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PDF Fortsetzung der Urkunden aus der Regierungszeit der Markgrafen und Kurfürsten des Zollernschen Hauses.
PDF MCDLXXVI. König Siegmund beauftragt den Burggrafen Friedrich von Nürnberg, bei dem Könige Wenzel von Böhmen dahin zu wirken, daß aus dessen Länder die Polen keine weitere Hülfe gegen den Deutschen Orden erhalten, am 2. Dez. 1411.
PDF MCDLXXVII. König Siegmund verschreibt dem Burggrafen Friedrich ein Jahrgeld von 4000 Ung. Gulden, am 1. Febr. 1412.
PDF MCDLXXVIII. Urtheilsspruch in Betreff der von den Herzögen Johann und Ulrich von Mecklenburg gegen den Grafen Ulrich von Lindow, wegen Friedensbruches erhobenen Klagen.
PDF MCDLXXIX. Beschädigungen, welche die Stadt Pritzwall durch Vasallen der Herzöge Johann und Ulrich in den Jahren 1414 und 1415 erlitten hat.
PDF MCDLXXX. Schäden, welche Claus von Quitzow Mecklenburgscher Seits und namentlich durch seinen Vetter Dieterich von Quitzow erlitten hat.
PDF MCDLXXXI. Die Herzöge Johann und Ulrich von Mecklenburg kündigen der Stadt Prenzlow, nachdem sie dem Burggrafen von Nürnberg als Markgrafen gehuldigt, die Fehde an [1415?).
PDF MDCLXXXII. Der Rath zu Prenzlow theilt dem Markgrafen das vorstehende Schreiben der Herzöge von Mecklenburg mit, am 26. Nov. (1415?)
PDF MCDLXXXIII. Markgraf Friedrich ermahnt den Herzog Ulrich von Mecklenburg die Befehdung seiner Vasallen des Balthasar von Wenden und des Grafen von Litzow einzustellen, für welche er sich zu Recht erboten habe, am 12 Febr. 1416.
PDF MCDLXXXIV. Aufforderung gleichen Jnhalts an den Herzog Johann von Mecklenburg mit Bezugnahme auf dessen Märkische Lehnsbesitzungen, vom 12. Febr. 1416.
PDF MCDLXXXV. Die Herzöge, Johann, Ulrich, Johann und Albrecht zu Mecklenburg, so wie Otto und Casimir von Pommern Stettin einerseits, und die Herren von Werle andererseits übertragen die Beseitigung ihrer Streitigkeiten den Markgrafen Friedrich von Brandenburg und dem Herzog Erich von Sachsen-Lauenburg, am 9. Mai 1416.
PDF MCDLXXXVI. König Wenzel beauftragt den Burggrafen Friedrich und den Erzbischof Johann von Mainz, ihn mit dem Könige Siegmund auszusöhnen, am 30. Mai 1416.
PDF MCDLXXXVII. Beschädigungen, welche der Bischof von Havelberg seitens der Mecklenburg-Schweriner in den Jahren 1417 bis 1420 erlitten hat.
PDF MCDLXXXVIII. Die Stadt Wittstock und der Bischof von Havelberg liquidiren ihre von 1418 bis 1423 durch die Mecklenburg-Stargarder erlittenen Schäden.
PDF MCDLXXXIX. Die Aebtissin Adelheid von Quedlinburg verspricht dem Markgrafen Friedrich, ihm das Lehn der Herrschaft Möckern und der Grafschaft Lindow gegen den König Wenzel zu gewehren, am 6. März 1418.
PDF MCDXC. König Siegmund bevollmächtigt den Markgrafen Friedrich an des Königs Statt von der Stadt und der Mannschaft Kotbus die Huldigung anzunehmen, am 5. März 1420.
PDF MCDXCI. Der Erzbischof Günther von Magdeburg und der Markgraf Friedrich compromittiren wegen ihrer Uneinigkeiten auf das schiedsrichterliche Erkenntniß des Herzogs Albrecht von Sachsen, des Markgrafen Heinrich von Schwarzburg und des Edlen Albrecht Schenk zu Landsberg, am 23. April 1420.
PDF MCDXCII. Auszüge aus der Entscheidung der zwischen Brandenburg und Magdeburg bestehenden Streitigkeiten, welche Graf Heinrich von Schwarzburg getroffen, am 15. Juni 1421.
PDF MCCXCIV. Schäden, welche Herzog Heinrich von Mecklenburg und das Land Wenden in den Jahren 1421 bis 1424 durch Einsassen der Prignitz und des Landes Ruppin erlitten haben.
PDF MCDXCIV. Liquidirte Schäden, welche die Herrschaft Ruppin Mecklenburgischer Seits in den Jahren 1420 bis 1424 genommen.
PDF MCDXCV. Uebersicht der Beschädigungen, welche die Stadt Pritzwalk in den Jahren 1423 bis 1438 von Mecklenburgischer Seite erlitten.
PDF MCDXCVI. Liquidation der Herzogin Katharina von Mecklenburg wegen der Schäden, welche ihre Unterthanen durch Bewohner der Mark in den Jahren 1420 bis 1424 erlitten haben.
PDF MCDXCVII. Herzog Heinrich von Mecklenburg-Stargard erklärt der Markgräfin Elisabeth, daß er die Aussetzung des zur Wittstocker Zusammenkunft anberaumten Tages genehm halte und bittet um Entlassung der Mecklenburgischen Gefangenen, am 14. März 1424.
PDF MCDXCVIII. Die Markgrafen Friedrich und Johann vergleichen sich mit der Herzogin Katharina und dem Herzoge Heinrich von Mecklenburg, so wie mit den Herren von Wenden, die beiderseitigen Klagen ihrer Unterthanen wegen Friedensbruches den 4. Juni zu Wittstock zur Entscheidung zu bringen, am 30. März 1424.
PDF MCDXCIC. Herzog Heinrich von Mecklenburg-Stargard bittet den Markgrafen Friedrich, den Heinrich Feldberg und Henning von Ostheren zu Recht zu verhelfen, da sie sich dann dem zu Wittstock geschlossenen Frieden nicht weiter widersetzen würden, am 2. April 1424.
PDF MD. Markgraf Friedrich fordert auf Veranlassung des Erzbischofs von Cöln den Herzog Heinrich von Mecklenburg-Stargard zur Entlassung Jlges von dem Hame aus der Gefangenschaft auf, am 10. April 1424.
PDF MDI. Herzog Heinrich erwiedert, Jlges von dem Hame sei Gefangener derer von der Gröben, der Vasallen des Grafen von Lindow, am 13. April 1424.
PDF MDII. Markgraf Friedrich entgegnet dem Herzog Heinrich von Mecklenburg auf das vorstehende Schreiben, daß es an ihm sei, die Feldberg, Ostheren und von der Gröben zu Fürstenberg zur Loslassung Jlges von dem Hame anzuweisen.
PDF MDIII. Herzog Friedrich von Mecklenburg-Stargard klagt über die Beschädigungen, welche die Stadt Fürstenberg durch Hasse und Achim von Bredow und Johann von Waldow erleidet, am 15. April 1424 (?).
PDF MDIV. Markgraf Friedrich schreibt den Herzog Heinrich von Mecklenburg wegen des Friedensbruches Heinrichs Feldberg und Hennings Ostheren und wegen des Tages zu Wittstock, am 17. April 1424.
PDF MDV. Herzog Heinrich's von Mecklenburg-Stargard Antwortschreiben auf vorstehende Erklärung des Markgrafen, vom 20. April 1424.
PDF MDVI. Markgraf Friedrich fordert den Herzog Heinrich von Mecklenburg-Stargard nochmals zur Erklärung auf wegen des Friedensbruches Heinrichs Feldberg und Hennings Ostheren und ob der Herzog den Werden Fürstenberg für mit in ihren Frieden gezogen erachte, am 23. April 1424.
PDF MDVII. Die Herzogin Katharina von Mecklenburg-Schwerin bittet den Markgrafen Friedrich nichts gegen Stawenow, welches ihrer Kinder Lehn und Erbe sey, zu unternehmen, am 14. Juni.
PDF MDVIII. Markgraf Friedrich antwortet der Herzogin Katharina von Mecklenburg, daß er in ihre Lehnsherrlichkeit über Stawenow keine Eingriffe zu thun beabsichtige.
PDF MDIX. Berichterstattung über die auf dem Tage zu Wittstock zwischen dem Markgrafen Johann denen von Mecklenburg und von Wenden gepflogenen Unterhandlungen, vom 9. Juli 1424?
PDF MDX. Herzog Heinrich von Mecklenburg-Stargard bittet den Markgrafen Johann, er möge die von ihm und seiner Mutter versprochene Befreiung der Mecklenburgischen Gefangenen bei seinem Vater dem Markgrafen Friedrich bewirken, am 5. Aug. 1424.
