PDF 1
PDF 2
PDF 3
PDF 5
PDF 4
PDF 6
PDF Front cover
PDF Endsheet
PDF Title page
PDF Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Geschichtsquellen für die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten.
PDF 2185. Markgraf Albrecht der Bär bestätigt, da er das Gelübde einer Pilgerfahrt zum heiligen Grabe abgelegt hat, eine Schenkung seiner Mutter Eilike dem Kloster Huysburg, i. J. 1158.
PDF 2186. Die Markgrafen Johann und Otto gestatten dem Kloster Leubus 50 Last Heringe abgabenfrei durch ihr Gebiet hindurch zu führen, i. J. 1230.
PDF 2187. Papst Gregor giebt dem Erzbischof von Magdeburg auf, wegen der zwischen dem Convente des Domkapitels zu Halberstadt und dem Kloster Jerichow streitigen Bischofswahl, eine vom Papste benannte Person zum Bisthume Halberstadt zu erheben, ohne Zeitbestimmung.
PDF 2188. Barnim und Wartizlaw, Herzöge von Pommern, Stettin und von Pommern-Demmin, bestätigen dem Kloster Broda die diesem von ihren Vorfahren verliehenen Besitzungen, am 27. Mai 1244.
PDF 2189. Abtretung des Schlossen Schiedlo und des Landes Crossen von Polen an Meißen, vom 20. April 1249.
PDF 2190. Markgraf Otto stiftet die Stadt Stargard, am 11. Januar 1259.
PDF 2191. Markgraf Otto bestätigt die Privilegien der Stadt Neu-Brandenburg, am 2. Februar 1261.
PDF 2192. Die Markgrafen Otto und Conrad bestätigen die Rechte der Stadt Budissin und überweisen ihr die Gerichtsbarkeit innerhalb der Grenzen des Flurzaunes, am 13. Juli 1262.
PDF 2193. Johann I., Graf von Holstein, schließt zu Salzwedel einen Vergleich mit Lübeck, am 1. Nov. 1262.
PDF 2194. Ruprecht, Erzbischof zu Magdeburg, sichert der Stadt Zerbst, nachdem Richard von Zerbst seine Herrschaft an die Grafen von Barby verkauft, die erlangte Zoll-Freiheit zu, am 8. April 1264.
PDF 2195. Die Herzogin Helena von Sachsen mit ihren Söhnen Johann und Albert schließt einen Vertrag mit den Grafen Guncelin und Helmold von Schwerin und verlobt dem letzteren ihre Tochter, wogegen die Grafen der Herzogin Land, Stadt und Schloß Parchim bis zur Brandenburger Grenze abzutreten versprechen, am 23. Nov. 1264.
PDF 2196. Die Markgrafen Otto und Albrecht entschädigen das Kloster Broda für die Abtretung des Grund und Bodens für die Stadt Neu-Brandenburg, am 9. Juli 1271.
PDF 2197. Des Bischofs Withego und des Domkapitels zu Meißen Erklärung über die Beilegung des Streites mit den Vögten der Markgrafen zu Brandenburg, betreffend die Gerichtsbarkeit im Lande Budissin, vom 21. Januar 1272.
PDF 2198. Die Markgrafen Johann, Otto und Conrad, schenken der Stadt Budissin Viehweiden in Ottelwitz, am 19. Januar 1272.
PDF 2199. Die Markgrafen Johann, Otto und Woldemar bewilligen der Stadt Sandow eine freie Fähre, am 2. Mai 1272.
PDF 2200. Vertrag der Markgrafen Otto und Albrecht mit dem Grafen Helmold von Schwerin, vom 18. Mai 1275.
PDF 2201. Graf Günzel von Schwerin verzichtet zu Gunsten seines Bruders Helmold unter Vermittlung der Markgrafen Otto und Conrad von Brandenburg auf die väterliche Erbschaft, am 2. August 1276.
PDF 2202. Die Markgrafen Otto und Conrad sichern dem Bischofe Withego v. Meißen für seine Besitzungen ihren besonderen Schutz zu. Ohne Datum.
PDF 2203. Erzbischof Siegfried von Cöln stiftet die Vermählung der Markgräfin Kunigunde von Brandenburg mit dem Herzog Walram von Limburg, am 10. Januar 1277.
PDF 2204. Bugislav, Herzog von Pommern, fordern den Rath von Lübeck zur Hülfe auf gegen die Markgrafen von Brandenburg, am 30. Juni 1280. (?)
PDF 2205. Beatrix, Markgräfin von Brandenburg, befreit die Güter des Bautzener Domstifts zu Reichenbach von allen Steuern und Auflagen, am 15. Mai 1280.
PDF 2206. Die Markgrafen Otto, Albert und Otto überlassen der Kirche zu Magdeburg Bodo und Rudolph von Nemik, ihre Ministerialen, und erhalten dafür aus der Ministerialität der Magdeburgischen Kirche Conrad und Franco von Königsmark zurück, am 17. März 1280.
PDF 2207. Verzeichniß der von Brandenburgischen Rittern an Lübeckischen Bürgern verübten Beraubungen und Erpressungen, sowie Artikel einer Instruction Lübeckischer Gesandten in Beziehung auf ein mit den Wendischen Städten zu schließendes Bündniß. D. J. (1282-85).
PDF 2208. Das Kloster Broda bekundet unter dem Siegel des Markgrafen Albrecht die Stiftung eines Altares in Neubrandenburg, am 14. November 1287.
PDF 2209. Markgraf Albrecht stiftet das Kloster Wanzka im Lande Stargard, am 25. Januar 1290.
PDF 2210. Bündniß des Herzogs Heinrich von Schlesien mit dem Herzoge Heinrich von Glogau zum Beistande gegen jedermenniglich, die Markgrafen Otto und Albrecht von Brandenburg und bestimmtes Andere ausgeschlossen, vom 6. Mai 1294.
PDF 2211. Markgraf Otto befreit das Kloster Walkenried von dem Zoll zu Almensleven, am 1. März 1295.
PDF 2212. Otto, junger Herr von Brandenburg, Markgraf Albrechts Sohn, bekundet einen Vertrag des Grafen Helmold von Schwerin mit den Markgrafen Otto und Albrecht, worin dem Grafen für den von ihm zu leistenden Dienst Haus und Stadt Wesenburg verschrieben sei, am 25. August 1295.
PDF 2213. Markgraf Otto, Friedenspfleger in Sachsen, und die übrigen Fürsten, Grafen und Barone Sachsen verkündigen auf die Bitte des Abtes Herrmann von Walkenried den Anspruch, daß wegen des Verbrechens einer zu einem Kloster gehörigen Person die Kirche nichts zu leiden habe, und bezeugen, daß Abt Herrmann seine Unschuld an dem Todschlage, dessen ihn Alexander von Wernrode bezüchtigte, dargethan habe, am 18. Juni 1296.
PDF 2214. König Erich bestätigt in Gegenwart des Markgrafen Otto dem Kloster St. Michael in Reval das Parochialrecht an St. Olia, am 5. Juni 1297.
PDF 2215. Otto, Markgraf von Brandenburg, dankt dem Rathe zu Lübeck für die einigen Bürgern in Dömitz erwiesene Begünstigung, am 10. Juli 1297.
PDF 2216. Nicolaus Borko und Borko bekunden, ihre Lehne von den Markgrafen empfangen zu haben, im Jahre 1297.
PDF 2217. Markgraf Albrecht vereignet der Stadt Woldeck das Dorf Niendorf, am 12. Juni 1298.
PDF 2218. Markgraf Albrecht beschenkt das Kloster Manzka mit Hebungen aus verschiedenen Dörfern des Landes Stargard, am 24. Juni 1298.
PDF 2219. König Albert beleiht seine Söhne Rudolph, Friedrich und Leopold mit Oesterreich, Steier, Crain, der Wendischen Mark und Portenau in Gegenwart der Markgrafen Otto, Hermann und Heinrich von Brandenburg, am 21. November 1298.
PDF 2220. Die Markgrafen Otto und Hermann fordern Lübeck auf, zur Beilegung des Zwistes zwischen der Stadt und dem Bischof Burchard, Gesandte an sie abzufertigen, am 24. Nov. 1299.
PDF 2221. Markgraf Albrecht bestätigt die Stadt Wesenberg, am 27. August 1300.
PDF 2222. Die Markgrafen Otto und Conrad gestatten dem Ritter Franz von Burch seine Güter in Gneutitz mit den Gütern des Domstifts Budissin in Burch zu vertauschen, am 24. Mai 1301.
PDF 2223. König Albrecht bekundet, daß der seinem Schwiegersohne, dem Markgrafen Hermann von Brandenburg, die Vogtei über die Stadt Lübeck übertragen und demselben, eintretenden Falles dessen Wittwe und Kindern, die dortigen Kaiser- und Reichsgefälle auf 14 Jahre, nach Ablauf der beiden nächsten, überwiesen habe, am 3. Dezember 1301.
PDF 2224. Markgraf Hermann fordert die Stadt Lübeck zur Beschickung einer zu Friedrichsdorf angesetzten Tagesfahrt auf. D. J. (1302-1304)
PDF 2225. Markgraf Hermann bewilligt, daß König Albrecht Herrn Johann von Lichtenberg 1000 Mark Silbers auf Westhofen und Balhorn verschreiben möge, am 23. April 1303.
PDF 2226. Markgraf Hermann bestätigt als Herr in Franken den Verkauf des Dorfes Stralsbach an das Kloster Frauenrode, am 30. April 1303.
PDF 2227. Heinrich, Fürst von Meckenburg, bekundet, daß ihm die Johanniter-Ritter zu Mirow eine Beisteuer zur Bestreitung seiner an den Markgrafen Hermann abzutragenden Schulden freiwillig geleistet und bestätigt ihnen ihre Steuerfreihet, am 3. April 1304.
PDF 2228. König Albrecht benachrichtigt die Stadt Lübeck, daß er die von derselben jährlich zu zahlenden und dem Markgrafen Hermann überwiesenen 300 Mark Silbers, dem Letzteren in Folge seiner Auflehnung entzogen und auf seine Schwester, die Herzogin Agnes von Sachsen übertragen habe, und befiehlt der Stadt demgemäß, der Herzogin die Zahlung zu leisten, am 1. Juli 1304.
PDF 2229. Markgraf Hermann fordert den Rath zu Lübeck auf, ihm das schuldige Geld zu bezahlen über die Gründe der Weigerung durch Gesandte, denen er sicheres Geleit gewähren wolle, zu erkennen zu geben, am 24. November 1304.
PDF 2230. Markgraf Hermann bekennt, von der Stadt Lübeck die vom Könige Albrecht ihm überwiesene Reichsteuer für das Jahr 1304 mit 600 Pf. empfangen zu haben, am 7. Januar 1305.
PDF 2231. Markgraf Hermann bekennt, die Pfingsten fällig gewesene Reichssteuer mit 600 Mark Pf. empfangen zu haben, am 30. September 1305.
PDF 2231. [i. e. 2232] Die Markgrafen Otto und Woldemar bestätigen dem Kloster Busow seine Grenzen in der Gegend des Buko`schen Sees und der Dörfer Eventin und Repcow &c., am 22. März 1306.
PDF 2233. Die Markgrafen Otto und Woldemar genehmigen den Tausch des dem Domstifte Budissin gehörigen Gutes Malschwitz mit dem Gute Stewitz, am 19. April 1306.
