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PDF Bd. 1. Aus dem Mittelalter
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PDF Jnhaltsübersicht. 1. Aus dem Mittelalter.
PDF Dedication
PDF Einführung von G. v. Below.
PDF Einleitung: Die gute alte Zeit. Das Fremdartige des Mittelalters. Zeiträume der deutschen Geschichte. Die Seele des Volkes.
PDF I. Aus der Römerzeit. Erste überlieferte Lebensäuszerungen der Germanen. Die Germania des Tacitus und ihre Bedeutung. Unsere Abkunft von den Germanen. Die alten Grenzen und Böhmen. Die Völkernamen. Die östlichen Germanen. Die Siedlerscharen der Kimbrer und Teutonen. Urteile der Römer über germanisches Wesen. Gegensatz zu den Mittelmeervölkern. Zähes Festhalten des heimischen Landbesitzes und Beispiele. Landbau und Handwerk. Demokratische Einfügung des Wirtes in die Dorfflur...
PDF II. Aus der Wanderzeit. Die Völker. Erdenschicksal der Germanen. Verbindung mit dem römischen Kaiserstaat. Verhältnis zu Byzanz und Rom. Verlauf der Völkerwanderung. Die Fortbewegung der ziehenden Völker und die Kolonistenfahrten. Zersplitterung und Verminderung der Volkszahl. Verlauf eines Einbruchs in das Römerreich. Bedeutung der römischen Städte. Die Eroberung und ihre Folgen. Verderb der Sieger. Ansprüche Ostroms. Die einzelnen Völker: Gotenstämme, Heruler, Vandalen, Langobarden, Angeln, Sachsen, ...
PDF III. Aus der Wanderzeit. Deutsches Heldentum. Schicksale des einzelnen, in Römerdienst: Charietto; auf weiten Fahrten: Leupichis. Charakteristisches der Herrengeschlechter, sittlicher Verderb durch die Herrschaft. Der Schatz. Aberglaube, Runenlieder. Roher Kriegsbrauch. Die vornehmen Frauen. Gegensatz zwischen der Wirklichkeit und den idealen Forderungen an einen germanischen Helden. Schlachtenhohn, Ehrlichkeit im Kampfe, Todesverachtung. Einwirkung der Wanderzeit auf den germanischen Heldencharakter.
PDF IV. Das Christentum unter den Germanen. Festigkeit des alten Glaubens in der Heimat. Verderb desselben durch die Auswanderung. Schwermut und innere Unsicherheit. Das Christentum unter den Römern. Erstes Eindringen in die Seele der Germanen. Fesselndes und Abstoszendes des neuen Glaubens. Fortschritte des Christentums. Verfahren der Heidenbekehrer. Katholiken und Arianer. Germanische Zurichtung des Christentums. Christus als Heerkönig, der Germane sein Gefolgemann. Die Heiligen als Häuptlinge ...
PDF V. Aus Stadt und Land. Zur Zeit der Merowinger. Besiedelung der Römerstädte am Rhein, in Gallien und Hispanien. Aussehen solcher Frankenstadt und Treiben darin. Das Handwerk. Geld. Handel. Niedriger Standpunkt der Geldwirtschaft. Die lateinische Schule und die Germanensprache. Epische Auffassung aller Ereignisse. Landwirtschaft der Germanen, Haus und Feld. Verminderung der freien Landbauern. Erzählung des Gregor von Tours aus dem J. 533: Attalus und der Koch.
PDF VI. Karl der Grosze. Merowinger und Arnulfinger. Karl und Karlmann. Übersicht seiner Taten. Grundzug seines Wesens. Seine Grösze, Anekdoten. Gefühl für Freundschaft, sein Verhältnis zu Frauen und seinen Töchtern. Karl als Krieger und als Bildner seines Volkes. Sein Hof in den J. 796 bis 800. Die Hofschule, die Beamten und Höflinge. Alkuin, Angibert, Theodulf, Einhard u.a. Bedeutung der Akademie. Karls Eifer für seine Schule. Anekdote. Treiben am Hofe. Die Jagdfreuden. Schicksal Karls ...
