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PDF Dritte Abtheilung. Die Altmark. (Fortsetzung des vierzehnten Bandes.)
PDF Jnhalts-Verzeichniß des fünfzehnten Bandes.
PDF XI. Stadt Stendal.
PDF I. Kaiser Heinrich genehmigt die von dem Bischofe Bernward zu Hildesheim unternommene Stiftung des Michaelisklosters, im Jahre1022.
PDF II. Bischof Bernward von Hildesheim stiftet und dotirt das Michaeliskloster am Sitze seines Bisthumes, am 1. November 1022.
PDF III. Markgraf Albrecht der Bär stiftet einen Markt in dem Dorfe Stendal und befreiet die Bewohner desselben von Zoll-Abgaben in gewissen Städten seines Gebietes, um das Jahr 1151.
PDF IV. Der Rath der Stadt Stendal verpflichtet sich, ein von ihm mit großen Mühen und Kosten erlangtes königliches Privilegium der Stadt Salzwedel zuzusenden, so oft diese desselben bedürfen wird, im Anfange des 13. Jahrhunderts.
PDF V. Markgraf Albrecht II. befreiet die Stadt Stendal von dem Gerichte der Burggrafschaft, im Jahre 1215.
PDF VI. Die Markgrafen Johann und Otto beschenken die Stadt Stendal mit den Fleischbänken. dem Markte &c., am 14. Februar 1227.
PDF VII. Document über die Dedication des Altars der Pfarrkirche zu Hassel bei Stendal, vom Jahre 1230.
PDF VIII. Die Markgrafen Johann und Otto geben den Gewandschneidern zu Stendal Jnnungs-Artikel, am 15. Mai 1231.
PDF IX. Des Raths zu Stendal Jnnungs-Gesetze für die dortigen Tuchmacher, vom 4. Februar 1233.
PDF X. Papst Gregor IX. verbietet Allen, welche keine Minoriten sind, sich einer ähnlichen Tracht zu bedienen, am 13. Dezember 1240.
PDF XI. Die Markgrafen Johann und Otto treten der Stadt Stendal ihre Rechte in dem dortigen Kaufhause ab, am 21. April 1243.
PDF XII. Die Markgrafen Johann und Otto schenken der Stadt Stendal einige Aecker zum Weinbau, am 18. April 1249.
PDF XIII. Papst Jnnocenz IV. gewährt dem Minoriten das Recht, Jeden, der es wünscht, in ihren Kirchen zum Begräbniß anzunehmen, am 25. Februar 1250.
PDF XIV. Der Rath zu Stendal gründet die Gilde der Weber, am 13. November 1251.
PDF XV. Markgraf Otto befreiet vier dem heil. Geist-Hospital in Stendal gehörige Hufen Landes von allen Abgaben, am 14. April 1255.
PDF XVI. Papst Alexander IV. bestätigt dem Minoriten-Orden das Recht, Begräbnisse zu gewähren, am 15. Mai 1256.
PDF XVII. Papst Alexander IV. bewilligt den Minoriten das Recht, widersätzliche und den Orden verlassende Mitglieder mit Gefangenschaft zu strafen, am 28. Dezember 1256.
PDF XVIII. Papst Alexander IV. bewilligt den Minoritenbrüdern für sich freies Begräbniß, am 3. Januar 1257.
PDF XIX. Papst Alexander IV. untersagt den Augustinern, Brüder des Minoriten-Ordens in ihren Orden aufzunehmen, am 5. Februar 1257.
PDF XX. Papst Alexander IV. gestattet den Minoriten-Stiften die Zulassung von Lectoren nach Vorschrift ihrer Ordensregeln ohne anderweite höhere Genehmigung, am 28. März 1257.
PDF XXI. Johann, Herr von Mecklenburg, versichert die Bürger Stendals, welche nach Wismar und sonst nach seinem Gebiete Handel treiben, für das laufende Jahr seines Schutzes, am 5. Juni 1258.
PDF XXII. Papst Clemens IV. gestattet den Brüdern und Schwestern des heil. Geist-Hospitals zu Stendal, in der Capelle desselben für sich und ihre Hausgenossen gottesdienstliche Handlungen vornehmen zu lassen, am 4. August 1265.
PDF XXIII. Das Franciscaner-Kloster in Stendal verpflichtet sich dem Rathe, außer dem jetzt erworbenen Platze keine Hausstellen mehr zu erwerben, am 26. Juni 1267.
PDF XXIV. Bischof Otto von Minden sichert den Wohlthätern des heil. Geist-Hospitals zu Stendal für die Bauzeit der Capelle desselben einen Ablaß zu, am 5. September 1268.
PDF XXV. Heinrich, Bischof von Brandenburg, verkündet denjenigen einen Ablaß, welche das Hospital zu Stendal von Steinen erbauen helfen, am 29. September 1268.
PDF XXVI. Ludolph, ehemaliger Bischof von Halberstadt, und Heinrich, Bischof von Havelberg, fügen dem Bußerlaß von einem Jahre, den Bischof Volrad den Wolthätern des Hospitals des heiligen Geistes zu Stendal verliehen, jeder noch eben so viel hinzu, am 4. October 1268.
PDF XXVII. Vergleich zwischen dem Domcapitel zu Stendal einerseits und den Vorständen der Stadt andrerseits über die Steuerfreiheit der domherrlichen Curien, vom 7. Januar 1272.
PDF XXVIII. Die Markgrafen Johann, Otto und Conrad vereignen dem heil. Geist-Hospital in Stendal vier Hufen Landes in Ostheeren, am 15. Februar 1272.
PDF XXIX. Dieselben vereignen dem gedachten Hospital die Kirche zu Ostheeren, am 15. Februar 1272.
PDF XXX. Bischof Vollrad von Halberstadt und der Archidiaconus Balsamiens bestätigen dem Hospital zu Stendal die Kirche in Ostheeren, im Jahre 1272.
PDF XXXI. Die Markgrafen Johannes, Otto und Conrad verleihen der Stadt Stendal die Zoll-Freiheit zwischen der Ucht und Tanger, am 28. April 1275.
PDF XXXII. Die Markgrafen Johann, Otto und Conrad beschenken eine Kirche zu S. (Stendal?) mit einem bebauten Platze, am 8. August 1276.
PDF XXXIII. Die Markgrafen Johann, Otto und Conrad legen einen Wochenmarkt auf dem Mittwoch zu Stendal an, den 8. Juni 1277.
PDF XXXIV. Die Markgrafen Johann, Otto und Conrad vergleichen sich mit der Stadt Stendal über Bede- und Dienstforderungen aus Lehngütern ihrer Bürger, am 13. Dezember 1279.
PDF XXXV. Vogt, Schöppen, Rath und Gemeinde Stendal's erklären sich mit der Verlegung des Stapels von Brügge nach Ordenburg einverstanden, am 29. September 1280.
PDF XXXVI. Die Markgrafen Johann, Otto und Conrad überlassen der Stadt Stendal das Dorf Wusterbusch, am 6. Januar 1281.
PDF XXXVII. Die Markgrafen Johann, Otto und Conrad weisen die Stadt Stendal zur Beobachtung dessen an, was sie über die Bede mit den Vasallen der Mark, des Havellandes und des Landes Havelberg vereinbart haben, am 10. September 1281.
PDF XXXVIII. Die Markgrafen Otto und Conrad vergleichen sich mit der Stadt Stendal wegen der Bede, am 20. Mai 1282.
PDF XXXIX. Domcapitel und Rath zu Stendal genehmigen die von Nicolaus von Gardelegen bewirkte Altarstiftung in der Marienkirche, am 15. April 1283.
PDF XL. Die Markgrafen Otto und Conrad vereignen der Marienkirche in Stendal Hebungen aus Belkow, welche Nicolaus und Günther von Gardelegen zu einer Altarstiftung gewidmet haben, am 18. Mai 1283.
PDF XLI. Capitel und Rath zu Stendal bekunden die Stiftung und Dotation des Altares Simonis und Judä in der dortigen Jacobi-Kirche, am 25. Januar 1285.
PDF XLII. Die Markgrafen Otto und Conrad entscheiden Streitigkeiten zwischen den armen und den reichen Bürgern zu Stendal, am 19. Februar 1285.
PDF XLIII. Bischof Waldebrunus ertheilt denjenigen einen Ablaß, welche dem Pfarrer zu St. Peter in Stendal folgen, wenn er den Leib Christi zu den Kranken trägt, am 2. Juni 1287.
PDF XLIV. Ablaßbrief mehrerer Erzbischöfe und Bischöfe für die St. Peterskirche in Stendal, vom 13. April 1288.
PDF XLV. Das Domcapitel und der Rath zu Stendal bekunden die von dem Gewandschneidern geschehene Stiftung eines Altares in der Marienkirche, am 25. Juli 1288.
PDF XLVI. Die Markgrafen Otto und Conrad fordern Jedermann auf, den Bürgern Stendals Hülfe und Beistand zu leisten, ihre Brandstifter zu verfolgen, am 9. September 1288.
PDF XLVII. Ablaßbrief mehrerer Erzbischöfe und Bischöfe für die Peterskirche in Stendal, am 23. Dezember 1288.
PDF XLVIII. Die Markgrafen Otto und Conrad vereignen 2 1/2 Hufen auf dem Theile der Feldmark Stendals, welche das alte Dorf heißt, zu dem von der Kaufmannsgilde ausgestatteten Altar in der Marienkirche, am 7. September 1289.
PDF XLIX. Volrad, Bischof von Halberstadt, genehmigt den der Peterskirche zu Stendal am 23. Dezember 1288 von mehreren Bischöfen ertheilten Ablaß, am 11. Mai 1289.
PDF L. Die Markgrafen Otto und Conrad vereignen dem heil. Geist-Hospital in Stendal eine Hebung, welche die Söhne des Ritters Otto von Stendal zu Lehn getragen, am 13. Januar 1290.
PDF LI. Die Markgrafen Otto und Conrad befreien die Stadt Stendal für 2 Jahre von der Bede und weisen ihr eine Hebung in Stendal aus der für den Landfrieden bestimmten Reichssteuer an, am 9. Juli 1290.
PDF LII. Die Markgrafen Otto und Conrad erlauben der Stadt Stendal eine Mühle auf der Uechte zu erbauen, am 10. Juli 1291.
PDF LIII. Papst Nicolaus IV. gestattet den Minoriten sich einen Visitator ihres Ordens zu wählen, am 8. August 1291.
PDF LIV. Die Markgrafen Otto und Conrad schenken den Schöppen zu Stendal das Eigenthum von Hebungen in Schwechten, um selbige in geistlichen Besitz zu verwenden, am 14. Juli 1293.
PDF LV. Die Markgrafen Otto und Conrad vereignen dem Hospital des heil. Geistes zu Stendal 3 1/2 Hufen Landes bei Schönwalde, am 12. Juli 1295.
PDF LVI. Die Markgrafen Otto und Conrad weisen die Stadt Stendal an, jährlich 20 Marck aus ihrer Urbede dem Domcapitel zu Magdeburg zu zahlen, am 5. August 1296.
PDF LVII. Die Markgrafen Otto und Conrad geben eine Juden-Ordnung für die Stadt Stendal, am 4. April 1297.
PDF LVIII. Die Markgrafen Otto und Conrad treffen eine Anordnung wegen des Heergeweddes und der Grade, so wie der Haltung des Burdinges für Stendal, am 11. August 1297.
PDF LIX. Markgraf Otto entscheidet Streitigkeiten des Rathes mit den Schustern zu Stendal über gewisse Hallen, am 5. Januar 1298.
PDF LX. Des Rathes zu Stendal Jnnungsbrief für die Krämer, vom 1. August 1299.
PDF LXI. Die Markgrafen Otto, Conrad und Heinrich machen der Stadt Stendal gewisse Zugeständnisse in Betreff des Verkaufs von Wein und Getreide, so wie der Pfändung des Viehes, am 1. Mai 1300.
PDF LXII. Die Markgrafen Otto, Conrad, Heinrich und Johann gestatten den Bürgern zu Stendal die von ihren Grundstücken auf dem Stadtfelde im Lehnsbesitz rittermäßiger Familien befindlichen Hebungen auszukaufen und zu ihrem Erbe zu besitzen, am 13. Januar 1301.
PDF LXIII. Die Markgrafen Otto und Conrad gestatten der Stadt Stendal von Erfurter Bürgern Zoll zu nehmen, da Erfurt solchen von Stendalern fordert, am 2. Juli 1302.
PDF LCIV. Die Markgrafen Johann und Woldemar versprechen der Stadt Stendal ihre Rechte und Privilegien zu bewahren, am 17. Juni 1303.
PDF LXV. Die Markgrafen Otto, Johann und Woldemar vergleichen sich mit den Lehngüter besitzenden Bürgern von Stendal über deren Rechtsverhältniß, am 3. August 1304.
PDF LXVI. Der Markgrafen Otto, Johann und Woldemar Privilegium für die Stadt Stendal, vom 24. Juni 1305.
PDF LXVII. Ablaßbrief des Bischofs Albert von Halberstadt für die Peterskirche zu Stendal, vom 6. Mai 1306.
PDF LXVIII. Markgraf Hermann bestätigt die Rechte Stendal's für den Fall, daß die Stadt künftig in seinen Besitz kommen sollte, am 24. November 1306.
PDF LXIX. Der Rath zu Stendal befreiet einen Garten und gewisse Hebungen, womit Johann von Vinzelberg den Marienaltar in der Jacobikirche dotirt hat, von den städtischen Abgaben, am 30. September 1307.
PDF LXX. Die Markgrafen Otto und Woldemar befreien die Stadt Stendal von einer Zahlung von 80 Mark Rente, weil Busso von Barby in einen geistlichen Orden getreten sei, am 10. Mai 1308.
PDF LXXI. Die Markgrafen Otto und Woldemar bekunden, von der Stadt Stendal ein Darlehn von 80 Mark Silber empfangen zu haben, am 6. August 1308.
PDF LXXII. Markgraf Woldemar überweist der Stadt Stendal zur Tilgung seiner Schulden die nächstfälligen Abgaben der Stadt, am 12. Februar 1309.
PDF LXXIII. Markgraf Woldemar und die Markgräfin Anna bestätigen dem h. Geist-Hospital von ihren Vasallen verkaufte Besitzungen und verleihen dem Hospital zum Seelenheil des Markgrafen Hermann das Eigenthum daran, am 8. Mai 1309.
PDF LXXIV. Markgraf Woldemars Verordnung für die Leinweber in Stendal, vom 18. Mai 1309.
PDF LXXV. Markgraf Woldemar erläßt den Lehngüter besitzenden Bürgern Stendals für sich und seinen Nachfolger die Lehnbede, am 11. Juni 1310.
PDF LXXVI. Privilegium des Raths zu Stendal für die Gilde der Kürschner, vom 25. Februar 1312, erneuet am 1. August 1449.
PDF LXXVII. Markgraf Woldemar verpfändet 80 Mark jährlicher Hebungen aus Stendal an Ebelin von Buzst, im Jahre 1313.
PDF LXXVIII. Markgraf Woldemar verspricht den Bürgern der Stadt Stendal zur Dotation der von ihnen gegründeten Marien-Kapelle 10 Stück, sofern sie solche erkaufen können, zu vereignen, am 23. Februar 1314.
PDF LXXIX. Markgraf Woldemar befreiet die Stadt Stendal von aller Heeresfolge außerhalb ihrer Stadtmauern, am 24. Februar 1314.
PDF LXXX. Markgraf Woldemar verleiht den Städten Stendal, Tangermünde, Gardelegen und Osterburg das ausschließende Recht zu malzen, am 16. Juli 1314.
