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PDF Title page
PDF Zweite Abtheilung: Die Mittelmark. Erste Fortsetzung.
PDF Inhaltsübersicht.
PDF VIII. Die Familie von der Hagen mit der Stadt und dem Lande Rhinow
PDF Urkunden
PDF I. Markgraf Ludwig verleiht der Gattin Bertholds von Wildberg den See Prietzen und Hebungen aus Rhinow zum Leibgedinge, am 11. Aug. 1333.
PDF II. Pfandvertrag zwischen dem Bischof Dieterich von Brandenburg einerseits, und Eggard von Stechow und Arnd Friesack andererseits über das Haus Hohennauen und das Ländchen Rhinow, vom 1. Jan. 1386.
PDF III. Der Herzog Rudolph von Sachsen schreibt an die Rathmannen zu Berlin und Cölln wegen Beraubung zweier Bürger aus Herzberg durch die von Schlieben zu Wusterhausen und die Zicker zu Hohennauen.
PDF IV. Markgraf Johann verpfändet das Schloß Hohennauen an Nicolas und Paul Rohr für 2192 Gulden, am 1. Juni 1432.
PDF V. Markgraf Johann überläßt den See Prietzen auf 3 Jahre einem Bürger zu Havelberg, am 3. Mai 1435.
PDF VI. Markgraf Friedrich d. J. vereignet dem Domcapitel zu Havelberg das Dorf Wolfier, am 5. Juli 1437.
PDF VII. Markgraf Friedrich d. J. verleiht den See bei Prietzen auf neuen Jahre einem Bürger zu Havelberg, am 3. Sept. 1437.
PDF VIII. Markgraf Friedrich d. J. leiht der Familie von Muthenow ihre Besitzungen im Lande Rhinow zu gesammter Hand, am 16. Dez. 1437.
PDF IX. Markgraf Friedrich verpfändet den See Prietzen an den Bischof und das Domcapitel zu Havelberg, am 7. Sept. 1440.
PDF X. Notiz über die Belehnung, welche der Familie von der Hagen im Jahre 1441 ertheilt worden.
PDF XI. Kurfürst Friedrich und sein Bruder Markgraf Friedrich verpfänden dem Domcapitel zu Havelberg 6 Marck jährlicher Hebung aus der Urbede der Stadt Rhinow, am 11. Sept. 1443.
PDF XII. Kurfürst Friedrich beleiht Otto und Hans, so wie Claus und Otto von der Hagen mit der Mühlenburg, dem Hofe zu Rhinow und ihren sonstigen Besitzungen, am 17. Juni 1445.
PDF XIII. Kurfürst Albrecht überläßt den See Prietzen auf 6 Jahre dem Arnd Fogeler, Bürger zu Havelberg, auf die Hälfte, am 4. Juli 1472.
PDF XIV. Das Domstift Havelberg verleiht der Familie von der Hagen das Gut Wolster, am 11. Nov. 1510.
PDF XV. Visitationsprotokolle des Landes Rhinow vom Jahre 1541 mit spätern Veränderungen.
PDF XVI. Die kurfürstl. Visitatoren geben denen von der Hagen auf, den Pfarrer zu Spaatz bei seinen Parrrechten an den Kirchenzehnten, Rauchhühnern, Pächten und Diensten von Bauern unverkürzt verbleiben zu lassen, im Jahre 1541.
PDF XVII. Die kurfürstl. Visitatoren geben denen von der Hagen auf, dem Pfarrer zu Prietzen und Sülp seine Hebungen zu restituiren, im Jahre 1541.
PDF XVIII. Vertrag des Capitels mit denen von der Hagen über die Beleihung der letztern mit Wolsier, vom 28. Aug. 1582.
PDF XIX. Kurfürst Johann Sigismund verschreibt der von Warnstedt eine Schuld unter Bürgschaftsleistung Wolf Friedrichs von Alvensleben, Valentins von Bißmark und Cuno's von der Hagen, am 29. Sept. 1609.
PDF IX. Das Schloß, Land und Städtchen Friesack.
PDF Urkunden
PDF I. Richard von von Friesack und sein Sohn schenken dem Domcapitel zu Brandenburg die Advocatie des Dorfes Damme zur Haltung von Seelenmessen, am 8. Febr. 1256.
PDF II. Heinrich von Friesack verkauft an das Domcapitel zu Brandenburg ein Lehn von 8 Hufen in Zolgow, am 10. Nov. 1290.
PDF III. Markgraf Ludwig beleiht Peter, Cöpekin, Willekin und Matthias von Bredow mit der Stadt und dem Lande Friesack nebst dem Zootzen, am 5. Dez. 1335.
PDF IV. Markgraf Ludwig vereignet der Kirche des Dorfes Briefen 3 Winspel Roggen jährlicher Hebung aus einer Mühle bei Friesack, am 3. Oct. 1337.
PDF V. Markgraf Ludwig der Römer beleiht Peter von Bredow mit dem Dorfe Klessen und trägt ihm auf, den Ulrich von Griben, der dieses Besitzthumes wegen Hochverraths verlustig gegangen, daraus zu verdrängen, am 3. Nov. 1352.
PDF VI. Markgraf Ludwig der Römer verleiht dem Peter, Cöpkin, Wilkin und Mathis Gebrüdern von Bredow das Schloß Friesack mit Stadt und Land daselbst, am 21. Dez. 1352.
PDF VII. Markgraf Ludwig der Römer verleiht das Dorf Wagenitz der Gattin Peters von Bredow zum Leibgedinge, am 31. März 1353.
PDF VIII. Markgraf Ludwig der Römer verleiht der Gattin Wilkins von Bredow mehrere Hebungen in den Dörfern Liepe, Landin, Kriele und Senzke zum Leibgedinge, am 31. März 1353.
PDF IX. Markgraf Ludwig der Römer spricht dem Peter und Willekin von Bredow, welche das Haus Friesack unter sich getheilt haben, jedem den Vorkauf am Theile des andern zu am 24. Sept. 1353.
PDF X. Markgraf Ludwig der Römer verleiht an Peter und Wilkin von Bredow wegen der Schäden und Kosten, die sie mit ihrem Hause Friesack in des Markgrafen Dienste getragen, alle Angefälle im Lande Friesack, am 8. März 1354.
PDF XI. Burggraf Friedrich verleiht dem Edlen Wend von Ylburg das Dorf Kriele, am 27. Sept. 1411.
PDF XII. Markgraf Johann verschreibt der Gattin des Hasse von Bredow das Dorf Kriele im Lande Friesack zum Leibgedinge, am 7. März d. J. 1427.
PDF XIII. Markgraf Johann erläßt den Untersassen des Hasse von Bredow im Lande Friesack und in den Dörfern Kriele und Liepe die allgemeine Landessteuer auf einige Zeit, am 22. Juli 1428,
PDF XIV. Markgraf Johann vereignet dem Kalandsaltare in der Pfarrkirche zu Friesack einige ihm vom Ritter Hasse von Bredow beigelegte Hebungen aus Markau, am 14. Oct. 1430.
PDF XV. Markgraf Johann verleiht dem Ritter Hasse von Bredow das Recht ein Wehr in der Havel anzulegen, am 27. Mai 1431.
PDF XVI. Markgraf Johann beleiht den Ritter Hasse von Bredow mit Besitzungen in Markau, in Schlabberstorf und von der Burg zu Wustermarck, am 3. Jan. 1434.
PDF XVII. Kurfürst Friedrich vereignet dem Gotteshause zum heil. Geist in Friesack zwei Hufen zu Stechow, welche Hans von Bredow demselben abgetreten hat, am 10. Juni 1455.
PDF XVIII. Notiz über die Belehnung Achim's von Bredow zu Friesack, vom 5. April 1469.
PDF XIX. Kurfürst Joachim verschreibt dem Achim von Bredow die gesammte Hand an dem Städtchen Friesack, am 30. Nov. 1523.
PDF XX. Auszüge aus einem von Bredowschen Erbregister v. J. 1541.
PDF XXI. Die Churf. Visitatoren ermahnen den Joachim von Bredow den Jüngern sich wegen des dem Pfarrer zu Liepe vorenthaltenen Zehents mit diesem zu vertragen, im J. 1541.
PDF XXII. Die Visitatoren beauftragen den Landreiter zu Spandow dem Andreas Cziteman im Dorfe Zeestow anzukündigen, daß er seine Pächte nicht an Hartwig von Bredow zu Friesack, sondern an das Lehen Anthonii und Bartholomäi in der Pfarrkirche der Neustadt Brandenburg zahle, i. J. 1541.
PDF XXIII. Der Kirchen-Visitatoren Ermahnung des Hartwig von Bredow auf Friesack, den Pfarrern zu Hagen, Bredickow, Sentzke, Kriele und Görne den Zehent und die sonstigen gebührenden Hebungen folgen zu lassen, i. J. 1541.
PDF XXIV. Die Kirchen-Visitatoren geben denen von Bredow zu Friesack auf, sich wegen des an sich genommenen Kirchengutes der Pfarren zu Friesack und Briefen zu verantworten, i. J. 1541.
PDF XXV. Visitationsprotokoll über die Kirchen und Pfarren zu Friesack und im Lande Friesack, vom Jahre 1541.
PDF XXVI. Die Visitatoren drohen dem Hartwig von Bredow wegen seines Ungehorsams mit des Kurfürsten Strafe, i. J. 1541.
PDF XXVII. Die Kirchenvisitatoren befehlen denen von Bredow zu Friesack, einem Altar in Rathenow Hebungen aus Liepe verabfolgen zu lassen. 1541.
PDF XXVIII. Statuten der Stadt Friesack nach dem Brande, v. J. 1616.
PDF X. Das Land Bellin mit dem Städtchen Fehrbellin
PDF Urkunden
PDF I. Die Markgrafen Otto, Conrad, Heinrich, Johann und Otto der Jüngere verkaufen das Land Bellin dem Bisthume Havelberg, am 13. Juli 1294.
PDF II. Markgraf Woldemars Versicherung über die Grenzen des Landes Bellin, v. 12. Aug. 1319.
PDF III. Der Bischof von Brandenburg verträgt sich mit dem Bischofe von Havelberg über die Zehnten im Lande Bellin, am 9. März 1337.
PDF IV. Vertrag Lippold's, Hennings und Peters von Bredow mit dem Bischofe von Havelberg, wornach dieselben für gewisse Zugeständnisse, die sie dem Lande Bellin einräumen, zu Linum und Lentzke einen Hof zu Lehn erhalten, vom 21. Nov. 1372.
PDF V. Eggert von Ziethen verkauft dem Bischofe zu Havelberg seinen Hof in Brunne, am 11. Oct. 1387.
PDF VI. Hasse von Bredow bekennt, vom Bischofe Johann von Havelberg das Luch zwischen Brunne und Letzke auch die Hälfte des Zootzen zu Lehn empfangen zu haben, am 10. Juli 1392.
PDF VII. Notiz über die Grenzen des Landes Bellin aus dem 14. Jahrhundert.
PDF VIII. Peter von Bredow verkauft dem Bischofe von Havelberg mehrere Güter und Hebungen im Lande Bellin, am 11. Nov. 1436.
