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PDF Fortsetzung der Urkunden aus der Regierungszeit der Markgrafen und Kurfürsten des Zollerschen Hauses.
PDF MDCCLXII. Kurfürst Friedrich verleiht an Henckel von der Nichel den ihm durch den Tod Siegfried's Liebenwalde erledigten freien Hof zu Peitz, am 19. Oct. 1443.
PDF MDCCLXIII. Des Kurfürsten Friedrich und des Markgrafen Friedrich des Jüngern Bestätigungsbrief für die Mannen und für die Stadt Kottbus, vom 17. Aug. 1445.
PDF MDCCLXIV. Der Cardinal-Priester Bernhard beauftragt den Bischof von Würzburg namens der Basler Synode, dem Markgrafen Albrecht zu seiner Verlobung mit Margaretha von Baden Dispensation zu ertheilen, am 24. Jan. 1446.
PDF MDCCLXV. Erklärung des Markgrafen Albrecht gegen den Markgrafen Jacob von Baden in Beziehung auf seine Verlobung mit dessen Tochter Margaretha, vom 13. Juli 1446.
PDF MDCCLXVI. Der päpstliche Nuntius Johann beauftragt den Bischof von Eichstädt, dem Markgrafen Albrecht wegen seiner Verlobung mit Margaretha von Baden Dispensation zu ertheilen, am 20. Sept. 1446.
PDF MDCCLXVII. Des Kurfürsten Friedrich's Verschreibung für den Müller Nicolaus Pful zu Kottbus, vom 4. Nov. 1446.
PDF MDCCLXVIII. Verordnung des Papstes Nicolaus V. wegen der geistlichen Jurisdiction in der Mark, vom 1. Juli 1447.
PDF MDCCLXIX. Kurfürst Friedrich vereignet der Stadt Kottbus den Juden Jordan und nimmt diesen in seinen Schutz, am 17. April 1448.
PDF MDCCLXX. Des Papstes Nicolaus V. Verordnung wegen der geistlichen Gerichtsbarkeit in der Mark, vom 5. Juni 1448.
PDF MDCCLXXI. Kurfürst Friedrich bestätigt einen Lehnbrief Luthers und Reinhards von Kottbus, am 2. Aug. 1448.
PDF MDCCLXXII. Kurfürst Friedrich beleiht Meister Hans Koch mit einem zu Kottbus zwischen der Mühlenpforte und der Kanzlei gelegenen Hause und Garten, am 2. Aug. 1448.
PDF MDCCLXXIII. Die Gebrüder Polenz, Vögte der Lausitz, quittiren den Kurfürsten Friedrich wegen 16000 Groschen, die er ihnen für die Lausitz gezahlt hat, am 19. Oct. 1448.
PDF MDCCLXXIV. Kurfürst Friedrich bestätigt dem Abte und dem Kloster Neuzelle mehrere Besitzungen in der Herrschaft Kottbus, am 1. Dez. 1450.
PDF MDCCLXXV. Kurfürst Friedrich beleiht Michel und Marcus Kruse zu Kottbus mit Besitzungen in Sandow und Groß-Döbern, am 11. April 1451.
PDF MDCCLXXVI. Kurfürst Friedrich bestätigt dem Altaristen und der Priesterschaft der Kapelle U. L. Frauen zu Kottbus gewisse Hebungen von dem Luche Goßde, welche die Gemeinde zu Mertensdorf zu entrichten hat, am 12. Aug. 1451.
PDF MDCCLXXVII. Kurfürst Friedrich bestätigt dem Capitel zu Bautzen gewisse Hebungen aus dem Zolle zu Kottbus, welche Anna, Wittwe Friedrichs Drußkewitz, demselben zur Gedächtnißstiftung übergeben hat, am 2. Sept. 1451.
PDF MDCCLXXVIII. Kurfürst Friedrich vereignet dem Kloster Zinna den dritten Theil an der wüsten Feldmark Klosterdorf und die Lehnsherrlichkeit über die von Krummensee zu Herzfelde, am 13. Nov. 1455.
PDF MDCCLXXIX. Kurfürst Friedrich und dessen Brüder bekunden, daß der Hochmeister Deutschen Ordens ihnen für geleistete Kriegsdienste die Neumark verkauft hat, unter Vorbehalt des Rückkaufes nach dem Tode des Kurfürsten für 100000 Rheinische Gulden, am 14. Nov. 1455.
PDF MDCCLXXX. Rathschlag Friedrichs II. an seine Nachkommen in Beziehung auf die Wiederauslösung der Neumark, Beischrift zur Urkunde vom 14. Nov. 1455.
PDF MDCCLXXXI. Kaiser Friedrich III. ertheilt dem Kurfürsten Friedrich und seinen Nachkommen das Privilegium zur Erhöhung und zur neuen Anlegung von Zöllen und Mühlen, am 23. Juli 1456.
PDF MDCCLXXXII. Kurfürst Friedrich von Brandenburg beleiht den Grafen Heinrich von Stolberg mit der Grafschaft Wernigerode, am 27. Sept. 1456.
PDF MDCCLXXXIII. Ernennung des Markgrafen Albrecht zum königlichen Kommissarius in der Streitsache zwischen dem alten und neuen Rathe, wie den Sechzigern zu Lüneburg, vom 24. Dezbr. 1456.
PDF MDCCLXXIV. Markgraf Friedrich der Jüngere bittet den Herzog Friedrich zu Sachsen, ihm 200 gute Trabanten für eine wichtige Unternehmung schleunig zu leihen, am 3. Jan. 1457.
PDF MDCCLXXXV. Kurfürst Friedrich beleiht Philipp, Herrn zu Weinsberg, mit dem Unterkämmerer-Amte des heil. Röm. Reichs, am 6. April 1457.
PDF MDCCLXXXIV. Erbvertrag zwischen Sachsen und Hessen einerseits und Brandenburg andrerseits, vom 29. April 1457.
PDF MDCCLXXXVII. Landgraf Ludwig von Hessen tritt der zwischen Brandenburg und Sachsen bestehenden Erbeinigung vom 27. Jan. 1451 bei, am 30. April 1457.
PDF MDCCLXXXVIII. Die entsetzten Glieder des neuen Rathes zu Lüneburg überlassen sich willig den vom Markgrafen Albrecht gesandten Schiedsrichtern, am 9. Mai 1457.
PDF MDCCLXXXIX. Bischof Borchardt von Halberstadt und Graf Heinrich zu Stolberg Wernigerode verbinden sich wegen des Schlosses Zillingen gegen die von Reinstein, am 11. Juni 1457.
PDF MDCCXC. Heirathsvertrag zwischen dem Markgrafen Albrecht und Anna, der Tochter Herzogs Friedrich von Sachsen, mit Nebenbestimmungen über die Heirath des Herzogs Albrecht von Sachsen und der Ursula, der Tochter des Markgrafen Albrecht, vom 28. Febr. 1458.
PDF MDCCXCI. Papst Pius ertheilt dem Kurfürsten, den Markgrafen von Brandenburg und Burggrafen von Nürnberg das Privilegium, daß alle Unterthanen und Landeseinwohner nur vor ihnen und ihren Richtern zu Rechte stehen sollen, am 21. März 1458.
PDF MDCCXCII. Kurfürst Friedrich vereignet der Abtei Zinna einige von denen von Jlow erkaufte Hebungen aus dem Dorfe Werder, am 7. Juli 1458.
PDF MDCCXCIII. Kurfürst Friedrich beruft zum 4. August Prälaten, Herren und Mannen nach Rathenow zur Berathung über einen Kriegszug gegen Mecklenburg-Stargard, am 23. Juli 1458.
PDF MDCCXCIV. Vertrag zwischen Friedrich dem Erzbischofe zu Magdeburg und dem Herzoge Bernhard von Braunschweig-Lüneburg, wegen des einander zugefügten Kriegsschadens und wegen der Hälfte des Schlosse Clötze, am 12. Nov. 1458.
PDF MDCCXCV. Markgraf Albrecht erläßt den Leibgedings-Brief für die Markgräfin Anna seine Gemahlin, geborne von Sachsen, am 13. Nov. 1458.
PDF MDCCXCVI. Kurfürst Friedrich vereignet der Stadt Kottbus das Patronat über die Kirche zu Kolckwitz, am 18. Jan. 1459.
PDF MDCCXCVII. Goldne Bulle Kaiser Friedrichs für das Brandenburgische Haus, vom 30. März 1459.
PDF MDCCXCVIII. Bündniß des Kurfürsten und sämmtlicher Markgrafen von Brandenburg mit dem Könige Georg von Böhmen, vom 25. April 1459.
PDF MDCCXCIX. Schreiben des Herzog Wartislav von Pommern an den Kurfürsten wegen einer persönlichen Zusammenkunft, vom 15. Sept. 1459.
PDF MDCCC. Kurfürst Friedrich von Brandenburg belehnt das oberster Vogt und Verweser der Nieder-Lausitz Hans von Zeschau mit Amtiz, Stargard &c., am 21. Dez. 1459.
PDF MDCCCI. Päpstliches Schreiben an den Bischof Johann von Verden über die Uneinigkeiten der Fürsten, vom 9. Juli 1460.
PDF MDCCCII. Kurfürst Friedrich II. vereignet als oberster Vogt der Lausitz dem Hospitale zu Luckau eine Mühle, am 13. October 1460.
PDF MDCCCIII. Vertrag zwischen Markgrafen Friedrich d. J. und Herzog Bernd zu Braunschweig und Lüneburg und deren Bündniß zur Fehde gegen die von Bülow, vom 26. Nov. 1460.
PDF MDCCCIV. Lehnbrief des Kurfürsten Friedrich für die von Kökeritz über das Schloß Seße mit Zubehör in der Niederlausitz, vom 22. Dez. 1460.
PDF MDCCCV. Kurfürst Friedrich erklärt sich bereit, der Appellation des Erzbischofs von Mainz wegen der von der päpstlichen Curie zu viel geforderten Primaten zu abhäriren, am 28. Febr. 1461.
PDF MDCCCVI. Bündniß der Kurfürsten Dietrich von Mainz, Friedrich Pfalzgraf bei Rhein und Friedrich von Brandenburg, am 1. März 1461.
PDF MDCCCVII. Kurfürst Friedrich von Brandenburg schreibt dem Kurfürsten Friedrich von Sachsen, daß dem Erzbischofe zu Mainz die Versiegelung und Zustellung der Aufnahmebriefe in die kurfürstliche Einigung nicht wohl verweigert werden könne so wie über den Plan, den Kaiser abzusetzen, am 2. Mai 1461.
PDF MDCCCVIII. Kurfürst Friedrich von Brandenburg schreibt an Kurfürst Friedrich von Sachsen, daß er an den Aufnahmsbrief des Erzbischofs von Mainz sein Siegel gehangen habe, am 3. Mai 1461.
PDF MDCCCIX. Die von Schlaberndorff zu Beuthen verpfänden einige Hebungen, am 14. Septbr. 1461.
PDF MDCCCX. Schreiben des Erzbischofs Friedrich zu Magdeburg an das Westphälische Freigericht zu Arenstorff, daß es die Klage der Kurfürsten von Sachsen und von Brandenburg nicht annehmen, sondern an ihn als den Landesherrn verweisen möge, vom 14. Sept. 1461.
PDF MDCCCXI. Aussöhnung des Kurfürsten Friedrich mit dem Könige Georg von Böhmen, vom 5. Juni 1462.
PDF MDCCCXII. Lehnbrief des Königs Georg von Böhmen für den Kurfürsten über Kottbus, Peitz, Teupitz, Bärwalde, Großen Lobben und den Anfall von Beeskow und Storkow, vom 5. Juni 1462.
PDF MDCCCVIII. Kurfürst Friedrich unterwirft das Hospital zu Kottbus dem Heiligen-Geist-Orden zu Rom, am 17. November 1462.
PDF MDCCCXIV. Schreiben des Markgrafen Albrecht an den Kurfürsten Friedrich von Sachsen, die von letzterem ihm zugeschickte Hülfe betreffend, vom 28. Dez. 1462. (1463?)
PDF MDCCCXV. König Georg von Böhmen bekundet die Aussöhnung des Kurfürsten Friedrich mit dem Bischofe von Bamberg, am 23. August 1463.
PDF MDCCCXVI. Kurfürst Friedrich gestattet der Stadt Kottbus von Erbschaften den zehnten Theil zu Abschoß zu nehmen, am 28. Juni 1464.
PDF MDCCCXVII. Notiz über den Tod des Herzogs Otto von Pommern, am 11. Sept. 1464.
