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PDF Title page
PDF Vierte Abtheilung. Die Ukermark.
PDF Jnhalts-Verzeichniß des zwölften Bandes
PDF I. Kloster Himmelpfort und Stadt Lychen.
PDF Vorerinnerung.
PDF Chronologische Uebersicht der Urkunden des Copialbuches vom Kloster Himmelpfort.
PDF Copialbuch.
PDF Warhafftige Vidimirte Copeien vnd Abschrifftten der Fundation, Begifftigung vnd anderer des Closters himmellpforten Originalien vnd Brifflicher Vrkundenn.
PDF I. Der erste Haubtbrief vnd Plantarium oder fundation des Closters Himmelpforthenn etc.
PDF II. Ein Ratification vnd bestetigungssbrief Bischoff Volradis Zu Brandenburk etc. der obgesatzten Fundation vnnd Donation des CLosters Himmelpforten.
PDF III. Ein ander Privilegium und Begifftigung Maggraff Albrechts zu Brandenburk dem Closter Himmelpfort gegeben, ist der ersten Fundation fast worttlieb gleich.
PDF IV. Marggraff Hermans Ratification vnd andere Donation der obgesatzten Marggraff Albrechts, seines Vetters, Fundation vnd Begifftigung des Closters Hymmelpfortt.
PDF V. Romischer Koniglicher Mytt Herr Albrechts etc. Confirmation, Schutzbrieff vnd andere Befreyhung der Jurisciction dess Closters Himmelpforten vnd desselben guthern u. s. w.
PDF VI. Bischoff Ludwigss zu Brandenburk Vidimuss Ueber die nechstobgesatzte Konig Albrechts Confirmation, Schutz vnd Befhreiungsbrief dem Closter Himmelpforten gegeben etc.
PDF VII. Eine Donation vnd Befreyhung Hern Heynrichs Zu Mekelnburks u. s. w. aller güter, Zu dem Hoff Thymen gehorigk.
PDF VIII. Eine Haubtvorschreybung Hern Heinrichs, Hern zu Mekelnburk vnd Stargard, Darin er die obgesatzte erste Fundation vnd Donation des Closters Himmelpfortenn Ratificiret vnd Consentiret, vnd vereigent dem Closter auch dieselben güter mit Anweisung der Hundert Hufen u. s. w., davon In Marggraf Albrechts Fundation etc. gesetzt.
PDF IX. Marggraff Otten vnd Marg. Woldemars Priuilegium vnd Kauffbrieff vber die Dorfer Stolpe, Bredereike, Rudow vnd Tangerssdorf, vnd ist der andere Brief hirunten nach disem mit XI betzeichnet, fast gleiches Inhalts, paucis mutatis.
PDF X. Ein Brieff Marggraf Woldemarss, darin er dem Closter Himmelpforth den Calkofen zu Storkow vnd den Eygenthumb an den Dorffern Redelstorp und Zosne voreygenett.
PDF XI. Ein Kauffbrieff Marggraff Otten vnd Woldemarss vber die Dorffer Stolp, Bredereike, Rudow vnd Tangersdorff, sampt fünff Wispeln weitzen In der Mollen Zwischen Bredereike vnd Redelnstorff gelegen vnd der Halben Mollen zu Stolp.
PDF XII. Einn Kauffbrieff Marggraf Woldemarss, In Vormundtschafft Marggraf Johansen etc., darin er dem Closter Himmelpforten verkaufft die Molle zwischen Redelstorf vnd Bedereyke vor 230 Mark Brandenburgisch Wehrung. Zu diser Mölen werden auch etzliche Pawren vnd Dorffschaften verpflichtet, wi daraus ferner Zu ersehen.
PDF XIII. Ein Brieue Hern Heinrichs Zu Mekelnburk vnd Stargardt, darinne er dem Closter himmelpfort verkaufft den Eigenthumb dess Dorffs Reutenberk vnd der Pacht In der Hymelpfortischen Mollen für 100 Mark Brandenbg. Silberss.
PDF XIV. Eine Zolssbefhreihung Marggraff Woldemarss u. s. w., darinne er dass Closter mitt allen Iren gütern, sonderlich Mollenstein vnd Saltze zolfrei zu handeln vnd wandeln priuilegiertet vnnd begifftiget.
PDF XV. Ein Vorschreybung Marggraf Woldemarss vber dass Dorff Summerfelt, welchss er dem Closter himmelpforten zueignet mit aller Zugeherung, freiheit vnd gerechtikheit, vnd macht auch darinne eine grenitz, Wie hirunten Zu ersehen
PDF XVI. Ein Vorschreybung Tydeke Kerkowss, darinne er seine Pawren zu Malendorff vonwegen eyner zugefügten gewaldten in dem Closter verpflichtett zu haltung dess Scherpingssdams, So dass sie nirgent hin zur Molle fharen sollen, Dan Zu der Scherfinss oder Brusenwolder Molle.
PDF XVII. Herr Ditterich von kerkow verkauft dem Closter Himmelpforten den Sehe Plattekow für XVII Pfundt vnd xxij Mark Brandenburgisches Silberss etc. mit allen Rechten vnd gerechtickheitt.
PDF XVIII. Ein brieff Marggraf Ludwigs Zu Brandenburk Darinne er dem Closter Hymmelpforten den nechstgenannten Sehe Plattekow mitt aller Obrikheit vnd allen Rechten u. s. w., obersten vnd Nidersten, voreignet vnd Abtritt.
PDF XIX. Ein Vidimuss Bischoff Ludewigss Zu Brandenburk vber Marggraff Albrechts fundation des Closterss vnnd desselben Zugeeigenten gütern; Weill aber dass Original diser Vorschreibung hiroben Zu befinden, hat man diselbe alhier aufsgelassen.
PDF XX. Marggraff Ludwigss Zu Brandenburk, Churfürst vnd Pfaltzgrawen Bey Reyn u. s. w. kauffbriefe vber dass dorff Storkow, dauor Im dass Closter geben hat Ein hundert vnd Zehen Mark Brandenburgisch Silberss.
PDF XXI. Ein vidimuss Bischoff Ludwigs von Brandenburk u. s. w. von Marggraff Woldemarss brief, welchess Originael hiroben Numero X zu befindenn.
PDF XXII. Ein Vidimuss Bischoff Ludwigss zu Brandenburk u. s. w. vonn dem nechstobgesatzten Marggraf Ludwigss zu Brandenburk u. s. w. brief vber das Dorf Storkow, mitt XX Numeriret.
PDF XXIII. Ein Vidimuss Bischoff Ludwigss zu Brandenburk von einem vertragsbrief der Statt Fürstenberk Mit dem Closter Himmelpforten, der Heyde halben, Zwischen der Obell vnd dem Dorff Garlyn gelegen, vffgericht.
PDF XXIV. Ein Vidimussbrieff Bischoff Ludwigss zu Brandenburk u. s. w. von Marggraff Otten vnd Marggraff Woldemarss obgesatztem briefe, No. IX, den Eigenthumb der Dorfer Stolp, Bredereike, Rudo vnd Tangersdorff belangendt.
PDF XXV. Ein Vidimuss Bischoff Ludewigs zu Brandenburk u. s. w. von Königk Albrechts Confirmation vnnd Schutzbrief dess Closter himmelpforten, so hiroben No. v zu befinden.
PDF XXVI. Ein Vidimuss Bischoff Ludwigss zu Brandenburk, von Marggraff Woldemarss brieff vber die Molle Zwuschenn Redelstorff vnd Bredereike, Welchess Original hiroben mit XII gemerket ist.
PDF XXVII. Ein Vidimuss Bischoff Ludwigss zu Brandenburk u. s. w. von Hern Heynrichs vonn Mekelburk brieffe vber dass dorff Rutenberg, welcher hieroben Numero XIII zu befinden.
PDF XXVIII. Ein General Confirmation Babsts Benedicti dess XII Aller vnd Itzlicher dess Closters Hymmelpforten geistlichen vnd weltlichen Indulten vnd Privilegien, die sie von geistlicher odder weltlicher Obrikheit erlangett.
PDF XXIX. Otto vnd Henning Kratz vnd Otto von Ellingen Bekennen Vnnd bezeugen In disem brief, dass Irer Mutter Schwester Hern Ludolffss von Nawen Ritterss Witwe, sambt Iren zween Sohnen, Ludolff vnd Niclassen, dem Closter Himmelpforten In Iren vnd anderer Beysein verkaufft haben, die Obergerichte an Storkow sambt demHalben dliess daselbst, von Sibentzehen Mark Silberss u. s. w.
PDF XXX. Ein brieff Bischoff Ludwigss zu Brandenburk u. s. w., darinne er dy Pfarre In dorff Bredereyke dem CLoster Himmelpforten, Vmb mehrerss auffnemenss willen dess Gottsdinsts daselbst Incorporiert vnd Einuorleybett.
PDF XXXI. Ein Reuerss dess Compturs zu Nemerow, Alss Stathalterss dess Hern Meisterss deutschs Ordenss p. p. vnd dess Compturss zu Gardow, darinne sie bekennen, dass sie mit dem Closter etzlicher Sehe halben zu grunden vortragen vnd dass diselben dem Closters zustendigk seien.
PDF XXXII. Ein vertrag Bischoffss Ludwigss zu Brandenburk zwischen der kirchen zu Brandenburk vnd dem Closter himmelpforten vonwegen dess Zehend In den Dorfern Storkow, Rudow, Tangersdorff, Redelstorff, Zuzen, Sommerfelde, Brusenwalde, Rutenberge, Lyniezere, Carstauel, Lutken Thiemen vnd Garlxn u. s. w.
PDF XXXIII. Eine fundation vnd Stifftung einss Altars Hertzog Johannss zu Mekelnburk In dem Closter Himmelpforten zu der Ehr Gottess, Seiner Weerden Mutter Marien vnd Aller lieben Heyligen, Dozu geben s. f. g. dy Schulten-Pacht vnd den Schulten mit XII Hufen Im Dorffe zu Pudewall mitt aller Zugehorung vnnd gerechtikheit.
PDF XXXIV. Ein vorschreybung Grafe Otten von Fürstenberk, dorinne er bekennet, dass er von dem Closter gekaufft habe die Veldtmark Garlyn Mitt eyner Maass, wy dorinne ferner gemeldet wirdett.
PDF XXXV. Ein Vorschreibung Hertzog Johansen zu Mekelnburk, darinne er dem Closter Himmelpforten gibt den Eygenthumb zweyer Hufenn Im dorff Vlatow In allermassen, Wie die anderen hufen, die dass Closter von Marggraff Albrechten etc. hatt.
PDF XXXVI. Ein kauffbrieff des Capittelss zu Broden, darinnen sie dem Closter Himmelpforten verkauffen Seben hufen ackerss mit Irer Zugehorung Im Dorff Pudewall, Auch einen hof, eine Windmolle vnd eine Wassermölle vor 150 Mark Vinkenogen.
PDF XXXVII. Ein vorschreybung Vlrichs von Dewitz vnnd Henning Niekerkens vber 150 Mark Vinkaugen, die sie dem Closter Hymmelpforten für das halbe Dorff Redelsdorp schuldig wordenn.
PDF XXXVIII. Ein Vortrag vnd vereynigung dess Abts Zur Himelpforte an einem vnd Vlrich von Dewitz vnd Henning Nienkerken andersteils dess gekaufften halben Dorffss zu Redelsdorff halbenn.
PDF XXXIX. Ein vortrag zwuschen dem Closter Himmelpforten vnd der Statt Templyn von wegen eines Raubs, so dem Closter auss gemelter Stadt beschehen vnnd zugefugt wordenn.
PDF XL. Ein Reuerss des Rats zu Furstenbergk, dorinnen sie Bekennen, Wesser gestalt sie mit dem Abt vnd Closter Himmelpforten vmb die Heide, vberhalben der Mollen gelegen, vertragen sein, Nemblich dass die diselbe hinfuro ackern vnd besehen mögen, Doch dass diselbe vnnd auch di Obristen gerichte dem Closter bleyben, vnnd der Rat dem Closter Jerlichen XXX ß Brandenburg. Zinse douon erlegen sollen.
PDF XLI. Ein vortrag zwüschen dem Closter Hymmellpfortenn an einem vnnd dem Rath vnnd gemeinen Eynwonern der Stat Furstenberk anderss theyls, Inn welchem aussdrückliche ordnung vnd maess gesatzt wirdet (dozu sich auch der Rath zu Furstenberk verpflichtet), Wie sich die Iren hinfuro mit allerhandt fischen vff dess Closters wasser, Irer Stath ahngelegen, vorhaltenn sollenn.
PDF Volgen etzliche Briefe, die gerechtigkeit des Dorfs Krumbecke Belangende, vnnd erstlich
PDF XLII. Ein brief Hern Hainrichs von Meckelnburk vnd Stargardt etc., Dorinnen er bekendt, wie Albrecht vonn Heydebracke seinenn Hoef zu Krumbeck sampt siebentzehen Huefen Landes dem Closter Himmelpforth zugeeigendt hat.
PDF XLIII. Eyn Vorschreybung Marggraff Woldemarss, dorinne er dem Closter Hymmelpforten voreignet die Dorfer Krumbeke vnd Ruttenbergk sanpt Gense Mollen.
PDF XLIV. Ein anderer brief Hern Heynrichs von Mekelnburk, dorinne er die obgedachte Donation Ern Albrechts von Heydebrake, dess hoffes vnnd etzlicher gerechtickheit Im dorf Krumbeke, Ratificiret vnd Bekennet, dass er dem Closter di ander Helfft desselben dorffs auch vorkaufft Habe.
PDF XLV. Ein brieff Bischoff Heinrichs zu Hauelberek, dorin er dem Closter Pfarlehen zu Krumbek vereignet vnd nachgibt dasselbe jnss Closter zu wenden vnd zu uorandern.
PDF XLVI. Eyn Vidimus Bischoff Ludwigs zu Brandenburk vber dess nechstgesatzten Bischoff Heinrichs zu Hauelberk briefe vber die Pfarre zu krumbeke vnd ist derselb brief von worte zu wort jnseriret.
PDF XLVII. Volgett ein ander Vidimuss Bischoff Ludwigs von Brandenburk, Hern Heinrichs von Mekelnburks etc. obgesatzten Briefess vnd Duplett vber das dorff Krumbeke, In de Alten Registratuer No. 4 zu befinden.
PDF XLVIII. Eyn Brieff Arnoldi Vtzen, Dorinne er bekennet, dass er dem Closter Himmelpforten XXXV schilling Brandenburgisch Zinss Im dorff Krumbeke verkaufft habe etc.
PDF XLIX. Ein Reuerss Wedigo Platen, dorinne er bekennet, dass Ime das Closter Himmelpforte geligen hat vier Wüste Hufen vnnd vier Dage Dinste Im Jaer Im dorff Krumbeke, Dokegen soll er dass Closter schutzenn vnnd Ratten Nach seinem besten Vermögenn.
PDF L. Ein kauffbrief Busso von Dörnen, dorinnen er dem Closter Himmelpforten dass gerichte Im dorff krumbeke verkaufft vnd abtritt u. s. w.
PDF Volgende Briefe belangen die Dorfer Werben vnd Vlathow.
PDF LI. Ein Wyderkauffsbriefe, Dorinne Geryke Warbork mit Consens seiner Mutter vnd brudere vorkaufft, dem Closter widerkauffswise drei Mark vnd vir schilling Jerlicher Rente Im dorff Werben vor XXV Mark u. s. w.
PDF LII. Ein Wydderkauffs Brief Gericke Warborgs, Dorinne er verkaufft funf Mark Vinkenogen Jerlicher Hebung In dem Dorf zu Werbenn, zu einem Altar In vnser liben Frawen kirchen zu Fredelandt vor fünffzik Mark Vinkenogen u. s. w.
PDF LIII. Volgett ein brieff Hansen von Dewitz, dorinne er voreigent dem Gotteshause zur Hymmelpforten seinen Hoff Im Dorff zu Werbende mit seinen Hufen vnd aller Zugehorung u. s. w. vnnd ist solchen dorumb, dass berürt Gotteshausess Ine vnd sinne Elternn In Ire Brüderschafft nemen vnnd sie aller Irer Heylikheit vnd guten werk teylhafftik werden sollen u. s. w.
PDF LIV. Achim vnd Gerhart di Warborge, geuettern, vorkauffen Bernhart Vossen zu Neuen Brandenburk, Seiner ehelichen hausfrauenn vnd Iren beiderseits Erben Widerkauffssweise 26 mark 4 sch. vinkenogen Jerlicher Zinss In den dorffern Werben vnd Vlatow vor 26 Mark derselben Münze.
PDF LV. Ein Widerkauffssbrief Heynrich Warborgs, Dorinne er vorkaufft dem Closter Himmelpforten 3 mark vnd 3 schilling Jerlicher Rente Im Dorff zu Werbende vff Hanss Wareshagens hof vnd hufen fur 35 mark vinkenogen.
PDF LVI. Ein kauffbrief Albrecht vnd Heinrichs, gebrüder, der Warborge, Dorinne sie dem Closter verkauffen 2 mark vnd 4 schillinge Zinse vff Zweien höfen Im Dorff Werbende fur vierunfzwantzik Mark Vinkenogenn u. s. w.
PDF LVII. Ein Consens Hennings vnd seiner brudere, auch Albrechts Warborgs, vber den kauff, Welchen Her Otto vnd Heinrich von Warborgk, wegen Ires guts vd hofess Im Dorf Werbende mit dem Closter vffgericht.