PDF MDXI. Herzog Heinrich von Mecklenburg-Stargard klagt bei dem Grafen Albrecht zu Lindow darüber, daß der Markgraf Friedrich sich weigere die gefangenen Mecklenburger, nach dem Versprechen der Markgräfin und ihres Sohnes loszulassen, am 5. August 1424.
PDF MDXII. Markgraf Johanns Erwiederung an Herzog Heinrich von Mecklenburg wegen der Befreiung der Gefangenen und des Friedensbruches der Feldberg, Ostheren und Warburg zu Fürstenberg, vom 15. August 1424.
PDF MDXIII. Markgraf Johann bittet den Herzog Heinrich von Mecklenburg-Stargard, der Fehde der Stadt Fürstenberg mit Hans von Arnim Einhalt zu thun, am 27. August 1424.
PDF MDXIV. Klage bei der Markgräfin Elisabeth und dem Markgrafen Johann über die von Rohr zu Neuhausen und Meienburg, am 7. Sept. 1424.
PDF MDXV. Die Markgräfin Elisabeth verspricht den Uebergriff der von Rohr gestrenge zu ahnden, weiset aber ein Erbieten der Friedensstiftung zwischen ihrem Gemahle und den Herzogen von Pommern-Stettin zurück, da keine Fehde zwischen diesen stattfinde, am 23. Septbr. 1424.
PDF MDXVI. Die Markgräfin Elisabeth verabredet mit der Herzogin Katharina von Mecklenburg-Schwerin eine Zusammenkunft in Perleberg um die Friedensstörer zur Verantwortung zu ziehen, am 21. October 1424.
PDF MDXVII. Markgraf Friedrich von Brandenburg beurkundet nebst anderen Fürsten, Grafen und Herrn, dabei gewesen zu seyn, als die Freischöffen zu Sachsenhausen den Herzog Heinrich von Bayern von des Törringers Anklage freigesprochen, am 14. Nov. 1424.
PDF MDXVIII. Liquidation der aus dem Lande Wenden bei Mark verübten Beschädigungen, vom Jahre 1424.
PDF MDXIX. Liquidation der aus den Landen der Herzogin Katharina von Mecklenburg in der Mark verübten Beschädigungen, v. J. 1424.
PDF MDXX. Liquidation der aus den Landen des Herzogs Heinrich von Mecklenburg in der Mark verübten Beschädigungen, v. J. 1424.
PDF MDXXI. Herzog Heinrich von Mecklenburg-Stargard klagt bei der Markgräfin Elisabeth und ihrem Sohne, daß der Rath der Stadt Havelberg Heinrich Feldberg auf seiner Pilgerfahrt ergriffen habe und bittet um Loslassung dieses und anderer gefangenen Mecklenburger, am 14. Jan. 1425 (?)
PDF MDXXII. Die Markgrafen Friedrich und Johann vergleichen sich mit der Herzogin Kathrina von Mecklenburg über die der Herzogin Margaretha zu zahlenden 10000 Gulden und über die Besserung der von ihren Unterthanen begangenen Friedensbrüche, am 14. Nov. 1425.
PDF MDXXIII. Markgraf Johann quittirt die Herzogin Katharina von Mecklenburg wegen 5000 Gulden, welche sie wegen des Leibgedinges der Herzogin Margaretha bezahlt hat, am 4. Mai 1427.
PDF MDXXIV. Herzog Heinrich von Mecklenburg tritt dem zwischen Brandenburg und Pommern geschlossenen Frieden bei, am 19. Juni 1427.
PDF MDXXV. Fürst Wilhelm von Wenden tritt dem zwischen Brandenburg und Pommern geschlossenen Frieden bei, am 19. Juni 1427.
PDF MDXXVI. Die Herzogin von Mecklenburg geht mit dem Markgrafen von Brandenburg ein Schutz- und Trutzbündniß auf zehn Jahre ein, besonders gegen die Herzöge von Mecklenburg-Stargard, am 25. Nov. 1427.
PDF MDXXVII. König Siegmund verschreibt dem Deutschen Orden das Eigenthum der von diesem pfandweise besessenen Neumark, am 7. Sept. 1429.
PDF MDXXVIII. Anderweite Ausfertigung der Eigenthumsverleihung der Neumark an den Deutschen Orden, vom 7. September 1429.
PDF MDXXIX. König Siegmund beauftragt den Erzbischof Günther von Magdeburg, an seiner Stelle die Bewohner der Neumark ihrer Huldigungseide zu entlassen und an den Orden zu weisen, am 8. Sept. 1429.
PDF MDXXX. Markgraf Johann und der Vogt der Neumark Nicolaus von Rickeritz vergleichen sich wegen allgemeiner Sicherheit des Landes, am 3. October 1429.
PDF MDXXXI. Schuldverschreibung des Markgrafen Johann gegen die Herzogin Barbara von Sachsen, am 24. Nov. 1429.
PDF MDXXXXII. Die Herzöge Wilhelm und Heinrich von Braunschweig-Lüneburg versprechen der Herzogin Cecilie, gebornen Markgräfin von Brandenburg die Schlösser Ascheborch oder Scheninge und anstatt deren für jetzt Wolffenbüttel mit 2000 Gulden Leibgedinge anzuweisen, am 21. Dez. 1429.
PDF MDXXXIII. Ein Böhmischer Hauptmann sichert dem Markgrafen Friedrich sicheres Geleit zu, um mit ihm im Lager zu unterhandeln, am 3. Februar 1430.
PDF MDXXXIV. Markgraf Friedrich bekundet, daß dem Caspar dem Törringer, da er in seinem Prozesse wider Herzog Heinrich von Baiern, ausgeblieben sey, kein Unrecht gethan worden, am 28. März 1430.
PDF MDXXXV. Markgraf Johann verträgt Hans von Torgow zu Zossen mit Heinrich und Hans Schenken zu Landsberg, Herrn zu Teupitz und Peitz, am 12. Juni 1430.
PDF MDXXXVI. Markgraf Johann vereignet dem Kloster Zinna die Bede im Dorfe Herzfelde, am 27. Juli 1430.
PDF MDXXXVII. König Siegmund setzt behufs des Zuges wider die Hussiten einen allgemeinen Landfrieden fest, am 14. März 1431.
PDF MDXXVIII. Erklärung der Herzogin Kathrina von Mecklenburg über die zu Wittstock mit dem Markgrafen Johann getroffene Uebereinkunft in Betreff der räuberischen Ueberfälle ihrer Untersassen, vom 16. März 1431.
PDF MDXXXIX. Markgraf Johann vergleicht sich mit den Herzögen von Mecklenburg wegen der Räubereien und Zugriffe behufs Sicherstellung des Landes, am 16. März 1431.
PDF MDXL. König Siegmund bestellt den Markgrafen Friedrich zum Hauptmann für den Feldzug wider die Hussiten, am 26. Juni 1431.
PDF MDXLI. Fürbitte des Markgrafen Friedrich an Herzog Heinrich in Baiern, wegen der Prozeßsache Caspars des Törringer, dem Sohne desselben die väterlichen Güter wiederzugewähren, vom 12. Dez. 1431.
PDF MCXLII. Die Schenken von Landsberg begeben sich in den Schutz der Markgrafen von Brandenburg und öffnen ihnen die Schlösser Teupitz und Peitz, am 28. Dez. 1431.
PDF MDXLIII. Kurfürst Friedrich und Markgraf Johann nehmen die Schenken von Landsberg mit ihren Schlössern Teupitz und Peitz in ihren Schutz, am 28. Dez. 1431.
PDF MDXLIV. Kriegserklärung des Markgrafen Johann gegen den Fürsten Wilhelm zu Wenden wegen der Klagen der Priegnitzschen Städte über Raubthaten, die von dem Fürsten und den Seinigen verübt worden, am 13. Mai 1432.
PDF MDXLV. Markgraf Johann vergleicht Friedrich von Biberstein mit Heinrich von Glügen wegen eines Todtschlages, am 7. Juni 1432.
PDF MDXLVI. Beteidigung Sächsischer und Brandenburgischer Räthe über die zwischen ihren Herren entstandenen Gebrechen, vom 24. Nov. 1432.
PDF MDXLVII. Schiedsspruch der Bischöfe von Bamberg und Würzburg in den zwischen Friedrich und Siegmund, Herzogen zu Sachsen und Fridrich Markgrafen zu Brandenburg entstandenen Gebrechen, vom 29. Mai 1433.
PDF MDXLVIII. Grenzbeschreibung der Neumark und Polens, v. J. 1433.