PDF MDCCCXVIII. Bischof Georg von Bamberg beleiht den Kurfürsten Friedrich II. mit dem Kammeramte des Stifts Bamberg, wie Kurfürst Friedrich I. solches besessen, am 12. Oct. 1464.
PDF MDCCCXIX. Revers des Kurfürsten über diese Belehnung, vom 12. Oct. 1464.
PDF MDCCCXX. Kurfürst Friedrich bevollmächtigt Hertnit von Stein als Unterhändler am kaiserlichen Hofe in Betreff der Pommerschen Succession, am 19. October 1464.
PDF MDCCCXXI. Kurfürst Friedrich fordert die Stände des Landes Stettin auf, daß sie selbst das Richteramt zwischen ihm und den Herzogen Erich und Wartslaff übernehmen, am 17. Dezbr. 1464.
PDF MDCCCXXII. Die Herzogin Elisabeth von Pommern-Stettin tritt dem Kurfürsten Friedrich das ihr von der Stadt Nürnberg zu leistende Jahrgeld ab, am 13. Jan. 1465.
PDF MDCCCXXIII. Graf Georg von Henneberg bekundet, daß Kurfürst Friedrich alle Briefschaften zurückgeliefert hat, welche ihm von dem Hochmeister Ludwig von Erlichshausen in Verwahrung gegeben sind, am 28. Jan. 1465.
PDF MDCCCXXIV. König Georg von Böhmen fordert die Pommerschen Herzöge auf, den Kurfürsten Friedrich an dem ihm gebührenden Anfall von Pommern nicht zu hindern, am 5. Febr. 1465.
PDF MDCCCXXV. Kaiser Friedrich beleiht den Kurfürsten Friedrich und Markgrafen Albrecht mit dem von dem Herzoge Otto von Pommern hinterlassenen Fürstenthum Stettin und dessen sonstigen Landen, am 21. März 1465.
PDF MDCCCXXVI. Kaiser Friedrich notifizirt die Belehnung der Markgrafen mit Herzog Otto's Verlassenschaft den Herzogen Erich und Wartzlaff und fordert diese bei Strafe des Verlustes aller ihrer Besitzungen auf sich demgemäß zu fügen, am 1. März 1465.
PDF MDCCCVII. Kaiser Friedrich gebietet den Ständen des Herzogthums Stettin, den Markgrafen von Brandenburg Huldigung und Gehorsam zu leisten, am 21. März 1465.
PDF MDCCCVIII. Kaiser Friedrich verkündet die Verleihung der von dem Herzoge Otto von Pommern-Stettin hinterlassenen Lande an die Markgrafen von Brandenburg, den Städten Greifswald, Stralsund, Lübeck, Rostock, Wismar und allen Hansestädten, am 21. März 1465.
PDF MDCCCXXIX. Kaiser Friedrich verkündet den Herzögen von Braunschweig und Lüneburg, imgleichen den Grafen von Anhalt, die den Markgrafen Friedrich und Albrecht über das Herzogthum Stettin ertheilte Belehnung, am 21. März 1465.
PDF MDCCCXXX. Kaiser Friedrich fordert die Könige von Dänemark, Polen und Böhmen, imgleichen die Herzöge von Mecklenburg und Sachsen zur Anerkennung und zum Schutze seiner, den Markgrafen von Brandenburg ertheilten Belehnung mit den erledigten Pommerschen Landen auf, am 21. März 1465.
PDF MDCCCXXXI. Kurfürst Friedrich von Brandenburg verspricht der Stadt Lübeck die bei einem im Lande Lebus ertrunkenen, ihr angehörigen Reisenden vorgefundenen 600 Ungar. Gulden entrichten zu lassen, am 20. Juni 1465.
PDF MDCCCXXXII. Päpstliche Ermahnung für den Markgrafen Albrecht, von der Verbindung mit dem Könige Georg von Böhmen abzulassen, vom 6. August 1465.
PDF MDCCCXXXIII. Mainzer Einigung und Bündniß zwischen Brandenburg, Mainz und Würtemberg, vom 10. Aug. 1465.
PDF MDCCCXXXIV. Kaiser Friedrich gebietet den Ständen der Herzogthümer Pommern, Cassuben und Wenden, wegen der den Markgrafen von Brandenburg verweigerten Huldigung vor ihm im Gerichte zu erscheinen, am 11. Sept. 1465.
PDF MDCCCXXXV. Kurfürst Friedrich bittet seinen Bruder Albrecht um Rath in der Pommerschen Streitigkeit, am 18. Sept. 1465.
PDF MDCCCXXXVI. Des Markgrafen Albrecht Rathschläge in der Pommerschen Sache, seinem Bruder dem Kurfürsten ertheilt, am 14. Dez. 1465.
PDF MDCCCXXXVII. Herzog Erich von Pommern bekundet, daß sein zu Soldin mit dem Markgrafen von Brandenburg geschlossener Vergleich auch dann bestehen soll, wenn sein Bruder Wartslaff die Zustimmung verweigert, am 21. jan. 1466.
PDF MDCCCXXXVIII. Kurfürst Friedrich zeigt der Stadt Garz die Verlegung des Versammlungsortes der Stettinschen Landschaft von Stettin nach Garz an, am 3. März 1466.
PDF MDCCCXXXIX. Die Stadt Stettin schreibt dem Kurfürsten, daß sie, bevor die ihre zu Garz verheißene Erklärung abgebe, erst die Beschlußnahme der versammelten Stände des Landes Stettin erwarten wolle, am 4. April 1466.
PDF MDCCCXL. Die Stadt Stettin erklärt dem Kurfürsten, daß sie ihm keine Erbhuldigung zu leisten schuldig sei, gestattet ihm jedoch eine Zusammenkunft mit den Pommernfürsten in Stettin zu halten, am 26. April 1466.
PDF MDCCCXLI. Herzog Wratislav erklärt sich dem Kurfürsten einverstanden mit dessen strengen Erlasse an die von Stettin, am 3. Mai 1466.
PDF MDCCCXLII. Kurfürst Friedrich verspricht den Vergleich seiner Räthe mit dem Bischof von Camin zu genehmigen, am 27. Mai 1466.
PDF MDCCCXLIII. Das Kloster auf dem Petersberge bekundet, daß Kloster Mücheln mit Genehmigung des Kurfürsten Friedrich als Stifters desselben mit sich vereinigt zu haben, am 15. Juli 1466.
PDF MDCCCXLIV. Die Stände des Landes Stettin entschuldigen sich gegen den Kurfürsten, nicht vor ihm erschienen zu sein, am 19. Juli 1466.
PDF MDCCCXLV. Kurfürst Friedrich bestätigt den zwischen dem Johanniter-Meister in Deutschland und dem Herrnmeister der Ballei Brandenburg geschlossenen Vergleich, am 2. Oct. 1466.
PDF MDCCCXLVI. Kaiser Friedrich verbietet den Herzogen Erich und Wartslaf jede Veränderung in den eigenmächtig in Besitz genommenen Fürstenthume und Landen Stettin &c. und ladet sie zur Verantwortung vor Gericht, am 14. Oct. 1466.
PDF MDCCCXLVII. Herzog Erich von Pommern entschuldigt sich gegen den Kurfürsten, den Tag zu Garz, da die Stände des Landes Stettin huldigen sollten, nicht inne halten zu können, am 23. Oct. 1466.
PDF MDCCCXLVIII. Schreiben des Kurfürsten an die Herzoge in Pommern, worin er räth, es bei ihrer verabredeten Zusammenkunft um Neujahr nach Königsberg zu belassen und die Stände des Landes Stettin zum Sonnabend darnach zur Huldigung nach Garz zu bescheiden, vom 19. Nov. 1466.
PDF MDCCCLIX. Herzog Wratislaw entschuldigt sich gegen den Kurfürsten, zu Königsberg nicht erscheinen zu können, am 21. Dez. 1466.
PDF MDCCCL. Herzog Erich bittet den Kurfürsten, der mit Wedege Buggenhagen verabredeten Zusammenkunft in Arenswalde noch fernern Aufschub zu geben, da er zu erscheinen verhindert sei, am 8. Jan. 1467.
PDF MDCCCLI. Die Herzoge Erich und Wratislav klagen gegen den Kurfürsten über die Feindseligkeiten, welche in des letztern Landen gegen die von Stettin begangen werden, am 20. Febr. 1467.
PDF MDCCCLII. Die Herzoge Erich und Wratisalv von Pommern fordern den Kurfürsten zu einer Zusammenkunft beiderseitiger Räthe oder ihrer Person zu Königsberg, Soldin, Piritz oder Garz auf, am 25. Febr. 1467.
PDF MDCCCLIII. Herzog Erich erklärt dem Kurfürsten, daß er auf dem Tage zu Königsberg nicht persönlich erscheinen könne, sondern seine Räthe schicken wolle, am 20. März 1467.
PDF MDCCCLIV. Kurfürst Friedrichs Schreiben an den Hauptmann von Gr. Polen Peter von Zampter, wegen der Beschickung eines Tages, vom 30. März 1467.
PDF MDCCCLV. Bericht des Bischofes Friedrich von Lebus an den Kurfürsten über Kundschafter und Söldner zum Pommerschen Kriege, vom 23. April 1467.
PDF MDCCCLVI. Die Aebtissin Hedwig von Quedlinburg beleiht den Kurfürsten Friedrich mit Lindow und Möckern, am 27. Mai 1467.
PDF MDCCCLVII. Graf Heinrichs von Stolberg-Wernigerode Revers wegen des ihm vom Kurfürsten Friedrich eingeräumten Rechtes, Münze unter dem Wappen seiner Herrschaften zu prägen, am 28. Mai 1467.
PDF MDCCCLVIII. Erzbischof Johann zu Magdeburg und Kurfürst Friedrich entscheiden die Fehde zwischen den Herzögen Wilhelm dem Aeltern, Wilhelm und Friedrich zu Braunschweig-Lüneburg einer und den Städten Goslar, Magdeburg, Braunschweig, Halle, Hildesheim, Göttingen, Halberstadt, Quedlinburg, Aschersleben, Hannover, Einbek, Northeim und Helmstädt anderer Seite, am 29. Mai 1467.
PDF MDCCCLIX. Schreiben des Kurfürsten Friedrich an Herzog Wilhelm von Sachsen wegen des Handels mit der Stadt Stettin, vom 4. Juni 1467.
PDF MDCCCLX. Erzbischof Johann von Magdeburg transsumirt öffentlich den Verleihbrief des Königs Ludwig des Bayern für seinen Sohn Ludwig über die Mark Brandenburg und die Grafschaft Wernigerode vom Jahre 1324, am 27. Juni 1467.
PDF MDCCCLXI. Papst Paulus bestätigt der Johanniter-Ordens-Ballei Brandenburg das Recht, den Herrenmeister durch ihre eigenen Commendatoren zu erwählen, am 11. Sept. 1467.
PDF MDCCCLXII. Die Städte Berlin und Cöln antworten der Stadt Hamburg auf deren Anspruch, bei dem Kurfürsten die Entschädigung der Stadt Lübeck für erlittene Ueberfälle in der Mark zu erwirken, daß der Kurfürst zur Zeit nicht im Lande sei &c., am 12. Sept, 1467.
PDF MDCCCLXIII. Herzog Ulrich von Mecklenburg verspricht dem Markgrafen Friedrich Hülfe und Beistand gegen die Herzoge von Pommern-Wolgast, am 13. Jan. 1468.
PDF MDCCCLXIV. Herzog Heinrich von Mecklenburg bittet den Kurfürsten, daß er des Herzogs Frieden mit seinem Vetter, dem Herzog Ulrich, zu verlängern helfe, am 9. Febr. 1468.
PDF MDCCCLXV. Die Herzoge Wratislav und Erich von Pommern antworten dem Herzog Heinrich von Mecklenburg auf die Frage, ob er ihrer, in der Beschwerde des Kurfürsten Friedrich über sie, zu Recht mächtig sein solle, am 18. Febr. 1468.
PDF MDCCCLXVI. Herzog Wratislav von Pommern schreibt an Herzog Ulrich von Mecklenburg, daß er seiner und seines Bruders in den Streitigkeiten mit dem Kurfürsten Friedrich zu Rechte mächtig sein solle, am 25. Febr. 1468.
PDF MDCCCLXVII. Aufschub der Vermählung des Markgrafen Johann bis zum Jahre 1473, verabredet am 26. April 1468.
