PDF Namensverzeichnis zu sämmtlichen Bänden
PDF 4, Urkunden-Sammlung für die Orts- und spezielle Landesgeschichte 1
PDF Namensverzeichnis zu sämmtlichen Bänden
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PDF Sammlung für allgemeine Landes- und kurfürstliche Haus-Angelegenheiten
PDF Supplementband und Schluß des ganzen Werkes bis auf die Register
PDF Sammlung für allgemeine Landes- und kurfürstliche Haus-Angelegenheiten
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PDF Front cover
PDF Title page
PDF 1. Markgraf Johann von Brandenburg stiftet einen Vergleich zwischen den Herzögen Albrecht von Sachsen und Albrecht von Braunschweig, am 28. Februar 1258.
PDF 2. Erzbischof Conrad von Magdeburg schließt mit den Herren zu Werle, Mecklenburg und Rostock, imgleichen mit dem Grafen von Schwerin und dem Fürsten Witzlaf von Rügen ein Bündniß gegen die Markgrafen, am 1. Mai 1272.
PDF 3. Die Markgrafen Otto, Albert und Otto bestätigen dem Kloster Dargun die ihm von Herzögen von Pommern und Herren von Wenden vereigneten Besitzungen, welche sie dem Kloster ohne Zustimmung des Vaters der Markgrafen eigentlich nicht vereignen durften, um das Jahr 1280.
PDF 4. Die Markgrafen Otto und Conrad, sowie Albrecht und Johann, schließen mit dem Bischofe von Schwerin und mit dem Fürsten von Rügen, imgleichen mit dem Grafen von Schwerin und den Herren von Mecklenburg einen Landfrieden, am 21. August 1292
PDF 5. Markgraf Otto ersucht den König Adolph um Gerichtsbeisitzer zur Entscheidung der Klage über Friedenstörungen des Domcapitels gegen die Stadt Hildesheim, im Jahre 1295.
PDF 6. Erzbischof Erich von Magdeburg, Markgraf Otto von Brandenburg, alle Edelen von Harz und die übrigen Geschworenen des Königsfriedens melden dem Domdechanten und Domcapitel zu Hildesheim, daß sie die Gemeinde zu Hildesheim gebeten haben, sich mit ihnen zu vergleichen, und versprechen, ihnen mit Rath und Hülfe ferner beizustehen, am 26. September 1295.
PDF 7. Markgraf Otto, als Landfriedensrichter, Markraf Hermann, Herzog Otto von Braunschweig und Lüneburg und andere Fürsten vergleichen sich über die Eroberung und Zerstörung von Hitzacker, am 29. Mai 1296.
PDF 8. Die Stadt Rostock bekundet ihre Verpflichtung, den Markgrafen Otto und Hermann, dem Herzog Otto von Stettin und den Herrn Nicolaus von Werle und Heinrich von Mecklenburg 5000 Marck zu zahlen, am 26. November 1299. (Aus einem Transsumt des Klosters Kolbaz vom 23. Juli 1346.)
PDF 9. Herr Heinrich von Mecklenburg bestätigt des Markgrafen Albrecht Stiftungsbrief dem Kloster Wanzka, am 11. November 1300.
PDF 10. Markgraf Otto sagt die Stadt Rostock von der Dingniß los, der er sie, mit Heeresmacht vor Rostock stehend, sich zu unterwerfen verpflichtete, am 1. Augsut 1301.
PDF 11. Herr Nicolaus von Wenden versichert dem Könige Erich von Dänemark, daß er mit seinem Anhange, wozu der Markgraf Hermann gehört, nach Maßgabe des am 22. Juli zu Schwan geschlossenen Friedens geeinigt sei, am 1. August 1301.
PDF 12. Margraf Otto bewilligt als Landfriedensrichter in Sachsen dem Bischofe Siegfried von Hildesheim, das Schloß Westerhof zu kaufen, am 14. Mai 1302.
PDF 13. Die Markgrafen Otto, Johann, Hermann und Woldemar verbinden sich mit Herrn Nicolaus von Werle und mit ihrem Schwager Heinrich von Mecklenburg zur Herstellung der Herrschaft des Herrn Nicolaus von Rostock, im Jahre 1305.
PDF 14. Herzog Otto von Braunschweig verspricht dem Grafen Nicolaus von Schwerin für Kriegshülfe gegen Nicolaus von Wenden 1000 Marck, wovon die Hälfte von den Markgrafen Hermann und Woldemar verbürgt ist, 31. Oktober 1306.
PDF 15. Markgraf Woldemar verkauft das Land Bleckede mit Schloß und Zoll dem Herzoge Otto von Lüneburg für 1000 Marck, den 1. November 1308.
PDF 16. Die Stadt Dahme erklärt sich bereit, Verwiesene aus Märkischen Städten auch ihrerseits von sich auszuschließen, am 25. Januar 1309.
PDF 17. Die Markgrafen Woldemar und Johann von Brandenburgg verbinden sich gegenseitigem Beistande mit ihrem Schwager Heinrich von Mecklenburg, am 19. Februar 1312.
PDF 18. Versöhnung der Stadt Rostock und des Herrn Nicolaus von Rostock mit dem Könige Erich von Dänemark, den Markgrafen Woldemar und Johann von Brandenburg und dem Herrn Heinrich von Mecklenburg, vom 7. Dezember 1312.
PDF Die Stadt Rostock beurkundet die Aussöhnung des Königs Erich von Dänemark und der Markgrafen Woldemar und Johann von Brandenburg, sowie des Herrn Heinrich von Mecklenburg, mit ihr und mit Herrn Nicolaus von Rostock, am 15. Dezember 1312.
PDF 20. Herzog Otto von Braunschweig-Lüneburg, der siene Söhne Otto und Wilhelm zu Verwaltern eines Theils seiner Lande einsetzt, verspricht diesen Beistand in dem Kriege mit Brandenburg, am 28. November 1315.
PDF 21. König Erich von Dänemark und Fürst Heinrich versprechen dem Bischofe Hermann von Schwerin Schutz und Schadenersatz für die ihnen von demselben in dem Kriege gegen den Markgrafen Woldemar von Brandenburg geleistete Hülfe, (1316).
PDF 22. Erzbischof Burchard von Magdeburg errichtet mit der Markgräfin Agnes von Brandenburg unter Beistand ihres Schwagers, des Herzogs Heinrich von Braunschweig, einen Vertrag zur gegenseitigen Sicherheit ihrer Lande auf drei Jahre, am 16. April 1318.
PDF 23. Markgraf Woldemar verleiht an Günther von Kefernberg die Grafschaft Lüchow, am 21. Juli 1319.
PDF 24. Johann und Richard von Kottbus verbinden sich in Bezug auf den Tod des Markgrafen Woldemar mit der Stadt Guben, am 1. September 1319.
PDF 25. Bischof Otto von Hildesheim und Graf Otto von Hoya stellen die Bedingung auf, unter denen Lüchow dem Herzog Otto von Braunschweig und Lüneburg übergeben werden soll, am 6. Januar 1320.
PDF 26. Graf Günther von Kefernberg versichert, von der Wittwe des Markgrafen Woldemar von Braunschweig weder Schloß Lüchow noch dazu gehörige Güter zu Lehen empfangen zu haben, im Jahre 1320.
PDF 27. Markgraf Ludwig kompromittirt auf den Bischof von Kamin wegen der Mißhelligkeiten, die zwischen ihm und den Herzögen von Pommern, Otto und Barnim, wegen Klempenow entstanden sind, am 31. März 1336.
PDF 28. Zeugenaussagen über den Hergang von Streitigkeiten zwischen Sachsen-Lauenburg und Sachsen-Wittenberg, namentlich auch den Auftrag des Markgrafen Otto's mit dem Pfeile, solche zu entscheiden, vom 7. Mai 1337.
PDF 29. Markgraf Ludwig bestätigt die Stadt Guben, am 12. Juli 1339.
PDF 30. Markgraf Ludwig erneuet der Stadt Guben die von seinen Vorgängern den Bürgern gewährte Befreiung von der Lehnware, am 28. April 1340.
PDF 31. Markgraf Woldemar bestätigt die Privilegien, welche Albrecht und Woldemar von Anhalt dem Städten und der Mannschaft in der Mark gegeben, am 6. April 1349.
PDF 32. Die Herzöge von Mecklenburg, Albrecht und Johann, theilen ihre Lande mit Nebenbestimmungen in Beziehung auf die Markgrafen von Brandenburg, am 25. November 1352.
PDF 33. Markgraf Ludwig erklärt die Bürger der Stadt Guben wegen ihres Verhaltens in Betreff des falschen Waldemar für nichtschuldig, am 7. Juli 1353.
