PDF Namensverzeichnis zu sämmtlichen Bänden
PDF 4, Urkunden-Sammlung für die Orts- und spezielle Landesgeschichte 1
PDF Namensverzeichnis zu sämmtlichen Bänden
PDF Namensverzeichnis zu sämmtlichen Bänden
PDF Sammlung für allgemeine Landes- und kurfürstliche Haus-Angelegenheiten
PDF Supplementband und Schluß des ganzen Werkes bis auf die Register
PDF Vorderdeckel
PDF Vorsatz
PDF Titelblatt
PDF Jnhalts-Verzeichniß.
PDF Das Kurfürstliche Haus und allgemeine Landes-Angelegenheiten betreffende Urkunden
PDF I. Albrecht, Erzbischof von Magdeburg, verpflichtet sich, die 1800 Mark, welche ihm die Markgräfin von Brandenburg und ihre Söhne schuldig sind, zur Einlösung von Tafelgütern zu verwenden, am 17. September 1221.
PDF II. Gernand, Bischof von Brandenburg, entscheidet, die Kirche zu Hohen-Havel sei nicht Filia der Kirche zu Jhleburg, sondern eine freie Pfarkirche, am 7. October 1225.
PDF III. Derselbe und der Propst zu Mildensee beanchrichtigen den Erzbischof Albrecht zu Magdeburg, in welcher Weise der Bischof von Meißen abgetreten und der Wahltag angesetzt sei, am 31. October 1229?
PDF IV. Dieselben berichten dem Erzbischof zu Magdeburg über des abgetretenen Bischofs zu Meißen Einkünfte und Aufenthaltsort, am 31. October 1229?
PDF V. Die Markgrafen Johann und Otto von Brandenburg bescheinigen den Empfang von 400 Marck für die Abtretung ihres Eigenthums an Billingsdorf an das Kloster Berge bei Magdeburg, im Jahre 1233.
PDF VI. Die Markgrafen Johann und Otto vertauschen den Theil des Dorfes Scutitz, den Ritter Dietrich Wyschevel zu Lehen gehabt, für das Dorf Getling an Albrecht, Dompropst zu Magdeburg, am 31. October 1254.
PDF VII. Volrad, Bischof von Halberstadt, und sein Domkapitel beauftragen den Domherren Cuno v. Diepholt und den Ministerial Johann v. Manendorf, Erzbischof Rudolph und das Domkapitel zu Magdeburg in die Grafschaft Seehausen einzuweisen, am 14. Juni 1257.
PDF VIII. Markgraf Otto's und anderer Fürsten Erklärung über die Bede, welche das Stift Halberstadt dem Grafen von Anhalt bewilligt hat, am 31. August 1268.
PDF IX. Papst Clemens V. fordert die Bischöfe von Brandenburg, Meißen, Naumburg, Merseburg und Havelburg auf, den Erzbischof Burchard in Bezug auf die ihm durch den Tod des Landgrafen von Thüringen zugefallenen Besitzungen zu schützen, am 23. März 1307.
PDF X. Die Markgrafen Otto, Hermann, und Woldemar versprechen, die Verträge von Buddemöln zu vollziehen und unterwerfen verschiedene Streitigkeiten mit Mecklenburg und Wenden schiedsrichterlicher Entscheidung, am 8. September 1307.
PDF XI. Heinrich, Erzbischof von Magdeburg, eignet dem Kloster Zinna den Wald Strazbruch und bekommt dafür mehrere Dörfer, am 18. October 1307.
PDF XII. Die Markgrafen Otto und Woldemar bestätigen dem Kloster Bukow seine Rechte und Besitzungen, am 20. August 1308.
PDF XIII. Papst Clemens V. beauftragt den Erzbischof von Bremen und die Bischöfe zu Hildesheim und Brandenburg, die dem Erzstift Magdeburg entfremdetem Güter ihm wieder zu verschaffen.
PDF XIV. Der Hochmeister von Preußen bestimmt die Grenzen zwischen Stolp und dem von ihm den Markgrafen abgekauften Theile des Pommerschen Landes, am 9. October 1313.
PDF XV. Waldemar und Johann, Markgrafen von Brandenburg, verkaufen dem Erzbischof von Madgeburg die Grafschaft zu Billingsho für 2260 Marck Silbers, ausgenommen das Dorf Elben und die Allodien der Burgmannen von Wolmirstedt, wiederkäuflich auf 2 Jahr, am 11. Juni 1316.
PDF XVI. Das Kloster Berge bei Magdeburg trifft Bestimmungen über den Zehnten zu Klein-Wanzleben, das Brauen [et]c., ingleichenüber ene von dem Bischofe Johann und dem Domkapitel zu Brandenburg ihm aus der Pfarre Gr. Seden zugewandte jährliche Einnahme, am 12. März 1317.
PDF XVII. Schiedsrichterliche Entscheidungen von Streitigkeiten der Markgrafen Woldemar und Johann mit Dänemark, Mecklenburg und Schwerin, vom Jahre 1317.
PDF XVIII. Markgraf Woldemar verbindet sich mit dem Könige Erich von Dänemark und mir Heinrich von Mecklenburg namentlich gegen den ältesten Johann von wenden, am 4. April 1318.
PDF XIX. Der Fürst Heinrich von Mecklenburg schenkt dem Nonnenkloster zu Ribnitz in Mecklenburg das Land Wustrow, am 13. Dezember 1328.
PDF XX. Friedrich, Landgraf von Thüringen und Markgraf zu Meißen, verbindet sich mit dem Markgrafen Ludwig, am 11. Februar 1334.
PDF XXI. Die Grafen Günther und Ulrich von Lindow nehmen Johann von Wenden zum Schiedsmann an, um sich mit den Herzögen von Pommern wegen entstandener Zwistigkeiten zu vertragen, am 20. Februar 1334.
PDF XXII. Ludwig, Bischof von Brandenburg, vereinigt die beiden Pfarrkirchen zu Parchau und Jhleburg, am 21. März 1342, mit Bischof Dietrich's Bestätigung vom 26. November 1361.
PDF XXIII. Bündniß des Herzogs Magnus von Braunschweig mit dem Markgrafen Ludwig auf 4 Jahre, vom 15. November 1246.
PDF XXIV. Graf Otto von Schwerin vergleicht sich mit dem Markgrafen Ludwig, am 24. August 1347.
PDF XXV. König Karl IV. gebietet allen Bewohnern der Mark, den Herzögen von Sachsen und den Fürsten von Anhalt die Eventual-Huldigung zu leisten, am 11. October 1348.
PDF XXVI. Die Stadt Zehdenick bekundet den Vergleich, den sie mit den Markgrafen Ludwig wegen ihrer Anerkennung Namens der ganzen Mark geschlossen hat, am 25. Juli 1349.
PDF XXVII. Markgraf Ludwig befreiet die Stadt Fürstenberg für ihre ausdauernde Treue von Zoll- und Geleitsabgaben in der Mark, am 11. Januar 1350.
PDF XXVIII. König Karl IV. befiehlt den Gewerken und Gemeinden zu Prenzlau, Pasewalk, Angermünde und Templin, sich von dem falschen Woldemar an die Markgrafen Ludwig, Ludwig den Römer und Otto zurückzuwenden, am 6. April 1350.
PDF XXXIX. König Karl erklärt, daß er auf Antrag des Markgrafen Ludwig die Städte Görtzke, Brandenburg, Stendal, Tangermünde, Osterburg, Seehausen, Prenzlau, Pasewalk und Templin in die Acht gethan habe, am 12. September 1350.
PDF XXX. König Karl IV. weist die Stadt Görtzcke an, sich künftig zu den Baierischen Markgrafen von Brandenburg zu halten, am 13. September 1351.
PDF XXXI. Herzog Heinrich von Schlesien-Glogau verbindet sich auf 6 Jahre mit dem Markgrafen Ludwig dem Römer, am 15. März 1354.
PDF XXXII. Johann, Bischof von Cammin, verbindet sich dem Markgrafen Ludwig dem Römer zum Beistande gegen die Herzöge von Stettin, am18. Mai 1354.
PDF XXXIII. Bündniß des Markgrafen Ludwig des Römers mit Magdeburg, Sachsen und Meißen, am 3. Dezember 1354.
PDF XXXIV. Erzbischof Otto von Magdeburg, Markgraf Ludwig der Römer, Herzog Rudolf der Jüngere von Sachsen und Markgraf Friedrich von Meißen schließen mit einander einen Landfrieden auf drei Jahr, am 4. Dezember 1354.
PDF XXXV. Graf Otto von Schwerin compromittirt wegen seines Streites mit dem Markgrafen Ludwig d. R. über Perleberg, Mernitz, Neustadt und Stavenow auf die Herzöge Barnim von Stettin und Albrecht von Mecklenburg, am 18. Dezember 1354.
PDF XXXVI. Bündniß zwischen den Markgrafen Ludwig dem Aeltern, Ludwig dem Römer und Otto, vom 1. Januar 1356.
PDF XXXVII. Markgraf Ludwig der Römer und Otto theilen ihre märkischen Lande, am 19. April mit Kaiser Karl's Bestätigung vom 21. April 1364, aus einem Transumte vom 28. April 1425.
PDF XXXVIII. König Wenzel bestätigt für den Fall, daß die Mark an ihn fallen sollte, verschiedenen Märkischen Vasallen ihre Rechte, am 17. Juli 1364.
PDF XXXIX. Kaiser Karl genehmigt eine brüderliche Theilung der Güter Heinrich's und Johann's von Cottbus und verleiht dem ältern das Anfallrecht an den Gütern, womit sein jüngerer Bruder abgetheilt ist, am 15. November 1364.
PDF XL. König Wenzel genehmigt die Leibgedings-Verschreibung des Markgrafen Otto für dessen Gattin Katharina, am 30. November 1367.
PDF XLI. Markgraf Otto schließt ein Schutz- und Friedensbündniß mit dem Herzoge Magnus von Braunschweig und Lüneburg, am 8. April 1369.
PDF XLII. Erzbischof Albrecht von Magdeburg und Markgraf Otto erneuen das zwischen ihnen geschlossene Bündniß zur Verfolgung von Räubern und sonstigen Verbrechern, am 21. August 1370.
PDF XLIII. Landfriede, den Kaiser Karl IV. als Markgraf von Brandenburg auf 5 Jahr mit dem Bischofe von Cammin und dem Herzog Wartslaw dem Jüngern von Pommern geschlossen, am 22. Juli 1377, mit Herzog Wartslaw des Aeltern Beitrittserklärung, vom 17. August 1377.
PDF XLIV. Albrecht von dem Werder weiset im Auftrage des Erzbischofs zu Magdeburg das Domkapitel zu Brandenburg in den See zu Wusterwitz, den See zu Moser, den Grenre [et]c., am 24. August 1388.
PDF XLV. Erzbischof Albrecht von Magdeburg nimmt G. von Hoym und seinen Sohn in seinen Dienst gegen die Mark Brandenburg, am 3. Januar 1392.
PDF XLVI. Erzbischof Albrecht von Madgeburg setzt den Kaiser Wenzel zum Schiedsrichter in seinen Streitigkeiten mit dem Markgrafen Jobst ein, am 10. Februar 1392.