PDF IX. Mathias von Bredow verkauft dem Bischofe Konrad zu Havelberg Besitzungen im Lande Bellin, am 11. Sept. 1438.
PDF X. Peter von Bredow verkauft dem Bischofe Konrad zu Havelberg anderweit Besitzungen im Lande Bellin, am 25. Jan. 1439.
PDF XI. Mathias von Bredow verkauft dem Bischofe Konrad zu Havelberg Besitzungen im Lande Bellin, am 9. April 1440.
PDF XII. Markgraf Friedrich d. J. genehmigt, daß die von Bredow dem Bischofe Konrad von Havelberg einige Güter verpfänden, am 11. April 1440.
PDF XIII. Peter und Mathias von Bredow verpfänden Hebungen aus dem Dorfe Hakenberg dem Pfarrer zu Bellin, am 12. März 1445.
PDF XIV. Der Kurfürst weist dem Wichard von Bellin Hebungen in Markee zum Leibgedinge an, am 7. Mai 1450.
PDF XV. Kurfürstliche Leibgedingsverschreibung über vier Schulzenhufen im wüsten Dorfe Bärenklau für Cone Bellins Gattin Udelgart, vom 3. Jan. 1436.
PDF XVI. Bischof Busso von Havelberg tauscht denen von Bellin ihre Hebungen aus der Mühle zu Lentzke mit Pächten und Renten in den Dörfern Tarmow und Karwesee ab, am 6. März 1489.
PDF XVII. Die von Bredow vergleichen sich mit dem Bischof Busso von Havelberg über die den Unterthanen des letztern zu Lentzke und Brunne im Luche zustehende Wiesen und Holznutzungen, am 20. Octbr. 1490.
PDF XVIII. Bischof Busso von Havelberg beleihet Claus von Ziethen mit einem Hofe im Dorfe Dechtow, am 20. Oct. 1490.
PDF XIX. Bischof Busso von Havelberg verleihet seinem Capellan Blasio Steweken, Pfarrer zu Lynum, den Schiffsgraben im Luche, am 4. Dez. 1490.
PDF XX. Kurfürst Johann beurkundet, daß Bischof Busso von Havelberg gewisse Hebungen zu Kl. Luben und Bellin von Arnd Kamptz zurückgekauft habe, am 15. Dez. 1490.
PDF XXI. Bischof Busso von Havelberg beleihet Arend von Ikendorf mit Hufen, Fischereien und Holzung des Dorfs Lentzke, welche die von Kröcher gehabt, am 30. Aug. 1491.
PDF XXII. Bischof Hieronymus von Havelberg beleiht die von Bellin mit ihren Besitzungen zu Karweser, Betzin, Brunne, Bellin, Tarmow und Lynum, am 25. Sept. 1521.
PDF XXIII. Bischof Hieronymus von Havelberg beleiht die von Ziethen mit dem Dorfe Dechtow und mit Hebungen aus Bellin, Feldberge und Brunne, am 16. März 1522.
PDF XXIV. Bischof Busso von Havelberg verleiht seinem Kanzler Plumperdump die Abgaben, welche die Dörfer Walchow, Protzen und Stessin im Ruppinschen ihm für die Benutzung des Luches zu entrichten haben, am 25. Jan. 1546.
PDF XXV. Kurfürst Joachim beleibdingt die Gattin des Claus Bellin, am 24. Mai 1570.
PDF XXVI. König Friedrichs Privilegium für das Städtlein Fehrbellin, einen Korn- und Viehmarkt zu halten, vom 15. Dezbr. 1760.
PDF XI. Die Familie von Bredow.
PDF Urkunden
PDF I. Markgraf Woldemar belehnt den Mathias von Bredow mit dem Dorfe Bredow, am 3. Mai 1309.
PDF II. Markgraf Woldemar vereignet dem von Mathias von Bredow in der Pfarrkirche zu Bredow gestifteten Altare der Jungfrau Maria zwei Hufen Landes daselbst und einige Hebungen, am 11. März 1313.
PDF III. Markgraf Ludwig verleiht denen von Buch und von Kerkow das von Peter von Bredow und dessen Brüdern besessene Dorf Garditz dienstfrei, am 3. Dez. 1334.
PDF IV. Die von Bredow reversiren sich wegen des ihnen verpfändeten Schlosses Friesack, am 5. Dez. 1335.
PDF V. Herzog Otto von Pommern beleiht den Knappen Heinrich von Bredow mit vier Hufen in dem Dorfe Stoltenhagen, am 14. Mai 1341.
PDF VI. Markgraf Ludwig erlaubt denen von Bredow die Theilung ihrer Lehne, am 25. Nov. 1343.
PDF VII. Markgraf Ludwig vereignet vier Winspel Roggen aus der Helle Mühle, welche der Rath zu Bernau von Arnold von Bredow erworben hat, dem Hospitale daselbst, am 26. Juli 1347.
PDF VIII. Markgraf Ludwig belehnt Betekin Valkener mit einigen Hebungen im Dorfe Dyrotz, am 18. April 1351.
PDF IX. Markgraf Ludwig der Römer verleiht der Gattin des Mathias von Bredow gewisse Hebungen in Bredow zum Leibgedinge, am 31. März 1353.
PDF X. Markgraf Ludwig der Römer erlaubt den Gebrüdern Peter, Cöpkin, Wilkin und Mathias von Bredow mit Vorbehalt der gesammten Hand zu theilen, am 24. Sept. 1354.
PDF XI. Markgraf Ludwig der Römer verleiht an Peter, Cöpkin, Wilkin und Mathias, Gebrüder von Bredow zur Deckung von Schuldforderungen aus der Verwaltung der Vogtei Spandow das Angefälle in mehreren Dörfern des Havellandes, am 8. März 1354.
PDF XII. Markgraf Otto bestätigt dem Domcapitel zu Brandenburg die Bede und Dienste in Zachow, welche die von Bredow in Anspruch genommen haben, am 28. Juni 1370.
PDF XIII. Markgraf Otto belehnt Heinze Stertzinger mit Hebungen in Wernitz, Großen Bähnitz und Schwanebeck, am 6. Juni 1373.
PDF XIV. Kaiser Karl IV. und König Wenzel bestätigen die von Bredow im Besitz ihrer Güter und Rechte, am 29. August 1373.
PDF XV. Margarethe von Bredow giebt ein Leibgedinge zu Roschow auf, am 15. Aug. 1376.
PDF XVI. Gebrüder von Bredow verkaufen dem Domcapitel zu Brandenburg eine jährliche Rente an Gelde aus dem Dorfe Tremmen, am 10. Juli 1380.
PDF XVII. Dieselben verkaufen dem Capitel eine jährliche Geldrente aus dem Dorfe Pessin, am 10. August 1380.
PDF XVIII. Markgraf Siegmund bestätigt die von Bredow in ihren Lehnen, Rechten und Gewohnheiten, am 23. Octbr. 1381.
PDF XIX. Der Landeshauptmann Lippold von Bredow nebst dem Landschreiber Ortwin bescheinigen eine Kriegs-Contribution, welche Berlin und Cöln zur Landesvertheidigung gegen Magdeburg entrichtet haben, am 15. Aug. 1384.
PDF XX. Das Domcapitel zu Brandenburg erlaubt dem Schulmeister Claus Bredow in der Altstadt Brandenburg ein Haus zu bauen, am 11. Mai 1385.
PDF XXI. Papst Bonifaz überträgt dem Dechanten des Stifts St. Sebastian zu Magdeburg das Richteramt gegen den Ritter Lippold von Bredow, den man in der Brandenburgischen Diöcese nicht zu belangen wagt, am 15. März 1389.
PDF XXII. Hasso von Bredow verkauft dem Domcapitel zu Brandenburg die Heideberge, am 13. Februar1390.
PDF XXIII. Bauern zu Roschow, die dem Domcapitel zu Brandenburg Eingriffe in ihre Fischerei gethan, erlangen durch die von Bredow des Capitels Verzeihung, i. J. 1392.
PDF XXIV. Der Bischof Heinrich von Brandenburg entscheidet einen Streit zwischen dem Domcapitel und den Herren von Bredow, am 20. März 1395.
PDF XXV. Das Domcapitel zu Brandenburg macht einen Vertrag mit Lippold von Bredow über den Gränert [et]c. am 19. Dezember 1397.
PDF XXVI. Markgraf Jobst belehnt Brechtvanz von Bredow mit Besitzungen zu Brandenburg, am 1. April 1403.
PDF XXVII. Die Rauche verkaufen dem Domcapitel zu Brandenburg das Dorf Grabow, am 7. Dez. 1404.
PDF XXVIII. Markgraf Jobst vereignet auf Antrag der von Bredow das Dorf Grabow dem Domcapitel zu Brandenburg, am 20. Oct. 1404.
PDF XXIX. Verschreibung des Burggrafen Friedrich von Nürnberg und der Bischöfe von Brandenburg und Lebus gegen Hasso von Bredow den Jüngern über eine Schuld von 500 Schock Böhmische Groschen, am 14. August 1412.
PDF XXX. König Siegmund befiehlt dem Peter von Bredow dem Burggrafen Friedrich die verweigerte Huldigung zu leisten und ihm die Auslösung der verpfändeten landesherrlichen Städte und Schlösser zu gestatten, am 13. Sept. 1412.
PDF XXXI. König Siegmund citirt Peter von Bredow zur Verantwortung wegen seines Ungehorsams an das königliche Hoflager, am 30. Octbr. 1412.
PDF XXXI. König Siegmund citirt Achim von Bredow an das königliche Hoflager, damit er sich wegen seines Ungehorsams verantworte, am 30. Octbr. 1412.
PDF XXXIII. Burggraf Friedrich bestätigt die von Bredow, am 19. Sept. 1413.
PDF XXXIV. Burggraf Friedrich verpfändet das Schloß Liebenwalde an Hasse von Bredow für 500 Schock Böhmische Groschen, am 25. Nov. 1413.
PDF XXXV. Markgraf Friedrich übergiebt dem Hasso von Bredow das Schloß und die Vogtei des Ukerlandes, am 16. Jan. 1416.
PDF XXXVI. Des Markgrafen Friedrich Schuldverschreibung für Hasse von Bredow über 500 Schock Böhm. Gr., die auf Liebenwalde versichert gewesen, vom 22. Jan. 1416.
PDF XXXVII. Markgraf Friedrich beleiht Bertram von Bredow mit Hebungen zu Blankenburg, am 14. Dezbr. 1419.
PDF XXXVIII. Markgraf Friedrich übergiebt an Hasse von Bredo das Schloß Liebenwalde und die Hauptmannschaft der Neuen Mark, i. J. 1421.
PDF XXXIX. Markgraf Friedrich verspricht dem Claus und Balthasar von Bredow, sie wegen einer Vormundschaft schadlos zu halten, am 27. Aug. 1423.
PDF XL. Hasse von Bredow quittirt über eine zur Tilgung der Schulden, womit ihm der Kurfürst verhaftet ist, empfangene Geldsumme, am 25. April 1424.
PDF XLI. Markgraf Friedrich I. verschreibt dem Hasso von Bredow 15 Schock Böhmischer Groschen jährlicher Rente aus Nauen, am 20. März 1427.
