Über die Geschichte der Menschheit / Isaak Iselin. Carlsruhe : Schmieder, 1784
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PDF Erster Band
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PDF [V] Vorbericht.
PDF VII Schreiben an die menschenfreundliche Gesellschaft in der Schweiz.
PDF XI Anekdote über die Geschichte der Menschheit, aus dem eilften Stücke der Ephemeriden der Menschheit von 1778.
PDF [XV] Einleitung.
PDF [1] Erstes Buch. Psychologische Betrachtung des Menschen.
PDF [3] I. Der Mensch.
PDF 4 II. Seele. Jnnerliche Empfindung.
PDF 6 III. Von den Sinnen, von der Einbildungskraft, von dem Gedächtnisse, von der Vorhersehung und von der Dichtungskraft.
PDF 9 IV. Beobachtung; Erfahrung; sinnliches Urtheil; Witz; Geist; schöner Geist.
PDF 11 V. Scharfsinn. Absonderung. Allgemeine Begriffe.
PDF 12 VI. Verstand. Urtheil. Vernunft.
PDF 14 VII. Gemeiner Verstand. Gröse des Geistes.
PDF 16 VIII. Gesunder Verstand. Einfalt. Narrheit. Weisheit.
PDF 20 IX. Geschicke, Genie, Charakter eines Geistes.
PDF 24 X. Angenehme und unangenehme Empfindungen. Lust. Unlust.
PDF 26 XI. Sinnliche Empfindungen. Vernünftige Empfindungen.
PDF 27 XII. Körperliche Lust, Schmerz. Feineres Vergnügen und Misvergnügen der Sinne. Geschmack.
PDF 32 XIII. Wahres Vergnügen; vergängliches und falsches Vergnügen.
PDF 33 XIV. Neigung. Abneigung.
PDF 35 XV. Begierden. Gemüthsbewegungen.
PDF 37 XVI. Triebe. Leidenschaften.
PDF 38 XVII. Von dem Willen. Festgesetzter Unterschied des Menschen und des Thieres.
PDF 40 XVIII. Gemüthsart.
PDF 41 XIX. Triebräder der menschlichen Handlungen.
PDF 42 XX. Denken.
PDF 48 XXI. Von dem Leibe, und von seinen Einflüssen in das Geschicke und in die Gemüthsart der Menschen.
PDF 51 XXII. Einflüsse des Himmelsstriches, und der Landesart in die Sitten.
PDF 60 XXIII. Einflüsse der übrige äusserlichen Gegenstände in die Sitten. Werth der Dinge.
PDF 64 XXIV. Von dem Einflusse des Menschen in den Menschen. Beyspiel.
PDF 66 XXV. Von der Nachahmung.
PDF 70 XXVI. Von dem Ansehen, oder von der Macht der Geister über Geister. Stärke der Seele. Werkzeuge der Vereinigung der Menschen.
PDF 78 XXVII. Verhältnisse des Menschen gegen Gott. Religion.
PDF 81 XXVIII. Werth des Menschen. Sittlichkeit. Gewissen.
PDF 85 XXIX. Tugend. Glückseligkeit. Erziehung.
PDF 89 XXX. Quellen der theoretischen Jrrthümer. Jhr Anwachs und ihre Macht.
PDF 99 XXXI. Quellen der practischen Jrrthümer, Anwachs derselben. Macht der Gewohnheit.
PDF 108 XXXII. Von dem Ursprunge der ausschweifenden Charaktere.
PDF 119 XXXIII. Von der Freyheit.
PDF 124 XXXIV. Fernere Betrachtungen über die Glückseligkeit.
PDF 131 XXXV. Stuffen der Glückseligkeit. Austheilung derselben.
PDF 138 XXXVI. Eintheilung und Würdigung der Menschen.
PDF 145 XXXVII. Beschluß des ersten Buches.
PDF [147] Zweytes Buch. Von dem Stande der Natur.
PDF 149 I. Allgemeine Betrachtungen.
