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Städte-Entwässerung und Abwässer-Reinigung : Hand- u. Hilfsbuch für tech. Gemeinde- u. Verwaltungsbeamte / von H. Metzger. Berlin : Heymann, 1907
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Front cover
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Endsheet
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Schmutztitel
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Title page
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[V]
Vorrede.
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[VII]
Inhalts-Verzeichnis.
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XI
Verzeichnis der benutzten Literatur.
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1
I. Abschnitt. Allgemeine Gesichtspunkte für die Bearbeitung von Entwässerungsanlagen.
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1
Einleitung.
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5
Die hygienische Bedeutung der Entwässerung.
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6
Allgemeine, bei der Bearbeitung von Entwürfen zu beachtende Vorschriften und gesetzliche Bestimmungen. Deutschland. Preußen. Bayern. Sachsen. Württemberg. Baden. Mitteldeutsche Staaten. Elsaß-Lothringen. Ausland.
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19
Bedeutung der Vorflut. Wassermenge. Allgemeine Beschaffenheit des Vorfluters. Stromgeschwindigkeit und Art der Strömung. Kraft der Selbstreinigung. Benutzung des Flußwassers oder- und unterhalb der Einmündungsstelle. Fischereiverhältnisse. Beschaffenheit des Flußschlammes. Bakteriengehalt des Vorfluters. Wasserstände. Die Beschaffenheit des einzuleitenden Wassers.
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26
Bodenverhältnisse und Grundwasser.
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28
Behandlung von Altertümern, die beim Bau gefunden werden.
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29
Eigentumsverhältnisse.
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30
Behandlung der von der Bewässerung ausgeschlossenen Vororte und Landflächen.
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31
Erschwernisse durch offene Wasserläufe im Entwässerungsgebiet.
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31
Bauliche Hindernisse bei der Durchführung der Kanalisation.
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32
Allgemeine Vorbedingungen für eine Entwässerungsanlage.
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32
Erwägungen über die Aufbringung der Kosten.
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33
Nebenkosten der Kanalisation.
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34
Ortsstatute.
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[35]
II. Abschnitt. Aufstellung des generellen Entwurfs.
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[35]
Einleitung.
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[35]
Übertragung des Entwurfs an eine ausführende Firma.
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36
Übertragung des Entwurfs an einen Zivilingenieur.
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37
Gebühren-Ordnung für Ingenieure.
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42
Übertragung des Entwurfs an einen von der Gemeinde besoldeten Ingenieur.
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42
Umfang der generellen Bearbeitung der Entwürfe.
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43
Beschaffung der Pläne für die Bearbeitung der Entwürfe.
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44
Feststellung der Höhenlage des Entwässerungsgebietes.
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45
Allgemeine Anordnung des Kanalnetzes.
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46
Der natürliche Abfluß der Niederschlagswässer als Richtschnur für die Disposition des Kanalnetzes.
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46
Entwässerungssysteme.
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47
Aufnahme der Fäkalien in die Entwässerungskanäle
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49
Kosten der Fäkalienabfuhr.
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50
Das Grubensystem.
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50
Das Tonnensystem.
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50
Das Streuklosettsystem.
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52
Die verschiedenen Arten der Hauswässer.
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52
Wahl des Systems. Vorteile der Teilkanalisation. Nachteile der Teilkanalisation. Vorteile der Mischsystems. Nachteile desTrennsystems. Beispiele für die Anwendung der verschiedenen Entwässerungssysteme.
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57
Tiefenlage der Kanäle. Tiefe der Kellerräume. Die Höhe des Wasserstandes in den Kanälen. Die Entfernung des Kanals von den Grundstücken. Anordnung zweier Kanäle in eine Straße. Die Beschaffenheit des Untergrundes. Die Höhenlage der Vorflut. Schaffung eines möglichst gleichmäßigen Gefälles der großen Sammel- und der einmündenden kleineren Nebenkanäle.
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60
Tiefenlage der Kanäle im Verhältnis zu den verschiedenen Entwässerungssystemen.
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61
Berechnung der Abflußmengen. Bestimmung der absoluten Regenwassermenge. Verminderung der Abflußmenge durch Verdunstung und Versickerung. Verminderung der absoluten Abflußmenge durch die Größe der Entwässerungsgebiete und ihre Gefälle. Verminderung der absoluten Regenwassermenge durch Annahme eines Strichregens. Berechnung der Hauswassermenge. Zusammenstellung der Abflußmengen in einer Tabelle. Tabelle der Abflußmengen.
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71
Bestimmung der Kanalprofile. Wahl des Materials. Bedenken gegen Trennrohre. Zementkanäle mit Tonschalen. Tonrohre. Rohrmaterial für verschiedenen Profilgrößen. Füllung der Kanäle. Geringste Geschwindigkeit und geringste Schwimmtiefe. Berechnung des Kanalnetzes. Kanalquerschnitt.