PDF XLVII. Erzbischof Albrecht von Magdeburg genehmigt den Verkauf von Einkünften in Redekin Seitens der von Briest an das Kloster Jerichow, am 18. Oktober 1392.
PDF XLVIII. König Sigismund erklärt den Ständen der Mark, daß er dem Markgrafen Jobst nur auf Wiederkauf die Mark verpfändet habe und fortdauernd davon oberster Fürst und natürlicher Erbherr verbleibe, am 23. März 1404.
PDF XLIX. Hans, Herr zu Cottbus, überläßt der Gemeinde des Dorfes Schadow eine Fläche Holzung und Wiesen, am 2. Juni 1407.
PDF XLX. Hans, Herr zu Cottbus, nimmt mit dem Lande und der Stadt Cottbus das Magdeburgische Recht an, den 20. Januar 1409.
PDF LI. Revers des Herzogs Rudolph von Sachsen und Lüneburg über das ihm vom Könige Wenzel für 3377 Schock Prager Groschen verpfändete Schloß Peitz, vom 22. März 1411.
PDF LII. Der Rath zu Gardelegen erklärt, daß er den Burggrafen Friedrich von Nürnberg als Hauptmann der Mark anerkennen werde und fordert die übrigen altmärkischen Städte auf, ein Gleiches zu thun, (ohne Datum).
PDF LIII. König Wladislaw von Polen beschwert sich bei dem Markgrafen Friedrich über den deutschen orden, am 31. Oktober 1418.
PDF LIV. König Wladislaw von Polen meldet dem Markgrafen Friedrich, daß er auf seinen Rath den Frieden mit dem Orden auf 1 Jahr verlängern wolle, am 18. Januar 1421.
PDF LV. König Siegmund genehmigt die vom Herzog Rudolph von Sachsen geschehene Uebertragung des Pfandbesitzes von Peitz an Albrecht Schenk zu Landsberg, am 2. Mai 1423.
PDF LVI. Referat einer Gesandschaft des Markgrafen nach Polen über Unterhandlungen mit dem Könige Siegmund (von 1426?)
PDF LVII. Hofgerichts-Erkenntniß wegen des in des Reichs Oberacht verfallenen Herrn Hans von Cottbus des Aelteren, vom 9. Februar 1431.
PDF LVIII. Markgraf Friedrich und der Erfurter Rath vergleichen den Erzbischof Günther mit der alten Stadt Magdeburg, am 24. Februar 1435.
PDF LIX. Markgraf Friedrich der Jüngere entsagt der Stadt Halberstadt, am 5. Juli 1439.
PDF LX. Kurfürst Friedrich von Sachsen bittet die Stadt Halle, ihm zu der Vermählung seiner Schwester mit dem Kurfürsten Friedrich von Brandenburg einen guten Hengst zu leihen, am 12. Mai 1441.
PDF LXI. Luther, Herr zu Kottbus, bestätigt dem Dorfe Schadow den Kauf einer Wiese, am 6. Januar 1444.
PDF LXII. Hochmeister und Comthure des Deutschen Ordens verschreiben dem Kurfürsten Friedrich und seinem Bruder 3000 Gulden, am 16. October 1443. Aus einem Transumte vom 7. November 1445.
PDF LXIII. König Friedrich's Mandat an die Kurfürsten voN Sachsen und von Brandenburg, den Bischof von Halberstadt und die Fürsten von Anhalt, die Stadt Quedlinburg in Schutz zu nehmen, am 5. Juli 1446.
PDF LXIV. Verzeichniß der Brandenburger, die im Jahre 1450 in Sächsische Gefangenschaft geriethen.
PDF LXV. Kurfürst Friedrich belehnt Hans von Rotenhau mit dem Unter-Kammeramt des Stifts Bamberg, am 3. September 1450.
PDF LXVI. Revers des Grafen Bernd von Reinstein über die Herrschaft Dernburg, vom 4. April 1451.
PDF LXVII. Fehdebrief des Markgrafen Johann an Apel Bizthum, vom 19. November 1451.
PDF LXVIII. Fehdebrief des Kurfürsten Friedrich an Apel Bizthum, vom 23. November 1451.
PDF LXIX. Markgraf Friedrich der Jüngere sendet an Apel Bizthum seinen Fehdebrief, am 30. November 1451.
PDF LXX. Fehdebrief des Markgrafen Albrecht an Apel Bizthum, vom 9. Dezember 1451.
PDF LXXI. Vertrag über die Ehe zwischen des Kurfürsten Tochter Margarethe und dem Herzog Johann von Sachsen-Lauenburg, dem Vater des letztern zu leistenden Beistand und den Anfall von Sachsen-Lauenburg, vom 31. Juli 1452.
PDF LXXII. Herzog Bernhards von Sachsen-Lauenburg Rathschlag über diese Sache, ohne Datum.
PDF LXXIII. Vertrag des Erzbischofs Friedrich von Magdeburg mit dem Markgrafen Friedrich wegen des von Mannen des letztern in das Land Jerichow gemachten Einfalles, vom 10. October 1455.
PDF LXXIV. Der Hochmeister des Deutschen Ordens bittet den Kurfürsten den Versuch zu machen, einen Frieden mit dem Könige von Polen zu vermitteln, am 9. Mai 1458.
PDF LXXV. Bündniß zwischen dem Erzbischofe Dieterich von Mainz, dem Markgrafen Albrecht und dem Grafen Ulrich von Württemberg wider den Pfalzgrafen bei Rhein, vom 29. Dezember 1458.
PDF LXXVI. Bündniß der Herzöge von Sachsen mit dem Könige Georg von Böhmen, vom 25. April 1459.
PDF LXXVII. Herzog Wilhelm von Sachsen bekundet den zu Zerbst durch das Ausbleiben des Herzogs Friedrich vereitelten Versuch der Beilegung der Streitigkeiten mit Halle, und setzt dazu einen neuen Termin an, den 18. März 1460.
PDF LXXVIII. Vertrag zwischen den Kronen Böhmen und Polen, vom 25. November 1460.
PDF LXXIX. Bischof Werner von Schwerin transsummirt den zwischen Brandenburg und Pommern am 27. Januar 1466 zu Soldin geschlossenen Frieden in Gegenwart des Kurfürsten und der Mecklenburgischen Herzöge zu Plan, am 9. Juni 1467.
PDF LXXX. Kurfürst Friedrich giebt seine Ansprüche an die Stadt Halle auf, am 7. Juli 1467.
PDF LXXXI. Kurfürst Friedrich verschreibt dem Veit von Sannen eine Schuld von 1000 Rh. Gulden, am 3. Januar 1469.
PDF LXXXII. Kurfürst Friedrich bittet seinen Bruder um einen goldenen Hochzeitswagen, am 12. Mai 1469.
PDF LXXXIII. Markgraf Albrechts Schreiben an seinen Bruder über Ungarn, den goldnen Wagen, ein ihm angesonnenes Darlehn u.A., am 20. Mai 1469.
PDF LXXXIV. Erzbischof Johann von Magdeburg und Kurfürst Albrecht verbinden sich zur Verhütung des Straßenraubes, den 16. März 1473.
PDF LXXXV. Papst Sixtus IV. beauftragt den Bischof von Brandenburg, zu dem Ehevorhaben des Herzogs Heinrich von Braunschweig und der Markgräfin Margaretha Dispensation zu ertheilen, am 21. Juli 1473.
PDF LXXXVI. Klage des Erzbischofes Johann von Magdeburg über Gewaltthaten Dieterich's von Quitzow und Vicke's von Plessen, vom Jahre 1475.
PDF LXXXVII. Johann von Brandenburg bittet dem Kurfürsten Albrecht um seine Fürsprache zur Erlangung der Propstei in Stuttgart, am 4. November 1476.
PDF LXXXVIII. Kurfürst Albrecht verwendet sich dafür, seines Bruders Johanns unehelichen Sohn Johann von Brandenburg als Propst in Stuttgart zuzulassen und notifizirt ihm dies, am 8. Dezember 1476.
PDF LXXXIX. Ernst, Administrator des Erzbisthumes Magdeburg, verantwortet sich gegen die Anschuldigungen Dieterich's von Quitzow, im Jahre 1476.
PDF XC. Schreiben wegen einer Gewaltthat eines Schlabrendorf, der zu Cottbus gefangen genommen ist, wohl vom Jahre 1476.
PDF XCI. Erzählung vom Hergang der Quitzow'schen Gewaltthaten gegen das Erzstift Magdeburg, vom Jahre 1477.
PDF XCII. Auflage Dieterichs von Quitzow, wie sie Erzbischof Ernst an den Kurfürsten Ernst von Sachsen und den Markgrafen Johann eingebracht, im Jahre 1477.
PDF XCIII. Herzog Bugslaf von Pommern verschreibt seiner Gemahlin Margareth von Brandenburg die Morgengabe (im Jahre 1477).
PDF XCIV. Klageführung Herzog Bugslavs gegen Ludwig von Eberstein, Bischof von Cammin (vom Jahre 1481?)
PDF XCV. Markgraf Johann vergleicht sich mit dem Herzoge Johann von Sachsen-Lauenburg über das Ehegeld der Gemahlin des letztern, der Markgräfin Dorothea, das ihr Vater, Kurfürst Friedrich II., schuldig geblieben ist, am 7. Juni 1482.
PDF XCVI. Zusammenkunft des Markgrafen Johann mit dem Herzoge Bugslaf und dazu in Prenzlau getroffene Zurüstungen, am 7. September 1482.
PDF XCVII. Besuch des Markgrafen Johann bei dem Herzog Bugslaf zu Ukermünde, am 24. August 1483.
PDF XCVIII. Markgraf Albrecht nimmt den Erzbischof Berthold von Mainz in die Einigung mit Brandenburg und Württemberg auf, am 29. August 1485.
PDF XCIX. Erzbischof Berthold von Mainz nimmt in die Einigung mit Brandenburg und Würtemmberg die Markgrafen Friedrich und Siegmund auf, am 6. August 1486.
PDF C. Kurfürst Johann's von Brandenburg schiedsrichterliches Erkenntniß zwischen Magdeburg und Braunschweig einer Bürgschaft wegen, vom 6. September 1488.
PDF CI. Hans von Burdorf läßt dem Kurfürsten Johann das Dorf Tornow zu Gunsten Götze's von Wolfestorf auf, dem er das Dorf mit dem Schlosse Bornstorf verkauft hat, am 15. Januar 1490.
PDF CII. Erzbischof Ernst zu magdeburg und Kurfürst Johann von Brandenburg entscheiden schiedsrichterlich zwischen Heinrich dem Aeltern und Heinrich dem Jüngern, Herzögen zu Braunschweig, und der Stadt Braunschweig, vom 28. September 1493.
PDF CIII. Notariats-Verhandlung über eine Ehebruchs-Anschuldigung gegen die verstorbene Herzogin Margareth von Pommern, vom 12. Juli 1498.
PDF CIV. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht bestätigen dem Balzar vom Löben das Angefälle des Dorfes Neuendorf im Crossen'schen, am 13. Juli 1499.
PDF CV. Johann von Schellenberg bestellt Procuratoren, vor dem Burggrafen Heinrich zu Meißen seine Ansprüche auf Sorau, Beeskow und Storkow auszuführen, am 18. November 1499.
PDF CVI. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht belehnen Georg und Caspar von Löben mit Neuhausen, Kahren, Bresinischen und Frauendorf, am 24. October 1500.
