Münchhausen : eine Geschichte in Arabesken / von Karl Immermann. Düsseldorf : Schaub, 1838 : Zweiter Theil(1838-). 1841
Inhalt
- PDF Erster Theil
- PDF Zweiter Theil
- PDF Vorderdeckel
- PDF Exlibris
- PDF Vorsatz
- PDF Titelblatt
- PDF [III] Jnhalt.
- PDF [3] Drittes Buch. Acta Schnickschnackschnurriana.
- PDF [5] Erstes Capitel. Offenheiten.
- PDF 10 Zweites Capitel. Der Autor giebt einige nothwendige Erklärungen.
- PDF 13 Drittes Capitel. Blätter aus Emerentia's Tagebuche.
- PDF 23 Viertes Capitel. Blätter aus dem Tagebuche eines Bedienten.
- PDF 27 Fünftes Capitel. Der Autor fährt fort, einige nothwendige Erklärungen zu geben.
- PDF 34 Sechstes Capitel. Die Ereignisse eines Abends und einer Nacht.
- PDF 47 Siebentes Capitel. Warum der Schulmeister sägte und warum der alte Baron rumorte.
- PDF 51 Achtes Capitel. Rechtsfälle und Auseinandersetzungen.
- PDF 58 Neuntes Capitel. Der Freiherr von Münchhausen beginnt einen Heroismus im Erzählen zu entfalten.
- PDF 61 Jch. Fragment einer Bildungsgeschichte.
- PDF 119 Zehntes Capitel. Die Gesellschaft des Schlosses beginnt sich in ihre Elemente aufzulösen.
- PDF [127] Viertes Buch. Poltergeister in und um Weinsberg.
- PDF [129] I. Das Juliusspital und die beiden alten Weiber.
- PDF 132 II. Erste Ankündigungen einer höheren Welt.
- PDF 136 III. Der magische Schneider.
- PDF 138 IV. Der Gergesener. Die innere Sprache. Das Examen rigorosum.
- PDF 144 V. Himmel und Hölle zögern anfangs zu Weinsberg in Conflict zu gerathen.
- PDF 148 VI. Die engbrüstige Nätherin.
- PDF 151 VII. Grobschmidt oder Magister? - Eine Frage an Euch, Jhr himmlischen Mächte.
- PDF 159 VIII. Der Geist eines Grobschmidts mit den Erinnerungen eines Magisters.
- PDF 164 IX. Thatsache: Die Erlösung eines Dämons hängt von tausend Zufälligkeiten ab.
- PDF 170 X. Thatsache: Jn Gegenwart der Polizei erscheint weder Engel noch Dämon.
- PDF 175 XI. Bekenntnisse einer Sterbenden.
- PDF 178 XII. Das Testament des Magisters Schnotterbaum.
- PDF Vorsatz
- PDF Rückdeckel
- PDF Rücken
- PDF Notiz
- PDF Dritter Theil
- PDF Vierter Theil
