uebersetzung vorstehender Urkunde.
PDF XVII. Die Edlen Herrn von Werle verkaufen dem Kloster das Eigenthum an Quaslin und eine Hufe zu Stovendorf im J. 1300.
PDF XVIII. Die Grafen Gunzel und Heinrich von Schwerin verkaufen dem Kloster das Eigenthum an der Hälfte des Dorfs Porep im J. 1307.
PDF XIX. Der Knappe Otto Hunger überläßt dem Kloster das Patronat in Dorfe Sukow im J. 1328.
PDF XX. Graf Heinrich von Schwerin vereignet dem Kloster die Dörfer Sukow und Drenkow im J. 1330.
PDF XXI. Die Edl. Herrn zu Putlitz vereignen dem Kloster die Dörfer Sukow und Drenkow im J. 1333.
PDF XXII. Die Herrn Mätzke, Ritter und Knappe, schenken dem Kloster die Vicarei im Dorfe Wendisch-Cuwalk zur Errichtung eines Altars zum Seelenheil ihrer Familie in der Klosterkirche, im J. 1355.
PDF XXIII. Der Convent des Klosters leiht Otto Brietzke und Otto von Stendal 9 Hufen Landes und einen Kossäten im Dorfe Pankow im j. 1364.
PDF XXIV. Die Familie Hauskummer überlässt dem Kloster zu ihrem Seelenheil alle ihre Besitzungen in Kreien im J. 1369.
PDF XXV. Busso Gans verkauft dem Kloster das Dorf Ziemersdorf im Jahre 1387.
PDF XXVI. Zabel Rothevoß und Heinrich von Karstedt überlassen dem Kloster zwei Hufen zu Kreien im Jahre 1388.
PDF XXVII. Die von Stendal vertragen sich mit dem Kloster über Wendisch-Pankow im Jahre 1391.
PDF XXVIII. Die Gebrüder Schmartepapen verkaufen dem Kloster das Dorf Drozenow im J. 1396.
PDF XXIX. Gerke Warnstedt zu Telschow bekennt, dem Kloster für die Aufnahme seiner Brudertochter 40 Lubische Marck Silbers schuldig zu seyn und versetzt demselben dafür einige Hufen zu Telschow, im J. 1399.
PDF XXX. Urkunde des Probstes zu Stepnitz über den Verkauf einer Bauerhufe zu Porep im J. 1400.
PDF XXXI. Der Bischof Dietrich ertheilt denjenigen einen ablaß, welche ein nach Stepnitz gebrachtes Bild verehren würden, im J. 1400.
PDF XXXII. Caspar Gans versetzt dem Kloster den Dienst und alle seine Hebungen im Dorfe Kuwalk im Jahre 1404.
PDF XXXIII. Claus Biener giebt seine Tochter ins Kloster und schenkt diesem 4 Freihufen zu Telschow im J. 1405.
PDF XXXIV. Hans Warnstedt verkauft dem Kloster seine Besitzungen zu Telschow im J. 1407.
PDF XXXV. Henning von Karwe verkauft dem Kloster seine Besitzungen in beiden Dörfern Porep im J. 1413.
PDF XXXVI. Urkunde Jaspars Gans über den zu Stepnitz von Lüdeke Mildenhaupt gestifteten Katherinen_altar im J. 1413.
PDF XXXVII. Die Edl. Herrn Gans, Söhne und Enkel Caspar's Gans, verpfänden dem Kloster eine Hebung zu Kuwalk für das ihm von Caspar Gans hinterlassene Legat, im J. 1437.
PDF XXXVIII. Des Herzogs Albrecht von Mecklenburg Schutzbrief für die von dem Kloster auf der Drosenow erbauete Mühle v. J. 1476.
PDF XXXIX. Der Konvent des Klosters verkauft die Mühle zu Drosenow an den Müller mit Vorbehalt einer Erbpacht und einer Lehnware, im J. 1491.
PDF XL. Der Rath zu Lüneburg verschreibt dem Kloster einen Zins, im J. 1493.
PDF XLI. Johann Gans versetzt dem Kloster einige Hebungen zu Telschow im J. 1499.
PDF XLII. Der Probst kauft die Mühle zu Drosenow dem Kloster zurück im J. 1499.
PDF XLIII. Konrad's von Rohr und Lüdeke's von Quitzow Vertrag zwischen den Edlen Herren zu Putlitz und dem Kloster v. J. 1552.
PDF IV. Die Herrschaften Putlitz und Wittenberge und die Edlen Herrn Gänse Freiherrn zu Pulitz.
PDF Urkunden.
PDF I. Die Ritter und Knappen, die Bözel, Herrn von Wittenberge, bestätigen die Stadt Wittenberge im J. 1264.
PDF II. Die Markgrafen Otto und Albrecht kaufen den Grafen von Schwerin das Obereigenthum über die Lehne der Edlen Herrn zu Putlitz ab, im J. 1275.
PDF III. Des Ritters Johann Gans von perleberg Bündniß mit Grafen Helmold von Schwerin v. J. 1292.
PDF IV. Otto Gans, Edler Herr zu Putlitz, bestätigt die Stadt Wittenberge im J. 1300.
PDF V. Der Edle Herr Otto Gans belehnt Johann von Karstedt mit der Hälfte von Losenrade im J. 1305.
PDF VI. Der Edlen Herrn zu Putlitz Revers, ihre Vasallen und Unterthanen in der Wische nicht zu beschweren, v. J. 1307.
PDF VII. Otto Gans, Edl. Herr zu Putlitz, bestätigt die Stadt Wittenberge im J. 1312.
PDF VIII. Günzel Gans bekennt, seine markgräflichen Lehen von Mecklenburg zu Lehn genommen zu haben, im J. 1319.
PDF IX. Privilegien des Ritters Albert von Clepzik für die Stadt Wittenberge v. J. 1321.
PDF X. Markgraf Ludwig nimmt die Edl. Herrn zu Putlitz in seinen Dienst im J. 1339.
PDF XI. Bischof Borchard verzichtet auf die Lehnsherrschaft über die Herrschaft Putlitz zu Gunsten des Herzogs Albrecht von Mecklenburg, im Jahre 1354.
PDF XII. Die Edlen Herrn zu Putlitz bekennen, daß das Dorf Wendisch-Pankow vom Herzoge Albrecht von Mecklenburg der HHerrschaft Pulitz hinzgefügt sey, im Jahr 1371.
PDF XIII. Markgraf Otto beleiht die Edlen Herrn zu Putlitz mit der Mannschaft im Lande Wittenberge im J. 1373.
PDF XIV. Markgraf Otto beleihet die Edlen zu Putlitz mit dem Obermarschallamte im J. 1373.
PDF XV. Markgraf Johann verweiset die Edlen Busso und Caspar Gans mit der ganzen Prignitz an die Markgrafen Jobst und Procop im J. 1388.
PDF XVI. Urkunden der Städte Putlitz und Schwerin über die Lehnsherrlichkeit der Herzöge von Mecklenburg über die Herrschaft Putlitz und die ihnen für den Fall des erblosen Versterbens des Edlen Herrn Caspar Gans geleistete Eventual-Huldigung v. J. 1401 und 1409.
PDF XVII. Markgraf Jobst belehnt Caspar Gans E. H. zu Putlitz mit Haus, Schloß und Stadt Wittenberge im J. 1409.
PDF XVIII. Caspar Gans, Edler Herr zu Putlitz, beurkundet, die Herrschaft Putlitz von den Herzögen von Mecklenburg zu Lehn empfangen zu haben, im J. 1409.
PDF XIX. Die Stadt Putlitz bezeugt, daß Caspar Gans, Herr zu Putlitz, seine Herrschaft von den Mecklenburgischen Herzögen zu Lehn empfangen habe, im J. 1409.
PDF XX. Anfrage Caspar's Gans zu Putlitz und der Gebrüder Dietrich und Hans von Quitzow bei dem Bischofe von Havelberg, ob derselbe es mit dem Burggrafen halten wolle, wahrscheinlich v. J. 1412.
PDF XXI. Ein nach Putlitz geschicktes Schreiben des Raths zu Havelberg, vermuthlich vom J. 1414.
PDF XXII. Waffenstillstandsvertrag des Markgrafen Friedrich mit den Herzögen von Pommern vom J. 1421.
PDF XXIII. Otto Gans verkauft einige Hebungen zu Pyrow wiederkäuflich an die von PLaten im J. 1438.
PDF XXIV. Busso Gans wird mit der Lehnsherrschaft über 6 Lehnhufen bei Pritzwalk beliehen im J. 1447.
PDF XXV. Busso Gans verleiht drei Hufen auf dem Pritzwalker Stadtfelde im Jahre 1454.
PDF XXVI. Die Edlen Herrn zu Putlitz bekennen ihre Lehnsabhängigkeit von den Markgrafen zu Brandenburg und von dem Bischof zu Havelberg, und versprechen sich nicht zu Mecklenburg oder andern fremden Herrn zu halten, im Jahre 1456.
PDF XXVII. Balthasar Gans verkauft wiederkäuflich einige altmärkische Besitzungen im J. 1464.
PDF XXVIII. Urfehde des Hans von quitzow zu Stavenow, wegen Gefangenhaltung von Seiten des Markgrafen und des Herrn zu Putlitz v. J. 1471.
PDF XXIX. Notariats-Instrument über die Veräußerung der Gänseburg durch Caspar von Putlitz an Hovener und von diesem an Mathias von Jagow, v. J. 1474.
PDF XXX. Urkunde über ein der Mutter des Bischofs Wedego von Havelberg an dem Städtchen Wittenberge verschriebenes Leibgedinge, v. J. 1476.
PDF XXXI. Der Churfürst bestellt Johann Gans zum Landeshauptmann in der Prignitz im Jahre 1487.
PDF XXXII. Auseinandersetzungsvertrag der beiden Linien des Hauses der Gänse zu Putlitz v. Jahre 1489.
PDF XXXIII. Brüderlicher Theilungs-Receß der Edlen Herrn zu Putlitz v. J. 1489.
PDF XXXIV. Priviegium der Edlen Herrn zu Putlitz für die Stadt Putlitz v. Jahre 1492.
PDF XXXV. Bischof Busso belehnt die Edlen Herrn zu Putlitz mit der Herrschaft Putlitz im Jahr 1492.
PDF XXXVI. Bischof Busso forder die Edlen Herrn zu Putlitz auf, Heinrich Dupow mit seinem altväterlichen Lehnen zu beleihen, im Jahr 1496.
PDF XXXVII. Eine alte Notiz über einige in der Mark Brandenburg lebende merkwürdige Personen vom Jahr 1496.
PDF XXXVIII. Versöhnung der Edlen Herrn zu Putlitz mit dem Herrn von Grävenitz wegen einer geführten Fehde, v. J. 1498.
PDF XXXIX. Die von Quitzow verkaufen den Edlen Herrn zu Putlitz ihre Besitzungen in Kuhbier und Langenwisch im Jahr 1498.
PDF XL. Rezeß zwischen den Edlen Herrn zu Putlitz wegen einiger Besitzungen zu Wittenberge v. Jahr 1501.
PDF XLI. Des Churfürsten Joachim Leibgedingsbrief für Caspar Gans Gemahlin Anna, v. J. 1506.
PDF XLII. Der Churfürst Joachim beleihet den Landes-Hauptmann Caspar Gans mit einigen Hebungsrechten in Rosenhagen und Düpow im J. 1510.
PDF XLIII. Vertrag zwischen den Edlen Herrn zu Putlitz wegen einiger streitiger Besitzungen, v. J. 1511.
PDF XLIV. Versöhnung der Edlen Herrn zu Putlitz wegen eines Erbschaftsstreites, v. J. 1521.
PDF Bestätigung der Stadt Wittenberge durch die Gebrüder und Vettern Edl. H. zu Putlitz, v. J. 1531.
PDF XLVI. Der Churfürst Joachim bestätigt der Stadt Putlitz ihre zwei Jahrmärkte, im J. 1543.
PDF XLVII. Churfürst Johann George beleiht die Edlen Herrn zu Putlitz, im J. 1571.
PDF XLVIII. Churfürstliche Zurechtweisung der Edlen Herrn zu Putlitz wegen ihrer an dem churfürstlichen Zöllner zu Lockstedt verübten Gewaltthat und wegen ungeziemender Vorstellungen, v. J. 1584.
PDF XLIX. Aussöhnung der Edlen Herrn zu Putlitz mit dem Churfürsten wegen der in vorstehender Urkunde bezeichneten Vorfälle, v. Jahre 1585.
PDF L. Der Edlen Herrn zu Putlitz Privilegium für die Stadt Putlitz bei deren Herstellung nach ihrer Verwüstung, im J. 1652.
PDF LI. Lehnbrief für die Scharfrichterei zu Putlitz v. J. 1718.
PDF V. Die Stadt Kyritz.
PDF Urkunden.
PDF I. Die Edlen von Plote schenken dem Kloster Arendsee 42 Hufen Landes bei Netzeband im J. 1232.
PDF II. Der Edlen von Plote Privilegium für die Gewandschneidergilde zu Kyritz, v. J. 1245.
PDF III. Die Edlen von Plote geben der Stadt Kyritz die Jägelitz bis zur Elbe frei, im J. 1250.
PDF IV. Markgraf Johann verkauft der Stadt Kyritz einige Seen im J. 1316.
PDF V. Markgraf Ludwig verleihet die Münze zu Kyritz auf 3 Jahre an Eckard voN Schönhausen und Henning von Mohringen', im J. 1333.
PDF VI. Markgraf Ludwig überläßt die Münze zu Kyritz an einige Privatleute auf vierzehn Jahre, im Jahre 1336.
PDF VII. Markgraf Ludwig weiset denen von Kröchern Hebungen in Kyritz, Pritzwalk, Havelberg, Nauen, Seehausen, im Rodan u.s.w. an, im J. 1336.
PDF VIII. Markgraf Ludwig überläßt die Kyritzer Münze einigen Bürgern zu Stendal vierzehn Jahre im voraus, im J. 1336.
PDF IX. Markgraf Ludwig weiset den von Kröchern Einkünfte in Pritzwalk, Kyritz, Havelberg, Spandow, Zedenick, Temlin, Nauen und im Rodan an, im J. 1337.
PDF X. Markgraf Ludwig verleiht dem Johann von Scheplitz eine jährliche Hebung aus der Münze zu Kyritz, im J. 1337.
PDF XI. Markgraf Ludwig verleiht inen halben Winspel Pachtroggen aus der alten Mühle bei Kyritz, i. J. 1337.
PDF XII. Markgraf Ludwig beleihet einige Bürger zu Kyritz mit Hebungsrechten im Dorfe Schönemarck, i. J. 1338.
PDF XIII. Markgraf Ludwig verleiht einigen Bürgern zu Kyritz Hebungen aus dem Dorfe Drewen, i. J. 1338.
PDF XIV. Markgraf Ludwig versetzt denen von Kröchen das Schloß Friedrichsdorf mit Hebungen in Kyritz, Pritzwalk, in Drewen und in mehreren andern Dörfern, im J. 1339.
PDF XV. Des Markgrafen Ludwig Schuldbrief an seine Beamten zu Kyritz, Kunekin und Nicolaus von Quitzow, v. J. 1340.
PDF XVI. Markgraf Ludwig überläßt die Münze zu Kyritz Stendalschen Bürgern auf 12 Jahre, im J. 1443.
PDF XVII. Markgraf Ludwig vereignet dem in der Pfarrkirche zu Kyritz gegründeten Marien-Altare Hebungsrechte in Karintzow, im J. 1344.
PDF XVIII. Die vorstehende Urkunde nochmals.
PDF XIX. Markgraf Ludwig vereignet dem Katharinen- und Marien-Magdalenen-Altar zu Kyritz seine Hebungsrechte in mehreren umliegenden Dörfern, im J. 1344.
PDF XX. Markgraf Ludwig verleihet einem Bürger zu Kyritz Hebungen im Dorfe Rube, im J. 1344.
PDF XXI. Markgraf Ludwig genehmigt einen zwischen seinem Capellan, Pfarrer zu Kyritz, und seinem Küchenmeister über Güter in Holzhausen geschlossenen Vertrag, im J. 1345.
PDF XXII. Markgraf Ludwig verleiht das Dorf Holzhausen seinem Capellan zu Kyritz, im J. 1345.
PDF XXII. Die Markgrafen Ludwig, der Aeltere und der Römer, söhnen sich mit Kyritz aus, im J. 1350.
PDF XXIV. Markgraf Ludwig der Römer verpfändet der Stadt Kyritz das halbe Gericht, 1358.
PDF XXV. Markgraf Otto gestattet der Stadt Kyritz unter gewissen Bedingungen durch Fehde an ihren Beschädigern sich zu erholen, im J. 1371.
PDF XXVI. Curd Zarnow's Schenkung an das Gotteshaus zu Stolpe, v. J. 1406.
PDF XXVII. Sigismunds Bestätigung der Stadt Kyritz und der Ritterschaft der Umgegend in deren hergebrachten Rechten, vom Jahre 1411.
PDF XXVIII. Der Burggraf Friedrich erläßt der Stadt Kyritz wegen erlittener Schäden einen Theil der Urbede, im J. 1414.
PDF XXIX. Die Stadt Kyritz versöhnt sich mit denen von der Weyde, im J. 1454.
PDF XXX. Vertrag der Stadt Kyritz mit denen von Klitzing über die Fischrerei bei Karnzow, v. J. 1468.
PDF XXXI. Churfürst Joachim verleiht dem Kloster zu Kyritz einen Garten, im J. 1519.
PDF XXXII. Anleihe des Churfürsten Joachim bei der Stadt Kyritz, v. J. 1528.
PDF XXXIII. Der Markgrafen Johann Georg und Friedrichs Schreiben an das Domcapitel zu Havelberg wegen eines zum Pfarrer in Kyritz präsentirten Geistlichen, v. J. 1548.
PDF XXXIV. Dietrich von Klitzing tritt die hälfte des Franciscaner Klosters zu einem Armenhause an die Stadt ab, im J. 1552.
PDF XXXV. Privilegium des Schneidergewerks zu Kyritz, im J. 1561.
PDF XXXVI. Lehnbrief Christophs von Kröchern für die Gotteshausleute zu Stolpe, v. J. 1578.
PDF XXXVII. Relation an den Churfürsten wegen der Streitigkeiten zwischen dem Domcapitel zu Havelberg und dem Rath zu Kyritz wegen des Patronats über die hiesige Pafrrkirche, ohne Datum.
PDF XXXVIII. Privilegium der Krämer zu Kyritz, v. J. 1580.
PDF XXXIX. Privilegium der Büchsenschützen zu Kyritz, v. J. 1580.
PDF VI. Die Burg, das Amt und die Stadt Wittstock.
PDF Urkunden.
PDF I. Weisthum des Schöppenstuhls zu Stendal für den Rath zu Wittstock über dessen Competenz in Gewerksstreitigkeiten, v. J. 1373.
PDF II. Der Rathmannen zu Wittstock Schuldbrief für das Gotteshaus Unserer l. Frauen und St. Martini v. J. 1376.
PDF III. Bischof Otto von Havelberg verkauft und verleihet zwei im Wittstocker Felde belegene Hufen Landes dem Altare der Heiligen Maria in der Pfarrkirche zu Wittstock, im J. 1415.
PDF IV. Bischof Konrad ermuntert, das Hospital des heil. Georg zu Wittstock mit Almosen zu unterstützen und bewilligt den Wohlthätern desselben einen Ablaß, im J. 1428.
PDF V. Bischof Konrad genehmigt die Errichtung eines Altares in der heiligen Geist-Kirche, im J. 1435.
PDF VI. Der Rath zu Wittstock verkauft einen Kohlhof auf des heiligen Geistes Hufen, im J. 1441.
PDF VII. Die Konow versetzen den Schulzen zu Wittstock unter Bischofs Konrad Genehmigung einen Garten, im J. 1443.
PDF VIII. Bischof Conrad von Havelberg bestätigt die von Bischof Otto dem Marienaltar in der Pfarrkirche zu Wittstock gemachte Schenkung von sieben Hufen Landes der Stadtfeldmark, im J. 1445.
PDF IX. Bischof Conrad von Havelberg verleihet dem Bürger Gercke von der Dolle auf den Hufen des Altars Unserer lieben Frauen einen Platz zum Garten im J. 1454.
PDF X. Bischof Conrad von Havelberg beleihet Philipp Priggenitz mit einem Burglehn zu Wittstock und mit dem Angefäll der Lehne Diterich Telzkow's zu Großen Leppin, im J. 1454.
PDF XI. Bischof Conrad von Havelberg überläßt einen Bürger zu Wittstock einen Bauplatz auf der Burgfreiheit gegen jährliche Abgabe von zwei Tafelhühnern, im J. 1455.
PDF XII. Der Bischof Konrad ertheilt der Kapelle des heil. Geistes einen Ablaßbrief, im J. 1457.
PDF XIII. Bischof Wedego genehmigt die Errichtung des Hospitals St. Gertraut und der dazu gehörigen Kapelle und giebt Grund und Boden, so wie die Verheißung eines Ablasses dazu her, im J. 1464.
PDF XIV. Der Rath zu Wittstock erwirbt ein Bürgerhaus auf dem Werder zur Wohnung für den Priester zu St. Gertraut, im J. 1466.
PDF XV. Erkenntniß des bischöflichen Hofrichters in Sachen der Satdt Wittstock wider den Burgmann Hans Krusemark über Besitzungen der St. Gertrauts-Kapelle, v. J. 1470.
PDF XVI. Der Rath zu Wittstock beurkundet eine Schenkung an St. Gertraut von 50 Schock Kapital, im J. 1473.
PDF XVII. Verzeichniß der Grundbesitzungender St. Gertraut-Kapelle zu Wittstock, v. J. 1474.
PDF XVIII. Der Rath zu Wittstock leiht von den Vorstehern Unser lieben Frauen eine Summe Geldes, die Hälfte der Scharfenbergschen Mühlen damit zu erkaufen, im J. 1475.
PDF XIX. Ein Schuldbrief des Raths zu Wittstock v. J. 1478.
PDF XX. Markgraf Johann vereignet zu der Marienkapelle den freien Hof zu Gismerslage, im J. 1484.
PDF XXI. Der Rath zu Wittstock macht bei den Vorstehern Unserer lieben Frauen und St. Martini eine Anleihe im J. 1485.
PDF XXII. Des Raths zu Wittstock Anleihe von den Vorstehern St. Georgs, v. J. 1485.
PDF XXIII. Bischof Busso von Havelberg giebt der Stadt Wittstock Gilden und Gewerksrechte wieder, im J. 1488.
PDF XXIV. Bischof Busso von Havelberg verleiht denen von Rohr im Dorfe Wötke die Mühle, eine Hufe Landes [et]c., gegen Abtretung von Mühlpächten in Wittstock, und bestätigt denselben neun Hufen Landes zu Wittstock und den Hof mit dem Walle in Bellyn, im J. 1491.
PDF XXV. Verzeichniß einiger Ausgaben bei der St. Gertraut-Kapelle, v. J. 1492.
PDF XXVI. Verzeichniß der zur St. Gertraut-Kapelle gehörigen jährlichen Hebungen v. J. 1502, mit spätern Zusätzen.
PDF XXVII. Der Rath zu Wittstock macht bei den Vorstehern Unserer lieben Frauen und St. Martini eine Anleihe, im J. 1504.
PDF XXVIII. Des Bischofs Johann von Havelberg Kaufbrief wegen der Rothen Mühle, v. J. 1507.
PDF XXIX. Verzeichniß der bei der Kapelle St. Gertraut befindlichen Küchen- und Hausgeräthe, im J. 1511.
PDF XXX. Vermischte Auszüge aus einem Rechnungsbuche der St. Gertraut-Kapelle von den Jahren 1500 - 1600.
PDF XXXI. Der Stadt Wittstock Statuta, löbliche alte Ordnung, Gerechtigkeit vndt Gebräuche, Handschrift v. J. 1523.
PDF XXXII. Der Vorsteher der St. Gertraut-Kapelle Quittung an den Rath zu Berlin und Cöln wegen bezahlter jährlicher Rente von 9 Gulden, v. J. 1523.
PDF XXXIII. Hebungsregister der Marien-Kapelle aus dem Anfange des 16ten Jahrhunderts.
PDF XXXIV. Bischof Busso von Havelberg schenkt seinem Kanzler Stephan Plumperdump ein Haus zu Wittstock, im J. 1548.
PDF XXXV. Schenkung eines Priesters zu St. Marien an die Kapelle St. Annen, v. J. 1548.
PDF XXXVI. Der Rath zu Wittstock nimmt einen evangelischen Prediger an im J. 1550.
PDF XXXVII. Vertrag der Stadt Wittstock mit dem Domcapitel zu Havelberg über die Bestellung ihres evangelischen Prädikanten zum Pfarrer, v. J. 1551.
PDF XXXVIII. Churfürst Joachim II. privilegiert die Schützengilde zu Wittstock, im J. 1560.
PDF XXXIX. Des Kapitels zu Havelberg Abtretung des Patronats über die Pfarrkirche zu Wittstock an den Rath, v. J. 1588.
PDF XXXX. Churfürstliche Auseinandersetzung des Raths und des Stadtgerichts zu Wittstock, v. J. 1606.
PDF VII. Der Mönchshof zu Dransee oder des Klosters Amelunxborn bei Wittstock gelegene Besitzungen.
PDF Urkunden.
PDF I. Nicolaus, Herr von Rostock, übergiebt dem Kloster Amelunxborn 60 Hufen oberhalb des Drans-See's, im J. 1233.
PDF II. Nicolaus, Herr voN Rostock, übergeibt dem Kloster Amelunxborn den See Drans nebst dem Bache und 60 Hufen Land daneben, im J. 1233.
PDF III. Bischof Brunward voN schwerin überläßt dem Kloster Amelunxborn den Zehnten über 60 bei Dansee belegene Hufen Landes, im J. 1233.
PDF IV. Bischof Wilhelm von Havelberg schenkt dem Kloster Amelunxborn den großen und kleinen Zehnten zu dem Hofe bei Dransee, im J. 1242.
PDF V. Nicolaus von Werle beurkundet nochmals dem Kloster das Landgebiet Drans mit dem ihm gebührenden Zehnten, mit dem See und mit dem Bache überlassen zu haben, im J. 1244.
PDF VI. Nicolaus, Heinrich, Johann und Bernhard von Werle verkaufen dem Kloster Amelunxborn das Eigenthum des Dorfes Klein-Berlin, im J. 1247.
PDF VII. Fürst Nicolaus von Slavien bekennt, daß sein Vater Heinrich, Herr von Werle, zwei Hufen in Wildeshusen Gott und dessen Heiligen gegeben habe. Ohne Datum.
PDF VIII. Nicolaus, Herr von Werle, verkauft dem Kloster Amelunxborn Güter in Solstowe, Vipperowe, Priborn [et]c., im J. 1291.
PDF IX. Beschreibung der dem Kloster Amelunxborn zum Hofe Dransee gehörigen Dorfschaften und des Verhältnisses ihrer Bewohner.
PDF X. Urkunde des Bischofes Conrad von Havelberg über den von ihm vorgenommenen Kauf der Amelunxborner Klostergüter zu Dransee, v. J. 1430.
PDF XI. Der Abt Guido von Morimund gestattet dem Kloster Amelunxborn den verkauf des Hofes Dransee mit dessen Zubehör, im J. 1430.
PDF XII. Der Konvent des Klosters Amelunxborn verkauft dem Bisthum Havelberg seine zu Drandee gehörigen, auf der Lytze belegnen Güter, im J. 1431.
PDF VIII. Das Cistercienser-Jungfrauen-Kloster zum heiligen Grabe bei Techow.
PDF Urkunden.
PDF I. Ritter Yo von Königsmark schenkt dem Kloster eine Hebung aus der Mühle zu Papenbrück.
PDF II. Die Markgrafen Otto und Waldemar verkaufen dem Kloster das Eigenthum an Breitenfeld, im J. 1306.
PDF III. Markgraf Waldemar verkauft dem Kloster das Dorf Künckendorf, im J. 1317.
PDF IV. Ruthger von Blumenthal verkauft dem Kloster das Dorf Heunekendorf, im J. 1318.
PDF V. Die Familie von Gülen verspricht 76 Mk. Silber zum Bau des Klosters herzugeben, im J. 1319.
PDF VI. Die von Plaue und Andere verlassen ihre Besitzungen zu Kemnitz dem Kloster, im j. 1320.
PDF VII. Des Probstes zu Wittstock Zeugniß, daß Heinrich Krämer seine Ansprüche an das Kloster wegen Kemnitz aufgegeben habe, v. J. 1320.
PDF VIII. Markgraf Ludwig vereignet dem Kloster die Grävendiksmühle. im J. 1326.
PDF IX. Graf Günther von Lindow bekräftigt eine Schuldverschreibung an das Kloster, im J. 1327.
PDF X. Mehrere Knappen verbürgen sich für den vom Kloster mit Gebrüdern von Osterburg geschlossenen Kauf des Dorfs Heidelberg, im J. 1328.
PDF XI. Ritter Arnold Sak und dessen Brüder verkaufen dem Kloster ihre Güter in Damelak, im J. 1339.
PDF XII. Markgraf Ludwig vereignet dem Kloster Heiligengrabe das halbe Dorf Tameland, (Damelak?), im J. 1339.
PDF XIII. Knappe Coneke con Crusemark verkauft dem Kloster das Dorf Böltzke (Boltzic), im J. 1350.
PDF XIV. Joachim von Pinnow überläßt dem Kloster das Dorf Velmerstorf, ums J. 1350.
PDF XV. Widmung von 6 Hufen Landes in Willmerstorf zu einem von Konrad von Platen in der Klosterkirche errichteten Altar, v. J. 1351.
PDF XVI. Ywan von Retzdorf giebt zehn Hufen in Bläsendorf für die Aufnahme zweier Schwestern in das Kloster, im J. 1354.
PDF XVII. Des Whigeloys von Stendal Schuldverschreibung an das Kloster, v. J. 1354.
PDF XVIII. Konrad von Scheplitz überläßt dem Kloster seine Besitzungen im Dorfe Bläsendorf, im J. 1356.
PDF XIX. Des Domherrn Johann von Scheplitz Consens zu dem Verkauf der Scheplitzschen Besitzungen in Bläsendorf an das Kloster, v. J. 1356.
PDF XX. Joachim mvon Platen verkauft das Dorf Willmerstorf an die Bozel, im J. 1366.
PDF XXI. Kersten und Hans Bozel verzichten auf alle Ansprüche an Krüssow zu Gunsten der von Rohr, im J. 1367.
PDF XXII. Bischof Borchard von Havelberg incorporirt dem Koster einen in der Kapelle belegnen, der Jungfrau Maria und dem Evangelisten Johannes gewidmeten Altar, im J. 1368.
PDF XXIII. Markgraf Otto vereignet dem Kloster das Dorf Klein-Woltersdorf, im J. 1371.
PDF XXIV. Heine und Kuno von Winterfeld verkaufen an Beteke von Kerberg ihre Hebungen zu Schönebeck, im J. 1380.
PDF XXV. Die von Blumenthal gestatten dem Kloster die Anlegung der Heidelberger Mühle, im J. 1381.
PDF XXVI. Henneke von Scheplitz verkauft dem Kloster Besitzungen im Dorfe Sarnow, im J. 1387.
PDF XXVII. Der Pfarrer Peter Pollert zu Halenbeck vertauscht die seiner Kirche von denen von Grabow zu Seelmessen geschenkte Hufe zu Niemerlang, mit einem Nauerhofe zu Halenbeck, im J. 1389.
PDF XXVIII. Die Gebrüder von Kohlrep oder von Sacken verkaufen dem Kloster das Dorf Kohlrep, im J. 1390 (?).
PDF XXIX. Ein von Busso Gans und von Hans Rohr in Sachen des Klosters wider Heyne Fabian wegen des Patronats zu Kohlrep und Behlow gesprochenes Urtheil, v. J. 1394.
PDF XXX. Henneke Scheplitz verkauft dem Kloster Besitzungen in Bläsendorf, im J. 1397.
PDF XXXI. Johann Pfarrer zu Pankow, Vicar des Probstes zu Havelberg, fordert einige Einwohner von Wutike und Gantikow vor sein Gericht wegen Schuldforderungen des Probstes zu Heiligengrabe, ihres Pfarrers.
PDF XVXII [i.e. XXXII]. Die von Rohr versetzen mehreren Nonnen zu Heiligengrabe Besitzungen in Rohlsdorf, im J. 1403.
PDF XXXIII. Die von Predöhl überlassen dem Kloster, das Patronat des von ihren Voreltern gestifteten Altars zu der Jungfrauen Tafelgütern, im J. 1420.
PDF XXXIV. Der Convent des Klosters ertheilt einer Conventualin und ihren Geschwistern eine Schuldverschreibung im J. 1422.
PDF XXXV. Des Convents Urkunde über die Lehnschulzenhöfe im Dorfe Sadenbek, v. J. 1450.
PDF XXXVI. Die von Königsmark überlassen dem Kloster Besitzungen in Damelak, im J. 1455.
PDF XXXVII. Aufnahme des Klosters in den Dreifaltigkeitsorden, v. J. 1456.
PDF XXXVIII. Lehnbrief des Schulzen zu Boddin v. J. 1458.
PDF XXXIX. Werner von Bülow schenkt dem Kloster 100 Mk. zu Seelmessen für seine Familie, im J. 1468.
PDF XL. Bischof Wedego überträgt dem Probste des Klosters einen denen von Rohr angehörigen Altar, im J. 1468.
PDF XLI. Dietrich und Hans Mann verkaufen dem Kloster das Dorf Halenbek, im J. 1469.
PDF XLII. Markgraf Friedrich vereignet dem Kloster das Dorf Halenbek, im J. 1469.
PDF XLIII. Dietrich Mann verkauft einigen Stiftsdamen zu Heiligengrabe Besitzungen im Dorfe Buchholtz, im J. 1474.
PDF XLIV. Die von Rohr verkaufen einer Conventualin im Kloster zum heiligen Grabe Hebungen zu Schmarsenhagen wiederkäuflich, im J. 1485.
PDF XLV. Urkunde über Bend's von Rohr Vermächtniß an das Kloster, v. J. 1485.
PDF XLVI. Die von Blumenthal verkaufen dem Kloster ihre Besitzungen zu Wüsten Boddin, im J. 1495.
PDF XLVII. Schuldverschreibung Philipps von Prignitz an das Kloster, v. J. 1498.
PDF XLVIII. Des Klosters Lehnbrief über das Schulzengericht zu Wüsten Boddin, v. J. 1502.
PDF XLIX. Verleihung des Schulzengerichts zu Kohlrep, im J. 1510.
PDF L. Des Ludeke von Maltzahn Schuldverschreibung an die Klosterjungfrau Gertraud von Grabow, v. J. 1515.
PDF LI. Erkenntniß Bischofs Busso von Havelberg und des Landeshauptmannes George von Quitzow wegen der Streitigkeiten zwischen dem Kloster und denen von Rohr über die wüste Feldmark Rübehoff, v. J. 1528.
PDF LII. Lucas Wulzke aus Herzfelde macht bei den Klosterjungfrauen eine Anleihe, im j. 1529.
PDF LIII. Aussöhnung des Klosters mit dem Churfürsten durch Vermittlung der von Quitzow, im J. 1549.
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PDF Vorrede.
PDF Jnhaltsübersicht.
PDF IX. Die Stadt Pritzwalk
PDF Urkunden.
PDF I. Markgraf Hermann vereignet dem Hospital des heil. Geistes zu Prizwalk Hebungen aus dem Zolle daselbst, im J. 1300.
PDF II. Der Pfarrer Gerwinus tritt dem Rathe seine Ansprüche auf das Patronat der Buchholtzschen Capelle ab, im J. 1312.
PDF III. Markgraf Ludwig bekennt der Stadt Prizwalk 212 Pfund Brand. Pfenninge schuldig zu seyn, im J. 1325.
PDF IV. Markgraf Ludwig bestätigt der Stadt Prizwalk die über das Dorf Strekentyn gegeben Briefe im J. 1336.
PDF V. Markgraf Ludwig verändert den Tag der Urbedenentrichtung für die Stadt Prizwalk, im J. 1339.
PDF VI. Markgraf Ludwig ertheilt dem Pfarrer zu Prizwalk, seinem Hofcaplan, einen dreijährigen Urlaub, um Philosophie zu studiren, im J. 1343.
PDF VII. Markgraf Ludwig vereignet einem Altar der h. Jungfrau Maria in der Pfarrkirche zu Prizwalk gewisse Mühlenpächte daselbst, im J. 1344.
PDF VIII. Markgraf Ludwig bestätigt den Juden zu Prizwalk ihre Privilegien, im J. 1345.
PDF IX. Versöhnung der Stadt Prizwalk mit Hans Predöhl v. J. 1350.
PDF X. Status der Gewandmacher und Wollenweber zu Prizwalk, v. J. 1351.
PDF XI. Markgraf Ludwigs der Stadt Prizwalk gegebener Sühnbrief v. J. 1351.
PDF XII. Markgraf Ludwig vereignet einem Bürger zu Prizwalk gewisse Hebungen aus den Mühlen, zu deren Verwendung in geistlichen Gebrauch, im J. 1361.
PDF XIII. Des Markgrafen Ludwig Aussöhnung mit Prizwalk im J. 1364.
PDF XIV. Der Magistrat zu Prizwalk präsentirt dem Bischofe einen Geistlichen für den Marienaltar in der Kapelle des heil. Georg, im J. 1366.
PDF XV. Churfürst Otto vereignet einige Hufen und Hebungsrechte in Groß- Reßin, zur Stiftung eines Altars in der Pfarrkirche der h. Maria und dem Apostel Jacobus, im J. 1376, nach einem Transsumt des Bischofs Borchard von Havelberg, v. J. 1368.
PDF XVI. Markgraf Otto verpfändet den Edlen Herren zu Putliß die Urbede der Stadt Prizwalk, im J. 1373.
PDF XVII. Urkunde über die von dem Bürger Johann Mersow zum Besten der Hospitaliten im heiligen Geist und St. Georg gemachte testamentarische Stiftung, v. J. 1375.
PDF XVIII. Markgraf Sigismund verträgt sich mit der Stadt Prizwalk wegen des im Schlosse der Stadt umgekommenen Hans Schönenhagen, im J. 1378.
PDF XIX. Der Rath zu Prizwalk verpflichtet sich, der Kapelle vor dem Buchholzschen Thore eine jährliche Rente zu zahlen, im J. 1381.
PDF XX. Des Bischofs Johann von Havelberg Richterspruch über die Freizeit eines Hofes in Prizwalk vom Jahre 1392.
PDF XXI. Vereinigung der Wollweber zu Prizwalk über den Knappenlohn aus dem 15ten Jahrhundert.
PDF XXII. Urkunde des Kalands zu Prizwalk über eine Stiftung für Seelmessen und zum Besten der Armen vom Jahre 1402.
PDF XXIII. Claus Werkmann und Heine Becker zu Wittstock erlassen dem Rath zu Prizwalk einen Theil der aus der Urbede daselbst zu bezahlenden jährlichen Rente im Jahre 1427.
PDF XXIV. Der Kaland zu Perleberg beurkundet die Stiftung, welche Heinrich Kolner zur Begehung seines Gedächtnisses und für die Armen gemacht im Jahre 1433.
PDF XXV. Bischof Konrad von Havelberg befiehlt dem Probste zu Prizwalk, Konrad von Rohr daselbst als Pfarrer einzuführen im Jahr 1436.
PDF XXVI. Die Städte Perleberg, Prizwalk, Kyritz und Havelberg verbinden sich zu gegenseitigem Schutze und Beistande im Jahre 1437.
PDF XXVI. Bischof Conrad von Havelberg genehmigt die Stiftung einer Messe durch die Geistlichkeit und den Rath zu Prizwalk im Jahre 1438.
PDF XXVIII. Der Rath zu Prizwalk beurkundet ein dem Stifte zum heiligen Geiste gethanes Vermächtniß im Jahre 1439.
PDF XXIX. Vertrag der von Tzulen und von Kopplow mit Prizwalk wegen des Schadens zu Mirstorf vom Jahre 1440.
PDF XXX. Stiftung einer Memorie am Altare der Wollwebergilde zu Prizwalk v. J. 1441.
PDF XXXI. Lente Kluke widmet dem Gotteshause St. Nicolai 2 Hufen Landes und mehrere Stücke, erstere zur Anstellung und Besoldung eines Organisten im Jahre 1469.
PDF XXXII. Die Vorsteher der Brüderschaft U. l. Frauen beurkunden, ein Licht in der Pfarrkirche zu unterhalten, und Anderes, im Jahre 1471.
PDF XXXIII. Errichtung eines neuen geistlichen Lehnes bei der Pfarrkirche zu Prizwalk im Jahre 1471.
PDF XXXIV. Der Carmeliter-Prior zu Perleberg nimmt den Heitkaland in die Genossenschaft der guten Werte seines Ordens auf im Jahre 1480.
PDF XXXV. Fundation des Lehns der Studenten oder des Thiedeschen Stipendii zu Prizwalk im Jahre 1478.
PDF XXXVI. Stiftung des Pfarrers Schröder zu Steffenshagen beim Kaland zu Prizwalk vom Jahre 1485.
PDF XXXVII. Stiftung einer Commende am Andreas-Altare des Kalandes in der Pfarrkirche zu Prizwalk vom Jahre 1497.
PDF XXXVIII. Die von Kerberg versetzen dem Heitkalande Hebungen zu Vettin im Jahre 1502.
PDF XXXIX. Privilegium der Wollweber zu Prizwalk v. J. 1507.
PDF XL. Der Rath zu Prizwalk bekennt, daß der Churfürst Urbede und Biergeld aus der Stadt an Caspar Gans Herrn zu Putlitz versetzt habe im Jahre 1525.
PDF XLI. Churfürst Joachim bestätigt die Stiftung des Mathias von Jlow für die Armen der Stadt Prizwalk im Jahre 1545.
PDF XLII. Fundation des Chemnitzschen Stipendiums vom Jahre 1559.
PDF XLIII. Polizei-Ordnung der Stadt Prizwalk von Verlobnissen, Hochzeiten, Kindtaufen und Begräbnissen, vom Jahre 1626.
PDF X. Die Stadt und Burg Lenzen
PDF Urkunden.
PDF I. Markgraf Woldemar verkauft dem Kloster Eldena das Eigenthum über dessen Besitzungen in den Landen Perleberg, Lenzen und Grabow, im Jahre 1312.
PDF II. Markgraf Johann verleiht einigen Bürgern zu Lenzen den Hof Bökeren, im Jahre 1315.
PDF III. Die von Kröchern verbinden sich mit dem Fürsten Heinrich zu Mecklenburg unter der Bedingung, beim Besitze des halben Zolles zu Schnakenburg geschützt zu werden und ev. den Pfandbesitz von Lenzen zu erlangen, im Jahre 1321.
PDF IV. Markgraf Ludwig verpfändet Lenzen und Dömitz den Grafen Schwerin, im Jahre 1337.
PDF V. Markgraf Friedrich präsentirt Conrad von Rohr dem Bischofe zur Besetzung der erledigten Pfarrstelle zu Lenzen, im Jahre 1424.
PDF VI. Der Markgraf zu Lenzen beurkundet, daß einer seiner Bürger eine ablößliche Rente von seinem Grundstücken verkauft habe, vom Jahre 1496.
PDF VII. Anleihe der Stadt Lenzen bei einem Bürger zu Perleberg, im Jahre 1524.
PDF VIII. Der Markgraf zu Lenzen bittet den Jahrmarkt auf dem Yßekenberge in die Stadt zu verlegen, im Jahre 1540.
PDF IX. Der Magistrat zu Lenzen bittet den Churfürsten um einen evangelischen Pfarrer im Jahre 1542.
PDF XI. Die Plattenburg und die Familie von Saldern
PDF Urkunden.
PDF I. Markgraf Ludwig vereignet dem Bischofe von Havelberg vier Hufen Waldrevier bei Plattenburg, im Jahre 1343.
PDF II. Markgraf Albrechts Beleihung des Bischofs zu Havelberg mit den Dörfern Groß- und Klein-Luben, vom Jahre 1472.
PDF III. Markgraf Johann verleihet dem Ludolph von Saldern das Churfürstliche Lehn seiner Vorfahren, den Burgberg zu Kanstein mit 5 Hufen Landes, im Jahre 1478.
PDF IV. Churfürst Johann bestätigt dem Bisthum Havelberg das Dorf Klein-Luben, zwei Theile am Dorf Welle und vier Hufen in Wendisch-Gotzkow mit der Fähre und dem Fährlande zu Abbendorf, im Jahre 1489.
PDF V. Vertrag zwischen dem Bischofe von Havelberg und denen von Quitzow wegen Kletzke und wegen der Grenzen der Plattenburg, vom Jahre 1488.
PDF VI. Vertrag zwischen dem Bischofe zu Havelberg und den von Wartenberg wegen des Dorfs Werder, dessen Verleihung an die von Wartenberg, des Lachsfanges in der Elbe und der Fischerei in der tauben Elbe, vom Jahre 1490.
PDF VII. Vertrag zwischen den Häusern Plattenburg und Kletzke wegen der Grenzen, vom Jahre 1499.
PDF VIII. Vergleich zwischen dem Bischofe von Havelberg und der Bauergemeine zu Bellin über die wüsse Feldmark Klein-Leppin, vom Jahre 1539.
PDF IX. Schuldverschreibung des Kurfürsten Joachim an Mathias von Saldern über 20,000 Gulden und Verpfändung des Amts Ruppin wegen dieser Schuld, vom Jahre 1546.
PDF X. Verpfändung der Plattenburg an Mathias von Saldern für 20,000 Gulden, vom Jahre 1552.
PDF XII [i.e. XI]. Einwilligung des Domcapitels zu Havelberg in die Verpfändung der Plattenburg, im Jahre 1552.
PDF XII. Verschreibung der verpfändeten Plattenburg auf des Mathias von Saldern Lebenszeit und Ordnung wegen der Baukosten, vom Jahre 1555.
PDF XIII. Vereignung der Plattenburg an den Churfürsten, im Jahre 1557.
PDF XIV. Churfürstliche Verbriefung des dem Mathias von Saldern für 31,000 Gulden erblich verkaufte Lehns der Plattenburg vom Jahre 1560.
PDF XV. Des Mathias von Saldern, Erbherrn auf Plattenburg, Hausordnung, wie sie in seiner Abwesenheit zu halten, vom Jahre 1568.
PDF XVI. Des Herrn Mathias von Saldern Anordnungen wegen der Pfarre zu Wilsnack und der sonst zum Plattenburg gehörigen Pfarren, vom Jahre 1571.
PDF XVII. Des Königs Gustav Adolph von Schweden Schutzbrief für die Plattenburg, vom Jahre 1631.
PDF XVIII. Markgraf Woldemar verkauft die Plattenburg an das Bisthum Havelberg, im Jahre 1319.
PDF XII. Die Stadt Wilsnack mit dem heiligen Blute daselbst
PDF Urkunden.
PDF I. Pabst Bonifacius VIII. incorporirt die Pfarrkirche zu Wilsnack dem Bisthum Havelberg, im Jahre 1300.
PDF II. Ablaßbrief des Pabstes Urban für das heilige Blut zu Wilsnack, vom Jahre 1384.
PDF III. Des Metropoliten zu Magdeburg und der Bischöfe zu Lebus, Brandenburg und Havelberg Ablaßbrief für das heilige Blut zu Wilsnack, vom Jahre 1384.
PDF IV. Ablaßbrief des Kardinals Philipp von Alanconio, Bischofs zu Ostia, wegen des heiligen Blutes zu Wilsnack, vom Jahre 1388.
PDF V. Ablaßbrief des Erzbischofs Albert von Magdeburg wegen eines dem Bischofe von Havelberg geschenkten Theiles vom Arm der heiligen Barbara, vom Jahre 1391.
PDF VI. Ablaßbrief des Bischofs Rudolph von Schwerin, wegen des heiligen Blutes zu Wilsnack, vom Jahre 1391.
PDF VII. Anordnung des Bischofes Johann von Havelberg, wie es mit dem Erlöse von den zu Wilsnack ausgegebenen Blei-Zeichen gehalten werden solle, vom Jahre 1396.
PDF VIII. Pabst Bonifaz IX. verbietet den Aufenthalt gebannter Personen in Wilsnack, im Jahre 1397.
PDF IX. Der Bischof Otto zu Havelberg gestattet der Stadt Wilsnack auf dem Markte ein Kaufhaus zu bauen und befreit dieselbe von allen desfalsigen Abgaben, im Jahre 1424.
PDF X. Statut und Gewerbsprivilegium der Schumacher zu Wilsnack, von den Jahren 1433 und 1440.
PDF XI. Bischof Conrad von Havelberg bestätigt einen Rentekauf, im Jahre 1444.
PDF XII. Schreiben Heinrichs Tocke an den Erzbischof Friedrich von Magdeburg zu seiner Rechtfertigung gegen den Churfürsten Friedrich von Brandenburg, vom Jahre 1446.
PDF XIII. Ablaßbrief des Pabstes Eugen für das heilige Blut zu Wilsnack, vom Churfürsten Friedrich veranstaltet, im Jahre 1446.
PDF XIV. Des Pabstes Eugen Befehl über die blutigen Hostien zu Wilsnack eine confecrirte Hostie zu legen, vom Jahre 1446.