PDF VII. Aus dem Klosterleben im zehnten Jahrhundert. Die Sachsenkaiser. Das älteste Mönchstum. Hilarion. Jrische Mönche. Die Benediktiner und Einflusz der Angelsachsen. Gründung eines Klosters, seine Reliquien und seine irdischen Gönner. Bau der alten Klöster. Tätigkeit der Benediktiner. Landbau, Schule, Handschriften. Aristokratismus der alten Klöster. Einwirkung der lateinischen Bildung auf die Laien. Das Leben im Kloster; Kampf mit den Gelübden. Die Frauenklöster. Hrosvith ...
PDF VIII. Aus dem Volke. Um 1100. Sinnigkeit des deutschen Gemütes. Liebe zu den Tieren. Höflichkeit. Herkömmliche Ordnung und Mangel an geschriebenem Gesetz. Der Deutsche im Staate. Aussehen der Landschaft um 1100. Alte und neue Städte. Die Stadtbürger. Schnelles Wachstum der Städte. Bericht des Marquard, Abtes des Klosters Fulda von 1150 bis 1165, über seine Bauten und seinen Kampf mit habgierigen Laien.
PDF IX. Zwei Königswahlen. Der Kaiser ein Nachfolger der römischen Cäsaren. Der Christ ein Dienstmann seines Schatzgebers Christus. Kampf dieser beiden Jdeen als Streit zwischen Kaiser und Papst. Die Edeln des deutschen Wahlreichs. Gefahren des deutschen Königtums. Der Kirchenadel als Stütze und Gegner der Könige. Germanische Grundlage der päpstlichen Macht. Gregor VII. und seine Nachfolger. Folgen des Kampfes zwischen Kaiser und Papst. Bericht des Wipo über die Königswahl Konrads II. im J. 1024 ...
PDF X. Aus den Kreuzzügen. Verbindungen mit dem Morgenlande. Die Pilgerfahrten. Beweglichkeit der Völker. Verbreitung der Neuigkeiten. Wirkung der Rede. Die Gerüchte vom ersten Kreuzzug. Wachsende Aufregung im Volke. Volksmäszige Auffassung der Kreuzfahrten. Vorzeichen und Wunder. Heidnische Erinnerungen. Der Sturm im Volke, die Judenhetzen. Das erste Kreuzheer, Leiden, Begeisterung, Demokratie in den Heeren. Rückwirkung auf Deutschland. Deutsche Bedenken gegen die Kreuzfahrten ...
PDF XI. Aus der Hohenstaufenzeit. Letztes Aufblühen und Verfall des deutschen Reiches. Friedrich Barbarossa, sein Schicksal und Segen seines Lebens. Heraufkommen der ritterlichen Dienstmannen und schnelles Erblühen einer Laienbildung. Weltliches und Unkirchliches darin. Die deutsche Poesie der Laien. Minnedienst: Zwiegeteiltes Leben des Ritters. Die vornehme Frau und ihre Stellung zu dem Geliebten ...
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PDF Bd. 2. Vom Mittelalter zur Neuzeit
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PDF Jnhaltsübersicht. II. Vom Mittelalter zur Neuzeit.
PDF Einführung von G. v. Below
PDF Einleitung. Die innere Einheit des Zeitabschnitts von den Hohenstaufen bis zum Dreißigjährigen Kriege
PDF I. Das Rittertum im dreizehnten Jahrhundert. Das Rittertum als persönliche Ehre der gepanzerten Reiter; Edle, Dienstmannen. Die Ritter als Dienende. Das Kind und seine höfische Zucht. Ritterschlag und Recht ihn zu erteilen. Vorrechte des Ritters. Seine Rüstung. Tunierwaffen. Die Waffenübungen: die Tjost, das Forestieren, Tafelrunde und Artushöfe, der Buhurt, der Turney, und Schilderung, Zahl der Kämpfer, Bedeutung der Spiele. Die Trägen, das Unpraktische der Ritterspiele. Verwilderung der Ritter. ...
