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PDF Vorrede.
PDF Inhalts-Verzeichniß des zehnten Bandes. (Fortsetzung der Mittelmärkischen Urkunden.)
PDF XXI. Schloß und Städtchen Plaue.
PDF Urkunden.
PDF I. Des Erzbischofes von Magdeburg Pfandverschreibung über das Haus Plaue, vom 1. Juni 1334.
PDF II. Erzbischof Albrecht von Magdeburg verpfändet Plaue an die von Steinfurth und von Wederden, am 25. April 1370.
PDF III. Vergleich des Marggrafen Siegmund mit dem Bischof Friedrich von Merseburg als dem Verweser des Erzstifts Magdeburg wegen des Schlosses Plaue, vom Jahre 1382.
PDF IV. Vergleich zwischen dem Markgrafen Jobst von Mähren und dem Erzbischof Albrecht von Magdeburg wegen des Schlosses Plaue, vom 28. August 1390.
PDF V. Hans von Quitzow weist die Ausreden des Raths der Neustadt Brandenburg in Betreff des Flucht-Versuches des Herzogs von Mecklenburg aus Plaue zurück, im Jahre 1407.
PDF VI. Hans von Quitzow und Achim von Bredow beklagen sich bei den Gewerken der Neustadt Brandenburg über das ihnen von deren Rath durch Zerstörung der Kirche zu Gröben zugefügte Unrecht, wahrscheinlich vom 30. März 1408.
PDF VII. König Siegmund notifiziert dem Hans von Quitzow die dem Burggrafen Friedrich ertheilte Ermächtigung zur Auslösung aller in der Mark verpfändeten Städte und Schlösser, am 14. Januar 1412.
PDF VIII. Burggraf Friedrich vergleicht sich mit Hans und Dietrich von Quitzow über das Schloß Plaue, am 4. April 1413.
PDF IX. Burggraf Friedrich erlaubt den von Quitzow 200 Schock Groschen im Schloß Plauen zu verbauen, am 5. April 1413.
PDF X. Revers des Ritters Günzel von Bertensleben, worin er sich verpflichtet, das eroberte Schloß Plaue im Namen des Erzbischofs von Magdeburg und des Burggrafen Friedrich von Nürnberg zu beschützen und dem Herzoge von Sachsen seinen Schaden daraus zu thun, vom 28. Februar 1414.
PDF XI. Klagebrief Dieterichs von Quitzow über den Burggrafen Friedrich, der ihm und seinem Bruder Hans ihre Schlösser abgenommen habe, vom Jahre 1414.
PDF XII. Kurfürst Friedrichs Privilegium für die Lehnschulzen zu Plaue, Briest, Ritzahn und Bähnitz, vom 9. Mai 1446.
PDF XIII. Die Markgrafen Friedrich der Aeltere und der Jüngere verpfänden an Achim von Kerkow und an Rudolph und Werner Schenken von Flechtingen Schloß und Stadt Plaue, am 29. November 1447.
PDF XIV. Marggraf Friedrich verleiht dem Kammermeister Georg von Waldenfels zwei Höfe zu Schönenberg, am 16. Mai 1451.
PDF XV. Kurfürst Friedrich II. gibt dem Georg von Waldenfels den Auftrag eine Brücke bei Plaue zu erbauen, am 15. Mai 1459.
PDF XVI. Leibgedings-Verschreibung für Elisabeth, Georgs von Waldenfels Gattin, vom 21. November 1463.
PDF XVII. Kurfürst Friedrich und Markgraf Albrecht verleihen das Schloß und die Stadt Plaue dem Georg von Waldenfels und dessen Erben, am 14. März 1469.
PDF XVIII. Kurfürst Albrecht bestätigt dem Ritter Georg von Waldenfels den Lehnsbesitz des Schlosses Plaue und den Pfandbesitz des Schlosses Saarmund, am 12. Januar 1472.
PDF XIX. Markgraf Johann verschreibt der Gattin des Ritters Georg von Waldenfels des Jüngern ein Leibgedinge zu Plaue, am 2. März 1482.
PDF XX. Markgraf Johann entscheidet die Streitigkeiten Georgs von Waldenfels auf Plaue wider die Altstadt Brandengurg, am 21. October 1482.
PDF XXI. Kurfürst Johann verleiht der Gattin Fritze`s von Waldenfels zu Plaue ein Leibgedinge, am 3. September 1486.
PDF XXII. Urtheil in Sachen derer von Waldenfels auf Plaue und der beiden Städte Brandenburg wegen Zollfreiheit der letztern zu Plaue, vom 14. Januar 1514.
PDF XXIII. Kurfürst Joachim I. befiehlt der Stadt Brandenburg den Inhaber von Plaue mit ihrer Kriegmannschaft zuzuziehen, am 18. Juli 1525.
PDF XXIV. Kurfürst Joachim I. gewährt den Bürgern Plaue`s das Recht der Bierbrauerei gleich andern Städten, am 21. October 1531.
PDF XXV. Kurfürst Joachim II. bestätigt dem Städtchen Plaue das Recht zum Betrieb des Braugewerbes am 4. Mai 1536.
PDF XXVI. Visitations-Protokoll der Pfarren und Kirchen zu Plaue und Briest, vom Jahre 1541.
PDF XXII. Die Kurfürstlichen Visitatoren fordern den Amtschreiber zu Plaue zum Bericht über die Zubehörungen der geistlichen Lehen, daslebst auf, im Jahre 1541.
PDF XXII. Burg, Stadt und Kloster Ziesar.
PDF Urkunden.
PDF I. Inschrift in der Johanniskirche zu Brandenburg über den Tod des Pfarrers Elias zu Ziesar und die von ihm vollbrachte Stiftung eines Franciscaner-Klosters daselbst, vom Jahre 1237.
PDF II. Das Domcapitel zu Brandenburg erhält das Vorkaufsrecht an dem Grundstücke, welches der Augustiner Convent zu Magdeburg in Ziesar besitzt, am 28. Juni 1341.
PDF III. Der Bischof Dieterich von Brandenburg verkauft mit Bewilligung seines Domcapitels das Dorf Schobsdorf an Ebel von Wiltberg, am 19. August 1356.
PDF IV. Der Bischof Dieterich und das Domcapitel zu Brandenburg vereignen dem Cistercienser Kloster zu Ziesar zwei vormals der Pfarre gehörige Hufen Landes und die Seemühle, welche die Loderpapen ihnen zu diesem Zwecke abgekauft haben, am 5. Februar 1361.
PDF V. Das Cistercienser Nonnenkloster in Ziesar nimmt den Probst des Klosters in Zehdenick in seine geistliche Genossenschaft auf, am 23. April 1363.
PDF VI. Bischof Dieterich von Brandenburg tauscht dem Kloster zu Ziesar die Seemühle durch Bewährung verschiedener Hebungen aus Wittstock, Bramsdorf und Sr. Lubars ab, am 19. Juli 1382.
PDF VII. Das Cistercienser Nonnenkloster in Ziesar verkauft dem Domcapitel zu Brandenburg einen Hof und zwei Hufen im Dorfe Radewege, am 8. Juli 1415.
PDF VIII. Schuldverschreibung Bertram`s von Borg und Martin Krügers zu Ziesar für die Neustadt Brandenburg, vom 1. November 1430.
PDF IX. Markgraf Friedrich d. J. bestätigt die von Geverd Dochow an das Kloster Ziesar gemachte Schenkung des halben wüsten Dorfes Dankelstorf, den 13. Juli 1483.
PDF X. Der Rath der Stadt Ziesar verpfändet die wüste Feldmark Kapitz dem Domcapitel zu Brandenburg, am 17. Januar 1525.
PDF XI. Bischof Joachim von Brandenburg verleiht an Peter und Hans Bardeleben ihre Lehen zu Ziesar, Görtzke, Testorf, Glinicke, Boeke, Bukow, Bramstorf, Zitz, Wenzlau und Pritzerbe, am 25. August 1550.
PDF XII. Bischof Joachim von Brandenburg erneuet dem Hans und Kune Rosenberg die Beleihung mit dem vierten Theile des Dorfes Stegelitz, welchen Bischof Mathias nach dem Heimfall dieses Lehens durch den Tod des Grafen Wichmann von Lindow ihnen verliehen, am 25. August 1550.
PDF XIII. Bischof Joachim verleiht denen von Wulffen die Dörfer Groß und Klein Lubars, am 25. August 1550.
PDF XIV. Bischof Joachim von Brandenburg beleiht Michael Happe von Happberg, Hauptmann des Klosters Lehnin, mit zwei freien Hofen in Zitz, am 25. November 1551.
PDF XV. Bischof Joachim begnadigt seinen Kämmerer Melchior Schaf mit einem Platze vor dem Schlosse Ziesar und mit dem Rechte, ein Freihaus darauf zu errichten, am 17. Dezember 1551.
PDF XVI. Bischof Joachim von Brandenburg verleiht an Hans Fingerling den früher von Stechowschen Rittersitz in der Stadt Ziesar, am 13. November 1553.
PDF XVII. Bischof Joachim weiset dem Pfarrer zu Ziesar für die dem Altare exulum daselbst durch Anlegung eines neuen Mühlenteiches an der Buckau ertränkten Wiesen Erstattung an, den 29. Mai 1554.
PDF XVIII. Bischof Joachim beleiht die von Oppen mit den von denen von Ziesar erkauften Besitzungen in Görtzke, am 13. September 1554.
PDF XIX. Bischof Joachim von Brandenburg entschädigt den Hans von Schierfstedt zu Riesdorf für die von ihm erlittene Einbuße bei der Anlegung einens neuen Teiches am Magdeburgischen Furth, am 14. März 1555.
PDF XX. Bischof Joachim von Brandenburg vereignet seinem Baumeister Jacob Schütz einen Garten vor dem Schlosse zu Ziesar, wahrscheinlich am 15. April 1555.
PDF XXI. Bischof Joachim befreiet Philipp Wulf wegen des neuerbaueten Hauses zu Ziesar von den Hofbediensten mit Vorbehalt gewisser Handreichungen beim Schweineschlachten auf dem bischöflichen Hause, den 3. Juni 1555.
PDF XXII. Bischof Joachim von Brandenburg stiftet ein Hospital in Ziesar, am 25. September 1555.
PDF XXIII. Bischof Joachim vereignet dem Simon Gussow die Mahl- und Schneidemühle zu Schopsdorf, am 26. Dezember 1555.
PDF XXIV. Bischof Joachim von Brandenburg ertheilt den Schneidern und Schuhmachern in Ziesar ein gemeinschaftliches Innungsprivilegium etwa 1555.
PDF XXV. Bischof Joachim von Brandenburg beleiht Lippold von Arnim mit den von Hans und Kuno Rosenberg erkauften Besitzungen in Steglitz, am 29. August 1556.
PDF XXVI. Bischof Joachim von Brandenburg gestattet dem Pfarrer zu Buckau und Bramsdorf bei Ziesar auf einem Theile des Pfarrhofes ein Wohnhaus für seine dereinstige Witwe zu erbauen, am 29. August 1556.
PDF XXIII. Kloster Leitzkau.
PDF Urkunden.
PDF I. Bischof Herbert von Brandenburg bekundet, daß er mit Adalbero von Magdeburg viele heidnische Götzen zerstört und zu Leitzkau eine christliche Kirche gegründet habe, mit Jahre 1114.
PDF II. Bischof Wiger von Brandenburg überläßt dem Stifte zu Leitzkau drei Dörfer und das Archidiaconat seiner Diöcese, im Jahre 1139.
PDF III. Erzbischof Wigmann von Magdeburg weiht die Marienkirche zu Leitzkau, am 13. September 1155.
PDF IV. Markgraf Albrecht schenkt dem Kloster U. L. Frauen in Magdeburg das Dorf Brithzin, einen Theil der Elbinsel, einen Hof in Magdeburg und das Dorf Mose, um das Jahr 1155.
PDF V. Markgraf Albrechts des Bären Versicherung für das Stift Leitzkau über die demselben verkauften und geschenkten Besitzungen zu Krüffow, Wolmersleben und Wellen, vom Jahre 1157.
PDF VI. Graf Dieterich von Werben bekundet, daß sein Vater Markgraf Albrecht Brizin und Cluzow, so wie eine Elbinsel bei ersterem Orte zur Hälfte dem Kloster U. L. Frauen zu Magdeburg, die andere Hälfte der Insel aber dem Kloster Leitzkau geschenkt habe, um das Jahr 1171.
PDF VII. Die Markgrafen Albrecht und Otto bestätigen das Kloster Leitzkau, nach dem Jahre 1160.
PDF VIII. Graf Dieterich von Werben bestätigt dem Kloster Leitzkau den Besitz Crüffow und Gottow, um das 1173.
PDF IX. Bischof Wilmar von Brandenburg bestätigt dem Kloster Leitzkau dessen Besitzungen und die Schenkungen seiner Vorgänger, im Jahre 1173.
PDF X. Bischof Balderam von Brandenburg bestätigt dem Kloster Leitzkau alle Besitzungen und trifft nähere Anordnungen wegen des demselben zuständigen Archidiaconats in der Brandenburger Diöcese, um das Jahr 1187.
PDF XI. Papst Clemens III. bestätigt dem Kloster Leitzkau seine Besitzungen und Rechte, am 20. Februar 1189.
PDF XII. Gebhard Edler von Arnstein übernimmt die Schirmvogtei des Klosters Leitzkau, am 16. August 1211.
PDF XIII. Bischof Gernand von Brandenburg schenkt dem Kloster Leitzkau eine Hebung von 4 Winspeln Getreide in Meterne, am 21. Dezember 1227.
PDF XIV. Das Capitel des Klosters Leitzkau verzichtet auf die kirchliche Jurisdiction in der Stadt Jessen, den 28. September 1265.
PDF XV. Heinrich Bischof von Brandenburg schenkt dem Kloster Leitzkau eine Getreihebung aus Meterne zu Besserung des Biers der Klosterbrüder, den 18. Juli 1275.
PDF XVI. Das Kloster in Leitzkau verspricht auf die einmalige Zulassung zur Wahl eines Bischofs sein Recht für künftige Fälle zu gründen, den 12. Januar 1279.
PDF XVII. Heinrich, Magdeburgischer Domherr, Johann, Ritter und ihr Bruder Theoderich, genannt von Grünenberg, überlassen den Kalandsbrüdern und durch diese der Kirche und dem Capitel in Leitzkau das Patronatrecht über die Kirche zu Gerden mit 8 Hufen Landes in der wüsten Feldmark Petz, am 1. Mai 1296.
PDF XVIII. Die Kalandsgilde zu Loburg übergiebt das Patronat der Nicolai-Kirche des Dorfes Gerden mit 8 Hufen Landes beim wüsten Dorfe Petz der Kirche der heiligen Maria und des heiligen Eleutherus zu Leitzkau, vom Jahre 1301.
PDF XIX. Friedrich, Bischof zu Brandenburg, bestätigt die von der Kalandsgilde zu Loburg dem Kloster zu Leitzkau geschehene Uebertragung der acht Hufen Landes auf der wüsten Feldmark Petz, am 27. October 1303.
PDF XX. Konrad Heyse, genannt von Esebeck, Burgmann in Alsleben, verkauft dem Convent des Klosters Leitzkau seine Hebungen, die er von acht Hufen des wüsten Dorfes Petz gehabt, den 13. September 1307.
PDF XXI. Das Kloster Leitzkau nimmt das Stift St. Servatti in Quedlinburg in die Gemeinschaft seiner geistlichen Verdienste auf, am 23. September 1311.