PDF CVII. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht verschreiben dem Hans Pannewitz Osnig und ein Freihaus in Cotbus zum Angefälle, am 7. März 1500.
PDF CVIII. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht belehnen die von Löben mit Nickern, Kaltzig, Guhren und Lochow im Weichbilde Züllichau, am 24. Juni 1501.
PDF CIX. Derselben Leibgedingsbrief für die Gattin Christophs von Löben zu Kaltzig (1501?)
PDF CX. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht belehnen Matthias von Löben zu Drehnow mit Kunersdorf im Cottbusschen, am 24. Juni 1503.
PDF CXI. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht belehnen Friedrich von Pilgram mit einer Kapelle im Dorfe Kahsel und dem dazu gehörigen Dorfe Rensen, am 19. Juli 1507.
PDF CXII. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht belehnen die von Wolfersdorf mit dem Dorfe Tornow im Cottbusschen, am 22. August 1507.
PDF CXIII. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht belehnen Bartholomeus Helldorf mit Möhse an der Oder, am 6. Juni 1509.
PDF CXIV. Kurfürst Joachim gewährt dem Hans und Andreas Greifenhagen die gesammte Hand an den Lehngütern ihres Bruders Hans des Aelteren zu Jllmersdorf, am 26. März 1510.
PDF CXV. Kurfürst Joachim verordnet, daß den Stiiffeln zu Leutersdorf die beabsichtigte Theilung ihrer Lehen an der gesammten Hand unschädlich sein solle, am 24. Mai 1510.
PDF CXVI. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht gestatten den Gebrüdern von Leipzig die Verpfändung der Dörfer Rogosna und Koppatz, am 26. Juni 1511.
PDF CXVII. Kurfürst Joachim entscheidet die Streitigkeiten des Erzbischofes von Magdeburg und der von Plothe über Jerichow, am 6. September 1511.
PDF CXVIII. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht belehnen Christoph Zabeltitz mit dem Dorfe Babow im Cottbusschen, am 26. October 1512.
PDF CXIX. Instruction Brandenburgischer Räthe zum Abschlusse eines Bündnisses mit Magdeburg, Münster und Hildesheim, vom 31. August 1514.
PDF CXX. Kurfürst Joachim verschreibt den Töchtern des Hans von Knobelsdorf zu Kay seine Besitzungen zu einem Knechtslehne auf Lebenszeit, am 21. October 1514.
PDF CXXI. Kurfürst Johann gebietet allen Obrigkeiten, einen Feind der Stadt Magdeburg zu verhaften, am 29. November 1525.
PDF CXXII. Das Domkapitel zu Magdeburg bittet den Papst um Genehmigung der Wahl des Markgrafen Johann Albrecht zum Coadjutor, am 13. Juli 1523.
PDF CXXIII. Bruchstück eines Berichts an den König Ferdinand, die Besitznahme der Kurfürstin Wittwe Elisabeth von ihrem Leibgedinge, betreffend (vom Jahre 1535?)
PDF CXXIV. Kurfürst Joachims Revers für das Stift Quedlinburg über seine Belehnung mit Lindow und Möckern, vom 10. August 1536.
PDF CXXV. Vertrag zwischen dem Kardinal Albrecht, Kurfürsten Joachim von Brandenburg und Herzogen Georg von Sachsen wider Kurfürst Johann Friedrich von Sachsen wegen der dem Kardinal als Magdeburger Erzbischofe zu Halle zugefügten Beeinträchtigung, vom 10. November 1536.
PDF CXXVI. Kurfürst Joachim bietet die Seinigen zu einem Feldzuge auf, am 5. October 1537.
PDF CXXXVII. Kurfürst Joachim verträgt den Erzbischof Albrecht und das Domkapitel zu Magdeburg wegen der Bestellung eines Statthalters und anderer Regierungssachen, am 3. Januar 1541.
PDF CXXVIII. Kurfürst Joachim nimmt Ludwig Paschen als einspännigen Diener vom Haus aus in Dienst, am 28. August 1543.
PDF CXXIX. Kurfürst Joachim nimmt einen fremden Gärtner in seinen Dienst, am 23. Februar 1544.
PDF CXXX. Kurfürst Joachim bestätigt das Leibgedinge einer Jüdin, am 27. Feburar 1544.
PDF CXXXI. Kurfürst Joachim nimmt zu Stendal einen Färber für die Hofkleidung in Dienst, am 7. März 1544.
PDF CXXXII. Kurfürst Joachim bestellt Joachim von Lüderitz zum Hofmarschall, am 6. Januar 1546.
PDF CXXXIII. Vergleich des Kurfürsten Joachim mit Apollonien von Herstall, geborenen Gräfin zu Ruppin, vom 4. November 1546.
PDF CXXXIV. Kurfürst Joachim's Vergleich mit dem Erzbischof Johann Albrecht als Administrator zu Halberstadt und dem Domkapitel wegen der geistlichen Jurisdiction in der Altmark, der Lehenschaft über Derenburg und der Berufung des Markgrafen Friedrich zum Coadjutor, vom 8. Dezember 1548.
PDF CXXXV. Kurfürst Joachim's und Markgraf Friedrich's von Brandenburg Revers wegen Postulation des letztern zum Coadjutor zu Halberstadt, vom 21. Dezember 1548.
PDF CXXXVI. Revers Kurfürst Joachim's wegen Postulation seines Sohnes Friedrich zum Coadjutor des Erzstifts, vom 12. März 1549.
PDF CXXXVII. Kurfürst Joachim bestellt Georg Posen zum Hofmeister seiner Gemahlin und seiner Söhne Friedrich und Siegmund, am 9. April 1550.
PDF CXXXVIII. Verhandlungen von Gesandten des Herzogs Moritz von Sachsen und des Kurfürsten Joachim mit dem Könige von Polen über dessen Vermittelung zur Befreiung des Landgrafen Philipp, vom Jahre 1550.
PDF CXXXIX. Revers des Kurfürsten Joachim für die Landstände wegen übernommener Bezahlung der landesherrlichen Schulden, vom 7. October 1551.
PDF CXL. Die Domkapitel zu Magdeburg und Halle nehmen den Markgrafen von Brandenburg, bis[h]erigen Coadjutor, zum Nachfolger Johann Albrechts an, im März 1552.
PDF CXLI. Das Erzstift Magdeburg klagt bei dem Kurfürsten über kriegerische Belegung von Burg und bittet um Schutz, am 11. April 1554.
PDF CXLII. Kurfürst Joachim nimmt den Domdechanten Liborius von Bredow in seinen Rath auf, am 16. April 1555.
PDF CXLIII. Kurfürst Joachim bestellt Dr. Paul Priesemann zu Frankfurt zu seinem Rath von Haus aus, am 2. März 1556.
PDF CXLIV. Ein Gesandter des deutschen Ordens in Lievland bittet den Kaiser, die Markgrafen Joachim und Johann, sowie den König von Polen, von einer kriegerischen Unterstützung des Erzbischofs abzuhalten, nebst der kaiserlichen Antwort, vom Jahre 1556.
PDF CXLV. Herzog Heinrch von Braunschweig quittirt den Kurfürsten Joachim über die Hälfte der seiner an den Herzog Julius vermählten Tochter Hedwig mitgegebenen Ehegelder, am 2. März 1561.
PDF CXLVI. Herzog Ferdinands von Oestreich Antwortschreiben an den Markgrafen Johann, Zollbeschwerden betreffend, vom 26. Mai 1561.
PDF CXLVII. Kurprinz Johann Georg sichert der Anna Sidow für den Todesfall seines Vaters seinen Schutz zu, am 30. Mai 1561.
PDF CXLVIII. Kurfürst Joachim's Verfügung an seinen Sohn, für den Fall seines Ablebens seiner natürlichen Tochter Magdalena eine Ausstattung zu gewähren, den 14. October 1562.
PDF CXLIX. Kurfürst Joachim verbietet, sich zu auswärtigem Kriegsdienste anwerben zu lassen, am 1. Juni 1562.
PDF CL. König Philipp II. von Spanien macht Markgraf Johann von Brandenburg zu seinem Geheimen Rath vom Hause aus, mit 5000 Thaler Besoldung, am 10. Juli 1569.
PDF CLI. Kurfürst Joachim untersagt seinen Unterthanen, in die Dienste der französischen Lige zu treten, am 9. August 1569.
PDF CLII. Kurfürst Joachim stattet seine natürliche Tochter, Magdalena von Brandenburg, Gräfin zu Arneburg, aus, am 2. Juli 1570.
PDF CLIII. Kurfürst Johann Georg bestätigt der Stadt Lüneburg seinen Schutz und den Salzhandel in der Mark, am 18. Juli 1571.
PDF CLIV. Verordnung des Kurfürsten Johann Georg wegen des dem Dompropste zu Cöln zu entrichtenden Standgeldes, am 24. October 1571.
PDF CLV. Kurfürst Johann Georg befiehlt der Lehnscanzlei, genaue Register von Bürger- und Schulzenlehnen anzufertigen, am 24. Februar 1576.
PDF CLVI. Kurfürstliche Kanzlei-Ordnung, vom 26. August 1577.
PDF CLVII. Kurfürst Johann Georg weiset seiner Gemahlin die Morgengabe an, am 7. October 1577.
PDF CLVIII. Des Kurfürsten Johann Georg Witthums- und Leibgedings-Verschreibung für seine Gemahlin Elisabeth, vom 10. October 1577.
PDF CLIX. Kurfürst Johann George giebt seiner Gemahlin anstatt des Klosters Diesdorf das Kloster Arendsee, am 10. März 1588.
PDF CLX. Markgraf Johann Sigismund verspricht seinem Vater bei der Lutherischen Religion zu bleiben, am 27. Januar 1593.
PDF CLXI. Kurfürst Johann Georg vergleicht die Stände wegen Abtrags der Türkensteuer, am 27. Juni 1594.
PDF CLXII. Kurfürst Johann Georg verschreibt seiner Gemahlin den Nachlaß seiner Schwester Elisabeth Madgalena, am 3. Dezember 1595.
PDF CLXIII. Testament des Kurfürsten Johann Georg, vom 20. Januar 1596.
PDF CLXIV. Kurfürst Johann Georg schenkt seiner Gemahlin auf seinen Todesfall 2000 Portugaleser, am 5. Januar 1598.
PDF Berlin und die Umgegend betreffende Urkunden
PDF I. Bischof Ludolf von Halberstadt erläßt Allen, welche zur Erquickung der Kranken im Georgen-Hospitale zu Berlin beitragen, 60tägige Pönitenz, am 14. August 1278.
PDF II. Die Markgrafen Otto und Otto schenken der Parochialkirche zu Köln eine jährliche Hebung von 2 Wispel Roggen aus der Kölnischen Mühle, am 2. Januar 1285.
PDF III. Elf Kardinäle verschreiben den Parochialkirchen in Berlin einen Ablaß, am 4. Januar 1292.
PDF IV. Ritter Burchard Gruelhut schenkt dem Prister beim Heiligengeist-Hospitale zu Berlin 4 Hufen zu Weißensee, am 11. April 1313.
PDF V. Markgraf Waldemar verkauft dem Heiligengeist-Hospitale zu Berlin das Dorf Heinersdorf, am 13. April 1319.
