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PDF Zweite Abteilung. Die Mittelmark. (Fortsetzung des zwanzigsten Bandes.)
PDF Inhalts-Verzeichnis. XLVIII. Die Stadt Frankfurt.
PDF XLVIII. Stadt Frankfurt.
PDF I. Markgraf Johann stiftet die Stadt Frankfurt und bewidmet sie mit Berlinschem Rechte, am 14. Juli 1253.
PDF II. Alte Uebersetzung einer andern Stiftungsurkunde vom 12. Juli 1253.
PDF III. Die Stadt Berlin theilt der Stadt Frankfurt, ihrer Stiftungsurkunde zufolge, Brandenburgisches Recht mit, wie dasselbe auf sie übertragen ist (1253?)
PDF IV. Markgraf Otto verbietet, daß zu Frankfurt Tuchmacher selbstgemachte Tuche zum Verkauf ausschneiden, (den 17. Juni 1267?)
PDF V. Die Markgrafen Otto und Conrad belehnen den Schulzen zu Frankfurt und einen Andern mit dem Dorfe Malisch, am 19. November 1287.
PDF VI. Der Rath vergleicht das Schlächtergewerk in Betreff der Schlächterei mit den Jüdischen Einwohnern, am 30. April 1294.
PDF VII. Mehrere Bischöfe gewähren den Wohltätern der Marienkirche zu Frankfurt einen Ablaß, im Jahre 1300.
PDF VIII. Bestätigung der Stiftungsurkunde von Frankfurt durch den Markgrafen Hermann, vom 2. August 1306.
PDF IX. Die Markgrafen Otto und Waldemar verkaufen der Stadt Frankfurt das Dorf Trettin, am 2. Juli 1308.
PDF X. Der Rath zu Frankfurf vereignet den Schlächtern die Fleischscharren, am 22. Juli 1308.
PDF XI. Markgraf Woldemar vereignet dem Kloster Neuzelle das Dorf Reipzig, am 21. Mai 1311.
PDF XII. Der Pfarrer Conrad zu Frankfurt bekundet die von Thomas Hokemann vorgenommene Stiftung von zwei Altären in der Pfarrkirche und im Siechenhause daselbst, unter Bestätigung des Bischofs Friedrich von Lebus, am 1. Mai 1312.
PDF XIII. Vergleich zwischen dem Rathe und dem Minoriten-Kloster in Frankfurt über die Grundstücke des Klosters, vom 22. Juli 1312.
PDF XIV. Bodo, Herr von Yleburg, verschreibt einem Frankfurter Bürger 100 Marck, am 15. Juli 1315.
PDF XV. Markgraf Waldemar belehnt zwei Frankfurter Bürger mit dem Dorfe Reitwein, am 20. Juli 1316.
PDF XVI. Der Schulze Johann in Frankfurt tritt seinem Sohne Conrad einen Theil des Schulzenamtes ab, am 14. Februar 1317.
PDF XVII. Markgraf Waldemar bestätigt den Bürgern der Stadt Frankfurt ihre Rechte und Freiheiten, namentlich den Gerichtsstand vor dem Stadtrichter, am 24. April 1317.
PDF XVIII. Markgraf Waldemar belehnt die Schulzen zu Frankfurt mit dem Stadtgerichte, am 6. Juli 1317.
PDF XIX. Markgraf Waldemar vereignet der Stadt Frankfurt das Dorf Boossen, am 7. Juli 1317.
PDF XX. Markgraf Waldemar giebt dem Rathe zu Frankfurt Gerichtsgewalt über alle im Lande Lebus vorfallende Verbrechen, am 12. Febr. 1318.
PDF XXI. Der Rath zu Lübeck legt bei dem Rathe zu Frankfurt Fürbitte ein für Hans Jefer, am 27. Juni 1320.
PDF XXII. Herzog Rudolph von Sachsen vereignet der Stadt Frankfurt das Dorf Kliestow, am 15. Oktober 1320.
PDF XXIII. Pfarrer und Rath bekunden eine in der Pfarrkirche zu Frankfurt vorgenommene Altarstiftung, am 1. Februar 1323.
PDF XXIV. Friedensvertrag zwischen den Herzögen von Sachsen und den Herzögen von Pommern über die Oder und Warthe, Cüstrin und Anderes, vom 5. Dezember 1323.
PDF XXV. König Ludwig überläßt der Stadt Frankfurt Namens seines Sohnes den Zoll daselbst, am 27. Juni 1324.
PDF XXVI. Markgraf Ludwig fordert die Städte Frankfurt, Müncheberg und das Land Lebus zur Landesvertheidigung auf, am 8. September 1324.
PDF XXVII. Die von Stranz und von Schlabberndorf verkaufen den Gewandschneidern in Frankfurt Hebungen aus dem Zolle daselbst, am 15. Juli 1325.
PDF XXVIII. Der Rath der Stadt Frankfurt verkauft das Dorf Boossen an Peter von Petersdorf zu erblichen Lehnsbesitz, im Jahre 1325.
PDF XXIX. Markgraf Ludwig bestätigt der Stadt Frankfurt seines Vaters Vereignung des Zolles, am 15. Juli 1327.
PDF XXX. Landgraf Friedrich von Thüringen bestätigt die Stadt Frankfurt, am 15. Juli 1327.
PDF XXXI. Markgraf Ludwig belehnt den Frankfurter Bürger Johann Lichtenberg mit Besitzungen in dem Dorfe Kliestow, am 15. Februar 1328.
PDF XXXII. Markgraf Ludwig stellt einen Geleitsbrief für die Beschiffung der Oder aus, am 18. October 1329.
PDF XXXIII. Kaiser Ludwig verbietet der Stadt Frankfurt, die von dem Bischofe von Lebus beabsichtigte Verwandlung der Stadtkirche in eine Kathedralkirche zuzulassen, am 10. Mai 1330.
PDF XXXIV. Ritter Heinrich von Schlabberndorf versichert den Markgrafen Ludwig des Wiederkaufsrechts an den ihm im Zoll zu Frankfurt verliehenen Hebungen, am 16. Februar 1334.
PDF XXXV. Otto von Ileburg vergleicht den Bischof Stephan von Lebus mit der Stadt Frankfurt wegen gewisser dem Bisthum zu leistender Zahlung, am 13. Juli 1334.
PDF XXXVI. Kaiser Ludwig bestätigt dem Grafen Berthold auf Lebenszeit jährliche 200 Pfund Brandenburgischer Pfennige aus Frankfurt, die ihm sein Sohn, Markgraf Ludwig verliehen, am 23. August 1334.
PDF XXXVII. Markgraf Ludwig vereignet den Gewandschneidern zu Frankfurt Hebungen aus dem Zolle daselbst, am 19. Mai 1335.
PDF XXXVIII. Der Rath zu Frankfurt ertheilt den Schuhmachern und Gerbern von Brandenburg hergeholte Gewerbsvorschriften, am 27. October 1335.
PDF XXXIX. Markgraf Ludwig vereignet der Stadt Frankfurt gegen gewisse Abtretungen das Dorf Reitwein, am 9. Mai 1336.
PDF XL. Der Landeshauptmann Johann von Buch bekundet, den Rath der Stadt Frankfurt in den Besitz des Zolles eingewiesen zu haben, am 19. Juli 1336.
PDF XLI. Der Stadtrath zu Frankfurt giebt dem Bürger Lorenz Baier Besitzungen in Retz zu Lehn, am 21. Dezember 1336.
PDF XLII. Markgraf Ludwig überweist die nächst fällige Urbede und Zollhebung in Frankfurt an Privatleute, am 16. April 1337.
PDF XLIII. Die von Wulkow verleihen an Henning Lichtenberg, Bürger in Frankfurt, einen Winspel Roggen jährlicher Pacht aus der Mühle zu Kunersdorf, am 13. Juli 1337.
PDF XLIV. Bischof Stephan von Lebus belehnt den Frankfurter Bürger Johann Lichtenberg mit Theile des Zolles in Frankfurt und mit Besitzungen in Kliestow, am 6. Dezember 1338.
PDF XLV. Dietrich von Cykow, Vogt zu Lebus, quittirt vorläufig im Namen des Markgrafen den Rath von Frankfurt über 100 Mark, am 10. Mai 1339.
PDF XLVI. Der Rath zu Frankfurt macht vier zum Altar der Kaufleute in der Marienkirche gehörige Hufen abgabenfrei, am 28. Juni 1340.
PDF XLVII. Appellation der Stadt Frankfurt an den päpstlichen Stuhl gegen die von dem Bischofe von Lebus außerhalb seines Stiftsprengels über sie ausgesprochene Excommunication, vom 18. April 1341.
PDF XLVIII. Albert von Blankenburg, Vogt zu Frankfurt, entscheidet einen Streit des Klosters Trebnitz mit Theoderich Cocus, am 11. Juni 1341.
PDF XLIX. Markgraf Ludwig weist die Stadt Frankfurt an, die fällige Zahlung der Urbede und des Zolles an den Bürger Johann zu leisten, am 1. November 1341.
PDF L. Markgraf Ludwig weist die Stadt Frankfurt an, die nächste Rate des Zolles an den Ritter Gewolf von Mersingkofen zu zahlen, am 21. Februar 1344.
PDF LI. Markgraf Ludwig bittet die Stadt Frankfurt, zur Uebernahme der Mitbürgschaft für den Frieden des Markgrafen mit Böhmen Abgeordnete Guben zu schicken, am 11. August (1345?)
PDF LII. Markgraf Ludwig verspricht, die Stadt Frankfurt wegen der Bürgschaft schadlos zu halten, die sie für den von ihm mit dem Könige von Böhmen geschlossenen Vertrag übernommen hat, am 14. August 1345.
PDF LIII. Markgraf Ludwig überläßt der Stadt Frankfurt das Geleit für eine ihm vorgeschossene Geldsumme unterpfandsweise, am 24. Februar 1347.
PDF LIV. Markgraf Ludwig weist Peter von Gesyr wegen einer Schuld auf die Hebung der Urbede aus Frankfurt an, am 16. September 1348.
PDF LV. Markgraf Ludwig verleiht der Stadt Frankfurt das Recht Mühlen zu errichten, am 30. September 1348.
PDF LVI. Markgraf Ludwig ermäßigt die Urbede der Stadt Frankfurt auf jährliche 100 Marck Silber, am 30. September 1348.
PDF LVII. Markgraf Ludwig überläßt der Stadt Frankfurt das ihr verpfändete Geleit für immer, am 30. September 1348.
PDF LVIII. Markgraf Ludwig verspricht, die Bürger Frankfurts mit ihren Lehngütern nicht an andere Lehnsherren zu verweisen und sie das erste Mal ohne Lehnware zu belehnen, am 23. November 1348.
PDF LIX. Markgraf Ludwig befreiet die Stadt Frankfurt für den ihm gegen den falschen Waldemar geleisteten Beistand von der Pflicht Urbede zu entrichten, am 23. November 1348.
PDF LX. Markgraf Ludwig der Römer bestägit der Stadt Frankfurt die ihr für ihre Treue verliehene Befreiung von der Urbede, am 15. März 1349.
PDF LXI. Die Markgrafen Ludwig und Ludwig der Römer verschreiben den Hokmann zu Frankfurt eine Schuld, am 20. Januar 1350.
PDF LXII. Herzog Bolco von Schlesien gewährt der Stadt Frankfurt für die Treue, welche sie gegen den Betrüger Waldemar ihrem rechtmäßigen Landesherrn bewesen, gewisse Handelsvortheile, am 10. Februar 1350.
PDF LXIII. Markgraf Ludwig verschreibt dem Kopkin Leist, Bürger zu Frankfurt, das Angefälle an Klauswalde, am 25. September 1350.