PDF 2234. Buchard und Buchard, Gebrüder Wolf, schenken der Johanniskirche zu Lüchow einige Getreidepächte aus dem dortigen Mühlwerke zum Unterhalte einer immer brennenden Lampe, unter Bestätigung des Grafen Heinrich von Lüchow, am 21. Juli 1306.
PDF 2235. Markgraf Hermann bekennt die zu Pfingsten fällig gewesene Reichssteuer mit 600 Pf. von Lübeck empfangen zu haben, am 25. Juli 1306.
PDF 2236. Die Markgrafen Otto und Woldemar nehmen das Kloster Bukow in ihren Schutz, am 11. November 1306.
PDF 2237. Markgraf Hermann bekennt, die zu bevorstehenden Pfingsten fällige Reichssteuer von 600 Pf. aus Lübeck empfangen zu haben, am 15. März 1307.
PDF 2238. Vergleich der Markgrafen von Brandenburg mit Peter Woywoden zu Stolp, vom 15. Juli 1307.
PDF 2239. Die Markgrafen Otto und Woldemar begnaden die Bürger zu Budissin in Bezug auf den Gerichtsstand, die Besteuerung und das Düngerfahren, am 28. August 1307.
PDF 2240. Markgraf Woldemar befreit die Bürger zu Soest von dem Strandrechte in seinen Landen und sicher ihnen verscheidene Rechte zu, am 21. Januar 1308.
PDF 2241. Markgraf Woldemar bekennt als Vormund seines Neffen, des Markgrafen Johann, für denselben von dem Rathe zu Lübeck die 600 Pfund zu Pfingsten fälliger Reichssteuer empfangen zu haben, am 9. Juni 1308.
PDF 2242. Die Markgräfin Anna nimmt das Kloster Frauenrode in ihren besonderen Schutz auf, am 29. Juni 1308.
PDF 2243. Herzogin Beatrix von Schlesien bekennt, daß Markgraf Otto von Brandenburg Streitigkeiten über ihr Witthum schiedsrichterlich entschieden habe, am 20. September 1308.
PDF 2244. Die Markgrafen Otto und Woldemar ersuchen den Rath zu Lübeck, dem Ueberbringer des Schreibens den Erlös für geliefertes Mehl auszuzahlen, am 21. September 1308.
PDF 2245. Markgraf Woldemar bekennt den richtigen Empfang der Pfingsten fällig gewesenen Reichssteur der Stadt Lübeck von 750 Mark, am 29. September 1309.
PDF 2246. Die Markgräfin Anna ersetzt dem Kloster Langheim erlittene Beschädigungen, am 31. Oktober 1309.
PDF 2247. Markgraf Heinrich bestätigt dem Grafen Berthold von Henneberg die demselben vom König Heinrich für 2000 Mark Silber verpfändete Stadt Schweinfurth, am 18. Juni 1310.
PDF 2248. König Heinrich zeigt der Stadt Lübeck an, daß, da der Markgraf Woldemar von Brandenburg als Vormund des Markgrafen Johann für die noch übrigen sieben Jahre die dortigen Reichsgefälle zu beziehen habe, demselben auch die Pflichten eines Schirmvoigtes der Stadt für diese Zeit übtertragen seien, am 18. Juli 1310.
PDF 2249. König Heinrich zeigt der Stadt Lübeck an, daß, da die Markgrafen Woldemar und Johann von Brandenburg zu Schirmvögten der Stadt bestellt seien, er denselben auch die dortigen Reichs- und Kaisergefälle für die noch übrigen 7 Jahre angewiesen habe, am 28. Juli 1310.
PDF 2250. Graf Bertold von Henneberg vergleicht sich mit dem Bischofe von Bamberg mit Bezug auf seine Muhme die Markgräfin von Brandenburg, am 22. October 1310.
PDF 2251. Markgraf Heinrich von Brandenburg bekundet, daß die Streitsache zwischen ihm und dem Kloster Walkenried wegen des durch die Dienstleute des Klosters Pfiffel verübten Todschlages Rudolfs von Weißensee durch Vergleich erledigt sei, am 5. Mai 1311.
PDF 2252. Markgraf Woldemar quittirt, als Vormund des Markgrafen Johann, über den Empfang der Reichssteuer der Stadt Lübeck von 750 Mark Pf., am 3. August 1311.
PDF 2253. Markgraf Woldemar quittirt, als Vormund des Markgrafen Johann, die Stadt Lübeck über den Empfang der Reichssteuer von 750 Mark Pf., am 25. Juli 1312.
PDF 2254. Markgraf Woldemar, Vormund des Markgrafen Johann, ertheilt dem Rathe zu Lübeck Quittung über den Empfang der Reichssteuer von 750 Mark Pf., am 1. August 1313.
PDF 2255. Markgraf Johann bekennt, daß er und der Markgraf Woldemar den ihnen von weiland Heinrich VII. überwiesenen Kaiserzins der Stadt Lübeck von 600 Pfund richtig empfangen habe, am 14. September 1314.
PDF 2256. Markgraf Heinrich bekundet seine Zustimmung zu der von Markgrafen Woldemar dem Herzoge Ludwig gegebenen Wahlstimme, am 23. Oktober 1314.
PDF 2257. Markgraf Johann bekennt, daß er und der Markgraf Woldemar den ihnen von weiland König Heinrich VII. überwiesenen Kaiserzins der Stadt Lübeck mit 600 Pfund richtig empfangen habe, am 15. August 1315.
PDF 2258. Heinrich, Herr zu Mecklenburg und Stargard, ernennt verschiedene Ritter zu seinen Hauptleuten gegen die Mark, am 8. October 1315.
PDF 2259. Eggert von Estorff verbürgt sich für den Herzog Otto von Braunschweig-Lüneburg nebst noch 9 andern Vasellen, daß der Herzog niemals des Markgrafen Johann`s Feind werden wolle, am 4. November 1315.
PDF 2260. Graf Berthold von Henneberg bestätigt eine Schenkung, welche ehedem dem Grafen Conrad von Wildburg und dem markgräflichen Pfleger des Landes Franken, Walther von Barby, gemacht ist, am 26. September 1316.
PDF 2261. Die Markgrafen Woldemar und Johann weisen dem Burggrafen Hermann von Meißen und seine Brüder mit allen Gelübden, die sie ihen bisher schuldig waren, an Markgraf Friedrich von Meißen, am 11. März 1317.
PDF 2262. Markgraf Woldemar bekennt sich den Bürgerns zu Budissin zu einer Schuld von 160 Mark, am 1. März 1318.
PDF 2263. Margraf Woldemar nimmt das Domcapitel zu Budissin in seinen besonderen Schutz, am 10. August 1318.
PDF 2264. Markgraf Woldemar schenkt dem Domkapitel von Budissin Steuerfreiheit auf 6 Jahre, am 29. August 1318.
PDF 2265. Fürst Bernhard von Anhalt verpflichtet sich dem Könige Ludwig, alle Lehne dem Reiche wieder abzutreten, die er und sein Haus außer den Stammbesitzungen inne haben, sobald der König ihn mit der Mark Brandenburg, dem Reichs-Erzkämmerer-Amte und dem Kurfürstenthume belehnt, am 27. September 1320.
PDF 2266. Die Herzogin Agnes stellt der Stadt Sandow, die sie hat befestigen lassen, eine Versicherung aus, am 23. Juni 1322.
PDF 2267. König Ludwig fordert verschiedene Grafen und Edle auf, von dem Grafen Bernhard, den er mit dem Fürstenthume Anhalt belehnt habe, ihre Lehne zu empfangen, am 22. April 1323.
PDF 2268. Die Herzöge Rudolph und Wenzlaw von Sachsen stiften in Gegenwart mehrerer Brandenburgischer Hofleute zu Spandau eine Kapelle im Schlosse Bitterfeld, am 22. Mai 1323.
PDF 2269. König Ludwig schreibt der Stadt Lübeck in Betreff der zu bevorstehenden Vermählung seines Sohnes, des Markgrafen Ludwig zu Brandenburg, erforderlichen Aufwendungen und beglaubigt zum Behufe desfallsiger Verhandlungen den Grafen Berthold von Henneberg, am 25. Juli 1324.
PDF 2270. Das Kloster Walkenried versöhnt sich unter Mitwirkung des Herzogs Otto von Braunschweig, Herren der Altmark, mit den Gebrüdern Grafen Albrecht und Bernhard von Regenstein, am 1. März 1327.
PDF 2271. Markgraf Friedrich von Meißen verspricht der Stadt und dem Lande Berlin, sie bei ihren Freiheiten zu schützen, am 15. Juli 1327.
PDF 2272. Markgraf Ludwig belehnt Albrecht und Johann, Herren von Mecklenburg, mit dem Lande Stargard und andern Märkischen Lehnen, am 24. September 1329.
PDF 2273. Vicentius, Castellan von Posen, verspricht den Frieden zwischen Brandenburg und Polen aufrecht zu halten und im Falle eines Friedensbruches dem angegriffenen Theile Beistand zu leisten, am 18. August 1331.
PDF 2274. Kaiser Ludwig verspricht für seinen Sohn, den Markgrafen Ludwig, dem Grafen Heinrich von Schwarzburg, ihm die Veste Friesack zu lösen oder ihn dafür angemessen zu entschädigen, am 7. Mai 1333.
PDF 2275. Kaiser Ludwig verspricht dem Grafen Heinrich von Schwarzburg, ihm seinen Schaden in der Mark wieder zu erstatten, am 7. Mai 1333.
PDF 2276. Borko der Aeltere und seine Söhne Jakob und Borant verpflichten sich dem Markgrafen Ludwig zum Beistande, außer gegen die Herzöge von Stettin und die Fürsten von Rügen, am 16. Dezember 1333.
PDF 2277. König Johann erklärt dem Lande Tyrol und Kärnthen, daß es ihm nie in den Sinn gekommen sei, sie gegen die Mark Brandenburg zu vertauschen, am 13. Dezember 1335.
PDF 2278. Kaiser Ludwig verspricht den Herzögen Otto und Barnim von Pommern, nicht zu gestatten, daß sie von Märkischen Vasallen wegen der Schäden, welche diese während der von den Herzögen über den Markgrafen geführten Vormundschaft erlitten, in Anspruch genommen werden, am 13. August 1338.
PDF 2279. Markgraf Ludwig verspricht, die mit den Herzögen Otto und Barnim von Pommern eingegangenen Verträge, die bis dahin noch nicht gebührend erfüllt worden, künftig genau zu beobachten, am 6. Februar (1339?).
PDF 2280. Die Herzöge Bugslaw, Barnim und Werzlaw von Pommern nehmen die Städte Stettin, Greifenhagen und Gollnow, welche sich nicht an fremde Landesherrschaft verweisen lassen wollen, für deren Treue in ihren Schutz, am 16. Juni 1339.
PDF 2281. Die Städte Stettin, Greifenhagen und Gollnow verpflichten sich gegen die Stadt Greifswalde, in dem Falle des erblosen Versterbens der Herzöge Otto und Barnim, seinen fremden Landesherren, sondern den Herzögen Buguzlaw, Barnym und Werzlaw sich zu unterwerfen, am 8. Juli 1339.
PDF 2282. Prinz Woldemar von Dänemark erneuert die dem Markgrafen Ludwig von Brandenburg geschehene Verschreibung des Landes Reval &c. als Mitgift für seine Schwester Margaretha, am 20. März 1340.
PDF 2283. Markgraf Ludwig bekennt, von der Stadt Lübeck von dem zur Maria Geburt fälligen Reichszins 400 Pfund empfangen zu haben, am 1. Mai 1340.