PDF MDXLIX. Kaiser Siegmund bestätigt dem Markgrafen Friedrich alle seine Besitzungen und Rechte, am 31. Mai 1433.
PDF MDL. Die Markgrafen Johann und Albrecht reversiren sich wegen der Ehegelder gegen die Herzöge Otto und Friedrich von Braunschweig-Lüneburg, am 12. August 1433.
PDF MDLI. Kaiser Siegmund bestellt den Markgrafen Friedrich den Jüngern zu seinem Statthalter bei dem Concil zu Basel, am 29. Sept. 1434.
PDF MDLII. Kaiser Siegmund empfiehlt dem Concil zu Basel den ihm zum Statthalter des Kaisers und Protectors gesetzten Markgrafen Friedrich den Jüngern, am 30. Sept. 1434
PDF MDLIII. Erbvereinigung zwischen Brandenburg und Sachsen, vom 5. Jan. 1435.
PDF MDLIV. Markgraf Johann verzichtet zu Gunsten des Klosters Zinna auf den See Lubecz, am 12. Jan. 1435.
PDF MDLV. Rezeß zwischen dem Markgrafen Johann und dem Herzog Joachim von Pommern über die Vermählung der Prinzessin Elisabeth, der Tochter des erstern an den letztern, vom 2. Jan. 1436.
PDF MDLVI. Markgraf Johann giebt Friedrich Schenken von Landsberg Erlaubniß, seiner Ehefrau zwei Dörfer mit ihren Einkünften zum Leibgedinge zu verschreiben, vom 30. Aug. 1436.
PDF MDLVII. Kaiserliches Mandat an die Stände der Lande zu Wenden, daß sie dem Kurfürsten Friedrich von Brandenburg die Huldigung leisten sollen, vom 6. Nov. 1436.
PDF MDLVIII. Bericht des Schossers zu Coburg an den Herzog Friedrich zu Sachsen über eine in des letztern Auftrag mit dem Markgrafen Friedrich gehabte Unterredung, vom 5. Jan. 1437.
PDF MDLIX. Markgraf Friedrich der Aeltere nebst seinen Söhnen Johann, Friedrich, Albrecht und Friedrich verbinden sich dem Herzoge Johann von Sagan zu jeglicher Art von Beistand unter der Bedingung, daß der Herzog das Versprechen erfülle, dem Markgrafen Johann eine gewisse Kunst zu lehren, am 24. Jan 1437.
PDF MDLX. Kaiser Siegmund untersagt den Herzögen von Mecklenburg sich des Landes Wenden zu unterwinden, bevor über die Ansprüche des Reiches und der Mark Brandenburg auf dasselbe entschieden sein werde, am 21. Febr. 1437.
PDF MDLXI. König Siegmund transsumirt dem Markgrafen Friedrich eine Versicherung der Herrn zu Werle vom 21. Octbr. 1415, über ihre Lehnsabhängigkeit von der Mark Brandenburg, am 18. Juli 1437.
PDF MDLXII. Des Herzogs Joachim von Pommern Leibgedingsbrief für seine Gemahlin die Markgräfin Elisabeth von Brandenburg, vom 27. Aug. 1437.
PDF MDLXIII. König Siegmund verschreibt dem Kanzler Caspar Sligk und dessen Gemahlin der Herzogin Anna von Schlesien-Oels die dem Reiche an dem Lande Wenden zuständigen Rechte, am 6. November 1437.
PDF MDLXIV. Herzog Johann von Mecklenburg entschuldigt sich gegen den Markgrafen Friedrich den Jüngern wegen Ausbleibens auf ihn erlassene Ladung, am 11. Nov. 1437.
PDF MDLXV. Derselbe klagt, daß der Markgraf, der ihn als seinen Vasallen betrachte ihm den in dieser Eigenschaft zu leistenden Schutz nicht gewähre, am 15. Nov. 1437.
PDF MDLXVI. Des Landes zu Wenden an den Kaiser Siegmund gerichtete Bitte, sie bei den Herzögen zu Mecklenburg, ihren rechtmäßigen Herren, zu belassen, vom 25. Nov. 1437.
PDF MDLXVII. Markgraf Friedrich ladet die Herzöge von Mecklenburg wegen des von ihnen begangenen Ueberfalls von Neuhausen zu einer Zusammenkunft nach Perleberg ein, am 5. Dez. 1437
PDF MDLXVIII. Markgraf Friedrich d. J. fordert Mathias Arkow und Otto Viereck auf, ihre Herren die Herzöge von Mecklenburg-Schwerin zu veranlassen, daß sie wegen des Ueberfalls von Neuhausen mit ihm zu Perleberg zusammen kommen, am 5. Dez. 1437.
PDF MDLXIX. Markgraf Friedrich von Brandenburg und Herzog Heinrich von Schlesien bestimmen die Form, worin ein Grenzstreit zwischen ihren Vasallen, denen von Lossow und von Löben, entschieden werden soll, am 10. Dez. 1437.
PDF MDLXX. Die Herzöge Heinrich und Johann von Mecklenburg entschuldigen sich, denen von Rohr Neuhausen abgenommen zu haben, und versprechen auf dem Tage zu Perleberg sich einzufinden, am 11. Dezbr. 1437.
PDF MDLXXI. Markgraf Friedrich der Jüngere vereinigt sich mit den Herzögen von Mecklenburg zur Liquidirung der Beschädigungen, welche ihre Lande sich einander zugefügt haben, am 5. Januar 1438.
PDF MDLXXII. Markgraf Friedrich der Jüngere gelobt, die an diesem Tage mit dem Herzoge Heinrich von Mecklenburg-Schwerin geschlossenen Verträge zu halten, am 5. Jan. 1438.
PDF MDLXXIII. Johann und Heinrich, Herzöge von Mecklenburg-Stargard treten dem zwischen Brandenburg und Mecklenburg-Schwerin getroffenen Vergleiche bei, am 5. Jan. 1438.
PDF MDXXIV. Zusprache der Herzöge von Mecklenburg gegen die Mark und die Herrschaft Ruppin wegen der in der letzten Zeit erlittenen Beschädigungen, v. J. 1438.
PDF MDLXXV. Uebersicht von Beraubungen, die im Ruppinschen seit dem Jahre 1426 von Mecklenburg-Stargarder Seite verübt wurden, v. J. 1438.
PDF MDLXXVI. Uebersicht der Schäden, welche die Stadt Perleberg von Mecklenburgischer Seite seit dem Jahre 1424 erlitten hat, v. J. 1438.
PDF MDLXXVII. Zusammenstellung der Schäden, welche die Stadt Kyritz seit dem Jahre 1423 aus den Landen Wenden und Röbel erlitten hat, v. J. 1438.
PDF MDLXXVIII. Bischof Conrad von Havelberg liquidirt gegen die Herzöge von Mecklenburg seine seit dem Jahre 1424 erlittenen Beschädigungen, am 20. Jan. 1438.
PDF MDLXXIX. Markgraf Friedrich der Jüngere verleiht zweien Nonnen zu Wollmerstädt, Bürgertöchtern aus Stendal, Hebungen aus Warburg, Dalem und Jnsel zum Leibgedinge, am 29. Januar 1438.
PDF MDLXXX. Des Markgrafen Friedrich des Jungen vom Herzog Heinrich von Mecklenburg vermittelte Aussöhnung mit Herzog Bernhard von Sachsen-Lauenburg, vom 6. März 1438.
PDF MDLXXXI. König Albrechts dem Markgrafen Friedrich ertheilte Bestätigung, vom 29. April 1438.
PDF MDLXXXII. Leupolt von Eckartzau beleiht als Lehnträger den Markgrafen Friedrich in Oesterreich die von Stahrenberg, am 14. Mai 1438.
PDF MDLXXXIII. Markgraf Friedrich d. J. versöhnt sich mit denen von Oberg zu Oebisfelde und beleiht sie mit Hebungen in der Altmark und aus der Urbede in Tangermünde, am 7. April 1438.
PDF MDLXXXIV. Gegenrevers der von Oberg zu Oebisfelde wegen ihrer Aussöhnung mit dem Markgrafen Friedrich d. J., vom 7. Juli 1438.
PDF MDLXXXV. Bischof Conrad von Havelberg berichtet an den Markgrafen Friedrich d. J. wegen einer in dessen Auftrage ausgeführten Unterhandlung mit den Herzögen von Mecklenburg, am 15. Juli 1438.
PDF MDLXXXVI. König Albrecht setzt den Töchtern des Herzogs Ludwig in Schlesien zu Brieg und Liegnitz den Markgrafen Friedrich zum Vormunde, am 10. Dez. 1438.