PDF XV. Ablaßbrief des Pabstes Nilolaus für das heilige Blut zu Wilsnack, vom Jahre 1447.
PDF XVI. Bischof Arnold von Lübek verwendet sich für die Abschaffung der Verehrung des heiligen Blutes auf Befehl des Pabstes Nicolaus V., im Jahre 1450.
PDF XVII. Erzbischof Friedrich von Magdeburg publicirt das Verbot des Cardinal-Legaten Nicolaus von Cufa in Bezug auf die Verehrung des heiligen Blutes, im Jahre 1452.
PDF XVIII. Pabst Nicolaus V. hebt die Ercommunication des Bischofs von Havelberg und des Erzbischofes von Magdeburg wegen der Wilsnacker Streitigkeiten auf und beauftragt drei Commissarien dem Erzbischofe Genugthuung zu verschaffen, im Jahre 1453.
PDF XIX. Vertrag Ciriaci Rohr und Hennings Windelband mit dem Bischof Conrad von Havelberg und der Stadt Wilsnack, vom Jahr 1455.
PDF XX. Vereinigungsbrief des Raths zu Waren zwischen den Vorstehern unsrer lieben Frauen-Gezeite daselbst und einigen Bürgern zu Wilsnack, wegen Streitigkeiten über gewisse zur genannten geistlichen Stiftung gehörige Einkünfte, vom Jahr 1455.
PDF XXI. Georg Schutte, Pfarrer zu Borstal, gründet für das Heil seiner Seele einen Altar in der Capelle Saluatoris zu Wilsnack, im Jahre 1462.
PDF XXII. Die Schützengilde in Wilsnack stiftet und dotirt einen Altar in der Pfarrkirche daselbst, im Jahre 1465.
PDF XXIII. Bischof Wedego von Havelberg bestätigt die Stiftung und Dotation der St. Erasmus- und Marien-Magdalenen-Kapelle zu Wilsnack, im Jahre 1469.
PDF XXIV. Ablaßbrief einigen Cardinäle für den Besuch des heiligen Blutes in Wilsnack, vom Jahre 1471.
PDF XXV. Des Bischofs Wedego Verordnung, daß Erbschichtung, Kindtaufen, Kirchgang und Einläuten der Bräute in Wilsnack wie in Wittstock gehalten werden sollen, vom Jahre 1471.
PDF XXVI. Schreiben des Bruder Johann von Capistrano an den deputirten Richter in der Streitsache des heilige Blutes, Johann, Episcopum Panuensem, vom Jahre 1472.
PDF XXVII. Der Magistrat zu Wittstock präsentirt dem Bischofe einen gewissen Johann Bold zum Vicar des Marien-, Laurentii- und Andreen-Altars zu Wilsnack, im Jahre 1488.
PDF XXVIII. Ablaßbrief einigen Cardinäle für das heilige Blut zu Wilsnack, vom Jahre 1500.
PDF XXIX. Privilegium für den Jlecken Wilsnack, vom Bischof Johann von Havelberg ertheilt, im Jahre 1513.
PDF XXX. Churfürstliche Bewilligung der Erhebung eines Bürgerannahmsgeldes und einer Erstattung für die nach Berlin gebrachte große Glocke, ohne Datum.
PDF XXXI. Gewerksprivilegium der Schneider zu Wilsnack, vom Jahre 1577.
PDF XXXII. Gewerksprivilegium der Schuster zu Wilsnack, vom Jahr 1580.
PDF XXXIII. Urkunde über Lüdtke's Stiftung für die Bekleidung der Armen zu Wilsnack, vom Jahre 1585.
PDF XXXIV. Statuta vndt Wilkör der Stadt Wilsnack, so den Burgern hieselbst furgehalten vndt von Jhnen samptlich vndt sonderlich allerseits bewiligt, auch mitt ihrem hernachfolgenden eide becrefftigett. Dinstags post Miserocord. domini 1589.
PDF XXXV. Zulage zu der Stiftung Lüdtke's für die Armen zu Wilsnack, im Jahre 1601.
PDF XXXVI. Historische Aufzeichnungen des Rudowschen Buches, vom Jahre 1383 und folg.
PDF XIII. Das Haus Stavenow und seine ehemaligen Besitzer, die von Stavenow, Bogel, Kruge, Quitzow und von Blumenthal
PDF Urkunden.
PDF I. Der Markgraf Johann vereignet der Johanniter-Ordens-Comthurei Werben fünf Hufen Landes und das Patronat der Kirche zu Blumenthal, im Jahre 1263.
PDF II. Schiedsrichterlicher Spruch in Sachen des Grafen Heinrich von Schwerin wider den Markgrafen Woldemar wegen verschiedener Beschwerden, insonderheit auch wegen Stavenow, ohne Datum.
PDF III. Rutgher von Blumenthal verzichtet gegen die Comthurei Werben auf Patronat und Ueberpacht im Dorfe Blumenthal.
PDF IV. Die von Karstedt verkaufen der Marienbrüderschaft in Perleberg einige Besitzungen zu Premslin und Glonecin, im Jahre 1315.
PDF V. Markgraf Johann vereignet dem Thidekin von Wartenberg einige Hufen zu Promcelin und Robelin behufs Errichtung eines Altares am letztern Orte, im Jahre 1316.
PDF VI. Markgraf Johann vereignet der Gilde Unserer lieben Frauen in der Pfarrkirche zu Perleberg vier Hufen Landes in Prempzelin und Glouezin, welche die von Karstedt besessen, im Jahre 1316.
PDF VII. Reinhold und Hermann von Karstedt verkaufen der Marienbrüderschaft in Perleberg 6 Hufen in Glovecyn und Prompcelyn, im Jahre 1317.
PDF VIII. Der Pfarrer Günther in Perleberg und der Rath daselbst bezeichnen die Hebungen des Altaristen der Marienbrüderschaft, im Jahre 1320.
PDF IX. Der von Quitzow und anderer Prignitzscher Mannen Dienstverschreibung gegen Herrn Heinrich von Mecklenburg, im Jahre 1319.
PDF X. Bündniß Heinrichs, Herrn zu Mecklenburg, und Heinrichs, Grafen zu Schwerin, wodurch Lenzen und Stavenow an der Grafen verwiesen werden, vom Jahre 1322.
PDF XI. Dasselbe in der Ausfertigung des Grafen Heinrich von Schwerin, vom Jahre 1322.
PDF XII. Die von Scheplitz, von Kruge und von Stavenow begeben sich in den Schutz des Herrn Heinrichs von Mecklenburg und verpflichtet sich demselben zum Beistande, im Jahre 1323.
PDF XIII. Die Herren zu Putlitz, Eckard von Dybow, Henueke von Bülow, Gumprecht von Alsleben, Boldewin von Kruge, Marquard von der Hude und Henning von Stavenow verbindet sich mit ihren Besten Putlitz, Kriwitz, Gorlofen, Rumpdhagen, Lenzen, Dömitz und Stavenow dem Markgrafen Ludwig, im Jahre 1334.
PDF XIV. Aussöhnung des Markgrafen Ludwig mit denen von Stavenow und Annahme der letztern zum Dienste des Markgrafen, im Jahre 1337.
PDF XV. Vergleich des Grafen Heinrich von Schwerin mit dem Markgrafen Ludwig zur Aussöhnung Johanns von Buch mit Bertold von Kruge und seinem Helfern denen von Alsleben von Lützow, von Stavenow und Hungher, vom Jahre 1339.
PDF XVI. Markgraf Ludwig beleiht Baldewin von Kruge mit Hebungen aus mehreren Dörfern, im Jahre 1343.
PDF XVII. Markgraf Ludwig verschreibt denen von Quitzow mehrere Lehstücke zu Gr. Schwechten, Dahlen und Doebbelin in der Altmark, im Jahre 1343.
PDF XVIII. Markgraf Ludwig verpfändet denen von Quitzow die Hebungen von 7 Hufen zu Wolterschlage in der Altmark, im Jahre 1345.
PDF XIX. Markgraf Ludwig verleihet dem Otto von Helde und seiner Gattin zum Leibgedinge Hebungen in Gysmerstors, Tannenwalde und Kolrep, im Jahre 1345.
PDF XX. Markgraf Ludwig verträgt sich mit denen von Stavenow, beleihet dieselben und behält sich das Oeffnungsrecht und Auskaufsrecht am Haufe Stavenow vor, im Jahre 1345.
PDF XXI. Markgraf Ludwig und Graf Otto von Schwerin compromittiren wegen Streites über Perleberg, Mernitz, Neustadt und Stavenow auf das Erkenntniß der Herzoge von Mecklenburg und von Pommern, im Jahre 1354.
PDF XXII. Graf Otto von Schwerin verpflichtet sich die Burg Stavenow zu Brechen und den Wiederaufbau nach dem Rathe des Markgrafen Ludwig einzurichten, im Jahre 1356.
PDF XXIII. Claus und Otto, Grafen, und Mechtild zu Schwerin, bestellen den Kirchherrn Ulrich Labus und Kerstian Bozel zu Amtleuten und Bögten über ihr Land zu Schwerin, Neustadt, Glewen, Marniz, Stavenow und das halbe Land Lenzen, im Jahre 1356.
PDF XXIV. Kersten, Johann und Henning der Bosel Revers, wegen der von dem Herzoge Albrecht z. M. erhaltenen Belehnung über das von dem Grafen Otto zu Schwerin ihnen verpfändete Schloß und Gut Stavenow, vom Jahre 1365.
PDF XXV. Markgraf Otto beleiht Christian Bozel mit den Dörfern Premslin, Glawenzin und Gemlin, im Jahre 1373.
PDF XXVI. Des Kaisers Carl IV. Verzicht auf des Herzogs Albrecht zu Mecklenburg Länder und Besitzungen, vom Jahre 1374.
PDF XXVII. Wenzels, Königs in Böhmen und dessen Brüder Johann und Sigismund, Markgrafen zu Brandenburg, mit dem obigen gleichlautender Verzicht, vom Jahre 1374.
PDF XXVIII. Des Königs Albrecht von Schweden und Johann, Herzoge zu Mecklenburg, Pfand-Verschreibung an Johann, Luder und Wippert, Gebrüder die Lüzowen, Hans von dem Kruge und Claus von Quitzow auf 6000 Mk. Lüb. über das Schloß Stavenow eum pert., vom Jahre 1405.
PDF XXIX. Vorbenannter Pfandnehmer Revers, wegen des ihnen verpfändeten Schlosses Stavenow, vom Jahre 1405.
PDF XXX. Claus von Quitzow und Hans von dem Kluge leisten dem Könige Albrecht und dessen Sohne Albrecht, Herzogen von Mecklenburg, wegen des Herzoglichen Erb- und ihres Pfand-Schlosses den Huldigungs-Eid, im Jahre 1411.
PDF XXXI. Huldigungs-Eid des Claus von Quitzow, Boldewin, Boldewin, Hans und Thomas von dem Kluge dem Herzog Albrecht zu Mecklenburg geleistet, im Jahre 1421.
PDF XXXII. Friedrich des Jüngern, Markgrafen zu Brandenburg, Vertrag mit Heinrich und Heinrich, Gevettern, Herzogen zu Mecklenburg, wegen der Schlösser Neuhausen und Stavenow, vom Jahre 1438.
PDF XXXIII. Churfürst Friedrich beleihet die von Quitzow zu Stavenow mit den ihm durch Hans Bosels Tod anheimgefallenen Gütern zu Premslin, Gläwzin und Gemlin für 400 Rheinische Gulden, im Jahre 1440.
PDF XXXIV. Dietrich von Quitzow, Vater und Sohn, bestätigen den Verkauf von Klenzendorf und einer halben Hufe zu Reckenthin, im Jahre 1468.
PDF XXXV. Hans von Quitzow überläßt seinen Antheil an Kletzke an Dietrich von Quitzow für 600 Gulden, im Jahre 1473.
PDF XXXVI. Hans von Quitzow auf Stavenow verkauft seine Besitzungen zu Schrepkow an Dietrich von Quitzow, im Jahre 1477.
PDF XXXVII. Hans von Quitzow verkauft einem Bürger in Perleberg mehrere Besitzungen in Rodan und Lennewitz, im Jahre 1478.
PDF XXXVIII. Churfürst Johann beleihet Dietrich von Quitzow mit den von Claus von Karstedt erkauften Lehen, im Jahre 1478.
PDF XXXIX. Der Convent des Klosters zu Perleberg vertauscht des Friedens halber an Claus und Reimann von Quitzow ein Dorf, welches jener von dem Vater dieser letztern, Johann von Quitzow, empfangen hatte, gegen eine Wiese zu Gemlin, im Jahre 1480.
PDF XL. Die von Quitzow versetzen dem Heitkaland der Gegend von Plattenburg und Kletzke gewisse Hebungen aus Grube, im Jahre 1486.
PDF XLI. Die von Quitzow versetzen dem Heitkalande der Gegend um Plattenburg und Kletzke einige andere Hebungen aus Grube, im Jahre 1489.
PDF XLII. Sämmtliche Gebrüder und Gevetter von Quitzow bekennen, ihre Lehne von dem Churfürsten und von dem Bischofe von Havelberg empfangen zu haben und bestimmen einige Puncte des Näherrechts, im Jahre 1496.
PDF XLIII. Caspar Gans C. H. zu Putlitz und Georg von Bülow zu Gartow reguliren die Auseinandersetzung der Gebrüder Dietrich und Kuno von Quitzow zu getrennten Besitzungen und Wohnungen auf den Burgen Eldenburg und Stavenow, im Jahre 1496.
PDF XLIV. Richterliches Jnterlocut in Sachen der Herzoge von Mecklenburg wider die von Quitzow, wegen des von letztern in Besitz genommenen Schlosses Stavenow, vom Jahre 1508.
PDF XLV. Der Herzoge Heinrich und Albrecht zu Mecklenburg Pfandbrief über Stavenow an die von Quitzow auf 4000 Rheinische Gulden, vom Jahre 1510.
PDF XLVI. Lütke von Quitzow auf Stavenow verkauft der Marien-Kapelle zu Perleberg einige Hebungen aus Premslin und Glawezin, im Jahre 1524.
PDF XLVII. Des Herzogs Heinrich zu Mecklenburg Lehnbrief über Stavenow für Lütke von Quitzow, vom Jahre 1533.
PDF XLVIII. Herzog Heinrichs von Mecklenburg Befehl, Lütke von Quitzow in den Lehnsbesitz von Stavenow einzuweisen, vom Jahre 1534.
PDF XLIX. Herzog Albrecht von Mecklenburg ertheilt seinem Glatthalter und seinem Räthen den Auftrag, sein Erbschloß Stavenow aus den Händen des Pfandinhabers Lütke von Quitzow auszulösen, im Jahre 1535.
PDF L. Churfürst Joachim II. genehmigt den Bau einer Windmühle bei Premzlin, im Jahre 1542.
PDF LI. Der von Quitzow Lehnsrevers über Stavenow nach dem Ableben des Herzogs Albrecht zu Mecklenburg, vom Jahre 1548.
PDF XIV. Die Städte und Burgen Freienstein, Meienburg und Neuhausen mit den Familien von Rohr und von Winterfeld
PDF Urkunden.
PDF I. Die Herren von Werle vergleichen sich mit dem Bischof Heinrich zu Havelberg über Freienstein und die Grenzen in der Gegend von Wittstock, im Jahre 1274.
PDF II. Erneuerung der Stiftungsurkunde der Stadt Freienstein durch die Markgrafen Otto und Conrad, vom Jahre 1287.
PDF III. Die Markgrafen Otto, Konrad und Otto, schenken der Stadt Freienstein die alte Stadtstelle, im Jahre 1295.
PDF IV. Markgraf Waldemar verleiht dem Johanniter-Orden das Patronat der Kirchen zu Arnswalde und Freienstein, im Jahre 1309, nebst des Markgrafen Ludwig des Römer Bestätigung dieser Urkunde, vom Jahre 1361.
PDF V. Graf Günther von Henneberg entläßt die Prignitz der ihm geleisteten Huldigung, im Jahre 1318.
PDF VI. Markgraf Ludwig vereignet, auf Bitten Gerhards und Johann von Clezek, die Hebungen von sieben Hufen Landes zu Freienstein dem von letzteren zum Seelenheil eines von ihnen erschlagenen Freiensteiner Bürgers errichteten Altare, im Jahre 1325.
PDF VII. Heinrich, Herr zu Mecklenburg, versöhnt sich mit den Grafen Günther und Ulrich von Lindow, als Vormündern des Markgrafen Ludwig, wegen Havelberg, Perleberg, Neuhausen, Prizwalk, Kyritz, Meienburg, Freienstein, Grabow, Fretzdorf, Seehausen und Werben, die er für eine Entschädigungssumme aufgiebt, für welche ihm Grabow und Meierburg zum Pfande gesetzt werden, im Jahre 1325.
PDF VIII. Rechtsspruch der Ritterschaft und Städte Perleberg, Pritzwalk, Kyritz, Havelberg, Freienstein und Meienburg über die Herrn Heinrich von Mecklenburg für Landesausgaben von dem Markgrafen zu leistende Entschädigung, ohne Datum.
PDF IX. Rechtsspruch der Mannen und Rathmannen zu Perleberg, Kyritz, Prizwalk, Grabow, Neuhausen, Meierburg, Freienstein, Havelberg und Fretzdorf zwischen Herrn Heinrich von Mecklenburg und Markgrafen Ludwig, vom Jahre 1325.
PDF X. Graf Heinrich zu Schwerin vergleicht sich mit dem Markgrafen Ludwig wegen Hennings von Kumlosen, im Jahre 1325.
PDF XI. Vergleich zwischen Markgraf Ludwig und dem Fürsten Heinrich von Mecklenburg über den Besitz der Prignitz, vermittelt durch die Grafen Günther und Ulrich von Lindow, vom Jahre 1325.
PDF XII. Markgraf Ludwig vereignet der Stadt Freienstein das Dorf Buddenhagen, im Jahre 1328.
PDF XIII. Albrecht und Henning, Heeren zu Mecklenburg, treten dem Markgrafen Ludwig Liebenwalde, Stolp, Jagow und Meienburg ab, nehmen dagegen Strelitz und Arnsberg von demselben zu Lehn, im Jahre 1329.
PDF XIV. Vertrag zwischen den Gevettern Johann von Werle über die Theilung ihrer Pfandbesitzungen in der Prignitz, und über das von der Stadt Freienstein behauptete Dorf Danwolde, vom Jahre 1332.
PDF XV. Graf Heinrich von Schwerin entscheidet die Zwistigkeiten zwischen dem Markgrafen Ludwig von Brandenburg und dem Herrn Johann von Werle über Meienburg, Freienstein und Markgrafenhagen, im Jahre 1334.
PDF XVI. Die Herren von Werle verbindet sich mit dem Markgrafen Ludwig, im Jahre 1334.
PDF XVII. Graf Heinrich von Schwerin beurkundet, sich mit dem Markgrafen Ludwig über eine Form zur Beseitigung ihrer Zwistigkeiten verglichen zu haben, im Jahre 1334.
PDF XVIII. Vergleich des Grafen Heinrich zu Schwerin mit dem Markgrafen über Neuhausen und Kumlosen, vom Jahre 1334.
PDF XIX. Johann Junker von Werle beurkundet, daß Markgraf Ludwig ihm die Pfandbelehnung mit Meienburg und Freienstein ertheilt habe, im Jahre 1334.
PDF XX. Der Pfarrer in Freinstein beurkundet, daß er vom Markgrafen Ludwig dem Bischof Dietrich von Havelberg zu dieser Pfarrstelle präsentirt sey, im Jahre 1335.
PDF XXI. Markgraf Ludwig verleiht denen von Winterfeld die Erspectanz auf Hebungen in Dalmin, Strele und Blüthen, im Jahre 1344.
PDF XXII. Markgraf Ludwig verleihet Hebungen im Dorfe Holzhausen an seinen Kaplan Peter zu Kyritz und an einige Bürger in Freienstein, im Jahre 1345.
PDF XXIII. Mehrere Brandenburgsche Ritter reversiren sich gegen Claus Junker von Werle für die Ausführung der mit diesem von den Markgrafen von Brandenburg wegen Friederichstorf und Meienburg getroffenen Uebereinkunft, im Jahre 1349.
PDF XXIV. Die Markgrafen Ludwig der Römer und Otto verpfänden dem Erzbischofe Dieterich von Magdeburg Friedrichsdorf, Meienburg und den Schloß zu Cöln, im Jahre 1364.
PDF XXV. Der Rath der Stadt Freienstein bekennt, von denen von Rohr mit einer jährlich zu entrichtenden Rente von 8 Mark Silbers an den Bischof von Havelberg verwiesen, imgleichen diesem zur Oeffnung der Stadt verpflichtet zu seyn, im Jahre 1391.
PDF XXVI. Die von Rohr beurkunden, daß der Bischof von Havelberg ihnen zur Auslösung von Freienstein ein Darlehn gegeben habe, dessen Zins aus der Urbede und den sonstigen Abgaben der Stadt Freienstein zu berichtigen sey, im Jahre 1391.
PDF XXVII. Hans und Claus von Rohr verkaufen einem Bürger zu Prizwalk Mühlenpächte daselbst, im Jahre 1396.
PDF XXVIII. Markgraf Johann bestellt Hans von Rohr zum Landeshauptmann der Prignitz mit hundert Mark jährlicher Besoldung, im Jahre 1432.
PDF XXIX. Claus und Paul von Rohr bekennen, daß der Markgarf Johann ihnen das Schloß Hohennauen für 2192 Rheinische Gulden verpfändet habe, im Jahre 1432.
PDF XXX. Berend und Helmold von Rohr vertragen sich mit den Herzogen von Mecklenburg wegen der von diesen ihnen abgewonnenen und zerstörten Burg Neuhausen, in des Markgrafen Friedrichs und des Herzogs Otto von Braunschweig-Lünenburg Gegenwart, und erhalten die Belehnung mit Hebungen in Hagenow, im Jahre 1438.
PDF XXXII. Kaiser Friedrich erhebt Werner Cuerd in den Ritterstand mit dem Namen Mann oder Cummann und verleiht ihm das Oeffnungsrecht zu Freienstein und Meienburg und mehrere Besitzungen zu Halenbek [et]c. mit kaiserlicher Freiheit, im Jahre 1452.
PDF XXXIII. Anzeige des erzbischöflichen Amtmannes zu Sandow, daß die Frevelthal bei Havelberg unter Anführung Johann's von Plessen auf Freienstein verübt sei, imgleichen von einem Raube Prignitzscher Hofleute zu Sandow, vom Jahre 1479.
PDF XXXIV. Des Bischofes von Lebus Antwortschreiben an die Herzoge von Sachsen, worin er anzeigt, dem Hauptmann der Prignitz die genaueste Erforschung der bei Havelberg verübten Frevelthal aufgetragen zu haben, vom Jahre 1479.
PDF XXXV. Churfürst Albrecht von Brandenburg verspricht den Herzogen von Sachsen, wegen der Frevelthal bei Havelberg verfahren zu lassen, als wäre dieselbe ihm selbst geschehen, im Jahre 1479.
PDF XXXVI. Die Grafen von Lindow, Hauptleute der Prignitz, berichten den Herzogen zu Sachsen, was sie zur Bestrafung der bei Havelberg verübten Frevelthal gethan haben, im Jahre 1479.
PDF XXXVII. Vertrag der Gebrüder Konrad und Dietrich von Rohr mit der Stadt Freienstein wegen der Dienste, de Altstadt und der Gerichte daselbst, vom Jahre 1500.
PDF XXXIII [i.e. XXXVIII]. Berend von Rohr erlaubt seinem Wirthe die Weiterverpfändung einiger ihm verpfändeter Hebungen zu Rossow, im Jahre 1509.
PDF XXXIX. Achim von Rohr der Jüngere versetzt dem Rathe der Stadt Prizwalk mit Genehmigung seiner Vettern gewisse Hebungen aus dem Dorfe Schönhagen, im Jahre 1527.
PDF XLI. Vertrag der Gevetter Conrad und Cyriacus von Rohr mit dem Pfarrer Joachim zu Frehenstein wegen seines von der Bürgerschaft zu erhebenden Zehnten und seiner zwei Hufen Landes, vom Jahre 1557.
PDF XLII. Ordnung Georgs von Winterfeld für das Stadtgericht zu Freienstein, vom Jahre 1621.
PDF XV. Das Schloß Friedrichsdorf oder Fretzdorf
PDF Urkunden.
PDF I. Herzog Barnim von Pommern transsumirt eine Urkunde der Markgrafen Johann und Otto von Brandenburg, worin diese Fürsten, auf Antrag der Gebrüder Johann und Gebhard von Plote, dem Kloster Dünamünde 30 Hufen Landes zu Trampitz und 30 Hufen Landes zu Rogelin vereignen, im Jahre 1238.
PDF II. Pabst Honorius bestätigt dem Kloster Dünamünde die ihm von den Markgrafen Otto, Albrecht und Otto geschenkten Patronate der Kirchen zu Trampitz Gnetlinge und Müdlinghe, die Dörfer daselbst und mehrere andere Besitzungen, im Jahre 1285.
PDF III. Vertheilung eines Getreidevorrathes des Ritters Nicolaus von Weyda, ungefähr vom Jahre 1316.
PDF IV. Markgraf Ludwig verpfändet dem Johann von Buch das Haus zu Stolzenhain wegen der ihm von diesem zur Auslösung von Friedrichsdorf aus dem Besitz der von Kröchern dargeliehenen 200 Mark, im Jahre 1335.
PDF V. Markgraf Ludwig's Versicherungsbrief an Otto von Helbe wegen der ihm anvertraueten Vogtei Fretzdorf, vom Jahre 1341.
PDF VI. Markgraf Ludwig verschreibt dem Otto von Helbe, Vogte zu Fretzdorf, die Heide Rodan, im Jahre 1344.
PDF VII. Markgarf Ludwig leiht die Hebungen Otto's von Helbe, Vogtes zu Fretzdorf, aus dem Rodan der Gattin desselben zum Leibgedinge, im Jahre 1344.
PDF VIII. Markgraf Ludwig versichert den Vogt zu Fretzdorf, Otto von Helbe und seine Gattin gleichzeitig gewisser Einkünfte aus dem Rodan, im Jahre 1344.
PDF IX. Fragment einer Klagschrift der Ritters Henning von Beer über die durch die Grafen von Lindow an seinen Besitzungen zu Retzeband, Drusedow, Grüneberg, Rodelin, Rotstil, Dargitz und Katerbow erlittenen Beeinträchtigungen, wahrscheinlich aus der Zeit von 1360 bis 1370.
PDF X. Herzog Albrecht zu Mecklenburg verspricht dem Erzbischof zu Magdeburg, ihm sein Pfandrecht an Friedrichstorf zu wahren, im Jahre 1373.
PDF XI. Bischof Konrad von Havelberg beleihet Lütke, Hans und Berend von Warnstedt mit der Schloßstätte Fretzdorf, mit dem Dorfe daselbst und mit Rogelin, imgleichen mit dem wüsten Dorfe Lütken-Dosse, im Jahre 1439.
PDF XII. Urfehde und Landesverweisung Hermanns von Brunne wegen Räuberei und Friedensbruch vom Jahre 1456.
PDF XIII. Derselbe Hermann von Brunne beurkundet, auf Veranlassung des Markgrafen Friederich d. J., seine Besitzungen in der Prignitz verkauft und ein Lehn zu Homberg in der Altmark angenommen zu haben, im Jahre 1456.
PDF XIV. Bischof Busso von Havelberg erneuet seines Vorgängers Wedego's Beleihung des Eggerd Trebbow mit Gütern zu Lelchow, Bantkow und Hertsprung und mit der kleinen Fischerei im Teiche zu Lelchow, im Jahre 1487.
PDF XV. Des Bischofs Busso von Havelberg zwischen dem Kloster Arendsee und dem Hause Fretzdorf über Pächte, Dienste und Gerichte des Dorfes Rogelin gestifteter Vergleich, vom Jahre 1534.
PDF XVI. Markgraf Johann Georg verleiht dem Landeshauptmann Conrad von Rohr das Angefälle der Güter, die Levin von Bülow von der Stiftskirche zu Havelberg zu Lehn trug, im Jahre 1555.
PDF XVI. Das Amt Goldbek mit dem Städtchen Dossow, das Schloß Wolfshagen und die Familie von Blankenburg
PDF Urkunden.
PDF I. Markgraf Albrecht vereignet dem Johanniter-Orden zur Comthurei Mirow das Dorf Repente und sechs Hufen im Dorfe Sucene, im Jahre 1283.
PDF II. Fürst Heinrich von Mecklenburg überläßt der Johanniter Comthurei Mirow die Münzpfenninge in Repente und in einigen andern Dörfern, im Jahre 1303.
PDF III. Fürst Heinrich von Mecklenburg bestätigt der Johanniter-Comthurei Mirow die Abgabenfreiheit aller ihrer Besitzungen, namentlich auch des Dorfes Repente, im Jahre 1304.
PDF IV. Günther, Ulrich, Adolph und Busso, Garfen von Lindow, verkaufen das Städtchen Groß Dossow dem Bischof Dietrich von Havelberg für 225 Mk. Branderb. Silbers, im Jahre 1325.
PDF V. Günther, Ulrich, Adolph und Busso, Grafen von Lindow, bekennen, das Schloß Goldbek mit seinen Zubehörungen von altersher von dem Bisthum Havelberg zu Lehn zu tragen, im Jahre 1325.
PDF VI. Die von Blankenburg begeben sich in den Schutz des Edlen Herrn Heinrich von Mecklenburg und verschreiben demselben sich zum Dienste mit ihrem Schlosse Wolfshagen, im Jahre 1326.
PDF VII. Die Grafen Ulrich, Adolph und Borchard von Lindow beurkunden die Entscheidung ihrer Grenzstreitigkeiten wegen der Zubehörungen des Hauses Goldbek mit der Stadt Wittstock, im Jahre 1347.
PDF VIII. Die Grafen Albrecht und Günther von Lindow nehmen die Mönche zu Dransee und Cotze in ihren Schutz, im Jahre 1367.
PDF IX. Hans Ostmann verkauft dem Bischof Dietrich zu Havelberg seine Pächte aus den Mühlen in Wittstock, Großen-Dossow, Langefelde, Papenbruk, Eggerstorf und Sasick, im Jahre 1375.
PDF X. Graf Albrecht von Lindow empfängt seine bischoflich Havelbergschen Lehen vom Bischofe Dietrich, nämlich die Burg Goldbek und im Lande Klytz die Dörfer Görne und Palstorf, im Jahre 1375.
PDF XI. Laurenzius, Herr zu Werle, gelobt dem Huner von Königsmark, Hauptmanne der Altmark, einen vierjährigen Frieden, namentlich für die Altmark, für die Besitzungen der Markgräfin Jngeburg, so wie für die Lande Perleberg, Wittenberge und Wolfshagen, im Jahre 1392.
PDF XII. Die von Blankenburg und von Clützow auf Wolfshagen verpflichten sich dem Bischofe von Schwerin und den Herzogen von Mecklenburg, im Jahre 1393.
PDF XIII. Achim, Albrecht und Otto von Blankenburg reversiren sich gegen den Churfürsten wegen des Schlosses Wolfshagen, keine Friedensstöhrungen und Räubereien daraus vorzunehmen, im Jahre 1456.
PDF XIV. Graf Joachim zu Lindow beurkundet, durch den Bischof Johann zu Havelberg mit Goldbek, Gorne und Palstorf beliehen zu seyn, im Jahre 1503.
PDF XV. Extract aus Wolfgang Redorffers Landbuche des Landes Ruppin, das Schloß Goldbek und dessen Zubehör betreffend, vom Jahre 1525.
PDF XVI. Churfürst Joachim II. erneuet dem George von Blankenburg die Amtmanns-Bestallung zu Goldbek auf Lebenszeit und vereignet demselben 4000 Thlr. an dem Amte für die bereits geleisteten und noch zu leistenden treuen Dienste des Altmannes, mit Consens der Churfürstin Hedwig und des Markgrafen Johann George, im Jahre 1558.
PDF XVII. Churfürst Johann George giebt dem Geheimen Rath und Hauptmanne auf Wittstock, George von Blankenburg, des Haus Goldbek mit dessen Zubehör sammt der Haferlieferung aus dem Amte Bellin, seiner früheren Versicherung gemäß, bei seinem Regierungsantritte zu Lehn, im Jahre 1571.
PDF XVII. Das Amt Zechlin und die Edlen von Havelberg
PDF Urkunden.
PDF I. Die Mecklenburgischen Herren Johann, Nicolaus, Heinrich und Pribislav bestätigen die Schenkung ihres Vaters zur Stiftung der Johanniter, Comthurei Mirow, im Jahre 1227.
PDF II. Die Markgrafen Johann und Otto von Brandenburg bestätigen ebenfalls diese Schenkung, im Jahre 1227.
PDF III. Bischof Brunward von Schwerin bestätigt die Schenkung des Ortes Zechlin, welche Nicolaus, Herr von Werle, dem Kloster Doberan gemacht, und fügt seine Berechtigung auf Zehnthebungen aus dieser Besitzung dem Geschenke hinzu, im Jahre 1237.
PDF IV. Nicolaus, Herr von Werle und in Güstrow, vereignet dem Kloster Doberan die Besitzung Zechlin mit 50 zehntfreien Hufen Landes und bestimmt die Freiheiten und Gerechtigkeiten der künftigen Bewohner dieser Besitzung, im Jahre 1244.
PDF V. Nicolaus, Herr von Güstrow, bestätigt dem Kloster Doberan die Besitzung zu Zechlin mit 75 Hufen Landes, im Jahre 1249.
PDF VI. Nicolaus, Herr von Güstrow, bestätigt dem Kloster Doberan die Besitzung Zechlin mit 86 Hufen, indem er zugleich die an das Kloster vorgenommene Schenkung der Ritter Arnold von Neukirchen, so wie Friedrichs und Dieterichs von Eickstedt, genehmigt, im Jahre 1249.
PDF VII. Des Raths zu Wittstock Zeugniß über eine von dem Bürger Gerhard dem Kloster Doberan im Dorfe Zechlin abgekaufte Leibrente, im Jahre 1251.
PDF VIII. Bischof Heinrich von Havelberg beurkundet die ihm gebührende Zehnthebung von 75 Hufen Landes in Zechlin, dem Kloster Doberan überlassen zu haben, im Jahre 1255.
PDF IX. Vergleich zwischen dem Abte des Klosters Doberan und dem Ritter Johann von Havelberg, wegen des durch die Anlegung der Mühle zu Zechlin dem Wendischen Dorfe Repente zugefügten Schadens, im Jahre 1256.
PDF X. Fürst Nicolaus von Werle giebt der Comthurei Mirow die Zusicherung, daß die ihr geschenkte Mühle durch die Anlegung eines Canals aus dem Müritzsee keinen Schaden erleiden werde, im Jahre 1273.
PDF XI. Die Fürsten von Werle sprechen die Comthurei Mirow von Rechtsstreitigkeiten frei, welche ihnen seitens der Herren von Havelberg wegen der Mirowschen Mühle gemacht werden können, im Jahre 1276.
PDF XII. Heinrich, Herr von Mecklenburg Stargard, beurkundet unter Zustimmung des Bischofes Gottfried von Schwerin, daß er dem Kloster Doberan dessen Besitzung zu Zechlin abgetauscht habe, im Jahre 1306.
PDF XIII. Nicolas, Herr von Werle, genehmigt den vorstehenden Tausch, im Jahre 1306.
PDF XIV. Der Bischof Heinrich und das Kapitel zu Havelberg versprechen dem Edlen Herrn Heinrich von Mecklenburg für das von diesem ihnen ertheilte Eigenthum über Zechlin, ihm niemals Schaden zuzufügen, im Jahre 1320.
PDF XV. Die Ritter und Knappen Heinrich, Kopke, Redeke und Ulrich von Königsmark lassen dem Bischofe Johann zu Havelberg einige von ihm zu Lehn rührende Mühlenpächte in Zechlin auf, im Jahre 1400.
PDF XVI. Vertrag des Bischofs Conrad von Havelberg mit den Herzogen zu Mecklenburg über die von dem erstern erkauften Amelunrborner Klostergüter, vom Jahre 1445.
PDF XVII. Bischof Wedego gestattet dem Heine Jagow in Dransee auf einem Kossätenhofe einen Krug anzulegen, im Jahre 1475.
PDF XVIII. Des Churprinzen Johann George "Ordnung vnnd Bestellung des Ampts Zechlin, wie es mitt dem gesindelohn, bestellung eines Jedenn Ampts, Auch mitt Backenn, Brauenn vunnd anderm hinfuro sol gehaltenn werdenn", vom Jahre 1556.
PDF XVIII [i.e. XIX]. Die Churfürstin Sabina schenkt dem Schließer zu Zechlin ein daselbst belegenes Freihaus, im Jahre 1574.
PDF XIX [i.e. XX]. Churfürstliches Rescript, wornach dem Markgrafen Johann Zechlin zur Residdenz und die Aemter Zechlin, Wittlock, Lindow, Fehrbellin und Lenzen zur Hofhaltung angewiesen werden, vom Jahre 1595.
PDF XXI. Der Churprinz Johann Sigismund gestattet dem Schulzen zu Dransee die Anlegung eines Kruges, im Jahre 1608.
PDF XXII. Verschreibung des Churfürsten George Wilhelm gegen den Markgrafen Sigismund, worin diesem das Haus Zechlin zum Wohnsitz eingeräumt wird, vom Jahre 1625.
PDF XVIII. Das Bisthum Havelberg
PDF Urkunden.
PDF I. Des Königs Otto des Großen Stiftungsurkunde des Bisthumes zu Havelberg, vom Jahre 946.
PDF II. Erzbischof Hatto von Mainz bewilligt die Errichtung des Erzbisthumes zu Magdeburg und tritt demselben neben andern Suffraganbisthümern, namentlich Havelberg und Brandenburg, ab, im Jahre 968
PDF III. Kaiser Otto der Große stiftet das Erzbisthum Magdeburg und unterwirft demselben auch die Bischöfe von Havelberg und von Brandenburg, ungefähr vom Jahre 968.
PDF IV. König Konrad's Bestätigung des Bisthumes Havelberg, vom Jahre 1150.
PDF V. Die Markgrafen Albrecht und Otto schenken dem Bisthume und Kapitel in Havelberg Besitzungen in der Kirche, zu Aland und Berge, die Zehnthebung in Wittenmohr und Burgstall und die Zollfreiheit in der Mark [et]c., im Jahre 1151.
PDF VI. Markgraf Otto schenkt am Tage der Einweihung des Domes zu Havelberg dem Bisthume und Kapitel daselbst die Dörfer Dalchau und Drusedow, sowie die Hälfte des Dorfes Losse, im Jahre 1170.
PDF VII. Kaiser Friedrichs Bestätigung des Bisthumes Havelberg, vom Jahre 1179.
PDF VIII. Pabst Clemens III. beauftragt den Bischof von Havelberg nebst zweien Pröbsten, für die Aufrechterhaltung der päbstlischen Decretalien wegen der Prediger-Mönche Sorge zu tragen, im Jahre 1189.
PDF IX. Bischof Hubert von Havelberg confecrirt die Kapelle zu Stockhausen Namens des Erzbischofes von Mainz mit Genehmigung des Abtes von Reinhausen, im Jahre 1191.
PDF X. Pabst Jnnocenz III. beauftragt den Bischof von Havelberg und die Pröbste in Havelberg und Jericho, dem Domstifte zu Stendal den friedlichen Besitz der von demselben, besonders durch die beiden Brüder des Markgrafen Albrecht erworbenen Güter zu sichern, im Jahre 1201.
PDF XI. Die Bischöfe Siegfried von Hildesheim, Conrad von Minden und Wilhelm von Havelberg bewilligen die Theilnahme ihrer Diöcesen an dem für den Tag der Ankunft der Reliquien und zur Einweihung des Halberstädter Domes gewährten Ablaß, im Jahre 1220.
PDF XII. Die Bischöfe zu Würzburg, Straßburg, Eichstädt, Worms, Speier, Paderborn, Verden, Havelberg und Ratzeburg ertheilen zur Herstellung des Domes zu Halberstadt einen Ablaß, im Jahre 1239.
PDF XIII. Privilegium des Bischofs Heinrich I. von Havelberg für die Stadt Wittstock, vom Jahre 1248.
PDF XIV. Bischof Heinrich I. verkauft dem Kloster Dargun die Zehntenhebung aus mehreren von Nicolaus Herrn von Werle dem Kloster vereigneten Dörfern, im Jahre 1256.
PDF XV. Markgraf Otto vereignet dem Bisthum Havelberg das Dorf Doberkow und Zwölf Hufen Landes bei Schönhausen und Bischofsdorf und erhält dagegen die Zehnthebung im Lande Prizwalk zu Lehn, im Jahre 1267.
PDF XVI. Die Markgrafen Johann, Otto und Konrad vergleichen den Bischof von Havelberg mit dem Ritter von Wildenhagen und mit denen von Königsberg wegen streitiger Grenzen an der Karthane und verkaufen dem Bischofe 15 Hufen Landes im Rodahn bei Studeniz und alle Ländereien jenseits der Grabeniz, im Jahre 1274.
PDF XVII. Des Bischofs Heinrich II. von Havelberg Privilegium für die Stadt Wittstock, vom Jahre 1275.
PDF XVIII. Bischof Heinrich II von Havelberg übergiebt dem Domkapitel zu Havelberg die Pfarrkirche in Wittstock, im Jahre 1275.
PDF XIX. Die Markgrafen Otto und Albrecht vereignen dem Bischofe von Havelberg Ländereien bei Babitz für die Stadt Wittstock, im Jahre 1277.
PDF XX. Bischof Johann von Havelberg weiht mit Genehmigung des Bischofs von Halberstadt die Kapelle des h. Kreuzes in Helmstädt ein, im Jahre 1291.
PDF XXI. Bischof Johann von Havelberg weiht die Marien-Kirche in Neu-Brandenburg, im Jahre 1298.
PDF XXII. Die Markgrafen Otto und Hermann ertheilen dem Bischofe und der Kirche zu Havelberg wegen der Beeinträchtigungen, welche diese von ihnen und ihren Vorfahren erlitten, die Anwartschaft auf Schloß, Stadt und Land Lenzen, und recognosciren gleichzeitig, die Zehnthebung in der Prignitz nur auf Lebenszeit zu besitzen, im Jahre 1298.
PDF XXIII. Vergleich der Markgrafen Otto, Heinrich, Johann und Waldemar von Brandenburg mit der Kirche zu Havelberg wegen des Landes Bellin, des Rodahns, der Vogtei und Gerichte über die Stiftsgüter, des Landes Arnsberg, der halben Stadt und dergleichen mehr, vom Jahre 1305.
PDF XXIV. Die Markgrafen Otto, Johann und Waldemar versprechen die aufgerichteten Verträge mit dem Bischofe von Havelberg über die von der Kirche zu Lehn zu nehmenden Besitzungen und über das Land Arensberg binnen Jahresfrist in Ausführung zu bringen, im Jahre 1305.
PDF XXV. Bischof Reyner von Havelberg vereint die Probstei in Wittstock mit dem Domkapitel in Havelberg, unterwirft die Wittstocker Tafelgüter dem Pfarrzehnten und übernimmt auf dieselben die Entrichtung einer Probstei obliegenden Abgabe, im Jahre 1312.
PDF XXVI. Die Markgräfin Anna, sowie die Markgrafen Johann und Woldemar, bestätigen die Schenkung der Babitzer Ländereien an die Stadt Wittstock von Jahre 1277, im Jahre 1315.
PDF XXVII. Markgraf Woldemar vereignet dem Bischofe von Havelberg da Dorf Horne, vermuthlich um's Jahr 1318.
PDF XXVIII. Markgraf Woldemar läßt der Kirche zu Havelberg Stadt, Schloß und Land Lenzen auf, im Jahre 1319.
PDF XXIX. Bischof Heinrich schenkt dem Kloster Himmelpfort die Pfarrkirche zu Krumbeck mit der Erlaubniß, dieselbe durch einen Mönch oder Miethling bestellen zu lassen und nach Auskauf des Dorfes mit der Klosterkirche zu vereinigen, im Jahre 1319.
PDF XXX. Der Rath der Stadt Rostock ertheilt dem Pfarrer Rothger von Sagunt die Vollmacht, sein Sachwald bei dem Probste zu Ruppin, dem delegirten Richter des Bischofs Heinrich von Havelberg, zu seyn, im Jahre 1320.
PDF XXXI. Bischof Dietrich von Havelberg, der Probst Burchard und das Kapitel daselbst, nebst dem Dechanten Konrad zu Lebus, sidemiren eine päbstliche Bulle für das Nicolaistift zu Stendal, kraft deren ohne Willen des Stifts keine Synode in demselben gehalten werden darf, im Jahre 1326.
PDF XXXII. Kaiser Ludewig's Bestätigung des Bisthumes Havelberg, vom Jahre 1337.
PDF XXXIII. Rupert von Mansfeld, Comthur zu Mirow und der dortige Konvent erklären, das Kirchlehn zu Starsow unbeschadet der bischöflichen Rechte zu besitzen, im Jahre 1341.
PDF XXXIV. Der Pseudo-Woldemar giebt dem Bischofe zu Havelberg das ihm eingenommene Land Klietz zurück, im Jahre 1349.
PDF XXXV. Bischof Borchard von Havelberg überträgt das Patronat über die Pfarrkirchen zu Neubrandenburg, Penzlin und Ankershagen an das Kloster Broda in Berücksichtigung der Dürstigkeit desselben, im Jahre 1354.
PDF XXXVI. Erzbischof Dietrich zu Magdeburg, der Bischöfe zu Brandenburg und Havelberg, der Markgrafen zu Brandenburg, Herzogen zu Sachsen und Mecklenburg und Grafen zu Lindow Verbündniß, sich gegenseitig behülflich zu sein und allem Raub, Brand und sonstigen Unordnung in ihren Landen zu steuern, vom Jahre 1362.
PDF XXXVII. Aussöhnung des Bischofs Borchard von Havelberg mit dem Herzog Albrecht von Mecklenburg, vom Herzog Rudolph von Sachsen vermittelt, im Jahre 1363.
PDF XXXVIII. Markgraf Otto reversirt sich gegen den Bischof Dietrich von Havelberg, daß die ihm von dem Bischofe aus Freigebigkeit bewilligte Geldhülse der Steuerfreiheit des Bisthumes für die Zukunft nicht präjudicire, im Jahre 1370.
PDF XXXIX. Markgraf Otto verspricht dem Bischofe Dietrich, der ihm Hülse im Kriege gegen Mecklenburg leisten will, den Schaden zu ersetzen, welchen der Bischof oder seine Kirche erleiden mögten, im Jahre 1372.
PDF XL. Markgraf Otto vereignet dem Bisthum Havelberg die Dörfer Schrepkow und Glöve, im Jahre 1373.
PDF XLI. Kaiser Karl und König Wenzel bestätigen das Bisthum Havelberg, im Jahre 1373.
PDF XLII. Bischof Dieterich von Havelberg bestätigt die Privilegien und Gerechtigkeiten der Stadt Wittstock, im Jahre 1374.
PDF XLIII. Bischof Dieterich von Havelberg bestätigt und declarirt das Wittstocker Erbrecht, im Jahre 1374.
PDF XLIV. Die von Quitzow verpfänden dem Bischofe zu Havelberg Hebungen von dem Schulzengerichte und dem halben Dorfe Bekentin, im Jahre 1376.
PDF XLV. Erzbischof Peter von Magdeburg verzichtet auf das aus den Dörfern Schönhausen und Fischbeck erhobene Schutzgeld, im Jahre 1377.
PDF XLVI. Marquard und Henning Man verkaufen dem Bischofe Johann von Havelberg eine jährliche Rente aus Großen Welle, im Jahre 1387.
PDF XLVII. Die von Möllendorf verkaufen dem Bischofe Johann von Havelberg ihren Antheil an Wilsnack, im Jahre 1387.
PDF XLVIII. Bischof Johann von Havelberg verleihet Ulrich Schulzen eine halbe Hufe im Dorfe Schönhausen, im Jahre 1387.
PDF XLIX. Der Markgraf Jobst bestätigt das Bisthum Havelberg, im Jahre 1388.
PDF L. Die von Trebbow verkaufen dem Bischofe Johann von Havelberg zehn Kossäten im Dorfe Zaatzke, im Jahre 1390.
PDF LI. Der Rath in Wittstock verläßt dem Bischof Johann zu Havelberg die Worthen vor der Burg frei von allen bürgerlichen Pflichten, im Jahre 1391.
PDF LII. Markgraf Jobst beurkundet, daß die auf dies Mal von dem Bischofe von Havelberg ihm geleistete Geldunterstützung der Steuerfreiheit des Bisthums nicht präjudicire, im Jahre 1391.
PDF LIII. Thideke Möllendorf beurkundet, dem Bischofe Johann von Havelberg sein von dem Grafen zu Lindow zu Lehn besessenes Gut Palstorf wiederkäuflich verkauft zu haben, im Jahre 1391.
PDF LIV. Coppe und Dieterich Dalchow verkaufen dem Bischofe Johann zu Havelberg ihre Besitzungen in Großen-Wallwitz, im Jahre 1393.