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75
Allgemeine Geschwindigkeitsformel.
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84
Zubehör der Entwässerungskanäle. Einsteigeschächte und Lampenlöcher. Spüleinrichtungen. Spülung durch Stau der Kanäle. Spülung durch die Wasserleitung. Größere Kunstbauten.
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87
Regenwassereinläufe.
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87
Schneeschächte.
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88
Berücksichtigung der Anschlußleitungen im generellen Entwurf.
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89
Anschluß der Regenrohre.
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89
Berücksichtigung der Wasserhaltung und Fundierung im generellen Entwurf.
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90
Drainage der Baugrube.
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90
Aufstellung des generellen Kostenanschlags. Berechnung der Kanäle. Berechnung der Einsteigeschächte. Berechnung des Pflasteraufbruches. Berechnung der Kosten für die Wasserbefestigung. Kosten besonderer Fundierung und Drainage. Kosten für Spundwände und Setzbohlen. Kosten der Abzweige. Kosten der Spülschieber usw., Spülanlagen. Kosten der Heber- und Dükerleitungen. Kosten der Kunstbauten. Kosten der Straßeneinläufe. Kosten der Hausanschlußleitungen.
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98
Berechnung der Kosten nach der Kopfzahl oder der Länge des Kanalnetzes.
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[101]
III. Abschnitt. Genereller Entwurf der Reinigungsanlagen. Hebung der Abwässer. Vorreinigung de Abwässer. Sandfänge. Notauslässe. Einleitung der vorgereinigten Abwässer in den Vorfluter.
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107
Reinigung der Abwässer durch Rieselung. Größe des Riesellandes. Die Bodenbeschaffenheit des Riesellandes. Die Entfernung der Rieselländer. Die Gestaltung des Terrains. Das Druckrohr nach dem Rieselgut. Rieselung mit vorgeklärtem Wasser. Anlagekosten der Rieselfelder. Laufende Kosten des Rieselbetriebes. Laufende Kosten des Rieselbetriebes mit Vorklärung der Abwässer.
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116
Die biologische Reinigung. Füllverfahren. Bedeutung des Faulraumes. Leistung des Füllverfahrens. Baukosten des Füllverfahrens. Betriebskosten des Füllverfahrens. Das Tropfverfahren. Leistung des Tropfverfahrens. Baukosten des Tropfverfahrens. Betriebskosten des Tropfverfahrens. Vergleich zwischen dem Füll- und Tropfverfahren. Nachbehandlung der biologisch gereinigten Abwässer. Einrichtungen zur Behandlung des Regenwassers bei biologischen Anlagen.
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125
Das Kohlebreiverfahren.
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126
Reinigung durch chemische Fällungsmittel.
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127
Mechanische Klärung in Absitzbecken. Mechanische Klärung mit Verwertung des im Schlamm enthaltenen Fettes. Mechanische Klärung nach System Kremer. Baukosten der mechanischen Kläranlagen. Verschiedene Klärmethoden.
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131
Behandlung des Schlammes.
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132
Desinfektion der Abwässer.
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133
Anwendbarkeit der verschiedenen Reinigungsmethoden.
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[135]
IV. Abschnitt. Generelle Berechnung der laufenden Ausgaben der gesamten Entwässerungsanlage und die Deckung derselben. Ermittelung der laufenden Ausgaben. Verteilung der laufenden Kosten. Vergleich der laufenden Ausgaben für verschiedenen Entwürfe.
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[140]
V. Abschnitt. Spezielle Bearbeitung der Entwürfe und Bauausführung. Zeichnerische Darstellung der speziellen Entwurfs. Herstellung der Baugruben. Festlegung der Höhenlage der Kanäle. Pflasteraufbruch Ausschachtung und Abteillung der Baugrube. Ordnung auf der Baustelle. Sicherung der Gas- und Wasserleitungen. Kabel usw. Mauerwerk und sonstige Hindernisse in der Baugrube. Vorschriften der Unfall-Berufsgenossenschaft.
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149
Abgeänderte Unfallverhütungsvorschriften der Tiefbau-Berufsgenossenschaft. Ausgabe 1902.
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149
A. Vorschriften für die Betriebsunternehmer und deren Vertreter.
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153
B. Vorschriften für die Versicherten.
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154
C. Gemeinsame Vorschriften für die Betriebsunternehmer, deren Vertreter und die Versicherten.
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158
D. Strafbestimmungen.
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158
E. Anhang.
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159
Disposition für das Fortschreiten der Ausschachtungsarbeiten.
