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Empfehlungen zur Struktur und zum Ausbau des Bildungswesens im Hochschulbereich nach 1970. Empfehlungen / Wissenschaftsrat. Bonn : Bundesdruckerei, 1970 : 1(1970-). 1970
Content
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Zusammenfassung
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Statistische Unterlagen
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Anlagen
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Empfehlungen
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Front cover
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Title page
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3
Table of contents
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11
Vorbemerkung
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17
A. Zusammenfassung der Empfehlungen
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17
I. Neuordnung des Hochschulbereichs
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17
1. Studium
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21
2. Forschung
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25
3. Organisation
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25
a) Integrierte Gesamthochschule
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26
b) Organisation der Gesamthochschule
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28
c) Personalstruktur
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29
II. Künftiger Umfang des Hochschulbereichs
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29
1. Quantitätsmodell als Entscheidungshilfe
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30
2. Folgerungen für den Personal-, Investitions- und Finanzbedarf im Hochschulbereich
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31
3. Finanzbedarf des gesamten Bildungswesens
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32
4. Empfehlung für den Umfang des Ausbaus
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33
III. Verwirklichung der Empfehlungen
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33
1. Finanzpolitische Erwägungen
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34
2. Neuordnung der Planung im Hochschulbereich
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34
a) Grundlagen des Planungssystems
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35
b) Einzelmaßnahmen der Planung
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36
3. Schwerpunkte des Ausbaus
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37
4. Ausbau der bestehenden Hochschulen
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38
5. Neubau von Hochschulen
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41
B. Fragen des Studiums
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41
I. Veränderungen im Schulbereich
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41
1. Neugestaltung des Sekundarschulwesens
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41
a) Gegenwärtige Lage
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42
b) Künftige Struktur
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43
2. Verzweigung nach Abschluß der Sekundarstufe II
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45
II. Beginn des Studiums
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45
1. Künftige Zusammensetzung der Studienbewerber
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46
2. Beratung
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46
a) Beratung in der Schule
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48
b) Beratung in der Hochschule
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48
3. Zentrale Informations- und Vermittlungsstelle
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49
4. Zulassung
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49
a) Verfahren
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51
b) Zusammenarbeit von Schule und Hochschule
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52
5. Wehrdienst
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52
III. Ausbildungsgänge
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52
1. Ausbildungsziele
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54
a) Berufspraxis
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54
b) Individuelle Interessen und Fähigkeiten
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55
c) Wissenschaftlichkeit
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55
2. Inhalt der Ausbildungsgänge
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57
3. Verfahren zur Bestimmung der Ausbildungsziele und der Ausbildungsinhalte
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58
a) Bildung von Arbeitsgruppen
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59
b) Überregionale Koordination
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61
4. Organisation des Ausbildungsprozesses
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61
a) Allgemeine Hinweise
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61
b) Nutzung technischer Hilfsmittel
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62
IV. Beispiele für die Umgestaltung von Ausbildungsgängen
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62
1. Auswahl und Funktion der Beispiele
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64
2. Allgemeine Ergebnisse
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65
3. Konsequenzen für einzelne Fächer
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69
V. Internationale Kooperation
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69
1. Anforderungen an die Ausbildung
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70
2. Europäische Gemeinschaften
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72
3. Äquivalenzfragen
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72
VI. Funktion der Hochschulausbildung
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72
1. Gliederung
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73
2. Studium
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73
a) Funktionsbestimmung
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74
b) Leistungsnachweise und Abschlußprüfung
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75
3. Aufbaustudium
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76
4. Weiterbildung und Kontaktstudium
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78
VII. Formen der Ausbildung
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78
1. Notwendigkeit neuer Studienformen
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79
2. Alternierende Studiengänge
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80
3. Fernstudium
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80
a) Kennzeichen und Zielsetzung
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80
b) Grundbedingungen
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81
c) Anwendungsbereich
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81
d) Organisation
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82
e) Kosten
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82
VIII. Studienförderung
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82
1. Grundsätzliche Überlegungen
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82
a) Ziel der Studienförderung
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83
b) Eignung und Rechtsanspruch
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83
c) Dauer und Umfang der Förderung
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84
d) Familienabhängige und familienunabhängige Förderung
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86
e) Aufbringung der Mittel
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86
2. Modell für die Studienförderung
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88
3. Förderung des Aufbaustudiums und der Promotion
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88
4. Förderung besonderer Formen der Ausbildung
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88
a) Studium im Ausland
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89
b) Fernstudium
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89
c) Kontaktstudium und alternierende Studiengänge
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89
5. Indirekte Studienförderung
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90
6. Verwirklichung
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91
C. Fragen der Forschung
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91
I. Forschung im Hochschulbereich
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92
1. Verbindung von Forschung und Lehre
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92
a) Veränderung der Ausgangslage
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92
b) Die Rolle der Forschung in der Hochschule
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94
c) Differenzierung der Verbindung von Forschung und Lehre
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97
2. Organisatorische Fragen
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97
a) Voraussetzungen
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97
b) Mängel der gegenwärtigen Organisation
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98
c) Forschungseinheiten
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99
d) Ständige Kommission für Angelegenheiten der Forschung