PDF 151 II. Von dem Stande der Natur überhaupt.
PDF 152 III. Thierischer Stand.
PDF 159 IV. Betrachtungen über diesen Stand.
PDF 166 V. Zweifel über die Wirklichkeit dieses Standes. Trieb zur Vollkommenheit, oder nach einem bessern Stande.
PDF 171 VI. Würdigung dieses Standes.
PDF 174 VII. Trost.
PDF 176 VIII. Niedrigster Grad der Menschheit. Sinnlichkeit.
PDF 190 IX. Betrachtungen über die Wirklichkeit dieses Standes.
PDF 196 X. Würdigung dieses Zustandes.
PDF 201 XI. Fernere Betrachtungen über des Herrn Rousseau Lehrgebäude. Grundtrieb der Menschlichkeit.
PDF 205 XII. Zweyter Grad der Menschheit. Kindischer Verstand. Entwicklung der geselligen Empfindungen. Jhre Schwachheit. Durch die Einbildung erhöhete Sinnlichkeit.
PDF 227 XIII. Würdigung dieses Standes. Gränzen des Standes der Natur.
PDF 230 XIV. Vertheilung der Völker.
PDF 232 XV. Beschluß des zweyten Buches.
PDF [235] Drittes Buch. Von dem Stande der Wildheit.
PDF 237 I. Allgemeine Betrachtungen.
PDF 241 II. Allgemeine Abschilderung des Standes der Wildheit.
PDF 247 III. Nahrung der Wilden. Jhr Einfluß in ihre Gemüthsart.
PDF 253 IV. Häusliche Gefühle des Barbaren.
PDF 262 V. Eingeschränktheit der geselligen Empfindungen des Barbaren. Jhre Heftigkeit.
PDF 267 VI. Ungerechtigkeit und Empfindlichkeit des Barbaren.
PDF 271 VII. Barbarisches Völkerrecht.
PDF 280 VIII. Nachtheilige Folgen dieses barbarischen Völkerrechts.
PDF 283 IX. Tugend des Barbaren.
PDF 288 X. Leichtsinn, Unbeständigkeit, Falschheit, Untreu der Barbaren.
PDF 295 XI. Leichtgläubigkeit, Verwegenheit und Feigheit des Barbaren.
PDF 299 XII. Trägheit der Barbaren. Betrachtungen über einige Vorzüge des Frauenzimmers.
PDF 308 XIII. Neigung zum Trinken; eine Eigenschaft der Barbaren.
PDF 316 XIV. Die Musik, der Tanz, der Putz, die Schauspiele, das Spiel; vorzügliche Gegenstände der Leidenschaften der Barbaren.
PDF 325 XV. Unfühlbarkeit der Wilden gegen das wahre Schöne.
PDF 327 XVI. Neigung der Wilden zum Wunderbaren. Jhre fabelhafte Geschichte.
PDF 330 XVII. Liebe der Wilden zur Zauberey. Geist der Zerstörung.
PDF 336 XVIII. Von den Dämonen. Sehr gewagte Muthmaßungen.
PDF 342 XIX. Von dem Aberglauben der Barbaren. Falsche Frömmigkeit., die zweyte Tugend derselben.
PDF 361 XX. Unbändigkeit der Barbaren.
PDF 367 XXI. Allgemeine Betrachtungen über den Stand der Wildheit.
PDF 370 XXII. Unausweichliche Erweiterung der menschlichen Fähigkeiten und Begierden. Nothwendiger Durchgang durch die Barbarey.
PDF 374 XXIII. Beantwortung eines Einwurfes.
PDF 377 XXIV. Beschluß des dritten Buches.
PDF [379] Viertes Buch. Von den Anfängen des gesitteten Standes bis zur Vestsetzung der häuslichen Gesellschaft.
PDF 381 I. Einleitung.
PDF 383 II. Allgemeine Beobachtungen.
