VNser freuntlichen gruiß vnd gunstigen willen zuuor/|| Erntfester liber besunder/ Euch ist on zweiffel nůn mehe || dann gnůgsam bewust/ wie das wir nůn schir zwei gantzer || jaer lanck mit vnserm gnedigsten herren dem Ertzbischoffen || vnnd Churfürsten zu Coellen/ [et]c. in schwaerem irthumb vnd || vneynigkeit gestanden haben ... ; [Datu[m] ... || ... Samb=||stag den || zwentzigsten/ im September/ Anno || M. D. xliiij.||]
ein Beitrag aus dem Lippischen, zur Geschichte und Beleuchtung des Verhaltens der römisch-katholischen Kirche und Bischöfe gegen die evangelische Kirche und Landesfürsten
Die landesvæterliche Sorgfalt mit welcher Wir alles, was sich auf die Befœrderung des Wohlstandes unserer getreuen Unterthanen beziehet, zu beherzigen pflegen, hat Uns bewogen auch auf den Gesundheitsstand der Einwohner unserer Grafschaft Rietberg ein vorzuegliches Augenmerk zu richten ... ; Gegeben zu Wien den 18ten Jenner im Jahr Christi 1782