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Deutsche und französische Dichtung des Mittelalters / von Hans Spanke. Stuttgart ; Berlin : Kohlhammer, 1943
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Front cover
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Bookplate
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Endsheet
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Reihentitel
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Title page
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Dedication
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[VI]
Preface
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[VII]
Inhaltsübersicht
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[1]
Einleitung
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[1]
Orientierung dieser Arbeit - Die rassischen Grundlagen. - Zur Methode - Aufbau der Arbeit
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[6]
I. Die deutsche Vorzeit
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[6]
Süd- und Nordgermanen - Niedere Gattungen - Kleinlyrik - Höhere Gattungen ( Totenklage, Heldenlied, Preislied) - Dichtung und Vortrag - Metrik und Musik
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[15]
II. Die mittellateinische Dichtung
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[15]
Rolle des Lateins im Mittelalter
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16
A. Die Sequenz
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16
1. Welche Sequenzen hat Notker geschrieben? Konkordanztabellen
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23
2. Die musikalischen Beziehungen zum Westen
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30
3. Die Verbreitung der Texte Notkers im Ausland
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32
4. Die fränkische Sequenz, zwei Quellen des 9. Jahrhunderts
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40
5. Notkers Leistung
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43
6. Die weltliche Sequenz
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45
B. Die Cambriger Liedersammlung
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45
Formen - Stoffe : religiöses Lied, Planctus, politisches Lied, Rügelied, Liebeslied
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51
C. Die Carmina Burana
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53
D. Das mittellateinische Epos
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53
Ecbasis - Waltharius - Ruodlieb. Anhang ( aus dem Drama) : Roswitha von Gandersheim - Ludus de Antichristo
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56
III. Die nationale Entwicklung in den Volkssprachen
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56
Die ältesten Zeugnisse auf beiden Seiten - Charakter der Entwicklung vor und nach 1100 - Frühe Klerikerepen in Deutschland: Das Rolandslieddes Pfaffen Konrad, Lamprechts Alexanderroman und Kaiserchronik - Das Spielmannsepos: Ist es ,,ungermanisch"? - König Rother - Salman und Morolf - St. Oswald - Orendel.
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60
A. Das höfische Epos
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60
1. Der Begriff "höfisch" - 1. Die frühhöfische Periode: Herzog Ernst, Graf Rudolf. Floyris., Eilharts Tristan
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62
2. Die Blütezeit der höfischen Epik: Die Eneide Heinrichs von Veldeke - Der Troiaroman des Herbort von Fritzlar - Metamorphosen des Albrechts von Halberstadt.- Athis und Prophilia.- Otte`s Heraclius. - Morant und Galie - Moritz von Craon
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64
Die drei Meister: Der Artusstoff - Hartmann von Aue : Erec, Iwein, Gregorius, Armer Heinrich - Wolfram von Eschenbach: Parzival. Willehalm, Schionatulander - Gottfried von Straßburg: Tristan
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67
B. Das Heldenepos
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67
Die Begriffe " volkstümliche" und "Volkspoesie" - Volkstümlicher Charakter des Heldenliedes - Der Waltharius - Das französische Heldenepos; sein germanischer Geist - Kontinuierliche Geschichte des deutschen Heldenliedes
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71
Das Nibelungenlied - Das französische Rolandslied - Das Gudrunlied - Metrik und Vortrag - Kleinere Heldenepen: Ortnit, Wolfdietrich, Ekkelied, Wielandsage
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73
C. Die Lyrik
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73
1. Die Entwicklung im Umriß: Provenzialische, deutsche, nordfranzösische Lyrik
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74
2. Die ältesten deutschen Lyriker
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74
Der Kürenberger: Strophenkunst, Minneauffassung, Motive, die er mit frühesten Provenzalen teilt: - Dietmar von Eist- Gattungen: Frauenlied, Liebesdialog, Tagelied, Alba, Romanzen, Pastorellen - Einige Motive - Der Burggraf von Regensburg - Der Burggraf von Rietenberg - Meinloh von Sevelingen - Heinrich VI
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83
3. Die romanisch beeinflußte Lyrik.
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83
Form und Inhalt - Friedrich von Hausen - Heinrich von Veldeke - Ulrich von Gutenberg - Rudolf von Fenis - Albrecht von Johansdorf - Heinrich von Rugge - Bernger von Horheim - Hartwig von Rute - Bligger von Steinbach - Heinrich von Morungen - Reinmar der Alte - Hartmann von Aue - Wolfram von Eschenbach
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93
4. Die Spruchdichtung: Der ältere Spervogel ( Inhalt und Form) - der jüngere Spervogel
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95
5. Walther von der Vogelweide: Höfisches, deutsche Linie, Spruchpoesie -Seine Formenkunst
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98
6. Neidhart von Reuental: Character und Herkunft des Dörperlichen - Strophenformen - Motive - Neidhart und die Pastorelle
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103
7. Spätere Minnesänger: Entwicklung in Frankreich
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106
8. Zur Formkunst des deutschen Leichs: Formgesetze
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[109]
Zusammenfassung
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[109]
Das Heldenepos germanisch - Keltisches im Roman und in der Lyrik - Gründe der Parallelität: meist nicht Abhängikkeit, sondern gemeinsame Wurzeln - Schwierigkeit der Aufstellung einer allgemeinen Gegensatzformel, insbesondere für das Mittelalter
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[113]
Alphabetisches Register
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Endsheet
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Back cover
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Spine