PDF XXII. Der Probst und das Kloster Leitzkau treffen eine Bestimmung über das Kathedraticum der Pfarrkirche in Wittenberg, am 28. Januar 1402.
PDF XXIII. Der Pabst Johann beantragt unter Anderen den Probst zu Leitzkau mit der Execution einer apostolischen Anordnung gegen die Stadt Magdeburg, am 24. Dezember 1414.
PDF XXIV. Markgraf Friedrich bestätigt dem Stift Leitzkau ein Privilegium, am 14. September 1418.
PDF XXV. Der Kurfürst Joachim I. willigt in die Einziehung des Klosters zu Leitzkau zu Gunstern des Bischofs von Brandenburg, am 24. Juni 1534.
PDF XXVI. Des Kurfürsten Joachim II. Erklärung gegen den Kardinal Albrecht über die Gründe das Kloster Leitzkau zu säcularisiren, vom 25. Juli 1537.
PDF XXVII. Vergleich zwischen dem Kurfürsten Joachim II. und dem Grafen Albrecht Jorg zu Stolberg wegen Einräumung der Hälfte von Leitzkau zum Pfandbesitz, am 30. März 1545.
PDF XXVIII. Kurfürst Joachim II. verschreibt das ganze Kloster Leitzkau dem Grafen zu Stolberg als Pfandbesitz, am 30. Juni 1546.
PDF XXIX. Kurfürst Joachim II. verkauft seinem Bruder, dem Markgrafen Johann, das Kloster Leitzkau zu erblichen Besitz, am 11. November 1559.
PDF XXX. Hilmar zu Münchhausen begiebt sich in den Dienst des Markgrafen Johann von Brandenburg, am 2. Februar 1563.
PDF XXXI. Markgraf Johann verkauft das Amt Leitzkau für 70,000 Thaler an Hilmar von Münchhausen, am 2. April 1564.
PDF XXXII. Kurprinz Johann George genehmigt den Verkauf von Leitzkau an Hilmar von Münchhausen, im Jahre 1564.
PDF XXXIII. Markgraf Johann gestattet dem Hilmar von Münchhausen und seinen Erben die Veräußerungs-Befugniß an Leitzkau, den 12. November 1568.
PDF XXXIV. Markgraf Johann befreiet die Einsassen des Amts Leitzkau, das er an die von Münchhausen verkauft hat, von aller Steuer, am 8. November 1569.
PDF XXIV. Schloß Bolzow und die Familie von Rochow.
PDF Zubehörungen von Golzow im Jahre 1375.
PDF Besitzungen der von Rochow im Barnim, im Havellande und in der Altmark.
PDF Das Geschlecht der von Rochow.
PDF Urkunden.
PDF I. Markgraf Heinrich von Meißen vereignet dem Kloster Zelle die Parrochien Freibergs, am 4. Juli 1225.
PDF II. Vergleich einer Streitigkeit des St. Nicolai-Domstiftes zu Stendal mit dem Vicar St. Stephani daselbst, durch den Trugfeß Conrad Raven, den Marschall H. und den Vogt Heinrich von Rochow gestiftet, vom 3. November 1301.
PDF III. Heinrich von Rochow bezeugt, daß die Nonnen in Hain vier Malter Getreide jährlicher Zinsen, auf der Catharinen-Mühle haftend, mit Consens Markgraf Woldemars zu Brandenburg von den Gebrüdern Gesin erkauft haben, am 23. März 1317.
PDF IV. Herzog Otto von Braunschweig giebt dem Kloster Lutter Hebungen zu Boinestorp für die Hälfte des Schlosses Wulvesborg und den Hof Berge bei Gardelegen, am 19. Mai 1327.
PDF V. Wichard, Beteke und Johann von Rochow lassen dem Markgrafen Ludwig das Städtchen Golzow und das Holz Klapdunk auf, am 5. Dezember 1335.
PDF VI. Markgraf Ludwig verleiht denen von Rochow für deren Abtretung von Golzow die Bede in Berge und Gessin, so wie das Dorf Bliesendorf, am 5. Dezember 1335.
PDF VII. Markgraf Ludwig kauft von Dieterich von Kerkow das Schloß Boitzenburg und seine sonstigen Besitzungen in der Ukermark und weist ihm den Kaufpreis auf Golzow event. auf Kammer und Sandow an, am 14. Februar 1337.
PDF VIII. Thomas und Nicolaus, Gebrüder, genannt Krull, , bekunden, daß ihnen der Erzbischof zu Magdeburg das Haus Stülpe mit vier dazu gehörigen Dörfern unterpfändlich verliehen habe, am 2. Dezember 1342.
PDF IX. Markgraf Ludwig verpfändet denen von Rochow das Dorf Schartow, am 3. Februar 1344.
PDF X. Markgraf Ludwig überträgt den Besitz Golzow an Thilo, Nicolaus und Otto von Brösigke, am 12. März 1344.
PDF XI. Markgraf Ludwig beleiht Johann von Rochow und seine Vetter Henning und Wichard wieder mit Golzow und dem Klapdunk, das sie von Johann von Buch ausgelöst haben, den 21. Dezember 1451.
PDF XII. Wichard von Rochow verkauft an Lüdeke und Caus von Vinzelberg jährliche Hebungen in Polkau und den achten Theil am Gerichte zu Rochow, indem er sich und seinen Bruder Meinhard von Rochow das Wiederkaufsrecht vorbehält, am 22. Juli 1353.
PDF XIII. Johann von Staz, Bürger zu Stendal, verkauft dem Knappen Lüdeke von Vinzelberg Hebungsrechte von einem Bauerhofe zu Schorfstedt bei Rochow, am 4. Dezember 1353.
PDF XIV. Meinhard von Rochow verkauft zu seiner Lösung aus Gefangenschaft fünf Koffäten mit einem Achttheil an den Gerichten und seinem Antheil an dem Holze, so wie eine Getreidepacht aus dem Schulzenhofe zu Rochow, zwei Bauerhöfe zu Polkau mit dem siebenten Theil an den Gerichten daselbst und einigen Getreidepächten, imgleichen Getreidepächte zu Weitzenhagen an die von Vinzelberg, am 20. April 1353.
PDF XV. M. Ludwig der Römer spricht der Stadt Berlin den Zoll zu Spandau, der ihr vor dem Kriege gehöret, wieder zu und giebt ihr Ritter Johann von Rochow, den Hofrichter, zum Einweiser, am 24. März 1356.
PDF XVI. Ritter Nicolaus Falco und die Stadt Belitz unterwerfen sich wegen der von ihnen dem Domcapitel zu Brandenburg zugefügten Beschädigungen dem Ausspruche des Ritters Hans von Rochow und eines Bürgers zu Brück, am 8. Februar 1365.
PDF XVII. Markgraft Otto verleihet das Angefälle des durch Meinhards von Rochow Absterben apert gewordenen, seiner Wittwe verleibdingten halben Hofes im Dorfe Rochow mit dessen Zubehörungen an die Herren der Schulenburg, am 19. April 1373.
PDF XVIII. Kaiser Karl IV. vergleicht das Kloster zu Lehnin mit denen von Rochow, am 11. August 1374.
PDF XIX. Vertrag zwischen dem Domcapitel zu Brandenburg und Wichard und Wichard von Rochow wegen der Küsterbesoldung in Plessow vom Hofe Zolchow, am 15. Juli 1378.
PDF XX. Beteke und Heinrich von Rochow verkaufen ihrem Schwager Claus von Vinzelberg einen Hof zu Polkau mit drei Hufen, den Gerichten und allem Zubehör für die dreißig Mark Silbers, womit sie ihre dem Claus von Vinzelberg verehlichte Schwester ausstatten, im Jahre 1380.
PDF XXI. Beteke und Heinrich von Rochow, Knappen, verkaufen ihrem Schwager Hans von Kläden einen Hof zu Großen Schwechten für 18 Mark Silbers auf Abrechnung von seiner Forderung rücksichtlich des Ehegeldes, am 8. Februar 1383.
PDF XXII. Der Bischof Dietrich von Brandenburg, Hauptmann Lippold von Bredow und Wichard von Rochow vereinigen das Domcapitel mit den beiden Städten Brandenburg wegen verschiedener Punkte, am 14. Dezember 1384.
PDF XXIII. Claus Kämmerer verkauft einen von Claus von Rochow ihm überlassenen Hof zu Rochow an Lüdeke von Vincelberg, am 1. November 1386.
PDF XXIV. Der Hauptmann Huner von Königsmark resignirt dem Markgrafen von Meißen zu Gunster der von Vincelberg die Besitzungen, welche Beteke von Rochow in den Dörfern Rochow, Polkow und Wittenhagen gehabt, wahrscheinlich vom 20. Mai 1395.
PDF XXV. Markgraf Jobst bestätigt denen von Vincelberg die Besitzungen zu Rochow, welche Meinhard und Wichard von Rochow, Meinhard`s Söhnen, angehört hatten, am 3. Mai 1397.
PDF XXVI. Hans von Torgau, Herr zu Zossen, beschwert sich beim Bischof zu Brandenburg, bei Wichard von Rochow und den Städten Brandenburg, Berlin, Cöln und Frankfurt über Eingriffe der Mittenwalder in sein Eigenthum.
PDF XXVII. Bertram von Baruth und Andere verpflichten sich dem Herzog Johann von Mecklenburg, dem Wichard von Rochow und den Städten Brandenburg eine bestimmte Geldsumme zu zahlen, am 18. September 1404.
PDF XXVIII. Burggraf Friedrich von Nürnberg verschreibt dem Wend von Ylburg das Angefälle des Schlosses Golzow und seiner Zubehörungen, sofern der junge Wichard von Rochow ohne Lehnserben abgehen sollte, am 27. September 1411.
PDF XXIX. König Siegmund fordert Wichard von Rochow auf, dem Burggrafen Friedrich von Nürnberg das Schloß Potsdam zu übergeben und ihm gehorsam zu sein, am 14. August 1412.
PDF XXX. König Siegmund citirt den Wichard von Rochow in den Königlichen Hof, damit der sich wegen seines Ungehorsams rücksichtlich der dem Burggrafen Friedrich nicht geleisteten Huldigung verantworte, am 30. October 1412.
PDF XXXI. Wichard von Rochow, welcher vom Kurfürsten aufs Neue mit dem Schlosse Golzow beliehen wird, gelobt, sich der Herrschaft getreu zu unterwerfen, am 12. Januar 1416.
PDF XXXII. Markgraf Friedrich giebt dem Wichard von Rochow auf Fürbitte der Herren, Mannen und Städte der Mark Brandenburg unter gewissen Bedingungen das Schloß Golzow mit dessen Zubehörungen zurück, am 13. Januar 1416.
PDF XXXIII. Wichard von Rochow verkauft dem Kloster das Dorf Göhlsdorf für 250 Schock Böhmischer Groschen, den 15. August 1421.
PDF XXXIV. Markgraf Friedrich vereignet dem Kloster Lehnin das dem Wichard von Rochow abgekaufte Dorf Göhlsdorf, am 9. Juli 1421.
PDF XXXV. Hans von Quitzow entsagt allen Ansprüchen auf Radewege zu Gunsten der Altstadt Brandenburg auf Verlangen Wichards von Rochow, am 5. Januar 1422.
PDF XXXVI. Die Herzöge Friedrich und Siegmund von Sachsen bitten die Stadt Wittenberg wegen einer bei den Rittern von Bygern und Bodendyk, so wie bei Wichard von Rochow, von ihnen gemachten Anleihe Bürgschaft zu leisten, am 13. November 1431.
PDF XXXVII. Die von Rochow, Wichard der ältere, Wichard der jüngere, Hans und Dietrich, verkaufen auf Wiederkauf dem Rathe der Neustadt Brandenburg eine Getreide-Rente im Dorfe Beenz, am 10. Juli 1437.
PDF XXXVIII. Fehdebrief Wichards von Rochow an die Herzöge zu Sachsen Friedrich und Wilhelm, vom 27. November 1440.
PDF XXXIX. Notiz über eine Zusammenkunft Diterichs und Wichards des Aelteren von Rochow mit Bevollmächtigten des Abtes zu Lehin wegen eines Streites über Hebungen zu Pernitz am 7. Juli 1443.
PDF XL. Kurfürst Friedrichs Erkenntnis in Sachen des Abts zu Lehnin wider Diterich von Rochow zu Goltzow wegen gewisser Hebungen aus Pernitz, am 2. April 1444.
PDF XLI. Markgraf Friedrich d. J. verleiht an Friedrich Rossow und seine Brüder das Angefällt der Besitzungen der von Rochow im Dorfe Berkau, am 2. Juli 1448.
PDF XLII. Die Gebrüder Otto, Friedrich, Johann, Georg und Liborius von Slywen bekennen, daß der Erzbischof Friedrich zu Magdeburg sie mit dem von Johann von Torgow erkauften Schlosse Stülp und mit den Jüterbogk gehörig gewesenen Dorfe Walstorf beliehen habe, am 17. März 1449.
PDF XLIII. Kurfürst Friedrich verstattet dem Dieterich von Rochow zu Glozow die Verpfändung von Besitzungen zu Tremmen an Hans Roch zu Brandenburg, am 26. April 1450.
PDF XLIV. Kurfürst Friedrich gestattet dem Dieterich von Rochow die Verpfändung von Besitzungen zu Tremmen an Wichard von Bredow und Hans Roch in Brandenburg, am 19. April 1451.
PDF XLV. Vergleich zwischen dem Kloster Lehnin und Dietrich von Rochow über die Fischerei auf dem Plessower See, am 5. September 1452.
PDF XLVI. Kurfürst Friedrich bestätigt und vereignet dem Kloster Lehnin das von Dieterich von Rochow zu Golzow erkaufte Dorf Glindow mit der Hütung auf der wüsten Dorfstelle Kamerode, am 2. Dezember 1452.
PDF XLVII. Dietrich von Rochow vergleicht sich mit dem Magistrate der Neustadt Brandenburg wegen der Grenzen ihres gegenseitigen Gebietes, am 6. Dezember 1452.
PDF XLVIII. Kurfürstliche Bestätigung Dieterichs von Rochow im Besitze seiner Güter und Rechte, vom 2. Dezember 1453.
PDF XLIX. Kurfürst Friedrich vereignet der Neustadt Brandenburg das Feld Reckahn, welches Balzar Bogwitz von Dieterich von Rochow zu Lehn getragen hat, am 29. October 1454.
PDF L. Dietrich von Rochow aus Golzow und der Magistrat der Neustadt Brandenburg vereinigen sich über das Land zu Reckahn, das an die Stadt abgetreten ist, und räumt letztere denen von Rochow das Recht des Zutrittes zu ihrem Rathhause gleich Mitgliedern des Rathes ein, am 26. November 1455.
PDF LI. Hans Smedeke in Brandenburg verkauft denen von Vinzelberg Besitzungen in den Dörfern Rochow und Wittenhagen, am 19. Dezember 1458.
PDF LII. Markgraf Friedrich d. J. beleihet die von Vinzelberg mit Besitzungen in Berchlibbe, Clöden und Polkow, am 3. Dezember 1460.
PDF LIII. Dieterich von Rochow weist Brandenburgischer Seits gegen ihn erhobene Beschuldigungen zurück und fragt bei dem Rathe an, ob er mit ihm im Frieden bleiben wolle, am 10. Juni 1466.
PDF LIV. Antwort des Raths zu Brandenburg mit der Aufforderung, Kersten Eggerds Sohn herauszugeben, 1466.
