PDF Bd. 1. Aus dem Mittelalter
PDF Bd. 2. Vom Mittelalter zur Neuzeit
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PDF Jnhaltsübersicht. II. Vom Mittelalter zur Neuzeit.
PDF Einführung von G. v. Below
PDF Einleitung. Die innere Einheit des Zeitabschnitts von den Hohenstaufen bis zum Dreißigjährigen Kriege
PDF I. Das Rittertum im dreizehnten Jahrhundert. Das Rittertum als persönliche Ehre der gepanzerten Reiter; Edle, Dienstmannen. Die Ritter als Dienende. Das Kind und seine höfische Zucht. Ritterschlag und Recht ihn zu erteilen. Vorrechte des Ritters. Seine Rüstung. Tunierwaffen. Die Waffenübungen: die Tjost, das Forestieren, Tafelrunde und Artushöfe, der Buhurt, der Turney, und Schilderung, Zahl der Kämpfer, Bedeutung der Spiele. Die Trägen, das Unpraktische der Ritterspiele. Verwilderung der Ritter. ...
PDF II. Aus deutschen Dörfern (1200-1500). Ritter und Bauer. Zustände des Landvolks, Schilderung des Dorflebens zur Zeit des Neidhart von Reuenthal. Streben des Landmanns nach dem Ritterschild. Meier Helmbrecht von Wernher dem Gartenäre und Erzählung vom Bauer, der ein Ritter werden wollte. Ehen zwischen Rittern und Bauern. Die freien Bauern. Der Landmann im 15. Jahrhundert. Sein Verhältnis zu der gelehrten Bildung
PDF III. Aus der Heimat der Habsburger. Kaisermacht und Papstmacht. Das reich um 1273. Charakteristik Rudolfs von Habsburg. Seine Wahl, Kämpfe mit Ottokar, bedrängte Stellung im Reich, Familieninteresse, Urteil über seine Bedeutung. Bericht über den Elsaß und über Rudolf nach den Aufzeichnungen der Predigermönche von Kolmar. Habsburger und Luxemburger.
PDF IV. Auf den Straßen einer Stadt (nach1300). Eigentümliches des 14. Jahrhunderts. Das Leben in der Genossenschaft, Wachstum der Städte, Ritterbürtige und Kaufleute. Handwerker und Jnnungen. Das Aussehen einer größeren Stadt um 1300. Umgebung. Das Stadtvieh. Das Pflaster, Wasser, die Straßen, Kirchen, Schulen und Rathaus, Glocken und Uhren. Ein Markttag. Die Arbeit der Handwerker. Frachtwagen. Gäste und Gastspenden. Die Bäder. Die Ritterbürtigen vom Lande. Das Leben im Hause, Kleidung, Speise und Trank. ...
PDF V. Besiedelung des Ostens. Schlesien. Kämpfe der Deutschen und Slawen. Fortdauernder Zug nach dem Osten. Die slawische Einwanderung im Osten der Elbe, unsichere Spuren germanischer Ureinwohner. Das slawische Schlesien unter den Piasten. Deutsche Mönche. Anlage deutscher Dörfer und Städte. Eigenart der deutschen Schlesier. Jhr Schicksal unter den Luxemburgern; in der Hussitenzeit; im Dreißigjährigen Kriege
PDF VI. Besiedelung des Ostens. Aus den Grenzkriegen im Ordensland Preußen. Leben und Vergehen einer politischen Genossenschaft. Die Dienstleute St. Mariens vom deutschen Hause. Jhre älteste Regel und Zusätze. Der Orden bis zu seinem Verfall kein adliger Orden. Seine Gebietiger, Priester, Ritter, Sarjanten, Techniker, dienenden Brüder; Zahlenverhältnis der Ritter und Nichtritter. Hermann von Salza und das Streben nach Landerwerb. Die heidnischen Preußen. Kolonisation in Livland. Das Verfahren, Preußen zu ...