PDF VI. Herzog Rudolph von Sachsen überläßt den Städten Berlin und Köln alle Rechte über die Juden, welche sich in beiden Städten befinden, am 10. Mai 1323.
PDF VII. Herzog Rudolph von Sachsen beschenkt den Altar Exulum in der Petrikirche zu Köln mit Hebungen aus dem Hufenzinse zu Berlin und aus der Fischerei unterhalb des Mühlendammes, am 13. Mai 1323.
PDF VIII. Der Rath zu Berlin erläßt den Tuchmachern den Zins von Ländereien auf dem Wedding zum Besten eines Altars in der Marienkirche, am 27. August 1326.
PDF IX. Markgraf Ludwig der Aeltere bestätigt eine Schenkung Jordans von Hekelwerk für den Jakobs-Altar in der Nikolaikirche zu Berlin, am 12. März 1327.
PDF X. Markgraf Ludwig überweiset den Rathmannen zu Berlin verschiedene Hebungen, am 15. Juli 1327.
PDF XI. Die Rathmannen zu Berlin und Köln erlassen eine Polizei- und Kleider-Ordnung für beide Städte, am 24. September 1334.
PDF XII. Mehrere Römische Bischöfe ertheilen den Wohlthätern der Petrikirche zu Köln Ablaß, am 20. Mai 1335.
PDF XIII. Markgraf Ludwig vereignet Besitzungen in Schwanebeck einem Altar in der Nikolaikirche zu Berlin, am 27. Mai 1336.
PDF XIV. Schutzbrief der Stadt Magdeburg für den Handel der Bürger von Berlin und Köln, vom 16. October 1340.
PDF XV. Der Rath zu Berlin nimmt zum Bau der Marienkirche vom Münzmeister Otto von Buch 50 Mark Silbers auf, im Jahre 1340.
PDF XVI. Acht Cardinäle verleihen der Nicolaikirche zu Berlin und der dazu gehörigen Capelle, mit Bestätigung Ludwig's, Bischofs von Brandenburg, vierzigtägigen Ablaß, am 20. Juli 1341.
PDF XVII. Bischof Ludwig von Brandenburg bestätigt die Brüderschaft für vertriebene Priester in der Berlinischen Präpositur, am 17. März 1344.
PDF XVIII. Friedrich von Lochen quittirt die Rathmannen zu Berlin und Köln wegen Zahlung der fällig gewesenen Orbede, am 13. Dezember 1347.
PDF XIX. Markgraf Waldemar bestätigt die Rechte und Privilegien der Städte Berlin und Köln, am 21. September 1348.
PDF XX. Waldemar erläßt den Bürgern zu Berlin und Köln eine Abgabe an die dortigen Mühlen, bestätigt den Besitz ihrer Lehngüter, verspricht, sie wegen erlittenen Brandschadens zu begünstigen und ihnen den ,,Neuen Hof" zu übereignen, am 22. September 1348.
PDF XXI. Die Rathmannen zu Eberswalde entschuldigen sich gegen den Markgrafen Waldemar, seiner Ladung nicht folgen und an einem bestimmten Tage nicht bei ihm in Berlin sein zu können, im Jahre 1349.
PDF XXII. Die Herzöge von Sachsen und die Fürsten von Anhalt versichern, die Stadt Berlin nach ihres Oheims Woldemars Tode bei allen Rechten und Gewohnheiten zu lassen [et]c., am 30. April 1350.
PDF XXIII. Ludwig der Römer wirft der Bürgerschaft zu Köln den gegen ihn und seinen Bruder begangenen Treubruch vor, am 27. Juli 1351.
PDF XXVI. [i.e. XXIV.] Der Berliner Rath bekundet gegen den Rath zu Jüterbock einen Erbschaftsverzicht, am 18. Februar 1355.
PDF XXV. Ludwig der Römer verbietet, über die Rathmannen und die Bürger zu Berlin und Köln wegen seiner mit diesen stattgehabten Zwietracht zu richten, im Jahre 1355.
PDF XXVI. Markgraf Ludwig d. R. giebt den Städten das Recht, über Räuber und Missethäter zu richten, am 10. Januar 1359.
PDF XXVII. Der Johanniterorden zu Tempelhof verwandelt seinen Hof Richardsdorf in ein Dorf, am 26. Juni 1360.
PDF XXVIII. Die Markgrafen Ludwig der Römer und Otto bewilligen den Städten Berlin und Köln, gegen Erlaß einer Schuldforderung derselben, Nachlaß von der Urbede, die Juden, Mühlen [et]c., am 19. Februar 1363.
PDF XXIX. Ludwig der Römer und Otto bestätigen die Privilegien und Rechte der Städte Berlin und Köln, am 8. August 1363.
PDF XXX. Die Markgrafen Ludwig und Otto verpflichten sich, dem Erzbischof von Magdeburg eine Verschreibung der Stadt Köln über 50 Marck jährlicher Urbede zu beschaffen, am 26. Februar 1364.
PDF XXXI. Ludwig der Römer quittirt die Städte Berlin und Köln wegen einer Abschlagszahlung von der Urbede, am 15. September 1364.
PDF XXXII. Der Bischof von Magdeburg quittirt die Stadt Berlin wegen Empfangs von 80 Marck, am 3. Januar 1365.
PDF XXXIII. Der Kaiser Karl IV. bestätigt die Privilegien und Rechte der Städte Berlin und Köln, am 13. Juli 1366.
PDF XXXIV. Die Rathmannen Berlins und Kölns verbieten alle Schadekäufe und setzen die Strafe für Uebertreter fest, am 2. Februar 1367.
PDF XXXV. Johannes Dunker und Claus Bruna quittiren die Rathmannen zu Berlin und Köln wegen empfangenen Schwestererbes, am 17. Dezember 1368.
PDF XXXVI. Markgraf Otto's Verschreibung gegen Erzbischof Albrecht von Magdeburg über 150 Marck rückständiger Urbede aus Köln, vom Jahre 1370.
PDF XXXVII. Markgraf Otto beschenkt den Altar St. Sigismund in der Marienkirche zu Berlin mit der Mühle Dalwitz und mit Pacht, Zins und Bede von 20 Hufen in Schmargendorf, am 10. Mai 1370.
PDF XXXVIII. Markgraf Otto verleiht dem Altare Sigismunds und aderer Heiligen in der Marienkirche zu Berlin Hebungen aus dem Zolle der Stadt Frankfurt, am 4. Mai 1372.
PDF XXXIX. Kaiser Karl bestätigt die Rechte der Städte Berlin und Köln, am 27. August 1373.
PDF XL. König Wenzel bestätigt, als Markgraf von Brandenburg, die Rechte der Städte Berlin und Köln, am 27. August 1373.
PDF XLI. Markgraf Sigismund bestätigt die Privilegien und Rechte der Städte Berlin und Köln, am 6. August 1378.
PDF XLII. Der Erzbischof Peter von Madgeburg ertheilt Ablaß zur Fortsetzung des Baues der Petrikirche, am 22. Juli 1379.
PDF XLIII. Der Cardinal Mileus ertheilt Allen Ablaß, welche zum Wiederaufbau der abgebrannten Marienkirche oder zur Besoldung ihrer Diener beitragen würden, am 24. October 1380.
PDF XLIV. Der Rath zu Berlin bestellt George Wilke und dessen Sohn zu Vorstehern der Hospitäler zum Heiligengeist und St. Georg, am 17. März 1381.
PDF XLV. Schreiben des Markgrafen Jobst an den Rath zu Berlin wegen des Abbruches und des Wiederaufbaues des Schlosses Köpnick, vom 5. Mai 1389.
PDF XLVI. Markgraf Jobst verfügt, daß die fällige Urbede Berlins und Kölns auf die Schuld wegen Köpnick abgerechnet werden soll, am 15. NOvember 1394.
PDF XLVII. Markgraf Wilhelm von Meßen bestätigt die Rechte und Privilegien der Städte Berlin und Köln, am 20. Juni 1395.
PDF XLVIII. Der Rath zu Berlin vergleicht Hans Blogenstorf mit der Stadt Brietzen wegen einer Hinrichtung, im Jahre 1397.
PDF XLIX. Der Markgraf Wilhelm mahnt an Zahlung der Urbede Berlins, am 27. Dezember 1398.
PDF L. Markgraf Jobst confirmirt die Rechte der Städte Berlin und Köln mit der Zusicherung, daß sie von der Mark nicht verwiesen werden sollen, am 25. Januar 1399.
PDF LI. Friedensgelöbniß des Grafen Ulrich von Lindow und des alten Cuno v. Quitzow für das Havelland und die Lande Barnim und Teltow bis zur Fastnacht, vom 5. Februar 1400.
PDF LII. Der Rath zu Frankfurt ersucht die Rathmannen zu Berlin und Köln um eine Tagfahrt nach Müncheberg, zur Berathung wegen des zu Prädikow erbauten Burgfriedens, um das Jahr 1400.
PDF LIII. Die Grafen zu Lindow ertheilen mehreren Städten sicheres Geleit zu einer Tagfahrt nach Kremmen oder Bellyn, am 20. August 1402.
PDF LIV. Die Herzöge von Pommern Swantebur, Barnim und Wratislaw, geben den Städten Berlin und Köln sicheres Geleit zu einem Tage in Strausberg, am 24. September 1402.
PDF LV. Die Pröpste zu Berlin und Liebenwalde vergleichen die Rathmannen zu Berlin und Köln mit einigen Bürgern, am 5. Nobember 1408.
PDF LVI. Markgraf Jobst gestattet den Einwohnern zu Berlin und Köln, ihre Güter nach ihrem Gefallen zu Freienwalde, Finow oder andern bequem gelegenen Orten auszuschiffen, am 25. September 1409.
PDF LVII. Dietrich von Quitzow entläßt Köpnick der ihm geleisteten Gelübde, am 17. Oktober 1409.
PDF LVIII. Markgraf Jobst ersucht die Stände der Neuen Mark Brandenburg, die Streitsache zwischen Berlin und Dietrich von Quitzow vor den Herzog Suantobor zur Entscheidung zu bringen, am 24. Februar 1410.
PDF LIX. Der Hochmeister des Deutschen Ordens beklagt sich bei den Ständen der Mittelmark über Räubereien des von Quitzow auf der Oder und bittet, solche demselben zu untersagen, am 8. September 1410.
PDF LX. Markgraf Jobst schreibt den Rathmannen zu Berlin, daß er ihre Klage wider Dietrich von Quitzow dem Bischof von Lebus und Johann von Waldow zur weitern Verhandlung gesandt habe und selbst in die Mark kommen werde, am 15. September 1410.
PDF LXI. Die Quitzow'schen Fehden betreffende Scripturen des Berliner Stadtarchives, ohne Jahreszahl (1400 bis 1411).
PDF LXII. König Sigismund bestätigt als Markgraf zu Brandenburg die Rechte der Städte Berlin und Köln, am 3. Juli 1411.
PDF LXIII. Der Brandenburgische Official an Enegelbert Wusterwitz über einige an der Berliner Verschwörung Betheiligte (1412*).
PDF LXIV. Burggraf Friedrich von Nürnberg bestätigt als oberster Verweser der Mark die Rechte der Städte Berlin und Köln, am 6. Juli 1412.
