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PDF Reihentitel
PDF Title page
PDF Dedication
PDF Vorrede.
PDF [Erste Abtheilung. Die Prignitz.]
PDF Inhalts-Verzeichniß des I. Bandes.
PDF Einleitung. Nachrichten über die Einführung des Christenthums in die Prignitz und über die erste Gestaltung des Landes unter markgräflicher Herrschaft.
PDF I. Die Stadt und der Dom Havelberg.
PDF Urkunden.
PDF I. Borchwins Herrn zu Mecklenburg Schenkung des Dorfes Gartz an das Domcapitel zu Havelberg v. J. 1222.
PDF II. III. Der Markgrafen Johann, Otto und Konrad, imgleichen Ludwigs Privilegium der Stadt Havelberg über verschiedene Punkte von den Jahren 1274 und 1325.
PDF IV. Urkunde des Raths zu Havelberg, worin den Fleischern die Scharren übergeben werden, v. J. 1310.
PDF V. Vermiethung der Pfarre zu Küritze v. J. 1324.
PDF VI. Urkunde über den Ankauf des bischöflichen Lehnguts Dalen, die Abtretung des Eigenthums vom Bischofe an das Capitel und die Vertheilung der Einkünfte unter mehrere Altäre, v. J. 1333.
PDF VII. Verkauf von einigen dem Bisthum angehörigen Kornhebungen in Dalen, Söllentin, und Görike zur Stiftung eines geistlichen Lehns in der Pfarrkirche zu Havelberg v. J. 1346.
PDF VIII. Markgraf Ludwigs, durch Nikolas von Klitzing veranlaßte Schenkung des Sperlingsberges an das Dom-Capitel zu Havelberg v. J. 1354.
PDF IX. Markgraf Otto's Vertrag, zwischen dem Domcapitel und der Stadt Havelberg der Mühlen wegen aufgerichtet i. J. 1373.
PDF X. Erbverschreibung der Mühlen in und um Havelberg v. J. 1375.
PDF XI. Urkunde des Magistrats der Stadt Plau in Mecklenburg, wegen des ihm vom Capitel verliehenen Dorfes Gartz v. J. 1388.
PDF XII. Vertrag zwischen dem Domcapitel und der Stadt Havelberg wegen der Lehmkule am Sperlingsberge v. J. 1391.
PDF XIII. Des Pabstes Bonifaz Auftrag an den Dechanten des Collegiat-Stiftes zu Stendal Johann von Möllendorf, Havelbergschen Domherrn, nach vorheriger Prüfung seiner Fähigkeiten im Lesen, Schreiben und Singen, zum Probste des Domcapitels zu bestellen, v. J. 1393.
PDF XIV. Stiftung eines Altars in der neu errichteten Kapelle in der Stadt Havelberg v. J. 1397.
PDF XV. Des Markgrafen Jobst Schenkung des Patronats in den Städten Kyritz und Perleberg an das Domstift v. J. 1409.
PDF XVI. Bestätigung der vorigen Urkunde durch Bischof Otto von Havelberg und Schilderung des traurigen Zustandes, worin die Prignitz durch Fehden und Straßenraub versetzt sey v. J. 1409.
PDF XVII. Uebertragung des halben Dorfes Rehberg in Mecklenburg an Wedego von Plathe zu Wesenberg auf Lebenszeit, v. J. 1411.
PDF XVIII. XIX. Des Magdeburgschen Dechanten Johanns von Redekin Erklärung der dem Capitel zu Havelberg ertheilten Verleihung des Patronats der Pfarrkirchen in Kyritz und Perleberg, nebst der desfalsigen Bulle des Pabstes Johann XXIII. v. J. 1413.
PDF XX. Auftrag des Richters der Universität Leipzig an dem Probst St. Thomä daselbst, Streitigkeiten des Domherrn zu Havelberg und Schülers auf jener Universität Henning Schulze, mit den Pfarrern zu Manker und Protzen abzuthun v. J. 1420.
PDF XXI. Vertrag zwischen dem Dom-Capitel und der Stadt Havelberg über verschiedene Puncte v. J. 1429.
PDF XXII. Vertrag zwischen Domcapitel und Stadt v. J. 1431.
PDF XXIII. Vereinigung mehrerer Ländereien an Schulzen und Bauern des Dorfs Toppel v. J. 1469.
PDF XXIV. Verwandlung eines Kossatenhofes zu Toppel in einen Bauernhof, v. J. 1470.
PDF XXV. Entlassung eines unbeständigen Novizen aus dem Domcapitel im J. 1484.
PDF XXVI. Verleihung mehrerer Besitzungen des Capitels in den Dörfern Belitz und Burgstal an Jacob Wultzke v. J. 1505.
PDF XXVII. Aufhebung der Premonstratenser-Regel für das Domstift Havelberg und Verwandlung der Domherren in Weltgeistliche im Jahr 1506.
PDF XXVIII. Vertrag des Capitels zu Havelberg mit seinen belehnten Schulzen über die zu leistende Lehnwaare, v. J. 1510.
PDF XXIX. Das Domcapitel verleihet dem Christian von Rohr das Angefalle auf ein Lehn im Mecklenburgischen, im Dorfe Rehberg, im J. 1522.
PDF XXX. Lehnbrief derer von Lüderitz über die wüste Feldmark Wittenmoor v. J. 1528.
PDF XXXI. Verleihung der Pfarre zu Perleberg an Palmus Mechow gegen eine jährliche Pension v. J. 1532.
PDF XXXII. Vertrag des Domcapitels mit der Probstei über die Gerechtigkeiten der letztern v. J. 1534.
PDF XXXIII. Markgraf Joachims II. Declaration des vorstehenden Vertrages, v. J. 1535.
PDF XXXIV. Bericht über die dem Churfürsten Joachim II. zu Havelberg geleistete Huldigung v. J. 1536.
PDF XXXV. Markgraf Joachims Privilegium der Havelbergschen Fischer v. J. 1536.
PDF XXXVI. Urkunde wegen eines auf des Capitels Grund und Boden angefangenen Bergwerkes, v. J. 1549.
PDF XXXVII. Das Domcapitel untersagt seinen Unterthanen Eichen und Mastholzung zu hauen im J. 1555.
PDF Nachtrag Havelbergscher Urkunden aus dem Copialbuche der Leipziger Stadt-Bibliothek unter dem Titel Aduocacia Hauelburgensis.
PDF II. Die Stadt Perleberg.
PDF Urkunden.
PDF I. Die Stadt Salzwedel überträgt ihr Stadtrecht auf die Stadt Perleberg unter Genehmigung des Edlen Herrn Johann Gans im J. 1239.
PDF II. Des Edlen Herrn Johann Gans Privilegium für die Schustergilde zu Perleberg, v. J. 1239.
PDF III. Die von Wartenberg verleihen das Schulzengericht zu Dobbersin und Spiegelhagen frei von Fräuleinsteuer und dergleichen Bede mit der Gerichtsbarkeit über hals und Hand binnen Zaunes im J. 1293.
PDF IV. Heinrich Normann schenkt den beiden Kirchen zu Perleberg eine Hebung zu Wein und Oblaten im J. 1294.
PDF V. Stiftungs-Urkunde für das Hospital des heiligen Geistes v. J. 1299.
PDF VI. Markgraf Hermann verkauft dem Drosten Droyseke von Cröchern Eigenthum an den Dörfern Buchhiltz und Spiegelhagen und an der neuen Mühle zu Perleberg, im J. 1303.
PDF VII. Der Markgrafen Otto, Conrad, Johann, Waldemar und Hermann Privilegium der Gewandschneidergilde zu Perleberg v. J. 1303.
PDF VIII. Des Bischofs Heinrich von Reval Ablaß für das Hospital des heiligen Geistes v. J. 1304.
PDF IX. Markgraf Hermann bestimmt die Urbede Perlebergs auf 100 Mark im J. 1305.
PDF X. Bischof Arnold von Havelberg verkündet einen Ablaß zu Gunsten des heil. Geist-Hospitals im J. 1306.
PDF XI. Urkunde des Raths über eine in der Nicolai-Kirche gestiftete ewig brennende Lampe, v. J. 1309.
PDF XII. Markgraf Waldemars Bestätigung und Appopriation der Schenkung einer Hebung von 10 Talenten an Abgaben von den Erbgütern der Bürger Perlebergs an den Altar des heiligen Geistes daselbst v. J. 1310.
PDF XIII. Borchard, Herr von Schrapelow, verkauft der Stadt Perleberg den Wall im J. 1310.
