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PDF Vorwort.
PDF Erstes Buch. Des Jägers von Soest Jugendgeschichte.
PDF Erstes Kapitel. Simplex erzählt sein bäurisch Herkommen Und was er für Sitten hab angenommen.
PDF Zweites Kapitel. Simplex wird zu einem Hirten erwählet Und selbigen Standes Lob erzählet.
PDF Drittes Kapitel. Simplex pfeift tapfer auf seiner Sackpfeifen, Bis ihn Soldaten plötzlich ergreifen.
PDF Viertes Kapitel. Simplex Residenz wird ausgeplündert, Die Soldaten niemand daran verhindert.
PDF Fünftes Kapitel. Simplex das Reißaus behändiglich spielet; Wenn Bäume sich regen, er Herzensangst fühlet.
PDF Sechstes Kapitel. Simplex hört Worte, die lauten andächtig, Sieht den Einsiedel und - wird ohnmächtig.
PDF Siebentes Kapitel. Simplex wird zu einer Herberg tractiret, In der er sehr großen Mangel verspüret.
PDF Achtes Kapitel. Simplex giebt seinen Verstand an den Tag Durch thörichte Antwort und alberne Frag.
PDF Neuntes Kapitel. Simplex ein Christenmensch anfängt zu werden, Da er eine Bestie vorher war auf Erden.
PDF Zehntes Kapitel. Simplex lernt wunderlich lesen und schreiben, Will auch beim Einsiedel gerne verbleiben.
PDF Elftes Kapitel. Simplex erzählt von allerlei Sachen, Die sich der Mensch zu Nutzen kann machen.
PDF Zwölftes Kapitel. Simplex eine Weise merkt, selig zu sterben Und auch ein Begräbniß wohlfeil zu erwerben.
PDF Dreizehntes Kapitel. Simplex will seine Einöde verlassen, Pflegt doch bald andere Gedanken zu fassen.
PDF Vierzehntes Kapitel. Simplex erzählt mit Entsetzen und Grausen, Wie die Soldaten mit den Bauern hausen.
PDF Fünfzehntes Kapitel. Simplex wird von den Soldaten beraubt, Und von dem Kriegsgott zu träumen glaubt.
PDF Sechzehntes Kapitel. Simplex in die Welt das erste Mal springt, Was ihm jedoch gar übel gelingt.
PDF Siebenzehntes Kapitel. Simplex, in der Festung Hanau gefangen, Erzählt, wie er damals einher gegangen.
PDF Achtzehntes Kapitel. Simplex wird in das Gefängnis geführet, Doch mitten in Aengsten er Linderung spüret.
PDF Neunzehntes Kapitel. Simplex bekommt durch Gottes Geschick Von dem Glück einen freundlich lächelnden Blick.
PDF Zwanzigstes Kapitel. Simplex hört, wer sein Einsiedel gewesen, Der ihn gelehrt hat schreiben und lesen.
PDF Einundzwanzigstes Kapitel. Simplex, zu einem Pagen erkoren, Hört, wie seines Einsiedels Frau ging verloren.
PDF Zweiundzwanzigstes Kapitel. Simplex sieht viel Abgötterei Und erfährt, wie die Welt beschaffen sei.
PDF Dreiundzwanzigstes Kapitel. Simplex hier lauter Exempel anführet, Dadurch er die Abgötterei illustriret.
PDF Vierundzwanzigstes Kapitel. Simplex kann sich in die Welt nicht recht schicken, Und die Welt pflegt ihn scheel anzublicken.
PDF Fünfundzwanzigstes Kapitel. Simplex sagt, was ihm für Zweifel gekommen Und was er von seinem Herrn Pfarrer vernommen.
PDF Sechsundzwanzigstes Kapitel. Simplex entdeckt auf der Kanzelei Künstliche Griffe und Narretei.
