Geschichte der geistlichen Stiftungen, der adlichen Familien, so wie der Städte und Burgen der Mark Brandenburg : [Urkunden-Sammlung für die Orts- und spezielle Landesgeschichte] : 21 / bearb. von Adolph Friedrich Riedel. Berlin. 1861
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PDF Vierte Abtheilung. Die Ukermark. (Fortsetzung des dreizehnten Bandes.)
PDF Inhalts-Verzeichniß.
PDF VIII. Das Kloster Marienpforte bei Boizenburg. (Mittheilung des Herrn Superintendenten Kirchner in Gransee.)
PDF I. Ritter Heinrich von Stegelitz bewidmet das von ihm gestiftete Kloster Marienpforte, im Jahre 1269.
PDF 2 II. Die Markgrafen Johann, Otto und Conrad vereignen dem Kloster Marienpforte die Mühle, 10 Hufen und das Patronatrecht zu Boizenburg, das letztere auch zu Crewitz, Claushagen und Hardenbeck, am 25. Juli 1271.
PDF 3 III. Bischof Hermann von Cammin concedirt dem Kloster Marienpforte das Recht, in den Patronatskirchen zu Hessenhagen, Crewitz, Claushagen und Hardenbeck künftig Vicare zu setzen und zu Boizenburg die Opfer einzunehmen, am 25. Juni 1281.
PDF 3 IV. Die Markgrafen Otto und Conrad verkaufen dem Kloster Marienpforte das Eigenthum von 6 Hufen und 3 Morgen in Claushagen, am 9. August 1285.
PDF 4 V. Die Markgrafen Otto und Conrad verkaufen dem Kloster Marienpforte das Eigenthum von 2 Hufen und 2 Morgen in Claushagen, am 15. August 1286.
PDF 5 VI. Die Markgrafen Otto und Conrad verkaufen dem Kloster Marienpforte das Eigenthum von Brodewinsdorf und der Mühle zwischen Bertholz und Cröchelndorf, am 2. Februar 1288.
PDF 5 VII. Die Markgrafen Otto und Conrad bestätigen für immer die Vermessung der Aecker des Hofes Zcapele, am 2. Februar 1288.
PDF 6 VIII. Die Markgrafen Otto und Conrad bestätigen für immer die Vermessung der Aecker Hardenbeck, am 2. Februar 1288.
PDF 6 IX. Der Ritter Dieterich von Kerkow und seine Söhne: die Ritter Ludwig und Georg, stiften einen Altar in der Klosterkirche, und verkaufen derselben Grundbesitzungen in Hardenbeck und in Boizenburg, um 1289.
PDF 7 X. Der Ritter Ludwig von Schildberg verkauft den Bewohnern von Hardenbeck sein Allodium daselbst und setzt die Pacht für jede Bauern-Hufe fest, am 1. Dezember 1289.
PDF 8 XI. Die Markgrafen Otto und Conrad verkaufen und vereignen dem Kloster Marienpforte vier Hufen im neuen Felde bei Boizenburg, am 6. April 1292.
PDF 8 XII. Die Markgrafen Otto, Conrad, Johann, Otto und Heinrich verkaufen dem Kloster Marienpforte drei Talente jährlicher Hebung im Dorf Warthe, am 1. Juli 1295.
PDF 9 XIII. Der Ritter Busso von Coestede resiguirt dem Kloster Marienpforte eine Hufe und ein Stück Landes zu Wittstock, im Jahre 1298.
PDF 9 XIV. Der Convent des Klosters Marienpforte bauet und verpachtet eine Mühle bei Cröchelndorf, am 12. Januar 1298.
PDF 10 XV. Die Markgrafen Otto, Conrad und Johann verkaufen dem Kloster Marienpforte zwei Hufen und einen Teich bei Malendorp und Brodewinestorp, am 1. Februar 1300.
PDF 11 XVI. Der Convent des Klosters Marienpforte verpachtet das gekaufte Feld bei Malendorp und Brodewinestorp für vier Scheffel Gerste die Hufe, am 8. März 1301.
PDF 11 XVII. Der Bischof Heinrich von Cammin bestätigt dem Kloster Marienpforte das Patronatsrecht über verschiedene Kirchen, am 1. Februar 1303.
PDF 12 XVIII. Die Markgrafen Otto, Johann und Woldemar verkaufen dem Kloster Marienpforte das Dorf Warthe, am 30. August 1304.
PDF 12 XIX. Die Markgrafen Otto und Woldemar verkaufen dem Kloster Marienpforte alle Bede aus dem Dorfe Warthe mit der Mühle, am 29. Mai 1308.
PDF 13 XX. Die Markgrafen Otto und Woldemar vereignen einem Bürger Johann in Prenzlau vier Hufen auf dem Felde Cröchelndorf, am 24. März 1308.
PDF 13 XXI. Markgraf Woldemar verkauft dem Kloster das Eigenthum von Hardenbeck mit allen Rechten, am 9. Juni 1313.
PDF 14 XXII. Markgraf Woldemar schenkt dem Kloster Marienpforte das Eigenthum von drei Hufen in Claushagen, am 27. September 1314.
PDF 14 XXIII. Markgraf Woldemar bestätigt den Nonnen zu Marienpforte Hebungen aus Cröchelndorf, womit ein Altar dotirt war, am 27. Dezember 1314.
PDF 15 XXIV. Markgraf Woldemar giebt dem Kloster Marienpforte in Hardenbeck sechs Hufen zu ihrem Ackerbau von Abgaben frei in Rücksicht auf die im letzten großen Kriege erittenen Verluste, am 18. April 1317.
PDF 16 XXV. Markgraf Woldemar überläßt den Gebrüdern Hennig und Sander Sack die Dörfer Herzleben und Strehlen für 334 Marck reinen Silbers auf Wiederkauf, am 27. Januar 1317.
PDF 16 XXVI. Der Bischof Conrad von Cammin gestätigt dem Kloster Marienpforte seine Patronatsrechte, am 30. April 1319.
PDF 17 XXVII. Die Herzöge Otto und Wratislaw von Pommern schenken dem Kloster Marienpforte das freie Eigenthum von Herzleben, am 18. Januar 1323.
PDF 17 XXVIII. Ritter Dietrich von Kerkow und seine Söhne vertauschen dem Kloster Marienpforte den See Groß-Warte gegen einige kleinere Seen, am 21. März 1324.
PDF 18 XXIX. Ritter Dietrich von Kerkow und seine Söhne bekunden, daß sie noch die Vereignung des Sees Groß-Warte bei dem Markgrafen für das Kloster Marienpforte zu erwirken haben, am 21. März 1324.
PDF 18 XXX. Ritter Dietrich von Kerkow und seine Söhne Petrus und Georg verkaufen dem Kloster Marienpforte die Mühlenfuhre in Herzleben für 3 Hufen in Claushagen, am 3. Mai 1324.
PDF 19 XXXI. Ritter Dietrich von Kerkow und seine Söhne verkaufen dem Kloster Marienpforte 16 Scheffel Getreide als jährlichen erblichen Pachtkanon aus der Mühle zu Warthe, am 14. Juni 1324.
PDF 20 XXXII. Markgraf Ludwig der Baier bestätigt den Nonnen zu Marienpforte alle ihre und ihrer Unterthanen Güter und Freiheiten, am 10. Juni 1325.
PDF 20 XXXIII. Heinrich, Herr von Mecklenburg verkauft das Dorf Rosenow und einige Seen der Frau Luitgard und ihren Kindern, am 17. Dezember 1326.
PDF 21 XXXIV. Ritter Dietrich von Kerkow und seine Söhne schenken dem Pfarrer zu Malendorf für Sonntags- und Festtagsmessen 2 Hufen und mehrere Netze im See Cüstrin, am 6. März 1328.
PDF 22 XXXV. Die Aebtissin Odilia verspricht dem geistlichen Bruder Heinrich für 1 Talent Brandenburgischen Geldes nach seinem Tode jährliche Vigilien und Seelenmessen, am 7. Mai 1328.
PDF 23 XXXVI. Papst Johann XXII. trägt dem Probst zu Pasewalk auf, über die Beeinträchtigung zu entscheiden, welche der Ritter Dietrich von Kerkow und seine Söhne durch Erbauung einer Kapelle in der Parochie des Klosters Marienpforte demselben zugefügt hatten, am 1. Juli 1328.
PDF 23 XXXVII. Ludwig der Baier verkauft dem Kloster Marienpforte die Bede und alle Jahres-Einnahme in Hardenbeck für 156 Marck Silbers, am 8. März 1330.
PDF 24 XXXVIII. Dietrich von Kerkow und seine Söhne verpfänden dem Kloster Marienpforte die Seen Boptist, Clode, Wokule und Grieben, am 3. April 1330.
PDF 25 XXXIX. Die Gebrüder von Kerkow überlassen dem Dietrich von Friedland von 50 Rauchhühnern aus Weghun, womit sie 4 Talente von einer Schuld ihres Vaters decken, am 12. Dezember 1331.
PDF 25 XL. Benedict XII. bestätigt dem Kloster Marienpforte alle von seinen Vorfahren, sowie von Königen und Fürsten verliehenen Rechte und Freiheiten, im Jahre 1332.
PDF 26 XLI. Die Gebrüder von Kerkow schenken der Pfarrei zu Malendorf für den Pfarrer in Warte vier Hufen und mehre Netze für sonn- und festtägliche Messen, am 18. Juni 1332.
PDF 26 XLII. Albert, Herr von Mecklenburg, Stargard und Rostock, bestätigt den Verkauf des Dorfes Rosenow und mehrerer Seen an das Kloster Mariepforte für 250 Marck Silbers, am 25. April 1333.
PDF 27 XLIII. Das Kloster Marienpforte verkauft zur Dotation eines Altars in Gransee Hebungen aus dem Hufenzinse und aus der Mühle zu Fürstenberg, am 23. Juni 1334.
PDF 28 XLIV. Bischof Friedrich von Cammin fügt dem Patronatsrecht des Klosters Marienpforte über Hessenhagen, Claushagen, Crewitz, Hardenbeck und Boizenburg das über Wittstock und Herzleben hinzu, am 12. Mai 1335.
PDF 30 XLV. Markgraf Ludwig dem Kloster Marienpforte gewisse Hebungen in der Stadt Fürstenberg und in den Dörfern Schmiedeberg und Golinze, am 4. Juli 1338
PDF 31 XLVI. Markgraf Ludwig bestätigt dem Kloster Marienpforte gewisse Hebungen von Geld und Rauchhühnern in Weghun, welche es von dem Büger Rudolph Gotow gekauft hat, am 4. Juli 1338.
PDF 31 XLVII. Probst und Aebtissin versprechen dem Nicolaus von Worm zwei Mal jährl. Vigilien und Seelenmessen zum Andenken seiner Eltern für zwei Talente brandenburg. Silbers, am 5. Januar 1340.
PDF 32 XLVIII. Markgraf Ludwig giebt dem Kloster Marienpforte das Dorf Kuhz gegen das Dorf Hessenhagen und einige andere Güter, am 25. Februar 1340.
PDF 33 XLIX. Der Knappe Georg von Kerkow verpfändet und verkauft dem Kloster Marienpforte Besitzungen im Dorfe Cerwelyn und in Boizenburg, sowie den See Trebbow, am 29. October 1340.
PDF 34 L. Papst Clemens VI. trägt dem Probst in Neu-Angermünde auf, dem Kloster Marienpforte die widerrechtlich entfremdeten Güter wieder zu verschaffen, am 1. April 1342.
PDF 34 LI. Markgraf Ludwig vereignet dem Kloster Marienpforte zwölf Pfund brand. Denare aus den jährlichen Abgaben und der Bede von Bentz und Lindenburg, am 23. Mai 1343.
PDF 35 LII. Markgraf Ludwig verkauft seinem Vasallen Werner von Rudenzhofen 12 Stücke jährlicher Einkünfte in Kuhz, am 16. Juli 1347.
PDF 35 LIII. Ludwig der Römer bestätigt die Schenkung seines Bruders Ludwig an Werner von Rudenzhofen, am 8. August 1352.
PDF 36 LIV. Herzog Johann von Mecklenburg überläßt mehreren Bürgern in Lychen 8 Hufen im Dorfe Konow, am 14. Dezember 1354.
PDF 36 LV. Ludwig der Römer willigt in den Verkauf der Bede und Wagendienste in Kuhz das Kloster Marienpforte, am 1. August 1355.
PDF 37 LVI. Woldemar von Benz verkauft an die Klosterfrauen 4 1/2 Hufen, den 18ten Theil des Sees und Werders und eine Anzahl Hühner in Kuhz, am 25. Januar 1356.
PDF 37 LVII. Woldemar von Benz gewährleistet mit Alverich und Ebel von Kerkow zu gesammter Hand den vorstehenden Verkauf, am 25. Januar 1356.
PDF 38 LVIII. Ritter von Lochen verkauft dem Kloster Marienpforte Besitzungen in Kuhz, am 3. Juni 1356.
PDF 38 LIX. Ritter Friedrich von Lochen gewährleistet den vorigen Verkauf durch ein Gut in Weghun und 2 Bürgen, am 3. Juni 1356.
PDF 39 LX. Ritter Friedrich von Lochen, Herr in Boizenburg, bekundet dem Kloster Marienpforte und Anderen gemachte letztwillige Schenkungen, am 7. Februar 1365.
PDF 40 LXI. Die Wittwe des Ritters von Lochen bekundet ihre Zustimmung zu den dem Kloster Marienpforte im Testamente ihres Gemahls gemachten Schenkungen, am 13. März 1365.
PDF 40 LXII. Ritter Ulrich von Lochen verschreibt dem Kloster den vierten Theil des Dorfes Kuhz und des Sees und Werders daselbst, am 3. Januar 1366.
PDF 41 LXIII. Markgraf Otto bestätigt alle Rechte und Güter des Klosters Marienpforte und der Unterthanen desselben, am 22. Juli 1367.
PDF 42 LXIV. Die Grafen Jacob und Gerhard von Fürstenberg verkaufen dem Kloster Marienpforte die Dörfer Malendorf, Ziegelsdorf und Cüstrin, am 14. Mai 1368.
PDF 43 LXV. Markgraf Otto consentirt unter dem Titel einer Schenkung in den Verkauf der Dörfer Cüstrin, Ziegelsdorf und Malendorf an das Kloster Marienpforte, am 26. Februar 1369.
PDF 44 LXVI. Der Ritter Benedict von Bentz verkauft dem Kloster Marienpforte Alles, was er im Dorfe Kuhz hat, am 23. April 1369.
PDF 45 LXVII. Kaiser Karl IV. und sein Sohn, der König Wenzeslaus, bestätigen dem Kloster Marienpforte alle Rechte und Güter [et]c., am 29. August 1373.
PDF 46 LXVIII. Kaiser Karl IV. incorporirt das den Brüdern Crysto, Reinhold und Bertram von Greifenberg abgekaufte Dorf Labuzick den Klostergütern, am 15. Mai 1374.
PDF 47 LXIX. Bischof Dietrich von Brandenburg benachrichtigt den Pfarrer in Gandeniz, wie der Probst Arnold von Boizenburg die Kirche in Warthe versorgen soll, am 26. Juli 1374.
PDF 47 LXX. Das Kloster Marienpforte verkauft Hebungen aus Herleben und Kuhz an Johann Emmelryck, am 14. Februar 1375.
