Geschichte der geistlichen Stiftungen, der adlichen Familien, so wie der Städte und Burgen der Mark Brandenburg : [Urkunden-Sammlung für die Orts- und spezielle Landesgeschichte] : 8 / bearb. von Adolph Friedrich Riedel. Berlin. 1847
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PDF Zweite Abtheilung: Die Mittelmark. Zweite Fortsetzung. (Den Anfang dieser Abtheilung enthält Band IV. und die erste Fortsetzung Band VII. des ersten Haupttheiles.)
PDF Jnhalt.
PDF 1 Bisthum und Domcapitel zu Brandenburg.
PDF 1 1. Das Bisthum Brandenburg.
PDF 32 2. Das Domcapitel zu Brandenburg.
PDF 65 3. Geschichte der Bischöfe Brandenburgs.
PDF 90 Urkunden.
PDF 90 I. König Otto bestätigt dem Kloster zu Magdeburg seine Besitzungen, worunter namentlich auch ein Antheil an der Zehnthebung aus dem Havellande begriffen ist, am 21. Sept. 937.
PDF 91 II. König Otto I. gründet das Bisthum Brandenburg, am 1. October 949.
PDF 92 III. Kaiser Otto I. schenkt dem Stifte des h. Moritz in Magdeburg den Honigzehnten aus mehreren Gauen mit Ausnahme dessen, was den Heiligen in Brandenburg bereits verliehen worden, am 28. Juli 965.
PDF 92 IV. Papst Johann XII. genehmigt nach Besiegung und Bekehrung der Wenden die Verwandlung der Klöster zu Magdeburg und Merseburg in Bisthümer und die Unterordnung der in den Wendenlanden zu errichtenden Bisthümer unter die Aussicht des erstern, im März 962
PDF 94 V. Papst Johann XIII. bekundet den Beschluß der Synode zu Ravenna, nach welchem zu Magdeburg ein Erzbisthum errichtet und demselben die Bischöfe der neubekehrten Wendenlande, namentlich die Bischöfe von Brandenburg und Havelberg, als Suffragane untergeben worden, im April 967.
PDF 95 VI. Papst Johann XIII. bekleidet den Erzbischof Adelbert mit dem Pallium und unterwirft ihm die in den Slawenländern errichteten und zu errichtenden Bisthümer, am 23. Oct. 968.
PDF 96 VII. Fragment einer päpstlichen Bestätigung des Erzbisthumes Magdeburg, mit eingeschalteter Relation über dessen Stiftung.
PDF 98 VIII. Papst Johann XIII. ermächtigt den Erzbischof Adelbert von Magdeburg, den Bischöfen jenseits der Elbe und Sale ihre Diöcesen einzutheilen und verordnet, daß der Erzbischof von Magdeburg künftig sowohl die Suffragane weihen, als selbst von diesen geweiht werden soll, im October 968.
PDF 99 IX. Kaiser Otto II. bestätigt dem Erzbisthume Magdeburg die Schlösser Pechow, Gummern und Lozkow und den Zehnten in mehreren Provinzen, namentlich in Ploni und Heuoldo, am 5. Juni 973.
PDF 100 X. König Heinrich II. nimmt das Brandenburger Bisthum in seinen besondern Schutz, am 27. October 1010.
PDF 100 XI. Kaiser Heinrich III. schenkt dem Brandenburger Bischofe mehrere Einkünfte und Rechtsame in Uhrsleben, am 19. März 1051.
PDF 101 XII. Bischof Ludolph von Brandenburg legt der Kirche unserer Lieben Frauen zu Magdeburg über deren in seiner Diöcese befindliche Besitzungen die bischöflichen Rechte bei. (Ohne Datum.) e. 1136.
PDF 101 XIII. Papst Jnnocenz II. bestätigt das schiedsrichtliche Erkenntniß des Bischofs Anselm von Havelberg über die Zehntfreiheit der Besitzungen des heiligen Moritz in der Brandenburgischen Diöcese, am 20. April 1139.
PDF 102 XIV. Kaiser Friedrich I. bestätigt dem Bisthum Brandenburg seine Besitzungen und Zehnten, am 20. Juni 1161.
PDF 104 XV. Der Bischof Wilmar gründet das Domcapitel auf der Burg Brandenburg 1161.
PDF 105 XVI. Wichmann, Erzbischof in Magdeburg, bestätigt die Errichtung des Brandenburger Domcapitels 1161.
PDF 106 XVII. Rudolph von Jericho schenkt dem Domcapitel das Dorf Damme, vor 1164.
PDF 106 XVIII. Markgraf Otto I. bestätigt dem Domcapitel die Schenkung des Dorfes Damme, am 2. Juni 1164.
PDF 107 XIX. Wilmar, Bischof von Brandenburg, bestätigt die Stiftung des Domcapitels auf der Burg 1166.
PDF 108 XX. Der (Bischof Wilmar) bestätigt dem Domcapitel die Kirche im Dorfe Zachow und einige Zehnten daselbst und in einigen andern Dörfern, am 28. Dezember 1170.
PDF 108 XXI. Markgraf Otto I. bestätigt dem Domcapitel zwei der Kirche im Dorfe Zachow gehörige von ihrem Lehnsbesitzer resignirte Hufen Landes, am 28. Dezember 1170.
PDF 109 XXII. Der Bischof Siegfried bestätigt dem Domcapitel alle Besitzungen und Rechte, die es bis daher erworben, 1173.
PDF 110 XXIII. Bischof Siegfried von Brandenburg bestätigt eine vom Erzbischofe Wichmann an die Kirche zu Jüterbogk vorgenommene Schenkung, vereignet ihr die Zehnten und das Archidiaconat, im April 1174.
PDF 111 XXIV. Der Kaiser Friedrich I. bestätigt dem Domcapitel dessen Besitzungen und Gerechtsame, am 1. Juli 1179.
PDF 112 XXV. Markgraf Otto I. bestätigt dem Domcapitel alle Gerechtsame und Besitzungen, am 2. November 1179.
PDF 113 XXVI. Bischof Balderam bestätigt die Schenkung der Kirche zu Jüterbogk dem Kloster Gottesgnade und dotirt die Kirche in Dicke, im Jahre 1183.
PDF 114 XXVII. Der Bischof Balderam bestätigt dem Domcapitel dessen Besitzungen und Gerechtsame 1186.
PDF 115 XXVIII. Markgraf Otto II. schenkt dem Domcapitel das Dorf Reinoldsdorf (Plötzin) 1187.
PDF 116 XXIX. Der Markgraf Otto II. schenkt dem Domcapitel den Zumeltsee bei Brandenburg und einen Theil der Havel 1187.
PDF 117 XXX. Der Papst Clemens III. bestätigt dem Domcapitel alle Besitzungen und Gerechtsame, am 29. Mai 1188.
PDF 119 XXXI. Der Papst Clemens III. bestätigt dem Bisthume Brandenburg seine Besitzungen und Gerechtsame, am 29. Mai 1188.
PDF 121 XXXII. Der Propst Heinrich bezeugt, daß er dem Capellan Burchard und seinem Sohne ein Ackerstück in der Zauche überlassen habe, i. J. 1190.
PDF 121 XXXIII. Der Bischof Nortbert verleiht dem Domcapitel das Dorf Marzahne, i. J. 1194.
PDF 122 XXXIV. Der Bischof Nortbert verleihet dem Domcapitel das Patronatsrecht über die Kirchen in Oehne und Göhlsdorf, am 6. Dezember 1195.
PDF 122 XXXV. Der Papst Cölestin III. verleihet dem Propste (Heinrich) die Ehre, die Mitra, den Ring, Handschuhe und Sandalen zu tragen, am 18. März 1197.
PDF 123 XXXVI. Markgraf Otto II. spricht die Unterthanen des Domcapitels von allen öffentlichen Abgaben und Lasten frei, i. J. 1197.
PDF 124 XXXVII. Bischof Nortbert von Brandenburg weiht im Namen des Erzbischofes von Magdeburg die St. Petri-Kirche zu Wörlitz, am 12. Dezember 1201.
PDF 125 XXXVIII. Markgraf Otto II. bestätigt dem Domcapitel den Besitz der Dörfer Crelin, Mötzow und einiger Fischereien, am 6. Januar 1204.
PDF 126 XXXIX. Der Bischof Balduin bestätigt dem Domcapitel die Schenkung der Kirchen in Oehne und Göhlsdorf, am 25. Dezember 1208.
PDF 126 XL. Markgraf Albrecht II. bestätigt dem Domcapitel alle Besitzthümer und Gerechtsame, am 18. October 1209.
PDF 128 XLI. Bischof Balduin von Brandenburg bestätigt die zu Zeiten seines Vorgängers von Richard von Zerbst vorgenommene Einrichtung eines Hospitales zu Zerbst, i. J. 1213.
PDF 128 XLII. Bischof Balduin von Brandenburg bestätigt das Nonnenkloster zu Zerbst, am 8. Juni 1214.
PDF 129 XLIII. Der Papst Jnnocenz III. bestätigt dem Domcapitel in Brandenburg dessen Gerechtsame und Besitzthümer, am 17. März 1214.
PDF 130 XLIV. Bischof Balduin von Brandenburg weiht die Bartholomäi-Kirche zu Zerbst, am 20. September 1215.
PDF 130 XLV. Bischof Balduin von Brandenburg erhöht die Kirche St. Marien zu Coswig zu einem Dom- und Collegiatstifte, am 22. September 1215.
PDF 131 XLVI. Der Bischof Balduin bestätigt der Domkirche eine Schenkung von sechs Hufen im Dorfe Marzahne zum Unterhalt eines ewigen Lichtes, am 24. September 1215.
PDF 132 XLVII. Bischof Balduin von Brandenburg bestätigt den Dom zu Coswig, am 29. Juni 1216.
PDF 132 XLVIII. Der Bischof Siegfried bestätigt dem Domcapitel zu Brandenburg dessen Gerechtsame und Besitzungen, am 28. Dezember 1217.
PDF 137 XLIX. Erzbischof Albert von Magdeburg und die Bischöfe Engelhard von Naumburg, Eckard von Merseburg und Siegfried von Brandenburg bekunden ihre Zustimmung dazu, daß die Eingesessenen ihrer Diöcesen an dem zur Ankunft der Reliquien und zur Einweihung des Halberstädter Doms zu gewährenden Ablaß Theil nehmen, am 30. September 1220.
PDF 137 L. Der Bischof Siegfried bestätigt eine Schenkung von vier Hufen im Dorfe Ferchesar an das Hospital des Domcapitels, i. J. 1220.
PDF 138 LI. Der Päpstliche Legat Conrad legt einen Zwist bei zwischen dem Abte und den Pröpsten des Prämonstatenser-Ordens, am 29. November 1224.
PDF 140 LII. Der Bischof Gernand bestätigt eine Schenkung an das Hospital des Domstiftes, am 4. April 1225.
PDF 140 LIII. Der Bischof Gernand schenkt dem Dom-Capitel das Dorf Göpel zu Lichtern in der Kirche, im Jahre 1226.
PDF 141 LIV. Der Bischof Gernand bestätigt eine Schenkung an das Hospital des Domstiftes, am 4. Februar 1227.
PDF 142 LV. Der Bischof Gernand verordnet den Domherrn Daniel von Mukede zum Verwalter des Hospitales, am 6. Januar 1230.
PDF 143 LVI. Bischof Gernand von Brandenburg bestätigt und verändert die wegen der Marienkirche zu Koßwig von seinem Vorgänger getroffenen Einrichtungen, am 1. Mai 1230.
PDF 143 LVII. Der Papst Gregor IX. bestätigt dem Domcapitel seine Besitzungen und Gerechtsame, am 14. Dezember 1233.
PDF 144 LVIII. Der Bischof Gernand schenkt dem Hospitale des Domstiftes einen Theil des Wernitzer Waldes, Produnsdunk genannt, am 10. Januar 1234.
PDF 144 LIX. Papst Gregor IX. beauftragt die Erzbischöfe von Cöln und Magdeburg, den Streit über die Zehnten zwischen dem Bischofe und dem Markgrafen von Brandenburg zu untersuchen und nach Befinden mit geistlichen Strafen gegen die letztern zu verfahren.
PDF 145 LX. Die Erzbischöfe von Cöln und Magdeburg bescheiden die Markgrafen auf den 28. Juni zum Verhöre nach Magdeburg.
PDF 145 LXI. Die Markgrafen entschuldigen sich, nicht persönlich zu diesem Verhöre erscheinen zu können.
PDF 146 LXII. Der Papst Gregor IX. beauftragt den Bischof, Propst und Scholasticus zu Merseburg die Markgrafen von Brandenburg dahin zu bringen, daß sie die dem Bisthume Brandenburg entzogenen Zehnthebungen demselben wieder abtreten, am 18. Februar 1234.
PDF 147 LXIII. Papst Gregor IX. bestätigt dem Domcapitel alle Besitzungen und Gerechtsame am 27. Februar 1234.
PDF 149 LXIV. Papst Gregor IX. beauftragt den Bischof, Propst und Scholasticus von Merseburg, den Bischof von Brandenburg und die Markgrafen wegen des Zehntstreites zu vergleichen, am 30. August 1234.
PDF 149 LXV. Der Erzbischof Willebrand von Magdeburg gewährt dem Domcapitel den Besitz des Dorfes Mukede, am 2. April 1238.
PDF 150 LXVI. Der Erzbischof Willebrand versichert, daß sein Domcapitel in den Verkauf des Dorfes Mukede eingewilligt habe, am 2. April 1238.
PDF 151 LXVII. Der Bischof Eggehard, der Propst Rudolph und der Scholasticus Ernst von Merseburg bekunden den über den Zehntstreit zwischen dem Bischofe und dem Markgrafen von Brandenburg im Jahre 1237 geschlossenen Vergleich, im Jahre 1238.
