Geschichte der geistlichen Stiftungen, der adlichen Familien, so wie der Städte und Burgen der Mark Brandenburg : [Urkunden-Sammlung für die Orts- und spezielle Landesgeschichte] : 5 / bearb. von Adolph Friedrich Riedel. Berlin. 1845
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PDF Serientitel
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PDF [VII] Vorrede.
PDF Dritte Abtheilung Die Altmark.
PDF Inhalt des V. Bandes.
PDF 1 I. Das St. Nicolai-Domstift zu Stendal.
PDF 21 Urkunden
PDF 21 I. Markgraf Otto II. vereignet dem Domstifte den Ort, wo von seinem Bruder die Domkirche erbauet worden, und die landesherrlichen Rechte zu Garlipp, im Jahre 1188.
PDF 22 II. Papst Clemens III. nimmt das Domstift in unmittelbaren apostolischen Schutz auf am 29.Mai 1188.
PDF 23 III. Past Clemens III. gestattest dem Domstift die priesterlichen Sacramente von jedem katholischen Bischofe zu empfangen, am 11. Sept. 1189.
PDF 23 IV. Papst Clemens III. ertheilt allen Bischöfen die Anweisung, auf Antrag des Domstifts diesem die priesterlichen Segnungen zu ertheilen, am 11. Septbr. 1189.
PDF 23 V. Papst Clemens III. gestattet dem Domstifte die Seelsorge in seinen Parochien durch seine Mitglieder und Capelläne berrichten zu lassen, am 193. Sept. 1189.
PDF 24 VI. Papst Clemens III. gestattet dem Domstifte die Zehnten in seinen Parochien aus den Händen weltlicher Besitzter auszulösen, am 13. Sept. 1189.
PDF 24 VII. Papst Clemens III. verordnet, daß keine Synode im Domstifte gehalten noch Interdict oder Crommunication über dasselben ohne päpstlichen Consens verhängt werden dürfte, am 4. Rov. 1189.
PDF 24 VIII. König Heinrich vereignet dem Domstifte 20 Pfund Einkümfte, welche zu den landesherrlichen Hebungen der Mark Brandenburg gehören, am 23. Juni 1190.
PDF 25 IX. Markgraf Otto vereignet dem Domstifte 20 Pfund landesherrlicher Einkünfte, im Jahre 1190.
PDF 26 X. Papst Cölestin III. bestätigt dem Domstifte das Recht, die priesterlichen Saramente vom jeden Ihm beliebigen Bischofe verrichten zu lassen, am 7.Aug.1191.
PDF 26 XI. Papst Cölestin III, bestätigt dem Domstiste die Befreiung von den Synoden und den Strafen des Interdicts und der Excommunication, am 7.Aug.1191.
PDF 26 XII. Papst Cölestin III. bestätigt den Domstifte das Recht der Seelsorge in den ihm angehörigen Pfarren, am 7 Aug. 1191.
PDF 26 XIII. Papst Cölestin nimmt das Domstift in unmittelbaren apostolischen Schutz auf, am 9. Aug. 1191.
PDF 27 XIV. Graf Heinrich von Gardelegen trifft eine Disposition darüber, wie es mit dem Nachlasse der Domherrn gehalten werden soll, im Jahre 1192.
PDF 27 XV. Bischof Bardolph von Halberstadt bestädigt dem Domcapitel zu Stendal das Erbrecht, Wahlrecht und die sonstigen ihm bei der Stiftung verliehenen Freiheiten, am 28. Nov. 1194.
PDF 28 XVI: Markgraf Otto II. schenkt dem Domstifte viel Hufen Landes in Röre für den Alltar der heiligen Katharina, am 24. Dezbr. 1197.
PDF 29 XVII. Graf Siegfreid in Osterburg bestätigt den Domstifte die von seinem Vater Grafen Albert in seiner Grafschaft gemachten Schenkungen, am 26. Febr. 1207.
PDF 29 XVIII. Papst Innocenz III. bestätigt dem Domstifte seine Besitzungen, am 6. Mai 1207.
PDF 29 XIX. Markgraf Albert bestätigt dem Domstifte seine Besitzungen und Freiheiten und verpflichtet dasselbe zur Feier des Sonnabends zur Ehre der heiligen Jungfrau, am 1. Juni 1209.
PDF 30 XX. Markgraf Albrecht schenkt dem Domstifte zwei Hufen Landes in Steinfeld, am 16.Juni 1209.
PDF 31 XXI. Der Propst vergleicht sich mit dem Domherrn über vier Hufen Landes im Schadewachten, im Jahr 1211.
PDF 31 XXII. Honorius II. bestätigt dem Domstifte seine Besitzungen, am 19. April 1220.
PDF 32 XXIII. Papst Honoris III. bestätigt dem Domstifte die Befreiung von den Synoden so wie von den Interdict und der Excommunication, am 18. Mai 1220.
PDF 32 XXIV. Papst Honorius III. befiehlt den Streit des Domcapitels mit dem Archidiaconus des Landes Balsamien wegen der Obendienz der Pfarrer in den Capitelsdörfern zu schlichten, am 2. Juni 1220.
PDF 32 XXV. Siegfried Graf in Osterburg erneuet die von seinem Vater Albert in die Hände der Stifter des Domstifts gemachten Schenkungen, am 10. Mai 1225.
PDF 33 XXVI. Die Markgrafen Johann und Otto genehmigen einen Tausch des Domcapitels zu Stendal mit dem Ritter Heinirch daselbst über viel dem erstern vom Markgrafen Albrecht vereignete Hufen zu Schadewachten, am 2. April 1229.
PDF 33 XXVII. Nochmalige Bestätigung desselben Tausches, vom 28. August 1229.
PDF 34 XXVIII. Der Konvent des Klosters Arendsee verkauft dem Domstifte Besitzungen in Wolterslage und Stendal, im Jahre 1232.
PDF 35 XXXIX. Das Capital beurkundet eine ihm von dem Domherrn Mag. Reinward gemachte Schenkung, im Jahre 1235.
PDF 35 XXX. Die Markgrafen Johann und Otto vereignen dem Domstifte Hebungen aus dem Ruthenzinse in Stendal, am 21. Juli 1236.
PDF 36 XXXI. Markgraf Otto bestätigt dem Domstift die von Albert und Conrad Balien erhaltenen Besitzungen in Rahrstädt, am 20. Septbr. 1247.
PDF 36 XXXII. Papst Innocenz IV. befreiet das Docapital von der Verpflichtung, in Folge päpstlicher Provision Personen zu Domherren aufzunehmen, am 18. August 1248.
PDF 37 XXXIII. Das Captiel zu Lutter verkauft dem Domstift zu Stendal seine Hebungen aus Groß-Mohringen und Zornow, am 10. October 1253.
PDF 37 XXXIV. Bischof Bolrad von Halberstadt fordert, unter Verheißung eines Ablasses, zu Verträgen zu der Erweiterung der Domkirche zu Stendal auf, am 24. Sptbr. 1257.
PDF 37 XXXV. Bischof Bolrad von Halberstadt giebt dem Dechnaten des Domcapitels zu Stendal die Vollmacht, die Excommunicationssentenzen wider die Beschädiger der Stiftsgüter zur Vollstreckung zu bringen, am 12. October 1258.
PDF 38 XXXVI. Das Capitel zu Stendal erweist gegen den Bischof von Halberstadt seine in Abrede gestellte Immunität, am 28. August 1266.
PDF 38 XXXVII. Die Markgrafen Johann, Otto und Konrad incorporiren die Kirche zu Neuendorf der Kellnerei des Domcapitals, am 6. Dezbr. 1270.
PDF 39 XXVIII: Vergleich zwischen den Vorständen der Stadt Stendal einerseits und dem Domcapital andererseits über die Steuerfreiheit der domherrlichen Eurien, vom 7. Jan. 1272.
PDF 40 XXXIX. Die Markgrafen Johann, Otto und Conrad vereignen dem Domstifte die von Conrad vo Reselde besessenen Güter zu Biesewede, am 15. September 1273.
PDF 40 XL. Die Markgrafen Johann, Otto und Conrad vereignen der Kirche zu Schinne eine Koffatenstelle, am 9. August 1276.
PDF 41 XLI. Die Markgrafen Johann, Otto und Konrad verkaufen dem Domcapital in Stendal Geld- und Getreidehebungen aus Ballerstedt, am 25. März 1278.
PDF 41 XLII. Urkunde über einen dergleichen Verkauf aus dem Dorfe Klein Ballerstedt, am 26. März 1278.
PDF 42 XLIII. Die Markgrafen Johann, Otto und Conrad vereignen dem Domstifte Getreidehebungen aus dem Dorfe Wollenrade, im Juni 1279.
PDF 42 XLIV. Die Markgrafen Johann, Otto und Conrad vereignen dem Domstift Getreidehebhungen aus dem Felde Schadenwachten, am 2. Septbr. 1280.
PDF 42 XLV. Die Markgrafen Johann, Otto und Conrad vereignen dem Domcapitel zu Staedel von Dieterich von Osterburg erkaufte Zinshebungen im Metzdorf, am 28. Febr. 1281.
PDF 43 XLVI. Papst Martin IV. beauftragt den Abt des Schottenkloster zu Erfurt, den Dechanten zu Stendal und die Arbtissinnen zu Quedlinburg und Gernrode der geistlichen Gerichtsbarkeit des Bischofs von Halberstadt zu unterwerfen, am 13. Januar 1282.
PDF 43 XLVII. Die Markgrafen Otto und Conrad vereignen dem Domstifte eine Hebung aus Groß-Schwechten, welche Drohseco und die übrigen Söhne Johann´s von Kröchern zu Lehn getragen haben, am 4. März 1282.
PDF 44 XLVIII. Dechant und Domherrn bekunden eine Gedächtnißstiftung des Propstes Adam und Pfarrers Heinrich, am 10. Juni 1252.
PDF 44 XLIX. Die Markgrafen Otto und Konrad vereignen dem Domstifte Stendal die von den Söhnen des Johann von Lüderitz resignirten Hebungen aus Ballerstedt, am 10. Juni 1282.
PDF 45 L. Die Markgrafen Otto und Konrad stiften eine neue Präbende für ihnen als Capellan dienenden Domherrn, den 6. Juli 1282.
PDF 45 LI. Dieselben vereignen die von den Rittern von Kerkow erkauften Hebungen zu Schinnen, am 18. Jan. 1284.
PDF 46 LII. Die Markgrafen Otto und Otto vereignen dem Domstifte die von dem Knappen Nicolaus von Gandoe resignirten sechs Winspel Getreide aus Holzhausen, am 18. Juli 1284.
PDF 46 LIII. Vergleich zwischen den Minoriten und den Domherrn zu Stendal wegen des Begräbnisses vom 15. August 1285.
PDF 47 LIV. Das Domstift Havelberg nimmt das Domstift Stendal in seine Brüderschaft auf, im Jahre 1286.
PDF 47 LV. Bischof Bollrad von Halberstadt erneuet die vom seinem Vorfahr Gardolph dem Domrapitel ertheilten Zusicherungen, am 15. April 1287.
PDF 48 LVI. Die Markgrafen Otto und Konrad vereignen dem Domstift die von den Gebrüdern von Wegleben erkauften Hebungen aus Buchholz, am 8. August 1287.
PDF 48 LVII. Die Markgrafen Otto und Konrad bestätigen dem Domstifte mehrere Schenkungen, am 2. Dezbr. 1287.
PDF 49 LVIII. Markgraf Otto entscheidet Streitigkeiten zwischen dem Propste und Capital, am 9. Febr. 1288.
PDF 50 LIX. Das Domstift Halberstadt nimmt das Domstift Stendal in die Fraternität auf , am 12. Mai 1288.
PDF 50 LX. Ablaßbrief mehrerer Kardinäle für die Verehrer der St. Nicolai-Kirche zu Hildagesburg, vom Jahre 1289.
PDF 51 LXI. Erzbischof Ulrichs von Magdeburg Ablaßbrief für die Kapelle zu Hildagesburg, vom 28. April 1290.
PDF 51 LXII. Das Stift Gramzow nimmt das Stift Stendal in seine Fraternität auf, am 7. Juni 1290.
PDF 52 LXIII. Die Markgrafen Otto und Konrad vereignen dem Domstifte Hebungen in Göhren, am 9. Juli 1290.
PDF 52 LXIV. Die Markgrafen Otto und Konrad vereignen dem Domstifte einige Hufen und Rechte in Schwechten und Schernickow, am 2. Febr. 1292.
PDF 53 LXV. Die Markgrafen Otto und Konrad bestätigen die Stiftung des Altars des Beichtigers Maternus im Dome, am 1. Nov. 1292.
PDF 53 LXVI. Erzbischof Erich von Magdeburg verlegt den Kirchweihtag der Kabelle zu Hildsgesburg, am 30. Mai 1293.
PDF 54 LXVII. Das Domstift bekundet die Stiftung zweiter Altäre in der Jacobikirche und im Siechenhaufe außerhalb der Stadt Stendal, am 19. Nov. 1293.
PDF 55 LXVIII. Die Markgrafen Otto und Konrad vereignen dem Alltare ST. Stephani im Dome eine Hebung i. J. 1293.
PDF 55 LXIX. Relation über die von dem Propste Adam in der Pfarrkirche zu Schinne i. J. 1296 errichtete Stiftung.
PDF 55 LXX. Bischof Bolrad von Halberstadt bestätigt dem Domstife seine Besitzungen, am 26. Februar 1296.
PDF 56 LXXI. Das Domstift kauft von den Gebürdern Johann genannt Drohfekin und Hehno von Kröchern Besitzungen zu Buchholz, am 14. Nov. 1296.
PDF 56 LXXII. Das Stift St. Simonis und Judä in Goslar nimmt das Domcapitel zu Stendal in die Theilnahme an seinen geistlichen Berdiensten auf im Jahre 1297.
PDF 57 LXXIII. Das Domstift publizirt einen Schiedsspruch, wodurch seine Uneinigkeiten mit dem Bicar Herrman beseitigt sind, am 2. Nov. 1301.
PDF 57 LXXIV. Das Domcapitel verschreibt dem Jordan Blaßmenger, der jenem die Mühle zu Ostheren vermacht hat, die Fraternität am 2. Februar 1304.
PDF 58 LXXV. Bischof Albert von Halberstadt beruft den Johann Pozlau zu der dritten sich im Domstifte erledigenden Präbende, am 17. Nov. 1304.
PDF 58 LXXVI. Das Domstift beurkundet die Stiftung eines Altares durch den Domherrn Friedrich von Metzdorf, am 1 Jan. 1306.
PDF 59 LXXVII. Schiedspruch wegen des Rangverhältnisses der Domherrn, vom 26. März 1306.
PDF 60 LXXVIII. Bischof Albert von Halberstadt bestätigt die getroffenen Wahlen von Domherrn, am 2. Mai 1306.
PDF 61 LXXIX. Statut, wornach keine Prälastur einem Auswärtigen zu übertragen ist, b. J. 1310.
PDF 62 LXXXII. Markgraf Woldemar vereignet dem Stifte vier Winfpel Getreidehebung aus Schadstädt, Grieben und Buchholz zum Alltar des h. Stephan, am 25. Juni 1314.
PDF 63 LXXXIII. Der Dechant Heinrich vergleicht Uneinigkeiten zwischen den Domherrn und den Vicarien zu Stendal, am 30. Septbr. 1314.
PDF 63 LXXXIV. Ritter Heinrich von Rochow legt dem Pfarrer Johann Crul zu Niendorf und dem Kämmerer Johann Crul zu Stendal Hebungen aus der sogenannten Rochowschen Hufe zu Niendorf bei, i. J. 1314.
PDF 64 LXXXV. Markgraf Woldemar vereignet dem St. Thomasaltare der Kapelle bei der Domkircche in Stendal Getreidehebungen in Dornstedt, am 1. März 1315.
PDF 64 LXXXVI. Markgraf Woldemar vereignet den Dommherrn der Hebung von zehn Schillingen von einem Hofe zu Bucholz, am 28. März 1316.
PDF 65 LXXXVII. Das Domstift kauft Hebungen aus dem Schulzenhofe zu Buchholz von dem Ritter Heinrich von Errleben, am 27. August 1316.
PDF 65 LXXXVIII. Markgraf Woldemar vereignet den Priestern Heinrich und Otto Wokendorf von der Famiel von Warburg erkaufte Hebungen aus Groß-Schwechten, am 24. Juni 1317.
PDF 65 LXXXIX. Markgraf Woldemar bestätigt die Stiftung einer ewigen Lampe im Dome zum Andenken seines Capellans Johann von Kerkow, am 6. Mai 1318.
PDF 66 XC. Markgraf Woldemar vereignet dem Domstifte Hebungen aus Dornstädt, mit welchen Gerhard von Kerkow seine Gedächnißfeier gestiftet hat, am 24. Mai 1318.
PDF 67 XCI. Markgraf Woldemar vereignet demselbsten gewisse Hebungen aus Langenfalzwebel und Kl. Mohrungen, die Gerhard von Kerjow zur Feuer des Tages der 10000 Ritter gewidemt hat, am 24.Mai 1318
PDF 67 XCII. Der Markgraf Woldemar legt viel Winfpel Getreidehebung, welche er im Jahre 1314 zum Altar des b. Stepahn vereignet hat, dem Alltare des b. Michael bei, am 32. Juni 1318.
PDF 67 XCIII. Markgraf Woldemar vereignet der Kirche zu Peulingen die ihr von dem Bürger Balto geschenkte Hebung von 1 Winspel Getreide in Ostheren, am 20. März 1319.
PDF 68 XCIV. Markgraf Woldemar vereignet der Kirche zu Niendorf bei Stendal die ihr von dem Bürger Balto geschenkte Hebung von 1 Winspel Getreide in Ostheren, am 20 März 1319.
PDF 68 XCV. Markgraf Woldemar bestätigt eine von Heinrich genannt Wokenstedt und Betetin von Hemerde vorgenommene Schenkung zu Domcapitel zu Stendal, am 26. Juni 1319.
PDF 69 XCVI. Markgraf Woldemar vereignet dem Stifte zwei Hufen in Göhre, am 29. Juni 1319.
PDF 69 XCVIII. Die Markgräfin Agnes vereignet dem Domstifte das vom Ritter Ebeling von Bust verkaufte Gericht des Dorfes Neuendorf, am 13. Mai 1320.
PDF 69 XCVIII. Die Herzogin Agues von Braunschweig schenkt zum Seelenheile ihres verstorbenen Gemahls, des Markgrafen Woldemar, der Kirche zu Peulingen eine Hufe Landes, am 25. Mai 1320.
PDF 70 XCIX. Ritter Heinrich von Rochow resignirt der Markgräfin Agnes einige Hebungen zu Nierdorf zu Gunsten des Domstiftes, am 25. Mai 1320.
PDF 70 C. Agnes, Herzogin von Braunschweig, vereignet dem Domstifte von Berthold Schenke resignirte Hebungen aus Buchholk und Schleß, am 1. Sept. 1320.
PDF 70 CI. Die Herzogin Agnes vereignet dem Domstifte eine Getreidehebung aus Röre, am 18. Febr. 1322.
PDF 71 CII. Bischof Albrecht von Halberstadt erhebt von dem Nicolaistifte eine Geldbewilligung, am 25. April 1323.
PDF 71 CIII. Markgraf Ludwig genehmigt die von Henning Schadewachtens Söhne vorgenommene Errichtung des Alltars der h. drei Magier in der Domkirche, am 21. Jan. 1324.
PDF 72 CIV. Ritter Heinrich von Rotetz schenkt dem Marienaltar in der Domkirche Hebungen aus Burgstal, im Jahre 1324.
PDF 72 CV. Die von Lüderiß ertlassen Hebungen des Domstifts im Dorfe Buchholz ihrer Gerichts-Obrigkeit, im Jahre 1324.
PDF 73 CVI. Das Domstift bekundet die Aufnahme Heinrichs und Otto von Wokendorf in seiner Brüderschaft, am 1. März 1326.
PDF 73 CVII. Dieterich von Buz bekennt sein Haus zu Stendal nebst den Hebungen aus Garlipp, und Ländereien von Röre nur auf Lebenszeit zu besitzen, im Jahre 1326.
PDF 73 CVIII. das Capitel zu Stendal erwält mehrere neue Domherrn, am 16. Juni 1327.
PDF 74 CIX. Markgraf Ludwig genehmigt, daß der Propst Geger der Pfarre zu Peulingen eine Getreidehebung aus Drusedow verkauft, am 29.Sept. 1327.