PDF MDLXXXVII. Markgraf Johann beleiht Rüdiger von Stahrenberg mit einem Lehngute in Oesterreich, am 31. Dez. 1438.
PDF MDLXXXVIII. Markgraf Albrecht nimmt als Hauptmann von Schlesien und zu Breslau eine öffentliche Handlung vor, am 20. Mai 1439.
PDF MDLXXXIX. Markgraf Friedrich der Aeltere von Brandenburg, nebst seinen vier Söhnen bekennt, daß er durch Landgraf Ludwig zu Hessen mit Friedrich und Wilhelm Herzogen zu Sachsen gesühnt worden sei und daß sie nun fortan auf freundliche Einigung sitzen wollen, am 1. Juni 1439.
PDF MDXC. Ehevertrag zwischen dem Markgrafen Friedrich d. J. und der Herzogin Katharina von Sachsen, vom 2. Juli 1439.
PDF MDXCI. Die Könige Wladislav von Polen und Kasimir von Böhmen bewilligen dem Johanniter-Orden gewisse Freiheiten zum Schutz seiner Besitzungen, am 14. Sept. 1439.
PDF MDXCII. Markgraf Friedrich der Jüngere, der nach Hessen geht, bittet den Herzog Friedrich von Sachsen um Bestimmung eines Ortes, an welchem er sich mit ihm über vorseiende wichtige Angelegenheiten mündlich unterrede, am 30. Aug. 1439.
PDF MDXCIII. Verschreibung der Stadt Lüneburg gegen den Markgrafen Friedrich d. J. wegen der ihr gegen die Stadt Braunschweig versprochenen Hülfe, vom 1. April 1440.
PDF MDXCIV. Der Markgraf Friedrich der Junge verbindet sich mit dem Herzoge Joachim von Stettin wider den Herzog Heinrich von Mecklenburg-Stargard, am 11. April 1440.
PDF MDXCV. Markgraf Friedrich d. J. verbindet sich mit den Herzögen Wratislav und Barnim von Pommern zum Feldzuge gegen Heinrich von Mecklenburg, am 20. April 1440.
PDF MDXCVI. Vereinigung zwischen dem Markgrafen Friedrich dem Jüngern von Brandenburg und den Herzögen Barnim von Stettin und Wartslav von Wolgast, vom 20. April 1440.
PDF MDXCVII. Des Markgrafen Friedrich Quittung für den Rath zu Lüneburg über 2000 an die von der Schulenburg gezahlte Rheinische Gulden, vom 29. April 1440.
PDF MDXCVIII. Markgraf Friedrich d. J. verleiht an Ludolph von Veltheim zehn Mark, so lange aus der markgräflichen Kammer oder aus dem Amte Tangermünde zu erheben, bis ihm ein diese Rente gewährender Lehnsbesitz in der Altmark verliehen werde, am 26. Mai 1440.
PDF MDXCIX. Graf Heinrich von Wernigerode nebst den Grafen Heinrich und Bodo von Stolberg bekunden, daß sie Haus und Stadt Wernigerode vom Erzstifte Magdeburg zu Lehn tragen, am 25. Juni 1440.
PDF MDC. Herzog Heinrich von Mecklenburg schließt mit dem Markgrafen Friedrich dem Jüngern Frieden und tritt darin die Orte Lichen, Woldeck, Helpte, Galembeck, so wie das Kloster Himmelpfort, für immer an die Mark Brandenburg ab, am 5. Juli 1440.
PDF MDCI. Markgraf Friedrich d. J. bekundet den mit dem Herzoge Heinrich von Mecklenburg geschlossenen Frieden, am 5. Juli 1440.
PDF MDCII. Markgraf Friedrich der Junge verschreibt dem Grafen Albrecht von Lindow 5000 Gulden wegen des Heirathsgutes der Herzogin Margaretha von Pommern zu zahlen, am 25. Juli 1440.
PDF MDCIII. Markgraf Friedrich d. J. verträgt die Fürsten von Anhalt mit ihrer Stadt Zerbst, am 22. Sept. 1440.
PDF MDCIV. Markgraf Friedrich d. J. von Brandenburg bekundet, daß Ludolph von Veltheim mit seinen Schlössern Alvensleben und Bartensleben sich zu des Markgrafen Landen gesetzt habe, auch sein Rath und Diener geworden sey, und nimmt selbigen deshalb in seinen Schutz, am 28. Sept. 1440.
PDF MDCV. Revers des Ludolph von Veltheim, vom 28. Sept. 1440.
PDF MDCVI. Erklärung des Markgrafen Albrecht gegen die Herzöge Friedrich und Wilhelm zu Sachsen, worin er nochmals die friedliche Beilegung und rechtliche Entscheidung ihrer Uneinigkeiten herbeizuführen versucht, vom 11. Nov. 1440.
PDF MDCVII. Fehdebriefe mehrerer Glieder der Märkischen Ritterschaft an die Herzöge Friedrich und Wilhelm zu Sachsen, vom 25. Nov. [1440).
PDF MDCVIII. Des Grafen Albrecht von Lindow Kriegserklärung an dieselben, vom 27. Nov. 1440.
PDF MDCIX. Heinrich Schenk von Landsberg mit seinen Helfern und Knechten kündigt denselben den Krieg an, am 27. Nov. 1440.
PDF MDCX. Georg von Schlieffen kündigt denselben den Krieg an, am 27. Nov. 1440.
PDF MDCXI. Bündniß der Markgrafen Friedrich mit dem Bischofe von Halberstadt und den Städten Magdeburg, Halberstadt, Quedlinburg und Aschersleben, gegen die Herzöge von Sachsen gerichtet, vom 7. Sept. 1440.
PDF MDCXII. Die Herzöge Friedrich und Wilhelm zu Sachsen und Kurfürst Friedrich von Brandenburg gehen einen Waffenstillstand ein, am 10 Dez. 1440.
PDF MDCXIII. Johann und Albrecht, Markgrafen zu Brandenburg, geloben den zwischen den Herzogen zu Sachsen und ihrem Bruder Friedrich geschlossenen Waffenstillstand zu halten, am 23. Dez. 1440.
PDF MDCXIV. Notiz über die Lehnsherrlichkeit der Aebtissin zu Quedlinburg über Nauen, das Land Zauche und das Land Teltow, wahrscheinlich v. J. 1440.
PDF MDCXV. Der Vogt der Lausitz Nickel von Polenzk, begiebt sich mit der Lausitz auf drei Jahre ini den Schutz der Markgrafen von Brandenburg, am 3. Jan. 1441.
PDF MDCXVI. Der Vogt der Lausitz, Ritter Nickel von Polenzk, verpflichtet sich dem Markgrafen Friedrich von Brandenburg zur Entrichtung eines jährlichen Schutzgeldes von 500 Rh. Gulden, am 3. Januar 1441.
PDF MDCXVII. Dietrich, Erzbischof zu Mainz, und Ludwig, Landgraf zu Hessen, erstrecken den zwischen den Herzögen Friedrich und Wilhelm zu Sachsen und Markgrafen Friedrich zu Brandenburg errichteten Frieden bis zum nächsten Pfingsten, am 25. Jan. 1441.
PDF MDCVVIII. Markgraf Friedrich nimmt die von Oberg mit der Stadt und Veste Oebisfelde in seinen Schutz und in seinen Dienst, am 11. Febr. 1441.
PDF MDCXX. Einigung Luthers und Reinhards von Cotbus mit den Herzögen Friedrich und Wilhelm zu Sachsen auf 10 Jahr, namentlich wider die Markgrafen von Brandenburg, nebst Versprechung der Oeffnung ihrer Stadt Cotbus, vom 23. Febr. 1441.
PDF MDCXXI. Markgraf Friedrich vermittelt einen Vergleich zwischen den Herzogen Otto und Friedrich von Braunschweig-Lüneburg, am 17. März 1441.
PDF MDCXXII. Friedrich und Wilhelm, Herzöge zu Sachsen, und Friedrich, Johann und Albrecht, Markgrafen zu Brandenburg, geloben die zwischen ihnen geschlossene Einigung zu halten, am 3. April 1441.
PDF MDCXXIII. Schiedsspruch Günthers, Erzbischofs zu Magdeburg, Wilhelms, Herzogen zu Braunschweig, Ludwigs, Landgrafen zu Hessen und Bernds, Fürsten zu Anhalt, zwischen Friedrich und Wilhelm, Gebrüdern, Herzogen zu Sachsen und dem Capitel zu Würzburg an einem, und Siegmund, Bischofe zu Würzburg und Herzog zu Sachsen und Johann, Friedrich und Albrecht, Markgrafen zu Brandenburg am andern Theile, vom 3. April 1441.
