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PDF Dritte Abtheilung. Die Altmark. (Fortsetzung des siebzehnten Bandes.)
PDF Inhalts-Verzeichniß.
PDF XXIV. Das Jungfrauenkloster Arendsee. (Zweite Abtheilung).
PDF I. Verzeichniß der Memoiren des Klosters Arendsee für alle Wohlthäter von dem Stifter Markgraf Otto I. ab (1184 u. f.).
PDF II. Bischof Conrad von Camin überläßt dem Kloster Arendsee die Zehnthebung in Werckenthin, ungefähr um das Jahr 1224.
PDF III. Die Markgrafen Johann und Otto bestätigten das Kloster Arendsee und erweitern dessen Besitzungen um zwei Hufen, am 6. November 1225.
PDF IV. Johann und Gebhard von Vlotho überlassen dem Kloster Arendsee 42 Hufen Landes zwischen Netzeband und den Dünamündeschen Klosterbesitzungen an der Temnitz, am 2. Mai 1232.
PDF V. Der Provosir des Hauses Werben bekundet das Dorf Tzerne dem Kloster verkauft zu haben, ohne Jahr (vor 1235.)
PDF VI. Die Markgrafen Johann und Otto treffen mit dem Kloster Arendsee einen Gütertausch, am 17. April 1235.
PDF VII. Die Markgrafen Johann und Otto bestätigen dem Kloster Arendsee das ihm von Johann und Gebhard von Vlotho geschenkte Dorf Wendisch Rägelin, am 19. August 1235.
PDF VIII. Markgraf Otto überläßt zum Seelenheil des Ritters Albert Valie eine Hebung aus Neuwinkel dem Kloster Arendsee, am 20. September 1252.
PDF IX. Markgraf Otto vereignet zu seinem Seelenheil dem Kloster Arendsee das Dorf Wendisch Gutzin, am 2. August 1253.
PDF X. Ablaßbrief des Bischofes von Schwerin für das Kloster Arendsee, vom 13. Januar 1271.
PDF XI. Die Markgrafen Otto und Albrecht überlassen dem Kloster das Dorf Kläden, am 4. Juli 1271.
PDF XII. Die Markgrafen Otto und Albert überlassen dem Kloster Arendsee eine Hebung aus Neulingen, am 5. Juli 1271.
PDF XIII. Ablaßbrief des Bischofes Johann von Litthauen für das Kloster Arendsee, vom 8. Juli 1278.
PDF XIV. Die Markgrafen Otto und Albert vereignen dem Kloster Besitzungen in Gladigau und Drüsedau, am 20. Februar 1281.
PDF XV. Die Markgrafen Otto, Albert und Otto vereignen dem Kloster eine Hebung aus Bobene, am 1. Dezember 1281.
PDF XVI. Ablaßbrief des Bischofes von Minden für das Kloster Arendsee, vom 1 Januar 1281.
PDF XVII. Die Markgrafen Otto, Albert und Otto vereignen dem Kloster eine Hufe bei Seehausen, welche Ritter Hermann Hunger ihnen aufgegeben hat, am 25. Mai 1283.
PDF XVIII. Ablaßbrief des Bischofes von Trient für das Kloster Arendsee, vom Jahre 1285.
PDF XIX. Ablaßbrief des Bischofes von Augsburg, vom Jahre 1285.
PDF XX. Ablaßbrief des Bischofes Heinrich von Havelberg.
PDF XXI. Arnold von Bodenstede stattet seine Tochter für das Kloster mit Hebungen aus Rademin und Vissem aus, am 14. August 1289.
PDF XXII. Der Rath zu Salzwedel bekundet den Verkauf von Pächten aus der Mühle zu Gladigau an das Kloster, am 1. Januar 1291.
PDF XXIII. Papst Honorius IV. gestattet dem Convent in Zeiten eines Interdicts bei verschlossenen Thüren still den Gottesdienst zu feiern, am 28. Juni 1293.
PDF XXIV. Ablaßbrief des Pabstes Honorius IV. für das Kloster, vom 2. August 1293.
PDF XXV. Johann und Mathias von Jagow überlassen dem Kloster Arendsee das Lehn über den Schulzen in Kläden, im Jahre 1293.
PDF XXVI. Johann und Mathias von Jagow überlassen dem Kloster alle ihre Rechte auf 5 Hufen in Kläden (1293?).
PDF XXVII. Markgraf Hermann schenkt dem Kloster Arendsee Besitzungen in Dessau und Heiligenfelde, am 24. Januar 1297.
PDF XXVIII. Der Convent des Klosters Arendsee bekundet eine Zuwendung, die ihm von einem Malchiner Bürger zu Werckenthin gemacht ist, am 9. Mai 1298.
PDF XXIX. Der Convent des Klosters Arendsee bekundet, was Gebhard Wolf und dessen Bruder Johann von Gladigau ihm im Dorfe Sannen zugewandt hat, am 12. Mai 1298.
PDF XXX. Markgraf Hermann genehmigt eine von Gerhard von Möllendorf vorgenommene Schenkung an das Kloster Arendsee, am 10. November 1299.
PDF XXXI. Markgraf Hermann überläßt dem Kloster Arendsee zwei Hufen in Pinnow, am 15. August 1303.
PDF XXXII. Ritter Philipp von Stockem verschreibt dem Kloster Arendsee mit seiner Tochter eine Hebung aus Tramm, am 4. März 1304.
PDF XXXIII. Otto und Gunzel, Herren zu Pulitz, Hofmarschälle, bekunden, ihrerseits die zwei Hufen zu Pinnow dem Kloster Arendsee refiguirt zu haben, am 2. Februar 1304.
PDF XXXIV. Bischof Friedrich von Verden bestätigt eine mildthätige Anordnung seines ehemaligen Propstes dem Kloster, am 27. März 1308.
PDF XXXV. Peter von Gardiz einigt sich mit dem Kloster Arendsee über einen Gütertausch, am 2. Juni 1309.
PDF XXXVI. Die von Königsberg überlassen den Hof Schnellenberg bei Werben dem Kloster Arendsee, am 15. August 1309.
PDF XXXVII. Graf Nicolaus von Dannenberg stattet die Tochter des Ritters Philipp von Stockem für das Kloster Arendsee aus, am 21. Juni 1311.
PDF XXXVIII. Die von Garthow überweisen dem Kloster Arndsee Hebungen aus Liesten, im Jahre 1312.
PDF XXXIX. Bischof Nicolaus von Verden gewährt der neu erbauten Kirche zu Lindberge einen Ablaß, am 30. Mai 1314.
PDF XL. Nicolaus und Johann, Herren zu Werle, bestätigen dem Kloster Arendsee den Besitz von Werckenthin, am 2. October 1314.
PDF XLI. Johann Duscowitz zu Demmin verzichtet auf Ansprüche an Werckenthin zu Gunsten des Klosters Arendsee (1314?)
PDF XLII. Die von Gladigau überlassen dem Kloster Arendsee die Mühle zu Gladigau, am 4. Mai 1318.
PDF XLIII. Die von Garthow überweisen dem Kloster Arendsee Hebungen aus Liesten, am 20. Mai 1319.
PDF XLIV. Die Herzogin Anna vereignet dem Kloster Arendsee eine Hebung aus Gr. Ellingen, am 31. Mai 1320.
PDF XLV. Bruning von Leppin verkauft Leppin und Cerne dem Kloster Arendsee, am 21. März 1322.
PDF XLVI. Herzogin Agnes von Braunschweig überläßt dem Kloster Arndsee das Eigenthum von Leppin, am 6. Juni 1322.
PDF XLVII. Knappe Henning von Garthowi reicht der Schulzin Lucia in Büssen zwei Hufen in Zühlen zu Lehn, am 16. September 1322.
PDF XLVIII. Das Kloster zu Arendsee verschreibt dem Dieterich Kerkun und seiner Gattin eine Leibrente, am 8. Januar 1323.
PDF XLIX. Die von Ghure verkaufen dem Kloster Arendsee ihre Besitzungen zu Leppin, am 3. April 1323.
PDF L. Anna, Herzogin von Schlesien, bestätigt dem Dietrich von Retfelde die Ausstattung seiner Tochter für das Kloster Arendsee, am 6. August 1323.
PDF LI. Die von Retfelde dotiren ihre in das Kloster Arendsee aufgenommenen Schwestern mit Hebungen aus Primern, am 23. September 1323.
PDF LII. Anna, Herzogin von Schlesien, bestätigt die Schenkung des Hofes Schnellenberg dem Kloster Arendsee, am 25. März 1324.
PDF LIII. Ablaßbrief des Bischofs Heinrich von Kiew, vom Jahre 1325.
PDF LIV. Die von der Schulenburg verkaufen dem Kloster Arendsee das Dorf Craatz, am 25. Juni 1327.
PDF LV. Markgraf Ludwig gestattet einen Verkauf Otto`s von Velde an das Kloster Arendsee, am 1. Januar 1329.
PDF LVI. Friedrich, Henning und Boldewin von Garthow überlassen dem Kloster Arendsee Besitzungen in Liesten, am 1. Mai 1329.
PDF LVII. Die von Getlitz überlassen dem Kloster Arendsee ihre Besitzungen in Neulingen, am 10. August 1329.
PDF LVIII. Otto von Velde bekundet den Verkauf von Höfen bei Werben an das Kloster Arendsee, im Jahre 1329.
PDF LIX. Die von Garthow geben dem Kloster Arendsee alle Rechte an Zühlen auf, am 2. August 1331.
PDF LX. Knappe Henning von Garthow tritt dem Kloster Arendsee das Dorf Zühlen ab, am 23. August 1331.
PDF LXI. Papst Johann XXII. bestätigt dem Vicar Dieterich von Garthow den Besitz eines Altars in der Klosterkirche zu Arendsee, am 21. Dezember 1331.
PDF LXII. Knappe Otto von Garthow tritt dem Verzicht auf Zühlen bei, am 2. Januar 1332.
PDF LXIII. Ablaßbrief mehrerer Bischöfe für das Kloster Arendsee, vom 11. Februar 1332.
PDF LXIV. Die von Garthow überlassen ihre lehnsherrlichen Rechte im Dorfe Liesten dem Kloster, am 13. Februar 1334.
PDF LXV. Die von Garthow treten alle Rechte in Liesten dem Kloster Arendsee ab, am 13. Februar 1334.
PDF LXVI. Die von Garthow resigniren dem Herzoge Otto von Braunschweig ihre Besitzungen in Liesten zu Gunsten des Klosters Arendsee, am 5. Februar 1335.
PDF LXVII. Beseke, Hilmar und Busso von Garthow überlassen dem Kloster Arendsee ihre Besitzungen zu Liesten, am 5. Februar 1335.
PDF LXVIII. Bischof Friedrich von Camin incorporirt die Pfarre zu Merckenthin dem Kloster Arendsee, am 10. Mai 1335.
PDF LXIX. Albert von Alvensleben überläßt dem Kloster Arendsee eine Hebung aus Leppin, am 26. Februar 1336.
PDF LXX. Ditmar von Rekeling überläßt dem Kloster Arendsee alle seine Besitzungen in Sannem, am 3. Juni 1336.
PDF LXXI. Die von Schöneberg verkaufen dem Kloster Arendsee den Zehnt von dessen Hofe zu Kruge, am 26. Mai 1337.
PDF LXXII. Bürger in Salzwedel verkaufen dem Kloster Arendsee Hebungen in Neulingen, am 6. September 1337.
PDF LXXIII. Priester Johann von Heiligenfelde macht dem Kloster Arendsee eine Schenkung mit Hebungen aus Liesten, am 12. September 1337.
PDF LXXIV. Siegfried d. J. von Walstove tritt dem Kloster Arendsee seine Besitzungen in Sannem ab, am 4. März 1338.
PDF LXXV. Knappe Heinrich von Garthow überläßt dem Kloster Arendsee einen Hof zu Thielber, am 16. Juni 1338.
PDF LXXVI. Das Kloster Arendsee verschreibt dem Priester Johann von Ammensleben eine Leibrente aus Schnellenberg, am 25. Juni 1339.
PDF LXXVII. Dieterich und Bernhard von der Schulenburg überlassen Leppin und Kaulitz dem Kloster Arendsee, am 24. März 1340.
PDF LXXVIII. Markgraf Ludwig vereignet dem Kloster Arendsee das Dorf Kaulitz, am 2. October 1341.
PDF LXXIX. Das Kloster Arendsee verfügt über die Verwendung von Hebungen in Sannem, Liesten und Kaulitz, am 25. Juli 1342.
PDF LXXX. Knappe Ghozecow von Lüderitz überläßt dem Kloster Arendsee die Lehnsgerechtigkeit über zwei Hufen zu Thielber, am 17. Juni 1344.
PDF LXXXI. Ablaßbrief des Vicars des Bischofs Daniel von Verden für das Kloster Arendsee, vom 6. Juli 1345.
PDF LXXXII. Das Kloster Arendsee verfügt über Hebungen in Leppin, die ihm zu einer Gedächtnißstiftung von Bürgern Salzwedels zugewandt sind, am 28. September 1347.
PDF LXXXIII. Markgraf Ludwig eignet dem Kloster Arendsee verschiedene Rechte und Freiheiten zu, am 10. Februar 1348.
PDF LXXXIV. Die von Garthow überlassen dem Kloster Arendsee Besitzungen in Genzin, am 13. Mai 1349.
PDF LXXXV. Das Kloster Arendsee bekundet die Stiftung der Gedächtnißfeier des Priesters Rudolph Hennemann zu Seehausen, am 15. Juli 1350.
PDF LXXXVI. Das Kloster Arendsee verkauft an Johann von Lughe Hebungen aus Vielbaum für eine Conventualin auf Lebenszeit und zu seiner Gedächtnißstiftung, am 15. Juli 1350.
PDF LXXXVII. Rudolph, Dechant zu Boyster, stiftet bei dem Kloster Arendsee seine Gedächtnißfeier mit Hebungen aus Thielber, am 24. August 1350.
PDF LXXXVIII. Des Klosters Arendsee Verschreibung für den Dechanten zu Boyster über die Stiftung seiner Gedächtnißfeier, vom 24. August 1350.
PDF LXXXIX. Das Kloster Arendsee verkauft an Conventualinnen Leibrenten aus seinen eigenen Gütern, am 7. Dezember 1350.
PDF XC. Das Kloster Arendsee verkauft denen von Klitzing Leibrenten für Conventualinnen ihrer Familie, am 7. Dezember 1350.
PDF XCI. Der Rath zu Lüneburg bekundet, daß ein daselbst dem Kloster Arendsee vermachtes Haus von diesem verkauft sei, am 15. Juni 1351.
PDF CXII.[i.e. XCII] Rath und Schöppen zu Seehausen bekunden die Ausstattung und das Vermächtniß, womit Mechtild von Brietzke ihre Tochter in das Kloster Arendsee gebracht hat, am 26. Dezember 1351.
PDF XCIII. Der Rath zu Lüneburg bekundet das Recht des Klosters Arendsee auf einen Antheil an der Saline, am 5. Mai 1355.
PDF XCIV. Knappe Busso von Walstove bestätigt, daß sein Vater seine Besitzungen zu Sannem dem Kloster Arendsee abgetreten, am 2. Februar 1358.
PDF XCV. Ablaßbrief eines bischöflichen Verdenschen Generalvicars für das Kloster Arendsee, avom 29. Juni 1358.
PDF XCVI. Die Knappen Gebrüder Crucemann treten dem Kloster Arendsee einen Antheil am Gericht zu Sannem mit gewissen Hebungen ab, am 18. October 1358.
PDF CXVII. [i.e. XCVII] Das Kloster Arendsee verkauft Leibrenten aus seinen Besitzungen an Conventualinnen, am 15. August 1360.
PDF XCVIII. Knappe Wichard von Bretzeke stattet seine Tochter mit Hebungen in Dewitz für das Kloster Arendsee aus, am 21. Dezember 1361.
PDF XCIX. Markgraf Otto vereignet dem Kloster Arndesee das Dorf Gentzin, am 18. März 1365.
PDF C. Friedrich von Garthow überläßt dem Kloster Arendsee alle seine Rechte an Gentzin, am 4. Juni 1365.
PDF CI. Die von Jeetz überlassen dem Kloster Arendsee alle ihre Besitzungen zu Neutlingen, am 23. Mai 1366.
PDF CII. Markgraf Otto wendet dem Kloster Arendsee Hebungen aus der Bede zu Kaulitz zu, am 29. Juni 1367.
PDF CIII. Das Kloster Arendsee verkauft Conventualinnen Leibrenten, die nach ihrem Tode für die Kleidung der Nonnen verwandt werden sollen, am 25. Juli 1367.
PDF CIV. Die von Jeetz entsagen allen Ansprüchen auf Neulingen zu Gunstern des Klosters Arendsee, am 6. August 1367.
PDF CV. Das Kloster Arendsee verkauft an Conventualinnen Leibrenten, die nach ihrem Tode für die Kleidung der Nonnen verwandt werden sollen, am 10. August 1367.
PDF CVI. Das Kloster Arendsee verkauft Conventualinnen Leibrenten, die nach ihrem Tode für die Kleidung der Nonnen verwandt werden sollen, am 26. Dezember 1367.
PDF CVII. Das Kloster Arendsee bekundet die Gedächtnißstiftung Arnold`s von Rossow, am 2. April 1368.
PDF CVIII. Markgraf Otto schenkt dem Kloster Arndsee eine Hebung in Neulingen, am 28. August 1368.
PDF CIX. Propst Ludger bekundet die Stiftung der Gedächtnißfeier Arnd`s von Rossow bei dem Kloster Arendsee, am 13. dezember 1368.
PDF CX. Die von Dannenberg überlassen dem Kloster Arendsee wiederkäuflich einen Hof zu Lückstedt, am 31. März 1377.
