PDF Namensverzeichnis zu sämmtlichen Bänden
PDF 4, Urkunden-Sammlung für die Orts- und spezielle Landesgeschichte 1
PDF Namensverzeichnis zu sämmtlichen Bänden
PDF Namensverzeichnis zu sämmtlichen Bänden
PDF Sammlung für allgemeine Landes- und kurfürstliche Haus-Angelegenheiten
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PDF 1. Heinrich der Stolze, Herzog von Baiern und Sachsen, bittet den Landgrafen Ludwig von Thüringen, ihm gegen den Markgrafen Albrecht den Bären zu Hülfe zu zihene, im Jahre 1139.
PDF 2. Landgraf Ludwig von Thüringen verspricht dem Herzoge Heinrich von Baiern und Sachsen, ihm gegen den Markgrafen Albrecht Hülfe zu leisten, im Jahre 1139.
PDF 3. Landgraf Ludwig von Thüringen verlangt Zuzug aus Ost-Franken für Herzog Heinrich von Baiern und Sachsen gegen den Markgrafen Albrecht den Bären, im Jahre 1139.
PDF 4. Markgraf Albrecht der Bär bittet den Herzog Sobieslaus von Böhmen um Hülfe gegen Herzog Heinrich von Baiern und Sachsen, im Jahre 1139.
PDF 5. Sobieslaus, Herzog von Böhmen, verspricht dem Markgrafen Albrecht Hülfe gegen Herzog Heinrich, im Jahre 1139.
PDF 6. Heinrich der Löwe, Herzog von schsen, ersucht seinen Steifvater, den Herzog Heinrich von Baiern, um Hülfe gegen Albrecht den Bären, im Jahre 1142.
PDF 7. Heinrich, Herzog von Baiern, verspricht dem Herzoge Heinrich von Sachsen Hülfe gegen Albrecht den Bären, im Jahre 1142.
PDF 8. Markgraf Otto tritt als Tutor König Wenzel's dem Kloster Marienstern das Eigenthum an dem Walde Luk ab, am 25. Mai 1280.
PDF 9. Markgraf Heinrich von Brandenburg und Landsberg verzichtet zu Gunsten des Bischofs und der Kirche zu Naumburg auf die Aue bei Naumburg, am 7. April 1304.
PDF 10. Die Markgrafen Otto und Waldemar errichten mit dem Herzoge Albrecht von Sachsen einen Vertrag wegen der bevorstehenden Königswahl, am 30. September 1308.
PDF 11. König Ludwig empfiehlt seinen Sohn, den Markgrafen Ludwig von Brandenburg, dem Herzoge Erich von Sachsen, am 2. März 1324.
PDF 12. Kaiser Ludwig gebietet dem Herzoge Erich von Lauenburg, mit zwanzig Reisigen in der Mark Brandenburg bei ihm sich einzufinden, am 4. September 1331.
PDF 13. Die Bischöfe von Ratzeburg, Lübeck und Schwerin bezeugen dem Pabste Johann XXII., daß Herzog Erich von Sachsen den päpstlichen Befehlen gegen den Kaiser Ludwig und gegen dessen Sohn, den Markgrafen von Brandenburg, gehorche, am 2. September 1333.
PDF 14. Kaiser Ludwig leugnet, dem Herzoge Erich von Sachsen etwas schuldig zu sein, und ladet ihn zu sich ein, in die Mark Brandenburg zu kommen, am 25. Januar 1337.
PDF 15. Markgraf Ludwig verleiht der Stadt Fürstenberg das Recht freien Verkehrs in der Mark Brandenburg, am 5. Januar 1350.
PDF 16. König Karl entschädigt das Kloster Marienstern für Beschwerungen, welche dasselbe von seinem zur Eroberung der Mark Brandenburg durchziehenden Heere erlitten, am 6. Februar 1350.
PDF 17. Kaiser Karl IV. bestätigt der Stadt Fürstenberg das Recht freien Verkehrs in der Mark, am 1. April 1374.
PDF 18. Herzog Bernhard von Braunschweig-Lüneburg antwortet dem Markgrafen Johann auf die Anzeige von der Unternehmung der Stettinschen Herzöge gegen Angermünde und Prenzlau, am 22. Februar 1425(?).
PDF 19. Johann, Friedrich und Albrecht, die Söhne des Markgrafen Friedrich, verpflichten sich, denjenigen Anordnungen sich willig zu fügen, welche ihre Eltern über die Theilung ihrer Lande nach dem Tode des Vaters treffen werden, am 1. November 1435.
PDF 20. Herzog Alff von Schleswig verspricht dem Markgrafen Friedrich, um Neujahr mit ihm in Wilsnack zusammen zu kommen, am 16. November 1437.
PDF 21. Herzog Alff von Schleswig entschuldigt sich, nicht selbst bei dem Markgrafen Friedrich zu erscheinen und anceditirt bei diesem seine Räthe, am 25. Dezember 1437.
PDF 22. Promemoria zur Unterhandlung mit dem Herzog Alff von Schleswig, vom Jahre 1437.
PDF 23. Räthe des Herzogs Alff von Schleswig verabreden eine Zusammenkunft ihres Herrn mit dem Markgrafen Friedrich d. J. zu Salzwedel, am 1. Januar 1438.
PDF 24. Herzog Friedrich von Sachsen bittet den Kurfürsten Friedrich um Uebernahme der Bürgschaft für den Heirathscontract seines ältesten Sohnes mit Karole von Savoyen, am 18. Mai 1443.
PDF 25. Kurfürst Friedrich tritt dem Kurfürsten von Sachsen seine Ansprüche an Semstenberg und Hoyerswerda ab, am 3. Juni 1450.
PDF 26. Graf Adolph's Fürsten zu Anhalt, Schreiben an den Markgrafen Albrecht wegen eventueller Uebertragung des den Landgrafen von Hessen zugedachten Schiedsrichteramtes an den Erzbischof von Magdeburg und den Kurfürsten von Brandenburg, vom 3. September 1450.
PDF 27. Register des Landschosses, der im Jahre 1452 im Weichbilde Guben erhoben ist.
PDF 28. Kurfürst Friedrh II. verleiht der Hofjungfrau seiner Gemahlin, Euphemia von Knobelsdorf, ein Leibgedinge, im Jahre 1455.
PDF 29. Notiz über das Beilager des Markgrafen Albrecht, vom Jahre 1458.
PDF 30. Kurfürstlich Brandenburgische und Hezoglich Schlesische Räthe entscheiden Streitigkeiten der Scheffe zu Sandow und Dieterich's von Löben, am 20. Januar 1463.
PDF 31. Kurfürst Friedrich entsendet Heinrich von Freiberg an seinen Neffen, den Markgrafen Johann, am 9. März 1463.
PDF 32. Schreiben der Markgräfin Anna an ihren Gemahl, den Markgrafen Albrecht, vom 30. März 1463.
PDF 33. Markgraf Johann schreibt seinem Vater, wegen einer von dem Kurfürsten Friedrich an ihn ergangenen Aufforderung in die Mark zu kommen, am 31. März 1463.
PDF 34. Kurfürst Friedrich schreibt an den Markgrafen Albrecht über seine Rückkehr in die Mark und die Lage der Pommerschen Angelegenheit, im Anfang Dezember 1464.
PDF 35. Kurfürst Friedrich berichtet seinem Bruder Albrecht in der Pommerschen Sache, am 26. Dezember 1464(?).
PDF 36. Die Kurfürstin schreibt ihren Brüdern, den Herzögen von Sachsen, über eine Zusammenkunft, am 26. Mai 1465.
PDF 37. Kurfürst Ernst von Sachsen beglückwünscht den Kurfürsten Friedrich zur glücklichen Beendigung der Pommerschen Sache, am 28. Januar 1466.