PDF 2284. König Woldemar von Dänemark bestätigt unter Markgraf Ludwigs Zeugniß den Lübeckern die Befreiung vom Strandrechte in seinem Reiche und die Freiheiten auf den Schonischen Märkten, am 21. Mai 1340.
PDF 2285. Kaiser Ludwig bekundet, daß er den Reichszins der Stadt Lübeck dem Markgrafen Ludwig von Brandenburg bis zur Abtragung der diesem schuldigen 6000 Mark Silbers angewiesen habe, am 11. März 1341.
PDF 2286. Markgraf Ludwig ertheilt dem Rathe zu Lübeck Quittung wegen Zahlung des Reichszinses, am 15. September 1341.
PDF 2287. Kaiser Ludwig dankt der Stadt Lübeck für den ihm und seinem Sohne, dem Markgrafen, durch die Unterstützung des Königs von Dänemark erwiesenen Dienst, am 1. August 1342.
PDF 2288. Johann III., Heinrich II., Nicolaus und Gerhard V., Grafen zu Holstein und Stormarn, urkunden, wie sie die Entscheidung ihrer Streitigkeit mit König Woldemar IV. von Dänemark und den Städten Lübeck, Hamburg, Wismar, Rostock, Stralsund und Greifswalde den Räthen des Kaisers und des Markgrafen von Brandenburg unterworfen haben, am 13. October 1342.
PDF 2289. Markgraf Ludwig ertheilt dem Rathe zu Lübeck Quittung über den zu Mariä Geburt fälligen Reichszins, am 22. Januar 1343.
PDF 2290. Markgraf Ludwig fordert den Rath von Lübeck auf, den Mariä Geburt fälligen Reichszins für Rechnung des verstorbenen Ritters Heinrich von Rischach dem Lübeckischen Bürger Andreas von Rostock oder dessen Gesellschafter Johann Lemke auszuzahlen, am 28. Septbr. 1343.
PDF 2291. Die von Möllendorf versprechen dem Markgrafen Ludwig mit der Oeffnung ihres Schlosses Lübben gegen Jedermann zu dienen, am 30. September 1343.
PDF 2292. Kaiser Ludwig ersucht die Stadt Lübeck, die dem Markgrafen Ludwig verliehene und von diesem dem weiland Ritter Heinrich von Rischach überwiesene Reichsteuer für das laufende Jahr für Rechnung der Erben des Letzteren zweien Lübeckischen Bürgern auszuzahlen, am 31. März 1344.
PDF 2293. Vergleich zwischen dem Landgrafen Friedrich von Thüringen und dem Grafen von Schwarzburg-Arnstedt, vom 26. und 28. Juli 1345.
PDF 2294. Des Erzbischofs Otto`s von Magdeburg Beschwerden gegen den Herzog Magnus von Braunschweig mit dem Erkenntnisse der Schieds-Richter darüber, vom 4. Januar 1347.
PDF 2295. König Karl IV. giebt der Stadt Breslau auf, die in der Oder neu errichteten Wehre zu beseitigen, am 8. Oktober 1349.
PDF 2296. Markgraf Ludwig bestätigt dem Nimiro, Unterkämmerer der Polnischen Krone, die ihm von seinem Vater, dem Kaiser, verliehenen Rechte, Besitzungen und Einkünfte, am 21. September 1350.
PDF 2297. Markgraf Ludwig verspricht mehreren Söldner-Hauptleuten in seinem Dienste bestimmte Geld-Entschädigung, am 29. Dezember 1350.
PDF 2298. Eberhard Vogt vergleicht sich mit dem Grafen Johann von Henneberg wegen seines in der Mark erlittenen Schadens, am 1. September 1351.
PDF 2299. Heinrich Mützer vergleicht sich mit dem Grafen Johann von Henneberg wegen seines in der Mark erlittenen Schaden, am 1. September 1351.
PDF 2300. Markgraf Ludwig der Römer belehnt Jakob Boytin mit der Hälfte der Stadt Sloppe und deren Zubehörungen, am 29. April 1352.
PDF 2301. Markgraf Ludwig der Römer versöhnt sich mit den Städten Berlin und Cöln des falschen Woldemars wegen, am 4. Januar 1352.
PDF 2302. Markgraf Ludwig der Römer vertheidigt sich vor dem Herzoge Johann von Mecklenburg gegen die Beschuldigungen des Grafen Otto von Schwerin, am 25. September 1353.
PDF 2303. Markgraf Ludwig der Römer verbietet, wegen der letztvergangenen Zwietracht mit Berlin und Cöln, Jemand zur Verantwortung zu ziehen, am 29. August 1355.
PDF 2304. Die von Schenck zu Blechtingen verbinden sich mit dem Schlosse Blechtingen dem Erzbischofe von Magdeburg, jedoch nicht gegen ihren Herrn, den Markgrafen, am 14. April 1357
PDF 2305. Herzog Albrecht von Mecklenburg verspricht für den Fall, daß das Land Stargard und die Märkischen Pfandbesitzungen von seinem Bruder an ihn fallen sollten, den von den Räthen des letztern mit dem Markgrafen geschlossenen Vergleich zu halten, am 25. Juli 1357.
PDF 2306. Bekenntniß und Gelöbniß Ludwig`s des Aeltern zu seiner Lossprechung aus dem Banne, vom 30. August 1359.
PDF 2307. Kaiser Karl bestätigt die Erbverbrüderung der Markgrafen Ludwig des Römers und Otto in Bezug auf den Herzog Bolko von Schweidnitz und den Markgrafen Johann von Mähren, am 18. März 1363.
PDF 2308. Herzog Bolcko zu Schweidnitz und Jaur, bestätigt als Vormund von Kaiser Karl`s Söhnen die Erbverbrüderung mit der Mark, und daß sie eventuell bei ihren Privilegien, Rechten und Handfesten solle gelassen werden, am 25. Juli 1363.
PDF 2309. Erzbischof Dietrich von Magdeburg stiftet ein Hospital zu Sandow in seinem Gebiete, am 10. August 1367.
PDF 2310. Die Stadt Lenzen huldigt den Herzögen von Braunschweig und Lüneburg, so wie denen von Alvensleben, welchen Markgraf Otto sie verpfändet hat, am 17. November 1368.
PDF 2311. Erklärung eines päpstlichen Einnehmers über die von dem Erzbischof von Magdeburg und dessen Suffraganen entrichtete Abgabe von 600 Gulden, vom 11. März 1374.
PDF 2312. Die Herzöge Heinrich und Magnus von Mecklenburg verpflichten sich gegen ihren Oheim, Herzog Johann von Stargard, zum Schutz der Brandenburgischen Pfandgüter, am 12. März 1374.
PDF 2313. Markgraf Siegmund bekundet, daß ihm Markgraf Jobst seinen Beistand in Ungarn gelobt, wogegen er ihm und seinem Bruder Procop 50,000 Schock Pf. versprochen habe und dafür die Altmark und Priegnitz ihm zum Unterpfand verschreiben werde, am 9. Juli 1385.
PDF 2314. Markgraf Johann verleiht der Stadt Görlitz das Land- und Stadt-Gericht, am 4. März 1389.
PDF 2315. Markgraf Johann ordnet die Wahl des Raths, der Bürgermeister, Schöffen und Handwerksmeister in Görlitz, am 24. Dezember 1391.
PDF 2316. Markgraf Johann von Brandenburg gelobt dem Markgrafen Wilhelm von Meißen, die von seinem Vater, Kaiser Karl, und seinem Bruder, König Wenzel, gemachten Schulden auf den Fall, daß König Wenzel stirbt und er König von Böhmen wird, mit 100,000 Goldgulden zu tilgen, am 7. Dezember 1393.
PDF 2317. König Wenzel verleiht das Schloß Bärwalde in der Lausitz an Balthasar von Sliewen, am 20. April 1396.
PDF 2318. König Wenzel verlobt Elisabeth, seines verstorbenen Bruders Johann Tochter, dem Markgrafen Friedrich von Meißen, am 3. Januar 1397.
PDF 2319. König Siegmund bittet die Städte der Oberlausitz, sich nicht an den Markgrafen Jobst verweisen zu lassen, am 15. September 1397.
PDF 2320. König Wenzel befiehlt den Städten Luckau, Kalau und Golßen, wegen der mit dem Markgrafen Jobst getroffenen Einigung Abgeordnete nach Prag zu senden, am 21. Februar 1399.
PDF 2321. Markgraf Jobst vereignet die Stadt Fürstenberg dem Kloster Neuzelle, am 3. Mai 1406.
PDF 2322. Markgraf Jobst weiset die Stadt Fürstenberg an, dem Abte zu Neuzelle Huldigung zu leisten, am 4. Mai 1406.
PDF 2323. Markgraf Jobst zu Mähren ertheilt der Stadt Luckau das Meilenrecht, am 24. September 1409.
PDF 2324. Christoph Knobelsdorff zu Gandern bietet dem Markgrafen Friedrich gegen die Niederländischen Fürsten und den König von Polen, falls der Markgraf zum Kriege mit diesem käme, seine Dienste an. (1420).
PDF 2325. Klagepunkte der Böhmen und Mähren über den König Siegmund, namentlich auch rücksichtlich der ungesetzlichen Veräußerung der Mark Brandenburg, im Jahre 1421.
PDF 2326. Urtheil des Markgrafen Friedrich in Schuldsachen zwischen dem Herzoge Ulrich von Mecklenburg und dem Bürger Fritz Regeler aus Breslau, am 6. October 1425. (?)
PDF 2327. Der von Barby Erklärung über den Wiederkauf des Stendalschen Holzes vom Gift Jerichow, vom 15. Juni 1427.
PDF 2328. König Siegmund erklärt, daß der Dienst, welchen die Oberlausitz gegen die Ketzer geleistet habe und noch leisten werde, ihren Rechten unschädlich sein solle, am 21. Juli 1431.
PDF 2329. Kurfürst Friedrich und Herzog Heinrich von Schlesien vereinigen die Aebte von Ludes und Neuzelle über Grenzstreitigkeiten, am 22. Januar 1444.
PDF 2330. Kurfürst Albrecht fordert den Markgrafen Johann auf, dem König von Dänemark auf seiner Durchreise durch die Mark Ehre zu erzeigen, am 16. Juli 1474.
PDF 2331. Notizen über in den Jahren 1480 bis 1490 gehaltene Fürstentage.
PDF 2332. Entscheidung der zwischen den Herzögen von Braunschweig und Lüneburg und der Stadt Braunschweig entstandenen Uneinigkeiten durch Erzstiftisch-Magdeburgische und Churfürstlich-Brandenburgische Räthe, vom 4. Juli 1494.
PDF 2333. Kurfürst Johann verschreibt die Aemter Krossen und Jülichau an Andreas und Sampterin Pfandes- und Amtmanns-Weise, am 24. Juli 1494. (?)
PDF 2334. Kurfürst Johann sagt dem Matthias Lupritz jährliche 60 Gulden aus seiner Kammer zu, wofür er dem Kurfürsten zwei in einer Fehde gefangene Sachsen freigegeben, hat, am 16. Oktober 1494.
PDF 2335. Kurfürst Johann bewilligt den Abgebrannten in der Stadt Krossen einen Abgaben-Erlaß und Indult für 6 Jahre, am 31. Oktober 1494.
