Engel-Noack's Handbuch des landwirtschaftlichen Bauwesens / neuverf. von Ludwig Noack. Berlin : Parey, 1923
Content
- PDF Front cover
- PDF Endsheet
- PDF Title page
- PDF Vorwort zur elften Auflage.
- PDF Vorwort zur zehnten Auflage.
- PDF [V] Inhalt.
- PDF [1] Vorbemerkung.
- PDF [1] I. Baustoffkunde.
- PDF [1] 1. Steine.
- PDF [1] A. Natürliche Steine, ihr Vorkommen und ihre Eigenschaften
- PDF 2 Eruptiv- oder Massengesteine: Basalt, Granit, Syenit, Porphyr, Melaphyr und Trachyt
- PDF 2 Sediment- oder Schichtungsgesteine: Dichter Kalkstein, Marmor, Muschelkalk, Kreide, Gips, Tonschiefer, die Sandsteine
- PDF 3 B. Künstliche Steine
- PDF 3 1. Gebrannte Steine: Eigenschaften des Ziegeltones; Kennzeichen guter Ziegelsteine usw. Gewöhnliche Ziegelsteine, Klinker, Loch- oder Hohlziegel, porige Ziegel, feuerfeste Ziegel (Schamottsteine); Brunnensteine, Tonröhren, Fußbodenplatten
- PDF 3 2. Ungebrannte Steine: Luftziegel oder Lehmsteine, Lehmpatzen, Kalksandsteine, Zementsteine, Zementplatten, Zementdachsteine, Zementdielen, Betonsteine, Betonhohlsteine, Schlackensteine, Rheinische Schwemmsteine, Glasbausteine Isoliersteine und Isolierplatten aus Kork, Torfmull u. a.
- PDF 4 2. Mörtel.
- PDF 4 Luftmörtel, Lehm, Kalkmörtel, Gipsmörtel
- PDF 5 Wassermörtel, natürliche Wasserkalke, künstliche Wasserkalke, Zemente, Portlandzement
- PDF 6 3. Holz.
- PDF 6 Die Nadelhölzer: Tanne, Fichte, Kiefer, Lärche
- PDF 6 Die Laubhölzer: Eiche, Buche
- PDF 6 Eigengewicht der Hölzer, Festigkeit, Härte, Wiederstandsfähigkeit, Schwinden
- PDF 7 Kennzeichen der guten und der fehlerhaften Beschaffenheit des Holzes
- PDF 8 Fällen des Bauholzes
- PDF 8 Die Einteilung des Stammholzes; seine Zurichtung als Bauholz; Rücksichten beim Ankauf
- PDF 9 Die Aufbewahrung des Bauholzes
- PDF 9 Die Dauer des Holzes und Mittel, dieselbe zu erhöhen; die Anstriche, das Auslaugen, das Tränken (Imprägnieren)
- PDF 10 Der Hausschwamm; Vorsichtsmaßregeln gegen denselben und seine Vertilgung; Rechtsfrage
- PDF 12 Der Feuerschutz des Holzes
- PDF 12 4. Metalle.
- PDF 12 Das Eisen. Das Gußeisen: Fehler, Festigkeit, Eigengewicht, Tabelle zur Berechnung der Tragfähigkeit, der Grundplattengröße und der Gewichte gußeiserner Säulen
- PDF 12 Schmiedeeisen: Eigenschaften des Schmiedeeisens
- PDF 13 Profileisen und Stabeisen: Quadrat-, Rund-, Flacheisen
- PDF 14 Tabelle der deutschen Normalprofile für T-Träger
- PDF 14 Eisenblech
- PDF 14 Eiserne Nägel
- PDF 14 Eisendraht
- PDF 14 Schutz des Eisens gegen Rost und Feuer: Rostschutzmittel, Feuerschutzmittel
- PDF 15 Das Kupfer
- PDF 15 Das Zink. Tabelle der für Bauarbeiten am meisten gebrauchten Zinkbleche
- PDF 15 Das Zinn
- PDF 15 Das Blei
- PDF 15 5. Nebenstoffe.
- PDF 15 Das Glas: Zusammensetzung und Eigenschaften des Glases, das rheinische Fensterglas, das Rohglas, das Hartglas, das Drahtglas, die Glasbausteine
- PDF 15 Das Stroh und Rohr
- PDF 16 Farben, Anstriche
- PDF 16 Die Wasserfarben: der Kalkfarbenanstrich, der Leimfarbenanstrich, der Milchfarbenanstrich, der Kaseinfarbenanstrich, der Wasserglasanstrich, der Fluatanstrich
- PDF 16 Die Ölfarben: Ölfarbenanstrich auf Holz, Ölfarbenanstrich auf Eisen, Ölfarbenanstrich auf Kalkputz und Stein. Ölfarbenanstrich auf Zementputz
- PDF 17 Anstriche: der Anstrich mit Holzteer, der Anstrich mit Steinkohlenteer, der Anstrich mit Goudron, der Anstrich mit Karbolineum, der schwedische Anstrich, Pixol, Inertol
- PDF 18 Patenfarben, Emailfarben: Bessemerfarbe, Schuppenpanzerfarbe, Dauerfarben, Emailfarben
- PDF 18 Öle. Leinöl (Leinölfirnis), Terpentinöl
- PDF 19 Lackfirnisse. Terpentinöl-, Leinöl- und Spirituslackfirnisse
- PDF 19 Asphalt. Stampfasphalt, Gußasphalt, Asphaltisolierpappe, Asphaltfilzplatten, Patent-Bleiisolierpappe, Asphaltdachpappen, Asphaltfalzpappe
- PDF 20 Kitte: Fenster- oder Glaserkitt
- PDF 21 II. Das landwirtschaftliche Bauwesen im allgemeinen.