PDF LV. Markgraf Jobst verwendet sich beim Pabste für die Bestätigung Ottos von Rohr zum Bischofe zu Havelberg, im Jahre 1401.
PDF LVI. Burggraf Friedrich bestätigt als Verweser der Markt das Bisthum Havelberg, im Jahre 1414.
PDF LVII. Peter Dalchow verkauft dem Bischofe Otto zu Havelberg vier Hufen der Feldmark des wüsten Dorfes Lutterow, im Jahre 1414.
PDF LVIII. Pabst Johann XXIII. beauftragt den Bischof von Havelberg, über die Bürger zu Halle wegen ihrer Empörung gegen den Erzbischof Günther von Magdeburg und wegen des von ihnen verübten Mordes des erzbischöflichen Salzgrafen zu richten, im Jahre 1415.
PDF LIX. Bischof Otto von Havelberg und Johann von Redekin beurkunden als Testamentarien derer von Veltheim, daß der Erzbischof Günther zu Magdeburg für 1700 Gulden rückständigen Kaufgeldes wegen der Herrschaft Dahme, die Herbst- und Maien-Bede der Stadt Calbe verpfändet habe, im Jahre 1415.
PDF LX. Claus Trebbow verkauft dem Bischofe von Havelberg das halbe Gericht zu Zaatzke, im Jahre 1420.
PDF LXI. Erzbischof Günther zu Magdeburg versetzt Schloß, Stadt und Land Sandow mit der Urbede in Havelberg und mit dem Dorfe Klietz an den Bischof zu Havelberg, im Jahre 1425.
PDF LXII. Pabst Martin V. beauftragt den Official der Kirche zu Havelberg, den Domherrn Heinrich Bellin mit der Pfarre zu Perleberg, welche der Elect Johann besessen, zu investiren, im Jahre 1427.
PDF LXIII. Revers des Bischofs Konrad dem Churfürsten Friedrich vor seiner Bestätigung ausgestellt, worin er sich mit dem Bisthum Havelberg gegen den Churfürsten und dessen Nachfolger unterthänig zu verhalten verspricht, vom Jahre 1427.
PDF LXIV. Papst Martin V. beauftragt den Bischof Konrad von Havelberg, die Veräußerungen liegender Gründe, welche Erzbischof Günther von Magdeburg und dessen Vorfahren an das dortige Domkapitel vorgenommen hätten, zu untersuchen und den Umständen nach im Rahmen des Pabstes zu bestätigen, im Jahre 1429.
PDF LXV. Bischof Konrad, die an das Havelberg bestätigt als päbstlicher Kommissarius die Veräußerungen von Gütern, die an das Domkapitel zu Magdeburg von den Erzbischöfen daselbst vorgenommen, im Jahre 1430.
PDF LXVI. Bischofs Konrad von Havelberg Aussöhnung mit dem Fürsten Wilhelm von Wenden und Herrn zu Werle, im Jahre 1430.
PDF LXVII. Bischof Konrad verleiht den Hopfengarten in Wittstock an Claus Pollencken, im Jahre 1431.
PDF LXVIII. Der Abt und Konvent des Klosters Kampen am Rhein verkaufen der Stadt Wittstock ihre Besitzungen bei dem Mönchhofe (Cotze) und zu Kiewe, namentlich die Dörfer Glave, Wusterade, Schönfelde und Berlin, im Jahre 1436.
PDF LXIX. Erzbischof Günther von Magdeburg bekennt, daß Bischof Konrad zu Havelberg die Dörfer Schönhausen und Fischbeck von dem an das Erzstift jährlich zu entrichtenden Schutzgelde freigekauft habe, im Jahre 1437.
PDF LXX. Markgraf Friedrich der Jüngere bezeugt, daß die Edlen Herrn zu Putlitz mit Schloß, Stadt und Land Putlitz vom Bischofe beliehen sind, im Jahre 1438.
PDF LXXI. Bischof Konrad von Havelberg schenkt der Stadt Wittstock das Dorf Rochstede, im Jahre 1438.
PDF LXXII. Markgraf Friederich der Jüngere überläßt dem Bischofe zu Havelberg die Verleihung des St. Marien-Altares in Rühstedt, im Jahre 1439.
PDF LXXIII. Markgraf Friedrich der Jüngere verpfändet dem Bischofe zu Havelberg die Hebung der Urbede in Kyritz, im Jahre 1440.
PDF LXXIV. Churfürst Friedrich und Markgraf Friedrich verpfänden dem Bischofe zu Havelberg dreißig Schock aus der Urbede in Perleberg, im Jahre 1443.
PDF LXXV. Bischof Konrad von Havelberg genehmigt den Verkauf der Edlen von Plotho an das Kapitel zu Jericho über drei Mark Renthe von ihrem Antheile an der Elbe, den die Edlen vom Bischofe zu Lehn trugen, im Jahre 1445.
PDF LXXVI. Die Stadt Lüneburg verpflichtet sich dem Bischofe Konrad von Havelberg, die vom Markgrafen Friedrich dem heiligen Blute zu Wilsnack zur Stiftung einer Commende geopferten 400 Ungarischen Gulden auf Zins zu nehmen, im Jahre 1445.
PDF LXXVII. Bischof Konrad verleiht einem Bürger zu Wittstock, Hans Meier, eine Wiese daselbst, im Jahre 1445.
PDF LXXVIII. Pabst Nicolaus V. verspricht dem Churfürsten zu den Märkischen Bisthümern nur Personen, die ihm genehm seyn würden, zu bestätigen, im Jahre 1447.
PDF LXXIX. Bischof Konrad von Havelberg beleihet Philipp Priggenitz mit sieben Hufen und einem Viertheil auf der Feldmark Bekentin, im Jahre 1448.
PDF LXXX. Bischof Konrad von Havelberg belehnt Hans Meyger und Herme Dabeler mit zehn Hufen auf der Feldmark Darsekau bei Kyritz, im Jahre 1449.
PDF LXXXI. Notariats-Jnstrument über Ulrich Müllers, Johann Millingestorf und Laurentius Rolines Appellation an den päbstlichen Stuhl gegen eine an sie Citation Johanns von Eykendorp, Probstes zu Stendal, in angeblichem Auftrage des Bischofs Konrad von Havelberg, welcher aber schon vorher auf Befehl des Cardinals Nicolaus, durch den Erzbischof Friedrich zu Magdeburg excommunicirt worden, vom Jahre 1452.
PDF LXXXII. Erzbischof Friedrich von Magdeburg verspricht, die Geistlichkeit der Halberstädtschen Diöcese schadlos zu halten wegen ihrer Theilnahme an seinem Prozeß gegen den Bischof von Havelberg und den Probst von Brandenburg, vom Jahre 1452.
PDF LXXXIII. Bischof Konrad von Havelberg beleihet Cone von Restorf mit den Dörfern Garsedow, Lütkeheide und Hinrickstorp bei Wittenberge, im Jahre 1454.
PDF LXXXIV. Ursehdebrief des Jaspar Gans, Herrn zu Putlitz, Berend von Plessen und Claus von Heidebreck, da sie die von Schönhausen und Fischbeck auf der Jagd überfallen, vom Jahre 1454.
PDF LXXXV. Bündniß zwischen dem Grafen Albrecht von Lindow und dem Bischofe Konrad von Havelberg zu gegenseitiger Hülse, vom Jahre 1456.
PDF LXXXVI. Bischof Wedego von Havelberg verbindet sich mit den Herzögen Heinrich dem Aeltern und Ulrich von Mecklenburg gegen Joachim und Lütke von Maltzahn, im Jahre 1462.
PDF LXXXVII. Aussöhnung und Vertrag des Bischofes Wedego von Havelberg mit den Herzögen Heinrich, Albert, Johann und Magnus von Mecklenburg, vom Jahre 1463.
PDF LXXXVIII. Friedenschluß zwischen dem Herzoge Ulrich von Mecklenburg einerseits und den Herzögen Heinrich, Albrecht, Johann und Magnus von Mecklenburg, den Bischöfen von Havelberg und Schwerin, sowie den Grafen von Lindow, anderseits, vom Jahre 1468.
PDF LXXXIX. Bischof Wedego von Havelberg verleihet denen von Wardenberg die Dorfstätte Podarge und sechs Hufen auf der Feldmark Papenbrock, im Jahre 1472.
PDF XC. Bischof Wedego von Havelberg beleihet die von Grevenitz mit der halben Lütken-Heide bei Wittenberge, im Jahre 1472.
PDF IXC [i.e. XCI]. Bischof Wedego von Havelberg verkauft wiederkäuflich eine Hebung aus dem Anthoniten Gelde an Luder, Pfarrer zu Wilsnack, zwecks der Erwerbung von Groß- und Klein-Luben für das Bisthum, im Jahre 1472.
PDF VIIIC [i.e. XCII]. Bischof Wedego belehnt den Kaufmann Jacob Brasche in Stendal, wegen der von diesem gekauften und ihm schuldig gebliebenen Waaren, mit einem Hofe zu Dalchow in der Altmark, im Jahre 1484.
PDF XCIII. Bischoff Busso von Havelberg verleihet, zur Tilgung einer Schuld seines Vorgängers Wedego, dem Matthias Schmidt zu Havelberg eine Zehnthebung bei Sandow, im Jahre 1488.
PDF XCIV. Bischof Busso belehnt Otto von Görne mit einem Hofe zu Dalchow in der Altmark, im Jahre 1490.
PDF XCV. Cone von Quitzow zu Kletzke quitirt dem Bischofe Busso von Havelberg wegen einer vom Bischofe Wedego herrührenden Schuldforderung, im Jahre 1491.
PDF XCVI. Das Capitel zu Magdeburg erstattet dem Erzbischof Ernst sein Gutachten wegen der vom Erzbischofe Johann von Havelberg ihm verweigerten Eidesleistung, im Jahre 1504.
PDF XCVII. Johann Bischof zu Havelberg confirmiret einige Witstocksche Statuten, vom Jahre 1505.
PDF XCVIII. Bischof Johann von Havelberg schenkt der Kapelle U. L. Jr. zu Wittstock das sogenannte Judenhaus zu Priesterwohnungen, im Jahre 1505.
PDF XCIX. Bischof Busso von Havelberg beleihet seinen Oheim Levin von Bülow mit den durch Absterben des Johann Trebbow in Zaatzke, Jerchow und Volckwig erledigten Lehnen, im Jahre 1548.
PDF C. Churfürst Joachim II. verspricht dem Domcapitel zu Magdeburg die Jrrungen wegen der im Jerichoschen gelegenen Zubehörungen des Amts Plauen zu vertragen, die Bischöfe zu Havelberg und Brandenburg künftig dem Erzbischofe Obedienz leisten zu lassen, auch diese Bisthümer aufrecht zu erhalten und begiebt sich seiner Einmischung in die Angelegenheiten des Klosters Zinna, namentlich in Betreff der Besitzungen des Klosters Straußberg, im Jahre 1549.
PDF CI. Markgraf Johann Georg bestätigt als Vormund des postulirten Bischofs von Havelberg der Stadt Wittstock ihre Privilegien, im Jahre 1556.
PDF Leichensteine im Dom zu Havelberg.
PDF Endsheet
PDF Back cover
PDF Spine
PDF 3
PDF Front cover
PDF Endsheet
PDF Reihentitel
PDF Title page
PDF Vorrede.
PDF Jnhaltsübersicht des dritten Bandes.
PDF XIX. Das Domcapitel zu Havelberg.
PDF 1. Ueber den Domhof und die Domkirche.
PDF 2. Gründung des Domcapitels, Regularität, Transmutation und Reformation desselben.
PDF 3. Grundbesitzungen, Unterthanen, Vasallen, Pfarrer, nutzbare Rechte und Einkünfte des Domcapitels.
PDF 4. Verhältnisse des Domcapitels zu den Landesherren, in Beziehung auf Schirmvogtei, Hospitalitätsrechte, Wahl der Bischöfe, Pröbste und Dechanten, Collatur von Präbenden und dergleichen.
PDF 5. Reihefolge der Dompröbste bis zur Transmutaton des Capitels.
PDF 6. Ueber die Verfassung des Domcapitels nach der Transmutation.
PDF 7. Reihefolge der Dompröbste von der Zeit der Transmutation bis zur Aufhebung des Capitels.
PDF 8. Reihefolge der Domdechanten von der Zeit der Transmutation bis zur Aufhebung des Domcapitels.
PDF 9. Aufhebung des Domcapitels und Errichtung eines Königlichen Domainen-Rent-Amtes zu Havelberg.
PDF Urkunden.
PDF I. Fragment einer Schenkung des Domprobstes Hartwig von Bremen und seiner Mutter der Gräfin Richardis an das Bisthum Havelberg, Besitzungen in Jericho und in umliegenden Dörfern betreffend, vom Jahre 1144.
PDF II. König Conrad bestätigt die vorstehende Schenkung, im Jahre 1144.
PDF III. Bischof Anselm von Havelberg überläßt dem Kloster Jericho von der Ausstattung seines Bisthumes die Marienburg mit den dazu gehörigen Dörfern nebst dem Rechte der Zehnthebung zwischen der Elbe, Havel und Stremme, im Jahre 1145.
PDF IV. Pabst Eugen's III. Verfügungen wegen Corveyscher Kirchengüter zu Kroppenstädt an den Bischof Anselm von Havelberg und an den Domherrn Reiner daselbst.
PDF V. Schreiben des Bischofs Anselm von Havelberg and den Abt Wibald von Corvey, seinen Freund, über die damalige Lage des Bisthumes und Domcapitels zu Havelberg, etwa vom Jahr 1151.
PDF VI. Pabst Adrian IV. bestätigt das Kloster Jericho, im Jahre 1159.
PDF VII. Fürst Casimir von Pommern schenkt am Tage der Einweihung des Domes zu Havelberg dem Capitel daselbst eine Anzahl von Dörfern zu dem Zwecke, in einem derselben (in Brode) ein Prämonstratenser-Kloster zu gründen, im Jahre 1170.
PDF VIII. Herzog Boguslav von Pommern stellt das Kloster Grobe wieder her und besetzt selbiges mit Mönchen aus dem Havelberger Hochstifte, im Jahre 1177.
PDF IX. Herzog Boguslav von Pommern bestätigt die Schenkung von Broda und dessen Zubehör dem Domstift Havelberg, im Jahre 1182.
PDF X. Bischof Hugebert von Havelberg beurkundet, Namens seines Capitels, das Dorf Dolniz gegen die Zehenthebung in den Dörfern Burgstal, Clodene, Dalechow, Wittenmore, Ten und Aland an die Halberstädter Kirche vertauscht zu haben, im Jahre 1186.
PDF XI. Markgraf Albrecht schenkt dem Capitel zu Havelberg die Dörfer Borch und Cowal, im Jahre 1208.
PDF XII. Der Markgraf Albrecht bestätigt dem Bisthume, Capitel und der Kirche zu Havelberg, alle Verleihungen seines Vaters und Großvaters und legt den Bisthume mehrere neue Besitzungen in der Altmark bei, im Jahre 1209.
PDF XIII. Zugeständnisse des Abtes zu Premontré gegen den Bischof Sigebodo von Havelberg in Beziehung auf die Lebensweise der Prämonstratenser der Havelberger Diöcese, vom Jahre 1219.
PDF XIV. Das Capitel zu Havelberg überläßt dem Kloster Hillersleben die Hebungen von einer Hufe Landes in Achendorf, im Jahre 1255.
PDF XV. Die Markgrafen Johann, Otto und Konrad beurkunden, daß das Capitel zu Havelberg seine Besitzungen in den Dörfern Drusedow und Losse und seine Ansprüche auf Damerlang gegen das Dorf Gunthow abgetreten und in der Feldmark des letztern ein neues Wendisches Dorf gestiftet und ihnen die Vogtei über dies Dorf abgekauft habe, im Jahre 1275.
PDF XVI. Die Markgrafen Otto und Konrad befreien die Besitzungen des Capitels zu Havelberg von jeder außerordentlichen Zwangsabgabe an den Landesherrn und verbieten ihren Dienern die Eintreibung ihrer regelmäßigen Hebungen aus denselben, dieselben mögten denn nicht zu rechter Zeit eingegangen seyn; nur behalten die Markgrafen sich die ihnen zuständige vogteiliche Gerichtsbarkeit vor, im Jahre 1282.
PDF XVII. Die Markgrafen Otto und Konrad tauschen dem Capitel das Dorf Kläden mit den Dörfern Kümmerniz und Breddin ab, indem sie sich nur den von dem Domprobste abzuführenden bestimmtem Zins von 2 Schill. für die Hufe vorbehalten, den Bewohnern dieser Dörfer aber die Holzungsgerechtigkeit jenseits der Vogtsbrücke gleich den Havelberger Bürgern einräumen, im Jahre 1284.
PDF XVIII. Das Capitel zu Havelberg bestätigt einen Vergleich des Probstes Otto in Wittstock mit den zehntpflichtigen Hüfnern seiner Parochie, wornach diese statt des Naturalzehnten eine Geldabgabe übernehmen, im Jahre 1309.
PDF XIX. Pabst Clemens V. beauftragt unter Anderen den Probst zu Havelberg und die Aebte der Brandenburgischen Diöcese, den Erzbischof Burchard zur Beobachtung der von ihm an den Rath zu Halle vorgenommenen Cession des Vormundschaftsrechtes anzuhalten, im Jahre 1311.
PDF XX. Markgraf Woldemar schenkt der Kirche in Havelberg zu seinem Seelenheile die Dörfer Polssen und Hermsdorf in der Ukermark, im Jahre 1319.
PDF XXI. Der Bischof und das Domcapitel zu Havelberg übertragen dem Capitel des Klosters Broda das Recht, den Probst letztgenannten Klosters für immer aus dem Mittel der Capitelsherrn desselben, oder woher es sonst wolle, zu wählen, gegen eine dem Kloster aufgelegte Subjections-Abgabe von vier Mark Silber, im Jahre 1331.
PDF XXII. Markgraf Ludwig verleihet den Seelen das Dorf Schönermark gegen Abtretung von Lohme und von 4 Hufen zu Glöven, im Jahre 1336.
PDF XXIII. Markgraf Ludwig ertheilt dem Ritter Thilo von Rötz eine Versicherung über das ihm vom Capitel zu Havelberg verliehene Dorf Wittenmoor, im Jahr 1345.
PDF XXIV. Bischof Burchard bestätigt die Vereinigung der Pfarre und der Probstei in Wittstock mit dem Domstifte zu Havelberg, im Jahre 1360.
PDF XXV. Der Probst zu Ruppin und die Kalandsbrüder der Umgegend bekennen, daß ehedem der Domprobst Bernhard zu Havelberg 7 Hufen Landes in dem den Kalandsbrüdern angehörigen Dorfe Garditz zur Stiftung eines Altares zu Havelberg erkauft habe, im Jahre 1364.
PDF XXVI. Das Domcapitel zu Havelberg beurkundet, daß Conrad von Buch, Probst zu Seehausen, dem Domcapitel zu Havelberg und dem Stifte St. Nicolai zu Stendal gemeinschaftlich eine Hufe Landes bei Seehausen zu seiner Gedächtnisfeier hinterlassen habe, im Jahre 1370.
PDF XXVII. Bischof Otto von Havelberg consecrirt den Hochaltar der Domkirche, im Jahre 1411.
PDF XXVIII. Hans Marburg nimmt von dem Havelberger Domprobste Henning Wuthenow das halbe Dorf Rehberg im Lande Stargard auf Lebenszeit in Pacht, im Jahre 1436.
PDF XXIX. Markgraf Friedrich der Jüngere schenkt den Domcapitel das Dorf Schönermarck, im Jahre 1438.
PDF XXX. Otto von Blankenburg nimmt von dem Havelberger Domprobste Gerhard Rodevos das halbe Dorf Rehberg im Lande Stargard auf Lebenszeit in Pacht, im Jahre 1467.
PDF XXXI. Albrecht von der Hagen, wohnhaft zu Stöllen, verpfändet mit Zustimmung seiner Brüder und Vettern dem Domstifte zu Havelberg drei Höfe und Hufen im Dorfe Strohdehne, im Jahre 1492.
PDF XXXII. Das Domcapitel zu Havelberg belehnt Jacob Wulßke, den Bruder seines Probstes mit Lehnsbesitzungen in Beelitz und Burgstall, im Jahre 1505.
PDF XXXIII. Liber statuorum ecclesiae Havelbergensis, abgefaßt bei der Ablegung des Prämonstratenser Mönchs-Ordens, durch die Bischöfe Johann von Ratzeburg und Dieterich von Lebus, im Jahre 1506.
PDF XXXIV. Johann Blankenfelds Dienstrevers an den Churfürsten wegen der Pfarre zu Cottbus und der ihm verhießenen Domprobstei, vom Jahre 1507.
PDF XXXV. Das Domcapitel zu Havelberg stellt das Hospitalitäts-Recht des Churfürsten wieder her und verspricht sich dafür beim Pabste zu verwenden, daß sowohl dieses als das Patronat über die Probstei dem Churfürsten zugesichert werde, im Jahre 1507.
PDF XXXVI. Bischof Johann vergleicht das Capitel zu Havelberg mit dem Probste wegen dessen Provision, im Jahre 1508.
PDF XXXVII. Revers des Dr. Johann Blankenfeld bei seiner Annahme zum Coadjutor des Domprobstes zu Havelberg, vom Jahre 1509.
PDF XXXVIII. Churfürst Joachim I. verspricht dem Probste und Capitel zu Havelberg, daß die Annahme des Dr. Blankenfeld zum Coadjutor in der Probstei jenen unnachtheilig bleiben solle, im Jahre 1509.
PDF XXXIX. Das Capitel zu Havelberg verkauft dem Caspar Buchholtz, Bürger zu Stendal, eine Jährliche Rente von 5 für 100 Goldgulden, im Jahre 1517.
PDF XL. Das Domcapitel verkauft einen Hof zu Paris eigenthümlich an Peter Krusemark, im Jahre 1518.
PDF XLI. Ein durch Bischof Johann von Havelberg vermittelter Rezeß zwischen dem Domcapitel und denen von Quitzow und von Möllendorf wegen der dem Gotteshause zu Reckenthin auf der Feldmark Hoppenrade zuständigen Hebung, vom Jahre 1518.
PDF XLII. Das Domcapitel zu Havelberg gestattet dem Johann Sturm, Domherrn zu Stendal, seinem Vasallen, die Veräußerung eines Lehnes im Dorfe Burgstall, im Jahre 1519.
PDF XLIII. Das Domcapitel zu Havelberg verleiht dem Hans Sönicken das halbe Dorf Rehberg im Lande Stargard, im Jahre 1519.
PDF XLIV. Das Capitel zu Havelberg gestattet dem Hans Meißner die Mühle zu Schönermark wieder aufzubauen und erblich zu besitzen, im Jahre 1519.
PDF XLV. Das Domcapitel zu Havelberg räumt dem Dechanten Peter Ruloff die Befugniß ein, ein Wehr in der Havel wieder aufzubauen, und beurkundet, wie der Churfürst in der Uneinigkeit mit dem Domstifte über die Bischofswahl nach dem Tode des Bischofs Johann von Schlabberndorff durch die Bürger Havelbergs die Wehre des Stifts in der Havel habe zerstören lassen, im Jahre 1520.
PDF XLVI. Vertrag des Domcapitels mit dem Bischofe Hieronymus wegen der vom Capitel geführten Administration, wegen der zur Erlangung des Stifts von dem Bischofe gemachten Schulden, wegen der Aufbewahrung der Bischofsmütze durch das Capitel und wegen Einräumung des Sommersales im Dome zu Havelberg zur Wohnung für den Bischof, im Jahre 1521.
PDF XLVII. Das Domcapitel zu Havelberg verpflichtet sich, künftig nicht ohne Einwilligung, Wissen und Willen des Churfürsten zur Wahl eines Bischofes zu schreiten, im Jahr 1522.
PDF XLVIII. Die von Rohr zu Meienburg und Holzhausen überlassen den Bauern zu Schönermark einen Teich und etliche Ländereien, im Jahr 1522.
PDF XLIX. Verzeichniß der Kostbarkeiten und Reliquien der Domkirche zu Havelberg, vom Jahre 1527.
PDF L. Vertrag zwischen dem Bischofe und dem Domcapitel zu Havelberg über die Feier des Gottesdienstes zu Havelberg, die Pflichten der Vicarien daselbst, die Verbindlichkeiten der Pfarrer in Capitelspfarren, besonders zu Wittstock, Perleberg und Kyritz, über die Testamente der Capitularen und verschiedene andere streitig gewesene Punkte, vom Jahre 1528.
PDF LI. Das Domcapitel gestattet dem Hans Meißner auf der Kümmernitz eine neue Mühle zu erbauen und setzt die künftigen Leistungen des Müllers fest, im Jahre 1528.
PDF LII. Bischof Busso von Havelberg entscheidet den Rechtsstreit des Domcapitels mit Joachim Eggersdorf wegen dessen in Anspruch genommener Succession in das Schulzengericht zu Retzow, im Jahre 1529.
PDF LIII. Das Domcapitel zu Havelberg nimmt Gerke Lyntberg zum Lehnschulzen und Hüfner in Dorfe Retzow an, im Jahre 1529.
PDF LIV. Johann Pardemann wird vom Domcapitel unter der Bedingung zum Pfarrer zu Gumthow bestellt, daß er seine untreue und liederliche Köchin Gertrud nicht wieder zu sich nehme, im Jahre 1532.
PDF LV. Das Domcapitel zu Havelberg verleiht seinem Vogte, Hans Topp, das Schulzengericht bei dem Sperlingsberge, im Jahre 1533.
PDF LVI. Churfürst Joachim verschreibt dem Leonhard Keller und seinen Erben die Nutzung der Havelberger Domprobstei noch auf vier Jahre nach seinem Tode oder nach der Veräußerung derselben, im Jahre 1539.
PDF LVII. Verzeichniß der vom Capitel zu Havelberg vorgenommenen Pfarrverleihungen von den Jahren 1539 und folgend.
PDF LVIII. Haus Scherff, Bürgers zu Lenzen, Urfehde wegen der von ihm geschehenen Anklage des Hans Schönfeld zu Nitzow, welcher nach einem Erkenntnisse des Brandenburgischen Schöppenstuhles nebst der Kuh, womit er Unzucht getrieben, verbrannt worden, ungefähr vom Jahre 1540.
PDF LIX. Das Capitel zu Havelberg bestraft einen Mörder aus dem Dorfe Jederitz mit 8 Mark Stendalisch Geldbuße, im Jahre 1540.
PDF LX. Churfürst Joachim gestattet dem Domprobste zu Havelberg die der Domprobstei angehörige geistliche Jurisdiction an den Bischof zu veräußern und den Erlös zur Herstellung des verfallenen Probsteigebäudes anzuwenden, im Jahre 1543.
PDF LXI. Verzeichniß der Domherren zu Havelberg, vom Jahre 1543.
PDF LXII. Vertrag zwischen dem Domcapitel zu Havelberg, denen von Quitzow und denen von Königsmark einerseits und denen von Kröchern andererseits über die Holzungs- und Hütungsrechte des Dorfes Stüdenitz im Rodahn und dem Todtenbusche, vom Churfürsten Joachim bestätigt, im Jahre 1543.
PDF LXIII. Das Domcapitel zu Havelberg verleiht das Schulzengericht zu Berge an Arend Vitzmark als Lehns-Zinsgut und beleibzüchtigt die Ehefrau desselben damit, im Jahre 1544.
PDF LXIV. Des Kaisers Karl V. Schutzbrief für das Bisthum und das Capitel zu Havelberg, vom Jahre 1545.
PDF LXV. Das Domcapitel verkauft an Marcus Salemann ein Ackerstück in der Nähe der Kalvarie zur Anlegung eines Weinberges, im Jahre 1545.
PDF LXVI. Das Domcapitel beleiht Lucas und Jacob Wultzke mit Besitzungen in Belitz und Burgstall in der Altmark, im Jahre 1545.
PDF LXVII. Das Domcapitel zu Havelberg verleiht dem Baltzer Huseken das Schulzenamt auf dem Langen Berge, vom Jahre 1552.
PDF LXVIII. Abschied für die Bauern zu Gumthow wegen verweigerter Leistung von Fuhren, wegen Holzverwüstung und dergl., vom Jahre 1554 und 1555.
PDF LXIX. Beschluß des Domcapitels zu Havelberg, wie es mit Annahme und mit dem Abzuge, imgleichen mit dem Erbgelde der Unterthanen zu halten, im Jahre 1555.
PDF LXX. Das Dorf Gartz und die Herren von Möllendorf vergleichen sich mit dem Domcapitel wegen der Hütung auf den wüsten Feldmarken Zeterbow und Hoppenrade, im Jahre 1556.
PDF LXXI. Das Capitel verleiht nach dem Aussterben der Familie Sonnicke das halbe Dorf Rehberg im Lande Stargard an Georg von Blankenburg mit Rücksicht auf das, was sich die Herzöge von Mecklenburg an dieser Besitzung angemaaßet, im Jahre 1556.
PDF LXXII. Urfehde des Bauern Heine Dale zu Toppeln wegen seiner Gefangenschaft, die durch verweigerte Leistung des Fürstendienstes und dergleichen Vergehen veranlaßt worden, vom Jahre 1556.
PDF LXXIII. Matthias Jentzen verkauft dem Domcapitel zu Havelberg die Unter-Kummernitzsche Mühle, im Jahre 1556.
PDF LXXIV. Das Domcapitel zu Havelberg verkauft den Pfarrhof im Dorfe Schönermark an einen Bauern, im Jahre 1557.
PDF LXXV. Testament des Domdechanten Peter Conradi, vom Jahre 1558.
PDF LXXVI. Das Domcapitel zu Havelberg ertheilt zu der Beleihung der von Klitzing zu Demmerthin mit den Pfarrhufen zu Varenthin seinen Consens, im Jahre 1559.
PDF LXXVII. Heinrich Techow wird der Pfarre zu Nitzow wegen Unfähigkeit entsetzt und für den Fall, daß er sein Eheweib wieder zu sich nehme und seine Concubine entlasse, zum Küster daselbst angenommen, im Jahre 1560.
PDF LXXVIII. Der Administrator des Bisthumes Havelberg, Markgraf Johann Georg, fordert das Domcapitel auf, die papistischen Ceremonien jetzt abzuschaffen und die Kirchenordnung des Churfürsten anzunehmen, im Jahre 1561.
PDF LXXIX. Vertrag des Domcapitels mit dem Domkrüger Joachim Sengespeck, vom Jahre 1562.
PDF LXXX. Das Domcapitel verschreibt dem Johann Eggebrecht für die Abtretung seines erblichen Rechts an der Mühle die Anwartschaft auf die Pfarre zu Breddin, im Jahre 1562.
PDF LXXXI. Das Domcapitel zu Havelberg ertheilt seinen Consens dem Markgrafen Johann George, das bischöfliche Tafelamt Schönhausen an die von Bismark gegen deren Antheil an Burgstall zu vertauschen, im Jahre 1563.
PDF LXXXII. Statuten des Domcapitels zu Havelberg, vom Jahre 1581.
PDF LXXXIII. Vergleich des Domcapitels über die Röbelsche Fähre, vom Jahre 1583.
PDF LXXXIV. Verzeichniß der Verleihungen von Präbenden durch das Domcapitel vom Anfange des 16. bis zum Anfange des 17. Jahrhunderts.
PDF LXXXV. Matrikel von den seit 1542 zu Havelberg in den Besitz von Präbenden eingetretenen Domherrn.
PDF LXXXVI. Kalendarium des Domstifts Havelberg aus dem sechszehnten Jahrhunderte.
PDF LXXXVII. Extract aus Acten über die bischöfliche Freiheit zu Havelberg.
PDF LXXXVIII. Verzeichnis der gegenwärtig noch erhaltenen Leichensteine des Domes zu Havelberg mit Angabe ihrer Jnschriften.
PDF XX. Kirchliche Verhältnisse der Prignitz in der katholischen Zeit.
PDF 1. Von kirchlichen Personen und Aemtern.
PDF 2. Von heiligen Handlungen und vom öffentlichen Gottesdienste.
PDF Urkunden. Sammlung der Synodalstatuten und allgemeinen kirchlichen Verordnungen der Bischöfe von Havelberg.
PDF I. Bischof Reiners Regeln für die Pfarrer der Havelberger Diöcese, vom Jahre 1313.
PDF II. Bischof Dieterich's Strafgesetz gegen die Kirchenräuber, Brandstifter in Kirchengütern, Käufer und Verkäufer derselben, vom Jahre 1327.
PDF III. Bischof Burchard bestimmt diejenigen Feste, welche öffentlich zu feiern, im Jahre 1345.
PDF IV. Verordnung des Bischofes Burchard von Havelberg, wie es mit dem Aufgebot, der Copulation, den verbotenen Zeiten, dem Wechseln des Opfergeldes und mit der Excommunication von Kirchenbeschädigern zu halten, vom Jahre 1342.
PDF V. Bischof Burchards Synodal-Statut wegen weltlichen unanständigen Lebens der Geistlichen und deren Abwesenheit von ihren Aemtern, vom Jahre 1360 (?).
PDF VI. Notiz über andere Statute eines Bischofes Burchard, nach dem Havelberger Brevir.
PDF VII. Bischof Dieterichs Synodalstatut über das Erscheinen mit Larven in den Kirchen, Gefolge von Jungfrauen für die Geistlichen, die Feier der Communion und die Bestrafung von Ehen unter nahen Verwandten, vom Jahre 1375.
PDF VIII. Johann Bischof von Havelberg befiehlt seinem Sprengel zur Abwendung vielfachen Unheils, welches seine Diöcese betroffen, das Fest der Heimsuchung Mariens strenger zu feiern, im Jahre 1390.
PDF IX. Des Bischofs Conrad von Havelberg Kirchen-Ordnung für seine Diöcese, im Anfange seiner bischöflichen Regierung erlassen (1427).
PDF X. Kirchenordnung des Bischofes Wedego, vom Jahre 1463.
PDF XI. Bischof Wedego's Verordnung über die Früchte aus den geistlichen Lehnen, wann dieselben für deservit zu erachten, vom Jahre 1464.
PDF XII. Statut der Synode zu Wittstock über Testamente von Geistlichen, Absolution von Excommunicirten, Gesindelohn, Kirchenbibliotheken &c. vom Jahre 1464.
PDF XIII. Statut der Synode zu Wittstock über das Verhältniß der Altaristen und Officianten, vom Jahre 1465.
PDF XIV. Notiz über verschiedene Statute und kirchliche Vorschriften des Bischofs Wedego, vom Jahre 1469.
PDF XV. Verordnung des Bischofs Wedego über die Freiheit der Geistlichen von Gemeindediensten, über den Hirtenlohn und dergleichen vom Jahre 1469, nebst der Bestätigung des Erzbischofes Ernst und einigen Verordnungen des Bischofes Busso über Synodalangelegenheiten und Feier der Festtage, vom Jahre 1490.
PDF XVI. Des Bischofs Wedego von Havelberg Verordnung, wie es mit der Prüfung derer zu halten, welche die Ordination begehren.
PDF XVII. Bischof Wedego verordnet, in der Passionszeit und an andern heiligen Tagen die Schauspiele in der Kirche anzuschaffen, und publicirt sein Statut über das Gnadenjahr, im Jahre 1471.
PDF XVIII. Bischof Wedego erneuert die Beschlüsse der Concilien in Beziehung auf die geziemende Tracht der Geistlichen in der Havelberger Diöcese, im Jahre 1474.
PDF XIX. Bischof Wedego gebietet den Geistlichen, welche die Halsbinde und die Stiefeln abgelegt, deren Wiederanlegung, im Jahre 1485.
PDF XX. Bischof Busso bestätigt die Statuten seiner Vorfahren und ordnet über die Feier einiger Festtage Näheres an, im Jahre 1488.
PDF XXI. Bischof Otto mildert die geistlichen Strafen, welche gegen unvermögende Schuldner zu verhängen, im Jahre 1494.
PDF XXII. Bischof Otto's Synodal-Verordnungen über die Testamentsvollstreckung, die Feier von Festtagen, die Residenz der Landpfarrer, die Einhegung der Kirchhöfe und dergl., vom Jahre 1496.
PDF XXIII. Bischof Johann von Havelberg bestätigt das Havelbergsche Brevir, im Jahre 1511.
PDF XXI. Die Stadt Havelberg.
PDF Urkunden.
PDF I. Der Markgraf Woldemar, der Markgraf Otto der Bayer und der Markgraf Friedrich II. ertheilen und bestätigen den Gewandschneidern zu Havelberg gewisse Vorrechte in den Jahren 1310, 1365 und 1441.
PDF II. Markgraf Ludwig verkauft den Bürgern zu Havelberg die Stadtheide, im Jahre 1329.
PDF III. Markgraf Ludwig weiset Nicolaus von Bismark auf die Zollhebung in Havelberg an, im Jahre 1343.
PDF IV. Markgraf Ludwig der Römer weiset dem Erzbischofe von Magdeburg eine jährliche Hebung von 30 Mark Silber der Stadt Havelberg an, als Pfand für eine Schuld von 400 Mark Silber, im Jahre 1356.
PDF V. Bischof Burchard von Havelberg und Probst Conrad von Woldenhagen beurkunden, daß die Markgrafen Ludwig der Römer und Otto ihre Hebung von 30 Mark jährlicher Rente aus der Stadt Havelberg dem Erzbischofe Otto von Magdeburg verpfändet haben, im Jahre 1359.
PDF VI. Markgraf Ludwig der Römer verspricht von der Schuld, wofür dem Erzbischofe von Magdeburg die Hebung von 30 Mark aus Havelberg zum Pfande steht, 300 Mark binnen dreien Jahren zu tilgen, widrigenfalls er das Auslösungsrecht an 20 Mark der verpfändeten aufgiebt, im Jahre 1359.
PDF VII. Fürbitte des Magistrates zu Havelberg bei der Stadt Hamburg wegen des Frachtlohns für einige ihrer Bürger, welche Korn nach Hamburg gefahren, vom Jahre 1358.
PDF VIII. Kaiser Karl IV. versichert das Erzstift Magdeburg für den Fall, daß die Mark Brandenburg kraft seines Erbvertrages mit den Markgrafen, an den Kaiser oder dessen Erben fallen, des dem Erzbischofe an die Stadt Havelberg zuständigen Hebungsrechts von 30 Schock, im Jahre 1363.
PDF IX. Erkenntniß des Markgrafen Otto und seiner Räthe in Sachen des Domcapitels zu Havelberg wider die Stadt, wornach die letztere für schuldig erkannt wird, bei jedem Wechsel des Probstes im Domcapitel, wenn sie die Mühlen von diesem zu Lehn trägt, dem Probste den Lehnseid zu schwören, vom Jahre 1373.
PDF X. Wenzeslaus, König zu Böhmen und Markgraf zu Brandenburg, verpfändet die Stadt Havelberg für den Fall, daß er Besitz davon genommen haben werde, dem Herzoge Albrecht von Mecklenburg, im Jahre 1373.
PDF XI. Rathmannen, Gildemeister und Bürger der Stadt Havelberg beurkunden die vom Markgrafen Otto zwischen ihnen und dem Domcapitel wegen der streitigen Mühlen getroffene Entscheidung, im Jahre 1373.
PDF XII. Dotation einer täglichen Messe und einer alle Nacht brennenden Lampe in der Domkirche zu Magdeburg aus dem Testamente des verstorbenen Canonicus Johann von Hordorp mit fünf Mark Stend. Silbers, welche der Stadtrath zu Havelberg jährlich als Zinsen eines jenem schuldigen Kapitales zu bezahlen hat, vom Jahre 1384.
PDF XIII. Das Domcapitel und die Stadt Havelberg compromittiren wegen ihrer Streitigkeiten über die Lehmkuhle auf dem Sperlingsberge auf die Entscheidung des Bischofes Johann von Havelberg, im Jahre 1391.
PDF XIV. Der Rath zu Havelberg sichert den Mitgliedern der Fischercompagnie während des Pfingstzeit zur Feier ihres Jahresfestes in der Stadt freies Geleite und Freiheit vom Arreste zu, im Jahre 1431.
PDF XV. Markgraf Johann versetzt dem Rathe zu Havelberg das halbe Gericht daselbst, im Jahre 1431.
PDF XVI. Bürgermeister und Rath der Stadt Havelberg beurkunden die Verpfändung des halben Ober- und Untergerichtes, die der Markgraf Johann an sie vorgenommen hat, im Jahre 1431.
PDF XVII. Markgraf Friedrich gestattet den Wollwebern zu Havelberg, das von ihnen selbst gefertigte Gewand zu verschneiden, im Jahre 1442.
PDF XVIII. Markgraf Friedrich der Jüngere verträgt die Gewandschneider und die Wollweber in Havelberg, im Jahre 1448.
PDF XIX. Schreiben des Stadtrathes zu Havelberg an den Rath zu Hamburg wegen einer Streitigkeit zwischen ihren Bürgern, im Jahre 1449.
PDF XX. Markgraf Friedrich der Jüngere erläßt der Stadt Havelberg, wegen erlittener Feuersbrunst, die Dienst- und Abgabenpflichten an die Landesherrschaft auf 6 Jahre und unterstützt den Wiederaufbau der Stadt durch freies Bauholz aus der hohen Heide, im Jahre 1450.
PDF XXI. Churfürst Albrecht bestätigt der Stadt Havelberg nebst allen Bewohnern der Vormark ihre Rechte und Freiheiten, im Jahre 1471.
PDF XXII. Markgraf Johann befiehlt der Stadt Havelberg die Urbede an Dieterich von Quitzow zu zahlen, dem die vom Domstifte zu Magdeburg verpfändet worden sey, im Jahre 1482.
PDF XXIII. Churfürst Johann's Privilegium für die Fischer zu Havelberg, vom Jahre 1486.
PDF XXIV. Des Erzbischofs Ernst zu Magdeburg und des Churfürsten Joachim zu Brandenburg Receß wegen Grenz-, Flur- und Forst-Irrungen zwischen den Städten Sandow und Havelberg, vom Jahre 1508.
PDF XXV. Commissarischer Vergleich zwischen dem Domcapitel und der Stadt zu Havelberg wegen der streitigen Grenzscheide zwischen den Grundbesitzungen der Stadt und des Capitels, vom Jahre 1520.
PDF XXVI. Vertrag des Domcapitels mit der Stadt Havelberg über die Fischerei in der Havel, die Talgwiese und die Lehmkuhle, vermittelt durch Matheus Morinck, Dechanten zu Stendal, und Engelke von Barnstedt zu Königsberg, im Jahre 1527.
PDF XXVII. Der Dechant und ein Domherr reguliren in Gemeinschaft mit den Bürgermeistern der Stadt Havelberg die Auseinandersetzung zwischen dem abziehenden Pfarrer Stephan Müller und dem anziehenden Pfarrer Simon, im Jahre 1529.
PDF XXVIII. Havelberger Kirchen-Visitations-Ordnung, vom Jahre 1545.
PDF XXIX. Churfürst Joachim legt der Stadt Havelberg auf, die Kosten der Ausrichtung bei der Huldigung nach alter Gewohnheit zu bestreiten und befreiet das Domcapitel davon, im Jahre 1537.
PDF XXX. Churfürst Joachim bestätigt dem Capitel zu Havelberg das Recht, auf dem Dome einen Freischlächter zu halten, im Jahre 1547.
PDF XXXI. Kammergerichtserkenntniß zwischen dem Domcapitel und der Stadt Havelberg wegen der von letzterer errichteten Schäferei und eines Färbehauses, vom Jahre 1553.
PDF XXXII. Gewerbsprivilegium der Schneider zu Havelberg, vom Jahre 1557.
PDF XXXIII. Havelberger Kirchenvisitations-Ordnung, vom Jahre 1558.
PDF XXXIV. Gewerbsprivilegium der Leineweber zu Havelberg, vom Jahre 1563.
PDF XXXV. Churfürst Joachim beleiht die Gebrüder Churdes zu Havelberg mit Lehnsbesitzungen zu Berendorf, im Jahre 1567.
PDF XXXVI. Des Churfürsten Johann George Privilegium der Schützengilde zu Havelberg, vom Jahre 1576.
PDF XXXVII. Ordnung für die Fischer und Fischkäufer in der Stadt und unter den Bergen zu Havelberg, wegen des Krebshandels, vom Jahre 1584.
PDF XXXVIII. Polizei-Ordnung der Stadt Havelberg, besonders in Bezug auf Standesunterschiede der Einwohner, Gottesdienst, Verlöbnisse, Hochzeiten, Kindtaufen und Begräbnisse, vom Jahre 1655.
PDF XXII. Vermischte, die Prignitz betreffende Urkunden vom Jahre 1172 bis 1500.
PDF I. Des Erzbischofes Wichmann von Magdeburg Bestätigung des Stifts Jericho, mit eingeschalteter Erzählung von den Verhältnissen desselben seit seiner Gründung, vom Jahre 1172
PDF II. Pabst Clemens III. bestätigt dem Bisthume Schwerin seine Diöcese und seine Besitzungen im Jahre 1189.
PDF III. Gleichzeitige Notiz über die Consecration der Kirche zu Schönhausen durch Bischof Sigebodo von Havelberg, vom Jahre 1212.
PDF IV. Gleichzeitige Notiz über die Consecration der Kirche zu Hassel durch Bischof Wilhelm von Havelberg, vom Jahre 1230.
PDF V. Nicolaus, Herr von Rostock, schenkt dem Kloster Kampen am Rhein, 50 Hufen Landes mit dem See Cotze, im Jahre 1232.
PDF VI. Heinrich und Bernhard, Grafen von Dannenberg, befreien die Lübecker von allen Abgaben zu Dannenberg, Dömitz, Lenzen und in ihrem übrigen Gebiete, im Jahre 1237.
PDF VII. Die Gebrüder Johann und Gebhard von Plote verleihen ihrer Stadt Kyritz bestimmte Verfassungseinrichtungen, im Jahre 1237.
PDF VIII. Bischof Wilhelm von Havelberg weiht das Kloster zu Poelde und ertheilt den Wohlthätern desselben einen Ablaß, im Jahre 1240.
PDF IX. Die Markgrafen Johann und Otto übertragen auf die Stadt Pritzwalk Seehausensches Stadt-Recht, im Jahre 1256.
PDF X. Bischof Heinrich von Havelberg schenkt dem Kloster Dobbertin gewisse Zehnthebungen im Lande Turne, im Jahre 1257.
PDF XI. Des Grafen Heinrich von Dannenberg dem Grafen Helmold zu Schwerin ertheilte Erklärung über den Besitz der Burgen Grabow und Mernitz, vom Jahre 1275.
PDF XII. Die Markgrafen Otto und Albrecht von Brandenburg kaufen dem Grafen Helmold von Schwerin das Obereigenthum über die Lehen der Edlen Herrn zu Putlitz ab, im Jahre 1275.
PDF XIII. Die Grafen Helmold und Nicolaus von Schwerin bezeugen unter Zuziehung ihres Schwiegersohnes (generi) Johann Gans von Wittenberge eine Lehnsresignation, im Jahre 1281.
PDF XIV. Ritter Johann Gans von Perleberg verbindet sich mit dem Grafen Helmold von Schwerin gegen jedermann, ausgenommen den Markgrafen Otto von Langen und seine übrigen Blutsverwandte, im Jahre 1292.
PDF XV. Die Markgrafen Otto und Konrad verkaufen dem Bischofe Johann von Havelberg das Dorf Blantekow, im Jahre 1293.
PDF XVI. Der Bischof von Havelberg ertheilt der Kirche St. Gertraud zu Halle behufs der Vollendung des Kirchengebäudes einen Ablaß, im Jahre 1295.
PDF XVII. Ablaßbrief für die Wohlthäter der St. Jacobi und Nicolai Kirchen zu Perleberg, vom Jahre 1295.
PDF XVIII. Bischof Gottfried von Schwerin genehmigt, daß die Mönche zu Röbel nach der Neustadt Röbel, Havelbergscher Diöcese, und die Nonnen von hier nach Malchow ihren Sitz verlegen, da der Bischof von Havelberg beide von seiner Diöcesanschaft befreiet habe, im Jahre 1298.
PDF XIX. Geleitsbrief mehrerer Vasallen des Nicolaus von Werle für Ritter Konrad Wolf zu einer Verhandlung in Wredenhagen.
PDF XX. Erzbischof Burchard von Magdeburg vereignet dem Kloster Riddagshausen einen Hof mit der Egidien-Capelle zu Magdeburg, indem er bezeugt, daß das Kloster den Bischof Johann von Havelberg davon abgefunden habe, im Jahre 1301.
PDF XXI. XXI. Bischof Johann von Havelberg beurkundet, seinen zu Magdeburg gelegenen Hof an den Abt und das Kloster Riddagshausen verkauft zu haben, im Jahre 1301.
PDF XXII. Schöppen und Rathsherrn zu Pritzwalck beurkunden eine von Otto von Puelvic in Ansehung des Ruthenzinses vorgenommene Schenkung, im Jahre 1303.
PDF XXIII. Pabst Bonifaz befreiet die Stadt Perleberg von der Belegung mit dem Jnterdict wegen unverschuldeten Aufenthalts Excommunicirter innerhalb ihres Gebiets, im Jahr 1303.
PDF XXIV. Markgraf Hermann verspricht der Stadt Perleberg zum Nachtheil keine Mühle zu erbauen, im Jahre 1307.
