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PDF Reihentitel
PDF Title page
PDF Vorrede.
PDF Jnhaltsübersicht.
PDF IX. Die Stadt Pritzwalk
PDF Urkunden.
PDF I. Markgraf Hermann vereignet dem Hospital des heil. Geistes zu Prizwalk Hebungen aus dem Zolle daselbst, im J. 1300.
PDF II. Der Pfarrer Gerwinus tritt dem Rathe seine Ansprüche auf das Patronat der Buchholtzschen Capelle ab, im J. 1312.
PDF III. Markgraf Ludwig bekennt der Stadt Prizwalk 212 Pfund Brand. Pfenninge schuldig zu seyn, im J. 1325.
PDF IV. Markgraf Ludwig bestätigt der Stadt Prizwalk die über das Dorf Strekentyn gegeben Briefe im J. 1336.
PDF V. Markgraf Ludwig verändert den Tag der Urbedenentrichtung für die Stadt Prizwalk, im J. 1339.
PDF VI. Markgraf Ludwig ertheilt dem Pfarrer zu Prizwalk, seinem Hofcaplan, einen dreijährigen Urlaub, um Philosophie zu studiren, im J. 1343.
PDF VII. Markgraf Ludwig vereignet einem Altar der h. Jungfrau Maria in der Pfarrkirche zu Prizwalk gewisse Mühlenpächte daselbst, im J. 1344.
PDF VIII. Markgraf Ludwig bestätigt den Juden zu Prizwalk ihre Privilegien, im J. 1345.
PDF IX. Versöhnung der Stadt Prizwalk mit Hans Predöhl v. J. 1350.
PDF X. Status der Gewandmacher und Wollenweber zu Prizwalk, v. J. 1351.
PDF XI. Markgraf Ludwigs der Stadt Prizwalk gegebener Sühnbrief v. J. 1351.
PDF XII. Markgraf Ludwig vereignet einem Bürger zu Prizwalk gewisse Hebungen aus den Mühlen, zu deren Verwendung in geistlichen Gebrauch, im J. 1361.
PDF XIII. Des Markgrafen Ludwig Aussöhnung mit Prizwalk im J. 1364.
PDF XIV. Der Magistrat zu Prizwalk präsentirt dem Bischofe einen Geistlichen für den Marienaltar in der Kapelle des heil. Georg, im J. 1366.
PDF XV. Churfürst Otto vereignet einige Hufen und Hebungsrechte in Groß- Reßin, zur Stiftung eines Altars in der Pfarrkirche der h. Maria und dem Apostel Jacobus, im J. 1376, nach einem Transsumt des Bischofs Borchard von Havelberg, v. J. 1368.
PDF XVI. Markgraf Otto verpfändet den Edlen Herren zu Putliß die Urbede der Stadt Prizwalk, im J. 1373.
PDF XVII. Urkunde über die von dem Bürger Johann Mersow zum Besten der Hospitaliten im heiligen Geist und St. Georg gemachte testamentarische Stiftung, v. J. 1375.
PDF XVIII. Markgraf Sigismund verträgt sich mit der Stadt Prizwalk wegen des im Schlosse der Stadt umgekommenen Hans Schönenhagen, im J. 1378.
PDF XIX. Der Rath zu Prizwalk verpflichtet sich, der Kapelle vor dem Buchholzschen Thore eine jährliche Rente zu zahlen, im J. 1381.
PDF XX. Des Bischofs Johann von Havelberg Richterspruch über die Freizeit eines Hofes in Prizwalk vom Jahre 1392.
PDF XXI. Vereinigung der Wollweber zu Prizwalk über den Knappenlohn aus dem 15ten Jahrhundert.
PDF XXII. Urkunde des Kalands zu Prizwalk über eine Stiftung für Seelmessen und zum Besten der Armen vom Jahre 1402.
PDF XXIII. Claus Werkmann und Heine Becker zu Wittstock erlassen dem Rath zu Prizwalk einen Theil der aus der Urbede daselbst zu bezahlenden jährlichen Rente im Jahre 1427.
PDF XXIV. Der Kaland zu Perleberg beurkundet die Stiftung, welche Heinrich Kolner zur Begehung seines Gedächtnisses und für die Armen gemacht im Jahre 1433.
PDF XXV. Bischof Konrad von Havelberg befiehlt dem Probste zu Prizwalk, Konrad von Rohr daselbst als Pfarrer einzuführen im Jahr 1436.
PDF XXVI. Die Städte Perleberg, Prizwalk, Kyritz und Havelberg verbinden sich zu gegenseitigem Schutze und Beistande im Jahre 1437.
PDF XXVI. Bischof Conrad von Havelberg genehmigt die Stiftung einer Messe durch die Geistlichkeit und den Rath zu Prizwalk im Jahre 1438.
PDF XXVIII. Der Rath zu Prizwalk beurkundet ein dem Stifte zum heiligen Geiste gethanes Vermächtniß im Jahre 1439.
PDF XXIX. Vertrag der von Tzulen und von Kopplow mit Prizwalk wegen des Schadens zu Mirstorf vom Jahre 1440.
PDF XXX. Stiftung einer Memorie am Altare der Wollwebergilde zu Prizwalk v. J. 1441.
PDF XXXI. Lente Kluke widmet dem Gotteshause St. Nicolai 2 Hufen Landes und mehrere Stücke, erstere zur Anstellung und Besoldung eines Organisten im Jahre 1469.
PDF XXXII. Die Vorsteher der Brüderschaft U. l. Frauen beurkunden, ein Licht in der Pfarrkirche zu unterhalten, und Anderes, im Jahre 1471.
PDF XXXIII. Errichtung eines neuen geistlichen Lehnes bei der Pfarrkirche zu Prizwalk im Jahre 1471.
PDF XXXIV. Der Carmeliter-Prior zu Perleberg nimmt den Heitkaland in die Genossenschaft der guten Werte seines Ordens auf im Jahre 1480.
PDF XXXV. Fundation des Lehns der Studenten oder des Thiedeschen Stipendii zu Prizwalk im Jahre 1478.
PDF XXXVI. Stiftung des Pfarrers Schröder zu Steffenshagen beim Kaland zu Prizwalk vom Jahre 1485.
PDF XXXVII. Stiftung einer Commende am Andreas-Altare des Kalandes in der Pfarrkirche zu Prizwalk vom Jahre 1497.
PDF XXXVIII. Die von Kerberg versetzen dem Heitkalande Hebungen zu Vettin im Jahre 1502.
PDF XXXIX. Privilegium der Wollweber zu Prizwalk v. J. 1507.
PDF XL. Der Rath zu Prizwalk bekennt, daß der Churfürst Urbede und Biergeld aus der Stadt an Caspar Gans Herrn zu Putlitz versetzt habe im Jahre 1525.
PDF XLI. Churfürst Joachim bestätigt die Stiftung des Mathias von Jlow für die Armen der Stadt Prizwalk im Jahre 1545.
PDF XLII. Fundation des Chemnitzschen Stipendiums vom Jahre 1559.
PDF XLIII. Polizei-Ordnung der Stadt Prizwalk von Verlobnissen, Hochzeiten, Kindtaufen und Begräbnissen, vom Jahre 1626.
PDF X. Die Stadt und Burg Lenzen
PDF Urkunden.
PDF I. Markgraf Woldemar verkauft dem Kloster Eldena das Eigenthum über dessen Besitzungen in den Landen Perleberg, Lenzen und Grabow, im Jahre 1312.
PDF II. Markgraf Johann verleiht einigen Bürgern zu Lenzen den Hof Bökeren, im Jahre 1315.
PDF III. Die von Kröchern verbinden sich mit dem Fürsten Heinrich zu Mecklenburg unter der Bedingung, beim Besitze des halben Zolles zu Schnakenburg geschützt zu werden und ev. den Pfandbesitz von Lenzen zu erlangen, im Jahre 1321.
PDF IV. Markgraf Ludwig verpfändet Lenzen und Dömitz den Grafen Schwerin, im Jahre 1337.
PDF V. Markgraf Friedrich präsentirt Conrad von Rohr dem Bischofe zur Besetzung der erledigten Pfarrstelle zu Lenzen, im Jahre 1424.
PDF VI. Der Markgraf zu Lenzen beurkundet, daß einer seiner Bürger eine ablößliche Rente von seinem Grundstücken verkauft habe, vom Jahre 1496.
PDF VII. Anleihe der Stadt Lenzen bei einem Bürger zu Perleberg, im Jahre 1524.
PDF VIII. Der Markgraf zu Lenzen bittet den Jahrmarkt auf dem Yßekenberge in die Stadt zu verlegen, im Jahre 1540.
PDF IX. Der Magistrat zu Lenzen bittet den Churfürsten um einen evangelischen Pfarrer im Jahre 1542.
PDF XI. Die Plattenburg und die Familie von Saldern
PDF Urkunden.
PDF I. Markgraf Ludwig vereignet dem Bischofe von Havelberg vier Hufen Waldrevier bei Plattenburg, im Jahre 1343.
PDF II. Markgraf Albrechts Beleihung des Bischofs zu Havelberg mit den Dörfern Groß- und Klein-Luben, vom Jahre 1472.
PDF III. Markgraf Johann verleihet dem Ludolph von Saldern das Churfürstliche Lehn seiner Vorfahren, den Burgberg zu Kanstein mit 5 Hufen Landes, im Jahre 1478.