PDF XIV. Bischof Reiners von Havelberg Anordnungen über die Feier des Gottesdienstes, das Einkommen des Predigers und dessen Berufung beim heil. Geist Hospital zu Perleberg, v. J. 1313.
PDF XV. Die von Wartenberg verkaufen dem Hospital des heil. Geistes zwei Hufen Landes zu Sukow im J. 1317.
PDF XVI. Markgraf Johann begiebt sich aller Rechte an einer von der Kirche St. Nicolai erworbenen Kornhebung in Sukow und Quitzow, im J. 1317.
PDF XVII. Stiftung einer ewig brennenden Lampe im Hospital des heiligen Geistes, v. J. 1317.
PDF XVIII. Markgraf Waldemars Privilegium der Stadt Perleberg v. J. 1317.
PDF XIX. Markgraf Waldemar vereignet der Stadt den Wall im J. 1317.
PDF XX. Vermächtniß Ludolph Seeligs an die Hospitäler des h. Geistes und h. Georgs v. J. 1319.
PDF XXII. [i.e. XXI.] Der Kardinäle Ablaßbrief für die Jacobikirche v. J. 1321.
PDF XXII. Der Rath zu Perleberg verkauft einen Hof zu Dobberzin im J. 1322.
PDF XXIII. Johann, Heinrich und Jordan von Kröchern überweisen dem h. Geist-Hospital zu Perleberg zwei Dörfer und eine Mühle zu Perleberg im J. 1323.
PDF XXIV. Die von Trebkow verkaufen einigen Bürgern Besitzungen zu Deutsch - Buchwald im J. 1324.
PDF XXV. Markgraf Ludwig bestätigt die von denen von Kröchern vorgenommene Veräußerung von Spiegelhagen, Buchholtz und einer Mühle zu Perleberg an das dortige Heilige Geist - Hospital im J. 1325.
PDF XXVI. Verbündniß der Städte Perleberg, Pritzwalk, Kyritz, Havelberg, Freienstein und Meienburg und eines Theils der darum gesessenen Ritterschaft zu gemeinschaftlicher Aufrechthaltung ihrer Sicherheit, v. J. 1325.
PDF XXVII. Statut über die Aufnahme der Hospitalien in das Hospital des h. Geistes, v. J. 1325.
PDF XXVIII. Schenkung der Geschwister von Winterfeld im Dorfe Blüten an das h. Geist - Hospital v. J. 1329.
PDF XXIX. Die von Rochow und von Bredow garantiren den von der Stadt Perleberg mit Wolf von Betsitz geschlossenen Frieden im J. 1331.
PDF XXX. Der Magistrat verkauft den Schumachern die Schubänke im J. 1333.
PDF XXXI. Dietrich von Wartenberg reicht einem Bürger Perlebergs eine Hufe in Tüchen zu Lehn im J. 1334.
PDF XXXII. Markgraf Ludwig verkauft wiederkäuflich denen von Kröchern jährlich hundert Mark Sliber in Perleberg zu heben, im J. 1336.
PDF XXXIII. Markgraf Ludwig bestätigt den zwischen der Stadt Perleberg und dem Hauptmann der Mark Brandenburg als Inhaber der Herrschaft Wittenberge und Garsedow abgeschlossenen Vertrag über die Mühlen zu Wittenberge, die Schiffahrt auf der Stepnitz und dem Zoll zu Wittenberge, v. J. 1337.
PDF XXXIV. Die von Wartenberg verleihen den Schultzenhof zu Spiegelhagen im J. 1338.
PDF XXXV. Vertrag des Raths mit den Gebrüdern Konrad und Koppe von Klenze wegen entstandener Streitigkeiten v. J. 1339.
PDF XXXVI. Sühne der von Möllendorf, Retzdorf [et]c. mit der Stadt und dem Grafen Heinrich von Schwerin v. J. 1341.
PDF XXXVII. Fritz Borre, Knappe verkauft eine halbe Hufe zu Wurtzen im J. 1343.
PDF XXXVIII. Markgraf Ludwig verweiset die Stadt Perleberg mit ihren den Landesherrn zu zahlenden Abgaben an Gebhard von Alvensleben, im J. 1344.
PDF XXXIX. Des Markgrafen Ludwigs Vertrag zwischen den Gewandschneidern und den Wollwebern und Bestätigung der Gilde der Gewandschneider zu Perleberg, v. J. 1345.
PDF XL. Bestätigung der Stadt Perleberg durch Markgraf Ludwig v. J. 1345.
PDF XLI. Markgraf Ludwig beleiht die Stadt Perleberg mit einigen Hebungen im Zolle, in der Damm-Mühle, in Sperlingsdorf, Dergenthin und Glavzin, im J. 1345.
PDF XLII. Markgraf Ludwig beleihet die Bürger-Familie Radolph mit mehreren Lehengütern, im J. 1345.
PDF XLIII. Markgraf Ludwig beleihet die Bürgerfamilie Konold mit mehreren Lehngütern im J. 1345.
PDF XLIV. Markgraf Ludwig verleiht den Schlächtern zu Perleberg rücksichtlich der Juden das Recht der Stendalschen Schlächter, im J. 1345.
PDF XLV. Markgraf Ludwig vereignet dem Altare des Leibes und Blutes Christi in der Jacobikirche Hebungen in mehreren bei Perleberg belegenen Dörfern im J. 1345.
PDF XLVI. Markgraf Ludwig vereignet dem St. Johannis-Altare der Jacobikirche Hebungsrechte in mehreren bei Perleberg belegenen Dörfern im J. 1345.
PDF XLVII. Markgraf Ludwigs Privilegium für die Jüdischen Bewohner Perlebergs rücksichtlich des Schlachtens und des Fleischverkaufs, v. J. 1345.
PDF XLVII. Auszüge von noch sechs andern, theils Perleberg betreffenden, theils in Perleberg ausgefertigten Urkunden des Markgrafen Ludwig v. J. 1345.
PDF XLIX. Verfassungs-Urkunde der Stadt Perleberg, gegeben von dem Rath, im J. 1347.
PDF L. Versicherung des falschen Makgrafen Waldemar, Wittenberge nicht von der Mark zu trennen, v. J. 1349.
PDF LI. Markgraf Ludwig vereignet dem Hospital des heil. Geistes 2 Hufen zu Gulow und HHebungen auf der Stadtfeldmark im J. 1351.
PDF LII. Ulrich von Wartenberg verzichtet auf die Lehnsherrlichkeit über das Schulzenthum in Spiegelhagen im Ja. 1352.
PDF LIII. Die von Wartenberg überlassen dem H. Geist-Hospital das Schulzenthum zu Spiegelhagen im J. 1352.
PDF LIV. Markgraf Ludwigs Aussöhnung mit Perleberg v. J. 1353.
PDF LV. Des Magistrats zu Perleberg Bestätigung der Schumacher- und Gerber-Gilde und ihrer Privilegien v. J. 1353.
PDF LVI. Johann Stendal verkauft dem Hospital des heil. Geistes einige Ländereien im J. 1354.
PDF LVII. Markgraf Ludwig vereignet dem Bürger Hans Dessow einige Hebungen auf der Stadtfeldmark im J. 1357.
PDF LVIII. Annehmungs-Vertrag eines Bauern zu Üntze durche inen Vicar zu Perleberg, im J. 1358.
PDF LIX. Markgraf Ludwig verpfändet dem Rath das oberste Gericht im J. 1359.
PDF LX. Bestätigung der Stadt Perleberg durch Markgraf Otto bei dessen Anwesenheit zu Kyritz im J. 1560.
PDF LXI. Bestätigung der Stadt Perleberg durch Markgraf Otto bei dessen Anwesenheit daselbst im j. 1365.
PDF LXII. Die Gebrüder von Karstedt versprechen den von Christian Bosel zwischen ihnen und dem Hospital des h. Geistes erricheten Vergleich zu halten, im J. 1367.
PDF LXIII. Bischof Borchards zu Havelberg Bestimmung über die Feier des Gottesdienstes in der heil. Geist-Kapelle, v. J. 1369.
PDF LXIV. Kaiser Karls Bestätigung und Begnadigung der Stadt Perleberg, v. J. 1374.
PDF LXV. Hans Dessow's Vermächtniß, an den heiligen Geist zu Perleberg, betreffend eine Hebung von 5 Hufen, imgleichen das Eigenthum an zwei Hufen und zwei Stücken Landes auf der Stadtfeldmark v. J. 1375.
PDF LXVI. Vollmacht des Convents zum heiligen Grabe an seinen Probst ein von Hans Dessow gemachtes Vermächtniß zu heben, v. J. 1380.