PDF LXIV. Der Johanniter-Ordensmeister Hermann von Werburg gewährt den Markgrafen und der Stadt Frankfurt Versicherungen wegen Aufrechterhaltung der alten Straßenfahrt von Reppen auf Frankfurt, am 21. und 24. Dezember 1350.
PDF LXV. Aeußerungen der Unzufriedenheit über die Fremden in der Mark, (etwa aus der Mitte des 14. Jahrhunderts).
PDF LXVI. Markgraf Ludwig d. R. verschreibt der Stadt Frankfurt 370 Marck, die sie ihm im Kriege gegen den falschen Waldemar in seiner höchsten Noth dargeliehen hat, am 8. Januar 1351.
PDF LXVII. Markgraf Ludwig der Römer bestätigt der Stadt Frankfurt alle ihre Rechte, besonders die Niederlagsgerechtigkeit und die Straßenfahrt, am 8. Januar 1351.
PDF LXVIII. Markgraf Ludwig der Römer begnadigt Frankfurt für seine Treue, am 8. Januar 1351.
PDF LXIX. Markgraf Ludwig der Römer verleiht dem Bruno und Johann Goldschmid, Bürger zu Frankfurt, die Vormundschaft über ihre unmündigen Brüder, am 31. Januar 1351.
PDF LXX. Die Markgrafen Ludwig der Aeltere und der Römer verschreiben den Hokemann in Frankfurt 226 Marck, am 11. Februar 1351.
PDF LXXI. Markgraf Ludwig stellt der Stadt Frankfurt über 150 Marck einen Schuldbrief aus, am 22. Juni 1351.
PDF LXXII. Reiner Goldbeck in Stralsund schreibt wegen Briefschaften des Dänischen Königs an die Hokmann zu Frankfurt, am 31. Juli 1351.
PDF LXXIII. Markgraf Ludwig der Römer verleiht Langen Bruno, Goldschmidt in Frankfurt, die Vormundschaft über Heinrich Angermünde`s Sohn und den Anfall seiner Lehne, am 13. November 1351.
PDF LXXIV. Markgraf Ludwigs des Aelteren Verzicht auf die Mark Brandenburg und Verweisung der Stadt Frankfurt an seine Brüder, vom 24. Dezember 1351.
PDF LXXV. Markgraf Ludwig der Römer verleiht dem Lentekin Kieseling für erlittene Schäden jährlich zwei Tonnen Heringe im Zolle zu Frankfurt, am 15. Februar 1352.
PDF LXXVI. Markgraf Ludwig der Römer verschreibt dem Hermann Wael in Frankfurt das nächste in der Vogtei Lebus oder im Zolle zu Frankfurt oder Lebus sich eröffnende Lehn, am 13. Juni 1352.
PDF LXXVII. Markgraf Ludwig der Römer verleiht dem Bürger in Frankfurt, Henno Vulewangen, zwei Stücke jährlicher Hebungen aus dem Zolle zu Lebus, am 13. Juni 1352.
PDF LXXVIII. Markgraf Ludwig der Römer verleiht dem Nicolaus Angermünde, Bürger in Frankfurt, gewisse von den Stranz angekaufte Hebungen im Zolle zu Lebus, am 13. Juni 1352.
PDF LXXIX. Ludwig der Römer vereignet eine Hebung aus dem Hufenzinse der Stadt Frankfurt einem Altare in der Marienkirche daselbst, am 14. Juni 1352.
PDF LXXX. Markgraf Ludwig zeigt der Stadt Frankfurt die mit seinen Brüdern vorgenommene Landestheilung an, am 3. Juli 1352.
PDF LXXXI. Markgraf Ludwig der Römer bestätigt dem Johann von Gezer einen Anfall, am 27. August 1352.
PDF LXXXII. Markgraf Ludwig entläßt die Stadt Frankfurt nochmals mündlich zu München der ihm geleisteten Huldigung, am 7. September 1352.
PDF LXXXIII. Markgraf Ludwig der Römer verleiht an Hermann Goldschmidt in Frankfurt Hebungen im Dorfe Kemmyn, am 16. September 1352.
PDF LXXXIV. Markgraf Ludwig der Römer genehmigt die Bewidmung eines in der Marienkirche zu Frankfurt zu stiftenden Altares, am 7. Februar 1353.
PDF LXXXV. Markgraf Ludwig der Römer genehmigt, daß Wynand Petersdorf, Bürger in Frankfurt, Zollhebungen zu Lebus an Nicolaus Spandow abgetreten, am 8. März 1353.
PDF LXXXVI. Markgraf Ludwig der Römer vereignet den Gebrüdern Claus und Johann von Nymik, Bürgern zu Frankfurt, Hebungen im Zoll zu Frankfurt mit dem Rechte, diese an Gotteshäuser, Altäre und sonst in geistliche Hände zu veräußern, am 8. März 1353.
PDF LXXXVII. Markgraf Ludwig der Römer verleiht den Bürgern von Nymik in Frankfurt das Dorf Gusow gegen Erlaß der Schulden, womit er ihnen verhaftet, am 8. März 1353.
PDF LXXXVIII. Markgraf Ludwig der Römer verleiht der Schlächtergilde zu Frankfurt Einkünfte aus dem Zolle zu Frankfurt und Lebus zur Bewidmung eines von ihnen gestifteten Altares, am 3. Juli 1353.
PDF LXXXIX. Markgraf Ludwig der Römer vereignet den Gewandschneidern in Frankfurt Hebungen aus dem Zolle daselbst, am 3. Juli 1353.
PDF XC. Markgraf Ludwig der Römer verleiht an Johann und Fritzo Belkow, Bürger in Frankfurt, Bede und Wagendienst im Dorfe Mansfeld, am 26. November 1353.
PDF XCI. Markgraf Ludwig der Römer belehnt Hans Quentyn mit Brieskow, dem See Lossow, dem Dorfe Lindow und einer Mühle, am 16. Januar 1354.
PDF XCII. Markgraf Ludwig der Römer vereignet den heiligen Geist-Hospitale zu Frankfurt Hebungen aus dem Zolle daselbst, am 10. März 1354.
PDF XCIII. Markgraf Ludwig der Römer vereignet der Stadt Frankfurt das Dorf Schwetig, welches diese von denen von Lossow gekauft hat, am 10. März 1354.
PDF XCIV. Markgraf Ludwig der Römer vereignet Bede und Wagendienst und Rauchhühner des Dorfes Golitz den Hokmann, Bürgern zu Frankfurt, am 10. März 1354.
PDF XCV. Markgraf Ludwig der Römer verpflichtet sich den Gebrüdern Hokmann wegen ihrer Schuldforderungen zum Einlager in Frankfurt, am 10. März 1354.
PDF XCVI. Markgraf Ludwig der Römer verschreibt dem Bruno Goldschmidt, Bürger in Frankfurt, 100 Marck Schuld und verpfändet ihm dafür die Bede des Dorfes Adamsdorf, am 4. April 1354.
PDF XCVII. Markgraf Ludwig der Römer überläßt den Bürgern Hokmann in Frankfurt Thurm, Städtchen und Kiez zu Lebus, am 24. Juni 1354.
PDF XCVIII. Markgraf Ludwig der Römer weist den Rath zu Straußberg an, seine Urbede der Stadt Frankfurt zu zahlen, am 28. Juni 1354.
PDF XCIX. Markgraf Ludwig des Römers Schuldverschreibung für die Hokemann in Frankfurt, worin er ihnen Hebungen aus Golz überläßt, vom 28. Juni 1354.
PDF C. Bischof Heinrich von Lebus überläßt der Stadt Frankfurt den Ueberrest zu erheben, wenn ihm und seinem Kapitel von dem Versöhnungsgelde 6000 Marck Silber in den nächsten 9 Jahren gezahlt sein werden, am 29. Juni 1354.
PDF CI. Bischof Heinrich von Lebus belehnt die Familie Lichtenberg mit einer Hebung aus dem Zoll in Frankfurt und mit Besitzungen in Kliestow, am 20. Juli 1354.
PDF CII. Markgraf Ludwig der Römer ermächtigt die Rathmannen zu Frankfurt und Stettin, wegen Uebersetzung des Lohnes der Schiffsknechte und Defraudation des Zolles durch die Schiffsherren zu richten, am 23. Juli 1354.
PDF CIII. Vertrag über die Schiffahrt zwischen Stettin und Frankfurt, zwischen beiden Städten geschlossen, am 1. September 1354.
PDF CIV. Bischof Heinrich von Lebus quittirt den Rath zu Frankfurt wegen einer Theilzahluing von dem Versöhnungsgelde, am 4. Dezember 1354.
PDF CV. Markgraf Ludwig der Römer vereignet auf Antrag der Bürger von Nymik in Frankfurt Altären in der Marien-Pfarrkirche einige Hebungen, am 23. Dezember 1354.
PDF CVI. Markgraf Ludwig der Römer vereignet Einkünfte aus dem Zoll zu Frankfurt zu zwei andern Altären, am 12. März 1355.
PDF CVII. Bischof Heinrich bestätigt einem Altar zu Frankfurt diesem am 12. März vereignete Zolleinkünfte, am 17. März 1355.
PDF CVIII. Markgraf Ludwig der Römer schenkt an Wilhelm Murow und die übrigen Stifter des Altars aller Apostel zu Frankfurt das Eigenthum einer Hebung von 4 Pfund aus dem Zolle daselbst, am 13. April 1355.
PDF CIX. Markgraf Ludwig der Römer vereignet einem in der Pfarrkirche zu Frankfurt zu gründenden Altare 12 Pfund aus der Zollhebung daselbst, am 13. April 1355.
PDF CX. Markgraf Ludwig der Römer vereignet zweien Frankfurter Bürgern eine Hebung aus dem Zolle zu Frankfurt, am 15. April 1355.
PDF CXI. Markgraf Ludwig der Römer vereignet noch einem Altare in der Pfarrkirche zu Frankfurt Hebungen aus dem Zolle daselbst, am 18. Juni 1355.
PDF CXII. Markgraf Ludwig der Römer bekundet seiner Wirthin zu Frankfurt, der Hausfrau des Nycolaus Rymik, für ein Roß und einen Hengst 500 Finkenaugen gezählt zu haben, am 29. Juni 1355.
PDF CXIII. Markgraf Ludwig der Römer verleiht den Gebrüdern Grüneberg und Hokmann ihre Besitzungen im Dorfe Gander, am 29. Juni 1355.
PDF CXIV. Das Nonnenkloster zu Prenzlau theilt dem Rath zu Frankfurt ein päpstliches Zugeständniß mit, wodurch den Nonnen des Klosters volle Erbberechtigung verliehen wird, am 2. Juli 1355.
PDF CXV. Markgraf Ludwig gestattet der Stadt Frankfurt, den Margarethen-Markt auf einen andern Tag zu verlegen, am 19. September 1355.
PDF CXVI. Markgraf Ludwig belehnt die Hokemann mit dem obersten Gericht zu Frankfurt, am 20. September 1355.
PDF CXVII. Bischof Heinrich von Lebus quittirt über eine Theilzahlung des Versöhnungsgeldes, am 27. März 1356.
PDF CXVIII. Markgraf Ludwig der Römer errichtet einen Vertrag zwischen mehreren Vasallen und Zöllnern zu Lebus, über die Zollhebung daselbst, am 27. März 1356.
PDF CXIX. Markgraf Ludwig der Römer weiset Hans Nymik und seiner Schwägerin an, 40 Marck Silber von dem markgräflichen Vogte in Perleberg, Andreas Vlotow, zu erheben, am 19. August 1356.