PDF 387 III. Erste Anfänge des gesitteten Standes. Erhöhung der Gefühle, der Erfahrungen, der Sprache. Erstes Gesetz der Geselligkeit.
PDF 398 IV. Eheliche Gesellschaft.
PDF 400 V. Langsame Fortgänge der Sittlichkeit in dem Umgange beyder Geschlechter.
PDF 409 VI. Hausstand. Empfindungen der Eltern gegen die Kinder; dieser gegen die Eltern, und der Blutsverwandten gegen einander.
PDF 411 VII. Ungleiche Fortgänge geselliger Empfindungen. Verderbniß derselben.
PDF 413 VIII. Krieg. Herrschaft. Dienstbarkeit.
PDF 417 IX. Allgemeines Bestes. Oeffentlicher Geist. Zweytes Gesetz der Geselligkeit.
PDF 421 X. Gottesdienst. Abgötterey.
PDF 428 XI. Beschluß des vierten Buches.
PDF [431] Jnnhalt des ersten Theils.
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PDF Zweyter Theil
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PDF [1] Fünftes Buch. Von den Fortgängen der Geselligkeit zu dem bürgerlichen Stande.
PDF [3] I. Ausbreitung der geselligen Gefühle. Erweiterung der Begriffe und der Begierden. Anfänge der Künste.
PDF 9 II. Ausbreitung der Verhältnisse, der gleichen Sitten, der gleichen Sprache. Eigenthum. Vaterland.
PDF 17 III. Vollkommene Vestsetzung des Eigenthums. Feldbau. Erweiterung der Künste. Anfänge der Handelschaft. Erweiterte Gesellschaft. Dörfer. Reiner Ertrag. Geld. Verbesserung und Ausbreitung der Sprachen.
PDF 25 IV. Langsamkeit der Fortgänge.
PDF 30 V. Weiteres Wachsthum der menschlichen Fähigkeiten. Erhöhung der edlern Empfindungen. Tugend. Ehre. Ansehen.
PDF 33 VI. Uebel, welche diese Verbesserungen mit sich führten.
PDF 36 VII. Bessere Entwicklung der Begriffe von Ordnung, von Gerechtigkeit, von Sittlichkeit. Fortgang zur bürgerlichen Gesellschaft.
PDF 38 VIII. Entstehungsarten der bürgerlichen Gesellschaften.
PDF 39 IX. Langsamkeit dieses Uebergangs in rohen Ländern.
PDF 44 X. Vortheile der mildern Länder, welche die bürgerliche Verfassung begünstigen.
PDF 46 XI. Erweiterung der Einsichten, der Künste und des Wohlstandes. Vergrößerung der Gesellschaften. Fernere Ausbreitung der Sprache. Kunst zu schreiben. Kleine Staaten.
PDF 51 XII. Schwäche dieser ersten bürgerlichen Verfassungen.
PDF 54 XIII. Religion. Abgötterey. Vielgötterey.
PDF 74 XIV. Neuer Grund der langsamen Verbesserung der abendländischen, der nordischen und anderer Völker.
PDF 77 XV. Beschluß des fünften Buches.
PDF [79] Sechstes Buch. Von den Fortgängen des gesitteten Standes bey den orientalischen Völkern.
PDF 81 I. Ursprung der großen morgenländischen Reiche.
PDF 89 II. Geschwinder Anwachs der Künste in den despotischen Staaten. Jhre Einförmigkeit.
PDF 93 III. Regierungskunst der despotischen Staaten. Einförmigkeit derselben. Glückliche Unterwürfigkeit der besondern Vernunft unter die allgemeine, und des besondern Willens unter den allgemeinen.
PDF 100 IV. Philosophie und Gelehrsamkeit der despotischen Reiche. Jhre Einförmigkeit.
PDF 108 V. Charakter des Volkes in den despotischen Reichen.
PDF 116 VI. Verderbnis der despotischen Staaten.
PDF 124 VII. Widerspruch der Vernunft und der Verdorbenheit.
