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Villaume, Peter: Von dem Ursprung und den Absichten des Uebels. Frankfurt und Leipzig, 1786
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Dritter Band
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Front cover
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Endsheet
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Title page
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[III]
Vorrede.
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[1]
V. Buch. Von den Absichten des Uebels.
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[1]
I. Theil. Von dem Nutzen des Uebels.
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[1]
Vorerinnerung
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3
I. Abschnitt. Das Uebel ist Gottes Werk, folglich muß es gut seyn
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8
II. Abschnitt. Durch das Uebel lernt man das Wohlseyn fühlen
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8
I. Kap. Das Uebel erhöht das Gefühl des Wohlseyns
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12
II. Kap. Ohne das Uebel würde man das Wohl gar nicht fühlen
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21
III. Kap. Das negative Uebel erhöhet sehr unsern Genuß und unsre Kräfte
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28
IV. Kap. Ein auffallendes Beispiel zur Bestätigung
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35
V. Kap. Der Mensch hat mehr Mangel, als irgend ein andres Geschöpf
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39
III. Abschnitt. Positive Leiden haben ihren Nutzen
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43
I. Kap. Physischer Nutzen des physischen Uebels
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43
1. Art. Eine Naturerscheinung
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47
2. Art. Kinderkrankheiten
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50
3. Art. Volkanen, Erdbeben
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52
4. Art. Es kann kein Uebel entstehen, welches nicht auf der andern Seite Nutzen bringet
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53
5. Art. Von den Krankheiten
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58
II. Kap. Von dem moralischen Nutzen des physischen Uebels
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59
1. Art. Von der Noth und den Leiden der Kindheit und Jugend
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64
2. Art. Die Leiden stärken die Seele
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72
3. Art. Bedürfniß und Uebel knüpfen die Bande der Gesellschaft fester
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80
4. Art. Das Uebel erwekt gesellige Empfindungen
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88
5. Art. Von dem Waisenstande
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90
6. Art. Viele große Männer sind ungebildet gewesen
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92
7. Art. Vom Kriege
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105
IV. Abschnitt. Vom moralischen Uebel
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107
I. Kap. Ein Präjudiz für den Nutzen des moralischen Uebels
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108
II. Kap. Von dem Nutzen der menschlichen Schwachheit überhaupt
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113
III. Kapitel. - Fortsetzung - ein Beispiel
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116
IV. Kapitel. - Fortsetzung - Was nützet diese Größe
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117
V. Kap. Von einem Stande der Unschuld
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136
Fortsetzung. Die Tugend beruht einzig und allein auf dem moralischen Verderben
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139
VI. Kap. Von dem Nutzen der Schranken unsers Erkenntnißvermögens
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143
VII. Kap. Von der Unersättlichkeit der Begierden und Unmäßigkeit der Leidenschaften
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147
VIII. Kap. Vom Eitelsinn
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166
IX. Kap. Vom Eigennutz
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176
X. Kap. Vom Zorn
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178
XI. Kap. Von der Schwärmerei
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195
XII. Kap. Von der Furcht
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204
XIII. Von der Liebe
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209
XIV. Von den Leidenschaften der Jugend
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215
XV. Von dem Eigensinn
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225
II. Theil. Alles Gute entsteht aus dem Uebel.
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226
I. Abschnitt. Alles Uebel hat Gutes zur Absicht und hat seinen Nutzen
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226
I. Kap. Alles Uebel hat Gutes zur Absicht
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227
1. Art. Eine Vorerinnerung
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228
2. Art. Alles Uebel hat Gutes zur Absicht
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229
1) Das Uebel ist eine Nebennothwendigkeit
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230
2) Das Uebel ist ein unreifes Gut
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237
3) Das Uebel ist ein Mittel zum Guten
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239
II. Kap. Alles Uebel bewirkt Gutes
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240
1. Art. Erster Jrrthum in der Schäzzung des Guten, das aus dem Uebel entsteht
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242
2. Art. Zweyter Jrrthum
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245
II. Abschnitt. Uebersicht der Leiden der Menschen, in Vergleichung mit den Leiden andrer Geschöpfe
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246
I. Kap. Der Mensch hat mehr Leiden, als irgend ein anders Geschöpf
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249
II. Kap. Einige Betrachtungen über die Leiden, die dem Menschen eigen sind
