Münchhausen : eine Geschichte in Arabesken / von Karl Immermann. Düsseldorf : Schaub, 1838
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PDF Erster Theil
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PDF [III] Jnhalt.
PDF [1] Erstes Buch. Münchhausens Debüt.
PDF [3] Eilftes Capitel. Worin der Freiherr seinen Abscheu vor dem Laster des Lügens nicht allein ausspricht, sondern auch bethätigt.
PDF 9 Zwölftes Capitel. Der Freiherr bringt zwar die angefangene Geschichte nicht zu Ende, handelt aber von anderen außerordentlichen Dingen.
PDF 14 Dreizehntes Capitel. Der Freiherr beginnt eine historische Novelle von sechs verbundenen Kurhessischen Zöpfen zu erzählen, wird aber von dem Ausbruche der Verzweiflung bei dem Schulmeister Agesilaus unterbrochen und verspricht geordnetere Mittheilungen.
PDF 22 Vierzehntes Capitel. Die angefangene historische Novelle kommt glücklich, wenn auch auf unerwartete Weise zu Ende.
PDF 36 Fünfzehntes Capitel. Zwei Zuhörer sind in ihren Erwartungen so getäuscht , wie die Leser, der dritte Zuhörer fühlt sich dagegen höchst befriedigt. Der Freiherr theilt einige dürftige Familiennachrichten mit.
PDF 53 Erstes Capitel.Von dem Schlosse Schnick-Schnack-Schnurr und seinen Bewohnern.
PDF 63 Zweites Capitel [...]
PDF 67 Drittes Capitel. Weitere Nachrichten von dem alten Baron und seinen Angehörigen.
PDF 69 Viertes Capitel. Die blonde Lisbeth
PDF 73 Fünftes Capitel. Der alte Baron wird Mitglied eines Journal-Lesezirkels.
PDF 77 Sechstes Kapitel. Wie der Dorfschulmeister Agesel durch eine deutsche Sprachlehre um seinen Verstand gebracht wurde und sich seitdem Agesilaus nannte.
PDF 87 Siebentes Capitel. Der Freiherr von Münchhausen wird auf den Boden dieser Geschichten geschleudert.
PDF 97 Achtes Capitel. Handelt von dem Bedienten Karl Buttervogel, und von der freundlichen und ehrenvollen Aufnahme, welche der Freiherr von Münchhausen im Schlosse Schnick-Schnack-Schnurr fand.
PDF 101 Neuntes Capitel. Verständnisse und Mißverständnisse, Sehnsucht, Orden, Gesinnungen und Ehrenstellen; Görres und Strauß; die Nüvelle d`Orleans, Zeichen, Wunder und neue Geheimnisse.
PDF 112 Zehntes Capitel. Das kürzeste Capitel dieses Buches nebst einer Anmerkung des Herausgebers.
PDF 114 Sechszehntes Capitel. Warum der Freiherr von Münchhausen grün anlief, wenn er sich schämte oder in Zorn gerieth.
PDF [133] Zweites Buch. Der wilde Jäger.
PDF 135 Erstes Capitel. Der Hofschulze
PDF 142 Zweites Capitel. Rath und Antheil
PDF 154 Drittes Capitel. Der Oberhof.
PDF 159 Viertes Capitel. Worin der Jäger einem Menschen, Namens Schrimbs oder Seppel seinem Begleiter nachsendet und selbst auf den Oberhof kommt.
PDF 165 Fünftes Capitel. Der Jäger verdingt sich zum Wildschützen, und des Abends erzählen Knechte und Mägde die Ergebnisse ihres Nachdenkens über die moralischen Sprüche.
PDF 171 Sechstes Capitel. Der Jäger schreibt an seinen Freund Ernst im Schwarzwalde.
PDF 185 Siebentes Capitel. Worin der Jäger dem Hofschulzen eine alte Geschichte von seinen Eltern erzählt.
PDF 195 Achtes Capitel. Worin der Hofschulze eine dreifache Moral aus der Geschichte des Jägers zieht.
PDF 200 Neuntes Capitel. Der Jäger erneuert eine alte Bekanntschaft.
PDF 211 Zehntes Capitel. Von dem Volke und von den höheren Ständen.
PDF 218 Eilftes Capitel. Die fremde Blume und das schöne Mädchen. Die gelehrte Gesellschaft.
