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PDF Vorderdeckel
PDF Vorsatz
PDF Titelblatt
PDF Jnhalts-Verzeichniß.
PDF Prignitzische Urkunden
PDF I. Markgraf Albrecht belehnt den Grafen Heinrich von Schwerin mit dem Schlosse Lenzen, im Jahre 1219.
PDF II. Borwin's Herrn zu Mecklenburg, Schenkung des Dorfes Gardin an das Domcapitel zu Havelberg, vom 23. Dezember 1223, aus einer Bestätigung des Fürsten Nicolaus von Werle, vom Jahre 1300.
PDF III. Markgraf Otto befreiet Lenzen von den Zollabgaben in seinen Landen, am 9. Juni 1252.
PDF IV. Bischof Heinrich von Havelberg schenkt dem Kloster Reinfelden den Zehnten des Dorfes Crucen und bestätigt demselben den Zehnten des Dorfes Siggelkow, wie ihn das Kloster Dünamünde bis dahin besessen hat, am 22. Februar 1271.
PDF V. Bischof Heinrich von Havelberg schenkt dem Kloster Dünamünde die Zehnten aus den Dörfern Siggelkow, Zachow und Tramnitz, am 5. April 1273.
PDF VI. Bischof Heinrich bekundet die Weihe des Altars in der Kirche zu Breddin bei Havelberg, vom 23. September 1273.
PDF VII. Die Markgrafen Otto und Albert vereignen der Havelberger Kirche Ländereien zwischen Babitz und Wittstock, am 25. Mai 1276.
PDF VIII. Bischof Heinrich's von Havelberg Ablaßbrief für das Kloster Abbenrode, v. J. 1280.
PDF IX. Bischof Heinrich's von Havelberg Ablaßbrief für die Predigermönche in Halberstadt, vom Jahre 1282.
PDF X. Bischof Heinrich's von Havelberg Ablaßbrief für die Marien-Kirche zu Halberstadt, vom Jahre 1284.
PDF XI. Bischof Arnold von Havelberg bestätigt den Altar des heiligen Geistes zu Pritzwalk, am 24. Juni 1306.
PDF XII. Der Bischof von Havelberg verkuft an das Nicolai-Stift in Magdeburg Güter in Calbe, am 29. Mai und 3. Juni 1310.
PDF XIII. Der Bischof Arnold von Havelberg verkauft an den Scholasticus des Nicolai-stifts in Magdeburg Güter in Biere, am 3. Juni 1310.
PDF XIV. Markgraf Johann vereignet dem Nicolai-Altare in der Pfarrkirche zu Kyritz Hebungen von dem Westphälischen Felde, am 25. Mai 1315.
PDF XV. Der Bischof Hermann von Schwerin bestätigt eine vom Domherrn Johann Gans fundirte Präbende im Dome zu Schwerin, im Jahre 1317.
PDF XVI. Gunzel Gans, Herr zu Putlitz, nimmt von dem Fürsten Heinrich von Mecklenburg seine Güter zu Lehn, am 1. November 1319.
PDF XVII. Fürst Heinrich von Mecklenburg verschreibt dem Grafen Heinrich von Schwerin für die von dem Kriege zu Warnemünde schuldig gebliebenen Gelder Stadt und Land Perleberg, am 4. Juni 1323.
PDF XVIII. Bischof Dieterich von Havelberg befiehlt dem Kirchherrn zu Neu-Brandenburg, den Vicarien von Altären daselbst ihre Hebungen zu verabfolgen, am 21. März 1325.
PDF XIX. Markgraf Ludwaig ermäßigt die Abgaben der Stadt Pritzwalk, am 31. Mai 1325.
PDF XX. Markgraf Ludwig verkauft der Stadt Pritzwalk das Dorf Groß-Streckenthin, am 28. August 1325.
PDF XXI. Markgraf Ludwig bestätigt nach erlangter Volljährigkeit die Dotation eines von dem Pfarrer Magister Nicolaus zu Ehren Mariens, Thomä und Severins in der Pfarrkirche zu Kyritz gegründeten Altares, am 11. Juni 1329.
PDF XXII. Bischof Dieterich von Havelberg weiht den Hochaltar im Dome daselbst, im Jahre 1330.
PDF XXIII. Bischof Dieterich von Havelberg bestätigt und weiht den in der Pfarrkirche zu Kyritz zu Ehren Mariens, Thomä und Severin's gegründeten Altar, am 7. April 1330.
PDF XXIV. Minoriten ertheilen den Tuchmachern und Wollenwebern in Kyritz die geistlichen Beneficien ihres Ordens, am 1. September 1333.
PDF XXV. Bischof Dieterich von Havelberg bestätigt einen zweiten von Magister Nicolaus in der Pfarrkirche zu Kyritz gegründeten Altar und dessen Bewidmung, im Jahre 1333.
PDF XXVI. Markgraf Ludwig bestätigt die Dotation eines zu Ehren aller Apostel von dem Pfarrer Mag. Nicolaus in der Pfarrkirche zu Kyritz gegründeten Altars, am 3. März 1334.
PDF XXVII. Markgraf Ludwig bestätigt der Stadt Pritzwalk das Dorf Groß-Streckenthin, am 11. April 1336.
PDF XXVIII. Bischof Dieterich von Havelberg gestattet die Dotation eines Altars, dessen Gründung zu Bahrentin begonnen ist, mit dem Altar Katharinen und Marien Magdalenen in Kyritz zu vereinigen, am 15. April 1337.
PDF XXIX. Die Gebrüder Mann überlassen das Dorf Kreien dem Kloster Stepnitz, am 7. Januar 1341.
PDF XXX. Koneke von Quitzow verkauft dem Kaland zu Perleberg drei Hufen Landes im Dorfe Quitzow, am 10. Januar 1343.
PDF XXXI. Markgraf Ludwig vereignet dem Katharinen-Altar in der Pfarrkirche zu Kyritz seine Dotation mit verschiedenen Hebungen, am 7. Februar 1344.
PDF XXXII. Die von Krughe bestätigen dem Kaland zu Perleberg eine Hufe Landes zu Retz, am 18. April 1344.
PDF XXXIII. Bischof Borchard von Havelberg weiht die Kirche zu Ludorf, am 8. Mai 1346.
PDF XXXIV. Die von Stavenow bekunden, wie Koneke von Quitzow die ihnen verpfändeten drei Hufen zu Quitzow dem Kalande zu Perleberg verkauft habe, am 18. März 1349.
PDF XXXV. Markgraf Woldemar verleiht den Bürgern von Kyritz Holzgerechtsame in dem Rodan, am 23. März 1349.
PDF XXXVI. Die von Stavenow verwenden sich bei denen von Quitzow dafür, daß letztere die dem Kaland zu Perleberg verkauften drei Hufen Landes zu Quitzow dem Lehnsherrn aufgeben, am 24. März 1349.
PDF XXXVII. Markgraf Ludwig vereignet dem h. Kreuzaltar zu Kyritz Hebungen aus der Münze, am 6. Januar 1351.
PDF XXXVIII. Markgraf Ludwig vereignet dem Altar Marien und Severin's zu Kyritz eine Getreidehebung, am 6. Januar 1351.
PDF XXXIX. Konrad und Henning von Quitzow bitten den Markgrafen Ludwig, eine an den Kaland zu Perleberg vorgenommene Abtretung von 3 Hufen zu Quitzow zu genehmigen, am 22. März 1351.
PDF XL. Markgraf Ludwig vereignet der Marien- und Georgs-Kapelle vor dem Buchholtz'schen Thore zu Pritzwalk ihr zugewandte Hebungen, am 2. September 1351.
PDF XLI. Cherwin, Pfarrer zu Pritzwalk, genehmigt das dem Magistrate über die Marien- und Georgs-Kapelle zu Pritzwalk vorbehaltene Patronatrecht, am 18. April 1352.
PDF XLII. Burchard, Bischof von Havelberg, bestätigt die Stiftung der Marien- und Georgs-Kapelle zu Pritzwalk, am 20. April 1352.
PDF XLIII. Bischof Burchard von Havelberg bekundet die Einweihung und Bewidmung des Kalandsaltares in der St. Jacobi-Kirche zu Perleberg, am 25. Juni 1354.
PDF XLIV. Markgraf Ludwig der Römer vereignet der Wittwe Christina Smoldemann zu Kyritz von ihr zur Stiftung eines Altars bestimmte Hebungen, am 5. September 1354.
PDF XLV. Die Bösel und Kaphengst versprechen dem Markgrafen gegen die ihnen über Kumlosen ertheilte Belehnung, ihm den Auskauf dieses Hauses freizulassen, am 8. Juni 1356.
PDF XLVI. Der Rath zu Perleberg bittet den Rath zu Stendal um Herausgabe eines Nachlasses, im Jahre 1359.
PDF XLVII. Markgraf Ludwig der Römer vereignet dem Marienaltar in der Kapelle vor dem Wusterhausenschen Thore in Kyritz Hebungen aus der Münze, am 9. Januar 1361.
PDF XLVIII. Markgraf Ludwig der Römer vereignet Hebungen auf Antrag der Bürger Bolle dem Katharinen- und Magdalenen-Altar in Kyritz, am 9. Jan. 1361.
PDF XLIX. Markgraf Ludwig der Römer vereignet dem Marienaltar in der Pfarrkirche zu Kyritz Hebungen aus der Münze, am 8. Mai 1362.
PDF L. Markgraf Ludwig der Römer vereignet dem Marienaltar in der Kapelle vor dem Wusterhausen'schen Thor zu Kyritz Hebungen aus der Münze daselbst, am 28. October 1362.
PDF LI. Joachim Gans, Herr zu Putlitz, Johann Moltke und Berend Maltzan compromittiren wegen ihrer Anforderungen auf die Erbschaft des Grafen Otto von Fürstenberg auf Herzog Albrecht von Mecklenburg, am 12. Juli 1363.
PDF LII. Die Bozel verpfänden den Herzögen von Braunschweig und Lüneburg ein Drittheil von Lenzen, am 22. November 1365.
PDF LIII. Markgraf Otto sichert den Herzögen von Braunschweig und Lüneburg den Mitbesitz von Lenzen, am 30. November 1368.
PDF LIV. Die Stadt Lenzen huldigt den Herzögen von Braunschweig und Lüneburg und den von Alvensleben, am 18. November 1368.
PDF LV. Markgraf Otto belehnt Henlin von Sidelitz mit dem halben Dorfe Schermüzzel, am 19. April 1370.
PDF LVI. Schutzbrief Erzbischof Albrecht's von Magdeburg für die Einwohner von Havelberg in Betreff der Elbschiffahrt, am 24. August 1370.
PDF LVII. Herzog Albrecht von Mecklenburg quittirt den Kaiser Karl IV. über Abschlagsummen auf das Pfandgeld von Lenzen, am 11. Mai und am 18. Mai 1374.
PDF LVIII. Bischof Dieterich von Havelberg bestätigt die Stiftung eines Altares in Friedland, am 16. September 1374.
PDF LIX. Schiedsrichterliche Entscheidung von Streitigkeiten des heiligen Geist-Hospitals zu Perleberg und der von Karstedt, vom 4. April 1378.
PDF LX. Probst Hermann Grambow in Perleberg bekundet die Cession gewisser Hebungen aus Quitzow, welche eine Nonne des Klosters Eldena an einen Geistlichen der Havelberger Diöcese vorgenommen hat, am 15. Juni 1379.
PDF LXI. Das Domcapitel zu Magdeburg stiftet Messen in der Domkirche mit Hebungen aus Havelberg, am 15. Juni 1384.
PDF LXII. Des Bischofs Johann von Havelberg Ablaßbrief für die St. Georgs-Kapelle bei Friedland, vom 1. November 1387.
PDF LXIII. Das Domcapitel zu Havelberg belehnt die Stadt Plau mit dem Dorfe Gaarz, am 11. November 1388.
PDF LXIV. Bischof Johann von Havelberg läßt sich den Vergleich mit den Markgrafen vom Jahre 1274 wegen streitiger Grenzen transsuummiren, am 28. Februar 1388.
PDF LXV. Die von Quitzow verkaufen den Chemnitzen zu Pritzwalk mehrere daselbst und in der Umgegend belegene Besitzungen, am 25. April 1391.
PDF LXVI. Bischof Johann von Havelberg trifft Anordnungen für den Kaland zu Neu-Ruppin, am 14. März 1391.
PDF LXVII. Markgraf Wilhelm von Meißen verfügt über die Zahlung der Urbede zu Pritzwalk, am 17. September 1395.
PDF LXVIII. Pfandverschreibung Erzbischof Albrechts von Magdeburg für die von Quitzow über das Schloß Sandow und 30 Marck Rente in Havelberg, vom 17. April 1401.
PDF LXIX. Stephan Kerselin und acht Gebrüder von Lüderitz geloben der Stadt Perleberg einen ewigen Frieden für die Loslassung von zwei dieser Brüder, welche in Gefangenschaft der Stadt gekommen waren, am 1. Juni 1407.
PDF LXX. Bischof Otto von Havelberg bestätigt die Vicarei, welche zur Erfüllung eines Gelübdes von den Mecklenburger Herzögen zu Friedeland gestiftet ist, am 2. Februar 1408.
PDF LXXI. Bischof Otto von Havelberg entscheidet Streitigkeiten zwischen den Geistlichen und dem Rath zu Pritzwalk, am 20. Januar 1411.
PDF LXXII. Pfandbrief Erzbischofs Günther von Magdeburg für den Bischof von Havelberg und den Domdechant in Magdeburg über 170 Gulden Rente aus Calbe, vom 3. August 1415.
PDF LXXIII. Vergleich Bischofs Otto von Havelberg mit Johann von Redeckin, Domdechanten zu Magdeburg, wegen der 120 Gulden jährlichen Zinses auf dem Rathhause zu Calbe, welche Erzbischof Günther zu Magdeburg beiden gemeinschaftlichverkauft, vom 11. Sept. 1417.
PDF LXXIV. Bischof Otto von Havelberg bekundet den von dem Fürsten Balthasar von Werle vor ihm gefühten Beweis seiner Abstammung aus königlichem Geschlechte, am 4. Mai 1418.
PDF LXXV. Bicke von Platen verkauft dem Kaland zu Perleberg das Dienstgeld von seinem Hofe zu Quitzow, am 15. Juni 1421.
PDF LXXVI. Claus von Quitzow auf Stavenow bekundet, sich mit dem Markgrafen über Gorlosen verglichen zu haben, im Jahre 1421.
PDF LXXVII. Der Kaland zu Pritzwalk präsentirt zu seinem Altare dem Bischofe von Havelberg den Pfarrer zu Trieglitz, am 15. September 1422.