PDF LXVII. Excommunication des Raths zu Perleberg wegen einer dem Kirchenrechte zuwider errichteten Satzung, v. J. 1384.
PDF LXVIII. Excommunication einiger Bürger Perlebergs, die mit einem Excommunicirten in Verkehr gestanden v. J. 1384.
PDF LXIX. Urkunde des Bischofs Dietrich von Havelberg, worin er den Vertrag der Stadt Perleberg mit dem Martinialtare genehmigt, nach welchem jene den dem Altare zugehörigen unbebauten Platz am Pferdemarkt erhielt und dem Altare dafür eine bestimmte Getreidehebung ausgesetzt wurde v. J. 1385.
PDF LXX. Sühne Lüdeke Scotrams oder des kleinen Lüdeke mit der Stadt Perleberg im J. 1386.
PDF LXXXI. Klagbrief des Claus von Retzdorf über Gewalthaten der Stadt Perleberg v. J. 1387.
PDF LXXII. Des Pabstes Benifaz IX. Befehl die von dem Hospital des heiligen Geistes zu Perleberg ungebührlich veräußerten Stücke demselben wieder zuzulegen v. J. 1390.
PDF LXXIII. Versicherung des Pfarrers Johann Bomhower über das Patronat des Altars Bartholomäi und Mathiä in der Jacobi-Kirche zu Perleberg v. J. 1391.
PDF LXXIV. Sühne Heyne Broyl's mit der Stadt v. J. 1392.
PDF LXXV. Sühne des Magistrats mit Heyne Broylen v. J. 1392
PDF LXXVI. Gelübde der Stadt Güstrow den Landfrieden zu halten, v. J. 1392.
PDF LXXVII. DerGebrüder und Vettern von Karstedt Verkauf des Dorfes Golm an den Rath zu Perleberg v. J. 1392.
PDF LXXVIII. Urkunde Laurenz und Achim von Winterfelds und mehrerer von Adel über den Ankauf eines Pferdes von einem Perlebergschen Bürger v. J. 1395.
PDF LXXIX. Der Markgräfin Ingeburg Appropriation des Dorfes Golm an die heiligen Geistes-Kapelle zu Perleberg v. J. 1395.
PDF LXXX. Schreiben des Magistrats zu Bernstein an den Magistrat zu Perleberg wegen einer Erbschaft v. J. 1397.
PDF LXXXI. Sühnbrief derer von Grabow mit der Stadt Perleberg v. J. 1398.
PDF LXXXII. Sühnbrief derer von Wardenberg an die Stadt v. J. 1403.
PDF LXXXIII. Die Grafen Ulrich und Günther von Lindow erlassen die Stadt eines Anspruchs wegen des Schlosses Neustadt im J. 1407.
PDF LXXXIV. Der Magistrat beurkundet die von ihm vorgenommene Ablösung einer Rente, v. J. 1408.
PDF LXXXV. Otto Brizeke verkauft dem Rath zu Perleberg ein Corpus juris, im J. 1408.
PDF LXXXVI. Des Raths Verschreibung von 5 Schock Böhmische Groschen jährlicher Rente für das Kapitel zu Havelberg, wofür das letztere hundert Schock entrichtet und des heiligen Blutes Messe zu halten, über sich genommen, v. J. 1411.
PDF LXXXVII. Der Rath zu Perleberg kauft der Kirche zu Wilsnack die Verpflichtung, eine beständig brennende Lampe daselbst zu erhalten, ab im J. 1415.
PDF LXXXVIII. Sühnbrief der Stadt Perleberg mit dem von ihr gefangen gehaltenen Godeke Brezek v. J. 1415.
PDF LXXXIX. Verschreibung des Markgrafen Friedrich bei dessen Anwesenheit zu Perleberg wegen der von den Städten der Prignitz erhobenen Landbede im J. 1416.
PDF LXXXX. Sühnbrief der Cratze an die Stadt Perleberg wegen Lästerungen gegen den Markgrafen v. J. 1417.
PDF XCI. Rentenverschreibung des Raths zu Perleberg an einen Bürger zu Pritzwalk, v. J. 1419.
PDF XCII. Der zwischen den Markgrafen Friedrich zu Brandenburg mit den Herzögen und Fürsten von Pommern, Mecklenburg, Sachsen und Wenden zu Perleberg geschlossene Friiedens-Vertrag v. J. 1420.
PDF XCIII. Separatreceß des Markgrafen Friedrich unter Bestätigung des Friedens-Vertrages von 1420, mit den Fürsten von Werle, aufgerichtet zu Perleberg [i]m J. 1421.
PDF XCIV. Versicherung der Herzöge von Sachsen an den Magistrat zzu Perleberg sich wegen einiger von diesem gefangen gehaltner herzoglichen Knechte nicht zu rächen, v. J. 1426.
PDF XCV. Klagebrief des Grafen Albrecht von Lindow wegen eines von Prignitzschen Rittern verübten räuberischen Ueberfalles des Dorfes Katerbow v. J. 1427.
PDF XCVI. Schreiben des Herzogs Johann von Mecklenburg, worin er von dem Magistrat zu Perleberg zwei von dessen Untersassen den Bewohnern des Dorfs Tornow geraubte Pferde zurückfordert v. J. 1428.
PDF XCVII. Aufforderung des Magistrats zu Perleberg durch Ritter Hans von Quitzow zur Hülfe zu kommen gegen einen Einfall der Sachsen, Mecklenburger, Lüneburger [et]c. in das Land Perleberg v. J. 1431.
PDF XCVIII. Der Rath zu Lübek verwendet sich beim Rath zu Perleberg für einen von denen von Stavenow Beraubten im J. 1432.
PDF XCIX. Kuno von Redichstorf auf Neuburg verkauft dem heil. Geist Hospital 2 Höfe im Dorf Kuhblank wiederkäuflich, im J. 1434.
PDF C. Klagebrief Herzogs Heinrich von Mecklenburg über einen von märkischen Rittern verübten Ueberfall an Schloß und Stadt Dömitz v. J. 1435.
PDF CI. Churfürst Friedrichs Aufforderung der Stadt Perleberg, den Schaden zu verzeichnen, der durch Friedensbrüchen von Mecklenburgischer Seite in letzter Zeit verursacht v. J. 1438.
PDF CII. Eine Perlebergsche Schadens-Rechnung gegen Mecklenburg.
PDF CIII. Eine Mecklenburgische Schadensrechnung gegen diee Mark Brandenbrug.
PDF CIV. Die von Burchagen verkaufen dem Hospital des h. Geistes ihren Hof im Dorfe Spiegelhagen im J. 1443.
PDF CV. Churfürst Friedrichs Aufforderung an die Städte der Prignitz, den Räubereien und Gewaltthaten im Lande zu steuern, v. J. 1444.
PDF CVI. Urfehde Heine Winterfelds und Friedrichs Clitzing, wegen ihrer mit der Stadt Perleberg geführten Fehde, worin die Winterfeldsburg zerstört wurde, v. J. 1444.
PDF CVII. Privilegium des Markgrafen Friedrich für die Gewandschneider v. J. 1447.
PDF CVIII. Klagebrief Hans von Quitzows über einen Bürger Perlebergs v. J. 1448.
PDF CIX. Der Schustergilde Urkunde über den Verkauf des Schuhofs mit Vorbehalt des Standes um das Haus in Marktzeiten, v. J. 1449.
PDF CX. Markgraf Friedrich genehmigt die wiederkäufliche Veräußerung eines Hofes zu Dalmin an das Hospital des h. Geistes im J. 1455.
PDF CXI. Verwendung Herzog's Heinrich von Mecklenburg für die Loslassung des von der Stadt Perleberg gefangenen Heine Borgeroggen v. J. 1460.
PDF CXII. Bicke von Coppelow's Verwendung für denselben v. J. 1460.
PDF CXIII. Churfürst Friedrich giebt der Stadt Perleberg 30 Schock Gr. Hülfsgeld zum Bau der Stadtmauern im J. 1466.
PDF CXIV. Markgraf Albrecht verspricht den Städten Perleberg, Pritzwalk und Kyritz für Erlegung von 1500 Rheinischen Gulden, die Freiheit vom neuen Tonnenzolle und der Landbede, im J. 1476.
PDF CXV. Stiftung einer brennenden Altar-Krone in der St. Jacobskirche und verschiedene Statuten für die Rademacher- und Zimmerleute-Gilde v. J. 1476.
PDF CXVI. Urfehde des Edlen Herrn Johann Gans bei deiner Befreiung aus den Gefängnissen der Stadt Perleberg geschworen im J. 1479.