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253
III. Kap. Mit der Veredlung des Menschen wachsen seine Leiden
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260
III. Abschnitt. Das Uebel ist zur Bildung des Menschen durchaus nothwendig
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261
I. Kap. Aufmerksamkeit und Bewußtseyn können nur durch Leiden und Unvollkommenheit bewirkt werden
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262
II. Kap. Warum die Menschen das Schöne immer in außerwesentlichen Dingen suchen
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272
III. Kap. Warum die Menschen ihre Glükseligkeit in außerwesentlichen Dingen suchen
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275
IV. Kap. Zerstörung ist nothwendig, wenn der Mensch die Dinge kennen will
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278
V. Kap. Genuß beruht auf Zerstörung
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281
VI. Kap. Ob das Vergnügen nicht statt der Leiden einen Reiz zur Thätigkeit abgeben könne
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297
Beschluß
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Register.
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Endsheet
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Back cover
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Spine
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Erster Band
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Front cover
PDF
Endsheet
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Title page
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Vorrede.
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[1]
Eingang
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7
I. Buch. Erklärung des Uebels.
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7
I. Kapitel. Falscher Begrif von dem Uebel aus Weichlichkeit.
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9
II. Kapitel. Falscher Begrif von dem Uebel aus Kurzsichtigkeit
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11
III. Kapitel. Falscher Begrif von dem Uebel aus Anmaßlichkeit
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14
IV. Kapitel. Falscher Begrif vom moralischen Uebel
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16
V. Kapitel. Physisches und moralisches Uebel
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17
VI. Kapitel. Positives und negatives Uebel
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19
II. Buch. Schäzzung des Uebels.
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19
I. Theil. Schäzzung des negativen Uebels.
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19
I. Kapitel. Vom negativen Uebel
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20
II. Kapitel. Von körperlichen Gebrechen
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24
III. Kapitel. Mittel dagegen
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26
IV. Kapitel. Von der Armuth
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32
V. Kapitel. Witwen- und Waisenstand
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35
VI. Kapitel. Von der Geistesschwäche
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38
II. Theil. Schäzzung des positiven Uebels.
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38
I. Kapitel. Von Krankheiten
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39
II. Kapitel. Von Sorgen, Gram, Furcht, [et]c.
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41
III. Kapitel. Vom Tode
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42
III. Theil. Falsche Schrekken des Uebels.
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42
I. Kapitel. Falsche Schrekken bei Krankheiten
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46
II. Kapitel. Bei großen Plagen
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50
III. Kapitel. Durch Verwöhnung
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52
IV. Kapitel. Historischer Beweis
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55
V. Kapitel. Schluß des zweiten Buchs
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56
III. Buch. Vom Ursprung des Uebels.
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56
I. Theil. Bekannte Lehren darüber.
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56
I. Kapitel. Von höheren bösen Wesen
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67
II. Kapitel. Leibnitzens Lehre
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71
III. Kapitel. Eine neue Theorie.
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84
II. Theil. Das Gute ist die Quelle des Uebels
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84
I. Kapitel. Vorläufige Betrachtungen
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88
II. Kapitel. Uebel aus den wohlthätigen Kräften der Natur
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92
III. Kapitel. Uebel aus den wohlthätigen Kräften der Thiere
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95
IV. Kapitel. Uebel aus den wohlthätigen Kräften der Menschen
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97
1. Art. Von der Leibesstärke
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102
2. Art. Von der Behendigkeit
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105
3. Art. Von der Schönheit
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109
4. Art. Von der Größe
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110
5. Art. Von Verstandeskräften
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122
6. Art. Von Künst. u. Wissensch.
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127
7. Art. Von Poesie u. sch. Wiss.
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131
8. Art. Von Gefühl u. Trieben
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138
9. Art. Von Schwachheit
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146
10. Art. Von Empfindsamkeit
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170
11. Art. Von Selbstliebe
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174
12. Art. Vom Mitgefühl
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185
13. Art. Von Liebe
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199 [i.e. 189]