PDF CXI. Der Rath zu Lüneburg bekundet ein dem Kloster Arendsee aus der Saline zugewandtes Vermächtniß, am 10. Juli 1377.
PDF CXII. Die Priorin Adelheid von Brietzke stiftet sich und mehreren Anverwandten ihre Gedächtnißfeier in dem Kloster Arendsee, am 21. September 1377.
PDF CXIII. Die von dem Knesebeck und von Dannenberg überlassen dem Kloster Arendsee Besitzungen zu Thielber, am 22. November 1378.
PDF CXIV. Das Kloster Arendsee gestattet dem Rathe der Stadt Arendsee unter schweren Bedingungen die Feier des Gottesdienstes in der von letzterem in der Stadt erbauten Kapelle, am 13. April 1381.
PDF CXV. Das Kloster Arendsee verstattet dem Flecken Arendsee die Annahme eines eignen Priesters zum Meßhalten in der Johanniscapelle, am 6. Mai 1445.
PDF CXVI. Markgraf Friedrich d. J. bestätigt dem Kloster Arendsee alle seine Besitzungen, am 16. November 1457.
PDF CXVII. Markgraf Johann vereignet dem Kloster Arendsee einen Hof zu Rethpul, am 7. Dezember 1479.
PDF CXVII. Markgraf Johann vereignet dem Kloster Arendsee einen Hof zu Rethpul, am 7. Dezember 1479.
PDF CXVIII. Propst Johann Kuchenbiter und die Priorin Anna von Jagow setzen dem Convent des Klosters Arendsee eine bessere Verpflegung aus, am 12. März 1484.
PDF CXIX. Stiftung der Memorien des Propstes Johann Kuchenbiter und der Priorin Anna von Jagow durch Gründung einer Commende im Kloster Arendsee, am 12. März 1483.
PDF CXX. Der Propst des Klosters Arendsee, Johann Kuchenbiter, stiftet eine Commende zu einem Altar in Salzwedel, am 29. März 1484.
PDF CXXI. Propst und Priorin des Klosters Arendsee verpachten die Klosterhufe bei Seehausen, am 16. Juli 1484.
PDF XXV. Das Jungfrauenkloster Diesdorf. (Zweite Abtheilung*).
PDF I. Heinrich, Dompropst zu Verden, verspricht genehm zu halten, wenn das Kloster Diesdorf Erwerbungen macht, worüber ihm das Eigenthum zusteht (1200?)
PDF II. Heinrich, Herzog von Sachsen, schenkt dem Kloster Diesdorf eine Hufe in Hethber, die ihm sein Marschall resignirt hat, im Jahre 1200.
PDF III. Rudolph, Bischof von Verden, bekundet, daß Werner, Graf von Lüchow, das Wendische Gut Schapwedel von der Kirche in Verden gekauft habe, im Jahre 1202.
PDF IV. Rudolph, Propst zu Hamersleben überläßt dem Kloster Diesdorf die an dessen Grenzen gelegenen Besitzungen seines Klosters gegen Zahlung von 20 Marck Silber und Abtretung einer Hufe zu Groß Emden (1210-1215?).
PDF V. Das Kloster Marienthal vertauscht zwölf Hufen in Ordorf und zwei Hufen in Honstedt bei Lutter für sieben Hufen und drei Höfe in Berklingen an das Kloster Diesdorf, am 8. Februar 1220.
PDF VI. Otto, Herzog von Braunschweig und Lüneburg, schenkt dem Kloster Diesdorf zwei Hufen zu Henningen, am 25. März 1222.
PDF VII. Otto, Herzog von Lüneburg, genehmigt den Verkauf von fünf Hufen in Süd-Wittingen an das Kloster Diesdorf, am 9. August 1226.
PDF VIII. Otto, Herzog von Braunschweig, übereignet dem Kloster Diesdorf das dem letztern von seinem Vasallen, Werner von Medingen, verkaufte Dorf Reddigan, im Dezember 1226.
PDF IX. Otto, Herzog von Braunschweig und Lüneburg, genehmigt den Verkauf von zwei Hufen in Süd-Wittingen, denen er noch drei als Geschenk hinzufügt, an das Kloster Diesdorf, im Jahre 1226.
PDF X. Otto, Herzog von Braunschweig, übereignet die Vogtei über das Dorf Wunesbüttel dem Kloster Diesdorf, am 1. Mai 1236.
PDF XI. Das Kloster Hamersleben begiebt sich seines Rechtes an dem Felde Monekeveld zu Gunsten des Klosters Diesdorf (October 1241?)
PDF XII. H. Graf von Luchow berichtet dem Bischof von Verden, daß die Schenkung von Gütern in Lidern und Wendisch Ordorf Seitens seines Bruders Ulrich an das Kloster Diesdorf mit seiner Zustimmung geschehen sei (1250).
PDF XIII. Das Kloster Hamersleben verkauft dem Kloster Diesdorf das Dorf Klein-Bergmoor, halb Varendorf, zwei Hufen zu Bodenstedt und eine Hufe zu Annendorf 1254.
PDF XIV. Conrad von Dorfstadt tritt dem Kloster Diesdorf alle seine Rechte an Haselhorst ab, im Jahre 1258.
PDF XV. Hermann von Ellessen überläßt alle seine Gerechtigkeiten zu Haselhorst dem Kloster Diesdorf, (1258?)
PDF XVI. Das Kloster Ebsdorf cedirt dem Kloster Diesdorf Hebungen aus Abbendorf, i. J. 1262.
PDF XVII. Das Kloster Ebsdorf verkauft seine Güter in Grieben, ausgeschlossen die Vogtei, und sechs Hufen in Abbendorf mit der Vogtei an das Kloster Diesdorf für 105 Mark, 1263.
PDF XVIII. Das Kloster Diesdorf bekundet den ihm Seitens Otto`s des Aelteren, Edlen Herren von Hamersleben, geschehenen Verkauf des Dorfes Dankedessen, am 10. Juni 1264.
PDF XIX. Gerhard, Bischof von Verden, überträgt dem Kloster Diesdorf seine Gerechtigkeit an sieben Hufen in Henningen, welche die Grafen von Lüchow dem Kloster geschenkt haben, am 29. Januar 1264.
PDF XX. Gebhard von Heimburg, Porpst zu Salzwedel, bekundet, daß Johann von Döhre eine Marck aus dem Kloster Uelsen an das Kloster Diesdorf verkauft habe, am 25. März 1273.
PDF XXI. Das Kloster Diesdorf bekundet, daß es von Heinrich von Dannenberge und seinem Sohn Otto einen Hof in Weistadt gekauft habe, i. J. 1279.
PDF XXII. Bernhard, Graf zu Danneberg, bekundet dem Kloster Diesdorf all sein Erbeigen in Abbendorf geschenkt zu haben, am 23. Juni 1289.
PDF XXIII. Margareth, Witwe des Ritters Johann von Döhre, verkauft ihr Anrecht an dem Dorfe Abbendorf dem Kloster Diesdorf, am 11. November 1290.
PDF XXIV. Erich und Harnid Crucemann verkaufen den Zehnten in Ellenberg und die Kreuzschuld daselbst dem Kloster Diesdorf, um das Jahr 1290.
PDF XXV. Heinrich, Herzog von Braunschweig, verkauft dem Kloster Diesdorf drei Hufen zu Ellenberg nebst der Capelle daselbst, am 30. Mai 1291.
PDF XXVI. Das Hochstift Verden bestätigt dem Kloster Diesdorf den Besitz des von den von Crucemann gekauften Zehntens in Ellenberg, i. J. 1291.
PDF XXVII. Der Edle Gottschalk von Elsen resignirt dem Stift Verden die von demselben zu Lehen gehende Zehntgerechtigkeit in Ellenberg zu Gunsten des Klosters Diesdorf, i. J. 1291.
PDF XXVIII. Der Rath zu Lüneburg bekundet, daß Ulrich von der Mühle dem Kloster Diesdorf für die Aufnahme seiner Tochter eine Salzhebung aus der Saline in Lüneburg übereignet habe, am 14. März 1292.
PDF XXIX. Erich Crucemann verkauft zwei Wispel Kornernte aus Ellenberg an das Kloster Diesdorf, am 17. Mai 1302.
PDF XXX. Heinrich, Graf von Lüchow, schenkt dem Kloster Diesdorf das Patronat der Kirche in Schneen zu seiner Memorie, am 27. Juni 1302.
PDF XXXI. Fraternitätsbrief des Klosters zum heil. Geist bei Salzwedel für Heinrich, Grafen von Lüchow, am 10. März 1303.
PDF XXXII. Gebhard vom Berge, Ritter, bekundet den Verkauf des Dorfes Hildensem mit dem Patronat der Kirche daselbst an das Kloster Diesdorf, am 24. März 1303.
PDF XXXIII. Das Kloster Diesdorf bekundet, daß Margarethe, Tocher Balduins v. d. Knesebeck, ihm zwei
Wispel Kornernte Zeit ihres Lebens abgekauft habe; von einem Wispel ist nach ihrem Tode ihr und von den andern Balduins Jahrgedächtnis zu begehen, am 25. Januar 1304.
PDF XXXV. Erich und Johann Crucemann, Gebrüder, überlassen dem Markgrafen Hermann Kornrenten aus Henningen für die Bede von Besitzungen in Ellenberg, die sie dem Kloster Diesdorf verkauft haben, am 12. April 1304.
PDF XXXVI. Graf Heinrich von Lüchow giebt dem Kloster Diesdorf zwei Wenden in Sterle für Besitzungen in Lewitz, am 27. August 1304.
PDF XXXVII. Burchard von Walstave schenkt dem Kloster Diesdorf den Zehnten zu Deutsch-Dolslegen, am 25. Mai 1306.
PDF XXXVIII. Friedrich, Bischof von Verden, verträgt die Pröpste zu Diesdorf und Döhre wegen des Patronats der Capelle zu Ellenberg, am 8. Juni 1306.
PDF XXXIX. Henning und Erich Crucemann verkaufen vier Wispel Kornernte aus Ellenberg an das Kloster Diesdorf, am 19. Juni 1306.
PDF XL. Markgraf Hermann übergiebt dem Kloster Diesdorf die Kirche zu Rehfeld, am 27. Mai 1307.
PDF XLI. Arnold, Bischof von Havelberg, confirmirt dem Kloster Diesdorf das Patronat der Kirche zu Rehfeld, am 11. Juni 1307.
PDF XLII. Gottfried von Thun, Knappe und Burgmann zu Thun, verkauft drittehalb Hufen in Döhren an das Kloster Diesdorf, am 8. September 1307.
PDF XLIII. Gerhard, genannt Wolff und von Bezendorf verkauft dem Kloster Isenhagen vier Hufen mit ihren Einkünften zu Jubar und neun und eine halbe Hufe zu Ludelfen, am 23. August 1308.
PDF XLIV. Otto, Herzog von Braunschweig, schenkt dem Kloster Diesdorf elf Höfe in Lydheren und bei Ullessen, am 1. November 1308.
PDF XLV. Graf Heinrich von Lüchow schenkt seinen Verwandten im Klosetr zu Diesdorf einen Wispel jährl. Roggenpacht aus Schnehen, am 25. Juni 1313.
PDF XLVI. Dietrich, Bernhard und Werner, Gebrüder von der Schulenburg, Ritter, bekunden, daß vor dem Burggericht zu Salzwedel Johann Eickhorst seinen Hof zu Eickhorst mit seinen Zinsen und Gefällen dem Kloster Diesdorf aufgegeben habe, am 15. April 1315.
PDF XLVII. Vertrag zwischen den Klöstern Winhusen, Dambeck und Diesdorf wegen der Besetzung der Pfarre zu Medebeck, vom 6. Juli 1315.
PDF XLVIII. Markgraf Johann untersagt seinen Vögten zu Salzwedel, das Kloster Diesdorf wegen seines Dorfes Danksen zu beschweren, am 21. Juli 1315.
PDF XLIX. Das Kloster Wolmirstedt erwidert dem Kloster Diesdorf die Aufnahme in seine Fraternität, am 8. November 1315.
PDF L. Dietrich und Heinrich von Dannenberg, Knappen, verkaufen das Dorf Wulmersen an das Kloster Dambeck, am 8. September 1318.
PDF LI. Verschreibung des Klosters Diesdorf für die jedesmalige Vorsteherin des Caritäten-Amtes über einen Wispel Kornrente, vom 1. August 1319.
PDF LII. Gebhard und Friedrich von Dannenberg, Gebrüder, verkaufen dem Kloster Diesdorf Wendische Höfe im Dorfe Winkelstedt, am 6. August 1319.
PDF LIII. Walther, Edler von Dorfstadt, und sein Sohn Burchard vereignen dem Kloster Diesdorf das Eigenthum zweier Höfe zu Winkelstedt, am 16. August 1319.
PDF LIV. Das Kloster Diesdort verkauft eine Marck aus dem Dorfe Winkelstedt zu dem Lichte der Kranken des Conventes, am 29. September 1320.
PDF LV. Dietrich und Heinrich Gebrüder von Dannenberg verkaufen dem Kloster Diesdorf alle ihre Besitzungen zu Winkelstedt, am 5. Oktober 1320.
PDF LVI. Wolter von Dorfstadt und sein Sohn Burchard vereignen dem Kloster Diesdorf das ganze Dorf Winkelstedt, am 5. October 1320.
PDF LVII. Agnes, Herzogin zu Braunschweig, überläßt dem Kloster Diesdorf die Vogtei über das Dorf Hohen-Grieben und einen Hof zu Gifhorn, am 18. October 1320.
PDF LVIII. Burchard und sein Sohn Burchard, Günzel und Werner von Bartensleben, Gebrüder, überlassen dem Kloster Diesdorf den Lehnsbesitz des Dorfes Hanem, am 9. Juni 1321.
PDF LIX. Herzog Otto von Braunschweig schenkt dem Kloster Diesdorf das Dorf Hanum eigenthümlich, am 14. Juni 1321.
PDF LX. Agnes, Herzogin von Braunschweig, übereignet dem Kloster Disdorf das Dorf Hanem, das von ihr zu Lehn geht, am 14. Juni 1321.
PDF LXI. Das Kloster Diesdorf vergleicht sich mit den Conventualinnen Heilwig und Margarethe von Stesow über zum Siechenamt gewidmete Hebungen, am 2. November 1361.
PDF LXII. Ritter Balduin von Wenden und seine Frau Margarethe, Mutter Paridam`s, Anno`s und Wasmod`s von dem Knesebeck, begeben sich ihrer Rechte an den Gütern in Dülseberg, die Anno von dem Knesebeck an das Kloster Diesdorf verkauft, am 23. April 1322.
PDF LXIII. Heinrich, Albrecht, Ernst und Otto von Dannenberg verzichten auf alle Besitzungen zu Winkelstedt zum Vortheil des Klosters Diesdorf, am 28. Juni 1322.
PDF LXIV. Das Kloster Diesdorf bekundet, wie gewisse von vier Nonnen und einem Priester in Winkelstedt gekaufte Pächte verwendet werden sollen, am 28. Juni 1322.
PDF LXV. Dietrich, Bernhard und Werner von der Schulenburg, Ritter, versprechen dem Kloster Dambeck das Dorf Wolmersen zu resigniren, sobald es dem Kloster vereignet sein wird, am 14. September 1322.
PDF LXVI. Drochtlevus und Lippold von Döhren verkaufen die Hälfte des Dorfes Linthof und der Mühle zu Möllenbeck an das Kloster Diesdorf, am 1. Dezember 1323.
PDF LXVII. Johann und Dithard, Gebrüder von Döhren, verkaufen dem Kloster Diesdorf ihren vierten Theil des Dorfes Linthof und an der Mühle zu Möllenbeck, am 1. Dezember 1323.
PDF LXVIII. Das Kloster Diesdorf verschreibt dem Pfarrer Ludolph in Clenz gegen Abtretung seines Rechtes an den Capellen in Bulitz und Czet eine Getreidehebung, am 14. Dezember 1325, mit Bestätigung des Bischofs von Verden, vom 20. März 1326.
PDF LXIX. Das Kloster Diesdorf bekundet, daß Heinrich, Pfarrer zu Abbendorf, dem Kloster eine Hufe überlassen habe, am 6. Januar 1328.
PDF LXX. Des Klosters Obernkirchen Fraternitätsbrief für das Kloster Diesdorf, vom 6. Mai 1328.
PDF LXXI. Krevet von Werle verkauft einen Hof, anderthalb Hufen, eine Wiese und ein Holz zu Werle an Johann Marenholz, am 1. Mai 1329.
PDF LXXII. Stiftung und Dotirung des Altars St. Nicolai zu Diesdorf durch Gerhard Drusedow, vom 6. Januar 1332.
PDF LXXIII. Jordan von Hitzacker auf Dannenberg und sein Vetter Dietrich, genannt von Golderden, leisten Verzicht auf einen halben Scheffel Roggen aus der Mühle zu Alten Karmis zu Gunsten des Klosters Diesdorf, am 29. Juni 1332.
PDF LXXIV. Hempo von dem Knesebeck verpfändet dem Kloster Diesdorf einen Scheffel Getreidezins aus der Mühle Wybelitz, am 18. October 1332.
PDF LXXV. Das Kloster Diesdorf verkauft seinen Nonnen Kunigunde von Knesebeck und Elisabeth von Bartensleben jährliche Pächte aus Eickhorst, am 4. April 1333.
PDF LXXVI. Das Kloster Diesdorf bekundet, daß der Pfarrer Heinrich zu Abbendorf zur Besserung des Gottesdienstes Hebungen aus Werle dem Kloster überwiesen habe, am 4. März 1335.
PDF LXXVII. Das Kloster Diesdorf bekundet den Verkauf einer Getreidehebung aus einem Hofe in Ellenberg an das Seelenamt, am 26. Juni 1335.