PDF MDCCCLXVIII. Kurfürst Friedrich antwortet dem Rathe zu Hamburg auf die ihm übersandten Ansprüche der Stadt Lübeck, indem er sich beklagt, daß letztere Stadt dergestalt die Sache Stettins zu ihrer eigenen mache, am 15. Mai 1468.
PDF MDCCCLXIX. Kurfürst Friedrich antwortet den Altmärkischen Städten auf ihre Jntercession für die Ansprüche Lübecks, am 8. Juli 1468.
PDF MDCCCLXX. Nachricht über die Gefangenen, welche Kurfürst Friedrich im Pommerschen Kriege gemacht hat und über die Zubehörungen des Landes Stettin, vom 5. Aug. 1468.
PDF MDCCCLXXI. Einigung des Herzogs Wilhelm von Sachsen und des Markgrafen Albrecht von Brandenburg, vom 28. Aug. 1468.
PDF MDCCCLXXII. Einigung des Kurfürsten Friedrich von Brandenburg, Wilhelms Herzogs von Sachsen, des Markgrafen Albrecht und Johann, seines Sohnes, auf alle ihre Lebtage, vom 28. August 1468.
PDF MDCCCLXXIII. Herzog Heinrich von Mecklenburg berichtet dem Kurfürsten über seine Verhandlungen mit dem Herzog Wratislav, am 20. Sept. 1468.
PDF MDCCCLXXIV. Wilhelm d. A. und Otto zu Braunschweig und Lüneburg, vergleichen sich mit einander über die vom Markgrafen Friedrich gefällte Rechtsentscheidung wegen der Stadt-Vogtei zu Lüneburg, am 14. Dez. 1468.
PDF MDCCCLXXV. Anzeige von der Huldigung, welche die Mannschaft der Lande Stolp und Stettin dem Kurfürsten geleistet, vom 23. Aug. 1469.
PDF MDCCCLXXVI. Kurfürst Friedrich versöhnt die Herzöge von Mecklenburg und von Pommern mit dem Versprechen, ihre Streitigkeiten als Schiedsrichter zu entscheiden, am 8. Jan. 1469.
PDF MDCCCLXXVII. Kurfürst Friedrich schreibt an die Herzöge Ernst und Albrecht von Sachsen wegen des Brandschadens der Stadt Kottbus, am 21. März 1469.
PDF MDCCCLXXVIII. Schreiben des Kurfürsten Friedrich an die Herzöge Ernst und Albrecht von Sachsen, wegen seiner Zusammenkunft mit dem Ungarischen Könige zu Breslau, vom 16. Mai 1469.
PDF MDCCCLXXIX. Schreiben des Kurfürsten Friedrich an den Herzog Ernst zu Sachsen wegen einer Zusammenkunft ihrer Räthe in Jüterbock, vom 3. Juli 1469.
PDF MDCCCLXXX. Schreiben Georgs von Schleinitz und anderer Sächsischen Räthe an die Herzöge Ernst und Albrecht von Sachsen, worin sie melden, daß der Tag zu Jüterbock Märkischer Seits unbesucht geblieben sei, vom 1. Aug. 1469.
PDF MDCCCLXXXI. Kurfürst Friedrich bittet den Kurfürsten Ernst und den Herzog Albrecht von Sachsen um einen guten Büchsenmeister und um 20 Reiter, am 16. Juli 1469.
PDF MDCCCLXXXII. Antwort darauf, vom 21. Juli 1469.
PDF MDCCCLXXXIII. Notizen über die Huldigung Pommerscher Vasallen und Städte in den Landen Stettin, Stolp, Tollensee und Bernstein, wie selbige dem Kurfürsten ist geleistet worden, vom 27. Juli 1469.
PDF MDCCCLXXXIV. Kurfürst Friedrich benachrichtigt den Herzog Ernst von Sachsen, daß der König von Polen zwischen dem Kurfürsten und den Pommern einen Waffenstillstand vermittelt habe, am 28. Aug. 1469.
PDF MDCCCLXXXV. Kurfürst Friedrich verleiht seinem Kammerknechte Hensel das Angefälle an gewissen Lehen im Kottbusschen, am 19. Nov. 1469.
PDF MDCCCLXXXVI. Kurfürst Albrecht verleiht dem Balthasar von Schlieben, Vogte zu Trebbin, und dem zu Berlin wohnenden Ludwig Küchenmeister die gesammte Hand an ihren Lehnen, am 20. Januar 1473.
PDF MDCCCLXXXVII. Kurfürst Friedrich bittet die Herzöge von Sachsen um Freilassung des gefangenen Siegmund von Thümen, am 16. Febr. 1470.
PDF MDCCCLXXXVIII. Schuldverschreibung des Markgrafen Friedrich für die von Veltheim, vom 30. April 1470.
PDF MDCCCLXXXIX. Kurfürst Ernst und Herzog Albrecht von Sachsen, welche dem Markgrafen Johann in die Mark gegen Herzog Erich von Wolgast 300 Pferde zuschicken wollen, bitten den Bischof von Merseburg um Unterstützung, am 3. Juni 1470.
PDF MDCCCXC. Herzog Bugslav von Pommern schließt mit dem Kurfürsten Albrecht einen Separatfrieden, am (19. August 1470?)
PDF MDCCCXCI. Markgraf Johann nimmt den kleinen Martin mit 100 Gesellen in seinen Dienst, die zu Garz liegen sollen, das Land zu beschützen, am 27. August 1470.
PDF MDCCCXCII. Kaiserlicher Gebotsbrief an die Herzöge von Pommern-Wolgast wegen der Kur Brandenburg, vom 17. Dez. 1470.
PDF MDCCCXCIII. Kaiserlicher Gebotsbrief an die Pommerschen Stände dem Kurfürsten von Brandenburg Huldigung zu leisten, vom 17. Dez. 1470.
PDF MDCCCXCIV. Kurfürst Albrecht erbietet sich dem Kaiser zu Recht wegen seines Anspruches gegen die Wolgastischen Herzöge auf Stettin, Pommern, Wenden und Rügen, vom 20. Dez. 1470.
PDF MDCCCXCV. Johann Erzbischof zu Trier meldet dem Kurfürsten Ernst von Sachsen, daß er den Markgrafen Albrecht von Brandenburg in der Kurfürsten Einigung aufgenommen habe, am 14. Febr. 1471.
PDF MDCCCXCVI. Papst Sixtus dehnt das Privilegium seines Vorgängers Nicolaus, wegen der geistlichen Jurisdiction in der Mark an die Regierungszeit des Kurfürsten Albrecht und aller Nachfolger desselben aus, am 2. März 1471.
PDF MDCCCXCVII. Markgraf Johann entschuldigt sich gegen den Herzog Erst von Sachsen wegen verweigerter Kriegshülfe, am 7. Mai 1471.
PDF MDCCCXCVIII. Bischof Friedrich von Lebus bestätigt in päpstlichem Auftrag der Balley Brandenburg das Recht, den Herrenmeister durch ihre eigenen Commendatoren zu erwählen, am 5. Juni 1471.
PDF MDCCCXCIX. Kaiser Friedrich befiehlt den Herzögen Erich und Wartslaff von Pommern nochmals, den Kurfürsten Albrecht an der Besitznahme der ihm verliehenen Pommerschen Lande nicht zu hindern, am 1. August 1471.
PDF 1900. Kaiserliches Mandat an Herzog Wilhelm zu Sachsen, dem Kurfürstenthum Brandenburg wider Pommern Beistand zu leisten, am 6. Aug. 1471.
PDF 1901. Kurfürst Albrecht von Brandenburg und Herzog Wilhelm zu Sachsen geloben durch keine, mit irgend jemand einzugehende Einigung der zwischen ihnen zu Schleitz und zu Cöln an der Spree aufgerichteten Eintrag zu thun, am 21. OCt. 1471.
PDF 1902. Die Kurfürstin Anna von Brandenburg bebnachrichtigt ihre Mutter die Kurfürstin Margaretha von Sachsen, daß sie mit ihrem Gemahle in Weimar angekommen sei und nach einiger Rast nach Leipzig gehen werde, wohin sie ihre Mutter einladet, am 21. Oct. 1471.
PDF 1903. Margaretha, die verwittwete Herzogin von Sachsen, bittet ihre Söhne um Auskunft, wann der Kurfürst mit seiner Gemahlin nach Leipzig kommen werde, am 24. Oct. 1471.
PDF 1904. Georg von Bülow begiebt mit dem Hause Gartow in den Schutz des Kurfürsten Albrecht, am 22. Nov. 1471.
PDF 1905. Kurfürst Albrecht macht Werner von der Schulenburg unter gewissen Bedingungen zum Befehlshaber in Garz, am 12. Dez. 1471.
PDF 1906. Revers des Werner von der Schulenburg, vom 12. Dez. 1471.
PDF 1907. Des Kurfürsten Albrecht Erklärung gegen den Kurfürsten von Sachsen wegen der Ahndung mehrfach vorgefallener Straßenräuberei, vom 21. Dez. 1471.
PDF 1908. Der Bischof von Augsburg und der Erbmarschall von Pappenheim citiren als kaiserliche Commissarien den Kurfürsten und die Herzöge zu einem Tage, der zwischen Königsberg und Bahn gehalten werden soll, am 7. Jan. 1472.
PDF 1909. Schreiben des Kurfürsten Albrecht an die Herzöge zu Sachsen, wegen Beraubung ihrer Unterthanen, vom 26. Jan. 1472.
PDF 1910. Kurfürst Albrecht bittet die Herzöge Ernst und Albrecht von Sachsen ihm zur Verhandlung mit den Wolgastschen Herren einen ihrer Räthe zu leihen, am 27. Jan. 1472.
PDF 1911. Rechtlicher Austrag beiderseitiger Räthe in den Streitigkeiten Brandenburgs und Sachsens in den Gerichten Hoff und Oelßnitz, imgleichen wegen der Uneinigkeiten der von Reitzenstein und der von Grün, vom 6. Febr. 1472.
PDF 1902. Markgraf Albrecht nimmt Henning, Hans, Jürgen und Thomas Quast mit dem Schlosse Friedland gegen jedermann, außer gegen ihren Erbherrn, in seinen Schutz, am 8. Febr. 1472.
PDF 1913. Die von Quast geloben dem Kurfürsten Albrecht, demselben mit ihrem Schlosse Friedland wie Unterthanen gehorsam und dienstbar zu sein gegen jedermann, außer gegen ihren Erbherrn und dessen Lande, von demselben Tage und Jahre.
PDF 1914. Bischof Friedrich von Lebus ertheilt mehreren Geistlichen den Auftrag, die päpstliche Bulle v. J. 1458 wegen der geistlichen Gerichtsbarkeit in der Mark Brandenburg zur Execution zu bringen, am 8. April 1472.
PDF 1915. Zweiter Aufschub der Vermählung des Markgrafen Johann bis in das Jahr 1474, festgesetzt am 13. April 1472.
PDF 1916. Die Aebtissin Hedwig von Quedlinburg beleiht den Kurfürsten Albrecht mit Lindow und Möckern, am 19. April 1472.
PDF 1917. Die Stadt Lübeck entschuldigt sich gegen den Kaiser wegen der von ihr geforderten Hülfe gegen Pommern, am 24. April 1472.
PDF 1918. Kurfürst Albrecht beleiht den Grafen Heinrich von Stolberg und Wernigerode, am 25. April 1472.
PDF 1919. Kurfürst Friedrich verspricht, nachdem er in der Kurfürsten Einigung aufgenommen worden, dieselbe in allen Punkten zu halten, am 10. Mai 1472.
PDF 1920. Kurfürst Albrecht vereignet und bestätigt dem Kloster Neuzelle seines Seelenheils wegen die dem Kloster von Otto Schenk zu Landsberg aufgegebenen Gerechtigkeiten und Besitzungen im Zolle zu Fürstenberg und in den Klosterdörfern, am 11. Mai 1472.
PDF 1921. Herzog Heinrich von Mecklenburg stiftet Frieden zwischen dem Kurfürsten Albrecht von Brandenburg und den Herzögen Erich und Warzlaff von Pommern, am 30. Mai 1472.
PDF 1922. Kurfürst Albrecht bestellt die von der Stadt Hamburg erbetene Kriegshülfe ab, nachdem er sich mit den Herzögen von Stettin freundlich geeinigt, am 31. Mai 1472.
PDF 1923. Schreiben des Kurfürsten Albrecht an Herzog Wilhelm von Sachsen wegen des mit den Herzögen von Pommern, Wolgastischer Linie, getroffenen Vergleichs, vom 1. Juni 1472.