14. Art. Vom Widerw. geg. Ueb.
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192
15. Art. Vom Gefühl des Guten
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194
16. Art. Von Religion
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213
V. Kapitel. Uebel in der Gesellschaft
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225
VI. Kapitel. Uebersicht des II. Th. des III. Buchs
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232
III. Theil. Alles Uebel entsteht aus dem Guten.
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232
I. Kapitel. Vom negativen Uebel.
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243
1. Art. Vom Miswachs
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246
2. Art. Schwäche d. Kindh.
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254
II. Kap. Vom positiven Uebel in der Natur.
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254
1. Art. Von Volkanen, Ueberschwemmungen [et]c.
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266
2. Art. Von Krankheiten
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284
3. Art. Von Seuchen
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286
4. Art. Vom frühen Tode
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289
5. Art. Von schädlichen Thieren
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308
III. Kap. Von den Krankheiten der Seele
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309
1. Art. Von dem Mangel an Verstand
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312
2. Art. Von dem Mangel an Trieben
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315
3. Art. Von der Blödigkeit
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317
4. Art. Von dem Wahnwiz
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318
5. Art. Von der Laune
PDF
319
6. Art. Von dem Argwohn
PDF
321
7. Art. Von der Langenweile
PDF
322
IV. Kapitel. Von schädlichen Trieben
PDF
323
1. Art. Von Grundtrieben
PDF
342
2. Art. Von Eigenliebe
PDF
344
3. Art. Von Grausamkeit
PDF
351
4. Art. Von Bosheit, Schadenfreude
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371
5. Art. Von Verwegenheit
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374
6. Art. Von Nachahmung
PDF
375
7. Art. Von Verführung
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377
8. Art. Von Schwazhaftigkeit
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383
9. Art. Von Verbrechen
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385
10. Art. Von Unkeuschheit und Kindermord
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395
V. Kap. Von dem Uebel in der Gesellschaft.
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395
1. Art. Von der Armuth
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405
2. Art. Von Tyrannei
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410
3. Art. Vom Krieg
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412
VI. Kap. Moral. Fehler der Kinder
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412
1. Art. Vergessenheit, Leichts.
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418
2. Art. Auffahren
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419
3. Art. Eigensinn
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428
4. Art. Muthwillen
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441
VII. Kap. Schluß dieses III. Buchs.
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441
1. Art. Uebersicht des Buchs.
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449
2. Art. Einwurf
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450
3. Art. Es ist leichter Böses als Gutes thun
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453
4. Art. Es geschieht mehr Gutes als Böses
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454
5. Art. Folgerungen
PDF
456
6. Art. Beantwortung des Einwurfs
PDF
463
7. Art. Nuzzen dieser Lehre
PDF
Register.
PDF
Endsheet
PDF
Back cover
PDF
Spine
PDF
Zweiter Band
PDF
Front cover
PDF
Endsheet
PDF
Title page
PDF
Vorrede.
PDF
[1]
IV. Buch. Nothwendigkeit des Uebels.
PDF
[1]
I. Theil vom physischen Uebel.
PDF
[1]