PDF XXV. Dasselbe Versprechen von den Markgrafen Otto und Waldemar, vom Jahre 1307.
PDF XXVI. Bischof Arnold von Havelberg bestätigt die Kalandsbrüderschaft zu Pritzwalck, im Jahre 1307
PDF XXVII. Bischof Arnold von Havelberg bestätigt die Bewidmung eines Altares zu Pritzwalck, im Jahre 1309.
PDF XXIX. Markgraf Johann vereignet der Kirche zu Tuchem zwei Hufen Landes, im Jahre 1316.
PDF XXX. Markgraf Woldemar bestätigt der Stadt Pritzwalk ihre Rechte und Freiheiten, im Jahre 1317.
PDF XXXI. Gumpert und Gumpert von Alsleben mit dem Schlosse, der Stadt und dem Lande Lenzen verbinden sich mit dem Fürsten Heinrich von Mecklenburg-Stargard, im Jahre 1319.
PDF XXXII. Heinrich, Herr vom Meklenburg, verträgt einen Todtschläger zu Perleberg mit den Blutsverwandten des Erschlagenen, im Jahre 1320.
PDF XXXIII. Gumprecht und Gumprecht von Alsleben, Vater und Sohn, verpflichten sich dem Fürsten Heinrich von Mecklenburg, aus ihrem Schlosse Lenzen keine Raubthaten gegen seine Unterthanen zuzulassen, im Jahre 1321.
PDF XXXIV. Droyseke von Cröchern und dessen Söhne vergleichen sich mit dem Fürsten Heinrich von Mecklenburg über die Hälfte des Zolles zu Schnakenburg und die Schlösser Calbe, Crumbeke und Lenzen, im Jahre 1321.
PDF XXXV. Heinrich, Herr zu Meklenburg, verleiht die Herrschaft Grabow an Wispert von Lützow für dreitausend Mark, welche Wispert für den Fürsten an Droyseke von Kröchern bezahlt hat, im Jahre 1321.
PDF XXXVI. Des Rathes zu Perleberg Bekenntniß über die Verpfändung der Stadt an den Grafen von Schwerin und des letztern desfalls ausgestellte Reversalien, vom Jahre 1322.
PDF XXXVII. Heinrich Fürst von Mecklenburg-Stargard verbindet sich dem Könige von Dänemark zum Beistande gegen jedermann, außer gegen den Bischof Heinrich von Havelberg, die Grafen von Holstein und von Schwerin, im Jahre 1323.
PDF XXXVIII. Die Stadt wird aufgefordert, dem Städtebunde zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit beizutreten, im Jahre 1323.
PDF XXXIX. Gumprecht und Gumprecht, Gebrüder von Alsleben, versichern, dem Grafen Berthold von Henneberg für den Markgrafen Ludwig von Brandenburg ihre Schlösser offen zu halten, im Jahre 1324.
PDF XL. Der Pfarrer in Perleberg, Günther von Sandow, verfügt unter bischöflicher Bestätigung über das Patronat des St. Johannis-Altares in der Pfarrkirche daselbst, im Jahre 1324.
PDF XLI. Tauschvertrag der Pfarre zu Lenzen mit den Knappen von Alsleben wegen des Dorfes Brutzow, vom Jahre 1325.
PDF XLII. Des Markgrafen Ludwig Bestätigung der Stadt Pritzwalk, vom Jahre 1325.
PDF XLIII. Der Rath zu Perleberg leistet auf Befehl des Fürsten Heinrich von Mecklenburg dem Grafen Heinrich von Schwerin Pfandhuldigung, im Jahre 1326.
PDF XLIV. Bischof Dieterich von Havelberg bestätigt die Bewidmung des Altares St. Barbarä und St. Andreas zu Pritzwalk.
PDF XLV. Des Grafen Heinrich von Schwerin Vereignung an Unserer lieben Frauen Gilde zu Perleberg über Besitzungen in Barnow, Deutsch Buchholz, und Sukow, vom Jahre 1332 mit des Rathes zu Perleberg Schreiben an den Probst zu Havelberg über die Streitfrage, ob nach dieser Verleihung das Gericht über Hals und Hand der Gilde oder dem Altaristen des Altars Unserer lieben Frauen gebühre, vom Jahre 1340.
PDF XLVI. Notiz über Beleihung eines Bürgers zu Perleberg mit Hebungen aus der Münze zu Kyritz, vom Jahre 1333.
PDF XLVII. Notiz über eine von dem Markgrafen Ludwig der Stadt Pritzwalk über Hebungen aus dem Dorfe Groß Stregenthin ertheilte Bestätigung, vom Jahre 1335.
PDF XLVIII. Markgraf Ludwig gestattet der Stadt Pritzwalk die Rathswahl nach Seehausenschem Stadtrechte und das Zumauern eines Thores, im Jahre 1335.
PDF XLIX. Markgraf Ludwig verleiht Bürgern in Perleberg Hebungen aus der Münze in Kyritz, im Jahre 1335.
PDF L. Markgraf Ludwig verleihet den Borren das Dorf Viesecke, im Jahre 1335.
PDF LI. Markgraf Ludwig beleihet die von Kröchern mit erledigten Gütern der von Karstädt, im Jahre 1336.
PDF LII. Markgraf Ludwig von Brandenburg verpfändet Lenzen und Dömitz den Grafen von Schwerin, im Jahre 1336.
PDF LIII. Graf Heinrich zu Schwerin bekennt, daß Markgraf Ludwig ihm Lenzen und Dömitz statt des Landes Perleberg für 6500 Mark Silbers verpfändet habe, im Jahre 1336.
PDF LIV. Stiftungsbrief eines durch die Familien Parys und von Rohr in der Pfarrkirche zu Kyritz gegründeten Altares, vom Jahre 1337.
PDF LV. Markgraf Ludwig genehmigt die Veräußerung des von ihm verpfändeten Ortes Wittenberge durch Georg von Garstenbüttel an Johann von Buch, im Jahre 1337.
PDF LVI. Bischof Dieterich von Havelberg citirt in Sachen der Ermordung des Erzbischofes Burchard von Magdeburg die Bürger zu Halle zu sich, im Jahre 1338.
PDF LVII. Dieterich, Bischof von Havelberg, bestätigt das Endurtheil in Sachen der Bürger zu Halle wegen der Ermordung des Erzbischofes Burchard, im Jahre 1338.
PDF LVIII. Vergleich des Grafen Heinrich zu Schwerin mit dem Markgrafen Ludwig über die Aussöhnung der Edlen Herrn zu Wenden und zu Putlitz, vom Jahre 1339.
PDF LIX. Markgraf Ludwig vereignet einem, von Bruning und Gerkin in Redichsstorf in der Kirche zu Luden gestifteten Altare Hebungen aus Schilde zum Seelenheil des von jenem Bruning getödteten Albert von Möllendorf, im Jahre 1339.
PDF LX. Fritz Borre und die von Wardenberg verkaufen an Heinrich Konold, Bürger in Perleberg, eine Hufe Landes und gewisse Hebungen von dem Schulzengute des Dorfes Wutze, im Jahre 1340.
PDF LXI. Markgraf Ludwigs Verleihungsbrief für Coppekin von Britzk, vom Jahre 1341.
PDF LXII. Goske und Gerke von Möllendorf versprechen dem Markgrafen Ludwig, sich mit dem Hause Luben zum treuen Dienste zu halten, im Jahre 1343.
PDF LXIII. Markgraf Ludwig versöhnt sich mit denen von Möllendorf und verpflichtet sie zu seinem Dienste, im Jahre 1343.
PDF LXIV. Markgraf Ludwig beleiht Theoderich von Möllendorf mit Hebungen in Möllendorf, im Jahre 1343.
PDF LXV. Markgraf Ludwig verleihet dem Schulzen zu Neuendorf ein wüstes Feldstück an der Grenze des Dorfes Lohme, im Jahre 1343.
PDF LXVI. Markgraf Ludwig verpfändet an Nikolas Ropenack Einkünfte zu Brusenhagen und Vethen, in Jahre 1343.
PDF LXVII. Markgraf Ludwig's Lehnbrief für Ernest von Grabow, vom Jahre 1344.
PDF LXVIII. Markgraf Ludwig beleihet die von Osterburg mit Hebungen in Sarnow bei Pritzwalk, im Jahre 1344.
PDF LXIX. Der Rath zu Perleberg vereignet dem Altar St. Dionysii und Sebastiani in der Pfarrkirche einen Platz am Stadtgraben zu Sperlingsdorf, der dem Altare wegen der zu Perleberg herrschenden Pest geschenkt war, im Jahre 1344.
PDF LXX. Der Rath zu Perleberg vergleicht die Schlächter daselbst mit den Juden wegen des Schlachtens, im Jahre 1346.
PDF LXXI. Der angebliche Markgraf Woldemar confirmiret der Stadt Pritzwalck verschiedene Gerechtigkeiten, im Jahre 1348.
PDF LXXII. Der angebliche Markgraf Woldemar ertheilt den Prignitzschen Städten einige Versicherungen, im Jahre 1348.
PDF LXXIII. Die von Wardenberg verkaufen den Buls zwei Hufen Landes in Uenße zur Stiftung eines, Behufs einer Mordsühne zu errichtenden Altars, im Jahre 1349.
PDF LXXIV. Der Rath zu Perleberg beurkundet einen Vertrag zwischen ihm und der gemeinen Bürgerschaft wegen Nutzung der Ländereien, der Mühlen, Schoßpflichtigkeit der Lehngüter und der Mühlenantheile, Rechnungslegung und Gerichtsbarkeit, ungefähr vom Jahre 1350.
PDF LXXV. Der Rath zu Perleberg nimmt die Juden daselbst unter gewissen Bedingungen in seinen Schutz, etwa ums Jahr 1350.
PDF LXXVI. Markgraf Ludwig der Römer vereignet dem Altare St. Dionysii und Sebastiani in der Pfarrkirche zu Perleberg einige Hebungen von der dortigen Feldmark, im Jahre 1352.
PDF LXXVII. Bischof Borchard von Havelberg genehmigt die vom Markgrafen Ludwig im Jahre vorher ertheilte Bestätigung der Gründung einer Kapelle zu Kyritz durch die Bürger Vordeck, im Jahre 1352.
PDF LXXVIII. Bischof Borchard von Havelberg bestellt einen Geistlichen zu dem St. Johannis Altar in der Pfarrkirche zu Perleberg, im Jahre 1353.
PDF LXXIX. Herzog Erich von Sachsen reversirt sich gegen den Markgrafen Ludwig den Römer, die Stadt Perleberg wieder abzutreten, sobald ihm 2000 Mark Silber, wofür die Stadt ihm verpfändet worden, bezahlt seyen, im Jahre 1353.
PDF LXXX. Markgraf Ludwig der Römer vereignet dem Altar St. Dionysii und Sebastiani in der Pfarrkirche zu Perleberg einige Hebungen von der dortigen Feldmark, im Jahre 1353.
PDF LXXXI. Der Rath zu Perleberg vereignet dem Altar St. Dionysii und Sebastiani in der Pfarrkirche einige Mühlen-Pächte, im Jahre 1354.
PDF LXXXII. Die Edlen Herrn Gans von Putlitz verbinden sich mit dem Herzoge Albert von Mecklenburg, im Jahre 1354.
PDF LXXXIII. Markgraf Ludwig der Römer verpfändet Lenzen dem Herzoge Albrecht von Mecklenburg, im Jahre 1354.
PDF LXXXIV. Der Rath zu Magdeburg beurkundet, daß Bernhard von Alsleben, zur Auslösung von Lenzen, von des Herzogs Albrecht von Mecklenburg wegen, 500 Mk. Stend. empfangen habe, im Jahre 1354.
PDF LXXXV. Martin und Thiederich, Gebrüder von Wenkstern, Konrad Plote und Heinrich Arnstede Aussöhnung mit der Stadt Perleberg, vom Jahre 1354.
PDF LXXXVI. Die von Mecklenburg resigniren dem Markgrafen Ludwig dem Römer die von ihrem Vater dem Altar St. Dionysii und Sebastiani in der Pfarrkirche zu Perleberg verkauften zwei Hufen Landes, zu Gunsten des Altares, im Jahre 1354.
PDF LXXXVII. Otto, Edler Herr zu Putlitz, erkennt den Herzog Albrecht von Mecklenburg als Lehnsherrn der Herrschaft Putlitz an, im Jahre 1354.
PDF LXXXVIII. Markgraf Ludwig verleiht der Stadt Kyritz die Holzungsgerechtigkeit im Rodahn, im Jahre 1355.
PDF LXXXIX. Des Rathes zu Perleberg Statut wegen der Schlächter, vom Jahre 1356.
PDF XC. Markgraf Ludwig verleiht wiederkäuflich an Johann von Pinnow Hebungen in der Bede und den Dienst der Bauern des Dorfes Klein-Streckenthin, im Jahre 1356.
PDF XCI. Albrecht und Heinrich, Herzoge von Mecklenburg, kaufen von Claus und Otto, Grafen von Thekeneburg, die Grafschaft Schwerin mit Mernitz, dem halben Lande Lenzen und allem andern Zubehör, im Jahre 1358.
PDF XCII. Die Markgräfin Jngeburg bestätigt nach angenommener Huldigung der Stadt Perleberg ihre Privilegien, im Jahre 1360.
PDF XCIII. Statut für die Mühleninteressenten zu Perleberg, vom Jahre 1361.
PDF XCIV. Markgraf Ludwig vereignet einer Kapelle in der Stadt Kyritz einige Einkünfte aus der dortigen Münzanstalt, im Jahre 1361.
PDF XCV. Die Edlen Herrn zu Putlitz bekennen sich wegen der Herrschaft Putlitz als Mecklenburgische Lehnsleute, im Jahre 1361.
PDF XCVI. Die Stadt Putlitz verschreibt den Herzögen von Mecklenburg das Oeffnungsrecht, im Jahre 1361.
PDF XCVII. Bischof Burchard von Havelberg incorporirt der Johanniter-Comthurei Mirow die Pfarrkirche der Stadt Freienstein, im Jahre 1362.
PDF XCVIII. Der Knappe Heinrich Rust verpfändet an Bertold Breddin, unter Heinrich Winterfeld's Bürgschaft, Hebungen von einer Hufe Landes in Lubzow, im Jahre 1363.
PDF XCIX. Markgraf Ludwig der Römer bestätigt der Stadt Pritzwalk die dortige Zollhebung, im Jahre 1364.
PDF C. Markgraf Ludwig der Römer bestätigt der Stadt Perleberg die Zollfreiheit für ihre Waaren im ganzen Umfange seines Gebietes, im Jahre 1364.
PDF CI. Bischof Burchard von Havelberg gestattet dem Pfarrer zu Pritzwalk, die bei der Römischen Curie erlangten Jndulgenzien jährlich am Kirchweihtage der Marienkirche, nämlich am Sonntage nach dem 8. September, zu verkündigen, im Jahre 1368.
PDF CII. Markgraf Otto bestätigt den Angelern (Fischern) zu Havelberg ihre Rechte im Jahre 1371.
PDF CIII. Markgraf Otto verweiset die Stände der Prignitz an den Kaiser Karl IV. und dessen Sohn Wenzel, im Jahre 1373.
PDF CIV. Aussöhnung verschiedener Gewerke der Stadt Perleberg wegen ihrer Streitigkeiten unter einander durch den Rath, vom Jahre 1374.
PDF CV. Kaiser Karl IV. bestätigt die Stadt Pritzwalk, im Jahre 1374.
PDF CVI. Der Pfarrer zu Perleberg vertauscht eine Hausstelle beim Pferdemarkt an den Rath, im Jahre 1382.
PDF XVII. Die Edlen Herrn zu Putlitz versprechen dem Erzbischofe von Magdeburg ihm mit dem Schlosse Putlitz wider die Mark Brandenburg zu dienen, im Jahre 1384.
PDF CVIII. Verhandlungen des Rathes zu Perleberg über Heine Goßkow's Testament und seiner Wittwe fromme Stiftungen, vom Jahre 1385 und 1387.
PDF CIX. Heine Goßkowen Erben stiften bei der St. Nicolai-Kirche zu Perleberg eine ewige Spende von Brod und Hering für die Armen, im Jahre 1386.
PDF CX. Vertrag über die Räumung des Schlosses zu Perleberg, vom Jahre 1386.
PDF CXI. Die von Kaphengst verkaufen Hebungen aus Bluten wiederkäuflich an die Nicolai-Kirche in Perleberg, im Jahre 1387.
PDF CXVI. Stiftung Johann Dessow's in Perleberg zu seinem Seelenheile, vom Jahre 1390.
PDF CXIII. Johann von Havelberg genehmigt die Stiftung das Altars St. Batholomäi und Mathiä in der Pfarrkirche zu Perleberg, im Jahre 1391.
PDF CXIV. Bischof Johann von Havelberg ertheilt den Wohlthätern der Nicolaikirche in Perleberg einen Ablaß, im Jahre 1392.
PDF CXV. Der Bürger Hans Radelof zu Perleberg verkauft Hebungen aus den Mühlen dem Rathe daselbst, im Jahre 1393.
PDF CXVI. Claus, Hans und Conrad Rohr erlauben der Stadt Perleberg in den Mühlen statt der gehäuften Metze die gestrichene anzuwenden, im Jahre 1398.
PDF XCVII. Vertrag des Raths zu Perleberg mit den Mühleninteressenten wegen der Metzabgaben, vom Jahre 1399.
PDF CXVIII. Markgraf Jobst ertheilt der Stadt Perleberg das Privilegium jedermanns, auch der Ritter und Knappen Gut daselbst mit Arrest zu belegen und die Gerichtsbarkeit darüber durch das Stadtgericht auszuüben, im Jahre 1403.
PDF CXIX. Pfarrer und Rath zu Kyritz präsentiren dem Bischofe einen Altaristen, im Jahre 1407.
PDF CXX. Markgraf Jobst beleiht Caspar Gans, Edlen zu Putlitz, mit den von seinen Vorfahren besessenen Marschallamt, im Jahre 1409.
PDF CXXI. Markgraf Jobst verspricht den Herzögen von Mecklenburg, wenn sie sich mit Jaspar Gans zu Putlitz wegen Abtretung des Schlosses Lenzen und der Prignitz vertragen, wegen ihrer bisherigen Verwaltung der Prignitz keine Ansprüche an sie zu machen, im Jahre 1410.
PDF CXXII. König Sigismund verpfändet Lenzen an Caspar Gans von Putlitz und an Hartwig von Bülow für 1500 Schock Böhm. Groschen, im Jahre 1411.
PDF CXXIII. König Sigismund bestellt Caspar E. H. zu Putlitz zum Hauptmanne der Prignitz, im Jahre 1411.
PDF CXXIV. König Sigismund verschreibt dem Caspar Gans E. H. zu Putlitz auf das Schloß Lenzen noch 540 Schock Böhmischer Groschen, im Jahre 1411.
PDF CXXV. König Sigismund weist die Mannen und Städte der Prignitz an, dem Burggrafen Friedrich zu huldigen, im Jahre 1412.
PDF CXXVI. König Sigismund verweiset der Altmark und Prignitz und insonderheit den Hauptleuten und Beschlossenen Gans von Putlitz, Fritze von der Schulenburg, Gebhard von Alvensleben und Dieterich von Runtorf, ihre Weigerung den Burggrafen Friedrich als Verweser der Mark anzuerkennen, im Jahre 1412.
PDF CXXVII. Der Rath zu Perleberg kauft ein Viertel eines Rades in der Dammmühle daselbst, im Jahre 1416.
PDF CXXVIII. Schreiben des Rathes der Stadt Perleberg an den Rath zu Wismar und an die zum Hansetage um Michaelis 1417 zu Wismar versammelten Sendboten.
PDF CXXIX. Peter von Perleberch verkauft dem Rathe zu Perleberg Hebungen aus der Dammmühle, im Jahre 1419.
PDF CXXX. Bischof Otto von Havelberg bestätigt die Stiftung einer Kapelle zu Pritzwalk, im Jahre 1420.
PDF CXXXI. Markgraf Friedrich bestätigt die Stadt Lenzen und alle Eingesessenen der Vormark, im Jahre 1420.
PDF CXXXII. Schuldverschreibung des Markgrafen Friedrich für Otto von Blumenthal wegen des Hauses Lenzen und der Hauptmannschaft der Prignitz, vom Jahre 1421.
PDF CXXXIII. Claus von Quitzow auf Stavenow nebst denen von Kruge verpflichten sich die ihnen für ihren Antheil an Gorlosen vom Markgrafen Friedrich zu gewährenden 440 Schock innerhalb der Mark auf Lehngüter zu verwenden, im Jahre 1421.
PDF CXXXIV. Markgraf Friedrich beleiht die von Blumenthal und von Klitzing mit Besitzungen in Briesenhagen, im Jahre 1424.
PDF CXXXV. Der Rath zu Perleberg verpfändet dem Vorstande des Gotteshauses zum h. Geiste daselbst einige Hebungen, im Jahre 1424.
PDF CXXXVI. Markgraf Johann verkauft eine Hufe zu Pritzwalk dem Bürger Ficke Gyren, im Jahre 1427.
PDF CXXXVII. Peter Bulß verkauft den Vorstehern U. L. Frauen zu Perleberg einige Hebungen, im Jahr 1427.
PDF CXXXVIII. Markgraf Johann verleiht an Claus und Paul Rohr ein Angefälle in Ratewisch und Holzhausen, im Jahre 1429.
PDF CXXIX. Markgraf Johann verschreibt der Gattin des Lorenz von Quitzow auf Quitzöbel ein Leibgedinge, im Jahre 1429.
PDF CXL. Cune von Retzdorf schenkt zur Stiftung der Knochenhauer und Kaufleute in Perleberg Besitzungen in Lübbeztow und Deutsch Gottschow, im Jahre 1429.
PDF CXLI. Markgraf Johann beleiht Walther und Claus Maaß mit einer jährlichen Getreide-Hebung von dem Westphälischen Felde zu Kyritz, im Jahre 1429.
PDF CXLII. Markgraf Johann verleiht an Hans Neuendorf, Bürger zu Kyritz, das Angefälle von Hufenpächten der dortigen Feldmark, im Jahre 1431.
PDF CXLIII. Markgraf Johann beleiht Balthe und Claus Maaß mit Getreidehebungen von Stadthufen zu Kyritz, im Jahre 1431.
PDF CXLIV. Markgraf Johann überläßt dem Probste und Domcapitel zu Havelberg Hebungen aus Nitzow, Retzow, Bendelin und Toppel, im Jahre 1431.
PDF CXLV. Markgraf Johann vergleicht sich mit einem Altaristen zu Kyritz wegen gewisser Pachthebungen in den Mühlen zu Berlin, im Jahre 1432.
PDF CXLVI. Dechant und Kämmerer der Kalandsgilde zu Pritzwalk beurkunden, daß Matheus Konow der Memorienstiftung seines Vaterbruders, Mag. Bernhard Colner, eine Hebung hinzugegeben habe, im Jahre 1432.
PDF CXLVII. Peter Perleberchs Klage wider den Rath zu Perleberg wegen des Mißbrauches seines Siegels, vom Jahre 1434.
PDF CXLVIII. Markgraf Johann verleiht einem Bürger zu Perleberg das Angefälle an Hebungen in Steinberg und auf dem Felde zu Perleberg, im Jahre 1434.
PDF CIL. Briefe Jaspars Gans, Herrn zu Putlitz, an den Rath zu Perleberg wegen einiger zu Wittenberge mit Beschlag belegter Mühlensteine.
PDF CL. Markgraf Johann verpfändet der Stadt Kyritz das halbe oberste Gericht, im Jahre 1435.
PDF CLI. Markgraf Friedrich d. J. gestattet dem Pfarrer zu Pritzwalk gewisse verpfändete Ländereien zu Pritzwalk einzulösen, im Jahre 1437.
PDF CLII. Markgraf Friedrich d. J. gestattet dem Helmold Rohr, einem Bürger zu Perleberg Hebungen aus Buchholz zu verpfänden, im Jahre 1438.
PDF CLIII. Leibgedingeverschreibung für die Gattin des Hans Vosel über Hebungen aus Gulow, Retz und Suckow, vom Jahre 1438.
PDF CLIV. Markgraf Friedrich d. J. verleiht den Gebrüdern Sack und ihrer Mutter Jngeburg Besitzungen zu Rosenhagen und Rohlsdorf, im Jahre 1438.
PDF CLV. Markgraf Friedrich d. J. belehnt Hans, Dieterich und Henning von Klitzing mit verschiedenen Besitzungen, im Jahre 1438.
PDF CLVI. Markgraf Friedrich d. J. vereignet zur Stiftung der Schlächter und Kaufleute zu Perleberg, so wie zur Schloßkapelle zu Nienburg, die von Cuno von Restorf zum Schilde hinterlassenen Besitzungen zu Lübbezow und Deutsch-Gottschau, im Jahre 1438.
PDF CLVII. Markgraf Friedrich d. J. beleiht Peter und Matthias Lintorp mit den von Otto von Blumenthal erkauften Besitzungen im Dorfe Garz, im Jahre 1438.
PDF CLVIII. Markgraf Friedrich d. J. verkauft an Kersten Velroggen Güter zu Suckow und Dargenthin, die durch das Aussterben der Vosel heimgefallen, im Jahre 1440.
PDF CLIX. Des Markgrafen Friedrich Lehnbrief für die von Königsmark über das Schloß zu Klein-Luben, das Dorf Berlitt und verschiedene Besitzungen, vom Jahre 1440.
PDF CLX. Markgraf Friedrich versichert denen von Quitzow, daß ihnen an den verhießenen Lehngütern nicht zum Nachtheil gereiche, wenn die Gänse zu Putlitz ihnen die Güter Dupow, Kleinow und Uenze gerichtlich abgewinnen, im Jahre 1440.
PDF CLXI. Markgraf Friedrich ertheilt denen von Quitzow die gesammte Hand an ihren Lehnen, im Jahre 1441.
PDF CLXII. Notizen über Beleihung von Bürgern zu Perleberg und Kyritz durch Markgrafen Friedrich, vom Jahre 1441.
PDF CLXIII. Des Markgrafen Friedrich Bestätigungsbrief für die Stadt Kyritz, so wie für Ritter und Mannen der Vormark, vom Jahre 1441.
PDF CLXIV. Markgraf Friedrich genehmigt die Erbauung eines Klosters des Carmeliter-Ordens zu Perleberg, im Jahre 1441.
PDF CLXV. Urkunde des Bischofes Konrad von Havelberg über die Weihung eines in der St. Nicolaikirche zu Pritzwalk errichteten Altares, vom Jahre 1441.
PDF CLXVI. Bischof Konrad von Havelberg bestätigt einen Altar in der Pfarrkirche zu Pritzwalk, im Jahre 1441.
PDF CLXVII. Markgraf Friedrich beleiht Curd Strelemann, Bürger zu Perleberg, mit Besitzungen zu Deutsch-Gottschau, die selbiger von Hans Brunow erkauft hat, im Jahre 1441.
PDF CLXVIII. Notiz über die Beleihung Cune's von Restorf mit dem Schlosse Neuburg, einem Drittheile des Landes Kumlosen und mit verschiedenen Besitzungen, vom Jahre 1441.
PDF CLXIX. Markgraf Friedrich beleiht Claus Maaß, Bürger zu Kyritz, mit Getreidehebungen von den Stadthufen und von dem Westphälischen Felde zu Kyritz und zu Mechow, im Jahre 1442.
PDF CLXX. Markgraf Friedrich beleiht Curd Strelemann, Bürger zu Perleberg, mit zwei Hufen im Dorfe Dupow, welche selbiger von Hans Karstedt erkauft hat, im Jahre 1442.
PDF CLXXII. Notiz über eine Bewilligung des Markgrafen Friedrich wegen der Urbede und des Jahrmarktes zu Perleberg, vom Jahre 1442.
PDF CLXXII. Markgraf Friedrich nimmt das Franciscanerkloster zu Kyritz in seinen besonderen Schutz und bestätigt demselben eine von denen von Königsmark empfangene Getreidehebung, im Jahre 1443.
PDF CLXXIII. Markgraf Friedrich vereignet dem Barfüßer Mönchs-Kloster zu Kyritz eine demselben von Hans und Berend Rohr geschenkte jährliche Getreidehebung aus dem Dorfe Holzhausen, im Jahre 1444.
PDF CLXXIV. Markgraf Friedrich bestätigt dem Dieterich und Kuno von Quitzow eine Zusicherung seines Vaters, wornach ihnen für 50 Stücke Geldes von den sich in der Prignitz zunächst eröffnenden Lehnen zugewandt werden sollen, im Jahre 1444.
PDF CLXXV. Ritter Balthasar Gans, Edler Herr zu Putlitz, genehmigt die von seiner Gemahlin an das Kloster Stepnitz vorgenommene Schenkung eines bei dem Rathe zu Lüneburg stehenden Kapitales, im Jahre 1445.
PDF CLXXVI. Markgraf Friedrich verleiht dem Schulzen zu Nitzow und dessen Gemahlin zum Leibgedinge die Schorfheide und die Brennholzgerechtigkeit in der markgräflichen Heide zu Havelberg, im Jahre 1445.
PDF CLXXVII. Die Herzoge von Mecklenburg vergleichen sich mit der Stadt Wittstock über die Campenschen Klostergüter, im Jahre 1445.
PDF CLXXVIII. Markgraf Friedrich sichert dem Hans und Cord von Quitzow die Erbfolge in die Lehn-, Erb- unf Pfandgüter ihres Oheims Dieterich von Quitzow zu, im Jahre 1446.
PDF CLXXIX. Markgraf Friedrich verschreibt zweien Klosterjungfrauen zu Heiligengrabe ein Leibgedinge in Gantkow, im Jahre 1447.
PDF CLXXX. Des Pabstes Nicolaus V. Verordnung wegen der Havelberger Stiftsgüter, welche dem Bischofe oder Kapitel widerrechtlich entzogen worden, vom Jahre 1447.
PDF CLXXXI. Vorschrift des Markgrafen Friedrich d. J. über den Kleinhandel der Tuchmacher zu Perleberg, vom Jahre 1447.
PDF CLXXXII. Markgraf Friedrich d. J. gestattet dem Dieterich von Quitzow Hebungen aus der Urbede zu Lenzen einem Altare zu Bellin zu verpfänden, im Jahre 1448.
PDF CLXXXIII. Markgraf Friedrich d. J. gestattet denen von Rohr zu Meienburg einige Hebungen aus Holzhausen zu verpfänden, im Jahre 1448.
PDF CLXXXIV. Markgraf Friedrich d. J. erlaubt dem Martin von Kehrberg Hebungen aus Garz an einen Bürger zu Pritzwalk zu verpfänden, im Jahre1447.
PDF CLXXXV. Markgraf Friedrich d. J. gestattet dem Dieterich von Quitzow Hebungen aus der Urbede zu Lenzen einem Bürger daselbst zu verpfänden, im Jahre 1449.
PDF CLXXXVI. Markgraf Friedrich d. J. verpfändet Hebungen aus der Urbede zu Perleberg an Bürger zu Wittstock, im Jahre 1449.
PDF CLXXXVII. Markgraf Friedrich d. J. verpfändet die Urbede aus Pritzwalk an Johann Brusenhagen, im Jahre 1450.
PDF CLXXXVIII. Markgraf Friedrich der Jüngere beurkundet die Verpfändung der Urbede aus Perleberg an Arnd von Lüderitz, im Jahre 1451.
PDF CLXXXIX. Die Markgrafen Friedrich der Aeltere und Jüngere schenken dem Franciscaner-Kloster zu Kyritz die Nutzung eines Gartens zu Kyritz, den Matthias Doring für sie erkauft hat, im Jahre 1452.
PDF CXC. Markgraf Friedrich der Jüngere beurkundet die Verpfändung der Urbede aus Pritzwalk an Arnd von Lüderitz, im Jahre 1452.
PDF CXCI. Leibrentenverschreibung des Raths zu Perleberg zur Aufnahme eines Darlehns für die Deckung der im Dienste des Markgrafen im Lande zu Wenden erlittenen Schäden, vom Jahre 1452.
PDF CXCII. Notizen über die vom Markgrafen Friedrich d. J. denen von Kröchern und von Klitzing gestatteten Verpfändungen, vom Jahre 1453.
PDF CXCIII. Markgraf Friedrich d. J. verweiset die Stadt Perleberg mit einem Theile ihrer Urbede an Curd Strelemann, im Jahre 1453.
PDF CXCIV. Mathias von Jagow, Dieterich von Quitzow, Mathias von der Schulenburg und Ludolph von Alvensleben verbürgen sich dem Markgrafen Friedrich für den gefangenen Busso Gans, Herrn zu Putlitz, im Jahre 1456.
PDF CXCV. Quittung Dieterichs von Quitzow für den Markgrafen Friedrich über 1000 Rheinische Gulden zur Auslösung von Lenzen, vom Jahre 1456.
PDF CXCVI. Berend, Philipp und Heinrich Rohr überlassen dem Markgrafen Friedrich Freienstein für 500 Rheinische Gulden, wofür dieselben Freienstein künftig wieder anzunehmen versprechen, im Jahre 1358.
PDF CXCVII. Des Markgrafen Friedrich d. J. Privilegium für die Wollweber in Perleberg, vom Jahre 1459.
PDF CXCVIII. Bischof Wedego von Havelberg bestätigt einen in der Pfarrkirche zu Pritzwalk von Johann Brusenhagen gestifteten Altar, im Jahre 1461.
PDF CXCIX. Churfürst Friedrich beleiht Busso Gans, Edlen Herrn zu Putlitz, mit den von der Familie Burghagen ihm heimgefallenen Gütern, im Jahre 1465.
PDF CC. Churfürst Friedrich beleiht den Hauptmann der Prignitz, Dieterich von Quitzow, mit dem Schlosse Geldenitz, wie die von Alsleben selbiges besessen, mit Ausschluß der Urbede von Lenzen, im Jahre 1465.
PDF CCI. Churfürst Friedrich verpfändet Schloß, Stadt und Vogtei Lenzen an Dietrich von Quitzow und an Godert und Vicke von Plessen, im Jahre 1465.
PDF CCII. Churfürst Friedrich giebt der Stadt Lenzen das Eigenthum der wüsten Feldmark Jakel, im Jahre 1467.
PDF CCIII. Herzog Heinrich von Mecklenburg quitirt den Churfürsten Friedrich wegen des Gehaltes als Hauptmann der Prignitz, im Jahre 1468.
PDF CCIV. Nähere Erklärung des Markgrafen Friedrich, welchergestalt er dem Bischofe Konrad von Havelberg die Verleihung des Altares zu Rühstedt verstattet habe, vom Jahre 1469.
PDF CCV. Bischof Wedego von Havelberg bestätigt einen in der Pfarrkirche zu Pritzwalk errichteten Altar und die Stiftungsurkunde desselben, im Jahre 1471.
PDF CCVI. Churfürst Albrecht spricht Henning von Quitzow auf Stavenow von der Gefangenschaft los, im Jahre 1472.
PDF CCVII. Churfürst Albrecht verpfändet Schloß und Stadt Freienstein mit dem Rechte des Einreitens in die Probstei des Klosters Heiligengrabe und mit allen Zubehörungen an Johann und Hans von Plessen für 950 Rh. Gulden, im Jahre 1472.
PDF CCVIII. Churfürst Albrecht verleiht seinem Secretair Albrecht von Klitzing die Dörfer Grabow und Rosenwinkel, im Jahre 1472.
PDF CCIX. Lehnsrevers des Bischofes Wedego von Havelberg über die Dörfer Groß- und Klein-Luben, im Jahre 1472.
PDF CCX. Churfürst Albrecht beleiht die von Klitzing mit ihren vom Landesherrn zu Lehn gehenden Besitzungen und bestätigt ihnen ihre bischöflich Havelbergschen Lehne, im Jahre 1472.
PDF CCXI. Churfürst Albrecht beleiht Stillentin und Hans von Kröchern mit Röbel, Rodahn, Luhme, Robe, Hebungen zu Kyritz und mit sonstigen Besitzungen, im Jahre 1472.
PDF CCXII. Notizen über Beleihungen von Bürgern zu Kyritz, Wittstock und Perleberg durch den Churfürsten Albrecht mit verschiedenen Lehngütern, vom Jahre 1472.
PDF CCXIII. Markgraf Johann schlichtet Streitigkeiten zwischen den Edlen Herren zu Putlitz und den Herren von Jagow wegen der Gänseburg, im Jahre 1475.
PDF CCXIV. Dieterich, Heinrich und Claus von Restorf beurkunden, daß ihnen Markgraf Johann das wegen Räuberei entzogene Schloß Neuburg wieder gegeben habe, im Jahre 1475.
PDF CCXV. Verhandlung über die Beschädigungen der Gräfin von Catzenellenbogen in der Vogtei Lüchow, besonders durch den Bischof Wedego von Havelberg, im Jahre 1476.
PDF CCXVI. Markgraf Johann beleiht Claus Winterfeld mit dem von Heine Mintstede erkauften halben Gerichte zu Mylow, im Jahre 1476.
PDF CCXVII. Churfürst Albrecht verleiht seinem Secretair Albrecht von Klitzing das Angefälle an Lehnsbesitzungen der Bürger Brunow und Bismark zu Stendal, im Jahre 1476.
PDF CCXVIII. Markgraf Johann verleiht der Gattin des Hans von Kröchern dessen Antheil an der zu Kyritz gehörigen Feldmark, nämlich auf der wüsten Feldmark Rube, auf den Stadthufen und auf dem Westphälischen Felde, als Leibgedinge, im Jahre 1477.
PDF CCXIX. Markgraf Johann verleiht denen von Quitzow das Anfallsrecht an den Lehngütern der Mynsteden, im Jahre 1478.
PDF CCXX. Markgraf Johann verleiht an Dieterich Rohr das Angefälle an 16 Hufen in Rosenhagen und an einem Drittel des Dorfes Buchholz, im Jahre 1478.
PDF CCXXI. Markgraf Johann leiht an Dietrich, Hans und Curd Rohr sechs Hufen zu Warnow und sechs Hufen zu Beke, im Jahre 1478.
PDF CCXXII. Markgraf Johann gestattet dem Dieterich von Quitzow die Elb-Fähre, die er von dem Bischofe von Havelberg zu Lehn trägt, von Rühstedt nach der Seehausenschen Burg zu verlegen, damit den Raubanfällen vom jenseitigen Ufer der Elbe desto besser gewehrt werden könne, im Jahre 1478.
PDF CCXXIII. Markgraf Johann bevollmächtigt Dieterich von Quitzow als Pfandinhaber des Schlosses Lenzen, die Mauern und sonstigen Befestigungswerke des Schlosses auszubessern, im Jahre 1478.
PDF CCXXIV. Churfürst Albrecht gestattet der Stadt Perleberg die Erhebung eines Brückengeldes, im Jahre 1479.
PDF CCXXV. Churfürst Albrecht vereignet, auf Bitten des Rathes zu Lenzen, zur Stiftung der Feier unserer Lieben Frauen Zeiten in der Kapelle auf dem Yssenberge gewisse Hebungen, im Jahre 1479.
PDF CCXXVI. Markgraf Johann beleiht Henning Pinnow mit ererbten Besitzungen zu Pinnow, Mellen und Warnow, im Jahre 1480.
PDF CCXXVII. Markgraf Johann beleiht im Namen seines Vaters, des Churfürsten Albrecht, die Trebbowen mit ihren ererbten Besitzungen zu Garz, Wulsdorf und an andern Orten, im Jahre 1480.
PDF CCXXVIII. Des Markgrafen Johann's Angefälls-Verschreibung über vier Hufen zu Wendisch Gottschau für seinen Landküchenmeister Johann Butner, vom Jahre 1481.
PDF CCXXIX. Markgraf Johann beleiht die von Burchhagen mit Besitzungen zu Burchhagen, Kleinow, Rosenhagen, Ponitz, Gottschau, Dupow und an andern Orten, im Jahre 1481.
PDF CCXXX. Markgraf Johann verleiht dem Bischof Wedego von Havelberg zwei Theile von Welle, welche Heinrich von Restorf besessen, im Jahre 1481.
PDF CCXXXI. Claus Karstedt zu Mellen verkauft an Arnd Grevenitz einen Antheil an Wendisch Gottschau, im Jahre 1481.
PDF CCXXXII. Schiedsspruch des Markgrafen Johann zwischen dem Bischofe Wedego von Havelberg und der Stadt Wittstock wegen des hier stattgefundenen Aufruhrs, vom Jahre 1482.
PDF CCXXXIII. Markgraf Johann beleiht Hans Wenckstern mit einem von Henning Grabow erkauften Hofe in Rakentzin, im Jahre 1482.
PDF CCXXXIV. Notariatsinstrument über den Verkauf und die feierliche Tradition eines Stückes Land im Dorfe Rengerslage an das Kloster Heiligengrabe, vom Jahre 1482.
PDF CCXXXV. Hans Kaphengst d. J. verkauft an Hans Rulow eine Hufe Landes zu Lütken Berge, im Jahre 1482.
PDF CCXXXVI. Markgraf Johann verleiht an Hans und Henning einen Hof in Möttelig, den sie von Henning Stegemann erkauft haben, im Jahre 1483.
PDF CCXXXVII. Markgraf Johann überträgt ein seinem Landküchenmeister Johann Butner verliehenes Angefälle in Wendisch Gottschau an den Bischof Wedego von Havelberg, i. J. 1483.
PDF CCXXXVIII. Verhandlung Churfürstlicher Räthe mit Dieterich von Quitzow wegen der Ablösung der Stadt, Vogtei und Burg Lenzen, vom Jahre 1484.
PDF CCXXXIX. Markgraf Johann beauftragt den Hans von der Schulenburg die Burg Lenzen in ihren schafhaften Theilen auszubessern und wieder herzustellen, im Jahre 1484.
PDF CCXL. Markgraf Johann vereignet dem Bischofe Wedego von Havelberg, Hauptmanne in der Prignitz, und seinem Stifte gewisse Besitzungen in Großen-Luben, im Jahre 1484.
PDF CCXLI. Markgraf Johann verpfändet die Hebung der Urbede in der Stadt Lenzen an Curt Strelemann, Bürger zu Perleberg, im Jahre 1484.
PDF CCXLII. Markgraf Johann verpfändet das Schloß Lenzen dem Johann von der Schulenburg für 1300 Rh. Gulden, im Jahre 1484.
PDF CCXLIII. Ablaßbrief einiger Cardinäle für die Kirche zu Stolpe bei Kyritz, vom Jahre 1484.
PDF CCXLIV. Markgraf Johann beleiht die Gebrüder Curt und Diterich Rohr mit den Lehngütern, welche sie von den Dobberzin zu Perleberg erkauft haben, im Jahre 1480.
PDF CCXLV. Churfürst Johann bestätigt der Stadt Perleberg die von seinen Vorfahren ertheilte Befreiung von der Entrichtung der Landbede, im Jahre 1486.
PDF CCXLVI. Churfürst Johann beleiht Otto und Hans von Blumenthal mit Ihren Besitzungen zu Briesenhagen, Blumenthal, Dannenwalde, Prizwalk u. a. O., im Jahre 1486.
PDF CCXLVII. Churfürst Johann befreiet die Stadt Lenzen wegen erlittener Kriegsschäden von dem Beitrage in Ansehung der nächsten beiden Landbeden, im Jahre 1486.
PDF CCXLVIII. Churfürst Johann beleiht Heinrich Meseberg mit Besitzungen im Dorfe Meseberg, im Jahre 1486.
PDF CCXLIX. Des Churfürsten Johann Leibgedingsbrief für Helmold Rohrs Gattin, vom Jahre 1487.
PDF CCL. Churfürst Johann beleiht Curt und Dietrich Rohr mit der vom Pfarrer Dieterich Rodevoß erkauften wüsten Feldmark Lütkelinde, im Jahre 1487.
PDF CCLI. Churfürst Johann überträgt denen von Quitzow das Patronat eines Altars in der Kirche zu Ruhstedt, im Jahre 1488.
PDF CCLII. Zwei Schreiben des Bischof Busso von Havelberg an seinen Vetter Gebhard von Alvensleben wegen verschiedener Tagfahrten, von den Jahren 1487 und 1488.
PDF CCLIII. Churfürst Johann beleiht Claus Maaß, Bürger zu Kyritz, mit dem Schulzengerichte daselbst, mehreren Hufen- und Mühlenpächten und zwei Höfen in Mechow, im Jahre 1490.
PDF CCLIV. Churfürst Johann legt seinem Hauptmanne der Prignitz, Johann Gans, Hebungen aus dem Stadtgerichte zu Perleberg bei.
PDF CCLV. Der Rath zu Freienstein bekennt, daß die von Plessen die Bürger der geleisteten Huldigung entlassen und daß sie diese dem Churfürsten geleistet haben, im Jahre 1491.
PDF CCLXVI. Churfürst Johann beleiht Berend Moltzau mit der Hälfte des Schlosses Neuburg an der Stepnitz und dessen Zubehörungen, im Jahre 1491.
PDF CCLVII. Churfürst Johann verschreibt der Gattin des Berend Moltzan das halbe Schloß Neuburg zum Leibgedinge, im Jahre 1491.
PDF CCLVIII. Churfürst Johann verleiht seinem Kammerknechte Jorg Koll ein Haus zu Berlin, neben dem Hause des Bischofs von Havelberg, welches früher zur Harnischkammer gedient hat, im Jahre 1491.
PDF CCLIX. Churfürst Johann vergleicht sich mit denen von Quitzow über Neupruner und Steesow, im Jahre 1491.
PDF CCLX. Churfürst Johann verleiht das Gericht zu Lenzen dem Zöllner Hans Wolf, i. J. 1491.
PDF CCLXI. Churfürst Johann beleiht die Wenckstern mit Besitzungen zu Garz, Barz, Lenzerwisch, Kietz, Rosendorf, Groß- und Klein-Wutz, Mödlich u. s w., im Jahre 1491.
PDF CCLXII. Churfürst Johann verkauft an Curt und Dieterich Rohr Stadt und Haus Freienstein, im Jahre 1492.
PDF CCLXIII. Herzog Balthasar von Mecklenburg citirt den Pilger Moritz Glieneke zu sich nach Wilsnack, um in seiner Gesellschaft zum heiligen Grabe zu wallfahren, im Jahre 1492.
PDF CCLXIV. Bischof Busso von Havelberg belehnt Johann, Caspar und Henning Gans, Edle Herrn zu Putlitz, mit der Stadt und Burg und mit dem Lande Putlitz und Wolfshagen, im Jahre 1492.
PDF CCLXV. Churfürst Johann vergleicht die von Klitzing und das Kloster Heiligengrabe wegen streitiger Besitzungen zu Sarnow, Kollrep und Schönebeck, im Jahre 1494.
PDF CCKXVI. Des Churfürsten Johann Leibgedingsbrief für Claus Rohrs Gattin, v. J. 1495.
PDF CCLXVII. Churfürst Johann beleiht Heinrich Eichhorst mit den wüsten Feldmarken Lehmkuhl und Wendisch Warnow und mit einem Hofe im Dorfe Warnow, im Jahre 1495.
PDF CCLXVIII. Des Churfürsten Johann Leibgedingsbrief für Carl Möllendorfs Gattin, vom Jahre 1497.
PDF CCLXIX. Churfürst Johann belehnt die Crusemark oder Crusicken mit Dannewalde und verschiedenen Besitzungen, im Jahre 1497.
PDF CCLXX. Des Churfürsten Johann Lehnbrief für die Neuendorf über Hebungen zu Kyritz, vom Jahre 1498.
PDF CCLXXI. Achim Wardenberg zu Rosenhagen verkauft an Konrad und Dietrich Rohr das halbe Schulzengericht zu Karwe, einen Hof zu Reetz, eine Hufe Landes zu Steinberg und Ländereien in Wendisch Buchholz, im Jahre 1499.
PDF CCLXXII. Auszüge aus Lehnregistern der Bischöfe von Havelberg von 1487, 1488 und den folgenden Jahren.
PDF Endsheet
PDF Back cover
PDF Spine
PDF 4
PDF Front cover
PDF Endsheet
PDF Reihentitel
PDF Title page
PDF Jnhaltsübersicht des vierten Bandes.
PDF Zweite Abtheilung. Die Mittelmark.
PDF I. Die Grafen von Lindow und die Herrschaft Ruppin
PDF 1. Abstammung und Geschlechtsfolge der Grafen
PDF 2. Standesverhältnisse, Besitzungen und Vorrechte der Grafen
PDF 3. Uebergang der Herrschaft Ruppin in unmittelbaren Besitz des Churfürsten
PDF Urkunden
PDF I. Gedächtnißtafel der unter dem Chore der Kloster-Kirche zu Neuruppin beerdigten Mitglieder der gräflich-Lindowschen Familie, von den Jahren 1256 bis 1526.
PDF II. Walther von Arnstein resignirt dem Grafen Otto von Askanien die Besitzungen, welche er zu Mühlingen von dem Grafen zu Lehn trug.
PDF III. Graf Helmold von Schwerin schenkt dem Kloster Marienberg bei Helmstädt acht Hufen Landes in Klein- Hackenstedt, im Jahre 1274.
PDF IV. Nicolaus Herr von Werle und Günther Postulat von Camin verpfänden den Grafen Burchard und Christoph von Lindow ihren Dheimen und Anderen die Mühle zu Priborn und einen Antheil an Piseun, im Jahre 1302.