PDF LXXVIII. Caspar Gans bekundet, daß Fürst Wilhelm zu Wenden seine Streitigkeiten mit Rostock verglichen habe, am 30. März 1423.
PDF LXXIX. Die Stadt Parchim verbürgt sich den Herren zu Putlitz für eine von Rostocker Bürgern ihnen zu entrichtende Schatzung, am 28. September 1426.
PDF LXXX. Bischof Conrad von Havelberg bestätigt den Kaland des Landes Havelberg und verheißt den Wohltätern Ablaß, am 3. Februar 1428.
PDF LXXXI. Die Kalands-Brüder zu Pritzwalk verpflichten sich für 30 Rheinische Gulden zu einer Memorie und zu einem Seelbade, am 3. april 1435.
PDF LXXXII. Das Kloster Kampen am Rhein verkauft der Stadt Wittstock den Hof Kotzen mit den dazu gehörigen Dörfern, am 25. März 1436.
PDF LXXXIII. Kurfürst Friedrich II. bestätigt die Stadt Havelberg und die Ritterschaft der Vormark, am 18. Juni 1441.
PDF LXXXIV. Kurfürst Friedrich II. bestätigt die Stadt Pritzwalk, am 22. Juni 1441.
PDF LXXXV. Herzog Heinrich von Mecklenburg belehnt den Johann Gans, Herrn zu Putlitz, und dessen Brüder mit den wüsten Dörfern Repzin, Menzendorf und Mollenbeck, im Jahre 1442.
PDF LXXXVI. Des Rathes zu Perleberg Anerkenntiß über die Verpfändung eine Urbedehebung aus Perleberg an en Bischof von Havelberg, vom 10. August 1443.
PDF LXXXVII. Kurfürst Friedrich und Markgraf Friedrich verschreiben den Kindern Pauls von Rohr eine Schuld, am 11. September 1443.
PDF LXXXVIII. Kurfürst Friedrich und Markgraf Friedrich verpfänden das Dorf Mollenbeck an die von Rohr, am 11. September 1443.
PDF LXXXIX. Herzog Heinrich von Mecklenburg gestattet den Herren zu Putlitz, die Dörfer Repzin, Menzendorf und Mollenbeck zu verpfänden, am 17. Januar 1446.
PDF XC. Markgraf Friedrich d. J. nimmt Juden zu Perleberg in seinen Schutz, am 10. Dezember 1447.
PDF XCI. Der Provinzial des Prediger-Mönchsordens Bernhard von Dülmen gewährt den Schneidergesellen in Perleberg die Theilnahme an den guten Werken des Ordens, am 13. August 1448.
PDF XCII. Verzeichniß der dem Bischofe von Havelberg gegen den Erzbischof von Magdeburg anhängigen Geistlichen, vom 15. Februar 1452.
PDF XCIII. Bischof Wedego bestätigt den Kaland zu Pritzwalk unter erneuerter Ablaßverheißung, am 7. September 1461.
PDF XCIV. Bischof Wedego bestätigt den Kaland zu Havelberg unter erneuerter Ablaßverheißung, am 5. April 1462.
PDF XCV. Revers Dietrich's von Plessen auf Sandow wegen Wiedereinlösung eines jährlichen Zinses von 30 fll. aus dem Rathhause zu Havelberg, vom 13. Juni 1426.
PDF XCVI. Kurfürst Friedrich bittet den Herzog Heinrich von Mecklenburg, die Brüder Lüdeke und Achim Maltzan zu Wolde anzuhalten, daß sie die Ansprüche des Bischofs Wedege von Havelberg befriedigen, nachdem sie einen mit demselben verabredeten Tag nicht besucht haben.
PDF XCVII. Papst Paulus erleichtert zu Gunsten der Stadt Pritzwalk das Jnterdict, am 9. April 1465.
PDF XCVIII. Bischof Wedego von Havelberg verkauft eine Breite Landes an Hans Raderang für 20 Viertel Wittstocker Bier, am 21. September 1465.
PDF XCIX. Katharina, Frau zu Putlitz, verkauft die Feldmarken Repzin, Mollenbeck und Menzendorf an die von Koppelow, am 6. Januar 1468.
PDF C. Kurfürst Albrecht giebt dem Bischofe Wedego von Havelberg die Dörfer Groß- und Klein-Luben, durch Reders von Königsmark Tod erledigt, zu Lehn, am 19. Februar 1472.
PDF CI. Busse Gans, Edler Herr zu Putlitz, verleiht seinem (unehelichen) Sohne Alerdt einen freien Bauerhof zu Hille, am 14. Mai 1472.
PDF CII. Der Kaland zu Pritzwalk präsentirt zu seinem Altare einen Geistlichen, am 25. September 1472.
PDF CIII. Markgraf Johann bekundet, das Schloß Neuenburg wegen der Räuberei, welche die von Restorf darauf getrieben, eingenommen und eingezogen, doch hernach auf Bitten der Stände denen von Restorf aus Gnaden wieder verliehen zu haben, am 15. August 1475.
PDF CIV. Bischof Wedego von Havelberg begünstigt durch Ablaßverheißung die Stiftung eines Altars zu Pritzwalk, am 3. Mai 1476.
PDF CV. Markgraf Johann verleiht an Dieterich und Cone von Quitzow das Angefälle der Lehngüter der Minstedt, am 26. März 1478.
PDF CVI. Priester Clemens Lossow macht den Kaland in der Heide der Havelberger Diöcese der geistl. Verdienste des Predigerordens in der Mark teilhaft, 6. Mai 1478.
PDF CVII. Markgraf Johann belehnt Cone, Rulike und Heinrich Burghagen mit Burghagen, Rosenhagen, Cleinow, Dupow und andern Gütern, am 22. Dezember 1481.
PDF CVIII. Markgraf Johann vereignet dem Wedego, Bischofe von Havelberg und Hauptmann der Prignitz, zu seiner in der Pfarrkirche zu Wittstock für sein Seelenheil fundirten Stiftung den freien Hof zu Gismerslage, am 12. Januar 1484.
PDF CIX. Enwalt und Henning von Kehrberg verkaufen dem Heidekaland Pächte von einer Hufe zu Krampfer, am 13. Januar 1484.
PDF CX. Vergleich zwischen den von Platen und dem Kalande zu Perleberg über ein Kossäthenland auf dem Felde zu Quitzow, am 15. October 1485.
PDF CXI. Kurfürst Johann bestätigt der Stadt Perleberg das Privilegium, von der Landbede frei zu sein, im Jahre 1486.
PDF CXII. Bischof Busso bestätigt den Kaland auf der Heide zu Havelberg mit erneuerter Ablaßbewilligung, am 18. Mai 1488.
PDF CXIII. Bischof Busso bestätigt den Kaland zu Pritzwalk mit erneueter Ablaßbewilligung, am 20. August 1488.
PDF CXIV. Kurfürst Johann beleiht Paul Winterfeld zu Schönemark mit Schönemark und verschiedenen wüsten Feldmarken, am 10. Juni 1491.
PDF CXV. Die Herzöge Magnus und Balthasar von Mecklenburg und der Bischof Busso I. vergleichen sich über die ehemaligen Amelungsborner Klostergüter des Hofes Dransee, am 12. August 1492.
PDF CXVI. Papst Alexander bestätigt den Bischof Otto von Havelberg, im Jahre 1493.
PDF CXVII. Otto, Bischof von Havelberg, berichtet den Herzögen von Mecklenburg, daß die Bewohner der Orte Dransee [et]c. sich nicht zur Entrichtung der Landbede für verpflichtet halten, am 4. October 1494.
PDF CXVIII. Die Herzöge Magnus und Balthasar fordern von dem Bischofe von Havelberg, die Bewohner von Dransee, Schwinrich, Berlin und Sevekow zur Entrichtung der Landbede anzuhalten, im NOvember 1494.
PDF CXIX. Die Herzöge von Mecklenburg erklären dem Kurfürsten Johann, daß sie die Bewohner der vier Dörfer auf der Lietze nicht bedrücken, aber sich auch keine Rechte entfremden lassen wollen, am 27. Dezember 1494.
PDF CXX. Kurfürst Johann verlangt von den Mecklenburger Herzögen, die Bewohner der vier Dörfer auf der Lietze mit der Landessteuer nicht zu beschweren, am 26. November 1495.
PDF CXXI. Der Bischof Otto von Havelberg giebt Achim Grevenitz die halbe Lütke Heide zu Lehn, am 16. Dezember 1495.
PDF CXXII. Kurfürst Johann willigt in Vergleichsverhandlungen mit Mecklenburg über Stavenow, am 28. Mai 1496.
PDF CXXIII. Die Herzöge Magnus und Balthasar von Mecklenburg fordern von dem Bischofe von Havelberg die Befreiung des Dorfes Schweinrich von Diensten, am 24. August 1497.
PDF CXXIV. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht gestatten dem Hans von der Schulenburg den Bau einer Windmühle zu Lenzen, am 6. Juli 1499.
PDF CXXV. Bischof Otto von Havelberg bestätigt den Heidekaland und erneuet die Ablaßbewilligung für denselben, am 21. Mai 1500.
PDF CXXVI. Schuldbrief des Kurfürsten Joachim und des Markgrafen Albrecht über 1000 Gulden, welche der Bischof Otto von Havelberg ihnen zur Empfahung der Regalien geliehen, vom 30. Juni 1500.
PDF CXXVII. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht erneuen die Bestallung Dieterichs von Rohr zum Hauptmann der Prignitz, am 16. Juli 1500.
PDF CXXVIII. Verzeichniß von den Mitgleidern des Kalands zu Pritzwalk.
PDF CXXIX. Kurfürst Joachim genehmigt die Afterverpfändung der dem Domstift Magdeburg verschriebenen Urbedehebung aus Havelberg, am 4. October 1501.
PDF CXXX. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht belehnen Behrend Maltzahn mit dem halben Schlosse Neuenburg, am 10. April 1502.
PDF CXXXI. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht belehnen die von Wenkstern, am 23. Juli 1502.
PDF CXXXII. Hans von der Schulenburg nimmt von Curt von Alvensleben ein Darlehn auf und verpfändet ihm Lenzen, am 30. April 1503.
PDF CXXXIII. Kurfürst Joachim überträgt den Pfandbesitz von Lenzen an Curt von Alvensleben, im Jahre 1503.
PDF CXXXIV. Auszüge aus Lehnregistern der Bischöfe von Havelberg, vom Jahre 1503 und den folgenden Jahren.
PDF CXXXV. Bischof Johann von Havelberg leistet dem Erzbischofe von Magdeburg Obedienz, am 11. Juli 1504.
PDF CXXXVI. Die von Wardenberg verkaufen dem Kaland in Perleberg wiederkäuflich eine Hebung im Dorfe Untze, am 24. Juni 1506.
PDF CXXXVII. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht verpfänden dem Achim von der Schulenburg das Schloß und Amt Lenzen, am 5. April 1507.
PDF CXXXVIII. Johann Gleman verkauft wiederkäuflich dem Pfarrer zu Rambow eine Hebung aus der Dammmühle, am 5. Juli 1507.
PDF CXXXIX. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht verweisen die Städte der Prignitz wegen der Verzinsung der für ihre Landesherren aufgenommenen 900 Gulden an die Urbede der Städte Pritzwalk und Kyritz, am 18. October 1507.
PDF CXL. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht leihen 100 Gulden vom Domprobste Christian Wultzke und der von ihm in der Domkirche gegründeten Kapelle St. Annen und verschreibt deren Verzinsung auf das Rathaus zu Havelberg, am 20. Januar 1508.
PDF CXLI. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht verschreiben der Stadt Perleberg vier Gulden jährlich aus ihrer Urbede für ein Kapital von 100 Gulden, am 28. Dezember 1508.
PDF CXLII. Schuldverschreibung des Kurfürsten Joachim und des Markgrafen Albrecht für Jaspar Gans, Herrn zu Putlitz, über 183 Gulden, vom 12. Mai 1509.
PDF CXLIII. Kurfürst Joachim belehnt Jaspar Gans mit heimgefallenen Lehnen zu Dupow und Rosenhagen, am 17. Februar 1510.
PDF CXLIV. Kurfürst Joachim verschreibt dem Albrecht von der Schulenburg das Schloß Lentzen in Amtmanns-Weise und wiederkäuflich, am 2. April 1510.
PDF CXLV. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht verweisen die Prignitzschen Städte wegen der Verzinsung der für sie aufgenommenen 1000 Gulden an ihre Urbeden und an ihre anderen Hebungsrechte, am 28. November 1510.
PDF CXLVI. Die von Wardenberg verpfänden dem Kaland in Perleberg Hebungen aus dem Dorfe Untze, am 2. Februar 1511.
PDF CXLVII. Matheus Dambecke, Stifter der Kapelle Jerusalem zu Perleberg, vermacht derselben zum Meßdienste 22 Rheinische Gulden Kapital, am 16. Januar 1512.
PDF CXLVIII. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht belehnen die von Winterfeld mit Wendisch-Warnow und dem Felde Lehmkuhl, am 12. Februar 1513.
PDF CXLIX. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht belehnen die von Lindstedt mit Lindstedt und ihren übrigen Gütern, am 8. Juni 1513.
PDF CL. Kurfürst Joachim verkauft denen von Winterfeld Wendisch-Warnow und das Feld Lehmkuhl erblich, am 25. Juli 1513.
PDF CLI. Kurfürst Joachims Anerkenntniß über 500 Gulden, welche die Städte der Prignitz aufgebracht haben, vom 30. October 1513.
PDF CLII. Wedege Gans zu Putlitz und Achim von Bülow beklagen Gewaltthaten Bernds Maltzan bei den Herzögen von Mecklenburg, am 11. Juni 1514.
PDF CLIII. Kurfürst Joachim giebt die Güter zu Kehrberg und Vettin denen von Kehrberg wieder zu rechtem Manlehn, am 15. August 1514.
PDF CLIV. Berend Maltzan an seinen Schwager Jaspar Gans zu Putlitz u. A., am 15. September 1514.
PDF CLV. Kurfürst Joachim bestätigt den von der Pfarre zu Lenzen wegen des Dorfes Brützow geschlossenen Tausch, am 26. November 1514.
PDF CLVI. Kurfürst Joachim entscheidet Streitigkeiten der Städte der Prignitz wegen des Beitrages der Stadt Lenzen zum Kriegsdienste und zu Kriegssteuern, im Jahre 1514.
