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  PDF  Schweickhart Graff zu Helffenstein/ Freyherr zu Gundelfingen vnd Gomegnis/ Fürst. Durchleuch. in Bayrn/ [et]c. Raht/ vnd diser zeit Pfleger zu Landsberg/ [et]c. Wünscht dem freundtlichen Leser/ Gnad/ vnnd Frid in Christo/ vnserm Herrn vnd Seligmacher/ [et]c.
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  PDF  Jnhalt der Bücher vnnd Schrifften deß heiligen Basilij.
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  PDF Von Erschaffung der Welt/ oder dem sechstäglichen Werck Gottes/ eilff Predigen.
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  PDF  Table of contents
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  PDF 1 Dje erste Predig vber die Wort/ Jm Anfang schuff Gott Himmel vnd Erden.
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  PDF 10 Die ander Predig von dem/ Die Erd war vnsichtbar vnnd vngestalt.
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  PDF 19 Die dritte Predig von den ersten Dingen der Schöpffung.
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  PDF 28 Die vierdte Predig von den Versamlungen der Wasser.
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  PDF 34 Die fünffte Predig von Fruchtbarkeit deß Erdtrichs.
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  PDF 43 Die sechste Predig von Erschaffung der Liechter.
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  PDF 54 Die sibende Predig von den kriechenden Thieren.
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  PDF 61 Die achte Predig von den fliegenden Thieren/ vnnd denen so im Wasser schweben.
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  PDF 71 Die neundte Predig von den jrrdischen Thieren.
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  PDF 79 Die zehende Predig/ von der Schöpffung vnd Gebäw deß Menschen.
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  PDF 91 Die eilffte Predig auch von der Schöpffung deß Menschen.
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  PDF 101 Vber etliche Psalmen sibentzehen Predigen.
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  PDF 101 Table of contents
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  PDF 102 Dje erste Predig vber den Anfang deß erste[n] Psalmen.
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  PDF 109 Die ander Predig/ vber den sibenden Psalmen.
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  PDF 118 Die dritte Predig/ vber den vierzehenden Psalmen.
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  PDF 123 Die vierdte Predig/ von den vbrigen Puncten deß vierzehenden Psalmen/ vnd wider die Wucherer.
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  PDF 130 Die fünffte Predig/ vber den acht vnd zweintzigisten Psalmen.
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  PDF 140 Die sechste Predig vber den jetztgemeldten Psalmen.
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  PDF 144 Die sibend Predig/ vber den neun vnd zweintzigisten Psalmen.
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  PDF 151 Die achte Predig/ vber den zwey vnd dreyssigisten Psalmen.
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  PDF 162 Die neundte Predig/ vber den drey vnd dreyssigisten Psalmen.
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  PDF 176 Die zehende Predig/ vber den siben vnd dreyssigisten Psalmen.
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  PDF 184 Die eylffte Predig/ vber den vier vnd viertzigisten Psalmen.
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  PDF 195 Die zwölffte Predig/ vber den fünff vn[d] viertzigisten Psalmen.
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  PDF 201 Die dreyzehende Predig/ vber den acht vnd vierzigisten Psalmen.
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  PDF 212 Die viertzehende Predig/ vber den neun vnd fünffzigisten Psalme[n].
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  PDF 216 Die fünfftzehe[n]de Predig/ vber den ein vnd sechtzigisten Psalmen.
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  PDF 221 Die sechtzehende Predig/ vber den hundert vnnd viertzehenden Psalmen.
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  PDF 226 Die sibentzehende Predig/ vber den hundert vnd fünffzehenden Psalmen.
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  PDF 232 Von mancherley Tugenden vnnd Lastern/ neun vnnd zweyntzig Predigen.
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  PDF 232 Table of contents
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  PDF 233 Dje erste Predig vom Faste[n].
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  PDF 241 Die 2. Predig auch vom Fasten.
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  PDF 246 Die 3. Predig vber de[n] Spruch Mose. Hab Achtung auff dich selbs.
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  PDF 254 Die 4. Predig vo[n] der Dancksagung.
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  PDF 262 Die 5. Predig von der Martyrin Julitta/ vnd von de[m]/ was in vorgehe[n]der Predig von der Dancksagung ist außgelassen worden.
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  PDF 272 Die 6. Predig von dem Geitz vber den Spruch Luc am 12. Jch wil meine Schewren abbrechen vnd dieselbige weitter bawen.
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  PDF 280 Die 7. Predig an die reichen Geitzigen vber den Spruch deß Euangelij Matthei 19. Guter Meister was soll ich guts thun/ [et]c.
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  PDF 291 Die 8. Predig/ daß Gott kein Vrsach sey deß bösen oder der Sünden.
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  PDF 302 Die 9. Predig wider die Zornigen.
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  PDF 309 Die 10. Predig von dem Neyd.
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  PDF 316 Die 11. Predig in der Dürre vnnd Hungersnot gethan.
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  PDF 326 Die 12. Predig vber den Anfang der Sprüch Salomonis.
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  PDF 341 Die 13. Predig/ ein Ermahnung zum H. Tauff.
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  PDF 350 Die 14. Predig wider die Vollen.
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  PDF 357 Die 15. Predig von dem Glauben oder von der H. Dreyeinigkeit.
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  PDF 360 Die 16. Predig von dem Anfang deß Euangelij deß H. Joannis.
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  PDF 365 Die 17. Predig in den H. Tauff.
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  PDF 367 Die 18. Predig von dem Martyrer Barlaham.
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  PDF 370 Die 19. Predig von dem Martyrer Gordio.
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  PDF 377 Die 20. Predig von den H. viertzig Martyrern.
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  PDF 384 Die 21. Predig inn Lacicis gehalten/ darinnen etliche Sprüch H. Schrifft erklärt/ vnd von mancherley Lastern/ als von Ansehung der Person/ von Zorn/ Neyd vnnd Geitz gehandelt wirdt.
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  PDF 392 Die 22. Predig vo[n] der Niderträchtigkeit oder Demut.
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  PDF 398 Die 23. Predig/ daß wir den zeitlichen jrrdischen Dingen nicht anhange[n] sollen/ auch vo[n] der Brunst so ausserhalb der Kirchen auffgangen.
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  PDF 407 Die 24. Predig/ an die Jüngling/ was sie auß der Griechischen Bücher für Nutz schaffen.
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  PDF 418 Die 25. Predig von der zeitlichen Geburt oder Menschwerdung Christi.
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  PDF 425 Die 26. Predig wider die Sabellianer vnd Arrium/ auch andere/ so ein Vngleichheit der Person halten.
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  PDF 433 Die 27. Predig von dem H. Martyrer vnd Hirten Mamante.
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  PDF 437 Die 28. Predig von dem H. Geist.
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  PDF 439 Die 29. Predig von der Buß.
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  PDF 446 Ein Buch vom H. Geist in 30. Cap. verfasset.
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  PDF 446 Table of contents
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  PDF 448 Vorred/ darinnen gehandelt wirdt/ daß auch die Erforschunge[n] der geringste[n] Stuck in der Theology hoch vonnöten seyen. Cap. 1.
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  PDF 450 Woher die Achthabu[n]g der Ketzer/ so sie auff die Silben gewendt/ entsprungen sey. Cap. 2.
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  PDF 450 Daß die sophistische Disputation von den Silben/ allein von außländischer/ heydnischer Weißheit hergeflossen sey. Cap. 3.
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  PDF 451 Daß dise Silbe[n] in H. Schrifft ohn Vnderschid gebraucht werden. Cap. 4.
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  PDF 452 Daß auch vom Vatter (durch welchen) vom Sohn vnd H. Geist/ (auß welche[n]) gesagt werd. Ca. 5.
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  PDF 455 Antwort auff derjenige[n] Meynung die da halten/ daß der Sohn nit in dem Vatter/ sondern erst nach dem Vatter sey/ vn[d] von gleicher Maiestät. Cap. 6.
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  PDF 457 Wider die/ welche sage[n]/ Es gebür sich vom Sohn nit zureden (mit welche[m]) sonder (durch welchen.) Cap. 7.
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  PDF 458 Wie vilerley Weiß das Wort (durch welchen) gebraucht/ vnd in welchem Verstand es sich besser reyme/ mit welchem allda gehandelt wirdt/ wie der Sohn vom Vatter das Gebott empfahe/ vnnd wie er gasandt werde. Cap. 8.
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  PDF 462 Vnderschidliche Sprüch von dem H. Geist/ die sich mit der Lehr H. Schrifft vergleichen. Jtem/ daß der Geist der Herr sey. Cap. 9.
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  PDF 464 Wider die/ so da sprechen/ man soll den H. Geist dem Vatter vnd de[m] Sohn nicht zufügen. Cap. 10.
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  PDF 465 Daß die/ so den H. Geist verläugnen/ abtrün[n]ig vnd Verläugner deß Glaubens seyen. Cap. 11.
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  PDF 466 Wider die so da sagen/ daß [der] Tauff in dem Herrn allein genugsamb sey. Cap. 12.
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  PDF 466 Warumb die Engel bey dem heiligen Paulo/ dem Vatter vnd dem Sohn zugezählt werde[n]. Ca. 13.
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  PDF 468 Einred/ daß etlich inn Mosen getaufft/ vnd in denselbe[n] geglaubt habe[n]/ auch die Antwort darauff. Jtem/ von den Schatten vnnd Figuren. Cap. 14.
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  PDF 470 Ableynung eines anderen Gegenwurffs/ daß wir auch inn das Wasser getauffet werden/ allda auch/ was zum Tauff gehörig/ gehandelt wirdt. Cap. 15.
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  PDF 472 Daß der H. Geist vom Vatter vnd dem Sohn keinerley Weiß/ weder in [der] Schöpffung vernünfftiger Creaturn/ noch in Verwaltung vnnd Regierung menschlicher Sachen/ noch in dem künfftigen Vrtheyl/ darauff wir warten/ mög gesöndert werden. Cap. 16.
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  PDF 476 Wider die/ so da sagen/ daß der H. Geist nicht zu der Zahl deß Vatters vnnd deß Sohns gehöre/ sondern denselben vndergezählt werde. Jtem/ von der gottselige[n] Vnderzählung ein summarisch Fundament deß Glaubens. Cap. 17.
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  PDF 478 Wie wir in der Bekanntnuß dreyer Personen/ die christlich Lehr der gleichwesenden Einigkeit verwahren: Auch ein Ableynung der jenigen die da sage[n]/ der H. Geist werd dem Vatter vnnd Sohn vndergezählt. Cap. 18.
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  PDF 481 Wider die so da sprechen/ der heilig Geist sey nicht zu glorificieren. Cap. 19.
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  PDF 483 Wider die so fürgeben/ der heilig Geist sey weder im Knecht noch Herrn/ sonder im freyen Stand. Cap. 20.
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  PDF 484 Zeugknuß auß H. Schrifft/ daß der H. Geist ein Herr genen[n]t werde. Cap. 21.
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  PDF 485 Beweysung der natürlichen Gemeynschafft deß Geists auß de[m]/ daß er/ so wol als der Vatter vnd Sohn/ weder beschawet noch begriffen werden mög. Cap. 22.
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  PDF 486 Daß die Erzählung deren Eigenschaffte[n]/ so dem H. Geist zuständig/ die recht Glorificieru[n]g sey. Cap. 23.
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  PDF 487 Straff der gottlosen vngeschickte[n] Menschen/ die den H. Geist nit glorificiern durch Vergleichung deren Ding/ so auch vnder den Creaturen glorificiert werden. Cap. 24.
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  PDF 488 Daß die Schrifft das Wörtlein (Jn) für (Mit) gebrauche. Jte[m]/ das (Vnd) bißweilen deß Wörtleins (Mit) Bedeutung habe. Cap. 25.
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  PDF 490 Wie vilerley Weiß das Wörtlein (Jn) gebraucht/ auff souilerley Weg mag es auch vom heiligen Geist genom[m]en werden. Ca. 26.
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  PDF 493 Woher die Silbe[n] (Mit) jhren Anfang genommen/ vn[d] was sie für ein Krafft habe: Allda auch von Kirchengebräuchen vnd Gesätzen/ die nicht in Schrifften verfasset/ gehandelt wirdt. Ca. 27.
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  PDF 496 Daß die Widersächer nit zugeben/ was von den gottseligen Menschen/ als die mit Christo regieren/ in H. Schrifft geredt ist/ daß auch eben diß vom H. Geist gesagt werden möge. Cap. 28.
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  PDF 498 Erzählung etlicher fürnem[m]er Personen inn der Kirchen/ die das Wörtlein (Mit) in jhre[n] Schrifften gebraucht haben. Cap. 29.
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  PDF 502 Bericht/ wie gege[n]wärtiger Stand der Kirchen beschaffen sey. Cap. 30.
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  PDF 506 Die Epistlen oder Sendschreiben deß H. Basilij vnd Gregorij Theologi, deren an der Zahl hundert vnd achtzig.
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  PDF 506 Ein Sendbrief deß grossen Basilij/ an den heiligen Gregorium Theologum.
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  PDF 510 Basilius/ an Gregorium Theologum.
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  PDF 510 Basilius/ an Gregorium Theologum.
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  PDF 511 Basilius an Gregorium Theologum.
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  PDF 511 Basilius an Eusebium Bischoff zu Samosaten.
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  PDF 512 Basilius an Eusebium Bischoff zu Samosaten.
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  PDF 512 Basilius an Eusebium Bischoff zu Samosaten.
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  PDF 513 Basilius an Eusebium Bischoff zu Samosaten.
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  PDF 514 Basilius an Eusebium Bischoff zu Samosaten.
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  PDF 515 Basilius an Eusebium Bischoff zu Samosaten.
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  PDF 516 Basilius an Eusebium seinen Mituerwandten.
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  PDF 517 Gregorius Theologus an Nicobulum.
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  PDF 517 Gregorius Theologus an Nicobulum.
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  PDF 517 Gregorius Theologus an Fürsten Celeusium.
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  PDF 517 Gregorius Theologus an Nectarium.
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  PDF 518 Gregorius Theologus an Nectarium.
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  PDF 518 Gregorius Theologus an Helladium.
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  PDF 518 Gregorius Theologus an Helladium/ [et]c.
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  PDF 519 Ein Epistel vnsers heiligen Vatters Basilij Magni/ Ertzbischoffen zu Cæsarea in Cappadocia/ an heiligen Gregorium Theologum geschriben.
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  PDF 520 Der H. Gregorius Theologus an Basilium Magnum.
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  PDF 520 Gregorius Theologus an Basilium Magnum.
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  PDF 520 Gregorius Theologus an Basilium Magnum.
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  PDF 521 Gregorius Theologus an Basilium Magnum.
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  PDF 522 Gregorius Theologus an Basilium Magnum.
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  PDF 523 Gregorius Theologus/ an Basilium Magnum.
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  PDF 523 Gregorius Theologus/ an Basilium Magnum.
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  PDF 524 Gregorius Theologus/ an Basilium Magnum.
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  PDF 524 Gregorius Theologus/ an Basilium Magnum.
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  PDF 524 Gregorius Theologus/ an Eusebium Bischoff zu Cesarea.
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  PDF 525 Gregorius Theologus als in seines Vatters Person/ denen von Cesarea.