PDF CXX. Markgraf Ludwig der Römer vereignet eine Hebung von vier Stück jährlicher Hebungen dem Johann von Nymik zur Bewidmung zweier Altäre in der Pfarrkirche zu Frankfurt, im Jahre 1356.
PDF CXXI. Markgraf Ludwig verspricht der Stadt Frankfurt, nachdem dieselbe zu Gunsten seiner Wirthin eine Ausnahme gemacht hat, künftig zu gestatten, daß Heirathen nur mit Zustimmung der Blutsverwandten geschlossen werden sollen, am 31. Mai 1357.
PDF CXXII. Bischof Heinrich von Lebus bestätigt einem Altar in der Marienkirche zu Frankfurt die von dem Markgrafen Ludwig dem Römer am 15. April 1355 vereigneten Zollhebungen, am 7. Dezember 1357.
PDF CXXIII. Markgraf Ludwig der Römer entscheidet einen Streit zwischen Frankfurt und Straußberg über eine von ersterer in letzterer Stadt vollstreckte Pfändung, am 27. September 1359.
PDF CXXIV. Frankfurter Bürger verkaufen dem Kloster Somritz die Hälfte des bei Meseritz gelegenen Dorfes Gr. Offieck, am 13. März 1360.
PDF CXXV. Markgraf Ludwig der Römer belehnt einen Bürger zu Krossen mit zwei von Berke Wal, Bürger zu Frankfurt, erkauften Hufen in Kaul, am 2. Juni 1360.
PDF CXXVI. Bischof Heinrich von Lebus quittirt den Rath zu Frankfurt über eine auf das Versöhnungsgeld gemachte Theilzahlung, am 19. Januar 1361.
PDF CXXVII. Markgraf Ludwig der Römer belehnt einen Bürger zu Drossen mit zwei Hufen zu Kaul, am 28. Mai 1361.
PDF CXXVIII. Markgraf Ludwig der Römer verschreibt Frankfurter Bürgern, vom Markte genannt, Besitzungen zu Sachsenberg, am 5. Juni 1361.
PDF CXXIX. Markgraf Ludwig des Römers Zugeständnisse für das Land Lebus wegen Verfolgung von Räubern und Missethätern, vom 19. Juni 1362.
PDF CXXX. Markgraf Ludwig der Römer macht der Stadt Frankfurt den mit dem Kaiser Carolo IV. geschlossenen Erbvertrag bekannt, und weiset sie an, ihm zu huldigen, am 26. Juli 1363.
PDF CXXXI. Markgraf Ludwig versichert die Freiheit der Oberschifffahrt für den Fall eines Krieges mit Pommern, am 9. Dezember 1363.
PDF CXXXII. Der Rath zu Anklam giebt dem Markgrafen Ludwig dem Römer Auskunft über einen neu angelegten Zoll (1363?).
PDF CXXXIII. Auskunftsertheilung der Stadt Greifswald über den neu eingeführten Zoll (1363?).
PDF CXXXIV. Die Stadt Rostock erklärt sich bereit, den Brandenburgern den Zoll zu erstatten, wenn solcher von ihnen gefordert sein sollte (1363?).
PDF CXXXV. Die Stadt Stralsund erklärt sich gegen den Markgrafen bereit, mit andern Städten über den neuen Zoll Rücksprache zu nehmen (1363?)
PDF CXXXVI. Markgraf Otto bestätigt die Stadt Frankfurt, am 15. Juli 1364.
PDF CXXXVII. Die Stadt Frankfurt verkauft ihrem Bürger Heinrich Winkelmann eine Leibrente, am 18. Oktober 1364.
PDF CXXXVIII. Der Rath zu Frankfurt erheilt den Bäckern Vorschriften, im Jahre 1364.
PDF CXXXIX. Anordnung des Markgrafen Otto, wie es mit der Münze in Berlin und in Frankfurt gehalten werden soll, vom 3. August 1365.
PDF CXL. Kaiser Karl bestätigt die Stadt Frankfurt, am 13. Juli 1366.
PDF CXLI. Markgraf Otto vereignet einigen Frankfurter Bürgern eine Hebung aus dem Zolle zu Frankfurt Behufs einer Altarstiftung in der Marienkirche daselbst, am 28. Dezember 1366.
PDF CXLII. Bischof Peter von Lebus quittirt den Rath zu Frankfurt wegen einer auf das Versöhnungsgeld gemachten Theilzahlung, am 31. October 1366.
PDF CXLIII. Markgraf Otto belehnt die Bürger Belkow in Frankfurt mit den Dörfern Werchenow und Biegen, am 27. November 1366.
PDF CXLIV. Bischof Peter von Lebus quittirt den Rath zu Frankfurt wegen einer Theilzahlung des Versöhnungsgeldes, am 27. März 1367.
PDF CXLV. Bischof Petrus von Lebus bekundet die am 9. April 1367 von ihm vollzogene Einweihung eines Altars.
PDF CXLVI. Bischof Petrus von Lebus bestätigt die Stiftung eines Altars in der Marienkirche zu Frankfurt, am 18. April 1367.
PDF CXLVII. Markgraf Otto verleiht einem Bürger zu Frankfurt vier Hufen zu Kaul, am 6. August 1367.
PDF CXLVIII. Markgraf Ludwig d. R. verleihet den Bürgern Hermann Hokmann, so wie Lorenz und Johann Beier in Frankfurt das von denen von der Ost erkaufte Dorf Massin, am 15. Februar 1368.
PDF CXLIX. Markgraf Otto belehnt die Belkow zu Frankfurt mit Werchenow und Biegen, am 1. September 1368.
PDF CL. Bischof Peter von Lebus bestätigt markgräfliche Urkunden vom 19. Mai 1335 und vom 3. Juli 1353 über Erwerbungen von Zollhebungen durch die Gewandschneider zu Frankfurt und deren Widmung zu einem Altar der dortigen Pfarrkirche, am 20. Oktober 1368.
PDF CLI. Bischof Peter von Lebus quittirt den Rath zu Frankfurt wegen erhaltener Theilzahlungen des Versöhnungsgeldes, am 5. August und 2. Dezember 1368.
PDF CLII. Markgraf Otto verschreibt den Mannen und Städten, die sich für seine Zahlung von 3000 Marck an die Grafen von Anhalt verbürgt haben, zu ihrer Sicherstellung gegen Verlust die Schlösser Boitzenburg und Oberberg, am 26. Juni 1369.
PDF CLIII. Lebuser Domherren quittiren den Rath zu Frankfurt über eine Theilzahlung des Versöhnungsgeldes, am 21. Dezember 1369.
PDF CLIV. Markgraf Otto verleiht dem Hennig Schadow das Schulzenlehn mit Zubehör zu Tschetschnow, am 1. Februar 1370.
PDF CLV. Markgraf Otto vereignet dem h. Geist-Hospitale zu Frankfurt Hebungen aus dem Zolle, am 7. Februar 1370.
PDF CLVI. Bischof Peter von Lebus quittirt den Rath zu Frankfurt über eine Theilzahlung des Versöhnungsgeldes, am 6. Juli 1370.
PDF CLVII. Der Rath zu Frankfurt und Bischof Peter von Lebus bestätigten eine von Heinrich Hafenfelde für das h. Geist-Hospital zu Frankfurt gemachte Stiftung, am 20. September 1370.
PDF CLVIII. Bischof Peter von Lebus quittirt den Rath zu Frankfurt über eine Theilzahlung vom Versöhnungsgelde, am 6. März 1372.
PDF CLIX. Hermann Palitz aus Greifswalde bekundet, daß die Stadt Frankfurt ihn in der Herren Kriege ungehindert mit seinen Waaren habe ziehen lassen, am 27. Juli 1372.
PDF CLX. Markgraf Otto belehnt die Belkow zu Frankfurt mit Besitzungen zu Kunersdorf, am 24. November 1372.
PDF CLXI. Markgraf Otto verleiht das oberste Gericht zu Frankfurt an Fritz Belkow, Bürger daselbst, am 20. Juli 1373.
PDF CLXII. Kaiser Karl bestätigt der Stadt Frankfurt ihre Rechte und Privilegien, am 24. August 1373.
PDF CLXIII. König Wenzel bestätigt der Stadt Frankfurt ihre Rechte und Freiheiten, am 27. August 1373.
PDF CLXIV. Inschrift des Taufsteins in der Marienkirche zu Frankfurt v. J. 1376.
PDF CLXV. Kaiser Karl IV. befreiet eine dem Peze Gortzke aus den Abgaben der Stadt Frankfurt angewiesene Geldsumme von allen Ansprüchen von Gläubigern, am 26. Mai 1377.
PDF CLXVI. Bischof Wenzel von Lebus belehnt einige Frankfurter Bürger mit einem Theile des Zolles in Frankfurt, am 25. October 1377.
PDF CLXVII. Der Rath zu Pyritz bekundet, daß Peter Tymmermann einen Mordbrand den Frankfurtern mit 49 Marck gesühnt hat, am 8. März 1378.
PDF CLXVIII. Markgraf Siegmund bestätigt die Stadt Frankfurt, am 20. August 1378.
PDF CLXIX. Markgraf Siegmund überträgt der Stadt Frankfurt die Gerichtsbarkeit über die Landesbeschädiger, am 21. August 1378.
PDF CLXX. Die Stadt Reppen verspricht Vergessenheit für Alles, was die Stadt Frankfurt ihr auf Befehl des ehemaligen Markgrafen Otto gethan, am 7. März 1379.
PDF CLXXI. Statuten der Altaristenbrüderschaft zu Frankfurt, bestätigt von den Bischöfen Wenzel am 29. September 1379, Johann am 16. April 1386 und Johann am 24 Juli 1396.
PDF CLXXII. Grenzregulierung zwischen Kunitz und Reipitz Seitens des Klosters Neuzelle und der Stadt Frankfurt, vom 9. April 1380.
PDF CLXXIII. Ein Cardinalpriester bestätigt und bewidmet mit einem hunderttägigen Ablaß die Brüderschaft der Altaristen in Frankfurt, am 22. November 1381.
PDF CLXXIV. Urlaub für einen Lebuser Vicar auf drei Jahre, vom 17. Februar 1382.
PDF CLXXV. Markgraf Jobst verleiht dem Arnd Lichtenberg das Schulzenlehn mit Zubehör zu Tzschetzschnow, am 3. Februar 1388.
PDF CLXXVI. König Siegmund verleiht der Stadt Frankfurt das von Fritz Belkow erkaufte oberste Gericht, am 18. März 1388.
PDF CLXXVII. Der Vicar des Bischofs von Lebus bestätigt eine Stiftung für die Messe Rorate in der Pfarrkirche zu Frankfurt, am 18. Juni 1388.
PDF CLXXVIII. Stiftung für die in der Pfarrkirche zu Frankfurt zu feiernde Messe Rorate, (vom Jahre 1388?)
PDF CLXXIX. Die von Wulkow vergleichen sich mit dem Bisthum Lebus und der Stadt Frankfurt, am 8. September 1389.
PDF CLXXX. Ritter Jan von Wulkow verleiht als Vogt des Landes Lebus Leibgedinge an Bürgerinnen zu Frankfurt, am 10. April 1390.
PDF CLXXXI. Der Hochmeister des Ordens in Preußen bescheidet den Rath zu Frankfurt auf ein Gesuch wegen neu errichteter Handelsstraßen, am 10. Deze,ber 1390.
PDF CLXXXII. Der Rath zu Frankfurt überläßt an Peter Grutscharfe zwei Mühlen auf der Klingen, am 29. September 1391.
PDF CLXXXIII. Der Landeshauptmann Lippold von Bredow belehnt die Schulzen zu Frankfurt mit dem Niedergerichte der Stadt, am 28. August 1392.