PDF CXVII. Vertrag zwischen dem Markgrafen Johann von Brandenburg und den Herzogen Albrecht, Magnus und Bathasar von Mecklenburg de dato Wittstock 1480 über Maaßregeln für die Landessicherheit.
PDF CXVIII. Commissionsreceß zwischen Rath und Bürgerschaft v. J. 1482.
PDF CXIX. Bestätigung und Begnadigung des Kalands zu Perleberg durch Bischof Otto von Havelberg v. J. 1496.
PDF CXX. Der Gebrüder von Rohr Vertrag zwischen dem Rath und der Bürgerschaft v. J. 1499.
PDF CXXI. Bischofs Johann v. Havelberg Aufruf an die Perleberger, die angefangene Kreuztragung Christi, aus welcher demnächst die Kapelle Jerusalem entstand, zu vollenden und ein desfalls ertheilter Ablaß v. J. 1503.
PDF CXXII. Bischöfliche Genehmigung, in der neuen Capelle Jerusalem bis zu deren Einweihung auf einem geweihten tragbaren Altare die Messe zu halten, v. J. 1508.
PDF CXXIII. Erneuerung eines alten Ablaßbriefes für die Jacobikirche im J. 1514.
PDF CXXIV. Des Kalands Urkunde über des Bürgermeisters Thideke Rodens Stiftung v. J. 1515.
PDF CXXV. Ablaßbrief für die Capelle des h. Kreuzes v. J. 1516.
PDF CXXVI. Churfürstlicher Befehl, die Prignitz in Vertheidigungs-Zustand zu setzen, v. J. 1519.
PDF CXXVII. Die gebrüder von Restorf verkaufen zwei Hufen Landes wiederkäuflich an Karsten, Calmut und Tribban Wenth im J. 1520.
PDF CXXVIII. Marggraf Joachim's I Anschreiben an Perleberg wegen des Landschosses v. J. 1521.
PDF CXXIX. Des Chursürsten Joachim I zwischen Rath und Bürgerschaft aufgerichteter Rezeß v. J. 1522.
PDF CXXX. Johann von Winterfelds Verkauf einer Hebung aus Stresow an die Marien Capelle zu Perleberg, mit Vorbehalt des Wiederkaufs, v. J. 1522.
PDF CXXXI. Notariatsinstrument über einen Verkauf an die Kalandsbrüder zu Perleberg 1522.
PDF CXXXII. Die von Grävenitz erhalten für den Schirm eines Kalandsbauern zu Deutsch-Gottschau das Dienstgeld desselben im J. 1526.
PDF CXXXIII. Des Raths Urkunde wegen des 14tägigen Brauens der Bürger v. J. 1532.
PDF CXXXIV. Gewerbs-Privilegium der Schneider zu Perleberg v. J. 1542.
PDF CXXXV. Gerichts-Ordnung des Churfürstlichen Landgerichts der Prignitz zu Perleberg, v. J. 1546.
PDF CXXXVI. Lüdeke von Quitzow's Vertrag zwischen Rath und Bürgerschaft, aufgerichtet im J. 1557.
PDF CXXXVII. Des Churfürsten Joachim Privilegium für die Schützengilde in Ansehung des Vogelschießens, v. J. 1558.
PDF CXXXVIII. Der Churfürst genehmigt, daß der Rath zu Perleberg die Kalands-Besitzungen verkaufe, im J. 1560.
PDF CXXXIX. Churfürst Joachim II. verpfändet der Stadt Perleberg 120 Thlr. aus der Urbede, im J. 1563.
PDF CXL. Gewerbsprivilegium der Leineweber zu Perleberg, Pritzwalk und Kyritz v. J. 1571.
PDF CXLI. Gewerbsprivilegium der Kramer zu Perleberg v. J. 1571.
PDF CXLII. Der Churfürst befreiet einen Grobschmidt zu Perleberg von dem Makel unehelicher Geburt im J. 1538.
PDF CXLIII. Erweiterung des Joachimischen Privilegiums der Schützengilde in Rücksicht auf das Scheibenschießen durch Churfürst Johann George im J. 1591.
PDF CXLIV. Patent wegen der Jagdgerechtigkeit der Stadt Perleberg v. J. 1615.
PDF III. Das Cistercienser-Jungfrauen-Kloster Marienfließ an der Stepnitz.
PDF Urkunden.
PDF I. Bischof Wilhelm von Havelberg vereignet dem Kloster Stepnitz die zur Stiftung desselben von dem Ritter Johann Gans resignirten 50 Hufen Landes im J. 1231.
PDF II. Die Edlen Herrn Johann Gans der Aeltere und der Jüngere von Wittenberge vereigne[n] dem Kloster 6 Hufen zu Krempendorf, im J. 1246.
PDF III. Die Edlen Herren Johann Gans der Aeltere und Jüngere von Wittenberge vereignen dem Kloster das Dorf Jandersdorf im J. 1256.
PDF IV. Zeugniß über den Ursprung und die Wunderthätigkeit des heiligen Blutes zu Stepnitz v. J. 1256.
PDF V. Johann Gans von Wittenberge schenkt dem Kloster das Dorf Krempendorf im Jahre 1259.
PDF VI. Hermamm von Repentin und Johann von Schnakenburg überlassen acht Hufen Landes im Dorfe Kreien dem Kloster im J. 1271.
PDF VII. Die Edlen Herrn von Werle verkaufen dem Kloster das Eigenthum über seine in ihrer Herrschaft belegnen Besitzungen, im Jahre 1274.
PDF VIII. Johann Gans giebt dem Kloster statt des Vermächtnisses seines Vaters in Losenrade die Kirche in Brehne im J. 1275.
PDF IX. Der Markgraf Albrecht von Brandenburg verspricht die Kirche zu Stepnitz und deren Besitzungen gleich wie eigne Besitzungen zu schützen und zu schirmen, im J. 1287.
PDF X. Schutzbrief des Markgrafen Otto für das Kloster v. J. 1287.
PDF XI. Schenkung der Gebrüder Meißner an das Kloster, für die Aufnahme ihrer Schwester und Schwestertöchter unter die Conventualinnen, v. J. 1288.
PDF XII. Markgraf Otto vereignet dem Kloster Stepnitz eine von dem Ritter Zabel von Plaue für die Aufnahme seiner Töchter gemachte Schenkung zu Bliesendorf i. J. 1291.
PDF XIII. Die Edlen Herrn Otto und Günzel Gans vereignen dem Kloster zwei Hufen zu Krumbek, die ihr Vasall Heinrich Sagittarius demselben geschenkt, im J. 1291.
PDF XIV. Der Markgraf Otto und Konrad Schutzbrief für das Kloster, v. J. 1293.
PDF XV. Otto und Günzel, Herrn zu Putlitz, schenken dem Kloster Stepnitz die Hälfte des Dorfes Porep im J. 1295.
PDF XVI. Alte Uebersetzung vorstehender Urkunde.
PDF XVII. Die Edlen Herrn von Werle verkaufen dem Kloster das Eigenthum an Quaslin und eine Hufe zu Stovendorf im J. 1300.
PDF XVIII. Die Grafen Gunzel und Heinrich von Schwerin verkaufen dem Kloster das Eigenthum an der Hälfte des Dorfs Porep im J. 1307.
PDF XIX. Der Knappe Otto Hunger überläßt dem Kloster das Patronat in Dorfe Sukow im J. 1328.
PDF XX. Graf Heinrich von Schwerin vereignet dem Kloster die Dörfer Sukow und Drenkow im J. 1330.
PDF XXI. Die Edl. Herrn zu Putlitz vereignen dem Kloster die Dörfer Sukow und Drenkow im J. 1333.
PDF XXII. Die Herrn Mätzke, Ritter und Knappe, schenken dem Kloster die Vicarei im Dorfe Wendisch-Cuwalk zur Errichtung eines Altars zum Seelenheil ihrer Familie in der Klosterkirche, im J. 1355.
PDF XXIII. Der Convent des Klosters leiht Otto Brietzke und Otto von Stendal 9 Hufen Landes und einen Kossäten im Dorfe Pankow im j. 1364.
PDF XXIV. Die Familie Hauskummer überlässt dem Kloster zu ihrem Seelenheil alle ihre Besitzungen in Kreien im J. 1369.
PDF XXV. Busso Gans verkauft dem Kloster das Dorf Ziemersdorf im Jahre 1387.
PDF XXVI. Zabel Rothevoß und Heinrich von Karstedt überlassen dem Kloster zwei Hufen zu Kreien im Jahre 1388.
PDF XXVII. Die von Stendal vertragen sich mit dem Kloster über Wendisch-Pankow im Jahre 1391.