PDF LXXXI. Markgraf Woldemar vereignet einem Altar in der Marienkapelle gewisse Hebungen, am 27. August 1314.
PDF LXXXII. Markgraf Johann versichert die Stadt Stendal für den Fall, daß sie an ihn fallen sollte, ihrer Rechte, am 13. Dezember 1314.
PDF LXXXIII. Markgraf Woldemar bestätigt dem St. Georgen-Hospital zu Stendal die ihm durch Ritter Gerhard von Kerkow zugewandten Besitzungen in Ostheeren und Kl. Möringen, am 1. März 1315.
PDF LXXXIV. Das Capitel der Nicolaikirche zu Stendal bekundet, daß die von ihm für die Curie seines Scholasticus erworbene Hausstelle den bürgerlichen Lasten unterworfen bleiben soll, am 6. Dezember 1316.
PDF LXXXV. Markgraf Woldemar vereignet dem St. Georgen-Hospital in Stendal Hebungen aus Steinfeld, am 10. November 1317.
PDF LXXXVI. Markgraf Woldemar vereignet auf Antrag Ebelins von Buest demselben Hospitale einige Hebungen, am 16. April 1318.
PDF LXXXVII. Die Markgräfin Agnes von Brandenburg, Woldemars Gattin, bestätigt die Stadt Stendal, am 26. April 1318.
PDF LXXXVIII. Privilegium des Bischofs Albrecht von Halberstadt für die Augustiner Eremiten in seiner Diöcese, namentlich auch in Stendal, in der Wische und auf der Heide in der Altmark, vom 9. Juni 1318.
PDF LXXXIX. Markgraf Woldemar gestattet der Stadt Stendal, daß Vorladungen derselben vor das Land-Gericht, denen sie nachzukommen verhindert ist, auf andere Tage prorogirt werden, am 4. Mai 1319.
PDF XC. Markgraf Woldemar überläßt der Stadt Stendal das Dorf Neuwinkel, am 4. Mai 1319.
PDF XCI. Die Herzogin Anna von Schlesien bekundet, daß die Stadt Stendal das Dorf Neuwinkel von Albert Balin gekauft habe und verzichtet auf alle Rechte daran, am 6. Mai 1319.
PDF XCII. Markgraf Woldemar vereignet dem St. Georgen-Hospital in Stendal Hebungen aus Göhren, am 26. Juni 1319.
PDF XCIII. Herzog Otto von Braunschweig bestätigt die von Agnes, seiner Gemahlin, der Stadt Stendal beigelegten Rechte und Gnadenerweisungen, am 22. Dezember 1319.
PDF XCIV. Die Herzogin von Braunschweig transsumirt und bestätigt einen Lehnbrief ihres verstorbenen Gemahls vom Jahre 1313, worin dem Ebelin von Buzst eine Hebung aus Stendal verliehen wird, am 24. Dezember 1319.
PDF XCV. Das Capitel zu Stendal bekundet, wie es mit dem Patronat des Altares gehalten werden soll, den Mag. Dieterich Steinfeld und Johann Krokewendel in der Petrikirche daselbst zu stiften beabsichtigen, etwa 1320.
PDF XCVI. Die Herzogin Agnes von Braunschweig verleiht den Zoll zu Stendal den Gebrüdern Schadewachten, am 11. Mai 1320.
PDF XCVII. Die Herzogin Agnes von Braunschweig schenkt einige Getreidepächte und Gerechtigkeiten der Elendengilde zu Stendal, am 21. Dezember 1321.
PDF XCVIII. Agnes, Herzogin von Braunschweig, verzichtet zu Gunsten des h. Geist-Hospitals zu Stendal auf Rechte in Ostheeren und Köthen, am 21. Dezember 1321.
PDF XCIX. Die Stadt Stendal mit den rittermäßigen Einsassen der Mark schließt sich der Verbindung der übrigen Altmärkischen Städte und Territorien an, am 21. Dezember 1321.
PDF C. Arneberg und Werben schließen sich dem Bunde der Städte und Lande der Altmark an, am 21. Dezember 1321.
PDF CI. Beitritt des Landes und der Stadt Gardelegen zu dem Bunde vom 21. Dezember 1321.
PDF CII. Ritter Heinrich von Rochow mit seinen Söhnen verkauft dem Albert Wockenstiel das Angefälle an Hebungen in Stendal, am 24. Juni 1322.
PDF CIII. Die Städte der Mittelmark und Niederlausitz geben der Stadt Stendal Nachricht von der unter ihnen errichteten Einigung, am 21. Dezember 1323.
PDF CIV. Markgraf Ludwig bestätigt die Stadt Stendal nach der ihm geleisteten Eventualhuldigung, am 20. Januar 1324.
PDF CV. Herzog Otto von Braunschweig, dem die Stadt Stendal für seine Lebzeiten gehuldigt hat, bestätigt ihr ihre Rechte und Freiheiten, am 28. Januar 1324.
PDF CVI. Die Herzogin Agnes von Braunschweig übergiebt dem Rathe zu Stendal für die Gewand-Schneidergilde 10 Pfd. in der Münze, am 13. November 1324.
PDF CVII. Herzog Otto von Braunschweig und dessen Gemahlin Agnes verleihen der Stadt Stendal die Zollhebung daselbst, am 12. April 1325.
PDF CVIII. König Ludwig bestätigt der Stadt Stendal den Besitz des Zolles, am 18. October 1325.
PDF CIX. Bischof Albert von Halberstadt gestattet dem Rathe zu Stendal den Abbruch der Kirche, welche zu Neuwinkel vorhanden gewesen, am 29. März 1327.
PDF CX. Markgraf Ludwig bestätigt der Stadt Stendal den von seinem Vater erhaltenen Zoll, am 3. October 1327.
PDF CXI. Markgraf Ludwig vermehrt die Ausstattung der Pfarre zu Arnim durch eine Hebung aus Hindenburg, am 22. Dezember 1327.
PDF CXII. Beschlüsse der Gewandschneider- und Kaufmanns-Gilde zu Stendal, niedergeschrieben im Jahre 1328 und in folgenden Jahren.
PDF CXIII. Agnes, Herzogin von Braunschweig, Herrin der Altmark, bestimmt die Abgaben der Juden in Stendal, am 11. November 1329.
PDF CXIV. Die Herzogin Agnes verleiht einen Theil des Dorfes Süpplingen dem Schulzen und einigen Bürgern in Stendal, ohne Datum
PDF CXV. Herzog Otto von Braunschweig verleiht einen Theil des Dorfs Süpplingen an Bürger in Stendal, ohne Datum.
PDF CXVI. Herzog Otto von Braunschweig und seine Gemahlin Agnes beschenken den Altar St. Annen zu Stendal zum Seelenheile des Markgrafen Woldemar, am 5. März 1330.
PDF CXVII. Mag. Dieterich Steinfeld schenkt dem Nicolaistift in Stendal das Patronat über den Altar St. Vincenz und St. Bonifaz in der Petrikirche daselbst, am 6. Mai 1330.
PDF CXVIII. Markgraf Ludwig verleiht die Münze in Stendal auf 15 Jahre an Bürger daselbst, am 24. August 133.
PDF CXIX. Mannschaft und Stadt Gardelegen verbinden sich mit der Mannschaft und Stadt Stendal zu gewissen gemeinschaftlichen Schutzmaaßregeln, am 9. October 1334.
PDF CXX. Herzog Otto von Braunschweig entscheidet eine zwischen Stendal und Tangermünde schwebende Streitigkeit wegen des Salz-Zolles, am 9. October (1334?).
PDF CXXI. Der Rath zu Stendal überläßt den Fleischern die Scharren und ordnet deren Jnnung, etwa am 22. April 1335.
PDF CXXII. Markgraf Ludwig verleiht Bürgern zu Stendal das Dorf Lütken-Vallerstädt und Hebungen aus Dalem, am 22. Mai 1336.
PDF CXXIII. Markgraf Ludwig verleiht die Münze in Stendal einigen Bürgern auf neun Jahre, am 24. Juni 1336.
PDF CXXIV. Der Erzbischof von Magdeburg erklärt den Altmärkischen Städten den Anspruch auf ihren Besitz in dem mit dem Herzoge Otto von Braunschweig eingegangenen Vertrage aufgegeben zu haben, am 11. August 1336.
PDF CXXV. Das Domcapitel zu Magdeburg hebt nach dem mit Herzog Otto über seinen Anspruch auf die Altmark geschlossenen Vergleiche den Rechtsstreit auf, den es gegen den Herzog und die Altmärkischen Städte bei der apostolischen Curie anhängig gemacht hat, am 12. August 1336.
PDF CXXVI. Markgraf Ludwig bestätigt die vom Herzog Otto von Braunschweig vorgenommene Beleihung Stendalscher Bürger mit Hebungen aus Klein Schwarzelosen, am 15. September 1337.
PDF CXXVII. Markgraf Ludwig verleiht dem Sohne des Schulzen Heinrich von Schepelitz zu Stendal Hebungen in der Münze zu Kyritz und im Dorfe Eychstedt bei Arneberg, am 28. Dezember 1337.
PDF CXXVIII. Ghyre Bieren, Ywan von Wulffen und Henning Rossow schließen einen Waffenstillstand mit der Stadt Stendal, am 24. Dezember 1338.
PDF CXXIX. Aussöhnung der von der Garthow mit der Stadt Stendal in den Streitigkeiten jener mit dem Herzoge von Braunschweig, vom 24. Dezember 1338.
PDF CXXX. Markgraf Ludwig verleiht Bürgern in Stendal das Dorf Warburg, am 14. Juli 1339.
PDF CXXXI. Die von Byern mit denen von Lüderitz, Rokiz und Klöden treffen Verabredung über den mit der Stadt Stendal eingegangenen Waffenstillstand, am 11. März 1340.
PDF CXXXII. Die von der Garthow geloben dem Heinrich von Klöden, Fritzen von Dequede und der Stadt Stendal für Hans von der Garthow ein rechtes Gefängniß, am 4. Juni 1340.
PDF CXXXIII. Markgraf Ludwig verleiht einem Bürger Stendal's eine Rente aus der dortigen Münze, i. J. 1340.
PDF CXXXIV. Markgraf Ludwig genehmigt die mit Stendal und den Altmärkischen Städten von seinen Secretairen eingegangenen Verträge, am 13. Mai 1343.
PDF CXXXV. Die Stadt Stendal verpflichtet sich, bei dem Zweifel, welcher Parthei sie im Kriege des Markgrafen Ludwig von Brandenburg mit dem Herzog Otto von Braunschweig Beistand zu leisten habe, nach der Entscheidung des Kaisers sich zu richten, am 30. Mai 1343.
PDF CXXXVI. Markgraf Ludwig vereignet einem Altare in der St. Jacobi-Kirche zu Stendal Hebungen aus Ostheeren, Steinfeld und Ostinsel, am 30. Mai 1343.
PDF CXXXVII. Markgraf Ludwig verspricht der Stadt Stendal, falls sie an ihn falle, unentgeldliche Belehnung, die Einrichtung eines Hofgerichtes, die unentgeldliche Vereinigung von gewissen Grundstücken und dergleichen, am 30. Mai 1343.
PDF CXXXVIII. Markgraf Ludwig gelobt der Stadt Stendal, wenn sie an ihn kommt, die erste Belehnung umsonst zu ertheilen, ihr über Ritter und Knappen einen Richter zu bestellen und gewisse Hebungen vom platten Lande umsonst zu vereignen, am 5. Juni 1343.
PDF CXXXIX. Kaiser Ludwig entscheidet den Zweifel der Stadt Stendal, welchem der beiden Fürsten sie in dem Kriege zwischen Markgraf Ludwig von Brandenburg und Herzog Otto von Braunschweig Hülfe zu leisten schuldig sei, zu Gunsten des Markgrafen, vom 25. Juli 1343.
PDF CXL. Markgraf Ludwig verschreibt dem Rath zu Stendal eine Schuld von 500 Marck Silber, am 21. August 1343.
PDF CXLI. Markgraf Ludwig weiset denen von Dequede 20 Mark Silber aus dem Dorfe Wolterslaghe zu erheben an, am 27. September 1343.
PDF CXLII. Des Markgrafen Ludwig Privilegien für die Juden in Stendal, vom 28. September 1343.
PDF CXLIII. Markgraf Ludwig verheißt für den Fall, daß er der ganzen Altmark sich bemächtigt haben würde, den in seinem Geleite beschädigten und getödteten Bürgern Stendals Schadloshaltung und die Stiftung eines beständig brennenden Lichtes, am 3. Oktober 1343.
PDF CXLIV. Markgraf Ludwig verleiht mehreren Bürgern zu Stendal die Münze zu Stendal und Kyritz auf 12 Jahre, am 5. Oktober 1343.
PDF CXLV. Markgraf Ludwig verleiht an Bürger zu Stendal die Münze daselbst auf 12 Jahre, am 5. October 1343.
PDF CXLVI. Markgraf Ludwig verleiht den Söhnen des Schulzen und einigen Bürgern zu Stendal das Dorf Supplingen, am 6. October 1343.
PDF CXLVII. Markgraf Ludwig beleihet die Sasseken und Blasmenger in Stendal zu gesammter Hand mit dem dortigen Schulzengerichte, am 6. Oktober 1343.
PDF CXLVIII. Markgraf Ludwig bestellt Heinrich von Klöden wegen Schulden für die Vasallen im Lande Stendal, am 6. Oktober 1343.
PDF CXLIX. Herzog Conrad von Deck, Graf Günther von Schwartzburg, Wilhelm Bombrecht und Friedrich von Lochen verbürgen sich der Stadt Stendal für den Markgrafen über 200 Mark Silber, am 6. Oktober 1343.
PDF CL. Markgraf Ludwig vereignet Grundstücke und Hebungen in Swartzerhage und Belkow zur Stiftung eines Altares für das Seelenheil eine unter markgräflichem Geleite getödteten Bürgersohnes aus Stendal, am 11. Oktober 1343.
PDF CLI. Markgraf Ludwig vereignet einen Hof mit 2 Hufen Landes im Dorfe Groß-Swechten dem Bürger Ebeling zu Stendal behufs Verwendung zum Seelenheil seiner Vorfahren, am 12. Oktober 1343.
PDF CLII. Markgraf Ludwig vereignet einem Altar in der Pfarrkirche des Dorfs Borghagen zwei Hufen im Dorfe Beke nebst Hebungen daselbst und aus der Mühle des Dorfs Garditz, am 18. Dezember 1343.
PDF CLIII. Markgraf Ludwig verschreibt den Rathleuten der Städte Salzwedel, Stendal, Gardelegen, Seehausen, Tangermünde, Osterburg und Werben fast sämmtliche Einkünfte der Altmark zur Entnahme der 3000 Marck Silber, die sie an Herzog Otto von Braunschweig zu zahlen übernommen haben, am 20. Dezember 1343.
PDF CLIV. Markgraf Ludwig verschreibt der Stadt Stendal die Reichssteuer der Stadt Lübeck, um daraus 1000 Marck Silber zu erheben, am 27. Dezember 1343.
PDF CLV. Kaiser Ludwig bestätigt der Stadt Stendal die ihr von dem Markgrafen Ludwig geschehene Verpfändung der Reichssteuer der Stadt Lübeck, am 22. Januar 1344.
PDF CLVI. Kaiser Ludwig genehmigt den Vergleich seines Sohnes, des Markgrafen Ludwig, mit den Altmärkischen Städten wegen der von diesen für die Auslösung der Altmark an den Herzog von Braunschweig übernommenen Zahlung von 3000 Marck Silber, am 22. Januar 1344.