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  PDF 526 Gregorius Theologus/ als inn seines Vatters Person/ den Bischoffen.
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  PDF 527 Gregorius Theologus/ an Basilium Magnum.
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  PDF 528 Basilius Magnus/ an Gregorium Theologum.
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  PDF 530 Gregorius Theologus/ an Basilium Magnum.
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  PDF 530 Gregorius Theologus/ an Basilium Magnum.
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  PDF 531 Gregorius Theologus/ an Basilium Magnum.
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  PDF 531 Gregorius Theologus/ an Basilium Magnum.
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  PDF 532 Gregorius Theologus/ an Basilium Magnum.
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  PDF 533 Gregorius Theologus/ an Basilium Magnum.
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  PDF 533 Gregorius Theologus/ an Basilium Magnum.
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  PDF 534 Basilius Magnus/ an Maximum Philosophum.
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  PDF 535 Basilius Magnus/ an Maximum Philosophum.
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  PDF 536 Basilius Magnus an seinen Bruder Gregorium/ vom Vnderschid deß Wesens/ vnd Selbständigkeit oder Person.
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  PDF 542 Basilius Magnus/ an Gregorium seinen Bruder.
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  PDF 542 Basilius Magnus/ seinem Vetter Gregorio.
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  PDF 543 Basilius Magnus/ seinem Vettern Gregorio.
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  PDF 544 Basilius Magnus/ dem grossen Athanasio.
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  PDF 545 Basilius Magnus/ dem grossen Athanasio.
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  PDF 546 Basilius Magnus/ dem grossen Athanasio.
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  PDF 546 Basilius Magnus/ dem grossen Athanasio.
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  PDF 547 Basilius Magnus/ dem grossen Athanasio.
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  PDF 547 Basilius Magnus/ dem grossen Athanasio.
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  PDF 549 Basilius Magnus/ dem Athanasio/ Bischoff zu Ancyra.
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  PDF 550 Basilius Magnus/ Athanasio/ dem Vatter Athanasij/ deß Bischoffs zu Ancyra.
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  PDF 551 Basilius Magnus/ dem Ambrosio/ Bischoff zu Meyland.
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  PDF 551 Basilius Magnus/ an Bischoff Meletium.
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  PDF 552 Basilius Magnus/ an Bischoff Meletium.
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  PDF 552 Basilius Magnus/ an Bischoff Meletium.
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  PDF 553 Basilius Magnus/ an Bischoff Meletium.
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  PDF 554 Basilius Magnus/ an die Kirchen von Antiochia.
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  PDF 555 Basilius Magnus/ den Brüdern vnd Bischoffen in Occident.
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  PDF 556 Basilius Magnus/ der Kirchen zu Neocesarea.
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  PDF 558 Basilius Magnus/ den Clericis der Kirchen zu Neocesarea.
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  PDF 561 Basilius Magnus/ den Vorgehern in Neocesarea.
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  PDF 565 Basilius Magnus/ an die Sozopolitaner.
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  PDF 566 Basilius Magnus/ den Nicopolitanern.
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  PDF 567 Ein Trostepistel Basilij Magni/ an die Kirchen zu Ancyra geschriben.
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  PDF 567 Basilius Magnus/ an den Rath der Tyaner.
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  PDF 568 Vnsern heiligen vnnd gottsförchtigen Brüdern vnd Mitgenossen im Kirchendienst/ den Einträchtigen vnd fridsamen Bischöffen in Welschland vnd Franckreich/ wünschen Meletius/ Eusebius/ vnnd Basilius/ sampt andern/ Frewd in dem Herren/ [et]c.
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  PDF 570 Vnsern heiligen vnnd geliebten Brüdern/ vnnd Mitgenossen im Kirchendienst/ den einträchtigen Bischöffen in Franckreich vnd Jtalien/ wünscht Basilius Bischoff zu Cæsarea inn Cappadocia/ Gnad vnnd Frid/ [et]c.
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  PDF 573 Basilius Magnus/ denen von Alexandria.
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  PDF 574 Basilius Magnus/ den Euäiseneren.
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  PDF 576 Basilius Magnus/ denen so vnder jhm Klosterleben geführt/ welche von jhm Exercitatores genannt werden.
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  PDF 579 Basilius Magnus/ den Bischoffen in Occident/ von Eustachio/ Sebasteno/ Apolinario/ vnd Paulino/ auch eines jedwedern Ketzerey besonders.
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  PDF 582 Basilius Magnus/ denen von Neocesarea.
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  PDF 586 Basilius Magnus den Bischöffen vnder jhm/ daß sie keinem vmb Gelts willen jhr Wahl geben/ oder die Händ aufflegen sollen.
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  PDF 587 Basilius Magnus den Bischöffen/ so an dem Meer wohnen.
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  PDF 589 Ein Vorbild deß Glaubens/ vom Basilio Magno gestellt/ dem sich Eustathius Bischoff zu Sebastea vnderschriben hat.
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  PDF 592 Basilius Magnus Eustathio/ dem Bischoff zu Sebastea.
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  PDF 596 Basilius Magnus/ an Eustathium den Artzet.
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  PDF 601 Basilius Magnus/ an obgemeldten Artzet Eustachium.
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  PDF 601 Basilius Magnus/ an den Bischoff Patrophilum.
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  PDF 606 Basilius Magnus/ an Leontium Sophistam.
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  PDF 607 Basilius Magnus/ an Sophronium Magistrum.
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  PDF 608 Basilius Magnus/ an Bischoff Partophilum.
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  PDF 608 Basilius Magnus/ dem Bischoff Bosporio.
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  PDF 609 Basilius Magnus/ an die Ketzerin Simpliciam.
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  PDF 610 Ein Epistel vnsers heiligen Vatters Gregorij Theologi/ an obgesetzte Simpliciam.
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  PDF 612 Gregorius Theologus/ dem Redner Eudoxio.
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  PDF 612 Theologus dem Eudoxio.
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  PDF 612 Theologus dem Eudoxio.
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  PDF 612 Theologus/ an Bischoff Gregorium Nyssenum.
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  PDF 613 Theologus/ an Bischoff Gregorium Nyssenum.
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  PDF 613 Theologus/ an Bischoff Gregorium Nyssenum.
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  PDF 613 Theologus/ an Bischoff Gregorium Nyssenum.
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  PDF 613 Theologus/ an Bischoff Gregorium Nyssenum.
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  PDF 614 Theologus/ an Bischoff Gregorium Nyssenum.
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  PDF 615 Theologus/ dem Fürsten Gregorio.
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  PDF 616 Theologus an Ecebolium.
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  PDF 616 Theologus an Olympium.
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  PDF 617 Theologus an Olympium.
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  PDF 618 Theologus an Procopium.
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  PDF 618 Theologus dem Anysio.
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  PDF 618 Theologus dem Anysio.
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  PDF 619 Theologus/ dem Anysio.
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  PDF 619 Theologus/ dem Amphilochio.
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  PDF 619 Theologus/ dem Amphilochio.
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  PDF 619 Theologus/ an Bosporium Bischoffen zu Cöln.
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  PDF 620 Theologus/ an Bosporium.
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  PDF 620 Theologus/ an Cesarium seinen eignen Bruder.
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  PDF 620 Theologus/ seinem Bruder Cesario.
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  PDF 621 Theologus/ an Sophronium/ den obersten Regenten in der Prouintz.
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  PDF 622 Theologus/ an obgemeldten Sophronium.
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  PDF 623 Theologus/ an Sophronium.
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  PDF 623 Theologus/ dem Redner Eustochio.
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  PDF 624 Theologus/ an obgedachten Eustochium.
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  PDF 624 Theologus/ dem Redner Eudoxio.
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  PDF 626 Theologus/ dem Redner Eudoxio.
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  PDF 627 Theologus/ dem Redner Eudoxio.
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  PDF 627 Theologus/ vorgeschribnem Eudoxio.
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  PDF 628 Theologus/ obgemeldtem Eudoxio.
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  PDF 628 Theologus/ obgemeldtem Eudoxio.
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  PDF 629 Theologus/ obgemeldtem Eudoxio.
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  PDF 629 Theologus/ obgemeldtem Eudoxio.
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  PDF 629 Theologus/ dem Aphricano.
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  PDF 630 Theologus/ dem Asterio.
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  PDF 630 Theologus/ dem Asterio.
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  PDF 631 Theologus Posthumiano/ von dem Frid.
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  PDF 631 Theologus dem Saturnino/ von dem Frid der Kirchen.
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  PDF 632 Theologus/ dem Amazonio.
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  PDF 632 Theologus/ dem Celeusio.
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  PDF 632 Theologus/ dem Celeusio.
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  PDF 632 Theologus/ dem Eusebio Bischoff zu Samosaten/ als er in dem Elend vmbzohe.
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  PDF 633 Theologus/ dem Eusebio Bischoff zu Samosaten.
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  PDF 633 Theologus/ dem Eusebio Bischoff zu Samosaten.
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  PDF 634 Theologus/ dem Olympio.
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  PDF 634 Theologus/ dem Olympio.
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  PDF 635 Theologus/ dem Olympio.
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  PDF 635 Theologus/ dem Nemesio.
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  PDF 636 Theologus/ dem Aerio vnd Alypio.
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  PDF 637 Ein Entschuldigung Basilij Magni/ zu denen von Cesarea geschriben. Von seinem Entweychen/ vnd von dem Glauben.
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  PDF 645 Basilius Magnus/ dem Libanio.
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  PDF 645 Libanus/ dem Basilio Magno.
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  PDF 646 Basilius/ dem Libanio.
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  PDF 647 Libanius/ dem Basilio.
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  PDF 647 Basilius/ dem Libanio.
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  PDF 648 Libanius/ dem Basilio.
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  PDF 649 Libanius/ dem Basilio.
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  PDF 649 Basilius/ dem Libanio.
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  PDF 649 Libanius/ dem Basilio.
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  PDF 649 Basilius/ dem Libanio.
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  PDF 650 Libanius/ dem Basilio.
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  PDF 650 Libanius/ dem Basilio.
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  PDF 651 Libanius/ dem Basilio.
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  PDF 651 Basilius/ dem Libanio.
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  PDF 651 Libanius/ dem Basilio.
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  PDF 651 Basilius/ dem Libanio.
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  PDF 652 Basilius/ dem Libanio.
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  PDF 652 Libanius/ dem Basilio.
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  PDF 652 Basilius/ dem Libanio.
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  PDF 652 Libanius/ dem Basilio.
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  PDF 653 Libanius/ dem Basilio.
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  PDF 653 Basilius/ dem Libanio.
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  PDF 653 Basilius/ dem Fürsten Andronico.
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  PDF 655 Basilius Magnus/ Eustathio dem Philosopho.
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  PDF 656 Basilius Magnus/ dem Juliano.
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  PDF 656 Basilius Magnus/ dem Diodoro/ wie man die Bücher schreiben vnnd ordnen solle.
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  PDF 657 Basilius Magnus/ dem Eunomio.
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  PDF 658 Basilius Magnus/ dem Olympio.
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  PDF 658 Basilius Magnus/ dem Olympio.
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  PDF 658 Basilius Magnus/ dem Olympio.
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  PDF 659 Basilius Magnus/ dem Olympio.
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  PDF 659 Basilius Magnus/ dem Candidiano.
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  PDF 660 Basilius Magnus/ dem Phirmino.
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  PDF 660 Basilius Magnus/ Julitte der freyen.
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  PDF 661 Ein Epistel ohn ein Vberschrifft.
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  PDF 661 Ein andere ohn ein Vberschrifft.
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  PDF 661 Basilius Magnus/ dem Notario.
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  PDF 661 Basi[l]ius Magnus/ einem Obersten.
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  PDF 662 Basilius Magnus/ dem Schreiber/ daß er ein zierliche Schrifft machen solle.
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  PDF 663 Von Gottseliger Vbung fünff Predigen/ sampt einer Epistel an ein Closterfraw geschriben.
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  PDF 663 Vorred.
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  PDF 665 Die ander Predig Basilij/ von Vbung der Gottseligkeit/ vnd ein Vermahnung/ disem Leben abzusagen/ vnd nach geistlicher Vollkommenheit zuwerben.
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  PDF 674 Die dritte Predig Basilij/ von Vbung der Gottseligkeit/ vnd welcher massen ein Mönch soll gezieret seyn.
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  PDF 676 Die vierdte Predig Basilij/ von Vbung der Gottseligkeit.
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  PDF 680 Die fünffte Predig Basilij/ von Vbung der Gottseligkeit.
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  PDF 683 Ein Epistel Basilij Magni/ von gottseliger Vbung/ an ein geistliche Klosterfraw geschriben.
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  PDF 687 Ein sonderlicher Außzug/ vnd kurtzer Jnhalt/ so zu gottseliger Vbung dienet.
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  PDF 688 Ein Vorred oder Vermahnung von dem Gericht Gottes.
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  PDF 696 Ein Predig von Bekanntnuß deß Christlichen Glaubens.
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  PDF 701 Achtzig Summen Christlicher Lehr vnd tugendsamen Lebens.
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  PDF 701 Vorred deß heiligen Basilij/ vber die Lehr deß tugendhafften vnd Christlichen Lebens.
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  PDF 702 Anfang der Lehr/ vom tugendsamen vnd Christlichen Leben.
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  PDF 760 Fünff vnd funfftzig summarische Reden weitläuffiger außgeführt vnd auff Frag vnd Antwort gestellt.
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  PDF 760 Vorred.
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  PDF 764 Etliche Summen vnsers H. Vatters Basilij/ Ertzbischoffs zu Cesarea inn Cappadocia/ durch Frag vnd Antwort weyter außgeführet vnd erkläret.
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  PDF 764 Die erste Frag. Von der Ordnung der Gebotten Gottes.
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  PDF 765 Die ander Frag. Von der Liebe gegen Gott.
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  PDF 768 Die dritte Frag. Von der Liebe deß Nächsten.
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  PDF 769 Die vierdte Frag. Von der Forcht Gottes.
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  PDF 769 Die fünffte Frag. Von embsiger Beschawung oder Betrachtung deß Gemüts.
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  PDF 771 Die sechste Frag. Daß wir notwendigklich abgesöndert/ ein einsambs Leben führen sollen.
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  PDF 772 Die sibend Frag. Daß wir mit denen sollen leben/ welche jhnen eben das Zihl deß Lebens/ so wir/ fürgesetzt haben/ auff daß wir Gott ein Wolgefallen daran thun/ vnd daß es zugleich schwer vnd gefährlich ist/ ein einsambs abgesönderts Leben führen.
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  PDF 775 Die achte Frag. Daß wir erstlich allen Dingen absagen/ vnd nachmals in den göttlichen Orden vnd Stand eintretten sollen?
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  PDF 777 Die neundte Frag. Ob der jenig/ so denen/ die sich dem Herrn verloben/ beywohnen wil/ seinen vndanckbarn Freunden vnnd Verwandten/ alles was jhm zugehörig/ verlassen vnd vbergeben solle.
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  PDF 778 Die zehende Frag. Ob wir alle/ so zu vnns tretten wöllen. Jtem/ Welche wir auffnemmen sollen/ oder ob sie alßbald zugelassen/ oder vorhin zu probieren seyen/ vnnd welcher Gestalt solches beschehen möge.
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  PDF 779 Die 11. Frag. Von den Knechten.
