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PDF Preface
PDF Inhaltsübersicht
PDF 1. Kapitel. Die Geburt. Die königlichen Eltern des Bodhisattva. Seine wunderbare Geburt im Garten Lumbini. Besorgnisse der Eltern. Zeichendeutung eines Brahmanen und Rechtfertigung derselben dem Könige Çuddhodana gegenüber. Verkündigung und Betrübnis des Asketen Asita. Eindruck deserselben auf den König. Geburtsfestlichkeiten und Einzug in die Hauptstadt Kapilavastu.
PDF 2. Kapitel. Das Leben im Palaste. Das goldene Zeitalter im Çakyareiche. Tod der Königin und Mutter Maya. Charakter und Fähigkeiten des heranwachsenden Bodhisattva. Seine Verheiratung und häusliche Einrichtung. Charakter und Lebensweise des Vaters. Gedanken des Königs Çuddhodana hierbei. Dieser läßt seinen Sohn vor aller Welt sich als tüchtig beweisen, dann aber ohne Teilnahme an der Regierung dem Lebensgenuß nachgehen.
PDF 3. Kapitel. Der Schrecken beim Anblick des Leides. Der Bodhisattva unternimmt eine Ausfahrt in die königlichen Gärten außerhalb der Stadt, kehrt aber zweimal trübsinnig um, weil ihm erst ein altersschwacher Greis, dann ein schwerkranker Mann begegnet, und er von seinem Wagenlenker erfährt, daß Alter und Krankheit alle Menschen träfen. Bei einer dritten Ausfahrt erblickt er einen Leichenzug und will, nachdem er über den Tod dasselbe gehört, wieder umkehren, der Wagenlenker aber [...]
PDF 4. Kapitel. Die Verschmähung der Lust. In den Gärten suchen schöne Courtisanen, von einem Begleiter des Bodhisattva, Udayi, angetrieben, vergebens diesen zum Liebesgenuß zu verlocken. Ebendazu sucht dann Udayi den in Nachdenken Versunkene zu überreden, wird aber mit ernsten Worten zurückgewiesen, worauf alle in die Stadt heimkehren. Der König befragt seine Räte über die Mittel zur Aufheiterung seines Sohnes.
PDF 5. Kapitel. Die Flucht aus der Stadt. Neue Reizmittel und gute Gesellschaft. Nochmalige Ausfahrt zu den Gärten. Beim Anblick der Mühseligkeiten des Lebens für Mensch und Tier hält der Bodhisattva unterwegs an, und versinkt unter einem Jambubaume in tiefes Nachdenken. Erscheinung eines Einsiedlers. Rückkehr in die Stadt, wo der Eintretende von Bittenden umringt wird. Vergebliche Bemühungen, des Vaters und Königs Erlaubnis zur Ergreifung des Asketenlebens zu erhalten. Musikalische Abendunterhaltung [...]
PDF 6. Kapitel. Candakas Rückkehr. Ankunft bei dem Büßerhaine. Verabschiedung und Zurücksendung des Candaka mit Botschaft an den Vater. Vergebliche Gegenvorstellungen des Dieners. Gelübde und Abschied von dem Streitroß. Abschneidung des Haupthaars, welches die Deva auffangen. Wechsel der Kleidung. Eintritt in den Büßerhain. Candaka macht sich mit dem Pferde auf den Heimweg.
PDF 7. Kapitel. Der Eintritt in den Büßerhain. Der Eindruck, den die Erscheinung des Bodhisattva auf die Büßer macht. Er läßt sich ihre Bußübungen erklären, deren Zweck und Methode ihm jedoch als ungenügend und unrichtig erscheinen. Die Bitten der Büßer, bei ihnen zu bleiben, lehnt er höflich ab, und erhält von einem derselben den Rat, den Lehrer Arala Kalama aufzusuchen.
PDF 8. Kapitel. Allgemeine Trauer im Palaste. Candakas Rückkehr. Zeichen der Betrübnis bei dem Pferde. Allgemeiner Schrecken in Kapilavastu über das Fehlen des Reiters. Eintritt in den Palast und die dort entstehende Aufregung. Klage der Pflegemutter Prajapati. Vorwürfe der Gattin Yaçodhara ggegen Candaka und das Streitroß. Antwort des Candaka. Klage und Ohnmacht der Yaçodhara. Verhalten und Reden des Königs. Aussendung des Purohita und des ersten Ministers.
PDF 9. Kapitel. Die Aufsuchung des Prinzen. Im Büßerhaine erfahren die Boten des Königs den vom Bodhisattva eingeschlagenen Weg und treffen ihn in einem Walde. Sie ermahnen ihn zur Rückkehr, die er jedoch ablehnt. Ein nochmaliger Versuch des Ministers, ihn umzustimmen, bleibt ohne Erfolg, und nachdem feierlich wiederholten Gelübde des Bodhisattva kehren die Boten langsam zurück.