PDF VII. Besiedelung des Ostens. Vom Bord der Hansen. Die Arbeit des Kaufmanns. Handel des Oberdeutschen und Niederdeutschen. Verschiedenheit der Geldwährung. Die Hansa. Lockerer Zusammenhang der Städte. Die Osterlinge. Der Fischfang und der Hering. Der Hanse in der Heimat. Seine Schiffe. Flotten und Seeraub. Seerecht. Verkehr in der Baye. Niederlassungen und Höfe des Hansen. Schoonen, der Stahlhof in London, Nowgorod, Bergen. Anlage neuer Städte: Riga, Reval, Dorpat, Danzig. Fahrten der Hansen nach ...
PDF VIII. Krieg und Fehde im vierzehnten und fünfzehnten Jahrhundert. Volkstümliche Auffassung des Fehderechts. Fehdebrauch. Eine Fehde zwischen Dorf und Stadt. Fehde der Stadt mit den Schildbürtigen. Vorsichtsmaßregeln, Rüstungen. Außenhäuser. Polizei. Absage. Beutezüge. Verteilung der Beute. Gefangene. Belagerung. Pulver und Geschütze. Batterien. Städtebünde und ungünstige Stellung der Städte beim Vergleich. Die Rittermäßigen als Fehder. Raubgeschäfte. Haß gegen die Städter. Gesellschaften der ...
PDF IX. Aus den Hussitenkriegen. Die Stellung Böhmens zum Reich. Die Universität Prag. Das wissenschaftliche Denken. Freude an den Naturwissenschaften. Öffentliche Lehre. Verfall der Kirche. Unwissenheit der Laien und Geistlichen in Glaubenssachen. Der Sünder und die guten Werke. Die Bruderschaften. Wirkung der Predigt. Die Mystiker. Verlauf der hussitischen Bewegung. Der Scheiterhaufen des Huß. Bericht des Martin von Bolkenhain.
PDF X. Eine deutsche Frau am Fürstenhofe (um 1440). Entwicklung des Volksgemüts zur Hussitenzeit. Leben an den Höfen. Die letzten Luxemburger. Die ungarische Krone. Erzählung der Helene Kottanner. Gewissenskämpfe im 15. Jahrhundert
PDF XI. Jn den Turnierschranken (um 1480). Verfall der höfischen Zucht. Allmähliche Erhebung des niederen Adels. Die Ritterwürde. Ritterschlag am Heiligen Grabe. Erziehung des adligen Knaben am Fürstenhofe. Reise in die Fremde. Frauendienst. Die Burgfrauen als Gleichberechtigte. Turnierkränzchen und Gesellschaften. Die Schauenburge im Jtztal. Bericht des Wilibald von Schauenburg über seine ritterlichen Fahrten
PDF XII. Die frommen Landsknechte (um 1492). Nicht durch Maximilian geschaffen, früheres Vorkommen. Besserung der Wehrkraft im Reiche. Genossenschaft der Landsknechte. Ihr Vertragsverhältnis zum Kriegsherrn. Geldmangel. Widerspenstigkeit. Die Lage der Befehlshaber. Der niederländische Krieg. Bericht des Landsknechthauptmanns von Schauenburg über die Eroberung von Arras. Urteil darüber. Kaiser Maximilian
PDF XIII. Die fahrenden Leute. Jhre Herkunft aus dem römischen und germanischen Heidentum. Jhre Tätigkeit im Mittelalter. Vollark und der Teufel. Allmähliche Versöhnung mit den Seßhaften. Die Fechter, Sänger, Mimen. Eindringen in die geistlichen Spiele. Fahrende Schüler. Zigeuner und ihre Sprache. Rotwelsch und die Bettler. Schluß
PDF Anmerkungen
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PDF Bd. 3. Aus dem Jahrhundert der Reformation, Teil 1
PDF Bd. 4. Aus dem Jahrhundert des großen Krieges
PDF Bd. 5. Aus neuer Zeit
PDF Bd. 3. Aus dem Jahrhundert der Reformation, Teil 2