PDF II. Aus deutschen Dörfern (1200-1500). Ritter und Bauer. Zustände des Landvolks, Schilderung des Dorflebens zur Zeit des Neidhart von Reuenthal. Streben des Landmanns nach dem Ritterschild. Meier Helmbrecht von Wernher dem Gartenäre und Erzählung vom Bauer, der ein Ritter werden wollte. Ehen zwischen Rittern und Bauern. Die freien Bauern. Der Landmann im 15. Jahrhundert. Sein Verhältnis zu der gelehrten Bildung
PDF III. Aus der Heimat der Habsburger. Kaisermacht und Papstmacht. Das reich um 1273. Charakteristik Rudolfs von Habsburg. Seine Wahl, Kämpfe mit Ottokar, bedrängte Stellung im Reich, Familieninteresse, Urteil über seine Bedeutung. Bericht über den Elsaß und über Rudolf nach den Aufzeichnungen der Predigermönche von Kolmar. Habsburger und Luxemburger.
PDF IV. Auf den Straßen einer Stadt (nach1300). Eigentümliches des 14. Jahrhunderts. Das Leben in der Genossenschaft, Wachstum der Städte, Ritterbürtige und Kaufleute. Handwerker und Jnnungen. Das Aussehen einer größeren Stadt um 1300. Umgebung. Das Stadtvieh. Das Pflaster, Wasser, die Straßen, Kirchen, Schulen und Rathaus, Glocken und Uhren. Ein Markttag. Die Arbeit der Handwerker. Frachtwagen. Gäste und Gastspenden. Die Bäder. Die Ritterbürtigen vom Lande. Das Leben im Hause, Kleidung, Speise und Trank. ...
PDF V. Besiedelung des Ostens. Schlesien. Kämpfe der Deutschen und Slawen. Fortdauernder Zug nach dem Osten. Die slawische Einwanderung im Osten der Elbe, unsichere Spuren germanischer Ureinwohner. Das slawische Schlesien unter den Piasten. Deutsche Mönche. Anlage deutscher Dörfer und Städte. Eigenart der deutschen Schlesier. Jhr Schicksal unter den Luxemburgern; in der Hussitenzeit; im Dreißigjährigen Kriege
PDF VI. Besiedelung des Ostens. Aus den Grenzkriegen im Ordensland Preußen. Leben und Vergehen einer politischen Genossenschaft. Die Dienstleute St. Mariens vom deutschen Hause. Jhre älteste Regel und Zusätze. Der Orden bis zu seinem Verfall kein adliger Orden. Seine Gebietiger, Priester, Ritter, Sarjanten, Techniker, dienenden Brüder; Zahlenverhältnis der Ritter und Nichtritter. Hermann von Salza und das Streben nach Landerwerb. Die heidnischen Preußen. Kolonisation in Livland. Das Verfahren, Preußen zu ...
PDF VII. Besiedelung des Ostens. Vom Bord der Hansen. Die Arbeit des Kaufmanns. Handel des Oberdeutschen und Niederdeutschen. Verschiedenheit der Geldwährung. Die Hansa. Lockerer Zusammenhang der Städte. Die Osterlinge. Der Fischfang und der Hering. Der Hanse in der Heimat. Seine Schiffe. Flotten und Seeraub. Seerecht. Verkehr in der Baye. Niederlassungen und Höfe des Hansen. Schoonen, der Stahlhof in London, Nowgorod, Bergen. Anlage neuer Städte: Riga, Reval, Dorpat, Danzig. Fahrten der Hansen nach ...
PDF VIII. Krieg und Fehde im vierzehnten und fünfzehnten Jahrhundert. Volkstümliche Auffassung des Fehderechts. Fehdebrauch. Eine Fehde zwischen Dorf und Stadt. Fehde der Stadt mit den Schildbürtigen. Vorsichtsmaßregeln, Rüstungen. Außenhäuser. Polizei. Absage. Beutezüge. Verteilung der Beute. Gefangene. Belagerung. Pulver und Geschütze. Batterien. Städtebünde und ungünstige Stellung der Städte beim Vergleich. Die Rittermäßigen als Fehder. Raubgeschäfte. Haß gegen die Städter. Gesellschaften der ...
PDF IX. Aus den Hussitenkriegen. Die Stellung Böhmens zum Reich. Die Universität Prag. Das wissenschaftliche Denken. Freude an den Naturwissenschaften. Öffentliche Lehre. Verfall der Kirche. Unwissenheit der Laien und Geistlichen in Glaubenssachen. Der Sünder und die guten Werke. Die Bruderschaften. Wirkung der Predigt. Die Mystiker. Verlauf der hussitischen Bewegung. Der Scheiterhaufen des Huß. Bericht des Martin von Bolkenhain.