PDF CLVII. Der Convent zu Röbel beklagt sich beim Kurfürsten wegen ihm vorbehaltener Hebung aus Perleberg, etwa vom Jahre 1515.
PDF CLVIII. Schreiben des Klosters zu Röbel an den Rath zu Perleberg wegen dieser Sache, vom 19. Juni 1515.
PDF CLIX. Des Bischofs Johanns von Havelberg Ablaßbrief für die Kapelle zum heiligen Kreuz bei Perleberg, vom 12. Januar 1516.
PDF CLX. Kurfürst Joachim übergiebt das Amt Lenzen an Achim von Bredow, am 11. April 1517.
PDF CLXI. Kurfürst Joachim verschreibt dem Caspar Gans zu Putlitz ein Angefälle, am 28. September 1517.
PDF CLXII. Kurfürst Joachim beleibdingt Achim von Lindstedt's Gattin Ertmut mit Hebungen in Holzhausen, Wultzke, Graßau, Konigede, Falckfelde, Lintstede und Wollbecke, am 18. Mai 1518.
PDF CLXIII. Der Kaland zu Perleberg bestätigt eine Stiftung Tideke's Rode, am 31. Mai 1518.
PDF CLXIV. Kurfürst Joachim genehmigt eine Verschreibung der von Klitzing für das Domcapitel in Magdeburg, am 12. Dezember 1518.
PDF CLXV. Bischof Johann bestätigt den Kaland zu Pritzwalk unter Erneuerung des Ablasses, am 10. April 1519.
PDF CLXVI. Vergleich der von Platen mit dem Kaland zu Perleberg über Dienste der Hüfner des letztern zu Quitzow, vom 2. Mai 1519.
PDF CLXVII. Kurfürst Joachim erlaubt dem Johann vom Kruge, zu Grettelin eine neue Mühle zu errichten, am 27. Juli 1519.
PDF CLXVIII. Claus Zeger stiftet eine Commende zum Frühmessen-Altar in der Pfarrkirche zu Perleberg, am 28. Juni 1520.
PDF CLXIX. Der Städte Perleberg, Pritzwalk, Kyritz, Havelberg und Lenzen Wiederkaufs-Verschreibung für Boldewin von Zerbst und Christoffel von Häseler, Domherren und Baumeister des Domcapitels zu Magdeburg, über 150 Rh. Gulden jährlicher Zinsen, am 5. October 1520.
PDF CLXX. Schadlosbrief des Kurfürsten Joachim für die Prignitzschen Städte, die sich für 2500 Gulden den Bauherren des Erszstiftes Magdeburg verschrieben haben, vom 11. October 1520.
PDF CLXXI. Kurfürst Joachim belehnt Georg von Platow mit einem Freihause zu Perleberg, am 25. Dezember 1520.
PDF CLXXII. Kurfürst Joachim vereignet der Stadt Lenzen den dritten Theil an Dambrow, um das Jahr 1520.
PDF CLXXIII. Kurfürst Joachim nimmt Georg von Platow zum Mann und Diener vom Hause aus an auf 5 Jahre, bis daß sich ihm das Amt Lenzen erledigen werde, am 16. Juni 1521.
PDF CLXXIV. Bischof Hieronymus von Havelberg belehnt die von Plate mit der Jnsel Parey, am 16. Dezember 1521.
PDF CLXXV. Kurfürst Joachim belehnt Hans von Blumenthal zu Horst, am 21. April 1521.
PDF CLXXVI. Henning Gans verkauft der Marienkapelle zu Perleberg Hebungen aus Pyrow, am 6. Januar 1522.
PDF CLXXVII. Hans Winterfeld zu Hühnerland verschreibt der Kapelle Jerusalem zu Perleberg Hebungen aus Rokentszyn, am 12. März 1522.
PDF CLXXVIII. Kurfürst Joachim vergleicht sich mit der Stadt Perleberg über das Gericht, am 8. Mai 1522.
PDF CLXXIX. Bischof Hieronymus von Havelberg belehnt Hans von Restorf mit Besitzungen in Clytze und Legede, am 2. Juni 1522.
PDF CLXXX. Kurfürst Joachim verleiht an Heinrich von Zemen's Gattin Anna einen Kossäthen-Hof in PLetze mit gewissen Zubehörungen zum Leibgedinge, am 23. Februar 1523.
PDF CLXXXI. Kurfürst Joachim bestellt Georg von Quitzow zum Hauptmann der Prignitz, im Jahre 1523.
PDF CLXXXII. Kurfürst Joachim verleiht an Katharina, Ehefrau Johanns von Winterfeld, ein Leibgedinge, am 6. März 1524.
PDF CLXXXIII. Kurfürst Joachim beleibdingt Achim Zickers Hausfrau Anna mit Hof und Hufen zu Kober und auf dem wüsten Felde Lütken Stregenthin, am 2. Dezember 1524.
PDF CLXXXIV. Das Domcapitel zu Magdeburg setzt die Zinsen, welche ihm die Städte der Prignitz zu entrichten haben, von 6 Prozent auf 5 Prozent herab, am 10. Februar 1525.
PDF CLXXXV. Ritter Joachim Maltzan rechtfertigt sich gegen Anschuldigungen Christophs von Quitzow, am 18. Juli 1525.
PDF CLXXXVI. Christoph von Quitzow lehnt in seiner Ehrensache mit dem Ritter Joachim Maltzan einen von diesem nach Cottbus vorgeschlagenen Entscheidungstag ab und schlägt einen Tag in der Mark Brandenburg vor, am 24. August 1525.
PDF CLXXXVII. Bischof Busso von Havelberg bietet seine Vasallen zum Feldzuge des Kurfürsten nach Franken auf, am 14. Juni 1525.
PDF CLXXXVIII. Jaspar Gans, E. H. zu Putlitz, beleiht den Freibauern Achim Alerdt zu Hille mit dem Jhlepuhl daselbst, am 27. August 1525.
PDF CLXXXIX. Kurfürst Joachim beleibdingt Adelheid, Christoph's von Quitzow Hausfrau, mit sämmtlichen Lehengütern ihres Gemahls, am 14. October 1525.
PDF CXC. Die Priesterschaft der Stadt Friedland beklagt sich bei dem Bischofe Busso von Havelberg wegen der über sie verhängten Behandlung nach weltlichem Rechte und wegen mehrererihr zugefügter Gewaltthätigkeiten, im Februar 1526.
PDF CXCI. Busso, Bischof von Havelberg, beschwert sich bei den Herzögen von Mecklenburg über die Bedrückung der Friedländer Geistlichkeit, am 21. März 1526.
PDF CXCII. Kurfürst Joachim beleibdingt Ursula, Hausfrau Achim's Wenkstern, mit einem Hause zu Lenzen, am 30. Janauar 1527.
PDF CXCIII. Kurfürst Joachim bestellt Hans Schenk zum Amtmann zu Lenzen auf 10 Jahre, am 15. April 1527.
PDF CXCIV. Kurfürst Joachim verleiht seinem Hausvoigt Curt Wultzken das Freie auf dem Schulzengerichte zu Tornow, am 3. Februar 1529.
PDF CXCV. Die Herzöge von Mecklenburg fordern von dem Bischofe Busso von Havelberg die Landbede aus den vier Dörfern auf der Lietze, am 23. März 1529.
PDF CXCVI. Achim der Aeltere und Claus, Gebrüder von Rohr zu Meienburg, verkaufen drittehalb Gulden Rente aus Preddel wiederkäuflich an den Kaland zu Pritzwalk, am 17. Februar 1532.
PDF CXCVII. Kurfürst Joachim verleiht an Georg Plato zwei Hufen Landes im Felde zu Pritzwalk, am 16. Mai 1532.
PDF CXCVIII. Das Capitel zu Arneburg verleiht die Pfarre zu Lenzen an Jacob Schomaker, am 2. Januar 1534.
PDF CXCIX. Cardinal Albrecht vergleicht sich mit dem Bischofe Busso von Havelberg wegen der dem Kloster Jerichow an das Erzstift Magdeburg obliegenden Leistungen, am 9. September 1534.
PDF CC. Bischof Busso bestätigt den Kaland zu Pritzwalk unter Erneuerung des Ablasses, am 29. Juli 1535.
PDF CCI. Kurfürst Joachim versichert das Kapitel zu Havelberg der Freiheit von Ausrichtungen bei der Annahme der Huldigung, am 5. Januar 1537.
PDF Altmärkische Urkunden
PDF I. Kaiser Otto schenkt der Abtei Quedlinburg sechs Orte in der Mark Lipani, am 24. August 956.
PDF II. König Konrad bestätigt der hohen Stiftskirche zu Magdeburg, den Besitz von Arneburg und Frohse, am 2. März 1025.
PDF III. Kaiser Driedrich bestätigt dem Bischofe Hugo von Werden die Grenzen seiner Diöcese gegen das Bisthum Halberstadt in der Altmark, im Jahre 1174.
PDF IV. Kaiser Friedrich weist den Archidiaconus zu Seehausen, Johann Gans und alle Einwohner der Wische an, sich zu dem Bisthum Verden zu halten, im Jahre 1174.
PDF V. Graf Otto von Griben bekennt, daß dem Kloster Ammensleben Besitzungen zu Ammensleben, Mahldorf, Gatuwike, Listen und Oddenburg, desgleichen das Patronat in Morsleben überlassen worden sind, im Jahre 1184.
PDF VI. Der Markgrafen Johann und Otto Revers gegen den Bischof von Halberstadt wegen Alvensleben, vom 22. Mai 1245.
PDF VII. Markgraf Otto vertauscht 4 Wispel Roggen aus Cerme für 7 Hufen in Tilseke an das Kloster Hamersleben, am 1. Juli 1248.
PDF VIII. Fragment einer markgräflichen Schenkungs-Urkunde an das Hospital zu Salzwedel, vom 22. Januar 1251.
PDF IX. Der Legat Hugo ermahnt zur Wohlthätigkeit gegen das heil. Geist-Hospital zu Salzwedel unter Verheißung eines Ablasses, am 24. März 1252.
PDF X. Papst Jnnocenz IV. berechtigt auf Bitten der Markgräfin von Brandenburg und der Herzogin von Braunschweig, ihrer Tochter, das Hospital zum heil. Geist in Salzwedel zum Gottesdienst in Zeiten des Jnterdictes, am 5. Mai 1253.
PDF XI. Der Abt von Hamersleben bekundet den Verkauf verschiedener Besitzungen seines Klosters an das Kloster Diesdorf, im Jahre 1254.
PDF XII. Markgraf Otto vereignet dem h. Geist-Kloster zu Salzwedel verschiedene diesem zugewandte Besitzungen, am 5. Dezember 1255.
PDF XIII. Das Kloster Diesdorf bekundet von dem Edlen von Hadmersleben, Otto dem Aelteren, dessen Besitzungen zu Danxsen erworben zu haben, am 3. Juni 1264.
PDF XIV. Markgraf Johann genehmigt die Gründung eines Hospitals in Schneidlingen auf seinem Grundeigenthume, am 14. October 1264.
PDF XV. Markgraf Otto resigniert dem Bischofe von Halberstadt den Zehent von sieben Hufen des Klosters Alt-Haldensleben, am 31. Juli 1266.
PDF XVI. Die Markgrafen Johann und Otto resigniren dem Bischof von Halberstadt den Zehnten von 4 Hufen in Alt-Haldensleben, am 15. December 1267.
PDF XVII. Bischof Volrad von Halberstadt bestätigt dem Katharinenstift in Wolmirstedt die ihm vom Markgrafen Johann geschenkte Kirche des h. Pancratius mit der Kapelle, im Jahre 1270.
PDF XVIII. Erzbischof Erich bekundet verschiedene dem Kloster Marienthal gemachte Zuwendungen, am 17. Januar 1288.
PDF XIX. Fraternitätsbrief des Capitels zu Stendal für das Capitel Beatae Mariae in Halberstadt, vom 27. August 1288.
PDF XX. Das Kloster Dambeck genehmigt eine Erklärung des Raths zu Lüneburg vom 16. Januar 1289 über einen dem Priester Bernhard in Salzwedel gehörigen Winspel Salzhebung, am 20. Januar 1289.
PDF XXI. Cardinalbischöfe fordern unter Ablaßverheißung zur Wohlthätigkeit gegen das h. Geist-Hospital zu Salzwedel auf, am 13. Juni 1290.
PDF XXII. Bischof Conrad von Verden spendet den Wohlthätern des heil. Geist-Hospitals zu Salzwedel Ablaß und genehmigt das Zugeständniß der Cardinal-Bischöfe, am 22. December 1290.
PDF XXIII. Lehnsrolle der Grafen von Schwerin von ihren Besitzungen am linken Elbufer, namentlich in der Altmark, ungefähr vom Jahre 1294.
PDF XXIV. Der Rath der Altstadt Salzwedel bekundet, wie der Priester Bernhard einen halben Winspel Salzhebung dem h. Geist-Hospital zu Perwer zugewandt habe, am 16. October 1296.
PDF XXV. Das Domcapitel zu Verden genehmigt die Schenkung des Patronats der Kirche zu Altmersleben an das heil. Geist-Hospital zu Salzwedel, im Jahre 1297.
PDF XXVI. Bischof Friedrich von Verden beauftragt den Propst zu Dambeck in den Besitz der Kirche zu Altmersleben nach dem Abscheiden ihres Jnhabers der Propst des heil. Geist-Klosters zu Salzwedel einzusetzen, am 27. Juni 1302.
PDF XXVII. Bischof Friedrich von Verden bittet den Propst zu Dambeck, das h. Geist-Kloster zu Salzwedel in den Besitz der Kirche zu Altmersleben einzusetzen, am 16. September 1303.
PDF XXVIII. Hermann Wulf und seine Söhne widmen den Kranken im Hospitalhause des h. Geistes zu Perwer hebungen aus Latekat, am 14. Februar 1304.
PDF XXIX. Die von Alvensleben schenken dem Kloster Marienborn 1 Hufe in Schermke, am 29. Mai 1306,
PDF XXX. Die von Alvensleben schenken dem Kloster Meyendorf 1 Hufe in Klein-Dreileben, am 18. Januar 1307.
PDF XXXI. Margarethe, Ehefrau Burchard's von Bartensleben, bestätigt den Verkauf von 3 Hufen in Wellendorf Seitens ihrer Brüder an das Kloster Althaldensleben, am 15. August 1308.
PDF XXXII. Das Kloster Diesdorf verleiht dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg für die Güter zu Liedern die Theilnahme an allen guten Werken, am 28. October 1308.
PDF XXXIII. Das Kloster Diesdorf verschreibt dem Herzoge Otto von Braaunschweig und Lüneburg einen Jahreszins aus Liedern, Mehre und andern Besitzungen, am 11. November 1308.
