PDF Bd. 1. Aus dem Mittelalter
PDF Bd. 2. Vom Mittelalter zur Neuzeit
PDF Bd. 3. Aus dem Jahrhundert der Reformation, Teil 1
PDF Bd. 4. Aus dem Jahrhundert des großen Krieges
PDF Bd. 5. Aus neuer Zeit
PDF Bd. 3. Aus dem Jahrhundert der Reformation, Teil 2
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PDF Jnhaltsübersicht. III. Aus dem Jahrhundert der Reformation (1500 - 1600). 2. Teil.
PDF VI. Eine Bürgerfamilie. Einkehr in die kleinen Kreise des deutschen Lebens. Der Bauer in der Reformation, der Bauernkrieg, Johannes Eberlin. Einwirkung des römischen Rechts. Aufsteigende Volkskraft. Sozialer Vorzug der protestantischen Landschaften. Unsicherheit des Lebens. Familiengeschichte des Bartholomäus Sastrow.
PDF VII. Eines jungen Gelehrten Hochzeit und Haushalt. Das Weib bei den Deutschen, Ehe als Bündnis zweier Familien. Die Trauung. Erzählung des Felix Platter.
PDF VIII. Aus einem Patrizierhause. Die Städter. Bessere Zucht durch Obrigkeit und Geistliche, gröszere Sicherheit. Händel. Die Patrizier als die Reichen und Gebildeten. Verminderung des deutschen Groszhandels. Bericht des Hans Schweinichen über den Reichtum der Fugger. Jhre Frauen. Charitas Pirkheimer und Argula von Grumbach. Frauenbriefe aus der Familie Glauburg.
PDF IX. Deutscher Landadel im sechzehnten Jahrhundert. Einwirkung der Reformation. Falsche Stellung zum gesamten Volke, allmähliche Umwandlung. Charakter des Götz von Berlichingen. Aus seiner Selbstbiographie. Charakter Schärtlins. Erzählung des Schärtlin. Die Verschlechterung seiner Wehrkraft wird dem Adel zum Heil. Hofadel. Die Fürstenhöfe seit 1550, Feste, Turniere, "Jnventionen", Liebhabereien, Sammeltrieb, Hauswesen, Jagd, spieszbürgerlicher Charakter der Fürsten am Ende des Jahrhunderts. ...
PDF X. Die Waffenfeste des Bürgers. Die Freischieszen als Beispiel bürgerlicher Tüchtigkeit. Maifeste der alten Bürger. Schon vor 1400 Freischieszen. Einladungsschreiben. Armbrust und Feuerrohr. Ziel. Vorbereitungen für das Fest. Pritschmeister. Abgeordnete Schützen. Ankunft der Gäste. Auszug. Neuner. Einrichtung des Armbrustschieszens. Preise. Vexiergewinne. Der Kranz. Offene Spiele, Fechter, Volksbelustigungen. Glückstopf. Ende des Festes, Ritterpreise. Gastfreundschaft. Zahl der Gäste. Händel. ...
PDF XI. Der deutsche Teufel. Seine älteste Geschichte, Eindringen germanischer Überlieferungen. Wandlungen im Mittelalter. Luther verlegt die Haupttätigkeit des Teufels in die Seele des Menschen. Geschäftigkeit des Teufels in der neuen Kirche. Verträge mit dem Teufel seit Luther. Günstige Stellung der Besessenen. Der Geldteufel zu Frankfurt. Austreibung des Satans aus einer Besessenen. Die Hexen. Grausame Verfolgungen. Allmähliche Verdämmerung der Teufelsgestalt im Protestantismus. ...
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