PDF LVIII. Ein Widerkauffssbrife Engliken, Hanses vnd Ekharts, gebrudere, von Warborg, Dorinne sie Tydeken von Thudensswegen vorkauffen 5 Mark vinkenogen Jerlichs vfhebens Im Dorff Werben, vff etzlich Hufen vnd Höfen Hirinne benant fur 5 Mark vinkenogen.
PDF LIX. Ein kauffbrief Hertzog Johansen zu Mekelnburk etc., darinne er dem Closter vorkaufft vier Hufen vff zweyen Hofen Im Dorf Vlathow füe CL Mark Vinkenogen u. s. w.
PDF LX. Ein brief Hasso Warborks, Dorinne er dem Closter vorkaufft VI schilling Pacht vff eim hof zu Werbende, dorzu di gerechtikheit am Schultzengericht dasebst für 14 Mark vinkenogen.
PDF LXI. Englike vnd Albrecht, Vater vnd Sohn, von Warborgk vorkauffen dem Closter Himmelpforten Eyne Hufe Landes Im Dorff Werbende für Sechtzik Mark Vinkenogen u. s. w.
PDF LXII. Ein Widerkaufsbrief Lyppoldt Beers, Dorinne er dem Closter vorkaufft Einen hof vnd zwwn hufenn Im dorff Werbende mitt X Mark Pacht, Item noch 15 schilling vff einem andern Hof, Item noch 6 schilling vf einem kossaten hof fur 123 Mark Vinkenogen.
PDF LXIII. Lypold, Claus vnd Bertram, gebrudere, die Behren vorkauffen dem Closter Eylff Mark fünf Schillinge vinkenogen Jerlicher hebung Im Dorff tzu Werbende fur 136 Mark.
PDF LXIV. Ein kauff vnd haubtbrief, Dorinne Engelke, Hanss vnd Ekhart, gebrudere von Warborgk, dem Closter vorkauffen Alle Ire gerechtikheit an Pachten, Renten, Dinsten vnd Richten In den dorfern Werben vnd Flatow für 810 Mark Vinkenogen u. s. w.
PDF LXV. Ein Reuerss Henning Luderss, dass der Abt vnd das Conuent etc. von Ime einen brief vber 26 Mark vnd 4 schilling, Item noch 4 Mark 4 schillinge vff dem Schulten zu Vlathow etc. vnd Im dorff Werben etc. geloset haben
PDF LXVI. Ein kauffbrief Clauss Behres, dorinne er mit Consens seiner bruder dem Closter vorkaufft zwene Hofe vnd Einen kossatenhof In dorff zu Werbende, mit aller Irer Zugehorunge vnd gerechtikheit fur Einhundert Mark Vinkenogenn u. s. w.
PDF LXVII. Ein Haubtbrieff Hertzog Johansen zu Mekelnburk, dorinnen er dem Closter voreygendt dass dorff Vlathow mitt aller seiner zugehorunge vnnd Confirmiret auch allen andern kauffe, In disem dorff vom Closter geschehen.
PDF LXVIII. Ein kauffbrieff Henning Warborgs, Dorinne er dem Closter Himmelpforte vorkaufft 10 Mark geldes vff dess Schultzen zu Vlatow Hofe vnd Hufen vnd 5 Mark vff Westphals hofe vnd alle andere seine gerechtikeit Im dorffe Vlatow fur 200 Mark Vinkenogen.
PDF LXIX. Eine Ratification vnd Consens Albrecht Warborgs vber alle gueter, die seine voerfharen dem Closter Himmelpforte In den dorffern Werben vnd Vlathow vorkaufft habenn.
PDF Volgen etzliche briefe, das Closter Himmelpforth vnnd die Stadt Lichem Belangende, vnnd Erstlich
PDF XLL. Ein Vortrag Zwüschen dem Closter vnd der Statt, dy Möllen Zu Lichem vnd derselben Freihet belangende, von herzog Heinrich zu Mekelnburk vffgerichtet.
PDF LXXI. Ein Vorschreibung vnd Bekantniss dess Rats zu Lichem, belenung etzlicher Sehe, fischereye, Auch di Mollenn In der Statt belangende, Dorinne sie sich auch vorpflichtet, dem Closter Jerlich ein pfundt wachss zu gebenn u. s. w.
PDF LXXII. Hertzog Heinrichss zu Mekelnburgk p. p. Consens vber ein Fundation einer Vicarej In desss Heylige Geists kirchen zu Lychem, auch vorleyhung etzlicher Pacht von etzlichenn Huefen Im dorf Retzow, so von dem Stiffter derselben Vicarej dazu gegeben worden seindt u. s. w.
PDF LXXIII. Einn Vortrag zwuschen dem Closter Himmelpforten vnd der Statt Lychem, Wie sie sich von beiden theylenn mitt vorrechnung dess Zinses von den vier Stathufen mitt allerhand vischereyn vnd dan mit der Costriner vnd Schreyber Möllen vorhaltenn sollen etc.
PDF LXXIV. Ein vortrag der Statt Lychem zwuschenn Cuert Paschedach vnnd dem Pfarrer zu Lichem, dorinne berurter Paschdach dem Pfarrer vor Zwene Wispel roggen Jerlicher pacht Eine freye hufe Landess vff der Stattfeldt abtritt, Mitt fernern anhang, Wie dorinne ferner zu ersehenn etc.
PDF LXXV. Ein kundtschafft vnnd Zeugnissbrief etzlicher vom Adell vber deinen Schpruch Herzog Hansens zu Mekelnburk etc. zwuschen dem Closter vnd der Stat Lichem, Wie sich dess Closter fischere mit vorkauffung der Vische haldenn sollenn etc.
PDF LXXVI. Einn brief Hertzog Hansens zu Mekelnburk etc., dorinne er dem Closter die Walk Molle vff dem Statgraben zu Lychem voreignet vmb sein furstl. gnad., Auch derselben Vorfharen vnd Nachkommen Seelen selikheit willen
PDF LXXVII. Ein gemeiner Schutz vnd Bestettigungsbrieff Marggraff Friderichs zu Brandenburk, Churfürst etc. dorinne er dem Closter bestettiget alle Ire Priuilegia vnnd entphehet die Inn sondern schutz vnd friden, gleich andern seiner Churfürstl. gnaden Prelaten vnnd Closter.
PDF LXXVIII. Ein Vortrag Hertzog Johansen zu Mekelnburk etc. zwuschen dem Closter vnnd der Stat Lychenn, belangende den Vischerzins Inn berurter Statt etc.
PDF LXXIX. Ein widerkauffssbrief Hertzog Johansen zu Mekelnburk etc., dorinne er bekennet, dass Ime dass Closter abgekaufft habe zehen Mark vinkenogen Jerlicher hebung auss der
PDF LXXX. Ein Vortrag Hertzog Hansens zu Mekelnburk etc. zwuschen dem Closter Himmelpforten vnd der Statt Lychem, belangende dy Metze In der Mölle, Auch wi sich dess Closters fischer mitt dem fischsaltzen vnd vorkauffen In di Stat Lyhem vorhalten sollen.
PDF LXXXI. Ein Vortrag zwuschen dem Closter Himmelpforten vnd der Statt Lichem, der Fischerey vnd anderer Grenitz Irrung halben, von etzlichen Commissarine aufs befelh Marggraf Johansen zu Brandenburk etc. vffgerichtet.
PDF LXXXII. Ein Vortrag zwuschen dem Closter vnd der Statt Lichem, dess mahlens vnd bawens halben Inn der Lychenischen Möllen, von Marggraf Joachims, Churfürst, vnd Marggraff Albrechts etc., gebudere, Rathen auss Irer Chur vnd fürstl. gnad. Befelch vffgerichtet.
PDF Volgen allerhandt gemengte Briefe.
PDF LXXXIII. Ein vortrag zwuschen dem Closter Himmelpforten vnnd dem Pfarrer zu Lychem, vonwegen dess Messekornss, Auch der seelsorge Im dorffe Neien Thiemenn.
PDF LXXXIV. Ein kauffbrieff Heinrich Warborgs, dorinne er dem Closter Himmelpforten vorkaufft seinen Hoff, Meyerkreuet genant, vnd den halben Sehe zwuschen dem dorff Camyn vnd demselben hof, für 400 Mark Vinkenogen.
PDF LXXXV. Ein kauffbrieff Hanss Holtzendorffs, dorinne er dem Closter vorkaufft 45 groschen 1 pfenn. Jerlicher pacht Im dorf Storkow vor 40 Reinische Goltgulden etc.
PDF LXXXVI. Ein Consens brieff Hertzog Johansen vnd Hertzog Vlrichs zu Mekelnburk vber den hiruor gesatzten kauff dess Hofress Meyen Creuette, Item Ein voreigunge der Lehenwahre von dem Heiligen Geiste Binnen Lychenn etc.
PDF LXXXVII. Ein kuntschafft vnd Zeugnussbrief etzlicher vom Adell vber einen Schpruch Hertzog Hansenss zu Mekelnburk etc. dess Inhalts, dass dess Closters fische gen Lichem vff den Mark zu furen nicht schuldigk sein.
PDF LXXXVIII. Ein Reuerss Fritz von Redern, dass er mit dem Closter Himmelpforten durch den Rathe zu Granzoy aller Zuschprach halben, die er Vonwegen einer gloken zu Ihnen gehabt, entlichen vortragen sey.
PDF LXXXIX. Ein Vortrag zwuschen dem Closter Hymmelpforten vnd Coppe Tydemanne, seines entleybten bruderss halben.
PDF XC. Ein kauffbrief Henning Valkenbergks, dorinne er dem Closter Hymmelpforten vorkauft X Hufen Im dorff Brusenwalde fur Achtzigk Mark Vinkenogen etc.
PDF XCI. Ein Reuerss oder Bekantniss Hansens, Gerhardts vnd Hennings, gebrudere, der Wulffe, dass sie Iress Vaterss halben, GErke Wulffes, mitt dem Closter Hymmelpforten vortragen seindt.
PDF XCII. Eyn kauffbriefe, Dorinnen Heinrich Curth vnd Vyko, gebrudere, die Paschedage, dem Closter Himmelpforte vorkauffen zwei teill an der Dorpstede vnd Feltmarke zu Cramptzo, mit aller Zugehorungen vor 120 Mark etc. An Berlinischen Pfenningen.
PDF XCIII. Ein brieff Marggraff Friderichs, Churfürsten, Dorinne er dass Closter begifftiget mitt dem Eygenthumb der Dorffstadt Gamptze vnnd der Halben Hauell etc.
PDF XCIV. Otto Barstorp vorkaufft In disem brieue dem Closter zu der Himmelpforten den dritten teyll an der Dorffstat Gramptze vnd der halben habell vor 63 Mark an guten Berlinischen pfennigen.
PDF XCV. Heinrich Zernikow vorkaufft dem Closter Himmelpforten eine gloke fur drei schok; vnd wass sie werdt ist, dass schenkt er dem Closter, Dokegen sollenn sie vor In vnd seine Nacjkommen bitten etc.
PDF XCVI. Ein getzeugnuss vnd Aussage Her Heinrichs, gewesenen Abts zur Himmelpforten, Wie ess dass Closter vor Alderss mitt dem vischenn In Iren wassern gehaldenn, etc.
PDF XCVII. Eine vortrag vnd Entscheyd Marggraf Albrechts zu Brandenburk zwuschen dem Closter vnd der Stat Lychen, wie sie es hinfurder mitt Vorkauffung der Fischen halten sollen.
PDF XCVIII. Ein bekantnuss vnd aussage hertzog Johansens zu Mekelnburk etc. Wittwe, so diser Zeitt zu Lichem gesessen, dass sie den Gebrauch, so sie vff dess Closterss guternn gehabt, Auss gunst der Ebte vnd nicht von Rechte ehabt etc.
PDF XCIX. Ein brieue von Dorns, dorinnen er dem Closter himmelpforten vorkauft widerkaufsweise dass virte theyll des Dorffs kantzow vor 100 mark oder XXV Reinicher gulden.
PDF C. Ein Vortrag dess Raets zu Anklam zwuschen dem Closter Himmelpforten vnd Claus gotzken, einer Vhede halben, die sich vonwegen deiner khue vnd eines Schweiness zugetragen.
PDF CI. Ein Vrphede dess nechsthieroben genanten Claus Gotzken, obbeschriebener Sache halben vnd vff den nechstgesatzten vortrag fur dem Richter vnd besitzern dess Gerichts zu Anklam geschehen.
PDF CII. Ein kauffbrief Wedigo Holtzendorfss, dorin er dem Closter verkauft Im Dorff Storkow 45 groschen 1 pfenning vnd VII 1/2 huen für 33 Reinische guldenn etc.
PDF CIII. Hans Holtzendorff vorkaufft dem Closter Himmelpforten vf einen Wyderkauff 24 groschen von einer Beutenheyde, vf Gergen Zalen hof zu Storkow, für X Reynische gulden etc.
PDF CIV. In disem briefe verkaufft Wedigo holtzendorf dem Closter Himmelpforten widerkaufsweise XXXVI grosch. von zweien beuten heiden, gibt 24 gr. Claus klingenberk zu Templin vnd 12 gr. zale zu Stprkow, vor XV gulden Reinisch.
PDF CV. Ein Instrument oder offenn schrifft, dorinne Herr Nicolaus Witlonis, Dechandt Vnserer Liebn frawen Kirchenn zu Gloga, vnnd von Bebstlicher Heilikheit vorordenter Richter vnd Conseruator oder Handthaber der Priuilegien, guter ,Rechten vnd gerechtikheitten dess gantzen Cistercienser ordenss etc., solch seinn Ambt vnd befelch (Weill er demselben ferner des wegess vnd anderer vngelegenheitt halben personlichen nich obligen vnd nachsetzen kan) dem Bichoff von Brandenburk vnd etzlichen andern hirunten ...
PDF CVI. Ein Instrument oder offene Schrift, gleich wie die nechstobgesatzte, dorinne her Johan Grutzenmann, Dechandt zu Colburk vnd von Bebstlicher Heilikheit verordenter Richter vnd Conseruator oder handhaber Aller Rechten, guter vnd Privilegien dess Closterss Grodyn Premonstratenser Ordenss, solch sein Ambt vnd befelch auss vrsachen, wie In nechstem Summario gesetzt, den beyden Ebten zu Stolp vnnd Hymmelpforten an seiner Stat vnnd biss vff sein wiederumb abkundigen befilcht vnd Committiret.
PDF CVII. Ein Iustrument oder offenn Schrifft, dorinne gemeldet, Wie her Valentin, Abt zu Lenyn, vnd Herr Peter, Abt zu Coryn, Hern Arnoldum, Abt zur Hymmelpforten, vonwegen seiness Alterss vnd Vnuormöglicheitt vff sein vleissig vnd embsigk bitt, seins Ambts vnd der Abtey erlassen vnd an Sein Statt bruder Heynrichen Schmidt, Sup-Prioren desselben Closterss zu einem Abtt zur Hymmelpforten wehlen, approbiren vnnd Conformiren Vnnd Ime also mit Eynfhurung In die kirchen vnd Abtey dass Regiment befhelen etc.
PDF Nachtrag der in dem vorstehenden Copialbuche nicht enthaltenen, das Kloster Himmelpfort oder die Stadt Lychen betreffenden Urkunden.
PDF CVIII. Fürst Heinrich von Mecklenburg vereignet das Patronat über die Pfarrkirche zu Lychen dem Johanniter-Orden, am 30. Januar 1302.
PDF CIX. Des Abtes von Himmelpfort Erklärung über die Lychensche Fischerei, vom 23. Dezember 1311.
PDF CX. Fürst Albrecht von Mecklenburg schenkt dem Johanniterorden das Eigenthumsrecht und den Zins in seinen Gütern Gnewitz, Wohuhl, Dabelow, verwandelt den Zins aus Dabelow in eine Abgabe an die Pfarre zu Lychen, den 10. October 1337.
PDF CXI. Schiedsspruch zwischen dem Abt Michael zu Himmelpfort und dem Comthur Heinrich von Wesenberg zu Gardow und Lychen über das Pfarr-Recht an dem Dorfe Groß Thymen, vom 17. Dezember 1342
PDF CXII. Notizen über Beraubungen, welche das Kloster Himmelpfort durch Märkische Unterthanen erlitten, aus der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts.
PDF CXIII. Arnold, Abt zu Himmelpfort, erkennt in einer Streitsache des Klosters Broda, am 26. August 1429.
PDF CXIV. Markgraf Friedrich d. J. empfiehlt dem Schutze des Hans von Arnim, Hauptmannes im Ukerlande, die Vogteien Lychen und Wolbeck, am 23. October 1440.
PDF CXV. Kurfürst Friedrich verleiht an Claus Kule zu Lychen die zum Schlosse Boizenburg gehörige wüste Feldmark Wupgar, am 16. November 1443.
PDF CXVI. Kurfürst Friedrich legt der Stadt Lychen das Recht bei, auf der Feldmark Gandenitz Kalksteine und Kalkerde zu graben nach ihrem Bedarf, am 20. März 1464.
PDF CXVII. Kurfürst Friedrich tritt der Stadt Lychen den Judenschutz auf Wiederruf ab, am 27. November 1467.