PDF LV. Dieterich von Rochow erklärt den Gewerken und der Gemeinde zu Neustadt Brandenburg, daß er Eggerds Sohn nicht freilassen könne, und begehrt nochmals Auskunft, ob sie mit ihm im Frieden bleiben wollen, am 13. Juni 1466.
PDF LVI. Gewerke und gemeine Bürgerschaft der Neustadt Brandenburg legen bei Dietrich von Rochow Fürbitte ein für die Freilassung von Kersten Eggerds Sohn, 1466.
PDF LVII. Nochmalige Erklärung der Gewerke und der Gemeinde der Neustadt Brandenburg gegen Dietrich von Rochow Kersten Eggerds wegen, 1466.
PDF LVIII. Dieterich von Rochow ersucht den Rath der Neustadt Brandenburg ihm in seiner Streitsache gegen Kersten Eggerd Beistand zu leisten, am 24. Juni 1466.
PDF LIX. Dieterich von Rochow fordert die Bürger Brandenburgs, welche ihm Kersten Eggerds Sohn abgebürgt, auf, diesen wieder in Haft zu stellen oder sich selbst dazu einzufinden, am 5. Juli 1466.
PDF LX. Dieterich von Rochow fordert den Rath zu Brandenburg auf, ihm Kersten Eggerds Sohn, der ihm abgebürgt worden, wieder einzustellen, am 5. Juli 1466.
PDF LXI. Dieterich von Rochow fordert den Rath der Neustadt Brandenburg nochmals auf, ihm Kersten Eggerds Sohn auszuliefern, am 6. Juli 1466.
PDF LXII. Dieterich von Rochow ersucht die Gewerke und Gemeinde der Neustadt Brandenburg, den Rath zur Herausgabe von Kersten Eggerds Sohn zu vermögen, am 6. Juli 1466.
PDF LXIII. Kurfürstliche Lehnsversicherung für die Glienecke von Karow als Vafallen des minderjährigen Hans von Rochow, vom 10. April 1467.
PDF LXIV. Erklärung des Bischofes Dieterich von Brandenburg wegen des ihm eingegebenen Schlosses Golzow, vom 24. Mai 1468.
PDF LXV. Kurfürst Albrecht genehmigt die von dem verstorbenen Dieterich von Rochow vorgenommene Verpfändung von Plessow und Kemnitz, am 30. August 1470.
PDF LXVI. Markgraf Johann gestattet dem Ritter Hans von Rochow zu Golzow die Verpfändung von Besitzungen in Groß-Kreutz, am 14. October 1479.
PDF LXVII. Notiz, dass der Markgraf Johann dem Hans von Rochow zu Pollitz erlaubt habe, Besitzungen zu Krüden und Vielbaum an die Vicarien des Marien-Magdalenen-Altares in Seehausen zu verpfänden, vom 16. Mai 1481.
PDF LXVIII. Markgraf Johann genehmigt nachträglich die von dem verstorbenen Dieterich von Rochow vorgenommene Verpfändung seiner Einkünfte aus Reckahn, am 18. März 1483.
PDF LXIX. Markgraf Johann beleibdingt Agnes, die Gattin des Ritters Hans von Rochow, den 20. Januar 1485.
PDF LXX. Kurfürst Johann schickt den Grafen Johann von Lindow, Ritter Hans von Rochow und Peter Burgsdorf als Abgesandte nach Hamburg in Sachen des Herzogs Johann von Sachsen, den 24. Januar 1487.
PDF LXXI. Kurfürst Johann macht eine Summe Geldes, welche Peter Habener, Probst zu Brandenburg, für die Dorfstätte Bauersdorf bezahlt und Hans von Rochow für das Dorf Reckahn inne hat, für Peter Schmidt zu Brandenburg zu Lehn, um das Jahr 1490.
PDF LXXII. Kurfürstliche Genehmigung für Ritter Hans von Rochow über die Verpfändung der Bede in Tremmen und gewisser Hebungen in Markee, vom 5. Februar 1490.
PDF LXXIII. Kurfürstliche Genehmigung für Ritter Hans von Rochow wegen Verpfändung des Dorfes Plessow, vom 1. Juni 1492.
PDF LXXIV. Kurfürstlicher Consens für Ritter Hans von Rochow über die Verpfändung von Besitzungen in Tremmen, Markee und Pessin, im Jahre 1492.
PDF LXXV. Kurfürst Johann gestattet dem Hans von Rochow, die Dörfer Reckahn und Kemnitz an Hans Retzow zu verpfänden, am 6. Dezember 1493.
PDF LXXVI. Ritter Hans von Rochow genehmigt die von seinem Schulzen zu Plessow an das Domstift Brandenburg vorgenommene Verpfändung des Schulzengutes, am 24. Februar 1493.
PDF LXXVII. Kurfürst Johann genehmigt, daß Hans von Rochow dem Domstifte zu Brandenburg Hebungen aus Tremmen, Markee und Krane verpfände, am 7. April 1496.
PDF LXXVIII. Hans von Rochow genehmigt, daß das Capitel auf dem Berge zu Brandenburg den Pfandbesitz der diesem von seinem Vater verpfändeten Hebungen aus Pessin auf das Domcapitel überträgt, am 5. Januar 1497.
PDF LXXIX. Kurfürst Joachim verträgt den Ritter Hans von Rochow wegen siener Uneinigkeiten mit dem Herzoge Heinrich d. A. von Braunschweig-Lüneburg, am 17. Juli 1509
PDF LXXX. Decrete in Sachen Albrecht und Hans Rochow wegen eines geschlagenen Priesters, vom 17. April und 26. August 1510.
PDF LXXXI. Erkenntniß kurfürstlicher Räthe in Sachen des Bischofs, Domcapitels und beider Städte Brandenburg wider die von Rochow zu Golzow wegen des freien Havelbruches und des Zolles zu Golzow, vom 27. Juni 1525.
PDF LXXXII. Jacob von Rochow vertauscht dem Domcapitel zu Brandenburg seine Besitzungen zu Tremmen und Markee gegen Zolchow, am 26. Februar 1528.
PDF LXXXIII. Kurfürstliches Erkenntniß in Sachen des Bischofs, des Capitels und der Stadt Brandenburg wider die von Rochow zu Golzow wegen der Holzung im Havelbruche, vom 30. August 1529.
PDF LXXXIV. Die von Rochow gestatten ihrem Vasallen Andreas Koch die Verpfändung von Hebungen aus Butzow und Rigetz, am 22. Mai 1530.
PDF LXXXV. Kurfürst Joachim I. bestätigt einen Vergleich zwischen den beiden Städten Brandenburg und denen von Rochow über das Havelbruch, am 12. Mai 1532.
PDF LXXXVI. Die kurfürstlichen Visitatoren fordern Jacob von Rochow zur Einrichtung des Naturalzehnten von 2 seinem Rittergute zu Zolchow einverleibten Bauerstellen auf, im Jahre 1541.
PDF LXXXVII. Die kurfürstlichen Kirchenvisitatoren fordern Jacob von Rochow auf, die Zehntentrichtung von der wüsten Feldmark Zernow bei Werder nicht zu hindern, im Jahre 1541.
PDF LXXXVIII. Schreiben der kurfürstlichen Visitatoren an das Domcapitel zu Brandenburg wegen Wiedervereinigung des durch Dietrich von Rochow getrennten Filials Göttin mit der Pfarre zu Schmerzke, v. J. 1541.
PDF LXXXIX. Schreiben der Kirchen-Visitatoren an Johann von Rochow wegen des der Pfarre zu Bliesendorf entzogenen Zehnten von der wüsten Feldmark Kammerode, vom Jahre 1541.
PDF XC. Die kurfürstlichen Visitatoren bescheiden den Rath der Neustadt Brandenburg wegen des Kaland und wegen der gegen die Gebrüder von Rochow rückständiger geistlicher Hebungen halber verfügten Pfändungen, v. J. 1541.
PDF XCI. Die kurfürstlichen Visitatoren geben dem Joachim von Rochow zu Kammer auf, die Pfarre zu Kleinen Bähnitz, die sein Bruder Christoph vor 12 Jahren zum Rittergute eingezogen, wieder herzustellen, v. J. 1541.
PDF XCII. Befehl der kurfürstlichen Visitatoren wegen eines geistlichen Lehnes im Dorfe Rochow, vom Jahre 1541.
PDF XCIII. Furfürst Johann Geoerg eximirt das von Rochow`sche Haus in Werder von allen bürgerlichen Lasten, den 24. Juni 1573.
PDF XCIV. Kurfürst Friedrich Wilhelm bestätigt den Verkauf des von Rochow`schen Freihauses in Berlin, am 18. April 1670.
PDF XXV. Kloster Lehnin.
PDF Urkunden.
PDF I. Markgraf Otto II. bestätigt dem Kloster Lehnin die erste Ausstattung und die Schenkungen seines Vorgängers Otto`s I. , und fügt diesen mehrere neue Besitzungen hinzu, i. J. 1190.
PDF II. Markgraf Otto II. bestätigt dem Kloster Lehnin fast alle seine Besitzungen, i. J. 1190.
PDF III. Markgraf Otto II. vereignet dem Kloster Lehnin einen See bei Goriz, einen See bei Räbel und Wendisch-Tormow, I. J. 1191.
PDF IV. Markgraf Otto schenkt dem Kloster Lehnin das Dorf Trechwitz, i. J. 1191.
PDF V. Markgraf Otto II. bestätigt dem Kloster Lehnin die demselben von seinem Vater Otto I. gewährte Ausstattung und vermehrt dieselbe durch neue Besitzungen und Rechte, im Jahre 1193.
PDF VI. Kaiser Heinrich bestätigt dem Kloster Lehnin alle seine Besitzungen, i. J. 1195.
PDF VII. Bischof Norbert von Brandenburg und sein Capitel treffen Bestimmungen über die Zehnthebung in den dem Kloster angehörigen Orten, i. J. 1195.
PDF VIII. Markgraf Otto II. bestätigt dem Kloster Lehnin das Dorf Welsenwude, das der Brandenburger Burggraf Siegfried dem Stifte unter Vorbehalt einer Leibrente in Wein überlassen hatte, i. J. 1196.
PDF IX. Markgraf Otto schenkt dem Kloster Lehnin das Dorf Deetz und das Patronat über die Kirche zu Deetz, i. J. 1197.
PDF X. Bischof Norberg von Brandenburg überläßt dem Kloster Lehnin die Zehnthebung aus dem Dorfe Deetz und stiftet mit dieser Schenkung seinen Jahrestag bei den Mönchen, im Jahre 1198.
PDF XI. Bischof Norbert von Brandenburg und sein Capitel treffen Bestimmungen über den Zehnten von den dem Kloster Lehnin angehörigen vier Hufen zu Wachow im Jahre 1201.
PDF XIIa. Markgraf Otto II. verpfändet das Dorf Rahmitz, die Mühle und etliche Garnzüge im See daselbst dem Kloster Lehnin, im Jahre 1201.
PDF XIIb. Der Erzbischof von Magdeburg consentirt in die Vereignung des Dorfes Rahmitz an das Kloster Lehnin, im Jahre 1202.
PDF XIII. Bischof Norbert von Brandenburg überläßt dem Kloster Lehnin zwei Drittheile der Zehnthebung in Rahmitz, im Jahre 1204.
PDF XIV. Markgraf Otto II. vereignet dem Kloster Lehnin die von Hermann von Vlotho, Heidenreich von Elboy, Otto von Ziesar und dem Ritter Hoolf gekauften Besitzungen zu Wachow, i. J. 1204.
PDF XV. Markgraf Otto II. bestätigt dem Kloster Lehnin die Schenkungen seines Vaters und fügt diesen die seinigen hinzu, im Jahre 1205.
PDF XVI. Erzbischof Albrecht von Magdeburg erklärt, daß der Ort, wo das Kloster Lehnin errichtet ist, und die umliegenden Orte sich unter dem Schutze des Erzbisthums Magdeburg befinden, im Jahre 1207.
PDF XVII. Derselbe bestätigt die von Conrad von Burg an das Kloster Lehnin vorgenommene Schenkung von 6 Hufen Landes in Wachow, im JAhre 1207.
PDF XVIII. Erzbischof Albrecht von Magdeburg bestätigt, daß Heinrich von Plaue dem Kloster Lehnin einen Hof in Loburg mit dazu gehörigem Ackerwerke geschenkt hat, i. J. 1207.
PDF XIX. Markgraf Albrecht II. bestätigt dem Kloster Lehnin die Schenkungen seines Vaters und seines Bruders, im Jahre 1208.
PDF XX. Markgraf Albrecht bestätigt, daß der Vogt Albrecht von Spandow dem Kloster Lehnin zwei Hufen Landes in Wustermark zum Seelenheil seiner Gattin geschenkt hat, im Jahre 1212.
PDF XXIa. Bischof Baldewin von Brandenburg bestimmt über die Zehnten aus Priscer, Wileenewude, Damelang, Wustermark und Wachow in den Besitzungen des Klosters Lehnin, im Jahre 1215.
PDF XXIb. Albrecht, Erzbischof von Magdeburg, vereignet das Dorf Stangenhagen dem Kloster Lehnin, i. J. 1216.
PDF XXII. Bischof Siegfried von Brandenburg und sein Capitel bestätigen dem Kloster die Zehnten in Priscer, Zwine, Radele, Göriz und mehreren Dörfern des Klosters Lehnin und schenken demselben die Zehnthebung von 200 bei Hangelsberg belegenen Hufen Landes, im Jahre 1217.
PDF XXIII. Siegfried, Bischof von Brandenburg, verleiht dem Kloster Lehnin den Sackzehnten der Pfarre in Deetz, am 13. Januar 1219.
PDF XXIV. Rudolph, Abt zu Lehnin, Bederich, Graf von Belitz und Burchard von Brietzen, Magdeburgischer Ministerial, bekunden, daß Ritter Ludolph und dessen Gattin Bia ihre Besitzungen zu Stangenhagen, gegen eine Leibrente abgetreten haben, den 13. November 1219.
PDF XXV. Markgraf Albrechts Verordnung über die Schenkung des Dorfes Trechwitz an das Kloster Lehnin, vom Jahre 1220.
PDF XXVI. Bischof Siegfried von Brandenburg und sein Capitel, verfügen über die Zehnten in Trechwitz und von 2 Hufen in Wustermark, im Jahre 1220.
PDF XXVII. Das Kloster Lehnin erwirbt zwei Hufen in Wachow mit der Zehnhebung von dem Probste Alverich und dem Capitel zu Brandenburg, im Jahre 1221.
PDF XXVIII. Verordnung des Bischofs Gernand und des Capitels zu Brandenburg über die Zehnthebung des Klosters Lehnin in Deetz, Götz und Bochow mit päpstlicher Bestätigung, vom Jahre 1224.
PDF XXIX. Bestätigung des Papstes Gregor IX. für das Kloster Lehnin, vom Jahre 1227.
PDF XXX. Markgraf Johann I. vereignet dem Kloster Lehnin ein Dorf, Namens Derwitz, an der Ruthe gelegen, das der Magdeburgische Ministerial Alverich von Darneburg zum Seelenheil seiner Gattin dem Stifte zuwendet, im Jahre 1228.
PDF XXXI. Gernand, Bischof von Brandenburg, schenkt dem Kloster Lehnin die Zehnthebung aus dem selbigem vereigneten Dorfe Derwitz, am 25. Juli 1230.
PDF XXXII. Arnold von Trebbin, Ministerial des Erzstifts Magdeburg, verkauft dem Kloster Lehnin zu dessen Hofe Stangenhagen 25 in der Nähe belegene Hufen Landes am 20. September 1233.