PDF LXXVIII. Sievert von Walstawe der Aeltere übergiebt dem Kloster Diesdorf mit seiner Tochter die Vogtei über drei Hufen zu Ellenberg und andere Gerechtigkeiten, am 22. Juli 1335.
PDF LXXIX. Balduin von dem Knesebeck belehnt Heinrich Boninge und Johann Griben mit zwei Mühlen und einer Hufe in Nipitz und dem Zehnten von zwei Hufen in Ludelsen, am 30. Juli 1335.
PDF LXXX. Das Kloster Diesdorf bekundet, daß Werner in dem Dorfe Werle einen halben Wispel Roggen zum Genuß auf Lebenszeit an sich gekauft und dem Seelenamt zu seiner Memorie vermacht habe, am 2. Februar 1337.
PDF LXXXI. Huner von dem Kensebeck und seine Söhne Wasmod und Huner, Knechte, verkaufen einen Hof mit drei und einer halben Hufe in Jubar an das Kloster Neu-Isenhagen, am 14. Februar 1337.
PDF LXXXII. Huner von dem Knesebeck und seine Söhne resigniren dem Markgrafen Ludewig eine Hof und drei und eine halbe Hufe in Jubar, die sie an das Kloster Isenhangen verkauft haben, am 14. Februar 1337.
PDF LXXXIII. Albrecht, Probst zu Diesdorf, bekundet eine Stiftung der Procuratoren des Seelenamts und des Knappen Werner beim Kloster Diesdorf, am 24. November 1337.
PDF LXXXIV. Des Klosters Diesdorf Bekenntniß über die Widmung und Verwendung von einer Marck Pfennige und Moldenbeck, welche einige Nonnen des Klosters für vierzehn Marck Pfennige von den milden Gaben ihrer Eltern dem Kloster zu Gut gekauft haben, am 25. November 1337.
PDF LXXXV. Ludolph und Henning von dem Knesebeck und Wasmod, Ludolph`s Sohn, verkaufen einen Hof in Jubar an das Kloster Isenhagen, am 7. Juni 1338.
PDF LXXXVI. Dietrich und Gereke von Hitzacker, Gevetter, Knappen, verkaufen zwei Höfe in Döhren an das Kloster Diesdorf für neunzehn Marck, am 21. Februar 1339.
PDF LXXXVII. Das Kloster Diesdorf bekundet, daß es an Nonnen einen halben Wispel jährlicher Weizenpacht aus Döhren verkauft habe, am 23. April 1339.
PDF LXXXVIII. Fritz von Verderden, Gebhard und Conrad von Weserlingen verpflichten sich dem Kloster Diesdorf zum Ersatz für zugefügten Schaden, am 9. Januar 1340.
PDF LXXXIX. Wasmod von dem Knesebeck verkauft mit Consens seines Bruders einen Hof und zwei Hufen in Jubar an das Kloster Isenhagen, am 9. Dezember 1340.
PDF XC. Conrad, Wolter und Werner von Boldensen bekunden, daß Heinrich von Boldensen sich mit einem Wispel Malz von ihnen frei gekauft habe, am 31. März 1341.
PDF XCI. Das Kloster Diesdorf verkauft einen Wispel Getreide aus Eikhorst an die Jungfrau Kunigunde von dem Knesebeck, Vorsteherin des Caritäten-Amtes, zu Memorien für Elisabeth, Buffe und Werner von Bartensleben und Hempo von dem Knesebeck, am 1. April 1341.
PDF XCII. Götz`s von Schwanebeck Obligation für den Probst zu Diesdorf über eine Schuld von dreiundzwanzig Marck Lüneburger Pfennige, am 3. Mai 1341.
PDF XCIII. Das Kloster Diesdorf bezeugt, daß Johann von Remstedt zwanzig Marck dem Kloster vermacht habe, am 7. Dezember 1343.
PDF XCIV. Paridam von dem Knesebeck schenkt dem Kloster Diesdorf zu seiner Memorie einen Hof und zwei Hufen in Döhren, am 8. Dezember 1343.
PDF XCV. Werner von Bartensleben resignirt dem Kloster Diesdorf einen Wispel und ein und zwanzig Scheffel Roggen aus dem Dorfe Henningen zu Memorien und als Ersatz für zugefügte Schäden, am 15. August 1346.
PDF XCVI. Markgraf Ludwig giebt Rechte zu Berckmoor, Höddelsen und Haselhorst dem Kloster Diesdorf auf, am 19. Februar 1347.
PDF XCVII. Berthold von Veltheim und Wilhelm von Sampleben bezeugen die Aufgabe von drittehalb Hufen zu Evessen an das Kloster Diesdorf, am 21. Juli 1348.
PDF XCVIII. Verschreibungen des Klosters Diesdorf für einzelne Conventualinnen, welche zum Ankauf von Wiederdorf Beiträge geleistet haben, vom 24. Juni 1349.
PDF XCIX. Das Kloster Diesdorf setzt fest, daß die von den Bewohnern des Dorfes Wiedersdorf abzuführenden Abgaben an die Nonnen unmittelbar entrichtet werden, am 24. Juni 1349.
PDF C. Ywan und Paridam von dem Knesebeck schenken die Dörfer Bergmoor, Höddelsen und Haselhorst dem Kloster Diesdorf, (am 27. Mai 1350?).
PDF CI. Das Kloster Diesdorf verkauft an Kloster-Jungfrauen Renten aus Rüstenbeck, am 25. November 1350.
PDF CII. Das Kloster Diesdorf verschreibt zwei Conventualinnen, den Geschwistern Wolters, die Geld zum Ankauf von Künsebeck hergegeben, eine Rente aus diesem Dorfe auf Lebenszeit, am 25. November 1350.
PDF CIII. Werner, Volrad und Conrad von Boldensen entsagen gegen eine Rente ihren Ansprüchen auf den Hof Tro zu Gunsten des Klosters Diesdorf, am 19. Juni 1351.
PDF CIV. Verschreibung des Klosters Diesdorf für seine Conventualin Margarethe von Stesow über das zum Ankauf von Rustenbeck hergegebene Geld, vom 17. August 1351.
PDF CV. Das Kloster Diesdorf bekundet, das Ermgard von Lüneburg und Mechtild von Walstawe eine Rente aus dem Dorfe Möllenbeck gekauft und dem Kloster vermacht haben, am 3. August 1352.
PDF CVI. Das Kloster Diesdorf bekundet, daß die Conventualinnen Ludgard und Bertha von Bartensleben und Mathilde und Mathilde von Oberg behufs einer Stiftung Hebungen aus Möllenbeck vom Kloster gekauft haben, am 14. September 1352.
PDF CVII. Das Kloster Diesdorf verschreibt den Verweserinnen des Seelenamtes eine Hebung aus Wolmersen für eine im Jahre 1341 aus Malsdorf verschriebene Rente, am 11. Januar 1354.
PDF CVIII. Johann und Döhre und seine Söhne Dethard und Johann entlassen Reineke von Winkelstedt aller Ansprüche, am 20. Januar 1354.
PDF CIX. Die Gebrüder Sievert, Gerhard, Dithard und Gebhard von Walstawe entsagen ihren Rechten an den Wiesen bei Werle zu Gunsten des Klosters Diesdorf, am 16. April 1354.
PDF CX. Das Kloster Diesdorf verkauft an die Succentrir eine Kornernte aus dem Dorfe Danckenzem, am 13. Dezember 1354.
PDF CXI. Das Kloster Diesdorf bekundet, das bei ihm Henning Helmerkes und dessen Frau für sich, so wie Mechtild und Margarethe für Johann von Dannenberg mit Hebungen aus Döhre Gedächtnißfeiern gestiftet haben (1354?)
PDF CXII. Das Kloster Diesdorf bekundet, daß Margarethe Martin sich bei ihm mit einer Hebung aus Döhre die Gedächtnißfeier gestiftet habe (1354?)
PDF CXIII. Ludwig der Römer vereignet das Dorf Wendischen Böddenstedt, das der lange Paridam von dem Knesebeck bisher von ihm zu Lehen getragen, dem Kloster Diesdorf, am 15. August 1355.
PDF CXIV. Das Kloster Alt-Uelzen bekundet, daß das Kloster Diesdorf eine jenem zu zahlende jährliche Rente abgelöst habe, am 22. Juli 1358.
PDF CXV. Das Kloster Diesdorf verschreibt der Conventualin Luckard von Bartensleben für einen Beitrag zum Ankauf des Dorfes Wolmersen eine Hebung aus diesem Dorfe, die jene wiederum dem Kloster vermacht, am 18. October 1358.
PDF CXVI. Das Kloster Dambeck überläßt dem Kloster Diesdorf das Dorf Wolmersen gegen eine Baarzahlung und Hebungen in Henningen, Malsdorf, Berge und Prissir, am 14. März 1359.
PDF CXVII. Die Knappen Günzel des Ritters Buffo, und Günzel, Günthers Sohn, von Bartensleben bekunden den Verkauf von Hebungen aus Andorf an das Kloster Diesdorf, am 3. August 1359.
PDF CXVIII. Das Kloster Diesdorf bekundet, daß Heinrich, Pfarrer zu Abbendorf, ferner die Officialen des Seelenamtes und Werner, Knecht des Klosters Diesdorf, durch den Ankauf von Hebungen aus dem Dorfe Werle sich Gedächtnißfeiern gestiftet haben, am 6. Januar 1337.
PDF CXIX. Gebhard von Alvensleben, Knappe, übergiebt dem Kloster Diesdorf mit seinen Töchtern Adelheid und Elisabeth das Dorf Mellin, am 15. März 1360.
PDF CXX. Die Markgrafen Ludwig der Römer und Otto schenken dem Kloster Diesdorf eine Hebung aus dem Dorfe Mellin, am 24. März 1360.
PDF CXXI. Gebhard und Heinrich von Alvensleben verpfänden an Günther Schütze und zu getreuer Hand Bodo, Hans und Hempo von dem Knesebeck zwei Mann in dem Dorfe Mellin, am 15. März 1360.
PDF CXXII. Die von Bodendiek verkaufen das Dorf Wendischen Grabenstedt an das Kloster Diesdorf, am 23. April 1360.
PDF CXXIII. Günther Schütze entsagt seinen Ansprüchen an zwei Mann dem Dorfe zu Mellin, die ihm von Gebhard von Alvensleben verpfändet gewesen, am 17. Mai 1360.
PDF CXXIV. Das Kloster Diesdorf bekundet, daß seine Conventualin Ermgard von Lüneburg im Auftrage von Ermgard Jens von Knesebeck eine Rente in dem Dorfe Mellin gekauf habe, am 24. Juni 1360.
PDF CXXV. Das Kloster Diesdorf bekundet, daß mehrere Conventuallinnen zur Stiftung ihrer Gedächtnißfeiern Renten aus Mellin gekauft haben, am 24. Juni 1360.
PDF CXXVI. Das Kloster Diesdorf bekundet, daß die Conventualin Mechtilde von Gardelegen duch einen Beitrag zum Ankauf des Dorfes Wendischen Grabenstedt Gedächtnißfeiern für sich und die Ihrigen gestiftet habe, am 24. Juni 1360.
PDF CXXVII. Das Kloster Diesdorf bekundet, daß vier seiner Mitschwestern Namens Sotmeister durch Rente im Dorfe Mellin Gedächtnißfeiern für sich gestiftet haben, am 24. Juni 1360.
PDF CXXVIII. Das Kloster Diesdorf verschreibt drei Conventualinnen und dem Küchenmeister eine Leibrente für einen Beitrag zum Ankauf von Wendischen Grabenstedt, am 24. Juni 1360.
PDF CXXIX. Das Kloster Diesdorf bekundet, daß vier Conventualinnen mit einer Rente aus Andorf sich Gedächtnißfeiern gestiftet haben, am 24. Juni 1360.
PDF CXXX. Das Kloster Diesdorf bekundet, daß zwei Conventualinnen mit Hebungen aus Andorf sich und den Ihrigen Gedächtnißfeiern gestiftet haben, am 24. Juni 1360.
PDF CXXXI. Das Kloster Diesdorf bekundet, daß seine Conventualinnen Ermgard und Gertrud von Lüneburg durch einen Beitrag zum Ankauf von Wendischen Grabenstedt Leibrenten und Gedächtnißfeiern gestiftet haben, 24. Juni 1360.
PDF CXXXII. Das Kloster Diesdorf bekundet eine Stiftung mehrerer seiner Conventualinnen, am 24. Juni 1360.
PDF CXXXIII. Das Kloster Diesdorf bekundet die Seitens Margarathens, Wittwe des Knappen Hennig von dem Knesebeck, geschehene Zuwendung einer Hebung in Andorf, am 24. Juni 1360.
PDF CXXXIV. Das Kloster Diesdorf bekundet eine zum Ankauf von Andorf gemachte Stiftung einiger Conventualinnen, am 24. Juni 1360.
PDF CXXXV. Johann von Döhren und seine Söhne und seine Vettern entsagen ihren Ansprüchen auf das Dorf Möllenbeck zu Gunsten des Klosters Diesdorf, am 29. Juni 1360.
PDF CXXXVI. Das Kloster Diesdorf nimmt für eine Schenkung Werner Klyfing und seine Eltern in seine Brüderschaft auf, am 30. November 1360.
PDF CXXXVII. Hans von Walstawe cedirt dem Kloster Diesdorf, für eine seiner Schwester ertheilte Präbende, Gerechtigkeiten in Ellenberg und Steinlage, am 15. Juni 1361.
PDF CXXXVIII. Das Kloster Diesdorf bekundet eine Stiftung mehrerer seiner Conventualinnen, am 25. Januar 1363.
PDF CXXXIX. Die von Döhre verkaufen ihre Anrechte auf Döhre und Ostede an die Familie Bokmast und zu Gunsten des Klosters Diesdorf, am 22. Februar 1363.
PDF CXL. Die von Crucemann verkaufen dem Kloster Diesdorf eine Hufe zu Deutsch Bierstedt, am 25. Juni 1363.
PDF CXLI. Der Rath zu Lüneburg bekunden, daß der Bürger Nicolaus von Toppenstedt dem Kloster Diesdorf einen halben Wagen Salz vermacht habe, am 5. Juni 1364.
PDF CXLII. Die von dem Knesebeck verkaufen Besitzungen in Döhre an das Kloster Diesdorf, am 11. August 1364.
PDF CXLIII. Bernd und Henning von der Schulenburg bekunden, daß sie dem Kloster Diesdorf mit Margarethe von der Schulenburg Hebungen aus Ellenberg und Wistedt mitgegeben haben, am 30. October 1364.
PDF CXLIV. Die von dem Knesebeck bekunden, daß ihr Vater Ludolf mit Hebungen in Döhre eine Gedächtnißfeier im Kloster Diesdorf gestiftet habe, am 11. November 1364.
PDF CXLV. Die Gebrüder von dem Knesebeck überlassen dem Kloster Diesdorf eine Hebung aus Döhre, am 20. Januar 1365.
PDF CXLVI. Das Kloster Diesdorf bekundet eine Stiftung ihrer Conventualinnen Ermgard und Gertrud von Lüneburg, am 20. Januar 1365.
PDF CXLVII. Paridam von dem Knesebeck schenkt dem Kloster Diesdorf eine Hebung aus Horst und Steinlage, am 7. September 1366.
PDF CXLVIII. Die von dem Knesebeck überlassen dem Kloster Diesdorf für die Aufnahme Adelheid Janesmanns eine ablösbare Hebung in Lagendorf, am 6. Dezember 1366.
PDF CXLIX. Die von dem Knesebeck verschreiben dem Kloster Diesdorf für die Aufnahme zweier ihrer Familienglieder eine Hebung aus Döhre, am 31. Dezember 1366.
PDF CL. Berthold, Otto und Dethlef Kind, Knechte, überlassen dem Kloster Diesdorf einen Hof in Döhre und eine Hebung an einem Hofe zu der Horst, am 31. Dezember 1366.
PDF CLI. Elisabeth, Wasmods von dem Knesebeck Wittwe, und Janesmann verpflichten sich, eine Urkunde der von dem Knesebeck über eine Hebung aus Langendorf, die sie dem Kloster Diesdorf mit Adelheid, der Schwester Janesmann, geschenkt, dem Kloster besiegeln zu lassen, am 8. Januar 1367.
PDF CLII. Die von dem Knesebeck verschreiben dem Kloster Diesdorf eine Hebung aus Lagendorf statt einer solchen aus Döhre, die sie früher geschenkt hatten, am 11. Januar 1367.
PDF CLIII. Huner von dem Knesebeck verkauft dem Kloster Diesdorf die Hälfte des Holzes Segenbruch und Hebungen in Varendorf, am 15. Juni 1367.
PDF CLIV. Markgraf Otto schenkt dem Kloster Diesdorf Hebungen aus Varendorf und Dolsleben und einen Holzfleck in Varendorf, am 19. Juli 1367.
PDF CLV. Das Kloster Diesdorf bekundet, an Gertrud von Abbendorf eine Präbende gegen Zahlung verliehen zu haben, am 12. März 1368.
PDF CLVI. Rötger von Gustedt, Knecht, spricht als Schiedsrichter in einem Streit mit Bürgern in Salzwedel dem Kloster Diesdorf zwei Höfe zu Malsdorf zu, am 23. August 1368.
PDF CLVII. Das Marien-Kloster in Salzwedel vertauscht Hebungen aus Wendischen Böddenstedt gegen solche aus Drachlegen und Rockentin an das Kloster Diesdorf, am 29. August 1368.
PDF CLVIII. Das Kloster Diesdorf verkauft an Johann von Amelingsdorf eine Hebung aus Böddenstedt als Leibrente, am 20. September 1368.
PDF CLIX. Bischof Conrad von Ortho, Vicar des Bisthums Verden, confirmirt einen von dem Probst zu Diesdorf in dem Kloster daselbst mit dem Dorfe Wendisch Böddenstedt gestifteten Altar, am 14. Dezember 1368.