PDF CXVIII. Kurfürst Albrecht verleiht dem Hans Stoyfen zu Prenzlow die wüste Dorfstätte Buchholtz, welche die Grefen haben, am 7. Januar 1472.
PDF CXIX. Kurfürst Johann verschreibt seinem Thürknechte Heinrich Michel die Urbede aus Lychen auf Lebenszeit, am 19. Juli 1490.
PDF CXX. Kurfürst Joachim übergiebt dem Adam Trotte anstatt des Klosters Zehdenick das Kloster Himmelpfort, dies auf Lebenszeit amtmannsweise inne zu habe, am 28. September 1551.
PDF CXXI. Kurfürst Joachim verschreibt dem Adam von Trott für die Uebernahme des Feldmarschallamtes in Ungarn das Kloster Himmelpfort erblich, am 8. Juli 1557.
PDF CXXII. Summarisches Erb-Register über das Kloster Himmelpfort und das Haus Badingen, am 27. September 1574.
PDF II. Stadt und Kloster Zehdenick.
PDF I. Die Markgrafen Johann und Otto vereignen dem Kloster Zehdenick zwei Hufen Landes im Dorf Schwanebeck, am 8. April 1257.
PDF II. Der Markgraf Otto schenkt der Kirche in Zehdenick eine jährliche Getreide-Rente im Kruge Düratz, am 26. November 1265.
PDF III. Die Markgrafen Otto und Konrad bestätigen dem Kloster Zehdenick ein Vermächtniß von 4 Winspel jährlicher Kornhebung aus den dortigen Mühlen, am 1. Dezember 1281.
PDF IV. Ablaßbrief des Erzbischofs Erich von Magdeburg für alle Gläubigen, welche die Klosterkirche zu Zehdenick besuchen und ihr Wohlthaten erweisen, vom Jahre 1287.
PDF V. Die Markgrafen Otto und Konrad vereignen dem Kloster 16 Hufen Landes im Dorfe Mutz, am 27. Juni 1288.
PDF VI. Bischof Heidenreich von Brandenburg bestätigt dem Probste zu Zehdenick die ihm über die zum Kloster gehörigen Pfarre beigelegten Synodalrechte, am 15. März 1289.
PDF VII. Die Markgrafen Otto und Konrad verkaufen der Stadt Zehdenick die Holzstätte und die Hälfte eines Sees, am 17. Juni 1299.
PDF VIII. Die Grafen von Lindow vereignen dem Kloster Zehdenick das Dorf Wendisch Mutz, am 3. Mai 1323.
PDF IX. Otto von Redern überläßt dem Kloster Zehdenick sein Angefälle an dem Dorfe Wendisch Mutz, am 12. Mai 1323.
PDF X. Die Grafen von Lindow verpfänden die Bede von 40 Hufen zu Woltersdorf an die Herren von Benz, am 7. Dezember 1326.
PDF XI. Markgraf Ludwig verkauft und schenkt dem Kloster Zehdenick die Mühle in der Stadt Zehdenick, am 14. März 1340.
PDF XII. Markgraf Ludwig vereignet dem Kloster Zehdenick Hebungen aus verschiedenen Seen, am 16. Juli 1348.
PDF XIII. Graf Otto von Fürstenberg überläßt dem Kloster Zehdenick den halben See Tornow, am 22. Februar 1353.
PDF XIV. Markgraf Ludwig d. Römer schenkt dem Kloster Zehdenick eine jährliche Rente aus Dalgen auf Bitten Marquards Lauterbach, am 31. März 1359.
PDF XV. Die von Scheplitz bekunden, daß ihnen Herzog Johann von Mecklenburg Schloß und Stadt Zehdenick verpfändet habe, am 2. Januar 1366.
PDF XVI. Papst Alexander V. nimmt das Kloster Zehdenick in seinen besondern Schutz auf, am 2. Dezember 1409.
PDF XVII. Markgraf Friedrich verpfändet Zehdenick und Heckelberg an Gereke von Holtzendorf, am 18. Januar 1416.
PDF XVIII. Das Kloster zu Zehdenick verkauft dem Domkapitel zu Brandenburg fünf Freihufen und mehrere Getreide-Renten zu Dalge, Dürotz und Fahrland, am 13. August 1419.
PDF XIX. Markgraf Friedrich übergiebt das Schloß Zehdenick an Werner von Holtzendorf, am 1. Mai 1424.
PDF XX. Markgraf Johann gestattet dem Pfandinhaber des Schlosses Zehdenick, Werner von Holtzndnorf, 100 Schock Böhmische Groschen daran zu verbauen, am 15. Juni 1426.
PDF XXI. Markgraf Johann vereignet dem Kloster Zehdenick das Dorf Nassenheide mit Vorbehalt der Dienste für Neu-Mühle, am 4. Mai 1428.
PDF XXII. Verhandlung kurfürstlicher Räthe mit Werner von Holzendorf über die Forderung des letzteren, daß der Kurfürst ihm das Schloß Zehdenick erblich verschreibe, von 23. April 1429.
PDF XXIII. Markgraf Friedrich d. J. befreiet dem Kloster Zehdenick zwecks des Wiederaufbaues des Dorfes Nasseheide die Bewohner desselben von allen Diensten, am 5. Dezember 1437.
PDF XXIV. Vertrag des Markgrafen Friedrich d. J. über die Auslösung des Schlosses Zehdenick mit Poppe von Holtzendorf, vom 28. Dezember 1437.
PDF XXV. Markgraf Friedrich d. J. belehnt Hans und Jaspar von Arnim mit dem Schlosse Zehdenick, am 15. October 1438.
PDF XXVI. Kurfürst Friedrich gestattet dem Probste zu Zehdenick einige Hebungen aus den Gütern des Klosters zu verpfänden, den 21. October 1450.
PDF XXVII. Kurfürst Friedrich gestattet dem Kloster Zehdenick zur Wiedereinlösung wiederkäuflich veräußerter Leibrenten an verschiedene Personen zu verkaufen, am 15. Februar und 30. September 1452
PDF XXVIII. Kurfürst Friedrich bestätigt dem Kloster Zehdenick seine Besitzungen zu Schönebeck, das Dorf Krawlin und eine Hebung aus der Mühle zu Zehdenick nebst seinen sonstigen Rechten und Besitzungen, am 30. Dezember 1452.
PDF XXIX. Kurfürst Friedrich bestätigt der Stadt Zehdenick das ihr von den Markgrafen Otto und Konrad ertheilte Privilegium, im Jahre 1459.
PDF XXX. Kurfürst Friedrich gestattet dem Achim und Nicolaus von Arnim zu Zehdenick eine Verpfändung, am 1. April 1457.
PDF XXXI. Kurfürst Albrecht belehnt Henning, Claus, Hans, Achim und Berendt von Arnim mit dem Schlosse Zehdenick und dessen Zubehörungen, am 23. Februar 1473.
PDF XXXII. Dieterich und Werner von Holtzendorf verkaufen denen von Arnim zu Zehdenick die Feldmark Lebbusichen, im Jahre 1473.
PDF XXXII. Bischof Busso von Havelberg beleibdingt Hypolite und Ilse von Ziethen, Kloster-Jungfrauen zu Zehdenick, mit Hebungen im Dorfe Feldberg, am 7. Dezember 1488.
PDF XXXIV. Kurfürst Johann vereignet dem Kloster Zehdenick das Gänseholz und die sonstigen von Hans von Badingen erworbenen Besitzungen, am 29. Juni 1490.
PDF XXXV. Austrag der Landstände zwischen dem kurfürstlichen Amtmanne zu Liebenwalde und denen von Arnim zu Zehdenick wegen des Fließes Dollen und verschiedener dem Amte Liebenwalde zuerkannter Besitzungen, vom 1. März 1491.
PDF XXXVI. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht leihen Klosterjungfrauen in Zehdenick aus den Familien von Blumenthal und von der Hagen ein Leibgedinge, am 2. Februar 1502.
PDF XXXVII. Lippold von Arnim verkauft seinen Vettern Berend, Achim und Hans zu Gerswalde das Schloß Zehdenick, am 7. August 1506.
PDF XXXVIII. Vergleich des Kurfürsten mit denen von Arnim, als Besitzern des Schlosses Zehdenick, über die Dienste zu Storkow, vom 25. September 1507.
PDF XXXIX. Der Kirchen-Visitatoren für das Kloster Zehdenick erlassene Ordnung, vom 4. April 1541.
PDF XL. Die Kirchen-Visitatoren bitten das Kloster Zehdenick Wolfgang Sebastian als evangelischen Prediger anzunehmen, am 7. April 1541.
PDF XLI. Kurfürst Joachim giebt dem Kloster Zehdenick einige Abänderungen in der von den Visitatoren getroffenen Ordnung nach, am 3. Mai 1541.
PDF XLII. Kurfürst Joachim's Schreiben an die Visitatoren, darin er die mit dem Kloster Zehdenick getroffene Einrichtung genehmigt und die weitere Fortsetzung der Visitation verordnet, vom 4. Mai 1541.
PDF XLIII. Die Kirchenvisitatoren laden Barbara Fabians, Domina des Klosters, vor sich nach Lindow, am 6. Juli 1541.
PDF XLIV. Die Kirchen-Visitatoren geben der Domina und den Priorinnen des Klosters Zehdenick nochmals auf, persönlich vor ihnen zu erscheinen und das Silberzeug des Klosters, namentlich auch das Gefäß des heiligen Blutes, mitzubringen, im Jahre 1541.
PDF XLV. Die Kirchen-Visitatoren ermahnen den Convent des Klosters Zehdenick, von dem See bei Tornow, welcher ursprünglich dem Hospital zu Gransee vereignet worden, einem Altaristen zu Gransee zur Messe des heiligen Geistes jährlich 2 Schock Zins zu zahlen, im Jahre 1541.
PDF XLVI. Entlassungszeugniß des Klosters Zehdenick für den Prediger Wolfgang Sebastian, vom 2. September 1541.
PDF XLVII. Der Hauptmann und der Convent zu Zehdenick machen eine Anleihe bei dem Bürgermeister zu Templin, am 9. Januar 1545.
PDF XLVIII. Das Kloster Zehdenick verkauft seiner Domina eine stehende Hebung aus seinen Gütern, welche die Domina wieder dem Kloster vermacht, am 21. Dezember 1547.
PDF XLIX. Matrikel der Pfarre zu Falkenthal, vom Jahre 1558.
PDF III. Stadt Templin.
PDF I. Die Herzöge Otto und Wartislaf von Pommern sichern der Stadt Templin mehrere Rechte und Freiheiten zu, am 23. April 1320.
PDF II. Bürgschaft der Stadt Anklam für die Aufrechterhaltung der von den Städten Prenzlau, Pasewalk und Templin mit Otto und Wratislaw, Herzögen von Pommern, geschlossenen Verträge, vom 23. August 1320.
PDF III. Versicherung der Herzöge Otto und Wratislaf von Pommern für die Städte Prenzlau, Pasewalk und Templin bei ihrem Uebergange unter die Vormundschaft Königs Christoph von Dänemark und der Herzöge Otto und Wratislaw von Pommern, vom Jahre 1320.
PDF IV. Heinrich, Herr zu Mecklenburg und Stargard, versichert die Stadt Templin, die ihm huldigt, mehrerer Besitzungen, am 1. Oktober 1320.
PDF V. Markgraf Ludwig bestätigt der Stadt Templin verschiedene Besitzungen, am 14. Februar 1325.
PDF VI. Die Städte Prenzlau, Pasewalk und Templin bekunden, daß sie den Sold für 100 Mann von den Grafen Albrecht und Woldemar von Anhalt anzunehmende Söldner tragen wollen, am 24. April 1352.
PDF VII. Heinrich Billerbeck entscheidet den Streit der zu einem Altare zu Templin vom Markgrafen Ludwig dem Römer und Markgrafen Woldemar zugleich präsentirten Bewerber, am 18. Juli 1352.
PDF VIII. Fürst Woldemar von Anhalt nimmt Busso Milow zum Vogte in Templin an, am 19. Oktober 1353.
PDF IX. Der Rath zu Templin verspricht dem Markgrafen Wilhelm zu Meißen und Elisabeth, seiner Gemahlin, in Betreff der an sie von Markgraf Jobst zu Brandenburg geschehenen Abtretung der alten und neuen Mark Brandenburg, gehorsam zu sein, am 30. November 1395.
PDF X. Markgraf Friedrich d. J. belehnt die Ehefrau des Johann Jäger, Bürgers zu Templin, mit der Feldmark Netzow als Leibgedinge, am 10. April 1440.
PDF XI. Kurfürst Friedrich belehnt Hans Jäger, Bürger zu Templin, mit dem Dorfe Netzow, am 27. Januar 1441.
PDF XII. Des Kurfürsten Friedrichs Bestätigungsbrief für die Stadt Templin, vom 27. Jan. 1441.
PDF XIII. Kurfürst Friedrich verleiht der Gattin Heinrichs von Wichmerstorf zu Templin die Dorfstelle Wichmerstorf zum Leibgedinge, vom 12. November 1443.
PDF XIV. Kurfürst Friedrich vereignet die Dorfstätte Gandenitz der Stadt Templin mit dem Vorbehalte des Rechts, auf derselben Kalk brechen und brennen zu lassen, den 13. Juli 1445.
PDF XV. Kurfürst Friedrich erlaubt den Bürgern Schlegel zu Templin Lehnsbesitzungen zu Börnicke zu verpfänden, am 28. April 1446.
PDF XVI. Kurfürst Friedrich gestattet dem Peter von Holtzendorf in Gerswalde die Feldmark Jacobshagen Bürgern zu Templin zu verpfänden, am 22. October 1447.
PDF XVII. Kurfürst Johann vereignet der Stadt Templin das von denen von Greiffenberg erkaufte halbe Dorf Berstorf, am 29. Mai 1486.
PDF XVIII. Ritter Achim von Bredow überläßt die von dem Bischofe von Havelberg zu Lehn rührende wüste Feldmark Hermsdorf dem Rathe und der Stadt Templin, am 16. Juni 1511. Nebst einer Notiz über die Belehnung der Stadt, am 3. Mai 1524.
PDF IV. Stadt Angermünde.
PDF I. Markgraf Woldemar vereignet der Stadt Angermünde alle von Grifeke von Greiffenberg und Zabel von Badelo im Lande besessene Seen, am 26. August 1313.
PDF II. Markgraf Woldemar verleiht der Stadt Angermünde das Dorf Kerkow, am 8. September 1348.
PDF III. Markgraf Woldemar, die Herzöge von Sachsen und die Fürsten von Anhalt vereignen der Stadt Angermünde eine Zollhebung und ordnen zu ihren Gunsten die Straßenfahrt zwischen Schwedt und Neustadt, am 27. Mai 1350.
PDF IV. Bischof Franko, Vicar des Bischofs Dieterich von Brandenburg, verschreibt den Wohlthätern der Elendengilde zu Angermünde einen Ablaß, am 4. Oktober 1354.
PDF V. Der Guardian und Convent zu Angermünde dankt dem Rath zu Bärwalde für die Befreiung eines Hausplatzes von bürgerlichen Lasten, am 21. Februar 1358.
PDF VI. Herzog Swantibor von Pommern überläßt den Stiftern der Messe Rorate zu Angermünde die Verleihung des dazu gehörigen Altares in der Pfarrkirche, am 7. Dezember 1405.
PDF VII. Ludwig Sparre bekundet, daß der Markgraf Friedrich ihm wegen der Haushaltung auf dem Schlosse Angermünde schuldige 30 Gulden bezahlt habe, am 19. April 1424.
PDF VIII. Markgraf Friedrich d. J. verpfändet an Claus und Otto, Lüdicke und Henning von Arnim für eine Schuld von 1500 Schock Schloß, Stadt und Amt Angermünde, am 28. Dezember 1438.
PDF IX. Markgraf Friedrich d. J. verleiht an Jaspar und Hans Görlitz das Stadtgericht zu Angermünde, am 13. Juni 1440.
PDF X. Des Kurfürsten Friedrich Bestätigungs-Brief für die Stadt Angermünde, vom 1. Mai 1441.
PDF XI. Kurfürst Friedrich verleiht an Lüdeke von Arnim das Amt Angermünde auf 3 Jahre, am 31. Mai 1447.
PDF XII. Kurfürst Friedrich verpfändet das Amt Angermünde mit der Urbede in Neustadt-Eberswalde an Claus Sparre zu Hohenfinow, am 2. Januar 1454.
PDF XIII. Friedrich von Greiffenberg, Pfandinhaber der Vogtei Angermünde, bekundet, daß er einen Theil der Pfandsumme bereits empfangen hat, am 24. April 1457.
PDF XIV. Kurfürst Friedrich überträgt das Amt Angermünde pfandweise an Nickel Pful, am 6. Januar 1463.
PDF XV. Dieterich, Bischof von Brandenburg, verherrlicht die zu Angermünde geschehene Stiftung Rorate zur Feier der Verkündigung Mariens durch einen Ablaß, am 30. November 1467.
PDF XVI. Notiz über die Belehnung der Familien Blumenhagen und Görlitz zu Angermünde mit einem Theile der wüsten Feldmark Schönfeld und mit dem Stadtgerichte zu Angermünde, vom 14. und 15. Januar 1472.
PDF XVII. Markgraf Johann genehmigt den Vertrag zwischen Nickel und Werner Pful, wornach letzterem das Schloß Angermünde abgetreten wird, vom 20. April 1474.
