Das deutsche Zimmer der Renaissance : Anregungen zu häuslicher Kunstpflege / Georg Hirth. München, Hirth
Inhalt
- PDF Vorderdeckel
- PDF Vorsatz
- PDF Titelblatt
- PDF Vorwort.
- PDF [V] Inhaltsübersicht Des Textes.
- PDF VI Übersicht Der Illustrationen.
- PDF [1] Einleitung
- PDF 2 Volkswirthschaftliche und ethische Bedeutung der häuslichen Kunstpflege.
- PDF 3 Der Geschmack.
- PDF 4 Die Kritik.
- PDF 5 Neuer Aufschwung.
- PDF 6 Schwierige Lage des modernen Kunstgewerbes.
- PDF 8 Ermuthigung.
- PDF 9 Einfluss des häuslichen auf die öffentliche Kunstpflege.
- PDF 10 Der Geist Der Renaissance.
- PDF 10 Das Wort »Stil«.
- PDF 11 Antike und Renaissance. Das antike Haus.
- PDF 15 Die Formenwelt der Renaissance; das Geheimniss der Verhältnisse
- PDF 16 Die Farbenwelt.
- PDF 17 Realismus und Naturalismus.
- PDF 18 Unterordnung unter den einheitlichen Plan der Dekoration.
- PDF 19 Aesthetische Gesetze.
- PDF 20 Zweckmässigkeit.
- PDF 22 Stoffgerechtigkeit der Technik. Aechtheit der Materialien.
- PDF 22 Perioden der Landsmannschaften.
- PDF 23 Deutsche Renaissance Und Nationaler Stil.
- PDF 23 Dürer und Holbein.
- PDF 24 Italienische und deutsche Entwickelung.
- PDF 25 Schwierigkeit der örtlichen und zeitlichen Eintheilung. Reichthum der deutschen Bildungen.
- PDF 26 Architektur und Kunsthandwerk.
- PDF 27 Individuelle und nationale Kunstweise.
- PDF 28 Die Ueberlieferung.
- PDF 30 Anschluss an die klassische Zeit des nationalen Stils.
- PDF 31 Realität der Grundlage. Deutsche Renaissance ohne Einseitigkeit.
- PDF 32 Wiedererwerbung des Marktes.
- PDF 32 Dürer über das Wesen des Kunstwerks.
- PDF 33 Die Farbe.
- PDF 33 Farbe und Form.
- PDF 34 Unterschied zwischen Farbe und Farbstoff.
- PDF 35 Farbenträger. Farbe ist Licht.
- PDF 36 Das Newton´sche Spectrum.
- PDF 38 Veränderung der Farbenträger durch das Licht.
- PDF 39 Farbenmischung verschieden von Pigmentmischung. Ausserhalb des Spectrums gibt es nur Mischfarben.
- PDF 40 Das Prinzip des Braunen. Lichtveränderung immer Farbenveränderung.
- PDF 41 Lasur- und Deckfarben.
- PDF 42 Nachfolgender und gleichzeitiger Kontrast. Die Komplementärfarbe.
- PDF 43 Jede Farbe hat nur eine Komplementärfarbe (Anmerkung).
- PDF 44 Schwarz, die Komplementärfarbe von Weiss.
- PDF 45 Mischung aus Grundfarben.
- PDF 46 Farbenkreis und Farbenkugel.
- PDF 48 Uebersicht der Farbenpaare.
- PDF 50 Der Grenzkontrast.
- PDF 51 Vorspringende und zurücktretende Farben. Die Konturen.
- PDF 53 Zeichnung und Relief. Neutralfarbige Konturen und Zonen.
- PDF 54 Metallische Farben als Neutra.
- PDF 55 Die Triaden.
- PDF 57 Räumliche Ausdehnung und Anordnung der Farben; farbige Aequivalente.
- PDF 58 Morgen- und abendländische Polychromie.
- PDF 59 Orientalische Ornamentik.
- PDF 60 Nationaler Farbensinn.
- PDF 62 Isochromie des Rococostils.
- PDF 63 Die warmen Mischfarben als decorative Hauptfarben. Das Gesetz der farbigen Unterbrechungen.
- PDF 65 Reihenfolge derselben.
- PDF 66 Unterordnung des Hintergrundes; die Falte.
- PDF 67 Entnaturalisirte Muster. Richtung der farbigen Unterbrechungen.
- PDF 68 Das Zusammenstimmen.
- PDF 69 Werth der Farbengebung des konstruktiven Stoffes.
- PDF 70 Täuschung durch Farbe; über die Gestalt.
- PDF 72 Über Stoff und Technik.
- PDF 73 Über das Alter.
- PDF 73 Die Kopie.
- PDF 74 Die störende Illusion. Die Glasbedeckung.
- PDF 75 Politur und Spiegel.
- PDF 76 Der dekorative Glanz.