PDF 154 LXVIII. Der Bischof von Riga schlichtet einen Prozeß des Domcapitels mit B. von Fehlefanz und seiner Mutter, der Witwe des Vogts Albrecht von Spandow, wegen des Elbrechtswerders, im Jahre 1241.
PDF 155 LXIX. Das Domcapitel zu Brandenburg verkauft drei Hufen in Mötzow für eine jährliche Getreideernte auf die Zeit von zwei Generationen an einen Bürger zu Brandenburg (1242 ?)
PDF 155 LXX. Papst Jnnocenz IV. fordert alle Geistlichen der Brandenburgischen Diöcese auf, ihren Bischof, bei dessen durch die häufigen Fehden vermindertem Einkommen zu unterstützen, im 1. Januar 1244.
PDF 156 LXXI. Die Markgrafen von Brandenburg, Johann und Otto, verzichten auf das jus spolii zu Gunsten des Brandenburger Clerus, am 26. Januar 1244.
PDF 157 LXXII. Der Papst Jnnocenz IV. gewährt dem Domcapitel, daß es nicht dürfte gezwungen werden einen Domherrn aufzunehmen, ohne specielle päpstliche Anordnung, am 21. Juli 1245.
PDF 157 LXIII. Der Papst Jnnocenz IV. gewährt dem Bischof zu Brandenburg das Zugeständniß, daß seine Kirche nicht dem Banne belegt werden dürfe ohne ausdrückliche päpstliche Anordnung, am 21. Juli 1245.
PDF 158 LXXIV. Der Papst Jnnocenz IV. gibt dem Bischof und Propst in Naumburg auf, das Bisthum und Domcapitel in Brandenburg zu schützen, am 21. Juli 1245.
PDF 158 LXXV. Der Papst Jnnocenz IV. bestätigt dem Domcapitel seine Gerechtsame und Freiheiten, am 25. Juli 1245.
PDF 159 LXXVI. Papst Jnnocenz IV. gestattet dem Bischofe von Brandenburg die mehrere geistliche Lehen besitzenden Personen zur Beobachtung der Residenz anzuhalten, am 16. August 1245.
PDF 159 LXXVII. Der Papst Jnnocenz IV. beauftragt den Bischof von Naumburg dafür zu sorgen, daß das Bisthum Brandenburg nicht von Laien beschwert werde, am 20. April 1246.
PDF 160 LXXVIII. Der Papst Jnnocenz IV. heißt dem Bischof von Brandenburg, geeignete Maaßregeln zu nehmen, um das Ansehn seiner Gerichte aufrecht zu erhalten, am 20. August 1247.
PDF 160 LXXIX. Der Papst Jnnocenz IV. nimmt den Bischof und das Domcapitel zu Brandenburg in seinem besonderen Schutz, am 29. September 1249.
PDF 160 LXXX. Der Papst Jnnocenz IV. trägt dem Bischof von Naumburg auf, dem Bischof von Brandenburg gegen alle Verletzungen beizustehen, am 29. September 1249.
PDF 161 LXXXI. Der Papst Jnnocenz IV. heißt dem Bischofe in Brandenburg, gegen die Bedrückungen, welche Kirchen erleiden, nach seiner Pflicht zu verfahren, am 7. August 1251.
PDF 161 LXXXII. Der Papst Jnnocenz IV. nimmt das Domcapitel in Brandenburg in seinen besondern Schutz, am 7. August 1251.
PDF 161 LXXXIII. Der Papst Jnnocenz IV. schreibt dem Bischofe in Naumburg, daß er den Bischof und das Domcapitel in Brandenburg unter seinen besondern Schutz genommen, am 7. Aug. 1251.
PDF 162 LXXXIV. Die Markgrafen Johann und Otto bestätigen, daß sie die Petricapelle auf der Burg an den Bischof überlassen haben, am 13. Octbr. 1254.
PDF 162 LXXXV. Der Cardinal Peter bestätigt dem Bischofe von Brandenburg die Schenkung der Petricapelle, am 17. November 1254.
PDF 163 LXXXVI. Der Cardinal Peter beauftragt den Dechanten zu Stendal die vorstehende Bestätigung aufrecht zu erhalten, am 17. November 1254.
PDF 163 LXXXVII. Der Papst Alexander IV. bestätigt die Schenkung der Petricapelle an den Bischof in Brandenburg, am 22. Januar 1255.
PDF 164 LXXXVIII. Der Bischof Otto schlichtet einen Streit zwischen seinem Domcapitel und dem Kloster zu Lehnin, wegen einer Getreide-Rente, am 13. Februar 1258.
PDF 164 LXXXIX. Der Magistrat der beiden Städte Brandenburg bezeugt, daß ein gewisser Hugo Back dem Domcapitel eine jährliche Getreide-Rente in Plötzin und drei Hufen Landes in Tremmen resignirt habe, am 28. Juni 1263.
PDF 165 XC. Albert, derzeitiger Bischof von Regensburg, trägt dem Propste in Jericho auf, den Geistlichen des bischöflichen Brandenburgischen Sprengels bekannt zu machen, daß Heinrich (von Ostheren) zum Bischof von Brandenburg erwählt worden sei, 31. October 1263.
PDF 165 XCI. Markgraf Otto verkauft dem Domcapitel das Dorf Stargezer, am 17. November 1264.
PDF 166 XCII. Der Papst Clemens VI. beauftragt den Bischof von Brandenburg, nachzuforschen, ob das Kloster Leitzkau Antheil zu haben pflege an der Wahl des Bischofs, im Jahre 1265.
PDF 167 XCIII. Der Magistrat der Neustadt Brandenburg vergleicht das Domcapitel mit Wilkin von Mötzkow über ein Lehn daselbst, am 14. April 1267.
PDF 167 XCIV. Der Bischof Heinrich von Brandenburg fordert seine Geistlichkeit auf, den mit der Kreuzpredigt für Preußen und Lievland in seinem bischöflichen Sprengel beauftragten Ordensbruder Konrad zu unterstützen, am 28. Februar 1266.
PDF 168 XCV. Bischof Heinrich bewilligt dem Kloster Pforte einen Ablaß, am 2. Juni 1268.
PDF 168 XCVI. Die Markgrafen von Brandenburg, Johann, Otto und Konrad, schenken dem Domcapitel in Brandenburg die Pfarrei Retzow, am 17. Februar 1269.
PDF 169 XCVII. Der Castellan Alverich schenkt die Pfarrei in Milow dem Domcapitel in Brandenburg, am 7. April 1269.
PDF 169 XCVIII. Lehnsrevers der von Alvensleben für den Bischof Heinrich von Brandenburg über einige Hebungen und Hufen zu Uhrsleben, vom 18. Mai 1270.
PDF 170 XCIX. Johann von Gattersleben verkauft an Gebhard von Alvensleben einige vom Bischofe von Brandenburg zu verleihende Besitzungen in Uhrsleben und Wellendorf (1270).
PDF 170 C. Die Markgrafen Otto und Albrecht verkaufen dem Domcapitel das Dorf Zachow, am 2. September 1272.
PDF 171 CI. Bischof Heinrich von Brandenburg legt die Parochie der Stadt Koßwig der dortigen Marienkirche und die Nicolaikirche dem Augustiner-Kloster zu, am 23. November 1272.
PDF 171 CII. Propst und Capitel in Rhode versprechen dem Domcapitel von der Kirche zu Görtzke jährlich eine halbe Mark zu geben, am 9. Januar 1274.
PDF 171 CIII. Der Bischof Heinrich bestätigt die Schenkung des Patronatrechtes über die Kirche in Görtzke an die Domherren in Rhode, am 9. Januar 1274.
PDF 172 CIV. Der Propst Peter erklärt, daß zwei Theile des Zehnten aus dem Dorfe Zachow dem Domcapitel verpfändet sehen, am 14. November 1282.
PDF 173 CV. Die Markgrafen Otto und Konrad schenken dem Domcapitel in Brandenburg einen Weinberg, am 26. Mai 1282.
PDF 173 CVI. Der Bischof Gebhard verkauft dem Domcapitel in Brandenburg das Dorf Schmerzke, einen dabei liegenden See und die Hälfte des Sees in Rietz, am 9. Sept. 1284.
PDF 174 CVII. Otto der Aeltere und Otto der Jüngere, Markgrafen von Brandenburg, schenken dem Domcapitel das Dorf Langerwisch, am 19. März 1285.
PDF 174 CVIII. Der päpstliche Legat Johann fordert auf päpstliches Geheiß von dem Clerus der Brandenburger Diöcese 150 Mark, am 25. September 1286.
PDF 175 CIX. Der Propst Heidenreich in Brandenburg erlaubt, daß der Pfarrer in Neuendorf mit seinen Söhnen gewisse jährliche Einkünfte in Schmerzke kaufen darf, im Jahre 1286.
PDF 176 CX. Der Bischof Heidenreich vereinigt die Kirchen in den beiden Dörfern Langerwisch, am 23. Juni 1287.
PDF 177 CXI. Bündniß des Bischofs und Domcapitels zu Halberstadt mit dem Erzbischofe Erich und dem Domcapitel zu Magdeburg, gegen Räuber und andere öffentliche Uebelthäter mit geschärften geistlichen Strafen zu verfahren und hierin den Anordnungen der Erzbischöfe zu Magdeburg zu gehorsamen, am 19. Juli 1287.
PDF 177 CXII. Erzbischof Erichs und des Domcapitels zu Magdeburg Bündniß mit dem Bischof und Domcapitel zu Brandenburg, wodurch sie sich verbindlich machen, auf die Vollziehung der geistlichen Strafen gegen Räuber und andere Uebelthäter mit Strenge zu halten, am 22. Aug. 1287.
PDF 178 CXIII. Bischof Heidenreich von Brandenburg verleiht dem Nonnenkloster zu Auckun bei Zerbst den Dreißigsten aus mehreren Dörfern, am 20. September 1287.
PDF 178 CXIV. Der Bischof Heidenreich schenkt dem Domcapitel die Advocatie im Dorfe Marzahne, am 3. Dezember 1287.
PDF 179 CXV. Der Bischof Heidenreich vereinigt die Kirche zu Plessow als Filial mit der zu Plötzin, im Jahre 1287.
PDF 179 CXVI. Der Bischof von Brandenburg, Heidenreich, und von Meißen, Withego, verbinden sich zu gemeinschaftlicher Abwehr von Anfeindungen durch Bann und dergleichen, am 8. Jan. 1288.
PDF 180 CXVII. Die Markgrafen Otto und Konrad verkaufen der Kirche in Retzow eine Hufe Landes mit einem Hause und schenken ihr die Schäfereigerechtigkeit, am 29. Juni 1289.
PDF 181 CXVIII. Der Erzbischof Erich in Magdeburg schlichtet einen Streit zwischen dem Domcapitel und den Bauern in Oehne, Göhlsdorf und Wellensdorf wegen des Dreißigsten, am 25. Febr. 1295.
PDF 181 CXIX. Ablaßbrief der Cardinäle für den Dom Brandenburg, am 13. April 1295.
PDF 182 CXX. Das Generalcapitel des Prämonstratenser-Ordens verfügt, daß alle drei Jahre eine allgemeine Zusammenkunft der Prämonstatenser-Pröpste gehalten werden soll, am 6. Juni 1295.
PDF 184 CXXI. Das Johanniskloster bei Magdeburg nimmt das Domcapitel in seine Brüderschaft auf, im Jahre 1295.
PDF 185 CXXII. Die Markgrafen Otto und Konrad schließen einen Vergleich mit dem Domcapitel, am 14. April 1296.
PDF 185 CXXIII. Die Markgrafen Otto und Konrad vereignen dem Domstifte in Brandenburg die Advocatie, Bede und Dienste in Tremmen, am 5. October 1296.
PDF 186 CXXIV. Der Papst Bonifacius VIII. bestätigt den Domherren zu Brandenburg das Recht, ihre erblichen Besitzthümer, auch als Domherrn, beizubehalten und nach ihrem Willen darüber zu verfügen, am 5. Dezember 1296.
PDF 186 CXXV. Der Papst Bonifacius VIII. gibt dem Propste in Bernau auf, die dem Domcapitel in Brandenburg entfremdeten Güter demselben wieder zuzustellen, am 5. Dezember 1296.
PDF 187 CXXVI. Quittung des päpstlichen Notars in Rom, über die Kosten einer Abschrift des Prozesses des Domcapitels und des Leitzkauer Klosters, wegen der Theilnahme an der Wahl des Bischofs, von 1. Mai 1297.
PDF 188 CXXVII. Bischof Volrad verleiht die Seelsorge von Petersdorf und Libbesike bei Templin, am 25. November 1297.
PDF 188 CXXVIII. Otto der Lange vereignet der Neustadt Brandenburg das Dorf Planow, i.J. 1297.
PDF 188 CXXIX. Ablaßbrief der Bischöfe Herrmann von Halberstadt und Volrad von Brandenburg für die St. Gertraud-Kirche in Halle, vom 23. März 1298.
PDF 189 CXXX. Bischof Volrad und der Propst Johann von Brandenburg errichten für die Kirche des Nonnenklosters zu Zerbst eine eigene Parochie, am 8. März 1299.
PDF 189 CXXXI. Der Markgraf Herrmann verkauft dem Domcapitel das Lehn Zolchow, am 1. September 1301.
PDF 190 CXXXII. Der Papst Bonifacius VIII. befiehlt den Erzbischöfen von Magdeburg und von Bremen, so wie dem Bischofe von Lübeck, den Bann gegen die Markgrafen Otto und Conrad von Brandenburg zu bestätigen, am 8. Februar 1302.