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  PDF 780 Die 12. Frag. Wie wir die/ so ehelich verheyrat seynd/ auffnemmen sollen.
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  PDF 780 Die 13. Frag. Daß denen/ die zu vns tretten/ die Vbung deß Stillschweigens gut vnd nutzlich seye.
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  PDF 780 Die 14. Frag. Von denen/ die sich selber Gott verlobt vnnd versprochen/ vnd hernach jhr Gelübd zubrechen begeren.
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  PDF 781 Die 15. Frag. Von welchem Alter an wir die jenigen/ so sich selber Gott verloben/ zulassen sollen: Vnnd wann die Verlübdnuß der Junckfrawschafft für steyff vnd kräfftig zu halten sey.
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  PDF 783 Die 16. Frag. Ob auch dem jenigen/ der sich der Gottseligkeit ergeben wil/ keusch vnd mässig zu leben vonnöten sey?
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  PDF 784 Die 17. Frag. Daß wir vns auch deß Lachens massen vnd enthalten sollen.
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  PDF 785 Die 18. Frag. Daß wir alles/ was vns ob Tisch fürgesetzt wirdt/ versuchen sollen.
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  PDF 786 Die 19. Frag. Warinnen das Zihl der Mässigkeit stehe.
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  PDF 787 Die 20. Frag. Wie wir die Frembdling zu Herberg auffnemmen vnd speisen sollen.
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  PDF 789 Die 21. Frag. Wie wir vns mit dem Sitzen/ bey dem Morgen vnd Abendessen/ halten sollen.
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  PDF 789 Die 22. Frag. Was sich für ein Kleydung/ einem Christlichen Kämpffer anzutragen/ gebüre.
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  PDF 791 Die 23. Frag. Von der Gürtel.
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  PDF 791 Die 24. Frag. Dieweil nun von obgesetzten Stucken genugsamblich gehandlet/ so wöllest vns auch folgends berichten/ wie wir bey einander hausen/ wohnen vnd leben sollen.
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  PDF 792 Die 25. Frag. Daß der Oberst/ wann er die Vbertretter nicht straffet/ eines erschröcklichen Vrtheyls müß gewärtig seyn.
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  PDF 793 Die 26. Frag. Daß wir alle Ding/ auch die verborgne Gedancken deß Hertzens/ dem Obersten eröffnen sollen.
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  PDF 793 Die 27. Frag. Daß auch der Oberst/ wann er bißweilen jrret/ von den Fürnembsten auß der Bruderschafft/ soll vermahnet werden.
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  PDF 793 Die 28. Frag. Wie gegen einem Vngehorsamen gehandelt/ oder verfahren werden solle.
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  PDF 794 Die 29. Frag. Von denen die auß Hoffart/ oder mit Gemürmel/ jhr Arbeyt vollbringen.
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  PDF 795 Die 30. Frag. Mit was Begird vnd Liebe/ ein Oberster für seine Brüder Sorg tragen solle.
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  PDF 795 Die 31. Frag. Wie einer den Dienst/ jhme von dem Obersten bewisen/ annemmen vnd zulassen solle.
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  PDF 796 Die 32. Frag. Wie wir gegen den Verwandten/ nach dem Fleisch sollen gesinnet seyn.
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  PDF 797 Die 33. Frag. Welcher massen wir die Schwestern besuchen sollen.
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  PDF 797 Die 34. Frag. Wie die jenigen seyn sollen/ die von der Bruderschafft/ was zur Notturfft gehört/ außzutheylen verordnet seynd.
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  PDF 799 Die 35. Frag. Ob auch inn einem Flecken vil Brüderschafften mögen versamblet seyn.
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  PDF 800 Die 36. Frag. Von denen/ die auß der Bruderschafft weichen.
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  PDF 801 Die 37. Frag. Ob man auch vnder dem Schein deß Gebetts vnd Psalmengesangs/ die Arbeyt vnderlassen solle/ vnnd was für ein Zeit zum Gebett taugenlich. Vnnd erstlich/ ob es sich zu schaffen oder zu arbeyten gebüre?
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  PDF 803 Die 38. Frag. Dieweil wir genugsamen Bericht empfangen/ wie das Gebett nicht zuunderlassen/ darneben auch die Arbeyt zuvollbringen/ vonnöten/ so begeren wir zu lernen/ welche Kůnsten oder Handwerck/ vnserm Orden zuständig seyen.
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  PDF 804 Die 39. Frag. Wie die Brüder das/ so durch jhr Handarbeyt gemacht/ verkauffen/ Vnd welcher Gestallt sie außräysen mögen.
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  PDF 805 Die 40. Frag. Von den Handthierungen inn den Conuenten vnnd Versamblungen.
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  PDF 805 Die 40. [i. e. 41.] Frag. Von dem Gewalt vnd Gehorsam.
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  PDF 806 Die 42. Frag. Zu welchem End/ vnd mit was Begirden die Arbeytenden jhr Arbeyt treiben sollen.
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  PDF 807 Die 43. Frag. Bißanher haben wir die Maß vnd Weiß zu arbeyten/ woferr vns anderst die täglich Erfahrung nichts weiter lehret/ genugsamlich vernom[m]en: Nun begeren wir auch zu wissen/ wie die Obersten auß der Bruderschafft seyn/ vnd welcher Gestallt sie jhre Mitbrüder regieren sollen: Bitten derowegen/ du wöllest vns solches mit Grund vnd gutem Vnderschid berichten.
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  PDF 808 Die 44. Frag. Wem das Außräysen zuuergunnen/ wie auch die jenigen/ so wider anheyms kommen/ zubefragen seyn.
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  PDF 809 Die 45. Frag. Daß nach dem Obersten ein anderer soll vorhanden seyn/ der in desselben Abwesen oder Geschäfften/ auff die Brüder Sorg vnnd Achtung habe?
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  PDF 810 Die 46. Frag. Daß niemand seine/ oder seines Bruders Sünd verdecken vnd verschlagen solle?
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  PDF 810 Die 47. Frag. Von denen/ so der Ordnung deß Obersten nicht nachommen/ noch geleben wöllen.
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  PDF 811 Die 48. Frag. Daß wir vns vmb die Verwaltung vnd Regierung deß Obersten/ nicht bekümmern/ sondern vnser Arbeyt embsig obligen sollen.
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  PDF 811 Die 49. Frag. Von denen/ die in der Bruderschafft vneinig vnd zwyspaltig seynd.
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  PDF 811 Die 50. Frag. Welcher Gestallt ein Oberster die Straff/ gegen den Brüdern fürnemmen solle.
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  PDF 812 Die 51. Frag. Wie der Oberst deß Sünders Mißhandlung widerbringen/ vnd solche Kranckheit vertreiben soll.
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  PDF 812 Die 52. Frag. Mit was Affect vnd Gemüt/ ein Sünder die Straff erdulden solle.
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  PDF 812 Die 53. Frag. Wie die Lehrmeister der Künsten/ die jrrenden Knaben weisen vnd straffen sollen.
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  PDF 813 Die 54. Frag. Wie die Fürnembsten in den Bruderschafften/ die Sachen so sie angehören/ mit einander berathschlagen sollen.
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  PDF 813 Die 55. Frag. Ob die Artzney vnd derselbigen Gebrauch/ der wahren Gottseligkeit nicht zuwider sey.
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  PDF 817 Dreyhundert vnnd dreyzehen summarische Reden kürtzlich begriffen/ vnd auff Frag vnd Antwort gestellt.
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  PDF 817 Vorred vber die Summen/ so von dem heiligen Basilio/ inn kürtz verfaßt vnd begriffen seynd.
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  PDF 817 Die Summen vnsers heiligen Vatters Basilij/ Ertzbischoffs zu Cesarea/ in Cappadocia/ kürtzlich begriffen/ vnd auff Frag vnd Antwort gestellt.
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  PDF 817 Die erste Frag. Ob es einem gebürlich vnd nützlich sey/ daß er jhm selber zumesse/ etwas zuthun oder zureden/ dessen er (ob es jhn schon für gut ansicht) auß H. Schrifft kein Gezeugknuß hat?
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  PDF 818 Die 2. Frag. Was für ein Bekandtnuß die jenigen/ so jhr Leben nach dem Willen Gottes angestellt haben/ von einander begeren sollen.
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  PDF 818 Die 3. Frag. Wie wir den Sünder bekehren/ oder welcher Gestallt/ wo er sich nicht bekehren wil/ wir gegeh jhm verfahren sollen.
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  PDF 819 Die 4. Frag. Wann einer auch vmb der geringsten Sünd willen/ die Brüder zwingt vnd tringt/ vnd spricht/ sie sollen Buß wircken/ pflegt er darumb vnbarmhertzig zuseyn/ vnd das Band der Liebe auffzulösen?
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  PDF 819 Die 5. Frag. Wie einer für alle vnd jede Sünden Buß wircken/ vnd was er für wirdige Frücht der Buß erzeigen solle.
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  PDF 819 Die 6. Frag. Was ist der jenig für einer/ so bekendt/ er hab Buß gewirckt/ vnd darneben von seiner Sünd nicht absteht?
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  PDF 819 Die 7. Frag. Was ist der jenigen Straff vnd Vrtheyl/ so die Sünder vertheidigen?
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  PDF 820 Die 8. Frag. Wie soll man sich gegen dem/ so rechtmässiger Weiß Buß wirckt/ erzeigen?
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  PDF 820 Die 9. Frag. Wie sollen wir vns gegen dem vnbußfertigen Sünder verhalten?
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  PDF 820 Die 10. Frag. MIt was Trähern vnd Forcht/ ein Seel mit Sünden beladen/ daruon abstehn/ vnd mit was Hoffnung vnd Begird/ sie zu dem Herren tretten solle.
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  PDF 820 Die 11. Frag. Wie jemand wider die Sünd ein Haß vberkommen möge.
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  PDF 820 Die 12. Frag. Wie wirdt ein Seel vergewißigt/ daß jhr Gott die Sünd verziehen hat?
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  PDF 821 Die 13. Frag. Ob der so nach dem Tauff sündigt/ vnd inn vilfältiger Vngerechtigkeit erfunden wirdt/ verzagen/ oder nach was Maß der Sünden/ er in der Gnaden Gottes durch die Buß/ ein Hoffnung der Vergebung empfahen solle.
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  PDF 821 Die 14. Frag. Bey war Früchten mag die wahre Buß erkendt vnd probiert werden.
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  PDF 821 Die 15. Frag. Was ist das geredt/ Wie offt muß ich meinem Bruder/ wann er wider mich sündiget/ verzeihen/ vnd in welcherley Sůnden soll ich jhm vergeben.
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  PDF 821 Die 16. Frag. Warumb wirdt die Seel bißweilen/ ohn sondere Begird vnd Betrachtung/ von jhr selbs mit Schmertzen vberfallen vnd durchstochen/ bißweilen aber so vnempfindlich/ daß sie auch auß Zwang/ nicht kan durchstochen werden.
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  PDF 822 Die 17. Frag. Wann einer in seinem Gemüt an ein Speiß zuessen gedenckt/ vnd nachmals sich selber darumb strafft/ ist auch derselbig/ als einer der vmb die Speiß oder Nahrung sorget/ zu beschuldigen.
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  PDF 822 Die 18. Frag. Ob dem jenigen/ so in der geistlichem Versamblung sündiget/ nach vilfältiger Vbung vnd Prob/ auch etwas zu befelhen/ oder ein Ampt/ vnd was für eins/ zuuertrawen sey.
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  PDF 822 Die 19. Frag. Wann jemand einer Sünd halber verdacht/ aber doch dieselbig nicht offentlich begeht/ soll man auff jhn desto mehr Achtung haben/ ob das jenig/ darinnen er verdacht ist/ an Tag kommen möchte.
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  PDF 823 Die 20. Frag. Gebürt es dem jenigen/ so durch die Sünd versucht vnnd angereytzt wirdt/ deren Gemeynschafft/ die von Gott anderst halten/ zu fliehen/ oder sich denen/ die vbel leben/ entgegen zu setzen.
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  PDF 823 Die 21. Frag. Woher es dem Gemüt widerfahr/ daß es von Gott gesöndert/ vnnd mit außschweyffenden Gedancken vmbgehet/ vnd wie solches zu bessern sey?
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  PDF 824 Die 22. Frag. Woher die nächtliche Träum/ vnnd vnzimliche Fantaseyen entspringen.
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  PDF 824 Die 23. Frag. Auß was Worten wirdt ein eytle/ oder vnnütze Red geurtheylet.
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  PDF 824 Die 24. Frag. Was ist ein Lästerwort oder Schmachred.
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  PDF 824 Die 25. Frag. Was heyst ein Verleumbdung.
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  PDF 824 Die 26. Frag. Welcher Straff ist der wirdig/ so seinem Bruder vbel redt/ oder diser/ so ein Vbelredenden hört vnd geduldet.
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  PDF 824 Die 27. Frag. Welcher Gestallt sollen wir dem zulosen/ so dem Obersten vbel redet.
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  PDF 825 Die 28. Frag. Wann einer mit küner Stim[m]/ vnd frechen Worten einem Antwort gibt/ vnd/ so er deßhalben vermahnet wirdt/ sagen thut/ er hab nichts Böß in seinem Hertzen: Soll man auch demselbigen glauben geben?
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  PDF 825 Die 29. Frag. Wie mag sich jemand vor dem Zorn enthalten?
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  PDF 825 Die 30. Frag. Wie sollen die böse Begirden/ vnd Lüst der Sünden in vns außereutet werden?
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  PDF 825 Die 31. Frag. Jst das Lachen gantz vnd gar verbotten?
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  PDF 825 Die 32. Frag. Woher entspringt die vnzeitig vnd vbermässig Schlaffsucht/ vnd wie mag dieselbig vertriben werden?
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  PDF 826 Die 33. Frag. Wie wirdt jemands erkannt vnd vberzeugt/ daß er den Menschen zu Gefallen diene?
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  PDF 826 Die 34. Frag. WIe soll einer dem Laster menschlicher Wolgefälligkeit entfliehen/ vnnd sich deß Lobs/ so von den Menschen herfleust/ verzeihen?
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  PDF 826 Die 35. Frag. Warbey wirdt ein Stoltzer vnd Hochmütiger erkannt/ vnd wie mag jhm widerumb geholffen werden?
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  PDF 826 Die 36. Frag. Sollen wir auch Ehr (bey den Menschen) suchen?
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  PDF 826 Die 37. Frag. Wie mag der jenig/ so zu Gottes Gebotten faul vnnd träg ist/ auffgemuntert/ vnnd zur Embsigkeit verursacht werden?
•  
  PDF 827 Die 38. Frag. Wann einem Bruder etwas befolhen/ dessen er sich anfangs wäygert: Darnach aber hingeht/ vnnd dasselbig vollbringt/ was von jhm zuhalten seye?
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  PDF 827 Die 39. Frag. Wie aber/ wann einer gehorsam ist/ vnnd doch darneben murmelt?
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  PDF 827 Die 40. Frag. Wann ein Bruder dem andern etwas verdrüßlichs zufügt/ wie soll er gestrafft werden?
•  
  PDF 827 Die 41. Frag. Wie aber/ wann ein solcher seine Sünd nicht genugsamlich büssen/ noch abtragen wolte?