PDF XLII. Markgraf Johann verkauft an Hasso von Bredow, seinen Hauptmann, Rath und Ritter, wiederkäuflich einige Hebungen aus dem Dorfe Falkenrehde, am 21. Juli 1428.
PDF XLIII. Markgraf Johann verleiht dem Ritter Achim von Bredow das Angefälle des halben Gerichts und Kirchlehns zu Paaren auf dem Glin, am 28. Dez. 1431.
PDF XLIV. Die Herzöge von Sachsen fordern die Stadt Wittenberg auf, sich für sie den Gebrüdern und Vettern von Bredow für eine Schuld zu verbürgen, am 1. Apr. 1432.
PDF XLV. Markgraf Johann dechargirt den Hauptmann Hasso von Bredow wegen seiner abgelegten Rechnung, am 21. Dezember 1432.
PDF XLVI. Markgraf Johann beleiht Jaspar, Arend und Jaspar von Bredow mit Besitzungen zu Buchholtz, Zepernick, Wedigendorf [et]c., am 4. April 1434.
PDF XLVII. Des Markgrafen Johann Abrechnung mit Hasso von Bredow wegen seiner Ausgaben und Einnahmen zu Tangermünde, Arneburg und in der Neuen Mark, vom 15. Febr. 1435.
PDF XLVIII. Markgraf Johann versichert der Gattin Hasso's von Bredow die dem letztern verschriebene jährliche Rente aus Nauen von 15 Schock Böhmischer Groschen zum Leibgedinge zu lassen, am 29. Sept. 1436.
PDF XLIX. Markgraf Friedrich d. J. verleiht dem Hasso von Bredow die Hauptmannschaft der ganzen Mark Brandenburg, am 30. Juni 1437.
PDF L. Markgraf Friedrich d. J. verschreibt dem Hauptmanne und Ritter Hasso von Bredow 300 Gulden, am 9. Februar 1438.
PDF LI. Notiz über eine dem Hasso von Bredow auf Abschlag seiner Forderungen an die Landesherrschaft geschehene Anweisung von Hebungen in Brandenburg, vom 31. Juli 1438.
PDF LII. Des Markgrafen Friedrich d. J. Schuldbrief für Hans von Bredow auf Friesack, vom 29. Nov. 1438.
PDF LIII. Markgraf Friedrich d. J. beleiht Mathias den Aeltern und Wichard von Bredow mit Besitzungen in Nieder-Michel, am 14. Mai 1439.
PDF LIV. Markgraf Friedrich d. J. beleibdingt Anna, die Gattin des ältern, zu Brück wohnhaften Mathias von Bredow mit Hebungen im Dorfe Nieder-Michel, am 16. Mai 1439.
PDF LV. Fehdebrief des Grafen von Lindow, des Herrn von Torgow und der von Quast, Conrestorff, Bredow, Schlieffen, Arnim, Uchtenhagen, Pfuhl und Löben an den Herzog von Sachsen, vom 26. Juni 1440.
PDF LVI. Kurfürst Friedrich II. bestätigt den Söhnen des verstorbenen Hasse von Bredow das diesem an Zeestow verschriebene Angefälle, am 10. Aug. 1441.
PDF LVII. Kurfürst Friedrichs Schuldbrief für Achim von Bredow über eine von dem vorigen Kurfürsten herrührende Forderung des letztern von 110 Schock Böhm. Groschen, vom 30. Nov. 1441.
PDF LVIII. Arnd von Bredow erhält vom Kurfürsten die Erlaubniß zur Verpfändung von Hebungen aus Buchholz bei Berlin, am 28. Nov. 1442.
PDF LIX. Arnd von Bredow zu Buchholz erhält die Erlaubniß zur Verpfändung von Lehnstücken zu Buchholz, am 11. Febr. 1443.
PDF LX. Kurfürst Friedrich verleiht der Jungfrau Salden einige von Arnd und Jaspar von Bredow erkaufte Hebungen aus Buchholz, am 9. März 1444.
PDF LXI. Kurfürst Friedrich verleiht den Cratzen Besitzungen zu Marckowe, am 1. Jan. 1450.
PDF LXII. Hasse und Albrecht von Bredow lehnen ein ihnen von der Altstadt Brandenburg übertragenes Schiedsrichteramt ab, i. J. 1452.
PDF LXIII. Kurfürst Friedrich gestattet dem Caspar von Bredow die Vornahme einer Verpfändung, im Jahre 1456.
PDF LXIV. Kurfürst Friedrich leiht seinen Hauptleuten im Ukerlande Hans von Bredow und Lüdeke von Arnim die Feldmark Jetzkendorf, am 24. Juni 1457.
PDF LXV. Kurfürst Friedrich beleiht die von Bredow zu Bredow mit den von Kahlenbergschen Lehnsbesitzungen zu Ribbeck und Cossebant, am 18. April 1460.
PDF LXVI. Kurfürst Friedrich verschreibt seinem Küchenmeister Ulrich das Angefälle des Leibgedinges der Witwe Arnolds von Bredow im Dorfe Buchholtz, am 15. Juli 1460.
PDF LXVII. Kurfürst Friedrich verleiht an Hans von Bredow das Angefälle der Feldmark Netzau, am 8. Sept. 1460.
PDF LXVIII. Kurfürst Friedrich übergiebt dem Achim von Bredow als Pfandbesitz für 1800 Rh. Gulden den Hof zu Grünberg mit dazu gehörigen Dörfern, am 28. Oct. 1460.
PDF LXIX. Hans und Hasse von Bredow bitten die Altstadt Brandenburg gewisse Gelder vor ausgemachter Rechtssache nicht zu extradiren, (1460?)
PDF LXX. Kurfürst Friedrich verschreibt dem Hans von Bredow die Feldmark Ritzow zum Angefälle, am 28. November 1462.
PDF LXXI. Kurfürst Friedrich verpfändet an Hans von Bredow und Lüdeke von Arnim, die er zu Landvögten in der Uker bestellt, das Schloß Boitzenburg mit Urbedehebungen in Prentzlow, Straßburg, Lichen und Templin, am 28. Dez. 1463.
PDF LXXII. Kurfürst Friedrich verschreibt das Schloß Boitzenburg mit den Urbedehebungen zu Prentzlow, Straßburg und Templin an Hans und Berend von Bredow, i. J. 1464.
PDF LXXIII. Kurfürst Friedrich beleiht Valentin und Martin Wins, Bürger zu Berlin, mit den von Caspar von Bredow zu Heiligensee erkauften Besitzungen zu Zepernick, am 26. Febr. 1466.
PDF LXXIV. Kurfürst Friedrich verpfändet dem Achim von Bredow zu Friesack Mühlenpächte in der Neustadt Brandenburg für ein Darlehn von 2300 Rh. Gulden, am 19. Jan. 1469.
PDF LXXV. Geverd von Bredow bittet den Bürgermeister der Altstadt Brandenburg, Claus Bärwalde, ihm auf einem Rechtstage zu assistiren, am 18. April 1470.
PDF LXXVI. Kurfürst Albrecht von Brandenburg schreibt an die Herzöge Ernst und Albrecht von Sachsen, daß Balthasar von Bredow die Pferde, die er den von Bruck genommen hat, bezahlen soll, am 21. Febr. 1472.
PDF LXXVII. Landesherrliche Erlaubniß für Mathias von Bredow, dem Abte zu Lehnin Hebungen aus Roskow zu verpfänden, am 8. Jan. 1476.
PDF LXXVIII. Markgraf Johann verschreibt dem Rathe und Hauptmanne zu Trebbin, Balthasar von Schlieffen, das Leibgedinge der Wittwe Arnolds von Bredow zu Buchholtz zum Angefälle, am 20. Febr. 1478.
PDF LXXIX. Die Grafen von Lindow bitten den Rath beider Städte Brandenburg, ihnen auf einem Reichtstage gegen Achim von Bredow zu assitiren, am 22. Nov. 1480.
PDF LXXX. Markgraf Johann beleiht die Familie Spill mit Löwenbruch, Markede und Dalem, am 19. Sept. 1438.
PDF LXXXI. Markgraf Johann verschreibt der Gattin des Mathias von Bredow ein Leibgedinge zu Roskow, Bredow und Nauen, am 10. Sept. 1485.
PDF LXXXII. Kurfürst Johann beleiht Balthasar von Schlieffen mit dem von Arnold von Bredow besessenen Dorfe Buchholz auf dem hohen Barnim bei Berlin, am 4. Sept. 1486.
PDF LXXXIII. Kurfürst Johann legitimirt den unehelich gebornen Hans von Bredow und gestattet ihm in der Stadt Tangermünde die Braunahrung zu treiben, am 26. Juli 1496.
PDF LXXXIV. Kurfürst Joachim und sein Bruder Albrecht vergleichen Henning Woldicke mit dem Ritter Achim von Bredow wegen der Sühne des in Magdeburg umgekommenen Ludwig Woldicke, am 12. März 1501.
PDF LXXXV. Bischof Johann von Havelberg erlaubt Hans und Anthonius, Söhnen Achims von Bredow, die wüste Feldmark Hermsdorf an die Stadt Templin zu verkaufen und beleiht die Stadt mit selbiger, am 16. Juni 1511.
PDF LXXXVI. Notiz über die Belehnung der von Bredow zu Friesack mit den Havelbergschen Stiftslehen durch den Bischof Hieronymus, am 10. Juli 1522.
PDF LXXXVII. Asmus von Bredow verzichtet auf Begehr seines Vaters und zu Gunsten seines Bruders Joachim auf sein Erbtheil gegen freien Unterhalt im Gute, am 2. Jan. 1523.
PDF LXXXVIII. Wichart von Bredow übergiebt seine Güter an seinen ältesten Sohn mit Vorbehalt eines Altentheils, am 2. Jan. 1523.
PDF LXXXIX. Vertrag zwischen den Haken und Spillen wegen der Gerichte, des Entensanges, des Rohrbruches und der Schäferei zu Marke, am 29. Nov. 1530.
PDF XC. Die Kurf. Visitatoren geben denen von Bredow auf, ihren Pfarrer nicht von der Pfarre zu stoßen, sondern zur Entscheidung der Sache sich vor des Kurfürsten Statthalter, Räthen und Visitatoren zu Cöln an der Spree zu gestellen, i. J. 1541.
PDF XCI. Die Kurfürstl. Visitatoren bitten Asmus von Bredow, dem Küster zu Roßkow seine gebührenden Hebungen ferner zufließen zu lassen, v. J. 1541.
PDF XCII. Der Rath zu Brandenburg verkauft den Spielen die von einem geistlichen Lehn herrührenden, von ihrem Wohnhofe zu Markede zu entrichtenden Pächte, am 24. Febr. 1542.
PDF XCIII. Die von Hake verkaufen den von Bredow ihre Lehnsbesitzungen zu Markede, am 13. Dezbr. 1546.
PDF XCIV. Der Bürger Hieronymus Jetzke zu Frankfurt verkauft denen von Bredow zu Bredow einen Hof zu Markede, am 13. Dez. 1546.
PDF XCV. Bischof Joachim von Brandenburg beleiht die von Bredow zu Kremmen und Bredow mit den Stiftslehen zu Klein-Wieseram, am 1. Sept. 1551.
