Lebenserinnerungen / Wilhelm von Waldeyer-Hartz. Bonn : Cohen, 1922
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PDF Porträt
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PDF [III] Vorwort.
PDF [VII] Inhalt.
PDF 1 I. Geburt. Name. Familie.
PDF 4 II. Kindheit und erste Jugendzeit. Volksschule. - Vorbereitung zum Gymnasium. - Schilderung des Lebens auf einem westfälischen Landgute und Dorfleben vor 100 Jahren. - Weiteres über die Familie meiner Eltern. - Ein Wort über ehelichen Kindersegen, Säuglings- und Mutterschutz.
PDF 50 III. Gymnasialjahre. Das Gymnasium zu Paderborn. - Das Latein in der Medizin. - Promotionen. - Habilitationen. - Doktordiplome. - Gymnasium und Realschule. - Musikübungen. - Erste Bekanntschaft mit der Eisenbahn. - Ferienwanderungen.
PDF 65 IV. Universitäts - Studentenjahre.
PDF 65 1. Göttingen. Fahrt nach Göttingen. - Mathematische Studien. - Übergang zur Medizin. - Studentenleben. - Vorlesungen bei Stern, bei Wöhler, bei Wilhelm Weber, bei Henle. - Erlebnisse bei Rudolf Wagner und bei Baum. - Bauchrednerei. - Zwei Hinrichtungen; Bemerkungen zur Todesstrafe.
PDF 88 2. Greifswald. Abenteuer auf der Fahrt dorthin. - Greifswalder Studentenleben. - Beschäftigung mit Normaler und Pathologischer Anatomie. - Entschluß zum Verfolg einer akademischen Lehrtätigkeit. - Meine Lehrer: Budge, Sommer, Niemeyer, v. Bardeleben, Pernice. - Mißgeschicke beim geburtshilflichen Unterricht.
PDF 101 3. Berlin. Berlin im Jahre 1861. - Im Hause meines Onkels. - Meine Lehrer: Reichert, Jüngken, v. Frerichs. - Doktorpromotion. - Medizinische Staatsprüfung. - Medizinische Schlußprüfung; mein Examinator Ehrenberg. - Ernste Stimmung nach bestandener Schlußprüfung.
PDF 114 V. Universitäts - Dozentenjahre; Wanderjahre.
PDF 114 1. Königsberg. Freundliche Aufnahme in der Universität. - Förderung durch die Pathologische Anatomie. - Assistententätigkeit bei Professor v. Wittich. - Erste anatomische Vorlesung. - Erlebnisse mit Papageien. - Etwas über Tierpsychologie. - Eigene Erfahrungen mit Äther- und Chloroformnarkose. - Der Anatom August Müller. - Meine Verlobung.
PDF 125 2. Breslau. Assistententätigkeit bei Rudolf Heidenhain. - Der Anatom K. L. Barkow. - Weitere Förderung durch die Pathologische Anatomie; in drei Jahren vom Privatdozenten zum Professor ordinarius. - Tätigkeit als Pathologischer Anatom. - Bakteriologische Pläne. - Vergleichend anatomische Studien in Triest und Neapel. Erste Bekanntschaft mit Rudolf Virchow. - Vier Wochen im Berliner Pathologischen Institute. - Julius Cohnheim, Willy Kühne. - Berufung nach Straßburg.
PDF 141 3. Straßburg. Eröffnung der neuen Universität; der Zwischenfall v. Aufseß - Binding. - Freiherr v. Roggenbach. - Erste Einrichtungen der Universität und ihrer Anstalten; akademisches Lagerleben. - Die medizinische Fakultät; mein Kollege und Freund G. Joessel. - Neubau der Anatomischen und Pathologischen Anstalt. - Freundschaftliches Zusammenleben und Zusammenwirken mit Friedrich v. Recklinghausen. - Von anderen Straßburger Kollegen, insbesondere von Adolf Kußmaul. - Tätigkeit im Anatomischen Institute (...)
PDF 178 VI. Universitäts - Dozentenjahre; Schlußjahre. - Berlin. 1. Universität: Dozenten, Ordinarien, Extraordinarien. - Medizinischer Unterricht. - Medizinische Fortbildung. - Akademien für praktische Medizin. - Prüfungswesen. - Universitätsreform. - Gründung neuer Universitäten. - Köln und Bonn. 2. Frauenstudium und Frauenfrage. 3. Einrichtung meiner Lehrtätigkeit: Vorlesungen. - Praktische Übungen in der Mikroskopischen Anatomie. - Präparierübungen. 4. Unterricht an den Militärärztlichen Bildungsanstalten.
