PDF Bd. 1. Aus dem Mittelalter
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PDF Jnhaltsübersicht. 1. Aus dem Mittelalter.
PDF Dedication
PDF Einführung von G. v. Below.
PDF Einleitung: Die gute alte Zeit. Das Fremdartige des Mittelalters. Zeiträume der deutschen Geschichte. Die Seele des Volkes.
PDF I. Aus der Römerzeit. Erste überlieferte Lebensäuszerungen der Germanen. Die Germania des Tacitus und ihre Bedeutung. Unsere Abkunft von den Germanen. Die alten Grenzen und Böhmen. Die Völkernamen. Die östlichen Germanen. Die Siedlerscharen der Kimbrer und Teutonen. Urteile der Römer über germanisches Wesen. Gegensatz zu den Mittelmeervölkern. Zähes Festhalten des heimischen Landbesitzes und Beispiele. Landbau und Handwerk. Demokratische Einfügung des Wirtes in die Dorfflur...
PDF II. Aus der Wanderzeit. Die Völker. Erdenschicksal der Germanen. Verbindung mit dem römischen Kaiserstaat. Verhältnis zu Byzanz und Rom. Verlauf der Völkerwanderung. Die Fortbewegung der ziehenden Völker und die Kolonistenfahrten. Zersplitterung und Verminderung der Volkszahl. Verlauf eines Einbruchs in das Römerreich. Bedeutung der römischen Städte. Die Eroberung und ihre Folgen. Verderb der Sieger. Ansprüche Ostroms. Die einzelnen Völker: Gotenstämme, Heruler, Vandalen, Langobarden, Angeln, Sachsen, ...
PDF III. Aus der Wanderzeit. Deutsches Heldentum. Schicksale des einzelnen, in Römerdienst: Charietto; auf weiten Fahrten: Leupichis. Charakteristisches der Herrengeschlechter, sittlicher Verderb durch die Herrschaft. Der Schatz. Aberglaube, Runenlieder. Roher Kriegsbrauch. Die vornehmen Frauen. Gegensatz zwischen der Wirklichkeit und den idealen Forderungen an einen germanischen Helden. Schlachtenhohn, Ehrlichkeit im Kampfe, Todesverachtung. Einwirkung der Wanderzeit auf den germanischen Heldencharakter.
PDF IV. Das Christentum unter den Germanen. Festigkeit des alten Glaubens in der Heimat. Verderb desselben durch die Auswanderung. Schwermut und innere Unsicherheit. Das Christentum unter den Römern. Erstes Eindringen in die Seele der Germanen. Fesselndes und Abstoszendes des neuen Glaubens. Fortschritte des Christentums. Verfahren der Heidenbekehrer. Katholiken und Arianer. Germanische Zurichtung des Christentums. Christus als Heerkönig, der Germane sein Gefolgemann. Die Heiligen als Häuptlinge ...
PDF V. Aus Stadt und Land. Zur Zeit der Merowinger. Besiedelung der Römerstädte am Rhein, in Gallien und Hispanien. Aussehen solcher Frankenstadt und Treiben darin. Das Handwerk. Geld. Handel. Niedriger Standpunkt der Geldwirtschaft. Die lateinische Schule und die Germanensprache. Epische Auffassung aller Ereignisse. Landwirtschaft der Germanen, Haus und Feld. Verminderung der freien Landbauern. Erzählung des Gregor von Tours aus dem J. 533: Attalus und der Koch.
PDF VI. Karl der Grosze. Merowinger und Arnulfinger. Karl und Karlmann. Übersicht seiner Taten. Grundzug seines Wesens. Seine Grösze, Anekdoten. Gefühl für Freundschaft, sein Verhältnis zu Frauen und seinen Töchtern. Karl als Krieger und als Bildner seines Volkes. Sein Hof in den J. 796 bis 800. Die Hofschule, die Beamten und Höflinge. Alkuin, Angibert, Theodulf, Einhard u.a. Bedeutung der Akademie. Karls Eifer für seine Schule. Anekdote. Treiben am Hofe. Die Jagdfreuden. Schicksal Karls ...
PDF VII. Aus dem Klosterleben im zehnten Jahrhundert. Die Sachsenkaiser. Das älteste Mönchstum. Hilarion. Jrische Mönche. Die Benediktiner und Einflusz der Angelsachsen. Gründung eines Klosters, seine Reliquien und seine irdischen Gönner. Bau der alten Klöster. Tätigkeit der Benediktiner. Landbau, Schule, Handschriften. Aristokratismus der alten Klöster. Einwirkung der lateinischen Bildung auf die Laien. Das Leben im Kloster; Kampf mit den Gelübden. Die Frauenklöster. Hrosvith ...
PDF VIII. Aus dem Volke. Um 1100. Sinnigkeit des deutschen Gemütes. Liebe zu den Tieren. Höflichkeit. Herkömmliche Ordnung und Mangel an geschriebenem Gesetz. Der Deutsche im Staate. Aussehen der Landschaft um 1100. Alte und neue Städte. Die Stadtbürger. Schnelles Wachstum der Städte. Bericht des Marquard, Abtes des Klosters Fulda von 1150 bis 1165, über seine Bauten und seinen Kampf mit habgierigen Laien.
PDF IX. Zwei Königswahlen. Der Kaiser ein Nachfolger der römischen Cäsaren. Der Christ ein Dienstmann seines Schatzgebers Christus. Kampf dieser beiden Jdeen als Streit zwischen Kaiser und Papst. Die Edeln des deutschen Wahlreichs. Gefahren des deutschen Königtums. Der Kirchenadel als Stütze und Gegner der Könige. Germanische Grundlage der päpstlichen Macht. Gregor VII. und seine Nachfolger. Folgen des Kampfes zwischen Kaiser und Papst. Bericht des Wipo über die Königswahl Konrads II. im J. 1024 ...
PDF X. Aus den Kreuzzügen. Verbindungen mit dem Morgenlande. Die Pilgerfahrten. Beweglichkeit der Völker. Verbreitung der Neuigkeiten. Wirkung der Rede. Die Gerüchte vom ersten Kreuzzug. Wachsende Aufregung im Volke. Volksmäszige Auffassung der Kreuzfahrten. Vorzeichen und Wunder. Heidnische Erinnerungen. Der Sturm im Volke, die Judenhetzen. Das erste Kreuzheer, Leiden, Begeisterung, Demokratie in den Heeren. Rückwirkung auf Deutschland. Deutsche Bedenken gegen die Kreuzfahrten ...
PDF XI. Aus der Hohenstaufenzeit. Letztes Aufblühen und Verfall des deutschen Reiches. Friedrich Barbarossa, sein Schicksal und Segen seines Lebens. Heraufkommen der ritterlichen Dienstmannen und schnelles Erblühen einer Laienbildung. Weltliches und Unkirchliches darin. Die deutsche Poesie der Laien. Minnedienst: Zwiegeteiltes Leben des Ritters. Die vornehme Frau und ihre Stellung zu dem Geliebten ...
PDF Anmerkungen
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PDF Bd. 2. Vom Mittelalter zur Neuzeit
PDF Bd. 3. Aus dem Jahrhundert der Reformation, Teil 1
PDF Bd. 4. Aus dem Jahrhundert des großen Krieges
PDF Bd. 5. Aus neuer Zeit
PDF Bd. 3. Aus dem Jahrhundert der Reformation, Teil 2