PDF IV. Churfürst Johann bestätigt dem Bisthum Havelberg das Dorf Klein-Luben, zwei Theile am Dorf Welle und vier Hufen in Wendisch-Gotzkow mit der Fähre und dem Fährlande zu Abbendorf, im Jahre 1489.
PDF V. Vertrag zwischen dem Bischofe von Havelberg und denen von Quitzow wegen Kletzke und wegen der Grenzen der Plattenburg, vom Jahre 1488.
PDF VI. Vertrag zwischen dem Bischofe zu Havelberg und den von Wartenberg wegen des Dorfs Werder, dessen Verleihung an die von Wartenberg, des Lachsfanges in der Elbe und der Fischerei in der tauben Elbe, vom Jahre 1490.
PDF VII. Vertrag zwischen den Häusern Plattenburg und Kletzke wegen der Grenzen, vom Jahre 1499.
PDF VIII. Vergleich zwischen dem Bischofe von Havelberg und der Bauergemeine zu Bellin über die wüsse Feldmark Klein-Leppin, vom Jahre 1539.
PDF IX. Schuldverschreibung des Kurfürsten Joachim an Mathias von Saldern über 20,000 Gulden und Verpfändung des Amts Ruppin wegen dieser Schuld, vom Jahre 1546.
PDF X. Verpfändung der Plattenburg an Mathias von Saldern für 20,000 Gulden, vom Jahre 1552.
PDF XII [i.e. XI]. Einwilligung des Domcapitels zu Havelberg in die Verpfändung der Plattenburg, im Jahre 1552.
PDF XII. Verschreibung der verpfändeten Plattenburg auf des Mathias von Saldern Lebenszeit und Ordnung wegen der Baukosten, vom Jahre 1555.
PDF XIII. Vereignung der Plattenburg an den Churfürsten, im Jahre 1557.
PDF XIV. Churfürstliche Verbriefung des dem Mathias von Saldern für 31,000 Gulden erblich verkaufte Lehns der Plattenburg vom Jahre 1560.
PDF XV. Des Mathias von Saldern, Erbherrn auf Plattenburg, Hausordnung, wie sie in seiner Abwesenheit zu halten, vom Jahre 1568.
PDF XVI. Des Herrn Mathias von Saldern Anordnungen wegen der Pfarre zu Wilsnack und der sonst zum Plattenburg gehörigen Pfarren, vom Jahre 1571.
PDF XVII. Des Königs Gustav Adolph von Schweden Schutzbrief für die Plattenburg, vom Jahre 1631.
PDF XVIII. Markgraf Woldemar verkauft die Plattenburg an das Bisthum Havelberg, im Jahre 1319.
PDF XII. Die Stadt Wilsnack mit dem heiligen Blute daselbst
PDF Urkunden.
PDF I. Pabst Bonifacius VIII. incorporirt die Pfarrkirche zu Wilsnack dem Bisthum Havelberg, im Jahre 1300.
PDF II. Ablaßbrief des Pabstes Urban für das heilige Blut zu Wilsnack, vom Jahre 1384.
PDF III. Des Metropoliten zu Magdeburg und der Bischöfe zu Lebus, Brandenburg und Havelberg Ablaßbrief für das heilige Blut zu Wilsnack, vom Jahre 1384.
PDF IV. Ablaßbrief des Kardinals Philipp von Alanconio, Bischofs zu Ostia, wegen des heiligen Blutes zu Wilsnack, vom Jahre 1388.
PDF V. Ablaßbrief des Erzbischofs Albert von Magdeburg wegen eines dem Bischofe von Havelberg geschenkten Theiles vom Arm der heiligen Barbara, vom Jahre 1391.
PDF VI. Ablaßbrief des Bischofs Rudolph von Schwerin, wegen des heiligen Blutes zu Wilsnack, vom Jahre 1391.
PDF VII. Anordnung des Bischofes Johann von Havelberg, wie es mit dem Erlöse von den zu Wilsnack ausgegebenen Blei-Zeichen gehalten werden solle, vom Jahre 1396.
PDF VIII. Pabst Bonifaz IX. verbietet den Aufenthalt gebannter Personen in Wilsnack, im Jahre 1397.
PDF IX. Der Bischof Otto zu Havelberg gestattet der Stadt Wilsnack auf dem Markte ein Kaufhaus zu bauen und befreit dieselbe von allen desfalsigen Abgaben, im Jahre 1424.
PDF X. Statut und Gewerbsprivilegium der Schumacher zu Wilsnack, von den Jahren 1433 und 1440.
PDF XI. Bischof Conrad von Havelberg bestätigt einen Rentekauf, im Jahre 1444.
PDF XII. Schreiben Heinrichs Tocke an den Erzbischof Friedrich von Magdeburg zu seiner Rechtfertigung gegen den Churfürsten Friedrich von Brandenburg, vom Jahre 1446.
PDF XIII. Ablaßbrief des Pabstes Eugen für das heilige Blut zu Wilsnack, vom Churfürsten Friedrich veranstaltet, im Jahre 1446.
PDF XIV. Des Pabstes Eugen Befehl über die blutigen Hostien zu Wilsnack eine confecrirte Hostie zu legen, vom Jahre 1446.
PDF XV. Ablaßbrief des Pabstes Nilolaus für das heilige Blut zu Wilsnack, vom Jahre 1447.
PDF XVI. Bischof Arnold von Lübek verwendet sich für die Abschaffung der Verehrung des heiligen Blutes auf Befehl des Pabstes Nicolaus V., im Jahre 1450.
PDF XVII. Erzbischof Friedrich von Magdeburg publicirt das Verbot des Cardinal-Legaten Nicolaus von Cufa in Bezug auf die Verehrung des heiligen Blutes, im Jahre 1452.
PDF XVIII. Pabst Nicolaus V. hebt die Ercommunication des Bischofs von Havelberg und des Erzbischofes von Magdeburg wegen der Wilsnacker Streitigkeiten auf und beauftragt drei Commissarien dem Erzbischofe Genugthuung zu verschaffen, im Jahre 1453.
PDF XIX. Vertrag Ciriaci Rohr und Hennings Windelband mit dem Bischof Conrad von Havelberg und der Stadt Wilsnack, vom Jahr 1455.
PDF XX. Vereinigungsbrief des Raths zu Waren zwischen den Vorstehern unsrer lieben Frauen-Gezeite daselbst und einigen Bürgern zu Wilsnack, wegen Streitigkeiten über gewisse zur genannten geistlichen Stiftung gehörige Einkünfte, vom Jahr 1455.
PDF XXI. Georg Schutte, Pfarrer zu Borstal, gründet für das Heil seiner Seele einen Altar in der Capelle Saluatoris zu Wilsnack, im Jahre 1462.
PDF XXII. Die Schützengilde in Wilsnack stiftet und dotirt einen Altar in der Pfarrkirche daselbst, im Jahre 1465.
PDF XXIII. Bischof Wedego von Havelberg bestätigt die Stiftung und Dotation der St. Erasmus- und Marien-Magdalenen-Kapelle zu Wilsnack, im Jahre 1469.
PDF XXIV. Ablaßbrief einigen Cardinäle für den Besuch des heiligen Blutes in Wilsnack, vom Jahre 1471.
PDF XXV. Des Bischofs Wedego Verordnung, daß Erbschichtung, Kindtaufen, Kirchgang und Einläuten der Bräute in Wilsnack wie in Wittstock gehalten werden sollen, vom Jahre 1471.
PDF XXVI. Schreiben des Bruder Johann von Capistrano an den deputirten Richter in der Streitsache des heilige Blutes, Johann, Episcopum Panuensem, vom Jahre 1472.
PDF XXVII. Der Magistrat zu Wittstock präsentirt dem Bischofe einen gewissen Johann Bold zum Vicar des Marien-, Laurentii- und Andreen-Altars zu Wilsnack, im Jahre 1488.
PDF XXVIII. Ablaßbrief einigen Cardinäle für das heilige Blut zu Wilsnack, vom Jahre 1500.
PDF XXIX. Privilegium für den Jlecken Wilsnack, vom Bischof Johann von Havelberg ertheilt, im Jahre 1513.
PDF XXX. Churfürstliche Bewilligung der Erhebung eines Bürgerannahmsgeldes und einer Erstattung für die nach Berlin gebrachte große Glocke, ohne Datum.
PDF XXXI. Gewerksprivilegium der Schneider zu Wilsnack, vom Jahre 1577.
PDF XXXII. Gewerksprivilegium der Schuster zu Wilsnack, vom Jahr 1580.
PDF XXXIII. Urkunde über Lüdtke's Stiftung für die Bekleidung der Armen zu Wilsnack, vom Jahre 1585.
PDF XXXIV. Statuta vndt Wilkör der Stadt Wilsnack, so den Burgern hieselbst furgehalten vndt von Jhnen samptlich vndt sonderlich allerseits bewiligt, auch mitt ihrem hernachfolgenden eide becrefftigett. Dinstags post Miserocord. domini 1589.
PDF XXXV. Zulage zu der Stiftung Lüdtke's für die Armen zu Wilsnack, im Jahre 1601.
PDF XXXVI. Historische Aufzeichnungen des Rudowschen Buches, vom Jahre 1383 und folg.
PDF XIII. Das Haus Stavenow und seine ehemaligen Besitzer, die von Stavenow, Bogel, Kruge, Quitzow und von Blumenthal
PDF Urkunden.
PDF I. Der Markgraf Johann vereignet der Johanniter-Ordens-Comthurei Werben fünf Hufen Landes und das Patronat der Kirche zu Blumenthal, im Jahre 1263.