PDF CLVII. Markgraf Ludwig bestätigt der Stadt Stendal ihre Gerechtigkeiten, am 18. Januar 1344.
PDF CLVIII. Markgraf Ludwig verschreibt einigen Bürgern zu Stendal die dortige Münze für den Fall, daß der Münzmeister sie wegen einer ihnen zustehenden Forderung nicht zu rechter Zeit befriedigt, am 8. März 1344.
PDF CLIX. Markgraf Ludwig verleiht den Bürgern Schadewachten und Kastel die von den Gerüdern von Lücen in Stendal erworbenen Besitzungen in den Dörfern Ost- und West-Jnsel, am 11 März 1344.
PDF CLX. Markgraf Ludwig verleiht dem Tylo von Hamel und Gyso von Schadewachten die von Henning von Hamel, Bürger in Berlin, hinterlassenen Besitzungen, am 12. März 1344.
PDF CLXI. Markgraf Ludwig fordert den Rath zu Lübeck auf, die Reichssteuer für das Jahr an den Rath zu Stendal auszuzahlen, am 1. Januar 1345.
PDF CLXII. Der Rath zu Osterburg gelobt, das Vermögen eines Unmündigen dem Stadtgerichte zu Stendal zu extradiren, am 13. Januar 1345.
PDF CLXII. Der Rath zu Stendal quittirt den Rath der Stadt Lübeck wegen der Entrichtung der Reichssteuer, am 7. September 1345.
PDF CLXIV. Markgraf Ludwig giebt seinen Unwillen über die Uebergriffe der Stadt Stendal auf, verzeihet das Geschehene und gestattet ihr die Bestrafung von Raubthaten, am 11. September 1345.
PDF CLXV. Das Stendalsche Dom-Capitel verbürgt sich dem Propste zu Seehausen für seinen Scholasticus wegen eines Hofes zu Königsmark, am 21. Oktober 1345.
PDF CLXVI. Friedrich Mautner, Hofmeister des Markgrafen, Johann von Buch, Conrad von Widenburg und Gerke Wolf, Hofrichter des Markgrafen, geben der Stadt Stendal die Versicherung, daß die gefangenen Gottschalk von Jergow, Gise Schadewachten und Hans Buch nicht ohne ihre Zustimmung entlassen werden sollen, am 7. November 1345.
PDF CLXVII. Rath, Gewerke und gemeine Bürger zu Stendal compromittiren wegen der Entscheidung ihrer Streitigkeiten unter einander auf die Entscheidung eines von ihnen erwählten Ausschusses, am 13. November 1345.
PDF CLXVIII. Markgraf Ludwig bestätigt den Bürgern Stendals ihre alten Rechte und Gewohnheiten, reformirt die Stadtverfassung und stellt unter ihnen die Einigkeit wieder her, am 5. Dezember 1345.
PDF CLXIX. Notiz über die Verleihung des Schulzenamtes in Stendal an Franko Bödeker, vom 5. Dezember 1345.
PDF CLXX. Markgraf Ludwig verspricht den außer der Stadt sich aufhaltenden Bürgern Stendals den Schutz und freie Verfügungsbefugniß über ihre in der Stadt gelegenen Besitzungen, am 18. Dezember 1345.
PDF CLXXI. Ausspruch der Schöppen zu Magdeburg auf eine Anfrage der Gewandschneider zu Stendal, ohne Datum.
PDF CLXXII. Der Rath zu Stendal ertheilt den Kürschnern und Schneidern ein Jnnungs-Privilegium, am 23. Februar 1346.
PDF CLXXIII. Markgraf Ludwig verleiht dem Franz Böttcher, Bürger in Stendal, das oberste Gericht des Dorfes Belkow, am 7. November 1346.
PDF CLXXIV. Gebrüder von Luten bekunden die Stiftung des Altares der Jungfrauen Marien und Katharinen und der drei Magier in der Jacobikirche zu Stendal, am 1. Dezember 1346.
PDF CLXXV. Markgraf Ludwig gestattet den Stendalschen Bürgern, welche außer der Stadt wohnen, bis er ihnen dazu verhelfen werde, wieder in die Stadt zu ziehen, den Fortgenuß ihrer Rechte und den Gerichtssand vor dem Vogte zu Tangermünde, am 17. Dezember 1346.
PDF CLXXVI. Das Capitel zu Stendal bekundet die Stiftung des Altares Cosmä und Damiani in der Jacobikirche daselbst, am 28. März 1348.
PDF CLXXVII. Stendal, Salzwedel und die anderen Altmärkischen Städte vereinigen sch mit Claus von Bismark, am 16. Dezember 1348.
PDF CLXXVIII. Markgraf Woldemar und Erzbischof Otto bekunden einen mit den Altmärkischen Städten geschlossenen Vergleich, am 21. Februar 1350.
PDF LXXIX. Otto, Erzbischof zu Magdeburg, Markgraf Woldemar und die Magistrate verschiedener Städte stiften einen Vergleich zwischen der Stadt Stendal und den daraus vertriebenen Bürgern, am 1. März 1350.
PDF CLXXX. Markgraf Woldemar und Erzbischof Otto geben Zeugniß von Demjenigen, wozu die exilirt gewesenen Stendalschen Bürger sich verpflichtet haben, am 1. März 1350.
PDF CLXXXI. Das Capitel und der Rath zu Stendal bekunden die Stiftung des Altars Pauli, Laurentii und Erasmi in der dortigen Petrikirche, am 20. August 1350.
PDF CLXXXII. Christina, Wittwe Johannis Puttlitz, bittet mit ihrem Sohne Conrad den Rath zu Stendal um den Abtrag einer Schuld, am 4. Dezember eines nicht genannten Jahres.
PDF CLXXXIII. Albrecht und Woldemar, Fürsten zu Anhalt, lassen die Stadt Stendal, bis zu deren Einlösung von dem Erzbischofe von Magdeburg, der ihnen geleisteten Huldigung los, am 10. Februar 1351.
PDF CLXXXIV. Das Domcapitel zu Magdeburg giebt der Stadt Stendal das Hebungsrecht von 20 Marck aus ihrer Urbede auf, am 5. März 1351.
PDF CLXXXV. Markgraf Ludwig gewährt der Stadt Stendal Verzeihung aller Vorfälle und sichert ihr gewisse Rechte zu, am 13. November 1351.
PDF CLXXXVI. Markgraf Ludwig verspricht der Stadt Stendal, daß seine Brüder ihr ebenfalls zu halten versichern sollen, was er ihr verschrieben, am 22. November 1351.
PDF CLXXXVII. Markgraf Ludwig bekundet, daß Stendal ihm 100 Pfd. verehret und für 300 Pfd. Pfänder für ihn gelöst, für welche letztere die Stadt sich aus ihrer Urbede wieder bezahlt machen soll, am 24. November 1351.
PDF CLXXXVIII. Markgraf Ludwig macht der Stadt Stendal bekannt, daß er die ganze Mark Brandenburg, die Lausitz, die Altmark und das Land über Oder seinen Brüdern Ludwig dem Römer und Otto abgetreten habe, denen er zu huldigen auffordert, am 24. Dezember 1351.
PDF CLXXXIX. Markgraf Ludwig der Römer wiederholt die von seinem Bruder Ludwig am 13. November 1351 der Stadt Stendal gewährte Verzeihung und Bestätigung der Gerechtsamen der Stadt, am 15. Januar 1352.
PDF CXC. Markgraf Ludwig d. R. verspricht der Stadt Stendal, daß sein Bruder Otto, wenn er in die Mark kommen werde, ihnen Alles bestätigen soll, was er ihnen verbrieft habe, am 15. Januar 1352.
PDF CXCI. Markgraf Ludwig d. R. bekundet, daß der Rath zu Stendal seinem Bruder Ludwig hundert Pfund geschenkt und 300 Pfund geliehen hat, indem er sie wegen letzterer Schuld auf die Urbede der Stadt anweist, am 15. Januar 1352.
PDF CXCII. Markgraf Ludwig d. R. und Markgraf Otto versprechen der Stadt Stendal, die ihnen huldigt, eine mündliche Lossage von der ihrem Bruder Ludwig geleisteten Huldigung, am 27. Januar 1352.
PDF CXCIII. Markgraf Ludwig d. R. verspricht der Stadt Stendal, ihr die von dem Erzbischofe Otto von Magdeburg ausgestellten Verschreibungen zurückzuschaffen und ihnen die jetzige Leihung ihrer Lehne zu halten, am 27. Januar 1352.
PDF CXCIV. Markgraf Ludwig der Römer bestätigt dem Franko Böttcher in Stendal einen Lehnbrief seines Bruders Ludwig, am 28. Januar 1352.
PDF CXCV. Markgraf Ludwig d. R. vereignet Altären in der Jacobikirche zu Stendal verschiedene Besitzungen, am 14. Mai 1353.
PDF CXCVI. Der Rath der Stadt Stendal setzt statt der bisherigen Dotation des Altars Cosmi und Damiani in der Jacobikirche, gewisse Grundhebungen dazu aus, am 28. Juni 1353.
PDF CXCVII. Die Städte Seehausen und Gardelegen bekunden, sich mit Stendal und den andern Altmärkischen Städten über einen Artikel ihrer Einigung verglichen zu haben, am 1. Januar 1354.
PDF CXCVIII. Der Rath zu Stendal ergänzt den Gildebrief der Gewandmacher durch einige neue Bestimmungen, am 14. Februar 1354.
PDF CXCIC. Markgraf Ludwig d. R., welcher den Rittern, Knappen Gotteshäusern und Städten der Altmark die Auslösung von Tangermünde und Arneburg dankt, verspricht ihnen, diese Schlösser unverpfändet in seinem Besitz zu behalten, am 24. Februar 1355.
PDF CC. Markgraf Ludwig d. R. trifft für Stendal und die übrigen Altmärkischen Städte Bestimmungen über die Gerichtsbarkeit der Schulzen, des Landvogtes und des Hofrichters, so wie über den neuen zu Arneburg und Tangermünde errichteten Zoll, am 10. Dezember 1358.
PDF CCI. Markgraf Otto versöhnt sich mit der Stadt Stendal wegen aller vorgefallenen Uneinigkeit, am 22. März 1360.
PDF CCII. Die Markgrafen Ludwig d. R. und Otto vereinigen sich mit der Mannschaft und den Städten der Altmark, sonderlich mit der Stadt Stendal dahin, daß jeder von beiden Landesherrn die Regierungshandlungen des andern als gültig und mitverbindend anerkenne, am 22. März 1360.
PDF CCIII. Markgraf Ludwig d. R. bestellt Hermann Dalym zum Münzmeister zu Stendal und überträgt dem Rathe die Aufsicht über die Münze, am 23. Juni 1360.
PDF CCIV. Markgraf Ludwig d. R. vereignet der Stadt Stendal das Dorf Belkow mit der Erlaubniß, dasselbe der Kirche zuzuwenden, am 30. August 1360.
PDF CCV. Der Rath zu Stendal befreiet ein Haus, worin die Küsterei der Marienkirche verlegt ist, von bürgerlichen Abgaben und Wachdiensten, am 12. Januar 1362.
PDF CCVI. Markgraf Ludwig d. R. verspricht der Stadt Stendal, sie von der seinem Bruder Ludwig d. R. geleisteten Huldigung zu befreien, am 28. Januar 1362.
PDF CCVII. Markgraf Ludwig d. R. verzeiht der Stadt Stendal begangene Münz-Vergehen, am 9. Februar 1363.
PDF CCVIII. Markgraf Otto verleiht dem Capellan Rudolph von Dobelin, Propst zu Stendal, und dem Knappen Heinrich von Dobelin Besitzungen in Ostheeren, am 9. Mai 1363.
PDF CCIX. Kaiser Karl bestätigt die Stadt Stendal für den Fall, daß sie an ihn fallen werde, am 25. Juli 1363.
PDF CCX. Die Markgrafen Ludwig d. R. und Otto machen der Stadt Stendal den mit dem Kaiser Karl IV. wegen der Mark Brandenburg geschlossenen Vertrag bekannt und weisen sie an, diesem und dem Könige Wenzel zu huldigen, am 3. August 1363.
PDF CCXI. Kaiser Karl IV. bestätigt der Stadt Stendal ihre Gerechtsame für den Fall, daß die Mark ihm zufallen werde, am 19. August 1363.
PDF CCXII. Die Markgrafen Ludwig d. R. und Otto bekunden, daß die Stadt Stendal zur Auslösung von Lenzen an die Bösel 266 1/2 Marck Silber gezahlt habe, am 22. September 1363.
PDF CCXIII. Markgraf Otto bestätigt dem Dom zu Stendal alle Wohlthaten und Freiheiten, die demselben die vorigen Landesherren, besonders seine beiden verstorbenen Brüder, ertheilt haben, am 28. März 1365.
PDF CCXIV. Der Rath zu Stendal bekundet eine Schenkung Franko Goldebeck's an die Hospitäler St. Georg und zum heil. Geist, am 30. April 1365.
PDF CCXV. Markgraf Otto bestätigt die Stadt Stendal in ihren Rechten und Besitzungen, am 21. Mai 1365.
PDF CCXVI. Kaiser Karl IV. ertheilt der Stadt Stendal eine Bestätigung ihrer Rechte und Besitzungen, am 27. Januar 1366.
PDF CCXVII. Der Rath zu Stendal leistet der Jacobikirche Ersatz für gewisse Gartenländereien, die mit zur Befestigung genommen sind, am 5. Februar 1368.
PDF CCXVIII. Des Bischofs Albrecht von Halberstadt Privilegium für die Augustiner Eremiten in seiner Diöcese, namentlich auch in Stendal, in der Wische und auf der Heide in der Altmark, vom Jahre 1368.
PDF CCXIX. Das Domstift zu Stendal bekundet die Stiftung eines Hospitals in der Judengasse zu Stendal, am 9. März 1369.
PDF CCXX. Markgraf Otto verkauft den Altmärkischen Städten die Münze oder das Recht, Pfenninge zu schlagen, am 19. März 1369.
PDF CCXXI. Markgraf Otto verpflichtet sich, die Münze von allen darauf ertheilten Verschreibungen zu befreien, am 19. März 1369.
PDF CCXXII. Markgraf Otto's Erklärung, wie es mit der Bezahlung der ihm für die Altmärkische Münze verhießenen 5700 Mark gehalten werden soll, vom 19. März 1369.
PDF CCXXIII. Markgraf Otto verspricht, die Stadt Stendal wegen der ihr schuldigen 300 Marck aus der für die Münze zu erwartenden Zahlung zu befriedigen, am 9. April 1369.
PDF CCXXIV. Markgraf Otto weist den Rath zu Stendal an, dem Claus von Bismark, seinem Hofmeister, zur Auslösung der Urbede von Stendal und Osterburg 940 Mark zu zahlen, am 12. April 1369.
PDF CCXXV. Markgraf Otto vereignet dem von seinem Hofmeister Nicolaus von Bismark u. A. zu Stendal gestifteten neuen Hospital dessen Ausstattung, am 20. Juni 1370.
PDF CCXXVI. Markgraf Otto beauftragt die Stadt Stendal, mit seinen Vögten, Amtleuten und Mannen die Altmark gegen seine Feinde zu schützen, am 28. October 1370.
PDF CCXXVII. Die Kürschnergesellen in Stendal errichten eine Krankenkasse, am 8. September 1372.
PDF CCXXVIII. Sieg, welchen Stendal bei Meritz über die von Wernigerode, Regenstein, Egeln, Erxleben und Andere errungen, am 3. November 1372.
PDF CCXXIX. Der Rath zu Magdeburg schreibt an den Rath zu Stendal in einer Schuldsache von Bürgern dieser Städte, am 11. März 1373.