•  
  PDF 827 Die 42. Frag. Wie aber/ wann der/ so seinen Bruder betrübt hat/ darfür Rew vnd Leyd trägt: Der ander aber/ so beleydigt worden/ sich mit jhm nicht versöhnen wil?
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  PDF 828 Die 43. Frag, Wie soll einer dem/ der jhn von dem Schlaff zum Gebett erweckt/ Gehör vnd Auffmerckung geben?
•  
  PDF 828 Die 44. Frag. Was hat aber der/ so vom Auffwecken betrübt/ oder darüber zornig wirdt/ verschuldet?
•  
  PDF 828 Die 45. Wann einer/ der vom Herrn vernimbt/ daß der Knecht/ so seines Herrn Will weyst/ vnd hat sich nicht bereytet/ noch seinen Willen vollbracht/ vil Schläg leyden muß: Der jhn aber nicht weyst/ vnd doch begangen hat/ daß der Schläg werth/ weniger Streych empfahen wirdt/ die Erkanntuß deß göttlichen Willens versaumbt/ hat er auch ein einigen Trost/ dessen er sich behelffen mög?
•  
  PDF 828 Die 46. Frag. Ob auch der jenig/ so eines andern Sünd geduldet/ an derselbigen Sünd schuldig sey?
•  
  PDF 829 Die 47. Frag. Soll man auch den Sündern stillschweigend durch die Finger zusehen?
•  
  PDF 829 Die 48. Frag. Wie/ vnnd wardurch wirdt der Geitz erkennt vnd geurtheylet?
•  
  PDF 830 Die 49. Frag. Was heyst ein vnrechte/ oder zimbliche That?
•  
  PDF 830 Die 50. Frag. Wann einer köstliche Kleyder oder Schuch verachtet/ vnd ein schlechtes Gewand/ aber doch ein solches/ daß jhm wol anstehet/ begeret: Thut auch derselbig sündigen/ oder mit was Kranckheit ist er behafft?
•  
  PDF 830 Die 51. Frag. Was heyst Racha?
•  
  PDF 830 Die 52. Frag. Dieweil der Apostel sagt: Seydt nicht eytler Ehr begirig. Jtem/ Jhr solt niemands Augen dienen/ als die/ so den Menschen gefällig zuseyn begeren/ so sag mir/ wer ist der eytlen Ehr begirig/ vnnd wer befleist sich/ den Menschen gefällig zuseyn?
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  PDF 830 Die 53. Frag. Was ist die Befleckung deß Fleischs/ vnd die Vnlauterkeit deß Geists/ vnnd wie mögen wir daruon gereynigt werden. Jtem/ Was ist die Heiligung/ vnnd wie wirdt sie erlangt?
•  
  PDF 831 Die 54. Frag. Was ist sein selbst eigne Lieb/ vnd wie thut sich der jenig/ so sich selbs liebet offenbaren?
•  
  PDF 831 Die 55. Frag. Was Vnderscheids ist zwischen Bitterkeit/ Vnwirsche/ Zorn/ vnd Grimmigkeit?
•  
  PDF 831 Die 56. Frag. Dieweil der Herr gesagt: Ein jeder der sich selbs erhöhet/ der wirdt ernidriget werden. Vnnd der Apostel Paulus gebeut/ daß wir nicht nach hohen Dingen trachten sollen. Jtem anderstwo spricht er: Jhr seydt stoltz/ hoffärtig/ hochtragen. Jtem/ Die Lieb ist nicht auffgeblasen/ so sag mir/ wer der jenig sey/ so hohen Dingen nachtrachtet. Jtem/ wer stoltz vnnd hoffärtig/ gleichßfahls auch hochtragen vnnd auffgeblasen heysse?
•  
  PDF 831 Die 57. Frag. Soll man auch dem jenigen zusehen/ vnd seine Sünd gestatten/ der sich nicht wil ziehen lassen/ sondern durch vilfältige Straff je länger je ärger wirdt?
•  
  PDF 832 Die 58. Frag. Wirdt allein der gericht vnd geurtheylt/ so mutwilliger vnnd fürsetzlicher Weiß leugt/ oder auch der jenig/ so auß Vnwissenheit etwas/ das der Warheit nicht gemäß ist/ reden thut?
•  
  PDF 832 Die 59. Frag. Wann einer im Sinn hat etwas zuthun/ vnd doch dasselbig nicht vollbringt/ wirdt er auch als ein Lugner geurtheylt?
•  
  PDF 832 Die 60. Frag. So jhm einer fürgesetzt hat/ etwas zuuollbringen/ daß Gott mißfällig ist / gebürt es demselbigen/ seinen bösen Fürsatz zu ändern/ oder damit er keiner Lugen bezüchtiget werde/ die fürgenommene Sünd in das Werck zuführen?
•  
  PDF 832 Die 61. Frag. Was soll man mit dem jenigen/ der weder arbeyten kan/ noch die Psalmen lernen wil/ anfahen?
•  
  PDF 832 Die 62. Frag. Was muß der jenig thun/ so mit dem Knecht/ der sein Pfund vndergraben/ verdam[m]t wirdt?
•  
  PDF 833 Die 63. Frag. Was muß einer thun/ daß er mit denen/ so wider die letzten gemurmelt haben/ verdam[m]t werde?
•  
  PDF 833 Die 64. Frag. Dieweil vnser Herr Jesus Christus spricht: Es wär jhm besser/ daß ein Mülstein an seinem Halß hieng/ vnd er darmit in das Meer geworffen wurd/ dann daß er einen auß disen kleinen ärgern solle: So frag ich/ was Ergernuß geben heyß/ wie wir auch dieselbig vermeyden/ vnd also dem erschröcklichen Vrtheyl Gottes entrinnen mögen?
•  
  PDF 834 Die 65. Frag. Wie thut jemandt die Warheit inn der Vngerechtigkeit verhalten?
•  
  PDF 834 Die 66. Frag. Was ist (έρισ) Zanck/ vnnd was ist (έριθεία) Hader oder Streyt?
•  
  PDF 835 Die 67. Frag. Was Vnderschids ist zwischen Vnlauterkeit/ vnd zwischen Geylheit oder Mutwillen.
•  
  PDF 835 Die 68. Frag. Was ist die Eigenschafft deß grimmigen Zorns/ auch eines rechten vnd billichen Eyfers/ vnd wie mag derselbig/ wann wir vns sein im besten vnderfahen/ endlich inn ein Grimmigkeit verwandelt werden.
•  
  PDF 835 Die 69. Frag. Wie ist der jenig zuhalten/ der eben so wol als andere/ essen mag/ auch an seinem Leib/ einiger Schwachheit oder Kranckheit nicht empfindet/ vnd sich doch darneben beklagt/ er könn vnd wiß nicht zu arbeyten?
•  
  PDF 835 Die 70. Frag. Wie ist der jenig zuhalten/ so sich seiner Schuh vnd Kleydung mißbrauchet/ dann wann jhm solches vbel gedeutet wirdt/ so thut er den/ der jhn darumb ankombt/ eintweder in der Kargheit verdencken/ oder vermeynt sonst es bescheh auß Widerwillen/ wann er aber auff die ander vnd dritte gebürliche Vermahnung/ daruon nicht absteht/ was ist dann mit demselbigen fürzunemmen?
•  
  PDF 835 Die 71. Frag. Es seynd etliche/ die lieber wol/ dann vil essen wöllen/ etlich entgegen seynd mehr zum Vberfluß/ dann zu der Lieblichkeit der Kosten geneigt/ Wie mögen nun dise beyde Geschlecht der Menschen gebessert/ vnd widerumb zurecht gebracht werden?
•  
  PDF 836 Die 72. Frag. Wann sich einer vber Tisch/ bey der Bruderschafft vngebürlich hält/ auch geitzig isset vnd trincket/ ist er auch darumb zustraffen?
•  
  PDF 836 Die 73. Frag. So einer seinen Bruder straffet/ nicht daß er jhn dardurch zur Besserung bringe/ sondern vil mehr auß Begird/ sich selber zu rechtfertigen/ Wie soll gegen demselbigen/ wann er nach vilfältiger Vermahnung/ in angeregter Sünd verharret/ verfahren werden?
•  
  PDF 836 Die 74. Frag. Wir begern Vnderricht auß heiliger Schrifft/ ob wir auch die jenigen/ so von der Bruderschafft außschreyten/ vnd ein einsams Leben führen/ oder sich mit wenigen/ inn offtermeldten Standt der Gottseligkeit begeben wöllen/ von vns absöndern oder außschliessen sollen?
•  
  PDF 836 Die 75. Frag. Gebürt es sich auch zureden/ daß der Sathan aller Sünden/ sie beschehen mit Gedancken/ Worten oder Wercken/ ein Anfänger vnd Vrsächer sey?
•  
  PDF 837 Die 76. Frag. Gezimbt es sich/ von einiger Nutzbarkeit wegen/ die Vnwarheit zureden?
•  
  PDF 837 Die 77. Frag. Was ist zwischen dem List/ vnd zwischen der Schalckhafftigkeit für ein Vnderschid?
•  
  PDF 837 Die 78. Frag. Welche heyssen Erfinder der Boßheit?
•  
  PDF 837 Die 79. Frag. Wann sich einer selbs anklagt/ daß er seinen Bruder zu hart vnd streng halte/ Wie mag er daruon abgezogen werden?
•  
  PDF 837 Die 80. Frag. Woher kombt es/ daß dem Gemüt die gute Gedancken von Gott/ auch die Sorgen/ so dem Herrn angenemb seynd/ widerumb außfallen/ vnd wie mögen wir vns hüten/ daß solches vns auch nicht widerfahre?
•  
  PDF 838 Die 81. Frag. Sollen die Gottseligen vnd Gottlosen/ wann sie inn einerley Sünd gefallen/ auch auff einerley Weiß zugleich angeklagt vnd gestraffet werden?
•  
  PDF 839 Die 82. Dieweil geschriben steht/ die alten Frawen sollen an statt der Müttern verehrt werden/ so frag ich/ wann es sich begibt/ daß ein alte vnd junge Fraw/ ein gleiche Sünd begehn/ seynd sie auch ein gleiche Straff/ zuleyden schuldig.
•  
  PDF 839 Die 83. Frag. Wie sollen wir disen halten/ der in vilen Dingen recht thut/ vnd sich etwan in einer Sünd vergreyfft?
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  PDF 839 Die 84. Frag. Wann ein vnzüchtiger vnd vnruhiger Mensch/ seiner bösen Sitten halber gestrafft wirdt/ Er aber darauff Antwort gibt/ Gott hab etlich gut/ vnd etlich böß erschaffen/ redt er auch recht von Sachen?
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  PDF 839 Die 85. Frag. Gezimbt es sich auch in der Bruderschafft/ etwas eigens zuhaben?
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  PDF 839 Die 86. Frag. Wann einer spricht: Jch nimb nichts von der Bruderschafft/ vnd gib nichts darzu/ sondern laß mich an dem meinen benügen/ Was ist mit demselbigen fürzunemmen?
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  PDF 839 Die 87. Frag. Gebürt sich auch einem jeden/ nach seinem Befelch/ die alten Kleyder oder Schuch/ wem er wil/ zugeben oder außzutheylen.
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  PDF 840 Die 88. Frag. Was ist oder heyst ein zeitliche Sorg?
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  PDF 840 Die 89. Frag. Dieweil geschriben steht/ Mit den Reichthumben errettet einer sein Seel/ vns aber nicht solchen zuteht/ Was sollen wir dann thun?
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  PDF 840 Die 90. Frag. Gebürt es sich auch/ ein Nachtkleyd auß Haaren gemacht/ oder sonst ein anders zutragen?
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  PDF 840 Die 91. Frag. Wann ein Bruder ncihts eigens hat/ vnd von einem andern das Kleyd so er anträgt/ begert/ wie soll er sich halten/ beuorab wann der jenig/ so vmb das Kleyd bittet/ nackend gehet?
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  PDF 840 Die 92. Frag. Dieweil vns der Herr/ vnsere Güter zuuerkauffen gebeut/ mit was Maß vnd Geding/ sollen wir diß verstehn/ darumb daß die zeitliche Güter/ natürlicher Weiß Schaden bringen/ oder daß die Seel dardurch von Gott abgezogen wirdt?
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  PDF 841 Die 93. Frag. Mit was Gemüth vnd Hertzen soll der jenig/ so seine Güter einmal auffgeben/ vnd nichts eigens mehr besitzt/ sich deren Ding/ die zu disem Leben notwendig seynd/ als Speiß vnd Kleyder/ gebrauchen?
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  PDF 841 Die 94. Frag. So jemand seinen Tribut vnd Zinß verläst/ vnd zu der Bruderschafft tritt/ seine Freund aber vnd Bekandten/ für jhn/ von den Heyschern oder Treybern gepeynigt werden/ mag auch solches jhm oder denen die jhn auffgenommen haben/ Nachtheyl vnd Schaden bringen?
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  PDF 841 Die 95. Frag. Jst es auch denen/ so erst newlich inn die Bruderschafft kommen/ gut vnd nützlich/ daß sie die heilige Schrifft außwendig lernen.
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  PDF 841 Die 96. Frag. Soll auch einem jeden/ der sich in Lernung der Schrifft/ oder in Auffmerckung der Lectionen zuüben begert/ solches vergonnt vnd zugelassen werden?
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  PDF 841 Die 97. Frag. Wann einer sprech/ Jch wil bey euch ein Zeitlang etwas fruchtbars vnd nützlichs schaffen/ gebürt sich auch/ denselbigen auffzunemmen?
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  PDF 842 Die 98. Frag. Mit was Gemüt vn[d] Fürsichtigkeit soll der Oberst/ in Regierung vnd Verwaltung der Bruderschafft/ begabet seyn?
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  PDF 842 Die 99. Frag. Mit was Affect vnd Gemüt/ soll die Straff beschehen?
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  PDF 842 Die 100. Frag. Wie sollen wir die jenigen/ so von aussen her zu vns kommen/ vnd etwas begern/ abfertigen/ gebürt es auch einem jedwedern/ Brot vnd anders außzutheylen/ oder ist diser Dienst/ einem andern zuständig?
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  PDF 842 Die 101. Frag. Muß auch der/ dem die Haußhaltung vertrawt/ den Spruch deß Herren notwendigklich erfüllen/ da er sagt: Wer dich bitt/ dem gibt/ vnd wende dich nicht von dem/ der etwas von dir auff Beyt entlehnen wil?
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  PDF 843 Die 102. Frag. Ob der so auß der Bruderschafft/ es gescheh auß was Vrsachen es jmmer wölle/ hinwegk zukommen begeret/ durch Bitt vnd Vermahnungen/ zu behalten sey oder nicht/ vnd wann es sich gebürt/ inn was Fällen diß beschehen möge?
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  PDF 843 Die 103. Frag. Daß wir den Eltisten/ biß zu dem Todt Gehorsam leysten sollen/ haben wir biß anher verstanden. Wann es sich aber begibt/ daß der Eltist selber in etlichen Dingen jrrt/ so begern wir ein Vnderricht/ ob vnd welcher massen/ durch wen es sich auch gebüre/ denselbigen mit Worten zustraffen/ vnd wann er dieselbig Straff vnd Vermahnung nicht annimbt/ was darnach mit jhm fürzunemmen sey?