PDF XVIII. Markgraf Johann überläßt an Claus von Arnim Schloß und Stadt Angermünde in der Art, wie der Graf von Hohenstein diese Vogtei bis dahin besessen, am 10. September 1482.
PDF XIX. Landesherrliche Entscheidung über die Thorwache und über das Verfahren mit dem Nachlasse von Hingerichteten für die Stadt Angermünde, vom 19. November 1483.
PDF XX. Kurfürst Johann gestattet der Stadt Angermünde jährlich am Sonntage Trinitatis und auf den beiden folgenden Tagen einen Jahrmarkt zu halten, am 27. April 1492.
PDF XXI. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht nehmen Jacob und Melcher Brasche zu Münzmeistern in Angermünde an und bestimmen den Münzfuß, nach welchem sie prägen sollen, am 6. November 1502.
PDF XXII. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht gestatten dem Ritter Tile Sparren, ein Bürgerhaus zu Angermünde auf Lebenszeit zu besitzen, am 28. September 1507.
PDF XXIII. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht verschreiben das Amt Angermünde ihrem Kammerdiener Barthold Flans, am 1. Mai 1511.
PDF XXIV. Kurfürst Joachim verleiht das Dorf Kerkow bei Angermünde an Franz Sparre, am 8. April 1562.
PDF XXV. Hans Flanß verkauft das ihm vom Kurfürsten im Jahre 1556 überlassene Kloster Angermünde dem Rathe der Stadt, am 11. April 1567.
PDF XXVI. Kurfürst Joachim beleibdingt Franz Sparren's Wittwe Anna von Bredow mit dem Dorfe Kerkow, am 20. Juli 1568.
PDF XXVII. Kurfürst Johann Georg überläßt der Stadt Angermünde die Unter- und Obergerichte, am 12. Juni 1577.
PDF XXVIII. Kurfürst Johann Siegmund gestattet dem Georg Pflugk, Probste zu Angermünde, das Recht, sich auf einer wüsten Stätte der Stadt ein Freihaus zu erbauen, am 15. Dezember 1614.
PDF V. Kloster Chorin.
PDF I. Die Markgrafen Johann und Otto überlassen dem Priester Dieterich und seinen geistlichen Brüdern das Dorf Barsdyn bei Oderberg zur Stiftung eines Klosters, im Jahre 1231.
PDF II. Bischof Conrad von Camin überweist dem, in dem Wendisch Barzsdin genannten Orte, errichteten Kloster Gottesstadt hundert Hufen Landes im Lande Liepe, im Jahre 1233.
PDF III. Pabst Gregor IX. nimmt das Prämonstratenser-Kloster Gottesstadt in seinen Schutz und bestätigt ihm namentlich das Dorf Bardin, die Ziegeninsel und die Schenkung seines Diöcesanes, des Bischofes von Camin, am 11. October 1233.
PDF IV. Bischof Otto von Brandenburg bekundet den Plan der Markgrafen Johann und Otto, in seiner Diöcese an dem jetzt Mariensee genannten Orte ein Cistercienser-Kloster zu errichten und legt diesem die bischöflichen Hebungen von 50 Hufen Landes bei, am 8. Februar 1258.
PDF V. Die Markgrafen Johann und Otto vereignen dem Kloster Lehnin verschiedene Dörfer und Seen, darunter Chorin und Parstein, mit dem Auftrage, auf der im See Parstein gelegenen größern Jnsel unter dem Namen Mariensee ein Cistercienser-Kloster zu gründen, am 2. September 1258.
PDF VI. Markgraf Johann vereignet das Marien-Hospital, bei Oderberg in dem Dorfe Bardin gelegen, dem Kloster Mariensee, am 2. September 1258.
PDF VII. Bischof Otto von Brandenburg und Markgraf Johann stellen die Bedingungen fest, unter welchen das Hospital bei Oderberg dem Kloster Mariensee zugewandt ist, am 26. Juni 1259.
PDF VIIIa. Dieselben bekunden anderweitig die Bedingungen dieser Verbindung des Oderberger Hospitales mit dem Kloster, am 26. Juni 1259.
PDF VIIIb. Der Abt und Convent des Klosters Lehnin bekunden, daß sie Brüder aus ihrer Mitte zur Gründung des Klosters Mariensee und zur Dotation desselben von den Gütern ihrer Kirche die Dörfer Jädickendorf und Woltersdorf mit 100 Hufen Landes hergegeben haben, im Jahre 1260.
PDF IX. Der Abt des Klosters Mariensee bekennt, daß Johann und Gottfried von Greiffenberg für die Besitzungen des von ihren Vorfahren gegründeten, dem Kloster einverleibten Hospitals zu Greiffenberg dem Kloster zwei Mühlen überlassen haben, im Jahre 1261.
PDF X. Die Markgrafen Johann, Otto und Conrad bestätigen dem Kloster Mariensee die von ihrem Vater Johann und dessen Bruder Otto gemachten Zuwendungen und fügen noch das Dorf Parstein und verschiedenes Andere hinzu, am 2. Februar 1267.
PDF XI. Die Markgrafen Johann, Otto und Conrad legen dem von ihrem Vater in Paliz gegründeten Kloster Mariensee die Pfarre zu Oderberg und das Patronatsrecht über dieselbe bei, am 16. April 1267.
PDF XII. Die Markgrafen Johann, Otto und Conrad vereignen dem Kloster Mariensee, das auf der Jnsel Paliz gegründet ist, eine Hebung, die Albero, der Marschall genannt, dem Kloster geschenkt hat, am 16. April 1267.
PDF XIII. Bischof Heinrich incorporirt einen zur Pfarre in Oderberg gehörigen Hof im Dorfe Niendorf mit 12 Hufen dem Kloster Mariensee, am 16. Dezember 1268.
PDF XIV. Die Markgrafen Otto und Albrecht schenken dem Marien-Kloster zu Chorin neun Hufen Landes in Woltersdorf, am 1. April 1272.
PDF XV. Papst Gregor X. bestätigt dem Kloster Chorin alle seine Besitzungen und Güter, am 8. Februar 1273.
PDF XVI. Die Markgrafen Johann, Otto und Conrad überlassen den Kloster Chorin neun Hufen Landes in Dorfe Woltersdorf, am 5. August 1273.
PDF XVII. Die Markgrafen Johann, Otto und Conrad genehmigen die Uebertragung des unter dem Namen Mariensee im Parsteinsee gegründeten Klosters auf eine im See Chorin gelegene Jnsel, mit Veränderung des Namens Mariensee in Chorin oder Koryn, am 8. September 1273.
PDF XVIII. Bischof Heinrich von Brandenburg bekundet, das Wendische Dorf Rogäsen niemals der Kirche zu Brietzke unterworfen zu haben, und befreiet das Kloster, das die Wendischen Bewohner entfernt hat, von der Verpflichtung, der Pfarre in Brietzke das Scheffelkorn zu entrichten, am 21. Mai 1274.
PDF XIX. Papst Gregor X. bestätigt dem Kloster Chorin alle seine Rechte und Freiheiten, am 9. Juni 1274.
PDF XX. Die Markgrafen Otto und Albrecht verkaufen dem Kloster Chorin das Dorf Ziethen, am 25. September 1275.
PDF XXI. Die Markgrafen Otto und Albrecht verkaufen dem Kloster Chorin fünf Hufen in Bernsdorf, am 25. September 1275.
PDF XXII. Wilhelm von Tornow stiftet zum Heil der Seele seines Sohnes Johann, seiner und seiner Vorfahren, einen Altar im Kloster Chorin und wählt sich das Kloster zum Begräbniß, am 23. November 1275.
PDF XXIII. Die Bürgerschaft zu Oderberg bekundet die von einem ihrer Mitbürger H. Alim vorgenommene Aussetzung einer jährlichen Hebung aus einem Weinberge zu Oderberg für das Kloster Chorin zur Verstärkung seines Büchervorrathes, im Jahre 1275.
PDF XXIV. Die Markgrafen Johann, Otto und Conrad überlassen den Brüdern des Klosters Mariensee tauschweise das Wendische Dorf Rogäsen, weil sie dasselbe zur Aufrichtung des Klosters an diesem Orte passend fanden, am 13. Mai 1276.
PDF XXV. Die Markgrafen Johann, Otto und Conrad schenken dem Kloster Chorin das Dorf Briest, am 27. Juni 1277.
PDF XXVI. Die Markgrafen Johann, Otto und Conrad schenken dem Kloster Chorin das bei der Vermessung der Dörfer Jädickendorf und Woltersdorf gefundene Uebermaaß, am 6. Januar 1281.
PDF XXVII. Die Markgrafen Otto und Conrad machen den Kloster Lehnin, zur Erfüllung des Testamentes ihres verstorbenen Bruders Johann und zum Seelenheil der verstorbenen Markgräfin Constantia, mehrere Zuwendungen, am 9. October 1281.
PDF XXVIII. Die Markgrafen Otto und Conrad überlassen dem Kloster Chorin das ihm von denen von Bentz verkaufte Dorf Pinnow und tauschen ihm Hebungen in Grimme mit vier Hufen in Kockstedt ab, am 10. März 1284.
PDF XXIX. Die Markgrafen Otto und Conrad vereignen dem Kloster Chorin Besitzungen zu Schönermark, Lichterfelde und Künikendorf, am 15. Juni 1287.
PDF XXX. Die Markgrafen Otto und Conrad überlassen dem Kloster Chorin Fischereiberechtigungen in Oderberg, am 10. März 1288.
PDF XXXI. Die Markgrafen Otto und Conrad erneuen den Mönchen zu Chorin die ihnen von ihrem Hering, wie von andern Lebensbedürfnissen bewilligte Zollfreiheit, am 15. November 1288.
PDF XXXII. Papst Nicolaus IV. verleiht dem Kloster Chorin das Erbrecht derjenigen Personen, welche es zu Mitgliedern seines Conventes aufgenommen, am 14. November 1289.
PDF XXXIII. Der Rath zu Angermünde bewilligt dem Kloster Chorin die Erwerbung von noch zwei Bürgergütern und befreiet solche von bürgerlichen Lasten, am 23. April 1292.
PDF XXXIV. Die Markgrafen Otto und Conrad bestätigen dem Kloster Chorin die Verschreibungen des Bischofs Otto von Brandenburg und ihres Vaters, des Markgrafen Johann, über das Dorf Barzdin bei Oderberg, am 4. April 1295.
PDF XXXV. Die Markgrafen Otto, Conrad, Johann, Otto und Heinrich verkaufen dem Kloster Chorin Hebungen aus dem Hufenzinse in Schwedt, am 14. Juni 1295.
PDF XXXVI. Otto, Herzog der Slawen und Kassuben, verleiht dem Kloster Chorin Zollfreiheit in seinem Gebiete, am 12. September 1296.
PDF XXXVII. Die ältern Markgrafen Otto und Conrad, so wie Johann und Otto, die jüngern Markgrafen, ersetzen dem Kloster Chorin, was ihm an der demselben verkauften Hebung aus dem Hufenzinse in Schwedt mangelt, im Hufenzinse der Stadt Zehdenick, am 30. März 1297.
PDF XXXVIII. Nicolaus, Johann, Baruch und Christoph von Schneitlingen schenken zum Seelenheil ihres Vaters Johann dem Kloster Chorin 9 1/2 Hufen in Hertzsprung, am 8. April 1299.
PDF XXXIX. Die Markgrafen Otto und Conrad bekunden, daß die Stadt Oderberg und die Dorfschaft Niendorf dem Kloster Chorin zum Ersatz für die Jnsel die Mithütung auf allem Heiden und Aeckern eingeräumt haben, am 9. October 1301.
PDF XL. Die Markgrafen Otto, Johann und Woldemar überlassen dem Kloster Chorin die zwischen Chorin und Finow gelegene Heide, theils verkaufsweise, theils zur Erfüllung der letztwilligen Schenkung des Markgrafen Conrad, am 16. Dezember 1304.
PDF XLI. Die Markgrafen Otto und Woldemar geben dem Kloster Chorin für 8 Hufen in Lichterfelde 9 Hufen in Hertzsprung, am 8. October 1305.
PDF XLII. Ritter Gottfried von Greiffenberg gründet seine Gedächtnißfeier im Kloster Chorin durch eine demselben in Günthersberg zugewandte Hebung, am 29. März 1306.
PDF XLIII. Die Markgrafen Otto und Woldemar versichern den Pfarrer zu Pinnow der Abgabenfreiheit einer ihm von dem Abte von Chorin beigelegten Pfarrhufe, am 25. Juli 1307.
PDF XLIV. Die Markgrafen Otto und Woldemar überlassen dem Kloster Chorin die beiden Slawischen Dörfer Ober- und Nieder-Liepe mit dem ihnen noch angehörig gebliebenen Winkel der Heide, am 12. März 1308.
PDF XLV. Anderweitige Erklärung der Markgrafen über diese Schenkung, von demselben Tage und Jahre.
PDF XLVI. Markgraf Otto bezeugt, daß die Gebrüder von Alim dem Kloster Chorin drei Lehnhufen auf der Feldmark des Dorfes Parstein verkauft haben, am 14. März 1308
PDF XLVII. Die Ritter Gerhard von Falkenberg, Henning von Buntfeld u. A. bekunden, daß Albero von Oderberg seine Fischerei im See Parstein dem Kloster Chorin verkauft hat, am 7. Mai 1309.
PDF XLVIII. Heinrich, Bischof von Camin, bestätigt dem Kloster Chorin die Zehnthebung von 120 Hufen bei den Dörfern Jädickendorf und Woltersdorf, im Jahre 1311.
PDF XLIX. Markgraf Otto schenkt dem Kloster Chorin Altenhof und den Kiez bei Lünow, am 21. März 1315.
PDF L. Markgraf Woldemar überläßt dem Kloster Chorin das Dorf Lüdersdorf, am 13. Juni 1316.
PDF LI. Der Rath zu Angermünde bekundet, daß Conrad von Oderberg dem Kloster Chorin seine Fischerei im Parstein abgetreten hat, am 17. November 1316.
PDF LII. Markgraf Woldemar überläßt dem Kloster Chorin das Dorf Serwest, am 22. November 1317.
PDF LIII. Markgraf Woldemar vereignet dem Kloster Chorin das Dorf Hertzsprung, am 26. März 1318.
PDF LIV. Markgraf Woldemar vereignet zu seiner und seiner Vorfahren Gedächtnißfeier dem Kloster Chorin, wo seine Vorfahren ruhen und wo auch er sich sein Begräbniß bestellt, die Dörfer Goltze, Buchholtz und Groß-Ziethen, am 14. August 1319.
PDF LV. Fürst Heinrich von Mecklenburg bestätigt dem Kloster Chorin den Besitz von Groß-Ziethen, das dem Kloster von dem Ritter Redekin verkauft ist, am 22. Juni 1320.
PDF LVI. Herzog Rudolph von Sachsen nimmt das Kloster Chorin in seinen Schutz, erläßt ihm seine Ungnade und bestätigt ihm als Erbe der Markgrafen die letzte Schenkung Woldemar's, am 30. November 1320.
PDF LVII. Markgraf Ludwig bestätigt dem Kloster Chorin seine Besitzungen und Rechte, am 23. October 1324.
PDF LVIII. Markgraf Ludwig weist seine Zöllner und Beamte an, die dem Kloster Chorin verliehene Zollfreiheit aufrecht zu erhalten, am 23. October1324.
PDF LIX. Der Rath zu Angermünde bekundet, daß die Gebrüder Thidekin und Albern von Oderberg ihre Besitzungen zu Serwest dem Kloster Chorin aufgelassen und die Bezahlung dafür erhalten haben, am 22. Mai 1327.
PDF LX. Markgraf Ludwig bekundet, das Dorf Klein-Ziethen an Hermann von Arnsdorf verliehen zu haben, am 11. November 1329.
PDF LXI. Markgraf Ludwig vereignet dem Kloster Chorin eine Windmühle bei Goltze und bestätigt demselben die letztwillige Schenkung des Markgrafen Woldemar, am 29. März 1330.
PDF LXII. Kaiser Ludwig bestätigt dem Kloster Chorin alle Besitzungen und Rechte, ausgenommen solche, die es von dem Markgrafen Ludwig ohne Zustimmung seiner Vormünder erlangt haben mögte, am 14. Mai 1330.
PDF LXIII. Bruder Aegidius, Vicar der Bischöfe von Magdeburg, Brandenburg, Halberstadt, Naumburg &c., verschreibt den Wohlthätern des Klosters Chorin einen Ablaß, am 13. November 1334.
PDF LXIV. Bischof Ludwig von Brandenburg versichert das Kloster Chorin der Zehnthebung in allen Besitzungen des Klosters, am 10. Januar 1335.
PDF LXV. Der Rath der Stadt Angermünde bezeugt, daß die Wittwe Hennings von Schönermark ihr Witthum im Dorfe Herzsprung dem Abte von Chorin aufgelassen habe, am 30. Juni 1335.
PDF LXVI. Herzog Barnim von Pommern bestätigt dem Kloster Chorin die Zollfreiheit in den Pommerschen Landen, am 16. November 1335.
PDF LXVII. Herzog Barnim von Pommern weist seine Vögte und Beamte zur Beobachtung der von ihm dem Kloster Chorin bestätigten Zollfreiheit an, den 16. November 1335.
PDF LXVIII. Papst Benedict XII. bestätigt dem Kloster Chorin seine Privilegien, am 13. April 1336.