PDF 1924. Kurfürst Albrecht bittet Herzog Ernst und Albrecht von Sachsen um Erstattung wegen einer im Sächsischen vorgefallenen Raubthat, am 11. Juni 1472.
PDF 1925. Einigung und Bündniß zwischen dem Kurfürsten Albrecht von Brandenburg und dem Herzoge Friedrich d. A. von Braunschweig und Lüneburg zur Sicherung des Landfriedens, vom 7. Juli 1472.
PDF 1926. Entscheidung einiger Jrrungen zwischen Brandenburg und Braunschweig-Lüneburg, vom 7. Juli 1472.
PDF 1927. Revers des Herzog Heinrich in Schlesien zu Glogau wegen seiner Vermählung mit Barbara, der Tochter des Kurfürsten Albrecht, vom 9. Juli 1472.
PDF 1928. Bischof Friedrich von Lebus überträgt die Publication der päpstlichen Bulle vom 2. März 1471 den Pröpsten von Havelberg und Salzwedel, so wie dem Dechanten zu Stendal, am 6. Aug. 1472.
PDF 1929. Schreiben der Herzöge von Sachsen an den Kurfürsten Albrecht wegen verschiedener Friedensbrüche, vom 6. Aug. 1472.
PDF 1930. Schreiben des Kurfürsten Albrecht an die Herzöge zu Sachsen wegen einer in Hoff zu haltenden Zusammenkunft ihrer Räthe, vom 14. Aug. 1472.
PDF 1931. Schreiben des Kurfürsten Albrecht an die Herzöge zu Sachsen, wegen einer in der Lausitz stattgefundenen Beraubung und der beleidigenden Schreibart der Sächsischen Kanzlei, vom 14. Aug. 1472.
PDF 1932. Kurfürst Albrecht verspricht den Herzögen zu Sachsen sich ihrer Einladung zufolge nach Jüterbock zu begeben, vom 30. Aug. 1472.
PDF 1933. Kurfürst Ernst von Sachsen verlegt den Tag einer Zusammenkunft mit dem Kurfürsten Albrecht zu Jüterbock, am 9. Sept. 1472.
PDF 1934. Des Kurfürsten Albrechts anderweitige Bestimmung des Tages zu Jüterbock wegen einer inzwischen zu Königsberg mit den Niederländischen Herrn zu haltenden Zusammenkunft, vom 13. Sept. 1472.
PDF 1935. Huldigungseid der Pommerschen Vasallen und Unterthanen für den Kurfürsten Albrecht, vom 2. Nov. 1472.
PDF 1936. Verzeichniß der von den Kottbusschen Lehen im Jahre 1472 erhobenen Lehenwaare.
PDF 1937. Notiz über die Beleihung einer Bürgers zu Braunschweig mit einigen in der Altmark gelegenen Besitzungen, vom Jahre 1472.
PDF 1938. Schreiben des Herzogs Wilhelm von Sachsen an den Kurfürsten Albrecht, worin er ihn ersucht, in der Burgundischen Angelegenheit ohne Zuziehung der Herzöge von Sachsen nichts abzumachen, am 3. Febr. 1473.
PDF 1939. Berichterstattung an den Kurfürsten Albrecht von dessen Sohne dem Markgrafen Johann über seine bedrängte Lage und Geldverlegenheiten, sein Beilager, die Vertheidigung von Garz die Remitenz der Städte gegen die neuerrichteten Zölle und Anderes, vom 10. April 1473.
PDF 1940. Berichterstattung von Kanzler und Räthen an den Kurfürsten Albrecht wegen der auf dem Tage zu Wilsnack mit den Seestädten und dem Herzoge von Mecklenburg stattgefundenen Verhandlungen über eine durch die Prignitz zu legende Handelsstraße und die dann zu erhebenden Zollabgaben, desgleichen über den Neuen Zoll in Rathenow und Havelberg, über Garz und Anderes, vom 29. April 1473.
PDF 1941. Markgraf Johann legt dem zeit. Bürgermeister zu Garz Conrad Klinckebyl und seinem Sohne ein gewisses Brennholzquantum aus der Heide zu Vierraden bei, am 2. Mai 1473.
PDF 1942. Kaiser Friedrich bestätigt den zur Beseitigung der Jrrungen zwischen dem Kurfürsten und den Herzögen von Pommern, vom Herzog Heinrich von Mecklenburg vermittelten Vergleich, am 5. Mai 1473.
PDF 1943. Berichterstattung des Bischofs von Lebus an den Kurfürsten Albrecht über Garz und des Markgrafen Heirath u. A., vom 6. Mai 1473.
PDF 1944. Kurfürst Albrecht bestätigt den Willebrief seines verstorbenen Bruders Friedrich zu der Bestätigung der Privilegien des Hauses Oestreich, am 12. Mai 1473.
PDF 1945. Berichterstattung des Markgrafen Johann an den Kurfürsten seinen Vater über Schuldsachen, den neuen Zoll, die von Bieberstein und verschiedene Gegenstände, vom 17. Mai 1473.
PDF 1946. Des Markgrafen Johann Berichterstattung an den Kurfürsten über verschiedene Punkte, namentlich den neuen Zoll, des Markgrafen Ehe, die Vertheidigung von Garz, einen Friedensbruch gegen den von Bieberstein und dergleichen, vom 8. Juli 1473.
PDF 1947. Berichterstattung des Markgrafen Johann an seinen Vater, den Kurfürsten, wegen seines Beilagers, der Verhandlungen mit Mecklenburg, wegen des Zolles zu Müllrose und Lossow, wegen Garz und der drohenden Unternehmungen der Pommern, so wie wegen verschiedener anderer Regierungs-Geschäfte, übersandt in Begleitung mehrerer Windhunde, am 12. Juli 1473.
PDF 1948. Berichterstattung an den Kurfürsten, wegen Erbauung eines Schlosses zu Garz und wegen der Prinzessin Ehegelder, vom 12. Juli 1473.
PDF 1949. Schreiben des Kurfürsten Albrecht an seinen Sohn, worin der diesem eine ehrenvolle Aufnahme des Königs von Dänemark bei seiner Durchreise durch die Mark aufträgt, vom 17. Juli 1473.
PDF 1950. Markgraf Johann meldet dem Kurfürsten, daß die Stadt Garz zu Pommern überzugehen drohe, am 21. Juli 1473.
PDF 1951. Markgraf Johann überschickt seinem Vater und den Herzogen von Bayern die Urkunde des mit diesen geschlossenen Bündnisses, am 9. Aug. 1473.
PDF 1952. Markgraf Johann beauftragt seinen Rath Georg von Wallenfels zu mündlicher Verhandlung mit dem Kurfürsten seinem Vater, besonders über die Befestigung von Garz, die Unterdrückung der widersetzlichen Städte in der Mark und die Nothwendigkeit, daß der Kurfürst persönlich in die Mark komme, am 24. Aug. 1473.
PDF 1953. Markgraf Johann schreibt dem Kurfürsten, daß das Ehegeld für die Prinzessin Margarethe ohne Abstellung der neuen Zölle nicht aufzubringen sei, falls der Kurfürst es nicht persönlich erwirke, am 30. Aug. 1473.
PDF 1954. Kurfürst Albrecht ladet die Sächsischen Herzöge ein, bei der Reise zu dem Reichstage nach Augsburg, wohin er sich zu Martini begeben werde, bei ihm einzukehren und einen Hirsch zu jagen, am 18. Oct. 1473.
PDF 1955. Kurfürst Albrecht verbindet sich mit dem Könige Wladislav von Böhmen, am 11. Nov. 1473.
PDF 1956. Schreiben des Kurfürsten Albrecht an Herzog Wilhelm von Sachsen, worin er ihm über die Erhebung des Herzoges von Burgund zum Könige und des Kaisers Verhältnisse zu Frankreich, Ungarn und Böhmen geheime Mittheilungen macht, vom 12.. Nov. 1473.
PDF 1957. Schreiben des Kurfürsten Albrecht an seinen Sohn den Markgrafen Johann und dessen Räthe wegen seines Beilagers, vom 30. Dez. 1473 oder 1374.
PDF 1958. Markgraf Johann fordert die Städte Brandenburg auf, ihm 2 Büchsen zu leihen, um die neuerbaute Feste Garz damit zu versehn, am 8. Juni i1474.
PDF 1959. Notiz über die Belehnung des Grafen Ulrich von Regenstein mit der Herrschaft Derenburg, v. J. 1474.
PDF 1960. Schreiben des Kurfürsten Albrecht an Herzog Wilhelm von Sachsen, worin er diesem über des Kaisers Feldzug gegen Burgund Mittheilung macht, am 10. Mai 1475.
PDF 1961. Markgraf Johann beleiht einen Bürger zu Garz mit Hebungen aus dem Dorfe Langenhagen und mit einer Hufe Landes zu Garz, am 24. Mai 1475.
PDF 1962. Markgraf Johann vereignet der Stadt Garz den Antheil an Reinckendorf, welchen die Stadt von Hans und Gercke Reinckendorf erkauft hat, am 23. Juli 1475.
PDF 1963. Heirathscontract zwischen dem Könige Kasimir von Polen und dem Kurfürsten Albrecht über die Vermählung des Markgrafen Friedrich mit der Prinzessin Sophia von Polen, vom 15. October 1475.
PDF 1964. Notiz über die Beleihung des Grafen Gebhart von Mansfeld, vom 4. Febr. 1476.
PDF 1565. Kurfürst Albrecht und Herzog Wilhelm von Sachsen vereinigen sich darüber, daß das Beilager des Markgrafen Johann und der Herzogin Margaretha endlich vollzogen werden soll, am 25. Febr. 1476.
PDF 1966. Mehrere Brandenburgische Vasallen verbürgen sich dem Stifte zu Magdeburg für den gefangenen Vicke von Plessen, am 16. Juli 1476.
PDF 1967. Kurfürst Albrecht verspricht dem Kurfürsten von Sachsen, die Streitigkeiten seiner Vasallen und Unterthanen mit dem Kapitel zu Magdeburg erst zur Entscheidung zu bringen, wenn der postulirte Erzbischof von dem Stifte Besitz genommen haben würde, am 16. Juli 1476.
PDF 1968. Kurfürst Albrecht verspricht die Uneinigkeiten zwischen dem Herzoge Friedrich von Braunschweig-Lüneburg und dem Herzoge Johann von Sachsen-Lauenburg durch drei seiner Räthe auf einem am 29. Juli zu Danneberg zu haltenden Tage entscheiden zu lassen und vermittelt einen bis zu der Entscheidung währenden Waffenstillstand, am 17. Juli 1476.
PDF 1969. Kurfürst Albrecht erstreckt den zwischen dem Kapitel zu Magdeburg und Dietrich von Quitzow vermittelten Waffenstillstand vom 25. Juli bis zum 29. September, am 17. Juli 1476.
PDF 1970. Graf Johann von Lindow und andere kurfürstlich Brandenburgische Räthe vertagen die ihnen aufgetragene auf dem Tage zu Danneberg versuchte Entscheidung der Streitigkeiten Friedrich's des Aeltern, Herzog von Braunschweig und Lüneburg und Johann's, Herzog von Sachsen, bis zum 16. October und bestimmen für die Zwischenzeit einen Waffenstillstand, am 31. Juli 1476.
PDF 1971. Festsetzung des am 10. November in Wilsnack zu haltenden Fürstentages und dessen, was daselbst abgehandelt werden soll, vom 28. Aug. 1476.
PDF 1972. Die Kurfürsten Ernst von Sachsen und Albrecht von Brandenburg vermitteln einen Waffenstillstand zwischen dem Stifte zu Magdeburg und Dietrich von Quitzow, am 29. Aug. 1476.
PDF 1973. Vereinigung zwischen Brandenburg und Braunschweig-Lüneburg, am 17. März zu Salzwedel einen Tag zu halten, um die Klagen zwischen ihren beiderseitigen Unterthanen abzustellen und unter Zuziehung der Herzöge von Mecklenburg und Sachsen über die Herabsetzung der Elbzölle zu verhandeln, vom 21. Oct. 1476.
PDF 1974. Markgraf Johann von Brandenburg schließt in Vollmacht seines Vaters, des Kurfürsten mit dem Bischofe Gebhard von Halberstadt ein Schutz- und Trutzbündniß unwiderruflich auf 20 Jahre und darnach mit dreijähriger Kündigung aufzusagen, am 20. Dez. 1476.
PDF 1975. Markgraf Johann vertagt die Entscheidung der Streitigkeiten zwischen den Herzögen von Mecklenburg und von Pommern bis auf einen am 1. Juni zu Prenzlau zu haltenden Tag, am 17. Januar 1477.