PDF XXXIV. Markgraf Woldemar von Brandenburg weiset den Herzögen Johann und Erich von Sachsen 77 Marck feinen Silbers aus seinem Antheile am Zolle zu Schnackenburg an, am 22. Februar 1315.
PDF XXXV. Henning Crucemann, Burgmann zu Salzwedel, bekundet den Verkauf eines Hofes in Prtizier an das heil. Geist-Kloster zu Salzwedel, am 20. Juli 1316.
PDF XXXVI. Der Rath zu Lüneburg bekundet, wie der Pfarrer Hermann zu Osterwalde dem heil. Geist-Kloster zu Salzwedel das Hebungsrecht von einem halbven Winspel Salz zugewandt habe, am 6. Februar 1317.
PDF XXXVII. Die Knuth erklären sich gegen Markgraf Friedrich von Meißen über die Zurückgabe von Freiberg, am 13. Mai 1317.
PDF XXXVIII. Markgraf Woldemar vereignet auf Antrag Ebelins von Büst dem St. Georgen-Hospital bei Stendal einige Hebungen, am 16. april 1318.
PDF XXXIX. Markgraf Woldemar vereignet auf Bitten Gerhard's von Kerkow dem Georgen-Hospital zu Stendal einige Hebungen, am 3. April 1319.
PDF XL. Ritter Johann von Kröcher bekundet, die Kapelle St. Marie Magdalene auf dem Berge bei Klötze dem Pfarrer zu Hennighe neu verliehen zu haben, am 16. August 1319.
PDF XLI. Die von Kröcher und von Scheplitz begeben sich mit Betzendorf und Kalbe in den Dienst der Herzöge von Braunschweig und Lüneburg, am 20. November 1319.
PDF XLII. Bischof Nicolaus von Verden bestätigt die von der Herzogin Agnes von Braunschweig zu Woldemar's Seelenheil bewirkte Uebertragung des Patronats der Katharinen-Kirche und des Mathäi-Altars in derselben an das heil. Geist-Kloster zu Salzwedel, am 18. November 1320.
PDF XLIII. Hoyer von Woldenberg verkauft seinen Hof zu Burgstall dem Herzoge Otto von Braunschweig, am 2. Juli 1320.
PDF XLIV. Die von Kröcher schenken dem h. Geist-Kloster zu Salzwedel das Dorf Wernstede, am 22. Juli 1321.
PDF XLV. Erzbischof Burchard von Magdeburg vergleicht sich mit dem Herzoge Otto von Braaunschweig und Lüneburg in Bezug auf Arneburg, Seehausen, Werben, die Wische und verschiedene Ansprüche, am 8. September 1321.
PDF XLVI. Oblatenstiftung der von Kröcher zu Salzwedel, vom 5. Februar 1322.
PDF XLVII. Vergleich zwischen den Herzögen von Braunschweig namentlich auch in Beziehung auf ihre Altmärkischen Besitzungen und das Leibgedinge der Markgräfin Agnes, vom 29. Mai 1322.
PDF XLVIII. Die Herzogin Agnes von Braunschweig schenkt mit Bewilligung ihres Gemahls, des Herzogs Otto, zum Seelenheil der verstorbenen Markgrafen von Brandenburg das Dorf Leppin dem Kloster Arendsee, am 6. Juni 1322.
PDF XLIX. Der Comthur zu Werben, Gebhard von Wanzleben, verkauft an Johann von Kröcher eine Hebung aus Röbel und Wolfswinkel für das h. Geist-Kloster zu Salzwedel, am 15. Juni 1322.
PDF L. Herzog Otto von Braunschweig und seine Gemahlin Agnes schenken dem Altar Simonis und Judä zu Salzwedel einen Hof zu Ritze, am 24. Juni 1326.
PDF LI. Ritter Bodo von dem Knesebeck verkauft dem Kloster zum h. Geist zu Salzwedel die Vogtei über eine Hufe und einen Hausplatz in Koningstede, am 25. März 1327.
PDF LII. Markgraf Ludewig's Vergleich mit dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg über Lüchow, Gartow, Aulosen und andere Gegenstände, vom 21. Mai 1328.
PDF LIII. Der Rath der Altstadt Salzwedel verschreibt dem Kloster zum h. Geist eine Hebung vom Rathause, am 20. Januar 1329.
PDF LIV. Bürger Bernir quittirt das heil. Geist-Kloster zu Salzwedel wegen des Kaufgeldes für einen Hof zu Horst, am 13. Juli 1329.
PDF LV. Heinrich von Jeetze verkauft dem Kloster Arendsee Hebungen aus Neulingen, am 10. August 1329.
PDF LVI. Bischof Nicolaus von Verden bedroht diejenigen, welche dem Kloster zum h. Geist zu Salzwedel im Walde zu Chüden Eingriffe machen, am 11. Februar 1330.
PDF LVII. Das Kloster Diesdorf nimmt den Herzog Otto von Braunschweig in die Gemeinschaft seiner guten Werke auf, am 25. Mai 1330.
PDF LVIII. Herzog Otto von Braunschweig verpflichtet sich seinen Vettern Otto und Wilhelm, Herz. von Lüneburg, in Betreff Gartow's und der Anklage des Kaisers oder des Markgrafen von Brandenburg über die jenen zu Gartow geleistete Hülfe, am 16. November 1330.
PDF LIX. Gunzel von Bertensleben, Werner von Schulenburg u.A. verbürgen sich für Herzog Otto's Versprechen, Gatow nach 5 Jahren zu brechen, am 22. Novembr 1330.
PDF LX. Gebrüder Basilius, Hilmar und Busso von Gartow resigniren dem Herzoge Otto von Braunschweig Güter zu Leisten zu Gunsten des Klosters Arendsee, den 5. Februar 1335.
PDF LXI. Bischof Friedrich von Schwerin incorporirt die Kirche zu Wagenthin dem Kloster Arendsee, am 10. Mai 1335.
PDF LXII. Abt Heinrich und der Convent zu Amelunxborn bescheinigen, daß Herzog Otto von Braunschweig und Lüneburg und seine Söhne Johann, Otto und Wilhelm für den in dem Gute zu Aulosen und den dazu gehörenden Dörfern zugefügten Schaden ihren Ersatz geleistet haben, den 25. Juli 1337.
PDF LXIII. Kaiser Ludwig belehnt auf Bitten seiner Schwester Agnes, Markgräfin von Brandenburg, den Herzog Magnus von Braunschweig mit seinem Antheile an den Reichslehnen seines Vaters, am 28. September 1339.
PDF LXIV. Der Probst zu Salzwedel bekundet seine Begür von den beiden Hufen Landes, die das Kloster zum heil. Geist in Perwer besitzt, am 13. März 1340.
PDF LXV. Die von der Schulenburg geben dem Herzoge Otto von Braunschweig Fischereien bei Salzwedel für das heil. Geist-Kloster auf, am 26. März 1341.
PDF LXVI. Die von Wederden und von Bartensleben bekunden, daß ihnen Herzog Otto von Braunschweig das Schloß Linder verpfändet und Schloß Gardelegen mit dem Geleit auf 1 1/2 jahr überlassen habe, am 2. Februar 1343.
PDF LXVII. Fragment einer Schenkungsurkunde an das heil. Geist-Kloster zu Salzwedel, vom 1. April 1344.
PDF LXVIII. Cardinalbischöfe spenden den Wohlthätern des h. Geist-Hospitals zu Salzwedel ihren Ablaß, am 1. September 1344.
PDF LXIX. Notiz über die Zerstörung der Calvörde und des Markgrafen Rechte darauf, vom 15. Mai 1345.
PDF LXX. Bischof Johann, Vicar des Bischofes Daniel von Verden, gewährt den Wohlthätern der Kirche zum heil. Geist zu Salzwedel und St. Marien-Magdalenen zu Hennighe eine Ablaß, am 14. September 1345.
PDF LXXI. Bischof Johann von Camin spendet den Kirchen zum heil. Geist zu Salzwedel und St. Egidien zu Hennighe eine Ablaßverschreibung, am 6. März 1348.
PDF LXXII. Henning und Busso Crucemann verkaufen dem heil. Geist-Kloster uzu Salzwedel einen Hof in Klein-Wiebelitz, am 15. Juni 1349.
PDF LXXIII. Die Markgrafen Ludwig der Aeltere und der Römer vereinigen sich mit den Herzögen von Braunschweig über die Zahlung von 5000 Marck für die Altmark und über ferneren Beistand, am 24. August 1349.
PDF LXXIV. Die Markgrafen Ludwig und Ludwig der Römer überlassen den Herzögen von Braunschweig die Lehnsherrlichkeit über Wittingen, am 19. Februar 1350.
PDF LXXV. Bischof Daniel von Verden genehmigt die Ablaßbewilligung der Cardinalbischöfe vom 1. September 1344, am 14. September 1350.
PDF LXXVI. Kirchenordnung des Bischofes Daniel von Verden, am 12. Mai 1351.
PDF LXXVII. Markgraf Ludwig verpfändet Schnakenburg mit dem halben Zolle an die Herzöge von Braunschweig, am 20. Mai 1351.
PDF LXXVIII. Der Rath der Altstadt Salzwedel bestätigt Hermann Kron's Stiftung einer Spende für die Armen, am 4. März 1352.
PDF LXXIX. Bündniß markgräflicher Amtleute in der Altmark mit dem Herzoge Wilhelm von Braunschweig gegen die von Alvensleben und Andere, vom 13. Dezember 1352.
PDF LXXX. Markgraf Ludwig der Römer erneuet die Verpfändung von Schnakenburg an Herzog Wilhelm von Braunschweig, am 24. Januar 1353.
PDF LXXXI. Bischof Daniel von Verden bestätigt dem h. Geist-Kloster zu Salzwedel das Patronat des Mathias-Altares in der Katharinen-Kirche, am 22. October 1353.
PDF LXXXII. Markgraf Ludwig der Römer vereignet den Gebrüdern Tolner eine Hebung aus Böddenstedt und Bockhorn, am 4. März 1354.
PDF LXXXIII. Verkauf verschiedener Grundstücke in Perwer an das Kloster zum heil. Geist zu Salzwedel, vom 16. August 1354.
PDF LXXXIV. Ritter Hermann von Meding und sein Sohn Werner bescheinigen, für allen bei dem Markgrafen erlittenen Verlust von dem Herzoge Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg Ersatz erhalten zu haben, am 29. September 1354.
PDF LXXXV. Ludwig der Römer vereignet dem Kloster zum heil. Geist zu Salzwedel diesem zugewandte Besitzungen in Celvelde, am 11. Februar 1355.
PDF LXXXVI. Bischof Ludwig, General-Vicar des Bischofs Daniel von Verden, ertheilt den Wohlthätern des Klosters zum heil. Geist in Salzwedel einen Ablaß, am 19. October 1355.
PDF LXXXVII. Burchard von Alvensleben schenkt dem Kloster Marienborn 1 Hufe und 1 Werder in Siersleben, am 2. Februar 1356.
PDF LXXXVIII. Die Cardinalbischöfe verschreiben den Wohlthätern der Kirche zum heil. Geist in Salzwedel, der Katherinen-Kirche der Neustadt und der Kirche zu Henninghe Ablaß, am 11. September 1357.
PDF LXXXIX. Papst Jnnocenz VI. bevollmächtigt das Kloster zu Salzwedel, alle Vermögensrechte der von ihm aufgenommenen Personen für sich zu verfolgen, am 20. Februar 1359.
PDF XC. Die von Alvensleben zu Calbe confirmiren dem Kloster Marienborn den Besitz von zwei Hufen in Bölpke, am 8. April 1360.
PDF XCI. Die von der Schulenburg überlassen ihren Antheil an Gartow dem Johanniter-Orden, am 1. Mai 1360.
PDF XCII. Knappen von Ellersell schenken dem heil. Geist-Kloster zu Salzwedel Hebungen aus Callene, am 6. Mai 1360.
PDF XCIII. Markgraf Ludwig der Römer vereignet dem Kloster zum heil. Geist in Salzwedel verschiedene ihm zugewandte Grundbesitzungen, am 10. October 1361.
PDF XCIV. Die von der Schulenburg verpflichten sich den Herzögen von Braunschweig ein von ihnen auszuwählendes Schloß der Altmark abzutreten, den 13. März 1362.
PDF XCV. Das Domcapitel zu Verden bestätigt dem heil. Geist-Kloster zu Salzwedel die erworbenen Patronatrechte über andere Kirchen, am 20. März 1362.
PDF XCVI. Bischof Daniel von Verden bestätigt dem heil. Geist-Kloster zu Salzwedel das Patronat über die Katharinenkirche und den Mathiasaltasr daselbst, am 20. Mai 1362.
PDF XCVII. Bischof Daniel von Verden genehmigt den Uebergang des Patronates der Egidienkirche zu Klötzke und der Capelle auf dem Berge daselbst an das Kloster zum heil. Geist zu Salzwedel, am 16. August 1362.
PDF XCVIII. Ritter Gumpert von Wanzleben überläßt dem Kloster zum heil. Geist Besitzungen in Buckow, 11. November 1362.
PDF XCIX. Die Markgrafen Ludwig der Römer und Otto vereignen dem Kloster zum heil. Geist die von Gumpert von Altenhausen empfangenen Besitzungen, am 6. Dezember 1362.
PDF C. Markgraf Otto bestätigt dem heil. Geist-Kloster zu Salzwedel das Patronat der Katharinen-Kirche, am 8. Dezember 1362.
PDF CI. Der Herrenmeister des Johanniter-Ordens verpflichtet sich gegen Braunschweig wegen der Erwerbung von Gartow und wegen des Krummendiecks in Beziehung auf die Mark Brandenburg, am 9. September 1364.
PDF CI. Die von der Schulenburg verpfänden den vierten Theil von Betzendorf an Braunschweig-Lüneburg, am 11. November 1364.
PDF CIII. Die Markgrafen Ludwif der Römer und Otto verkaufen Städten und Landen der Altmark, ingleichen der Stadt Havelberg die Münze für ihren Bereich, im Jahre 1364.
PDF CIV. Die Herzöge von Braunschweig und Lüneburg nehmen die von der Schulenburg mit Betzendorf und Apenburg in ihren Dienst, am 11. November 1364.
PDF CV. Die von Jagow verschreiben dem Kloster zum heil. Geist zu Salzwedel Hebungen aus Rademyn, am 6. Dezember 1364.
PDF CVI. Markgraf Otto bestätigt dem heil. Geist-Kloster zu Salzwedel die Zuwendung der von Jagow, am 20. März 1365.