PDF XXXIII. Bederich, Burggraf zu Brandenburg, verzichtet auf das Havelbruch zu Gunstern des Klosters Lehnin, dem es vom Markgrafen Otto verschrieben sei, am 17. September 1234.
PDF XXXIVa. Verordnung der Markgrafen Johann und Otto über die Freiheit der Kirche in Rahmitz, vom Jahre 1234.
PDF XXXIVb. Die Markgrafen Johann I. und Otto III. verkaufen dem Kloster Lehnin 13 Hufen Landes in Netzem, am 10. Juni 1241.
PDF XXXV. Die Markgrafen Johann und Otto vereignen dem Kloster Lehnin das Dorf Möseritz, das dieses von den Lehnsträgern des Markgrafen, denen von Vlotho, und deren Afterlehnsleuten, denen von Stendal, erkauft hat, am 17. Juni 1241.
PDF XXXVI. Die Markgrafen Johann und Otto vereignen dem Kloster Lehnin Arendsee und Tribustdorf, Bredewisch, Wandelitz, Stolzenhagen, Neuenhof, Waltersdorf, Klosterfelde, Schönerlinde, Sommerfeld und Arnstorf, im Jahre 1242.
PDF XXXVII. Die Markgrafen Johann und Otto verkaufen dem Kloster Lehnin für 300 Mark das Dorf Zehlendorf mit dem Wendischen Orte Slatdorp und den Seen Slatsee und Tufen, im Jahre 1242.
PDF XXXVIII. Die Markgrafen Johann und Otto bestätigen, daß Ritter Baldewin Trest dem Kloster Lehnin zum Seelenheil seiner Gattin 4 Hufen in Geltow geschenkt hat, im Jahre 1242.
PDF XXXIX. Die Markgrafen Johann und Otto überlassen dem Kloster Lehnin im Dorfe Netzem das Pastorat und das Schulzenamt mit den zu diesem gehörigen Hufen Landes, im Jahre 1244.
PDF XL. Die Markgrafen Johann und Otto verkaufen dem Kloster Lehnin das Dorf Golitz, das halbe Dorf Stolzenhagen und die Seen Rademer und Wandelitz, im Jahre 1244.
PDF XLI. Bischof Rutger von Brandenburg und sein Capitel überlassen dem Kloster Lehnin ihren Antheil an der Klinkmühle und an der angrenzenden Heide, im Jahre 1247.
PDF XLII. Die Markgrafen Johann und Otto schenken dem Kloster Lehnin das Dorf Tornow, im Jahre 1247.
PDF XLIII. Herzog Barnim von Pommern schenkt dem Kloster Lehnin Bellinchen im Lande Zehden mit 30 Hufen Landes und dem See gleichen Namens, i. J. 1248.
PDF XLIV. Bischof Wilhelm von Kamin vereignet dem Kloster Lehnin die Zehnthebung von 250 Hufen im Lande Zehden in der Umgebung der Seen Bitzenitz und Narst, am 29. März 1248.
PDF XLV. Die Markgrafen Johann und Otto schenken dem Kloster Lehnin zum Seelenheil der verstorbenen Markgräfin Sophia Krielow, im Jahre 1248.
PDF XLVI. Rutger, Bischof von Brandenburg, giebt dem Kloster Lehnin die Zehnthebung in Tornow, Netzen, Krielow, Zehlendorf, Krummensee, Möseritz, Goliz, Klinke, Derwitz, Sommerfelde, Arnstorf, Tribustorf und Bredewisch, am 1. Januar 1249.
PDF XLVII. Graf Heinrich von Anhalt disponiert über gewisse von dem Kloster Lehnin zu Liverichsdorf und Biren gekaufte Besitzungen, am Jahre 1250.
PDF XLVIII. Graf Bederich von Belitz schenkt dem Kloster Lehnin eine Mühle bei Rottstock, am 6. August 1251.
PDF XLIX. Herzog Albert und Herzog Johann von Sachsen und des letztern Gemahlin bestätigen die vorstehende Schenkung, im Jahre 1251.
PDF L. Die Markgrafen Johann und Otto verkaufen dem Kloster Lehnin das Dorf Krummensee, im Jahre 1251.
PDF LI. Die Markgrafen Johann und Otto verkaufen dem Kloster Lehnin das Dorf Netzem, im Jahre 1252.
PDF LII. Markgraf Johann vereignet dem Kloster Lehnin zu den Dörfern Stolzenhagen und Arendsee das bei diesen vorgefundene Uebermaaß, im Jahre 1252.
PDF LIII. Die Markgrafen Johann und Otto verkaufen dem Kloster Lehnin Hebungen von 7 Talenten von Gewässern, Wäldern und vom Kruge nebst 5 Hufen Landes und versprechen diesen Vertrag gegen etwaige Einsprüche des Erzbischofs von Magdeburg zu schützen, den 2. Juli 1252.
PDF LIV. König Wilhelm bestätigt das Kloster Lehnin, im Jahre 1252.
PDF LV. Bischof Otto von Brandenburg disponirt über die Zehnthebung des Lehniner Klosterdorfs Zehlendorf, im Jahre 1256.
PDF LVI. Markgraf Otto gewährt dem Kloster Lehnin das Dorf Jütergotz für seine Besitzungen in Zehden, im Jahre 1258.
PDF LVII. Die Aebte von Pforte, Lehnin und Buch transsumiren eine Bulle des Papstes Gregor IX. vom Januar 1228 über die Nichtberechtigung der Pfarrer von Zuwendungen ihrer Pfarreingesessenen an Cistercienser-Klöster Abzüge zu machen, im Jahre 1260.
PDF LVIII. Der Bischof Otto von Brandenburg überläßt dem Kloster Lehnin die Zehnthebung in Krielow, im Jahre 1261.
PDF LIX. Markgraf Otto schenkt mit Zustimmung seiner Söhne Johann, Otto und Albert dem Kloster Lehnin 9 Hufen in Gohlitz, am 12. Juni 1262.
PDF LX. Markgraf Otto vereignet dem Kloster Lehnin Getreidehebungen aus Markow und Zuina, im Jahre 1263.
PDF LXI. Heinrich, Bischof von Brandenburg, bestätigt die mit Zustimmung des Domcapitels dem Kloster Lehnin mit dem Zehnten der Kirche zu Zehlendorf gemachte Schenkung unter Aufhebung der Bedingung, daß der Zehnt zur Gedächtnißfeier seines Vorgängers verwandt werde, am 22. November 1264.
PDF LXII. Der Erzbischof von Magdeburg verwendet sich bei dem apostolischen Stuhle für eine Bestätigung des Klosters Lehnin im Besitz des Pfarrzehnten zu Krielow und Zehlendorf, im Jahre 1264.
PDF LXIII. Cardinal Guido bestätigt dem Kloster Lehnin die Schenkung des Bischofs Otto in Krielow und Zehlendorf und überträgt dem Bischofe von Camin den Schutz des Klosters bei diesen Besitzungen, am 7. Februar 1265.
PDF LXIV. Markgraf Otto vereignet dem Kloster Lehnin zum Seelenheil seines Bruders Johann das Dorf Damsdorf, im Jahre 1268.
PDF LXV. Bischof Hermann zu Camin bestätigt die von dem Bischof Wilhelm im Jahre 1248 dem Kloster Lehnin gemachte Schenkung des Zehenden von 250 Hufen in Beziehung auf 120 den Dörfern Jädikendorf und Woltersdorf angehörige, im Besitz des Klosters Palitz befindliche Hufen, am 4. Mai 1270.
PDF LXVI. Bischof Heinrich von Brandenburg verordnet, daß das Kloster Lehnin dem Pfarrer zu Päwesin für die Zehnthebung aus Wöseritz jährlich 4 Talente zu geben hat, im Jahre 1270.
PDF LXVII. Die Markgrafen Otto und Albrecht verleihen dem Kloster Lehnin das Borsebruch und verschiedene Besitzungen, am 1. April 1273.
PDF LXVIII. Die Markgrafen Otto und Albert verkaufen dem Kloster Lehnin die Dörfer Wendisch-Kreutz, Bochow und die wüste Feldmark Oberzlaw, am 9. Juni 1275.
PDF LXIX. Der Markgraf Otto läßt dem Kloster Lehnin ein Wehr im See Netzem frei von aller großen und kleinen Bede, am 14. Mai 1282.
PDF LXX. Heinrich von Gröben bekennt die Derwitzer Heide vorbehaltlich der dem Dorfe Jütergoz darin zustehenden Gerechtigkeiten von dem Kloster Lehnin zu Lehn erhalten zu haben, am 28. Juni 1284.
PDF LXXI. Bischof Heidenreich von Brandenburg vergleicht Streitigkeiten über eine Wiese des Küsters zu Päwesin, die das Kloster Lehnin wiedergekauf und den Lohn des Küsters aus Möseritz im Jahre 1287.
PDF LXXII. Beteke Gruelhut verkauft mit erzbischöflicher Genehmigung dem Kloster Lehnin zwei Hufen bei Loburg, im Jahre 1287.
PDF LXXIII. Das Kloster Lehnin kauft von Dieterich von Torgow 20 Pfund Abgaben von dem Plauer See, im Jahre 1287.
PDF LXXIV. Die Markgrafen Otto und Conrad verkaufen dem Kloster Lehnin 39 Hufen Landes zwischen den Dörfern Stolzenhagen, Arendsee und Klosterfelde, im Jahre 1288.
PDF LXXV. Markgraf Otto vereignet dem Kloster Lehnin die Kirche zu Deez mit den Pfarrhufen, im Jahre 1290.
PDF LXXVI. Markgraf Otto schenkt auf Bitten seines in Lehnin lebenden Bruders diesem Kloster das Eigenthum der Gewässer bei Plaue, am 18. September 1291.
PDF LXXVII. Der Erzbischof Erich von Magdeburg vereignet dem Kloster Lehnin die Mühle bei Loburg, welche Rudolph von Santersleben ihm dazu resignirt hat, im Jahre 1291.
PDF LXXVIII. Erzbischof Erich von Magdeburg vereignet dem Kloster Lehnin Coldiz mit seinem Zubehör und alle Hausplätze in der Heide bei dem Schlosse Loburg, im Jahre 1292.
PDF LXXIX. Der Römische König Adolph bestätigt das Kloster Lehnin und gewährt ihm die Befugniß für die Ausübung der ihm angehörigen weltlichen Jurisdiction geeignete Personen zu Richtern zu bestellen, am 1. September 1293.
PDF LXXXa. Die Gebrüder Burchard, Ulrich und Gebhard, Grafen von Lindow, vergleichen sich mit dem Kloster Lehnin über demselben zugefügte Schaden, wofür sie ihm Besitzungen in Dalchow und Leimbach einräumen, am 4. April 1294.
PDF LXXXb. Schöppenstuhl und Rath der Altstadt Brandenburg bekunden den Verkauf von Fischereigerechtigkeiten an das Kloster Lehnin, im Jahre 1294.
PDF LXXXI. Markgraf Otto schenkt dem Kloster Lehnin zum Seelenheil seiner Gattin und Kinder 9 Hufen in Götz, im Jahre 1295.
PDF LXXXII. Markgraf Otto verkauft dem Kloster Lehnin das Dorf Golm mit den Wehren in der Havel, zwei Wiesen bei Golm und einer bei Wida, im Jahre 1295.
PDF LXXXIII. Zeugniß über eine Hufe in Weizendorf, welche Conrad und Otto von Billingsdorf von dem Erzstift Magdeburg zu Lehn getragen haben, für das Kloster Lehnin, vom Jahre 1295.
PDF LXXXIV. Erzbischof Burchard von Magdeburg beseitigt Streitigkeiten des Klosters Lehnin mit Henning von Leppin über eine Hufe Landes in Weizendorf, im Jahre 1297.
PDF LXXXV. Burchard, Erzbischof von Magdeburg, verpfändet dem Kloster Einkünfte aus mehreren Dörfern, am 25. April 1297.
PDF LXXXVI. Markgraf Otto`s Disposition über Besitzungen in Groß-Behren und Wendisch-Rochow, die dem Kloster von Baldewin Stormer für das Begängniß seines Jahrestages übergeben sind, vom Jahre 1297.
PDF LXXXVII. Markgraf Hermann vereignet dem Kloster Lehnen, auf Baldewin Stormers Bitte, Hebungen aus Göhlsdorf, im Jahre 1299.
PDF LXXXVIII. Markgraf Hermann vereignet dem Kloster Lehnin eine Hebung aus Langerwisch zur Verpflegung der Kranken im Hospital des Klosters, im Jahre 1299.
PDF LXXXIX. Erzbischof Burchard verkauft die dem Kloster Lehnin im Jahre 1297 verpfändeten Hebungen diesem eigenthümlichen, da er des Geldes zu einer Reise nach Rom benöthigt ist, am 23. April 1300.
PDF XC. Markgraf Hermann ertheilt seinen Consens dazu, daß die Kirche zu Klein-Kreuz von der Mutterkirche zu Groß-Kreuz getrennt und mit der Kirche zu Bochow verbunden werde, am 29. August 1300.
PDF XCL. Bolrad, Bischof von Brandenburg, befundet, daß er die Pfarreinkünfte der Kirche zu Bochow durch Verbindung des Pfarreinkommens aus dem dem Dorfe Bochow einverleibten Dorfe Klein-Kreutz vergrößert habe, am 15. October 1300.
PDF XCII. Markgraf Hermann schenkt dem Kloster Lehnin zu seinem Seelenheil Hebungen aus Bartoldstorf, im Jahre 1302.
PDF XCIII. Johann und Friedrich, genannt die Burggrafen, verkaufen die Stickmühle bei Grabow dem Kloster Lehnin, im Jahre 1303.
PDF XCIV. Erzbischof Burchard von Magdeburg schlichtet einen Streit des Abtes Johann von Lehnin mit dem Ritter Johann von Trebbin über Zubehörungen von Stangenhagen, am 8. April 1305.
PDF XCV. Markgraf Hermann überläßt dem Kloster Lehnin das Dorf Schmergow und den Hof Trebegotz, am 20. April 1305.
PDF XCVI. Die Markgrafen Otto und Woldemar überlassen dem Kloster Lehnin zehn Hufen bei dem Dorfe Arendsee, im Jahre 1306.
PDF XCVII. Bischof Friedrich von Brandenburg und sein Capitel vergleichen sich mit dem Kloster Lehnin über die Zehnthebung in Dalchow, Kolbitz und an andern Orten, im Jahre 1306.
PDF XCVIII. Erzbischof Burchard von Magdeburg und sein Capitel vereignen dem Kloster Lehnin die Stichmühle bei Grabow, im Jahre 1306.
PDF XCIX. Markgraf Hermann bestätigt dem Kloster Lehnin 2 von Buffo Gruwelhut empfangene Hufen Landes in Wustermark, im Jahre 1307.
PDF C. Friedrich, Bischof von Brandenburg, entscheidet Streitigkeiten des Klosters Lehnin mit dem Commendator Ullrich Schwab über Zehnthebungen der Kirche in Lichen, am 8. April. 1307.
PDF CI. Erzbischof Burchard von Magdeburg überläßt dem Kloster Lehnin das Patronat der Kirche in Ziaz, im Jahre 1308.
PDF CII. Erzbischof Burchard von Magdeburg verkauft dem Kloster Lehnin das Eigenthum an den von diesem erworbenen Dörfern in der Zauche und am Plauer See, im Jahre 1308.
PDF CIII. Erzbischof Burchard von Magdeburg überläßt dem Kloster Lehnin den Flecken Elmenau, im Jahre 1311.