- PDF 21 Einleitung
- PDF 25 Gesamtkosten verschiedener Gebäude nach Quadratmetern der bebauten Grundfläche sowie Dauer, Unterhaltungskosten und Tigungsbetrag der Gebäude
- PDF 26 Tabelle praktischer Ermittlungen über die Kostenverhältnisse des Neuwrtes von Gebäuden für das Quadratmeter ihrer Grundflächen
- PDF 28 Auszug aus dem Leitfaden von F. W. Ross für die Ermittlung des Bauwertes von Gebäuden und dessen Verminderung mit Rücksicht auf Alter und Instandhaltung
- PDF 28 I. Fundamente und Kellergeschosse
- PDF 29 IIa. Unter- und Obergeschosse
- PDF 30 IIb. Unter- und Obergeschosse
- PDF 31 III. Bedachungen
- PDF 31 Abnutzungstabelle für je 100 M. Neubauwert
- PDF 32 Beispiel der Berechnung des Neuwertes und der Wertverminderung eines Ökonomiegebäudes
- PDF 32 Von der Lage der Gebäude in bezug auf die Landwirtschaft und das Feld
- PDF 33 Allgemeine Grundsätze
- PDF 34 1. Bauerngehöfte.
- PDF 34 Die natürliche und geschichtliche Entwicklung des bäuerlichen Gehöftes
- PDF 35 Schwäbisches oder oberdeutsches Gehöft
- PDF 35 Niederdeutsches oder sächsisches Gehöft
- PDF 36 Mitteldeutsches oder fränkisches Gehöft
- PDF 38 Die Errichtung neuer Bauernhöfe. Die Lage, Anordnung und Einrichtung der Bauernhöfe, der Aneinanderbau von Stall und Wohnung bei kleinen Bauerhöfen, mittelgroße Bauernhöfe, Entwurf eines mittleren westfälischen Bauerngehöftes (Prof. Schubert), Lagepläne dreier mittlerer Bauergehöfte, Entwurf eines mittleren Bauerngehöftes (Prof. Schubert). Großbauernhöfe, westfälischer Bauernhof bei Aachen, Feldgehöft-Anordnung nach Prof. Schubert, Lagepläne dreier Großbauernhöfe
- PDF 46 2. Gutshöfe mit Scheunen.
- PDF 46 Größe und Form des Wirtschatshofes, Lage und Anordnung der einzelnen Gebäude usw. Gutshof in Bocjwa, Sachsen, Gutshof Blumenscheid bei Wittlich (Prof. Schubert). Gutshof mit an der Ecke befindlichem Wohnhaus, Pachtgutshof für ein Landgräfl. Hess. Fideikommiß bei Eisenach (Prof. Schubert), Gutshof Ziegeldorf bei Koburg (Prof. Schubert)
- PDF 53 3. Gutshöfe ohne Schenen, mit Diemenhöfen.
- PDF 53 Die Vorteile der Diemen gegenüber Hofscheunen. Lage, Größe und Einfriedigung des Diemenhofes. Gehöftsanordnung (L. v. Tiedemann), Ferme nationale de Vincennes bei Paris
- PDF 54 4. Gutshöfe mit Kraftbetrieb.
- PDF 54 Vorteile des Kraftbetriebes, feststehende und fahrbare Motoren. Wirtschaftshof Döhlitz bei Querfurt, Gutshofanlage zu Landonvillers (Lothringen), der elektrische Kraftbetrieb, elektrische Kraftübertragungs- und Beleuchtungsanlage des Ritterguts Lancken (Rügen), Wirtschaftshof des Rittergutes Preußlitz (Anhalt)
- PDF 64 III. Das landwirtschaftliche Bauwesen in seiner Ausführung.
- PDF 64 Die Verdingung der Bauten
- PDF 67 Die Gründung
- PDF 69 Die Gründung auf natürlichem, festem Boden: a) auf Felsboden, b) auf Lehmboden, c) auf Kies- und Sandboden. Tiefe der Grundmauern
- PDF 70 Die Gründungen auf mittelmäßigem und schlechtem Baugrunde. 1. Verdichten des Erdreiches; 2. Bildung starrer Zwischenlagen: a) Einrammen von Bau- oder Steinschutt, b) Betonschüttungen, c) das Auflegen von großen Natursteinplatten, d) die Gründung auf Sandschüttungen; 3. Der Holzrost (Schwellrost, Pfahlrost), Spundwände; 4. Die Gründung auf Erdpfeilern mit Erdböden und auf Senkbrunnen
- PDF 75 Das Ausheben der Baugrube
- PDF 76 Die Anlage der Grundmauern und des Sockels
- PDF 76 Die Mittel gegen das Aufsteigen und seitliche Eindringen der Grundfeuchtigkeit im Gebäude, Isolierungen von Grundmauern, Grundschwellen, Stallumfassungsmauern, Kellermauern, nicht unterkellerrten Holzfußböden und Gewölben
- PDF 79 Die Hauptrücksichten bei Anfertigung von Mauerwerk
- PDF 79 1. Bruchsteinmauern. Feld- und Bruchsteinmauerwerks- Verbände usw.