PDF [127] Siebendes Buch. Von den Fortgängen des gesitteten Standes bey den Griechen und bey den Römern.
PDF 129 I. Langsame Milderung der abendländischen Völker.
PDF 134 II. Hartnäckigkeit der Barbaren. Barbarisches Staatsrecht.
PDF 140 III. Vorzüge der von den Griechen bewohnten Länder. Heroische Staaten.
PDF 145 IV. Religion. Mysterien. Dichtkunst.
PDF 152 V. Unvollkommenheit der heroischen Staaten. Schwache Anfänge der republikanischen Verfassungen. Ansehen des Alters. Aberglaube. Vorurtheile. Unwissenheit.
PDF 161 VI. Völkerrecht dieser Staaten. Elender Zustand Griechenlands in den ältesten Zeiten. Handelschaft, der glückliche Anlaß der Verfassung.
PDF 165 VII. Gemeinsame Götter. Orakel. Feyerlichkeit. Namen. Spiele. Systeme von Staaten. Lycische Verfassung.
PDF 170 VIII. Gesetzgebung. Freystaaten. Jhre Triebfedern. Republikanische Tugenen.
PDF 176 IX. Sparta.
PDF 183 X. Merkwürdige Erziehung einiger afrikanischer Völker.
PDF 190 XI. Uebrige griechische Freystaaten. Feldbau. Handelschaft.
PDF 192 XII. Schöne Künste und Wissenschaften. Schaubühne der Griechen. Feiner Geschmack der Athenienser.
PDF 196 XIII. Philosophie der Griechen.
PDF 203 XIV. Sittenlehre. Erziehung und Charakter des Bürgers bey den Griechen.
PDF 206 XV. Schwächung des Grundtriebes. Misbrauch der Gesetze. Zerrüttung der griechischen Freystaaten.
PDF 210 XVI. Sokrates.
PDF 216 XVII. Schwacher Einfluß der neuen Weltweisheit in die Sitten der Griechen. Stillstand derselben.
PDF 220 XVIII. Fall der griechischen Freystaaten. Alexander der Große. Gänzliche Zerrüttung Griechenlands.
PDF 227 XIX. Rom.
PDF 241 XX. Allgemeine Betrachtungen über die Tugenden der Griechen und Römer. Grundtrieb ihrer Verfassung.
PDF 250 XXI. Betrachtungen über die Ueberbleibsel der Barbarey unter den Griechen und unter den Römern. Aeusserliche Policierung. Jnnerliche Policierung der Menschen und der Staaten. Anmerkung über den Geist der Gesetze.
PDF 259 XXII. Despotismus des römischen Kaiserthums.
PDF 265 XXIII. Von der christlichen Religion.
PDF [271] Achtes Buch. Von den Fortgängen des gesitteten Standes bey den heutigen europäischen Nationen.
PDF 273 I. Roher Zustand der westlichen und nordischen Völker zu den Zeiten des Zerfalles des römischen Reiches.
PDF 276 II. Elender Zustand der nordischen Völker. Jrrland. Schottland. Frankreich. Engelland. Deutschland.
PDF 285 III. Beförderungsmittel und Hindernisse der Verbesserung in den westlichen und nordischen Staaten. Fernere Betrachtungen über ihr elendes Staatsrecht.
PDF 292 IV. Verderbnis der christlichen Religion. Vortheilhafte und nachtheilige Einflüsse derselben in den mittlern Zeiten.
PDF 299 V. Mangel der Sitten in den mittlern Zeiten. Antheil, welchen die Geistlichkeit daran hatte.
PDF 305 VI. Schwache Ausbreitung des Lichtes in den mittlern Zeiten. Barbarey der Schulen und der Universitäten. Grosse Geister die sich von Zeit zu Zeit hervorthaten.
PDF 310 VII. Gesetzgebung der mittlern Zeiten.
PDF 314 VIII. Langsame Fortgänge der Künste und der Gewerbe. Ursprung der Handwerksgebräuche.