PDF 192 CXXXIII. Der Bischof Conrad von Lübeck thut die Markgrafen von Brandenburg in den Bann auf päpstlichen Befehl, am 3. Mai 1302.
PDF 193 CXXXIV. Friedrich, confirmirter Bischof von Brandenburg, trägt als Domherr von Halberstadt und Archidiaconus in Uttesleben dem Pfarrer Johann von Heudeber auf, in seinem Namen den Johann von Dreinleben als Pfarrer zu Derenburg einzuführen, am 9. Februar 1303.
PDF 193 CXXXV. Der Erzbischof Gieselbert von Bremen thut die Markgrafen von Brandenburg in den Bann, am 15. Febr. 1303.
PDF 195 CXXXVI. Der Vicar Heinrich in Knobloch miethet sich vom Domcapitel gegen jährliche Pension eine Pfarre, am 25. März 1303.
PDF 195 CXXXVII. Vergleich zwischen dem Domcapitel und dem Magistrate der Neustadt Brandenburg wegen eines Zehnten, am 26. Juli 1303.
PDF 196 CXXXVIII. Der Bischof Friedrich bestätigt die Vereinigung der Kirche der beiden Dörfer Langerwisch, am 22. August 1303.
PDF 196 CXXXIX. Der Bischof Friedrich erinnert die Pröpste seiner Diöcese, daß ihm und dem Dompropste von Brandenburg als seinem Stellvertreter allein das Recht zukomme die Seelsorge zu conferiren, am 28. Oct. 1303.
PDF 197 CXL. Anno, Domherr zu Halberstadt, erkennt in Sachen des Pfarrers zu Derenburg als delegirter Richter des zum Bischofe in Brandenburg berufenen Archidiaconus Friedrich von Plozcek, am 9. Dzbr. 1303.
PDF 197 CXLI. Ablaßbrief des Erzbischofs Burchard von Magdeburg und der Bischöfe von Halberstadt, Merseburg, Brandenburg und Havelberg für den Andreas-Altar in der St. Gertraud-Kirche zu Halle, vom 23. Juni 1304.
PDF 198 CXLII. Vergleich zwischen dem Bischof Friedrich von Brandenburg und seinem Domcapitel und dem Domcapitel in Havelberg einerseits und den Markgrafen von Brandenburg andererseits hinsichtlich des Zehnten, vom 16. September 1304.
PDF 199 CXLIII. Rezeß zwischen dem Markgrafen Otto und dem Bischofe Friedrich über die endliche Beilegung ihrer Streitigkeiten, vom 3. Jan. 1305.
PDF 201 CXLIV. Markgraf Hermann verleiht dem Domcapitel das Patronatsrecht über die Katharinenkirche in der Neustadt Brandenburg, am 1. Febr. 1305.
PDF 201 CXLV. Der Markgraf Hermann bezeugt, daß sein Verschenken des Patronatsrechtes der Katharinenkirche in Brandenburg dem bisherigen Prediger nicht schaden solle, am 7. März 1305.
PDF 202 CXLVI. Bischof Friedrich von Brandenburg unirt die Kirche zu Auckun der Kirche des Jungfrauen-Klosters in Zerbst, am 20. Mai 1305.
PDF 202 CXLVII. Das Domcapitel vereignet einige Einkünfte der Kirche in Damme, am 12. Juni 1305.
PDF 203 CXLVIII. Markgraf Otto vereinigt das Domcapitel mit der Altstadt Brandenburg, indem er die Görnesche Heide theilen lässt, am 23. Mai 1307.
PDF 203 CXLIX. Der Magistrat der Neustadt Brandenburg macht einen Vertrag mit dem Domcapitel über den Zehnten aus Planow für den Prediger daselbst, am 5. Juni 1307.
PDF 204 CL. Papst Clemens V. giebt den Bischöfen von Brandenburg, Havelberg u.a. auf, dem Erzbischof Burchard zur Erlangung der Besitzungen behülflich zu sein, welche durch den Tod des Landgrafen Tizemann erledigt worden, am 23. März 1308.
PDF 205 CLI. Die Grafen von Anhalt bekunden die von Burchard von Barby mit Consens des Bischofs Volrad von Brandenburg vorgenommene Gründung eines Stiftes bei der St. Bartholomäikirche in Zerbst, am 10. Dez. 1308.
PDF 205 CLII. Bischof Friedrich von Brandenburg verleiht der St. Gertraud-Kapelle zu Quedlinburg einen Ablaß, am 19. Juni 1309.
PDF 205 CLIII. Der Bischof und das Domcapitel zu Brandenburg vereinigen die Kirche zu Schartow mit dem Stifte U. L. Frauen in Magdeburg,1309.
PDF 207 CLIV. Der Erzbischof Borchard von Magdeburg bestätigt die Uebereinkunft zwischen dem Bisthum Brandenburg und den Markgrafen v. J. 1238, am 9. Aug. 1311.
PDF 207 CLV. Der Markgraf Woldemar vereignet dem Altare des heil. Antonius in der St. Katharinenkirche einige Renten, am 29. Aug. 1311.
PDF 208 CLVI. Ablaßbrief des Erzbischofs Heinrich von Cöln für die Petri-Capelle auf der Burg Brandenburg, am 30. März 1312.
PDF 208 CLVII. Ablaßbrief des Erzbischofs Otto von Aker für die Petri-Capelle, am 1. Mai 1312.
PDF 209 CLVIII. Der Herzog Rudolph von Sachsen verkauft das Dorf Fredersdorf an den Propst und an das Domcapitel unter gewissen Bedingungen, am 9. Dezember 1313.
PDF 210 CLIX. Die Herzöge Rudolph, Albert und Wenzel von Sachsen verkaufen das Dorf Fredersdorf an den Propst und das Domcapitel, am 9. Dez. 1313.
PDF 211 CLX. Busso Gruvelhut verzichtet auf eine Rente im Dorfe Knobloch zu Gunsten der Petri-Capelle, am 31. Jan. 1314.
PDF 211 CLXI. Quittung des Procurator des Domcapitels am päpstlichen Stuhle über empfangenes Gehalt, vom 25. April 1314.
PDF 211 CLXII. Der Bischof Friedrich schenkt der Petri-Capelle auf der Burg Brandenburg eine jährliche Rente aus der Havelfischerei, am 30. August 1314.
PDF 212 CLXIII. Der Bischof Friedrich bestätigt die Schenkung einer Rente aus dem Dorfe Knobloch an die Petri-Capelle, am 8. Dez. 1314.
PDF 213 CLXIV. Markgraf Johann verleihet der Gülde der Elenden Eigenthum und Steuerfreiheit von einer Getreide-Rente im Dorfe Etzin, am 10. März (?) 1315.
PDF 214 CLXV. Der Markgraf Woldemar verpfändet das Dorf Barnewitz an das Domcapitel, am 9. Aug. 1315.
PDF 214 CLXVI. Der Markgraf Woldemar erlaubt dem Domcapitel eine Windmühle bei Garlitz zu bauen, am 22. Aug. 1315.
PDF 215 CLXVII. Der Markgraf Johann bestätigt dem Domcapitel den Besitz des Dorfes Plötzin, am 15. Jan. 1316.
PDF 215 CLXVIII. Der Markgraf Johann bestätigt dem Bischofe von Brandenburg den Besitz der obern Havel, am 15. Jan. 1316.
PDF 215 CLXIX. Der Markgraf Woldemar schenkt dem Domcapitel das Dorf Barnewitz, am 26. Febr. 1317.
PDF 216 CLXX. Der Bischof Johann verkauft dem Domcapitel die beiden Dörfer Weseram und Tieckow, am 20. März 1317.
PDF 217 CLXXI. Der Markgraf Woldemar verschenkt an das Domcapitel das Patronatsrecht der Kirche zu Markow und Markee zum Gedächtniß seines Schwestersohns des Markgrafen Johann, am 21. Februar 1318.
PDF 217 CLXXII. Der Bischof Johann verkauft eine Hufe in Knobloch und das Recht eine eigene Schäferei zu halten an die Pfarre daselbst, am 22. April 1318.
PDF 218 CLXXIII. Der Markgraf Woldemar verkauft dem Domkapitel eine Wiese bei der Hohe Warte bei Klein-Kreuz, am 22. Jan. 1319.
PDF 218 CLXXIV. Der Markgraf Woldemar verkauft dem Domcapitel eine Jnsel bei der Neustadt Brandenburg, am 14. Mai 1319.
PDF 219 CLXXV. Der Herzog Rudolph nimmt das Domcapitel unter seinen besonderen Schutz, am 18. Oct. 1319.
PDF 220 CLXXVI. Der Herzog Rudolph von Sachsen nimmt das Bisthum Brandenburg in seinen besondern Schutz, am 24. Novbr. 1319.
PDF 220 CLXXVII. Der Bischof Johann verleihet dem Domcapitel das Patronatsrecht über die Petri-Capelle, am 27. April 1320.
PDF 221 CLXXVIII. Der Bischof Johann verkauft die beiden Dörfer Tiekow und Saringen an das Domcapitel, am 27. April 1320.
PDF 221 CLXXIX. Der Bischof Johann verkauft dem Capitel einen Theil des Havelflusses, am 27. April 1320.
PDF 222 CLXXX. Der Herzog Rudolph versichert dem Bischofe von Brandenburg noch besonders, daß er nur allein im Bunde mit ihm handeln wolle, am 14. Nov. 1320.
PDF 223 CLXXXI. Der Herzog Rudolph von Sachsen richtet mit dem Bischofe und Domcapitel einen Bund auf gegen den Erzbischof in Magdeburg, am 14. Nov. 1320.
PDF 224 CLXXXII. Der Herzog Rudolph von Sachsen verkauft dem Domcapitel ein Stück der Havel mit den Wenden auf dem Kietz zu Brandenburg, am 19. Aug. 1321.
PDF 224 CLXXXIII. Der Bischof Johann bestätigt die Stiftung einer neuen Messe und eine Schenkung an die Katharinenkirche in der Neustadt Brandenburg, am 30. April 1322.
PDF 225 CLXXXIV. Der Herzog Rudolph von Sachsen schenkt dem Domcapitel das Dorf Guten-Paaren, am 5. April 1323.
PDF 225 CLXXXV. Der Herzog Rudolph von Sachsen schenkt dem Domcapitel eine jährliche Geldrente aus Tremmen und Zachow, am 26. Oct. 1323.
PDF 226 CLXXXVI. Eid eines Bewerbers um die Dompropstei aus der Zeit Rudolphs von Sachsen, 1323 ?
PDF 226 CLXXXVII. Der Markgraf Ludwig d. ä. bestätigt das Domcapitel, am 5. März 1324.
PDF 227 CLXXXVIII. Der Markgraf Ludwig d. ä. schenkt dem Domcapitel das Dorf Guten-Paaren, am 1. Jan. 1326.
PDF 227 CLXXXIX. Heinrich Propst und das Capitel zu Brandenburg und Eberhard Propst zu Berlin bekunden, sich und dem Brandenburgischen Clerus über längere Zeit stattgefundene Streitigkeit mit dem Domcapitel zu Magdeburg ausgesöhnt zu haben, welchem letztern sie 200 Mark Silbers zu zahlen versprechen, am 21. Juli 1326.
PDF 228 CXC. Das Domcapitel in Brandenburg vereinigt sich mit den Domcapitel in Magdeburg über verschiedene Gegenstände, am 25. Juli 1326.
PDF 230 CXCI. Der Bischof Otto von Hildesheim beauftragt den Abt des Johannisklosters bei Magdeburg das Jnterdict gegen das Domcapitel in Brandenburg zurückzunehmen, am 25. Juli 1326.
PDF 230 CXCII. Der Abt Bodo des Johannisklosters bei Magdeburg nimmt das Jnterdict gegen das Domcapitel in Brandenburg zurück, am 3. Aug. 1326.
PDF 231 CXCIII. Gerichtliches Jnstrument, aufgenommen über die Uebereinkunft zwischen dem Magdeburger und Brandenburger Domcapitel, am 26. Aug. 1326.
PDF 232 CXCIV. Der Markgraf Ludwig d. ä. verkauft von Neuem dem Domcapitel einen Theil der Havel und den kleinen Kiez, so wie gewisse Geldhebungen in Zachow und Tremmen, am 29. März 1327.
PDF 232 CXCV. Ablaßbrief des Bischofs Ludwig von Brandenburg und mehrerer Bischöfe für die heil. Kreuz-Kapelle in Halle, vom 1. Juli 1327.
PDF 233 CXCVI. Der zum Bischofe von Brandenburg erwählte Heinrich von Barby verspricht dem Domcapitel dessen Rechte zu achten, am 15. Juli 1327.
PDF 234 CXCVII. Markgraf Ludwig verbietet dem Domcapitel, den Bannfluch des Papstes Johann gegen seinen Vater, den Kaiser Ludwig, anzuerkennen, am 15. Juli 1327.
PDF 235 CXCVIII. Papst Johann XXII. beauftragt den Propst zu Halberstadt, den Dechanten zu Zerbst und den Scholasticus zu Merseburg, dem Bischofe Ludwig von Brandenburg mit päpstlicher Machtvollkommenheit gegen diejenigen Beistand zu leisten, welche sich der Besitzungen seiner Kirche bemächtigen, am 21. Oct. 1327.
PDF 236 CXCIX. Papst Johann XXII. verleiht dem Bischofe Ludwig von Brandenburg , weil derselbe noch nicht in den Besitz seines Bisthums gelangt ist, die früher bei den Stiftskirchen zu Halberstadt, Merseburg und Naumburg besessenen geistlichen Lehen, am 21. Oct. 1327.
PDF 238 CC. Papst Johann XXII. bevollmächtigt den Bischof Ludwig von Brandenburg, die Ehe seines Verwandten Grafen Gebhard von Mansfeld mit der Gräfin Lukarde von Valkenstein durch päpstliche Dispensation zu legitimiren, am 21. Oct. 1327.