PDF 34. Markgraf Ludwig d. R. bietet dem Orden in Preußen seine Vermittelung an, ihm den Frieden mit seinem Schwiegervater, dem Könige von Polen, zu vermitteln (im Jahre 1356?).
PDF 35. Kostenrechnung Otto's von Dewitz wegen seiner Theilnahme an Zügen Herzog Albrechts von Mecklenburg in die Mark, im Jahre 1358.
PDF 36. Verhandlung über eine Theilung des Königreichs Polen zwischen Ungarn, Böhmen, der Mark Brandenburg und Preußen, vom Jahre 1392.
PDF 37. König Sigismund überträgt dem Burggrafen Friedrich von Nürnberg die Entscheidung der Klagsache Johann Glüsings wider die Städte Rostock und Wismar, am 22. Juli 1415.
PDF 38. Markgraf Friedrich versöhnt Johann Glüsing mit Rostock und Wismar und entläßt diese Städte der Reichsacht, am 1. Dezember 1415.
PDF 39. Rudolph und Albrecht, Herzöge von Sachsen, ersuchen den Pflazgraf Ludwig bei Rhein, die ihnen für verkaufte zwei Turnes in den Rheinzöllen bei Oppenheim schuldigen 5000 fl. an den Markgrafen von Brandenburg und Schenk Albrecht von Landsberg zu bezahlen, am 30. October 1417.
PDF 40. Die Fürsten von Wenden nehmen, nachdem sie mit den Mecklenburgischen Herzögen und ihren Landen zu gegenseitiger Erbhuldigung sich verbunden haben, die Stadt Rostock in ihren Schutz, am 13. März 1419.
PDF 41. König Wladislav von Polen entschuldigt sich gegen den Markgrafen Friedrich wegen der gegen seinen Willen stattgefundenen Unternehmung des Litthauischen Prinzen Siegmund Koribut, am 28. Juni 1424.
PDF 42. Die Herzöge Otto und Casimir von Pommern-Stettin schließen mit den Fürsten Christoph und Wilhelm von Wenden, den Herzögen Wartislav und Barnim von Pommern-Wolgast, Barnim und Swantebur von Pommern-Rügen und Bugeslav von Pommern-Stargard und den Herzögen Johann und Heinrich von Mecklenburg ein Bündniß auf 10 Jahre, am 27. Januar 1426.
PDF 43. Waffenstillstands-Vertrag bis zum 15. Juni 1427, zwischen dem Fürsten von Werle und dem Markgrafen von Brandenburg geschlossen, am 12. Oktober 1426.
PDF 44. Die Herzöge von Mecklenburg bestätigen, nachdem das Land zu Wenden ihren zugefallen und ihnen rechte Erbhuldigung darin geleistet ist, der Stadt Güstrow ihre Rechte, am 13. Dezember 1436.
PDF 45. Die Herzöge von Mecklenburg-Stargard und von Mecklenburg-Schwerin vergleichen sich über das erledigte Land zu Wenden, am 2. Dezember 1438.
PDF 46. Die Erzbischöfe Dietrich von Mainz, Dietrich von Cöln und Jacob von Trier, Pfalzgraf Otto, Herzog Friedrich zu Sachsen und Markgraf Friedrich von Brandenburg erneuern ihre Vereinigung, bei der bestehenden Zwietracht zwischen dem Pabste und dem Concil zu Basel fest zusammenhalten zu wollen, den 11. November 1439.
PDF 47. Kurfürst Friedrich giebt seinem Sohne Friedrich unbedingte Vollmacht in der Märkischen Landesregierung, am 7. februar 1440.
PDF 48. Der Rath zu Leipzig bekundet eine an Bevollmächtigte des Kurfürsten Friedrich von Brandenburg erfolgte Abschlagszahlung an dem Ehegelde, am 8. Juli 1445.
PDF 49. Papst Nicolaus V. bewilligt, daß die Unterthanen des Kurfürsten von Brandenburg nicht vor ein über 2 Meilen entferntes und in allen Civil- und Criminalsachen nur vor ein von dem Kurfürsten bestelltes Gericht gezogen werden sollen, am 10. September 1447.
PDF 50. Papst Nicolaus überträgt dem Bischofe von Lebus, dem Probste zu Havelberg und dem Archidiaconus der Lausitz die Ausführung seines wegen der geistlichen Gerichtsbarkeit dem Kurfürsten von Brandenburg gewährten Zugeständnisses, am 5. Juni 1448.
PDF 51. Schadensrechnung der Mecklenburgischen Landesherrschaft über die Beraubungen und Schäden, welche die Stadt Plaue, so wie deren Umgegend, durch die Ueberfälle der Märker in der letzten Zeit, in den Jahren 1447 und 1448, erlitten hat, vom Jahre 1448.
PDF 52. König Christiern von Dänemark ladet den Kurfürsten Albrecht zu seiner Hochzeit ein, am 30. September 1449.
PDF 53. Kurfürst Friedrich entscheidet die zwischen der Stadt Guben und Rule von Kaltreuth entstandene Zwistigkeit über das Dorf Nimaschleba, am 7. Juni 1452.
PDF 54. Kurfürst Friedrich verschreibt seiner Gemahlin Katharina Spandau, Trebbin, Belitz und andere Orte zum Leibgeding, am 9. Oktober 1452.
PDF 55. Kammermeister, Hofmeister und Küchenmeister Friedrich nehmen im Namen desselben Michel Haupt zum Büchsenmeister an, am 8. Januar 1454.
PDF 56. Schreiben des Kurfürsten Friedrich an seinen Bruder Albrecht wegen des Landgerichts und anderer Angelegenheiten, vom 26. August 1460.
PDF 57. Herzog Otto von Pommern zu Stettin ertheilt im Beiwesen des Kurfürsten von Brandenburg seinen Landständen gewisse Zusicherungen, am 20. März 1464.
PDF 58. Kurfürst Friedrich's Schreiben an seinen Bruder Albrecht wegen des Tages zu Nürnberg, den er mit dem Markgrafen Johann besuchen will, vom 8. November 1464.
PDF 59. Pfalzgraf Ludwig's Beileidsbezeugung zu dem Tode des Markgrafen Johann, vom 3. Dezember 1464.
PDF 60. Schreiben des Königs und der Königin von Dänemark über den Tod des Markgrafen Johann mit Beantwortung Markgraf Albrechts, vom 1. Januar 1465.
PDF 61. Schreiben der Königin von Dänemark über Erbansprüche vom 16. September nebst Antwort des Kurfürsten Friedrich von 2. Oktober, so wie ein Schreiben des Markgrafen Albrecht über den Tod der Mutter der Königin, vom 19. Oktober 1465.
PDF 62. Kurfürst Friedrich bittet den Markgrafen Albrecht um ein sanft trabendes Pferd, am 23. Oktoer 1465.
PDF 63. Markgraf Albrecht beantwortet ein Schreiben seines Bruders, des Kurfürsten Friedrich, wegen verschiedener Einungen und Bundesgenossen, am 28. April 1466.
PDF 64. Kurfürst Friedirch benachrichtigt seinen Bruder Albrecht über die von ihrer Nichte, der Königin von Dänemark, wegen der Hinterlassenschaft ihres Vaters gemachten Ansprüche, am 15. Juni 1466.
PDF 65. Markgraf Albrecht erbietet sich seinem Bruder, dem Kurfürsten, zu Recht zur Beseitigung der Ansprüche seiner Nichte, der Königin von Dänemark, am 1. Juli 1466.
PDF 66. Markgraf Albrecht erklärt sich gegen Hasso Queiß über die Ansprüche der Königin von Dänemark, am 26. Juli 1466.
PDF 67. König Cristiern sagt dem Markgrafen Albrecht die Zusammenkunft in Salzwedel zu, am 7. Januar 1467.
PDF 68. Kurfürst Friedrich antwortet seinem Bruder Albrecht in Betreff der Zusammenkunft mit dem Könige von Dänemark, am 3. März 1467.
PDF 69. König Mathias von Ungarn bittet den Kurfürsten Friedrich, ihm seinen Wundarzt zuzusenden, am 12. Juni 1469.
PDF 70. Kurfürst Friedrich's Schreiben an seinen Bruder Albrecht über die Polnische Vermittlung des Krieges mit Pommern, vom 29. Januar 1470.
PDF 71. Markgraf Friedrich's Schreiben an den Kurfürsten Albrecht wegen der Polnischen Heirathsprojectes [et]c., vom 27. October 1470.
PDF 72. Kaiser Friedrich empfiehlt dem Könige von Polen den Kurfürsten Albrecht zur Unterstützung in dessen Pommerschen Streitigkeiten, am 9. Januar 1471.