PDF XCVI. Joachim Friedrich, Administrator des Erzbisthumes zu Magdeburg, verleihet denen von Krosigk die Lehne Merwitz [et]c., welche die von Bredow inne gehabt, am 3. Sept. 1593.
PDF XCVII. Extract eines Lehnbriefes derer von Bredow zu Kremmen de dato 9. Mai 1644.
PDF XCVIII. Protokoll über den Befund der Pfarre und Kirche zu Bredow i. J. 1541.
PDF XII. Das Schloß und die Stadt Kremmen mit dem Lande Glin
PDF Urkunden
PDF I. Die Markgrafen bestätigen die Rechte und Besitzungen der Stadt Kremmen, am 8. Mai 1298.
PDF II. Markgraf Ludwig bestätigt der Stadt Kremmen alle Privilegien, am 20. Nov. 1324.
PDF III. Markgraf Ludwig legt dem Pfarrer in Marwitz, seinem Capellan, eine Hebung aus Prenzlow bei, am 3. April 1345.
PDF IV. Markward von Lauterbach bekundet als Vogt zu Spandow eine von Otto von Buch vorgenommene Auslassung an den Rath zu Berlin und Cöln, am 13. Jan. 1346.
PDF V. Markgraf Ludwig der Römer verleiht Schloß und Stadt Kremmen mit dem Kietz und den dazu gehörigen Dörfern an Coppeke von Bredow, der diese Güter von Markward von Lauterbach gekauft hat, am 24. Febr. 1355.
PDF VI. Markgraf Ludwig der Römer verschreibt dem Köpkin von Bredow und seinen Brüdern hundert Mark zu Fastnacht zu zahlen, am 27. Mai 1355.
PDF VII. Markgraf Ludwig der Römer verleiht der Gattin Köpkins von Bredow zum Leibgedinge Hebungen aus Kremmen und das Dorf Behlfanz, am 17. Mai 1356.
PDF VIII. Markgraf Johann genehmigt, daß Liborius von der Gröben gewisse Hebungen in Cosseband und Marwitz verpfände, am 6. März 1427.
PDF IX. Kurfürst Friedrich und Markgraf Johann stellen an Fritz von Redern und dessen Gattin einen Schuldbrief aus über 140 Schock gute Böhmische Groschen, am 4. Juni 1429.
PDF X. Kurfürst Friedrich II. verleiht an die Gebrüder Kremmen vier Hufen auf der Feldmark Marwitz, am 2. Jan. 1441.
PDF XI. Schuldverschreibung der Markgrafen Friedrich des Aeltern und des Jüngern für Heinrich und Konrad von Redern, Ritter des Johanniter-Ordens, vom 17. Aug. 1444.
PDF XII. Markgraf Friedrich d. J. verschreibt dem Heinrich von Redern, wenn er ihm ein Jahr hindurch dienen werde, ein Lehn von 11 Stück Geldes jährlichen Renten in den Dörfern Neu-Bertkow und Räbel, am 31. Mai 1450.
PDF XIII. Peter Kule zu Cotzeband bittet die Meister der vier Gewerke in der Altstadt Brandenburg, ihn bei der Stadt Brandenburg zu einem Schadensersatz zu verhelfen, i. J. 1451.
PDF XIV. Kurfürst Friedrich bestätigt einen von den Johanniter-Meistern Liborius von Schlieffen und Heinrich von Redern geschlossenen Vertrag, am 11. Dez. 1461.
PDF XV. Kurfürstliche Begnadigung für Busso und Heinrich von Redern zu Schwandt, am 27. Oktbr. 1462.
PDF XVI. Den von Redern werden einige Verpfändungen gestattet in den J. 1463 und 1468.
PDF XVII. Kurfürst Friedrich gewährt denen von Redern zu Beetz und Schwandt die gesammte Hand an ihren Lehnen, am 28. Febr. 1465.
PDF XVIII. Kurfürst Albrecht beleiht Heinrich von Redern, nebst Claus und Dieterich von Rintorp, mit verschiedenen Altmärkischen Lehnen, am 19. April 1472.
PDF XIX. Kurfürst Albrecht gestattet dem Heinrich von Redern eine Mühle bei Krumbke zu erbauen, am 23. April 1472.
PDF XX. Lehnsherrlicher Consens für die von der Gröben Hebungen aus Cossebant zu verpfänden, vom 21. Dez. 1480.
PDF XXI. Markgraf Johann gestattet denen von Bredow zu Kremmen eine Verpfändung, am 29. Septbr. 1482.
PDF XXII. Kurfürst Johann beleiht die von Redern zu Beetz und Schwandt mit ihren Lehngütern zu gesammter Hand, am 11. April 1489.
PDF XXIII. Den von Redern werden mehrere Verpfändungen gestattet, in den Jahren 1471, 1482 und 1492.
PDF XXIV. Die von Redern zu Beetz stiften einen Altar in der Kirche zu Beetz mit bischöflicher Genehmigung, vom 5. Nov. 1491.
PDF XXV. Notiz über die Belehnung derer von Redern zu Beetz und Schwandt, v. J. 1493.
PDF XXVI. Des Kurfürsten Leibgedingsverschreibung für die Gattin Curts von Redern, vom 6. Mai 1495.
PDF XXVII. Kurfürst Johann belehnt die von Reden zu Beetz und Schwandte mit ihren Lehngütern, am 4. April 1497.
PDF XXVIII. Bischof Johann von Havelberg ertheilt als Vormund des Grafen Wichmann von Lindow denen Redern die Belehnung, am 28. März 1508.
PDF XXIX. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht bekennen, dem Jaspar von Redern, wegen des ihnen abgekauften Dorfes Schöneberg 1000 Gulden schuldig zu sein, am 19. Nov. 1511.
PDF XXX. Bestätigung der Stadt Kremmen durch die von Bredow, vom 10. Mai 1513.
PDF XXXI. Kurfürst Joachim beleibdingt Anna und Katharina von Redern, Nonnen im Kloster Erewese, am 8. Juni 1518.
PDF XXXII. Kurfürst Joachim beleiht die von Redern zu Beetz und Schwante, am 14. Juni 1523.
PDF XXXIII. Kurfürst Joachim verleiht an Heinrich von Redern zu Krumbeck sieben Viertel Landes zu Munthenarke, am 2. Nov. 1529.
PDF XXXIV. Kurfürst Joachim verleiht Heinrich dem Jüngern von Redern zu Krumke den vierten Theil an der Kamptzschen Inlage bei Seehausen, am 17. Juni 1533.
PDF XXXV. Befund der Kirche und Pfarre zu Kremmen und mehrerer Dörfer der Umgegend durch die Kirchenvisitatoren, i. J. 1540.
PDF XXXVI. Kurfürst Joachim verschreibt dem Wolf von Kloster das Angefälle an den Lehnen Busso's von der Schulenburg, der von Königsmark zu Wolterslage, Friedrich Schenks von Lützendorf und Heinrichs von Redern, am 29. Sept. 1547.
PDF XXXVII. Kurfürst Joachim verschreibt dem Günzel von Bartensleben das Angefälle an denselben Lehnen, am 22. Juli 1550.
PDF XXXVIII. Die von Bredow zu Kremmen bestätigen der Stadt Kremmen ihre Privilegien, im Jahre 1572.
PDF XXXIX. Franz von Bredow's Bekenntniß wegen eines auf dem Schlosse Kremmen zu errichtenden Zaunes, vom 24. Juni 1573.
PDF XL. Huldigungseid des Städtchens Kremmen, vom 27. Juni 1653.
PDF XLI. Gerichtsordnung für die Stadt Kremmen, vom 16. Jan. 1665.
PDF XLII. Die Kurfürstin begründet die Freibauer-Stellen zu Fehlefanz, i. J. 1665.
PDF XIII. Das Land Löwenberg
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PDF I. Der Bischof Heinrich tritt dem Domcapitel zu Brandenburg Hebungen im Lande Löwenberg ab zu Seelenmessen für seine beiden Nachfolger, am 26. Oct. 1269.
PDF II. Die Markgrafen Johann, Otto und Conrad vertauschen an das Bisthum Brandenburg Stadt und Land Löwenberg gegen Stadt und Land Königsberg, am 2. Oct. 1270.
PDF III. Die Markgrafen Johann, Otto und Conrad übertragen die Lehnsherrlichkeit über die von Kerkowschen Besitzungen Teschendorf, Neuendorf, Kerkow und den neuen Hof im Luche Beetzhorst dem Bischofe Heinrich von Brandenburg, am 16. Sept. 1271.
PDF IV. Bischof Heinrich von Brandenburg gründet bei dem Domcapitel daselbst einige Seelmessen durch Abtretung von Besitzungen im Lande Löwenberg, am 13. Jan. 1277.
PDF V. Die Markgrafen Otto und Conrad versprechen dem Bischofe von Brandenburg Sicherheit gegen Beeinträchtigungen im Lande Löwenberg, am 5. März 1289.
PDF VI. Der Bischof Hermann von Schwerin bezeugt, daß der Fürst Heinrich von Mecklenburg den Schweriner Domherrn M. Johann Campe zum Bevollmächtigten in der Streitsache zwischen dem Bischofe Johann von Brandenburg und dem Fürsten über die von letzterem jenem im Lande Löwenberg zugefügten Schäden ernannt habe, am 4. Oct. 1316.
PDF VII. Der Bischof Dieterich von Brandenburg versetzt an Albern von Redern seine Schlösser zu Löwenberg und Teschendorf mit dem ganzen Lande auf sechs Jahre, am 26. Juli 1374.
PDF VIII. Beraubungen im Lande Löwenberg aus der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts.
PDF IX. Bischof Dieterich von Brandenburg verkauft seine Zinsen und Renten im Lande Löwenberg, am 9. April 1460.
PDF X. Lehnbrief des Bischofs Joachim über Burgsdorf, Liebenberg [et]c. im Lande Löwenberg für die von Burgsdorf, vom 21. März 1487.
PDF XI. Bischof Joachim von Brandenburg beleihet die Barstorp mit einem Hofe zu Mildenberg, am 1. Sept. 1488.
PDF XII. Hans und Anthonius von Bredow verpfänden dem Kaland zu Gransee Hebungen aus Löwenberg, am 7. Nov. 1518.
PDF XIII. Bischof Joachim von Brandenburg verleiht denen von Redern zu Beetz Schloß und Dorf Beetz mit Besitzungen in Teschendorf und Löwenberg, am 13. April 1551.
PDF XIV. Bischof Joachim von Brandenburg consentirt als Lehnsherr darin, daß Jacob von Bredow auf Löwenberg einige lehnbare Hebungen an Busso von der Schulenburg aud Sandow verpfände, am 1. Mai 1555.
PDF XV. Befund einiger Kirchen und Pfarren des Landes Löwenberg und des Landes Ruppin bey der Einführung der Kirchen-Reformation, (1540.)
PDF XIV. Die Stadt und das Domainenamt Nauen
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PDF I. Kaiser Otto vereignet dem Kloster Memmleben Nienburg, Dubie und Brichowa im Havellande, am 21. Juli 981.
PDF II. Die Markgrafen Otto und Conrad schenken die Kirche zu Berge dem Kloster in Hilbegerode, am 24. August 1292.