PDF 10. Kapitel. König Bimbisaras Abmahnung. Der Bodhisattva kommt nach Rajagriha, der Hauptstadt des Reiches Magadha, in deren Straßen er durch seine äußere Erscheinung als religöser Mendikant allgemeines Aufsehen erregt. Der König Bimbisara läßt ihn beobachten, und begiebt sich dann selbst mit Gefolge zu dem aus der Stadt in den Wald Zurückgekehrten. Dort sucht er ihn zum Aufgeben des Asketenlebens zu bereden und erbietet sich, seine eigene Herrschaft mit ihm zu teilen.
PDF 11. Kapitel. Die Erwiderung an König Bimbisara. Der Bodhisattva lehnt in ausführlicher Rede den Rat und das Anerbieten des Bimbisara ab, und macht sich auf den Weg zu Arala Kalama, nachdem der König ihn um Rückkehr nach Najagriha gebeten, wenn er das Ziel seines Strebens erreicht haben werde.
PDF 12. Kapitel. Besuche bei Arala Kalama und Udra Rama. Empfang des Bodhisattva seitens der Schüler des Arala Kalama. Dieser selbst nimmt ihn als Schüler an und erörtert auf sein Befragen in zwei Reden den Weg zur Erlösung von Alter, Krankheit und Tod. Dagegen entwickelt der Bodhisattva die Gründe, weshalb ihm der Vortrag des Arala nicht genügt habe, und begiebt sich zu einem anderen Lehrer, Udra Rama. Auch dessen Erörterungen befriedigen ihn nicht; weiter wandernd trifft er im Walde Uruvila fünf Asketen ...
PDF 13. Kapitel. Maras Niederlage. Der Bodhisattva nimmt unter dem Bodhibaume Platz, worauf Mara mit seinen drei Töchtern gegen ihn vorgeht, und einen Pfeil - aber vergeblich - auf ihn absendet. Dann ruft Mara sein Dämonenheer zu Hilfe, die den Bodhisattva mit furchtbarem Getöse angreifen, aber nicht zu erschüttern vermögen. Unsichtbare Stimmen vom Himmel mahnen sie, ihr fruchtloses Bemühen aufzugeben. Rückzug des Mara und seines Heeres.
PDF 14. Kapitel. Abhisambodhi. Im ersten Teile der Nacht erkennt der Bodhisattva alle seine eignen früheren Lebensläufe, im zweiten Teile auch die Lebensläufe aller anderen Wesen, die Früchte der guten und der bösen Thaten und die Endlosigkeit der Wiedergeburten. Im dritten Teile findet er den Weg zur Vernichtung des Selbstes und damit zur Erlösung von der Wiedergeburt durch die Einsicht in die Verkettung der Lebensursachen. Wunderbare Wirkungen dieser Erlangung der Sambodhi in der Natur: Freude ...
PDF 15. Kapitel. Die Begründung der Herrschaft des wahren Gesetzes. Auf seinem Wege von Gaya nach Benares giebt der zur höchsten Erleuchtung gelangte Bodhisattva sich dem ihm begegnenden Upaka als Buddha zu erkennen. In Benares von seinen früheren fünf Gefährten mit Mißtrauen empfangen, gelingt es ihm zunächst den Kaundinya für seine neue Lehre des achtfachen edlen Pfades und der vier großen Wahrheiten zu gewinnen.
PDF 16. Kapitel. König Bimbisara wird ein Schüler. Bekehrung der vier übrigen Asketen, des Yaças und seiner 54 Freunde. Aussendung der 60 Schüler zur Verbreitung der Lehre des Buddha. Dieser bezwingt als Gast des Asketen Kaçyapa in Gayaçirsha einen Feuergift ausspeienden Drachen und bekehrt die drei Brüder Kaçyapa mit ihren Schülern. Zug mit den Neubekehrten nach Rajagriha. König Bimbisara besucht heir den Buddha. ...
PDF 17. Kapitel. Ein Eremit wird der grpße Schüler. Der Buddha nimmt seinen Aufenthalt in dem ihm vom Könige Bimbisara geschenkten Bambushain (Beluvana). Bekehrung des Upatishya Çariputra, des Maudgalyayana (Mogallana) und des Maha-Kaçyapa Agnidatta.
PDF 18. Kapitel. Die Bekehrung des Freundes der Waisen und Verlassenen. Bekehrung des Anathapindada aus Çravasti, der Hauptstadt des Reiches Koçala. Widerlegung des Glaubens aneinen persönlichen Weltschöpfer (Jçvara), sowie der Ansichten, daß jedes Ding aus seiner eignen Natur entstehe (Svabhava), oder daß die Zeit, das Selbst oder das Nichts die Entstehungsursache der Welt seien. Ohne Ursache ist jedoch nichts, was in der Welt besteht. ...
PDF 19. Kapitel. Das Wiedersehen von Vater und Sohn. Der Buddha begiebt sich in die Nähe von Kapilavastu. Begegnung mit seinem Vater dem Könige Çuddhovana. Dessen Gedanken. Wunderthaten und Rede des Buddha. Bekehrung des Çuddhovana und der vornehmsten Çakya. Der Buddha geht durch die Straßen von Kapilavastu als religöser Mendikant, unbekümmert um das Erstaunen und das Gerede der Menge.