PDF II. Schiedsrichterlicher Spruch in Sachen des Grafen Heinrich von Schwerin wider den Markgrafen Woldemar wegen verschiedener Beschwerden, insonderheit auch wegen Stavenow, ohne Datum.
PDF III. Rutgher von Blumenthal verzichtet gegen die Comthurei Werben auf Patronat und Ueberpacht im Dorfe Blumenthal.
PDF IV. Die von Karstedt verkaufen der Marienbrüderschaft in Perleberg einige Besitzungen zu Premslin und Glonecin, im Jahre 1315.
PDF V. Markgraf Johann vereignet dem Thidekin von Wartenberg einige Hufen zu Promcelin und Robelin behufs Errichtung eines Altares am letztern Orte, im Jahre 1316.
PDF VI. Markgraf Johann vereignet der Gilde Unserer lieben Frauen in der Pfarrkirche zu Perleberg vier Hufen Landes in Prempzelin und Glouezin, welche die von Karstedt besessen, im Jahre 1316.
PDF VII. Reinhold und Hermann von Karstedt verkaufen der Marienbrüderschaft in Perleberg 6 Hufen in Glovecyn und Prompcelyn, im Jahre 1317.
PDF VIII. Der Pfarrer Günther in Perleberg und der Rath daselbst bezeichnen die Hebungen des Altaristen der Marienbrüderschaft, im Jahre 1320.
PDF IX. Der von Quitzow und anderer Prignitzscher Mannen Dienstverschreibung gegen Herrn Heinrich von Mecklenburg, im Jahre 1319.
PDF X. Bündniß Heinrichs, Herrn zu Mecklenburg, und Heinrichs, Grafen zu Schwerin, wodurch Lenzen und Stavenow an der Grafen verwiesen werden, vom Jahre 1322.
PDF XI. Dasselbe in der Ausfertigung des Grafen Heinrich von Schwerin, vom Jahre 1322.
PDF XII. Die von Scheplitz, von Kruge und von Stavenow begeben sich in den Schutz des Herrn Heinrichs von Mecklenburg und verpflichtet sich demselben zum Beistande, im Jahre 1323.
PDF XIII. Die Herren zu Putlitz, Eckard von Dybow, Henueke von Bülow, Gumprecht von Alsleben, Boldewin von Kruge, Marquard von der Hude und Henning von Stavenow verbindet sich mit ihren Besten Putlitz, Kriwitz, Gorlofen, Rumpdhagen, Lenzen, Dömitz und Stavenow dem Markgrafen Ludwig, im Jahre 1334.
PDF XIV. Aussöhnung des Markgrafen Ludwig mit denen von Stavenow und Annahme der letztern zum Dienste des Markgrafen, im Jahre 1337.
PDF XV. Vergleich des Grafen Heinrich von Schwerin mit dem Markgrafen Ludwig zur Aussöhnung Johanns von Buch mit Bertold von Kruge und seinem Helfern denen von Alsleben von Lützow, von Stavenow und Hungher, vom Jahre 1339.
PDF XVI. Markgraf Ludwig beleiht Baldewin von Kruge mit Hebungen aus mehreren Dörfern, im Jahre 1343.
PDF XVII. Markgraf Ludwig verschreibt denen von Quitzow mehrere Lehstücke zu Gr. Schwechten, Dahlen und Doebbelin in der Altmark, im Jahre 1343.
PDF XVIII. Markgraf Ludwig verpfändet denen von Quitzow die Hebungen von 7 Hufen zu Wolterschlage in der Altmark, im Jahre 1345.
PDF XIX. Markgraf Ludwig verleihet dem Otto von Helde und seiner Gattin zum Leibgedinge Hebungen in Gysmerstors, Tannenwalde und Kolrep, im Jahre 1345.
PDF XX. Markgraf Ludwig verträgt sich mit denen von Stavenow, beleihet dieselben und behält sich das Oeffnungsrecht und Auskaufsrecht am Haufe Stavenow vor, im Jahre 1345.
PDF XXI. Markgraf Ludwig und Graf Otto von Schwerin compromittiren wegen Streites über Perleberg, Mernitz, Neustadt und Stavenow auf das Erkenntniß der Herzoge von Mecklenburg und von Pommern, im Jahre 1354.
PDF XXII. Graf Otto von Schwerin verpflichtet sich die Burg Stavenow zu Brechen und den Wiederaufbau nach dem Rathe des Markgrafen Ludwig einzurichten, im Jahre 1356.
PDF XXIII. Claus und Otto, Grafen, und Mechtild zu Schwerin, bestellen den Kirchherrn Ulrich Labus und Kerstian Bozel zu Amtleuten und Bögten über ihr Land zu Schwerin, Neustadt, Glewen, Marniz, Stavenow und das halbe Land Lenzen, im Jahre 1356.
PDF XXIV. Kersten, Johann und Henning der Bosel Revers, wegen der von dem Herzoge Albrecht z. M. erhaltenen Belehnung über das von dem Grafen Otto zu Schwerin ihnen verpfändete Schloß und Gut Stavenow, vom Jahre 1365.
PDF XXV. Markgraf Otto beleiht Christian Bozel mit den Dörfern Premslin, Glawenzin und Gemlin, im Jahre 1373.
PDF XXVI. Des Kaisers Carl IV. Verzicht auf des Herzogs Albrecht zu Mecklenburg Länder und Besitzungen, vom Jahre 1374.
PDF XXVII. Wenzels, Königs in Böhmen und dessen Brüder Johann und Sigismund, Markgrafen zu Brandenburg, mit dem obigen gleichlautender Verzicht, vom Jahre 1374.
PDF XXVIII. Des Königs Albrecht von Schweden und Johann, Herzoge zu Mecklenburg, Pfand-Verschreibung an Johann, Luder und Wippert, Gebrüder die Lüzowen, Hans von dem Kruge und Claus von Quitzow auf 6000 Mk. Lüb. über das Schloß Stavenow eum pert., vom Jahre 1405.
PDF XXIX. Vorbenannter Pfandnehmer Revers, wegen des ihnen verpfändeten Schlosses Stavenow, vom Jahre 1405.
PDF XXX. Claus von Quitzow und Hans von dem Kluge leisten dem Könige Albrecht und dessen Sohne Albrecht, Herzogen von Mecklenburg, wegen des Herzoglichen Erb- und ihres Pfand-Schlosses den Huldigungs-Eid, im Jahre 1411.
PDF XXXI. Huldigungs-Eid des Claus von Quitzow, Boldewin, Boldewin, Hans und Thomas von dem Kluge dem Herzog Albrecht zu Mecklenburg geleistet, im Jahre 1421.
PDF XXXII. Friedrich des Jüngern, Markgrafen zu Brandenburg, Vertrag mit Heinrich und Heinrich, Gevettern, Herzogen zu Mecklenburg, wegen der Schlösser Neuhausen und Stavenow, vom Jahre 1438.
PDF XXXIII. Churfürst Friedrich beleihet die von Quitzow zu Stavenow mit den ihm durch Hans Bosels Tod anheimgefallenen Gütern zu Premslin, Gläwzin und Gemlin für 400 Rheinische Gulden, im Jahre 1440.
PDF XXXIV. Dietrich von Quitzow, Vater und Sohn, bestätigen den Verkauf von Klenzendorf und einer halben Hufe zu Reckenthin, im Jahre 1468.
PDF XXXV. Hans von Quitzow überläßt seinen Antheil an Kletzke an Dietrich von Quitzow für 600 Gulden, im Jahre 1473.
PDF XXXVI. Hans von Quitzow auf Stavenow verkauft seine Besitzungen zu Schrepkow an Dietrich von Quitzow, im Jahre 1477.
PDF XXXVII. Hans von Quitzow verkauft einem Bürger in Perleberg mehrere Besitzungen in Rodan und Lennewitz, im Jahre 1478.
PDF XXXVIII. Churfürst Johann beleihet Dietrich von Quitzow mit den von Claus von Karstedt erkauften Lehen, im Jahre 1478.
PDF XXXIX. Der Convent des Klosters zu Perleberg vertauscht des Friedens halber an Claus und Reimann von Quitzow ein Dorf, welches jener von dem Vater dieser letztern, Johann von Quitzow, empfangen hatte, gegen eine Wiese zu Gemlin, im Jahre 1480.
PDF XL. Die von Quitzow versetzen dem Heitkaland der Gegend von Plattenburg und Kletzke gewisse Hebungen aus Grube, im Jahre 1486.
PDF XLI. Die von Quitzow versetzen dem Heitkalande der Gegend um Plattenburg und Kletzke einige andere Hebungen aus Grube, im Jahre 1489.
PDF XLII. Sämmtliche Gebrüder und Gevetter von Quitzow bekennen, ihre Lehne von dem Churfürsten und von dem Bischofe von Havelberg empfangen zu haben und bestimmen einige Puncte des Näherrechts, im Jahre 1496.
PDF XLIII. Caspar Gans C. H. zu Putlitz und Georg von Bülow zu Gartow reguliren die Auseinandersetzung der Gebrüder Dietrich und Kuno von Quitzow zu getrennten Besitzungen und Wohnungen auf den Burgen Eldenburg und Stavenow, im Jahre 1496.
PDF XLIV. Richterliches Jnterlocut in Sachen der Herzoge von Mecklenburg wider die von Quitzow, wegen des von letztern in Besitz genommenen Schlosses Stavenow, vom Jahre 1508.
PDF XLV. Der Herzoge Heinrich und Albrecht zu Mecklenburg Pfandbrief über Stavenow an die von Quitzow auf 4000 Rheinische Gulden, vom Jahre 1510.