PDF V. Graf Adolph von Holstein schenkt unter dem Zeugnisse seines Schwiegersohnes, Grafen Burchard von Lindow, an den Ritter Johann von Wedel Ländereien in Billwerder, im Jahre 1307.
PDF VI. Graf Günther von Lindow beurkundet den Ehecontract des Fürsten Albert von Anhalt mit der Prinzessin Agnes von Rügen, im Jahre 1324.
PDF VII. Albert, Fürst zu Anhalt, verschreibt seiner Gemahlin Agnes, unter der Bürgschaft seines Schwestersohnes, Grafen Ulrich von Lindow, Coswig und nach seiner Mutter Tode Zerbst zum Leibgedinge, im Jahre 1324.
PDF VIII. Erzbischof Burchard von Magdeburg versöhnt sich mit dem Herzoge Otto von Braunschweig und mit den Städten Magdeburg, Halle und Calbe, so wie mit denjenigen, welche diesen in der geführten Fehde Beistand geleistet haben, namentlich den Grafen Günther, Ulrich und Adolph von Lindow, im Jahre 1324.
PDF IX. Bündniß zwischen Herrn Heinrich von Mecklenburg und dem Fürsten Wizlav von Rügen mit Beziehung auf die Grafen von Lindow, vom 15. März 1325.
PDF X. Die Grafen von Lindow versprechen dem Markgrafen Ludwig von Brandenburg nach erhaltener Bezahlung von 3000 Mark Stand und Land Fürstenberg und gegen 6970 Mark Rathenow und Friesack mit den dazu gehörigen Landen wieder auszuliefern, im Jahre 1327.
PDF XI. Die Grafen von Lindow verbinden sich mit dem Markgrafen Ludwig und mit dessen Vormündern zu gegenseitigem Beistande, im Jahre 1327.
PDF XII. Bündniß des Herren Heinrich zu Mecklenburg und der Herzöge Otto und Barnim von Stettin mit Bezugnahme auf die Grafen von Lindow, vom Jahre 1328.
PDF XIII. Herzog Heinrich von Mecklenburg bewidmet zur Gedächtnißfeier seiner Gemahlinnen Beatrix, Markgräfin von Brandenburg, Anna, Herzogin von Sachsen, und Agnes, Gräfin von Lindow, das Kloster Ribnitz, im Januar des Jahres 1329.
PDF XIV. Verordnung des Markgrafen Ludwig und des Grafen Günther von Lindow wegen Verfolgung der Friedensbrecher und Räuber, (1330?).
PDF XV. Die Grafen Günther, Ulrich, Adolph und Busse von Lindow überlassen die Lehnsgerechtigkeit über das Haus Blankensee dem Herzoge Rudolph von Sachsen, im Jahre 1333.
PDF XVI. Kaiser Ludwig schließt Namens seines Sohnes, des Markgrafen, einen Vergleich mit dem Grafen Günther von Lindow, wornach dem Grafen die Städte Gransee und Wusterhausen für 7000 Mark verpfändet, Rathenow und Frisack aber von demselben herausgegeben werden, i. J. 1333.
PDF XVII. Vergleich des Markgrafen Ludwig mit den Grafen Günther und Ulrich, Adolph und Busse von Lindow, worin er diesen für ihre Forderungen aus alter Zeit 7000 Mark Silber zuerkennt, Wusterhausen und Gransee zum Pfande setzt und Fürstenberg auszulösen verspricht, v. J. 1334.
PDF XVIII. Jwan's von Wulfen und Henning's von Barby Dienstverschreibung mit dem Hause Grabow an den Erzbischof von Magdeburg mit Beziehung auf Ihre Herren von Lindow, v. J. 1334.
PDF XIX. Markgraf Ludwig erklärt den Städten Gransee und Wusterhausen seinen Dank für deren treue Anhänglichkeit und verweiset sie an die Grafen von Lindow zur Pfandhuldigung, i. J. 1334.
PDF XX. Markgraf Ludwig verleiht wiederkäuflich denen von Kröcheren den Rodan zwischen Rhin und Dosse, im Jahre 1336.
PDF XXI. Jutta, Aebtissin zu Quedlingburg, beleiht den Herzog Rudolph von Sachsen mit dem ihr von den Grafen von Lindow aufgelassenen Schlosse Blankensee, im Jahre 1340.
PDF XXII. Grabschrift einer gebornen Gräfin von Lindow, vermählten Herzogin von Sachsen, vom Jahre 1343.
PDF XXIII. Die Stände der Mark Brandenburg verbinden sich auf einem Landtage zur Berlin, auf welchem der Markgraf Ludwig von dem Grafen Ulrich von Lindow und vom alten Hasse von Wedel vertreten wurde, gegen die von dem Markgrafen intendirte Ablegung der Münze und Steuererhebung, im Jahre 1345.
PDF XXIV. Die Grafen von Lindow, Ulrich, Adolph und Burchard, vereignen dem Jungfrauen-Kloster zu Zerbst eine Getreide-Hebung aus dem Dorfe Döberitz, im Jahre 1345.
PDF XXV. Markgraf Ludwig verleiht den Grafen Ulrich von Lindow die Erspectanz auf die Besitzungen des Grafen Adolph von Lindow, indem für die Zukunft alle Landtheilung den Grafen untersagt und ihre dieserhalb geschlossenen Hausverträge bestätigt, im Jahre 1347.
PDF XXVI. Die Markgrafen Ludwig der Aeltere und der Römer geben dem Grafen Ulrich von Lindow die Städte Wusterhausen und Gransee nebst den dazu gehörigen Landgebieten erblich zu Lehn, im Jahre 1349.
PDF XXVII. Die Markgrafen Ludwig der Aeltere und der Römer verleihen dem Grafen Ulrich von Lindow Bötzow Haus und Städtchen nebst der neuen Mühle und verschiedene Dörfer, i. J. 1350.
PDF XXVIII. Markgraf Ludwig dankt dem Grafen Ulrich von Lindow für dessen ihm bisher erwiesene Treue, entläßt ihn seines Eides und verweiset ihn an des Markgrafen Brüder, Ludwig den Römer und Otto, im Jahre 1351.
PDF XXIX. Einigung der Grafen von Lindow mit dem Herzoge Johann von Mecklenburg, ihren Unterthanen gegenseitig zu Recht zu verhelfen, vom Jahre 1353.
PDF XXX. Graf Ulrich läßt dem Markgrafen Ludwig dem Römer die Bürgerlehen im Lande Ruppin auf, und bittet seinen Sohn Ulrich damit zu belehnen, im Jahre 1553.
PDF XXXI. Ulrich, Albrecht und Günther, Grafen von Lindow, bestätigen den Fürsten von Anhalt das den Vorfahren derselben bereits von ihrem Vater, dessen Brüder und Vaterbruder überlassene Haus Roßlau, im Jahre 1358.
PDF XXXII. Agnes, Herzogin von Mecklenburg, befreit einige Güter auf Bitten des Pfarrers und eines Rathsherrn zu Lage, welche dieselben dortigen Vicarien zugelegt, vom Hundekorn, zum Seelenheil ihres ersten Gemahles Fürsten Nicolaus von Werle und seines Vaters, so wie ihres Bruders, Grafen Ulrich von Lindow, im Jahre 1361.
PDF XXXIII. Der Grafen Albert und Günther von Lindow Schenkungsbrief für den Altar Maria zu Möckern über einen Theil des Hofes am Hause des Priesters Heyse und Johann's, genannt Königsborn, vom Jahre 1362.
PDF XXXIV. Graf Günther von Lindow verträgt die von Rossow mit den Julbruck zur Sühne eines Todschlages, im Jahre 1365.
PDF XXXV. Schutzbrief der Grafen von Lindow für die Mönche zu Dransee und zu Kotze, vom Jahre 1367.
PDF XXXVI. Fürst Johann zu Anhalt beurkundet, daß ihm Graf Albrecht von Lindow das Haus Lindow mit den dazu gehörigen Städten, Dörfern und sonstigen Pertinentien für 1300 Mark zum Pfande gesetzt habe, im Jahre 1370.
PDF XXXVII. Markgraf Friedrich nimmt für den Fall, daß nach Otto's Ableben die Mark an ihn falle, den Grafen Albrecht von Lindow und dessen Söhne in seinen besondern Schutz, i. J. 1371.
PDF XXXVIII. Markgraf Otto bestätigt dem Grafen Albrecht von Lindow und dessen Söhnen alle Rechte, Freiheiten und Besitzungen, im Jahre 1371.
PDF XXXIX. Graf Albrecht von Lindow verkauft die Grafschaft Lindow nebst Möckern dem Kaiser Karl und seinem Sohne Wenzel, im Jahre 1373.
PDF XL. Graf Albrecht von Ruppin quittirt den Kaiser Karl wegen empfangener 3616 2/3 Schock Böhmischer Groschen von dem wegen der Grafschaft Lindow zu entrichtenden Kaufgelde, im Jahre 1373.
PDF XLI. Graf Albrecht von Ruppin quittirt den Kaiser Karl IV. wegen der Zahlung von 400 Schock Prager Groschen von dem wegen der Grafschaft Lindow zu entrichtenden Kaufgelde, im Jahre 1374.
PDF XLII. Kaiser Karl nebst seinen Söhnen nimmt als Markgraf von Brandenburg den Grafen Albrecht von Ruppin in Schutz, im Jahre 1375.
PDF XLIII. Uebereinkunft zwischen dem Kaiser Karl und dem Grafen Albrecht von Lindow, wornach letzterer die Grafschaft Lindow und die Stadt Möckern unter gewissen Bedingungen als Märklisches Lehn zurückerhält und der Markgrafschaft dafür Bötzow mit den Landen Rhinow und Glin frei überliefert, vom Jahre 1376.
PDF XLIV. Gegenerklärung des Grafen Albrecht von Ruppin wegen des vorstehend documentirten Tauschcontracts, vom Jahre 1376.
PDF XLV. Graf Albrecht zu Lindow und Ruppin resignirt dem Stifte Quedlingburg die Grafschaft Lindow und die Herrschaft Möckern, damit die Aebtissin des Kaiser Karls IV. Söhne als Markgrafen von Brandenburg damit beleihe, im Jahre 1377.
PDF XLVI. König Wenzel entlässt den Grafen Albrecht von Lindow der ihm geleisteten Huldigung und verweiset selbigen, mit der Mark Brandenburg überhaupt, an den Markgrafen Sigismund, im Jahre 1378.
PDF XLVII. Albrechts Grafen zu Lindow Pfandverschreibung für die Gevettern Busso und Friedrich von Alvensleben über das Schloß Möckern, das er ihnen abgekauft hat, vom Jahre 1381.
PDF XLVIII. Erzbischof Albert von Magdeburg vermacht dem Domcapitel von Magdeburg Möckern, was er mit Genehmigung des Grafen von Lindow von Busso von Alvensleben erworben, nebst Leitzkau und Gerden, im Jahre 1390.
PDF XLIX. Ulrich und Günther, Grafen zu Lindow, genehmigen, daß ihr Vasall Thideke Möllendorf das Dorf Palstorf an den Oberlehnsherrn, den Bischof zu Havelberg, versetze, i. J. 1391.
PDF L. Der Herzog Johann von Mecklenburg ersucht die Landstände der Mark Brandenburg, namentlich den Grafen Ulrich von Lindow, sich dafür zu verwenden, daß sein Sohn in die Dienste des Königs treten Könne, (im Jahre 1392?).
PDF LI. Schutzbrief der Grafen von Lindow für das Domcapitel zu Brandenburg, im Jahre 1397.
PDF LII. Ulrich und Günther, Grafen von Lindow, verpflichten sich dem Markgrafen Jobst, ihm und den Seinigen mit Rath und Hülfe Beistand zu leisten, im Jahre 1398.
PDF LIII. Markgraf Jobst nimmt die Grafen Ulrich und Günther von Lindow in seinen besondern Schutz, im Jahre 1398.
PDF LIV. Die Landstände der Herrschaft Ruppin versprechen, daß die Grafen von Lindow sich zur Mark halten sollen, im Jahre 1398.
PDF LV. Der Bischof Johann von Lebus schreibt den Rathmannen zu Berlin, daß er den Wünschen der Städte in Betreff des mit dem Grafen von Lindow abzuschließenden Friedens beitreten wolle, (im Jahre 1400?)
PDF LVI. Die Grafen Ulrich und Günther von Lindow und Ruppin erklären, daß sie mit dem Bischofe zu Lebus, Hauptmanne der Mark Brandenburg, und mit Gericken von Holzendorf einen vier wöchentlichen Waffenstillstand geschlossen haben, der auch dem Dietrich von Quitzow zu statten kommen soll, im Jahre 1400.
PDF LVII. Ulrich und Günther, Grafen von Lindow, versprechen das Kloster Chorin nicht zu befehden, im Jahre 1401.
PDF LVIII. Markgraf Wilhelm von Meißen vermittelt einen Vergleich zwischen den Grafen Ulrich und Günther von Lindow einerseits und dem Jobst andererseits, über Oeffnung der Schlösser, gegenseitigen Beistand und Schutz und insonderheit wegen Neustadt, Boitzenburg und Friesack, im Jahre 1401.
PDF LIX. Der Rath in Neu-Ruppin bittet die Bäckergilde in Berlin, den Rath in Berlin zur Herausgabe der Güter eines ihrer Mitbürger zu vermögen, welche mit Arrest belegt worden, weil ihr Herr auf dem Barnim solle geraubt haben, ungefähr im Jahre 1401.
PDF LX. Ulrich und Günther, Grafen von Lindow, geloben dem König Albert von Schweden, den Herzogen von Braunschweig, Mecklenburg, Pommern-Stettin und Anderen die zu Boitzenburg geschlossene Einigung zu halten, im Jahre 1402.
PDF LXI. Der Herzog Johann Mecklenburg verkündet der Stadt Berlin den von seinem Bruder Ulrich mit dem Erzbischofe von Magdeburg eingegangenen Friedensschutz, worin die von Wulffen nicht einbegriffen, indem er zugleich erklärt, daß er von einem besonderen Frieden mit den Grafen von Ruppin und denen von Quitzow nicht wisse, vielleicht vom Jahre 1402.
PDF LXII. Markgraf Jobst fordert die Rathmannen zu Berlin auf, die Mark gegen den Herzog von Wolgast zu schützen, der gen Ruppin gezogen sei, und die Mark heimsuchten wolle (i. J. 1403?).
PDF LXIII. Ulrich und Günther, Grafen von Lindow, beurkunden, daß Thiele Hekeling dem Domstift zu Magdeburg das Dorf Zehdenick, das halbe Gericht zu Glynow, das Gericht zu Pomelitz, 4 Hufen und 6 Höfe zu Lughe in dem Gerichte zu Möckern verpfändet habe, im Jahre 1404.
PDF LXIV. Ulrichs und Günthers, Grafen von Lindow und Herren zu Ruppin, Zeugniß, daß sie das Dorf Zehdenick im Gerichte zu Möckern, welches Tylo Hekeling von ihnen zu Leben empfangen, seitdem keinem andern geliehen haben, vom Jahre 1405.
PDF LXV. Ulrich und Günthers, Grafen zu Lindow, Lehenbrief für Jan Rosenberg über die vormals von seinem Bruder Werner inne gehabten Lehngüter in und außerhalb Möckern, vom Jahre 1405.
PDF LXVI. Die Grafen Ulrich und Günther von Lindow versprechen dem Markgrafen Jobst, bis nächtskommenden Weihnachten die Mark Brandenburg treulich zu beschirmen, und erhalten dafür alle bis dahin in der Mittelmark fälligen landesherrlichen Einkünfte, im Jahre 1406.
PDF LXVII. Die Städte Neuruppin, Wusterhausen und Grausee garantieren die Lehnsabhängigkeit und Dienstbarkeit der Grafen von Lindow gegen die Mark, im Jahre 1406.
PDF LXVIII. Der Graf Ulrich von Lindow ersucht die Rathmannen zu Berlin, seinem Wirthe Haus Haken von der fälligen Orbede 110 Schock zu zahlen, im Jahre 1406.
PDF LXIX. Burggraf Friedrich nimmt die von Wulffen mit ihren Schlössern in seinen Dienst, um ihnen gegen jedermann, ausgenommen die Grafen von Lindow, Beistand zu leisten, im Jahre 1414.
PDF LXX. König Sigismund weiset den Grafen Ulrich von Lindow an, dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg, den der König zum Markgrafen von Brandenburg gemacht habe, die Huldigung zu leisten, im Jahre 1415.
PDF LXXI. Adelheid, Aebtissin von Quedlingburg, belehnt den Markgrafen Friedrich mit der Grafschaft Lindow und Herrschaft Möckern, im Jahre 1418.
PDF LXXII. Graf Albrecht verschreibt seiner Gattin Katherina, gebornen Herzogin von Schlesien, die Stadt Gransee mit der Hälfte des ganzen Landes Ruppin zum Leibgedinge, im Jahre 1423.
PDF LXXIII. Graf Albrecht von Lindow ersucht die Rathmannen zu Frankfurt und zu Berlin, ihm in seiner Streitsache mit den Domherren zu Magdeburg an einem Rechtstage beizustehen, am Tage vor Neujahr 1433.
PDF LXXIV. Graf Albrecht von Lindow beschwert sich bei dem Rathe der Städte Berlin und Cöln über erlittene Beraubung durch einige Gutsbesitzer, die auf dem Barnim gesessen.
PDF LXXV. Hans und Cuno von Oppen verzichten auf alle Ansprüche wegen Zubehörungen des Schlosses Mökern, welche durch das Absterben Tyle Hekeling's erledigt worden, im Jahre 1437.
PDF LXXVI. Markgraf Friedrich der Jüngere vergleicht bei Gelegenheit der Hochzeitsfeier des Grafen Albrecht von Lindow den Herzog Joachim von Pommern mit den Bürger Quentin zu Frankfurt a. d. O. wegen einer Schuldsache, im Jahre 1439.
PDF LXXVII. Markgraf Friedrich der Jüngere bestellt den Grafen Albrecht von Lindow zum Hauptmanne der Mittelmark, im Jahre 1440.
PDF LXXVIII. Schuldverschreibung der Markgrafen Friedrich des Aeltern und des Jüngern für die Gebrüder Qwentin, des Herzogs Joachim von Pommern wegen, vom Jahre 1442.
PDF LXXIX. Schuldverschreibung der Markgrafen von Brandenburg in Gemeinschaft mit dem Grafen Albrecht von Lindow an Hans Gruban über 500 Rh. Gulden, vom Jahre 1442.
PDF LXXX. Die Aebtissin Anna von Quedlingburg beleiht den Churfürsten Fridrich mit der Grafschaft Lindow, der Herrschaft Möckern und mit allen Gütern, welche des Churfürsten Vorfahren von der Abtei zu Lehn getragen haben, im Jahre 1443.
PDF LXXXI. Schuldverschreibung der Markgrafen Friedrich von Brandenburg für den Grafen Albrecht von Lindow über 4000 Gulden, vom Jahre 1444.
PDF LXXXII. Schuldverschreibung der Markgrafen Friedrich des Jüngern und Friedrich des Aeltern für den Grafen Albrecht von Lindow über 3800 Gulden, vom Jahre 1447.
PDF LXXXIII. Markgraf Friedrich verleiht dem Grafen Albrecht von Lindow das Angefälle an den Lehnsbesitzungen des Achim Kalenberg in den Dörfern Parwenitz und Parne, im Jahre 1451.
PDF LXXXIV. Graf Albrecht von Lindow verpfändet das Haus Lindow mit allem Zubehör an die Fürsten Adolph und Albrecht von Anhalt, im Jahre 1457.
PDF LXXXV. Churfürst Friedrich genehmigt die Verpfändung des Schlosses Lindow an die Fürsten von Anhalt unter Vorbehalt des Oeffnungsrechts an dem Pfandschlosse, im Jahre 1461.
PDF LXXXVI. Die Stadt Neuruppin huldigt den Grafen Johann, Jacob und Gebhard von Lindow, im Jahre 1461.
PDF LXXXVII. Die Grafen Johann und Jacob von Lindow beurkunden, daß der Erzbischof Ernst zu Magdeburg sie mit der Herrschaft Möckern beliehen habe, im Jahre 1476.
PDF LXXXVIII. Erbhuldigung, welche die Bewohner der Herrschaft Möckern den Grafen von Lindow, und für den Fall ihres Aussterbens dem Erzstifte Magdeburg geleistet haben, vom Jahre 1477.
PDF LXXXIX. Churfürst Albrecht macht den Grafen Hans von Lindow zum Hauptmann der Prignitz, im Jahre 1478.
PDF XC. Die Grafen Johann und Jacob verschreiben der Gräfin Anna, gebornen von Stolberg-Wernigerode, das Schloß Wildberg und 800 Rheinische Gulden an jährlichen Hebungen zum Leibgedinge, so wie gewisse Renten zur Morgengabe, im Jahre 1478.
PDF XCI. Bürgschaft mehrerer Ritter und Adlichen für das von den Grafen von Lindow der Gräfin Anna verschriebene Leibgedinge, vom Jahre 1478.
PDF XCII. Markgraf Johann genehmigt die der Gräfin Anna von Ruppin geschehene Verschreibung des Leibgedinges und der Morgengabe, im Jahre 1478.
PDF XCIII. Graf Johann von Lindow publizirt einen Churfürstlichen Rechtsspruch in Sachen Gebhards von Alvensleben wider die von Dorfes Weteritz, im Jahre 1479.
PDF XCIV. Markgraf Johann bestätigt den Grafen Johann und Jacob von Lindow die durch den Tod der Busso Bone erledigten Lehngüter Birkenwerder, Hermsdorf, Borgstorf, Neuendorf und die halbe wüste Feldmark Birkholz, im Jahre 1480.
PDF XCV. Adolph und Magnus, Fürsten zu Anhalt, vertragen den Erzbischof von Magdeburg mit den Grafen zu Lindow dahin, daß die letztern wegen des Vorfalls bei Grabow jenem vier Wochen hindurch mit hundert Reisigen auf eigene Kosten dienen sollen, im Jahre 1489.
PDF XCVI. Churfürst Johann bestätigt die Leibgedingsverschreibung des Grafen von Lindow für dessen Gemahlin Herzogin Anna von Sachsen und nimmt die Vormundschaft über die letztere an, im Jahre 1490.
PDF XCVII. Des Grafen Johann von Lindow Landbuch der Herrschaft Ruppin aufgenommen, im Jahre 1491.
PDF XCVIII. König Maximilian legt den Grafen Johann und Jacob von Lindow das Recht bei, behufs der Wegebesserung in ihren Landen, Zölle zu erheben, im Jahre 1495.
PDF IC. Churfürst Johann versichert der Gräfin Anna von Ruppin auf Antrag des Grafen Heinrich zu Stolberg, sie zum Besitz ihres Leibgedinges für den Todesfall ihres Gemahles zu verhelfen, im Jahre 1495.
PDF C. Graf Jacob von Lindow verzichtet für einen speciellen Fall auf das Recht, den Nachlaß von Selbstmördern einzuziehen, im Jahre 1498.
PDF CI. Joachims, Grafen zu Lindow, Lehns-Revers gegen den Erzbischof Ernst zu Magdeburg wegen der Herrschaft Möckern, vom Jahre 1501.
PDF CII. Wichmanns, Grafen zu Lindow, Lehns-Revers gegen den Cardinal Erzbischof Albrecht zu Magdeburg, wegen der Herrschaft Möckern, vom Jahre 1521.
PDF CIII. Letzter Wille des Grafen Wichmann von Lindow, vom Jahre 1524.
PDF CIV. Auseinandersetzungs-Vertrag wegen des Nachlasses des Grafen Wichmann von Lindow zwischen dem Lehnsherrn und den Allodial-Erben, im Jahre 1524.
PDF CV. Graf Hoyer von Mansfeld und Freiherr Gangolf von Geroldseck quittiren als Vormünder der Gräfinnen Anna und Apollonia von Lindow den Churfürsten wegen verabfolgten Erbes, im Jahre 1524.
PDF CVI. Erzbischof Albrecht von Magdeburg verleiht nach dem Tode des Grafen Wichmann von Lindow denen von Wulffen ihre früher von dem verstorbenen Grafen besessenen Lehne zu Möckern, im Jahre 1525.
PDF CVII. Landregister des Landes Ruppin, durch Dr. Wolfgang Redorf im Jahre 1525 aufgenommen.
PDF CVIII. Uebereinkunft zwischen dem Erzbischof Albrecht von Magdeburg und dem Churfürsten Joachim wegen Lehnsherrlichkeit über einige Lindowsche und Möckernsche Lehne, insonderheit über Görtzke, vom Jahre 1533.
PDF CIX. Der Kardinal Erzbischof Albrecht von Magdeburg vereignet seinem Capitel das Schloß Möckern, welches ihm durch das Aussterben der Grafen von Lindow anheim gefallen, i. J. 1537.
PDF CX. Das Domcapitel zu Magdeburg bekennt eine Erklärung des Churfürsten Albrecht vom Jahre 1476 und mehrere Reversbriefe der Grafen Johann, Jacob, Joachim und Wichmann von Lindow von den Jahren 1476, 1501 und 1521 über die Möckernschen Leben in Empfang genommen zu haben, im Jahre 1538.
PDF CXI. Die Churf. Visitatoren laden den Hauptmann im Lande zu Ruppin, Conrad von Rohr, zur Theilnahme an der Kirchenvisitation des Landes Ruppin ein, im Jahre 1541.
PDF CXII. Schloßregister des Adels und der Geistlichkeit im Lande Ruppin, vom Jahre 1542.
PDF II. Die Stadt Neuruppin und das hiesige Dominicaner Mönchskloster
PDF 1. Bürgerliche Verhältnisse Neuruppins
PDF 2. Kirchliche Verhältnisse Neuruppins
PDF 3. Das Dominicaner Mönchskloster
PDF 4. Der Neuruppiner Brand vom Jahre 1787 und die Herstellung der Stadt
PDF Urkunden
PDF I. Jnschrift auf den Kirchenstühlen des Dominicaner-Klosters zu Röbel über die Zeit der Stiftung verschiedener Dominicanerklöster, namentlich zu Ruppin, Strausberg, Seehausen, Prenzlow, Brandenburg und Berlin, in den Jahren 1246 bis 1297.
PDF II. Günther von Anrnstein, Graf in Mühlingen, bewidmet die Stadt Neuruppin mit Stendalschem Stadtrechte, im Jahre 1256.
PDF III. Der Rath zu Neuruppin hat den Grafen Burchard und Ulrich einige Hebungen aus dem Zolle und aus den Zinsabgaben zu Neuruppin abgekauft, und verzeichnet die Zins- und Zolleinkünfte der Stadt, im Jahre 1291.
PDF IV. Die Grafen Ulrich, der Vater und seine Söhne Günther und Ulrich, verleihen der Stadt Neuruppin ein Privilegium in Ansehung der Rechtspflege, der Heide zwischen Krenzlin und Bechelin, der Briefe bei Langen, des Zolles und des Stendalischen Stadtrechts, im Jahre 1315.
PDF V. Notiz über die in den Jahren 1231, 1298, 1301 und 1312 den Gilden der Stadt Stendal ertheilten Zunftstatute, welche im Jahre 1315 auf die Gilden der Stadt Neuruppin übertragen worden.
PDF VI. Der Rath zu Neuruppin verkauft zum Altare der Capelle des heiligen Geistes daselbst gewisse Hebungen im Jahre 1321, Transsumt vom Jahre 1369.
PDF VII. Die Grafen Günther, Ulrich, Ulf und Busse von Lindow machen der Stadt Neuruppin wegen des Zolles, der Juden, des Kornkaufes und des Gerichtsstandes gewisse Zugeständnisse, wogegen die Stadt die ihr verpfändete Zollhebung den Grafen wieder herausgiebt, im Jahre 1323.
PDF VIII. Der Rath zu Neuruppin verleiht mit Genehmigung der Grafen den Tuchmachern zu Neuruppin das Recht des Tuchverkaufs im Ausschnitt, im Jahre 1323.
PDF IX. Bischof von Havelberg verleiht denjenigen einen Ablaß, welche einen Umgang auf dem Kirchhofe des heiligen Nicolaus zu Neuruppin halten, im Jahre 1327.
PDF X. Die Grafen Günther und Ulrich, Adolph und Busso von Lindow, vereignen auf Bitten des Gevert und Otto Braz einen Hof zu Krenzlin, behufs der Widmung desselben zu einem Altare in der Pfarrkirche zu Neuruppin, im Jahre 1327.
PDF XI. Bischof Dietrich von Havelberg bestätigt die von Heinrich Appelmann vorgenommene Stiftung eines Altars St. Martini in der Marienkirche zu Neuruppin, im Jahre 1328.
PDF XII. Die Grafen Günther, Ulrich, Adolph und Busso, vereignen dem Altare St. Jacobi und Mariä-Magdalenä in der Pfarrkirche zu Neuruppin gewisse Hebungen aus dem Hufen- und Ruthenzinse, im Jahre 1328.
PDF XIII. Bischof Dietrich von Havelberg verleiht denjenigen, welche an bestimmten Festtagen die St. Nicolai-Kirche zu Neuruppin besuchen, einen Bußerlaß im Jahre 1330.
PDF XIV. Graf Ulrich vereignet gewisse Hebungen aus Langen zur Stiftung eines Altares der Elendengilde in der Pfarrkirche zu Neuruppin, im Jahre 1355 mit Genehmigung des Bischofes Burchard von Havelberg, im Jahre 1356.
PDF XV. Vergleich zwischen dem Stadtrathe zu Neuruppin und der Elendengilde daselbst über Einsammeln von Almosen, das Bergräbniß der Armen und über die Beschaffung des Weines und der Hostien auf ihrem Altare, vom Jahre 1360.
PDF XVI. Statut des Rathes zu Neuruppin für die Schuhmachergilde, vom Jahre 1360.
PDF XVII. Des Stadtsecretair Johann Oldendorfs Aufzeichnung der Pflichten, Verhältnisse und Einnahmen des Rathes zu Neuruppin, nebst einem Zolltarif, vom Jahre 1362.
PDF XVIII. Heberolle des Ruthenzinses von den Gebäuden der Stadt Neuruppin und Verzeichniß der Hausbesitzer dieser Stadt, vom Jahre 1365.
PDF XIX. Heinrich Hane, Probst zu Ruppin, versöhnt den Priester Ruprecht von Gülen und die Bürger zu Neuruppin wegen der an Hans Kopelnitz verübten Mordthat, im Jahre 1370.
PDF XX. Sühne der Stadt Neuruppin mit Paul Lyvesyle, der sich in der Stadt Holzungen vergangen, vom Jahre 1370.
PDF XXI. Vertrag des Rathes zu Neuruppin mit dem Dominicaner-Kloster daselbst, v. J. 1382.
PDF XXII. Wedego Walsleben, Claus Winterfeld und Werneke Ertellenburg habe alle Gefangenen von Ruppin losgegeben, im Jahre 1386.
PDF XXIII. Der Rath der Stadt Neuruppin errichtet die Schröder- und Scherer-Gilde, i. J. 1393.
PDF XXIV. Graf Ulrich verkauft der Stadt Neuruppin das Eigenthum des Dorfes Treskow, im Jahre 1395.
PDF XXV. Die Grafen Ulrich und Günther vereignen zu einer Meßstiftung in der Pfarrkirche zu Neuruppin eine Hebung aus dem Zolle dasebst, im Jahre 1396.
PDF XXVI. Verleihungen und Veräußerungen von Hufen und Worthen auf dem Treskower Felde, vom Jahre 1396.
PDF XXVII. Die Grafen Ulrich und Günther vereignen dem Kalande zu Neuruppin, zur Erfüllung der letztwilligen Verfügung ihres Vaters, Besitzungen zu Radensleben, im Jahre 1396.
PDF XXVIII. Die Grafen Ulrich und Günther verkaufen Hebungen von der Fähre über den Krangenschen See zur Stiftung einer ewig brennenden Lampe in der Pfarrkirche zu Neuruppin, im Jahre 1397.
PDF XXIX. Die Grafen Ulrich und Günther legen einem Altare der Pfarrkirche zu Neuruppin einen Bauerhof im Dorfe Radensleben bei, im Jahre 1399 nebst bischöflicher Bestätigung v. J. 1407.
PDF XXX. Die Grafen Ulrich und Günther vereignen demselben Altare noch drei Bauerhöfe im Dorfe Radensleben, welche Hermann Sadow dem Altare verkauft, im Jahre 1399.
PDF XXXI. Die Grafen Ulrich und Günther genehmigen die Wiederaufnahme der Verbindlichkeiten und des Gottesdienstes der untergegangenen Elendengilde, im Jahre 1406.
PDF XXXII. Graf Günther erklärt, daß sein Bruder Ulrich vollkommen ermächtigt gewesen, das Dorf Treskow an die Stadt Neuruppin zu verkaufen, da Graf Günther außer Landes gewesen, im Jahre 1406.
PDF XXXIII. Schuldbrief des Hans Schloteke und seiner Bürgen für den Rath zu Neuruppin, vom Jahre 1411.
PDF XXXIV. König Sigmund fordert die Stadt Neuruppin zur Anerkennung des Burggrafen Friedrich als obersten Hauptmannes der Mark Brandenburg und des Edlen Wend von Ylburg als Unterhauptmannes auf, im Jahre 1412.
PDF XXXV. Graf Ulrich vereignet dem Rathe zu Neuruppin eine Kornrente aus dem Dorfe Rakel zu Gunsten des Schulmeisters der Stadt, im Jahre 1416.
PDF XXXVI. Graf Ulrich vereignet im eignen und im Namen seines unmündigen Neffen Albrecht dem Altare St. Andreä in der Pfarrkirche zu Neuruppin so wie dem Kloster zu Lindow eine Hebung aus dem Worthzinse daselbst, im Jahre 1416.
PDF XXXVII. Der Rath zu Neuruppin beurkundet dem Altare der Elendengilde die Hebung von 1 Winspel Getreide aus Treskow beigelegt zu haben, im Jahre 1423.
PDF XXXVIII. Jacob, Busso und Albern Rheinsberg verkaufen den Vorstehern der Pfarrkirche zu Neuruppin Getreide-Hebungen aus dem Dorfe Mauker, im Jahre 1425.
PDF XXXIX. Graf Albrecht verkauft dem Pfarrer zu Neuruppin, Johann von Redern, und den Vorstehern der Pfarrkirche die jährliche Hebung von 2 Pfund Pfenningen in der Bede zu Buschow, im Jahre 1425.
PDF XL. Graf Albrecht vereignet der Marienkirche zu Neuruppin die Hebung eines Winspel Roggen aus der Mühle zu Schrey, im Jahre 1428.
PDF XLI. Bürgermeister und Rathmanne zu Neuruppin verkaufen dem Propste Johann Sabel eine Geldhebung zur Stiftung der Messe des heiligen Blutes in der Pfarrkirche, im Jahre 1430.
PDF XLII. Albern und Hans Rheinsberg verkaufen der St. Gertraud-Kapelle zu Neuruppin einige Hebungen im Dorfe Manker, im Jahre 1433.
PDF XLIII. Bischof Peter, Vicar des Bischofs von Havelberg, verschreibt den Wohlthätern der St. Gertraud-Kapelle zu Neuruppin einen Bußerlaß, im Jahre 1433.
PDF XLIV. Des Rathes zu Neuruppin Privilegium für die Pelzer, vom Jahre 1434.
PDF XLV. Graf Albrecht beleiht die Kalandsherrn in der Pfarrkirche zu Neuruppin mit Hebungen aus dem Hufenzinse zu Kerzelin, im Jahre 1436.
PDF XLVI. Borghes und Hans von der Gröben verkaufen den Vorstehern der Pfarrkirche zu Neuruppin einige Hebungen auf Wiederkauf, im Jahre 1436.
PDF XLVII. Graf Albrecht von Lindow beurkundet einen Schiedsspruch in Sachen seiner Uneinigkeiten mit dem Stadtrathe zu Neuruppin wegen der diesem aus dem Zolle gebührenden Hebungen, im Jahre 1441.
PDF XLVIII. Hans Rheinsberg verkauft der St. Gertraud-Kapelle zu Neuruppin Hebungen im Dorfe Manker, im Jahre 1443.
PDF XLIX. Bestätigungs-Urkunde des Grafen Albrecht über den Vorstehenden Kaufvertrag, vom Jahre 1443.
PDF L. Des Rathes zu Neuruppin Satzungen für die Webergilde daselbst, vom Jahre 1446.
PDF LI. Der Rath zu Neuruppin beurkundet, daß Graf Albrecht sechs Schock Münze aus der Urbede daselbst an Bürger zu Kyritz wiederkäuflich verkauft habe, im Jahre 1447.
PDF LII. Graf Albrecht verpfändet an Wichmann Gloden einige Hebungen aus Wuthenow, im Jahre 1448.
PDF LIII. Die Rathmannen zu Neuruppin versprechen den Rathmannen zu Berlin und Cöln ihnen in ihrer Streitsache mit dem Churfürsten beizustehen, im Jahre 1448.
PDF LIV. Heinrich von Gulen zu Wuthenow verkauft wiederkäuflich an Heine Clemen, Bürger zu Ruppin, Hebungen aus Wuthenow, im Jahre 1451.
PDF LV. Der Stadtrath zu Neuruppin gelobt der Schöppenbank daselbst die Hebungen aus der Urbede der Stadt prompt zu bezahlen, welche Graf Albrecht den Schöppen verkauft habe, im Jahre 1453.
PDF LVI. Erkenntniß der Juristenfacultät zu Leipzig in Sachen des Hans Hahn und Consorten wider den Rath zu Neuruppin, wegen verjährter Renten, vom Jahre 1456.
PDF LVII. Claus von Alem verkauft an Neuruppiner Bürger Hebungen aus dem Dorfe Bechelin, im Jahre 1456.
PDF LVIII. Graf Albrecht von Lindow verpfändet einige Zollhebungen zu Neuruppin an Heinrich Gotschalk und die Schöppen daselbst für die erste Messe in der Pfarrkirche, im Jahre 1459.
PDF LIX. Die Grafen Johann, Jacob und Gebhard bestätigen die Stadt Neuruppin, im Jahre 1461.
PDF LX. Graf Johann verkauft dem Propste zu Neuruppin eine Getreidehebung aus dem Dorfe Wuthenow mit der Erlaubniß, dieselbe zu seinem Seelenheile einem Altare beizulegen, i. J. 1463.
PDF LXI. Die Grafen Johann und Jacob von Lindow verpfänden dem Rathe der Stadt Neuruppin gewisse Zollhebungen, im Jahre 1466.
PDF LXII. Statuten der Stadt Neuruppin, von den Jahren 1466 und 1468.
PDF LXIII. Bischof Wedego von Havelberg ertheilt den Wohlthätern der St. Gertraut-Kapelle zu Neuruppin einen Ablaß, im Jahre 1467.
PDF LIV. Auszüge aus alten Neuruppiner Kämmerei-Rechnungen, von den Jahren 1471 f.
PDF LXV. Ludolph Friese, ein Priester, gründet den Heiligen Laurentius, Cosman und Damian, so wie Marien Magdalenen und Agnes, in der Pfarrkirche zu Neuruppin einen Altar, i. J. 1474.
PDF LXVI. Bischof Wedego von Havelberg verordnet, daß die Kalands-Brüderschaft zu Neuruppin nicht über 30 Geistliche im Lande Ruppin mit Pfründen versehen soll, im Jahre 1475.
PDF LXVII. Urkunde der Frau Elisabeth Bellin über das von ihrem Bruder, dem Priester Ludolph Friese, dem Altere Unserer lieben Frauen in der Pfarrkirche zum Unterhalt eines zweiten Priesters ausgesetzte Vermächtniß, vom Jahre 1479.
PDF LXVIII. Notariatsinstrument über ein Haus und eine Geldhebung, welche der Priester Mathias Spiegelhagen der Pfarrkirche vermacht, indem er sich und seiner Dienerin Margaretha das Wohnungsrecht in demselben auf Lebenszeit reservirt, vom Jahre 1486.
PDF LXIX. Der Neuruppiner Magistrat bekennet, daß der Magdeburgsche Domherr, Thomas Simonis, der Pfarrkirche 100 Gulden zur Herstellung ihrer großen Glocke vorgeschossen habe, im Jahre 1388.
PDF LXX. Der Rath zu Neuruppin bewilligt dem Claus Schwertfeger ein Hospital in der Lapstraße zu erbauen, im Jahre 1490.
PDF LXXI. Quittungen der Grafen Johann und Jacob für die Stadt Neuruppin wegen entrichteter Urbede, vom Jahre 1492.
PDF LXXII. Bischof Otto von Havelberg beurkundet, daß der Bürger Claus Barfekow vom Rathhause zu Neuruppin eine Rente erkauft habe, die der Rath nach seinem Tode einem von dem Barfekow gestifteten Altare beilegen soll, im Jahre 1492.
PDF LXXIII. Bischof Busso von Havelberg genehmigt die Errichtung eines Hospitales in der Lappstraße zu Neuruppin, im Jahre 1493.
PDF LXXIV. Bischof Otto von Havelberg verschreibt den Wohlthätern der St. Nicolai-Kapelle einen Bußerlaß, im Jahre 1496.
PDF LXXV. Die Grafen Johann und Jacob fordern die Bürger zu Neuruppin auf, um 12 Uhr desselben Tages durch die Deputation vor ihnen auf dem Hause bei der Neuen Mühle zu erscheinen, im Jahre 1496.
PDF LXXVI. Der Rath der Neustadt Brandenburg verkauft dem Rathe der Stadt Neuruppin zum Besten eines Altares in der Pfarrkirche eine jährliche Rente, im Jahre 1497.
PDF LXXVII. Claus und Mathias Raven beurkunden und bestätigen, daß ihr Vater dem Altare der 10,000 Ritter in der Pfarrkirche zu Neuruppin seine Besitzungen in Herzberg verkauft habe, im Jahre 1498.
PDF LXXVIII. Mathias und Hans von Bredow zu Kremmen verkaufen wiederkäuflich den Vorstehern der Pfarrkirche zu Neuruppin Hebungen aus dem Dorfe Hackenberg im Lande Bellin, im Jahre 1499.
PDF LXXIX. Achim Glagow verkauft dem Rathe zu Neuruppin einige Hebungen aus Luchfelde wiederkäuflich, im Jahre 1501.
PDF LXXX. Graf Joachim gestattet dem Bürger zu Neuruppin, Achim Penkow, die wiederkäuflich ihm angehörigen Hebungen aus Wuthenow und Bechelin, der Neuruppin zu überlassen, im Jahre 1502.
PDF LXXXI. Die Vorsteher der Pfarrkirche zu Neuruppin verkaufen an den Prediger zu Dabergotz und seine Köchin, Anna Berndes, 5 Schock jährlicher Leibrenten, im Jahre 1505.
PDF LXXXII. Der Witwe Anna Grellen Stiftungsbrief eines Altares der St. Nicolai-Kapelle zu Neuruppin vom Jahre 1507, nebst bischöflicher Bestätigung vom Jahre 1508.
PDF LXXXIII. Disposition der Witwe Anna Grellen und des Bischofes Johann von Havelberg über die Stiftung und Dotirung eines Altares in der Pfarrkirche zu Neuruppin, von den Jahren 1507 und 1508.
PDF LXXXIV. Anderweite Disposition der Witwe Grellen und des Bischofes Johann von Havelberg über Stiftung und Dotirung eines Altares in der St. Nicolai-Kapelle zu Neuruppin, vom Jahre 1508.
PDF LXXXV. Der Rath der Neustadt Brandenburg verschreibt wiederkäuflich gewisse Renten einem Altare in der Pfarrkirche zu Neuruppin, im Jahre 1512.
PDF LXXXVI. Erzbischof Albrecht von Magdeburg sichert dem Michael Meinberg (zu Neuruppin), welcher zur Herstellung der Peterskirche in Rom beigetragen, den vom Papste bewilligten Ablaß zu, im Jahre 1517.
PDF LXXXVII. Bischof Johann von Havelberg genehmigt die Verwechslung eines dem Cathrinen-Altare in der Pfarrkirche zu Neuruppin angehörigen Platzes, im Jahre 1518.
PDF LXXXVIII. Der Magistrat zu Neuruppin verkauft einem Bürger zu Wittstock eine Rente, um die Geldsumme zu einem vom Churfürsten geforderten Darlehn aufzubringen, im Jahre 1524.
PDF LXXXIX. Der Churfürstlichen Räthe Schreiben an den Stadtrath zu Neuruppin wegen des Beitrags von 1000 Gulden zur Ausstattung der Gräfin Anna, vom Jahre 1524.
PDF XC. Churfürst Joachim bietet die Städte Neuruppin, Gransee und Wusterhausen zum Feldzuge auf, im Jahre 1529.
PDF XCI. Der Magistrat zu Neuruppin erkauft das dortige Kalandshaus, im Jahre 1541.
PDF XCII. Die Churf. Visitatoren verschreiben den beiden Söhnen des Bürgermeisters, Achim Rogelin zu Neuruppin, geistliche Lehen zum Stipendium für ihre Studien, im Jahre 1541.
PDF XCIII. Dieselben benachrichtigen Peter Millies, Pfarrer zu Krenzlin, ihn im Besitz zweier geistlichen Lehne bei der Pfarrkirche zu Neuruppin unter der Bedingung eines davon zu entrichtenden Officiantengeldes gelassen zu haben, im Jahre 1541.
PDF XCIV. Dieselben benachrichtigen Georg Drosicke, Schreiber zu Zehdenick und mehrere andere Beneficiaten, sie im Besitz ihrer geistlichen Lehen an der Pfarrkirche zu Neuruppin belassen zu haben gegen ein jährlich davon zu entrichtendes Officiantengeld, im Jahre 1541.
PDF XCV. Dieselben fordern Joachim von Bredow auf, die der Kirche zu Neuruppin vorenthaltenen Hebungen aus Hakenberg verabfolgen zu lassen, vom Jahre 1541.
PDF XCVI. Dieselben befehlen dem Landreiter im Lande Ruppin, das Dorf Bußkow wegen der vermöge der alten gräflichen Verschreibung der Pfarrkirche zu Neuruppin jährlich zu entrichtenden zwei Pfund Geldes zu mahnen und zu pfänden, im Jahre 1541.
PDF XCVII. Dieselben befehlen dem Hans und Friße von Glagow zu Neuruppin und Luchtfelde, den Privaten zu Neuruppin, ihren Gütern ferner zu lassen, im Jahre 1541.
PDF XCVIII. Neuruppiner Kirchen-Visitations-Ordnung, vom Jahre 1541.
PDF XCIX. Notiz über den Verlauf des Rentzkow-Gartens an das Siechenhaus zu Neuruppin, vom Jahre 1541.
PDF C. Churfürst Joachim erlaubt dem Neuruppiner Magistrat die Jerusalems-Kapelle abzubrechen, im Jahre 1545.
PDF CI. Churfürst Joachim genehmigt, daß dem gemeinen Kasten in Neuruppin ein Theil der dem Domcapitel zu Cöln an der Spree beigelegten Kalandseinkünfte aus Neuruppin restituirt werde, im Jahre 1557.
PDF CII. Bestimmung des Rathes zu Neuruppin über das Feilhalten der Höker, vom Jahre 1576.
PDF CIII. Gerichts-Ordnung für die Stadt Neuruppin, vom Jahre 1589.
PDF CIV. Churfürstliches Privilegium für die Kürschner zu Neuruppin, Wusterhausen, Gransee, Wittstock und Lindow, vom Jahre 1589.
PDF III. Die Stadt Wusterhausen an der Dosse
PDF Urkunden
PDF I. Die Markgrafen Otto, Konrad, Johann und Otto überlassen der Stadt Wusterhausen die Hopfengärten, im Jahre 1291.
PDF II. Die Markgrafen Otto und Konrad, Johann und Otto vereignen der Stadt Wusterhausen den Wald Karpow, im Jahre 1293.
PDF III. Der Rath zu Wusterhausen beurkundet, daß Werner von Planitz den Hospitaliten des h. Geistes einen ewigen Almosen zum Ankauf von Bier ertheilt habe, im Jahre 1307.
PDF IV. Die Markgrafen Otto und Woldemar verkaufen den Bürgern zu Wusterhausen das Dorf Klempow, den See daselbst, jährliche Hebungen vom See Buckwitz und vom Worthzinse der Stadt, im Jahre 1308.
PDF V. Graf Günther von Kefernberg und Schwarzberg, Redeko von Redern und Rudolph Rose beurkunden, daß sie einen Vertrag zwischen dem Markgrafen Woldemar und der Stadt über den Zoll daselbst gestiftet haben, im Jahre 1323.
PDF VI. Die Grafen von Lindow legen der Stadt Wusterhausen die Hohen- und Nieder-Gerichte bei, im Jahre 1325.
PDF VII. Markgraf Ludwig bestätigt der Stadt Wusterhausen ihre alten Privilegien, i. J. 1326.
PDF VIII. Markgraf Ludwig bestätigt der Stadt Wusterhausen die Zollgerechtigkeit, im Jahre 1329.
PDF IX. Eine Urkunde des Pseudo-Markgrafen Woldemar für die Stadt Wusterhausen, v. J. 1349.
PDF X. Markgraf Ludwig bestätigt der Stadt Wusterhausen ihre Rechte und Freiheiten, namentlich den Zoll und das Holzungsrecht im Rodan, im Jahre 1351.