PDF 1976. Die Herzöge Heinrich, Albrecht und Magnus von Mecklenburg bekennen, daß Markgraf Johann auf dem Tage zu Cöln an de Spree ihre Uneinigkeiten mit dem Herzoge Bugeslav von Pommern noch nicht zu beseitigen vermocht habe, und verpflichten sich in diesen Streitigkeiten ferner bei ihm zu bleiben, vom 18. Jan. 1477.
PDF 1977. Bewerbung des Herzogs Bugeslaff von Pommern um die Prinzessin Margaretha von Brandenburg, des Kurfürsten Friedrichs II. Tochter, vom 28. Febr. 1477.
PDF 1978. Kurfürst Ernst von Sachsen und Markgraf Johann übernehmen ein Compromiß in der Streitsache Magdeburgs mit Dietrich von Quitzow, dieselbe auf einer nochmaligen zu Zerbst am 15. Juni zu haltenden Zusammenkunft zu entscheiden, am 13. März 1477.
PDF 1979. Privilegium des Markgrafen Johann von Brandenburg für die Stadt Garz, wegen der Wochen- und Jahrmärkte daselbst, vom 24. März 1477.
PDF 1980. Vertrag zwischen Mecklenburg und Brandenburg wegen der einzurichtenden Handelsstraßen durch die Ukermark und Prignitz und der neuen Zollerhebung zu deren Schutze, vom 22. April 1477.
PDF 1981. Brandenburgische und Lüneburgische Räthe vergleichen sich wegen der Entscheidung der Jrrungen zwischen Braunschweiglüneburgischen und Brandenburgschen Unterthanen eines neuen am 24. Juni zu Arendsee zu haltenden Tages, am 23. April 1477.
PDF 1982. Herzog Wilhelm von Sachsen sagt dem Kurfürsten Albrecht seine fernere Unterstützung in den Streitigkeiten mit dem Herzoge Hans von Sagan zu, am 25. Dez. 1477.
PDF 1983. Vergleich zwischen Braunschweig-Lüneburgichen und Brandenburgschen Räthen, wornach die zwischen den beiderseitigen Unterthanen stattfindenden Beschwerden auf dem zu Salzwedel am 9. März zu haltenden Tage der Fürsten entschieden werden sollen, vom Jahre 1477.
PDF 1984. Schreiben des Kurfürsten Albrecht an die Herzöge Ernst und Albrecht von Sachsen, über die Drohung, wenn jener dem Sighart und Friedrich von Feiltsch wegen einer Forderung von 70 Gulden nicht zu Recht helfe, Brandenburgsche Unterthanen in den Sächsischen Landen anzugreifen, vom 21. Jan. 1478.
PDF 1985. Klage des Herzogs Albrecht von Mecklenburg gegen die von Grewenitz und andere Eingesessene der Prignitz wegen eines bei Röbel verübten Raubes, vom 6. Febr. 1478.
PDF 1986. Die Herzöge Ernst und Albrecht von Sachsen rechtfertigen ihre Drohung gegen den Kurfürsten Albrecht in der Feiltschen Sache mit der Behauptung, daß es ihnen anders nicht gelinge, sich selbst oder ihren Unterthanen gegen Brandenburg Recht zu verschaffen, am 2. März 1478.
PDF 1987. Herzog Wilhelm zu Sachsen veranstaltet zur Aussöhnung der Uneinigkeiten des Kurfürsten von Sachsen und des Herzogs Albrecht mit dem Markgrafen Johann von Brandenburg eine Zusammenkunft nach Jüterbock und bittet jene, zum Friedensschlusse mit dem Herzoge Hans von Sagan behülflich zu ein, am 2. März 1478.
PDF 1988. Kurfürst Albrecht widerlegt die Sächsischer Seits wider ihn und wider seinen Sohn vorgebrachten Anschuldigungen, am 16. März 1478.
PDF 1989. Kurfürst Albrecht acceptirt das Erbieten der Sächsischen Herzoge mit ihm und seinem Sohne zu mündlicher Verhandlung zusammen zu kommen, am 9. April 1478.
PDF 1990. Georg von Stein, Königlicher Anwalt in Schlesien und in den Lausitzen, thut im Namen des Königs Mathias dem Kriege des Markgrafen Johann von Brandenburg und seiner Schwester Barbara mit dem Herzoge Johann von Sagan Einhalt und stellt sie Entscheidung des Streites mit beider Partheien Zustimmung auf den Ausspruch des Königs, am 15. Mai 148.
PDF 1991. Herzog Wilhelms Schreiben an die Herzöge Ernst und Albrecht zu Sachsen wegen der von dem Markgrafen Johann erbetenen und diesem gegen Pommern zu leistenden Kriegshülfe und des Durchzuges durch Sachsen und Magdeburg, vom 9. Juni1478.
PDF 1992. Antwortschreiben der Herzöge Ernst und Albrecht darauf.
PDF 1993. Schreiben des Herzogs Wilhelm zu Sachsen an den Kurfürsten Albrecht, wegen der der Mark Brandenburg zu leistenden Kriegshülfe gegen Pommern und des Durchzuges durch Sachsen und Magdeburg, vom 9. Juli 1478.
PDF 1994. Kurfürst Albrecht fordert den Herzog Bugeslaff von Pommern auf, den Herzog Wartslaf zu veranlassen, dem Kurfürsten die gewaltsam und treulos abgenommenen Orte Garz und Vierraden zu restituiren, auch das Schloß Löcknitz, dessen er sich selbst bemächtigt, wider heraus zu geben, widrigenfalls er Gewalt mit Gewalt vertreiben müsse, am 3. Juli 1478.
PDF 1995. Herzog Wartislaf zu Stettin dankt den Stralsundern für ihren Beistand gegen den Markgrafen und verspricht, sie in den Frieden einzuschließen, am 12. Aug. 1478.
PDF 1996. König Mathias von Ungarn entsagt dem Kurfürsten Albecht, weil dieser vom Kriege mit dem Herzog Hans von Sagan nicht ablasse, am 12. Aug. 1478.
PDF 1997. Die Herzöge Ernst und Albrecht von Sachsen bitten den Markgrafen Johann, auf dem bevorstehenden Feldzüge die Besitzungen der von Schlieben zu Baruth möglichst zu schonen, am 8. Nov. 1478.
PDF 1998. Kurfürst Albrechts Schreiben an Kurfürst Ernst und an Albrecht, Herzöge zu Sachsen, wegen widerrechtlicher Befehder, vom 12. Jan. 1479.
PDF 1999. Des Kurfürsten Albrechts Schreiben an Kurfürst Ernst und dessen Bruder Albrecht, Herzöge zu Sachsen, wegen Beistandes gegen Pommern, vom 9. Mai 1479.
PDF 2000. Schreiben des Erzbischofs Ernst von Magdeburg an seinen Vater, den Kurfürsten von Sachsen, worin er ihn um Rath bittet, ob er dem Kurfürsten Albrecht die von diesem geforderte Kriegshülfe gegen Pommern leisten soll, so wie über eine Angelegenheit der von Werberg gegen die von Hammersleben, vom 10. Mai 1479.
PDF 2001. Kurfürst Ernst und Herzog Albrecht von Sachsen fordern den Herzog Bogislav von Pommern zu friedlicher Genugthuung gegen Brandenburg auf, da sie der letztern Partei sonst die geforderte Hülfe leisten würden, am 19. Mai 1479.
PDF 2002. Schreiben des Kurfürsten Ernst von Sachsen an den Kurfürsten Albrecht wegen der diesem gegen Pommern zu leistenden Kriegshülfe für den Fall, daß Herzog Bogislaw sich nicht zur Nachgiebigkeit bequemt, vom 21. Mai 1479.
PDF 2003. Herzog Albrecht zu Mecklenburg erstreckt den Frieden zwischen dem Kurfürsten Albrecht und dem Pommerschen Herzoge Bogislav noch bis zum 8. Juli und setzt auf den 24. Juni eine Zusammenkunft nach Prenzlau an, am 22. Mai 1479.
PDF 2004. Kurfürst Albrecht bittet die Herzöge von Sachsen, Kurfürst Ernst und dessen Bruder Albrecht, ihm die versprochenen 200 Reiter und 2 Büchsenmeister zum 4. Juli nach Treuenbrietzen zu schicken, am 28. Mai 1479.
PDF 2005. Die Herzogin Margaretha von Pommern, geb. Markgräfin von Brandenburg, beklagt sich über den Kurfürsten Albrecht von Brandenburg gegen den Kurfürsten Ernst v. Sachsen und bittet diesen, sie nicht zu verlassen und zu bewirken, daß Garz ihr zum Leibgedinge überlassen und ihrem Gemahle die demüthigende Lehnsabhängigkeit von Brandenburg erlassen werde, am 4. Juni 1479.
PDF 2006. Herzogs Bogislav von Pommern Antwortsschreiben an den Kurfürsten Ernst von Sachsen wegen der Uneinigkeit mit Brandenburg, worin er sich dem Kurfürsten Ernst und dessen Bruder Albrecht zu Recht erbietet, vom 4. Juni 1479.
PDF 2007. Kurfürst Ernst von Sachsen lehnt das Erbieten des Herzogs Bogislav von Pommern ab und ermahnt ihn, sich den mit Brandenburg geschlossenen Verträgen gemäß zu verhalten, widrigenfalls er dem Kurfürsten von Brandenburg Beistand leisten müsse, am 10. Juni 1479.
PDF 2008. Kurfürst Ernst von Sachsen theilt dem Kurfürsten von Brandenburg sein Schreiben an den Herzog Bogislav von Pommern abschriftlich mit, sagt ihm aber nichtsdestoweniger die verhießene Kreigshülfe von Neuem zu, am 10. Juni 1479.
PDF 2009. Kurfürst Albrecht von Brandenburg berichtet dem Kurfürsten von Sachsen über den mit Pommern eingegangenen Frieden, - bittet ihn auch um Uebersendung einiger Wind- und Hetzhunde, am 27. Juni 1479.
PDF 2010. Herzog Bogislav von Pommern zeigt dem Kurfürsten Ernst von Sachsen an, sich mit dem Kurfürsten von Brandenburg friedlich vertragen zu haben, vom 27. Juni 1479.
PDF 2011. Ernst, Postulat zu Magdeburg, bevollmächtigt einige Domherren und Räthe zur Unterhandlung mit dem Kurfürsten Albrecht wegen der Unterdrückung von Räubereien, am 24. Juli 1479.
PDF 2013. Friedliche Einigung und Verbindung zwischen Brandenburg, Mecklenburg und Pommern zur Vermeidung aller Feindseligkeiten, zu rechtlichem Austrage aller entstehenden Streitigkeiten und zu gegenseitiger Hülfsleistung, vom 27. Juli 1479.
PDF 2014. Vertrag zwischen Brandenburg, Mecklenburg und Pommern über die Herstellung der Sicherheit auf den Landstraßen, vom 29. Juli 1479.
PDF 2015. Vertrag des Kurfürsten Albrecht mit dem postulirten Erzbischofe Ernst von Magdeburg über Maaßregeln zur Unterdrückung der Straßenräuberei in ihren Landen, vom 31. Juli 1479.
PDF 2016. Verabredung Magdeburgischer Räthe mit dem Kurfürsten Albrecht, wornach über die Klagen die in jüngster Zeit verübten Räubereien auf einem künftig anzuberaumenden Tage von dem Erzbischofe und dem Markgrafen Johann entschieden werden soll, vom 31. Juli 1479.
PDF 2017. Freundschafts- und Brüderschaftsvertrag zwischen dem Könige Mathias von Ungarn und Böhmen und dem Kurfürsten Albrecht, vom 15. August 1479.
PDF 2018. Entwurf eines von dem Erzbischofe von Magdeburg gestifteten Vergleichs zwischen dem Kurfürsten und dem Balthasar von Schlieben, vom 16. Aug. 1479.
PDF 2019. Balthasar von Schlieben bittet seinen Vetter, den Dompropst zu Lebus, um eine Fürschreiben an den Kurfürsten Albrecht wegen der Küchenmeisterschen Güter, vom 15. Sept. 1479.
PDF 2020. Fürbitte des Dompropstes von Lebus Balthasar von Schlieben für seinen gleichnamigen Vetter, vom 21. Sept. 1479.
PDF 2021. Fürbitte der Herzöge von Sachsen bei dem Kurfürsten Albrecht, dem Balthasar von Schlieben die Küchenmeisterschen Besitzungen einzuräumen, vom 4. Oct. 1479.