PDF XLVI. Lütke von Quitzow auf Stavenow verkauft der Marien-Kapelle zu Perleberg einige Hebungen aus Premslin und Glawezin, im Jahre 1524.
PDF XLVII. Des Herzogs Heinrich zu Mecklenburg Lehnbrief über Stavenow für Lütke von Quitzow, vom Jahre 1533.
PDF XLVIII. Herzog Heinrichs von Mecklenburg Befehl, Lütke von Quitzow in den Lehnsbesitz von Stavenow einzuweisen, vom Jahre 1534.
PDF XLIX. Herzog Albrecht von Mecklenburg ertheilt seinem Glatthalter und seinem Räthen den Auftrag, sein Erbschloß Stavenow aus den Händen des Pfandinhabers Lütke von Quitzow auszulösen, im Jahre 1535.
PDF L. Churfürst Joachim II. genehmigt den Bau einer Windmühle bei Premzlin, im Jahre 1542.
PDF LI. Der von Quitzow Lehnsrevers über Stavenow nach dem Ableben des Herzogs Albrecht zu Mecklenburg, vom Jahre 1548.
PDF XIV. Die Städte und Burgen Freienstein, Meienburg und Neuhausen mit den Familien von Rohr und von Winterfeld
PDF Urkunden.
PDF I. Die Herren von Werle vergleichen sich mit dem Bischof Heinrich zu Havelberg über Freienstein und die Grenzen in der Gegend von Wittstock, im Jahre 1274.
PDF II. Erneuerung der Stiftungsurkunde der Stadt Freienstein durch die Markgrafen Otto und Conrad, vom Jahre 1287.
PDF III. Die Markgrafen Otto, Konrad und Otto, schenken der Stadt Freienstein die alte Stadtstelle, im Jahre 1295.
PDF IV. Markgraf Waldemar verleiht dem Johanniter-Orden das Patronat der Kirchen zu Arnswalde und Freienstein, im Jahre 1309, nebst des Markgrafen Ludwig des Römer Bestätigung dieser Urkunde, vom Jahre 1361.
PDF V. Graf Günther von Henneberg entläßt die Prignitz der ihm geleisteten Huldigung, im Jahre 1318.
PDF VI. Markgraf Ludwig vereignet, auf Bitten Gerhards und Johann von Clezek, die Hebungen von sieben Hufen Landes zu Freienstein dem von letzteren zum Seelenheil eines von ihnen erschlagenen Freiensteiner Bürgers errichteten Altare, im Jahre 1325.
PDF VII. Heinrich, Herr zu Mecklenburg, versöhnt sich mit den Grafen Günther und Ulrich von Lindow, als Vormündern des Markgrafen Ludwig, wegen Havelberg, Perleberg, Neuhausen, Prizwalk, Kyritz, Meienburg, Freienstein, Grabow, Fretzdorf, Seehausen und Werben, die er für eine Entschädigungssumme aufgiebt, für welche ihm Grabow und Meierburg zum Pfande gesetzt werden, im Jahre 1325.
PDF VIII. Rechtsspruch der Ritterschaft und Städte Perleberg, Pritzwalk, Kyritz, Havelberg, Freienstein und Meienburg über die Herrn Heinrich von Mecklenburg für Landesausgaben von dem Markgrafen zu leistende Entschädigung, ohne Datum.
PDF IX. Rechtsspruch der Mannen und Rathmannen zu Perleberg, Kyritz, Prizwalk, Grabow, Neuhausen, Meierburg, Freienstein, Havelberg und Fretzdorf zwischen Herrn Heinrich von Mecklenburg und Markgrafen Ludwig, vom Jahre 1325.
PDF X. Graf Heinrich zu Schwerin vergleicht sich mit dem Markgrafen Ludwig wegen Hennings von Kumlosen, im Jahre 1325.
PDF XI. Vergleich zwischen Markgraf Ludwig und dem Fürsten Heinrich von Mecklenburg über den Besitz der Prignitz, vermittelt durch die Grafen Günther und Ulrich von Lindow, vom Jahre 1325.
PDF XII. Markgraf Ludwig vereignet der Stadt Freienstein das Dorf Buddenhagen, im Jahre 1328.
PDF XIII. Albrecht und Henning, Heeren zu Mecklenburg, treten dem Markgrafen Ludwig Liebenwalde, Stolp, Jagow und Meienburg ab, nehmen dagegen Strelitz und Arnsberg von demselben zu Lehn, im Jahre 1329.
PDF XIV. Vertrag zwischen den Gevettern Johann von Werle über die Theilung ihrer Pfandbesitzungen in der Prignitz, und über das von der Stadt Freienstein behauptete Dorf Danwolde, vom Jahre 1332.
PDF XV. Graf Heinrich von Schwerin entscheidet die Zwistigkeiten zwischen dem Markgrafen Ludwig von Brandenburg und dem Herrn Johann von Werle über Meienburg, Freienstein und Markgrafenhagen, im Jahre 1334.
PDF XVI. Die Herren von Werle verbindet sich mit dem Markgrafen Ludwig, im Jahre 1334.
PDF XVII. Graf Heinrich von Schwerin beurkundet, sich mit dem Markgrafen Ludwig über eine Form zur Beseitigung ihrer Zwistigkeiten verglichen zu haben, im Jahre 1334.
PDF XVIII. Vergleich des Grafen Heinrich zu Schwerin mit dem Markgrafen über Neuhausen und Kumlosen, vom Jahre 1334.
PDF XIX. Johann Junker von Werle beurkundet, daß Markgraf Ludwig ihm die Pfandbelehnung mit Meienburg und Freienstein ertheilt habe, im Jahre 1334.
PDF XX. Der Pfarrer in Freinstein beurkundet, daß er vom Markgrafen Ludwig dem Bischof Dietrich von Havelberg zu dieser Pfarrstelle präsentirt sey, im Jahre 1335.
PDF XXI. Markgraf Ludwig verleiht denen von Winterfeld die Erspectanz auf Hebungen in Dalmin, Strele und Blüthen, im Jahre 1344.
PDF XXII. Markgraf Ludwig verleihet Hebungen im Dorfe Holzhausen an seinen Kaplan Peter zu Kyritz und an einige Bürger in Freienstein, im Jahre 1345.
PDF XXIII. Mehrere Brandenburgsche Ritter reversiren sich gegen Claus Junker von Werle für die Ausführung der mit diesem von den Markgrafen von Brandenburg wegen Friederichstorf und Meienburg getroffenen Uebereinkunft, im Jahre 1349.
PDF XXIV. Die Markgrafen Ludwig der Römer und Otto verpfänden dem Erzbischofe Dieterich von Magdeburg Friedrichsdorf, Meienburg und den Schloß zu Cöln, im Jahre 1364.
PDF XXV. Der Rath der Stadt Freienstein bekennt, von denen von Rohr mit einer jährlich zu entrichtenden Rente von 8 Mark Silbers an den Bischof von Havelberg verwiesen, imgleichen diesem zur Oeffnung der Stadt verpflichtet zu seyn, im Jahre 1391.
PDF XXVI. Die von Rohr beurkunden, daß der Bischof von Havelberg ihnen zur Auslösung von Freienstein ein Darlehn gegeben habe, dessen Zins aus der Urbede und den sonstigen Abgaben der Stadt Freienstein zu berichtigen sey, im Jahre 1391.
PDF XXVII. Hans und Claus von Rohr verkaufen einem Bürger zu Prizwalk Mühlenpächte daselbst, im Jahre 1396.
PDF XXVIII. Markgraf Johann bestellt Hans von Rohr zum Landeshauptmann der Prignitz mit hundert Mark jährlicher Besoldung, im Jahre 1432.
PDF XXIX. Claus und Paul von Rohr bekennen, daß der Markgarf Johann ihnen das Schloß Hohennauen für 2192 Rheinische Gulden verpfändet habe, im Jahre 1432.
PDF XXX. Berend und Helmold von Rohr vertragen sich mit den Herzogen von Mecklenburg wegen der von diesen ihnen abgewonnenen und zerstörten Burg Neuhausen, in des Markgrafen Friedrichs und des Herzogs Otto von Braunschweig-Lünenburg Gegenwart, und erhalten die Belehnung mit Hebungen in Hagenow, im Jahre 1438.
PDF XXXII. Kaiser Friedrich erhebt Werner Cuerd in den Ritterstand mit dem Namen Mann oder Cummann und verleiht ihm das Oeffnungsrecht zu Freienstein und Meienburg und mehrere Besitzungen zu Halenbek [et]c. mit kaiserlicher Freiheit, im Jahre 1452.
PDF XXXIII. Anzeige des erzbischöflichen Amtmannes zu Sandow, daß die Frevelthal bei Havelberg unter Anführung Johann's von Plessen auf Freienstein verübt sei, imgleichen von einem Raube Prignitzscher Hofleute zu Sandow, vom Jahre 1479.
PDF XXXIV. Des Bischofes von Lebus Antwortschreiben an die Herzoge von Sachsen, worin er anzeigt, dem Hauptmann der Prignitz die genaueste Erforschung der bei Havelberg verübten Frevelthal aufgetragen zu haben, vom Jahre 1479.
PDF XXXV. Churfürst Albrecht von Brandenburg verspricht den Herzogen von Sachsen, wegen der Frevelthal bei Havelberg verfahren zu lassen, als wäre dieselbe ihm selbst geschehen, im Jahre 1479.