PDF 211 VII. Beziehungen zu Akademien der Wissenschaften und Gelehrten Gesellschaften. Stellung in der Preußischen Akademie. - Einrichtungen der Preußischen Akademie. - Geschichtliche Bemerkungen: die preußischen Könige und die Akademie. - Bedeutung und Aufgaben der Akademien überhaupt; Akademien und Universitäten. - Die Preußische Akademie und die Kaiser-Wilhelms-Gesellschaft. - Tätigkeit der Preußischen Akademie. - Internationale Beziehungen der Akademie. Association des Académies. - Tagungen in Paris (...)
PDF 237 VIII. Mitgliedschaft in wissenschaftlichen, geselligen und gemeinnützigen Vereinen. Außeramtliche Tätigkeit. Kongreßreisen. In Königsberg, Breslau und Straßburg. - Deutsche Anthropologische Gesellschaft und Berliner Gesellschaft für Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte. - Rudolf Virchow. - Tagung in Trier. - Dr. Hans Virchow. - Tagungen in Breslau, Karlsruhe, Nürnberg, Bonn, Wien und Budapest, Münster in Westfalen, in West- und Ostpreußen. - Abenteuer eines Arztes in Ruß. - Tagung in Ulm. (...)
PDF 280 IX. Von einigen Berliner und auswärtigen Kollegen. Theodor v. Frerichs. - Ernst v. Leyden. - Karl Gerhardt. - August Kundt. - Robert Koch. - Wilhelm His senior. - Karl Ludwig. - Meine Assistenten und Laboranten.
PDF 291 X. Von meinen Reisen und Wanderungen. Schwarzwald und Vogesen. - Frankreich: Annecy, Carcassone, Lourdes, Marseille - Toulon - Nizza, St. Malo - Jersey. - Italien! Drei größere Reisen: Rom, Neapel, der Vesuv, die Zoologische Station, Sizilien, Taormina und der Ätna. Über Tunis und Frankreich heim. - Zwei Mittelmeerfahrten. - Türkei, Kleinasien, Griechenland, Ägypten. - Rumänien, Jassy. - König Carol und Königin Elisabeth. - Zwei Reisen nach den Vereinigten Staaten und Mexiko. - Über die U.S.A. (...)
PDF 320 XI. Beziehungen zum Preußischen Königshause. Kaiser und König Wilhelm I. - Kaiser und König Friedrich III. - Kaiser und König Wilhelm II.
PDF 336 XII. Politische und Kriegs-Erlebnisse. Das Jahr 1848. - Der kurhessische Verfassungsstreit. - Olmütz. - Der Krimkrieg. - Der Österreichisch - französische Krieg. - Die Kämpfe um Deutschlands Einigung: 1864, 1866, 1870/71. - Bemerkungen über die späteren Kriege: Peru - Chile, Vereinigte Staaten - Spanien, Russisch-türkischer Krieg, Boxerkrieg in China, Russisch-japanischer Krieg, Balkankriege 1912/13.
PDF 355 XIII. Der Weltkrieg und die Revolution. Gespannte politische Lage. - Der Fürstenmord von Serajewo. - Vereitelte Reise nach Straßburg und Lyon. - Berlin in den ersten Kriegswochen. - Die heimische und gegnerische Presse.- Zwei Kriegsgedichte. - Annexionsgelüste, Verurteilung derselben. - Ein Brief von mir aus dem Jahre 1915 und das Auswärtige Amt. - Anklagen und Verleumdungen unserer Gegner; Steigerung des Völkerhasses; Kriegspsychose. - Meine Veröffentlichung 1914: "Frieden im Kriege". (...)
PDF 385 XIV. Bild Deutschlands vor und nach dem Weltkriege. Wie kann Deutschland politisch einig werden? - Was mich aufrecht erhielt.
PDF 393 XV. Fortschritte in den Wissenschaften und in der Technik und deren Verwertung für unsere Lebensführung seit meiner Geburt. Schlußwort.
PDF 404 XVI. Anmerkungen, Zusätze, litterarische Nachweise
PDF 410 Namen-Register
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