PDF CLXXXIV. Bürgschaft für einen minderjährigen Altaristen wegen der Bestellung seines Altardienstes, vom 8. Oktonber 1392.
PDF CLXXXV. Der Rath zu Frankfurt verkauft an seinen Mitbürger Peter Petersdorf das Dorf Booffen, am 25. Januar 1395.
PDF CLXXXVI. Markgraf Jobst verfügt über Hebungen aus dem Zoll zu Reppen, am 3. Juni 1396.
PDF CLXXXVII. Ankommen zwischen Hans Lichtenberg und Peter Rakow über das Kaufgeld für den Hof in Tzschetzschnow und das Gericht in Landsberg a. d. W., am 21. Januar 1398.
PDF CLXXXVIII. Markgraf Jobst gebietet zur Befreiung der Oberschiffahrt, die Kauffahrer nur in den Niederlagstädten zu belangen, am 31. März 1398.
PDF CLXXXIX. Markgraf Jobst verordnet, daß Oberschiffer nur zu Frankfurt und Stettin rechtlich belangt und die Oberschiffahrt durch Wehre nicht behindert werden soll, am 2. Juli 1398.
PDF CXC. Des Frankfurter Stadtraths Rentenverschreibung für Peter Petersdorf, vom 22. Juli 1398.
PDF CXCI. Markgraf Jobst bestätigt die Privilegien der Stadt Frankfurt, am 20. Januar 1399.
PDF CXCII. Markgraf Jobst vereignet der Stadt Frankfurt das Dorf Kunersdorf,a m 20. Januar 1399.
PDF CXCIII. Anordnung des Markgrafen Jobst wegen des Pfarrers zu Frankfurt, vom 8. April 1401.
PDF CXCIV. Markgraf Jobst weist die Stadt Frankfurt wegen ihr entliehener 200 Schock an den Zoll zu Oberberg oder die zu bewilligende Landbede, am 8. April 1401.
PDF CXCV. Vergleich zwischen den Gewandschneidern und den Tuchmachern in Frankfurt, vom 24. Juni 1401.
PDF CXCVI. Sentziwoyus Ostroroge gelobt der Stadt Frankfurt Urfehde wegen der Gefangennehmung eines seiner Leute, am 8. Dezember 1401.
PDF CXCVII. Petze von Lossow bekundet seine Versöhnung mit den Städten Frankfurt, Krossen und Reppen und verspricht, Bottschow nicht zu befestigen, am 4. Januar 1402.
PDF CXCVIII. Markgraf Jobst verschreibt dem Dieterich Murow und Hans Tempel, Bürger zu Frankfurt, Hebungen aus dem Zolle daselbst, am 24. Mai 1402.
PDF CXCIX. Markgraf Jobst verspricht auch für Kriegszeiten mit den Niederländischen Herren bei der Schiffahrt auf der Oder Jedermann zu schützen, am 18. August 1403.
PDF CC. Markgraf Jobst verschreibt der Stadt Frankfurt für ihre bei Schutz des Landes Lebus erlittenen Schäden 1200 Schock aus dem Zolle zu Oberberg, am 24. November 1403.
PDF CCI. Bischof Johann von Lebus genehmigt die Ausstattung eines Altars der Schützengilde zu Frankfurt, am 28. Februar 1406.
PDF CCII. Auseinandersetzung der Familie Lichtenberg in Betreff ihres Antheils an dem Zolle zu Frankfurt und gewisser Besitzungen in dem Dorfe Cliestow, vom 29. September 1406.
PDF CCIII. Bischof Johann von Lebus bekundet, daß die Bürger Johann und Jakob Lichtenberg von ihrem Oheim, Johann Lichtenberg , einen Theil des Zolles in Frankfurt und gewisse Hebungen in Cliestow gekauft haben und gelehnt dieselben mit diesen Besitzungen, am 16. September 1407.
PDF CCIV. Bischof Johann von Lebus belehnt die Lichtenberg mit Zollhebungen in Frankfurt und Besitzungen in Cliestow, am 1. Oktober 1407.
PDF CCV. Der Rath zu Frankfurt verkauft wiederkäuflich den Scharren-Zins zur Wendung desselben in geistlichen Besitz, im Jahre 1407.
PDF CCVI. Der Rath zu Frankfurt erläßt Gewerbsgesetze für die Goldschmiede, am 1. Februar 1408.
PDF CCVII. Dei Alterleute der Gewandschneider setzen 60 Schock zur Stiftung eines Altares in der Gertraud-Kapelle aus, am 1. April 1409.
PDF CCVIII. Vergleich der Alterleute der Gewandschneider mit ihrerm Altaristen zu St. Gertraud über abhanden gebrachte Eigenthums-Gegenstände dieser Kapelle, vom 11. April 1409.
PDF CCIX. König Siegmund bestätigt als Markgraf von Brandenburg die Stadt Frankfurt, am 3. Juli 1411.
PDF CCX. Burggraf Friedrich bestätigt einer Wittwe die ihr vom Markgrafen Jobst zu Knechtlehn verliehenen Hebungen aus dem Hufenzinse zu Frankfurt, Falkenhagen und mehreren Dörfern, am 4. November 1412.
PDF CCXI. Anordnungen des Rathes für die gescheinschaftliche Gilde der Schuhmacher und Gerber, vom 25. Januar 1413.
PDF CCXII. Die Mansionarien zu Lebus trennen das Dorf Reitwein von der Parochie Lebus und genehmigen den Bau einer Kirche und einer eigenen Pfarre, am 1. Mai 1414.
PDF CCXIII. Nicolaus Sculteti investirt als bischöflicher General-Vicar eine Altaristen zu Frankfurt, am 9. Oktober 1415.
PDF CCXIV. Markgraf Friedrich bestätigt die Stadt Frankfurt, am 13. Dezember 1415.
PDF CCXV. Markgraf Friedrich gestattet dem Bürger Hintze Jehfar zu Frankfurt, sich wegen veruntreueter Zollabgaben an das Gut zu halten, was dem Zolle entzogen und dasselbe überall mit Arrest zu belegen, im Jahre 1415.
PDF CCXVI. Des Markgrafen Friedrich Schadlosbrief für die Edelleute, welche dem Rathe zu Frankfurt Schadloshaltung zugesagt haben wegen der 1937 1/2 Schock, welche die Stadt für den Markgrafen den Herzögen von Pommern und Wolgast verschrieben, am 7. Januar 1416.
PDF CCXVII. Markgraf Friedrich belehnt die Belkow zu Frankfurt mit der Heide Gere, am 23. April 1416.
PDF CCXVIII. Alexius Brandenburg gelobt dem Rathe zu Frankfurt Urfehde, am 16. Februar 1417.
PDF CCXIX. Hans und Alexius Rakow bekunden ihren mit der Stadt Frankfurt wegen des Hofes zu Tzschetzschnow geschlossenen Vergleich, am 17. Oktober 1417.
PDF CCXX. Markgraf Friedrich verleiht das Gericht zu Frankfurt an Gabriel Veisten, am 7. Januar 1418.
PDF CCXXI. Der Rath zu Frankfurt verkauft Leibrenten, am 12. August 1418.
PDF CCXXIII. [i.e. CCXXII.] Markgraf Friedrich schlichtet einen Streit des Rathes zu Frankfurt mit Heinze Jehfar, am 31. October 1420.
PDF CCXXIII. Markgraf Friedrich befreiet die Stadt Frankfurt, wegen ihrer im letzten Kriege gegen Pommern und Mecklenburg erlittenen Schäden, auf 9 Jahre von allen Rechtsansprüchen ihrer Gläubiger, am 23. Juni 1421.
PDF CCXXIV. Markgraf Friedrich gestattet dem Peter Brandenburg zu Frankfurt eine Verpfändung, am 24. Februar 1421.
PDF CCXXV. Der Rath zu Frankfurt präsentirt den Priester Jakob Molner zum Pfarrer in Tzschetzschnow, am 6. Juni 1423.
PDF CCXXVI. Kurfürst Friedrich entscheidet über innere Uneinigkeiten der Stadt Frankfurt, am 6. August 1423.
PDF CCXXVII. Die Steinkeller verkaufen einem Altar zu Frankfurt wiederkäufliche Hebungen aus Hohenjefar, am 1. Mai 1424.
PDF CCXXVIII. Hans von Bieberstein, Hermann von Polentzk und Andere stellen dem Juden Schmuel zu Luckow eine Schuldverschreibung aus, am 18. Februar 1425.
PDF CCXXIX. Altes Stadtbuch Frankfurts, muthmaßlich um das Jahr 1425 niedergeschrieben.
PDF CCXXX. Markgraf Johann verleiht an Barbara, des Bürgers Laurenz Beier zu Frankfurt Gattin, Hebungen in den Dörfern Gusow und Platikow, am 11. November 1426.
PDF CCXXXI. Markgraf Johann verleiht der Gattin des Richters zu Frankfurt ein Leibgedinge, am 11. Februar 1427.
PDF CCXXXII. Markgraf Johann beleiht Hans Rakow, Bürger in Frankfurt, mit dem Dorfe Wulkow, am 2. oder 9. Mai 1427.
PDF CCXXXIII. Markgraf Johann verleiht dem Alexius Rakow, Bürger zu Frankfurt, das halbe Dorf Vrat, am 28. Januar 1428.
PDF CCXXXIV. Markgraf Johann verleiht an Paul Große, Bürger zu Frankfurt, das Dorf Czaul und vier Hufen zu Sachsendorf, am 9. April 1428.
PDF CCXXXV. Markgraf Johann verträgt die Stadt Frankfurt mit den Kindern Friedrichs Belkow und Lorenz von Acken in einer von dem heimlichen Gerichte an den Markgrafen verwiesenen Rechtssache, am 16. April 1428.
PDF CCXXXVI. Der Rath zu Frankfurt legt Berufung auf des Markgrafen Friedrichs Entscheidung dagegen ein, daß er auf Markgraf Johanns Klage vor das Hofgericht zu Tangermünde geladen ist, am 9. Mai 1429.
PDF CCXXXVII. Der Rath zu Magdeburg beglaubigt der Stadt Frankfurt die kurfürstlichen Zugeständnisse Woldemars vom 24. April 1317 und Friedrichs vom 13. Dezember 1415, wodurch die Stadt vom Besuche des Landgerichtes befreiet wird, am 10. Mai 1429.
PDF CCXXXVIII. Die Schöppen zu Magdeburg erkennen, daß Kuno von Kockde Rath und Bürger zu Frankfurt vor sein Hofgericht mit Unrecht geladen habe, im Jahre 1429.
PDF CCXXXIX. Gabriel Feyst, Richter zu Frankfurt, schlägt dem Rathe von Frankfurt vor, wegen gewisser zwischen ihnen streitiger Forderungen die Entscheidung des Rathes von Berlin und Köln einzuholen, im Jahre 1429.
PDF CCXL. Markgraf Johann klaft gerichtlich über Anmaßungen der Stadt Frankfurt, im Jahre 1429.
PDF CCXLI. Der Soldiner Canonicus Johannes Cluwen entschuldigt sich bei der Stadt Frankfurt wegen seines Richterscheines in einer Versammlung zu Berlin und giebt seinen Rath wegen eines streitigen Priestererbes, am 21. Juni 1431.
PDF CCXLII. Jacob Bene, Richter zu Tzschetzschnow, verkauft an einen Altar der Marienkirche zu Frankfurt eine Hebung aus seinem Weinberge wiederkäuflich, am 6. Dezember 1431,
PDF CCXLIII. Markgraf Johann verleiht an Lorenz Cliestow zu Frankfurt das von den Haken erkaufte Dorf Kunersdorf bei Lebus, am 13. März 1432.