PDF XXXVI. Die Grafen von Lindow, Hauptleute der Prignitz, berichten den Herzogen zu Sachsen, was sie zur Bestrafung der bei Havelberg verübten Frevelthal gethan haben, im Jahre 1479.
PDF XXXVII. Vertrag der Gebrüder Konrad und Dietrich von Rohr mit der Stadt Freienstein wegen der Dienste, de Altstadt und der Gerichte daselbst, vom Jahre 1500.
PDF XXXIII [i.e. XXXVIII]. Berend von Rohr erlaubt seinem Wirthe die Weiterverpfändung einiger ihm verpfändeter Hebungen zu Rossow, im Jahre 1509.
PDF XXXIX. Achim von Rohr der Jüngere versetzt dem Rathe der Stadt Prizwalk mit Genehmigung seiner Vettern gewisse Hebungen aus dem Dorfe Schönhagen, im Jahre 1527.
PDF XLI. Vertrag der Gevetter Conrad und Cyriacus von Rohr mit dem Pfarrer Joachim zu Frehenstein wegen seines von der Bürgerschaft zu erhebenden Zehnten und seiner zwei Hufen Landes, vom Jahre 1557.
PDF XLII. Ordnung Georgs von Winterfeld für das Stadtgericht zu Freienstein, vom Jahre 1621.
PDF XV. Das Schloß Friedrichsdorf oder Fretzdorf
PDF Urkunden.
PDF I. Herzog Barnim von Pommern transsumirt eine Urkunde der Markgrafen Johann und Otto von Brandenburg, worin diese Fürsten, auf Antrag der Gebrüder Johann und Gebhard von Plote, dem Kloster Dünamünde 30 Hufen Landes zu Trampitz und 30 Hufen Landes zu Rogelin vereignen, im Jahre 1238.
PDF II. Pabst Honorius bestätigt dem Kloster Dünamünde die ihm von den Markgrafen Otto, Albrecht und Otto geschenkten Patronate der Kirchen zu Trampitz Gnetlinge und Müdlinghe, die Dörfer daselbst und mehrere andere Besitzungen, im Jahre 1285.
PDF III. Vertheilung eines Getreidevorrathes des Ritters Nicolaus von Weyda, ungefähr vom Jahre 1316.
PDF IV. Markgraf Ludwig verpfändet dem Johann von Buch das Haus zu Stolzenhain wegen der ihm von diesem zur Auslösung von Friedrichsdorf aus dem Besitz der von Kröchern dargeliehenen 200 Mark, im Jahre 1335.
PDF V. Markgraf Ludwig's Versicherungsbrief an Otto von Helbe wegen der ihm anvertraueten Vogtei Fretzdorf, vom Jahre 1341.
PDF VI. Markgraf Ludwig verschreibt dem Otto von Helbe, Vogte zu Fretzdorf, die Heide Rodan, im Jahre 1344.
PDF VII. Markgarf Ludwig leiht die Hebungen Otto's von Helbe, Vogtes zu Fretzdorf, aus dem Rodan der Gattin desselben zum Leibgedinge, im Jahre 1344.
PDF VIII. Markgraf Ludwig versichert den Vogt zu Fretzdorf, Otto von Helbe und seine Gattin gleichzeitig gewisser Einkünfte aus dem Rodan, im Jahre 1344.
PDF IX. Fragment einer Klagschrift der Ritters Henning von Beer über die durch die Grafen von Lindow an seinen Besitzungen zu Retzeband, Drusedow, Grüneberg, Rodelin, Rotstil, Dargitz und Katerbow erlittenen Beeinträchtigungen, wahrscheinlich aus der Zeit von 1360 bis 1370.
PDF X. Herzog Albrecht zu Mecklenburg verspricht dem Erzbischof zu Magdeburg, ihm sein Pfandrecht an Friedrichstorf zu wahren, im Jahre 1373.
PDF XI. Bischof Konrad von Havelberg beleihet Lütke, Hans und Berend von Warnstedt mit der Schloßstätte Fretzdorf, mit dem Dorfe daselbst und mit Rogelin, imgleichen mit dem wüsten Dorfe Lütken-Dosse, im Jahre 1439.
PDF XII. Urfehde und Landesverweisung Hermanns von Brunne wegen Räuberei und Friedensbruch vom Jahre 1456.
PDF XIII. Derselbe Hermann von Brunne beurkundet, auf Veranlassung des Markgrafen Friederich d. J., seine Besitzungen in der Prignitz verkauft und ein Lehn zu Homberg in der Altmark angenommen zu haben, im Jahre 1456.
PDF XIV. Bischof Busso von Havelberg erneuet seines Vorgängers Wedego's Beleihung des Eggerd Trebbow mit Gütern zu Lelchow, Bantkow und Hertsprung und mit der kleinen Fischerei im Teiche zu Lelchow, im Jahre 1487.
PDF XV. Des Bischofs Busso von Havelberg zwischen dem Kloster Arendsee und dem Hause Fretzdorf über Pächte, Dienste und Gerichte des Dorfes Rogelin gestifteter Vergleich, vom Jahre 1534.
PDF XVI. Markgraf Johann Georg verleiht dem Landeshauptmann Conrad von Rohr das Angefälle der Güter, die Levin von Bülow von der Stiftskirche zu Havelberg zu Lehn trug, im Jahre 1555.
PDF XVI. Das Amt Goldbek mit dem Städtchen Dossow, das Schloß Wolfshagen und die Familie von Blankenburg
PDF Urkunden.
PDF I. Markgraf Albrecht vereignet dem Johanniter-Orden zur Comthurei Mirow das Dorf Repente und sechs Hufen im Dorfe Sucene, im Jahre 1283.
PDF II. Fürst Heinrich von Mecklenburg überläßt der Johanniter Comthurei Mirow die Münzpfenninge in Repente und in einigen andern Dörfern, im Jahre 1303.
PDF III. Fürst Heinrich von Mecklenburg bestätigt der Johanniter-Comthurei Mirow die Abgabenfreiheit aller ihrer Besitzungen, namentlich auch des Dorfes Repente, im Jahre 1304.
PDF IV. Günther, Ulrich, Adolph und Busso, Garfen von Lindow, verkaufen das Städtchen Groß Dossow dem Bischof Dietrich von Havelberg für 225 Mk. Branderb. Silbers, im Jahre 1325.
PDF V. Günther, Ulrich, Adolph und Busso, Grafen von Lindow, bekennen, das Schloß Goldbek mit seinen Zubehörungen von altersher von dem Bisthum Havelberg zu Lehn zu tragen, im Jahre 1325.
PDF VI. Die von Blankenburg begeben sich in den Schutz des Edlen Herrn Heinrich von Mecklenburg und verschreiben demselben sich zum Dienste mit ihrem Schlosse Wolfshagen, im Jahre 1326.
PDF VII. Die Grafen Ulrich, Adolph und Borchard von Lindow beurkunden die Entscheidung ihrer Grenzstreitigkeiten wegen der Zubehörungen des Hauses Goldbek mit der Stadt Wittstock, im Jahre 1347.
PDF VIII. Die Grafen Albrecht und Günther von Lindow nehmen die Mönche zu Dransee und Cotze in ihren Schutz, im Jahre 1367.
PDF IX. Hans Ostmann verkauft dem Bischof Dietrich zu Havelberg seine Pächte aus den Mühlen in Wittstock, Großen-Dossow, Langefelde, Papenbruk, Eggerstorf und Sasick, im Jahre 1375.
PDF X. Graf Albrecht von Lindow empfängt seine bischoflich Havelbergschen Lehen vom Bischofe Dietrich, nämlich die Burg Goldbek und im Lande Klytz die Dörfer Görne und Palstorf, im Jahre 1375.
PDF XI. Laurenzius, Herr zu Werle, gelobt dem Huner von Königsmark, Hauptmanne der Altmark, einen vierjährigen Frieden, namentlich für die Altmark, für die Besitzungen der Markgräfin Jngeburg, so wie für die Lande Perleberg, Wittenberge und Wolfshagen, im Jahre 1392.
PDF XII. Die von Blankenburg und von Clützow auf Wolfshagen verpflichten sich dem Bischofe von Schwerin und den Herzogen von Mecklenburg, im Jahre 1393.
PDF XIII. Achim, Albrecht und Otto von Blankenburg reversiren sich gegen den Churfürsten wegen des Schlosses Wolfshagen, keine Friedensstöhrungen und Räubereien daraus vorzunehmen, im Jahre 1456.
PDF XIV. Graf Joachim zu Lindow beurkundet, durch den Bischof Johann zu Havelberg mit Goldbek, Gorne und Palstorf beliehen zu seyn, im Jahre 1503.
PDF XV. Extract aus Wolfgang Redorffers Landbuche des Landes Ruppin, das Schloß Goldbek und dessen Zubehör betreffend, vom Jahre 1525.
PDF XVI. Churfürst Joachim II. erneuet dem George von Blankenburg die Amtmanns-Bestallung zu Goldbek auf Lebenszeit und vereignet demselben 4000 Thlr. an dem Amte für die bereits geleisteten und noch zu leistenden treuen Dienste des Altmannes, mit Consens der Churfürstin Hedwig und des Markgrafen Johann George, im Jahre 1558.
PDF XVII. Churfürst Johann George giebt dem Geheimen Rath und Hauptmanne auf Wittstock, George von Blankenburg, des Haus Goldbek mit dessen Zubehör sammt der Haferlieferung aus dem Amte Bellin, seiner früheren Versicherung gemäß, bei seinem Regierungsantritte zu Lehn, im Jahre 1571.