PDF CIV. Friedrich, Bischof von Brandenburg, überweist dem Kloster Lehnin den Dritttheil des Pfarrers am Zehnten aus Zias und Riepelitz und vereignet der Pfarre zu Zias dafür zwei Dotalhufen, im Jahre 1313.
PDF CV. Zeugniß des Vicecapellans in Loburg über die vom Kloster Lehnin bei Loburg verkauften Breiten, vom Jahre 1313.
PDF CVI. Markgraf Johann verkauft das Dorf Buzow dem Kloster Lehnin, im Jahre 1315.
PDF CVII. Markgraf Johann befreiet zwei dem Kloster Lehnin im Dorfe Wustermark angehörige Hufen Landes von Diensten und Beden, am 7. Januar 1317.
PDF CVIII. Woldemar vereignet dem Kloster Lehnin einige Gewässer, welche er dem Kloster theils verkauft, theils zum Seelenheile der Markgrafen Hermann und Johann geschenkt hat, am 5. April 1317.
PDF CIX. Heidenreich von Trebbin, Castellan zu Blankensee, verkauft dem Kloster Lehnin einen Wald in der Nähe von Stangenhagen, am 4. August 1317.
PDF CX. Markgraf Woldemar bestätigt die von seinem Trugfeß Sloteko vorgenommene Schenkung des Ortes Werder and das Kloster Lehnin und bestätigt diesem die Fischerei in den Gewässern der Markgräfin Kunigunde, am 26. August 1317.
PDF CXI. Markgraf Woldemar verkauft dem Kloster Lehnin den Werder Töplitz mit allem Zubehör, am 28. März 1318.
PDF CXII. Das Kloster Lehnin kauft zur Erweiterung des Pfarrgutes eine Hufe in Dalchow von den Grafen Gunther, Ulrich und Adolph von Lindow, im Jahre 1319.
PDF CXII. Herzog Rudolph von Sachsen bestätigt dem Kloster Lehnin das Dorf Schmergow und den Hof Trebegoz, am 22. Januar 1321.
PDF CXIV. Herzog Rudolph von Sachsen bekundet, dem Kloster Lehnin das Dorf Töplitz auf der dem Kloster schon längst gehörigen gleichnamigen Insel verkauft zu haben, im Jahre 1321.
PDF CXV. Herzog Rudolph von Sachsen verkauft dem Kloster Lehnin die Bede in Schmergow, am Jahre 1321.
PDF CXVI. Die Gebrüder von Gröben geben zu Potsdam vor den Herzögen Rudolph und Wenzeslaus von Sachsen alle ihre Ansprüche auf das von den letztern dem Kloster Lehnin überlassene Dorf Töplitz auf, am 24. August 1324.
PDF CXVII. Markgraf Ludwig bestätigt das Kloster Lehnin, im Jahre 1324.
PDF CXVIII. Markgraf Ludwig schenkt dem Kloster Lehnin wegen der seinem Hofhalt erwiesenen Hospitalität 2 Hufen in Roskow, im Jahre 1329.
PDF CXIX. Vergleich des Klosters Lehnin mit dem Ritter R. v. Grife wegen der Nasseheide bei Werder, vom Jahre 1330.
PDF CXX. Bischof Friedrich von Camin bestätigt dem früher Palitz genannten Kloster Chorin von der dem Kloster Lehnin vereigneten Zehnthebung im Lande Zehden den Zehnt von 120 Hufen, am 5. Mai 1335.
PDF CXXI. Vergleiche des Klosters Lehnin über seine Besitzungen in Wachow und über die Nasseheide, vom Jahre 1335.
PDF CXXII. Ritter Johann von Buch vergleicht sich mit dem Kloster Lehnin wegen der Nasseheide bei Werder, im Jahre 1336.
PDF CXXIII. Das Kloster Lehnin verleiht sein Dorf Stangenhagen, im Jahre 1336.
PDF CXXIV. Päpstliche Bullen für das Kloster Lehnin, vom Jahre 1336.
PDF CXXV. Johann, Abt von Dargun, präsentirt in seinem und im Namen der Aebte zu Lehnin, Zinna und Neukamp dem Abte des Klosters Amelungsborn einen gewissen Bruder Martin zum Abte des Klosters Doberan, am 11. Mai 1337.
PDF CXXVI. Markgraf Ludwig befreiet das Kloster Lehnin von jeder Last der landesherrlichen Vogteigerechsamen gegen eine jährliche Rente von 100 Schock Prager Groschen, am 9. September 1337.
PDF CXXVII. Papst Benedict XII. ertheilt den Aebten von Colbaz, Stolpe und Neukampen den Befehl, die Klagen des Mönches Dieterich von Ruppin zu Lehnin wider den dortigen Abt Hermann zu untersuchen, der beschuldigt wird, viele Mordthaten und andere Verbrechen verübt zu haben, am 24. Februar 1339.
PDF CXXVIII. Das Kloster Lehnin kauft von den Gebrüdern von Stichen das Dorf Lest nebst einer Zinshebung in Werder zurück, im Jahre 1339.
PDF CXXIX. Der markgräfliche Hofrichter Johann von Buch spricht in der Streitsache der von der Gröben mit dem Abte zu Lehnin über die Wiese Golyn den Besitz derselben dem letztern zu, am 8. November 1339.
PDF CXXX. Markgraf Ludwig tauscht dem Kloster Lehnin eine ihm in älterer Zeit überlassene Hebung aus der Mühle zu Berlin mit Behebungen aus den Dörfern Deez, Göriz und Damestorf ab, am 27. März 1343.
PDF CXXXI. Markgraf Ludwig ermäßigt die von dem Kloster Lehnin für die Befreiung von den landesherrlichen Vogteigerechsamen zu zahlende Rente auf 80 Schock Prager Groschen, am 11. Mai 1343.
PDF CXXXII. Markgraf Ludwig verleiht die Hebung einer jährlichen Rente von 43 Mark an H. von Barby wiederkäuflich, am 29. September 1343.
PDF CXXXIII. Markgraf Ludwig verschreibt obige Rente dem Domcapitel zu Brandenburg, falls selbige bei dem Tode des H. von Barby noch nicht zurückgekauft sein sollte, am 29. September 1343.
PDF CXXXIV. Markgraf Ludwig vereignet dem Kloster Lehnin für die Hebung von 120 Winspel Roggen, die er ihm in seiner Bedrängniß aus der Mühle zu Berlin eingeräumt hat, das Dorf Phöben, am 15. November 1343.
PDF CXXXV. „ Markgraff Ludwigs Begnadung, darin er dem Kloster Lehnin 80 Schock und noch 30 Schock jährliche Pension, so die von Rochow von des Klosters Gütern bishero gehabt, erläßt und dem Kloster alle seine Güter confirmiret.“ Anno 1351.
PDF CXXXVI. Der Rath zu Berlin bezeugt einen zwischen dem Kloster Lehnin und denen von der Gröben geschlossenen Vergleich, vom 18. October 1352.
PDF CXXXVII. Markgraf Ludwig der Römer verleiht an Ritter Peter von Trutenberg und Wolfhard Lengevelder gewisse Hebungen aus dem Kloster Lehnin und alle die Güter, welche Amelung ehedem besessen, am 24. October 1352.
PDF CXXXVIII. Die von der Gröben bekunden, daß ihre Fehde mit dem Kloster Lehnin über den Besitz von Golyn vor dem Markgrafen Ludwig dem Römer gesühnt sei, am 25. Dezember 1355.
PDF CXXXIX. Dietrich, Bischof von Brandenburg, verleiht den Dreißigsten in Golitz und Wachow an das Kloster Lehnin, am 15. Januar 1357.
PDF CXL. Otto, Erzbischof von Magdeburg, bestellt Commissarien, welche die von Rochow anhalten sollen, dem Kloster Lehnin wegen der Beraubungen desselben gerecht zu werden, am 7. Mai 1359.
PDF CXLI. Markgraf Ludwig der Römer vergleicht das Kloster Lehnin mit dem von Rochow, im Jahre 1361.
PDF CXLII. Marquard Loterpeck, Vogt zu Spandow, berichtigt die Grenze zwischen denen von Bardeleben und den Mönchen zu Lehnin, am 15. Juni 1364.
PDF CXLIII. Das Kloster Lehnin kauft das Dorf Phöden, im Jahre 1364.
PDF CXLIV. Abt Johannes und des ganzen Klosters zu Lehnin Recognition und Revers wegen der ihnen vom Erzbischof Dieterich zu Magdeburg zur Stiftung eines neuen Altars in ihrer Kirche geschenkten 100 Mark Silbers, vom 19. November 1367.
PDF CXLV. Nicolaus und Mathias Retzow geben dem Kloster Lehnin ihre Ansprüche auf den See bei Jeferig auf, am 13. Dezember 1367.
PDF CXLVI. Die von Rochow verzichten auf den See bei Jeferig, am 9. April 1368.
PDF CXLVII. Markgraf Otto giebt dem Kloster Lehnin das Eigenthum an dem Dorfe Derwitz, im Jahre 1371.
PDF CXLVIII. Albrecht Herth von Lindow und dessen Mutter verkaufen dem Kloster Lehnin das Dorf Dermitz, am 2. Februar 1372.
PDF CXLIX. Rotariatsinstrument für das Kloster Lehnin über eine Urkunde des Jahres 1313, am 9. September 1372.
PDF CL. Päpstliche Bullen für das Kloster Lehnin zum Schutz gegen Beraubungen, vom Jahre 1372.
PDF CLI. Die von Rochow werden wegen ihrer dem Kloster Lehnin zugefügten Verletzungen vor die päpstliche Curie geladen, im Jahre 1373.
PDF CLII. Dieterich, Bischof von Brandenburg, verweist den der Brandstiftung angeklagten Priester Nicolaus Hundewerper zur Pönitenz ins Kloster Lehnin, am 20. November 1376.
PDF CLIII. Albrecht Herth von Lindow bekundet, daß Jüris von Görßke seine Besitzungen, die er zu Derwitz hatte, von ihm und nicht von denen von Rochow zu Lehn getragen habe, am 13. September 1377.
PDF CLIV. Graf Albrecht von Lindow bezeugt, daß die Wittwe und der Sohn des Dietrich Herth von Lindow ihre Besitzungen zu Derwitz dem Kloster Lehnin auflassen sollen und wollen, sobald ihnen die Fehden gestatten vor den Markgrafen zu kommen, am 15. August 1373.
PDF CLV. Markgraf Siegmund bestätigt das Kloster Lehnin und stiftet einen Vergleich zwischen dem Abte und Wichard von Rochow, im Jahre 1381.
PDF CLVI. Claus, Ebel und Fritz von Prützke stiften wegen des von ihnen an dem Conversen Jacob Grünefeld begangenen Todschlages eine ewige Lampe im Siechenhause des Klosters Lehnin, ein steinernes Kreuz auf dem Damm am Borsebruche und treten dem Kloster ihre Fischereigerechtigkeiten auf dem See zu Ritz ab, am 1. Februar 1386.
PDF CLVII. Coppe von der Iype verzichtet auf das Gut, der Drewitz genannt, das sein Vater Berchter von der Iype vom Kloster Lehnin zu Lehn trug, am 20. Dezember 1387.
PDF CLVIII. Der Rath der Neustadt Brandenburg verhört Zeugen über den Plauer See und stellt dem Kloster Lehnin eine Urkunde darüber aus, im Jahre 1410.
PDF CLIX. Markgraf Friedrich vereignet dem Kloster Lehnin Mühlenbeck und Sumolt, welche das Kloster von Hans Sommerfeld und Caspar Sticken gekauft hat, am 11. November 1415.
PDF CLX. Markgraf Friedrich bestätigt die Rechte des Kosters Lehnin, am 8. März 1416.
PDF CLXI. Markgraf Friedrich vereignet nochmals Mühlenbeck und Summolt dem Kloster Lehnin, am 12. März 1416.
PDF CLXII. Hans Schönefeld und Jaspar von Sticken quittiren das Kloster Lehnin wegen 180 Schock Böhm. Groschen, wofür sie dem Kloster ihre Besitzungen zu Mühlenbeck verkauft haben, am 10. März 1417.
PDF CLXIII. Markgraf Friedrich vereignet dem Abte zu Lehnin das ihm von Wichard von Rochow verkaufte Dorf Göhlsdorf, am 9. Juli 1421.
PDF CLXIV. Claus Hoppenrade und Hans Sernikow verkaufen dem Kloster Lehnin die Bedehebung aus dem Dorfe Schönerlinde, am 14. Februar 1422.
PDF CLXV. Markgraf Friedrich erklärt, daß der Verkauf von Biesenthal, den Hans von Lichtenhagen, an Otto von Lossow vorgenommen, dem Kloster Lehnin unschädlich sein soll an den Rechten, die es auf Wandelitz und Barstorf besitzt am 16. Juli 1423.
PDF CLXI. Die von Röbel verkaufen dem Kloster Lehnin ihren Antheil an der Bede zu Schönerlinde, im Februar 1424.
PDF CLXVII. Claus und dessen Sohn Caspar von Bredow verkaufen dem Kloster Lehnin die Bede zu Schönerlinde, am 14. März 1427
PDF CLXVIII. Markgraf Johann entscheidet eine Uneinigkeit zwischen dem Kloster Lehnin und Friedrich Bardeleben über den Klinkgraben, am 20. Juli 1428.
PDF CLXIX. Das Kloster Ziesar schenkt dem Kloster Lehnin das Patronat über die Kirche zur Göhlsdorf in der Zauche, am 28. Juni 1429.
PDF CLXX. Stephan, Bischof zu Brandenburg, bestätigt die von dem Nonnenkloster Ziesar vorgenommene Verschenkung der Patronatsrechte über Göhlsdorf an das Kloster Lehnin, am 28. Juni 1429.
PDF CLXXI. Päpstliche Concession für das Kloster Lehnin, daß ein oder zwei Mönche das canonische Recht studiren, vom Jahre 1431.
PDF CLXXII. Markgraf Johann verschreibt dem Kloster Lehnin die Hebung der Urbede zu Treuenbrietzen zur Tilgung eines empfangenen Darlehens, am 7. Juni 1432.
PDF CLXXIII. Markgraf Johann weiset das Kloster Lehnin wegen einer Schuldforderung in das Hebungsrecht der Urbede zu Treuenbrietzen, am 20. Juli 1432.
PDF CLXXIV. Schuldverschreibung des Markgrafen Johann für den Abt zu Lehnin über 20 Winspel Hafer, am 22. Dezember 1432.
PDF CLXXV. Schiedsrichter entscheiden einen Streit des Klosters Lehnin mit der Neustadt Brandenburg über die Hütung und Holzung auf der wüsten Dorfstätte und Feldmark Möseritz, am 20. Juli 1433.
PDF CLXXVI. Markgraf Johann verschreibt dem Abte zu Lehnin über die hundert Schock ältere Schuld noch zwanzig Schock Böhm. Groschen aus der Urbede zu Treuenbritzen zu erheben, am 23. Januar 1434.
PDF CLXXVII. Das Kloster Lehnin kauft das Dorf Petzow unter der Bestätigung des Herzogs Friedrich von Sachsen, im Jahre 1437.
PDF CLXXVIII. „ Herzog Friedrichs zu Sachsen Vereigenthumsbrief für das Kloster Lehnin über einen Hof zu Bochow nahe bei Brück gelegen, vom Jahre 1437.“
PDF CLXXIX. Markgraf Friedrich d. J. giebt dem Kloster Lehnin das Recht eine Fähre auf der Havel bei Deetz zu halten, den 26. Mai 1438.