PDF III. Der Markgraf Hermann verleiht das Patronatsrecht über die Kirche zu Nauen dem Domcapitel in Brandenburg, am 10. Jan. 1305.
PDF IV. Der Bischof Friedrich genehmigt die Schenkung des Patronatsrechtes über die Kirchen in Nauen und in der Neustadt Brandenburg an das Domcapitel in Brandenburg.
PDF V. Woldemar's Verleihung der Holzungsgerechtigkeit und zweier Juden an die Stadt Nauen, vom 10. August 1315.
PDF VI. Die Herzöge Rudolph und Wenzlaw von Sachsen erklären sich gegen die Stadt Nauen bereit zu beweisen, daß sie selbige von der Aebtissin Hutta von Quedlinburg zu Lehn empfangen haben, am 25. Octbr. 1323.
PDF VII. Des Markgrafen Ludwigs I. Privilegium für die Stadt Nauen, am 2. Febr. 1324.
PDF VIII. Der Propst Heinrich zu Brandenburg gestattet, daß in der Stadt Nauen eine Kapelle des heilige Blutes gestiftet werde, am 7. Juli 1326.
PDF IX. Verkauf der Dammpfennige zur Stiftung einer neuen Kapelle in Nauen durch den Rath daselbst, vom 8. Juli 1326.
PDF X. Bischof Dietrich von Havelberg verkauft sechs Hufen im Dorfe Karwesee zur Dotirung eines Altars in Nauen, am 14. April 1331.
PDF XI. Markgraf Ludwig giebt der Stadt Nauen die Zusicherung, daß ihre herkömmliche jährliche Abgabe von 20 Mark Silber nicht erhöht werden soll, am 28. Mai 1336.
PDF XII. Markgraf Ludwig verweiset an die von Kröchern alle Lehnsleute in den Dörfern Retzow und Lietzow, im Jahre 1336.
PDF XIII. Der Bischof Ludwig von Brandenburg erlaubt der Elendenbrüderschaft zu Nauen einen eigenen Altar in der Pfarrkirche, am 4. Dez. 1344.
PDF XIV. Markgraf Ludwig gestattet den Wollwebern und Tuchmachern zu Nauen ihre Tücher nach der Elle zu verkaufen und legt der Stadt einen freien Jahrmarkt bei, am 11. Sept. 1345.
PDF XV. Markgraf Ludwig der Römer vereignet dem Altare des heiligen Kreuzes in der Pfarrkirche zu Nauen die von der Gröbenschen zwei Hufen zu Markee, am 10. Juli 1352.
PDF XVI. Arnd von der Gröben überläßt der Nicolaibrüderschaft zu Nauen zwei Hufen Landes zu Markee, am 27. Juli 1352.
PDF XVII. Markgraf Ludwig der Römer verleiht an Hermann von Redern 20 Mark jährlicher Hebung aus der Stadt Nauen, am 31. März 1353.
PDF XVIII. Markgraf Ludwig der Römer genehmigt, daß Heinrich Wegher dem Bürger Paul Dammeker in Nauen gewisse Hebungen im Dorfe Wustermark verpfände, am 9. Juli 1353.
PDF XIX. Das Domstift Brandenburg übergeibt die zur Pfarre zu Nauen gehörige Küche erblich einem Bürger daselbst, am 20. April 1354.
PDF XX. Markgraf Ludwig der Römer verschreibt dem Rathe der Stadt Nauen seine Hebungen daselbst, weil derselbe die Pfänder des Markgrafen für 79 Pfund Brandenb. Pfennige von den Bürgern daselbst eingelöst, am 16. Aug. 1354.
PDF XXXI. Markgraf Ludwig der Römer verpfändet der Stadt Nauen seine Hebungen aus der Stadt auf ein Jahr, am 7. Juni 1355.
PDF XXII. Markgraf Ludwig der Römer verspricht den Gebrüdern von Redern für ihre Schuldforderungen, derentwegen sie die Abgaben zu Spandow und Nauen genossen, gewisse Güter einzuräumen, am 7. Juni 1355.
PDF XXIII. Markgraf Ludwig der Römer verpfändet an Christian Duseke zu Pankow, und an den Bürger Claus Rennebom zu Nauen gewisse Hebungen in Wustermark und Riewend, im Jahre 1355.
PDF XXIV. Der Bischof Dietrich von Brandenburg bestätigt das Patronatsrecht über die Pfarre zu Berge dem Kloster zu Hilberode, am 21. Febr. 1356.
PDF XXV. Markgraf Ludwig der Römer setzt Brüning von Hakenberg zum Richter über Mannen, Ritter und Knechte und über alle unmittelbaren Unterthanen im Havellande, am 9. April 1356.
PDF XXVI. Der Magistrat in Nauen erwählt Schiedsrichter in einem Streite mit dem Domcapitel in Brandenburg über die Opfer, welche zu Niekammer der Kirche dargebracht werden, am 28. April 1358.
PDF XXVII. Schiedsrichter entscheiden den Streit des Magistrats zu Nauen und des Domstiftts zu Brandenburg über die Vertheilung der Opfer in Niekammer, am 6. Mai 1358.
PDF XXVIII. Zabel von Schorin verkauft Bürgern zu Nauen seinen Antheil an der Wublitz mit vier Wenden auf dem Kietz daselbst, am 25. Mai 1358.
PDF XXIX. Bischof Dieterich von Brandenburg weiht die von Bürgern zu Nauen erbaute Kirche zu Guten-Paaren, am 28. Sept. 1359.
PDF XXX. Markgraf Ludwig der Römer vereignet zu dem St. Johannis-Altar zu Nauen einen Theil des Wublitzsees und Hebungen in Wustermark, am 24. Dez. 1359, mit bischöflicher Bestätigung vom 3. Juni 1364.
PDF XXXI. Der Bischof Dieterich bestimmt, daß die Hälfte der Opfer, die in der Kirche zu Niekammer einkommen, dem Domcapitel zu Brandenburg zufallen soll, am 19. Jan. 1362.
PDF XXXII. Erkenntniß des Hofrichters zu Berlin, Henning Feldberg, in Sachen der Wittwe Michels von Schlabberndorf wegen ihres Leibgedinges zu Dürotz, vom 4. Juli 1362.
PDF XXXIII. Papst Urban recommandirt den Mathias von Honow dem Bischofe von Brandenburg zur Versorgung mit einem geistlichen Lehne, am 28. Nov. 1362.
PDF XXXIV. Bischof Dietrich erklärt den Mathias Honow für fähig, ein geistliches Lehn zu empfangen und providiert ihm mit dem ersten, was sich eröffnen wird, am 30. Mai 1363.
PDF XXXV. Bischof Dietrich von Brandenburg berichtet an den Papst über Mathias Honow, welcher die Pfarre zu Nauen eigenmächtig in Besitz genommen hat, am 5. August 1363.
PDF XXXVI. Markgraf Otto dotirt einen Altar in Nauen, am 1. Juni 1365.
PDF XXXVII. Der Bischof Dietrich bestätigt die Dotirung eines Altares in Nauen, am 17. Mai 1366.
PDF XXXVIII. Vergleich zwischen dem Domcapitel zu Brandenburg und dem Mathias Honow wegen der Pfarre zu Nauen, vom 11. August 1366.
PDF XXXIX. Hans von der Gröben verläßt den Ostherenschen Hof zu Berge an den Pfarrer zu Nauen zur Dotirung eines Altares, am 9. März 1367.
PDF XL. Der Pfarrer in Nauen acceptirt diese Besitzung, am 9. März 1367.
PDF XLI. Die von Döbberitz weisen im markgräflichen Auftrage den Pfarrer zu Nauen in den Besitz des Ostherenschen Hofes zu Berge ein, am 28. Mai 1367.
PDF XLII. Das Domcapitel zu Brandenburg vererbpachtet die zur Pfarre zu Nauen gehörigen 3 Hufen Landes auf der Feldmark des Dorfes Niekammer, am 1. Febr. 1369.
PDF XLIII. Revers der Erbpächter der Pfarrhufen zu Nauen, vom 2. Febr. 1369.
PDF XLIV. Eine Magdeburgerin verzichtet auf ihre Ansprüche an den Ostherenschen Altar in Berge zu Gunsten des Pfarrers in Nauen, am 2. Mai 1370.
PDF XLV. Heinrich Perwenitz wird als Altarist zum St. Peter und Pauls - Altare in Nauen präsentirt, am 25. Mai 1371.
PDF XLVI. Der Bischof Dietrich von Brandenburg investirt Heinrich Perwenitz als Altaristen zu Nauen, am 15. Septbr. 1371.
PDF XLVII. Bischof Dieterich von Brandenburg bestätigt dem Domstifte Brandenburg das Recht, den Ueberrest der Pfarreinkünfte zu Nauen, Markau und Ketzin nach Deckung der diesen Pfarren obliegenden Lasten, in seinen Nutzen zu verwenden, am 26. März 1372.
PDF XLVIII. Dieselbe Bestätigung in anderer Form, vom 26. März 1372.
PDF XLIX. Der Rath der Stadt Nauen dotirt die St. Nicolaicapelle vor dem Dammthore, am 3. August 1375.
PDF L. Bestätigung dieser Dotirung durch das Domcapitel, vom 28. Oct. 1376.
PDF LI. Der Bischof Dieterich von Brandenburg erlaubt die Bestellung eines Priesters für den Frühmessen-Altar dem Rathe zu Nauen, am 15. Dez. 1375.
PDF LII. Der Rath zu Nauen übernimmt die Sorge für die Haltung der Frühmesse in der dortigen Pfarrkirche, am 15. Dez. 1375.
PDF LIII. Erklärung des Magistrats zu Nauen über die Abgabe, welche der Pfarrer von gewissen Ländereien geben muß, vom Jahre 1379.
PDF LIV. Der Magistrat zu Nauen verkauft wiederkäuflich an einen Bürger der Neustadt Brandenburg eine jährliche Rente, am 9. April 1384.
PDF LV. Markgraf Jobst bestätigt der Marienkirche zu Nauen die Schenkung einer Rente aus Fehlefanz zum Unterhalt eines ewig brenneden Lichtes, am 8. August 1390.
PDF LVI. Schiedsrichterliches Erkenntniß, welche dem Domstift zu Brandenburg und St. Johannis-Altar zu Nauen den Kahnzins auf der Wublitz und vier Wenden zu Uetz bei Schorin (Marquard) zuspricht, vom 29. Juni 1391.
PDF LVII. Der Magistrat zu Nauen verkauft dem Domstifte zu Brandenburg eine jährliche Rente, am 9. Juni 1392.
PDF LVIII. Der Magistrat der Stadt Nauen verkuft der Fabrik der Domkirche zu Brandenburg eine jährliche Geldrente, am 24. Aug. 1392.
PDF LIX. Henning von Grieben bekundet, er habe der Kirche und Pfarre zu Niebehde einen Bauerhof überlassen, am 28. Sept. 1392.
PDF LX. Heine Dammeker bestätigt als gekorner Obmann einen Schiedsspruch über den Kahnzins auf der Wublitz und die Wenden zu Uetz (1392.)