PDF XXVIII. Die Gebrüder Schmartepapen verkaufen dem Kloster das Dorf Drozenow im J. 1396.
PDF XXIX. Gerke Warnstedt zu Telschow bekennt, dem Kloster für die Aufnahme seiner Brudertochter 40 Lubische Marck Silbers schuldig zu seyn und versetzt demselben dafür einige Hufen zu Telschow, im J. 1399.
PDF XXX. Urkunde des Probstes zu Stepnitz über den Verkauf einer Bauerhufe zu Porep im J. 1400.
PDF XXXI. Der Bischof Dietrich ertheilt denjenigen einen ablaß, welche ein nach Stepnitz gebrachtes Bild verehren würden, im J. 1400.
PDF XXXII. Caspar Gans versetzt dem Kloster den Dienst und alle seine Hebungen im Dorfe Kuwalk im Jahre 1404.
PDF XXXIII. Claus Biener giebt seine Tochter ins Kloster und schenkt diesem 4 Freihufen zu Telschow im J. 1405.
PDF XXXIV. Hans Warnstedt verkauft dem Kloster seine Besitzungen zu Telschow im J. 1407.
PDF XXXV. Henning von Karwe verkauft dem Kloster seine Besitzungen in beiden Dörfern Porep im J. 1413.
PDF XXXVI. Urkunde Jaspars Gans über den zu Stepnitz von Lüdeke Mildenhaupt gestifteten Katherinen_altar im J. 1413.
PDF XXXVII. Die Edl. Herrn Gans, Söhne und Enkel Caspar's Gans, verpfänden dem Kloster eine Hebung zu Kuwalk für das ihm von Caspar Gans hinterlassene Legat, im J. 1437.
PDF XXXVIII. Des Herzogs Albrecht von Mecklenburg Schutzbrief für die von dem Kloster auf der Drosenow erbauete Mühle v. J. 1476.
PDF XXXIX. Der Konvent des Klosters verkauft die Mühle zu Drosenow an den Müller mit Vorbehalt einer Erbpacht und einer Lehnware, im J. 1491.
PDF XL. Der Rath zu Lüneburg verschreibt dem Kloster einen Zins, im J. 1493.
PDF XLI. Johann Gans versetzt dem Kloster einige Hebungen zu Telschow im J. 1499.
PDF XLII. Der Probst kauft die Mühle zu Drosenow dem Kloster zurück im J. 1499.
PDF XLIII. Konrad's von Rohr und Lüdeke's von Quitzow Vertrag zwischen den Edlen Herren zu Putlitz und dem Kloster v. J. 1552.
PDF IV. Die Herrschaften Putlitz und Wittenberge und die Edlen Herrn Gänse Freiherrn zu Pulitz.
PDF Urkunden.
PDF I. Die Ritter und Knappen, die Bözel, Herrn von Wittenberge, bestätigen die Stadt Wittenberge im J. 1264.
PDF II. Die Markgrafen Otto und Albrecht kaufen den Grafen von Schwerin das Obereigenthum über die Lehne der Edlen Herrn zu Putlitz ab, im J. 1275.
PDF III. Des Ritters Johann Gans von perleberg Bündniß mit Grafen Helmold von Schwerin v. J. 1292.
PDF IV. Otto Gans, Edler Herr zu Putlitz, bestätigt die Stadt Wittenberge im J. 1300.
PDF V. Der Edle Herr Otto Gans belehnt Johann von Karstedt mit der Hälfte von Losenrade im J. 1305.
PDF VI. Der Edlen Herrn zu Putlitz Revers, ihre Vasallen und Unterthanen in der Wische nicht zu beschweren, v. J. 1307.
PDF VII. Otto Gans, Edl. Herr zu Putlitz, bestätigt die Stadt Wittenberge im J. 1312.
PDF VIII. Günzel Gans bekennt, seine markgräflichen Lehen von Mecklenburg zu Lehn genommen zu haben, im J. 1319.
PDF IX. Privilegien des Ritters Albert von Clepzik für die Stadt Wittenberge v. J. 1321.
PDF X. Markgraf Ludwig nimmt die Edl. Herrn zu Putlitz in seinen Dienst im J. 1339.
PDF XI. Bischof Borchard verzichtet auf die Lehnsherrschaft über die Herrschaft Putlitz zu Gunsten des Herzogs Albrecht von Mecklenburg, im Jahre 1354.
PDF XII. Die Edlen Herrn zu Putlitz bekennen, daß das Dorf Wendisch-Pankow vom Herzoge Albrecht von Mecklenburg der HHerrschaft Pulitz hinzgefügt sey, im Jahr 1371.
PDF XIII. Markgraf Otto beleiht die Edlen Herrn zu Putlitz mit der Mannschaft im Lande Wittenberge im J. 1373.
PDF XIV. Markgraf Otto beleihet die Edlen zu Putlitz mit dem Obermarschallamte im J. 1373.
PDF XV. Markgraf Johann verweiset die Edlen Busso und Caspar Gans mit der ganzen Prignitz an die Markgrafen Jobst und Procop im J. 1388.
PDF XVI. Urkunden der Städte Putlitz und Schwerin über die Lehnsherrlichkeit der Herzöge von Mecklenburg über die Herrschaft Putlitz und die ihnen für den Fall des erblosen Versterbens des Edlen Herrn Caspar Gans geleistete Eventual-Huldigung v. J. 1401 und 1409.
PDF XVII. Markgraf Jobst belehnt Caspar Gans E. H. zu Putlitz mit Haus, Schloß und Stadt Wittenberge im J. 1409.
PDF XVIII. Caspar Gans, Edler Herr zu Putlitz, beurkundet, die Herrschaft Putlitz von den Herzögen von Mecklenburg zu Lehn empfangen zu haben, im J. 1409.
PDF XIX. Die Stadt Putlitz bezeugt, daß Caspar Gans, Herr zu Putlitz, seine Herrschaft von den Mecklenburgischen Herzögen zu Lehn empfangen habe, im J. 1409.
PDF XX. Anfrage Caspar's Gans zu Putlitz und der Gebrüder Dietrich und Hans von Quitzow bei dem Bischofe von Havelberg, ob derselbe es mit dem Burggrafen halten wolle, wahrscheinlich v. J. 1412.
PDF XXI. Ein nach Putlitz geschicktes Schreiben des Raths zu Havelberg, vermuthlich vom J. 1414.
PDF XXII. Waffenstillstandsvertrag des Markgrafen Friedrich mit den Herzögen von Pommern vom J. 1421.
PDF XXIII. Otto Gans verkauft einige Hebungen zu Pyrow wiederkäuflich an die von PLaten im J. 1438.
PDF XXIV. Busso Gans wird mit der Lehnsherrschaft über 6 Lehnhufen bei Pritzwalk beliehen im J. 1447.
PDF XXV. Busso Gans verleiht drei Hufen auf dem Pritzwalker Stadtfelde im Jahre 1454.
PDF XXVI. Die Edlen Herrn zu Putlitz bekennen ihre Lehnsabhängigkeit von den Markgrafen zu Brandenburg und von dem Bischof zu Havelberg, und versprechen sich nicht zu Mecklenburg oder andern fremden Herrn zu halten, im Jahre 1456.
PDF XXVII. Balthasar Gans verkauft wiederkäuflich einige altmärkische Besitzungen im J. 1464.
PDF XXVIII. Urfehde des Hans von quitzow zu Stavenow, wegen Gefangenhaltung von Seiten des Markgrafen und des Herrn zu Putlitz v. J. 1471.
PDF XXIX. Notariats-Instrument über die Veräußerung der Gänseburg durch Caspar von Putlitz an Hovener und von diesem an Mathias von Jagow, v. J. 1474.
PDF XXX. Urkunde über ein der Mutter des Bischofs Wedego von Havelberg an dem Städtchen Wittenberge verschriebenes Leibgedinge, v. J. 1476.
PDF XXXI. Der Churfürst bestellt Johann Gans zum Landeshauptmann in der Prignitz im Jahre 1487.
PDF XXXII. Auseinandersetzungsvertrag der beiden Linien des Hauses der Gänse zu Putlitz v. Jahre 1489.
PDF XXXIII. Brüderlicher Theilungs-Receß der Edlen Herrn zu Putlitz v. J. 1489.
PDF XXXIV. Priviegium der Edlen Herrn zu Putlitz für die Stadt Putlitz v. Jahre 1492.
PDF XXXV. Bischof Busso belehnt die Edlen Herrn zu Putlitz mit der Herrschaft Putlitz im Jahr 1492.