I. Kapitel. Beweis seiner Unvermeidlichkeit.
PDF
2
1. Art. Unrechter Gegenst. der Kraft.
PDF
4
2. Art. Maaß der Kräfte.
PDF
7
3. Art. Schluß.
PDF
10
4. Art. Einige Stellen aus Leibniz. Theodicee.
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24
II. Kap. Kann nicht irgend eine Kraft das Uebel abwenden?
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25
1. Art. Von den physischen Kräften.
PDF
25
2. Art. Von den menschlichen Kräften.
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25
3. Art. Verhältniß d. menschl. Kräfte zum Uebel.
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27
1. Abschnitt. Kräfte die das Uebel ertrag.
PDF
28
2. Abschnitt. Kräfte die das Uebel einschränken.
PDF
29
4. Art. Göttliche Kraft.
PDF
32
III. Kap. Vom moral. Gefühl.
PDF
37
II. Theil. Nothwendigkeit des moralischen Uebels überhaupt.
PDF
37
I. Kap. Bestandtheile des moralischen Uebels.
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40
1. Art. Unsre Handlungen werden nur durch ihre Folgen zum Uebel.
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42
2. Art. Das Gefühl v. Recht und Unrecht macht die Moralität uns. Handlungen aus.
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44
II. Kap. Warum hat der Mensch die Kraft zu schaden?
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46
III. Kap. Ursach des mor. Uebels.
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48
IV. Kap. Mangel an Trieben.
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48
1. Art. Die Menschen können nicht alle gleiche Triebe haben.
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50
2. Art. Die Menschen müssen nicht immer gleiche Triebe haben.
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51
3. Art. Der Mangel an Trieben ist an und für sich unvermeidlich.
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52
4. Art. Starke Triebe sind auch schädlich.
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55
V. Kap. Unwissenheit und Irrthum.
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58
VI. Kap. Eingebungen.
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58
1. Art. Sie sind unmöglich.
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68
2. Art. Sie wären schädlich.
PDF
75
VII. Kap. Von den Triebkräft.
PDF
76
1. Art. Trieb der Kräfte selbst.
PDF
79
2. Art. Mangel und Schaden derselben.
PDF
81
3. Art. Untereinanderordnung der Triebe in der menschl. Natur.
PDF
83
4. Art. Schwachheit des innern Triebes der Kräfte.
PDF
85
5. Art. Vom Instinkt.
PDF
88
6. Art. Natur desselben.
PDF
90
7. Art. Natur sie besteht in der Organisation.
PDF
93
8. Art. Instinkt und Vollkommenheit.
PDF
95
9. Art. Kann der Mensch Instinkt haben; und wäre er ihm vortheilhaft?
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97
10. Art. Einige Ideen von Herder.
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103
11. Art. Der Instinkt kann nicht eine Wirkung des Bedürfn. seyn.
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106
12. Art. Einige Gesezze, nach welchen der Instinkt ausgetheilet ist.
PDF
109
13. Art. Beobachtungen, die solches bestätigen.
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112
14. Art. Nachahmung.
PDF
115
15. Art. Gewöhnung.
PDF
116
16. Art. Bedürfnisse u. Gefühle.
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121
III. Theil. Wirkungskraft des Verstandes.
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121
I. Kap. Bestimmung der Frage.
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125
II. Kap. Hat der Verstand eine eigne Kraft?
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125
1. Art. Von den verschiednen Verstandeskräften.
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126
2. Art. Von dem Vermögen Ideen zu empfangen.
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128
3. Art. Beobachtungen.
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131
4. Art. Imagination und Gedächtniß.
PDF
132
5. Art. Bemerkungen.
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135
6. Art. Ein Einwurf.
PDF
138
7. Art. Revolution der Vorstellungen.
PDF
140
8. Art. Bestätigende Erfahrungen.
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142
9. Art. Ein besonderes Beispiel.
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144
10. Art. Folgerungen.
PDF
146
11. Art. Erklärung eines Phänomens.
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149
12. Art. Fernere Erklärung.
PDF
152
13. Art. Von den Vorurtheilen.
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154
14. Art. Worin die Imagination und das Gedächtniß bestehn.
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155
15. Art. Worin besteht die Kraft der Vorurtheile.
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157
16. Art. Die Kraft der Vorurtheile liegt in der Verbindung der Ideen.
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158
17. Art. Ein Beispiel.
PDF
161
18. Art. Die Vorurtheile beruhn auf Wahrheit.
PDF
163
19. Art. Verwöhnung an Vorstellungen.
PDF
165
20. Art. Von der Vergessenheit.
PDF
166
21. Art. Das Erinnerungsvermögen ist vermuthlich passiv. Einwürfe und Beantwortungen.
PDF
169
22. Art. Von der Aufmerks.
PDF
170
23. Art. Sie hängt nicht von unserm Willen ab.