- PDF 82 2. Ziegelsteinmauern: Mauerstärken, Verbandregeln, Tür- und Fensteröffnungen, Schornsteinanlagen, Fachwerksverbände, Putz der Mauern, Mauerfraß
- PDF 87 3. Die Stampfbauten: 1. Der Lehmstampfbau, Lehmdrahtwände, 2. Der Kalksandstampfbau. 3. Der Kalkschlackenstampfbau, 4. Der Zementsandstampfbau (Beton), 5. Der Zementschlackenstampfbau, 6. Der Eisenbetonbau
- PDF 95 4. Die Steineisenwände: Prüßsche Wand, Begerwand, Keßlerwand u. a. m.
- PDF 97 Die Hauptrücksichten bei der Herstellung von Zimmerverbänden
- PDF 100 IV. Die Dächer und die gebräuchlichsten Arten ihrer Eindeckung.
- PDF 100 Die Dachneigung; allgemeines über zweckmäßige Anlage der Dächer
- PDF 101 1. Die Stroh- und Rohrdächer
- PDF 104 2. Die Schindel-, Span- und Bretterdächer
- PDF 105 3. Die Ziegeldächer
- PDF 105 Die Neigung der Dächer, Haupterfordernisse guter Dachziegel, die Eindeckung mit Dachziegeln
- PDF 106 A. Das Biberschwanzdach
- PDF 106 a) Das Splißdach, Biberschwanzeindeckung mit Asphaltpappstreifen, erforderlicher Deckstoffbedarf
- PDF 108 b) Das Doppeldach, Deckstoffbedarf
- PDF 108 c) Das Kronen- oder Ritterdach
- PDF 109 B. Das Pfannendach
- PDF 110 C. Das Krempziegeldach
- PDF 110 D. Die Falzziegeldächer
- PDF 110 Erkennungszeichen guter Falzziegel, Forbacher Falzziegel, Ludowici-Falzziegel, Eindeckung der Falzziegel mit zwischengelegten Dachpappstreifen, Wöterkeimer Dachfalzpfannen, Vorteile der Falzziegeldeckung, Strangfalzziegel von Voigt & Kretzner, Dannenberg, Friedriechsruher Tonwerk; Deckstoffbedarf
- PDF 114 E. Zementziegeldächer
- PDF 115 4. Die Schieferdächer
- PDF 117 5. Die Pappdächer. Die Güte der Dachpappe
- PDF 118 a) Das einlagige Pappdach, b) das Leistendach, c) das doppel- und dreilagige Pappdach, d) das Pappkiesol-, Pappkies- und Papprasendach, e) die nicht abtropfenden Pappdächer
- PDF 122 Asphaltpappe- usw. Abdeckungen flacher, massiver Deckendächer, weiße und farbige Pappdachanstriche
- PDF 123 6. Das Holzzementdach
- PDF 123 Das Gewicht, die Vorzüge des Holzzementdaches und seine Nachteile, die Ausführung der Eindeckung
- PDF 126 7. Die Metalldächer. Siegener Pfannenblech-Eindeckung
- PDF 127 8. Zusammenstellung der Gewichte der verschiedenen Dachdeckungsarten
- PDF 128 V. Gebäude zur Aufbewahrung der Feldfrüchte usw.
- PDF 128 1. Die Mieten oder Feimen. Heufeimen, Getreidefeimen, Tabelle zur Rauminhaltsberechnung runder und quadratischer Feimen, Feimenstühle
- PDF 131 2. Die Feimengerüste. Die mansfeldsche Feime, dessauische Feime, holländische Feime
- PDF 133 3. Die offenen Feldscheunen. Das Einbansen und Ausdreschen, der Bauplatz, der Raumbedarf, die Abmessungen, die Bauart, 5 Dachbinderbeispiele (Prof. Schubert), 1 Feldscheune nach den Musterzeichnungen für preußische Domänen, Binderanordnungen nach der Bauweise Müller, 1 Feldscheune (Prof. Schubert)
- PDF 141 4. Die geschlossenen Feldscheunen. Die Vorteile derselben, die Bauart, die verschiedenen Arten der Umwandung, verschiedene Beispiele, Hochfahrtscheunen, Heu- und Getreideaufzüge, Fuderabladescheunen
- PDF 156 5. Die Hofscheunen. Die verschiedenen Grundrißformen, Nach- und Vorteile derselben
- PDF 158 a) Die Abmessungen des Bansens und der Tenne
