Des Alexander Pope Esq. sämmtliche Werke : mit Wilh. Warburtons Commentar und Anmerkungen : Eilfter Band. Enthaltend Den dritten Theil seiner Briefe. Strasburg. 1780
Content
PDF Enthaltend Den vierten Theil seiner Briefe, samt dessen Abhandlung über Homers Ilias
PDF Enthaltend Den dritten Theil seiner Briefe
PDF Front cover
PDF Endsheet
PDF Title page
PDF Jnhalt des dritten Bandes von Pope´s Briefen.
PDF [1] Fortsetzung der Briefe an und von Doctor Atterbury, Bischoff von Rochester, von 1716 bis 1723.
PDF [1] XXIII. Popens letzer Brief an den Bischoff von Rochester.
PDF 6 XXIV. Von dem Bischoff von Rochester.
PDF 12 XXV. Von eben demselben, über den Tod seiner Tochter
PDF 18 Briefe an und von Herrn Gay, von 1712 bis 1732.
PDF 18 I. Des Autors Meynung von Herrn Gay, sein Verdienst und Bescheidenheit
PDF 20 II. Wünscht ihm dienen zu können, und ertheilt ihm Rath wegen seiner Poesie
PDF 23 III. Von der Mahlerey: Herrn Gays Gedicht, der Fächer.
PDF 26 IV. An Herrn Gay, wegen seiner Zurückkunft von Hannover nach dem Tod der Königinn.
PDF 31 V. An Herrn Gay: über den Tod seiner Mutter. Gays Gedicht an Herrn Lowndes, nebst seiner Erwartung bey Hofe.
PDF 34 VI. Von Herrn Gay zu Rath: über den merkwürdigen Tod zweyer Liebhaber, die vom Blitz erschlagen wurden: nebst ihrer Grabschrift.
PDF 41 VII. An Herrn Gay in Rath: die Gefangensetzung des Bischoffs von Rochester im Tower.
PDF 44 VIII. Ueber fehlgeschlagene Erwartungen von den Grossen. Erinnerung der Freunde.
PDF 46 IX. Versicherungen, daß er sich seiner auch in der Abwesenheit erinnern werde.
PDF 48 X. XI. XII. An Herrn Gay, in einer gefährlichen Krankheit.
PDF 54 XIII. Ueber dessen Genesung und Congreves Tod.
PDF 56 XIV. An die Madame Howard
PDF 59 XV. Entschuldigung seines Stillschweigens: über Fenton´s Tod.
PDF 61 XVI. Glückwunsch an Herrn Gay über das Ende seiner Erwartungen bey Hofe. Die Unschuld und Glückseligkeit des Privatlebens und der Unabhängigkeit.
PDF 64 XVII. Von Herrn Gay vom Lande, seine Absicht ein Gut zu kaufen, über die Dunciade.
PDF 67 XVIII. An Herrn Gay auf dem Lande. Wünsche ihm zu dienen.
PDF 70 XIX. Klagen über dessen Abwesenheit.
PDF 74 XX. Der Verfasser wird immer geneigter sich zur Ruhe zu begeben.
PDF 77 XXI. Des Verfassers Betrübniß über die Abwesenheit seines Freundes. Seine Liebe zu ihm &c.
PDF 80 XXII. Bittet ihn, wieder in die Stadt zu kommen, und sich der Dichtkunst zu widmen.
PDF 84 XXIII. Ueber die nemliche Materie. Der Tod des Schauspieler Wilks. Verse über die Einsiedeley zu Richmond.
PDF 87 XXIV. Von Herrn Gay. Dessen schlechte Gesundheitsumstände: seine Meynung von Lobgedichten.
PDF 90 XXV. Von Herrn Cleland an Herrn Gay.
PDF 97 XXVI. Herr Pope an den Grafen von Burlington.
PDF 100 XXVII. Des Verfassers schlechte Gesundheit. Klagen über die Abwesenheit seines Freundes &c.
PDF 104 XXVIII. Ueber den Tod des Herrn Gay: die Krankheit seiner Mutter, und andere böse Zufälle.
PDF 108 XXIX. An Hugo Bethel Esq. Lob der Menschliebe. Der Nutzen der Gleichheit in der Freundschaft.
PDF 111 XXX. An eben denselben: über den Tod des Grafen von C -
PDF 116 XXXI. Ueber die Wiedergenesung seiner Mutter. Die traurigen Dienste der Freunde; über den Tod des Königs.
PDF 120 XXXII. Von der Ausgabe seiner Briefe: seine Lage, seine Belustigungen und seine Freundschaften.
PDF 124 XXXIII. An den Grafen von Peterborow: seine Liebe zur Gärtnerey: seine Betrachtungen über Ehrentitel. Mangel an Neuigkeiten.
PDF 127 XXXIV. Von dem Grafen von Peterborow. Die Gärten zu Stow Gemüthsart der Frauenzimmer. Seine Liebe zur Faulheit, nebst den Ursachen davon.
PDF 130 XXXV. Die Antwort.
PDF 135 XXXVI. Von dem Grafen von Peterborow. Dessen Abneigung, wieder in die Stadt zu kommen: die mildthätige Zunft; mehr über das Frauenzimmer.
PDF 138 XXXVII. Von eben demselben: dessen Begriff vom goldenen Alter.
PDF 140 XXXVIII. Von eben demselben. Dessen Verlangen den Dr. Swift zu sehen: Veränderung seiner Leidenschaften.
PDF 143 XXXIX. Dr. Swift an den Grafen von Peterborow.