PDF 73. Kurfürst Albrecht fordert Pfarrer und Rath zu Kitzingen auf, für die Feier des Gedächtnisses seines verstorbenen Bruders, des Kurfürsten Friedrich, Sorge zu tragen, am 12. Februar 1471.
PDF Schriftstücke aus des Kurfürsten Friedrich's II. Zeit, ohne Zeitbestimmung.
PDF 80. Die Stadt Nauen verschreibt sich der Kurfürstin Katharina wegen der dieser ausgesetzten Leibgedingstreue, am 23. Februar 1472.
PDF 81. Die Markgräfin Agnes einigt sich wegen ihres Leibgedinges mit dem Kurfürsten Albrecht, am 21. Februar 1473.
PDF 82. Die Kurfürstin Katharina schreibt ihrem Schwager Albrecht über die Verheirathung ihrer Tochter, am 9. August 1473.
PDF 83. Kurfürst Albrecht verlobt seinen Sohn Friedrich mit Sophia, der Tochter des Königs Casimir von Polen, am 7. Dezember 1473.
PDF 84. König Kasimir von Polen bevollmächtigt Gesandte zum Abschluß des Heirathscontractes für seine Tochter Sophia mit dem Markgrafen Friedrich von Brandenburg, am 1. Januar 1474.
PDF 85. Kurfürst Albrecht's Witthumsverschreibung für Sophia von Polen, die Verlobte seines Sohnes Friedrich, vom 11. November 1475.
PDF 86. Albert Klitzing schreibt dem Kurfürsten Albrecht über das Bisthum Halberstadt, den König von Dänemark und den König von Polen, im Jahre 1475.
PDF 87. Die Herzöge von Mecklenburg bitten den Markgrafen Johann um Hülfe gegen den feindlichen Ueberfall Herzog Bugislav's von Pommern, am 12. November 1476.
PDF 88. Herzog Bugislav von Pommern schließt mit den Herzögen von Mecklenburg einen Waffenstillstand, am 29. November 1476.
PDF 89. Bericht des Herzogs Magnus von Meccklenburg an den Markgrafen Johann über die Unterhandlungen mit dem Herzog Bugislav von Pommern, vom 29. November 1476.
PDF 90. Markgraf Johann verspricht den Herzögen von Mecklenburg nach vergeblichen Unterhandlungen thätige Kriegshülfe gegen Herzog Bugislav von Pommern, am 16. Januar 1477.
PDF 91. Albert Klitzing berichtet dem Kurfürsten über den Plan einer Heirath zwischen einem Sohne des Königs von Dänemark und einer Sächsischen Prinzessin, am 10. October 1477.
PDF 92. Die Herzöge von Mecklenburg bitten den Markgrafen Johann in ihrer Streitsache mit den Maltzan um Beistand und Entscheidung, am 20. October 1477.
PDF 93. Die Königin von Dänemark schreibt der Herzogin von Mecklenburg wegen ihrer Ansprüche an den Kurfürsten, am 17. September 1478.
PDF 94. Die Herzogin von Mecklenburg theilt das Schreiben der Königin von Dänemark dem Kurfürsten mit, am 13. October 1478.
PDF 95. Herzog Magnus von Mecklenburg beschwert sich über Einfälle aus der Prignitz am 14. October 1478.
PDF 96. Kurfürst Albrecht antwortet der Herzogin von Mecklenburg auf ihre Mittheilung wegen der Königin von Dänemark, am 21. October 1478.
PDF 97. Markgraf Johann verspricht dem Herzog von Mecklenburg Abhülfe wegen einer aus der Prignitz verübten Raubthat, am 23. October 1478.
PDF 98. Kurfürst Albrecht ersucht den Rath zu Stendal, ihm und seiner fürstlichen Begleitung ein Mahl auf dem Rathhause zuzurichten, am 1. August 1479.
PDF 99. Heirathscontract des Grafen Eitelfritz von Zollern und der Markgräfin Magdalena von Brandenburg, vom 28. November 1479.
PDF 100. Die Königin von Dänemark erneuet ihre Ansprüche wegen ihres väterlichen und mütterlichen Erbtheils, am 15. Juli 1488.
PDF 101. Kurfürst Johann antwortet der Königin, daß er ihr Schreiben seinen Brüdern Friedrich und Siegmund wolle zugehen lassen, im Jahre 1488.
PDF 102. Entwurf der Markgrafen Friedrich und Siegmund zur Beantwortung des Schreibens der Königin von Dänemark, am 11. Dezember 1488.
PDF 103. Die Markgrafen Friedrich und Siegmund theilen dem Kurfürsten den vorstehenden Entwurf mit, am 11. Dezember 1488.
PDF 104. Herzog Balthasar von Mecklenburg und Abgesandte des Kurfürsten Johann vermitteln einen Vertrag zwischen dem Herzoge Bugislav von Pommern und dem Ritter Bernd Maltzan, am 3. Juli 1490.
PDF 105. Kurfürst Johann und Herzog Wilhelm von Jülich und Berg verbinden sich auf Lebenszeit zu gegenseitigem Schutze ihrer Lande und Leute und zu einer Hülfeleistung bis zu 400 Berittenen, am 4. October 1491.
PDF 106. Die Herzöge von Mecklenburg bitten den Kurfürsten Johann, Otto Maltzan festzunehmen, wenn er sich in dessen Landen betreffen lasse, am 26. Mai 1497.
PDF 107. Kurfürst Johann sagt den Herzögen von Mecklenburg zu, Otto von Maltzan in seinen Landen nicht zu hausen und zu hegen, am 7. Juni 1497.
PDF 108. Otto Maltzan bittet den Kurfürsten um Geleit zu ihm, zur Verhandlung seiner Streitsache mit Pommern und Mecklenburg, am 30. März 1498.
PDF 109. Der Kurfürst befragt die Herzöge von Mecklenburg, ob er dem Otto von Maltzan Geleit geben solle, am 10. Mai 1498.
PDF 110. Herzog Magnus von Mecklenburg bittet den Kurfürsten um die Geleitsbewilligung für Otto Maltzan, am 21. Juni 1498.
PDF 111. Herzog Magnus bittet den Kurfürsten, Otto Maltzan in seinen Landen nicht hegen zu lassen, am 1. August 1498.
PDF 112. Die Herzöge von Mecklenburg bitten den Kurfürsten Joachim, ihren abgesagten Feind Otto Maltzan nicht in seinen Landen hausen und hegen zu lassen, am 9. Juni 1499.
PDF 113. Ehestiftung des Kurfürsten Joachim und des Königs Johann von Dänemark, Norwegen und Schweden für dessen Tochter Elisabeth, vom 6. Februar 1500.
PDF 114. Ehestiftung des Prinzen Friedrich von Norwegen und der Markgräfin Anna von Brandenburg, vom 2. Juli 1500.
PDF 115. Protestation des Markgrafen Friedrich wegen des auf dem Reichstage zu Augsburg ihm angewiesenen zu niedrigen Platzes, vom 13. August 1500.
PDF 116. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht nehmen Grafen Berend von Hohenstein, Herrn zu Vierraden, als Hofdiener in Bestallung und Sold, am 7. Dezember 1500.
PDF 117. Kurfürstliche Schutzbriefe oder Pässe für verschiedene auswärtige Kaufleute, aus dem Jahre 1500.
PDF 118. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht laden Bürgermeister und Rath der Stadt Hamburg zu der Hochzeitsfeier in Stendal, am 18. Februar 1502.
PDF 119. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht verlängern den vom Kurfürsten Johann mit dem Schieferdecker Ernst geschlossenen Contract und erstrecken ihn auch auf die Bedachung des Hauses zu Spandau, am 16. März 1502.
PDF 120. Leibgedingsbrief für die Kurfürstin Elisabeth über Spandau und andere Orte, vom 12. April 1502.
PDF 121. Verzicht der Kurfürstin Elisabeth auf den väterlichen Nachlaß, vom 13. April 1502.
PDF 122. Erklärung des Königs von Dänemark, wonach Elisabeth's Verzicht auf den väterlichen Nachlaß für den Fall seines Absterbens ohne Leibeslehnserben, ihrem Erbrechte unnachtheilig sein soll, vom 13. April 1502.
PDF 123. Prinz Friedrich von Norwegen quittiert wegen der 10,000 Gulden Mitgift für seine Gemahlin Anna, am 13. April 1502.
PDF 124. Prinz Friedrich verschreibt seiner Gemahlin Anna ihr Leibgedinge auf Kiel und andere Orte, am 13. April 1502.
PDF 125. Die Markgräfin Anna, Gemahlin des Prinzen Friedrich von Norwegen, verzichtet auf den väterlichen und mütterlichen Nachlaß, am 13. April 1502.
