Des Alexander Pope Esq. sämmtliche Werke : mit Wilh. Warburtons Commentar und Anmerkungen : Zwölfter Band. Enthaltend Den vierten Theil seiner Briefe, samt dessen Abhandlung über Homers Ilias. Strasburg. 1781
Content
PDF Enthaltend Den vierten Theil seiner Briefe, samt dessen Abhandlung über Homers Ilias
PDF Front cover
PDF Endsheet
PDF Title page
PDF Jnhalt des vierten Bandes von Pope's Briefen.
PDF [1] Fortsetzung der Briefe von Dr. Swift an Lord Bolingbroke.
PDF [1] XXXVI. Aufmunterung zum Schreiben. Ferner über verschiedene Staatsangelegenheiten.
PDF 8 XXXVII. Dr. Swift wünscht Lord Bolingbroke Glück zu seinem geendigten Prozesse. Danksagung und Ermahnung wegen Ausführung seiner Geschichte. Ueber die Oekonomie; Klagen; Hrn. Congrevens Verse. Ueber die guten Autoren.
PDF 17 XXXVIII. An Herrn Pope. Beschreibt seine itzige Gemüthslage bey dem üblen Zustand Irlands. Bedauert Herrn Pope wegen dem zu befürchtendem Tod seiner kranken Mutter, und daraus geschöpfte Hoffnung, ihn bald bey sich zu sehen; preiset am Ende seine Sparsamkeit.
PDF 22 XXXXI. [i.e. XXXIX] Antwort auf letztern.
PDF 27 XL. Lord Bolingbroke an Dr. Swift. Ist eine Beantwortung auf den 37sten Brief. Berichtet ihm die Rückkunft seiner französischen Freundin. Betrachtung seiner letzten Lebensjahre. Entschuldigt seine allzugroße Freygebigkeit und Ruhmbegierde.
PDF 36 XLI. Anwort auf vorigen.
PDF 41 XLII. Dr. Swift an Herrn Pope. Ueber die Dunciade; den schlechten Zustand Irlands; ferner von der Genügsamkeit.
PDF 45 XLIII. Lord Bolingbroke an Dr. Swift. Von der Freundschaft [et]c.
PDF 49 XLIV. Herr Pope and Dr. Swift. Von der witzigen Schreibart. Ueber verschiedene Familienangelegenheiten; und über die wahre Freundschaft.
PDF 57 XLV. An den nämlichen. Von Herrn Westley´s Kommentar über den Hiob; über die alten Briefschreiber. Einladung an Herrn Dr. Swift nach England zu kommen.
PDF 62 XLVI. Lord Bolingbroke an Dr. Swift. Berichtet ihm die Wiederherstellung seiner Gemahlin, und die allenfalls zu bewerkstelligende des Herr Dr. -.
PDF 64 XLVII. Mühseligkeit des Alters. Kränklichkeit der Lady Bolingbroke. Weiser Gebrauch des Lebens hienieden.
PDF 71 XLVIII. Lord Bolingbroke an Dr. Swift. Ueber die Ausführung eines historischen Werks. Popens Gedanken über die politische Schreibart.
PDF [77] Briefe von Dr. Swift an Herrn Gay.
PDF [77] XLIX. L. Lob der Herzogin von Queensbury. Ueber die Freundschaft, und über die Pasquillanten.
PDF 85 LI. Ueber die Hofgunst: die Partheysucht; ferner über die Dichter.
PDF 91 LII. Wer zur Schatzmeisterey am geschicktesten sey. Dr. Swift gestehet der Herzogin alle Freyheit und Herrschaft zu, ausser in ihrem eigenen Hause nicht. Prahlt mit seinem schlimmen Karakter; verehret am Ende die Bescheidenheit der Herzogin.
PDF 97 LIII. Dr. Swift klagt über den schlechten Ausgang seines Prozesses; über seine andauernde Unpäßlichkeit; und über die Härte der Herzogin.
PDF 103 LIV. Ueber die Dunciade; und über die Autorschaft.
PDF 109 LV. Beweiset, daß die Mißgunst am Hof öfters zu andern nützlichen Handlungen Stoff gebe. Danksagung gegen den Herzog und die Herzogin für die gnädige Einladung nach Aimsbury.
PDF 115 LVI. Herr Gay an Dr. Swift. Beklagt sich über Herrn Dr. Stillschweigen. Ueber die Sparsamkeit; den Tod des Herrn Disney und dessen Vermächtnis. Preiset sich glücklich im Besitz der Freundschaft rechtschaffener Männer. Herr Pope entschuldigt sich in einem Nachschreiben über seine Unpäßlichkeit; und wünscht Herrn Dr. bey sich bewirthen zu können. Ueber ein neues Gedicht, und das Schicksal der Scribenten.