PDF CCXXX. Kaiser Karl IV. und König Wenzel bestätigen der Stadt Stendal, dem Dom und der ganzen Altmark ihre Rechte und Freiheiten, am 29. August 1373.
PDF CCXXXI. Kaiser Karl verspricht den Städten der Altmark, ihrem Rathe, Gilden und Bürgern die Lehen für dies Mal umsonst zu leihen, am 29. August 1373.
PDF CCXXXII. Die Stadt Stendal huldigt dem Markgrafen Wenzel, seinem Bruder und Markgraf Hansen zu Mähren, am 9. September 1373.
PDF CCXXXIII. Kaiser Karl und sein Sohn Wenzel geloben den Altmärkischen Städten ihre alten Briefe zu erneuern, am 10. September 1373.
PDF CCXXXIV. Markgraf Siegmund bestätigt der Stadt Stendal ihre Rechte und Besitzungen, am 27. Februar 1379.
PDF CCXXXV. Gerber, Schuhmacher, Bäcker, Büchsenmacher, Kürschner und Tuchmacher in Stendal treffen über gewisse Punkte eine Einigung, am 12. November 1387.
PDF CCXXXVI. Markgraf Jobst bestätigt die Rechte und Privilegien der Stadt Stendal, am 1. Juli 1388.
PDF CCXXXVII. Henning Gerchel und das Capitel des Nicolaistiftes zu Stendal bekunden die Memorienstiftung der Schwester Thele Brietzkens, am 25. Juni 1389.
PDF CCXXXVIII. Markgraf Jobst vereignet Hebungen aus Cuselitz dem Altare Marien und Gregorii in der Jakobikirche zu Stendal, am 29. Dezember 1390.
PDF CCXXXIX. Der Dechant des Nicolaistifts zu Stendal ordnet in der Jacobikirche daselbst die Gedächtnißfeier der Familie Grawert an, am 11. März 1392.
PDF CCXL. Markgraf Jobst notificirt der Ritterschaft und den Städten der Altmark die Uebertragung der Alt- und Neumark an Markgraf Wilhelm von Meißen und weist sie zum Gehorsam gegen diesen an, am 2. April 1395.
PDF CCXLI. Markgraf Wilhelm bestätigt der Stadt Stendal ihre Rechte, am 4. Dezember 1395.
PDF CCXLII. Privilegium des Papstes Bonifaz IX. für die Stadt Stendal in Betreff des Jnterdicts, vom 17. Mai 1396.
PDF CCXLIII. Der Rath zu Stendal bekundet, wie Heyse Brendeke die Feier seines Gedächtnisses und eine zweimalige Spende im Jahr für die Armen bei den Vorstehern der Jacobikirche gestiftet hat, am 21. April 1398.
PDF CCXLIV. Beteke Woldeke verkauft dem Altar Cosmä und Damiani der Marienkirche zu Stendal Hebungen aus Polkow, am 24. September 1398.
PDF CCXLV. Der Dechant Dieterich von Angern bestätigt eine dem Altar Cosmä und Damiani in der Marienkirche zu Stendal errichtete Memorien-Stiftung, am 15. Mai 1400.
PDF CCXLVI. Jnnungsbrief für die Krämer zu Stendal, vom 30. Mai 1400.
PDF CCXLVII. Die von Bismark zu Burgstall verkaufen wiederkäuflich den Vicarien der Peterskirche zu Stendal Hebungen aus Ostinsel, im Jahre 1400 und ?
PDF CCXLVIII. Bürger zu Stendal vereinigen sich mit dem Rath wegen ihres vor 2 Jahren vor Bertensleben erlittenen Schadens, am 25. Februar 1404.
PDF CCXLIX. Herzog Erich von Sachsen quittirt den Rath zu Gardelegen über seinen Antheil an der Zahlung von 750 Marck, womit die Altmärkischen Städte die Fehde mit ihm beigelegt haben, am 16. November 1404.
PDF CCL. Herzog Erich von Sachsen quittirt den Rath zu Stendal über seinen Antheil an der Zahlung von 750 Marck, womit die Altmärkischen Städte die Fehde mit ihm beigelegt haben, am 6. Dezember1404.
PDF CCLI. Graf Günther von Schwarzburg, Vorsteher der Mark, belehnt die von Noppow zu Stendal mit verschiedenen Hebungen aus Dörfern der Umgegend, am 4. Juli 1405.
PDF CLII. Das Kapitel des Nicolaistiftes in Stendal bestätigt die von Otto Schwechten in der Peterskirche vorgenommene Stiftung eines neuen Altares, am 6. November 1405.
PDF CCLIII. Der Dechant Dieterich von Angern genehmigt die Stiftung des Altares des Apostels Matthäus in der Marienkirche zu Stendal, am 20. August 1406.
PDF CCLIV. Markgraf Jobst vereignet dem in der Jacobikirche zu Stendal errichteten Altar zum h. Kreuz die ihm zur Dotation angewiesenen Hebungen, am 11. Juni 1406.
PDF CCLV. Der Rath zu Werben gelobt dem Vogte zu Arneburg und dem Rath zu Stendal eine Sühne wegen seines von letzterer Stadt gefangen gehaltenen Bürgers Thideke Krull, am 3. April 1407.
PDF CCLVI. Raven Nyenkerken, Henning Kannenberg, Henning Wulzke u. A. verbürgen sich für die von Thideke Krull dem Rath zu Stendal und dem Vogte zu Arneburg geschworene Urfehde, am 21. April 1407.
PDF CCLVII. Der Dechant des Nicolaistiftes genehmigt die Stiftung des heil. Kreuzaltares in der Jacobikirche, am 14. September 1408.
PDF CCLVIII. Markgraf Jobst vereignet einem Priester Johann Lenten Hebungen aus Schinne zur Verwendung derselben zu seinem Seelenheil, am 23. August 1409.
PDF CCLIX. Markgraf Jobst bestätigt der Stadt Stendal die Zollfreiheit, sie sie in gewissen Märkischen Städten besitzt, am 30. Juli 1409.
PDF CCLX. Markgraf Jobst verschreibt der Stadt Stendal zur Unterstützung des Baues von Landwehren zum Schutz des Landes die nächst in der Altmark sich im erledigenden 6 Stücke Geldes jährlicher Hebung, am 10. August 1409.
PDF CCCLXI. Claus und Otto Schlegel verkaufen dem Rath zu Stendal für den Katharinenaltar der Marienkirche Hebungen aus Berkau und Gethlingen, am 26. Dezember 1409.
PDF CCLXII. Claus und Henning von Bismark vergleichen sich mit Claus Buchholtz wegen der Ausübung des Präsentationsrechtes zu dem im Gertraud-Hospital von ihnen gestifteten Altare, am 14. Juli 1410.
PDF CCLXIV. König Siegmund bestätigt der Stadt Stendal, dem Dom daselbst und der ganzen Altmark ihre Gerechtsame, am 3. Juli 1411.
PDF CCLXV. Burggraf Friedrich bestätigt die Stadt Stendal in ihren Rechten und Freiheiten, am 14. November 1412.
PDF CCLXVI. Markgraf Friedrich bestätigt die Rechte und Freiheiten Stendals, am 25. Januar 1416.
PDF CCLXVII. Dechant und Capitel zu Stendal bekunden die Erweiterung der Dotation, welche der Mathäialtar der Marienkirche erhalten hat, und die dabei in Betreff des Patronates getroffene Veränderung, am 22. August 1417.
PDF CCLXIII. Der Rath zu Stendal verkauft eine ablösbare Rente an Heile Lüdemann. am 18. November 1418.
PDF CCLXIX. Markgraf Friedrich belehnt Heine Bockenbusch, Bürger zu Stendal, mit seinen Lehnen zu Neuendorf bei Calbe und Karritz, im Jahre 1421.
PDF CCLXX. Der Rath zu Stendal nimmt von den Vorstehern der Marienkirche daselbst ein Kapital auf, womit fromme Leute ein Abendgeläute zur Ehre der Jungfrau Maria gestiftet haben, am 22. Juli 1422.
PDF CCLXXI. Die von Borstel verkaufen dem Priester Jacob Braunschweig in Stendal wiederkäuflich Hebungen aus Groß-Schwechten, am 11. November 1422.
PDF CCLXXII. Markgraf Friedrich verleiht dem Herlibrand Noppow, Bürger zu Stendal, Besitzungen zu Schartow, am 16. Juli 1423.
PDF CCLXXIII. Margraf Friedrich überträgt der Stadt Stendal zu den beiden Warten zu Deetz und Wittenmoor verschiedene Hebungsrechte, am 23. August 1423.
PDF CCLXXIV. Heine König zu Klein-Ellingen verkauft dem Altare Matthäi und Marien-Magdalenen in der Marienkirche zu Stendal Hebungen aus seinem Hofe, am 12. November 1424.
PDF CCLXXV. Ablaß des Bischofs Heinrich, Vicars des Diöcesanbischofs, für diejenigen, welche ein Ave Maria beten, wann in St. Peter zu Stendal die Glocke für den englischen Gruß geläutet wird, vom 24. Juni 1424.
PDF CCLXXVI. Richter, Schulze und Schöppen zu Stendal erklären die in einem Streite Albrecht Querstedt's mit Claus Buchholtz von letzterem in Betreff eines geistlichen Lehns getroffenen Entscheidungen für ungültig, am 23. Januar 1425.
PDF CCLXXVII. Das Capitel zu Stendal vergleicht sich mit der Stadt Stendal wegen einiger Beleidigungen der letztern durch den Domherrn Heinrich Schulze, am 2. October 1426.
PDF CCLXXVIII. Ruloff von Bismark zu Burgstall verkauft dem Priester Johann Röxe Hebungen aus Döbbelin und Gr. Schwarzlosen wiederkäuflich, am 21. Januar 1427.
PDF CCLXXIX. Markgraf Johann bestellt Hans Dibbold zu seinem Procurator bei dem Gerichte zu Stendal, am 17. Februar 1427.
PDF CCLXXX. Die von Schwarzenholz und von Osterholz verkaufen auf Wiederkauf Heinrich Belitzen, Vicar in der Peterskirche zu Stendal, für seinen Altar Hebungen aus Schwarzenholz, am 27. April 1427.
PDF CCLXXXI. Markgraf Johann verpfändet der Stadt Stendal das oberste und niederste Gericht auf 3 Jahre, am 25. Juli 1427.
PDF CCLXXXII. Die von Klöden verkaufen dem Mathäi-Altare in der Marienkirche zu Stendal Hebungen aus Schinne, am 28. November 1427.
PDF CCLXXXIII. Claus von Sanne verkauft wiederkäuflich Hebungen aus Yden dem Mathäi-Altare in der Peterskirche zu Stendal, am 23. Januar 1428.
PDF CCLXXXIV. Markgraf Johann gewährt den Mördern des Albert Querstedt, da sie den Verwandten desselben eine angemessene Sühne geboten, Sicherheit in der Mark, außer in dem Gerichte zu Stendal, am 9. März 1428.
PDF CCLXXXV. Markgraf Johann belehnt die Familie Günther in Stendal, am 3. März 1429.
PDF CCLXXXVI. Markgraf Johann erklärt die Lehnsleute und Gewandschneider zu Stendal für unschuldig an dem in Stendal stattgefundenen Aufstande, am 15. April 1429.
PDF CCLXXXVII. Die Gildemeister und Gildebrüder der Gewandschneider, Tuchmacher, Krämer, Schlächter, Schuhmacher, Bäcker, Leineweber und Kürschner nebst der ganzen Gemeinde der Stadt Stendal huldigen nach dem stattgefundenen Aufstande von Neuem dem Kurfürsten Friedrich und seinem Sohne Johann, am 15. April 1429.
PDF CCLXXXVII. Die Gildemeister und Gildebrüder der Tuchmacher zu Stendal stellen dem Kurfürsten Friedrich und seinem Sohne Johann eine besondere Unterwerfungserklärung aus, am 15. April 1429.
PDF CCLXXXIX. Die von Bertkow verkaufen auf Wiederkauf dem Heinrich Belitz, Vicar in der Peterskirche zu Stendal, Hebungen aus Pletze, am 1. Mai 1429.
PDF CCXC. Die von Sanne verkaufen dem Vicar in der Peterskirche zu Stendal, Heinrich Belitz, Hebungen aus Pletze wiederkäuflich, am 13. Mai 1429.
PDF CCXCI. Markgraf Johann belehnt Thomas Hardekopp, Bürger zu Stendal, mit den im Dorfe Schartow erkauften Besitzungen, am 19. Juni 1429.
PDF CCXCII. Markgraf Johann gestattet dem Ortel von Czemin, an den Vicar des Altares St. Luciä in der St. Jacobikirche zu Stendal, Hebungen aus Storkow und Arnim wiederkäuflich zu verkaufen, am 4. August 1429.
PDF CCXCIII. Markgraf Johann verleiht an Drewes Buchholtz, Bürger zu Stendal, Hebungen in Buntfelde, am 14. September 1430.
PDF CCXCIV. Markgraf Johann verlauft wiederkäuflich an Giese Schadewachten die durch Absterben Heinrichs Franke heimgefallenen Lehnbesitzungen zu Schinne, Belkow, Dalem &c., am 1. November 1430.
PDF CCXCV. Markgraf Johann verschreibt wiederkäuflich dem Herman Apotheker zu Stendal Hebungen zu Garchow, Groß Schwechten, Schinne, &c., am 8. November 1430.
PDF CCXCVI. Markgraf Johann vereignet der Stadt Stendal von den ihm heimgefallenen Lehnsbesitzungen der Wultzken gewisse Hebungen in Belkow, am 29. November 1430.
PDF CCXCVII. Heinrich von Königsmark verkauft wiederkäuflich an Heine Kanberg Hebungen aus Wasmerslage, am 9. April 1431.
PDF CCXCVIII. Markgraf Johann beleibdingt die Gattin des Claus Schadewachten zu Stendal mit Hebungen in Ostinsel, Klein Mohringen, Möllenbeck und Schinne, am 27. Mai 1431.
PDF CCXIX. Markgraf Johann belehnt die Braunau aus Stendal mit Besitzungen zu Ungelingen, Buntfeld, Langensalzwedel, &c., am 19. November 1431.
PDF CCC. Markgraf Johann belehnt Hermann Apotheker zu Stendal mit den von Hansen Schulz erkauften Besitzungen in Ostheeren, am 3. September 1432.
PDF CCCI. Markgraf Johann beleibdingt Bürgertöchter aus Stendal, Klosterjungrauen zu Wolmirstedt, mit Hebungen aus Dalim, Jnsel und Warburg, am 29. September 1432.
PDF CCCII. Markgraf Johann belehnt Claus Sturm zu Stendal mit Besitzungen in Garchow, am 17. Dezember 1432.
PDF CCCIII. Markgraf Johann beleiht Ebel Grevenitz, Bürger zu Stendal, mit Hebungen im Dorfe Scharstede, am 24. Juni 1433.
PDF CCCIV. Markgraf Johann belehnt Hans Carsteil und Beleke, seinen Bruder, mit den ererbten Besitzungen zu Peulingen, Vinzelberg, Ungelingen &c., am 25. August 1433.
PDF CCCV. Markgraf Johann belehnt Hermann Apotheker zu Stendal mit dem von Oriel von Czemyn erkauften Dorfe Arnim, am 30. Januar 1435.
PDF CCCVI. Markgraf Johann belehnt Engel und Rule Günther zu Stendal mit dem halben Dorfe Schepelitz, am 20. Januar 1435.