PDF 48 LXXI. Das Kloster Marienpforte verkauft an die Kalandsbrüder zu Prenzlau Hebungen aus Herzleben, am 25. April 1378.
PDF 49 LXXII. Otto von Warburg zu Röpersdorf verleiht sein Angefälle in Kuhz dem Kloster Marienpforte, am 10. August 1379.
PDF 50 LXXIII. Das Kloster Marienpforte kauft auf Wiederkauf die Pacht und Bede von zwei Hufen in Kuhz für zwölf Marck Silbers, am 24. März 1380.
PDF 51 LXXIV. Reinhold und sein Sohn Joachim von Greifenberg verkaufen dem Kloster Marienpforte das Dorf Claushagen, am 9. September 1382.
PDF 52 LXXV. Das Kloster Marienpforte verkauft dem Nicolaus Mazz und seinem Bruder Arnd zu Gnewitz eine Rente aus Warthe, am 5. Januar 1383.
PDF 52 LXXVI. Der Knappe Peter Sledern verkauft dem Kloster Marienpforte Besitzungen in Weggun, am 1. November 1390.
PDF 53 LXXVII. Die Brüder Werner und Dietrich von Kerkow verkaufen dem Kloster Marienwalde ihre Besitzung zu Weggun für 3 Pfund und 20 Marck Finkenaugen jährl. Rente aus Cröchelndorf, am 17. April 1390.
PDF 53 LXXVIII. Der Knappe Heinrich Mußheim und Andere bekräftigen den Verkauf des Dorfes Weggun, am 17. April 1390.
PDF 54 LXXIX. Das Kloster Marienpforte giebt 40 Marck Finkenaugen an Heinrich Seutten, als Sühne wegen seiner zu Mahlendorf getödteten Brüder, am 11. November 1390.
PDF 54 LXXX. Die Herzöge von Pommern überlassen dem Kloster Marienpforte Städtchen und Dorf Boizenburg auf zehn Jahre, am 24. August 1403.
PDF 55 LXXXI. Die Brüder Heinrich und Hermann Paschedag verkaufen dem Kloster Marienpforte und verlassen vor den Mecklenb. Erbherren das Dorf Bentz, am 6. October 1404.
PDF 56 LXXXII. Herzog Ulrich von Mecklenburg vereignet für sich und seinen Bruder Johann dem Kloster Marienpforte das Dorf Bentz, am 6. Dezember 1404.
PDF 57 LXXXIII. Gericke Welsow verkauft dem Kloster Marienpforte sein Leben und Erbe zu Claushagen, am 5. Februar 1408.
PDF 57 LXXXIV. Heidenreich und Curd Bener verkaufen dem Kloster Marienpforte Besitzungen zu Claushagen, am 25. März 1408.
PDF 58 LXXXV. Borko von Kerkow und einige andere Personen verkaufen dem Kloster Marienpforte mehrere Hebungen in Thomsdorf, am 6. Januar 1420.
PDF 59 LXXXVI. Herzog Johann von Mecklenburg vereignet dem Kloster Marienpforte, was Borko von Kerkow und Andere dem Kloster in Thomsdorf verkauft haben, giebt auch das Angefälle auf der Mühle zu Krufelin, am 16. Mai 1420.
PDF 60 LXXXVII. Die Gevettern Kratz vergleichen sich mit den Bauern, welche zu Boizenburg dienen, am 28. Oktober 1422.
PDF 60 LXXXVIII. Haus Brasche und Hand Berbom bezeugen, daß Heinrich Wessel und seine Schwester die rechten Erben des erschlagenen Müllerknechtes Mewes Wessel seien und daß diese die Sühne empfangen haben, am 13. Dezember 1424.
PDF 61 LXXXIX. Die Brüder von Falkenberg überlassen dem Kloster Marienpforte 9 Hufen in Thomsdorf, am 19. November 1431.
PDF 62 XC. Der Bürger Arnd Grambow zu Pasewalk verschreibt der Priorin und den Jungfrauen des Klosters Marienpforte eine jährliche Rente von 3 Hufen in Prenzlau, am 6. Januar 1434.
PDF 63 XCI. Die Aebtissin Mechthilde Bener zahlt den Vorstehern des Klosters Marienpforte 150 Marck Finkenaugen, damit dafür der Convent jährlich 15 Marck Rente bekomme, am 23. April 1439.
PDF 63 XCII. Der Convent belehnt den Matthias Wegener mit dem Schulzengerichte in Kuhz, am 13. Dezember 1450.
PDF 64 XCIII. Der Convent des Klosters Marienpforte verleiht der Gattin des Schulzen zu Thomsdorf ein Leibgedinge, am 2. August 1454.
PDF 65 XCIV. Der Guardian der Franziskaner zu Angermünde nimmt die Jungfrauen des Klosters Marienpforte in die Theilnahme an den Verdiensten seiner Brüder auf, am 21. Mai 1455.
PDF 65 XCV. Der Bischof Hennig von Cammin bestätigt die Wahl der Materne Kulen zur Aebtissin, am 26. Dezember 1456.
PDF 66 XCVI. Das Kloster Marienpforte präsentirt den Andreas Remer zum Pfarrer von Raugarten, am 16. April 1459.
PDF 66 XCVII. Aebtissin und Convent des Klosters Marienpforte verleihen ihrer Mitschwester Katharina Kulen eine jährliche Rente aus Cüstrin, wofür deren Vater dem Kloster die wüste Feldmark Wupgarten gegeben hat, am 21. September 1459.
PDF 67 XCVIII. Der Bischof Wedego von Havelberg verkündigt einen Ablaß für die Wohlthäter des baufälligen und zum Theil eingeäscherten Klosters Marienpforte, am 10. Oktober 1460.
PDF 68 XCIX. Der Convent des Klosters Marienpforte präsentirt die neu erwählte Aebtissin Lucia Brüssow dem Administrator des Bisthums Cammin, am 29. Juni 1476.
PDF 68 C. Der Vicarius und Administrator des Bisthums Cammin, Graf Ludwig von Ewerstein, incorporirt dem Kloster Marienpforte die Pfarre in Hardenbeck, am 5. November 1477.
PDF 69 CI. Das Kloster Marienpforte hat eine jährliche Zahlung von 2 Pfund an einen Altaristen in Prenzlau mit Zahlung von 12 Marck abgelöst, worüber der Magistrat zu Prenzlau quittirt, am 15. Juli 1478.
PDF 69 CII. Die Knappen Lyborius und Friedrich von Stegelitz [et]c. präsentiren dem Bischofe von Cammin den Kleriker Erasmus von Arnim zum Altaristen der Stadt Jagow, im Jahre 1485.
PDF 70 CIII. Achim Kerkow und seine Gattin bekennen, von dem Kloster Marienpforte für ihre Lebzeit mit einem Kossäthen-Gut in Weggun belehnt zu sein, machen auch ein Vermächtniß von 40 Gulden auf den Fall, daß sie ohne Erben stürben, am 7. September 1487.
PDF 71 CIV. Der Dominikaner-Prior der sächsischen Provinzen macht die Kloster-Jungfrauen theilhaftig der Verdienste seiner Ordens-Brüder und Schwestern, im Jahre 1488.
PDF 72 CV. Der Bischof von Cammin investirt den Matthias Prutz für Claushagen, am 28. Februar 1488.
PDF 72 CVI. Der Archidiakonus von Pasewalk, Johannes von Wapersnow, bestättigt als General-Vicar des Bischofs Benedict von Cammin die Wahl der Mechthilde Thomsdorf zur Aebtissin, am 27. März 1489.
PDF 73 CVII. Ludecke und Henning von Arnim geben den Getreide-Zehnt, die Bede mit dem Dienst einiger Hufen in Parmen den Kloster Marienpforte, ohne Datum.
PDF 73 CVIII. Die Brüder Achim und Ebel von Kerkow geben den Kloster-Jungfrauen Elisabeth Holtzendorf und Catharina Kerkow die Bede in dem Dorf Dolgen, am 11. September 1492.
PDF 74 CIX. Das Kloster Marienpforte verleiht dem Gotteshause zu Cüstrin 2 von Tidecke Lemmecke aufgelassene Hufen des Gerichts zu Ziegelsdorf gegen Leistung der herkömmlichen Lehnspflicht, am 5. Mai 1503
PDF 75 CX. Der Convent präsentirt dem Bischofe Joachim von Brandenburg den Jacobus Fuchs für die Vikarie und den Altar der St. Marienkirche zu Templin, am 30. September 1504.
PDF 75 CXI. Der Bischof Martin von Cammin bestätigt die Aebtissin Katharina Typlink, am 20. März 1507.
PDF 76 CXII. Der Convent belehnt den Michael Lemmeke und seine Erben mit dem Schulzengerichte zu Ziegelsdorf, am 19. Januar 1511.
PDF 77 CXIII. Das Kloster Marienpforte verleiht das Schulzengut zu Weghun an Peter Struwe und seine Erben, am 24. Februar 1528.
PDF 77 CXIV. Der Convent verleiht dem Burchard Wegener den dritten Theil an dem Schulzengerichte zu Kuhz, am 16. März 1522.
PDF 78 CXV. Der Convent belehnt Jakob Schapow und seine Erben mit dem Schulzengerichte zu Bräddin, am 15. August 1527.
PDF 78 CXVI. Der Convent belehnt Claus Rakow und seine männlichen Erben mit dem Schulzengericht zu Malendorf, am 15. August 1527.
PDF 79 CXVII. Der Convent belehnt Hans Bandelow und seine Brudersöhne mit einer Hufe in Thomsdorf, am 28. Oktober 1527.
PDF 79 CXVIII. Der Convent belehnt Jürge Adam und seine männlichen Erben mit dem Schulzengerichte zu Naugarten, am 10. Mai 1528.
PDF 80 CXIX. Der Convent belehnt Achim Lichstiege und seine männlichen Erben mit dem Schulzengerichte in Boizenburg, am 24. Juni 1528.
PDF 81 CXX. Der Landvogt der Uckermark, Hans von Arnim, inventiert die Kloster-Kleinodien zu Boizenburg, am 18. Januar 1536.
PDF 81 CXXI. Der Convent belehnt Dionysius Lemke mit dem Schulzengericht in Ziegelsdorf, am 7. April 1536.
PDF 82 CXXII. Der Convent belehnt Hans Ruthenberg und seine männlichen Erben mit dem Schulzengericht zu Cüstrin, am 3. Januar 1538.
PDF 82 CXXIII. Kurfürst Joachim II. befiehlt seinen Räthen Barthold Flanß zu Neu-Angermünde und Otto von Arnim zu Mirow, die Kloster-Jungfrauen an den Landvogt Hans von Arnim zu weisen und letzterem die Dokumente des Klosters Marienpforte ausliefern zu lassen, am 27. Februar 1538.
PDF 83 CXXIV. Kurfürst Joachim II. verkauft das Kloster Marienpforte an den Landvogt Hans von Arnim, am 1. Juli 1539.
PDF 85 CXXV. Georg von Blankenburg, Stiftshauptmann von Havelberg, vergleicht die letzte Kloster-Jungfrau aus Marienpforte, Catharina von Arensdorf, mit Curt und Berndt von Arnim über eine bestimmte Präbende, am 21. November 1572.
PDF 87 IX. Stadt Prenzlau.
PDF 87 I. Barnim, Herzog der Slawen, stiftet die Stadt Prenzlau, am 27. Dezember 1235.
PDF 88 II. Barnim, Herzog der Slawen, schenkt dem Convent der büßenden Schwestern in Prenzlau die Pfarrkirche und drei andere Kirchen daselbst, am 7. März 1250.
PDF 89 III. Markgraf Johann bestätigt der Stadt Prenzlau nach deren Uebergange unter seine Herrschaft ihre Besitzungen und Rechte, am 18. Januar 1251.
PDF 89 IV. Bischof Hermann genehmigt die dem Convent der büßenden Schwestern zu Prenzlau am 7. März 1250 vom Herzog Barnim gemachte Schenkung, im Dezmber 1251.
PDF 90 V. Der Bischof Hermann von Camin bestätigt einen Vertrag der Bürgerschaft und der Pfarrkirche, worin der letztern anstatt der angeordneten Geld- und Getreideabgaben 2 Hufen Landes zugeeignet werden, am 30. August 1253.
PDF 91 VI. Papst Alexander IV. nimmt das Marien-Magdalenen-Kloster zu Prenzlau in seinen Schutz und macht demselben verschiedene Zugeständnisse, am 27. November 1256.
PDF 93 VII. Bischof Hermann von Camin bestätigt dem Kloster der büßenden Schwestern in Prenzlau ein Zugeständniß des Markgrafen Johann, am 27. November 1261.
PDF 93 VIII. Die Markgrafen Johann, Otto und Conrad bestätigen der Stadt Prenzlau das Magdeburgische Stadtrecht, am 5. November 1278.
PDF 94 IX. Die Markgrafen Otto und Conrad vergleichen sich mit der Stadt Prenzlau über die Bede-Erhebung, das Schulzenamt und die Zollentrichtung, am 30. November 1282.
PDF 96 X. Die Markgrafen Otto und Conrad verkaufen Bürgern zu Prenzlau die Freiheit von der Lehnbede, am 11. November 1283.
PDF 96 XI. Die Markgrafen Otto und Conrad verkaufen der Stadt Prenzlau die Freiheit von der Nachmessung ihrer Grundstücke und verschiedene Rechte, am 8. September 1287.
PDF 98 XII. Heidenreich Bischof von Brandenburg, gewährt zur Vollendung der Marienkirche in Prenzlau einen Ablaß, am 26. März 1289.
PDF 98 XIII. Die Markgrafen Otto und Conrad bestätigen der Stadt Prenzlau das Magdeburgische Recht, am 17. Juli 1294.
PDF 99 XIV. Die Markgrafen Otto und Conrad befreien die Stadt Prenzlau auf 4 Jahre von aller Bede, am 22. Januar 1296.
PDF 99 XV. Die Markgrafen Otto und Conrad beleihen Arnold von Colne mit Mühlpächten aus Prenzlau und Hebungen aus dem Dorfe Gollmitz, am 27. Januar 1296.
PDF 100 XVI. Peter, Bischof von Camin, verschreibt den Wohlthätern der Marienkirche zu Prenzlau einen Ablaß, am 10. März 1297.
PDF 100 XVII. Die Markgrafen Otto, Conrad und Heinrich verkaufen dem Dorfe Blingow einen See, am 5. Januar 1208.
PDF 101 XVIII. Die Markgrafen Otto, Conrad und Heinrich vereignen dem Altar St. Marien zu Prenzlau eine Hebung aus dem Hufenzinse, am 2. Januar 1299.
PDF 102 XIX. Der Markgrafen Otto, Conrad und Johann Privilegium zur Anlegung einer Apotheke in Prenzlau, vom 1. April 1303.
PDF 102 XX. Die Markgrafen Otto, Heinrich, Johann und Woldemar bestätigen das Marien-Magdalenen-Kloster in Prenzlau, am 7. September 1304.
PDF 104 XXI. Heinrich, Bischof von Camin, ertheilt für den Altar des heiligen Kreuzes in der Marien-kirche zu Prenzlau einen Ablaß, am 18. Oktober 1304.
PDF 104 XXII. Die Markgrafen Otto und Woldemar verschreiben der Stadt Prenzlau durch verbürgten Vertrag verschiedene Rechte, am 29. August 1305.