PDF 2022. Kurfürst Albrecht antwortet dem Dompropste zu Lebus, am 4. Oct. 1479.
PDF 2023. Kurfürst Albrecht bittet die Herzöge von Sachsen um Abstellung der Fehde, welche Fritz und Peter Feiltsch mit ihren Helfern ihm angesagt und um Befreiung des Propstes von Berlin, den sie gefangen genommen haben, am 12. Oct. 1479.
PDF 2024. Kurfürst Albrecht giebt den Herzögen von Sachsen über das Verfahren Auskunft, welches Balthasar von Schlieben in der Küchenmeisterschen Angelegenheit beobachtet hat, am 14. October 1479.
PDF 2025. Ernst und Albrecht, Gebrüder, Herzöge von Sachsen, bitten den Kurfürsten Albrecht dringend um Rechtshülfe gegen die Friedensbrecher, welche Balthasar Greusing bei Havelberg angefallen haben, am 16. Nov. 1479.
PDF 2026. Kurfürst Ernst von Sachsen und sein Bruder Albrecht klagen dem Markgrafen Johann, wie die Stadt Erfurt sich geweigert hat, den Herzog Albrecht den Jüngern zu dem ihm von dem Erzbischofe von Mainz verliehenen Provisoramte zuzulassen, daher der Stadt der bisherige Schutz in den Sächsischen Landen aufgesagt sei, am 23. Nov. 1479.
PDF 2027. Kurfürst Albrecht verspricht den Herzögen von Sachsen gegen die Beschädiger Balthasar Greusings ernstlich verfahren zu lassen, wie auch bereits geschehen, am 28. Nov. 1479.
PDF 2028. Vertrag zwischen dem Herzoge Wilhelm dem Aeltern von Braunschweig-Lüneburg und dem Kurfürsten Albrecht von Brandenburg über Maaßregeln zur Förderung der innern Sicherheit ihrer Lande, vom 28. Nov. 1479.
PDF 2029. Markgraf Albrecht schreibt den Herzögen von Sachsen zurück, wo der Propst von Berlin gefangen gehalten werde, am 30. Nov. 1479.
PDF 2030. Die Herzöge von Mecklenburg klagen über die Gewaltthaten, welche Arnd Grevenitz und die Stadt Pritzwalk gegen Mecklenburg verübt haben, am 19. Dez. 1479.
PDF 2031. Antwort des Markgrafen Johann, worin er verspricht, sich in der Erfurter Angelegenheit dem Jüterbocker Vertrage gemäß zu verhalten, am 24. Dez. 1479.
PDF 2032. Antwort des Markgrafen Johann an die Herzöge von Mecklenburg wegen der Gewaltthaten des Arnd Grevenitz und der Stadt Pritzwalk, worin er zugleich eine von Busse Lützow der Stadt Perleberg zugefügte Beraubung anzeigt, vom 28. Dez. 1479.
PDF 2033. Klagebrief der von Blumenthal wegen der Mecklenburgischer Seits erlittenen Beraubungen, vom Jahre 1479.
PDF 2034. Klagen Altmärkischer Vasallen, namentlich des Heinrich Berkow, Dieterich Runtdorf, Heinrich Meseberg und der Schenken von Lützendorf über Beraubung durch Magdeburgische Einwohner und Vasallen, vom Jahre 1479.
PDF 2035. Antwort der Herzöge Albrecht und Magnus von Mecklenburg an den Markgrafen wegen mehrerer vorgefallener Friedensbrüche, vom 8. Jan. 1480.
PDF 2036. Werbung auf dem Tage zu Luckow.
PDF 2037. Balthasar von Schlieben bittet den Markgrafen Johann um Vermittlung eines gütlichen Uebereinkommens zwischen dem Kurfürsten und ihm wegen des Küchenmeisterschen Nachlasses, am 16. Jan. 1480.
PDF 2038. Bestimmungen für die Landessicherheit der Lausitz und der Mark Brandenburg, durch Ungarische und Böhmische, so wie durch Brandenburgische Räthe verabredet auf dem Tag zu Luckau, am 19. Jan. 1480.
PDF 2039. Die Herzöge von Mecklenburg klagen dem Markgrafen Johann die Beraubung eines Mecklenburgischen Bürgers durch Arnd Grevenitz und Balthasar Scholläne, am 19. Jan. 1480.
PDF 2040. Die Stadt Erfurt entschuldigt sich gegen den Markgrafen Johann wegen der Widersetzlichkeit gegen den Sächsischen Provisor, am 21. Jan 1480.
PDF 2041. Markgraf Johann bittet die Herzöge von Mecklenburg, da er gegen Fastnacht in die Prignitz kommt, sich behufs eines Zusammentreffens in der Nähe zu halten, am 26. Jan. 1480.
PDF 2042. Markgraf Johann erbietet sich gegen den König von Dänemark zu einer Zusammenkunft, am 28. Jan. 1480.
PDF 2043. Markgraf Johann erklärt dem Balthasar von Schlieben, er könne erst dann seine Vermittlung zur endlichen Beseitigung der Küchenmeisterschen Sache eintreten lassen, wenn jener den Vergleich von Gibichenstein annehme, am 28. Jan. 1480.
PDF 2044. Markgraf Johann beklagt gegen die Herzöge von Mecklenburg die Meldung, daß Arnd Grevenitz einem Mecklenburger vier Pferde geraubt und ihn gefänglich mit sich geführt habe und verweist den Austrag auf ihre bevorstehende persönliche Zusammenkunft, am 29. Jan 1480.
PDF 2045. Markgraf Johann's Antwortsschreiben an die Herzogin Anna wegen der im Lüneburgischen stattgefundenen Friedbrüche, vom 1. Febr. 1480.
PDF 2046. Die Herzöge von Mecklenburg klagen dem Markgrafen Johann eine Wegnahme von Vieh bei Mernitz und die Tödtung mehrerer Personen in der Nachjagd, durch Arnd Grevenitz und Arnd Kamptz, am 2. Febr. 1480.
PDF 2047. Markgraf Johann antwortet den Herzögen von Mecklenburg, daß Arnd Grevenitz und Balthasar Schalene nicht in der Mark angesessen sind und die Märkischen Lande nicht minder als die Mecklenburgischen beschädigen, am 11. Febr. 1480.
PDF 2048. Markgraf Johann schreibt dem Herzog Albrecht von Sachsen den auf Lätare zu Zerbst zu haltenden Tag ab, am 5. März 1480.
PDF 2049. Quittung der Herzöge von Mecklenburg für den Kurfürsten Albrecht und den Markgrafen Johann über abschläglich bezahlte 1000 Gulden mit verschiedenen Vorverhandlungen, vom 28. März 1480.
PDF 2050. Balthasar von Schlieben erinnert den Markgrafen Johann an seine Angelegenheit, am 30. April 1480.
PDF 2051. Markgraf Johann fordert den Balthasar von Schlieben auf, seinen ihm wegen Peitz vorgetragenen Wunsch schriftlich zu übergeben, am 1. Mai 1480.
PDF 2052. Der Markgraf Johann offerirt dem Balthasar von Schlieben für alle seine Forderungen die Pfandschaft des Schlosses Peitz namens des Kurfürsten, am 24. Mai 1480.
PDF 2053. Balthasar von Schlieben erklärt dem Markgrafen, daß er auf seine und des Kurfürsten Erbietungen nicht eingehe, am 25. Mai 1480
PDF 2054. Markgraf Johann wiederhohlt gegen Balthasar von Schlieben das Erbieten seines Vaters ihm zu Rechte zu stehen, am 27. Mai 1480.
PDF 2055. Rathschlag für den Markgrafen Johann zum weitern Verfahren in der Angelegenheit des Balthasar von Schlieben, vom Jahre 1480.
PDF 2056. Markgraf Johann und die Herzöge von Mecklenburg vereinigen sich über gemeinschaftliche Maaßregeln zur Unterdrückung der Straßenräuberei, am 7. Juni 1480.
PDF 2057. Ernst und Albrecht, Herzöge von Sachsen, beklagen sich gegen den Kurfürsten Albrecht wegen einiger Friedensbrüche an der Fränkisch-Sächsischen Grenze, am 11. Aug. 1480.
PDF 2058. Anstand oder Beifriede für die Dauer eines Jahres von dem Herzoge Hans von Sagan von dem Bischofe von Wardein, Königl. Statthalter von Schlesien und er Lausitzen, angenommen am 14. August 1480.
PDF 2059. Herzog Johann von Sagan fordert den Markgrafen Johann und mehrere Märkische Städte zur Erklärung auf, ob sie dem Frieden auf Jahresfrist, den er mit dem Bischofe von Wardein, als Bevollmächtigten des Königs von Ungarn und Böhmen, und mit dem Herzoge Kasimir von Teschen aufgerichtet habe, sich ebenfalls anschließen wollen, am 15. Aug. 1480.
PDF 2060. Markgraf Johann fordert den Rath zu Erfurt auf, sich willfährig gegen den Herzog von Sachsen zu bezeigen, am 20. Aug. 1480.
PDF 2061. Herzog Johann von Sagan klagt der Stadt Frankfurt die Friedensbrüche, die in der Mark gegen seine Unterthanen geschehen sind, und die schlechte Behandlung seiner Gefangenen, am 21. Aug. 1480.
PDF 2062. Entwurf eines Anwortschreiben des Markgrafen Johann an den Herzog von Sagan auf seine Zuschrift, vom 21. Aug. 1480.
PDF 2063. Bischof Johann von Wardein fordert den Markgrafen Johann zur Erklärung darüber auf, ob er dem von ihm und Herzog Kasimir von Teschen mit dem Herzoge Hans von Sagan auf die Dauer eines Jahres geschlossenen Frieden beitreten und den Gefangenen Tag geben wolle, am 22. August 1480.
PDF 2064. Antwort des Markgrafen Johann auf die Zuschrift des Bischofs von Wardein, vom 22. Aug. 1480.
PDF 2065. Des Kurfürsten Albrecht's Erwiederung an die Herzöge von Sachsen auf deren Klage über Friedensbrüche an der Sächsisch-fränkischen Grenze, vom 23. August 1480.
PDF 2066. Markgraf Johann ertheilt dem Siegmund von Rothenburg den Auftrag, bei dem Bischofe von Wardein Erkundigung einzuziehen nach dem Jnhalte seiner mit Herzog Hans von Sagan geschlossenen Uebereinkunft, am 25. August 1480.
PDF 2067. Markgraf Johann erwiedert dem Herzoge von Sagan, daß er wegen des ihm unbekannten Jnhalts der zwischen jenem und dem Bischofe von Wardein geschlossenen Uebereinkunft Erkundigung einziehen und ihn darnach bescheiden wolle, am 25. August 1480.
PDF 2068. Nochmalige Aufforderung des Markgrafen Johann durch Herzog Hans von Sagan, dem übersandten Friedensschlusse sich anzuschließen und die Gefangenen herauszugeben, vom 28. Aug. 1480.
PDF 2069. Markgraf Johann erklärt dem Bischofe von Wardein, daß er dem von dem Herzog Hans von Sagan eingegangenen Anstande beitrete, am 15. September 1480.
PDF 2070. Bischof Johann von Wardein erklärt sich bereit, dem Herzoge Johann von Sagan von der Beschlußnahme des Markgrafen Kenntniß zu geben, am 27. Sept. 1480.
PDF 2071. Erklärung des Herzogs Johann von Sagan an den Bischof von Wardein über die Bedingungen, unter denen er den Anstand mit dem Markgrafen Johann aufnehmen wolle, vom 6. October 1480.
PDF 2072. Entwurf des Friedbriefes, wie derselbe von dem Herzog Johann von Sagan verlangt wird, zu dem Schreiben des Herzogs vom 6. Oct. 1480 gehörig.
PDF 2073. Bischof Johann von Wardein schickt dem Markgrafen Johann den Anstand mit den in etlichen Punkten vorgenommenen Veränderungen, womit der Herzog Hans von Sagan solchen angenommen haben will, am 9. Oct. 1480.
PDF 2074. Markgraf Johann verspricht dem Bischofe von Wardein, ihm seinen Beschluß durch Siegmund von Rothenburg zu erkennen zu geben, am 20. Oct. 1480.
PDF 2075. Markgraf Johann ertheilt dem Siegmund von Rothenburg den Auftrag, es dahin zu bringen, daß der Friede mit dem Herzog Hans von Sagan im Namen des Königs von Ungarn und Böhmen geschlossen oder daß wenigsten noch 14 Tage Zeit gewonnen werde, bis der Krieg wieder ausbricht, am 20. Oct. 1480.