PDF 38. Markgraf Albrecht entsendet Wenzlaw Reimann mit Aufträgen an seinen Bruder Friedrich, den Kurfürsten, am 2. Mai 1466.
PDF 39. Herzog Wartislav von Pommern verspricht, den Tag zu Königsberg zu besuchen, wenn sein Bruder Erich erscheinen will, am 11. September 1466.
PDF 40. Kurfürst Friedrich beauftragt einen Secretair, gewisse Urkunden nach Prenzlau mitzubringen, den 4. September 1468.
PDF 41. Kaiser Friedrich fordert den Markgrafen Albrecht auf, der Markgräfin von Mantua wegen ihres Leibgedinges gerecht zu werden, am 31. Januar 1469.
PDF 42. Jobst von Einsiedel berichtet im Auftrage des Königs von Böhmen über dessen Friedensschluß mit Ungarn, am 9. März 1469.
PDF 43. Markgraf Albrecht schreibt an seine Schwestertochter, die Markgräfin von Mantua, wegen der von ihr wegen ihres Leibgedings beim Kaiser geführten Klage, am 28. März 1469.
PDF 44. Markgraf Albrecht läßt dem kaiserlichen Hofe seine, der Markgräfin von Mantua gegebene Antwort mittheilen, am 28. März 1469.
PDF 45. Kurfürst Friedrich schreibt an Markgraf Albrecht über verschiedene Geschäfte, am 5. April 1469.
PDF 46. Der Rath der Stadt Stralsund giebt der Stadt Rostock Nachricht über den zu Damgard mit dem Markgrafen Albrecht geschlossenen Vertrag, am 2. September 1469.
PDF 47. Herzog Heinrich von Mecklenburg benachrichtigt die Stadt Rostock über den Damgardner Vertrag, am 2. September 1469.
PDF 48. Die Herzogin Ursula von Münsterberg zeigt ihrem Vater, dem Markgrafen Albrecht, ihre glückliche Rückkehr an, am 19. Oktober 1469.
PDF 49. Schreiben des von der Schulenburg an den Markgrafen Johann über den drohenden Pommerschen Krieg, vom 1. Mai 1471.
PDF 50. Markgraf Johann schreibt seinem Vater über die Kriegsrüstungen der Pommern, am 2. Mai 1471.
PDF 51. Inventarium des in der Residenz zu Ansbach vorhandenen Bettzeuges, Wildgarns und Küchengeräthes, vom 4. Oktober 1471.
PDF 52. Inventar dessen, was Kurfürst Albrecht bei seinem Abzuge in die Mark am 9. Oktober 1471 an Geschossen, Pulver und Pfeilen zurückgelassen hat.
PDF 53. Die Herzogin Margaretha von Sachsen bittet die Herzöge Ernst und Albrecht um Nachricht, wann die Kurfürstin von Brandenburg nach Leipzig kommen werde, am 24. Oktober 1471.
PDF 54. Gleichzeitige Notiz über die dem Kurfürsten Albrecht am 2. November 1471 zu Berlin und an den folgenden Tagen in andern märkischen Städten geleistete Huldigung.
PDF 55. Die Kurfürstin Katharina verzichtet auf ihr Leibgedinge wegen ihres Krankheitszustandes, ohne Datum (11. November 1471).
PDF 56. Kurfürst Albrecht weist gewisse Städte an, der Kurfürsten-Wittwe Katharina ihre Urbede zu entrichten, am 11. November 1471.
PDF 57. Kurfürst Albrecht nimmt Dieterich von Wrede zum Hofmanne auf, am 21. November 1471.
PDF 58. Gleichzeitige Nachricht, wie es bei Antritt der Regierung des Kurfürsten Albrecht mit der Lehnware gehalten worden, 1471-72.
PDF 59. Der Rath zu Lüneburg bekundet, kaiserliche Absolutorien und Quittungen durch den Kurfürsten Albrecht empfangen zu haben, am 20. Januar 1472.
PDF 60. Gebrüder Vulbirde zu Sagan mahnen den Kurfürsten wegen Forderungen für Kriegsdienste und Kriegsschäden aus der Zeit des Kurfürsten Friedrichs II., am 15. Juni 1472.
PDF 61. Kurfürst Albrecht antwortet den Grbüdern Vulbirde wegen ihrer Ansprüche, am 28. Juni 1472.
PDF 62. Bertolt, Bischof von Verden, verpflichtet sich dem Markgrafen Albrecht, in weltlichen Dingen über des Markgrafen Unterthanen nicht zu richten, noch richten zu lassen, am 8. Juli 1472.
PDF 63. Vergleich des Kurfürsten Albrecht mit den Landständen wegen Bezahlung der märkischen Schulden, vom 24. August 1472.
PDF 64. Kurfürst Albrechts Verordnung wegen der Straßenräuberei, vom 10. September 1472.
PDF 65. Hans Lampe empfängt für Herzog Albrecht von Mecklenburg 100 Gulden Zinsen für die 1000 Gulden, welche Kurfürst Albrecht dem Herzog schuldig ist, am 6. Dezember 1472.
PDF 66. Mathias von Zabeltitz empfängt für die Herzogin von Sachsen gewisse Tücher von dem Küchenmeister des Kurfürsten Albrecht zu Berlin, am 27. Dezember 1472.
PDF 67. Alber Kitzing berichtet über die von ihm ausgerichteten Aufträge am Dänischen Königshofe, am 13. Januar 1473.
PDF 68. Kurfürst Albrecht verleiht an Georg Kynitsch ein Haus mit der Hofstatt und einem Garten in Berlin, nach Burglehnsrecht, am 4. Februar 1473.
PDF 69. Kurfürst Albrecht vergleicht sich mit seines Buders Friedrich d. J. Wittwe Agnes wegen ihres Leibgedinges, am 21. Februar 1473.
PDF 70. Kurfürst Albrecht bevollmächtigt Agnes, die Wittwe seines Bruders Friedrch d. J., die Rückstände von ihrer Heimsteuer einzutreiben, am 21. Februar 1473.
PDF 71. Gegen-Revers der Markgräfin Agnes, vom 21. Februar 1473.
PDF 72. Gerichtliches Erkenntniß in Sachen des Kurfürsten Albrecht wider die Städte der Mark wegen des neuen Zolles, vom 23. Februar 1473, bestätigt vom Kaiser Friedrich am 25. Mai 1473.
PDF 73. Disposition des Kurfürsten Albrecht über seine Lande für seinen Todesfall, vom 24. Februar 1473.
PDF 74. Die Vereinigung des Kurfürsten Albrecht mit den Landständen über die ihm zur Bezahlung seiner Schulden bewilligte Landeshülfe wird der Herzogin von Sachsen mitgetheilt, am 4. März 1473.
PDF 75. Gerichtliches Erkenntniß in Sachen des Kurfürsten Albrecht wider die Städte der Altmark und Prignitz wegen Bezahlung ihres Beitrages zur Deckung der Schulden der Landesherrschaft, vom 8. März 1473, bestätigt durch Kaiser Friedrich, am 17. Mai 1473.
PDF 76. Kurfürst Albrecht bestellt den Bischoff Friedrich von Lebus neben seinem Sohne Johann zum Regenten der Mark, am 9. März 1473.
PDF 77. Kurfürst Albrecht verordnet, wie die Markgräfin, seine Brudertochter, gehalten werden soll, am 9. März 1473.
PDF 78. Anordnungen des Kurfürsten Albrecht bei seiner Abreise aus der Mark, über die Hofeinrichtung und verschiedene Angelegenheiten, vom 10. März 1473.
PDF 79. Notiz über die Niederlegung der Disposition und des Hausvertrages vom 24. Februar im Grauen Kloster zu Berlin, vom 10. März 1473.
PDF 80. König Christiern von Dänemark macht dem Kurfürsten Albrecht einen Schild und eine Armbrust zum Geschenk, am 11. März 1473.