PDF 238 CCI. Papst Johann XXII. gestattet dem Bischofe Ludwig von Brandenburg für sich und seinen Hof Hausgottesdienst zu halten, ungeachtet des Jnterdicts, am 22. Oct. 1327.
PDF 239 CCII. Der Bischof Ludwig giebt dem Domcapitel das Patronatsrecht über die Kirche im Dorfe Groß-Lubars, am 1. Jan. 1329.
PDF 239 CCIII. Friedrich von Stechow gründet den St. Andreas-Altar in der Domkirche, am 3. Febr. 1329.
PDF 240 CCIV. Bischöfliche Visitations-Taxe für die Pfarren des Brandenburger Domcapitels, am 29. Aug. 1329.
PDF 240 CCV. Der Bischof Ludwig schenkt der Petri-Capelle vier Hufen im Dorfe Knobloch, am 29. Aug. 1329.
PDF 241 CCVI. Bekenntniß des Bischofs Ludwig von Brandenburg und des Ritters Hermann von Wulkow, daß ihnen von dem Markgrafen Friedrich zu Meißen die Stadt Zehdenik bis zur nächsten Pfingsten zu getreuer Hand eingegeben worden, am 25. Dez. 1329.
PDF 242 CCVII. Markgraf Ludwig präsentirt dem Bischofe Ludwig von Brandenburg den Rudolph Hugo für die Propstei zu Stolpe, am 25. Mai 1331.
PDF 242 CCVIII. Bischof Ludwig von Brandenburg incorporirt der Dechanei des Bartholomäistifts in Zerbst die dortige Nicolaikirche und die Kirche zu Bone, am 21. Juli 1331.
PDF 243 CCIX. Der Bischof Ludwig von Brandenburg und der Markgraf Ludwig von Brandenburg compromittiren wegen ihrer Streitigkeiten über die Lehne, die Letzterer von Ersterem empfangen soll, desgleichen über Teltow, auf den Ausspruch des Kaisers und anderer Schiedsmänner, am 18. Jan. 1334.
PDF 244 CCX. Der Bischof Ludwig genehmigt die Errichtung und Dotirung eines Altars in der Domkirche, am 8. Febr. 1334.
PDF 245 CCXI. Kaiser Ludwig fordert den Bischof Ludwig von Brandenburg auf, den Pfarrer Heinrich von Eberswalde zu zwingen, in Betreff des ermordeten Propstes von Bernau, seines Bruders, die ihm zuerkannte Buße anzunehmen, damit Berlin und Cöln vom Jnterdicte befreiet werden, am 17. März 1334.
PDF 245 CCXII. Bischof Ludwig von Brandenburg cassirt die von den Grafen von Anhalt auf sich erledigende Canonicate des Bartholomäistiftes zu Zerbst ertheilten Anwartschaften, am 18. Oct. 1334.
PDF 245 CCXIII. Quittung des Erzbischofs in Magdeburg für die aus der Brandenburgischen Diöcese erhaltenden Procurationsgebühren, am 18. Jan. 1335.
PDF 246 CCXIV. Der Bischof Ludwig trennt die Kirche zu Schmerzke mit dem Filial Rietz von der Pfarrkirche der Neustadt Brandenburg, am 26. Jan. 1335.
PDF 246 CCXV. Der Bischof Ludwig gestattet dem Propste einen Prediger in Schmerzke zu bestellen, am 26. Jan. 1335.
PDF 247 CCXVI. Der Bischof Stephan von Lebus benachrichtigt den Bischof von Brandenburg, daß er die beiden Städte Brandenburg vom Banne losgesprochen habe, am 1. April 1335.
PDF 247 CCXVII. Der Bischof von Brandenburg quittirt über die von den Rathmannen zu Berlin und Cöln erhaltenen 300 Mark Silbers wegen des erschlagenen Propstes von Bernau, und bekennt nun die ganze Summe von 750 Mark vollständig erhalten zu haben, am 16. Mai 1336.
PDF 247 CCXVIII. Das Domcapitel verkauft der Altstadt Brandenburg den Hof Görne mit Zubehör, am 26. Nov. 1336.
PDF 248 CCXIX. Der Bischof Ludwig von Brandenburg verzeiht den Altstädtern zu Brandenburg die gröbliche Beleidigung, welche sie den Domherren zugefügt haben, am 26. Nov. 1336.
PDF 249 CCXX. Markgraf Ludwig verpflichtet sich nach dem Tode des Edlen Heinrich von Barby dem Bischof Ludwig von Brandenburg 200 Mark zu zahlen, i. J. 1337.
PDF 249 CCXXI. Bischof Ludwig verschreibt mit Heineke und Busse von Alvensleben, Johann von Neuendorf und andern altmärkischen Vasallen dem Hans, Heinrich und Albrecht von Alvensleben und Rutger von Ampleben 400 Mark Silber, am 6. Dez. 1338.
PDF 250 CCXXII. Der Propst Dietrich legt einen Streit bei über einen Altar in der Katharinenkirche der Neustadt Brandenburg, am 11. Nov. 1339.
PDF 250 CCXXIII. Erneuerung des Vertrages zwischen dem Domcapitel und dem Magistrate der Neustadt Brandenburg über den Zehnten in Planow , vom 22. April 1340.
PDF 250 CCXXIV. Der Bischof Ludwig tritt dem Domcapitel eine See und ein Stück der Havel bei Pritzerbe ab, 1340.
PDF 251 CCXXV. Die Mönche im Kloster Karthaus nehmen die Domherren in Brandenburg in ihre Brüderschaft auf, i. J. 1341.
PDF 252 CCXXVI. Wiederholung des Vergleiches zwischen dem Magistrate der Neustadt Brandenburg und dem Prediger im Dorfe Planow über den Zehnten daselbst, vom 22. Juni 1342.
PDF 252 CCXXVII. Ludwig Bischof zu Brandenburg verkauft an Herzog Rudolph zu Sachsen die Häuser Elbenau und Gottau und die Lehen über Rannies um 1000 Mark Brandenb. Silber auf Wiederkauf innerhalb der nächsten 3 Jahre, am 20. Jan. 1343.
PDF 253 CCXXVIII. Lehnsrevers des Herzogs Rudolph von Sachsen für den Bischof von Brandenburg über Elbenau und Gottow, am 20. Jan. 1343.
PDF 254 CCXXIX. Das Domcapitel und der Magistrat der Neustadt Brandenburg vereinigen sich wegen eines streitigen Grundstücks im Dorfe Saringen und über die Wahl von Schiedsrichtern, am 12. März 1344.
PDF 255 CCXXX. Das Capitel vergleicht sich mit der Gemeine zu Kreutzwitz wegen der obwaltenden Streitigkeiten und wählt Schiedsrichter dazu, am 12. März 1344.
PDF 256 CCXXXI. Entscheidung der Schiedsmänner in der Sache zwischen den Domcapitel und den Bauern in Klein-Kreuz, vom 30. April 1344.
PDF 257 CCXXXII. Eine Schenkung an die neuerbaute Kirche in Bukow, Filial von Garselitz, ungefähr v. J. 1344.
PDF 258 CCXXXIII. Der Bischof Ludwig von Brandenburg communicirt dem Prior des Predigerordens in Berlin eine Bulle des Paptes Clemens über die Aufhebung des über die Bewohner der Städte Berlin und Cöln wegen des ermordeten Propstes Nicolaus von Bernau verhängten Bannes, am 18. Juni 1345.
PDF 259 CCXXXIV. Vertrag zwischen dem Rathe der Neustadt Brandenburg mit dem Bischofe und Capitel daselbst wegen einer auf Veranlassung der Geistlichkeit geschehenen gewaltsamen Ergreifung eines Priesters und des daraus entstandenen Tumultes, am 28. April 1346.
PDF 260 CCXXXV. Befehl des Bischofs Ludwig zu Brandenburg, daß Alle, welche beim Tode des erschlagenen Propstes von Bernau interessiren, nach Brandenburg zur Wahrnehmung ihrer Rechte citirt werden sollen, vom 20. Mai 1346.
PDF 260 CCXXXVI. Notariatsinstrument, daß in den Kirchen zu Brandenburg auf Befehl des Bischofs Ludwig von Brandenburg ein Jeder, welcher bei Tode des Propstes von Bernau interessirt, zum Freitage nach dem Frohnleichnamstage nach Brandenburg citirt sei, um seine Rechte daselbst vor dem Bischofe dazuthun, vom 21. Mai 1346.
PDF 261 CCXXXVII. Der Propst Dietrich von Brandenburg contumacirt die in dem wegen des erschlagenen Propstes von Bernau angesetzten Termine ausgebliebenen Jnteressenten, am 17. Juni 1346.
PDF 262 CCXXXVIII. Der Markgraf Ludwig d. ä. bestätigt dem Domcapitel den Besitz des Dorfes Plötzin, am 22. Nov. 1346.
PDF 263 CCXXXIX. Der Bischof Dietrich von Sarepta erhält auf Lebenszeit den wüsten Hof Mukede unter der Bedingung vom Domcapitel, daß er ihn wieder aufbauet, am 15. Juni 1347.
PDF 264 CCXL. Ein gewisser Konrad Rauen und dessen Sohn vereignen dem Domcapitel eine jährliche Getreiderente im Dorfe Barnewitz, am 12. März 1348.
PDF 264 CCXLI. Der Brandenburger und der Havelberger Bischof errichten ein Trutz- und Schutzbündniß auf fünf Jahre, am 6. Oct. 1349.
PDF 265 CCXLII. Der Bischof Dietrich verbietet, mit Uebergehung eines untern Richters zu dem höhern sich zu wenden, gegen seine Vorgesetzte zu conspiriren und dergleichen, am 9. Jan. 1350.
PDF 266 CCXLIII. Schwur zweier Brandenburger Domherren, welche von der Kirche ausgestoßen waren, vom 1. April 1351.
PDF 266 CCXLIV. Der Propst und das Domcapitel zu Brandenburg belehnen Ebel Pritzerbe mit Hebungen aus der Havelfischerei und das dem Trebower See, am 1. Mai 1351.
PDF 267 CCXLV. Ebels Pritzerbe Lehnsrevers für das Domcapitel in Brandenburg wegen mehrerer Hebungen, vom 1. Mai 1351.
PDF 267 CCXLVI. Der Propst und das Domcapitel zu Brandenburg verkaufen die größere Fischerei im Rietzer See [et]c. an einen gewissen Peter von Pessin, am 14. Juni 1351.
PDF 268 CCXLVII. Bischof Dietrich zu Brandenburg resignirt seinen Hof in Magdeburg, innerhalb dessen die Capelle St. Georg gelegen, dem Capitel daselbst und bestimmt die Bedingungen, unter welchen er den Hof in Sudenburg erkauft habe, am 29. Juni 1351.
PDF 268 CCXLVIII. Der Bischof Dietrich bestimmt die Einkünfte des Domcapitels aus der Kirche in Markow, am 1. Nov. 1351.
PDF 269 CCXLIX. Henning von Ziesar, Thile Grothe und Gerke Kothe bekunden, daß der Bischof von Brandenburg sich mit den Grafen von Anhalt verglichen habe, am 5. April 1352.
PDF 270 CCL. Bischof Dietrich von Brandenburg quittirt die Grafen von Anhalt wegen ihm entrichteter 100 Mark, am 28. Mai 1352.
PDF 270 CCLI. Gerhard von Wederden, Herr zu Zahna, dotiert eine Capelle auf seinem Hause Zahna mit Genehmigung des Bischofes Dietrich von Brandenburg, am 8. Juli 1354 und 13. Mai 1355.
PDF 271 CCLII. Versicherung des Hauptmannes zu Brandenburg an das Domcapitel, ihm jeden zugefügten Schaden zu vergüten, vom 23. Febr. 1355.
PDF 271 CCLIII. Herzog Rudolph von Sachsen bestätigt der Capelle auf dem Schlosse Zahna gewisse Einkünfte mit Genehmigung des Bischofs von Brandenburg, vom 1. Febr. 1356 und 3. März 1357.
PDF 272 CCLIV. Satzung des Bischofes Dietrich von Brandenburg für die Stadt Wittenberg über das Geldleihen, vom 22. Juli 1357.
PDF 273 CCLV. Der Bischof Dietrich giebt der Domkirche einen Ablaßbrief wegen des darin aufgerichteten Bildes des heiligen Kreuzes, am 13. Dez. 1357.
PDF 273 CCLVI. Der Bischof Dietrich bestätigt die für die Pfarren des Domcapitels zu Brandenburg erlassene Procurationstare seines Vorgängers, am 6. Jan. 1358.
PDF 274 CCLVII. Peter Bode versichert eine jährliche Rentenzahlung an das Domcapitel für den Besitz der Pfarre zu Lubas, am 9. Febr. 1358.
PDF 274 CCLVIII. Markgraf Ludwig der Römer bestätigt die Privilegien des Domcapitels, am 21. März 1358.
PDF 275 CCLIX. Der Bischof Johann von Meißen schreibt an den Bischof von Brandenburg wegen der Wiederbesetzung des Bisthumes Naumburg, am 16. Mai 1358.
PDF 277 CCLX. Der Bischof Johann von Kamin spricht auf päpstliches Geheiß den Markgrafen Ludwig und seine beiden Bischöfe in Brandenburg und Havelberg vom Banne los, am 12. Nov. 1358.
PDF 278 CCLXI. Der Bischof Dietrich vereinigt die Einkünfte eines Altars in der St. Katharinenkirche der Neustadt Brandenburg mit der Pfarrstelle an derselben, am 29. Oct. 1358.