PDF XVII. Das Amt Zechlin und die Edlen von Havelberg
PDF Urkunden.
PDF I. Die Mecklenburgischen Herren Johann, Nicolaus, Heinrich und Pribislav bestätigen die Schenkung ihres Vaters zur Stiftung der Johanniter, Comthurei Mirow, im Jahre 1227.
PDF II. Die Markgrafen Johann und Otto von Brandenburg bestätigen ebenfalls diese Schenkung, im Jahre 1227.
PDF III. Bischof Brunward von Schwerin bestätigt die Schenkung des Ortes Zechlin, welche Nicolaus, Herr von Werle, dem Kloster Doberan gemacht, und fügt seine Berechtigung auf Zehnthebungen aus dieser Besitzung dem Geschenke hinzu, im Jahre 1237.
PDF IV. Nicolaus, Herr von Werle und in Güstrow, vereignet dem Kloster Doberan die Besitzung Zechlin mit 50 zehntfreien Hufen Landes und bestimmt die Freiheiten und Gerechtigkeiten der künftigen Bewohner dieser Besitzung, im Jahre 1244.
PDF V. Nicolaus, Herr von Güstrow, bestätigt dem Kloster Doberan die Besitzung zu Zechlin mit 75 Hufen Landes, im Jahre 1249.
PDF VI. Nicolaus, Herr von Güstrow, bestätigt dem Kloster Doberan die Besitzung Zechlin mit 86 Hufen, indem er zugleich die an das Kloster vorgenommene Schenkung der Ritter Arnold von Neukirchen, so wie Friedrichs und Dieterichs von Eickstedt, genehmigt, im Jahre 1249.
PDF VII. Des Raths zu Wittstock Zeugniß über eine von dem Bürger Gerhard dem Kloster Doberan im Dorfe Zechlin abgekaufte Leibrente, im Jahre 1251.
PDF VIII. Bischof Heinrich von Havelberg beurkundet die ihm gebührende Zehnthebung von 75 Hufen Landes in Zechlin, dem Kloster Doberan überlassen zu haben, im Jahre 1255.
PDF IX. Vergleich zwischen dem Abte des Klosters Doberan und dem Ritter Johann von Havelberg, wegen des durch die Anlegung der Mühle zu Zechlin dem Wendischen Dorfe Repente zugefügten Schadens, im Jahre 1256.
PDF X. Fürst Nicolaus von Werle giebt der Comthurei Mirow die Zusicherung, daß die ihr geschenkte Mühle durch die Anlegung eines Canals aus dem Müritzsee keinen Schaden erleiden werde, im Jahre 1273.
PDF XI. Die Fürsten von Werle sprechen die Comthurei Mirow von Rechtsstreitigkeiten frei, welche ihnen seitens der Herren von Havelberg wegen der Mirowschen Mühle gemacht werden können, im Jahre 1276.
PDF XII. Heinrich, Herr von Mecklenburg Stargard, beurkundet unter Zustimmung des Bischofes Gottfried von Schwerin, daß er dem Kloster Doberan dessen Besitzung zu Zechlin abgetauscht habe, im Jahre 1306.
PDF XIII. Nicolas, Herr von Werle, genehmigt den vorstehenden Tausch, im Jahre 1306.
PDF XIV. Der Bischof Heinrich und das Kapitel zu Havelberg versprechen dem Edlen Herrn Heinrich von Mecklenburg für das von diesem ihnen ertheilte Eigenthum über Zechlin, ihm niemals Schaden zuzufügen, im Jahre 1320.
PDF XV. Die Ritter und Knappen Heinrich, Kopke, Redeke und Ulrich von Königsmark lassen dem Bischofe Johann zu Havelberg einige von ihm zu Lehn rührende Mühlenpächte in Zechlin auf, im Jahre 1400.
PDF XVI. Vertrag des Bischofs Conrad von Havelberg mit den Herzogen zu Mecklenburg über die von dem erstern erkauften Amelunrborner Klostergüter, vom Jahre 1445.
PDF XVII. Bischof Wedego gestattet dem Heine Jagow in Dransee auf einem Kossätenhofe einen Krug anzulegen, im Jahre 1475.
PDF XVIII. Des Churprinzen Johann George "Ordnung vnnd Bestellung des Ampts Zechlin, wie es mitt dem gesindelohn, bestellung eines Jedenn Ampts, Auch mitt Backenn, Brauenn vunnd anderm hinfuro sol gehaltenn werdenn", vom Jahre 1556.
PDF XVIII [i.e. XIX]. Die Churfürstin Sabina schenkt dem Schließer zu Zechlin ein daselbst belegenes Freihaus, im Jahre 1574.
PDF XIX [i.e. XX]. Churfürstliches Rescript, wornach dem Markgrafen Johann Zechlin zur Residdenz und die Aemter Zechlin, Wittlock, Lindow, Fehrbellin und Lenzen zur Hofhaltung angewiesen werden, vom Jahre 1595.
PDF XXI. Der Churprinz Johann Sigismund gestattet dem Schulzen zu Dransee die Anlegung eines Kruges, im Jahre 1608.
PDF XXII. Verschreibung des Churfürsten George Wilhelm gegen den Markgrafen Sigismund, worin diesem das Haus Zechlin zum Wohnsitz eingeräumt wird, vom Jahre 1625.
PDF XVIII. Das Bisthum Havelberg
PDF Urkunden.
PDF I. Des Königs Otto des Großen Stiftungsurkunde des Bisthumes zu Havelberg, vom Jahre 946.
PDF II. Erzbischof Hatto von Mainz bewilligt die Errichtung des Erzbisthumes zu Magdeburg und tritt demselben neben andern Suffraganbisthümern, namentlich Havelberg und Brandenburg, ab, im Jahre 968
PDF III. Kaiser Otto der Große stiftet das Erzbisthum Magdeburg und unterwirft demselben auch die Bischöfe von Havelberg und von Brandenburg, ungefähr vom Jahre 968.
PDF IV. König Konrad's Bestätigung des Bisthumes Havelberg, vom Jahre 1150.
PDF V. Die Markgrafen Albrecht und Otto schenken dem Bisthume und Kapitel in Havelberg Besitzungen in der Kirche, zu Aland und Berge, die Zehnthebung in Wittenmohr und Burgstall und die Zollfreiheit in der Mark [et]c., im Jahre 1151.
PDF VI. Markgraf Otto schenkt am Tage der Einweihung des Domes zu Havelberg dem Bisthume und Kapitel daselbst die Dörfer Dalchau und Drusedow, sowie die Hälfte des Dorfes Losse, im Jahre 1170.
PDF VII. Kaiser Friedrichs Bestätigung des Bisthumes Havelberg, vom Jahre 1179.
PDF VIII. Pabst Clemens III. beauftragt den Bischof von Havelberg nebst zweien Pröbsten, für die Aufrechterhaltung der päbstlischen Decretalien wegen der Prediger-Mönche Sorge zu tragen, im Jahre 1189.
PDF IX. Bischof Hubert von Havelberg confecrirt die Kapelle zu Stockhausen Namens des Erzbischofes von Mainz mit Genehmigung des Abtes von Reinhausen, im Jahre 1191.
PDF X. Pabst Jnnocenz III. beauftragt den Bischof von Havelberg und die Pröbste in Havelberg und Jericho, dem Domstifte zu Stendal den friedlichen Besitz der von demselben, besonders durch die beiden Brüder des Markgrafen Albrecht erworbenen Güter zu sichern, im Jahre 1201.
PDF XI. Die Bischöfe Siegfried von Hildesheim, Conrad von Minden und Wilhelm von Havelberg bewilligen die Theilnahme ihrer Diöcesen an dem für den Tag der Ankunft der Reliquien und zur Einweihung des Halberstädter Domes gewährten Ablaß, im Jahre 1220.
PDF XII. Die Bischöfe zu Würzburg, Straßburg, Eichstädt, Worms, Speier, Paderborn, Verden, Havelberg und Ratzeburg ertheilen zur Herstellung des Domes zu Halberstadt einen Ablaß, im Jahre 1239.
PDF XIII. Privilegium des Bischofs Heinrich I. von Havelberg für die Stadt Wittstock, vom Jahre 1248.
PDF XIV. Bischof Heinrich I. verkauft dem Kloster Dargun die Zehntenhebung aus mehreren von Nicolaus Herrn von Werle dem Kloster vereigneten Dörfern, im Jahre 1256.
PDF XV. Markgraf Otto vereignet dem Bisthum Havelberg das Dorf Doberkow und Zwölf Hufen Landes bei Schönhausen und Bischofsdorf und erhält dagegen die Zehnthebung im Lande Prizwalk zu Lehn, im Jahre 1267.
PDF XVI. Die Markgrafen Johann, Otto und Konrad vergleichen den Bischof von Havelberg mit dem Ritter von Wildenhagen und mit denen von Königsberg wegen streitiger Grenzen an der Karthane und verkaufen dem Bischofe 15 Hufen Landes im Rodahn bei Studeniz und alle Ländereien jenseits der Grabeniz, im Jahre 1274.
PDF XVII. Des Bischofs Heinrich II. von Havelberg Privilegium für die Stadt Wittstock, vom Jahre 1275.
PDF XVIII. Bischof Heinrich II von Havelberg übergiebt dem Domkapitel zu Havelberg die Pfarrkirche in Wittstock, im Jahre 1275.
PDF XIX. Die Markgrafen Otto und Albrecht vereignen dem Bischofe von Havelberg Ländereien bei Babitz für die Stadt Wittstock, im Jahre 1277.