PDF MDCXXIV. Ausspruch des Landgrafen Ludwig zu Hessen, daß die vom Markgrafen Friedrich zu Brandenburg den Herzogen Friedrich und Wilhelm abgenommenen Schlösser Niemegk und Brügk diesen wieder geantwortet werden sollen, vom 4. April 1441.
PDF MDCXXV. Die von Gersdorf zu Baruth setzen sich von den Markgrafen von Brandenburg und deren Parthei zu den Herzogen von Sachsen, am 5. Mai 1441.
PDF MDCXXVI. Notiz über die Verleihung des Heine von Borch zu Ziesar mit Besitzungen zu Görtzke und an verschiedenen anderen Orten durch Markgrafen Friedrich von Brandenburg, vom 18. Juni 1441.
PDF MDCXXVII. Einigung Friedrichs und Wilhelms, Herzogen zu Sachsen, mit Johann, Friedrich, Albrecht und Friedrich d. J. Markgrafen von Brandenburg, vom 18. Juli 1441.
PDF MDCXXVIII. Uebereinkunft Friedrichs, Herzogs zu Sachsen und Johanns und Friedrichs, Markgrafen zu Brandenburg, wegen Verhandlung der in der Hallischen Richtung begriffenen Sachsen auf einem Tage zu Lichtenfels, am 20. Juli 1441.
PDF MDCXXIX. Markgraf Friedrich befiehlt, daß zu Gunsten der auf die Lüneburger Salinen fundirten geistlichen Stiftungen, so wie der Stadt Lüneburg selbst, durch seine Lande den Seestädten Hamburg, Lübeck, Wismar und Rostock kein anderes als Lüneburger Salz zugeführt werden dürfe, am 5. August 1441.
PDF MDCXXXI. Markgraf Friedrich von Brandenburg verspricht, die zwischen den Herzogen Otto und Friedrich zu Braunschweig und Lüneburg, und dem Herzog Wilhelm zu Braunschweig und Lüneburg entstandenen Jrrungen auf dem Tage zu Lüneburg abzuthun und sie zu vereinigen, am 16. Dez. 1441.
PDF MDCXXXI. Vertrag des Markgrafen Friedrich des Aeltern von Brandenburg, so wie der Herzoge Heinrich d. A., Heinrich d. J. und Johann von Mecklenburg, worin dem erstern die Erbfolge zu Mecklenburg nebst einer Kriegsentschädigung von 5000 Rh. Gulden versprochen, auch die Lehnsherrlichkeit über die Gänse zu Putlitz überlassen und der Besitz von Lichen und Himmelpfort zugesichert und zur Abschließung dieser Uebereinkunft ein Tag zu Perleberg anberaumt wird, vom 12. April 1441.
PDF MDCXXXII. Versicherung der Herzöge Wilhelm und Heinrich von Braunschweig-Lüneburg für die Stadt Lüchow, mit Beziehung auf die der Herzogin Magdalena von Brandenburg daran verschriebene Leibzucht, vom 6. Mai 1442.
PDF MDCXXXIII. Die Herzöge von Mecklenburg, Heinrich der Aeltere, der Jüngere und Johann, erklären, daß sie ihre Lande zur Eventualhuldigungsleistung an die Markgrafen von Brandenburg gewiesen haben, i. J. 1442. (Mai?)
PDF MDCXXXIV. Gegenerklärung der Markgrafen Friedrich des Aeltern und Jüngern.
PDF MDCXXXV. Notiz über die Huldigungsleistung Mecklenburgischer Städte. v. J. 1442.
PDF MDCXXXVI. Ewiges Bündniß zur Hanthabung von Recht und Sicherheit unter sich, ihren Unterthanen und in ihren Landen, so wie zu gegenseitigem Beistande gegen auswärtige und innere Feinde, der Markgrafen von Brandenburg mit den Herzögen von Mecklenburg, vom 8. Mai 1442.
PDF MDCXXXVII. Die Markgrafen Friedrich der Aeltere und der Jüngste versichern den Landen Mecklenburg, Rostock, Schwerin, Wenden und Stargard, falls sie an die Mark Brandenburg fallen sollten, alle ihre Rechte und Privilegien zu halten, am 9. Mai 1442.
PDF MDCXXXVIII. König Friedrich beleiht den Kurfürsten von Brandenburg und dessen Brüder zu gesammter Hand und bestätigt die zwischen ihnen getroffene Ländertheilung, am 15. Juni 1442.
PDF MDCXXXIX. König Friedrich bestätigt dem Kurfürsten Friedrich und dessen Brüdern alle Besitzungen und Rechte, am 18. Juni 1442.
PDF MDCXL. König Friedrich bestätigt die von den Mecklenburgischen Landen den Markgrafen von Brandenburg geleistete Eventualhuldigung und das Successionsrecht und ertheilt den Markgrafen die dazu erforderliche Belehnung, am 9. Juli 1442.
PDF MDCXLI. Hans von Wiesenburg, Herr zu Schenckendorf, begiebt sich in den Schutz des Kurfürsten Friedrich, am 9. Oct. 1442.
PDF MDCXLII. Beteidigung der Sächsischen und Brandenburgischen Räthe, wegen der Grenzen und anderer Punkte. Ohne Datum, wahrscheinlich v. J. 1442.
PDF MDCXLIII. Die Bischöfe von Brandenburg, Havelberg und Lebus bezeugen auf Verlangen des Kurfürsten Friedrich die Aechtheit des Wernigerodischen Lehnauftrages vom Jahre 1268, am 2. Januar 1443.
PDF MDCXLIV. Friedrich der Aeltere und Jüngere erneuen das im Jahr 1420 von ihrem Vater und Bruder mit Braunschweig geschlossene Bündniß, am 21. Febr. 1443.
PDF MDCXLV. Gegenversicherung der Herzöge von Braunschweig Lüneburg, vom 21. Febr. 1443.
PDF MDCXLVI. Friedrich der Aeltere und der Jüngere vereinigen sich mit den Herzögen zu Braunschweig und Lüneburg wegen der auf Elmenau anzulegenden Feste nebst Zollhause, am 22. Febr. 1443.
PDF MDCXLVII. Die Herzöge Wilhelm und Otto von Braunschweig Lüneburg ersuchen den Markgrafen Friedrich von Brandenburg die Garantie dafür zu übernehmen, daß das an der Elmenau zu errichtende Schloß oder Zollhaus nur zur Erhebung der Zollabgaben benutzt werde, am 8. Mai 1443.
PDF MDCXLVIII. Erzbischof Günther von Magdeburg und die Markgrafen Friedrich der Aeltere und Jüngere von Brandenburg compromittiren wegen ihrer Uneinigkeiten auf die Entscheidung von Schiedsrichtern, am 28. Mai 1443.
PDF MDCXLIX. Markgraf Friedrich nimmt die Fürsten zu Anhalt, Berend, Adolph und Albrecht in seinen Schutz, am 22. Juli 1443.
PDF MDCL. Friedrich, Römischer König, gebietet dem Kurfürsten zu Brandenburg die Juden des Erzstiftes Magdeburg, die in die Reichsacht gethan worden, in seinen Landen zu verfolgen, am 14. Oct. 1443.
PDF MDCLI. Vorläufiger Vergleich, der auf dem Tage zu Frankfurt zwischen den Brandenburgischen Räthen und den Abgeordneten des Deutschen Ordens in Betreff der Neumark zu Stande gekommen ist, am 16. October 1443.
PDF MDCLII. Die Markgrafen Friedrich der Aeltere, Johann, Albrecht und Friedrich vergleichen sich mit dem Hochmeister des Deutschen Ordens dahin, daß die vom Kaiser Siegmund unkräftiger Weise vorgenommene Vereignung der Neumark an den Deutschen Orden von ihnen als gültig anerkannt wird, am 16. October 1443.
PDF MDCLIII. Kurfürst Friedrich und sein Bruder Markgraf Friedrich nehmen die Grafen Ulrich und Bernd von Reinstein in ihren Schutz, am 24. Nov. 1443.
PDF MDCLIV. Einigung zwischen dem Hochmeister des Deutschen Ordens, dem Kurfürsten und dem Markgrafen Friedrich auf Lebenszeit, vom 25. November 1443.
PDF MDCLV. Prozeßschriften in Sachen des Kurfürsten Friedrich und seines Bruders Friedrich des Jüngeren gegen den Erzbischof Günther von Magdeburg, wegen der der Mark entzogenen Herrschaften Wernigerode und Möckern, wegen des Landes Jerichow, sowie der Schlösser und Städte Wolmerstedt, Wolfsburg, Rogätz, Alvensleben, Angern, Altenhausen, Havelberg und Sandow, v. d. J. 1443 und 1444.