PDF 279 CCLXII. Päpstlicher Erlaß an den Bischof und die Pröpste von Brandenburg und Leitzkau über die Einsammlung einer Kirchensteuer, vom 23. März 1359.
PDF 279 CCLXIII. Gerichtliches Jnstrument über die Präsentation des Markgrafen Ludwig zu einer Altaristenstelle in der St. Katharinenkirche der Neustadt Brandenburg, vom 30. Nov. 1359.
PDF 280 CCLXIV. Heinrich päpstlicher Legat schreibt an den Bischof von Brandenburg und die Pröpste zu Brandenburg und Leitzkau wegen eines Geldbetrages zur päpstlichen Cammer, am 4. Dez. 1359.
PDF 281 CCLXV. Der Bischof Dietrich vereinigt die Kirchen in den Dörfern Knobloch und Etzin, am 19. Febr. 1360.
PDF 281 CCLXVI. Das Domcapitel verkauft sein Haus in Magdeburg, am 2. Febr. 1361.
PDF 282 CCLXVII. Markgraf Ludwig der Römer bestätigt die Jmmunität der Besitzungen des Bischofes und des Domcapitels zu Brandenburg, am 30. Dez. 1361.
PDF 282 CCLXVIII. Das Domcapitel löset das verpfändete Dorf Barnewitz aus, am 12. März 1362.
PDF 283 CCLXIX. Der Bischof Dietrich bestätigt den Dietrich von Schulenburg als Dompropst, am 6. Sept. 1363.
PDF 284 CCLXX. Des Bischofs Dietrich Verordnung hinsichtlich der Erhebung der Zehnten in seiner Diöcese, vom 30. Mai 1363.
PDF 284 CCLXXI. Der Papst Urban V. giebt dem Domcapitel auf, einen Verstoßenen wieder aufzunehmen, am 30. April 1364.
PDF 285 CCLXII. Bischof Dietrich von Brandenburg verpflichtet sich dem Erzbischofe von Magdeburg die Provinzialstatuten zu halten, so wie von den Städten Berlin und Cöln wegen der Hinrichtung des Priesters Conrad Schütz keine Buße ohne erzbischöfliche Genehmigung anzunehmen, am 15. Aug. 1364.
PDF 285 CCLXXIII. Markgraf Otto bestätigt die Privilegien des Domcapitels, am 28. Juni 1365.
PDF 286 CCLXXIV. Erzbischof Dietrich zu Magdeburg verpfändet dem Meinicke von Schierstedt und Wernen Strozen seinem Schwager den Hof am Neuen Markt bei der Dechanei St. Nicolai, welcher dem Bischof zu Brandenburg früher zugehört hat, am 3. Febr. 1367.
PDF 287 CCLXXV. Markgraf Otto bestätigt dem Domcapitel den Besitz des Dorfes Langerwische, am 1. Sept. 1367.
PDF 287 CCLXXVI. Markgraf Otto schenkt der Kirche in Markow eine Hufe Landes, am 21. Dez. 1368.
PDF 288 CCLXXVII. Markgraf Otto belehnt die von Prützke mit dem Dorfe Prützke, am 13. Jan. 1369.
PDF 288 CCLXXVIII. Der Papst Urban V. läßt durch den Bischof Dietrich von Brandenburg den sechzigsten Theil aller Einkünfte der Benedictiner-Mönche aus seiner Diöcese einfordern, am 6. Febr. 1369.
PDF 290 CCLXXIX. Der Markgraf Otto schenkt dem Domcapitel einen Hof und zwei Hufen im Dorfe Niebede zur Pfarre daselbst, am 14. April 1369.
PDF 290 CCLXXX. Der Markgraf Otto bezeugt, daß ihn der Bischof in seinen Nöthen mit Geld unterstützt hat, am 25. Juni 1370.
PDF 291 CCLXXXI. Der Markgraf Otto bestätigt den Besitz des Dorfes Zachow an das Domcapitel, am 28. Juni 1370.
PDF 292 CCLXXXII. Einführung des Domcapitels in den Besitz der Bede und der Dienste des Dorfes Zachow, vom 26. Oct. 1370.
PDF 293 CCLXXXIII. Der Propst Otto stiftet eine Seelmesse in der Domkirche, im Jahre 1370
PDF 293 CCLXXXIV. Der Papst Gregor XI. empfiehlt dem Bischofe einen gewissen Crogemann zu einer Präbende, am 29. Jan. 1371.
PDF 294 CCLXXXV. Dem Domcapitel wird ein Geistlicher vom Kloster Broda empfohlen, am 29. Aug. 1371.
PDF 295 CCLXXXVI. Quittung für den Brandenburger Clerus, über die Erfüllung gewisser, dem apostolischen Stuhle schuldiger Abgaben-Leistungen, vom 28. Dez. 1371.
PDF 295 CCLXXXVII. Der Patriarch Johann von Alexandrien fordert auf Befehl des Papstes Gregor eine Procuration von 200 fl., am 26. Januar 1372.
PDF 297 CCLXXXVIII. Der Bischof Dietrich bestätigt die Schenkung des Markgrafen Otto an das Domcapitel über Niebede vom Jahre 1369, am 8. Febr. 1372.
PDF 297 CCLXXXIX. Das Domcapitel verspricht für eine jährliche Rente aus dem Wublitzer See Seelmessen zu halten, am 26. Febr. 1372.
PDF 298 CCXC. Das Domcapitel verkauft an Arnd von dem Berge den Wedemhof zu Posin und eine Hufe daselbst, am 26. Febr. 1372.
PDF 298 CCXCI. Bischof Dietrich verfügt, daß bei den in der Neustadt Brandenburg stattfindenden feierlichen Prozessionen eine von ihm geweihte Hostie an bestimmten Tagen im Jahre vorgezeigt werden soll, am 29. März 1372.
PDF 299 CCXCII. Der Bischof Dietrich von Brandenburg entscheidet einige Streitigkeiten des Pfarrers zu Lubars mit seinem Eingepfarrten über den Gottesdienst in der Capelle zu Ostlubars, die Zehnthebung von Schweinen und Bienen und dergleichen, am 11. Mai 1372.
PDF 300 CCXCIII. Markgraf Otto bestätigt einem Altar in der St. Katharinenkirche in der Neustadt Brandenburg einige Einkünfte, am 29. Oct. 1372.
PDF 301 CCXCIV. Der Markgraf Otto schenkt dem Bischof von Brandenburg eine jährliche Rente aus dem Dorfe Radewege, am 25. Jan. 1373.
PDF 302 CCXCV. Vereinigung der Suffragan-Bischöfe des Erzstiftes Magdeburg gegen eine päpstliche Steuererhebung vom 21. April 1373.
PDF 303 CCXCXI. [i.e. CCXCVI.] Der Markgraf Otto schenkt eine jährliche Rente, aus dem Dorfe Tremmen an Meinhard Susteiner, am 6. Juni 1373.
PDF 304 CCXCVII. Der Kaiser Karl und der König Wenzel bestätigen dem Bischof und dem Domcapitel ihre Gerechtsame, am 10. September 1373.
PDF 304 CCXCVIII. Das Domcapitel in Brandenburg belehnt Henning Possin mit der Hälfte des Rietzer See's, am 13. Januar 1374.
PDF 305 CCXCIX. Nicolaus, Einnehmer der päpstlichen Cammer, bekundet, daß der Erzbischof Peter von Magdeburg, mit seinen Suffraganbischöfen 6000 fl. als den von der Römischen Curie aufgelegten Zehnten entrichtet habe, am 11. März 1374.
PDF 305 CCC. Der Bischof Dietrich bestätigt die von seinem Vorgänger Ludwig vorgenommene Veräußerung des Sees [et]c. bei Pritzerbe an das Domcapitel, am 2. Mai 1374.
PDF 306 CCCI. Bischof Dietrich von Brandenburg stiftet beim Domcapitel seine, seiner Vorgänger und seiner Eltern Gedächtnißfeier, indem er dem Domcapitel gewisse Hebungen aus Wollin und später aus Pritzerbe und Ferchesar überweiset, am 3.Mai 1374.
PDF 307 CCCII. Das Domcapitel verkauft dem Prediger im Dorfe Lubars eine jährliche Rente, am 18. Mai 1374.
PDF 308 CCCIII. Gerichtliches Jnstrument, daß der Bischof von Brandenburg zur päpstlichen Contribution seinen Antheil beigetragen habe, vom 4. Juli 1374.
PDF 309 CCCIV. Der Cardinal Johann beauftragt den Bischof von Brandenburg zwei wegen Theilnahme an der Tödtung eines Priesters excommunicirte Laien in den Schooß der Kirche wieder aufzunehmen, am 7. Febr. 1375.
PDF 310 CCCV. Notiz über die Verfertigung eines (Reliquien-) Kastens im Dome zu Brandenburg, vom 12. April 1375.
PDF 310 CCCVI. Die von Königsmark quittiren über den Empfang einer Summe Geldes, am 21. April 1375.
PDF 310 CCCVII. Die von Walwitz versöhnen sich mit dem Domcapitel, am 29. Juli 1375.
PDF 311 CCCVIII. Der Bischof Dietrich bestätigt die Vereinigung der Einkünfte eines Altars in der Katharinen-Kirche der Neustadt Brandenburg mit denen des Pfarrers, am 19. Nov. 1375.
PDF 311 CCCXI. Schiedsrichter entscheiden einen Streit zwischen dem Herzog von Sachsen und dem Bischof von Brandenburg, am 14. Febr. 1377.
PDF 312 CCCX. Notariatsinstrument über die Schlichtung eines Streites zwischen dem Herzog Wenzel von Sachsen und dem Bischofe und dem Dompropste von Brandenburg durch Schiedsrichter, vom 14. Febr. 1377.
PDF 313 CCCXI. Der König Wenzel bestätigt dem Bischofe und Domstift seine Privilegien, am 15. Febr. 1377.
PDF 314 CCCXII. Notarielles Jnstrument über ein Schreiben des Herzogs Wenzel von Sachsen an den Dompropst, wegen Erlasses der geforderten Synodalien im Dorfe Rostock, vom 7. März 1377.
PDF 314 CCCXIII. Der Bischof Dietrich verspricht dem Domcapitel, für jede Visitation des Stiftes mit vier Mark sich begnügen zu wollen, am 8. März 1377.
PDF 315 CCCXIV. Das Domcapitel bestellt Procuratoren bei der päpstlichen Curie für einen Prozeß wegen der Pfarre zu Markow, am 13. Mai 1377.
PDF 315 CCCXV. Bischof Dietrich unirt die Pfarre zu Klein-Kreuz mit dem Bauamte des Domes, am 25. Mai 1377.
PDF 316 CCCXVI. Der Prediger Arnold in Barnewitz bekundet, daß er auf seine Stelle resignirt habe, am 6. Juni 1377.
PDF 317 CCCXVII. Das Domcapitel verkauft einem Domherrn eine jährliche Geldrente, am 11. Nov. 1377.
PDF 317 CCCXVIII. Der Geistliche Heinrich Jesken erklärt eine Urfede wegen seiner in Brandenburg erlittenen Gefangenschaft, am 15. Jan. 1378.
PDF 318 CCCXIX. Eckard von Badeleben verkauft die Wublitz mit acht Wenden, am 22. Jan. 1378.
PDF 318 CCCXX. Der Official der Brandenburger Propstei citirt einen Bauer, der eine Wahrsagerin zu Rathe gezogen, am 6. März 1378.
PDF 319 CCCXXI. Die Grenzen des dem Domcapitel zu Brandenburg und dem Kloster Lehnin gehörigen Hälfte des Riezer Sees werden bestimmt, am 21. März 1378.
PDF 320 CCCXXII. Jordan von Neundorf, Henning Seedorf und Andere geloben den Herzogen Wenzel und Albrecht zu Sachsen, es zu bestellen, daß der Vogt, der von wegen des Stifts Brandenburg das Haus zu Wesemburg innehat, dieses den Herzogen zu ihrem Erbe und dem Stifte zu seinen Pfennigen getreulich halten soll, am 25. April 1378.
PDF 321 CCXXIII. Die von Plotho bekunden die Schlichtung ihres Streites mit dem Prediger Hermann zu Parey, am 21. Mai 1378.
PDF 321 CCCXXIV. Johann Thomas Bürger zu Brandenburg präsentirt zur Pfarre in Schmerzke, am 29. Sept. 1378.
PDF 321 CCCXXV. Der Dompropst Henzo überträgt die Einführung des Pfarrers zu Schmerzke einem benachbarten Pfarrer, am 1. Nov. 1378.
PDF 322 CCCXXVI. Heine Bremer übergiebt vor dem Schulzen und den Schöppen des kleinen, Woltitz genannten Kietzes dem Domcapitel einen Theil der Havel, am 24. Dez. 1378.
PDF 322 CCCXXVII. Das Domcapitel vergleicht sich mit dem Magistrate in der Neustadt wegen mehrerer Punkte, am 5. Febr. 1380.
PDF 324 CCCXXVIII. Kirchenordnung der Brandenburger Synode, vom 7. Mai 1380.
PDF 330 CCCXXIX. Bischof Dietrich bestätigt die getroffenen Anordnungen über das Verhältniß, worin der Pfarrer zu Zachow die neuerrichtete Kirche zu Guten-Paaren mit curiren soll, am 21. Sept. 1380.
PDF 332 CCCXXX. Fritz von Knobeloch verkauft dem Domcapitel eine jährliche Geldrente in Tremmen, am 28. Oct. 1380.
PDF 332 CCCXXXI. Fritz von Knobeloch verkauft dem Domcapitel den Krug im Dorfe Possin, am 19. Nov. 1380.
PDF 333 CCCXXXII. Verkauf eines zur Pfarre gehörigen Hauses in der Altstadt Brandenburg mit Erlaubniß des Domcapitels, vom 26. Mai 1381.