PDF X. Eine deutsche Frau am Fürstenhofe (um 1440). Entwicklung des Volksgemüts zur Hussitenzeit. Leben an den Höfen. Die letzten Luxemburger. Die ungarische Krone. Erzählung der Helene Kottanner. Gewissenskämpfe im 15. Jahrhundert
PDF XI. Jn den Turnierschranken (um 1480). Verfall der höfischen Zucht. Allmähliche Erhebung des niederen Adels. Die Ritterwürde. Ritterschlag am Heiligen Grabe. Erziehung des adligen Knaben am Fürstenhofe. Reise in die Fremde. Frauendienst. Die Burgfrauen als Gleichberechtigte. Turnierkränzchen und Gesellschaften. Die Schauenburge im Jtztal. Bericht des Wilibald von Schauenburg über seine ritterlichen Fahrten
PDF XII. Die frommen Landsknechte (um 1492). Nicht durch Maximilian geschaffen, früheres Vorkommen. Besserung der Wehrkraft im Reiche. Genossenschaft der Landsknechte. Ihr Vertragsverhältnis zum Kriegsherrn. Geldmangel. Widerspenstigkeit. Die Lage der Befehlshaber. Der niederländische Krieg. Bericht des Landsknechthauptmanns von Schauenburg über die Eroberung von Arras. Urteil darüber. Kaiser Maximilian
PDF XIII. Die fahrenden Leute. Jhre Herkunft aus dem römischen und germanischen Heidentum. Jhre Tätigkeit im Mittelalter. Vollark und der Teufel. Allmähliche Versöhnung mit den Seßhaften. Die Fechter, Sänger, Mimen. Eindringen in die geistlichen Spiele. Fahrende Schüler. Zigeuner und ihre Sprache. Rotwelsch und die Bettler. Schluß
PDF Anmerkungen
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PDF Bd. 3. Aus dem Jahrhundert der Reformation, Teil 1
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PDF Jnhaltsübersicht. III. Aus dem Jahrhundert der Reformation (1500 - 1600). 1. Teil.
PDF Einführung von E. Brandenburg
PDF I. Ein fahrender Schüler. Charakteristisches des 15. Jahrhunderts, Einführung in das 16. Bewegung im Volk, Wandertrieb, aufregende Neuigkeiten, Landsknechte, Buchdruckerkunst. Deutsche Gelehrsamkeit, die Humanisten, die lateinischen Schulen, die Kinder aus dem Volk als Schüler. Erzählungen des Thomas Platter. Einflusz der lateinischen Schule auf das Volk.
PDF II. Seelenkämpfe eines Jünglings und sein Eintritt ins Kloster. Bedürfnisze des Volksgemüts. Die Kirche. Bruderschaften. Der Ablasz. Widerspruch dagegen. Erzählung des Friedrich Myconius.
PDF III. Aus der Klausur in den Kampf. Der Sturm im Volke. Luthers Beliebtheit im Volke. Bericht des Ambrosius Blaurer. Der Reiter von der Wartburg. Erzählung des Johann Keszler.
PDF IV. Doktor Luther. Seine Bedeutung für uns. Das Tragische in seinem Leben. Perioden deszelben. Sein Vater. Seelenkämpfe im Kloster und wie er sich daraus erhob. Sein Wesen im Jahre 1517. Drei Briefe an den Papst. Innere Kämpfe Luther auf der Wartburg. Der Buchstabe der Bibel und Mängel seiner Beweisführung. Die Priesterehe. Rückkehr nach Wittenberg. Seine Stellung zur Politik. Wie er heiratete. Spätere Tätigkeit. Gemüt, Familie, Sein Gott, die Anfechtungen (der Teufel), das Weltende. Aus der Leichenrede...
PDF V. Deutsche Fürsten auf dem Reichstage. Das römische Reich. Möglichkeiten einer Neugestaltung. Der Mann fehlt. Die Fürsten des 16. Jahrhunderts. Plötzliche Zunahme ihrer Macht durch die Reformation und das Beamtentum. Karl V. Erzählung des Bartholomäus Sastrow. Schwäche der kaiserlichen Macht. Anschlusz der deutschen Opposition an Frankreich. Jnnere Auflösung des Reichs.