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100
II. Finanzierung der Forschung im Hochschulbereich
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100
1. Verhältnis der allgemeinen Forschungsförderung zur Sonderförderung
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101
2. Grundausstattung der Hochschulen und zentrale Forschungsförderung
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102
3. Vorausschätzung des Mittelbedarfs
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102
a) Allgemeine Forschungsförderung
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103
b) Schwerpunkte der Forschung
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104
III. Perspektiven künftiger Forschungsplanung
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104
1. Bildung von Förderungskategorien
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106
2. Bestandsaufnahme
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107
3. Kriterien für Prioritätsentscheidungen
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108
4. Planung der Forschung
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108
a) Allgemeine Forschungsförderung
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109
b) Schwerpunkte der Forschung
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112
D. Fragen der Organisation
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112
I. Gründe für die Einrichtung von Gesamthochschulen
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112
1. Neuordnung des Sekundarschulwesens
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112
2. Neuordnung des Studiums und der Forschung
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114
II. Zusammenführung von Ausbildungsgängen bzw. Ausbildungsstätten zu Gesamthochschulen
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114
1. Funktionsbestimmung der Gesamthochschule
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115
2. Vielfalt der Ausbildungsstätten
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116
3. Kriterien und Instrumentarium
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117
4. Lehrerausbildung und Ingenieurschulen
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117
III. Organisation der Gesamthochschule
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117
1. Aufgaben des Fachbereichs
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117
a) Aufgaben im Bereich der Lehre
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119
b) Aufgaben im Bereich der Forschung
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119
c) Aufgaben im Bereich der Nachwuchsförderung
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119
d) Aufgaben im Bereich der Haushalts- und Personalangelegenheiten
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120
2. Sprecher des Fachbereichs und Fachbereichsrat
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120
a) Sprecher des Fachbereichs
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120
b) Fachbereichsrat
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121
3. Besondere Aufgaben auf Hochschulebene
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122
IV. Personalstruktur
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122
1. Mängel der derzeitigen Struktur
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122
2. Veränderung der Anforderungen bei Bildung von Gesamthochschulen
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124
3. Gliederung des wissenschaftlichen Personals
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124
a) Hochschullehrer
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127
b) Wissenschaftliche, Technische und Ärztliche Mitarbeiter
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128
4. Dienstverhältnis und Besoldung
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128
a) Dienstverhältnis
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128
b) Besoldung
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130
E. Überlegungen zur Entwicklung der Studentenzahlen
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130
I. Quantitative Bildungsforschung als Hilfsmittel der Bildungsplanung
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130
1. Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften
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131
2. Nachfrage nach Ausbildungsplätzen
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132
3. Kostenertragsanalyse
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133
4. Internationale Vergleiche
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133
5. Folgerungen
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134
II. Modell für die Entwicklung
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134
1. Voraussetzungen
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136
2. Modellannahmen
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138
3. Anzahl der Schüler und Studenten in den Jahren 1952 und 1968/69 sowie nach dem Modell
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144
4. Vergleich des Modells mit den sich aus der bisherigen Entwicklung ergebenden Trends
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144
a) Schulbereich
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145
b) Hochschulbereich
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146
F. Personal-, Investitions- und Finanzbedarf
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146
I. Schätzung des Personalbedarfs für das Modell der Schüler- und Studentenzahlen
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146
1. Annahmen für den Schulbereich
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147
2. Annahmen für den Hochschulbereich
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149
3. Personalbedarf des Schul- und Hochschulbereichs
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151
II. Schätzung des Finanzbedarfs für das Modell der Schüler- und Studentenzahlen
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151
1. Schätzung der fortdauernden Ausgaben
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151
a) Annahmen für die Schätzung der Personalausgaben
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154
b) Annahmen für die Schätzung der sächlichen Verwaltunsausgaben
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154
c) Fortdauernde Ausgaben für den Schul- und Hochschulbereich
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157
2. Schätzung der Ausgaben für Investitionen
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157
a) Annahmen für den Schulbereich
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158
b) Annahmen für den Hochschulbereich
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160
c) Investitionsausgaben für den Schul- und Hochschulbereich
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161
3. Finanzbedarf des gesamten Bildungswesens
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163
III. Wirtschafts- und finanzpolitische Überlegungen
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166
G. Ausbau des Hochschulbereichs
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166
I. Empfehlung für den Umfang des Ausbaus
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167
II. Finanzielle Verwirklichung der Empfehlungen
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167
1. Gemeinsame Bildungs- und Finanzplanung von Bund und Ländern
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168
2. Künftige Verteilung der Ausgaben für die Hochschulen
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170
III. Planung im Hochschulbereich
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170
1. Planungsebenen
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172
2. Kapazitätsplanung
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172
a) Ermittlung der Ausbildungskapazität in den Hochschulen
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174
b) Allgemeine Kapazitätsplanung auf Bundesebene
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175
c) Zulassungbeschränkungen
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177
3. Ermittlung des Sachmittelbedarfs
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178
4. Planung des Hochschulbaus
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178
a) Rahmenplanung im Hochschulbau
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179
b) Planen mit Richtwerten
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180
c) Baugenehmigungsverfahren
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180
d) Baudurchführung
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181
e) Haushaltsvollzug
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181
IV. Gewinnung neuer Studien- und Forschungsmöglichkeiten
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181
1. Schwerpunkte des Ausbaus
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184
2. Ausbau der bestehenden Hochschulen
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185
3. Neue Gesamthochschulen
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185
a) Zahl der neuen Hochschulen
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185
b) Standorte
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190
c) Durchführung des Aufbaus neuer Hochschulen
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193
Mitglieder des Wissenschaftsrates
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