PDF CCXLIV. Markgraf Johann belehnt den Wormund der unmündigen Söhne Heinrich Cauls zu Frankfurt mit ihren Besitzungen im Zolle zu Frankfurt, am 28. October 1432.
PDF CCXLV. Markgraf Johann verleiht das Hofgericht zu Frankfurt an Claus Berfelde, am 5. Dezember 1433.
PDF CCXLVI. Markgraf Albrecht entscheidet mit dem Herzog Heinrich von Groß-Glogau die Schifffahrts-Streitigkeiten der Städte Frankfurt und Krossen, am 9. April 1434.
PDF CCXLVII. Der Vogt der Neumark, Hans Thobenecker, vergleicht sich mit der Stadt Frankfurt wegen der Zollabgaben, am 16. Februar 1436.
PDF CCXLVIII. Markgraf Johann belehnt die Belkow zu Frankfurt mit der Heide Geren, am 16. März 1436.
PDF CCXLIX. Der Rath zu Becskow bekundet ein Zeugnis des Otto von Lossow über die Grenzen des von seinen Vorfahren der Stadt Frankfurt verkauften Dorfes Kunitz, am 27. August 1436.
PDF CCL. Der Vogt der Neumark, Hans Thobeneck, publizirt die mit Genehmigung des Hochmeisters durch Vergleich mit Frankfurt getroffenen Bestimmungen über die Oberzölle, am 6. Oktober 1436.
PDF CCLI. Der Hochmeister des Deutschen Ordens in Preußen genehmigt den von dem Vogte der Neumark über Zollabgaben mit Frankfurt geschlossenen Verleich, am 6. Oktober 1436.
PDF CCLII. Markgraf Johann verschreibt der Gattin des Bürgers Franz Belkow in Frankfurt ein Leibgedinge in Lebbenichen, am 30. November 1436.
PDF CCLIII. Bischof Peter von Lebus verleiht dem Rathe zu Frankfurt Hebungen aus dem Zolle und Besitzungen in Cliestow, am 18. März 1437.
PDF CCLIV. Abt Nicolaus von Neuzelle vereignet der Stadt Frankfurt das Dorf Reipzig, am 18. Oktober 1437.
PDF CCLV. Markgraf Friedrich d. J. verleiht an Alerius Rakow, Bürger zu Frankfurt, das Dorf Lossow mit freien Hofe und freien Hufen, Fischerei in der Oder und Slaube, am 12. November 1438.
PDF CCLVI. Markgraf Friedrich d. J. verleiht der Gattin des Bürgers zu Frankfurt Albrecht Große Hebungen aus dem Dorfe Rathstock zum Leibgedinge, am 12. November 1438.
PDF CCLVII. Markgraf Friedrich d. J. beleiht Alerius Rakow, Bürger zu Frankfurt, mit Besitzungen in Lichtenberge, am 13. Februar 1439.
PDF CCLVIII. Markgraf Friedrich d. J. verleiht den Hufenzins, mehrere Mühlen und sonsitige Zubehörungen des Gerichts zu Frankfurt der Gattin des Richters Peter Bamme zum Leibgedinge, am 26. April 1439.
PDF CCLIX. Markgraf Friedrich d. J. verleiht an Matthäus Quentin , Bürger zu Frankfurt, das Angefälle an dem Dorfe Zerbow, was die Familie Brandenburg besessen, am 11. Mai 1439.
PDF CCLX. Die Großen verkaufen den Belkowen Hebungen aus Lissow, am 29. Mai 1439.
PDF CCLXI. Die Stadt Magdegurg erklärt sich über die Klagesache des Hans Lange wider die Städte Berlin, Köln und Frankfurt, am 23. August 1440.
PDF CCLXII. Kurfürst Friedrich bestätigt die Stadt Frankfurt, am 22. Dezember 1440.
PDF CCLXIII. Kurfürst Friedrich belehnt Hans Murow, Bürger zu Frankfurt, mit Hebungen aus dem Zolle daselbst, am 17. Mai 1441.
PDF CCLXIV. Kurfürst Friedrich belehnt den Bürgermeister Peter Quentin und die Bürger Hans und Paul Kawel mit Hebungen aus dem Zolle zu Frankfurf, am 17. Mai 1441.
PDF CCLXV. Kurfürst Friedrich beleiht Paul, Albrecht und Hans Große zu Frankfurt mit Reetz, Sachsendorf, Lichtenberg, Hohenwalde, Podegrim &c., am 17. Mai 1441.
PDF CCLXVI. Kurfürst Friedrichs Lehnbrief für Hans und Wynant Petersdorf, Bürger in Frankfurt, über Zohlow und das Gehege bei Booßen, vom 18. Mai 1441.
PDF CCLXVII. Des Kurfürsten Friedrich Lehnbrief für die Bürgerfamilie Belkow zu Frankfurt über Leissow und Lebbenichen, vom 18. Mai 1441.
PDF CCLXVIII. Kurfürst Friedrich belehnt Lorenz Beyer, Bürger zu Frankfurt, mit den Dörfern Gusow und Platikow und Hebungen aus Reitwein und dem Zolle zu Frankfurt, am 18. Mai 1441.
PDF CCLXIX. Kurfürst Friedrich belehnt die Winsen, Bürger zu Frankfurt und Berlin, mit den ehedem von denen von der Gröben besessenen Gütern zu Biesdorf und Falkenberg, am 1. Juni 1441.
PDF CCLXX. Kurfürst Friedrich verleiht den Winsen, Bürgern zu Frankfurt und Berlin, Hebungen vom Rathhause zu Frankfurt und aus den Dörfern Heinersdorf und Groß-Lübbichow, am 1. Juni 1441.
PDF CCLXXI. Kurfürst Friedrichs Lehnbrief für Peter und Hans Querenhammel, Bürger zu Frankfurt, über Groß- und Klein-Lübbichow, vom 20. August 1441.
PDF CCLXXII. Michel Balduin, Abgeordneter der Baseler Kirchenversammlung, gestattet dem Rath zu Frankfurt, auch in Zeiten eines Interdicts an einem tragbaren Altar sich die Messe halten zu lassen, am 18. Februar 1442.
PDF CCLXXIII. Kurfürst Friedrich gestattet dem Hans Brandenburg in Frankfurt eine Verpfändung an die Marienbrüder daselbst, am 12. März 1442.
PDF CCLXXIV. Der bischöfliche Official bekundet den Verkauf von Renten an die Vorsteher der Marienbrüderschaft zu Frankfurt, am 23. März 1442.
PDF CCLXXV. Constantin Waldow, Official, bekundet eine von dem Schulzen in Kliestow vorgenommene Verpfändung an einen Altar zu Frankfurt, am 14. Juni 1442.
PDF CCLXXVI. Die zur Beitragssammlung für die Auslösung christlicher Gefangenen aus den Händen der Ungläubigen beauftragen Commissarien gewähren dem Rath zu Frankfurt für dessen Beihilfe ihrer geistlichen Wohlthaten, im Jahre 1442.
PDF CCLXXVII. Kurfürst Friedrich entscheidet eine Uneinigkeit der Schuhmacher zu Frankfurt mit den Schuhmachern zu Berlin und Köln dahin, daß letztere auch künftighin den Frankfurter Reminiseere-Markt besuchen dürfen, am 27. Januar 1443.
PDF CCLXXVIII. Bischof Johann von Lebus bittet die Alterleute der Kaufmannschaft zu Frankfurt um die Verleihung eines Altars an seinen Official, am 17. März 1444.
PDF CCLXXIX. Revers des Georg Belkow, Bürgers zu Frankfurt, daß er, aus den Wasserbauten des Rathes auf der Eilang, seine Forderungen an denselben habe, am 17. Oktober 1444.
PDF CCLXXX. Die Alterleute der Kaufmannschaft bekunden eine Stiftung Simon Schülers in der Gertraud-Kapelle, am 28. Juni 1448.
PDF CCLXXXI. Die Colow zu Guben treten der Schneiderzunft in Frankfurt das Patronat über einen Altar ab, am 17. Februar 1449.
PDF CCLXXXII. Die Stadt Stettin verwendet sich bei dem Rathe zu Frankfurt für die Herausgabe von Nachlaßstücken, am 5. März 1449.
PDF CCLXXXIII. Kurfürst Friedrich belehnt Thews Quentin, Bürger zu Frankfurt, mit dem Dorfe Zerbow im Lande Sternberg, am 16. October 1450.
PDF CCLXXXXIV. Kurfürst Friedrich weiset die Stadt Straußberg an, aus ihrer Urbede jährlich 34 Schock dem Gasthäuser-Kloster zu Frankfurt zu zahlen, am 3. Januar 1451.
PDF CCLXXXV. König Friedrich verweist Conrad von der Linden, welcher die Stadt Frankfurt vor den Reichsgerichten belangt hat, an die Gerichte des Kurfürsten, am 6. Februar 1451.
PDF CCLXXXVI. Markgraf Friedrich belehnt Friedrich Belkow zu Frankfurt mit seinen väterlichen Lehnen, am 8. Mai 1451.
PDF CCLXXXVII. Kurfürst Friedrich belehnt Matheus und Gregor Günther, Bürger zu Frankfurt, mit den von Nickel und Peter Scheintz im Lande zu Sternberg erkauften Hebungen aus dem Zolle zu Frankfurt, am 5. Juli 1451.
PDF CCLXXXVIII. Kurfürst Friedrich belehnt Matheus und Gregorius Günther, Bürger zu Frankfurt, mit dem Dorfe Zerbow im Lande Sternberg, am 25. November 1451.
PDF CCLXXXIX. Kurfürst Friedrich gestattet den Hermann Belkow, Doktor der Arzneiwissenschaft, und seinen Brüdern, die in ihrer Heide genommenen Pfänder nach Frankfurt zu bringen und die Pfandangelegenheiten vor dem Stadtgerichte zu betreiben, am 30. November 1452.
PDF CCXC. Kurfürst Friedrich gewährt seinem Arzte Belkow und dessen Lehnsnachfolgern anderweit Befugnisse in Beziehung auf Pfändungen in der Heide Geren, am 6. Januar 1453.
PDF CCXCI. Konrad von der Linde entsagt seinen Ansprüchen gegen die Stadt Frankfurt, am 19. Mai 1454.
PDF CCXCII. Kurfürst Friedrich verleiht an Peter Quentin, Bürger zu Frankfurt, zwei Stücke aus dem Zolle daselbst, welche ihm von dem kurfürstlichen Schenken Nickel Roban heimgefallen, am 4. Oktober 1454.
PDF CCXCIII. Kurfürst Friedrich bestätigt eine von den Petersdorfern vorgenommene Widmung von Zollhebungen zweien Altären zu Frankfurt, am 25. Januar 1455.
PDF CCXCIV. Friedrich, Bischof von Lebus, bestätigt den Kaland zu Frankfurt und verschreibt denen, welche an dem Gottesdienst desselben Theil nehmen oder ihm Wohlthaten erweisen, einen Bußerlaß, am 29. März 1457.
PDF CCXCV. Kurfürst Friedrich begründet eine Stiftung für die Altaristenbrüderschaft und den Kaland zu Frankfurt, am 17. August 1457.
PDF CCXCVI. Kurfürst Friedrich belehnt Peter Quentin mit einer Hebung im Zolle zu Frankfurt, welche selbiger von einem Bürger zu Neu-Landsberg gekauft hat, am 16. November 1457.
PDF CCXCVII. Die Stadt Frankfurt bittet den Kurfürsten, sie bei ihrer Straßengerechtigkeit zu schützen, (am 28. Januar 1459?)
PDF CCXCVIII. Kurfürst Friedrich II. untersagt der Stadt Frankfurt die Erhebung eines Zolles, am 16. Juli 1459.