PDF LXI. Die von Schlabberndorf überlassen zu ihrem Seelenheile die Kirche im Dorfe Schlabberndorf der Pfarre zu Markow, am 19. März 1393.
PDF LXII. Das Domcapitel zu Brandenburg nimmt die von Schlabberndorf in ihre Brüderscahft auf, am 19. März 1393.
PDF LXIII. Anordnung der Seelmessen in der Kirche zu Markow für die von Schlabberndorf, am 19. März 1393.
PDF LXIV. Bischöfliche Vereinigung der Kirche in Schlabberndorf mit der in Markow, am 23. März 1393.
PDF LXV. Notariatsinstrument über den Umfang des Fundus der Pfarrwohnung in Nauen, vom 16. März 1394.
PDF LXVI. Dem Pfarrer zu Nauen wird die Verleihung des Altares der Apostel Peter und Paulus gerichtlich zuerkannt, am 8. März 1395.
PDF LXVII. Der Propst Ortwin zu Berlin vergleicht den Johannisaltar zu Nauen mit dem Domstift zu Brandenburg wegen ihrer beiderseitigen Besitzungen, am 22. Jan. 1399.
PDF LXVIII. Der Erzbischof Günther zu Magdeburg beklagt sich bei dem Rath zu Berlin über den Friedebruch der Hauptleute und Bürger zu Strausberg, Neustadt und Nauen.
PDF LXIX. Des Burggrafen Friedrich Schuldverschreibung für die von Schlabberndorf und ihren Vormund Peter von Bredow, vom 7. Januar 1414.
PDF LXX. Burggraf Friedrich bestätigt einem Altare in der Petrikirche zu Cöln Hebungen aus Paaren und Lietzow, am 21. Okt. 1413.
PDF LXXI. Notiz über den Brand und die Zerstörung der Stadt Nauen, am 21. Aug. 1414.
PDF LXXII. Schuldverschreibung des Markgrafen Friedrich über die den unmündigen Gebrüdern von Schlabberndorf fälligen Zinsen, vom 11. April 1415.
PDF LXXIII. Markgraf Friedrich erläßt der Stadt Nauen wegen erlittenen Brandschadens zur Herstellung ihrer Befestigungswerke die Abgaben auf 10 Jahre und bewilligt auch während dieser Zeit den Bürgern der Stadt einen allgemeinen Jnduld, am 24. April 1416.
PDF LXXIV. Markgraf Friedrich ertheilt seinem Hauptmanne Hans von Bieberstein die Anweisung, dem Küchenmeister Ortel von Czemyn das Angefälle der Besitzungen des Conrad Paaren, zu Guten-Paaren, Lietzow, Ribbeck, Paaren, Börnicke, Retzow und Schenkendorf zu verleihen, am 7. Jan. 1418.
PDF LXXV. Markgraf Friedrich erlaubt dem Siegmund Knobloch zu Pessin noch eine zweite Windmühle daselbst zu bauen, am 11. Mai 1421.
PDF LXXVI. Notiz wegen der von Schlabberndorf, welche Feinde des Markgrafen seien, am 11. Apr. 1424.
PDF LXXVII. Kurfürst Friedrich und sein Sohn, Markgraf Johann, verkaufen wiederkäuflich dem Hermann von Redern gewisse Hebungen aus der Urbede zu Nauen, am 20. März 1427.
PDF LXXVIII. Revers der Gebrüder von Schlieffen wegen der zu Schwanenbeck empfangenen Lehen, vom 2. Oktober 1427.
PDF LXXIX. Markgraf Friedrich beleiht die von Schlieffen mit den Töplerschen Besitzungen zu Schwanebeck, am 2. Oktober 1427.
PDF LXXX. Markgraf Johann bewilligt der Stadt Nauen auf 5 Jahre einen Erlaß an der Urbede, am 10. Nov. 1427.
PDF LXXXI. Markgraf Johann verleiht der Gattin des Claus Paaren auf Bitten desselben und des Ortel von Czemyn, statt des ihr an Schenkendorf verliehenen Leibgedinges, Hebungen in Paaren und Lietzow, am 1. Dez. 1427.
PDF LXXXII. Markgraf Johann beurkundet, das er die von Schlabberndorf wieder zu Gnaden aufgenommen habe, am 31. Dez. 1427.
PDF LXXXIII. Johann und Sigismund, Gebrüder von Schlabberndorf, huldigen von Neuem dem Kurfürsten Friedrich und seinem Sohne Johann, am 1. Jan. 1428.
PDF LXXXIV. Markgraf Johann beurkundet, daß er sich mit denen von Schlabberndorf, die gewisse Güter der von Krummensee in Anspruch nahmen und deswegen mit ihm in Fehde gerathen waren, auf gewisse Bedingungen versöhnt habe, am 1. Jan. 1428.
PDF LXXXV. Des Markgrafen Johann Bestätigung der Stadt Nauen, vom 4. Jan. 1428.
PDF LXXXVI. Markgraf Johann überläßt an Fritze und Arend Diricken zu Falkenrehde gewisse Hebungen und Rechte daselbst, am 24. Juni 1429.
PDF LXXXVII. Markgraf Johann verkauft und verleiht an Siegmund von Knobloch Besitzungen zu Buschow, am 24. August 1429.
PDF LXXXVIII. Markgraf Johann verleiht das Schulzengericht zu Nauen an Peter Kyn und Peter Tappert und weiset dieselben zur Beobachtung des Brandenburgischen Stadtrechtes an, am 18. Oct. 1429.
PDF LXXXIX. Markgraf Johann beleiht die Gebrüder Hollenbrecht (Albrecht) mit den von den von Schlabberndorf und von Arnim erkauften Besitzungen zu Marwitz und Dürotz, am 9. Jan. 1433.
PDF XC. Markgraf Johann verkauft an Mathias Dammeker und Hans Bagow das oberste Gericht nebst einigen Pfennigszinsen zu Bagow, am 11. Nov. 1435.
PDF XCI. Markgraf Johann verträgt die Stadt Nauen mit Peter Kyne und Peter Tabbert, am 5. Jan. 1436.
PDF XCII. Markgraf Friedrich d. J. beleiht Peter Kynen, Bürger zu Nauen, mit Hebungen aus dem Dorfe Paaren auf dem Glyn, am 10. Febr. 1438.
PDF XCIII. Markgraf Friedrich d. J. beleiht Paul von Conrestorff mit den ihm zu Ferchesar anheimgefallenen Gütern des Hans Bernyr, am 31. März 1439.
PDF XCIV. Markgraf Friedrich d. J. legt dem Landreiter im Havellande die Hechselhorst im Havelländischen Luche bei, am 8. Mai 1440.
PDF XCV. Markgraf Friedrich d. J. verleiht an Siegmund von Knobloch zu Pessin die in Markee, Markau und zu Lochow erkauften Güter, am 6. Juni 1440.
PDF XCVI. Markgraf Friedrich bestätigt der Stadt Nauen das derselben am 15. Aug. 1317 vom Markgrafen Woldemar verliehene Privilegium, am 2. Febr. 1442.
PDF XCVII. Der Kurfürst Friedrich gestattet dem Ortel von Czemin die Verpfändung von Besitzungen zu Guten-Paaren, am 25. Septbr. 1443.
PDF XCVIII. Markgraf Friedrich verschreibt seinem Rathe und Hofrichter Achim Hake ein Angefälle an denLehngütern zu Wanstorf, welche Selgow's Wittwe zu Nauen als Leibgeding besitzt, am 27. Juni 1446.
PDF XCIX. Der Kurfürst Friedrich schlichtet einen Streit zwischen dem Domcapitel und den Gebrüdern Döbberitz wegen der Kirche zu Lietzow, am 2. Juni 1451.
PDF C. Kurfürst Friedrich erlaubt denen von Hake auf Berge die Aufnahme von Schulden, am 19. Jan. 1454.
PDF CI. Die Kirche in Berge, bisher dem Kloster in Hilberode gehörig, kommt an das Domcapitel zu Brandenburg, am 11. Juni 1462.
PDF CII. Kurfürst Friedrich verleiht denen von Lochow Achim Wennemars Hof im Dorfe Ferchesar, am 8. März 1467.
PDF CIII. Kurfürst Albrecht verleiht das Stadtgericht zu Nauen an die Gebrüder Kyn und Tappert, am 6. Febr. 1472.
PDF CIV. Kurfürst Albrecht beleiht die von Lochow mit Landin, Kossen, Ferchesar [et]c., am 27. Oct. 1472.
PDF CV. Beleihung der Bürger Nauen und Frankfurt Peter und Ludwig Tappert mit Hebungen in Bornicke auf dem Glyn und Markee, vom Jahre 1472.
PDF CVI. Achim Bröseke verkauft eine Hebung aus einem Hofe zu Kötzür, i. J. 1477.
PDF CVII. Kurfürst Albrecht gestattet den Lehnsbesitzern des Schulzenamtes zu Nauen, Peter Rulow an ihrer Statt zum Richter zu setzen, der über Hals und Hand zu richten bevollmächtigt wird, am 14. Juli 1479.
PDF CVIII. Markgraf Johann beleiht Paul und Jacob Kyn mit Besitzungen auf dem Glyn und mit dem Schulzenamte zu Nauen, am 15. Jan. 1481.
PDF CIX. Des Markgrafen Johann Lehnbrief für die Gebrüder Spill über Löwenbruch, Markee und Dahlen, vom 19. Septbr. 1484.
PDF CX. Markgraf Johann beleiht die von Ribbeck zu Ribbeck, am 12. November 1485.
PDF CXI. Kurfürst Johann vergönnt dem Batholomäus Döbberitz zu Lietzow Hebungen aus Lietzow zu verpfänden, am 3. April 1487.
PDF CXII. Des Kurfürsten Johann Lehnbrief für die von Knobloch über Pessin, Ferchesar, Markau [et]c., vom 2. Febr. 1496.
PDF CXIII. Kurfürst Johann verleiht den Kynnen das Schulzengericht zu Nauen und Besitzungen zu Paaren auf dem Glyn, am 9. April 1497.
PDF CXIV. Kurfürst Johanns Leibgedingsbrief für die Gattin des Schenken Wilhelm Röder über Hebungen in Priort, Falkenrehde [et]c., vom Jahre 1497.
PDF CXV. Kurfürstlicher Abgabenerlaß und Jnduld für die Bürger der abgebrannten Städte Arnswalde und Nauen, vom 14. Jan. 1512 und 14. Juni 1514.
PDF CXVI. Die Stadt Nauen bittet die Stadt Brandenburg um Mehl, weil sie den Kurfürsten mit zahlreichem Gefolge erwartet und die nöthigen Lebensmittel beschaffen muß, 1513.
PDF CXVII. Des Kurfürsten Joachims Lehnbrief für die von Erxleben, vom 27. Mai 1518.
PDF CXVIII. Kurfürst Joachim vergleicht Ludwig von Hake mit dem Pfarrer in Berge, am 21. Okt. 1525.
PDF CXIX. Die Kirchen-Visitatoren geben denen von Knobloch zu Pessin auf, Auskunft zu ertheilen über die Commenden Anthonii, Andreä und Annä daselbst und der Kirche die vorbehaltenen Pächte vom Kirchlande zu zahlen, v. J. 1541.