PDF CCCVII. Markgraf Johann verträgt die Stadt Stendal mit Nolleke von Meldercke in Betreff des Fritze von Rochow, welcher die Stadt vor den freien Stuhl geladen, am 23. Dezember 1435.
PDF CCCVIII. Markgraf Johann belehnt Gregor Günther, Bürger zu Stendal, mit einigen durch den Tod Thiederichs von Angern erledigten Hebungen in Ostinsel, am 6. März 1436.
PDF CCCIX. Gebrüder und Vettern von Lüderitz verkaufen der Stadt Stendal Hebungen aus dem Dorfe Schartow, am 3. Mai 1437.
PDF CCCX. Markgraf Friedrich d. J. belehnt Gregor Günther, Bürger zu Stendal, mit Hebungen im Dorfe Windberge, am 30. Juni 1437.
PDF CCCXI. Erkenntniß des Markgrafen Friedrich d. J., wodurch die Stadt Stendal von ihrer behaupteten Verbindlichkeit, wegen der Feldmark Einwinkel den Teich zu Hemerten zu unterhalten, freigesprochen wird, vom 28. September 1437.
PDF CCCXII. Markgraf Friedrich der Jüngere bittet Stendal und Salzwedel um Bürgschaft für eine Anleihe von 300 Fl., die er zu Lüneburg für die Markgräfin Cäcilie gemacht hat, am 26. Dezember 1437.
PDF CCCXIII. Markgraf Friedrich d. J. belehnt Andreas Rhinow, Bürger zu Stendal, mit dem Dorfe Warburg, am 17. Januar 1438.
PDF CCCXIV. Claus und Jürgen von Borstel verkaufen wiederkäuflich dem Priester Heinrich Klötze eine Getreidehebung von der wüsten Feldmark Gense, welche einem neuen Altar zu Lüderitz oder einer andern geistlichen Stiftung beigelegt werden soll, am 1. Mai 1438.
PDF CCCXV. Werner Calbe verkauft den Vicarien der Marienkirche zu Stendal Hebungen aus Ostinsel wiederkäuflich, am 6. Januar 1439.
PDF CCCXVI. Ortel von Czemyn verkauft dem Jacob Lamprecht, Vicar der Peterskirche in Stendal, eine wiederkäufliche Rente aus seinem Hofe zu Storkow, am 15. November 1439.
PDF CCCXVII. Markgraf Friedrich d. J. belehnt die Gebrüder Noppow zu Stendal mit Besitzungen zu Hassel, Großen Mohrungen, Ungelingen &c., im Jahre 1439.
PDF CCCXVIII. Markgraf Friedrich d. J. gestattet dem Ritter Achim von Kerkow, einem Bürger zu Stendal gewisse Hebungen zu verpfänden, am 6. oder 7. Mai 1440.
PDF CCCXIX. Beike Woldeke verkauft an Hermann Apotheker eine jährliche Hebung aus Storkow wiederkäuflich, am 22. Mai 1440.
PDF CCCXX. Markgraf Friedrich d. J. begnadigt Gise Schadewachten's Wittwe zu Stendal mit dem Rechte, über Gerade und Geräthe letztwillig zu verfügen, am 24. Mai 1440.
PDF CCCXXI. Kurfürst Friedrich II. bestätigt die Stadt Stendal, am 10. Februar 1441.
PDF CCCXXII. Kurfürst Friedrich II. belehnt die Ellinge zu Stendal mit verschiedenen ländlichen Besitzungen, am 26. Mai 1441.
PDF CCCXXIII. Andreas Rhinow, Bürger zu Stendal, verkauft dem Priester Johann Jnsel Hebungen zu Ostinsel wiederkäuflich, am 30. Mai 1441.
PDF CCCXXIV. Kurfürst Friedrich II. verleiht an Martin Klötze, Bürger zu Stendal, einen Hof im Dorfe Rochow und befreiet selbigen für die Zeit seines Besitzes von den Diensten, am 1. April 1443.
PDF CCCXXV. Engel, Gregor und Jordan Günther verkaufen dem Priester Peter Günther, Vicar in der Marienkirche zu Stendal, verschiedene Grundhebungen, am 15. August 1443.
PDF CCCXXVI. Das Capitel zu Stendal genehmigt die vom Rathe bewilligte Stiftung einer Frohnleichnamsbrüderschaft in Stendal, am 25. Juni 1445.
PDF CCCXXVII. Henning Henninges zu Bismark verkauft den Vicarien in der Peterskirche zu Stendal eine Roggenhebung aus Rintorf wiederkäuflich, am 13. Juli 1445.
PDF CCCXXVIII. Kurfürst Friedrich II. belehnt Heinz und Albrecht Cracht mit den Lehngütern, welche durch das Aussterben der Familie Rugemann zu Stendal ihm heimgefallen, am 25. September 1446.
PDF CCCXXIX. Papst Nicolaus V. Verordnung wegen der Ladung Stendalscher Bürger vor das geistliche Gericht, vom 13. Januar 1448.
PDF CCCXXX. Claus von Klöden verkauft wiederkäuflich Hebungen aus Wardemberg an Nicolaus Ulrichs, Pfarrer zu Portze, am 2. Februar 1448.
PDF CCCXXXI. Papst Nicolaus V. überträgt Commissarien die Einsetzung des Mathäus Prenne in den Besitz des ihm durch päpstliche Provision verliehenen Altares Pauli in der Petrikirche zu Stendal, am 18. Juli 1448.
PDF CCCXXXII. Markgraf Friedrich d. J. gestattet dem Claus Hydde in Stendal, an Dieterich Grevenitz zu dem Altar St. Blasius in der Jacobikirche Hebungen aus Nahrstedt und Dernewitz wiederkäuflich zu verkaufen, am 10. September 1448.
PDF CCCXXXIII. Uebersetzung und Erläuterung des Gewerksprivilegiums der Knochenhauer zu Stendal, vom 31. Juli 1450.
PDF CCCXXXIV. Der Rath zu Stendal bekundet einen von den Vorstehern der Marienkirche mit der Schwester Hille Everdes über den Neubau eines Hauses geschlossenen Vergleich, am 9. September 1452.
PDF CCCXXXV. Die von Jeetz verkaufen dem Altar Ceciliä und Celementis in der Marienkirche zu Stendal wiederkäuflich Hebungen aus Bust, am 29. September 1453.
PDF CCCXXXVI. Markgraf Friedrich d. J. bestätigt die Verpfändung der von Jeetz an den Cäcilien- und Clementis-Altar in der Marienkirche zu Stendal, am 27. September 1453.
PDF CCCXXXVII. Werner Kalbe verkauft dem Altar Hippoliti in der Marienkirche zu Stendal Hebungen von einer Wiese zu Woldenhagen wiederkäuflich, am 14. April 1454.
PDF CCCXXXVIII. Die von Vinzelberg verkaufen dem Altare Cäcilien und Clementis in der Marienkirche zu Stendal Hebungen aus Polkow, am 21. Dezember 1454.
PDF CCCXXXIX. Ludolph, Heyden und Henning von Bismark verkaufen den Vicarien der Marienkirche zu Stendal Hebungen aus Döbelin wiederkäuflich, am 7. Februar 1455.
PDF CCCXL. Papst Calixt genehmigt auf Antrag des Kurfürsten Friedrich und des Rathes der Stadt Stendal die Verwandlung der Kapelle des heiligen Geistes in ein Benedictiner-Nonnen-Kloster, am 20. Januar 1456.
PDF CCCXLI. Claus Calbe, Bürger zu Osterburg, verkauft den Vicarien der Marienkirche zu Stendal Hebungen aus Schmersow, am 21. Mai 1456.
PDF CCCXLII. Bischof Borchard von Halberstadt bestätigt die Dotation eines Altares in der Elisabeth-Kapelle zu Tangermünde, am 16. October 1456.
PDF CCCXLIII. Die von Jeetz verkaufen wiederkäuflich Hebungen aus Buste dem St. Clemens- und Cecilien-Altar der Marienkirche zu Stendal, am 29. Juni 1458.
PDF CCCXLIV. Privilegium für die Errichtung einer Wollwebergilde zu Stendal vom 17. März 1301, bestätigt am 3. Februar 1458.
PDF CCCXLV. Curd von Runtorp verkauft den Vicarien der Marienkirche in Stendal Hebungen aus Meseberg wiederkäuflich, am 2. April 1459.
PDF CCCXLVI. Die Vicarien der Peterskirche zu Stendal verkaufen einem Domherrn des Nicolaistiftes eine Rente, die nach seinem Tode zu Memorien für ihn und für die Feier des Festes mehrerer Heiligen verwandt werden soll, am 23. April 1459.
PDF CCCXLVII. Der Rath der Stadt Lübeck bittet den Rath Stendal's, in seinen Bemühungen bei dem Markgrafen um Ersatz des Heinrich Castorf und Hermann Sobbershausen geraubten Gutes fortzufahren, am 8. August 1459.
PDF CCCXLVIII. Die Städte Magdeburg und Braunschweig nehmen die Städte Halberstadt, Quedlinburg und Aschersleben in die Vereinigung auf, welche sie mit den Städten Goslar, Halle, Hildesheim, Göttingen, Stendal, Tangermünde, Hannover, Eimbeck, Hameln und Northeim errichtet haben, am 3. September 1459.
PDF CCCXLIX. Dieterich und Curd von Quitzow stiften auf der Fähre zu Werben zwischen Arend Voldenschier und dem Rath zu Stendal einen Vergleich, am 7. September 1460.
PDF CCCL. Die Vicarien der Peterskirche übernehmen für ein Vermächtniß des Domherrn Heinrich Wulffänger das Begängniß der Feste von noch 4 Heiligen, am 11. November 1460.
PDF CCCLI. Der Rath zu Uelzen gelobt dem Rathe zu Stendal, daß der zu Stendal in Haft gehaltene Bürger Bernhard Weitendorf sich deswegen nicht räche, am 4. September 1460.
PDF CCCLII. Bischof Wedego publizirt die Bulle des Papstes, wodurch er zur Bestätigung des Katharinenklosters zu Stendal beauftragt ist, am 20. Juli 1461.
PDF CCCLIII. Curd von Runtorp verkauft wiederkäuflich den Vicarien der Marienkirche zu Stendal Hebungen aus Gethlingen, am 29. März 1462.
PDF CCCLIV. Claus von Runtorp und seine Söhne verkaufen der Peterskirche zu Stendal und der Commende zu Bertkow Hebungen aus Lintorf wiederkäuflich, am 7. April 1462.
PDF CCCLV. Der Rath zu Stendal vergleicht sich mit den Testamentarien Curds von Kalbe über dessen letztwillige milde Stiftungen, am 5. September 1462.
PDF CCCLVI. Hans Krusemark, Burggesessener, und Hans Meier, Bürger zu Wittstock, verbürgen sich der Stadt Stendal für die von Hans Kobir geschworne Urfehde, am 24. April 1462.
PDF CCLVII. Der Rath zu Stendal verkauft einen Hof zu Kalberwisch, der dem Hospital zuständig, an Claus Garlipp, am 28. Dezember 1464.
PDF CCCLVIII. Kurfürst Friedrich II. stellt der Stadt Stendal einen Schuldbrief aus, am 16. Juli 1465.
PDF CCCLIX. Werner von Nienkerken verkauft Hebungen aus seinem Hofe den Vicarien der Marienkirche zu Stendal, am 20. Mai 1466.
PDF CCCLX. Der Rath zu Hamburg meldet der Stadt Stendal, daß er als Repressalie gegen die in Genth auf Hamburger Bier gelegte Accise solche bei sich auf alle aus Genth kommende Güter legen will, am 22. Dezember 1466.
PDF CCLXI. Der Rath zu Lübeck übersendet dem Rath zu Stendal ein Schreiben an die Altmärkischen Städte, worin er sie nochmals um Verwendung bei dem Markgrafen bittet, damit der Lübecker Bürger Habe herausgegeben werde, am 28. Juni 1467.
PDF CCCLXII. Der Rath zu Lübeck an die zu Braunschweig versammelten Abgeordneten der Städte über die von seinen Bürgern in der Mark erlittene Beraubung, am 13. Juli 1467.
PDF CCCLXIII. Die Vicarien in der Peterskirche zu Stendal acceptiren ein Vermächtnis Heine Niendorf's zur Feier der Frohnleichnamsmesse, am 23. August 1467.
PDF CCCLXIV. Arnd von Lüderitz willigt in den Verkauf einer Wiese im Gericht zu Hassel an die Vicarien der Marienkirche zu Stendal, am 14. September 1467.
PDF CCCLXV. Die von Jeetze zu Büst verkaufen Hebungen daselbst den Vicarien der Marienkirche zu Stendal wiederkäuflich, am 3. Mai 1468.
PDF CCCLXVI. Die Stadt Lübeck notifizirt der Stadt Stendal, daß sich die Kaufleute der Hanse mit Antwerpen dahin verglichen, den Antwerper Markt wieder zu besuchen, am 20. Mai 1468.
PDF CCCLXVII. Die Stadt Lübeck antwortet der Stadt Stendal auf eine ihr zugekommenes Schreiben, am 17. Juni 1468.
PDF CCCLXVIII. Friedrich von Jeetze verkaufen an Hermann Bantzkow, Vicar in der Marienkirche zu Stendal, Hebungen aus Bust, am 25. Juni 1468.
PDF CCCLXIX. Die Stadt Magdeburg erkundigt sich bei Stendal, wie sich die Altmärkischen Städte der Verletzung der Privilegien der deutschen Kaufmannschaft in London gegenüber verhalten sollen, am 23. Juli 1468.
PDF CCCLXX. Der Rath zu Magdeburg zeigt der Stadt Stendal an, die Tagfahrt in Lübeck nicht besuchen zu können, am 8. August 1468.
PDF CCCLXXI. Der Rath zu Lübeck verwendet sich für eine Forderung seines Bürgermeisters Heinrich Kastorp an den Markgrafen bei dem Rathe Stendal's, am 16. Dezember 1468.
PDF CCCLXXII. Hans Kone zu Tangermünde verkauft den Vicarien der Peterskirche zu Stendal wiederkäuflich eine Rente von einer Worth zu Kalbu, am 11. Januar 1469.
PDF CCCXXIII. Der Rath zu Lübeck und die versammelten Rathssendeboten der Hanse laden den Rath zu Stendal zu einer Zusammenkunft in Lüneburg ein, am 17. Mai 1469.
PDF CCCLXXIV. Kurfürst Friedrichs Stiftungsbrief für das Katharinen-Kloster zu Stendal, vom 15. August 1469.
PDF CCCLXXV. Der Rath zu Stendal ertheilt den Müllern Jnnungsgesetze, am 9. Februar 1470.
PDF CCCLXXVI. Der Rath zu Stendal vergleicht sich mit Claus von Kalbe in Betreff der milden Stiftungen Curd's von Kalbe, am 15. Juni 1470.
PDF CCCLXXVII. Die Stadt Magdeburg schreibt an die Stadt Stendal über eine Zusammenkunft der Städte, am 7. Juli 1470.
PDF CCCLXXVIII. Heinrich und Curd von Königsmark verkaufen an Gottfried Krumbeck in Stendal Hebungen aus Meseberg, am 24. Juli 1470.
PDF CCCLXXIX. Das Capitel der Nicolaikirche genehmigt die bei St. Peter gemachte Stiftung, alle Freitag das Leiden Christi feierlich zu begehen, am 7. September 1470.
PDF CCCLXXX. Vergleich zwischen Heinrich Kastorf und den Märkischen Städten, wornach jenen ungeachtet des Anspruchs des erstern auf Ersatz der ihm von den Markgrafen zugefügten Schäden noch 2 Jahr hindurch freier Verkehr mit Lübeck gestattet sein soll, vom 8. September 1470.