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161
Arten der besonderen Fundierung. Fundierung durch Sandschüttung. Fundierung auf befestigter Baugrubensohle. Fundierung auf Ziegelschotter. Drainage der Baugrube. Fundierung auf gemauerten Pfeilern oder Holzstützen. Fundierung deer Tonrohrleitungen.
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163
Verlegung der Kanäle. Verlegung der gemauerten Kanäle. Verlegung de Rohrkanäle. Dichtung der Tonrohre. Dichtigkeitsproben fertiger Kanalstecken. Prüfungen einzelner Rohre. Einrichtung einer Prüfungsstation für Zementrohre. Verhältnis der Bruchbelastung zu Einlässen für Anschlußleitungen. Verschließen der Einlässe. Einlässe bei sehr tief liegeneden Kanälen. Zufüllen der Baugrube. Einsteigeschächte für begehbaren Kanäle. Steigereisen. Abdeckungen der Einsteigerschächte. Lampenlöcher. Ventilationsschächte.
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181
Allgemeine Regeln für die Herstelllung besonderer Bauwerke.
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182
Spüleinrichtungen. Stationäre Einrichtung für Rohrkanäle. Besondere Spülkammern. Einrichtungen für begehbare Kanäle.
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185
Regenwassereinläufe. Anzahl. Gitter oder seitlicher Einlauf. Schlammfang mit dicht anschließenden Eimern. Geruchverschluß.
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187
Anschlußleitungen der Grundstücke. Weite der Anschlußleitungen. Anschluß der Regenrohre. Revisionsöffnungen u. dergl.
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[189]
VI. Abschnitt. Hausanlagen.
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[189]
Allgemeines. Schutz gegen Kanalluft ducch Wasserverschlüsse. Lüftung der hausleitung. Besondere Lüftungsleitungen zu Schutz gegen Abfangen. Andere Schutzmittel gegen das Abfangen. Gesamtanordnung der Rohrleitungen. Normalien. Düker in der Hausleitung. Spülung der Hausleitung. Dichtung der Hausleitung. Lage der Putzöffnung. Putzöffnung. Hochwasserverschlüsse. Einläufe. Klosetts. Verunreinigung der Wasserleitung durch fehlerhafte Klosettanlagen. Lage und Anzahl der Klosetts. Sammelaborte. Aborte ohne Wasser..
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[208]
VII. Abschnitt. Verbindungsunterlagen, Ortsstatuten und Angebote.
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[208]
Allgemeine Gesichtspunkte für die Aufstellung der Bedingungen.
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211
Allgemeine Bedingungen für die Bewerbung um die Arbeit.
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212
Allgemeine Bedingungen für die Ausführung der Arbeiten.
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220
Besondere Bedingungen für den Bau von Entwässerungskanälen.
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229
Besondere Bedingungen für die Lieferung von Zementwaren.
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231
Besondere Bedingungen für die Herstellung von Anschlußleitungen.
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236
Besondere Bedingungen für die Herstellung von Straßeneinläufen.
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236
Besondere Bedingungen für die Herstellung von Spezialbauten.
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236
Besondere Bedingungen für die Herstellung von Hausinstallationen.
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244
Bestimmungen, die im Ortsstatut enthalten sein müssen.
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250
Polizeiverordnung betreffend die Entwässerung von Grundstücken.
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[253]
Anhang.
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[254]
Tabellen der Wassermengen (Q in sl) und Geschwindigkeiten (v in m) verschiedener Kanalprofile bei ganzer Füllung und dem Gefälle 1:100, berechnet nach der Rutterichen Formel:
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257
Tabelle zur Umrechnung der Wassermengen bei Gefällen über 1 : 10 bis 1 : 100 auf ein Gefälle von 1 : 10.
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258
Tabelle zur Umrechnung der Wassermengen bei Gefällen über 1 : 100 bis 1 : 1000 auf ein Gefälle von 1 : 100.
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259
Tabelle zur Umrechnung der Wassermengen bei Gefällen über 1 : 1000 bis 1 : 10000 auf ein Gefälle von 1 : 1000.
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260
Verhältniszahlen von F.Q. v für Profilhöhe 1. L. Ia bis IXa.
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278
Abb. 1. Längsschnitt eines Sammelkanals.
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279
Abb. 2. Beispiel für Verminderung der absoluten Regenwassermenge durch Annahme eines Strichregens.
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279
Abb. 3. Schema zur Berechnung der Abflußmengen.
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280
Abb. 4. Mechanische Klärung System Krämer.
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280
Abb.5. Horizontaler Einbau.
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281
Abb. 6. Vertikaler Einbau.
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281
Abb. 7. Einrichtung zur Prüfung von Zementrohren.
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281
Abb. 8. Verschiedene Einsteigeschacht-Sohlen.
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[283]
Material-Tabellen.
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Endsheet
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Back cover
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Spine