PDF CLX. Dethard und Johann von Döhre, Gebrüder, bekunden ihre Aussöhnung mit dem Kloster Diesdorf, am 15. März 1369.
PDF CLXI. Ludolf der Aeltere von dem Knesebeck verkauft an das Kloster Diesdorf eine Hebung aus Lagendorf, am 23. April 1369.
PDF CLXII. Das Kloster Diesdorf bekundet einen zum Ankauf von Widersdorf angelegte Schenkung mehrerer Kloster-Jungfrauen von Lüneburg, am 27. Mai 1369.
PDF CLXIII. Das Kloster Diesdorf bekundet, daß der Propst Georg von Amelingsdorf das Dorf Wendisch Böddenstedt für das Kloster erworben habe, am 23. Juni 1369.
PDF CLXIV. Das Kloster Diesdorf bekundet eine Stiftung der Nonne Ermgard von Lüneburg, am 24. Juni 1369.
PDF CLXV. Hüner von dem Knesebeck, Knecht, entsagt dem Kloster Diesdorf gegenüber seinen Ansprüchen auf den Seghenbruch und die Hälfte von Warendorf, am 4. Juli 1369.
PDF CLXVI. Gunzel, Priester, und Heinrich, Knecht, Gebrüder von dem Knesebeck, cediren dem Kloster Diesdorf die Hälfte des Holzes Segenbruch und Hebungen in Warendorf, am 8. Juli 1369.
PDF CLXVII. Georg, Propst des Klosters Diesdorf, bekundet die Beendigung der Streitigkeiten zwischen diesem und den Gebrüdern Stesow wegen gewisser Lehngüter zu Malsdorf, am 23. August 1369.
PDF CLXVIII. Heinrich, Bischof von Verden, bestätigt den Tausch-Contract zwischen Günzel von Bartensleben, Propst in Salzwedel und dem Propst zu Diesdorf über Hebungen aus Rockentyn und Droplegen gegen solche aus Bodenstedt, am 24. September 1369.
PDF CLXIX. Das Kloster Diesdorf bekundet eine Stiftung des Pfarrers zu Danczen und zweier Nonnen, am 29. September 1369.
PDF CLXX. Das Kloster Diesdorf bekundet, daß der Pfarrer in Danczen und zwei Conventualinnen des Klosters durch einen Beitrag zum Ankauf des Dorfes Wendisch Grabenstedt sich Leibrenten und Gedächtnißfeiern gestiftet haben, am 29. September 1369.
PDF CLXXI. Das Kloster Diesdorf verkauft eine Hebung aus der Lüneburger Saline an Brand von Roloffsdorf, Bürger zu Lüneburg, am 1. Oktober 1369.
PDF CLXXII. Werner Billerbeck verkauft einen Hof und eine Hufe in Kortenbeck an Balduin und Hans von dem Knesebeck, Gebrüder, und Mathilde, des letzteren Gemahlin, am 5. Januar 1370.
PDF CLXXIII. Huner von dem Knesebeck, Knecht, verschreibt dem Kloster Diesdorf eine Hebung in Haselhorst, am 3. März 1370.
PDF CLXXIV. Ludolf von dem Knesebeck der Aeltere, Ritter, schenkt dem Kloster Diesdorf 2 Hufen in Stockheim für die Aufnahme seiner Tochter Elisabeth und seiner Nichte Margarethe, am 24. März 1370.
PDF CLXXV. Das Kloster Diesdorf verschreibt einigen seiner Conventualinnen Hebungen in Ellenberg, am 18. Juni 1370.
PDF CLXXVI. Verschreibung des Klosterd Diesdorf für vier Conventualinnen daselbst über eine Rente aus Mudzingen, vom 18. Juni 1370.
PDF CLXXVII. Das Kloster Diesdorf bekundet, daß die Bauern zu Mudzingen ihre Dienste abgelöst haben, am 21. September 1370.
PDF CLXXVIII. Heinrich, Propst zu Dambeck, bescheinigt die ehemaligen Gerechtsame seines Klosters im Dorfe Wulmersen, am 9. Oktober 1370.
PDF CLXXIX. Georg, Propst des Klosters Diesdorf, bekundet, was die Bauern des Dorfes Wendisch Böddenstedt demselben zu geben schuldig sind, am 11. November 1370.
PDF CLXXX. Das Kloster Diesdorf bekundet eine Stiftung seines Propstes Georg von Helmstedt und der Wittwe Conrads von Rudem in Braunschweig, am 4. März 1371.
PDF CLXXXI. Das Kloster Diesdorf bekundet eine Stiftung seines Propstes Georg von Helmstedt, am 23. April 1371.
PDF CLXXXII. Obligation des Klosters Diesdorf für Heinrich Faber, seinen Schüler, über vier löthige Marck, am 18. November 1372.
PDF CLXXXIII. Albrecht, Herzog von Sachsen und Lüneburg, vereignet dem Kloster Diesdorf 4 Marck in Soltendick, die Werner Pawenberg demselben für die Aufnahme seiner Tochter überlassen hat, am 1. Juni 1374.
PDF CLXXXIV. Mette, Wittwe Ludolfs des Aelteren von dem Knesebeck, verkauft wiederkäuflich eine Rente aus Ordorf an Georg, Pfarrer zu Wittingen, und an mehrere Klosterjungfrauen in Diesdorf zu einer Stiftung, am 23. August 1374.
PDF CLXXXV. Gerhard, Bischof von Hildesheim, bekundet den Verkauf der beiden Dörfer Klein Drewenstedt und Jubar Seitens des Klosters Isenhagen an das Kloster Diesdorf, am 2. April 1375.
PDF CLXXXVI. Peridam von dem Knesebeck, Ritter, und sein Sohn Günzel, Knappe, entsagen ihrem Rechte an der Crucemann`schen Hufe des Klosters Diesdorf in Deutsch Bierstedt, am 29. September 1375.
PDF CLXXXVII. Schuldbekenntniß des Klosters Diesdorf über 110 Marck Pfenninge für Margarethe, Wittwe Arnds Cleseke, vom 9. März 1376.
PDF CLXXXVIII. Obligation des Klosters Diesdorf gegen Kersten von Erpensen über 60 Marck Pfennige, vom 18. Mai 1376.
PDF CLXXXIX. Das Kloster Diesdorf bekundet eine Schenkung der Conventualin Lucia von Blekede an die beiden Klosterjungfrauen Elisabeth Kussimes und Elisabeth Redeber, am 7. August 1377.
PDF CXC. Resignation der von der Schulenburg auf ihre Rechte in Peckensen, vom 12. März 1378.
PDF CXCI. Obligation des Klosters Diesdorf gegen Gero von Walstawe und seine Frau und die von Schulenburg über das Kaufgeld für das Dorf Peckensen, vom 12. März 1378.
PDF CXCII. Des Klosters Diesdorf Urkunde über eine Stiftung seiner Conventualin Gertrud von Stendal, vom 15. September 1378.
PDF CXCIII. Das Kloster Diesdorf bekundet eine Stiftung der Beken von Gardelegen und Lucie Wolter, am 31. Januar 1379.
PDF CXCIV. Das Kloster Diesdorf bekundet eine Stiftung der Conventualin Beatrix Wolter, am 3. Februar 1379.
PDF CXCV. Das Kloster Diesdorf bekundet einen Beitrag der Nonne Beatrix Wolters zum Ankauf von Dewenstedt und Jubar, am 5. Februar 1379.
PDF CXCVI. Das Kloster Diesdorf bekundet eine Stiftung seiner Nonne Mathilde Rolvers, am 24. Februar 1379.
PDF CXCVII. Das Kloster Diesdorf bekundet eine Beitrag der Contentualinnen Walburgis und Mathilde Rudolf zum Ankauf von Drewenstedt und Jubar, am 26. März 1379.
PDF CXCVIII. Obligation des Klosters Diesdorf gegen die Kannenschläger über 35 Marck Silber, vom 13. Dezember 1379.
PDF CXCIX. Obligation des Klosters Diesdorf gegen Werner von Holdenstedt über 70 Marck Pfenninge, vom 3. Mai 1380.
PDF CC. Die von dem Knesebeck verkaufen das Dorf Borntzen an das Kloster Diesdorf, am 17. September 1380.
PDF CCI. Hempo von dem Knesebeck, Knecht, verkauft dem Kloster Diesdorf Besitzungen zu Wisstedt, am 18. Oktober 1380.
PDF CCII. Obligation des Klosters Diesdorf gegen Hempo von dem Knesebeck über 26 Marck Silber, vom 18. Oktober 1380.
PDF CCIII. Herzog Albrecht von Sachsen und Lüneburg richtet seine erste Bitte an das Kloster Diesdorf, am 10. November (1380?).
PDF CCIV. Obligation des Klosters Diesdorf gegen den Propst zu Walsrode über 30 Marck, vom 21. Dezember 1380.
PDF CCV. Das Kloster Diesdorf verkauft an Coneke von dem Knesebeck und Gezeke Melkes eine Hebung aus der Mühle zu Dauren, am 24. Februar 1381.
PDF CCVI. Fraternitätsbrief des Klosters Diesdorf für Fritz von Drakenstedt und seine Verwandten und Verschreibung über eine Stiftung desselben, vom 24. Februar 1381.
PDF CCVII. Das Kloster Diesdorf bekundet die Stiftung einer Gedächtnisfeier für Dittmar Zöllner, am 1. August 1381.
PDF CCVIII. Quittung für den Propst zu Diesdorf über zurückgezahlte 60 Marck Pfenninge, vom 6. März 1384.
PDF CCIX. Obligation des Klosters Diesdorf gegen Margarethe, Wittwe Arnd Clesekens, vom 21. September 1384.
PDF CCX. Heinrich und Heinrich von der Schulenburg, Gevettern, verkaufen Besitzungen in Kortenbeck an Heinrich Moichel, am 6. Juli 1384.
PDF CCXI. Heinrich Moichel verkauft Besitzungen in Kortenbeck an das Kloster Diesdorf, am 24. Juli 1385.
PDF CCXII. Das Kloser Diesdorf bekundet eine Stiftung Kerstens von Bremen, Bürgers in Lübeck, am 28. August 1386.
PDF CCXIII. Die von dem Knesebeck verkaufen wiederkäuflich zu einer Stiftung an 2 Conventualinnen zu Diesdorf eine Hebung aus Bunatze, am 26. November 1386.
PDF CCXIV. Schuldschein des Klosters Diesdorf für die Hermann Duvenhol`schen Eheleute, vom 29. November 1386.
PDF CCXV. Johann, Dekan zu St. Andrea in Verden und Official des Stifts daselbst, publicirt die Aufhebung seiner Judicial-Mandate und des Prozesses auf Anbringen des Pfarrers zu Danren wider das Kloster Diesdorf, am 21. Oktober 1387.
PDF CCXVI. Obligation des Klosters Diesdorf für Hermann Klyfing und Albrecht Konow, Propst zu Salzwedel, vom Jahre 1387.
PDF CCXVII. Das Kloster Diesdorf verpflichtet sich, an den Knappen Jansmann 26 Marck zu Händen Otto`s von Harling und Mockermann`s zu bezahlen, am 16. Mai 1390.
PDF CCXVIII. Revers des Johann von Odberneshausen über seine vom Kloster Diesdorf zu beziehende Rente, vom 20. Mai 1392.
PDF CCXIX. Die von dem Knesebeck verkaufen ihre Besitzungen zu Wistedt an das Kloster Diesdorf, am 13. Dezember 1392.
PDF CCXX. Das Kloster Diesdorf bekundet eine Stiftung Dietrichs Lagendorf, Bürgers zu Salzwedel, am 21. Januar 1393.
PDF CCXXI. Das Kloster Diesdorf bekundet den Antritt eines Vermächtnisses von Ludeke Myles, am 23. Juni 1393.
PDF CCXXII. Werner von dem Knesebeck verkauft wiederkäuflich an Ludolph Verdemann einen Hof zu Döhre, am 25. Juli 1393.
PDF CCXXIII. Das Kloster Diesdorf verschreibt den Conventualinnen Elisabeth von Bockmast und Beata von dem Knesebeck für einen Beitrag zum Ankauf von Wistedt eine Rente u. s. w., am 2. November 1393.
PDF CCXXIV. Das Kloster Diesdorf verschreibt mehreren Kloster-Jungfrauen für einen Beitrag zum Ankauf von Wistedt eine Kornrente u. s. w., am 2. November 1393.
PDF CCXXV. Das Kloster Diesdorf verkauft wiederkäuflich an Johann Grabow, Rathmann zu Lüneburg, ein Fuder Salz aus der Saline daselbst, am 27. August 1394.
PDF CCXXVI. Der Propst und Convent zu Diesdorf verkaufen an Cunigunde von dem Knesebeck, Priorin daselbst, und an die Nonne Sophie Braunschweig eine Hebung aus Bornsen, am 29. Oktober 1394.
PDF CCXXVII. Sophie von dem Knesebeck bestellt ihr Seelgeräth im Kloster Diesdorf mit Hebungen in Sieden-Dolsleben, am 25. Juli 1395.
PDF CCXXVIII. Ulrich Bockmast auf Wrestedt giebt seinen Töchtern im Kloster Diesdorf auf Lebenszeit den Schulzenhof zu Wiewohl, am 25. Juli 1395.
PDF CCXXIX. Hans, Otto, Werner und Ludolph Jansmann cediren dem Kloster Diesdorf für die Ritterkämpfe bei Wittingen einen Hof im Dorfe Hoddelsen, am 6. April 1399.
PDF CCXXX. Erich Schenk der Aeltere entsagt seinem Anrecht an dem Gute Kortenbeck, am 28. Oktober 1400.
PDF CCXXXI. Schreiben des Ludolf Flörike, die Ausführung von Commissionen für das Kloster Diesdorf betreffend, c. 1400.
PDF CCXXXII. Balduin von dem Knesebeck zu Calvörde verkauft Besitzungen in Kortenbeck an das Kloster Diesdorf, am 15. Juni 1401.
PDF CCXXXIII. Das Kloster Diesdorf verschreibt Coneke von dem Knesebeck und anderen Jungfrauen daselbst eine Rente aus dem Dorfe Kortenbeck für einen Beitrag zum Ankauf des Zehnten daselbst, am 13. Juli 1401.
PDF CCXXXIV. Albert und Werner Bockmast, Gebrüder, verkaufen einen Hof zu Kortenbeck an das Kloster Diesdorf, am 25. Mai 1402.
PDF CCXXXV. Albrecht und Werner Bockmast, Gebrüder, verkaufen dem Kloster Diesdorf das Dorf Wiewohl, am 27. September 1404.
PDF CCXXXVI. Segeband und Efert von Esdorf, Gebrüder, verkaufen an Hermann Wulhase und seine Frau eine Rente aus dem Dorfe Zatemin, am 30. November 1405.
PDF CCXXXVII. Heinrich und Heinrich von der Schulenburg, Gevettern, überlassen dem Kloster Diesdorf zum Ersatz für angerichteten Schaden ihre Gerechtigkeiten an dem Gute in Werle, am 8. Dezember 1405.
PDF CCXXXVIII. Hans und Bernd von der Schulenburg, Gebrüder, bekunden ihre Aussöhnung mit dem Kloster Diesdorf und die Ueberlassung ihres Gutes zu Werle, am 2. Januar 1406.
PDF CCXXXIX. Hans, Wasmuth und Werner von dem Knesebeck verkaufen eine Kornrente aus dem Dorfe Döhre an das Kloster Diesdorf, am 8. September 1406.
PDF CCXL. Obligation Wasmuths von dem Knesebeck über 9 Marck Pfenninge und Pfandbrief über einen Hof in Döhre für Claus von dem Jammer, vom 17. September 1409.
PDF CCXLI. Wasmuth von dem Knesebeck schenkt dem Kloster Diesdorf Besitzungen in Kortenbeck mit seiner Tochter Sophie, am 24. Juni 1410.
PDF CCXLII. Hempo und Asche von dem Knesebeck verkaufen dem Kloster Diesdorf ihren Hof zu Annendorf wiederkäuflich, am 25. Juli 1410.
PDF CCXLIII. Das Kloster Diesdorf bekundet, daß Jutta von Bodendiek Hebungen aus Jubar, Drewenstedt und Protze in das Küsteramt geschenkt habe, am 25. Januar 1413.
PDF CCXLIV. Hansen`s von dem Knesebeck, Jürgen`s Sohn, Schuldbrief und Rentenverschreibung für Heinrich Widenbrugge und Mete von Marenholz, Conventualin zu Diesdorf, vom 2. März 1415.
PDF CCXLV. Das Kloster Diesdorf verkauft an Peter Möller eine Rente aus Abbendorf, am 4. März 1415.
PDF CCXLVI. Des Klosters Diesdorf Urkunde über eine Stiftung des Pfarrers zu Abbendorf, vom 13. Dezember 1415.
PDF CCXLVII. Der Rath zu Lüneburg bekundet ein Vermächtniß seines Mitbürgers Ludolphs von der Sülze zu Gunsten des Klosters Diesdorf, am 19. Dezember 1415.
PDF CCXLVIII. Bernd, Hans und Busse von der Schulenburg verkaufen dem Kloster Diesdorf ihren Antheil an dem Dorfe Werle, am 12. März 1416.
PDF CCXLIX. Ludolph Verdemann, Vorsteher zu Diesdorf, und sein Bruder Bernd verkaufen eine Rente aus Dulsberge wiederkäuflich an die Geschwister Stopes und Aleke Hoygemann, am 5. Februar 1417.
PDF CCL. Werner von dem Knesebeck und sein Sohn Ludolph verkaufen an das Kloster Diesdorf einen Hof im Dorfe Döhre wiederkäuflich, am 22. September 1417.
PDF CCLI. Das Kloster Diesdorf bekundet eine Stiftung der Pfarrers zu Abbendorf, am 29. Juni 1418.