PDF 126. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht ertheilen zwei unehelich gebornen Kindern das Recht, Erbe zu nehmen und auf ihre Nachkommen zu übertragen, am 18. April 1502.
PDF 127. Die Stadt Kiel bekundet die von ihr der Prinzessin Anna geleistete Huldigung, am 27. April 1502.
PDF 128. Georg Bone schwört seinen Eid als Hausvogt des Schlosses zu Cöln an der Spree, am 8. April 1503.
PDF 129. Notiz über Kleidungsstücke und einen Stechgaul für den Kurfürsten Joachim, vom 21. Juli 1503.
PDF 130. Kurfürst Joachim verschreibt dem Dietus Lettein, seinem Harnischmeister, gewisse Besoldung und Deputatstücke, am 11. November 1503.
PDF 131. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht nehmen ihres verewigten Vaters Leibarzt Konrad Swestermoller zu ihrem Leib- und Hofarzt an, im Jahre 1503.
PDF 132. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht verschreiben ihrem Mundkoche gewisse Besoldung und Deputatstücke, am 14. März 1504.
PDF 133. König Wladislav von Ungarn und Böhmen überträgt die Niederlausitz seinem Bruder, dem Herzog Siegmund von Schlesien, am 5. Juni 1504.
PDF 134. Annahmebrief des Kurfürsten Joachim und Markgrafen Albrecht für den Weinhecker zu Cöln, dem zugleich die Sorge für den Ochsenstall mit übergeben wird, vom 14. November 1504.
PDF 135. Notizen über die Annahme verschiedener Küchen- und Keller-Bediente, vom Jahre 1504 ff.
PDF 136. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht vergleichen den Apotheker Johann Zeender mit den Städten Berlin und Cöln, am 11. März 1505.
PDF 137. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht nehmen Henz Roder zum Hofmeister des Markgrafen an, dne 7. Mai 1505.
PDF 138. Derselben veränderter Dienstcontract mit dem Wildschützen Heintze von Kospeth, vom 18. Mai 1505.
PDF 139. Herzog Heinrich von Mecklenburg's Vollmacht für seine Räthe zur Brautwerbung um die Markgräfin Ursula, vom 30. Mai 1505.
PDF 140. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht verloben ihre Schwester Ursula dem Herzog Heinrich von Mecklenburg, am 10. Juni 1505.
PDF 141. Kurfürst Joachim nimmt Paul Kauffung zum Wildschützen als einspännigen Knecht auf, am 16. Juni 1505.
PDF 142. Des Kurfürsten und Markgrafen Bestallung für einen reitenden Boten zum Landreiter auf dem Nieder-Barnim, vom 13. Oktober 1505.
PDF 143. Derselben Annahmebrief des Marstaller Hans Roner, vom 15. Oktober 1505.
PDF 144. Ritter Bernd Maltzan bittet die Herzöge von Mecklenburg um ihre Verwendung für die Befreiung seiner beiden durch Friedrich Pfuhl von der Universität zu Leipzig entführten Söhne, am 8. November 1505.
PDF 145. Des Kurfürsten Annahmebrief des Schützenmeisters Nicolaus zum Hofarmbrustierer, vom 11. November 1505.
PDF 146. Kurfürst Joachim nimmt den kaiserlichen Secretair Sirtus Oelhafen in die Marienbrüderschaft auf, am 11. November 1505.
PDF 147. Besoldungsverschreibung des Kurfürsten und Markgrafen für den Kammersecretair Johann Schrage, vom 20. November 1505.
PDF 148. Derselben Annahmebrief für Georg Koll als Silberknecht, vom 13. Dezembeer 1505.
PDF 149. Derselben Annahme des Nicolaus Thum als Rentmeister, im Jahre 1505.
PDF 150. Bestallungen verschiedener Hofdiener, vom Jahre 1505.
PDF 151. Das Domcapitel zu Köln a. d. S. verpflichtet sich dem Kurfürsten Joachim und seinem Bruder Markgraf Albrecht wegen einer von ihnen gemachten Meßstiftung, am 14. Dezember 1506.
PDF 152. Annahme des Doctor Albrecht Rademann als Leibarzt neben dem Schwestermüller, im Jahre 1506.
PDF 153. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht verschreiben dem Hofmeister Heinz Röder ein Angefälle im Werthe von 1500 Gulden, am 1. Januar 1507.
PDF 154. Das Kapitel auf dem Marienberge zu Brandenburg quittirt Sirtus Oelhafen wegen gezahlter Receptionsgebühr, am 23. März 1507.
PDF 155. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht benachrichtigen die Herzöge von Mecklenburg, unter welchen Bedingungen Friedrich Pfuhl die Söhne Maltzan freigeben wolle, am 12. Mai 1507.
PDF 156. Kurfürst Joachim und Albrecht zeigen den Mecklenburger Herzögen an, daß Friedrich Pfuhl nur gegen baare Zahlung seiner Forderung und Befreiung aus der Acht die jungen Maltzan freilassen wolle, am 26. Mai 1507.
PDF 157. Die Herzöge von Mecklenburg versprechen die geforderte Zahlung zu leisten, am 30. Mai 1507.
PDF 158. Kurfürst Joachim meldet dem Herzog von Mecklenburg den mit Friedrich Pfuhl vermittelten Vergleich über die Herausgabe der Maltzanschen Söhne, am 29. Juni 1507.
PDF 159. Ladung zu einer Tagefahrt in Berlin zum Austrag des Streites der Maltzan mit Friedrich Pfuhl, am 5. August 1507.
PDF 160. Mecklenburgische Abgeordnete bitten den Kurfürsten Joachim um Bestimmung des Ortes zur Tagfahrt in der Fehde mit Friedrich Pfuhl, am 9. August 1507.
PDF 161. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht bitten die Leipziger Universität in Sachen Berend's Maltzan gegen Friedrich Pfuhl, da der Streit beendet sei, keinen Spruch zu thun, im August 1507.
PDF 162. Urfehde des Andreas Schüler wegen der Verläumdung des Kurfürsten Joachim, vom 16. Juni 1508.
PDF 163. Annahme des Cuntz Kolbe zum Hofdrommeter, vom 24. Juni 1508.
PDF 164. Herzog Heinrich von Mecklenburg accreditirt eine Gesandtschaft bei dem Kurfürsten Joachim, am 7. Juli 1508.
PDF 165. Kurfürst Joachim verschreibt der Kurfürstin Elisabeth die Jagd zu Spandau, am 10. August 1508.
PDF 166. König Wladislav von Ungarn und Böhmen schreibt dem Markgrafen Friedrich über die Vermählung des Markgrafen Georg, am 1. November 1508.
PDF 127. [i.e. 167.] König Wladislaw von Ungarn theilt seiner Schwester Sophia den für den Markgrafen Georg von Brandenburg geschlossenen Heirathscontract mit, am 1. November 1508.
PDF 168. Kurfürst Joachim's Vollmacht für Eitelwolf von Stein, mit dem Kurfürsten Jacob von Trier wegen der Resignation des Stifts Utrecht gegen eine jährliche Pension von 6000 Rh. Gulden an den Bischof Friedrich von Utrecht zu unterhandeln, vom 12. Dezember 1508.
PDF 169. Revers des Hans Nagel wegen seiner Annahme als kurfürstlichen Drommeters, vom 15. Dezember 1508.
PDF 170. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht räumen dem Marstaller Hans ein Haus beim grauen Kloster auf Lebenszeit ein, im Jahre 1508
PDF 171. Notiz wegen Annahme eines kurfürstlichen Kesselflickers und Schweineschneiders, vom 16. Januar 1509.
PDF 172. Kurfürst Joachim verleiht seinem Barbier Heinrich Eybe das ausschließende Recht des ersten Verbandes aller Verwundeten in Berlin und Cöln, am 2. Februar 1509.
PDF 173. Herzog Heinrich von Mecklenburg verschreibt das Leibgedinge für seine Gemahlin Ursula von Brandenburg auf Schwan und Buckow, am 12. März 1509.
PDF 174. Kurfürst Joachim nimmt Sebold Suffel zum Hauptmann der sieben Altmärkischen Städte an, den 4. Juni 1509.
PDF 175. Vergleich zwischen dem Kurfürsten Joachim und seinem Bruder Albrecht, nach welchem ersterer dem andern zu seiner Residenz in Mainz auf 1 Jahr zur Hofhaltung 1600 Rheinische Gulden geben, auch seine Schulden bezahlen will, vom 1. September 1509.