PDF 75 CX. Arnold von Lüderiß, geannt von Jagow, verkauft seinem Bruder Wasmuth Hebungen aus Buchholz, am 14. Gebr. 1328.
PDF 75 CXI. Heinrich von Rochow verkauft dem Dechanten zu Stendal Besitzungen in dem Schulzenamt des Dorfes Niendorf, am 7. Septbr. 1329.
PDF 75 CXII. Heinrich von Rochow verkauft dem Dechanten und einem Domherrn Besitzungen im Schulzenamte des Dorfes Niendorf, am 7. Sept. 1329.
PDF 76 CXIII. Die Knappen Gnso, Godeke und Belceke Schönberg verkaufen dem Domstifte das Dorf Staffelde, am 16. Apr. 1330.
PDF 76 CXIV. das Domcapital acceptirt das von dem Bicar Rofe erhalten Vermächtniß, am 30Nov.1330.
PDF 77 CXV. Markgraf Ludwig vereignet dem Domstift das Dorf Staffelelde, am 23. oder 31. Aug. 1333.
PDF 77 CXVI. Die Herzogin Agnes beleiht Heinrich Junge zu Stendal mit den von Heinrich von Kloden und Johann Arnfeld erkauften Hufen in Göhren, am 26. Jan. 1334.
PDF 78 CXVII. Markgarf Ludwig vereigent in Gemeinschaft mit dem Herzoge Otto von Braunschweig und dessen Gattin Agnes des Dorf Niendorf dem Domstifte zur Gedächtnißfeier der Markgarfen Woldemar und Hermann, am 24 Juli 1334.
PDF 79 CXVIII. Das Capitel bekundet, wie der Domherr Johann von Eloden mit Einbringung einer jährlichen Getreidepacht aus Bucholz, seine Gedächtnißfeier versichert habe, am 24. März 1335.
PDF 80 CXIX. Herzog Otto von Braunschweig entscheidet, daß Günßel von Bartensleben in den Dörfern Schernekow und Ballerstedt, welche dem Domstifte zugehörig, kein Recht habe, am 29. Apr. 1336.
PDF 80 CXX. Herzog Otto von Braunschweig schenkt dem St. Nicolaistifte in Stendal einen Hof im Dorfe Woldenrode, damit aus dem Einkünften desselben die Kirche feierlich erleuchtet werden kann am Jahrestage der Herzögin Agnes, am 9. Nov. 1336.
PDF 81 CXXI. Erzbischof von Magdeburg bestellt einen Procurator zu der Prozeßsache, die er mit dem Domstifte Stendal über das Patronat der Kapelle zu Hildagesburg führt, den 20. Apr. 1337.
PDF 81 CXXII. Schiedsspruch, durch welchen die Kapelle zu Hildagesburg dem Domstifte Stendal zuerkannt ist, vom 3. Mai 1137.
PDF 82 CXXIII. Notariatsinstument über den Herzog dieses Prozesses, vom 5. Mai 1337.
PDF 83 CXXIV. Der Erzbischof Otto von Magdeburg bekennt, daß das Patronat über die Kapelle zu Hildagesburg dem Dechanten zu Stendal zuerkannt sen, am 6. Mai 1337.
PDF 84 CXXV. Papst Benedict XII. bestellt eine Comission zur Entscheidung des Streites über die Kapelle zu Hildagesburg, am 12. Mai 1337.
PDF 84 CXXVI. Markgraf Ludwigs Bestätigung und Schutzbrief für den Dom zu Stendal, vom 29. Juli 1337.
PDF 85 CXXVII. Markgraf Ludwig vereinigt die Pfarren zu Prizwalk, Khritz und Arneburg mit dem Domstift Stendal unter der Bedingung die Prälaturen und Präbenden des Stifts zu verleihen, am 25. Jan. 1338.
PDF 86 CXXVIII. Bischof Albert von Halberstadt nimmt das Domstift Stendal in seinen Schutz, am 3. April und 26. Mai 1338.
PDF 87 CXXIX. Der Knappe Arnold von Lüderitz gen. Jagow verkauf seinem Bruder dem Domherrn Wachsmuth Hebungen aus Schwarzlosen, den2. Juli 1338.
PDF 87 CXXX. Markgraf Ludwig vereignet dem Heinrich Junge einen Hof in Göhren, am 8. Juli 1338.
PDF 87 CXXXI. Bischof Albrecht vin Halberstadt thut die Stadt Stendal wegen Errichtung einer Schule in den Bann, am 13. Novermber 1338, aus einem Notariasinstrument, vom 15. Mai 1339.
PDF 88 CXXXII. Das Capitel zu Stendal verkauft den Lestatoren des Phystiers Peter zur Stiftung seiner Gedächnitzfeier gewisse Hebungen aus Buchholz und Niendorf, am 20. Aug. 1339.
PDF 89 CXXXIII. Der Domherr Wasmud von Lüderitz legt der Kammer des Domstifts die von seinem Bruder Arnold Jogow erkauften Hebungen aus Schwarzlosen bei, am 24. August 1339.
PDF 89 CXXXIV. Das Domstift bekundet die Stiftung des Domherrn Werner von Binzelberg, am 14. April 1341.
PDF 90 CXXXV. Markgraf Ludwig bestätigt dem Domstift einen zum Alltare des Apostels Paulus gelegten Hof in Groß-Schwechten, am 9. October 1341.
PDF 90 CXXXVI. Vergleich zwischen dem Domstifte und der Stadt Stendal wegen der Haltung einer Stadtschule , vom 9. März 1342.
PDF 91 CXXXVII. Heinrich von Rochow verkauft dem Dechanten und zweien Domherrn des Domstifts eine Wiese zu Schinne, am 20. April 1342.
PDF 92 CXXXVIII. Der Knappe Dietrich von Lüderitz tritt seinem Vetter Wasmud für Besitzungen in Rahrfelf, Hebungen in Schwarzlosen und Buchholtz ab, am 20 Mai 1342.
PDF 92 CXXIX. Der Knappe Heinrich von Eloden läßt dem Domstifte Hebungen in Niendorf auf, am 28. Febr. 1343.
PDF 93 CLX. Markgraf Ludwig errichtet in der Domkirche den Katarinen-Altar zum Seelenheile seines Hofmeisters Ritter Heinrich von Rischach, am 9. März 1344.
PDF 94 CXLI. Markgraf vereigent dem Domstifte die ihm vom Nicolaus Bißmark geschenkten Besitzungen zu Biesenwede, am 16. August 1344.
PDF 94 CXLII. Weisthum des markgräflichen Hofgerichtes, über die Frage, wie ein Zehntpflichtiger sich bei der Entrichtung des Feldzenten zu verhalten habe, vom 29. Juli 1346.
PDF 95 CXLIV. Das Domstift bekundet die Stiftung der Gedächnißfeier des verstorbenen Dechanten Friedrich von Ostheren, am 18. Aug. 1346.
PDF 96 CXLV. das Domstift genehmigt die Gedächtnißstiftung des Priester Johann Hogbe, am 9. März 1347.
PDF 96 CXLVI. Das Domstift überläßt den Genossen der Kammer eine Hebung aus Staffelde, zur Gedächtnißfeier Johann´s von Berlin, am 9. März 1347.
PDF 97 CXLVII. Der Domstift die Stiftung des Alltard der drei Magier und der h. Cathrina in der Jacobikirche, am 9. März 1347.
PDF 98 CXLVIII. Der Hauptmann der Mark, Friedrich von Lochen, beurkundet, daß das Domstift Stendal dem Günther von Bartensleben die von diesem ihm entrissenen Besitzungen zu Scherntow rechtlich abgewonnen habe, am 12. Juni 1347.
PDF 98 CXLIX. Der Domherr Conrad von Ostheren verkauft eine Wiese in Schinne an Effelin Duser und verspricht die Aufgabe des Lehns durch Heineke von Rochow zu bewirken, am 21. Dez. 1347.
PDF 98 CL. Das Domstift bestätigt die von Heinrich Jungen, Stifter eines Alltafs wegen der Verleihung desselben und des Begängnisses seiner Jahresfeier getroffenen Einrichtung, am 28. März 1348.
PDF 99 CLI. Ritter Dietrich von Rotiz und Arnold Blasmenger verbürgen sich dem Nicolaistifte für den von Heinrich von Bork vorgenommenen Verkauf einiger Hebungen aus Wiesenwede, am 25. April 1348.
PDF 100 CLII. Die Geistlichen der Marienkirche zu Stendal verkaufen dem Pfarrer zu Schinne den dritten Theil einer zwischen Schinne und Rochow gelegenen Wiese, am 17. Dez. 1349.
PDF 100 CLIII. Das Domstifte und der Stadtrath zu Stendal vergleichen sich über die Stiftung eines Alltars des Apostel Paulus in der Hospital-Kapelle des h. Geistes, am 20. Aug. 1350.
PDF 101 CLIV. Das Domstift genehmigt die von der Familie Schafewachten vorgenommene Errichtung eines Alltares zu Ehren des h. Leichnames und der drei Magier in der Domkirche, am 3. Dez. 1350.
PDF 102 CLV. Markgraf Ludwig der Römer verspricht nach seiner Rückkehr in die Altmark die Beschwerden des Stifts rücksichtlich der Pedellen und Landreiter zu erledigen, am 6. Sept. 1354.
PDF 103 CLVI. Markgraf Ludwig der Römer bestätigt das Domstift Stendal in seinem Besitzungen und Rechten, am 6. Sept. 1354.
PDF 103 CLVII. Entscheidung eines Streites mehrer Erspectivirter über ihre Anciennität zum Eintritte in das Domstift, vom 12. Sept. 1354.
PDF 104 CLVIII. Der Dechant von Doyster citirt den Archidiaconus der Kapelle zu Hildagesburg vor sein Gericht, am 22. Dezbr. 1357.
PDF 105 CLIX. Erzbischof Otto verzichtet auf die an der Kapelle zu Hildagesburg von dem Archidiacounus des Bannes Wanzleben in Anspruch genommenen Diözsanreche, am 31. Mai 1358.
PDF 105 LCX. [i.e. CLX] Der Knappe Dieterich von Wulitz verkauft Hebungen aus Wulitz und Porditz an Bürger in Stendal, am 5. Juni 1358.
PDF 106 CLXI. Markgraf Ludwig vereignet dem Domstifte eine Hufe Landes vor Seehausen, am 9. Novbr. 1358.
PDF 106 CLXII. Das Domstift appellirt an dem apostolischen Stuhl wegen des ihm zum Domherrn aufgedrungenen, als Anhänger des Markgrafen Ludwig in den Bann verfallenen Hoyer Falke, am 7. Mai 1359.
PDF 108 LCXIII. [i.e. CLXIII] Bischof Ludwig von Halberstadt schließt sich Appellation an, am 31. Mai 1359.
PDF 109 CLXIV. Papst Innocenz befiehlt den Domstifte, den Hoyer Falken zum Besitz einer Major-Präbende zuzulassen, an 17. Nov. 1359.
PDF 109 CLXV. Das Domcapitel zu Halberstadt übernimmt die schiedsrichterliche Entscheidung zwischen dem Domstifte Stendal und dem Hoyer Falke, am 18. Nov. 1360.
PDF 110 CLXVI. Die von Runtstede verkaufen dem Domstifte Besitzungen in Biesewede, am 30. April 1361.
PDF 110 CLXVII. Der Knappe Fritz von Vindezlberg consentirt in die Veräußerung von Besitzungen zu Klein-Schwechten an das Domstift, am 25. Juni 1361.
PDF 111 CLXVIII. Markgraf Ludwig der Römer erklärt sich für unbefugt, das Domstift mit Ablager, Bede oder sonstiger Bestreurung zu beschweren, am 16. October 1361.
PDF 111 CLXIX. Papst Innocenz IV. läßt durch den Archidiaconus des Bannes Albensleben in Klage des Domstifts, auf Veranlassung des Hoyer Falke mit Unrecht ercommunicirt zu sein, untersuchen, am 15. Jan. 1362.
PDF 112 CLXX. Rudolph, Propst zu Stendal, Heinrich und Koptin, alle von Doblin genannt, verkaufen dem Domstifte zum Michaelis-Altar Hebungen aus Schernetow, am 25. Juli 1362.
PDF 112 CLXXI. Herman von Werbergye citirt in Sachen des Domstifts Stendal wider Hoyer Falke und Jacob von Sluden diese vor Gericht, am 27. Agust 1362.
PDF 113 CLXXII. Die zur Beednigung des Streites des Domcapitels mit dem Hoyer Falke erwählten Commissarien remittieren die Altenan den Halbstäder Dompropst, da sie keinen Vergleich zu Stande bringen können, am 1. Nov. 1362.
PDF 113 CLXIII. Markgraf Otto vereinget dem Propste Rudolf und dem Knappen Heinrich von Döbelin Besitzungen aus Göhre, Döbelin und Uengelingen, am 7. Mai 1363.
PDF 114 CXXIV.[i.e. CLXXIV] Der Knappe Nicolaus von Elöden verkauft dem Domstifte Besitzungen in Biesewede, am 5. Juni 1364.
PDF 114 CLXXV. Schuldverschreibung eines Domherrn zu Schwerin für einen Damherrn zu Stendal, vom &. Juli 1364.
PDF 115 CLXXVI. Des Markgrafen Otto´s Bestätigung für das Domstift Stendal, vom 28. Mai 1365.
PDF 115 CLXXVII. Paul Buditz verkauft an Thydke Schartow Hebungen aus Schadstedt am 14. Aug. 1365.
PDF 116 CLXXVIII. Die von Wulitz verkaufen an Thydeke Scharow Hebungen aus Hohen-Wultsch, am 14. Mai 1366.
PDF 116 CLXXIX Die Knappen von Eldoen überlassen dem Domstifte Besitzungen zu Biesenwede, am 6. Juni 1368.
PDF 117 CLXXX. Paul von Buditz verkauft an Thydeke Schartow, Hebungen aus Schastede, am 19. Mai 1369.
PDF 117 CLXXXI. Markgraf Otto vereignet dem Domstifte Hebungen aus Schönfeld zur Gedächtnißfeier des Dechanten Johann von Garthow, am 19. Juli 1370.
PDF 118 CLXXXII. Markgraf Otto entsagt allen Rechten auf eine Hufe Landes in Groß-Schwarzlosen, am 12. März 1371.
PDF 119 CLXXXIII. Markgraf Otto befiehlt dem Johann Borstel, Jacob von Schinne in eine dem St. Nicolaistifte zugeeignete Getreidehebung in Schwarzlosen einzuweisen, am 12. März 1371.
PDF 119 CLXXXIV. Der Dechnat des Domstifts verleiht an Barthold Hoyer das Pfarramt zu Schinne, am 16. Apr. 1371.
PDF 120 CLXXXV. Ritter Arnd von Lüderitz verläßt dem Markgrafen eine Getreidehebung, am 29. März 1373.
PDF 120 CLXXXVI. Markgraf Otto von Brandenburg vereignet an Betfin Wolde mehrere Orte, mit der Freiheit, dieselben an geistliche Stifte zu veräußern, um Ostern (17 April) 1373.
PDF 121 CLXXXVII. Markgraf Otto vereignet dem Domstifte eine Getreidehebung aus Göhre, am 25. April 1373.
PDF 121 CLXXXVIII. Das Domcapitel widmet der Capelle St. Johannis mehrere Hebungen aus den Dörfern Schernekow, Großschwechten, Stadstedt, Groß-Schwarzlosen, Burgstal und Buchholz, am 30. Nov. 1375.
PDF 122 CLXXXIX. Der päpstliche Nuntius Bischof Nicolaus suspendirt die gegen Nicolaus von Bißmark verhängte Ercommunicationssentenz, am 8. März 1376.
PDF 123 CXC. Burchard, Dechant zu Magdeburg, bestätigt die gegen den Dechanten zu Stendal, als Pfarrer zu Hildagesburg wegen schuldiger Abgaben ausgesprochene Ercommunicationssentenz, am 19. Juni 1376.
PDF 123 CXCI. Burchard, Dechant zu Magdeburg nimmt obrige Ecrommunicationssentenz zurück, am 30. Novbr. 1376.
PDF 124 CXCII. Thideje und Coneke von Wulitz verkaufen an Thideke Schwartow Besitzungen zu Wultsch, am 24. Februrar 1377.
PDF 125 CXCIII. Markgraf Sigismund bestätigt dem Domstift Stendal die von Bernhard von der Schulenburg für dasselbe erkauften Hebungen in Bellingen und Milterde, am 27. Febr. 1379.
PDF 125 CXCIV. Das Damcapitel bestätigt das Testament des vorigen Dechanten Johann von Garthow, am 17: August 1380.
PDF 127 CXCV. Markgraf Sigismund vereint mit der Propstei zu Stendal die Pfarre zu Gardelegen zum Ersatz für die davon getrennte Pfarre zu Tangermunde, am 21. October 1381.
PDF 127 CXCVI. Johann, Dechant des St. Marienstifts zu Halberstadt bedroht den Vogt der Grafen von Holstein zu Arneburg Thomas von Göre und das ganze Land Arneburg mit dem Bann und Interdict, am 24. April 1383.
PDF 129 CXCVII. Der Dechant des Mariensitfts in Halberstadt ercommunicirt einen Bürger in Stendal, welcher dem ST. Nicolaistifte die Schuldigen Pächte nicht bezahlt hat, am 29. Dct. 1383.
PDF 130 CXCVIII. Das Capitel in Stendal erklärt sich breit die Uneinigkeiten mit dem Knappen Hans von Erusemark vor den Markgrafen zur Entscheidung zu bringen, am 17. Dct. 1383.
PDF 130 CXCIX. Der Knappe Gerke Noppow entsagt allen Ansprüchen auf die Hebung in Göhre, welche der Hofrichter Boltze Noppow dem St. Nikolaistifte gewidmet, am 29. Juni 1385.
PDF 131 CC. Thydeke von Möllendorf, dessen Sohn und Gemahlin versöhnen sich mit dem St. Nicolaistifte zu Stendal, am 13. August 1385.
PDF 132 CCI. Das Domcapitel genehmigt die von den Testamentarien des Scholasticus Johann bewirkte Stiftung seiner Memorie, am 4. October 1385.
PDF 132 CCII. Der Dechant entscheidet die Uneinigekit zweiter Vicarien des Domes, am 10 März 1385.
PDF 133 CCIII. Propst Gerhard von Havelberg erkennt in einer Streitsache des Domstifts wider den Domherrn Emeko von Lemmershausen zu Magdeburg, am 9. October 1386.
PDF 134 CCIV. Markgraf Sigismund vereignet dem Domstifte die Besitzungen, welche Hennig von Bust diesem zu verkaufen beabsichtigt, am 17. März 1387.
PDF 134 CCV. Das Capitel bekundet, daß der Kapellan Heyse die zu Neu-Niendorf von denen von Bißmark erkauften Hebungen bezahlt habe und nimmt jenen dafür in die Teilnahme an allen guten Werken auf, am 23. August 1387.
PDF 135 CCCVI. Ludolph, Dechant zu St. Blasti in Braunschweig suspendirt die von seinem Vorgänger gegen die von Kerkow und Alvensleben nebst Anderen wegen eines gegen das Domcapitel zu Stendal begangenen Spoliums ergangene Ercommunications-Gentenz. am 17. Februar 1389.
PDF 136 CCVII. Busse Dues, Hauptmann der Altmark, beleiht Hans und Otto Schartow mit Besitzungen in Hoherwultsch, Schadstede, Schartow [et]c. am 22. Januar 1390.
PDF 136 CCVIII. Die Knappen Johann, Henning und Albrecht von Bust verkaufen dem Capitel in Stendal eine Getreidehebung aus dem Dorfe Bust, am 13. Februar 1390.
PDF 137 CCIX. Das Domstift trifft nach Märklicher Obfervanz eine Vorschrift für die Auseinandersetzung der antretenden Pfründner mit den Vermögen der abziehenden, indem es den St. Batholomäi-Tag zum entscheidenden Termin erhebt, am 11. März 1390.
PDF 139 CCX. Der Domherr Johann und der Bürger Thile von Rokeze verkaufen dem Domstift die von ihrem Vater, dem Ritter Thile von Rokeze, ererbten Besitzungen in Niendorf bei Preulingen am 6. Juni 1390.
PDF 140 CCXI. Vergleich des Capitels mit dem Stadtrathe über die Anordnung verschiedener Feierlichkeiten, namentlich am Frohleichnamsfeste, und die Begehung des Gedächtnisses des Hans Gerber, vom 29. Juni 1390.