PDF CVII. Markgraf Otto verpfändet dem Herzoge Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg das von ihnen denen von Alvensleben abgenommene Schloß Klötze, am 8. Juli 1365.
PDF CVIII. Busse von Alvensleben vertauscht einen Hof in Wesensleben an das Kloster Marienborn für einen Hof in Erxleben, im Jahre 1365.
PDF CIX. Gebrüder von Jeetze verkaufen dem Kloster Arendsee Hebungen aus Neulingen, am 23. Mai 1366.
PDF CX. Gebrüder von Jeetze quittiren das Kloster Arendsee wegen gezahlter Kaufgelder für Hebungen aus Neulingen, am 6. August 1367.
PDF CXI. Das Kloster Arendsee verkauft an zwei seiner Nonnen Leibrenten aus dem Dorfe Neulingen, im Jahre 1367.
PDF CXII. Die von Bismark begeben sich mit Burgstall und Plathow in den Schutz des Herzoges von Braunschweig und Lüneburg und in dessen Hofgesinde, am 8. April 1369.
PDF CXIII. Erzbischof Albrecht von Magdeburg verkauft Rogätz an die von Alvensleben, am 7. Mai 1369.
PDF CXIV. Markgraf Otto erlaubt den Bauern zu Ribow, ihren Holzbedarf aus den markgräflichen Forsten zu entnehmen, am 3. November 1369.
PDF CXV. Markgraf Otto belehnt Heinrich von Doblin mit einem roßdienstfreien Hofe zu Doblin, am 19. Dezember 1369.
PDF CXVI. Papst Gregor XI. bestätigt das Kloster zum heil. Geist zu Salzwedel, am 10. März 1375.
PDF CXVII. Markgraf Otto weist die Stadt Gardelegen an, 30 Marck Silber aus der Urbede an die Schenken zu Flechtingen jährlich zu bezahlen, am 4. März 1373.
PDF CXVIII. Kaiser Karl und König Wenzel versprechen den Altmärkischen Städtten ihnen für dies Mal die Lehnserneuerung rücksichtlich ihrer Lehngüter unentgeltlich zu ertheilen, am 29. August 1373.
PDF CXIX. Kaiser Karl und Wenzel geloben den Städten der Altmark die Erneuerung der vergangenen Privilegien, am 10. September 1373.
PDF CXX. Kaiser Karl und König Wenzel bestätigen die Stadt Stendal in ihren Rechten und Freiheiten, am 10. September 1373.
PDF CXXI. Kaiser Karl und König Wenzlav bestätigen den von Vinzelberg ihre Besitzungen und Rechte, am 10. September 1373.
PDF CXXII. Nicolaus von Bismark der Aeltere bekundet, daß er seinen Hof zu Magdeburg mit allem Zubehör dem Erzbischofe verkauft und verlassen habe, vom 9. November 1373.
PDF CXXIII. Vergleich zwischen den Herzögen von Sachsen-Lüneburg und Conrad von Saldern über Danneberg, vom 5. Mai 1377.
PDF CXXIV. Peter, Erzbischof zu Magdeburg, schenkt der Neuen Marien-Capelle ein ihm von dem Knappen Nicolaus von Bismark verkauftes Haus, am 23. September 1377.
PDF CXXV. Jngeburg, ehemalige Markgräfin von Brandenburg, jetzt Gräfin von Holstein, vereignet der Pfarrkirche zu Schöneberg eine Schenkung der Gebrüder Alard und Henning Rohr, am 24. Februar 1378.
PDF CXXVI. Bischof Nicolaus, Vicar des Bischof Heinrich von Verden, spendet den Wohlthätern der heil. Geistkirche zu Salzwedel seinen Ablaß, am 4. März 1378.
PDF CXXVII. Markgraf Siegmund bestätigt die der Pfarrkirche zu Schöneberg von dr Gräfin Jngeburg gemachte Zuwendung , am 4. April 1378.
PDF CXXVIII. Der Rath zu Lüneburg bezeugt den Verkauf von Salzhebungen an das heil. Geist-Kloster zu Salzwedel, am 18. März 1381.
PDF CXXIX. Das Domcapitel zu Stendal bekundet die Stiftung eines Altars in der Jacobikirche durch die Familie Roppow, am 23. März 1381.
PDF CXXX. Gebrüder Dorstat verkaufen den Ronsteden einen Hof zu Scharstede, am 24. August 1382.
PDF CXXXI. Hans von Klöden verkauft den von Vinzelberg seine Besitzungen in Kleinen-Schwechten, am 27. Juli 1383.
PDF CXXXII. Hans von Klöden verkauft an Hans und Claus von Vinzelberg Rechte in Groß-Schwechten, am 21. April 1384.
PDF CXXXIII. Heinrich von Ekendorf überläßt dem Kloster zu Alt-Haldensleben das Dorf Lindhorst, am 30. November 1384.
PDF CXXXIV. Der Rath zu Lüneburg bezeugt, daß das Hebungsrecht eineshalben Winspel Salz an die Klöster zum heil. Geist zu Salzwedel und zu Dambeck verkauft sei, am 9. März 1385.
PDF CXXXV. Albrecht, Erzbischof von Magdeburg, vereignet dem Kloster Althaldensleben das Dorf Lindhorst, am 26. März 1385.
PDF CXXXVI. Das Kloster Dambeck verleiht dem Bürger zu Salzwedel, Thideken von Garze, Hebungen in Sanne, am 8. September 1385.
PDF CXXXVII. Stiftung des St. Annen-Frauenstifts bei dem heil. Geist-Kloster zu Salzwedel, vom 24. März 1386.
PDF CXXXVIII. Der Hauptmann Leutold von Krumsdorf stiftet ein Bündniß der Altmärkischen Städte für die öffentliche Sicherheit, am 6. Mai 1386.
PDF CXXXIX. Der Rath zu Lüneburg bekundet den Verkauf von Hebungen aus der dortigen Saline an das heil. Geistkloster zu Salzwedel, am 25. October 1386.
PDF CXL. Papst Clemens VII. bestätigt den Uebergang des Patronats der Kirche zu Hennighe und der Marien- und Magdalenen-Kapelle auf dem Berge bei Klötze an das heil. Geist-Kloster zu Salzwedel, am 9. Juni 1387.
PDF CXLI. Vergleich von Streitigkeiten zwischen dem Probste des heil. Geist-Klosters und der Vorsteherin des Annenstiftes, vom 29. Juni 1391.
PDF CXLII. Erzbischof Albrechts von Magdeburg Lehnbrief für die von Eimbeck über die Woldekinswiese vor Arneburg, vom 26. August 1391.
PDF CXLIII. Bernhard, Graf von Danneberg, bekundet eine Schenkung an das heil. Geist-Kloster zu Salzwedel, am 17. Mai 1292.
PDF CXLIV. Henning Kannenberg verkauft Gericht und Zehnten in einem Hofe zu Wasmerslage an Allert Rohr, am 3. Juni 1392.
PDF CXLV. Der Landeshauptmann der Altmark, Huner von Königsmarck, belehnt Hermes Garz mit seinen Besitzungen in Ritz und Buck im Lande Salzwedel, am 25. März 1393.
PDF CXLVI. Stendal, Seehausen, Osterburg und Werben verbinden sich auf drei Jahre, am 13. August 1393.
PDF CXLVII. Notariatsinstrument über die Schenkung einer Wiese zu Krichelndorf an das heil. Geist-Kloster zu Salzwedel, am 28. Dezember 1393.
PDF CXLVIII. Bischof Otto von Minden fordert in seiner Diöcese zur Unterstützung des Klosters Jsenhagen auf, das namentlich auch unter den Verwüstungen aus der Mark gelitten hat, am 25. März 1395.
PDF CXLIX. Bischof Dieterich von Verden bestätigt dem heil. Geist-Kloster das Patronat über den Mathiasaltar in der Katharinenkirche, am 3. März 1396.
PDF CL. Bischof Dieterich von Verden erklärt das heil. Geist-Kloster zu Salzwedel für geschieden von der Stadt und daher zur Beobachtung von die Stadt Salzwedel treffenden Jnterdicten unverpflichtet, am 31. October 1306.
PDF CLI. Bischöfliche Anordnung desselben Jnhaltes, vom 31. October 1396.
PDF CLII. Johann Vlogel, Official des Bischofes von Verden, beglaubigt auf Antrag des Klosters zum heil. Geist zu Salzwedel die päpstliche Bestätigung der Carolinischen Verordnung gegen die Beschädiger der Kirche, vom 4. Juni 1398.
PDF CLIII. Herzog Otto von Braunschweig bekundet, dem Ritter Crucemann sechs Wenden in Bantzeve vereignet zu haben, am 29. November 1398.
PDF CLIV. Markgraf Jobst bestätigt den von Vinzelberg ihre Besitzungen und Rechte, am 10. Januar 1399.
PDF CLV. Papst Bonifaz IX. bestätigt das Zugeständniß des Bischofs Dietrich von Verden für das heil. Geist-Kloster zu Salzwedel wegen des Jnterdictes, am 1. Mai 1399.
PDF CLVI. Das Domcapitel zu Magdeburg macht bei einem Kanonikus in Stendal eine Anleihe, am 13. Dezember 1401.
PDF CLVII. Claus und Christoph, Herren zu Werle, erneuen dem Lüdeke Hahn von Basedow die Verleihung des Dorfes Deutsch-Wargentin mit Bezugnahme auf die Rechte des Klosters Arendsee, am 6. Januar 1404.
PDF CLVIII. Die von Kruge verkaufen denen von Vintzelberg Hebungen in Garchow, am 2. März 1404.
PDF CLIX. Paridam von Plate gelobt denen von Jagow einen rechten Burgfrieden zu dem Hause Aulosen, am 12. August 1405.
PDF CLX. Schuldverschreibung des Domkapitels in Magdeburg für das Domstift Nicolai in Stendal, vom 20. Januar 1407.
PDF CLXI. Markgraf Jobst beleiht die von Bismark und Burgstal und den Holz-Pfenningen aus der Tanger, am 11. Juni 1409.
PDF CLXII. Ablaßbrief des Papstes Alexander V. für das heil. Geist-Kloster zu Salzwedel, vom 22. Januar 1410.
PDF CLXIII. Das Domcapitel zu Stendal bestätigt die durch Hans Hardecop und Heine Braunschweig erfolgte Stiftung eines Altars in der Petrikirche daselbst, am 16. October 1413.
PDF CLXIV. Das Kloster Amelungsborn vergleicht sich mit Mathias und Henning von Jagow wegen des Schlosses Aulosen, am 13. Januar 1414.
PDF CLXV. Erzbischof Günther von Magdeburg verkauft an den Probst zu Salzwedel Hans von Einbeck Hebungen in Calbe, die jener zu einem Altar in Wolmirstedt legt, am 11. April 1418.
PDF CLXVI. Der Rath zu Stendal bekundet die Aufbringung eines Capitales für das Georgen-Hospital, am 1. September 1419.
PDF CLXVII. Markgraf Friedrich bestätigt denen von Vinzelberg ihre Gerechtigkeiten und Lehen, am 14. October 1420.
PDF CLXVIII. Ablaßbrief des Bischofs Heinrich von Verden für die heil- Geistkirche zu Salzwedel, die Egidienkirche zu Hennighe und die Marien-Magdalenen-Cappelle daselbst, vom 15. Juni 1426.
PDF CLXIX. Der Rath zu Stendal verkauft den Vorstehern des Hospitals in der Rohrstraße, vormals geheißen die Scheune (St. Elisabeth), eine Rente, am 18. Juli 1427.
PDF CLXX. Ritter Achim von Kerkow verkauft den Vorstehern des Siechenhauses in der Rohrstraße zu Stendal eine Rente, am 22. Februar 1428.
PDF CLXXI. Markgraf Johann bestätigt den Verkauf Achim's von Kerkow an das Hospital zu Stendal, am 21. März 1428.
PDF CLXXII. Mathias von Jagow verkauft das Dorf Berchlipp an seinen Vetter Mathias von Jagow, am 12. März 1429.
PDF CLXXIII. Markgraf Johann gestattet dem Wilke Giesebrechtsdorf das Dorf Woldenberg zu verpfänden, am 27. Juni 1429.
PDF CLXXIV. Vergleich zwischen den von Jagow und von Plate wegen ihres gemeinschaftlichen Besitzes des Schlosses Aulosen, vom 7. Januar 1431.
PDF CLXXV. Claus Vallerstedt zu Osterburg verkauft dem Hospital in der Rohrstraße zu Stendal eine Rente, am 25. Januar 1431.
PDF CLXXVI. Mathias und Ulrich von Jagow vergleichen sich mit ihrem Vetter, dem Ritter Mathias von Jagow, wegen der Zehnten zu Klein-Garze, am 5. April 1431.
PDF CLXXVII. Achim von Bust verkauft den Pfarrern zu Sanne und Runtorf aus dem Dorfe Runtorf eine Getreidehebung wiederkäuflich, am 11. Januar 1434.
PDF CLXXVIII. Vertrag des Rathes zu Salzwedel mit Kunhar wegen der Münze auf 3 Jahre, am 1. Februar 1436.
PDF CLXXIX. Markgraf Johann belehnt Ritter Mathias von Jagow zu Aulosen mit den von diesem erkauften Dörfern Jeggel und Lintberge, am 4. April 1436.
PDF CLXXX. Markgraf Friedrich d. J. belehnt die von Jagow mit dem sechsten Theile an Aulosen und Polnitz, welches Gebhard von PLate besessen, am 17. Januar 1438.
PDF CLXXXI. Günthers, Erzbischofs von Magdeburg, Schuldverschreibung für die von der Schulenburg über 150 Gulden, vom 28. April 1438.
PDF CLXXXII. Die von Vinzelberg verkaufen dem Altaristen zu St. Johannis- und St. Katharinen-Altar in Kleinen-Schwechten Hebungen daselbst, am 12. März 1439.
PDF CLXXXIII. Markgraf Friedrich d. J.belehnt Hans, Paul und Matheus Bismarck, Bürger in Stendal, mit Besitzungen in Ostheeren, Dalen, Schinne, am 23. März 1439.
PDF CLXXXIV. Markgraf Friedrich d. J. beleiht Hans und Aschen von Bismarck, Bürger zu Stendal, Rulen, Bismarck's Sohn, mit Hebungen zu Schernekow, Dusedow, Ungelingen, Wartenberg, Arnsberg, Gore, Vischeribb, Bethen, Bündfelde und Gr.-Schwechten, am 28. März 1440.