PDF 106 XXIII. Bischof Heinrich von Camin verschreibt den Wohlthätern der Marienkirche zu Prenzlau einen Ablaß, am 23. Januar 1306.
PDF 106 XXIV. Der Rath der Stadt Prenzlau gestattet dem Kloster Gramzow zwei Häuser in der Stadt inne zu haben und setzt die Bedingungen dieses Besitzes fest, am 14. August 1306.
PDF 107 XXV. Markgraf Woldemar begiebt sich rücksichtlich der Ausstattung eines in der Nicolaikirche gegründeten Altares seiner Rechte, am 29. September 1306.
PDF 107 XXVI. Die Markgrafen Otto und Woldemar versprechen, sich mit den Gebrüdern von Angermünde nicht zu versöhnen, bevor dieselben nicht die Schuldbriefe der Stadt und einiger Bürger Prenzlau´s herausgegeben haben, am 13. Februar 1307.
PDF 108 XXVII. Markgraf Woldemar bestallt Münzmeister zu Prenzlau und verordnet, wie die Münze ausgeprägt, aus- und eingewechselt und gegen Verderb geschützt werden soll, am 14. Juni 1309.
PDF 109 XXVIII. Bischof Arnold von Havelberg ertheilt zu dem heil. Kreuzaltare und zum Bau der Marienkirche in Prenzlau einen Ablaß, am 9. Juni 1310.
PDF 110 XXIX. Friedrich, Bischof von Brandenburg, verleiht den Wohlthätern der Marienkirche zu Prenzlau einen Ablaß, am 23. September 1310.
PDF 110 XXX. Burchard, Erzbischof zu Magdeburg, verleiht den Wohlthätern der Marienkirche zu Prenzlau einen Ablaß, am 23. September 1310.
PDF 111 XXXI. Die Markgrafen Woldemar und Johann vergleichen sich mit der Stadt Prenzlau über die Lehnbede, am 12. April 1311.
PDF 112 XXXII. Markgraf Woldemar vereignet der Kapelle St. Johannis zu Prenzlau aus der Münze daselbst jährlich 10 Talente und widmet den Kirchhof dieser Kapelle dem Begräbnisse hülfloser Fremden, am 15. April 1311.
PDF 113 XXXIII. Johann, Bischof von Havelberg, verschreibt denen, welche dem Pfarrer zu Prenzlau folgen, wenn er das Sacrament zu den Kranken trägt, einen Ablaß, am 17. September 1312.
PDF 114 XXXIV. Markgraf Woldemar bekundet, daß die Bürger Prenzlau`s ihm eine Hülfe bewilligt haben, was ihrer Freiheit unschädlich sein soll, am 14. Januar 1313.
PDF 114 XXXV. Markgraf Johannes bekundet, daß ihm die Stadt Prenzlau für den Fall des erblosen Abganges des Markgrafen Woldemar gehuldiget, und verspricht, sie bei ihren Freiheiten zu lassen, am 15. September 1314.
PDF 115 XXXVI. Markgraf Woldemar verordnet, daß zu Prenzlau Schafe, welche die Bürger besitzen, außerhalb der Stadt zum Erbe, innerhalb der Stadt zum Radelehn gerechnet werden sollen, am 16. Februar 1315.
PDF 115 XXXVII. Markgraf Woldemar überläßt der Stadt Prenzlau für Kriegsschulden einen Antheil am Ukerwalde, am 2. März 1316.
PDF 116 XXXVIII. Arnold von Kalen und seine Brüder vermachen dem Jungfern-Kloster zu Prenzlau 50 Pfund Brandenburgischer Pfennige unter Bestätigung des Bischofs Conrad von Camin, am 12. März 1316.
PDF 117 XXXIX. Markgraf Woldemar vereignet Bürgern zu Prenzlau Hebungen zu einer Altarstiftung, am 25. Mai 1319.
PDF 118 XL. Die Stadt Neubrandenburg verbürgt sich für dasjenige, was der Herzog von Mecklenburg den Städten des Ukerlandes zugesagt hat, am 29. September 1319.
PDF 119 XLI. Bischof Johann ertheilt den Wohlthätern der Pfarrkirchen Prenzlau´s einen Ablaß, am 2. April 1320.
PDF 119 XLII. Conrad, Bischof von Camin, bestätigt dem Nonnenkloster St. Sabini den Besitz der Pfarrkirchen Prenzlau´s, am 9. Juni 1320.
PDF 120 XLIII. Bischof Conrad von Camin verspricht dem Nonnenkloster St. Sabini, nach Beendigung des dem Pfarrer Bromold bewilligten Zeitraumes niemals weder ihm noch einem Andern die Abwesenheit von der Pfarre zu gestatten, am 15. Juli 1320.
PDF 121 XLIV. Die Herzöge Otto und Wartislaw verschreiben im Namen des Königs Christoph von Dänemark der Stadt Prenzlau verschiedene Rechte, am 23. August 1320.
PDF 122 XLV. Die Stadt Anklam verpflichtet sich dafür, daß die Herzöge von Pommern, Otto und Wartislaw, die Vereinigung mit den Städten Prenzlau, Pasewalk und Templin halten sollen, am 23. August 1320.
PDF 123 XLVI. Der Rath zu Prenzlau bekundet die von den Pröbsten zu Gramzow und Pasewalk auf bischöflichen Befehl erfolgte Einweisung des Nonnenklosters in den Besitz der Pfarrkirchen, am 14. September 1320.
PDF 123 XLVII. Die Markgräfin Agnes mit ihrem Sohne Heinrich bestätigt dem Convente der ehemaligen Augustiner-Nonnen zu Prenzlau das Patronat über die Marien-, Jacobi-, Nicolai- und Sabinen-Kirche daselbst, im Jahre 1320.
PDF 124 XLVIII. Der Herzöge von Pommern Otto, Wartislaw und Barnim anderweitige Verschreibung für die Stadt Prenzlau, am 24. August 1321.
PDF 125 XLIX. Die Herzöge Otto und Wartislaw von Pommern bestätigen dem Kloster zu Prenzlau das Patronat der Pfarrkirche, am 29. September 1321.
PDF 126 L. Der Pfarrer Vromold gestattet Bürgern, von Bißmark und von Braunschweig genannt, in der Jacobi-Kirche zu Prenzlau einen Altar zu errichten, im Jahre 1321.
PDF 127 LI. Das Nonnenkloster zu Prenzlau nimmt den Rath daselbst in die Gemeinschaft seiner guten Werke auf, am 28. April 1322.
PDF 128 LII. Bischof Paulus ertheilt den Wohlthätern der Marienkirche zu Prenzlau einen Ablaßbrief, am 22. Mai 1322.
PDF 128 LIII. Die Herzöge von Pommern Otto, Wartislaw und Barnim quittiren die Stadt Prenzlau über 120 Marck, welche sie ihnen für die Mühlen entrichtet hat, am 21. October 1322.
PDF 129 LIV. Die Herzöge von Pommern Otto, Wartislaw und Barnim vereignen zu dem in der Nicolaikirche zu Prenzlau neugestifteten Altare Hebungen aus Brüssow, am 2. April 1323.
PDF 130 LV. Bischof Conrad von Camin genehmigt die Stiftung eines Altares in der Nicolaikirche zu Prenzlau, am 7. April 1323.
PDF 130 LVI. Die von Schneitling verkaufen dem Rath zu Prenzlau eine Hebung aus dem Zolle daselbst, am 23. Juni 1323.
PDF 131 LVII. Markgraf Ludwig bestätigt die Stadt Prenzlau, am 18. März 1324.
PDF 131 LVIII. König Ludwigs Bestätigung der Stadt Prenzlau, da selbige sich seinem Sohne dem Markgrafen Ludwig unterworfen hat, am 26. Juni 1324.
PDF 132 LIX. König Ludwig gestattet der Stadt Prenzlau, die von dem Herzoge Wartislav erkauften Mühlen und sonstigen landesherrlichen Hebungsrechte im Besitz zu behalten, vorbehaltlich des Auslösungsrechtes, am 26. Juni 1324.
PDF 133 LX. Markgraf Ludwig bestätigt die Stadt Prenzlau, am 12. October 1324.
PDF 133 LXI. Markgraf Ludwigs Privilegium über die Holzungs-Gerechtigkeit in der Werbellinschen Heide und alle Rechte der Stadt Prenzlau, vom Jahre 1324.
PDF 135 LXII. Markgraf Ludwig bestätigt dem Kloster der Minoriten in Prenzlau seine Grundstücke, i. J. 1324.
PDF 136 LXIII. Markgraf Ludwig genehmigt die von seinem Vater, dem Römischen Könige, der Stadt Prenzlau gewährten Zugeständnisse, am 19. April 1325.
PDF 136 LXIV. Markgraf Ludwig verspricht der Stadt Prenzlau, für die Richtigkeits-Erklärung ihrer den Herzögen von Pommern ausgestellten Verschreibungen zu sorgen und sie wegen des gegen Mecklenburg geleisteten Widerstandes schadlos zu halten, am 19. April 1325.
PDF 137 LXV. Markgraf Ludwig vereignet einem in der Marienkirche gegründeten Altar die ihm beigelegte Ausstattung, am 19. Mai 1325.
PDF 138 LXVI. Markgraf Ludwig genehmigt die von Prenzlau und Pasewalk auf des Königs Geheiß seiner Gemahlin Margarethe geleistete Huldigung, am 11. April 1326.
PDF 138 LXVII. Markgraf Ludwig vereignet der Stadt Prenzlau einige früher von der Familie von Kalene besessene Mühlpächte, am 11. April 1326.
PDF 139 LXVIII. Markgraf Ludwig vereignet einem von Johann von Rube in der Marienkirche gestifteten Altar die ihm beigelegte Ausstattung, am 13. April 1326.
PDF 140 LXIX. Dietrich von Kerkow versöhnt sich mit der Stadt Prenzlau, am 14. Januar 1327.
PDF 141 LXX. Landgraf Friedrich von Thüringen verspricht denen von Prenzlau, für den Fall, daß sie nach dem Tode des Markgrafen Ludwig an ihn kommen, sie bei ihren Freiheiten zu lassen, am 15. Juli 1327.
PDF 141 LXXI. Der Rath der Stadt Strasburg verkauft dem Peter Klinkow Hebungen zur Ausstattung eines Altars in der Nikolaikirche zu Prenzlau, am 2. Dezember 1327.
PDF 142 LXXII. Bürgschaft des Schulzen zu Woldeck und Anderer in einer Streitsache Johann´s Woldeck mit der Stadt Prenzlau, vom 15. September 1328.
PDF 142 LXXIII. Der Rath zu Prenzlau bestätigt einen Kaufcontract über Hebungen in Blingow, am 28. April 1329.
PDF 143 LXXIV. Markgraf Ludwig erneuet das dem Apotheker Wolter zu Prenzlau ertheilte Privilegium dem Sohne desselben, am 27. Juli 1329.
PDF 144 LXXV. Woldemar und Conrad von Benz vertragen sich mit Prenzlau wegen der Schleifung ihres Hauses Hindenburg, am 12. Juni 1331.
PDF 145 LXXVI. Bischof Friedrich von Camin bestätigt die Dotation eines von Johann von Perleberg in der Marienkirche gestifteten Altars, am 20. Juli 1331, mit eingeschalteter Beschreibung der Stadt Strasburg vom 25. Juli 1328.
PDF 146 LXXVII. Ausbürgung Heinrch´s Ramyn und Jakob´s Blumenberg, welche in Prenzlau gefangen saßen, vom 6. März 1332.
PDF 147 LXXVII. Markgraf Ludwig bestätigt die Stadt Prenzlau, mit der er sich wieder ausgesöhnt hat, in ihren Rechten, am 9. September 1333.
PDF 147 LXXIX. Bischof Friedrich von Camin bestätigt einen mit Hebungen aus Strasburg bewidmeten Altar in der Nicolaikirche zu Prenzlau, am 17. September 1333.
PDF 148 LXXX. Friedrich, Bischof von Camin, bestätigt die zu Prenzlau gegründete Brüderschaft für das Begräbniß von Armen und sichert den Mitgliedern einen Ablaß zu, am 9. Februar 1334.
PDF 149 LXXXI. Johann Westphal versöhnt sich mit der Stadt Prenzlau, am 15. April 1335.
PDF 150 LXXXII. Der Propst zu Gramzow verzeiht der Stadt Prenzlau, die ihn mit einem Genossen gefangen genommen, die begangenen Gewaltthaten, am 21. April 1335.
PDF 150 LXXXIII. Bischof Friedrich von Camin bestätigt einen in der Jacobikirche zu Prenzlau errichteten Altar, am 2. März 1336.
PDF 151 LXXXIV. Der Rath zu Prenzlau bekundet eine der Marienkirche von Johann Ziemkendorf gemachte Schenkung, am 14. April 1336.
PDF 152 LXXXV. Bischof Friedrich von Camin bestätigt die Altarstiftung, die Johann von Rube in der Marienkirche zu Prenzlau vorgenommen hat, am 16. October 1336.
PDF 153 LXXXVI. Herzog Barnim von Pommern überläßt das Dorf Walentin der Stadt Prenzlau und giebt dem Kloster Gramzow zum Ersatz für dies Dorf 66 Hufen zu Tristingow bei Suckow, im Jahre 1336.
PDF 153 LXXXVII. Mehrere Bischöfe der päpstlichen Curie in Avignon verschreiben den Wohlthätern der Pfarrki[r]chen zu Prenzlau einen Ablaß, am 26. Februar 1337.
PDF 154 LXXXVIII. Markgraf Ludwig vereignet einem von Johann Brunekendorf in der Marienkirche zu Prenzlau gestifteten Altar vier Hufen Landes in Blingow, am 6. October 1337.
PDF 155 LXXXIX. Rechtsbelehrung des Schöppenstuhls zu Magdeburg in Sachen des Magistrats zu Prenzlau wider Rule von Angermünde wegen einer Schuld, vom 22. April 1339.
PDF 156 XC. Markgraf Ludwig vereignet denen von Jutergoz in Prenzlau Mühlpächte zur Verwendung für den Kreuzaltar in der Jacobikirche, am 2. August 1339.
PDF 157 XCI. Der Rath zu Prenzlau bekundet Anordnungen wegen der Ausstattung des geistlichen Lehns der Fleischer, am 31. Januar 1343.
PDF 158 XCII. Transsumt der Urkunden des Königs Ludwig vom 26. Juni 1324 und des Markgrafen Ludwig vom 19. April 1325, angefertigt am 14. Mai 1344.
PDF 158 XCIII. Bestätigung der zu Prenzlau bestehenden Brüderschaft für Begräbniß der Armen durch den Bischof Johann von Camin, vom 29. September 1345, und den Bischof Philipp von Camin, vom 21. März 1373.
PDF 159 XCIV. Der Knappe Ulrich Rormoiser bekundet, den Bäckern zu Prenzlau zur Austattung ihres Altares Hebungen verkauft zu haben, am 29. Januar 1347.
PDF 160 XCV. Markgraf Ludwig publicirt der Stadt Prenzlau die von seinem Hauptmanne Friedrich von Lochen erlassenen Anordnungen wegen der Münze, am 12. Juli 1347.
PDF 161 XCVI. Die Städte Prenzlau, Pasewalk, Angermünde und Templin verbinden sich zu gegenseitigem Beistande, am 11. Januar 1348.