PDF 141 CCXII. Das Capital beauftragt zwei seiner Mitglieder, sich nach Halberstadt zu begeben und bei der jetzigen Erledigung des Bisthumes von dem Domcapital die Bestätigung der Wahl des Dieterich von Angern zum Dechanten zu erwirken, am 27. Nov. 1390.
PDF 141 CCXIII. Johann von Bißmark, Bürger zu Stendal, verkauft mit Consens seines Vetters des Ritters Claus von Bißmark auf Burgstal dem St. Nicolaistifte seine Besitzungen in Niendorf bei Preulingen, am 20. Febr. 1391.
PDF 143 CCXIV. Ebeling und Lemmeke Ebeling verkaufen dem Domcapital die Glocke der Kirche des zerstörten Dorfes Vollenscher, am 24. März 1391.
PDF 143 CCXV. Das Capitel genehmigt der Gedächtnißstiftung des Priesters Heinrich Lenz mit Hebungen aus Bust, am 23. August 1392.
PDF 144 CCXVI. Papst Bonifaz IX. erlaubt dem Johann Dubel die Beibehaltung der Pfarre zu Hitzacker nach zwei Jahre nach dem Empfange eines größeren Kirchenlehns, am 12. Juni 1393.
PDF 144 CCXVII. Der Domherr Johann Nienkerken und treffen Bruder Otto verpfänden ihren Hof zu Stendal für 1 Mark jährlicher Hebungen zu Eurds Schöning Gedächtßfeier, am 25. Juli 1393.
PDF 145 CCXVIII. Papst Bonifazius befiehlt den Dechanten der Domstifte zu Magdeburg, Braunschweig und Güstrow, dem Domstifte zu Stendal im Ramen des apostlischen Stuhles Beistand zu leisten, am 15. Februar 1394.
PDF 146 CCXIX. Markgraf Jobst bestätigt die Verbindungen der Pfarre zu Gardelegen mit der Prostei Stendal, am 6. Novermber 1395.
PDF 146 CCXX. Der Knappe Ulrich von Bust verkauft dem Dechanten Dieterich von Angern eine Getreidehebung aus dem Dorfe Göre, am 13. Janaur 1397.
PDF 147 CCXXI. Claus und Rule von Bißmark auf Burgstal verkaufen dem Capitel in Stendal ihre Besitzungen zu NIendorf bei Peulingen, am 9. Februar 1397.
PDF 147 CCXXII. Henning und Albrecht von Bust verkaufen dem Capitel in Stendal gewisse Hebungen in Schadstedt. am 30. Juli 1397.
PDF 148 CCXXIII. Henning und Albrecht von Bust verkaufen dem Capitel in Stendal gewisse Hebungen in Schadstedt, i. J. 1397.
PDF 149 CCXXIV. Papst Bonifaz IX. gestattet, daß die Kirche zu Langermünde dem dort errichteten Domstift incorporrirt werde und das Domstift Stendal am Ersatz dafür die Pfarr-Kirche in Gardelegen erhalte, am 12. Dezember 1399.
PDF 150 CCXXV. Herinich von Altmersleben überläßt zu seiner Gedächtnißfeier dem Domstifte einige Ländereien bei der Stadt Seehausen, am 26. März 1400.
PDF 150 CCXXVI. Claus Ritter und Rudloph Knappe, Gebrüder von Bißbarm auf Burgstal, resigniren dem Markgrafen Jobst den Zenten in Röre für das Domstift, am 4. April 1400.
PDF 151 CCXXVII. Testament des Prister Gottschalt Röre, vom 9. Septbr. 1400.
PDF 151 CCXXVIII. Zugeständniß des Capitels für den Bürger Johann Sturm wegen des von diesem gegründeten Alltares in der St. Jacobi-Kirche, am 22. Dezbr. 1400.
PDF 152 CCXXIX. Der Dechant zu Güstrow überträgt das ihm rommittirte Amt eines apostlischen Conservators des Doms zu Stendal jedem anderen Prälaten namentlich dem Scholasticus des St. Nicolai-Kirche zu Magdeburg, i. J. 1400.
PDF 152 CCXXX. Heinrich und Fritze von Bust verkaufen dem Comcapitel wiederkäuflich Hebungen aus Garlipp, am 24. April 1401.
PDF 153 CCXXXI. Das Capitel zu Stendal beurkundet Christina Kusels Gedächnißfeier, am 26. Mai 1402.
PDF 154 CCXXXII. Das Capitel zu Stendal beurkundet die Gedächtnißfeier des Pfarrers zu Bellingen Johann von Berchland, am 9. Juni 1402.
PDF 154 CCXXXIII. Das Capitel beurkundet die Gedächtnißfeier des Arnold Porditz, am 16. Juni 1402
PDF 155 CCXXXIV. Das Capitel zu Stendal genehmigt die Gedächtnißstiftung Heinrichs Gumthow, am 1. Dezbr. 1402.
PDF 155 CCXXXV. Der Knappe Albrecht von Rengerslage beleiht Claus von Dalym mit Hebungen aus dessen Hofe zu Staffelde, am 5. Jan. 1403.
PDF 156 CCXXXVI. Der Dechnat und pästliche Einnhemer Johann von Redekin quittirt den Domherrn Johann Dübel zu Stendal wegen des der päpstlichen Kammer mit 12 Ungar. Gulden gezahlten Halbscheids seiner Präbende, am 10. Mai 1403.
PDF 156 CCXXXVII. Markgraf Jobst genhmigt, daß zum Seelenheile des Propstes Dieterich Lang, der die Propstei auf einer Kosten neu aufgebaut habe, alle seine Nachfolger jährlich eine Mark Silber zahlen sollen, am 30 Sept. 1403.
PDF 157 CCXXXVIII. Henning und Albrecht von Bust verkaufen dem Domstifte zu Stendal Besitzungen in Kl.Schwarzlosen und Schadstedt, am 10. April 1404.
PDF 158 CCXXXIX. Henning und Albrecht von Bust dem Domcapitel die Bede im Dorfe Biesewede ab, am 5. Mai 1404.
PDF 158 CCXL. Dechnat und Capitel bekunden eine von dem Priester Johann Lütkemann gestiftete Gedächtnißfier, am 7. November 1405.
PDF 159 CCXLI. Das Capitel und der Rath zu Stendal erklären sich versöhnt, am 4. Februar 1406.
PDF 159 CCXLII. Albrecht und Kune von Ringerslage zu Lüderitz verkaufen dem Domstife die Bede über 5 Hufen in Staffelde, am 14. März 1406.
PDF 160 CCXLIII. Ritter Bernhard nebst den Kanppen Heinrich d. A., Berend, Hans und Heinrich d. J. von der Schulenburg verkaufen dem Capitel gewisse Hebungen zu Kl. Schwechten, am 5. April 1406.
PDF 161 CCXLIV. Die von der Schulenburg senden dem Markgrafen Jobst ihre Hebungen in Kl. Schwechten auf, am 5. April 1406.
PDF 161 CCXLV. Die von der Schulenburg verkaufen dem Sifte Hebungen aus Rochow, am 7. Mai 1406.
PDF 162 CCXLVI. Die von der Schulenburg senden dem Markgrafen Jobst gewisse Hebungen aus dem Dorfe Rochow auf, am 7. Mai 1406.
PDF 162 CCXLVII. Markgraf Jobst vereignet dem Dechanten Dieterich von Angern die von der Familie von der Schulenburg erkauften Hebungen aus Lütfen-Schwechten und Rochow, am 12. Juni 1406.
PDF 162 CCXLVIII. Friedrich Dequede zu Boduingen erklärt, daß er am dem Bedekorn und der Bede zu Groß-Mohringen, die er früher auf der Heheiß des Hauptmanns der Allmark erhoben, kein Recht habe, am 18. October 1406.
PDF 163 CCXLIX. Der Hauptmann der Allmark, Günther von Bartensleben, quittirt das Capitel wegen einer an die landesherrliche Kasse gemachteen Zahlung für Besitzungen in Gr. Mohringen, am 29. Janaur 1407.
PDF 163 CCL. Bischof Heinrich von Halberstadt gestattet dem Kloster Wollmirstädt seine Besitzungen im Dorfe Göhre an ein anderes geistliches Stift zu veräußern, am 2. April 1408.
PDF 164 CCLI. Das Kloster Wollmirstedt verkauft an den Pfarrer zu Göhre Hebungen daselbst, am 6. Mai 1408.
PDF 165 CCLII. Markgraf Jobst erhebt die Vicarie des h. Waternus im Dome zu Stendal zu einem Canonicat im St. Nicolai-Stifte, am 14. Janaur 1409.
PDF 166 CCLIII. Das Jungfrauenklopfer zu Dambek tritt den Vicarien zu Stendal seine Besitzungen in Göhre ab, am 3. Februar 1409.
PDF 166 CCLIV. Der Rath der Stadt Werben verkauft an zwei Priester in Stendal eine Leibrente, am 14. April 1409.
PDF 166 CCLV. Markgraf Jobst vereignet dem Domstifte zu Stendal Hebungen aus Staffelde, am 25. April 1409.
PDF 167 CCLVI. Claus und Henning von Bißmark zu Burgstal versöhnen sich mit dem Domcapitel, namentlich in Betreff der streitigen Holzpfennige zu Bucholtz, am 3. Mai 1409.
PDF 168 CCLVII. Markgraf Jobst beleiht Otto, Johann, Kopke und Peter Schartow mit zwei Stücken Geldes im Dorfe Schartow, am 2. August 1409.
PDF 168 CCLVIII. Markgraf Jobst verleiht an Hand, Koppe und Peter Schartow ein Stück Geldes im Dorfe Westheren, am 2. August 1408.
PDF 168 CCLIX. Markgraf Jobst beleiht den Priester Otto Schartow mit Hebungen in Hohenwultsch, am 2. August 1409.
PDF 169 CCLX. Markgraf Jobst vereignet der Dompropstei gewisse Hebungen und Rechte in Hohenwutsch, Schwatow, Schadstedt u. s. w., am 19. August 1409.
PDF 170 CCLXI. Markgraf Jobst präsentirt den Werner von der Schulenburg zu dem beim Dome in Stendal neuerrichteten Canonical, 9. August 1410.
PDF 171 CCLXII. Der Dechant und das Capitel bestätigen die von dem Pfarrer zu Göhre im Dome zu Stendal vorgenommene Stiftung des Alltares aller Heiligen, am 25. September 1410.
PDF 172 CCLXIII. Werner´s von der Schulenburg Resignation eines Alltares im Dome zu Stendal, vom 19. October 1410.
PDF 172 CCLXIV. Der Knappe Claus von Sanne legt dem Alltare U. L. Frauen zu Sanne eine Hebung von einigen bei Hassel gelegenen Wiesen bei, am 22. März 1411.
PDF 173 CCLXV. Der Knappe Albrecht von Bust verkauft dem Capitel zu Stendal für den Alltar St. Moritz Hebungen zu Ostinsel, am 1. Mai 1411.
PDF 173 CCLXVI. Der Bürger zu Stendal Heine Steinfeld, verkauft dem St. Nicolai-Stifte Hebungen aus dem Dorfe Biesenwede, am 25. Juli 1411.
PDF 174 CCLXVII. Burggraf Friedrich verstattet dem Edlen Wend von Oldburg das landesherrliche Canonicat zu Stendal im nächsten Erledigungsfalle zu verleihen, am 27. Sept. 1411.
PDF 174 CCLXVIII. Cone und Henning von Schwechten verleichen sich mit dem Domcapitel namentlich wegen einer bei Gr. Schwechsten gelegenen Wiese, am 2. August 1412.
PDF 175 CCLXIX. Dechant und Capitel bekennen, daß Hans Estel, Bürger zu Stendal und Vorsteher des tl. heigligen Geistes, hier ein geistlich Lehn errichtet habe, worüber ihm das Pastronat zugestanden sey, am 7. April 1413.
PDF 175 CCLXX. Jacob Beringer, Bürger zu Stendal, verkauft Besitzungen zu Dusedow dem Dom-Capitel zu Stendal, am 4. November 1415.
PDF 176 CCLXXI. Die Hoddendorf zu Stendal verkaufen Besitzungen zu Dosedow an das Domstift, 1415.
PDF 176 CCLXXII. Sabel von Königsmark zu Boben verkauft an den Priester Peter Schartow eine Rente aus seinem Hofe, am 5. Juni 1416.
PDF 177 CCLXXXIII. Dr. Nicolaus Welzin, Propst zu Stendal, tritt das ihm von dem Churfürsten übertragene landesherrliche Canonoicat an, am 9. Mai 1417.
PDF 178 CCLXXIV. Paul Topp vermacht dem Domstift Stendal eine Wiese, am 7. Mai 1418.
PDF 178 CCLXXV. Die von Bertkow verkaufen gewisse Hebungen aus Berkow wiederkäuflich, am 14. Febr. 1419.
PDF 179 CCLXXVI. Die von Berthkow verkaufen an Peter Schartow das Hebungsrecht von einem halben W. Weizen und zwei Bratgänsen aus Bertkow, am 24. Febr. 1419.
PDF 179 CCLXXVII. Die Bicarien zu St. Nicolai übernehmen die Gedächtnisßfeier des Bürgers Geger Bolte, am 1. Mai 1419.
PDF 179 CCLXXVIII. Heinrich und Friedrich von Runtorf verkaufen wiederkäuflich Besitzungen zu Klein-Ellingen, am 28. October 1419.
PDF 180 CCLXXIX. Bischof Johann von Brandenburg quittirt das Domcapitel wegen Entrichtung des dem Könige Sigtsmund vom Papste verliehenen Zehnten vom jährlichen Betrage aller geistlichen Einkünfte, am 28. August 1420.
PDF 181 CCLXXX. Churfürst Friedrich verkauft wiederkäuflich an den Dechanten Dietrich von Angern Hebungen aus Grebenitz, Schadstedt, Uengelingen, Bellingen und Kläden, am 1. Sept. 1420.
PDF 181 CCLXXXI. Churfürst Friedrich genehmigt einen Tausch des Domcapitels zu Stendal mit der Bürgerfamilie Schadewachten daselbst über Hebungen aus Gropleben und Zornow, am 1. October 1420.
PDF 182 CCLXXXII. Die Testamentvollstrecker des Domherrn Werner von der Schulenburg quittiren die Testamentarien des Dechanten Johann von Redekin über 168 Rheinische Gulden, am 8. Januar 1421.
PDF 182 CCLXXXIII. Eune Bysewede verkauft an Peter Schartow eine ablöslcihe Rente aus seinem Gutern, am 3. Febr. 1421.
PDF 183 CCLXXIV. Churfürst Friedrich vereigent dem Dieterich von Angern, Dechanten zu Stendal, die von Hans Grevenitz erkauften Besitzungen zu Bündfeld, Langefalzwedel, Ostheren, Dalen, Bellingen und Döblin, am 22. Juni 1421.
PDF 184 CCLXXXVI. Der Dechant und das Stift St. Bonifacii in Halberstadt bekennt, daß die Testamentarien des Johann von Redekin desselben Gedächtnißfeier gestiftet haben und verspricht diese Stiftung zu halten, am 24. Februar 1422.
PDF 185 CCLXXXVII. Das Capitel verschreibt seinem Pfarrer J. Schulz eine Schuld und die Haltung von Memorien nach seinem Tode, 24. April 1422.
PDF 185 CCLXXXVIII. Claus und Achim von Sanne nebst Ulrich von Einwinkel versetzten dem Kammermeister und en Bicarien in Stendal eine Hebung aus Oden, am 9. Nov. 1422.
PDF 186 CCLXXXIX. Markgraf Friedrich bestätigt dem Domcapitel zu Stendal eine Verpfändung Allbrechts von Bust, am 10. Sept. 1423.
PDF 186 CCXC. Jordan Bischof von Albanien legt dem Jocob Schulz, Pfarrer zu St. Nicolai in Stendal für 5 Jahre das Recht bei, seine Beichtkinder von allen nicht dem apostolischen Stuhle vorbehaltnen Sünden zu absolviren, am 11. Jan. 1424.
PDF 187 CCXCI. Dieterich und dessen Sohn Ritter Geverd von Bodendyk zu Apenburg verkaufen dem Domstifte zu Stendal wiederkäuflich gewisse Hebungen aus Kremkow, am 18. Januar 1424.
PDF 188 CCXCII. Claus Cunow verkauft einem Bürger zu Stendal einen halben Winspel Weitzen jährlicher Pacht von seinem Hofe zu Bertkow, unter Bürgschaft der von Berkow, am 16. März 1425.
PDF 188 CCXCIII. Papst Martin V. verleiht zu dem von dem Capitel unternommenen Neubau des durch Alter verfallenen Domes einen Ablaßbrief auf zehn Jahre, am 29. Novbr. 1424.
PDF 189 CCXCIV. Dieterich und Gerverd von Bodendyk verkaufen dem Domstofte zu Stendal Hebungen aus der Bede zu Kremkow, am 9. Januar 1426.
PDF 190 CCXCV. Markgraf Friedrich gestattet dem Gerbhard von Bodendyk an das Domstift zu Stendal Hebungen in Kremkow zu verkaufen, am 11. Januar 1426.
PDF 190 CCXCVI. Cuno Bauerfeind zu Baumgarten verkauft dem Priester Peter Schartow eine Rente, am 9. April 1426.
PDF 191 CCXCVII. Markgraf Johann vereignet den Bürgern zu Stendal Curd und Johann Calbe gewisse Besitzungen zu Schinne zu dem Zwecke, selbige in geistlichen Besitz zu veräußern, am 20. Januar 1429.
PDF 192 CCXCVIII: Kurd und Hans Kalbe treten dem Bicar der kleinen Kapelle des h. Geistes in Stendal Besitzungen zu Schinne eigenthümlich ab, am 22. Juli 1429.
PDF 193 CCXCIX. Zwei Wittwen aus der Familie Calbe leisten zu Gunsten des Domstifts auf ihre zu Schinne besessenen Hebungen Verzicht, am 25. Juli 1429.
PDF 194 CCC. Konrad von Calbe gewährt sein Siegel zu dem von seinem Bruder Joann mit Besitzungen zu Schinne vorgenommenen Verkauf, am 22. August 1429.
PDF 194 CCCI. Heyse Bertkow verkauft dem Priester Peter Schwartow eine Rente aus seinem Hofe zu Bertkow, am 23. Septbr. 1429.
PDF 195 CCCII. Papst Marin V. erlaubt dem Domstift die Annahme eines Suecentore zur Leitung des Kirchengesanges, am 14. Dezbr. 1429.
PDF 196 CCCIII. Gebhard von Bodendyk, Hauptmann der Altmark, quittirt das Domstift Stendal wegen Entrichtung der Katzerfeuer, am 20. Dezember 1429.
PDF 196 CCCIV. Die von Rönnebek leisten Verzicht auf die von ihrem Vater dem Domstifte verkauften Hebungen aus Dusedow, am 27. Januar 1431.
PDF 196 CCCV. Schiedsrichter verleichen das Domstift mit Hand Wilken, am 20. Juni 1431.
PDF 197 CCCVI. Die Testamentarien Herinrichs Dobberkow, Pfarrers zu Osterburg, dotiren den St. Alerius-Altar in der Nicolai-Kirche mit Besitzungen zu Arnsberg, Schönebeck und Dobberkow, am 14. Dezember 1431.
PDF 198 CCCVII. Konrad Calbe entsagt seinen Ansprüchen auf Besitzungen in Schinne gegen das Domstift, am 29. Janzar 1432.
PDF 198 CCCVIII. Ebel Hoddendorf zu Altenzaun verkauft dem Priester Hermann Meineken Hebungen aus den Dörfern Ungelingen und Schernekow, am 4. Mai 1432.
PDF 199 CCCIX. Marggraf Johann überlässt die an den Dechnaten Dieterich von Angern wiederkäuflich verkauften Hebungen Gräbensitz, Schadstedt, Unlingen, Bellingen und Kläden nach dem Tode des letztern an Eggahart von Clöden, am 14. Dezember 1432.
PDF 199 CCCX. Scheidspruch zwichen den Dörfern Buchholz und Jnsel wegen des Grenzgrabens und der Vorfluth, vom 29. Mai 1433.
PDF 200 CCCXI. Schadlosbrief der Stadt Stendal für das dortige Capitel, vom 13. Juni 1433.