PDF XX. Bischof Johann von Havelberg weiht mit Genehmigung des Bischofs von Halberstadt die Kapelle des h. Kreuzes in Helmstädt ein, im Jahre 1291.
PDF XXI. Bischof Johann von Havelberg weiht die Marien-Kirche in Neu-Brandenburg, im Jahre 1298.
PDF XXII. Die Markgrafen Otto und Hermann ertheilen dem Bischofe und der Kirche zu Havelberg wegen der Beeinträchtigungen, welche diese von ihnen und ihren Vorfahren erlitten, die Anwartschaft auf Schloß, Stadt und Land Lenzen, und recognosciren gleichzeitig, die Zehnthebung in der Prignitz nur auf Lebenszeit zu besitzen, im Jahre 1298.
PDF XXIII. Vergleich der Markgrafen Otto, Heinrich, Johann und Waldemar von Brandenburg mit der Kirche zu Havelberg wegen des Landes Bellin, des Rodahns, der Vogtei und Gerichte über die Stiftsgüter, des Landes Arnsberg, der halben Stadt und dergleichen mehr, vom Jahre 1305.
PDF XXIV. Die Markgrafen Otto, Johann und Waldemar versprechen die aufgerichteten Verträge mit dem Bischofe von Havelberg über die von der Kirche zu Lehn zu nehmenden Besitzungen und über das Land Arensberg binnen Jahresfrist in Ausführung zu bringen, im Jahre 1305.
PDF XXV. Bischof Reyner von Havelberg vereint die Probstei in Wittstock mit dem Domkapitel in Havelberg, unterwirft die Wittstocker Tafelgüter dem Pfarrzehnten und übernimmt auf dieselben die Entrichtung einer Probstei obliegenden Abgabe, im Jahre 1312.
PDF XXVI. Die Markgräfin Anna, sowie die Markgrafen Johann und Woldemar, bestätigen die Schenkung der Babitzer Ländereien an die Stadt Wittstock von Jahre 1277, im Jahre 1315.
PDF XXVII. Markgraf Woldemar vereignet dem Bischofe von Havelberg da Dorf Horne, vermuthlich um's Jahr 1318.
PDF XXVIII. Markgraf Woldemar läßt der Kirche zu Havelberg Stadt, Schloß und Land Lenzen auf, im Jahre 1319.
PDF XXIX. Bischof Heinrich schenkt dem Kloster Himmelpfort die Pfarrkirche zu Krumbeck mit der Erlaubniß, dieselbe durch einen Mönch oder Miethling bestellen zu lassen und nach Auskauf des Dorfes mit der Klosterkirche zu vereinigen, im Jahre 1319.
PDF XXX. Der Rath der Stadt Rostock ertheilt dem Pfarrer Rothger von Sagunt die Vollmacht, sein Sachwald bei dem Probste zu Ruppin, dem delegirten Richter des Bischofs Heinrich von Havelberg, zu seyn, im Jahre 1320.
PDF XXXI. Bischof Dietrich von Havelberg, der Probst Burchard und das Kapitel daselbst, nebst dem Dechanten Konrad zu Lebus, sidemiren eine päbstliche Bulle für das Nicolaistift zu Stendal, kraft deren ohne Willen des Stifts keine Synode in demselben gehalten werden darf, im Jahre 1326.
PDF XXXII. Kaiser Ludewig's Bestätigung des Bisthumes Havelberg, vom Jahre 1337.
PDF XXXIII. Rupert von Mansfeld, Comthur zu Mirow und der dortige Konvent erklären, das Kirchlehn zu Starsow unbeschadet der bischöflichen Rechte zu besitzen, im Jahre 1341.
PDF XXXIV. Der Pseudo-Woldemar giebt dem Bischofe zu Havelberg das ihm eingenommene Land Klietz zurück, im Jahre 1349.
PDF XXXV. Bischof Borchard von Havelberg überträgt das Patronat über die Pfarrkirchen zu Neubrandenburg, Penzlin und Ankershagen an das Kloster Broda in Berücksichtigung der Dürstigkeit desselben, im Jahre 1354.
PDF XXXVI. Erzbischof Dietrich zu Magdeburg, der Bischöfe zu Brandenburg und Havelberg, der Markgrafen zu Brandenburg, Herzogen zu Sachsen und Mecklenburg und Grafen zu Lindow Verbündniß, sich gegenseitig behülflich zu sein und allem Raub, Brand und sonstigen Unordnung in ihren Landen zu steuern, vom Jahre 1362.
PDF XXXVII. Aussöhnung des Bischofs Borchard von Havelberg mit dem Herzog Albrecht von Mecklenburg, vom Herzog Rudolph von Sachsen vermittelt, im Jahre 1363.
PDF XXXVIII. Markgraf Otto reversirt sich gegen den Bischof Dietrich von Havelberg, daß die ihm von dem Bischofe aus Freigebigkeit bewilligte Geldhülse der Steuerfreiheit des Bisthumes für die Zukunft nicht präjudicire, im Jahre 1370.
PDF XXXIX. Markgraf Otto verspricht dem Bischofe Dietrich, der ihm Hülse im Kriege gegen Mecklenburg leisten will, den Schaden zu ersetzen, welchen der Bischof oder seine Kirche erleiden mögten, im Jahre 1372.
PDF XL. Markgraf Otto vereignet dem Bisthum Havelberg die Dörfer Schrepkow und Glöve, im Jahre 1373.
PDF XLI. Kaiser Karl und König Wenzel bestätigen das Bisthum Havelberg, im Jahre 1373.
PDF XLII. Bischof Dieterich von Havelberg bestätigt die Privilegien und Gerechtigkeiten der Stadt Wittstock, im Jahre 1374.
PDF XLIII. Bischof Dieterich von Havelberg bestätigt und declarirt das Wittstocker Erbrecht, im Jahre 1374.
PDF XLIV. Die von Quitzow verpfänden dem Bischofe zu Havelberg Hebungen von dem Schulzengerichte und dem halben Dorfe Bekentin, im Jahre 1376.
PDF XLV. Erzbischof Peter von Magdeburg verzichtet auf das aus den Dörfern Schönhausen und Fischbeck erhobene Schutzgeld, im Jahre 1377.
PDF XLVI. Marquard und Henning Man verkaufen dem Bischofe Johann von Havelberg eine jährliche Rente aus Großen Welle, im Jahre 1387.
PDF XLVII. Die von Möllendorf verkaufen dem Bischofe Johann von Havelberg ihren Antheil an Wilsnack, im Jahre 1387.
PDF XLVIII. Bischof Johann von Havelberg verleihet Ulrich Schulzen eine halbe Hufe im Dorfe Schönhausen, im Jahre 1387.
PDF XLIX. Der Markgraf Jobst bestätigt das Bisthum Havelberg, im Jahre 1388.
PDF L. Die von Trebbow verkaufen dem Bischofe Johann von Havelberg zehn Kossäten im Dorfe Zaatzke, im Jahre 1390.
PDF LI. Der Rath in Wittstock verläßt dem Bischof Johann zu Havelberg die Worthen vor der Burg frei von allen bürgerlichen Pflichten, im Jahre 1391.
PDF LII. Markgraf Jobst beurkundet, daß die auf dies Mal von dem Bischofe von Havelberg ihm geleistete Geldunterstützung der Steuerfreiheit des Bisthums nicht präjudicire, im Jahre 1391.
PDF LIII. Thideke Möllendorf beurkundet, dem Bischofe Johann von Havelberg sein von dem Grafen zu Lindow zu Lehn besessenes Gut Palstorf wiederkäuflich verkauft zu haben, im Jahre 1391.
PDF LIV. Coppe und Dieterich Dalchow verkaufen dem Bischofe Johann zu Havelberg ihre Besitzungen in Großen-Wallwitz, im Jahre 1393.
PDF LV. Markgraf Jobst verwendet sich beim Pabste für die Bestätigung Ottos von Rohr zum Bischofe zu Havelberg, im Jahre 1401.
PDF LVI. Burggraf Friedrich bestätigt als Verweser der Markt das Bisthum Havelberg, im Jahre 1414.
PDF LVII. Peter Dalchow verkauft dem Bischofe Otto zu Havelberg vier Hufen der Feldmark des wüsten Dorfes Lutterow, im Jahre 1414.
PDF LVIII. Pabst Johann XXIII. beauftragt den Bischof von Havelberg, über die Bürger zu Halle wegen ihrer Empörung gegen den Erzbischof Günther von Magdeburg und wegen des von ihnen verübten Mordes des erzbischöflichen Salzgrafen zu richten, im Jahre 1415.
PDF LIX. Bischof Otto von Havelberg und Johann von Redekin beurkunden als Testamentarien derer von Veltheim, daß der Erzbischof Günther zu Magdeburg für 1700 Gulden rückständigen Kaufgeldes wegen der Herrschaft Dahme, die Herbst- und Maien-Bede der Stadt Calbe verpfändet habe, im Jahre 1415.
PDF LX. Claus Trebbow verkauft dem Bischofe von Havelberg das halbe Gericht zu Zaatzke, im Jahre 1420.
PDF LXI. Erzbischof Günther zu Magdeburg versetzt Schloß, Stadt und Land Sandow mit der Urbede in Havelberg und mit dem Dorfe Klietz an den Bischof zu Havelberg, im Jahre 1425.
PDF LXII. Pabst Martin V. beauftragt den Official der Kirche zu Havelberg, den Domherrn Heinrich Bellin mit der Pfarre zu Perleberg, welche der Elect Johann besessen, zu investiren, im Jahre 1427.