PDF 81. Die Königin Dorothea von Dänemark beglückwünscht den Kurfürsten Albrecht zu der Geburt eines Sohnes, am 12. März 1473.
PDF 82. Markgraf Johann berichtet seinem Vater über ausgerichtete Aufträge, am 15. März 1473.
PDF 83. König Christiern bittet den Kurfürsten Albrecht, dem Bürgermeister Castorf zu Lübeck die ihm zugebilligten 300 Fl. alter Schuld zu zahlen, am 17. März 1473.
PDF 84. Die Stadt Brandenburg schreibt an den Hauptmann zu Golzow wegen des neuen Zolles, am 23. März 1473.
PDF 85. Hans und Bernd von Bredow zu Kremmen quittiren den Kurfürsten Albrecht wegen aller erlittenen Pferdeschäden, am 25. März 1473.
PDF 86. Die Stadt Prenzlau warnt die Stadt Garz in Betreff drohender Pommerscher Kriegsunternehmungen, am 2. April 1473.
PDF 87. Busso von Alvensleben berichet dem Kurfürsten Albrecht über den Widerstand der Altmärkischen Städte gegen den neuen Zoll, am 3. April 1473.
PDF 88. Der Rath zu Garz bittet den Markgrafen zum Fest um verstärkte Besatzung der Stadt, am 5. April 1473.
PDF 89. Hans von Waldow erinnert den Kurfürsten an das Versprechen, ihm einen Gefangenen zur Auslösung eines gefangenen Verwandten zu geben, am 6. April 1473.
PDF 90. Albert Klitzing berichtet dem Kurfürsten über die Ausrichtung seiner Unterhandlung mit der Stadt Lüneburg und mit Dänemark, am 7. April 1473.
PDF 91. Bischof Friedrich von Lebus berichtet dem Kurfürsten Albrecht über die Zustände in der Mark, am 9. April 1473.
PDF 92. Bischof Friedrich von Lebus bittet den Kurfürsten Albrecht, die eigentliche Regierung dem Margrafen Johann zu übertragen, am 9. April 1473.
PDF 93. Ordnung über die Hofeinrichtung des Markgrafen Johann, vom 10. April 1473.
PDF 94. Hofpersonal des Markgrafen Johann, vom 10. April 1473.
PDF 95. Kurfürst Albrecht bescheidet Albert Klitzing über seine Unterhandlungen mit Dänemark und Lüneburg, am 23. April 1473.
PDF 96. Kaiserliche Bestätigung der am 24. Februar getroffenen Disposition des Kurfürsten Albrecht, vom 23. Mai 1473.
PDF 97. Die Kurfürstin Anna schreibt ihrem Gemahl, ihre Wallfahrt betreffend, (Mai 1473?).
PDF 98. Adolph, Erzbischof von Mainz, schickt dem Kurfürsten Albrecht mehrere Ausfertigungen der kaiserlichen Kanzlei für den König von Dänemark zu, am 13. Juni 1473.
PDF 99. Kurfürst Albrecht verspricht dem Erzbischofe von Mainz, seine Wünsche bei dem Könige von Dänemark wahrzunehmen, am 27. Juni 1473.
PDF 100. Die Stadt Garz bittet den Ritter Nickel Puel wegen eines ihr drohenden Ueberfalls um Hülfe, am 2. Juli 1473.
PDF 101. Werner von der Schulenburg bittet den Markgrafen Johann, Trabanten nach Garz zu schicken und die Ukermärkische Ritterschaft zu besserer Folge zu vermögen, am 5. Juli 1473.
PDF 102. Busso von Alvensleben, Hauptmann der Altmark, erstattet dem Markgrafen Johann Bericht über die Kriegsrüstungen, am 6. Juli 1473.
PDF 103. Markgraf Johann berichtet seinem Vater über die Unterhandlungen wegen seiner Hochzeit, wohl im Anfang des August 1473.
PDF 104. Berichterstattung des Markgrafen Johann an den Kurfürsten wegen der Schulden, nebst einem Schreiben an die Kurfürstin wegen übersandter Reiherfedern, vom 10. August 1473.
PDF 105. Bischof Friedrich von Lebus übersendet der Kurfürstin 20 Schock Reiherfedern, am 10. August 1473.
PDF 106. Markgraf Johann schickt in Sachen Garz und seine Heirath belangend Jorg von Waldenfels an seinen Vater, am 24. August 1473.
PDF 107. Markgraf Johann berichtet seinem Vater über das seiner Braut zu gewährende Gegenvermächtniß und Ausrichtung seiner Vermählung, am 29. September 1473.
PDF 108. Die Herzogin Ursula von Schlesien-Münsterberg schreibt an ihren Vater, den Kurfürsten Albrecht, am 1. Oktober 1473.
PDF 109. Markgraf Johann bittet seinen Vater, den Kurfürsten, ihn auf Reichstage mitzunehmen, damit er die Welt kennen lerne und einmal aus der Mark hinauskomme, am 2. Oktober 1473.
PDF 110. Markgraf Johann schickt seinem Vater ein für ihn erkauftes Pferd und Reiherfedern, am 19. Oktober 1473.
PDF 111. Kurfürst Albrecht's Erklärung über die seinem Sohne zur Disposition zurückgelassenen Gelder (1473?).
PDF 112. Markgraf Johann verleiht an Nickel Pfuhl das alte Schloß mit der Hofstätte beim grauen Kloster in Berlin, am 4. April 1474.
PDF 113. Markgraf Johann empfiehlt seinem Vater seinen Diener Oswald von Seckendorf, am 24. Juli 1474.
PDF 114. Markgraf Johann verspricht, den König von Dänemark angemessen zu empfangen, am 30. Juli 1474.
PDF 115. Bischof Friedrich von Lebus bittet den Kurfürsten, die Pfarre zu Kotbus dem Dr. Liborius von Schlieben zu verleihen, am 5. November 1474.
PDF 116. Georg von Waldenfels verwendet sich bei dem Kurfürsten für die Verleihung der Pfarre zu Kotbus an Dr. Liborius von Schlieben, am 7. November 1474.
PDF 117. Markgraf Johann verwendet sich bei seinem Vater für die Verleihung der Pfarre zu Kotbus an Dr. Liborius von Schlieben, am 13. November 1474.
PDF 118. Markgraf Johann berichtet seinem Vater, daß er die für ihn aufgebrachten 200 Reisige, wegen einbrechender Kriegsgefahr in der Mark, habe umkehren lassen müssen, am 14. November 1474.
PDF 119. Die Kurfürstin Anna berichtet ihrem Gemahl über eine von ihr angestellte Wallfahrt, am 5. Dezember (1474?).
PDF 120. Die Markgräfin Anna schreibt ihrem Gemahl wegen des Feldzugplanes gegen Burgund, am 18. Dezember (1474?).
PDF 121. Die Herzogin Margareth von Sachsen schreibt ihrer Tochter, der Kurfürstin Anna, am 17. Januar 1475.
PDF 122. Markgraf Johann bittet seinen Vater um eine Versorgung für den Roßknecht Michelin, am 4. Feburar 1475.
PDF 123. Die Kurfürstin Anna schreibt ihrem Gemahl wegen des Gerüchts einer Niederlage, die er erlitten habe, etwa im Februar 1475.
PDF 124. Die Kurfürstin Anna bittet ihren Gemahl um Nachricht von seinem Befinden, am 9. März 1475.
PDF 125. Graf Philipp von Katzenellenbogen bittet den Kurfürsten Albrecht um Schutz für das Witthum seiner Gemahlin zu Lüchow, am 12. März 1475.
PDF 126. König Christiern von Dänemark bittet den Kurfürsten Albrecht, dem Berichte Albert Klitzing's Glauben beizumessen, am 14. März 1475.