PDF XI. Fundationsbrief der Kapelle des heiligen Stephan vor dem Kampehlschen Thore zu Wusterhausen, vom Jahre 1351.
PDF XII. Die Grafen Ulrich, Albrecht und Günther von Lindow verpfänden der Stadt Wusterhausen die andere Hälfte der Einkünfte aus dem Schulzengerichte daselbst, im Jahre 1377.
PDF XIII. "Ein Grentz-Documentum über die Landwehre nach Kyritz, Leddin und Plänitz werts Alberti comitis de Lyndow, Gegewen Altruppin 1379".
PDF XIV. "Ein Grentz-Document wegen der Marck-Scheidung von Brunn und Doven Sartz Ulrichs und Günthers Gebrüdere, Grafen zu Lindow, de anno 1407".
PDF XV. Heinrich, Heyne, Heyne und Claus Rathenow verkaufen der Stadt Wusterhausen einige Ländereien daselbst, im Jahre 1445.
PDF XVI. Der Rath der Stadt Wusterhausen gelobt dent Claus Friese und dessen Erben, die Hebungen , welche Graf Albrecht ihm aus der Urbede zu Wusterhausen verkauft habe, bis zum erfolgenden Rückkaufe richtig abzuführen, im Jahre 1450.
PDF XVII. Graf Joachim verkauft der Stadt Wusterhausen erblich die dem Rathe von seinem Vater verpfändete Hälfte des niedersten Gerichtes, im Jahre 1503.
PDF XVIII. Joachim, Herr zu Lindow und Ruppin, beleihet die Stadt Wusterhausen mit den Gerichten, im Jahre 1503.
PDF XIX. Bischof Johann von Havelberg entscheidet einen Streit zwischen Mathias Glagow und dem Altaristen Marien Magdalenen in der Pfarrkirche zu Wusterhausen über zwei Bauerhöfe in Steffen, im Jahre 1505.
PDF XX. Churfürst Joachim und Markgraf Albrecht willigen in die Verpfändung einer Rente aus der Bierradenmühle und von zweien Stadthufen zu Wusterhausen durch Graf Wichmanns Vormund den Bischof Johann von Havelberg an den Dechanten zu Cöln a. d. Spree, i. J. 1507.
PDF XXI. Der Rath zu Wusterhausen bekundet, daß Graf Wichmann dem Heidenreich und Peter Randow zu Zabekuck, Patronen eines geistlichen Lehens, eilf Schock jährlich aus der Urbede wiederkäuflich verkauft habe, nebst der Genehmhaltung des Grafen Wichmann, vom Jahre 1519.
PDF XXII. "Abschid und vorordnung durch des Churfürsten zw Brandernburgk verordnete visitatores Jn der Stad zw wusterhausen der pfarn, predigstuls, Caplanei und Schulen auch der hospital halb gemacht", vom Jahre 1541.
PDF IV. Die Stadt und das Kloster Gransee
PDF Urkunden
PDF I. Markgraf Friedrich bestätigt der Stadt Gransee ein Privilegium des Markgrafen Johann über das Brandenburgische Stadtrecht und wegen der Zollfreiheit vom Jahre 1262, im Jahre 1442.
PDF II. Die Markgrafen Otto und Konrad überlassen der Stadt Gransee den Zoll für 100 Pfund Pfenninge, im Jahre 1285.
PDF III. Markgraf Woldemar beleiht Otto Gans C. H. zu Putlitz un seine Gattin Mathilde von Putbus mit dem Dorfe Crowelin und der neuen Mühle zu Tornow, im Jahre 1318.
PDF IV. Die Grafen Günther, Ulrich, Adolph und Busso von Lindow bestätigen der Stadt Gransee alle Gerechtigkeiten, welche sie unter der Herrschaft der Markgrafen gehabt, im Jahre 1319.
PDF V. Graf Ulrich bestätigt dem in der Pfarrkirche zu Gransee von dem Kalande und von Bruning und Otto von Hakenberg gestifteten St. Bartholomäus Altare drei Hufen in Sonnenberg und die kleine Mühle in Baumgarten, im Jahre 1352, nebst bischöflicher Genehmigung vom Jahre 1353.
PDF VI. Die Rathleute zu Gransee beschweren sich gegen die Rathleute zu Berlin und Cöln über Dietrich von Quitzow's Knechte und bitten um Rath und Hülfe.
PDF VII. Die Rathleute zu Gransee schreiben den Rathleuten zu Berlin und Cöln, daß ihre Fehde fortdauere.
PDF VIII. Der Rath zu Gransee benachrichtiget den Rath zu Berlin, daß mehrere Personen die Städte Berlin und Bernau in Asche legen wollen, und bittet, auch den Rath der letztgennanten Stadt davor zu warnen.
PDF IX. Die Grafen Johann Jacob und Gerhard Bestätigung der Stadt Gransee bei ihrem Brandenburgischen Stadtrechte und sonstigen Berechtigungen, vom Jahre 1461.
PDF X. Graf Wichmanns Bestätigung des Brandenburgischen Stadtrechts und der sonstigen der Stadt Gransee verliehenen Berechtigungen, vom Jahre 1524.
PDF XI. Schuldbrief des Engel Kule zu Walsleben an den Kaland zu Gransee, vom Jahre 1530.
PDF XII. Die Churfürstlichen Visitatoren bescheiden Christoph von Münchausen in seiner Streitsache mit dem Propste zu Gransee wegen eines Wispels Mehl jährlicher Hebung aus der Mühle zu Wustrow, im Jahre 1541.
PDF XIII. Dieselben benachrichtigen Gabriel Preuß, Vicar zu Templin, wegen des Lehnes Wolfgangi zu Gransee, im Jahre 1541.
PDF XIV. Dieselben widmen eine dem Kaland zu Gransee gehörige Zinshebung zum Unterhalt des dortigen Predigers, im Jahre 1541.
PDF XV. Dieselben bescheiden Georg Glagow zum Verhör wegen der dem Altare Bartholomäi zu Gransee entzogenen Hebungen aus Sonnenberg und Baumgarten, vom Jahre 1541.
PDF XVI. Dieselben gebieten dem Joachim und Georg von Bredow zu Löwenberg, die dem Kalande zu Gransee verschriebenen Pächte aus Löwenberg, die jetzt dem Unterhalt eines Predigers gewidmet seien, sammt den Retardaten ferner zu entrichten, im Jahre 1541.
PDF XVII. Guardian und Convent des grauen Klosters zu Gransee verkaufen dem Rathe zu Neuruppin eine hier von ihnen besessene Zelle, im Jahre 1541.
PDF XVIII. Der Rath zu Gransee vergleicht sich mit den Vorstehern des gemeinen Kastens zu Neuruppin über das von dem Lehn St. Dorotheä von dem Propste zu entrichtende Officiantengeld, im Jahre 1549.
PDF XIX. Churfürst Joachim vereignet der Stadt Gransee das graue Kloster, um Wohnungen für Kirchendiener und die Schule im demselben eizurichten, auch die fürstlichen Gemächer in demselben zu unterhalten, im Jahre 1561.
PDF XX. Churfürst Joachim beleibdingt die Gattin des Franz Prignitz zu Dannenwalde mit der vor Gransee belegenen Müggenburg, im Jahre 1568.
PDF XXI. Churfürst Johann George verleiht den Schöppen zu Gransee eine Hufe und neun Morgen Landes auf dem Felde zu Schönermark, im Jahre 1572.
PDF V. Das Jungfrauenkloster und Städtchen Lindow
PDF Urkunden
PDF I. Herzog Johann von Mecklenburg vereignet dem Kloster Lindow die Dörfer Menow und Globsow, im Jahre 1418.
PDF II. Die von Dewitz schenken dem Kloster Lindow die Dörfer Menow und Globsow, i. J. 1419.
PDF III. Claus von Quitzow tritt dem Kloster Lindow die Ihm von seinem Vater, Wedego von Quitzow, und von dem Havelberger Dompropste, Lüdeke von Quitzow, verpfändete Urbede des Städtchens Lindow erblich ab, im Jahre 1436.
PDF IV. Graf Albrecht bestätigt die vorstehende Urkunde, im Jahre 1436.
PDF V. Graf Albrecht von Lindow verpfändet dem Kloster Lindow acht Groschen und ein Schock Böhmischer Groschen jährlicher Hebung aus der Urbede zu Gransee, im Jahre 1437.
PDF VI. Zabel von Dewitz bestätigt dem Kl. Lindow die Dorfstätten Menow und Globsow, im Jahre 1457.
PDF VII. Graf Johann von Lindow genehmigt, daß Borges von Loe dem Kloster Lindow drei Pfund Pfennige jährlicher Hebung aus dem Dorfe Molchow verpfändet und das Einlösungsrecht an Dieterich von Quitzow überläßt, im Jahre 1462.
PDF VIII. IX. Anna von Kröchern, Aebtissin, und das Capitel des Klosters Lindow mahnen den Rath zu Neuruppin an die Einrichtung schuldigen Renten, in den Jahren 1491 und 1492.
PDF X. Churfürst Joachim befiehlt dem Kloster Lindow die Dörfer Rönnebeck und Woltersdorf anzuhalten, dem Achim von Bredow ihre Dienste zu leisten, im Jahre 1502.
PDF XI. Die Städte Berlin und Cöln bekunden, dem Kloster Lindow eine ablösliche jährliche Rente zu zahlen verpflichtet zu seyn, im Jahre 1502.
PDF XII. Churfürst Joachim entscheidet das Kloster Lindow und Achim von Bredow der Feldmark Köpernitz, im Jahre 1515.
PDF XIII. Churfürst Joachim bestätigt dem Kloster Lindow seine sämmtlichen Besitzungen, i. J. 1530.
PDF XIV. Die Churf. Visitatoren verkündigen dem Propst und der Domina des Jungfrauen-Klosters zu Lindow ihre Ankunft zur Haltung der Visitation, im Jahre 1541.
PDF XV. Dieselben ermahnen den Propst und das Capitel zu Lindow, dem Pfarrer zu Rheinsberg die von einigen Hufen zu Sonnenberg zu entrichtenden 5 Scheffel Korns folgen zu lassen, im Jahre 1541.
PDF XVI. Dieselben benachrichtigen den Propst zu Lindow, Johann Fischer, ihn seiner Abwesenheit ungeachtet im Besitz seiner geistlichen Lehen an der Pfarr- und an der Nicolaikirche zu Neuruppin gelassen zu haben, jedoch unter der Bedingung, eines davon zu entrichtenden Officianten-Geldes, im Jahre 1541.
PDF XVII. Visitations-Verzeichniß der Kirche und Pfarre zu Lindow, vom Jahre 1541, mit spätern ( ) Zusätzen.
PDF XVIII. Churfürst Joachim II. verpfändet seinem Sohne, dem Churprinzen, das Kloster Lindow für 8000 Gulden, im Jahre 1555.
PDF XIX. Vergleich des Churfürsten mit dem Kloster Lindow, vom Jahre 1551.
PDF XX. Der Convent des Klosters Lindow verkauft sein zu Neuruppin belegenes Freihaus an Joachim Bellin, im Jahre 1558.
PDF XXI. Lehnbrief des Schulzengerichtes zu Lindow, vom Jahre 1563.
PDF VI. Das Domainenamt Ruppin nebst den Burgen und Städtchen Altruppin und Wildberg
PDF 1. Burg und Städtchen Altruppin
PDF 2. Burg und Städtchen Wildberg
PDF 3. Notizen über Verhältnisse des Amtes Ruppin im 16. Jahrhundert
PDF Urkunden
PDF I. Die von Wildberg begeben sich aller Ansprüche an den Markgrafen Ludwig und lassen demselben ihre Lehen auf, im Jahre 1335.
PDF II. Graf Albrecht verkauft wiederkäuflich dem Pfarrer zu Bellin einige Besitzungen im Städtchen Wildberg und im Dorfe Walchow, im Jahre 1445.
PDF III. Graf Albrecht von Lindow verpfändet einige Getreidehebungen aus dem Städtchen Wildberg, im Jahre 1458.
PDF IV. Graf Johann von Lindow bestätigt die vorstehende Verpfändung, im Jahre 1462.
PDF V. Tile Wilberg zu Karwe verkauft wiederkäuflich an Mathias von Gülen zu Nakel gewisse Getreidehebungen, im Jahre 1482.
PDF VI. Jnschrift der Schloßkapelle zu Altruppin, vom Jahre 1515.
PDF VII. Bischof Johann von Havelberg verleiht, als Vormund des Grafen Wichmann von Lindow, ein Leibgedinge im Städtchen Wildberg, im Jahre 1518.
PDF VIII. Churfürst Joachim I. präsentirt dem Bischofe Busso von Havelberg den Wolfgang Bardt zum Pfarrer in der Stadt Wildberg, im Jahre 1532.
PDF IX. Die Churfürstlichen Visitatoren bescheiden Wolfgang Bardt, Altaristen zu Berlin, zum Verhör, weil er die ihm verliehene Pfarre zu Wildberg durch einen Miethling bestellen lasse und von diesem eine jährliche Pension nehme, im Jahre 1541.
PDF X. Dieselben geben dem Rath zu Wildberg auf, dafür zu sorgen, daß dem Pfarrer seine Zehenthebung unverkürzt bleibe, im Jahre 1541.
PDF XI. Visitationsprotokoll der Pfarre, Kirche und geistlichen Lehen zu Wildberg, i. J. 1541.
PDF XII. Visitations-Protokoll der Pfarre, Kirche und geistlichen Stiftungen zu Altruppin, i. J. 1541.
PDF VII. Die Burgen, Aemter und Städtchen Rheinsberg und Neustadt an der Dosse
PDF Urkunden
PDF I. Markgraf Ludwig der Römer verpfändet an Johann Rheisberg, Bürger in Berlin, Abgabenhebungen in Berlin und Cöln, Im Jahre 1355.
PDF II. Wedego von Plote verpfändet an Claus Lüderitz zwei Antheile an dem Hause, der Stadt und dem Lande Rheinsberg, im Jahre 1418.
PDF III. Hans von Restorf vergleicht sich mit Achim Plote über den Pfandbesitz des dritten Theils von Rheinsberg, im Jahre 1444.
PDF IV. Churfürst Johann beleiht die Gattin Kerstians von Kröchern zu Dreetz mit verschiedenen Besitzungen, im Jahre 1489.
PDF V. Churfürst Joachims Erkenntniß in Sachen des Achim von Bredow zu Rheinsberg wider den Comthur Melchior Barfuß zu Mirow in Jagtstreitigkeiten, ungefähr vom Jahre 1509.
PDF VI. Churfürstliche Entscheidung der Streitigkeiten der von Kröchern zu Dreetz mit der Stadt Wusterhausen über den Rodan, von Jahre 1512.
PDF VII. Churfürst Joachim beleiht Baltasar von Rohr mit dem vierten Theile an Neustadt und dessen Zubehörungen, im Jahre 1527.
PDF VIII. Churfürst Joachim verleiht Margarethen, Gattin Ruprechts von Kröchern, Hebungen zu Röbel, zu Kyritz, im Rodau und im Lande Ruppin mit einer Wohnung zu Dreetz oder zu Lohme zum Leibgedinge, im Jahre 1533.
PDF IX. Kirchenvisitations-Protokoll von Rheinsberg, vom Jahre 1541 mit spätern Zusätzen.
PDF X. Kirchenvisitations-Protokoll von Neustadt an der Dosse aus dem Jahre 1541, mit spätern Zusätzen.
PDF XI. Die Churfürstlichen Visitatoren fordern die nachgelassene Wittwe des Jobst von Bredow zu Rheinsberg auf, die Urkunden wegen des zu Rheinsberg bestandenen Kalandes herauszugeben, im Jahre 1541.
PDF XII. Dieselben fordern Georg Glagow auf, dem Pfarrer zu Rheinsberg die ihm vorenthaltenen schuldigen Hebungen nebst den Retardaten zu entrichten, im Jahre 1541.
PDF XIII. Vergleich zwischen dem Amte Neustadt an der Dosse und der Stadt Wusterhausen über den See Bückwitz und das Holzungsrecht in Rodan, vom Jahre 1552.
PDF XIV. Privilegium, wodurch Neustadt an der Dosse zur Stadt erhoben wird, vom Jahre 1664.
PDF Vermischte die Herrschaft Ruppin betreffende Urkunden
PDF I. Freiheitsbrief der Grafen von Lindow füe die Herren von Bellin über deren Besitzungen in der Herrschaft Ruppin, vom Jahre 1290.
PDF II. Hasse von Bredow's Verleihebrief über das Manker Luch, vom Jahre 1390.
PDF III. Des Burggrafen Friedrich Schuldverschreibung für Albrecht Quast, vom Jahre 1414.
PDF IV. Des Herzogs Heinrich des Aeltern von Mecklenburg Lehnbrief für die von Rohr über Retzeband, Drusedow, Grünenberg &c. vom Jahre 1418.
PDF V. Die Grafen Ulrich und Albrecht beleihen Henning Tresler und Jürgen Poppentin mit Antheilen am Gerichte, am Patronat und an dem Luge zu Langen, so wie mit mehreren Geld- und Getreidehebungen daselbst, im Jahre 1418.
PDF VI. Die Grafen Ulrich und Albrecht beleihen Heyne Barnewitz und Dorothea, seine Gattin, zum Leibgedinge mit Antheilen am Gerichte, am Patronate und an dem Luge zu Langen, so wie mit Geld- und Getreidehebungen daselbst, im Jahre 1420.
PDF VII. Heinrich von Königsmark, der die markgräflichen Lande beraubt hat, schwört den Markgrafen Friedrich und Johann eine rechte Urfede, im Jahre 1427.
PDF VIII. Stephan Kertzelin verpfändet denen von Lüderitz die Bede zu Kertzelin, im Jahre 1430.
PDF IX. Graf Albrecht von Lindow beleiht die von Redern mit verschiedenen Besitzungen, im Jahre 1439.
PDF X. Graf Johann beleiht die Gebrüder Lorenz und Achim Barnewitz zu Langen, im Jahre 1484.
PDF XI. Notarieller Vergleich des Priesters Konrad Barsekow und des Achim Penkow wegen des Nachlasses des Claus Barsekow, vom Jahre 1493.
PDF XII. Churfürst Joachim beleibdingt die Gattin des Casper Rohr zu Retzeband mit Besitzungen zu Tramnitz, Targitz, Katerbau, Zernitz &c., im Jahre 1516.
PDF XIII. Die Churfürstlichen Visitatoren geben dem Balthasar Eichstedt, Albrecht von Gulen und Merten Fratzen auf, ihre Unterthanen zu Kreutzlin zur Entrichtung des dem Pfarrer verweigerten Zehents anzuhalten, im Jahre 1541.
PDF XIV. Churfürst Joachim bestätigt die Veräußerung des Dorfes Köritz von Mathias von Saldern an Heinrich von Saldern, im Jahre 1567.
PDF XV. Churfürst Joachim beleibdingt die Gattin Christophs Quast zu Garz, im Jahre 1570.
PDF Endsheet
PDF Back cover
PDF Spine
PDF 5
PDF Front cover
PDF Endsheet
PDF Serientitel
PDF Title page
PDF Vorrede.
PDF Dritte Abtheilung Die Altmark.
PDF Inhalt des V. Bandes.
PDF I. Das St. Nicolai-Domstift zu Stendal.
PDF Urkunden
PDF I. Markgraf Otto II. vereignet dem Domstifte den Ort, wo von seinem Bruder die Domkirche erbauet worden, und die landesherrlichen Rechte zu Garlipp, im Jahre 1188.
PDF II. Papst Clemens III. nimmt das Domstift in unmittelbaren apostolischen Schutz auf am 29.Mai 1188.
PDF III. Past Clemens III. gestattest dem Domstift die priesterlichen Sacramente von jedem katholischen Bischofe zu empfangen, am 11. Sept. 1189.
PDF IV. Papst Clemens III. ertheilt allen Bischöfen die Anweisung, auf Antrag des Domstifts diesem die priesterlichen Segnungen zu ertheilen, am 11. Septbr. 1189.
PDF V. Papst Clemens III. gestattet dem Domstifte die Seelsorge in seinen Parochien durch seine Mitglieder und Capelläne berrichten zu lassen, am 193. Sept. 1189.
PDF VI. Papst Clemens III. gestattet dem Domstifte die Zehnten in seinen Parochien aus den Händen weltlicher Besitzter auszulösen, am 13. Sept. 1189.
PDF VII. Papst Clemens III. verordnet, daß keine Synode im Domstifte gehalten noch Interdict oder Crommunication über dasselben ohne päpstlichen Consens verhängt werden dürfte, am 4. Rov. 1189.
PDF VIII. König Heinrich vereignet dem Domstifte 20 Pfund Einkümfte, welche zu den landesherrlichen Hebungen der Mark Brandenburg gehören, am 23. Juni 1190.
PDF IX. Markgraf Otto vereignet dem Domstifte 20 Pfund landesherrlicher Einkünfte, im Jahre 1190.
PDF X. Papst Cölestin III. bestätigt dem Domstifte das Recht, die priesterlichen Saramente vom jeden Ihm beliebigen Bischofe verrichten zu lassen, am 7.Aug.1191.
PDF XI. Papst Cölestin III, bestätigt dem Domstiste die Befreiung von den Synoden und den Strafen des Interdicts und der Excommunication, am 7.Aug.1191.
PDF XII. Papst Cölestin III. bestätigt den Domstifte das Recht der Seelsorge in den ihm angehörigen Pfarren, am 7 Aug. 1191.
PDF XIII. Papst Cölestin nimmt das Domstift in unmittelbaren apostolischen Schutz auf, am 9. Aug. 1191.
PDF XIV. Graf Heinrich von Gardelegen trifft eine Disposition darüber, wie es mit dem Nachlasse der Domherrn gehalten werden soll, im Jahre 1192.
PDF XV. Bischof Bardolph von Halberstadt bestädigt dem Domcapitel zu Stendal das Erbrecht, Wahlrecht und die sonstigen ihm bei der Stiftung verliehenen Freiheiten, am 28. Nov. 1194.
PDF XVI: Markgraf Otto II. schenkt dem Domstifte viel Hufen Landes in Röre für den Alltar der heiligen Katharina, am 24. Dezbr. 1197.
PDF XVII. Graf Siegfreid in Osterburg bestätigt den Domstifte die von seinem Vater Grafen Albert in seiner Grafschaft gemachten Schenkungen, am 26. Febr. 1207.
PDF XVIII. Papst Innocenz III. bestätigt dem Domstifte seine Besitzungen, am 6. Mai 1207.
PDF XIX. Markgraf Albert bestätigt dem Domstifte seine Besitzungen und Freiheiten und verpflichtet dasselbe zur Feier des Sonnabends zur Ehre der heiligen Jungfrau, am 1. Juni 1209.
PDF XX. Markgraf Albrecht schenkt dem Domstifte zwei Hufen Landes in Steinfeld, am 16.Juni 1209.
PDF XXI. Der Propst vergleicht sich mit dem Domherrn über vier Hufen Landes im Schadewachten, im Jahr 1211.
PDF XXII. Honorius II. bestätigt dem Domstifte seine Besitzungen, am 19. April 1220.
PDF XXIII. Papst Honoris III. bestätigt dem Domstifte die Befreiung von den Synoden so wie von den Interdict und der Excommunication, am 18. Mai 1220.
PDF XXIV. Papst Honorius III. befiehlt den Streit des Domcapitels mit dem Archidiaconus des Landes Balsamien wegen der Obendienz der Pfarrer in den Capitelsdörfern zu schlichten, am 2. Juni 1220.
PDF XXV. Siegfried Graf in Osterburg erneuet die von seinem Vater Albert in die Hände der Stifter des Domstifts gemachten Schenkungen, am 10. Mai 1225.
PDF XXVI. Die Markgrafen Johann und Otto genehmigen einen Tausch des Domcapitels zu Stendal mit dem Ritter Heinirch daselbst über viel dem erstern vom Markgrafen Albrecht vereignete Hufen zu Schadewachten, am 2. April 1229.
PDF XXVII. Nochmalige Bestätigung desselben Tausches, vom 28. August 1229.
PDF XXVIII. Der Konvent des Klosters Arendsee verkauft dem Domstifte Besitzungen in Wolterslage und Stendal, im Jahre 1232.
PDF XXXIX. Das Capital beurkundet eine ihm von dem Domherrn Mag. Reinward gemachte Schenkung, im Jahre 1235.
PDF XXX. Die Markgrafen Johann und Otto vereignen dem Domstifte Hebungen aus dem Ruthenzinse in Stendal, am 21. Juli 1236.
PDF XXXI. Markgraf Otto bestätigt dem Domstift die von Albert und Conrad Balien erhaltenen Besitzungen in Rahrstädt, am 20. Septbr. 1247.
PDF XXXII. Papst Innocenz IV. befreiet das Docapital von der Verpflichtung, in Folge päpstlicher Provision Personen zu Domherren aufzunehmen, am 18. August 1248.
PDF XXXIII. Das Captiel zu Lutter verkauft dem Domstift zu Stendal seine Hebungen aus Groß-Mohringen und Zornow, am 10. October 1253.
PDF XXXIV. Bischof Bolrad von Halberstadt fordert, unter Verheißung eines Ablasses, zu Verträgen zu der Erweiterung der Domkirche zu Stendal auf, am 24. Sptbr. 1257.
PDF XXXV. Bischof Bolrad von Halberstadt giebt dem Dechnaten des Domcapitels zu Stendal die Vollmacht, die Excommunicationssentenzen wider die Beschädiger der Stiftsgüter zur Vollstreckung zu bringen, am 12. October 1258.
PDF XXXVI. Das Capitel zu Stendal erweist gegen den Bischof von Halberstadt seine in Abrede gestellte Immunität, am 28. August 1266.
PDF XXXVII. Die Markgrafen Johann, Otto und Konrad incorporiren die Kirche zu Neuendorf der Kellnerei des Domcapitals, am 6. Dezbr. 1270.
PDF XXVIII: Vergleich zwischen den Vorständen der Stadt Stendal einerseits und dem Domcapital andererseits über die Steuerfreiheit der domherrlichen Eurien, vom 7. Jan. 1272.
PDF XXXIX. Die Markgrafen Johann, Otto und Conrad vereignen dem Domstifte die von Conrad vo Reselde besessenen Güter zu Biesewede, am 15. September 1273.
PDF XL. Die Markgrafen Johann, Otto und Conrad vereignen der Kirche zu Schinne eine Koffatenstelle, am 9. August 1276.
PDF XLI. Die Markgrafen Johann, Otto und Konrad verkaufen dem Domcapital in Stendal Geld- und Getreidehebungen aus Ballerstedt, am 25. März 1278.
PDF XLII. Urkunde über einen dergleichen Verkauf aus dem Dorfe Klein Ballerstedt, am 26. März 1278.
PDF XLIII. Die Markgrafen Johann, Otto und Conrad vereignen dem Domstifte Getreidehebungen aus dem Dorfe Wollenrade, im Juni 1279.
PDF XLIV. Die Markgrafen Johann, Otto und Conrad vereignen dem Domstift Getreidehebhungen aus dem Felde Schadenwachten, am 2. Septbr. 1280.
PDF XLV. Die Markgrafen Johann, Otto und Conrad vereignen dem Domcapitel zu Staedel von Dieterich von Osterburg erkaufte Zinshebungen im Metzdorf, am 28. Febr. 1281.
PDF XLVI. Papst Martin IV. beauftragt den Abt des Schottenkloster zu Erfurt, den Dechanten zu Stendal und die Arbtissinnen zu Quedlinburg und Gernrode der geistlichen Gerichtsbarkeit des Bischofs von Halberstadt zu unterwerfen, am 13. Januar 1282.
PDF XLVII. Die Markgrafen Otto und Conrad vereignen dem Domstifte eine Hebung aus Groß-Schwechten, welche Drohseco und die übrigen Söhne Johann´s von Kröchern zu Lehn getragen haben, am 4. März 1282.
PDF XLVIII. Dechant und Domherrn bekunden eine Gedächtnißstiftung des Propstes Adam und Pfarrers Heinrich, am 10. Juni 1252.
PDF XLIX. Die Markgrafen Otto und Konrad vereignen dem Domstifte Stendal die von den Söhnen des Johann von Lüderitz resignirten Hebungen aus Ballerstedt, am 10. Juni 1282.
PDF L. Die Markgrafen Otto und Konrad stiften eine neue Präbende für ihnen als Capellan dienenden Domherrn, den 6. Juli 1282.
PDF LI. Dieselben vereignen die von den Rittern von Kerkow erkauften Hebungen zu Schinnen, am 18. Jan. 1284.
PDF LII. Die Markgrafen Otto und Otto vereignen dem Domstifte die von dem Knappen Nicolaus von Gandoe resignirten sechs Winspel Getreide aus Holzhausen, am 18. Juli 1284.
PDF LIII. Vergleich zwischen den Minoriten und den Domherrn zu Stendal wegen des Begräbnisses vom 15. August 1285.
PDF LIV. Das Domstift Havelberg nimmt das Domstift Stendal in seine Brüderschaft auf, im Jahre 1286.
PDF LV. Bischof Bollrad von Halberstadt erneuet die vom seinem Vorfahr Gardolph dem Domrapitel ertheilten Zusicherungen, am 15. April 1287.
PDF LVI. Die Markgrafen Otto und Konrad vereignen dem Domstift die von den Gebrüdern von Wegleben erkauften Hebungen aus Buchholz, am 8. August 1287.
PDF LVII. Die Markgrafen Otto und Konrad bestätigen dem Domstifte mehrere Schenkungen, am 2. Dezbr. 1287.
PDF LVIII. Markgraf Otto entscheidet Streitigkeiten zwischen dem Propste und Capital, am 9. Febr. 1288.
PDF LIX. Das Domstift Halberstadt nimmt das Domstift Stendal in die Fraternität auf , am 12. Mai 1288.
PDF LX. Ablaßbrief mehrerer Kardinäle für die Verehrer der St. Nicolai-Kirche zu Hildagesburg, vom Jahre 1289.
PDF LXI. Erzbischof Ulrichs von Magdeburg Ablaßbrief für die Kapelle zu Hildagesburg, vom 28. April 1290.
PDF LXII. Das Stift Gramzow nimmt das Stift Stendal in seine Fraternität auf, am 7. Juni 1290.
PDF LXIII. Die Markgrafen Otto und Konrad vereignen dem Domstifte Hebungen in Göhren, am 9. Juli 1290.
PDF LXIV. Die Markgrafen Otto und Konrad vereignen dem Domstifte einige Hufen und Rechte in Schwechten und Schernickow, am 2. Febr. 1292.
PDF LXV. Die Markgrafen Otto und Konrad bestätigen die Stiftung des Altars des Beichtigers Maternus im Dome, am 1. Nov. 1292.
PDF LXVI. Erzbischof Erich von Magdeburg verlegt den Kirchweihtag der Kabelle zu Hildsgesburg, am 30. Mai 1293.
PDF LXVII. Das Domstift bekundet die Stiftung zweiter Altäre in der Jacobikirche und im Siechenhaufe außerhalb der Stadt Stendal, am 19. Nov. 1293.
PDF LXVIII. Die Markgrafen Otto und Konrad vereignen dem Alltare ST. Stephani im Dome eine Hebung i. J. 1293.
PDF LXIX. Relation über die von dem Propste Adam in der Pfarrkirche zu Schinne i. J. 1296 errichtete Stiftung.
PDF LXX. Bischof Bolrad von Halberstadt bestätigt dem Domstife seine Besitzungen, am 26. Februar 1296.
PDF LXXI. Das Domstift kauft von den Gebürdern Johann genannt Drohfekin und Hehno von Kröchern Besitzungen zu Buchholz, am 14. Nov. 1296.
PDF LXXII. Das Stift St. Simonis und Judä in Goslar nimmt das Domcapitel zu Stendal in die Theilnahme an seinen geistlichen Berdiensten auf im Jahre 1297.
PDF LXXIII. Das Domstift publizirt einen Schiedsspruch, wodurch seine Uneinigkeiten mit dem Bicar Herrman beseitigt sind, am 2. Nov. 1301.
PDF LXXIV. Das Domcapitel verschreibt dem Jordan Blaßmenger, der jenem die Mühle zu Ostheren vermacht hat, die Fraternität am 2. Februar 1304.
PDF LXXV. Bischof Albert von Halberstadt beruft den Johann Pozlau zu der dritten sich im Domstifte erledigenden Präbende, am 17. Nov. 1304.
PDF LXXVI. Das Domstift beurkundet die Stiftung eines Altares durch den Domherrn Friedrich von Metzdorf, am 1 Jan. 1306.
PDF LXXVII. Schiedspruch wegen des Rangverhältnisses der Domherrn, vom 26. März 1306.
PDF LXXVIII. Bischof Albert von Halberstadt bestätigt die getroffenen Wahlen von Domherrn, am 2. Mai 1306.
PDF LXXIX. Statut, wornach keine Prälastur einem Auswärtigen zu übertragen ist, b. J. 1310.
PDF LXXXII. Markgraf Woldemar vereignet dem Stifte vier Winfpel Getreidehebung aus Schadstädt, Grieben und Buchholz zum Alltar des h. Stephan, am 25. Juni 1314.
PDF LXXXIII. Der Dechant Heinrich vergleicht Uneinigkeiten zwischen den Domherrn und den Vicarien zu Stendal, am 30. Septbr. 1314.
PDF LXXXIV. Ritter Heinrich von Rochow legt dem Pfarrer Johann Crul zu Niendorf und dem Kämmerer Johann Crul zu Stendal Hebungen aus der sogenannten Rochowschen Hufe zu Niendorf bei, i. J. 1314.
PDF LXXXV. Markgraf Woldemar vereignet dem St. Thomasaltare der Kapelle bei der Domkircche in Stendal Getreidehebungen in Dornstedt, am 1. März 1315.
PDF LXXXVI. Markgraf Woldemar vereignet den Dommherrn der Hebung von zehn Schillingen von einem Hofe zu Bucholz, am 28. März 1316.
PDF LXXXVII. Das Domstift kauft Hebungen aus dem Schulzenhofe zu Buchholz von dem Ritter Heinrich von Errleben, am 27. August 1316.
PDF LXXXVIII. Markgraf Woldemar vereignet den Priestern Heinrich und Otto Wokendorf von der Famiel von Warburg erkaufte Hebungen aus Groß-Schwechten, am 24. Juni 1317.
PDF LXXXIX. Markgraf Woldemar bestätigt die Stiftung einer ewigen Lampe im Dome zum Andenken seines Capellans Johann von Kerkow, am 6. Mai 1318.
PDF XC. Markgraf Woldemar vereignet dem Domstifte Hebungen aus Dornstädt, mit welchen Gerhard von Kerkow seine Gedächnißfeier gestiftet hat, am 24. Mai 1318.
PDF XCI. Markgraf Woldemar vereignet demselbsten gewisse Hebungen aus Langenfalzwebel und Kl. Mohrungen, die Gerhard von Kerjow zur Feuer des Tages der 10000 Ritter gewidemt hat, am 24.Mai 1318
PDF XCII. Der Markgraf Woldemar legt viel Winfpel Getreidehebung, welche er im Jahre 1314 zum Altar des b. Stepahn vereignet hat, dem Alltare des b. Michael bei, am 32. Juni 1318.
PDF XCIII. Markgraf Woldemar vereignet der Kirche zu Peulingen die ihr von dem Bürger Balto geschenkte Hebung von 1 Winspel Getreide in Ostheren, am 20. März 1319.
PDF XCIV. Markgraf Woldemar vereignet der Kirche zu Niendorf bei Stendal die ihr von dem Bürger Balto geschenkte Hebung von 1 Winspel Getreide in Ostheren, am 20 März 1319.
PDF XCV. Markgraf Woldemar bestätigt eine von Heinrich genannt Wokenstedt und Betetin von Hemerde vorgenommene Schenkung zu Domcapitel zu Stendal, am 26. Juni 1319.
PDF XCVI. Markgraf Woldemar vereignet dem Stifte zwei Hufen in Göhre, am 29. Juni 1319.
PDF XCVIII. Die Markgräfin Agnes vereignet dem Domstifte das vom Ritter Ebeling von Bust verkaufte Gericht des Dorfes Neuendorf, am 13. Mai 1320.
PDF XCVIII. Die Herzogin Agues von Braunschweig schenkt zum Seelenheile ihres verstorbenen Gemahls, des Markgrafen Woldemar, der Kirche zu Peulingen eine Hufe Landes, am 25. Mai 1320.
PDF XCIX. Ritter Heinrich von Rochow resignirt der Markgräfin Agnes einige Hebungen zu Nierdorf zu Gunsten des Domstiftes, am 25. Mai 1320.
PDF C. Agnes, Herzogin von Braunschweig, vereignet dem Domstifte von Berthold Schenke resignirte Hebungen aus Buchholk und Schleß, am 1. Sept. 1320.
PDF CI. Die Herzogin Agnes vereignet dem Domstifte eine Getreidehebung aus Röre, am 18. Febr. 1322.
PDF CII. Bischof Albrecht von Halberstadt erhebt von dem Nicolaistifte eine Geldbewilligung, am 25. April 1323.
PDF CIII. Markgraf Ludwig genehmigt die von Henning Schadewachtens Söhne vorgenommene Errichtung des Alltars der h. drei Magier in der Domkirche, am 21. Jan. 1324.
PDF CIV. Ritter Heinrich von Rotetz schenkt dem Marienaltar in der Domkirche Hebungen aus Burgstal, im Jahre 1324.
PDF CV. Die von Lüderiß ertlassen Hebungen des Domstifts im Dorfe Buchholz ihrer Gerichts-Obrigkeit, im Jahre 1324.
PDF CVI. Das Domstift bekundet die Aufnahme Heinrichs und Otto von Wokendorf in seiner Brüderschaft, am 1. März 1326.
PDF CVII. Dieterich von Buz bekennt sein Haus zu Stendal nebst den Hebungen aus Garlipp, und Ländereien von Röre nur auf Lebenszeit zu besitzen, im Jahre 1326.
PDF CVIII. das Capitel zu Stendal erwält mehrere neue Domherrn, am 16. Juni 1327.
PDF CIX. Markgraf Ludwig genehmigt, daß der Propst Geger der Pfarre zu Peulingen eine Getreidehebung aus Drusedow verkauft, am 29.Sept. 1327.
PDF CX. Arnold von Lüderiß, geannt von Jagow, verkauft seinem Bruder Wasmuth Hebungen aus Buchholz, am 14. Gebr. 1328.
PDF CXI. Heinrich von Rochow verkauft dem Dechanten zu Stendal Besitzungen in dem Schulzenamt des Dorfes Niendorf, am 7. Septbr. 1329.
PDF CXII. Heinrich von Rochow verkauft dem Dechanten und einem Domherrn Besitzungen im Schulzenamte des Dorfes Niendorf, am 7. Sept. 1329.
PDF CXIII. Die Knappen Gnso, Godeke und Belceke Schönberg verkaufen dem Domstifte das Dorf Staffelde, am 16. Apr. 1330.
PDF CXIV. das Domcapital acceptirt das von dem Bicar Rofe erhalten Vermächtniß, am 30Nov.1330.
PDF CXV. Markgraf Ludwig vereignet dem Domstift das Dorf Staffelelde, am 23. oder 31. Aug. 1333.
PDF CXVI. Die Herzogin Agnes beleiht Heinrich Junge zu Stendal mit den von Heinrich von Kloden und Johann Arnfeld erkauften Hufen in Göhren, am 26. Jan. 1334.
PDF CXVII. Markgarf Ludwig vereigent in Gemeinschaft mit dem Herzoge Otto von Braunschweig und dessen Gattin Agnes des Dorf Niendorf dem Domstifte zur Gedächtnißfeier der Markgarfen Woldemar und Hermann, am 24 Juli 1334.
PDF CXVIII. Das Capitel bekundet, wie der Domherr Johann von Eloden mit Einbringung einer jährlichen Getreidepacht aus Bucholz, seine Gedächtnißfeier versichert habe, am 24. März 1335.
PDF CXIX. Herzog Otto von Braunschweig entscheidet, daß Günßel von Bartensleben in den Dörfern Schernekow und Ballerstedt, welche dem Domstifte zugehörig, kein Recht habe, am 29. Apr. 1336.
PDF CXX. Herzog Otto von Braunschweig schenkt dem St. Nicolaistifte in Stendal einen Hof im Dorfe Woldenrode, damit aus dem Einkünften desselben die Kirche feierlich erleuchtet werden kann am Jahrestage der Herzögin Agnes, am 9. Nov. 1336.
PDF CXXI. Erzbischof von Magdeburg bestellt einen Procurator zu der Prozeßsache, die er mit dem Domstifte Stendal über das Patronat der Kapelle zu Hildagesburg führt, den 20. Apr. 1337.
PDF CXXII. Schiedsspruch, durch welchen die Kapelle zu Hildagesburg dem Domstifte Stendal zuerkannt ist, vom 3. Mai 1137.
PDF CXXIII. Notariatsinstument über den Herzog dieses Prozesses, vom 5. Mai 1337.
PDF CXXIV. Der Erzbischof Otto von Magdeburg bekennt, daß das Patronat über die Kapelle zu Hildagesburg dem Dechanten zu Stendal zuerkannt sen, am 6. Mai 1337.
PDF CXXV. Papst Benedict XII. bestellt eine Comission zur Entscheidung des Streites über die Kapelle zu Hildagesburg, am 12. Mai 1337.
PDF CXXVI. Markgraf Ludwigs Bestätigung und Schutzbrief für den Dom zu Stendal, vom 29. Juli 1337.
PDF CXXVII. Markgraf Ludwig vereinigt die Pfarren zu Prizwalk, Khritz und Arneburg mit dem Domstift Stendal unter der Bedingung die Prälaturen und Präbenden des Stifts zu verleihen, am 25. Jan. 1338.
PDF CXXVIII. Bischof Albert von Halberstadt nimmt das Domstift Stendal in seinen Schutz, am 3. April und 26. Mai 1338.
PDF CXXIX. Der Knappe Arnold von Lüderitz gen. Jagow verkauf seinem Bruder dem Domherrn Wachsmuth Hebungen aus Schwarzlosen, den2. Juli 1338.
PDF CXXX. Markgraf Ludwig vereignet dem Heinrich Junge einen Hof in Göhren, am 8. Juli 1338.
PDF CXXXI. Bischof Albrecht vin Halberstadt thut die Stadt Stendal wegen Errichtung einer Schule in den Bann, am 13. Novermber 1338, aus einem Notariasinstrument, vom 15. Mai 1339.
PDF CXXXII. Das Capitel zu Stendal verkauft den Lestatoren des Phystiers Peter zur Stiftung seiner Gedächnitzfeier gewisse Hebungen aus Buchholz und Niendorf, am 20. Aug. 1339.
PDF CXXXIII. Der Domherr Wasmud von Lüderitz legt der Kammer des Domstifts die von seinem Bruder Arnold Jogow erkauften Hebungen aus Schwarzlosen bei, am 24. August 1339.
PDF CXXXIV. Das Domstift bekundet die Stiftung des Domherrn Werner von Binzelberg, am 14. April 1341.
PDF CXXXV. Markgraf Ludwig bestätigt dem Domstift einen zum Alltare des Apostels Paulus gelegten Hof in Groß-Schwechten, am 9. October 1341.
PDF CXXXVI. Vergleich zwischen dem Domstifte und der Stadt Stendal wegen der Haltung einer Stadtschule , vom 9. März 1342.
PDF CXXXVII. Heinrich von Rochow verkauft dem Dechanten und zweien Domherrn des Domstifts eine Wiese zu Schinne, am 20. April 1342.
PDF CXXXVIII. Der Knappe Dietrich von Lüderitz tritt seinem Vetter Wasmud für Besitzungen in Rahrfelf, Hebungen in Schwarzlosen und Buchholtz ab, am 20 Mai 1342.
PDF CXXIX. Der Knappe Heinrich von Eloden läßt dem Domstifte Hebungen in Niendorf auf, am 28. Febr. 1343.
PDF CLX. Markgraf Ludwig errichtet in der Domkirche den Katarinen-Altar zum Seelenheile seines Hofmeisters Ritter Heinrich von Rischach, am 9. März 1344.
PDF CXLI. Markgraf vereigent dem Domstifte die ihm vom Nicolaus Bißmark geschenkten Besitzungen zu Biesenwede, am 16. August 1344.
PDF CXLII. Weisthum des markgräflichen Hofgerichtes, über die Frage, wie ein Zehntpflichtiger sich bei der Entrichtung des Feldzenten zu verhalten habe, vom 29. Juli 1346.
PDF CXLIV. Das Domstift bekundet die Stiftung der Gedächnißfeier des verstorbenen Dechanten Friedrich von Ostheren, am 18. Aug. 1346.
PDF CXLV. das Domstift genehmigt die Gedächtnißstiftung des Priester Johann Hogbe, am 9. März 1347.
PDF CXLVI. Das Domstift überläßt den Genossen der Kammer eine Hebung aus Staffelde, zur Gedächtnißfeier Johann´s von Berlin, am 9. März 1347.
PDF CXLVII. Der Domstift die Stiftung des Alltard der drei Magier und der h. Cathrina in der Jacobikirche, am 9. März 1347.
PDF CXLVIII. Der Hauptmann der Mark, Friedrich von Lochen, beurkundet, daß das Domstift Stendal dem Günther von Bartensleben die von diesem ihm entrissenen Besitzungen zu Scherntow rechtlich abgewonnen habe, am 12. Juni 1347.
PDF CXLIX. Der Domherr Conrad von Ostheren verkauft eine Wiese in Schinne an Effelin Duser und verspricht die Aufgabe des Lehns durch Heineke von Rochow zu bewirken, am 21. Dez. 1347.
PDF CL. Das Domstift bestätigt die von Heinrich Jungen, Stifter eines Alltafs wegen der Verleihung desselben und des Begängnisses seiner Jahresfeier getroffenen Einrichtung, am 28. März 1348.
PDF CLI. Ritter Dietrich von Rotiz und Arnold Blasmenger verbürgen sich dem Nicolaistifte für den von Heinrich von Bork vorgenommenen Verkauf einiger Hebungen aus Wiesenwede, am 25. April 1348.
PDF CLII. Die Geistlichen der Marienkirche zu Stendal verkaufen dem Pfarrer zu Schinne den dritten Theil einer zwischen Schinne und Rochow gelegenen Wiese, am 17. Dez. 1349.
PDF CLIII. Das Domstifte und der Stadtrath zu Stendal vergleichen sich über die Stiftung eines Alltars des Apostel Paulus in der Hospital-Kapelle des h. Geistes, am 20. Aug. 1350.
PDF CLIV. Das Domstift genehmigt die von der Familie Schafewachten vorgenommene Errichtung eines Alltares zu Ehren des h. Leichnames und der drei Magier in der Domkirche, am 3. Dez. 1350.
PDF CLV. Markgraf Ludwig der Römer verspricht nach seiner Rückkehr in die Altmark die Beschwerden des Stifts rücksichtlich der Pedellen und Landreiter zu erledigen, am 6. Sept. 1354.
PDF CLVI. Markgraf Ludwig der Römer bestätigt das Domstift Stendal in seinem Besitzungen und Rechten, am 6. Sept. 1354.
PDF CLVII. Entscheidung eines Streites mehrer Erspectivirter über ihre Anciennität zum Eintritte in das Domstift, vom 12. Sept. 1354.
PDF CLVIII. Der Dechant von Doyster citirt den Archidiaconus der Kapelle zu Hildagesburg vor sein Gericht, am 22. Dezbr. 1357.
PDF CLIX. Erzbischof Otto verzichtet auf die an der Kapelle zu Hildagesburg von dem Archidiacounus des Bannes Wanzleben in Anspruch genommenen Diözsanreche, am 31. Mai 1358.
PDF LCX. [i.e. CLX] Der Knappe Dieterich von Wulitz verkauft Hebungen aus Wulitz und Porditz an Bürger in Stendal, am 5. Juni 1358.
PDF CLXI. Markgraf Ludwig vereignet dem Domstifte eine Hufe Landes vor Seehausen, am 9. Novbr. 1358.
PDF CLXII. Das Domstift appellirt an dem apostolischen Stuhl wegen des ihm zum Domherrn aufgedrungenen, als Anhänger des Markgrafen Ludwig in den Bann verfallenen Hoyer Falke, am 7. Mai 1359.
PDF LCXIII. [i.e. CLXIII] Bischof Ludwig von Halberstadt schließt sich Appellation an, am 31. Mai 1359.
PDF CLXIV. Papst Innocenz befiehlt den Domstifte, den Hoyer Falken zum Besitz einer Major-Präbende zuzulassen, an 17. Nov. 1359.
PDF CLXV. Das Domcapitel zu Halberstadt übernimmt die schiedsrichterliche Entscheidung zwischen dem Domstifte Stendal und dem Hoyer Falke, am 18. Nov. 1360.
PDF CLXVI. Die von Runtstede verkaufen dem Domstifte Besitzungen in Biesewede, am 30. April 1361.
PDF CLXVII. Der Knappe Fritz von Vindezlberg consentirt in die Veräußerung von Besitzungen zu Klein-Schwechten an das Domstift, am 25. Juni 1361.
PDF CLXVIII. Markgraf Ludwig der Römer erklärt sich für unbefugt, das Domstift mit Ablager, Bede oder sonstiger Bestreurung zu beschweren, am 16. October 1361.