PDF XXXVI. Bischof Busso forder die Edlen Herrn zu Putlitz auf, Heinrich Dupow mit seinem altväterlichen Lehnen zu beleihen, im Jahr 1496.
PDF XXXVII. Eine alte Notiz über einige in der Mark Brandenburg lebende merkwürdige Personen vom Jahr 1496.
PDF XXXVIII. Versöhnung der Edlen Herrn zu Putlitz mit dem Herrn von Grävenitz wegen einer geführten Fehde, v. J. 1498.
PDF XXXIX. Die von Quitzow verkaufen den Edlen Herrn zu Putlitz ihre Besitzungen in Kuhbier und Langenwisch im Jahr 1498.
PDF XL. Rezeß zwischen den Edlen Herrn zu Putlitz wegen einiger Besitzungen zu Wittenberge v. Jahr 1501.
PDF XLI. Des Churfürsten Joachim Leibgedingsbrief für Caspar Gans Gemahlin Anna, v. J. 1506.
PDF XLII. Der Churfürst Joachim beleihet den Landes-Hauptmann Caspar Gans mit einigen Hebungsrechten in Rosenhagen und Düpow im J. 1510.
PDF XLIII. Vertrag zwischen den Edlen Herrn zu Putlitz wegen einiger streitiger Besitzungen, v. J. 1511.
PDF XLIV. Versöhnung der Edlen Herrn zu Putlitz wegen eines Erbschaftsstreites, v. J. 1521.
PDF Bestätigung der Stadt Wittenberge durch die Gebrüder und Vettern Edl. H. zu Putlitz, v. J. 1531.
PDF XLVI. Der Churfürst Joachim bestätigt der Stadt Putlitz ihre zwei Jahrmärkte, im J. 1543.
PDF XLVII. Churfürst Johann George beleiht die Edlen Herrn zu Putlitz, im J. 1571.
PDF XLVIII. Churfürstliche Zurechtweisung der Edlen Herrn zu Putlitz wegen ihrer an dem churfürstlichen Zöllner zu Lockstedt verübten Gewaltthat und wegen ungeziemender Vorstellungen, v. J. 1584.
PDF XLIX. Aussöhnung der Edlen Herrn zu Putlitz mit dem Churfürsten wegen der in vorstehender Urkunde bezeichneten Vorfälle, v. Jahre 1585.
PDF L. Der Edlen Herrn zu Putlitz Privilegium für die Stadt Putlitz bei deren Herstellung nach ihrer Verwüstung, im J. 1652.
PDF LI. Lehnbrief für die Scharfrichterei zu Putlitz v. J. 1718.
PDF V. Die Stadt Kyritz.
PDF Urkunden.
PDF I. Die Edlen von Plote schenken dem Kloster Arendsee 42 Hufen Landes bei Netzeband im J. 1232.
PDF II. Der Edlen von Plote Privilegium für die Gewandschneidergilde zu Kyritz, v. J. 1245.
PDF III. Die Edlen von Plote geben der Stadt Kyritz die Jägelitz bis zur Elbe frei, im J. 1250.
PDF IV. Markgraf Johann verkauft der Stadt Kyritz einige Seen im J. 1316.
PDF V. Markgraf Ludwig verleihet die Münze zu Kyritz auf 3 Jahre an Eckard voN Schönhausen und Henning von Mohringen', im J. 1333.
PDF VI. Markgraf Ludwig überläßt die Münze zu Kyritz an einige Privatleute auf vierzehn Jahre, im Jahre 1336.
PDF VII. Markgraf Ludwig weiset denen von Kröchern Hebungen in Kyritz, Pritzwalk, Havelberg, Nauen, Seehausen, im Rodan u.s.w. an, im J. 1336.
PDF VIII. Markgraf Ludwig überläßt die Kyritzer Münze einigen Bürgern zu Stendal vierzehn Jahre im voraus, im J. 1336.
PDF IX. Markgraf Ludwig weiset den von Kröchern Einkünfte in Pritzwalk, Kyritz, Havelberg, Spandow, Zedenick, Temlin, Nauen und im Rodan an, im J. 1337.
PDF X. Markgraf Ludwig verleiht dem Johann von Scheplitz eine jährliche Hebung aus der Münze zu Kyritz, im J. 1337.
PDF XI. Markgraf Ludwig verleiht inen halben Winspel Pachtroggen aus der alten Mühle bei Kyritz, i. J. 1337.
PDF XII. Markgraf Ludwig beleihet einige Bürger zu Kyritz mit Hebungsrechten im Dorfe Schönemarck, i. J. 1338.
PDF XIII. Markgraf Ludwig verleiht einigen Bürgern zu Kyritz Hebungen aus dem Dorfe Drewen, i. J. 1338.
PDF XIV. Markgraf Ludwig versetzt denen von Kröchen das Schloß Friedrichsdorf mit Hebungen in Kyritz, Pritzwalk, in Drewen und in mehreren andern Dörfern, im J. 1339.
PDF XV. Des Markgrafen Ludwig Schuldbrief an seine Beamten zu Kyritz, Kunekin und Nicolaus von Quitzow, v. J. 1340.
PDF XVI. Markgraf Ludwig überläßt die Münze zu Kyritz Stendalschen Bürgern auf 12 Jahre, im J. 1443.
PDF XVII. Markgraf Ludwig vereignet dem in der Pfarrkirche zu Kyritz gegründeten Marien-Altare Hebungsrechte in Karintzow, im J. 1344.
PDF XVIII. Die vorstehende Urkunde nochmals.
PDF XIX. Markgraf Ludwig vereignet dem Katharinen- und Marien-Magdalenen-Altar zu Kyritz seine Hebungsrechte in mehreren umliegenden Dörfern, im J. 1344.
PDF XX. Markgraf Ludwig verleihet einem Bürger zu Kyritz Hebungen im Dorfe Rube, im J. 1344.
PDF XXI. Markgraf Ludwig genehmigt einen zwischen seinem Capellan, Pfarrer zu Kyritz, und seinem Küchenmeister über Güter in Holzhausen geschlossenen Vertrag, im J. 1345.
PDF XXII. Markgraf Ludwig verleiht das Dorf Holzhausen seinem Capellan zu Kyritz, im J. 1345.
PDF XXII. Die Markgrafen Ludwig, der Aeltere und der Römer, söhnen sich mit Kyritz aus, im J. 1350.
PDF XXIV. Markgraf Ludwig der Römer verpfändet der Stadt Kyritz das halbe Gericht, 1358.
PDF XXV. Markgraf Otto gestattet der Stadt Kyritz unter gewissen Bedingungen durch Fehde an ihren Beschädigern sich zu erholen, im J. 1371.
PDF XXVI. Curd Zarnow's Schenkung an das Gotteshaus zu Stolpe, v. J. 1406.
PDF XXVII. Sigismunds Bestätigung der Stadt Kyritz und der Ritterschaft der Umgegend in deren hergebrachten Rechten, vom Jahre 1411.
PDF XXVIII. Der Burggraf Friedrich erläßt der Stadt Kyritz wegen erlittener Schäden einen Theil der Urbede, im J. 1414.
PDF XXIX. Die Stadt Kyritz versöhnt sich mit denen von der Weyde, im J. 1454.
PDF XXX. Vertrag der Stadt Kyritz mit denen von Klitzing über die Fischrerei bei Karnzow, v. J. 1468.
PDF XXXI. Churfürst Joachim verleiht dem Kloster zu Kyritz einen Garten, im J. 1519.
PDF XXXII. Anleihe des Churfürsten Joachim bei der Stadt Kyritz, v. J. 1528.
PDF XXXIII. Der Markgrafen Johann Georg und Friedrichs Schreiben an das Domcapitel zu Havelberg wegen eines zum Pfarrer in Kyritz präsentirten Geistlichen, v. J. 1548.
PDF XXXIV. Dietrich von Klitzing tritt die hälfte des Franciscaner Klosters zu einem Armenhause an die Stadt ab, im J. 1552.
PDF XXXV. Privilegium des Schneidergewerks zu Kyritz, im J. 1561.
PDF XXXVI. Lehnbrief Christophs von Kröchern für die Gotteshausleute zu Stolpe, v. J. 1578.
PDF XXXVII. Relation an den Churfürsten wegen der Streitigkeiten zwischen dem Domcapitel zu Havelberg und dem Rath zu Kyritz wegen des Patronats über die hiesige Pafrrkirche, ohne Datum.
PDF XXXVIII. Privilegium der Krämer zu Kyritz, v. J. 1580.
PDF XXXIX. Privilegium der Büchsenschützen zu Kyritz, v. J. 1580.