PDF 162 XCVII. Wilhelm von Wamprecht bekundet, im Namen Friedrichs von Lochen der Stadt Prenzlau die Mühlen auf 2 Jahre überlassen zu haben, am 29. Februar 1348.
PDF 162 XCVIII. Markgraf Woldemar überläßt der Stadt Prenzlau das Eigenthum der landesherrlichen Mühlen daselbst und erklärt die Stadt für zollfrei in Pasewalk und Löcknitz, am 5. September 1348.
PDF 163 XCIX. Markgraf Woldemar macht der Stadt Prenzlau verschiedene Zugeständnisse in Betreff der Schulden der Baiern, des Zolles, der Belehnung [et]c., am 5. September 1348.
PDF 163 C. Markgraf Woldemar versichert die Stadt Prenzlau der Untrennbarkeit von der Mark und anderer Rechte, am 5. September 1348.
PDF 165 CI. Markgraf Woldemar schenkt der Stadt Prenzlau den daselbst beim Prediger-Kloster gelegenen markgräflichen Hof, am 5. September 1348.
PDF 165 CII. Markgraf Woldemar überläßt den Zoll zu Prenzlau an den Bürger Johann Fiol, im Jahre 1348.
PDF 166 CIII. König Karl IV. verweist die Prenzlauer an die Markgrafen Ludwig, Ludwig den Römer und Otto, am 6. April 1350.
PDF 167 CIV. Die Herzöge von Sachsen und Fürsten von Anhalt, denen die Stadt Prenzlau für den Todesfall Woldemar´s Erbhuldigung geleistet hat, machen der Stadt für diesen Fall verschiedene Zugeständnisse, am 18. Mai 1350.
PDF 168 CV. Rudolph und Albrecht, Herzöge zu Sachsen, wie auch Woldemar und Albrecht, Fürsten von Anhalt, treten an die Prenzlauer alle Gerechtsame an den dortigen Juden ab, am 24. Mai 1350.
PDF 169 CVI. König Karl IV. bestätigt der Stadt Prenzlau ihre Rechte, am 6. September 1351.
PDF 170 CVII. Bischof Johann von Camin bestätigt eine Verschreibung des Markgrafen Ludwig für einen Altar der Jakobikirche in Prenzlau, am 20. Dezember 1353.
PDF 171 CVIII. Der Rath zu Prenzlau verkauft dem Arzte Salomo zur Stiftung des Altares Cosma[n] und Damiani in der Marienkirche eine Rente, am 13. Januar 1354.
PDF 172 CIX. Markgraf Ludwig der Römer versöhnt sich mit der Stadt Prenzlau, am 27. Februar 1355.
PDF 173 CX. Markgraf Ludwig der Römer belehnt Henning Vranken mit Hebungen in Blindow, am 3. März 1355.
PDF 173 CXI. Markgraf Ludwig der Römer verpfändet dem Rath zu Prenzlau die Juden daselbst, am 4. März 1355.
PDF 174 CXII. Markgraf Ludwig der Römer erlaubt dem Kopkin Zabelsdorf, Bürger in Prenzlau, den Hof Suckow auf der Insel Berkenwerder wieder aufzubauen, am 27. Mai 1355.
PDF 174 CXIII. Markgraf Ludwig der Römer vereignet dem Altar der heiligen Maria und Katherina in der Pfarrkirche St. Marien zu Prenzlau gewisse Hebungen aus dem Hufenzins der Stadt Jagow, am 15. September 1355.
PDF 175 CXIV. Markgraf Ludwig der Römer verleiht dem Henning Franken zu Prenzlau die Bede von 43 Hufen in Seelübbe mit dem Wagendienst daselbst, am 17. September 1355.
PDF 176 CXV. Markgraf Ludwig der Römer verschreibt dem Henning Franken zu Prenzlau das Angefälle gewisser Hebungen in Blindow, um das Jahr 1355.
PDF 176 CXVI. Markgraf Ludwig der Römer verpfändet der Stadt Prenzlau die Mühlen für dargeliehene 450 Marck Silbers, am 14. Mai 1356.
PDF 177 CXVII. Johann, Bischof von Camin, bestätigt den Altar, welchen Magister Salomo in der Marienkirche gegründet und bewidmet hat, am 19. Juni 1356.
PDF 177 CXVIII. Der Rath zu Prenzlau bestätigt die Hergabe eines Platzes zur beabsichtigen Gründung eines Hospitals, am 22. März 1357.
PDF 178 CXIX. Hasso und Wedego von Wedel sagen dem Rath zu Prenzlau gut für ein Lehngut zu Blindow, am 21. April 1357.
PDF 179 CXX. Markgraf Ludwig der Römer überläßt der Stadt Prenzlau das Eigenthum über 48 Hufen zu Blindow, am 22. April 1357.
PDF 180 CXXI. Bischof Johann von Camin verschreibt Allen, die zum Bau und zur Einrichtung des Fremdenhospitals in Prenzlau beitragen, einen Ablaß, am 1. November 1357.
PDF 180 CXXII. Der Rath zu Prenzlau fertigt einen Boten in die Umgegend ab, der milde Gaben zur Errichtung des Hospitals in der Neustadt einsammeln soll, am 29. August 1358.
PDF 181 CXXIII. Markgraf Ludwig der Römer vereignet dem zu Prenzlau gestifteten Fremdenhospitale vier Hufen Landes zu Arendsee, am 16. Oktober 1359.
PDF 182 CXXIV. Der Rath zu Prenzlau bestellt Bevollmächtigte zur Appellation wider ein über die Stadt wegen des Wohnsitzes von Juden in derselben verhängtes Interdict, am 15. Juni 1360.
PDF 183 CXXV. Markgraf Ludwig der Römer vereignet der Stadt Prenzlau für ein Darlehn zum Pommerschen Feldzuge eine Zollhebung, am 27. Februar 1362.
PDF 184 CXXVI. Markgraf Ludwig der Römer vereignet dem Nonnenkloster und dem heil. Geist-Hospital zu Prenzlau das Dorf Röpersdorf, am 4. März 1362.
PDF 185 CXXVII. Kaiser Karl IV. bestätigt der Stadt Prenzlau ihre Privilegien, nachdem sie ihm und seinen Söhnen laut des mit den Markgrafen gemachten Vertrags gehuldigt haben, am 31. Juli 1363.
PDF 187 CXXVIII. Der Probst von Gramzow bezeugt, daß er den Ablaß des Bischofes von Camin zur Gründung des Hospitals zu Prenzlau gesehen habe, am 14. Oktober 1363.
PDF 187 CXXIX. Die Markgrafen Ludwig der Römer und Otto vereignen einem in der Johanniskirche zu Prenzlau gegründeten Altar vier Hufen in Baumgarten, welche Friedrich von Lochen dazu aufgegeben hat, am 21. Juni 1364.
PDF 188 CXXX. Das Nonnenkloster zu Prenzlau übersendet dem Bischofe von Camin seine Genehmigung zur Stiftung eines Jacobi-Altares in der Johannis-Kapelle zu Prenzlau, am 14. September 1364.
PDF 189 CXXXI. Johann, Bischof von Camin, bestätigt die Stiftung und Bewidmung eines Jacobi-Altares in der Johannis-Kapelle zu Prenzlau, am 16. October 1364.
PDF 190 CXXXII. Henning Eule verkauft Bürgern in Prenzlau Hebungen aus einem Hofe zu Blindow, am 14. Februar 1365.
PDF 190 CXXXIII. Papst Urbans V. Commissoriale an den Dechanten der Nicolai-Kirche zu Stendal, die Güter, die von der Marienkirche zu Prentzlow abgekommen, wieder herbei zu bringen, vom 15. März 1365.
PDF 191 CXXXIV. Heinrich Mußheim verkauft Bürgern zu Prenzlau die Bede von 4 Hufen in Gustow, am 16. Juni 1365.
PDF 191 CXXXV. Heyso, Vicar und Stadtschreiber in Prenzlau, schenkt zur Errichtung einer Vicarei in dem Hospitale der Neustadt Prenzlau eine jährliche Hebung von 4 Pfd. Brandenb. Pfenninge, am 1. Februar 1366.
PDF 193 CXXXVI. Priester Nicolaus Mockern schenkt zu demselben Zwecke eine Hebung aus Templin und eine Hebung aus seinem Hause in Prenzlau, am 1. Februar 1366.
PDF 194 CXXXVII. Der Rath zu Prenzlau bekundet den Verkauf von Hebungen aus einem Hofe in Blindow, am 1. September 1366.
PDF 195 CXXXVIII. Die von Eule verkaufen an Echart Melmeker zu Prenzlau eine Hufe in Blindow, am 25. Januar 1367.
PDF 195 CXXXIX. Markgraf Otto bestätigt bei der Annahme der Huldigung die Stadt Prenzlau, am 18. Juni 1367.
PDF 196 CXL. Henning Litzik verkauft 36 Schillinge Brandenburg. Pfenninge jährlicher Rente aus dem Zoll zu Prenzlau an Echart Melmeker, am 21. Dezember 1368.
PDF 196 CXLI. General-Vicarien des Bischofes von Camin genehmigen die Vertauschung von Altären der Collegiat-Kirche St. Marien zu Stettin und der Marienkirche zu Prenzlau, am 2. April 1370.
PDF 197 CXLII. Markgraf Otto bekundet, der Stadt Prenzlau aus dem Mecklenburgischen Kriege 1330 Marck schuldig zu sein und verpfändet ihr dafür die Urbede und die Gerichte der Stadt, am 11. April 1370.
PDF 198 CXLIII. Markgraf Otto vereignet an Ludekin Kratz 9 Hufen in Sternhagen, am 15. Februar 1372.
PDF 198 CXLIV. Der Rath zu Prenzlau belehnt die Söhne Mentso Schulzen´s mit der Hälfte des Dorfes Blindow, am 7. März 1372.
PDF 199 CXLV. Der Rath zu Prenzlau vollführt ein Legat von Heinirch Bismark, am 30. August 1372.
PDF 200 CXLVI. Der Rath zu Prenzlau verkauft seinem Notar Peter Fabri Hebungen, die nach seinem Tode dem Altar der Kalandsbrüder zufallen sollen, am 15. August 1373.
PDF 202 CXLVII. Kaiser Karl IV. bestätigt die Stadt Prenzlau, am 29. August 1373.
PDF 202 CXLVIII. König Wenzeslaus bestätigt die Stadt Prenzlau, am 29. August 1373.
PDF 203 CXLIX. Elisabeth Slepkow und Beatrix Gustow bewidmen einen Altar im heil. Geisthospital in Prenzlau, am 21. Dezember 1373.
PDF 204 CL. Aebtissin und Probst des Nonnenklosters zu Prenzlau geben ihre Zustimmung zu der Altarstiftung in der Kapelle des heil. Geisthospitals, am 17. September 1374.
PDF 205 CLI. Bischof Philipp von Camin bestätigt die Altarstiftung in der Kapelle des heil. Geisthospitals zu Prenzlau, im Jahre 1374.
PDF 206 CLII. Der Rath zu Prenzlau bekundet den zwischen den Bürgern der Stadt geschlossenen Kaufvertrag über 2 Hufen zu Klinkow, am 15. April 1375.
PDF 206 CLIII. Knappen von Schwaneberg verkaufen dem Kaland zu Prenzlau Hebungen aus Falkenwalde, am 10. Mai 1376.
PDF 207 CLIV. Der Rath zu Prenzlau präsentirt Friedrich von Cickstedt zu dem Kreualtare in der Jakobikirche, am 12. September 1376.
PDF 208 CLV. Die Gebrüder Gülen verkaufen an Echart Melmeker Hebungen aus Blindow, am 23. April 1378.
PDF 209 CLVI. Henning Hohenward und seine Bürgen verpflichten sich, daß Henning Hohenward´s Frau ihr Leibgedinge in Blindow an Eschart Melmeker überlasse, am 23. April 1378.
PDF 209 CLVII. Markgraf Siegmund bestätigt die Stadt Prenzlau, am 15. August 1378.
PDF 210 CLVIII. Papst Urban beauftragt den Probst zu Gramzow, das zu Prenzlau gegründete Hospital St. Elisabeth zu bestätigen, am 11. Februar 1379.
PDF 211 CLIX. Mathias Fiol sich mit der Stadt Prenzlau über die Zollerhebung, am 9. April 1379.
PDF 211 CLX. Markgraf Siegmund gestattet den Städten Prenzlau, Templin und Strasburg, sich mit Stralsund, Stettin und Pasewalk zu verbinden, am 15. August 1379.
PDF 212 CLXI. Lippold von Bredow verschreibt als markgräflicher Vogt unter Bürgschaft Tydeke´s von Sparenwold und Bertrams Hafen dem Magistrat in Prenzlau eine Schuld von 100 Marck Stettin. Pfenninge, am 20. Dezember 1381.
PDF 213 CLXII. Des Schulzen Mentzow Kinder zu Blindow verkaufen eine Hebung an Tydecke Rechlin wiederkäuflich, am 7. Oktober 1383.
PDF 214 CLXIII. Die Schmiedezunft zu Prenzlau trifft Bestimmungen über ihren Altar in der Johanniskapelle, am 31. Dezember 1383.
PDF 216 CL[X]IV. Friedens-Vertrag zwischen Hassen von Blanckenburg zu Wolfshagen und Hans von Klützow zu Dedelow einerseits und dem Rath zu Prenzlau anderseits wegen einer geführten Fehde, vom 25. Februar 1384.
PDF 217 CLXV. Lippold von Bredow, Hauptmann, und die Räthe des Markgrafen erlassen denen von Blankenburg und von Klützow und ihren Genossen die Buße wegen der mit Prenzlau geführten Fehde, am 14. März 1384.
PDF 218 CLXVI. Hasse von Blanckenburg und Hans Klützow quittiren den Rath zu Prenzlau über fünftehalbhundert Marck Stettinscher Pfenninge, am 26. Mai 1384.
PDF 218 CLXVII. Bernd Schernekow zu Baumgarten verkauft an die Regelin, Bürger zu Prenzlau, einen Werder zu Baumgarten, am 6. November 1384.
PDF 219 CLXVIII. Die von Stegelitz zu Stolzenburg und Temmen verkaufen dem Kaland zu Prenzlau Hebungen aus Bertekow, am 25. Januar 1385.
PDF 220 CLXIX. Bischof Johann von Camin beruft Otto Bandelow zum Altaristen des heil. Kreuzes in der Jakobikirche zu Prenzlau, am 6. November 1386.
PDF 220 CLXX. Der Rath zu Prenzlau bekundet den Erwerb einer Rente für das St. Jürgen-Hospital aus dem Dorfe Blindow, am 12. Juli 1387.
PDF 221 CLXXI. Markgraf Jobst bestätigt die Stadt Prenzlau, am 31. August 1388.
PDF 222 CLXXII. Das Kloster Seehausen überläßt wiederkäuflich Hebungen in Grunow an den Patron des Katharinen-Altares in der Nicolaikirche zu Prenzlau, am 12. März 1389.
PDF 222 CLXXIII. Hans Schlepkow bekundet seine Aussöhnung mit der Stadt Prenzlau, am 5. Februar 1390.
PDF 223 CLXXIV. Markgraf Jobst von Mähren vereignet Frenzel Damerow 4 Hufen zu Klinkow, am 25. Januar 1391.