PDF Siebenundzwanzigstes Kapitel. Simplex ein Auge vom Kalbskopf erschnappt, Ueber der Tafel das andre ertappt.
PDF Achtundzwanzigstes Kapitel. Simplex sieht erstmal betrunkene Leut Und meinet, sie wären nicht recht gescheit.
PDF Neunundzwanzigstes Kapitel. Simplex so tapfer die Gäste sieht saufen, Daß es der Pfarrer muß endlich verlaufen.
PDF Dreißigstes Kapitel. Simplex von ungefähr sieht einen Tanz, Und dabei verdirbt er es gar und ganz.
PDF Zweites Buch. Des Jägers von Soest Kriegsabenteuer.
PDF Erstes Kapitel. Simplex vom Manne, „ders Geld giebt," berichtet, Und was er den Schweden für Kriegsdienst verrichtet.
PDF Zweites Kapitel. Simplex von ungefähr trifft seinen Knan, Der ihm Vater und Mutter zeigt an.
PDF Drittes Kapitel. Simplex muß bei den kroatischen Schaaren Unfall und Uebel hinreichend erfahren.
PDF Viertes Kapitel. Simplex von Schnapphähnen Nachts wird ertappet, Als Waldbruder selbst dann viel Beute erschnappet.
PDF Fünftes Kapitel. Simplex mit vielen weitläuftigen Worten Handelt von der Merodebrüder Orden.
PDF Sechstes Kapitel. Simplex, von einem Dragoner gefangen, Wie ein Schächer kommt ins Paradies gegangen.
PDF Siebentes Kapitel. Simplex erzählt, wie einem Soldaten Im Quartiere alles gar trefflich gerathen.
PDF Achtes Kapitel. Simplex heißt Jäger, ist selbst nun Soldat, Und thut sich hervor durch Rath und durch Tath.
PDF Neuntes Kapitel. Simplex erzählt, wie er anfängt zu lügen, Und wie die Frömmigkeit leicht zu betrügen.
PDF Zehntes Kapitel. Simplex erzählt, wie der Teufel dem Pfaffen, Speck stiehlt und dabei ihm viel macht zu schaffen.
PDF Elftes Kapitel. Simplex sucht wiederum gut zu machen Seine Practiken und böse Sachen.
PDF Zwölftes Kapitel. Simplex, der Jäger, macht Beute auf Beute Und plündert die reichen, vermögenden Leute.
PDF Dreizehntes Kapitel. Simplex bekommt einen Doppelgänger, Der ihn erzürnt desto bittrer je länger.
PDF Vierzehntes Kapitel. Simplex den Jäger von Werle bekriegt Und den betrognen Betrüger besiegt.
PDF Fünfzehntes Kapitel. Simplex erfährt, als er liegt auf der Lauer, Wie Springinsfeld angeführt hat einen Bauer.
PDF Sechzehntes Kapitel. Simplex macht abermals reichliche Beute Und überlistet die tölplichen Leute.
PDF Siebenzehntes Kapitel. Simplex erstürmt eine Stadt und kündet, Wie er den Teufel im Troge findet.
PDF Achtzehntes Kapitel. Simplex sucht Händel, bekommt ein Duell Und erschießt seinen Widerpart auf der Stell.
PDF Neunzehntes Kapitel. Simplex sehr schlau eine Kriegslist erdenkt, Wofür ihm zum Lohn wird das Leben geschenkt.
PDF Zwanzigstes Kapitel. Simplex, von Feinden und Neidern umgeben, Führt ein prächtig und hoffährtig Leben.
PDF Einundzwanzigstes Kapitel. Simplex macht einen Vergnügungsritt, Findet einen Schatz und nimmt ihn mit.
PDF Zweiundzwanzigstes Kapitel. Simplex von Bauern empfängt Bescheid Ueber des Schatzes Beschaffenheit.
PDF Dreiundzwanzigstes Kapitel. Simplex, zwar reich an Geld und Gut, Ist arm an Freuden und fröhlichem Muth.