PDF CCIC. Kurfürst Friedrich belehnt die Gebrüder Muro mit Zollhebungen in Frankfurt, am 4. Juni 1462.
PDF CCC. Kurfürst Friedrich trifft nähere Dispositionen über seine Stiftung bei dem Kaland zu Frankfurt, am 25. Mai 1463, bestätigt vom Kurfürsten Albrecht, am 19. Februar 1472.
PDF CCCI. Kaiser Friedrichs Mandat an den Rath der Stadt Frankfurt wegen widerrechtlicher Verhaftung Wittlich Hindenburgs in dessen Prozesse gegen Herzog Otto von Stettin, vom 30. September 1463.
PDF CCCII. Stiftung einer Spende von Schuhzeug für die Armen bei der Schuhmacherinnung zu Frankfurt, vom 19. November 1463.
PDF CCCIII. Der Official des Bischofes von Lebus bekundet einen Rentenverkauf aus Drossen an den Kaland zu Frankfurt, am 21. Januar 1464.
PDF CCCIV. Kurfürst Friedrich fordert den Stadtrath Frankfurts auf, an einer Zusammenkunft seiner Räthe mit denen des Königs von Polen Theil zu nehmen, am 1. April 1464.
PDF CCCV. Kurfürst Friedrich vereinigt die von Uchtenhagen zu Freienwalde wegen der dortigen Zollerhebung mit den Städten Frankfurt, Berlin und Cöln, am 4. März 1465.
PDF CCCVI. Kurfürst Friedrich belehnt die Frankfurter Familie Petersdorff mit einem Theile des Zolles in Frankfurt und mit einer Besitzung bei Boosen, am 12. Januar 1466.
PDF CCCVII. Kurfürst Friedrich II. bekundet eine dem Rathe zu Frankfurt von dem Bürger Wedege Hindemburg geschworne Urfehde, am 23. Januar 1467.
PDF CCCVIII. Bischof Dieterich von Lebus bestätigt eine Altarstiftung in der Gertraudkirche zu Frankfurt, am 18. August 1467.
PDF CCCIV. Die Stadt Frankfurt verspricht der Stadt Hamburg nach des Kurfürsten Rückkehr von Nürnberg ihre Vermittlung in einer Klagsache Lübecks, am 9. September 1467.
PDF CCCX. Bericht des Kanzlers Bischofs von Lebus an den Kurfürsten über das Stadtgericht zu Frankfurt und Anderes, vom 15. November 1467.
PDF CCCXI. Kurfürst Friedrich überträgt das Stadtgericht zu Frankfurt lehnsweise an Nickel Bamme, am 7. März 1468.
PDF CCCXII. Der Bischof Friedrich von Lebus fragt bei dem Kurfürsten über verschiedene, Frankfurt betreffende Angelegenheiten an, (im Jahre 1468?)
PDF CCCXIII. Der Rath zu Frankfurt verschreibt dem Hauptmann zu Lebus, Paul Sesselmann, eine Rente, am 19. Februar 1469.
PDF CCCXIV. Grenzvergleich der von Lossow mit der Stadt Frankfurt, vom 2. April 1476.
PDF CCCXV. Gegenrevers der Stadt Frankfurt, vom 2. April 1470.
PDF CCCXVI. Schreiben der Stadt Frankfurt an die Stadt Stettin, Markgraf Johanns Aeußerungen über den Frieden betreffend, den sein Vater mit Pommern geschlossen habe und den er halten werde, vom 8. October 1471.
PDF CCCXVII. Kurfürst Albrechts Schreiben wegen Melchiors von Loben Forderung rückständigen Soldes und der noch in seinen Händen befindlichen Gefangenen, vom 28. Dezember 1471.
PDF CCCXVIII. Kurfürst Albrechts Lehnserneuerung für Nickel Bamme über das Stadtgericht zu Frankfurt mit Vorbehalt des Wiederauslösungsrechtes von den Erben des Beliehenen, am 29. Dezember 1471.
PDF CCCXIX. Kurfürst Albrecht belehnt die Belkow zu Frankfurt mit der Gere und dem Pfändungsrecht in derselben, am 30. Dezember 1471.
PDF CCCXX. Belehnung der Bürgerfamilie Rackow in Frankfurt mit Besitzungen in Tzschetzschnow, Sachsendorf, Lossow und Frankfurt, am 31. Dezember 1471.
PDF CCCXXI. Belehnung des Thews Günther, Bürgers zu Frankfurt, mit den Dörfern Zerbow im Lande Sternberg und Schmagorey, ingleichen mit Zollhebungen in Frankfurt, am 31. Dezember 1471.
PDF CCCXXII. Belehnung der Petersdorf, Bürger zu Frankfurt, mit Zollhebungen zu Frankfurt, Holzungen und andern Besitzungen, am 1. Januar 1472.
PDF CCCXXIII. Belehnung des Bürgers Albrecht Tide in Frankfurt mit drei wüsten Höfen im Dorfe Lichtenberg, vom 8. Januar 1472.
PDF CCCXXIV. Belehnung der Bürgerfamilien Wins in Frankfurt und Berlin mit Hebungen in Frankfurt und in mehreren Dörfern, am 9. Januar 1472.
PDF CCCXXV. Belehnung der Bürgerfamilie Groß in Frankfurt mit den Dörfern Retz, Sachsendorf, Lichtenberg, Pilgram, Hohenwalde, Madlitz &c., vom 4. Februar 1472.
PDF CCCXXVI. Belehnung der Bürgerfamilie Belkow zu Frankfrut mit mehreren Dörfern und mit Hebungen im Zolle zu Frankfurt, vom 14. Februar 1472.
PDF CCCXXVII. Notiz über die Belehnung der Familie Hackmann in Frankfurt mit Lehnsbesitzungen, vom 25. und 26. Februar 1472.
PDF CCCXXVIII. Johann Breußer vergleicht sich mit dem Kurfürsten Albrecht über die Forderungen seines Vorbesitzers der Handlung Peter Quentin, am 17. November 1472.
PDF CCCXXIX. Markgraf Johann belehnt seinen Marschall Peter Borgstorf mit Zollhebungen in Frankfurt, die durch Peter Quentin´s Tod erledigt worden, am 4. Dezember 1472.
PDF CCCXXX. Belehnung des Frankfurter Bürgers Kerstian Buchholz mit Besitzungen in Milterde und Ostinsel, vom Jahre 1472.
PDF CCCXXXI. Der Rath zu Frankfurt macht den Tuchmachern verschiedene Gewerbsvorschriften, am 7. Februar 1474.
PDF CCCXXXII. Johann Wolferam, Oficial des Bisthums Lubus, bekundet einen Rentenverkauf an den Kaland zu Frankfurt, am 16. April 1474.
PDF CCCXXXIII. Der Official des Bischofes von Lubus gekundet einen Rentenverkauf an den Kaland zu Frankfurt, am 1. September 1474.
PDF CCCXXXIV. Markgraf Johann gestattet den Leinwebern zu Frankfurt in der dortigen Pfarrkirche, wie andere Handwerksleute, einige Kerzen zu setzen, am 3. Dezember 1474.
PDF CCCXXXV. Markgraf Johann bestätigt der Stadt Frankfurt die von den Belkow erkaufte Heide Gere, am 15. Juni 1475.
PDF CCCXXXVI. Markgraf Johann verleiht seinem Mühlenmeister zu Berlin gewisse Hebungen im Zolle zu Frankfurt, am 1. März 1476.
PDF CCCXXXVII. Hans Rüze zu Protzhagen verschreibt dem Peter Schmidt, Pfarrer zu Richenberg, eine Schuld, am 6. März 1476.
PDF CCCXXXVIII. Der Rath zu Frankfurt belehnt Peter Petersdorf mit Boosen, am 26. Juli 1476.
PDF CCCLX. Bischof Friedrich von Lubus genehmigt die Stiftung eines zweiten Dienstes bei dem Marienaltar in der Marienkirche zu Frankfurt, am 11. September 1476.
PDF CCCXLI. Die Stadt Frankfurt vergleicht sich mit dem Herzoge Johann von Sagan wegen der Auslösung ihrer Gefangenen, am 26. Februar 1478.
PDF CCCXLII. Des Raths zu Frankfurt Lehnbrief über das Schulzenamt zu Reitwein, vom 15. März 1479.
PDF CCCXLIII. Die Grüneberg bekunden vor dem Rathe zu Frankfurt ihre Aussöhnung mit Albrecht Rakow, am 21. Mai 1479.
PDF CCCXLIV. Markgraf Johann gestattet der Stadt Frankfurt die Erhebung eines Zolles von ausländischen Waaren, so wie von Angaben von der Bürgerschaft und verspricht die Niederlage wieder an die Stadt zu bringen, am 23. März 1480.
PDF CCCXLV. Markgraf Johann gestattet der Stadt Frankfurt wegen erlittener Kriegsschäden einen Zuschlag zu dem Dammzoll und einen neuen Jahrmarkt, am 23. März 1480.
PDF CCCXLVI. Markgraf Johann belehnt die Rakow zu Frankfurt, am 3. November 1480.
PDF CCCXLVII. Markgraf Johann verleiht dem Bürger Kersten Buchholz zu Frankfurt wiederkäuflich das Stadtgericht daselbst, am 11. September 1482.
PDF CCCXLVIII. Markgraf Johann bestätigt eine frühere zwischen Frankfurt und den Rackow zu Tzschetzschnow am 17. Oktober 1417 getroffene Grenzregulierung am 5. November 1483, mit eingeschalteter Entscheidung des Hofrichters Johann von Buch, vom 7. März 1336.
PDF CCCXLIX. Der Official des Bisthums Lebus bekundet einen Rentenverkauf an den Kaland zu Frankfurt, am 20. Februar 1485.
PDF CCCL. Der geistliche Richter zu Frankfurt, Johann Wolfram, bekundet einen Rentenverkauf an den Kaland, am 26. Februar 1485.
PDF CCCLI. Der Rath zu Frankfurt genehmigt den Verkauf der Belkowschen Besitzungen zu Boosen an Lorenz Jünther, am 9. Mai 1485.
PDF CCCLII. Kurfürst Johann bestätigt Kerstian Buchholz, in dessen Wohnung er mit dem Kurfürsten Albrecht in vergangener Kriegszeit seine Wohnung gehabt, da derselbe hierfür nichts haben will, ein ihm verschriebenes Angefälle, am 3. Februar 1486.
PDF CCCLIII. Johann, Edeler Herr von Querfurt und Heinrich von Krotzwitz, Erben des Ritters Dietrich von Freiberg, bestätigen die von diesem bei seinem Tode gemachte Stiftung eines Salve Regina bei der Pfarrkirche St. Marien zu Frankfurt, am 10. April 1486.
PDF CCCLIV. Der Rath zu Frankfurt consentirt in der Wiederkaufs-Verschreibung wegen des zu Diterichs von Freiberg Memorien ausgesetzten Capitals, am 17. April 1486.
PDF CCCLV. Liborius von Schlieben, Bischof von Lebus, bestätigt die Stiftung des Ritters Dietrich von Freiberg in der Pfarrkiche St. Marien zu Frankfurt, am 30. Mai 1486.
PDF CCCLVI. Kurfürst Johann bestätigt der Stadt Frankfurt ihre Privilegien und Rechte, am 13. Februar 1487.
PDF CCCLVII. Kurfürst Johann genehmigt den Vertrag, den die Stadt Frankfurt mit der Stadt Breslau unter Genehmigung des Königs Mathias geschlossen, die Niederlags-Gerechtigkeiten und den Handel mit den östlichen und westlichen Ländern betreffend, am 2. Februar 1490.
PDF CCCLVIII. König Mathias von Ungarn und Böhmen genehmigt den zwischen Breslau und Frankfurt geschlossenen Vertrag, am 1. März 1490.