PDF LXIX. Hermann von Wulkow bekundet, nach genauer Untersuchung im Auftrage Johanns von Buch ermittelt zu haben, daß eine zwischen Kaltwasser, Jacobsdorf und Berkenbrück gelegene Wiese dem Kloster Chorin gehöre, am 15. September 1336.
PDF LXX. Die Gebrüder Conrad und Heinrich von Oderberg überlassen dem Kloster Chorin das halbe Dorf Serwest für das Dorf Pinnow, am 17. August 1338.
PDF LXXI. Gertrud und Agnes von Honstade lassen dem Kloster Chorin ihre Besitzungen in Groß-Ziethen auf, am 3. Februar 1339.
PDF LXXII. Der Rath zu Angermünde bekundet, daß Johann und Johann von Malchin an ihrem Wohnsitze zu Buchholtz eine Hebung aus der Mühle dem Kloster Chorin verkauft haben, am 3. Februar 1339.
PDF LXXIII. Gebrüder von Wilmersdorf verkaufen dem Kloster Chorin Hebungen aus Goltze, am 23. August 1339.
PDF LXXIV. Markgraf Ludwig genehmigt einen von seinem Beamten Marquard Loterbeck zwischen dem Kloster Chorin und der Stadt Eberswalde geschlossenen Vergleich, am 17. Februar 1340.
PDF LXXV. Ritter Thilo von Wilmersdorf legt Zeugniß ab über die Entscheidung eines zwischen Chorin und Eberswalde über den Besitz von Gewässern geführten Streits. Ohne Zeitangabe.
PDF LXXVI. Markgraf Ludwig befreiet die Besitzungen des Klosters Chorin für eine jährliche Abgabe von allen vogteilichen Lasten, am 5. Januar 1341.
PDF LXXVII. Anerkenntniß des Abtes zu Chorin, daß Dienst und Bede in den Dörfern Jädickendorf und Woltersdorf der Familie Mörner gehören, vom 15. October 1344.
PDF LXXVIII. Markgraf Ludwig verleiht dem Jäger Friedelin Sezzel in Dorfe Pinnow gewisse Hebungen und erstattet dieselben dem Abte zu Chorin durch andere Hebungen daselbst, am 11. September 1345.
PDF LXXIX. Christoph von Schneitlingen überläßt dem Kloster Chorin 9 1/2 Hufen in Herzsprung, am 5. Juni 1346.
PDF LXXX. Markgraf Ludwig überläßt dem Kloster Chorin sieben Stück jährlicher Hebung in Bölkendorf, am 6. September 1346.
PDF LXXXI. Markgraf Ludwig überläßt dem Kloster Chorin den Zins von 18 Hufen Landes in Bölkendorf, am 9. Dezember 1347.
PDF LXXXII. Die Knappen Nicolaus und Henning von der Leyne entsagen, zum Vortheil des Klosters Chorin, ihrem Anrechte auf eine Getreidehebung aus dem Dorfe Goltze, am 15. Juni 1348.
PDF LXXXIII. Herzog Ludwig der Römer versöhnt sich in seinem und seines ältern Bruders Namen mit dem Kloster Chorin wegen des falschen Waldemar, am 16. Juli 1349.
PDF LXXXIV. Henning von Ronstede bezeugt, gegenwärtig gewesen zu sein, als am 22. Mai 1327 die Knappen Thideke und Albern von Oderberg halb Serwest dem Kloster Chorin aufließen, am 6. Mai 1350.
PDF LXXXV. Der Knappe Nicolaus von Leyne resignirt dem Abte Heinrich von Chorin Besitzungen in Goltze, am 1. Juli 1350.
PDF LXXXVI. Markgraf Ludwig erläßt dem Kloster Chorin wegen erlittener Schäden die Bede auf 2 Jahre, am 27. November 1350.
PDF LXXXVII. Verschiedene Zeugen bekunden, daß die Wittwe Thidekin's von Oderberg dem Kloster Chorin ihr Witthum in Serwest freiwillig aufgelassen hat, am 16. Dezember 1352.
PDF LXXXVIII. Markgraf Ludwig der Römer nimmt das Kloster Chorin in seinen besonderen Schutz, am 23. Juli 1355.
PDF LXXIX. Markgraf Ludwig der Römer verleiht an Zacharias von Kufstein 30 Mark aus der von dem Abte zu Chorin zu entrichtenden jährlichen Abgabe, am 24. September 1355.
PDF XC. Markgraf Ludwig d. R. vereignet dem Kloster Chorin in seinem und Otto's Namen das wüste Dorf Seehausen am See Parstein, am 7. August 1356.
PDF XCI. Cuno von Oderberg läßt dem Kloster Chorin sechs Freihufen am Parsteinsee in der Gegend von Seehausen auf, am 11. Mai 1370.
PDF XCII. Claus, Thideke und Janeke Oderberg verkaufen dem Kloster Chorin sechs Hufen auf dem Felde Seehausen am Parsteinsee. am 25. April 1371.
PDF XCIII. Der Rath zu Angermünde bekundet, daß Nicolaus, Thidekin und Janekin von Oderberg dem Kloster Chorin sechs Freihufen auf dem Felde Seehausen verkauft haben, am 25. April 1371.
PDF XCIV. Der Rath zu Angermünde bekundet, daß Thydekin Sist von dem Abte zu Chorin einen Hof mit sechs Hufen und den vierten Theil des Krummensee's zu Lehn erhalten habe, am 25. April 1371.
PDF XCV. Gerke von Reinickendorf läßt dem Kloster Chorin seine Besitzungen zu Seehausen am See Parstein auf, am 21. Dezember 1371.
PDF XCVI. Markgraf Otto gestattet, das Hospital aus Barsdin bei Oderberg nach Chorin zu übertragen, am 27. Dezember 1372.
PDF XCVII. Kaiser Karl IV. und König Wenzel bestätigen das Kloster Chorin, am 1. September 1373.
PDF XCVIII. Kaiser Karl IV. befreiet das Kloster Chorin auf fernere sechs Jahr von der Bede, am 27. September 1375.
PDF XCIX. Kaiser Karl IV. verlängert dem Kloster Chorin die Befreiung von der Bede auf anderweitige sechs Jahre, am 13. Juli 1377.
PDF C. Markgraf Siegmund bestätigt dem Kloster Chorin seine Güter und Rechte, am 16. August 1378.
PDF CI. Schiedsspruch, wornach die von der Goltz ihre Besitzungen zu Goltze von dem Abte zu Chorin zu Lehn haben sollen, am 14. September 1378.
PDF CII. Eghard und Henning Dunker reuersiren sich gegen das Kloster Chorin, dasselbe nicht zu beschädigen, am 3. April 1381.
PDF CIII. Henning von Greiffenberg verzichtet zu Gunsten des Klosters Chorin auf Lehnsgerechtssame in Buchholtz, am 19. März 1386.
PDF CIV. Redeke Brunckow verkauft dem Kloster Chorin Besitzungen in Buchholtz, am 4. Mai 1389.
PDF CV. Hermann von Redern vergleicht sich mit dem Kloster Chorin wegen eines Raubes, den er verüben half, am 19. Juni 1393.
PDF CVI. Caspar von Donyn, Vogt in der Neumark, vereinigt den Abt zu Chorin mit Hasso von Wedel über die Dörfer Jädickendorf und Woltersdorf, am 1. Juni 1395.
PDF CVII. Papst Bonifaz IX. beauftragt den Abt zu Chorin, einen Priester Andreas Plaue zu Recht zu helfen, am 20. Juni 1399.
PDF CVIII. Ulrich und Günther, Grafen von Ruppin, versprechen das Kloster Chorin nicht zu befehden, am 27. März 1401.
PDF CIX. Dem Kloster Chorin wird das Document vom 15. November 1399 transsumirt, worin der Dechant zu St. Marien in Glogau den ihm von dem apostolischen Stuhle befohlenen Schutz der Klöster Lehnin, Himmelpfort, Chorin und Zinna dem Bischofe von Brandenburg und andern nähern Prälaten überträgt, am 2. Mai 1409.
PDF CX. Reinold von Greiffenberg verkauft dem Kloster Chorin das Städtchen Nieder-Finow, im Jahre 1421.
PDF XCI. Markgraf Friedrich vereignet das Städtchen Nieder-Finow dem Abte zu Chorin, wie Reimar von Greiffenberg solches vorher besessen, am 17. Mai 1421.
PDF CXII. Der Bischof von Brandenburg, den der Papst Martin V. dem Kloster Chorin zum Conservator bestellt hat, committirt dieses Amt andern Geistlichen, am 89. Juni 1423.
PDF CXIII. Claus Wichmansdorf giebt dem Kloster Chorin seine Ansprüche an 3 Höfen und 13 Hufen zu Schönermarck auf, am 29. September 1424.
PDF CXIV. Herzog Casimir von Pommern bestätigt dem Kloster Chorin die Zollfreiheit in den Pommerschen Landen, am 22. Juni 1431.
PDF CXV. Dechant Peter von Budessin überträgt das ihm vom Papste befohlene Schirmamt über die Klöster Chorin, Lehnin und Himmelpfort den Dechanten der Marienkirchen zu Halberstadt und Stettin, den Pröpsten zu Gramzow und Brode und dem Abt zu Pudgla, am 19. August 1435.
PDF CXVI. Bischof Peter, Generalvicar des Bischofs von Brandenburg, gewährt den Wohlthätern des Klosters Chorin einen Ablaß, am 17. November 1435.
PDF CXVII. Kurfürst Friedrich II. entscheidet Streitigkeiten zwischen der Stadt Eberswalde und dem Kloster Chorin, am 17. Mai 1441.
PDF CXVIII. Kurfürst Friedrich II. bestätigt dem Kloster Chorin seine Güter und Rechte, befreiet auch seine Unterthanen von Burg- und Herschilds-Diensten, am 5. Februar 1442.
PDF CXIX. Bischof Heinrich, Generalvicar des Bischofs von Brandenburg, verschreibt den Wohlthätern des Klosters Chorin einen Ablaß, am 21. October 1444.
PDF CXX. Herzog Joachim von Pommern bestätigt dem Kloster Chorin die diesem von seinem Vorfahren verliehene Zollfreiheit, am 31. März 1449.
PDF CXXI. Die von Alim zu Ringenwalde vergleichen sich mit dem Kloster Chorin über die Nutzungen der Dorfschaft Briest in ihrer Heide, am 19. Dezember 1450.
PDF CXXII. Cuno von Jlow und seine Brüder verkaufen dem Kloster das Dorf Köthen, am 10. März 1454.
PDF CXXIII. Kurfürst Friedrich vereignet dem Kloster Chorin das Dorf Köthen, am 17. März 1454.
PDF CXXIV. Bruder Mathias, Provinzial in Sachsen, nimmt das Kloster Chorin in die Gemeinschaft der geistlichen Verdienste des Franciscaner-Ordens auf, am 22. August 1454.
PDF CXXV. Cuno von Jlow quittirt das Kloster Chorin wegen 160 Schock Groschen Kaufgeldes für das Dorf Köthen, am 19. November 1454.
PDF CXXVI. Kurfürst Friedrich vereignet dem Kloster Chorin das Dorf Klein-Ziethen, so weit das Kloster solches von Friedrich und Christoph von Arnsdorf gekauft hat, am 14. November 1466.
PDF CXXVII. Friedrich und Christoph von Arntsdorf verkaufen dem Kloster Chorin das Dorf Klein-Ziethen mit mehreren Seen, am 22. November 1466.
PDF CXXVIII. Abermaliger Verkauf des Dorfes Klein-Ziethen durch Friedrich und Christoph von Arntsdorf an das Kloster Chorin, am 24. November 1467.
PDF CXXIX. Kurfürst Albrecht bestätigt dem Kloster Chorin seine Besitzungen und Rechte, am 11. Januar 1472.
PDF CXXX. Markgraf Albrecht entscheidet Streitigkeiten zwischen dem Kloster Chorin und Dieterich Block, wegen der Dörfer Jädickendorf und Woltersdorf, am 6. November 1472.
PDF CXXXI. Hans von Köckeritz, deutschen Ordens Ritter zu Mohrin, entscheidet Streitigkeiten des Klosters Chorin mit Dieterich Block zu Butterfelde über die Dörfer Jädickendorf und Woltersdorf, am 8. April 1473.
PDF CXXXII. Markgraf Johann läßt durch seine Räthe Streitigkeiten zwischen dem Kloster Chorin und Dieterich Holtzendorf entscheiden, am 14. Dezember 1474.
PDF CXXXIII. Jacob Polen, Richter zu Nieder-Finow, tritt dem Kloster Chorin die Hebung des Hufen- und Ruthenzinses ab, am 11. Juni 1477.
PDF CXXXIV. Markgraf Johann gestattet dem Dieterich von Holtzendorf, dem Kloster Chorin Besitzungen in Falkenberg zu verpfänden, am 2. Juni 1478.
PDF CXXXV. Herzog Bugslaff von Pommern erneuet dem Kloster Chorin die diesem von seinen Vorfahren zugestandene Zollfreiheit in den Pommerschen Landen, am 12. Februar 1480.
PDF CXXXVI. Markgraf Johanns Räthe entscheiden Streitigkeiten zwischen dem Kloster Chorin und Hans Barfus wegen des Dorfes Reichenberg, am 18. Oktober 1482.
PDF CXXXVII. Hans, Henning und Cuno Barfus vertauschen an das Kloster Chorin Besitzungen in Schönfeld gegen Besitzungen in Reichenberg, am 21. Dezember 1483.
PDF CXXXVIII. Kurfürst Johann entscheidet Streitigkeiten des Klosters Chorin mit Dieterich von Holtzendorf wegen des Baues einer Mühle bei Köthen und Falkenberg, am 1. August 1489.
PDF CXXXIX. Papst Alexander VI. beauftragt einen Abt zu Luxemburg, den vom Papste zum Abt des Klosters Chorin berufenen Johann Wedemer in diese Abtei einzusetzen, am 7. Dezember 1500.
PDF CXL. Bitte an den Papst, den zum Nachfolger in der Abtei Chorin gewählten Johann Modde nach dem Tode seines von dem apostolischen Stuhle providirten Gegners Johann Wedemer zum Abte zu bestätigen, vom 25. Mai 1501.
PDF CXLI. Valentin von Arnim kauft vom Kloster Chorin Pfandstücke desselben zu Murow, am 18. Februar 1505.
PDF CXLII. Der Landvogt der Neumark, Mathias von Uchtenhagen, stiftet einen Vergleich des Klosters mit den Sack zu Butterfelde über die Dörfer Woltersdorf und Jädickendorf, am 19. Mai 1506.
PDF CXLIII. Werner von der Schulenburg, Brandenburgischer Hofmeister und Hauptmann im Lande Stettin, vergleicht Streitigkeiten zwischen dem Kloster Chorin und den Sack zu Butterfeld und Blankenfelde, über Jädickendorf und Woltersdorf, am 15. September 1514.
PDF CXLIV. Valentin von Buch zu Krüssow bekennt Besitzungen zu Schönermark vom Kloster Chorin zu Lehn empfangen zu haben und verzichtet auf Besitzungen in Pelitz, am 25. Mai 1526.
PDF CXLV. Das Kloster Chorin verkauft dem Kurfürsten das Dorf Stoltzenhagen, am 5. November 1536.
PDF CXLVI. Quittung für den Abt des Klosters Chorin über eine Zahlung für die 30 Pferde, welche die Stifte der Mittelmark zum Schloßbau zu Cöln dem Kurfürsten zu halten versprochen haben, vom 17. März 1537.
PDF CXLVII. Abt Valentin von Lehnin überschickt dem Abt Brixius von Chorin einen Mönch mit dem Befehle, diesen in seinen Convent aufzunehmen, und stellt demselben für die Reise eine Empfehlung aus, am 14. Juni 1538.
PDF CXLVIII. Kurfürst Joachim II. verkauft wiederkäuflich, zur Deckung von Schulden, das Kammergut Chorin an Caspar von Kokeriz für 20,000 Thaler, am 29. September 1543.
PDF CXLIX. Kurfürst Joachim bestätigt dem Städtchen Nieder-Finow seine Privilegien, am 20. September 1558.
PDF VI. Vermischte Ukermärkische Urkunden.
PDF I. Kaiser Otto I. schenkt dem Erzstift Magdeburg den Zehnten vom Tribut mehrerer dem Reiche unterworfener Wendischer Völker, namentlich der Ukrer, am 27. Juni 965.
PDF II. Kaiser Otto II. bestätigt der Kirche zu Magdeburg den Besitz der Landschaft Neletici und unter verschiedenen andern Besitzungen den Zehnten von den Abgaben der Länder Ucra, Rezem, Riedere, Tolensam und Zirzipam, am 5. Juni 973.
PDF III. Kaiser Otto II. schenkt dem Erzstifte Magdeburg von Neuem den Zehnten vom Tribut mehrerer dem Reiche unterworfener Wendischer Völker, namentlich der Ukrer, am 9. September 975.
PDF IV. Die Markgrafen Johann und Otto schenken dem Kloster Walkenried den See Colpin und 100 anliegende Hufen Landes, im Jahre 1236.
PDF V. Bischof Wilhelm von Havelberg schenkt dem Kloster Walkenried den Zehnten von 200 Hufen Landes zu Colpin, am 16. Januar 1237.
PDF VI. Bischof Gernand von Brandenburg schenkt dem Kloster Walkenried den Zehnten von hundert Hufen bei Colpin, am 2. August 1237.