PDF 127. Markgraf Johann bittet seinen Vater den Bischof von Brandenburg zu entschuldigen, daß er einem kaiserlichen Aufgebote nach Cöln keine Folge geleistet habe, am 17. März 1475.
PDF 128. Kurfürstin Anna schreibt ihren Gemahl über einen Besuch des Herzogs Ludwig von Feldenz, am 28. März 1475.
PDF 129. Kurfürstin Anna schreibt an ihren Gemahl über den Besuch der Königin von Dänemark, am 3. April 1475.
PDF 130. Sebastian's von Seckendorf Bericht über den Besuch der Königin von Dänemark, am 3. April 1475.
PDF 131. Kurfürstin Anna bittet ihren Gemahl um öftere Nachrichten von seinem Befinden und um Anweisungen, wo sie jagen dürfe, am 5. April 1475.
PDF 132. Markgraf Albrecht antwortet der Kurfürstin über den Empfang der Königin von Dänemark, die Jagd und seine Heimkehr, am 16. April 1475.
PDF 133. Die Kurfürstin Anna schickt ihrem Gemahl Augenwasser und 2 Kreutzlein, am 19. Mai 1475.
PDF 134. Kurfürstin Anna bittet ihren Gemahl um Verleihung einer Pfründe an ihren Capellan Hans Stublinger, am 27. Mai 1475.
PDF 135. Kurfürst Albrecht bittet den König von Dänemark, Jorg von Stein in Haft zu nehmen, am 27. Mai 1475.
PDF 136. Handschreiben der Kurfürstin Anna an ihren Gemahl, wahrscheinlich aus dem Juni 1475.
PDF 137. Kurfürst Albrecht fordert seinen Sohn Johann zur Förderung eines Heirathsprojectes des Grafen Ulrich von Montfort auf, am 2. Juli 1475.
PDF 138. Markgräfin Anna befragt ihren Gemahl wegen dessen Heimkehr und des ihm zugedachten feierlichen Empfanges, am 10. Juli (1475?).
PDF 139. Graf Ulrich von Wirtemberg schreibt dem Markgrafen Johann über einen Leithund, am 15. Juli 1475.
PDF 140. Kurfürst Albrecht schreibt seinem Sohn Johann wegen des Tausches der Propstei zu Berlin, am 15. August 1475.
PDF 141. Markgraf Johann verwendet sich bei seinem Vater für die Wittwe eines seiner aus Franken hergekommenen Hofbeamten, am 28. August 1475.
PDF 142. Markgraf Johann dankt seiner Mutter für ihm geliehenen Schmuck, am 30. August 1475.
PDF 143. Kurfürstin Anna schickt ihrem Sohn Johann ein Jungfrauenbild und bittet ihn um Reiherfedern, am 30. August 1475.
PDF 144. Kurfürst Albrecht giebt einem Schotten, dessen Schwiegersohn zu Spandau hingerichtet ist, ein Fürschreiben an seinen Sohn Johann, am 9. September 1475.
PDF 145. Die Herzöge von Sachsen erklären ihrer Schwester, der Kurfürstin, mit dem Verzicht, den sie Behufs Erhöhung ihres Witthums leisten will, nicht einverstanden zu sein, am 17. Januar 1476.
PDF 146. Die Kurfürstin Anna stellt ihrer Mutter vor, wie viel ihr an der Aenderung ihres Witthums gelegen sei, im Januar 1476.
PDF 147. Die Kurfürstin Anna schreibt ihrer Mutter über ihre neue Witthumsverschreibung und über ihre Reise in die Mark, am 9. Februar 1476.
PDF 148. Des Kurfürsten erweiterte Witthumsverschreibung für seine Gemahlin Anna, vom 20. März 1476.
PDF 149. Die Kurfürstin Anna acceptirt die Bedingungen der ihr gewährten neuen Witthumsverschreibung, am 20. März 1476.
PDF 150. Anordnungen des Kurfürsten Albrecht für den Markgrafen Johann über seine Hofeinrichtung und Regimentsführung, vom 30. August 1476.
PDF 151. Markgraf Johann gelobt seinem Vater, dem Kurfürsten, keine Schulden zu machen und keine Veräußerungen vorzunehmen, am 30. August 1476.
PDF 152. Instruktionen des Kurfürsten Albrecht wegen Behandlung der Pommerschen Lehnssache, vom 31. August 1476.
PDF 153. Notizen, welche der Kurfürst Albecht seinem Sohne Johann bei der Abreise im Jahre 1476 zurückgelassen hat (31. August 1476).
PDF 154. Markgraf Johann übersendet seinem Vater eine Zuschrift des Deutsch-Ordens-Meisters, am 3. September 1476.
PDF 155. Kurfürst Albrecht beauftragt seinen Sohn, die Uneinigkeiten des Propstes zu Berlin mit dem Bischofe von Brandenburg zu beseitigen, am 20. September 1476.
PDF 156. Kurfürst Albrecht schreibt seinem Sohne Johann mit Uebersendung mehrerer Ausstattungsgegenstände für seine Tochter, die Königin, am 13. Oktober 1476.
PDF 157. Kurfürst Albrecht beantwortet ein Schreiben seiner neuvermählten Schwiegertochter, der Gattin Johann's, am 13. Oktober 1476.
PDF 158. Schreiben des Kurfürsten Albrecht an seinen Sohn Johann über Zerwürfnisse mit Magdeburg, vom 26. Oktober 1476.
PDF 159. Kurfürst Albrecht schreibt den Herzögen von Sachsen über die Vermählung seiner Tochter mit dem Könige von Böhmen, wahrscheinlich vom Jahre 1476.
PDF 160. Schreiben des Kurfürsten Albrecht an den Markgrafen Johann über verschiedene Staats- und Haus-Angelegenheiten, vom 27. Januar 1477.
PDF 161. Markgraf Johann schreibt an die Landschaft wegen der unwahren Vorwände des Herzog Hans, vom 28. März 1477.
PDF 162. Kurfürst Albrecht verweiset seinem Sohn Johann dessen übertriebene Hofausgaben, vom 7. April 1477.
PDF 163. Kurfürst Albrecht schreibt dem Könige von Böhmen über dessen Zumuthungen in Ansehung seiner dem Könige vermählten Tochter, am 3. Mai 1477.
PDF 164. Kurfürst Albrecht's Schreiben an den König von Böhmen, worin er die geforderte Kriegsunterstützung ablehnt, am 8. Mai 1477.
PDF 165. Kurfürst Albrecht sendet seinem Sohne ein Document, wornach das Stift Halberstadt der Mark unterworfen ist, am 15. Juni 1477.
PDF 166. Markgraf Johann beauftragt seinen Marschall Peter Burgsdorf, des von Siegmund Rotemburg's Hausfrau hinterlassenen baaren Geldes sich zu bemächtigen, am 17. Juli 1477.
PDF 167. Markgraf Johann weist seinen Marschall Peter Burgsdorf an, dem Moritz von Löben eine Zahlung zu leisten, am 21. Juli 1477.
PDF 168. Des Markgrafen Statthalter zu Berlin übersenden ihm verschiedene Briefschaften mit einem Berichte über den Grafen Albrecht von Barby und Hofkleidungssachen, am 25. August 1477.
PDF 169. Bericht des märkischen Räthe über das Ausbleiben der Mannschaften, welche nach Krossen ziehen sollten, nebst Anfrage über den für die nachgelassene Tochter des Kurfürsten Friedrich II. abzuschließenden Ehecontract, vom 27. August 1477.
PDF 170. Die markgräflichen Räthe zu Berlin berichten über das Ausbleiben alles Zuzuges von Kriegsmannschaften, am 29. August 1477.
PDF 171. Johann Küchenmeister berichtet dem Marschall Peter Burgsdorf über die Lage von Krossen, am 2. September 1477.