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PDF Bd. 4. Aus dem Jahrhundert des großen Krieges
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PDF Schmutztitel
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PDF Jnhaltsübersicht. IV. Aus dem Jahrhundert des großen Krieges. (1600-1700.)
PDF Einführung von E. Brandenburg.
PDF Einleitung: Rückblick auf die Endergebnisse des 16. Jahrhunderts. Größere Ausbildung der Einzelnen. Mängel der protestantischen Bildung. Die Erhebung des Katholizismus. Gegensatz der romanischen und deutschen Art. Politische Schwäche des Protestantismus. Die Habsburger. Das Mißbehagen im Volke.
PDF I. Der Dreißigjährige Krieg. Das Heer. Stärke der Heere. Kosten. Art der Kriegsführung. Der politische Verlauf des Krieges. Einrichtung der Heer: Fußvolk, Reiterei, Artillerie. Die Schlacht. Die Würden: Hauptmann, Fähndrich und Fahne, Unteroffizier. Sold. Kriegszucht. Strafen. Der Troß und seine Ordnung. Schilderung des Soldatenlebens vor dem Kriege durch Adam Junghans.
PDF II. Der Dreißigjährige Krieg. Soldatenleben und Sitten. Gemisch der Nationen. Das Lager, Spiel, Üppigkeit, Mangel. Aberglaube. Laster. Lagersprache. Kartell. Gefangenschaft. Beute. Parteigänger und Spione. Marodeure. Erpressungen.
PDF III. Der Dreißigjährige Krieg. Die Dörfer und ihre Geistlichen. Beschaffenheit der Dörfer. Stellung und Sitten des Landmannes. Einwirkung des Krieges: Geldverwirrung, Durchmärsche, Einquartierung, Quälereien. Furcht, Trotz, Verwilderung. Liebe zur Heimat. Die Seelsorger und ihre Ausdauer. Schicksale des Pfarrers Bötzinger.
PDF IV. Der Dreißigjährige Krieg. Die Kipper und Wipper und die öffentliche Meinung. Das Aufkommen der Zeitungen. Kampf der Presse beim Beginn des Krieges. Die Kipperzeit. Das Geldprägen. Verschlechterung des Geldes im Jahre 1621 und Wirkung auf das Volk. Erkenntnis der Gefahr, Aufregung, Sturm in der Presse. Probe aus der Flugschrift: Expurgatio der Kipper. Die Abhilfe. Theologische Streitschriften. Begeisterung für Gustav Adolf. Charakter des Königs. Eine Unterredung des Königs mit dem Gesandten ...
PDF V. Der Dreißigjährige Krieg. Die Städte. Aussehen der Städte im Jahre 1618. Einwirkung des Krieges. Aufwand, Belagerungen. Religiöse Verfolgung. Die Frauen von Löwenberg.
PDF VI. Der Dreißigjährige Krieg. Der Friede. Festmahl der Gesandten zu Nürnberg. Festfeier in einem thüringischen Dorfe. Zustand des Landes nach dem Kriege. Seine Verwüstungen. Versuch einer Schätzung. Die politische Lage Deutschlands nach dem Kriege. Die Folgen für die österreichischen Provinzen.
PDF VII. Die Staatsraison und der Einzelne. Auflösung des deutschen Reiches. Die Parteien der Fürsten. Die Herrschaft des Beamtenstaates. Die Staatsmänner nach dem deutschen Kriege. Landstände. Neue Steuern. Niedrige und unsichere Stellung der Untertanen. Einfluß derselben auf dem Charakter. Ansicht des Volkes vom Staate. Kühle Teilnahme. Die Staatsraison. Charakteristik derselben nach der Flugschrift von 1678: Idolum Principum. Stimmung bis 1740.
PDF VIII. Brautstand und Ehe am Hofe. Die Mode und Galanterie als fremde Mittel Zucht zu erhalten. Brautwerbung einer Standesperson in Wien. Die fürstlichen Familien. Kurfürst Karl Ludwig von der Pfalz. Brief der Kurfürstin Charlotte von der Pfalz an den Kaiser. Urteil über sie und ihren Gemahl.