PDF CCCLIX. Der Rath zu Frankfurt belehnt die Gebrüder Günter mit Besitzungen in Boosen, am 26. Juni 1490.
PDF CCCLX. König Wladislaus fordert die Herzöge von Schlesten zum Schutz der Niederlags-Gerechtigkeit Breslau`s und Frankfurts auf, am 14. Oktober 1490, transsumirt am 31. Oktober 1499.
PDF CCCLXI. Des Rathes zu Frankfurt Bestimmungen für die Zinngießer, vom 23. Oktober 1490.
PDF CCCLXII. Kurfürst Johann verspricht die Stadt Frankfurt wegen ihrer Bürgschaft für die Leibrente Georgs von Stein schadlos zu halten, am 3. August 1491.
PDF CCCLXIII. Zeugenverhör über die Grenzen des Rakowschen Besitzes in Tzschetzschnow, vom 9. Mai 1492.
PDF CCCLXIV. Der Oberrichter zu Frankfurt trägt mehrere seine Amtsverwaltung begreffende Punkte zur landesherrlichen Entscheidung vor (1498?).
PDF CCCLXVI. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht modifiziren das Abkommen, das ihr Vater mit der Stadt Frankfurt über Gerichte, Rathswahl und Urbede getroffen in Betreff der letztern, die sie auf 100 Gulden ermäßigen, am 25. März 1499.
PDF CCCLXVII. Die Stadt Frankfurt acceptirt die Ermäßigung der Urbede, welche ihr Kurfürst Joachim bei der Huldigung hat zu Theil werden lassen, und verzichtet aufs Neue auf das Gericht und die Freiheit der Rathswahl, am 25. März 1499.
PDF CCCLXVIII. Der Rath zu Frankfurt gestattet den Rakow, gewisse Lehngüter zu Tzschetzschnow zeitweise zu veräußern, am 14. Februar 1500.
PDF CCCLXIX. Kaiser Maximilian ertheilt seinen Consens zur Stiftung der Universität zu Frankfurf, am 26. Oktober 1500.
PDF CCCLXX. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht verstatten dem Hans Rakow zu Tzschetzschnow eine Verpfändung, am 10. November 1501.
PDF CCCLXXI. Des Kurfürsten Joachims Reformation der Stadtverfassung Frankfurts, am 3. November 1502.
PDF CCCLXXII. Bischof Dieterich von Lebus bestätigt einem Altar zu Frankfurt die ihm von den Markgrafen Ludwig d. R. am 15. Juli 1356 und Otto den 13. Juli 1371 vereigneten Zolleinkünfte, am 21. Mai 1503.
PDF CCCLXXIII. Die Stadt Frankfurt verschreibt einem Bürgermeister in Neustadt-Eberswalde eine Leibrente, am 26. Februar 1505.
PDF CCCLXXIV. Kurfürst Joachim gestattet dem Hans Rakow eine Verpfändung in Tzschetzschnow, am 31. März 1505.
PDF CCCLXXVI. Erweiterung der kurfüstlichen Reformation der Stadtverfassung Frankfurts, vom 26. Oktober 1505.
PDF CCCLXXVII. Conrad Wimpina von Buchen, erster Rector, ladet zum Besuche der Universität zu Frankfurt öffentlich ein, am 10. Februar 1506.
PDF CCCLXXVIII. Vergleich des Karthäuserklosters mit der Stadt Frankfurt über die Fünfzüge und Anderes, vom 14. Februar 1406.
PDF CCCLXXIX. Die Stadt Frankfrut verschreibt der Universität und dem Domherren Johann Welsholz eine Schuld, am 16. Februar 1506.
PDF CCCLXXX. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht setzen für die Universität Frankfurt gewisse Privilegien fest, am 22. Februar 1506.
PDF CCCLXXXI. Des Rektors nochmalige Aufforderung zum Besuche der Universität Frankfurt, vom 26. Februar 1506.
PDF CCCLXXXII. Papst Julius gestattet dem Kurfürsten Joachim und Markgrafen Albrecht die Stiftung der Universität Frankfurt, am 15. März 1506.
PDF CCCLXXXIII. Conrad Wimpina`s Notiz über die feierliche Eröffnung der Universität zu Frankfurt, vom 26. April 1506.
PDF CCCLXXXIV. Der Rath verschreibt sich dem Conrad Wimpina für die diesem ausgesetzte Besoldung, am 28. October 1506.
PDF CCCLXXXV. Der Rath zu Frankfurt verschreibt der Universität verschiedene Freiheiten, am 27. November 1506.
PDF CCCLXXXVI. Die Stadt Frankfurt nimmt verschiedene Darlehne für den Kurfürsten auf, im Jahre 1506.
PDF CCCLXXXVII. Die Stadt Frankfurt verschreibt dem Magister Nicolaus Brunner eine Leibrente, am 8. Februar 1507.
PDF CCCLXXXVIII. Erneueter päpstlicher Consens zur Stiftung der Universität Frankfurt, vom 10. Mai 1507.
PDF CCCLXXXIX. Bischof Dieterich von Lebus bestätigt die Stiftung von Messen für Christoph Brunzlow, welcher dem Kaland ein neues Haus gebauet hat, am 21. Dezember 1507.
PDF CCCXC. Des Rathes zu Frankfurt Gewerbsprivilegium für die Hutmacher, vom Jahre 1507.
PDF CCCXCI. Des Rathes zu Frankfurt Gewerbsprivilegium für die Leinweber, vom Jahre 1507.
PDF CCCXCII. Des Rathes zu Frankfurt Gewerbsprivilegium für Beutler, Weisgerber und Senkler, vom Jahre 1507.
PDF CCCXCIII. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht überlassen widerruflich dem Rath zu Frankfurt Ober- und Niedergerichte der Stadt, am 2. Januar 1509.
PDF CCCXCIV. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht vereignen der Stadt Frankfurt den Rakowschen Hof in Tzschetzschnow, am 2. Januar 1509.
PDF CCCXCV. Der Rath zu Frankfurt erneuet der Familie Günther die Belehnung mit ihren Besitzungen in Boosen, am 27. Februar 1509.
PDF CCCXCVI. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht übertragen dem Landreiter zu Fürstenwalde die Vollstreckung eines richterlichen Erkenntnisses zu Tzschetzschnow, am 19. Juni 1509.
PDF CCCXCVII. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht bestätigen der Stadt Frankfurt ihre Rechte, Besitzungen und namentlich auch ihre Straßen, am 30. November 1509.
PDF CCCXCVIII. Der Rath zu Frankfurt bestätigt den Krüschnern ältere Innungsvorschriften, am 11. Dezember 1509.
PDF CCCXCIX. Des Rathes zu Frankfurt Gewerks-Ordnung für die Schuh- und Gerberknechte, (im Jahre 1509?)
PDF CD. Kaiser Maxililian bestätigt die Niederlags-Privilegien Breslau`s und Frankfurts, am 23. April 1510.
PDF CDI. Kurfürst Joachim stiftet einen Vertrag zwischen dem Bischofe von Lebus und der Stadt Frankfurt über Grenz-Irrungen in Betreff ihrer Besitzungen, am 2. Oktober 1510.
PDF CDII. Wladislaus, König von Ungarn und Böhmen, bestätigt den zwischen Breslau und Frankfurt geschlossenen Niederlagsvertrag, am 20. November 1510.
PDF CDIII. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht bestätigen einen im Jahre 1510 zwischen Breslau und Frankfurt geschlossenen Niederlags-Vertrag, am 27. Januar 1511.
PDF CDIV. Publication der Städte Breslau und Frankfurt wegen ihrer wiedererworbenen Niederlagsgerechtigkeit, vom 30. Januar 1511.
PDF CDV. König Wladislaus von Ungarn und Böhmen, Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht bestätigen die Publication der Städte Breslau und Frankfurt wegen ihrer Niederlagsgerechtigkeit, am 10. Februar 1511.
PDF CDVI. Die Stadt Frankfurt verkauft ihrem StadtschreiberTeymler eine Leibrente, am 20. Dezember 1511.
PDF CDVII. Die Stadt Frankfurt verschreibt sich für eine Schuld des Kufürsten und des Markgrafen zu Martin Brunckow, im Jahre 1511.
PDF CDVIII. König Wladislaus von Ungarn und Böhmen erklärt alle Kaufmannsgüter für verfallen, welche anders als über Frankfurt oder Breslau von Deutschen Landen nach Polen eingeführt werden, am 1. Februar 1512.
PDF CDIX. Der beiden Markgrafen Joachim und Albrecht Bekräftigung des Niederlagsrechts für Frankfurt, vom 14. Februar 1512.
PDF CDX. Bischof Dieterich von Lubus ermahnt die Vorsteher der Liebfrauenbrüderschaft zu Frankfurt, das unmäßige Trinken abzustellen, am 5. Juni 1513.
PDF CDXI. Der Rath der Stadt Frankfurt belehnt einen Bürger mit Hebungen vom Rathhause zu Frankfurt, im Jahre 1514.
PDF CDXII. Privilegium des Papstes Leo X. für die Universität zu Frankfurt, vom 18. April 1515.
PDF CDXIII. Des Rathes zu Frankfurt Anordnungen für die Bäckerknechte, vom 25. August 1515.
PDF CDXIV. Peter und Winand Petersdorf verpfänden dem Pfarrer zu Frankfurt Hebungen aus Boosen, am 29. September 1516.
PDF CDXV. Die Aeltesten der Kalandsbrüderschaft zu Frankfurt verkaufen dem Magister Nicolaus Teymler eine Leibrente, am 4. Dezember 1516.
PDF CDXVI. Verzeichniß der Altäre, die der Stadtrath zu Frankfurt zu verleihen hat, vom Jahre 1516.
PDF CDXVII. Nicolaus Teymler`s Stadtbuch von Frankfurt, auf Anweisung des Rathes niedergeschrieben im Jahre 1516.
PDF CDXVIII. Der Rath zu Frankfurt genehmigt eine von den Vorstehern der Marienkirche dem Pfarrer und dessen Verwandten verkaufte Leibrente, am 9. April 1518.
PDF CDXIX. Der Rath zu Frankfurt verleiht das Schulzengericht zu Reitwein, am 7. Juli 1518.
PDF CDXX. Der Rath zu Frankfurt entscheidet Streitigkeiten über den Gewerbsumfang zwischen Riemern und Gürtlern, am 11. Februar 1522.
PDF CDXXI. Kurfürst Joachim weist die Stadt Frankfurt wegen einer Schuldforderung derselben von 1000 Gulden auf das Biergeld, am 1. November 1523.
PDF CDXXII. König Siegmund von Polen verbietet seinen Unterthanen allen Handel mit Schlesien und mit der Mark, am 18. Januar 1524.
PDF CDXXIII. Grenzregulierung zwischen Bischofssee und der Stadt Frankfurt, vom 29. Januar 1525.
PDF CDXXIV. Grenzregulierung zwischen der Stadt Frankfurt und den Steinkeller in Betreff von Kunersdorf und Wulkow, vom 27. Februar 1525.
PDF CDXXV. Der Rath zu Frankfurt gestattet den Gebrüdern Petersdorf, in Boosen eine Verpfändung vorzunehmen, am 29. April 1525.
PDF CDXXVI. Peter Petersdorf verkauft wiederkäuflich eine Hebung aus Boosen, am 27. August 1525.
PDF CDXXVII. Des Rathes zu Frankfurt Lehnbrief über das Schulzengericht zu Tzschetzschnow, vom 1. September 1525.
PDF CDXXVIII. Der Rath zu Frankfurt verschreibt der Gattin des Schulzen zu Tzschetzschnow ein Leibgedinge, am 12. September 1525.