PDF 2076. Markgraf Johann erklärt sich nochmals bereit, den von dem Bischofe von Wardein Namens des Königs vermittelten Frieden zu halten, am 30. Oct. 1480.
PDF 2077. Der Bischof von Wardein erklärt dem Markgrafen Johann, wie Herzog Hans von Sagan auf das Erbieten des letztern, sich dem Frieden anzuschließen, noch nicht geantwortet habe, am 11. Nov. 1480.
PDF 2078. Eheberedung zwischen der Markgräfin Sibilla von Brandenburg und dem Herzoge Wilhelm zu Jülich und Berg, vom 15. Nov. 1480.
PDF 2079. Die Herzöge von Sachsen bitten den Markgrafen Johann, bei seinem Vater sich zu verwenden, daß dem Balthsar Greusing und andern Sächsischen Unterthanen die erlittenen Schäden ersetzt werden, am 26. Dez. 1480.
PDF 2080. Erklärung des Markgrafen Johann gegen Huner von Bartensleben, wegen seines Anbringens, den Herzog Wilhelm den Aeltern von Braunschweig betreffend, vom Jahre 1480.
PDF 2081. Verabredung zwischen Braunschweig-Lüneburgschen und Brandenburgschen Räthen über einen zur Beseitigung der Streitigkeiten beiderseitiger Unterthanen zu haltenden Tag, vom 16. Mai 1481.
PDF 2082. Bischof Johann von Wardein bittet den Markgrafen Johann der Wiedereinforderung der Gefangenen gegen den Herzog Hans von Sagan noch einigen Aufschub zu geben, am 14. August 1481.
PDF 2083. Herzog Hans von Sagan macht dem Markgrafen Johann die Anzeige, daß er sich mit dem Könige von Ungarn und Böhmen zu einem endlichen Frieden vertragen habe und demgemäß die unentgeltliche Freilassung aller Gefangenen von ihm zu fordern habe, am 15. August 1481.
PDF 2084. Markgraf Johann schreibt dem Herzoge Hans von Sagan, daß er von dem geschlossenen Frieden noch keine Nachricht habe und zur Freilassung der Gefangenen seines Vaters Befehl erwarten müsse, am 21. August 1481.
PDF 2085. Kaiser Friedrich III. ersucht den Kurfürsten Albrecht, daß er den Verweser seiner Oesterreichischen Lehne anweisen möge, das Schloß Wolfersdorf an Ulrich von Starkenberg zu verleihen, am 20. Sept. 1481.
PDF 2086. Die Kurfürstin Margareth verzichtet unter dem Beitritte ihres Gemahls auf alle väterlichen Lande und Leute und alles väterliche und mütterliche Vergnügen (1486?9.
PDF 2087. Markgraf Johann fordert den Rath der Stadt Lüneburg auf, seinem Unterthan Hans Wolter folgen zu lassen, was demselben von Rechts wegen zukommt, am 28. Jan. Jan 1482.
PDF 2088. Schreiben eines Unbekannten wegen des Friedens, welchen der Markgraf Johann mit dem Könige von Ungarn und Böhmen zu erhalten geneigt sei, vom 18. April 1482.
PDF 2086. Schreiben des Herzog Hans von Sagan an Graf Eitelfritz von Zollern, worin er ihn bei Vermeidung von gewaltsamer Abwehrung auffordert, sich der Eingriffe in das Ländchen Bobersberg zu enthalten, vom 1. Mai 1482.
PDF 2090. Graf Eitelfritz von Zollern giebt dem Herzoge von Sagan seine Verwunderung über das vorstehende Ansinnen zu erkennen, da das Ländchen Bobersberg bekanntermaaßen zu Crossen und nicht dem Herzoge gehöre, im Jahre 1482.
PDF 2091. Graf Eitelfritz von Zollern begehrt Genugthuung für die im Ländchen Bobersberg verübten Gewaltthaten von dem Hauptmanne zu Sommerfeld, am 20. Mai 1482.
PDF 2092. Der Hauptmann zu Sommerfeld antwortet dem Grafen von Zollern, das Land Bobersberg gehöre seinem Herren dem Herzoge von Sagan, am 22. Mai 1482.
PDF 2093. Georg von Stein klagt dem Herzoge von Sachsen die Friedensbrüche, welche aus des Markgrafen Landen geschehen, am 28. Mai 1482.
PDF 2094. Klage des Königlichen Anwalts in Schlesien Georg von Stein gegen den Markgrafen Johann wegen der in und aus dessen Landen verübten Friedensbrüche, vom 30. Mai 1482.
PDF 2095. Die Herzöge Ernst und Albrecht von Sachsen verweisen dem Herzoge Johann von Sagan seine ungerechten Klagen über den Markgrafen Johann, am 2. Juni 1482.
PDF 2096. Herzog Johann von Sagan klagt bei den Herzögen von Sachsen wegen der Friedensbrüche, welche Markgraf Johann durch Graf Eitelfritz von Zollern und Andere verüben läßt, am 3. Juni 1482.
PDF 2097. Die Herzöge von Sachsen antworten dem k. Anwalt Georg von Stein auf dessen Beschwerde über Friedensbrüche, welche von dem Markgrafen Johann durch dessen Hauptmann zu Krossen verübt seien, am 6. Juni 1482.
PDF 2098. Die Herzöge von Sachsen theilen dem Markgrafen Johann eine anderweite Schrift des Herzogs von Sagan mit, worin dieser die Schuld des gebrochenen Friedens auf den Markgrafen schiebt, am 12. Juni 1482.
PDF 2099. Markgraf Johann giebt den Herzögen von Sachsen die Versicherung, daß die Vorwände des Herzogs Johann von Sagan ungegründet sind, am 20. Juni 1482.
PDF 2100. Markgraf Johann erklärt dem Georg von Stein, daß die angeblichen Friedensbrüche gegen Johann von Sagan bloß Notwehr zur Behandlung des Ländchens Bobersberg gewesen sind, am 26. Juni 1482.
PDF 2101. Der königliche Anwalt Georg von Stein bittet den Markgrafen Johann um Abstellung der Friedensbrüche, die aus Märkischem Gebiet gegen Herzog Johann von Sagan geschehen, am 28. Juni 1482.
PDF 2102. Der Hauptmann zu Sommerfeld fragt dem Grafen Johann von Hohenstein zu Krossen an, ob er auf 14 Tage Frieden halten wolle, wahrscheinlich am 30. Juni 1482.
PDF 2103. Verabredung über einen zwischen Grafen Eitelfritz von Zollern und Nickel Unwirden zu Sommerfeld durch die Landschaft des Markgrafenthums Lausitz bis zum 13. Juli zu stiftenden Friedstand, aus dem Jahre 1482.
PDF 2104. Bischof Friedrich von Lebus benachrichtigt die Deputirten der Lausitz, daß es gelungen sei, den Markgrafen Johann zur Aufnahme von Verhandlungen über einen Waffenstillstand zu bewegen, am 11. Juli 1485.
PDF 2105. Markgraf Johann zeigt dem Burggrafen zu Dohna, Deputirten der Lausitz, den zur Verhandlung der Jrrungen mit dem Herzog Johann von Sagan auf den 25. Juli anberaumten Tag an und verspricht inzwischen seinerseits Frieden zu halten, am 13. Juli 1482.
PDF 2106. Christoph, Burggraf von Dohna und Georg von Polenz bitten den Bischof Friedrich von Lebus, den Markgrafen Johann noch zu einem achttägigen Waffenstillstand zu vermögen, am 13. Juli 1482.
PDF 2107. Christoph, Burggraf von Dohna, Deputirter des Markgrafthumes Lausitz bittet den Markgrafen Johann, wegen der Abfindung seiner Schwester mit Krossen &c. ihn zu bescheiden und inzwischen Waffenstillstand zu beobachten, aus dem Jahre 1482.
PDF 2108. Jnstruction für den an die Herzöge von Sachsen durch Georg von Stein abgefertigten Gesandten Jacob von Ponicke mit ausführlichem Bericht über die zwischen dem königlichen Anwalt und den Brandenburgischen Räthen auf dem Tage zu Guben stattgefundenen Verhandlungen, vom 12. August 1482.
PDF 2109. Heirathsbrief zwischen Graf Hermann von Henneberg und der Markgräfin Elisabeth von Brandenburg, vom 12. August 1482.
PDF 2110. Schreiben des Kurfürsten Ernst und Albrechts, Herzogs von Sachsen, an den Markgrafen Johann wegen der Verhandlungen mit Jacob Poniken wegen Crossen, Schwiebus und Züllichau und des Ländchens Bobersberg, vom 17. Aug. 1482.
PDF 2111. Markgraf Johann compromittirt wegen der Entscheidung des Streits über das Ländchen Bobersberg auf das Erkenntniß des Kurfürsten Ernst und dessen Bruders Albrecht Herzogs von Sachsen, am 22. August 1482.
PDF 2112. Kurfürst Ernst und sein Bruder Albrecht, Herzöge von Sachsen setzen zur Entscheidung des Streites über Crossen, Bobersberg und Züllichau einen Tag nach Camenz an und fertigen wegen weitern Anstandes der Feindseligkeiten zwischen dem Kurfürsten von Brandenburg und Herzog Johann von Sagan einen Boten an den letztern, am 23. August 1482.
PDF 2113. Entscheidung der Streitigkeiten der Herzogin Barbara und der Markgrafen von Brandenburg einerseits und des Herzogs Hans von Sagan und des königl. Anwalts Georg von Stein andererseits durch herzoglich-Sächsische Räthe auf dem Tage zu Camenz getroffen, am 16. September 1482.
PDF 2114. Markgraf Johann ertheilt der Stadt Crossen, welche ganz in Feuer aufgegangen, im eignen Namen und Namens seiner Schwester der Herzogin Barbara von Schlesien den Erlaß ihrer Abgaben und allgemeinen Jnduld wegen der vom Brande contrahirten Schulden, am 29. September 1482.
PDF 2115. Georg von Stein bevollmächtigt als K. Amwalt den Burggrafen Abraham, in Crossen und Bobersberg die Erbhuldigung für den König zu empfangen und die Einwohner an die Markgrafschaft Brandenburg als Pfandherrschaft zu verweisen, am 2. October 1482.
PDF 2116. König Mathias von Ungarn, Böhmen &c. verpfändet Crossen und Züllichau mit dem Ländchen Bobersberg der Herzogin Barbara und ihren Erben Markgrafen von Brandenburg, am 25. October 1482.
PDF 2117. Graf Eitelfritz von Zollern klagt Mannen und Städten, welche dem Herzog Hans von Sagan angehören, desselben auf Bobersberg erhobene Ansprüche, im Jahre 1482.
PDF 2118. Kaiser Friedrich beauftragt den Kurfürsten Albrecht von Brandenburg und den Bischof von Eichstedt mit der Vermittlung zwischen der Stadt und dem Erzbisthume Magdeburg, am 16. September 1483.
PDF 2119. Der Hauptmann der Altmark Wilhelm von Pappenheim vermittelt einen Vertrag mit Quedlinburger Bürgern, welche in der Prignitz Beschädigungen erlitten haben, am 28. Oct. 1483.
PDF 2120. Markgraf Johann bestätigt und vereignet dem Kloster Neuzelle das von Siegmund von Rothenburg, Vogte zu Sommerfeld, erkaufte Dorf Schönfeld im Krossenschen, am 17. Jan. 1484.
PDF 2121. Markgraf Johann bestätigt den Gotteshausleuten zu St. Georg und zum h. Geist in Pasewalk die von verschiedenen Rittergutsbesitzern des Ukerlandes wiederkäuflich erworbenen Besitzungen, am 20. Januar 1484.
PDF 2122. Verhandlungen zwischen Brandenburg und Braunschweig-Lüneburg mit Bestimmung eines auf den 21. Juni gelegten Tages zu Salzwedel, vom 16. Mai 1484.
PDF 2123. Des Hauptmanns der Altmark Leibgedings-Verschreibung für die Wittwe Achims von Treskow über das Dorf Parey im Magdeburgischen, am 22. Mai 1484.
PDF 2124. Die Stadt Lüneburg begiebt sich in den Schutz des Kurfürsten von Brandenburg, am 21. Dezbr. 1484.
PDF 2125. Markgraf Johann nimmt die Stadt Lüneburg in seinen Schutz und bestätigt ihre alten Gerechtigkeiten wegen des Salzes in der Mark Brandenburg, am 21. Dez. 1484.