PDF MDCLVI. Prozeßschriften in Sachen des Erzbisthums Magdeburg wider die Markgrafen von Brandenburg, wegen der Lehnbarkeit der durch die Ottonische Schenkung vom Jahre 1196 dem heiligen Moritz vereigneten Güter in der Mark, so wie wegen der Jagdgerechtigkeit, welche die Markgrafen im Lande Jericho und andern Magdeburgischen Besitzungen üben, von den Jahren 1443 und 1444.
PDF MDCLVII. Quittung der Markgrafen Friedrich über die erste Zahlung von 1500 Gulden, wegen der Kaufsumme für die Neumark, vom 9. Juni 1444.
PDF MDCLVIII. Eberhard von Wiesentaw und Georg von Egloffstein nehmen von Seiten des Ordens die über die Neumark auszufertigenden Urkunden im Empfang, am 9. Juni 1444.
PDF MDCLIX. König Friedrich bestätigt den von den Markgrafen von Brandenburg mit dem Deutschen Orden über die Neumark eingegangenen Vergleich von 1443, am 14. Sept. 1444.
PDF MDCLX. Willebrief des Erzbischofes zu Mainz zu der königlichen Bestätigung des Brandenburgischen Vergleichs über die Neumark, von 21. Sept. 1444.
PDF MDCLXI. König Friedrich gebietet, daß Alles, was von dem Kurfürstenthume Brandenburg in widerrechtlicher Weise entfremdet ist, mit demselben wieder vereinigt werde, am 14. Sept. 1444.
PDF MDCLXII. Erzbischof Dietrich von Mainz consentirt in die Beleihung des Kurfürsten Friedrich II. mit der Mark Brandenburg, am 24. September 1444.
PDF MDCLXIII. Michael, Burggraf zu Magdeburg, transsumirt die kaiserliche Bestätigung, welche Siegmund im Jahre 1433 dem Kurfürsten Friedrich I. ertheilt hat, am 26. Sept. 1444.
PDF MDLXIV. Willebrief des Kurfürsten von der Pfalz zu der königlichen Beleihung des Kurfürsten Friedrich II., vom 27. September 1444.
PDF MDCLXV. Erzbischof Dieterich von Cöln consentirt in der Abtretung der Neumark an den Deutschen Orden, am 29. Sept. 1444.
PDF MDCLXVI. Markgraf Friedrich von Brandenburg verleiht das Schloß Bornstorf an Caspar, Albrecht und Albrecht von Jsenburg, am 9. Dez. 1444.
PDF MDCLXVII. Markgraf Friedrichs Entscheidung der zwischen dem Stifte und dem Rathe zu Quedlinburg wegen Mühlen und des Mahlens stattfindenden Uneinigkeit, vom 12. Dez. 1444.
PDF MDCLXVIII. Reinhard von Kottbus verkauft Land, Mannschaft und Stadt Kottbus den Markgrafen, am 15. August 1445.
PDF MDCLXIX. Waffenstillstand zwischen dem Kurfürsten Friedrich und den Herzögen Wartslaff, Barnim dem Aeltern, Bugguslaff und Barnim dem Jüngern von Pommern-Stettin, am 17. September 1445.
PDF MDCLXX. Friedrich, Herzog zu Sachsen und Friedrich, Markgraf zu Brandenburg, eignen die Lynewiz und ihre Zugehörung dem Kloster auf dem Berge zu Brandenburg, jedoch mit dem Vorbehalt, daß die von Brügke nach Sarmund führende Straße im alten Stand erhalten werde, am 19. November 1445.
PDF MDCLXXI. Friedrich, Erzbischof von Magdeburg, Friedrich, Kurfürst von Brandenburg und Ludwig, Landgraf zu Hessen, vereinigen die Streitigkeiten der Herzöge von Sachsen wegen der Landestheilung, am 11. Dezember 1445.
PDF MDCLXXII. Vertrag zwischen dem Kurfürsten Friedrich und dem Markgrafen Friedrich einerseits und dem Herzoge Joachim von Pommern andererseits, worin ihre Uneinigkeiten Schiedsrichtern zur Entscheidung übertragen werden, am 4. Mai 1446.
PDF MDCLXXIII. Herzog Joachim's von Stettin Nebenerklärung wegen der Schlösser Stolp und Greifenberg, vom 4. Mai 1446.
PDF MDCLXXIV. Notiz über eine Belehnung Rudolphs und Wenzlav's, Herzogen von Sachsen, durch die Aebtissin Anna von Quedlinburg mit der Zauche, dem Teltow und der Stadt Nauen &c, vom 30. Mai1446.
PDF MDCLXXV. König Friedrich befiehlt den Kurfürsten von Sachsen und von Brandenburg, die Stadt Quedlinburg bei der von ihm ertheilten Confirmation aller Privilegien zu schützen, am 10. Juli 1446.
PDF MDCLXXVI. Die Markgrafen Friedrich der Aeltere und Friedrich der Jüngere von Brandenburg schließen mit dem Herzoge Barnim dem Jüngern von Stettin und Barth vorläufig Frieden, indem sie wegen der Entscheidung ihrer Streitigkeiten auf das Erkenntniß erkorner Räthe und eventuell des Hochmeisters von Preußen compromittiren und die gegenseitig gemachten Gefangenen loslassen, am 30. August 1446.
PDF MDCLXXVII. Dasselbe Compromiß seitens der Herzöge Warslaff, Barnim des Aeltern und Buggeslaff von Stettin und Pommern &c., am 30. August 1446.
PDF MDCLXXVIII. Reinhard von Kottbus quittirt die Markgrafen wegen eines Theiles des ihm für die Herrschaft Kottbus schuldigen Kaufgeldes, am 21. Jan. 1447.
PDF MDCLXXIX. Kurfürst Friedrich von Brandenburg beleiht den Grafen Otto zu Hoya und Bruchhausen mit seinen Lehnen, 9. Februar 1447.
PDF MDCLXXX. Verteidigungsschrift der Pommerschen Herzöge Wartslaff und Barnim des Aeltern in ihrem über Pasewalk, Alt Torgelow und Lichen geführten Prozesse gegen die Markgrafen Friedrich den Aeltern und den Jüngern, vom 19. Feb. 1447.
PDF MDCLXXXI. Gegenrevers des Grafen Otto von Hoya wegen der empfangenen Belehnung, vom 8. Juni 1447.
PDF MDCLXXXII. Johann Erzbischof zu Magdeburg und Friedrich Kurfürst zu Brandenburg vermitteln einen Vertrag zwischen den Herzögen von Braunschweig und Lüneburg und einigen Städten, am 9. Juni 1447.
PDF MDCLXXXIII. Vereinigung zwischen den Herzögen von Sachsen-Lauenburg und den Städten Hamburg, Lübeck und Lüneburg, gegen den Markgrafen Friedrich von Brandenburg, vom 2. Juli 1447.
PDF MDCLXXXIV. Kurfürst Friedrich und Markgraf Friedrich vertragen sich mit dem Herzoge Joachim von Pommern, am 19. August 1447.
PDF MDCLXXXV. Markgraf Friedrich quittirt den Hochmeister des Deutschen Ordens wegen empfangener 600 Gulden, am 18. Dez. 1447.
PDF MDCLXXXVI. Verhandelungen Brandenburgischer und Sächsischer Räthe auf dem Tage zu Hoff, vom 3. Januar 1448.
PDF MDCLXXXVII. Versöhnung und Bündniß der Markgrafen Friedrich des Aeltern und des Jüngern mit den Herzögen Wartslaff und Barnim dem Aeltern und Jüngern von Pommern-Stettin, vom 29. Mai 1448.
PDF MDCLXXXVIII. Der Herzöge Wartslaff und Barnim Erklärung an die Markgrafen von Brandenburg über die Loslassung der Gefangenen, vom 30. Mai. 1448.
PDF MDCLXXXIX. Die Stadt Guben huldigt den Kurfürsten Friedrich als Pfandbesitzer der Landvogtei der Lausitz, am 22. Oktober 1448.
PDF MDCXC. Die Stadt Spremberg huldigt dem Kurfürsten Friedrich als Pfandbesitzer der Landvogtei der Lausitz, am 25. Oktober 1448.
PDF MDCXCI. Das Kloster Neuzelle nimmt den Kurfürsten Friedrich als Landvogt der Lausitz auf, am 30. Oktober 1448.
PDF MDCXCII. Die Stadt Luckau nimmt den Kurfürsten Friedrich als Landvogt der Lausitz auf, am 4. November 1448.
PDF MDCXCIII. Das Kloster Guben nimmt den Kurfürsten Friedrich als Verweser der Lausitz auf, am 9. Dezember 1448.