PDF CXX. Die Kirchen-Visitatoren gebieten denen von Retzow, Bardeleben und Sehlen zu Retzow und Selbelang, den Kirchendienern daselbst die ihnen gebührenden Zehent- und Brodthebungen ferner folgen zu lassen und die der Kirche entzogenen Ländereien zu restituiren, im Jahre 1541.
PDF CXXI. Der Kirchen-Visitatoren Befehl an die von Bardeleben und Erxleben zu Selbelang, den Pfarrer zu Retzow zu seinen Zinsen und Viertelhühnerzehend zu verhelfen, vom J. 1541.
PDF CXXII. Die Kirchen-Visitatoren ersuchen die von Brösicke zu Kotzür, Prediger und Küster daselbst entzogene Freiheiten und Hebungen zu restituiren, vom Jahre 1541.
PDF CXXIII. Die Kirchen-Visitatoren geben dem Joachim Runstedt zu Garz auf, eine Meßhebung der Pfarre zu Kotzür im Dorfe Garz zur verordneten Wochenpredigt ferner zu entrichten, vom Jahre 1541.
PDF CXXIV. Die Kirchen-Visitatoren gebieten dem Pfarrer zu Ribbeck, einen der Pfarre zu Großen-Bähnitz gebührenden Zehend dieser zu restituiren, im Jahre 1541.
PDF CXXV. Die Kirchen-Visitatoren geben denen von Döbberitz zu Lietzow auf, den Leienküster abzuschaffen und den Pfarrer zu Berge, dessen Filial Lietzow sei, den Fleischzehend folgen zu lassen, auch die zu einem Kossatenhofe gezogenen Pfarrhufen zu restituiren, im Jahre 1541.
PDF CXXVI. Die Kirchen-Visitatoren ersuchen die Wittwe Ludwigs Hake auf Berge, dem Pfarrer daselbst den gebührenden Kornzehend zu entrichten, im Jahre 1541.
PDF CXXVII. Befehl an den Landreiter zu Spandow, die Wittwe Ludwigs Hake zu Berge wegen einer seit 17 Jahren rückständigen, dem Catharinen-Lehn in der Neustadt Brandenburg gebührenden Hebung auszupfänden, v. J. 1541.
PDF CXXVIII. Das Domcapitel zu Brandenburg verkauft den Haken Hebungen zu Berge, am 28. Okt. 1542.
PDF CXXIX. Privilegium des Kurfürsten Joachim II. für die Schneider zu Nauen, v. 3. Juli 1559.
PDF CXXX. Gewerbsprivilegium der Kürschner zu Brandenburg, Spandau, Rathenow, Nauen und Potsdam, vom Jahre 1582.
PDF CXXXI. Königliche Entscheidung des Streites der Städte Nauen und Spandau um den Vorrang, vom 19. Nov. 1710.
PDF XV. Die Stadt Rathenow
PDF Urkunden
PDF I. Die Markgrafen Otto und Conrad erlauben den Bürgern zu Rathenow die ihnen zugehörigen Hausstellen mit Vorlauben vor den Häusern zu bebauen, im J. 1284.
PDF II. Privilegium der Markgrafen Otto und Konrad für die Stadt Rathenow, worin sie derselben den Gerichtsstand vor dem Schulzen und die Freiheit des Havelstroms zusichern, vom 15. April 1288.
PDF III. Die Markgrafen Otto, Konrad und Heinrich vereignen das Dorf Jederitz der Stadt Rathenow, am 23. Okt. 1294.
PDF IV. Die Markgrafen Otto und Konrad verpflichten sich, die bei der Stadt Rathenow errichtete Burg zu brechen und keine neue wieder zu erbauen, am 22. April 1295.
PDF V. Markgraf Woldemar vereignet der Stadt Rathenow den Hof Rodenwolde, am 18. Juni 1319.
PDF VI. Die Markgräfin Agnes gestattet der Stadt Rathenow, sich nach ihrem Tode zu demjenigen Herrn zu halten, welchem die Städte Brandenburg und Nauen anhangen werden, am 18. Sept. 1391.
PDF VII. Herzog Rudolph von Sachsen bestätigt als Tutor der Markgräfin Agnes der Stadt Rathenow alle Privilegien und Freiheiten der Städte Berlin und Spandow, am 14. Oct. 1319.
PDF VIII. Markgraf Ludwig bestätigt nach der Huldigungsleistung die Privilegien der Stadt Rathenow und legt ihr die der Stadt Brandenburg ertheilten Rechte bei, am 10. Febr. 1324.
PDF IX. Der Markgraf Ludwig überläßt der Stadt Rathenow die markgräfliche Mühle mit der Flutrinne auf 3 Jahre für eine bestimmte Pacht, deren Hälfte sie auf den Bau der Mühle verwenden soll, am 5. Dez. 1335.
PDF X. Privilegium des Markgrafen Ludwig für die Bürgerschaft zu Rathenow, vom 7. Dez. 1335.
PDF XI. Der Markgraf Ludwig weist der Wittwe Heinrichs von Woldenhayne anstatt ihrer Hebungen aus Gerswalde, Hebungen aus Rathenow an, am 11. Nov. 1338.
PDF XII. Der Markgraf Ludwig vereignet dem Pfarrer zu Rathenow ein Gehöft im größern Kietz bei der Stadt zur Erbauung eines Hofes zur Benutzung der Dotalländereien, am 1. Jan. 1339.
PDF XIII. Markgraf Ludwig setzt die jährliche Abgabe der Stadt Rathenow auf 16 Mark Silber und weist der Wittwe Alberts von Gulen eine Pension darauf an, am 22. Jan. 1341.
PDF XIV. Markgraf Ludwig vereignet das Dorf Mögelin, welches der Kaland zu Alten Plathow dem Peter von Bredow abgekauft hat, dem Altare der h. Elisabeth, welcher in der Pfarrkirche zu Rathenow gegründet werden soll, am 15. Juli 1345.
PDF XV. Die Stadt Rathenow bittet den König Karl, sie nach Woldemars Tode bei den Herzögen von Sachesen und Fürsten von Anhalt zu lassen, am 24. April 1350.
PDF XVI. Markgraf Ludwig versöhnt sich mit der Stadt Rathenow und mit der Mannschaft der Umgegend, am 25. Febr. 1351.
PDF XVII. Markgraf Ludwigs Versicherung für die Stadt und das Land Rathenow, sie niemals von der Mark zu trennen, auch die an Johann von Buch gewiesenen Lahnsleute wieder an sich zu bringen, vom 27. Febr. 1351.
PDF XVIII. Markgraf Ludwig vereignet der Stadt Rathenow die Mühlen und bestätigt ihr die Holzungsgerechtigkeit, am 27. Febr. 1351.
PDF XIX. Markgraf Ludwig der Römer verpfändet dem Tylo von Wedingen Bürger zu Rathenow und seinen Erben das Wächteramt der Rathenowschen Heide, am 20. Jan. 1353.
PDF XX. Markgraf Ludwig der Römer incorporirt der Propstei und dem Domcapitel zu Brandenburg die Pfarrkirche der Stadt Rathenow, am 16. Aug. 1354.
PDF XXI. Markgraf Ludwig der Römer vereignet die Pfarrkirche der Stadt Rathenow dem Jungfrauen-Kloster zu Ziesar unter der Bedingung, das Kloster nach Rathenow zu verlegen, am 27. Oct. 1354.
PDF XXII. Markgraf Ludwig der Römer verschreibt dem Johann von Buch rücksichtlich des Leibgedinges der Gattin Ywans von Niebehde 50 Mark Silber, vom 11. März 1355.
PDF XXIII. Markgraf Ludwig der Römer verschreibt dem Johann von Buch die ihm durch das Absterben Ywans von Niebehde hinterlassenen Güter und erlaubt demselben zu Birkenwerder einen Burgfrieden zu bauen, verpfändet ihm auch die Vogtei Rathenow, am 21. Sept. 1355.
PDF XXIV. Markgraf Ludwig der Römer verkauft an Henning Rathenow, Bürger in Berlin, gewisse Zollhebungen daselbst, am 14. Mai 1356.
PDF XXV. Markgraf Ludwig der Römer überträgt die Vormundschaft über die Kinder Konen Arnolds, Bürgers zu Rathenow, an Henning Stechow, am 17. Mai 1356.
PDF XXVI. Markgraf Ludwig der Römer verpfändet dem Tylo von Brüggen die Vogteien zu Berlin, Cöln, Spandow, Nauen, Rathenow mit dem Lande Telthow, am 29. Juni 1356.
PDF XXVII. Kaiser Karl bestätigt die Stadt Rathenow in ihren Rechten und Freiheiten, am 13. Juli 1366.
PDF XXVIII. Die Markgräfin Katharina bestätigt der Stadt Rathenow als ihrem Leibgedinge deren Gerechtsame, am 3. Juni 1369.
PDF XXIX. Markgraf Otto überläßt der Stadt Rathenow die Rechte seiner Kammer über zwei aufzunehmende Juden, am 16. Nov. 1371.
PDF XXX. Kaiser Karl bestätigt den Bürgern der Stadt Rathenow ihre Rechte und Freiheiten, insonderheit die Untrennbarkeit von der Mark und den Gerichtsstand vor dem Stadtschulzen, am 27. August 1373.
PDF XXXI. König Wenzeslaw's Bestätigung für die Stadt Rathenow, vom 27. Aug. 1373.
PDF XXXII. Die Stadt Rathenow, des Gehorsams von der Bayerischen Dynastie entlassen, gelobt dem Luxemburgischen Hause die Unterthänigkeit, am 1. Sept. 1373.
PDF XXXIII. Markgraf Siegmund bestätigt den Bürgern der Stadt Rathenow ihre Rechte und Freiheiten, insonderheit die Untrennbarkeit von der Mark und den Gerichtsstand vor dem Stadtschulzen, am 10. Aug. 1378.
PDF XXXIV. Andreas Klitzeck's Revers gegen den Rath zu Rathenow wegen des ihm vergütigten Schadens, den er auf der Fähre zu Milow erlitten, vom 20. März 1384.
PDF XXXV. Markgraf Jobst bestätigt den Bürgern der Stadt Rathenow Rechte und Freiheiten, insonderheit die Untrennbarkeit von der Mark und den Gerichtsstand vor dem Stadtschulzen, am 10. Septbr. 1388.
PDF XXXVI. Der Markgraf Jobst verpfändet die Stadt Rathenow an Dieterich und Hans von Quitzow, am 28. Januar 1409.
PDF XXXVII. Dieterich und Hans von Quitzow geloben die Stadt Rathenow dem Burggrafen Friedrich herauszugeben, sobald ihnen die darauf haftende Geldsumme bezahlt wird., am 2. April 1413.
PDF XXXVIII. Burggraf Friedrich gelobt der Stadt Rathenow, nach Beendigung seines gegenwärtigen Feldzuges gegen die von Quitzow wegen des Geldes, was Dieterich von Quitzow auf Rathenow hat, ihm nach dem Erkenntnisse der Stände des Landes gerecht zu werden, am 5. Febr.1414.
PDF XXXIX. Burggraf Friedrich bestätigt der Stadt Rathenow Rechte und Freiheiten, am 9. Febr. 1414.