PDF 2126. Markgraf Johann nimmt für den Herzog Johann von Sachsen 200 Söldner in Dienst, am 7. Juli 1485.
PDF 2127. Kaiser Friedrich befiehlt dem Bischof Barthold von Hildesheim und dem Herzoge Wilhelm von Braunschweig-Lüneburg wegen des zwischen ihnen und den Städten Braunschweig und Hildesheim stattgefundenen Krieges sich den Austrag der Sache durch Herzog Albrecht von Sachsen und Markgraf Johann von Brandenburg gefallen zu lassen, am 25. Oct. 1485.
PDF 2128. Kurfürst Johann verleiht das Unterkämmerer-Amt des Stifts zu Bamberg mit dem Hofe zu Reitersbrun an Veit von Rothenhab, am 13. Juli 1486.
PDF 2129. Kurfürst Johann erklärt seinen Beitritt zu der vom Kurfürsten Albrecht im Jahre 1465 zu Mainz eingegangenen Einung, am 13. Juli 1486.
PDF 2130. Schreiben des Kurfürsten Johann an den Rath zu Görlitz wegen eines Hofdieners des ersteren Adam Swob mit der Antwort des Rathes, vom 15. Juli 1486.
PDF 2131. Kurfürst Johann verleiht den Töchtern Siegmunds von dem Berge dessen Besitzungen zu Kottbus, Ströbitz, Dissen und in der Umgegend, als Knechtlohn nach dem Tode ihres Vaters zu besitzen, am 27. September 1456.
PDF 2132. Kurfürst Johann beleiht die Gebrüder Fuchs mit Krieschkow und Antheilen an Lieskau im Lande Kottbus, am 27. September 1486.
PDF 2133. Lehnserneuerung für die Queis zu Kottbus und Gersdorf, vom 28. September 1486.
PDF 2134. Kurfürst Johann beleiht Johann von Mylen mit dem Dorfe Briesen im Lande Kottbus, am 28. September 1486.
PDF 2135. Des Kurfürsten Johann Lehnbrief für Stephan von Löben zu Giesensdorf über Giesensdorf, das wüste Dorf Berlinchen, die wüste Mühle Kurath und verschiedene Besitzungen, am 4. Oct. 1486.
PDF 2136. Kurfürst Johann verschreibt dem Grafen Eitelfritz von Zollern die Herrschaften Kottbus, Crossen und Züllchau als Pfandbesitz, am 13. Dez. 1486.
PDF 2137. Herzog Bugslaf von Pommern vergleicht sich mit dem Johanniterorden über dessen Besitzungen in den Pommerschen Landen, am 2. Febr. 1487.
PDF 2138. Georg von Bülow begiebt sich mit dem Hause Gartow in den Schutz des Kurfürsten Johann, am 24. April 1486.
PDF 2139. Kurfürst Johann bestätigt dem Georg von Absberg die ihm verschriebene Anwartschaft an den Erbkammeramte, im Jahre 1486.
PDF 2140. Kaiserlicher Lehnbrief für den Kurfürsten Johann und dessen Brüder Friedrich und Siegmund, vom 2. Mai 1487.
PDF 2141. Lehnbrief des Kurfürsten Johann von Brandenburg für Graf Heinrich von Stolberg zu Wernigeride über seine Grafschaft, Schloß und Stadt Wernigerode, vom 12. Mai 1487.
PDF 2142. Kurfürst Johann beleiht Philipp den Aeltern, Herrn zu Weinsberg mit dem Unterkämmerer-Amte des heil. Röm. Reichs, am 12. Mai 1487.
PDF 2143. Erneuerung und nähere Bestimmung der Erbeinigung zwischen Brandenburg, Sachsen und Hessen, vom 23. Mai 1487.
PDF 2144. Willebrief des Kurfürsten von Trier zu der kaiserlichen Belehnung, vom 11. Juni 1487.
PDF 2145. Willebrief des Kurfürsten von Mainz zu dieser Belehnung, vom 11. Juni 1487.
PDF 2146. Willebrief des Kurfürsten von Sachsen zu der kaiserlichen Belehnung des Kurfürsten Johann, vom 19. Juni 1487.
PDF 2147. Bündniß zwischen dem Erzbischofe von Cöln einerseits und Sachsen, Brandenburg und Hessen andererseits, für Lebenszeit des Erzbischofs Hermann geschlossen, am 23. Juni 1487.
PDF 2148. Bestimmung, wie die Sächsischen, Hessischen und Brandenburgischen Amtleute inhalts der Erbeinigung in Pflicht genommen werden sollen, vom Jahre 1487.
PDF 2149. Kurfürst Johann erbietet sich der Stadt Hamburg zum Vermittler ihrer Streitigkeiten mit dem Herzoge Johann von Sachsen, am 16. August 1487.
PDF 2150. Kurfürst Johann beleiht Melchior von Schönfeld mit dem Dorfe Wehnsdorf bei Luckau, am 28. Sept. 1487.
PDF 2151. Kurfürst Johann verschreibt dem Albrecht von Leipzih ein Angefälle auf Krossen, Kottbus, Züllichau oder Sommerfeld, am 28. Nov. 1487.
PDF 2152. Kurfürst Johann gestattet denen von Wermstorf ein im Züllichauschen Weichbilde gelegenes halbes Dorf an Heinz Drache zu veräußern, am 27. Juli 1488.
PDF 2153. Agnes, Aebtissin von Gandersheim beleiht den Kurfüsten Johann von Brandenburg mit der Grafschaft Derenburg und den Regensteinschen Lehnen, am 6. Sept. 1488.
PDF 2154. Vertrag zwischen Braunschweig-Lüneburgischen und Brandenburischen Räthen über das Verfahren, welches bei der Verfolgung von Friedensstörern beobachtet werden soll, vom 16. Octbr. 1488.
PDF 2155. Kurfürst Johann verleiht an Christoph von Zabeltiz zum Burglehne zu Kottbus den zu dem dortigen Hauptschlosse gehlrigen Erker, im Jahre 1488.
PDF 2156. Verzeichniß der Beraubungen der Prignitz und Altmark durch Mecklenburgische Vasallen und Unterthanen, in den Jahren 1488 und 1489.
PDF 2157. Kurfürst Johann verschreibt das Amt Züllichau dem Caspar Kracht, am 22. Febr. 1489.
PDF 2158. Kurfürst Johann verschreibt dem Pfandbesitzer von Züllichau, weil die Revenüen dieses Amtes die Pfandsumme nicht ganz verzinsen, eine Hebung aus dem Amte Krossen oder aus der kurfürstlichen Kammer, am 22. Febr. 1489.
PDF 2159. Kurfürst Johann bestätigt die von seinem Vetter Grafen Eitelfritz von Zollern vorgenommene Verleihung eines Hauses zu Krossen, am 15. März 1489.
PDF 2160. Freundschafts- und Brüderschaftsvertrag zwischen dem Könige Mathias von Ungarn und Böhmen und dem Kurfürsten Johann, vom 11. Mai 1489.
PDF 2161. Kurfürst Johann bestätigt den Tuchmachern zu Krossen das im Brande der Stadt verlorene Privilegium, am 19. August 1489.
PDF 2162. Kurfürst Johann versetzt die Aemter Krossen, Kotbus und Peitz an den Fürsten Georg zu Anhalt, am 29. Sept. 1489.
PDF 2163. Hans von Bordorf bittet den Kurfürsten Johann, das zu seinem an Götze von Wolfersdorf veräußerten Schlosse Bornstorf gehörige Dorf Tornow dem Käufer zu verliehen, am 14. Januar 1490.
PDF 2164. Kurfürst Johann verleiht das Dorf Tornow an Götz von Wolfersdorf, Amtmann zu Schlieben, am 21. Januar 1490.
PDF 2165. Erneuete Schuldverschreibung des Kurfürsten Johann für Albrecht von Leipzig, am 15. März 1490.
PDF 2166. Kurfürst Johann weiset Otto und Hans von Blumenthal mit den bisher vom Kloster Jericho besessenen Lehnen an das Bisthum Havelberg, am 5. April 1490.
PDF 2167. Kurfürst Johann von Brandenburg vergleicht sich mit dem Fürsten Georg zu Anhalt wegen des Witthumes, was der Gemahlin des Fürsten, als verwittweten Markgräfin von Brandenburg angehört, am 24. Mai 1490.
PDF 2168. Kurfürst Johann gestattet dem Fürsten Georg zu Anhalt, dem Zabel Burgstorf 1400 Rhein. Gulden auf das Amt Peitz zu verschreiben und diesen zum Amtmanne daselbst aufzunehemn, am 21. Dez. 1490.
PDF 2169. Notizen über Verpfändungen Caspar Lagows im Züllichauschen Weichbilde und über die Belehnung der von Löben, vom Jahre 1490.
PDF 2170. Kurfürst Johann verschreibt der Gattin Siegmunds von Rotenburg das Städtchen Deutsch-Netkow mit mehreren Dörfern zum Leibgedinge, im Jahre 1490.
PDF 2171. Kurfürst Johann bestätigt dem Georg Heinrich von Absberg das Angefälle des Reichs-Erb-Kämmerer-Amtes, am 3. Jan. 1491.
PDF 2172. Kurfürst Johann vergleicht sich mit seiner Schwester Barbara, Königin von Böhmen, wegen ihres auf Krossen, Züllichau und Sommerfeld verschriebenen Leibgedinges, am 23. Juni 1491.
PDF 2173. Kurfürst Johann betätigt dem Balthasar von Löben die Angefällsverschreibung auf das Dorf Neuendorf, welche des Kurfürsten Schwester Frau Barbara selbigem ertheilt hat, am 1. Sept. 1491.
PDF 2174. Kaiserliche Bestätigung des von dem Kurfürsten Johann seiner Gemahlin Margareth auf Spandow, Cüstrin, Wrietzen, Bötzow, Liebenwalde und Saarmund verschriebenen Leibgedinges, vom 14. Dez. 1491.
PDF 2175. Kurfürst Johann quittirt die Herzöge von Sachsen wegen der Bezahlung der seiner Gemahlin Margareth gebürenden 20000 Gulden Ehegeldes, am 22. Mai 1492.
PDF 2186. Brandenburgische und Pommersche Räthe vertagen ihre zu Königsberg gepflogenen Unterhandlungen bis zum 1. Mai 1493, am 31. Juli 1492.
PDF 2177. Kurfürst Johann gestattet dem Siegmund von Rotenburg, die ihm vom Herzoge Heinrich von Schlesien verpfändeten Dörfer Eichberg, Mehsow &c. im Fürstenthum Krossen an Baltzer von Löben weiter zu verpfänden, im Jahre 1492.
PDF 2178. Kurfürst Johann erläßt dem Herzog Bugslaff von Pommern und allen seine Descendenten das Empfängniß der Belehnung mit ihren Herzogthümern, Fürstenthümern und Grafschaften und setzt fest, wie es im Falle eines Aussterbens der herzoglichen Mannsstammes mit der Ausstattung und dem Leibgedinge nachgelassener Töchter und Wittwen gehalten werden soll, am 26. März 1493.
PDF 2179. Erbeinigung zwischen dem Kurfürsten Johann von Brandenburg und dem Herzoge Bogislav von Pommern, vom 28. März 1493.
PDF 2186. Herzog Bogislav von Pommern bekundet, daß Kurfürst Johann ihm die Lehnspflicht erlassen und sagt demselben die Nachfolge zu, am 28. März 1493.
PDF 2181. Tauschvertrag zwischen dem Kurfürsten Johann und dem Herzog Bugslaf von Pommern, worin ersterer Klempnow, Stolzenburg, Ramin und Anderes gegen Löcknitz, Vierraden und Bernstein dem letztern abtritt, vom 30. März 1493.
PDF 2182. Erbeinigung zwischen dem Kurfürsten Johann von Brandenburg und den Herzögen Heinrich dem Aeltern und Erich von Braunschweig und Lüneburg, vom 12. Mai 1493.
PDF 2183. Kurfürst Johann gestattet dem Andreas von Zampter alle zu den Aemtern Krossen und Züllichau gehörigen verpfändeten Pertinenzien einzulösen, am 9. Oct. 1494.
PDF 2184. Kurfürst Johann bewilligt den Gebrüdern Christoph und Nickel von Loben zu Döbern, daß ihnen die Theilung ihrer Lehne an der gesammten Hand unschädlich sein soll, am 1. März 1495.
PDF Endsheet
PDF Back cover
PDF Spine
PDF 4
PDF 6