Reichshöfe im Lippe-, Ruhr- und Diemel-Gebiete und am Hellwege / von Karl Rübel. Dortmund : Rübel, 1901
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PDF [III] Vorwort.
PDF [VI] Verbesserungen und Zusätze.
PDF [VII] Inhaltsverzeichniß.
PDF [1] Allgemeines.
PDF [1] Frühere Auffassung des Reichsgebietes als ludolfingisch nicht zutreffend,
PDF 3 systematische Anlage unverkennbar.
PDF 4 Duisburg.
PDF 10 I. Der Hellweg, die Wälder, Marken und Reichshöfe am Hellwege.
PDF 10 Wälder und Marken im Süden des Hellweges.
PDF 12 Emscherbruch im Norden des Hellweges.
PDF 12 Marken und Flurgestaltung am Hellwege bei Dorstfeld-Huckarde, Dortmund-Brakel.
PDF 14 Philippsburg-Ehrenzell.
PDF 15 Steele.
PDF 15 Bochum.
PDF 16 Huckarde, Dortmund, Brakel.
PDF 19 Unna.
PDF 20 Steinen.
PDF 21 Werl.
PDF 22 Ampen, Schmerleke, Alten Geseke.
PDF 24 Meiningsen, Vrilenchusen.
PDF 24 Soest.
PDF 27 Drever, Rüthen, Alten Melrich.
PDF 28 Erwitte.
PDF 29 Böckenförde.
PDF 29 Geseke.
PDF 30 Paderborn.
PDF 32 Höxter.
PDF 32 II. Der Hellweg und das Hellweggebiet.
PDF 32 Der Hellweg nicht römisch.
PDF 34 Das Dorfgebiet am Hellweg nach Meitzen von den Marsen angelegt.
PDF 35 Bedenken gegen die Theorie, Einzelhöfe im Hellweggebiet.
PDF 37 Das Caren'sche Gesetz vom Gange der Bodenkultur widerspricht der frühzeitigen festen Besiedelung des Hellweges,
PDF 39 historische Zeugnisse für frühe Besiedelung fehlen.
PDF 40 Einrichtungen von Königshufen spricht für karolingische Schöpfungen.
PDF 40 Sachsen in der Hohensiburg und um dieselbe.
PDF 41 Die Reichsmark.
PDF 42 Schlüsse auf karolingische Einrichtungen in der Reichsmark und im benachbarten Hellweggebiet.
PDF 43 Sage und Dichtung über Dortmund.
PDF 44 Alte Handelsbeziehungen von der Maas nach Dortmund.
PDF 45 Weitere Aufgaben.
PDF 45 III. Reichshöfe an der Lippe.
PDF 45 Römer an der Lippe.
PDF 46 Die 8 1/2 "Reichshöfe des Vestes Rechlinghausen", Nachrichten über dieselben.
PDF 47 Dorsten.
PDF 48 Verhältnis Dorstens zu Recklinghausen unsicher der zeitlichen Entstehung nach. Erwerbung von Recklinghausen durch Köln, nicht im 10ten und 11ten Jahrhundert, nicht vor Philipp von Heinsberg bezeugt.
PDF 49 Recklinghausen vielleicht durch Philipp erworben.
PDF 51 Die einzelnen Reichshöfe und Marken bei denselben,
PDF 54 allgemeine Anordnung.
PDF 55 Elmenhorst.
PDF 56 Mengede.
PDF 56 Reichsgut im unteren Lippegebiet; Sülsen. Die urbs Karoli.
PDF 57 Selm und Stockum, halbe Hufen.
PDF 59 Herzfeld.
PDF 59 Benninghofen.
PDF 59 IV. Reichsgut an der Ruhr und Diemel.
PDF 59 Witten, Westhofen.
PDF 60 Ergste.
PDF 60 Luer Wald und Waldmarken im Luer Walde.
PDF 63 Ruhr-Diemelstraße, Meschede, Vellinghausen.
PDF 64 Brilon, Rösenbeck, Arpesfeld-Rüthen.
PDF 66 Marsberg, Giershagen, Heddinghausen.
PDF 66 Korbach, Lelbach, Rehna.
PDF 67 Goddelsheim.
PDF 68 Obermarsberg, Niedermarsberg.
PDF 69 Sintfeld, Hespringhausen, Ovenhaus.
PDF 70 Großeneder.
PDF 70 Sunrike, Embrike-Borgentreich.