PDF IX. Aus dem Leben des niedern Adels. Überreste der alten Raublust um 1600. Duelle. Reiselust. Zunahme der höfischen Bedeutung. Schilderung eines wohlhabenden Edelmanns von 1650-1700. Der Briefadel. Der Stadtadel. Neugeadelte Kaufleute von 1650 - 1700. Beschreibung ihres Lebens. Die Masse des Landadels. Die Krippenreiter von 1650 - 1700. Schilderung derselben nach dem "Edelmann" von Paul Winckler. Bessere Zustände seit 1700. Das Ritterrecht. Größere Sorge um die Wirtschaft. Vorrechte des Adels. ...
PDF X. Aus deutschen Bürgerhäusern. Abschluß der Stände. Knechtische Gesinnung und fremde Mode. Geselliger Verkehr. Ordnung und Zucht bei der Brautwerbung. Erzählung des Friedrich Lucä. Veränderung im Ausdruck herzlicher Empfindung. Leben im Hause. Aufblühen Hamburgs. Brief des Bürgermeisters Schulte an seinen Sohn in Lissabon. Das Pflichtgefühl des Mannes. Berend Jakob Carpfanger. Traurige Zeitung aus Cadix.
PDF XI. Jesuiten und Juden. Verfall der Kirchen. Protestanten und Katholiken. Auch die Jesuiten sind schwächer geworden. Lage der Juden seit dem Mittelalter. Jhre gewinnbringenden Geschäfte. Die Juden in Prag. Geschichte des Simon Abeles. Sieg der Humanität über die religiöse Unduldsamkeit.
PDF XII. Der deutsche Bauer seit dem Dreißigjährigen Kriege. Zustände des Bauern seit dem großen Kriege. Dienste und Lasten. Verschiedenheit nach Landschaften. Verschlimmerung seines Wesens durch den Druck. Härte des Urteils der Gebildeten. Probe davon aus dem Büchlein: Des Baurenstands Lasterprob von Veroander. Erste Zeichen der Besserung. Die Aufklärer. Schilderung des deutschen Bauern durch Christian Garve. Aufregung der Bauern um 1790. Befreiung. Die Gegenwart und was noch zu wünschen bleibt.
PDF XIII. Gauner und Abenteurer. Einfluß der Reformation. Polizei. Räuber und Mordbrenner. Fremde Gaukler. Schilderung der Vagierenden nach Garzoni. Komödianten und Einfluß der Abenteurer auf die Literatur. Vornehme Gauner. Goldmacher.
PDF Anmerkungen
PDF Die Ausdehnung des europäischen Postnetzes 1563 - 1623.
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PDF Bd. 5. Aus neuer Zeit
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PDF Schmutztitel
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PDF Jnhaltsübersicht. V. Aus neuer Zeit (1700 - 1848.)
PDF Einführung.
PDF Einleitung. Das Volk und der einzelne. Eigentümliches in der Fortbildung des deutschen Volkes seit dem Dreißigjährigen Kriege.
PDF I. Die Stillen im Lande. Richtungen im Protestantismus bis 1618. Folgen des Krieges. Gleiches Herzensbedürfnis bei allen Bekenntnissen. Älterer Pietismus, Spener. Wundersucht. Haß gegen weltliche Ergötzlichkeit. Hochmut. Die Frauen. Selbstbeobachtung. Gesellschaftlicher Verkehr. Gute Einwirkung auf die Sittlichkeit. Die Erweckung. Bibeldeutung. Petersen und Frau, Charakteristik. Erzählung von Johanna Eleonora Petersen, darauf: Erzählung von Dr. Johann Wilhelm Petersen. Schicksale der Gatten ...
PDF II. Der Wasunger Krieg. Die politische Lage. Stellung der Fürsten. Anton Ulrich, Herzog von Sachsen-Meiningen. Ehe und Schicksale, Kampf um die Anerkennung seiner Ehe. Händel der Damen am Hofe von Meiningen. Veranlassung zum Kriege zwischen Meiningen und Gotha. Bericht aus dem Tagebuch des Gothaischen Leutnants Rauch vom Jahre 1747. Ausgang der Wasunger Händel.