PDF CLXXX. der Abt und das Kloster zu Lehnin erklären, daß sie den Rathsleuten zu Berlin und Cöln etliche Ackerstücke, die Breite, zu Wachow belegen, für ein Ackerstück zu Nybede, das kurze Feld genannt, überlassen, am 9. September 1439.
PDF CLXXXI. Kurfürst Friedrich II. transsumirt dem Kloster Lehnin ein Privilegium vom 18. März 1283 über den Borsebruch, am 15. Mai 1441.
PDF CLXXXII. Markgraf Friedrich bestätigt dem Kloster Lehnin seine Rechte und Besitzungen, am 2. Juni 1441.
PDF CLXXXIII. Die Stadt Magdeburg entleiht 300 Mark Silber für 18 Mark jährliche Rente dem Kloster Lehnin, am 26. August 1441.
PDF CLXXXIV. Stephanus, Bischof von Brandenburg, beauftragt den Vicar Bartholomäus Lowen in Zerbst, dem Kloster Lehnin einige schadhaft gewordene Urkunden zu transsumiren, am 29. August 1442.
PDF CLXXXV. Der Vicar Bartholomäus Lowe zu Zerbst transsumirt dem Kloster Lehnin einige alte Urkunden, am 4. September 1442.
PDF CLXXXVI. Kurfürst Friedrich II. tauscht dem Kloster Lehnin sein bisher in Cöln an der Spree besessenes Haus zum Schloßbau ab, am 18. März 1443.
PDF CLXXXVII. Stephan, Bischof von Brandenburg, ladet zu der Anfertigung von Transsumten einiger Urkunden des Klosters Lehnin alle Interessenten öffentlich ein, am 29. April 1443.
PDF CLXXXVIII. Bischof Stephan von Brandenburg transsumirt dem Kloster Lehnin eine Urkunde des Markgrafen Waldemar, am 11. Mai 1443.
PDF CLXXXIX. Stephan, Bischof von Brandenburg, läßt dem Kloster Lehnin eine Bestätigung vom Römischen Könige Adolph vom Jahre 1293 transsumiren, am 11. Mai 1443.
PDF CXC. Kurfürst Friedrich II. vergleicht die von Rochow und das Kloster Lehnin über 2 Wispel Roggenpacht aus Pernitz, am 16. August 1443.
PDF CXCI. Das Kloster Lehnin gewährt dem Nicolaus Piritz, Bürger zu Loburg der das Geld zu einem Bau auf dem dortigen Klostervorwerk hergegeben, ein Leibgedinge, am 4. September 1443.
PDF CXCII. Kurfürst Friedrich II. bestätigt die zwischen dem Kloster Lehnin einerseits und der Neustadt Brandenburg nebst den Dörfern Prützke und Posyn andererseits getroffene Entscheidung wegen des Borsebruches und er Feldmark Möseritz, am 17. März 1444.
PDF CXCIII. Kurfürst Friedrich II. bestätigt dem Abte und Konvente des Klosters Lehnin, alle Jahr am Grünen Donnerstage einen Markt zu Lehnin zu halten, am 26. Märt 1444.
PDF CXCIV. Des Kurfürsten Friedrichs II. Erkenntniß in Sachen des Abtes zu Lehnin wider Dieterich von Rochow wegen gewisser Hebungen aus Pernitz, vom 2. April 1444.
PDF CXCV. Heidenreich von Werder und dessen Söhne verkaufen dem Kloster Lehnin das Dorf Möser und den Hof zu Pretzel, am 22. September 1446.
PDF CXCVI. Der Erzbischof Friedrich von Magdeburg und sein Domcapitel vereignen dem Kloster Lehnin das Dorf Möser und den Hof Pretzel, welche das Kloster von denen von Werder erkauft hat, am 1. November 1446.
PDF CXCVII. Papst Nicolaus V. trägt den Aebten zu Lehnin und Berlin auf, gegen die Anhänger des Pseudopapstes gerichtlich einzuschreiten, am 6. September 1447.
PDF CXCVIII. Papst Nicolaus beauftragt den Abt zu Lehnin und den Dechanten zu Magdeburg, dem Kloster Zinna gegen Verletzungen seines Eigenthums Schutz zu leisten, am 9. September 1447.
PDF CIXC. Kurfürst Friedrich stiftet einen Vergleich zwischen dem Abte von Lehnin einerseits, den Diricken und von Arnim zu Paretz andererseits über die Schenckenfarth, das Mittelbruch und Fischereiangelegenheiten, am 3. März 1452.
PDF CC. Eggard von Lindow quittiert den Dieterich von Rochow wegen einer für diesen von dem Kloster Lehnin gezahlten Geldsumme, am 1 Januar 1453.
PDF CCI. Weisthum der Schöppen beider Städte Brandenburg über die von dem Kloster Lehnin dem bischöflich Brandenburgischen Dorfe Ketzin angeblich nur widerruflich eingeräumte Hütung auf seinen Grundstücken, am 4. Oktober 1455.
PDF CCII. Weisthum der Schöppen zu Magdeburg über denselben Gegenstand, vom Jahre 1455.
PDF CCIII. Der kurfürstl. Kammermeister, Ritter Georg von Waldenfels, entscheidet diesen Streit als erwählter Schiedsrichter, am 21. Dezember 1455.
PDF CCIV. Vergleich der Diricken und Ludwigs von Arnim mit dem Kloster Lehnin über die Schenkenfarth, das Mittelbruch und verschiedene Fischereien, vom 13. Juni 1456.
PDF CCV. Der Küchenmeister Ulrich Zeuschel vergleicht den Abt des Klosters Lehnin mit dem Kammermeister, Ritter Georg von Waldenfels, über Zubehörungen des Schlosses Plaue, am 12. August 1456.
PDF CCVI. Das Koster Lehnin verkauft seine zu Loburg und sonst im Magdeburgischen gelegenen Besitzungen an Hans von Barby zu einem untheilbaren Lehne, am 4. Januar 1457.
PDF CCVII. Der markgräfliche Hofmeister Paul Conrestorf bekundet einen Vergleich des Klosters Lehnin mit Claus Schulzen zu Klosterfelde, am 9. März 1458.
PDF CCVIII. Richter und Schöppen der Dörfer Schönerlinde, Basdorf, Mühlenbeck, Stolzenhangen, Wandelitz und Klosterfelde bekunden einen vor ihrem gehegten Dinge von dem Kloster Lehnin über die Feldmark Dreißighufen mit dem Schulzen zu Klosterfelde geschlossenen Vergleich, am 27. April 1458.
PDF CCIX. Kurfürst Friedrich gestattet dem Kloster Lehnin, den Freihof in Schönerlinde in Pachtgut zu verwandeln und widmet dem zu Mühlenbeck erbauten Hofe einige Dienste, am 19. Dezember 1458.
PDF CCX. Das Kloster Lehnin vergleicht sich mit Haus Berkow, so wie mit Claus und Hans Schrappstorf über streitige Grenzen zwischen Schildow, Schönerlinde und Mühlenbeck, am 9. April 1459.
PDF CCXI. Kurfürst Friedrich vereignet dem Kloster Lehnin das Dorf Jeferig, am 15. Juli 1459.
PDF CCXII. Kurfürst Friedrich II. bestätigt den von Ullrich Zeuschel zwischen dem Kloster Lehnin und dem Ritter Georg von Waldenfels gestifteten Vergleich, am 27. September 1459.
PDF CCXIII. Kurfürst Friedrich II. erlaubt Jahrmärkte in dem Städtchen Werder anzulegen, am 21. Oktober 1459.
PDF CCXIV. Die Stadt Magdeburg vergleicht sich mit dem Kloster Lehnin über die Herabsetzung der Zinsen, welche sie dem letztern für entliehene 300 Mark Silber zu zahlen hat, am 13. November 1459.
PDF CCXV. Das Kloster Lehnin verleiht das Dorf Jeferig an Andreas und Hans Bentzdorf, am 1. Mai 1460.
PDF CCXVI. Das Kloster Lehnin findet sich mit dem Domcapitel zu Brandenburg hinsichtlich der Synodalien aus dem Dorfe Trechwitz und dem Filiale Damsdorf an, am 6. Dezember 1460.
PDF CCXVII. Kurfürst Friedrich II. bestätigt dem Abte zu Lehnin sein Wohnhaus in der Neustadt Brandenburg als freie Herren-Wohnung, am 25. November 1462.
PDF CCXVIII. Schiedsrichterliche Entscheidung von Streitigkeiten über die Fischerei in dem Plessower See und Heidebutzin zwischen dem Kloster Lehnin und Dieterich von Rochow, vom 31. August 1462.
PDF CCXIX. Bekenntniß der Bauern zur Riewendt, daß das Wasser, der Riewendt genannt, des Rathes der Altstadt Brandenburg Eigenthum sei, vom 16. April 1462.
PDF CCXX. Richter und Schöppen der Neustadt Brandenburg bezeugen, daß dem Kloster Lehnin das ihm von dem Kurfürsten geschenkte Haus in Brandenburg aufgelassen sei, am 26. Februar 1463.
PDF CCXXI. Kurfürst Friedrich II. entscheidet Streitigkeiten zwischen der Altstadt Brandenburg und dem Kloster Lehnin über die Seen Mönchelanck und Riewen, am 26. Juli 1463.
PDF CCXXII. Kurfürst Friedrich II. entscheidet einen Streit des Kloster Lehnin mit den von Bröseken zu Ketzin über das Sandbruch, den Fliederwerder und andere Besitzungen, am 17. Februar 1467.
PDF CCXXIII. Dieterich Bischof zu Brandenburg stiftet einen Vergleich zwischen dem Abte zu Lehnin und der Altstadt Brandenburg über die Fischereien in Mönchelanck und Riewend, am 31. März 1467.
PDF CCXXIV. Dieterich, Bischof von Brandenburg, verpfändet dem Kloster Lehnin Urbedehebungen aus Pritzerbe und Ketzin, am 2. Februar 1468.
PDF CCXXV. Kurfürst Friedrich II. beklagt sich bei den Commissarien des Cistercienser Ordens über den vormaligen Abt Arnold, der des Klosters Güter verschleudert und Schmähschriften gegen die Brüder verbreitet hat, den 19. März 1469.
PDF CCXXVI. Die Aebte von Zinna, Himmelpforte und Chorin constatiren vor den Commissarien des Ordenscapitels die Vergehen, deren sich der Abt Arnold in seiner Verwaltung der Abtei zu Lehnin schuldig gemacht hat, am 22. März 1469.
PDF CCXXVII. Die Stadt Magdeburg entleiht von dem Kloster Lehnin über die früher empfangenen 300 Mark noch 400 Rh. Gulden, am 25. Mai 1469.
PDF CCXXVIII. Vergleich zwischen dem Kloster Lehnin und dem Magistrate der Neustadt Brandenburg über Moseritz, den Handwerksbetrieb im Kloster und den Fischzoll zu Werder, vom 20. August 1469.
PDF CCXXIX. Vergleich zwischen dem Kloster Lehnin und der Neustadt Brandenburg über das Borsebruch, den Klosterhof in der Stadt und das Ziegelerdegraben zu Glindow, vom 20. August 1469.
PDF CCXXX. Der Abt und der Convent des Klosters Lehnin überlassen den Gebrüdern Fahrenholz zu Mühlenbeck wieder den ungetheilten Lehnsbesitz der wüsten Feldmark Zumholz, am 22. Januar 1470.
PDF CCXXXI. Kurfürst Albrecht bestätigt das Kloster Lehnin, am 7. Januar 1472.
PDF CCXXXII. Der Rath zu Lüneburg bekundet, daß die Zinsen der Kapitalien, welche die Stadt von dem Kloster Lehnin aufgenommen hat, erst von 6 auf 5, jetzt aber auf 4% herabgesetzt sind, am 11. Oktober 1472.
PDF CCXXXIII. Das Kloster Lehnin verkauft die Mönchemühle bei Schönerlinde an Andreas Bodecker, am 8. Juli 1473.
PDF CCXXXIV. Das Kloster Lehnin verkauft wiederkäuflich an Bastian Meine das halbe Fürstenwehr bei Phöben, am 8. Juli 1473.
PDF CCXXXV. Friedrich und Jan Brand verkaufen dem Kloster Lehnin wiederkäuflich Mühlenpächte aus Gommenick bei Brück, am 28. November 1474.
PDF CCXXXVI. Andreas Schile, Richter zu Schönerlinde, verkauft dem Kloster Lehnin das Feld Arendsee zurück, das er von dem ehemaligen Abte Arnold erkauft hat, am 4. Dezember 1474.
PDF CCXXXXVII. Der Abt des Klosters Lehnin und Friedrich Brand von Wiesenburg vergleichen Otto Haken mit dem Fleckgen Werder, am 5. Dezember 1474.
PDF CCXXXXVIII. Claus und Heine Varenholz vergleichen sich mit dem Abte Gallus und dem Kloster Lehnin wegen der Bestätigung des ihrem Vater ohne Consens des Convents von dem Abte Arnold geschehenen Verkaufs von Zumholt, am 30. Januar 1475.
PDF CCXXXIX. Schuldverschreibung der Gebrüder Fahrenholz für das Kloster Lehnin mit Verpfändung des Zumholtes, vom 10. April 1475.
PDF CCXL. Mathias von Bredow stellt dem Kloster Lehnin einen Schuldbrief aus, wofür er demselben Hebungen aus Roskow verpfändet, am 19. Februar 1476.
PDF CCXLI. Markgraf Johann genehmigt die Verpfändung von Hebungen in Roskow an das Kloster Lehnin, das dem Mathias von Bredow dafür aus dem Stiftungs-Capitale der Markgräfin Cathrina ein Darlehn gewährt hat, am 19. Februar 1476.
PDF CCXLII. Der Abt Gallus sammt dem Convent des Klosters Lehnin bekundet, daß ihm Claus Bochow den Hof zu Töplitz verkauft habe, am 29. April 1476
PDF CCXLIII. Peter, Hans und Jacob Berkow verkaufen dem Kloster Lehnin die Dörfer Schildow und Heinersdorf im Lande Teltow mit einem Hofe in Wilmersdorf, am 10. August 1476.
PDF CCXLIV. Kurfürst Albrecht vereignet dem Kloster Lehnin die Dörfer Schildow und Heinrichsdorf mit einem Hofe zu Wilmersdorf, welche das Kloster von den Berckowen erkauft hat, am 31. August 1476.
PDF CCXLV. Markgraf Johann bestätigt ein von seinen Räthen gesprochenes Urtheil zwischen dem Abt von Lehnin und denen von Arnim, über Dienste der Dörfer Wandelitz und Basdorf, welche in Biesenthal zu leisten, am 9. September 1476.
PDF CCXLVI. Die von Arnim verkaufen dem Kloster Lehnin die Dienste und die Bede, welche sie in den Dörfern Wandelitz und Basdorf besessen, am 14. Dezember 1476.
PDF CCXLVII. Markgraf Johann vereignet dem Kloster Lehnin den von Henning, Hans und Claus von Arnim erkauften Dienst der Dörfer Wandelitz und Bastorf, am 25. März 1477.
PDF CCXLVIII. Gallus, Abt des Klosters Lehnin, verleiht der Gattin Hans Bentztorfs ein Leibgedinge in Jeferig, am 8. Juni 1478.
PDF CCIL. Kurfürst Johann bestätigt einen Vergleich des Klosters Lehnin mit Albrecht Grafen zu Mühlingen und Herrn zu Barbi als Besitzer von Liebenwalde über die dem letztern von der Dorfschaft Klosterfelde zu leistenden Dienste, am 7. Januar 1480.