PDF LXV. Burggraf Friedrich beschenkt, auf Bitten des Artzes Dietrich, einen vom Markgrafen Jobst in der Petrikirche zu Köln gestifteten Altar mit Einkünften vom Dorfe Kaulsdorf, am 18. October 1412.
PDF LXVI. Die Städte Frankfurt, Berlin und Köln verschreiben den Herzögen Otto und Kasimir von Stettin 1937 1/2 Schock Böhmischer Groschen, am 16. Dezember 1415.
PDF LXVII. Markgraf Friedrich bestätigt als Kurfürst die Rechte der Städte Berlin und Köln, am 21. December 1415.
PDF LXVIII. Markgraf Friedrich genehmigt die Belohnung des Bürgers Bastian Welskendorf zu Berlin mit Hebungen in Kl.-Ziethen, welche Hans von Bieberstein und Wirich von Treutlingen vorgenommen, am 23. Juni 1419.
PDF LXIX. Wirich von Treutlingen verleiht an Thomas' Winses Gattin ein Leibgedinge in Wardenberg, am 7. August 1419.
PDF LXX. Wirich von Treutlingen verleiht an Henning Heckelwercks Gattin ein Leibgedinge zu Wardenberg, am 7. August 1419.
PDF LXXI. Markgraf Friedrich verpfändet ein Drittheil von Schwanebeck an Bürgersleute in Köln, ohne Datum (1419?)
PDF LXXII. Markgraf Johann belehnt Friedrich Nabel mit Besitzungen in Teltow, Dahlewitz, Mittenwalde, Deutsch-Wusterhausen etc., am 30. April 1430.
PDF LXXIII. Entscheidung des Kaiserlichen Hofgerichts in einer Prozeßsache Wiegands von Sunnenborn wider die Städte Berlin und Cöln, vom 29. August 1430.
PDF LXXIV. Markgraf Johann verschreibt Jacob Heidekens Lehne in Maltersdorf und Schöneiche dessen Schwestersöhnen, am 8. März 1431.
PDF LXXV. Vereinigung der Städte wider die Westphälischen Vehmgerichte und Freigrafen, vom 28. October 1434.
PDF LXXVI. Der Johanniter-Ordensmeister Balthasar von Schlieben quittirt die Rathmannen zu Berlin und Köln wegen 100 Rheinischen Gulden, am 10. Juli 1436.
PDF LXXVII. Markgraf Johann genehmigt eine Tausch Heinze Donners über Besitzungen in Groß-Wachenow, am 25. Dezember 1436.
PDF LXXVIII. Der Landeshauptmann Hasse von Bredow überläßt den Städten Berlin und Köln Renten aus den Dörfern Tempelhof, Mariendorf und Marienfelde, am 23. April 1437.
PDF LXXIX. Markgraf Friedrich d. J. verleiht den Heideken und Perwenitz in Berlin Hebungen in Schöneiche, am 9. Februar 1438.
PDF LXXX. Markgraf Friedrichs d. J. Schuldbrief für Friedrich Nabel und Anweisung auf die Landbede zu Bernau, vom 15. Februar 1438.
PDF LXXXI. Markgraf Friedrich d. J. verleiht an Heinz Donner das Dorf Schwanebeck mit Hebungen zu Groß-Machenow, am 29. August 1438.
PDF LXXXII. Markgraf Friedrich d. J. verstattet dem Lüdecke Lindstede eine Verpfändung von Lehngütern, am 1. Mai 1440.
PDF LXXXIII. Markgraf Friedrich gestattet dem Heinz Donner die Verpfändung der Haidemühle und einer Hebung aus der Mühle zum Rabenstein, am 31. Mai 1440.
PDF LXXXIV. Markgraf Friedrich d. J. gestattet dem Hans Glynicke eine Verpfändung in Wilmersdorf bei Bernau, am 9. Juni 1440.
PDF LXXXV. Kurfürst Friedrich II. bestätigt im eigenen und zugleich im Namen seines unmündigen Bruders die Rechte der Städte Berlin und Köln, am 19. November 1440.
PDF LXXXVI. Der Rath zu Strausberg quittirt die Rathmannen zu Berlin über empfangene Kindergelder, am 10. April 1441.
PDF LXXXVII. Kurfürst Friedrich erneuet die Angefälls-Verschreibung der Lehne Jacob Heidekens dessen Schwestersöhnen, am 24. August 1441.
PDF LXXXVIII. Kurfürst Friedrich reformirt, in Folge der Zerwürfnisse zwischen den Rathmannen, Viergewerken und der Bürgerschaft von Berlin und Köln, die Verwaltung beider Städte und verbietet ihnen Bündnisse mit andern Städten, am 26. Februar 1442.
PDF LXXXIX. Kurfürst Friedrich belehnt Bartholomäus Schum mit dem halben Dorfe Buckow, am 10. August 1441.
PDF XC. Kurfürst Friedrich verleiht ein Leibgedinge aus Blankenfelde, Stolp und Schönfließ an Ursula Hoppenrade zu Berlin, am 5. October 1441.
PDF XCI. Registratur über eine von dem Rathe beider Städte gegen einen Ausländer wegen verübter Gewalt eingeleitete und von dem Kurfürsten entschiedene Untersuchung, vom 1. Juni 1446.
PDF XCII. Kurfürst Friedrich belehnt Wilke und Hans Blankenfelde mit Seefeld und verschiedenen Renten, am 22. November 1446.
PDF XCIII. Der Kurfürst Friedrich befiehlt den Rathmannen zu Berlin und Köln, den von ihnen gefangen gehaltenen Hofrichter, Balthasar Hacke, ohne Verzug frei zu lassen, am 27. Februar 1448.
PDF XCIV. Der Rath zu Spandow schreibt den Rathmannen zu Berlin und Köln, daß er ihnen, wegen ihres Unfriedens mit dem Kurfürsten, keine Botschaft nach oder durch Spandow mehr gestatten und kein Geleit mehr geben dürfe, am 4. Mai 1448.
PDF XCV. Kurfürst Friedrich beleibdingt die Gattin des Heinrich Krewitz mit Hebungen aus Selchow, am 6. Februar 1449.
PDF XCVI. Kurfürst Friedrich beleibdingt Jacob Heideken's Gattin mit Lehnstücken in Mehrow, am 18. Mai 1449.
PDF XCVII. Bürger Jacob Heideke zu Berlin ergiebt sich mit Leib, Ehre und Gut dem Kurfürsten, am 30. Mai 1449.
PDF XCVIII. Kurfürst Friedrich beleibdingt die Gattin des Thomas Wins mit Hebungen aus Blankenburg und andern Orten, am 3. August 1449.
PDF IC. Kurfürst Friedrich verpfändet dem Peter Garnkäufer das Dorf Bredereiche, am 1. September 1449.
PDF C. Kurfürst Friedrich verpfändet dem Kölner Bürger Bartholomäus Bergholz die Dörfer Schmöckwitz und Bohnsdorf, am 13. September 1449.
PDF CI. Kurfürst Friedrich beleibdingt Jacob Heideken's Gattin mit Lehnstücken in Maltersdorf und Schöneiche, am 30. September 1449.
PDF CII. Kurfürst Friedrich verschreibt dem Bürger Hans Mewes in Köln ein Leibgedinge, am 23. October 1449.
PDF CIII. Revers des Hans Mewes über das ihm vorstehend verschriebene Liebgeding, vom 25. October 1449.
PDF CIV. Der Kurfürst befiehlt den Rathmannen zu Berlin und Köln, seinen Rath Franz Steiger als Probst anzuerkennen, am 18. Juli 1450.
PDF CV. Kurfürst Friedrich belehnt Nickel Glutzer und Nickel Rötzsch mit Hebungen aus Birkholz, am 30. Oktober 1450.
PDF CVI. Kurfürst Friedrich setzt der Gattin des Bürgers Ewald Schulz in Berlin ein Leibgedinge aus, am 3. November 1450.
PDF CVII. Kurfürst Friedrich verkauft Hebungen aus Lichterfelde den Vorstehern der St. Gertrauds-Kapelle vor Berlin, am 21. Dezember 1450.
PDF CVIII. Kurfürst Friedrichs Leibgedingsbrief für Michel Schönbergs Wittwe über 2 Mühlen [et]c., vom 13. Juli 1452.
PDF CIX. Kurfürst Friedrich gestattet dem Friedrich Rakow eine Verpfändung zu Rudow, am 7. November 1453.
PDF CX. Kurfürst Friedrich belehnt Hans Brakow mit Jahnsfelde, am 12. November 1453.
PDF CXI. Kurfürst Friedrich bestätigt die Verpfändung von Seefeld und halb Pankow, die seine Räthe während seiner Wallfahrt vorgenommen haben, am 24. Dezember 1453.
PDF CXII. Kurfürst Friedrich belehnt die Glineken mit Besitzungen zu Wilmersdorf und Kare, am 19. März 1454.
PDF CXIII. Kurfürst Friedrich gestattet dem Hans von Britzke eine Verpfändung in Buckow, am 27. März 1454.
PDF CXIV. Kurfürst Friedrich verleiht seinem Heidereiter Hans Sturm die drei Seen Parsee, Plötzensee und Teufelssee in der Telto'schen Heide (Grunewald), am 14. März 1455.
PDF CXV. Kurfürst Friedrich belehnt Gebrüder Blankenfelde mit Seefeld, Plankow und Ziethen, am 30. Mai 1455.
PDF CXVI. Kurfürst Friedrich belehnt Hans Brakow mit Schildow, am 1. Juni 1455.
PDF CXVII. Kurfürst Friedrich verschreibt der Gattin seines Rathes Henning Schuwoltz Nienhofe, Dahlewitz und andere Orte zum Leibgedinge, am 15. Juli 1455.
PDF CXVIII. Bischof Stephan von Brandenburg bestätigt die Rechte der Kalandsbrüder zu Berlin und fordert zu ihrer Unterstützung auf, am 29. Dezember 1456.
PDF CXIX. Kurfürst Friedrich belehnt Heinrich Krewitz mit dem Gerichte Mehrow, am 25. Januar 1458.
PDF CXX. Kurfürst Friedrich belehnt Gebrüder Blankenfelde mit Besitzungen zu Kaulsdorf, am 12. October 1458.
PDF CXXI. Kurfürst Friedrich belehnt Heinrich Krewitz mit Wilkendorf, am 29. April 1459.
PDF CXXII. Bischof Dietrich von Brandenburg bestimmt die von den Kalandsbrüdern für die Revision ihrer Altäre zu zahlenden Gebühren, am 21. September 1459.
PDF CXXIII. Kurfürst Friedrich belehnt die Familie Wyns zu Frankfurt und Berlin mit Besitzungen zu Heinrichsdorf, Buchholtz und Falkenberg, am 6. Januar 1460.
PDF CXXIV. Bischof Dietrich von Brandenburg ertheilt zum Bau der Berliner Nicolaikirche einen Ablaß, am 7. April 1460.
PDF CXXV. Kurfürst Friedrich belehnt Claus Wins mit dem Angefälle der Borsewitz'schen Leibgedinge in Mehrow, am 22. April 1460.
PDF CXXVI. Kurfürst Friedrich belehnt Ritter Siegmund Nieverschrak mit Hebungen zu Schönow und Buchholtz, am 13. Juni 1460.