PDF III. Es wird Licht. Wandlung des Menschengeistes durch den Bücherdruck. Befestigung der Eindrücke. Mathematische Lehrzweige und Naturwissenschaften. Das Recht. Die Philosophie und ihre Stellung zur Theologie. Die Führer. Umwandlung der Literatur durch die Wolfianer. Bewegung der Geister. Schilderung einer deutschen Stadt um 1750. Aussehen der Stadt; Häuser. Polizei. Handwerker. Die Honoratioren. Kaufleute und ihr Handel. Geistliche. Lehrer und Schule. Die Aufklärer. Gottsched. Vielgelesene Bücher ...
PDF IV. Aus der Garnison. Das Heer und die Verfassung des Staates. Die Landesmiliz und ihre Geschichte. Das Kriegsvolk des Landesherrn. Veränderte Heereseinrichtung nach dem großen Kriege. Die Ergänzung. Die Anfänge der gezwungenen Aushebungen um 1700. Allmähliche Einführung der Kantonpflicht. Die Werbung ihre Ungesetzlichkeiten. Gaunereien der Werber. Weiber und Kinder des Heeres. Verachtung des Soldatenstandes. Fahnenflucht. Verhandeln der Armeen. Das preußische Heer unter Friedrich Wilhelm I. ...
PDF V. Aus dem Staat Friedrichs des Großen. Der Staat der Hohenzollern, seine Kleinheit, Charakter des Volkes, der Fürsten. Kinderleben Friedrichs. Gegensatz zum Vater. Die Entscheidung. Zucht durch Arbeit. Einwirkung auf seinen Charakter. Seine Heirat. Verhältnis zu Frauen. Aufenthalt in Rheinsberg. Sein Wesen, da er König wird. Seltsamer Gegensatz zwischen poetischer Wärme und herber Schonungslosigkeit. Jnnere Wandlungen durch die ersten schlesischen Kriege. Verlust der Jugendfreunde. ...
PDF VI. Der erste Luftballon zu Nürnberg. Einfluß Friedrichs auf deutsche Kunst, Philosophie, Geschichtschreibung. Das Heraufkommen der philologischen und historischen Wissenschaften seit 1750. Blüte der Dichtkunst. Aussehen einer Stadt um 1790. Die Häuser. Arme. Krankenpflege. Pocken. Vergnügungen. Kaffeegärten. Theater. Anreden. Reisen. Postwagen. Sinn für Natur. Mundart. Neuigkeiten. Wichtigkeit des Klatsches. Die Erfindung des Luftballons und die Aufregung darüber. Das Urteil Goethes. ...
PDF VII. Aus den Lehrjahren des deutschen Bürgers. Langentbehrte Empfindung des Gedeihens im deutschen Bürgertum um 1790. Verschiedene Grundlagen für Sittlichkeit und Tatkraft bei Adel, Bürgern und Bauern. Bemerkenswerte Züge im Leben des Landadels. Die Frömmigkeit der Landleute. Das gebildete Bürgertum. Vorzüge der lateinischen Schule und Universitätsbildung. Mißbehagen gegenüber dem Leben. Die Empfindsamkeit und ihre Wandlungen von 1750 - 1790. Aus dem Leben einer Familie von aufsteigender Lebenskraft. ...
PDF VIII. Aus der Zeit der Zerstörung. Lage Deutschlands. Höfe und Städte des Reichs. das Volk im Reich. Reichsarmee. Die Emigranten. Einwirkung der Revolution auf die Deutschen. Gegensatz zu französischen Wesen. Der preußische Staat. Sein schnelles Wachstum. Die königliche Würde. Güte der Beamten. Von Held. Beamtenherrschaft. Das Heer. Die Generäle. Der Sturz. Erzählung aus den Jahren 1806 und 1807 von Christoph Wilhelm Heinrich Sethe. Sein Leben.
PDF IX. Die Erhebung. Traurige Lage des Volkes im Jahre 1807. Die ersten Zeichen der steigenden Kraft. Haß gegen den Kaiser. Rüstungen Preußens. Charakter und Bedeutung der Erhebung von 1813. Napoleons Flucht. Zug der Franzosen nach Rußland 1812 und Rückkehr im Januar 1813. Die Kosaken. Das Volk steht auf. Epische Stille, einfache Herzlichkeit. Allgemeine Begeisterung. Die freiwilligen Jäger. Die Gaben für das Vaterland. Die Landwehr und die Arbeit der Kleinen. Der Landsturm. Das erste Gefecht. ...