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  PDF 843 Die 104. Frag. Welcher massen die Sorg vnd Verwaltung den Brüdern zugehörig sey/ ob allein dem Obersten alles zuuerrichten gebüre/ oder ob er auch seine Brüder/ als Mitgehülffen/ darinnen gebrauchen möge/ Gleichßfahls auch von den Schwestern?
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  PDF 843 Die 105. Frag. Sollen die jenigen/ so inn die Bruderschafft kommen/ alsbald in den Künsten/ oder Handwercken/ vnderrichtet werdenß
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  PDF 843 Die 106. Frag. Was für Straffungen sollen in der Bruderschafft zur Bekehrung der Sünder fürgenommen werden?
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  PDF 844 Die 107. Frag. Wan[n] sich einer in die Bruderschafft begeben wolt/ aber vmb Gehorsams willen gegen seinen Verwandten nach dem Fleisch/ oder von wegen deß Zinß/ oder Tributs/ daran verhindert wurde/ daß er in den Standt eines solchen Lebens nicht eintretten köndte/ soll jhm auch die Beywohnung mit den Brüdern vergonnt werden?
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  PDF 844 Die 108. Frag. Mag auch der Oberst/ mit einer Schwester/ wan[n] die Vorgeherin abwesend ist/ von denen Sachen/ die zu deß Glaubens Aufferbawung dienen/ Reden vnd Sprach halten?
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  PDF 844 Die 109. Frag. Gebürt es sich auch dem Obersten/ mit der Vorgeherin offtermals zureden/ beuorab wann sich etlich auß den Brüdern/ daran stossen vnd ärgern?
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  PDF 844 Die 110. Frag. Wann ein Schwester dem Obersten oder Eltisten jhr Schuld bekendt/ muß auch die Vorgeherin selbs mit vnd darbey seyn?
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  PDF 844 Die 111. Frag. Wann der Oberst/ ohn Bewilligung der Vorgeherin/ den Schwestern etwas gebieten thät/ wurd sie nicht billich darüber vngeduldig seyn?
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  PDF 844 Die 112. Frag. Wann jemand in den Stand deß gottseligen Lebens tretten wil/ gebürt es sich auch/ daß der Oberst/ ohne Bewilligung der andern Brüder/ einen solchen auffnemb/ oder muß er diß zuuor auch an die Bruderschafft gelangen lassen?
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  PDF 844 Die 113. Frag. Mag auch der jenig/ dem die Sorg der Seelen befolhen/ das Gebott Christi halten/ da er spricht: Wo jhr euch nicht bekehren/ vnd als die Kinder werden/ [et]c. Dieweil er vil vnderschidliche Personen hat?
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  PDF 845 Die 114. Frag. Dieweil der Herr gebeut/ vnd spricht: Wann dich einer ein Meyl zugehn nötigt/ so gehe zwo mit jhm. Vnd der Apostel Paulus lehret/ daß je einer dem andern in der Forcht Christi vnderthänig seyn solle/ Gebürt es sich auch allen vnd jeden/ so vns etwas gebieten/ zu gehorsamen?
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  PDF 845 Die 115. Frag. Wie soll einer dem andern vnderthänig vnd gehorsam seyn?
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  PDF 845 Die 116. Frag. Wie ferr soll sich der Gehorsam/ nach der Regel deß göttlichen Wolgefallens erstrecken?
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  PDF 846 Die 117. Frag. Mit was Kranckheit ist der jenig behafft/ der die tägliche Gebott/ so jhm fürgeschriben werden/ nicht erfüllt/ vnd ein Handwerck zulernen begert/ ist er auch zu gedulden?
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  PDF 846 Die 118. Frag. Wann sich einer deß Gebotts zu arbeyten nicht verwidert/ aber doch nicht dise Arbeyt so jhm befolhen/ sondern was er wil/ thut vnd verrichtet/ was für ein Belohnung pflegt derselbig zuempfahen?
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  PDF 846 Die 119. Frag. Gebürt es auch einem/ sich deß Wercks so jhm gebotten/ zuuerwidern/ vnd ein anders für die Hand zunemmen?
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  PDF 846 Die 120. Frag. Gebürt auch einem Bruder/ ohn Gunst vnd Erlaubnuß deß Obersten/ etwan hin zugehn?
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  PDF 847 Die 121. Frag. Gebürt es sich auch/ die schwere Werck zuunderlassen/ vnd sich deren zuentschlagen?
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  PDF 847 Die 122. Frag. So einem der Segen/ oder die Benedeyung zur Straff abgestrickt wurde/ vnd derselbig spreche: Wo ich den Segen nicht empfahe/ so wil ich nicht essen? Jst auch ein solcher zugedulden?
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  PDF 847 Die 123. Frag. Wann sich einer selbst betrübt/ darumb daß jhm das jenig/ so er billicher vnd bequemer Weiß nicht thun kan/ abgeschlagen wirdt? Jst er auch zugedulden?
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  PDF 847 Die 124. Frag. Gebürt es auch dem jenigen/ der etwas ohn Gefahr auff die Ketzer oder Griechen stosset/ mit denselbigen zu essen/ oder sie zugrüssen?
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  PDF 848 Die 125. Frag. Soll auch deß jenigen Werck/ dem solches zuuerrichten befolhen/ er aber ausser deß Obersten Vergunst vnd Bewilligung/ wider vnd vber das fürgeschribne Gebott handelt/ an vnd auffgenommen werden?
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  PDF 848 Die 126. Frag. Wie soll oder kan sich jemand von der Wollustbarkeit der Speiß enthalten?
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  PDF 848 Die 127. Frag. Etlich sagen es sey vnmöglich/ daß sich der Mensch vom Zorn enthalten könde?
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  PDF 848 Die 128. Frag. So jemand die Mässigkeit vber seine Kräfft erzeigen thät/ also daß auch durch jhn das fürgeschribne Gebott vberfahren wurde/ soll man jhm solches gestatten?
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  PDF 848 Die 129. Frag. Wann einer vil fastet/ vnd die gemeyne Speiß mit den Brüdern nicht erdulden kan: Welches auß den zweyen gebürt jhm zu erwöhlen/ nemblich/ mit den Brüdern zufasten/ vnnd alßdann mit jhnen die gemeyne Speiß zunemmen/ oder sich deß vbermässigen Fastens halber/ anderer Kost zugebrauchen?
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  PDF 849 Die 130. Frag. Wie gebürt sich zu fasten/ wann die Notturfft der Gottseligkeit solches erfordert/ soll es auß Zwang oder gutwilliger Weiß beschehen?
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  PDF 849 Die 131. Frag. Thut auch der jenig recht/ so sich nicht an gemeyner Speiß der Brüder benügen läst/ sondern etwas anders begert?
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  PDF 849 Die 132. Frag. Wann einer spricht/ das ist mir schädlich/ vnnd trawret/ wann jhm sonst nichts gegeben wirdt: Wie stehet es mit demselbigen?
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  PDF 849 Die 133. Frag, Wie/ wann einer der Speiß halber ein Gemürmel anfacht?
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  PDF 849 Die 134. Frag. Wie/ wann einer auß Zorn das jenig/ so zu notwendigem Brauch gehörig/ nicht annemmen wolte?
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  PDF 849 Die 135. Frag. Soll auch ein Krancker etwas vber die gemeyne Speiß begeren?
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  PDF 850 Die 136. Frag. Müssen alle Brüder/ zur Zeit deß Morgenessens beysammen seyn/ vnd was soll gegen dem fürgenommen werden/ der außbleibt/ vnd erst nach dem Essen kombt?
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  PDF 850 Die 137. Frag. Jst es auch gut/ wann einer bey jhm selbs entschlossen ist/ sich ein zeitlang von Speiß vnd Tranck zuenthalten?
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  PDF 850 Die 138. Frag. Jst auch den Brüdern zu gestatten/ daß einer mehr dann der ander/ nach eignem Gutbeduncken/ fasten oder wachen möge?
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  PDF 850 Die 139. Frag. Wirdt vns zu vil fasten aufferlegt/ so werden wir schwach vnd verdrossen/ vnser Werck zuuollbringen: Was gebürt sich dann eh zuthun/ das Werck vmb des Fastens willen zuunderlassen/ oder das Fasten von deß Wercks wegen zuuersaumen?
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  PDF 851 Die 140. Frag. So sich einer von schädlichem vngesundem Essen nicht enthält/ sondern durch vbermässige Speiß/ mit Kranckheit beladen wirdt/ soll man auch demselbigen/ der Gebür nach/ in seiner Kranckheit außwarten?
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  PDF 851 Die 141. Frag. Sollen auch die Frembden/ oder etlich auß den Brüdern/ wann sie von jhrem eignen bestimbten Ort abtretten/ in den Werckstätten gefunden werden?
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  PDF 851 Die 142. Frag. Sollen auch die Handwercksleut/ ein Arbeyt/ ohn die Bewilligung deß jenigen/ dem dise Sorg vertrawt ist/ von jemand an vnd auffnemmen?
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  PDF 851 Die 43. Frag. Wie/ vnnd welcher Massen/ sollen die Werckleut auff jhren Werckzeug/ der jhnen verträuwlich vberantwort worden/ Sorg vnnd Achtung geben?
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  PDF 852 Die 144. Frag. Wie/ wann einer etwas auß Hinlässigkeit verlieren/ oder durch Verachtung mißbrauchen thut?
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  PDF 852 Die 145. Wie/ wann jhm einer fůr sich selbs einen Werckzeug zueignet/ vnd sich desselbigen gebrauchet?
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  PDF 852 Die 146. Frag. Wann im Fahl der Not/ der Oberst disen oder jenen Werckzeug von einem begeret/ vnnd jhm solches versagt wurde?
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  PDF 852 Die 147. Frag. So jemand deß Kochs/ Kellers/ oder sonst ein anders Ampt trägt/ vnnd zu dem Psalmengesang/ oder Gebett nicht eylet/ thut derselbig seiner Seelen keinen Schaden vnnd Nachtheyl zufügen?
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  PDF 852 Die 148. Frag. Wieferr erstreckt sich die Macht vnd der Gwalt deß jenigen/ so das Kellerampt zuuerwalten hat?
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  PDF 852 Die 149. Frag. Was ist die Straff deß jenigen Haußhalters/ der etwas auß Eigensinnigkeit/ oder nach Ansehung der Personen handelt?
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  PDF 853 Die 150. Frag. Wann aber der Verwalter hinlässig/ vnnd dem Bruder die Notturfft nicht mittheylet?
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  PDF 853 Die 151. Frag. Gebürt es auch dem/ so dienet/ mit lauträyser Stim[m] zureden?
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  PDF 853 Die 152. Frag. Wann einer im täglichen Kuchendienst/ vber seine Kräfft arbeyten thut/ vnnd dardurch von seinem gewöhnlichen Werck etliche Tag abgehalten wirdt: Soll jhm auch ein solches Ampt aufferlegt vnnd befolhen werden?
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  PDF 853 Die 153. Frag. Wie soll dise Schwester/ der die Woll vertrawt ist/ darmit handlen/ vnd auff die Arbeytenden Achtung geben?
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  PDF 853 Die 154. Frag. Jst kein Gefahr darbey/ wann wenig Brüder/ vilen Schwestern dienen sollen/ vnnd Not halber dahin getrungen werden/ daß sie sich voneinander/ jhr Arbeyt zuuollbringen/ scheyden müssen?
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  PDF 854 Die 155. Frag. Seytemal vns/ die wir nemblich den Krancken in dem Spittal dienen/ die Schrifft jhnen/ als den Brüdern deß Herren/ mit getrewem Hertzen zu dienen/ vermahnet: Wie sollen wir vns gegen den jenigen halten/ der nicht als ein Bruder befunden wirdt?
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  PDF 854 Die 156. Frag. Soll der jenig/ dem das Keller/ oder ein anders Ampt befolhen/ dasselbig jmmerzu behalten/ oder mag ein Wechßlung darinnen beschehen?
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  PDF 854 Die 157. Frag. Mit was Affect/ Gemüt vnnd Willen/ soll einer Gott dienen/ vnd was ist derselbig Affect/ διάθεσις genannt?
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  PDF 854 Die 158. Frag. Mit was Affect/ Gemüt vnnd Hertzen/ soll einer die Straff erdulden?
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  PDF 854 Die 159. Frag. Wie ist der jenig gesinnet/ so vber den/ welcher jhn strafft vnwirsch vnd betrübt wirdt?
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  PDF 855 Die 160. Frag. Mit was Affect vnd Begird sollen wir den Brüdern dienen?
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  PDF 855 Die 161. Frag. Mit was Demut soll jemand von seinem Bruder einen Dienst an vnd auffnemmen?
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  PDF 855 Die 162. Frag. Welcher Massen sollen wir vns vnder einander liebe[n]?
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  PDF 855 Die 163. Frag. Wie kan oder mag jemand der Liebe gegen dem Nächsten theylhafftig werden?
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  PDF 855 Die 164. Frag. Was ist das: Vrtheylet nicht/ so werdet jhr nicht geurtheylt/ Verdam[m]t nicht/ so werdet jhr nicht verdam[m]t?
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  PDF 856 Die 165. Frag. Warbey ist einer zuerken[n]en/ ob einer wider seinen Bruder/ der gesündigt hat/ auß göttlichem Eyfer/ oder auß Zorn bewegt werde?
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  PDF 856 Die 166. Frag. Mit was Affect vnd Begirlichkeit sollen wir dem/ der vns zu dem Werck eines göttlichen Gebotts antreibt/ gehorsam seyn?
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  PDF 856 Die 167. Frag. Wie muß ein Seel gestalltet seyn/ die wirdig ist/ sich im Werck oder Geschäfft Gottes zu vben?
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  PDF 857 Die 168. Frag. Mit was Affect vnd Gemüt/ soll ein Bruder die Kleyder/ Schuch vnd anders dergleichen annemmen?
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  PDF 857 Die 169. Frag. Wann dem jüngern Bruder befolhen wirdt/ daß er den ältern lehren vnd vnderweysen soll/ wie muß er sich darzu schicken?
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  PDF 857 Die 170. Frag. Sollen wir auff den/ der vil/ vnd auff den/ der wenig guts thut/ ein gleiche Sorg vnd Achtung geben?
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  PDF 857 Die 171. Frag. Wann einer/ der vnrecht gethan/ in Betrübnuß steht/ darumb daß jm ein fröm[m]erer fürgezogen wirdt: Was ist von demselbigen zuhalte[n]?
•  
  PDF 857 Die 172. Frag. Mit was Forcht/ oder mit was vollkom[m]ner Vergwisung/ oder mit was Begird/ werden wir deß Leibs vnd Bluts Christi theylhafftig?
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  PDF 858 Die 173. Frag. Mögen auch zu der Zeit deß Psalmengesangs/ so anheym geschicht/ andere Gespräch gehalten werden?
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  PDF 858 Die 174. Frag. Wie soll einer mit hertzlicher Begird/ vnd geneygtem Willen/ die Gebott deß Herrn vollbringen?
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  PDF 858 Die 175. Frag. Warauß erscheinet vnd befindt es sich/ daß einer nach dem Gebott deß Herrn/ den Bruder lieben/ oder nicht lieben thut?