PDF 176. Kurfürst Joachim nimmt Valentin von Sundhausen, Probst zu Salzwedel, zum Rathe mit dem Versprechen seiner Beföderung zu einem Bisthume an, den 28. September 1510.
PDF 177. Urfehde, welche die Juden geschworen, als sie wegen Mißhandlung des Sacraments aus der Churmark verwiesen wurden, vom Jahre 1510.
PDF 178. Kurfürst Joachim's anderweiter Vertrag mit dem Probst zu Salzwedel, Valentin von Sundhausen, über dessen Rathsdienste, vom 31. Januar 1511.
PDF 179. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht bestellen Melchior von Pfuhl zum und Diener, am 12. Juni 1511.
PDF 180. Schuldbrief des Kurfürsten Joachim über 500 Gulden an Ritter Eitelwolf vom Stein, vom 28. Juni 1511.
PDF 181. Kurfürstliche Proposition, das Biergeld in eine beständige Abgabe zu verwandeln mit zustimmender Erklärung der Altmärkischen Städte, vom Jahre 1511, mit der Zusage der Städte vom 13. October 1511.
PDF 182. Kurfürst Joachim und Markgraf Albecht verordnen, Enkelkinder mit ihrer Eltern Geschwistern zu großelterlichem Erbe zuzulassen, am 18. Dezember 1511.
PDF 183. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht nehmen Doctor Eberhart Guttemberg zu Frankfurt zum Leibarzte vom Hause aus gegen jährliche Kündigung an, den 29. April 1512.
PDF 184. Kurfürst Joachim und Margraf[sic!] Albrecht verpflichten sich bei künftig wieder zwischen ihnen entstehenden Streitigkeiten diese durch die drei Landesbischöfe und den Herrenmeister des Johanniterordens austragen zu lassen, am 22. August 1512.
PDF 185. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht nehmen Johann Gryp zum Ankauf von Pferden in Friesland auf zwei Jahre in ihren Dienst, am 5. October 1512.
PDF 186. Kurfürst Joachim nimmt Hans Crustell als Hofschmidt an, den 14. October 1512.
PDF 187. Kurfürst Joachim nimmt Curt Runtdorf als Thürknecht in Dienst, am 13. November 1512.
PDF 188. Aufforderung der Städte, sich in Kriegsbereitschaft zu setzen, vom 1. Januar 1513.
PDF 189. Kurfürst Joachim schreibt den Bürgermeistern in Hamburg wegen des Bauers eines von ihm dort bestellten Schiffes, 14. Januar 1513.
PDF 190. Bewilligung des Biergeldes für den Kurfürsten Joachim und dessen männliche Leibes-Lehnserben Seitens der Städte der Altmark, Mittelmark, Neumark und Prignitz, vom 16. Januar 1513.
PDF 191. Revers des Kurfürsten Joachim und des Markgrafen Albrecht wegen des ihnen von den Städten der ganzen Mark auf ihre Lebenszeit bewilligten Biergeldes, vom 16. Januar 1513.
PDF 192. Kurfürstliche Verordnung wegen der Zulassung auswärtiger Tuchhändler und Wollaufkäufer zum Geschäftsbetriebe in der Mark Brandenburg, vom 18. Januar 1513.
PDF 193. Urfehde des Rothgießers Martin von Thorn, da er wegen Verläumdung einer Kurfürstlichen Büchsenmacherin mit Landesverweisung bestraft worden, vom 16. Februar 1513.
PDF 194. Berichterstattung über die Reisen des Herzogs Johann von Sachsen nach Mecklenburg und der Pfalzgräfin nach Stettin, beide durch die Mark, vom Mai 1513.
PDF 195. Kurfürst Joachim nimmt einen Niederländer als Färber in seinen Dienst, am 13. Juni 1513.
PDF 196. Die Kurfürstin Elisabeth bittet den Rath zu Hamburg für den folgenden Tag um Herberge und Geleit, am 2. October 1513.
PDF 197. Kurfürst Joachim nimmt Georg Queiß zum Hofmeister an, am 12. October 1513.
PDF 198. Kurfürst Joachim's Verordnung über die Erhebung des Biergeldes von den Untersassen der Prälaten und des Adels, vom 27. November 1513.
PDF 199. Papst Leo X. committirt dem Bischofe von Brandenburg, dem Markgrafen Albrecht als Erzbischof von Magdeburg den Eid abzunehmen, am 2. Dezember 1513.
PDF 200. Revers des Kurfürsten Joachim und Markgrafen Albrecht, daß das von den Städten des Kurfürstenthumes dem letztern als postulirten Erzbischof zu Magdeburg aufzubringende Geschenk ihnen an ihren Rechten und Freiheiten unschädlich sein soll, vom 19. Dezember 1513.
PDF 201. Markgraf Albrecht verspricht seinem Bruder Joachim, ihn wegen mehrerer Schuldbriefe, wofür dieser sich verbürgt hat, schadlos zu halten, am 19. Dezember 1513.
PDF 202. Handschreiben des Kurfürsten Joachim an den Papst, worin er diesem die Wahl seines Bruders Albert zum Erzbischofe von Mainz anzeigt und dieselbe zu genehmigen bittet, am 18. März 1514.
PDF 203. Der Bischof Hieronymus von Brandenburg bekundet, daß der Markgraf Albrecht vor ihm den vom Papste vorgeschriebenen Eid als Erzbischof von Magdeburg geleistet habe, am 18. März 1514.
PDF 204. Kurfürst Joachim gelobt, daß, wenn sein Bruder, der Administrator von Magdeburg und Halberstadt, in den Besitz des Erzbisthumes Mainz gelangen und darin vier Jahr bleiben werde, das an Hessen verpfändete Amt Gernsheim ohne Beschwerung des Stifts ausgelöst werden soll, am 24. März 1514.
PDF 205. Capitulation des Markgrafen Albrecht als Erzbischofes von Magdeburg, vom 28. März 1514.
PDF 206. Dem Martin von Waldesfels wird wegen Verbalinjurien, die er gegen den Kurfürsten begangen, die Strafe aufgelegt, dem Kurfürsten mit 100 gerüsteten Mannen einen Monat hindurch zu dienen, am 13. Juli 1514.
PDF 207. Papst Leo's X. Breve, worin der Erzbischof Albrecht von Magdeburg ermächtigt wird, ungeachtet seiner Wahl zum Erzbischof von Mainz, das Bisthum Halberstadt beizubehalten, vom 13. September 1514.
PDF 208. Gödel Maltzan verwendet sich für Ritter Bernd Maltzan, ihren Gemahl, beim Kurfürsten, am 15. September 1514.
PDF 209. Kurfürst Joachim verwendet sich für Bernd Maltzan, auf Veranlassung der Gemahlin desselben, bei den Herzögen von Mecklenburg, am 22. September 1514.
PDF 210. Verhandlung wegen des Durchfuhrhandels durch die Mark in Beziehung auf Waarentausch zwischen Polen und Deutschland, vom 31. October 1514.
PDF 211. Kurfürst Joachim nimmt Hans von Bredow zum Hofmarschall an, den 31. Dezember 1514.
PDF 212. Kurfürst Joachim nimmt den Licentiaten Wolfgang Blick zu Leipzig zum Rathe von Hause aus gegen halbjährige Kündigung auf, am 15. Januar 1515.
PDF 213. Derselbe nimmt Bernhard von Zedwitz als Rath und Diener an, am 15. Januar 1515.
PDF 214. Kurfürst Joachim fordert Martin von Waldenfels auf, mit den von ihm zu stellenden hundert Pferden in Kottbus zu erscheinen, am 23. Mai 1515.
PDF 215. Kurfürst Joachim nimmt Bade und Dithmer von Adeleff in seinen Dienst und Schutz, am 24. Juni 1515.
PDF 216. Kurfürst Joachim nimmt Dr. Wolfgang Kettwich als Hofrath an, mit der Aussicht auf das Kanzleramt, den 29. Juli 1515.
PDF 217. Kurfürstliche Verordnung wegen jährlicher Vereidigung der Kaufleute und Fuhrleute, welche Zollfreiheit in Anspruch nehmen, vom 24. August 1515.
PDF 218. Verhandlung über die künftige Vermählung der Markgräfin Anna mit dem Landgrafen Philipp von Hessen, vom 2. October 1515.
PDF 219. Kurfürst Joachim nimmt Dr. Heinrich Stramer von Auersbach zu Leipzig für ein Jahr zum Leibarzte von Haus aus auf, am 26. October 1515.
PDF 220 Kurfürst Joachim nimmt Meister Conrad Zelberger zum Hofplattner auf Lebenszeit an, den 31. October 1515.
PDF 221. Kurfürst Joachim verheißt seinem Kammerdiener Georg Kaphengst, ihm künftig ein Amt oder ein Angefälle zu verschreiben, am 6. Januar 1516.