PDF VI. Die Burg, das Amt und die Stadt Wittstock.
PDF Urkunden.
PDF I. Weisthum des Schöppenstuhls zu Stendal für den Rath zu Wittstock über dessen Competenz in Gewerksstreitigkeiten, v. J. 1373.
PDF II. Der Rathmannen zu Wittstock Schuldbrief für das Gotteshaus Unserer l. Frauen und St. Martini v. J. 1376.
PDF III. Bischof Otto von Havelberg verkauft und verleihet zwei im Wittstocker Felde belegene Hufen Landes dem Altare der Heiligen Maria in der Pfarrkirche zu Wittstock, im J. 1415.
PDF IV. Bischof Konrad ermuntert, das Hospital des heil. Georg zu Wittstock mit Almosen zu unterstützen und bewilligt den Wohlthätern desselben einen Ablaß, im J. 1428.
PDF V. Bischof Konrad genehmigt die Errichtung eines Altares in der heiligen Geist-Kirche, im J. 1435.
PDF VI. Der Rath zu Wittstock verkauft einen Kohlhof auf des heiligen Geistes Hufen, im J. 1441.
PDF VII. Die Konow versetzen den Schulzen zu Wittstock unter Bischofs Konrad Genehmigung einen Garten, im J. 1443.
PDF VIII. Bischof Conrad von Havelberg bestätigt die von Bischof Otto dem Marienaltar in der Pfarrkirche zu Wittstock gemachte Schenkung von sieben Hufen Landes der Stadtfeldmark, im J. 1445.
PDF IX. Bischof Conrad von Havelberg verleihet dem Bürger Gercke von der Dolle auf den Hufen des Altars Unserer lieben Frauen einen Platz zum Garten im J. 1454.
PDF X. Bischof Conrad von Havelberg beleihet Philipp Priggenitz mit einem Burglehn zu Wittstock und mit dem Angefäll der Lehne Diterich Telzkow's zu Großen Leppin, im J. 1454.
PDF XI. Bischof Conrad von Havelberg überläßt einen Bürger zu Wittstock einen Bauplatz auf der Burgfreiheit gegen jährliche Abgabe von zwei Tafelhühnern, im J. 1455.
PDF XII. Der Bischof Konrad ertheilt der Kapelle des heil. Geistes einen Ablaßbrief, im J. 1457.
PDF XIII. Bischof Wedego genehmigt die Errichtung des Hospitals St. Gertraut und der dazu gehörigen Kapelle und giebt Grund und Boden, so wie die Verheißung eines Ablasses dazu her, im J. 1464.
PDF XIV. Der Rath zu Wittstock erwirbt ein Bürgerhaus auf dem Werder zur Wohnung für den Priester zu St. Gertraut, im J. 1466.
PDF XV. Erkenntniß des bischöflichen Hofrichters in Sachen der Satdt Wittstock wider den Burgmann Hans Krusemark über Besitzungen der St. Gertrauts-Kapelle, v. J. 1470.
PDF XVI. Der Rath zu Wittstock beurkundet eine Schenkung an St. Gertraut von 50 Schock Kapital, im J. 1473.
PDF XVII. Verzeichniß der Grundbesitzungender St. Gertraut-Kapelle zu Wittstock, v. J. 1474.
PDF XVIII. Der Rath zu Wittstock leiht von den Vorstehern Unser lieben Frauen eine Summe Geldes, die Hälfte der Scharfenbergschen Mühlen damit zu erkaufen, im J. 1475.
PDF XIX. Ein Schuldbrief des Raths zu Wittstock v. J. 1478.
PDF XX. Markgraf Johann vereignet zu der Marienkapelle den freien Hof zu Gismerslage, im J. 1484.
PDF XXI. Der Rath zu Wittstock macht bei den Vorstehern Unserer lieben Frauen und St. Martini eine Anleihe im J. 1485.
PDF XXII. Des Raths zu Wittstock Anleihe von den Vorstehern St. Georgs, v. J. 1485.
PDF XXIII. Bischof Busso von Havelberg giebt der Stadt Wittstock Gilden und Gewerksrechte wieder, im J. 1488.
PDF XXIV. Bischof Busso von Havelberg verleiht denen von Rohr im Dorfe Wötke die Mühle, eine Hufe Landes [et]c., gegen Abtretung von Mühlpächten in Wittstock, und bestätigt denselben neun Hufen Landes zu Wittstock und den Hof mit dem Walle in Bellyn, im J. 1491.
PDF XXV. Verzeichniß einiger Ausgaben bei der St. Gertraut-Kapelle, v. J. 1492.
PDF XXVI. Verzeichniß der zur St. Gertraut-Kapelle gehörigen jährlichen Hebungen v. J. 1502, mit spätern Zusätzen.
PDF XXVII. Der Rath zu Wittstock macht bei den Vorstehern Unserer lieben Frauen und St. Martini eine Anleihe, im J. 1504.
PDF XXVIII. Des Bischofs Johann von Havelberg Kaufbrief wegen der Rothen Mühle, v. J. 1507.
PDF XXIX. Verzeichniß der bei der Kapelle St. Gertraut befindlichen Küchen- und Hausgeräthe, im J. 1511.
PDF XXX. Vermischte Auszüge aus einem Rechnungsbuche der St. Gertraut-Kapelle von den Jahren 1500 - 1600.
PDF XXXI. Der Stadt Wittstock Statuta, löbliche alte Ordnung, Gerechtigkeit vndt Gebräuche, Handschrift v. J. 1523.
PDF XXXII. Der Vorsteher der St. Gertraut-Kapelle Quittung an den Rath zu Berlin und Cöln wegen bezahlter jährlicher Rente von 9 Gulden, v. J. 1523.
PDF XXXIII. Hebungsregister der Marien-Kapelle aus dem Anfange des 16ten Jahrhunderts.
PDF XXXIV. Bischof Busso von Havelberg schenkt seinem Kanzler Stephan Plumperdump ein Haus zu Wittstock, im J. 1548.
PDF XXXV. Schenkung eines Priesters zu St. Marien an die Kapelle St. Annen, v. J. 1548.
PDF XXXVI. Der Rath zu Wittstock nimmt einen evangelischen Prediger an im J. 1550.
PDF XXXVII. Vertrag der Stadt Wittstock mit dem Domcapitel zu Havelberg über die Bestellung ihres evangelischen Prädikanten zum Pfarrer, v. J. 1551.
PDF XXXVIII. Churfürst Joachim II. privilegiert die Schützengilde zu Wittstock, im J. 1560.
PDF XXXIX. Des Kapitels zu Havelberg Abtretung des Patronats über die Pfarrkirche zu Wittstock an den Rath, v. J. 1588.
PDF XXXX. Churfürstliche Auseinandersetzung des Raths und des Stadtgerichts zu Wittstock, v. J. 1606.
PDF VII. Der Mönchshof zu Dransee oder des Klosters Amelunxborn bei Wittstock gelegene Besitzungen.
PDF Urkunden.
PDF I. Nicolaus, Herr von Rostock, übergiebt dem Kloster Amelunxborn 60 Hufen oberhalb des Drans-See's, im J. 1233.
PDF II. Nicolaus, Herr voN Rostock, übergeibt dem Kloster Amelunxborn den See Drans nebst dem Bache und 60 Hufen Land daneben, im J. 1233.
PDF III. Bischof Brunward voN schwerin überläßt dem Kloster Amelunxborn den Zehnten über 60 bei Dansee belegene Hufen Landes, im J. 1233.
PDF IV. Bischof Wilhelm von Havelberg schenkt dem Kloster Amelunxborn den großen und kleinen Zehnten zu dem Hofe bei Dransee, im J. 1242.
PDF V. Nicolaus von Werle beurkundet nochmals dem Kloster das Landgebiet Drans mit dem ihm gebührenden Zehnten, mit dem See und mit dem Bache überlassen zu haben, im J. 1244.
PDF VI. Nicolaus, Heinrich, Johann und Bernhard von Werle verkaufen dem Kloster Amelunxborn das Eigenthum des Dorfes Klein-Berlin, im J. 1247.
PDF VII. Fürst Nicolaus von Slavien bekennt, daß sein Vater Heinrich, Herr von Werle, zwei Hufen in Wildeshusen Gott und dessen Heiligen gegeben habe. Ohne Datum.
PDF VIII. Nicolaus, Herr von Werle, verkauft dem Kloster Amelunxborn Güter in Solstowe, Vipperowe, Priborn [et]c., im J. 1291.
PDF IX. Beschreibung der dem Kloster Amelunxborn zum Hofe Dransee gehörigen Dorfschaften und des Verhältnisses ihrer Bewohner.