PDF 334 CCCXXXIII. Der Bischof Dietrich gewährt der Katharinenkirche einen Ablaß am 3. August 1381.
PDF 334 CCCXXXIV. Gyse Direke verkauft einen Theil des Wublitzer Sees an Johann von Knobloch, Pfarrer zu Etzin, am 8. Sept. 1381.
PDF 335 CCCXXXV. Markgraf Siegmund bestätigt dem Domcapitel zu Brandenburg eine Urkunde des Markgrafen Otto II. v. Jahre 1197, am 13. Sept. 1381.
PDF 336 CCCXXXVI. Die von Hinrichsdorf zu Blankensee leisten dem Domstifte Urfede, am 29. Sept. 1381.
PDF 336 CCCXXXVII. Bischof und Capitel zu Brandenburg disponiren über die Wohnung in ihrem Hause zu Berlin, was ein Geistlicher, Wilke Wedige, von Peter Blankenfelden gekauft und dem Stifte geschenkt hat, am 13. Dez. 1381.
PDF 337 CCCXXXVIII. Das Domcapitel erlaubt den Kossäten in Fredersdorf Wald auszuroden und sich Aecker daraus zu machen, am 23. Januar 1382.
PDF 337 CCCXXXIX. Johann von Knobloch verkauft dem Domstifte ein halb Viertheil der Wublitz mit zwei Wenden auf dem Kietz zu Schorin, am 2. Februar 1382.
PDF 337 CCCXL. Das Domcapitel bittet das Prämonstratenserkloster St. Vincenz in Breslau, seinen Domherrn Johann Budden auf 2 Jahre aufzunehmen, am 3. Februar 1382.
PDF 338 CCCXLI. Das Domcapitel bittet das Prämonstratenserkloster Strahau einen seiner Domherren auf zwei Jahre aufzunehmen, am 9. Febr. 1382.
PDF 338 CCCXLII. Der Cardinal Lucas beauftragt den Bischof von Brandenburg mit einer Entscheidung in Sachen des Klosters Montis sereni, am 15. April 1382.
PDF 339 CCCXLIII. Das Domcapitel sendet einen Mönch dem Kloster Pudgla zurück, am 1. Sept. 1382.
PDF 340 CCCXLIV. Der Markgraf Siegmund verbietet dem Bischofe von Brandenburg, seine Städte eigenmächtig in den Bann zu thun, am 27. Septbr. 1382.
PDF 340 CCCXLV. Notarielles Jnstrument über die Uebergabe der Pfarrstelle in Klein-Kreutz, am 27. Septbr. 1382.
PDF 341 CCCXLVI. Das Domcapitel verspricht für eine jährliche Rente aus dem Dorfe Tremmen alljährliche Messen zu halten, am 18. März 1383.
PDF 341 CCCXLVII. Bischof Dietrich von Brandenburg bekundet als Vorsteher der Mark, daß die von Bartensleben eine Hebung zu Rohrberg und Latekat vor ihm denen von der Schulenburg aufgelassen haben, am 10. April 1383.
PDF 342 CCCXLVIII. Der Rath zu Berlin befreit das bischöfliche Haus daselbst von den gewöhnlichen städtischen Lasten, am 6. Aug. 1383.
PDF 342 CCCXLIX. Der Bischof Dietrich vertauscht das Dorf Gröningen gegen die Dörfer Niendorf und Fräsdorf an das Domcapitel, am 18. October 1383.
PDF 343 CCCL. Das Domcapitel bestätigt diesen Tausch, am 18. Oct. 1383.
PDF 344 CCCLI. Verhandlungen des Capitels über verschiedene Fischereien, 1383.
PDF 345 CCCLII. Der Magdeburger Domherr Bernhardi kauft vom Domcapitel in Brandenburg dessen Haus, am 25. Jan. und 2. Febr. 1384.
PDF 346 CCCLIII. Hermann Wieprechts Wittwe erhält von dem Capitel vier Kossatenhöfe zu Zachow, am 28. Juli 1384.
PDF 346 CCCLIV. Der Bischof Dietrich vergleicht beide Städte Brandenburg wegen einer Brücke, am 21. Aug. 1384.
PDF 346 CCCLV. Die frühere Schenkung des Markgrafen Otto's II. vom Jahre 1197 wird durch den Official des Domstiftes transsumirt, am 14. Febr. 1385.
PDF 347 CCCLVI. Der Bischof von Brandenburg verwendet sich bei dem Papste für den neugewählten Bischof in Havelberg, Johann Wupelitz, am 15. Aug. 1385.
PDF 348 CCCLVII. Bischof Dietrich verwendet sich bei einem Kardinal für die Erhebung des Johann Wupelitz zum Bischofe in Havelberg, im Jahre 1385.
PDF 348 CCCLVIII. Das Domcapitel von Brandenburg versendet Domherrn an fremde Stifte, weil es selbige der mit dem Erzbischofe von Magdeburg bestehende Fehden wegen nicht zu unterhalten vermag, am 15. Aug. 1385.
PDF 349 CCCLIX. Dem Domcapitel wird ein Wehr in Paaren ausgelassen, am 25. Febr. 1386.
PDF 349 CCCLX. Claus Ludeckow zu Berlin verkauft dem Domcapitel Besitzungen in Tremmen, am 24. Juni 1386.
PDF 350 CCCLXI. Einsetzung des Domherrn Wilhelm von Berge zum Pfarrer zu Zachow, vom 30. Aug. 1387.
PDF 350 CCCLXII. Der Erzbischof von Magdeburg schließt mit dem Domcapitel zu Brandenburg Frieden, am 25. Septbr. 1387.
PDF 351 CCCLXIII. Reversal des Domcapitels Brandenburg, vom 25. Sept. 1387.
PDF 352 CCCLXIV. Der Erzbischof von Magdeburg nimmt das Domcapitel zu Brandenburg unter seinen Schutz, am 25. Sept. 1387.
PDF 352 CCCLXV. Reversal des Domcapitels zu Brandenburg, vom 25. Sept. 1387.
PDF 352 CCCLXVI. Der Erzbischof von Magdeburg verkauft den See zu Wusterwitz und zu Möser und das Holz Grenert an das Domcapitel zu Brandenburg, am 25. Septbr. 1387.
PDF 353 CCCLXVII. Reversal des Domcapitels und des Bischofes zu Brandenburg, am 25. Sept. 1387.
PDF 354 CCCLXVIII. Einweisung des Domcapitels zu Brandenburg in die gedachten Besitzungen, am 21. März 1388.
PDF 354 CCCLXIX. Der Markgraf Jobst von Mähren bestätigt dem Domcapitel in Brandenburg dessen Gerechtsame und Freiheiten, am 9. Aug. 1388.
PDF 355 CCCLXX. Albrecht von Sandow verkauft dem Domcapitel zu Brandenburg den Grenre, am 10. Aug. 1388.
PDF 355 CCCLXXI. Markgraf Jobst von Mähren schlichtet einen Streit zwischen dem Domcapitel und der Neustadt Brandenburg, am 26. Oct. 1388.
PDF 356 CCCLXXII. Consens des geistlichen Richters dazu, vom 29. Octbr. 1388.
PDF 357 CCCLXXIII. Ablaßbrief des Bischofs Dietrich von Havelberg für den Dom zu Brandenburg, vom 6. Jan. 1389.
PDF 357 CCCLXXIV. Der Domherr Eimike von Lämmershausen zu Magdeburg erhält die dortige Curie des Domstifts Brandenburg auf Lebenszeit, am 25. Jan. und 2. Febr. 1389.
PDF 358 CCCLXXV. Dem Domcapitel werden Zinsen aus der wüsten Feldmark Derentin verkauft, am 4. Febr. 1389.
PDF 358 CCCLXXVI. Der Papst Bonifacius IX. hebt eine schiedsrichterliche Entscheidung auf in Streitsachen des Domcapitels mit der Neustadt Brandenburg, am 14. März 1389.
PDF 359 CCCLXXVII. Bischof Dietrich incorporirt die Pfarre zu Retzow dem Domstifte, am 2. Mai 1389.
PDF 359 CCCLXXVIII. Zander Freilstede verkauft einen jährlichen Zins aus dem Wusterwitzer und Moserschen See an das Domcapitel, am 25. Juli 1389.
PDF 361 CCCLXXIX. Bischof Dieterich incorporirt dem Domstifte die Pfarre zu Böthsin, am 13. Aug. 1389.
PDF 361 CCCLXXX. Herrmann Bardeleben übereignet dem Domcapitel den vierten Theil des Wublitzer Sees, am 15. Aug. 1389.
PDF 362 CCCLXXXI. Bischof Dieterich unirt die Pfarre zu Tremmen der Fabrik der Domkirche, am 17. Sept. 1389.
PDF 362 CCCLXXXII. Eine das Marienfest betreffende Bulle Bonifacius IX., vom 9. Nov. 1389.
PDF 364 CCCLXXXIII. Johann Luckenwald, Pfarrer in Trechwitz, überläßt dem Domcapitel zwei Hufen in der wüsten Mark Derentin, am 15. März 1390.
PDF 365 CCCLXXXIV. Die von Carpzow verkaufen dem Domcapitel eine jährliche Rente, am 4. April 1390.
PDF 365 CCCLXXXV. Gegenerklärung des Domcapitels, vom 4. April 1390.
PDF 365 CCCLXXXVI. Riprecht von Wirstede überläßt dem Domcapitel eine jährliche Geldrente, am 18. Oct. 1390.
PDF 366 CCCLXXXVII. Das Domcapitel ordnet den Gottesdienst in der Kirche zu Saringen, am 19. Febr. 1391.
PDF 367 CCCLXXXVIII. Der Hauptmann in der Mark gibt seine Einwilligung zur Versetzung oder zum Verkauf des Dorfes Döberitz, am 5. März 1391.
PDF 367 CCCLXXXIX. Die von Brosicke verkaufen dem Domcapitel das halbe Dorf Döberitz auf Wiederkauf, am 12. März 1391.
PDF 367 CCXC. Botho von Castolowitz, Hauptmann der Mark, trifft wegen Fischereicontravention Hennings von Grieben gegen das Domstift eine Verfügung, am 14. Juni 1391.
PDF 368 CCCXCI. Schiedsrichterliche Entscheidung über den Kahnzins auf den Wublitzer See, am 30. Aug. 1391.
PDF 368 CCCXCII. Jürgen Coppe Wynt's Erklärung wegen der in den Dörfern Barnewitz und Garzelitz vorgenommenen Pfändung, vom 27. März 1392.
PDF 368 CCCXCIII. Ablaßbrief des Erzbischofs Johann von Riga für die Katharinenkirche der Neustadt Brandenburg, am 22. Mai 1392.
PDF 369 CCCXCIV. Henning von Grieben vereignet der Kirche zu Niebede ein Haus und einen Hof daselbst, am 28. Septbr. 1392.
PDF 369 CCCXCV. Bischof Dietrich von der Schulenburg versöhnt das Domstift Heinrich Knopp und Ludeke Wadeschinkel, Vasallen der Grafen von Lindow, am 27. Nov. 1392.
PDF 370 CCCXCVI. Die von Brösicke lassen dem Bischofe das Dorf Selingstorf auf, am 21. April 1393.
PDF 370 CCCXCVII. Ein Bürger aus der Altstadt Brandenburg pachtet die oberste und niederste Havel vom Domcapitel, am 29. April 1394.
PDF 371 CCCXCVIII. Vertrag des Domcapitels mit den Magisträten der beiden Städte Brandenburg, vom 15. Mai 1394.
PDF 372 CCCXCIX. Thile Reineke versöhnt sich mit dem Domstift über die Beraubung eines dem letztern zugehörigen Bauern, am 16. Juli 1394.
PDF 372 CD. Der Bischof Heinrich bezeugt, daß mit seiner Bewilligung der Wedemhof in Fräsdorf verkauft worden, am 4. April 1395.
PDF 373 CDI. Der bischöfliche Official Johann Coli transsumirt eine päpstliche Urkunde, worin dem Propste zu Broda, dem Dechanten zu Magdeburg und dem Archidiaconus zu Lebus der Schutz des Domstifts Brandenburg gegen alle Beschädiger aufgetragen ist, am 3. Jan. 1396.
PDF 375 CDII. Das Domcapitel kauft ein Wehr in der Havel, das Rüsterwehr genannt, am 10. Nov. 1396.
PDF 376 CDIII. Das Domcapitel verspricht den Grafen Ulrich und Günther von Lindow, wegen des durch ihre Schlösser und Leute empfangenen Schadens nach dem jetzt geschlossenen Frieden keinen Anspruch mehr zu machen, am 5. Dec. 1397.
PDF 376 CDIV. Das Domcapitel kauft das Zidlitzer Wehr, am 6. Februar 1398.
PDF 377 CDV. Das Domcapitel kauft das halbe alte Wehr bei Saringen, am 21. Sept. 1398.
PDF 378 CDVI. Der Bischof Heinrich von Brandenburg antwortet den Rathmannen von Berlin und von andern märkischen Städten auf deren Beschwerde über das bischöfliche Gericht, (gegen das Ende des 14. Jahrhunderts.)
PDF 378 CDVII. Der Bischof Heinrich von Brandenburg antwortet der Markgräfin Elisabeth von Meißen auf deren Beschwerde über seine Officialen (gegen das Ende des 14. Jahrhunderts).
PDF 378 CDVIII. Die Söhne des Schulzen in Kleinkreuz verkaufen dem Domcapitel den Posinswerder und eine Wiese in Saringen, am 6. April 1401.
PDF 379 CDIX. Das Domcapitel verkauft sein Haus zu Magdeburg zweien Geistlichen auf deren Lebzeiten, am 11. Nov. 1401.