PDF 2336. Kurfürst Johann belehnt die von Reichenbach mit dem Dorfe Jessen und Antheilen an Strausdorf im Kottbus`schen, am 12. März 1495.
PDF 2337. Erzbischof Ernst von Magdeburg und Kurfürst Johann vergleichen sich auf ihre Lebenszeit über die Jagd in der Ohregegend, am 23. Mai 1495.
PDF 2338. Kaiser Maximilian belehnt den Kurfürsten Johann und den Markgrafen Friedrich von Brandenburg mit der Mark Brandenburg und deren Zubehörungen, am 15. Juli 1495.
PDF 2339. Des Kurfürsten Johann Lehnbrief für Hans und Nickel Zeben über Papitz, Eiche, Radensdorf, Domsdorf &c. im Kalauer Kreise, am 29. Juli 1495.
PDF 2340. Kurfürst Johann gestattet der Stadt Kottbus, zur Errichtung von Teichen einen Kanal aus der Spree anzulegen, am 29. Juli 1495.
PDF 2341. Berthold Erzbischof zu Maniz consentiret, in die dem Kurfürsten Johann und seinem Bruder ertheilte kaiserliche Belehnung, am 2. August 1495.
PDF 2342. Kurfürst Johann beleiht Hans von Knobelstorf mit Deutsch-Sager, Fritschendorf und der Aumühle im Krossenschen, am 6. Juli 1496.
PDF 2343. Kurfürst Johann gestattet dem Rathe zu Cotbus, ein Anlehn von 1000 Rh. Gulden aufzunehmen, am 23. Juli 1496.
PDF 2344. Sächsische und Brandenburg-Fränkische Räthe comprimittiren in den Streitigkeiten ihrer Herren auf den Ausspruch des Kurfürsten Johann von Brandenburg, am 1. Sept. 1496.
PDF 2345. Schutzbrief des Kurfürsten Johann von Brandenbrug für Jürgen von Bülow zu Garthow, vom Jahre 1496.
PDF 2346. Kurfürst Johann belehnt seinen Marschall Dieterich Helldorf, als Gemahl der Tochter des Heinz Tracht, mit dem dieser zum Knechtlehn verschriebenen Besitzungen im Züllichau`schen, am 13. Februar 1497.
PDF 2347. Kurfürst Albrecht belehnt Albrecht von Leipzig mit den ihm durch den Tod des Caspar, Gevert, Bürgers zu Kottbus, heimgefallenen Gütern Rogosna und Koppatz im Kottbusser Kreise, am 19. Februar 1497.
PDF 2349. Kurfürst Johann belehnt Christoph, Georg und Caspar von Loben mit Neuhausen, Kahren und Bresinichen im Gubener Kreise, am 2. September 1497.
PDF 2350. Kurfürst Johann belehnt Heinrich von Unruh`s Söhne mit ihren väterlichen Lehen im Weichbilde Züllichau, am 27. Oktober 1497.
PDF 2351. Kurfürst Johann verschreibt denen von Zadeltitz die gesammte Hand, c. 1497.
PDF 2352. Kurfürst Johann belehnt Siegmund und Christoph von Loben mit Rickern, Kaltzig, Boren und Lochow im Züllichau`schen, im Jahre 1497.
PDF 2353. Kurfürst Johann bestätigt einen von der Aebtissin zu Trebnitz mit den Pfulen und Sparren über Trebnitz, Jahnsfelde und Jolsdorf geschlossenen Vergleich, am 17. März 1498.
PDF 2354. Kurfürst Johann belehnt Hans und Berend Schenkendorf mit dem Dorfe Schmöllen im Züllichau`schen, am 25. April 1498.
PDF 2355. Kurfürst Johann verleiht an Hans Bennewitz das Angefälle an dem Hause des Peter von Polenz zu Kottbus, am 13. Juli 1498.
PDF 2356. König Wladislaw von Ungarn, Böhmen &c. belehnt den Grafen Jacob von Lindow als Lehnsträger des Kurfürsten Johann mit Kottbus, Peitz, Teupitz, Bärwalde und Großen Lobben und befreiet zugleich alle künftige Kurfürsten von Brandenburg von der Verpflichtung, diese Böhmischen Lehne persönlich zu empfangen, am 8. Sept. 1498.
PDF 2357. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht belehnen Hans Leslow zu Plath mit Polnisch Netichow, am 24. März 1499.
PDF 2358. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht verleihen die Brennholz-Gerechtigkeit in der Peitzischen Heide an die Gebrüder von Bomsdorf, am 24. März 1499.
PDF 2359. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht bestätigen die Stadt Krossen, am 25. März 1499.
PDF 2360. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht, bestätigen die Holzungs-Gerechtigkeit der Gebrüder Mostichen im Züllichan`schen, am 22. November 1499.
PDF 2361. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht belehnen Georg und Heinrich Unruh mit ihren im Züllichau`schen belegenen Besitzungen, am 1. Dezember 1499.
PDF 2362. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht bestätigen den Gewandschneidern zu Krossen ihr Gilde-Privilegium, am 14. Januar 1500.
PDF 2363. Kurfürst Joachim belehnt Philipp den Aeltern, Herrn zu Weinsberg, mit dem Reichs-Erb-Kammer-Amt, am 1. Juni 1500.
PDF 2364. Kurfürst Joachim beleiht Veit von Rothenhan mit dem Unter-Kämmerer-Amte des Stifts Bamberg und mit dem Hofe zu Reitersbrun, am 14. Juli 1500.
PDF 2365. Herzog Magnus von Mecklenburg bezeugt als ehemaliger Vermittler des Prenzlow`schen Friedens, daß Herzog Bogislav vom Pommern sich bei dieser Gelegenheit geweigert habe, von dem Churfürsten Albrecht die Belehnung zu nehmen, am 24. August 1500.
PDF 2366. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht belehnen Christoff von Polentzk mit einem Freihause zu Kottbus, am 24. Oktober 1500.
PDF 2367. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht bestätigen dem Kloster zu Kottbus die Holzungs-Gerechtigkeit in den Peitz´schen Wäldern, am 25. Oktober 1500.
PDF 2368. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht belehnen Friedrich Promnitz, Bürger zu Kottbus, am 27. Oktober 1500.
PDF 2369. Consens des Kurfürsten Philipp von der Pfalz zu der Belehnung des Kurfürsten Joachim und seines Bruders mit der Mark, dessen Zubehörungen und Angefällen, vom 2. Dezember 1500.
PDF 2370. Herzog Bugslav von Stettin erneuet seine Lehnsäbhängigkeit von Brandenburg am 29. Dezember 1500.
PDF 2371. Die Stände der Pommerschen Lande versichern den Kurfürsten Joachim der Eventualsuccession, am 31. Dezember 1500.
PDF 2372. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht bewilligen der Stadt Sommerfeld wegen erlittener Kriegs- und Brandschäden zwei neue Jahrmärkte, im Jahre 1500.
PDF 2373. Kurfürst Joachim und sein Bruder Albrecht bestätigen die Willkür der Stadt und des Landes Kottbus wegen der bürgerlichen Gewebe, die auf dem platten Lande nicht betrieben werden sollen, des Wollmarktes zu Kottbus u. dgl., am 9 Februar 1501.
PDF 2374. Kurfürst Joachim verleiht dem Georg Heinrich von Absberg das Angefälle an dem Reichs-Erb-Kammer-Amte, am 4. April 1501.
PDF 2375. Kurfürst Joachim belehnt Götz von Rothenhain mit dem Unter-Kammer-Amte des Stifts Bamberg und mit einem Hofe zu Reitersbrun, am 9. Mai 1501.
PDF 2376. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht verleihen an Siegmund von Rothenburg den sechsten Theil von Beutnitz, am 21. Juni 1501.
PDF 2377. Leibgedings-Verschreibung für die Gattin Siegmund`s von Rothenburg des Eltern, am 21. Juni 1501.
PDF 2379. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht nehmen die Angehörigen der Stadt Lüneburg in ihren Schutz bei ihrem Handel in und durch die Mark, am 27. Oktober 1501.
PDF 2380. Die Stadt Lüneburg sagt dem Kurfürsten Joachim und Markgrafen Albrecht für den ihr zugesicherten Schutz die jährliche Zahlung von 200 Rh. Gulden und ihre Hülfe in Kriegen zu, am 28. Oktober 1501.
PDF 2381. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht belehnen Heinrich Koch, Bürger zu Kottbus, am 6. Dezember 1501.
PDF 2382. Des Erzbischofs von Cöln Willebrief zu der dem Kurfürsten Joachim, so wie seinem Bruder und Vetter vom Kaiser Maximilian ertheilten Bestätigung seiner Lehne und Angefälle und des Pommers erneueten Vertrages, ohne Datum (1501).
PDF 2383. Angefälls-Verschreibung für den kurfürstlichen Secretair Hans Schragen wegen der Lehne des Hans Tschirnitz zu Bobersberg, vom 2. Februar 1502.
PDF 2384. Herzog Heinrich der Aeltere zu Braunschweig und Lüneburg befiehlt der Stadt Schöningen, dem Kurfürsten Joachim und Markgrafen Allbrecht Pfandhuldigungen zu leisten, am 30. April 1502.
PDF 2385. Einigung und Bündniß zwischen Cöln und Brandenburg in Beziehung auf den zwischen Hessen und Sachsen bestehenden Erbverein, von dem Erzbischof Hermann für seine Lebenszeit eingegangen, am 4. Juli 1502.
PDF 2386. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht verschreiben dem Ritter Siegmund von Rothenburg das Angefälle des sechsten Theils an Beutnitz, am 31. August 1502.
PDF 2387. Notiz über eine Ausstattungs-Verschreibung des Kurfürsten Joachim für Fräulein Katharina von Hohenstein, vom 9. September 1502.
PDF 2388. Kurfürst Joachim`s Belehnung des Siegmund vom Berge mit Besitzungen in und um Kottbus, vom 13. Dezember 1502.
PDF 2389. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht belehnen Thomas Zweck mit Besitzungen zu Kunow und Bobersberg, am 28. August 1503.
PDF 2390. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht belehnen die Gebrüder Straupitz mit dem Dorfe Wilmersdorf im Kottbus`schen, am 14. März 1504.
PDF 2391. Vergleich zwischen denen von Kökeritz unter Assistenz Königl. Böhmischer Comissarien und den Markgrafen von Brandenburg über die Peitz`sche Heide, am 4. Mai 1504.
PDF 2392. Kurfürst Joachim giebt dem Grafen Eitel-Friedrich von Zollern und dessen Nachkommen, Grafen von Zollern, das Angefälle des Reichs-Erb-Kammeramts zu Lehn, am 2. Juni 1504.
PDF 2393. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht ratificiren den mit den von Kökeritz am 4. Mai geschlossenen Vergleich, am 13. Juni 1504.
PDF 2394. Kurfürst Joachim bestätigt den vom Grafen Eitel-Friedrich von Zollern mit dem Herrn Philipp von Weinsberg geschlossenen Vertrag über die Zulassung des erstern zur Mitverwaltung des Reichs-Erb-Kammeramts, am 15. Juli 1505.
PDF 2395. König Maximilian befiehlt dem Kurfürsten Joachim, das Reichs-Erb-Kammeramt an seine Personen geringeren Standes, als Freiherrn und Grafen zu verleihen, am 22. Juli 1505.
PDF 2396. Kurfürst Joachim belehnt Philipp den Jüngern von Weinsberg mit dem Reichs-Erb-Kammeramte, am 27. Juli 1505.