PDF 71 Bühne, Herstelle.
PDF 73 V. Die Straße über Westhofen-Dortmund zur Lippe.
PDF 73 Die Via regia. Bedeutung und Entstehung,
PDF 74 im Sachsenspiegel, in Rechtssatzungen,
PDF 75 Anlagen durch Karl.
PDF 76 Satzungen über den Hellweg.
PDF 77 "Königsstraßen" im Dortmunder Recht,
PDF 77 in Vehmurkunden.
PDF 78 Altena, Wiblingswerde.
PDF 79 Honsel.
PDF 79 Hohenlimburg.
PDF 79 Westhofen, Wellinghofen.
PDF 82 Die Königsstraße von Dortmund zur Lippe.
PDF 83 Königsberg.
PDF 84 Mengede.
PDF 85 Elmenhorst.
PDF 85 VI. Die Straße von Obermarsberg nach Paderborn. Sindfeld, Dalheim, Lutterun.
PDF 86 VII. Die Straße Obermarsberg - Brilon - Soest.
PDF 87 VIII. Gesammtbild des Straßennetzes.
PDF 87 Zusammenfassung und Bild desselben.
PDF 88 Bedeutung der Straßen für die Feldzüge Otto's I., Bedeutung der Befestigungen Belecke, Obermarsberg, Laer,
PDF 90 Dortmund,
PDF 90 Dalheim.
PDF 90 Der Hellweg im 9ten bis 11ten Jahrhundert.
PDF 91 Karl's Sachsenkriege 772-784,
PDF 94 Karl's Winteraufenthalt in der Eresburg 784-785, Bedeutung, Zweck desselben, das "vias mundare" Karl's,
PDF 97 Karl benutzt, wenn eben möglich, Wasserstraßen,
PDF 97 die Lippe unbrauchbar,
PDF 98 der Hellweg als neue karolingische Straße,
PDF 98 Diemelstraße.
PDF 98 IX. Rückblick und weitere Folgerungen.
PDF 98 Zusammenfassung der Argumente für karolingische Anlagen.
PDF 100 Folgerungen in Bezug auf Markenrechte, Königshufen.
PDF 103 Dortmund, die burgum, curtis regia, das Keyserhus, die Königshöfe.
PDF 104 Kirchliche Verhältnisse.
PDF 105 Der "Friethof",
PDF 105 Broke über denselben als erzbischöfliche Besitzung und Asyl,
PDF 106 urkundliche Bestätigung des erzbischöflichen Besitzes,
PDF 107 die capitulatio de partibus Saxoniae über das Asylrecht der Kirchen,
PDF 107 der "Friedhöfe",
PDF 107 der Heliand und der "fridhobe" des Bischofs, Folgerungen für Dortmund,
PDF 109 Soest, Paderborn, Eresburg.
PDF 110 Asylrecht.
PDF 112 Markt in Dortmund,
PDF 113 Zollfreiheit der Aachener, dorvart der Kaufleute des Maaslandes.
PDF 113 Dinant, Lüttich, Huy und Dortmund,
PDF 115 Möglichkeit der Einrichtung der via regia durch Karl.
PDF 117 Markt Dortmund.
PDF 118 Schlußbemerkung.
PDF [120] Anhang.
PDF [120] I. Ueber ein Eingangsverzeichniß von Steuern der königlichen Städte 1241/1242.
PDF [120] Das Verzeichniß.
PDF [120] Schwierigkeiten der Deutung.
PDF 121 Verpfändungen der Reichshöfe.
PDF 123 Niedrige Summe der exactio.
PDF 126 Versuch einer Erklärung.
PDF 127 II. Königszins in Westfalen.
PDF 127 2 Urkunden von 1177 mit Abgaben ad fiscum regium, zu Unrecht identifizirt,
PDF 130 Deutung aus Dortmunder Verhältnissen,
PDF 130 Folgerungen,
PDF 131 hurlant als vererbbares und verkäufliches Zinsland.
PDF 133 "Gewinngüter".
PDF 133 III. Die Weisthümer des Rathes von Dortmund über die "Reichshöfe".
PDF 133 6 Weisthümer 1495-1550.
PDF 135 Theilweise urkundliche Bestätigung des Inhaltes.
PDF 139 Sind die nicht urkundlich bestätigten Angaben glaubhaft?
PDF 140 Folgerungen.
PDF 141 IV. Bemerkung zu den Kartenskizzen.
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