PDF 172. Bericht der markgräflichen Räthe mit Uebersendung eingegangener Briefschaften, vom 3. September 1477.
PDF 173. Bericht des Kanzlers, Bischofs Friedrich von Lebus, an den Markgrafen mit dringender Aufforderung desselben, zur Rückkehr in seine Lande, vom 10. September 1477.
PDF 174. Schreiben des Markgrafen Johann an die Stadt Brandenburg wegen einer an seinen Vater, den Kurfürsten Albrecht, abzufertigenden Botschaft, vom 6. November 1477.
PDF 175. Kurfürst Albrecht schreibt an seine beiden ersten Räthe in der Mark wegen der empfangenen Botschaft seines Sohnes und der Landstände in Betreff des seiner Tochter zu leistenden Beistandes, ohne Datum (Ende des Jahres 1477).
PDF 176. Kurfürst Albrecht überschickt seinem Sohne eine Anweisung, wie man eine Wagenburg zu schlagen habe, wahrscheinlich im Jahre 1477.
PDF 178. Kurfürst Albrecht bittet den Kaiser um Entscheidung seiner Streitigkeit mit dem Herzog von Sagan und dem Könige von Ungarn, am 19. Februar 1478.
PDF 179. Kurfürst Albrecht bittet den Kaiser Friedrich, sich seiner Tochter gegen den König von Ungarn und den Herzog von Sagan anzunehmen, am 21. Februar 1478.
PDF 180. Kaiser Friedrich verspricht dem Kurfürsten Albrecht, zur Entscheidung des Streites mit Sagan und Ungarn einen Gerichtstag anzuberaumen, am 16. März 1478.
PDF 181. Kurfürst Albrecht bittet den Kaiser Friedrich wiederholt, sich der Rechte der Tochter des Kurfürsten, der Herzogin Barbara, anzunehmen, am 5. April 1478.
PDF 182. Kurfürst Albrecht theilt seinem Sohn die mit dem Kaiser gepflogenen Unterhandlungen mit, am 8. April 1478.
PDF 183. Schreiben des Kurfürsten Albrecht an seinen Sohn Johann über Garz, Vierraden und seine Muhme, vom 16. April 1478.
PDF 184. Kurfürst Albrecht's Instruction für eine Gesandschaft zur Vorbereitung seines Kriegszuges in die Mark (Mai 1478?).
PDF 185. Kurfürst Albrecht schreibt seinem Sohn über den Streit mit dem Herzog Johann von Sagan und verschiedene Angelegenheiten, am 29. Dezember 1478.
PDF 186. Kurfürst Albrecht's Instruction für eine Gesandschaft an den König (vom Jahre 1478?).
PDF 187. Quittung des Herzogs Buggeslaf und seiner Gemahlin Margaretha über 4000 Rh. Gulden Ehegeld, vom 18. Februar 1479.
PDF 188. Die Herzöge von Mecklenburg, Albrecht und Magnus, versprechen ihren Städten die mit Brandenburg und Pommern geschlossene Einigung über die Sicherheit der Straßen zu halten, am 29. Juli 1479.
PDF 189. Kurfürst Albrecht bewilligt dem Könige von Polen Aufschub für zu Weihnachten fällige 6000 Ungar. Gulden Heirathsgelder, am 20. Dezember 1479.
PDF 190. Prozeßschriften in Sachen der Königin Barbara gegen Herzog Johann von Sagan, vom Jahre 1479.
PDF 191. Kurfürst Albrecht schreibt an seinen Sohn Johann, am 5. Januar 1480.
PDF 192. Kurfürst Albrecht schreibt an seinen Sohn Johann über häusliche und Regierungs-Angelegenheiten, am 18. Januar 1480.
PDF 193. Kurfürst Albrecht übersendet am Kanzler und Räthe in der Mark für seinen Sohn bestimmte Briefe, um sie von dem Inhalte derselben zu unterrichten, am 1. Februar 1480.
PDF 194. Hans Grevenitz und Hans Calenberg sagen Sächsische Unterthanen, welche sie zwischen Wilsnack und Havelberg ergriffen haben, ihres Handgelübdes los, am 18. Februar 1480.
PDF 195. Die Gesandschaft zu Osen berichtet dem Markgrafen Johann, am 29. Februar 1480.
PDF 196. Landtagsverhandlungen,vom 22. März 1480.
PDF 197. Kurfürstin Anna bittet ihren Gemahl wegen eines Gebrechens des neugebornen Prinzen seinen Arzt Meister Conrad in die Mark zu schicken, /am 4. April 1480?)
PDF 198. Kurfürst Albrecht schreibt an seinen Sohn Johann über häusliche und Regierungs-Angelegenheiten, am 16. April 1480.
PDF 199. Markgraf Johann nimmt einen gewissen Engelhard als Dachdecker für das Schloß zu Cöln und zu Spandau an, den 3. Juni 1480.
PDF 200. Die Kurfürstin Anna schickt in ihrer Krankheit der Herzogin Amalie von Baiern ihren Schneider und allerlei Gegenstände, am 12. Juli 1480.
PDF 201. Antwort der Herzogin Amalie, vom 20. Juli 1480.
PDF 202. Der von Eilenburg bittet den Kurfürsten Albrecht vor der Entscheidung seines Streites wegen Zossen mit Georg von Stein, diesen nicht zu belehnen, am 23. Juli 1480.
PDF 203. Kurfürst Albrecht verweist den von Eilenburg mit seinem Anspruch auf Zossen an den Markgrafen Johann, am 2. August 1480.
PDF 204. Kurfürst Albrecht schreibt an seinen Sohn Johann über verschiedene häusliche und Regierungs-Angelegenheiten, am 2. august 1480.
PDF 205. Markgraf Johann, der gegen den Widerstand der Altmärkischen Städte den Rechtsweg einschlagen will, fragt darüber seinen Vater um Rath, am 10. August 1480.
PDF 206. Kurfürst Albrecht meldet den Herzögen von Sachsen die Herstellung der Kurfürstin von ihrer Krankheit, am 13. August 1480.
PDF 207. Markgraf Johann bestellt Wilhelm Röder, bisherigen Heidereiter zu Rathenow, zum Schenken seiner Gemahlin und verschreibt ihm jährlich 10 Schock Groschen aus dem Zolle zu Saarmund, am 29. August 1480.
PDF 208. Kurfürst Albrecht theilt seinem Sohne Johann eine Correspondenz mit seinem Schwager von Sachsen mit, am 6. September 1480.
PDF 209. Kurfürst Albrecht instruirt seinen Sohn wegen einer Curt Schlabrendorf zuständigen Angefällsverschreibung auf Heinrichsdorf und wegen seines Beschlusses, überall keine Anwartschaften mehr zu ertheilen, am 2. November 1480.
PDF 210. Kurfürst Albrecht schreibt seinem Sohne Johann über verschiedene Angelegenheiten, am 3. Noveber 1480.
PDF 211. Bericht der an den König von Ungarn und Böhmen nach Osen gesandten Räthe, vom 14. Dezember 1480.
PDF 212. König Kasimir bittet wegen der Zahlung des Ehegeldes von Neuem um Nachsicht, am 9. März 1481.
PDF 213. Kurfürstin Anna schreibt ihrem Sohn Johann, am 21. Mai 1481.
PDF 214. Kurfürst Albrecht schreibt an seinen Sohn Johann, am 28. Mai 1481.
PDF 215. Kurfürst Albrecht's Schreiben an seinen Sohn Johann wegen der von Seckendorf, imgleichen wegen einer Zusammenkunft des Herzogs Bugslaf mit Barbara, des Kurfürsten Tochter, vom 22. Juni 1481.
PDF 216. Kurfürst Albrecht schreibt an seinen Sohn Johann über die Verhandlungen mit Jorg von Stein in Betreff seiner Tochter Barbara, am 24. August 1481.