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173
24. Art. Die Gegenstände reizen sie.
PDF
174
25. Art. Einwürfe.
PDF
180
26. Art. Eigne und erborgte Reize der Gegenst.
PDF
181
27. Art. Erklär. dieses Phän.
PDF
184
28. Art. Die Triebe erwekken die Aufmerksamkeit.
PDF
186
29. Art. Die Aufmerks. ist passiv.
PDF
187
30. Art. Eine Frage.
PDF
188
31. Art. Erklär. Erste Hypothese.
PDF
190
32. Art. Erklär. andere Hypothese.
PDF
193
33. Art. Eine Ursach der Neubegier.
PDF
196
34. Art. Resultate der Beobachtungen über die Aufmerksamkeit.
PDF
197
35. Art. Von dem Verstande.
PDF
200
36. Art. Aufmerksame Betrachtung. Wiz.
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206
37. Art. Einfluß der Leidensch. auf die Urtheile.
PDF
208
38. Art. Einfluß der Vorurtheile und Systeme auf die Urtheile.
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209
39. Art. Einfluß des Willens auf Denken und Urtheil.
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212
40. Art. Schlüsse aus diesen Beobachtungen.
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215
41. Art. Fernere Beobachtung.
PDF
221
42. Art. Ein Einwurf und dessen Auflösung.
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222
II [i.e. III]. Kap. Ob der Verstand unser Betragen bestimmen kann.
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223
1. Art. Erste Frage.
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226
2. Art. Zweite Frage.
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231
3. Art. Willen und Einwilligung.
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243
4. Art. Dritte Frage.
PDF
247
5. Art. Einwurf. Die Vernunft siegt zuweilen.
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251
6. Art. Schluß.
PDF
254
IV. Kap. Hofnung für die Zukunft.
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255
1. Art. Stuffen der Geschöpfe.
PDF
257
2. Art. Stuffen der Menschheit.
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260
V. Kap. Uebersicht des III. Th. des IV. Buchs.
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262
VI. Kap. Betrachtungen über die Freiheit.
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262
1. Art. Was thut die Frage von der Freiheit zur Untersuchung der Frage vom Uebel.
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266
2. Art. Wie man die Freiheit angreifen und vertheidigen kann.
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270
3. Art. Der Saz vom zureichenden Grunde thut nichts zu der Frage von der Freiheit.
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271
4. Art. Wie meine Betrachtungen anzugreifen seyen.
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273
5. Art. Welche sind die Mittel in der Frage von der Freiheit zur Wahrheit zu gelang.
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276
6. Art. Woher kommt der Begrif von Freiheit.
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281
7. Art. Zweite Frage. Was wird aus der Moralität und Imputat.
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284
8. Art. Dritte Frage. Wo bleiben Strafen und Belohnungen.
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287
9. Art. Rechtmäßigkeit der willkührl. Strafen.
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290
10. Art. Vergleichung des Systems von der Freiheit mit dem System des Mechanismus.
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292
11. Art. Das System der Freiheit ist für die Güte Gottes gefährlicher als das System des Mechanismus.
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294
12. Art. Vierte Frage. Hebt der Mechanismus nicht alle Moralität auf.
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297
IV. Theil. Daß das moralische Uebel unvermeidl. ist.
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297
I. Kap. Uebersicht des vorhergeh.
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302
II. Kap. Nothwendigk. d. Gefühle.
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303
1. Art. Worin die Glükseligkeit oder der Genuß besteht.
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320
2. Art. Nothwendigk. des Gefühls zum Genuß.
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321
3. Art. Nothwendigkeit der Bedürfnisse.
PDF
322
4. Art. Folgerungen.
PDF
325
5. Art. Von den geistigen Gefühlen.
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326
III. Kap. Nothwendigkeit der Leidenschaften.
PDF
329
IV. Kap. Die Leidenschaften müssen stark seyn.
PDF
348
V. Kap. Die Leidenschaften sind nothwendig, und mithin das moral. Uebel.
PDF
349
VI. Kap. Korrektive der Leidensch.
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352
1. Art. Macht der Zeit wider die Leidenschaften.
PDF
353
2. Art. Macht der Leidenschaften gegen die Leidenschaften.
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354
Schluß des zweiten Bandes.
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356
1. Anhang. Einige Stellen aus verschiedenen Schriften.
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[385]
2. Anhang. Ueber die Lehre vom Teufel.
PDF
[405]
3. Anhang. Vom Fall Adams.
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Register.
PDF
Endsheet
PDF
Back cover
PDF
Spine