PDF CDXXIX. Grenzregulierung zwischen Kunersdorf und der Großen Heide, vom 16. October 1525.
PDF CDXXX. Kurfürst Joachim sichert nach der Grenzregulierung der großen Heide und den Kämmerei-Dörfern der Stadt Frankfurt dem Gerichte der letztern den Besitz von zwei Teichen in der Heide zu, am 11. November 1525.
PDF CDXXXI. Hans Rakow verkauft dem Rathe zu Frankfurt Hebungen aus Tzschetzschnow, am 30. Dezember 1525 (1526?).
PDF CDXXXII. Der Rath zu Frankfurt übernimmt Bürgschaft für eine von der Stadt Salzwedel für den Kurfürsten Lüneburger Bürgern verschriebene Schuld unter des Kurfürsten Schadloshaltungsversprechen, am 8. März 1528.
PDF CDXXXIII. Kurfürst Joachim vermittelt einen Vertrag zwischen dem Bischofe von Lebus und dem Rath zu Frankfurt, worin ersterer aufgiebt, die Frankfurter als seine lieben Getreuen zu bezeichnen und bei der Belehnung den Lehnseid zu fordern, am 23. April 1528.
PDF CDXXXIV. Grenzregulierung zwischen Kunitz und Matzdorf, vom 23. August 1528.
PDF CDXXXV. Nikolaus Rackow, Bürger zu Thorn, verkauft dem Rath zu Frankfurt seine Besitzung zu Tzschetzschnow, am 28. August 1528.
PDF CDXXXVI. Kurfürst Joachim gibt der Stadt Frankfurt einen Schadlosbrief wegen der Bürgschaft, die sie für von der Stadt Salzwedel für ihn angeliehene 1800 Gulden übernommen hat, am 28. November 1528.
PDF CDXXXVII. Vergleich zwischen Böhmen und der Mark über die Niederlagsgerechtigkeit Breslau`s und Frankfurts, vom 23. April 1529.
PDF CDXXXVIII. Kurfürst Joachim vereignet dem Rathe zu Frankfurt eine Zollhebung, welche Claus Wins zu Lehn trägt, am 9. März 1530.
PDF CDXXXIX. König Ferdinand zu Ungarn und Böhmen Bestätigung über die Niederlage zu Frankfurt an der Oder, vom 29. September 1530.
PDF CDXL. Bischof Georg von Lebus belehnt den Frankfurter Bürger Kunz Rephun mit Besitzungen in Cliestow, am 6. Mai 1531.
PDF CDXLI. Der Landvogt Curd von Burgsdorf verkauft dem Rath zu Frankfurt verschiedene Hebungen, am 20. Januar 1533.
PDF CDXLII. Bischof Georg von Lebus quittirt dem Frankfurter Bürger Hieronymus Jobst über die Rückgewähr einer auf dem Gute des Letztern zu Cliestow lastenden Schuld, am 23. Januar 1533.
PDF CDXLIII. Kurfürstliche Entscheidung wegen der Schöppenwahl zu Frankfurt, vom 5. September 1533.
PDF CDXLIV. Grenzregulierung zwischen Trettin und Lissow, von 19. Januar 1534.
PDF CDXLV. Kurfürst Joachim verbietet, daß auswärtige Tuchhändler auf Jahrmärkten verkaufen und die Wolle im Inlande von Fremden eingekauft wird, am 14. Mai 1535.
PDF CDXLVI. Kurfürst Joachim ertheilt zu Gunsten der Stadt Frankfurt eine Ordnung über die Straßenfahrt und bewilligt den Reipziger Zoll, am 11. Juni 1535.
PDF CDXLVII. Kurfürst Joachim gebietet dem Rathe zu Frankfurt, Befehle, worüber Bürger an ihn Berufung eingelegt haben, gleichwohl in 14 Tagen zu vollstrecken, am 20. Oktober 1535.
PDF CDXLVIII. Anordnungen des Rathes zu Frankfurt in Betreff der Bäcker, von 1535 bis 1542.
PDF CDXLIX. Kurfürst Joachim bekundet den Empfang von werthvollen Kirchengeräthen aus Frankfurt für den Dom zu Cöln an der Spree, am 8. März 1536.
PDF CDL. Nickolaus Rackow zu Thorn verkauft dem Rathe zu Frankfurt ein ihm auf dem Hofe zu Tzschetzschnow erledigtes Leibgedinge, am 4. April 1536.
PDF CDLI. Kurfürst Joachim bestätigt der Gattin Dr. Lorenz Schrecks ein Leibgedinge, am 2. October 1536.
PDF CDLII. Kurfürst Joachim läßt Streitigkeiten zwischen dem Rath zu Frankfurt und den von Burgsdorf über Reitwein entscheiden, am 21. October 1536.
PDF CDLIII. Kurfürst Joachim II. bestätigt die Stadt Frankfurt, am 22. October 1536.
PDF CDLIV. Kurfürst Joachim bestätigt der Stadt Frankfurt die Niederlage und Straßenfahrt, am 23. October 1536.
PDF CDLV. Bischof Georg von Lebus bestätigt eine Stiftung der Leinweber zu Frankfurt, am 25. Januar 1537.
PDF CDLVI. Kurfürst Joachim verstattet der Stadt Frankfurt freien Getreidehandel, am 30. Mai 1537.
PDF CDLVII. Kurfürst Joachim bittet den Rath zu Frankfurt um Verbriefung einer von ihm contrahirten Schuld von 1500 Gulden, am 24. Juni 1537.
PDF CDLVIII. Markgraf Johann bestätigt der Stadt Frankfurt ihre Dörfer im Lande Sternberg, am 27. April 1538.
PDF CDLIX. Kurfürst Joachim belehnt Dr. Lorenz Schreck zu Frankfurt mit der Mühle in der Klingen und mit verschiedenen Hebungen, am 30. Januar 1539.
PDF CDLX. Bericht der Stadt Frankfurt über die Ausführung der Behufs der Kirchenreformation vom Kurfürsten angeordneten Maaßregeln, vom 8. November 1539.
PDF CDLXI. Bericht über die erste in der Stadt Frankfurt gehaltene evangelische Messe, vom 11. November 1539.
PDF CDLXII. Kurfürst Joachim bestätigt die Universität zu Frankfurt und vereignet ihr das Karthäuser-Kloster, am 3. April 1540.
PDF CDLXIII. Kurfürst Joachim verleiht der Stadt Frankfurt das Recht zu einem freien Viehmarkt, am 1. Mai 1540.
PDF CDLXIV. Bischof Georg von Lebus und Ratzeburg, bestätigt die Stiftung eines zweiten Lehus bei dem Sebastiansaltar in der Pfarrkirche zu Frankfurt, am 3. Mai 1540.
PDF CDLXV. Der Rath zu Ratzeburg bekundet die wegen Empfangnahme eines Nachlasses zu Frankfurt ausgestellte Vollmacht einer Bürgerfrau, am 19. Juli 1540.
PDF CDLXVI. Die Kirchenvisitatoren berufen Christoph Pannonius zum Docenten der Poetik zu Frankfurt, am 27. August 1540.
PDF CDLXVII. Kirchenordnung für die Stadt Frankfurt, vom 11. September 1540.
PDF CDLXVIII. Schadlosbrief des Kurfürsten Joachim wegen einer Schuld von 1500 Gulden, wofür sich die Stadt Frankfurt verschrieben hat, am 29. September 1540.
PDF CDLXIX. Schadlosbrief des Kurfürsten Joachim über eine von der Stadt Frankfurt mitverschriebene Schuld von 2000 Gulden, vom 18. März 1541.
PDF CDLXX. Entscheidung Churfürstlicher Räthe über die Befreiung Frankfurts vom Zolle zu Schwedt, vom 8. April 1541.
PDF CDLXXI. Der Rath zu Frankfurt verkauft den Erben des Hieronymus Jobst zur Ausführung der von diesem angeordneten Armenspende jährlich 52 Gulden Rente, am 30. Juni 1541.
PDF CDLXXII. Kurfürst Joachim gestattet der Stadt Frankfurt, aus dem Barfüßerkloster nach dem Aussterben der Ordenspersonen ein Hospital zu errichten, am 18. September 1541.
PDF CDLXXIII. Kurfürst Joachim erkennt in Streitsachen Frankfurts mit der Gräfin von Hohenstein auf ewige Freiheit der Stadt von Zolle zu Schwedt, am 4. October 1541.
PDF CDLXXIV. Kurfürst Joachim bestätigt das Privilegium des Markgrafen Jobst wegen der Oberschifffahrt vom 2. Juli 1398, am 11. October 1541.
PDF CDLXXV. Schreiben der Kirchenvisitatoren an den Bischof von Lebus wegen Visitation der Universität zu Frankfurt, vom Jahre 1541.
PDF CDLXXVI. Die kurfüstlichen Visitatoren fordern den Licentiat Seckel zu Frankfurt zur Zahlung der Zinsen und zur Anerkennung einer Schuld an die St. Nicolaus-Kirche auf, da die Eintragung dieser Schuld in das Kirchenbuch den eingewandten Mangel der Eintragung in das Stadtbuch ersetze, vom Jahre 1541.
PDF CDLXXVII. Schadlosbrief des Kurfürsten für die Stadt Frankfurt wegen einer Schuldforderung Veits von Thümen, vom 27. Dezember 1541 (1542).
PDF CDLXXVIII. Kurfürst Joachim bestellt Georg Steltzner zum Hauptmann des Fußvolkes der Stadt Frankfurt und der Städte ihrer Sprache, am 22. November 1542.
PDF CDLXXIX. Die Kirchenvisitatoren bitten den Markgrafen Johann, er wolle der Universität Frankfurt einige ihr früher beigelegte Hebungen aus Küstrin und Kottbus verabfolgen lassen, vom Jahre (1542).
PDF CDLXXX. Der Rath der Stadt Frankfurt bittet den Kurfürsten um Belassung des grauen Klosters in der Benutzung für Hospitalzwecke, am 15. Februar 1543.
PDF CDLXXXI. Die Stadt Frankfurt nimmt bei dem Herrenmeister Veith von Thümen ein Darlehn von 600 Gulden auf, am 17. Mai 1543.
PDF CDLXXXII. Der Rath zu Frankfurt verkauft der Familie Wins 26 Gulden jährlicher Rente zu Gründung einer Armenspende, am 30. Dezember 1543 (1544).
PDF CDLXXXIII. Der Rath zu Frankfurt belehnt die Petersdorf mit Boosen, am 3. Mai 1544.
PDF CDLXXXIV. Kammergerichtliche Entscheidung zwischen dem Rathe und der Universität zu Frankfurt über die Steuern und bürgerlichen Lasten, sowie den Gerichtsstand von Angehörigen der Universität, vom 27. November 1544.
PDF CDLXXXV. Die Kirchenvisitatoren schlagen dem Rathe zu Frankfurt die Bitte ab, das graue Kloster, das sie der Universität widmen wollen, zur Gründung eines Hospitals herzugeben, im Jahre (1544?)
PDF CDLXXXVI. Der Rath zu Frankfurt verkauft der Witwe Wins die Rente zu ihrer Stiftung für die Armen, am 3. Januar 1545.
PDF CDLXXXVII. Gertrud Wins zu Frankfurt trifft Bestimmungen wegen der Almosen- und Stipendienstiftung ihres Gemahls, am 3. Januar 1545.
PDF CDLXXXVIII. Kurfürst Joachim belehnt Christoph von der Strassen, Ordinarius zu Frankfurt mit einer Mühle und verschiedenen Hebungen, am 3. April 1545.
PDF Endsheet
PDF Back cover
PDF Spine
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