PDF CLXXXV. Markgraf Friedrich d. J. verleiht seinem Vogte zu Tangermünde, Nicolaus Boldan, einen Hof zu Buch, im Jahre 1440.
PDF CLXXXVI. Kurfürst Friedrich belehnt Werner und Henning Schulzen zu Kl.-Schwarzlosen, am 11. Februar 1441.
PDF CLXXXVII. Kurfürst Friedrich belehnt Otto und Jacob von der Specke mit gewissen Zehnten auf dem Speckhofe im Gerichte zu Lichterfelde, am 2. März 1441.
PDF CLXXXVIII. Kurfürst Friedrich belehnt Hugo und Hermann, die Holländer, mit einem im Dorfe Wendemark von den Witten erkauften Hofe, am 4. März 1441.
PDF CLXXXIX. Friedrich von Jetze belehnt Hans Schmidt mit freien Hebungen in Bust, am 12. Mai 1441.
PDF CXC. Kurfürst Friedrich giebt einige Besitzungen zu Buch, welche der Vogt zu Tangermünde inne hatte, dem Bürger Heinrich Sutemin daselbst zu Lehn, am 17. Mai 1441.
PDF CXCI. Kurfürst Friedrch beleiht Johann und Heinrich von Eyckendorf mit dem Hofe, Dorfe und Burglehn zu Dobrun nebst einer halben Hufe zu Hindenburg, welche diese von Bolzke und Kerstan Schönberg und deren Vormündern erkauft haben, am 3. August 1441.
PDF CXCII. Kurfürst Friedrich belehnt Johann und Heinrich von Eyckendorf mit Lehnsbesitzungen zu Merin und Dolchow, am 3. August 1441.
PDF CXCIII. Kurfürst Friedrich belehnt die von Görne mit ihren von denen von Königsmark erworbenen Besitzungen in Kl.-Möhringen, am 9. Dezember 1441.
PDF CXCIV. Kurfürst Friedrich belehnt Jacob, Claus, Christian, Hans und Heinrich Stolzing mit Besitzungen zu Kakelitz, am 10. Dezember 1441.
PDF CXCV. Gregor Günther verkauft dem Georgen-Hospital zu Stendal Hebungen aus Baben und Belkau, am 17. März 1442.
PDF CXCVI. Leibgedingsbrief des Kurfürsten Friedrich für Sophia, Gattin Busso's von Gore, und für dessen Tochter Jlse, vermählte von Runtorf, in Betreff von Besitzungen zu Ost- und West-Jnsel, vom 25. Mai 1442.
PDF CXCVII. Heinrich von Rossow verkauft einen halben Winspel Roggenpacht aus dem Dorfe Lückstede für acht Marck Silber an Curd Tileber, am 26. Mai 1442.
PDF CXCVIII. Kurfürstliche Belehnung Adelheid's von Kannenberg mit einem Leibgedinge zu Dobbrun, vom 28. Mai 1442.
PDF CXCIX. Anna von dem Knesebeck überläßt dem Kloster Diesdorf Pächte aus Walstawe, am 21. November 1442.
PDF CC. Notiz über die Belehnung der von Flechtingen mit der Burg daselbst und dem Kammeramte, vom Jahre 1442.
PDF CCI. Kurfürst Friedrich belehnt Arend, Claus und Heinrich von Ghere mit einem Hofe zu Maßmerslage, welchen sie von denen von Königsmark erkauft haben, am 7. April 1443.
PDF CCII. Kurfürst Friedrich belehnt die von Eymbeck mit ihren von denen von der Schulenburg erkauften Besitzungen, am 9. Mai 1443.
PDF CCIII. Papst Clemens VI. bestätigt dem heil. Geist-Kloster das Patronat der Katharinenkirche und des Mathäi-Altares in der Neustadt-Salzwedel, am 26. Juni 1343.
PDF CCIV. Heinrich, Propst zu Scheningen, belehnt die von Bismark zu Burgstall mit den Lehnen seines Gotteshauses, am 26. Januar 1444.
PDF CCV. Kurfürst Friedrich verleiht den von der Specke Zehnthebungen über den Speckhof und im Gerichte Lichterfelde, am 18. Juni 1445.
PDF CCVI. Kurfürst Friedrich verleiht das Angefälle eines Hofes zu Lichterfelde an Rudolph und Werner Schenken von Flechtingen, am 4. August 1444.
PDF CCVII. Verzeichniß der Pröbste, der Jungfrauen-Klöster, der Landreiter und der schloßgesessenen Familien in der Altmark, vom Jahre 1444.
PDF CCVIII. Gebrüder Günther verkaufen dem Georgen-Hospitale zu Stendal Hebungen aus West-Jnsel, Windberge, Schinne und Steinfeld, am 17. März 1445.
PDF CCIX. Kurfürst Friedrich giebt dem Godeke Düsterhorn und seiner Gattin Kathrina ein Kossäthenerbe zu Buch zu Lehn auf Lebenszeit, am 6. Juni 1445.
PDF CCX. Kurfürst Friedrich verspricht dem Curd Vinzelberg einige erledigte Lehne in der Altmark zu verleihen, um das Jahr 1445.
PDF CCXI. Kurfürst Friedrich verleiht an die von Eyckendorf das Angefälle eines Hofes vor Dobbrun, am 1. Februar 1446.
PDF CCXII. Hans Dequede verkauft an die von Bismark Besitzungen zu Klinke, am 1. Mai 1447.
PDF CCXIII. Markgraf Friedrich d. J. verleiht das Schulzenamt im Dorfe Buch an Martin Dammer, am 7. Januar 1448.
PDF CCXIV. Markgraf Friedrich d. J. verschreibt dem Hans von Rengerslage ein Angefälle aus zunächst sich erledigenden Lehngütern für die ihm an von Rochow'schen Besitzungen in Bertkau ertheilte Anwartschaft, am 13. Februar 1448.
PDF CCXV. Markgraf Friedrich d. J. erlaubt seinem Marschalle Friedrich von Jtzenplitz Hebungen aus Hemerten zu verpfänden, am 14. April 1448.
PDF CCXVI. Markgraf Friedrich d. J. nimmt Alverich von Bodendyk zum Vasallen an und verleiht ihm die Mastgerechtigkeit auf 60 Schweine im Chein, am 14. Mai 1448.
PDF CCXVII. Markgraf Friedrich belehnt die Wellen mit dem Wellenhof zu Polnitz nebst sechs Stücken Landes im Calenberge zu Kruge, am 29. Mai 1448.
PDF CCXVIII. Markgraf Friedrich d. J. belehnt seinen Schreiber Heinrich Fabri von Emsleben mit Besitzungen zu Langen-Salzwedel, am 4. Juni 1448.
PDF CCXIX. Markgraf Friedrich d. J. verleiht seinem Marschall Henning von Lüderitz die Feldmark Geensee zum Angefälle, am 15. Juni 1448.
PDF CCXX. Markgraf Friedrich d. J. nimmt Hans von Feltheim zum Vasallen und verspricht demselben gewisse Lehen in der Altmark, sobald sie sich erledigen, zu verleihen, am 17. Juni 1448.
PDF CCXXI. Markgraf Friedrich d. J. belehnt Mathias von Jagow mit seinen von Albrecht Rossow erkauften Besitzungen zu Großen-Schwechten, am 24. Juni 1448.
PDF CCXXII. Vergleich der von Quitzow mit der Stadt Seehausen wegen der gemeinschaftlichen Elbfähre, vom 4. Juli 1448.
PDF CCXXIII. Markgraf Friedrich d. J. erlaubt dem Albrecht Rengerslage an Arndt von Lüderitz Hebungen zu verpfänden, am 8. Juli 1448.
PDF CCXXIV. Markgraf Friedrich d. J. verpfändet an Arnd von Lüderitz Besitzungen zu Kläden, am 10. Juli 1448.
PDF CCXXV. Markgraf Friedrich d. J. verbrieft dem Alverich von Bodendyk eine Schuld von 1000 Rheinischen Gulden, am 24. Juli 1448.
PDF CCXXVI. Markgraf Friedrich d. J. verkauft an Friedrich und Gercken von Meistorf Besitzungen in Vintzelberg, am 12. September 1448.
PDF CCXXVII. Markgraf Friedrich d. J. verleiht seinem Kammermeister Elias von Runtorf das Angefälle eines Hofes in Lichterfelde, am 17. November 1448.
PDF CCXXVIII. Markgraf Friedrich d. J. giebt einem Bauern zu Schinne die herrschaftlichen Pachthebungen von seinen eigenen Hufen zu Lehn, am 3. Dezember 1448.
PDF CCXXIX. Siegfried Dequede überläßt dem Markgrafen Friedrich d. J. alle seine Besitzungen in der Mark Brandenburg, am 17. Dezember 1448.
PDF CCXXX. Markgraf Friedrich des Jüngern Lehnbrief für die Stolzing zu Kakelitz, vom 18. Dezember 1448.
PDF CCXXXI. Des Markgrafen Friedrich d. J. Schuldbrief über 120 Gulden für Heinrich von Görne, vom 30. Dezember 1448.
PDF CCXXXII. Arnd von Lüderitz erklärt, daß Markgraf Friedrich d. J., der ihm, seiner Gattin und seinem Stiefsohn den Hof zu Sanne nebst den Dörfern Möllenbeck und Polkow auf 4 Jahre verpfändet habe, diesen jederzeit solle auslösen können, am 27. April 1449.
PDF CCXXXIII. Friedrich d. J. erlaubt dem Friedrich von Jtzenplitz Hebungen zu Hemmerten zu verpfänden, am 7. Mai 1449.
PDF CCXXXIV. Markgraf Friedrich d. J. verpfändet an Arnd von Lüderitz Besitzungen zu Osthexen, Huselitt, KLäden und Brunkow, den 10. Mai 1449.
PDF CCXXXV. Markgraf Friedrich d. J. verpfändet dem Altaristen der Barbaren-Kapelle auf dem Schlosse Arneburg Hebungen aus Demker, am 28. October 1449.
PDF CCXXXVI. Markgraf Friedrich d. J. belehnt Bürger zu Lübeck mit Besitzungen zu Werben und Groß-Ellingen, am 19. November 1449.
PDF CCXXXVII. Markgraf Friedrich d. J. nimmt Heine Krevet zum Landreiter an, am 18. Mai 1450.
PDF CCXXXVIII. Markgraf Friedrich d. J. belehnt Ludolph von Veltheim mit den durch Absterben der Günther erledigten Lehngütern in Langen-Salzwedel, am 4. Juli 1450.
PDF CCXXXIX. Die Statuten der Stadt Gardelegen, um das Jahr 1450 beschlossen.
PDF CCXL. Schuldverschreibung des Markgrafen Friedrich d. J. für die von Bodendyk über 3000 Gulden, am 24. April 1451.
PDF CCXLI. Schuldverschreibung des Markgrafen Friedrich d.J. für die von Bodendyk über 3000 Rh. Gulden, am 24. April 1451.
PDF CCXLII. Markgraf Friedrich d. J. verschreibt dem Otto von Vinzelberg ein Angefälle, am 30. Mai 1451.
PDF CCXLIII. Markgraf Friedrich d. J. gestattet dem Gebhard von Wustrow, jährlich 1 Schock Schweine in den Chein zur Mast zu treiben, am 30. Mai 1451.
PDF CCXLIV. Die Schenken zu Flechtingen verkaufen das Dorf Dolle an die von Bismark, am 19. November 1451.
PDF CCXLV. Johann, Propst zu Diesdorf, bekennt sich zu einer Schuld gegen Untersassen, am 9. Juli 1452.
PDF CCXLVI. Die Vinzelberge verkaufen dem Altare St. Alexii in der Nicolai-Kirche zu Stendal Hebungen in Polkow, am 20. September 1452.
PDF CCXLVII. Markgraf Friedrich d. J. belehnt Arnd und Hans von Lüderitz und Betke Woldeken mit einem Hofe zu Lüderitz, am 12. Februar 1454.
PDF CCXLVIII. Markgraf Friedrich d. J. verpfändet dem Arnd von Lüderitz Hof und Hufen zu Klinte, am 25. September 1454.
PDF CCXLIX. Erzbischof Friedrich belehnt die Santersleben mit verschiedenen Besitzungen und Hebungen zu Haldensleben [et]c., am 28. Dezember 1454.
PDF CCL. Markgraf Friedrich d. J. entscheidet einen Streit zwischen den Bauern zu Schinne und denen von Vinzelberg über das Holz Stertt, am 12. Januar 1455.
PDF CCLI. Hans von Veltheim belehnt die Santersleben mit Besitzungen in Haldensleben, am 23. April 1455.
PDF CCLII. Der Official des Klosters Salzwedel bekundet das Schuld-Verhältniß eines dem heil. Geist-Kloster zu Ackerpächten verpflichteten Bürgers zu Salzwedel, am 2. Juni 1456.
PDF CCLIII. Vergleich des Klosters Arendsee mit dem von den Knesebeck über das Kirchlehn zu Binde, vom 13. März 1458.
PDF CCLIV. Cune Rengerslage resignirt das Schulzengericht zu Gense denen von Vincelberg, am 30. Mai 1458.
PDF CCLV. Markgraf Friedrich d. J. bestätigt denen von Wustrow die Jagd-, Holz- und Weide-Gerechtigkeit in der ihm und der Herrschaft von Lüneburg gemeinschaftlichen Waldung, am 11. November 1459.
PDF CCLVI. Gebrüder Rohr verkaufen dem St. Gertraud-Hospital in Werben Hebungen aus Schönberg wiederkäuflich, am 13. Dezember 1460.
PDF CCLVII. Hans von Clöden verkauft dem Priester Martin Rust eine Rente aus Ritzow, am 19. November 1463.
PDF CCLVIII. Der Rath zu Tangermünde verschreibt einem Bürger und nach dessen Tode dem Elisabeth-Hospital zu Stendal eine Rente, am 24. Juni 1464.
PDF CCLIX. Kurfürst Friedrich erkennt im Gericht auf der Fähre zu Sandow, daß ein Hof zu Großen-Schwechten nicht Erbe, sondern Lehn sein, am 1. Januar 1465.
PDF CCLX. Kurfürst Friedrich belehnt Mathias von der Schulenburg mit dem Hof zu Calverwisch und mit Hebungen zu Cleinow, am 3. Januar 1465.
PDF CCLXI. Kurfürst Friedrich belehnt die von der Schulenburg mit den Dörfern Yptz und Czippel, am 25. September 1465.
PDF CCLXII. Kurfürst Friedrich verleiht an Berend von der Schulenburg das Angefälle des Dorfes Riestedt nach dem Tode Henning's von Bodendyk, am 31. Dezember 1465.