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  PDF 858 Die 176. Frag. Wer seyn die Feind/ so wir nach dem Befelch Christi lieben sollen/ gebürt sich dieselben/ allein durch Erzeigung äusserlicher Wolthat/ oder von Hertzen zu lieben? Vnd wie ist solches möglich?
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  PDF 859 Die 177. Frag. Wie sollen die Starcken der Vnuermöglichen Schwachheit tragen?
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  PDF 859 Die 178. Frag. Was ist das geredt: Trag einer deß andern Bürde/ vnd was für ein Gesatz wirdt von vns erfüllt/ wann wir solches leysten?
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  PDF 859 Die 179. Frag. Wie kan einer ohn die Lieb/ einen solchen Glauben erlangen/ daß er die Berg versetz/ seine Güter vnder die Armen außtheyl/ oder seinen Leib zubrennen darstrecke?
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  PDF 860 Die 180. Frag. Mit was Begird vnd Auffmerckung sollen wir hören/ was zu essens Zeit vorgelesen wirdt?
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  PDF 860 Die 181. Frag. Wann die Bruderschafften nahend beysammen seynd/ vnd die ein arm ist/ die ander aber/ sich derselben Handreychung zuthun/ beschweret/ wie soll die arme Bruderschafft gegen der andern/ so jhr nichts mittheylen wil/ gesinnet seyn?
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  PDF 860 Die 182. Frag. Bey welchen Früchten soll erkandt werden/ daß jemand seinen Bruder/ wann er sündiget/ auß Mitleyden straffen thue?
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  PDF 860 Die 183. Frag. Wann etliche inn der Bruderschafft spaltig vnd vneins seynd/ mag man auch ohn sondere Gefährlichkeit/ in Ansehung Christlicher Liebe/ solchen beywohnen?
•  
  PDF 861 Die 184. Frag. Wie kan sich einer im Vermahnen vnd Straffen/ nicht allein einer weisen vnd verständigen Red gebrauchen/ sondern auch ein gebürende Lieb vnd Affection/ gegen Gott vnd gegen denen/ mit welchen er reden thut/ behalten?
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  PDF 861 Die 185. Frag. Wann einer mercket/ daß die Zuhörer ab seiner Red belustiget werden/ vnd er deßhalben frolocket/ warbey muß er wissen/ daß dise Frewd auß gutem eyferigem Hertzen/ oder auß eigner Bewegnuß herfliesse?
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  PDF 861 Die 186. Frag. Seytemal wir gelehret werden/ ein solche Lieb zuhaben/ daß wir auch vnser Leben für die Freund darstrecken sollen/ so begern wir auch zuwissen/ für welche Freund solches zuthun vnd zuuollbringen sey?
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  PDF 861 Die 187. Frag. Soll ein jeder von den Verwandten nach dem Fleisch/ etwas nemmen oder empfahen?
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  PDF 862 Die 188. Frag. Wie soll wir die jenigen/ so vns etwan beygewohnt haben/ oder vnsere Verwandten/ die zu vns kommen/ anschawen?
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  PDF 862 Die 189. Frag. Wann vns die Bekandten oder Verwandten bitten/ daß wir von der Bruderschafft zu dem jhrigen gehen wöllen/ sollen wir jhnen auch gehorchen?
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  PDF 862 Die 190. Frag. SOllen wir vns auch vber die Verwandten nach dem Fleisch/ erbarmen/ vnd jhrer Seligkeit halber/ bekümmert seyn?
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  PDF 863 Die 191. Frag. Wer heyst geduldig oder sanfftmütig?
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  PDF 863 Die 192. Frag. Was heyst ein gottselige/ vnd ein menschliche/ oder weltliche Trawrigkeit?
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  PDF 863 Die 193. Frag. Was ist die Frewd im Herren/ vnd vmb welcher Werck oder Thaten willen/ gebürt vns zu frolocken?
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  PDF 863 Die 194. Frag. Was für ein Klag gebürt vns zuführen/ daß wir der Seligkeit wirdig werden?
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  PDF 863 Die 195. Frag. Wie soll einer alles zur Ehr Gottes thun?
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  PDF 863 Die 196. Frag. Wie isset vnd trincket jemand zu Gottes Ehr?
•  
  PDF 863 Die 197. Frag. Wie kan die rechte Hand etwas thun/ daß die lincke nichts darumb wisse?
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  PDF 864 Die 198. Frag. Was ist die Niderträchtigkeit/ vnd wie mag dieselbig erlangt werden?
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  PDF 864 Die 199. Frag. Wie wirdt einer bereyt vnd willig/ für die Gebott deß Herren/ allerley Not vnd Gefahr zu erstehn?
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  PDF 864 Die 200. Frag. Wie sollen oder mögen die jenigen/ so erst newlich inn die Bruderschafft kommen/ durch die/ so ein Zeitlang an dem Werck Gottes gearbeytet haben/ auffgemundtert/ vnd mit Frucht vnderwisen werden?
•  
  PDF 864 Die 201. Frag. Wie soll jemand einen rechten Eyfer/ vnd inbrünstige Andacht zubetten bekommen?
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  PDF 865 Die 202. Frag. Jst es auch möglich/ in allen Dingen vnd zu jeder Zeit/ dise inbrünstige Andacht zu behalten/ vnd wie mag solches durch vns erlanget werden?
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  PDF 865 Die 203. Frag. Ob alle Werck/ so nach den göttlichen Gebotten verrichtet werden/ zugleich einerley Zihl vnd Maß haben/ oder ob einem mehr/ dem andern weniger gegeben werde?
•  
  PDF 865 Die 204. Frag. Wie wirdt jemand wirdig/ den heiligen Geist zu empfahen?
•  
  PDF 865 Die 205. Frag. Welches seynd die Armen im Geist?
•  
  PDF 865 Die 206. Frag. Seytemal der Herr gebeut/ wir sollen nicht sorgfältig seyn/ was wir essen oder trincken/ oder warmit wir vns bekleyden wöllen/ So begern wir zuwissen/ wie ferrn sich dises Gebott erstrecke/ vnd welcher massen es gehalten werden möge?
•  
  PDF 866 Die 207. Frag. Dieweil vns dann ncht gebürt/ vmb das jenig zusorgen/ so zur Notturfft dieses Lebens gehörig/ auch vns der Herr anderstwo befilcht/ wir sollen Speiß wircken/ die nicht verdirbt/ So hör ich wol/ vnser Arbeyten/ ist vberflüssig vnd vergebens?
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  PDF 866 Die 208. Frag. Jst es auch gut/ daß einer zu allen Dingen/ gantz vnd gar stillschweige?
•  
  PDF 867 Die 209. Frag. Wie sollen wir die Vrtheyl Gottes förchten lernen?
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  PDF 867 Die 210. Frag. Was für ein ehrliche Kleydung ist durch den heiligen Apostel/ zutragen befolhen?
•  
  PDF 867 Die 211. Frag. Was ist die Maß der Liebe gegen Gott?
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  PDF 867 Die 212. Frag. Wie wirdt die Liebe gegen Gott erlangt?
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  PDF 867 Die 213. Frag. Welches seynd die Malzeichen der Liebe gegen Gott?
•  
  PDF 867 Die 214. Frag. Was ist zwischen Gütigkeit vnd Güte/ für ein Vnderschid?
•  
  PDF 867 Die 215. Frag. Wer ist fridsam/ so vom Herren selig gesprochen wirdt?
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  PDF 868 Die 216. Frag. Wie sollen wir vns bekehren/ vnd als die Kinder werden?
•  
  PDF 868 Die 217. Frag. Wie sollen wir das Reich Gottes/ als ein Kind empfahen?
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  PDF 868 Die 218. Frag. Was für ein Weißheit sollen wir von Gott begeren/ oder wie mögen wir derselbigen wirdig werden?
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  PDF 868 Die 219. Frag. Wann vns jemand ein Gutthat beschicht/ wie mögen wir dem Herren darfür/ ein reine vnd völlige Dancksagung thun/ darneben auch vns gegen dem Gutthäter dermassen erzeigen/ daß wir das rechte Zihl darinnen nicht vberfahren?
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  PDF 868 Die 220. Frag. Sollen wir jederman/ zu den Schwestern ein freyen Zugang vergonnen/ oder durch welchen/ wann/ vnd wie mögen dieselbigen besuchet werden?
•  
  PDF 869 Die 221. Frag. Seytemal vns der Herr befilcht zubetten/ daß wir nicht inn Versuchung fallen/ sollen wir auch bitten/ daß er vns der leiblichen Schmertzen enthebe/ vnd wie gebürt sich dieselbigen/ wann wir darmit beladen werden/ zu vberwinden?
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  PDF 869 Die 222. Frag. Wer ist vnser Widersacher/ vnd wie mögen wir vns gegen jhm gutwillig erzeigen.
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  PDF 869 Die 223. Frag. Dieweil der Herr gesagt: Wann du fasten wilt/ so salb dein Haupt/ vnnd wäsch dein Angesicht/ damit du nicht vor den Leuten scheinest/ als ob du fasten thätest. Wie muß sich dann der jenig halten/ der auch Gott zu Ehren vnd Wolgefallen fasten wil/ als solches die heilige Männer Gottes offtermals gethan/ wann er nicht begert/ daß die Menschen sein Fasten wissen/ oder innen werden sollen?
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  PDF 869 Die 224. Frag. Pflegen auch jetzunder noch etlich/ von der ersten Stund/ vnd etlich von der eylfften Stund an zu arbeyten/ vnd wer seynd dieselbigen?
•  
  PDF 870 Die 225. Frag. Seytemal der Herr gesagt: Wo zwen oder drey in meinem Namen versamblet seyn/ so bin ich mitten vnder jhnen. Wie mögen wir diser Gegenwärtigkeit Gottes theylhafftig werden?
•  
  PDF 870 Die 226. Frag. Dieweil der Apostel spricht: Schilt man vns/ so benedeyen wir/ lästert man vns/ so trösten (oder bitten) wir hertzlich/ Wie soll der jenig benedeyen/ so gescholten/ vnd wie soll diser trösten oder bitten/ so mit Lästerworten getroffen wirdt?
•  
  PDF 870 Die 227. Frag. Soll einer das jenig/ so er verstehet/ auch andern fürtragen/ oder wann er deren Ding halber/ so Gott gefallen/ vergewißigt ist/ dieselbigen sich behalten?
•  
  PDF 871 Die 228. Frag. Gebürt sich von allen vnnd jeden Sachen/ denen so geregiert werden/ volligen Bericht zugeben/ oder mögen wir etwas verhelen/ ob sich schon etlich daran stossen?
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  PDF 871 Die 229. Frag. Ob sich die verbottne Werck vnd Sünden/ ohne Scham jederman/ oder nun etlichen/ vnnd welchen zueröffnen gebüre?
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  PDF 871 Die 230. Frag. Was ist der Gottsdienst/ vnd welches heyst ein vernünfftiger Gottsdienst?
•  
  PDF 871 Die 231. Frag. Wann ein Bruder/ oder auch bißweilen ein Priester vbels wider mich handelt/ vnnd mir feind ist: Gebürt mir auch die Gebott/ so von dem Feind gegeben seynd/ an jhm zuerfüllen?
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  PDF 872 Die 232. Frag. So jemand etwas Vnbillichs geschicht/ er aber dasselbig/ auß Geduld vnd Langmütigkeit/ niemand klagt noch offenbaret/ sondern dem Herrn das Vrtheyl heymträgt: Thut er auch hierinnen den Willen Gottes leysten?
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  PDF 872 Die 233. Frag. Wann einem auß allen guten Thaten vnd Wercken/ eins mangelt/ wirdt er darumb der Seligkeit beraubt?
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  PDF 872 Die 234. Frag. Wie pflegt jemand den Tod deß Herren zuuerkündigen?
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  PDF 873 Die 235. Frag. Jst es auch gut vnd nutzlich/ vil in heiliger Schrifft außwendig zulernen?
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  PDF 873 Die 236. Frag. Wie sollen die jenigen/ so alle vier Euangelia außwendig zulernen wirdig seynd/ dise Gnad annemmen vnnd empfahen?
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  PDF 873 Die 237. Frag. Welche Seel thut sich einig vnd allein/ nach dem Willen Gottes richten?
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  PDF 873 Die 238. Frag. Jst es auch möglich/ ohn vnderlaß zu psallieren oder zulesen/ oder sich mit Ernst in dem Wort Gottes zuüben/ vnd darneben fürfallender Notturfft/ vnnd den leiblichen Geschäfften/ gar kein Zeit noch Weil zuuergunnen?
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  PDF 873 Die 239. Frag. Was ist ein guter/ vnnd was ist ein böser Schatz?
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  PDF 874 Die 240. Frag. Warumb wirdt die Port/ vnnd die Straß/ so zum Verderben führt/ weyt vnd breyt genennt?
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  PDF 874 Die 241. Frag. Wie ist die Port eng/ vnd der Weg schmal/ so zum Leben weiset/ vnnd welcher Gestallt muß jemand zu gedachter Porten eingehen?
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  PDF 874 Die 242. Frag. Was ist das geredt: Seydt in brüderlicher Lieb gegen einander freundlich?
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  PDF 874 Die 243. Frag. Was wil der Apostel Paulus mit dem/ da er spricht: Zörnet vnnd sündiget nicht/ lasset die Sonnen vber ewren Zorn nicht vndergehn. Jtem/ da er anderstwo sagt: Alle Bitterkeit/ Zorn vnd Vnwirtsche/ sey ferr von euch?
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  PDF 874 Die 244. Frag. Was ist das geredt: Gebt dem Zorn Raum oder Statt?
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  PDF 874 Die 245. Frag. Welcher ist klug als ein Schlang/ vnnd einfältig wie ein Taub?
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  PDF 875 Die 246. Frag. Was ist das gesagt/ die Lieb hält sich nicht vngebürlich?
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  PDF 875 Die 247. Frag. Dieweil die Schrifft sagt: Berhümet euch nicht/ vnd redet nicht hohe Ding/ vnd der Apostel bißweilen bekennt: Was ich jetzt red/ das red ich nicht dem Herrn nach/ sondern als in der Thorheit/ dieweil wir in das Rhümen komen seynd. Jtem/ Jch bin thorächtig im rhümen worden. Bißweilen aber gebeut vnd spricht er: Wer sich rhümet/ der rhüme sich im Herrn/ So frag ich derowegen/ was ein Rhum in dem Herrn/ vnd was ein verbottner Rhum heysse?
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  PDF 875 Die 248. Frag. Wann der Herr die Weißheit gibt/ vnd von seinem Angesicht die Erkantnuß/ vnd Fürsichtigkeie herfleust: Wann auch durch den Geist/ einem die Red der Weißheit/ vnnd dem andern/ die Red der Erkantnuß gegeben wirdt: Warumb thut dann der Herr seinen Jüngern fürwerffen vnd sprechen: Seydt jhr noch vnuerständig/ auch der Apostel etlich als vnweiß anklagen.
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  PDF 876 Die 249. Frag. Was ist heilig/ vnd was ist gerecht?
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  PDF 876 Die 250. Frag. Wie thut man das Heilig den Hunden geben/ vnd die Berlein für die Schwein werffen/ oder welcher Massen beschicht das jenig/ so hernach folgt/ auffdaß sie dieselben nicht zertretten/ noch sich vmbwenden/ vnd euch zerreyssen?
