PDF Vorderdeckel
PDF Vorsatz
PDF Porträt
PDF Titelblatt
PDF Vorwort.
PDF Inhalt.
PDF I. Geburt. Name. Familie.
PDF II. Kindheit und erste Jugendzeit. Volksschule. - Vorbereitung zum Gymnasium. - Schilderung des Lebens auf einem westfälischen Landgute und Dorfleben vor 100 Jahren. - Weiteres über die Familie meiner Eltern. - Ein Wort über ehelichen Kindersegen, Säuglings- und Mutterschutz.
PDF III. Gymnasialjahre. Das Gymnasium zu Paderborn. - Das Latein in der Medizin. - Promotionen. - Habilitationen. - Doktordiplome. - Gymnasium und Realschule. - Musikübungen. - Erste Bekanntschaft mit der Eisenbahn. - Ferienwanderungen.
PDF IV. Universitäts - Studentenjahre.
PDF V. Universitäts - Dozentenjahre; Wanderjahre.
PDF VI. Universitäts - Dozentenjahre; Schlußjahre. - Berlin. 1. Universität: Dozenten, Ordinarien, Extraordinarien. - Medizinischer Unterricht. - Medizinische Fortbildung. - Akademien für praktische Medizin. - Prüfungswesen. - Universitätsreform. - Gründung neuer Universitäten. - Köln und Bonn. 2. Frauenstudium und Frauenfrage. 3. Einrichtung meiner Lehrtätigkeit: Vorlesungen. - Praktische Übungen in der Mikroskopischen Anatomie. - Präparierübungen. 4. Unterricht an den Militärärztlichen Bildungsanstalten.
PDF VII. Beziehungen zu Akademien der Wissenschaften und Gelehrten Gesellschaften. Stellung in der Preußischen Akademie. - Einrichtungen der Preußischen Akademie. - Geschichtliche Bemerkungen: die preußischen Könige und die Akademie. - Bedeutung und Aufgaben der Akademien überhaupt; Akademien und Universitäten. - Die Preußische Akademie und die Kaiser-Wilhelms-Gesellschaft. - Tätigkeit der Preußischen Akademie. - Internationale Beziehungen der Akademie. Association des Académies. - Tagungen in Paris (...)
PDF VIII. Mitgliedschaft in wissenschaftlichen, geselligen und gemeinnützigen Vereinen. Außeramtliche Tätigkeit. Kongreßreisen. In Königsberg, Breslau und Straßburg. - Deutsche Anthropologische Gesellschaft und Berliner Gesellschaft für Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte. - Rudolf Virchow. - Tagung in Trier. - Dr. Hans Virchow. - Tagungen in Breslau, Karlsruhe, Nürnberg, Bonn, Wien und Budapest, Münster in Westfalen, in West- und Ostpreußen. - Abenteuer eines Arztes in Ruß. - Tagung in Ulm. (...)
PDF IX. Von einigen Berliner und auswärtigen Kollegen. Theodor v. Frerichs. - Ernst v. Leyden. - Karl Gerhardt. - August Kundt. - Robert Koch. - Wilhelm His senior. - Karl Ludwig. - Meine Assistenten und Laboranten.
PDF X. Von meinen Reisen und Wanderungen. Schwarzwald und Vogesen. - Frankreich: Annecy, Carcassone, Lourdes, Marseille - Toulon - Nizza, St. Malo - Jersey. - Italien! Drei größere Reisen: Rom, Neapel, der Vesuv, die Zoologische Station, Sizilien, Taormina und der Ätna. Über Tunis und Frankreich heim. - Zwei Mittelmeerfahrten. - Türkei, Kleinasien, Griechenland, Ägypten. - Rumänien, Jassy. - König Carol und Königin Elisabeth. - Zwei Reisen nach den Vereinigten Staaten und Mexiko. - Über die U.S.A. (...)
PDF XI. Beziehungen zum Preußischen Königshause. Kaiser und König Wilhelm I. - Kaiser und König Friedrich III. - Kaiser und König Wilhelm II.
PDF XII. Politische und Kriegs-Erlebnisse. Das Jahr 1848. - Der kurhessische Verfassungsstreit. - Olmütz. - Der Krimkrieg. - Der Österreichisch - französische Krieg. - Die Kämpfe um Deutschlands Einigung: 1864, 1866, 1870/71. - Bemerkungen über die späteren Kriege: Peru - Chile, Vereinigte Staaten - Spanien, Russisch-türkischer Krieg, Boxerkrieg in China, Russisch-japanischer Krieg, Balkankriege 1912/13.
PDF XIII. Der Weltkrieg und die Revolution. Gespannte politische Lage. - Der Fürstenmord von Serajewo. - Vereitelte Reise nach Straßburg und Lyon. - Berlin in den ersten Kriegswochen. - Die heimische und gegnerische Presse.- Zwei Kriegsgedichte. - Annexionsgelüste, Verurteilung derselben. - Ein Brief von mir aus dem Jahre 1915 und das Auswärtige Amt. - Anklagen und Verleumdungen unserer Gegner; Steigerung des Völkerhasses; Kriegspsychose. - Meine Veröffentlichung 1914: "Frieden im Kriege". (...)
PDF XIV. Bild Deutschlands vor und nach dem Weltkriege. Wie kann Deutschland politisch einig werden? - Was mich aufrecht erhielt.
PDF XV. Fortschritte in den Wissenschaften und in der Technik und deren Verwertung für unsere Lebensführung seit meiner Geburt. Schlußwort.
PDF XVI. Anmerkungen, Zusätze, litterarische Nachweise
PDF Namen-Register
PDF Vorsatz
PDF Rückdeckel
PDF Rücken