PDF Vierundzwanzigstes Kapitel. Simplex will jeden zum Freunde erlangen, Wird aber selber vom Feinde gefangen.
PDF Fünfundzwanzigstes Kapitel. Simplex, bald bescheiden und bald wieder keck, Hat immer das Herz auf dem rechten Fleck.
PDF Sechsundzwanzigstes Kapitel. Simplex der Ueberredungskunst Widersteht und erlanget große Gunst.
PDF Siebenundzwanzigstes Kapitel. Simplex, ein Freiherr, besticht alle Leut' Durch Edelmuth und Freigebigkeit.
PDF Achtundzwanzigstes Kapitel. Simplex den schwedischen Diensten entgeht, Wohin von Anfang sein Trachten steht.
PDF Neunundzwanzigstes Kapitel. Simplex zu Fuß nach Köln verreist, Seinen Schatz zu holen umsonst sich befleißt.
PDF Dreißigstes Kapitel. Simplex ißt sich in Köln nicht satt Und fängt einen Hasen gar in der Stadt.
PDF Drittes Buch. Das wunderbare Vogelnest.
PDF Erstes Kapitel. Das Vogelnest, das Simplex hält, Zeigt die zuerst, wie in der Welt Mit List man freit nach Gut und Geld.
PDF Zweites Kapitel. Wie man mißbrauchet Gottes Wort, Zum Betteln hier, zu Possen dort, Zeigt dir das Vogelnest sofort.
PDF Drittes Kapitel. Das Vogelnest weist hier gar klug Der Eltern Geiz, des Bauern Trug, Der nur nach seinem Vortheil frug.
PDF Viertes Kapitel. Das Vogelnest stellt vor Gesicht, Wie's in der Eh und vor Gericht Oftmals ergeht, man glaubt es nicht.
PDF Fünftes Kapitel. Das Vogelnest weist eine Zunft, Die bis zu Christi Wiederkunft Zum Streit mißbrauchet die Vernunft.
PDF Sechstes Kapitel. Die Augenlust der eitlen Welt, Was sie für schön und lieblich hält, Durchs Vogelnest wird vorgestellt.
PDF Siebentes Kapitel. Wie harte Herrn die Armuth quälen Und ihr den letzten Bissen stehlen, Will hier das Vogelnest erzählen.
PDF Achtes Kapitel. Wie bald ein Schelmenstück gelingt, Und bald ein Schelm den andern zwingt, Das Vogelnest an Tag hier bringt.
PDF Neuntes Kapitel. Wie ein Cujon den andern neckt Und gar zur Buße ihn erweckt, Das Vogelnest dir hier entdeckt.
PDF Zehntes Kapitel. Der Diebsgesellen Lohn und Rest, Und was die Wollust hinterläßt, Erweiset hier das Vogelnest.
PDF Elftes Kapitel. Der blinde Eifer wird gerügt, Auch zeigt sich, daß der Schein oft trügt Und daß die Unschuld dennoch siegt.
PDF Zwölftes Kapitel. Gott ist nicht taub, Gott ist nicht blind, Er sieht auch die geheime Sünd, Wie sich im Vogelnest hier findt.
PDF Dreizehntes Kapitel. Das Vogelnest rügt diese zwei: Aufschneiderei und Völlerei, Und zeigt, daß es ein Laster sei.
PDF Vierzehntes Kapitel. Die Allmacht Gottes zu verehren, Und drum zu ihm uns zu bekehren, Will uns das Vogelnest hier lehren.
PDF Fünfzehntes Kapitel. Das Vogelnest wird zwar zerstört, Doch mehr als Geld und Gut geehrt, In Menschenhand zurück es kehrt.
PDF Sechzehntes Kapitel. Simplex erkennt des Herzens Tück, Abschied von Hoffnung nimmt und Glück Und kehrt in seinen Wald zurück.
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