PDF VII. Das Domcapitel zu Brandenburg bestätigt die Schenkung des Bischofs Gernand, am 4. August 1237.
PDF VIII. Herzog Barnim von Pommern schenkt dem Kloster Walkenried 108 Hufen Landes in der Ukermark, am 31. Januar 1239.
PDF IX. Bischof Ruthger von Brandenburg überläßt dem Kloster Walkenried den Zehnten über 100 Hufen in der Ukermark, am 29. April 1247.
PDF X. Das Brandenburgische Domcapitel bestätigt die vorstehende Schenkung des Bischofs Ruthger, am 29.April 1247.
PDF XI. Markgraf Johann stiftet die Stadt Lychen, am 23. Januar 1428.
PDF XII. Ablaßbrief des Bischofs Otto von Brandenburg, wodurch er die Gläubigen zur Förderung des Baues des Klosters Zehdenick ermuntert, vom 25. April 1255.
PDF XIII. Dieterich von Kerkow bekundet mit seinen Söhnen und Brudersöhnen, gegen Resignation des Schlosses Schildberg das Schloß Boizenburg mit zehn nahe gelegenen Dörfern zu Lehn empfangen zu haben, am 10. August 1276.
PDF XIV. Privilegium des Bischofs Heinrich von Camin für die Besitzungen der Tempelherren, vom 25. August 1285.
PDF XV. Die Markgrafen Otto und Conrad erweitern die Feldmark des Städtchens Stolp und verschreiben demselben gleiche Rechte mit Angermünde und andern Städten, am 1. November 1286.
PDF XVI. Die Markgrafen Otto und Conrad geben dem Dorfe Flemsdorf eine Versicherung über seine stattgefundene Vermessung, am 2. April 1293.
PDF XVII. Volrad, Bischof von Brandenburg, investirt den Prior des Klosters Gobelenhagen (Jasenitz) mit der Kirche zu Petersdorf und dem Filial Ludersecken, am 25. November 1297.
PDF XVIII. Markgraf Woldemar belehnt die von Stegelitz mit der Stadt Brüssow, den 20. Februar 1318.
PDF XIX. Die Herzöge Otto und Wartislav von Pommern vergleichen sich mit dem Fürsten Heinrich von Mecklenburg wegen ihrer Ukermärkischen Besitzungen, am 20. Juli 1323.
PDF XX. Markgraf Ludwig präsentirt dem Bischofe von Brandenburg einen Geistlichen zur Präpositur Stolpe, am 24. Mai 1331.
PDF XXI. Markgraf Ludwig verleiht denen von Jagow und von Wedel Hebungen aus Perleberg, Pritzwalk, Kyritz und Schnakenburg, am 12. Januar 1335.
PDF XXII. Markgraf Ludwig verpfändet Besitzungen Küneke's von Nienbeck an Albert von Woldinhagin und Johann von Buch, am 15. April 1335.
PDF XXIII. Markgraf Ludwig giebt dem Dietrich von Kerkow und dem Johann von Buch für den ihm abgetretenen Theil des Schlosses Boizenburg Ersatz in Hebungen aus dem Dorfe Welle, aus dem Zolle zu Schnakenburg und in der Lehnsherrlichkeit über mehrere rittermäßige Vasallen der Altmark, am 15. Juni 1337.
PDF XXIV. Jacob von Boelstete, gräflich-Schwarzburgscher Zöllner und Amtmann zu Schwedt, bekennt, aus dieser Verwaltung 1918 Mark für seine Herrschaft bezogen zu haben, am 8. April 1340.
PDF XXV. Graf Günther von Schwarzburg bekennt, daß Markgraf Ludwig ihm zur Tilgung einer Schuld durch Jacob von Boylstete 1918 Mark aus dem Zolle zu Schwedt habe zahlen lassen, am 15. April 1340.
PDF XXVI. Graf Günther von Schwartzburg quitirt dem Markgrafen Ludwig wegen einer Schuld, am 10. Juli 1342.
PDF XXVII. Graf Günther von Schwarzburg bekennt auf Abschlag von einer Schuld des Markgrafen Ludwig 306 Mark aus dem Zoll zu Schwedt aufgenommen zu haben, am 16. Dezember 1342.
PDF XXVIII. Markgraf Ludwig verpachtet den Zoll zu Schwedt auf 10 Jahre einem Bürger zu Frankfurt, am 10. September 1343.
PDF XXIX. Herzog Barnim von Pommern bestimmt die Grenzen der Feldmark der Stadt Fiddichow, am 17. April 1347.
PDF XXX. Markgraf Woldemar gelobt den Herzögen Albrecht und Johann von Mecklenburg, sie wegen der 200 Stücke Geldes, welche ihnen in der Vogtei Jagow zustehen, zu befriedigen, am 11. September 1348.
PDF XXXI. Herzog Barnim von Pommern verleiht Laurentio und Henning von Greiffenberg ihre Schlösser und Güter zu gesammter Hand, am 23. Januar 1349.
PDF XXXII. Die Stadt Jagow huldigt dem Herzoge Barnim dem Aeltern von Pommern, am 12. März 1349.
PDF XXXIII. Herzog Barnim gestattet denen von Greiffenberg eine Stadt zu errichten, am 24. Juni 1349.
PDF XXXIV. Ritter Albrecht von Warburg und mehrere Knappen geloben dem Hauptmann zu Prenzlow und Andern die Entrichtung einer Brandschatzung, am 25. Mai 1352.
PDF XXXV. Busso, Rudolph und Wilke von der Dolle mit andern Edelleuten geloben dem Hauptmann zu Prenzlow und Andern die Entrichtung einer Brandschatzung, am 25. Mai 1352.
PDF XXXVI. Markgraf Ludwig der Römer giebt dem Ritter Friedrich von Lochen die Zusicherung, daß niemand über ihn richten solle, bevor der Markgraf ihn nicht wegen der Schulden befriedigt haben werde, womit er ihm aus dem letzten Kriege verhaftet sei, am 7. Juni 1355.
PDF XXXVII. Markgraf Ludwig der Römer verschreibt dem Ritter Friedrich von Lochen eine Schuld von 172 Mark Silber, im Jahre1355.
PDF XXXVIII. Ulrich von Lochen verkauft dem Markgrafen Otto Haus, Städtchen und Land Boizenburg nebst allen seinen Lehen in der Mark Brandenburg, am 30. Juli 1365.
PDF XXXIX. Des Ritters von Lochen nochmalige Erklärung über den Verkauf seiner Burg und Stadt Boizenburg, vom 14. Dezember 1367.
PDF XL. Die von Holtzendorf veräußern Besitzungen zu Ellingen, am 2. März 1371.
PDF XLI. Kaiser Karl und sein Sohn König Wenzel bestätigen der Familie von Greiffenberg ihre Lehne, am 29. August 1373.
PDF XLII. Claus Jhlefeld verkauft seine Besitzungen zu Flieth, am 25. Februar 1375.
PDF XLIII. Achim Schernekow, Richter im Ukerlande, bestätigt die von einer Wittwe vorgenommene Verpfändung ihres Leibgedinges, am 6. Dezember 1378.
PDF XLIV. Wilke Manteuffel verkauft mit Zustimmung seiner Lehnsherrschaft, des Klosters Himmelpfort, dem Probste zu Ruppin eine Hebung aus Neddemin, am 4. Juni 1385.
PDF XLV. Bertram von Stegelitz verpfändet Hebungen in Klinkow, am 13. Dezember 1388.
PDF XLVI. Die Herzöge Johann und Ulrich von Mecklenburg verpfänden für 1956 Mark an Henning Parsenow Hebungen aus Lychen und mehreren Dörfern auf der Heide, am 3. Februar 1393.
PDF XLVII. Ein Benedictiner-Nonnen-Kloster der Verdenschen Diöcese nimmt die Nonnen zu Zehdenick in seine Fraternität auf, am 8. Mai 1394.
PDF XLVIII. Markgraf Wilhelm zu Meißen bestätigt alle der Stadt Straßburg von den Markgrafen von Brandenburg verliehenen Rechte und Freiheiten, am 25. November 1395.
PDF XLIX. Die Herzöge Johann und Ulrich von Mecklenburg entledigen sich eines im Gefechte gegen die Märker bei Neuensund am Karrenberge den 25. November 1399 gethanen Gelübdes durch Begründung einer Vicarie zu Friedland, am 2. Februar 1408.
PDF L. Markgraf Friedrich verpfändet das Schloß Boizenburg mit der Vogtei an Ritter Zacharias Hase, am 2. November 1420.
PDF LI. Wyrich von Treutlingen verleiht als Hauptmann der Mark an Hans von dem Berge einige von den Bürgern Claus und Cuno Görtz in Prenzlow gekaufte Besitzungen in Kleptow, am 6. April 1421.
PDF LII. Des Markgrafen Friedrich Schuldverschreibung für Hans vom Berge, vom 12. April 1421.
PDF LIII. Henning Parsenow zu Lychen verkauft dem Kloster Wanzka das Dorf Krüselin, am 4. April 1422.
PDF LIV. Claus und Heinrich Leist veräußern Besitzungen in Flieth, am 19. Dezember 1427.
PDF LV. Herzog Otto von Pommern bestätigt der Stadt Fiddichow zwei Urkunden seines Großvaters Barnim über die Grenzen der Feldmark, so wie über die Leistungen und Privilegien der Stadt, am 24. August 1427.
PDF LVI. Markgraf Johann verschreibt an Franz von Alim für erlittene Kriegsschäden 74 Schock Böhmische Groschen, am 1. März 1428.
PDF LVII. Markgraf Johann beleibdingt Salome, Gattin Heinrichs von dem Berge, mit dem vom Kloster Seehausen gekauften Dorfe Herzfelde bei Boizenburg, im Jahre 1429.
PDF LVIII. Markgraf Johann verpfändet das Schloß Boizenburg mit der Vogtei nebst der Urbede von Prenzlow, Straßburg und Templin den Gebrüdern Hans und Jaspar von Arnim in Amtmannsweise, am 29. Januar 1429.
PDF LIX. Des Markgrafen Johann Abrechnung mit den Greiffenbergern, vom 21. Juni 1430.
PDF LX. Eggehard Wolf zu Taschenberg und seine Vettern verkaufen an Claus, Wilke und Otto von Arnim ihre Besitzungen in Klinkow, am 21. Dezember 1430.
PDF LXI. Claus Schulze verkauft an Claus, Wilke und Otto von Arnim das Dorf Strehl, am 11. Februar 1431.
PDF LXII. Markgraf Johann beleiht die Gattin Heinrichs Fahrenholz zu Straßburg mit einem Leibgedinge zu Baumgarten, am 5. Juli 1432.
PDF LXIII. Vertrag des Markgrafen Johann mit denen von Arnim über die Stadt Straßburg, vom 17. März 1433.
PDF LXIV. Markgraf Johann weiset die Stadt Straßburg an, den Gebrüdern Hans und Caspar von Arnim auf zehn Jahre Pfandhuldigung zu leisten, am 17. März 1433.
PDF LXV. Markgraf Johann verleiht dem Ritter Zacharias Hase auf Torgelow das Angefälle eines dem Martin von der Hufe verliehenen Hofes zu Zerenthin, am 26. Juli 1433.
PDF LXVI. Markgraf Johann erlaubt der Stadt Straßburg eine in der Ukermark übliche Münze, nämlich Finkenaugen, zu schlagen, am 3. August 1433.
PDF LXVII. Markgraf Friedrich d. J. beleibdingt Bertha, die Gattin des Hans von Arnim, Hauptmanns der Ukermark, am 11. November 1437.
PDF LXVIII. Urfehde Cunecke's Raven zu Gr. Luckow, wegen der Räubereien, die sein Bruder mit den Seinigen zu Ziemkendorf vorgenommenen und derentwegen Hans von Arnim, als Hauptmann des Ukerlandes, seine Wohnung verbrannt und ihn gefangen hat, vom 11. Februar 1438.
PDF LXIX. Markgraf Friedrich d. J. gestattet dem Hans von Arnim, auf dem Schlosse Boizenburg ein Haus und eine Küche zu erbauen und die Ringmauern des Schlosses auszubessern, am 27. Februar 1439.
PDF LXX. Markgraf Friedrich d. J. verleiht an Hans von Arnim, Hauptmann im Ukerlande, zwei Theile der Feldmark Sparrenwalde, am 27. Februar 1439.
PDF LXXI. Herzog Heinrichs von Mecklenburg Münzeinrichtung für das Land Stargard einschließlich der Stadt Lychen, vom 11. November 1439.
PDF LXXII. Markgraf Friedrich d. J. verträgt einen Streit zwischen Friedrich von Stegelitz und Peter von Holtzendorf über Besitzungen zu Flieth, am 17. April 1440.
PDF LXXIII. Markgraf Friedrich d. J. verleiht an Hans von Arnim, Hauptmann im Ukerlande, die durch Absterben Bertram's von Stegelitz apert gewordenen Lehnsbesitzungen im Dorfe Klinckow, am 20. April 1440.
PDF LXXIV. Markgraf Friedrich d. J. verschreibt dem Heinrich von dem Berge die Anwartschaft auf die einer Wittwe zum Leibgedinge verliehene Feldmark Mittenwalde, am 9. August 1440.
PDF LXXV. Des Kurfürsten Friedrich II. Bestätigungsbrief für die von Greiffenberg, vom 7. Juni 1441.
PDF LXXVI. Vertrag derer von Arnim über die Succession in Besitzungen verstorbener Familienglieder, vom 30. Mai 1441.
PDF LXXVII. Kurfürst Friedrich II. ertheilt dem Hans von Arnim, Hauptmanne des Ukerlandes, das Angefälle an den Lehngütern, welche Otto und Franz Hoppe zu Prenzlau besitzen, am 21. Dezember 1442.
PDF LXXVIII. Kurfürst Friedrich II. verschreibt alle unverpfändetern Güter Hasse's von Blankenburg der Gattin desselben zu Leibgeding, am 26. September 1443.
PDF LXXIX. Kurfürst Friedrichs II. Belehnung für die Gebrüder und Vettern von Buch mit Wallmow, Fahrenwalde, Neuenfeld, Caselau, Grimmen und Cremtzow, vom 14. November 1443.
PDF LXXX. Kurfürst Friedrich II. verleiht an Ludwig und Otto Pfuel die ihm durch den Tod des Hans Schernekow erledigten zwei Höfe mit sieben Hufen Landes zu Baumgarten, am 22. November 1444.
PDF LXXXI. Kurfürst Friedrich II. verleiht an Eckard Wolf und dessen Vettern den Ukerstrom von Schönewerder bis zum Königstopf, im Jahre 1445.
PDF LXXXII. Hans von Buch zu Stolpe bekennt, daß Kurfürst Friedrich II. ihm das Schloß Stolp in rechter Fehde abgenommen, dann aber wieder zu Lehn gegeben habe und gelobt zugleich, Stadt und Schloß Stolp, wie früher von der Herrschaft zu Stettin, künftig von den Markgrafen von Brandenburg zu Lehn zu tragen, am 22. Januar 1446.
PDF LXXXIII. Hasse und Hermann von Blankenburg verpfänden an die von Greiffenburg Hebungen aus Falkenwalde und Seelübbe, im Jahre 1446.
PDF LXXXIV. Kurfürst Friedrich II. und Markgraf Friedrich belehnen Bertram und Hermann, so wie Hans und Friedrich von Greiffenberg mit dem Schlosse und der Stadt Greiffenberg unter der Bedingung, das Schloß in gehörigen Vertheidigungszustand zu setzen und sich einander nicht zu befehden, am 4. Mai 1446
PDF LXXXV. Kurfürst Friedrich II. verleiht an Riggebrecht den Aeltern, Riggebrecht den Jüngern, Otto und Claus von Alim das Hegemeisteramt der großen Werbellinschen Heide mit allen Nutzungen gegen jährliche Abgabe von 16 Schock Groschen, am 15. October 1447.
PDF LXXXVI. Kurfürst Friedrich II. vergleicht Streitigkeiten des Städtchens Stolp mit seinem Besitzer Hans von Buch, am 31. August 1447.
PDF LXXXVII. Kurfürst Friedrich II. entscheidet einen Erbschaftsstreit Lüdicke's von Arnim, am 29. April 1449.
PDF LXXXVIII. Kurfürst Friedrich II. verschreibt dem Hans Bernfeld, auf acht Jahre das Schloß Zichow inne zu haben, am 1. Mai 1449.
PDF LXXXIX. Kurfürst Friedrich II. verpfändet an Lüdicke von Arnim das Dorf Wilmersdorf, am 2. Juli 1450.
PDF XC. Kurfürst Friedrich II. leiht seinen Räthen Lüdicke und Hennig von Arnim das Angefälle der Dorfstätte Wichmannsdorf bei Boizenburg und vier Hufen in Wehsow, am 2. Januar 1453.
PDF XCI. Kurfürst Friedrich II. verpfändet das Schloß Boizenburg an Hans von Bredow und Lüdicke von Arnim, am 5. Mai 1454.
PDF XCII. Revers der Gebrüder Claus und Hans von Arnim wegen ihrer Belehnung mit dem Schlosse Zichow, vom 14. August 1456.
PDF XCIII. Kurfürst Friedrich II. gestattet des Gebrüdern Hans und Claus von Arnim zu Zichow, das Dorf Wesendorf zu verpfänden, am 28. September 1457.