PDF LXIII. Revers des Bischofs Konrad dem Churfürsten Friedrich vor seiner Bestätigung ausgestellt, worin er sich mit dem Bisthum Havelberg gegen den Churfürsten und dessen Nachfolger unterthänig zu verhalten verspricht, vom Jahre 1427.
PDF LXIV. Papst Martin V. beauftragt den Bischof Konrad von Havelberg, die Veräußerungen liegender Gründe, welche Erzbischof Günther von Magdeburg und dessen Vorfahren an das dortige Domkapitel vorgenommen hätten, zu untersuchen und den Umständen nach im Rahmen des Pabstes zu bestätigen, im Jahre 1429.
PDF LXV. Bischof Konrad, die an das Havelberg bestätigt als päbstlicher Kommissarius die Veräußerungen von Gütern, die an das Domkapitel zu Magdeburg von den Erzbischöfen daselbst vorgenommen, im Jahre 1430.
PDF LXVI. Bischofs Konrad von Havelberg Aussöhnung mit dem Fürsten Wilhelm von Wenden und Herrn zu Werle, im Jahre 1430.
PDF LXVII. Bischof Konrad verleiht den Hopfengarten in Wittstock an Claus Pollencken, im Jahre 1431.
PDF LXVIII. Der Abt und Konvent des Klosters Kampen am Rhein verkaufen der Stadt Wittstock ihre Besitzungen bei dem Mönchhofe (Cotze) und zu Kiewe, namentlich die Dörfer Glave, Wusterade, Schönfelde und Berlin, im Jahre 1436.
PDF LXIX. Erzbischof Günther von Magdeburg bekennt, daß Bischof Konrad zu Havelberg die Dörfer Schönhausen und Fischbeck von dem an das Erzstift jährlich zu entrichtenden Schutzgelde freigekauft habe, im Jahre 1437.
PDF LXX. Markgraf Friedrich der Jüngere bezeugt, daß die Edlen Herrn zu Putlitz mit Schloß, Stadt und Land Putlitz vom Bischofe beliehen sind, im Jahre 1438.
PDF LXXI. Bischof Konrad von Havelberg schenkt der Stadt Wittstock das Dorf Rochstede, im Jahre 1438.
PDF LXXII. Markgraf Friederich der Jüngere überläßt dem Bischofe zu Havelberg die Verleihung des St. Marien-Altares in Rühstedt, im Jahre 1439.
PDF LXXIII. Markgraf Friedrich der Jüngere verpfändet dem Bischofe zu Havelberg die Hebung der Urbede in Kyritz, im Jahre 1440.
PDF LXXIV. Churfürst Friedrich und Markgraf Friedrich verpfänden dem Bischofe zu Havelberg dreißig Schock aus der Urbede in Perleberg, im Jahre 1443.
PDF LXXV. Bischof Konrad von Havelberg genehmigt den Verkauf der Edlen von Plotho an das Kapitel zu Jericho über drei Mark Renthe von ihrem Antheile an der Elbe, den die Edlen vom Bischofe zu Lehn trugen, im Jahre 1445.
PDF LXXVI. Die Stadt Lüneburg verpflichtet sich dem Bischofe Konrad von Havelberg, die vom Markgrafen Friedrich dem heiligen Blute zu Wilsnack zur Stiftung einer Commende geopferten 400 Ungarischen Gulden auf Zins zu nehmen, im Jahre 1445.
PDF LXXVII. Bischof Konrad verleiht einem Bürger zu Wittstock, Hans Meier, eine Wiese daselbst, im Jahre 1445.
PDF LXXVIII. Pabst Nicolaus V. verspricht dem Churfürsten zu den Märkischen Bisthümern nur Personen, die ihm genehm seyn würden, zu bestätigen, im Jahre 1447.
PDF LXXIX. Bischof Konrad von Havelberg beleihet Philipp Priggenitz mit sieben Hufen und einem Viertheil auf der Feldmark Bekentin, im Jahre 1448.
PDF LXXX. Bischof Konrad von Havelberg belehnt Hans Meyger und Herme Dabeler mit zehn Hufen auf der Feldmark Darsekau bei Kyritz, im Jahre 1449.
PDF LXXXI. Notariats-Jnstrument über Ulrich Müllers, Johann Millingestorf und Laurentius Rolines Appellation an den päbstlichen Stuhl gegen eine an sie Citation Johanns von Eykendorp, Probstes zu Stendal, in angeblichem Auftrage des Bischofs Konrad von Havelberg, welcher aber schon vorher auf Befehl des Cardinals Nicolaus, durch den Erzbischof Friedrich zu Magdeburg excommunicirt worden, vom Jahre 1452.
PDF LXXXII. Erzbischof Friedrich von Magdeburg verspricht, die Geistlichkeit der Halberstädtschen Diöcese schadlos zu halten wegen ihrer Theilnahme an seinem Prozeß gegen den Bischof von Havelberg und den Probst von Brandenburg, vom Jahre 1452.
PDF LXXXIII. Bischof Konrad von Havelberg beleihet Cone von Restorf mit den Dörfern Garsedow, Lütkeheide und Hinrickstorp bei Wittenberge, im Jahre 1454.
PDF LXXXIV. Ursehdebrief des Jaspar Gans, Herrn zu Putlitz, Berend von Plessen und Claus von Heidebreck, da sie die von Schönhausen und Fischbeck auf der Jagd überfallen, vom Jahre 1454.
PDF LXXXV. Bündniß zwischen dem Grafen Albrecht von Lindow und dem Bischofe Konrad von Havelberg zu gegenseitiger Hülse, vom Jahre 1456.
PDF LXXXVI. Bischof Wedego von Havelberg verbindet sich mit den Herzögen Heinrich dem Aeltern und Ulrich von Mecklenburg gegen Joachim und Lütke von Maltzahn, im Jahre 1462.
PDF LXXXVII. Aussöhnung und Vertrag des Bischofes Wedego von Havelberg mit den Herzögen Heinrich, Albert, Johann und Magnus von Mecklenburg, vom Jahre 1463.
PDF LXXXVIII. Friedenschluß zwischen dem Herzoge Ulrich von Mecklenburg einerseits und den Herzögen Heinrich, Albrecht, Johann und Magnus von Mecklenburg, den Bischöfen von Havelberg und Schwerin, sowie den Grafen von Lindow, anderseits, vom Jahre 1468.
PDF LXXXIX. Bischof Wedego von Havelberg verleihet denen von Wardenberg die Dorfstätte Podarge und sechs Hufen auf der Feldmark Papenbrock, im Jahre 1472.
PDF XC. Bischof Wedego von Havelberg beleihet die von Grevenitz mit der halben Lütken-Heide bei Wittenberge, im Jahre 1472.
PDF IXC [i.e. XCI]. Bischof Wedego von Havelberg verkauft wiederkäuflich eine Hebung aus dem Anthoniten Gelde an Luder, Pfarrer zu Wilsnack, zwecks der Erwerbung von Groß- und Klein-Luben für das Bisthum, im Jahre 1472.
PDF VIIIC [i.e. XCII]. Bischof Wedego belehnt den Kaufmann Jacob Brasche in Stendal, wegen der von diesem gekauften und ihm schuldig gebliebenen Waaren, mit einem Hofe zu Dalchow in der Altmark, im Jahre 1484.
PDF XCIII. Bischoff Busso von Havelberg verleihet, zur Tilgung einer Schuld seines Vorgängers Wedego, dem Matthias Schmidt zu Havelberg eine Zehnthebung bei Sandow, im Jahre 1488.
PDF XCIV. Bischof Busso belehnt Otto von Görne mit einem Hofe zu Dalchow in der Altmark, im Jahre 1490.
PDF XCV. Cone von Quitzow zu Kletzke quitirt dem Bischofe Busso von Havelberg wegen einer vom Bischofe Wedego herrührenden Schuldforderung, im Jahre 1491.
PDF XCVI. Das Capitel zu Magdeburg erstattet dem Erzbischof Ernst sein Gutachten wegen der vom Erzbischofe Johann von Havelberg ihm verweigerten Eidesleistung, im Jahre 1504.
PDF XCVII. Johann Bischof zu Havelberg confirmiret einige Witstocksche Statuten, vom Jahre 1505.
PDF XCVIII. Bischof Johann von Havelberg schenkt der Kapelle U. L. Jr. zu Wittstock das sogenannte Judenhaus zu Priesterwohnungen, im Jahre 1505.
PDF XCIX. Bischof Busso von Havelberg beleihet seinen Oheim Levin von Bülow mit den durch Absterben des Johann Trebbow in Zaatzke, Jerchow und Volckwig erledigten Lehnen, im Jahre 1548.
PDF C. Churfürst Joachim II. verspricht dem Domcapitel zu Magdeburg die Jrrungen wegen der im Jerichoschen gelegenen Zubehörungen des Amts Plauen zu vertragen, die Bischöfe zu Havelberg und Brandenburg künftig dem Erzbischofe Obedienz leisten zu lassen, auch diese Bisthümer aufrecht zu erhalten und begiebt sich seiner Einmischung in die Angelegenheiten des Klosters Zinna, namentlich in Betreff der Besitzungen des Klosters Straußberg, im Jahre 1549.
PDF CI. Markgraf Johann Georg bestätigt als Vormund des postulirten Bischofs von Havelberg der Stadt Wittstock ihre Privilegien, im Jahre 1556.
PDF Leichensteine im Dom zu Havelberg.
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