PDF 2397. Revers des Johanniter-Ordens-Meisters Georg von Schlabberndorf wegen der ihm verpfändeten Aemter Krossen und Züllichau, vom 6. September 1505.
PDF 2398. Verzeichniß von allen dem, was dem Johanniter-Herrenmeister in den Aemtern Krossen und Züllichau ist überliefert worden, vom 29. September 1505.
PDF 2399. Kurfürst Joachim nimmt mehrere Edelleute in Sold, um unter Anführung des Grafen Bernd von Hohenstein und Vierraden dem Kaiser Maximilian die zugesagte Kriegshülfe zu leisten, am 10. Oktober 1505.
PDF 2400. Kurfürst Joachim gestattet den Lüneburgern, die eine Salzniederlage zu Brandenburg errichten wollen, drei Schiffe zur Probe zollfrei einzuführen, vermutlich im Jahre 1505.
PDF 2401. Landes-Vertrag und Einigung zwischen dem Kurfürsten Joachim eines Theils und dem obersten Statthalter der Lausitzen, Herzog Siegmund von Schlesien, andern Theils zur Verfolgung von Friedensstörungen und Räubereien in ihren Landen, vom 17. April 1506.
PDF 2402. Vergleich des Kurfürsten Joachim und Markgrafen Albrecht von Brandenburg mit dem Fürsten Georg von Anhalt wegen des letztern Verwaltung der Herrschaft Cottbus und Peitz und wegen des Heirathsgutes seiner Gemahlin, vom 14. Dezember 1506.
PDF 2403. Kurfürstlicher Consens für den Fürsten Georg von Anhalt als Pfandbesitzer von Kottbus und Peutz zu Verpfändung einiger Hebungen, vom 15. Dezember 1506.
PDF 2404. Kurfürstliche Versicherung für den Fürsten Georg von Anhalt, ihm die aus verschiedenen Verhältnissen herrührende Schuld von 1000 Gulden zu zahlen, vom Jahre 1506.
PDF 2405. Der Landvogt der Nieder-Lausitz, Georg von Schellenberg, gelobt dem Kurfürsten Joachim und dem Markgrafen Albrecht, dem mit dem Herzog Siegmund geschlossenen Vertrage nachzukommen, am 14. April 1507.
PDF 2406. König Wladislav von Ungarn und Böhmen bestätigt den mit dem König Siegmund von Polen, als früherem Statthalter der Lausitz und in Schlesien, geschlossenen Vertrag, am 24. Mai 1507.
PDF 2407. Kurfürst Joachim belehnt den Grafen Eitel-Friedrich von Zollern mit dem Reichs-Erb-Kammeramte, am 28. Mai 1507.
PDF 2408. Kurfürst Joachim läßt dem Grafen Eitel-Friedrich von Zollern duch seinen Rath Eitel-Wolf von Stein die Juvestitur ertheilen, am 29. Mai 1507.
PDF 2409. Kurfürstliche Belehnung des Caspar von Kökeritz mit der Fähre in der Herrschaft Kottbus, vom 18. Juli 1507.
PDF 2410. Kurfürstliche Verschreibung über Schloß und Stadt Sommerfeld an Heinz Röder, vom 1. August 1507.
PDF 2411. Die Herzöge Heinrich und Ulrich von Mecklenburg vergleichen sich mit den Markgrafen Joachim und Albrecht von Brandenburg über die Befreiung des Friedrich Pfuel und seiner Fehde-Genossen aus der Reichsacht, am 23. August 1507.
PDF 2412. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht nehmen den Abt des Klosters Neuzelle zu ihrem Rathe auf und das Kloster in ihren besonderen Schutz, am 14. Dezember 1507.
PDF 2413. Bürgschaft für Hans von Maltitz, welcher die Frau von Kottbus beschädigt hat, vom 28. und 30. Dezember 1507.
PDF 2414. Vertrag des Kurfürsten Joachim mit dem Herzog Heinrich zu Braunschweig und Lüneburg über die wegen verschiedener Streitigkeiten zwischen dem Kloster Arendsee, der Stadt Salzwedel und dem Amt Lüchow zu treffende Entscheidung, vom 18. Januar 1508.
PDF 2415. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht vereignen das Sand-Vorwerk der Stadt Züllichau, am 9. März 1508.
PDF 2416. Kurfürstliche Genehmigung einer vom Fürsten Georg von Anhalt im Amte Kottbus beabsichtigten Verpfändung, vom 2. April 1508.
PDF 2417. Kurfürst Joachim nimmt die Stadt Lübeck auf die nächsten zehn Jahre in seinen Schutz, am 14. Mai 1508.
PDF 2418. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht belehnen Siegmund von Rothenburg mit vier Theilen an Beutnitz, am 17. Juni 1508.
PDF 2419. Vermehrung des der Gattin Hans Grünebergs zu Beutnitz vom Grafen Eitelfritz von Zollern verschriebenen Leibgedinges, am 27. August 1508.
PDF 2420. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht bestätigen die Fischer-Innung zu Crossen, am 27. August 1508.
PDF 2421. Kurfürstliche Verleihung eines Freihauses im Städtchen Bobersberg, am 7. September 1508.
PDF 2422. Entscheidung der Streitigkeiten, welche zwischen Arendsee, Salzwedel und Lüchow stattfanden, durch Brandenburgische und Braunschweigische Räthe, vom 11. September 1508.
PDF 2423. Zeugen-Verhör über die Grenze zwischen der Prignitz, Mecklenburg und dem Lande Wenden, ungefähr vom Jahre 1508.
PDF 2424. Die Stadt Hamburg begiebt sich auf zehn Jahr in den Schutz des Kurfürsten Joachim und Markgrafen Albrecht und verspricht dafür jährlich 200 Gulden zu bezahlen, am 27. Mai 1509.
PDF 2425. Kurfürst Joachim`s und Markgraf Albrecht`s Schutz-Verschreibung für die Stadt Hamburg, vom 10. Juni 1509.
PDF 2426. Das Kloster Marienthal bittet den Kurfürsten Joachim und Markgrafen Albrecht, von ihnen gegen den Erzbischof von Magdeburg bei der ihnen vom Markgrafen Hermann im Dorfe Grasleben gemachten Schenkung vertreten zu werden, am 11. Juni 1509.
PDF 2427. Kurfürst Joachim bekundet, von der Stadt Hamburg bei der Annahme des mit ihr geschlossenen Schutzvertrages 500 Gulden Handgeld zum Geschenk empfangen zu haben, am 15. Juni 1509.
PDF 2428. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht gestatten, den Commissarien des Deutschen Ordens in Liefland die in ihren Landen gesammelten Ablaßgelder verabfolgen zu lassen, am 5. September 1509.
PDF 2429. Des Kurfürsten Joachim`s Bewilligung für die Stadt Krossen Pfenninge münzen zu lassen unter den Bedingungen, worunter die Stadt Frankfurt dies Recht ausübt, vom 6. Dezember 1509.
PDF 2430. Notiz wegen des Straßenzwanges in der Niederlausitz, vom 20. Dezember 1509.
PDF 2431. Beschreibung der Grenzen der Peitz`schen Heiden und Wälder, vermuthlich vom Jahre 1509.
PDF 2432. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht belehnen Siegmund, Franz und Christoph von Rothenburg mit der Stadt Deutsch-Nettkau, Tornow, Grunow, Cossar, Antheilen an Beutnitz &c., am 29. Januar 1510.
PDF 2433. Kurfürst Joachim`s Verschreibung über eine Hebung aus dem Biergelde für den Rath zu Krossen, vom 19. Februar 1510.
PDF 2434. Kurfürst Joachim vereignet die Madlow`sche Mühle der Stadt Kottbus, am 12. März 1510.
PDF 2435. Lehns-Revers des Kurfürsten Joachim für die Aebtissin zu Gandersheim, vom 5. Mai 1510.
PDF 2436. Die Aebtissin von Gandersheim giebt dem Kurfürsten Joachim Schloß und Stadt Derenburg, imgleichen die früher von Gandersheim zu Lehn gehenden Besitzungen der Grafen von Reinstein, der von Alvensleben, des Klosters Michelstein &c. zu Lehn, am 9. Mai 1510.
PDF 2437. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht übertragen dem Heintz Röder das Amt Kottbus und Peitz auf 5 Jahre, am 25. Juni 1511.
PDF 2438. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht weisen Heinrich Schenken von Landsberg mit der Verzinsung von ihm entliehener 3000 Gulden an die Revenuen der Herrschaft Peitz, am 28. Juni 1511.
PDF 2439. Kurfürstliche Dienst- und Schutz-Verschreibung für Aschwin von Saldern zu Klötz, vom 24. August 1511.
PDF 2440. Kurfürst Joachim bestätigt dem Abte U. L. Fr. zu Magdeburg eine Schenkung des Markgrafen Albrecht des Bären, am 23. November 1511.
PDF 2441. Kurfürst Joachim nimmt den Ritter Caspar von Kökeritz zum Verweser der Aemter Krossen und Züllichau an, am 25. Januar 1512.
PDF 2442. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht bevollmächtigen ihren Verweser zu Krossen und Züllichau, Ritter Caspar von Kökeritz, dem Adel des Landes Lehne und Leibgedinge zu verleihen, am 1. März 1512.
PDF 2443. Kurfürst Joachim bestätigt einen Vergleich der Stadt Züllichau mit denen von Löben wegen des Krugverlages, am 23. März 1512.
PDF 2444. König Wladislaus von Ungarn und Böhmen erklärt die von dem Kurfürsten Joachim wegen Krossen und Züllichau zur Krönung König Ludwigs geleistete Beisteuer für unnachtheilig in Ansehnung der von dem Kurfürsten behauptetem Freiheit von dieser Abgabe, am 23. Mai 1512.
PDF 2445. Heinrich Tunkel, Landvogt der Niederlausitz, empfängt das Geschenk, welches die Markgrafen von Brandenburg wegen ihrer Böhmischen Lehen in der Lausitz zur Krönung Königs Ludwig machen, am 24. August 1512.
PDF 2446. Brandenburgischer Lehnbrief für Graf Botho von Stolberg-Wernigerode, vom 10. September 1512.
PDF 2447. Lehns-Eid des Grafen Botho von Stolberg-Wernigerode.
PDF 2448. Kurfürst Joachim bestätigt der Stadt Züllichau den Vergleich vom Jahre 1503 wegen des Krug-Verlages und entscheidet ihre Streitigkeiten mit den von Löben, am 24. September 1512.
PDF 2449. Des Kurfürsten Joachim und Markgrafen Albrechts Concession für die Stadt Krossen wegen des Bierverkaufes, vom 21. Dezember 1512.
PDF 2450. Franz Wolf, Graf zu Zoller, bevollmächtigt seinen Obervogt der Grafschaft Zoller, die Belehnung mit dem Reichs-Erz-Kammeramte von dem Kurfürsten Joachim zu empfangen, am 10. Mai 1513.
PDF 2451. Kurfürst Joachim beleiht Graf Franz Wolfgang von Zoller mit dem Reichs-Erb-Kammeramte, am 15. Juni 1513.
PDF 2452. Kurfürst Joachim gelobt dem Erzstifte zu Magdeburg, zur Bezeigung seines Dankes für die Wahl seines Bruders Albrecht, während der Lebenszeit des letztern seinen Schutz und Beistand, am 14. Oktober 1513.