PDF 124 LVII. Dr. Swift an Herrn Gay. Wird gezeiget, daß die Bewegung der Gesundheit des Körpers zuträglich sey. Ueber die itzige Verfassung von Oxford; muntert Herrn Gay zum Bücherschreiben auf.
PDF 130 LVIII. Dr. Swift zeigt, daß unter aller Autorarbeit das Fabel- und Schauspieldichten gegenwärtig die beste in England sey. Klage über die ungleiche Besinnungen der Freunde. Beklagt sich in einem Nachschreiben an die Herzogin im Scherze über die Eifersucht seiner Freunde.
PDF 136 LIX. Ueber die Freundschaft; die Hofpartheysucht [et]c.
PDF 143 LX. Ueber die geheime Staatspolitik und die Schädlichkeit, sich selbiger in Briefen zu äussern. Von dem schlechten Verdienst der Gelehrsamkeit. Ferner zeigt Dr. Swift in einem Nachschreiben an die Herzogin, wie ungeschickt sie zum Hofleben sey.
PDF 150 LXI. Dr. Swift an Herrn Pope. Bekennet seine nunmehrige Unthätigkeit im Bücherschreiben. Führet verschiedene seiner Werke an. Bedauert die Unpäßlichkeit der Lady Bolingbroke, sein Alter [et]c.
PDF 157 LXII. Herr Pope an Dr. Swift. Gehegte Betrübnis über den Tod seines theuren Freundes Gay, und dessen schmerzlichen Verlust.
PDF 161 LXIII. Antwort auf vorigen. Popens Gedicht über den Gebrauch des Reichthums wird beurtheilt; ferner wegen der immerfortdauernden Krankheit seiner Mutter getröstet [et]c.
PDF 165 LIV. Ueber Herrn Gay´s Grabmal und Testament; über die vermischte Schriften; die Wiederherstellung Lord Peterborows.
PDF 174 LXV. Herr Pope an Dr. Swift. Ueber Herrn Gay`s Tod, nebst daraus gezogenen nützlichen Betrachtungen. Ferner über dessen Schriften und Grabmal. Herr Pope urtheilt über den Nutzen seiner Schriften und deren verdrüßliches Schicksal. Abneigung gegen das Hofleben. Einladung nach England.
PDF 180 LXVI. Dr. Swift an Herrn Pope. Lehnet das ihm zugeschriebene Gedicht gänzlich von sich ab. Ueber den Tod; Herrn Gay`s hinterlassene Schriften. Schmeichelt Herrn Pope mit der Hoffnung, bald in England zu seyn. Ueber den Druck seiner Schriften.
PDF 188 LXVII. Herr Pope an Dr. Swift. Welches Lob den Schriftstellern mehr Ehre bringe [et]c.
PDF 191 LXVIII. Dr. Swift an Herrn Pope. Beyleid über den Tod der Mad. Pope. Von der Gastfreyheit. Beschreibt das Angenehme von Irland, und schätzet sich glücklich da zu seyn. Ruhe im Alter.
PDF 197 LXIX. Herr Pope an Dr. Swift. Verdrüßlichkeit des Lebens unter dem Geräusche der Welt. Fliehet das übertriebene Lob wegen seiner Schriften.
PDF 201 LXX. Ebenderselbe. Der Verlust der Freunde macht uns des Lebens müde. Der Versuch über den Menschen. Ueber Herrn B -.
PDF 205 LXXI. Herr Pope an Dr. Swift. Entschuldigt sein Stillschweigen; tröstet ihn über das falsche Urtheil der Welt; der Versuch über den Menschen. In einem Nachschreiben an Lord Bolingbroke über die Methaphysik.
PDF [215] Popens Vorrede zu Homer`s Ilias.
PDF [278] Homers Leben, von Pope entworfen, samt dessen kritischen Anmerkungen.
PDF Endsheet
PDF Back cover
PDF Spine
PDF Enthaltend Den dritten Theil seiner Briefe
PDF Dritter Band
PDF Zweyter Band
PDF Erster Band
PDF Fünfter Band
PDF Vierter Band
PDF Sechster Band
PDF Achter Band
PDF Siebenter Band
PDF Enthaltend Den ersten Theil seiner Briefe
PDF Enthaltend Den zweyten Theil seiner Briefe