PDF 146 XL. Berathschlagung über die Anlage eines Gartens: verschiedene Meynungen &c.
PDF 152 XLI. An Hrn. C - Vorwürfe über die Beleidigungen, so er einem unglücklichen Frauenzimmer zugefügt.
PDF 156 XLII. An Herrn Richardson.
PDF 158 XLIII. An eben denselben, über den Tod seiner Mutter.
PDF 160 XLIV. An eben denselben.
PDF 162 XLV. An Hrn. B..... wegen dem Versuch über den Menschen.
PDF 165 XLVI. Betrübnis über den Verlust seiner Freunde.
PDF 169 XLVII. Von Dr. Arbuthnot in seiner letzten Krankheit: dessen letzte Bitte.
PDF 172 XLVIII. Die Antwort.
PDF 179 Briefe an und von Dr. Swift. vom Jahr 1714 bis 1737.
PDF 179 I. Herr Pope an Dr. Swift. Vom Zeitvertreibe.
PDF 184 II. Dr. Swift an Hrn. Pope. Entschuldigung und Urtheil wegen dem erhaltenen Homer.
PDF 189 III. Pope an Dr. Swift. Discours über die Religion.
PDF 193 IV. Dr. Swift an Hrn. Pope. Ueber die Dichter und andere Schriftsteller.
PDF 199 V. Ebenderselbe, über die Autorschaft und verschiedene Staatsangelegenheiten.
PDF 223 VI. Dr. Swift an Herrn Gay, über die vorige Materie.
PDF 229 VII. Herr Pope an Dr. Swift. Beschreibung seiner itzigen Lebensart.
PDF 236 VIII. Lord Bolingbrocke an Dr. Swift. Des nemlichen Inhalts.
PDF 244 IX. Antwort auf vorige zwey.
PDF 249 X. Herr Pope an Dr. Swift. Ueber die Freundschaft und über Dr. Arbuthnots Krankheit.
PDF 253 XI. Antwort auf den vorhergehenden Brief.
PDF 260 XII. Herr Pope an Dr. Swift. Ueber Dr. Arbuthn. Wiedergenesung. Raisonnement über verschiedene gute Freunde und über die Freundschaft selbst.
PDF 267 XIII. Anwort auf vorigen.
PDF 272 XIV. Lord Bolingbrocke an ***
PDF 278 XV. Dr. Swift an Herrn Pope. Klage über Herrn Popens immerwährende Unpäßlichkeit.
PDF 280 XVI. Herr Pope bedauert die Abreise Hrn. Dr. Swifts und danket ihm in den verbindlichsten Ausdrücken vor das ihm übermachte Präsent.
PDF 284 XVII. XVIII. Herr Gay an Dr. Swift. Ueber Gullivers Reisen. Herrn Gays Einladung an Herrn Dr.
PDF 294 XIX. Herr Pope giebt Herrn Dr. Swift sein Wohlgefallen über das herausgekommene Buch, Gullivers Reisen betittelt, zu verstehen, nebst Aufmunterung zum Patriotismus.
PDF 298 XX. Antwort auf vorigen.
PDF 302 XXI.Lob der Unabhängigkeit. Ueber die Verbesserung eines Gedichts.
PDF 306 XXII. Herr Pope danket Hrn. Dr. Swift vor die ihm zuwege gebrachte Bekanntschaft mit Herrn Stopfort. Urtheil über verschiedene poetische Werke.
PDF 310 XXIII. Pope bedauert Hrn. Dr. Swifts noch andauernde Unpäßlichkeit, und vermisset als Freund seine Gegenwart.
PDF 313 XXIV. Dr. Swift sucht Hrn. Pope wegen seiner Abwesenheit zu beruhigen. Geführte Klage über seine Kränklichkeit.
PDF 318 XXV. Dr. Swift meldet Herrn Pope seine Zuhausekunft, nebst Einladung zu sich nach Irland.
PDF 323 XXVI. XXVII. Ueber das Hofleben und über Herrn Gays herausgegebene Oper.
PDF 333 XXVIII. Lord Bolingbrocke an Dr. G... Ueber Popens Dunciade, Vermahnung an den Dr. seiner Gesundheit besser zu pflegen.
PDF 337 XXIX. Herr Pope an Dr. Swift. Nachricht von Jonathan Gulliver. Herrn Gays Oper wird heraus gestrichen. Schilt auf die schlechten Autoren. Lob der ächten Freundschaft.
PDF 343 XXX. Antwort auf vorigen.
PDF 347 XXXI. Dr. Swift an Herrn Pope. Beschreibung seiner freyen Denkungsart. Klage über die Schalkheit der Leute. Lob der Mässigkeit.
PDF 351 XXXII. Antwort auf vorigen.
PDF 355 XXXIII. XXXIV. Ueber die Dunciade, Herrn Pope`s Klage über Kränklichkeit. Ueber Dr. Swifts Wohlstand bezeigtes Vergnügen.
PDF 363 XXXV. Dr. Swift an Herrn Pope. Ueber seinen Zeitvertreib. Betrübniß über den Tod des Herrn Congreve. Schilderung eines Arztes.
PDF Endsheet
PDF Back cover
PDF Spine
PDF Dritter Band
PDF Zweyter Band
PDF Erster Band
PDF Fünfter Band
PDF Vierter Band
PDF Sechster Band
PDF Achter Band
PDF Siebenter Band
PDF Enthaltend Den ersten Theil seiner Briefe
PDF Enthaltend Den zweyten Theil seiner Briefe