PDF 2453. Vertrag zwischen dem König Siegmund von Polen und dem Markgrafen Joachim zur Sicherstellung der Grenzbezirke durch Errichtung eines gemeinschaftlichen Gerichts für die Friedensstörer, vom 22. Februar 1514.
PDF 2454. Kurfürst Joachim verspricht dem Hochstifte Mainz die Auslösung des verpfändeten Amtes Ebernsheim, falls sein Bruder Albrecht als Erzbischof von Mainz wirklich bestätigt werde, und vier Jahre hindurch im Besitz des Erzstiftes bleibe, am 20. März 1514.
PDF 2455. Notiz, daß die Städte Krossen und Züllichau dem Kurfürsten die Entrichtung des Biergeldes auf 10 Jahre zugesagt haben, vom 2. April 1514.
PDF 2456. Schadlosbrief des Markgrafen Albrecht für den Kurfürsten Joachim wegen einer von ersterem bei den Schenken zu Flechtingen contrahirten Schuld, vom 23. April 1514.
PDF 2457. Verhandlung des Kurfürsten Joachim mit der Stadt Kottbus wegen Uebernahme des Biergeldes auf 10 Jahre, vom 24. April 1514.
PDF 2458. Leibgedingsbrief für Heinz Röders Gattin über das Schloß und die Stadt Sommerfeld, vom 11. November 1514.
PDF 2459. Kurfürst Joachim gestattet der Stadt Krossen, von den Mistfuhren, die zu den Weinbergen geschehen, ein Brückengeld zu erheben, am 18. Januar 1515.
PDF 2460. Kurfürst Joachim nimmt Georg von Schlieben zum Rathe an mit der Anwartschaft auf die Aemter Kottbus und Peitz, am 10. März 1515.
PDF 2461. Kurfürst Joachim verschreibt dem Georg von Schlieben zur Verzinsung der ihm geliehenen 4000 Gulden die Revenüen der Herrschaft Peitz, am 30. Juni 1515.
PDF 2462. Kurfürst Joachim vereignet das Dorf Madlow der Stadt Kottbus, am 2. Oktober 1515.
PDF 2463. Kurfürst Joachim trägt dem Hauptmann zu Krossen und Züllichau auf, zur Verpfändung von Lehngütern Consenz zu ertheilen, auch wegen des Hofgerichtes zu Krossen Bericht zu erstatten, am 23. Oktober 1515.
PDF 2464. Kurfürst Joachim gewährt der ganzen ehrbaren Mannschaft in den Weichbildern Krossen und Züllichau und allen Brüdern und Bruderkindern der Lehnsbesitzer die gesammte Hand an ihren Lehnen, am 25. Oktober 1515.
PDF 2465. Des Kurfürsten Leibgedings-Verschreibung für Anna von Zabeltitz, Klosterjungfrau zu Guben, vom 26. Oktober 1515.
PDF 2466. Kurfürst Joachim verspricht dem Hauptmann Georg von Schlieben die Rückzahlung des von ihm aufgenommenen Darlehns nach erfolgter Kündigung, am 7. Mai 1516.
PDF 2467. Kurfürst Joachim verpfändet Stadt und Schloß Sommerfeld an Franz von Rothenburg für 2105 Gulden, am 6. August 1516.
PDF 2468. Angefällsbrief des Kurfürsten für Melchior von Löben über 400 Gulden Lehngüter in den Weichbildern Krossen und Züllichau, vom 13. August 1516.
PDF 2469. Kurfürst Joachim bestellt Balzar Buntzsch zum Geleitsmann für die nach Polen über Meseritz ziehenden Kauf- und Fuhrleute, am 10. Februar 1517.
PDF 2470. Kaiser Maximilian legt dem Kurfürsten die Wege- und Wasser-Gerechtigkeit bei, am 10. Mai 1517.
PDF 2471. Bündniß zwischen dem Kurfürsten Joachim und dem Herzog Johann von Jülich, Cleve und Berg auf Lebenszeit, vom 22. Mai 1517.
PDF 2472. Kurfürst Joachim verpfändet an Georg von Schlieben die Nutzung des Amts Krossen, und des Ländchens Boberberg, am 24. Juni 1517.
PDF 2473. Markgraf Albrecht, Hochmeister des Deutschen Ordens, bestätigt dem Kurfürsten Joachim den Besitz der Neumark unter Vorbehalt freien Durchzuges durch die Mark, am 28. November 1517.
PDF 2474. Kurfürst Joachim verschreibt sich dem Hochmeister von Preußen in einer eigenhändigen Urkunde zum Beistande gegen Polen, am 28. November 1517.
PDF 2475. Der Hochmeister des Deutschen Ordens, Markgraf Albrecht, verpflichtet sich, den Kurfürsten Joachim wegen aller Nachtheile, die aus seinem dem Orden gegen die Krone Polen verschießenen Beistande folgen möchten, schadlos zu halten, am 28. November 1517.
PDF 2476. Des Hochmeisters von Preußen eigenhändige Gegenerklärung über die ihm vom Kurfürsten Joachim versprochene Kriegshülfe, vom 2. Dezember 1517.
PDF 2477. Kurfürst Joachim nimmt Melchior von Löben zum Amtmanne zu Krossen und Züllichau an, am 27. Januar 1518.
PDF 2478. Des Kurfürsten Joachim Vollmacht zur Empfangnahme der Böhmischen Belehnung, vom 15. Februar 1518.
PDF 2479. Kurfürst Joachim verschreibt dem Hans von Polentzk wiederkäuflich Hebungen aus den Mühlen zu Kottbus, am 5. April 1518.
PDF 2480. Stanislaus Wysseroffsky, ein Pole, der den Kurprinzen, die Kurfürstin und deren Hofmeister bestohlen, schwört dem Kurfürsten Joachim eine Urfehde, am 23. Juli 1518.
PDF 2481. Des Kardinals Albrecht, Erzbischof zu Magdeburg und Mainz, Administrator zu Halberstadt, Erklärung wegen seiner neulichen Ernennung zum Kardinal, besonders daß dieselbe seinen Stiften nicht nachtheilig sein solle, vom 3. August 1518.
PDF 2482. Kaiser Maximilians Versicherung, daß die Ertheilung der Kardinalwürde an den Erzbischof Albert zu Mainz und Magdeburg nur die Ehre und den Nutzen deutscher Nation beabsichtige und dessen Stiften nicht zur Beschwerde gereichen solle, vom 6. August 1518.
PDF 2483. Kaiser Maximilian notifizirt der Stadt Hamburg, daß er die Waaren des Kurfürstenthums Brandenburg und seiner Angehörigen von den Lasten der Niederlags-Gerechtigkeit Hamburgs befreiet habe, am 7. September 1518.
PDF 2484. Strafmandat des Kaisers Maximilian gegen diejenigen, welche dem dem Kurfürsten Joachim und dem Kurfürstenthum Brandenburg über die freie Elbschiffahrt bei Hamburg vorbei in`s Meer ertheilten Privilegium zuwider handeln, vom 12. September 1518.
PDF 2485. Kaiser Maximilian benachrichtigt den Erzbischof von Bremen von dem vorstehenden Privilegio und befiehlt ihm, den Kurfürsten von Brandenburg in der ihm dadurch verliehenen Freiheit zu schützen, am 14. September 1518.
PDF 2486. Kaiser Maximilian erneuet das Zoll- und Mühlen-Privilegium, welches dem markgräflichen Hause für die Mark Brandenburg sowie für das Burggrafenthum Nürnberg vom Kaiser Friedrich am 23. Juli ertheilt worden, am 15. September 1518.
PDF 2487. Kurfürst Joacahim belehnt den Grafen Joachim von Zollern mit dem Reichs-Erb-Kammeramte, am 21. September 1518.
PDF 2488. Handschreiben des Kurfürsten Joachim an den Pabst, mit welchem er bei diesem über den Geistlichen Joachim Klitzing wegen der Probstei in Brandenburg Klage führt, vom 30. Oktober 1518.
PDF 2489. Kurfürst Joachim belehnt die Grafen von Hoya mit Burghausen mit dem Dorfe Hoywisch, am 28. Februar 1519.
PDF 2490. Kurfürst Joachim verordnet Commissarien zu der Zusammenkunft mit dem Kardinal Albrecht zur Unterhandlung über die Derneburgischen und Görtzke`schen Lehne, am 16. März 1519.
PDF 2491. Kurfürst Joachim belehnt Hans Grüneberg mit dem Städtchen Bentnitz und mit verschiedenen Dörfern, am 13. Mai 1519.
PDF 2492. Karl V. bestätigt vor der Königskrönung dem Kurfürsten von Brandenburg seine Rechte und Besitzungen, am 3. Juli 1519.
PDF 2493. Notizen über das Lehns-Empfängniß des Kurfürsten, seines Bruders und seiner Vettern, vom Jahre 1519.
PDF 2494. Des Kurfürsten Joachim Lehns-Erneuerung für die von Rothenburg in Betreff ihrer ererbten Besitzungen, vom 4. April 1520.
PDF 2495. Schutz- und Trutzbündniß zwischen dem Kurfürsten Joachim, den Bischöfen von Münster und Hildesheim, den Herzögen von Braunschweig und den Herzögen von Mecklenburg, vom 12. Juni 1520.
PDF 2496. Herzog Albrecht von Mecklenburg vergleicht sich mit dem Kurfürsten Joachim dahin, sich beiderseits auch gegen Pommern und Braunschweig Hülfe und Beistand zu leisten, am 14. Juni 1520.
PDF 2497. Kurfürst Joachim gestattet dem Caspar von Löben, ein Freihaus zu Kottbus sich zu erbauen, am 29. Oktober 1520.
PDF 2498. Instruktion eines an den Kurfürsten Joachim von dem Hochmeister in Preußen gesandten Abgeordneten, vom Jahre 1520 (?).
PDF 2499. Kaiser Karls V. Bestätigung aller Herrschaften und Rechte für den Kurfürsten und die Markgrafen von Brandenburg, vom 1. Februar 1521.
PDF 2500. Lehnbrief des Kaisers Karl V. für den Kurfürsten und die Markgrafen von Brandenburg, vom 16. Februar 1521.
PDF 2501. Kaiser Karl V. bestätigt dem Kurfürsten das im Jahre 1518 erhaltene Schifffahrts-Privilegium, am 2. April 1521.
PDF 2502. Kaiser Karl V. bestätigt eine fernere Erweiterung des Brandenburgischen Privilegiums rücksichtlich der Elbschiffarth und Freiheit von der Hamburger Niederlage, am 2. April 1521.
PDF 2503. Kaiser Karl V. nimmt das neue Stift zu Halle in seinen Schutz und verordnet demselben den Erzbischof Kardinal Albert zu Magdeburg und den Kurfürsten Joachim von Brandenburg von des Reiches wegen zu Schutzherren, am 20. Mai 1521.
PDF 2504. Des Kurfürsten Leibgedingsbrief für Caspar von Maltitz`s Gattin, Verwesers zu Krossen, vom 20. Juli 1521.
PDF 2505. Kurfürst Joachim belehnt Hans von Kotwitz und Hans von Pannewitz mit ihren Besitzungen im Lande Kottbus zu gesammter Hand, am 5. Februar 1522.
PDF 2506. Kurfürst Joachim verspricht, den Bischof von Havelberg in dem Prozesse gegen die Herbeiziehung seines Stifts zu den Reichssteuern schadlos zu halten, am 10. August 1522.