PDF CCL. Peter, Abt des Klosters Lehnin, verkauft zu zinsbarem Besitz die kleine Fischerei auf dem Riwend bei Wachow, am 8. Dezember 1484.
PDF CCLI. Das Kloster Lehnin verkauft an Heinrich und Asmus die Hafen zu Machenow, das Dorf Heinrichsdorf und Teltow und Besitzungen in Wilmersdorf, am 24. Mai 1485.
PDF CCLII. Kurfürst Johann verpfändet den Klöstern Lehnin und Zinna, so wie dem Domstifte zu Brandenburg, für 1000 Rh. Gulden Zölle und Urbede der Stadt Brandenburg, am 14. Juni 1489.
PDF CCLIII. Asmus und Achim Hacke zu Machenow verkaufen Besitzungen zu Wilmersdorf, die vom Kloster Lehnin zu Lehn gingen, an den Kurfürsten Joachim und dessen Bruder Albrecht, am 16. Dezember 1506.
PDF CCLIV. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht befreien das Kloster Lehnin für die Dauer der Lebzeiten des Abts Valentin vom Jagdeinlager, am 2. September 1509.
PDF CCLV. Kurfürst Joachim I. und Markgraf Albrecht fertigen dem Kloster Lehnin einen Schadlosbrief und die Städte Berlin und Cöln demselben eine Bürgschaftsverschreibung aus für die Pension von 100 Goldgulden an Dominicus Jacobarius in Rom, welche das Kloster für den Markgrafen Albrecht wegen der Domprobstei in Mainz, jährlich zu zahlen übernommen, am 14. Oktober 1512.
PDF CCLVI. Kurfürst Joachim I. und sein Bruder Albrecht bestätigen einen von dem Abte Valentin zu Lehnin mit seinen Dörfern Wandelitz und Basdorf am 28. Juni 1511 geschlossenen Vertrag, den 3. Mai 1512.
PDF CCLVII. Kurfürst Joachim befreiet das Kloster Lehnin, das sein Haus sich zur Grabstätte erkohren, für immer vom Jagdeinlager, am 21. Dezember 1515.
PDF CCLVIII. Valentin, Abt des Klosters Lehnin, vergleicht sich mit denen von Waldenfels über die Fischerei in dem See bei Plaue und Möser, am 28. Februar 1516.
PDF CCLIX. Kurfürst Joachim bestätigt den Vergleich des Klosters Lehnin mit denen von Wallenfels über die Plauer und Möserschen Gewässer, am 28. März 1516.
PDF CCLX. Valentin, Abt zu Lehnin, überläßt an Albrecht Holzendorf die Mühle zu Schönerlinde, am 19. April 1517.
PDF CCLXI. Schuldverschreibung des Rathes zu Erfurt gegen das Kloster Lehnin, vom 5. August 1519.
PDF CCLXII. Kurfürst Joachim`s Versicherung für das Kloster Lehnin wegen der Rente, für welche das Kloster dem Cardinal Dominicus Jacobatius in Rom für den Erzbischof Albrecht von Mainz haftet, vom 28. Juli 1520.
PDF CCLXIII. Die Städte Berlin, Cöln, Spandow und Potsdam vergleichen sich mit dem Abte zu Lehnin über die Fischerei in des Klosters Gewässern, am 14. Januar 1523.
PDF CCLXIV. Der Abt und Convent zu Lehnin verleihen ihrem Rentmeister Nicolaus Tumber die Holzungsgerechtigkeit zu seinem Hofe in Blankenburg, am 27. August 1523.
PDF CCLXV. Wolfgang Redorfer und Hans von Krummensee entscheiden Grenzstreitigkeiten zwischen dem Abte zu Lehnin und denen von Barfuß rücksichtlich der Dörfer Schönerlinde und Blankenfelde, am 24. Januar 1525.
PDF CCLXVI. Kurfürst Joachim läßt aufs Neue die Grenzstreitigkeiten der von Barfuß mit dem Kloster Lehnin wegen der Dörfer Blanckenfelde und Schönerlinde entscheiden, am 7. Oktober 1525.
PDF CCLXVII. Valentin, Abt zu Lehnin, kauft das Schulzengut zu Wandelitz von Andreas Schilen zurück und verleiht dasselbe an Hans Röbel zu Buch, am 20. September 1526.
PDF CCLXVIII. Der Rath der Neustadt Brandenburg übernimmt von dem Kloster Lehnin die Garnzüge bei Töpelitz, am 2. April 1532.
PDF CCLXIX. Kurfürstlich Brandenburgische und kurfürstlich Sächsische Räthe vergleichen einen Grenzstreit der Stadt Brück mit dem Kloster Lehnin, am 11. November 1532.
PDF CCLXX. Bürger zu Plaue übernehmen von dem Kloster Lehnin die Fischerei auf dem Plauer See, im Jahre 1532.
PDF CCLXXI. Valentin, Abt zu Lehnin, regulirt die Grenzen zwischen Phöben und Schmergow und überträgt dem Schulzen zu Phöben das Gericht darüber, am 19. Juli 1533.
PDF CCLXXII. Joachim und Asmus von Bredow zu Bredow bekunden, das Strahlwehr in der Havel nur als ein Zinsgut von dem Kloster Lehnin zu besitzen, am 11. November 1539.
PDF CCLXXIII. Der Abt zu Lehnin, Valentin, genehmigt den Verkauf des Strahlwehrs an die von Bredow, am 11. November 1539.
PDF CCLXXIV. Das Kloster Lehnin verkauft an Christoph von Arnim auf Loburg den Kornzehend von der Britzer Mark, am 7. Februar 1540.
PDF CCLXXV. Matrikel der Pfarren und Kirchen in der Umgegend von Golzow, Reckahn und Lehnin, aufgenommen bei der ersten Kirchenvisitation im Jahre 1540.
PDF CCLXXVI. Abschied der Kirchen-Visitatoren für das Kloster Lehnin, vom 24. Mai 1541.
PDF CCLXXVII. Die Visitatoren ersuchen Asmus von Saldern, Hauptmann zu Plaue, das Kloster Lehnin mit denen von Plaue über den Papenwerder gütlich zu vertragen, im Jahre 1541.
PDF CCLXXVIII. Die Visitatoren präsentiren an statt des sich dieser Handlung weigernden Abtes zu Lehnin dem Bischofe von Brandenburg Peter Heß zum Pfarrer in Schmergow, im Jahre 1541.
PDF CCLXXIX. Kurfürst Joachim untersagt die Neuwahl eines Abtes zu Lehnin und läßt des Klosters Unterthanen sich huldigen, am 4. Dezember 1542.
PDF CCLXXX. Zehn Mönche erklären ihren Austritt aus dem Kloster Lehnin, am 8. Dezember 1542.
PDF CCLXXXI. Revers des Lehniner Mönches Thomas Dobelin, worin er seinen Ausbrüchen an das Kloster entsagt, vom 21. Dezember 1542.
PDF CCLXXXII. Revers des Lehniner Mönches Nicolaus Schaben, worin er seinen Ansprüchen an das Kloster entsagt, vom 21. Dezember 1542.
PDF CCLXXXIII. Kurfürst Joachim II. vereignet das dem Kloster Lehnin in der Neustadt Brandenburg angehörig gewesene Haus seinem Rathe Joachim von Bredow, am 4. Januar 1543.
PDF CCLXXXIV. Kurfürstliches Rescript, betreffend den Hof des ehemaligen Abtes zu Lehnin in der Neustadt Brandenburg, vom 2. März 1550.
PDF CCLXXXV. Ablieferung von Kirchengeräthen, Reliquien und dergleichen aus dem Kloster Lehnin, nach kurfürstlicher Verordnung vom 20. Januar 1553.
PDF Nachtrag.
PDF Des Abtes Heinrich Stich zu Lehnin im Jahre 1419 angelegtes Gedenkbuch über die Streitigkeiten des Klosters mit seinen Nachbaren.
PDF XXVI. [i. e. XXV.] Vermischte Urkunden.
PDF I. Wichmann, Erzbischof von Magdeburg gewährt der Stadt Burg Handelsgerechtsame in Magdeburg, im Jahre 1179.
PDF II. Graf Baderich von Dornburg bekundet, daß das Kloster Marienthal von Otto von Glinde das Dorf Tuple erworben habe, im Jahre 1220.
PDF III. Albert, Erzbischof zu Magdeburg, bestätigt der Stadt Burg das Kaufhaus in Magdeburg, am 11. Dezember 1224.
PDF IV. Der Erzbischof Burchard entscheidet die Uneinigkeit Heidenreichs des Jüngern von Burg mit der Stadt Burg über den Wald Sterth zu Gunsten der Stadt, am 1. Januar 1233.
PDF V. Erzbischof Rupert von Magdeburg verkauft der Stadt Burg die Zoll- und Handelsfreiheit in Magdeburg, am 7. Juli 1262.
PDF VI. Die Vorsteher des Hospitals in Burg erwerben Besitzungen in Drorelo von dem Convente der büßenden Schwestern in Magdeburg, am 10. Januar 1263.
PDF VII. Genehmigung des Richters und des Magistrats zu Burg rücksichtlich vorstehender Erwerbung.
PDF VIII. Die Herzöge Johann und Albert von Sachsen bekunden die Abtretung von Beltiz, Morbitz und Werben an das Erzstift Magdeburg, am 23. Juli 1278.
PDF IX. Erzbischof Erich von Magdeburg genehmigt, daß die von Burg das Eimerbier in Burg an acht dazu erwählte Bürger der Stadt Burg zu Lehn geben, am 1. Juli 1285.
PDF X. Ablaßbrief mehrerer auswärtiger Kirchenfürsten für ein Hospital zu Burg, vom 24. Juli 1288.
PDF XI. Erzbischof Erich von Magdeburg schenkt der Stadt Burg den Platz des Kaufhauses am neuen Markte zur Errichtung eines andern Gebäudes, am 6. Februar 1289.
PDF XII. Erzbischof Burchard von Magdeburg ertheilt der Stadt Burg gegen 200 Mark zur Auslösung von Plathow das Privilegium, daß Adliche und Geistliche, die in der Stadt wohnen, das Bürgerrecht erwerben müssen, am 18. Juli 1301.
PDF XIII. Der Pfarrer zu Burg erlaubt dem heil. Geist-Hospitale daselbst einen eignen Geistlichen zu halten, am 21. Januar 1307.
PDF XIV. Der Rath zu Sandow verpfändet dem heiligen Nicolaus daselbst vier Buden und eine Wiese, am 6. Juni 1308.
PDF XV. Bischof Friedrich von Brandenburg vereinigt die Kirche zu Burg mit dem Stifte U. L. Frauen in Magdeburg, am 18. Februar 1308.
PDF XVI. Der Convent des Klosters U. L. Fr. in Magdeburg bekundet, daß ein Bürger, Claus Mutere, der Pfarrkirche zu Burg für den Katharinenaltar ein Kapital geschenkt hat, am 17. März 1311.
PDF XVII. Ritter Johann von Bredow verkauft dem Kaland auf der Heide und in mehreren diesem Territorio benachbarten Orten eine Hebung, am 11. November 1313.
PDF XVIII. Heinrich Schenk von Schenkendorf verschreibt dem Rath zu Wittenberg das Patronat über einen Altar für den Fall, daß sein Geschlecht erlösche, am 9. Juni 1331.
PDF XIX. Bischof Ludwig von Brandenburg bestätigt eine Disposition des Kalands in Burg wegen der Dotation und Besetzung des Altares St. Dionysii, am 9. März 1334.
PDF XX. Bischof Ludwig von Brandenburg bestätigt eine Disposition des Kalands zu Burg wegen der Dotation und Besetzung des Altars St. Mariä, am 8. September 1334.
PDF XXI. Erzbischof Otto vereignet der St. Jacobs-Capelle zu Burg zwei vom Ritter Conrad Persik derselben geschenkte Hufen Landen, am 1. Januar 1335.
PDF XXII. Erzbischof Otto vereignet zweien Altären der Pfarrkirche zu Burg Besitzungen zu Recel, am 1. Januar 1335.
PDF XXIIIa. Markgraf Ludwig bekundet einen Vergleich über die Gerichte in Bornim, die zwischen Hellenberg von Falkenrehde und Ludwig von der Gröben streitig waren, am 26. März 1335.
PDF XXIIIb. Bischof Ludwig von Brandenburg bestätigt die Dotation der St. Jacobi-Capelle zu Burg, am 1. April 1335.
PDF XXIV. Bischof Ludwig von Brandenburg bestätigt dem Pauls-Altare in der Pfarr-Kirche zu Burg gewisse Schenkungen, am 23. Februar 1339.
PDF XXV. Bischof Ludwig von Brandenburg bestätigt dem Andreas-Altare zu Burg gewisse Schenkungen, am 25. Januar 1340.
PDF XXVI. Privilegium des Bischofes Ludwig von Brandenburg für den Kaland in Burg, vom 9. Februar 1340.
PDF XXVII. Erzbischof Otto von Magdeburg vereignet dem Nonnen-Kloster zu Ziesar Besitzungen zu Retzle, Resene und Dretzle, am 19. April 1345.
PDF XXVIII. Das Kloster zu Ziesar tritt dem Kaland zu Burg Besitzungen in Retzel zur Stiftung einer Spende an die Armen ab mit Bestätigung des Bischofs von Brandenburg, am 25. Aufust 1345.
PDF Bischof Dieterich von Brandenburg bestätigt die vom Kalande vorgenommene Bewidmung des Altars des h. Kreuzes in der St. Nicolai-Kirche zu Burg, am 18. October 1349.
PDF XXX. Bischof Dieterich von Brandenburg bestätigt den von dem Kaland in der Nicolia-Kirche zu Burg dotirten Altar des heiligen Dionysius, am 18. October 1349.
PDF XXXI. Bischof Dieterich von Brandenburg bestimmt, wie es mit dem Patronat über die St. Jacobscapelle zu Burg gehalten werden soll, am 18. October 1349.
PDF XXXII. Das Capitel der Kirche U. L. Frauen zu Magdeburg genehmigt den Bau einer Capelle am Zerbster Thore zu Burg, am 10. November 1350.
PDF XXXIII. Der Rath zu Burg befreiet einen Platz zur Anlegung einer Capelle, am 13. November 1350.
PDF XXXIV. Bischof Dieterich von Brandenburg bestätigt die Dotation, welche der Rath zu Burg zu der neu zu errichtenden Kirche der heil. Maria Magdalena gegeben hat, am 24. Januar 1351.
PDF XXXV. Bischof Dieterich von Brandenburg bestätigt den Vertrag der Stadt Burg mit dem Altare des heil. Kreuzes daselbst über die Freiheit des Altaristen von Communallasten, am 14. November 1351.
PDF XXXVI. Bischof Dieterich von Brandenburg bestätigt der Pfarrkirche zu Burg einen Ablaß, am 22. August 1354.
PDF XXXVII. Bischof Dieterich von Brandenburg bestätigt die Dotation der St. Georgs-Capelle zu Burg, am 18. November 1354.
PDF XXXVIII. Markgraf Ludwig der Römer verleiht an Elisabeth von Krakow gewisse Hebungen im Dorfe Falkenhagen, am 14. Mai 1356.
PDF XXXIX. Markgraf Friedrich von Meissen, Herzog Magnus von Braunschweig, Graf Dieterich von Hohenstein und Friedrich von Schönenberg bekunden, daß Schenk Albrecht zu Landsberg des Markgrafen Ludwig von Brandenburg und des Herzogs Rudolph von Sachsen Streitigkeiten über Trebbin, Bärwalde und Brück entschieden habe, am 20. Mai 1357.
