Das Schöne und die Kunst : zur Einführung in die Ästhetik ; Vorträge / von Friedrich Theodor Vischer. Stuttgart : Cotta, 1898
Content
- PDF Front cover
- PDF Endsheet
- PDF Bildnis F. Vischer
- PDF Reihentitel
- PDF Title page
- PDF [V] Vorwort des Herausgebers
- PDF [XIII] Jnhaltsverzeichnis
- PDF 1 Einleitung
- PDF 24 Erster Teil. Ueber die allgemeinen ästhetischen Begriffe.
- PDF 24 § 1.
- PDF 24 Ursprünglicher Sinn der Worte „ästhetisch" und „schön"
- PDF 26 Bezeichnungen anderer Sprachen
- PDF 26 Umfassende Bedeutung in der Wissenschaft
- PDF 27 § 2.
- PDF 27 Das Schöne ein, zunächst ganz sinnlicher, Kontakt des Auffassenden mit einem sinnenfälligen, also individuellen Gegenstand
- PDF 31 Die damit verbundene Lust zunächst ebenfalls, doch nicht nur eine sinnliche. Objektivität
- PDF 31 Das Angenehme
- PDF 33 Die dumpferen Sinne (Tastgefühl, Geschmack, Geruch)
- PDF 34 Gesicht und Gehör die wahren Organe des Schönen
- PDF 36 Die dumpferen Sinne in der Phantasie
- PDF 37 § 3.
- PDF 48 § 4.
- PDF 48 Jhr Bezug auf das Wie
- PDF 49 Distanz. Bildwirkung
- PDF 51 Schein. Erscheinung
- PDF 51 Wesen der Form. Das künstlerische Denken
- PDF 54 Die ästhetische Form nicht bloß quantitativ wie die mathematische
- PDF 56 Die Lehre der Formalisten
- PDF 60 Einheit von Gehalt und Form
- PDF 61 § 5.
- PDF 61 Das Verhältnis zwischen beiden
- PDF 62 Stoff als Materie und Material
- PDF 63 Stoff als Gegenstand, Sujet
- PDF 63 Stoff als Lebensgehalt
- PDF 63 Auffassung und Umbildung des Lebensgehalts
- PDF 66 Die ästhetische Form wesentlich qualitativ und von freiem Leben durchdrungen
- PDF 69 Formsymbolik
- PDF 70 Selbstversetzung. „Einfühlung" in bloße Formen
- PDF 71 Ausdruck der Töne, Versmaße
- PDF 74 Geistiger Schein des Lichts, der Farben
- PDF 75 Landschaftsmalerei
- PDF 76 Gefühlswerte von Stoffqualitäten, Klangfarben
- PDF 76 Das Was ganz im Wie
- PDF 78 Mimik
- PDF 81 Uebertragene Mimik
- PDF 81 Reine Einheit idealer und sinnlicher Lust
- PDF 82 Jnteresseloses Jnteresse
- PDF 83 Jnhaltsvoller Schein
- PDF 83 Wahrheitsvolle Täuschung
- PDF 84 Freie Leidenschaft
- PDF 86 Ernst ohne Ernst, Affekt ohne Affekt
- PDF 88 Spiel. Schiller
- PDF 90 § 6.
- PDF 90 Der ästhetische Gehalt stets der Mensch
- PDF 91 Beseelung, Personifikation, Vergöttlichung der unbeseelten Natur, Vergeistigen des bloß Körperlichen
- PDF 97 Versinnlichen des Geistigen, Personifikation von Stimmungen
- PDF 98 Aufhebung des Weltgegensatzes: Geist und Natur
- PDF 100 § 7.