- PDF 159 b) Die Berechnung des Raumbedarfes der Scheunen
- PDF 159 [c)] Die Bauart
- PDF 159 1. Wände. Wände aus Bruchsteinen, Ziegelsteinen, Kalksandstampfmasse, ausgemauertem und verkleidetem Fachwerk usw. Das Grundmauerwerk
- PDF 161 2. Luftzüge
- PDF 161 3. Tore. Anlage der Toröffnungen beim Massiv- und Fachwerksbau, Ausbildung der Flügel- und Schiebetore, der Verschluß der Tore, Schlage- oder Schüttebretter
- PDF 168 4. Bansen- und Tennenfußböden
- PDF 169 5. Tennenwand und Balkenlage
- PDF 170 6. Scheunendächer
- PDF 170 7. Dachverband
- PDF 170 8. Beispiele ausgeführter Scheunen
- PDF 182 6. Die Getreide- oder Kornspeicher, Bodenspeicher, Silospeicher
- PDF 182 1. Die Bodenspeicher: a) Lage, b) Raumermittelung, c) Geschoßhöhen, d) Decken, Fußböden, e) Wände, f) speicherluken, Fenster, g) speicherdach und Eindeckung, h) Treppen, i) Aufzugsvorrichtungen, drei Beispiele ausgeführter Kornspeichergebäude. Ebenerdiger, eingeschossiger Speicher
- PDF 194 2. Die Silo- oder Schachtspeicher, Beispiel eines Boden- und Silospeichergebäudes
- PDF 195 7. Die Rüben- und Kartoffelkeller
- PDF 195 Allgemeines, Höhe und Größe der Keller, Fußboden, Dränierung, Umfassungswände, Beleuchtung und Lüftung, Kellereingang
- PDF 197 8. Gebäude zur Aufstellung der Antriebs- und Arbeitsmaschinen und diese selbst. Elektrische Kraftübertragung, Benutzung der Wasser- und Windkraft
- PDF 197 Feststehende Dampfmaschinen, Drahtseilleitungen, elektrische Kraftübertragung, zu beachtende Gesichtspunkte bei Aufstellung der Dampfmaschine, des Dampfkessels, der Arbeitsmaschinen. Anlage des Mascinenhauses, Maschinengebäude auf dem Wirtschaftshofe Callenberg, Maschinenhaus in Verbindung mit Kornspeicher und Strohscheune auf Wahrstorf. Dampflokomobile. Regeln für Drahtseilübetragung. Betriebe mit elektrischer Kraft. Wirtschaftshof mit elektrischem Betrieb auf der Domane Zilly. ...
- PDF 214 VI. Die Wagenremisen, Karren-, Geräte- und Düngerschuppen.
- PDF 214 1. Die Wagenremisen: Raumbedarf, Grundrißanordnung, Höhe, Deckenstützen, Tore, Beleuchtung, Fußboden, Wagenreinigung, Dach
- PDF 215 2. Die Karren- und Geräteschuppen: Lage, Raumbedarf, Dach, Binderentfernung, Bauart, vier Beispiele von freigesprengten Schuppenbindern (Prof. Schubert), verbretterter Fachwerksschuppen für Maschinen und Geräte, zwei Beispiele zu Karren- und Geräteschuppengebäuden mit darüber befindlichem Kornspeicher (Prof. Schubert). Kunstdüngerschuppen
- PDF 221 VII. Die Eismieten, Eiskeller und Eishäuser.
- PDF 221 Bedingungen bei Anlagen guter Eisbehälter
- PDF 221 1. Eismieten (Eisgruben, Eishütten)
- PDF 224 2. Eiskeller
- PDF 226 3. Eishäuser
- PDF 229 VIII. Die Wasch-, Schlacht- und Backhäuser. (Backöfen, Räucherkammern.)
- PDF 229 Grundrißanordnungen von Wasch-, Schlacht- und Backhäusern
- PDF 230 1. Die Waschküche, Waschkessel
- PDF 230 2. Die Roll- und Plättstube
- PDF 230 3. Der Backofen unnd die Backstube; verschiedene Bauarten der Backöfen, Tabelle zur Bestimmung der Ofenabmessungen. Versetzbare Backöfen
- PDF 233 4. Die Räucherkammer. Beispiele ausgeführter Räucherkammern im Dachboden und im Keller von Wohngebäuden. Versetzbare Räucherschränke
- PDF 236 IX. Gebäude zur Unterbringung des Viehes. Allgemeine Bedingungen.