PDF XL. Die Knappen von Grabow verkaufen dem Kalande zu Burg Besitzungen zu Lebbekune, am 12. Juni 1359.
PDF XLI. Nicolaus Valke von der Liesnitz und seine Söhne und Bürgen verpflichten sich gegen den Rath zu Berlin und Cöln in dessen Vertretung der Markgrafen, die dem erstern verpfändeten Schlösser Saarmund, Neuhaus und Thyrow nicht in fremde Hand zu bringen, am 27. September 1359.
PDF XLII. Die Knappen von Grabow verkaufen dem Kalande zu Burg Besitzungen in verschiedenen andern Orten, am 14. Jnui 1361.
PDF XLIII. Bischof Dieterich von Brandenburg bestätigt die Stiftung der Kirche zu Ghezerik bei Burg, am 11. November 1362.
PDF XLIV. Bischof Dieterich von Brandenbrug bestätigt die Veräußerung des Patronats über den St. Pauls-Altar zu Burg von Johann Frick an Claus Zöllner, am 6. März 1362 und 19. Mai 1363.
PDF XLV. Des Markgrafen Otto Lehnbrief für die von Prützke über Prützcke und andere Besitzungen, vom 13. Januar 1369.
PDF XLVI. Erzbischof Peter bestätigt die Stadt Burg, am 7. März 1372.
PDF XLVII. Bischof Dieterich von Brandenburg unirt die Kirche des wüsten Dorfes Blumenthal bei Burg mit einem Altare zu Burg, am 3. Februar 1381.
PDF XLVIII. Das Domcapitel zu Brandenburg verzichtet zu Gunsten des Klosters Zinna auf die Synodalien in Luckenwalde und in einigen Dörfern seines Sprengels, am 16. März 1381.
PDF XLIX. Bischof Dieterich von Brandenburg incorporirt dem Kloster Zinna die Kichen zu Luckenwalde und in mehreren Dörfern, am 27. März 1381.
PDF L. Concession des Probstes Bonifacius für das Kloster Zinna, Güter, welche ihm von den in dasselbe eintretenden Personen zugebracht werden, mit Ausnahme der Lehengüter, anzunehmen und zu besitzen, am 5. Januar 1390.
PDF LI. Die Städte Brandenburg, Rathenow, Nauen, Spandow, sowie Berlin und Cöln, vereinigen sich mit Bezug auf den geschlossenen Landfrieden der Fürsten zur Verfolgung von Räubern und andern Missethätern, am 14. August 1394.
PDF LII. Andreas von Rehfeld und die Gebrüder Vivianz und Hans von Heinrichstorf verkaufen dem Kloster Zinna die Dorfstätte Scharpenbrügge mit dem Hammer und der Heide, am 16. März 1397.
PDF LIII. Bischof Heinrich von Brandenburg incorporirt dem Kloster Zinna die Kirchen zu Luckenwalde und in mehreren Dörfern, worüber das Kloster das Patronat besitzt, am 23. April 1401.
PDF LIV. Das Kloster in Zinna verspricht dem Bischofe von Brandenburg von den ihm incorporirten Kirchen fernerhin die ihm zustehenden Abgaben zu entrichten, am 23. April 1400.
PDF LV. Revers des Abtes Heinrich und des Conventes zu Zinna wegen des von Erzbischof Günther zu Magdeburg, mit Consens des Domcapitels, dem Kloster zugeeigneten Dorfes Zernow bei Jüterborg, vom 28. September 1407.
PDF LVI. König Siegmund befiehlt dem Hans von Torgau, dem Burggrafen Friedrich die Auslösung des Schlosses Treben zu gestatten, am 14. Januar 1412.
PDF LVII. Mandat König Siegmunds an die Stadt Trebbin, dem Burggrafen Friedrich und seinem Unterhauptmann Gehorsam zu leisten, vom 14. Januar 1412.
PDF LVIII. Burggraf Friedrich beleiht Ortel von Ezemyn mit den durch den Tod des Heinz Golz apert gewordenen Lehnen, am 16. Juli 1413.
PDF LIX. Markgraf Friedrich bestätigt seinem Secretair Ortlin von Ezemyn die Lehngüter, welche er ihm als Verweser der Mark verschrieben, am 21. Januar 1416.
PDF LX. Markgraf Friedrich verpflichtet sich, dem Tyle von Thümen für erlittene Schäden und den Verlust von Pferden im Dienste des Markgrafen Ersatz zu leisten, am 18. Mai 1416.
PDF LXI. Markgraf Friedrich verleiht an Hans Hetzelsdorf Besitzungen zu Kaszkau, im Jahre 1420.
PDF LXII. Gebhard, Edler von Vlotho, verpfändet der Stadt Burg Luben und Wentdorf, am 13. Mai 1423.
PDF LXIII. Markgraf Johann verpfändet dem Otto von Sliwen auf Baruth das Dorf Bergholz bis zur Wiederauslösung des ihm verpfändeten Schlosses zu Saarmund, am 20. April 1427.
PDF LXIV. Markgraf Johann bekennt, den Gebrüdern von Sliwen ein ihnen verschriebenes Angefälle im Dorfe Schwanebeck mit Gelde vergütet zu haben und weist ihnen dafür Hebungen aus dem Zolle zu Saarmund an, den 18. Juni 1428.
PDF LXV. Markgraf Johann verleiht Paul Murrings Tochter Barbara, einer Kloster-Jungfrau in Jüterbock, gewisse Hebungen aus Zauchwitz zum Leihgedinge, am 22. Juli 1428.
PDF LXVI. Markgraf Johann bestätigt die Stiftung einer stets brennenden Lampe in der Pfarrkirche zu Trebbin, am 22. Juli 1428.
PDF LXVII. Markgraf Johann belehnt seinen Rath Paul Murring mit zwei Hufen Landes zu Thyrow, am 26. Juli 1428.
PDF LXVIII. Markgraf Johann verschreibt dem Nicolaus Hogenest die Erstattung eines Vorschusses von 25 Schock, am 12. Juni 1430.
PDF LXIX. Markgraf Johann belehnt Hans Trebbow und Heine Bröseke mit dem Dorfe Gartze und mit einem halben Wehr zu Lünow, am 14. August 1430.
PDF LXX. Markgraf Johann verleiht an Johann und Andreas Benzstorf Besitzungen zu Lütken Weseram, Jeserig und an andern Orten, am 4. October 1430.
PDF LXXI. Markgraf Johann leiht dem Achim Hake das Angefälle einiger Besitzungen zu Seegefelde, am 25. Juni 1431.
PDF LXXII. Markgraf Johann dechargirt seinen Zöllner Nicolaus Beireuter wegen dreijähriger Verwaltung des Zolles zu Saarmund, am 23. Juni 1432.
PDF LXXIII. Markgraf Johann dechargirt seinen Zöllner Johann Culpin wegen einjähriger Verwaltung des Zolles zu Saarmund, am 25. Juni 1432
PDF LXXIV. Markgraf Johann verleiht den Gebrüdern Friedrich und Otto von Schlieben die von Paul von Conradstorf erkauften Güter Wittbrietzen und Fickstorf, am 1. März 1433.
PDF LXXV. Markgraf Johann beleiht Andreas, Claus und Valentin Götzke mit ihren Besitzungen zu Newitz, Markede und Stolp bei Falkenrehde, am 24. Mai 1433.
PDF LXXVI. Markgraf Johann gestattet dem Iwan von Lindow, Besitzungen im Dorfe Nichil zu verpfänden, am 26. Juli 1433.
PDF LXXVII. Der Rat zu Burg bekundet, daß Gerburg Block zum Bau der Marienkirche 100 Gulden gegeben hat, den 19. Januar 1434.
PDF LXXVIII. Markgraf Johann beleiht Mathias, Peter und Gregorius Hallenbrecht mit den Besitzungen ihres verstorbenen Vaters zu Hoppenrade, Schorin, Sackro, Wustermark, Dürotz und Marwitz, am 23. Februar 1435.
PDF LXXIX. Erzbischof Günther genehmigt die Abtretung einer Hebung aus der Herbstbede zu Burg von der Familie von Redekin zu Ferchland an den Probst zu Bernau und andere Pfandbesitzer, am 11. Oktober 1435.
PDF LXXX. Markgraf Johann verschreibt dem Blasius Glagow das Recht, seine Lebenszeit hindurch frei Brennholz aus den markgräflichen Heiden zu nehmen, am 6. Januar 1436.
PDF LXXXI. Markgraf Johann giebt den Otto von Schlieffen und Lippolt von Czawtiz des Dorfes Ketzin bei Blankensee zu einem gesammten Lehn, am 26. Oktober 1436.
PDF LXXXII. Markgraf Johann überläßt das Schloß Trebbin und die Aemter Bleitz und Treuenbritzen an Peter von Bredow, der dem Markgrafen darauf 1000 Rh. Gulden vorgeschossen hat, am 26. Dezember 1436.
PDF LXXXIII. Markgraf Johann verschreibt seinem Hauptmanne und Rath, Ritter Hasso von Bredow, das Angefälle an den Gütern Cuno Brietzken's zu Czeistow, am 6. Januar 1437.
PDF LXXXIV. Vertrag zwischen der Stadt Burg und der dortigen Pfarre über Schoß- und Zehnten-Entrichtung, bestätigt vom Bischofe Stephan von Brandenburg, am 25. Februar 1437.
PDF LXXXV. Schuldbrief des Markgrafen Friedrich d. J. an Heinze Kracht und Ertmann Boden über ein seinem Bruder Johann gemachtes Darlehn, vom 6. Februar 1438.
PDF LXXXVI. Markgraf Friedrich d. J. verleiht den Gebrüdern Friedrich und Otto von Schlieffen zu Baruth das Dorf Bertholz und die Mühlenstätte beim Dorfe Stycken, am 8. Februar 1438.
PDF LXXXVII. Markgraf Friedrich d. J. beleiht Egerd von Stechow mit dem Schulzengerichte zu Stechow und mit den zu Ferchesar von den von Trebbow erkauften Besitzungen, am 22. Oktober 1438.
PDF LXXXVIII. Markgraf Friedrich d. J. befreiet einen von Otto von Schlieffen im Städtchen Saarmund erkauften Hof mit dazu gehörigen Hufen für die Zeit, daß dieser Hof im Besitz der von Schlieffen bleiben werde, von allen Abgaben, am 7. November 1438.
PDF LXXXIX. Markgraf Friedrich d. J. gestattet dem Otto von Schlieffen, Lehne im Dorfe Wittbritzen an sich zu kaufen, am 29. November 1438.
PDF XC. Schuldbrief des Markgrafen Friedrich d. J. für die von der Zauche, vom 22. Februar 1439.
PDF XCI. Geverd Edler von Vlotho beleiht den Kaland zu Burg mit gewissen Besitzungen, am 25. Mai 1439.
PDF XCII. Markgraf Friedrich d. J. verleiht an Claus und Peter Schönebeck zehn Hufen Landes zu Kehnsdorf bei Straußberg, am 25. November 1439.
PDF XCIII. Schuldverschreibung des Markgrafen Friedrich d. J. für Albrecht Kracht, Vogt zu Trebbin, wegen der 300 Gulden, welche dieser denen von der Zauche entrichtet hat, am 4. Mai 1440.
PDF XCIV. Erzbischof Günther verkauft der Stadt Burg die Feldmark Blumenthal, am 26. Juni 1440.
PDF XCV. Markgraf Friedrich d. J. verleiht an Hans und Arnd Hoddendorf den Zehnten über das heilige Land in der Feldmark Kruge, am 28. September 1440.
PDF XCVI. Kurfürst Friedrich ernenet dem Thamme Löser, Erbmarschalle des Landes Sachsen, die Beleihung mit den von seinem Vater verliehenen Besitzungen in der Zauche, am 17. Juli 1441.
PDF XCVII. Kurfürst Friedrich belehnt Kersten Laurenz, Bürger zu Jüterbock, mit Hebungen aus Treuenbrietzen und aus dem Dorfe Zauchwitz, am 26. Juli 1441.
PDF XCVIII. Kurfürst Friedrich gestattet dem Henning Quast zu Saarmund, das Dorf Gismersdorf in Otto Bardeleben zu verpfänden, am 19. November 1441.
PDF XCIX. Kurfürst Friedrich beleiht Hans und Cone von Oppen mit ihren Besitzungen in der Zauche zu Nichel, Schlanlach, Deutsch-Borck &c., am 30. November 1441.
PDF C. Kurfürst Friedrich gestattet dem Deneken und Henning Diricke einige Verpfändungen zu Börnicke und Zeppernick, am 28. Dezember 1441.
PDF CI. Kurfürst Friedrich bestätigt seinem Kanzler Heinz Kracht das Angefälle einiger Besitzungen in den Dörfern Fredestorf, Wyldenbruch, Zauchwitz und Rieben, welches ihm Markgraf Johann verliehen, am 18. Februar 1442.
PDF CII. Kurfürst Friedrich bestätigt Otto von Aeltern, Otte dem Jüngern und Claus von Bardeleben, Oheim und Neffen, die gesammte Hand an ihren Lehen, am 18. Dezember 1442.
PDF CIII. Des Kurfürsten Friedrich Schadlosbrief für Albrecht Kracht, Inhaber der Vogtei Trebbin, vom 21. Dezember 1442.
PDF CIV. Günther, Erzbischof zu Magedburg, entschädigt den Rath der Stadt Burg für einige Seen auf der Feldmark Blumenthal, welche demselben vorenthalten sind, am 26. Mai 1443.
PDF CV. Die Markgrafen Friedrich der Aeltere und der Jüngere verleihen den Gebrüdern Heinze und Albrecht Kracht das Dorf Barckwitz in der Vogtei Brietzen, am 6. Mai 1444.
PDF CVI. Kurfürst Friedrich gestattet seinem Rathe Achim Hake zu Dalge Hebungen an einen Bürger zu Cöln zu verpfänden, am 11. August 1444.
PDF CVII. Kurfürst Friedrich verleiht dem Achim Hacke ein Angefälle im Dorfe Segefelde, am 11. Dezember 1444.
PDF CVIII. Kurfürst Friedrich beleiht Hans und Heinrich Löser mit Besitzungen in der Zauche, am 31. Dezember 1446.
PDF CIX. Kurfürst Friedrich verleiht an Ulrich Zeuschel, seinen obersten Küchenmeister, das Angefälle eines Freihofes zu Satzkorn, am 1 Juli 1447.
PDF CX. Schuldbrief des Kurfürsten Friedrich für Henning von Quast über 600 Rh. Gulden, vom 6. März 1448.
PDF CXI. Schuldbrief des Kurfürsten Friedrich für Henning Quast über 2000 Rh. Gulden, vom 23. März 1449.
PDF CXII. Lehnsherrlicher Consens für Fritz Bardeleben zur Verpfändung von Hebungen aus Satzkorn, vom 21. September 1449.
PDF CXIII. Schuldbrief des Markgrafen Friedrich für Eghart von Lindow 400 Rh. Gulden, vom 20. Januar 1450.
PDF CXIV. Markgraf Friedrich verkauft an Peter und Thomas Diriken zu Falkenrehde Hebungen von der Wüsten Feldmark Stolp und aus Falkenrehde nebst den Ufern der Havel bei Paretz, am 20. Februar 1450.
PDF CXV. Kurfürst Friedrich beleiht Henning von Stechow mit vier Hufe im Dorfe Kotzen, am 15. März 1451.
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