ADV-Gesamtplan für die Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen : (ADVGP-HS) ; Empfehlungen der Sachverständigen-Arbeitsgruppe beim Minister für Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen / vorgelegt von der Sachverständigen-Arbeitsgruppe für die Erstellung eines Gesamtplanes für die Automatisierte Datenverarbeitung an den Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen. Düsseldorf : Minister für Wiss. und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, 1980
Content
PDF Title page
PDF Preface
PDF Table of contents
PDF 1 1. Einleitung
PDF 3 2. Grundlagen und Ziele der Planung
PDF 3 2.1 Planungsgrundlagen
PDF 10 2.2 Aufgaben der ADV an den Hochschulen
PDF 11 2.3 Ziele für die Organisation der Datenverarbeitung im Hochschulbereich
PDF 12 3. Das Hochschulrechenzentrum (HRZ)
PDF 12 3.1 Aufgaben des HRZ
PDF 13 3.2 Tätigkeiten des HRZ
PDF 13 3.2.1 Betrieb der ihm unterstellten technischen Einrichtungen und Betreuung von außerhalb bezogener ADV-Kapazitäten
PDF 14 3.2.2 Unterweisung, Beratung und Unterstützung der Anwender
PDF 15 3.2.3 Koordinierung und Planung
PDF 15 3.2.4 ADV-Aufgaben in Forschung und Lehre
PDF 16 3.2.5 Verwaltung des HRZ
PDF 16 3.3 Leitung und Organisation des HRZ
PDF 17 3.4 Zuständigkeiten von ADV-Kommissionen
PDF 19 4. Vergabe von Rechenleistung, Leistungsabrechnung, Statistiken
PDF 23 5. Errichtung und Ausstattung von Hochschulrechenzentren
PDF 23 5.1 Personalausstattung
PDF 29 5.2 Raumausstattung
PDF 32 5.3 Rechnerausstattung
PDF 33 5.4 Sachmittelausstattung
PDF 34 6. Analyse der ADV-Situation an den Hochschulen in NW
PDF 34 6.1 Bestand an ADV-Anlagen
PDF 52 6.2 Personalplanstellen der Hochschulrechenzentren
PDF 55 6.3 Raumbestand der Hochschulrechenzentren
PDF 58 6.4 Ausgaben für die ADV im Hochschulbereich
PDF 60 7. Entwicklungsplan zur Deckung des ADV-Bedarfs an den Hochschulen des Landes NW
PDF 62 7.1 Lehre und Forschung
PDF 64 7.2 Bibliothek
PDF 65 7.3 Hochschulverwaltung und Klinikverwaltung
PDF 66 8. Ansatz zur Ermittlung von ADV-Bedarf im Hochschulbereich
PDF 67 8.1 Grundlagen der Bedarfsermittlung
PDF 69 8.2 Die verschiedenen Teilbedarfe
PDF 69 8.2.1 Bedarf für die Lehre
PDF 72 8.2.2 Bedarf für die Forschung
PDF 73 8.2.3 Bedarf für die Bibliothek
PDF 74 8.2.4 Bedarf für die Verwaltung
PDF 75 8.2.5 Bedarf für die Verwaltung der Medizinischen Einrichtungen
PDF 76 8.2.6 Bedarf für Medizinische Routine-Arbeiten
PDF 76 8.2.7 Bedarf für das Hochschulrechenzentrum (HRZ)
PDF 77 8.3 ADV-Nutzungsgrad
PDF 79 8.4 Verrechungseinheiten
PDF 81 9. Grundsätze für die Einführung von automatisierten Verfahrenslösungen in den Hochschulverwaltungen NW
PDF 81 9.1 Allgemeine Bemerkungen
PDF 82 9.2 Anforderungen automatisierter Verfahrenslösungen an das HRZ
PDF 83 9.3 Automatisierung der Hochschulverwaltungen
PDF 85 9.4 Regionalkonzept für die Hochschulverwaltung
PDF 87 10. Beschaffungsverfahren für ADV-Anlagen und ADV-Geräte
PDF 87 10.1 ADV-Organisationsgesetz NW
PDF 88 10.2 Voraussetzungen für einen Beschaffungsantrag
PDF 88 10.3 Finanzierung und Genehmigung
PDF 90 10.4 Koordinierung der Beschaffungen innerhalb der Hochschulen