- PDF 236 1. Die Wände
- PDF 237 2. Die Decken
- PDF 237 1. Hölzerne Decken: a) die Lehmstreckdecke; b) die Lehmstrecke mit Luftumspielung; c) die Lehmstreckdecke mit unterer Verschalung; d) die Stülpdecke; e) die Lehmstreckdecke mit Hartgipsestrich; f) Holzdecke mit massiver gerader Hohlsteinplatte; g) die Lehmstreckdecke usw. mit unterer Pappschutzdecke und unterem Verputz
- PDF 242 2. Massive Decken: Allgemeines über massive Decken; die sparsame Verwendung des Eisens; Einzelheiten der Ausführung mit Eisen; Schutz gegen Rost und Feuer
- PDF 247 Die gebräuchlichsten Arten der gewölbten Decken: a) die preußische Kappengewölbedecke zwischen Gurtböden auf Pfeilern; b) die preußische Kappengewölbedecke zwischen T-Trägern; c) die Zementbeton-Kappengewölbedecke; d) die Eisenbeton-Kappengewölbedecke
- PDF 250 Die gebräuchlichsten Arten der ebenen Massivdecken: a) die Kleinesche Decke; b) Hohlsteindecken mit oder ohne Eiseneinlage; c) die Stoltesche Stegzementdielendecke; d) die Koenesche Voutendecke. Gewicht der Decken
- PDF 254 3. Die Türen
- PDF 254 Anordnung der Türen in den Wänden; Brettertüren; verdoppelte Türen; Schiebetüren; Verschluß der Türen; feuersichere Türen in Brandmauern
- PDF 256 4. Die Fenster
- PDF 256 Größe der Lichtmenge; Anlage der Fenster in den Wänden; Ober- oder Dachlichtbeleuchtung; gußeiserne Fenster; Sohlbankausführung; Verschlüsse der gußeisernen Fenster; Drahtglasfenster mit schmiedeeisernem Rahmen; eingemauerte Drahtglasscheiben; Glasbausteinfenster
- PDF 261 5. Die Lüftung
- PDF 261 Natürliche und künstliche Lüftung; Grundbedingungen guter Stallüftung; die Luftzuführung durch Wandkanäle und die Luftabführung durch Dunstschlote; Ausführung, Querschnittgröße und erforderliche Anzahl der Wandkanäle und Dunstschlote; Abluft- und Zuluftschlot von Muir, Luftwärme des Stalles
- PDF 269 6. Die Dächer
- PDF 269 Die besondere Anlage und Einrichtung der Ställe.
- PDF 269 1. Pferdeställe
- PDF 269 1. Die Lage
- PDF 269 2. Der Raumbedarf
- PDF 270 3. Die Aufstellungsarten
- PDF 271 4. Die Wände und Decken
- PDF 272 5. Der Fußboden: Pflasterung für Ackerpferdeställe aus Feldsteinen, Kopfsteinen, Dörritsteinen, Klinkern, Zementbeton usw., Sandschüttungen; Pflasterungen für herrschaftliche und Luxuspferdeställe aus abgerieften Steingutfliesen, Holzklötzen; Stallgassenpflasterung; Jaucherinnen in Arbeits-, Herrschafts- und Luxuspferdeställen; Jaucheablauftöpfe
- PDF 276 6. Die Türen und Fenster, Zahl und Größe der Türen
- PDF 277 7. Die Standabgrenzungen
- PDF 283 8. Die Krippen, Raufen und Futtertische
- PDF 289 9. Die Anbindevorrichtungen an der Krippe
- PDF 289 10. Die Nebenräume der Pferdeställe
- PDF 292 11. Die Fohlenställe und Gestütanlagen
- PDF 294 12. Beispiele ausgeführter Stallanlagen
- PDF 301 2. Rindviehställe
- PDF 301 A. Einrichtung der Ställe, in welchen das Vieh an den Krippen angebunden aufgestellt und der Dünger täglich herausgeschafft wird
- PDF 335 B. Rindviehställe mit niedrigen Krippen, kurzen Ständen und Grupen
- PDF 335 C. Rindviehställe zum Liegenlassen des Düngers
- PDF 341 D. Rindviehställe mit gesperrten Lattenfußböden
- PDF 342 E. Rindviehställe ohne Heuboden
- PDF 346 F. Beispiele ausgeführter Stallanlagen
- PDF 376 G. Futtersilos
- PDF 379 3. Schafställe
- PDF 379 1. Die Lage
- PDF 379 2. Der Raumbedarf, Raufenlange, Stallhöhe, Stalltiefe
- PDF 380 3. Die Stalleinteilung
- PDF 380 4. Die Wände
- PDF 380 5. Die Decke, Deckenstützen
- PDF 382 6. Der Fußboden
- PDF 382 7. Die Tore, Türen und Fenster
- PDF 382 8. Stallwärme und Lüftung
- PDF 382 9. Die Raufen, Lang- und Rundraufen, Tränken
- PDF 384 10. Die Nebenräume: 1. Die Futtertenne (Rübenkeller), 2. Der Futterboden, 3. Die Schlafstellen der Schafknechte, 4. Der Krankestall
- PDF 385 11. Beispiele ausgeführter Stallanlagen
- PDF 392 4. Schweineställe
- PDF 392 1. Lage
- PDF 392 2. Der Raumbedarf
- PDF 393 3. Die Stallhöhe, Stallwärme usw
- PDF 393 4. Die Buchten- bzw. Grundrißanordnung
- PDF 394 5. Die Wände
- PDF 395 6. Die Decken
- PDF 396 7. Der Fußboden und die Jaucherinnen
- PDF 397 8. Die Türen, Fenster und Lüftung
- PDF 399 9. Die Buchtenwände
- PDF 404 10. Die Futtertröge, Größenverhältnisse derselben, Tröge aus Holz, natürlichen Steinen. Ziegelsteinen, Beton, Gußeisen, verzinktem Eisenblech und glasiertem Steingut
- PDF 406 11. Nebenräume: 1. Futterküche, 2. Kartoffel- und Rübenraum, 3. Streugelaß, 4. Futtertenne, 5. Wärterraum, 6. Schweinehof, Weidebetrieb
- PDF 409 12. Beispiele ausgeführter Stallanlagen
- PDF 419 5. Geflügelställe
- PDF 419 Allgemeine Rücksichten, Raumbedarf
- PDF 419 A. Hühnerställe
- PDF 431 B. Putenställe
- PDF 431 C. Enten- und Gänseställe
- PDF 431 D. Taubenschläge
- PDF 434 E. Geflügelmast- und Zuchtanstalten
- PDF 435 F. Flughäuser (Fasanen, Ziergeflügel)
- PDF 435 G. Beispiele ausgeführter Stallanlagen. Kleine und größere Geflügelställe, Mast- und Zuchtanstalten, Fasanerien, Flughäuser usw
- PDF 451 6. Kaninchenställe
- PDF 453 7. Bienenhäuser
- PDF 459 X. Düngerstätten. (Jauchebehälter, Aborte, Viehringe.)