PDF 319 IX. Schlechte Lebensart des Adels. Ritterspiele. Ritterschaft. Ehre.
PDF 323 X. Creutzzüge. Troubadours. Minnesinger.
PDF 325 XI. Geschichte der Freyheit in den mittlern Zeiten. Ursprung der monarchischen Regierungsform.
PDF 333 XII. Freystaaten. Betrachtungen über die Freyheit.
PDF 344 XIII. Klagen über Misbräuche. Allgemeine Kirchenversammlungen im fünfzehnten Jahrhunderte.
PDF 346 XIV. Buchdruckerey. Flüchtung der griechischen Gelehrten in den Occident. Glückliche Ausbreitung des Lichtes. Litteratur.
PDF 349 XV. Dichtkunst. Schöne Wissenschaften und Künste. Verdienste des mediceischen Hauses. Reichthümer. Luxus.
PDF 355 XVI. Verbesserung der Kirche.
PDF 359 XVII. Hindernisse der gesunden Philosophie. Fortgänge der Litteratur.
PDF 363 XVIII. Anwachs der Handelschaft. Neue Entdeckungen. Einflüsse derselben.
PDF 364 XIX. Hang zur Freyheit. Freystaat der vereinigten Niederlande.
PDF 366 XX. Geschichte der britischen Freyheit.
PDF 375 XXI. Einflüsse des Fanaticismus und des ausgebreiteten Lichtes der Wissenschaften, der Handelschaft und des Wohlstandes in die Schicksale der Freyheit.
PDF 377 XXII. Vestsetzung der englischen Verfassung.
PDF 379 XXIII. Freyheit der übrigen europäischen Völker. Schweden. Dännemark. Pohlen. Rußland. Fernere Betrachtungen über die Freyheit.
PDF 388 XXIV. Wiederauflebende Philosophie. Baco.
PDF 391 XXV. Cartesius.
PDF 394 XXVI. Ausbreitung der schönen Wissenschaften und Künste im siebenzehnten Jahrhunderte, auch der Naturlehre und der Kritik. Wiederrufung des Edicts von Nantes.
PDF 401 XXVII. Verdienste der Engelländischen schönen Geister.
PDF 402 XXVIII. Leibnitz. Wolf. Mißbrauch ihrer Philosophie. Verbesserung derselben.
PDF 409 XXIX. Englische und französische Weltweise. Bey der Beurtheilung neuer Sätze, nöthig Behutsamkeit.
PDF 412 XXX. Allgemeine Betrachtungen über die Schicksale der Weltweisheit.
PDF 414 XXXI. Langsame Verbesserung der Sitten. Später Einfluß der Gelehrsamkeit in dieselbe.
PDF 418 XXXII. Gesellschaftlichkeit. Bessere Lebensart. Lectur. Schaubühne. Ausbreitung eines feinen Geschmackes. Gelehrte Gesellschaften.
PDF 422 XXXIII. Enthusiasmus unserer Zeitgenossen für den Feldbau, für die politischen Erkenntnisse, und für die Lehre von der Erziehung der Jugend. Schwache Erfolge des aufgehenden Lichtes.
PDF 427 XXXIV. Ueberbleibsel der Barbarey bey dem gemeinen Volke.
PDF 429 XXXV. Ueberbleibsel der Barbarey bey den Edeln, den Reichen und den Vornehmen.
PDF 438 XXXVI. Betrachtungen über die Einflüsse der Handelschaft und der Reichthümer in die Sitten und die Schicksale der Staaten.
PDF 443 XXXVII. Ueberbleibsel der Barbarey unter den Gelehrten.
PDF 447 XXXVIII. Ueberbleibsel der Barbarey bey den Großen und Gewaltigen. Krieg. Politik. Gesetzgebung. Finanzwesen.
PDF 461 XXXIX. Allgemeine Betrachtungen über die gegnwärtigen Zeiten. Ausblick.
PDF Jnnhalt des zweyten Theils.
PDF Endsheet
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