PDF 91 11. Der ADV-Verbund im Hochschulbereich NW
PDF 92 11.1 Zielsetzungen und Arten des Verbundes
PDF 93 11.1.1 Datenverbund
PDF 94 11.1.2 Funktions- bzw. Verfahrensverbund
PDF 98 11.1.3 Kapazitäts- bzw. Lastverbund
PDF 98 11.2 Voraussetzungen für wirkungsvolle Verbundsysteme
PDF 100 11.3 Das Technische Verbund-Konzept für den HS-Bereich NW
PDF 100 11.3.1 Das Datenvermittlungssystem des Landes NW (DVS NW)
PDF 103 11.3.2 Die Protokolle des DVS NW
PDF 106 11.3.3 Stufenplan zur Realisierung des Verbundes
PDF 107 11.3.4 Stand der Maßnahmen zum Anschluß der HRZ an das DVS NW
PDF 108 11.4 Das organisatorische Konzept des Verbundes
PDF 108 11.4.1 Die geplanten Verbindungen
PDF 110 11.4.2 Vertragliche Vereinbarungen
PDF 112 11.4.3 Kompatibilitätshilfen
PDF 113 11.4.4 Nutzungsrechte
PDF 113 11.5 Die Verrechung der Verbundleistungen
PDF 115 11.6 Grenzen für Rechnerverbundsysteme
PDF 116 11.7 Einige offene Probleme
PDF 120 A.1 Gesetz über die Organisation der automatisierten Datenverarbeitung in Nordrhein-Westfalen vom 12. Februar 1974
PDF 124 A.2 Richtlinien für die Zustimmung bei der Beschaffung von Datenverarbeitungssystemen einschließlich peripherer Geräte sowie Datenerfassungsgeräten und Einrichtungen zur Datenfernübertragung (Zustimmungsrichtlinien DV-Geräte) vom 27. Juli 1978
PDF 146 A.3 Richtlinien für die Durchführung und Abstimmung von Automationsvorhaben (Richtlinien Automationsvorhaben) vom 19. Dezember 1978
PDF 152 A.4 Gesetz zum Schutz vor Mißbrauch personenbezogener Daten bei der Datenverarbeitung (Bundesdatenschutzgesetz - BDSG) vom 27. Januar 1977
PDF 166 A.5 Vorläufige Richtlinien zur Durchführung des Bundesdatenschutzgesetzes vom 21. Februar 1979
PDF 178 A.6 Gesetz zum Schutz vor Mißbrauch personenbezogener Daten bei der Datenverarbeitung (Datenschutzgesetz Nordrhein-Westfalen - DSGNW -) vom 19. Dezember 1978
PDF 187 B Grundsätze für die Errichtung und den Betrieb von Hochschulrechenzentren (HRZ) - Beschluß der Kultusministerkonferenz vom 13. September 1974 in der Fassung vom 4. Dezember 1974
PDF 195 C Muster-Benutzungsordnung für die HRZ
PDF 203 D Zusammenstellung des Bestandes an ADV-Anlagen an den Hochschulen des Landes NW mit einem Kaufwert von über DM 100.000 sowie des Bestandes an Datenerfassungsgeräten mit dem Stand vom 1. Juni 1979
PDF 291 E Zur Berechnung des Bedarfskoeffizienten im Kapitel 8
PDF 297 F Automatisierbare Verfahren in der Hochschulverwaltung
PDF 305 G ADV-Bedarf der Hochschulbibliotheken
PDF 318 I Einsatz der ADV in der Klinischen Medizin
PDF 375 J Ansatz zur Ermittlung des CPU-Bedarfes der Medizinischen Routine
PDF 379 K Prozeßdatenverarbeitung
PDF 399 L1 Schnittstellenfestlegung für das Datenvermittlungssystem NW
PDF 423 L2 DV-Strom-Prozedur
PDF 435 L3 RJE-Protokoll
PDF 457 M Nationale und internationale Normen zur Datenübermittlung im Wege der Datenübertragung
PDF 464 N Stellungnahme des Ausschusses "Verbund" zur Einführung eines RJE-Protokolls für den Rechnerverbund innerhalb des DVS des Landes NW
PDF 467 O Leitungsverbindungen im Hochschulbereich NW
PDF 471 P Mitglieder der Sachverständigen-Arbeitsgruppe