- PDF 459 1. Allgemeine Anlagebedingungen
- PDF 459 a) Die Lage, Grundform
- PDF 459 b) Der Raumbedarf
- PDF 460 c) Die Bauart
- PDF 460 d) Der Schutz gegen Traufwasser, Sonne und Luft
- PDF 461 2. Der Jauchebehälter
- PDF 463 3. Die Aborte
- PDF 463 4. Der Viehring
- PDF 465 5. Beispiele ausgeführter Düngerstätten (fünf Beispiele)
- PDF 468 XI. Wohnhäuser.
- PDF 468 A. Arbeiterwohhäuser
- PDF 468 1. Die Lage und Bauart
- PDF 471 2. Die Räumlichkeiten
- PDF 471 a) Die Wohnstube
- PDF 472 b) Die Schlafkammer
- PDF 472 c) Die Küche, Wohnküche, Spülküche, Waschküche
- PDF 473 d) Der Eingangsflur
- PDF 473 e) Der Keller
- PDF 473 f) Der Bodenraum
- PDF 473 g) Der Stallraum, Düngerstätte, Aborte, Abortgruben
- PDF 475 3. Der innere Ausbau. Fußboden, Decke, innere Wandflächen, Bodentreppe, Fenster und Türen
- PDF 479 4. Die Heiz-, Koch-, Back- und Räuchervorrichtungen. Verbindung von Koch- und Heizöfen. Vereinigte Koch- und Heizanlage, Feuerungsanlage zum Backen, Heizen, Kochen und Räuchern, Glut- oder Grudeherde
- PDF 485 5. Beispiele ausgeführter Arbeiterwohnhäuser. Das Ein- und Zweifamilienhaus, die Grundrißgestaltung, sparsame Bauart, äußere Erscheinung der Gebäude
- PDF 500 B. Wanderarbeiter-, Schnitter- oder Sachsengängerhäuser
- PDF 505 C. Bauernhäuser
- PDF 505 1. Die Bauart und der Aufbau
- PDF 506 2. Die Räumlichkeiten
- PDF 509 3. Die Stellung des Bauernhauses zu den Stallgebäuden; Beispiele
- PDF 509 a) Bauernhäuser mit angebauten stallungen usw.: Bauernhaus in Verbindung mit Stallung; Bauernhaus mit Stall- usw. Anbau (Prof. Schubert); Bauernhaus mit Stall- usw. Anbau (Architekt Ph. Kahm), zweistöckiges Bauernhaus mit Stall- usw. Anbau (Prof. Schubert); Bauernhaus mit Stall- usw. Anbau und besonderer Scheune (Prof. Schubert); Bauernhaus mit durch Übergangsraum verbundenem Stallgebäude; besondere Scheune usw. (Prof. Schubert)
- PDF 520 b) Freistehende Bauernhäuser: freistehendes größeres Bauernhaus
- PDF 522 D. Gutsbesitzerwohnhäuser
- PDF 522 1. Allgemeine Gesichtspunkte. Bauart, Lage des Hauses
- PDF 523 2. Die Räume
- PDF 523 a) Der Hausflur, Diele
- PDF 523 b) Das Arbeitszimmer des Herrn
- PDF 524 c) Das Zimmer der Frau
- PDF 524 d) Der Saal
- PDF 524 e) Das Speisezimmer
- PDF 525 f) Das Wohnzimmer der Kinder
- PDF 525 g) Die Schlafzimmer und Zubehör: α) das Schlafzimmer der Eltern; β) die Schlafzimmer der größeren Kinder; γ) die Schrank- oder Kleiderkammern; δ) das Badezimmer; ε) die Aborte
- PDF 527 h) Die Fremdenzimmer
- PDF 527 i) Die Gesindezimmer
- PDF 527 k) Die Küche: α) die Spül- und Aufwaschküche; β) die Speisekammern
- PDF 528 l) Die Vorratskellerräume
- PDF 528 3. Der innere Ausbau
- PDF 528 a) Die Fenster
- PDF 530 b) Die Türen
- PDF 531 c) Die Treppen
- PDF 532 d) Die Abortanlagen
- PDF 535 e) Die Heizungsanlagen. aufstellung der Öfen; Kachelöfen; eiserne Öfen; Sammelheizungen (Frischluftheizung, Dampfniederdruckheizung, Warmwasserheizung), Narag-Heizung; Küchenfeuerungen
- PDF 540 f) Die Wasserversorgungs- und Beleuchtungsanlagen. Wasserversorgungsanlage mittels Luftdruckkessels und Handpumpe; elektrisches Licht; Gas- und Wasserversorgungsanlage für ländliche Wohnhäuser; Benoid-Gasapparat
- PDF 542 4. Beispiele von Gutsbesitzerwohnhäusern usw
- PDF 552 E. Pächterwohhäuser für kleinere Pachtungen und Wirtschaftshäuser
- PDF 558 XII. Gebäude für landwirtschaftlich-technische Hauptgewerbe.