PDF 224 CLXXV. Claus von Holzendorf verschreibt dem Rath zu Prenzlau 25 Marck Brandenburg. Silbers, am 11. Juni 1391.
PDF 224 CLXXVI. Lüdeke Vermannen, der von Prenzlau aus Pommern beraubt hat, gelobt dem Rathe Urfehde, am 26. März 1392.
PDF 225 CLXXVII. Cune Wichmansdorf, der von Prenzlau aus Pommern beraubt hat, gelobt dem Rathe Urfehde, am 1. April 1392.
PDF 227 CLXXVIII. Henning Berleberg und Henning Maaß präsentiren dem Bischofe von Camin einen Geistlichen zu dem Jacobi-Altare in der Marienkirche zu Prenzlau, am 13. Dezember 1392.
PDF 227 CLXXIX. Der Rath zu Prenzlau präsentirt dem Bischof von Camin einen Commendisten, am 17. Februar 1395.
PDF 228 CLXXX. Johann, Bischof von Camin, beaufragt den Vicar zu Prenzlau, einen ihm von dem Stadtrathe präsentirten Geistlichen in den Besitz seines geistlichen Lehns einzuführen, am 23. Februar 1395.
PDF 228 CLXXXI. Markgraf Wilhelm von Meißen bestätigt die Stadt Prenzlau, am 25. November 1395.
PDF 229 CLXXXII. Bischof Johann von Camin widmet die am 1. Februar 1366 zur Errichtung einer Vicarei in dem Hospital der Neustadt Prenzlau ausgesetzten Hebungen einer in der Marienkirche zu errichtenden Vicarei, am 21. August 1395.
PDF 230 CLXXXIII. Nicolaus Lemann gründet einen Altar in der Marienkirche, am 26. Februar 1398.
PDF 231 CLXXXIV. Gercke von Melschholte, der in Prenzlau gefangen gehalten ist, versöhnt sich mit dem Rath zu Prenzlau, am 5. October 1398.
PDF 232 CLXXXV. Swantebur und Bugslaff, Herzoge zu Stettin, bestätigen die Stadt Prenzlau, am 6. Dezember 1399.
PDF 233 CLXXXVI. Anfrage des Magistrats in Prenzlau bei dem Magdeburger Schöppenstuhl, ob klagende Parteien wegen handhafter That, wenn sie sich in der Güte vertragen, dennoch dem Schulzen und den Schöppen ihre Gebühren geben müssen, vom Jahre 1400.
PDF 234 CLXXXVII. Ritter Claus von Berlin und Hans Klützow entscheiden einen Streit der Dörfer Blindow und Schönwerder über Rohrwerbungen, am 6. Februar 1402.
PDF 235 CLXXXVIII. Vincenz Damerow verkauft der Bäckergilde zu Prenzlau zu einem Altar in der Nicolai-Kirche 2 Höfe in Klinkow, am 9. Mai 1402.
PDF 236 CLXXXIX. Nicolaus, Bischof von Camin, verschreibt den Wohlthätern der Marienkirche und der übrigen Pfarrkirchen in Prenzlau einen Ablaß, am 29. August 1402.
PDF 237 CXC. Nicolaus, Bischof von Camin, bestätigt die Dotation eines Altares in Prenzlau mit 2 Hufen in Klinkow, am 2. September 1402.
PDF 237 CXCI. Der Rath Prenzlaus´s präsentirt Otto Bandelow zu dem Marienaltar in der Nicolai-kirche zu Prenzlau, am 22. August 1403.
PDF 238 CXCII. Papst Innocenz VII. beauftragt den Dechanten der Marienkirche zu Stettin, Franz Hoppen zu dem Besitz einer ihm im Kloster Seehausen gebührenden Vicarei zu verhelfen, am 11. Februar 1404.
PDF 239 CXCIII. Thitze von Gloyen, Mannrichter im Uckerlande, ermächtigt den Rath zu Prenzlau, wegen einer von Lüdeke Kratz erlittenen Beraubung sich eines Werths von 100 Marck Brandenburg. Silbers aus seinen Besitzungen zu bemächtigen, am 23. März 1405.
PDF 240 CXCIV. Herzog Swantibor verträgt die Prenzlauer mit Albrecht von Blankenburg, am 6. Dezember 1405.
PDF 241 CXCV. Albrecht von Blankenburg versöhnt sich mit dem Rath und den Bürgern zu Prenzlau, am 6. Dezember 1405.
PDF 241 CXCVI. Die von Sperenwalde leisten der Stadt Prenzlau Urfehde, am 21. September 1406.
PDF 242 CXCVII. Bosse von Doren, Borke von Kerkow und Andere verbürgen sich der Stadt Prenzlau für den von dieser gefangen gehaltenen Mathias Rossow, am 28. August 1407.
PDF 243 CXCVIII. Claus Melmeker verkauft dem Magistrat in Prenzlau seine Zollgefälle und 10 Hufen Seegeldes in Blindow, am 23. November 1407.
PDF 244 CXCIX. Der Magistrat zu Prenzlau verkauft an Claus Lehmann 9 Brandenburg. Pfund jährlicher Rente zur Begiftung eines von diesem gestifteten Altars in der Marienkirche, am 16. Dezember 1407.
PDF 245 CC. Das Nonnenkloster zu Prenzlau verpflichtet sich mit Annahme eines Legats des verstorbenen Rulo Stretz, in Zukunft Armen und Reichen die letzte Oelung unentgeldlich ertheilen zu lassen, am 24. Juni 1408.
PDF 246 CCI. Bischof Nicolaus von Camin genehmigt die Einrichtung, wonach in Prenzlau die letzte Oelung unentgeldlich zu gewähren ist, am 20. October 1408.
PDF 247 CCII. Die Schöppen zu Prenzlau quittiren wegen des St. Martins-Altars in der Marienkirche den Magistrat über 70 Schock Böhmischer Groschen, am 18. Januar 1409.
PDF 247 CCIII. Gruft und Claus Schulz verkaufen der Stadt Prenzlau ein Viertheil des Dorfes Blindow, am 15. Februar 1409.
PDF 248 CCIV. Die Kloster-Jungfrauen zu Prenzlau verschreiben dem Altaristen zu St. Jacob eine Rente, am 8. Dezember 1409.
PDF 249 CCV. Der Rath zu Prenzlau bestätigt die von Rule Stretze´s Wittwe in der Jacobikirche vorgenommene Meßstiftung , am 23. April 1410.
PDF 250 CCVI. Die von Holzendorf verkaufen das Dorf Sternhagen dem Nonnenkloster St. Sabinen zu Prenzlau, am 8. Dezember 1410.
PDF 251 CCVII. Franz und Riprecht von Ahlim versöhnen sich mit dem Rath zu Prenzlau, am 25. Mai 1411.
PDF 252 CCVIII. Des Raths zu Prenzlau Revers wegen der Gefangenschaft Riprechts von Ahlim, vom 25. Mai 1411.
PDF 253 CCIX. Der Magistrat zu Prenzlau präsentirt dem Bischofe von Camin Albert Schlepkow zum Pfarrer in Rupersdorf, am 1. Juli 1412.
PDF 253 CCX. Burggraf Friedrich bestätigt die Privilegien und Rechte der Stadt Prenzlau, am 6. Mai 1414.
PDF 254 CCXI. Töchter Eghart Melmeckers präsentiren zu einem Altare in Pasewalk, am 4. Februar und 2. August 1414.
PDF 254 CCXII. Johann Bertingshoff, Archidiacon zu Landsberg und Official der Kirche zu Camin, bestätigt die Altarstiftung und Vicarei der Schmiede in Prenzlau, am 14. April 1415.
PDF 255 CCXIII. Alverich von Kerckow zu Hanow versöhnt sich wegen seiner erlittenen Haft mit der Stadt Prenzlau, am 9. März 1416.
PDF 256 CCXIV. Das Nonnenkloster und der Rath zu Prenzlau vereinigen sich über den früher gemeinschaftlichen Besitz des Dorfes Sternhagen, am 24. Juni 1416.
PDF 257 CCXV. Der Minoriten-Provinzial von Sachsen ertheilt den Mitgliedern der Bäckerzunft zu Prenzlau, welche sich an der Ausstattung ihres Altares betheiligen, die Gemeinschaft der frommen Werke des Ordens, am 30. Mai 1417.
PDF 258 CCXVI. Die von Eickstedt vergleichen sich mit dem Rath zu Prenzlau über einen Eingriff des letztern in ihre Gerichts-Obrigkeit zu Eickstedt in Betreff Claus Colpin’s, am 6. Dezember 1422.
PDF 259 CCXVII. Claus Colpin, der wegen Räuberei und Mordthaten zu Prenzlau gefangen gesessen, schwört derselben Urfehde, am 13. August 1423.
PDF 260 CCXVIII. Rule Lindstede verkauft an die Stadt Prenzlau 4 Hufen Landes, am 11. Juni 1425.
PDF 260 CCXIX. Markgraf Johann entscheidet Uneinigkeiten zwischen Rath und Bürgerschaft Prenzlau’s, am 2. September 1426.
PDF 262 CCXX. Markgraf Johann setzt zu Prenzlau einen neuen Rath ein, schlichtet die Streitigkeiten des alten Raths mit der Bürgerschaft und verordnet, daß die Schöppenbank künftig vom Rathe getrennt sei, am 2. September 1426.
PDF 263 CCXXI. Siegfried, Bischof von Camin, bestätigt eine von Franz Hoppe gemachte Schenkung an die Kapelle der Nicolaikirche zu Prenzlau, am 8. Januar 1427.
PDF 265 CCXXII. Markgraf Johann verkauft und verleiht an Claus Schultze, Bürger in Prenzlau, das Dorf Strele, am 20. März 1427.
PDF 265 CCXXIII. Markgraf Johann begnadigt die Juden in Prenzlau mit einer veränderten Feststellung ihrer Abgaben, am 28. August 1427.
PDF 266 CCXXIV. Des Markgrafen Johann Bestätigung der Stadt Prenzlau, vom 23. März 1428.
PDF 267 CCXXV. Der Priester Paul Wilde verspricht der Klosterjungfrau Katharine Varenwoldes 30 Schillinge Finkenaugen jährlich zu zahlen, am 4. September 1429.
PDF 267 CCXXVI. Bischof Siegfried von Camin bestätigt Georg Schmidt zu einer V[i]carei in Pasewalk, am 14. September 1431.
PDF 268 CCXXVII. Der Convent des Nonnenklosters St. Sabini in Prenzlau bittet den Bischof von Camin um Bestätigung der neuerwählten Aebtissin, am 9. Oktober 1431.
PDF 268 CCXXVIII. Schuldbrief des Markgrafen Johann für die Stadt Prenzlau, vom 26. Mai 1432.
PDF 269 CCXXIX. Mechthild Kakstedt, Stegemann’s Wittwe, bittet den Bischof von Camin um die bischöfliche Bestätigung eines von ihrem Vater zu Prenzlau gestifteten geistlichen Lehens, am 23. August 1432.
PDF 270 CCXXX. Hans Schernekow leistet, nachdem er wegen Räuberei zu Prenzlau gefangen gelegen, bei seiner Freilassung der Stadt Urfehde, am 20. September 1432.
PDF 271 CCXXXI. Hans Schernekow verschreibt bei seiner Freilassung dem Magistrat und Bürgern in Prenzlau 80 Marck Finkenaugen, am 20. September 1432.
PDF 272 CCXXXII. Herrmann Schütte, der eine Zeit zu Prenzlau im düstern Keller gefangen gesessen, schwört der Stadt Urfehde, am 12. Juni 1433.
PDF 274 CCXXXIII. Jakob Kerwen schwört der Stadt Prenzlau Urfehde, am 24. Februar 1434.
PDF 274 CCXXXIV. Der Domherr Henning überläßt der Stadt Prenzlau den Ratzberg, am 9. Juli 1434.
PDF 275 CCXXXV. Gerichtsverhandlung in Sachen eines Bürgers zu Prenzlau gegen seinen Knecht wegen Schwängerung seiner Tochter, sowie des Rathes gegen den Bürger wegen unerlaubter Selbsthülfe, vom 13. März 1436.
PDF 278 CCXXXVI. Markgraf Johann erklärt die Stadt Prenzlau für unbetheiligt an der Verschuldung des Hennig Krüger, der seiner Güter beraubt und des Landes verwiesen ist, am 10. Juli 1436.
PDF 279 CCXXVII. Lukas Braunschweig setzt der Marienkirche zu Prenzlau jährliche Hebungen als Legat aus, am 5. Mai 1437.
PDF 280 CCXXXVIII. Die Gebrüder Schulzen verkaufen wiederkäuflich dem Rath zu Prenzlau eine Wasserpacht aus Blingow, am 13. November 1437.
PDF 281 CCXXXIX. Johann, Probst zu Gramzow, verurtheilt als Commissar des Coneils zu Basel den Eggehard Schröder, welcher in seiner Streitsache mit dem Rathe zu Prenzlau an die päpstliche Curie appellirt hat, in die Kosten des Prozesses, am 9. März 1439.
PDF 285 CCXL. Hans Melmeker verkauft wiederkäuflich Renten aus Blindow, am 25. Mai 1439.
PDF 286 CCXLI. Die Töchter Peter’s Bismark erhöhen die Dotation eines von ihren Voreltern in der Jakobikirche zu Prenzlau gestifteten Altares unter bischöflicher Bestätigung, am 22. Januar 1440.
PDF 288 CCXLII. Markgraf Friedrich d. J. gestattet dem Ritter Hasse von Blankenburg und seinem Bruder Hermann, Hebungen aus Bittkow an Bürger zu Prenzlau zu verpfänden, am 11. April 1440.
PDF 289 CCXLIII. Markgraf Friedrich d. J. gestattet dem Herrmann Zernthin zu Baumgarten die Verpfändung gewisser Renten an einen Bürger zu Prenzlau, am 19. April 1440.
PDF 289 CCXLIV. Der Rath zu Prenzlau genehmigt, daß Lüdecke Melmeker dem Mag. Dietrich Roden und seiner Freundin Pacht und Bede von 3 Hufen in Blingow wiederkäuflich verkauft hat, am 15. Juni 1440.
PDF 290 CCXLV. Markgraf Friedrich d. J. verleiht das Schulzenamt zu Prenzlau an Jakob und Henning Zabelstorf, am 5. Oktober 1440.
PDF 291 CCXLVI. Kurfürst Friedrich vergönnt den Gebrüdern Melmeker zu Prenzlau, dem Stadtschreiber daslebst gewisse Hebungen aus der Mühle zu Klinkow und aus dem Dorfe Ellingen zu verpfänden, am 28. Dezember 1440.
PDF 291 CCXLVII. Kurfürst Friedrich vereignet zweien Klöstern zu Prenzlau, dem Kloster Prediger-Ordens und dem Kloster Barfüßer-Ordens, einen Hof zu Klinkow, am 26. Juli 1441.
PDF 292 CCXLVIII. Aebtissin und Probst des Sabinen-Klosters und drei Bürgermeister zu Prenzlau geloben die Aufrechterhaltung letztwilliger Stiftungen des Mag. Franciscus Hoppe, am 14. Januar 1442.
PDF 294 CCXLIX. Der Kaland zu Prenzlau verspricht, die vom Mag. Franciscus Hoppe gegründete Spende an die Armen aus den Einkünften eines Hofes zu Klockow auszuführen, am 22. November 1442.