PDF 2507. Kurfürst Joachim meldet der Stadt Hamburg, daß der König von Dänemark ihm den Rest seiner Schuld abgetragen habe, am 12. August 1522.
PDF 2508. Bischof Hieronymus von Havelberg und Bischof Dietrich von Lebus protestiren gegen ihre Heranziehung zu den Reichssteuern und bestellen einen Anwald bei dem Reichs-Kammergerichte, am 25. August 1522.
PDF 2509. Kurfürst Joachim bestätigt der Stadt Krossen das halbe Dorf Hundesbell, am 29. August 1522.
PDF 2510. Christian, König von Dänemark, entscheidet schiedsrichterlich die zwischen dem Kurfürsten Joachim und den Herzögen Erich und Heinrich d. J. zu Braunschweig und Lüneburg stattfindenden Streitigkeiten, am 2. August 1523.
PDF 2511. Kurfürst Joachim sichert dem Probst des Klosters Leubus für die zu Güntersberg anzusetzenden Gärtner Freiheit von dem nach Krossen zu leistenden Hofdienste zu, am 14. September 1523.
PDF 2512. Herzog Heinrich d. J. von Braunschweig und Lüneburg ratifizirt den vom Könige Christian von Dänemark zwischen Braunschweig und Brandenburg vermittelten Vergleich, am 29. September 1523.
PDF 2513. Kurfürst Joachim vereignet der Stadt Züllichau die Heidemühle, am 6. Oktober 1523.
PDF 2514. Schuldverschreibung des Hochmeisters, Markgrafen Albrecht, für den Kurfürsten Joachim über 1000 Gulden für die dem Könige von Dänemark zu Hülfe gesandten Reiter, vom 31. Oktober 1523.
PDF 2515. Markgraf Albrecht, Hochmeister des Deutschen Ordens, verheißt dem Kurfürsten Joachim den Abtrag seiner Schulden bis spätestens zu Ostern zu leisten, am 25. November 1523.
PDF 2516. Kurfürst Joachim gestattet der Stadt Krossen die Anlegung einer neuen Mühle, am 28. Februar 1524.
PDF 2517. Erbeinigung zwischen dem Kurfürsten Joachim und dem Herzog Erich von Braunschweig-Lüneburg, vom 14. März 1525.
PDF 2518. Kurfürst Joaachim verkauft der Stadt Krossen die Pfeffermühle daselbst, im Jahre 1526.
PDF 2519. Kurfürst Joachim bestätigt einen von seinen Räthen mit dem Comthur zu Wildenbruch verabredeten Grenzrezeß, am 6. Juni 1527.
PDF 2520. Kommissarien des Königs Siegmund von Polen und des Kurfürsten Joachim legen einige Streitigkeiten ihrer Unterthanen bei, am 25. Juli 1527.
PDF 2521. Kaiser Karl V. erklärt die Stadt Magdeburg in die Acht und Oberacht, weil sie die Lutherische Lehre angenommen und dem Erzbischofe Eintrag gethan, und gebietet allen, die mit ihr verbunden, namentlich auch dem Kurfürsten von Brandenburg, sich der Vollstreckung anzunehmen, am 30. September 1527.
PDF 2522. Die Stadt Goslar begiebt sich auf 6 Jahr in den Schutz des Kurfürsten Joachim und verspricht jährlich 250 Gulden Schutzgeld, am 2. Januar 1528.
PDF 2523. Aussöhnung zwischen dem Könige Friedrich von Dänemark und dem Kurfürsten Joachim, vom 25. April 1529.
PDF 2524. Braunschweigscher Seits vermittelter Vergleich der Streitigkeiten, welche zwischen dem Kurfürsten Joachim zu Brandenburg und den Herzögen Georg und Barnim zu Pommern-Stettin stattgefunden, vom 26. August 1529.
PDF 2525. Georg und Barnim, Herzöge von Pommern-Stettin, bekunden den mit dem Kurfürsten Joachim geschlossenen Vergleich, am 25. Oktober 1529.
PDF 2526. Erbeinigung zwischen Brandenburg und den Herzögen Georg und Barnim von Pommern, vom 23. Dezember 1529.
PDF 2527. Erneuete Erbeinigung zwischen dem Kurfürsten Joachim und den Herzögen Erich und Heinrich d. J. zu Braunschweig und Lüneburg, vom 2. Februar 1530.
PDF 2528. Kaiser Karl`s V. erneuete Confirmation für den Kurfürsten Joachim und für das markgräflich Brandenburgische Haus, vom 1. Oktober 1530.
PDF 2529. Kaiser Karl V. bestätigt dem Kurfürsten Joachim das ihm vom Kaiser Maximilian am 10. Mai 1517 zugesicherte Successionsrecht in Holstein und Schleswig, am 1. Oktober 1530.
PDF 2530. Kaiser Karl`s V. Bestätigung über den Weinzoll, vom 1. Oktober 1530.
PDF 2531. König Ferdinand zu Ungarn und Böhmen schlägt der Pfandsumme, wofür ihm Crossen, Sommerfeld und Jüllichau auslöslich sind, noch 20,000 Rheinische Gulden zu, am 9. Oktober 1530.
PDF 2532. Papst Celemens VII. dankt dem Kurfürsten Joachim für seine der rechtsgläubigen Kirche erwiesene Treue, lobt seinen für den Schutz derselben aufgebotenen Eifer und bittet ihn, darin ferner im Einklang mit dem Kaiser fortzufahren, am 13. Oktober 1530.
PDF 2533. Des Römischen Königs Ferdinand Bestätigung für den Kurfürsten Joachim, vom 14. Januar 1531.
PDF 2534. Lehnbrief des Königs Ferdinand über Kottbus, Zossen und der sonstigen Böhmischen Lehne, vom 24. Juli 1531.
PDF 2535. Kurfürst Joachim`s Lehnsrevers wegen der durch den Grafen Bernhard von Regenstein und Blankenburg empfangenen Böhmischen Lehne, vom 24. Juli 1531.
PDF 2536. Kurfürst Joachim gestattet den Juden zu Meseritz und Schwerin, die Jahrmärkte in der Neumark, sowie in Frankfurt, Krossen, Jüllichau, Sommerfeld und im Lande Sternberg zu besuchen, am 24. Oktober 1532.
PDF 2537. Kurfürst Joachim regulirt die Verhältnisse des vom Markgrafen Hermann dem Kloster Marienthal vereigneten Dorfes Gralslegen, am 17. Dezember1532.
PDF 2538. Bündniß zwischen dem Erzbischof Albrecht zu Magdeburg, dem Kurfürsten Joachim, dem Herzog Georg zu Sachsen und den Herzögen Erich und Heinrich d. J. zu Braunschweig und Lüneburg zur Aufrechterhaltung der Religion und zu gegenseitiger Hülfe, vom 2. Februar 1533.
PDF 2539. Kurfürst Joachim von Brandenburg und Erzbischof Albrecht von Magdeburg vergleichen sich über die Jagden in der Gegend der Ohre, am 15. April 1533.
PDF 2540. Vertrag des Kurfürsten Joachim mit dem Erzbischofe Albrecht über verschiedene Streitigkeiten, die Fischerei in der alten Elbe und Hebungen der Aemter Plaue und Tangermünde in Magdeburgischen Dörfern betreffend, vom 26. Mai 1533.
PDF 2541. Verabredung zwischen dem Cardinal Albrecht, dem Kurfürsten Joachim, dem Bischofe zu Brandenburg und den Capitteln zu Magdeburg und Brandenburg, wie ihre Streitigkeiten verglichen oder endlich durch den Fürsten Johann von Anhalt entschieden werden sollen, vom 26. Mai 1533.
PDF 2542. Zerbster Vertrag zwischen dem Cardinal Albrecht, Erzbischof zu Magdeburg, und dem Kurfürsten Joachim, am 28. Oktober 1533.
PDF 2543. Kurfürst Joachim verzichtet auf die von ihm in Anspruch genommene Lehnsherrlichkeit über Görtzke unter Vorbehalt des Geleitsrechts, am 27. Dezember 1533.
PDF 2544. Kurfürst Joachim nimmt den Herzog Ernst zu Braunschweig und Lüneburg in die am 19. November 1533 mit dem Cardinal Albrecht, Herzog Georg von Sachsen und den Herzögen Erich und Heinrich von Braunschweig-Lüneburg errichtete Einigung auf, in ihren Landen keine Plackereien und keine wucherliche Geschäfte zu dulden, am 12. Mai 1534.
PDF 2545. Kurfürst Joachim II. und sein Bruder Johann erneuern die zu Halle am 2. Februar und 19. November 1533 geschlossenen Einigungen nach dem erfolgten Tode ihres Vaters, (1535).
PDF 2546. Beibrief der Herzöge Erich und Heinrich von Braunschweig-Lüneburg zur Erneuerung der Halle`schen Einigungen, am 30. September 1535.
PDF 2547. Cardinal Albrechts Beibrief über die Erneuerung der Halle`schen Einigungen, vom 5. November 1535.
PDF 2548. Erzbischof Albrecht zu Magdeburg und Herzog Georg zu Sachsen und die Herzöge Erich und Heinrich d. J. zu Braunschweig und Lüneburg verpflichten sich, die mit dem Kurfürsten Joachim I. geschlossene Einigung, obwohl dessen Besiegelung vom Markgrafen Johann verweigert worden, doch bei Kräften zu erhalten und dem Kurfürsten Joachim II. die darin versprochene Hülfe ganz zu leisten, am 19. April 1536.
PDF 2549. Kurfürst Joachim II. bittet den Rath zu Hamburg, ihm wegen schuldiger 1000 Gulden noch für ein Jahr Nachsicht zu gewähren, am 12. Mai 1536.
PDF 2550. Markgraf Johann bestätigt dem Kloster Neuzelle seine Güter und Gerechtigkeiten, insonderheit die Dörfer Vradt und Schönfeld, am 8. August 1536.
PDF 2551. Des Kurfürsten Joachim II. und des Kardinal-Erzbischofes Albrecht über die Jagd und Wildbahn auf der Gardelegenschen und Wollmirstedschen Heide, vom 4. November 1536.
PDF 2552. Kurfürst Joachim`s Vertrag mit der Stadt Magdeburg, worin er dieselbe mit ihren Besitzungen, Rechten und Freiheiten in erblichen Schutz nimmt, vom 16. März 1537.
PDF 2553. Erbverbrüderung zwischen Brandenburg und dem Herzoge Friedrich zu Liegnitz und Brieg, wornach bei dem Aussterben des Mannsstammes des Herzoges dessen Besitzungen an Brandenburg, bei dem Erlöschen des Hauses Brandenburg desselben Böhmische Lehns- und Pfandbesitzungen an das herzogliche Haus Leignitz fallen sollen, vom 19. Oktober 1537.
PDF 2554. Beibrief des Kurfürsten Joachim zu der Liegnitzer Erbverbrüderung, die Huldigungsleistung seitens seiner Böhmischen Lehne betreffend, vom 19. Oktober 1537.
PDF 2555. Heinrich, Herzog von Münsterberg, wird von seinen Brüdern zur Abtretung des ihrem Vater von dem Könige Wladislaus an Krossen und Züllichau verliehenen Erbrechtes an den Kurfürsten Joachim bevollmächtigt, am 26. Oktober 1537.
PDF 2556. Vertrag zwischen Magdeburg und Brandenburg über die Jagd auf der Gardelegenschen und auf der Wollmerstädtschen Heide, vom 5. November 1537.