- PDF 558 1. Molkereigebäude
- PDF 558 A. Die Verwertung der Milch
- PDF 558 B. Die Einrichtung und die Lage des Molkereigebäudes
- PDF 559 C. Das Kühlen, Durchlüften und Keimfreimachen der Milch
- PDF 560 D. Räume zur Auf- und Entrahmung
- PDF 560 E. Die einzelnen Räume der Zentrifugen-Molkereien
- PDF 560 1. Der Zentrifugenraum
- PDF 561 2. Die Butterbereitungsräume
- PDF 562 3. Die Käsebereitungsräume
- PDF 564 4. Der Dampfkessel und der Dampfmaschinenraum
- PDF 564 5. Die Wasserleitung
- PDF 564 6. Die Beamtenwohnräume
- PDF 564 F. Die Bauausführung der Molkereigebäude
- PDF 565 G. Beispiele ausgeführter Genossenschafts-Molkereien
- PDF 575 2. Spiritusbrennereien
- PDF 575 A. Einleitung; die Erzeugung des Spiritus
- PDF 576 B. Die Lage und Bauart des Brennereigebäudes
- PDF 576 C. Die Größe und der Raumbedarf der Brennerei
- PDF 577 a) Der Malzkeller (Malztenne); Größe und Einrichtung desselben; Quellstöcke; Größe und Aufstellung derselben
- PDF 579 b) Die Räume zur Darstellung der Maische
- PDF 581 c) Die Räume zur Gärung der Maische
- PDF 583 d) Der Raum zur Destillation der Maische
- PDF 585 e) Das Dampfkesselhaus; die erforderliche Dampfkesselgröße, Dampfmaschinen usw
- PDF 585 f) Der Wasserbehälter; Wasserbedarf
- PDF 585 g) Die Nebenräume
- PDF 586 D. Beispiele ausgeführter Spiritusbrennerei-Anlagen
- PDF 586 1. Spiritusbrennerei auf einem täglichen Betrieb von 3x1500 l Gärbottichraum (nach Plänen von Paucksch)
- PDF 588 2. Spiritusbrennerei auf Rittergut Streckenthin, Pommern, für einen täglichen Betrieb von 3x3000 l Gärbottichraum
- PDF 591 3. Katroffelspiritusbrennerei neuester Einrichtung (Entwurf von Paucksch)
- PDF 592 3. Die Hauptrücksichten bei der Dampfkesselanlage und -einmauerung und beim Schornsteinbau
- PDF 592 Flammrohr; gewellte Flammrohre; Wellstufenrohrkessel; Feuerröhrenkessel; Feuerroste; Dampfkessel-Einmauerungen; Dampfkessel-Schornsteine; Eisenblech-Schornsteine; Ausführungsregeln für massive Schornsteine
- PDF 596 4. Trocknungsanlagen
- PDF 597 A. Kartoffeltrocknungsanlagen zur Herstellung von Flocken, Kartoffelflockenfabrik (Bauart Paucksch)
- PDF 598 B. Darranlagen
- PDF 601 5. Strohaufschließung
- PDF 601 6. Ziegeleien
- PDF 601 A. Das Aufsuchen und Prüfen der Tone, die Lage der Ziegelei
- PDF 602 B. Die Zurichtung des Rohstoffes
- PDF 602 1. Das Graben, Überwintern und Sümpfen des Tones
- PDF 602 2. Die Bearbeitung des Rohstoffes mittels Traden, Walzmühlen, Tonschneidern usw.
- PDF 603 3. Das Schlämmen des Rohstoffes
- PDF 604 C. Das Formen der Ziegel
- PDF 605 D. Das Trocknen der Ziegel
- PDF 610 E. Die Ziegelöfen. Das Brennen in Felsöfen
- PDF 618 F. Beispiele ausgeführter Ringofenanlagen
- PDF 618 1. Kleiner Erdringofen ohne Gewölbe mit Trockenanlage für Handstrichbetrieb
- PDF 620 2. Ringofen mit Trockenanlage für Meschinenbetrieb in Obernfelde bei Lübbecke i. W.
- PDF 622 G. Die Erzeugung der Dränröhren
- PDF 622 7. Herstellung von Kalksandziegeln und Zementmauersteinen
- PDF 622 A. Kalksandziegel: Rohstoffe zur Kalksandziegelfabrikation; Ätzkalkfahren; Kalkhydratverfahren, Erhärtungskessel; Rohstoffbedarf und Herstellungskosten; Lage der Kalksandziegelfabrik; maschinelle Einrichtung; Musterentwurf einer Kalksandziegelfabrik nach dem Ätzkalkverfahren
- PDF 626 B. Zementmauersteine: Rohstoffe; Mischen mit der Hand und Maschine; Formen auf Schlagtischen; Trocknen und Pressen; Arbeits- und Trockenschuppen; Rohstoffbedarf
- PDF 626 8. Kalköfen
- PDF 626 A. Das Brennen des Kalkes
- PDF 627 B. Die verschiedenen Arten der Kalköfen
- PDF 627 1. Feldöfen (Meiler, Gruben)
- PDF 628 2. Kalköfen für zeitweisen Betrieb; liegende und stehende Kalköfen; Anlage und Bauart der Kalköfen; Beispiele ausgeführter Kalköfen
- PDF 630 3. Kalköfen für ununterbrochenen Betrieb; Vorteile derselben gegenüber zeitweise betriebenen Kalköfen; Beispiele ausgeführter Öfen mit langer, kurzer und mit wagerechter Flamme; Ringofen usw.