PDF CXXVII. Kurfürst Friedrich stellt über ein der Gattin Caspar Stroband's bei dessen Lebzeiten verliehenes Leibgedinge nach dessen Tode eine Verschreibung aus, am 18. August 1460.
PDF CXXVIII. Kurfürst Friedrich belehnt Ritter Siegmund Nievorschrack mit Hebungen in Zepernick, am 31. August 1460.
PDF CXXIX. Gebrüder Lukas und Peter Trebbuse verkaufen den Städten Berlin und Köln Hebungen aus Berkholz, am 23. März 1461.
PDF CXXX. Die von Schlaberndorf zu Beuthen verpfänden dem Berliner Bürger Heinrich Crewitz Hebungen aus Wasmannsdorf, am 14. September 1461.
PDF CXXXI. Kurfürst Friedrich belehnt Bartholomäus Schum mit Hebungen in Buckow, am 25. Juli 1462.
PDF CXXXII. Kurfürst Friedrich beleibdingt Klara, Ulrich Kuchenmeisters Hausfrau, mit Zinsen, Pächten und Renten in Groß-Kynitz, am 22. Dezember 1462.
PDF CXXIII. Kurfürst Friedrich leiht dem Ritter Peter Langen ein Angefälle zu Krempzow und Klepto, am 17. Januar 1463.
PDF CXXXIV. Kurfürst Friedrich belehnt Bartholomäus Bergholz mit Ruhlsdorf und verschiedenen Hebungen, am 13. August 1463.
PDF CXXXV. Kurfürst Friedrich erlaubt denen von Bitzke eine Verpfändung von hebungen aus Britzk, am 23. Februar 1464.
PDF CXXXVI. Erklärung des kurfürstlichen Hofrichters Paul von Cunersdorf in der Streitsache Berlins und Kölns mit denen von Uchtenhagen, vom 28. August 1464.
PDF CXXXVII. Kurfürst Friedrich erneuet den Winden die Belehnung mit Blankenburg, am 4. Februar 1465.
PDF CXXXVIII. Kurfürst Friedrich belehnt Caspar Mortzan in Berlin mit Hebungen zu Treuenbrietzen, am 12. Februar 1465.
PDF CXXXIX. Kurfürst Friedrich belehnt Hans Sturm zu Schöneberg mit der halben Wiese bei Lützow, am 14. Mai 1465.
PDF CXL. Der Kurfürst weist die Rathmannen zu Berlin und Köln an, dem Küchenmeister Ulrich, seinem Rathe, auf die fällig werdende Urbede Zahlung zu leisten, am 16. October 1465.
PDF CXLI. Aufforderung des Kurfürsten an Berlin und Köln, seinem Rathe und Küchenmeister Ulrich die fällige Landbede zu zahlen, am 16. Januar 1466.
PDF CXLII. Kurfürst Friedrich belehnt die Winß in Berlin mit Besitzungen in Sputendorf, am 14. Februar 1466.
PDF CXLIII. Johann Schulz gründet einen Altar in der Marienkirche zu Berlin, am 4. Dezember 1466.
PDF CXLIV. Kurfürst Friedrich belehnt Heintz Howeck mit Schöneiche, Mahlsdorf und Mehrow, am 12. April 1467.
PDF CXLV. Kurfürst Friedrich belehnt seinen Küchenmeister Peter Pletz mit einem Grundstücke, am 18. Juni 1467.
PDF CXLVI. Kurfürst Friedrich verpfändet den Britzken zwei Theile des Müggenbruches, am 16. März 1469.
PDF CXLVII. Kurfürst Friedrich verwilligt denen von Kettelitz die Theilung ihrer Lehne, am 16. Dezember 1469.
PDF CXLVIII. Kurfürst Friedrich belehnt Heintz Howeck mit erkauften Höfen zu Schöneiche, am 21. Dezember 1469.
PDF CXLIX. Kurfürst Friedrich verleiht das von Dr. Maurer verkaufte Angefälle eines Hofes zu Glieneke an Gercken Sylen, am 2. Februar 1470.
PDF CL. Kurfürst Friedrich verleiht seinem Schreiber Heintz Howeck ein Grundstück und vergleicht ihn darüber mit dem Sohne des Küchenmeisters Peter Pletz, am 25. April 1470.
PDF CLI. Kurfürst Albrecht belehnt Heintz Howeck mit Schöneiche und halb Mehrow, am 11. November 1471.
PDF CLII. Belehnungen Berliner Bürger, vom Jahre 1472.
PDF CLIII. Kurfürst Albrecht bestätigt die Rechte der Städte Berlin und Köln, am 8. März 1473.
PDF CLIV. Belehnungen Berliner Bürger, vom Jahre 1473.
PDF CLV. Rath und Gotteshausleute zu Köln gründen bei der Gertrauds-Kapelle zwei Commenden, am 5. Februar 1474.
PDF CLVI. Kurfürst Albrecht belehnt die Winse mit Blankenberg und Wardenberg, am 12. Februar 1475.
PDF CLVII. Kurfürst Albrecht belehnt Bartholomäus Schum mit Lichtenrade, Buckow [et]c., am 16. März 1475.
PDF CLVIII. Markgraf Johann gestattet dem Busse Bone zu Birkenwerder, jährliche Hebungen zu Hohen-Neuendorf an den Rath zu Berlin auf Wiederkauf zu veräußern, am 12. Mai 1475.
PDF CLIX. Kurfürst Albrecht belehnt die Strobant in Berlin mit Arnsfelde und Rangsdorf, am 21. Februar 1476.
PDF CLX. Markgraf Johann regulirt die Schuldverhältnisse der Schlegel zu Löhme und des Bürgermeisters Blankenfelde zu Berlin, am 1. Dezember 1481.
PDF CLXI. Markgraf Johann erlaubt dem Kölner Bürger Michael Aken, Hebungen aus Malchow zu verpfänden, am 28. März 1482.
PDF CLXII. Markgraf Johann erlaubt dem Kölner Bürger Miachel Aken, Hebungen aus Gr. Ziethen zu verpfänden, am 25. Juni 1482.
PDF CLXIII. Die Gebrüder Hoendorp verkaufen dem Bürger Thomas Blankenfelde und seiner Ehefrau eine jährliche Hebung aus der Urbede zu Falkenhagen auf Wiederkauf, am 9. März 1484.
PDF CLXIV. Die Vorsteher des Heiligen-Geist-Hospitals zu Berlin verpflichten sich, nach einem Vermächtnisse des Bürgers Christoph Kinitz, täglich ein Salve regina halten zu lassen, am 4. Mai 1484.
PDF CLXV. Der Markgraf Johann bestätigt die Rechte der Städte Berlin und Köln, am 11. April 1486.
PDF CLXVI. Kurfürst Johann bestätigt den Badern in Berlin und Köln Jnnungs-Vorschriften des Kurfürsten Friedrich II. vom Jahre 1462, im Jahre 1486.
PDF CLXVII. Der Kurfürst Johann vereignet der Stadt Berlin das Dorf Woltersdorf, am 16. April 1487.
PDF CLXVIII. Acht Kardinäle verschreiben Ablaß für die Nicolai-Kirche in Berlin, am 19. April 1487.
PDF CLXIX. Der Kaland zu Teltow tritt dem Kurfürsten das Patronat eines Altares in der Marien-Kirche zu Berlin und der Kurfürst dem Kalande dafür das Patronat über zwei Altäre in der Petri- und Marien-Kirche zu Köln ab, am 22. April 1489.
PDF CLXX. Bischof Joachim genehmigt eine Schenkung des Kalands an einen Altar in der Marien-Kirche zu Berlin, am 8. November 1490.
PDF CLXXI. Kurfürst Johann bestätigt dem Scheidergewerk in Berlin und Cöln die ausschließende Befugniß zum Betriebe seines Handwerks, am 21. Februar 1491.
PDF CLXXII. Verordnung des Kurfürsten wegen der Prozession, des Marktes und Wettlaufens zu Berlin und Köln, am 22. April 1494.
PDF CLXXIII. Kurfürst Johann und Markgraf Albrecht bestätigen die Rechte der Städte Berlin und Cöln, am 10. März 1499.
PDF CLXXIV. Erzbischof Albrecht von Magdeburg gewährt Ablaß für die vom Bürgermeister Fritze erbaute Kapelle bei der Petrikirche in Köln, am 27. October 1517.
PDF CLXXV. Bischof Johann von Reval, päbstlicher Legat, ertheilt allen Wohlthätern der Petrikirche in Köln Ablaß, am 25. Juni 1518.
PDF CLXXVI. Kurfürst Joachim bestätigt eine von den Berliner Schneidergesellen in der Klosterkirche gemachte Meßstiftung, am 16. November 1518.
PDF CLXXVII. Kurfürst Joachim gestattet dem Bernt von Arnim einen Rentenverkauf aus Schwanebeck an das Domstift zu Köln, am 4. October 1528.
PDF CLXXVIII. Der Kurfürst belehnt die Stadt Spandau mit zwei Theilen des Dorfes Pankow am 23. December 1539.
PDF Urkunden des Jungfrauen-Klosters Neuendorf bei Gardelegen
PDF I. Die Aebtissin von Neuendorf vergleicht ihr Kloster mit dem Kloster Walkenried über Zehnthebungen, am 9. März 1322.
PDF II. Die Aebtissin von Neuendorf verkauft mit ihrem Kloster dem Kloster Walkenried verschiedene Hebungen, am 27. März 1361.
PDF III. Ludolph von Alvensleben schenkt dem Kloster Neuendorf das Dorf Boyzendorf, am 11. November 1400.
PDF IV. Tauschcontract über liegende Gründe zwischen dem Kloster Neuendorf und der Stadt Gardelegen, vom 6. Januar 1410.
PDF V. Markgraf Friedrich vereignet dem Kloster Neuendorf mehrere Dörfer, am 31. August 1418.
PDF VI. Das Kloster Neuendorf verschreibt dem Gebhard von Alvensleben Seelmessen und Memorien, am 26. März 1419.
PDF VII. das Kloster Neuendorf überläßt Winkelstedt denen von Alvensleben, am 31. März 1425.
PDF VIII. Markgraf Friedrich vereignet dem Kloster Neuendorf verschiedene Hebungen, am 20. October 1425.
PDF IX. Jürgen von Berwinkel verkauft Mildenhovede wiederkäuflich dem Kloster Neuendorf, am 13. Juli 1438.
PDF X. Kurfürst Friedrich II. erlaubt dem Werner von Alvensleben, wegen des bei dem Schlosse Gardelegen angelegten Teiches dem Kloster Neuendorf und anderen Beschädigten den Schaden zu ersetzen, am 1. August 1447.
PDF XI. Markgraf Friedrich d. J. verkauft und übereignet das Kälberholz dem Kloster Neuendorf, am 5. Juli 1451.
PDF XII. Gebrüder von Gohre verkaufen dem Kloster Neuendorf eine Wiese bei Deetz wiederkäuflich, am 16. October 1455.
PDF XIII. Markgraf Friedrich d. J. bestätigt dem Kloster Neuendorf alle seine Besitzungen, am 6. Dezember 1457.
PDF XIV. Markgraf Friedrich d. J. verkauft und vereignet dem Kloster Neuendorf das Kälberholz und Hebungen zu Hemstede, am 15. September 1462.