PDF XCIV. Kurfürst Friedrich II. verleiht dem Caspar von Blankenburg die von denen von Stegelitz erkauften Besitzungen in Kleptow, am 2. September 1457.
PDF XCV. Kurfürst Friedrich II. verschreibt dem Otto von Blankenburg zu Wolfshagen das Angefälle von Lehen der Raben, am 26. April 1458.
PDF XCVII. Hans von Bredow auf Boizenburg stattet seine Tochter Anna für das Kloster Zehdenick aus, a, 28. April 1465.
PDF XCVIII. Kurfürst Friedrich II. bestätigt die Stadt Schwedt, die seine Rechte auf das Land Stettin anerkannt hat, am 13. Dezember 1465.
PDF XCIX. Kurfürst Friedrich II. belehnt die Gebrüder Claus und Hans von Arnim zu Zichow mit dem Angefälle des Dorfes Falkenwalde, am 5. Mai 1465.
PDF C. Kurfürst Friedrich II. gestattet dem Arend von Greiffenberg zu Polssen eine Verpfändung, am 9. Dezember 1465.
PDF CI. Kurfürst Friedrich II. gestattet den Gebrüdern Lüdeke und Henning von Arnim dem Besitz aller ihrer wiederkäuflich erworbenen Güter, am 8. Februar 1467.
PDF CII. Notizen über die Huldigung Pommerscher Lande und Einsassen, am 27. Juli 1469.
PDF CIII. Markgraf Johann verschreibt der Gattin des Henning von Stegelitz ein Leibgedinge, am 28. September 1470.
PDF CIV. Markgraf Johann belehnt Hans und Zabel von Holtzendorf mit den Besitzungen Coppe's Wulf in Bandelow und Czelsow, am 11. Februar 1471.
PDF CV. Kurfürst Albrecht nimmt Hans von Buch zu Woddow auf ein Jahr zum Amtmanne in Löcknitz an, den 10. Juni 1471.
PDF CVI. Revers des Hans von Buch zu Woddow als Amtmannes zu Löcknitz, vom 10. Juni 1471.
PDF CVII. Kurfürst Albrecht bestellt Hans von Buch auf Stolpe für 3 Jahre zum Amtmann zu Vierraden, am 30. Dezember 1471.
PDF CVIII. Revers des Hans von Buch zu Stolpe als Amtmannes zu Vierraden, vom 30. Dezember 1471.
PDF CIX. Kurfürst Albrecht nimmt den Grafen Gottfried von Hohenlohe auf 4 Jahre zum Amtmann in Löcknitz an, am 31. Januar 1472.
PDF CX. Revers des Grafen Gottfried von Hohenloh als Amtmanns zu Löcknitz, vom 31. Januar 1472.
PDF CXI. Quittung des Grafen Gottfried von Hohenloh für den Kurfürsten Albrecht über alle frühern Schulden und Schäden, vom 31. Januar 1472.
PDF CXII. Kurfürst Albrecht beleibdingt die Gattin Achims von Arnim zu Sommerfelde und Freienwalde, am 15. Februar 1472.
PDF CXIII. Kurfürst Albrecht belehnt Gebrüder und Vettern von Arnim mit dem Schlosse Zichow und dessen Zubehörungen, am 17. Februar 1472.
PDF CXIV. Kurfürst Albrecht verleiht an Achim und Ulrich von Blankenburg das Schloß Stolzenburg, am 7. März 1472.
PDF CXV. Schreiben den Kurfürsten Albrecht an Hans von Buch auf Stolpe wegen Schonung der zu Vierraden gehörigen Holzungen, vom 28. März 1472.
PDF CXVI. Kurfürst Albrecht bestätigt einen Vergleich des Achim von Blankenburg zu Wolfshagen mit seiner Gattin Anna von Dewitz wegen ihres Eingebrachten, am 6. August 1472.
PDF CXVII. Kurfürst Albrecht verträgt sich mit Werner von der Schulenburg wegen dessen Uebernahme der Aemter Garz, Löcknitz und Penkun, am 10. August 1472.
PDF CXVIII. Kurfürst Albrecht belehnt Henning von Arnim zu Gerswalde mit dem von Ulrich und Claus von Ramin erkauften Dorfe Cummerow, am 4. Februar 1473.
PDF CXIX. Kurfürst Albrecht verschreibt seinem Rathe Hans von Buch zu Stolpe das Angefälle des Leibgedinges, welches Surinck's Wittwe zu Stützkow und Schönberg inne hat, am 25. Februar 1473.
PDF CXX. Markgraf Johann verschreibt dem Henning von Arnim das Angefälle von 10 Hufen und 2 Kossaten &c. im Dorfe Trebenow, am 31. October 1473.
PDF CXXI. Markgraf Johann belehnt die Gebrüder Wilke und Hans von Greiffenberg mit dem halben Städtchen Fredenwalde nebst den dazu gehörigen Dörfern, wie die diese Besitzungen von Henning von Stegelitz erkauft, am 6. Dezember 1473.
PDF CXXII. Markgraf Johann verleiht denen von Arnim zu Zichow, Zehdenick und Gerswalde das Dorf Bertikow, das ihnen Achim von Holzendorf verkauft hat, am 20. Dezember 1473.
PDF CXXIII. Notiz über die Belehnung der Gebrüder Sparre mit Greiffenberg, Günterberg, Hohenfinow und andern Besitzungen, vom Jahre 1473.
PDF CXXIV. Kurfürst Albrecht belehnt die von Buch mit Woddow, Stolpe, Hebungen in der Urbede zu Brüssow und ihren verschiedenen Besitzungen, am 2. April 1476.
PDF CXXV. Markgraf Johann verleiht an Wilke und Hans von Greiffenberg das halbe Dorf Mürow, am 2. März 1477.
PDF CXXVI. Markgraf Johann belehnt Claus Pfuel mit eilf Hufen zu Baumgarten, am 18. Februar 1478.
PDF CXXVII. Herzog Bugslav von Pommern belehnt Werner von der Schulenburg mit der Stadt Penkun, so wie mit den Dörfern Bagmihl und Reinikendorf, am 26. April 1480.
PDF CXXVIII. Revers des Werner von der Schulenburg über die Belehnung mit Penkun &c., vom 3. Mai 1480.
PDF CXXIX. Hans Aschersleben verkauft dem Grafen Hans von Hohenstein Schloß und Städtchen Schwedt, am 30. Januar 1481.
PDF CXXX. Markgraf Johann belehnt Hans, Grafen von Hohenstein, mit dem Städtchen Schwedt, am 25. Mai 1481.
PDF CXXXI. Markgraf Johann verleiht an Bertram und dessen Sohn Jaspar von Greiffenberg das durch Claus Zernickow's Tod erledigte Dorf Zützen, am 8. August 1481.
PDF CXXXII. Markgraf Johann belehnt Peter und Georg von Holtzendorf mit Besitzungen in Baumgarten, Lindhorst und Trebenow, am 5. Dezember 1481.
PDF CXXXIII. Markgraf Johann verschreibt dem Berliner Bürger Jacob Winß ein Angefälle zu trebe an der Oder im Lande Stolp, im Jahre 1481.
PDF CXXXIV. Markgraf Johann bestätigt dem Johann von Holtzendorf nach dem Tode seines Bruders Ripprecht die von ihrem Vater acquirirten Besitzungen zu Baumgarten und Lindhorst, am 25. Februar 1482.
PDF CXXXV. Markgraf Johann belehnt Claus und Peter von Beren, Gercke's Söhne, mit Besitzungen zu Hohen-Landin, Pinnow und Berkholz, am 25. Februar 1482.
PDF CXXXVI. Markgraf Johann versichert der Gattin Tyke Sparre's als Leibgedinge den halben Theil des Städtchens Greiffenberg, des Städtchens Finow und des Dorfes Günterberg, am 7. Juni 1482.
PDF CXXXVII. Markgraf Johann verschreibt der Gräfin Anna, Gemahlin des Grafen Johann von Hohenstein, Vierraden und Schwedt zum Leibgedinge, am 10. Juni 1482.
PDF CXXXVIII. Markgraf Johann gestattet dem Poppo und Lorenz von Buch, Hebungen aus der Urbede zu Stolpe an Henning von Arnim zu Gerswalde zu verpfänden, am 17. Dezember 1482.
PDF CXXXIX. Markgraf Johann bewilligt, daß die Kinder des verstorbenen Otto von Arnim ihren Großvater Henning von Arnim beerben sollen, am 16. April 1483.
PDF CXL. Markgraf Johann gestattet Hans dem Aeltern und dem Jüngern von Waldow, das Schloß Boizenburg von Bernd von Bredow's Wittwe auszulösen, am 21. Dezember 1483.
PDF CXLI. Werner von der Schulenburg bekundet, daß ihm das Schloß Löcknitz mit dessen Zubehörungen erblich zu Lehn gegeben worden sei, am 3. August 1484.
PDF CXLII. Markgraf Johann belehnt Gebhart Sonicke mit gewissen von Claus und Hans von Arnim erkauften Besitzungen im Städtchen Biesenbrow, am 1. Juni 1484.
PDF CXLIII. Markgraf Johann verleiht an Hans Stülpnagel und Claus Fahrenholz die Mielowschen Besitzungen zu Mielow und sonst im Ukerlande, am 13. Juli 1485.
PDF CXLIV. Die von Stegelitz und Wolf präsentiren dem Bischofe von Camin Erasmus von Arnim zu einem Altare in der Pfarrkirche zu Jagow, am 15. Juli 1485.
PDF CXLV. Markgraf Johann verschreibt dem Henning von Arnim d. J. das Angefälle an der Hälfte des Muckerwitzschen Schlosses Torgelow, am 21. Oktober 1485.
PDF CXLVI. Kurfürst Johann belehnt Alhart, Achim und Arnd Klützow mit Debelow, Falkenhagen, einem Burglehne zu Wolfshagen und verschiedenen Besitzungen, am 30. April 1486.
PDF CXLVII. Kurfürst Johann belehnt die von dem Berge mit ihren Gütern zu Göritz, Werbelow, Stolzenburg, Kleptow und an andern Orten, am 30. April 1486.
PDF CXLVIII. Kurfürst Johann belehnt Bertram und Henning Grambow mit einem Hofe zu Heinersdorf und der Holzungsgerechtigkeit in der Vierradenschen Heide, am 3. Mai 1386.
PDF CXLIX. Kurfürst Johann belehnt Melchior von Sidow zu Baumgarten mit den Besitzungen zu Lindhorst bei Jagow, die nach Erledigung durch den Tod Johann's von Holzendorf dem Kanzler Siegmund Zerer zugefallen und von diesem an Melchior Sidow verkauft worden, am 4. Mai 1486.
PDF CL. Kurfürst Johann bestätigt dem Werner von der Schulenburg das Schloß Löcknitz, am 3. Juni 1486.
PDF CLI. Kurfürst Johann belehnt die von Ramin mit ihren ursprünglich von den Herzögen von Pommern empfangenen, durch die Kurfürsten Friedrich II. und Albrecht aber an die Mark gebrachten Lehngütern, am 3. Juni 1486.
PDF CLII. Kurfürst Johann leiht Henning von Arnim d. A. eilf Hufen Landes zu Basedow, am 25. August 1486.
PDF CLIII. Des Kurfürsten Johann Lehnbrief für die von Arnim in Gerswalde, Zichow, Biesenthal und Zehdenick, vom 25. August 1486.
PDF CLIV. Kurfürst Johann belehnt Claus von Ramin mit dem Städtchen Brüssow und andern Besitzungen, am 28. Dezember 1486.
PDF CLV. Kurfürst Johann belehnt Bertram, Ripprecht und Eggert von Wichmannsdorf mit ihren Besitzungen zu Hohen- und Niedern-Landin und mit dem Angefälle der Lehen ihrer Vettern Hans und Henning von Felchow, im Jahre 1486.
PDF LCVI. Kurfürst Johann verpfändet an Henning von Arnim das Schloß Boizenburg mit der Urbede aus Prenzlow, Straßburg und Templin, so wie die Vogtei des Ukerlandes, im Jahre 1486.
PDF CLVII. Werner von der Schulenburg bestätigt, als Hauptmann des Landes Stettin, der Stadt Fiddichow ihre Privilegien und nimmt die Einwohner in seinen Schutz, am 18. Februar 1487.
PDF CLVIII. Kurfürst Johann belehnt die Bißmerowen mit dem Städtchen Bisenbroh und mit dem Kruge in Dobberzin, am 26. September 1487.
PDF CLIX. Kurfürst Johann belehnt Benedict und Hermann Hufen mit einigen von Werner von der Schulenburg erkauften Besitzungen, am 22. October 1487.
PDF CLX. Kurfürst Johann belehnt Werner von der Schulenburg zu Löcknitz mit Besitzungen zu Zerrenthin und Battin, imgleichen zu Kaselow und Grimm, die er von den von Hufen, von dem Berge und von Schwanenberg erkauft hat, am 23. October 1487.
PDF CLXI. Des Kurfürsten Johann Erklärung über die Holzungs-, Jagd- und Mastungsrechte der von Greiffenberg in der Werbellinschen Heide, vom Jahre 1487.
PDF CLXII. Kurfürst Johann bestätigt der Stadt Straßburg, die in den Pommerschen Kriegen ihre Urkunden verloren hat, ihre Besitzungen und Rechte, am 7. Februar 1488.
PDF CLXIII. Kurfürst Johann bestätigt einen von Werner von der Schulenburg mir Claus Wollin geschlossenen Abtretungs-Vertrag über Besitzungen in Klockow und Kleptow und bewilligt ersterem den ausschließlichen Gerichtsstand vor dem Kurfürsten, am 28. April 1488.
PDF CLXIV. Kurfürst Johann verleiht an Henning von Arnim die im Dorfe Güstow ihm heimgefallenen Lehne, am 9. Mai 1488.
PDF CLXV. Henning von Arnim zu Gerswalde verkauft an Zabel Stülpnagel seine Besitzungen zu Taschenberg, am 11. Dezember1488.
PDF CLXVI. Kurfürst Johann belehnt die von Eickstedt mir den durch Kauf von Werner von der Schulenburg erworbenen Besitzungen zu Zintzkendorf, am 3. März 1489.
PDF CLXII. Kurfürst Johann belehnt Werner von der Schulenburg mit den durch Kauf von denen von Buch und von Eickstedt erworbenen Besitzungen zu Caselow, am 3. März 1489.
PDF CLXIII. Leibgedingsverschreibung des Kurfürsten Johann für Siverts von Buch zu Woddow Ehegattin über alle dessen Güter, vom 4. März 1489.
PDF CLXIX. Kurfürst Johann belehnt die Sidowen mit einem Hofe zu Baumgarten und mit Besitzungen zu Wollin, Bietkow und Lindhorst, am 15. Mai 1490.
PDF CLXX. Notiz über die Belehnung der Muckerwitz mit dem Schlosse Alt-Torgelow und den Zubehörungen in den Dörfern Blumenhagen, Gr. Luckow, Dargitz, Stolzenburg, Breetsch, Trebenow, Krugsdorf, Polzow &c., vom 26. November 1491.
PDF CLXXI. Kurfürst Johann befiehlt dem Henning und Berend von Arnim, das Schloß Boizenburg auszubessern und verspricht ihnen den Ersatz der Kosten, am 4. Januar 1491.
PDF CLXXII. Kurfürst Johann belehnt die von Blankenburg mit der ganzen Burg Wolfshagen und mit der halben Stolzenburg, am 22. Februar 1491.
PDF CLXXIII. Kurfürst Johann belehnt Asmus Lintstedt mit einem Hofe zu Woddow, mit der Mühle daselbst und mit verschiedenen Besitzungen, am 7. Dezember 1402.
PDF CLXXIV. Lehnbrief des Kurfürsten Johann für Werner von der Schulenburg zu Löcknitz über verschiedene im Ukerlande erkaufte Besitzungen, vom 8. Dezember 1492.
PDF CLXXV. Kurfürst Johann verschreibt dem Valentin von Arnim das Angefälle von Hebungen in dem Städtchen Biesenbroh, am 3. Januar 1493.
PDF CLXXVI. Kurfürst Johann gestattet dem Grafen Hans von Hohenstein, das Dorf Nahausen dem Johanniter-Orden zu verpfänden, am 25. November 1494.
PDF CLXXVII. Kurfürst Johann verleiht denen von Holtzendorf ihre Besitzungen, am 28. November 1494.
PDF CLXXVIII. Kurfürst Johann bestätigt dem Werner von der Schulenburg den Zoll auf der Randow und die sonstigen vom Grafen von Hohenstein wiederkäuflich erkauften, zu Vierraden gehörig gewesenen Besitzungen, im Jahre 1494.
PDF CLXXIX. Kurfürst Johann belehnt die von Blankenburg mit Hebungen in Schwarzenberg, die sie von den Schwechten erkauft haben, am 11, Mai 1495.
PDF CLXXX. Kurfürst Johann belehnt die Bötzel mit Besitzungen in Baumgarten, am 30. September 1495.
PDF CLXXXI. Kurfürst Johann belehnt Werner von der Schulenburg mit den zu Menkin, Plöwen und Zerrenthin erworbenen Besitzungen, am 30 September 1495.
PDF CLXXXII. Kurfürst Johann belehnt Werner von der Schulenburg mit den durch Kauf von den Schwechten erworbenen Besitzungen zu Plöwen, im Jahre 1495.