PDF CCLII. Gerd von Wustrow verkauft Renten aus den Dörfern Selewich und Mütze an das Kloster Diesdorf wiederkäuflich, am 17. September 1418.
PDF CCLIII. Gerd und Gerd von Wustrow, Gevettern, verkaufen an das Kloser Diesdorf Hebungen aus dem Dorfe Coljebode wiederkäuflich, am 6. Januar 1419.
PDF CCLIV. Das Kloster Diesdorf bekundet, daß es drei Jungfrauen für eine Beisteuer zum Ankauf von Wistedt mit einer Roggenpacht daraus entschädigt habe, am 31. Mai 1419.
PDF CCLV. Propst und Priorin zu Diesdorf bekunden eine zum Klosterbau gemachte Schenkung zweier ihrer Nonnen, am 10. August 1419.
PDF CCLVI. Das Kloster Diesdorf bekundet eine von Tymme von Boltzen zum Klosterbau gemachte Stiftung, am 24. Juni 1420.
PDF CCLVII. Heinrich und Heinrich von der Schulenburg, Gevettern, überlassen dem Kloster Diesdorf ihre Gerechtigkeit im Dorfe Werle, am 8. Dezember 1420.
PDF CCLVIII. Werner Pawenberg fordert von Mechtild von dem Berge, Klosterjungfrau zu Diesdorf, eine Geldzahlung, c. 1420.
PDF CCLIX. Gerd und Gerd von Wustrow, Gevettern, verkaufen an das Kloster Diesdorf Besitzungen in Wittfetze und Pritsecke wiederkäuflich, am 1. Februar 1421.
PDF CCLX. Heinrich Schrapenstiel und seine Frau stiften sich Gedächtnißfeiern im Kloster Diesdorf, am 6. Dezember 1421.
PDF CCLXI. Heinrich Schrapenstiel und seine Frau schenken dem Kloster Diesdorf 30 Marck zu Leinwand und Tafellaken, am 6. Januar 1422.
PDF CCLXII. Heinrich, Bischof von Verden, ertheilt seinen Dispens zur Aufnahme einer gesetzlich nicht receptionsfähigen Jungfrau als Nonne in das Kloster Diesdorf, am 24. Juni 1422.
PDF CCLXIII. Obligation des Klosters Diesdorf für Hans Ymmekote über ein zum Ankauf des Zehnten in Bernebeck gemachtes Darlehen, vom 8. November 1422.
PDF CCLXIV. Das Kloster Diesdorf verschreibt Heine Ordorf, seinem Schließer, eine von ihm zu des Klosters Bestem eingelöste Kornernte auf Lebenszeit, am 5. Januar 1423.
PDF CCLXV. Bernd von der Schulenburg, Ritter, Ludolf von dem Knesebeck zu Walstawe und Ludolf von Bodendieck vergleichen Heinrich Wolfart mit einer Klosterjungfrau und einem Klosterbruder zu Diesdorf über eine von diesen erkaufte Leibrente, am 18. Mai 1423.
PDF CCLXVI. Fernere Stiftung Heinrich Schrapenstiel`s in dem Kloster Diesdorf, vom 13. Juli 1423.
PDF CCLXVII. Der Propst zu Diesdorf bekundet ein Vermächtniß Heinrich Schrapenstiel`s im Jahre 1423.
PDF CCLXVIII. Heinrich Schulte, Propst zu Diesdorf, verspricht für sich und seine Nachfolger, dem Convente alljährlich aus einer Stiftung Ludemann Ultze`s, Bürgers zu Danneberg, eine volle Präbende zu geben, am 10. Februar 1424.
PDF CCLXIX. Das Kloster Diesdorf bekundet eine Leibrenten- und Gedächtnis-Stiftung der Frau Wunneke Wulhase, am 11. November 1425.
PDF CCLXX. Gerd und Gerd von Wustrow, Gevettern, verkaufen 3 Höfe in Dickenitz an das Kloster Diesdorf wiederkäuflich, am 7. April 1426.
PDF CCLXXI. Das Kloster Diesdorf verkauft der Klosterjungfrau Aleke Lumans eine Rente aus dem Zehnten zu Langen Apelborn wiederkäuflich, am 30. November 1426.
PDF CCLXXII. Das Kloster Diesdorf bekundet, daß Bertha, Curds von Jerrem Wittwe, sich Leibrente und Gedächtnis im Kloster Diesdorf gestiftet hat, am 2. Juli 1428.
PDF CCLXXIII. Hoyer Cras verkauft eine Kornrente aus dem Dorfe Drewenstedt an das Kloster Diesdorf, am 26. Mai 1429.
PDF CCLXXIV. Ludolf von dem Knesebeck zu Tilsen verkauft eine Wiese zu Prilop an 2 Klosterjungfrauen zu Diesdorf wiederkäuflich, am 5. Mai 1431.
PDF CCLXXV. Ludeke Schuhmacher, Bürger zu Lüneburg, quittirt dem Kloster Diesdorf über eine Anschlagszahlung von 600 Marck auf eine Schuld von 1062 1/2 Marck, am 14. Mai 1432.
PDF CCLXXVI. Gerd und Gerd von Wustrow verkaufen an die Verdemann eine Rente aus Broydel und Dykenisse, am 24. Juni 1432.
PDF CCLXXVII. Der Rath zu Salzwedel berichtet dem Propst zu Diesdorf, daß der Bürger Henke Lebes seinem Rechte an einem gewissen Hofe entsagt habe, am 20. November 1432.
PDF CCLXXVIII. Das Kloster Diesdorf bekundet eine von Hans Immenkath für dies Kloster und für die Kirchen zu Bodendiek und Immekath gemachte fromme Stiftung, am 31. Mai 1433.
PDF CCLXXIX. Das Kloster Diesdorf verkauft an Sander Meyer eine Leibrente, am 6. Januar 1436.
PDF CCLXXX. Das Kloster Diesdorf verkauft eine Leibrente an Tideke Ellenberg und Dietrich Woltmann, am 6. Januar 1436.
PDF CCLXXXI. Godeke, Redeber zu Braunschweig, quittirt dem Kloster Diesdorf über 70 Marck, am 13. April 1436.
PDF CCLXXXII. Hartwig Bülow, Knappe, präsentirt den bisherigen Pfarrer zu Dannenberge, Johann Pawe, zum Vikar in der Johanniskirche zu Hitzacker, am 25. April 1436.
PDF CCLXXXIII. Das Kloster Diesdorf verkauft eine Leibrente an Lindemann Koch von Ordorf, am 29. September 1436.
PDF CCLXXXIV. Das Kloster Diesdorf verkauft an Heyne und Alheyde Bonen, Geschwister, eine Leibrente von einem Viertel Roggen für 13 Marck Lüneburgisch, am 29. September 1436.
PDF CCLXXXV. Das Kloster Diesdorf verschreibt dem Dietrich Moltmann eine Leibrente von einem halben Wispel Roggen und eine Gedächtnisfeier für 24 Marck Lüneburgisch, am 2. Februar 1437.
PDF CCLXXXVI. Das Kloster Diesdorf bekundet eine Leibrenten- und Gedächtniß-Stiftung Sander Meier`s u. s. w., am 29. September 1437.
PDF CCLXXXVII. Burchard Appel verkauft an Achim Rowedele und seine Frau und zu getreuer Hand Johann Verdemann, Propst zu Diesdorf, und seinen Bruder Ludolf Besitzungen zu Malsleben, am 24. Juni 1438.
PDF CCLXXXVIII. Das Kloster Diesdorf verschreibt der Jungfrau Mette von Marnholz Hebungen aus Döhren, Bernebeck und Rustenbeck, am 13. Juli 1439.
PDF CCLXXXIX. Das Kloster Diesdorf stellt einen Lehnbrief für die Gebrüder Hans und Cuno Stesow über gewisse Güter in Malstorf aus, am 8. Dezember 1439.
PDF CCXC. Cone Stezow, Bürger zu Salzwedel, verkauft Kornrenten aus dem Dorfe Malsdorf an das Kloster Diesdorf wiederkäuflich, am 6. Hanuar 1440.
PDF CCXCI. Hans von dem Knesebeck auf Luchow schenkt dem Kloster Diesdorf eine Hebung aus Sieden-Dolslegen zu einer frommen Stiftung, am 22. September 1440.
PDF CCXCII. Das Kloster Diesdorf verschreibt an Sander Meyer, Kirchherrn zu Langhelem, und seine Mutter eine Leibrente und Gedächtnißfeier, am 24. Juni 1441.
PDF CCXCIII. Johannes, Bischof und Werner, Dom-Custos zu Verden, geloben von wegen des Propstes zu Lühne, den Propst zu Diesdorf mit einer Präbende zu entschädigen, am 13. Oktober 1442.
PDF CCXCIV. Ludolf von dem Knesebeck zu Langenapel verkauft an Johann Verdemann, Propst zu Döhre, eine Wiese vor Döhre wiederkäuflich, am 2. Februar 1445.
PDF CCXCV. Der Propst zu Diesdorf bekundet die Verpflichtung des Klosters, die Memorie Sophia`s, Hansen von dem Knesebeck Wittwe, zu bezahlen, am 14. April 1449.
PDF CCXCVI. Markgraf Friedrich d. J. verschreibt dem Kloster Diesdorf 200 sl. von der nächsten Landbede zu einer Memorie für die Markgrafen, am 22. Dezember 1449.
PDF CCXCVII. Günther von Bartensleben schenkt Sophien und Beaten von dem Berge, Klosterjungfrauen zu Diesdorf, eine Hebung aus dem Dorfe Henningen zu einer Gedächtnißfeier, am 5. Februar 1450.
PDF CCXCVIII. Hans, Johann und Hilmar, Gebrüder und Vettern von Goes, verkaufen dem Kloster Diesdorf ihren vom Stift Verden zu Lehen gehenden Zehnten zu Höddelsen, am 5. April 1450.
PDF CCXCIX. Gesuch des Ritters Werner von der Schulenburg an den Propst zu Diesdorf um ein Darlehn von 35 Marck, vom 6. Januar c. 1450.
PDF CCC. Schreiben Volrad Blücher`s, wegen Ersatzes des ihm zugefügten Schadens, an den Propst zu Diesdorf, vom 1. Mai 1454.
PDF CCCI. Hans, Dietrich und Werner Jansmann verkaufen eine Roggenrente aus Höddelsen an Claus Wulffenger, am 4. Dezember 1455.
PDF CCCII. Claus Wulffenger cedirt an Ludemann Kock, Priester zu Diesdorf, die ihm von den Jansmann verkaufte Rente aus Höddelsen, am 4. Dezember 1455.
PDF CCCIII. Das Kloster Diesdorf bekundet einige fromme Stiftungen seiner Conventualinnen, am 26. November 1457.
PDF CCCIV. Markgraf Friedrich d. J. confirmirt alle Besitzungen des Klosters Diesdorf, am 13. März 1458.
PDF CCCV. Das Kloster Diesdorf belehnt Beteke Randow mit dem Schulzenamte zu Sieden-Dolsleben, am 22. Februar 1459.
PDF CCCVI. Claus Pflugthoff und sein Sohn Joachim vertragen sich mit dem Kloster Diesdorf und quittiren über empfangene 70 Marck, am 17. März 1459.
PDF CCCVII. Segeband von dem Berge, Knappe, verkauft zu einer frommen Stiftung an zwei Conventualinnen zu Diesdorf eine Hebung aus dem Dorfe Termentin wiederkäuflich, am 18. September 1459.
PDF CCCVIII. Gerd von Wustrow und seine Söhne Friedrich und Ilben bekunden dem Propst zu Diesdorf, Matthias von dem Knesebeck, 200 Marck Pfenninge schuldig zu sein, wofür sie dem Kloster eine Rente aus dem Dorfe Mellin verschreiben, am 20. April 1460.
PDF CCCIX. Dietrich, Achim und Otto Jansmann verkaufen dem Kloster Diesdorf eine Rente aus dem Dorfe Luden wiederkäuflich, am 22. Juli 1461.
PDF CCCX. Obligation und Rentenverschreibung Ludolf`s von dem Knesebeck zu Langenapeldorn und seines Sohnes Werner gegen Geseke von Dannenberge, Hilleke Loffhagen und Mette Schirmer, Klosterjungfrauen zu Diesdorf, vom 15. Juli 1462.
PDF CCCXI. Ludolf von dem Knesebeck und seine Söhne Werner und Maneke verkaufen einen Hof in Döhre wiederkäuflich an Johann Verdemann, Propst zu Döhre, seinen Bruder und des letzteren Söhne, am 21. Juli 1464.
PDF CCCXII. Heinrich Varendorffs, Bürgers zu Lüneburg, Olbigation über eine Leibrente für seine Schwester Wunneke Soltow, Nonne zu Diesdorf, vom 24. Juli 1464.
PDF CCCXIII. Bestimmung Johann`s, Bischofs von Verden, wegen der Bekränzung der Klosterjungfrauen zu Diesdorf, vom 27. Februar 1467.
PDF CCCXIV. Segeband von dem Berge, Knappe, verkauft an drei Conventualinnen zu Diesdorf eine Hebung aus dem Serventin wiederkäuflich, am 1. April 1467.
PDF CCCXV. Der Rath zu Salzwedel bekundet, daß der Bürger Ludemann von Hildesheim 2 Marck an seinem Hause in Salzwedel zur Memorie Hennig Abbendorfs, Priester, an das Kloster Diesdorf auf Wiederkauf verkauft habe, am 1. September 1468.
PDF CCCXVI. Paridam von Plate verkauft 2 Marck aus dem Schulzenhofe zu Lanze an Heinrich Werneke für 30 Marck wiederkäuflich, am 29. April 1470.
PDF CCCXVII. Paridam von Dannenberg und seine Söhne verkaufen eine Rente wiederkäuflich an das Kloster Diesdorf, am 22. September 1471.
PDF CCCXVIII. Ludolf, Hans und Harneid von dem Knesebeck, Gebrüder, zu Wittingen verkaufen an Johann Verdemann, Propst zu Döhre, und Gerdt, Ludolf und Johann Verdemann einen Hof zu Döhre, am 12. Januar 1472.
PDF CCCXIX. Friedrich`s und Iwan`s von Wustrow Schuldbrief für Johann und Hilmar von Goes auf Schwenke, Knappen, vom 25. Februar 1474.
PDF CCCXX. Das Kloster Diesdorf verschreibt der Unterpriorin Rixa von Wustrow und der Jungfrau Rixa von dem Knesebeck für eine Beisteuer zum Ankauf des Zehnten in Bernebeck eine wiederkäufliche Rente, am 17. April 1476.
PDF CCCXXI. Werner und Maneke von dem Knesebeck, Gebrüder, zu Langenapeldorn verkaufen eine Hebung aus der Mühle daselbst an Heinrich Horn, Altaristen zu Diesdorf, wiederkäuflich, am 29. September 1477.
PDF CCCXXII. Obligation Werner`s und Maneke`s von dem Knesebeck gegen Conventualinnen im Kloster Diesdorf über eine Schuld und deren Verzinsung, vom 2. November 1477.
PDF CCCXXIII. Quittung Werner`s von Bartensleben, Ritter`s, für das Kloster Diesdorf über das Kaufgeld für das Dorf Wiedersdorf, vom 15. Juni 1378.
PDF CCCXXIV. Das Kloster Diesdorf verschreibt der Jungfrau Grete von Erpelsen eine Leibrente und eine Gedächtnißfeier, am 3. August 1479.
PDF CCCXXV. Hans von dem Knesebeck verkauft 2 Marck Pfenninge aus Chüden in das Seelenamt zu Diesdorf für 30 fl. wiederkäuflich, am 19. November 1482.
PDF CCCXXVI. Erklärung Werner` s und Friedrich`s von der Schulenburg in Sachen der Vormundschaft für Jacob von Esdorf, vom 4. Januar 1483.
PDF CCCXXVII. Heinrich und Dietrich von der Schulenburg, Vettern, verkaufen ihren Antheil an dem Holze Werle und die Hälfte von zwei Höfen daselbst, deren andere Hälfte ihre Vettern an die Verdemann verkauft haben, an Werner und Maneke von dem Knesebeck, am 2. Februar 1483.
PDF CCCXXVIII. Johann, Otrave, Alverich und Werner, Gebrüder von Bodendieck, verkaufen den Zehnten aus Hoddelsen an Reimer von Bockel wiederkäuflich, am 29. September 1484.
PDF CCCXXIX. Maneke von dem Knesebeck bekennt, daß Heinrich von Danne ihm eine Hebung aus dem Schulzenhofe zu Stesow verkauft habe, am 6. Juni 1487.
PDF CCCXXX. Schuld- und Zins- Verschreibung Gebhard`s von Plate gegen Margarethe Trope, Conventualin in Diesdorf, vom 11. April 1488.
PDF CCCXXXI. Der Propst zu Diesdorf bekundet, daß die Priorin Rixa von Wustrow und ihre Verwandten mit seinem Consens 3 Marck aus dem Seelenamte zurückgekauft haben, am 29. September 1489.
PDF CCCXXXII. Consens Bertholds, Bischofs von Hildesheim und Administrators zu Verden, zu der Verpfändung des Zehnten in Höddelsen Seitens der Gebrüder von Bodendieck an Reimer Bockel, vom 19. April 1490.
PDF CCCXXXIII. Schuld- und Zins- Verschreibung Manekes von dem Knesebeck für das Siechen-Amt zu Diesdorf, vom 29. Juni 1490.
PDF CCCXXXIV. Reimer von Bockel, Voigt zu Hitzacker, verkauft den von den Gebrüdern von Bodendieck erworbenen Zehnten in Höddelsen an Dietrich von Witzendorf, am 29. Juni 1490.