PDF 380 CDX. Die Pröpste zu Berlin und Liebenwald beschweren sich über den Bischof Heinrich wegen der Ueberlastung mit Steuern, welche dieser von ihnen fordert (1401.)
PDF 381 CDXI. Die Elendengilde der Altstadt Brandenburg verkauft dem Domcapitel eine Rente aus dem Pritzerber See, am 25. Jan. 1403.
PDF 382 CDXII. Das Kloster zu Stade verweiset seinen Conventualen Heinrich Hake auf drei Jahr in's Domstift Brandenburg, am 8. Juli 1403.
PDF 382 CDXIII. Correspondenz zwischen den Pröpsten zu Stade und zu Brandenburg über die Rückkehr des nach Brandenburg verwiesenen Stadeschen Domherrn Heinrich Hake, i. J. 1404.
PDF 383 CDXIV. Claus Rauch verkauft dem Dompropste Henning von Bredow und dem Domcapitel das Dorf Grabow, am 7. Dez. 1404.
PDF 383 CDXV. Der Propst in Brandenburg weist dem Peter Hausmann eine Pension zu aus den Pfarren Oehne und Göhlsdorf, am 26. Mai 1405.
PDF 384 CDXVI. Bischof Heinrich's Verordnung wegen des Beitrages der Pfarrer zu Communallasten, wegen des Kirchenbesuches, des Besuches von Gasthäusern und der Gemeinschaft mit Juden, vom 6. Juni 1406.
PDF 385 CDXVII. Bischof Henning zu Brandenburg klagt in einem Schreiben an die Stadt Berlin über feindlichen Einfall der Magdeburger und Altmärker, i. J. 1408.
PDF 385 CDXVIII. Die Untersassen des Domstiftes und des Markgrafen in den beiden Kietzen (dem großen und dem kleinen Domkietze) stiften eine Brüderschaft, am 11. Nov. 1409.
PDF 387 CDXIX. Verordnung des Bischofs Henning von Brandenburg über das Verhalten der Geistlichen in seiner Diöcese. (1410 ?)
PDF 388 CDXX. Verordnung des Bischofs Henning wegen der angeblichen Wunder, welche ein Weib zu Freienwalde verrichtet. (1410 ?)
PDF 389 CDXXI. Bischof Henning von Brandenburg ertheilt den Wohlthätern zur Herstellung der Pfarrkirche zu Wittenberg einen Ablaß, am 22. Febr. 1412.
PDF 389 CDXXII. Bischof Henning von Brandenburg weiht einen Altar in der Domkirche zu Brandenburg, i. J. 1413.
PDF 389 CDXXIII. Das Domcapitel macht mit dem Magistrate der Altstadt Brandenburg einen Vertrag hinsichtlich einer Geldrente, am 25. Aug. 1413.
PDF 390 CDXXIV. Die Gebrüder Lechow verkaufen dem Domcapitel ihre Erb- und Lehngüter im Dorfe Gröningen, am 16. Aug. 1415.
PDF 390 CDXXV. König Sigismund entläßt das Domstift der ihm geleisteten Huldigung, am 9. Mai 1415.
PDF 391 CDXXVI. Kurfürst Friedrich I. bestätigt das Bisthum und Capitel zu Brandenburg, am 20. Febr. 1416.
PDF 391 CDXXVII. Papst Martin beauftragt den Bischof von Brandenburg zur Ausführung seines Beschlusses wegen der dem Könige Siegmund bewilligten Zehntenabgabe, am 26. Jan. 1418.
PDF 393 CDXXVIII. Hermann Dames resignirt dem Domstifte Lehnstücke zu Tremmen, am 16. Aug. 1419.
PDF 393 CDXXXIX. König Siegmunds Befehl an den Bischof von Brandenburg wegen Verwendung der königlichen Zehnteneinkünfte, vom 18. Aug. 1420.
PDF 394 CDXXX. Papst Martin V. ernennt den Propst Stephan zum Bischof von Brandenburg, am 1. Sept. 1421.
PDF 395 CDXXXI. Ablaßbrief des Brandenburger Bischof Stephan Bodecker, für die heil. Leichnamsgilde in der Neustadt, vom 13. September 1422.
PDF 395 CDXXXII. Der Bischof Stephan verpfändet dem Domcapitel einige Gefälle für ihm geliehenes Silberzeug, am 13. Jan. 1424.
PDF 396 CDXXXIII. Der Bischof Stephan verkauft dem Pfarrer bei der St. Katharinenkirche in der Neustadt Brandenburg Hebungen aus Rietz, um den Erlös zu Erlangung der päpstlichen Confirmation zu benutzen, am 23. Oct. 1425.
PDF 397 CDXXXIV. Bischof Stephan citirt eine Person, welche eine Nonne geschwängert hat, nach Ziesar vor sein geistliches Gericht, am 9. Aug. 1426.
PDF 398 CDXXXV. Markgraf Friedrich verpfändet dem Domcapitel zu Brandenburg den Kietz daselbst, am 28. Oct. 1426.
PDF 399 CDXXXVI. Derselbe gestattet dem Propste die Domkirche auszubessern und zu bauen, am 28. Oct. 1426.
PDF 399 CDXXXVII. Bischof Stephan von Brandenburg transsumirt die Urkunde König Siegmunds, worin dieser dem Burggrafen Friedrich die Mark Brandenburg abgetreten hat, am 28. Dez. 1426.
PDF 399 CDXXXVIII. Der Magistrat der Altstadt Brandenburg bittet den Bischof Stephan, die Errichtung und Dotierung zweier Altäre in der St. Gotthardskirche zu genehmigen, am 12. Jan. 1428.
PDF 401 CDXXXIX. Der Bischof Stephan genehmigt die Stiftung und Dotierung zweier Altäre in der St. Gotthardskirche, am 12. Jan. 1428.
PDF 401 CDXL. Markgraf Johann überläßt dem Propste und dem Domcapitel zu Brandenburg die Lehnsherrlichkeit über einige Besitzungen zu Butzow, am 22. Juli 1428.
PDF 402 CDXLI. Gercke Becker verkauft dem Domstift das halbe Bauerstorf, am 6. Febr. 1341.
PDF 403 CDXLII. Markgraf Johanns Quittung über den Ketzerschoß des Stifts Brandenburg, vom 3. März 1431.
PDF 403 CDXLIII. Kurfürst Friedrich und Markgraf Johann vereignen dem Domstift den Kietz mit dem Dorfe Bauerstorf, am 30. August 1432.
PDF 404 CDXLIV. Arnt und Peter Dyreken nebst Koppe von Etzin verkaufen dem Domstift eine Rente, am 24. März 1432.
PDF 405 CDXLV. Die Gebrüder Cuno und Heine von Prutzenitz verkaufen dem Domstifte eine von ihm zu Lehn getragene Hebung in Friederichsdorf, am 6. Febr. 1433.
PDF 406 CDXLVI. Der Dompropst zu Magdeburg entscheidet eine Uneinigkeit des Dechanten zu Stendal und dortiger Bürger, am 3. Sept. 1433.
PDF 406 CDXLVII. Peter Bergholtz übernimmt auf sein Erbgut eine Rente, am 30. Sept. 1434.
PDF 407 CDXLVIII. Arnt und Peter Dyreke verkaufen wiederkäuflich dem Domstift eine Rente, am 11. Nov. 1435.
PDF 407 CDXLIX. Bischof Stephan bekundet die Consecration des von der Frohnleichnamsgilde der Neustadt Brandenburg errichteten Altares in der Pfarrkirche am 3. Sept. 1437.
PDF 408 CDL. Erzbischof Günther von Magdeburg überläßt dem Brandenburger Domstifte eigenthümlich den pfandweise besessenen Wusterwitzschen See, das Holz Gräner und das wüste Dorf Derentin, am 22. Oct. 1437.
PDF 409 CDLI. Der Pröpste Peter zu Brandenburg und Johann zu Wörlitz gestifteter Vergleich zwischen Erzbischof Günther zu Magdeburg und Henning Strobarth über das Schloß Wolmirstädt und Dorf Domenitz, vom 4. Juli 1439.
PDF 410 CDLII. Der Propst des Domcapitels vereignet demselben eine jährliche Hebung aus Friedrichsdorf und Jüterbog zur Haltung von Messen in der Gruftkirche, am 25. Oct. 1440.
PDF 411 CDLIII. Markgraf Friedrich bestätigt das Bisthum und Capitel zu Brandenburg und giebt denselben eine Versicherung wegen der Schoß- und Bedefreiheit, am 13. Nov. 1440.
PDF 412 CDLIV. Der Bischof Stephan von Brandenburg weihet den Kreuzgang in der Johanniskirche, im Jahre 1440.
PDF 412 CDLV. Lehnbrief des Dompropstes über eine Getreide-Rente im Dorfe Friedrichsdorf, am 22. Mai 1442.
PDF 412 CDLVI. Notiz über die Belehnung des Herzogs Friedrich von Sachsen mit Elbenau, Ranis und Gottow durch Bischof Stephan von Brandenburg, vom 18. Nov. 1445.
PDF 413 CDLVII. Der Propst und das Domcapitel thun die kleine Fischerei zu Wusterwitz erblich aus, am 6. Jan. 1447.
PDF 413 CDLVIII. Papst Nicolaus V. gestattet dem Bischofe Stephan von Brandenburg sich einen Beichtvater zu erwählen, der ihm einmal im Leben und einmal im Tode im Namen des apostolischen Stuhles von alles Sünden Dispensation ertheilt, am 23. Nov. 1447.
PDF 414 CDLIX. Papst Nicolaus bevollmächtigt den Bischof von Lebus auf Antrag des Kurfürsten Friedrich aus den Domcapiteln zu Brandenburg und Havelberg die Prämonstratenser-Mönche zu entfernen und diese Stifte mit Weltgeistlichen zu besetzen, am 5. Febr. 1448.
PDF 416 CDLX. Das Domcapitel überläßt erblich die Hälfte der kleinen Fischerei zu Groß-Wusterwitz, am 14. Juni 1454.
PDF 416 CDLXI. Kurfürst Friedrich vereignet dem Bischof und Dompropste zu Brandenburg für das dem Kurfürsten abgetretene Dorf Tempelfelde die Dörfer Etzin und Weseram, am 18. Dez. 1458.
PDF 417 CDLXII. Kurfürst Friedrich ernennt den Dompropst Dietrich von Stechow zum Nachfolger des verstorbenen Bischofs Stephan zu Brandenburg, i. J. 1459.
PDF 418 CDLXIII. Matrikel des Bisthumes Brandenburg nach den Propsteistühlen, v. J. 1459.
PDF 420 CDLXIV. Bischof Dietrich von Brandenburg verlegt das Fest der Kirchweihe der St. Bartholomäi-Kirche in Zerbst, am 3. April 1460.
PDF 421 CDLXV. Bischof Dietrich von Brandenburg verheißt denjenigen, die binnen Jahresfrist zum Wiederaufbau der den Einsturz drohenden Nicolai-Kirche zu Berlin beitragen, eine Ablaß und fordert die Geistlichen seiner Diöcese zu Beiträgen auf, am 7. April 1460.
PDF 421 CDLXVI. Der Bischof Dietrich versetzt beim Domcapitel seine Procurationsgebühren aus dem Stuhle zu Brandenburg, am 11. Nov. 1461.
PDF 422 CDLXVII. Der Bischof Dietrich bestätigt die Errichtung eines Altares in der St. Gotthardskirche, am 30. Juni 1463.
PDF 423 CDXLVIII. Die Schmede (Schmidt) verkaufen dem Domstift das von diesem zu Lehn getragene wüste Dorf Bauersdorf bei Tremmen, am 1. Juni 1464.
PDF 424 CDLXIX. Kurfürst Friedrich vereignet dem Bischofe von Brandenburg das halbe wüste Dorf Dankelstorf in der Vogtei Görtzke, am 13. Febr. 1465.
PDF 425 CDLXX. Der Bischof Dietrich bestätigt die Errichtung eines Altares in der St. Gotthardskirche, am 25. März 1466.
PDF 427 CDLXXI. Domherr Johann Bardeleben, der nach langer Gefangenschaft zur Strafe in andere Klöster versandt wird, gelobt Urfehde, am 25. Oct. 1466.
PDF 428 CDLXXII. Bischof Dietrich belehnt den Herzog Ernst von Sachsen mit den Schlössern Elbenau und Gottow, am 8. Nov. 1466.
PDF 429 CDXLXXV. Der Propst Eberhard Woltman in Magdeburg bezeugt, daß der Bischof Dietrich die Kirchen in der Stadt Burg mit seinem, dem Marienkloster vereinigt habe, am 16. April 1467.
PDF 430 CDLXXIV. Thile von Lindow und dessen Gattin Kathrina von Königsmark verkaufen dem Domstifte ihr Gut in Damme, am 6. März 1469.
PDF 431 CDLXXV. Kurfürst Friedrich II. schreibt an die Stadt Brandenburg wegen des Gerüchtes daß er den Bischof zu Brandenburg gemißhandelt habe, am 10. Sept. 1469.
PDF 431 CDLXXVI. Bischof Dietrich bestätigt einen in der St. Gotthardskirche gestifteten Altar, am 31. Jan. 1472.
PDF 433 CDLXXVII. Rotariatsinstrument über des Arnold von Burgstorfs Resignation des Bisthums Brandenburg und demnächst erfolgte Bestätigung in demselben, vom 19. Juli 1472.
PDF 434 CDLXXVIII. Notiz über die Lehngüter des Hans Bentzdorf zu Brandenburg zu Klein Weseram, Jeserig und zu Brandenburg, worüber die Lehnsherrlichkeit an den Bischof von Brandenburg, den Abt zu Lehnin und den Rath der Neustadt Brandenburg übergegangen ist, vom Jahre 1472.