PDF 231 Zwölftes Capitel. Brief und Antwort.
PDF 235 Dreizehntes Capitel. Der Jäger schießt und trifft.
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PDF Zweiter Theil
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PDF Title page
PDF [III] Jnhalt.
PDF [3] Drittes Buch. Acta Schnickschnackschnurriana.
PDF [5] Erstes Capitel. Offenheiten.
PDF 10 Zweites Capitel. Der Autor giebt einige nothwendige Erklärungen.
PDF 13 Drittes Capitel. Blätter aus Emerentia's Tagebuche.
PDF 23 Viertes Capitel. Blätter aus dem Tagebuche eines Bedienten.
PDF 27 Fünftes Capitel. Der Autor fährt fort, einige nothwendige Erklärungen zu geben.
PDF 34 Sechstes Capitel. Die Ereignisse eines Abends und einer Nacht.
PDF 47 Siebentes Capitel. Warum der Schulmeister sägte und warum der alte Baron rumorte.
PDF 51 Achtes Capitel. Rechtsfälle und Auseinandersetzungen.
PDF 58 Neuntes Capitel. Der Freiherr von Münchhausen beginnt einen Heroismus im Erzählen zu entfalten.
PDF 61 Jch. Fragment einer Bildungsgeschichte.
PDF 119 Zehntes Capitel. Die Gesellschaft des Schlosses beginnt sich in ihre Elemente aufzulösen.
PDF [127] Viertes Buch. Poltergeister in und um Weinsberg.
PDF [129] I. Das Juliusspital und die beiden alten Weiber.
PDF 132 II. Erste Ankündigungen einer höheren Welt.
PDF 136 III. Der magische Schneider.
PDF 138 IV. Der Gergesener. Die innere Sprache. Das Examen rigorosum.
PDF 144 V. Himmel und Hölle zögern anfangs zu Weinsberg in Conflict zu gerathen.
PDF 148 VI. Die engbrüstige Nätherin.
PDF 151 VII. Grobschmidt oder Magister? - Eine Frage an Euch, Jhr himmlischen Mächte.
PDF 159 VIII. Der Geist eines Grobschmidts mit den Erinnerungen eines Magisters.
PDF 164 IX. Thatsache: Die Erlösung eines Dämons hängt von tausend Zufälligkeiten ab.
PDF 170 X. Thatsache: Jn Gegenwart der Polizei erscheint weder Engel noch Dämon.
PDF 175 XI. Bekenntnisse einer Sterbenden.
PDF 178 XII. Das Testament des Magisters Schnotterbaum.
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PDF Notiz
PDF Dritter Theil
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PDF [III] Jnhalt des dritten Theils.
PDF [1] Fünftes Buch. Hochzeit und Liebesgeschick.
PDF [3] Erstes Capitel. Worin der Hofschulze dem einäugigen Spielmann auseinandersetzt, warum er keine seiner neun Jacken einbüßen wolle
PDF 12 Zweites Capitel. Ein Topf läuft über und eine Braut wird geschmückt
PDF 16 Drittes Capitel. Worin der Autor fortfährt, die Vorbereitungen zur Hochzeit zu beschreiben
PDF 21 Viertes Capitel. Der Jäger und sein Wild
PDF 29 Fünftes Capitel. Die Störung. Was sich in einer Dorfkirche zutrug
PDF 43 Sechstes Capitel. Die ferneren Ereignisse eines Hochzeittages
PDF 53 Siebentes Capitel. Der vornehme Herr vom Hofe macht vergebliche Anstrengungen, sich herabzulassen. Der Spaßmacher Steinhausen wird Jedermann verständlich
PDF 61 Achtes Capitel. Eine Jdylle in Feld und Busch
PDF 69 Neuntes Capitel. Jäher Sturz
PDF 76 Die Wunder im Spessart. Waldmährchen
PDF [103] Sechstes Buch. Walpurgisnacht bei Tage.