PDF 295 CCL. Kurfürst Friedrich bestätigt der Stadt Prenzlau ihre Rechte und Freiheiten, am 9. Dezember 1442.
PDF 296 CCLI. Die von Holzendorf verkaufen an Jakob Drusedow jährliche Renten aus Gustow wiederkäuflich, am 11. Januar 1443.
PDF 298 CCLII. Kurfürst Friedrich quittirt den Rath zu Prenzlau wegen gezahlter 200 Rhein. Gulden von der bewilligten Landbede, am 28. April 1443.
PDF 298 CCLIII. Kurfürstliche Leibgedings-Verschreibung für die Gattin des Bürgers Otto Hoppe zu Prenzlau, vom 19. November 1443.
PDF 299 CCLIV. Bischof Siegmund von Camin unterstützt die von dem Rath zu Prenzlau unternommene Gründung des Gertraud-Hospitales durch einen Ablaß, am 4. Juni 1444.
PDF 299 CCLV. Notiz über den kurfürstlichen Consens für Jaspar Lindstedt, dem Kaland zu Prenzlau gewisse Hebungen wiederkäuflich zu verkaufen, vom 29. April 1445.
PDF 300 CCLVI. Die von Holzendorf verkaufen an Jakob Drusedow in Prenzlau Hebungen aus Gustow, am 14. Juni 1445.
PDF 301 CCLVII. Der Rath zu Prenzlau präsentirt Andreas Siseken zu der Pfarre in Blindow, am 16. Februar 1447.
PDF 302 CCLVIII. Henning, Bischof von Camin, überträgt dem Andreas Siseken das Pfarramt zu Blindow und Dower, am 4. März 1447.
PDF 302 CCLIX. Bischof Johann, Vicar des Bischofes Henning von Camin, unterstüzt die Gründung des Gertraud-Hospitales zu Prenzlau einen den Beitragenden bewilligten Ablaß, am 31. Mai 1447.
PDF 303 CCLX. Papst Nicolaus V. beauftragt den Probst des Klosters Gramzow, das Elisabeth-Hospitals in Prenzlau zu bestätigen, am 11. Februar 1448.
PDF 304 CCLXI. Die Vorsteher der Brauergilde dotiren einen Altar in der Johanniskirche daselbst, am 23. August 1448.
PDF 306 CCLXII. Bischof Henning von Camin bestätigt eine von dem Priester Andreas Fischer zu Prenzlau vorgenommene Meßstiftung, am 13. Dezmber 1450.
PDF 307 CCLXIII. Der Domdechant des Kapitels zu Lebus, Johann Berbom, verbietet auf Grund der Bulle des Papstes Nicolaus V. vom 10. September 1447 den geistlichen Gerichten des Bisthums Camin, Unterthanen des Kurfürsten von Brandenburg, insonderheit den Magistrat zu Prenzlau vor Gericht zu fordern, am 8. Mai 1451.
PDF 309 CCLXIV. Urfehde Wulff Schönefelds, der wegen Räuberei zu Prenzlau gefangen gesessen, vom 14. Februar 1452.
PDF 310 CCLXV. Der Priester Matthias Polemann beschenkt einen Altar der Jakobikirche in Prenzlau, am 1. Juli 1452.
PDF 311 CCLXVI. Der Priester Nikolaus Molner stiftet eine Vicarei in der Nicolaikirche zu Prenzlau, am 1. Dezmber 1453.
PDF 312 CCLXVII. Henning, Bischof von Camin, bestätigt die von Nikolaus Molner in der Nikolaikirche zu Prenzlau gestifteten Vicarei, am 25. Januar 1454.
PDF 313 CCLXVIII. Kurfürst Friedrich empfiehlt der Stadt Prenzlau strenge Aufsicht über die Straßen und ermächtigt sie, über Straßenräuber nach Verdienst zu richten, am 13. Oktober 1454.
PDF 313 CCLXIX. Der Priester Johannes Ratenow stiftet in Prenzlau einen Altar oder 2 Vicareien in der heil. Geistkirche und setzt die Fischergilde zu Patronen ein mit bischöflicher Confirmation, am 20. Februar 1455.
PDF 315 CCLXX. Thomas Rodinger, Bürger in Prenzlau, verpfändet seinen Garten der Marienkirche daselbst, am 6. Juni 1457.
PDF 316 CCLXXI. Henning, Bischof von Camin, bestätigt eine von dem Priester Franz Hoppe in der Nikolaikirche zu Prenzlau gestiftete Vicarei, am 17. Oktober 1457.
PDF 318 CCLXXII. Kurfürst Friedrich bestätigt eine von dem Altaristen Franz Hoppe zu Prenzlau gegründete Spende für die Armen, am 20. März 1458.
PDF 318 CCLXXIII. Der Priester Matthias Schaplow schenkt dem Grauen Kloster zu Prenzlau 2 Brandenburgische Pfund Renten, am 10. Januar 1459.
PDF 319 CCLXXIV. Testament des Priesters Peter Templin zu Prenzlau, vom 28. Februar 1460.
PDF 320 CCLXXV. Der Priester Franciscus Melmeker verkauft dem Rathe zu Prenzlau seinen Theilbesitz an Blindow, am 17. April 1460.
PDF 321 CCLXXVI. Die Bäckergilde zu Prenzlau bittet den Bischof um Bestätigung der von Peter Templin in der Nikolaikirche daselbst gestifteten Vicarei, deren Patronat er der Gilde übertragen hat, am 28. Mai 1460.
PDF 322 CCLXXVII. Bischöfliche Bestätigung der von Peter Templin in der Nikolaikirche zu Prenzlau gestifteten Vicarei, vom 25. Juni 1460.
PDF 323 CCLXXVIII. Der Küchenmeister des Kurfürsten, Peter Pletz, quittirt den Rath zu Prenzlau wegen Zahlung von 500 Gulden Landbede, am 7. Mai 1464.
PDF 324 CCLXXIX. Der Rath zu Cöln beglaubigt die vorstehende Quittung, am 7. Mai 1464.
PDF 324 CCLXXX. Symon Schulze zu Blumenhagen verkauft drei Brandenburgische Pfund jährliche Hebung zu St. Martins Altar in der Marienkirche zu Prenzlau, am 28. Oktober 1464.
PDF 325 CCLXXXI. Notiz über die Landbede, welche die Stadt Prenzlau den 11. November 1464 dem Kurfürsten zu entrichten hatte.
PDF 326 CCLXXXII. Die Testamentsvollstrecker des Priesters Franz Hoppe zu Prenzlau erbitten den bischöflichen Consens zur Stiftung einer Vicarei in der Johanniscapelle zu Prenzlau, am 12. März, mit bischöflicher Bestätigung vom 30. März 1465.
PDF 327 CCLXXXIII. Anna, Mathias Wittwe, verkauft den Vorständen des Chors der Marienkirche zu Prenzlau ein halb Brandenburg. Pfund von den Buden vor dem Kuhthor, am 20. Mai 1465.
PDF 328 CCLXXXIV. Des Kurfürsten Friedrich Stadtordnung für Prenzlau und die Städte des Ukerlandes, vom 12. Juli 1465.
PDF 330 CCLXXXV. Kurfürst Friedrich weist einer Bürgerfrau in Stettin 48 Rhein. Gulden aus der Landbede der Stadt Prenzlau an, den 30. Juli 1465.
PDF 331 CCLXXXVI. Kurfürst Friedrich vereignet der Stadt Prenzlau behufs ihrer mehreren Befestigung die Dorfstätten und Feldmarken Bentz und Hindenburg mit dem Radensberge und zweien Seen, am 6. August 1465.
PDF 332 CCLXXXVII. Kurfürst Friedrich quittirt den Rath zu Prenzlau wegen einer Abschlagszahlung von 250 fl. vom Kaufgelde für Bentz und Hindenburg, am 4. September 1465.
PDF 332 CCLXXXVIII. Der Magistrat zu Prenzlau entleiht von der Marienkirche daselbst 200 Marck, am 25. September 1465.
PDF 333 CCLXXXIX. Kurfürst Friedrich quittirt den Rath zu Prenzlau wegen 500 Rhein. Gulden vom Kaufgelde für Bentz und Hindenburg, am 10. Dezember 1465.
PDF 334 CCXC. Kurfürst Friedrich quittirt den Rath zu Prenzlau wegen 200 fl. Landbede, am 12. Dezember 1465.
PDF 334 CCXCI. Kurfürst Friedrich quittirt den Rath zu Prenzlau wegen 1900 fl. 28 Gr. Landbede, welche derselbe für ihn verwandt hat, am 21. Dezember 1465.
PDF 335 CCXCII. Kurfürst Friedrich quittirt den Rath der Stadt Prenzlau wegen 234 Rhein. Gulden aus der ihm zugesagten Landbede, am 1. Januar 1466.
PDF 335 CCXCIII. Kurfürst Friedrich quittirt den Rath zu Prenzlau wegen ihm gezahlter 100 Rhein. Gulden Landbede, am 14. März 1466.
PDF 335 CCXCIV. Kurfürst Friedrich weist den Rath zu Prenzlau an, an Friedrich von Greifenberg aus der zu Martini fällig werdenden Landbede 40 Rhein. Gulden zu zahlen, am 29. Oktober 1466.
PDF 336 CCXCV. Friedrich von Greifenberg quittirt den Rath zu Prenzlau, der ihm für den Kurfürsten 40 Rhein. Gulden gezahlt hat, am 23. November 1466.
PDF 336 CCXCVI. Kurfürst Friedrich weist den Rath zu Prenzlau an, fällige 13 Schock Groschen Landbede an Friedrich von Greifenberg und Christoph von Arnstorf zu zahlen, am 2. Dezember 1466.
PDF 337 CCXCVII. Kurfürst Friedrich bittet die Stadt Prenzlau, dem Berliner Bürger Gercke Kremer 200 Rhein. Gulden aus der Landbede zu zahlen, am 7. Dezember 1466.
PDF 337 CCXCVIII. Bischof Friedrich von Lebus quittirt für den Kurfürsten die Stadt Prenzlau wegen 50 Rhein. Gulden Landbede, am 11. August 1467.
PDF 338 CCXCIX. Kurfürst Friedrich fordert die Stadt Prenzlau auf, zu seiner Hinkunft Veranstaltungen zu treffen, am 14. Juli 1468.
PDF 338 CCC. Claus Schulze zu Prenzlau leiht von dem Juden Moses zu Prenzlau 18 Rhein. Gulden auf gewöhnlichen Jüdischen Wucher, am 1. Juni 1471.
PDF 340 CCCI. Die Stadt Prenzlau berichtet dem Kurfürsten Albrecht, wie sehr sie und die Ukermark von den Herzögen von Pommern bedroht und durch Bannsprüche des Bischofs von Camin beschwert wird, am 11. Juli 1471.
PDF 342 CCCII. Kurfürst Albrecht bestätigt die Stadt Prenzlau, am 7. Dezember 1471.
PDF 342 CCCIII. Der Rath zu Prenzlau präsentirt dem Vicar des Bischofes von Camin einen Geistlichen für eine Vicarei in der Jacobikirche, am 15. Dezember 1471.
PDF 343 CCCIV. Notiz über die Belehnung der Bürger zu Prenzlau mit ihren Lehngütern außer der Stadt, vom Jahre 1472.
PDF 344 CCCV. Markgraf Johann gestattet der Stadt Prenzlau überall, wo sie Kalk oder Ziegelerde finden werde, diese zu gewinnen, doch mit Entschädigung des Grundbesitzers, am 1. Mai 1473.
PDF 344 CCCVI. Der Magistrat zu Stolpe in Pommern verwendet sich für die Herausgabe des Nachlasses eines bei Prenzlau erschlagenen Bürgers bei dem Rath zu Prenzlau, am 25. August 1473.
PDF 345 CCCVII. Testament des Priesters Mathias Schapow zu Prenzlau vom 15. März 1474, mit Bestätigungen des Propstes zu Gramzow vom 17. März, des Bischofes von Camin vom 30. März und des päpstlichen Legaten für Pommern, vom 21. April 1474.
PDF 348 CCCVIII. Kurfürst Albrecht belehnt Jürgen und Hans Stoyffen zu Prenzlau mit der wüsten Dorfstätte Buchholz, am 15. März 1475.
PDF 349 CCCIX. Vertrag zwischen Prenzlau und Pasewalk wegen gegenseitiger Ausfolgung von Verlassenschaften, vom 9. Juli 1476.
PDF 351 CCCX. Das Kloster Seehausen gestattet der Stadt Prenzlau, für 1 Winspel Malz jährlicher Vergütung, Ziegelerde nach Bedarf in seinen Gütern zu graben, am 6. Dezember 1476.
PDF 352 CCCXI. Kurfürst Albrechts Richterspruch in Klagesachen des Rathes und der Gemeinde zu Prenzlau wider den Bürgermeister und Richter daselbst, Albrecht Schönfeldt, vom 26. März 1479.
PDF 354 CCCXII. Der Archidiaconus von Usedom entscheidet im Auftrage des Bischofs von Camin einen Streit über Hebungen der Johanniscapelle in Prenzlau, am 21. Mai 1479.
PDF 355 CCCXIII. Hans von Bredow, Vogt des Ukerlandes, so wie Henning und Claus von Arnim entscheiden Streitigkeiten der Dörfer Blingow und Schönwerder über Rohrnutzungen, am 4. April 1480.
PDF 356 CCCXIV. Die Priester Pulemann und Retick stiften eine tägliche Messe in der Marienkirche zu Prenzlau, am 7. Juni 1482, mit bischöflicher Confirmation vom 3. October 1482.
PDF 358 CCCXV. Markgraf Johann vereignet dem Elendenhause zu Prenzlau einige von Henning d. A. von Arnim auf Gerswalde geschenkte Hebungen aus dem Dorfe Schonen oder Schönwerder, am 17. Dezember 1482.
PDF 359 CCCXVI. Markgraf Johann bewilligt den Bürgern zu Prenzlau, die Brandschaden erlitten haben, einen Induld auf 5 Jahre, am 29. Juni 1483.
PDF 359 CCCXVII. Markgraf Johann’s Consens, daß die Prenzlauer Kalk- und Ziegel-Erde auf allen fremden Feld-Marken graben dürfen, wo sie diese Baumaterialien antreffen, am 1. Mai 1484.
PDF 360 CCCXVIII. Markgraf Johann veranlaßt den Abt zu Chorin, so wie die Städte Bernau, Neu-Angermünde und Neustadt-Eberswalde, zum Wiederaufbau Prenzlau’s mit einer Anzahl Wagen zu helfen, am 2. Juni 1484.
PDF 361 CCCXIX. Markgraf Johann belehnt Martin Klinkebyl zu Prenzlau mit der wüsten Dorfstätte Buchholz, am 21. Juni 1484.
PDF 361 CCCXX. Kurfürst Johann bestätigt die Stadt Prenzlau, am 12. April 1486.
PDF 362 CCCXXI. Des Kurfürsten Johann nochmalige Bestätigung der Stadt Prenzlau, vom 29. April 1486.
PDF 363 CCCXXII. Kurfürst Johann belehnt Martin Klinkebyl zu Prenzlau mit der wüsten Feldmark Buchholtz und mit einem Hofe zu Baumgarten, am 31. Mai 1486.