PDF 201 CCCXIII. Papst Eugen VI. conferirt eine Vicarie zu Stendal am Magister Andreas Hasselmann, am 27. Jan. 1434.
PDF 202 CCCXIV. Heinrich, Vicar des Bischofs von Halberstadt, fügt dem Kathrinen-Altar in der Domkirche noch die Heiligen Erasmus und Christoph als Patronen hinzu, am 26. Apr. 1434.
PDF 202 CCXV. Die Testamentarien Herme Mehneskens bewidmen den Altar der h. Katharina im Dome mit Besitzungen zu Schinne, Uengelingen und Schernekow, am 7. Mai 1434.
PDF 203 CCCXVI. Schutzbrief der Baseler Kirchenversammlung für das Domcapitel gegen die Belastung mit weltlichen Abgaben, vom 12. Juli 1434.
PDF 204 CCCXVII. Wichard, Conrad und Johann von Rochow bestätigen die von ihrem Vater Johann vorgenommene Veräußerung von Wiesen bei Wardenberg an Bauern zu Garlipp, am 27. Novbr. 1434.
PDF 205 CCCXVIII. Des Dechanten und Capitels Erklärung über die von dem ehemaligen Dechanten Dieterich von Angern vorgenommene Stiftung und Bewidmung zweier Altäre im Dom, vom 19. August 1435.
PDF 207 CCCXIX. Die von Bertekow verpfänden an Lamprecht Holzhausen Hebungen aus Bertekow, am 25. Februar 1346.
PDF 207 CCCXX. Bischof Konrad von Halberstadt bekennt durch das Domstift zu Stendal die wegen des geistlichen Gerichts im Balsam-Banne verglichene Summe Geldes empfangen zu haben, am 16. April 1436.
PDF 208 CCCXXI. Der von Bertekow Pfandverschreibung über Hebungen aus Pletze, vom 10. Juni 1436.
PDF 209 CCCXXII. Papst Euen IV. erneuet das Zugeständniß für das Domcapitel,zu Leitung des Chores ein Succentoramt zu errichten, am 17. Dezbr. 1436.
PDF 210 CCCXXIII. Churfürstl. Rechtsspruch zwischen dem Domstifte zu Stendal und der Stadt Osterburg über Gräben und Wasserläufe bei Dusedow, vom 2. April 1443.
PDF 211 CCCXXIV. Die Vicarien zu St. Nicolai verschreiben einem Bürger zu Stendal die Feier seines Gedächtnisses, am 11. Novermber 1443.
PDF 212 CCCXXV. Claus von Kloden, Vater und Sohn, verkaufen dem Capitel zu Michaelis-Altar und der Sangmeisterei Hebungen aus Schafstedt, am 26. Juni 1444.
PDF 212 CCCXXVI. Papst Eugen überlässt dem Churfürsten das Patronat über fünf Canonicate im Domstifte zu Stendal, am 5. Februar 1446.
PDF 213 CCCXXVII. Markgraf Friedrich versichert dem Dompropste zu Magdeburg, Arned und Treskow, die Erlangung eines Cononicates zu Stendal im Falle der nächsten Erledigung (1446?)
PDF 214 CCCXXVIII. Markgraf Friedrich d. J. verleiht dem Dechanten seinem Kanzler und dem Capitel zu Stendal das Eigentum an den von dem von Bust ihm angefallenen Besitzungen zu Protze, am 16. Octobr. 1447.
PDF 214 CCCXXIX. Die von Königsmark verpfänden dem Priester Nicolaus Engel Hebungen aus Meseberg, am 5. Februar 1448.
PDF 215 CCCXXX. Testament des Propstes zu Zangermünde Nicolaus Bloghell, am 16. Nov. 1451.
PDF 217 CCCXXXI. Papst Nicolas incorporirt die Kirche zu Preulingen der Succentorei des Domstifts, am 13. Juli 1452.
PDF 218 CCCXXXII. Vergleich zwischen dem Cuhrfürsten und dem Markgrafen Freidrich einerseits und dem Domstifte andereseits, wegen des Pastronats über fünf Kanonikate, vom 21. Febr. 1452.
PDF 219 CCCXXXIII. Notariatsinstument über die Verbindung der Pfarrkirche zu Peulingen mit einem Altar in der Domkirche, vom 22. Febr. 1453.
PDF 220 CCCXXXIV. Papst Nicolaus bestätigt den von dem Domstifte mit der Landesherrschaft über das Collationsrecht der Canonicate geschlossenen Vergleich, am 14. April 1453.
PDF 220 CCCXXXV. Der Dechnat zu St. Bonifaz in Halberstadt vollzieht die Vereinigung der Pfarrkirche zu Peulingen mit der Succentorei des Domstiftes, am 24. Jan. 1454.
PDF 221 CCCXXXVI. Der Knappe Heinrich von Eickstedt verpfändet dem Johannis-Altar des Domes den Holzzins aus Eickstedt, am 31. März 1454.
PDF 221 CCCXXXVII. Das Capitel beurkundet eine von Johann Schumacher vorgenommene Stiftung, am 5. Dez. 1454.
PDF 222 CCCXXXVIII. Testament des Domherrn Jocob von Krusemark, vom 2. Jan. 1455.
PDF 223 CCCXXXIX. Inventarium über die Verlassenschaft des Domherrn Jacob von Krusemark, vom 10. Jan. 1455.
PDF 223 CCCXL. Das Domcapitel zu Halberstadt leiht von dem Domcapitel zu Stendal 750 Gulden, am 26. Dez. 1455.
PDF 224 CCCXLI. Bischof Konrad von Habelberg bezeugt, daß Heinrich Wulssenger, Vicar zu Stendal, und sein Bruder Hans für sich, ihre Freunde und für die von Treskosche Familie einen Altar im Dorfe Bukow gestiftet haben, am 28. Juni 1456.
PDF 224 CCXLII. Papst Calixt bestellt den Dechanten zu Stendal auf 30 Jahre zum Conservator der Universität zu Rostock, am 31. März 1457.
PDF 224 CCCXLIII. Stiftung des Probstes Johann von Eykendorf vom 11. April 1457.
PDF 225 CCCXLIV. Das Domcapitel zu Stendal entbindet seinen Probst Johann von Eykendorf wegen Krankheit von seinem Kirchlichen Functionen und bestätigt die von ihm gemachte Stiftung, am 11. April 1457.
PDF 225 CCCXLV. Markgraf Friedrich d. J. vereigent dem Domstifte Hebungen aus Göhre und Dalem, am 28. März 1429.
PDF 226 CCCXLVI. Hans Schmiedeke, Bürger zu Brandenburg, verkauft dem Domstifte Stendal eilf Morgen zu Ottersburg, am 14. April 1459.
PDF 226 CCCXLVII. Markgraf Friedrich der Jüngere erlaubt dem Henning Grapen Hebungen aus Belimgen und Grobleben zu verpfänden, am 15. Mai 1459.
PDF 227 CCCXLVIII. Henning Grape´s Verpfändung, vom 15. Mai 1459.
PDF 227 CCCXLIX. Markgraf Friedrich d. J. bestätigt dem Domstif eilf Morgen zu Ottersburg, die selbiges von den Schmiedeken erworben hat, am 16. Mai 1460.
PDF 228 CCCL. Werner von Albensleben zu Gardelgegen gestattet dem Heinrich Ziteminne zu Bodingen eine Verpfändung, am 24. Mai 1460.
PDF 228 CCCLI. Curd von Königsmark verkauft wiederkäuflich gewisse Hebungen aus Wolterslage, am 25. August 1460.
PDF 229 CCCLII. Das Capitel beurkundet, daß Heinrich Wulsinger ihm die geliehene Geldsumme für seinen Todesfall vermacht habe, um die Feste der viel großen Kirchlehrer feierlicher zu begehen, am 25. April 1461.
PDF 229 CCCLIII. Der Rath zu Tangermünde bittet das Domstift um Bezahlung seiner Kalk- und Steinlieferung, am 24. Dezbr. 1462.
PDF 230 CCCLIV. Quittung des Rathes zu Tangermünde wegen einer von Domstift Stendal für Kalk und Steine geleisten Abschlagszahlen, vom 1. März 1463.
PDF 230 CCCLV. Denkschrift über Errichtung einer Thurmspitze auf der Domkirche zu Stendal, vom 18. Juli 1463.
PDF 231 CCCLVI. Die von Runtdorf zu Iden verpfänden dem Domstift Stendal gewisse Hebungen, am 1. Februar 1464.
PDF 231 CCCLVII. Ian und Friedrich von Göhre zu Koten verschreiben dem Siegfreid Dequenden zu Deetz eine Schuld, am 1. Juni 1466.
PDF 231 CCCLVIII. Heinrich Meseberg verkauft dem Altar Alerii in der Domkirche eine Hbeung aus Meseberg, am 28. Juni 1466.
PDF 232 CCCLIX. Heinrich von der Schulenburg verkauft seinem Vetter Bernd von der Schulenburg einen Hof, zu Rohrberg, am 1. Februar 1468.
PDF 232 CCCLX. Das Capitel disponirt über eine erledigte domherrliche Curie, am 31. Juli 1470.
PDF 233 CCCLXI. Der Gesandte des Bischofs von Breslau quittirt das Domstift wegen 487 Gulden zu, Kreuzzuge gegen die Ketzer, am 1. Mai 1470.
PDF 234 CCCLXII. Dieterich und Kersten von Runtorf verpfänden dem Capitel Hebungen zu Runtorf, am 10. Januar 1471.
PDF 234 CCCLXIII. Baltzar von Runtorf verpfändet Hebungen aus Oden, am 13. Janaur 1471.
PDF 234 CCCLXIV. Mathias von Runtorp verpfändet Hebungen Oden, am 25. August 1741.
PDF 235 CCCLXV. Baltzer von Itzenplitz nimmt einige Hebungen zu Grieben vom Domstifte zu Stendal zu Lehn, im J. 1471.
PDF 235 CCCLXVI. Ritter Busse von Albensleben quittirt das Domstift zu Stendal, Hans von Lüderitz und Berthold von Borstel wegen Entrichtung des landesherrlichen Schosses, am 24. Dezember 1472.
PDF 236 CCCLXVII. Das Capitel leiht von dem Domherrn Johann Mankopf eine Geldsumme um den Kreuzgang am Dome auszubessern, am 4. Feburar 1473.
PDF 236 CCCLXVIII. Churfürst gestattet denen von Albensleben zu Calbe die Verpfändung von Besitzungen zu Garlipp an das Domstift Stendal, am 23. Februar 1473.
PDF 236 CCCLXIX. Simon Koch, Capellan des Markgrafen, stellt vor dem Commissar des geistlichen Gerichts im Balsamlande eine Vollmacht aus, am 20. Mai 1473.
PDF 237 CCCLXX. Revers wegen eines von dem Vicar Johann Bruncke mit Beihülfe Hermann Bantztows gestiften Altars in der Kirche Unser Lieben Frauen zu Stendal, am 21. Mai 1473.
PDF 238 CCCLXXI. Das Capitel überlässt zweien Vicarien einen Hof zu Stendal auf Lebenszeit, am 18. Juui 1473.
PDF 239 CCCLXXII. Papst Sirtus beauftragt den Dechanten U. l. Frauen zu Halbersteadt mit der Untersuchung einer bei dem Altar der h. drei Könige zu Stendal stattgefunden Simonie, am 21. Juni 1473.
PDF 240 CCCLXXIII. Stiftung einer Vicarei in der Mariencapelle an der Nicolai-Kirche durch Ludwig Otto, vom 3. September 1473.
PDF 241 CCCXXLIV. Schöppen und Rath der Stadt Seehausen bekunden ein von Christina, Ametungs Wittwe, der Kapelle U. l. Frauen zu Stendak gemachtes Geschenk, am 20. Sept. 1473.
PDF 241 CCCLXXV. Schulverschreibung des Domstifts für den Vicar Halberstadt Heinrich Reuter, vom 3. October 1473.
PDF 241 CCCLXXVI. Gerichtliche Verhandlung vor dem Commissarius des Balsamlandes, vom 17. November 1473.
PDF 242 CCCLXXVII. Das Capitel überläßt ein bei der Propstei belegenes Hinterhaus einem Bicar auf Lebenszeit, am 11. März 1474.
PDF 242 CCCLXXVIII. Die Topp zu Osterburg verpfänden der Marien Kapelle am Dom zu Stendal Hebungen von der sogenannten Stadthufe zu Osterburg, am 11. April 1474.
PDF 243 CCCLXXIX. Mehrere Vicarien zu Stendal stellen dem Domstifte eine Quittung über ein ertradirtes Stiftungscapital aus, am 30. Dez. 1474.
PDF 243 CCCLXXX. Churfürst Johann verschreibt seinem Hauptmann der Altmark, Busse von Albensleben, das Angefälle an der wüsten Feldmark Koblack, am 21. Juni 1475.
PDF 244 CCCLXXXI. Die von Runtorf verkaufen dem Vicarien St. Elisabeth wiederkäuflich eine Hebung aus Runtorf, am 14. Febr. 1478.
PDF 244 CCCLXXXII. Heinrichs von Berkow Bürgschaft für Heinrich von Eickstedt, genannt Weßken, vom 8. Dez, 1478.
PDF 244 CCCLXXXIII, Die von Lüderitz verpfänden den Vicarien und dem Kammermeister des Domstifts Hebungen aus Stegelitz, am 7. Mai 1479.
PDF 245 CCCLXXXIV. Jacob von Runtorp verpfändet dem Kammermeister zu Stendal Hebungen aus Runtdorf, am 27. Dez. 1479.
PDF 245 CCCLXXXV. Der Rath zu Stendal verkauft dem Domherrn Heinrich Elling eine Rente, am 30.Juli 1479.
PDF 245 CCCLXXXVI. Churfürst Johannn gestattet dem Arnd von Lüderitz dem Domstifte gewisse Hebungen zu verpfänden, am 19. Aug. 1480.
PDF 246 CCCLXXXVII. Quittung über die vom Domstift gezahlte Jahresabgabe an die päpstliche Kammer, vom 15. Apr. 1481.
PDF 246 CCCLXXXVIII. Der Dechant des Domstifts conserirt die Kirche in Elbey dem Johann Templin, am 5. Febr. 1482.
PDF 247 CCCLXXXIX. Das Capitel bekundet die von den Testamentarien des Dr. Andreas Hasselmann zu dessen Gedächtnisse vorgenommene Stiftung eines neuen geistlichen Lebens, am 9. Octbr. 1482.
PDF 248 CCCXC. Das Capitel beurkundet die von für Peter Cirow´s Gedächtniß vorgenommene Alltarstiftung, am 8. Nov. 1382.
PDF 249 CCCXCI. Der Rath zu Stendal verkauft den Testamentarien des Dechanten Otto von Specken eine Rente, am 6. Februar 1484.
PDF 249 CCCXCII. Jacob von Sanne zu Garchow erlaubt einem seiner Unterthanen eine Rentenverkauf an das Domstift vorzunehmen, am 5. April 1481.
PDF 250 CCCXCIII. Der Bauer Claus Zimmermann verkauft einem Altar der Domkirche eine Rente von seinem Hofe zu Milterde, am 7. Februar 1484.
PDF 251 CCCXCIV. Der Bürger Jacob Brasch nimmt von dem Domherrn Heinrich Elling ein Darlehn auf sein Haus, am 11 Juni 1484.
PDF 251 CCCXCV. Der Dechant und das Capitel bestätigen die unter den Vicarien errichtete Brüderschaft, am 7. Dezember 1484.
PDF 252 CCCXCVI. Friedrich von Göhre verpfändet einem Vicar der Domkirche eine Rente von dem Springberge bei Klinke, am 21. März 1485.
PDF 253 CCCXCVII. Jocob von Göhre gestattet dme Schulzen zu Westinsel an einem Vicar der Domkirche eine Rente zu verkaufen, am 22. Juli 1485.
PDF 253 CCCXCVIII. Ritter Busso von Albensleben verkauft der Familie Brasch die Feldmark Kobbelat zu Lehn, am 25. Juli 1487.
PDF 254 CCCIC. Gebert von Bortsel zu Schwartlosen verkauft Hebungen aus Dornstedt und Borstel an Hans Buchholz, am 1. April 1488.
PDF 254 CD. Churfürst Johann gestattet der Altstadt Salzwedel einem Vicar der Domkirche zu Stendal eine Rente zu verkaufen, am 17. Januar 1489.
PDF 255 CDI. Erich von Itzenblitz verpfändet dem Kammermeister und den Vicarien zu Stendal Hebungen aus dem Dorfe Grieben, am 18. Juni 1490.
PDF 255 CDII Papst Innocenz bestellt die Dechanten der Stiftskirchen zu Magdeburg, Güstrow und Braunschweig zu Schutzherrn des Domstifts gegen alle Bedrückungen, am 13. Juli 1490.
PDF 255 CDIII. Churfürst Johann entscheidet die Uneinigkeiten, welche zwischen dem Dechanten und Domherrn des Stifts Stendal stattfanden, am 19. October 1497.
PDF 259 CDIV. Ludolph und Curd von Albensleben vergleichen sich mit den Braschen über den Feldmark Cobbelat, am 1. Setember 1498.
PDF 260 CDV. Das Capitel bestimmt die Bedingungen, unter welchen es die Errichtung eines weiblichen Stifts Franziscaner Ordens zu Stendal gestattet, am 26. Februar 1507.
PDF 261 CDVI. Kammermeister und Vicarien zu Stendal acceptiren die von den Testamentarien des Dechanten Heinrich Belitz gestitfte Gedächtnißfeier, am 11. Oktober 1508.
PDF 261 CDVII. Das Capitel verkauft wiederkäuflich an seinen Dechanten als Testamentarius Heinrich Ellings eine Rente, am 21. Septbr. 1509.
PDF 262 CDVIII. Chrufürst Joachim verkauft Hebungen aus Groß-Mohrungen als Zins eines geliehenen Kapitels von 200 Gulden an Vicarien zu Stendal, den 16. Mai 1510.
PDF 262 CDIX. Hans und Degenhard Boeß zu Hundesßburg verpfänden einige Hebungen daselbst an Nicolaus Sanne Domherrn zu Magdeburg, am 24. Juni 1510.
PDF 262 CDX. Churfürsticher Consens für die Gebrüder von Göhre, dem Richter zu Stendal Hebungen aus Röthen zu versetzen, am 21. Dezbr. 1511.
PDF 263 CDXI. Denkschrift über die Errichtung einer Thrumspitze auf dem Dome zu Stendal, vom J. 1512.
PDF 264 CDXII. Das Capitel acceptirt die dem Altar St. Barbara gemachte Schenkung mehrerer Schulbriefe aus dem Nachlasse des Vicars Stephan Calven, am 23. April 1513.
PDF 265 CDXIII. Jacob von Jetze verkauft auf Wiederkauf Hebungen aus Wultzke einem Priester zu Stendal, am 6. October 1513.
PDF 265 CDXIV. Friedrich Schenk von Lützendorf nimmt ein Darlehn von dem Kammermeister zu Stendal auf seinen Hof zu Lütken Schwechten, am 1. Mai 1514.
PDF 266 CDXV. Erzbischof Albrecht verschreibt denen, welche die von Caspar Buchholtz im Dom zu Stendal gestifteten Tenebrae besuchen, einen Ablaß, am 10. October 1515.
PDF 266 CDXVI. Churfürstl. Consens für Gebert von Albensleben, Hebungen aus dem Gardelegener Zolle dem Capitel zu verpfänden, vom 18. Aug. 1516.
PDF 267 CDXVII. Das Capitel bekundet die Stiftung von Memorien für Nicolaus Geger, Propst in Seehausen, am 19. Juni 1517.
PDF 267 CDXVIII. Die Braschen zu Stendal geben dem Churfürsten die an das Domstift verkaufte Feldmark Cobbelak auf, am 6. Aug. 1521.
PDF 268 CDXIX. Günzel von Itzenplitz zu Grieben und Martin Klötz verschreiben sich dem Kammermeister des Capitels für eine Schuld Jacobs und Jetzte, vor 1521.
PDF 268 CDXX. Herme Rundstedt nimmt eine Anlehn auf seinem Hof zu Dobelin von einem Bicar zu Stendal auf, am 25. Jan. 1524.
PDF 268 CDXXI. Hans und Jacob von Bartensleben zu Wolfsburg verkaufen dem Kammermeister zu Stendal Hebungen aus Mesdorf, am 20. Dez. 1524.
PDF 268 CDXXII. Denkschrift über die Errichtung einer Thurmspitze auf der Domkirche zu Stendal, vom 14. Juli 1525.