PDF 217. Kurfürst Albrecht instruirt seinen Sohn wegen der von den Altmärkischen Städten zu zahlenden 17000 Gulden und einer Ehescheidungssache des Bischofs von Camin, am 10. Oktober 1481.
PDF 218. Ernst und Albrecht, Herzöge von Sachsen, schreiben dem Markgrafen Johann über einen Tag zur Regulierung der Grenzstreitigkeiten, die Freigabe der mit Balthasar Greusing gefangenen Knechte und die Bestrafung einer in Dresden begangenen Mordthat, am 21. Oktober 1481.
PDF 219. Markgraf Johann's Antwort an die Herzöge Ernst und Albrecht von Sachsen, vom 29. Oktober 1481.
PDF 220. Verhandlung über die Sächsich-Brandenburgische Grenze bei Treuenbrietzen, vom 15. November 1481.
PDF 221. Kurfürst Albrecht macht seinem Sohne Johann verschiedene Mittheilungen aus Franken, am 23. November 1481.
PDF 222. Kurfürst Albrecht übersendet seiner Tochter, der Gräfin von Wirtemberg, geheime Rathschläge für ihren Gemahl, am 30. November 1481.
PDF 223. Ernst und Albrecht, Herzöge von Sachsen, bewilligen zum Austrag der Sächsisch-Brandenburgischen Grenzstreitigkeiten einen neuen Tag zu Neuendorf, die Wahl eines Obermannes und einen Vergleich mit Mathias Loptitz, am 8. Dezember 1481.
PDF 224. Kurfürst Albrecht macht dem Bischofe von Lebus wegen der Fehlgriffe des Markgrafen Johann große Vorwürfe, am 31. Januar 1482.
PDF 225. Graf Eberhard der Aeltere von Wirtemberg empfiehlt bei seiner Reise nach Rom seine Lande dem Schutze des Kurfürsten Albrecht, am 9. Februar 1482.
PDF 226. Kurfürst Albrecht erklärt sich bereit, der Bitte des Grafen Eberhard von Wirtemberg zu entsprechen, am 13. Februar 1482.
PDF 227. Markgraf Johann belehnt Balthasar von Schlieffen mit dem alten Hause in der Stadt Berlin, welches Ulrich und sein Sohn Ludwig Czeuschel inne gehabt, am 28. Februar 1482.
PDF 228. Kurfürst Albrecht schreibt seinem Sohn Johann über die Vorsichtsmaßregeln, welche die Königin Barbara rücksichtlich des ablaufenden Friedens zwischen Ungarn und Böhmen zu ergreifen habe, am 16. März 1482.
PDF 229. Markgraf Johann verleiht dem Peter Barckow, seinem Hofrichter in Berlin, das von Henning von Krummensee besessene Burglehn daselbst, am 4. Juni 1482.
PDF 230. Markgraf Johann verleiht dem Balthasar von Schlieffen zu seinem Burglehne in Berlin freies Brennholz, am 10. Juni 1482.
PDF 231. Herzog Siegmund von Oesterreich bittet die Kurfürstin Anna, die seine Heirath mit Pommern zu vermitteln bemüht gewesen ist, seinen Beschluß dorthin gelangen zu lassen, daß er sich zur Zeit noch nicht vermählen wolle, am 17. Juni 1482
PDF 232. Die Kurfürstin Anna beantwortet vorstehendes Schreiben, am 23. Juni 1482.
PDF 233. Kurfürst Albrecht beglaubigt bei seinem Sohn Johann Heinrich Beulwitz und Claus Zobel als seine Abgeodnete, am 29. Juni 1482.
PDF 234. Markgraf Johann bestätigt die vom Rathe zu Berlin und Cöln geschehene Annahme seines Apothekers Johann Tempelhof als Raths-Apothekers, am 22. September 1482.
PDF 235. Markgraf Friedrich meldet seinen Eltern seine glückliche Rückkehr nach Venedig, am 19. Oktober 1482.
PDF 236. Kurfürstin Anna zeigt ihrem Bruder, dem Kurfürsten von Sachsen, die Rückkehr ihres Sohnes Friedrich an, am 1. November 1482.
PDF 237. Kurfürst Albrecht schreibt an den Markgrafen Johann über verschiedene Haus- und Regierungs-Angelegenheiten (im Jahre 1482).
PDF 238. Markgraf Johann verschreibt seinem Leibarzte Mag. Conrad Schwöstermüller das Angefälle gewisser Lehngüter, am 5. April 1483.
PDF 239. Markgraf Johann verleiht an Martin Wintze das Burglehn, was Heinrich Thürknecht besessen, zwischen dem Burglehn Nickels Pfuhl und Peters Brackow, am 3. Juni 1483.
PDF 240. Markgraf Johann verschreibt dem Hofmarschalle Anthonius von Werthern für das Gut Gollingen eine jährliche Hebung von 60 Marck aus seiner Kammer, am 27. Oktober 1483.
PDF 241. Markgraf Johann berichtet seinem Vater, den Dr. Liborius von Schlieben zum Bischof zu Lebus angenommen zu haben, am 7. November 1483.
PDF 242. Kurfürst Albrecht schreibt seiner Tochter, der Gräfin von Würtemberg, über seine noch unvermählten Töchter, am 10. Februar 1484.
PDF 243. Kurfürst Albrecht antwortet seiner Schwester, der Herzogin von Mecklenburg, auf von ihr erhobene Ansprüche und Bitten um Umterstützung, am 27. März 1484.
PDF 244. Vermächtniß des Kurfürsten Albrecht für seine Gemahlin Anna, vom 18. Juni 1484.
PDF 245. Gravamina, eingebracht auf dem Herrentage den 2. August 1484.
PDF 246. Fernere Notizen über die Verhandlungen vom 2. August 1484.
PDF 247. Kurfürst Albrecht stiftet für die Mariengesellschaft oder den Schwanenorden eine Jahrestag in der Rittercapelle zu Ansbach, im Jahre 1484.
PDF 248. Kurfürst Albrecht erneuet die vorige Stiftung und trifft Anordnungen über die Beiträge der Mitglieder des Ordens, am 5. Januar 1485.
PDF 249. Vergleich des Markgrafen Johann mit seinem Hofmarschalle Antonius von Werthern wegen der diesem verschriebenen Lehnsangefälle, vom 12. October 1485.
PDF 250. Verschreibung des Markgrafen Johann für seinen Hofdiener Georg Wurm, vom 6. Dezember 1485.
PDF 251. Leichenbegängniß des Kurfürsten Albrecht zu Frankfurt am Main, vom 12. März 1486.
PDF 252. Notiz über die Tage, an welchen der Kurfürst Johann die Huldigung der Märkischen Städte angenommen hat, vom 10. April ab (1486).
PDF 253. Leichenbegängniß des Kurfürsten Albrecht im Kloster Heilsbronn, vom 19. Juni 1486.
PDF 254. Liborius, Bischof von Lebus, und andere Räthe berichten dem Kurfürsten Johann über das Leichenbegängniß seines Vaters, am 27. Juni 1486.
PDF 255. Die Markgrafen Friedrich und Siegmund entschuldigen sich gegen den Kurfürsten, erst am 10. Juli nach Zeitz zu kommen, den 27. Juni 1486.
PDF 256. Graf Johann von Hohenstein quittirt den Kurfürsten wegen einer Goldzahlung, am 26. August 1486.
PDF 257. Kurfürst Johann verleiht an Martin Winsen ein freies Burglehn zu Berlin, am 27. August 1496.
PDF 258. Der Rath zu Lübeck bittet den Rostocker Rath um Geleitsbriefe für die Zusammenkunft in Wilsnack, am 13. September 1486.
PDF 259. Schreiben einer andern Stadt in derselben Sache, vom 28. September 1486.