PDF 105 Erstes Capitel. Wache Träume
PDF 113 Zweites Capitel. Eine Ueberraschung eigener Art
PDF 115 Drittes Capitel. Die drei Unbefriedigten treten mehr in die Handlung ein
PDF 119 Viertes Capitel. Ein chronischer Schläfer und ein seltenes Beispiel von Bediententreue
PDF 139 Fünftes Capitel. Wofür Semilasso von dem Ehinger Spitzenkrämer angesehen wird. - Der alte Baron rennt nach einem Bürgermeister und a publick character im braunen Oberrock tritt auf, dessen Erscheinung die wenigsten Leser vermuthen mögen
PDF 146 Sechstes Capitel. Der bekannte Schriftsteller Jmmermann führt eine sehr ernste Unterredung mit dem Freiherrn von Münchhausen. Karlos der Schmetterling entschließt sich, bewogen durch den Anblick eines Sauerbratens und durch die Zuredungen seiner Geliebten, endlich die Maske abzuwerfen
PDF 159 Siebentes Capitel. Der Mann im braunen Oberrock beginnt sein allgemeines Vermittelungsgeschäft
PDF 163 Achtes Capitel. Entdeckungen über Entdeckungen
PDF 172 Neuntes Capitel. Der Schriftsteller Jmmermann eröffnet das Protocoll über die Frage Münchhausen
PDF 176 Zehntes Capitel. Ein Munkel! Ein Munkel!
PDF 181 Eilftes Capitel. Der Brief eines Erbprinzen rettet den Helden vor der Polizei
PDF 186 Zwölftes Capitel. Eine wundersam verwickelte Hofgeschichte
PDF 190 Dreizehntes Capitel. Der einzige praktische Charakter dieses Buches erreicht seinen Zweck
PDF 193 Vierzehntes Capitel. Eine furchtbare Laune des Geschicks
PDF 196 Fünfzehntes Capitel. Wie der Freiherr von Münchhausen plötzlich Muth bekommt und überhaupt ein ganz anderer Mann ist, als Mancher sich denken mag
PDF 203 Sechszehntes Capitel. Walpurgisnacht bei Tage
PDF 211 Siebenzehntes Capitel. Gedanken in einer Krypte
PDF 216 Jntermezzo
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PDF Zeichnung
PDF Vierter Theil
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PDF Title page
PDF [III] Jnhalt des vierten Theils.
PDF [1] An Ludwig Tieck.
PDF [7] Siebentes Buch. Das Schwert Karl's des Großen.
PDF [9] Erstes Capitel. Der Lendemain in einem Oberhofe.
PDF 19 Zweites Capitel. Wie der Sammler und der Hofschulze sich abermals entzweiten.
PDF 25 Drittes Capitel. Die Geschichte eines Geächteten.
PDF 38 Viertes Capitel. Der Hofschulze kommt wieder zu sich und Lisbeth schreibt an den Diaconus.
PDF 44 Fünftes Capitel. Lisbeth und Oswald.
PDF 49 Sechstes Capitel. Suchen und nicht Finden.
PDF 51 Siebentes Capitel. Ein Trauerspiel im Oberhofe.
PDF 56 Achtes Capitel. Wie der einäugige Spielmann seine Absicht bei einem leidenschaftlichen Juristen erreicht.
PDF 60 Neuntes Capitel. Das Freigericht und was diesem folgte.
PDF 70 Zehntes Capitel. Wie der Hofschulze und der Graf Oswald an einander und aus einander geriethen.
PDF 77 Eilftes Capitel. Eine Art von Feldzug.
PDF 89 Zwölftes Capitel. Aus dem Tode Leben.
PDF [95] Achtes Buch. Weltdame und Jungfrau.
PDF 97 Erstes Capitel. Worin der Diaconus vom Zufall und von der wahren Liebe spricht.
PDF 102 Zweites Capitel. Worin ein humoristischer Arzt nützliche Wahrheiten über die Behandlung kranker Personen vorträgt.
PDF 107 Drittes Capitel. Speisesaal und Krankenzimmer.
PDF 116 Viertes Capitel. Die Leiden einer jungen Strohwittwe.
PDF 125 Fünftes Capitel. Worin der Hofschulze seine letzte Rede über allerhand wichtige Gegenstände hält.
PDF 135 Sechstes Capitel. Ernste und feierliche Erklärungen zwischen der Baronesse und dem Oberamtmann.
PDF 140 Siebentes Capitel. Was Lisbeth auf die Ermahnungen zu einer uneigennützigen und entsagenden Liebe antwortete.
PDF 152 Letztes Capitel. Fröhliche Siege.
PDF 160 Anhang.
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