PDF XV. Busso von Gohre verkauft dem Kloster Neuendorf eine Pachthebung bei Vinzelberg wiederkäuflich, am 12. November 1470.
PDF XVI. Ernst, Erzbischof von Magdeburg, trägt den Aebten zu Marienthal und Lehnin auf, das Kloster Neuendorf zu visitiren, am 28. Juli 1481.
PDF XVII. Busso von Alvensleben verkauft dem Kloster Neuendorf die Feldmark Rissow, am 2. Dezember 1484.
PDF XVIII. Die von Borstell verkaufen dem Kloster Neuendorf Hebungen aus Schinne wiederkäuflich, am 2. Dezember 1484.
PDF XIX. Markgraf Johann bestätigt dem Kloster Neuendorf die Feldmark Rissow, am 3. Mai 1485.
PDF XX. Ernst, Erzbischof von Magdeburg, überläßt dem Kloster Neuendorf Hebungen aus Mildehovede, am 18. October 1487.
PDF XXI. Siegfried Dequede verkauft Bauern in Querstede eine Breite Landes wiederkäuflich, am 27. Dezember 1488.
PDF XXII. Ablaßbrief für die Nonnen des Klosters Nuendorf, vom 14. August 1489.
PDF XXIII. Busso von Alvensleben verkauft dem Kloster Neuendorf Hebungen aus Deetz wiederkäuflich, am 25. Juli 1490.
PDF XXIV. Johann von Gohre verkauft dem Kloster Neuendorf Wiesen zu Deetz wiederkäuflich, am 16. October 1495.
PDF XXV. Friedrich von Alvensleben verkauft dem Kloster Neuendorf Hebungen aus Mist wiederkäuflich, am 25. November 1495.
PDF XXVI. Friedrich von Alvensleben verkauft dem Kloster Neuendorf anderweitig Hebungen aus Mist wiederkäuflich, am 25. November 1495.
PDF XXVII. Ernst, Erzbischof von Magdeburg, gestattet dem Kloster Neuendorf die Stiftung einer Commende und einem eigenen Beichtvater, am 27. Juni 1496.
PDF XXVIII. Kurfürst Johann und Herzog Heinrich von Braunschweig-Lüneburg vergleichen sich über die Feldmarken Bukow und Gaddow, am 22. October 1498.
PDF XXIX. Werner und Balthasar von Könnigede verkaufen einem Commendisten der Catharinen-Kirche zu Stendal Hebungen zu Könnigede, am 16. Mai 1498.
PDF XXX. Heinrich von Veltheim verkauft dem Kloster Neuendorf Hebungen aus Uhrsleben wiederkäuflich, am 18. August 1500.
PDF XXXI. Jacob Brasche verkauft an Johann Bromer Hebungen aus Cobbelake wiederkäuflich, am 19. April 1503.
PDF XXXII. Friedrich von Alvensleben verkauft an Hartwig von Bülow Dienste aus Rorförde und Wenwede, am 29. August 1507.
PDF XXXIII. Grenzregulirung zwischen dem Klosterdorfe Schwesow und dem Amte Klötze, vom 24. September 1543.
PDF Vermischte Urkunden
PDF I. Papst Jnnocenz IV. gewährt dem Meister des Franciscaner-Ordens das Recht unbeschränkter Verfügung über entsendete Ordensbrüder, im Jahre 1243.
PDF II. Markgraf Woldemar schenkt das Dorf Zezenow dem Kloster Zuckau, am 1. November 1313.
PDF III. Markgraf Johann schenkt dem Kloster Semritz das Dorf Popow, am 8. September 1315.
PDF IV. Der Magistrat zu Prenzlau verkauft dem St. Georgen-Hospital daselbst den Acker Kranebruch, am 28. März 1331.
PDF V. Markgraf Jobst bestätigt den Gebr. Schulzen Lehnsbesitzungen zu Laatzke, am 3. Juni 1409.
PDF VI. Bischof Henning von Brandenburg verträgt sich mit dem Fürsten Albrecht von Anhalt, am 30. April 1414.
PDF VII. Die von Möllendorf verkaufen Besitzungen zu Blüthen an Johann und Heinrich Dabersin, am 24. Juni 1415.
PDF VIII. Die von Karstedt verkaufen Besitzungen zu Blüthen an Johann und Heinrich Dabersin, am 24. August 1416.
PDF IX. Kurfürst Friedrich belehnt Nickel Pful mit erkauften Hebungen in Löwenberg, am 10. Dezember 1469.
PDF X. Kersten Möllendorf verkauft Besitzungen in Blüthen an die von Rohr, am 10. November 1477.
PDF XI. Der Knappe Heinrich Sack verkauft Besitzungen in Dalmyn an Claus von Winterfeld, am 24. Februar 1483.
PDF XII. Anfang eines Schöppenbuches der Neustadt Brandenburg, vom Jahre 1492.
PDF XIII. Hans Buckholts von dem Schadewachten Nachricht von seinem Geschlechte, die in dem Knauf eines Hauses in Stendal gefunden, vom 16. Mai 1496.
PDF XIV. Kurfürst Joachim verleiht der Gemeinde des Dorfes Buch eine Wiese bei Schelldorf zu Lehn, am 1. Januar 1517.
PDF XV. Kardinale verleihen der Nicolaikirche zu Siepe einen Ablaß, am 24. März 1517.
PDF XVI. Consecration eines Altares in der Pfarrkirche zu Gagel bei Seehausen, vom 12. Oktober 1517.
PDF XVII. Kardinal Albrecht bestätigt als Administrator zu Halberstadt die Abtretung des Patronats eines Altars in der Nicolaikirche zu Gardelegen an die von Alvensleben, am 9. November 1517.
PDF XVIII. Kurfürst Joachim belehnt Gert von Lüderitz mit einer Holzung zu Lütken Schwechten, am 28. Dezember 1517.
PDF XIX. Claus von Rohr verkauft dem Frühmessenaltar in der Pfarrkirche zu Seehausen wiederkäufliche Hebungen aus seinem Hofe zu Schöneberg, am 3. Februar 1518.
PDF XX. Kurfürst Joachim gestattet dem Henning Wultzke zu Wendemark eine Verpfändung, am 6. November 1518.
PDF XXI. Kardinal Albrecht bestätigt als Administrator zu Halberstadt einen neuen Dechanten zu Arneburg, vom 22. December 1518.
PDF XXII. Klaus und Anthonius von Jeetze ändern die von ihrem Vater dem Johann Rüting gegebene Verschreibung von Hebungen aus Döllnitz, am 31. December 1518.
PDF XXIII. Kurfürst Joachim gestattet denen von Jeetz Hebungen aus Carwitz zu verpfänden, am 1. Mai 1519.
PDF XXIV. Notiz über die Freiheit der Altmärkischen Städte zur Hülfleistung bei dem Aufräumen von Landgräben, vom 24. August 1519.
PDF XXV. Henning Wultsche zu Wendemark verschreibt einem Bürger zu Werben 55 Marck und verpfändet diesem Grundbesitzungen, am 11. November 1519.
PDF XXVI. Kardinal Albrecht genehmigt die neue Brüderschaft St. Jacobi zu Osterburg, am 23. December 1519.
PDF XXVII. Kardinal Albrecht erneuert und bestätigt die Kalands-Brüderschaft in Osterburg, am 23. Dezember 1519.
PDF XXVIII. Revers des Klosters Crewese wegen der ihm incorporirten Pfarrkirche zu Osterburg, vom 16. Juli 1520.
PDF XXIX. Vereidigung Johann Wolmerstorffs als geistlichen Richters im Banne zu Stendal, vom 23. Februar 1521.
PDF XXX. Jacob Schultze zu Verben leiht 7 1/2 Marck vom Hospital St. Gertraud daselbst, am 29. September 1521.
PDF XXXI. Kurfürst Joachim verschreibt der Gattin des Marquardt Nitzenplitz ein Leibgedinge in Grieben, am 26. November 1521.
PDF XXXII. Glüße Buchholtz verkauft dem Ludwig Henning aus dessen eigenem Hofe zu Langensalzwedel eine wiederkäufliche Rente, am 25. Dezember 1521.
PDF XXXIII. Kurfürst Joachim verschreibt der Gattin des Berwardt Schenk dessen Antheil an Flechtingen zum Leibgedinge, im Jahre 1521.
PDF XXXIV. Kurfürst Joachim bestätigt dem Gertt von Lüderitz das Angefälle der Lehne des Hans von Bißwede zu Boister, am 18. März 1522.
PDF XXXV. Kurfürst Joachim belehnt Gerdt von Lüderitz mit Besitzungen zu Boister, die Achim Bisweide von ihm zu Afterlehn tragen will, am 17. Juni 1523.
PDF XXXVI. Kurfürst Joachim beleibgedingt Anna von Zemen mit verschiedenen Hebugen, am 23. Oktober 1523.
PDF XXXVII. Bischof Busso von Havelberg vergleicht sich mit dem Münzmeister zu Berlin wegen des diesem vom Bischofe Hieronimus verkauften Hauses, am 14. November 1523.
PDF XXXVIII. Kurfürst Joachim verleiht den Gebrüdern von Jagow zu Aulosen das von Achim von Königsmarck besessene Dorf Kalberwisch, am 25. Juli 1524.
PDF XXXIX. Tauschvertrag zwischen denen von Bismaeck und denen von Lüderitz über Dorfstätten und Wälder, vom 2. März 1525.
PDF XL. Des Convents zu Althaldensleben Lehnbrief für die Familie Santersleben, vom 13. December 1525.
PDF XLI. Kurfürst Joachim verleiht der Lucia, Gattin des Jacob Lüderitz, ein Leibgeding zu Bittkow und Polkow, am 8. Juni 1526.
PDF XLII. Das Kapitel des Stifts zu Tangermünde bekundet, daß die Testamentarien der Wittwe Lenze Wreden ein Lehn in der Nicolai-Kirche daselbst gegründet haben, am 2. Juli 1527.
PDF XLIII. Friedrich und Mathias Vintzelberg verpfänden dem Besitzer des Schulzenhofs zu Garchow, Christoph von Sanne, eine Getreidehebung von diesem Hofe, am 25. November 1528.
PDF XLIV. Kurfürst Joachim verleiht an Margaretha, Mutter des Gebhardt von Borgstal, ein Leibgedinge zu Borgstal, Wartenberge und Bruncke, am 24. April 1529.
PDF XLV. Kardinal Albrecht bestätigt die Uebertragung des Patronates über ein geistliches Lehen in Gardelegen, am 3. August 1529.
PDF XLVI. Kurfürst Joachim verleiht an Hedwig, Gattin Ludlof's von Bismarck, die Hälfte seines Antheils am Schlosse Borgstal und gewisse Hebungen zum Leibgedinge, am 1. Juni 1530.
PDF XLVII. Bericht über den Stendalschen Aufruhr, vom 15. August 1530.
PDF XLVIII. Bericht über den Stendaler Aufruhr, vom 15. August 1530.
PDF XLIX. Auszug aus der Kämmerei-Rechnung der Stadt Straußberg, vom Jahre 1530 bis 1531.
PDF L. Kardinal Albrecht incorporirt ein Lehn in der Pfarrkirche zu Tangermünde dem Johannis-Stifte daselbst, am 28. Juli 1531.