PDF XL. Der Magistrat in Rathenow befreiet das Haus und Gehöft des Domstiftes zu Brandenburg, welches dies zwischen der Stadt Marstall vor dem Mühlentore und dem Hühnerdorfe besitzt, am 13. Juli 1417.
PDF XLI. Die Markgrafen Friedrich und Johann verpfänden die Stadt Rathenow mit Mühlen, Gerichten, Zöllen, mehreren Seen und allen Hebungen, so wie eine Hebung aus Brandenburg an die Stadt Rathenow und die Neustadt Brandenburg für 3000 Gulden, am 5. Sept. 1429.
PDF XLII. Revers der Stände wegen der vorigen Verpfändung, vom 5. Sept. 1429.
PDF XLIII. Markgraf Friedrich legt der Stadt Rathenow das Salzmonopol bei (1446).
PDF XLIV. Die Markgrafen Friedrich der Aeltere und Friedrich der Jüngere verpfänden dem Rathe und der Bürgerschaft zu Rathenow die Stadt Rathenow, im Jahre 1447.
PDF XLV. Kurfürst Friedrich ertheilt dem Heinrich Dequede die Anwartschaft auf das Heidereiter-(Oberförster-) Amt zu Rathenow, am 20. Jan. 1450.
PDF XLVI. Kurfürst Friedrich gestattet dem Heidereiter zu Rathenow, die halbe Hofstätte daselbst zu bebauen, am 26. April 1450.
PDF XLVII. Kurfürst Friedrich giebt an Heinrich Deqwede seine freie Hoffstatt zu Rathenow, doch wiederauslöslich, zu Lehn, am 9. Mai 1451.
PDF XLVIII. Kurfürst Friedrich verleiht einen Weingarten zu Rathenow an Heinrich Deqwede, am 11. Febr. 1451.
PDF XLIX. Des Kurfürsten Räthe vergleichen den Rath der Stadt Rathenow mit den Erben des in seiner Gefangenschaft gestorbenen Peter von Grieben, am 24. Dez. 1464.
PDF L. Kurfürst Friedrich weist den Velke Woldeke mit den Zinsen wegen einer Schuld von 1000 Gulden an seine Hebungen vom Rathhause zu Rathenow, vermuthlich 1469.
PDF LI. Des Kurfürsten Friedrich Schadlosbrief für die Stadt Rathenow wegen der Verzinsung der Schuldforderung des Vetke Woldeke (1469).
PDF LII. Kurfürst Albrecht bestätigt den Bürgern der Stadt Rathenow Rechte und Freiheiten, insonderheit die Untrennbarkeit von der Mark und den Gerichtsstand vor dem Stadtschulzen, am 17. März 1472.
PDF LIII. Kurfürst Albrecht bestellt Wilhelm Röder auf Lebenszeit zum Heidereiter (Oberförster) zu Rathenow, am 4. Sept. 1472.
PDF LIV. Markgraf Johann verpfändet der Stadt Rathenow für 3000 Gulden alle Mühlen-, Zoll-, Urbede-, Holz-, Fischerei- und sonstigen landesherrlichen Hebungen daselbst, am 29. Sept. 1482.
PDF LV. Kurfürst Johann bestätigt den Bürgern der Stadt Rathenow ihre Rechte und Freiheiten und insonderheit den Gerichtsstand vor dem Stadtschulzen, am 4. Septbr. 1486.
PDF LVI. Kurfürst Joachim verpfändet der Stadt Rathenow die Gerichte, am 5. April 1510.
PDF LVII. Kurfürstliche Erbverschreibung für den Rath zu Rathenow über die dortigen Mühlen, am 23. Mai 1512.
PDF LVIII. Kurfürst Joachim beleiht Thewes Leynemann mit dem Schulzengericht auf dem Gr. Kietz zu Rathenow, am 25. Sept. 1520.
PDF LIX. Nachricht über den Kaland zu Rathenow von den Jahren 1514 und 1517.
PDF LX. Bischof Dieterich von Brandenburg insituirt einen Altaristen zu Rathenow, am 25.August 1523.
PDF LXI. Kurfürst Joachim verspricht der Stadt Rathenow die ausgelegten Baukosten des Schiffahrts- oder Schüttgrabens zu erstatten, am 2. Dez. 1548.
PDF LXII. Beschwerden der Stadt Rathenow über Hans Seele und die von Lochow, vom Jahre 1553.
PDF LXIII. Kurfürst Joachim verspricht der Stadt Rathenow die Verzinsung und Zurückerstattung des zum Bau der neuen Schleude verwandten Kapitals und verschreibt derselben die Einnahm[e] der Hälfte des Schleusengeldes, am 2. Sept. 1559.
PDF LXIV. Nochmalige Versicherung für den Rath zu Rathenow wegen der halben Hebung des Schleusengeldes, wogegen der Rath das Brückgeld aufgegeben, am 28. Aug. 1560.
PDF LXV. Kurfürst Joachim eignet der Stadt Rathenow die Mühlen um die alte Pacht zu und gestattet ihr den Stadtgraben auszufüllen, am 16. März 1561.
PDF LXVI. Kurfürst Joachim privilegirt die Stadt Rathenow wegen des Brückengeldes und erläßt ihr 20 Gulden Mühlpacht, am 6. Mai 1536.
PDF LXVII. Markgraf Ludwig der Römer vereignet zweien Altären des heiligen Kreuzes, St. Johannis des Evangelisten und des Täufers Hebungen aus dem Dorfe Kotzen, am 27. März 1352.
PDF LXVIII. Befund der Kirche und Pfarre zu Rathenow bei der im Jahre 1541 vorgenommenen Visitation nebst der Kirchenordnung, vom 29. Okt. 1541.
PDF Rathenower Apotheker-Ordnung, vom 27. Jan. 1612.
PDF XVI. Die Städtchen Pritzerbe und Ketzin
PDF Urkunden
PDF I. Markgraf Otto II. schenkt dem Domcapitel zu Brandenburg die Kirchen in Ketzin, Knobloch und Markau, am 28. Mai 1197.
PDF II. Der Bischof Friedrich von Brandenburg verkauft eine Hufe in Ketzin an die dortige Kirche, am 9. April 1307.
PDF III. Der Bischof Johann von Brandenburg bestätigt die Dotirung eines Altares in der Domkirche, am 15. Aug. 1321.
PDF IV. Päpstliche Provision des Nicolaus Kummel mit einem in der Brandenburgischen Diöcese sich zunächst erledigenden geistlichen Lehne, vom 15. Oct. 1381.
PDF V. Dietrich Vogelsack verkauft dem Domcapitel zu Brandenburg eine jährliche Rente aus der Fischerei bei Pritzerbe, am 28. Juli 1382.
PDF VI. Nicolaus Smogelstorp spricht vermöge der dem Nicolaus Kummel ertheilten päpstlichen Provision die Pfarre zu Ketzin für diesen an, im J. 1383.
PDF VII. Der Pfarrer zu Pritzerbe erklärt, unter welchen Bedingungen die Seelsorge zu Tykow mit seiner Pfarre combinirt ist, am 7. Juli 1385.
PDF VIII. Bürger aus Pritzerbe bezeugen, daß das Domcapitel ihnen die Havel bei der Stadt Pritzerbe verpachtet habe, am 1. Mai 1394.
PDF IX. Kurfürst Friedrich weiset der Wittwe Otto's Bardeleben für den ihm abgetretenen Nachlaß ihres Mannes eine Vergütung zu Ketzin an, am 14. Nov. 1450.
PDF X. Bischof Arnold von Brandenburg verpfändet Hebungen aus seinen Städtchen Blumberg, Ketzin und Ziesar, am 24. Febr. 1473.
PDF XI. Die Schrapstorf zu Ketzin verkaufen eine Rente, im Jahre 1473.
PDF XII. Eggert von Stechow zu Kotzen verschreibt dem Domstifte zu Brandenburg eine Rente, am, 5. Nov. 1490.
PDF XIII. Kurfürst Johann von Brandenburg bestätigt den Vertrag, nach welchem die von Waldenfels zu Plaue dem Städtchen Pritzerbe die Fischerei auf der Bähnitzschen Havel und auf allen Gewässern der Feldmark Bähnitz gegen einen jährlichen Zins verkaufen, am 29. Sept. 1492.
PDF XIV. Erklärung der von Waldenfels über diesen Verkauf, vom 16. Okt. 1492.
PDF XV. Schuldverschreibung des Bischofs Dieterich von Brandenburg für Balthasar von Byren, vom 21. Dez. 1521.
PDF XIV [i.e. XVI]. Der Rath zu Pritzerbe präsentirt den Propst Matthäus Moring zu einem geistlichen Lehne, am 2. Juli 1536.
PDF XVII. Bischof Joachim von Brandenburg stiftet einen Vergleich zwischen den Garnleuten des Städtchens Pritzerbe mit den Dorfschaften Föhrde und Ferchesar wegen der Fischerei im See, am 1. Febr. 1548.
PDF XVIII. Bischof Joachim von Brandenburg beleiht Hans und Kuno Rosenberg mit der Schloßstätte und deren Zubehörungen in Pritzerbe, am 25. August 1550.
PDF XIX. Bischof Joachim von Brandenburg beleiht Jacob von Rochow auf Zolchow und seine Lehnserben mit der Feldmark Mollendorf und mit Hebungen aus dem Städtchen Ketzin, am 1. Sept. 1551.
PDF XX. Bischof Joachim von Brandenburg ertheilt dem Germanus von Gulen die Zusage, daß wenn seine Söhne auch die von ihm verliehene Wendemarksche Hufe auf der Ketziner Feldmark nach seinem Tode nicht zur rechten Zeit muthen würden, solches ihnen unnachtheilig sein solle, am 13. April 1551.
PDF XXI. Bischof Joachim schreibt an das Domstift zu Brandenburg, wegen der den zu Ketzin residirenden Fürsten von Anhalt für die Dauer ihres Aufenthalts zu verstattenden kleinen Fischerei, am 15. August 1552.
PDF XXII. Bischöfliche Versicherung für das Domcapitel über die den zu Ketzin residirenden Fürsten zu Anhalt eingeräumte Nutzung der Fischerei in der Havel, vom 27. Nov. 1554.
PDF XXIII. Bischof Joachim von Brandenburg beleiht die von Lochow mit Nennhausen und Bamme, so wie mit Hebungen in Ferchesar, Föhrde und Pritzerbe, am 26. Aug. 1555.
PDF XXIV. Melchior Schaf (Schafgotsch) Hauptmann auf Ziesar, bekundet in des Bischofs Namen, den Mathias Speiser mit dem Schulzengerichte im Städtchen Pritzerbe beliehen zu haben, am 27. Nov. 1559.
PDF XXV. Kurfürst Joachim Friedrich erneuet dem Städtchen Pritzerbe nach erlittener Feuersbrunst seine Privilegien, am 14. Febr. 1601.
PDF XXVI. Visitationsprotokolle über Ketzin und andere Havelländische Orte der Umgegend, von dem Jahre 1541.
PDF XXVII. Der Bischof Johann vereignet dem Domcapitel eine Rente im Städtchen Ketzin, am 27. April 1320.
PDF Endsheet
PDF Back cover
PDF Spine
PDF 10
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