PDF CCLXIII. Kurfürst Friedrich belehnt die von der Asseburg mit verschiedenen Besitzungen, am 12. Mai 1466.
PDF CCLXIV. Kurfürst Friedrich belehnt Benedict Calbe zu Stendal mit dem halben Dorfe Warburg, am 28. Mai 1466.
PDF CCLXV. Kurfürst Friedrich verschreibt dem Arend von Lüderitz, seiner Gattin Else und seinem Stiefsohn Beteke Woldeck das Dorf Möllenbeck, am 28. Mai 1466.
PDF CCLXVI. Kurfürst Friedrich verschreibt der Gattin Henning's von Bodendyk ein Leibgedinge, am 8. Juli 1466.
PDF CCLXVII. Kurfürst Friedrich verschreibt dem Heinrich und Siegfried Dequede die gesammte Hand an ihren Lehnen, am 14. Juli 1466.
PDF CCLVIII. Kurfürst Friedrich verschreibt denen von Alvensleben die nachgelassenen Lehns-Besitzungen der beiden ausgestorbenen Gardelegenschen Geschlechter der Hogen und Schulzen, am 18. Juli 1466.
PDF CCLXIX. Kurfürst Friedrich verkauft den Gebrüdern Schwarzkopf Ungelingen und Westheeren, welche er den Kerkow abgewonnen hat, am 16. Dezember 1466.
PDF CCLXX. Kurfürst Friedrich belehnt die Gebrüder Brunkow mit dem von ihnen erkauften halben Dorfe Scheplitz, am 30. Juni 1467.
PDF CCLXXI. Balthasar und Johann Gans, Herren zu Putlitz, verpfänden an Arnd Hoddendorf zu Seehausen drei Viertel Landes zu Losenrade, am 20. März 1468.
PDF CCLXXII. Busso von Alvensleben verbürgt sich dem Kurfürsten für Busso von der Schulenburg wegen einer Zahlung von 200 Rh. Gulden, am 22. Mai 1468.
PDF CCLXXIII. Mathias von Jagow belehnt Bartold Mentsendorf mit einem Hofe zu Pölnitz, am 17. März 1469.
PDF CCLXXIV. Kurfürst Friedrich verschreibt an Fritze, Busse und Jorg von der Schulenburg das Angefälle der Besitzungen des Hans von Eymeke, am 1. August 1469.
PDF CCLXXV. Die von Jtzenplitz verpfänden Hebungen aus Hermerte an eine Bürgerfrau zu Stendal, am 20. Januar 1471.
PDF CCLXXVI. Henning Wultzke, Landknappe zu Wentmarke, verschreibt eine jährliche Rente an Gerke Ruther, Bürger zu Werben, am 10. März 1471.
PDF CCLXXVII. Bürger Achim Witte zu Werben verkauft dem Gertraud-Hospital eine Rente, am 25. November 1471.
PDF CCLXXVIII. Kurfürst Albrecht verleiht denen von Vinzelberg das Dorf Garchow mit dem Kirchlehen und einer Vicarei zu Sanne, am 16. März 1472.
PDF CCLXXIX. Vertrag zwischen Werner Calve und Heinrich Buchholtz einerseits und Engel Günther andererseits über die Auslösung verpfändeter Renten in Schwechten und Ercksleben, vom 3. Juli 1472.
PDF CCLXXX. Die von Vinzelberg verpfänden Besitzungen zu Garchau und Klien-Schwechten, am 25. Juli 1472.
PDF CCLXXXI. Ludolph Verdemann verpfändet eine halbe Hufe Landes auf dem Felde vor Wittingen, am 8. September 1472.
PDF CCLXXXII. Otto und Arnd von Vinzelberg und ihres Bruders Wittwe Anna versetzen Hebungen in Berchlipp an Heinrich von Redern, am 1. April 1473.
PDF CCLXXXIII. Barthold, Bischof von Verden, vereinigt die Kirchen zu Lindenberg und Jeggel, am 19. November 1474.
PDF CCLXXXIV. Markgraf Johann verleiht das Schulzenamt im Dorfe Hassel, am 26. Februar 1475.
PDF CCLXXXV. Markgraf Johann verleiht im Namen des Kurfürsten an Busse von Görne das halbe Dorf Scheplitz, am 10. März 1475.
PDF CCLXXXVI. Markgraf Johann schlichtet Streitigkeiten zwischen Johann Gans, G. H. zu Putzlitz, und Mathias von Jagow wegen der Ganseburg, am 19. Juni 1475.
PDF CCLXXXVII. Markgraf Johann verleiht das Schulzenamt in Ostheeren, am 30. Juni 1475.
PDF CCLXXXVIII. Kurfürst Albrecht genehmigt die von Henning von Bodendyk vorgenommene Verpfändung einer wüsten Dorfstätte an Hans von der Schulenburg, am 20. Juli 1476.
PDF CCLXXXIX. Friedrich von Jeez d. J. verkauft Hebungen aus Poriz wiederkäuflich an die Wittwe Jlse Moring, am 12. September 1476.
PDF CCXC. Markgraf Johann verschreibt dem Arnd von Lüderitz und dem Beteke Woldeck das Angefälle in der Altmark, am 28. März 1477.
PDF CCXCI. Markgraf Johann leistet auf das Erbrecht an dem Nachlasse Henning Brosteden, welches dem Fisco wegen unehelicher Geburt desselben gebühre, Verzicht, am 21. April 1477.
PDF CCXCII. Markgraf Johann erlaubt der Wittwe Anna von Vinzelberg, in ihrem Leibgedinge eine Verpfändung vorzunehmen, am 24. April 1477.
PDF CCXCIII. Der Knappe Friedrich von Bülow präsentirt dem Propste zu Lüchow Bernhard Bovenhorst zu einer Commende, am 25. Mai 1477.
PDF CCXCIV. Das Domcapitel zu Stendal erlaubt seinem Manne, Simon Klöden, den wiederkäuflichen Verkuf einer Hebung aus Garlipp an das Elisabeth-Hospital zu Stendal, am 19. Dezember 1477.
PDF CCXCV. Die Städte der Altmark, mit Ausnahme von Gardelegen, verbinden sich unter einander zum Widerstande gegen unrechte Gewalt, am 12. März 1478.
PDF CCXCVI. Das Kloster Arendsee präsentirt dem Bischofe Ludwig von Camin einen Geistlichen zu der Pfarre in Margenthin, am 18. April 1478.
PDF CCXCVII. Markgraf Johann beleiht Arend von Lüderitz und Betke Woldeken mit zu Ryptze, Busche und Pletz erkauften Besitzungen, am 3. Mai 1479.
PDF CCXCVIII. Markgraf Johann verleiht dem Arnd von Lüderitz so wie dem Betke Woldeken die Besitzungen zu Wendemark zum Angefälle, am 3. Mai 1479.
PDF CCXCIX. Kurfürst Albrecht belehnt Hans Lintstede mit Hebungen zu Getlingen, am 31. Juli 1479.
PDF CCC. Kurfürst Albrecht giebt einem Hufner zu Baben von seinen Pachthufen eine frei zu Lehn, am 4. August 1479.
PDF CCCI. Kurfürst Albrecht legitimirt Claus Berndes und dessen Gattin wegen unehelicher Geburt, am 9. August 1479.
PDF CCCII. Markgraf Johann belehnt die von Jeetz mit ihren Besitzungen, am 6. dezember 1479.
PDF CCCIII. Markgraf Johann erlaubt dem Johann von Vinzelberg und Johann Schwarzenkopf eine Verschuldung ihrer Lehen, a, 17. Dezember 1479.
PDF CCCIV. Busso von Rhetfeld verlauft an Ulrich von Jagow das Gut Pottberg, am 12. Juli 1480.
PDF CCCV. Hans und Lucas von Vinzelberg verpfänden den Vicarien an U. L. Fr.-Kirche zu Stendal Hebungen zu Garchow, am 31. August 1480.
PDF CCCVI. Markgraf Johann verleiht an Otto und Hans Schlegel zu Boben eine Getreidehebung zu Boben, am 14. October 1480.
PDF CCCVII. Arend von Lüderitz verkauft wiederkäuflich 10 Gulden Rente aus einem Hause in Tangermünde, am 27. März 1481.
PDF CCCVIII. Henning Barsewisch verpfändet Hebungen aus dem Großen Eß auf dem Schindelhofe den Vorstehern zu St. Gertraud in Seehausen, am 26. Januar 1482.
PDF CCCIX. Hans von Lüderitz gestattet einem Untersassen eine Verpfändung aus seinem Hofe zu Walsleben, am 25. November 1482.
PDF CCCX. Nachrichten über die Errichtung des Thurms der St. Peterskirche zu Seehausen, vom Jahre 1482.
PDF CCCXI. Fehdebrief gegen die von Bismark, vom 1. Januar 1483.
PDF CCCXII. Markgraf Johann legitimirt Dieterich Tornow wegen unehelicher Geburt, am 8. Mai 1483.
PDF CCCXIII. Urfehde Henning's und seines Sohnes Albrecht von Rossow wegen ihrer für Straßenraub erlittenen Gefangenschaft, vom 13. Mai 1483.
PDF CCCXIV. Dieterich von der Schulenburg verkauft an Dieterich Menthen wiederkäuflich sechs Scheffel Roggenpacht aus Riebau, am 24. Juli 1483.
PDF CCCXV. Botschaft des Markgrafen an die Landstände der Altmark wegen strengerer Handhabung der öffentlichen Sicherheit, vom 26. Januar 1484.
PDF CCCXVI. Entscheidung kurfürstlicher Räthe wegen des Beitrages der Altmärkischen Priesterschaft zu einer dem Erzbischofe von Magdeburg zu leistenden Beisteuer, vom 3. April 1484.
PDF CCCXVII. Markgraf Johann genehmigt für Dietrich von Runtdorf eine Verpfändung in Lichterfelde, am 8. April 1485.
PDF CCCXVIII. Dieterich von Runtdorf verpfändet dem Priester Johann Widdeken Hebungen aus Paris bei Lichterfelde, am 14. April 1485.
PDF CCCXIX. Utheil des Kurfürsten Johann in Sachen von Vinzelberg und von Sanne, am 29. April 1485.
PDF CCCXX. Lehnbrief des Markgrafen Johann für die Dosedow zu Welle, am 5. Mai 1485.
PDF CCCXXI. Markgraf Johann belehnt Michel, Gercke, Stephan und Mathias Wartemberg mit Besitzungen ihres Vetters Hermann Wartemberg zu Untze, am 1. August 1485.
PDF CCCXXII. Papst Jnnocenz VIII. incorporirt der Capellanei des Cyriacus-Altares im heil. Geist-Kloster zu Salzwedel die Kirche in Heninge und der Marienkapelle auf dem Berge bei Klötze, am 10. Februar 1486.
PDF CCCXXIII. Papst Jnnocenz VIII. bestätigt von Neuem dem heil. Geist-Kloster die ihm incorporirten Kirchen und Altäre, am 28. Februar 1486.
PDF CCCXXIV. Kurfürst Johann bestätigt der Stadt Arneburg ihre Rechte und Freiheiten, am 21. April 1486.
PDF CCCXXV. Kurfürst Johann verschreibt dem Jorg von Bülow zu Garchow ein angefälle von 500 Gulden Werth, am 25. April 1486.
PDF CCCXXVI. Wilhelm von Pappenheim, Hauptmann der Altmark, verschreibt an Heinrich Schwarzenholz's Ehefrau ein Leibgedinge, am 2. Juli 1486.
PDF CCCXXVII. Kurfürst Johann belehnt Hans von Lüderitz mit dem von Cone von Eickstedt erkauften Holze Wolfshagen auf der Feldmark Lütken Schwechten, am 26. September 1486.
PDF CCCXXVIII. Kurfürst Johann belehnt die von Kröcher mit den zu Schwarzholz erworbenen Besitzungen, im Jahre 1486.
PDF CCCXXIX. Kurfürst Johann belehnt die von Flechtingen, am 10. Mai 1487.
PDF CCCXXX. Kurfürst Johann belehnt Cuno von Eickstedt mit dem von Hans Runtdorf erkauften Dorfe Lintdorf, am 17. April 1488.
PDF CCCXXXI. Kurfürst Johann beleiht die von Bodendyk mit der Mast- und Holzungs-Gerechtigkeit im Cheinholze, am 28. April 1488.
PDF CCCXXXII. Vergleich zwischen einem Priester und dem Rath zu Tangermünde wegen erlittener Verletzungen, vom 20. Juni 1488.
PDF CCCXXXIII. Markgraf Johann bestätigt und erweitert die Privilegien der Krämergilde zu Stendal, die sich bei dem Aufstande wegen des Biergeldes nicht betheiligt hat, am 25. Juli 1488.
PDF CCCXXXIV. Alverich von Bodendyk gestattet einem Unrtersassen zu Niendorf eine Pacht von seinem Hofe wiederkäuflich zu verkaufen, am 11. Juli 1488.
PDF CCCXXXV. Kurfürst Johann verschreibt der Gattin des Hans von Jagow ein Leibgedinge, am 7. August 1488.
PDF CCCXXXVI. Des Kurfürsten Johann Leibgedings-Verschreibung für die Gattin Jacobs von Görne, vom 7. October 1488.
PDF CCCXXXVII. Kurfürst Johann belehnt die von Bismarck mit dem Schlosse und Flecken Burgstall, am 14. October 1488.
PDF CCCXXXVIII. Des Kurfürsten Johann Leibgedings-Verschreibung für die Gattin Günthers von Bismarck zu Burgstall, vom 15. October 1488.
PDF CCCXXXIX. Des Kurfürsten Johann Leibgedings-Verschreibung für die Gattin Ludolphs von Bismarck zu Burgstall, vom 17. October 1488.
PDF CCCXL. Achim von Königsmarck zu Kalberwisch verpfändet den Vorstehern zu St. Gertraud in Seehausen Hebungen aus Wasmerslage, am 13. Dezember 1488.
PDF CCCXLI. Kurfürst Johann beleiht die von Runtdorf mit den von Heinrich Rönnebeck erkauften Besitzungen, am 4. Januar 1489.
PDF CCCXLII. Jasper Sutekok, Bürger zu Werben, verkauft dem dortigen Gertraud-Hospital eine Rente, am 19. Juni 1489.
PDF CCCXLIII. Lehnbrief des Erzbischofs von Magdeburg für die von Bismarck, vom 28. August 1489.
PDF CCCXLIV. Die Vintzelberge versetzen den Vicareien der Peters-Kirche in Stendal die Hebung eines Winspels Getreide in Garchow, am 1. November 1489.