PDF 222. Kurfürst Joachim nimmt den Dr. Eitel-Senft zum Procurator beim Reichskammergerichte an, am 21. Januar 1516.
PDF 223. Landgräfin Anna von Hessen bittet den Erzbischof Albrecht an einer Unterhandlung über die Vermählung ihres Sohnes mit einer Brandenburgischen Prinzessin Theil zu nehmen, am 6. Februar 1516.
PDF 224. Aufforderung an Ritterschaft und Städte, mit Rüstung, Büchsen und Wehren zum Heerzuge in Bereitschaft zu sein, vom 28. August 1516.
PDF 225. Kurfürst Joachim nimmt Doctor Friedrich Poppen zum Leibarzt auf sechs Jahre an, am 26. Mai 1517.
PDF 226. Heirathstractate zwischen dem Könige Franz von Frankreich und dem Kurfürsten Joachim über die Vermählung des ältesten Sohnes des letztern mit der Franzöischen Prinzessin Renata, am 15. August 1517.
PDF 227. Kurfürst Joachim nimmt Konrad von Schwechteln in seinen Dienst und Schutz, am 19. März 1518.
PDF 228. Kurfürst Joachim nimmt Gebert Schenken in seinen Dienst und Schutz, am 28. März 1518.
PDF 229. Ulrich von Hutten berichtet dem Joachim Maltzan im Auftrage des Erzbischofs Albrecht, daß sich alle Stimmen gegen die Wahl des Königs Franz I. von Frankreich zum deutschen Könige erklärt haben, am 13. August 1518.
PDF 230. Die Kurfürstin Elisabeth bittet den Kardinal Albrecht um 1 Faß Rheinwein und dankt ihm für das ihr geschenkte Stück vom heiligen Kreuz, am 13. October 1513.
PDF 231. Kurfürst Joachim verleiht seinem Barbier Reinhard Seeger das ausschließende Recht zum ersten Verbande in den Städten Berlin und Cöln, im Jahre 1518.
PDF 232. Kurfürst Joachim nimmt Claus Gottschalk als Harnischmeister an, im Jahre 1518.
PDF 233. König Franz von Frankreich fordert den Ritter Joachim Maltzan auf, seine Angelegenheiten bei dem Kurfürsten von Brandenburg zum erwünschten Ende zu bringen, am 1. April (1519).
PDF 234. Kurfürst Joachim nimmt Heine Döberitzen auf Lebenszeit zum Mann und Diener von Hause aus auf, am 2. April 1519.
PDF 235. Heirathscontract der Französischen Prinzessin Renata und des Kurprinzen Joachim, vom 7. April 1519.
PDF 236. König Franz läßt dem Ritter Joachim Maltzan für das von ihm entworfene Heiraths-Project mit Brandenburg seinen Beifall zu erkennen eben, 1. am 13. April (1519), 2. am 26. April (1519), 3. 29. April (1519).
PDF 237. Herzog Heinrich von Mecklenburg shcließt und erneuert mit dem Könige Franz I. von Frankreich ein Bündniß, zu dessen Abschließung die französischen Gesandten und Ritter, der Baron Franz von Bourdeilles, königlicher Rath, und Joachim Maltzan, als Edler des königlichen Hofes, abgeordnet sind, am 14. Mai 1519.
PDF 238. König Franz von Frankreich dankt durch den Ritter Joachim Maltzan für die ihm und der Prinzessin Renata übersandten Brandenburgischen Geschenke, am 24. Juli 1519.
PDF 239. Ritter Joachim Maltzan berichtet an den Herzog Heinrich von Mecklenburg über die Bedingungen des Eintrittes des Herzogs Albrecht von Mecklenburg in den Dienst des Königs von Frankreich, im Jahre 1519.
PDF 240. Kurfürst Joachim nimmt Hans Hoebeck auf 6 Jahre als Capitain und Diener an, den 28. November 1519.
PDF 241. Annahme verschiedener Hofbediente, im Jahre 1519.
PDF 242. Notizen über verschiedene auswärtigen Kaufleuten ertheilte Schutzbriefe oder Pässe mit Angabe der dafür zu leistenden Recognition, aus den Jahren 1500-1519.
PDF 243. Kurfürst Joachim entscheidet Streitigkeiten seines Apothekers Peter Hohenzweig und des Magistrats zu Berlin und Cöln, am 4. Juli 1520.
PDF 244. Beeidigung Peter Hohenzweigs's, den der Kurfürst für sich und die Städte Berlin und Cöln zum Apotheker angenommen hat, vom 4. Juli 1520.
PDF 245. Kurfürst Joachim legitimirt eine außer der Ehe geborne Tochter Georg's von Leipzig, am 23. November 1520.
PDF 246. Kurfürst Joachim nimmt Lippodl von Stockheim auf 10 Jahre in seinen Dienst, im Jahre 1520.
PDF 247. König Siegmund von Polen erklärt sich aus Rücksicht auf den Kaiser bereit, dem Kriege gegen den Kurfürsten von Brandenburg noch Anstand zu geben, am 6. Mai 1521.
PDF 248. Kurprinz Joachim meldet dem Herzog Albrecht von Mecklenburg, daß seine Schwester Anna aus dem Kloster in das Weltleben zurückgekehrt sei, und hofft, daß sie noch des Herzogs Gattin werde, am 29. Mai 1521.
PDF 249. Schreiben des Kurprinzen Joachim an seinen Schwager, Herzog Albrecht von Mecklenburg, über dessen Vermählung, vom 25. October 1521.
PDF 250. Kurfürst Joachim schließt mit dem Herzog Albrecht von Mecklenburg einen Ehecontract wegen seiner Tochter Anna, am 13. November 1521.
PDF 251. Kurfürst Joachim ernennt Hans Meckler auf 6 Jahr zum Hauptmann für das Fußvolk von Berlin und Cöln, sowie der kleinen Städte ihrer Sprache, am 24. Dezember 1521.
PDF 252. Kurfürst Joachim bestellt Nickel Selchow zu Frankfurt zum Geleitsmann für die nach Polen führenden Straßen, am 1. September 1522.
PDF 253. Kurfürst Joachim nimmt Ernst von Rechberg zum Hauptmann über die Knechte an, am 3. October 1522.
PDF 254. Kurfürst Joachim bestätigt dem Besitzer des Hauses, welches Dr. Konrad, seines Vaters Leibarzt, inne gehabt, einige diesen zum Studorium beigelegte Räumlichkeiten, im Jahre 1522.
PDF 255. Kurfürst Joachim's Edict gegen Luthers Bibelübersetzung und sonstige Schriften, vom 29. Februar 1524.
PDF 256. Kurfürst Joachim nimmt den bisherigen Hauptmann zu Zossen, Hans Bosen, der in seine Heimath zurückkehrt, zum Rath vom Hause aus an, am 23. März 1524.
PDF 257. Vergleich des Kurfürst Joachim mit seinen Vettern, den Markgrafen Kasimir und Georg, wegen verschiedener Erbschaftsansprüche, vom 27. Juni 1524.
PDF 258. Des Kurfürsten Joachim Aufforderung an Ritterschaft und Städte, zum Heerzuge in Bereitschaft zu sitzen, vom 25. August 1524.
PDF 259. Befehl an die Landreiter wegen der Aufforderung zur Rüstung, vom 25. August 1524.
PDF 260. Kurfürst Joachim publizirt das kaiserliche Mandat gegen die Lutherische Lehre, am 25. August 1524.
PDF 261. Des Kardinal Albrecht's Ehestiftung zwischen dem Kurprinzen Joachim und der Herzogin Magdalena von Sachsen, vom 29. August 1524.
PDF 262. Kurfürst Joachim nimmt Claus Gresenthal zum Hauptmann und Musterer für Kottbus, Krossen, Züllichau und Sommerfeld auf 5 Jahre an, den 18. October 1524.
PDF 263. Vermählung des Kurprinzen Joachim, am 5. November 1524.
PDF 264. Die Markgräfin Magdalena, geborne Herzogin von Sachsen, verzichtet auf den väterlichen und mütterlichen Nachlaß, am 9. November 1524.
PDF 265. Kurfürst Joachim schließt mit dem Herzog Erich von Braunschweig und Lüneburg einen Ehecontract für seine Tochter Elisabeth, am 19. November 1524.
PDF 266. Quittung des Herzogs Erich von Braunschweig über sieben Tausend Gulden Ehegelder, vom 19. November 1524.
PDF 267. Kurfürst Joachim bestellt Hans von Knobelsdorf zum Hauptmann zu Krossen und Bobersberg, am 29. Dezember 1524 (1525).