PDF CLXXXIII. Kurfürst Johann belehnt die von Eickstedt mit Besitzungen in Wickow, am 23. Dezember 1496.
PDF CLXXXIV.Kurfürst Johann belehnt Henning, Berend und Achim von Arnim mit Besitzungen in Ellingen, am 24. Januar 1497
PDF CLXXXV. Kurfürst Johann belehnt Valentin von Arnim zu Zichow mit Lehngütern zu Falkenwalde, am 24. Januar 1497.
PDF CLXXXVI. Kurfürst Johann belehnt die von Eickstedt mit ihren Brandenburgischen Gütern, am 24. Juli 1497.
PDF CLXXXVII. Kurfürst Johann verleiht an Valentin von Arnim ein Angefälle im Dorfe Biesenbroh, am 4. April 1497.
PDF CLXXXVIII. Kurfürst Johann belehnt die von Arnim zu Gerswalde, Zichow, Biesenthal und Zehdenick mit ihren sämmtlichen Besitzungen, am 18. März 1498.
PDF CLXXXIX. Notiz über die Familien von Holzendorf und ihre Besitzungen aus dem Anfange des 16. Jahrhunderts.
PDF CXC. Des Kurfürsten Joachim's und Markgrafen Albrecht's Lehnbrief für Joachim Belling über das Dorf Niederlandin, vom 8. März 1501.
PDF CXCI. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht vergleichen die Grafen von Hohenstein und Vierraden Schulden halber mit Hans Niebehde, am 20. März 1501.
PDF CXCII. Regelung von Erbschaftsangelegenheiten im von Arnimschen Hause, vom 10. November 1501.
PDF CXCIII. Erkenntniß in Sachen der von Burgstorf wider Lippolt von Arnim, welcher den Wedege von Burgstorf getödtet hat, vom 30. August 1502.
PDF XCXIV. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht gestatten den Gebrüdern Beren und Wolfgang, Grafen von Hohenstein, die Verpfändung von Wasserpächten bei Vierraden, am 8. April 1503.
PDF CXCV. Bere und Wolfgang, Grafen von Hohenstein, verpfänden dem Landvogt der Neumark und Comthur zu Wildenbruch, Berend Rohr, Hebungen aus der Vierradenschen Gewässern, am 26. August 1503.
PDF CXCVI. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht verleihen denen von Alim zu Ringenwalde ihre vorbehaltenen Gerechtigkeiten an der Werbelliner Heide, am 20. Februar 1505.
PDF CXCVII. Des Kurfürsten Joachim und Markgrafen Albrecht Verschreibung des Schlosses Boizenburg und der Landeshauptmannschaft im Ukerlande an Christoph von Krummensee auf Lebenszeit, vom 3. Februar 1512.
PDF CXCVIII. Tauschvertrag des Bertram und Christian Grambow mit dem Grafen Wolfgang von Hohenstein über Besitzungen in Heinersdorf und Pinnow, vom 30. Januar 1513.
PDF CXCIX. Belehnung des Hofmeisters Werner von der Schulenburg mit den von Valentin von Arnim erkauften Besitzungen zu Blumenhagen, vom 29. Mai 1514.
PDF CC. Werner von der Schulenburg bekundet die Sühne, welche Heinrich Fahrenholz, dessen Vater Gericke den Claus Fahrenholz getödtet, mit dem Bruder des letztern, Achim Fahrenholz, eingegangen ist, am 15. Juni 1514.
PDF CCI. Vergleich wegen der Jagd in der Lütkenheide, zwischen dem Kurfürsten und Achim von Arnim errichtet, vom Jahre 1514.
PDF CCII. Kurfürst Joachim bestätigt dem Städtchen Rosengarten, welches Graf Wolfgang von Hohenstein neben Vierraden bauen, und der Stadt Schwedt, welche derselbige befestigen will, das Stadtrecht, am 30. August 1515.
PDF CCIII. Belehnung der Sidow mit Besitzungen zu Baumgarten, vom 31. August 1515.
PDF CCIV. Kurfürst Joachim bestellt Hans von Alvensleben mit Verleihung des Amts Boizenburg zum Landvogte der Ukermark, am 12. November 1515.
PDF CCV. Die von Stegelitz verkaufen denen von Holtzendorf das Dorf Bischopshagen, am 1. Januar 1516.
PDF CCVI. Kurfürst Joachim meldet dem Herzog Bogislav X., daß er wegen des Zolles zu Schwedt mit dem Kaiser gesprochen und die Erhebung nicht dem alten Herkommen zuwiderlaufen solle, am 30. October 1518.
PDF CCVII. Kurfürst Joachim verkauft dem Grafen Wolfgang von Hohenstein das früher von Joachim Belling besessene Gut Nieder-Landin, am 2. Dezember 1520.
PDF CCVIII. Catharina, Gräfin von Hohenstein, belehnt Paul Vischer mit dem Schulzengerichte zu Nahausen, am 4. Juni 1523.
PDF CCIX. Schiedsrichterlicher Austrag in Streitigkeiten den von Arnim wegen des ihnen an Torgelow verliehenen Angefälles, vom 26. November 1524.
PDF CCX. Statthalter und Räthe des Kurfürsten fordern den Landvogt der Ukermark auf, dem Adel zu befehlen, sich nicht für auswärtige Dienste anwerben zu lassen, am 3. Februar 1539.
PDF CCXI. Kurfürst Joachim II. belehnt Wilhelm und Martin, Grafen zu Hohenstein, mit Vierraden, Schwedt und Nieder-Landin, am 7. Januar 1545.
PDF CCXII. Markgraf Johann belehnt Wilhelm und Martin, Grafen von Hohenstein, mit Fiddichow und Nahausen, am 4. Februar 1545.
PDF CCXIII. Kurfürst Joachim gestattet auf Verwendung des Grafen Wilhelm von Hohenstein der Stadt Schwedt einen Wochenmarkt, am 22. Dezember 1548.
PDF CCXIV. Kaiser Ferdinand I. bestätigt die den Grafen von Hohenstein vom Kaiser Maximilian I. verliehene Zollgerechtigkeit zu Schwedt, am 14. Juni 1558.
PDF CCXV. Ernst, Cuno und Caspar Ulrich, Grafen von Regenstein und Blankenburg, vergleichen sich wegen der Mitgift ihrer Schwester Maria mit deren Gemahl Grafen Martin von Hohenstein zu Vierraden, am 1. August 1559.
PDF CCXVI. Heinrich Stechow läßt dem Grafen Wilhelm von Hohenstein die von dessen Vater empfangenen Lehne zu Schwedt und Berckholz auf, am 25. November 1561.
PDF CCXVII. Theilungsrezeß zwischen den Grafen Wilhelm und Martin von Hohenstein wegen etlicher zu Schwedt und Vierraden gehöriger Zollhebungen und Mühlenpächte, vom 22. März 1563.
PDF CCXVIII. Kurfürst Joachim entscheidet einen Erbschaftsstreit der von Arnim, am 8. Mai 1565.
PDF CCXIX. Kurfürst Johann George ladet den Fürsten Joachim Ernst von Anhalt und den Herzog Joachim Friedrich von Liegnitz zu sich nach Grimnitz zur Wolfsjagd ein, am 25. Dezember 1575.
PDF CCXX. Kurfürst Johann George fordert den Landvogt der Ukermark auf, bei der Erwiderung eines Pommerschen Einfalles in die Ukermark dem Herrenmeister des Johanniter-Ordens Beistand zu leisten, am 21. October 1586.
PDF CCXXI. Kurfürst Johann George bestätigt der Stadt Schwedt ihre alten Privilegien, Rechte und Besitzungen und erweitert ihre Marktgerechtigkeit, am 12. Juni 1587.
PDF CCXXII. Der Convent des Klosters Zehdenick erlaubt dem Pfarrer von Closterwalde, einen Erbzinsmann auf dem Pfarrhofe anzusetzen, am 26. Mai 1597.
PDF CCXXIII. Kurfürst Joachim Friedrich stiftet die Stadt Joachimsthal, am 1. Januar 1604.
PDF CCXXIV. Graf Martin von Hohenstein's Privilegium für die Stadt Schwedt, vom 3. Juni 1604.
PDF CCXXV. Der Convent des Klosters Zehdenick belehnt einen Lehnschulzen in Wesendorf, am 11. September 1615.
PDF CCXXVI. Kurfürst George Wilhelm eximiret gleich denen von Arnim, auch die von Redern als Schloßgesessene der Altmark von dem Hof-Gericht zu Prenzlau, am 20. Mai 1639.
PDF CCXXVII. Das Kloster Walkenried verkauft dem Kloster zu Stettin vier Mühlen in der Nähe von Dametzow, welche ihm von dem Herzog Barnim von Pommern und nachgehends von dem Markgrafen Johann und Otto vereignet sind, am 18. Juli 1263.
PDF CCXXVIII. Hans von Arnim belehnt als Hauptmann des Ukerlandes Achim Sperrenwalde mit 9 Hufen in der Feldmark Boizenburg, am 1. August 1434
PDF VII. Die Klöster Gramzow und Seehausen.
PDF I. Bischof Conrad von Pommern bestätigt dem Kloster Grobe (Usedom) seine Besitzungen, zu welchem auch Gramzow gehörig, im Jahr 1168.
PDF II. Der Probst und das Capitel zu Gramzow wählen die Markgrafen Johann und Otto zu ihren Schirmvögten, am 9. Januar 1245.
PDF III. Heinrich, Bischof von Havelberg, verheißt denjenigen einen Bußerlaß, welche dazu beitragen, dem Mangel an weltlichen Gütern bei den Jungfrauen des Cistercienser-Klosters Marienwerder (Seehausen) abzuhelfen, am 9. August 1277.
PDF IV. Die Markgrafen Otto und Conrad vereignen dem Kloster Seehausen auf Antrag des Ritters Reiner von Lenz eine Getreidehebung von dem zwischen Potzlow und Seehausen gelegenen Werder, am 5. Januar 1286.
PDF V. Boguslav, Barnim und Otto, Herzöge von Pommern, bestätigen dem Kloster Gramzow seine in den Landen Stettin und Piritz gelegenen Besitzungen, am 22. März 1289.
PDF VI. Die Markgrafen Otto, Conrad, Johann, Otto und Heinrich verkaufen dem Kloster Seehausen eine Hebung aus Pasewalk, am 11. Juni 1295.
PDF VII. Markgraf Woldemar verkauft dem Kloster Seehausen eine Hebung aus Pasewalk, am 11. November 1314.
PDF VIII. Henning und Anselm von Blankenburg überlassen dem Kloster Seehausen alle ihre Besitzungen und Rechte in Seelibbe, am 28. Oktober 1319.
PDF IX. Heinrich von Sysemerow, Otto und Conrad, sowie Dieterich von Grunow versprechen dem Kloster Seehausen drei Hufen in Grunow zu überlassen, am 23. November 1328.
PDF X. Das Kloster Zehdenick nimmt das Kloster Seehausen in seine geistliche Brüderschaft auf, am 27. Oktober 1330.
PDF XI. Otto und Barnim, Herzöge von Pommern-Stettin, nehmen das Kloster Seehausen in ihren Schutz, am 1. September 1332.
PDF XII. Markgraf Ludwig vereignet dem Kloster Seehausen Besitzungen zu Werbelow, am 23. Mai 1343.
PDF XIII. Der Propst des Klosters Granzow (?) bekundet einen vom Bischofe zu Camin den Wohlthätern des Hospitals in der Neustadt Prenzlow ertheilten Ablaßbrief gesehen zu haben und empfiehlt das Hospital allen Gläubigen zur Unterstützung, am 14. October 1363.
PDF XIV. Die Herzöge Erich und Wratislaff von Pommern nehmen das Kloster Seehausen in ihren Schutz, insonderheit für die damalige Kriegszeit, am 27. August 1367.
PDF XV. Lambert Lüschow verkauft dem Kloster Seehausen Hebungen und Rechte zu Potzlow, im Jahre 1384.
PDF XVI. Das Kloster zu Seehausen überläßt einen Hof in Grunow zur Ausstattung eines Altares in der Nicolaikirche zu Prenzlau wiederkäuflich, am 12. März 1389.
PDF XVII. Menzo Wymann, Bürger zu Prenzlow, überläßt dem Kloster Seehausen 2 Höfe mit 6 Hufen zu Grunow, am 7. September 1393.
PDF XVIII. Markgraf Johann verleiht an Heinrich und Hans, Gebrüder von dem Berge, das Dorf Herzfelde, das sie vom Kloster Seehausen gekauft, den Dienst darin, der zum Schlosse Boizenburg gehört hatte, und das Recht, einen Kahn auf dem See Trebo zu halten, am 29. Januar 1429.
PDF XIX. Markgraf Friedrich d. J. verleiht der Mathilde von Holzendorf, Klosterjungfrau zu Seehausen, ein Leibgedinge, am 18. April 1440.
PDF XX. Kurfürst Friedrich vereignet dem Kloster Seehausen das Dorf Blankenburg, den See Bertkow nebst Besitzungen in Bietkow und Cleptow, am 19. November 1443.
PDF XXI. Papst Nicolaus beauftragt den Propst des Klosters Gramzow die Stiftung des St. Elisabeth-Hospitales in Prenzlau im apostolischen Namen zu bestätigen, am 11. Februar 1448.
PDF XXII. Kurfürst Friedrich II. vereignet dem Kloster Seehausen den Hof Suckow mit verschiedenen Seen, wie das Kloster den Hof von dem Lehnsbesitzer desselben, Johann von Stegelitz, erlangt hat, am 9. Dezember 1458.
PDF XXIII. Poppo und Lucas von Blankenburg zu Bietkow verkaufen dem Kloster Seehausen eine Rente aus Blankenburg, im Jahre 1472.
PDF XXIV. Das Kloster Seehausen räumt der Stadt Prenzlau das Recht ein, auf seinen Besitzungen Ziegelerde zu graben, am 28. November 1476.
PDF XXV. Der Convent des Klosters Seehausen belehnt die Gebrüder Sturm mit dem Schulzenamt zu Seehausen zu gesammter Hand, am 21. Dezember 1488.
PDF XXVI. Kurfürst Johann bestätigt dem Kloster Gramzow die Schenkung einiger Hebungen aus dem Dorfe Brest, welche Hans und Claus von Arnim zur Besserung des Siechenhauses uns zur Stiftung ihrer Gedächtnißfeier beim Kloster, diesem überlassen haben, am 21. Dezember 1490.
PDF XXVII. Des Kurfürsten Johann rechtliche Entscheidung zwischen dem Kloster Seehausen und denen von Stegelitz wegen der Feldmark Suckow, vom 9. Dezember 1494.
PDF XXVIII. Peter, Abt zu Gramzow, genehmigt, daß Jürgen Reinekendorf zu Petershagen zwei wüste Höfe daselbst an Gercken Elsholz für 50 Mark verpfände, am 12. Januar 1495.
PDF XXIX. Kurfürst Johann vereignet dem Kloster Gramzow das Dorf Weselitz, am 15. Mai 1498.
PDF XXX. Das Kloster Seehausen verpfändet dem Kaland zu Prenzlau Hebungen aus Seelibbe, im Jahre 1506.
PDF XXXI. Die von Arnim zu Zichow verzichten auf die Hohe Jagd, ausgenommen die Schweine-Jagd, in den Holzungen der Klöster Gramzow und Seehausen, am 26. Februar 1515.
PDF XXXII. Georg und Barnim, Herzöge von Pommern, bestätigen die Gerechtsamen des Klosters Gramzow, mit Vorbehalt des Roßdienstes von den Gütern des Stifts in Pommern, am 24. August 1524.
PDF XXXIII. Lehnbrief des Klosters zu Seehausen für den Schulzen zu Blankenburg, vom 21. September 1532.
PDF XXXIV. Kurfürst Joachim bestätigt den Verkauf der Mühlen zu Seehausen, am 20. Juni 1558.
PDF XXXV. Kaufbrief über die Wasser- und Wind-Mühlen zu Gramzow, vom 8. Sept. 1580.
PDF XXXVI. Lehnbrief des Kurfürsten Johann George für den Schulzen zu Grunow, vom 5. Dezember 1584.
PDF XXXVII. Kurfürst Johann George vereignet dem Joachim Lüdicke eine wüste Stätte im Flecken Gramzow dienstfrei zum Anbau, am 2. Februar 1586.
PDF XXXVIII. Kurfürst Johann George begnadigt seinen Amtshauptmann Berend von Arnim mit einigen Pertinentien des Amts Seehausen im Dorfe Grunow, am 12. November 1589.
PDF XXXIX. Summarische Uebersicht der Zubehörungen des Kloster-Amts Seehausen, vom Jahre 1592.
PDF XL. Summarische Uebersicht des Kloster-Amts Gramzow, vom Jahre 1592.
PDF XLI. Beschreibung des Fleckens Gramzow, vom Jahre 1592.
PDF XLII. Beschreibung des Fleckens Plotzow, vom Jahre 1592.
PDF XLIII. Heinrich von Blankenburg giebt dem Kloster Seehausen zur Ausstattung seiner Tochter Mechtild zwei Hufen in Blankenburg, am 6. Januar 1424.
PDF XLIV. Das Kloster Seehausen verkauft einem Vicar in Prenzlau Hebungen in Seelibbe wiederkäuflich, am 10. November 1466.
PDF Endsheet
PDF Back cover
PDF Spine
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