- PDF 634 XIII. Gewächshäuser.
- PDF 634 A. Allgemeines
- PDF 635 B. Der Bau und die allgemeine Einrichtung der Gewächshäuser
- PDF 635 a) Die allgemeine Anordnung
- PDF 635 Grundrißform; räumliche Ausdehnung; Querschnittform; Neigungswinkel des Glasdaches; Eingangstüren
- PDF 636 b) Die Bauart
- PDF 636 Umfassungsmauern; Rahmen und Sprossen der Glasflächen; doppelte Verglasung; Vorteile des gerippten Glases; innere Türen; Gewächshäuser aus Glasbausteinen
- PDF 638 c) Die Beschattungsvorrichtungen
- PDF 639 d) Die Läden
- PDF 639 C. Die innere Einrichtung
- PDF 639 a) Die Flachbeete
- PDF 639 b) Die Gestelle
- PDF 640 c) Die Gänge
- PDF 641 d) Die Wasserversorgung
- PDF 641 e) Die Lüftungsanlagen
- PDF 644 D. Die Heizungsanlagen
- PDF 644 Warmwasserheizung; Beispiel einer Heizanlage; Heiz- und Abtauröhren; Mehlhorns Oberheizanlage; Strebelscher Original-Gegenstrom-Gliederkessel usw.
- PDF 647 E. Beispiele ausgeführter und geplanter Gewächshäuser
- PDF 653 XIV. Die Anlage von Durchlässen, Brücken, Quellfassungen, Brunnen, Pumpen, Wasserleitungen und Einfriedigungen.
- PDF 653 1. Die Durchlässe
- PDF 654 2. Die Brücken
- PDF 658 3. Die Quellenfassungen
- PDF 661 4. Die Brunnen
- PDF 664 5. Die Pumpen
- PDF 670 6. Die Wasserleitungen
- PDF 670 Rohrleitungen aus glasierten Steigut-Muffenrohren und gußeisernen Muffenrohren, Flanschrohren
- PDF 671 7. Die Einfriedigungen
- PDF 672 a) Zäune
- PDF 672 1. Bretterzaun mit liegenden Brettern, 2. Bretterzaun mit stehenden Brettern, 3. Bretterzaun in besserer Ausführung, 4. Latten- oder Staketenzaun mit Holz-pfosten, 5. Latten- oder Staketenzaun mit Zoegelsockel und Ziegelpfeilern, 6. Latten- usw. Zäune mit eisernen oder Betonpfosten, 7. Schleetzaun, 8. Plankenzaun, 9. Spriegel- und Flechtzaun, 10. Drahtzäune
- PDF 677 b) Mauern
- PDF 677 1. Aus runden Feldsteinen, 2. aus gesprengten Feld- oder lagerhaften Bruchsteinen, 3. aus Ziegelsteinen, 4. aus Kalksandstampmasse, 5. aus Lehmstampfmasse, 6. durch Verwendung von steineisenwänden, 7. Einfriedigungen aus Schmiedeeisen auf Mauern
- PDF 679 c) Hecken oder lebende Zäune
- PDF 680 d) Erdwälle und Gräben
- PDF 681 XV. Instandhaltung der Gebäude, Wiederherstellungs- und Umbauarbeiten.
- PDF 681 1. Allgemeines
- PDF 681 2. Die wichtigsten Instandsetzungs- und Wiederherstellungsarbeiten
- PDF 688 3. Die wichtigsten Abbruchsarbeiten
- PDF 688 4. Die Absteifungsarbeiten
- PDF 689 5. Die wichtigsten Unterfahrungsarbeiten
- PDF 690 6. Die wichtigsten Veränderungs- und Verbesserungsarbeiten an Mauern, Wänden, Stützen, Decken, Fußböden, Dächern usw.
- PDF 692 XVI. Sparsame Bauweise.
- PDF 692 Allgemeines
- PDF 693 1. Teure Baustoffe vermeiden
- PDF 694 a) Ziegelersparende Bauweise
- PDF 694 b) Ziegelersetzende Bauweise; unter besonderer Berücksichtigung der verschiedenen Lehmbauweisen und des Lehmschindeldaches
- PDF 701 2. Unnötige Mauer- und Holzstärken vermeiden; Herstellung von Bohlenbindern bei den Dachverbänden
- PDF 704 3. Ausführung durch ungeschulte Arbeiter
- PDF 704 4. Fabrikmäßige Herstellung von Bauteilen
- PDF 709 5. Einfache und billige Schweinestallungen nach den Vorschlägen des Vereins deutscher Schweinezüchter
- PDF [711] Sachverzeichnis.
- PDF Verlagswerbung
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