PDF CLXIX. Papst Innocenz IV. läßt durch den Archidiaconus des Bannes Albensleben in Klage des Domstifts, auf Veranlassung des Hoyer Falke mit Unrecht ercommunicirt zu sein, untersuchen, am 15. Jan. 1362.
PDF CLXX. Rudolph, Propst zu Stendal, Heinrich und Koptin, alle von Doblin genannt, verkaufen dem Domstifte zum Michaelis-Altar Hebungen aus Schernetow, am 25. Juli 1362.
PDF CLXXI. Herman von Werbergye citirt in Sachen des Domstifts Stendal wider Hoyer Falke und Jacob von Sluden diese vor Gericht, am 27. Agust 1362.
PDF CLXXII. Die zur Beednigung des Streites des Domcapitels mit dem Hoyer Falke erwählten Commissarien remittieren die Altenan den Halbstäder Dompropst, da sie keinen Vergleich zu Stande bringen können, am 1. Nov. 1362.
PDF CLXIII. Markgraf Otto vereinget dem Propste Rudolf und dem Knappen Heinrich von Döbelin Besitzungen aus Göhre, Döbelin und Uengelingen, am 7. Mai 1363.
PDF CXXIV.[i.e. CLXXIV] Der Knappe Nicolaus von Elöden verkauft dem Domstifte Besitzungen in Biesewede, am 5. Juni 1364.
PDF CLXXV. Schuldverschreibung eines Domherrn zu Schwerin für einen Damherrn zu Stendal, vom &. Juli 1364.
PDF CLXXVI. Des Markgrafen Otto´s Bestätigung für das Domstift Stendal, vom 28. Mai 1365.
PDF CLXXVII. Paul Buditz verkauft an Thydke Schartow Hebungen aus Schadstedt am 14. Aug. 1365.
PDF CLXXVIII. Die von Wulitz verkaufen an Thydeke Scharow Hebungen aus Hohen-Wultsch, am 14. Mai 1366.
PDF CLXXIX Die Knappen von Eldoen überlassen dem Domstifte Besitzungen zu Biesenwede, am 6. Juni 1368.
PDF CLXXX. Paul von Buditz verkauft an Thydeke Schartow, Hebungen aus Schastede, am 19. Mai 1369.
PDF CLXXXI. Markgraf Otto vereignet dem Domstifte Hebungen aus Schönfeld zur Gedächtnißfeier des Dechanten Johann von Garthow, am 19. Juli 1370.
PDF CLXXXII. Markgraf Otto entsagt allen Rechten auf eine Hufe Landes in Groß-Schwarzlosen, am 12. März 1371.
PDF CLXXXIII. Markgraf Otto befiehlt dem Johann Borstel, Jacob von Schinne in eine dem St. Nicolaistifte zugeeignete Getreidehebung in Schwarzlosen einzuweisen, am 12. März 1371.
PDF CLXXXIV. Der Dechnat des Domstifts verleiht an Barthold Hoyer das Pfarramt zu Schinne, am 16. Apr. 1371.
PDF CLXXXV. Ritter Arnd von Lüderitz verläßt dem Markgrafen eine Getreidehebung, am 29. März 1373.
PDF CLXXXVI. Markgraf Otto von Brandenburg vereignet an Betfin Wolde mehrere Orte, mit der Freiheit, dieselben an geistliche Stifte zu veräußern, um Ostern (17 April) 1373.
PDF CLXXXVII. Markgraf Otto vereignet dem Domstifte eine Getreidehebung aus Göhre, am 25. April 1373.
PDF CLXXXVIII. Das Domcapitel widmet der Capelle St. Johannis mehrere Hebungen aus den Dörfern Schernekow, Großschwechten, Stadstedt, Groß-Schwarzlosen, Burgstal und Buchholz, am 30. Nov. 1375.
PDF CLXXXIX. Der päpstliche Nuntius Bischof Nicolaus suspendirt die gegen Nicolaus von Bißmark verhängte Ercommunicationssentenz, am 8. März 1376.
PDF CXC. Burchard, Dechant zu Magdeburg, bestätigt die gegen den Dechanten zu Stendal, als Pfarrer zu Hildagesburg wegen schuldiger Abgaben ausgesprochene Ercommunicationssentenz, am 19. Juni 1376.
PDF CXCI. Burchard, Dechant zu Magdeburg nimmt obrige Ecrommunicationssentenz zurück, am 30. Novbr. 1376.
PDF CXCII. Thideje und Coneke von Wulitz verkaufen an Thideke Schwartow Besitzungen zu Wultsch, am 24. Februrar 1377.
PDF CXCIII. Markgraf Sigismund bestätigt dem Domstift Stendal die von Bernhard von der Schulenburg für dasselbe erkauften Hebungen in Bellingen und Milterde, am 27. Febr. 1379.
PDF CXCIV. Das Damcapitel bestätigt das Testament des vorigen Dechanten Johann von Garthow, am 17: August 1380.
PDF CXCV. Markgraf Sigismund vereint mit der Propstei zu Stendal die Pfarre zu Gardelegen zum Ersatz für die davon getrennte Pfarre zu Tangermunde, am 21. October 1381.
PDF CXCVI. Johann, Dechant des St. Marienstifts zu Halberstadt bedroht den Vogt der Grafen von Holstein zu Arneburg Thomas von Göre und das ganze Land Arneburg mit dem Bann und Interdict, am 24. April 1383.
PDF CXCVII. Der Dechant des Mariensitfts in Halberstadt ercommunicirt einen Bürger in Stendal, welcher dem ST. Nicolaistifte die Schuldigen Pächte nicht bezahlt hat, am 29. Dct. 1383.
PDF CXCVIII. Das Capitel in Stendal erklärt sich breit die Uneinigkeiten mit dem Knappen Hans von Erusemark vor den Markgrafen zur Entscheidung zu bringen, am 17. Dct. 1383.
PDF CXCIX. Der Knappe Gerke Noppow entsagt allen Ansprüchen auf die Hebung in Göhre, welche der Hofrichter Boltze Noppow dem St. Nikolaistifte gewidmet, am 29. Juni 1385.
PDF CC. Thydeke von Möllendorf, dessen Sohn und Gemahlin versöhnen sich mit dem St. Nicolaistifte zu Stendal, am 13. August 1385.
PDF CCI. Das Domcapitel genehmigt die von den Testamentarien des Scholasticus Johann bewirkte Stiftung seiner Memorie, am 4. October 1385.
PDF CCII. Der Dechant entscheidet die Uneinigekit zweiter Vicarien des Domes, am 10 März 1385.
PDF CCIII. Propst Gerhard von Havelberg erkennt in einer Streitsache des Domstifts wider den Domherrn Emeko von Lemmershausen zu Magdeburg, am 9. October 1386.
PDF CCIV. Markgraf Sigismund vereignet dem Domstifte die Besitzungen, welche Hennig von Bust diesem zu verkaufen beabsichtigt, am 17. März 1387.
PDF CCV. Das Capitel bekundet, daß der Kapellan Heyse die zu Neu-Niendorf von denen von Bißmark erkauften Hebungen bezahlt habe und nimmt jenen dafür in die Teilnahme an allen guten Werken auf, am 23. August 1387.
PDF CCCVI. Ludolph, Dechant zu St. Blasti in Braunschweig suspendirt die von seinem Vorgänger gegen die von Kerkow und Alvensleben nebst Anderen wegen eines gegen das Domcapitel zu Stendal begangenen Spoliums ergangene Ercommunications-Gentenz. am 17. Februar 1389.
PDF CCVII. Busse Dues, Hauptmann der Altmark, beleiht Hans und Otto Schartow mit Besitzungen in Hoherwultsch, Schadstede, Schartow [et]c. am 22. Januar 1390.
PDF CCVIII. Die Knappen Johann, Henning und Albrecht von Bust verkaufen dem Capitel in Stendal eine Getreidehebung aus dem Dorfe Bust, am 13. Februar 1390.
PDF CCIX. Das Domstift trifft nach Märklicher Obfervanz eine Vorschrift für die Auseinandersetzung der antretenden Pfründner mit den Vermögen der abziehenden, indem es den St. Batholomäi-Tag zum entscheidenden Termin erhebt, am 11. März 1390.
PDF CCX. Der Domherr Johann und der Bürger Thile von Rokeze verkaufen dem Domstift die von ihrem Vater, dem Ritter Thile von Rokeze, ererbten Besitzungen in Niendorf bei Preulingen am 6. Juni 1390.
PDF CCXI. Vergleich des Capitels mit dem Stadtrathe über die Anordnung verschiedener Feierlichkeiten, namentlich am Frohleichnamsfeste, und die Begehung des Gedächtnisses des Hans Gerber, vom 29. Juni 1390.
PDF CCXII. Das Capital beauftragt zwei seiner Mitglieder, sich nach Halberstadt zu begeben und bei der jetzigen Erledigung des Bisthumes von dem Domcapital die Bestätigung der Wahl des Dieterich von Angern zum Dechanten zu erwirken, am 27. Nov. 1390.
PDF CCXIII. Johann von Bißmark, Bürger zu Stendal, verkauft mit Consens seines Vetters des Ritters Claus von Bißmark auf Burgstal dem St. Nicolaistifte seine Besitzungen in Niendorf bei Preulingen, am 20. Febr. 1391.
PDF CCXIV. Ebeling und Lemmeke Ebeling verkaufen dem Domcapital die Glocke der Kirche des zerstörten Dorfes Vollenscher, am 24. März 1391.
PDF CCXV. Das Capitel genehmigt der Gedächtnißstiftung des Priesters Heinrich Lenz mit Hebungen aus Bust, am 23. August 1392.
PDF CCXVI. Papst Bonifaz IX. erlaubt dem Johann Dubel die Beibehaltung der Pfarre zu Hitzacker nach zwei Jahre nach dem Empfange eines größeren Kirchenlehns, am 12. Juni 1393.
PDF CCXVII. Der Domherr Johann Nienkerken und treffen Bruder Otto verpfänden ihren Hof zu Stendal für 1 Mark jährlicher Hebungen zu Eurds Schöning Gedächtßfeier, am 25. Juli 1393.
PDF CCXVIII. Papst Bonifazius befiehlt den Dechanten der Domstifte zu Magdeburg, Braunschweig und Güstrow, dem Domstifte zu Stendal im Ramen des apostlischen Stuhles Beistand zu leisten, am 15. Februar 1394.
PDF CCXIX. Markgraf Jobst bestätigt die Verbindungen der Pfarre zu Gardelegen mit der Prostei Stendal, am 6. Novermber 1395.
PDF CCXX. Der Knappe Ulrich von Bust verkauft dem Dechanten Dieterich von Angern eine Getreidehebung aus dem Dorfe Göre, am 13. Janaur 1397.
PDF CCXXI. Claus und Rule von Bißmark auf Burgstal verkaufen dem Capitel in Stendal ihre Besitzungen zu NIendorf bei Peulingen, am 9. Februar 1397.
PDF CCXXII. Henning und Albrecht von Bust verkaufen dem Capitel in Stendal gewisse Hebungen in Schadstedt. am 30. Juli 1397.
PDF CCXXIII. Henning und Albrecht von Bust verkaufen dem Capitel in Stendal gewisse Hebungen in Schadstedt, i. J. 1397.
PDF CCXXIV. Papst Bonifaz IX. gestattet, daß die Kirche zu Langermünde dem dort errichteten Domstift incorporrirt werde und das Domstift Stendal am Ersatz dafür die Pfarr-Kirche in Gardelegen erhalte, am 12. Dezember 1399.
PDF CCXXV. Herinich von Altmersleben überläßt zu seiner Gedächtnißfeier dem Domstifte einige Ländereien bei der Stadt Seehausen, am 26. März 1400.
PDF CCXXVI. Claus Ritter und Rudloph Knappe, Gebrüder von Bißbarm auf Burgstal, resigniren dem Markgrafen Jobst den Zenten in Röre für das Domstift, am 4. April 1400.
PDF CCXXVII. Testament des Prister Gottschalt Röre, vom 9. Septbr. 1400.
PDF CCXXVIII. Zugeständniß des Capitels für den Bürger Johann Sturm wegen des von diesem gegründeten Alltares in der St. Jacobi-Kirche, am 22. Dezbr. 1400.
PDF CCXXIX. Der Dechant zu Güstrow überträgt das ihm rommittirte Amt eines apostlischen Conservators des Doms zu Stendal jedem anderen Prälaten namentlich dem Scholasticus des St. Nicolai-Kirche zu Magdeburg, i. J. 1400.
PDF CCXXX. Heinrich und Fritze von Bust verkaufen dem Comcapitel wiederkäuflich Hebungen aus Garlipp, am 24. April 1401.
PDF CCXXXI. Das Capitel zu Stendal beurkundet Christina Kusels Gedächnißfeier, am 26. Mai 1402.
PDF CCXXXII. Das Capitel zu Stendal beurkundet die Gedächtnißfeier des Pfarrers zu Bellingen Johann von Berchland, am 9. Juni 1402.
PDF CCXXXIII. Das Capitel beurkundet die Gedächtnißfeier des Arnold Porditz, am 16. Juni 1402
PDF CCXXXIV. Das Capitel zu Stendal genehmigt die Gedächtnißstiftung Heinrichs Gumthow, am 1. Dezbr. 1402.
PDF CCXXXV. Der Knappe Albrecht von Rengerslage beleiht Claus von Dalym mit Hebungen aus dessen Hofe zu Staffelde, am 5. Jan. 1403.
PDF CCXXXVI. Der Dechnat und pästliche Einnhemer Johann von Redekin quittirt den Domherrn Johann Dübel zu Stendal wegen des der päpstlichen Kammer mit 12 Ungar. Gulden gezahlten Halbscheids seiner Präbende, am 10. Mai 1403.
PDF CCXXXVII. Markgraf Jobst genhmigt, daß zum Seelenheile des Propstes Dieterich Lang, der die Propstei auf einer Kosten neu aufgebaut habe, alle seine Nachfolger jährlich eine Mark Silber zahlen sollen, am 30 Sept. 1403.
PDF CCXXXVIII. Henning und Albrecht von Bust verkaufen dem Domstifte zu Stendal Besitzungen in Kl.Schwarzlosen und Schadstedt, am 10. April 1404.
PDF CCXXXIX. Henning und Albrecht von Bust dem Domcapitel die Bede im Dorfe Biesewede ab, am 5. Mai 1404.
PDF CCXL. Dechnat und Capitel bekunden eine von dem Priester Johann Lütkemann gestiftete Gedächtnißfier, am 7. November 1405.
PDF CCXLI. Das Capitel und der Rath zu Stendal erklären sich versöhnt, am 4. Februar 1406.
PDF CCXLII. Albrecht und Kune von Ringerslage zu Lüderitz verkaufen dem Domstife die Bede über 5 Hufen in Staffelde, am 14. März 1406.
PDF CCXLIII. Ritter Bernhard nebst den Kanppen Heinrich d. A., Berend, Hans und Heinrich d. J. von der Schulenburg verkaufen dem Capitel gewisse Hebungen zu Kl. Schwechten, am 5. April 1406.
PDF CCXLIV. Die von der Schulenburg senden dem Markgrafen Jobst ihre Hebungen in Kl. Schwechten auf, am 5. April 1406.
PDF CCXLV. Die von der Schulenburg verkaufen dem Sifte Hebungen aus Rochow, am 7. Mai 1406.
PDF CCXLVI. Die von der Schulenburg senden dem Markgrafen Jobst gewisse Hebungen aus dem Dorfe Rochow auf, am 7. Mai 1406.
PDF CCXLVII. Markgraf Jobst vereignet dem Dechanten Dieterich von Angern die von der Familie von der Schulenburg erkauften Hebungen aus Lütfen-Schwechten und Rochow, am 12. Juni 1406.
PDF CCXLVIII. Friedrich Dequede zu Boduingen erklärt, daß er am dem Bedekorn und der Bede zu Groß-Mohringen, die er früher auf der Heheiß des Hauptmanns der Allmark erhoben, kein Recht habe, am 18. October 1406.
PDF CCXLIX. Der Hauptmann der Allmark, Günther von Bartensleben, quittirt das Capitel wegen einer an die landesherrliche Kasse gemachteen Zahlung für Besitzungen in Gr. Mohringen, am 29. Janaur 1407.
PDF CCL. Bischof Heinrich von Halberstadt gestattet dem Kloster Wollmirstädt seine Besitzungen im Dorfe Göhre an ein anderes geistliches Stift zu veräußern, am 2. April 1408.
PDF CCLI. Das Kloster Wollmirstedt verkauft an den Pfarrer zu Göhre Hebungen daselbst, am 6. Mai 1408.
PDF CCLII. Markgraf Jobst erhebt die Vicarie des h. Waternus im Dome zu Stendal zu einem Canonicat im St. Nicolai-Stifte, am 14. Janaur 1409.
PDF CCLIII. Das Jungfrauenklopfer zu Dambek tritt den Vicarien zu Stendal seine Besitzungen in Göhre ab, am 3. Februar 1409.
PDF CCLIV. Der Rath der Stadt Werben verkauft an zwei Priester in Stendal eine Leibrente, am 14. April 1409.
PDF CCLV. Markgraf Jobst vereignet dem Domstifte zu Stendal Hebungen aus Staffelde, am 25. April 1409.
PDF CCLVI. Claus und Henning von Bißmark zu Burgstal versöhnen sich mit dem Domcapitel, namentlich in Betreff der streitigen Holzpfennige zu Bucholtz, am 3. Mai 1409.
PDF CCLVII. Markgraf Jobst beleiht Otto, Johann, Kopke und Peter Schartow mit zwei Stücken Geldes im Dorfe Schartow, am 2. August 1409.
PDF CCLVIII. Markgraf Jobst verleiht an Hand, Koppe und Peter Schartow ein Stück Geldes im Dorfe Westheren, am 2. August 1408.
PDF CCLIX. Markgraf Jobst beleiht den Priester Otto Schartow mit Hebungen in Hohenwultsch, am 2. August 1409.
PDF CCLX. Markgraf Jobst vereignet der Dompropstei gewisse Hebungen und Rechte in Hohenwutsch, Schwatow, Schadstedt u. s. w., am 19. August 1409.
PDF CCLXI. Markgraf Jobst präsentirt den Werner von der Schulenburg zu dem beim Dome in Stendal neuerrichteten Canonical, 9. August 1410.
PDF CCLXII. Der Dechant und das Capitel bestätigen die von dem Pfarrer zu Göhre im Dome zu Stendal vorgenommene Stiftung des Alltares aller Heiligen, am 25. September 1410.
PDF CCLXIII. Werner´s von der Schulenburg Resignation eines Alltares im Dome zu Stendal, vom 19. October 1410.
PDF CCLXIV. Der Knappe Claus von Sanne legt dem Alltare U. L. Frauen zu Sanne eine Hebung von einigen bei Hassel gelegenen Wiesen bei, am 22. März 1411.
PDF CCLXV. Der Knappe Albrecht von Bust verkauft dem Capitel zu Stendal für den Alltar St. Moritz Hebungen zu Ostinsel, am 1. Mai 1411.
PDF CCLXVI. Der Bürger zu Stendal Heine Steinfeld, verkauft dem St. Nicolai-Stifte Hebungen aus dem Dorfe Biesenwede, am 25. Juli 1411.
PDF CCLXVII. Burggraf Friedrich verstattet dem Edlen Wend von Oldburg das landesherrliche Canonicat zu Stendal im nächsten Erledigungsfalle zu verleihen, am 27. Sept. 1411.
PDF CCLXVIII. Cone und Henning von Schwechten verleichen sich mit dem Domcapitel namentlich wegen einer bei Gr. Schwechsten gelegenen Wiese, am 2. August 1412.
PDF CCLXIX. Dechant und Capitel bekennen, daß Hans Estel, Bürger zu Stendal und Vorsteher des tl. heigligen Geistes, hier ein geistlich Lehn errichtet habe, worüber ihm das Pastronat zugestanden sey, am 7. April 1413.
PDF CCLXX. Jacob Beringer, Bürger zu Stendal, verkauft Besitzungen zu Dusedow dem Dom-Capitel zu Stendal, am 4. November 1415.
PDF CCLXXI. Die Hoddendorf zu Stendal verkaufen Besitzungen zu Dosedow an das Domstift, 1415.
PDF CCLXXII. Sabel von Königsmark zu Boben verkauft an den Priester Peter Schartow eine Rente aus seinem Hofe, am 5. Juni 1416.
PDF CCLXXXIII. Dr. Nicolaus Welzin, Propst zu Stendal, tritt das ihm von dem Churfürsten übertragene landesherrliche Canonoicat an, am 9. Mai 1417.
PDF CCLXXIV. Paul Topp vermacht dem Domstift Stendal eine Wiese, am 7. Mai 1418.
PDF CCLXXV. Die von Bertkow verkaufen gewisse Hebungen aus Berkow wiederkäuflich, am 14. Febr. 1419.
PDF CCLXXVI. Die von Berthkow verkaufen an Peter Schartow das Hebungsrecht von einem halben W. Weizen und zwei Bratgänsen aus Bertkow, am 24. Febr. 1419.
PDF CCLXXVII. Die Bicarien zu St. Nicolai übernehmen die Gedächtnisßfeier des Bürgers Geger Bolte, am 1. Mai 1419.
PDF CCLXXVIII. Heinrich und Friedrich von Runtorf verkaufen wiederkäuflich Besitzungen zu Klein-Ellingen, am 28. October 1419.
PDF CCLXXIX. Bischof Johann von Brandenburg quittirt das Domcapitel wegen Entrichtung des dem Könige Sigtsmund vom Papste verliehenen Zehnten vom jährlichen Betrage aller geistlichen Einkünfte, am 28. August 1420.
PDF CCLXXX. Churfürst Friedrich verkauft wiederkäuflich an den Dechanten Dietrich von Angern Hebungen aus Grebenitz, Schadstedt, Uengelingen, Bellingen und Kläden, am 1. Sept. 1420.
PDF CCLXXXI. Churfürst Friedrich genehmigt einen Tausch des Domcapitels zu Stendal mit der Bürgerfamilie Schadewachten daselbst über Hebungen aus Gropleben und Zornow, am 1. October 1420.
PDF CCLXXXII. Die Testamentvollstrecker des Domherrn Werner von der Schulenburg quittiren die Testamentarien des Dechanten Johann von Redekin über 168 Rheinische Gulden, am 8. Januar 1421.
PDF CCLXXXIII. Eune Bysewede verkauft an Peter Schartow eine ablöslcihe Rente aus seinem Gutern, am 3. Febr. 1421.
PDF CCLXXIV. Churfürst Friedrich vereigent dem Dieterich von Angern, Dechanten zu Stendal, die von Hans Grevenitz erkauften Besitzungen zu Bündfeld, Langefalzwedel, Ostheren, Dalen, Bellingen und Döblin, am 22. Juni 1421.
PDF CCLXXXVI. Der Dechant und das Stift St. Bonifacii in Halberstadt bekennt, daß die Testamentarien des Johann von Redekin desselben Gedächtnißfeier gestiftet haben und verspricht diese Stiftung zu halten, am 24. Februar 1422.
PDF CCLXXXVII. Das Capitel verschreibt seinem Pfarrer J. Schulz eine Schuld und die Haltung von Memorien nach seinem Tode, 24. April 1422.
PDF CCLXXXVIII. Claus und Achim von Sanne nebst Ulrich von Einwinkel versetzten dem Kammermeister und en Bicarien in Stendal eine Hebung aus Oden, am 9. Nov. 1422.
PDF CCLXXXIX. Markgraf Friedrich bestätigt dem Domcapitel zu Stendal eine Verpfändung Allbrechts von Bust, am 10. Sept. 1423.
PDF CCXC. Jordan Bischof von Albanien legt dem Jocob Schulz, Pfarrer zu St. Nicolai in Stendal für 5 Jahre das Recht bei, seine Beichtkinder von allen nicht dem apostolischen Stuhle vorbehaltnen Sünden zu absolviren, am 11. Jan. 1424.
PDF CCXCI. Dieterich und dessen Sohn Ritter Geverd von Bodendyk zu Apenburg verkaufen dem Domstifte zu Stendal wiederkäuflich gewisse Hebungen aus Kremkow, am 18. Januar 1424.
PDF CCXCII. Claus Cunow verkauft einem Bürger zu Stendal einen halben Winspel Weitzen jährlicher Pacht von seinem Hofe zu Bertkow, unter Bürgschaft der von Berkow, am 16. März 1425.
PDF CCXCIII. Papst Martin V. verleiht zu dem von dem Capitel unternommenen Neubau des durch Alter verfallenen Domes einen Ablaßbrief auf zehn Jahre, am 29. Novbr. 1424.
PDF CCXCIV. Dieterich und Gerverd von Bodendyk verkaufen dem Domstofte zu Stendal Hebungen aus der Bede zu Kremkow, am 9. Januar 1426.
PDF CCXCV. Markgraf Friedrich gestattet dem Gerbhard von Bodendyk an das Domstift zu Stendal Hebungen in Kremkow zu verkaufen, am 11. Januar 1426.
PDF CCXCVI. Cuno Bauerfeind zu Baumgarten verkauft dem Priester Peter Schartow eine Rente, am 9. April 1426.
PDF CCXCVII. Markgraf Johann vereignet den Bürgern zu Stendal Curd und Johann Calbe gewisse Besitzungen zu Schinne zu dem Zwecke, selbige in geistlichen Besitz zu veräußern, am 20. Januar 1429.
PDF CCXCVIII: Kurd und Hans Kalbe treten dem Bicar der kleinen Kapelle des h. Geistes in Stendal Besitzungen zu Schinne eigenthümlich ab, am 22. Juli 1429.
PDF CCXCIX. Zwei Wittwen aus der Familie Calbe leisten zu Gunsten des Domstifts auf ihre zu Schinne besessenen Hebungen Verzicht, am 25. Juli 1429.
PDF CCC. Konrad von Calbe gewährt sein Siegel zu dem von seinem Bruder Joann mit Besitzungen zu Schinne vorgenommenen Verkauf, am 22. August 1429.
PDF CCCI. Heyse Bertkow verkauft dem Priester Peter Schwartow eine Rente aus seinem Hofe zu Bertkow, am 23. Septbr. 1429.
PDF CCCII. Papst Marin V. erlaubt dem Domstift die Annahme eines Suecentore zur Leitung des Kirchengesanges, am 14. Dezbr. 1429.
PDF CCCIII. Gebhard von Bodendyk, Hauptmann der Altmark, quittirt das Domstift Stendal wegen Entrichtung der Katzerfeuer, am 20. Dezember 1429.
PDF CCCIV. Die von Rönnebek leisten Verzicht auf die von ihrem Vater dem Domstifte verkauften Hebungen aus Dusedow, am 27. Januar 1431.
PDF CCCV. Schiedsrichter verleichen das Domstift mit Hand Wilken, am 20. Juni 1431.
PDF CCCVI. Die Testamentarien Herinrichs Dobberkow, Pfarrers zu Osterburg, dotiren den St. Alerius-Altar in der Nicolai-Kirche mit Besitzungen zu Arnsberg, Schönebeck und Dobberkow, am 14. Dezember 1431.
PDF CCCVII. Konrad Calbe entsagt seinen Ansprüchen auf Besitzungen in Schinne gegen das Domstift, am 29. Janzar 1432.
PDF CCCVIII. Ebel Hoddendorf zu Altenzaun verkauft dem Priester Hermann Meineken Hebungen aus den Dörfern Ungelingen und Schernekow, am 4. Mai 1432.
PDF CCCIX. Marggraf Johann überlässt die an den Dechnaten Dieterich von Angern wiederkäuflich verkauften Hebungen Gräbensitz, Schadstedt, Unlingen, Bellingen und Kläden nach dem Tode des letztern an Eggahart von Clöden, am 14. Dezember 1432.
PDF CCCX. Scheidspruch zwichen den Dörfern Buchholz und Jnsel wegen des Grenzgrabens und der Vorfluth, vom 29. Mai 1433.
PDF CCCXI. Schadlosbrief der Stadt Stendal für das dortige Capitel, vom 13. Juni 1433.
PDF CCCXIII. Papst Eugen VI. conferirt eine Vicarie zu Stendal am Magister Andreas Hasselmann, am 27. Jan. 1434.
PDF CCCXIV. Heinrich, Vicar des Bischofs von Halberstadt, fügt dem Kathrinen-Altar in der Domkirche noch die Heiligen Erasmus und Christoph als Patronen hinzu, am 26. Apr. 1434.
PDF CCXV. Die Testamentarien Herme Mehneskens bewidmen den Altar der h. Katharina im Dome mit Besitzungen zu Schinne, Uengelingen und Schernekow, am 7. Mai 1434.
PDF CCCXVI. Schutzbrief der Baseler Kirchenversammlung für das Domcapitel gegen die Belastung mit weltlichen Abgaben, vom 12. Juli 1434.
PDF CCCXVII. Wichard, Conrad und Johann von Rochow bestätigen die von ihrem Vater Johann vorgenommene Veräußerung von Wiesen bei Wardenberg an Bauern zu Garlipp, am 27. Novbr. 1434.
PDF CCCXVIII. Des Dechanten und Capitels Erklärung über die von dem ehemaligen Dechanten Dieterich von Angern vorgenommene Stiftung und Bewidmung zweier Altäre im Dom, vom 19. August 1435.
PDF CCCXIX. Die von Bertekow verpfänden an Lamprecht Holzhausen Hebungen aus Bertekow, am 25. Februar 1346.
PDF CCCXX. Bischof Konrad von Halberstadt bekennt durch das Domstift zu Stendal die wegen des geistlichen Gerichts im Balsam-Banne verglichene Summe Geldes empfangen zu haben, am 16. April 1436.
PDF CCCXXI. Der von Bertekow Pfandverschreibung über Hebungen aus Pletze, vom 10. Juni 1436.
PDF CCCXXII. Papst Euen IV. erneuet das Zugeständniß für das Domcapitel,zu Leitung des Chores ein Succentoramt zu errichten, am 17. Dezbr. 1436.
PDF CCCXXIII. Churfürstl. Rechtsspruch zwischen dem Domstifte zu Stendal und der Stadt Osterburg über Gräben und Wasserläufe bei Dusedow, vom 2. April 1443.
PDF CCCXXIV. Die Vicarien zu St. Nicolai verschreiben einem Bürger zu Stendal die Feier seines Gedächtnisses, am 11. Novermber 1443.
PDF CCCXXV. Claus von Kloden, Vater und Sohn, verkaufen dem Capitel zu Michaelis-Altar und der Sangmeisterei Hebungen aus Schafstedt, am 26. Juni 1444.
PDF CCCXXVI. Papst Eugen überlässt dem Churfürsten das Patronat über fünf Canonicate im Domstifte zu Stendal, am 5. Februar 1446.
PDF CCCXXVII. Markgraf Friedrich versichert dem Dompropste zu Magdeburg, Arned und Treskow, die Erlangung eines Cononicates zu Stendal im Falle der nächsten Erledigung (1446?)
PDF CCCXXVIII. Markgraf Friedrich d. J. verleiht dem Dechanten seinem Kanzler und dem Capitel zu Stendal das Eigentum an den von dem von Bust ihm angefallenen Besitzungen zu Protze, am 16. Octobr. 1447.
PDF CCCXXIX. Die von Königsmark verpfänden dem Priester Nicolaus Engel Hebungen aus Meseberg, am 5. Februar 1448.
PDF CCCXXX. Testament des Propstes zu Zangermünde Nicolaus Bloghell, am 16. Nov. 1451.
PDF CCCXXXI. Papst Nicolas incorporirt die Kirche zu Preulingen der Succentorei des Domstifts, am 13. Juli 1452.
PDF CCCXXXII. Vergleich zwischen dem Cuhrfürsten und dem Markgrafen Freidrich einerseits und dem Domstifte andereseits, wegen des Pastronats über fünf Kanonikate, vom 21. Febr. 1452.
PDF CCCXXXIII. Notariatsinstument über die Verbindung der Pfarrkirche zu Peulingen mit einem Altar in der Domkirche, vom 22. Febr. 1453.
PDF CCCXXXIV. Papst Nicolaus bestätigt den von dem Domstifte mit der Landesherrschaft über das Collationsrecht der Canonicate geschlossenen Vergleich, am 14. April 1453.
PDF CCCXXXV. Der Dechnat zu St. Bonifaz in Halberstadt vollzieht die Vereinigung der Pfarrkirche zu Peulingen mit der Succentorei des Domstiftes, am 24. Jan. 1454.
PDF CCCXXXVI. Der Knappe Heinrich von Eickstedt verpfändet dem Johannis-Altar des Domes den Holzzins aus Eickstedt, am 31. März 1454.
PDF CCCXXXVII. Das Capitel beurkundet eine von Johann Schumacher vorgenommene Stiftung, am 5. Dez. 1454.
PDF CCCXXXVIII. Testament des Domherrn Jocob von Krusemark, vom 2. Jan. 1455.
PDF CCCXXXIX. Inventarium über die Verlassenschaft des Domherrn Jacob von Krusemark, vom 10. Jan. 1455.
PDF CCCXL. Das Domcapitel zu Halberstadt leiht von dem Domcapitel zu Stendal 750 Gulden, am 26. Dez. 1455.
PDF CCCXLI. Bischof Konrad von Habelberg bezeugt, daß Heinrich Wulssenger, Vicar zu Stendal, und sein Bruder Hans für sich, ihre Freunde und für die von Treskosche Familie einen Altar im Dorfe Bukow gestiftet haben, am 28. Juni 1456.
PDF CCXLII. Papst Calixt bestellt den Dechanten zu Stendal auf 30 Jahre zum Conservator der Universität zu Rostock, am 31. März 1457.
PDF CCCXLIII. Stiftung des Probstes Johann von Eykendorf vom 11. April 1457.
PDF CCCXLIV. Das Domcapitel zu Stendal entbindet seinen Probst Johann von Eykendorf wegen Krankheit von seinem Kirchlichen Functionen und bestätigt die von ihm gemachte Stiftung, am 11. April 1457.
PDF CCCXLV. Markgraf Friedrich d. J. vereigent dem Domstifte Hebungen aus Göhre und Dalem, am 28. März 1429.
PDF CCCXLVI. Hans Schmiedeke, Bürger zu Brandenburg, verkauft dem Domstifte Stendal eilf Morgen zu Ottersburg, am 14. April 1459.
PDF CCCXLVII. Markgraf Friedrich der Jüngere erlaubt dem Henning Grapen Hebungen aus Belimgen und Grobleben zu verpfänden, am 15. Mai 1459.
PDF CCCXLVIII. Henning Grape´s Verpfändung, vom 15. Mai 1459.
PDF CCCXLIX. Markgraf Friedrich d. J. bestätigt dem Domstif eilf Morgen zu Ottersburg, die selbiges von den Schmiedeken erworben hat, am 16. Mai 1460.
PDF CCCL. Werner von Albensleben zu Gardelgegen gestattet dem Heinrich Ziteminne zu Bodingen eine Verpfändung, am 24. Mai 1460.
PDF CCCLI. Curd von Königsmark verkauft wiederkäuflich gewisse Hebungen aus Wolterslage, am 25. August 1460.
PDF CCCLII. Das Capitel beurkundet, daß Heinrich Wulsinger ihm die geliehene Geldsumme für seinen Todesfall vermacht habe, um die Feste der viel großen Kirchlehrer feierlicher zu begehen, am 25. April 1461.
PDF CCCLIII. Der Rath zu Tangermünde bittet das Domstift um Bezahlung seiner Kalk- und Steinlieferung, am 24. Dezbr. 1462.
PDF CCCLIV. Quittung des Rathes zu Tangermünde wegen einer von Domstift Stendal für Kalk und Steine geleisten Abschlagszahlen, vom 1. März 1463.
PDF CCCLV. Denkschrift über Errichtung einer Thurmspitze auf der Domkirche zu Stendal, vom 18. Juli 1463.
PDF CCCLVI. Die von Runtdorf zu Iden verpfänden dem Domstift Stendal gewisse Hebungen, am 1. Februar 1464.
PDF CCCLVII. Ian und Friedrich von Göhre zu Koten verschreiben dem Siegfreid Dequenden zu Deetz eine Schuld, am 1. Juni 1466.
PDF CCCLVIII. Heinrich Meseberg verkauft dem Altar Alerii in der Domkirche eine Hbeung aus Meseberg, am 28. Juni 1466.
PDF CCCLIX. Heinrich von der Schulenburg verkauft seinem Vetter Bernd von der Schulenburg einen Hof, zu Rohrberg, am 1. Februar 1468.
PDF CCCLX. Das Capitel disponirt über eine erledigte domherrliche Curie, am 31. Juli 1470.
PDF CCCLXI. Der Gesandte des Bischofs von Breslau quittirt das Domstift wegen 487 Gulden zu, Kreuzzuge gegen die Ketzer, am 1. Mai 1470.
PDF CCCLXII. Dieterich und Kersten von Runtorf verpfänden dem Capitel Hebungen zu Runtorf, am 10. Januar 1471.
PDF CCCLXIII. Baltzar von Runtorf verpfändet Hebungen aus Oden, am 13. Janaur 1471.
PDF CCCLXIV. Mathias von Runtorp verpfändet Hebungen Oden, am 25. August 1741.
PDF CCCLXV. Baltzer von Itzenplitz nimmt einige Hebungen zu Grieben vom Domstifte zu Stendal zu Lehn, im J. 1471.
PDF CCCLXVI. Ritter Busse von Albensleben quittirt das Domstift zu Stendal, Hans von Lüderitz und Berthold von Borstel wegen Entrichtung des landesherrlichen Schosses, am 24. Dezember 1472.
PDF CCCLXVII. Das Capitel leiht von dem Domherrn Johann Mankopf eine Geldsumme um den Kreuzgang am Dome auszubessern, am 4. Feburar 1473.
PDF CCCLXVIII. Churfürst gestattet denen von Albensleben zu Calbe die Verpfändung von Besitzungen zu Garlipp an das Domstift Stendal, am 23. Februar 1473.
PDF CCCLXIX. Simon Koch, Capellan des Markgrafen, stellt vor dem Commissar des geistlichen Gerichts im Balsamlande eine Vollmacht aus, am 20. Mai 1473.
PDF CCCLXX. Revers wegen eines von dem Vicar Johann Bruncke mit Beihülfe Hermann Bantztows gestiften Altars in der Kirche Unser Lieben Frauen zu Stendal, am 21. Mai 1473.
PDF CCCLXXI. Das Capitel überlässt zweien Vicarien einen Hof zu Stendal auf Lebenszeit, am 18. Juui 1473.
PDF CCCLXXII. Papst Sirtus beauftragt den Dechanten U. l. Frauen zu Halbersteadt mit der Untersuchung einer bei dem Altar der h. drei Könige zu Stendal stattgefunden Simonie, am 21. Juni 1473.
PDF CCCLXXIII. Stiftung einer Vicarei in der Mariencapelle an der Nicolai-Kirche durch Ludwig Otto, vom 3. September 1473.
PDF CCCXXLIV. Schöppen und Rath der Stadt Seehausen bekunden ein von Christina, Ametungs Wittwe, der Kapelle U. l. Frauen zu Stendak gemachtes Geschenk, am 20. Sept. 1473.
PDF CCCLXXV. Schulverschreibung des Domstifts für den Vicar Halberstadt Heinrich Reuter, vom 3. October 1473.
PDF CCCLXXVI. Gerichtliche Verhandlung vor dem Commissarius des Balsamlandes, vom 17. November 1473.
PDF CCCLXXVII. Das Capitel überläßt ein bei der Propstei belegenes Hinterhaus einem Bicar auf Lebenszeit, am 11. März 1474.
PDF CCCLXXVIII. Die Topp zu Osterburg verpfänden der Marien Kapelle am Dom zu Stendal Hebungen von der sogenannten Stadthufe zu Osterburg, am 11. April 1474.
PDF CCCLXXIX. Mehrere Vicarien zu Stendal stellen dem Domstifte eine Quittung über ein ertradirtes Stiftungscapital aus, am 30. Dez. 1474.
PDF CCCLXXX. Churfürst Johann verschreibt seinem Hauptmann der Altmark, Busse von Albensleben, das Angefälle an der wüsten Feldmark Koblack, am 21. Juni 1475.
PDF CCCLXXXI. Die von Runtorf verkaufen dem Vicarien St. Elisabeth wiederkäuflich eine Hebung aus Runtorf, am 14. Febr. 1478.
PDF CCCLXXXII. Heinrichs von Berkow Bürgschaft für Heinrich von Eickstedt, genannt Weßken, vom 8. Dez, 1478.
PDF CCCLXXXIII, Die von Lüderitz verpfänden den Vicarien und dem Kammermeister des Domstifts Hebungen aus Stegelitz, am 7. Mai 1479.
PDF CCCLXXXIV. Jacob von Runtorp verpfändet dem Kammermeister zu Stendal Hebungen aus Runtdorf, am 27. Dez. 1479.
PDF CCCLXXXV. Der Rath zu Stendal verkauft dem Domherrn Heinrich Elling eine Rente, am 30.Juli 1479.
PDF CCCLXXXVI. Churfürst Johannn gestattet dem Arnd von Lüderitz dem Domstifte gewisse Hebungen zu verpfänden, am 19. Aug. 1480.
PDF CCCLXXXVII. Quittung über die vom Domstift gezahlte Jahresabgabe an die päpstliche Kammer, vom 15. Apr. 1481.
PDF CCCLXXXVIII. Der Dechant des Domstifts conserirt die Kirche in Elbey dem Johann Templin, am 5. Febr. 1482.
PDF CCCLXXXIX. Das Capitel bekundet die von den Testamentarien des Dr. Andreas Hasselmann zu dessen Gedächtnisse vorgenommene Stiftung eines neuen geistlichen Lebens, am 9. Octbr. 1482.
PDF CCCXC. Das Capitel beurkundet die von für Peter Cirow´s Gedächtniß vorgenommene Alltarstiftung, am 8. Nov. 1382.
PDF CCCXCI. Der Rath zu Stendal verkauft den Testamentarien des Dechanten Otto von Specken eine Rente, am 6. Februar 1484.
PDF CCCXCII. Jacob von Sanne zu Garchow erlaubt einem seiner Unterthanen eine Rentenverkauf an das Domstift vorzunehmen, am 5. April 1481.
PDF CCCXCIII. Der Bauer Claus Zimmermann verkauft einem Altar der Domkirche eine Rente von seinem Hofe zu Milterde, am 7. Februar 1484.
PDF CCCXCIV. Der Bürger Jacob Brasch nimmt von dem Domherrn Heinrich Elling ein Darlehn auf sein Haus, am 11 Juni 1484.
PDF CCCXCV. Der Dechant und das Capitel bestätigen die unter den Vicarien errichtete Brüderschaft, am 7. Dezember 1484.
PDF CCCXCVI. Friedrich von Göhre verpfändet einem Vicar der Domkirche eine Rente von dem Springberge bei Klinke, am 21. März 1485.
PDF CCCXCVII. Jocob von Göhre gestattet dme Schulzen zu Westinsel an einem Vicar der Domkirche eine Rente zu verkaufen, am 22. Juli 1485.
PDF CCCXCVIII. Ritter Busso von Albensleben verkauft der Familie Brasch die Feldmark Kobbelat zu Lehn, am 25. Juli 1487.
PDF CCCIC. Gebert von Bortsel zu Schwartlosen verkauft Hebungen aus Dornstedt und Borstel an Hans Buchholz, am 1. April 1488.
PDF CD. Churfürst Johann gestattet der Altstadt Salzwedel einem Vicar der Domkirche zu Stendal eine Rente zu verkaufen, am 17. Januar 1489.
PDF CDI. Erich von Itzenblitz verpfändet dem Kammermeister und den Vicarien zu Stendal Hebungen aus dem Dorfe Grieben, am 18. Juni 1490.
PDF CDII Papst Innocenz bestellt die Dechanten der Stiftskirchen zu Magdeburg, Güstrow und Braunschweig zu Schutzherrn des Domstifts gegen alle Bedrückungen, am 13. Juli 1490.
PDF CDIII. Churfürst Johann entscheidet die Uneinigkeiten, welche zwischen dem Dechanten und Domherrn des Stifts Stendal stattfanden, am 19. October 1497.
PDF CDIV. Ludolph und Curd von Albensleben vergleichen sich mit den Braschen über den Feldmark Cobbelat, am 1. Setember 1498.
PDF CDV. Das Capitel bestimmt die Bedingungen, unter welchen es die Errichtung eines weiblichen Stifts Franziscaner Ordens zu Stendal gestattet, am 26. Februar 1507.
PDF CDVI. Kammermeister und Vicarien zu Stendal acceptiren die von den Testamentarien des Dechanten Heinrich Belitz gestitfte Gedächtnißfeier, am 11. Oktober 1508.
PDF CDVII. Das Capitel verkauft wiederkäuflich an seinen Dechanten als Testamentarius Heinrich Ellings eine Rente, am 21. Septbr. 1509.
PDF CDVIII. Chrufürst Joachim verkauft Hebungen aus Groß-Mohrungen als Zins eines geliehenen Kapitels von 200 Gulden an Vicarien zu Stendal, den 16. Mai 1510.
PDF CDIX. Hans und Degenhard Boeß zu Hundesßburg verpfänden einige Hebungen daselbst an Nicolaus Sanne Domherrn zu Magdeburg, am 24. Juni 1510.
PDF CDX. Churfürsticher Consens für die Gebrüder von Göhre, dem Richter zu Stendal Hebungen aus Röthen zu versetzen, am 21. Dezbr. 1511.
PDF CDXI. Denkschrift über die Errichtung einer Thrumspitze auf dem Dome zu Stendal, vom J. 1512.
PDF CDXII. Das Capitel acceptirt die dem Altar St. Barbara gemachte Schenkung mehrerer Schulbriefe aus dem Nachlasse des Vicars Stephan Calven, am 23. April 1513.
PDF CDXIII. Jacob von Jetze verkauft auf Wiederkauf Hebungen aus Wultzke einem Priester zu Stendal, am 6. October 1513.
PDF CDXIV. Friedrich Schenk von Lützendorf nimmt ein Darlehn von dem Kammermeister zu Stendal auf seinen Hof zu Lütken Schwechten, am 1. Mai 1514.
PDF CDXV. Erzbischof Albrecht verschreibt denen, welche die von Caspar Buchholtz im Dom zu Stendal gestifteten Tenebrae besuchen, einen Ablaß, am 10. October 1515.
PDF CDXVI. Churfürstl. Consens für Gebert von Albensleben, Hebungen aus dem Gardelegener Zolle dem Capitel zu verpfänden, vom 18. Aug. 1516.
PDF CDXVII. Das Capitel bekundet die Stiftung von Memorien für Nicolaus Geger, Propst in Seehausen, am 19. Juni 1517.
PDF CDXVIII. Die Braschen zu Stendal geben dem Churfürsten die an das Domstift verkaufte Feldmark Cobbelak auf, am 6. Aug. 1521.
PDF CDXIX. Günzel von Itzenplitz zu Grieben und Martin Klötz verschreiben sich dem Kammermeister des Capitels für eine Schuld Jacobs und Jetzte, vor 1521.
PDF CDXX. Herme Rundstedt nimmt eine Anlehn auf seinem Hof zu Dobelin von einem Bicar zu Stendal auf, am 25. Jan. 1524.
PDF CDXXI. Hans und Jacob von Bartensleben zu Wolfsburg verkaufen dem Kammermeister zu Stendal Hebungen aus Mesdorf, am 20. Dez. 1524.
PDF CDXXII. Denkschrift über die Errichtung einer Thurmspitze auf der Domkirche zu Stendal, vom 14. Juli 1525.
PDF CDXXIII. Das Capitel vergleicht sich wegen einer ihm von Weinbergen zu Brandenburg legirten Rente, am 6. Sept. 1526.
PDF CDXXIV. Chrfürst Joachim gestattet dem Friedrich Schenk Hebungen aus Krusemark an den Altar Marien Magdalenen im Dom Stendal zu versetzen, am 25. Mai 1529.
PDF CDXXV. Gehard von Borstel erlaubt einem Bauern zu Windberge eine Rente von seinem Bauergute zu verkaufen, am 4. Febr. 1530.
PDF CDXXVI. Der Commissarius des geistlichen Gerichtes im Balsam-Banne bekundet eine von einem Bürger zu Tangermünde vorgenommene Verpfändung, am 24. Octbr. 1533.
PDF CDXXVII. Churfürstlicher Consens zu einer von Anthonius Klotzen vorgenommenen Verpfändung von Hebungen in Scheplitz an den Caland zu St. Jacob in Stendal, vom 4. Dez. 1534.
PDF CDXXVIII. Das Capitel verleiht den Schulzenhof zu Biesewede, am 1. Febr. 1538.
PDF CDXXIX. Das Capitel bekundet von den von Bust eine Zinshebung zurückerhalten zu haben, am 13. Jan. 1542.
PDF CDXXX. Vergleich zwischen dem Churfürsten, dem Domstifte und der Universität zu Frankfurt wegen der Einziehung der Einkünfte und Güter des Stiftes für die letztere, vom 5. October 1551.
PDF CDXXXI. Churfürst Joachim bestätigt den commissarischen Vergleich vom J. 1551, der zwischen der Universität Frankfurt und dem Dom Stendal geschlossen ist, am 28. Dezbr. (?) 1552.