PDF CCCXXXV. Werner und Maneke von dem Knesebeck versetzen eine Hof zu Werle und das Grundholz daselbst an das Kloster Diesdorf auf 10 Jahre, am 19. April 1491.
PDF CCCXXXVI. Ernst und Alverich von Dannenberg, seligen Paridams Söhne, verkaufen dem Klostern Diesdorf wiederkäuflich eine jährliche Rente aus Jobel zu einer Memorienstiftung, am 29. September 1491.
PDF CCCXXXVII. Die von Bodendieck auf Schnehen verkaufen eine Roggenpacht aus dem Berger Felde wiederkäuflich an das Kloster Diesdorf, am 2. Oktober 1491.
PDF CCCXXXVIII. Quittung des Propstes zu Diesdorf über den Empfang einer Summe, welche die Gemahlin Werners von dem Knesebeck im Kloster deponirt hat, am 28. März 1493.
PDF CCCXXXIX. Johann Verdemann, Propst zu Diesdorf, bekundet, daß Hans Fricke zu Wadenkate eine Wiese mit seinem Consens auf Wiederkauf habe, am 26. März 1493.
PDF CCCXL. Werner von dem Knesebeck zu Langenapeldorn verkauft eine Rente aus Soltendieck an das Kloster Diesdorf wiederkäuflich, am 9. April 1493.
PDF CCCXLI. Dietrich Witzendorf verkauft den ihm von Reimer Bockel, Zöllner zu Hitzacker, verpfändeten Zehnten in Höddelsen an das Kloster Diesdorf, am 31. März 1494.
PDF CCCXLII. Reimer von Bockel, Zöllner zu Hitzacker, verpfändet dem Kloster Diesdorf den ihm von den von Bodendieck verpfändeten Zehnten in Höddelsen, am 2. April 1494.
PDF CCCXLIII. Bischof Berthold von Verden confirmirt dem Kloster Diesdorf den Zehnten im Dorfe Höddelsen, am 22. Juni 1494.
PDF CCCXLIV. Kurfürst Johann`s Anwartschaftsbrief für den Hauptmann der Altmark und Rath Fritz von der Schulenburg über das Verdemann`sche Schloß Osterwalde, einen wüsten Hof zu Werle mit zwei Hufen und die wüste Feldmark Trippleben, am 27. März 1495.
PDF CCCXLV. Die Gebrüder Stephan, Paridam und Hans von dem Knesebeck zu Langenapel verkaufen eine Roggenpacht aus Bernebeck an die Gebrüder Krudener wiederkäuflich, am 15. Juni 1495.
PDF CCCXLVI. Ernst` s und Alverich`s von Dannenberg, Gebrüder, Schuld- und Zins- Verschreibung für das Kloster Diesdorf, vom 29. September 1496.
PDF CCCXLVII. Der Buchbinder Oytin verschreibt Jürgen Müller in Lüneburg eine jährliche Rente aus seinem Hause in Lüneburg, am 19. Juli 1497.
PDF CCCXLVIII. Schuld- und Zins-Verschreibung Vicke`s von dem Berge, Knappen, gegen das Kloster Diesdorf, vom 17. April 1498.
PDF CCCXLIX. Paridam und Jürge von dem Kensebeck verkaufen eine Roggenpacht aus dem Schulzenhofe zu Deutsch-Grabenstedt an Jürge Kratke wiederkäuflich, am 1. August 1498.
PDF CCCL. Das Kloster Diesdorf bekundet den Verkauf einer Leibrente und Memorie an Katharine von dem Knesebeck, Wittwe Ludolph Verdemann`s, zu Salzwedel, am 30. August 1499.
PDF CCCLI. Das Kloster Diesdorf verschreibt dem Domherrn Ludolph Verdemann zu Hildesheim für mehrere Schulenburg`sche und Knesebeck`sche Schuldbriefe, die er dem Kloster überlassen, eine Leibrente, aus den Salzgefällen zu Lüneburg und Gedächtnißfeiern, am 29. März 1500.
PDF CCCLII. Schreiben Johann Schellepeper`s an Hebele Badendorf wegen ihrer Forderungen in Lüneburg, vom 27. Juni 1500.
PDF CCCLIII. Alverich und Günther von Bodendieck, Gebrüder, bekunden, daß sie von dem Kloster Diesdorf auf den Zehnten in Höddelsen eine neue Pfandsumme aufgenommen haben, am 7. Juni 1501.
PDF CCCLIV. Hans von der Schulenburg verkauft an das Kloster Diesdorf eine Hebung aus Eversdorf wiederkäuflich, am 30. November 1502.
PDF CCCLV. Gerd von Wustrow, Propst zu Diesdorf, bekundet eine letztwillige Verfügung Heinrich Schröder`s, am 22. Dezember 1502.
PDF CCCLVI. Heinrich Varendorf, Rathmann zu Lüneburg bekennt, einen Schuldbrief des Rathes zu Lüneburg, der seiner Tochter Adelheid, Klosterjungfrau zu Diesdorf, gehört, in Verwahrung zu haben, am 9. August 1503.
PDF CCCLVII. Paridam von dem Knesebeck geht vorläufig, dem Kloster Diesdorf gegenüber, gewisse Verpflichtungen wegen streitiger Hebungen in Döhre und Dulsberge ein, am 28. Januar 1505.
PDF CCCLVIII. Der Propst zu Diesdorf notificirt den Geistlichen seiner Propstei, daß er seinem Schreiber Johann Lemme eine Commende zu Diesdorf übertragen habe, am 28. April 1505.
PDF CCCLIX. Ludolf Verdemann, Domherr und Kellner zu Hildesheim, disponirt zu seiner Tochter, Jungfrau zu Diesdorf, und zu dieses Klosters Gunsten über die Zinsen eines beim Rath zu Braunschweig ausstehenden Kapitals, am 24. November 1505.
PDF CCCLX. Michael von der Schulenburg, Werner`s Sohn, verkauft dem Kloster Diesdorf wiederkäuflich Hebungen aus Ahlum und Puggen, am 9. März 1506.
PDF CCCLXI. Albrecht von der Schulenburg, Hauptmann der Altmark, weist das Kloster Diesdorf an, die Einkünfte Paridam`s von dem Knesebeck zu Dulsberge einzunehmen, bis er der Elendengilde zu Salzwedel gerecht werde, am 20. Mai 1507.
PDF CCCLXII. Die von der Schulenburg verkaufen das verpfändete Holz zu Werle und einen Hof zu Dülseberg gegen eine Nachzahlung an das Kloster Diesdorf, am 29. September 1509.
PDF CCCLXIII. Consens Joachim`s Kurfürsten von Brandenburg, zu einer Anleihe des Klosters Diesdorf, vom 3. März 1513.
PDF CCCLXIV. Fraternitästbrief des Klosters zu Königslutter für das Kloster Diesdorf, vom 22. März 1514.
PDF CCCLXV. Gerd von Wustrow, Propst zu Diesdorf, bekundet, daß Anna und Katharina Badendorf, Conventualinnen daselbst, an Ludeke Piper ihr Erbe zu Döhre angethan haben, am 11. November 1514.
PDF CCCLXVI. Der Propst zu Diesdorf bekundet, daß sein Untersasse Hans Schulze zu Wendisch Grabenstedt eine Wiese mit seinem Consens verpfändet habe, am 6. Januar 1515.
PDF CCCLXVII. Das Kloster Diesdorf bekundet, daß Geseke Westval und Anna von Ribbesbüttel zu einer frommen Stiftung ein Geschenk in die Küsterei des Klosters gegeben haben, am 24. Juni 1515.
PDF CCCLXVIII. Tamme Löser verkauft dem Kloster Diesdorf zu einer frommen Stiftung Renten aus Scheppingen und Thylow wiederkäuflich, am 24. Juni 1515.
PDF CCCLXIX. Hennig Topp`s Bürgers zu Wittingen, Vermächtniß für das Kloster Diesdorf, vom 2. Juli 1515.
PDF CCCLXX. Herzog Heinrich von Braunschweig fordert den Propst zu Diesdorf auf, die Unterthanen Jaspar`s von Bülow von dem Banne zu befreien, und verheißt die Schlichtung gewisser Streitigkeiten, am 13. Dezember 1515.
PDF CCCLXXI. Gerd von Wustrow, Propst zu Diesdorf, belehnt Dietrich Grieben mit drei Hufen Landes auf dem Lubelitzer Felde, am 26. Dezember 1515.
PDF CCCLXXII. Das Kloster zur Altenstadt bei Ueltzen vertauscht Kornzinsen aus dem Dorfe Medebeck gegen dergleichen aus Mere und Honstedt an das Kloster Diesdorf, bis das Kloster Weinhausen jene Kornzinsen auslöst, am 7. Januar 1517.
PDF CCCLXXIII. Dietrich Flottwedel`s Wittwe bekundet, daß sie in ihrem Testament dem Kloster Diesdorf eine jährliche Rente zu frommen Zwecken ausgesetzt habe, 1517.
PDF CCCLXXIV. Der Propst zu Diesdorf bekundet, daß die Besitzer des Schulzenhofes zu Wiewohl eine Roggenpacht an das Kloster Diesdorf ablöslich verkauft haben, am 3. Januar 1519.
PDF CCCLXXV. Schreiben des Klosters Diesdorf an den Kurfürsten Joachim, betreffend die Bestätigung des neuen Propstes Kurd von Marenholz und die bedrängte Lage des Klosters, vom 18. März 1520.
PDF CCCLXXVI. Ludolph`s von Campen, Knappen, Kaufbrief für Hans Neindorf über eine Kornernte aus seinem Gute Mescherode, am 15. April 1520.
PDF CCCLXXVII. Allbrecht von der Schulenburg verkauft einen Zins aus dem Dorfe Lichterfeld bei Werle an das Kloster Diesdorf wiederkäuflich, am 23. Juni 1520.
PDF CCCLXXVIII. Hans, Jürge und Anton von dem Knesebeck verkaufen einen wüsten Hof in Döhre an Drewes Gotke, am 26. Dezember 1520.
PDF CCCLXXIX. Der Propst zu Diesdorf und die von Bartensleben vertragen sich wegen des Legers zu Mellin, am 16. Mai 1521.
PDF CCCLXXX. Des Klosters Winhusen Fraternitätsbrief für das Kloster Diesdorf, vom 3. Februar 1522.
PDF CCCLXXXI. Der Propst zu Diesdorf bekundet, daß sein Untersasse Jaspar Lutkens zu Wiewohl eine Roggenpacht aus seinem Hofe an die Elendengilde verkauft habe, am 19. Mai 1527.
PDF CCCLXXXII. Commissarischer Rezeß wegen der feindlichen Angriffe Hans, Heinrich`s, Hans, Henning`s, Steffen`s und Joachim`s Hermens gegen das Kloster Diesdorf, wegen der Körperverletzungen zweier Quedlinburger Bürger und Entlassung der Hermens aus dem Gefängniß, vom 15. Juli 1527.
PDF CCCLXXXIII. Der Propst zu Diesdorf überläßt 1 Hufe Landes an Friedrich Frederikes nach Bauerrecht, am 1. März 1528.
PDF CCCLXXXIV. Werner von der Schulenburg, Propst zu Diesdorf, belehnt Drewes Henninges mit einer halben Hufe Landes zu Deutsch-Bierstedt, am 26. April 1528.
PDF CCCLXXXV. Schuld-, Pfand- und Zins-Verschreibung Fritze`s von der Schulenburg d. J. gegen das Kloster Diesdorf, vom 22. Mai 1529.
PDF CCCLXXXVI. Fritze von der Schulenburg verkauft an das Kloster Diesdorf Hebungen aus dem Dorfe Holzhausen wiederkäuflich, am 18. April 1530.
PDF CCCLXXXVII. Der Propst zu Diesdorf gestattet dem Andreas Gercken die Verpfändung einer Wiese zu Rustenbeck, am 19. April 1530.
PDF CCCLXXXVIII. Joachim und Hans Randow verkaufen an ihren Vetter Heinrich Schulze zu Andorf einen Hof zu Sieden-Dolsleben, am 4. Mai 1530.
PDF CCCXC. Fritze von der Schulenburg verkauft eine Roggenpacht aus der Mühle zu Steimke an das Kloster Diesdorf wiederkäuflich, im Jahre 1530.
PDF CCCXCI. Commissarischer Rezeß zwischen der Familie Hermens und Werner von der Schulenburg, Propst zu Diesdorf, wegen einer von ersterer anno 1527 geschwornen Urfehde, vom 26. November 1532.
PDF CCCXCII. Werner von der Schulenburg, Propst zu Diesdorf, ermäßigt den beiden Dörfern Abbendorf und Boddenstedt dafür, daß sie ihm erlaubt, zwischen beiden einen Teich anzulegen, ihre Abgaben, am 19. Oktober 1533.
PDF CCCXCIII. Das Kloster Diesdorf verkauft eine Roggenpacht aus dem Dorfe Wistedt an Hermann Badenhof, Bürger in Salzwedel, wiederkäuflich, am 22. Juli 1535.
PDF CCCXCIV. Jacob von Eldingk verkauft dem Kloster Diesdorf eine Rente aus Scharnhorst wiederkäuflich, am 26. Dezember 1535.
PDF CCCXCV. Der Propst zu Diesdorf gestattet seinem Untersassen Hans Lagemann zu Diesdorf, auf seinen Hof von der Elendengilde eine Hypothek aufzunehmen, am 18. April 1536.
PDF CCCXCVI. Das Kloster Diesdorf verkauft an Elisabeth von Elden und Gertrud von der Schulenburg, Vorsteherinnen des Seelenamtes daselbst, Hebungen aus Abbendorf für 40 Gulden, die es der Wittwe Berward Schenk`s gegeben und an den Kurfürsten nach Berlin geschickt, wiederkäuflich, am 10 Mai 1536.
PDF CCCXCVII. Johann von Kampen verkauft an Heinrich Schrepeken und seine Frau eine Kornrente von seinen Besitzungen zu Mestinerode, am 25. März 1537.
PDF CCCXCVIII. Der Propst zu Diesdorf bekundet dem Rath zu Lüneburg gegenüber, daß Hans Hoyer Pasche Schulzen zu seinem Bevollmächtigten gemacht habe, am 10. Februar 1538.
PDF CCCXCIX. Jakob von Elding verkauft dem Kloster Diesdorf eine Hebung aus seinem Sattelhof, am 20. Oktober 1539.
PDF CD. Hans von der Schulenburg verkauft Kornrenten aus Wendisch-Langenbeck und Puggen an das Kloster Diesdorf wiederkäuflich, am 29. März 1540.
PDF CDI. Johann von Kampen verkauft Kornrenten aus dem Dorfe Mesinerode mit verschiedenen Diensten an Hennig Rytzow, am 14. November 1540.
PDF CDII. Consens des Kurfürsten Joachim zu der Aufnahme eines Capitels Seitens des Klosters Diesdorf, vom 1. März 1543.
PDF CDIII. Das Kloster Diesdorf verkauft Roggenpächte aus den Dörfern Mahlsdorf und Ellenberg an Johann Hackelbusch zu Salzwedel wiederkäuflich, am 26. März 1543.
PDF CDIV. Notarieller Kauf-Contract und Consens zwischen Swieprecht Schulze, Pfarrer zu Jeeben, und Genossen einestheils und Peter Müller zu Alem, Henning Mesin und Genossen anderntheils über einen Hof zu Medebeck, vom 23. Mai 1545.
PDF CDV. Der Propst zu Diesdorf thut Joachim Benen für eine ihm entzogene Wiese eine andere zwischen Abbendorf und dem Mühlenteich ein, am 4. Oktober 1545.
PDF CDVI. Der Propst zu Diesdorf verschreibt Magdalenen von dem Berge und Adelheid Ortmans, Inhaberinnen des Sangmeisteramtes, eine Rente aus Rustenbeck, am 11. November 1546.
PDF CDVII. Obligation Jürgen von der Schulenburg`s gegen das Kloster Diesdorf und Wiederkaufsverschreibung für dasselbe über eine Hebung aus der Mühle zu Katerbeck, vom 25. November 1546.
PDF CDVIII. Schreiben (des Klosters Diesdorf?) an Christoph von Boldensen auf Holdenstedt wegen der säumigen Zinsleute zu Scheppingen, aus der Löserschen Obligation an das Kloster gewiesen, vom 27. Oktober 1548.
PDF CDIX. Bericht des Klosters Diesdorf in seiner Prozeßsache gegen die von dem Knesebeck zu Langenapel wegen Besitzungen in Döhre, c. 1550.
PDF XXVI. Das Jungfrauenkloster Neuendorf bei Gardelegen.
PDF I. Markgraf Johann schenkt dem Kloster Neuendorf 9 Hufen in Neuendorf und das Dorf Vetve, im Jahre 1232.
PDF II. Graf Siegfried von Osterburg schenkt dem Kloster Neuendorf all sein freies Eigenthum in Vethene, am 22. November 1233.
PDF III. Markgraf Johann schenkt dem Kloster Neuendorf das Dorf Neuendorf, am 11. Dezember 1233.
PDF IV. Die Markgrafen Johann und Otto schenken dem Kloster Neuendorf 5 Hufen in Odirdorf*) und die Hälfte des Dorfs Selchow, am 13. Juli 1235.
PDF V. Die Markgrafen Johann und Otto verkaufen dem Kloster Neuendorf das Dorf Pobelitz, im Jahre 1240.
PDF VI. Papst Innocenz IV. bestätigt dem Kloster Neuendorf seine Besitzungen und ertheilt ihm mancherlei Vergünstigungen, am 12. Juli 1246.
PDF VII. Das Kloster Neuendorf giebt die Vetwener Mark den Bauern von Vollenschier in Erbpacht, im Jahre 1251.
PDF VIII. Gerhard von Wederde überläßt dem Kloster Neuendorf 4 Hufen in Volcvelde, am 1. Oktober 1252.