PDF 268. Verzeichniß der Belehnungen, die nach dem Aussterben der Grafen von Lindow durch den Kurfürsten Joachim vorzunehmen waren, vom 4. April 1524.
PDF 269. Bündniß zwischen Polen, Mecklenburg und Pommern zum Beistande gegen Preußen und Brandenburg, vom 18. Januar 1525.
PDF 270. Veränderte Bestimmung des Kurfürsten über Beilager Herzog Erichs von Braunschweig mit der Prinzessin Elisabeth und über die Aussteuer der letzern, vom 19. Februar 1525.
PDF 271. Verzicht der Herzögin Elisabeth von Braunschweig gebornen Markgräfin von Brandenburg, am 13. März 1525.
PDF 272. Quittung des Herzogs Erich von Braunschweig wegen einiger Gelder zur Aussteuer und Heimführung seiner Gemahlin, vom 13. März 1525.
PDF 273. Kurfürst Joachim verschreibt seiner Schwiegertochter Magdalena ein Leipgedinge auf die Herrschaft Ruppin, am 10. April 1525.
PDF 274. Aufgebot der Mannschaft durch den Kurfürsten Joachim wegen des Bauernkrieges, vom 2. Mai 1525.
PDF 275. Quittung für den Herzog Georg von Sachsen über 15000 fl. seiner Tochter Magdalena gezahlter Ehegelder, vom 7. Mai 1525.
PDF 276. Ritter Joachim Maltzan schreibt Christoph von Quitzow, in ihrer Ehrensache einen Ort zu Entscheidung möglichst nach Quitzow's Wünschen bestimmen zu wollen, am 10. September 1525.
PDF 277. Die Markgrafen Casimir und Georg von Brandenburg quittiren den Kurfürsten Joachim wegen 4000 Thlr. schuldiger Ehegelder, am 29. September 1525.
PDF 278. Kurfürst Joachim verpflichtet sich, dem Herzoge Albrecht von Mecklenburg das schuldige Ehegeld auszuzahlen, am 8. März 1526.
PDF 279. Herzog Albrecht von Mecklenburg verpflichtet sich, wenn ihm in der Landestheilung mit seinem Bruder Lübs nicht zufallen sollte, seiner Gemahlin Anna ein anderes Schloß zum Leibgedinge zu verschreiben, am 8. März 1526.
PDF 280. Joachim Maltzan bitet den Herzog Heinrich von Mecklenburg um Beistand in seiner Ehrensache gegen Christoph von Quitzow auf einem zu Berlin auf Johannis angesetzten Tage, am 29. April 1526.
PDF 281. Auszug aus einem Landtagsbeschlusse über Todschläge und Gewaltthaten unter dem Adel, vom 2. October 1526.
PDF 282. Ritter Joachim Maltzan räth dem Herzog Albrecht von Mecklenburg, mit dem Kurfürsten von Brandenburg zu Breslau bei dem Könige Ferdinand zu erscheinen, am 12. April 1527.
PDF 283. Kurfürst Joachim publicirt die Artikel, worüber er sich in Betreff der Religion mit den Landständen vereinigt hat, am 4. Juli 1527.
PDF 284. Kurfürst Joachim nimmt Dr. Werner Untergenger auf Lebenszeit zum Leibarzt an, am 25. Juli 1527.
PDF 285. Bericht der Kurfürstin Elisabeth an den Kurfürsten von Sachsen über die Zerwürfnisse mit ihrem Gemahl, worin sie wegen ihrer Hinneigung zum Lutherthum gerathen, vom 15. October 1527.
PDF 286. Bericht an den König Ferdinand über die Sendung an den Kurfürsten, um diesen zur persönlichen Beziehung des nächsten Reichstages zu Regensburg zu bewegen, vom 12. Januar 1528.
PDF 287. Kurfürst Johann von Sachsen bietet der Kurfürstin Elisabeth eine Zufluchtsstätte an am 14. Februar 1528.
PDF 288. Vertrag der Städte über die Vertheilung des Landschlosses, vom 18. Juni 1528.
PDF 289. Joachim Maltzan's Bericht über den Reichstag in Regensburg, vom 7. Juni 1529.
PDF 290. Herzog Erich von Braunschweig und Lüneburg errichtet eine Ehestifutng zwischen dem Markgrafen Johann zu Brandenburg und der Prinzessin Katharina von Braunschweig und Lüneburg, am 29. August 1529.
PDF 291. Kurfürst Joachim und Herzog Heinrich d. J. zu Braunschweig und Lüneburg schließen einen Ehevertrag für Johann, des ersten Sohn, und Katharina, des letztern Tochter, ab, am 29. August 1529.
PDF 292. Quittung des Herzog Erich von Braunschweig über 26,000 Gulden Ehegelder seiner Gemahlin, vom 6. Februar 1530.
PDF 293. Quittung des Herzogs Albrecht von Mecklenburg über 20,000 Gulden Ehegelder für seine Gemahlin, vom 13. Februar 1530.
PDF 294. König Siegmund von Polen verspricht, das rückständige Ehegeld seiner verstorbenen Schwester Sophia dem Sohne derselben nach Erlaß von 8000 fl. zu zahlen, am 4. April 1530.
PDF 295. Kurfürst Joachim bestellt Adam Trotten zum Hofmarschall, am 9. April 1530.
PDF 296. Kurfürst Joachim verspricht den Brüdern Joachim und Georg Maltzan, daß die kaiserliche Erhebung in den Freiherrenstand ihren Lehnsrechten unschädlich sein soll, am 11. August 1530.
PDF 297. König Siegmund von Polen bescheinigt, die Verschreibung des Ehegeldes für seine verstorbene Schwester Sophia bei der Zahlung der ersten Rate desselben zurück erhalten zu haben, am 17. Januar 1531.
PDF 298. Kurfürst Joachim erlaubt den Städten zur Aufbringung der Türkensteuer von ihrer Geistlichkeit einen Beitrag zu nehmen, am 9. März 1531.
PDF 299. Herzog Philipp von Pommern sichert seiner Mutter Margaretha, gebornen Markgräfin von Brandenburg, das ihr gebührende Leibgedinge zu, am 5. Februar 1533.
PDF 300. Kurfürst Joachim macht der Kaufmannschaft in Posen gewisse Zugeständnisse zum Handelsbetriebe in der Mark, am 24. März 1534.
PDF 301. Kurfürst Joachim vereinigt sich mit dem Herzog Philipp von Pommern über die Abfindung der Tochter des erstern, Margaretha wegen ihres Leibgedinges, nachdem dieselbe sich wieder vermählt hat, am 9. April 1534.
PDF 302. Kurfürst Joachim's väterliche Bestimmung, wie es von seinen Söhnen nach seinem Tode mit seinen hinterlassenen Landen gehalten werden soll, 22. October 1534.
PDF 303. Heiraths-Vertrag zwischen dem Könige Siegmund von Polen und Brandenburgischen Gesandten über die Vermählung des Kurprinzen Joachim mit der Polnischen Prinzessin Hedwig, vom 21. März 1535.
PDF 304. König Siegmund von Polen ermahnt den Markgrafen Wilhelm, Coadjutor zu Riga sich mit dem Stifte möglichst zu einigen, am 13. Mai 1535.
PDF 305. Dispensation des Papstes Paul III. zu der Vermählung des Kurprinzen mit der Prinzessin Hedwig von Polen, am 10. Juni 1535.
PDF 306. Kurfürst Joachim II. bekennt, mit seiner Gemahlin Hedwig zugleich die ganze versprochene Mitgift erhalten zu haben, am 9. September 1535.
PDF 307. Kurfürst Joachim II. verschreibt seiner Gemahlin ihr Leibgedinge auf die Grafschaft Ruppin, am 9. September 1535.
PDF 308. Abrede des Herzogs Heinrich von Braunschweig zwischen dem Kurfürsten Joachim II. einerseits und dem Markgrafen Johann andererseits wegen ihrer Auseinandersetzung über den väterlichen Nachlaß, am 7. October 1535.
PDF 309. Vertrag über die Auseinandersetzung des Kurfürsten Joachim II. und des Markgrafen Johann, vom 7. November 1535.
PDF 310. Jnstruction des Abgesandten, den König Siegmund von Polen für den Markgrafen Wilhelm an den Ordensmeister in Lievland sendet, vom Jahre 1535.
PDF 311. Bericht an König Ferdinand über Unterhandlungen mit Brandenburg, namentlich in den polnischen und türkischen Angelegenheiten, vom 1. Januar 1536.
PDF 312. Herzog Heinrich d. J. von Braunschweig und Markgraf Johann vertragen sich wegen der Zeit der Vermählung des letztern mit Fräulein Katharina, am 5. März 1536.