- PDF 100 Mangelloser Ausdruck des Lebensgehalts
- PDF 101 Modifikationen des Begriffs
- PDF 102 Jndividualität
- PDF 103 Das Gattungsmäßige und das Besondere
- PDF 107 Jdealismus und Realismus
- PDF 107 Der Begriff Vollkommenheit und das ästhetische Denken
- PDF 109 Die Natur als Stufenbau
- PDF 110 Der natürliche und der ästhetische Wert
- PDF 112 Jdee
- PDF 113 Höhe des Gehalts und Höhe der Kunst
- PDF 114 Das ethische Genie
- PDF 115 § 8.
- PDF 115 Das Schöne als Formgesetzlichkeit
- PDF 116 Einheit in der Vielheit
- PDF 116 Bestimmte äußere Begrenzung
- PDF 118 Maß im Raum
- PDF 119 Maß in der Zeit
- PDF 119 Maß in der Kraft
- PDF 120 Klare Teilung des Vielen
- PDF 121 Regelmäßigkeit
- PDF 124 Symmetrie
- PDF 126 Proportion
- PDF 128 Harmonie als ein das Qualitative, Lebendige mit dem Quantitativen, mathematisch Bestimmbaren in sich schließender Begriff
- PDF 129 Konsonanz und ihre seelische Vertiefung
- PDF 131 Organische Zusammengehörigkeit
- PDF 133 Das Unmeßbare im Schönen
- PDF 134 Kontrast
- PDF 139 Vorbereitung und Lösung
- PDF 140 Das Schöne ist also sinnenfällige, ausdruckvoll harmonische Form
- PDF 141 Die Lücke in dieser Bestimmung
- PDF 141 Andere Definitionen
- PDF 143 Die durch das Schöne erweckte Ahnung eines harmonischen Weltalls
- PDF 143 Das Vollkommene im Leben und in der Kunst
- PDF 147 Der dem ästhetischen Lustgefühl eigene Charakter der Unendlichkeit
- PDF 147 Eingleichung der menschlichen Doppelnatur
- PDF 152 § 9.
- PDF 152 Stellung des Schönen oder der Kunst im Jdealgebiet
- PDF 153 Die Religion
- PDF 154 Die positive Religion und ihre Bildlichkeit (Mythus und Symbol)
- PDF 158 Künstlerische und fromme Anschauung
- PDF 160 Die ästhetische Veredlung des Menschen und ihre notwendigen Grenzen. Schiller
- PDF 162 Die Philosophie. Das ganz abstrakte Denken über den Urgrund der Dinge
- PDF 167 Kunst und Philosophie
- PDF 167 Das ethische Gebiet
- PDF 167 Sein Verhältnis zum ästhetischen. Kunst und Moral
- PDF 172 Schönheit und Wahrheit
- PDF 173 § 10.
- PDF 173 Das Häßliche
- PDF 174 Das Häßliche in der Kunst
- PDF 175 Das Erhabene
- PDF 177 Das Erhabene im Raum
- PDF 177 Das Erhabene in der Zeit
- PDF 177 Das Erhabene in der Kraft
- PDF 178 Das Erhabene in der menschlichen Persönlichkeit
- PDF 179 Würde
- PDF 179 Das erhaben Böse, Furchtbare
- PDF 180 Das Tragische
- PDF 180 Das Komische
- PDF 192 Das einfach Schöne. Die Anmut
- PDF 195 Verbindungen
- PDF 199 § 11.
- PDF 200 Scheinbare Objektivität des Naturschönen
- PDF 201 Seine Vorzüge gegenüber der Kunst
- PDF 203 Seine Mängel
- PDF 206 Verklärung, Umbildung, Ergänzung durch ästhetische Auffassung
- PDF 208 Das Vermögen der Phantasie
- PDF 218 § 12.
- PDF [224] Zweiter Teil. Die Kunst überhaupt.
- PDF [224] § 1.