PDF 269 CDXXIII. Das Capitel vergleicht sich wegen einer ihm von Weinbergen zu Brandenburg legirten Rente, am 6. Sept. 1526.
PDF 272 [i.e 270] CDXXIV. Chrfürst Joachim gestattet dem Friedrich Schenk Hebungen aus Krusemark an den Altar Marien Magdalenen im Dom Stendal zu versetzen, am 25. Mai 1529.
PDF 272 [i.e 270] CDXXV. Gehard von Borstel erlaubt einem Bauern zu Windberge eine Rente von seinem Bauergute zu verkaufen, am 4. Febr. 1530.
PDF 272 [i.e 270] CDXXVI. Der Commissarius des geistlichen Gerichtes im Balsam-Banne bekundet eine von einem Bürger zu Tangermünde vorgenommene Verpfändung, am 24. Octbr. 1533.
PDF 271 CDXXVII. Churfürstlicher Consens zu einer von Anthonius Klotzen vorgenommenen Verpfändung von Hebungen in Scheplitz an den Caland zu St. Jacob in Stendal, vom 4. Dez. 1534.
PDF 272 CDXXVIII. Das Capitel verleiht den Schulzenhof zu Biesewede, am 1. Febr. 1538.
PDF 272 CDXXIX. Das Capitel bekundet von den von Bust eine Zinshebung zurückerhalten zu haben, am 13. Jan. 1542.
PDF 272 CDXXX. Vergleich zwischen dem Churfürsten, dem Domstifte und der Universität zu Frankfurt wegen der Einziehung der Einkünfte und Güter des Stiftes für die letztere, vom 5. October 1551.
PDF 274 CDXXXI. Churfürst Joachim bestätigt den commissarischen Vergleich vom J. 1551, der zwischen der Universität Frankfurt und dem Dom Stendal geschlossen ist, am 28. Dezbr. (?) 1552.
PDF 275 CDXXXII. Christoph Schenk von Lützendorf verkauft den Vicarien zu Stendal die Pacht von zwei Hufen der Feldmark Arenbruk, am 2. Febr. 1553.
PDF 275 CDXXXIII. Churfürst Joachim erlaubt der Universität zu Frankfurth eine zum Dome zu Stendal gehöriges Haus an Jacob von der Schulenburg zu verkaufen, am 16. Juni 1559.
PDF 276 CDXXXIV. Gerhard von Hirzberg, Präceptor des deutschen Ordens bevollmächtigt Bodo von Wanzleben, Comthur zu Luckenem in der Angelegenheit des Ordens mit dem Domstifte Stendal wegen des Dorfes Berge bei Rodensleben, am 1. August 1275.
PDF 276 CDXXXV. Das Domcapitel entsagt allen Ansprüchen auf das Dorf Berge bei Rodensleben, am 12. Oktober 1281.
PDF 277 Das Geschlecht der von der Schulenburg.
PDF 289 Urkunden
PDF 289 I. Inventarium oder Registratur über die Gesambtbriefe aller der Schulenburgk, welche der Lehnsträger des ganzen Geschlechtes Levin v. d. Sch. Werners weiland Hauptmanns der Altmark Sohn bei sich hat, aufgenommen von Johann Heidemann, Notarius publicus Anno 1604.
PDF 303 II. Albert, Graf von Danneberg, verkauft das Dorf Drenik an die Einwohner von Rohrberg, am 16.Dezember 1212.
PDF 303 III. Adolph, Graf von Danneberg überläßt dem Kloster Meding den Zehnt in Honestrop, am 8. April 1264.
PDF 303 IV. Die Beginen verkaufen ein Haus bei dem Gehöft Werners v. d. Sch. an die Franziskaner, am 24. Mai 1280.
PDF 304 V. Conrad von Boldensele verkauft an die Kirche zu Lembeck ein Viertel Wspl. Roggenpacht, wobei Werner und Gebhard von der Schulenburg Zeugen sind, am 13. Dezember 1289.
PDF 304 VI. Markgraf Otto überläßt dem Kl. zum heil. Geist vor Salzwedel einen Hof im Perwer, am 25. März 1292. - Markgraf Hermann schenkt die Lehnware über zwei Hufen demselbsen Kloster, welche die v. d. Schulenburg demselben überlassen haben, am 30. Mai 1302. Beide nach einem Transumpt Markgraf Friedrichs des Jüngern, vom 16. Mai 1448.
PDF 305 VII. Dietrich de Monte verkauft den von Gebhard v. d. Schulenburg erstandenen Zehnt in Lembeke, Boldessen und Hanhusen dem Kloster Ebstorf, am 16. Januar 1293.
PDF 306 VIII, Otto, Herzog von Braunschweig und Lüneburg genehmigt diesen Verkauf, am 24. Juni 1293.
PDF 306 IX. Dietrich de Monte und Werner v. d. Schulenburg zeigen ihrem Lehnsherrn dem Grafen von Schwerin an, daß sie die Zehnten in Lembcke, Boltreffen und Hanhusen an das Kloster Ebstirft verkauft haben, am 12. Januar 1294.
PDF 306 X. Arnold von Bodenstede verkauft einen Hof in Bissum, am 1. April 1295.
PDF 307 XI. Doncio de bonis in Grauenstede daominorum de Dorftat et Cruemanni. Um 1300.
PDF 307 XII, Markgraf Hermann verordnet, daß die in Salzwedel anfälligen Ritter und Knappen, auch deren Witten, mit Ausnahme Einiger, bürgerliche Lasten tragen sollen, am 6. Mai 1301.
PDF 307 XIII. Friedrich, Bischof von Verden, weihet die Kirchen zu Gr. u. Kl.-Bierstedt, am 25. Febr. 1304.
PDF 308 XIV. Markgraf Johann Überläßt die Münze für den District Salzwedel und Lüchow der Ritterschaft und der Stadt Salzwedel und macht Hinsichts der Münze und des Zolles verschiedene Anordungen, am 21. Dezbr. 1314.
PDF 308 XV. Die v. d. Schulenburg und v. Wallstawe übersenden an Segeband v. Wittorp das Testament von Propst Hermann in Osterwohle, 22. April 1315.
PDF 309 XVI. Markgraf Woldemar verkauft an die v.d. Schulenburg die Bede zu Dobberkau, am 21. Dezbr. 1315.
PDF 310 XVII. Die v. Walstawe verkaufen eine Wiese, eine Insel der Ieeze dem Kloster gegenüber bildend, an das Kl. z. h. Geist vor Salzwedel, am 17. August 1316.
PDF 310 XVIII. Johann und Werner de Mirica verkaufen den Zehnt aus Berevelde an das Kloster Ebstorf, den 23. August 1321.
PDF 311 XIX. Otto, Herz. v. Braunschweig überläßt dem Kloster zum Heil. Geist vor Salzwedel das Eigentum über 7 Hufen bei Dewitz, am 25. Novbr. 1321.
PDF 311 XX. Städte und Ritterschaft der Vogtei Salkwedel verbünden sich mit übrigen Vogteien der Mark zur Vertheidigung ihrer gemeinsamen Rechte, am 2. Januar 1322.
PDF 312 XXI. Die v. d. Schulenburg verkaufen 2 Wsp. Roggenpächte aus Zierau an den Rath der Neustadt Salzwedel, am 21. März 1324.
PDF 312 XXII. Bodo v. Walstawe verkauft 3 und einen halben Wsp. Roggenpacht aus Liesten und Sanne mit dem Gericht an den Rath der Altst. Salzwedel, am 23. Oktbr. 1324.
PDF 313 XXIII. Die v. d. Schulenburg verkaufen 1 Wsp. 20 Schffl. Roggenpacht aus Galfeld an Gorzeke, der damit einen Altar in der Lorenzkirche in Salzwedel dotirt, am 25. Januar 1326.
PDF 313 XXIV. Bodo und Siegfried v. Walftawe verkaufen an die Fraternität Erulum in Salzwedel einen Hof in Ritze, am 28. Juni 1327.
PDF 313 XXV. Gebhard v. Walstame, Priester in Jeben, giebt seine Zustimmung zu den voranstehenden Verkauf, am 28. Juni 1327.
PDF 314 XXVI. Die von Walstame verplichten sich, die Genehmigung ihres abwesenden Bruders über den Verkauf eines Hofes in Ziethnitz beizubringen, am 12. April 1329.
PDF 314 XXVII. Jorden v. Walstawe genehmigt den von seinem Brüder vorgenommenen Verkauf des Hofes in Ziethnitz, am 10 Mai 1329.
PDF 314 XXVIII. Die v. d. Schulenburg verkaufen 30 Scheffel Rogenpacht aus Galfeld an einem Altar in der Lorentkirche zu Salzwedel, am 1. Mai 1330.
PDF 315 XXIX. Die v. Walstawe verkaufen einem Hof in Werle an das Kloster Diesdorf, am 10. März 1331.
PDF 315 XXX. Die Gebrüder v. Wallstawe verkaufen 1 Wsp. Roggenpacht aus der Perwermühle an Volcekin Vuleblas, am 11. Septbr. 1332.
PDF 315 XXXI. Die v. Walstawe und v. d. Schulenburg verkaufen einen Platz zwischen der Alt- und Neustadt Salzwedel an den Rath der Altstadt, am 19. Aug. 1333.
PDF 315 XXXII. Bodo v. Walstwane verkauft eine Wiese bei Werle an Helmir v Stolpen, am 27. Januar 1337.
PDF 316 XXXIII, Die v. d. Schulenburg verkaufen das Dorf Stichelhufen an Hüner v. Odem, am 20. April 1337.
PDF 316 XXXIV. Busso v. Walstawe überläßt Renten aus Kerkun und Vissum der Hofpital St. Georg bei Salzwedel, am 29. März 1338.
PDF 316 XXXV. Siegfried v. Walstawe verkauft Renten aus Kerkun und Siepe an das Georgenhospital vor Salzwedel, am 26. Juni 1338.
PDF 317 XXXVI. Dietrich und Bernhard v. d. Sch. belehnen die Gebrüder Hartwig mit halb Hestedt, am 10. November 1338.
PDF 317 XXXVII. Otto, Herzog von Braunschweig übergibt Betzendorf den v. d. Schulenburg, am 6. Jahnuar 1340.
PDF 317 XXXVIII. Berndt und Dietrich, Brüder, mit ihrem Söhnen theilen unter sich die Burg Betzendorf, am 25. Mai 1340.
PDF 318 XXXIX. Die von Böddenstedt genehmigen den Verkauf eines Hofes in Zierau durch ihre Vormünder an das Kloster zum heil. Geist vor Salzwedel, am 24. März 1341.
PDF 318 XL. Die v. d. Schulenburg verkaufen einen Theil der Frischerei in der Jeeze an das Kl. zum heil. Geist, am 26. März 1341.
PDF 319 XLI. Ueber denselben Verkauf stellten dieselben an demselben Tage noch eine andere Urkunde aus, die noch einge andere Localumstände bei Salzwedel erörtert.
PDF 319 XLII. Richard´s v. d. Schulenburg Wittwe Mechthild verkauft ihren Hof im Dorfe Schulenburg an das heil. Geist-Hofcapital zu Hannover, am 25. Januar 1343.
PDF 320 XLIII. M. Ludwig überläßt den v. d. Schulenburg Schloß Betzendorf, am 27. Mai 1343.
PDF 320 XLIV. Markgraf Ludwig mindert die Abgaben der Einwohner von Apenburg, am 16. März 1344.
PDF 321 XLV. Markgraf Lndwig verleiht dem Karnep Gladeken Hebungen von 10 Hufen Lands bei Apenburg, am 16. März 1344.
PDF 321 XLVI Busso v. Walstawe schenkt seinen Theil der Fischerei in der Jeeze an das Kl. z. h. Geist von Salzwedel, am 16. October 1344.
PDF 322 XlVII. Markgraf Ludwig überläßt Schloß Betzendorf den v. d. Schulenburg, am 1. Jan. 1345.
PDF 322 XLVIII. Die v. d, Schul. verkaufen ihr Haus bei dem Franziskaner-Kloster in Salzwedel an das Kloster unter der Bedingung, daß es ihnen erlaubt werde, einen Altar in der Kirche zu erbauen, am 7. Juni 1345.
PDF 323 LIX. Revers der Franciskaner über eine Stiftung der Schulenburge zu Salzwedel, am 5. Juni 1345.
PDF 323 L. Die v. d. Schul. verkaufen Langenbeck an die Familie v. Dudorph, am 9. October. 1346.
PDF 324 LI. Die v. Bodewal verkaufen alle ihre Hebungen [et]c. aus Peerz an die u. d. Schulenburg, am 25. Februar 1347.
PDF 324 LII. Die v. Walstwawe verpfänden einen halben Wspl. Roggenpacht aus der Perwermühle, am 27. November 1347.
PDF 324 LIII. Die Schulenburge verkaufen an die Elenden-Gilde in Salzwedel mehrere Renten aus Winterfeld, am 15. März 1348.
PDF 325 LIV. Markgraf Ludwig überläßt den Schulenburgen Renten aus verschiedenen Dörfern, die so lange bei Schloß Betzendorf bleiben sollen, bis letzteres vom Markgr. wieder eingelöst wird, am 7. August 1348.
PDF 325 LV. Die von der Schulenburg überlassen die Lehnware über mehrere Hebungen aus Galfeld dem Kl. z. h. Geist vor Salzwedel, am 4. Septbr. 1348.
PDF 326 LVI. Werner und Heinrich v. d. Schulenburg schenken dem Kl. z. h. Geiste vor Salzwedel ihren Anteil der Lehnware an der Perwermühle, am 29. Septbr. 1348.
PDF 326 LVII. Werner und Heinrich v. d. Schulenburg verkaufen ihren Anteil an der Perwermühle an das Kl. z. h. Geist vor Salzwedel, am 6. Decbr. 1348.
PDF 326 LVIII. Werner und Heinrich v. d. Schulenburg verkaufen mit Zustimmung ihrer Agnaten mehrere Lehnsstücke aus der Perwermühle an das Kl. z. h. Geist vor Salzwedel, am 6. Dcbr. 1348.
PDF 327 LIX. Markgraf Ludwig belehnt die v. d. Schul. mit sieben Stück Renten in Apenburg und Salzwedel, am 19. Juni 1349. (?)
PDF 327 LX. Markgr. Ludwig belehnt die Schulenburge mit Apenburg, am 9. Juni 1351.
PDF 328 LXI. Siegfried v. Walstawe der ältere und sein Sohn verkaufen einem Winspel Roggen aus der Perwermühle an das Kl. z. h. Geist vor Salzwedel, am 6. Januar 1352.
PDF 328 LXII. Markgr. Ludwig der Römer bestätigt den v. d. Schulenburg und v. Bartensleben die Hauptmannschaft in der Altmark, am 19. Januar 1352.
PDF 328 LXIII. Die v. Walstawe verkaufen einem halben Wspl. Roggenpacht aus der Perwermühle an das Kloster zum heil. Geist vor Salzwedel, am 23. April 1352.
PDF 329 LXIV. Die v. d. Schulenburg verkaufen ihren Hof bei dem Barfüßer-Kloster in Salzwedel an das Kloster, am 10. Mai 1352.
PDF 329 LXV. Siegfried v. Walstawe verkauft eine Wiese bei Werle an das Kloster Diesdorf, am 30. April 1353.
PDF 329 LXVI. Die v. Walstawe verkaufen einen halben Wspl. Roggenpacht aus der Perwermühle an das Kl. z. h. Geist vor Salzwedel, am 7. Novbr. 1353.
PDF 330 LXVII. Markgr. Ludwig der Römer verspricht, die eingenommene Burg Apenburg zu schleifen, wenn nicht die Städte der Altmark ihre Einhaltung wünschen sollten, am 5. Februar 1355.
PDF 330 LXIII. (i. e. LXVIII.) Werner und Heinrich v. d. Sch. beafterlehnen Heinrich Moller mit Kircheldorf, der Fischerei in der Jeeze und dem Holze und den Wiesen bei der Schulenburg, am 19. Juli 1355.
PDF 331 LXIX. Die v. d. Schulenburg verkaufen verschiedene Renten aus Cleinau an den Rath der Altst. Salzwedel zu Besten einer von Prost Ludolph v. Bartensleben gegründeten Vicarie, am 14. Novemeber 1356.
PDF 332 LXX. Gercke v. Wofewal verkauft Güter in Pertz an die Schulenb., am 5. März 1347.
PDF 333 LXXI. Die v. Crucemann verkaufen an die v. Walstawe einen Hof in Wendisch (Gr.) Bierstedt, 2 Höfe und andere Stücke aus Deutsch (kl.) Bierstedt, am 29. Aug. 1357.
PDF 333 LXXII. Gercken v. Walstawe tauscht mit dem Kl. z. h. Geist vor Salzwedel Güter, am 18. Octbr. 1357.
PDF 334 LXXXIII. Hans und Betke v. Badewal überlassen den Schul. 2 Stücke Geldes in Apenburg, am 21. Mai 1358.
PDF 334 LXXIV. Kämmerer und Schatzmeister des Päpstlichen Stuhles geben dem Hermann von Werberge und Bernhard von der Schulenburg Päpstlichen Collectoren in der Provinz Magdeburg auf, den Arnold Dechand der Kirche zu Magdeburg mit den geforderten Annaten zu verschonen, vom 22. Juli 1359.
PDF 335 LXXV. Werner v. Dreynlebe verkauft Hebungen aus Rokentin an die Schulenb., am 31. März 1360.
PDF 335 LXXVI. Die v. d. Schulenburg verkaufen ihren Antheil an Gartow an den Johanniter-Orden, am 1. Mai 1360.
PDF 336 LXXVII. Die v. Walstawe verkaufen die Lehnware über einen halben Wspl. Roggenpacht aus der Perwermühle und einen Theil der Fischerei in der Jeeze an das Kl. z. h. Geist vor Salzwedel, am 6. September 1360.
PDF 336 LXXVIII. Die v. Walstawe verkaufen ihre Renten aus Cleinau und Lohne an das Kl. z. h. Geist vor Salzwedel, am 31. October 1366.
PDF 336 LXXIX. Werner v. d. Sch. belehnt mit halb Rokentyn die Chüden, am 10. Novbr. 1361.
PDF 337 LXXX. Gerhard von Walstawe läßt das Lehn über Hebungen aus Ferchau zu Gunsten des Kl. z. h. G. vor Salzwedel auf, am 7. Januar 1362.
PDF 337 LXXXI. Die v. d. Schulenburg verkaufen das Holz zu Stappenbeck, am 3. Febr. 1362.
PDF 338 LXXXII. Bischof Dietrich von Brandenburg bestätigt die Wahl Diertrich´s v. d. Schulenburg zum Dompropst, am 6. Setbr. 1363.
PDF 338 LXXXIII. Lehnbrief über Betzendorf und Apenburg, am 13. Dezbr. 1363.
PDF 339 LXXXIV. Derselbe Lehnbrief nach einer Abschrift aus dem 16. Jahrhundert.
PDF 339 LXXXV. Detlef v. Walstawe, Prister in Walstawe, verkauft eine Wiese bei Werle an das Kl. Diesdorf, am 10. August 1364.
PDF 340 LXXXVI. Ludwig der Römer beschenkt Gumprecht von Altenhausen mit mehrern Renten, am 11. September 1364.
PDF 340 LXXXVII. Herzog Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg ertheilt seinen Consens über den Verkauf von Gartow, 1364.
PDF 341 LXXXVIII. Die v. d. Schulenburg und v. Walstawe überlassen das Holz bei Werle dem Kl. z. h. G. vor Salzwedel, am 2. März 1365.
PDF 341 LXXXIX. Markgraf Ludwig der Römer belehent die v. Itzenplitz mit dem Schulzenhof, der Bede, dem Gerichte und 3 Höfen in Rademin, am 28. Septbr. 1365.
PDF 341 XC. Hans v. Chartow überläßt den v. d. Schulenb. Hebungen aus Ladekath, Kerkow, Britze und Danne, am 15. März 1366.
PDF 342 XCI. Die v. Walstawe verkaufen 6 Schffl. Rogenpacht aus der Perwermühle an das Kl. z. h. Geist, am 9. Octobr. 1366.
PDF 342 XCII. Hans v. Wallstawe verkauft an die v. d. Sch. den 6. Theil des Schulzenhofes zu Wendisch Langenbeck mit anderen Hebungen deselbst, am 23. Mai 1367.