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  PDF 876 Die 251. Warumb gebeut der Herr an einem Ort/ weder Beutel noch Taschen/ auff den Weg mit sich zunemmen/ vnnd an einem andern Ort spricht er: wer einen Beutel hat/ der nem[m] zugleich die Taschen auch mit/ vnnd wer nichts hat/ der verkauff seinen Mantel/ vnd kauff ein Schwert?
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  PDF 876 Die 252. Frag. Was ist das täglich Brot/ darumb vns der Herr alle Tag zubitten gelehret hat?
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  PDF 877 Die 253. Frag. Was ist das Pfund/ daruon Christus redt/ vnnd wie sollen wir dasselbig mehren?
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  PDF 877 Die 254. Frag. Welches ist der Tisch (oder Wechselbanck) darein der vntrew Knecht/ wie der Herr sagt: Das Gelt solt gelegt haben?
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  PDF 877 Die 255. Frag. Wohin ist dem zugehen befolhen worden/ der dise Wort anhören müssen? Nim[m] was dein ist/ vnd geh hin?
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  PDF 877 Die 256. Was ist der Lohn/ welchen dise mit den letzten zugleich empfahen?
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  PDF 877 Die 257. Frag. Was seyn die Sprewer/ so in dem vnaußlöschlichen Fewer verbrennt werden?
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  PDF 877 Die 258. Frag. Wer ist der/ so von dem Apostel verdam[m]t wirdt/ daß er begert/ in eigner Demut vnd Geistlichkeit zuwandlen/ [et]c.
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  PDF 878 Die 259. Frag. Wer heyst inbrünstig im Geist?
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  PDF 878 Die 260. Frag. Dieweil der Apostel an einem andern Ort spricht: Werdet nicht vnuerständig/ vnnd an einem andern Ort sagt: Seydt nicht klug bey euch selber: Kan es auch geseyn/ daß der/ so nicht vnuerständig ist/ bey jhm selber nicht klug seye?
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  PDF 878 Die 261. Frag. Dieweil der Herr verheyssen: Alles was jhr begeret im Gebett/ das werdet jhr empfahen/ wann jhr glaubet. Jtem/ wo zwen auß euch/ eines Dings halber auff Erden/ warumb es ist/ daß sie bitten wöllen/ eins werden/ so soll jhnen solches widerfahren. Warumb haben dann etwan die Heiligen das jenig/ darumb sie gebetten/ nit empfangen/ als der Apostel Paulus/ da er spricht: Jch hab den Herren drey mal darfür gebetten/ daß er von mir wich/ vnnd ist dannoch seines Bitts/ wie auch der Prophet ...
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  PDF 879 Die 262. Frag. Seytemal die Armut vnd Dürfftigkeit/ in H. Schrifft gelobt wirdt/ als nemblich: Selig seynd die Armen. Jtem/ Herr/ du hast das Verlangen der Armen vernommen. Jtem/ Der Arm vnd Dürfftig/ werden deinen Namen loben: Was hat dann Armut vnnd Dürfftigkeit (πωχεια κ[αι] πενία, paupertas & inopia) für einen Vnderschid/ vnd wie thut der Prophet Dauid mit Warheit reden. Jch bin arm vnd dürfftig worden?
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  PDF 880 Die 263. Frag. Was wil vnd er Herr durch dise Exempel lehren/ darauff er den Spruch einführt: Also auch ein jeder auß euch/ wann er allen seinen Haab vnd Gütern nicht absaget oder abkündet/ mag nicht mein Jünger seyn: Dann so einer ein Thurn bawen/ oder ein Krieg wider einen andern führen wil/ so thut er sich entweder zu demselbigen Baw/ oder Krieg bereyten: Jst er aber nicht starck genug/ ...
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  PDF 880 Die 264. Frag. Dieweil der Apostel spricht: Auffdaß jhr reyn vnd lauter seydt: Jtem/ Als auß Lauterkeit: Was ist oder heyst dise Lauterkeit?
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  PDF 880 Die 265. Frag. Jst diß allein zu den Priestern gesagt: Wann du dein Gab auff den Altar opffern wilt/ vnnd allda ingedenck würdest/ daß dein Bruder etwas wider dich hat/ so laß daselbs dein Gab vor dem Altar/ vnnd gehe hin/ vnnd versöhne dich zuuor mit deinem Bruder: Vnnd alßdann kom[m]/ vnnd opffer dein Gab: Oder trifft diser Spruch in gemeyn jederman an: Vnnd welcher Massen/ soll ein jeder auß vns/ sein Opffer auff den Altar legen?
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  PDF 881 Die 266. Frag. Was ist das Saltz/ so vns der Herr gebeut/ da er spricht: Habt das Saltz in euch/ vnnd haltet Frid vndereinander. Jtem/ Der Apostel Paulus/ da er sagt: Ewer Red sey allwegen in Freundlichkeit mit Saltz gewürtzet?
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  PDF 881 Die 267. Frag. Wann einer vil/ vnd der ander wenig Schläg einnimbt: Wie sprechen dann etlich/ daß die jenigen/ so gepeynigt werden/ ohne End leyden müssen?
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  PDF 882 Die 268. Frag. Jn was Bedeutung/ heyssen etliche Kinder deß Vngehorsams/ vnd etliche Kinder deß Zorns?
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  PDF 882 Die 269. Frag. Dieweil geschriben steht: Sie thun den Willen deß Fleischs/ vnd eigner Vernunfft oder Gedancken: Was ist der Will deß Fleischs/ vnd der Will eigner Vernunfft oder Gedancken?
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  PDF 882 Die 270. Frag. Was ist das geredt/ als die da zweyfeln/ vnd doch nicht verzagen?
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  PDF 882 Die 271. Frag. Dieweil der Herr also spricht: Darumb so gebt Allmosen/ so ists euch alles reyn/ so frag ich/ ob auch die Reynigung von Sünden/ durch Allmosen mög erlangt vnd bekommen werden?
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  PDF 883 Die 272. Frag. Seytemal vns der Herr gebeut/ wir sollen auff den morgigen Tag nit sorgfältig seyn. Wie müssen wir das Gebott recht verstehn/ dann vns wol bewust/ daß wir grossen Fleiß/ Müh vnd Arbeyt/ auff die zeitliche Notturfft wenden/ damit wir einsamblen/ was vns zukünfftiger Vnderhaltung dienlich ist?
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  PDF 883 Die 273. Frag. Wie pflegt jemand ein Lästerung wider den heiligen Geist zureden?
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  PDF 883 Die 274. Frag. Wie pflegt jemand in diser Welt/ torächtig zuwerden?
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  PDF 884 Die 275. Frag. Kan auch der Sathan/ das Fürnemen eines Heiligen verstören oder hindern/ seytemal geschriben steht: Jch Paulus hab mir ein mal oder zwey fürgenommen/ euch heymzusuchen/ aber der Sathan hat vns daran verhindert?
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  PDF 884 Die 276. Frag. Wie ist der Spruch deß Apostels zuuerstehn: Auffdaß jhr wisset/ was der gut/ gefällig/ vnd vollkommen Will Gottes sey?
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  PDF 885 Die 277. Frag. Was ist das Kämmerlein oder verschlossen Ort/ darein der Herr dem jenigen/ der betten wil/ einzugehn befolhen hat?
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  PDF 885 Die 278. Frag. Wie bettet jemand mit dem Geist/ vnd sein Gemüt thut darneben vnfruchtbar bleiben?
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  PDF 886 Die 279. Frag. Was ist das geredt: Psallieret mit Vertandt?
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  PDF 886 Die 280. Wer ist der/ so ein reines Hertz hat?
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  PDF 886 Die 281. Frag. Soll auch die jenig/ so nicht wil/ zum Psalmengesang/ gezwungen werden?
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  PDF 886 Die 282. Frag. Wer seynd die jenigen/ so da sagen: Haben wir nicht vor dir geessen vnd getruncken/ vnd darauff anhören müssen: Jch kenn euch nicht?
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  PDF 887 Die 283. Frag. Jst auch der jenig/ so eines andern Willen thut/ desselbigen Gesell vnd Mituerwandter?
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  PDF 887 Die 284. Frag. Wann ein Bruderschafft durch mancherley Gebrechen in Armut geräth/ mögen sie ohn alles zweyffelhafftiges Bedencken/ von andern notwendige Hülff empfahen/ vnd von welchen/ wann sich das gebürt/ ist solche Hülff anzunemmen?
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  PDF 887 Die 285. Frag. Mag auch ein Bruderschafft von der andern/ wann sie mit einander handthieren/ für die Wahr/ ein gebürliche Belohnung forderen?
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  PDF 887 Die 286. Frag. Gebürt sich auch dem jenigen/ so in der Bruderschafft wohnt/ vnd in ein leibliche Kranckheit fällt/ in das gemeyn Hospital zuführen?
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  PDF 888 Die 287. Frag. Was seynd vnd heyssen wirdige Frücht der Buß?
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  PDF 888 Die 288. Frag. Wann einer seine Sünd beichten wil/ ob er allen vnd jeden dieselbigen bekennen/ oder welchen er dise Beicht thun muß?
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  PDF 888 Die 289. Frag. Was muß oder soll der jenig thun/ so vber ein Sünd Buß gewirckt hat/ vnd darnach widerumb eben inn dieselbig Sünd gefallen ist?
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  PDF 888 Die 290. Frag. Wie ist einer jmmerdar im Werck deß Herren vberflüssig?
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  PDF 889 Die 291. Frag. Was ist das zerbrochen Rohr/ vnd das glüend Dächtlein/ vnd wie wirdt das jenig nicht zerknürschet/ dieses aber nicht gar außgelöschet?
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  PDF 889 Die 292. Frag. Soll auch in der Bruderschafft ein Zuchtmeister/ vber die weltliche Kinder gesetzet werden?
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  PDF 889 Die 293. Frag. Wie sollen wir vns gegen den jenigen halten/ so die grosse Sünden vermeiden/ die kleinen aber ohne Forcht/ liederlicher Weiß/ begehen?
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  PDF 890 Die 294. Frag. Auß was Vrsachen pflegt jemand Gottes zuuergessen/ vnd jhn auß der Gedächtnuß zulassen?
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  PDF 890 Die 295. Frag. Was seynd die Warzeichen eines außschweiffenden Gemüths?
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  PDF 890 Die 296. Frag. Wie wirdt die Seel vergwißigt/ daß sie von Sünden rein ist?
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  PDF 890 Die 297. Frag. Wie soll man sich bekehren/ vnd von Sünden abstehn?
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  PDF 891 Die 298. Frag. Wirdt vns auch in heiliger Schrifft vergonnt/ nach eignem Wolgefallen Guts zuwircken?
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  PDF 891 Die 299. Frag. Wie kan oder mag das menschlich Gemüt von Geitzigkeit gefreyt vnd erledigt werden?
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  PDF 891 Die 300. Frag. Was für ein Weg der Bekehrung wirdt in heymlichen vnd verborgnen Sünden fürgenommen?
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  PDF 891 Die 301. Frag. So aber jemand spricht: Mein Gewissen vrtheylt oder erkendt solches nicht?
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  PDF 892 Die 302. Frag. Soll man auch den Armen/ so draussen seynd/ von gemeyner Außtheylung/ Hülff vnd Handreychung thun?
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  PDF 892 Die 303. Frag. Gebürt sich dem/ was in der Bruderschafft von allen vnd jeden gebotten wirdt/ nachzukommen?
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  PDF 893 Die 304. Frag. Wann die Freund für die jenigen/ so in die Bruderschafft kommen/ etwas geben oder schencken wöllen/ soll auch dasselbig von jhnen angenommen werden?
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  PDF 893 Die 305. Frag. Gebürt sich aber von den Außländischen/ vmb Freundschafft oder jetzt angeregter Verwandtnuß willen/ etwas zu empfahen?
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  PDF 893 Die 306. Frag. Wie soll jemand das Gemüt einziehen/ vnd von außschweiffenden Gedancken ledig machen?
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  PDF 894 Die 307. Frag. Soll das Psalmengesang vnd Gebett/ ein Tag vmb den andern/ in abgewechßleter Ordnung/ gehalten oder fürgenommen werden?
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  PDF 894 Die 308. Frag. Ob auch von der Bruderschafft dem jenigen/ der etwas hinein gegeben/ ein Widergeltung/ vnd welcher massen dieselbig beschehen solle?
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  PDF 894 Die 309. Frag. Soll oder mag sich auch der jenig/ so gewöhnliche vnd natürliche Werck vollbringt/ zu der Heiligen Gemeynschafft verfügen.
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  PDF 895 Die 310. Frag. Mag auch das Heilig/ in ein gemeyne Behausung getragen/ vnd der Gottsdienst daselbst verwaltet werden?
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  PDF 895 Die 311. Frag. Gebürt es sich/ auff etlicher Begern vnd Anbringen/ ein Visitation oder Besuchung fürzunemmen?
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  PDF 895 Die 312. Frag. Sollen auch die Läyen/ wann man sie besucht/ zum Gebett vermahnt vnd auffgemuntert werden?
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  PDF 895 Die 313. Frag. Gebürt sich auch zu arbeyten/ wann etlich der Visitation vnd Besuchung außwarten?
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  PDF 896 Straffen vnd Bussen der Jenigen/ so in einem Closter/ oder sonst in einer geistlichen Versamblung vnder dem Gehorsam leben.
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  PDF 901 Gebott vnd Satzungen/ so zu Gottseliger Vbung den Ordenspersonen gehörig seynd.
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  PDF 901 Vorred.
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  PDF 902 Daß in allen Dingen/ das Gebett den Fürzug haben/ vnnd voran gehen solle. Das erst Capitel.
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  PDF 907 Welcher massen wir vnsere Gedancken regieren sollen/ vnd daß der Leib/ wie etliche vermeynen/ nicht böß sey. Das II. Capitel.
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  PDF 909 Daß sich mit den Weibspersonen/ frecher oder vnbehütsamer Weiß/ nicht zureden gebüre. Das III. Capitel.
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  PDF 911 Daß wir die Mässigkeit/ nach den Kräfften deß Leibs/ halten vnd richten sollen/ vnd daß die leibliche Vbung/ gut vnd nützlich sey. Das IIII. Capitel.
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  PDF 916 Daß sich ein geistlicher Mensch/ der nach wahrer Gottseligkeit strebet/ in gebürlichen Wercken vben solle. Das V. Capitel.
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  PDF 916 Daß ein geistlicher Mensch/ der inn Gottseliger Vbung steht/ nicht mit allen Menschen/ liederlicher oder vnfürsichtiger Weiß/ Gemeynschafft haben solle. Das VI. Capitel.
•  
  PDF 918 Daß wir selten/ auch ohn ein sondere bewegliche Vrsach/ nicht außräysen sollen. Das VII. Capitel.
•  
  PDF 919 Daß man den wanckelmütigen Geistlichen/ die inn wahrer Gottseligkeit vnbeständig seynd/ kein Freyheit zureden vergunnen/ sondern dieselbigen daruon abhalten solle. Das VIII. Capitel.
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  PDF 920 Daß ein gottseliger geistlicher Mensch/ die Herrschafft/ oder den obersten Gewalt/ vber de Brüder nicht begeren solle? Das IX. Capitel.