- PDF [224] Darstellung des Phantasiebildes mit rohem und totem Material
- PDF 226 Ausnahmen:
- PDF 227 Lebende Bilder
- PDF 227 Tiere auf der Bühne
- PDF 227 Gartenkunst
- PDF 228 Vokalmusik
- PDF 229 Schauspielkunst
- PDF 229 Schwierigkeit der Stoffbearbeitung
- PDF 231 Das Unlernbare
- PDF 232 Wechselwirkung zwischen Technik und Phantasie
- PDF 234 § 2.
- PDF 234 Uebergang zur Ausführung. Der Entwurf
- PDF 235 Komponieren, Ordnen, Klären
- PDF 240 Alles dies unter dem Befehl der Phantasie
- PDF 240 Ausführung ins Einzelne
- PDF 241 Unzulänglichkeit der Erinnerung
- PDF 241 Notwendigkeit des Rückblicks zur Natur
- PDF 242 Jntuition und Studium
- PDF 242 Modell und Jnnenbild
- PDF 244 Die Natur in ihrer Lebensfrische und Wahrheit bleibt Vorbild und Korrektiv der Kunst
- PDF 246 Die Streitfrage über die Nachahmung
- PDF 253 § 3.
- PDF 253 Das Wesen der wirklichen Ausführung
- PDF 253 Volkskunst
- PDF 254 Uebung und Schulung als Erfordernis wahrer Kunst
- PDF 254 Formenkenntnis und Technik
- PDF 255 Unterricht an Lehrstätten
- PDF 255 Einführung in die Hilfswissenschaften der Kunst
- PDF 255 Muster
- PDF 256 Akademien
- PDF 256 Dilettantismus
- PDF 257 Meisterschaft
- PDF 257 Mühelosigkeit ihres Schaffens
- PDF 258 Jhr Werk wie ein Naturgebilde und doch etwas Jdeales, willkürlos, selbständig und selbstverständlich
- PDF 259 Korrektheit
- PDF 260 Virtuosität
- PDF 263 Manier
- PDF 263 Auffassungsart
- PDF 264 Manierismus, Subjektivität des engeren Talents in ihrer gewohnheitsmäßigen Ausdrucksweise. J. Paul. H. Heine
- PDF 267 Stil
- PDF 267 Die verschiedenen Bedeutungen des Worts
- PDF 267 Eigentümlichkeit
- PDF 268 Großheit der Auffassung. Persönliche Wucht
- PDF 268 Herausstellung des Wesentlichen am Gegenstand. Rottmann
- PDF 269 Stil im Kunstgewerbe
- PDF 269 Stil in der Architektur
- PDF 270 Erhöhung der Formen. Schröder, Phidios, Lysippos, Michelangelo, Goethe, Schiller
- PDF 273 Befolgung der Gesetze der angewandten Kunst
- PDF 273 Stoffgerechte Behandlung
- PDF 274 Stil im unpersönlichen Sinn
- PDF 274 Stilisieren
- PDF 275 Geometrisches Stilisieren
- PDF 275 Antikisieren
- PDF 276 Schönmalerei
- PDF 276 Direktes und indirektes Jdealisieren
- PDF 280 Stil im historischen Sinn
- PDF 283 Die Epochen der griechischen Kunst
- PDF 286 § 4.
- PDF 286 Die Teilung der Kunst in Künste
- PDF 287 Jhr nächster Grund: Die Ausschließlichkeit des Materials und die darin begründete Jsolierung auf eine Seite der Erscheinungswelt
- PDF 287 Seite der Erscheinungsart
- PDF 289 Die Befreiung vom Material in der Poesie
- PDF 289 Die Prinzipien wissenschaftlicher Anordnung der Künste
- PDF 293 Die in der inneren Ursache der Teilung begründete Dreigliederung: bildende Kunst, Musik, Poesie
- PDF 296 Die Untereinteilung
- PDF 297 Die innere Einheit der Künste
- PDF 298 Hegels und Weißes Anordnung
- PDF 300 Das praktische Wechselverhältnis der Künste
- PDF 302 § 5.
- PDF Endsheet
- PDF Back cover
- PDF Spine