PDF IX. Markgraf Otto vereignet dem Kloster Neuendorf mehrere von Einzelnen zu ihren Memorien bestimmte Lehnstücke in Stats, Wardenberg, Köten, Gardelegen, Buchholz, Nipitz, am 10. April 1254.
PDF X. Die Markgrafen Johann und Otto bestätigen eine Schenkung des Ritters Gerhard von Kerkow an das Kloster Neuendorf (1 Talent Denare in Dolle), am 22. April 1258.
PDF XI. Die Markgrafen Johann, Otto und Konrad verkaufen dem Kloster Neuendorf das Dorf Cheine, am 25. März 1270.
PDF XII. Die Markgrafen Johann, Otto und Konrad vereignen dem Kloster Neuendorf 7 Hufen in Groß-Schwechten und bestätigen alle früheren Schenkungen an das Kloster, am 29. Januar 1278.
PDF XIII. Die Markgrafen Johann, Otto und Konrad schenken dem Kloster Neuendorf das Eigenthum einer Hufe in Swechten, die es von Bruno erkauft hat, am 29. April 1278.
PDF XIV. Die Markgrafen Johann, Otto und Konrad räumen dem Kloster Neuendorf das Wenden-Dorf Sinow zum Eigenthum ein, am 26. April 1279.
PDF XV. Die Markgrafen Johann, Otto und Konrad schenken dem Kloster Neuendorf das Eigenthum von 3 Hufen in Ketzyk, am 1. Mai 1281.
PDF XVI. Die Markgrafen Otto und Konrad vereignen dem Kloster Neuendorf das von Ritter Rudolf von Ronstede resignirte Dorf Lussingen zum Wohnort und Aufbau eines Klosters, am 6. Februar 1284.
PDF XVII. Die Markgrafen Otto und Konrad vereignen das von Ritter Ludolf (Ludeko) von Ronstede resignirte Dorf Querstedt dem Kloster Neuendorf, am 2. Dezember 1287.
PDF XVIII. Die Markgrafen Otto und Konrad schenken dem Kloster Neuendorf das Dorf Wendisch-Jevenitz, am 29. August 1291.
PDF XIX. Die Markgrafen Otto und Konrad verkaufen dem Kloster Neuendorf 90 Morgen bei Stats, im Jahre 1291.
PDF XX. Die Markgrafen Otto, Konrad und Johann schenken dem Kloster Neuendorf bisherige Besitzungen des Ritters Henning von Buzt in Schwiesau und Bukau, am 12. Mai 1301.
PDF XXI. Die Markgrafen Otto und Konrad vereignen dem Kloster Neuendorf (für 1 Talent in Gardelegen) die Hebung von 1 Chorus Roggen in Algenstedt, am 2. August 1303.
PDF XXII. Ritter Werner und Ritter Siegfried von der Schulenburg verkaufen dem Kloster Neuendorf (22 Sol.) Einkünfte in Bucow un Drevest, am 18. Januar 1304.
PDF XXIII. Markgraf Woldemar schenkt dem Kloster Neuendorf das Eigenthum über das Dorf Wynkelstede, am 31. Juli 1311.
PDF XXIV. Markgraf Woldemar vereignet dem Kloster Neuendorf 3 Hufen des vormaligen Dorfes Pinnow bei Osterburg, am 1 Juli 1312.
PDF XXV. Bertradis von Eynbeck stiftet eine wöchentliche Eier-Spende für die Nonnen im Kloster Neuendorf, am 4. Januar 1316.
PDF XXVI. Ritter Albert und Knappe Gebhard von Alvensleben stiften zwei wöchentliche Eier-Spenden für die Nonnen des Klosters Neuendorf, am 4. Januar 1316.
PDF XXVII. Markgraf Woldemar schenkt dem Kloster Neuendorf die Hälfte der Bede von 18 Hufen in Querstedt und die Obergerichte in Staaz und Borwitz, am 2. März 1317.
PDF XXVIII. Herzog Otto und Herzogin Agnes von Braunschweig vereignen dem Kloster Neuendorf das Dorf Querstedt, am 3. Mai 1325.
PDF XXIX.Ritter Jordan und Knappe Berthold von Wodenswegen schenken dem Kloster Neuendorf Haus und Hof vor Gardelegen, am 17. Mai 1325.
PDF XXX. Ritter Henning von Scheningen verkauft dem Kloster Neuendorf gewisse Hebungen in Möllenbeck, am 5. Februar 1329.
PDF XXXI. Herzog Otto und Herzogin Agnes von Braunschweig vereignen dem Klostesr Neuendorf Hebungen in Möllenbeck, als es die Tochter des Ritters Henning von Bodendick aufgenommen hatte, am 15. Juni 1329.
PDF XXXII. Herzog Otto und Herzogin Agnes von Braunschweig bestätigen die Schenkung des Dorfs Grevenitz an das Kloster Neuendorf durch Ritter Konrad von Osterburg, am 2. April 1330.
PDF XXXIII. Otto, Herzog von Braunschweig, und Agnes, seine Gemahlin, als Herren der Altmark, willigen ein, daß das Kloster Neuendorf einen Hof mit 4 Hufen in Badingen kauft, am 6. Juni 1332.
PDF XXXIV. Agnes, Herzogin von Braunschweig, bestätig eine Schenkung Hermann`s von Warborch an das Kloster Neuendorf, betreffend Hebungen in Dalem, am 2. Mai 1333.
PDF XXXV. Otto, Herzog von Braunschweig und Herr der Altmark, und seine Gemahlin Agnes überweisen, veranlaßt durch Oda, dem Kloster Neuendorf 18 Schilling Stendalischer Denare, jährlich im Dorfe Querstedt zu erheben, und bestätigen ältere Schenkungen an das Kloster aus demselben Orte, am 29. September 1334.
PDF XXXVI. Herzog Otto von Braunschweig verkauft Einkünfte in Staz und Borvitz an das Kloster Neuendorf, am 7. (2.) Mai 1335.
PDF XXXVII. Markgraf Ludwig vereignet dem Kloster Neuendorf Besitzungen in Bodingen, am 4. Juli 1338.
PDF XXXVIII. Heinrich von Rossow bescheinigt, vom Kloster Neuendorf 26 Marck Silber für einen Hof in Obeksdorf empfangen zu haben, am 13. Januar 1340.
PDF XXXIX. Otto, Erzbischof zu Magdeburg, schenkt dem Kloster Neuendorf das Eigenthum des Dorfes Hoddendorp, womit zwei Geistliche einen Altar im Kloster Neuendorf dotirt haben, am 16. Januar 1340.
PDF XL. Das Kloster Neuendorf verpflichtet sich gegen Ludolf König, Pfarrer in Gardelegen, für empfangene 60 Marck Silber, ihm jährlich 7 Marck Silber Leibrente zu zahlen und nach seinem Tode Seelmessen u. s. w. zu halten, am 25. Januar 1340.
PDF XLI. Markgraf Ludwig vereignet - für Geld - dem Kloster Neuendorf Hebungen, die dem Kloster nach dem Tode der Nonne .. von Osterburg künftig zufallen sollen (vgl. Urk. XXXL), in Grevenitz und mehreren andern Orten, am 20. Januar 1345.
PDF XLII. Heinrich von Rossau verkauft dem Kloster Neuendorf 7 Hufen im Dorfe Oberdorf, am 10. Februar 1345.
PDF XLIII. Heino Mowerin belehnt den Hermann von Hemstedt mit Hebungen in Hemstedt, am 7. April 1350.
PDF XLIV. Aufhebung des wegen rückständiger Zahlungen an die päpstliche Kammer über das Kloster Neuendorf verhängt gewesenen Bannes, am 7. Dezember 1360.
PDF XLV. Der Geschwister von Santersleben Schuldverschreibung über 8 Marck Silber gegen 1 Marck jährlicher Zinsen, aus ihren Renten zu Latzke zu erheben, für den Bürger Kopeken in Magdeburg, vom 5. Juni 1362.
PDF XLVI. Ghyze Winekens erläßt dem Kloster Neuendorf eine Schuld von 10 Marck Geldes, am 28. März 1363.
PDF XLVII. Das Kloster Neuendorf verkauft einen Bürger in Calvörde die Hebung von jährlich 2 Wispel Roggen aus der Mühle in Lüssingen, am 4. März 1365.
PDF XLVIII. Bischof Ludwig von Halberstadt macht einen päpstlichen Befehl bekannt über Sequestration der Pfarre in Gardelegen, deren Patronat zwischen dem Kloster Neuendorf und dem Markgrafen Otto streitig geworden war, am 5. März 1366.
PDF XLIX. Zwei Prätendenten auf die Pfarre in Gardelegen vertragen sich vorläufig und bis zur Entscheidung ihres Streites, am 23. Juni 1368.
PDF L. Heinrich von Wederden erklärt sich in Betreff der Pfarre zu Gardelegen für abgefunden, am 20. September 1369.
PDF LI. Das Kloster Neuendorf verpfändet den Armenpflegerinnen im Convent eine Hebung aus der Mühle zu Lüssingen, am 19. Dezember 1371.
PDF LII. Merten Mourin verkauft erblich das Dorf Hemstedt dem Kloster Neuendorf, am 6. Dezember 1376.
PDF LIII. Das Kloster Neuendorf verpfändet den Armenpflegerinnen im Convent eine andere (vgl. Nr. LI.) Hebung aus der Mühle zu Lüssingen, am 13. November 1377.
PDF LIV. Markgraf Siegmund bestätigt dem Kloster Neuendorf seine neuern Erwerbungen in Hempstede, Kenzendorp und Groß-Moringen, am 12. April 1379.
PDF LV. Hans Mourin verkauft dem Kloster Neuendorf seinen Antheil des Dorfs Hempstede, am 17. Mai 1380.
PDF LVI. Hans Moweryn verkauft dem Neuendorf Hebungen aus Alyngstede, Klynke und Sethen, am 18. Mai 1380.
PDF LVII. Das Kloster Neuendorf verpfändet den Armenpflegerinnen im Convent einen Wispel Roggen aus der Mühle zu Lüssingen jährlich zu erheben, für ein Darlehn von 6 Marck Silbers, am 11. September 1380.
PDF LVIII. Gerhard von Wedderden verkauft dem Kloster Neuendorf die Dörfer Trustede und Sadenbeke, am 27. Juni 1382.
PDF LIX. Gerhard von Alvensleben zu Calde schenkt dem Kloster Neuendorf mehrere Gefälle aus der Stadt Bismarck und stiftet dadurch ein Seelgeräth für sich, seine Eltern, Elfe von der Schulenburg und Margarethe von Bredow, am 8. September 1383.
PDF LX. Wilke Schulte, Bürger zu Gardelegen, verschreibt seiner Tochter Elisabeth, Nonne im Kloster Neuendorf, jährliche Hebungen aus der Mühle zu Sethen auf ihre Lebenszeit, am 3. April 1384.
PDF LXI. Das Jungfrauenkloster zu Krevese verkauft dem Johann Balrestede einen Wispel Korn, jährlich von einer Hufe Landes zu Grevenitz zu erheben, am 21- März 1386.
PDF LXII. Die Gebrüder Balg verkaufen dem Kloster Neuendorf das Dorf Retzik für 50 Marck Silbers, am 20. Januar 1392.
PDF LXIII. Busse und Heinrich, Gebrüder von Alvensleben, zu Erxleben, verkaufen dem Bürger Cyliacus Uden zu Gardelegen das halbe Dorf Allingstede, am 25. März 1392.
PDF LXIV. Ciliacus Uden verkauft dem Kloster Neuendorf das Dorf Allingstede, am 25. März 1392.
PDF LXV. Albrecht von Alvensleben zu Calde schenkt dem Kloster Neuendorf anderthalb Marck Stendalisch aus dem Schosse zu Bismark zu Seelmessen, am 16. März 1393.
PDF LXVI. Tyle Spelhovel, Bürger zu Magdeburg, verkauft dem Kloster Neuendorf Hebungen im Dorfe Ketzik, am 17. Juni 1397.
PDF LXVII. Busse und Heinrich von Alvensleben zu Erxleben schenken dem Kloster Neuendorf das Dorf Wenwede, am 16. October 1398.
PDF LXVIII. Die Gebrüder Gebhard und Albrecht von Alvensleben zu Calde schenken dem Kloster Neuendorf das Dorf Wenwede, am 25. October 1398.
PDF LXIX. Heinrich Ellerzel und Genossen entsagen ihren Ansprüchen auf das Dorf Volkvelde, am 22. Juni 1399.
PDF LXX. Heinrich und Fritz von Büste zu Vinzelberg verkaufen dem Kloster Neuendorf das Dorf Volkfelde, am 16. October 1399.
PDF LXXI. Mehrere von Alvensleben entsagen zu Gunsten des Klosters Neuendorf ihrem Lehnrecht an dem Dorfe Rockesforde, am 12. März 1400.
PDF LXXII. Curt von Lindstedt zu Lindstedt verordnet, daß seine Besitzungen zu Ketzik und Allingstedt nach seinem Tode seiner Ehefrau und seinen beiden Schwestern im Kloster Neuendorf zu lebenslänglichem Genusse, nach deren Tode aber dem Kloster zufallen sollen, am 6. Juli 1400.
PDF XXVII. Das Mönchskloster Hillersleben.
PDF I. Bischof Herrand von Halberstadt bekundet die Reformation des Klosters Hillersleben, am 5. Juni 1096.
PDF II. Bischof Reinhard von Halberstadt trifft verschiedene Anordnungen in Betreff des Klosters Hillersleben, am 10. August 1109.
PDF III. Bischof Otto von Halberstadt bestätigt dem Kloster Hillersleben die Zehnthebung aus Putgoritz und Bositz, am 7. April 1135.
PDF IV. Kaiser Lothar vereignet dem Kloster Hillersleben verschiedene Besitzungen, am 9. April 1135.
PDF V. Bischof Rudolph von Halberstadt genehmigt einen Gütertausch zwischen Hillersleben und Walbeck, am 11. April 1145.
PDF Bischof Ulrich von Halberstadt bestätigt dem Kloster Hillersleben die unter dem Abt Irminhart gemachten neuen Erwerbungen, am 28. Juni 1152.
PDF VII. Bischof Ulrich von Halberstadt bestätigt dem Kloster Hillersleben seine Besitzungen und Rechte, am 28. Juni 1152.
PDF VIII. Bischof Ulrich bestätigt die Hospitalstiftung des Abtes Irminhart zu Hillersleben, am 12. April 1153.
PDF IX. Abt Irminhart stiftet gewisse Einkünfte für die Erhaltung von Lichten im Kloster Hillersleben, c. 1153.
PDF X. Abt Irminhart bekundet eine dem Kloster Hillersleben von Hoyer von Mansfeld gemachte Widmung, im Jahre 1153.
PDF XI. Markgraf Albrecht der Bär schenkt dem Kloster Hillersleben das im Herrschaftsbereiche seines Sohnes Otto erkaufte Gut Slautiz, am 18. Januar 1160.
PDF XII. Abt Irminhard bekundet einen Tausch über Besitzungen mit dem Vogte des Klosters Dieterich von Wichmannsdorf, am 16. Mai 1162.
PDF XIII. Graf Dieterich von Wichmannsdorf überläßt dem Kloster Hillersleben einen dem Abt Irminhart vertauschte Mühle, am 16. Mai 1162.
PDF XIV. Bischof Gardolph von Halberstadt überträgt die Schirmvogtei über das Kloster Hillersleben dem Grafen Otto von Erxleben, im Jahre 1197.
PDF XV. Lehnbrief für den Grafen Otto von Erxleben wegen der Schirmvogtei des Klosters Hillersleben, vom Jahre 1197.
PDF XVI. Papst Innocenz III. bestätigt das Kloster Hillersleben, am 18. März 1199.
PDF XVII. Bischof Friedrich von Halberstadt bestätigt das Kloster Hillersleben und übernimmt die Schirmvogtei desselben, im Jahre 1214.
PDF XVIII. Das Kloster Colebek verkauft eine Hufe in Evendorf dem Kloster Hillersleben, am 17. April 1220.
PDF XIX. Papst Honorius III. bestätigt dem Kloster Hillersleben Besitzungen und Freiheiten, am 29. Mai 1220.
PDF XX. Papst Honorius III. bestätigt die bischöfliche Urkunde vom Jahre 1214 dem Kloster Hillersleben, am 5. Mai 1221.
PDF XXI. Abt Cäfarius acceptirt eine Schenkung Haold`s von Angern für das Kloster Hillersleben, am 25. Juli 1232.
PDF XXII. Bischof Friedrich von Halberstadt leistet im Gerichte zum Stein zwischen Regenstein und Langenstein dem Kloster Hillersleben wegen seiner Vogtei gegen den Ullrich von Regenstein rechtliche Gewehr, am 29. September 1232.
PDF XXIII. Schiedsrichterliche Aussöhnung des Klosters Hillersleben mit dem Grafen Ulrich von Regenstein, am 29. November 1246.
PDF XXIV. Graf Ulrich von Regenstein läßt das Kloster Hillersleben in den Besitz der Kirche zu Wederingen einweisen, im Dezember 1246.
PDF XXV. Bischof Volrad von Halberstadt erklärt sich damit einverstanden, wenn dem Abte zu Hillerslenen bischöfliche Insignien beigelegt werden sollten, am 1. Juni 1246.
PDF XXVI. Papst Innocenz IV. ertheilt dem Abte zu Hillersleben gewisse bischöfliche Rechte, am 5. Dezember 1246.
PDF XXVII. Der Erzbischof von Mainz bestätigt dem Abte zu Hillersleben die päpstlichen Zugeständnisse, am 12. Juni 1247.
PDF XXVIII. Erzbischof Gerhard von Mainz bestellt den Abt des Klosters Hillersleben zugleich zum Abte in Ilsenburg, am 4. Juni 1254.