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  PDF 921 Daß vmb eytler Ehr willen/ nach dem Guten nit zueyffern sey. Das X. Capitel.
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  PDF 922 Von rechter Zeit vnd Gelegenheit zureden. Das XI. Capitel.
•  
  PDF 922 Daß ein geistlicher Mensch/ der in gottseliger Vbung steht/ sich von aller Schimpffred enthalten solle. Das XII. Capitel.
•  
  PDF 922 Von der Sanfftmütigkeit/ vnd warinnen die Lieb bestehe. Das XIII. Capitel.
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  PDF 923 Von der Fürsichtigkeit. Das XIIII. Capitel.
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  PDF 923 Vom Glauben vnd Hoffnung. Das XV. Capitel.
•  
  PDF 924 Von der Niderträchtigkeit. Das XVI. Capitel.
•  
  PDF 924 Welcher Massen/ vnnd in wie vilerley Weg/ die Seel von bösen Gedancken eingenommen vnnd besessen werde. Das XVII. Capitel.
•  
  PDF 925 Zu denen/ die im Kloster/ nach fürgeschribner Regel vnnd Ordnung leben. Das XVIII. Capitel.
•  
  PDF 927 Daß ein geistlicher Mensch/ mit gutem Verstand vnnd Vrtheyl/ zu gottseliger Vbung tretten solle: vnnd von dem Gehorsam. Das XIX. Capitel.
•  
  PDF 928 Daß wir vns/ der weltlichen Verwandten vnnd Bekandten/ Gemeynschafft entschlagen/ vnnd jhrer Händel nicht annemmen noch vnderfahen sollen. Das XX. Capitel.
•  
  PDF 930 Daß sich von geistlicher Bruderschafft niemand absöndern solle. Das XXI. Capitel.
•  
  PDF 932 Von dem Gehorsam/ weiter vnd völliger. Das XXII. Capitel.
•  
  PDF 936 Daß ein gottseliger Mensch/ auch die geringfügige Werck willig annemmen/ vnd sich darinnen fleissig vben solle. Das XXIII. Capitel.
•  
  PDF 936 Daß einem gottseligen Menschen/ nach Ehr/ Wirdigkeit vnd hohen Aemptern zustellen/ nicht gebüre. Das XXIIII. Capitel.
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  PDF 937 Von der Niessung schlechter vnd geringer Speisen. Das XXV. Capitel.
•  
  PDF 938 Daß den jenigen/ so nach der Vollkommenheit trachtet/ das Außgehn/ oder Außräysen/ nicht ärgern noch verletzen solle. Das XXVI. Capitel.
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  PDF 939 Daß ein gottseliger Mensch/ für sich selbst kein sonderbare Arbeyt treiben soll. Das XXVII. Capitel.
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  PDF 939 Daß ein Oberster auß vätterlicher Lieb vnd Freundlichkeit/ die Sachen vnd Geschäfft seiner Brüder/ so vnder jhm seynd/ selbst anordnen vnd verwalten solle. Das XXVIII. Capitel.
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  PDF 939 Daß sich inn der geistlichen Versamblung oder Bruderschafft/ nicht zwen oder drey Brüder zusammen schlagen vnd vereinigen sollen. Das XXIX. Capitel.
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  PDF 940 Daß ein geistlicher Mensch jhm selber/ seines Gefallens/ weder Schuch noch Kleydung/ erwählen vnd begeren solle. Das XXX. Capitel.
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  PDF 940 Daß ein Oberster/ in seinen Gebotten vnd Ordnungen/ auff der Brüder Leibskräfft sehen vnd Achtung haben solle/ auch von denen/ die jhr Krafft vnd Stärcke verhalten. Das XXXI. Capitel.
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  PDF 941 Daß sich die Brüder darab nicht betrüben sollen/ wann schon den Schwächern/ zu Ergetzlichkeit jhres Leibs/ etwas nachgelassen wirdt. Das XXXII. Capitel.
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  PDF 941 Daß die Obersten den Geistlichen/ so von jhrer eignen Versamblung vnd Bruderschafft abtretten/ jhren freyen Willen nicht gestatten/ noch sie in jhr Gesellschafft an vnd auffnemmen sollen. Das XXXIII. Capitel.
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  PDF 942 Daß ein geistlicher Mensch/ so in der Bruderschafft wohnet/ nichts eigens haben noch besitzen solle. Das XXXIIII. Capitel.
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  PDF 944 Ein Sendbriff Basilij Magni an Chilonem seinen Jünger geschriben.
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  PDF 948 Ein Vermahnung an die Jungen/ so jhnen selbst das einsam Leben erwöhlt haben.
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  PDF 989 [i. e. 949] Ein Epistel an einen abtrünnigen außgelauffnen Mönch geschriben.
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  PDF 991 Zwey Bücher von dem H. Tauff.
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  PDF 991 Unsers heiligen Vatters Basilij Magni, Ertzbischoffen zu Cæsarea inn Cappadocia: Das erst Buch/ von dem Tauff.
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  PDF 991 Das anfangs einer deß Herrn Jünger werden muß/ vnd nachmaln erst deß H. Tauffs wirdig seye. Das erste Capitel.
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  PDF 995 Wie einer nach dem Tauff/ in dem Euangelio vnsers Herren Jesu Christi/ soll oder mög getauffet werden. Das II. Capitel.
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  PDF 1012 Daß der/ so durch die Tauff wider geboren/ nachmalen der göttlichen Geheymnuß theylhafftig/ vnd dardurch ernöhrt werden solle. Das II. Capittel.
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  PDF 1015 Das ander Buch
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  PDF 1015 Die erste Frag. Ob ein jeder/ so mit dem Tauff in dem Euangelio vnsers Herrn Jesu Christi getauffet/ der Sünd absterben/ vnnd Gott in Christo Jesu/ zu leben/ schuldig seye?
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  PDF 1016 Die 2. Frag. Ob kein Gefährlichkeit darbey sey/ wann der jenig/ so eines vnreynen Hertzens/ oder bösen Gewissens/ oder sonst mit anderer Vnlauterkeit vnd Befleckung verhafftet ist/ das Priesterampt verwaltet?
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  PDF 1016 Die 3. Frag. Ob kein Gefährlichkeit darbey sey/ wann einer/ der von des Fleisches vnd Geistes Befleckung/ nicht gereynigt ist/ den Leib/ vnd das Blut deß Herren/ essen vnd trincken thut?
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  PDF 1017 Die 4. Frag. Ob einem jeden Wort Gottes zu glauben/ vnnd zu gehorchen sey/ inn warhaffter Vergwißigung deß jenigen/ so geredt ist/ ob schon etwan ein Wort oder Werck deß Herren selbst/ oder seiner Heiligen/ demselbigen zu wider scheinet?
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  PDF 1019 Die 5. Frag. Ob der Vngehorsam eines jeden Worts/ den Zoren vnd den Tod verschulde/ wann schon nicht auff ein jedes Stuck insonderheit/ ein Straff oder Tröwung gesetzt ist?
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  PDF 1021 Die 6. Frag. Ob der Vngehorsam inn dem stehe/ wann jemand das Verbotten thut/ oder in dem/ wan einer das so jhm befolhen ist/ vnderlasse?
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  PDF 1022 Die 7. Frag. Ob es auch müglich/ oder Gott gefällig/ vnd angenem sey/ wann der Jenig/ so der Sünd dienet sich der Gerechtigkeit/ nach der Heiligen Regel/ die den Gottesdienst ordenlich verwalten/ anmassen thut?
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  PDF 1022 Die 8. Frag. Ob auch ein Werck/ von Gott befolhen/ wann es nicht ordenlich nach dem Göttlichen Befelch verricht wirdt/ dem Herren angenem vnd gefällig sey?
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  PDF 1027 Die 9. Frag. Ob sich gebüre/ mit den Vbertrettern deß Gesatzes/ oder mit den vnfruchtbarn Wercken der Finsternuß Gemeynschafft zuhaben/ ob schon dieselbigen nicht in die Zahl der jenigen gehören/ die mir vertrawt vnd befolhen seynd?
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  PDF 1029 Die 10. Frag. Ob Ergenuß geben/ allwegen Gefahr auff sich trage?
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  PDF 1031 Die 11. Frag. Ob es gebürlich/ oder sich darinnen nichts zubefahren sey/ wann sich jemand dessen/ so jhm von Gott befolhen ist/ weygert/ oder einen andern von dem Gebott deß Herren abzeucht/ oder die jenigen/ so den göttlichen Befelch hindern/ geduldet/ beuorab wann der/ so ein solches Verbott thut/ auch ein Bruder/ oder sonst ein scheinbarliche Vrsach der Weygerung vorhanden ist?
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  PDF 1031 Die 12. Frag. Ob wir auff alle vnd jede schuldig seyen/ Sorg vnd Achtung zugeben/ oder allein auff die/ so vns vertrawt vnnd befolhen seynd/ vnnd dasselbig nach der Gnad/ die vns von Gott/ durch den H. Geist verlihen vnd mitgetheylet ist?
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  PDF 1032 Die 13. Frag. Ob sich zu Erhaltung deß göttlichen Gehorsams/ beuorab inn Achthabung der jenigen/ so vnns vertrawt vnnd befolhen seynd/ alle Versuchungen biß inn den Tod zuerstehn/ vnnd zuerdulden gebüre?
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  PDF 1033 Ein Predig von dem freyem Willen.
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  PDF 1037 Ein Buch von wahrer heiliger Junckfrawschafft.
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  PDF 1091 Ein Predig von dem Paradeiß.
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  PDF 1096 Die Liturgia oder Meß deß H. Basilij.
•  
  PDF 1105 Fünff Bücher wider den Gottlosen Eunomium.
•  
  PDF 1105 Das erst Buch.
•  
  PDF 1130 Das ander Buch Basilij Magni/ wider den gottlosen Eunomium/ von dem Sohn/ [et]c.
•  
  PDF 1158 Das dritte Buch Basilij Magni/ wider Eunomium/ von dem heiligen Geist.
•  
  PDF 1164 Das vierdte Buch/ vnsers H. Vatters Basilij Magni/ wider Eunomium: Darinnen die zweyfelhafftigen Sprüch von dem Sohn/ in dem alten vnd newen Testament/ auffgelöst/ vnd auß H. Schrifft erkläret werden.
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  PDF 1167 Daß das Vngeborn/ ein Subsistentz/ oder Selbständigkeit/ vnnd kein Essentz oder Wesen bedeute.
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  PDF 1171 Daß der Sohn kein Creatur oder Geschöpff sey.
•  
  PDF 1173 Vber den Spruch: Wann jhm aber alles vnderworffen wirdt/ alßdann wirdt jhm auch der Sohn vnderthan seyn.
•  
  PDF 1173 Vber den Spruch: Darumb hat jhm Gott einen Namen gegeben/ der vber alle Namen ist.
•  
  PDF 1173 Vber den Spruch: Der Vatter ist grösser dann ich.
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  PDF 1174 Vber den Spruch: Von der Stund aber/ vn[d] von dem Tag weyß niemandt.
•  
  PDF 1174 Vber disen Spruch weiter.
•  
  PDF 1174 Vber disen Spruch weitter.
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  PDF 1174 Vber den Spruch: Vatter ist es möglich/ so gehe diser Kelch von mir.
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  PDF 1175 Vber den Spruch: Jch lebe vmb deß Vatters willen.
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  PDF 1175 Vber den Spruch: Vnd der Sohn thut von jhm selber nichts.
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  PDF 1175 Vber disen Spruch weiter.
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  PDF 1175 Vber den Spruch: Jch bin der Weinstock.
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  PDF 1176 Vber den Spruch: Es ist niemand gut/ [et]c.
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  PDF 1176 Vber den Spruch: Vatter glorificier/ oder verkläre mich.
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  PDF 1176 Vber disen Spruch weiter.
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  PDF 1176 Vber den Spruch: Er ist der Erstgeboren aller Creatur.
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  PDF 1177 Vber den Spruch/ Der Herr hat mich erschaffen/ [et]c.
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  PDF 1178 Vber den Spruch/ Auffdaß sie dich allein erkennen/ einen wahren Gott/ [et]c.
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  PDF 1178 Daß Gott gleich seyn (τό ειναι ισα θεω æqualiter esse Deo) nichts anders sey/ weder Gott geleichen (ειαι ισον θεω.)
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  PDF 1179 Vber den Spruch/ Was für ein Gott ist ausser dem Herren/ vnd was für ein Gott ist ausserhalb vnserm Gott?
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  PDF 1180 Das fünffte Buch Basilij Magni/ wider Eunomium/ von dem heiligen Geist.
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  PDF 1181 Daß der Geist der Schöpffer sey.
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  PDF 1182 Von Vergebung der Sünden.
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  PDF 1183 Daß der Gwalt/ vnd die Macht deß Vatters/ deß Sohns/ vnd deß H. Geists einerley sey.
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  PDF 1184 Daß kein Gesicht/ noch göttliche Stim[m]/ durch den Vatter oder durch den Sohn/ oder durch den heiligen Geist/ besonders vnnd allein beschehe.
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  PDF 1184 Daß die Creaturen nach dem Ebenbild Gottes erschaffen/ deß Schöpffers theylhafftig werden/ vnnd daß jhnen solches durch den H. Geist widerfahre.
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  PDF 1185 Daß der H. Geist weder ein Besitzung Gottes/ noch ein Creatur seye.
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  PDF 1185 Daß der Geist die warhafft vnd natürliche Bildnuß Gottes vnnd Christi seye.
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  PDF 1186 Daß der Geist ein göttliche Natur sey/ so die Werck Gottes verrichten vnd vollziehen thut.
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  PDF 1187 Daß die Glorificierung/ so der Geist mit Gott hat beweyse/ daß er kein Geschöpff/ sondern göttlicher Natur seye.
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  PDF 1187 Daß sich der Geist gegen dem Sohn nicht anderst halte/ dann wie sich der Sohn gegen dem Vatter hält.
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  PDF 1187 Warumb nicht auch der Geist/ deß Sohns Sohn seye?
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  PDF 1189 Ob schon der Geist nicht der Sohn heyst/ so erscheinet doch lauter/ daß er auß Gott ist. Jtem/ wie die menschliche Exempel auff die Gottheit zuziehen/ vnd nicht zuuerwerffen seyen.
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  PDF 1190 Welcher sagt/ der Geist sey nicht auß Gott/ derselbig thut auch das Wort auß Gott verläugnen.
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  PDF 1193 Daß die gleichförmig vnd selbständig Wesenlichheit nit durch die Wörter oder Namen/ so mehr dann einerley Bedeutung haben/ sondern die Einigkeit durch die göttlich Natur erkannt werde.
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  PDF 1198 Wider die jenigen/ so da sprechen/ daß vil von dem Vatter vnd Sohn geschriben stehe/ aber von dem Geist/ allein in dem Tauff.
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  PDF  Register Vnd Summarische Verzeichnuß der Oerther heiliger Schrifft/ so inn den Büchern deß H. Basilij/ weytläuffiger erklärt vnd außgeführt werden.
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  PDF  Register Oder Kurtze Verzeichnuß der hochwichtigern vnd fürnemern Sachen/ welche in disen/ deß heiligen Basilij Büchern zufinden seyn.
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  PDF  Endsheet
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