PDF 20. Kapitel. Die Annahme des Jetavana-Bihara. Der Buddha geht nach Çravasti, um den inzwischen vollendeten Bihara Jetavana entgegen zu nehmen. Dort besucht ihn der König von Koçala, Prasenajit. Ermahnungsrede des Buddha an diesen. Auf dessen Bitte zeigt er zur Beschämung der Irrlehrer seine Wunderkraft. Dann steigt er in den Himmel empor, um seine dort wiedergeborene Mutter und die Deva zu belehren, und kehrt demnächst auf die Erde zurück.
PDF 21. Kapitel. Rettung vor Devadatta und dem trunkenen Elefanten. Weitere Ausbreitung der Lehre des Buddha. Feindseligkeiten des Devadatta und dessen Untergang.
PDF 22. Kapitel. Die schöne Amra besucht den Buddha. Im Buddha erwacht das Verlangennach dem Nirvana. Er geht von Rajagriha nach Pataliputra, dessen künftiges Gedeihen er voraussagt. Wunderbare Überschreitung des Ganges. Auskunftserteilung über das Schicksal Verstorbener in Nadi. Ankunft in Baiçali, Aufenthalt daselbst im Haine der Amra. Diese besucht den Buddha, um ihm den hain als Geschenk darzubieten. Warnende Rede des Buddha an die Ordensbrüder bei ihrer Annäherung. Wohlwollende Worte an die Amra ...
PDF 23. Kapitel. Der Verzicht auf längere Lebensdauer. Die Licchavi (oligarchische Regenten von Baiçali) besuchen den Buddha in dem Haine der Amra. Rede des Buddha an dieselben über ihre Regentenpflichten, die Notwendigkeit, den Selbstgedanken zu verbannen, und der Lustbegier wie auch dem Zornmut zu entsagen. Seine Mahlzeit bei den Licchavi einzunehmen, lehnt er ab, weil er schon von Amra eingeladen sei. Nachdem er die Regenzeit in Beluva zugebracht, kehrt er nach Baiçali zurück, wo Mara ihn am Affenteiche ...
PDF 24. Kapitel. Die Trauer der Licchavi. Ananda, der Schüler und beständige Begleiter des Buddha, beklagt dessen nahe bevorstehendes Ende und wird vom Buddha getröstet. Besuch der Licchavi, Rede des Buddha an dieselben und ihre Rückkher in Trauer.
PDF 25. Kapitel. Parinirvana. Betrachtungen der Licchavi über den drohenden Verlust ihres Lehrers und Einwirkung derselben auf ihr Verhalten. Der Buddha verläßt Baiçali, hält in Bhoganagara eine Anrede an die versammelten Ordensbrüder, genießt in Pava sein letztes Mahl bei Cunda, und läßt sich bei Kusinagara, einer Stadt der Malla, von Ananda unter zwei Çalabäumen sein Sterbelager bereiten. Trauezeichen in der Natur und bei allen lebenden Wesen. Die Malla aus Kusinara erscheinen auf seine Einladung ...
PDF 26. Kapitel. Mahaparinirvana. Der letzte Schüler kommt zum Buddha, wird von diesem belehrt und gelangt noch vor ihm zum Nirvana. Abschiedsrede des Buddha an die versammelten Ordensbrüder, worin er ihnen das Festhalten an seinen Lehren und Lebensregeln an Herz legt, und sie auffordert, ihn über etwaige Zweifel noch jetzt zu befragen. Antwort des Anuruddha und letzte Worte des Buddha. Allgemeiner Aufruhr in der Natur bei seinem Tode. Betrübnis der Deva, Freude des Mara.
PDF 27. Kapitel. Preis des Nirvana. Äußerungen zweier Deva in Anlaß von Buddhas Ableben. Lobrede des Anuruddha auf den Verstorbenen. Trauer in der Brüderschaft und Klagen der Malla von Kusinagara. Diese veranstalten ein feierliches Leichenbegängnis, wobei der Holzstoß erst anfängt zu brennen, als Maha-Kaçyapa mit seinen Schülern von Rajagriha her angelangt ist. Aufbewahrung der leiblichen Überreste (Çarira) zur Verehrung.
PDF 28. Kapitel. Die Teilung der Çarira. Die Fürsten von sieben Ländern verlangen Anteile der Çarira, und erscheinen vor Kusinagara mit Heeresmacht, weil die Malla deren Herausgabe verweigern. Ein Brahmane Drona ermahnt sie zum Frieden, und wird von ihnen als Unterhändler zu dem Malla gesandt. Es gelingt ihm, diese zur Teilung der Çarira zu bewegen. Acht Teile werden gebildet, eine behalten die Malla, mit den sieben anderen kehren die sieben Fürsten in ihre Länder heim. Der Friedensstifter erhält den Aschenkrug
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