PDF CCCLXXXI. Hans und Claus Schwarzkopf verkaufen den Vicarien der Peterskirche zu Stendal Hebungen aus Ungelingen wiederkäuflich, am 12. September 1470.
PDF CCCLXXXII. Der Rath der Stadt Lübeck übersendet dem Bürgermeister und Rathmannen in Stendal den zwischen Heinrich Kastorf und den Märkischen Städten geschlossenen Vergleich, am 7. Februar 1471.
PDF CCCLXXXIII. Die Stadt Lübeck ladet die Stadt Stendal zur Theilnahme an einer Versammlung der Städte in Hamburg ein, auf der über das Stapelrecht Cöln's verhandelt werden soll, am 1. März 1471.
PDF CCCLXXXIV. Die von Jeetze verkaufen Hebungen im Dorfe Bust dem Clemens- und Cäcilienaltar in der Marienkirche zu Stendal, am 5. April 1471.
PDF CCCLXXXV. Der Rath der Stadt Lübeck bittet den Rath der Städte Stendal und Salzwedel von Neuem um ihre Verwendung bei dem Kurfürsten für die Schadloshaltung Heinrich Castorp's und anderer Lübecker Bürger, am 15. November 1471.
PDF CCCLXXXVI. Transsumt einer Bulle des Papstes Sixtus IV., worin er die von seinem Vorgänger Calixt III. in Betreff der Bettelmönchsorden erlassene Anordnung wieder aufhebt, am 8. Dezember 1471.
PDF CCCLXXXVII. Ablaßbrief des Papstes Sixtus für das Catharinen-Kloster in Stendal, am 17. März 1472.
PDF CCCLXXXIII. Der Rath zu Lübeck, der zu dem vom Markgrafen Albrecht in der Castorfschen Sache anberaumten Rechtstage seinen Syndicus sendet, bittet den Rath zu Stendal, diesem Assistenz zu leisten, am 11. April 1472.
PDF CCCLXXXIX. Hans von Vinzelberg verkauft den Vorstehern der Marienkirche zu Stendal Hebungen aus Groß-Schwechten und Warburg, am 25. Juli 1472.
PDF CCCXC. Kurfürst Albrecht legitimirt die Tochter eines Bürgers George von Arnim zu Stendal und verzichtet auf die Einziehung ihres dereinstigen Nachlasses, am 21. August 1472.
PDF CCCXCI. Papst Sixtus verbietet auf Antrag der Minoriten, die heilige Catharina von Siena mit Brandmahlen, wie den heiligen Franz, abzubilden, am 6. September 1472.
PDF CCCXCII. Verzeichniß der verschiedenen Bürger zu Stendal ertheilten Belehnungen, vom Jahre 1472.
PDF CCCXCIII. Hans und Claus Schwarzkopf verkaufen aus Uengelingen dem Vicar der St. Peterskirche zu Stendal, Johann Jnsel, wiederkäuflich, am 25. Mai 1473.
PDF CCCXCIV. Das Capitel zu Stendal genehmigt die Errichtung des Altares Mariä und Jacobi in der Marienkirche daselbst, am 13. Juli 1473.
PDF CCCXCV. Dasselbe bestätigt die Stiftung eines neuen Altares Marien, Johannis und Jacobi, am 16. Juli 1473.
PDF CCCXCVI. Hans Vinzelberg in Stendal verkauft dem Johann Jnsel, Vicar in der Peterskirche, Hebungen aus Garchow wiederkäuflich, am 28. März 1474.
PDF CCCXCVII. Die von Rossow verkaufen dem Vicar in der Peterskirche zu Stendal, Johann Jnsel, Hebungen aus Hassel wiederkäuflich, am29. März 1474.
PDF CCCXCVIII. Curt von Runtorp verkauft den Vicarien der Peterskirche zu Stendal wiederkäuflich seinen Antheil am Zehent zu Sanne, am 25. August 1474.
PDF CCCXCIX. Balthasar von Runtorp verkauft wiederkäuflich Hebungen aus Jden und Getlingen an Hans Garlipp zu Stendal, am 9. Juni 1475.
PDF CD. Die von Jeetze verkaufen Hebungen aus Portzen wiederkäuflich an Arnd Packebusch in Stendal, am 24. Juni 1475.
PDF CDI. Markgraf Johann belehnt die von Jeetze mit dem von der Familie Buchholtz zu Stendal erkauften Dorfe Portzen, am 28. August 1475.
PDF CCDII. Hans Krusemark verkauft an Thideke Konow zu Werben wiederkäuflich Hebungen aus Germerslage und Giesenlage, am 25. November 1475.
PDF CDIII. Hans Schwarzkopf zu Ungelingen verkauft Hebungen aus diesem Orte den Vicarien der Marienkirche zu Stendal, am 29. Dezember 1475 (1476).
PDF CDIV. Arend von Lüderitz zu Arneburg und Beteke Woldeke zu Storkow verkaufen dem Peter Radensleben, Vicar in der Peterskirche zu Stendal, eine Getreidehebung, am 21. Januar 1476.
PDF CDV. Hans Besendal zu Osterburg verkauft mit Genehmigung seiner Lehnsherren, der von Königsmark, dem Vicar in der Nicolaikirche zu Stendal, Ludwig Tornow, eine Rente aus Meseberg, am 31. März 1476.
PDF CDVI. Ebel und Achim Schwanebeck schwören dem Rath zu Stendal Urfehde, am 5. April 1476.
PDF CDVII. Die Städte Goslar, Magdeburg, Braunschweig, Halle, Halberstadt, Hildesheim, Göttingen, Stendal, Eimbeck, Hannover, Northeim und Helmstedt verbinden sich mit einander auf 10 Jahre, am 26. Juni 1476.
PDF CDVIII. Papst Sixtus erklärt auf Antrag von Bürgern Stendals zinstragende Darlehne der Form von Wiederkaufsverschreibungen für erlaubt, am 10. August 1476.
PDF CDIX. Die Städte Lübeck, Bremen, Hamburg, Rostock, Stralsund, Wismar, Lüneburg, Stade und Uelsen an einer und Magdeburg, Braunschweig, Halle, Halberstadt, Goslar, Hildesheim, Götttingen, Stendal, Hannover und Eimbeck an der andern Seite verbinden sich mit einander auf 6 Jahre, am 31. Oktober 1476.
PDF CDX. Jacob Stolting verkauft den Vicarien der Marienkirche zu Stendal Hebungen aus Käselitz wiederkäuflich, am 19. Dezember 1476.
PDF CDXI. Markgraf Johann quittirt die Altmärkischen Städte wegen der von ihnen zur Bezahlung der landesherrlichen Schulden und zur Auslösung der Lande entrichteten 13642 1/2 Gulden, am 18. März 1477.
PDF CDXII. Das Capitel zu Stendal bestätigt die Gründung und Bewidmung des Altares Andreä, Brigittä &c. in der Kirche St. Peters daselbst, am 19. Dezember 1477.
PDF CDXIII. Hans von Vincelberg verkauft Besitzungen in Garchau an Martin Brunkow in Stendal, am 21. März 1478.
PDF CDXIV. Der Rath zu Stendal verkauft an eine Wittwe eine Rente, welche nach ihrem Tode sämmtlichen Kirchen zufallen soll, am 30. Juli 1479.
PDF CDXV. Der Rath zu Stendal verkauft dem Domherrn Johann Hasselmann in Magdeburg eine ablösbare Rente, am 30. Juli 1479.
PDF CDXVI. Der Rath zu Stendal verkauft dem Vicar Peter Schwertfeger für den Altar der 10000 Ritter eine Rente, am 8. Februar 1480.
PDF CDXVII. Der Rath zu Stendal theilt dem Katharinenkloster eine Abschrift seines Fundationsbriefes mit, am 20. April 1480.
PDF CDXVIII. Peter Schöttler in Stendal verkauft den Vicarien der Marienkirche daselbst Hebungen aus Schwarzlosen, am 20. September 1480.
PDF CDXIX. Bulle des Papstes Sixtus IV. über die Unverletzlichkeit des nach der dritten Regel des Frranciscanerordens abgelegten Gelübdes, vom 1. Dezember 1480.
PDF CDXX. Die Vicarien der Peterskirche in Stendal bekunden die Frohnleichnamsstiftung Heine Niendorfs, am 25. Dezember 1480.
PDF CDXXI. Die Stadt Magdeburg notifizirt der Stadt Stendal, daß sie vor zwei Jahren allen Abschoß von ausgehenden Erbschaften aufgehoben hat, am 28. Dezember 1480.
PDF CDXXII. Papst Sixtus IV. gestattet dem Katharinen-Kloster zu Stendal die Annahme der Augustiner- anstatt der Benedictiner-Regel, am 3. Mai 1481.
PDF CDXXIII. Fürbitte des Rathes zu Lübeck an den Rath zu Stendal wegern Verabfolgung eines Nachlasses, am 11. Mai 1481.
PDF CDXIV. Die Stadt Goslar stellt einem Bürger zu Stendal Vollmacht in Erbschaftssachen aus, am 8. Juni 1481.
PDF CDXXV. Der Dechant Otto von Spegke transsumirt die päpstliche Bulle wegen der im Katharinenkloster zu Stendal getroffenen Ordensveränderung, am 5. Juli 1481.
PDF CDXXVI. Peter Rinow verkauft den Vicarien der Marienkirche in Stendal Hebungen in Warburg, am 13. Juli 1481.
PDF CDXXVII. Der Official des Erzstiftes Cöln transsumirt dem Annenkloster zu Stendal die Anordnung des Papstes Sixtus wegen der Unverbrüchlichkeit des Franciscaner-Gelübdes, am 31. August 14811.
PDF CDXXVIII. Herme Schulz verkauft den Vicarien zu Stendal Renten aus verschiedenen Dörfern, am 28. October 1481.
PDF CDXXIX. Markgraf Johann belehnt Heinrich Klotze zu Stendal mit dem Dorfe Sanne und andern Lehnsbesitzungen derer von Rossow, am 18. Februar 1482.
PDF CDXXX. Die Alterleute der Kaufmanns-Compagnie zu Stendal verpfänden die Hälfte ihres Compagniehauses dem Altar Gangolphi in der Nicolaikirche, am 216. August 1482.
PDF CDXXXI. Die Städte Magdeburg, Braunschweig, Lüneburg, Goslar, Hildesheim, Halberstadt, Göttingen, Stendal, Hannover, Eimbeck und Uelzen vereinigen sich mit einander auf 4 Jahre, am 17. September 1482.
PDF CDXXXII. Claus Geyster, Schulze zu Lütken Schwechten, verkauft wiederkäuflich den Vorstehern der Jacobikirche zu Stendal eine Rente, am 13. Januar 1483.
PDF CDXXXIII. Matheus Köppen zu Stendal verkauft den Vicarien der Peterskirche sein gesammtes bewegliches und unbewegliches Vermögen wiederkäuflich für 8 Marck, am 20. Januar 1483.
PDF CDXXXIV. Markgraf Johann gestattet, der Schützen-Compagnie zu Stendal gewisse Hebungen wiederkäuflich zu überlassen, am 26. Februar.
PDF CDXXXV. Markgraf Johann legitimirt den unehelich gebornen Dieterich Tornow zu Stendal, am 8. Mai 1483.
PDF CDXXXVI. Benedict Schöneberg, Claus von Eickstedt, Fritz von Nagel und Steffen Düsedow geloben Urfehde wegen der Gefangenschaft, in welcher der Rath zu Stendal auf Befehl Wilhelms von Pappenheim Hans Möller gehalten hat, am 1. Juli 1483.
PDF CDXXXVII. Das Capitel zu Stendal bestätigt dem Altar Marien, Thomä und Andreä in der Peterskirche daselbst die Memorienstiftung Paul Helmschlägers, am 10. Februar 1484.
PDF CDXXXVIII. Markgraf Johann stellt Jacob Braschen in Stendal einen Schuldbrief aus, am 20. Mai 1484.
PDF CDXXXIX. Die Vicarien der Peterskirche zu Stendal acceptiren eine Memorienstiftung Paul Helmschlägers, am 15. August 1484.
PDF CDXL. Markgraf Johann befreiet Jacob Brasche und Ghise Buchholtz, Bürger zu Stendal, von der Lehnwaare unter der Verpflichtung, ihre Lehngüter gleich den rittermäßigen Lehnsbesitzern dem Markgrafen persönlich zu verroßdienen, am 6. März 1485.
PDF CDXLI. Des Rathes zu Stendal Statut für die Gesellschaft der Kaufleute und die von derselben errichtete Trinkstube, vom 1. Februar 1479, erneuet den 25. März 1485.
PDF CDXLII. Der Rath zu Stendal verkauft dem Annenkloster eine ablösbare Rente, am 29. Juli 1485.
PDF CDXLIII. Die Bischöfe von Osnabrück, Paderborn und Minden, so wie mehrere Grafen und Herren verbinden sich mit den Städten Goslar, Magdeburg, Braunschweig, Lüneburg, Hildesheim, Göttingen, Stendal und Hannover auf 20 Jahr, am 13. August 1485.
PDF CDXLIV. Der Rath zu Stendal bestätigt der Knochenhauergilde eine Strafbestimmung in Betreff der Wahl ihrer Gildemeister, am 17. Februar 1486.
PDF CDXLV. Kurfürst Johann bestätigt der Stadt und dem Dom zu Stendal, so wie der Mannschaft der Altmark ihre Gerechtsame, am 15. April 1486.
PDF CDXLVI. Vertrag der Herzöge von Braunschweig-Lüneburg mit der Stadt Stendal und mit den mit ihr im Bunde stehenden auswärtigen Städten, vom 15. Dezember 1486.
PDF CDXLVII. Frenzel von Bertkow verkauft einem Vicar in der Capelle der Marienkirche zu Stendal wiederkäuflich gewisse Hebungen, am 5. Januar 1487.
PDF CDXLVIII. Die Schaffner der Gesellschaft der Kaufleute zu Stendal melden dem Hans Stroband in Berlin, daß sie ihm die wieder ihn festgesetzte Strafe nicht erlassen können, am 14. Juli 1487.
PDF CDXLIX. Benedict Kalbe und Peter Rinow zu Stendal gestatten ihrem Manne, Stephan Köppen zu Warburg, den Vicarien der Jacobikirche in Stendal eine Rente zu verschreiben, am 25. Januar 1488.
PDF CDL. Philipp von Vinzelberg schwört der Stadt Stendal, die ihn und seinen im Gefängniß verstorbenen Bruder Lucas gefangen gehalten hat, Urfehde, am 26. Januar 1488.
PDF CDLI. Verschiedene Klagebriefe über die Stadt Stendal, von adlichen Nachbaren derselben an den Kurfürsten gerichtet, im Februar oder März 1488.
PDF CDLII. Die Stadt Stendal versöhnt sich mit dem Kurfürsten wegen des Biergeldstreites und des daraus entstandenen Aufruhrs, am 22. April 1488.
PDF CDLIII. Hans Zachäus, Bürger zu Stendal, schwört dem Kurfürsten Johann und dem Rathe zu Stendal Urfehde, am 12. Mai 1488.
PDF CDLIV. Paul Möller in Stendal schwört dem Kurfürsten Urfehde, am 12. Mai 1488.
PDF CDXLV. Der Rath zu Stendal verschreibt den Vorstehern des Elisabeth-Hospitales eine ablösbare Rente, am 24. Juni 1488.
PDF CDLVI.Kurfürst Johann bestätigt den Knochenhauern zu Stendal, weil dieselben an dem Aufstande keinen Theil genommen, ihre Gilde und begnadigt dieselbe mit neuen Zugeständnissen, am 25. Juli 1488.