PDF 364 CCCXXIII. Kurfürst Johann bestätigt der Stadt Prenzlau ein wegen des Heergewettes und der Gerade errichtetes Statut, am 23. October 1486.
PDF 365 CCCXXIV. Kurfürst Johann genehmigt alle von dem Prenzlauer Kaland wiederkäuflich gemachten Erwerbungen, am 11. Januar 1487.
PDF 365 CCCXXV. Der Rath zu Prenzlau überläßt dem Hospital auf der Neustadt die Freiheit vom städtischen Schosse gegen Hebungen in Blindow, am 12. März 1487.
PDF 366 CCCXXVI. Der Provinzial des Predigerordens nimmt Bürgermeister, Rathsherrn, Richter und Schöppen der Stadt Prenzlau mit ihren Familien in die Theilnahme an den guten Werken des Ordens auf, am 6. September 1488.
PDF 367 CCCXXVII. Der Rath zu Prenzlau bekundet die von dem Bürger Heinrich Tabard vorgenommene Bewidmung eines Altars der Nicolaikirche mit 3 Hufen im Stadtfelde, am 9. October 1489, mit bischöflicher Bestätigung vom 10. October 1489.
PDF 368 CCCXXVIII. Bischof Benedict von Camin weiht zu Prenzlau zwei Marienbilder und sichert Denjenigen, welche vor denselben ihre Andacht verrichten, einen Ablaß zu, am 14. Februar 1492.
PDF 368 CCCXXIX. Der Coadjutor des Bischofs von Camin, Georg Putkammer, überträgt eine Vicarei in der Jakobikirche zu Prenzlau an Joachim Schulz, am 16. October 1494.
PDF 369 CCCXXX. Kurfürst Johann belehnt Heinrich Botell zu Prenzlau mit Besitzungen in Gustow, am 10. Dezember 1494.
PDF 370 CCCXXXI. Die Vicarien der St. Marienkirche in Stettin verkaufen drei Hufen Landes in Blindow an die Stadt Prenzlau, am 5. Juni 1495.
PDF 371 CCCXXXII. Stettiner Reversalien wegen Auslieferung eines Missethäters, Peter der Bodel genannt, vom 21. August 1497.
PDF 371 CCCXXXIII. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht bestätigen die Stadt Prenzlau am 25. Mai 1499.
PDF 372 CCCXXXIV. Kurfürst Joachim und sein Bruder Markgraf Albrecht belehnen Martin Klinkebyl mit Buchholz, am 28. Mai 1499.
PDF 373 CCCXXXV. Der Rath zu Prenzlau präsentirt zu einer Vicarei in der St. Sabinus-Kirche einen Geistlichen, am 17. November 1503.
PDF 373 CCCXXXVI. Stephan Klinkebyl verkauft der Stadt Prenzlau das Dorf Buchholz, am 29. September 1507.
PDF 374 CCCXXXVII. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht vereignen der Stadt Prenzlau die Feldmark Buchholz, am 12. November 1507.
PDF 375 CCCXXXVIII. Testament des Johann Hecket, Priesters in Prenzlau, vom 22. October 1507.
PDF 377 CCCXXXIX. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht erweitern die Zollfreiheit der Prenzlauer auch auf ungesalzene Waaren, am 26. August 1508.
PDF 378 CCCXL. Nicolaus Angermünde verkauft seinen Antheil an dem Prenzlau’schen Zoll dem Rath daselbst für 50 Marck wiederkäuflich, am 17. September 1508.
PDF 379 CCCXLI. Zabel von Holzendorf verkauft an die Kalandsbrüder 6 Marck Pachtgelder von einigen Höfen in Schönwerder, am 6. Dezember 1510.
PDF 380 CCCXLII. Stephan Klinkebyls Revers, daß er dem Rath zu Prenzlau wegen der verkauften Feldmark Buchholz keine weitere Schwierigkeit machen wolle, vom 14. April 1512.
PDF 381 CCCXLIII. Der Priester Johann Melmeker schenkt dem Kaland das Patronat über eine Vicarei in Pasewalk, am 8. October 1513, mit bischöflicher Bestätigung vom 12. März 1514.
PDF 383 CCCXLIV. Kurfürst Joachim erläßt eine Stadtordnung für Prenzlau, am 15. Juli 1515.
PDF 388 CCCXLV. Kurfürst Joachim gestattet der Stadt Prenzlau einen Viehmarkt und die Erhebung eines Dammzolles, am 15. Juli 1515.
PDF 388 CCCXLVI. Kurfürst Joachim befreiet die Stadt Prenzlau auf die Dauer von 10 Jahren von dem Zoll von ungesalzener Waare, am 10. August 1515.
PDF 389 CCCXLVII. Claus Berg verkauft dem Bürgermeister, Probst und Vorstehern des Chors zu Prenzlau Pächte aus Tornow, am 10. März 1518.
PDF 390 CCCXLVIII. Das Paweller Kloster zu Prenzlau verkauft dem Rathe wiederkäuflich Besitzungen in Klinkow, am 24. August 1519.
PDF 392 CCCXLIX. Das Jungfrauen-Kloster zu Prenzlau verpfändet dem Rath gewisse Hebungen, am 2. Juli 1520.
PDF 393 CCCL. Bischof Erasmus von Camin instituirt einen ihm zu einem geistlichen Lehne der Johanniscapelle zu Prenzlau präsentirten Geistlichen, am 25. Juli 1526.
PDF 394 CCCLI. Der Hauptmann des Ukerlandes, Achim von Arnim, trifft auf kurfürstlichen Befehl eine Einrichtung, nach welcher die Bürger Prenzlau’s die der Geistlichkeit schuldigen Kapitalien verzinsen sollen, am 28. Februar 1526.
PDF 395 CCCLII. Die Testamentsvollstrecker des Priesters Johann Bandelow bekunden seine frommen Stiftungen, am 29. März 1530.
PDF 397 CCCLIII. Der Convent des Sabinusklosters zu Prenzlau bittet den Bischof von Camin um die Bestätigung seiner neu erwählten Aebtissin, am 17. October 1535.
PDF 398 CCCLIV. Der Prior des obersten Predigerklosters zu Prenzlau verpfändet dem Rath Besitzungen in Klinkow, am 13. Juli 1536.
PDF 399 CCCLV. Kurfürst Joachim bestätigt dem Rath zu Prenzlau den ihm von dem Barfüßer-Kloster abgetretenen Hof zu Klinckow, am 12. Mai 1537.
PDF 400 CCCLVI. Kurfürst Joachim gestattet den Minoritenklöstern zu Prenzlau den Verkauf eines Hauses daselbst, am 2. Juni 1537.
PDF 401 CCCLVII. Vergleich des Minoritenklosters zu Prenzlau mit der Stadt über die Erweiterung seines Grundstückes, vom 25. Juli 1270.
PDF 402 CCCLVIII. Das Kloster Gramzow nimmt den Rath zu Prenzlau, auf dessen Bitte, in die Gemeinschaft seiner geistlichen Verdienste auf, am 19. März 1288.
PDF 402 CCCLIX. Der Pfarrer zu Prenzlau, Johann von Stegelitz, genehmigt eine Altarstiftung, am 9. Februar 1299.
PDF 403 CCCLX. Sabellus von Badelo verbürgt sich der Stadt Prenzlau für die Markgrafen, am 24. August 1305.
PDF 404 CCCLXI. Der Pfarrer Bromold zu Prenzlau gestattet die Stiftung eines Altares in der Nikolaikirche, am 29. April 1320.
PDF 404 CCCLXII. Das Nonnenkloster der Neustadt Prenzlau nimmt den Rath in die Gemeinschaft an seinen geistlichen Verdiensten auf, am 28. April 1322.
PDF 405 CCCLXIII. Bischof Friedrich von Camin bestätigt eine von dem Markgrafen Ludwig am 21. Dezember 1326 bewilligte Altarstiftung in Prenzlau, am 3. Mai 1333.
PDF 406 CCCLXIV. Bischof Dieterich von Camin bestätigt Verschreibungen Johanns von Stegelitz von 1299, des Rathes zu Prenzlau von 1307 und des Markgrafen Woldemar von 1319 über Altäre in der Jacobikirche zu Prenzlau, am 2. März 1336.
PDF 408 CCCLXV. Georg von Kerkow belehnt die von Göritz mit vier Hufen und dem Kruge zu Baumgarten, am 11. Juni 1346.
PDF 408 CCCLXVI. Markgraf Ludwig gestattet den Städten Prenzlau, Pasewalk, Angermünde und Templin, mit Landesbeschädigern nach Recht zu verfahren, am 25. Februar 1348.
PDF 409 CCCLXVII. König Karl zeigt den Städten der Uckermark an, daß er das Compromiß auf den König von Schweden nicht dulden, Ludwigs und der Baiern Klage über Woldemars Unechtheit aber zu Nürnberg gerichtlich entscheiden lassen werde, am 29. März 1350 (?)
PDF 410 CCCLXVIII. König Karl verkündet den Gewandschneidern zu Prenzlau das Erkenntniß über die Unechtheit Woldemars, am 6. April 1350.
PDF 411 CCCLXIX. Bischof Johann von Camin bestätigt die Stiftung eines Kreuzaltares in der Klosterkirche zu Prenzlau, am 6. Juni 1362.
PDF 413 CCCLXX. Markgraf Ludwig d. R. vereignet dem Hospital in der Neustadt Prenzlau vier Hufen zu Schönwerder, am 27. Mai 1364.
PDF 414 CCCLXXI. Heinrich Etwad´s, Domherrn zu Magdeburg, Erklärung über eine zu Prenzlau gemachte Memorienstiftung, vom 16. September 1377.
PDF 415 CCCLXXII. Bischof Philipp von Camin bestätigt die Stiftung eines Marienaltares in der Nikolaikirche zu Prenzlau, am 21. Januar 1378.
PDF 416 CCCLXXIII. Achim Schernekow, markgräflicher Richter im Uckerlande, bekundet die Verpfändung eines Leibgedinges in Blindow, am 6. Dezember 1378.
PDF 417 CCCLXXIV. Die von Zabelsdorf in Prenzlau belehnen den Schulzen zu Weselitz, am 10. März 1383.
PDF 417 CCCLXXV. Rule Lyntstede überläßt eine Mühle den Städten Prenzlau und Pasewalk, am 29. October 1422.
PDF 418 CCCLXXVI. Entscheidung der Magdeburger Schöppen über eine während der Pommerschen Besitznahme von Prenzlau gegen einen vertriebenen Bürger anhängig gemachte Rechtssache, vom 13. März 1426.
PDF 421 CCCLXXVII. Vereinigung der Stadt Prenzlau mit Stückgießern über den Guß einer Büchse, vom 26. August 1433.
PDF 422 CCCLXXVIII. Die von Greiffenberg bekunden eine dem Priester Nikolaus Möller zu Prenzlau versicherte Schuld, am 6. November 1435.
PDF 423 CCCLXXIX. Die von Holzendorf verkaufen an einen Bürger zu Prenzlau Hebungen auus Gustow, am 4. Dezember 1437.
PDF 424 CCCLXXX. Otto Berlin, päpstlicher Richter, entbindet die auf Eggert Schröder’s Veranlassung mit der Ercommunication belegten Bürger Prenzlau’s von dieser Strafe, am 13. Mai 1446.
PDF 427 CCCLXXXI. Die Stadt Prenzlau erneuet und erweitert die Stiftung des Kreuzaltares in der Jakobikirche, am 14. Februar 1460, mit bischöflichen Bestätigungen vom 8. Mai 1460 und 9. Juni 1505.
PDF 429 CCCLXXXII. Der Rath zu Prenzlau stiftet eine Erweiterung des Mariendienstes bei der Pfarrkirche, am 7. April, unter bischöflicher Bestätigung vom 8. Mai 1460.
PDF 432 CCCLXXXIII. Die Fischergilde zu Prenzlau präsentirt dem Bischofe von Camin einen Altaristen, am 7. November 1462.
PDF 432 CCCLXXXIV. Hans von Bredow, Hauptmann zu Boizenburg, verleiht in des Kurfürsten Namen die Feldmark Buchholz als Leibgedinge einer Wittwe, am 4. Oktober 1474.
PDF 433 CCCLXXXV. Die Stadt Prenzlau verschreibt Lösegelder für Gefangene dem Hartig Moltzan zu der Oft, am 5. November 1478.
PDF 434 CCCLXXXVI. Bischof Martin von Camin bestätigt auf Antrag des Rathes mehrere fromme Stiftungen in Prenzlau, am 18. April 1504.
PDF 435 CCCLXXXVII. Kurfürst Joachim befreiet die Stadt Prenzlau für 6 Jahre vom Biergelde, am 20. Dezember 1513.
PDF 436 CCCLXXXVIII. Bischof Martin von Camin gestattet den Kirchweihtag der Prenzlauer Pfarrkirche zu verlegen, am 10. Mai 1514.
PDF 436 CCCLXXXIX. Bischof Erasmus gestattet der Stadt Prenzlau, auf Antrag vom 24. Februar, die Verbindung eines geistlichen Lehns mit dem Rectorat der Schule, am 25. März 1528.
PDF 437 CCCXC. Kurfürst Joachim verspricht, die Stadt Prenzlau wegen ihrer Bürgschaft schadlos zu halten, die sie für eine Schuld gegen Achim von Arnim zu Gerswalde übernommen hat, am 1. Mai 1528.
PDF 438 CCCXCI. Stephan Klinkebyl erkennt die früher geschehene Abtretung der Feldmark Buchholtz an die Stadt Prenzlau an, am 1. Dezember 1537.
PDF 439 CCCXCII. Bischof Erasmus von Camin gestattet dem Rath zu Prenzlau, auf dessen Antrag vom 12. November 1539, die Verbindung eines geistlichen Lehnes mit dem Syndicat, am 8. Februar 1541.
PDF 440 CCCXCIII. Schadlosbrief des Kurfürsten Joachim für die Stadt Prenzlau wegen der Bürgschaft für seinem Bruder Johann schuldige 30,000 Gulden, vom 11. November 1541.
PDF 441 CCCXCIV. Kurfürst Joachim schlichtet eine Uneinigkeit der Stadt Prenzlau mit denen von Arnim wegen einer Mühlanlage zu Schwaneberg, am 13. März 1544.
PDF 442 CCCXCV. Kurfürst Joachim vereignet der Stadt Prenzlau das Schwarze Kloster zur Anlegung eines Hospitales, am 6. October 1544.
PDF 443 CCCXCVI. Das Nonnenkloster zu Prenzlau tritt sechs Hufen auf dem alten Stadtfelde an den Kirchenkasten ab, am 8. Januar 1557.
PDF 444 CCCXCVII. Kurfürst Joachim entscheidet einen Streit der Stadt Prenzlau mit den von Holtzendorf wegen der Fischerei auf der Ucker bis an des Königs Topf, am 28. Mai 1557.
PDF 445 CCCXCVIII. Kurfürst Joachim verleiht der Stadt Prenzlau bei Annahme der Erbhuldigung das Recht, Mühlen zu erbauen, am 10. Mai 1563.
PDF 446 CCCXCIX. Kurfürst Johann Georg erneuet für Prenzlau das Verbot jeder Veräußerung von Besitzungen auf dem Stadtfelde an Auswärtige, am 18. November 1583.