PDF XXIX. Das Capitel S. Pauli zu Halberstadt verkauft dem Kloster Hillersleben Zehnthebungen in Wederingen und Steinfurth, am 21. April 1255.
PDF XXX. Das Domcapitel zu Havelberg verkauft dem Kloster Hillersleben eine Hufe in Akendorf, am 30. Dezember 1255.
PDF XXXI. Abt Heinrich von Hillersleben bekundet, daß Dieterich von Vahldorf eine Hufe in Akendorf für das Kloster gekauft habe und verfügt über die Verwendung der Einkünfte, im 18. Juli 1259.
PDF XXXII. Abt Heinrich von Hillersleben verfügt über einen Hausplatz zu Gunsten der Conventsbrüder und des Hospitals daselbst, im Jahre 1260.
PDF XXXIII. Papst Clemens IV. bestätigt das Kloster Hillersleben, am 14. Juli 1265.
PDF XXXIV. Erzbischof Conrad von Magdeburg überläßt dem Kloster Hillersleben das Spolienrecht über die Pfarre zu Wederingen, am 23. April 1267.
PDF XXXV. Die Grafen Ulrich und Albert von Regenstein überlassen dem Kloster Hillersleben ihre Rechte auf die Schirmvogtei, am 12. März 1272.
PDF XXXVI. Bischof Volrad von Halberstadt stellt in Ansehung der Vogtei des Klosters Hillersleben das im Jahre 1214 getroffene Verhältniß her, am 18. Mai 1273.
PDF XXXVII. Papst Innocenz bestätigt das Kloster Hillersleben, am 15. Mai 1276.
PDF XXXVIII. Graf Ulrich von Regenstein überläßt zu seinem Seelenheil dem Kloster Hillersleben eine Hofstatt und einige Breiten in Wederingen, im Jahre 1283.
PDF XXXIX. Der Archidiaconus des Bannes Wanzleben vergleicht Streitigkeiten zwischen dem Kloster Hillersleben und dem Dorfe Wederingen, am 15. August 1302.
PDF XL. Abt Johann und der Convent zu Hillersleben protestiren gegen die Rechtsmäßigkeit des Besitzes eines gewissen Gerbert an einer Hufe der Kirche zu Wederingen (1302?).
PDF XLI. Die von Dreinleben entsagen Ansprüchen an das Kloster Hillersleben, am 18. November 1304.
PDF XLII. Abt Johann von Hillersleben verkauft Hebungen zum Leibgedinge eines seiner Mönche, die nach dessen Tode dem Convent wieder zufallen sollen, am 14. April 1309.
PDF XLIII. Die Priesterbrüderschaft in Braunschweig schließt eine Einigung mit dem Convent des Klosters Hillersleben, am 28. Oktober 1313.
PDF XLIV. Der Vicar des Bischofes von Halberstadt ertheilt für die Kapelle zu Dornstädt einen Ablaß, am 7. November 1313.
PDF XLV. Abt Johann bekundet, wie der Mönch Heinrich von Drakenstedt seine Ersparnisse zum Besten des Klosters Hillersleben angelegt habe, am 15. Juli 1314.
PDF XLVI. Ablaßbrief eines Bischofes Ludwig für das Kloster Hillersleben, vom 2. Mai 1316.
PDF XLVII. Ablaßbrief eines Bischofs Dithmar für die Kapelle zu Dornstädt, vom Jahre 1320.
PDF XLVIII. Ablaßbrief des Bischofes Heinrich von Kiew für das Kloster Hillersleben, vom Jahre 1321.
PDF XLIX. Graf Ulrich von Regenstein giebt dem Kloster Hillersleben zwei Höfe in Wederingen frei, im Jahre 1321.
PDF L. Abt Hermann trifft eine Einrichtung wegen des Gottesdienstes im Kloster Hillersleben, (ohne Jahreszahl, wahrscheinlich im 1322 ausgestellt).
PDF LI. Bischof Albert von Halberstadt bestätigt die Stiftung des Priors Heinrich von Gardelegen im Kloster zu Hillersleben, am 28. März 1324.
PDF LII. Abt Conrad von Hillersleben überweist seinem Convente einige Einkünfte, am 20. August 1325.
PDF LIII. Die Grafen Albert und Bernhard von Regenstein vereignen dem Kloster Hillersleben Besitzungen, im Jahre 1326.
PDF LIV. Die von Eilsleben überlassen dem Kloster Hillersleben das Patronat über ihre Kirche, am 11. November 1331.
PDF LV. Bischof Albert von Halberstadt bestätigt dem Kloser Hillersleben die Kirche zu Eilsleben, am 28. Mai 1334.
PDF LVI. Das Kloster Marienborn vertauscht an das Kloster Hillersleben eine Hufe Landes, am 1. Mai 1364.
PDF LVII. Die von Wederden einigen sich über Streitigkeiten ihrer Untersassen mit dem Kloster Hillersleben, am 9. October 1364.
PDF LVIIII. Schiedsrichter entscheiden Streitigkeiten des Kloster Hillersleben über Besitzungen zu Gropendorf, am 8. März 1366.
PDF LIX. Das Kloster Wollmirstedt vergleicht sich mit dem Kloster Hillersleben über den Besitz eines Hofes, am 21. September 1368.
PDF LX. Das Dorfgericht zu Meseberg verschreibt von seinem Dorfe eine Rente, am 21. Juni 1369.
PDF LXI. Abt Heiso verkauft Hebungen zur Vereignung an den Johannisaltar in der Klosterkirche zu Hillersleben, am 15. Juni 1370.
PDF LXII. Die von Schartow überlassen dem Kloster zu Hillersleben Hebungen daselbst, (um 1370).
PDF LXIII. Peter, Erzbischof zu Magdeburg, tritt dem Kloster Hillersleben seine obrigkeitlichen Rechte über den Ort Hillersleben ab, am 16. Februar 1376.
PDF XLIV. Peter, Erzbischof zu Magdeburg, tritt dem Kloster Hillersleben einen Hof mit sechs Hufen zu Wantsleben ab, am 25. Januar 1378.
PDF LXV. Abt Johann von Hillersdorf verkauft Hebungen zur Bewidmung eines Altares in der Klosterkirche, den 7. Januar 1385.
PDF LXVI. Die Gebrüder Lüneburg überlassen dem Kloster Hillersleben ein Waldrevier, am 4. Dezember 1385.
PDF LXVII. Lehnbrief des Klosters Hillersleben über Hebungen in Klein Wellen, vom 14. April 1387.
PDF LXVIII. Die Luneburg bewidmen die Pfarre zu Meseberg und stiften Messen zu ihrem Gedächtniß, am 29. September 1390.
PDF LXIX. Das Kloster Hillersleben acceptirt eine Stifung, am 4. Mai 1391.
PDF LXX. Abt und Convent des Klosters Hillersleben bekunden eine Stiftung, am 24. Juni 1391.
PDF LXXI. Papst Bonifaz IX. ertheilt dem Kloster Hillersleben einen Ablaßbrief, am 18. März 1401.
PDF LXXII. Busse Lüneburg verkauft dem Kloster Hillersleben seinen Antheil an Meseberg, am 25. August 1403.
PDF LXXIII. Die von Berwinkel verkaufen dem Kloster Hillersleben ihren Antheil an Meseberg, am 15. Juni 1404.
PDF LXXIV. Erzbischof Günther von Magdeburg vereignet dem Kloster Hillersleben das Dorf Meseberg, am 13. Januar 1405.
PDF LXXV. Das Capitel der Nicolaikirche zu Magdeburg kauft wiederauslöslich von dem Kloster Hillersleben Besitzungen zu Klein-Drakenstädt, am 22. September 1405.
PDF LXXVI. Erzbischof Günther von Magdeburg gestattet seinem Lehnsmanne Friedrich Breilstede Besitzungen zu Ammensleben dem Kloster Hillersleben wiederkäuflich zu verkaufen, am 10. März 1414.
PDF LXXVII. Heinrich Sack überläßt für seine Gedächtnißfeier dem Kloster Hillersleben die wüste Dorfstätte Wüstenborn, am 9. October 1433.
PDF LXXVIII. Das Baseler Concil bestellt den Bischof von Merseburg, den Probst zu Magdeburg und den Dechanten zu Stendal dem Kloster Hillersleben zu Conservatoren, am 1. September 1436.
PDF LXXIX. Abt Heinrich zu Hillersleben verkauft seinem Capitel eine Hebung aus Evendorf, am 27. Februar 1444.
PDF LXXX. Ablaßbrief eines Bischofes Johann für das Kloster Hillersleben und für die Capelle zu Dornstedt, vom 4. Mai 1448.
PDF LXXXI. Ablaßbrief eines Bischofes Heinrich für den Besuch derselben Orte, vom 4. Mai 1448.
PDF LXXXII. Bischof Burchard von Halberstadt gewährt für den Besuch des Klosters Hillersleben und der Capelle zu Dornstedt einen Ablaß, am 5. Mai 1448.
PDF LXXXIII. Der Abt Johann von Hillersleben verleiht zwei Hufen Landes zu Haldensleben an Fricke Santersleben, am 15. November 1450.
PDF LXXXIV. Das Kloster Hillersleben deckt eine Schuld durch die Uebernahme der Verpflichtung, eine Messe zu halten, am 23. November 1453.
PDF LXXXV. Hans von Veltheim vergleicht die Kynen mit dem Kloster Hillersleben über Besitzungen zu Meseberg, am 21. Januar 1459.
PDF LXXXVI. Reinhard Ermsruth verkauft dem Kloster zu Hillersleben wiederkäuflich Hebungen deselbst, am 25. Oktober 1475.
PDF LXXXVII. Der päpstliche Legat, Bruder Emerich, verleiht den Wohlthätern der Kapelle zu Dornstedt einen Ablaß von Jahr und Tag, am 28. Juni 1482.
PDF LXXXVIII. Die von Beltheim bestätigen dem Kloster Hillersleben Wüstenbornstedt mit dem Stättegelde von den Händlern, die zur Ablaßzeit den Ort besuchen, am 8. Januar 1489.
PDF LXXXIX. Das Kloster Hillersleben verpflichtet sich zur Gedächtsnißfeier der Familen Sack und Veltheim, am 13. Januar 1489.
PDF XC. Das Landgericht vor der Brücke zu Wanzleben stiftet einen Vergleich der Stadt Wanzleben mit dem Kloster Hillersleben über einen letzterem zugehörigen Hof in der Stadt, am 5. Juli 1491.
PDF XCI. Das Kloster Hillersleben verkauft einen Platz daselbst zum Anbau und lebenslänglichen Besitz der Käufer, am 28. September 1495.
PDF XCII. Das Kloster Hillersleben verpflichtet sich zur Gedächtnißfeier für alle, die aus den Familien von Bismark und von Alvensleben verstorben sind, am 29. September 1498.
PDF XCIII. Die Klöster Hillersleben und Ammensleben vergleichen sich über wiederkäufliche Besitzungen, am 18. Dezember 1501.
PDF XCIV. Erzbischof Ernst von Magdeburg gestattet auf dem Kirchhofe der zerstörten Capelle zu Dornstedt an einem beweglichen Altare Messe zu halten, am 13. Juli 1504.
PDF XCV. Erzbischöfliche Commissarien vergleichen das Kloster Hillersleben mit dem Dorfe Nienhof über streitige Holzungen, am 26. Juli 1509.
PDF XCVI. Das Kloster Hillersleben verpflichtet sich Bürgern zu Neuhaldensleben zur Todtenfeier, am 9. November 1509.
PDF XCVII. Das Kloster Hillersleben acceptirt die Gedächnißstiftung der Wittwe Elisabeth Valke zu Tangermünde, am 13. Februar 1510.
PDF XCVIII. Gedächtnißstiftung der Wittwe Elisabeth Valke in Tangermünde bei dem Kloster Hillersleben, vom 27. Juli 1510.
PDF XCIX. Das Kloster Hillersleben setzt den Zehnten aus Wederingen auf eine Geldabgabe, am 30. November 1514.
PDF XXVIII. Vermischte Altmärkische Urkunden.
PDF I. Bischof und Capitel zu Halberstadt vergleichen sich mit dem Markgrafen Friedrich über die geistliche Gerichtsbarkeit im Balsam-Banne, am 11. Juni 1435.
PDF II. Markgraf Johann befreiet die Schloßgessenen der Altmark von dem Gerichtsstande vor dem Altmärkischen Hofgerichte, am 17. Juli 1436.
PDF III. Entwurf zu einer Einigung zwischen den Städten der Altmark und der Mittelmark, wahrscheinlich vom Jahre 1438.
PDF IV. Markgraf Friedrich d. J. erneuert die von seinem Vater dem Hans Schwechten für erlittene Hafft und Beschädigung in der Herrschaft Diensten ertheilten Lehne zu Dobelin, Ungelingen und Gr. Schwechten, am 29. Februar 1440.
PDF V. Kurfürst Friedrich II. verschreibt dem Ermbrecht von Ryndorp für die Schäden, welche er in den Diensten des Markgrafen Johann und Friedrich erlitten, gewisse Bestizungen im Dorfe Iden, am 4. Juni 1447.
PDF VI. Kurfürst Friedrich erklärt der Altmark und Prignitz, daß er kraft der mit seinem Bruder, dem Markgrafen Friedrich, getroffenen Uebereinkunft die Regierungshandlungen desselben anerkennen werde, am 4. October 1447.
PDF VII. Markgraf Friedrich d. J. gelobt der Altmark und Prignitz Alles aufrecht zu erhalten, was sein Bruder, der Kurfürst Friedrich, angeordnet hat, am 1. November 1447.
PDF VIII. Fehdebrief der von Lüderitz und Genossen an Heinrich von Bigern, auf Markgraf Friedrichs d. J. Befehl entsandt, am 26. Mai 1448.
PDF IX. Arnd von Lüderitz, dem das der Markgräfin Agnes von Brandenburg zur Morgengabe geschenkte Dorf Möllenbeck verpfändet ist, erkennt die Befugniß der Fürstin an, dasselbe nach dem Tode ihres Gemahls auszulösen, am 27. April 1449.
PDF X. Günzel von Beltheim, der wegen einer seiner Gattin entzogenen Leibzucht Markgraf Friedrichs d. J. Feind geworden ist, macht dem Kurfürsten davon Anzeige und verwahrt sich wegen seiner beabsichtigten Verletzungen der Altmark, am 8. September 1454.
PDF XI. Markgraf Friedrich d. J. löset von denen von Lüderitz den ihnen von Markgrafen Ludwig verpfändeten Antheil an der Tanger aus und stellt es dem Erkenntnisse seiner Vasallen anheim, ob er verpflichtet sei, den Pfandinhabern mehr als die Pfandsumme zu gewähren, am 26. Juli 1455.
PDF XII. Die Itzenplitz und Henning Wultzke bürgen Henning Itzenplitz aus der Gefangenschaft des Markgrafen Friedrich d. J. aus, am 14. August 1457.
PDF XIII. Vergleich zwischen denen von Bismark und von Jetze über Arnsberg, vom 26. August 1465.
PDF XIV. Die Städte Goslar, Magdeburg, Braunschweig und Halle klagen den Städten der Altmark die Rechtsverletzungen, welche Göttingen, Hildesheim, Hannover, Nordheim und andere Städte durch Herzog Friedrich von Braunschweig-Lüneburg erlitten und daß gleichwohl Kurfürst Friedrich dieser Städte Feind geworden, am 7. April 1467.
PDF XV. Kurfürst Friedrich gestattet dem Ritter Rudolph Schenk zu Flechtingen das Recht zum Bergwerksbetriebe bei Flechtingen unter der Verpflichtung, die Kosten und Ausbeute mit dem Kurfürsten zu theilen, am 1. Juli 1467.
PDF XVI. Kurfürst Friedrich erneuet die Erlaubniß zum Bergwerks-Betrieb für den Ritter Rudolph Schenk zu Flechtingen, indem der sich von der Ausbeute nur den zehnten Theil bedingt, am 28. September 1469.
PDF XVII. Heinrich von Meseberg verpfändet in Abwesenheit des Kurfürsten Hebungen aus Meseberg an Achim Drewes zu Seehausen, am 18. Januar 1470.
PDF XVIII. Kurfürst Albrecht privilegirt die Bewohner des Städtchens Buch in Ansehung des Gerichtsstandes, am 25. November 1471.
PDF XIX. Kurfürst Allbrecht bestätigt dem Friedrich von Lützendorf das Erbschenkenamt der Mark zu Brandenburg, am 8. Januar 1472.
PDF XX. Kurfürst Allbrecht verleiht dem Friedrich von Jetze d. Aelt. die Besitzungen, welche die Hoddendorf im Dorfe Grassow gehabt, am 13. Februar 1472.
PDF XXI. Kurfürst Albrechts Richterspruch in Sachen Peschel Berenfelds wider Simon Korff wegen eines jenem durch Mordbrenner zugefügten Schadens, vom 19. Februar 1472.
PDF XXII. Notiz über die Belehnung des Hans Vinzelberg mit den Besitzungen der von Sanne zu Garchow und Sanne, vom 16. März 1472.
PDF XXIV. Kurfürst Albrecht befreiet Betke Woldeg von der Verpflichtung, Lehnware zu entrichten und verheißt ihm, künftig seine Lehngüter so frei, als andere rittermäßige Mannen zu besitzen, im Jahre 1472.
PDF XXV. Des Kurfürsten Albrecht Lehnbrief für Achim Damer über das Schulzenamt im Dorfe Buch, vom 1. Februar 1475.
PDF XXVI. Kurfürst Albrecht giebt dem Alverich von Bodendyk zu dem ihm im Chein verliehenen Mastungsrecht auch noch die Holzungsgerechtigkeit hinzu, am 16. Juli 1476.
PDF XXVII. Markgraf Johann verleiht Namens seines Vaters einen Freihof in Welle an Arend Pakebusch, Bürger zu Stendal, am 23. März 1477.
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