PDF MDCXCIV. Wenzlaw von Bieberstein erklärt seine Anerkennung des Kurfürsten Friedrich als Landvogtes der Lausitz, am 1. Januar 1449.
PDF MDCXCV. Jacob und Jacob Brüder von Polenz erklären sich wegen aller Ansprüche zufriedengestellt, die sie rücksichtlich der Abtretung ihrer Rechte auf die Lausitz und ihres Erbschlosses Semftenberg an den Kurfürsten Friedrich gehabt, am 3. Januar 1449.
PDF MDCXCVI. Kurfürst Friedrich und seine Brüder reversiren sich gegen die Krone Böhmen wegen der Auslösbarkeit de Vogtei des Lands Lausitz, vom 17. Juli 1449.
PDF MDCXCVII. Markgraf Friedrich der Jüngere verspricht dem Herzoge Heinrich von Braunschweig und der Stadt Braunschweig, daß die verschwornen Bürger der letztern Stadt in seinen Landen unter gewissen Bedingungen keinen Beistand erhalten sollen, am 15. August 1449.
PDF MDCXCVIII. Vergleich zwischen dem Erzbischofe Friedrich von Magdeburg und dem Kurfürsten Friedrich und dessen Brüdern über ihre gegenseitigen Ansprüche auf des andern Theils Länder und Leute, vom 15. November 1449.
PDF MDCXCIX. Schreiben Markgrafs Friedrich zu Brandenburg an Herzog Wilhelm zu Sachsen, einen von Alexius von Köteritz im Lande Lausitz erfahrenen Angriff betreffend, vom 22 Nov. 1449.
PDF MDCC. Herzog Wilhelm von Sachsen und die Markgrafen von Brandenburg nehmen die Gebrüder Vitzthum, die von Witzleben und von Bibra zu Räthen und Dienern und in ihren Schutz auf, vermuthlich im Jahre 1449.
PDF MDCCI. Jnstruction eines Römisch-königlichen Sendboten an den Markgrafen Friedrich zu Brandenburg, der sich des Landes Lausitz unterwunden hat und dasselbe an Herzog Friedrich zu Sachsen abtreten soll (1449?).
PDF MDCCII. Schreiben Friedrichs, Römischen Königs, an Przinken, Herzog in Schlesien und von Tost, daß er wider Markgraf Friedrich zu Brandenburg, der sich des Landes Lausitz mit Gewalt, wider kaiserlichen Willen unterwunden, Reinprechten von Eberstorff mit Mannschaft Hülfe thun soll, vom 26. Januar 1450.
PDF MDCCIII. Heinrich, Herzog zu Braunschweig, schreibt an König Friedrich III., daß er wegen dessen, was er ihm wegen des Markgrafen Friedrich von Brandenburg, der sich des Landes Lausitz angemaßt, geschrieben, sich näher unterrichten wolle, am 29. März 1450.
PDF MDCCIV. Heinrich, Herzog zu Meklenburg, verspricht, wie Friedrich III., Römischer König, ihn gebeten, dem Herzoge zu Sachsen gegen den Markgrafen zu Brandenburg Beistand zu leisten, am 1. April 1450.
PDF MDCCV. Wratislaw, Barnym und Erich, Herzoge zu Pommern, versprechen den Könige Friedrich III., daß sie dem Markgrafen Friedrich zu Brandenburg, der sich der Lausitz unterwunden, keinen Beistand thun wollen, am 3. April 1450.
PDF MDCCVI. Die Stadt Magdeburg schreibt an König Friedrich III, daß die dem Markgrafen Friedrich zu Brandenburg wegen des Landes Lausitz keinen Beistand thun wolle, am 20. April 1450.
PDF MDCCVII. Graf Bode von Stolberg und Wernigerode bekennt sich als Vasallen Brandenburgs, am 1. Mai 1450.
PDF MDCCVIII. Teidigung Erzbischof Friedrichs zu Magdeburg zwischen dem Kurfürsten Friedrich zu Sachsen und dem Kurfürsten zu Brandenburg wegen der in Betreff des Landes und der Vogtei Lausitz entstandenen Gebrechen, vom 3. Juni 1450.
PDF MDCCIX. Aufsagebrief Otto's von Schlieffen zu Stülpe und des Kanzler Friedrich Sesselmann an den Kurfürsten zu Sachsen, vom 27. Juni 1450.
PDF MDCCX. Des Kurfürsten Friedirch von Brandenburg Kriegserklärung gegen den Kurfürsten Friedrich von Sachsen, vom 28. Juni 1450.
PDF MDCCXI. Des Markgrafen Friedrichs des Jüngern gegen Sachsen gerichtete Kriegserklärung, vom 12. Juli 1450.
PDF MDCCXII. Kurfürst Friedrich verbindet sich mit seinem Bruder dem Markgrafen Friedrich gegen Herzog Friedrich von Sachsen und verspricht jenem allen Schaden zu ersetzen, am 16. Juli 1450.
PDF MDCCXIII. Drei Schriften zwischen Herzog Wilhelm von Sachsen und Markgraf Albrecht und Friedrich von Brandenburg, betreffend die Teidigung mit den Böhmischen Herren und den Zug gegen Böhmen, vom 11. und 13. September 1450.
PDF MDCCXIII. Das Kloster Dobrilugk erklärt, wie es durch Bedrängniß gezwungen worden sey, den Kurfürsten Friedrich zum Verweser der Lausitz aufzunehmen und bei ihm Schutz zu suchen, am 23. Nov. 1450.
PDF MDCCXIV. Des Kurfürsten Erklärung wegen der Uebernahme der Vogtei des Landes Lausitz und Schutzversicherung für das Kloster Doberlug, vom 23. Nov. 1450.
PDF MDCCXV. Markgraf Friedrich verleiht dem Christoph und Hans Zabeltiz sechs Hufen zu Stradow im Gerichte Kalau, am 16. Dez. 1450.
PDF MDCCXVI. Notiz über einige Staatsschriften im Kurfürstlichen Archiv aus der Mitte des 15. Jahrhunderts.
PDF MDCCXVII. Zwei Schriften, den Zerbster Abschied betreffend, vom Jahre 1450.
PDF MDCCXCIII. Friedrich und Albrecht, Markgrafen zu Brandenburg, und Wilhelm, Herzog zu Sachsen, versprechen sich gegenseitig, daß ihr mit Herzog Friedrich zu Sachsen nach Vertragung ihrer Zwietracht geschlossenes Bündniß dem vorher zwischen ihnen zu Sangershausen zur wechselseitigen Vertheidigung gegen denselben getroffenen Vertrage nicht im Wege sein soll, am 23. Jan. 1451.
PDF MDCCXIX. Erbeinigung des Kurfürsten Friedrich von Sachsen, des Kurfürsten Friedrich von Brandenburg, Wilhelm, Herzogs zu Sachsen und der Markgrafen Johann, Albrecht und Friedrich von Brandenburg, vom 27. Jan. 1451.
PDF MDCCXX. Dieselbe Erklärung in etwas veränderter Form, vom 27. Januar 1451.
PDF MDCCXXI. Vergleich zwischen den Kurfürsten Friedrich von Sachsen und Friedrich von Brandenburg, weggenommene Güter Leipziger Einwohner betreffend, vom 27. Januar 1451.
PDF MDCCXXII. Friedrich, Johann, Albrecht und Friedrich, Markgrafen von Brandenburg, versprechen zu etwaigen Kriegen gegen den Römischen König des Herzog Friedrichs zu Sachsen Hülfe nicht zu verlangen, am 27. Januar 1451.
PDF MDCCXXIII. Landgraf Ludwig zu Hessen bekennt, daß er Kurfürst Friedrich von Sachsen, Bischof Peter zu Naumburg, Kurfürst Friedrich von Brandenburg, Herzog Wilhelm von Sachsen, Markgraf Johann, Albrecht und Markgraf Friedrich von Brandenburg, Gebrüder, und Graf Heinrich von Schwarzenburg mit einander vertragen, am 27. Januar 1451.
PDF MDCCXXIV. Kurfürst Friedrich zu Brandenburg entläßt alle gefangenen Unterthanen des Herzogs Friedrich von Sachsen, am 28. Januar 1451.
PDF MDCCXXV. Kurfürst Friedrich von Brandenburg bestätigt dem Abte und Kloster zu Pforte die von altersher besessene Freiheit, alle Waaren zum Kauf oder Verkauf, vom Zolle und Geleit frei durch die Brandenburgischen Lande zu führen, am 28. Januar 1451.
PDF MDCCXXVI. Kurfürst Friedrich von Brandenburg bekennt sich gegen die Aebtissin, Elisabeth zu Gandersheim als Lehnsträger wegen der Herrschaft Derenburg, am 4. April 1451.