- PDF 78 Atomisirung des Spiegels.
- PDF 78 Die Beleuchtung.
- PDF 79 Beleuchtung von Ölgemälden.
- PDF 81 Das Fenster als Lichtquelle.
- PDF 83 Künstliche Beleuchtung.
- PDF 83 Die dekorativen Hauptfarben. Stoffliche Exklusivität der Farbe.
- PDF 84 Natürliche und applizirte Farben.
- PDF 86 Symbolische Exklusivität.
- PDF 87 Die farbige Symmetrie.
- PDF 89 Braun.
- PDF 92 Weiss.
- PDF 93 Grau.
- PDF 94 Schwarz.
- PDF 96 Grün.
- PDF 98 Gelb. Gold. Roth. Blau.
- PDF 100 Nationalität der farbigen Dekoration. Zunftmässige und häusliche Kunst.
- PDF 101 Die Entwickelung Der Formen.
- PDF 101 Antike Steinarchitektur und braune Innendekoration.
- PDF 102 Beschränkung des formellen Ausdrucks; Vorrang der klassischen Formgebung.
- PDF 103 Dilemma der Epigonen.
- PDF 104 Stellung des Liebhabers.
- PDF 106 Gefahren der Kunstscholarchie.
- PDF 107 Schiefe Stellung der Produzenten.
- PDF 109 Die Renaissance war nur möglich durch den Anschluss an die Antike.
- PDF 110 Günstige Umstände.
- PDF 111 Beschränkte Kenntniss des antiken Hausrathes.
- PDF 112 Alte Volkskunst.
- PDF 114 Mitwirkung der ersten Künstler.
- PDF 115 Struktur und symbolische Andeutung. Stilisirung nach Zweck und Technik.
- PDF 116 Verhältniss des Ornamentalen zum Struktiven in den verschiedenen Perioden.
- PDF 118 Ungleichmässige Entwicklung.
- PDF 119 Italienische Frührenaissance.
- PDF 122 Einfluss ihrer Inkrustationen auf die deutschen Schreinerarbeiten. Charakter der italienischen Hochrenaissance.
- PDF 123 Ornamentik derselben.
- PDF 124 Deutsche Frührenaissance.
- PDF 126 Stoffgerechtigkeit und malerisches Prinzip.
- PDF 127 Ihr Detail.
- PDF 127 Spätere Entwickelung in Deutschland und Italien.
- PDF 130 Das Detail der deutschen Spätrenaissance.
- PDF 131 Ihre Ornamentik.
- PDF 134 Ihre Meister.
- PDF 135 Lederornamentstil Wendel Dietterlin.
- PDF 138 Der bombastische Barocco (Jesuitenstil).
- PDF 139 Der spätere feine Barocco (Ludwig XIV.).
- PDF 140 Farbige Dekoration des 17. Jahrhunderts.
- PDF 141 Rococco und Zopfstil.
- PDF 144 Napoleonstil. Allerlei Zopf des 19. Jahrhunderts.
- PDF 145 Hauptstücke Der Dekoration.
- PDF 145 Subjektive und objektive Funktionen.
- PDF 146 Der Fussboden.
- PDF 148 Die Teppiche.
- PDF 151 Die Decke.
- PDF 152 Anklänge an die Gotik.
- PDF 153 Die Flachdecke.
- PDF 154 Die Balkendecke. Der Kassettenplafond.
- PDF 155 Symbolische Forderungen. Plastische Ornamentik. Farbige Erscheinung.
- PDF 157 Gemalte Decken mit sichtbarem Holzgrund.
- PDF 158 Bemalte Stuckodecken. Grottesken.
- PDF 159 Vollbilder. Plastische Stuckornamente.
- PDF 160 Richtung der Ornamente.
- PDF 161 Verschiedenes.
- PDF 162 Die Wand. Ihre horizontale Theilung.
- PDF 163 Holztäfelung.
- PDF 164 Entwickelung derselben.
- PDF 166 Die Thüre.
- PDF 167 Gewebte und gestickte Wandbekleidungen.
- PDF 169 Die Ledertapete.
- PDF 170 Die Wandmalerei. Wandbekleidungen aus Stein und gebrannten Erden.
- PDF 171 Der Ofen.
- PDF 172 Der Kamin.
- PDF 173 Das eingerahmte Bild.
- PDF 176 Fenster, Vorhänge, Butzenscheiben. Der Erker.
- PDF 177 Kästen und Schränke.
- PDF 178 Tische und Sitzmöbel.
- PDF 180 Tapezierwesen.
- PDF 180 Tischdecke und Tischgeschirr.
- PDF 181 Leuchter.
- PDF 181 Schluss.
- PDF [182] Alphabetisches Register.
- PDF 184 Druckermarke
- PDF Vorsatz
- PDF Rückdeckel
- PDF Rücken