PDF CDLVII. Kurfürst Johann bekundet, daß die belehnten Bürger und die Gewandschneider zu Stendal an dem Aufruhr wegen des Biergeldes sich nicht betheiligt haben, am 11, August 1488.
PDF CDLVIII. Henning von Bismark verkauft dem Pfarrer des Großen h. Geistes zu Stendal Hebungen aus verschiedenen Ortschaften wiederkäuflich, am 6. November 1488.
PDF CDLX. Henning Bars gelobt, die Stadt Stendal, die ihm ihr Gefängniß zur Verhaftung von Heinrich Bucks Gattin geliehen, deswegen schadlos zu halten, am 18. März 1489.
PDF CDLIX. Verzeichniß der Bürger Stendals, sie sich in dem Aufstande der Stadt gegen den Kurfürsten zu dem letztern gehalten haben, wahrscheinlich vom Jahre 1488.
PDF CDLXI. Hans von der Stege zu Tangermünde verkauft wiederkäuflich sein hiesiges Wohnhaus an Nicolaus Jnsel zu Stendal, am 4. April 1489.
PDF CDLXII. Kurfürst Johann reversirt sich gegen die Stadt Stendal wegen der 1000 Rh. Gulden, welche die Stadt für ihn von denen von Bülow aufgenommen hat, am 28. Juli 1489.
PDF CDLXIII. Der Dechant Heinrich Belitz bestätigt eine von dem Pfarrer, dem Unterpfarrer und den Vicarien der Marienkirche zu Stendal für sich, ihre Nachkommen und sämmtliche Kirchendiener gegründete Brodspende, am 18. Dezember 1489.
PDF CDLXIV. Der Rath zu Stendal verkauft dem St. Annenkloster daselbst eine Rente von dem Rathhause, am 25. Juni 1490.
PDF CDLCV. Kurfürst Johann gestattet dem Peter Rinow zu Stendal sie Verpfändung verschiedener lehnbarer Hebungen, am 27. Juni 1490.
PDF CDLXVI. Frenzel Französer schwört der Stadt Stendal Urfehde, am 23. September 1490.
PDF CDLXVII. Kurfürst Johann bekundet, daß der Rath zu Stendal 4400 Gulden für ihn aufgenommen habe, und weist ihm zur Verzinsung die Urbede aus Stendal, Gardelegen und Tangermünde an, am 20. Februar 1491.
PDF CDLXIII. Dieterich von Runtdorf verkauft wiederkäuflich Hebungen aus Jden an Paul Wustermark, Bürger zu Stendal, am 26. Februar 1491.
PDF CDLXIX. Kurfürst Johann verspricht der Stadt Stendal Schadloshaltung wegen ihrer dem Georg von Stein wegen des Kaufgeldes für Zossen gegebenen Verschreibung, am 3. August 1491.
PDF CDLXX. Kurfürst Johann befreiet Heinrich Klotze, Bürgermeister zu Stendal, von der Verpflichtung Lehnware zu entrichten, unter der Bedingung, von seinen Lehnen förmlichen Manndienst zu leisten, am 28. October 1491.
PDF CDLXXI. Heine Bryse zu Stendal verkauft einem Vicar in der Marienkirche eine Hebung aus der heil. Geist-Mühle daselbst, am 14. Dezember 1491.
PDF CDLXXII. Kurfürst Johann's Schadlosbrief für Stendal über eine Schuld von 1000 Gulden, im Jahre 1491.
PDF CDLXXIII. Kurfürst Johann giebt den Tuchmachern zu Stendal das verwirkte Gewerkshaus zurück, im Jahre 1491.
PDF CDLXXIV. Henning von Jeetze verkauft Hebungen aus Bust dem Johann Rüting, Vicar der Marienkirche in Stendal, am 23. Januar 1492.
PDF CDLXXV. Die von Jeetze verkaufen wiederkäuflich Hebungen aus Bust den Vicarien der Marienkirche in Stendal, am 12. Februar 1492.
PDF CDLXXVI. Peter Schenk zu Kl. Schwechten verkauft dem Vicar der Marienkirche, Nicolaus Jnsel, verschiedene Hebungen, am 6. April 1492.
PDF CDLXXVII. Die von Burgstall und von Ghöre compromittiren wegen ihrer Sühne mit der Stadt Stendal auf die Entscheidung des Kurfürsten, am 29. Mai 1492.
PDF CDLXXVIII. Kurfürst Johann versöhnt die Stadt Stendal, welche Claus und Gebhard von Borgstall, Hans von Ghoren und Claus Knobloch gefangen und Claus von Borgstall und Hans von Ghoren hat hinrichten lassen, mit deren Verwandten, am 6. September 1492.
PDF CDLXXIX. Kurfürst Johann bekundet, daß die Stadt Stendal sich wegen der in der vorstehenden Urkunde erwähnten Uebergriffe mit ihm gesühnt habe, am 6. September 1492.
PDF CDLXXX. Der Rath zu Stendal vergleicht sich mit den Vorstehern der Marienkirche über das Läuten der beiden großen Glocken „Maria" und „Osanna", am 5. Oktober 1492.
PDF CDLXXXI. Die von Vinzelberg in Stendal verkaufen den Vicarien der St. Nicolaikirche daselbst Hebungen aus Jarchau, am 13. November 1492.
PDF CDLXXXII. Der Rath zu Stendal stellt die zur Strafe von Unordnungen aufgehobene Gesellschaft der Kaufleute mit einigen Abänderungen ihrer Statuten her, am 8. Juli 1493.
PDF CDLXXXIII. Kurfürst Johann gestattet den Gebrüdern von Vinzelberg in Stendal, den Vorstehern der Marienkirche daselbst Lehnsbesitzungen zu verpfänden, am 6. Dezember 1493.
PDF CDLXXXIV. Der Commendist Curd Kowelitz vermacht zu der Brodstiftung in der Marienkirche zu Stendal einen von Henning von Bismark erworbenen Rentenbrief, am 28. Dezember 1493.
PDF CDLXXXV. Senioren und gemeine Vicarien der Marienkirche in Stendal acceptiren das von dem Commendisten Curt Kowelitz ihrer Brodspende zugewandte Vermächtniß, am 28. Dezember 1493.
PDF CDLXXXVI. Michel und Achim Zimmermann und Andere schwören dem Rath zu Stendal Urfehde, am 24. Mai 1494.
PDF CDLXXXVII. Kurfürst Johann gestattet dem Cuno von Lüderitz, Dienstgeld von einem Hofe zu Lüderitz zu verpfänden, am 27. Juni 1495.
PDF CDLXXXVIII. Kurfürst Johann gestattet den Mitgliedern der Gewandmachergilde zu Stendal, einen dritten Gesellen zu halten, am 5. Dezember 1495.
PDF CDLXXXIX. Cuno von Lüderitz verkauft wiederkäuflich Hebungen aus Lüderitz dem Vicar in der Jacobikirche zu Stendal, Johann Schönhausen, am 27. Februar 1496.
PDF CDXC. Drei Hüfner zu Demker verkaufen mit Zustimmung ihrer Gutsherren, der von Kerkow und von Arnstede, einem Vicar in der Jacobikirche zu Stendal eine ablösbare Rente, am 4. Mai 1496.
PDF CDXCI. Hans von Lüderitz verkauft wiederkäuflich Hebungen aus Walsleben an Heinrich Redekin, Altaristen Clementis und Cäciliä in der Marienkirche, am 26. Juni 1496.
PDF CDXCII. Kurfürst Johann ertheilt dem Heinrich Klötze, Bürgermeister zu Stendal, die Zusicherung, daß er nicht mehr oder höher als andere ehrbare Mannen dienen soll, am 4. September 1496.
PDF CDXCIII. Die Vicarien der Marienkirche zu Stendal belegen 360 Rheinische Gulden bei dem Rath daselbst, am 25. August 1497.
PDF CDXCIV. Die Woldeken bekunden eine Rentenverschreibung der Kirche zu Storkow zur Beschaffung neuer Glocken, vom 11. November 1497.
PDF CDXCV. Der Rath zu Stendal verkauft an Levin Kutzen eine ablösbare Rente, am 27. Juli 1498.
PDF CDXCVI. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht bestätigen die Stadt Stendal, am 28. April 1499.
PDF CDXCVII. Moritz von Schönow erklärt eine ihm gestohlene Rentenverschreibung der Stadt Stendal für ungültig, am 5. Mai 1499.
PDF CDXCVIII. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht genehmigen, daß Gerike von Lüderitz dem Vicar Heinrich Redekin in Stendal Hebungen aus Walsleben wiederkäuflich verkauft, am 16. Mai 1499.
PDF CDXCIX. Das Domcapitel zur Klause zu Tangermünde leiht von den Vicarien der Peterskirche zu Stendal 15 Gulden, mit einem Gulden jährlich zu verzinsen, am 22. Mai 1499.
PDF D. Achim von Jeetze verkauft den Vicarien der Peterskirche zu Stendal eine Hebung aus Hohenwultzke wiederkäuflich, am 20. Januar 1500.
PDF DI. Nachricht über die Verpflegung der Jungfrauen im Katharinenkloster zu Stendal, aus dem Ende des 15. oder Anfang des 16. Jahrhunderts.
PDF DII. Michael Faber zu Stendal schwört dem Kurfürsten den Apothekereid, um 1500.
PDF DIII. Der Bauer Jürgen Teltow zu Käthen verkauft mit Zustimmung der von Göhre eine Rente aus seinen Wiesen einem Vicar der Peterskirche zu Stendal, am 6. Januar 1501.
PDF DIV. Henning Rengerslage verpfändet Kornpächte in Kleinen Ellingen an den Bürger Claus Krüger in Stendal, am 24. März 1501.
PDF DV. Albrecht Osterholz verkauft dem Bürger Asken Bismark zu Stendal Hebungen von seinem Hofe in Osterholz, am 10. Dezember 1501.
PDF DVI. Hans Buchholtz verkauft wiederkäuflich dem Altar Simonis und Judä in der Marienkirche zu Stendal Hebungen aus Rengerslage, am 30. März 1502.
PDF DVII. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht gestatten der Stadt Stendal, den Rath künftig statt am 1. Mai am 2. Februar zu erneuen, am 5. Mai 1502.
PDF DVIII. Priorin und Convent des Katharinen- Klosters zu Stendal bitten den Kurfürsten und Markgrafen um Beistand gegen Eingriffe in das Erbrecht des Stifts an Stelle ihrer verstorbenen Conventualen, am 14. October 1502.
PDF DIX. Der Rath zu Stendal verkauft den Vorstehern der Frohnleichnamsbrüderschaft eine Rente am 7. November 1502.
PDF DX. Gegenvorstellung der Miterben des Heinrich Buchholtz, vom 8. November 1502.
PDF DXI. Der Rath zu Stendal nimmt einen Thorhüter für das Arneburgsche Thor an, dem 13. Januar 1503.
PDF DXII. Peter Schötteler zu Stendal verkauft Hebungen aus Schwarzenholz an Ludewig Apotheker wiederkäuflich, am 10. November 1503.
PDF DXIII. Jacob Brasche's Lehnbrief über das Schulzengut zu Schartau, vom 4. Juni 1504.
PDF DXIV. Jacob Braßke zu Stendal verkauft dem Vicar des Johannis-Evangelisten-Altares in der Marienkirche daselbst Hebungen aus Ostinsel und Dahlen wiederkäuflich, am 23. Juni 1504.
PDF DXV. Der Rath zu Stendal verschreibt der Frohnleichnams-Brüderschaft eine Rente, am 23. September 1505.
PDF DXVI. Jacob von Jeetze zu Poritz verkauft Hebungen aus Büste den Vicarien und gemeinen Priestern der Marienkirche zu Stendal wiederkäuflich, am 6. November 1505.
PDF DXVII. Die Vorsteher der Jacobikirche setzen der Wittwe Henning Lindstedts für ein der Kirche zugewandtes Grundstück eine Rente auf Lebenszeit aus, am 5. Mai 1506.
PDF DXVIII. Der Rath zu Stendal verkauft dem Annenkloster eine ablösbare Rente, am 28. Dezember 1506.
PDF DXIX. Schadlosbrief des Kurfürsten Joachim und Markgrafen Albrecht wegen eines von der Stadt Stendal für sie aufgenommenen Kapitals, vom 17. Juli 1507.
PDF DXX. Der Rath zu Stendal verkauft dem St. Annen-Kloster eine Rente, am 28. Juli 1507.
PDF DXXI. Ablaßbrief des Cardinalcollegiums für die Kreuzkapelle in Stendal, vom 28. September 1507.
PDF DXXII. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht gestatten dem Hans Vinzelberg, eine Hebung aus Jarchau an den Altaristen Heinrich Röxe in Stendal zu verpfänden, am 9. November 1507.
PDF DXXIII. Der Rath zu Stendal verschreibt der Kirche zu Lüderitz eine Rente, am 12. November 1507.
PDF DXXIV. Kurfürst Joachim's und Markgraf Albrecht's Versicherung für die Stadt Stendal über mehrere für sie aufgenommene Darlehne, am 26. November 1507.
PDF DXXV. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht geben den Tuchmachern zu Stendal das ihnen früher entzogene Recht des Gewandschnittes wieder, am 26. Januar 1508.
PDF DXXVI. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht gestatten dem Dionysius Woldeke, dem Altaristen Heinrich Röxe in Stendal Hebungen aus Steinfeld zu verpfänden, am 15. September 1508.
PDF DXXVII. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht genehmigen den von Benedict Kalbe vorgenommenen Verkauf einiger Renten an den Dreikönigsaltar im Jungfrauen-Kloster zu Stendal, am 18. September 1508.
PDF DXXVIII. Hans Buchholtz verstärkt den Vicarien der Marienkirche zu Stendal die ihnen in Hebungen zu Rengerslage gewährte Sicherheit durch Verpfändung von Zehnten in Darenstedt, am 17. September 1509.
PDF DXXIX. Wiederkäufliche Rentenverschreibung des Raths zu Stendal für zwei Vicarien in Stendal und Seehausen, vom 29. September 1509.
PDF DXXX. Die von Lüderitz und Woldeken leisten dem Vicar des Bonifazius-Altares in der Peterskirche zu Stendal für die ihm früher widerkäuflich verkauften Hebungen aus Polkow in Hebungen aus Schorstedt Ersatz, am 11. October 1509.
PDF DXXXI. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht nehmen Johann Kolck, Bürger zu Stendal, in ihren besonderen Schutz, am 23. November 1509.
PDF DXXXII. Kurfürst Joachim bestätigt Georg Fügen zum Münzmeister zu Stendal, am 30. Januar 1510.
PDF DXXXIII. Der Dechant Mathäus Moring genehmigt die aus dem Testament Levin's Brunow erfolgte Stiftung eines neuen geistlichen Lehnes bei dem Dreifaltigkeits-Altar in der Marienkirche zu Stendal, am 3. Mai 1510.
PDF DXXXIV. Hans von Görne verkauft den Vicarien der Marienkirche zu Stendal zu ihrer Brodmesse eine Rente von seinem Hofe in Niedergören, am 15. Juni 1510.
PDF DXXXV. Peter Rhinow verkauft eine Hebung aus dem Holzgelde zu Warburg dem Vicar der Jacobikirche zu Stendal, Johann Stegemann, wiederkäuflich, am 24. März 1511.
PDF DXXXVI. Kurfürst Joachim gestattet dem Dionysius Woldeke aus seinem Antheil am Dorfe Arnim dem Caspar Moring zu Stendal eine Rente wiederkäuflich zu verkaufen, am 1. Juni 1511.