PDF CCCXLV. Kurfürst Johann belehnt die Britzken mit der wüsten Feldmark Langerwisch, am 29. Dezember 1489.
PDF CCCXLVI. Kurfürst Johann verschreibt der Tochter des Jacob von Görne 500 Gulden aus dem Dorfe Nahrstedt, am 28. März 1490.
PDF CCCXLVII. Kurfürst Johann beleiht Paul von Eickstedt mit erkauften Besitzungen in Krusemark, am 19. April 1490.
PDF CCCXLVIII. Kurfürst Johann verschreibt dem Otto Vinzelberg, Bürger zu Salzwedel, das Angefälle von Hebungen aus der Perwer-Mühle und aus dem Dorfe Diepenkolk, im Jahre 1490.
PDF CCCXLIX. Kurfürst Johann nimmt Juden in Stendal auf, im Jahre 1490.
PDF CCCL. Kurfürst Johann belehnt Betke Woldicken mit Storkow und sonstigen Besitzungen, am 20. Januar 1492.
PDF CCCLI. Claus und Paul von Rohr verkaufen den Vorstehern zu St. Gertraud zu Seehausen Hebungen aus Wasmerslage auf Wiederkauf, am 25. Januar 1492.
PDF CCCLII. Henning Barsewitsch verlauft den Vorstehern zu St. Gertraud in Seehusen Hebungen aus dem Schindelhofe, am 31. März 1492.
PDF CCCLIII. Hans Vincelberg belehnt die Schultzen, Bürger zu Gardelegen, mit Hebungen in Rohrbeck, am 22. Juni 1492.
PDF CCCLIV. Kurfürst Johann beleiht Ebel Rossow mit Hebungen aus Holzhausen, am 3. Juli 1492.
PDF CCCLV. Boltsche Schöneberg belehnt die Schultzen mit einem Viertel Landes zu Ringerslage, das theils Erbe theils Lehn, ist, am 5. Juli 1492.
PDF CCCLVI. Jürgen Vincelberg verpfändet Hebungen in Jden und Kl.-Schwechten an Ludwig Schwarzkopf, am 8. Januar 1493.
PDF CCCLVII. Kurfürst Johann belehnt die Runstedt mit einem Hofe und mit Hebungen in Dobelin, am 21. Januar 1493.
PDF CCCLVIII. Kurfürst Johann bekundet eine Entscheidung seiner Räthe zwischen der Frohnleichnams-Brüderschaft in Seehausen und Claus von Jagow über einen Hof zu Wendemark, am 1. Februar 1493.
PDF CCCLIX. Kurfürst Johann belehnt die von Jtzenplitz mit Besitzungen zu Grieben, am 5. März 1493.
PDF CCCLX. Die von Vincelberg verkaufen Besitzungen in Garchau an die von Sanne, am 22. April 1493.
PDF CCCLXI. Philipp Vinzelberg räumt seinen Vettern Drewes und Jürgen Vintzelberg einen Wiederkauf auf dem Gute in Garchow ein, am 16. October 1493.
PDF CCCLXII. Die von Vinzelberg verkaufen dem Vicar der Kirche St. Nicolai zu Stendal, seiner Magd und dem Hospital St. Elisabeth Hebungen in Garchow, am 9. März 1494.
PDF CCCLXIII. Kurfürst Johann bestätigt einen Vertrag Philipp Vinzelberg's mit den Bauern zu Schwarzenhagen, am 25. April 1494.
PDF CCCLXIV. Die von Vinzelberg verpfänden Besitzungen in Garchau an die Marienkirche zu Stendal, am 29. November 1494.
PDF CCCLXV. Jürgen von Vinzelberg verkauft seinem Bruder Hans seinen Antheil an dem Holz zu Kl.-Schwechten und andere Besitzungen, am 31. Dezember 1494.
PDF CCCLXIV. Kurfürst Johann belehnt die von Eickstedt mit ihren Gütern, am 21. Juni 1495.
PDF CCCLXVII. Jacob von Rossow verkauft dem Rath zu Seehausen zur Stiftung der Marien-Zeiten Hebungen aus seinem Hofe zu Schöneberg, am 26. Juni 1495.
PDF CCCLXVIII. Kurfürst Johann belehnt Hans von Lindstedt mit den von Barthold und Heinrich Hacken erkauften Besitzungen in Biswede, am 2. Juli 1495.
PDF CCCLXIX. Kurfürst Johann beleiht Betke Woldecke mit dem Dorfe Arnim, am 19. Juli 1495.
PDF CCCLXX. Kurfürst Johann ordnet ein Schiedsgericht an zur Beseitigung von Streitigkeiten der von Jagow zu Aulosen, am 14. September 1495.
PDF CCCLXXI. Kurfürst Johann genehmigt, daß die Tuchmacher in Stendal drei Gehülfen halten, am 5. Dezember 1495.
PDF CCCLXXII. Kurfürst Johann belehnt Claus von Garthow und seine Brüder, am 9. Januar 1496.
PDF CCCLXXIII. Kurfürst Johann entscheidet zu Gunsten der von Schönberg Streitigkeiten derselben mit den von Jagow über Straßenrecht und Fischerei zu Falkenberg, am 31. Mai 1496.
PDF CCCLXXIV. Die von Quitzow auf Stavenow und Eldenburg theilen ihre Besitzungen, am 16. August 1496.
PDF CCCLXXV. Kurfürst Johann belehnt die Rengerslage zu Belitz, am 23. August 1496.
PDF CCCLXXVI. Kurfürst Johann verleiht an Simon Stolting, Schulzen zu Hassel, ein Freigut, am 28. April 1497.
PDF CCCLXXVII. Kurfürst Johann verschreibt der Wittwe Werner Schenk's ein Leibgedinge, am 1. Juli 1497.
PDF CCCLXXVIII. Die von Jeetze belehnen Hans Schmidt mit Hebungen in Bust, am 24. August 1497.
PDF CCCLXXIX. Die Woldeken zu Storkow gestatten den Vorstehern der Kirche zu Storkow einen Renten-Verkauf, am 11. November 1497.
PDF CCCLXXX. Leibgedingsbrief für Aßken Bismarcks Gattin, Bürgers zu Stendal, vom 8. Mai 1498.
PDF CCCLXXXI. Kurfürst Johann belehnt die von Lindstede mit ihren Gütern, am 9. Mai 1498.
PDF CCCLXXXII. Kurfürst Joachim's Lehnbrief für die Schenken von Flechtingen, vom 22. Mai 1498.
PDF CCCLXXXIII. Kurfürst Joachim's Lehnbrief für die von Jago, vom 24. Mai 1498.
PDF CCCLXXXIV. Kurfürst Joachim und Markgraaf Albrecht genehmigen den Verkauf einer Rente an die Jacobikirche zu Stendal durch Hans von Rindtorff, am 6. Mai 1499.
PDF CCCLXXXV. Albrecht von Rohr verpfändet den Vorstehern zu Sanct Gertraud in Seehausen Hebungen aus Schönberg, am 12. September 1500.
PDF CCCLXXXVI. Der Bürger Johann Sturm zu Stendal verfügt über das Patronat eines von ihm in der Jacobikirche gestifteten Altares, am 6. November 1500.
PDF CCCLXXXVII. Uebersicht der bischöflichen Procuration in der Verdenschen Diöcese, um das Jahr 1500.
PDF CCCLXXXVIII. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht belehnen Hans von Rintdorff mit Weißenhagen und anderen Besitzungen, am 21. Mai 1501.
PDF CCCLXXXIX. Gert von Lüderitz verpfändet den Vorstehern zu St. Peter in Seehausen Hebungen aus Walsleben, am 3. Februar 1502.
PDF CCCXC. Die von Woldecke verkaufen der Stadt Werben eine Rente aus Polkritz, am 3. Juni 1502.
PDF CCCXCL. Landesherrliche Genehmigung zur Herabsetzung von Pächten des Dorfes Langensalzwedel, vom 30. Juli 1502.
PDF CCCXCII. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht bestellen Hans Grieper zum Hofrichter in Tangermünde, am 3. Mai 1503.
PDF CCCXCIII. Jacob Brasche belehnt Hans und Peter Walstave zu gesammter Hand mit dem Schulzenhofe in Schartow, am 4. Juni 1504.
PDF CCCXCIV. Die von Jeetze vergleichen sich mit ihrem Krüger zu Portze über eine Bierabgabe statt der Dienste, über Bierhalten und Bierschulden, am 21. Dezember 1504.
PDF CCCXCV. Die von Jeetze verkaufen den Bauern in Döllnitz eine Holzung, i. J. 1504.
PDF CCCXCVI. Kurfürst Joachim belehnt Peter Engels mit der Landwehre zu Buch, am 3. Januar 1505.
PDF CCCXCVII. Ernst, Erzbischof von Magdeburg, als Administrator zu Halberstadt erneuert den Kaland zu Gardelegen und reducirt die Zahl der Personen desselben auf 12, am 25. Februar 1505.
PDF CCCXCVIII. Gerhard, Albrecht und Hans von Wustrow verkaufen an Claus von Jagow Besitzungen in Marleue, am 25. März 1505.
PDF CCCXCIX. Das Domkapitel zu Halberstadt bekundet die Stiftung und Bewidmung einer neuen Commende daselbst mit Hebungen aus Tangermünde, am 25. Mai 1506.
PDF CD. Vergleich zwischen dem Kloster Diesdorf und Parum v. d. Knesebeck wegen streitiger Hebungen, vom 15. Juni 1506.
PDF CDI. Erzbischof Ernst von Magdeburg, als Administrator zu Halberstadt, incorporirt die Pfarrkirchen in Arneburg und Königsmark dem Capitel in Aneburg, am 12. September 1506.
PDF CDII. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrech[t] genehmigen den Verkauf eines Hofes zu Arendsberg von den Rönnebecken an die von Jeetze, am 30. October 1506.
PDF CDIII. Testament des Dechanten am Domstifte St. Nicolai zu Stendal, Heinrich Belitz, vom 13. October 1507.
PDF CDIV. Bischöfliche Bestätigung für eine Altarstiftung zu Gardelegen, vom 9. October 1508.
PDF CDV. Kurfürst Joachim nimmt Sebolt Sussel zum Capitain für die Mannschaft der sieben Altmärkischen Städte auf, im JAhre 1509.
PDF CDVI. Consecration des Altars der Pfarrkirche zu Ungelingen bei Stendal, vom 16. April 1510.
PDF CDVII. Herzog Heinrich von Braunschweig Erklärung über die ihm von denen von Bartensleben entrichtete Steuer, vom 3. Januar 1511.
PDF CDVIII. Bischöfliche Anordnung wegen des Opfers, das in der Capelle des heiligen Kreuzes von Stendal aufkommt, vom 22. Januar 1511.
PDF CDIX. Bischöfliche Bestätigung eines geistlichen Lehns in der heiligen Kreuz-Capelle vor Stendal, vom 23. Januar 1511.
PDF CDX. Heinrich, Herzog vorn Braunschweig und Lüneburg belehnt die von Jagow zu Aulosen mit Triebel, Tobring, Marleue und andern Besitzungen, am 14. September 1511.
PDF CDXI. Hans und Heinrich Wilmer verkaufen der Freifrau Godeln, Herrin zu Putlitz, und deren Söhnen eine halbe Hufe Landes zu Collberge, am 11. November 1511.
PDF CDXII. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht bringen den Städten der Altmark den Reichstags-Beschluß, daß Kindeskinder neben den Kindern zur Erbschaft am großväterlichen oder großmütterlichen Nachlaß zu verstatten, in Erinnerung, am 18. Dezember 1511.
PDF CDXIII. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht gestatten dem Benedict von Schöneberg, Hebungen aus Falkenberg den Vorstehern zu St. Peter in Seehausen zu verpfänden, am 20. August 1512.
PDF CDXIV. Veit Barsewisch verschreibt den Vorstehern zu St. Peter in Seehausen wiederkäufliche Hebungen aus dem Schindelhofe zu Falkenberg, am 4. October 1513.
PDF CDXV. Kurfürst Joachim ermächtigt die Altmärkischen Städte, für ihn aufgenommene 1000 Gulden aus dem Ertrage des Biergeldes zu verzinsen, am 30. October 1513.
PDF CDXVI. Kurfürst Joachim's Lehnbrief für die von Kehrberg, vom 21. August 1514.
PDF CDXVII. Cardinal Erzbischof Albrecht, Bischof von Halberstadt, confirmirt einen neuen Altar in der Pfarrkirche St. Nicolai zu Osterburg, am 2. September 1514.
PDF CDXVIII. Heinrich Kater in Schwarzholz verpfändet eine Hufe Landes mit Genehmigung Albrecht's undd Hanses von Osterholt, am 25. Januar 1516.
PDF CDXIX. Papst Leo X. bestätigt eine von Heinrich Elling und Jacob Schönemark zu Stendal in der Kirche des Katharinen-Klosters gestiftete Kommende, am 14. April 1516.
PDF CDXX. Cardinal Albrecht, Bischof zu Halberstadt, bestätigt die im Catharinen-Kloster zu Stendal gestifteten Tenebrae, vom 12. Mai 1516.
PDF CDXXI. Der Vincelberge Lehnbrief für die Schulzen, Bürger zu Gardelegen, über Hebungen in Rohrbeck, am 18. Mai 1516.
PDF CDXXII. Achim Sanne zu Berge verkauft mit Zustimmung seines Junkern, Heinrich Clötze zu Stendal, dem Gertraud-Hospital zu Werben eine Rente, am 23. Juni 1516.
PDF CDXXIII. Albrecht von der Schulenburg, Hauptmann der Altmark, und Heinrich Beelitz, Dechant zu Stendal, vergleichen verschiedene Pachtherren wegen eines Hofes zu Valkenberg, am 4. Juli 1516.
PDF CDXXIV. Cardinal Erzbischof Albert bestätigt die Stiftung eine Lehnes in der Annen-Kapelle zu Gardelegen, am 24. Juli 1516.
PDF CDXXV. Kurfürst Joachim verschreibt dem Gert von Lüderitz ein Angefälle, am 21. October 1516.
PDF CDXXVI. Bürgermeister, Schöppen und Rathleute zu Seehausen wirken den Frieden über verschiedene, von Bürgern an das Annenkloster in Salzwedel vorgenommene Veräußerungen, am 22. Dezember 1516.
PDF CDXXVII. Kurfürst Joachim verschreibt Margarethen von Jtzenplitz ein Liebgedinge im Dorfe Grieben, im Jahre 1516.
PDF Vorsatz
PDF Rückdeckel
PDF Rücken
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