PDF CDXXXII. Christoph Schenk von Lützendorf verkauft den Vicarien zu Stendal die Pacht von zwei Hufen der Feldmark Arenbruk, am 2. Febr. 1553.
PDF CDXXXIII. Churfürst Joachim erlaubt der Universität zu Frankfurth eine zum Dome zu Stendal gehöriges Haus an Jacob von der Schulenburg zu verkaufen, am 16. Juni 1559.
PDF CDXXXIV. Gerhard von Hirzberg, Präceptor des deutschen Ordens bevollmächtigt Bodo von Wanzleben, Comthur zu Luckenem in der Angelegenheit des Ordens mit dem Domstifte Stendal wegen des Dorfes Berge bei Rodensleben, am 1. August 1275.
PDF CDXXXV. Das Domcapitel entsagt allen Ansprüchen auf das Dorf Berge bei Rodensleben, am 12. Oktober 1281.
PDF Das Geschlecht der von der Schulenburg.
PDF Urkunden
PDF I. Inventarium oder Registratur über die Gesambtbriefe aller der Schulenburgk, welche der Lehnsträger des ganzen Geschlechtes Levin v. d. Sch. Werners weiland Hauptmanns der Altmark Sohn bei sich hat, aufgenommen von Johann Heidemann, Notarius publicus Anno 1604.
PDF II. Albert, Graf von Danneberg, verkauft das Dorf Drenik an die Einwohner von Rohrberg, am 16.Dezember 1212.
PDF III. Adolph, Graf von Danneberg überläßt dem Kloster Meding den Zehnt in Honestrop, am 8. April 1264.
PDF IV. Die Beginen verkaufen ein Haus bei dem Gehöft Werners v. d. Sch. an die Franziskaner, am 24. Mai 1280.
PDF V. Conrad von Boldensele verkauft an die Kirche zu Lembeck ein Viertel Wspl. Roggenpacht, wobei Werner und Gebhard von der Schulenburg Zeugen sind, am 13. Dezember 1289.
PDF VI. Markgraf Otto überläßt dem Kl. zum heil. Geist vor Salzwedel einen Hof im Perwer, am 25. März 1292. - Markgraf Hermann schenkt die Lehnware über zwei Hufen demselbsen Kloster, welche die v. d. Schulenburg demselben überlassen haben, am 30. Mai 1302. Beide nach einem Transumpt Markgraf Friedrichs des Jüngern, vom 16. Mai 1448.
PDF VII. Dietrich de Monte verkauft den von Gebhard v. d. Schulenburg erstandenen Zehnt in Lembeke, Boldessen und Hanhusen dem Kloster Ebstorf, am 16. Januar 1293.
PDF VIII, Otto, Herzog von Braunschweig und Lüneburg genehmigt diesen Verkauf, am 24. Juni 1293.
PDF IX. Dietrich de Monte und Werner v. d. Schulenburg zeigen ihrem Lehnsherrn dem Grafen von Schwerin an, daß sie die Zehnten in Lembcke, Boltreffen und Hanhusen an das Kloster Ebstirft verkauft haben, am 12. Januar 1294.
PDF X. Arnold von Bodenstede verkauft einen Hof in Bissum, am 1. April 1295.
PDF XI. Doncio de bonis in Grauenstede daominorum de Dorftat et Cruemanni. Um 1300.
PDF XII, Markgraf Hermann verordnet, daß die in Salzwedel anfälligen Ritter und Knappen, auch deren Witten, mit Ausnahme Einiger, bürgerliche Lasten tragen sollen, am 6. Mai 1301.
PDF XIII. Friedrich, Bischof von Verden, weihet die Kirchen zu Gr. u. Kl.-Bierstedt, am 25. Febr. 1304.
PDF XIV. Markgraf Johann Überläßt die Münze für den District Salzwedel und Lüchow der Ritterschaft und der Stadt Salzwedel und macht Hinsichts der Münze und des Zolles verschiedene Anordungen, am 21. Dezbr. 1314.
PDF XV. Die v. d. Schulenburg und v. Wallstawe übersenden an Segeband v. Wittorp das Testament von Propst Hermann in Osterwohle, 22. April 1315.
PDF XVI. Markgraf Woldemar verkauft an die v.d. Schulenburg die Bede zu Dobberkau, am 21. Dezbr. 1315.
PDF XVII. Die v. Walstawe verkaufen eine Wiese, eine Insel der Ieeze dem Kloster gegenüber bildend, an das Kl. z. h. Geist vor Salzwedel, am 17. August 1316.
PDF XVIII. Johann und Werner de Mirica verkaufen den Zehnt aus Berevelde an das Kloster Ebstorf, den 23. August 1321.
PDF XIX. Otto, Herz. v. Braunschweig überläßt dem Kloster zum Heil. Geist vor Salzwedel das Eigentum über 7 Hufen bei Dewitz, am 25. Novbr. 1321.
PDF XX. Städte und Ritterschaft der Vogtei Salkwedel verbünden sich mit übrigen Vogteien der Mark zur Vertheidigung ihrer gemeinsamen Rechte, am 2. Januar 1322.
PDF XXI. Die v. d. Schulenburg verkaufen 2 Wsp. Roggenpächte aus Zierau an den Rath der Neustadt Salzwedel, am 21. März 1324.
PDF XXII. Bodo v. Walstawe verkauft 3 und einen halben Wsp. Roggenpacht aus Liesten und Sanne mit dem Gericht an den Rath der Altst. Salzwedel, am 23. Oktbr. 1324.
PDF XXIII. Die v. d. Schulenburg verkaufen 1 Wsp. 20 Schffl. Roggenpacht aus Galfeld an Gorzeke, der damit einen Altar in der Lorenzkirche in Salzwedel dotirt, am 25. Januar 1326.
PDF XXIV. Bodo und Siegfried v. Walftawe verkaufen an die Fraternität Erulum in Salzwedel einen Hof in Ritze, am 28. Juni 1327.
PDF XXV. Gebhard v. Walstame, Priester in Jeben, giebt seine Zustimmung zu den voranstehenden Verkauf, am 28. Juni 1327.
PDF XXVI. Die von Walstame verplichten sich, die Genehmigung ihres abwesenden Bruders über den Verkauf eines Hofes in Ziethnitz beizubringen, am 12. April 1329.
PDF XXVII. Jorden v. Walstawe genehmigt den von seinem Brüder vorgenommenen Verkauf des Hofes in Ziethnitz, am 10 Mai 1329.
PDF XXVIII. Die v. d. Schulenburg verkaufen 30 Scheffel Rogenpacht aus Galfeld an einem Altar in der Lorentkirche zu Salzwedel, am 1. Mai 1330.
PDF XXIX. Die v. Walstawe verkaufen einem Hof in Werle an das Kloster Diesdorf, am 10. März 1331.
PDF XXX. Die Gebrüder v. Wallstawe verkaufen 1 Wsp. Roggenpacht aus der Perwermühle an Volcekin Vuleblas, am 11. Septbr. 1332.
PDF XXXI. Die v. Walstawe und v. d. Schulenburg verkaufen einen Platz zwischen der Alt- und Neustadt Salzwedel an den Rath der Altstadt, am 19. Aug. 1333.
PDF XXXII. Bodo v. Walstwane verkauft eine Wiese bei Werle an Helmir v Stolpen, am 27. Januar 1337.
PDF XXXIII, Die v. d. Schulenburg verkaufen das Dorf Stichelhufen an Hüner v. Odem, am 20. April 1337.
PDF XXXIV. Busso v. Walstawe überläßt Renten aus Kerkun und Vissum der Hofpital St. Georg bei Salzwedel, am 29. März 1338.
PDF XXXV. Siegfried v. Walstawe verkauft Renten aus Kerkun und Siepe an das Georgenhospital vor Salzwedel, am 26. Juni 1338.
PDF XXXVI. Dietrich und Bernhard v. d. Sch. belehnen die Gebrüder Hartwig mit halb Hestedt, am 10. November 1338.
PDF XXXVII. Otto, Herzog von Braunschweig übergibt Betzendorf den v. d. Schulenburg, am 6. Jahnuar 1340.
PDF XXXVIII. Berndt und Dietrich, Brüder, mit ihrem Söhnen theilen unter sich die Burg Betzendorf, am 25. Mai 1340.
PDF XXXIX. Die von Böddenstedt genehmigen den Verkauf eines Hofes in Zierau durch ihre Vormünder an das Kloster zum heil. Geist vor Salzwedel, am 24. März 1341.
PDF XL. Die v. d. Schulenburg verkaufen einen Theil der Frischerei in der Jeeze an das Kl. zum heil. Geist, am 26. März 1341.
PDF XLI. Ueber denselben Verkauf stellten dieselben an demselben Tage noch eine andere Urkunde aus, die noch einge andere Localumstände bei Salzwedel erörtert.
PDF XLII. Richard´s v. d. Schulenburg Wittwe Mechthild verkauft ihren Hof im Dorfe Schulenburg an das heil. Geist-Hofcapital zu Hannover, am 25. Januar 1343.
PDF XLIII. M. Ludwig überläßt den v. d. Schulenburg Schloß Betzendorf, am 27. Mai 1343.
PDF XLIV. Markgraf Ludwig mindert die Abgaben der Einwohner von Apenburg, am 16. März 1344.
PDF XLV. Markgraf Lndwig verleiht dem Karnep Gladeken Hebungen von 10 Hufen Lands bei Apenburg, am 16. März 1344.
PDF XLVI Busso v. Walstawe schenkt seinen Theil der Fischerei in der Jeeze an das Kl. z. h. Geist von Salzwedel, am 16. October 1344.
PDF XlVII. Markgraf Ludwig überläßt Schloß Betzendorf den v. d. Schulenburg, am 1. Jan. 1345.
PDF XLVIII. Die v. d, Schul. verkaufen ihr Haus bei dem Franziskaner-Kloster in Salzwedel an das Kloster unter der Bedingung, daß es ihnen erlaubt werde, einen Altar in der Kirche zu erbauen, am 7. Juni 1345.
PDF LIX. Revers der Franciskaner über eine Stiftung der Schulenburge zu Salzwedel, am 5. Juni 1345.
PDF L. Die v. d. Schul. verkaufen Langenbeck an die Familie v. Dudorph, am 9. October. 1346.
PDF LI. Die v. Bodewal verkaufen alle ihre Hebungen [et]c. aus Peerz an die u. d. Schulenburg, am 25. Februar 1347.
PDF LII. Die v. Walstwawe verpfänden einen halben Wspl. Roggenpacht aus der Perwermühle, am 27. November 1347.
PDF LIII. Die Schulenburge verkaufen an die Elenden-Gilde in Salzwedel mehrere Renten aus Winterfeld, am 15. März 1348.
PDF LIV. Markgraf Ludwig überläßt den Schulenburgen Renten aus verschiedenen Dörfern, die so lange bei Schloß Betzendorf bleiben sollen, bis letzteres vom Markgr. wieder eingelöst wird, am 7. August 1348.
PDF LV. Die von der Schulenburg überlassen die Lehnware über mehrere Hebungen aus Galfeld dem Kl. z. h. Geist vor Salzwedel, am 4. Septbr. 1348.
PDF LVI. Werner und Heinrich v. d. Schulenburg schenken dem Kl. z. h. Geiste vor Salzwedel ihren Anteil der Lehnware an der Perwermühle, am 29. Septbr. 1348.
PDF LVII. Werner und Heinrich v. d. Schulenburg verkaufen ihren Anteil an der Perwermühle an das Kl. z. h. Geist vor Salzwedel, am 6. Decbr. 1348.
PDF LVIII. Werner und Heinrich v. d. Schulenburg verkaufen mit Zustimmung ihrer Agnaten mehrere Lehnsstücke aus der Perwermühle an das Kl. z. h. Geist vor Salzwedel, am 6. Dcbr. 1348.
PDF LIX. Markgraf Ludwig belehnt die v. d. Schul. mit sieben Stück Renten in Apenburg und Salzwedel, am 19. Juni 1349. (?)
PDF LX. Markgr. Ludwig belehnt die Schulenburge mit Apenburg, am 9. Juni 1351.
PDF LXI. Siegfried v. Walstawe der ältere und sein Sohn verkaufen einem Winspel Roggen aus der Perwermühle an das Kl. z. h. Geist vor Salzwedel, am 6. Januar 1352.
PDF LXII. Markgr. Ludwig der Römer bestätigt den v. d. Schulenburg und v. Bartensleben die Hauptmannschaft in der Altmark, am 19. Januar 1352.
PDF LXIII. Die v. Walstawe verkaufen einem halben Wspl. Roggenpacht aus der Perwermühle an das Kloster zum heil. Geist vor Salzwedel, am 23. April 1352.
PDF LXIV. Die v. d. Schulenburg verkaufen ihren Hof bei dem Barfüßer-Kloster in Salzwedel an das Kloster, am 10. Mai 1352.
PDF LXV. Siegfried v. Walstawe verkauft eine Wiese bei Werle an das Kloster Diesdorf, am 30. April 1353.
PDF LXVI. Die v. Walstawe verkaufen einen halben Wspl. Roggenpacht aus der Perwermühle an das Kl. z. h. Geist vor Salzwedel, am 7. Novbr. 1353.
PDF LXVII. Markgr. Ludwig der Römer verspricht, die eingenommene Burg Apenburg zu schleifen, wenn nicht die Städte der Altmark ihre Einhaltung wünschen sollten, am 5. Februar 1355.
PDF LXIII. (i. e. LXVIII.) Werner und Heinrich v. d. Sch. beafterlehnen Heinrich Moller mit Kircheldorf, der Fischerei in der Jeeze und dem Holze und den Wiesen bei der Schulenburg, am 19. Juli 1355.
PDF LXIX. Die v. d. Schulenburg verkaufen verschiedene Renten aus Cleinau an den Rath der Altst. Salzwedel zu Besten einer von Prost Ludolph v. Bartensleben gegründeten Vicarie, am 14. Novemeber 1356.
PDF LXX. Gercke v. Wofewal verkauft Güter in Pertz an die Schulenb., am 5. März 1347.
PDF LXXI. Die v. Crucemann verkaufen an die v. Walstawe einen Hof in Wendisch (Gr.) Bierstedt, 2 Höfe und andere Stücke aus Deutsch (kl.) Bierstedt, am 29. Aug. 1357.
PDF LXXII. Gercken v. Walstawe tauscht mit dem Kl. z. h. Geist vor Salzwedel Güter, am 18. Octbr. 1357.
PDF LXXXIII. Hans und Betke v. Badewal überlassen den Schul. 2 Stücke Geldes in Apenburg, am 21. Mai 1358.
PDF LXXIV. Kämmerer und Schatzmeister des Päpstlichen Stuhles geben dem Hermann von Werberge und Bernhard von der Schulenburg Päpstlichen Collectoren in der Provinz Magdeburg auf, den Arnold Dechand der Kirche zu Magdeburg mit den geforderten Annaten zu verschonen, vom 22. Juli 1359.
PDF LXXV. Werner v. Dreynlebe verkauft Hebungen aus Rokentin an die Schulenb., am 31. März 1360.
PDF LXXVI. Die v. d. Schulenburg verkaufen ihren Antheil an Gartow an den Johanniter-Orden, am 1. Mai 1360.
PDF LXXVII. Die v. Walstawe verkaufen die Lehnware über einen halben Wspl. Roggenpacht aus der Perwermühle und einen Theil der Fischerei in der Jeeze an das Kl. z. h. Geist vor Salzwedel, am 6. September 1360.
PDF LXXVIII. Die v. Walstawe verkaufen ihre Renten aus Cleinau und Lohne an das Kl. z. h. Geist vor Salzwedel, am 31. October 1366.
PDF LXXIX. Werner v. d. Sch. belehnt mit halb Rokentyn die Chüden, am 10. Novbr. 1361.
PDF LXXX. Gerhard von Walstawe läßt das Lehn über Hebungen aus Ferchau zu Gunsten des Kl. z. h. G. vor Salzwedel auf, am 7. Januar 1362.
PDF LXXXI. Die v. d. Schulenburg verkaufen das Holz zu Stappenbeck, am 3. Febr. 1362.
PDF LXXXII. Bischof Dietrich von Brandenburg bestätigt die Wahl Diertrich´s v. d. Schulenburg zum Dompropst, am 6. Setbr. 1363.
PDF LXXXIII. Lehnbrief über Betzendorf und Apenburg, am 13. Dezbr. 1363.
PDF LXXXIV. Derselbe Lehnbrief nach einer Abschrift aus dem 16. Jahrhundert.
PDF LXXXV. Detlef v. Walstawe, Prister in Walstawe, verkauft eine Wiese bei Werle an das Kl. Diesdorf, am 10. August 1364.
PDF LXXXVI. Ludwig der Römer beschenkt Gumprecht von Altenhausen mit mehrern Renten, am 11. September 1364.
PDF LXXXVII. Herzog Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg ertheilt seinen Consens über den Verkauf von Gartow, 1364.
PDF LXXXVIII. Die v. d. Schulenburg und v. Walstawe überlassen das Holz bei Werle dem Kl. z. h. G. vor Salzwedel, am 2. März 1365.
PDF LXXXIX. Markgraf Ludwig der Römer belehent die v. Itzenplitz mit dem Schulzenhof, der Bede, dem Gerichte und 3 Höfen in Rademin, am 28. Septbr. 1365.
PDF XC. Hans v. Chartow überläßt den v. d. Schulenb. Hebungen aus Ladekath, Kerkow, Britze und Danne, am 15. März 1366.
PDF XCI. Die v. Walstawe verkaufen 6 Schffl. Rogenpacht aus der Perwermühle an das Kl. z. h. Geist, am 9. Octobr. 1366.
PDF XCII. Hans v. Wallstawe verkauft an die v. d. Sch. den 6. Theil des Schulzenhofes zu Wendisch Langenbeck mit anderen Hebungen deselbst, am 23. Mai 1367.
PDF XCIII. Die Schul. verkaufen 2 Wspl. Roggenpacht aus Stoppenbeck und 1 Wspl. aus Riebau an das Kl. z. h. Geist vor Salzwedel, am 1. Septbr. 1367.
PDF XCIV. Markgraf Otto belehnt die Schul. mit der Bede in Riebau und dem Gerichte daselbst, am 13. Septbr. 1368.
PDF XCV. Markgraf Otto giebt den Schulenburg die gesammte Hand auf die Güter des Gumprecht v. Wanzleben und der Vettern v. Walstawe, am 17. Februar 1369.
PDF XCVI. Markgraf Otto überläßt die Lehnware von 3 Wspl. aus Stappenbeck dem Kl. z. heil. Geist vor Salzwedel, am 23. März 1369.
PDF XCVII. Ludolf v. d. Knesebeck verkauft die halbe Lehnware in einem Hofe zu Werle an die v. d. Schul., am 13. April 1369.
PDF XCVIII. Markgr. Otto erlaubt den Bauern in Riebau ihren Holzbedarf aus dem benachbarten Markgraf. Forst entnehmen zu können, am 3. Novbr. 1369.
PDF XCIX. Dietrich v. d. Sch. verkauft einem Hof in Püggen an die Elendengilde in Lüchow, am 23. Mai 1370.
PDF C. Markgraf Otto belehnt die Schulenburge mit dem Gerichte und dem Schulzen-Lehnpferde in Gallenthin, am 27. Juli 1370.
PDF CI. Markgr. Otto belhnt die Erbküchenmeister Bernhard v. d. Sch. mit verschiedenen Renten aus dem Dorfe Dernewitz, am 26. Decbr. 1370.
PDF CII. Markgraf Otto borgt von den v. Schulenburg 450 Mark und verpfändet die Orbede aus Alt- und Neustadt, am 8. September 1371.
PDF CIII. Die v. d. Schul. belehnen die Brüder Chüdem mit Pächten aus Stappenbeck und Depekolk, am 5. October 1371.
PDF CIV. Die v. d. Schulenburg beschenken den Altar Johannis in der Kirche zu Alpenburg, am 10. Februar 1372.
PDF CV. Markgraf Otto belehnt die v. d. Schulenburg mit dem halben Hofe zu Rochow, am 19. April 1373
PDF CVI. Markgraf Otto belehnt Heinrich v. d. Schul. und die Vettern von Luczendorf mit der Korn- und Pfennigbede in Lütken Schwechten, am 4. Juli 1373.
PDF CVII. Kaiser Karl IV. und Wenzel bestätigen die Privilegien der Familie v. d. Schulenburg, am 12. September 1373.
PDF CVIII. B. Dietrich von Brandenburg vermacht dem Dom daselbst 2 Pfund Renten zu Seelmessen, am 3. Mai 1374.
PDF CIX. Die v. Britzke bezeugen kein Recht an gewissen Gütern in Dewitz zu haben, am 9. Dctbr. 1347.
PDF CX. Bisch. Heinrich von Verden genehmigt, daß die Schulenburge eine Kirche in Betzdendorf erbauen können, am 8. Juli 1375.
PDF CXI. Die Schulenb. überlassen dem Kl. z. h. G. 2 Pfund Renten, wofür der Prior alljährlich zu Fasten eine Tonne Heringe für die Klosterkranken kaufen, und eine Seelmesse gelesen werden soll, am 20. Septbr. 1375.
PDF CXII. K. Karl IV. giebt den Schul. das Angefälle auf das Burglehn zu Salzwedel, das Gebhard v. Bodenstede besitzt, am 10. Aug. 1376.
PDF CXIII. Testament Gumprechts v. Wanslebe, am 24. Aug. 1376.
PDF CXIV. Gumprecht v. Wansleben erlaubt dem Rath zu Salzwedel, nach seinem und seiener Hausfrauen Tode sein Wohnhaus zu verkaufen, am 16. Mai 1377.
PDF CXV. K. Karl überläßt Bernhard v. d. Schul. aus der Bede in Schernikau und Neulingen 8 Mark, am 24. Juni 1377.
PDF CXVI. Die v. d. Knesebeck verkaufen 2 Höfe in Klein-Wieblitz an die v. d. Schulenburg, am 27. Septbr. 1377.
PDF CXVII. Gumprecht v. Wansleben überweiset den v. d. Schul. die Lehnware e. Alltars in der Marienkirche zu Salzwedel, am 11. Novbr. 1377.
PDF CXVIII. Ludolph v. d. Knesebeck versetzt Hebungen aus Bernebeck und Darendorf an die v. d. Schul., am 21. April 1378.
PDF CXIX. M. Sigismund belehnt die Schul. mit 7 Stücken Geldes in Rochow, am 8. Sptbr. 1378.
PDF CXX. M. Sigismund bestätigt die Privilegien der v. d. Schulenburg, am 27. März 1379.
PDF CXXI. Der Convent der Kl. Dambeck erlaubt den Schulenburgen, 1 Wsp. Roggenpacht und Geldhebungen aus Apenburg wieder zurückkaufen zu können, am 24. December 1380.
PDF CXXII. Hermann Rundstedt verkauft seinen halben Hof in Winterfeld an die v. d. Schulenburg, am 17. Juni 1381.
PDF CXXIII. Ortwin, Landschreiber der Mark Brandenburg weiset den Rath zu Salzwedel an, die Orbede an die Schulenburge zu zahlen, am 18. Novermber 1382.
PDF CXXIV. Tileke von Ritzenplitz verkauft sein Gut in Rademin an die v. d. Schulenburg, am 15. März 1383.
PDF CXXV. Die von Bartensleben überlassen den v. d. Schulenburg in Rohrberg und Ladekath, am 10. April 1383.
PDF CXXVI. Die Schulenburge sitften eine Seelmesse in Kl. Dambeck, am 25. Februar 1384.
PDF CXXVII. Moychel verkauft einem Hof in Pertz an Hinrik v. d. Sch., am 8. Juli 1384.
PDF CXXVIII. Die von Bartensleben verkaufen an die v.d. Sch. zehn und eine halbe Mark jährlicher Hebungen aus Apenburg, am 9. Novbr. 1384.
PDF CXXIX. Herme Runstedt zu Thüritz verpfändet 18 Scheffel Roggenpacht aus Thüritz an einen Bürger in Salzwedel, am 12. Januar 1387.
PDF CXXX. Markgr. Sigismund überläßt Bernhard v. d. Sch. 14 Stück Geldes aus Neulingen und Schernikau als Lehn, am 12. Novbr. 1387.
PDF CXXXI. Sigismund quittirt der Altst. Salzwedel über die Orbede und fodert sie auf den Rest unverzüglich zu entrichten, am 12. Novbr. 1387.
PDF CXXXII. Die Schulenburge verkaufen eine halbe Wiese bei der Schulenburg an das Annenkloster, am 1. Februar 1388.
PDF CXXXIII. Markgraf Jobst bestätigt die Güter und Rechte der v. d. Schul., am 17. Sptb. 1388.
PDF CXXXIV. Das Kloster Dambeck verpflichtet sich zu Seelmessen für Gumprecht v. Wanzleben und für die Schulenburge, am 24. Decbr. 1388.
PDF CXXXV. Beate v. Wansleben überläßt ihr Leibgedinge den v. d. Schulenburg, am 24. Febr. 1391.
PDF CXXXVI. Berendt et[c] v. d. Schul. bezeugen 223 Mark von Gherke Malstawe erhalten zu haben, am 27. April 1391.
PDF CXXXVII. Heinrich und Heinrich v. d. Schulenb. stiften eine Seelmesse un Betzendorf, am 22. Octbr. 1391.
PDF CXXXVIII. Die Brüder v. Dequede verkaufen Pächte und Hebungen aus Jeben und Betzendorf an die v. d. Schul.,am 13. Januar 1392.
PDF CXXXIX. Markgraf Jobst quittirt über 40 Mark Orbede, die von Salzwedel an die Schulenburge gezahlt sind, am 30. April 1392.
PDF CXL. Hans v. Walstawe überläßt das Patronat mehrerer geistlichen Lehne den v. d. Schulenburg, am 6. Januar 1396.
PDF CXLI. Die v. d. Schul. überlassen an Johann Hebekens, Pfarrer zu Prezier, Hebungen aus der Bede zu Benkendorf zur Gründung eines neuen Altars in der Katharinen-Kirche zu Salzwedel, am 21. August 1396.
PDF CXLII. Die v. Ritzenpkitz überlassen Güter aus Thüritz und Bodewal (Badel) an die v. d. Schulenburg, am 18. Februar 1397.
PDF CXLIII. Die v. d. Schulenb. verkaufen 1 Wspl. Roggenpacht aus Reklingen zum Besten eines Alltars in der Lorenz-Capelle in Salzwedel, am 20. Januar 1398.
PDF CXLIV. Die v. d. Schulenburg versprechen Gebhard v. Albensleben das ihnen verkaufte Dorf Neuendorf binnen 2 Jahren zurückzugeben, wenn die Kaufsumme erstattet wird, am 17. März 1398.
PDF CXLV. Die Gebrüder Dequede verkaufen Hebungen aus Jeeben an Jacob Sasse in Salzwedel, am 24. Novbr. 1398.
PDF CXLVI. Markgr. Jobst fordert den Rath der Altst. Salzwedel auf die rückständigen Orbedengelder an die Schulenburge zu zahlen, am 12. Dezember 1398.
PDF CXLVII. Familienbeschluß der Gesammtbesitzer von Betzendorf, am 29. Mai 1399.
PDF CXLVIII. Herzog Erich von Sachsen schließt mit der Vogtei Salzwedel undmit den Schulenburgen einen Friedensvertrag für ein Jahr, am 12. Januar 1400
PDF CXLIX. Die v. d. Schul. überlassen Dietrich v. Bodendik das Meierholz bei Altfalzwedel für sein Leben, am 14. Septbr. 1402.
PDF CL. Wallstawe und Prilop als Lüneburgisches Leben, am 8. Octobr. 1402.
PDF CLI. Crich, Herz. v. Sachsen, und dessen Sohn schließen mit der Vogtei Salzwedel un den Adelichen in derselben, so wie mit dem Calbeschen Werder einen Landfrieden auf ein Jahr, am 13. Decbr. 1402.
PDF CLII. Die v. d. Schul. einigen sich mit den v. Vinzelberg über die Gerichte und das Kirchlehn in Rochow, am 23. April 1406.
PDF CLIII. Die Herzöge von Braunschw. Lüneburg Bernhard und Heinrich schließen ein Schutzbündniß mit der ganzen Vogtei Salzwedel gegen Albrecht K. v. Schweden, Johann Herz. v. Meklenburg und Erich, Herz. v. Sachsen-Lauenburg auf 3 Jahre, am 24. Juni 1406.
PDF CLIV. Die v.d. Schulenburg überlassen dem Kloster Diesdorf ihre Hebungen aus Werle als Ersatz für den Schaden, den sie den Klosterunterthaneen zugefügt, 1406.
PDF CLV. Markgraf Jobst übergiebt Bernhard und Fritz v. d. Sch. die Vogtei Salzwedel, am 13. Mai 1409.
PDF CLVI. Markgr. Jost belehnt Gerhard Appeldorn in Salzwedel mit 2 Stücken Geldes in Stöckheim, am 31. Mai 1409.
PDF CLVII. Fritz v. d. Sch. bezeuget, daß der Pfarrer in Zethlingen seinen Hof in Stockem verkauft habe, am 25. Januar 1410.
PDF CLVIII. Hans Hasselmann wird von den Schul. mit Dernevitz belehnt, am 25. Juli 1410.
PDF CLIX. Wasmod v. d. Kensebeck verkauft an Berndt und Werner v. d. Schul. sein Gut Alem, am 24. Februar 1411.
PDF CLX. Burggraf Friedrich quittirt die Altstadt Salzwedel wegen der von ihr an die von der Schulenburg entrichteten Orbede, am 22. Novbr. 1412.
PDF CLXI. Burggraf Friedrich bestätigt denen von der Schulenburg ihre Besitzungen und Rechte, sonderlich das Erbküchenmeister-Amt, am 12. April 1414.
PDF CLXII. Burggraf Friedrich gelobt den von der Schulenburg die Verpfändung der Vogtei Salzwedel anzuerkennen, am 12. April 1414.
PDF CLXIII. Die Schulenburge verkaufen die Bede aus Wistedt an das Kloster Diesdorf, am 23. April 1415.
PDF CLXIV. Die Schulenburge verkaufen Werle an das Kl. Diesdorf, am 12. März 1416.
PDF CLXV. Der Convent des Klosters Dambeck genehmigt den Vekauf von Stapen an die v. d. Schul., am 18. Februar 1420.
PDF CLXVI. Heinrich der Jüngere v. d. Schulenburg gründet eine neue Commende in der Marienkirche zu Salzwedel, am 3. März 1420.
PDF CLXVII. Markgraf Friedrich übergiebt Bernhard und Werner v. d. Schulenb. das Schloß Dömitz, am 21. August 1420.
PDF CLXVIII. Bernhard und Werner v. d. Schulenburg vertauschen Hebungen aus Polkau und Kleinau gegen andere in Book, am 23. April 1423.
PDF CLXIX. Erzbischof Günther von Magdeburg versetzt das Schloss Angern an die v. d. Schulenburg und andere, am 19. März 1424.
PDF CLXX. Die v. d. Kensebeck verkaufen an die v. d. Schulenburg das Dorf Püggen, nach 14 Jahren wiederkäuflich, am 1. Januar 1425.
PDF CLXXI. Heinrich v. d. Schul. schenkt dem Kloster Crevese 40 Mark Lüb. zu einer Seelmesse, am 21. Aug. 1425.
PDF CLXXII. Gütertausch zwischen den v. d. Knesebeck und den v. d. Schulenburg, am 25. August 1425.
PDF CLXXIII. Die Städte Lüneburg und Uelzen schließen mit Bernd und Werner v. d. Schulenburg ein Bündniß, am 20. Decbr. 1425.
PDF CLXXIV. Ludolph v. d. Knesebeck auf Thlsen borgt von Bernhard und Werner v. d. Schulenburg 30 Fl. Rhein., am 1. Januar 1426.
PDF CLXXV. Leibgedinge für Schermers Wittwe, am 21. Octbr. 1246.
PDF CLXXVI. Hinrik v. Danne verkauft seinen Hof in Imkote et[c] mit seinem Alterslehn an die Schul., am 22. Febr. 1427.
PDF CLXXVII. Markgraf Johann beleiht Busso, Berend und Mathias von der Schulenburg mit dem Angefälle an den Lehnbesitzungen des Hand Ronstedt zu Holzhausen, am 2. Decbr. 1427.
PDF CLXXVIII. Tausch zwischen den v. d. Knesebeck und den v. d. Schulenburg, am 6. Januar 1428.
PDF CLXXIX. Markgraf Johann genehmigt, daß Bernhard und Werner v. d. Schul. 3000 Fl. auf Errleben borgen kann, am 19. Mai 1428.
PDF CLXXX. Die schwarze und weiße Linie der v. d. Schulenburg tauschen Güter, am 2. Juli 1428.
PDF CLXXXI. Markgraf Johann beleiht Bernhard und Werner Gebrüder von der Schulenburg mit Hebungen in den Dörfern Jpse und Ziepel, am 1. März 1429.
PDF CLXXXII. Schulverschreibung des Markgrafen Johann für die von der Schulenburg über 550 Rheinische Gulden, am 3. April 1429.
PDF CLXXXIII. Dietrichs von Petersten u . A. Urfehde wegen der Gefangenschaft, worin sie Werner von Schulenburg gehalten, vom 9. Mai 1430.
PDF CLXXIV. Claus Imkate verkauft an Gebhard von Bodendick 2 Höfe in Osterwolde, am 29. Mai 1430.
PDF CLXXV. Markgraf Johann verspricht, daß der zu Osterwolde von Gebhard v. Bodendick angelegte Wall der Stadt Salzwedel nicht zum Nachteil gereichen solle, am 7. Juli 1430.
PDF CLXXVI. Bernhard und Werner v. d. Schulenburg theilen ihren Antheil an der Burg Betzendorf, am 25. Juli 1430.
PDF CLXXVII. Markgraf Johann belehnt Gebhard v. Bodendick mit dem Kirchlehn von Osterwolde, am 15. April 1431.
PDF CLXXXVIII. Markgraf Johann vergleicht sich mit Werner von der Schulenburg wegen einiger von dem letztern gefangen genommenen Ritter und Knechte, die in Liesland um Ritterschaft Willen sich aufhalten, vom 27. April 1431.
PDF CLXXXIX. Gert v. Wustrow verkauft an Godele von Oberg und die v. d. Schulenburg 5 Mark jährlicher Renten zum Besten des ewigen Lichts in der Annen-Capelle auf der Burg Salzwedel. am 7. Juni 1432.
PDF CXC. Die v. d. Schul. verkaufen anderthalb Wischmorgen in der Koye, 1432
PDF CXCI. Die v. d. Knesebeck einigen sich mit den v. d. Schulenburg über einige Güter, am 7. Deptbr. 1433.
PDF CXCII. Vergleich zwischen dem Rath der Alstadt Salzwedel und den Schulenburgen wegen der Münze, am 23. Novbr. 1434.
PDF CXCIII. Markgraf Johann verleiht den Gebrüdern Busso, Berend und Mathias von der Schulenburg die Bede zu Schernekow, am 14. Febr. 1435.
PDF CXCIV. Lehnbrief für Rappow über die Bede zu Dobberkow, am 29. April 1435.
PDF CXCV. Ferneres Uebereinkommen des Raths der Stadt Salzwedel mit den v. d. Schulenburg und den übrigen Beschlossenen der Umgebung von Salzwedel wegen der Münze, am 22. Octbr. 1435.
PDF CXCVI. Markgraf Johann belehnt Berend und Werner v. d. Schulenburg mit dem halben Dorfe Püggen, am 22. Novbr, 1435.
PDF CXCVII. Der Rath der Stadt Salzwedel dankt den Brüdern v. d. Schulenburg für die Bemühungen um die Ausschöhung beider Stadte, am 31. Decbr. 1435.
PDF CXCVIII. Erzbischof Günther belehnt Busso, Berndt und Mathias mit eine freien Hofe und fünf Hufen Landes in Bardeleben, am 28. April 1438.
PDF CXCIX. Markgraf Friedrich d. J. beleibdingt die Gattin des Bernd von der Schulenburg mit dem halben Dorfe Alem und mit Hebungen aus Stocken, Deutsch-Biersteld, Betzendorf, am 12. August 1438.
PDF CC. Markgraf Friedrich d. J. verleiht an Busso, Bernd und Mathias von der Schulenburg zu Betzendorf das Angefälle bestimmter Hebungen aus dem Dorfe Sanne, am 28. Aug. 1438.
PDF CCI. Markgraf Friedrich d. J. beurkundet die Beleihung der Gebrüder Berend und Werner von der Schulenburg und des Johann von dem Knesebeck mit Alt und Neu Brietzke und Dewitz, am 22. October 1438.
PDF CCII. Bernd und Werner v. d. Sch. verkaufen Pächte aus Ladekath und Wöpel, am 24. Juni 1439.
PDF CCIII. Godel v. Oberg überläßt ihrem Schwiegersohne 1800 Gulden Rh. unter geissen Bedingungen, am 28. Juni 1439.
PDF CCIV. Die Gebrüder Busso, Berend und Mathias von der Schulenburg verpflichten sich dem Erzbischofe Günther zu Magdeburg wegen des ihnen versetzten Schlosses Wolmirstädt. vom 29. September 1439.
PDF CCV. Markgraf Friedrich d. J. gestattet dem Hauptmanne und Ritter Berend von der Schulenburg einem Domherrn zu Tangermünde gewisse Hebungen aus Porcze zu verpfänden, am 26. Mai 1440.
PDF CCVI. Die v. d. Knesebeck verkaufen an Godele v. Oberg einen halben Wspl. Roggem Pacht aus Walstawe, der zu der milden Stiftung der Godele gezogen werden soll, am 27. Mai 1440.
PDF CCVII. Bernd v. d. Schul. erhält das Angefälle aus fer Hardower Güter in Jebel und Hestedt, am 3. Juli 1440.
PDF CCVIII. Markgraf Friedrich verkauft wiederkäuflich seinem Hauptmanne Berend von der Schulenburg das Dorf Porcze, am 15. Juli 1440.
PDF CCIX. Markgraf Friedrich giebt dem Bernend von der Schulenburg seinem Rath und Hauptmanne die Versicherung, ihm nach Ablegung seiener Rechnung die etwas bestittenen Vorschüsse zu erstatten, am 14. Novb. 1440.
PDF CCX. Erzbischof Günther belehnt Busso et[c] v. d. Sch. mit 2 Höfen in Bardeleue und giebt ihm das Angefälle aus das Dorf Bardislebe, am 6. Juni 1441.
PDF CCXI. Markgraf Friedrich bestätigt den von der Schulenburg das Erbküchenmeister-Amt der Mark zu Brandenburg, am 11. Mai 1442.
PDF CCXII. Der Rath der Stadt Lüneburg verkauft der Godele von Oberg 42 Rhein. Gulden jährlicher Renten wiederkäuflich, am 28. Septbr. 1442.
PDF CCXIII. Markgraf Friedrich verschreibt dem Ritter Werner von der Schulenburg und ev. dem Ritter Busso von der Schulenburg seinem Bruder das Angefälle des Dorfes Kökte vom 4. April 1443.
PDF CCXIV. Lehnbrief Markgr. Friedrichs über Bretsch, Dewitz, Primern et[c], für die Gebrüder v. Eimbeck, am 9. Mai 1443.
PDF CCXV. Markgraf Friedrich verleiht an Ludolph Verdemann einen von Bernd und Werner von der Schulenburg erkauften Hof zu Dülsberge nebst zwei Kossathen-Erben zu Dohre, am 10. Januar 1444.
PDF CCXVI. Gerl v. Wustrow verkauft 5 Mark. Lüb. Renten aus Klennow an Godele v. Oberg zum Besten der Commende in der Annen-Capelle auf der Burg Salzwedel, am 22. März 1444.
PDF CCXVII. Schuldverschreibung des Markgrafen Friedrich für Albrecht von Zerbst, dessen Gattin und für Bernd und Werner von der Schulenburg, am 14. Juli 1444.
PDF CCXVIII. Adelheid von Bülow setzt 112 Gilden Rhein. Renten aus zur Verbesserung der Obergschen Stiftung und verordnet, daß dafür Schuhe und Tuch für die Armen gekauft werden soll, am 14. Septbr. 1444.
PDF CCXIX. Die v. d. Schul. sichern den Bauern in Collentin und Mösentin ihr Holz und ihre Weisen, am 1. Novbr. 1444.
PDF CCXX. Auseinandersetzung der Schul. schwarzer und weißer Linie Hinsichts der freien Schulzenhöfe in der Voigtei Salzwedel, am 21. Decbr. 1444.
PDF CCXXI. Düth nagefehrenen is dat Deil Register der frieen Schulten Ern Bussen, Berndes vnd Matthias v. d. Schulenburg, 1444 (wahrscheinlich).
PDF CCXXII. Markgraf Friedrich verleiht dem Städtchen Apenburg auf Wunsch der von der Schulenburg das Recht, jahrlich drei freie Märkte zu halten, am 25. April 1445.
PDF CCXXIII. Godele von Oberg stiftet zwei Commenden in der Annen-Kapelle und eine Spende, am 15. Juni 1445.
PDF CCXXIV. Bestätigug vorstehender Stiftung, am 15. Juni 1445.
PDF CCXXV. Berndt und Werner v. d. Schul. verkaufen ihren Anteil an der Fischerei in der Jeeze an das Kl. Dambeck, am 12. Juni 1446.
PDF CCXXVI. Bernd v. d. Sch. Ritter, und Werner Herrn Bernds Sohn, bescheinigen, daß ihr Schulze zu Winterfeld an den Bürger zu Salzwedel Kersten Hannemsbüttel anderthalb Wispel Roggenpacht aus seinem Hofe für 100 Mark Saltw. wiederkäuflich überlassen habe, am 13. Jan. 1447, (Frietag nach der heiligen 3 Königstag).
PDF CCXXVII. Churf. Friedrich belehnt Gebhard und Henning v. Bodendick mit Osterwohle, am 24. Juni 1447.
PDF CCXXVIII. Die Schulenburge überlassen ihr Burglehn an die Gebrüder Grieben für die Zeit ihres Lebens, am 20. Januar 1448.
PDF CCXXIX. Ritter Bernd v. d. Schulenb. und seine Söhne Werner und Heinrich verpfänden Pächte aus Wendisch Langenbeck und Wöpel an den Priester Joh. Brockmoller und die Vorsteher des Lütken Kaland, am 27. März 1448.
PDF CCXXX. Stiftung einer neuen Commende in der Kirche zu Betzendorf, am 28. Juli 1448.
PDF CCXXXI. Markgraf Friedrich belehnt Berndt v. d. Schulenburg mit Kl. Ballerstedt, am 6. Aug. 1448.
PDF CCXXXII. Revers der Gebrüder Busso, Bernd und Matthias v. d. Schul. wegen Angern, am 20. August 1448.
PDF CCXXXIII. Erzbischof Friedrichs Lehnbrief über das Schloß Angern, vom 22. Aug. 1448.
PDF CCXXXIV. Bernd, Werner und Heinrichs v. d. Schulenburg kaufen Klein Ballerstedt, am 29. Septbr. 1448.
PDF CCXXV. Des Markgrafen Friedrich d. J. Schuldverschreibung für die von Bygern über 980 Rh. Gulden, am 7. Octbr. 1448.
PDF CCXXXVI. Busso von Bodewel verkauft an Hans Kolcke in Salzwedel 8 Schffl. Roggem und 2 Schffl. Gerstenpacht aus Bodewel, am 7. Dcbr. 1448.
PDF CCXXXVII. Ghert v. Wustrow borgt von Fritz v. d. Schul. 200 Gulden und setzt seine Güter und den Zoll zu Bergen zum Pfande, am 24. Februar 1449.
PDF CCXXXXVIII. Berned v. d. Sch. und seine Söhne vertauschen Pächte, am 4. Mai 1449.
PDF CCXXIX. Markgr. Friedrich der jüngere, belehnt Busso, Berndt und Matthias v. d. Sch. mit dem Recht drei Schock Schweine im der Tanger jagen zu können, wenn Mast ist, am 26. Mai 1449
PDF CCXL. Jan v. Danne in Horst verkauft Pächte an Bernd v. d. Sch., am 12. Juni 1449.
PDF CCXLXI. [i.e. CXXLI] Die Schul. bringen einen Pfandbrief über Klöden an sich, am 24. Novbr. 1449.
PDF CCXLII. Markgraf Friedrichs des Jüngeren Versicherung für die von der Schulenburg wegen der aus ihren Gütern gezahlten Landbede, circa 1449.
PDF CCXLIII. Werner, Berndt und Hans verkaufen anderthalb Wspf. Roggempacht aus Ablum, und eine Wiese bei Pertz, am 25. Mai 1450.
PDF CCXLIV. Bernd verkauft Roggenpächte aus Ablum an das Kloster Diesdorf wiederkäuflich, am 25. Januar 1451.
PDF CCXLV. Flügge versetzt ein Viertel Wspl. Roggenpacht an Heinrich v. d. Schulenburg, am 25. März 1543.
PDF CCXLVI. Berndt v. d. Sch. erhält einige Gebäude in Betzendorf, am 25. April 1453.
PDF CCXLVII. Werner und Hinrik v. d. Schulenb. verkaufen Pächte aus Cleinau, Jeggeleben et[c], am 6. Januar 1454.
PDF CCXLVIII. Vergleich wegen der halben Burg Errleben, am 15. Decbr. 1454.
PDF CCXLIX. Werner und Hinrik v. d. Schul. verkaufen Hebungen aus Cleinau und Book an Matth. v. Jagow, am 29. Juni 1455.
PDF CCL. Werner und Hinrik bestätigen eine Schenkung zu Apenburg, am 22. Februar 1456.
PDF CCLI. Hinrik v. d. Schulenb. verkauft an Bernd Pächte aus Bierstedt wiederkäuftlich, am 17. Mai 1456.
PDF CCLII. Werner verkauft 3 Wspl. Roggenpacht aus Ablem, am 2. Februar 1457.
PDF CCLIII. Heinrich v. d. Schul., Herrn Berndes Sohn, verkauft an Joh. Gauderssen, Vicar in Salzwedel, 1 Wispel Roggen Pacht aus Stapen für 40 Rhein. Gulden wiederkäuflich, am guten Donnerstage, am 14. April 1457.
PDF CCLIV. Heinrich borgt von seinem Bruder 200 Kreuzgroschen, am 24. April 1457.
PDF CCLV. Werner und Hinrik überlassen eine halbe Hufe Acker an Heinrich zu Apenburg, am 15. Mai 1457.
PDF CCLVI. Werner verkauft anderthalb Wispel Pächte aus Lockstedt, am 21. Octobr. 1457.
PDF CCLVII. Heinrich v. d. Sch. Herrn Berndes Sohn, verkauft mit Genehmigung seines Bruders Werner an Joh. Gaudersen, Vicar in Salzwedel 27 Scheffl. Roggenpacht aus 3 Höfen in Jeben für 45 Rhein. Gulden wiederkäuflich an Luciätage, am 13. Decbr. 1457.
PDF CCLVIII. Hinrik v. d. Sch. überläßt dem Caplan zu Apenburg einen halben Wispel Roggenpacht aus Jeben, am 2. März 1458.
PDF CCLIX. Werner v. d Sch. der alte, Herrn Berndes Sohn verkauft mit Genehmigung seines Bruders Heinrich und seiner Vettern Werner, Bernd und Hans, Brüder, Herrn Werners Söhnen 1 Wspl. Roggenpacht aus Püggen und 6 Schffl. aus Thüritz für 50 Gulden Rhein. an die Vorsteher unserer lieb. Frauen Kirche in Salzw. wiederkäuflich, am Montag nach Johanni Bapt., den 26. Juni 1458.
PDF CCLX. Werner v. d. Sch. verkauft wiederkäuflich anderthalb Scheffel Pächte aus Lockstedt, am 21. December 1458.
PDF CCLXI. Heinrich v. d. Schul. verkauft aus Jeben einen Wispel Roggenpacht wiederkäuflich, am 18. Februar 1459.
PDF CCLXII. Werner v. d. Sch. verkauft Pächte et[c] zum Besten des Siechenhauses zu Betzendorf, am 27. April 1459.
PDF CCLXIII. Stiftung in der Kirche vor Betzendorf, vom 10. Mai 1460.
PDF CCLXIV. Gründung einer Kapelle auf Schloß Betzendorf, am 29. September 1460.
PDF CCLXV. Werner v. d. Schulenburg und seine Brüder verkaufen dem Bernhard v. d. Schul. ihren Antheil an der Mühle zu Ablum, am 25. November 1460.
PDF CCLXVI. Mette, Werners v. d. Sch. Wittwe verkauft Pächte aus Siedentraum et[c], am 7. April 1461.
PDF CCLXVII. Heinrich v. d. Sch. Herrn Berndes Sohn verpfändet Bernde v. d. Sch. Herrn Fritze sel. Sohne einen Wispel Roggen jährlicher Pächte zu Wallstawe und Immekate für 25 Rh. Gulden, am 1. Mai 1461.
PDF CCLXVIII. Heinrich v. d. Sch. et[c] verkaufen an Glusing, Commendisten in der Elisabeth-Kapelle, zu Salzwedel Pächte aus Hohen-Langenbeck u. Jeben, am 28. October 1461.
PDF CCLXIX. Herinrich v. d. Schulenburg verkauft an die Vorsteher der Kirche U. L. Frauen in Salzwedel Roggenpächte aus Wöpel, am 29. Mai 1462.