PDF 260. Schreiben einer Stadt wegen des von dem Markgrafen in Sachen der Stadt Rostock zu Wilsnack anberaumten Tages, vom 28. September 1486.
PDF 261. Kurfürst Johann gewährt den Wendischen Städten Geleit zu dem Tage zu Wilsnack, im September 1486.
PDF 262. Kurfürst Johann nimmt Meister Hans Oppeln zum Wundarzte an und weiset demselben Hebungen zu, am 11. Oktober 1486.
PDF 263. Anordnung wegen der Banner bei dem Lehnsempfängnisse des Kurfürsten Johann, (am 2. Mai 1487).
PDF 264. Abrechnung des Kurfürsten Johann mit dem Grafen Eitelfritz von Zollern, wohl vom Jahre 1487.
PDF 265. Kurfürst Johann bekundet die ihm von den Landständen auf sieben Jahre gewährte Zusage des Biergeldes, am 9. Februar 1488.
PDF 266. Kurfürst Johann nimmt Hans Rulicke als Hofbaumeister in Sold, am 29. Juni 1488.
PDF 267. Kurfürst Johann schreibt an die Herzöge von Oppeln wegen der ihnen zu leistenden Zahlungen, am 22. November 1488.
PDF 268. Kurfürst Johann verleiht seinem Hofwundarzte Hans Oppeln ein Freihaus in Berlin, am 6. Januar 1489.
PDF 269. Markgraf Friedrich theilt dem Kurfürsten seine Ansicht über die Pommersche Angelegenheit mit, am 7. April 1489.
PDF 270. Kurfürst Johann beauftragt Werner von der Schulenburg mit einer Botschaft an den Herzog Buggeslaf, am 15. April 1489.
PDF 271. Kurfürst Johann nimmt Franz Steinländer mit 100 Fußknechten in seinen Sold, am 20. April 1489.
PDF 272. Die Markgrafen Friedrich und Siegmund begründen eine Stiftung des Schwanenordens in der Ritterskapelle zu Ansbach, am 23. April 1489.
PDF 273. Des Königs von Dänemark und der kurfürstliche Brandenburgischen Räthe schiedsrichterliche Entscheidung des Streites der Stadt Rostock mit den Herzögen von Mecklenburg, vom 7. September 1489.
PDF 274. Markgraf Siegmund berichtet dem Kurfürsten Johann aus dem kaiserlichen Hofe über die Judenvertreibung aus Franken und die vom Papst nachgesuchte Hülfe gegen die Türken, am 10. November 1489.
PDF 275. Markgraf Siegmund berichtet seinem Bruder Friedrich aus dem kaiserlichen Hofe über seine, die besondere Veranschlagung Pommerns in der Reichsmatrikel betreffende Verhandlungen, am 13. Dezember 1489.
PDF 276. Markgraf Friedrich's Bedenken wegen des Pommerschen Anschlags zur Hülfeleistung, am 23. Dezember 1489.
PDF 277. Kurfürst Johann antwortet seinem Bruder Friedrich wegen der Vermittelung in der Stettin'schen Sache, den 12. Januar 1490.
PDF 278. Annahme des Heinz Röder zum Kurfürstlichen Marschall, vom 31. März 1490.
PDF 279. Vortrag der Räthe bei dem Kurfürsten wegen des Lehnsempfängnisses des Herzogs Bugslaff, vom 14. Juli 1490.
PDF 280. Kurfürst Johann bittet Herzog Bugslaff, seine Räthe nach Garz zu senden, am 15. Juli 1490.
PDF 281. Herzog Bugslaff sagt dem Kurfürsten zu, seine Räthe nach Garz zu schicken, am 20. Juli 1490.
PDF 282. Kurfürst Johann bittet Siegmund von Rotenburg sich für den Schuldbrief mitzuverbürgen, der dem Georg von Stein als Verkäufer von Zossen ausgestellt ist, am 21. Juli 1490.
PDF 283. Kurfürst Johann ermahnt die Stadt Rostock, sich dem in ihrer Streitsache mit ihren Landesfürsten ergangenen Schiedsspruche zu fügen, am 22. Juli 1490.
PDF 284. Kurfürst Johann's Schuldbrief für Hans Crewitz in Berlin, vom 29. August 1490.
PDF 285. Kurfürstliche Räthe theilen Pommerschen Räthen Abschrift des Vertrages mit Herzog Bugslaff mit, am 20. Oktober 1490.
PDF 286. Relation einer Gesandschaft an den Römischen König und den Kaiser wegen der Pommerschen Sache, aus dem Anfange des Jahres 1491(?).
PDF 287. Fürst Georg von Anhalt quittirt den Kurfürsten Johann über eine Rente aus dem Leibgedinge seiner Gemahlin aus dem Amt Salzwedel, am 27. Juli 1491.
PDF 288. Kurfürst Johann verschreibt seinem Jäger Martin Bawe ein gewisses Gehalt und Deputat, am 7. November 1491.
PDF 289. Kurfürst Johann instruirt einen an seine Brüder geschickten Gesandten in Betreff des Herzogs Bugslaff und der Gräfin von Zollern, im Jahre 1491.
PDF 290. Kurfürst Johann berichtet seinem Bruder Friedrich über den Tag zu Königsberg, vom 12. Februar 1492.
PDF 291. Herzog Bugslaff verlegt den verabredeten Tag vom 13. Mai auf den 25. Juni, am 9. März 1492.
PDF 292. Bericht aus der Neumark an den Kurfürsten Johann über den Zustand des Landes, vom 31. März 1492.
PDF 293. Kurfürst Johann verleiht seinem Rathe Johann Stauffmel, der sich in der Mark ansässig machen will, ein Haus zu Cöln an der Spree, was des Kurfürsten Hofmarschall Christoph von Aussetz bisher inne gehabt, am 7. April 1492.
PDF 294. Graf Eitel-Fritz von Zollern berichtet dem Kurfürsten Johann über Verhandlungen am kaiserlichen Hofe in Betreff der Pommerschen Sache, des Reichskammergerichts u. dgl., am 7. April 1492.
PDF 295. Graf Eitelfriedrich von Zollern an den Kurfürsten Johann über Bestellung eines Beisitzers beim Kammergericht und Anderes, am 14. april 1492.
PDF 296. Kaiser Friedrich bittet den Kurfürsten Johann wiederholt um Bestellung eines weltlichen Mitgliedes des neuerrichteten kaiserlichen Reichskammergerichtes, am 16. April 1492.
PDF 297. Herzog Bugslaff verspricht, über den auf den 26. August anberaumten Tag nähere Erklärung abzugeben, am 25. April 1492.
PDF 298. Kurfürst Johann lehnt den auf den 25. Juni in Vorschlag gebrachten Tag ab und substituirt demselben den 26. August, am 26. April 1492.
PDF 299. Dr. Johann Pfotel verspricht dem Kurfürsten Johann, über den Pommerschen Abgesandten am kaiserlichen Hofe zu wachen, am 27. April 1492.
PDF 300. König Maximilian ermahnt den Kurfürsten Johann, von Kriegsunternehmungen gegen den Herzog Bugslaf abzustehen, am 1. Juni 1492.
PDF 301. Kurfürst Johann bittet seine Brüder um Rath in der Pommerschen Sache, am 1. Juni 1492.
PDF 302. Kaiser Friedrich befiehlt dem Herzog Bugslaf, die Lehen von dem Kurfürst Johann zu empfangen und diesem die für das Reich veranschlagten 6,058 fl. Beistener zu entrichten, am 14. Juni 1492.
PDF 303. Herzog Bugslaf bittet die Herzöge von Mecklenburg um ihren Beistand, am 17. Juli 1492.
PDF 304. Hans Uthermark legt als Landreiter in Salzwedel sein Dienstgelübde ab, am 13. September 1492.