PDF 313. Kurfürst Joachim verschreibt seiner Gemahlin Hedwig zum Leibgeding die Grafschaft Ruppin mit dem Amte Bötzow und versichert ihr die Morgengabe auf die Prignitz, am 13. März 1536.
PDF 314. Kurfürst Joachim nimmt Adam Trotten noch auf anderweite vier Jahre zum Hofmarschall an, den 18. April 1536.
PDF 315. Kurfürst Joachim nimmt Levin Braschen zum Harnischmeister an, den 8. September 1536.
PDF 316. Vergleich zwischen dem Kurfürsten Joachim einerseits und dem Markgrafen Johann andererseits, durch beiderseitige Räthe zu Frankfurt errichtet, am 14. September 1536.
PDF 317. Markgraf Johann und seine Gemahlin Katharina verzichten auf das väterliche, mütterliche und brüderliche Erbe, Gut und Angefälle, am 2. Januar 1537.
PDF 318. Herzog Heinrich d. J. stellt dem Markgrafen Johann über 10,000 Gulden Ehegelder eine Verschreibung aus, am 2. Januar 1537.
PDF 319. Kurfürst Johann bestellt Henning von Quitzow zu seinem Rath und Kammerdiener, am 1. Februar 1537.
PDF 320. Kurfürst Joachim nimmt Andreas Schreck zu seinem Hauskellner im Schlosse zu Cöln an der Spree an, am 10. August 1537.
PDF 321. Elisabeth, geborne von Brandenburg, Herzogin zu Braunschweig und Lüneburg, vergleich sich dem Herzog Heinrich d. J. von Braunschweig und Lüneburg wegen vorgefallener unfreundlicher Worte, am 15. August 1537.
PDF 322. Heirathsconstract zwischen dem Kurfürsten Joachim II. und dem Herzoge Friedrich dem Aeltern in Schlesien, zu Liegnitz und Brieg über die Vermählung der Tochter des letztern, Sophia, mit dem Kurprinzen Joahnn George, vom 18. October 1537.
PDF 323. Heirathsvertrag zwischen dem Kurfürsten Joachim II. und dem Herzoge Friedrich dem Aeltern in Schlesien, zu Liegnitz und Brieg über die Vermählung der Tochter des erstern, Barbara, mit dem Sohne des letztern, dem Herzoge Georg, vom 18. October 1537.
PDF 324. Kurfürst Joachim nimmt Paul Mühlrath zu seinem Münzmeister an, den 20. Januar 1538.
PDF 325. Kurfürst Joachim bestellt Achatius von Veltheim zu seinem Rathe von Haus aus, am 29. September 1538.
PDF 326. Herzog Heinrich d. J. zu Braunschweig und Lüneburg stellt dem Markgrafen Johann über die rückständigen Ehegelder eine neue Schuldverschreibung aus, am 2. October 1538.
PDF 327. Herzog Heinrich d. J. zu Braunschweig und Lüneburg stellt dem Markgrafen Johann über 4000 Gulden, die er ihm wegen rückständiger Kleinodien und Schmucksachen schuldet, eine Verschreibung aus, am 9. October 1538.
PDF 328. König Siegmund von Polen bittet Kurfürsten Joachim dafür Sorge zu tragen, daß dem Bischofe von Posen vorenthaltene Zehnten aus dem kurfürstlichen Gebiete fortan entrichtet werden, am 8. März 1539.
PDF 329. Erneuerter Vergleich zwischen dem Kurfürsten Joachim und seinem Bruder, dem Markgrafen Johann, vom 19. August 1539.
PDF 330. Entwurf zu Jnstructionen für eine Gesandtschaft an den Römischen König und Kaiser über die Religionsveränderung vom Jahre 1539.
PDF 331. Veranlassung und Aufgabe der Kirchenvisitation, Schriftsatz des Kanzler Weinlöben, muthmaßlich vom Jahre 1539.
PDF 332. Bericht Joachims Maltzan's wegen eines im Jahre 1519 verübten Ueberfalls seines Secretairs, vom 25. Februar 1540.
PDF 333. Revers des Kurfürsten Joachim in Betreff des brüderlichen Vergleichs über die Bestätigung des Privilegien ihrer Unterthanen, vom 12. März 1540.
PDF 334. Verordnung des Kurfürsten Joachim II. wider die Landesbeschädiger, vom 22. März 1540.
PDF 335. Kurfürst Joachim verspricht den Abgesandten der Landstände, welche Kapitalien aufbringen sollen, sie schadlos zu halten, wenn sie unterwegs in Gefangenschaft gerathen sollten, am 12. Mai 1540.
PDF 336. Die Landstände versprechen, die zur Aufbringung von Kapitalien beauftragten Abgeordneten im Uebrigen schadlos zu halten, am 12. Mai 1540.
PDF 337. Bischof Mathias von Brandenburg bittet den Kurfürsten um Zuziehung eines bischöflichen Bevollmächtigten zur Kirchenvisitation, am 10. Juli 1540.
PDF 338. Vergleich zwischen dem Kurfürsten Joachim mit dem Herzoge Heinrich von Sachsen wegen der Erbansprüche, welche den Kindern erster Ehe des Kurfürsten zuständig, so wie wegen Verlobung einer Tochter zweiter Ehe, vom 28. Juli 1540.
PDF 339. Kurfürst Joachim verzichtet für seine Kinder erster Ehe auf alle Ansprüche an den großväterlichen oder großmütterlichen Nachlaß, am 29. September 1540.
PDF 340. Kurfürst Joachim und Herzog Heinrich von Sachsen stiften einen Ehevertrag zwischen des Letztern Sohn August und des Erstern Tochter Elisabeth Magdelena, am 9. Oktober 1540.
PDF 341. Brief Caspar Peucer's an den Herzog Albrecht von Preußen über die Abstammung der Markgrafen von Brandenburg, vom 15. Oktober (1540).
PDF 342. Erklärungen des Kurfürsten an die Landstände über die Kirchenordnung und die Kirchenvisitation, vom Jahre 1540.
PDF 343. Die Herzogin Anna von Mecklenburg schreibt ihrem Gemahl über das Befinden ihres Sohnes und ihres Bruders, des Kurfürsten, am 23. März 1541.
PDF 344. Der Kanzler Weinlöben klagt seinem Freunde, dem Secretair Bach in Regensburg, die Widerwärtigkeiten bei der Kirchenvisitation, am 2. Juni 1541.
PDF 345. Aufforderung der Mannschaft und Städte, wegen des Vordringens der Türken zum Heereszuge bereit zu sein, vom 9. und 10. September 1541.
PDF 346. Kurfürst Joachim quittirt den Herzog von Sachsen Namens seiner Kinder erster Ehe über 30,000 Gulden, am 29. September 1541.
PDF 347. Kurfürst Joachim macht seinem Barbier und Wundarzt erweiterte Zugeständnisse, am 25. Dezember 1541.
PDF 348. Anordnung der kurfürstlichen Visitatoren, daß das Filial Trebnitz der Pfarre Mutterkirche zu Jansfelde das in der ganzen Mark übliche Scheffelkorn und 1 Scheffel von der Hufe entrichten soll, vom Jahre 1541.
PDF 349. Kurfürst Joachim nimmt Thomas Bernd als Forstmeister an, im Jahre 1541.
PDF 350. Kurfürst Joachims Jnstruktion für Gesandte an den Kardinal-Erzbischof von Mainz zur Erwirkung einer Zusammenkunft von Geistlichen zur Heilung des Religions-Zwiespaltes, vom Jahre 1541.
PDF 351. Uebersicht des abgelieferten Kirchengeräthes aus dem grauen Kloster zu Berlin und aus der Umgegend, vom Jahre 1541.
PDF 352. Revers des Kurfürsten Joachim mit den Ständen und Prälaten der Mark Brandenburg über die Steuervertheilung, vom 2. Februar 1542.
PDF 353. Kurfürst Joachims Aufgebot wider die Türken, vom 20. Februar 1542.
PDF 354. Köpnicker Vergleich zwischen dem Kurfürsten Joachim und seinem Bruder, dem Markgrafen Johann, vom 13. August 1543.
PDF 355. Vergleich zwischen dem Kurfürsten Joachim und seinem Bruder wegen der geistlichen Gerichte, vom 13. August 1543.
PDF 356. Brüderlicher Vergleich des Kurfürsten Joachim und des Markgrafen Johann über die Ausstattung der Prinzessin ihres Hauses, vom 15. Januar 1545.
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PDF Chronologisches Register zu sämmtlichen Bänden, 786 - 1414
PDF Chronologisches Register zu saemmtlichen Bänden, 1415 - 1751