PDF 448 X. Vermischte, vorzüglich Ukermärkische Urkunden.
PDF 448 I. Gerhard und Johann, Grafen von Holstein, beschenken das Kloster Marienrode mit Zustimmung ihrer Erben, namentlich auch der Schwestertochter des Grafen Gerhard, der Markgräfin Heilwig von Brandenburg, am 17. August 1272.
PDF 448 II. Die Markgrafen Otto und Konrad befreien dem Bischofe Hermann von Camin 13 Hufen zu Walmow von allen Abgaben, am 13. Januar 1283.
PDF 449 III. Die Markgrafen Otto und Konrad sichern, nach vorgenommener Vermessung der Feldmark des Städtchens Potzlow, ihm deren unverkümmerten Besitz und völlige Steuerfreiheit zu, am 3. Oktober 1287.
PDF 450 IV. Vergleich des Klosters mit dem Städtchen Gramzow über dessen Feldmark, Holzungs- und Fischerei-Berechtigungen, vom Jahre 1288.
PDF 451 V. Erzbischof Erich von Magdeburg ertheilt denjenigen einen Ablaßbrief, welche das Kloster Zehdenik unterstützen, am 22. September 1289.
PDF 451 VI. Der Probst zu Gramzow und der Prior zu St. Jacob in Stettin stiften einen Vergleich zwischen dem Convente zu Gobelenhagen und dem Priester Heinrich, Vicar zu Belkow, am 26. Januar 1295.
PDF 452 VII. Die Markgrafen Otto und Woldemar verleihen dem Städtchen Potzlow Marktgerechtigkeit, am 25. August 1305.
PDF 452 VIII. Probst, Prior und Convent des Klosters Gramzow überlassen dem Städtchen Gramzow die Zollhebung, behalten sich aber das Stättegeld vor, am 17. September 1305.
PDF 453 IX. Die Stadt Neubrandenburg verbürgt sich den Städten der Ukermark für Alles, das Heinrich von Mecklenburg ihnen verschrieben hat, am 29. September 1319.
PDF 454 X. Otto und Wartislaw, Herzöge von Pommern, genehmigen die von den Städten der Ukermark mit Heinrich von Mecklenburg getroffene Uebereinkunft und unterwerfen ihre Ansprüche der Entscheidung des Herzogs Heinrich von Sachsen, am 20. Juli 1323.
PDF 454 XI. Ritter Heinrich von Benz resignirt zu Gunsten des Bürgers Johann Perleberg auf Hebungen von 12 Hufen in Strasburg, die Johann Perleberg dem Rathe dieser Stadt aufläßt, am 9. September 1328.
PDF 455 XII. George von Kerkow verkauft den Göritz vier Hufen zu Baumgarten und den Krug daselbst, am 11. Juni 1346.
PDF 455 XIII. Markgraf Ludwig erkennt in Klagsachen der Stadt Potzlow wider Tamme und Otto von Lußkow und die von Stülpnagel, am 13. November 1359.
PDF 456 XIV. Markgraf Otto versetzt Gewissen vom Adel und den Städten Frankfurt, Berlin, Cöln und Spandau die Schlösser Boizenburg und Oberberg gegen 3000 Marck, um die an Johann, Grafen von Anhalt, versetzten Städte und Lande einzulösen, am 26. Juni 1369.
PDF 457 XV. Landfriede zwischen Brandenbrug, Mecklenburg, Pommern und Werle, vom 17. Mai 1374.
PDF 463 XVI. Kaiser Karl IV. verpflichtet den Herzog Albrecht von Mecklenburg, dessen Tochter er seinem Sohne Johann zu vermählen verspricht, Liebenwalde, Zehdenick, Strasburg, Fürstenwerder und alle Pfandgüter, welche der Herzog Albrecht und sein Bruder, Herzog Johann, in der Mark Brandenburg besitzen, gegen 6000 Marck herauszugeben, am 1. Mai 1376.
PDF 465 XVII. König Wenzel tritt die Ukermark an seinen Bruder Siegmund ab, am 11. Juni 1378.
PDF 466 XVIII. Herzogin Agnes von Pommern-Stettin, Fürstin zu Rügen, quittirt den Markgrafen Friedrich über eine des Ukerlandes wegen erhaltene Zahlung, am 21. November 1416.
PDF 467 XIX. Rittermäßige Eingesessene des Barnim’s, Teltow’s und Havellandes, so wie die Städte Brandenburg, Spandau, Bernau und Mittenwalde versprechen den Städten Berlin und Köln ihren Beistand zu deren Schadloshaltung wegen der für 44371/2 Schock Böhm. Groschen zur Auslösung des Ukerlandes übernommenen Bürgschaft, am 27. Dezember 1416.
PDF 468 XX. Bischof Siegfried von Camin verleiht eine Vicarei in der Johanniskapelle zu Pasewalk dem durch Bürger Prenzlau’s präsentirten Georg Schmidt, am 14. September 1431.
PDF 468 XXI. Kurfürst Friedrich vereignet dem Kloster Boizenburg einige Besitzungen zu Brewitz und Hardenbeck, welche Hans von Arnim zur Abhülfe der Armuth des Klosters demselben überlassen hat, am 30. Oktober 1443.
PDF 469 XXII. Herzog Heinrich von Mecklenburg-Stargard verbindet sich mit den Pommerschen Herzögen zu gegenseitigem Beistande, und trifft mit ihnen für den Fall der Wiedereroberung Lychen’s und Angermünde’s gewisse Verabredungen, am 9. Oktober 1445.
PDF 471 XXIII. Waffenstillstand zwischen Friedrich dem Aeltern und Jüngeren mit dem Herzoge Joachim von Pommern-Stettin, vom 1. Februar 1446.
PDF 473 XXIV. Waffenstillstand Friedrichs des Aeltern und des Jüngern mit den Herzögen Wartslaf, Barnim dem Aeltern und Barnim dem Jüngern von Pommern, vom 21. März 1447.
PDF 475 XXV. Kurfürst Friedrich giebt den Pommern-Herzögen seinen Anspruch auf Pasewalk auf, am 3. Mai 1448.
PDF 477 XXVI. Kurfürst Friedrich verwendet sich für seine Muhme, die Herzogin Elisabeth, bei dem Rathe zu Stettin für deren Leibgeding, am 5. März 1454.
PDF 478 XXVII. Kurfürst Friedrich erkennt als Schiedsrichter die Gültigkeit der von dem verstorbenen Herzog Wartslaf über das Land Pommern getroffenen Verfügung an, am 13. Januar 1461.
PDF 479 XXVIII. Fehdebrief des Königs Christian von Dänemark an den König Georg Podiebrad von Böhmen, aus Anlaß der Händel desselben mit dem Markgrafen Friedrich von Brandenburg, vom 1. December 1461.
PDF 480 XXIX. König Christian von Dänemark schreibt dem Könige Georg Podiebrad von Böhmen, daß er auf die vom Edlen Zdenko von Sternberg erhaltene Herausforderung, sich auf der Mitte Weges zwischen seinen Reichen und dem Reiche Böhmen zum Streite zu stellen, dem Markgrafen Friedrich von Brandenburg die entsprechenden Aufträge und Vollmachten ertheilt habe, am 2. Januar 1462.
PDF 481 XXX. König Christian von Dänemark bevollmächtigt seinen Schwager, den Markgrafen Fredrich von Brandenburg, in seinem Namen mit dem König Georg Podiebrad von Böhmen und dem Edlen Zdenko von Sternberg auf der Hälfte Weges zwischen seinen Reichen und dem Reiche Böhmen Ort und Zeit zum kriegerischen Zusammentreffen zu bestimmen, und dafür Bürgschaft zu geben und zu nehmen, am 2. Januar 1462.
PDF 481 XXXI. Schreiben des Königs Christian von Dänemark an den Edlen Zdenko von Sternberg, vom 2. Januar 1462.
PDF 482 XXXII. König Christian von Dänemark schreibt seinem Schwager, Markgrafen Friedrich von Brandenburg, daß er die Herausforderung des Königs von Böhmen unter Verbürgung einer beliebigen Summe Geldes bereitwillig annehme, und ihn bevollmächtige, Ort und Zeit des Zusammentreffens zu bestimmen, und die Verbürgung dem Gegner zu ertheilen und von ihm zu empfangen, am 3. Januar 1462.
PDF 483 XXXIII. Rechnungssache, betreffend das Leibgedinge der Herzogin Elisabeth von Pommern-Stettin, (1464?)
PDF 486 XXXIV. Das Kloster Seehausen verkauft einem Vicar in Prenzlau Hebungen in Seelibbe wiederkäuflich, am 10. November 1466.
PDF 488 XXXV. Die Hansestädte verwenden sich bei dem Kurfürsten Friedrich II. dafür, daß er der Stadt Stettin und ihrem Handelsverkehre den Frieden wieder gewähre, am 16. Mai 1469.
PDF 488 XXXVI. Vertrag der Herzöge von Mecklenburg mit den Herzögen von Pommern über ihr Verhalten in dem Kriege der letztern mitdem Kurfürsten von Brandenburg, vom 21. Oktober 1469.
PDF 490 XXXVII. Kaiser Friedrich verkündet das an die Markgrafen ergangene Verbot, gegen das Land Stettin mit Gewalt vorzugehen, am 14. Juli 1469.
PDF 491 XXXVIII. Kaiser Friedrich weist nach Belehnung des Kurfürsten Albrecht mit dem Pommerschen Landen die Bewohner derselben von Neuem zur Huldigung an, am 6. August 1471.
PDF 495 XXXIX. Kurfürst Albrecht und Markgraf Johann verlängern den mit den Herzögen Erich und Wartislaw eingegangenen Waffenstillstand, am 16. September 1471.
PDF 496 XL. Der Rottmeister Klein Märten in Garz quittirt den Kurfürsten Albrecht wegen einer Zahlung von 200 Gulden, am 2. Juli 1472.
PDF 496 XLI. Achim Buck quittirt den Kurfürsten Albrecht wegen eines Kriegskosten-Ersatzes von 50 Gulden, am 25. Juli 1472.
PDF 497 XLII. Ripprecht von Holzendorf erklärt sich wegen aller im Dienste des Kurfürsten Albrecht erlittenen Schäden für befriedigt, am 27. Juli 1472.
PDF 497 XLIII. Werner von der Schulenburg, Hauptmann zu Garz, quittirt den Kurfürsten Albrecht wegen eines ihm abgekauften Pferdes, am 10. August 1472.
PDF 497 XLIV. Werner von der Schulenburg, Hauptmann, und Klein Merten, Rottmeister der Trabanten zu Garz, quittiren den Kurfürsten Albrecht wegen schuldiger 300 Gulden, am 1. September 1472.
PDF 498 XLV. Werner von der Schulenburg und Klein Merten quittiren wegen eines Quartalsoldes für ihre Leute zu Garz, am 5. Dezember 1472.
PDF 498 XLVI. Verschreibung über sechs Morgen in der Ukerwiese, welche die von Holzendorf an die von Stülpnagel verkauft haben, vom 4. Juni 1474.
PDF 499 XLVII. Hans von Bredow, Hauptmann im Ukerlande, verleiht im Namen des Kurfürsten Albrecht die Dorfstätte Bucholz an Katharina, Hans Stoivens Ehefrau, am 4. Oktober 1474.
PDF 500 XLVIII. Revers Johanns von Buch wegen des Schlosses Löcknitz, das Kurfürst Albrecht ihm auf ein Jahr anvertrauet hat, vom 25. Mai 1475.
PDF 501 XLIX. Magnus und Balthasar, Herzöge von Mecklenburg, entscheiden einen Streit zwischen dem Kloster Himmelpforte und der Comthurei Remerow über Seen, am 9. Juli 1480.
PDF 501 L. Werner von Holzendorf verkauft an Zabel von Stülpnagel 6 Morgen Wiesewachs für 19 Gulden, am 18. Oktober 1493.
PDF 502 LI. Hans von Schwechten verkauft der Stadt Strasburg mehrere Feldstücke auf der städtischen Feldmark, am 9. Oktober 1502.
PDF 503 LII. Kurfürst Joachim verleiht seinem Richter und Zöllner zu Neuangermünde sein dortiges Freihaus als Burglehn, am 12. August 1515.
PDF 504 LIII. Kurfürst Joachim vereignet der Stadt Strasburg mehrere von Hans von Schwechten erkaufte Feldstücke, am 20. Dezember 1517.
PDF 504 LIV. Georg Glöwen verkauft der Stadt Strasburg das Schütt zu Lauenhagen, am 24. Juni 1519.
PDF 505 LV. Kurfürstliche Commissarien legen die Uneinigkeiten bei, die über Dienste, Rohrnutzung, Zinse, Hütung und dergleichen zwischen der Stadt und dem Kloster Gramzow entstanden sind, am 1. Juli 1532.
PDF 506 LVI. Arnd Luckow zu Pasewalk verkauft 10 Hufen auf dem alten Strasburger Stadtfelde an Hans von der Most, am 2. Juli 1434.
PDF 507 LVII. Propst, Hauptmann und Bürgermeister zu Zehdenick bekunden das Zengniß des Pfarrers Peter Karwe, ehemals zu Tornow, daß dem Hans von Restorp zu Tornow Siegel, Schild und Helm ins Grab nachgeworfen seien, im Jahre 1535.
PDF 508 LVIII. Kurfürst Joachim bestellt Hans von Arnim zu Boizenburg zum Landvogte der Ukermark auf Lebenszeit, am 25. Dezember 1536.
PDF 510 LIX. Kurfürst Joachim’s Zugeständniß für seinen Amtmann zu Zehdenick, Hans Dobbernitz, in Betreff seiner Hausfrau, vom 17. Januar 1537.
PDF 511 LX. Kurfürst Joachim verschreibt an Hans von Arnim den Jüngern das Kloster Lindow, am 8. Mai 1542.
PDF 512 LXI. Kurfürst Joachim verschreibt dem Hans von Arnim, Landvogte der Ukermark, das Kloster Himmelpfort, am 13. November 1542.
PDF 513 LXII. Heinrich von der Most verkauft der Stadt Strasburg 10 Hufen auf dem alten Stadtfelde, am 24. April 1543.
PDF 514 LXIII. Hans von Schwechten verkauft das Feld Lauenhagen wiederkäuflich an den Rath zu Strasburg, am 17. März 1551.
PDF 515 LXIV. Kurfürst Joachim II. belehnt die von Platen und von Bevernest mit Tornow, am 27. November 1555.
PDF 516 LXV. Kurfürst Joachim genehmigt das Abkommen, das Graf Wilhelm von Hohenstein mit dem Jungfrauenkloster in Prenzlau geschlossen hat, am 29. Juli 1559.
PDF 517 LXVI. Revers der Stadt Strasburg über ihren Antheil am Könnernschen Bergwerk, vom 1. Juli 1560.
PDF 518 LXVII. Kurfürst Johann Georg erneuert den von Platen und von Bevernest die gesammte Hand an ihren Lehngütern, am 24. September 1571.
PDF 519 LXVIII. Kurfürst Johann Georg stellt die zu alten Zeiten zu Potzlow gehaltenen beiden Jahrmärkte her, am 4. Dezember 1589.
PDF 519 LXIX. Kurfürst Friedrich Wilhelm erklärt die von Platen und von Bevernest für Stammesgenossen, am 20. März 1645.
PDF Endsheet
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PDF Spine
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