PDF 305. Bericht des Dr. Stouffel an den Kurfürsten Johann über Ausrichtung seiner Aufträge, vom 2. November 1492.
PDF 306. Markgraf Friedrich's Rath über die Reise des Kurfürsten Johann ins Wildbad und die Pommersche Sache, im Jahre 1492.
PDF 307. Markgraf Friedrich äußert sich über die dem Dr. Grünwald in der Pommerschen Sache ertheilte Instruction, im Jahre 1492(?).
PDF 308. Kurfürst Johann bittet den Kaiser sich zu erinnern, daß er früher die Belehnung der Pommerschen Herzöge seitens des Reiches für ungehörig erklärt habe, im Jahre 1492.
PDF 309. Rathschlag des Markgrafen Friedrich über die Unterhandlungen mit Herzog Bugslaf, im Jahre 1492(?).
PDF 310. Rathschlag kurfürstlicher Räthe in Betreff der Prinzessin Barbara und der Grafen von Ruppin, etwa vom Jahre 1492.
PDF 311. Markgraf Friedrich spricht seine Biligung des Abkommens mit dem Herzog Bugslaf aus, am 21. Januar 1493.
PDF 312. Georg von Stein quittirt die Städte Berlin, Cöln, Brandenburg, Frankfurt und Stendal wegen einer ihm entrichteten Leibrente, am 7. Februar 1493.
PDF 313. Kurfürst Johann befragt den Erzbischof von Mainz, ob er ihn in der Einigung mit dem Herzog von Pommern unberücksichtigt lassen dürfe, am 26. April 1493.
PDF 314. Kurfürst Johann überläßt seinen Brüdern, ob sie das Schreiben an den Erzbischof von Mainz abgehen oder ihre Vermittelung eintreten lassen wollen, am 26. April 1493.
PDF 315. Schreiben der Markgrafen Friedrich und Siegmund an den Kurfürsten über die Frage zu Brüx und Zeitz, vom 28. Juli 1493.
PDF 316. Johann von Rupow übersendet dem Kurfürsten Johann eine andere Verschreibung über Krossen [et]c., am 29. Dezember 1493.
PDF 317. Kurfürst Johann dankt dem königl. Hofmeister von Rupow oder Robotzsky für die übersandte Verschreibung über Krossen [et]c., am 11. Januar 1494.
PDF 318. Markgraf Siegmund remittirt dem Kurfürsten Johann ein kurfürstliches Schild, das er einem in Augsburg sich herumtreibenden Menschen abgenommen hat, am 14. April 1494.
PDF 319. Die Abgesandten des Kurfürsten Johann erstatten demselben Bericht über die Verhandlungen auf dem Tage zu Zerbst, am 25. April 1494.
PDF 320. Markgraf Friedrich sagt seinem Bruder, dem Kurfürsten, zu, nach Rathenow zu kommen, am 28. Mai 1494.
PDF 321. Vergleich des Kurfürsten Johann mit dem Markgrafen Friedrich über die Einkünfte der Gesellschaft auf dem Berge bei Brandenburg, vom 1. Juni 1494.
PDF 322. Die Kurfürstin Anna trifft Vorbereitungen zu ihrer Reise auf das Gebirg nach Baireuth, am 16. September 1494.
PDF 323. Quittung des Georg von Stein wegen einer von Berlin, Cöln, Brandenburg, Frankfurt und Stendal empfangenen Leibrente, vom 4. Januar 1495.
PDF 324. Markgraf Friedrichs Schreiben an den Kurfürsten Johann über die Gelder, die in Franken für die Gesellschaft U. L. Frauen zu Brandenburg einkommen, vom 21. Januar 1495.
PDF 325. Schreiben des Kurfürsten Johann an Georg von Stein, wegen seines Vetters Entsendung nach Worms [et]c., vom 27. März 1495.
PDF 326. König Wladislaw accreditirt Benesch von Weitmühl als Gesandten bei dem Kurfürsten Johann, am 4. Mai 1495.
PDF 327. Benesch, Herr von Weitmühl, quittirt den Kurfürsten Johann über sein Jahresgehalt, am 11. November 1495.
PDF 328. Wilhelm Wolfskel, des Markgrafen Friedrich Abgesandter in Rom, übersendet diesem seinen Bericht, am 9. Januar 1496.
PDF 329. Kurfürst Johann theilt dem Herzoge Burlaff von Pommern das Ausschreiben König Maximilians wegen des Landfriedens, Kammergerichts [et]c. mit, am 14. Januar 1496.
PDF 330. Kurfürst Johann ertheilt seinen Räthen Anweisung in Betreff der von Quitzow und des mit Mecklenburg streitigen Besitzes von Stavenow, am 13. Juni 1495.
PDF 331. Bericht des Gesandten in Rom, Wilhelm Wolfskel, an den Markgrafen Friedrich wegen der Scheidungs-Angelegenheit Barbara's, wahrscheinlich vom 9. Januar 1496.
PDF 332. Markgraf Friedrich antwortet seinem Gesandten in Rom, Wilhelm Wolfskel, in der Ehescheidungsangelegenheit Barbara's, am 15. Juli 1496.
PDF 333. Kurfürst Johann beauftragt seine Räthe, die von Wallenfels zu belehnen, am 15. September 1496.
PDF 334. Bericht der Räthe im Hause zu Cöln an den Kurfürsten Johann über eine Beschwerde der Herzöge von Mecklenburg, vom 14. Dezember 1496.
PDF 335. Fürst Georg von Anhalt quittirt den Kurfürsten Johann wegen der aus dem Amt Salzwedel empfangenen Rente von 487 Gulden, am 11. Januar 1497.
PDF 336. Kurfürst Johann beabsichtigt eine Gesandschaft nach Böhmen zu schicken, am 3. April 1497.
PDF 337. Der Kanzler von Böhmen meldet dem Kurfürsten Johann, der König von Böhmen wolle die kurfürstliche Gesandschaft am 7. Mai zu Prag empfangen, am 10. April 1497.
PDF 338. Otto Moltzau legt dem Kurfürsten Johann die Gründe dar, die ihn als Edelmann verpflichtet haben, den Ritter Nicolaus Hahn niederzulegen, am 5. November 1497.
PDF 339. Des Kurfürsten Antwort an Otto Moltzau, vom 18. November 1497.
PDF 340. Anordnung des Markgrafen Friedrich über die Stiftung des Schwanenordens zu Ansbach, vom 7. Februar 1498.
PDF 341. Markgraf Friedrich bittet den Kurfürsten Johann um spätere Zusendung seiner Kriegshülfe, am 28. März 1498.
PDF 342. Entwurf zu der Klageschrift der Königin Barbara, vom Jahre 1498.
PDF 343. Kurfürst Johann verleiht dem Cunz Dhur ein Freihaus in Berlin, am 22. Mai 1498.
PDF 344. Bruder Conrad Diell, Leibarzt des Kurfürsten Johann, giebt nach dem Tode des Kurfürsten seinen Dienst auf (1499).
PDF 345. Register der Lehnsleute, welche dem Kurfürsten Joachim und Markgrafen Albrecht die Huldigung geleistet haben, von den Jahren 1499 und 1500.
PDF 346. Lehnsregister des Kurfürsten Joachim I., von den Jahren 1500 bis 1536.
PDF Endsheet
PDF Back cover
PDF Spine
PDF Supplementband und Schluß des ganzen Werkes bis auf die Register
PDF Sammlung für allgemeine Landes- und kurfürstliche Haus-Angelegenheiten
PDF Sammlung für allgemeine Landes- und kurfürstliche Haus-Angelegenheiten
PDF Chronologisches Register zu sämmtlichen Bänden, 786 - 1414
PDF Chronologisches Register zu saemmtlichen Bänden, 1415 - 1751