PDF 343 XCIII. Die Schul. verkaufen 2 Wspl. Roggenpacht aus Stoppenbeck und 1 Wspl. aus Riebau an das Kl. z. h. Geist vor Salzwedel, am 1. Septbr. 1367.
PDF 343 XCIV. Markgraf Otto belehnt die Schul. mit der Bede in Riebau und dem Gerichte daselbst, am 13. Septbr. 1368.
PDF 343 XCV. Markgraf Otto giebt den Schulenburg die gesammte Hand auf die Güter des Gumprecht v. Wanzleben und der Vettern v. Walstawe, am 17. Februar 1369.
PDF 344 XCVI. Markgraf Otto überläßt die Lehnware von 3 Wspl. aus Stappenbeck dem Kl. z. heil. Geist vor Salzwedel, am 23. März 1369.
PDF 344 XCVII. Ludolf v. d. Knesebeck verkauft die halbe Lehnware in einem Hofe zu Werle an die v. d. Schul., am 13. April 1369.
PDF 345 XCVIII. Markgr. Otto erlaubt den Bauern in Riebau ihren Holzbedarf aus dem benachbarten Markgraf. Forst entnehmen zu können, am 3. Novbr. 1369.
PDF 345 XCIX. Dietrich v. d. Sch. verkauft einem Hof in Püggen an die Elendengilde in Lüchow, am 23. Mai 1370.
PDF 346 C. Markgraf Otto belehnt die Schulenburge mit dem Gerichte und dem Schulzen-Lehnpferde in Gallenthin, am 27. Juli 1370.
PDF 346 CI. Markgr. Otto belhnt die Erbküchenmeister Bernhard v. d. Sch. mit verschiedenen Renten aus dem Dorfe Dernewitz, am 26. Decbr. 1370.
PDF 347 CII. Markgraf Otto borgt von den v. Schulenburg 450 Mark und verpfändet die Orbede aus Alt- und Neustadt, am 8. September 1371.
PDF 347 CIII. Die v. d. Schul. belehnen die Brüder Chüdem mit Pächten aus Stappenbeck und Depekolk, am 5. October 1371.
PDF 348 CIV. Die v. d. Schulenburg beschenken den Altar Johannis in der Kirche zu Alpenburg, am 10. Februar 1372.
PDF 348 CV. Markgraf Otto belehnt die v. d. Schulenburg mit dem halben Hofe zu Rochow, am 19. April 1373
PDF 349 CVI. Markgraf Otto belehnt Heinrich v. d. Schul. und die Vettern von Luczendorf mit der Korn- und Pfennigbede in Lütken Schwechten, am 4. Juli 1373.
PDF 349 CVII. Kaiser Karl IV. und Wenzel bestätigen die Privilegien der Familie v. d. Schulenburg, am 12. September 1373.
PDF 350 CVIII. B. Dietrich von Brandenburg vermacht dem Dom daselbst 2 Pfund Renten zu Seelmessen, am 3. Mai 1374.
PDF 350 CIX. Die v. Britzke bezeugen kein Recht an gewissen Gütern in Dewitz zu haben, am 9. Dctbr. 1347.
PDF 350 CX. Bisch. Heinrich von Verden genehmigt, daß die Schulenburge eine Kirche in Betzdendorf erbauen können, am 8. Juli 1375.
PDF 351 CXI. Die Schulenb. überlassen dem Kl. z. h. G. 2 Pfund Renten, wofür der Prior alljährlich zu Fasten eine Tonne Heringe für die Klosterkranken kaufen, und eine Seelmesse gelesen werden soll, am 20. Septbr. 1375.
PDF 352 CXII. K. Karl IV. giebt den Schul. das Angefälle auf das Burglehn zu Salzwedel, das Gebhard v. Bodenstede besitzt, am 10. Aug. 1376.
PDF 352 CXIII. Testament Gumprechts v. Wanslebe, am 24. Aug. 1376.
PDF 353 CXIV. Gumprecht v. Wansleben erlaubt dem Rath zu Salzwedel, nach seinem und seiener Hausfrauen Tode sein Wohnhaus zu verkaufen, am 16. Mai 1377.
PDF 354 CXV. K. Karl überläßt Bernhard v. d. Schul. aus der Bede in Schernikau und Neulingen 8 Mark, am 24. Juni 1377.
PDF 354 CXVI. Die v. d. Knesebeck verkaufen 2 Höfe in Klein-Wieblitz an die v. d. Schulenburg, am 27. Septbr. 1377.
PDF 354 CXVII. Gumprecht v. Wansleben überweiset den v. d. Schul. die Lehnware e. Alltars in der Marienkirche zu Salzwedel, am 11. Novbr. 1377.
PDF 355 CXVIII. Ludolph v. d. Knesebeck versetzt Hebungen aus Bernebeck und Darendorf an die v. d. Schul., am 21. April 1378.
PDF 355 CXIX. M. Sigismund belehnt die Schul. mit 7 Stücken Geldes in Rochow, am 8. Sptbr. 1378.
PDF 355 CXX. M. Sigismund bestätigt die Privilegien der v. d. Schulenburg, am 27. März 1379.
PDF 356 CXXI. Der Convent der Kl. Dambeck erlaubt den Schulenburgen, 1 Wsp. Roggenpacht und Geldhebungen aus Apenburg wieder zurückkaufen zu können, am 24. December 1380.
PDF 356 CXXII. Hermann Rundstedt verkauft seinen halben Hof in Winterfeld an die v. d. Schulenburg, am 17. Juni 1381.
PDF 356 CXXIII. Ortwin, Landschreiber der Mark Brandenburg weiset den Rath zu Salzwedel an, die Orbede an die Schulenburge zu zahlen, am 18. Novermber 1382.
PDF 357 CXXIV. Tileke von Ritzenplitz verkauft sein Gut in Rademin an die v. d. Schulenburg, am 15. März 1383.
PDF 357 CXXV. Die von Bartensleben überlassen den v. d. Schulenburg in Rohrberg und Ladekath, am 10. April 1383.
PDF 358 CXXVI. Die Schulenburge sitften eine Seelmesse in Kl. Dambeck, am 25. Februar 1384.
PDF 358 CXXVII. Moychel verkauft einem Hof in Pertz an Hinrik v. d. Sch., am 8. Juli 1384.
PDF 358 CXXVIII. Die von Bartensleben verkaufen an die v.d. Sch. zehn und eine halbe Mark jährlicher Hebungen aus Apenburg, am 9. Novbr. 1384.
PDF 359 CXXIX. Herme Runstedt zu Thüritz verpfändet 18 Scheffel Roggenpacht aus Thüritz an einen Bürger in Salzwedel, am 12. Januar 1387.
PDF 359 CXXX. Markgr. Sigismund überläßt Bernhard v. d. Sch. 14 Stück Geldes aus Neulingen und Schernikau als Lehn, am 12. Novbr. 1387.
PDF 360 CXXXI. Sigismund quittirt der Altst. Salzwedel über die Orbede und fodert sie auf den Rest unverzüglich zu entrichten, am 12. Novbr. 1387.
PDF 360 CXXXII. Die Schulenburge verkaufen eine halbe Wiese bei der Schulenburg an das Annenkloster, am 1. Februar 1388.
PDF 361 CXXXIII. Markgraf Jobst bestätigt die Güter und Rechte der v. d. Schul., am 17. Sptb. 1388.
PDF 361 CXXXIV. Das Kloster Dambeck verpflichtet sich zu Seelmessen für Gumprecht v. Wanzleben und für die Schulenburge, am 24. Decbr. 1388.
PDF 362 CXXXV. Beate v. Wansleben überläßt ihr Leibgedinge den v. d. Schulenburg, am 24. Febr. 1391.
PDF 362 CXXXVI. Berendt et[c] v. d. Schul. bezeugen 223 Mark von Gherke Malstawe erhalten zu haben, am 27. April 1391.
PDF 363 CXXXVII. Heinrich und Heinrich v. d. Schulenb. stiften eine Seelmesse un Betzendorf, am 22. Octbr. 1391.
PDF 363 CXXXVIII. Die Brüder v. Dequede verkaufen Pächte und Hebungen aus Jeben und Betzendorf an die v. d. Schul.,am 13. Januar 1392.
PDF 364 CXXXIX. Markgraf Jobst quittirt über 40 Mark Orbede, die von Salzwedel an die Schulenburge gezahlt sind, am 30. April 1392.
PDF 364 CXL. Hans v. Walstawe überläßt das Patronat mehrerer geistlichen Lehne den v. d. Schulenburg, am 6. Januar 1396.
PDF 365 CXLI. Die v. d. Schul. überlassen an Johann Hebekens, Pfarrer zu Prezier, Hebungen aus der Bede zu Benkendorf zur Gründung eines neuen Altars in der Katharinen-Kirche zu Salzwedel, am 21. August 1396.
PDF 365 CXLII. Die v. Ritzenpkitz überlassen Güter aus Thüritz und Bodewal (Badel) an die v. d. Schulenburg, am 18. Februar 1397.
PDF 366 CXLIII. Die v. d. Schulenb. verkaufen 1 Wspl. Roggenpacht aus Reklingen zum Besten eines Alltars in der Lorenz-Capelle in Salzwedel, am 20. Januar 1398.
PDF 367 CXLIV. Die v. d. Schulenburg versprechen Gebhard v. Albensleben das ihnen verkaufte Dorf Neuendorf binnen 2 Jahren zurückzugeben, wenn die Kaufsumme erstattet wird, am 17. März 1398.
PDF 367 CXLV. Die Gebrüder Dequede verkaufen Hebungen aus Jeeben an Jacob Sasse in Salzwedel, am 24. Novbr. 1398.
PDF 368 CXLVI. Markgr. Jobst fordert den Rath der Altst. Salzwedel auf die rückständigen Orbedengelder an die Schulenburge zu zahlen, am 12. Dezember 1398.
PDF 368 CXLVII. Familienbeschluß der Gesammtbesitzer von Betzendorf, am 29. Mai 1399.
PDF 371 CXLVIII. Herzog Erich von Sachsen schließt mit der Vogtei Salzwedel undmit den Schulenburgen einen Friedensvertrag für ein Jahr, am 12. Januar 1400
PDF 372 CXLIX. Die v. d. Schul. überlassen Dietrich v. Bodendik das Meierholz bei Altfalzwedel für sein Leben, am 14. Septbr. 1402.
PDF 372 CL. Wallstawe und Prilop als Lüneburgisches Leben, am 8. Octobr. 1402.
PDF 372 CLI. Crich, Herz. v. Sachsen, und dessen Sohn schließen mit der Vogtei Salzwedel un den Adelichen in derselben, so wie mit dem Calbeschen Werder einen Landfrieden auf ein Jahr, am 13. Decbr. 1402.
PDF 373 CLII. Die v. d. Schul. einigen sich mit den v. Vinzelberg über die Gerichte und das Kirchlehn in Rochow, am 23. April 1406.
PDF 374 CLIII. Die Herzöge von Braunschw. Lüneburg Bernhard und Heinrich schließen ein Schutzbündniß mit der ganzen Vogtei Salzwedel gegen Albrecht K. v. Schweden, Johann Herz. v. Meklenburg und Erich, Herz. v. Sachsen-Lauenburg auf 3 Jahre, am 24. Juni 1406.
PDF 375 CLIV. Die v.d. Schulenburg überlassen dem Kloster Diesdorf ihre Hebungen aus Werle als Ersatz für den Schaden, den sie den Klosterunterthaneen zugefügt, 1406.
PDF 375 CLV. Markgraf Jobst übergiebt Bernhard und Fritz v. d. Sch. die Vogtei Salzwedel, am 13. Mai 1409.
PDF 376 CLVI. Markgr. Jost belehnt Gerhard Appeldorn in Salzwedel mit 2 Stücken Geldes in Stöckheim, am 31. Mai 1409.
PDF 376 CLVII. Fritz v. d. Sch. bezeuget, daß der Pfarrer in Zethlingen seinen Hof in Stockem verkauft habe, am 25. Januar 1410.
PDF 377 CLVIII. Hans Hasselmann wird von den Schul. mit Dernevitz belehnt, am 25. Juli 1410.
PDF 377 CLIX. Wasmod v. d. Kensebeck verkauft an Berndt und Werner v. d. Schul. sein Gut Alem, am 24. Februar 1411.
PDF 378 CLX. Burggraf Friedrich quittirt die Altstadt Salzwedel wegen der von ihr an die von der Schulenburg entrichteten Orbede, am 22. Novbr. 1412.
PDF 378 CLXI. Burggraf Friedrich bestätigt denen von der Schulenburg ihre Besitzungen und Rechte, sonderlich das Erbküchenmeister-Amt, am 12. April 1414.
PDF 379 CLXII. Burggraf Friedrich gelobt den von der Schulenburg die Verpfändung der Vogtei Salzwedel anzuerkennen, am 12. April 1414.
PDF 379 CLXIII. Die Schulenburge verkaufen die Bede aus Wistedt an das Kloster Diesdorf, am 23. April 1415.
PDF 380 CLXIV. Die Schulenburge verkaufen Werle an das Kl. Diesdorf, am 12. März 1416.
PDF 380 CLXV. Der Convent des Klosters Dambeck genehmigt den Vekauf von Stapen an die v. d. Schul., am 18. Februar 1420.
PDF 381 CLXVI. Heinrich der Jüngere v. d. Schulenburg gründet eine neue Commende in der Marienkirche zu Salzwedel, am 3. März 1420.
PDF 382 CLXVII. Markgraf Friedrich übergiebt Bernhard und Werner v. d. Schulenb. das Schloß Dömitz, am 21. August 1420.
PDF 382 CLXVIII. Bernhard und Werner v. d. Schulenburg vertauschen Hebungen aus Polkau und Kleinau gegen andere in Book, am 23. April 1423.
PDF 383 CLXIX. Erzbischof Günther von Magdeburg versetzt das Schloss Angern an die v. d. Schulenburg und andere, am 19. März 1424.
PDF 384 CLXX. Die v. d. Kensebeck verkaufen an die v. d. Schulenburg das Dorf Püggen, nach 14 Jahren wiederkäuflich, am 1. Januar 1425.
PDF 384 CLXXI. Heinrich v. d. Schul. schenkt dem Kloster Crevese 40 Mark Lüb. zu einer Seelmesse, am 21. Aug. 1425.
PDF 385 CLXXII. Gütertausch zwischen den v. d. Knesebeck und den v. d. Schulenburg, am 25. August 1425.
PDF 386 CLXXIII. Die Städte Lüneburg und Uelzen schließen mit Bernd und Werner v. d. Schulenburg ein Bündniß, am 20. Decbr. 1425.
PDF 387 CLXXIV. Ludolph v. d. Knesebeck auf Thlsen borgt von Bernhard und Werner v. d. Schulenburg 30 Fl. Rhein., am 1. Januar 1426.
PDF 388 CLXXV. Leibgedinge für Schermers Wittwe, am 21. Octbr. 1246.
PDF 388 CLXXVI. Hinrik v. Danne verkauft seinen Hof in Imkote et[c] mit seinem Alterslehn an die Schul., am 22. Febr. 1427.
PDF 389 CLXXVII. Markgraf Johann beleiht Busso, Berend und Mathias von der Schulenburg mit dem Angefälle an den Lehnbesitzungen des Hand Ronstedt zu Holzhausen, am 2. Decbr. 1427.
PDF 389 CLXXVIII. Tausch zwischen den v. d. Knesebeck und den v. d. Schulenburg, am 6. Januar 1428.
PDF 390 CLXXIX. Markgraf Johann genehmigt, daß Bernhard und Werner v. d. Schul. 3000 Fl. auf Errleben borgen kann, am 19. Mai 1428.
PDF 390 CLXXX. Die schwarze und weiße Linie der v. d. Schulenburg tauschen Güter, am 2. Juli 1428.
PDF 390 CLXXXI. Markgraf Johann beleiht Bernhard und Werner Gebrüder von der Schulenburg mit Hebungen in den Dörfern Jpse und Ziepel, am 1. März 1429.
PDF 391 CLXXXII. Schulverschreibung des Markgrafen Johann für die von der Schulenburg über 550 Rheinische Gulden, am 3. April 1429.
PDF 391 CLXXXIII. Dietrichs von Petersten u . A. Urfehde wegen der Gefangenschaft, worin sie Werner von Schulenburg gehalten, vom 9. Mai 1430.
PDF 392 CLXXIV. Claus Imkate verkauft an Gebhard von Bodendick 2 Höfe in Osterwolde, am 29. Mai 1430.
PDF 393 CLXXV. Markgraf Johann verspricht, daß der zu Osterwolde von Gebhard v. Bodendick angelegte Wall der Stadt Salzwedel nicht zum Nachteil gereichen solle, am 7. Juli 1430.
PDF 394 CLXXVI. Bernhard und Werner v. d. Schulenburg theilen ihren Antheil an der Burg Betzendorf, am 25. Juli 1430.
PDF 395 CLXXVII. Markgraf Johann belehnt Gebhard v. Bodendick mit dem Kirchlehn von Osterwolde, am 15. April 1431.
PDF 395 CLXXXVIII. Markgraf Johann vergleicht sich mit Werner von der Schulenburg wegen einiger von dem letztern gefangen genommenen Ritter und Knechte, die in Liesland um Ritterschaft Willen sich aufhalten, vom 27. April 1431.
PDF 396 CLXXXIX. Gert v. Wustrow verkauft an Godele von Oberg und die v. d. Schulenburg 5 Mark jährlicher Renten zum Besten des ewigen Lichts in der Annen-Capelle auf der Burg Salzwedel. am 7. Juni 1432.
PDF 396 CXC. Die v. d. Schul. verkaufen anderthalb Wischmorgen in der Koye, 1432
PDF 397 CXCI. Die v. d. Knesebeck einigen sich mit den v. d. Schulenburg über einige Güter, am 7. Deptbr. 1433.
PDF 397 CXCII. Vergleich zwischen dem Rath der Alstadt Salzwedel und den Schulenburgen wegen der Münze, am 23. Novbr. 1434.
PDF 398 CXCIII. Markgraf Johann verleiht den Gebrüdern Busso, Berend und Mathias von der Schulenburg die Bede zu Schernekow, am 14. Febr. 1435.
PDF 398 CXCIV. Lehnbrief für Rappow über die Bede zu Dobberkow, am 29. April 1435.
PDF 399 CXCV. Ferneres Uebereinkommen des Raths der Stadt Salzwedel mit den v. d. Schulenburg und den übrigen Beschlossenen der Umgebung von Salzwedel wegen der Münze, am 22. Octbr. 1435.
PDF 399 CXCVI. Markgraf Johann belehnt Berend und Werner v. d. Schulenburg mit dem halben Dorfe Püggen, am 22. Novbr, 1435.
PDF 400 CXCVII. Der Rath der Stadt Salzwedel dankt den Brüdern v. d. Schulenburg für die Bemühungen um die Ausschöhung beider Stadte, am 31. Decbr. 1435.
PDF 400 CXCVIII. Erzbischof Günther belehnt Busso, Berndt und Mathias mit eine freien Hofe und fünf Hufen Landes in Bardeleben, am 28. April 1438.
PDF 401 CXCIX. Markgraf Friedrich d. J. beleibdingt die Gattin des Bernd von der Schulenburg mit dem halben Dorfe Alem und mit Hebungen aus Stocken, Deutsch-Biersteld, Betzendorf, am 12. August 1438.
PDF 401 CC. Markgraf Friedrich d. J. verleiht an Busso, Bernd und Mathias von der Schulenburg zu Betzendorf das Angefälle bestimmter Hebungen aus dem Dorfe Sanne, am 28. Aug. 1438.
PDF 402 CCI. Markgraf Friedrich d. J. beurkundet die Beleihung der Gebrüder Berend und Werner von der Schulenburg und des Johann von dem Knesebeck mit Alt und Neu Brietzke und Dewitz, am 22. October 1438.
PDF 402 CCII. Bernd und Werner v. d. Sch. verkaufen Pächte aus Ladekath und Wöpel, am 24. Juni 1439.
PDF 402 CCIII. Godel v. Oberg überläßt ihrem Schwiegersohne 1800 Gulden Rh. unter geissen Bedingungen, am 28. Juni 1439.
PDF 403 CCIV. Die Gebrüder Busso, Berend und Mathias von der Schulenburg verpflichten sich dem Erzbischofe Günther zu Magdeburg wegen des ihnen versetzten Schlosses Wolmirstädt. vom 29. September 1439.