PDF 2557. Die Herzöge zu Münsterberg treten ihre Rechte an Krossen und Züllichau dem Kurfürsten von Brandenburg ab, am 22. November 1537.
PDF 2558. Die Herzöge von Münsterberg verpflichten sich zur Nachsuchung der königlichen Bestätigung für den an den Kurfürsten Joachim vorgenommenen Verkauf ihrer Rechte an Krossen und Züllichau, am 22. November 1537.
PDF 2559. Kurfürst Joachim reversirt sich über die Einhändigung zweier dem Herzog Friedrich zu Liegnitz verliehener, ihm freie Disposition über Land und Leute gebender Königlich Böhmischer Privilegien, am 12. Januar 1538.
PDF 2560. Schifffahrtsordnung, zwischen Hamburg und Magdeburg errichtet, am 26. Februar 1538.
PDF 2561. Markgraf Johann antwortet dem Jungfrauen-Kloster zu Guben in Betreff eines von diesem für die Pfarre zu Sommerfeld präsentirten Geistlichen, am 13. April 1538.
PDF 2562. König Ferdinand versichert die Kurfürsten des Rechts, von der Pflicht persönlicher Annahme der Böhmischen Lehen befreiet zu sein, obgleich Kurfürst Joachim II. dieselbe persönlich von ihm empfangen, am 23. Mai 1538.
PDF 2563. Lehnbrief des Römischen und Böhmischen Königs Ferdinand über Cotbus, Peitz, Teupitz, Bärwalde und Zossen, vom 23. Mai 1538.
PDF 2564. Lehnbrief des Römischen und Böhmischen Königs Ferdinand über Crossen, Züllichau, Sommerfeld und Bobersberg, vom 23. Mai 1538.
PDF 2565. König Ferdinand belehnt im Auftrage des Kaisers den Kurfürsten Joachim II. und seinen Bruder Johann mit der Mark Brandenburg &c., am 27. Mai 1538.
PDF 2566. König Ferdinand begiebt sich seiner Berechtigung zur Wiederauslösung des Fürstenthums Krossen zu Gunsten des Kurfürsten Joachim, am 15. Juni 1538.
PDF 2567. Notification des Königs Ferdinand an Markgraf Johann über den vorstehenden Verzicht, vom 15. Juni 1538.
PDF 2568. Herzog Barnim`s Publication an seine Gerichte &c., wie es mit der den Brandenburgern auf Friedensbrecher gestatteten Nacheile zu halten sei, vom 7. August 1538.
PDF 2569. Markgraf Johann`s Publication an seine Gerichte, wie es mit der den Pommern auf Friedensbrecher gestatteten Nacheil gehalten werden soll, am 11. August 1538.
PDF 2570. Kurfürst Joachim und Markgraf Johann erneuern mit den Herzögen Barnim und Philipp von Pommern das Bündniß vom Jahre 1529, am 30. November 1538.
PDF 2571. Churfürst Joachim consentirt zu dem Begnadigungsbriefe des Kaisers Karl V. für die Grafen von Stolberg, wonach sie den Grafen von Königstein succediren sollen, am 6. Januar 1539.
PDF 2572. Vollmacht des Grafen Jobst Nicolaus zu Hohenzollern zur Empfahung des Erbkammeramts, vom 12. März 1539.
PDF 2573. Kurfürstlicher Lehnbrief über das Erbkammer-Amt für Graf Jobst-Nicolaus von Hohenzollern, vom 25. März 1539.
PDF 2574. Kurfürst Joachim und Markgraf Johann vergleichen sich mit einem Polnischen Angesandten wegen stattgefundener Verletzungen der Mark, am 20. Juni 1541.
PDF 2575. Kurfürst Joachim vereinigt sich mit dem Kaiser Karl V. und dem Könige Ferdinand in Betreff der Religion, der Wahl Ferdinands, des Herzogthums Geldern, der Krone Frankreichs &c., am 24. Juli 1541.
PDF 2576. Brandenburgische und Pommersche Räthe verhandeln zu Königsberg über die Landesgrenzen zwischen der Neumark und Pommern, die Zehnten des Bischofs von Camin und Anderes, am 4. Dezember 1542.
PDF 2577. Kurfürst Joachim erlaubt dem Hans von Rotenhau zu Reitersbrun mit einem Hofe zu Eichelberg zu verstauchen, am 25. August 1545.
PDF 2578. Verhandlungen Brandenburgischer und Pommerscher Räthe zu Prenzlau über den Zoll und das Brückengeld zu Cüstrin, Landsberg an der Warthe und Anderes, vom 1. Dezember 1545.
PDF 2579. Markgraf Johann verweist die Unterthanen des Fürstenthums Krossen an den Kurfürsten Joachim, am 20. Dezember 1545.
PDF 2580. Kurfürst Joachim verweist die Unterthanen des Fürstenthums Krossen an den Markgrafen Johann, am 21. Dezember 1545.
PDF 2581. König Ferdinand erklärt auf Antrag der Böhmischen Stände die von den Herzögen von Liegnitz und Brieg mit dem Kurfürsten und dem Hause Brandenburg geschlossene Erbverbrüderung für nichtig, am 18. Mai 1546.
PDF 2582. Mandat des Kaisers Karl V. an die Landschaft des Kurfürstenthumes Brandenburg, sich mit ihrem Herrn dem Kurfürsten zum Beistande des Kurfürsten Moritz von Sachsen wider den gewesenen Kurfürsten Johann Friedrich zu verbünden, am 31. Januar 1547.
PDF 2583. Vertrag zwischen dem Kurfürsten Joachim II. und dem Herzog Moritz von Sachsen über die Wahl des Markgrafen Friedrich zum Coadjutor zu Magdeburg und Halberstadt, vom 20. Februar 1447.
PDF 2584. Kurfürst Joachim II. überläßt dem Domcapitel zu Magdeburg namens des Klosters Lehnin die Lehnsherrlichkeit über die von Barbi zu Loburg und verträgt sich mit demselben über verschiedene Streitpunkte, am 1. April 1547.
PDF 2585. Kaiser Karl V. überläßt dem Kurfürsten Joachim die Niederlagsgerechtigkeit, die er der Stadt Magdeburg zur Strafe entzieht, zur Benutzung für seine altmärkischen Städte, am 20. Juli 1547.
PDF 2586. Herzog Philipp von Pommern restituirt dem Johanniter-Orden auf Fürbitte des Kurfürsten von Brandenburg die Comthurei Wildenbruch, am 27. September 1547.
PDF 2587. Herzog Friedrich zu Liegnitz und Brieg gebiebt sich der mit dem Kurfürsten Joachim aufgerichteten Erbverbrüderung und läßt seine Unterthanen dem Könige Ferdinand huldigen, am 2. November 1549.
PDF 2588. Herzog Friedrich von Liegnitz und Brieg entsagt bei der dem König Ferdinand gethanen Erbhuldigung den Ansprüchen auf eigne Münzprägung, so wie der mit den Markgrafen von Brandenburg geschlossenen Erbverbrüderung, am 2. November 1549.
PDF 2589. Lehnbrief der Aebtissin zu Gandersheim für den Kurfürsten über Dehrenburg, die Regensteinschen und über andere Lehnstücke, vom 3. Juli 1550.
PDF 2590. Königs Christian zu Dänemark und des Kurfürsten Joachims II. Friedensvermittlung zwischen dem Kurfürsten August von Sachsen und Markgrafen Albrecht von Brandenburg, vom 11. September 1553.
PDF 2591. Vergleich zwischen dem Kurfürsten Joachim von Brandenburg und der Stadt Magdeburg, vermöge dessen der Stadt die Zölle, die Jahrmärkte und der Schöppenstuhl wieder gegeben werden, vom 23. Juni 1554.
PDF 2592. Georg von Moltzau verkauft Schnakenburg an Andreas von Bülow, im Jahre 1555.
PDF 2593. Des Kurfürsten Joachims von Brandenburg Machtspruch zwischen den Herzögen Johann Albrecht und Ulrich von Mecklenburg, vom 1. August 1556.
PDF 2594. Kurfürst Joachim ertheilt seine Einwilligung zu einem von seinem Sohne, als Bischofe zu Halberstadt, mit dem Domcapitel errichteten Vertrage, am 13. November 1556.
PDF 2595. Markgraf Johann bekundet, wie ihm Kaiser Ferdinand die Steuer- und Biergeldhebung in den Herrschaften Beeskow und Storkow verpfändet habe, am 23. April 1558.
PDF 2596. Kaiser Ferdinand verschreibt dem Markgrafen Johann für ein Darlehn von 20000 Thlr. tausend Thaler jährlicher Hebung aus der Niederlausitz, am 23. April 1558.
PDF 2597. Die sechs Städte der Ober-Lausitz übernehmen die Bürgschaft für diese Verschreibung, am 23. April 1558.
PDF 2598. Graf Karl von Hohenzollern sucht um Nachsicht rücksichtlich seiner Belehnung mit dem Erbkammeramte nach, am 14. Januar 1559.
PDF 2599. Des Kurfürsten Antwort darauf, vom 11. Februar 1559.
PDF 2600. Schreiben des Herzogs Wilhelm zu Jülich an den Kurfürsten Joachim von Brandenburg wegen eines Weibes, die sich für seine Schwester, Königin von England, ausgegeben, und wegen des Festungsbaues zu Jülich, vom 15. November 1559.
PDF 2601. Kurfürst Joachim beleiht Matheus von Rotenhau mit dem Untercammeramte des Stifts Bamberg und dem Hofe zu Eichelberg, am 14. Oktober 1560.
PDF 2602. Kurfürst Joachim belehnt die Grafen von der Hoya und Bruchhausen, am 25. Dezember 1560.
PDF 2603. Kurfürst Joachim gestattet dem Grafen Karl von Hohenzollern, die Belehnung mit dem Erbkammeramte des Röm. Reichs durch zwei adliche Abgeordnete zu empfangen, am 23. März 1561.
PDF 2604. Kaiser Ferdinands Schreiben an Kurfürst Joachim und an die Markgrafen Johann und Georg Friedrich von Brandenburg, Schlesische Bergwerke betreffend, vom 27. August 1561.
PDF 2605. Lehnsrevers des Grafen Karl von Hohenzollern, vom Jahre 1562.
PDF 2606. Kurfürst Joachim II. reversirt sich gegen das Erzstift Magdeburg wegen des Schlosses Burgstall und der dazu gehörigen Magdeburgischen Lehnstücke, am 14. April 1563.
PDF 2607. Kurfürst Joachim II. nimmt die Kleinodien des Erzstifts Magdeburg in Verwahrsam, am 24. September 1561.
PDF 2608. Lehnbrief Königs Siegmunds von Polen für den Kurfürsten Joachim II. über das Herzogthum Preußen, vom 4. März 1563.
PDF 2609. Grenzrezeß zwischen dem Kurfürsten Joachim II. und dem Herzog Heinrich von Braunschweig - Lüneburg d. J. wegen Clueden, Zöbbenitz und dem Par, vom 28. September 1564.
PDF 2610. Anderweiter Grenzreceß zwischen dem Kurfürsten Joachim II. und dem Herzoge Heinrich von Braunschweig wegen Streitigkeiten zwischen Clueden und Zöbbenitz, vom 12. September 1566.
PDF 2611. Revers der Pommerschen Landstände wegen des Umstandes, daß dies Mal das Lehnsempfängniß ihrer Herzöge der Erbhuldigung vorgehen solle, vom 28. September 1566.
PDF Endsheet
PDF Back cover
PDF Spine