PDF MDCCXXVII. Revers des Grafen Berend von Reinstein, worin er bekennt, daß die Aebtissin zu Gandersheim ihn mit der Herrschaft Derenburg an den Kurfürsten Friedrich von Brandenburg verwiesen und daß er von diesem auch die Belehnung angenommen habe, vom 4. April 1451.
PDF MDCCXXVIII. Kurfürst Friedrich von Brandenburg bekundet die mit dem Erzbischofe Friedrich von Magdeburg getroffene Vereinbarung, wornach der Erzbischof die Lehnsherrlichkeit über die Graf- und Herrschaft Wernigerode aufgegeben und der Graf Botho von Stolberg die Belehnung von dem Kurfürsten empfangen hat, am 1. Mai 1451.
PDF MDCCXXIX. Revers des Grafen Bodo zu Stolberg und zu Wernigerode über den vorstehend documentirten Act, worin er zugleich dem Markgrafen das Oeffnungsrecht an dem Schlosse und an der Stadt Wernigerode verschreibt, von demselben Tage und Jahre.
PDF MDCCXXX. Notification des Kurfürsten Friedrich von Brandenburg an Prälaten und Ritter, Mannschaft, Bürgermeister und Rathmannen der Herrschaft und Stadt Wernigerode, von demselben Tage und Jahre.
PDF MDCCXXXI. König Christian von Dänemark, Kurfürst Friedrich und die Herzoge von Schleswig und von Braunschweig-Lüneburg entscheiden Uneinigkeiten, die zwischen dem Markgrafen Friedrich d. J. und den Herzogen von Mecklenburg-Stargard stattfinden, am 3. Februar 1452.
PDF MDCCXXXII. Friedrich, Erzbischof von Magdeburg, Burchard, Bischof zu Halberstadt, Friedrich, Kurfürst zu Brandenburg und Heinrich, Herzog zu Braunschweig-Lüneburg, entscheiden die Jrrungen zwischen dem Bischof Magnus zu Hildesheim und den Herzögen zu Braunschweig und Lüneburg, am 10.März 1452.
PDF MDCCXXXIII. Grenzregulierung zwischen den Kurfürsten Friedrich von Sachsen und Friedrich von Brandenburg wegen derer Grenzen zwischen Beltzig, Brück, Brietzen und Goltzow, vom 28. April 1452.
PDF MDCCXXXIV. Schreiben Friedrichs, Römischen Kaisers, an Bürgermeister und Rathmanne zu Breslau, darin er ihnen seine erfolgte Kaiserkrönung meldet und sie bittet, es mit ihm zu halten und nicht an den Untrieben Theil zu nehmen, welche Etliche in Oestreich in seiner Abwesenheit wider ihn erregt haben, vom 24. Mai 1452.
PDF MDCCXXXV. Desselben Schreiben desselben Jnhalts an die Stadt Liegnitz, vom 24. Mai 1452.
PDF MDCCXXXVI. Kurfürst Friedrich bestätigt dem Kloster Jlsenburg seine Besitzungen und Rechte sowohl in der Mark Brandenburg als in der Herrschaft Wernigerode, am 24. Juni 1452.
PDF MDCCXXXVII. Kurfürst Friedrich bestätigt der Stadt Wernigerode ihre Rechte und Privilegien, namentlich für den Fall des Aussterbens ihrer gräflichen Herrschaft, am 25. Juni 1452.
PDF MDCCXXXVIII. Kurfürst Friedrich von Brandenburg bestätigt für den Fall, daß die Grafschaft Wernigerode sich ihm erledigen mögte dem Capitel und der gesammtem Geistlichkeit daselbst ihre Besitzungen und Rechte, am 29. Juni 1452.
PDF MDCCXXXIX. Versicherung des Kurfürsten Friedrich von Brandenburg für die ehrbare Mannschaft der Grafschaft Wernigerode für den Fall, daß letztere künftig einmal den Kurfürsten sich erledigen mögte, vom 29. Juni 1452.
PDF MDCCXL. Des Kurfürsten Friedrichs Bestätigungsbrief für den Johanniter-Orden, am 7. Dez. 1452.
PDF MDCCXLI. Kaiser Friedrichs Bestätigung für das markgräflich-Brandenburgische Haus über alle dessen Besitzungen und Rechte, vom 24. Jan. 1453.
PDF MDCCXLII. Kurfürst Friedrich beurkundet, daß Hans und Veit von Rotenhayn den Hof zu Reitersbrunn deswegen von ihm zu Lehn genommen haben, weil er ihnen gestattet habe, einige vom Markgrafen Johann herrührende Besitzungen in der Mark Brandenburg zu verkaufen, im Jahre 1453.
PDF MDCCXLIII. Hans und Veit von Rotenhayn tragen dem Kurfürsten von Brandenburg ihren eigenthümlichen Hof zu Reitersbrunn zu Lehn auf, im Jahre 1453.
PDF MDCCXLIV. Der Hochmeister des Deutschen Ordens bevollmächtigt und accreditirt den Comthur Friedrich Polentzk zur Verrichtung gewisser Aufträge bei den Kurfürsten, am 7. Jan. 1454.
PDF MDCCXLV. Friedrich von Polentzk bekennt, daß er im Auftrage des Hochmeisters des Deutschen Ordens das Land über Oder für 40,000 Rh. Gulden dem Kurfürsten Friedrich eingeantwortet habe, am 22. Febr. 1454.
PDF MDCCXLVI. Formel der Huldigung, welche die Stände der Neumark dem Kurfürsten Friedrich im Jahre 1454 geleistet haben, vom 7. April 1454.
PDF MDCCXLVII. Kurfürst Friedrich versichert die Lande der Neumark über Oder und deren Stände gewisser Privilegien, am 7. April 1454.
PDF MDCCXLVIII. Kurfürst Friedrich bestätigt den Städten der Neumark über Oder ihre alten Privilegien, am 7. April 1454.
PDF MDCCXLIX. Lasslaw, König von Ungarn und Böhmen, vereinigt sich mit den Markgrafen Johann und Albrecht dahin, daß die zwischen ihnen beiderseits entstehenden Mißhelligkeiten von ihren beiderseits zu gleicher Zahl ernannten Räthen rechtlich ausgetragen werden sollen, am 6. Mai 1454.
PDF MDCCL. Kaiser Friedrich III. bestätigt dem Kurfürsten und Markgrafen von Brandenburg die Privilegien des Landgerichts zu Nürnberg, am 4. September 1454.
PDF MDCCLI. Kurfürst Friedrich vereignet dem Kloster Zinna gewisse Hebungen aus Werder, Rüdersdorf &c., im Jahre 1454.
PDF MDCCLII. Georg, Graf und Herr zu Henneberg, bezeugt, daß der Kurfürst Friedrich die ihm von dem Hochmeister des Deutschen Ordens zur Aufbewahrung übergebenen Privilegien, Bullen und Urkunden zurückgegeben habe, am 27 Januar 1455.
PDF MDCCLIII. Markgraf Friedrich der Jüngere verbindet sich mit der Stadt Braunschweig, namentlich wegen der aus dieser vertriebenen Unruhestifter, am 15. Juli 1455.
PDF MDCCLIV. Gegenerklärung der Stadt Braunschweig, vom 15. Juli 1455.
PDF MDCCLV. Markgraf Friedrich der Jüngere stiftet eine Sühne zwischen der Stadt Braunschweig und der Familie Borcholt, am 15. Juli 1455.
PDF MDCCLVI. Markgraf Friedrich der Jüngere bekundet die Urfehde, welche Volkmar von Reten, Henning Sluter und Hans Beirmann dem Rath zu Braunschweig geleistet, am 16. Juli 1455.
PDF MDCCLVII. Markgraf Friedrich der Jüngere bekundet, daß Assche Holthusen sich mit der Stadt Braunschweig ausgesöhnt und Urfehde geschworen habe, am 14. September 1455.
PDF MDCCLVIII. Der Hochmeister des Deutschen Ordens verkauft dem Kurfürsten Friedrich die Neumark über Oder auf Lebenszeit mit Vorbehalt des Wiederkaufs für 100,000 Rh. Gulden, am 19. September 1455.
PDF MDCCLIX. Der Hochmeister des Deutschen Ordens verweiset die Neumark über Oder an den Kurfürsten Friedrich, am 19. September 1455.
PDF MDCCLX. Die Stadt Gardelegen bekundet die von Hans Beiermann der Stadt Braunschweig geleistete Urfehde, am 26. September 1455.
PDF MDCCLXI. Kurfürst Friedrich und der Hochmeister des Deutschen Ordens verpflichten sich zu gegenseitigem Beistande, am 1. October 1455.
PDF Endsheet
PDF Back cover
PDF Spine
PDF 6