PDF LI. Kardinal Albrecht genehmigt die Aussetzung einer Pension aus den Einkünften eines geistlichen Lehnes zu Tangermünde, am 29. Juli 1531.
PDF LII. Das Kloster Arendsee verkauft alle seine Rechte zu Wargenthin an die von Han, am 2. April 1532.
PDF LIII. Berathungen von Abgeordneten des Klosters Arendsee mit den von Han über den Verkauf von Wargenthin, vom 19. November 1532.
PDF LIV. Das Kloster Arendsee quittirt über das Kaufgeld für Wargenthin, am 30. April 1533.
PDF LV. Der Rath zu Bismarck genehmigt, daß der Kalandsgilde eine Vicarei der Pfarrkirche incorporirt werde, am 3. Februar 1534.
PDF LVI. Kurfürst Joachim belehnt die Schulzen zu Schwarzlose, am 24. Juli 1534.
PDF LVII. Der Abt zu Alt-Zelle genehmigt einen von dem Abt zu Neu -Zelle geschlossenen Tausch-Vertrag über 2 Bauern zu Neuendorf bei Beeskow, am 7. März 1535.
PDF LVIII. Ulrich und Gevert von Jagow thun das Oberland zu Crugen erblich aus, am 23. Juni 1535.
PDF LIX. Testament Dieterich Bolte's, Vicars zu Sanct Peter in Seehausen, vom 5. Januar 1536.
PDF LX. Vergleich zwischen denen von Rohr und denen von Schöneberg über Zehnten in Schöneberg, vom 20. Januar 1536.
PDF LXI. Kurfürst Joachim belehnt Hans von Rindtorff mit Rönnebeck und andern Besitzungen, am 14. Mai 1536.
PDF LXII. Vicar Johann Lemme, Verwalter der Einkünfte der Elenden-Brüderschaft in Diesdorf, verpflichtet sich, den Verwesern dieser Brüderschaft 61 M. 2 Sch. 4 Pf., die er bei der Rechnungslegung schuldig geblieben ist, bis Ostern des folgenden Jahres zu entrichten, am 22. September 1536.
PDF LXIII. Der Abt zu Neuzelle bestätigt einen Tauschvertrag zwischen dem Stadtrath und der Propstei zu Beeskow über drei Bauern zu Neuendorf, das St. Annen-Lehn und eine wüste Badstube, am 25. August 1537.
PDF LXIV. Drei Beschwerdeschriften des Kalandes zu Bernau über den Rath mit des Kurfürsten Schutzbriefe für die Kalandsbrüder, vom 21. Januar 1538.
PDF LXV. Die Gebrüder von Bieberstein bestätigen den von dem Stadtrathe und der Propstei zu Beeskow über zwei Bauern zu Neuendorf geschlossenen Tauschvertrag, am 13. Mai 1538.
PDF LXVI. Kurfürst Joachim's anderweitige Weisung des Rathes zu Bernau, dem Kalande die schuldigen Hebungen folgen zu lassen, vom 29. Mai 1538.
PDF LXVII. Der Kaland zu Seehausen verleiht einen Hof zu Königsmarck dem Besitzer zum zinsbaren Eigenthum, am 10. November 1538.
PDF LXVIII. Kurfürst Joachim verweist dem Rath zu Bernau seine Klagen über Beraubung der dortigen Propstei unter Mittheilung eines Berichtes des Propstes Wolfgang Rehdorfer, am 10. Januar 1539.
PDF LXIX. Kurfürst Joachim erfordert den Bericht des Raths zu Bernau über eine neue Klage der Kalandsherren, am 19. Juni 1539.
PDF LXX. Der Rath zu Bernau berichtet dem Kurfürsten über Beschwerden des Kalands, am 2. Juli 1539.
PDF LXXI. Abt Valentin von Lehnin leiht der Gattin Brand's v. Lindow ein Leibgedinge, am 20. November 1539.
PDF LXXII. Vergleich wegen Ueberlassung des Klosters Prediger-Ordens zu Seehausen an die Stadt Seehausen, vom 22. November 1539.
PDF LXXIII. Der Rath zu Beeskow bekundet, daß er widerrechtlich der Jagdgerechtigkeit beraubt sei, im Jahre 1539.
PDF LXXIV. Kurfürstl. Kammergerichts-Räthe erkennen in Sachen Barthol. Wencksterns wider den Propst des Klosters Diesdorf und Hans und Conrad v. d. Schulenburg wegen einer Schuld von 62 fl., am 10. September 1540.
PDF LXXV. Kurfürst Joachim macht Hans Bosen zum Hauptmann des Amts Tangermünde, am 4. November 1540.
PDF LXXVI. Die Bewohner von Lenzerwisch bitten den Kurfürsten, die von Wenkstern anzuhalten, zum Kirchenbau in Lenzerwisch die der Kirche entwandten Kirchengeräthe herzugeben, im Jahre 1540.
PDF LXXVII. Verzeichniß der Präbenden und geistlichen Lehne im Dom zu Stendal, vom Jahre 1540.
PDF LXXVIII. Kurfürst Joachim II. genehmigt eine von den Städten beschlossene anderweitge Vertheilung des Schosses, am 11. März 1541.
PDF LXXIX. Der von Krummensee Bestätigung der Stadt Alt-Landsberg, vom 17. März 1541.
PDF LXXX. Der Visitatoren Berichterstattung über die im Havelande und in dem Ländchen Friesack und Rhinow, sowie in der Zauche, besonders aber im Kloster Lehnin und in der Stadt Spandau vorgenommene Visitation, vom 2. Juni 1541.
PDF LXXXI. Kirchen-Visitation zu Kiritz, vom Jahre 1541.
PDF LXXXII. Kurfürst Joachim verschreibt das Kloster Spandau an Jaochim von Klitzing auf Lebenszeit, am 7. Mai 1542.
PDF LXXXIII. Visitationsordnung der Stadt Perleberg, vom 18. November 1542.
PDF LXXXIV. Georg Fürstemberg, Prior zu Strausberg, bittet den Kurfürsten, die zu dessen persönlichem Gebrauche bestimmten Gemächer des Klosters, welche von den Visitatoren einem Prediger angewisen seien, wieder räumen zu lassen, am 8. December 1542.
PDF LXXXV. Kurfürst Joachim befiehlt die Räumung seiner Gemächer im Kloster zu Strausberg, am 11. December 1542.
PDF LXXXVI. Verzeichniß der Steuerbeträge, welche Prälaten, Herren und Ritterschaft der Priegnitz abgeführt haben, im Jahre 1542.
PDF LXXXVII. Kurfürst Joachim verpfändet das Kloster Heiligengrabe an Konrad von Rohr, mit der Bedingung, die noch vorhandenen Nonnen auf Lebenszeit zu verpflegen, am 21. Januar 1543.
PDF LXXXVIII. Kurfürst Joachim bestätigt den Vergleich, welchen die Altmärkischen und Prignitz'schen Städte wegen der Aufbringung des Schosses unter sich getroffen haben, am 3. März 1543.
PDF LXXXIX. Kurfürst Johann verkauft an Caspar von Kökeritz wiederkäuflich Schloß, Städtchen und Kietz zu Potsdam, am 29. September 1543.
PDF XC. Kurfürst Joachim nimmt den Amtmann zu Potsdam, Caspar von Kokeritz, zugleich zum Rath von Haus aus auf, am 29. September 1543.
PDF XCI. Kurfürst Joachim befiehlt den Landreitern der Altmark, gegen diejenigen, welche ihre Pächte an die Hospitäler muthwilligerweise nicht entrichten, sofort mit Zwangsmaßregeln vorzugehen, am 22. December 1544.
PDF XCII. Kurfürst Joachim befiehlt dem Rath zu Strausberg, den Taufstein im Kloster an den Rath zu Fürstenwalde verabfolgen zu lassen, am 23. Januar 1545.
PDF XCIII. Kurfürst Joachim verschreibt das Kloster Crewese dem Andreas von Lüderitz, am 15. Februar 1545.
PDF XCIV. Kurfürst Joachim bestellt nach dem Tode des Franz von Bartensleben Levin von der Schulenburg zum Landeshauptmann der Altmark, am 4. März 1545.
PDF XCV. Kurfürst Joachim gewährt der Altstadt Brandenburg zur Anlegung eines Weinberges verschiedene Zugeständnisse, am 30. August 1545.
PDF XCVI. Kurfürst Joachim verkauft das Kloster der Marienknechte zu Altlandsberg an den dortigen Magistrat, am 17. September 1545.
PDF XCVII. Kurfürst Joachim verschreibt das Kloster Heiligengrabe dem Pfand-Jnhaber desselben, Konrad von Rohr, für seine und seines Sohnes Lebenszeit, am 18. Mai 1546.
PDF XCVIII. Notariat-Jnstrument über die Postulation des Markgrafen Friedrich zum Bischofe von Havelberg, vom 17. Juli 1548.
PDF IC. Kurfürst Joachim verschreibt auf Bitten der Appollonia von Harstall, gebornen Gräfin von Ruppin, ihrem Sohne Anthonius das Angefälle der im Ruppin'schen sich erledigenden adlichen Güter, am 8. September 1548.
PDF C. Der Rath zu Frankfurt verkauft der Wittwe Valentin Jost's eine Rente zur Gründung einer Armen-Spende, am 20. December 1548.
PDF CI. Markgraf Johann's Zugeständniß für die Stadt Frankfurt wegen des Getreidekaufes, vom 2. Februar 1549.
PDF CII. Kurfürst Joachim verschreibt das Kloster Friedland Wilhelm Schenken von Landsberg, am 4. Februar 1549.
PDF CIII. Kurfürst Joachim überläßt wiederkäuflich das Stadtgericht zu Neu-Ruppin dem Rathe daselbst, am 12. April 1549.
PDF CIV. Kurfürst Joachimmacht seinen Zöllnern strengere Beobachtung der Zollfreiheit Frankfurts zur Pflicht, am 26. August 1549.
PDF CV. Bescheid Joachim's II. an den Rath zu Strausberg wegen der Execution gegen adliche Nachbaren, der Schoßpflichtigkeit von Erbgütern der Priors, der Dorfschneider und der Jagd-Gerechtigkeit, vom 22. October 1549.
PDF CVI. Kurfürst Joachim fordert den Beitrag der zu Neustadt versammelten Städte zur Rettung von Treuenbrietzen und zu dergleichen dringenden Ausgaben, am 15. December 1549.
PDF CVII. Kurfürstliche Resolution für die Städte auf verschiedene, ihm überschickte Beschwerden, namentlich das Brauen, die Getreide-Ausfuhr und das Münzen betreffend, vom 17. December 1549.
PDF CVIII. Kurfürst Joachim räumt die ganz verlassene Kirche auf dem Marienberge zu Brandenburg dem Domcapitel ein, am 10. März 1551.
PDF Berichtigungen und Bemerkungen zu den Urkunden-Abdrücken der früheren Bände des Codex.
PDF Vorsatz
PDF Rückdeckel
PDF Rücken
PDF Sammlung für allgemeine Landes- und kurfürstliche Haus-Angelegenheiten
PDF Sammlung für allgemeine Landes- und kurfürstliche Haus-Angelegenheiten
PDF Chronologisches Register zu sämmtlichen Bänden, 786 - 1414
PDF Chronologisches Register zu saemmtlichen Bänden, 1415 - 1751