PDF 404 CCV. Markgraf Friedrich d. J. gestattet dem Hauptmanne und Ritter Berend von der Schulenburg einem Domherrn zu Tangermünde gewisse Hebungen aus Porcze zu verpfänden, am 26. Mai 1440.
PDF 405 CCVI. Die v. d. Knesebeck verkaufen an Godele v. Oberg einen halben Wspl. Roggem Pacht aus Walstawe, der zu der milden Stiftung der Godele gezogen werden soll, am 27. Mai 1440.
PDF 405 CCVII. Bernd v. d. Schul. erhält das Angefälle aus fer Hardower Güter in Jebel und Hestedt, am 3. Juli 1440.
PDF 406 CCVIII. Markgraf Friedrich verkauft wiederkäuflich seinem Hauptmanne Berend von der Schulenburg das Dorf Porcze, am 15. Juli 1440.
PDF 407 CCIX. Markgraf Friedrich giebt dem Bernend von der Schulenburg seinem Rath und Hauptmanne die Versicherung, ihm nach Ablegung seiener Rechnung die etwas bestittenen Vorschüsse zu erstatten, am 14. Novb. 1440.
PDF 407 CCX. Erzbischof Günther belehnt Busso et[c] v. d. Sch. mit 2 Höfen in Bardeleue und giebt ihm das Angefälle aus das Dorf Bardislebe, am 6. Juni 1441.
PDF 408 CCXI. Markgraf Friedrich bestätigt den von der Schulenburg das Erbküchenmeister-Amt der Mark zu Brandenburg, am 11. Mai 1442.
PDF 408 CCXII. Der Rath der Stadt Lüneburg verkauft der Godele von Oberg 42 Rhein. Gulden jährlicher Renten wiederkäuflich, am 28. Septbr. 1442.
PDF 408 CCXIII. Markgraf Friedrich verschreibt dem Ritter Werner von der Schulenburg und ev. dem Ritter Busso von der Schulenburg seinem Bruder das Angefälle des Dorfes Kökte vom 4. April 1443.
PDF 409 CCXIV. Lehnbrief Markgr. Friedrichs über Bretsch, Dewitz, Primern et[c], für die Gebrüder v. Eimbeck, am 9. Mai 1443.
PDF 410 CCXV. Markgraf Friedrich verleiht an Ludolph Verdemann einen von Bernd und Werner von der Schulenburg erkauften Hof zu Dülsberge nebst zwei Kossathen-Erben zu Dohre, am 10. Januar 1444.
PDF 410 CCXVI. Gerl v. Wustrow verkauft 5 Mark. Lüb. Renten aus Klennow an Godele v. Oberg zum Besten der Commende in der Annen-Capelle auf der Burg Salzwedel, am 22. März 1444.
PDF 411 CCXVII. Schuldverschreibung des Markgrafen Friedrich für Albrecht von Zerbst, dessen Gattin und für Bernd und Werner von der Schulenburg, am 14. Juli 1444.
PDF 411 CCXVIII. Adelheid von Bülow setzt 112 Gilden Rhein. Renten aus zur Verbesserung der Obergschen Stiftung und verordnet, daß dafür Schuhe und Tuch für die Armen gekauft werden soll, am 14. Septbr. 1444.
PDF 412 CCXIX. Die v. d. Schul. sichern den Bauern in Collentin und Mösentin ihr Holz und ihre Weisen, am 1. Novbr. 1444.
PDF 412 CCXX. Auseinandersetzung der Schul. schwarzer und weißer Linie Hinsichts der freien Schulzenhöfe in der Voigtei Salzwedel, am 21. Decbr. 1444.
PDF 418 CCXXI. Düth nagefehrenen is dat Deil Register der frieen Schulten Ern Bussen, Berndes vnd Matthias v. d. Schulenburg, 1444 (wahrscheinlich).
PDF 419 CCXXII. Markgraf Friedrich verleiht dem Städtchen Apenburg auf Wunsch der von der Schulenburg das Recht, jahrlich drei freie Märkte zu halten, am 25. April 1445.
PDF 420 CCXXIII. Godele von Oberg stiftet zwei Commenden in der Annen-Kapelle und eine Spende, am 15. Juni 1445.
PDF 421 CCXXIV. Bestätigug vorstehender Stiftung, am 15. Juni 1445.
PDF 422 CCXXV. Berndt und Werner v. d. Schul. verkaufen ihren Anteil an der Fischerei in der Jeeze an das Kl. Dambeck, am 12. Juni 1446.
PDF 422 CCXXVI. Bernd v. d. Sch. Ritter, und Werner Herrn Bernds Sohn, bescheinigen, daß ihr Schulze zu Winterfeld an den Bürger zu Salzwedel Kersten Hannemsbüttel anderthalb Wispel Roggenpacht aus seinem Hofe für 100 Mark Saltw. wiederkäuflich überlassen habe, am 13. Jan. 1447, (Frietag nach der heiligen 3 Königstag).
PDF 422 CCXXVII. Churf. Friedrich belehnt Gebhard und Henning v. Bodendick mit Osterwohle, am 24. Juni 1447.
PDF 423 CCXXVIII. Die Schulenburge überlassen ihr Burglehn an die Gebrüder Grieben für die Zeit ihres Lebens, am 20. Januar 1448.
PDF 424 CCXXIX. Ritter Bernd v. d. Schulenb. und seine Söhne Werner und Heinrich verpfänden Pächte aus Wendisch Langenbeck und Wöpel an den Priester Joh. Brockmoller und die Vorsteher des Lütken Kaland, am 27. März 1448.
PDF 424 CCXXX. Stiftung einer neuen Commende in der Kirche zu Betzendorf, am 28. Juli 1448.
PDF 425 CCXXXI. Markgraf Friedrich belehnt Berndt v. d. Schulenburg mit Kl. Ballerstedt, am 6. Aug. 1448.
PDF 425 CCXXXII. Revers der Gebrüder Busso, Bernd und Matthias v. d. Schul. wegen Angern, am 20. August 1448.
PDF 427 CCXXXIII. Erzbischof Friedrichs Lehnbrief über das Schloß Angern, vom 22. Aug. 1448.
PDF 427 CCXXXIV. Bernd, Werner und Heinrichs v. d. Schulenburg kaufen Klein Ballerstedt, am 29. Septbr. 1448.
PDF 428 CCXXV. Des Markgrafen Friedrich d. J. Schuldverschreibung für die von Bygern über 980 Rh. Gulden, am 7. Octbr. 1448.
PDF 428 CCXXXVI. Busso von Bodewel verkauft an Hans Kolcke in Salzwedel 8 Schffl. Roggem und 2 Schffl. Gerstenpacht aus Bodewel, am 7. Dcbr. 1448.
PDF 429 CCXXXVII. Ghert v. Wustrow borgt von Fritz v. d. Schul. 200 Gulden und setzt seine Güter und den Zoll zu Bergen zum Pfande, am 24. Februar 1449.
PDF 429 CCXXXXVIII. Berned v. d. Sch. und seine Söhne vertauschen Pächte, am 4. Mai 1449.
PDF 430 CCXXIX. Markgr. Friedrich der jüngere, belehnt Busso, Berndt und Matthias v. d. Sch. mit dem Recht drei Schock Schweine im der Tanger jagen zu können, wenn Mast ist, am 26. Mai 1449
PDF 430 CCXL. Jan v. Danne in Horst verkauft Pächte an Bernd v. d. Sch., am 12. Juni 1449.
PDF 430 CCXLXI. [i.e. CXXLI] Die Schul. bringen einen Pfandbrief über Klöden an sich, am 24. Novbr. 1449.
PDF 431 CCXLII. Markgraf Friedrichs des Jüngeren Versicherung für die von der Schulenburg wegen der aus ihren Gütern gezahlten Landbede, circa 1449.
PDF 431 CCXLIII. Werner, Berndt und Hans verkaufen anderthalb Wspf. Roggempacht aus Ablum, und eine Wiese bei Pertz, am 25. Mai 1450.
PDF 431 CCXLIV. Bernd verkauft Roggenpächte aus Ablum an das Kloster Diesdorf wiederkäuflich, am 25. Januar 1451.
PDF 432 CCXLV. Flügge versetzt ein Viertel Wspl. Roggenpacht an Heinrich v. d. Schulenburg, am 25. März 1543.
PDF 432 CCXLVI. Berndt v. d. Sch. erhält einige Gebäude in Betzendorf, am 25. April 1453.
PDF 433 CCXLVII. Werner und Hinrik v. d. Schulenb. verkaufen Pächte aus Cleinau, Jeggeleben et[c], am 6. Januar 1454.
PDF 433 CCXLVIII. Vergleich wegen der halben Burg Errleben, am 15. Decbr. 1454.
PDF 433 CCXLIX. Werner und Hinrik v. d. Schul. verkaufen Hebungen aus Cleinau und Book an Matth. v. Jagow, am 29. Juni 1455.
PDF 434 CCL. Werner und Hinrik bestätigen eine Schenkung zu Apenburg, am 22. Februar 1456.
PDF 434 CCLI. Hinrik v. d. Schulenb. verkauft an Bernd Pächte aus Bierstedt wiederkäuftlich, am 17. Mai 1456.
PDF 434 CCLII. Werner verkauft 3 Wspl. Roggenpacht aus Ablem, am 2. Februar 1457.
PDF 434 CCLIII. Heinrich v. d. Schul., Herrn Berndes Sohn, verkauft an Joh. Gauderssen, Vicar in Salzwedel, 1 Wispel Roggen Pacht aus Stapen für 40 Rhein. Gulden wiederkäuflich, am guten Donnerstage, am 14. April 1457.
PDF 435 CCLIV. Heinrich borgt von seinem Bruder 200 Kreuzgroschen, am 24. April 1457.
PDF 435 CCLV. Werner und Hinrik überlassen eine halbe Hufe Acker an Heinrich zu Apenburg, am 15. Mai 1457.
PDF 435 CCLVI. Werner verkauft anderthalb Wispel Pächte aus Lockstedt, am 21. Octobr. 1457.
PDF 435 CCLVII. Heinrich v. d. Sch. Herrn Berndes Sohn, verkauft mit Genehmigung seines Bruders Werner an Joh. Gaudersen, Vicar in Salzwedel 27 Scheffl. Roggenpacht aus 3 Höfen in Jeben für 45 Rhein. Gulden wiederkäuflich an Luciätage, am 13. Decbr. 1457.
PDF 436 CCLVIII. Hinrik v. d. Sch. überläßt dem Caplan zu Apenburg einen halben Wispel Roggenpacht aus Jeben, am 2. März 1458.
PDF 436 CCLIX. Werner v. d Sch. der alte, Herrn Berndes Sohn verkauft mit Genehmigung seines Bruders Heinrich und seiner Vettern Werner, Bernd und Hans, Brüder, Herrn Werners Söhnen 1 Wspl. Roggenpacht aus Püggen und 6 Schffl. aus Thüritz für 50 Gulden Rhein. an die Vorsteher unserer lieb. Frauen Kirche in Salzw. wiederkäuflich, am Montag nach Johanni Bapt., den 26. Juni 1458.
PDF 436 CCLX. Werner v. d. Sch. verkauft wiederkäuflich anderthalb Scheffel Pächte aus Lockstedt, am 21. December 1458.
PDF 437 CCLXI. Heinrich v. d. Schul. verkauft aus Jeben einen Wispel Roggenpacht wiederkäuflich, am 18. Februar 1459.
PDF 437 CCLXII. Werner v. d. Sch. verkauft Pächte et[c] zum Besten des Siechenhauses zu Betzendorf, am 27. April 1459.
PDF 437 CCLXIII. Stiftung in der Kirche vor Betzendorf, vom 10. Mai 1460.
PDF 438 CCLXIV. Gründung einer Kapelle auf Schloß Betzendorf, am 29. September 1460.
PDF 439 CCLXV. Werner v. d. Schulenburg und seine Brüder verkaufen dem Bernhard v. d. Schul. ihren Antheil an der Mühle zu Ablum, am 25. November 1460.
PDF 440 CCLXVI. Mette, Werners v. d. Sch. Wittwe verkauft Pächte aus Siedentraum et[c], am 7. April 1461.
PDF 440 CCLXVII. Heinrich v. d. Sch. Herrn Berndes Sohn verpfändet Bernde v. d. Sch. Herrn Fritze sel. Sohne einen Wispel Roggen jährlicher Pächte zu Wallstawe und Immekate für 25 Rh. Gulden, am 1. Mai 1461.
PDF 440 CCLXVIII. Heinrich v. d. Sch. et[c] verkaufen an Glusing, Commendisten in der Elisabeth-Kapelle, zu Salzwedel Pächte aus Hohen-Langenbeck u. Jeben, am 28. October 1461.
PDF 441 CCLXIX. Herinrich v. d. Schulenburg verkauft an die Vorsteher der Kirche U. L. Frauen in Salzwedel Roggenpächte aus Wöpel, am 29. Mai 1462.
PDF 441 CCLXX: Heinrich von der Schulenburg Bernds Sohn, Mette alten Werners seel. Wittwe und Dieterich des letztern Sohn verpfänden Herrn Joh. Ganderssen 11 Scheff. Roggen in der Brockmühle bei Arneburg für 20 Rh. Gulden, am 2 Juli 1462.
PDF 441 CCLXXI. Mette v. d. Sch. verkauft Pächte zum Besten des Altars der 10000 Ritter in Betzendorf, am 12. April 1463.
PDF 442 CCLXXII. Die von Bolckwelden verkaufen Samswegen an Ludolf v. Bismark, am 6. Januar 1465.
PDF 442 CCLXXIII. Erwerbung von Detzel, am 23. November 1465.
PDF 443 CCLXXIV. Heinrich v. d. Schul. verkauft sein Antheil an Betzendorf an Berndt und Fritz wiederkäuflich, am 8. April 1466.
PDF 444 CCLXXV. Heinrich v. d. Schul., Herrn Berndes Sohn verkauft mit Volbort seiner Hausfrau Heilewich an Henning Glusingt zu Betztendorf sechs ein Viertel Schffl. Roggenpacht aus Betzendorff und Stöckheim für 9. Rhein. Gulden wiederkäuflich, am 28. Octobr. 1466.
PDF 444 CCLXXVI. Heinrich v. d. Schul. verkauft Pächte aus Pertz und Jeben, am 21. Dec. 1468.
PDF 445 CCLXXVII. Erklärung des Bischofs Johann v. Verden über die Bede zu Benkendorf, vom 13. Januar 1468.
PDF 445 CCLXXVIII. Heinrich v. d. Schul. verkauft an Berndt v. d. Schul. 2 Höfe zu Deutsch-Bierstedt und Rohrberg, am 1. Februar 1468.
PDF 445 CCLXXIX. Heinrich von der Schulenburg beleiht Lüdeke Schulz zu Osterburg, am 1. Mai 1468.
PDF 446 CCLXXX. Mette und Dietrich v. d. Schulenb. verkaufen Pächte aus verschiedenen Dörfern, am 3. April 1469.
PDF 446 CCLXXXI. Erzbischof Johann von Magdeburg versetzt das Dorf Gersdorf an die Gebrüder v. d. Schul., am 19. Juni 1469.
PDF 447 CCLXXXII. Hinrick v. d. Schul. verspricht, seine an Bernd v. d. Schul. verpfändeten 33 Gulden nicht teilweise, sondern zusammen einzulösen, am 15. Juli 1469.
PDF 447 CCLXXXIII. Die v. d. Schulenb. einigen sich mit einem Commendisten in Salzwedel wegen Pächten aus der Apenburger Mühle, am 23.Juli 1469.
PDF 448 CCLXXIV. Lehnbrief über Güter in Schinne, am 28. Octbr. 1469.
PDF 449 CCLXXXV. Zane Rittleue in Apenburg giebt 15 Mark für den Priester des Alltars Katharinä in Apenburg, am 10. August 1470.
PDF 449 CCLXXXVI. Chrufürst Albrecht bestätigt denen von der Schulenburg ihre Rechte, Besitzungen, Leben, Angefälle und insonderheit auch das Erbkochenmeisteramt, am 21. Novbr. 1471.
PDF 450 CCLXXXVII. Hinrik v. d. Schul. verkauft 3 Mark Dienstgeld aus Wöpel wiederkäuflich, am 6. Februar 1472.
PDF 450 CCLXXXVIII. Chrufürst Albrecht verschreibt dem Busse von der Schulenburg das Angefälle sämmtlicher Besitzungen des Hans von Eimbeck, am 28. April 1472.
PDF 450 CCLXXXIX. Chrufürst Albrecht erweitert das dem Ritter Busso von der Schulenburg in der Tanger eingeräumte Maftungsrecht von 60 auf 100 Schweine, am 24. Februar 1473.
PDF 451 CCXC. Lehnbrief des Propstes zu Schöningen für Busso von der Schulenburg über ein Drittel von Schermbeke, am 24. Februar 1473.
PDF 451 CCXCI. Busso v. d. Schulenburg kauft den Dorst, am 4. Septbr. 1473.
PDF 452 CCXCII. Lehnbrief des Abtes zu Berge für Busso von der Schulenbrug über einen Hof in Nordgermersleben, am 27. Septbr. 1473.
PDF 452 CCXCIII. Busso und Fritz v. d. Schul. verpfänden 1 Wspl. Roggenpacht aus Winterfeldt, am 10. April 1474.
PDF 452 CCXCIV. Busso v. d. Sch. kauft Latkote und 4 Höfe in Dolle, am 9. Januar 1475.
PDF 453 CCXCV. Heinrich v. d. Schul., wohnhaft zu Apenburg, verkauft an Hans Wulßke zu Salzwedel 6 Schffl. Roggenpacht aus Zierau für 10 Fl. Rh. wiederkäuflich, am 25. Mai 1475.
PDF 453 CCXCVI. Heinrich und Dietrich v. d. Schul. theilen sich die beiden Mühlen bei Apenburg, am 20. Februar 1476.
PDF 453 CCXCVII. Heinrich v. d. Schulenb. verkauft an Dietrich v. d. Schulenb. drittehalb Wspl. Roggenpacht aus der Neues Mühle bei Apenburg, zum Leibgedinge für Dietrich´s Mutter, am 18. April 1476.
PDF 454 CCXCVIII. Heinrich verkauft sein Abgefälle auf Rochow et[c], am 19. April 1476.
PDF 454 CCXCIX. Dietrich v. d. Schul. verkauft seinen achten Theil von Betzendorf auf 5 Jahre, am 5. Febr. 1477.
PDF 455 CCC. Erzbischöfliche Belehnung für die v. d. Schulenburg über Angern, 1477.
PDF 456 CCCI. Die Schulenburge einigen sich mit Gebhard v. Albensleben über das Leidgedinge der Stiefmutter des letztern, am 15. Novbr. 1477.
PDF 456 CCCII. Henning v. Bodendik verkauft Osterwolde an Hans v. Jeetze, am 2. Febr, 1478.
PDF 457 CCCIII. Busso v. d. Schulenb. kauft Uetze und Kaldenhagen von Henning Vareleben, am 29. März 1478.
PDF 457 CCCIV. Chrufürst Johann giebt Fritz v. d. Schulenburg ein Angefälle von 600 Gulden, am 21. April 1478.
PDF 457 CCCV. Lehnbrief für die Chüden von Fritz v. d. Schul., am 13. Juli 1479.
PDF 458 CCCVI. Churfürst Albrecht leiht den Gebrüdern Berend und Dieterich von der Schulenburg die Hälfte des Dorfes Ristede und die Dorfstätte Wendisch-Ristedt, am 31. Juli 1479.
PDF 459 CCCVII. Notiz, daß Churfürst Johann die von Berend und Dieterich von der Schulenburg vorgenommene Verpfändung der Dörfer Jpse und Ziepel genehmige, am 16. Decbr. 1479.
PDF 459 CCCVIII. Fritz v. d. Schulenburg kauft den Zehent in Merseberg von den v. Berwinkel, am 27. Februar 1480.
PDF 459 CCCIX. Fritz v. d. Schul. wird mit dem Zehent in Meseberg belehnt, am 1. März 1480.
PDF 460 CCCX. Diederich v. d. Schulenb. verkauft seinen Antheil an Ziepel und Jpse wiederkäuflich, am 14. April 1480.
PDF 460 CCCXI. Heinrich v. d. Schul. verpfändet dem Kaland zu Apenburg Hebungen aus Winterfeld, am 2. Februar 1481.
PDF 460 CCCXII. Henning und Fritz v. d. Schul. kaufen einen Hof in Samswegen von Ludelof von Bißmarck, am 3. April 1481.