PDF 435 CDLXXIX. Der Bischof Arnold bestätigt die Stiftung und Bewidmung einiger Altäre in der St. Katharinenkirche, am 11. April 1474.
PDF 437 CDLXXX. Bischof Arnold bestätigt die Capelle und den Altar des heiligen Kreuzes in der St. Gotthardskirche zu Brandenburg, vom 30. Aug. 1474.
PDF 439 CDLXXXI. Bischof Arnold bestimmt die Verhältnisse der Vicarien und Altaristen, am 16. Febr. 1475.
PDF 440 CDLXXXII. Ein Ablaßbrief des Bischofs Arnold für die heilige Leichnamsgilde in der Neustadt Brandenburg, am 22. Febr. 1476.
PDF 442 CDLXXXIII. Bischof Arnold bestätigt eine Stiftung in der St. Gotthardskirche, am 9. Oct. 1478.
PDF 443 CDLXXXIV. Ablaßbrief des Bischofes Arnold für die Capelle des Dorfes Rodelin, vom 30. April 1479.
PDF 444 CDLXXXV. Bischof Arnold versichert und vermehrt das Silbergeschirr des Stifts und fundirt dadurch zugleich seine Seelmesse, am 11. August 1480.
PDF 445 CDLXXXVI. Ablaßbrief des Bischofs Joachim zu einer zu Brandenburg gestifteten Marienmesse, vom 4. Juli 1487.
PDF 446 CDLXXXVII. Kurfürst Johann gestattet dem Bischofe Joachim von Brandenburg die Erhebung eines Dammgeldes von dem herzustellenden Viner Damme, am 15. Juli 1489.
PDF 447 CDLXXXVIII. Vergleich des Domstifts mit dem Müller zu Fretzdorf über Verwandlung seiner Naturalabgaben in eine Geldabgabe, vom 8. Dezember 1489.
PDF 447 CDLXXXIX. Der Erzbischof Ernst von Magdeburg und Markgraf Johann entscheiden einen Streit zwischen dem Domcapitel zu Brandenburg und Henning Direken wegen der Fischerei auf dem Havel, am 15. März 1490.
PDF 448 CDXC. Der Prediger-Mönchsorden nimmt die Mitglieder des Domcapitels in seine Brüderschaft auf, am 22. Mai 1491.
PDF 449 CDXCI. Der Bischof Joachim bestätigt die Stiftung einer wöchentlichen Messe in der St. Gotthardskirche, am 13. Aug. 1492.
PDF 449 CDXCII. Propst Sigismund Brietzke überläßt dem Domcapitel zwei frühere Hospitalhufen zu Ferchesar zu seinem Gedächtnisse, am 11. Nov. 1492.
PDF 450 CDXCIII. Jacob von Beiern zu Wusterwitz verpfändet Hebungen an das Domstift Brandenburg, am 21. Dezember 1494.
PDF 450 CDXCIV. Siegmund Brietzke, Dompropst zu Bandenburg, stiftet eine tägliche Messe, sogenannte große Propst-Messe und eine ewig brennende Lampe mit Hebungen aus Tremmen und Markede, am 29. Juni 1494.
PDF 452 CDXCV. Bischof Joachim bestätigt einen in der St. Annen-Kapelle gestifteten Altar, am 4. Juni 1496.
PDF 454 CDXCVI. Das Lebuser Domcapitel verkauft dem Domcapitel zu Brandenburg Hebungen in Riebehde, am 15. Juli 1496.
PDF 454 CDXCVII. Hans Trebbow's Revers über ein Lehn des Domstifts zu Radewege, vom 20. Nov. 1496.
PDF 455 CDXCVIII. Der Dompropst und das Domcapitel stiften ein Stipendium für Studirende auf Universitäten, am 29. März 1497.
PDF 456 CDXCIX. Kone Lattorf verpfändet dem Domcapitel Hebungen aus Klieken, am 12. Nov. 1498.
PDF 456 D. Die von Aken verpfänden dem Domstift Hebungen, am 8. Jan. 1500.
PDF 457 DI. Matrikel des Brandenburger Archidiaconatsbezirkes, ungefähr v. J. 1500.
PDF 460 DII. Verpfändung von Hebungen aus Briest durch die von Waldenfels auf Plaue, vom 25. Dez. 1502.
PDF 460 DIII. Die von Waldenfels verpfänden Hebungen aus Plaue dem Domstifte Brandenburg, am 4. Juni 1503.
PDF 460 DIV. Kurfürst Joachim vergleicht den Bischof, den Propst und das Capitel zu Brandenburg, (am 22. Nov. 1503 ?)
PDF 461 DV. Kurfürst Joachim gestattet dem Bischofe Joachim von Brandenburg, daß er die ihm obliegenden Rathsdienste am Kurfürstlichen Hofe durch einen bevollmächtigten Vertreter bestellen lasse, am 2. Mai 1505.
PDF 462 DVI. Der Bischof Joachim bestätigt die Stiftung eines Altares in der St. Gotthardskirche, am 6. Juni 1505.
PDF 463 DVII. Des Kurfürsten Joachim und des Markgrafen Albrechts Erklärung hinsichtlich des Ablagers im Domcapitel zu Brandenburg, v. J. 1506.
PDF 464 DVIII. Papst Julius hebt für das Domstift Brandenburg die Prämonstratenser-Regel auf und verwandelt die Domherren in Weltgeistliche, am 2. Juni 1506.
PDF 465 DIX. Der Domherr Peter Beme wählt den Hieronymus Schulz per serutinium zum Bischofe von Brandenburg, im Jahre 1507.
PDF 465 DX. Eid des Hieronymus Schulz als erwählten Bischofs von Brandenburg, v. J. 1507.
PDF 465 DXI. Papst Julius bestätigt den Bischof Hieronymus von Brandenburg, am 6. Oct. 1507.
PDF 466 DXII. Bischof Johann von Ratzeburg und Bischof Dietrich von Lebus bekunden, daß sie die Transmutation des Brandenburger Domstiftes ausgeführt haben, am 16. Dez. 1507.
PDF 468 DXIII. Der Bischof Hieronymus bestätigt Nicolaus Brösike als Dechanten, am 17. März 1510.
PDF 468 DXIV. Das Domcapitel verleiht dem Müller zu Fretzdorf eine Hebung aus der Mühle daselbst auf Lebenszeit, am 28. Nov. 1511.
PDF 469 DXV. Instrument über die dem Bischofe Hieronymus auf einer Synode zu Ziesar bewilligten Abgaben und das Ausbleiben des Wittenberger Clerus, vom 22. Juni 1512.
PDF 471 DXVI. Bischof Hieronymus befiehlt der Stadt Wittenberg einen gefänglich eingezogenen Geistlichen freizulassen, am 21. Nov. 1512.
PDF 472 DXVII. Papst Leo X. trägt dem Bischof von Brandenburg und dem von Lebus auf, dem Erzbischof von Magdeburg, Albrecht, das Pallium zu überreichen, am 9. Jan. 1513.
PDF 473 DXVIII. Papst Leo bestellt Joachim Klitzing, Geistlichen der Havelberger Diöcese, zum Coadjutor des Dompropstes Friedrich Britzke zu Brandenburg, am 9. Jan. 1514.
PDF 474 DXIX. Uebereinkommen des Erzbischofs Albrecht von Magdeburg mit dem Papst über einen in den Erzdiöcesen Magdeburg und Mainz und in der ganzen Mark Brandenburg auszuschreibenden Ablaß, dessen Ertrag dem Erzbischofe zur Hälfte zukomme und wogegen dem Kurfürsten von Brandenburg das Patronat über die Dompropsteien zu Brandenburg und Havelberg überlassen werde, vom 1. Aug. 1514.
PDF 475 DXX. Papst Leo überläßt dem Kurfürsten das Patronat und Präsentationsrecht über die Dompropsteien zu Brandenburg und Havelberg, am 9. Sept. 1514.
PDF 475 DXXI. Bischof Hieronymus bestätigt die Anlegung einer neuen Kapelle an dem Orte bei Brandenburg, wo die Juden den Leib Christi gemißhandelt haben, am 6. Nov. 1516.
PDF 477 DXXII. Notariats-Instrument über das vom Bischof Hieronymus von Brandenburg dem Erzbischof Albrecht zu Magdeburg geleistete Suffragan-Gelöbniß, vom 2. Nov. 1518.
PDF 478 DXXIII. Vergleich zwischen dem Bischof Hieronymus und dem Domcapitel, wornach der Bischof und jedes Mitglied des letztern über sein Vermögen frei testiren kann, vom 29. Okt. 1518.
PDF 479 DXXIV. Papst Leo X. befiehlt dem Archidiaconus in Wittenberg den Streit des Dompropstes mit dem Dechanten und Domcapitel in Brandenburg über Kirchenvisitationen und die üblichen Gebühren zu untersuchen und beizulegen, am 26. Mai 1518.
PDF 480 DXXV. Vergleich zwischen dem Dompropst Busso von Alvensleben und dem Domcapitel, über die Einkünfte des ersteren, durch den Kurfürsten und den Bischof Hieronymus bewirkt, am 2. Mai 1519.
PDF 482 DXXVI. Vergleich zwischen Hermann Grabow zu Mollentzin und dem Domcapitel zu Brandenburg über das Holz der Grener genannt, am 6. Dez. 1519.
PDF 485 DXXVII. Kurfürst Joachim überläßt dem Domcapitel das Dorf Butzow mit dem Angefälle der adlichen Güter daselbst, am 2. Febr. 1520.
PDF 486 DXXVIII. Kurfürstlicher Befehl an Dietrich von Beren, Hauptmann zu Spandow, wegen der Uebergabe und Bezahlung des Dorfes Butzow durch das Domcapitel zu Brandenburg, vom 2. Jan. 1521.
PDF 486 DXXIX. Der Bischof Dietrich gewährt zum Bau der Domkirche zu Brandenburg Jndulgenzen, am 4. Oct. 1521.
PDF 487 DXXX. Schuldverschreibung des Bischof Dietrich für Balthasar von Byren, vom 23. März 1522.
PDF 489 DXXXI. Bischof Dietrich von Brandenburg protestirt gegen die Heranziehung seines Stifts zu den Reichssteuern und bestellt einen Procurator bei dem Reichskammergerichte, am 10. Aug. 1522.
PDF 490 DXXXII. Kurfürst Joachim ertheilt dem Dompropste zu Brandenburg, Busso von Alvensleben, das Recht ungeachtet seines geistlichen Standes weltliche Lehen zu besitzen, am 8. Nov. 1522.
PDF 491 DXXXIII. Kurfürst Joachim empfängt nach dem Aussterben der Grafen von Lindow das Schloß Grabow von dem Bisthume Brandenburg zu Lehn, am 31. Mai 1524.
PDF 492 DXXXIV. Kurfürst Joachim I. präsentirt den Joachim Klitzing zum Dompropst in Brandenburg, am 29. Oct. 1524.
PDF 493 DXXXV. Der Erzbischof Albrecht bestätigt die Wahl des Mathias von Jagow als Bischofes von Brandenburg, am 8. Dez. 1527.
PDF 493 DXXXVI. Mathias von Jagow's Schwur als erwählten Bischofs von Brandenburg, vom Jahre 1528.
PDF 496 DXXXVII. Bischof Mathias von Brandenburg incoporirt ein zu Ehren der h. drei Könige gestiftetes geistliches Lehn der Organistenstelle bei der Nicolai-Kriche in Berlin, am 3. Febr. 1530.
PDF 496 DXXXVIII. Der Bischof Mathias von Jagow vergleicht sich mit seinem Domcapitel wegen Verleihung der Präbenden, am 29. Febr. 1532.
PDF 497 DXXXIX. Kurfürst Joachim II. bestätigt dem Domcapitel die Privilegien, am 3. Mai 1536.
PDF 498 DXL. Kurfürst Joachim legitimirt die Kinder des Domherrn Peter Beme, welche dieser mit seiner Köchin erzeugt hat, am 6. Juli 1539.
PDF 499 DXLI. Eidesformeln des Herzogs Joachim von Münsterberg als Bischof von Brandenburg, vom 19. Dez. 1545.
PDF 501 DXLII. Kurfürst Joachim bestätigt den Herzog Joachim in Schlesien-Münsterberg zum Bischofe zu Brandenburg, am 22. Dez. 1546.
PDF 501 DXLIII. Vergleich zwischen Johann dem Bischofe von Lebus als Dompropste zu Brandenburg und dem Capitel über die Einkünfte der Dompropstei, am 29. Aug. 1552.
PDF 502 DXLIV. Bischof Joachim von Brandenburg beleihet die von Wulffen mit Besitzungen in Bisdorf, am 5. Oct. 1554.
PDF 502 DXLV. Bischof Joachim von Brandenburg beleihet die von der Assenburg mit dem Burgwall und andern Besitzungen zu Güsten und Osmarsleben, am 4. Oct. 1556.
PDF 503 DXLVI. Kurfürst Joachim stellt die Zahl der residirenden Domherrn auf sieben fest, von denen einer stets zu Hofe dienen soll, am 22. Juli 1568.
PDF 504 DXLVII. Vergleich des Dompropstes Liborius von Bredow mit dem Domcapitel über das Einkommen der Dompropstei, vom 15. Jan. 1569.
PDF 505 DXLVIII. Kammergerichtliche Entscheidung über Rechte und Pflichten der Unterthanen des Brandenburger Domcapitels in Bezog auf Dienstleistung, Zehnt, Holz- und Mastnutzung, vom 28. Sept. 1562, bestätigt am 10. Febr. 1579.
PDF 506 DXLIX. Einige Grab- und sonstige Jnschriften im Dom zu Brandenburg.
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