PDF DXXXVII. Hans Buchholtz verkauft dem Vicar in der Peterskirche zu Stendal, Nikolaus Lindendal, Hebungen aus Schinne wiederkäuflich, am 13. April 1512.
PDF DXXXVIII. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht genehmigen die Abtretung des Rentenbriefes, der am 22. Mai 1440 von Betke Woldeke für Hermann Apotheker ausgestellt ist, am Coppe Rekeling, am 18. Juni 1512.
PDF DXXXIX. Der Rath zu Stendal nimmt von seinem Bürgermeister Buchholtz eine Capital auf, am 4. Februar 1513.
PDF DXL. Ebel Ebeling, Bürger in Stendal, gestattet seinem Mann im Dorfe Biesenthal einen Rentenverkauf, am 5. März 1513.
PDF DXLI. Die von Kockte verkaufen Hebungen von einer Wiese zu Kockte, bei Ostheeren gelegen, dem Altar Mariä, Michaelis und Jacobi der Marienkirche in Stendal, am 27. März 1513.
PDF DXLII. Achim von Eickstedt verkauft wiederkäuflich eine Rente aus seinem Hofe den Vicarien der Jacobikirche in Stendal, am 1. Mai 1513.
PDF DXLIII. Kurfürst Joachim verspricht der Stadt Stendal, für die Zusage des Biergeldes sie von landesherrlichen Rentenverschreibungen möglichst zu befreien, und verleiht ihr das Recht, mit rotem Wachs zu siegeln, am 22. Mai 1513.
PDF DXLIV. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht gestatten dem Achim von Eickstedt, Hebungen aus Eickstedt zu verpfänden, am 23. Mai 1513.
PDF DXLV. Kurfürst Joachim bittet die Stadt Stendal, ihm eiligst 100 Gulden zu leihen und zu übersenden, am 12. September 1513.
PDF DXLVI. Kurfürst Joachim's Schadlosbrief für Stendal über eine Schuld von 1200 Gulden, vom 30. Oktober 1513.
PDF DXLVII. Der Rath zu Stendal nimmt von den Vorstehern der Marienkirche ein Kapital auf, am 27. Dezember 1513.
PDF DXLVIII. Der Rath zu Stendal verkauft der Frohnleichnamsbrüderschaft eine Rente, am 27. Dezember 1513.
PDF DXLIX. Die Braschen verkaufen an Mag. Nicolaus Franke, Altaristen der Marienkirche, wiederkäuflich verschiedene Hebungen, am 24. März 1514.
PDF DL. Das Capitel zu Stendal gestattet dem dortigen Annenkloster das Recht, einen eigenen Beichtvater und einen eigenen Kirchhof zu haben, auch den Gottesdienst nach vorgängigem Geläut öffentlich zu halten, am 13. Juli 1514.
PDF DLI. Wiederkäufliche Rentenverschreibung des Rathes zu Stendal für Caspar Buchholtz, vom 5. Januar 1515.
PDF DLII. Kurfürst Joachim verschreibt dem Dr. der Rechte und Rath Wolfgang Kettwig das Angefälle der Güter des Apothekers zu Stendal, am 24. Juli 1515.
PDF DLIII. Kurfürst Joachim's Schadlosbrief für die Stadt Stendal wegen eines für ihn bei dem Bürgermeister Werner Buchholtz aufgenommenen Capitals, vom 10. August 1515.
PDF DLIV. Der Rath zu Stendal verkauft an Werner Buchholtz ein ablösbare Rente, am 11. März 1515.
PDF DLV. Der Rath zu Stendal verkauft eine ablösbare Rente seinem Bürger Martin Brunkow, am 6. Januar 1516.
PDF DLVI. Der Rath zu Stendal verkauft an Martin Brunkow eine ablösbare Rente, am 11. Februar 1516.
PDF DLVII. Kurfürst Joachim's Schadlosbrief für Stendal über für ihn aufgenommene 2000 Gulden, am 15. Januar 1516.
PDF DLVIII. Gebrüder Rynow zu Warburg verkaufen Hebungen daselbst an Caspar Buchholtz in Stendal, am 4. Februar 1516.
PDF DLIX. Der Rath zu Stendal verkauft dem Priester Nicolaus Schönhausen eine ablösbare Rente, am 4. Februar 1516.
PDF DLX. Der Rath zu Stendal verkauft an Hans Schönhausen eine ablösbare Rente, am 4. Februar 1516.
PDF DLXI. Der Rath zu Stendal verschreibt dem Bürgermeister Werner Buchholtz eine ablösbare Rente, am 5. Februar 1516.
PDF DLXII. Papst Leo X. befreiet das St. Annenkloster zu Stendal von allen Beschränkungen, die das Nicolaistift demselben auferlegt hat, am 27. März 1516.
PDF DLXIII. Kurfürst Joachim's Schadlosbrief für Stendal wegen für ihn aufgenommener 900 Gulden, am 28. September 1516.
PDF DLXIV. Kurfürst Joachim belehnt die von Jeetze mit ihren Besitzungen, am 19. Dezember 1516.
PDF DLXV. Koppe Reckling zu Tangermünde cedirt dem Caspar Buchholtz zu Stendal für das Annenkloster daselbst mehrere Rentenbriefe, im Jahre 1516.
PDF DLXVI. Kurfürst Joachim überläßt der Stadt Stendal die Gerichte auf Wiederruf gegen eine jährliche Abgabe, am 25. Januar 1517.
PDF DLXVII. Das Domcapitel zu Havelberg verkauft an Caspar Buchholtz in Stendal eine wiederkäufliche Rente, am 24. Juni 1517.
PDF DLXVIII. Hans von Runtorf verkauft Hebungen aus Runtorf und Sanne an Heinrich Elling zu Stendal wiederkäuflich, am 21. October 1518.
PDF DLXIX. Erneutes Statut des Raths zu Stendal für die dortige Compagnie der Kaufleute, vom 22. Februar 1519.
PDF DLXX. Die von Jagow zu Aulosen verkaufen an Hans Schönhausen zu Stendal Hebungen aus Uchtenhagen wiederkäuflich, am 18. April 1519.
PDF DLXXI. Der Kaland zu Stendal kauft ein Haus auf dem Jacobi-Kirchhofe, am 12. Mai 1519.
PDF DLXXII. Die von Jeetze verkaufen wiederkäuflich den Vicarien in der Jacobikirche zu Stendal Hebungen aus Carwitz, am 21. Mai 1519.
PDF DLXXIII. Kurfürst Joachim gestattet dem Friedrich Schenck die Verpfändung von Hebungen aus Eickstedt und Klein-Schwechten an die Vicarien der Marienkirche in Stendal, am 9. November 1519.
PDF DLXXIV. Friedrich Schenck zu Klein-Schwechten verkauft den Vicarien der Marienkirche zu Stendal Hebungen aus Eickstedt und Klein-Schwechten, am 13. Dezember 1519.
PDF DLXXV. Der Rath zu Stendal verkauft an Hans Bellingen eine ablösbare Rente, am 3. Januar 1520.
PDF DLXXVI. Des Kurfürsten Joachim Schadlosbrief für Stendal über für ihn aufgenommene 1500 Gulden, vom 13. Januar 1520.
PDF DLXXVII. Der Rath zu Stendal genehmigt den von den Vorstehern der Marienkirche daselbst vorgenommenen Verkauf einer Leibrente, am 20. Januar 1520.
PDF DLXXVIII. Claus von Königsmark gestattet einem Untersassen in Wasmerslage, dem Katharinenkloster zu Stendal eine Rente ablöslich zu verkaufen, am 1. April 1520.
PDF DLXXIX. Kurfürst Joachim verkauft dem Bürgermeister Hans Kolck in Stendal wiederkäuflich eine Hebung aus dem Zoll in Gardelegen, am 20. September 1520.
PDF DLXXX. Das Capitel zu Stendal verkauft seinem Dechanten Dr. Matheus Moring eine wiederkäufliche Rente, am 11. November 1520.
PDF DLXXXI. Kurfürst Joachim I. nimmt bei den Vicarien der Marienkirche zu Stendal 200 Gulden auf, am 11. November 1520.
PDF DLXXXII. Der Rath zu Gardelegen nimmt von den Vicarien der Marienkirche zu Stendal ein Capital auf, am 30. November 1520.
PDF DLXXXIII. Kurfürst Joachim setzt eine Rangordnung der Märkischen Hauptstädte fest, der sich die Stadt Stendal unterwirft, am 23. Januar 1521.
PDF DLXXXIV. Heinrich Kalbe und Palme Rinow gestatten ihrem Untersassen zu Warburg, eine Rente an einen Vicar der Mariencapelle in der Marienkirche zu Stendal zu verkaufen, am 3. Oktober 1521.
PDF DLXXXV. Die Stadt Gardelegen nimmt von einer Frau in Stendal ein Darlehn auf, am 1. November 1521.
PDF DLXXXVI. Kurfürst Joachim gestattet der Stadt Stendal wieder die Zulassung des geistlichen Gerichtes in weltlichen Sachen, am 3. Dezember 1521.
PDF DLXXXVII. Jakob Ebeling verkauft dem Altar Simonis und Judä in der Marienkirche zu Stendal die Kosterbede aus Schinne, am 28. Dezember 1521 (1522).
PDF DLXXXVIII. Vertrag des Annenklosters mit Levin Brunow über die Aufnahme seiner Tochter Anneke in das Kloster, vom 13. April 1522.
PDF DLXXXIX. Fritz und Thideke Möllendorf verkaufen dem St. Annenkloster zu Stendal eine wiederkäufliche Rente aus Hohengöhren, am 1. März 1523.
PDF DXC. Martin Klotze in Stendal verkauft den Vicarien der Jacobikirche daselbst Hebungen aus Sanne, am 15. April 1523.
PDF DXCI. Der Minoriten-General Franciscus de Angelis giebt dem Provinzial Heinrich Marquard auf, den Schwestern der dritten Regel zu Göttingen und zu Stendal eine gleichmäßig zu beobachtende Form der Einkleidung &c. vorzuschreiben, am 23. Mai 1523.
PDF DXCII. Das Capitel der Nicolaikirche verkauft seinem Dechanten Matheus Moring eine Rente, am 6. Juli 1523.
PDF DXCIII. Der Rath zu Stendal verkauft an Simon All eine ablösbare Rente, am 29. Dezember 1523.
PDF DXCIV. Der Rath zu Stendal nimmt von Hermann Eimbeck's Tochter ein Capital auf, am 23. November 1524.
PDF DXCV. Kurfürst Joachim genehmigt alle Wiederkaufs-Verschreibungen der Vicarien in der Jacobikirche zu Stendal, über welche bis dahin kein Consens ertheilt war, am 22. Februar 1525.
PDF DXCVI. Kurfürst Joachim genehmigt die ohne kurfürstlichem Consens an die Vicarien der Peterskirche zu Stendal erfolgten Rentenverkäufe von Lehnsbesitzern, am 22. Februar 1525.
PDF DXCVII. Kurfürst Joachim genehmigt nachträglich die mannigfältigen Ankäufe von Renten aus Lehngütern, welche die Vicarien der Marienkirche zu Stendal ohne Consens gemacht, am 22. Februar 1525.
PDF DXCVIII. Der Rath und die Vorsteher der Marienkirche zu Stendal räumen einer Wittwe ein Haus auf Lebenszeit ein, am 21. April 1525.
PDF DXCIX. Der Kaland zu Stendal verkauft eine Scheune auf dem Kalandshofe zur Verwandlung in ein Wohnhaus an Matheus Dobberkow, am 1. Mai 1525.
PDF DC. Das Capitel St. Nicolai zu Stendal verkauft dem Vicar des Kreuz-Altares in der Jacobikirche, Jacob Hoppen, eine Rente aus seinen Einkünften, am 17. November 1525.
PDF DCI. Hans von Lüderitz verkauft Hebungen aus Huselitt an das Annen-Kloster in Stendal, am 4. Januar 1526.
PDF DCII. Der Rath zu Stendal verkauft eine ablösbare Rente an den Bürger Arnt Schulze, am 29. Januar 1526.
PDF DCIII. Kurfürst Joachim gestattet denen von Jagow zu Aulosen den wiederkäuflichen Verkauf von Hebungen aus Uchtenhagen an Hans Schönhausen zu Stendal, am 24. Oktober 1526.
PDF DCIV. Das Capitel der Nicolaikirche zu Stendal verkauft dem Elisabeth-Hospitale daselbst eine Rente aus seinen Einkünften, am 27. Juli 1527.
PDF DCV. Hans Kolck, Bürgermeister zu Stendal, überläßt eine Wiederkaufsverschreibung der Braschen den Vicarien der Jacobikirche in Stendal, am 4. September 1527.
PDF DCVI. Fritze und Thideke Möllendorf verkaufen einem Vicar in der Capelle der Privaten in der Marienkirche zu Stendal Hebungen aus Hohengörne, am 19. Januar 1528.
PDF DCVII. Schadlosbrief des Kurfürsten Joachim für die Stadt Stendal wegen einer Schuldforderung Heinrich's, Herrn zu Warberg, wofür die Stadt sich verbürgt hat, am 17. Februar 1528.
PDF DCVIII. Kurfürst Joachim belehnt die Buchholtz zu Stendal mit mehreren Hebungen, am 1. April 1528.
PDF DCIX. Heinrich, Herzog von Braunschweig und Lüneburg, bekundet, auf die ihm vom Kurfürsten Joachim geliehenen 4000 Lübische Marck 2000 Marck von der Stadt Stendal ausgezahlt erhalten zu haben, am 7. Januar 1529.
PDF DCX. Das Jungfrauen-Kloster St. Katharinen zu Stendal quittirt den Rath zu Tangermünde wegen 17 1/2 Gulden Rente, am 9. September 1529.
PDF DCXI. Kurfürst Joachim gestattet dem Gise Buchholtz zu Stendal eine Rohrwiese mit einem Grashof der Pfarrkirche und Frohnleichnamsbrüderschaft in Staffelde wiederkäuflich zu verkaufen, am 4. April 1530.
PDF DCXII. Gise Buchholtz verkauft wiederkäuflich der Pfarrkirche und der Frohnleichnamsbrüderschaft zu Staffelde eine Rohrwiese und einen Grashof, am 13. April 1530.
PDF DCXIII. Kurfürst Joachim ladet Bevollmächtigte der Jnnungen und der Gemeinde zu Stendal zum Vergleich über die zu erleidende Strafe nach Berlin, am 8. Februar 1531.
PDF DCXIV. Kurfürst Joachim verzeiht auf Fürbitte seiner Söhne der Stadt Stendal gegen Aufgabe der Zollfreiheit und Entrichtung einer Geldbuße den wegen des Lutherthums in seiner Abwesenheit stattgefundenen Aufruhr, am 23. März 1531.
PDF DCXV. Revers der Gilden, Gewerke und der Gemeinde über die Aussöhnung des Kurfürsten wegen des durch den Religionsstreit veranlaßten Aufstandes, vom 23. März 1531.
PDF DCXVI. Der Rath zu Stendal nimmt von dem Vicar des Altares Simon und Judas ein Kapital auf, am 22. Juni 1531
PDF DCXVII. Jobst und Jacob von Runtorp verkaufen aus ihrem Hofe zu Rinddorf den Vicar des Mathäialtares in der Marienkirche zu Stendal eine Rente, am 24. September 1531.
PDF DCXVIII. Der päpstliche Legat Laurentius gestattet dem Priester Peter Amelmingk den gleichzeitigen Besitz mehrerer geistlichen Lehne, am 13. Dezember 1531.
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