PDF X. Urkunde des Bischofes Conrad von Havelberg über den von ihm vorgenommenen Kauf der Amelunxborner Klostergüter zu Dransee, v. J. 1430.
PDF XI. Der Abt Guido von Morimund gestattet dem Kloster Amelunxborn den verkauf des Hofes Dransee mit dessen Zubehör, im J. 1430.
PDF XII. Der Konvent des Klosters Amelunxborn verkauft dem Bisthum Havelberg seine zu Drandee gehörigen, auf der Lytze belegnen Güter, im J. 1431.
PDF VIII. Das Cistercienser-Jungfrauen-Kloster zum heiligen Grabe bei Techow.
PDF Urkunden.
PDF I. Ritter Yo von Königsmark schenkt dem Kloster eine Hebung aus der Mühle zu Papenbrück.
PDF II. Die Markgrafen Otto und Waldemar verkaufen dem Kloster das Eigenthum an Breitenfeld, im J. 1306.
PDF III. Markgraf Waldemar verkauft dem Kloster das Dorf Künckendorf, im J. 1317.
PDF IV. Ruthger von Blumenthal verkauft dem Kloster das Dorf Heunekendorf, im J. 1318.
PDF V. Die Familie von Gülen verspricht 76 Mk. Silber zum Bau des Klosters herzugeben, im J. 1319.
PDF VI. Die von Plaue und Andere verlassen ihre Besitzungen zu Kemnitz dem Kloster, im j. 1320.
PDF VII. Des Probstes zu Wittstock Zeugniß, daß Heinrich Krämer seine Ansprüche an das Kloster wegen Kemnitz aufgegeben habe, v. J. 1320.
PDF VIII. Markgraf Ludwig vereignet dem Kloster die Grävendiksmühle. im J. 1326.
PDF IX. Graf Günther von Lindow bekräftigt eine Schuldverschreibung an das Kloster, im J. 1327.
PDF X. Mehrere Knappen verbürgen sich für den vom Kloster mit Gebrüdern von Osterburg geschlossenen Kauf des Dorfs Heidelberg, im J. 1328.
PDF XI. Ritter Arnold Sak und dessen Brüder verkaufen dem Kloster ihre Güter in Damelak, im J. 1339.
PDF XII. Markgraf Ludwig vereignet dem Kloster Heiligengrabe das halbe Dorf Tameland, (Damelak?), im J. 1339.
PDF XIII. Knappe Coneke con Crusemark verkauft dem Kloster das Dorf Böltzke (Boltzic), im J. 1350.
PDF XIV. Joachim von Pinnow überläßt dem Kloster das Dorf Velmerstorf, ums J. 1350.
PDF XV. Widmung von 6 Hufen Landes in Willmerstorf zu einem von Konrad von Platen in der Klosterkirche errichteten Altar, v. J. 1351.
PDF XVI. Ywan von Retzdorf giebt zehn Hufen in Bläsendorf für die Aufnahme zweier Schwestern in das Kloster, im J. 1354.
PDF XVII. Des Whigeloys von Stendal Schuldverschreibung an das Kloster, v. J. 1354.
PDF XVIII. Konrad von Scheplitz überläßt dem Kloster seine Besitzungen im Dorfe Bläsendorf, im J. 1356.
PDF XIX. Des Domherrn Johann von Scheplitz Consens zu dem Verkauf der Scheplitzschen Besitzungen in Bläsendorf an das Kloster, v. J. 1356.
PDF XX. Joachim mvon Platen verkauft das Dorf Willmerstorf an die Bozel, im J. 1366.
PDF XXI. Kersten und Hans Bozel verzichten auf alle Ansprüche an Krüssow zu Gunsten der von Rohr, im J. 1367.
PDF XXII. Bischof Borchard von Havelberg incorporirt dem Koster einen in der Kapelle belegnen, der Jungfrau Maria und dem Evangelisten Johannes gewidmeten Altar, im J. 1368.
PDF XXIII. Markgraf Otto vereignet dem Kloster das Dorf Klein-Woltersdorf, im J. 1371.
PDF XXIV. Heine und Kuno von Winterfeld verkaufen an Beteke von Kerberg ihre Hebungen zu Schönebeck, im J. 1380.
PDF XXV. Die von Blumenthal gestatten dem Kloster die Anlegung der Heidelberger Mühle, im J. 1381.
PDF XXVI. Henneke von Scheplitz verkauft dem Kloster Besitzungen im Dorfe Sarnow, im J. 1387.
PDF XXVII. Der Pfarrer Peter Pollert zu Halenbeck vertauscht die seiner Kirche von denen von Grabow zu Seelmessen geschenkte Hufe zu Niemerlang, mit einem Nauerhofe zu Halenbeck, im J. 1389.
PDF XXVIII. Die Gebrüder von Kohlrep oder von Sacken verkaufen dem Kloster das Dorf Kohlrep, im J. 1390 (?).
PDF XXIX. Ein von Busso Gans und von Hans Rohr in Sachen des Klosters wider Heyne Fabian wegen des Patronats zu Kohlrep und Behlow gesprochenes Urtheil, v. J. 1394.
PDF XXX. Henneke Scheplitz verkauft dem Kloster Besitzungen in Bläsendorf, im J. 1397.
PDF XXXI. Johann Pfarrer zu Pankow, Vicar des Probstes zu Havelberg, fordert einige Einwohner von Wutike und Gantikow vor sein Gericht wegen Schuldforderungen des Probstes zu Heiligengrabe, ihres Pfarrers.
PDF XVXII [i.e. XXXII]. Die von Rohr versetzen mehreren Nonnen zu Heiligengrabe Besitzungen in Rohlsdorf, im J. 1403.
PDF XXXIII. Die von Predöhl überlassen dem Kloster, das Patronat des von ihren Voreltern gestifteten Altars zu der Jungfrauen Tafelgütern, im J. 1420.
PDF XXXIV. Der Convent des Klosters ertheilt einer Conventualin und ihren Geschwistern eine Schuldverschreibung im J. 1422.
PDF XXXV. Des Convents Urkunde über die Lehnschulzenhöfe im Dorfe Sadenbek, v. J. 1450.
PDF XXXVI. Die von Königsmark überlassen dem Kloster Besitzungen in Damelak, im J. 1455.
PDF XXXVII. Aufnahme des Klosters in den Dreifaltigkeitsorden, v. J. 1456.
PDF XXXVIII. Lehnbrief des Schulzen zu Boddin v. J. 1458.
PDF XXXIX. Werner von Bülow schenkt dem Kloster 100 Mk. zu Seelmessen für seine Familie, im J. 1468.
PDF XL. Bischof Wedego überträgt dem Probste des Klosters einen denen von Rohr angehörigen Altar, im J. 1468.
PDF XLI. Dietrich und Hans Mann verkaufen dem Kloster das Dorf Halenbek, im J. 1469.
PDF XLII. Markgraf Friedrich vereignet dem Kloster das Dorf Halenbek, im J. 1469.
PDF XLIII. Dietrich Mann verkauft einigen Stiftsdamen zu Heiligengrabe Besitzungen im Dorfe Buchholtz, im J. 1474.
PDF XLIV. Die von Rohr verkaufen einer Conventualin im Kloster zum heiligen Grabe Hebungen zu Schmarsenhagen wiederkäuflich, im J. 1485.
PDF XLV. Urkunde über Bend's von Rohr Vermächtniß an das Kloster, v. J. 1485.
PDF XLVI. Die von Blumenthal verkaufen dem Kloster ihre Besitzungen zu Wüsten Boddin, im J. 1495.
PDF XLVII. Schuldverschreibung Philipps von Prignitz an das Kloster, v. J. 1498.
PDF XLVIII. Des Klosters Lehnbrief über das Schulzengericht zu Wüsten Boddin, v. J. 1502.
PDF XLIX. Verleihung des Schulzengerichts zu Kohlrep, im J. 1510.
PDF L. Des Ludeke von Maltzahn Schuldverschreibung an die Klosterjungfrau Gertraud von Grabow, v. J. 1515.
PDF LI. Erkenntniß Bischofs Busso von Havelberg und des Landeshauptmannes George von Quitzow wegen der Streitigkeiten zwischen dem Kloster und denen von Rohr über die wüste Feldmark Rübehoff, v. J. 1528.
PDF LII. Lucas Wulzke aus Herzfelde macht bei den Klosterjungfrauen eine Anleihe, im j. 1529.
PDF LIII. Aussöhnung des Klosters mit dem Churfürsten durch Vermittlung der von Quitzow, im J. 1549.
PDF Endsheet
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