PDF X. Erkrankung und Heilung. Zeit der Reaktion. Hoffnungslosigkeit der deutschen Frage. Die Unzufriedenen. Ermattung der Preußen. Die Wissenschaft und ihre Schäden. Schwäche der Gebildeten in Norddeutschland. Aufblühen der praktischen Tätigkeit. Die Süddeutschen. Die Dorfgeschichten. Lebensschicksale eines Süddeutschen. Schilderung einer Dorfschule durch Karl Mathy. Die Hohenzollern und das Volk. Das deutsche Bürgertum. Schluß.
PDF Anmerkungen.
PDF Register.
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PDF Bd. 3. Aus dem Jahrhundert der Reformation, Teil 2
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PDF Schmutztitel
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PDF Imprint
PDF Jnhaltsübersicht. III. Aus dem Jahrhundert der Reformation (1500 - 1600). 2. Teil.
PDF VI. Eine Bürgerfamilie. Einkehr in die kleinen Kreise des deutschen Lebens. Der Bauer in der Reformation, der Bauernkrieg, Johannes Eberlin. Einwirkung des römischen Rechts. Aufsteigende Volkskraft. Sozialer Vorzug der protestantischen Landschaften. Unsicherheit des Lebens. Familiengeschichte des Bartholomäus Sastrow.
PDF VII. Eines jungen Gelehrten Hochzeit und Haushalt. Das Weib bei den Deutschen, Ehe als Bündnis zweier Familien. Die Trauung. Erzählung des Felix Platter.
PDF VIII. Aus einem Patrizierhause. Die Städter. Bessere Zucht durch Obrigkeit und Geistliche, gröszere Sicherheit. Händel. Die Patrizier als die Reichen und Gebildeten. Verminderung des deutschen Groszhandels. Bericht des Hans Schweinichen über den Reichtum der Fugger. Jhre Frauen. Charitas Pirkheimer und Argula von Grumbach. Frauenbriefe aus der Familie Glauburg.
PDF IX. Deutscher Landadel im sechzehnten Jahrhundert. Einwirkung der Reformation. Falsche Stellung zum gesamten Volke, allmähliche Umwandlung. Charakter des Götz von Berlichingen. Aus seiner Selbstbiographie. Charakter Schärtlins. Erzählung des Schärtlin. Die Verschlechterung seiner Wehrkraft wird dem Adel zum Heil. Hofadel. Die Fürstenhöfe seit 1550, Feste, Turniere, "Jnventionen", Liebhabereien, Sammeltrieb, Hauswesen, Jagd, spieszbürgerlicher Charakter der Fürsten am Ende des Jahrhunderts. ...
PDF X. Die Waffenfeste des Bürgers. Die Freischieszen als Beispiel bürgerlicher Tüchtigkeit. Maifeste der alten Bürger. Schon vor 1400 Freischieszen. Einladungsschreiben. Armbrust und Feuerrohr. Ziel. Vorbereitungen für das Fest. Pritschmeister. Abgeordnete Schützen. Ankunft der Gäste. Auszug. Neuner. Einrichtung des Armbrustschieszens. Preise. Vexiergewinne. Der Kranz. Offene Spiele, Fechter, Volksbelustigungen. Glückstopf. Ende des Festes, Ritterpreise. Gastfreundschaft. Zahl der Gäste. Händel. ...
PDF XI. Der deutsche Teufel. Seine älteste Geschichte, Eindringen germanischer Überlieferungen. Wandlungen im Mittelalter. Luther verlegt die Haupttätigkeit des Teufels in die Seele des Menschen. Geschäftigkeit des Teufels in der neuen Kirche. Verträge mit dem Teufel seit Luther. Günstige Stellung der Besessenen. Der Geldteufel zu Frankfurt. Austreibung des Satans aus einer Besessenen. Die Hexen. Grausame Verfolgungen. Allmähliche Verdämmerung der Teufelsgestalt im Protestantismus. ...
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