PDF 461 CCCXIII. Der Propst zu Salzwedel, Henning v. d. Schulenburg bestellt einen Vicepropst, am 3. Juni 1481.
PDF 462 CCCXIV. Erzbischöflich Magdeburgischer Lehnbrief für die v. d. Schulenb. über Detzel, Uetze, Dolle, Samswegen und Dorst [et]c., vom 16. August 1481.
PDF 462 CCCXV. Schreiben der Kunigunde von Wustrow an ihren Bruder Fritz v. d. Schulenburg, vom 26. Juli 1481.
PDF 463 CCCXVI. Heinrich v. d. Schul. verkauft eine Wiese in der Köye an einen Bürger zu Apenburg, am 14. April 1482.
PDF 463 CCCXVII. Churfürst Johann gestattet dem Cone von Eyckstedt an seine Stiefmutter Kathrina und an Busso von der Schulenburg seinen Hof zu Lütken Schwechten zu verpfänden, am 14. Januar 1483.
PDF 463 CCCXVIII. Heinrich und Dietrich v. d. Schulenb. verkaufen ihren Antheil an dem Holze zu Werle und an zwei Höfen an die v. d. Knesebeck, am 2. Februar 1483.
PDF 464 CCCXIX. Vergleich zwischen Heinrich von der Schulenburg und Ernst Bodendorf, vom 17. März 1483.
PDF 464 CCCXX. Vergleich zwischen Busso's v. d. Schul. Söhnen, am 23. April 1483.
PDF 465 CCCXXI. Dietrich v. d. Schulenburg verpfändet 6 Scheffel Roggenpacht aus Riebau, am 30. April 1473.
PDF 466 CCCXXII. Markgraf Johann beleiht Werner von der Schulenburg zu Betzendorf mit vier Hofen zu Hestede, am 10. Januar 1484.
PDF 466 CCCXXIII. Heinrich v. d. Schulenburg verkauft Roggenpacht von der wüsten Feldmark Bukau, am 6. Juli 1484.
PDF 467 CCCXXIV. Dietrich v. d. Schul. Sohn Werners des Großen, verkauft an zwei Closter-Jungfrauen in Dambeck 6 Schffl. Weizenpacht für 12 Gulden Rh. aus Cleynow wiederkäuflich, am 19. Decbr. 1484, (am Sonntage vor Thomä).
PDF 467 CCCXXV. Hinrik v. d. Schul. verkauft an Diderik v. d. Schul. seinen Antheil am Holze zu Walstawe, am 24. Febr. 1484.
PDF 467 CCCXXVI. Markgraf Johann nimmt Werner v. d. Schulenburg und Gebhard v. Alvensleben wegen des Schlosses Klötzen in seinen Schutz, am 18. April 1485.
PDF 468 CCCXXVII. Eine Registratur über die von Albrecht v. d. Schulenburg, besonders im Magdeburgischen geraubten Pferde, von 1485.
PDF 468 CCCXXVIII. Hinrik v. D. Schulenburg verkauft 3 Höfe in Kl. Gerstedt und Hestedt, am 29. März 1486.
PDF 469 CCCXXIX. Heinrich v. d. Schul., Herrn Berndes Sohn verkauft an Johann Berdemann, Propst zu Döhre, seinen Hof ih Allem neben dem Kirchhofe, den Hans Mettemaker in Salzw. für 27 Scheffel Roggenpacht gehabt hat, für 45 Gulden und 30 Mark wiederkäuflich, am 24. Juni 1486, am Tage Johannis Bapt.
PDF 469 CCCXXX. Heinrich v. d. Schulenb. verkauft an Wolter Steffen zu Salzwedel einen halben Wspl. Roggen Pacht für 22 Gulden Rhein. aus Quadendambeck, am 25. Juni 1486, Sonntag nach Joh. Bapt.
PDF 469 CCCXXXI. Die v. Berwinkel verkaufen an Busso v. d. Schul. den Zehnt in Nord-Germersleben, am 11. November 1486.
PDF 469 CCCXXXII. Churfürst Johann verschreibt dem Ritter Friedrich von der Schulenburg zur stattlichern Behauptung seiner am heiligen Grabe erlangten Ritterschaft ein Angefälle von 500 Gulden, (zwischen 1486 und 1499).
PDF 470 CCCXXXIII. Heinrich v. d. Schul., Herrn Berndes Sohn, verkauft an Johann und Ludolf Berdemann, Pröpste zu Dähre und Dambeck 2 Höfe zu Kl. Gerstedt und einen Hof zu Hestedt, welche Höfe sie bereits für früher dargeliehene 52 Gulden nutzen, für 50 Gulden, am 3. Febr. 1488, (Sonntag nach Visitat. Mariä).
PDF 470 CCCXXXIV. Dietrich v. d. Schul., großen Werners Sohn, verkauft an die Kloster-Jungfrauen in Dambeck 6 Schffl. Roggenpacht aus Wallstawe für 10 Gulden Rhein., am 6. Febr. 1488, (Dorotheentag).
PDF 471 CCCXXXV. Churfürst Johann beleiht die von der Schulenburg mit Betzendorf und Apenburg zu gesammter Hand, am 29. April 1488.
PDF 471 CCCXXXVI. Fritz v. d. Schulenburg, Hauptmann, der Propst zu Tangermünde und Busso von Einwinkel, Vogt, geben dem Pfarrer zu Jerchel den ihm entzogenen Acker wieder zurück, am 5. Mai 1488.
PDF 472 CCCXXXVII. Das Kl. Diesdorf vertauscht einen Hof zu Wülmersen gegen einen zu Werle, am 24. Aug. 1488.
PDF 472 CCCXXXVIII. Derer v. d. Schulenburg Lehnbrief für die Chüden, vom 14. Decbr. 1488.
PDF 473 CCCXXXIX. Heinrich v. d. Schulenb. verkauft an Jacob Hinrichs, Pfarrer zu Cleynow, 3 Schffl. Hafer, 1 Schffl. Roggen und 25 Pfenn. Soltw. jährlicher Renthe aus Belgow, Rademyn für 8 Rhein. Gulden wiederkäuflich, am 27. März 1489, (des andern Tages nach Mar. annunciationis.)
PDF 473 CCCXL. Dietrich v. d. Schulenb., ,,olden Werners effte groten Werners Sohn" verkauft mit Genehmigung seiner Mutter Metta an 4 Kloster-Jungfrauen in Dambeck 7 Schffl. jährliche Roggenpacht aus Ahlum für 12 Rhein. Gulden wiederkäuflich, am 6. April 1489, (am Tage sixti Papae et Mart.)
PDF 473 CCCXLI. Die Brüder Berdemann verpachten Osterwolde an Fritz v. d. Schulenburg, am 13. Mai 1489.
PDF 474 CCCXLII. Heinrich v. d. Schul., Herrn Berndes Sohn, verkauft an drei Kloster-Jungfrauen in Dambeck 12 Schffl. Gerstenpacht aus Wendisch-Apenburg wiederkäuflich für 20 Rh. Gulden, am 18. Juni 1489, (am Tage des heiligen Leichnams.)
PDF 474 CCCXLIII. Busso, Bischof von Havelberg, spricht Fritz v. d. Schulenburgund Tiedke v. Lüderitz von dem geistlichen Banne los, am 30. Juni 1490.
PDF 476 CCCXLIV. Ludolf Verdemann überläßt an Fritz v. d. Schulenburg, der ein Angefälle auf Osterwolde bekommen, dies Gut mit Zubehör noch bei seinenLebzeiten gegen eine jährliche Rente, am 22. Juli 1491.
PDF 477 CCCXLV. Dietrich v. d. Schulenb. verkauft an Hans v. d. Schulenb. verschiedene Pächte, am 26. Decbr. 1491.
PDF 477 CCCXLVI. Dietrich v. d. Schulenburg verkauft 6 Scheffel Roggenpacht von Allum und Rieps, am 25. Febr. 1492.
PDF 477 CCCXLVII. Die Schul. kaufen Renten [et]c. aus Thüritz und Bodel von den v. Ritzenplitz, am 23. Juni 1492.
PDF 478 CCCXLVIII. Fritz v. d. Schul. wird mit Burg Bronne belehnt, am 10. Aug. 1492.
PDF 479 CCCXLIX. Dietrich v. d. Schul., Werners Sohn, verkauft wiederkäuflich drittehalb Scheffel Roggenpacht von den ,,bitteren hufen" die Franke zu Prezier bewirthschaftet, an den Pfarrer zu Kleinau Jacob Hinricks für 8 Mark Soltw., am 14. Sptb. 1492, (am Tage Kreuz Erhöhung.)
PDF 479 CCCL. Fritz v. d. Schulenburg wird mit einem Rittersitze in Brome (nicht Burg Brome) belehnt, am 7. Juli 1493.
PDF 480 CCCLI. Jürgen v. Bülow verkauft an Fritz v. d. Schulenburg Pächte [et]c. aus Trebun, am 30. Septbr. 1493.
PDF 480 CCCLII. Dietrich v. d. Schulenburg ertheilt einem seiner Unterthanen einen Consens, am 21. Februar 1494.
PDF 480 CCCLIII. Heinrich verkauft mit Genehmigung seiner 4 Söhne 1 Mk. Renten aus Gr. Gerstedt an die Gildemeister unsrer lieben Frauen Gilde in Salzwedel, am 4. Octbr. 1494.
PDF 481 CCCLIV. Markgraf Johann ertheilt Fritz v. d. Schulenburg das Angefälle auf Osterwohle, am 27. März 1495.
PDF 481 CCCLV. Dietrich v. d. Schul., alten Werners Sohn und seine Mutter Mette, verkaufen wiederkäuflich an Henning Glusing, Pfarrer in Betzendorf, 3 Mark Pfenn. Soltw. und 3 Schffl. Roggen vom Schulzenhofe in Deutsch-Bierstedt, aus Dambeck, aus Betzendorf und Jeggeleben, für 25 Gulden Rhein., am 6. Januar 1496.
PDF 481 CCCLVI. Dietrich v. d. Schul. verkauft an das Kloster Egidii in Braunschweig Güter in der Nähe von Wendhusen, am 2. April 1496.
PDF 482 CCCLVII. Diederich v. d. Schul., Werners sel. S. hat zu einem Wiederkauf verkauft Herrn Johann Lindaw, Pfarrherrn zu Rekelinge, eine Mark Pfenn., in dem Dorfe zu Lorstede, für 16 Mark Saltw., am 5. Juni 1496, (am Tage Bonifacii des heil. Bischofes.)
PDF 482 CCCLVIII. Dietrich v. d. Schul., Werners Sohn, überläßt an Jacob Hinricks, Pfarrer zu Kleinau 22 ein halben Schill. Renten aus Lohne, namentlich die Bede aus dem Schulzenhof und andern HÖfen, drei Scheffel Roggenpacht aus Kleynow und drei Schffl. Roggen aus Sanne für 10 Mark Stend., am 15. Juni 1496, (am Tage Viti Mart.)
PDF 482 CCCLIX. Dietrich v. d. Schul. verkauft 18 einen halben Schill. Renten aus Kleinaw, 3 Schffl. Roggenpacht und 27 Pfenn. Bede aus Storpke, 4 Schill. und ein Lehnpferd im Schulzenhofe zu Cassun und die ungetheilte Rente daselbst, die er mit seinem Vetter Heinrich ein Jahr ums andere genießt, aus Prezier drittehalben Scheffel Roggenpacht von der Bitterhufe für 12 Mark Stend., am 15. Juni 1494, (Vitus Tag).
PDF 482 CCCLX. Bernd v. d. Schul. verkauft Renten an das Kl. Dambeck, am 2. April 1497.
PDF 483 CCCLXI. Heinrich v. d. Schulenb., Herrn Bernds Sohn, Hasse, Siverd und Jürgen seine Söhne verkaufen an den Commendisten des Altars Katharinä zu Apenburg 6 Schffl. Roggen, die von Heinrich v. d. Schul. und seiner Frau Soffken herkommen für 15 Mark. Soltw., ferner 8 Schuill. Dienstgeld aus Winterfeld für 7 eine halbe MarkSoltw., wofür Heinrich Gewähr leisten will, am 26. April 1497, (Mittwochnach Cantate).
PDF 483 CCCLXII. Die v. d. Schulenburg werden mit Betzendorf, Apenburg und Lökenitz belehnt, am 22. Mai 1498.
PDF 483 CCCLXIII. Die von der Schulenburg werden mit Mahlwinkel, Kaltenhausen und Cobbel belehnt, am 22. Mai 1499.
PDF 484 CCCLXIV. Werner v. d. Schul. erhält das Angefälle auf Zerzigk, am 10. Juni 1498.
PDF 484 CCCLXV. Dietrich v. d. Schulenburg, großen Werners Sohn, wohnhaft zu Apenburg, verkauft an das Kloster Diesdorf 3 Mark Lüb. aus Stöcken für 33 Rhein. Gulden wiederkäuflich, am 3. April 1499, (Mittwoch in den Ostern).
PDF 484 CCCLXVI. Heinrich v. d. Schulenburg verkauft 4 Mark Renten aus Käkelitz an das Kloster Dambeck wiederkäuflich, am 15. April 1499.
PDF 484 CCCLXVII. Heinrich v. d. Schul. verkauft eine Wiese beim Bocker Holze an Henneke Otte, am 30. Mai 1499.
PDF 485 CCCLXVIII. Heinrich v. d. Schulenburg verkauft einen Morgen im hohen Holz bei Audorf, am 15. Juni 1499.
PDF 485 CCCLXI. Dietrich v. d. Schul., Werners Sohn, verkauft an den Commendisten zu Betzendorf, Benedict Tzernitz, 14 Schffl. Gerstenpacht aus Wöpel, dem Schulzenhofe zu Deutsch Langenbeck, aus Wendischen Langenbeck, Grieben und Letze, für 20 Rhein. Gulden wiederkäuflich, am 15. Juni 1499, (Vitustag).
PDF 485 CCCLXX. Consens daß 1. Dietrich v. Alvensleben an Werner v. d. Schul. Renten aus dem Zolle zu Gardelegen versetzen und 2. daß Fritz v. d. Schulenb. an den Dechanten zu Stendal 18 Gulden Renten aus Möllenbeck verpfänden kann, vom 25. Aug. 1500 und 9. Juli 1499.
PDF 486 CCCLXXI. Ludolph Verdemann überläßt Fritz v. d. Schulenburg das Gut Osterwolde, am 22. Juli 1499.
PDF 486 CCCLXXII. Fritz v. d. Schulenburg wird mit Osterwolde belehnt, am 28. aug. 1499.
PDF 487 CCCLXXIII. Albrecht v. d. Schulenburg wird zum Hauptmann der Altmark angenommen, am 11. Novbr. 1499.
PDF 488 CCCLXXIV. Schuldbrief des Churfürsten Joachim und des Markgrafen Albrecht für Werner von der Schulenburg, seinen Hofmeister über 2200 Gulden, am 18. Novbr. 1499.
PDF 489 CCCLXXV. Heinrich v. d. Schul. verkauft wiederkäuflich dem Johann Pawen, Probst, Verberten Verdemans Priorin, und der ganzen Sammlung des Klosters zu Diesdorf und den Kammer-Amtfrauen daselbst drei Mark Soltw. jährlicher Renthe zu Walstawe und Wendischen Langenbeck für 28 Rhein. Gulden, 1499.
PDF 489 CCCLXXVI. Dietrich v. d. Schul. vrkauft an Hans v. d. Schul. 2 Wspl. Pächte aus der Mühle zu Apenburg, am 19. April 1500.
PDF 489 CCCLXXVII. Churfürst Joachim und Markgraf Albrecht stellen dem Fritze von der Schulenburg über rückständige Hauptmannsbesoldung einen Schuldbrief aus, am 26. April 1500.
PDF 490 CCCLXXVIII. Hans v. d. Knesebeck verkauft wiederkäuflich an Fritz v. d. Schulenburg einen Hof in Kl. Wieblitz, am 30. Juli 1500.
PDF 490 CCCLXXIX. Mette v. d. Schul. und ihr Sohn Dietrich verkaufen 11 Viertel Roggenpacht aus der Neuen Mühle bei Apenburg an Albrecht v. d. Schul.., am 29. Septbr. 1500.
PDF 491 CCCLXXX. Segebandt v. d. Schul. verkauft an seinen Bruder Albrecht seinen Antheil an der Mühle zu Ahlum, am 15. Novbr. 1500.
PDF 491 CCLXXXI. Der Kuhfelder Archidiaconus genehmigt das Uebereinkommen der v. d. Schulenburg mit dem Audorfer Pfarrer in Betzendorf, 1502.
PDF 491 CCCLXXXII. Dem Pfarrer zu Betzendorf werden Natural-Hebungen für die freie Kost ausgesetzt, am 15. Mai 1502
PDF 492 CCCLXXXIII. Churfürst Johann giebt Bernst v. d. Schulenburg das Angefälle auf zwei Höfe in Andorf, am 30. Juli 1502.
PDF 493 CCCLXXXIV. Churfürst Joachim setzt für die Gattin Busso's v. d. Schulenburg ein Leibgedinge aus, am 4. Novbr. 1502
PDF 493 CCCLXXXV. Pfandverschreibungen Dietrichs v. d. Schulenburg, vom 21. Decbr. 1502.
PDF 493 CCCLXXXVI. Dietrich v. d. Schul. versetzt an Hans v. d. Schul. für ein Darlehn von 45 Rhein. Gulden 3 Mark aus Wendisch-Apenburg, 3 Mark aus Reklingen und 1 Mark aus Lockstedt, am 27. April 1503 (in den heiligen Ostern).
PDF 494 CCCLXXXVII. Dietrich v. d. Schul., Werners Sohn, verkauft an Tyde Ysense Pfarrer zu Winterfeld, 2 Mark Dienstgeld aus Grieben, 8 Schill. Dienstgeld aus Winterfeld, 9 einen halben Schill. aus der Bede in Rademyn, für 44 Mark Soltw. wiederkäuflich, am 15. Juli 1505 (am Tage aller Apostel).
PDF 494 CCCLXXXVIII. Churfürst Joachim und Markgraf Albrecht nehmen Albrecht von der Schulenburg zum Hauptmanne der Altmark an, am 29. Septbr. 1503.
PDF 495 CCCLXXXIX. Churfürst Joachim erneuert ein dem Fritz v. d. Schulenb. früher gegebenes Versprechen, daß ihm ein Angefälle von 600 Gulden in der Mark zu Theil werden solle, auch zu Gunsten Albrechts v. d. Schul., am 4. Octbr. 1504.
PDF 495 CCCXC. Anträge auf Arrestschlag rücksichtlich er nachgelassenen Güter des Fritze von der Schulenburg, vom Jahre 1505.
PDF 496 CCCXCI. Churfürst Albrecht setzt für Ermgard, Wittwe von Fritz v. d. Schulenburg ein Leibgedinge aus, am 31. August 1505.
PDF 496 CCCXCII. Albrecht v. d. Schulenburg wird mit halb Wartenberg belehnt, am 4. Octbr. 1505.
PDF 496 CCCXCIII. Fritz v. d. Schulenburg, Werners Sohn, verkauft an Fritz v. d. Schul. Bussos Sohn Pächte aus Hestedt, am 1. März 1506.
PDF 497 CCCXCIV. Michel v. d. Schul. verkauft an das Kl. Diesdorf 4 Mark Dienstgeld aus Alum und Püggen für 40 Fl. Rh., am 9. März 1506.
PDF 497 CCCXCV. Busso v. d. Schulenburg stellt für seinen Bruder Fritz einen Schadlosbrief aus, am 28. April 1506.
PDF 498 CCCXCVI. Diderich v. d. Schulenburg verkauft den Schulzenhof in Riebau und andere Hebungen aus dem Dorfe Riebau an die Katharinenkirche in Salzwedel wiederkäuflich, am 9. Juni 1506.
PDF 499 CCCXCVII. Churfürst Joachim und Fritz v. d. Schulenburg tauschen mehrere Pächte, Zinsen [et]c., am 28. Octbr. 1506.
PDF 500 CCCXCVIII. Lehnbrief für Hans v. Dannen auf Horst, vom 28. Octbr. 1506.
PDF 500 CCCXCIX. Graf Jost von Barby belehnt Fritz v. d. Schul. mit dem Zehnten in Meseberge, am 11. Mai 1508.
PDF 500 CD. Busso v. d. Schul. verkauft Renten an die Kirche zu Betzendorf, am 13. Juni 1508.
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