Das Hildebrandlied : eine geschichtliche Einleitung für Laien, mit Lichtbildern der Handschrift, alt- und neuhochdeutschen Texten / hrsg. von Georg Baesecke. Halle (Saale) : Niemeyer, 1945
Content
PDF Front cover
PDF Bookplate
PDF Endsheet
PDF Title page
PDF Dedication
PDF 5 Preface
PDF 8 Table of contents
PDF 9 I.
PDF 9 Handschriftliche Überlieferung.
PDF 10 Umschrift und wörtliche Übersetzung.
PDF 14 Angelsächsisches und Sächsisches in der Niederschrift; Fulda, insbesondre zwischen 810 und 820 unter Abt Hraban.
PDF 17 Inhalt.
PDF 17 Form (Versbau, Variation, Satzbau und Stil, Formeln, Wechselrede).
PDF 25 Lücken und ihre Ausfüllung nach Paulus Diaconus, dem Jüngeren Hildebrandliede und nordischen Texten.
PDF 31 Charaktere; Stimmung; Gottes- und Schicksalsglaube; das Kunstwerk.
PDF 35 II.
PDF 35 Hochdeutscher Text mit Versübersetzung.
PDF 40 Fuldaer Sprachmischung des Hochdeutschen um 790-802; Abt Baugulf und seine Schule; Iren und Northumbrer; Datierung der älteren Fuldaer Niederschrift; Verhältnis zur Liedersammlung Karls des Großen
PDF 45 Herkunft des Liedes nach den -brand-Namen, nach Reimen und Inhalt aus dem langobardischen Italien; Ansbrand und 'Dietrichs Ellende'; Dichtung für König Liutbrand.
PDF 50 Die geschichtlichen Daten des Liedes; Gensimund.
PDF 51 Der Vatersohnkampf bei Persern, Russen und Iren; besondre Verwandtschaft des Liedes mit dem persischen; das Eigne des langobardischen Dichters.
PDF 55 Einreihung (Walthari- und Cremhildlied); Datierung.
PDF 58 Sprachliche Umsetzung ins Bairische; Spuren der langobardischen Urfassung; Schluß.
PDF 62 Verzeichnis der Texterklärungen.
PDF 63 Namenverzeichnis
PDF Endsheet
PDF Back cover
PDF Abbildungen der Handschrift in der Mappe des Rückdeckels.
PDF Back cover
PDF Spine